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FEBRUAR 2012 MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM Thomas Hengelbrock HÅKAN HARDENBERGER Mehr als nur D-Dur JENS PETER MAINTZ Äußerst geschmackvoll „Wer Ohren hat, der höre“

concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

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Klassikmagazin concerti - Das Hamburger Musikleben. Alles über Klassik und Jazz in Hamburg und Umgebung. Jeden Monat neu.

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FEBRUAR 2012

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

Thomas HengelbrockHÅKAN HARDENBERGER

Mehr als nur d-durJENS PETER MAINTz

Äußerst geschmackvoll

„Wer ohren hat, der höre“

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24.-26.2.2012In der Krypta der

Hauptkirche St. Michaelis

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WWW.festIval-kontraste.deVer anStaltungSort kr ypt a der hauptk irche st . Michael is , engl ische p lanke 1 , 20459 hamburgInforMatIonen und K artenVorVerK auf konzer tkasse gerdes , rothenbaumchaussee 77, 201 48 hamburg, tel . : 040 / 4 4 02 98 oder 040 / 45 33 26 und an al len bekannten vor verkaufsstel len sow ie an der abendkasse K artenPreISe 8 euro bis 35 euro SPonSoren a l f red toepfer st if tung f.v. s , franz-Wir th-gedächtnis-st if tung, tom leifer des ign

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HIob26.02.2012, 20 uhr

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Von bacH bIS YSaÿe25.02.2012, 16 uhr

MuSIKalIScHeS PuPPenKabarett26.02.2012, 16 uhr

SIgnS, gaMeS & MeSSageS25.02.2012, 20 uhr

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Editorial

Februar ist der neue Sommer. Bevor Sie jetzt falsche Hoffnungen auf die Wet-tervorhersagen setzen: Gemeint sind

nicht etwa die erwarteten Sonnenstunden, sondern die Festivals in Hamburg und Um-gebung! in diesem Monat lohnt es sich aber, sich mit dem norddeutschen Wetter zu arran-

gieren – wir bekommen als wohlklingenden Ersatz eine sommerliche Vielfalt an Festivals präsentiert. Wer braucht da noch den Flieger in die Wärme...?

Besonders südliche atmosphäre verbreiten die „Sounds of israel“, die jen-seits musikalischen Schubladendenkens einen Querschnitt durch die musi-kalische Szene dieses landes zeigen. in den Norden dagegen geht es bei den

„kieler tagen für neue musik“, die zeitgenössische Musik Skandinaviens prä-sentieren. Ganz auf die Qualität und Vielfalt hiesiger Künstler setzt das Mu-sikfest Wandsbek mit Klassik, Jazz und Neuer Musik von und mit Hambur-ger Musikern.

auch das neue musikalisch-literarische „Festival Kontraste“ in der Krypta der Hauptkirche St. Michaelis überschreitet die Genregrenzen und erkundet mit Künstlern wie iris Berben, olena Kushpler, roger Willemsen oder dem En-semble Zeitkunst das Spannungsfeld zwischen Musik und literatur. Und das ist noch nicht alles: das thalia-theater präsentiert im rahmen seiner „lessing-tage“ auch ein selten gespieltes „rezital für vier Musiker“ von Hans Werner Henze und in der Hauptkirche St. Jacobi verbindet sich bei „orgel.Künste“ die Musik der Königin der instrumente mit Film, tanz und lyrik.

Was Sie ansonsten in unserer Stadt in diesem Monat nicht verpassen soll-ten, welche Bilanz thomas Hengelbrock nach fünf Monaten am Pult des Ndr Sinfonieorchesters zieht, was an einer alten Bernstein-aufnahme so be-sonders und reizvoll ist und vieles Weitere erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

ich wünsche ihnen einen musikalisch sommerlichen Februar!ihr

Herausgeber

Liebe Leserin, lieber Leser,

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Inhalt

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28 Blaue Stundei turchini aus Neapel zu Gast beim alten Werk des Ndr

30 „Jetzt ist genug mit lyrisch“der Pianist Carsten-Stephan Graf von Bothmer haucht alten Filmen neues leben ein

32 „Äußerst geschmackvolle Aufnahmen“in der reihe „Blind gehört“: der Cellist Jens Peter Maintz hört und kommen-tiert Cds von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt

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RubrikenCD-RezensionenDas KlassikprogrammImpressumDas RadioprogrammVeranstaltungshinweiseVorschau

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EditorialInhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp

8 „Den ganzen Stress für zehn Minuten D-Dur?“der trompeter Håkan Hardenberger über Körperteile, wirklich wichtige Werke und ein leben ohne Brahms

14 Verschlankt auf den Wagner-Olympdeborah Voigt gibt bei den Symphoni-kern ihr Europa-debüt als Brünnhilde

16 In Töne gegossenes LebenBeim neuen Festival Kontraste begeben sich iris Berben, olena Kushpler und roger Willemsen auf einen spannen-den Grenzgang zwischen Musik und literatur

18 „Wer Ohren hat, der höre“der dirigent thomas Hengelbrock über neue Wege, Kriegserklärungen und seine Vision einer Musikstadt

24 Eine ewig sprudelnde Quelle neuer Ideendas Forum der Hochschule für Musik und theater Hamburg feiert sein 25-jähriges Jubiläum

26 Superstars aus Nahostdie Elbphilharmonie präsentiert „Sounds of israel“

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KUrZ & KNaPP

Neuigkeiten aus dem Musikleben

Die Welt in Noten

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WiedererwecktSie war die Primadonna assoluta des 18. Jahr-hunderts: Faustina Bordoni. die Gattin von Johann adolf Hasse verhalf den opern des Ber-gedorfer Meisters zu Weltruhm. das Ensemble barockwerk hamburg unter der leitung von ira Hochman erweckt die Sängerin im Musikali-schen Schauspiel La Prima Diva am 16. Februar in der laeiszhalle zu neuem leben.

PreisgekröntNach György ligeti oder Sofia Gubaidulina wird nun tan dun der mit 10.000 Euro dotier-te Hamburger Bach-Preis verliehen. der chine-sische Komponist, dirigent und Klangkünstler erhält den Preis am 18. august 2012 in der laeiszhalle im rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals. dort wird er ein Konzert des Ndr Sinfonieorchesters dirigieren.

Ausgezeichnetder mit 10.000 Euro dotierte annemarie und Hermann rauhe-Preis für Neue Kam-mermusik geht an Benjamin Scheuer und das Saguaro-trio. Scheuer ist absolvent der Musikhochschule und mit vielseitigen Kom-positionen hervorgetreten. Seine Missa „stilles Geschrei“ wird am 24. Februar in der Blankeneser Kirche aus der taufe gehoben.

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Und was hassen Sie an der Trompete?dass man so viel üben muss. Nein, das stimmt nicht, im Gegenteil, ich habe diese handwerkliche Seite wirklich lieben gelernt. dass man jeden tag versucht, sich zu ver-bessern, ist etwas Schönes. Mein lehrer in Paris hat immer gesagt (mit starkem fran-zösischem Akzent): two lifetimes is not enough.

Aber Sie können doch gar nicht den ganzen Tag Trompete spielen.oh doch. ich habe gerade eine art trainings-lager mit dem Schlagzeuger Colin Currie ge-habt, wo wir drei neue Stücke einstudiert haben, da haben wir zehn Stunden pro tag gespielt. das geht, wenn man das schon so lange macht. Wie sind Sie denn zur Trompete gekom-men?Sie war ein Weihnachtsgeschenk, als ich acht Jahre alt war. das war mehr ein Spaß – es gab keine Musik in unserer Familie, mei-ne Eltern haben auch nie gesagt: du musst üben. Sehr wichtig war der erste lehrer, durch ihn ist mir die Musik zur droge ge-worden.

Er hat unzählige Werke initiiert und uraufgeführt, viele Jahre lang galt er als der einzige, der Bernd alois Zim-

mermanns trompetenkonzert spielen konn-te. Håkan Hardenberger ist unbestritten der interessanteste klassische trompeter der letzten zwei Jahrzehnte. Mit dem Ndr Sin-fonieorchester spielt der 50-jährige Schwede, der ein lockerer und angenehmer Gesprächs-partner ist, nun rolf Martinssons erstes trompetenkonzert „Bridge“.

Herr Hardenberger, was bedeutet Ihnen die Trompete?Sie ist ein Körperteil. ich spiele sie jetzt so lange, ich kann mir kein leben ohne sie vor-stellen. da würde ich krank werden.

Was lieben Sie besonders an der Trompete?Jeder Musiker wird sagen: Mein instrument kommt der menschlichen Stimme am nächs-ten. aber für die trompete stimmt das! Es ist lippe zu Mundstück, nichts dazwischen, sie wird mit dem atem gespielt. die trompe-te ist ein sehr direktes instrument, der ton kommt gerade heraus. Sie kann ein ganzes Sinfonieorchester überpowern, aber auch sehr weich sein.

der trompeter Håkan Hardenberger über Körperteile, wirklich wichtige Werke und ein leben ohne Brahmsvon Arnt Cobbers

„Den ganzen Stress für zehn Minuten D-Dur?“

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War es nicht frustrierend zu entdecken, dass es viele Stücke aus dem 18. Jahrhundert gibt

– und dann kommt nichts mehr?anfangs nicht. als ich ganz jung war, war Maurice andré das Vorbild. dann, mit 15, 16, haben alle gesagt: Man wird nicht Solist, man geht ins orchester. ich dachte, ich müss-te nach amerika zum Studieren, da waren die besseren orchestertrompeter. aber dann habe ich Pierre thibaud getroffen und bin aufs Pariser Konservatorium gegangen. ich habe ein paar internationale Wettbewerbe gemacht und gemerkt, ich könnte vielleicht doch Solist werden. Und dann war es wirk-lich frustrierend, dass es keinen Brahms und keinen Beethoven gibt. aber ich habe sehr schnell verstanden: Man darf nicht nur U-Musik-Konzerte machen, sondern muss sich ein repertoire mit Substanz erarbeiten, das wirklich mit den großen Geigenkonzerten mithalten kann. Jemand hat mir das Zimmer-mann-Konzert gezeigt, das seit den 50er Jah-ren nicht gespielt worden war, ich habe ange-fangen es zu spielen, und dann kamen früh in der Karriere weitere wichtige Stücke.

Viele Ihrer Kollegen spielen weiterhin Bear-beitungen.Es ist anstrengend, so oft von zu Hause weg zu sein und herumzureisen – und das für zehn Minuten d-dur? Nee! Wenn ich mich vor 2000 leute stelle und sage: Hier bin ich, dann muss ich was Wichtiges zu sagen ha-ben. Maurice hat seine oboenkonzerte in den 60er Jahren gespielt. aber dann kam die große Barockbewegung, die Entdeckung der originalinstrumente. Heute noch solche Bearbeitungen zu spielen, ist eher Unterhal-tung als Kunst.

Gehen viele Aufträge von Ihnen aus? Jedes Stück hat seine Geschichte. das Birtwist-le-Konzert zum Beispiel, das ich 1987 urauf-geführt habe, war ein auftrag des berühmten Paul Sacher. Sacher wollte ein Streichorches-terstück, aber Birtwistle hat gesagt: ich will ein trompetenkonzert schrei ben. Und Sa-cher fragte: Für wen denn? Meinen Namen kannte er nicht und sagte: Nein! darauf Birt-wistle: dann gibt’s kein Stück. das war schon unglaublich. Später ist der anstoß manch-mal von mir gekommen, manchmal von den Komponisten, manchmal von institutionen.

Kennen sich die Komponisten mit der Trom-pete aus, oder sind Sie da als Berater ge-fragt?Wenn ich zu viel sagen würde, würde ich im-mer dasselbe Konzert bekommen. Jeder Kom-ponist hat sein eigenes Bild von der trompete, ob sie stark ist oder etwas Zerbrechliches hat oder beide Seiten.

Aber wird ein Stück da nicht leicht unspielbar?ich sage ungern: das geht nicht – nur wenn ich es wirklich versucht habe oder auf anhieb sehe, das ist unmöglich. das ist ja auch das, was mich reizt, so entwickle ich mich weiter – noch ein paar Jahre. 30 Jahre spiele ich jetzt, mein erstes professionelles Konzert war vor 30 Jahren. Fo

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am anfang war das schon so, vor allem mit meinem repertoire. dafür musste ich schon sehr kämpfen, auch mit Musikern. aber mit der Zeit baut sich ein Vertrauen auf. Jetzt weiß man, wenn ich ein Stück mitbringe, ist das auch gut.

Sie haben mehrere Professuren. War das an-fangs auch eine Absicherung gegen die Unsi-cherheit des Solistenlebens?Nein. ich habe viel Glück gehabt, ich konn-te mit 24 schon meine erste Schallplatte auf-nehmen. ich möchte das, was meine lehrer mir vermittelt haben, und meine eigenen Erfahrungen weitergeben. außerdem ist es manchmal gut, in Worte zu fassen, was man tut – Musik ist ja etwas sehr Unkonkretes. Und schließlich möchte ich auch gern in meiner Stadt arbeiten. ich habe nur in Mal-mö eine echte Professur, in Manchester und london gebe ich nur regelmäßig Meister-klassen.

Haben denn einige der Werke, die Sie urauf-geführt haben, ein ähnliches Gewicht wie das Haydn-Konzert?Ja! ich habe vor ein paar Wochen wieder das Birtwistle-Konzert gespielt – davon bin ich überzeugt! auch das Zimmermann-Konzert und Aerial von HK Gruber, das ich über 60 Mal gespielt habe – das sind Meisterwerke!

Ist auf der Trompete klanglich noch viel zu entdecken?das interessante sind nicht die Effekte. Es geht eher darum, wie man mit der traditio-nellen technik umgehen und sie ausdrucks-mäßig erweitern kann.

Warum spielen Sie Haydn auf einem moder-nen Instrument?Man muss das schon so gut spielen wie die Spezialisten. Und da kann ich nicht einen tag Zimmermann auf der modernen trom-pete und den anderen tag Haydn auf der Ba-rocktrompete spielen. ich zumindest kann das nicht. Es gibt trompeten, die sehen wie original aus, funktionieren aber wie ein mo-dernes instrument, nur ohne Ventile. aber wenn man es richtig macht: großes flaches Mundstück, keine löcher – das ist was ganz anderes!

Ein Geiger spielt nur eine Geige, Sie wech-seln zum Beispiel beim Turnage-Konzert zwischen drei Instrumenten.Es fängt dunkel an mit dem Flügelhorn, geht durch große Energie auf der C-trompete und endet hoch und schön auf der Piccolotrom-pete. Für Haydn kommt noch die Es-trompe-te hinzu, manchmal spiele ich noch Kornett – macht fünf verschiedene instrumente. Hin und her zu wechseln ist aber kein Problem.

Merken Sie schnell, ob ein Stück wirklich Substanz hat? Oder ist es so, dass das eine Stück mit der Zeit immer spannender wird, das andere immer langweiliger?Ja, in den guten Stücken entdeckt man im-mer neue Schichten, da öffnen sich immer neue türen. Haydn zum Beispiel kann man hundert Mal spielen, und man entdeckt im-mer noch eine tür, durch die man nie gegan-gen ist. Bei Hummel gibt es nicht so viele türen.

Fühlen Sie sich als Trompeten-Solist wie ein Exot im Konzertleben?

Do. 9.2., 20:00 Uhr & So. 12.2.2012, 11:00 UhrLaeiszhalle (Großer Saal)NDR SinfonieorchesterAndris Nelsons (Leitung) Håkan Hardenberger (Trompete) Dvořák: Heldenlied op. 111, Martinsson: „Bridge“ Trompetenkonzert Nr. 1, Strauss: Aus Italien op. 16

KONzERT- & CD-TIPP

HK Gruber: Busking, Violinkonzerte H. Hardenberger (Trompete), M. Bergström (Banjo), C. Buder (Ak-kordeon), K. Andreasson (Violine), Swedish Chamber Orchestra, HK Gruber (Leitung). BIS

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WAGNER FOR EVERwww.dvd2012.de

HAMBURGER SYMPHONIKER

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Einfach schön zu singen, reicht nicht mehr. im Zeitalter des regietheaters setzen intendanten auf „type-Casting“

und überhören dafür schon mal deutliche stimmliche defizite. Und die medialen Ver-marktungsmechanismen unserer Zeit ver-langen noch mehr: Sängerinnen müssen nicht nur eine Sahnestimme, sondern Mo-del-Maße besitzen. Wie brutal eine solche Szene mitunter ist, die nach Blut auf der Büh-ne und Sex-appeal in den Gazetten verlangt, musste deborah Voigt schmerzlich erfahren. ihre betörende Sopran-Üppigkeit machte sie zunächst zur weltweit ersten Wahl, wenn es darum ging, die großen opern richard Strauss‘ stimmstark zu besetzen. als „Frau ohne Schatten“ verströmte sie zu Beginn der 90er Jahre wahrhaft kaiserlichen Silberglanz ohne Vergleich.

dann jedoch stand sie 2004 als ariadne auf Naxos unter Vertrag – am glamourösen londoner opernhaus von Covent Garden. Wer sollte die griechische Prinzessin auch mit strömenderen linien und süßeren Spit-zentönen verkörpern als la Voigt? aber die 1960 bei Chicago geborene amerikanerin wurde ausgeladen. Sie passte nicht in jenes „little black dress“, in das Christof loy sie ste-cken wollte. der deutsche regisseur beharr-te auf dem Cocktail-Kleidchen. Und debbie, die Große, war gefeuert.

ihrer enormen Popularität hat „the dress“-affäre indes eher genutzt als geschadet. ihr Fall machte Schlagzeilen auch jenseits des Feuilletons, sogar die populärste Frühstücks-tV-Show der USa, „Good Morning, ame-rica“, porträtierte die vollschlanke Prima-donna. Später erhielt deborah Voigt sogar Engagements für neue rollen, mit der man sie bislang kaum identifizieren wollte: Sie sang Strauss‘ Salome in Chicago und Pucci-nis tosca in Wien. Und wurde schließlich sogar eingeladen, in london doch noch die ariadne zu geben.

dem vorangegangen war indes eine nicht ungefährliche Entscheidung: die Sängerin unterzog sich einer Magenverkleinerung.

deborah Voigt gibt bei den Symphonikern ihr Europa-debüt als Brünnhildevon Peter Krause

Verschlankt auf den Wagner-Olymp

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unter anderem mit den Wiener Sängerknaben, graindelavoix, Anatol Ugorski, Concerto Copenhagen, Evgeni Koroliov, Jordi Savall, Ragna Schirmer und dem Dunedin Consort

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der Eingriff verlief erfolgreich, und Voigt kam, wie theatergerüchte raunen, um 40 Kilo leichter auf die Bühnenbretter zurück. doch das Gerede um ihren Körper über-strahlte die Bewunderung für ihre Stim-me. das scheint sich nun zunehmend zu ändern. Schließlich hat sich deborah Voigt jetzt der größten Herausforderung gestellt, die für eine Hochdramatische bestehen: ri-chard Wagners Brünnhilde. Gereift vom ju-gendlich-dramatischen Fach in die vollends schweren Gefilde des Bayreuther Meisters präsentiert sich la Voigt derzeit im ameri-kanischen Mekka des Wagner-Gesangs: im neuen ring des Nibelungen der New Yor-ker Metropolitan opera singt sie Wotans lieblingstochter – mit enormem Erfolg und dennoch deutlich kritischer beäugt und be-lauscht als jede andere Sängerin, die sich an die stimmlich, aber auch intellektuell und konditionell so anspruchsvolle Partie wagt. Hier wird eine gleichsam übermenschliche Skala des musikalisch-geistigen ausdrucks verlangt, hier muss eine Sopranistin ganz innig und dennoch trompetenstark sin-gen, hier muss sie mit voluminöser Mittel-lage und glanzvoll jauchzenden Spitzentö-nen aufwarten. Wie sehr die erschlankte deborah Voigt all dies vermag, dürfen wir Hamburger als erste Europäer erleben: denn mit den Symphonikern unter Jeffrey tate gibt der Sopran-Star sein Brünnhilden-de-büt in der alten Welt.

Sa. 18.2.2012, 19:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger SymphonikerJeffrey Tate (Leitung), Deborah Voigt (Sopran)Strawinsky: Apollon musagète Wagner: Auszüge aus „Götterdämmerung“ mit „Brünnhildes Schlussgesang“

KONzERT- & CD-TIPP

Obsessions Arien von Wagner und StraussDeborah Voigt (Sopran), Sinfonieor-chester des Bayerischen Rundfunks, Richard Armstrong (Leitung) EMI Classics

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Für all jene ohrenmenschen, die das Staunen über den Beziehungszau-ber von Worten und tönen nicht ver-

lernt haben, gibt es jetzt ein neues Festival. Es heißt „Kontraste“, es findet in der stim-mungsstarken Krypta von St. Michaelis statt, und es ist sparten- und epochenüber-greifend, musikalisch und literarisch, ideen-reich und idealistisch. olena Kushpler, die mutige Macherin der „Kontraste“, stellt da-mit eine alte Wahrheit neu unter Beweis, die besagt: Große Musiker sind auch große Ge-schichtenerzähler. Wenn ein alfred Brendel seinen Haydn oder Beethoven spielte, ließ der unsentimentale Meisterpianist und ne-benberufliche launige Poet schließlich stets mitschwingen, dass Musik sehr viel mehr ist als tönend bewegte Form.

Für Brendels junge Kollegin olena Kush-pler gilt etwas ganz Ähnliches. denn die aus dem ukrainischen lemberg stammen-de Künstlerin, die in Hamburg zu Hause ist, schöpft als Pianistin immer wieder aus dem reichen Fundus des geschriebenen Wortes: „Neben Musik ist literatur mei-ne zweite Existenz. ich lese sehr viel und habe immer eine starke Verbindung zwi-schen den Künsten empfunden.“ das ins-

pirationspotenzial der einen Kunst für die andere ist Kushpler ein Elexier ihrer arbeit. Um endlich einmal den Verwebungen und Modulationen zwischen Musik und litera-tur auf den Grund zu gehen, hebt die Pianis-tin nun ihr eigenes Festival aus der taufe. die künstlerische leiterin will, so bekennt sie, „in musikalisch-literarischen Konzer-ten denkanstöße geben, wie der dialog zwischen diesen beiden Künsten entsteht, wie sie harmonieren oder aber in Kontrast zueinander treten.“ Begeistert von Kush- plers Konzept, haben für die Festivalpre-miere vom 24. bis 26. Februar hochkaräti-ge Kollegen zugesagt: iris Berben und ro-ger Willemsen als Künstler des Wortes oder Norman Shetler und Marina Chiche als Künstler der töne.

im Eröffnungskonzert am 24. Februar liest iris Berben Gedichte von Selma Meer-baum-Eichinger, die mit Paul Celan und rose ausländer zum literarischen drei-gestirn von Czernowitz gehört. ihre Poesie, ersonnen im angesicht von Verfolgung und tod, hat Samir odeh-tamimi in seine fein-sinnigen lieder verwandelt. der in israel le-bende Palästinenser thematisiert seinerseits Gewalt und ausgrenzung: Wenn Musik in

Beim neuen Festival Kontraste begeben sich iris Berben, olena Kush pler und roger Willemsen auf einen spannenden Grenzgang zwischen Musik und literaturvon Peter Krause

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pler spielt Musik von Galuppi, Schumann, Prokofjew, Mompou und debussy.

Neue Zugänge in neuen Konzertformen zu schaffen, heißt für die Festivalmache-rin auch, angebote für Kinder zu generie-ren, die für Erwachsene nicht minder span-nend sind. Und so führt Marina Chiche am Samstagnachmittag epochenübergreifend in die Geigenkunst ein, und einer der größ-ten liedbegleiter überhaupt führt am Sonn-tag sein musikalisches Puppenkabarett auf: Norman Shetler wird mit Musik von Mozart und Schubert einmal mehr höchst humorig beweisen, dass große Musiker wunderbare Geschichtenerzähler sind.

töne gegossenes leben ist, dann an diesem abend des gemeinsamen Suchens und rin-gens um den ausdruck des Unaussprechli-chen. Bereichern und vertiefen hier unter dem Motto „ich bin in Sehnsucht eingehüllt“ die Vertonungen das Wort, bezieht das En-semble Zeitkunst tags darauf die literatur der Gegenwart unmittelbar auf zeitgenös-sische Kammermusik: die Mitglieder des Ensembles sind junge literaten und junge Musiker – in der durchlässigkeit zwischen den Künsten sieht olena Kushpler ein ech-tes Zeichen der Zeit. Übrigens ist keiner der lyriker älter als 30 Jahre, und auch die Mu-siker des abends gehören zur jungen Elite: der Pianist Caspar Frantz, der Bratscher Ma-nuel Hofer und der Cellist Julian arp, sowie als Gast die Geigerin Marina Chiche. Unter dem Motto „Signs, Games and Messages“ verschreibt sich die ausgezeichnete Künst-lergruppe einem kreativen diskurs aus Wor-ten und tönen, in dem die ganze Botschaft garantiert mehr ist als die Summe ihrer tei-le. Gemeinsam mit roger Willemsen gestal-tet olena Kushpler am 26. Februar, dem letz-ten Festivalabend, die deutschlandpremiere eines Hiob gewidmeten Programms: Wil-lemsen liest aus seinem neuen Buch, Kush-

Festival Kontraste 24. - 26.2.2012Fr. 24.2.2012, 20:00 Uhr Krypta St. Michaelis„Ich bin in Sehnsucht eingehüllt“Iris Berben (Rezitation), Olena Kushpler (Klavier), Jeremias Schwarzer (Blockflöte) u.a. Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger Werke von Odeh-Tamimi u.a.So. 26.2.2012, 20:00 Uhr Krypta St. MichaelisHiobRoger Willemsen (Rezitation), Olena Kushpler (Kla-vier). Werke von Prokofjew, Schumann, Mompou u.a.Alle Termine unter: www.festival-kontraste.de

FESTIVAL-TIPP

Iris Berben, Olena Kushpler und Roger Willemsen: drei der herausragenden Künstler des neuen Festivals

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auch freudige auseinandersetzung mit Mu-sik aller Stilepochen.

Wenn ich an Ihre aufregenden Lesarten der Eroica oder Haydns 104. Sinfonie denke, darf ich wohl eine merkliche Kulturverän-derung konstatieren, die Sie gerade mit be-hutsamer Bestimmtheit in Ihrem Orchester einleiten. Warum klappt die eigentlich so gut und vor allem so schnell?Es ist unglaublich schwer, nur 20 Meter ge-gen den Strom zu schwimmen, aber es ist leicht, 500 Meter oder gar fünf Kilometer mit dem Strom zu schwimmen. Wenn Sie die orchesterenergie hinter sich haben und mit dieser Energie gemeinsam etwas entwi-ckeln, dann kommen Sie sehr viel schneller voran, als wenn sie über einen kontrover-sen Weg gehen. das heißt nun nicht, dass wir irgendwelche musikalischen Kompro-misse machen, sondern wir spielen unse-ren Haydn schon so sehr radikal und unge-wöhnlich – ob nun in den tempi oder in der vertieften musikalischen dialogstruktur. im trio, wo oboe und Fagott ganz fi ligrane Gir-landen auszuführen haben und die Streicher dann folgen müssen, habe ich das orchester alleine spielen lassen. das hat perfekt funk-

Mutig geht thomas Hengelbrock mit dem Ndr Sinfonieorchester neue Wege: Er entdeckt Musik

aller Stilepochen und entwickelt eine neue Kultur des orchestralen Miteinanders. in concerti spricht der Chefdirigent des Ndr über die Geheimnisse seines Erfolgs, seine programmatischen Pläne und seine Vision, mit seinem Klangkörper alsbald in die inter-nationale Spitzenliga aufzusteigen.

Herr Hengelbrock, welches Erlebnis in der Zusammenarbeit mit Ihrem neuen Orches-ter hat Sie ganz besonders glücklich ge-macht?Wirklich ungewöhnlich sind ja unsere bis-herigen Erweiterungen des repertoires in richtung alte Musik: telemann, Händel und Johann Sebastian und sein Sohn Carl Philipp Emanuel Bach. da haben die Musi-ker z. B. auf drei Naturtrompeten gespielt. das war mutig und im Ergebnis ganz ausge-zeichnet. Was mich daran glücklich macht, ist, dass die Kollegen diesen Weg nicht mit-gehen, weil der von vorne vorgeschrieben wird, sondern weil ich das Gefühl habe, dass alle verstanden haben, um was es hier geht: um eine moderne, lebhaft-lebendige und

der dirigent thomas Hengelbrock über neue Wege, Kriegserklärungen und seine Vision einer Musikstadtvon Peter Krause

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ab, wie der Hengelbrock da drei Jahre seinen Job macht – und dann heben oder senken sie den daumen. Nein: die Menschen folgen uns auf nicht ausgetretenen Pfaden. Und wenn diese ihnen gefallen, artikulieren die leute das. Für das orchester ist das ein enor-mer Vertrauensbeweis und eine Ermutigung, von hier aus weiterzugehen.

Wie Sie in der Stadt angekommen sind und in Ihren Konzerten sogleich deutliche Zei-chen gesetzt haben, hat allseits großen En-thusiasmus ausgelöst. Entsprechend groß sind aber auch die Erwartungen, die man mit Ihnen verknüpft. Ihr Name wird mit-unter mit dem Nimbus eines musikalischen Messias verbunden, der uns nun die Musik-stadt vom Himmel holt, nach dem Abschied von Simone Young gleich noch die Staats-

tioniert, nachdem ich nur gesagt habe: Hört Euch zu und musiziert zusammen. Hierin liegt das eigentliche Geheimnis: Wir machen das zusammen. Und weil wir das wollen, ha-ben wir diese Energie.

Wundert Sie die einhellige Akzeptanz die-ses durchaus neuen Ansatzes, zum Beispiel auch einen der Heiligen Meister des Or-chesters, Ludwig van Beethoven, neu anzu-gehen? Nicht ein Buh trübte den Jubel nach Ihrer Eroica...ich weiß das auch nicht genau. ich stehe so freudig und fassungslos vor dieser tatsache wie Sie. So finde ich es einfach sehr beglü-ckend zu sehen, dass das Hamburger Publi-kum sehr neugierig und sehr wach ist und sich absolut gern verführen lässt. die Men-schen warten eben nicht streng hanseatisch Fo

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oper übernimmt und möglichst irgendwann auch noch das SHMF leiten soll. Wie fühlen Sie sich angesichts dieser durchaus über-menschlichen Erwartungen?dazu bin ich zu sehr protestantischer arbei-ter und sehe zu sehr die dinge, die noch vor uns liegen und die wir anpacken müssen. Um das klarzustellen: ich mache lieber we-nige dinge und die dafür gut. ich bin nicht jemand, der unbedingt auf vier, sechs oder acht Hochzeiten tanzen muss. So würde ich meine Kräfte verschleudern und das Beson-dere verlieren. ich finde, dass diese Kom-bination „thomas Hengelbrock und Ndr Sinfonieorchester“ eine ganz eigene iden-tität schaffen kann. Es kommen ja noch in dieser Saison viele tolle Programme. darin steckt genug arbeit. Es gilt auch bei uns: Von Nichts kommt Nichts. Nur mit Hurra-Geschrei und großem Helau kommt man nicht voran. ich bereite mich extrem gut vor auf unsere Programme, studiere sehr lange. Wir haben dann sehr intensive Proben und verbreiten eben nicht einfach nur gute Stim-mung auf dem Podium.

Welche nächsten Schritte sind erforderlich, um Hamburg musikalisch voranzubringen?Ein ganz wichtiger Schritt von uns wird die oper von Simon Wills sein, die wir im Fe-bruar auf Kampnagel aus der taufe heben

– eine echte Uraufführung, die wir in Kopro-duktion mit dem theater in luzern heraus-bringen. ich komme gerade von Proben mit den Sängern und dem Komponisten, der ein ganz tolles Stück geschaffen hat. Es ist für uns ganz wichtig, dass wir auch in diesem musiktheatralischen Bereich dem Publikum

emotional tief nachempfindbare Erfahrun-gen ermöglichen und die Menschen erken-nen, wie berührend zeitgenössische Mu-sik tatsächlich sein kann – genau wie eine Haydn-Sinfonie. das wäre so ein Wunsch für einen nächsten Schritt. Und dann kommt im März ein französisches Programm mit rameau: Barockmusik dieser Provenienz ist sehr schwierig für das orchester. da betre-ten wir schon wieder neues terrain. Schließ-lich steht noch eine große tournee und eine ganz wichtige Uraufführung von Jörg Wid-mann in unserem Kalender. Wir werden in unserer ersten Saison somit eine enorme Bandbreite von Stücken präsentieren und damit aufzeigen, wohin die reise noch ge-hen kann. Wer ohren hat, der höre.

Kritische Stimmen behaupten, mit der Elb-philharmonie entstehe eine schöne Hülle ohne Inhalte, ergo ohne Klangkörper, die über eine dem Saal adäquate Anziehungs-kraft verfügen. Wo sehen Sie da Ihre Ver-antwortung?die Elbphilharmonie ist zweifellos ein tol-les Ziel, auf das wir hinarbeiten können. die dinge, die wir jetzt machen, gehören aber selbstverständlich zu unserer arbeit. So muss sich ein modernes Sinfonieorchester aufstellen. ich habe ja in den letzten Jahren in vielen internationalen Metropolen mit Er-folg bei Spitzenensembles gearbeitet. den anspruch, mit dem Ndr Sinfonieorchester in absehbarer Zeit in der top-liga zu spie-len, erhebe ich durchaus. Und das können wir auch, gerade weil eine so enge emotiona-le Bindung zwischen orchester und mir als Chefdirigent besteht.

Herr Lieben-Seutter hat das Fehlen eines echten internationalen 1a-Orchesters in un-serer Stadt festgestellt, sieht also auch Ihr Orchester noch nicht so ganz in dieser Liga spielen. Wo sehen Sie Ihr Orchester?da müssen Sie mal Christoph lieben-Seut-ter fragen, denn er war ja in unseren Kon-

„Zeitgenössische Musik kann so berührend sein wie eine

Haydn-Sinfonie“

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Was ist Ihre Vision einer Musikstadt?im Zuge der Verwerfungen durch die Finanz-krise wünsche ich mir etwas ganz Wichtiges: dass wir als Gesellschaft nicht weiter ausein-ander driften, sondern den laden zusammen-halten. das mag nach einer Selbstverständ-lichkeit klingen, mit Blick auf die Geschichte ist es das aber nicht. die demokratie ist ein fragiles und komplexes Gebilde, an dem wir ständig weiterbauen müssen. ich sehe mit Sorge die politische Entmündigung von uns allen, die auf keinen Fall auf die Kultur übergreifen darf. ich hoffe also, dass wir als Bürgergesellschaft selbstbewusster werden und uns solidarisch gegen diese Verwerfun-gen stellen. So ein Solidaritätsprinzip muss dann gerade auch für die zukünftige Elbphil-harmonie gelten. Sie muss ein Haus für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt werden und kein Elitetempel für einige vermeintlich auserwählte. ich wünsche mir, dass die Ham-burger stolz sein werden auf ein kulturelles und architektonisches Wahrzeichen. Ent-sprechend müssen wir die Bespielung und die Gestaltung von Eintrittspreisen darauf-hin ausrichten. Kunst muss wieder in ihrer leitfunktion begriffen werden, die Zukünfti-ges vorlebt und vorspielt und so Prozesse ini-tiiert, die der Gesellschaft zu Gute kommen – denken wir zurück an Beaumarchais oder Schiller. ich glaube an die Wirkungsmacht der Musik als Kraftwerk der Gefühle.

zerten. ich glaube, er ist zugleich überrascht und entzückt von der Entwicklung. aber es ist ja nicht meine aufgabe, die dinge von außen zu betrachten. ich versuche hier die bestmögliche arbeit abzuliefern. Und dann sehen wir, wie sich die Ergebnisse auch im internationalen Vergleich darstellen lassen. die entsprechenden Weltklasseorchester sind ja hier zu Gast und werden es verstärkt sein. Und genau diesen Vergleich herzustel-len, ist dann ihre aufgabe. ich freue mich jedenfalls immer, nach Gastdirigaten in der großen weiten Welt, wieder nach Hause zu kommen.

Wenn Sie jetzt die Oper The Stolen Smells aufführen, setzen Sie ein programmatisches Zeichen, das Kritiker gern als Kriegserklä-rung an Simone Young auslegen. Was ent-gegnen Sie?Wir stellen kein Programm gegen jemand anderen auf. darauf lege ich großen Wert! ich spreche mich mit Simone Young ja ab, wenn es darum geht, wer welche Bruckner- oder Mahler-Sinfonie in einer Saison spielt, um dubletten zu vermeiden. ich hatte ur-sprünglich die idee, im kommenden Jahr eine Verdi-oper konzertant zu machen, in derselben Zeit hat die Staatsoper vor, meh-rere Verdi-opern auf die Bühne zu bringen. da ist es für mich ein akt der Kollegialität, hier etwas anderes Schönes zu finden oder meine idee zu anderer Zeit zu verwirklichen. Eine konzertante oper kann da durchaus mal dabei sein, wie das beim Ndr immer wieder der Fall war. ich bin also eine sehr unergiebige Person für solche ableitungen von heimlichen Kriegserklärungen.

Sa. 4.2., 20:00 & So. 5.2.2012, 16:00 Uhr KampnagelWills: The stolen smellsNocturnal Comedy in 9 Bildern (DEA)NDR Sinfonieorchester, Luzerner Opernchor, Thomas Hengelbrock (Leitung), Dominique Mentha (Regie) mit Patrick Zielke, Todd Boyce, Marie-Luise Dressen u.a.

OPERN- & CD-TIPP

Mendelssohn: Sinfonie Nr. 1, Schumann: Sinfonie Nr. 4 (Erstfassung) u.a. NDR Sinfonieorchester Thomas Hengelbrock (Leitung) Sony Classical

„Kunst muss wieder in ihrer Leitfunktion

begriffen werden“

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ElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieElbphilharmonieFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestival

ElbphilharmonieFestival

Elbphilharmonie

Noa »The Israeli Songbook«

The Idan Raichel Project

Avishai Cohen

Jerusalem Chamber

Music Festival

Yair Dalal

Yaron Herman Trio

u.v.a.

Kampnagel St. Pauli Theater

LaeiszhalleFabrik, Ue&G u.a.

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All you can hear

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JUBilÄUM

Es ist einer der malerischsten orte im Hamburg: das Budge-Palais am West-Ufer der außenalter und seine zum

Harvestehuder Weg hin seicht abfallende Gartenanlage mit dem alten Baumbestand. Hinter der blendendweißen neoklassizis-tischen Fassade der Villa befindet sich die Hochschule für Musik und theater. Was man von außen nicht vermutet: im Zentrum der Gebäudeanlage befindet sich eine tech-nisch hervorragend ausgerüstete opernbüh-ne, das Forum, das in dieser Saison sein 25. Jubiläum feiert.

als die „Staatliche Hochschule für Musik“ 1950 gegründet wurde, hatte sie noch keine eigenen Unterrichtsräume, geschweige denn eine Bühne für öffentliche aufführungen. Erst sechs Jahre später zog die Hochschule

ins Budge-Palais. Ursprünglich hatte das 1884 erbaute Gebäude einem Neubau weichen sol-len, doch der denkmalschutz vereitelte die-sen Plan. Stattdessen entstanden auf dem Grundstück der Hochschule bis 1973 zwei neue Unterrichtstrakte und sieben Studios. Erst im Jahr 1982 wurde der Grundstein zu einem Neubau gelegt, der den historischen mit dem modernen teil der Hochschule ver-binden sollte. Eingeweiht wurde das Forum 1986 mit der oper Der hochmüthige, gestürtz-te und wieder erhabene Croesus des Hambur-ger Barock-Komponisten reinhard Keiser.

das Forum grenzt unmittelbar an das ta-geslichthelle, weitläufige Foyer der Hoch-schule, von dem aus die Unterrichtsräume der unterschiedlichen Hochschuldisziplinen zu erreichen sind: Gesangs- und instrumen-talstudium, Komposition und Kulturma-nagement und natürlich Schauspiel. So viel-seitig wie die lehre am Haus sind auch die darbietungen im Forum. Von aufführungen anlässlich von diplomprüfungen im Bereich Musiktheater und Schauspiel, Konzerten und Wettbewerben für Nachwuchskünstler bis hin zur jährlichen großen opernproduk-tion, bei der die Sängerinnen und Sänger der Hochschule von den Hamburger Symphoni- Fo

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das Forum der Hochschule für Musik und theater Hamburg feiert sein 25-jähriges Jubiläumvon Sören Ingwersen

Eine ewig sprudelnde Quelle neuer Ideen

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Zahnheilkunde und Zahntechnik sind zwei Elemente einer Melodie, von der unsere Gesellschaft in höchsten Tönen schwärmt. Längst ist der Look des Lachens zum stärksten Ausdruck des Wohlgefühls avanciert. Voraussetzung dafür ist die Behebung von Dentalproblemen durch absolute FachkompetenZ, die unsere Praxispartner auszeichnet und das Zentrum unserer zahntechnischen Werkstatt bildet. Wer uns erstmals beauftragt, ruft schon bald „da capo“.Telefon 040/287866969 · www.henjes-hamburg.de

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„das hohe Z“Lob g esaN g au fOper einmal bunt und unkonventionell: Szene aus der

Inszenierung L’infedeltà delusa von Joseph Haydn

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– und ein begeistertes Publikum. auch die opernkarriere des regisseurs Stefan Her-heim, der 2008 Parsifal in Bayreuth und 2011 Salome in Salzburg inszenierte, nahm ihren anfang im Forum der Hamburger Hochschu-le. Hier verbinden die Studierenden von je-her hohes Können mit dem Wagnis des Ex-periments. damit ist das Forum eine frische, ewig sprudelnde Quelle neuer ideen und nachwachsender künstlerischer Professiona-lität. Eine Quelle, die, sobald man aus ihr ge-trunken hat, durst auf mehr macht.

kern begleitet werden – für sie alle bietet das Forum mit seinen 465 Sitzplätzen optimale aufführungsbedingungen. Hier gibt es hy-draulisch fahrbare Parkettstufen, steuerbare akustik-lamellen und sogar einen orches-tergraben.

die Qualität der Produktionen – insbeson-dere im rahmen des hauseigenen Formats

„junges forum Musik + theater“ – spiegelt sich bei rund 50 aufführungen im Jahr in ei-ner beachtlichen auslastung von 80 Prozent wider. durch Kartenverkäufe und drittmit-tel, wie die Unterstützung der Hapag-lloyd-Stiftung, erwirtschaftet die Hochschule 90 Prozent ihres aufführungsbudgets selbst – und das kann für eine Produktion bis zu 100.000 Euro betragen.

opern, die man anderorts kaum zu sehen bekommt, wie Haydns L’infedeltà delusa oder im Jahr 2007 Susannah des amerikaners Car-lisle Floyd, finden im Forum eine Bühne

Do. 9.2.2012, 19:30 Uhr Musikhochschule (Forum)Mozart: Così fan tutte – PremiereAnna Skryleva (Leitung), Marcos Darbyshire (Regie) mit Nicolas Kröger, Maximilian Krummen, Amar Muchhala, Katharina Penner u.a.Weitere Vorstellungen: Sa. 11.2., Mo. 13.2., Sa. 25.2., Di. 28.2., Do. 1.3., jeweils 19:30 Uhr

OPERN-TIPP

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die Elbphilharmonie präsentiert „Sounds of israel“von Thomas Jakobi

Superstars aus Nahost

moniert bestens mit dem organisationsprin-zip der seit einigen Jahren etablierten Elb-philharmonie-Festivals, und das hat seinen Ursprung in der sattsam bekannten Bau-Mi-sere, wie lieben-Seutter zugibt:

„das Konzept der Elbphilharmonie-Festi-vals ist auch der tatsache geschuldet, dass es die Elbphilharmonie als Spielort noch nicht gibt. Wir machen da aus der Not eine tugend: in den Festivals übertragen wir die Vielfalt des musikalischen Programms auf die Viel-falt der Spielorte.“

Zu entdecken gibt es in den neun tagen „Sounds of israel“ sicher für jeden etwas – auch für die, die in den seltensten Fällen zum Konzertpublikum gehören: das Festival schickt seine Protagonisten in ausgewählte Schulen, gerade auch in sozialen Brennpunk-ten. Kinder und Jugendliche können die un-gewöhnlichen instrumente und ihre interpre-ten aus nächster Nähe erleben. dazu gibt es ein Symposium zum thema „interkulturel-les abenteuer: Musik in israel“, in dem inte-ressierte die Hintergründe vertiefen können. Man wird also mitdiskutieren können im Fe-bruar, wenn man will – oder einfach die kul-turelle Vielfalt eines faszinierenden landes genießen.

Sie ist sogar mal beim Eurovision Song Contest angetreten, 2009 in Moskau. Noa hat zwar nicht gewonnen, in ihrer

Heimat israel aber gehört sie seitdem zu den bekanntesten Künstlern überhaupt. Beim Festival „Sounds of israel“ wird sie gemein-sam mit den Hamburger Symphonikern für einen der Konzert-Höhepunkte sorgen. Wie Noa gehören viele der Künstler, die vom 11. bis 19. Februar auftreten, in israel zu den großen Stars. in Hamburg dagegen sind die meisten kaum bekannt – Grund genug für intendant Christoph lieben-Seutter, die isra-elische Musikszene in den Fokus zu rücken:

„israel ist ein Melting-Pot von leuten, die aus russland kommen, die aus dem orient kom-men, aus Europa, von sonst überall, und das wird gerade in der Musik sehr spürbar.“

Natürlich bringen die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe der Musiker gro-ße stilistische Vielfalt mit sich: Vom (weitge-hend) klassischen Klavierduo über verschie-dene Jazzformationen bis zu Ensembles mit typisch arabischen instrumenten reicht das Spektrum. die diversität des Programms har-

Sounds of Israel 11. - 19.2.2012Sa. 18.2.2012, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal)Michael Barenboim (Violine), Shirley Brill (Klarinette), Elena Bashkirova (Klavier & Leitung) u.a. Mozart: Klaviertrio KV 498 „Kegelstatt-Trio“, Berg: Adagio aus dem Kammerkonzert, Mozart: Klavier-quartett KV 478, Thema und Variationen KV 501, Porat: Night Horses, Mozart: Klavierquartett KV 493Alle Termine unter: www.sounds-of-israel.de

FESTIVAL-TIPP

Page 27: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

Klassik für HamburgProArte

Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14www.proarte.de · [email protected] · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen

22. Februar 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr

Mnozil Brass

„Blofeld“ – Das neue Programm

25. Februar 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Martin Grubinger, PercussionWürttembergisches Kammerorchester HeilbronnWerke von Bartok, Holst u. a.

13. Februar 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Fazil Say, KlavierPhilharm. Orchester Gran CanariaPedro Halffter, Dirigent

Gershwin: Rhapsody in Blue u. a.

8. Februar 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr

Stumm� lmkonzert – Ben HurGraf von Bothmer, Klavier

Regie: Fred Niblo, USA 1925

21. Februar 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr

Lang Lang, Klavier

Werke von Bach, Schubert u. a.

© Carsten Bunnemann

© Felix Broede

© Marco Borggreve

© Warner Bros.

© Sony Classical

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i turchini aus Neapel zu Gast beim alten Werk des Ndrvon Jörg Hillebrand

Blaue Stunde

„feinste musikalische Wollust“ auch dem heutigen Besucher zu bereiten. Und das an-gebot wird angenommen: längst haben die Konzerte von „i turchini“ sich zu einer tou-ristenattraktion entwickelt.

Gründer und leiter der turchini ist anto-nio Florio. Er hatte Cello, Klavier und Kom-position beim Filmuntermaler Nino rota studiert, bevor er sich der historischen auf-führungspraxis widmete. i turchini dirigiert er nicht nur, er wählt vor allem auch das re-pertoire aus und bringt es überhaupt in ei-nen sing- und spielbaren Zustand, wobei er nicht davor zurückschreckt, verlorene Stim-men zu rekonstruieren oder auch schon ein-mal selbst nachzukomponieren. dabei bleibt Florio streng fokussiert auf den neapolitani-schen Barock, auf längst vergessene Namen wie Francesco Provenzale, Giovanni Salvato-re oder Cristofaro Caresana.

„tesori di Napoli“, „Schätze Neapels“, hieß denn auch die reihe, die antonio Florio und i turchini auf dem Schallplattenmarkt bekannt machte. das Programm „angeli e demoni“, das antonio Florio im Februar in Hamburg vorstellen wird, ist wie ein Quer-schnitt durch sein bisheriges lebenswerk: arien und ins trumentalsätze ernster und ko-mischer opern aus dem Neapel des 18. Jahr-hunderts.

I turchini“, die dunkelblauen, das waren im Neapel des 18. Jahrhunderts die Schü-ler des Conservatorio Pietà de’ turchi-

ni, die als Schuluniform eben dunkelblaue Hemden zu tragen hatten. Und schon da-mals gab es eine Verbindung zwischen der lehranstalt und dem Musikbetrieb: leonar-do leo, Meister der neapolitanischen oper, unterrichtete hier und setzte die Zöglinge in seinen Produktionen als Chorsänger ein.

Neapel konnte zu dieser Zeit als Welthaupt-stadt der Musik gelten: die 300.000-Einwoh-ner-Metropole am Fuße des Vesuvs zählte nicht weniger als vier opernhäuser, auf de-ren Bühnen die Helden und die Komödian-ten, die Primadonnen und die Kastraten ein wahrhaft vulkanisches Spektakel entfachten – und wirklich große Musik erklang.

das Konservatorium der Blauhemden gibt es im Neapel des 21. Jahrhunderts immer noch. Es wird ergänzt durch ein gleichnami-ges Zentrum für alte Musik, das Centro di Musica antica Pietà de’ turchini, und, seit 1987, durch ein Vokal- und instrumental-Ensemble, das sich die aufgabe gestellt hat,

Di. 28.2.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)I Turchini di Antonio FlorioAntonio Florio (Leitung), Valentina Varriale (Sopran) Giuseppe De Vittorio (Tenor) Werke von Faggioli, Vinci, Paisiello, Scarlatti, Fiorenza, Piccini & Petrini

KONzERT-TIPP

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FilMMUSiK

Begonnen hat alles ganz zufällig. an der tU Berlin, wo er Mathematik stu-dierte, fragte 1998 ein Kommilitone

Carsten-Stephan Graf von Bothmer, ob er nicht im Filmclub Stummfilme begleiten wolle. Schließlich war Bothmer gleichzeitig an der Universität der Künste als Klavierstu-dent eingeschrieben. Bothmer sagte ja – un-ter der Bedingung, dass er einen richtigen Flügel bekäme und kein E-Piano. Und als das klappte und dem Publikum Bothmers Musik auch noch sehr gefiel, stand der neuen Kar-riere nichts mehr im Wege. Bothmer blieb dem Stummfilm auch über Staatsexamen und Klavier-abschluss 2001 hinaus treu und machte sich einen Namen als Stummfilm-pianist – nicht nur in deutschland oder itali-en. Bis auf die Philippinen und nach Kasach-stan hat ihn seine Passion bereits geführt.

die originalmusiken, die für manche Stummfilme geschrieben wurden, spielen für seine Begleitung keine rolle, ebenso we-nig die Musik der Kinotheken, in denen zur Stummfilmzeit musikalische Versatzstücke für jeden Zweck gesammelt wurden und über die Bothmer seine Examensarbeit ge-schrieben hat. Er erfindet lieber seine eige-ne Musik: „Es macht Spaß, zu alten Filmen

eine neue Musik zu machen. dann kann ein Stummfilm moderner wirken als ein dreißig Jahre alter tonfilm.“ außerdem sei das auch schon damals üblich gewesen, erklärt der Pi-anist: „in jedem Kino hat man meist seine eigene Musik gemacht. dass die Musik eines Films immer gleich bleibt, ist ein irrtum des tonfilms.“

Von dem unterscheidet sich die Stumm-filmmusik auch noch in einer anderen wich-tigen Hinsicht: „Nachfolger der Stumm-filmmusik ist die gesamte tonebene“, sagt Bothmer. „die Klanglichkeit der Sprache, Musik, Geräusche und atmosphäre.“ im tonfilm werde die Musik je nach Bedarf an- und abgeschaltet, im Stummfilm sei sie da-gegen durchgehend: Wenn sich etwa in einer Situation liebe in Streit verwandle, das eine aus dem anderen hervorgehe, finde dieser Wandel auch musikalisch statt.

der Phantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Man denke etwa an Das Glasauge, einen dokumentarfilm, den dsiga Wertow 1928 drehte. Wenn da eine große Maschi-ne im Bild erscheint, welche Musik erfindet man dazu? Eine „Maschinenmusik“? Vogel-stimmen als Symbol für die verdrängte Na-tur? Soll die Musik einen sich angesichts der

der Pianist Carsten-Stephan Graf von Bothmer haucht alten Filmen neues leben einvon Klemens Hippel

„Jetzt ist genug mit lyrisch“

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FilMMUSiK

Wie oft er selbst die Werke vorher gesehen hat, ist ganz un-terschiedlich. Schreibt er eine für Ensemble auskomponierte Film-musik, sieht er sich einen Film sehr oft an. dann ist es möglich, komplex zu arbeiten, Bezüge zu finden. Zu etwas nie Gesehenem live zu spielen, ist das andere Ex-trem, das öfter vorkommt, als man denkt. Schließlich gibt es viele historische Filme nicht auf dVd, und man kann sie manch-mal auch nicht im Kino vorher sehen. „die Spannung, die sich dann dadurch aufbaut, dass ich auch nicht weiß, was passiert“, sagt Bothmer, „überträgt sich auf das Publikum.“ Und diese art von Spannung könne man nicht komponieren. dann müsse man sich oft entscheiden, bevor man sieht, wo der Film hin will: „Jetzt ist genug mit lyrisch, jetzt mach

ich was dramatisches.“ oft rät der Stumm-filmpianist dabei richtig.

Und wenn er mal falsch liegt, ist es auch nicht schlimm, sagt Carsten-Stephan von Bothmer, der seine musikalische Begleitung längst über den Stummfilm hinaus ausge-dehnt hat. Zur Fußball-WM in Südafrika be-gleitete er in der Berliner Emmausgemeinde Spiele vor insgesamt 2000 Zuschauern. Zur nächsten EM ist das wieder geplant. doch jetzt geht es erst einmal in die laeiszhalle, wo der Pianist Fred Niblos Stummfilm-Klas-siker Ben Hur und seinem berühmten Wa-genrennen neues leben verleihen wird.

Maschine klein fühlenden Zuschauer reflek-tieren? Will man heroische Klänge für den Stolz, solche Maschinen konstruieren zu können? oder macht die Musik durch ei-nen Marsch fühlbar, dass der menschliche Größenwahn, der solche Maschinen hervor-bringt, der gleiche ist, der auch Kriege verur-sacht? die einzige Vorgabe für den Pianisten: Er muss versuchen, dem gerecht zu werden, was der Film sagen will.

auf bloße „Untermalung“ oder „lautmale-rei“ greift Bothmer nur selten zurück. Er ver-sucht, das Publikum in den Film hineinzu-ziehen. „Nach fünf Minuten sollen sie drin sein“, sagt Bothmer, der keine museale Er-fahrung bieten will, sondern Filmerleben, Emotionen. „oh war das spannend“, ist die erwünschte reaktion auch bei einem histori-schen Krimi. dabei versucht er stets, die Per-spektive der Zuschauer einzunehmen, die mit ihm den Film schauen: „Vor einem ande-ren Publikum wird die Musik anders.“

Mi. 8.2.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)StummfilmKonzertCarsten-Stephan Graf von Bothmer (Klavier) Fred Niblos „Ben Hur“ (USA 1925)

STUMMFILMKONzERT-TIPP

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BliNd GEHört

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Vordergrund. Es spielt auf jeden Fall ein Spe-zialist, der sich auskennt. Es ist sehr diffe-renziert, auch in den Verzierungen. ich habe mal vor vielen Jahren ein Bach-Konzert auf-genommen, und in einer rezension stand: Jens Peter Maintz spielt auf einem Barock-Cello. das fand ich klasse, es war nämlich keines. Natürlich ist das instrument wichtig, aber wichtiger noch ist, was im Kopf statt-findet, da bildet sich die Klangästhetik. das Cello hat sich in den letzten 300 Jahren nicht so stark verändert wie die tasteninstrumen-te – ein Hammerklavier ist ein total anderes instrument als ein d-Steinway. Mich reizt es allerdings sehr, auch mal ein Barock-Cel-lo auszuprobieren. ich finde die aufnahme sehr schön, sie ist sehr lebendig, auch vom tempo her, und das brillante Continuo-Cello gefällt mir auch, weil ich selbst gern Conti-nuo-Cello spiele. als Student habe ich viele Kantaten begleitet, die Stütze der Musik zu sein, finde ich herrlich. ich halte auch mei-ne Studenten dazu an, dass sie Barock-So-naten nicht mit Klavier, sondern mit einem Kollegen spielen... ist das ein Berliner Cel-list? dann ist es Peter Bruns. der ist phan-tastisch! der weiß wirklich, was er tut und hat immer interessantes repertoire. Sehr

Jens Peter Maintz studierte bei david Ge-ringas in lübeck und gewann 1994 den ersten Preis beim renommierten ard-

Wettbewerb. Ein Jahr später wurde der ge-bürtige Hamburger Erster Solo-Cellist im deutschen Sinfonie-orchester Berlin, 2004 wechselte er als Professor an die Universität der Künste. der 44jährige ist weiterhin oft als Solist und Kammermusiker unterwegs und spielt das Solo-Cello in Claudio abbados luzerner Festivalorchester. als regelmäßiger leser des „Blind gehört“ setzte er sich ge-spannt vor die Stereo-anlage und kommen-tierte bereits während des Hörens.

dieses Konzert spiele ich nächsten Monat mit reinhard Goebel, darauf freue ich mich sehr. das ist historisches instrumentarium, und das Continuo-Cello klingt fast brillan-ter als der Solist – was ich nicht schlimm finde, denn hier steht nicht das Solistische, sondern der dialog mit dem orchester im

der Cellist Jens Peter Maintz hört und kommentiert Cds von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spieltvon Arnt Cobbers

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C. P. E. Bach: Konzert für Violon-cello, Streicher und Basso continuoPeter Bruns (Violoncello) Akademie für Alte Musik Berlin 2000. harmonia mundi

„Äußerst geschmackvolle Aufnahmen“

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siert – mit seinem look, mit seinem Hemd-wechsel vor jedem Stück... aber was bleibt, ist diese endlose cellistische Power. Er hat vor Jahren mal beim Cello-Festival in Kron-berg ein Schostakowitsch-Konzert gespielt, das ist rein konditionell enorm anspruchs-voll. die Generalprobe war direkt vor dem Konzert und öffentlich. Mischa kommt he-rein mit drei oder vier Bögen in der Hand, weil er die ausprobieren will, und ist völ-lig überrascht, Publikum zu sehen. Er jagt das Stück mit vollem ausdruck durch, dann kamen zehn Minuten Pause, und dann das Ganze gleich nochmal im Konzert. Kraft ist nicht das einzige, was gutes Musikanten-tum ausmacht – aber das war schon beein-druckend.

Es ist relativ schlank im ton, es klingt, als ob ein Barock-Spezialist Kodály spielen wür-de – was positiv gemeint ist. Mal sehen, was jetzt der zweite Gedanke bringt... Gefällt mir sehr. Sehr klar und schlicht, das Stück wird oft als Plattform für ausufernde Freiheiten gebraucht, und das tut ihm überhaupt nicht gut. ich könnte mir das Vibrato an einigen Stellen variantenreicher vorstellen. Viel-leicht ist mir die aufnahme etwas zu kühl im ton, wenn ich denn etwas kritisieren müsste, aber das ist mir allemal lieber als das andere Extrem. Kodály haben wirklich alle aufgenommen, ich weiß nicht, wer es ist. ... Yo-Yo Ma ist zu recht ein absoluter Super-star, finde ich. alles, was er anpackt, macht er konsequent und mit einer bewundernswer-ten Flexibilität. Er hat gerade in Berlin einen kurzen Meisterkurs gegeben, an dem einer meiner Studenten teilgenommen hat, da war er sehr inspirierend. Er ist schon eine große Persönlichkeit.

schöne aufnahme! die Bach-Konzerte wa-ren Pflichtstücke beim letzten Feuermann-Wettbewerb, und es ist interessant zu sehen, mit welcher Stilsicherheit auch die junge Generation diese Stücke spielt, das wäre vor zehn Jahren noch anders gewesen. die Bach-Konzerte sind heikel, weil sie nicht so offen-sichtlich schwer sind, aber doch nicht so gut liegen wie zum Beispiel das C-dur-Konzert von Haydn. Und in den langsamen Sätzen braucht man wirklich tiefe.

(nach der einleitenden Kadenz) ich weiß nicht, wer es ist, aber es ist auf jeden Fall ganz große Klasse! Sehr farbenreich, un-glaublich klar, aber nicht trocken. Sondern satt. ich habe kurz an Natalia Gutman ge-dacht – es klingt nach russischer Schule. das orchester finde ich ein bisschen be-häbig und breitwandig. Über der Kadenz steht die anweisung von Brahms: „wie ein rezitativ, aber immer im tempo“– man muss also frei, aber trotzdem im tempo spielen. das gilt für so vieles, und das zi-tiere ich oft im Unterricht: auch wenn ihr frei spielt, verliert das Metrum nicht! das ist hier in idealer Weise realisiert. Können wir noch das Seitenthema hören? Unglaub-lich pur, nicht mal hier ein Glissando, kaum Portamenti – ha, da ist eines, das ist sehr intelligent eingesetzt. Wenn man mit den Mitteln nicht verschwenderisch umgeht, erhöht man die Wirkung erheblich. Wo-bei ich im Moment Portamento sehr liebe. Bernstein und die Wiener Philharmoniker? dann muss es Maisky sein – das gibt’s doch nicht! ich hatte ja die Ehre, mit ihm zusam-men Kammermusik zu machen, Souvenir de Florence und das Schubert-Streichquin-tett. Er spielt jetzt ganz anders. Er polari-

Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-MollGidon Kremer (Violine), Mischa Maisky (Cello), Wiener Philharmo-niker, Leonard Bernstein (Leitung) 1982. Deutsche Grammophon

Kodály: Sonate für Violoncello solo op. 8Yo-Yo Ma (Violoncello) 1999. Sony Classical

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So, 19.2.201219:00 Uhr Laeiszhalle, Großer SaalHeroin in concertJe� rey Tate (Leitung)Deborah Voigt (Sopran)Hamburger Symphoniker

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

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BliNd GEHört

Herrlich! Wenn jemand so eine lange Note ohne Vibrato spielt, bin ich schon glücklich. ah, bei der Wiederholung müsste er sich et-was einfallen lassen, das sollte er nicht ganz genauso machen. Vibrato war ja nicht ver-boten, es geht um den intelligenten Einsatz. aber ich finde es erfrischend zu hören. ist das Queyras? ich habe nicht oft mit Hammerkla-vier gespielt, aber das häufiger zu tun ist ei-nes meiner vielen Vorhaben für die Zukunft. Spielt man mit einem modernen Flügel, heißt es immer: Kann mal jemand in den Saal ge-hen und die Balance testen? Mit einem Ham-merflügel erledigen sich viele Probleme von allein. da kann man ein Fortissimo mit vollem Einsatz spielen, ohne dass es ein Balance-Pro-blem gibt, die Musik wird viel transparenter.

das ist Vivaldi. aber ein mir bisher unbe-kanntes Konzert. ich finde, das orchester klingt spezialisierter als das Solo. das könn-te Sol Gabetta sein. ich bin ein großer Vival-di-Fan, insofern finde ich es toll, dass sie un-bekanntere Vivaldi-Konzerte aufnimmt. ich habe sie zum letzten Mal live gehört, als sie noch in der Geringas-Klasse war. Sie kann phantastisch Cello spielen, und sie hat auch was zu sagen. die aufnahme gefällt mir.

das habe ich als Student gespielt – ein phantastisches Stück. Sie spielen mir hier nur äußerst geschmackvolle aufnahmen vor. auch dies hier hat die Konsequenz und Strenge, die dem ganzen sehr gut tut. Wobei man nicht vergessen darf, dass Hindemith viel Humor hatte. ich weiß, es gibt eine auf-nahme mit den Berliner Philharmonikern. ist es die? ich kenne Georg Faust hauptsäch-lich von den Zwölf Cellisten, da habe ich so-gar mal aushilfe gespielt an einem Pult mit ihm. Zwischen orchester und Solo zu wech-seln, ist kein Problem. Viel schwieriger ist, ein kurzes Solo aus dem orchester heraus zu spielen. Wenn man eine Stunde lang Mah-ler 9 gesägt hat, dann ganz am Schluss acht töne allein zu spielen, die überspitzt gesagt über das Wohl und Wehe des abends ent-scheiden – wenn das Nervenkostüm dafür stabil genug ist, ist ein Cellokonzert kein Pro-blem. Eine Gefahr ist, dass durch die routine im orchester die instrumentale Fitness ver-loren geht – das muss jeder für sich klären. ich habe in den neun Jahren im dSo nichts vermisst. aber wenn man den drang zum Unterrichten spürt, hat man eigentlich kei-ne Wahl, wenn sich die Möglichkeit eröffnet. Und ich habe immer von dieser Professur ge-träumt – als Nachfolger von Emmanuel Feu-ermann und Wolfgang Boettcher. Wenn man junge leute dahin bringen kann, dass sie mit der Musik ihren lebensunterhalt bestreiten können, ist das wunderbar. da wird der Erfolg anderer fast wichtiger als der eigene.

Hindemith: Kammermusik Nr. 3Georg Faust (Violoncello), Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado (Leitung) 1999. EMI Classics

Beethoven: Geistertrio op. 70 Nr. 1 Andreas Staier (Hammerklavier)Daniel Sepec (Violine)Jean-Guihen Queyras (Violoncello) 2007. harmonia mundi

Vivaldi: Konzert für Violoncello und Orchester B-Dur RV 423Sol Gabetta (Violoncello)Cappella Gabetta 2011. Sony Classical

Fr. 10.2.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal)Jens Peter Maintz (Violoncello), casalQuartettBrahms/Kartunnen: Streichquintett f-Moll nach op. 34, Schubert: Streichquintett C-Dur D 956

KONzERT- UND CD-TIPP

Haydn: Cellokonzerte Nr. 1 & 2Kraft: Cellosonate op. 2/2Jens Peter Maintz (Violoncello & Leitung), David Adorján (Violoncel-lo), Die Deutsche Kammerphilhar-monie Bremen. Berlin Classics

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RAY CHEN VIOLINKONZERTEAuf seinem zweiten Album widmet sich der junge Geigerden beiden romantischen Meisterwerken, die für seine junge Karriere besonders bedeutsam gewesen sind: den Violinkonzerten von Mendelssohn und Tschaikowsky. Mit dem Schwedischen Radio-Symphonieorchester unter Daniel Harding.

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rEZENSioNEN

Die Welt ist eine Scheibedie interessantesten Cd-Neuerscheinungen des Monats

Erregende ModerneUm die Energie, Wirkungs-macht und, pardon, auch die Schönheit moderner Mu-sik zu vermitteln, bedarf es Künstler von der Überzeu-

gungskraft einer alison Balsom. Mit ihrem geschmeidig anschmiegsamen, warmen und in jeder Phrase mitteilsamen trompetenton will uns die Engländerin gleichsam sagen:

„Habt keine angst vor neuen Klängen!“ Sol-che hat der schottische Komponist James MacMillan ihr gewidmet und mit Seraph ein an Strawinskys rhythmischem Feuer ent-zündetes opus ersonnen. Zum erregenden Ereignis macht Balsom auch Bernd alois Zimmermanns Nobody knows de trouble I see, dem sie eine eigene adaption des be-rühmten Spirituals voranstellt. (PK)Seraph. Trompetenkonzerte von MacMillan, Arutiunian, Zimmermann u.a. Alison Balsom (Trompete), Scottish Ensemble & BBC Scottish Symphony Orchestra, Law-rence Renes (Leitung). EMI Classics

Ferner Klangist es nicht im besten Sinne altmodische Musik, die der 1943 verstorbene russe da ge-schrieben hat? Unüberhörbar ist in rachmaninows orches-

terwerken das nostalgische Sentiment eines Emigranten, der sehnsüchtig zurücklauscht, was ihm ein ferner Klang aus Mütterchen russland immer noch zuraunt. die ab 1935 komponierte Sinfonie Nr. 3 klingt im reinen Wortsinn schön, im Umfeld der weltpoliti-schen Verwerfungen während ihrer Entste-hung aber anachronistisch. Vasily Petrenko setzt nun nicht nur auf die lukullische diffe-renzierung der prächtigen orchesterfarben, sondern auch auf die dramatische Schärfung der Zusammenbrüche, Zweifel und todesah-nungen des späten rachmaninow. (PK)Rachmaninow: Sinfonie Nr. 3Royal Liverpool Philharmonic OrchestraVasily Petrenko (Dirigent)EMI Classics

Tenor aus ZufallMüheloser hat ein Wagner-tenor schon lange nicht mehr ge-klungen. Und dabei wäre diese Stimme um ein Haar unge-hört geblieben. Klaus Florian Vogt war nämlich ursprünglich Hornist bei den Hamburger Philharmonikern und wurde nur durch Zufall entdeckt. diesem Zufall verdankt die opern-

welt den derzeit besten lohengrin und Stolzing – zwei Partien, mit denen er schon in Bayreuth für Furore sorgte und die selbstverständlich auch auf diesem recital zu hören sind. dass Vogt indes nicht nur mit Wagner zu be-geistern versteht, belegen sein wunderbar lyrischer tamino und die übrigen ausschnitte des albums mit arien von Mozart, Weber, lortzing, Flotow und Korngold. (MB) Helden. Werke von Weber, Wagner, Mozart, Lortzing, Flotow & KorngoldKlaus Florian Vogt (Tenor), Manuela Uhl (Sopran), Orchester der Deutschen Oper Berlin, Peter Schneider (Leitung). Sony Classical

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rEZENSioNEN

Melancholischer BrahmsVon seiner zweiten Sinfonie behauptete Brahms voller Selbstironie, sie sei so melan-cholisch, dass die Partitur mit einem trauerrand versehen

werden müsse – dabei gilt sie seit jeher als seine heiterste und sonnigste. dass sie tatsächlich auch einige dunkle Seiten hat, insbesondere im ersten Satz, arbeitet Simo-ne Young sehr schön heraus. die orchester-leistung überzeugt vor allem bei den leisen tönen. auch die Kopplung mit der Tragi-schen Ouvertüre, die sonst eher zur Vierten passt, ist bei diesem interpretationsansatz sinnvoll. ob die Stimmungslage im auf die Vollendung der Elbphilharmonie wartenden Hamburg hier für besondere authentizität gesorgt hat? (tr) Brahms: Sinfonie Nr. 2, Tragische Ouvertüre Philharmoniker Hamburg Simone Young (Leitung) Oehms Classics

Chor im ZentrumFür aufführungen „in Schu-len und Musik-Vereinigun-gen, denen kein orchester zur Verfügung steht“, arrangierte Carl orffs Schüler Wilhelm

Killmayer 1956 die Carmina Burana für zwei Klaviere, Pauken und Schlagwerk. die-se Begleitung wählte auch rolf Beck für die aufführung mit dem Schleswig-Holstein Festival Chor im Sommer 2011. Entstanden sind jedoch keine Carmina für arme, son-dern ein ungewohnt neues Hörerlebnis, das die aufmerksamkeit auf die Strahlkraft und Präzision des Chores und der Vokalsolisten lenkt. die sechs Schlagwerker um Vater und Sohn Grubinger sorgen für ordentlichen Wumm, und die önder-Schwestern vertre-ten das orchester bestens. (SK) Orff: Carmina Burana (Fassung Killmayer) Ferhan & Ferzan Önder (Klavier), Martin Grubinger & The Percussive Planet Ensemble, Schleswig-Holstein Festival Chor Lübeck, Rolf Beck (Ltg.) u.a. Sony Classical

Die Klarinette tanztMartin Fröst hat nicht nur enorm flinke Finger, er hat auch den rhythmus im Blut. Und das australian Cham-ber orchestra, sowieso eines

der besten der Welt, ebenfalls. Wie sich der schwedische Klarinettist und die austra-lier unter richard tognetti durch Brahms‘ Ungarische Tänze hindurchswingen, wie sie lutoslawskis Tanzpräludien zum Hüpfen bringen, wie sie aaron Coplands Klarinet-tenkonzert zum rhythmusbetonten Früh-werk der Minimal Music machen – das ist schlicht phänomenal. aber auch Piazzollas Oblivion oder die ruhigen Passagen von anders Hillborgs Peacock Tales liegen Fröst, der hier seinen wunderschönen ton aus-spielen kann. diese Cd macht Spaß! (aC)Dances to a Black Pipe. Werke von Copland, Brahms, Fröst, Lutosławski, Piazzolla, Hillborg & Högberg. Martin Fröst (Klarinette), Australian Chamber Orchestra, Richard Tognetti (Leitung). BIS

Jugendlich-abgeklärter Brahmsda sage noch mal jemand, es gäbe einen Mangel an viel versprechenden jungen diri-genten! der 28 lenze zählen-de robin ticciati, Erster Gast-

dirigent der Bamberger Symphoniker, legt eine beeindruckende aufnahme von hö-renswerten sinfonischen Frühwerken von Brahms vor. Erstaunlich ist, dass ticciatis interpretation nicht jugendlich, sondern im Gegenteil altersweise und abgeklärt klingt. das bekommt sowohl der unterschätzen ers-ten Serenade gut, die zeigt, wie weit Brahms auf seinem Weg zum Sinfoniker schon vo-rangeschritten war, als auch den Haydn-Va-riationen. Bei den exzellenten Bambergern begeistern vor allem die Holzbläser mit dunkler, ausdrucksvoller Farbvielfalt. (tr) Brahms: Haydn-Variationen, Serenade Nr. 1 & 3, Ungarische Tänze Bamberger Symphoniker, Robin Ticciati (Leitung) Tudor

Page 41: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

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Page 42: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

Reizvolle Raritätendass Julian Steckel völlig zu recht als Shooting Star des Cellos gehandelt wird, be-weist seine neue Cd mit französischen Sonaten –

Meisterwerken von Poulenc, debussy, Boulanger und Saint-Saëns, die man hierzu-lande leider nur selten zu hören bekommt. Eingestreut sind kleinere Perlen von Gabriel Fauré. Steckel und sein Pianist Paul rivini-us sind nicht nur perfekt aufeinander ein-gespielt, sie nähern sich den Stücken auch frisch und feinfühlig. Steckel liegt die große Geste, doch ebenso souverän vermag er de-likate Klangvaleurs zu zaubern. Eine kurz-weilige, überraschende (nicht nur debussys zweiter Satz) und geschmackvoll zusam-mengestellte Cd. (HM) Französische Cellosonaten. Werke von Saint-Saëns, Debussy, Poulenc, Boulanger & FauréJulian Steckel (Violoncello), Paul Rivinius (Klavier)CAvi

Souveränim Mai 2007, ein Jahr nach der Uraufführung in Salz-burg, brachten tanja tetzlaff und die deutsche Kammer-philharmonie Bremen unter

Peter ruzicka Wolfgang rihms Cellokonzert zur deutschen Erstaufführung. Nun ist der Mitschnitt erschienen: eine knappe halbe Stunde emotionale Wucht, mit mal wunder-schönen, mal fast hysterischen Kantilenen, mit schroff virtuosen und lyrisch-verinner-lichten Passagen. Ein Werk von eher kalter Klangpracht, das aber die Spannung vom anfang bis zum verklärten Ende hält. Eine ideale Ergänzung ist Ernst tochs packendes frühmodernes Cellokonzert von 1925, in dem die Solistin von elf Solostimmen um-geben ist. Souverän. (aC) Rihm & Toch: CellokonzerteTanja Tetzlaff (Violoncello), Deutsche Kammerphilhar-monie Bremen, Peter Ruzicka bzw. Florian Donderer (Leitung). Neos

Page 43: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

rEZENSioNEN

Noblesse à la USdrei Para-destücke französischer Kammermu-sik in einer

bestechenden Neuaufnah-me. Bei weitem nicht jedem interpreten gelingt es, wie dem Geiger Joshua Bell und dem Pianisten Jeremy denk, das spezifisch romantische dieser Musik mit feinem Spürsinn für reizvolle de-tails herauszuarbeiten. Bell überzeugt mit weichem, sub-tilem Strich, vermeidet auch in aufbegehrenden Passagen alles Spröde und zeichnet seine Melodien akkurat und schillernd wie mit einem arsenal gut gespitzter Farb-stifte. am Piano erweist sich denk als hervorragender dialogpartner. Französische Noblesse, made in USa. (Si)French Impressions Werke von Saint-Saëns, Ravel & Franck. Joshua Bell (Violine), Jeremy Denk (Klavier) Sony Classical

Mit großer GesteGuy Braun-stein, einer der Konzert-meister der Berliner Phil-

harmoniker, präsentiert auf dieser Cd eine sehr persön-liche auswahl von Werken. dass seine Vorbilder die großen Geiger des 20. Jahr-hunderts waren, hört man. ob Blochs Nigun, Brahms‘ Ungarische Tänze oder tschaikowskys lensky-arie – stets spielt Braunstein mit großem ton und viel Vibra-to, mit Gefühl und leiden-schaft. das ist nicht sehr abwechslungsreich, aber überzeugend. denn Braun-stein ist ein hervorragen-der Geiger, ebenso virtuos wie musikalisch. Und ohad Ben-ari ist ein einfühlsamer Klavierpartner. (HM)The Music in my Heart Werke von Bloch, Brahms, Dvořák, Corelli, Tschaikowsky, Achron u.a. Guy Braunstein (Violine), Ohad Ben-Ari (Klavier). Klangvision

Feiner KodályZoltán Ko-dály hat nur wenig Musik für Klavier solo geschrie-

ben. Mit ausnahme eines Zyklus‘ passt sie komplett auf eine Cd. Bis auf die Valsette und die Meditation über ein Motiv von debussy sind alle Stücke von ungari-scher Volksmusik beein-flusst. Sie sind rhythmisch prägnant, immer tonal, wir-ken durch ihre Pentatonik aber doch oft exotisch. die Japanerin Miki aoki wählt nicht den musikantisch-folkloristischen ansatz, son-dern leuchtet die manch-mal fast minimalistischen Stücke mit ihren verschie-denen Charakteren mit Feingefühl und Klangsinn aus. (SK)Kodály: Werke für Klavier Marosszéker Tänze, Kindertänze, Tänze aus Galánta u.a. Miki Aoki (Klavier) Profil Edition Günter Hänssler

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Page 44: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

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1.2. MITTWOCH

KONzERT17:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag

18:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Neue Namen Hamburg 2011/12. Mik-hail Simonyan (Violine). Brahms: Vio-linsonate G-Dur op. 78, Schubert: Rondo h-Moll D 895 „Rondo brillant“, Prokofjew: Violinsonate Nr. 1 f-Moll, Szymanowski: Nocturno & Tarantella

19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Alexandra Hebart (Gesang)

19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Beate Aanderud & Klasse Prof. van der Merwe (Oboe)

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Aida

20:00 Thalia Theater i. d. Gaußstr. Henze: El Cimarrón. Ensemble Mo-

dern, Holger Falk (Bariton), Dietmar Wiesner (Flöten), Rainer Römer (Schlagzeug), Jürgen Ruck (Gitarre)

MUSIK IN KIRCHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

JAzz20:00 Kreuzkirche WandsbekJazzchor-Konzert. Studierende der HfMT Hamburg, Christoph Schönherr (Leitung)

21:00 BirdlandVocal Session

UMLAND

11:00 Theater Lübeck Hokus, Pokus, Fidelei

2.2. DONNERSTAG

KONzERT19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Geiger (Posaune)

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)perVERSIONES. Fatima Miranda (Gesang)

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Verdi: La Traviata

MUSIK IN KIRCHEN12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon Konzert

12:00 St. Johannis HarvestehudeMusik zur Marktzeit

19:30 St. Gabriel VolksdorfKantatengottesdienst. Bach: Kantate BWV 82 „Ich habe genug“

JAzz20:30 Cotton ClubDieter Kropp

21:00 BirdlandJam Session

SONSTIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Elisabeth Reincke

UMLAND

20:00 Kieler SchlossSalut Salon: Ein Haifisch im Aquarium

3.2. FREITAG

KONzERT19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert. Klasse Prof. James (Gesang)

19:30 Hamburger Kammerspiele (Logensaal)Klassik & Poesie. Per Rundberg (Kla-vier), Katharina Schütz (Text). Robert Schumann und Clara Wieck – Briefe

20:00 Bechstein CentrumYoung-Sun Jin (Klavier). Mozart: Kla-viersonate F-Dur KV 533/494, Skrija-bin: Klaviersonate Nr. 1 op. 6, Debussy, Images I & II

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Die Deutsche Kammerphilharmonie

Bremen. Paavo Järvi (Leitung)Ausführliche Infos siehe Tipp

MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Reimann: Lear

20:00 Das neue OpernloftSängerkrieg – der Opern-Slam!

MUSIK IN KIRCHEN

18:30 St. Petri und Pauli BergedorfMusik und Texte

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Das Klassikprogramm im Februar

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

FR. 3.2. Orchestermusik

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Die Deutsche Kammerphilharmo-

nie Bremen. Paavo Järvi (Leitung). Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll, Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur

Schumanns Vierte präsentieren das NDR SO und Thomas Hen-gelbrock auf ihrer aktuellen CD. Mal sehen, wie Paavo Järvi und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen das Werk angehen.

TIPP

Page 45: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

19:00 Hauptkirche St. PetriSt.-Ansgar-Vesper

JAzz21:00 BirdlandTaDeUs

SONSTIGES19:00 Hauptkirche St. MichaelisSinging! – Workshop mit dem NDR Chor u.a., Eric Whitacre (Leitung)

19:00 Musikhochschule (ELA 1)Einweihung der Wellenfeldsynthese Audioanlage & Eröffnung des Zentrums für mikrotonale Musik & Multimedia

19:30 Hauptkirche St. NikolaiVorlesen am Abend. Andrea Schellin (Lesung), Matthias Hoffman-Borggre-fe (Klavier). Puschkin: Schneesturm

UMLAND19:00 Lutherkirche PinnebergTorsten Köhler (Saxophon), Klaus Schöbel (Tasteninstrumente)

4.2. SAMSTAG

KONzERT19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Julia Fischer (Violine). Academy of St. Martin in the Fields. Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201, Violinkonzert A-Dur KV 219, Puccini: Crisantemi, Verdi: Streichquartett e-Moll

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Aida

20:00 Das neue OpernloftCSI Opera – einer stirbt immer!

20:00 Kampnagel (k6) Wills: The Stolen Smells. Chor der

Luzerner Oper, NDR Sinfonieorches-ter, Thomas Hengelbrock (Leitung)

MUSIK IN KIRCHEN15:30 Christianskirche OttensenCarillon Konzert

17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm

18:00 St. Anschar EppendorfMesse zur Darstellung des Herrn

18:00 St. Johannis EppendorfFreitagsorchester Hamburg, Thorsten Schmidt (Leitung). Werke von Mozart, Fauré & Borodin

19:00 St. Johannis CurslackCurslacker Abendmusik. Ensemble Il Suono. Werke von Corelli, Vivaldi u.a.

20:00 Hauptkirche St. MichaelisSinging! – Das große Mitsingkonzert u.a. mit dem NDR Chor & Eric Whitac-re (Leitung & Moderation)

KINDER & JUGEND

14:00 & 16:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico

JAzz19:30 Hauptkirche St. Nikolai9. Hamburger Gospel-Blues-Night

21:00 BirdlandTurner Hendrickxs Group

SONSTIGES10:00 Hamburger KonservatoriumWettbewerb „Jugend musiziert“

16:00 Hauptkirche St. MichaelisSinging! – Workshop mit dem NDR Chor u.a., Eric Whitacre (Leitung)

UMLAND19:30 Theater Lübeck

Bizet: Carmen

5.2. SONNTAG

KONzERT16:00 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – In Liebe, in Klängen, in Gedanken. Yves Sandoz (Violoncel-lo), Marlis Walter (Klavier). Chopin: Cel-losonate, Beethoven: Variationen über „Bei Männern, welche Liebe fühlen“

18:00 Musikhochschule (Forum)Benefizkonzert. Trio Adorno, Amber Breunis (Sopran), Agnes Kovács (Mez-zosopran), Christina-Alba Padial (Kla-vier), Galina Gusachenko (Klavier)

MUSIKTHEATER16:00 Kampnagel (k6)

Wills: The Stolen Smells. Solisten, Chor der Luzerner Oper, NDR Sinfo-nieorchester, Thomas Hengelbrock (Leitung)

16:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Die Walküre

MUSIK IN KIRCHEN10:00 Hauptkirche St. NikolaiKantatengottesdienst. Bach: Kantate BWV 144

10:00 Nienstedtener KircheMusikalischer Gottesdienst. Bárdos: Missa Tertia

16:00 Kreuzkirche BarmbekSonntagskonzert. Stasya Zubova (Vio line), Faina Freymann (Klavier)

17:00 Kulturkirche AltonaOrgelkonzert. Fernando Gabriel Swiech (Orgel). Werke von Duruflé u.a.

17:00 St. Marien FuhlsbüttelLiederabend. Sebastian Brendel (Bari-ton), Matthias Neumann (Klavier). Werke von Strauss, Brahms u.a.

18:00 Hauptkirche St. Nikolai1. Emporenkonzert: Hin und her: Das 20. Jahrhundert. Duo Luxa. Werke von Debussy, Poulenc, Strawinsky, Berg & Saariaho

20:00 St. Marien WedelValeri Krivoborodov (Violoncello). Bach: Gambensonaten

KINDER & JUGEND11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)

Von Rittern und Rabauken: Die Rei-se nach Brasilien. Marit Beyer (Spre-cherin), Olivia Trummer (Klavier)

15:00 Das neue OpernloftRotkäppchen

15:00 Museum f. Kunst & GewerbePianoon – Rockos Reisen. Peter Kor-bel (Gitarre)

16:30 Museum f. Kunst & GewerbePianoon Musikwerkstatt

17:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz (Premiere). Nicola Panzer (Inszenie-rung)

JAzz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)ACT Jubilee NightsAusführliche Infos siehe Tipp

SONSTIGES10:00 Hamburger KonservatoriumWettbewerb „Jugend musiziert“

19:30 Christuskirche WandsbekVortragsabend mit Musik – Der Ring des Nibelungen von Wagner. Udo Bermbach (Vortrag), Gerd Jordan (Klavier). Das Rheingold

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SO. 5.2. Jazz

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)ACT Jubilee Nights. Cæcilie Norby (vocals), Céline Bonacina (saxo-phone), Nils Landgren (trombone), Lars Danielsson (bass & vocals), Verneri Pohjola (trumpet), Michael Wollny (piano), Leszek Mozdzer (piano), Nguyên Lê (guitar), Wolf-gang Haffner (drums)

Eine Traumtruppe: Zum 20. Fir-menjubiläum des Münchner Jazzla-bels ACT stehen zusammen mit Nils Landgren einige der Label-Stars gemeinsam auf der Bühne.

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Page 46: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

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UMLAND

18:00 Kieler SchlossBeethoven: Klavierkonzerte Nr. 1-5. Gerhardt Oppitz (Klavier), Kieler Phil-harmoniker, Georg Fritzsch (Leitung)Ausführliche Infos siehe Tipp

18:00 Paul-Gerhardt-Kirche Nor-derstedtBest of PaulaCantat. Bastian Grätz (Klavier), Kerstin Grätz (Leitung)

6.2. MONTAG

KONzERT19:00 R. Steiner Schule FarmsenMusikfest Wandsbek – Eröffnungskon-zert. Wandsbeker Sinfonieorchester, Jan Hendrik Rübel (Violoncello), Martin Lentz (Leitung). Werke von Bruckner, Sallinen, Nielsen, Scheuer, Sibelius, Strauß & Weinberg

20:00 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – In Liebe, in Klän-gen, in Gedanken

20:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Ruriko Yamamiya (Harfe)

JAzz20:30 Cotton ClubHamburg Blues Bandits

7.2. DIENSTAG

KONzERT20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Catalina Hrubaru (Klavier)

MUSIKTHEATER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Aida

MUSIK IN KIRCHEN

20:00 Hauptkirche St. JacobiOrgel.Künste: Orgel und Tanz

JAzz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Evergreens in Swing. Glenn Miller Orchestra

UMLAND20:00 Kieler SchlossMaximilian Hornung (Violoncello)

8.2. MITTWOCH

KONzERT17:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag

19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge

19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert Klasse Prof. Jänicke (Gesang)

19:30 Museum f. Kunst & GewerbeAbschlusskonzert. Teilnehmer des Ge-sangsworkshops Knut Schoch

20:00 Bucerius Kunst Forum Musik vom Impressionismus zum

Symbolismus. Stipendiaten der Deut-schen Stiftung Musikleben. Werke von Mahler, Debussy, Ravel & Fauré

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)StummfilmKonzert: Ben Hur. Stephan Graf von Bothmer (Klavier)

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Verdi: La Traviata

MUSIK IN KIRCHEN

12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

KINDER & JUGEND16:00 Max-Kramp-Haus DuvenstedtMusikfest Wandsbek – Kinderoper

JAzz19:00 Rolf-Liebermann-StudioPreisträgerkonzert „jugend jazzt“. NDR Bigband, Jörg Achim Keller (Lei-tung & arrangements), Jonas Holgers-son (drums)

SONSTIGES

19:30 Warburg-HausVon Richard zu Richard – Wagner und Strauss. Dr. Peter Felsenstein-Brenner (Vortrag)

UMLAND

19:30 Opernhaus KielHello, Dolly!

9.2. DONNERSTAG

KONzERT19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Masterprüfungskonzert. Jin-Ju Baek (Blockflöte)

19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert Klasse Prof. Wieden-bach (Klavier)

19:30 Bergestedter KircheMusikfest Wandsbek – Wandsbeker Zeitgenossen. Xiaoyong Chen (Pipa). Werke von Stahnke & Chen

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Håkan Har-

denberger (Trompete), Andris Nel-sons (Leitung). Dvořák: Heldenlied, Martinsson: „Bridge“ Konzert Nr. 1 für Trompete, Strauss: Aus Italien

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Verdi: La Traviata

19:30 Musikhochschule (Forum)Mozart: Cosí fan tutte – Premiere. Anna Skrylenka (Leitung), Marcos Darbyshire (Regie), Studierende der HfMT Hamburg

MUSIK IN KIRCHEN12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon Konzert

JAzz18:00 Elbphilharmonie KulturcaféJazz im Kulturcafé. Bop Cats

21:00 BirdlandJam Session

SONSTIGES

18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumen-

ten mit Uwe Kliemt

UMLAND16:00 Halle400 Kiel

kieler tage für neue musik 2012 - Workshop „Vibrations“

19:00 Halle400 Kiel kieler tage für neue musik 2012 -

Komponistengespräch

20:00 Halle400 Kiel kieler tage für neue musik 2012 -

Konzert. Ensemble Aventure

20:00 Opernhaus KielRossini: Der Barbier von Sevilla

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SO 5.2. Orchestermusik

18:00 Kieler SchlossBeethoven: Klavierkonzerte Nr. 1-5. Gerhardt Oppitz (Klavier), Kieler Philharmoniker, Georg Fritzsch (Leitung)

Ein musikalischer Beethoven-Ma-rathon, den es so noch nie gegeben hat: Gerhardt Oppitz führt alle Kla-vierkonzerte an einem Abend auf.

TIPP

Page 47: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

20:00 Petrus-Kirche Kiel-Wik4. Mozartkonzert

10.2. FREITAG

KONzERT19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert Klasse Prof. Epstein (Querflöte)

19:30 Hamburger Kammerspiele (Logensaal)Jana Pulkrabek (Gesang) & Patrick Stanke. Amour Fou – Unter den Dä-chern von Paris

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Salzburg & Wien – Hommage an

Sándor Végh. Hamburger CamerataAusführliche Infos siehe Tipp

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)casalQuartett, Jens Peter Maintz (Vio-loncello). Brahms/Karttunen: Streich-quintett f-Moll nach op. 34, Schubert: Streichquintett C-Dur D 956

MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)

Donizetti: L‘Elisir d‘Amore

20:00 Das neue OpernloftVerdi: Rigoletto – Oper in kurz

MUSIK IN KIRCHEN18:30 St. Petri und Pauli BergedorfMusik und Texte

JAzz20:00 Kreuzkirche WandsbekMusikfest Wandsbek. Big Band & Stu-dierende der Klasse Schauspiel an der HfMT, Dieter Glawischnig (Leitung)

21:00 BirdlandPavel Skornyakov Quintett

KINDER & JUGEND18:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz

UMLAND18:30 Halle400 Kiel

kieler tage für neue musik 2012 - Po-diumsgespräch. Margarete Zander (Moderation)

19:30 Opernhaus KielMozart: Die Zauberflöte

20:00 Halle400 Kiel kieler tage für neue musik 2012 -

Konzert. KammarensembleN, Frank Ollu (Leitung)

23:00 KulturForum der Stadt-galerie Kiel

kieler tage für neue musik 2012 - Konzert. SPUNK

11.2. SAMSTAG

KONzERT16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)

Teatime Classics. Sasha Grynyuk (Klavier). Beethoven: Klaviersonate G-Dur op. 31/1, Schumann: Kindersze-nen, Strawinsky: L‘oiseau de feu, Gul-da: Play Piano Play Nr. 5 & 6

20:00 Kampnagel (k6)Sounds of Israel „The Israeli Song-book“. Achinoam Nini (Gesang & Per-cussion), Gil Dor (Gitarre), Gadi Seri (Percussion), Hamburger Symphoni-ker, Ilan Mochiach (Leitung).

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Ick Hans Liberg

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Verdi: La Traviata

19:30 Musikhochschule (Forum)Mozart: Cosí fan tutte

20:00 Das neue OpernloftWagner: Der Ring des Nibelungen – Oper in kurz

MUSIK IN KIRCHEN17:00 The Anglican Church of St Thomas Becket, zeughausmarkt 22Ensemble Magnificat

17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm

18:00 Blankeneser KircheCantus Blankenese, Hartwig Willen-brock (Leitung), Eberhard Hasenfratz (Orgel). Schütz: Musikalische Exequi-en, Schubert: Messe G-Dur D 167

18:00 St. Johannis EppendorfFestliches Trompetenkonzert. Evgeny Yatsuk (Trompete), Olga Chumikova (Orgel). Werke von Albinoni, Torelli & Telemann

20:00 Kreuzkirche WandsbekMusikfest Wandsbek. Studierende der SängerAkademie Hamburg

21:00 Hauptkirche St. MichaelisBange Nächte – Valentinsnacht am Michel. Anna Carla (Gesang), Jan Kessler (Gitarre), Joachim Lobe (Trompete), Manuel Gera (Orgel)

KINDER & JUGEND14:00 & 15:30 Klingendes MuseumMetallisch – Zusatzprogramm zum 3. Hasy-Konzert

14:00 & 15:30 Laeiszhalle (Studio E)3. HaSy Konzert: Hokus Pokus...

14:30 & 18:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz

JAzz21:00 BirdlandNils Gessinger Band

SONSTIGES16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Daniel Zimmermann. Piano-forte – eine Erfindung mit Folgen

UMLAND11:00 Theater Lübeck

Hokus, Pokus, Fidelei. Philharmoni-sches Staatsorchester der Hansestadt Lübeck, Christian Schruff (Moderation). Werke von Williams, Dukas u.a.

16:00 St. Georgen-Kirche Wismar NDR Sinfonieorchester, Andris Nel-

sons (Leitung). Dvořák: Heldenlied, Strauss: Aus Italien

18:00 Halle400 Kiel kieler tage für neue musik 2012 -

Konzert. Elmar Schrammel (Klavier). Feldman: Triadic Memories

18:00 Martin-Luther-Kirche TrittauOrchesterkonzert. Grupo de Camera da Scar, Ricardo Feldens (Leitung)

19:00 Theater Lübeck Strauss: Der Rosenkavalier

20:00 Halle400 Kiel kieler tage für neue musik 2012 -

Komponistengespräch

20:00 Stadtbibliothek Lübeck (Scharbausaal)

3. Kammerkonzert. Carlos Johnson (Violine), Hans-Christian Schwarz (Vio-loncello). Werke von Beethoven u.a.

21:00 Halle400 Kiel kieler tage für neue musik 2012 -

Konzert. Ensemble Intègrales

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FR. 10.2. Orchestermusik

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Salzburg & Wien – Hommage an

Sándor Végh. Hamburger Camera-ta, Alexander Janiczek (Violine & Leitung). Mozart: Sinfonie Nr. 25 g-Moll, Webern: Fünf Stücke op. 5, Schubert: Sinfonie Nr. 4 c-Moll

Alexander Janiczek leitet die Hommage an seinen Lehrer Sándor Végh, den 1912 geborenen Gründer und Leiter der Camerata Salzburg.

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Page 48: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

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12.2. SONNTAG

KONzERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)

NDR Sinfonieorchester, Håkan Har-denberger (Trompete), Andris Nel-sons (Leitung). Dvořák: Heldenlied, Martinsson: „Bridge“ Konzert Nr. 1 für Trompete, Strauss: Aus Italien

11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)4. LiederabendAusführliche Infos siehe Tipp

18:00 Sasel HausSchlesisches Kammerorchester Katowi-ce, Michel Lethiec (Klarinette), Volker Schmidt-Gertenbach (Leitung). Holst: St. Paul‘s Suite, Britten: Simple Sym-phony, Gershwin: Porgy and Bess-Suite

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Bach: Johannespassion. Altonaer Singakademie, Hamburger Camerata, Solisten, Igor Zeller (Leitung)

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Gitarrenfestival. Gitarrenensemble four styles

20:00 Musikhochschule (Forum)Orchesterkonzert mit dem Orchester des Instituts für Schulmusik, Lorenz Nordmeyer (Leitung)

MUSIKTHEATER16:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Siegfried

MUSIK IN KIRCHEN10:00 Hauptkirche St. MichaelisKantatengottesdienst. Bach: Kantate BWV 18

10:30 Christuskirche Othmarschen8. Othmarscher Orgeltage. Rainer Lanz (Orgel). Werke von Bach

11:30 Kulturkirche AltonaAbschlusskonzert „Jugend musiziert“

16:00 Kreuzkirche BarmbekSonntagskonzert. Paul Thiessen (Vio-line), Faina Freymann (Klavier)

17:00 Melanchthonkirche Groß FlottbekBest of Der Kleine Chor

17:00 Verheißungskirche NiendorfGospelkonzert. Gospelchor „ReJOY-ce“, Gudrun Fliegner (Leitung)

18:00 Dreifaltigkeitskirche HammDuoSchlagWind. Werke von Tele-mann, Bach & Satie

18:00 Hauptkirche St. MichaelisMusikalische Vesper. Kantorei St. Mi-chaelis, Manuel Gera (Leitung & Orgel)

18:00 St. Nikolai FinkenwerderHarburger Kantorei

19:00 Christuskirche WandsbekMatthias Höfs (Trompete), Gerd Jor-dan (Orgel & Klavier).

19:00 Kirche der Stille AltonaMusikalischer Gottesdienst. Capella Peregrina, Ute Weitkämper (Leitung)

KINDER & JUGEND14:00 & 15:30 Laeiszhalle (Studio E)3. HaSy Konzert: Hokus Pokus...

15:00 Das neue OpernloftDer kleine Ring

16:00 Christuskirche WandsbekMusikfest Wandsbek – Konzert der Wandsbeker Musikschulen

16:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz

JAzz20:00 Planetarium HamburgGarbiel Coburger (sax) & Quintet Jean Paul

20:00 St. Pauli Theater Sounds of Israel. Avishai Cohen

(Bass & vocals), Omri Mor (piano), Amir Bresler (drums). Seven Seas

SONSTIGES16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Susanne von Laun

UMLAND11:00 Halle400 Kiel

kieler tage für neue musik 2012 - Matinée „Junge Musik“

11:00 Opernhaus Kiel3. Musikalische Matinee

18:00 Theater Lübeck Lehár: Die lustige Witwe

13.2. MONTAG

KONzERT19:00 Musikhochschule (Orgelstudio)Examenskonzert Orgel. Seung-Yon Kang (Orgel)

19:00 Stadtteilschule OldenfeldeMusikfest Wandsbek. Felix Mendels-sohn Jugensinfonieorchester, Preisträ-ger „Jugend musiziert“, Anton Micke (Violoncello), Clemens Malich (Lei-tung). Werke von Beethoven u.a.

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Fazil Say (Klavier), Philharmonisches Orchester Gran Canaria, Pedro Halff-ter (Leitung). Gershwin: Rhapsody in Blue, de Falla: Tänze aus „La vida bre-ve“ und „El sombrero de tres picos“, Halffter: Tiento del primo tono y ba-talla imperial

20:00 Ehm. Talmud-Tora-Schule Sounds of Israel. Ensemble Meitar.

Olivero: Aria, Pe‘ery: Quartett, Tal: Konzert Nr. 6, Ben-Shabetai: Aimez-vous Brahms?, Adler: Quintet for Pia-no and Four Players, Ajiashvili: Colour Games

20:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Anna Kristin Kühl (Viola)

MUSIKTHEATER

19:30 Musikhochschule (Forum)Mozart: Cosí fan tutte

14.2. DIENSTAG

KONzERT19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert Klasse Prof. Heinzmann

19:30 Logenhaus (Mozartsaal)370. Kammerkonzert der Oscar und Vera Ritter-Stiftung. Andreas Feld-mann & Tobias Feldmann (Violine), Ni-kolaus Resa (Klavier). Werke von Bar-tók, Strauss & Moszkowski

20:00 Museum f. Kunst & Gewerbe (Spiegelsaal)Alte Musik im Dialog. Akaiko Kasai (Cembalo), Studierende der HfMT HH. Bach: Goldbergvariationen u.a.

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Verdi: La Traviata

MUSIK IN KIRCHEN

20:00 Christuskirche OthmarschenKerstin Wolf (Orgel)

20:00 Hauptkirche St. JacobiOrgel.Künste: Orgel und Lyrik

48

daS KlaSSiKProGraMM FeBrUAr

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

SO. 12.2. Liederabend

11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)4. Liederabend. Christoph Prégar-dien (Tenor), Christoph Hartmann (Oboe), Ensemble Berlin. Schu-bert: Die Winterreise

Das dürfte apart werden: Chris-toph Prégardien singt Schuberts Winterreise mit Begleitung eines Kammerensembles.

TIPP

Page 49: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

JAzz

19:00 Kulturschloss WandsbekMusikfest Wandsbek – Blues op Platt

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Sounds of Israel. The Idan Raichel

Project

SONSTIGES9:30 Bucerius Kunst ForumSounds of Israel. Symposium Interkul-turelles Abenteuer: Musik in Israel

18:00 Elbphilharmonie KulturcaféElbphilharmonie Kulturgespräch mit Ian Bostridge (Tenor)

UMLAND19:30 Opernhaus KielOffenbach: Hoffmanns Erzählungen

15.2. MITTWOCH

KONzERT17:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag

19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge

19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert Klasse Prof. Nichiteanu

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Ian Bostridge (Tenor), Graham

Johnson (Klavier). Lieder von Schu-mann & Brahms

20:00 Museum f. Kunst & GewerbeHagit Parnes (Querflöte)

20:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Counterpoints. Kleynjans-Ensemble, Prof. Olaf van Gonnissen (Gitarre), Prof. Klaus Hempel (Gitarre), Prof. Cornelia Monkse (Schlagzeug), Stu-dierende der Klassen Prof. van Gon-nissen & Prof. Hempel, Tilman Hübner (Leitung). Reich: Electric Counter-point, Bach: Contrapunctus 1, Hübner: prana shakti (UA), Spanischer Kanon

20:00 Staatl. Jugendmusikschule (Miralles Saal)

Sounds of Israel. Duo Amal. Rach-maninow: Suite Nr. 1, Shapira: He is the One, Prokofjew/Terashima: Sinfo-nie Nr. 1 „Symphonie classique“ , Dor-man: Neues Werk (UA), Tamimi: Neu-es Werk (UA), Strawinsky: Petruschka

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Gounod: Faust

MUSIK IN KIRCHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik. Chor der Fachgruppe Ev. Kirchenmusik an der HfMT Hamburg

19:00 Kirche Alt-RahlstedtBlockflötenquartett „Elb‘ an Flutes“. Werke von Telemann u.a.

19:00 St. Johannis Harvestehude Vorkonzert zum Konzert „Neue Vo-

calsolisten Stuttgart“. Christophe Desjardins (Viola). Werke von Gabrieli & Fedele

20:00 St. Johannis Harvestehude NDR Das Alte Werk/das neue werk.

Neue Vocalsolisten StuttgartAusführliche Infos siehe Tipp

SONSTIGES20:45 Abaton KinoSounds of Israel. Ran Slavin: The In-somniac City Cycles

16.2. DONNERSTAG

KONzERT12:30 Handelskammer Hamburg (Börsensaal)Juditha Haeberlin (Violine), Franck-Thomas Linck (Klavier)

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)La Prima Diva. Barockwerk Hamburg, Ira Hochman (Leitung)

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Verdi: La Traviata

MUSIK IN KIRCHEN12:00 Hauptkirche St. JacobiOrgelkonzert. Studierende der Klasse Prof. Zerer (Orgel)

12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon Konzert

20:00 Christuskirche Othmarschen8. Othmarscher Orgeltage. Barbara Matthes & Rainer Lanz (Orgel)

KINDER & JUGEND16:00 Jenfeld-HausMusikfest Wandsbek – Aristocats

JAzz21:00 BirdlandJam Session

SONSTIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Lothar Fuhrmann

19:00 Musikhochschule (Orgelstudio)Streicher-Meisterklasse

20:00 Fabrik Sounds of Israel. Shesh Besh

21:00 KörberForumSounds of Israel/ePhil. Ran Slavin

17.2. FREITAG

KONzERT19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert Klasse Prof. Lizé

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)KlassikPhilharmonie Hamburg. Klaus Sticken (Klavier), Robert Stehli (Lei-tung). Mozart: Sinfonie Nr. 38, Men-delssohn: Auszüge aus „Ein Sommer-nachtstraum“, Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Gounod: Faust

20:00 Das neue OpernloftBizet: Carmen – Oper in kurz

20:00 Musikhochschule (Forum)opera concisa – Die Gala der Opern-klasse. Werke von Mozart & Strauss

MUSIK IN KIRCHEN18:30 St. Petri und Pauli BergedorfMusik und Texte

20:00 Kreuzkirche WandsbekMusikfest Wandsbek – Mix out of Six

20:00 The Anglican Church of St Thomas Becket, zeughausmarkt 22Gala Benefizkonzert. Daniel Hope (Vi-oline), Sebastian Knauer (Klavier)

KINDER & JUGEND18:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz

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FeBrUAr daS KlaSSiKProGraMM

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

MI. 15.2. Chormusik

20:00 St. Johannis Harvestehude

NDR Das Alte Werk/das neue werk. Neue Vocalsolisten Stutt-gart. Werke von Gesualdo, Sciarri-no, Arrigo, Dohmen, Rossi & Dusa-pin

Die Neuen Vocalsolisten Stutt-gart kombinieren Renaissance-Ma-nierismus von Gesualdo und Rossi mit zeitgenössischer Moderne.

TIPP

Page 50: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

Foto

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JAzz

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Sounds of Israel. Yaron Herman Trio

21:00 BirdlandKarl Allaut Trio

UMLAND19:30 Lutherkirche PinnebergFülle und Stille. Peter Heeren (Orgel), Eva Mann (Schlagwerk & Tonband)

19:30 Theater Lübeck de Falla: La Vida Breve/Mascagni:

Cavalleria Rusticana

20:00 Opernhaus KielHello, Dolly!

18.2. SAMSTAG

KONzERT19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger Symphoniker, Deborah Voigt (Sopran), Jeffrey Tate (Leitung). Strawinsky: Apollon musagète, Wag-ner: Auszüge aus „Götterdämmerung“

19:30 Helmut Schmidt UniversitätMusikfest Wandsbek. Ensemble Okto-plus. Werke von Dohnànyi & Beethoven

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Sounds of Israel. Jerusalem Chamber Music Festival, Elena Bashkirova (Kla-vier & Leitung). Werke von Mozart, Berg & Porat

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Verdi: La Traviata

20:00 Das neue OpernloftMozart: Figaros Hochzeit – Oper in kurz

20:00 Kampnagel (k6)Leviathan oder Stoff, Form und Ge-walt eines Staates

MUSIK IN KIRCHEN17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm

18:00 Hauptkirche St. Jacobi Carl-Phillip-Emanuel-Bach-Chor, So-

listen, Hamburg Sinfonietta, Hansjörg Albrecht (Leitung). Schubert: Messe As-Dur, Sinfonie Nr. 8 h-Moll, Magnifi-cat C-Dur

18:00 St. Johannis EppendorfOrgelmusik für vier Hände und vier Füße. Rainer Thomsen & Andreas Fischer (Orgel)

20:00 Christuskirche Othmarschen8. Othmarscher Orgeltage – Die lange Nacht der Orgel

KINDER & JUGEND11:00 Hamburger KonservatoriumVorspiel Klavierklasse Frederik Palme

14:00 & 15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo

14:30 & 18:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz

16:00 St. Stephan W.-GartenstadtAbram und Sarai. Kindermusiktheater

JAzz

21:00 BirdlandTorsten Zwingenbergers „Teasy Swing Out Best“

SONSTIGES23:30 Uebel & GefährlichSounds of Israel. Israel Night mit Shlomi Aber & Chaim

UMLAND11:00 MUK Lübeck

6. Sinfoniekonzert

18:00 Martin-Luther-Kirche TrittauEnsemble Mozart

20:00 Opernhaus KielRossini: Der Barbier von Sevilla

19.2. SONNTAG

KONzERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Klassische Philharmonie Bonn, Heri-bert Beissel (Leitung). Pierné: Ballet de cour, Schumann: Violinkonzert d-Moll, Bizet: Sinfonie C-Dur

19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger Symphoniker, Deborah Voigt (Sopran), Jeffrey Tate (Leitung). Strawinsky: Apollon musagète, Wag-ner: Auszüge aus „Götterdämmerung“

MUSIKTHEATER16:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Götterdämmerung

20:00 Kampnagel (k6)Leviathan oder Stoff, Form und Ge-walt eines Staates

MUSIK IN KIRCHEN10:00 Hauptkirche St. PetriBachkantatengottesdienst. Bach: Kan-tate BWV 127

10:00 Thomaskirche HausbruchKantatengottesdienst. Bach: Kantate BWV 79

15:00 Hauptkirche St. Nikolai2. Harvestehuder Orgelkonzert für „kleine“ und „große“ Kinder

16:00 Kreuzkirche BarmbekSonntagskonzert

17:00 Kulturkirche AltonaSounds of Israel. Tafillalt. Offenes Singen

17:00 St. Gertrud MundsburgVokalensemble Hamburg

17:00 Thomaskirche HausbruchBläser der Thomasgemeinde

18:00 Erlöserkirche Borgfeldejunge kantorei st. georg, Matthias Botsch (Saxophon), Ingo Müller (Or-gel & Leitung). Werke von Homilius

18:00 St. Johannis Harvestehude Venezia. NDR Chor, Philipp Ah-

mann (Leitung), NDR Brass. Gabrieli: Motetten aus Cantiones sacrae 1615, Monteverdi: Orfeo – Ouvertüre La-mento d‘Arianna, Liszt/Gottwald: Ri-chard Wagner – Venezia, Wagner/Gottwald: Im Treibhaus, Henze: Sona-ta per otto ottoni

19:00 Kulturkirche Altona Sounds of Israel. Tafillalt & Yair Dalal

KINDER & JUGEND11:00 Hamburger KonservatoriumSax und Quer – von Klassik bis Jazz

15:00 Das neue OpernloftDas Zauberflötchen

16:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz

16:00 St. Stephan W.-GartenstadtAbram und Sarai

SONSTIGES19:30 Christuskirche WandsbekDer Ring des Nibelungen von Wagner. Udo Bermbach (Vortrag), Gerd Jor-dan (Klavier). Die Walküre

UMLAND11:00 Kieler Schloss5. Philharmonisches Konzert

16:00 Heidkampschule QuickbornBenjamin Moser (Klavier)

17:00 Kirche „zum guten Hirten“ TangstedtWalddörfer Kammermusikkreis

17:00 Schlosskirche AhrensburgDuo Contrario

20:00 MUK Lübeck 6. Sinfoniekonzert

20.2. MONTAG

KONzERT19:30 Hamburger KonservatoriumKonzert für Violoncelli

20:00 Musikhochschule (Forum)Cornelia Monske (Schlagzeug), Bern-hard Fograscher (Klavier)

JAzz20:30 Cotton ClubGaate Boogie

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daS KlaSSiKProGraMM FeBrUAr

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Page 51: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

SONSTIGES

18:00 Ernst Barlach HausKlang&Form: Spannende und unheim-liche Begegnungen der dritten Art

UMLAND

20:00 Kieler Schloss5. Philharmonisches Konzert

21.2. DIENSTAG

KONzERT

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Lang Lang (Klavier). Bach: Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825, Schubert: Sonate B-Dur D 960, Chopin: Zwölf Etuden

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Pin-Wen Wang (Violoncello)

MUSIKTHEATER

19:00 Staatsoper (Großes Haus) Gounod: Faust

20:00 Musikhochschule (Forum)opera concisa – Die Gala der Opern-klasse

MUSIK IN KIRCHEN

20:00 Hauptkirche St. JacobiOrgel.Künste: Orgel & Film. Stummfilm „Christus“. Feruccio Bartoletti (Orgel)

SONSTIGES

19:30 Planetarium Hamburg NDR Hörspiel. Yiwu: Vier Lehrmeister

UMLAND

20:00 Kulturhaus SalzwedelThe 12 Tenors

22.2. MITTWOCH

KONzERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Mnozil Brass: Blofeld

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Vinterfest mit Fröst. Martin Fröst

(Klarinette), Shai Wosner (Klavier), Apollon Musagete Quartett. Gossec: Streichquartett A-Dur op. 15/6, Debus-sy: Rhapsodie Nr. 1, Poulenc: Klarinet-tensonate, Brahms: Ungarische Tänze, Mozart: Klarinettenquintett

20:00 Museum f. Kunst & GewerbeGesangs-Prüfungsabend

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Donizetti: Lucia di Lammermoor

MUSIK IN KIRCHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

20:00 Kulturkirche AltonaAdjiri Odametey

23.2. DONNERSTAG

KONzERT15:00 Planetarium HamburgSternenklang am Nachmittag. Fumiko Shiraga (Klavier)

19:30 Logenhaus (Mozartsaal)Arcadia Quartett. Enescu: Streichquar-tett G-Dur op. 22/2, Pop: 8 Bagatellen, Beethoven: Streichquartett Nr. 8 e-Moll

20:00 Alfred Schnittke AkademieFrédéric Chopin – Recital Porträt. Ma-rina Savova (Klavier)

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Michael Gie-

len (Leitung). Bruckner: Sinfonie Nr. 8

20:00 Musikhochschule (Forum)Kammerorchester der HfMT, Christoph Schickedanz (Violine), Georg Mikus (Leitung). Werke von Bernstein u.a.

MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)

Donizetti: L‘Elisir d‘Amore

MUSIK IN KIRCHEN12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon Konzert

12:00 St. Johannis HarvestehudeMusik zur Marktzeit

JAzz

21:00 BirdlandJam Session

SONSTIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

Auf hist. Tasteninstrumenten

19:30 Museum f. Kunst & GewerbeErlesene Begegnungen. Natalie Bött-cher (Akkordeon), Clemens von Ra-min (Lesung). Lottchen wird saniert

UMLAND20:00 Opernhaus KielHello, Dolly!

24.2. FREITAG

KONzERT19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Schmidt (Violoncello)

20:00 Bechstein CentrumAdam Laloum (Klavier). Schumann: Fantasie in C, Mozart: Fantasie in c KV 47, Mozart: Klaviersonate in c KV 457

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Michael

Gielen (Leitung). Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll

20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-literari-sche Festival. Mit Iris Berben u.a.Ausführliche Infos siehe Tipp

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Gounod: Faust

20:00 Das neue OpernloftCSI Opera – einer stirbt immer!

TANzTHEATER20:00 Kampnagel (k6)Schwencke: Sampled Identity

MUSIK IN KIRCHEN18:30 St. Petri und Pauli BergedorfMusik und Texte. Rena Lubberger (Rezitation)

19:30 Christuskirche Wandsbek82. Wandsbeker Abendmusik. Sonja Freitag (Sopran), Gerd Jordan (Kla-vier). Lieder von Strauss & Liszt

20:00 Blankeneser KircheEin Fenster zum Himmel – Messe 2012. Cornelius Trantow (Leitung). Scheuer: Missa „stilles Geschrei“ (UA)

KINDER & JUGEND18:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz

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FeBrUAr daS KlaSSiKProGraMM

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

FR. 24.2. Musik & Literatur

20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-litera-rische Festival. Iris Berben (Rezita-tion), Olena Kushpler (Klavier), Gunnar Brandt-Sigurdsson (Coun-tertenor), Jeremias Schwarzer (Blockflöte), Matthias Jann (Po-saune), Roland Neffe (Schlagzeug)

Israel und seine Kultur ist auch sonst ein großes Anliegen von Iris Berben. Heute liest sie Gedichte ei-ner jüdischen Lyrikerin, umrahmt von israelischer Musik.

TIPP

Page 52: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

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20:00 NDR Studio Einsacross the oceans. NDR Bigband, Geir Lysne (Leitung), TRIO IVOIRE

UMLAND19:30 Martin-Luther-Kirche TrittauStorman Singers

19:30 Opernhaus KielOffenbach: Hoffmanns Erzählungen

25.2. SAMSTAG

KONzERT16:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-literari-sche Festival. Marina Chiche (Violine). Konzert für Kinder und Erwachsene. Werke von Bach bis Ysaÿe

16:00 Heinrich-Hertz-SchuleElisabeth Polster (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude & Mendelssohn

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Martin Grubinger (Percussion), Würt-tembergisches Kammerorchester Heilbronn. Werke von Corigliano, Koppel, Holst & Bartók

20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-literari-sche Festival. Ensemble Zeitkunst. Signs, Games & Messages Ausführliche Infos siehe Tipp

MUSIKTHEATER19:30 Musikhochschule (Forum)Mozart: Cosí fan tutte

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Donizetti: L‘Elisir d‘Amore

20:00 Das neue OpernloftSchubert: Die Winterreise – Kurzoper

TANzTHEATER

20:00 Kampnagel (k6)Schwencke: Sampled Identity

MUSIK IN KIRCHEN17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm

18:00 Christuskirche EimsbüttelFriedemann Kannengießer (Orgel), Dorothea Geiger (Violine)

18:00 Hauptkirche St. MichaelisHändel: Messiah. Monteverdi-Chor, Mitteldeutsches Kammerorchester, Solisten, Gothart Stier (Leitung)

18:00 St. Johannis EppendorfGrenzgänge. Konzertchor der Musik-hochschule Hannover, Jelena Agbaba & Frank Löhr (Leitung).

18:15 Osterkirche EilbekEnsemble „con flauto“, Michael Turkat (Leitung)

19:00 Kirche am Markt NiendorfEin Fenster zum Himmel – Messe 2012 Ausführliche Infos siehe Tipp

KINDER & JUGEND14:00 & 16:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico

14:30 & 16:30 Rolf-Liebermann-Studio

NDR Familienkonzerte: Gabrieli und der Takt

14:30 & 18:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz

UMLAND17:00 Opernhaus Foyer KielOperncafé: Händel: Radamisto

19:00 Rellinger KircheVocalensemble Cantamus Hamburg

19:30 MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester, Michael Gie-

len (Leitung). Bruckner: Sinfonie Nr. 8

20:00 Opernhaus KielRossini: Der Barbier von Sevilla

26.2. SONNTAG

KONzERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)

6. Philharmonisches Konzert. Phil-harmoniker Hamburg, Alisa Weiler-stein (Violoncello), Simone Young (Leitung). Werke von Penderecki Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll

16:00 Medienbunker Feldstraße

Bunkerrauschen – Frühling im Jen-seits. Martin Gonschorek (Flöte), Ste-fan Matthewes (Klavier)

16:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-literari-sche Festival. Norman Shetler (Kla-vier). Musikalisches Puppenkabarett. Werke von Mozart, Schubert u.a.

20:00 Bucerius Kunst Forum NDR Kammerkonzerte: Musik des

Symbolismus. Schönberg: Verklärte Nacht op. 4, Franck: Klavierquintett

20:00 Musikhochschule (Forum)Hochschulchor, Prof. Cornelius Tran-tow (Leitung)

20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-literari-sche Festival. Roger Willemsen (Le-sung), Olena Kushpler (Klavier). Wer-ke von Prokofjew, Schumann u.a.

MUSIKTHEATER18:00 Staatsoper (Großes Haus)Donizetti: Lucia di Lammermoor

TANzTHEATER20:00 Kampnagel (k6)Schwencke: Sampled Identity

MUSIK IN KIRCHEN10:00 St. Johannis EppendorfMusikalischer Gottesdienst. Bach: Komm, Jesu, komm

11:00 Christuskirche EimsbüttelMusikalischer Gottesdienst

15:00 Kulturkirche AltonaOrient Express. Mädchenchor Ham-burg, Gesa Werhahn (Leitung)

16:00 Kreuzkirche BarmbekSonntagskonzert. Olga Lubotsky (Vio-loncello), Faina Freymann (Klavier)

18:00 Hauptkirche St. MichaelisAlbert-Schweitzer-Kammerchor

19:00 St. Johannis HarvestehudeChristopher Bender (Orgel)

19:00 St. Pauli KircheHannah Ewald (Alt), Sascha Nedelko Bem (Gitarre)

KINDER & JUGEND14:30 & 17:00 Laeiszhalle (Großer Saal)3. Kinderkonzert: Peter und der Wolf. Hamburger Symphoniker, Juri Tetzlaff (Erzähler)

14:30 Rolf-Liebermann-Studio NDR Familienkonzerte: Gabrieli und

der Takt. NDR Chor

15:00 Das neue OpernloftJojo und das Geheimnis der Oper

16:00 Staatsoper (Opera stabile)Tarkmann: Der Räuber Hotzenplotz

17:00 Lutherkirche Wellingsbüttel50 Jahre Schuke Orgel: Kinderkonzert

SO. 25.2. Musik & Literatur

20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Kontraste – Das musikalisch-litera-rische Festival. Ensemble Zeit-kunst. Signs, Games & Messages

Vier Musiker und zwei Lyriker erkunden den kreativen Dialog zwischen zeitgenössischer Kam-mermusik und Literatur.

TIPP

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daS KlaSSiKProGraMM FeBrUAr

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Page 53: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

JAzz19:00 Musikhochschule (Forum)Jazzkonzert. Studierende der HfMT HH

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Ladies Swing Quartet. Andreas Eller-mann (Moderation)

SONSTIGES14:00 Hamburger KonservatoriumMeisterkurs Gesang. Margreet Honig (Dozentin)

18:00 Ernst Barlach HausKang&Form: Tierisch - Menschlich

UMLAND17:00 Kirche am Kloster UetersenEin Fenster zum Himmel – Messe 2012. Scheuer: Missa „stilles Geschrei“ (EA)

18:00 Theater Lübeck Lehár: Die lustige Witwe

19:00 Opernhaus KielBanküberfall

20:00 E.-Söring-Saal AhrensburgHamburger Ratsmusik, Dorothée Mields (Sopran), Imme-Jeanne Klett (Travers-flöte). Kantaten und Sonaten des 18. Jh.

27.2. MONTAG

KONzERT19:00 Musikhochschule (Forum)Die lange Nacht der neuen Werke

19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert Klavier

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 6. Philharmonisches Konzert. Phil-

harmoniker Hamburg, Alisa Weiler-stein (Violoncello), Simone Young (Leitung). Penderecki: Cellokonzert Nr. 2, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6

20:00 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Frühling im Jenseits

28.2. DIENSTAG

12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)6. Lunchkonzert: Klarinettenquartett. Crusell: Quartett Nr. 3 D-Dur op. 7

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk. I Turchini,

Antonio Florio (Leitung), Valentina Varriale (Sopran), Giuseppe De Vittorio (Tenor). „Angeli e Demoni“ – Opera buffa und Opera seria im Nea-pel des 18. Jahrhunderts

MUSIKTHEATER19:30 Musikhochschule (Forum)Mozart: Cosí fan tutte

MUSIK IN KIRCHEN

20:15 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Trio d‘anches, Kern Quartett. Werke von Bach, Ravel & Holst

29.2. MITTWOCH

KONzERT17:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag

19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Carolina Lup-pers (Gesang)

19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert Klasse Prof. Koster (Horn)

MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)

Donizetti: L‘Elisir d‘Amore

20:00 Allee Theater Paisello: Der König von Venedig

(Premiere)

MUSIK IN KIRCHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

JAzz20:30 Cotton ClubHans Theessink

SONSTIGES19:30 Staatsoper (Opera stabile)Wagnergesang (Teil 2). Veranstaltung mit Jürgen Kesting

Verlagconcerti Media GmbHRothenbaumchaussee 11920149 HamburgTel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 [email protected], www.concerti.deVerlagsbüro Hamburg:concerti Media GmbHMexikoring 29 22297 HamburgHerausgeberGregor Burgenmeister (V.i.S.d.P)RedaktionDr. Arnt Cobbers (AC), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Jörg Roberts, Dodo SchieleinAutoren dieser AusgabeMichael Blümke (MB), Jörg Hillebrand, Sören Ingwersen (SI), Thomas Jakobi, Stefan Kern (SK), Peter Krause (PK), Heiner Milberg (HM), Dr. Tom Reinhold (TR)Art Direktion & GestaltungTom Leifer DesignDruck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH

AnzeigenYou-Son Huh (Anzeigendisposition)Tel: 040 657 90 [email protected] Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur)Tel: 030 488 288 [email protected] Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken)Tel: 030 488 288 [email protected] Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals)Tel: 040 657 90 [email protected] Zerwer (Veranstalter Online-Marketing)Tel: 030 488 288 [email protected]

Jörg Roberts (Anzeigen Veranstalter regional)Tel: 040 657 90 [email protected] Mal jährlich

Verbreitete Aufl age23.270 Exemplare (3. Quartal 2011)

Abonnementconcerti Media GmbHPostfach 600 423, 22204 HamburgTel: 040 657 90 808, Fax: 040 657 90 [email protected]

Das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus.

RedaktionsschlussImmer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: [email protected]. Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti Media GmbH

zusatzDer Terminkalender und die Service seiten erhe-ben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmi-gung des Verlags. Für unaufgefordert eingesand-te Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Ge-währ. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

Impressum

53

FeBrUAr daS KlaSSiKProGraMM

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

JAzz

SA. 25.2. Chormusik

19:00 Kirche am Markt NiendorfEin Fenster zum Himmel – Messe 2012. Vokalsolisten, Kirchenmusiker des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein, Cornelius Trantow (Leitung). Scheuer: Missa „stilles Geschrei“ (EA)

Rund achtzig Konzerte mit Mess-vertonungen folgen dem Nien-dorfer Konzert. Heute im Mittel-punkt: Eine Messe des Hamburger Shooting-Stars Benjamin Scheuer.

TIPP

Page 54: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

1.2. MITTWOCH

20:05 HörspielDisappearing Boxes – Meine Opern-geschichte. Von Ergo Phizmiz

20:57 neue musikdarin: neue musik im Norden. Philip Glass wird 75 Jahre alt

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (3/30), vorgelesen von Hans Paetsch

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

2.2. DONNERSTAG

20:05 OpernkonzertEinsam am Abgrund? Über Randfigu-ren auf der Opernbühne

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (4/30)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

3.2. FREITAG

20:05 Junge Künstler1. Festspiele Mecklenburg- Vorpommern 2011 Kungsbacka Piano Trio, Junges Klang-forum Mitte Europa, Christoph Alsta-edt (Ltg.). Werke von Mieczyslaw Kar-lowicz, Dvořák & Beethoven

2. NDR Kultur Förderpreis Bartók: Drei Burlesquen op. 8c, Liszt: Polonaise Nr. 2 E-Dur. Alexander Vor-ontsov (Klavier) / Marcel Bitsch: Con-certino, Saint-Saëns: Fagottsonate op. 168. Theo Plath (Fagott), Ulrike Payer (Klavier)

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (5/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

4.2. SAMSTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch

18:30 MusicaRachmaninow: Klavierkonzert Nr. 4 g-Moll op. 40. Nikolai Lugansky (Kla-vier), City of Birmingham Symphony Orchestra, Sakari Oramo (Ltg.)

19:05 Musica - Glocken und ChorBrahms: Es ist das Heil uns kommen her & Schaffe in mir, Gott, ein rein Herz op. 29. NDR Chor, Hans-Chrstoph Ra-demann (Ltg.) / Heiller: Freu dich sehr, o meine Seele & Mein Seel‘ den Herren lobe aus den „Dänischen Choralvor-spielen“. Peter Planyavsky (Orgel) / Mendelssohn: Adspice Domine op. 121. Herren des Kammerchors Stuttgart, Ul-rike Mix (Violoncello), Detlef Bratschke (Orgel), Frieder Bernius (Ltg.) / Al-brechtsberger: Präludium D-Dur op. 12 Nr. 2, Fuge über „Komm, heiliger Geist“. Peter Planyavsky (Orgel) / Mozart: Misericordias Domini KV 222. Schleswig-Holstein Festival Chor, Ca-pella Istropolitana, Rolf Beck (Ltg.) / Schmidt: O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen, Was mein Gott will, das g’scheh allzeit aus „Vier kleine Choral-vorspiele“. Peter Planyavsky (Orgel) / Mendelssohn: Herr, nun lässest du dei-nen Diener in Frieden fahren op. 69 Nr. 1. La Chapelle Royale, Collegium Vo-cale Gent, Philippe Herreweghe (Ltg.)

20:05 Prisma MusikErich Leinsdorf zum 100. Geburtstag

22:05 Variationen zum ThemaErich Leinsdorf dirigiert das NDR Sinfonieorchester Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72a, Musik zu “Egmont” op. 84. Horiana Branisteanu (Sopran), Erich Schellow (Sprecher) Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73. André Watts (Klavier) Strauß: Kaiserwalzer op. 437

5.2. SONNTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:03 Das SonntagskonzertMusikfest Bremen Hasse: Ouvertüren & Arien aus „Il Ciro riconosciuto“, „Didone abbandonata“, „Demofoonte“ und „Artaserse“, Hän-del: Ouvertüren & Arien aus „Poro, re dell’Indie“ HWV 28, „Arminio“ HWV 36 und „Radamisto“ HWV 12. Vivica Genaux (Mezzosopran), Cappella Ga-betta, Andrés Gabetta (Ltg)

13:03 Wickerts Bücher14:03 Klassikboulevard18:03 Mikado Klassik19:05 Gedanken zur zeit19:15 CD-Neuheiten

20:05 SonntagsstudioHerrenhäuser Gespräche. Von schwin-denden Worten – Sprache in der glo-balen Welt. Ein Podium mit Prof. Dr. Anne Storch, Prof. Dr. Christian Mair, Zafer Şenocak & Prof. Dr. Jürgen Tra-bant

22:05 SoiréeMusikfest Bremen Vivaldi: Il Farnace RV 711 (Auszüge). Farnace: Max Emanuel Cencic (Coun-tertenor), Tamiri: Marina de Liso (Mezzosopran), Gilade: Vivica Genaux (Mezzosopran), Pompeo: Daniel Behle (Tenor), Berenice: Mary-Ellen Nesi (Mezzosopran), Selinda: Alisa Koloso-va (Mezzosopran), Aquilio: Emiliano Gonzalez-Toro (Tenor), I Barocchisti, Diego Fasolis (Ltg.)

Das Radioprogramm im Februar

Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr

daS radioProGraMM FeBrUAr

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Matinee

13:00 Klassik à la carte14:00 Klassisch unterwegs19:00 Journal19:30 Musica

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Page 55: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

6.2. MONTAG

20:05 NDR SinfonieorchesterNDR Chor, Richard Hickox (Ltg.). Britten: The Young Person’s Guide to the Orchestra, Strawinsky: Psalmen-sinfonie, Vaughan Williams: Flos cam-pi / Alan Gilbert (Ltg.). Elgar: Enigma-Variationen, Bach/Stokowski: Toccata und Fuge d-Moll BWV 565

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (6/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

7.2. DIENSTAG

20:05 KulturforumDer Ast bewegt sich wirklich. Ge-schichten wider den italienischen Zeitgeist

21:00 Welt der Musik

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (7/30)

22:35 Notturno

23:00 NDR Kultur NeoMusik zwischen den Genres

8.2. MITTWOCH

20:05 HörspielIvana Sajko: Szenen mit Apfel. Über-setzung aus dem Kroatischen: Alida Bremer, Musik: Martin Schütz, Regie: Simona Ryser. Mit Julia Schmidt, Pa-trick Güldenberg, Lara Körte, Thomas Douglas, Sean McDonagh, Simon Las-ker Wallfisch und Simona Ryser

20:55 neue musikDer Sound des Nordens. (Kieler Tage für neue Musik 9.-12.2.2012)

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (8/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

9.2. DONNERSTAG

20:05 OpernkonzertGemeinsam im Rampenlicht - Der Opernchor

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (9/30)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

10.2. FREITAG

20:00 NDR RadiophilharmonieEivind Gullberg Jensen (Ltg.), Christi-an Tetzlaff (Violine), Ania Vegry (So-pran). Dvořák: Violinkonzert a-Moll op. 53, Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (10/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

11.2. SAMSTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch18:30 Musica

19:05 Musica - Glocken und ChorSchein: Das ist mir lieb, dass der Herr meine Stimme und mein Flehen höret. Capella Ducale Musica Fiata Köln, Ro-land Wilson (Ltg.) / Weckmann: Can-zon in d. Wolfgang Zerer (Orgel) / Schütz: Das ist mir lieb, dass der Herr mein Stimm und mein Flehen höret. Alsfelder Vokalensemble, Hartwig Groth (Violone), Lee Santana (Chitar-rone), Christoph Lehmann (Orgel), Wolfgang Helbich (Ltg.) / Sweelinck: Das ist mir lieb, dass der Herr meine Stimme und mein Flehen hört. Hans Heintze (Orgel) / Praetorius: Das ist mir lieb, dass der Herr meine Stimme und mein Flehen höret. Knabenchor Hannover, Hille Perl & The Sirius Viols, Rosenmüller Ensemble, Jörg Breiding (Ltg.)

20:05 Prisma MusikIgnaz Friedman zum 130. Geburtstag

22:05 Variationen zum ThemaAufnahmen mit Ignaz Friedman Schubert/Friedman: Alt Wien, Men-delssohn: Auswahl aus „Lieder ohne Worte“, Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2 cis-Moll, Chopin: Auswahl aus den Etüden op. 10 & op. 25, Ballade As-Dur für Klavier op. 47, Impromptu Nr. 2 Fis-Moll op. 36, Berceuse Des-Dur für Klavier op. 57, Polonaise As-Dur op. 53, Polonaise B-Dur op. 71 Nr. 2, Beethoven: Klaviersonate cis-Moll op. 27 Nr. 2 „Mondschein“, Hum-mel: Rondo favori Es-Dur, Weber: Aufforderung zum Tanz op. 65, Grieg: Klavierkonzert a-Moll op.16. Ein Orchester, Philippe Gaubert (Ltg.)

12.2. SONNTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:00 Das SonntagskonzertNDR Sinfonieorchester, Andris Nel-sons (Ltg.), Håkan Hardenberger (Trompete), Dvořák: Heldenlied op. 111, Sinfonische Dichtung, Martinsson: „Bridge“ - Trompetenkonzert Nr. 1 op. 47, Strauss: Aus Italien, Sinfoni-sche Fantasie op. 16

13:03 Klassikboulevard

18:03 Die großen Stars der MusikDaniel Hope (1/4)

19:05 Gedanken zur zeitWarum wir die NPD bis auf weiteres ertragen müssen – keinesfalls aber Verfassungsschützer, die mit dem Feuer spielen

19:15 CD-Neuheiten

20:05 SonntagsstudioAutoren lesen: Karl-Heinz Ott

22:05 SoiréeMusikfest Bremen „Verabschiedung eines Fürsten“ Bach: Köthener Trauermusik BWV 244a, Ein geistliches Pasticcio. Sabine Devieilhe (Sopran), Carlos Mena (Countertenor), James Gilchrist (Te-nor), Benoît Arnould (Bass), Ensem-ble Pygmalion, Raphaël Pichon (Ltg.)

13.2. MONTAG

20:05 NDR SinfonieorchesterVerdi: Messa da Requiem. NDR Chor, Adina Nitescu (Sopran), Florence Quivar (Alt), Zoran Todorovich (Te-nor), Attila Jun (Bass), NDR Chor, NDR Sinfonieorchester, Christoph Eschenbach (Ltg.) / Verdi: Ave Maria. NDR Chor, Heribert Beissel (Ltg.) / Verdi: Pater Noster. NDR Chor, Klaus Vetter (Ltg.)

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (11/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

14.2. DIENSTAG

20:05 KulturforumEs war wie ein Rausch. Mutige Lieb-schaften auf der Kante

FeBrUAr daS radioProGraMM

55

Page 56: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

21:00 Welt der Musik

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (12/30)

22:35 Notturno

23:00 NDR Kultur NeoMusik zwischen den Genres

15.2. MITTWOCH

20:05 HörspielLiao Yiwu: Vier Lehrmeister. Überset-zung aus dem Chinesischen: Hans Pe-ter Hoffmann, Brigitte Höhenrieder, Martina Hasse, Komposition und Mu-sik: Liao Yiwu, Hörspielbearbeitung: Hilke Veth, Regie: Andrea Getto. Mit Martin Engler, Sascha Icks, Horst Men-droch, Heinrich Giskes, Lisa Hagmeis-ter, Mirco Kreibich

21:16 neue musikHeinz-Klaus Metzger – Eine Erinne-rung zum 80. Geburtstag. Eine Sen-dung von Margarete Zander

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (13/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

16.2. DONNERSTAG

20:05 OpernkonzertGemeinsam in der Tiefe - Das Opernorchester

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (14/30)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

17.2. FREITAG

20:05 NDR RadiophilharmonieErnst Theis (Ltg.), Natalie Karl (So-pran), Matthias Klink (Tenor), Modera-tor: Norbert Ely. Operettengala. Millöcker: Ouvertüre ,Es lockt die Nacht‘ aus „Die Dubarry“, Johann Strauß: ,Grüß dich Gott, du liebes Nesterl‘, Auftrittslied der Gräfin aus „Wiener Blut“, Ouvertüre zu „Der Zi-geunerbaron“, Kálmán: ,Grüß mir mein Wien‘, Arie des Tassilo, ,Mein lie-ber Schatz‘, ,Einmal möcht‘ ich wieder tanzen‘ aus „Gräfin Mariza“, von Sup-pé: Ouvertüre zu „Die schöne Gala-thee“, Stolz: ‚Die ganze Welt ist him-melblau‘, ,Mein Liebeslied muss ein Walzer sein‘ aus „Im weißen Rössl“, ,Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frau‘n‘ u.a.

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (15/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

18.2. SAMSTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag

08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch

18:30 MusicaSchmidt-Kowalski: Klavierkonzert g-Moll op. 108. Julian Riem (Klavier), Erzgebirgische Philharmonie Aue, Naoshi Takahashi (Ltg.)

19:05 Musica - Glocken und ChorWalter: Allein auf Gottes Wort will ich mein‘ Grund und Glauben bauen. Dresdner Kreuzchor, Roderich Kreile (Ltg.) / Buxtehude: Passacaglia in d. Martin Rost (Orgel) / Schütz: Herr, wenn ich nur dich habe. Dresdner Kreuzchor, Roderich Kreile (Ltg.) / Bruhns: Praeludium in G. Martin Rost (Orgel) / Altnickol: Befiehl du deine Wege. Vocal-Concert Dresden, Dresd-ner Instrumental-Concer, Peter Kopp (Ltg.) / Schiefferdecker: Meine Seele erhebt den Herren. Martin Rost (Or-gel) / Schütz: Meine Seele erhebt den Herren, Deutsches Magnificat. Kna-benchor Hannover, Barockensemble L’Arco, Jörg Breiding (Ltg.)

20:05 Prisma MusikBruno Walter zum 50. Todestag. Eine Sendung von Hans-Heinrich Raab. Am 17. Februar 1962, 15 Jahre nach Er-scheinen seiner Memoiren, starb der große Dirigent, der eine musikalische Epoche miterlebt und mitgestaltet hatte, in Beverly Hills.

22:05 Variationen zum ThemaAufnahmen mit Bruno Walter Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn B-Dur op. 56a. New York Philharmonic Orchestra / Schumann: Dichterliebe op. 48. Lotte Lehmann (Sopran), Bruno Wal-ter (Klavier) / Mahler: Das Lied von der Erde. Kerstin Thorborg (Alt), Charles Kullmann (Tenor), Wiener Philharmoniker

19.2. SONNTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag

08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:03 Das SonntagskonzertNDR Das Alte Werk Pisendel: Fantasie aus „Imitation des caractères de la danse“, Vivaldi: Con-certo g-Moll RV 577 “Per l’Orchestra di Dresda“, ‚Gelido in ogni vena‘, Arie aus „Farnace“, 2. Akt, ‚Tra le follie ... Siam navi all’onde algenti, Arie aus „L’Olimpiade“, Quantz: Exsultate o stellae beatae, Telemann: Suite F-Dur für Orchester. Simone Kermes (So-pran), Concerto Köln

13:03 NDR Kultur ReisezeitStädte der Musik

14:03 Klassikboulevard

18:03 Die großen Stars der MusikDaniel Hope (2/3). Eine Sendereihe von Margarete Zander

19:05 Gedanken zur zeitMacht Hören glücklicher als Sehen? Vom neuen Lob der Soundkultur. Von Claudia Schmölders

19:15 CD-Neuheiten

20:05 SonntagsstudioVGH Literaturfest 2011. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Leitung: Heikko Deutschmann, Kommentie-rung: Ina Hartwig, Musik: Jan Philip Schulze, Ulf Schneider

22:05 SoiréeNiedersächsische Musiktage Schubert: Klaviersonate c-Moll D 958, Fantasie f-Moll für Klavier zu 4 Hän-den D 940, Allegro a-Moll für Klavier zu 4 Händen, „Lebensstürme“ für Kla-vier zu 4 Händen D 947. Kit Armst-rong, Sivan Silver & Gil Garburg (Kla-vier)

20.2. MONTAG

20:05 NDR SinfonieorchesterNDR Chor, Herbert Blomstedt (Ltg.), Sanford Sylvan (Bariton), Jane Eaglen (Sopran), Dalia Schaechter (Alt), Ka-ludi Kaludow (Tenor), Anatoli Kot-scherga (Bass), Jürgen Lamke & Ernst-Erich Stender (Orgel). Bach/Schönberg: Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552, Adams: The Wound-Dresser, Janáček: Glagolitische Messe / John Eliot Gardiner (Ltg.). Vaughan Williams: Fantasia on a Theme by Tal-lis, Händel: Suite D-Dur aus der Feu-erwerksmusik HWV 351

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (16/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

56

daS radioProGraMM FeBrUAr

Page 57: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

21.2. DIENSTAG

20:05 KulturforumDie Americana-Krähe. Auf der Suche nach Tom Waits. Feature von Jochen Marmit

21:00 Welt der Musik

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (17/30)

22:35 Notturno

23:00 NDR Kultur NeoMusik zwischen den Genres

22.2. MITTWOCH

20:05 HörspielSusanne Amatosero: Voodoo Child und die Musik als fünftes Element. Musik: Matthias Arfmann, Regie: Su-sanne Amatosero. Mit Jenny Klippel, Maxim Mehmet, Georgios Deltsidis, Janusz Kocaj, Martin Becker, Fritz Hammer

20:52 neue musikJohn Neumeier und die Neue Musik - Zum 70. Geburtstag des Tänzers, Choreographen und Ballettdirektors

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (18/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

23.2. DONNERSTAG

20:05 Opernkonzert„Con onor muore...“ – Der Begriff Ehre und seine Auswirkungen auf der Opernbühne

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (19/30)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

24.2. FREITAG

20:05 Junge Künstler1. Podium der Jungen – Belcanto Arienabend Ekaterina Isachenko (Sopran), Anto-nio Poli (Tenor), Goran Jurić (Bass), NDR Radiophilharmonie, Lawrence Renes (Ltg.). Arien von Puccini, Doni-zetti, Leoncavallo, Dvořák & Gounod

2. Preisträger am Klavier Alexander Krichel (Klavier). Werke von Beethoven, Ginastera & Liszt

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (20/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

25.2. SAMSTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag

08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard

18:03 Das Gespräch18:30 Neue Sachbücher

19:00 Live aus der Metropolitan Opera New YorkVerdi: Ernani Ernani: Marcello Giordani, Don Carlo: Dimitri Hvorostovsky, Don Ruy Gomez da Silva: Ferruccio Furlanetto, Elvira: Angela Meade, Giovanna: Mary Ann McCormick, Don Riccardo: Adam Lau-rence Herskowitz, Jago: Jeremy Galy-on, Chor und Orchester der Metropo-litan Opera New York, Marco Armiliato (Ltg.). Anschließend: Klassische Musik

26.2. SONNTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag

08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:03 Das SonntagskonzertMusikfest Bremen Onslow: Ouvertüre zu „Le Colpor-teur“, Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur, Berlioz: Rêverie et Caprice, Ro-manze für Violine und Orchester op. 8, Reber: Sinfonie Nr. 4 G-Dur. Bertrand Chamayou (Klavier), Julien Chauvin (Violine), Le Cercle de l’Harmonie, Jérémie Rhorer (Ltg.)

13:03 Das Gespräch – Best of13:30 Klassikboulevard

18:03 Die großen Stars der MusikDaniel Hope (3/3). Eine Sendereihe von Margarete Zander

19:05 Gedanken zur zeitSieben Milliarden. Über den Anstieg der Weltbevölkerung und die Endlich-keit der Ressourcen

19:15 CD-Neuheiten

20:05 SonntagsstudioAutoren lesen: Ilija Trojanow liest aus seinem Roman „Eistau“. Moderation: Joachim Dicks (NDR Kultur)

22:05 SoiréeNiedersächsische Musiktage Schubert: ‚Die Taubenpost‘ aus „Schwanengesang“ D 957, Der Atlas, Ihr Bild, Das Fischermädchen, Die Stadt, Am Meer, Der Doppelgän-ger, Heinelieder aus „Schwanenge-sang“ D 957, Streichquintett C-Dur D 956. Alfred Brendel (Lesung), Kit Armstrong (Klavier), Andreas Wolf (Bass), Szymanowski Quartet, Adrian Brendel (Violoncello)

27.2. MONTAG

20:05 NDR SinfonieorchesterNDR Chor, Mark Elder (Ltg.), Joan Rodgers (Sopran), Vsevolod Grivnov (Tenor), Anatoloj Loschak (Bass), Bu-dapester Rundfunkchor. Rachmani-nov: Die Glocken op. 35, Strawinsky: Scherzo à la russe, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 1 f-Moll op. 10 / Jonathan Nott (Ltg.), Knabenchor Hannover. Strawinsky: Psalmen- sinfonie

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (21/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

28.2. DIENSTAG

20:05 KulturforumMach ma locker! Kulturgeschichte des Spießers. Feature von Christoph Spittler

21:00 Welt der Musik

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (22/30)

22:35 Notturno

23:00 NDR Kultur NeoMusik zwischen den Genres

29.2. MITTWOCH

20:05 HörspielGuido Gin Koster: Vatersuche: Auf Wiedersehen Vater. Regie: Alice Elstner

21:05 neue musikHelle und dunkle Nächte - Neue Mu-sik. Eine Sendung von Helmut Peters

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (23/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

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FeBrUAr daS radioProGraMM

Page 58: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

VEraNStaltEr

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THE STOLEN SMELLSOper auf KampnagelSa, 04.02.2012 | 20 UhrSo, 05.02.2012 | 16 Uhr (!)Hamburg, Kampnagel

Thomas Hengelbrock DirigentDominique Mentha Regie

Patrick Zielke BassSzymon Chojnacki Bass-BaritonMarie-Luise Dressen MezzosopranMadelaine Wibom SopranCarlo Jung-Heyk Cho TenorTodd Boyce BaritonChor der Luzerner Oper

The stolen smellsNocturnal Comedy von Simon Wills(Deutsche Erstaufführung,Auftragswerk des NDR)

Koproduktion mit dem Luzerner Theater

DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE

NELSONS / HARDENBERGERDo, 09.02.2012 | 20 UhrSo, 12.02.2012 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle

Andris Nelsons DirigentHåkan Hardenberger Trompete

Antonín DvořákHeldenlied –Sinfonische Dichtung op. 111Rolf Martinsson„Bridge“ – Konzert für Trompeteund Orchester Nr. 1 op. 47Richard StraussAus Italien –Sinfonische Fantasie op. 16

09.02.2012:19 Uhr Einführungsveranstaltung

GIELEN DIRIGIERTBRUCKNERDo, 23.02.2012 | 20 UhrFr, 24.02.2012 | 20 UhrHamburg, LaeiszhalleSa, 25.02.2012 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle

Michael Gielen Dirigent

Anton BrucknerSinfonie Nr. 8 c-Moll

23.02.2012 | 19 Uhr24.02.2012 | 19 UhrEinführungsveranstaltungen

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Page 59: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

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THE STOLEN SMELLSOper auf KampnagelSa, 04.02.2012 | 20 UhrSo, 05.02.2012 | 16 Uhr (!)Hamburg, Kampnagel

Thomas Hengelbrock DirigentDominique Mentha Regie

Patrick Zielke BassSzymon Chojnacki Bass-BaritonMarie-Luise Dressen MezzosopranMadelaine Wibom SopranCarlo Jung-Heyk Cho TenorTodd Boyce BaritonChor der Luzerner Oper

The stolen smellsNocturnal Comedy von Simon Wills(Deutsche Erstaufführung,Auftragswerk des NDR)

Koproduktion mit dem Luzerner Theater

DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE

NELSONS / HARDENBERGERDo, 09.02.2012 | 20 UhrSo, 12.02.2012 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle

Andris Nelsons DirigentHåkan Hardenberger Trompete

Antonín DvořákHeldenlied –Sinfonische Dichtung op. 111Rolf Martinsson„Bridge“ – Konzert für Trompeteund Orchester Nr. 1 op. 47Richard StraussAus Italien –Sinfonische Fantasie op. 16

09.02.2012:19 Uhr Einführungsveranstaltung

GIELEN DIRIGIERTBRUCKNERDo, 23.02.2012 | 20 UhrFr, 24.02.2012 | 20 UhrHamburg, LaeiszhalleSa, 25.02.2012 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle

Michael Gielen Dirigent

Anton BrucknerSinfonie Nr. 8 c-Moll

23.02.2012 | 19 Uhr24.02.2012 | 19 UhrEinführungsveranstaltungen

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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

GERSHWIN MEETS RAVEL Auf KampnagelFr, 09.03.2012 | 20 UhrSa, 10.03.2012 | 20 UhrKampnagel, Jarrestraße 20

John Axelrod DirigentJean-Yves Thibaudet Klavier

Maurice Ravel La valseGeorge Gershwin Concerto in FVariations on „I got Rhythm“An American in ParisMaurice Ravel Boléro

HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(09.02.2012, 12.02.2012, 23./24.02.2012, 01.03.2012, 04.03.2012)Karten zu 10,– Euro*(26.02.2012) Karten zu 20,– Euro*(04./05.02.2012, 09./10.03.2012)im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; ndrticketshop.de

Lübeck:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]

ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,

maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

MUSIK DES SYMBOLISMUSKammerkonzert im Rahmen der Ausstellung „Ferdinand Hodler und Cuno Amiet“ im Bucerius Kunst Forum*So, 26.02.2012 | 20 UhrBucerius Kunst Forum, Ian Karan Auditorium, Rathausmarkt 2

Arnold SchönbergVerklärte Nacht op. 4für StreichsextettCésar FranckKlavierquintett f-Moll

Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters

Die Ausstellung ist zwischen 19 und 19.45 Uhr exklusiv für Konzertbesucher geöffnet.

In Kooperation mit dem Bucerius Kunst Forum

BLOMSTEDTDo, 01.03.2012 | 20 UhrSo, 04.03.2012 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle

Herbert Blomstedt Dirigent

Anton BrucknerSinfonie Nr. 5 B-Dur

01.03.2012:19 Uhr Einführungsveranstaltung

*

*

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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

GERSHWIN MEETS RAVEL Auf KampnagelFr, 09.03.2012 | 20 UhrSa, 10.03.2012 | 20 UhrKampnagel, Jarrestraße 20

John Axelrod DirigentJean-Yves Thibaudet Klavier

Maurice Ravel La valseGeorge Gershwin Concerto in FVariations on „I got Rhythm“An American in ParisMaurice Ravel Boléro

HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(09.02.2012, 12.02.2012, 23./24.02.2012, 01.03.2012, 04.03.2012)Karten zu 10,– Euro*(26.02.2012) Karten zu 20,– Euro*(04./05.02.2012, 09./10.03.2012)im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; ndrticketshop.de

Lübeck:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]

ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,

maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

MUSIK DES SYMBOLISMUSKammerkonzert im Rahmen der Ausstellung „Ferdinand Hodler und Cuno Amiet“ im Bucerius Kunst Forum*So, 26.02.2012 | 20 UhrBucerius Kunst Forum, Ian Karan Auditorium, Rathausmarkt 2

Arnold SchönbergVerklärte Nacht op. 4für StreichsextettCésar FranckKlavierquintett f-Moll

Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters

Die Ausstellung ist zwischen 19 und 19.45 Uhr exklusiv für Konzertbesucher geöffnet.

In Kooperation mit dem Bucerius Kunst Forum

BLOMSTEDTDo, 01.03.2012 | 20 UhrSo, 04.03.2012 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle

Herbert Blomstedt Dirigent

Anton BrucknerSinfonie Nr. 5 B-Dur

01.03.2012:19 Uhr Einführungsveranstaltung

*

*

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MI 21.03.2012 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO

WISHFUL SINGING VOKALQUINTETT QUATUOR HERMÈS STREICHQUARTETT

WERKE VON DEBUSSY, VIRTAPERKO, CALDARA, HAYDN

Strings & Singing

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180–1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

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I TURCHINI | ANTONIO FLORIODienstag, 28. Februar 2012 | 20 Uhr

Hamburg, Laeiszhalle | Großer Saal

I Turchini

Antonio Florio Leitung

Valentina Varriale Sopran

Pino de Vittorio Tenor

„ANGELI E DEMONI“ –

Opera buffa und Opera seria

im Neapel des 18. Jahrhunderts

Werke von

PAISIELLO, SCARLATTI, PICCINNI u. a.

Karten zu 9,– bis 35,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 178 79 80** | online unter ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.

9888_daw_ccti_az 1 06.12.11 14:31

Page 63: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

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SINGING! 2012

Karten für Zuhörer zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr

Sa, 04.02.2012 | 20 Uhr

HAMBURG, ST. MICHAELIS

NDR CHOR UND GÄSTE IM

HAMBURGER MICHEL

ERIC WHITACRE MODERATION UND LEITUNG

DAS GROSSE MITSINGKONZERT

MIT DEM NDR CHOR, STUDENTEN UND

GASTSÄNGERN

xxxx_CHOR_concerti_AZ 1 12.12.11 17:19

Mittwoch, 15.02.2012St. Johannis-Harvestehude

19 Uhr Vorkonzert

20 Uhr Konzert

NEUE VOCALSOLISTEN STUTTGARTCHRISTOPHE DESJARDINS, Viola

Werke vonCARLO GESUALDO DA VENOSA, SALVATORE SCIARRINO, GIROLAMO ARRIGO, ANDREAS DOHMEN, MICHELANGELO ROSSI, PASCAL DUSAPIN

IN ITALIAIL MANIERISMO

Karten zu 18,– / ermäßigt € 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 1 78 79 80**online unter ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.

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Page 64: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

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VENEZIASo, 19.02.2012 | 18 Uhr

HAMBURG, ST. JOHANNIS-HARVESTEHUDE

PHILIPP AHMANN DIRIGENT

NDR BRASS

GIOVANNI GABRIELI

Motetten (aus: Cantiones sacrae 1615)

CLAUDIO MONTEVERDI

Ouvertüre zu L’Orfeo

FRANZ LISZT / CLYTUS GOTTWALD

Richard Wagner – Venezia

NICCOLÒ CASTIGLIONI

Sonetto in memoriam Igor Strawinsky

RICHARD WAGNER/ CLYTUS GOTTWALD

Im Treibhaus

HANS WERNER HENZE

Sonata per otto ottoni

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr

Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber um 17 Uhr in der Kirche

10370_CHOR 1 10.11.11 14:34

GABRIELI UNDDER TAKTSA, 25.02.2012 | 14.30 + 16.30 Uhr

SO, 26.02.2012 | 14.30 Uhr

HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO

GRUNDSCHULE SCHNUCKENDRIFT

NDR CHOR

Musik von

GIOVANNI GABRIELI

EINE TAKTVOLL-BEWEGTE-GESCHICHTE

Karten zu 10,– €* / ermäßigt 5,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr

Eine Kooperation mit NDR Das Alte Werk

10605_CHOR_FAMKONZ 1 14.12.11 08:52

Page 65: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

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SONNTAG

KARTEN 8 BIS 36 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

12.02.12 11:00 LAEISZHALLE HAMBURG KLEINER SAAL

SCHUBERT: DIE WINTERREISE

TENOR: CHRISTOPH PRÉGARDIEN

ENSEMBLE BERLIN (MITGLIEDER DER BERLINER

PHILHARMONIKER)

DIE WINTERREISE4. LIEDERABEND

HAMBURGER SYMPHONIKER

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Page 66: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

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STRAWINSKY: APOLLON MUSAGÈTE

WAGNER: AUSZÜGE AUS „GÖTTERDÄMMERUNG“

MIT „BRÜNNHILDES SCHLUSSGESANG“

DIRIGENT: JEFFREY TATE

SOPRAN: DEBORAH VOIGT

WAGNER UND APOLLON5. SYMPHONIEKONZERT

HAMBURGER SYMPHONIKER

18.02.12 19.02.12 19:00 LAEISZHALLE HAMBURGSAMSTAG SONNTAG GROSSER SAAL

KARTEN 8 BIS 42 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

HHS522509_Concertianz_Feb2012.indd 2 06.01.12 13:08

Page 67: concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2012

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HAMBURGER SYMPHONIKER

26.02.2012 14:30 17:00 LAEISZHALLE HAMBURG

TEXT UND SPRECHER: JURI TETZLAFF

DIRIGENTIN: EVA CASPARI

SONNTAG GROSSER SAAL

KARTEN 7 BIS 15 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

PROKOFJEW: PETER UND DER WOLFIL

LUS

TRAT

ION

: HEI

KE

KR

EYE

PETER UND DER WOLFEIN KONZERT FÜR DIE GANZE FAMILIE ZUM ZUHÖREN, MITMACHEN UND SPASS HABEN.

3. KINDERKONZERT

HHS522509_Concertianz_Feb2012.indd 3 06.01.12 13:08

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1 Mi 19.00 Aida

2 Do 19.00 La Traviata

3 Fr 19.30 Lear

4 Sa 19.00 Aida

5 So 16.00 Die Walküre

17.00 Räuber Hotzenplotz (os)

7 Di 19.00 Aida

8 Mi 19.00 La Traviata

9 Do 19.00 La Traviata

10 Fr 18.00 Räuber Hotzenplotz (os)

19.30 L'Elisir d'Amore

11 Sa 14.30 Räuber Hotzenplotz (os)

18.00 Räuber Hotzenplotz (os)

19.00 La Traviata

12 So 16.00 Siegfried

16.00 Räuber Hotzenplotz (os)

14 Di 19.00 La Traviata

15 Mi 19.00 Faust

16 Do 19.00 La Traviata

17 Fr 18.00 Räuber Hotzenplotz (os)

19.00 Faust

18 Sa 14.30 Räuber Hotzenplotz (os)

18.00 Räuber Hotzenplotz (os)

19.00 La Traviata

19 So 16.00 Götterdämmerung

16.00 Räuber Hotzenplotz (os)

Februar 2012

21 Di 19.00 Faust

22 Mi 19.00 Lucia di Lammermoor

23 Do 19.30 L'Elisir d'Amore

24 Fr 18.00 Räuber Hotzenplotz (os)

19.00 Faust

25 Sa 14.30 Räuber Hotzenplotz (os)

18.00 Räuber Hotzenplotz (os)

19.30 L'Elisir d'Amore

26 So 16.00 Räuber Hotzenplotz (os)

18.00 Lucia di Lammermoor

29 Mi 19.30 L'Elisir d'Amore

Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de

Giuseppe Verdi

La Traviata

(os) Vorstellungen in der Opera stabile © B

rinkh

off/

Mög

enbu

rg

mit Ailyn Pérez, Inga Kalna, Massimo Giordano, FrancescoMeli, Dalibor Jenis, James Rutherford, George Petean u. a. Musikalische Leitung: Alexander Soddy Vorstellungen am 2., 8., 9., 11., 14., 16. und 18. Februar 2012

Concerti 6_Concerti 1 16.12.11 13:40 Seite 1

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Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie weitere Lieder sowie 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Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahmsvon Schumann und Brahms

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Composer in residence: Isabel Mundry

Simone YoungPhilharmoniker HamburgIngo MetzmacherGustav Mahler JugendorchesterEnsemble ResonanzElisabeth LeonskajaMarkus HinterhäuserNicolas HodgesDejan LazićNDR Chor

Tickets 040 357 666 66www.ostertoene.de

6.–9. April 2012

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Tickets unter www. .de • 01805 - 969 000 555*

sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen | Einlass: 16.30 Uhr Weitere Informationen unter www.elbklassik.de

| www.deag.de

*(0,14€/Min. aus dem dt. Festnetz / max. 0,42€/Min. aus dem dt. Mobilfunknetz)

Örtlicher Veranstalter

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Für Kinder & mit Kindern ab 6 Jahren Im Hause Bach ist mächtig viel los… Kinder, Schüler und Musiker halten den Meister auf Trab – und zu alledem kommt auch noch ein französischer Tanzmeister zu Besuch... Wir feiern den 327. Geburtstag von Johann Sebastian Bach – ein musikalisch und szenisch bewegter Nachmittag für kleine und große Hörer !

Staatliche Jugendmusikschule Hamburg,

Landesmusikrat e.V. und Klingendes Museum Hamburg

Sonntag, 25.3.2012 15 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal Konzerteinführung: 14.15 Uhr, Brahms Foyer

Happy Birthday BACH

Maike SpiekerStaatliche Jugendmusikschule Hamburg

Marianne PetersenLeitung

Arnold SarajinskiPantomime

Andreas Peer KählerKonzept, Moderation & Leitung

Rhythmikklassen

Kinderstreichorchester ›Saitenspiel‹

Karten 1 20 | 17 | 14 | 11 Kinder bis zu 14 Jahren zahlen nur die Hälfte.

bei Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 · Tel. 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen

Hamburger Camerata e.V.Telefon 040.420 64 64 · Fax 040.420 64 [email protected] www.hamburgercamerata.com

Familienkonzert

Kulturpartner

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KlassikPhilharmonieHamburg

JAHRE

4. Konzert Freitag, 17. Februar 2012, 20 UhrLa iszhalle-Musikhalle, großer Saal

Klaus Sticken Klavier

Robert Stehli DirigentMozart Sinfonie Nr.38 „Prager“ KV 504Mendelssohn Sommernachtstraum: Notturno, Scherzo, HochzeitsmarschBrahms Klavierkonzert Nr.2 B-Dur

Karten:€ 35,-/32,-/28,-/21,-/13,-(zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren) bei www.ticketonline.com Tel. 01805/44 70 111,Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé Tel. 357 666 66, und allen anderen Vorverkaufsstellen.

50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.

Brahms Klavierkonzert Nr.2 B-Dur

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SASEL-HAUS E.V.Saseler Parkweg 3

22393 Hamburg www.saselhaus.de

Ticket-Hotline: 01805/44 70

0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz, abweichende Tarife aus dem Mobilfunktnetz sind möglich.

SCHLESISCHESKAMMERORCHESTERKATOWICE

SONNTAGSKONZERT

12.2.201218:00 UHR | SASEL-HAUS

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Steintorplatz HamburgTelefon 040 428134-880

www.mkg-hamburg.de

05.02. Sonntag, 15 UhrPianoon – Musik und sPass für Jung und alt Rockos Reisen – Eine musikalische Geschichte für Kinder von und mit Peter Korbel, Gitarre.16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428134-593.Im Museumseintritt inbegriffen.—— 14.02. Dienstag, 20 Uhralte Musik iM dialog Es spielen Professoren und Studierende der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.Eintritt 10 €, Schüler und Studierende 5 €, Studierende der HfMT 3 €. Karten ab 10.01.2012 unter Tel. 040 428134-520. Abendkasse.——15.02. Mittwoch, 20 Uhrflötenabend Masterprüfung Hagit Parnes, Klasse Prof. M. A. Epstein.Eintritt frei.——22.02. Mittwoch, 20 Uhrgesangsabend Diplomprüfung Chr. Betz, Klasse Prof. G. Smits und Bachelorprüfung K. Fridland, Klasse Prof. M. Tucker.Eintritt frei.

musik im museumFebruar

23.02. Donnerstag, 19.30 Uhrlesung Mit Musik „Lottchen wird saniert“ – Kurt Tucholsky. Clemens von Ramin, Lesung; Natalie Böttcher, Akkordeon.Karten Konzertkasse Gerdes Tel. 040 453326, Abendkasse.—— 04.03. Sonntag, 15 UhrPianoon – Musik und sPass für Jung und alt Karneval der Tiere, gespielt vom Duo-Sarasate. Martin von Hopffgarten, Violoncello; Clemens Kröger, Klavier; Martin Sieveking, Erzählung.16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428134-593.Im Museumseintritt inbegriffen.

Musikalische führungen in der saMMlung historischer tasten-instruMenteDo 18 Uhr: 2.2., 9.2., 16.2., 23.2.Sa 16 Uhr: 11.2.So 16 Uhr: 12.2.Im Museumseintritt inbegriffen.

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Palmsonntag, 1. April 2012 · 18 Uhr

J.S. BACHMATTHÄUS PASSION

Jörg Dürmüller Evangelist

Klaus Mertens Christus

Siri Karoline Thornhill Sopran

Ursula Eittinger Alt

Andreas Post Tenor

Andreas Schmidt Bass

Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters

Chorknaben Uetersen

LeitungChristoph Schoener

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Karten Palmsonntag8,– bis 50,– €

Karten Karfreitag8,– bis 42,– €

VorverkaufKonzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 7720148 HamburgTelefon 040/440298 · [email protected]

Turmkasse St. Michaelis

sowie an allen bekanntenVorverkaufsstellen

Restkarten und Ermäßigungenan der Abendkasse

InformationMichel-Musik-BüroTelefon 040/[email protected]

Karfreitag, 6. April 2012 · 18 Uhr

J.S. BACHJOHANNES PASSIONGeorg Poplutz Evangelist

Andreas Schmidt Christus

Dorothee Wohlgemuth Sopran

Elisabeth Graf Alt

Thomas Laske Bass

Chor St. MichaelisConcerto con AnimaKonzertmeisterin: Ingeborg Scheerer

LeitungChristoph Schoener

Ostersonnabend, 7. April 2012 · 20 bis 24 Uhr

DIE OSTERNACHT MIT JOHANN SEBASTIAN BACHManuel Gera und Christoph Schoener Orgel

Eintritt frei

Ostersonntag, 8. April 2012 · 10 Uhr

BACH-KANTATE IM GOTTESDIENST»Ein Herz, das seinen Jesum lebend weiß« BWV 134

Elisabeth Graf Alt · Daniel Jenz TenorChor und Orchester St. MichaelisLeitung und Orgel Christoph Schoener

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Freitag, 3. Februar 2012 um 19.30 Uhr (Gemeindesaal) Vorlesen am Abend Alexander Puschkin: »Schneesturm« Literatur und Musik am Freitagabend Andrea Schellin, Lesung · Matthias Hoffmann-Borggrefe, Klavier

Karten: € 7,00 – nur an der Abendkasse

Sonntag, 5. Februar 2012 um 10 Uhr Kantatengottesdienst J. S. Bach: »Nimm was dein ist und gehe hin« BWV 144 Solisten · Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata

Matthias Hoffmann-Borggrefe, Leitung · Hauptpastor und Propst Johann Hinrich Claussen

Sonntag, 5. Februar 2012 um 18 Uhr 1. Emporenkonzert 2012 »Hin und her: Das 20. Jahrhundert« Duo LUXA – Klarinette & Klavier Werke von C. Debussy, F. Poulenc, I. Strawinski, A.Berg und K. Saariaho

Carola Schaal, Klarinette · Daria Iossifova, KlavierKarten: € 10,00 – nur an der Abendkasse

Sonntag, 19. Februar 2012 um 15 Uhr2. Harvestehuder Orgelkonzert 2012Orgelkonzert für »kleine« und »große« Kinder

H. Chappell: Paddington Bärs erstes Konzert Frank Fingerhuth, Erzähler · Matthias Hoffmann-Borggrefe, Orgel

Karten: € 10,00 – nur an der Abendkasse Kinder bis 12 Jahre im Tierkostüm und in Begleitung eines Erwachsenen haben freien Eintritt.

VORSCHAU: Sonnabend, 31. März 2012 um 19 Uhr

Arvo Pärt: Passio Kammerchor der Kantorei St. Nikolai

Matthias Hoffmann-Borggrefe, LeitungKarten: € 8,00 bis 19,00

Karten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, z.B. Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26), unter www.Hauptkirche-StNikolai.de sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro

Metropolitan Artist &Concert Management

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Adjiri Odametey

mi I 22.02.12 I 20 Uhr

Afrikanische Weltmusik

VVK 13 € (zzgl. Gebühren)AK: 18 € (erm. 12 €)

Mädchenchor HamburgOrient Express

so I 26.02.12 I 15 Uhr

VVK 2 € Kinder / 4 € Erwachsene (zzgl. Gebühren)TK: 3 € / 5 € - Reservierungen unter [email protected]

Tickets: Knopf unter Konzertkasse Gerdes, alle bekannten VVK-Stellen

Kulturkirche Altona I Bei der Johanniskirche 22 I 22767 HamburgS11, S21, S31 bis Holstenstraße - Bus 3, 15 bis Sternbrücke oder 283, 183, 20, 25 bis MBA-Mitte

Mehr Informationen und Veranstaltungen unter www.kulturkirche.de

www.kulturkirche.de oder

Chormusik vor einer Konzertreise

durch die Türkei mit Werken von

Pärt, Sirett, Mäntyjärvi u.a.

& Band

mit traditionellen Instrumenten

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CARL-PHILIPP-EMANUEL- BACH-CHOR HAMBURG

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WWW.MUSIKFEST-WANDSBEK.DEProgramm, Infos, Tickets - auch bei allen Vorverkaufsstellen

14 Konzerteim ganzen

Bezirk

KLASSIK & NEUE MUSIK

6. - 18. Februar 2012

5 Jahre Bezirksmusikfest

MUSIKFEST WANDSBEKKlassik, Jazz, Pop et cetera

6. - 18. Februar 2012

5 Jahre Bezirksmusikfest

MUSIKFEST WKlassik, Jazz, Pop et cetera

WandsbekerSinfonieOrchester& Benjamin Scheuer

Oktoplus& Jan Hendrik Rübel

Felix MendelssohnJugendsinfonieorchester

Elb´an Flutes

Frauke-Maria Thalacker& Henning Lucius

Manfred Stahnke& Xiaoyong Chen

Bigband der HfMT

Lars-Luis Linek

Matthias Höfs + Gerd Jordan

SängerAkademie Hamburg

Querbeat

JAZZ, BLUES, POP

Opernloft Hamburg

Musikschulen Bergstedt, Recital,Zauber der Musik + Poppenbüttel

KINDERKONZERTE

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Karten zu 12 ,- 18,- 25,- 30,- und 33,- Euro (zzgl. Gebühren)Tel. 040 / 41 54 98 47 • Fax 040 / 41 54 98 49 • www.symphonischer-chor.de

und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

SYMPHONISCHER CHORHAMBURG ·

Samstag, den 10. März 2012 – 19.00 UhrLaeiszhalle – Musikhalle Hamburg, Großer Saal

Symphonischer Chor HamburgSchleswig-Holsteinisches Sinfonieorchester

Leitung: Matthias Janz

Johanna Winkel SopranWiebke Lehmkuhl AltSimon Bode Tenor

Wilhelm Schwinghammer Bass

Felix Mendelssohn Bartholdy

Elias

Elias Plakat 12.qxp 30.12.2011 12:58 Seite 1

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Februar 2012

Samstag und Sonntag18. und 19.02.2012im Museum für Kunst und GewerbeMaskensturmEine expressionistische Collage aus Texten, Musik und Tanz anlässlich der Eröffnung der Abteilung Kunst der klassischen Moderne.

Choreographie: Namoo Kim/Till WibbenKuratorin: Dr. Cornelia BanzKünstlerische Leitung: Prof. Frank Böhme

Sonntag, 12.02.201220.00 Uhr ForumOrchesterkonzert mit dem Orchester des Instituts für Schul-musik

Leitung: Lorenz Nordmeyer

Donnerstag, 23.02.201220.00 Uhr ForumOrchesterkonzert mit Studierenden der HochschuleBernstein: Serenade nach Platos „Symposium“Dvořák: Streicherserenade

Kammerorchester der HfMTSololvioline: Prof. Christoph SchickedanzLeitung: Georg Mikus

Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben.

Vorverkauf: Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77; 20148 HamburgTelefon: 040.45 33 26

Unser gesamtes Veranstaltungsprogramm nden Sie unter www.hfmt-hamburg.de

Montag, 20.02.201220.00 Uhr Forum

Meisterkonzert mit Cornelia Monske, Schlagzeug und Bern-hard Fograscher, Klavier

Eintritt: 10 EUR, ermäßigt 5 EUR, Studierende der HfMT 3 EUR

hochschule für musik und theater

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junges forumMusik+TheaterHochschule für Musik und Theater

FORUM DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER HAMBURG(HARVESTEHUDER WEG12/EINGANG MILCHSTRASSE)

K ARTEN EUR 16 (ERMÄSSIGT EUR 8,50)KONZERTKASSE GERDES 040/45 33 26 ODER 44 02 98

UND BEKANNTE VORVERKAUFSSTELLEN

www.hfmt-hamburg.dewww.theaterakademie.hfmt-hamburg.de

DIE GALA DER OPERNKLASSE

OPERA CONCISAARIEN UND SZENEN AUS OPERN VON

MOZ ART UND STR AUSS

MUSIKALISCHE LEITUNG: WILLEM WENTZELINSZENIERUNG, BÜHNE, KOSTÜME: FLORIAN-MALTE LEIBRECHT

MODERATION: PETER KRAUSE

17.+21. FEBRUAR 2012PREMIERE: FREITAG, 17.2. (20H)

NUR EINE WEITERE VORS TELLUNG: DIENS TAG, 21.2. (20H)

FORUM DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THE ATER HAMBURG

COSÌ FAN TUTTEOPER VON W. A. MOZARTMUSIKALISCHE LEITUNG: ANNA SKRYLEVAREGIE: MARCOS DARBYSHIREBÜHNE, KOSTÜME: MOHANI KINDERMANNDRAMATURGIE: KATHARINA DUDA

FEBRUAR 2012A-PREMIERE: DONNERSTAG, 9.2. (19.30H)B-PREMIERE: SAMSTAG, 11. 2. (19.30H)WEITERE VORSTELLUNGEN: MO 13. 2. / SA 25. 2. / DI 28. 2. SOWIE DO 1. 3. (JEWEILS UM 19.30H)

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barockwerk hamburg

la prima

25,-/20,-/15,- Euro(exkl. Vorverkaufsgebühr,

50% Ermäßigung für Schüler und Studenten)

Karten bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg

Tel.: +49/40/45 33 26 oder 44 02 98 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

www.barockwerk-hamburg.dewww.elbphilharmonie.de

www.konzertkassegerdes.de

divaMusikalisches Schauspiel

über Faustina Bordoni Agata Bienkowska Mezzosopran

Brigitte Janner La Diva in Persona

Ira Hochman Musikalische Leitung

16.02.2012 | 20:00 UhrLaeiszhalle Kleiner Saal

Bild freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Fondazione Giorgio Cini

barockwerk_120216_diva_plakat_a2.indd 1 16.11.11 17:29

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17.03.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE

01.02.2012 // 18.30 UHR // LAEISZHALLEKLEINER SAAL

Mikhail Simonyan• J. Brahms Sonate für Violine und Klavier in G-Dur op. 78 • F. Schubert Rondo für Violine und Klavier in b-Moll op. 70 D 895 • S. Prokofjew Sonate für Violine und Klavier in F-Dur op. 80 • K. Szymanowski Nocturne und Tarantella op. 28

DAS RUSSISCHE STAATSBALLETT

29.01.2012 // 14 UHR // 18 UHR // CCH 1

Das Original!

Jan Lisiecki• J.S. Bach Präludium und Fuge fi s-Moll BWV 883 • L. v. Beethoven Klaviersonate Fis-Dur op. 78 • F. Liszt Trois etudes de concert S.144 • F. Mendelssohn Variation Serieuses d-moll op. 54

27.04.2012 // 18.30 UHR // LAEISZHALLEKLEINER SAAL ›N

eue

Nam

en‹

HANS LIBERG›Ick Hans Liberg‹

11.02.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE

tanzt Schwanensee

TONY CHRISTIE›Now‘s the Time‹ Tour 201208.02.2012 // 20 UHR // CCH 2

Randy Crawford & Joe Sample Trio24.03.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE

THE JUBILEE NIGHTNils Landgren, Michael Wollny, Caecilie Norby, Lars Danielsson, Nguyên Lê, Verneri Pohjola, Wolfgang Haffner, Céline Bonacina, Leszek Mozdzer

. .

05.02.2012 // 20 UHR // LAEISZHALLE-MUSIKHALLE

MICHAEL FLATLEY‘S

27./28.04.2012 // 20 UHR // CCH 1

CHINESISCHER NATIONALCIRCUS

12.02.2012 // 13.30 UHR // 17.30 UHR // CCH 2

Das Original - unverwechselbar - unerreicht

SEIDENSTRASSE ›Akrobatik am Puls der Menschheit‹

LOREENA MCKENNITT

›Celtic Footprints‹ Tour 2012

02.04.2012 // 20 UHR // CCH 1

K A R S T E N J A H N K E K O N Z E R T D I R E K T I O N P R Ä S E N T I E R T

TICKETS: 01805 - 62 62 80* | 040 - 413 22 60 | www.karsten-jahnke.de * 0,14/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42/Min.

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NÄHERAN DERMUS IK

WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg Medienbunker

Begrenztes Platzangebot. Karten zu € 22,00 (erm. 1 1,00) reservieren Sie auf bunkerrauschen.de 4. Stock | HVV U3

und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse. weisserrausch.de

in Liebe, in Klängen, in GedankenVOM SCHWELGEN BEI BEETHOVEN, CHOPIN UND WEBERN

Beethoven liebt Mozart und schreibt Variationen über dessen

Zauberflöten-Duett Bei Männern, welche Liebe fühlen – nach zehn

Minuten hat er alles gesagt. Chopins Cello-Sonate dauert dagegen

fast eine halbe Stunde, ein kleines Stück Anton Weberns aber

nur zweiundzwanzig Sekunden. Wo der eine sich in süffigen

Klängen leidenschaftlich ergeht, öffnet der andere in knappen

Gedanken die Tür zum musikalischen Expressionismus. Ein Kon-

zert zwischen Sessel und Stuhlkante.

YVES SANDOZ Violoncello

MARLIS WALTER Klavier

Frühling im JenseitsSCHICKSALE BEI SCHUBERT UND MAHLER

Mit Trocknen Blumen, die allenfalls von Tränen befeuchtet werden,

besingt Schubert die unerfüllte Liebe und führt sein eigenes Lied gleich

noch als hell-virtuose Flötenvariationen aus. Mahler verlor sechs

Geschwister und schrieb die Kindertotenlieder, deren Dichter Rückert

selbst den Tod zweier Kinder beweinte. In unserem Bunkerrauschen

zwischen Nachwinter und Vorfrühling kommen die großen Lieder

»ohne Worte« aus, ebenso wie die Sonate des Esten Eduard Tubin,

einem Werk zwischen Nachromantik und Vormoderne.

MARTIN GONSCHOREK Flöte

STEFAN MATTHEWES Klavier

1. und 2. APRIL 2012 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr

Shakespeare in KoreaA SELECTION OF SONNETS AND YUN FLUTE SOLOS

KRISTIN LINKLATER | MARTIN GONSCHOREK

26. und 27. FEBRUAR 2012 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr

5. und 6. FEBRUAR 2012 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr

VORSCHAU

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Karten erhältlich bei:Schumacher, 34 30 44Classic-Center, 35 4414und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland

Bestellhotline: 01805/4470111(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)

Internet: www.ticketonline.com

Weitere Infos:Tel. 040 /566176E-Mail: [email protected]

Gabriel PiernéBallet de cour

Robert SchumannViolinkonzert d-MollVioline: Sergej Malov

Georges BizetSinfonie C-Dur

Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de

Leitung: Heribert Beissel

Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.

HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E

Sonntag, 19. Februar 2012, 11 Uhr

1. Preisträger des 10. InternationalenMozartwettbewerbes 2011 Salzburg

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Dr. Peter Felsenstein-Brenner (Mainz)

Von Richard zu Richard – Wagner und StraussMittwoch, 8. Februar, 19.30 Uhr. Eintritt 7,-/4,-

Dr. Wolfgang Doebel (Hamburg)

Mozarts „Don Giovanni“ – Drama oder KomödieDienstag, 13. März, 19 Uhr. Eintritt 7,-/4,-

Dietmar Langberg (Hamburg)

Zwischen Größe und Intoleranz – Anmerkungen zu Hans Pfi tznerDonnerstag, 7. Juni, 19 Uhr. Eintritt 7,-/4,-

VORTRÄGE IMFRÜHJAHR & SOMMER 2012

Veranstaltungsort: Warburg-HausHeilwigstraße 116 (U Kellinghusenstraße) wagner-verband-hamburg.de

RICHARD-WAGNER-VERBAND HAMBURG

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FLAMENCOrEvuE

Tanz: Laura la Risa, Maria López

y Compañia Gitarre:

Dietrich Hartmann... und weitere international

renommierte Künstler

SaMSTaG, 25.02.2012 20.00 Uhr

LaeiszhaLLe KLeineR SaaL, JoHanneS-BRaHMS-PLaTz

KonzeRTKaSSe LaeiSzHaLLe: 040 357 666 66, www.elbphilharmonie.de

unD an aLLen BeKannTen VoRVeRKaufSSTeLLen,sowie an der abendkasse. einLaSS aB 19.00 uHR

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Hamburger OratorienchorSonntag, 4. März 2012, 19:00 Uhr · Laeiszhalle, Großer Saal

Ausführende:

Ilse-Christine Otto, Sopran · Uta Grunewald, Alt Michael Connaire, Tenor · Konstantin Heintel, Bass

Hamburger Symphoniker · Hamburger OratorienchorLeitung: Thekla Jonathal

Felix Mendelssohn Bartholdy

ELIAS

Karten zu 15 € bis 26 € bei Gerdes, über www.ticketonline.com, im Radio Hamburg Ticket Center im Hauptbahnhof, bei der Bergedorf Information

sowie über die Chormitglieder oder www.hamburger-oratorienchor.deErmäßigung für Schüler und Studenten nur an der Abendkasse

Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

Eppendorfer Johanniskonzerte Februar 2012

Sonnabend, 4. Februar, 18.00 UhrOrchesterkonzertMozart: Ouvertüre im italienischen Stil KV 31Fauré: Suite über Pelleas und MelisandeBorodin: 3. Symphonie „Unvollendete”Freitagsorchester Hamburg, Thorsten Schmidt (Leitung)

Sonnabend, 11. Februar, 18.00 UhrFestliches Konzert für Trompete und OrgelWerke von Albinoni, Torelli & TelemannEvgeny Yatsuk (Trompete & Corno da Caccia)Olga Chumikova (Orgel)

Sonnabend, 18. Februar, 18.00 UhrOrgelmusik für vier Hände und vier FüßeRainer Thomsen und Andreas Fischer (Orgel)

Sonnabend, 25. Februar, 18.00 Uhr„Grenzgänge” Martin: Messe für zwei vierstimmige Chöre, Chorwerke von Reger, Homilius u.a.Konzertchor der Musikhochschule HannoverJelena Agbaba und Frank Löhr (Leitung)

Sonntag, 26. Februar, 10.00 UhrChormusik im GottesdienstJ. S. Bach: Motette „Komm, Jesu, komm” BWV 229Kantorei St. Johannis Eppendorf Rainer Thomsen (Leitung)Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

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Elisabeth Polsterspielt Orgelwerke von Bach, Buxtehude und Mendelssohn-Bartholdy

Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg(U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €

Konzertean der historischen

Hans-Henny-Jahnn-Orgel

Sonnabend, den 25. Februar 2012, 16:00 Uhr

Faszinierend · virtuos · vielFältig GitarrenFestival

Ian Melrose (Akustik), Johan leIJonhufvud (jAZZ)heIko ossIg (klAssik), georg keMpa (FlAmenco) FOUr stYles

Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg

Kleiner Saal LaeiszhaLLe

KOnzertKasse laeiszhalle: 040 357 666 66 · www.elbphilharmonie.de und an allen bekannten vorverkaufsstellen. aBendkasse 1 sTunde vor konZerTBegInn geÖffneT.

Sonntag · 20.00 Uhr

12. Feb. 2012

Orgel.Künste jeweils Dienstag 20.00 Uhr in

Dialog mit Tanz.Lyrik.Film

07.02. Orgel und Tanz Bach, Mozart und Händel gespielt von Daniel Zimmermann Alta Danza - Barocktanzgruppe 14.02. Orgel und Lyrik Rilke: Duineser Elegien u. a., gesprochen von Peter Bieringer Vierne, Alain und Improvisationen gespielt von Rudolf Kelber 21.02. Orgel und Film Stummfilm „Christus“ (Italien, 1916) Orgelimprovisation gespielt von Feruccio Bartoletti Eintritt: jeweils € 7,- (erm. 5,-) an der Abendkasse Donnerstag 01.03. 20.00 Uhr Strauss: Metamorphosen für Streicher; „Jakob dein verlorener Sohn“ für 16-stimmigen Chor Orgel, Chor Poulenc: Chorwerke; Konzert für Orgel, Pauken und Streicher und Orchester Kantorei und Vokalensemble St. Jacobi und Concertone Hamburg Leitung: Rudolf Kelber Orgelsolist: Daniel Zimmermann Eintritt: € 12,- (erm. 8,-) an der Abendkasse

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VorSCHaU

concerti im März

concerti - Das Hamburger Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter: www.concerti.de

als Mimi ist Angela Gheorghiu an der Staatsoper zu erleben. Anna Vinnitskaya spielt Beethoven mit andris Nelsons und dem City of Bir-mingham Symphony orchestra, und mit dem vierten abend setzt das Belcea Quartet seine reihe sämtlicher Streichquartette Beethovens fort.

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die ausgabe 03/12 erscheint am 17. Februar

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Ferdinand Hodler und Cuno AmietEine Künstlerfreundschaft zwischen Jugendstil und Moderne28. 1. – 1.5.2012Rathausmarkt, Hamburg

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Die Ausstellung wird gefördert von:

BUCERIUSK U N S TFORUM

Das Bucerius Kunst Forum ist eine Einrichtung der

Partner der Ausstellung

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