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ANNA PROHASKA „Das klingt wie guter Rotwein“ IGOR LEVIT Inspiration, Essen und Heimat „Auf Glück baut man keine Karriere“ MIT RADIOPROGRAMM JANUAR 2013 Erwin Schrott

concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

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Klassikmagazin concerti - Das Hamburger Musikleben. Alles über Klassik und Jazz in Hamburg und Umgebung. Jeden Monat neu.

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ANNA PROhASKA

„das klingt wie guter rotwein“IGOR LEvIt

inspiration, Essen und Heimat

„auf Glück baut man keine Karriere“

MIT RADIOPROGRAMM

JANUAR 2013JANUAR 2013

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Hören und genießen

Das NDR Kultur Buch 2013 Alle Ermäßigungen für Inhaber der NDR Kultur Karte

Der NDR Chor, das NDR Sinfonieorchester

und die NDR Radiophilharmonie

im Überblick

Informationen zu den NDR Kultur

Veranstaltungen und den

Programmhöhepunkten

auf NDR Kultur

Die Kulturpartner von NDR Kultur –

die bedeutenden Kulturinstitutionen

im Norden – mit ihren kulturellen

Highlights

Weitere Informationen unter ndrkulturkarte.de oder per Telefon (0180 5) 11 77 57(14 Ct./Min. für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz)

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Editorial

Flexibilität ist das Credo der arbeitswelt. das fängt mittlerweile schon bei den Stu-denten an: Mit Praktika in drei verschie-

denen ländern, Studienplatzwechsel und aus-landssemester wird die eigene Mobilität unter Beweis gestellt. Mit dem Umzug in eine neue Stadt für den ersten Job setzt es sich fort. die

trennung zwischen arbeits- und Freizeit verschwimmt immer mehr, die digi-talen Fußfesseln namens Smartphone machen’s möglich, immer und überall ist man erreichbar. angesichts des momentanen Blättersterbens gilt das Gebot der Flexibilität in der Verlags- und Medienwelt allemal – nicht nur für den ein-zelnen Journalisten, sondern auch für die gesamte Branche.

Man mag darüber streiten, ob das nun Fluch oder Segen ist – Musiker, zumal Sänger und Solisten können darüber nur müde lächeln. ihr Beruf erfordert es, flexibel in höchstem Maße zu sein. Gut und gerne 100 Konzerte kommen bei einem gefragten interpreten im Jahr zusammen, dazu Cd-aufnahmen, Proben, interviews, nicht zu vergessen das häusliche Üben. das bedeutet ständig den ort zu wechseln und immer erreichbar zu sein. Und das Privatleben muss hart erkämpft werden.

davon weiß auch Erwin Schrott ein lied zu singen. der Kalender des Bass-baritons aus Uruguay ist gut gefüllt, ebenso der seiner Frau anna Netrebko. da ist es schon etwas sehr Besonderes, dass sie einen termin für ein gemeinsames Konzert gefunden haben, das sie im Januar in Hamburg geben. Weitere Einbli-cke in seinen alltag gewährt der Sänger in unserem titel-interview.

Viel Freude beim lesen und einen wohl klingenden Start in das neue Jahr 2013 wünscht ihnen

ihr

Herausgeber

P.S.: Wenn Sie jetzt ein concerti-abo abschließen, erhalten Sie die Cd „rojo-tango“ von Erwin Schrott gratis! Weitere infos auf Seite 35.

Liebe Leserin, lieber Leser,

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18 „Auf Glück baut man keine Karriere“Erwin Schrott über seine deutschen Wurzeln, Boulevardfragen und die Vergänglichkeit von Stars

30 „Das klingt wie ein guter Rotwein“in der reihe „Blind gehört“: die Sopranistin anna Prohaska hört Cds von Kolleginnen, ohne dass sie erfährt, wer singt

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RubrikenDie Welt in NotenSo klingt hamburg!CD-, DvD- & Buch-RezensionenDas KlassikprogrammImpressumDas Radioprogrammveranstaltungshinweisevorschau

8 „Ich will nicht zum Barockghetto gehören“Bejun Mehta über Werbung, die Farben des Hasses und das repertoire eines Countertenors

12 „Urlaub wird überbewertet“Schon mit 25 Jahren steckt igor levit in einer rasanten Karriere. Scheuklappen hat er deswegen nicht – der deutsch-russische Pianist hat zu allem etwas zu sagen. im „Kurz gefragt“ stand er concerti rede und antwort

16 Das Wunder von der Spreeim berühmtesten orchester deutschlands zu spielen reicht ihnen nicht. die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker machen gerne ihr eigenes ding

Inhaltdas Hamburger Musikleben im Januar 2013

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BESONDERE HÖREMPFEHLUNGENVON SONY CLASSICAL

KONZERT: 21.01.2013 Laeiszhalle, Großer Saal

KONZERT: 29.01.2013 Laeiszhalle, Großer Saal

Die neue CD mit einer Live-Aufnahme des Cellokonzertes Nr. 1 von Schosta-kowitsch mit den Münchner Philharmonikern unter Lorin Maazel und derRachmaninow-Sonate für Cello und Klavier mit der Pianistin Olga Kern.„Bei ihr hat jeder einzelne Ton einen eigenen Charakter.“ Fono Forumwww.solgabetta.de

SOL GABETTA SCHOSTAKOWITSCH / RACHMANINOW

Die neue CD mit dem Klavierkonzert Nr. 1, den Variations sérieuses op. 54und zehn der schönsten Lieder ohne Worte. „Ein Album ..., das die Weltheller und freundlicher macht ... die vorwärtsdrängende Energie Mendels-sohns farbenfrohen Werkes wirkt beflügelnd. Stadtfeld musiziert mit derAcademy of St Martin in the Fields unter Sir Neville Marriner wie imRausch.“ Stern Limitierte Erstauflage mit Bach-Bonus-CDwww.martinstadtfeld.de

MARTIN STADTFELD MENDELSSOHN

Klaus Florian Vogt ist der führende deutsche Wagner-Tenor. Zum Wagner-Jahr 2013 steht seine neue CD ganz im Zeichen von Wagner, mit Arienaus Lohengrin, Parsifal, Den Meistersingern von Nürnberg u.a. Begleitetwird Vogt von den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott und vonCamilla Nylund als Duettpartnerin. „Vogt überstrahlt sie alle…Gänsehaut.“Tagesspiegel www.klaus-florian-vogt.de

KLAUS FLORIAN VOGT WAGNER

Erhältlich ab 18.1.2013

www.sonymusicclassical.de

Sony Anz Concerti Hamburg Jan_Layout 1 29.11.12 10:25 Seite 1

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KUrz & KNaPP

Neuigkeiten aus dem Musikleben

Die Welt in Noten

richard Wagner und Giuseppe Verdi: Beide Komponisten hätten 2013 ihren 200. Geburtstag gefeiert. aus diesem anlass setzt Ndr Kultur mit der reihe „Große Stars der Musik“ aus und stellt in „oper in einer Stunde“ (ebenso sonntags, 18:00 - 19:00 Uhr) alle opern der beiden vor, von der „Jugendsünde“ bis zu den späten Meisterwerken. den anfang macht am 6. Januar Verdis erste oper Oberto.

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Oper im Radio

dustin Hoffmann hat sich für sein regie-debüt ein musikalisches thema ausgesucht – eine Geschichte über ein turbulentes Musiker-altenheim. die dorti-gen Vorbereitungen des alljährlichen Konzerts zu Ehren von Giuseppe Verdi werden gestört durch die Nachwirkungen einer alten liebschaft. der Schau-platz des Geschehens in „Quartett“ hat ein berühmtes

Vorbild: die Casa Verdi in Mailand, die der Kompo-nist selbst stiftete. am 24. Januar kommt der Film in

die deutschen Kinos.

Dustins musikalische Senioren

dass thomas Hengelbrock ein großer dramaturgischer Gestalter ist, hat er als Chefdirigent des Ndr Sinfonie-orchesters bereits unter Beweis gestellt. Programme konzi-pieren wird er ab 2015 auch für die ludwigsburger Schloss-festspiele, dessen leitung ihm gerade übertragen wurde.

Neue Aufgaben

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

BESTELL-HOTLINE: �040�/�357 666 66Stichwort: concerti Meet & Greet Anmeldeschluss: 15.2.2013

NUR FÜR CONCERTI-

LESER!

DAS BERLINER MUSIKLEBEN DAS BERLINER MUSIKLEBEN

Tre� en Sie Paavo Järvi!

* Angebot nach Maßgabe der Verfügbarkeit, maximal 20 Personen. concerti-Leser, die bereits Karten für das Konzert am 22.2.2013 erworben haben, können ebenfalls am Meet & Greet teilnehmen und werden gebeten, sich unter 040 / 357 666 66 anzumelden. Änderungen vorbehalten.

FR. 22.2.2013, 20:00 UHRLAEISZHALLE (GROSSER SAAL)Die Deutsche Kammerphilharmo nie Bremen, The Hilliard EnsemblePaavo Järvi (Leitung)

Guillaume de Machaut: Fünf MotettenIgor Strawinsky: Monumentum pro Gesualdo di Venosa ad CD annumErkki-Sven Tüür: Questions …Felix Mendelssohn Bartholdy:Sinfonie Nr. 5 D-Dur op. 107 „Reformationssinfonie“

MEET & GREET MIT PAAVO JÄRVI

Im Rahmen ihrer Orchester-Residenz unter-nimmt Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen unter der Leitung ihres Chefdirigenten Paavo Järvi einen erkenntnisreichen Gang durch die Jahrhunderte. An ihrer Seite: das Hilliard Ensemble, eines der weltweit gefrag-testen Vokalensembles.

Im Anschluss an das Konzert um ca. 22:15 Uhr laden wir Sie auf eine halbe Stunde zum exklu-siven Meet & Greet mit Paavo Järvi ein. Mode-rieren wird concerti-Redakteur Peter Krause.

TICKETS:€ 57 / 49 / 42 / 31 / 15 / 9*

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Platte macht. Wie auch ein sogenannter Mo-zart-tenor mit Mozart oder rossini anfangen muss. der andere Grund: Nach zehn Jahren habe ich so viel Erfahrung mit dieser Musik, dass ich glaube, etwas damit zu sagen zu ha-ben. ich bin reifer geworden mit Händel, und ich bin der altmodischen Meinung, dass man nur Programme auf Platte vorstellen soll, die man ganz tief kennt.

Wie gestalten Sie eine Figur in einer einzigen Arie?Mit den Figuren ist das so ein Sache auf Cd. das ist zwar orlando, und der wird wahnsin-nig, aber man hat nur zehn Minuten zeit da-für. ich denke da eher wie ein liedsänger. das hat mit der Figur nicht so viel zu tun. ich will eher die Händelsche art von Freude ausdrü-cken. oder trauer, Wahnsinn, was auch immer. das ist die idee.

Wie viele Affekte braucht man denn für die Barockoper?alle, die man als Mensch haben kann. die Musik hat zwar mit der da-capo-arie eine strenge Form, aber darin kann man fast alles ausdrücken. denken Sie zum Beispiel an die Farben von tamerlano: Hass und die Einsam-keit des Hasses, ohne jede Verbindung zu irgendeinem anderen Menschen, weil man selbst ganz leer ist. rache, wenn man im recht ist, und rache, wenn man eine böse Figur ist, werden von Händel ganz unterschiedlich dar-gestellt.

Bereits als Knabe startete Bejun Mehta eine internationale Karriere mit Kon-zerten und Plattenaufnahmen als So-

pran. Nach dem Stimmbruch spielte der ame-rikaner Cello, wurde Produzent bei einer Plattenfirma und versuchte sich als Bariton, ehe er seine Countertenor-Stimme entdeckte.

Herr Mehta, leiden Sie unter dem schmalen Repertoire Ihres Stimmfachs?die Frage wird uns Countertenören immer gestellt. aber wenn sie an Juan diego Fló rez und seine Kollegen denken – die haben ein genauso eingeschränktes repertoire mit ros-sini, donizetti, dem Belcanto. Keiner findet, dass das eng sei. Unser repertoire ist eigentlich breiter, besonders wenn man die zeitgenössische oper hinzunimmt. Ganz zu schweigen von der Musik außerhalb der oper.

Vielleicht erscheint das Repertoire so schmal, weil man das Gefühl hat, dass Countertenöre immer nur Händel singen.So ist es aber nicht. Händel ist wunderbar, und man wird nie müde, ihn zu singen. aber ich mache nur eine Händel-oper im Jahr. ich singe viel Mozart, Hasse, traetta, Vivaldi, Gluck. außerdem gebe ich viele Konzerte. das ist eine wunderbare Mischung. das ist besser für die Stimme und auch für die Phantasie.

Aber Ihre erste CD widmete sich Händel.aus zwei Gründen: Erstens erwartet das Pu-blikum, dass ein Countertenor seine Händel- Fo

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„Ich will nicht zum Barockghetto gehören“Bejun Mehta über Werbung, die Farben des Hasses und das repertoire eines Countertenors. Von Klemens Hippel

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nicht zum Barockghetto gehören. aber als ich klein war und Sopran gesungen habe, ist es mir tatsächlich mal passiert, dass ein Mann in die Garderobe kam und sagte: das war so wunder-bar, wie ich nie etwas im leben gehört habe, du musst dich sofort kas trieren lassen, um die-se Stimme zu behalten. Kann man sich das vorstellen? Einem dreizehnjährigen so etwas zu sagen!

Sie arbeiten regelmäßig mit René Jacobs – können Sie erklären, wie er es schafft, eine herausragende CD nach der anderen zu pro-duzieren?das ist nicht so kompliziert. Erstens ist er ein Genie, zweitens arbeitet er mehr und tie fer als viele andere. Er ist besessen von Forschung, Wissenschaft und Praxis. das ist eine wunder-volle Mischung. Er war selbst Sänger, ist the-atermensch und Wissenschaftler und kann diese Seiten zusammen bringen.

Ist man geschmeichelt, wenn man sein bevor-zugter Countertenor ist?das wird jetzt gesagt, aber für mich gehört das eher zur Welt der Werbung für eine Plat-te. ich beschäftige mich damit nicht so sehr, das wäre nur druck für mich. Manche Men-schen, die schöne dinge über sich hören, ge-winnen dadurch Gelassenheit oder innere Freiheit. Wenn ich dagegen gelobt werde, ha-be ich immer das Gefühl, noch besser sein zu müssen, noch mehr schaffen zu müssen.

Wie wählen Sie Ihre Rollen aus?Mir geht es darum, immer auf höchstem Ni-veau zu arbeiten. Mit dem bestmöglichen dirigenten, regisseur, orchester und Haus. alles muss stimmen, damit eine oper die Chance hat, wirklich gut zu sein. das war im-mer meine auffassung, und am anfang hat das bedeutet: Wenn ich noch nicht bereit bin für Cesare, aber für tolomeo, dann singe ich lieber die kleinere Partie, aber nicht in Neu-strelitz oder Virginia, sondern an einem ort wie Covent Garden. Nur wenn man mit den

Hatten Sie schon als Kind eine Vorliebe für Barockmusik?ich habe als Sängerknabe viel barocke Musik gesungen. aber als Erwachsener bin ich ein viel besserer Barocksänger geworden. dafür musste ich viel lernen. Besonders in Europa, wo alles etwas genauer und besser gemacht wird in der Barockoper. ich lerne immer noch.

Wie sehen Sie Ihre Stimme im Vergleich zu der des Knaben-Solisten?ich finde, es ist dieselbe Stimme. Es ist meine natürliche Stimme, die ich damals hatte, und die ist einfach eine Quinte tiefer geworden. Natürlich bin ich geschickter geworden in ih-rem Gebrauch durch die Erfahrung. aber es ist dieselbe Stimme.

Trotzdem haben Sie nach dem Stimmbruch aufgehört zu singen.ich denke heute, dass das ein Fehler war. aber ich war ein teenager, und keiner wusste etwas von Countertenören. ich habe sieben Jahre nicht gesungen. die Wahrheit ist: der Verlust der Knabenstimme war ganz schmerzhaft für mich. Und ich war nicht bereit, mich damit zu beschäftigen. Und dann habe ich den zweiten Fehler gemacht, als Bariton anzufangen. Es ist mir absolut nicht gelungen, mehr als mittelmä-ßig zu klingen, und ich dachte: du musst ir-gendwie damit klarkommen, dass kein musi-kalisches leben vor dir liegt. dann habe ich die neue Stimme entdeckt.

Haben Sie mit Ihrer Erfahrung Verständnis für die Kastraten-Praxis?Heute wäre das pervers, damals war es einfach Sitte. ich habe eigentlich keine Meinung dazu. ich sehe mich nicht als Barocksänger. ich will

„Der Verlust der Knaben-stimme war ganz

schmerzhaft für mich“

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besten Kollegen arbeitet, kann man etwas lernen. am anfang war es manchmal schwie-rig, den agenten zu sagen: Nein, ich will den Cesare nicht irgendwo singen. Sondern lieber etwas Kleineres mit erfahrenen Kollegen ma-chen, um von ihnen zu lernen.

Wie eignen Sie sich eine Partie an?Mit dem text fange ich an, ich lerne ihn aus-wendig. dann binde ich ihn langsam an die Musik. Wenn man die teile dann zusammen-bringt, entdeckt man, dass sie eine große Einheit haben, die man nicht sehen kann, wenn man mit dem Stück anfängt. Und der letzte Schritt ist, die Einheit des Stücks mit einer leidenschaftlichen persönlichen Einsicht zu vereinigen. aber das kann Jahre dauern. das lernen geht schnell, aber das Stück mit dem eigenen Wesen zu vereinen, dazu braucht es zeit, Publikum, druck, Nervosität. Und erst nach vielen Vorstellungen schafft man das.

Gibt es Rollen, die Sie nicht mehr singen wür-den?Ja, es gibt eine Partie, die ich nie mehr machen würde: Polinesso in Ariodante. das finde ich eine schreckliche rolle. aber die würde mir auch niemand mehr anbieten, weil es eine eher kleine Partie ist. Er ist so uninteressant, und er singt nur triolen. aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich das nur einmal gesun-gen habe in einer schrecklichen inszenierung.

Das Regiedebüt von Dustin Hoffman

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Operngenuss für zu Hause gewinnen!

Mi. 30.1.2013, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk Akademie für Alte Musik Berlin, Bejun Mehta (Countertenor) Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 184, „Cara lontano ancora“ & „Ah di si nobil alma“ aus „Ascanio in Alba“, „Già dagli occhi“ aus „Mitridate“, Hasse: Ouvertüre zu „Ezio“ & „Dei di Roma, ah perdonate“ aus „Il trionfo di Clelia“, Gluck: „Se il fulmine sospendi“ aus „Ezio“, J. C. Bach: Sinfonie D-Dur op. 18 Nr. 4, „Vo solcando un mar crudele“ aus „Artaserse“, Traetta: „Ah sì, da te dipende“ aus „Antigona“

Down by the Salley Gardens – 20th Century English SongsLieder von Purcell, Howells, Vaughan Williams, Finzi, Berkeley, Stanford u.a.Bejun Mehta (Countertenor)Julius Drake (Klavier)harmonia mundi

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…den skurrilsten KonzertflügelEs gibt keine skurrilen Konzertflügel! Es gibt auch keine schlechten Flügel, nur schlechte Pianisten. Ein Konzert in Frage zu stellen auf-grund des instruments, halte ich für dummes zeug. in einem kleinen ort in China habe ich einmal auf einem Flügel gespielt, auf dem tasten fehlten. oder in Äthiopien auf einem Flügel, wo im Scharnier vom deckel ein Nagel steckte, weil es nichts anderes gab. aber ich habe ein Problem damit, mich über diese amü-santen anekdoten lustig zu machen, weil die-se instrumente für die Menschen vor ort eine Selbstverständlichkeit sind.

…russisches EssenKeine Meinung! Essen grundsätzlich finde ich super. russisches Essen finde ich auch super, aber ich habe keine dezidierte Meinung dazu. auch kein lieblingsgericht. alles Essen ist super. ich esse echt gerne.

…seine wichtigste InspirationsquelleMein Umfeld: Meine Freunde, lehrer, Eindrü-cke – einfach alles. das, was ich an dem tag in der zeitung lese, was ich erlebt und gehört habe, das alles sind für mich inspirationsquel-len. ich bin da ein wandelndes Kaleidoskop. Natürlich gibt es auch viele Personen, die mich sehr geprägt haben. angefangen bei meinen Eltern, meine Familie, Schulfreunde, lehrer, Kommilitonen... ich möchte da niemanden vergessen und niemanden über andere stellen.

…KlavierwettbewerbeWichtig und notwendig. Jeder, der das Gegen-

„Urlaub wird überbewertet“Schon mit 25 Jahren steckt igor levit in einer rasanten Karriere. Scheuklappen hat er deswegen nicht – der deutsch-russische Pianist hat zu allem etwas zu sagen. Hier spricht er über…

Er kann mehr als virtuoses Geklimper – Igor Levit ist auch am Klavier ein großer Erzähler

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Klassik für HamburgProArte

Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14www.proarte.de · [email protected] · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen

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29. Januar 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Sol Gabetta, VioloncelloTschechische Philharmonie PragKrzysztof Urbanski, Dirigent

Werke von Dvorák

4. Februar 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

David Fray, KlavierJ.S. Bach: Präludien und Fugen aus dem wohl- temperierten Klavier, 1. Buch Toccata in e-Moll, BWV 914 u. a.

21. Januar 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Academy of St. Martin in the FieldsMartin Stadtfeld, KlavierDavid Afkham, Dirigent

Werke von Beethoven, Mendelssohn u. Brahms

11. Januar 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Christine Schäfer, SopranWürttembergisches Kammerorchester HeilbronnMozart: Arien und Rezitative

23. Januar 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Elına Garanca, MezzosopranDeutsche Radio PhilharmoniePassion & Desire – Italienische, französische und russische Arien

© Uwe Arens

© Bodo Vitus

© Harald Hoffmann

© Marco Borggreve

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Moment natürlich, aber danach ist das abge-hakt und die arbeit, das leben geht weiter. ich habe deswegen nicht anders Klavier ge-spielt. aber es war schon ein besonderer Mo-ment, als der artikel rauskam. Erwartungs-druck? den mache ich mir eh selbst. aber positiven Einfluss auf meine Karriere hatte das sicherlich, ich habe sehr viele reaktionen darauf bekommen.

…Heimatdas ist für mich zuhause: Meine Freunde, meine Familie. das kann für mich überall sein, in Hannover, wo ich lebe, oder in anderen Städten, wo Freunde sind. russland, wo ich geboren bin, spielt da vielleicht nur unterbe-wusst eine rolle. Es wirkt sich sicher in dem aus, was meine Eltern geprägt hat, ihre le-benserfahrung, ihre Erinnerungen. aber in meinem alltag ist das nicht präsent.

…Plattencover(Igor Levit hat gerade seinen ersten Platten-vertrag unterschrieben) alles, was da passiert, muss einfach zu mir passen und glaubwürdig sein. dann werden neue Fotos gemacht – wo wie wann, das wird man dann sehen. Es muss eine Einheit geben. ich muss auch wissen, warum und weshalb dies und jenes da steht. das kann man nicht für sich, sondern nur im Ganzen mit der Platte betrachten. Für meine erste Cd werde ich Beethovens späte Sonaten einspielen. Sie sind für mich lebensnotwendig.

Aufgezeichnet von Friederike Holm

teil behauptet, weiß entweder nicht, wie eine Musiker-Karriere funktioniert oder ist einfach arrogant und hochnäsig. denn zu sagen: Wett-bewerbe sind Müll und ich mache da nicht mit, ist ignorant. Es ist doch klar, dass keiner von uns mit Konzerten geboren wird. aber jeder von uns möchte ja Musik nicht für sich in den eigenen vier Wänden machen, sondern auch für andere. Und wenn man den Wett-bewerb als Plattform nutzt, um für ein Pub-likum zu spielen, dann ist das zu respektieren. Für mich war das auch nicht anders, als ich 2005 beim rubinstein Wettbewerb in tel aviv gespielt habe. Wettbewerbe haben auch ihre schlechten Seiten, ohne Frage, aber meine persönliche Erfahrung war sehr positiv.

…Urlaubimmer gewollt, aber am Ende, glaube ich, überbewertet. ich persönlich könnte mit „14 tagen Beine hochlegen“ nichts anfangen. Ur-laub heißt für andere vielleicht: raus aus dem alltag. aber in meinem Beruf habe ich gar keinen alltag. Natürlich sind tage wichtig, wo einfach mal nichts passiert. Wegfahren, nicht für berufliche zwecke, um Freunde zu besuchen, das mache ich ständig, aber das ist kein Entfliehen aus dem alltag. Manchmal ist das zeit mit, mal ohne Klavier, das plane ich nie im Voraus. Es geht auch mal ohne Klavier, aber nie ohne Musik. die ist in jeder wachen Minute in meinem Kopf.

…Superlative in KonzertkritikenWenn Sie auf den Satz aus der Faz-Kritik anspielen, der überall zitiert wird („Dieser junge Mann hat nicht nur das Zeug, einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts zu wer-den. Er ist es schon.“) – das freut mich in dem

„Es ist doch klar, dass keiner von uns mit

Konzerten geboren wird“

13.-20.1.2013 Rising Stars – Das Festival

So. 13.1.2013, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal)Igor Levit (Klavier) Beethoven: Klaviersonate A-Dur op. 101 Schostakowitsch: 24 Präludien op. 34 Beethoven: Klaviersonate B-Dur op. 106 „Hammerklavier“

18:30 Uhr: Vorgestellt - Das Künstlergespräch

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Konzertegut fi nden

Die Auftritte Ihrer Lieblingskünstler fi nden Sie jetzt so einfach wie noch nie: auf concerti.de, dem bundesweiten Klassikportal. Mit exklusiven Interviews, inspirierenden Konzert- und Opern-tipps sowie dem kompletten Überblick über alle Klassikveran-staltungen in Ihrer Region. So ist es ganz leicht, Konzerte gut zu fi nden. Probieren Sie es gleich aus!

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heißt es. Er hat es vor der Veröffentlichung natürlich nicht den Kollegen gezeigt. Ein klei-nes risiko für die Harmonie im orchester? rachel Helleur, drittjüngstes Mitglied der 12 Cellisten und eine der beiden einzigen damen, wählt den britisch-diplomatischen ton für die antwort: „Für eine Nicht-Muttersprach-lerin ist es sehr komplex geschrieben. Sehr ironisch“, sagt sie und lässt ihre wasserblauen augen lächeln. ihr Kollege Nikolaus römisch, seit 2000 Mitglied der Philharmoniker und somit auch der 12 Cellisten, bleibt Berlinerisch direkt: „das ist Glücksache, dass wirklich alle zufrieden sind“, sagt er, „bei zwölf Spielern gibt es immer 13 verschiedene Meinungen.“

Das Erfolgsrezept des SpitzenensemblesEr sitzt vor einer Probe zusammen mit rachel Helleur im kargen Vorstandszimmer der Phil-harmoniker und erzählt vom kleinen Wunder,

Die 12 Cellisten sind das, was man ein Wunder nennen könnte. zunächst ist es ein organisationswunderwerk,

dass es sie überhaupt gibt, denn wenn alle Cellisten anderes zu tun hätten, als in ihrem orchester zu spielen, müssten die Berliner Philharmoniker Pause machen, und das geht ja nicht. deshalb ist es ein kleines Kunststück, mit den 12 Cellisten eine Probe oder sogar eine Konzertreise zu organisieren und ein großes, dass sie gut 25 Konzerte im Jahr ge-ben und das nun seit 40 Jahren.

in diesem Jahr haben die 12 Cellisten Jubi-läumskonzerte gespielt, eine dVd in auftrag gegeben, die das Ensemble porträtieren soll, und Klaus Wallendorf, Hornist bei den Phil-harmonikern und selbst teil des Spezialisten-ensembles German Brass, hat ein humorvol-les Büchlein über seine Streicherkollegen geschrieben. „immer Ärger mit dem Cello“

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Das Wunder von der Spreeim berühmtesten orchester deutschlands zu spielen reicht ihnen nicht. die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker machen gerne ihr eigenes ding. Von Carolin Pirich

Einen Sitzplatz für Mister Cello: Für ihre vielen Reisen brauchen die Cellisten immer doppelt so viele Flugtickets

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PortrÄt

dass allerhand Spitzencellisten aus einem Spitzenorchester es überhaupt miteinander aushalten. Schließlich kann sich keiner durch eine andere Stimme abheben. Keiner liegt höher oder tiefer, klingt schriller oder sanfter. alle anekdoten treffen und betreffen einen selbst, und jeder kann das Können des ande-ren bis ins detail einschätzen. aber vielleicht ist genau das das Erfolgsrezept; keiner kann Witze über den anderen machen, ohne we-nigstens ein bisschen sich selbst zu meinen.

Die Vielfalt des RepertoiresBeliebt sind die 12 Cellisten über die reine Klassikwelt hinaus. das mag daran liegen, dass ihr Klang aus einer einzigen Materie stammt, aber kaum Wünsche offen lässt. andererseits liegt das wohl auch am speziellen repertoire, das sie erarbeitet haben, weil es kaum origi-näre Werke für zwölf Celli gibt. dazu gehört Hochexpressives von der russischen Kompo-nistin Sofia Gubaidulina, die den 12 Cellisten erst im vergangenen Jahr eine Komposition gewidmet hat sowie Werke von iannis Xena-kis, Wolfgang rihm und arvo Pärt, die eben-falls eigens für das Berliner Ensemble kom-poniert haben. Sie spielen sakrale Musik von Bach bis Piazzolla. Und sie haben eine Vorlie-be für leichtfüßiges, Chansons von Edith Piaf etwa. oder Songs von Elvis Presley.

Große Bewunderung in AsienWenn man auf die Website schaut, fällt auf, dass die 12 Cellisten eine besondere Verbin-dung zu Staatsoberhäuptern haben und oft eingeladen werden. das liege sicher schlicht daran, bemerkt Helleur bescheiden, dass das Ensemble ein teil der Berliner Philharmoniker sei, allerdings ein wenig günstiger zu haben als das ganze orchester. in asien galten sie, bis der erste damennachwuchs hinzu kam, als „heiße Boygroup“. Vor allem zu Japan ha-ben die Musiker eine enge Verbindung: „der Kaiser und die Kaiserin sind Fans.“

die beiden Cellisten blicken kurz auf ihre Handys, stehen auf. die Probe beginnt, und wer zu spät kommt, den empfängt der spötti-sche applaus der anderen. auf dem Plan steht ein Werk von Brett dean, Twelve angry men. Eigentlich haben die 12 Cellisten 13 Mitglieder. aber zwölf klingt besser. Mehr nach Wunder.

Unerhörtes entdecken!

Festspielfrühling Rügen15. bis 24. März 2013

Fauré Quartett (Künstlerische Leitung)

www.festspiele-mv.de · Kartentelefon 0385 591 85 85

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Sa. 5.1.2013, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker Werke von Klengel, Blacher, Françaix, Ravel, Scotto, Legrand, Giraud, Hupfeld, Morricone & Piazzolla

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker 40 Jahre JubiläumskonzertWerke von Françaix, Piazzolla, Debussy, Ravel, Legrand, Morricone, Tizol/Ellington, Piaf, The Beatles u.a. sowie eine Dokumentation über die 12 Cellisten EuroArts (2 DVDs)

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Nachbarschaft produziert wird. Kultur ist überall, und neue Medien ermöglichen einen leichteren zugang zu ihr, das ist eine absolut gute Sache. Verraten Sie uns mal, wie man so ein berühm-ter Sänger wird wie Sie.Es gibt kein Erfolgsrezept. Nicht nur als Sän-ger, auch generell muss man in der regel hart arbeiten, studieren, die richtigen Chancen ergreifen – und wenn man sie erwischt, braucht es Beharrlichkeit. Niemand will ein Ein-Hit-Wunder sein. Beharrlichkeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Naja, ganz so einfach ist es ja doch nicht, oder? Beharrlich sind viele, so weit wie Sie bringen es nur wenige. Es muss ja doch ein Geheimnis dabei sein.da gibt es kein Geheimnis, wirklich, in mei-nem Fall jedenfalls. ich habe immer einfach mein eigenes ding gemacht. Wenn Sie so wollen, befi nde ich mich noch immer in der ausbildung. Einige Chancen habe ich ergrif-fen, andere verpasst. aber ich habe immer versucht, meine guten Beziehungen zu Kol-legen und theatern auf der ganzen Welt in Gang zu halten und zuverlässig und profes-sionell zu sein. Man muss immer wachsam bleiben, denn es gibt nie eine Phase, in der man sagen kann, das ist es, jetzt hab’ ich’s geschafft. in dem Moment, in dem Sie glau-ben, die Spitze erreicht zu haben und nun für immer die Welt zu regieren, kommt jemand anderes und verdrängt Sie von ihrem Platz.

Erwin Schrott, eben 40 geworden, galt eine ganze zeit lang als Geheimtipp und wurde vor allem als Schönheit an

der Seite anna Netrebkos wahrgenommen, mit der er einen mittlerweile vierjährigen Sohn hat. Spätestens aber seit er 2008 in Salz-burg debütierte, ist aus dem Edel- ein Starba-riton geworden, der sich die größten und schönsten Bühnen der Welt aussuchen kann. der Beau mit weißem Hemd und talisman-kettchen liebt das Understatement, denn er kann sich’s leisten. Mister Schrott, woher kommt eigentlich solch ein für deutsche Ohren erstaunlicher Name?offenbar von einem längst verloren geglaub-ten Familienzweig aus Mitteleuropa. Uruguay ist wie argentinien und Brasilien ein Einwan-derungsland, so dass es für die meisten Fami-lien normal ist, spanische, italienische, fran-zösische oder eben deutsche Namen zu haben. Ist das deutsche Publikum anders als das in Uruguay?Naja, in Uruguay gibt es nicht so viele opern-häuser wie in Europa. Es wäre ungerecht, ei-ne Parallele zwischen so verschiedenen Wel-ten zu ziehen. aber in unserer zeit, in der es so einfach ist, Musik, literatur und Filme von jedem beliebigen ort aus über das internet zu konsumieren, ist es auch leichter, etwas über oper und klassische Musik zu lernen, auch wenn Sie tausende Kilometer vom Ent-stehungsort entfernt sind. die Menschen hören, lesen und sehen nicht nur, was in ihrer Fo

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„Auf Glück baut man keine Karriere“Erwin Schrott über seine deutschen Wurzeln, Boulevardfragen und die Vergänglichkeit von Stars. Von Christian Schmidt

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Einer der wichtigsten Fürsprecher der uru-guayischen Musik sind Sie selbst – Sie singen ja auch Tango, tanzen Sie auch manchmal mit Ihrer Frau?ich bin übrigens ziemlich stolz darauf, ein Fürsprecher der uruguayischen Musik zu sein, aber gerechterweise muss man sagen: der tango gehört auch den argentiniern! aber zum tanzen haben wir wirklich keine zeit, die geht für Familie und Engagements drauf. Nerven Sie eigentlich solche Boulevardfragen?die Boulevardpresse besteht ja praktisch nur aus Privatreports und Paparazzifotos. Es gibt sie, aber mir ist diese art von Journalismus fremd, da ich nicht an den Privatangelegen-heiten von mir unbekannten Menschen inte-ressiert bin. aber diese Boulevardjournalisten sind in der regel sehr viel schlauer als das, was sie uns als Klatsch verkaufen, und da sie ohnehin überall auftauchen, wo man ist, kann man sie auch für sich einspannen. also len-ken wir den ganzen tross an aufmerksamkeit auf unsere Kinderhilfsstiftung. die haben wir im Mai letzten Jahres gegründet und konnten bereits für mehrere Projekte auf der ganzen Welt Gutes tun, zum Beispiel für die SoS-Kinderdörfer und ein Kinderkrankenhaus in annas Heimat Sankt Petersburg.

Wie viel Glück gehört dazu?Glück ist in dem Maße beteiligt, am richtigen ort zur richtigen zeit zu sein. Wenn man ta-lent hat, das man aber nicht entwickelt, wird kein Glück der Welt helfen, weil talent allein nicht ausreicht. Wiederum Glück allein reicht auch nicht, denn früher oder später bemerken auch die dümmsten Menschen den Betrug. also ja, Glück gehört dazu, aber man kann darauf keine Karriere aufbauen, geschweige denn irgendetwas anderes. Man kann nur hoffen, das Glück auf seiner Seite zu wissen. Manchmal hat man den Eindruck, die Klas-sikwelt teilt sich in zwei Hälften: den „Tep-pich“ des soliden Repertoirebetriebs und die High-Society-Sphäre der Stars, wie Sie einer sind. Wie nehmen Sie das wahr?Ehrlich gesagt: völlig anders. ich kann die leute nur in gute und schlechte einteilen, und dazu gehören auch gute und schlechte Sänger, Musiker, Künstler. Prominenz ist vergänglich, man kann Jahrzehnte ein Star sein oder ein-fach nur ein paar tage, und man kann nie wissen, wann dieses Sterngeflimmer verblasst. andererseits verblasst gute Musik nie, egal wer musiziert. Ein guter, solider „teppich“ von repertoiretheatern in der Provinz und Musik-schulen erscheint mir noch immer der beste Weg, um Musikalität überall zu verbreiten. Gibt es in Uruguay, abgesehen vom Tango, Musik, die Sie den ignoranten Europäern dringend ans Herz legen würden?da gibt es viel gute Musik und exzellente Musiker – da ist zum einen natürlich Jorge drexler, der einen oscar für den original-Soundtrack von „die reise des jungen Che“ gewann; ruben rada, der ein ganz erstaun-licher Percussionist ist, wurde beim latin Grammy für sein lebenswerk ausgezeichnet; los olimareños waren eine der wichtigsten traditionellen Musikgruppen in lateiname-rika. Und natürlich alfredo zitarrosa, der möglicherweise der einflussreichste Popular-musiker war. ich könnte noch viele aufzählen… Fo

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Talent, Glück und Beharrlichkeit – bei Erwin Schrott kommt alles zusammen

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Diese Partnerschaft mit Anna Netrebko steht häufig im Mittelpunkt der Berichterstattung. Kommt die Kunst dabei zu kurz?Eigentlich kommt eher die Presse zu kurz, nicht die Kunst. die Journalisten verpassen die Chance, über etwas zu berichten, was das leben verschönert, und das ist nun mal die Musik. die Kunst ist etwas Bleibendes und wird immer da sein. Worum ich mich küm-mere, ist die Kunst des Singens, denn das ist, was ich liebe. alles drumherum ist mir un-wichtig. Sie sind überall unterwegs. Ist dieser Jetset keine Bedrohung für die Sängergesundheit?Sie haben eine zu extravagante Vorstellung von meinem alltag. Mein Jetset besteht aus meiner Familie, meinen Freunden und mei-nen Kollegen, aus theatern, für die ich arbei-te. ich singe für das Publikum und versuche, das musikalische Erbe der Komponisten zu bewahren. das ist ganz bestimmt keine Gefahr für meine Gesundheit, ganz im Gegenteil.

Ich meinte eher das viele Herumreisen, das Atemlose.reisen ist ein teil der arbeit, das können Sie entweder akzeptieren oder gleich aufhören. Eine große opernkarriere können Sie nicht aus dem Stillstand aufbauen. Einige Ihrer Kollegen müssen kürzertreten, weil sie dem großen Druck, überall auf der Welt ständig 100 Prozent geben zu müssen, schon physisch nicht gewachsen sind.Es ist weniger die Frage, ob man einem gro-ßen druck standhält, sondern vielmehr die tatsache, dass manche leute – Künstler, Pu-blikum, Journalisten – zu vergessen scheinen,

dass opernsänger keine Übermenschen sind. Wir singen für unseren lebensunterhalt. Es ist ein Beruf, kein Wunder. Manchmal braucht man nur die dinge zu verlangsamen, um zu merken, dass die Überzeugung, alles anzu-nehmen, was einem angeboten wird, schädlich ist. Man muss gut auswählen, um dann dort die 100 Prozent geben zu können, wofür man sich entschieden hat. das ist alles. Sie sind vor allem im Mozartfach zu Hause. Wie stark werden Sängerwünsche im Musik-geschäft ernst genommen?ich singe nur rollen, von denen ich weiß, dass ich sie singen kann, für die meine Stimme geeignet ist. Es gibt keinen Krieg zwischen

„meinem Einfluss“ und dem „großen Geschäft“. Welche Rollen würden Sie noch gern singen?das sind in der tat nicht wenige. ich studiere zurzeit Verdis neunte oper, die titelpartie attila. die singe ich dieses Jahr in Berlin. am royal opera House in Covent Garden kommt die Sizilianische Vesper heraus. Und ich habe auch angefangen, Wotan zu lernen. Wie halten Sie es mit Neuer Musik?ich finde, es gibt nur gute und schlechte Mu-sik, das ist keine Frage der Entstehungszeit. Wenn die Musik gut ist, ist es egal, von wann sie stammt oder welchem Genre sie angehört. Wir müssen immer daran denken, dass das, was wir heute als Klassiker betrachten, früher neu war. Es ist Platz für alles, und es gibt kei-nen Grund, sektiererisch zu sein.

Di. 15.1.2013, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Anna Netrebko (Sopran) & Erwin Schrott (Bassbariton) Hamburger Symphoniker, Norddeutscher Figuralchor, Claudio Vandelli (Leitung) Werke von Mozart, Gounod, Donizetti, Gershwin u.a.

AriasArien von Mozart, Verdi, Massenet, Boito, Gounod, Sorozabal & GomesErwin Schrott (Bassbariton)ORF Radio-Symphonieorchester WienDaniele Rustioni (Leitung)Sony Classical

„Man kann nie sagen: Das ist es, jetzt hab

ich‘s geschafft“

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das sollten Sie nicht verpassen: die wichtigsten termine des Monats im Überblick, ausgewählt von der concerti-redaktion

Ach ja, was wäre die Klas-sikwelt ohne Vergleiche

– da müssten sich Kritiker wie zuhörer doch glatt die Mühe machen, die Fähigkeiten eines Künstlers in eigenen Worten zu beschreiben statt nur eine Schublade zu öffnen. anderer-seits: Welchen jungen Künstler ehrt der Vergleich mit einer Virtuosenlegende nicht? Und welchen Klassikfreund reizt es nicht, einen bis dato noch kaum bekannten Pianisten oder Geiger kennenzulernen,

der angeblich so spielt wie der große, legendäre… Yehudi Me-nuhin? auf eben diese Stufe hat die Fachwelt nämlich Va-leriy Sokolov gehoben – dabei ist der Ukrainer gerade mal 26 Jahre alt. Kann allerdings be-reits auf zahlreiche Preise und noch mehr Konzerte schauen und legt eine Ernsthaftigkeit an den tag, die angesichts der medial allpräsenten Geigen-Girlies seiner Generation dann doch überrascht. „Es geht da-rum, sich selbst zurückzuneh-

men – für die Musik“, hat er im arte-interview festgestellt. „aber gleichzeitig ist es die aufgabe eines Künstlers, sich selbst zu entdecken. Erst dann kann er sich wieder auf die Komposition konzentrieren.“ Was für sein Gastspiel bei den Hamburger Symphonikern bedeutet auf ravels reißer Tzi-gane, vor allem aber auf Bar-tóks zweites Violinkonzert. doch wie hat der Solist selbst eingeräumt: „Machen wir uns nichts vor, es ist wichtiger, Bartók zu hören, als Valeriy Sokolov.“ Christoph Forsthoff

Einer wie (fast) keinerORChEStERMUSIK Valeriy Sokolov wird bereits mit Yehudi Menuhin verglichen

Kommt mit Bar-tóks zweitem Violinkonzert nach Hamburg: Valeriy Sokolov

So. 20.1., 19:00 Uhr Laeiszhallehamburger SymphonikerFranck Ollu (Leitung), Valeriy Sokolov (Violine). Ligeti: Lontano, Ravel: Tzigane, Bartók: Violinkonzert Nr. 2, Ravel: Ma mère l‘oye

So klingt hamburg!

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FEStIvAL 50 Jahre Elysée-Vertrag, 55 Jahre Städtepart-nerschaft Hamburg-Marseille: Grund genug, die Freundschaft mit den einstigen Erzfeinden im rahmen deutsch-französi-scher Kulturtage zu feiern. Einen Monat lang widmen sich Musiker, literaten, Publizisten, Maler und Filmer dem künst-lerischen Schaffen dies- und jenseits des rheins. Und wan-deln dabei in ihren Program-men auf eher unbekannten Pfaden – auch bei der auswahl der Spielstätten. oder wann haben Sie das letzte Mal einen literarischen liederabend im Monsun theater erlebt oder eine lesung im „zwischen-raum“? Eben. Vive la diffe-rence! Christoph Forsthoff

Cedric Pescia spielt den Klavier-part in Poulencs Aubade

vive la difference!

17.1. – 18.2. arabesques Deutsch-französische Kulturtage 2013 Levantehaus, Laeiszhalle, thalia u.a.Kammer- und Orchestermusik, Lieder, Klavier- und Orgelmusik, Jazz, Lesungen, Film, Ausstellung

KAMMERMUSIK Mag Sophie Pacini auch erst 21 Jahre alt sein, das Pr-Geschäft mit den neuen Medien beherrscht die Pianistin schon wie eine alte Häsin. ob Facebook, Youtube oder die Cd-Vermarktung via itunes: die Münchnerin ist allenthalben präsent. dass ihre auftritte dabei nicht sel-

ten preisverdächtig sind, be-legen ihre vielen auszeichnun-gen – für die aufnahme der liszt-Sonate, die auch beim Podium der Jungen auf dem Programm steht, erhielt Paci-ni zuletzt den Förderpreis des deutschlandfunks. Kaum we-niger dekoriert ist das Mec-corre String Quartet – und doch war der größte ritter-schlag wohl ein Kompliment alfred Brendels, der sich von den Polen „sehr beeindruckt“ zeigte. Christoph Forsthoff

Geheimtipp: Die 21-jährige Pianistin Sophie Pacini

Auf dem Weg an die Spitze

Fr. 18.1., 20:00 Uhr NDR Rolf-Liebermann-Studio NDR Podium der Jungen: Pianostrings Sophie Pacini (Klavier) Meccorre String Quartet Werke von Chopin, Liszt & Mozart

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Die Oper in Oslo – ein kulturelles Juwel!Einem treibenden Eisberg nachempfunden und mit einer überwältigenden Akustik versehen zählt das Haus zu den spektakulärsten Spielstät-ten der Welt. Sie erleben den „Bajazzo“ und die „Cavalleria rusticana“. Außerdem erwartet Sie eine „Führung hinter die Kulissen“ und eine Stadtrundfahrt. An-/Abreise als Mini-Kreuzfahrt mit der Color Line.14.4. – 19.4.13 € 1.086,-

Havelländische MusikfestspieleSuper-Akustik beim Swingkonzert im Rinderstall des Landgutes A. Borsig in Groß Behnitz. Dazu: Schiffsausfl ug und Schloss Ribbeck.30.4. – 2.5.13 € 360,-

Bolschoi-Theater in Moskau (Begl. Flugreise)Nach sechs Jahren Renovierung erstrahlt das Bolschoi-Theater in neuem Glanz – und Sie erleben dort eine Aufführung! Dazu: Stadt-rundfahrt mit Kreml und Rotem Platz, Neujung-frauenkloster uvm. 30.5. – 3.6.13 € 1.197,-

Domstufen-Festspiele in ErfurtAuf einer gewaltigen Treppenanlage sehen Sie die Aufführung „Turandot“ von G. Puccini. 4*-Hotel in der Innenstadt. Inkl. Erfurt , Weimar.6.7. – 8.7.13 € 353,-

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Als Sir Neville Marriner sich in den 50er Jahren

in seinem Wohnzimmer in

londons feinem Kensington mit einem dutzend Musiker-freunden traf, um eine demo-

kratische art des orchestralen Miteinanders zu erproben, wurde eher unabsichtlich die academy of St Martin in the Fields geboren. in kleiner Be-setzung sowie mit klanglicher Klarheit und Vitalität die mu-sikalischen Schätze des 17. und 18. Jahrhunderts zu he-ben, wurde zum ziel. Heute geht die academy so abenteu-erlich weit, ihr ideal der trans-parenz sogar auf die Sinfoni-en von Brahms anzuwenden. dessen zweite Sinfonie er-klingt am 21. Januar unter dem 29-jährigen dirigenten david afkham. Peter Krause

Erst 29 und dirigerte schon in London, Wien und Tokio: David Afkham

transparenz wagenORChEStERMUSIK Die Academy of St Martin in the Fields zu Gast in Hamburg

Mo. 21.1., 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Academy of St. Martin in the Fields David Afkham (Leitung), Martin Stadtfeld (Klavier). Werke von Beethoven, Mendelssohn & Brahms

Warum teure Solisten ein-kaufen, wenn die Spit-

zenmusiker in den eigenen reihen sitzen? Mag nun selbst der öffentlich-rechtliche rund-funk sparen müssen: dass zwei Streicher aus dem Ndr Sinfo-nieorchester in Brahms‘ dop-pelkonzert die Soloparts über-nehmen, hat natürlich nichts mit Sparmaßnahmen zu tun, sondern allein mit den Fähig-keiten des Ersten Konzertmeis-ters Stefan Wagner und des Solo-Cellisten andreas Grün-korn – und wer könnte die besser kennen (und schätzen) als alan Gilbert? Schließlich

hatte der Chef der New Yorker Philharmoniker jahrelang als Erster Gastdirigent der Ndr-Sinfoniker Gelegenheit, sich von deren Fähigkeiten zu über-zeugen, sich einander die Mo-tive zuzuspielen, im Geist der Übereinstimmung überlegen miteinander zu musizieren – denn eben solcher Qualitäten bedarf es im letzten orches-terwerk Brahms‘. dem an die-sem abend mit der Neunten Bruckners letztes Œuvre folgt: im leben einst Kontrahenten versöhnt Gilbert die beiden Großmeister nun im Konzert miteinander. Christoph Forsthoff

Alan Gilbert dirigiert Brahms‘ Doppelkonzert und Bruckner 9

Solisten aus dem hauseORChEStERMUSIK Die NDR Sinfoniker spielen die letzten Orchesterwerke von Brahms & Bruckner

Do. 31.1. & Fr. 1.2., 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Alan Gilbert (Leitung), Stefan Wagner (Violine), Andreas Grünkorn (Violon-cello). Werke von Brahms & Bruckner Fo

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Hans von Bülow, der große Wagner-dirigent und ers-

te Ehemann von richards Gat-tin Cosima, spottete einst, der Rienzi sei Meyerbeers „beste oper“. Charles rosen, der ame-rikanische Musikforscher,

überbot die Bosheit über ein-hundert Jahre später mit der Feststellung, der Rienzi sei Meyerbeers „schlechteste oper“. Was stimmt denn nun? Fest steht: der spätere zu-kunftsmusiker bediente sich

in seinen Frühwerken sowohl bei der ausufernden Grand opéra der Franzosen als auch beim Belcanto von Bellini und rossini. der kleine Sachse mit den großen Visionen wollte seine zeitgenossen mit ihren eigenen Waffen schlagen, also gleichsam den teufel mit dem Beelzebub austreiben. Wagners Ehrgeiz war riesig, sein dra-maturgisches Geschick aber noch nicht annähernd so aus-gereift wie in seinen späteren Meisterwerken. zum 200. Ge-burtstag des Musiktheater-Ge-nies stellt Simone Young im Januar den Rienzi zur diskus-sion – in drei hochkarätig be-setzten konzertanten auffüh-rungen in der laeiszhalle. auf dass wir uns selbst ein Bild machen mögen, welchen Su-perlativ adolf Hitlers lieblings-oper über den scheiternden römischen Volkstribun denn nun verdient. Peter Krause

So. 13.1., 18:00 Uhr Laeiszhalle Wagner: Rienzi, der Letzte der tribunen (Premiere) Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung) Mi. 16.1. & Fr. 18.1., jeweils 19:00 Uhr

Meyerbeers „beste Oper“OPER Simone Young dirigiert Wagners Rienzi in der Laeiszhalle

Sie bringt Wagners polarisierendes Werk konzertant auf die Bühne: Generalmusikdirektorin Simone Young

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In der Premiere von Harry Kupfers längst legendärer

inszenierung des Tannhäuser sang er 1990 seine Paraderolle,

den Wolfram. andreas Schmidt berührte mit dem warmen Wohlklang seines balsami-schen Baritons, der durchaus

an seinen lehrer, den jüngst verstorbenen dietrich Fischer-dieskau, erinnerte. 1997 er-nannte die Hamburgische Staatsoper andreas Schmidt zum Kammersänger. Seine weltweite Karriere ist eng mit der Hansestadt verbunden. Seit nunmehr 25 Jahren ist er zu-dem gern gehörter Gast an St. Michaelis, wo er alle großen oratorien sowie immer wieder die Soli in Ein Deutsches Re-quiem von Brahms sang. Nach einer Stimmkrise hat er sich längst wieder erholt und kehrt nun mit einem der wichtigsten liedzyklen nach Hamburg zu-rück: Gemeinsam mit Helmut deutsch, einem der besten liedpianisten überhaupt, ge-staltet andreas Schmidt am 30. Januar in der stimmungs-starken Krypta des Michels Die Winterreise von Franz Schu-bert. Die schöne Müllerin folgt im Mai. Peter Krause

Mi. 30.1., 20:15 Uhr hauptkiche St. Michaelis (Krypta) Liederabend in der Krypta I Andreas Schmidt (Bariton) Helmut Deutsch (Klavier) Schubert: Die Winterreise

Fremd bin ich eingezogenLIED Bariton Andreas Schmidt kehrt mit Schu-berts Die Winterreise nach Hamburg zurück

Zwei Schubert-Liederabende gibt Andreas Schmidt in der Michel-Krypta: Er startet mit der Winterreise

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Jahrhundertkomponist“ titel-te das Feuilleton, als im ok-

tober des vergangenen Jahres der Komponist Hans Werner Henze verstarb – angesichts seines in sechs Jahrzehnten Schaffenszeit entstandenen

umfangreichen opus und der enormen Verbreitung seiner Werke eine zweifellos treffen-de Bezeichnung. Henze gehör-te zu den wenigen deutschen Komponisten, die es nach En-de des zweiten Weltkriegs

aufs internationale Parkett schafften. Gelungen ist ihm dies mit einer sehr individu-ellen kompositorischen Gang-art, die in teilen von der avantgarde inspiriert war, ihr dennoch nie prinzipiell folgte, sondern genauso auch Ele-mente der romantik und Klas-sik einzubinden wusste. in Hamburg wurden seit den 50er Jahren eine ganze reihe von Henzes Werken uraufge-führt, darunter auch die or-chesterwerke, die nun im rolf-liebermann-Studio auf dem Programm stehen. das jüngs-te, die einsätzige Scorribanda Sinfonica, entstand im Jahr 2001 und zeigt Henzes küh-nen Umgang mit dem Klang-körper des orchesters. dra-maturgisch vielseitig ist auch seine Kammermusik 1958, in der lyrische tenorpassagen auf komplexe Klangstrukturen treffen. Jakob Buhre

Fr. 25.1., 20:00 Uhr Rolf-Liebermann-Studio hans Werner henze in memoriamNDR Sinfonieorchester, Peter Ruzicka (Leitung), Peter Gijsbertsen (Tenor), Jürgen Ruck (Gitarre)

In MemoriamNEUE MUSIK Das NDR Sinfonieorchester spielt im Rolf-Liebermann-Studio Werke des im Oktober verstorbenen Hans Werner Henze

Hans Werner Henze zu Ehren spielt das NDR Sinfonieorchester drei Werke, die der Komponist im Auftrag des NDR schrieb

Andreas Hampel Susanne RiebesehlGeigenbaumeister

Tel 040 . 39 12 77 Bahrenfelder Straße 1522765 Hamburgwww.hampel-violins.com

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die Susanna, was Mezzi eher selten singen. Was man hier hört, was ich auch an ihr liebe, ist, dass sie so eine Kontrolle über das Vi-brato hat. Manche töne singt sie sehr gerade und dann lässt sie manche töne schwingen, genauso wie man das von der historischen aufführungspraxis her kennt und eigentlich auch gelernt haben sollte; dass das Vibrato nicht so ein dauerwabern ist, sondern dass man es eher als Stilmittel, als Farbe benutzt. als ich die Susanna einstudierte, habe ich oft eine alte Erich Kleiber-aufnahme gehört, da singt Hilde Güden die Partie. die kennt man heute nicht mehr so, sie ist nicht so berühmt wie die Callas, aber sie hat einen ganz emo-tionalen Klang in der Stimme. das ist für mich sehr wichtig, wenn man als Sänger ei-nen ton singt, dass das gleich eine emotio-nale reaktion im Publikum auslöst: wohlig oder angst, was auch immer. Und Magdale-na singt immer mit höchster emotionaler ladung. leider gibt es heute viel zu viele Sänger, die technisch total perfekt sind, auch die Koloraturen super singen und bei denen es trotzdem stinklangweilig klingt.

das könnte jemand russisches sein von der aussprache her, und die aufnahme wahr-

Bevor es losgeht, holt sich anna Prohas-ka erstmal einen heißen tee mit zi-trone, in der Kantine des Schiller the-

aters, dem ausweichquartier der Berliner Staatsoper. „Schön, Sie wieder bei uns zu haben“, wird sie vom Kantinenchef freund-lich begrüßt, gerade haben die Proben für den Rosenkavalier mit Sir Simon rattle be-gonnen, im Februar wird Staatsopernchef daniel Barenboim sie bei einer lied-Matinee am Klavier begleiten. in Hamburg ist sie im Januar ebenso mit liedern zu hören. auf das „Blind gehört“ sei sie schon sehr gespannt, sagt die in Berlin lebende Sopranistin. Sie habe bereits mehrere Folgen gelesen und freut sich, nun selbst an der reihe zu sein. als sie dann beim Vorspielen die erste inter-pretin erkennt, freut sie sich wie die Kandi-datin einer Quizshow.

aha, das ist schon mal die Susanna... ah ja, ich glaube ich weiß es. aber ich höre noch ein bisschen zu.... ich bin mir sehr sicher, dass es Magdalena Kozená ist. ich erkenne einfach ihr timbre. das tolle an ihrer Stim-me ist: Sie kann als Mezzosopran natürlich die ganzen Mezzo-rollen wunderbar singen, aber eben auch etwas eher Sopraniges wie Fo

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Mozart: „Giunse alfin il momento - Deh vieni, non tardar, o gioia bella“ aus „Le nozze di Figaro“Magdalena Kožená (Sopran), OAE, Sir Simon Rattle (Leitung) 2006. DG

Mozart: „venite, inginocchiatevi“ aus „Le nozze di Figaro“Lucia Popp (Sopran), London Philhar-monic Orchestra, Sir Georg Solti (Leitung) 1963. Decca

„Das klingt wie ein guter Rotwein“die Sopranistin anna Prohaska hört Cds von Kolleginnen, ohne dass sie erfährt, wer singt. Von Jakob Buhre

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ach, also jetzt denke ich, das könnte Simo-ne Kermes sein. ich hatte eigentlich auf Ce-cilia Bartoli getippt, aber dann habe ich ge-merkt, das ist nicht mezzo-artig genug in der tiefe. Sie macht diesen leicht verhangenen Klang, was eigentlich sehr schön ist, ganz zart, angetupft, aber ein bisschen so, als wenn ein Schleier über der Stimme liegt. ich selbst bin eher ein Fetischist in die richtung, dass ich versuche, ganz klare Klänge zu produzie-ren. ich ärgere mich auch über Cd-aufnah-men, wenn mir die zu hauchig sind. aber manchmal finde ich das Hauchige gerade gut, wenn man es absichtlich macht und nicht ein ständiger Film auf der Stimme ist. Simo-ne Kermes kann das ja total variieren. dass sie manchmal die töne leicht anschleift, das ist auch sehr typisch für sie. ich kenne ihre aufnahme von Dido und Aeneas mit teodor Currentzis, die fantastisch ist. Und natürlich bestimmte tV-auftritte, wo sie zum Beispiel Glitter and be gay von Bernstein singt. ich mag sie auch sehr gerne in interviews, sie ist schon exzentrisch, aber auch sehr cool. Und sie hat, wie viele Musiker aus dem osten, ei-ne gewisse Genre-toleranz. Sie singt zum Beispiel Brecht/Weill-Balladen, sie mag auch gerne Heavy Metal, so wie ich.

(nach vier Sekunden, lächelnd) Ja, das er-kenne ich natürlich. aber lassen Sie uns das noch ein bisschen anhören. ich liebe anna Netrebko. Und ich hasse Journalisten, die bei ihr immer das Haar in der Suppe finden wol-len. Es gibt schließlich so viel, was sie besser kann als andere Sopranistinnen. Sie hat im-mer noch so eine unglaublich leichte Höhe behalten, obwohl sie in der tiefe total aus-gebaut hat, in die dramatische Verdi-rich-tung. Sie singt ja jetzt Partien wie leonora,

scheinlich 70er oder 60er. ich arbeite ja ge-nerell mit sehr alten aufnahmen. das ist glaube ich so ein Einfluss von meinem Vater, der denkt, dass jede Platte, die ein bisschen verrauscht klingt, toll sein muss, weil das die alten Sänger sind. Genauso wie manche leute nur alte Hollywood-Filme gucken und die neuen Schauspieler alle blöd finden. die aussprache ist sehr russisch. oder bulga-risch? Stimmt zumindest die richtung? ist das so jemand wie lucia Popp? Echt? Wow! das war eine wunderbare Sängerin. Sie war Slowakin und hat ihren Namen dann geän-dert wie viele slawische Sänger auch, also von „Poppová“ zu „Popp“. Vielleicht sollte ich mich auch „Proha“ nennen? (lacht) Sie hat mit leichtem Koloratur-repertoire ange-fangen und sich dann in eine richtung be-wegt wie rusalka, was ja eher für eine lyrisch-dramatische Stimme geschrieben ist. Vielleicht schlummert in mir so eine Hoff-nung, dass es sich dort auch mal hinentwi-ckelt. So eine richtung fänd ich schon toll, also eher in das lyrische als in das Extrem-Koloratur-Fach wie die Königin der Nacht. aber man weiß es nie. ich gehe dahin, wo meine Stimme mich hinführt.

da habe ich schon eine Vermutung. aber es ist für die Sängerin nicht unbedingt die typische arie, weil sie das alles sehr piano singt, leise, so gehaucht. Könnte ich ein an-deres Stück von der Cd hören? Ein langsa-meres vielleicht?

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händel: „Lascia ch‘io pianga“ aus „Rinaldo“Simone Kermes (Sopran), La Magnifica Comunità, Isabella Longo (Leitung) 2012. Sony Classical

Pergolesi: „Sul mio cor“ aus „Adriano in Siria“Simone Kermes (Sopran), La Magnifica Comunità, Isabella Longo (Leitung) 2012. Sony Classical

Pergolesi: „vidit suum dulcem natum“ aus „Stabat Mater“Anna Netrebko (Sopran), Orchestra dell‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Antonio Pappano (Leitung) 2011. DG

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Knabenalt. trotzdem erkennt man die Stim-me an seinem timbre. Er ist halt nur etwas tiefer gerutscht, vom alt zum tenor ist es ja kein so weiter Weg.

ach, Jodeln? das muss ich jetzt aber nicht erkennen, oder? Mir fällt dazu meine letzte opernpremiere in München ein, die oper Babylon. das war eine Uraufführung und mit dem Komponisten Jörg Widmann habe ich mich mehrmals zusammengesetzt. Einmal hat er mir alle möglichen Stimmarten abver-langt, da habe ich ihm dann auch etwas vor-gejodelt, weil ich privat auch ab und zu mal rumjodele, unter der dusche zum Beispiel. aber nicht wie in diesem opernmedley hier, ich denke da eher an Popsongs wie Zombie von den Cranberries, wo die Stimme der Sängern auch so umschlägt. der Jörg Wid-mann meinte dann zu mir „wunderbar“ und hat mir ein Jodel-lamento geschrieben, ein Jodel-Schlaflied, das ich in der aufführung singe. So ein opernmedley, da kann ich mir vorstellen, dass das mal jemand als zugabe singt. Wenn es wirklich gut gemacht ist, fin-de ich das auch in ordnung, und das hier klingt auf jeden Fall professionell. Wobei ich nicht weiß, ob ich mir jetzt die ganze Cd an-hören würde.

sie wird sicherlich bald desdemona machen, und mit thielemann bald die Elsa, was toll ist. Sie kann aber auch immer noch da oben rumpfeifen, in iolanta zum Beispiel, da muss man oben im Pianissimo singen, das zeugt bei ihr einfach von einer bombensicheren technik. ihre Stimme erkenne ich sofort. Wir haben auch zusammengearbeitet, wenn man jemand bei jeder Probe hört, dann prägt sich das natürlich ein. Sie ist außerdem die Sop-ranistin meiner Generation, diejenige, die am meisten präsent ist. Und sie hat eine Stimme, die einem im ohr liegt, dieses leicht gedeckelte, saftige, nussige timbre. Es ist jetzt nicht Champagner, sondern eher wie ein guter rotwein. Sie hat auch eine gewisse Wildheit in der Höhe, wenn sie oben auf-macht, wird ihr Vibrato ganz intensiv, da kriege ich Gänsehaut.

(Singt mehrere Takte mit) Matthäuspassion, ja, fantastisch. Und den Evangelisten zu sin-gen ist so schwer. die Stimme kenne ich. ist das Peter Schreier? der ist toll! ich habe ihn aber leider nie live gehört. Evangelist ist na-türlich so eine Partie... also, wenn man die Matthäuspassion aufführt, dann muss man für den Evangelisten auch wirklich das Geld ausgeben, das kann nicht irgendjemand ma-chen. du musst den text emotional rüber-bringen, du musst die Höhe haben – das können nicht so viele. aber es ist natürlich auch die totale absahn-Partie, weil du den ganzen abend dran bist. Peter Schreier hat sicher ein großes Vorbild gesetzt und das Niveau hochgeschraubt. Er war ja ein totaler Belcanto-Sänger, er hat sein schönes timbre mit textverständlichkeit und emotionalen Gehalt kombinieren können. Es gibt auf You-tube übrigens eine aufnahme von ihm als

BliNd GEHört

Sa. 26.1.2013, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Anna Prohaska (Sopran), Eric Schneider (Klavier) Lieder von Debussy, Haydn, Dowland, Lawes, Schubert, Fauré, Szymanowski, Schumann, Mahler, Purcell, Wolf, Bizet, Honegger & Dvořák

SireneLieder von Mahler, Debussy, Lawes, Dowland, Haydn, Schubert, Bizet u.a. Anna Prohaska (Sopran) Eric Schneider (Klavier) Simon Martyn-Ellis (Laute) Deutsche Grammophon

Bach: „Und siehe da, der vorhang im tempel zerriss“ aus „Matthäuspassion“Peter Schreier (Tenor), Gewandhaus- orchester Leipzig, Rudolf Mauersberger (Leitung) 1970. Berlin Classics

Bizet/Rossini/Offenbach: Yodelling Overtures Mary Schneider (Gesang), Sydney International Orchestra, Tommy Tycho (Leitung) 1999. Koch Classics

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die interessantesten Neuerscheinungen des Monats

Die Welt ist eine Scheibe

Wenn man das beste Original-klang-Ensemble und den ein-

zigen Hammerklavierspieler, der Andreas Staier das Wasser reichen kann (erstaunlicherweise sind bei-de beim selben Label beheimatet), zusammen ins Studio schickt, ist es nicht vermessen, eine fantastische Aufnahme zu erwarten. So bereits vor gut einem Jahr mit einer allseits bejubelten Mendelssohn-CD ge-schehen. Jetzt übertreff en Kristian Bezuidenhout und das Freiburger Barockorchester mit ihrer zweiten gemeinsamen Einspielung dieses Ergebnis noch. Mit den beiden Mo-zart-Konzerten KV 453 & 482 we-

cken sie sofort den Wunsch nach einer Gesamtaufnahme. Mozart hat bekanntlich auch in seinen Instru-mentalwerken stets vokal gedacht, entsprechend gestalten die Künst-ler ihre Parts als Opernrollen in an-geregtem und belebendem Aus-tausch. Bezuidenhout betört dabei mit seinem fl exiblen, höchst imagi-nativen und kontrastreichen Spiel und erreicht mit dem FBO ein Ni-veau der künstlerischen Überein-stimmung, wie man es sonst erst nach vielen Jahren gemeinsamen Musizierens fi ndet. Eine CD, für die man eigentlich Vergnügungssteuer zahlen müsste. (MB)

Mozart: Klavierkonzerte Nr. 17 & Nr. 22, Rondo Kv 386Kristian Bezuidenhout (Hammer-klavier), Freiburger Barockorchester harmonia mundi

Unbedingt fortsetzen!

CD DES MONATS

Sollten Sie ein Barockopernfan oder Raritätensammler sein oder selbige zu beschenken haben, ist es mit die-ser Aufnahme wohl einfach, ins Schwarze zu treff en. Denn eine Oper von Leonardo Vinci hat ziemlich si-cher nicht jeder im Regal stehen. Und dann wartet dieser Artaserse mit gleich fünf Countertenören – Phi-lippe Jaroussky, Max Emanuel Cen-cic, Valer Barna-Sabadus, Franco Fa-gioli, Yuriy Mynenko – auf: eine ve-ritable Sensation! Vor allem, weil je-der der Herren (einschließlich Tenor Daniel Behle) sein Mundwerk ver-steht, es gibt tatsächlich nicht einen Ausfall zu vermelden. (MB)

Leonardo vinci: ArtasersePhilippe Jaroussky, Max Emanuel Cencic, Valer Barna-Sabadus (Counter-tenor) u.a., Concerto Köln, Diego Fasolis (Leitung). Virgin Classics

Genuss in höchsten tönen

Nach vielen Liedprogrammen wen-det sich der Bariton jetzt erstmals auf CD der Oper zu. Wolfram hat er bereits in einigen Tannhäuser-Pro-duktionen gesungen, die beiden Sze-nen fehlen natürlich auch hier nicht. Ansonsten beinhaltet die Auswahl erfreulicherweise eher selten zu hö-rende Arien von Schubert, Schu-mann, Nicolai und Weber. Dass Ger-haher der derzeit beste Lied-Bariton ist, steht außer Frage: Sein Umgang mit der Stimme ist stets vorbildlich, seine Textbehandlung exzellent. Für die Oper allerdings dürfte er etwas mehr Emotionalität wagen. Dann wä-re das Hörerglück perfekt. (MB)

Romantische ArienChristian Gerhaher (Bariton)Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Daniel Harding (Leitung)Sony Classical

Der Romantik treu geblie-ben

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= herausragend = gut= sehr gut = unbefriedigend

In seiner Dokumentation Klassik und Kalter Krieg gibt der Regisseur Tho-mas Zintl eine spannende Ge-schichtsstunde: Welche Interessen verfolgten die Sowjets mit dem Wie-deraufbau des Musiklebens in Berlin? Wie änderte sich der Umgang der DDR mit Musikern im Lauf der Zeit? Wer durfte für Gastspiele ausreisen? Welche Rolle hatte die Stasi? Wo gab es Austausch zwischen Ost und West? Die diff erenzierten Antworten des Films anhand historischer Mit-schnitte von 1945 bis 1989 und vieler Zeitzeugeninterviews dürften selbst Zuschauer interessieren, denen an Klassik gar nicht soviel liegt. (EW)

Konzert-Knigge und Erklärbüchlein, die in die Welt der Klassik einführen, gibt es viele. Das Besondere bei Jo-achim Kaiser: Er weiß wirklich, was der Leser wissen will: In seinem Buch beantwortet er die an ihn als SZ-Redakteur gestellten Leserfragen – auch wenn die Themenauswahl da-durch etwas beliebig ausfällt. Wo diese sich auf das Repertoire bezieht, geht er leider kaum über Konzert-führerwissen hinaus. Spannend aber wird es dort, wo der Kritikerpapst aus seiner reichen Erfahrung schöpft und Fragen über das Konzertleben beantwortet, über die kein Lexikon Auskunft geben kann. (FH)

1906 in Berlin geboren, ist die Jüdin Grete Sultan die erste Pianistin, die Bachs Goldberg-Variationen spielt. Nazi-Terror und Emigration verhin-dern den großen Karrieresprung. In New York lernt Sultan John Cage kennen. Er erkennt ihr außergewöhn-liches Potenzial und komponiert für sie den Klavierzyklus Etudes Aus-trales. Moritz von Bredow stand in Korrespondenz mit der 2005 ver-storbenen Pianistin, die erst im ho-hen Alter gebührende Anerkennung fand. Eine erschütternde Künstler-biografi e mit Einblicken in die men-schenverachtende Politik des Dritten Reichs. Äußerst lesenswert! (SI)

Klassische Musik und kalter Krieg – Musiker in der DDRMit Helmut Schmidt, Peter Schreier, Kurt Masur, Erich Kleiber, Walter Felsenstein u.a. Arthaus Musik (DVD)

Joachim Kaiser: Sprechen wir über MusikEine kleine Klassik-Kunde176 SeitenSiedler

Moritz von Bredow: Rebellische PianistinDas Leben der Grete Sultan zwischen Berlin und New York320 Seiten. Schott

Klassik, Stalin und Stasi

Fragen-Pasticcio

vergessenes Klavierwunder

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Internationaler Vertrieb: A: Preiser Records B: Coda CH: Musicora NL: Econa | cpo gibt’s auch im Internet: www.cpo.de

cpo 777 619–2»Die Protagonisten der Berliner Aufführung überzeugen durch ihren bedingungslosen Einsatz – wie auch der Diri-gent Jacques Lacombe, der mit dem Orchester der Deut-schen Oper dem glühenden Expressionismus huldigt.« FonoForum 7/2001

cpo 777 121–2»Musikalisch ist diese Aufführung erstklassig: Michail Ju-rowski arbeitet mit großem Atem die dramatische Strin-genz der Aufführung heraus. Es siegt als Marie Victoire auf ganzer Linie die reizvoll timbrierte amerikanische Sopranistin Takesha Meshé Kizart.« nmz online, 2009

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Stimmlich und klangtechnisch her-vorragend ausbalanciert und glasklar intoniert bringen Hans-Christoph Ra-demann und sein Dresdner Kammer-chor die 40 vierstimmigen Motetten zum Leuchten wie ein Sonnenstrahl, der das vielfarbige Motiv eines Kir-chenfensters erhellt. Von problema-tisch nachhallender Kirchenakustik, wie man sie von anderen Sakralauf-nahmen kennt, ist hier nichts zu spü-ren. Ein Faktum, das die ungewöhn-liche Raffi nesse dieser stimmungs- und ereignisreichen Stücke mit feins-ter Pinselführung unterstreicht. Eine mustergültige Aufnahme – nicht nur für Liebhaber alter Musik. (SI)

Im Klanggewand der späten Opern erscheint diese Finta gardiniera, die Mozart als 19-Jähriger komponierte. Denn René Jacobs hat für seine Ein-spielung die reicher instrumentierte Prager Fassung gewählt. Erneut ent-stand so eine Referenzeinspielung: Die Musiker demonstrieren, wie sehr auch der frühe Mozart stets mit sei-nen Figuren sympathisiert. Wie aller Komik im Kern immer wahrhaftige Gefühle zugrunde liegen. Möglich wird das durch das blinde Verständ-nis zwischen dem glänzenden Sän-gerensemble und dem Orchester, das so perfekt artikuliert, als hätte es auch einen Text vorliegen. (KH)

Sehr überzeugend ist die Idee Wolf-gang Katschners, Bachs Motetten in der Klang-Ästhetik des 17. Jahrhun-derts zu interpretieren. Eine (fast) durchgehend mehrchörige Behand-lung der sieben Werke mit Gesangs-solisten und Instrumenten, wie sie die Lautten Compagney und amarcord hier vorlegen, lässt die Kompositio-nen in einem neuen Licht erstrahlen. Stets durchsichtig im Klang entfaltet sich die ganze polyphone Kunst Bachs. Und man kann in diesem bei-spielhaften, unaufdringlichen Musi-zieren erleben, warum Bach in der Motette eine für ihn geeignete Form des Ausdrucks seiner Kunst sah. (KH)

Schumanns Sinfonie Nr. 2 ist der Ver-such, das Erbe von Bach, Beethoven und Mendelssohn im eigenen roman-tischen Zugriff zu verbinden. Nun hat sie sich Paavo Järvi mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen vorge-nommen, im Rahmen der Gesamtein-spielung der Schumann-Sinfonien. Die einzelnen Sätze sind akribisch durchgearbeitet, stimmig und präg-nant in ihren Charakteren. Und gleich-zeitig spürt man einen durchgehenden Zug des Ganzen. Die Spannungslinie fällt nicht einen Moment ab. Insofern ist Järvi und seinen Bremern hier tat-sächlich die Quadratur des Kreises gelungen. So geht Schumann! (EW)

Schütz: Cantiones Sacrae(Carus Schütz-Edition Vol. 5)Dresdner KammerchorHans-Christoph Rademann (Leitung) Carus (2 CDs)

Mozart: La finta giardinieraSophie Karthäuser, Jeremy Ovenden, Alex Penda, Marie-Claude Chappuis u.a. Freiburger Barockorchester, René Jacobs (Leitung). harmonia mundi

Bach: MotettenamarcordLautten CompagneyWolfgang Katschner (Leitung)deutsche harmonia mundi

Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur & OuvertürenDie Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi (Leitung)RCA

Mit feinster Pinselführung

Mozart in Perfektion

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ANTON BRUCKNER, Sinfonien Nr. 4 & 5 JOHANNES BRAHMS, Sinfonien Nr. 1, 2, 3 & 4

MODEST MUSSORGSKY,Bilder einer Ausstellung

PETER TSCHAIKOWSKY, Klavierkonzert Nr. 1 Jorge Bolet, Klavier 5 CD: PH12043

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FERRUCCIO BUSONI,„Nocturne Symphonique“ op. 43

HANS PFITZNER, Klavierkonzert Es-Dur op. 31 MAX REGER, „Eine romantische Suite“ op. 125

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= herausragend = gut= sehr gut = unbefriedigend

Die Sinfonia Votiva von 1982, seine Achte, leitet wieder zu Panufniks na-tionalpolnischen, folkloristischen An-fängen zurück. Aber nur inhaltlich, nicht musikalisch. Das der Schwar-zen Madonna von Tschenstochau ge-widmete Werk hält sich weitgehend in meditativen, klanglich stark aus-gedünnten Regionen auf, der zwei-te Satz ruft Erinnerungen an die be-wegten Jahre der Solidarnosc-Be-wegung wach. Auch der 5. Teil dieser großartigen Panufnik-Edition wird von Łukasz Borowicz dirigiert, dem polnischen Senkrechtstarter am Pult, und zwar gleichermaßen brillant wie transparent. (VT)

Zum 50. Geburtstag hat sich der nie-derländische Cellist Pieter Wispelwey selbst ein Geschenk gemacht und nunmehr zum dritten Mal Bachs Cel-lo-Suiten auf CD eingespielt. Diesmal mit konsequent historisch informier-tem Ansatz: Das Ergebnis ist schlicht-weg fesselnd, mit ungeheuer leben-digem Gestus und überzeugender barocker Klangrede, farbenreich und mit geschärften Konturen. Vor allem aber zeigt seine Herangehensweise eindrücklich, welchen Reichtum Bachs Monochrome für Violoncello entfal-ten können, wenn die Interpretation derart inspiriert und nuancenreich ist. Der Funke springt über. (EW)

Verstrubbelt und hip sitzt das Danish String Quartet auf dem neuen Album-cover vor blauem Himmel. Album? Wie altmodisch in Zeiten von mp3 und youtube! Aber sie seien klassi-sche Musiker, von denen werde das verlangt, so ein Zitat auf der Websi-te. Dabei klingen ihre Interpretationen von Haydns uraltem Lerchenquartett und dem nicht viel jüngeren op. 51 Nr. 2 von Brahms nie antiquiert! Haydns geniale Musik präsentiert das Quartett so unverstaubt und durch-dacht wie den freudvollen Schwung bei Brahms. Einziges Minus: Recht-schreibung und Werkbezeichnungen fi elen der Coolness zum Opfer. (RS)

Fazil Say nennt sein Tonpoem eine Sinfonie, aber er weiß natürlich, dass es mit Mahler nicht das Geringste zu tun hat. Seine Werke haben auch mit großen türkischen Komponisten wie Erkin oder Saygun nichts zu tun. Say setzt rhythmische und melodische Bilder zusammen, Ney und Kanun sorgen für aparte, aber auf die Dau-er monotone Klangfarben. In der Sin-fonie werden die städtischen High-lights Istanbuls abgelichtet und me-lancholische Stimmungen heraufbe-schworen. Man befürchtet immer den Auftritt Erol Sanders, aber der bleibt einem selbst auf der Gratis-DVD er-spart. (VT)

Panufnik: Metasinfonia, Sinfonia, votiva & Concerto FestivoKonzerthausorchester BerlinŁukasz Borowicz (Leitung)cpo

Bach: Cellosuiten BWv 1007-1012Pieter Wispelwey (Violoncello)Evil Penguin Records Classics (2 CDs & Bonus-DVD)

haydn: Streichquartett Nr. 63 Brahms: Streichquartett Nr. 2Danish String QuartetCAvi

Say: Istanbul-Symphony, hezarfenBorusan Istanbul Philharmonic, Gürer Aykal (Leitung), Orchester Nationalthe-ater Mannheim, Dan Ettinger (Leitung)Naïve (CD & DVD)

Madonnas Modernität

Fesselnde Monochrome

hipster haydn

Ohne Erol Sander

Raritäten derKlaviermusik

FREDERICO MOMPOU (1893-1987) Olena Kushpler, Capriccio C5115

HILDING ROSENBERG (1892-1985) Anna Christensson, Capriccio C5116

WILHELM STENHAMMAR (1871-1927) Cassandra Wyss, Capriccio C5117

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Uneingeschränkte Bewunderung wie für ihre Debüt-CD kann man Khatia Buniatishvili für ihr zweites Recital zwar nicht zollen, Grund zur Freude gibt es aber mehr als genug. Die 2. Klaviersonate startet die Georgierin mit einem stellenweise gewöhnungs-bedürftigen, aber faszinierenden ers-ten Satz; das Scherzo zerfällt ihr, im Trauermarsch überzeugt sie, den Schlusssatz überhetzt sie. Ausgezeich-net die 4. Ballade mit variabler Ago-gik und feingestufter Dynamik. Ein etwas unausgewogener Anfangssatz, ein überragendes Larghetto und ein charmant-sprühendes Finale kenn-zeichnen das 2. Klavierkonzert. (MB)

Er geht den Beethoven bedächtig an, jede Phrase wirkt gut überlegt. Etwas Eigenes soll hier erklingen, nicht das, was schon tausend Mal erklang. Herbert Schuch ist fern aller Routine. Für seine erste Orchester-CD hat er sich Beethovens einziges Moll-Konzert ausgesucht, widersteht jedoch jeder romantisierenden Les-art. Leider scheppert der Flügel bis-weilen gewaltig, nicht nur im massiv gesetzten Kopfsatz von Viktor Ull-manns Klavierkonzert. Das dämoni-sche, mit Jazzsynkopen aufwartende Stück gehört längst ins Repertoire. Vielleicht verhilft ihm Schuch zum Durchbruch. (VT)

Nikolai Lugansky hat sich nach 20 Jahren erneut der 2. Klaviersonate im Studio gestellt und dabei auch gleich die Sonate Nr. 1 op. 28 aufgenommen. Das Ergebnis kann sich hören lassen. Luganskys neue Version übertriff t die frühere Auseinandersetzung bei wei-tem. Nicht technisch, da brauchte er sich schon damals nicht zu verstecken. Aber die emotionale Seite gerät ihm heute viel unmittelbarer und direkter, Leidenschaft hat er in den 90er Jah-ren nur stark gefi ltert zugelassen. Bei der ersten Sonate reicht er zwar nicht ganz an Berezovskys Referenzaufnah-me heran – eine erstklassige Einspie-lung ist es dennoch. (MB)

Ad fontes: Diesem Gebot der frühen Humanisten fühlt sich Andrej Hoteev verpflichtet. So entlarvte er den Schlendrian der Auff ührungstradi-tion, als er 1998 die Urfassungen der vier Klavierkonzerte Tschaikowskys einspielte und 2004 Mussorgskys Bil-der einer Ausstellung entfl eckte. Die jüngste Rehabilitationstat gilt einer Klaviersuite zu vier Händen, die Rach-maninow auf Wunsch Tschaikowskys aus dessen Ballett Dornröschen kon-genial extrahierte. Statt des gängigen Torsos huldigen Hoteev und seine Gattin Olga eine Sternstunde lang der Feenwelt der schlafenden Schö-nen im Märchenwald. Küsschen! (LL)

Chopin: Klavierkonzert Nr. 2,Klaviersonate Nr. 2, Ballade Nr. 4 u.a. Khatia Buniatishvili (Klavier), Orchestre de Paris, Paavo Järvi (Leitung)Sony Classical

Ullmann: Klavierkonzert op. 25 Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 WDR Sinfonieorchester Köln, Olari Elts (Leitung), Herbert Schuch (Klavier) Oehms Classics

Rachmaninow: Klaviersonaten Nr. 1 op. 28 & Nr. 2 op. 36Nikolai Lugansky (Klavier)ambroisie

tschaikowsky/Rachmaninow: Dornröschen – Große Ballettsuite Andrej und Olga Hoteev (Klavier)nca

Kantabel und fl exibel

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Die zweite zum zweiten

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1.1. DIENStAG

KONzERt

18:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Die Neunte zum Neujahr. Hamburger Symphoniker, Young Chil Lee (Lei-tung), Claudia Barainsky (Sopran), Ul-rike Helzel (Alt), Marco Jentzsch (Te-nor), Franz Grundheber (Bass), Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor. Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll

MUSIKthEAtER

18:00 Staatsoper (Großes haus)Mozart: Die Zauberflöte. Gregor Bühl (Leitung)

MUSIK IN KIRChEN

17:00 Johanneskirche RissenOrgelfeuerwerk. Petra Müller (Orgel)

17:00 Kirche am Markt NiendorfFestlicher Neujahrsgottesdienst. Mo-zart: Exsultate, jubilate

18:00 hauptkirche St. MichaelisKrippenandacht. Chor und Orchester St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung & Orgel), Martina Rüping (Sopran), Manuel König (Tenor), Hans Christian Hinz (Bass). Bach: Fallt mit Danken, fallt mit Loben BWV 248.4

18:00 hauptkirche St. PetriLutherische Messe am Neujahrstag. Hamburger Bachchor St. Petri

UMLAND

17:00 theater LüneburgNeujahrskonzert. Lüneburger Sinfoni-ker, Urs-Michael Theus (Leitung)

18:00 Kongresshalle husumNeujahrskonzert. KlassikPhilharmonie Hamburg, Sylvia Wieland (Sopran), Robert Stehli (Leitung)

2.1. MIttWOCh

MUSIKthEAtER19:00 Staatsoper (Großes haus)Strauß: Die Fledermaus. Alexander Soddy (Leitung)

MUSIK IN KIRChEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik. Hans Gebhard (Orgel)

3.1. DONNERStAG

MUSIKthEAtER20:00 Staatsoper (Opera stabile)Sängersalon: Franz Grundheber. Franz Grundheber (Bariton)

SONStIGES12:00 hauptkirche St. JacobiOrgelführung

18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten mit Elisabeth Reincke. Musik zum Dreikönigstag

4.1. FREItAG

KONzERt18:00 Staatsoper (Opera stabile)After work 4

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Tschechische Symphoniker Prag & Coro di Praga. Petr Chromcák (Lei-tung). Orff: Carmina Burana, Beetho-ven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

MUSIKthEAtER

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

tANzthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Liliom

MUSIK IN KIRChEN18:00 Elisabethkirche EidelstedtBernhard Stützer (Orgel)

19:00 hauptkirche St. trinitatis AltonaHeike Fischer (Sopran), Olga Chumikova (Orgel)

5.1. SAMStAG

KONzERt20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Cellissimo. Die 12 Cellisten der Berli-ner Philharmoniker. Werke von Ravel, Morricone, Piazzolla u.a.

MUSIKthEAtER19:00 Staatsoper (Großes haus)Mozart: Die Zauberflöte

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

MUSIK IN KIRChEN18:00 Paul-Gerhardt-Kirche AltonaEnsemble Vox Bremensis, Jan David Smejkal (Orgel). Werke von Bach & Reger

18:00 St. Johannis EppendorfRainer Thomsen (Orgel). Werke von Daquin, Bach & Reger

JAzz20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)2. Superfest der Jazzstars

UMLAND18:00 theater LübeckHumperdinck: Hänsel und Gretel

19:00 St. Johannis CurslackKarl Helbig (Saxophon), Benni Gerlach (Violoncello)

20:00 NCC husumThe Roy Frank Orchestra, Hrund Ósk Árnadóttir (vocals)

20:00 theater LüneburgStrauß: Die Fledermaus

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)42

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Das Klassikprogramm im Januar

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6.1. SONNtAG

KONzERt11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Haspa-Neujahrskonzert. Hamburger Symphoniker, Muhai Tang (Leitung), Ju Hee Suh (Klavier). Rimsky-Korsa-kov: Introduktion und Hochzeits-marsch aus „Der Goldene Hahn“, Rachmaninov: Klavierkonzert Nr. 2, Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung

16:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Blechschaden – Das etwas andere Neujahrskonzert

MUSIKthEAtER19:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

tANzthEAtER15:00 & 19:30 StaatsoperLiliom

MUSIK IN KIRChEN10:00 hauptkirche St. JacobiMusikalischer Gottesdienst. Vokalen-semble St. Jacobi. Praetorius: Wie schön leucht‘ uns der Morgenstern

10:00 St. Anschar EppendorfMusikalischer Gottesdienst. Sweelinck: Ab Oriente, Handl: Ab Oriente, Di Las-so: Videntes Stellam

11:00 St. Gabriel volksdorfM. Haydn: Missa Sancti Gabrielis. Kan-torei St. Gabriel, Gudrun Adachi (Lei-tung), Mechthild Weber (Sopran)

17:00 Ansgarkirche OthmarschenFiona Rohlffs (Violine), Valeria Stab (Klavier)

18:00 Domkirche St. MarienMusikalischer Gottesdienst. Schola Gregoriana, Eberhard Lauer (Leitung)

18:00 hauptkirche St. MichaelisEpiphanias-Lichterkette. Orchester & Kantorei St. Michaelis, Manuel Gera (Leitung & Orgel), Posaunenchor St. Michaelis, Josef Thöne (Leitung)

18:00 Kirche am Rockenhof volksdorfBach: Weihnachtsoratorium IV-VI. Kantorei am Rockenhof

19:00 Simon-Petrus-Kirche PoppenbüttelMartina Bergmann (Flöte), Martin Nitz (Cembalo)

KINDER & JUGEND15:00 Das neue OpernloftDas Zauberflötchen

15:00 Museum für Kunst & GewerbePianoon. Vom eisigen Wind und Vä-terchen Frost

UMLAND

18:00 M. Magdalenen ReinbekBach: Weihnachtsoratorium IV-VI

18:00 Rudehalle GlücksburgNeujahrskonzert. KlassikPhilharmonie Hamburg, Sylvia Wieland (Sopran), Robert Stehli (Leitung)

19:00 Forum Schenefeld Hamburger Kammersolisten

7.1. MONtAG

KONzERt19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio)Prosit Neujahr! Studierende der Klas-sen Prof. Jänicke & Prof. Weichert

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wiener Johann Strauß Konzert-Gala

8.1. DIENStAG

19:30 Logenhaus (Mozart-Saal)379. Konzert der Oscar und Vera Rit-ter-Stiftung. Trio Catch. Werke von Zemlinsky, Xenakis, Bruch, Mendels-sohn-Bartholdy

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Tschechische Kammerphilharmonie Prag, Richard Hein (Leitung). Vivaldi: Die vier Jahreszeiten, Haydn: Ab-schieds-Sinfonie, Händel: Wassermusik

tANzthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Préludes CV

MUSIK IN KIRChEN

12:30 hauptkirche St. JacobiOrgelandacht

SONStIGES18:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Ihre Musik ist männlicher als die Hän-dels. Dr. Cornelia Bartsch (Vortrag)

9.1. MIttWOCh

KONzERt19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Robin Giesbrecht (Klavier). Werke von Brahms, Beethoven, Chopin u.a.

19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Anna Vinnitskaya (Klavier)

MUSIKthEAtER20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

tANzthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Préludes CV

MUSIK IN KIRChEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

UMLAND19:30 theater itzehoeVon Rimini nach Reykjavik. The Roy Frank Orchestra, Hrund Ósk Árnadóttir (vocals)

10.1. DONNERStAG

KONzERt19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)2. Vielharmonie: Wagner CrossoverWeitere Infos siehe Tipp

MUSIKthEAtER19:00 Staatsoper (Großes haus)Mozart: Die Zauberflöte

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus. Fabian Dobler (Leitung)

MUSIK IN KIRChEN12:00 hauptkirche St. JacobiOrgelführung

JAzz20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Von Rimini nach Reykjavik. The Roy Frank Orchestra, Hrund Ósk Árnadót-tir (vocals)

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de 43

JAnuAR daS KlaSSiKProGraMM

DO. 10.1. Orchesterkonzert

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)2. Vielharmonie: Wagner Cross-over. Hamburger Symphoniker, Guy Braunstein (Leitung & Violi-ne), Anna Larsson (Alt), Ohad Ben-Ari (Klavier). Beethoven: Violinsonate Nr. 10 G-Dur, Wagner: Tristan und Isolde - Vorspiel und Liebestod, Ohad Ben-Ari: Tips - Suite in 6 Sätzen

Ex-Artist-in-Residence-Künstler Guy Braunstein ist wieder zurück! Im heutigen Konzertabend steht er auch am Dirigentenpult der Sym-phoniker.

TIPP

Page 44: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

Foto

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SONStIGES

18:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal)Musikalische Grundphänomene I

11.1. FREItAG

KONzERt19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Christine Schäfer (Sopran), Württem-bergisches Kammerorchester Heil-bronn, Ruben Gazarian (Leitung). Werke von Mozart

20:00 Rudolf-Steiner-Schule WandsbekStrawinsky: Die Geschichte vom Sol-daten. Dimitri und seine Truppe der Berliner Philharmoniker

MUSIKthEAtER20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

20:00 Das neue OpernloftNeujahrssängerkrieg - der Opernslam!

tANzthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Préludes CV

SONStIGES18:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal)Musikalische Grundphänomene I

UMLAND20:00 Gemeinschaftszentrum Sönke-NisseHamburg Chamber Players

20:00 theater LüneburgHändel: Julius Caesar (Premiere)

20:00 theaterschule FlensburgThe Roy Frank Orchestra

12.1. SAMStAG

KONzERt18:00 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Shakespeare loo-king East. Kristin Linklater (Spreche-rin), Martin Gonschorek (Flöte). Werke von Yun u.a.

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Aronowitz Ensemble. Beethoven: Streichquintett C-Dur, Bridge: „Phantasy“-Klavierquartett fis-Moll, Dvořák: Klavierquintett A-Dur

MUSIKthEAtER20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

20:00 Das neue OpernloftCSI Opera – einer stirbt immer!

tANzthEAtER

19:30 Staatsoper (Großes haus)Préludes CV

MUSIK IN KIRChEN18:00 St. Johannis EppendorfMozart: Quartette für Flöte, Viola und Violoncello. Ulrike Höfs (Querflöte), Goldberg Trio Hamburg

19:00 Kulturkirche AltonaMilos (Gitarre). Latino Tournee

KINDER & JUGEND14:00 & 15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo

SONStIGES16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten

UMLAND19:30 theater LübeckTschaikowsky: Der Nussknacker

20:00 theater LüneburgAuf dem Seil - Premiere. Nezih Seckin (Leitung), Francisco Sanchez Martinez & Miguel Cartagena (Choreographie)

13.1. SONNtAG

KONzERt11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wiener Klassik. Klassische Philharmo-nie Bonn, Heribert Beissel (Leitung), Sebastian Casleanu (Violine). Bach: Orchestersuite Nr. 3 D-Dur, Mozart: Violinkonzert Nr. 4 D-Dur KV 218, Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur

16:00 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Shakespeare looking East

18:00 Musikhochschule (Forum)Percussion für Hellhörige. Studieren-de der HfMT. Werke Sueyoshi u.a.

18:00 Sasel hausDorothee Oberlinger (Blockflöte)Weitere Infos siehe Tipp

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Rising Stars. Igor Levit (Klavier). Beethoven: Sonate A-Dur op. 101, Schostakowitsch: 24 Präludien op. 34, Beethoven: Sonate B-Dur op. 106 „Hammerklaviersonate“

MUSIKthEAtER18:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wagner: Rienzi, der Letzte der Tribu-nen (Premiere - konzertante Auffüh-rung). Philharmoniker Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper, Simo-ne Young (Leitung), Andreas Schager (Cola Rienzi), Ricarda Merbeth (Ire-ne), Wilhelm Schwinghammer (Steffa-no Colonna) u.a.

19:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

tANzthEAtER11:00 Staatsoper (Großes haus)Ballett-Werkstatt

16:00 CCh (Saal 1)Tschaikowsky: Schwanensee. Russisches Klassisches Staatsballett

19:30 Staatsoper (Großes haus)Préludes CV

MUSIK IN KIRChEN10:00 hauptkirche St. JacobiMusikalischer Gottesdienst. Kantorei St. Jacobi. Schütz: Das ist je gewiss-lich wahr, Britten: Venite exultemus

SONStIGES16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten mit Susanne von Laun. Beethoven, ein musikalisches Portrait

UMLAND18:00 theater LübeckLehár: Das Land des Lächelns

19:00 Kieler SchlossVon Rimini nach Reykjavik. The Roy Frank Orchestra, Hrund Ósk Árnadóttir (vocals)

19:00 theater Lüneburg3. Meisterkonzert. Staatsorchester Braunschweig, Urs-Michael Theus (Leitung). Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 1, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 1

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daS KlaSSiKProGraMM JAnuAR

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

SO. 13.1. Alte Musik

18:00 Sasel hausConcerto Köln, Dorothee Oberlin-ger (Blockflöte). Valentini: Concer-to Grosso op. 7 Nr. 11 a-Moll, Fasch: Concerto für Blockflöte, Streicher und B.c. F-Dur, Avison: Concerto VI nach Sonaten von Scarlatti, Vivaldi: Concerto für Flautino, Streicher und B.c. RV 444 C-Dur, Albinoni: Concerto à Cinque D-Dur op. 5/1, Telemann: Suite a-Moll TWV 50:A3

Wenn die Fachpresse über Doro-thee Oberlinger schreibt, dann ge-schieht das nur in Superlativen. Die außergewöhnliche Blockflötis-tin gastiert mit den Alte-Musik-Spe zialisten vom Concerto Köln im Hamburger Norden.

TIPP

Page 45: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

14.1. MONtAG

KONzERt19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Rising Stars. Daniela Koch (Flöte), Oliver Triendl (Klavier). Werke von Mozart, Schubert, Chaminade, Reine-cke & Liebermann

MUSIKthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Puccini: Manon Lescaut

JAzz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Pasadena Roof Orchestra

15.1. DIENStAG

KONzERt12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)5. Lunchkonzert. Mozart: Streichquin-tett g-Moll (Auszüge), Vaughan Wil-liams: Phantasy-Quintet

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Rising Stars. Romina Lischka (Viola da Gamba), Sofie Vanden Eynde (Theor-be), Raphaël Collignon (Cembalo). Werke von Marais, de Visée, Couperin & Forqueray

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Anna Netrebko (Sopran), Erwin Schrott (Bassbariton), Hamburger Symphoniker, Norddeutscher Figural-chor, Claudio Vandelli (Leitung). Wer-ke von Mozart, Gounod, Donizetti u.a.

20:00 Museum für Kunst & GewerbeNao Takamoto (Querflöte)

MUSIKthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Strauss: Ariadne auf Naxos

MUSIK IN KIRChEN12:30 hauptkirche St. JacobiOrgelandacht

19:30 Apostelkirche EimsbüttelOffenes Singen mit Constanze Kowalski

16.1. MIttWOCh

KONzERt19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge

MUSIKthEAtER19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wagner: Rienzi, der Letzte der Tribu-nen (konzertante Aufführung). Simone Young (Leitung)

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

tANzthEAtER15:00 & 17:00 CCh (Saal 1)Tschaikowsky: Der Nussknacker. Bolschoi Staatsballett Belarus

19:30 Staatsoper (Großes haus)Tod in Venedig

20:00 Kampnagel (k2)NDR das neue werk. Dansereye (Pre-miere). Sebastian Matthias (Choreo-graphie), Michael Wolters (Musik)

MUSIK IN KIRChEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

UMLAND20:00 theater Lüneburg (Gr. haus)Auf dem Seil. Ballett Lüneburg

20:00 theater Lüneburg (t.3)Händel: Julius Caesar

17.1. DONNERStAG

KONzERt12:30 handelskammer hamburg312. Lunchkonzert

19:00 hamburger KonservatoriumBlockflöten-und Cembalo- Klasse!. Klasse Kent Pegler von Thun

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Sinfonieorchester, Michael Gielen (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp

MUSIKthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Puccini: Manon Lescaut

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

tANzthEAtER20:00 Kampnagel (k2)NDR das neue werk. Dansereye

MUSIK IN KIRChEN12:00 hauptkirche St. JacobiOrgelführung

JAzz18:00 Elbphilharmonie KulturcaféJazz im Kulturcafé. Swing Combina-tion the 40s & 50s

SONStIGES18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten

UMLAND10:00 theater Lüneburg (t.3)Händel: Julius Caesar

18.1. FREItAG

KONzERt17:30 DESY, Notkestr. 85Naturwissenschaft & Musik. Prof. Dr. Robin Marshall (Vortrag): 100 Jahre Nucleus. Kotaro Fukuma (Klavier): Werke von Chopin, Smetana u.a.

19:30 Jenisch hausImages. Ensemble Obligat. Werke von Pierné, Ibèrt, Tournier, Françaix u.a.

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Rising Stars. Isabelle Druet (Mezzoso-pran), Anne Le Bozec (Klavier). Werke von Duparc, Debussy, Mahler u.a.

20:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Sonja Engelhardt (Horn)

20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR Podium der Jungen: Pianostrings. Sophie Pacini (Klavier), Meccorre String Quartet. Werke von Chopin, Liszt & Mozart

MUSIKthEAtER19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wagner: Rienzi, der Letzte der Tribu-nen (konzertante Aufführung)

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

tANzthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Tod in Venedig

20:00 Kampnagel (k2)NDR das neue werk. Dansereye

MUSIK IN KIRChEN19:00 hauptkirche St. trinitatis AltonaMusikalische St. Ansgarvesper

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JAnuAR daS KlaSSiKProGraMM

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

DO. 17.1. Orchestermusik

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Sinfonieorchester, Michael Gielen (Leitung), Mihoko Fujimura (Mezzosopran), Damen des NDR Chores, Knabenchor Hannover. Mahler: Sinfonie Nr. 3 d-Moll

Der seit 2005 laufende Mahlerzy-klus mit Michael Gielen und dem NDR Sinfonieorchester ist geprägt von des Altmeisters analytischer Schärfe und einer klaren, struktu-rellen Interpretation.

TIPP

Page 46: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

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UMLAND

19:30 MUK LübeckNDR Sinfonieorchester. Michael Gielen (Leitung). Mahler: Sinfonie Nr. 3 d-Moll

19.1. SAMStAG

KONzERt16:00 Museum für Kunst & GewerbeKlaviermusik auf historischen Flügeln. Vasily Gvosdetsky & Varvara Nepomnyashchaya (Klavier)

19:00 Jenisch hausImages. Ensemble Obligat. Werke von Pierné, Ibèrt, Tournier, Françaix u.a.

19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Auf eine Stunde.... Hamburger Symphoniker, Franck Ollu (Leitung). Ravel: Ma mère l‘oye

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Rising Stars. Ádám Banda (Violine), Orsolya Soós (Klavier). Werke von Beethoven, Dohnányi, Bartók, Hubay & de Sarasate

MUSIKthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Strauss: Ariadne auf Naxos

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

20:00 CCh (Saal 1)Das Phantom der Oper

20:00 Das neue OpernloftHeimliches Flüstern

tANzthEAtER20:00 Kampnagel (k2)NDR das neue werk. Dansereye

MUSIK IN KIRChEN18:00 M.-L.-King-Kirche SteilshoopJudith Viesel-Bestert (Cembalo)

18:00 St. Johannis EppendorfKammerchor consonare, Almut Stümke (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp

KINDER & JUGEND14:00 & 16:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico

15:30 Stadtteilschule Mümmel-mannsbergDr. Sound im Einsatz

UMLAND17:00 Martin-Luther-Kirche trittauNeujahrskonzert. Ahrensburger Ju-gend-Sinfonieorchester, Noemie Bo-quet (Violine), Maximilian Gillmeister & Michael Klaue (Leitung)

19:30 theater LübeckStrauss: Elektra

20.1. SONNtAG

KONzERt11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Sinfonieorchester, Michael Gielen (Leitung), Mihoko Fujimura (Mezzosopran), NDR Chor, Knabenchor Hanno-ver. Mahler: Sinfonie Nr. 3

11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)3. Kammerkonzert. Werke von Bacri, Gouvy, Debussy & Saint-Saëns

19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)5. Symphoniekonzert: Fernweh. Ham-burger Symphoniker, Franck Ollu (Lei-tung), Valeriy Sokolov (Violine). Ligeti: Lontano, Ravel: Tzigane, Bartók: Vio-linkonzert Nr. 2, Ravel: Ma mère l‘oye

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Rising Stars. Dahlkvist Quartet. Schubert: Quartettsatz c-Moll, Salli-nen: Streichquartett Nr. 3, Rosenberg: Streichquartett Nr. 4, Grieg: Streich-quartett g-Moll

MUSIKthEAtER16:00 Staatsoper (Großes haus)Verdi: Don Carlos

19:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

tANzthEAtER20:00 Kampnagel (k2)NDR das neue werk. Dansereye

MUSIK IN KIRChEN17:00 Johanneskirche RissenSalonmusik. Herbert Jahreis (Violine), Dieter Eschmann (Kontrabass), Petra Müller (Klavier)

17:00 Kirche am Markt NiendorfKammerchor consonare

17:00 M.-Luther-Kirche AlsterdorfMaren Werner (Sopran), Paul Schmidt (Klavier & Orgel). Werke von Mozart, Händel, Dvořák, Mendelssohn

17:00 St. Gertrud UhlenhorstUwe Bestert (Orgel)

18:00 hauptkirche St. JacobiRudolf Kelber (Orgel & Cembalo), Daniel Zimmermann (Cembalo). Bach: Konzerte für 2 Cembali, Sweelinck: Orgelwerke

18:00 hauptkirche St. Nikolai1. Harvestehuder Orgelkonzert 2013. Matthias Hoffmann-Borggrefe (Orgel), Blechbläserensemble „brass con brio“

18:00 St. Petri AltonaWeltmusik-Chor Hamburg

19:30 St. Martinus EppendorfNeues Instrumentalensemble Hamburg, Vokalensemble Hamburger Mozarteum, Matthias Bensch (Leitung). Werke von Schubert, Mendelssohn & Mozart

KINDER & JUGEND15:00 Das neue OpernloftDie Prinzessin der Feen

15:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger Instrumentalwettbewerb

15:30 FabrikDr. Sound im Einsatz

JAzz20:00 FabrikFraternités

SONStIGES16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten

18:00 Ernst Barlach hausKlang&Form – Unterwegs in Raum und Zeit

UMLAND19:00 theater LüneburgStrauß: Die Fledermaus

20:00 Eduard-Söring-Saal AhrensburgIsabelle Faust (Violine), Alexander Mel-nikow (Klavier). Mozart: Violin sonate D-Dur KV 306, Brahms: Violinsonate A-Dur, Bartók: Violinsonate Nr. 1

21.1. MONtAG

KONzERt19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)SingOn! Studierende FB Schul musik

19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Tanja Becker-Bender (Violine)

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daS KlaSSiKProGraMM JAnuAR

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

SA. 19.1. Chormusik

18:00 St. Johannis EppendorfMein Freund, Du bist mein. Skandi-navische Chormusik von Stock-mann, Sisask & Grieg. Kammerchor consonare, Almut Stümke (Leitung)

Zehnjähriges Bestehen – wenn das kein Grund zum Feiern ist! Almut Stümke hat im Jubiläums-jahr „Best of“-Repertoirstücke und Neueinstudierungen zu einem run-den Programm kombiniert.

TIPP

Page 47: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Martin Stadtfeld (Klavier), Academy of St. Martin in the Fields, David Afkham (Leitung). Beethoven: Leono-ren-Ouvertüre Nr. 1, Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll, Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur

JAzz20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Gospelabend. Kathy Kelly, Big Mama & The Golden Six

22.1. DIENStAG

KONzERt13:30 Musikhochschule (Orchesterstudio)Lunchkonzert Klasse Prof. Geert Smits

19:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Kammermusikabend. Trio Catch

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)German Classical Players, Cédric Pe-scia (Klavier), Ariel Zuckermann (Lei-tung). Poulenc: Aubade, Brahms: Se-renade Nr. 2 A-Dur u.a.

20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR Kammerkonzerte: Elbquartett. Schubert: Quartettsatz c-Moll D 703, Lutosławski: Streichquartett, Beetho-ven: Streichquartett e-Moll op. 59,2

13:30 Musikhochschule (Forum)Prüfungskonzert. Ming-Sung Kim (Horn)

MUSIKthEAtER19:00 Staatsoper (Großes haus)Rossini: La Cenerentola

MUSIK IN KIRChEN12:30 hauptkirche St. JacobiOrgelandacht

KINDER & JUGEND

11:00 Das neue OpernloftDie Prinzessin der Feen

UMLAND20:00 theater Lüneburg (t.3)Händel: Julius Caesar

23.1. MIttWOCh

KONzERt19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge

19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert Klasse Prof. Koroliov (Klavier)

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Elīna Garanča (Mezzosopran), Deut-sche Radio PhilharmonieWeitere Infos siehe Tipp

MUSIKthEAtER17:00 Staatsoper (Großes haus)Verdi: Don Carlos

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

MUSIK IN KIRChEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

18:00 Osterkirche BramfeldHarburger Kammerchor

24.1. DONNERStAG

KONzERt19:00 hamburger KonservatoriumBest of Guitarclassics. Klasse Billerbek

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Sonderkonzert: Over the Rainbow. Dame Shirley Veronica Bassey (Gesang), Hamburger Symphoniker, Stuart Barr (Leitung)

19:30 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert Klasse Prof. Jörn Dopfer (Gesang)

MUSIKthEAtER19:00 Staatsoper (Großes haus)Rossini: La Cenerentola

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

SONStIGES12:00 hauptkirche St. JacobiOrgelführung

18:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Resonanzen 4 – HörProbe

18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten

25.1. FREItAG

KONzERt19:00 Museum für Kunst & Gewerbe1. Internationales Hamburger Winter-Tangofestival. Von Hamburg nach Buenos Aires

19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Tanja Be-cker-Bender (Violine)

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Trio Wanderer. Beethoven: Klaviertrio D-Dur op. 70/1 „Geistertrio“, Fauré: Klaviertrio d-Moll op. 120, Schubert: Klaviertrio Es-Dur D 929

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Resonanzen 4: Suite italienne. Ensem-ble Resonanz, Jean-Guihen Queyras (Violoncello). Platti: Concerto grosso D-Dur, Gervasoni: Un Leggero Ritorno di Cielo, Strawinsky: Suite Italienne, Tschaikowsky: Souvernir de Florence

20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR das neue werk. NDR Sinfonieor-chester, Peter Ruzicka (Leitung), Pe-ter Gijsbertsen (Tenor), Jürgen Ruck (Gitarre). Henze: Drei sinfonische Etü-den, Scorribanda Sinfonica & Kam-mermusik 1958

MUSIKthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Puccini: Manon Lescaut

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

20:00 Das neue OpernloftVerdi: La Traviata – Oper in kurz

MUSIK IN KIRChEN19:30 Christuskirche Wandsbek92. Wandsbeker Abendmusik: Horn & Klavier. Ab Koster (Horn), Gerd Jor-dan (Klavier). Werke von F. Strauss, Saint-Saëns, Vinter, Glière & Glasunow

JAzz20:00 Christengemeinde Elim hamburg e.v., Bostelreihe 9The Roots of Gospel and Spirituals. Janice Harrington and Friends

SONStIGES18:00 & 19:30 MedienbunkerBunkerrauschen – Blödes Orchester

19:00 Laeiszhalle (Studio E)Resonanzen 4 – Lauschangriff

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JAnuAR daS KlaSSiKProGraMM

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

MI. 23.1. Arienabend

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Elīna Garanča (Mezzosopran), Deutsche Radio Philharmonie, Ka-rel Mark Chichon (Leitung). Italie-nische, französische und russische Arien

Der Januar ist der Monat der großen Opernstars. Nach dem Konzert mit dem „Dreamteam“ Ne-trebko/Schrott wird Elīna Garanča heute einen Arienabend geben.

TIPP

Page 48: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

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UMLAND19:30 villa PapendorfEin Bilderbogen zum 200. Jahrestages der „Kinder- und Hausmärchen“ der Gebrüder GrimmWeitere Infos siehe Tipp

26.1. SAMStAG

KONzERt16:00 heinrich-hertz-SchuleGerd Jordan (Orgel)

16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)Teatime Classics. Elin Kolev (Violine), Mizuka Kano (Klavier)

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)KlassikPhilharmonie Hamburg, Lyv Migdal (Violine), Robert Stehli (Lei-tung). Händel: Einzug der Königin von Saba, Beethoven: Violinkonzert D-Dur, Mozart: Posthorn-Serenade KV 320

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Anna Prohaska (Sopran), Eric Schnei-der (Klavier). Lieder von Debussy, Haydn, Dowland, Lawes, Schubert u.a.

MUSIKthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Strauss: Ariadne auf Naxos

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

20:00 Das neue OpernloftWagner: Der Ring des Nibelungen

MUSIK IN KIRChEN18:00 St. Johannis EppendorfEnsemble „Il Souno“

18:00 St. Stephan W.-GartenstadtSt. Stephan Brass Band

18:15 Friedenskirche EilbekJosef Hülser (Violoncello)

19:00 St. Johannis harvestehudeSinfonieorchester Eppendorf, Ljudmila Minnibaeva (Violine), Ulrike Dreßel (Leitung). Werke von Humperdinck, Dvořák & Brahms

20:00 Christuskirche EimsbüttelChristian Wagener (Tenor), Anneli Fro-been (Klavier). Schumann: Dichterliebe

KINDER & JUGEND14:00 & 15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo

15:30 Jenfeld hausDr. Sound im Einsatz

JAzz19:30 hauptkirche St. Nikolai10. Hamburger Gospel-Blues-Night

SONStIGES9:00 hamburger Konservatorium50 Jahre Jugend musiziert

15:00, 16:30, 18:00 & 19:30 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes Orchester

15:00 Museum für Kunst & GewerbeFührung „Patente Instrumente“

21:00 Museum für Kunst & Gewerbe1. Int. Winter-Tangofestival. Galaball

UMLAND18:00 Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium QuickbornGerman Winds

20:00 Albert-Einstein-Gymnasium BuchholzMinetti Quartett, Thorsten Johanns (Klarinette)

27.1. SONNtAG

KONzERt11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Philharmoniker Hamburg, Manfred Trojahn (Leitung), Baiba Skride (Violi-ne). Trojahn: Sinfonie Nr. 2, Ravel: Ma mère l‘oye, Mozart: Violinkonzert A-Dur KV 219

12:00 Museum für Kunst & Gewerbe1. Int. Hamburger Winter-Tangofestival. Hamburger Akkordeon Orchester der Musikschule Schneider

19:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Arabesque-Konzerte. German Winds, Eberhardt Hasenfratz (Klavier). Beet-hoven: Quintett, Gouvy: Nonetto, Onslow: Grand Septuor

19:00 Rudolf Steiner Schule BergstedtSinfonieorchester Eppendorf

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Chor & Orchester der Universität Ham-burg, René Gulikers (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp

MUSIKthEAtER16:00 Staatsoper (Großes haus)Rossini: La Cenerentola

19:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

MUSIK IN KIRChEN16:00 Kreuzkirche BarmbekStasya Zubova (Violine), Faina Freymann (Klavier)

17:00 St. Johanniskirche harburgBrahms: Die schöne Magelone

19:00 St. Pauli KircheBerlepschquartett. Werke von Piazzolla

KINDER & JUGEND14:30 & 16:30 Rolf-Liebermann-StudioNDR Familienkonzerte: Das Gy Ri Gy Ri Ga Ga Gans. NDR Chor

15:00 Das neue OpernloftDer kleine Ring

15:30 Bürgerhaus WilhelmsburgDr. Sound im Einsatz

SONStIGES9:00 hamburger Konservatorium50 Jahre Jugend musiziert

10:15 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Einführung

15:00, 16:30, 18:00 & 19:30 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes Orchester

UMLAND17:00 theater LübeckWagner: Parsifal

19:00 theater LüneburgAuf dem Seil. Ballett Lüneburg

20:00 Stadthaus BargteheideLeonie ten Hagen (Violine), Christian Köhn (Klavier)

28.1. MONtAG

KONzERt19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Jongeun Lee & James Guey (Klavier)

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Philharmoniker Hamburg, Manfred Tro-jahn (Leitung), Baiba Skride (Violine). Werke von Trojahn, Ravel & Mozart

KINDER & JUGEND15:30 Stadtteilschule StellingenDr. Sound im Einsatz

48

daS KlaSSiKProGraMM JAnuAR

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

UMLAND

FR. 25.1. Klaviermusik

19:30 villa PapendorfUnd weil sie nicht gestorben sind. Barbara Auer (Rezitation), Sebas-tian Knauer (Klavier). Werke von Beethoven, Schubert u.a.

Wort trifft Musik: Ganz zauberhaft geht es in der Villa Papendorf zu, wenn Barbara Auer aus der Kinder- & Hausmärchen-Sammlung der Ge-brüder Grimm vorliest. Sebas tian Knauer sorgt für eine musikalische Klammer mit Klavierwerken aus der Entstehungszeit der Sammlung.

TIPP

Page 49: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

JAzz

21:00 FabrikHeinz Rudolf Kunze & Tobias Künzel

SONStIGES19:15 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Einführung zum Philh. Konzert

29.1. DIENStAG

KONzERt19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Sol Gabetta (Violoncello), Tschechi-sche Philharmonie Prag, Krzysztof Urbański (Leitung). Dvořák: Cellokon-zert h-Moll & Sinfonie Nr. 7 d-Moll

MUSIKthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Strauss: Ariadne auf Naxos

MUSIK IN KIRChEN12:30 hauptkirche St. JacobiOrgelandacht

30.1. MIttWOCh

KONzERt19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Das Alte Werk. Akademie für Alte Musik Berlin, Bejun Mehta (Coun-tertenor). Werke von J. C. Bach, Gluck, Hasse, Mozart & Trattea

MUSIKthEAtER19:00 Staatsoper (Großes haus)Rossini: La Cenerentola

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

MUSIK IN KIRChEN

12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

20:15 hauptkirche St. MichaelisAndreas Schmidt (Bariton). Schubert: Winterreise

SONStIGES20:00 Bucerius Kunst ForumGrundlagen des Wagner-Gesangs. Jürgen Kesting (Vortrag)

UMLAND20:00 theater LüneburgStrauß: Die Fledermaus

31.1. DONNERStAG

KONzERt19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Markus Stockhausen (Trompete), Tara Bouman (Klarinette), Streichorchester der Hamburger Symphoniker. Stock-hausen: Symbiosis

19:30 Logenhaus (Mozart-Saal)Cuarteto Casals. Bach: 4 Fugen, Schos-takowitsch: Streichquartett Nr. 8, Schu-bert: Streichquartett G-Dur

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Sinfonieorchester. Alan Gilbert (Leitung), Stefan Wagner (Violine), Andreas Grünkorn (Violoncello). Brahms: Konzert für Violine, Violon-cello und Orchester a-Moll, Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll

20:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert Klasse Prof. Carolyn Grace James (Gesang)

MUSIKthEAtER19:30 Staatsoper (Großes haus)Puccini: La Bohème

20:00 Allee theaterStrauß: Die Fledermaus

MUSIK IN KIRChEN12:00 hauptkirche St. JacobiOrgelführung

SONStIGES18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten

21:00 KörberForumePhil: Atom TM

49

JAnuAR daS KlaSSiKProGraMM

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

verlagconcerti Media GmbHMexikoring 29, 22297 HamburgTel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 [email protected]üro hamburg:concerti Media GmbHMexikoring 29, 22297 HamburgherausgeberGregor Burgenmeister (V.i.S.d.P)RedaktionFriederike Holm (FH, Leitung), Mirko Erdmann, Jörg Roberts, You-Son SimAutoren dieser AusgabeMichael Blümke (MB), Jakob Buhre, Christoph Forsthoff , Dr. Klemens Hippel (KH), Sören Ingwersen (SI), Peter Krause, Prof. Dr. Lutz Lesle (LL), Carolin Pirich, Christian Schmidt, Renske Steen (RS), Volker Tarnow (VT), Dr. Eckhard Weber (EW)Art Direktion & GestaltungTom Leifer Design, Jörg Roberts, Dodo SchieleinDruck und verarbeitungEvers-Druck GmbH

AnzeigenYou-Son Sim (Anzeigendisposition)Tel: 040 657 90 [email protected]

Susanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur)Tel: 030 488 288 [email protected]

Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken)Tel: 030 488 288 [email protected]

Mirko Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals)Tel: 040 657 90 [email protected]

Ellen Zerwer (Veranstalter Online-Marketing)Tel: 030 488 288 [email protected]

Jörg Roberts (Anzeigen Veranstalter regional)Tel: 040 657 90 [email protected]

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Das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus.

RedaktionsschlussImmer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: [email protected]. Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti Media GmbH

zusatzDer Terminkalender und die Service seiten erhe-ben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Geneh-migung des Verlags. Für unaufgefordert einge-sandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

Impressum

SO. 27.1. Chormusik

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Chor & Orchester der Universität Hamburg, René Gulikers (Leitung). Mahler: Waldmärchen & Das kla-gende Lied, Mendelssohn: Psalm 114

Bei der Erstellung einer Neufas-sung von Das klagende Lied strich Mahler den ursprünglichen ersten Teil Waldmärchen ersatzlos. René Gulikers wird heute Abend diesen Teil der revidierten Version von Das klagende Lied voranstellen.

TIPP

Page 50: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

5.1. SAMStAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto spezial1813 Wagner & Verdi 2013

13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch

18:30 MusicaThomas Schmidt-Kowalski: Klavier-konzert g-Moll op. 108. Julian Riem (Klavier), Erzgebirgische Philharmo-nie Aue, Naoshi Takahashi (Ltg.)

19:05 Musica - Glocken und ChorPraetorius: Der Morgenstern ist aufge-drungen. Monteverdi-Chor Hamburg, Gothart Stier (Ltg.) / Buxtehude: Wie schön leuchtet der Morgenstern. Gerhard Dickel (Orgel) / Rheinberger: Der Stern von Bethlehem op. 164. Do-rothee Jansen (Sopran), Bernhard Springler (Bariton), WDR Rundfunk-chor und -orchester Köln, Helmuth Froschauer (Ltg.)

20:05 Prisma MusikCorelli zum 300. Todestag

22:05 variationen zum themaCorelli, der Anreger Tartini/Kreisler: Variationen über ein Thema v. Corelli im Stile Tartinis für Vi-oline und Klavier. Itzhak Perlman (Violi-ne), Samuel Sanders (Klavier) / Bach: Fuge h-Moll über ein Thema von Corelli für Orgel BWV 579. Harald Vogel (Or-gel) / Geminiani: Concerto grosso Nr. 8 e-Moll für Streicher & B.c. Chiara Ban-chini (Violine), Ensemble 415 / Corelli: Sonate C-Dur für Flöte & B.c. op. 5 Nr. 10. Frans Brüggen (Blockflöte), Anner Bylsma (Violoncello), Gustav Leonhardt (Cembalo) / Corelli: Sonate F-Dur für Violine & B.c. op. 5 Nr. 4. Maurice Ste-ger (Blockflöte), Guido Balestracci (Vi-ola da gamba), Naoki Kitaya (Cembalo) / Corelli: Sonate d-Moll für Violine und B.c. op. 5 Nr. 12 „La Follia“. Ensemble Fitzwilliam / Platti: Concerto grosso F-Dur nach der Sonate C-Dur op. 5 Nr. 10 v. Corelli, Concerto grosso nach der So-nate F-Dur op. 5 Nr. 4 v. Corelli, Akade-mie für Alte Musik Berlin

1.1. DIENStAG

00:00 Klassisch in das Neue Jahr00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Neujahrstag08:03 Kantate

08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:15 Neujahrskonzert der Wiener PhilharmonikerFranz Welser-Möst (Ltg.), Josef Strauß: Die Soubrette, Polka schnell op. 109, Strauß: Kuss-Walzer op. 400, Josef Strauß: Theater-Quadrille op. 213, Strauß: Aus den Bergen, Walzer op. 292, Suppé: Ouvertüre zu „Leichte Cavallerie“, Josef Strauß: Sphären-klänge, Walzer op. 235, Josef Strauß: Die Spinnerin, Polka française op. 192, Wagner: Vorspiel zum 3. Akt aus „Lo-hengrin“, Hellmesberger: Unter vier Augen, Josef Strauß: Hesperusbah-nen, Walzer op. 279, Galoppin, Polka schnell op. 237, Lanner: Steyrische Tänze op. 165, Strauß: Melodien-Qua-drille op.112, Verdi: Prestissimo aus „Don Carlos“, Strauß: Wo die Zitronen blüh‘n, Walzer op. 364 u.a.

14:03 NDR Kultur am Neujahrstag

19:05 MusicaTschaikowsky: Klaviertrio a-Moll op. 50. Beaux Arts Trio

20:05 Das Konzertjunge norddeutsche philharmonie. Strawinsky: Der Feuervogel, Elgar: Vi-oloncellokonzert e-Moll, Prokofjew: Sinfonie Nr. 5 B-Dur. Johannes Krebs (Violoncello), Nicholas Milton (Ltg.)

22:05 Am Abend vorgelesenJean De la Fontaine: Fabeln, vorgele-sen von Erich Ponto

22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo

2.1. MIttWOCh

20:05 hörspielFrank Naumann: Dederisch für alle.Regie: Steffen Moratz. Mit Roland Hemmo, Johann Hermann Schein u.a.

21:12 neue musikdarin: neue musik im Norden. Im tiefsten Seelengrund – Mystikerin-nen in der neuen Musik: Werke der koreanischen Komponistin Younghi Pagh-Paan

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Die Bergwerke zu Falun (1/2)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

3.1. DONNERStAG

20:05 OpernkonzertOper 2013 – Ausblick auf die Höhe-punkte des Jahres

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Die Bergwerke zu Falun (2/2)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

4.1. FREItAG

20:05 NDR RadiophilharmonieEivind Gullberg Jensen (Ltg.). Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Ritter Gluck, vorge-lesen von Wolf-Dietrich Sprenger

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

Das Radioprogramm im Januar

Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr

daS radioProGraMM JAnuAR

00:05 ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Matinee

13:03 Klassik à la carte14:03 Klassisch unterwegs19:03 Journal19:30 Musica

50

Page 51: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

6.1. SONNtAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag 08:03 Kantate09:03 Matinee

11:03 Das SonntagskonzertDavid DQ Lee (Countertenor), Malte Refardt (Fagott), Laurence Paugam (Violine), NDR Radiophilharmonie, Jean-Christophe Spinosi (Violine & Ltg.). Vivaldi: Sinfonia aus „L‘Olimpi-ade“, ,Sento in seno ch’in pioggia di lagrime‘ aus „Tieteberga“, ,Nel pro-fondo cieco mondo’ aus „Orlando fu-rioso“, Fagottkonzert e-Moll RV 484, Konzert D-Dur für zwei Violinen, Streicher und B.c. RV 513 u.a.

13:03 Wickerts Bücher14:03 Klassikboulevard

18:03 Oper in einer Stunde1813 Wagner & Verdi 2013. Heute: „Oberto“ von Verdi

19:05 Gedanken zur zeitZwischen Eigenheim und Arbeitsamt. Über die Erosion der Mitte

19:15 CD-Neuheiten

20:05 SonntagsstudioAutoren lesen. Florian Illies liest aus seinem neuen Buch „1913“

22:05 SoiréeUsedomer Musikfestival 2012 - EröffnungskonzertMussorgskij/Gortschakow: Bilder ei-ner Ausstellung, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 1 f-Moll op. 10. Baltic Youth Philharmonic, Teilnehmer der Intern. Dirigierklasse des Baltic Youth Philharmonic & Kurt Masur (Ltg.)

7.1. MONtAG

20:05 NDR SinfonieorchesterWagner: Wesendonck-Lieder, ‚Ich sah das Kind an seiner Mutter Brust‘, ‚Grausamer! Fühlst du im Herzen nur and’rer Schmerzen‘ aus „Parsifal“, ‚Der Männer Sippe saß hier im Saal‘ aus „Die Walküre“, ‚Höre mit Sinn, was ich dir sage!‘ aus „Götterdämme-rung“, Vorspiel zu „Tristan und Isol-de“. Lioba Brown (Mezzosopran), Pe-ter Schneider (Ltg.) / Mahler: Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur „Fragment“. Christoph Eschenbach (Ltg.)

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Die Abenteuer der Silvesternacht

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

8.1. DIENStAG

20:05 Kulturforum13 Meditationen über das Glück in Zei-ten der Krise

21:00 Welt der Musik

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbilde

22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo

9.1. MIttWOCh

20:05 hörspielOliver Augst und Rüdiger Carl: Kip-penberger hören. Komposition: Oliver Augst, Rüdiger Carl, Sven-Äke Jo-hansson, Regie: Oliver Augst und Rü-diger Carl. Mit Texten, O-Tönen und der Stimme von Martin Kippenberger

20:59 neue musikDas neue Ensemble & Sarah Maria Sun

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Don Juan, vorgele-sen von Klaus Nägelen

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

10.1. DONNERStAG

20:05 Opernkonzert„Eure Tücken, eure Ränke, eure Fin-ten, eure Schwänke!“ - Über Clever-ness auf der Opernbühne

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Das Märchen vom goldenen Topf (1/7)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

11.1. FREItAG

20:05 Junge KünstlerPodium der Jungen: Sax & Kwadrofo-nik. Sebastian Gille (Saxophon), En-semble Kwadrofonik: Emilia Sitarz und Bartłomiej Wąsik (Klavier), Mag-dalena Kordylasińska & Miłosz Pękala (Schlagzeug). Werke von Strawinsky und Chopin.

Internationaler Joseph Joachim Vio-linwettbewerb Hannover. Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47. Tobias Feldmann (Violine), NDR Ra-diophilharmonie, Hannu Lintu (Ltg.)

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Das Märchen vom goldenen Topf (2/7)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

12.1. SAMStAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch

18:30 MusicaSchumann: Violoncellokonzert a-Moll op. 129. Sol Gabetta (Violoncello), Kammerorchester Basel, Giovanni An-tonini (Ltg.)

19:00 Live aus derMetropolitan Oper New York1813 Verdi & Wagner 2013Verdi: Der TroubadourChor und Orchester der Metropolitan Opera New York, Daniele Callegari (Ltg.), Leonora: Patricia Racette, Azu-cena: Stephanie Blythe u.a.

13.1. SONNtAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate09:03 Matinee

11:03 Das SonntagskonzertNiedersächsische MusiktageFreigeist BeethovenBeethoven: Ouvertüre aus „Die Ge-schöpfe des Prometheus“ op. 43, Sin-fonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“, Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“. La Chambre Philharmonique, Emma-nuel Krivine (Ltg.)

13:03 NDR Kultur Reisezeit14:03 Klassikboulevard

17:55 Staatsoper hamburg1813 Verdi & Wagner 2013Wagner: Rienzi, der letzte der Tribu-nenChor der Staatsoper Hamburg, Phil-harmoniker Hamburg, Simone Young (Ltg.), Cola Rienzi: Andreas Schager, Irene: Ricarda Merbeth, Steffano Co-lonna: Wilhelm Schwinghammer u.a.

22:05 SoiréeUsedomer Musikfestival Beethoven: Sonate A-Dur op. 30 Nr. 1, Sonate c-Moll op. 30 Nr. 2, Sonate G-Dur op. 30 Nr. 3, Isabelle Faust (Violi-ne), Alexander Melnikov (Klavier)

JAnuAR daS radioProGraMM

51

Page 52: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

14.1. MONtAG

20:05 NDR SinfonieorchesterProkofjew: Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 „Symphonie classique“, Berlioz: Les nuits d’été op. 7, Prokofjew: Die Liebe zu den drei Orangen, Suite op. 33a, Ravel: Rapsodie espagnole. Vesselina Kasarova (Mezzosopran), Massimo Zanetti (Ltg.) / Ravel: Shéhérazade, 3 Gedichte für Singstimme und Orches-ter. Angelika Kirchschlager (Mezzoso-pran), NDR Sinfonieorchester / Alan Gilbert (Ltg.) / Berg: 5 Orchesterstü-cke op. 16. NDR Sinfonieorchester / Alan Gilbert (Ltg.)

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Das Märchen vom goldenen Topf (3/7)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

15.1. DIENStAG

20:05 KulturforumWie ein Schuss zwischen die Augen.Der spanische Künstler Santiago Sierra

21:00 Welt der Musik

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Das Märchen vom goldenen Topf (4/7)

22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo

16.1. MIttWOCh

20:05 hörspielZum 85. Geburtstag. Benno Meyer-Wehlack: Das fliehende Kind. Regie: Hermann Naber. Mit Gustl Halenke, Hermann Lause, Gunda Aurich u.a.

21:05 neue musikGegen die Angst - Helmut Oehrings „schienen wie Wellen die in lange Auge“ für Solisten, Chor und Orchester

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Das Märchen vom goldenen Topf (5/7)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

17.1. DONNERStAG

20:05 Opernkonzert„Will der Herr Graf ein Tänzchen nun wagen?!“ Über „brave“ Lakaien auf der Opernbühne

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Das Märchen vom goldenen Topf (6/7)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

18.1. FREItAG

20:00 NDR RadiophilharmonieIsabelle Faust (Violine), Lothar Zagro-sek (Ltg.). Strauß: Geschichten aus dem Wienerwald op. 325, Berg: Vio-linkonzert „Dem Andenken eines En-gels”, Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550

22:05 Am Abend vorgelesenE.T.A. Hoffmann: Das Märchen vom goldenen Topf (7/7)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

19.1. SAMStAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch

18:30 MusicaRachmaninow: Klavierkonzert Nr. 4 g-Moll op. 40. Nikolai Lugansky (Kla-vier), City of Birmingham Symphony Orchestra, Sakari Oramo (Ltg.)

19:05 Musica - Glocken und ChorDomenico Sarri: Missa. Anja Zügner und Maria Perlt (Sopran), Annekathrin Laabs (Mezzosopran), Andreas Post (Tenor), Wolf Matthias Friedrich (Bass), Sächsisches Vocalensemble, Batzdorfer Hofkapelle, Matthias Jung (Ltg.) / Gabrieli: Canzona prima „La spiritata“. Barockensemble L’Arco

20:05 Prisma MusikBeethovens Metronom

22:05 variationen zum themaWerke von BeethovenSinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36. Wiener Symphoniker, Harke de Roos (Ltg.) / Klaviersonate B-Dur op. 106. Friedrich Gulda / Glenn Gould

20.1. SONNtAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate09:03 Matinee

11:00 Das SonntagskonzertMihoko Fujimura (Mezzosopran), Da-men des NDR Chores, Knabenchor Hannover, NDR Sinfonieorchester, Mi-chael Gielen (Ltg.). Mahler: Sinfonie Nr. 3 d-Moll

13:03 Klassikboulevard

18:03 Oper in einer Stunde1813 Wagner & Verdi 2013Heute: „Die Feen“ von Wagner

19:05 Gedanken zur zeitWer will noch einen Gehry? Über Star- architektur, Höhenwahn und Krise

19:15 CD-Neuheiten

20:05 SonntagsstudioAutoren lesen. Durs Grünbein liest aus seinem Buch „Koloß im Nebel“

22:05 SoiréeSchleswig-Holstein Musik Festival.Preisträgerkonzert Bernstein Award 2012. Kompositionen von Bach u.a.Cameron Carpenter (Orgel)

21.1. MONtAG

20:05 NDR SinfonieorchesterBarber: Adagio für Streichorchester op. 11, Dvořák: Biblische Lieder op. 99, Smetana: Mein Vaterland, Dagmar Pecková (Alt), Krzysztof Urbański (Ltg.) / Mahler: Lieder aus letzter Zeit. Anne Sofie von Otter (Mezzosopran), John Eliot Gardiner (Ltg.)

22:05 Am Abend vorgelesenChristoph Martin Wieland: Die Abderiten (1/10)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

22.1. DIENStAG

20:05 KulturforumDie Notenausgräber. Jascha Nemtsov und Josh Dolgin auf den Spuren jüdi-scher Musikl

21:00 Welt der Musik

22:05 Am Abend vorgelesenChristoph Martin Wieland: Die Abderiten (2/10)

22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo

23.1. MIttWOCh

20:05 hörspielPhiline Velhagen: Folge dem Schein. Komposition: Gregor Schwellenbach, Regie: Philine Velhagen

52

daS radioProGraMM JAnuAR

Page 53: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

20:59 neue musikPädagoge, Dirigent, Pianist, Kompo-nist - zum 100. Geburtstag von Witold Lutoslawski

22:05 Am Abend vorgelesenChristoph Martin Wieland: Die Abderiten (3/10)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

24.1. DONNERStAG

20:05 OpernkonzertMagische Momente - Zauberei auf der Opernbühne

22:05 Am Abend vorgelesenChristoph Martin Wieland: Die Abderiten (4/10)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

25.1. FREItAG

20:05 NDR ChorDebussy/Gottwald: Des pas sur la nei-ge, Georges Auric: Cinq chansons françaises, Poulenc: Sept chansons, Debussy/Gottwald: Soupir, Milhaud: Quatrains valaisans, Hindemith: Six chansons, Morten Lauridsen: Les chansons des roses. NDR Chor, Phil-ipp Ahmann (Ltg.) u.a.

22:05 Am Abend vorgelesenChristoph Martin Wieland: Die Abderiten (5/10)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

26.1. SAMStAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard

18:03 Das Gespräch18:30 Neue Sachbücher

19:05 Musica - Glocken und ChorGeistliche Musik von Charles Hubert Hastings ParryI was glad when they say unto me, Anthem. NDR Chor, Isolde Kittel-Zerer (Orgel), Robin Gritton (Ltg.), Te Deum für Chor und Orchester. BBC National Chorus of Wales, BBC National Or-chestra of Wales, Neeme Järvi (Ltg.) / Elegy As-Dur. Nicholas Danby (Orgel) u.a.

20:05 Prisma MusikWitold Lutoslawski zum 100. Geburts-tag

22:05 variationen zum themaDas NDR Sinfonieorchester spielt Wi-told Lutoslawski„Trois Poèmes d‘Henri Michaux“ für 20-stimmigen Chor und Orchester. NDR Chor, Witold Lutoslawski (Ltg.) / Novelette für Orchester, Thomas Hen-gelbrock (Ltg.) / Violoncellokonzert. Siegfried Palm (Violoncello), Gary Bertini (Ltg.) / Konzert für Orchester. Alan Gilbert (Ltg.) / Sinfonie Nr. 3, Jacek Kasprzyk (Ltg.)

27.1. SONNtAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag

08:03 Kantate09:03 Matinee

11:03 Das SonntagskonzertGezeitenkonzerte. Ostfriesische Land-schaft. Abschlusskonzert 2012Salieri: Sinfonia D-Dur „Venezia“, Mo-zart: Klavierkonzert d-Moll KV 466, Sinfonie D-Dur KV 504 „Prager“. Mat-thias Kirschnereit (Klavier), Kurpfälzi-sches Kammerorchester e.V. Mann-heim, Ivo Hentschel (Ltg.)

13:03 Unterwegs mit... tabea zim-mermannBegleitet von Margarete Zander

14:03 Klassikboulevard

18:03 Oper in einer Stunde1813 Wagner & Verdi 2013Heute: „Un giorno di regno“ von Verdi

19:05 Gedanken zur zeitZwischen Geschichte und GedächtnisZur Renovierung deutscher Erinne-rungskultur

19:15 CD-Neuheiten

20:05 SonntagsstudioHerrenhäuser Gespräche. Immer bes-ser? Über gute Vorsätze und Optimie-rungszwänge. Ein Podium mit Prof. Dr. Vera King, Dr. Barbara Knabe, Prof. Dr. Ulrich Mückenberger u.a.

22:05 Soiréedas neue werk. Rihm & SchubertSchubert: Andante aus dem Orches-terfragment D 936a, Rihm: Zyklus „Nähe fern“ für Orchester, Auszüge. NDR Sinfonieorchester, Karl-Heinz Steffens (Ltg.) / Schubert: Sonaten-satz B-Dur D 28, Webern: Sechs Ba-gatellen für Streichquartett op. 9, Rihm: Fremde Szene II / Fremde Sze-ne III, Schubert/Rihm: Eine Lied-Werkstatt. Boulanger Trio, Jan Philip Schulze (Klavier), Simon Bode (Tenor)

28.1. MONtAG

20:05 NDR SinfonieorchesterSchnittke: (K)ein Sommernachts-traum, Strauss: Vier letzte Lieder, Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“, Soile Isokoski (So-pran), Christoph von Dohnányi (Ltg.), Mahler: Lieder eines fahrenden Gesel-len. Anne Sofie von Otter (Mezzoso-pran), John Eliot Gardiner (Ltg.)

22:05 Am Abend vorgelesenChristoph Martin Wieland: Die Abderi-ten (6/10)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

29.1. DIENStAG

20:05 KulturforumDer ökonomische Putsch. Oder: was hinter den Finanzkrisen steckt

21:00 Welt der MusikFoyerkonzert on tour. „Klassik im Pool“ mit der Lautten Compagney

22:05 Am Abend vorgelesenChristoph Martin Wieland: Die Abderiten (7/10)

22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo

30.1. MIttWOCh

20:05 hörspielRenate Görgen: Der hinkende Hund. Regie: Alexander Schuhmacher. Mit Christian Redl, Rafael Stachowiak u.a.

20:53 neue musikÜber die Stockhausens

22:05 Am Abend vorgelesenChristoph Martin Wieland: Die Abderiten (8/10)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

31.1. DONNERStAG

20:05 Opernkonzert„Was gleicht wohl auf Erden dem Sän-gervergnügen?“ - Eberhard Friedrich und die Kunst des Opernchorsingens

22:05 Am Abend vorgelesenChristoph Martin Wieland: Die Abderiten (9/10)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

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JAnuAR daS radioProGraMM

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AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN Mittwoch, 30. Januar 2013 | 20 Uhr

Hamburg, Laeiszhalle, Großer Saal

19 Uhr: Einführungsveranstaltung | Kleiner Saal

Bejun Mehta Countertenor

Werke von MOZART, HASSE, GLUCK u. a.

Karten zu 9,– bis 35,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 178 79 80** | online unter ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.

11017_daw_ccti12_AZ 1 11.10.12 15:36

ndr.de/dasneuewerk

Karten zu 18,– / ermäßigt € 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 1 78 79 80**online unter ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.

Freitag, 25.01.2013NDR, Rolf-Liebermann-Studio

20 Uhr

NDR SINFONIEORCHESTER Dirigent: PETER RUZICKAN.N., TenorN.N., Gitarre

HANS WERNER HENZEDrei sinfonische EtüdenScorribanda SinfonicaKammermusik 1958

Das ursprünglich für diesen Termin angesetzte Konzert mit Werken von York Höller wird in die Saison 2013/14 verschoben.

IN MEMORIAMHANS WERNER HENZE

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Page 55: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

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Hamburg | LaeiszhalleDonnerstag, 17. Jan. 2013, 20 UhrSonntag, 20. Jan. 2013, 11 UhrLübeck | Musik- und KongresshalleFreitag, 18. Jan. 2013, 19.30 Uhr

GIELEN DIRIGIERTMAHLERMichael Gielen Dirigent

Mihoko Fujimura Mezzosopran

Gustav MahlerSinfonie Nr. 3 d-Moll

Einführungsveranstaltung: 17.01.2013, 19 Uhr

Damen des NDR Chores | Knabenchor Hannover

DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE

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Page 56: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

31.01.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

01.02.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

ALAN GILBERTStefan Wagner Violine Andreas Grünkorn Violoncello Johannes BrahmsKonzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102Anton BrucknerSinfonie Nr. 9 d-MollEinführungsveranstaltungen:

31.01.2013, 19 Uhr und 01.02.2013, 19 Uhr

14.02.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

15.02.13, 19.30 Uhr

Lübeck, Musik- u. Kongresshalle

17.02.13, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

LAWRENCE FOSTER / ARCADI VOLODOSGabriel FauréPelléas et Mélisande – Suite op. 80Maurice RavelKlavierkonzert G-DurPaul DukasSinfonie C-DurEinführungsveranstaltung:

14.02.2013, 19 Uhr

08.02.13, 20 Uhr | Hamburg, Kampnagel

ALICE MEETS MOWGLIUnsuk ChinScenes from„Alice in Wonderland(Deutsche Erstaufführung)Charles KoechlinAuszüge aus den SinfonischenDichtungen nach Kipplings„Dschungelbuch“„Konzert statt Schule“ am 07.02.2013, 11.30 Uhr,

auf Kampnagel (Koechlin: Dschungelbuch)

Eintritt frei, Einlasskarten erforderlich.

Kammerkonzert

22.01.13, 20 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio

ELBQUARTETTFranz SchubertQuartettsatz c-Moll D 703Witold LutosławskiStreichquartettLudwig van BeethovenStreichquartett e-Moll op. 59,2

Kammerkonzert

05.02.13, 20 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio

FORELLENQUINTETTFranz SchubertSonatensatz B-Dur D 28 Arpeggione Sonate D 821 Forellenquintett D 667 Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters

HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(17.01.2013, 20.01.2013, 31.01.2013, 01.02.2013,14.02.2013, 17.02.2013)Karten zu 20,– Euro*(08.02.2013)Karten zu 10,– Euro*(22.01.2013, 05.02.2013)

im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; ndrticketshop.de

LÜBECK:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]

ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,

maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

*

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Page 57: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

31.01.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

01.02.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

ALAN GILBERTStefan Wagner Violine Andreas Grünkorn Violoncello Johannes BrahmsKonzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102Anton BrucknerSinfonie Nr. 9 d-MollEinführungsveranstaltungen:

31.01.2013, 19 Uhr und 01.02.2013, 19 Uhr

14.02.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

15.02.13, 19.30 Uhr

Lübeck, Musik- u. Kongresshalle

17.02.13, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

LAWRENCE FOSTER / ARCADI VOLODOSGabriel FauréPelléas et Mélisande – Suite op. 80Maurice RavelKlavierkonzert G-DurPaul DukasSinfonie C-DurEinführungsveranstaltung:

14.02.2013, 19 Uhr

08.02.13, 20 Uhr | Hamburg, Kampnagel

ALICE MEETS MOWGLIUnsuk ChinScenes from„Alice in Wonderland(Deutsche Erstaufführung)Charles KoechlinAuszüge aus den SinfonischenDichtungen nach Kipplings„Dschungelbuch“„Konzert statt Schule“ am 07.02.2013, 11.30 Uhr,

auf Kampnagel (Koechlin: Dschungelbuch)

Eintritt frei, Einlasskarten erforderlich.

Kammerkonzert

22.01.13, 20 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio

ELBQUARTETTFranz SchubertQuartettsatz c-Moll D 703Witold LutosławskiStreichquartettLudwig van BeethovenStreichquartett e-Moll op. 59,2

Kammerkonzert

05.02.13, 20 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio

FORELLENQUINTETTFranz SchubertSonatensatz B-Dur D 28 Arpeggione Sonate D 821 Forellenquintett D 667 Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters

HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(17.01.2013, 20.01.2013, 31.01.2013, 01.02.2013,14.02.2013, 17.02.2013)Karten zu 20,– Euro*(08.02.2013)Karten zu 10,– Euro*(22.01.2013, 05.02.2013)

im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; ndrticketshop.de

LÜBECK:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]

ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,

maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

*

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TenebraeSO, 10.02.2013 | 18 Uhr

HambUrg, HaUptkircHe St. NikOlai

marcUS creed Dirigent

carlO geSUaldO

Drei tenebrae-responsorien

FraNciS pOUleNc

Quatre motets pour un temps de pénitence

JOHaNNeS braHmS

Drei Motetten op. 110

JameS macmillaN

tenebrae responsories

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 - 1 78 79 80** bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der abendkasse*zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

einführungsveranstaltung mit Habakuk traber um 17 Uhr im gemeindesaal.im rahmen des elbphilharmonie Festivals „Lux aeterna“.

FR 18.01.2013 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO

SOPHIE PACINI KLAVIER MECCORRE STRING QUARTET

WERKE VON CHOPIN, LISZT, MOZART

Auszüge aus dem Programm am Do 17.01.2013in der Reihe „Konzert statt Schule“Eintritt frei! Einlasskarten unter ndr.de/sinfonieorchester (Education)

PianoStrings

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180–1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

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Page 59: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

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1 Di 18.00 Die Zauberflöte

2 Mi 19.00 Die Fledermaus

4 Fr 19.30 Liliom*

5 Sa 19.00 Die Zauberflöte

6 So 15.00 Liliom*

19.30 Liliom*

8 Di 19.30 Préludes CV*

9 Mi 19.30 Préludes CV*

10 Do 19.00 Die Zauberflöte

11 Fr 19.30 Préludes CV*

12 Sa 19.30 Préludes CV*

13 So 11.00 Ballett-Werkstatt*

19.30 Préludes CV*

18.00 Rienzi (konzertant) LH

14 Mo 19.30 Manon Lescaut

15 Di 19.30 Ariadne auf Naxos

16 Mi 19.30 Tod in Venedig*

19.00 Rienzi (konzertant) LH

17 Do 19.30 Manon Lescaut

18 Fr 19.30 Tod in Venedig*

19.00 Rienzi (konzertant) LH

19 Sa 19.30 Ariadne auf Naxos

Januar 2013

20 So 16.00 Don Carlos

22 Di 19.00 La Cenerentola

23 Mi 17.00 Don Carlos

24 Do 19.00 La Cenerentola

25 Fr 19.30 Manon Lescaut

26 Sa 19.30 Ariadne auf Naxos

27 So 16.00 La Cenerentola

29 Di 19.30 Ariadne auf Naxos

30 Mi 19.00 La Cenerentola

31 Do 19.30 La Bohème

Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de

Lera Auerbach

Préludes CVBallett von John NeumeierWiederaufnahme 8. JanuarVorstellungen 9., 11., 12., 13. Januar

* Vorstellungen des HAMBURG BALLETTLH Laeiszhalle

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Concerti 5_Concerti 1 26.11.12 12:29 Seite 1

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Dirigent Manfred Trojahn Violine Baiba Skride Ravel „Ma mère l’oye“ Mozart Violinkonzert A-Dur KV 219 Trojahn Sinfonie Nr. 2

Laeiszhalle 27. / 28. Januar 2013 JeDe Note eiN erLebNiS 18 5. Ko N z e rt S A i S o N

Flöte Björn Westlund Violinen Hibiki Oshima / Tuan Cuong Hoang Viola Bettina Rühl Violoncello Ryuichi R. Suzuki Kontrabass Franziska Kober Werke von Gouvy / Bacri / Saint-Saëns / Debussy

Kleine Laeiszhalle 20. Januar 2013 11 Uhr JeDe Note eiN erLebNiS 18 5. Ko N z e rt S A i S o N

UN SALON DE MUSIQUE K A M M E r KO N z E rt

FAMILIENANGEBOT Kinderbetreuung am Sonntagvormittag

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Ohne GeiGen?DiriGent Ariel ZuckermannSOliSt Cedric Pescia German Classical Players

Francois Devienne Ouverture für Bläser Francis Poulenc Aubade für Klavier und KammerorchesterJohannes Brahms Serenade Nr. 2

Kartenpreise: 10, 18, 24 und 30 Euro

Karten erhältlich bei Konzertkasse Gerdes sowie an allen bekannten Vorverkaufstellen Konzertkasse Gerdes | Mo-Fr. 10-18 Uhr Sa 10-13 Uhr, Telefon 040 - 45 33 26 oder 44 02 98, Fax 040 - 45 48 51

Sonntag 27.01.2013Kleine laeiszhalle, 19 UhrGerMAn WinDS

theodore Gouvy Nonetto pour ventsGeorge Onslow Grand septuor pour piano, vents et contrebasseludwig van Beethoven Quintett für Klavier und Bläser op.16

Klavier Eberhard HasenfratzGerMAn WinDS

Kartenpreise: 10, 15 und 20 Euro

Freitag 15.02.2013Sankt-Johannis harvestehude, 19 Uhr

Samstag 16.02.2013Blankeneser Kirche am Markt , 19 Uhr

Johan Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 3 Georg Philip telemann Ouverture (Suite) in B-DurJean Francaix Divertissement für Fagott und StreichquintettAntonio Vivaldi Konzert für Fagott RV 497

leitung Christopher BenderFagott Christian Kunert

German Classical Players Kartenpreise: 10, 15 und 20 Euro

Dienstag 22.01.2013 Laeiszhalle, Großer Saal, 20 Uhr

ein Sinfoniekonzert der besonderen Art

Konzert zum Deutsch-Französischen Tag 2013 im Rahmen des 50jährigen Jubiläums des Elysée-Vertrages

mit freundlicher Unterstützung der Bru Zane Gesellschaft

Page 62: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

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Mit Unterstützung von Fürst Bismarck

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rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein 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rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens ein Liederabend rund um Andersens »Die kleine Meerjungfrau«»Die kleine Meerjungfrau«»Die kleine Meerjungfrau«»Die kleine 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mit Jordi SavallGidon KremerThe Hilliard Ensemble Ensemble ResonanzTon KoopmanNDR Chor & Concerto Köln Gábor Boldoczki & Iveta ApkalnaMarino Formenti & Stile AnticoQuatuor Diotima Hamburger Symphoniker Philharmoniker Hamburg

2. Feb. bis 4. März 2013 / HamburgTickets 040 357 666 66www.elbphilharmonie.de

Ein Musikfest für die Seele

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DIRIGENT: MUHAI TANG JU HEE SUH, KLAVIER

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DO 24.01.13 | 19.30 LAEISZHALLE GROSSER SAAL

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DIRIGENT: FRANCK OLLUVALERIY SOKOLOV, VIOLINE

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SONDERKONZERT MIDRASCKATJA STUBER, GESANG I ANDREA BÜRGIN, SCHAUSPIELERIN I DAVID BENNENT, SCHAUSPIELERARNE-CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO I MARC RENNER, OBOE„MIDRASC“ – SPOKEN WORD PERFORMANCE VON SIMON STOCKHAUSEN

DO 14.02.13 19.30 I LAEISZHALLE, KLEINER SAAL

„DAS ERWACHENDE HERZ“URAUFFÜHRUNG. AUFTRAGSKOMPOSITION DER HAMBURGER SYMPHONIKER VON MARKUS STOCKHAUSEN.

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„WINDSCHATTEN“URAUFFÜHRUNG. AUFTRAGSKOMPOSITION DER HAMBURGER SYMPHONIKER VON SIMON STOCKHAUSEN.

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Samstag, 16. Februar 2013 | 14.30 Uhr und 16:30 Uhr Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal

Peter und der Wolf Ein musikalisches Märchen von Sergej Prokofjew für Kinder & mit Kindern ab 6 Jahren

Karten: 5 23 | 20 | 17 | 14 bei Konzertkasse Gerdes · Telefon 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Hamburger Camerata gGmbH · Telefon 040.420 64 64 · [email protected] · www.hamburgercamerata.com*Kinder bis zu 14 Jahren zahlen nur die Hälfte.

Marianne Petersen Kinderstreichorchester ›Saitenspiel‹

Maike SpiekerRhythmikklassen

Staatliche Jugendmusikschule Hamburg

Eva Habermann Sprecherin

Andreas Peer Kähler Konzept und Leitung

Familienkonzert

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Resonanzen 04

Platti | Gervasoni | strawinsky | Tschaikowskifeat. Jean-Guihen Queyras (Violoncello)

FreITaG, 25. JanUar 2013 | 20 UhrlaeIszhalle, Grosser saal

www.ensembleresonanz.com

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KlassikPhilharmonieHamburg3. Konzert Sonnabend, 26. Januar 2013, 20 UhrLaeiszhalle-Musikhalle, großer Saal

JAHRE

Robert Stehli Dirigent

Liv Migdal Violine

Händel Einzug der Königin von SabaBeethoven Violinkonzert D-DurMozart „Posthorn-Serenade“ KV 320Beethoven Violinkonzert D-DurBeethoven Violinkonzert D-DurMozart „Posthorn-Serenade“ KV 320Mozart „Posthorn-Serenade“ KV 320Mozart „Posthorn-Serenade“ KV 320

Karten € 40,-/37,-/33,-/25,-/16,-(zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren), 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.Bei www.funke-ticket.de Tel. 01805/663 661, Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé Tel. 040/357 666 66, Classic Center im Alsterhaus, Tel. 040/35 44 14 und allen anderen Vorverkaufsstellen.

Karten (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren), 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.Bei www.funke-ticket.de Tel. 01805/663 661, Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé Tel. 040/357 666 66, Classic Center im Alsterhaus, Tel. 040/35 44 14 und allen anderen Vorverkaufsstellen.

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Samstag, 12.01.2013, 19:00 UhrKulturkirche Altona - Hamburg

MilosLatino Tournee 2013

Donnerstag, 09.05.2013, 20:00 Uhr Laeiszhalle - Hamburg

Simone Kermes

La Magnifi ca Comunità - Enrico CasazzaWerke u.a. von Hasse, Pergolesi, Porpora

Hamburger SymphonikerNorddeutscher FiguralchorDirigent: Claudio Vandelli

Werke u.a. von Mozart, Gounod, Donizetti und Gershwin

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Mittwoch, 30. Januar 2013, 20 Uhr„Ja – hätt ich’s nur selbst schon zum Singer gebracht!“ Grundlagen des Wagner-GesangsJürgen Kesting (Vortrag) und Volker Hanisch (Lesung)

Montag, 11. Februar 2013, 20 Uhr, Vortrag in englischer SprachePoets and Philosophers. Giacometti’s Circle in ParisDr. Michael Peppiatt, London, Kurator der Ausstellung

Mittwoch, 13. Februar 2013, 20 Uhr„Der Attila der Stimmen“. Grundlagen des Verdi-GesangsJürgen Kesting (Vortrag) und Volker Hanisch (Lesung)

Mittwoch, 27. Februar 2013, 20 Uhr„Mein Verdi – mein Wagner“ Hans Neuenfels und PD Dr. Stephan Mösch im Gespräch

Mittwoch, 6. März 2013, 20 UhrVerdi, Paris und die Globalisierung der Oper im 19. JahrhundertProf. Dr. Anselm Gerhard (Vortrag)

Dienstag, 19. März 2013, 20 UhrBayreuther Klassik. Zu Wagner und SemperDr. Nike Wagner (Vortrag)

Dienstag, 9. April 2013, 20 UhrDie Giacomettis. Eine Künstlerfamilie Dr. Ulf Küster, Fondation Beyeler, Riehen/Basel

Montag, 15. April 2013, 20 UhrChristian Jankowski Der Künstler im Gespräch mit Dr. Ortrud Westheider, Direktorin des Bucerius Kunst Forums

Mittwoch, 17. April 2013, 20 UhrMusikalisch-literarische Begegnungen mit Alberto GiacomettiLesung mit Christian Redl mit einem musikalischen Programm aus dem Paris der 1920er bis 1960er Jahre (Igor Strawinsky, Juliette Greco, Miles Davis, u.a.)

Weitere Veranstaltungen unter www.buceriuskunstforum.deFörderer der Ausstellung: Kulturpartner:

Ein Veranstaltungsprogramm der ZEIT-Stiftung und des Bucerius Kunst Forums

BUCERIUSK U N S TFORUM

Alberto Giacometti. Begegnungen26.1. – 20.5.2013Veranstaltungsprogramm

Musikgeschichte

Vortrag

Musikgeschichte

Musikgeschichte

Musikgeschichte

Musikgeschichte

Vortrag

Zu Gast

Konzert

Programm_Concerti_Giacometti_Layout 1 06.12.12 09:38 Seite 1

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Steintorplatz HamburgTelefon 040 428134-880

www.mkg-hamburg.de

06.01. Sonntag, 15 UhrPIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT Vom eisigen Wind und Väterchen Frost. Octavia Kliemt, Erzählung und Uwe Kliemt, Musik. 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428134–593.Im Museumseintritt inbegriffen.—— 15.01. Dienstag, 20 UhrMASTeRPRÜFUNG QUeRFLöTe Nao Takamoto, Klasse Prof. Heinzmann.Eintritt frei.——19.01. Samstag, 16 UhrSTUDIeReNDe SPIeLeN AUF HISTORISCHeN FLÜGeLN Klaviermusik von Ludwig van Beethoven, Ham-merflügel Joseph Brodmann, Wien um 1812. Vasily Gvozdetsky (Klasse Prof. Zilberstein); Varvara Ne-pomnyashchaya (Klasse Prof. Koroliov). Konzepti-on und Leitung Prof. H. Rutkowski, Hochschule für Musik und Theater.Im Museumseintritt inbegriffen.——Führungen in der Ausstellung „PAtente instrumente“Sa 26.1. um 15.00 UhrSo 24.2. um 12.00 UhrSa 30.3. um 15.00 UhrMo 1.4. um 16.00 Uhr

musik im museumJanuar

25. – 27.011. INTeRNATIONALeS HAMBURGeR WINTeR-TANGOFeSTIVAL 25.01. Freitag, 19 UhrVon Hamburg nach Buenos Aires. „Tangoträume“ von Helmut Stauder. Lesung, Tanz und Musik.Eintritt 12 €.—26.01. Samstag, 21 UhrTango Galaball.Eintritt 25 € Abendkasse (22 € Vorverkauf ).—27.01. Sonntag, 12 UhrKonzert des Hamburger Akkordeon Orchesters der Musikschule Schneider. Eintritt 12 €. Workshops bei internationalen Tangolehrern. Buchung und Infos:[email protected]——musikAlische Führungen in der sAmmlung historischer tAsteninstrumenteDo 18 Uhr: 3.1., 17.1., 24.1., 31.1.Sa 16 Uhr: 12.1.So 16 Uhr: 13.1., 20.1.Im Museumseintritt inbegriffen.

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20. Januar 2013 U N T E R W E G S – I N R A U M U N D Z E I T Texte von Villon, Kleist, Büchner, Rilke, Jandl,

Handke und anderen Mit Studierenden der Theaterakademie Hamburg.

Künstlerische Leitung: Prof. Marc Aisenbrey

17. Februar 2013 J U N G – K L A S S I S C H – K L A V I E R Klavierwerke von Franck, Skrjabin und Chopin Es spielen Daria Marshinina, Linda Leine und

Varvara Nepomnyashchaya. Gesa Marietta Reemtsma zum Gedenken

21. April 2013 S E M P E R D O W L A N D S E M P E R D O L E N S John Dowland und das Zeitalter der Melancholie Es spielen und singen Lehrende und Studierende

der Klassen Prof. Olaf van Gonnissen (Gitarre), Prof. Gerhart Darmstadt (Kammermusik), Prof. Mark Tucker (Gesang) und Prof. Peter Holtslag (Blockfl öte).

26. Mai 2013 » W O M E I N W Ä H N E N F R I E D E N F A N D « F R A U E N F Ü R D E N M E I S T E R Richard und Cosima Wagner

Musik & Texte zum 200. Geburtstag Mit Studierenden der HfMT Hamburg.

Konzept und Moderation: Prof. Dr. Beatrix Borchard

23. Juni 2013 Q U I N T E T T A V A N T I Werke für Blechbläser von Albinoni, Ewald,

Schostakowitsch, Debussy, Koetsier und Piazzolla

K O N Z E R T E U N D T H E A T E R I M E R N S T B A R L A C H H A U S

Beginn 18 Uhr, Einlass und Abendkasse ab 17.30 UhrErnst Barlach Haus, HamburgJenischpark, Eingang HochradEintritt: 15 F, Schüler und Studierende 5 FKartenreservierung und Vorverkauf:Ernst Barlach Haus, Tel. 040-82 60 85Buchhandlung Harder, Tel. 040-89 27 29Konzertkasse Gerdes, Tel. 040-45 33 26

Hochschule für Musik und Theater Hamburg

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Begrenztes Platzangebot. Karten zu € 22,00 (erm. 1 1,00) reservieren Sie auf bunkerrauschen.de 4. Stock | HVV U3

und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse.

Karten für das Blöde Orchester gibt es zu € 9,00 (erm. 5,00) direkt an der Kasse. weisserrausch.de

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12. und 13. JANUAR 2013 | Sa 18.00 | So 16.00 Uhr

25. | 26. | 27. JANUAR 2013

Shakespeare Looking EastA SELECTION OF SONNETS AND FLUTE SOLOS

Blödes OrchesterEIN SINFONIEORCHESTER AUS 200 HAUSHALTS-

GERÄTEN SPIELT LIVE IM BUNKER

Fr 18:00 | 19:30, Sa + So 15.00 | 16.30 | 18.00 | 19.30 Uhr

Noch bis Mai 2013. Termine auf bunkerrauschen.de

Dem Dichter Shakespeare hat Kristin Linklater ihr

ganzes Leben gewidmet. Mit einer Auswahl von

Sonetten erzählt sie von den Freuden und Abgrün-

den der Liebe. Jugend, Verrat, Weisheit – mitten im

Konzert der Leidenschaften erhebt die Flöte ihre

Stimme: Der exil-koreanische Komponist Isang Yun

(1917-1995) betrachtet das Drama des Lebens von

Osten her. Seine Musik vereint östliche Tradi tion

mit westlicher Moderne. In solcher Atmos phäre

stehen Aufruhr und Gelassenheit, Sprache und

Musik ganz selbstverständlich beisammen und

beide betrachten das Leben.

KRISTIN LINKLATER Sprecherin

(engl. mit dt. Übertiteln)

MARTIN GONSCHOREK Flöte

VORSCHAU: 16. und 17. FEBRUAR 2013

Frühling im DiesseitsBEETHOVEN, MESSIAEN UND

BRAHMS BLÜHEN AUF

Sa 18.00 | So 16.00 Uhr

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Die Ernst-Michael-Kranich-Stiftung präsentiert:

Text: C. F. Ramuz Musik: Igor StrawinskyStrawinsky zeigte sich lebenslang fasziniert vom Stoff desFaust. In der Geschichte vom Soldaten schuf er ein faszinie-rendes Wanderbühnenstück, das in der „Ästhetik der Einfach-heit" bezaubert. Diese neue, für die ganze Familie konzipierte Produk-tion möchte der ursprünglichen Idee des Komponisten wieder gerecht wer-den. So gelingt es den Künstlern, eine besondere Prägnanz der Aussage zuvermitteln, in dem die Charaktere innerlich (in uns selbst) sichtbar und fühl-bar werden. Der Zuschauer ist selbst fast Handelnder, er istdabei, als der Soldat dem Teufel geradezu seine Seele ver-kauft und seine Geige gegen ein Zauberbuch tauscht, dassihn reich, aber nicht glücklich macht. Selbst Heilung und Hochzeitmit einer Prinzessin verschaffen dem Soldaten kein dauerhaftes Glück: Seinetragische Reise in die Heimat endet unter dem Triumpfmarsch des Teufels inder Hölle. – Mit raffinierten musikalischen Mitteln, einer ausgefeilten hoch-komplexen Rhythmik und zeitweiliger Gegenläufigkeit von Rhythmik undMelodik werden die vielen kurzen, musikalisch höchst anspruchsvollenNummern von sieben Musikern umgesetzt. So unterstreicht die Komposition,in der auch das Schlagzeug als vollwertiges Soloinstrument eingesetzt wird,die phantasiereiche, ironisch heitere Handlung.

Freitag, 11.1.2013, 20 UhrRudolf-Steiner-Schule Hamburg-WandsbekRahlstedter Weg 60

Karten an den bekanntenVorverkaufsstellen,an der Abendkasse undwww.eventim.deBestell-Hotline:01805 / 57 00 70Kat. I: 25,- / erm. 20,-Kat. II: 22,- / erm. 17,-

DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN

DIMITRIund seine Truppemit Musikern derBERLINER PHILHARMONIKER

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Karten zu 18 Euro (freie Platzwahl) bei der Konzertkasse Gerdes (Tel. 040/45 33 26), den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.eventim.de Übliche Ermäßigungen an der Abendkasse.Info: www.cpe-bach-chor.de

CARL-PHILIPP-EMANUEL- BACH-CHOR HAMBURG

Hamburg Sinfonietta Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Hansjörg Albrecht LEITUNG UND ORGEL

Sonnabend,

23. Februar 2013, 18 Uhr Hauptkirche St. Trinitatis Altona

Anton Bruckner Messe Nr. 2 e-Moll für Chor und Bläser

Motetten Christus factus estAve MariaLocus iste

Johann Nepomuk David Introitus, Choral und Fuge für Orgel und neun Bläser über ein Thema von Anton Bruckner (1939)

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JANUAR_2013

Mo 07.01.201319.00 Uhr OrchesterstudioProsit Neujahr!Schwungvolles zum JahresbeginnStudierende der Klassen Prof. Yvi Jänicke, Gesang und Prof. Caroline Weichert, KlavierBegrenzte Platztzahl!

Di 22.01.201313.30 Uhr OrchesterstudioLUNCHKONZERTStudierende der Gesangsklasse Prof. Geert Smits

Di 22.01.201320.00 Uhr ForumHornabendKonzertexamen von Min-Sung Kim, Klasse Prof. Ab Koster

Vorschau:

02.02.201320.00 Uhr ForumSymphoniekonzertBeethoven: Klavierkonzert Nr. 4Dvořák: Violoncellokonzert

Natalia Ehwald, KlavierSarah Dupriez, VioloncelloHamburger Symphoniker

Leitung: Christof Prick

Eintritt: 10,- ermäßigt 5,-

Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben.

Vorverkauf:Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 7720148 HamburgTelefon: 040.45 33 26

Unser gesamtes Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.hfmt-hamburg.de

Do 10.01.201318.00 Uhr Mendelssohn-SaalMusikalische GrundphänomeneTempo und Tanz im 17. und 18. Jahrhundert Vier Vorträge mit Bildern und Klangbeispielen

Studio für Alte Musik der HfMT Prof. Gerhart Darmstadt, Menno van Delft, Olaf van Gonnissen und Peter Holtslag

Teil 2: Fr 11.01.2013 18.00 Uhr

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Universitätskonzertsonntag, 27. JanUar 2013, 20:00 Uhr

LaeiszhaLLe, grosser saaL

FeLix MendeLssohn-BartoLdy – Psalm 114gUstav MahLer – Waldmärchen &

das klagende Lied

Chor und Orchester der Universität Hamburg

SOliSten: turid Karlsen, Yvi Jänicke, Mark tucker, Geert Smits

DiriGent: rené Gulikers

Karten: 18,– / 14,– €(erm. 15,– bzw. 9,– €)

www.ADticket.deHotline:

(0180) 50 40 300 (14 Ct/Min.= dt. Festnetz

42 Ct/Min. = Mobilfunknetz)

Postkarte A6 R2.indd 1 23.11.12 11:54

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BENEFIZKONZERTZU GUNSTEN DES FÖRDERVEREINS

DES UNIVERSITÄREN HERZZENTRUMS HAMBURG E.V.

HARVESTEHUDERSINFONIEORCHESTERHAMBURGSIBELIUSDer Schwan von Tuonela

BRAHMSDoppelkonzert

TSCHAIKOWSKI6. Sinfonie “Pathétique”

Solisten:Maxim Kosinov ViolineArne-Christian Pelz Violoncello

Dirigent:Alexander Merzyn

SA 02.02.1320.00 UHRLaeiszhalle

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Sonnabend, 23. Februar 2013, 20 Uhr

B. Bartók: DivertimentoJ. N. Hummel: Trompetenkonzert Es-Dur

Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur

Karten 17 – 26 € an der Abendkasse und an den MARKT-Theaterkassen in Ahrensburg und Bargteheide, bei Atlas-Reisen in Volksdorf sowie unter www. theater-und-musik-in-ahrensburg.de

Spielplanvorschau: 9.3.13 Sharon Kam (Klarinette) & Itamar Golan (Klavier) • 14.4.13 Kuss Quartett

Theater und Musik in Ahrensburg e.V.im Eduard-Söring-Saal Ahrensburg, Waldstr. 14

Sonntag, 20. Januar 2013, 20 Uhr

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Ahrensburger KammerorchesterChristoph Semmler Trompete

Frank Löhr Leitung

W. A. Mozart: Sonate D-Dur KV 306J. Brahms: Sonate A-Dur op. 100

B. Bartók: Sonate Nr. 1

Isabelle Faust Violine

Alexander Melnikov Klavier©

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Karten erhältlich bei:

Schumacher, 34 30 44und bekannten Vorverkaufs-stellen in Hamburg und Umland

Bestellhotline: 0180/5040300(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)

Internet:www.ADticket.de

Weitere Infos:Tel. 040 /566176E-Mail: [email protected]

Johann Sebastian BachOrchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068

Wolfgang Amadeus MozartViolinkonzert Nr. 4 D-Dur KV 218Klavier: Sebastian Casleanu

Ludwig van BeethovenSymphonie Nr. 1 C-Dur op. 21

Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de

Leitung: Heribert Beissel

Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.

HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E

Sonntag, 13. Januar 2013, 11 Uhr

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C O N C E R T O K Ö L N &

D O R O T H E E O B E R L I N G E R

MUSIK VONTELEMANN, FASCH,

VIVALDI & ALBINONI

TICKETS UNTER:WWW.COMFORTTICKET.DE

01805 17 82 66

MAYUMI HIRASAKI KONZERTMEISTERIN

DOROTHEE OBERLINGER BLOCKFLÖTE

SASEL–HAUS13.01.2013 — 18 00

WWW.SASELHAUS.DE

Samstag 0 . 20 UhrLaeiszhalle Hamburg l Kleiner Saal

l 2 Februar 2013 l

Konzert 31 2 4 5 Mit freundlicher Unterstützung von:

ars musica e.V.

Fumiko Shiraga, KlavierMarcus Schneider, EinführungJan Dvorák l Streichquartett l UraufführungAuerbach l Streichquartett Nr. 2 Primera LuzBrahms l Klavierquintett op. 34 f-moll

Informationen, Abos und Kartenvorverkauf bei Konzertkasse Gerdes Tel. 040 44 02 98 o. 040 45 33 26 und an allen bekannten VVKwww.nathanquartett.de

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Wann26. Januar 2013 | 19 Uhr

WoSt. Johannis – HarvestehudeHeimhuder Straße 92

und

Wann27. Januar 2013 | 19 Uhr

WoAula der Rudolf Steiner Schule Bergstedt Bergstedter Chaussee 207

kon ze r t .EngElbErt HumpErdinck Vorspiel zur Oper Hänsel und Gretel

Antonin dvorÁk Konzert für Violine und OrchesterSolistin: Ljudmila Minnibaeva

JoHAnnEs brAHms Sinfonie Nr. 2 in D-Dur

Leitung: Ulrike Dreßel

Eintritt frei

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Samstag, 23. Februar 2013 - 18 Uhr Hauptkirche St. Michaelis

Johann Sebastian Bach

H-Moll-MesseKatherina Müller - Yvi JänickeMartin Petzold - Henryk BöhmMonteverdi-Chor Hamburg

Neues Bachisches Collegium Musicum Leipzig(Mitglieder des Gewandhaus-Orchesters)

Leitung:

Gothart StierKarten zu EUR 10,00 bis 42,00 bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Telefon 453326,

den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse.

Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

Eppendorfer Johanniskonzerte Januar 2013

Sonnabend, 5. Januar, 18.00 UhrOrgelkonzert bei KerzenscheinWerke von Daquin, Bach & RegerRainer Thomsen (Orgel)

Sonnabend, 12. Januar, 18.00 UhrMozart: Quartette für Flöte, Viola & VioloncelloQuartette in D-Dur KV 285, G-Dur KV 285a, C-Dur KV 285b & A-Dur KV 298Ulrike Höfs (Flöte), Goldberg Trio Hamburg:Dorothee Eychmüller (Violine), Andrea Hummel (Viola)Natalie Kaufmann (Violoncello)

Sonnabend, 19. Januar, 18.00 Uhr„Mein Freund, du bist mein“Skandinavische und Baltische Chormusik aus Barock,Romantik und Moderne. Werke von Grieg, Sisask u.a.Kammerchor consonare, Leitung: Almut Stümke

Sonnabend, 26. Januar, 18.00 UhrPastorella - Konzert zum Ende des WeihnachtsfestkreisesWerke von J. & M. Haydn, Telemann, Pachelbel u.a.Ensemble „Il Suono“: Frøya Gildberg (Sopran), Nora Kiszty (Blockfl öte), Felix Stockmar (Violoncello), Dörthe Landmesser (Cembalo)Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

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Karten erhältlich: www.eventime.desowie alle Theaterkassen mit CTS System und telefonisch unter 040 / 728 17 00©

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Gospelabend mit Kathy Kelly und Big Mama & e Golden Six

Mo, 21. Januar 2013, 20 UhrLaeiszhalle Hamburg (Kleiner Saal)

»Oh Happy Day«

Kathy KellyBig Mama & The Golden Six

Gerd Jordanspielt Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, Franz Liszt, Sigfrid Karg-Elert & Andreas Willscher

Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg(U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €

Konzertean der historischen

Hans-Henny-Jahnn-Orgel

Sonnabend, den 26. Januar 2013 um 16 Uhr

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Freitag, 25. Januar 2013, 19:30 Uhr92. Wandsbeker AbendmusikHorn und KlavierWerke von F. Strauss, Saint-Saëns, Vinter, Glière und GlasunowAb Koster (Horn), Gerd Jordan (Klavier)

Konzerte in der Christuskirche Wandsbek Robert Schuman Brücke 1 • (U Wandsbek Markt) • Eintritt & Getränke frei • Spenden für die Kirchenmusik sind erbeten!

Freitag, 22. Februar 2013, 19:30 Uhr93. Wandsbeker AbendmusikLiederabendWerke von Wagner, Verdi, Liszt und StraussSonja Freitag (Sopran), Gerd Jordan (Klavier)

Karfreitag, 29. März 2013, 19:30 Uhr94. Wandsbeker AbendmusikJohann Sebastian Bach: Markus PassionMartina Hamberg-Möbius (Sopran), Stephanie Klein (Alt), Jannis Mönnigho� (Tenor), David Cismar (Bariton), Dirk Hogestraat (Sprecher), Wandsbeker Vokalensemble, Barockorchester, Gerd Jordan (Leitung)

AlexAnder von Humboldt ProfessornAturwissenscHAft & musik verAnstAltungsreiHe 2012-13

freitag, 18.1.2013 • vortrag um 17.30 uhr • konzert um 19.30 uhrdesY-Hörsaal, notkestr. 85, 22607 Hamburg • eintritt frei

Prof. dr. robin mArsHAll, frs (uni mAncHester uk)“100 Jahre Nucleus” – Rutherford, Marsden und andere werden in Videofilmen zu sehen und hören sein. Vorlesung auf Deutsch, Videos in englischer Sprache

kotAro fukumA (klAvier) – sHimmering wAterSchubert/Liszt: Liebesbotschaft, Die Forelle & Auf dem Wasser zu singen Beethoven: Klaviersonate Nr. 15 D-Dur op. 28 • Smetana/Fukuma: Die MoldauChopin: Nocturnes Nr. 4 F-Dur & Nr. 13 c-Moll, Ballade Nr. 3 op. 47 Debussy: Reflets dans l‘eau, Poisson d‘Or & L‘Isle joyeuse aus “Images”

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concerti im Februar

concerti - Das hamburger Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. Alle termine, tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de

Paavo Järvi ist im rahmen des Festivals „lux aeterna“ mit der deutschen Kammerphilharmonie Bremen und dem Hilliard Ensemble zu Gast. Alexandre tharaud spielt Mozart mit den Hamburger Symphonikern, und der Pianist David Fray ist mit einem reinen Bach-Programm zu hören.

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die ausgabe 02/13 erscheint am 25. Januar

Page 91: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

Hamburgs Kultur zur freien Wahl: Deutsches Schauspielhaus, Laeiszhalle, Thalia Theater, Hamburger Symphoniker, Kampnagel, Elbphilharmonie Konzerte, Ernst Deutsch Theater, Hamburgische

Staatsoper, NDR Sinfonieorchester, Opernloft, Ohnsorg Thea ter, Komödie Win-

terhuder Fährhaus, Philharmoniker Hamburg, Hamburger Camerata, Hambur-

ger Kam mer spiele, NDR Das Alte Werk, Imperial Theater, Kammerkonzerte,

Altonaer Thea ter, Engelsaal, Kir chenkonzerte, Alma Hoppes Lustspielhaus, Das

Schiff, Hamburger Kammeroper, Sprechwerk, NDR Das Neue Werk …

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Drei Konzerte frei wählbar aus dem großen Konzertangebot der TheaterGemeinde Hamburg bis 31. Juli 2013

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Page 92: concerti - Das Hamburger Musikleben Januar 2013

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BACH DAVID FRAYPARTITEN NR. 2 & 6 TOCCATA BWV 911

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