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Angela Gheorghiu HERBERT BLOMSTEDT Ist fast immer glücklich MÄRZ 2012 MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM CHRISTINE SCHÄFER Braucht ihre Freiheit Weiß was sie will

concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

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Klassikmagazin concerti - Das Hamburger Musikleben. Alles über Klassik und Jazz in Hamburg und Umgebung. Jeden Monat neu.

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AngelaGheorghiuHERBERT BLOMSTEDT

ist fast immer glücklich

MÄRZ 2012

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

CHRISTINE SCHÄFER

Braucht ihre Freiheit

Weiß was sie will

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Hören und genießen

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Editorial

Den Solidarbeitrag für die Bildung um-widmen! das forderte kürzlich der ehe-malige innenminister otto Schily in

seiner rede zur Eröffnung des Symposiums „the art of Music Education“ in der Hamburger Körber-Stiftung. dass er mit der Bildung auch die musikalische meint, wissen Musikvermitt-

ler schon seit Schilys markantem ausspruch „Wer Musikschulen schließt, schadet der inneren Sicherheit.“ auf dem Symposium rannte Schily damit selbstredend offene türen ein. War doch in Hamburg das Who‘s who der eu-ropäischen Konzertszene versammelt, um sich über die adäquate ansprache junger Zielgruppen auszutauschen. dass Hamburg den Vergleich zu anderen Metropolen nicht zu scheuen braucht, zeigen Beispiele wie die Konzertreihe „dr. Sound im Einsatz“, die Ndr-Familienkonzerte oder the Young ClassX.

ihre ganz eigene Form der Musikvermittlung hat die Sopranistin angela Gheorgiu entwickelt. im concerti-interview erzählt die Primadonna davon, wie sie sich ihr persönliches Bild von den Figuren macht, die sie darstellt. So kann sie wahrhaftig deren Geschichte erzählen und mit Emotionen erfüllen. Ein Publikum, das davon berührt wird, braucht keine großen Erklärungen. auf ihre interpretation der Mimì in der Staatsoper darf man also gespannt sein.

außer Puccinis Bohème erwarten uns im März Konzert-Höhepunkte mit dem schwedischen Bruckner-altmeister Herbert Blomstedt und ein jugendli-cher Beethoven am Klavier, interpretiert von der Wahl-Hamburgerin anna Vinnitskaya. Welche weiteren „trüffel“ es im März zu finden gibt – Sie erfah-ren es auf den folgenden Seiten. ich wünsche ihnen wahren Hochgenuss!

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Herausgeber

P.S.: aktuelle News, Veranstaltungs- und Cd-tipps, Videos und vieles mehr finden Sie auf unserer facebook-Seite. Schauen Sie doch mal vorbei!

Liebe Leserin, lieber Leser,

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Herbert Blomstedtkonzentriert sich auf Bruckner

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das Hamburger Musikleben im März 2012

Inhalt

Angela Gheorghiufreut sich auf Hamburg

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28 „Ich möchte spielen!“Warum Pietro Massa lieber am Klavier statt am Uni-Schreibtisch Forschung betreibt

30 Trüffelschweinarbeitdie reihe Podium der Jungen präsen-tiert herausragende Nachwuchskünst-ler gemeinsam mit den Klangkörpern des Ndr und sparten übergreifenden Programmen

32 Mit langem Atemder Bassposaunist Stefan Schulz wirbt um mehr aufmerksamkeit für sein instrument

34 Der Klang der BilderJohn Williams in der Ndr Kultur- reihe „die großen Stars der Musik“

36 „Als Sängerin brauche ich Freiheit“ in der reihe „Blind gehört“: die Sopranistin Christine Schäfer hört und kommentiert Cds von Kollegen, ohne dass sie erfährt, wer singt

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RubrikenCD-RezensionenDas KlassikprogrammImpressumDas RadioprogrammVeranstaltungshinweiseVorschau

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EditorialInhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp

8 „Ein nobler Herr am Pult“Für den dirigenten Herbert Blomstedt fing alles mit Bach an

14 Arbeit am heiligen Graldas Belcea Quartet pflegt ein breites und ungewöhnliches repertoire. in Hamburg aber konzentriert es sich auf den Kern und spielt diese Saison sämt-liche Beethoven-Streichquartette in der laeiszhalle

16 „Ein Bild auf dem Flügel malen“die russische Pianistin anna Vinnits-kaya über inspirationsquellen, die russische Schule und ihren einsamen Weg nach deutschland

20 Barock around the clockdas barockwerk hamburg feiert das 300-jährige Jubiläum der Brockes- Passion, und an der Hochschule für Musik und theater werden opern von Gluck und Purcell von regiestudenten inszeniert

22 „Maria Callas hat mir beigebracht, an mich zu glauben”die rumänische Primadonna assoluta angela Gheorghiu über Entscheidun-gen aus eigener Überzeugung, Freund-schaften unter Sängerkollegen und die Kapriolen des modernen regietheaters

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KUrZ & KNaPP

Neuigkeiten aus dem Musikleben

Die Welt in Noten

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Glückwunsch!Wolfgang rihm gehört zu den vielseitigsten und erfolgreichsten deutschen Komponisten der Gegenwart: instrumentalwerke aller Besetzungen und ausdrucksdichte Vokal-musik vom a-cappella-Chor bis zur großen oper stammen aus seiner Feder. am 13. März feiert rihm seinen 60. Geburtstag.

Die Thomaner im KinoSie feiern große Erfolge auf der Bühne, doch die harte künstlerische arbeit bis zum Konzert bleibt dem Zuschauer weitgehend verborgen. der Kinofi lm begleitet den berühmten thomanerchor und seinen Kantor durch die Chronologie eines tho-maner-Jahres und lässt sein Publikum teil-haben am einzig artigen Choralltag zwischen Konzert, internat und Fußballplatz.

Fanny Hensel SaalFelix Mendelsohns Schwester Fanny wurde am 14. November 1805 in Hamburg geboren. Zur Erinnerung an die große Musikerin wurde nun in der Musikhochschule ein von Mäzenin Hannelore Greve großzügig restaurierter historischer raum in „Fanny Hensel Saal“ umbenannt. lauma Skride spielte Klavier-musik Hensels zur feierlichen taufe. Fo

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Das Mäzenatenehepaar Hannelore und Helmut Greve und der aufwen-dig restaurierte Fanny Hensel Saal

Ab 16. Februar im Kino: Die Thomaner – ein Jahr mit dem Thomanerchor Leipzig

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Oben: Moderator Yared Dibaba im Gespräch mit Countertenor Andreas Scholl

KUrZ & KNaPP

British F air

Klassik Philharmonie Hamburg unter der Leitung von Russell N. Harris

Konzerteintritt: 25,- € + Vorverkaufsgebühr bei www.ticketonline.de und den bekannten Vorverkaufstellen oder unter der Ticket-Hotline: +49 (0) 1805 - 44 70 000(€ 0,14/min. aus dem deutschen Festnetz, mobil max. € 0,42/min.)

28,- € Abendkasse

04. + 05. August 2012 11 – 18 Uhr www.britishfl air.de

The British Flair Open Air Proms ConcertHamburger Polo Club – Jenischstrasse 26, 22609 Hamburg Klein Flottbek4th August 2012 – Beginn 20.30 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)

S h o p p i n g . S h o w . C h a r i t y

Der Erlös der vielfältigen charity-

Aktivitäten unter Schirmherrschaft

der Friends of Britain e.V. geht an

karitative Einrichtungen

arte Lounge im MärzClassic goes Clubbing: das monatli-chen late-Night-Format „arte lounge“ bricht mit allen scheinbar festgefügten ritualen der Klassikszene und kreiert ein Format, welches musikalische liveauftritte mit talk- und Entertain elementen kombiniert. Quer durch alle musikalischen Genres präsentiert Moderator Yared dibaba eine heiße Mischung von außergewöhnlichen und hochkaräti-gen Künstlern der Klassik- und Pop-Szene. in der Sendung am 23. März um 23:30 Uhr tritt u.a. der mehrfach aus-gezeichnete Countertenor andreas Scholl auf und spricht über seine Pop-musik-Projekte. das Musik-Comedy-duo igudesman & Joo, welches auf ge-niale Weise Musik, theater und Komö-die zu einer innovativen Comedy-Show verbindet, bleibt auch im interview die eine oder andere ernsthafte antwort dem Moderator schuldig.

Weitere Künstler der arte Lounge: Das Musik-Comedy-Duo Igudesman & Joo, die norwegische Band Katzenjammer und der Klarinettist Paul Meyer (v.o.n.u.).

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Sie selbst haben sich aber schon früh sehr mit Bach befasst.Bevor ich dirigent wurde, war ich Musik-wissenschaftler und habe zwei arbeiten über Bach geschrieben. Wir haben uns da-mals an der Universität Uppsala, wo ich stu-dierte, viel mit alter Musik beschäftigt. das war noch bevor Nikolaus Harnoncourt mit seinem Concentus musicus anfing. Wir hat-ten schon in den 40er Jahren jedes Jahr Be-such vom Gambenquartett Basel unter der leitung von august Wenzinger. der war ein Pionier dieser Bewegung. ich habe noch gut in Erinnerung, wie er Marais, Gibbons oder Byrd gespielt hat: herrlich. Und als ich 1954 in der Stockholmer Philharmonie debütierte, fing mein Programm mit Bach an. das war damals revolutionär – die „Bachausgaben“ waren ja nur verschiedene arrangements mit ganz romantischen Bögen und dynamik. das musste ich alles ausradieren, damit der Urtext zum Vorschein kam.

Woher rührte Ihre Bachbegeisterung?Bach war von anfang an mein musikalischer leitstern. Schon als Gymnasiast spielte ich die Sonaten auswendig, das war meine Mu-sik. Musik, die diesen Standard, dieses Ethos

Der Schwede Herbert Blomstedt, ge-boren 1927 in den USa, studierte u.a. dirigieren an der Juilliard School und

arbeitete dann als assistent bei igor Marke-witsch und leonard Bernstein. Mit dem Ge-winn des Koussevitzky-Preises 1953 begann seine internationale Karriere, die ihn u.a. an die Spitze des San Francisco Symphony orchestra führte. in deutschland war er von 1975 bis 1985 als Kapellmeister der Staats-kapelle dresden, von 1998-2005 als Chef des leipziger Gewandhausorchesters tätig. als einer der besten Bruckner-dirigenten un-serer Zeit wird er anfang März mit dessen 5. Sinfonie, gespielt vom Ndr Sinfonieor-chester, in Hamburg und Kiel zu Gast sein.

Herr Blomstedt, Sie haben letztes Jahr die Leipziger Bach-Medaille bekommen – als erster Dirigent, der nicht aus der Szene der Alten Musik kommt. Hat Sie das überrascht?Es hat mich überrascht, aber natürlich auch sehr gefreut. Es heißt zwar Bach-Medail-le der Stadt leipzig, aber man bekommt sie nicht nur für die Bach-Pflege. Es ist die höchste Musikauszeichnung der Stadt, und wenn die nur für Bach-Spezialisten wäre, wäre das etwas begrenzt.

Für den dirigenten Herbert Blomstedt fing alles mit Bach anvon Klemens Hippel

„Ein nobler Herr am Pult“

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Wie haben Sie Mahler dann später entdeckt – durchs Musikstudium?Nicht nur durchs Studium. Man muss sich damit befassen, es spielen, das muss ins Herz hinein. Es gibt in uns allen auch etwas triviales – das Vulgäre ist auch menschlich. als junger Mensch konnte ich das nicht er-tragen im Vergleich zur reinen erhabenen Welt Bachs und Beethovens. Bei Mahler hat mir aber vor allem außermusikalisches ge-holfen. in der ddr hat man ja sehr viel jid-dische literatur gedruckt, man wollte zei-gen, dass man nicht judenfeindlich war. als ich das gelesen habe, habe ich gemerkt: das ist Mahlers Welt. the Fiddler on the roof – wenn der Geiger auf Hochzeiten und Beerdigungen spielt, weint er auf seiner Gei-ge und alle weinen mit: das ist Mahlers Mu-sik. da tat sich für mich ein Bild auf. Mahler hat seine ganze Welt porträtiert! Und plötz-lich war seine Musik legitim für mich. Weil sie wahr ist.

Und Bruckner? Gehörte der für Sie von kleinauf zu den Großen?Bruckner haben wir sofort geschluckt, das war in derselben Klasse wie Bach und Beet-hoven. Meine erste Bruckner-Sinfonie habe ich mit dreizehn gehört, sie hat mich total be-geistert und gefangen genommen. ich ging mit meinem Bruder nach Hause und wir ha-ben versucht, diese Melodien nachzupfeifen, damit wir sie nicht vergessen.

Dann hat Sie die Maßlosigkeit nicht gestört, die Bruckner immer vorgeworfen wird?ich fand das nicht maßlos. Mahler ist maßlos, wenn er riesenorchester verlangt, mit Kuh-glocken und Hämmern. Bruckner verwendet das gleiche orchester wie Beethoven, außer in den letzten drei Sinfonien, wo die tuben hinzukommen. Und auch die länge der Sin-fonien ist gar nicht so enorm. die meisten Bruckner-Sinfonien sind nicht länger als Beethovens Neunte. die achte ist sehr lang, aber da ist keine Note zuviel.

nicht hatte, war für mich nicht wert, dass man sich damit befasst. Wenn man jung ist, ist man ja wahnsinnig idealistisch. damals konnte ich Musik von Franz liszt nicht aus-halten. ich ging mit meinem Bruder ins Kon-zert, und als wir das Es-dur-Klavierkonzert hörten, waren wir so voller Verachtung, dass wir das Stück „das Brechmittel“ genannt ha-ben. auch Mahler konnte ich nicht leiden, weil es dort so viele triviale und vulgäre Stel-len gab. Was ist das gegen Bach, gegen die Beethoven-Quartette, das ist doch Straßen-musik! da musste ich viel und lange heran-reifen, um weitsichtiger zu werden. aber die Endursache dieses scharfen Urteils war die enorme Bachbegeisterung. Fo

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Mahler hat das anders gesehen, als er in die Partitur von Bruckners Fünfter schrieb: „Schade, aber es muss sein“ und 100 Takte strich.(lacht) Mahler hat ja auch in der Sechsten sehr viel gestrichen. darüber können wir heute ein bisschen lächeln, aber das Ethos war damals ein ganz anderes. Für Mahler war das selbstverständlich. Er meinte, dass man auch mit seinen eigenen Werken so umgehen sollte: Wenn etwas nicht klappt, dann ändern Sie das. Wenn eine Klarinette weniger da ist, dann machen wirs eben mit fünf. Man ging damals viel freier um damit.

Einen ziemlich freien Umgang mit dem No-tentext zeigten ja auch die verschiedenen Herausgeber der Bruckner-Sinfonien – wie arbeiten Sie mit den unterschiedlichen Fas-sungen?das ist eine schwierige Frage. Nehmen Sie die siebte Sinfonie: in der ausgabe von Haas stehen praktisch keine tempoänderungen, während Novaks Fassung voll davon ist. Wir sind ja unter dem nüchternen Einfluss der 30er Jahre aufgewachsen, und nach unserem Ethos galt: Was nicht dasteht, soll man nicht machen. Und dann schreibt Novak im Fina-le der Siebten dieses immer wiederholte ri-tardando im thema. ich wählte also früher die Haas-ausgabe. aber es gibt einen Brief Bruckners an Nikisch, der das Werk uraufge-führt hat. Und da schreibt Bruckner: „Es ste-hen in den Noten keine tempomodifikatio-nen, aber Sie, verehrter Meister, Sie machen das ja sowieso aus eigenem Empfinden.“ Er wollte es so. das ist ja ein Problem aller inter-preten: das Finale fällt ein bisschen ab nach diesem zweiten Satz, der den Höhepunkt des Werkes darstellt. Mit solchen tempomo-difikationen wird das Finale größer, impo-

santer, wichtiger. in den letzten Jahren bin ich daher zu Novak zurückgegangen.

Diese siebte Sinfonie Bruckners ist ja von An-fang an besonders populär gewesen – haben Sie eine Idee, warum?die themen sind einfacher, vor allem im ers-ten Satz. das hat ja eine Wagnerische Breite und geht beinahe zwei Minuten. auch wenn es meistens viel zu langsam gespielt wird. das habe ich früher auch gemacht, weil ich Jochum sehr bewundert habe. aber Bruck-ner hat es in der Erstausgabe metronomisiert, das ist viel schneller, als es Furtwängler oder Jochum gespielt haben. Und wenn Bruck-ner dann schreibt: ruhiger, dann werden alle schneller. da habe ich radikal umgedacht.

Von der Achten spielen Sie aber eine Mi-schung aus zwei verschiedenen Bruckner-Fassungen. Ja, da bin ich nicht wissenschaftlich, sondern praktisch. ich spiele immer diese Mischfas-sung der achten. aus rein musikalischen Gründen. ich finde, das Ende des ersten Satzes ist in der zweiten Fassung viel besser. Wenn man die Erstfassung macht mit diesem trium-phalen C-dur-Ende, dann ist die Wirkung des Schlusses nicht so groß. das hat Bruckner ge-sehen, und deshalb macht er in der zweiten Fassung das Ende des ersten Satzes viel kür-zer und lässt es in resigna tion schließen. Mit einem Frage- statt einem ausrufungszeichen. aber gleichzeitig hat er so viel gestrichen in dieser Fassung, dass die Proportionen nicht mehr stimmen, vor allem im zweiten Satz und im Finale. deswegen verwende ich diese Mischfassung von Haas.

Wie gehen Sie mit der unvollendeten Neun-ten um?ich spiele nur die ersten drei Sätze. die Skizzen zu vervollständigen ist interessant. aber man darf nicht vortäuschen, dass das Bruckner ist. Niemand weiß, wie Bruckner die Sinfonie zu Ende gebracht hätte. ich höre

„Was nicht dasteht, soll man nicht machen“

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aber nie die Siebte. Und von Bruck-ner nie die „Nullte“. Und dann gibt es noch viel wunderbare nordische Musik, die ich nie gemacht habe.

Sie haben noch Toscanini und Furt-wängler bei der Arbeit erlebt – was kann man von denen heute lernen?toscanini war ein virtuoser di-rigent. Er hat nur das Nötige ge-macht, nie rumgefuchtelt. Und das wurde ein Feuerwerk. aber wie hat er das gemacht? ich würde mir wünschen, dass heute viel mehr von uns diese technische Beherr-schung hätten. Furtwängler war da-gegen kein guter techniker, aber er hat immer bekommen, was er woll-

te. Seine Persönlichkeit war so stark, dass die Musiker erraten haben, was er wollte. denn er konnte sich auch nicht so gut mit Worten aus-drücken. Er hat immer nur wiederholen las-sen, ohne zu sagen, warum. das hat man bei ihm akzeptiert. Für mich war er der größere Musiker. toscanini war viel moderner, er hat den Notentext genauer beachtet. Seine Beet-hoven-interpretationen haben etwas sehr Mo-dernes – er war eher der Mendelssohn-typ, Furtwängler der Wagner-typ des dirigenten. aber am meisten habe ich Bruno Walter ge-schätzt. der war menschlich vorbildlich, sehr kollegial, immer warm, mit viel Geduld und hat trotzdem immer erreicht, was er wollte. Ein nobler Herr am Pult.

mit dem langsamen Satz auf – wir empfin-den es heute ja nicht mehr als Manko, wenn man mit einem langsamen Satz aufhört. Und Bruckners Vorschlag, das Te Deum zu spielen, ist keine gute lösung – das passt stilistisch nicht so gut zusammen.

Sie können auf eine sehr lange Karriere zu-rückblicken – gibt es da so etwas wie ein ide-ales Konzerterlebnis?Perfekt ist es nie. aber sehr oft ist man glück-lich. Eigentlich bin ich das fast immer. denn wenn etwas passiert, was nicht ideal ist, weiß ich meist, warum. Und das wirft einen ver-söhnlichen Schleier über die Fehler. das gilt im Konzert, wo man voller adrenalin steckt. Ganz anders ist es, wenn ich etwas danach noch mal höre, in einer aufnahme. dann bin ich meistens sehr unzufrieden mit mir. dann höre ich nur Mankos.

Haben Sie alles dirigiert, was Sie wollten? Oder bleiben noch unerfüllte Wünsche?Es gibt so vieles, was ich gerne machen möch-te. ich habe nur zehn Hadyn-Sinfonien auf-geführt. Und hätte gerne noch wenigstens zwanzig gespielt. ich würde gerne alle Haydn-Messen spielen. Mahler habe ich viel gemacht, Fo

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Do. 1.3.2012, 20:00 Uhr & So. 4.3.2012, 11:00 UhrLaeiszhalle (Großer Saal)Fr. 2.3.2012, 20:00 Uhr Kieler SchlossNDR Sinfonieorchester, Herbert Blomstedt (Leitung) Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur

KONzERT- & CD-TIPP

Bruckner: Sinfonie Nr. 5Gewandhausorchester Leipzig Herbert Blomstedt (Leitung) Querstand

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CDNEUHEITENVON SONY CLASSICAL

GÜNTER WANDTHE GREAT RECORDINGSDie limitierte Edition zum 100. Geburtstag des legendären deutschen Dirigenten: 28 CDsmit Referenzaufnahmen der Sinfonien vonBeethoven, Brahms, Bruckner und Schubertund mit dem Portrait „Der Musik dienen“.

NURIA RIAL MUSIK VON MARIANNA MARTINESEine Entdeckung: die Musik der Komponistin, Sängerin und Cembalistin Marianna Martinez (1744-1812), zu Mozarts Zeiteine berühmte Komponistin, wiederentdeckt von Nuria Rial,der Cembalistin Nicoleta Para-schivescu und ihrem EnsembleLa Floridiana.

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XAVIER DE MAISTRE NOTTE VENEZIANA Xavier de Maistre zeigt gemeinsam mit dem Barockorchester l’arte delmondo, wie reizvoll neu bekannteWerke von Vivaldi, Marcello und Albinoni klingen, wenn sie mit derHarfe gespielt werden.

NIKOLAUS HARNONCOURTWALZER REVOLUTIONFür Nikolaus Harnoncourt bereiteten die Tänzeund Walzer von Mozart, Lanner und Strauß Vatereiner musikalischen Revolution den Weg, dieeinher ging mit den sozialen Umwälzungen des18. und 19. Jahrhunderts. Mit dem ConcentusMusicus Wien auf Original-Instrumenten zeigt er die Vielschichtigkeiten bekannter und seltenzu hörender Walzer und Tänze.

www.sonymusicclassical.de

NIKOLAI TOKAREVBLACK SWAN FANTASYNikolai Tokarev präsentiert Klavier-transkriptionen romantischer undmoderner russischer Ballettmusik. Mit der Klavierfantasie aus Tschai-kowskys Dornröschen, der Klavier-suite aus Nussknacker, dem Säbeltanzaus Khatschaturians Gayaneh, derTranskription des Balletts Petruschkavon Strawinsky und der Suite-Fanta-sie über Schwanensee.

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London 1994. Vier Studenten des royal College of Music

wissen, was sie wollen: Sie wollen nicht ins orchester, wollen aber auch keine So-listen werden. die Kam-mermusik hat es ihnen an-getan, das Streichquartett genauer gesagt, jene musi-kalische Unterhaltung vier vernünftiger leute, als die Goethe die Königsdisziplin bezeichnet hat. Sie grün-den eine Formation, die sich in alter tradition nach dem Primarius be-nennt, der Primaria in diesem Falle: Corina Belcea. das Belcea Quartet sucht den rat erfah-rener Ensembles, nimmt Unterricht beim Chi-ligirian-, amadeus- und alban-Berg-Quartett. Heute geben die vier Musiker selbst ihre Erfah-rung an jüngere weiter: Seit 2006 lehren sie an der Guildhall School of Music and drama.

das Belcea Quartet nimmt exklusiv für EMi Classics auf und erhielt 2001 den Gramopho-ne award für das beste debüt. auf seiner dis-kographie stehen Mozart, Schubert, Brahms und als jüngste Einspielung der komplette

Bartók, der mit dem Echo Klassik ausgezeich-net wurde. das bestverkaufte Produkt ist je-doch eines, das die Plattenfirma zuerst gar nicht haben wollte, weil nicht Erfolg verspre-chend genug: eine doppel-Cd mit Streichquar-tetten von Benjamin Britten.

Was das repertoire des Belcea aber wirklich von dem anderer Quartette unterscheidet, sind die zahlreichen Werke mit Gesang: Faurés La bonne chanson, respighis Il tramonto, Bear-beitungen von Mahlers Wunderhorn-Liedern, Schönbergs zweites Streichquartett (Stefan George: „ich fühle luft von anderem planeten“),

das Belcea Quartet pflegt ein breites und ungewöhnliches repertoire. in Hamburg aber konzentriert es sich auf den Kern und spielt diese Saison sämtliche Beethoven-Streichquartette in der laeiszhalle von Jörg Hillebrand

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www.thueringer-bachwochen.de Tickets 0361 . 37 42 0

unter anderem mit Jordi Savall, Ragna Schirmer, Concerto Copenhagen, graindelavoix, dem Dunedin Consort und den

Wiener Sängerknaben

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den auf ein Jahr verteilten Konzertreihen „an-hand der Streichquartette Beethovens leben nachvollziehen“, meint axel Schacher. „Wir bauen gemeinsam mit dem Publikum etwas auf“, ergänzt Corina Belcea. „Beethovens Quar-tette sind das Endziel jedes Streichquartetts.“ Schacher wiederum: „Sie sind der heilige Gral.“

dass die größte Herausforderung dabei in den Spätwerken liegt, ist den Musikern natür-lich voll und ganz bewusst. „Charakter- und tempowechsel begegnen hier häufig innerhalb einer und derselben Phrase“, betont Schacher, weiß aber auch, dass die Schwierigkeiten bei-leibe nicht nur technischer art sind: „Beetho-vens späte Quartette sind wie moderne Kunst: ab einem bestimmten Punkt muss man den Ehrgeiz aufgeben, sie verstehen zu wollen.“

ein auftragswerk von Joseph Phibbs. „diese Stücke geben uns endlich auch einmal die Möglichkeit, mit texten zu arbeiten“, sagt axel Schacher, der zweite Geiger. „Wir erzählen eine Geschichte. abgesehen davon orientieren wir uns mit unserer Klangvorstellung auch bei reiner instrumentalmusik immer an der menschlichen Stimme.“

Von 2001 bis 2006 waren die vier Belceas artists in residence in der londoner Wig more Hall, einer der Kammermusikhochburgen auf diesem Planeten. „der Saal war fünf Jahre lang unsere Heimat“, schwärmt Corina Belcea noch heute. „Wenn wir in london spielten, war das immer wie ein Nachhausekommen.“ Ein Nachhausekommen im eigentlichen Sin-ne war für die gebürtige rumänin jedoch erst die residenz im Bukarester atheneum, die gleich im anschluss begann und bis heute fortdauert. Und seit dieser Saison hat das Quartett nun auch eine Heimat in deutsch-land: im kleinen Saal der Hamburger laeisz-halle spielt es, ebenso wie in london, liverpool und Gateshead, sämtliche Streichquartette ludwig van Beethovens.

in jedem Konzert erklingt ein frühes, ein mittleres und ein spätes Quartett. Nur bei der Schubertiade in Schwarzenberg wird der Werkkomplex in chronologischer reihenfolge zu hören sein. dennoch kann man auch bei

Mo. 19.3.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal)Das Beethoven-Projekt IVBelcea QuartetBeethoven: Streichquartette F-Dur op. 18/1, C-Dur op. 59/3 & a-Moll op. 132

KONzERT- & CD-TIPP

Schubert: Streichquartette Nr. 14 & 15, Streichquintett D 956Belcea QuartetValentin Erben (Violoncello)EMI Classics (2 CDs)

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meine Finger zu trainieren. aber natürlich lege ich etwa bei einer Brahms-Sonate oder einem Prokofjew-Konzert viel physische Kraft in mein Spiel – bei Bach oder Beethoven hin-gegen mehr mentale Kraft.

Ist das die gern bemühte „russische Schule“, die wir da in Ihrem Anschlag hören?die sogenannte russische Schule existiert heute nicht mehr, denn viele Professoren sind schon zu Sowjet-Zeiten ausgewandert und ins ausland gegangen. allerdings hatte ich einen sehr guten Professor in rostov, der mir noch diese ganze russische Basis beige-bracht hat.

Sie sprechen von den technischen Grundlagen?Ja, die Basis. Wir haben etwa viel Zeit verwandt auf die zahlreichen verschiedenen Farben, die sich durch einen unterschiedliche anschlag erzeugen lassen, und er hat mir diese vielen verschiedenen anschlagsarten gezeigt mit dem Ziel, das „Schlaginstrument“ Klavier zum Singen zu bringen. Und für diese „russische Schule“ bin ich ihm sehr dankbar.

Ihren ersten Klavierunterricht haben Sie als Sechsjährige bekommen – ganz freiwillig?

Mancher Mann braucht für die be-rühmten drei aufgaben – Haus, Sohn, Baum – ein leben lang. an-

na Vinnitskaya hat das Ganze binnen eines Jahres „absolviert“ und nebenher noch ihre Pflichten als Jungprofessorin an der Hambur-ger Musikhochschule erledigt. am 21. März spielt die 28-jährige Pianistin Beethovens 4. Klavierkonzert mit dem City of Birming-ham Symphony orchestra.

Über Sie war jüngst von einem „Tastenvieh, das im Dunklen den Angriff vorbereitet“ zu lesen – erkennen Sie sich da wieder?(lacht) Über mein Erscheinungsbild habe ich mir nie Gedanken gemacht. ich versuche mich völlig in die Musik zu vertiefen – und ob ich dabei wie ein tier wirke, ist mir voll-kommen egal.

Auf jeden Fall scheinen Sie dabei dem Löwen Ihres Sternzeichens sehr nahe zu kommen, wenn wir den Kritikern glauben, die gern den „kraftvollen Anschlag“ und das zupackende Moment betonen – machen Sie ein spezielles Krafttraining?(lacht) ich esse ganz gut, das muss ich zugeben – doch ins Fitnessstudio gehe ich nicht, um

die russische Pianistin anna Vinnitskaya über inspirationsquellen, die russische Schule und ihren einsamen Weg nach deutschlandvon Christoph Forsthoff

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„Ein Bild auf dem Flügel malen“

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Und wenn Sie sich dann mit Ihrer Mutter gestritten haben, haben Sie anschließend zwei Tage nicht mehr miteinander gespro-chen? (lacht) Nein, so schlimm ist es nicht gewesen. Sie hat mich dann einfach in ruhe gelassen, und ich habe oft dann doch das gemacht, was ich wollte. aber ich glaube, das ist auch ganz normal bei Kindern…

War solch ein Pianisten-Elternhaus eher ein Ansporn oder eine Last? Es war schon eine Belastung, die aber nötig war in dieser Zeit – denn ohne diese last hät-te ich heute nicht diese pianistische Basis und solch ein breites repertoire in meinen Hän-den und meinem Kopf. dadurch musste ich mich nämlich als 18-jährige kaum noch mit technik am Klavier plagen, sondern konnte viel mehr in die geistige arbeit an neuen Wer-ken investieren.

Als 18-jährige sind Sie ja dann nach Deutsch-land gegangen – damals für Sie ein völlig fremdes Land, dessen Sprache Sie auch nicht beherrschten…(lacht) …kein Wort außer „Ja“ und „Nein“ und „danke“.

Und dennoch hatten Sie keine Furcht vor die-sem Schritt? ich habe lange darüber nachgedacht. Meine Eltern wollten es, ich anfangs nicht, denn schließlich hatte ich ja nicht nur meine Eltern und Freunde in russland: Mein Vater fuhr mich auch zu den Konzerten und zum Un-terricht, meine Mutter hat für mich gekocht, gewaschen und mir alles abgenommen – und ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie ich das plötzlich alles allein schaffen sollte.

Aber irgendwie ist es Ihnen dann ja doch gelungen…aber die ersten zwei Jahre in deutschland waren die schwierigsten meines lebens. Ganz allein in der Fremde, ohne die Sprache zu be-

ich habe mir nie die Frage gestellt, ob ich eine Pianistin werden möchte. Meine beiden Eltern sind Pianisten, mein opa war dirigent, mein onkel ein erfolgreicher Geiger, Preisträger des renommierten tschaikowsky-Wettbewerbs – Musik hat seit meiner Geburt einfach zu mei-nem leben dazu gehört. Vermutlich war es anfangs schon ein Wunsch meiner Eltern, doch nach fünf, sechs Jahren hat für mich das Klavier ebenso zum leben gehört wie das atmen oder das Essen.

In den ersten sechs Jahren in Russland hat Ihre Mutter Sie unterrichtet – klappte das immer reibungslos?(lacht) Nein. Wie alle Kinder war auch ich sehr, sehr trotzig – sie hat gesagt, ich müsse es so machen und ich habe es anders gemacht. Es kam schon sehr oft zu Konflikten, zumal dann auch noch mein Vater dazu kam, der viel Jazz gespielt hat und mir auch noch im-provisation und Jazz beibringen wollte. da habe ich aber gesagt: Schluss jetzt, mir reicht das andere schon! Fo

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herrschen, ohne Eltern – ich wusste noch nicht mal, was ich zum Frühstück einkaufen sollte. in all diesen logistischen Sachen war ich völ-lig hilflos und habe mich sehr einsam gefühlt

– ja, ich hatte furchtbares Heimweh.

Gab es Momente, wo Sie am liebsten alles hingeschmissen hätten?oh ja. ich bin an der Hochschule ziemlich schnell vom zweiten ins achte Semester ge-sprungen und da habe ich gedacht: Jetzt mache ich meine abschlussprüfung, und dann fahre ich nach Hause. aber dann bin ich meinem Professor begegnet.

Sie sprechen von Evgeni Koroliov.Ja, er hat mir wirklich eine ganz neue Welt der Musik und der liebe zur Musik eröffnet – und von dem Moment an war ich so begeistert, dass ich ganz rasch wieder vergessen habe, dass ich eigentlich nach Hause fahren wollte.

Was war so neu an dieser Welt, die Ihnen Ihr Lehrer eröffnet hat?ich habe bei Koroliov gelernt, die Musik zu lieben und aus dem Bauch zu spielen. Jede Note nicht irgendwie und für sich zu spielen, sondern in jeder Note in jedem Moment dabei zu sein. Nicht einfach nur ein Stück richtig zu spielen in puncto technik und dynamik, son-dern sich selbst und dem Publikum damit etwas zu sagen.

Eine Art von Horizonterweiterung? Ja, und zwar in dem Sinne, dass Koroliov mir klar gemacht hat, dass es nicht nur Musik gibt, sondern auch literatur oder Bildende Kunst. oft hat er mich gefragt, ob ich dieses Buch gelesen oder jenes Bild angeschaut hätte – und damit hat er mir auch die Welt der Malerei und literatur ganz neu eröffnet.

Inwiefern ganz neu?Er hat mir gezeigt, was ich aus den anderen Künsten für mein Klavierspiel schöpfen kann. allein all die Gemälde und Bilder, die man

sich anschaut: oft habe ich diese heute vor mir, wenn ich spiele – und das erleichtert das Spiel sehr.

Inwiefern erleichtern solche Bilder die Inter-pretation eines Werkes? ich kann so auf meinem instrument etwas beschreiben, ein Bild auf dem Flügel malen oder eine Geschichte erzählen – statt nur auf tempi und dynamik zu achten, weil ich in meiner interpretation nichts zu sagen habe.

Gar so wenig kann das bei Ihnen nicht gewe-sen sein, immerhin hatten Sie bis dahin ja schon einige Wettbewerbe gewonnen, auch den berühmten „Concours Reine Elisabeth“

– dabei mögen Sie eigentlich gar keine Wett-bewerbe.Ja, aber im Erfolgsfall bescheren sie einem eben auch die Möglichkeit, mit einem sehr guten dirigenten und Musikern auf einer gro-ßen Bühne aufzutreten – auch wenn dies na-türlich nicht unbedingt eine große Karriere bedeutet. aber diese Chance habe ich genutzt.

Und waren froh, keine Wettbewerbe mehr spielen zu müssen?Mir gefällt einfach nicht, dass da eine Jury sitzt, die nur nach Kritikpunkten sucht – und nicht wie ein normaler Zuhörer mit positiven Gefühlen und Gedanken in solch ein Konzert geht.

Mi. 21.3.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Nordic ConcertsAnna Vinnitskaya (Klavier), City of Birmingham Symphony Orchestra, Andris Nelsons (Leitung) Britten: Four Sea Interludes, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur

KONzERT- & CD-TIPP

Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 2Ravel: Klavierkonzert G-DurAnna Vinnitskaya (Klavier),Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Gilbert Varga (Leitung)naïve

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Damals war Hamburg für die Musik viel wichtiger als heute“, sagt ira Hochman, leiterin des barockwerk hamburg.

deshalb feiert sie mit ihrem Ensemble das 300-jährige Jubiläum einer dichtung, die wie keine andere die Kom-ponisten des frühen 18. Jahrhunderts beflügelt hat: der Passionstext des Hamburger rats-herrn und Schriftstel-lers Barthold Heinrich Brockes. Vierzehn Ver-tonungen des überaus blutrünstigen textes sind überliefert. die vier berühmtesten stammen von Kompo-nisten, die in Hamburg gewirkt haben: Georg Friedrich Händel, rein-hard Keiser, Johann Mattheson und Georg Philipp telemann. die Kirche war empört über diesen Pas sionstext, in dem das leid Jesu und die Selbstmarter des Judas in schonungsloser Grausamkeit dargestellt werden. Kostprobe:

„lasst diese tat nicht ungerochen, zerreißt

mein Fleisch, zerquetscht die Knochen, ihr larven jener Marterhöhle! “

die Kirche verbot die aufführung in Got-teshäusern, doch das Publikum war begeistert. Brockes – damals ein überaus populärer dich-

ter, dessen fromme Naturlyrik besonders beim weiblichen Ge-schlecht sehr beliebt war – ließ seine Pas-sion in der Verto-nung von reinhard Keiser 1712 in sei-nem eigenen Haus uraufführen. Nur we-nige Jahre später grif-fen dann auch Hän-del, Mattheson und telemann zur Feder, um die theatralisch-schauerlichen Bilder des textes in Musik zu fassen.

„Es handelt sich hier um das erste Stück geistlicher Konzertmusik“, sagt Hochman. das wollte sie bei der Suche nach einem geeigne-ten aufführungsort für das Jubiläumskonzert berücksichtigen und wurde bald fündig: der

das barockwerk hamburg feiert das 300-jährige Jubiläum der Brockes-Passion, und an der Hochschule für Musik und theater werden opern von Gluck und Purcell von regiestudenten inszeniertvon Sören Ingwersen

Barock around the clock

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Hamburger Ratsherr und populärer Dichter frommer Naturlyrik: Barthold Heinrich Brockes

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Cinesi, in dem sich vier junge Menschen mit theaterspielen die Zeit vertreiben. „Sie haben alles in ihrer Villa und sind trotzdem nicht glücklich. Ein Setting wie in einem modernen

Film“ – so sieht es der regisseur. regisseurin Friederike Blum hat Glucks Orfeo ed Euridice ganz auf die Chorszenen reduziert. Für sie ist dem Barockkomponisten „ei-ne der besten Umsetzun-gen des antiken Mythos“ gelungen, die für Blum einen „sehr hoffnungs-vollen und tröstenden Gedanken“ enthält. Mit Dido and Aeneas bringt regisseur Benjamin van Bebber eine seiner lieb-lingsopern auf die Büh-

ne: „das Stück fragt nach der Möglichkeit der Selbstbestimmung innerhalb der Gemein-schaft. die liebe hat durch die Kommentare des Chores von anfang an eine politische di-mension.“ Herausgefordert fühlt Bebber sich durch den oft tänzerischen Gestus der Musik:

„da steckt viel Körperlichkeit und eine auffor-derung zum choreografischen arbeiten drin.“ die Herausforderung des Besuchers besteht lediglich darin, an zwei abenden ganz in die Welt barocker theatralik einzutauchen.

lichthof des alten Gebäudes der Staatsbiblio-thek erinnert mit seinem Nachhall an die akustik eines Kirchensaals, ist aber kein sak-raler ort. „außerdem“, erklärt Hochman, „wa-ren alle vier Komponis-ten vorrangig opern - komponisten“ und der lichthof mit seinen Ga-lerien auf mehreren Ebenen komme durch die Möglichkeit der räumlichen Verteilung der Stimmen der thea-tralik der Passionen sehr entgegen.

Mit einem Blick aufs Budget stand jedoch von vornherein fest, dass man nicht alle vier Passionen würde auf-führen können. da stieß Hochman auf ein Pasticcio unbekannter Her-kunft: eine art „Best of“ der vier Passionsver-tonungen, zusammengestellt von einem his-torischen Zeitgenossen. „ich war froh, dass mir die Geschichte eine lösung vorschlägt, wie man das Jubiläum feiern kann“, sagt Hoch-man. Eine lösung, mit der das barockwerk vielleicht sogar eine Uraufführung realisiert, denn ob dieses Pasticcio jemals aufgeführt wurde, ist unbekannt.

Hochman gründete das aus 15 instrumenta-listen und Sängern bestehende Ensemble im Jahr 2007 überwiegend mit Studenten der Ham-burger Hochschule für Musik und theater. diese gilt mit ihren inszenierungen des Studi-engangs Musiktheaterregie schon lange als alster-oase der Barock-oper.

Zeitgleich mit der zweiten aufführung der Brockes-Passion im lichthof feiert im Forum der Hochschule ein weiteres Barockprojekt Premiere. auch hier stehen mehrere Werke auf dem Programm, mit denen sich die drei regiestudenten des sechsten Semesters erst-mals auf der großen Bühne ausprobieren. Ste-phan Krautwald inszeniert Glucks Einakter Le

Mi. 28.3. & Do. 29.3.2012, jeweils 19:00 Uhr Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky, Altbau (Lichthof)300 Jahre Brockes-PassionVokalsolisten, barockwerk hamburg, Ira Hochman (Ltg.) Pasticcio aus den Vertonungen von Händel, Keiser, Mattheson & Telemann nach dem Text des Hamburger Ratsherren Barthold Hinrich Brockes

Do. 29.3.2012, 19:30 Uhr Musikhochschule (Forum)Barockprojekt – PremiereFriederike Blum, Stephan Krautwald, Benjamin van Bebber (Regie). Gluck: Le Cinesi & Chorszenen aus Orpheus und Euyridice, Purcell: Dido and Aeneas

Weitere Aufführungen: 4. & 14.4., jeweils 19:30 Uhr

KONzERT- & OPERN-TIPPS

Christoph Willibald Gluck ist im Opernprojekt der Theaterakademie mit zwei Werken vertreten

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Angela Gheorghiu hat ein paar tage frei. So kann sie ihren Ehemann roberto alagna nach Wien begleiten, wo er

gerade Gounods Faust singt. Um sich gegen die klirrende Kälte zu schützen, entspannt sie sich in der Sauna, hat jedoch das Handy dabei und nimmt sich viel Zeit für ein Gespräch mit concerti. anlass ist die mit Spannung erwar-tete rückkehr der rumänischen diva an die Staatsoper Hamburg.

In Hamburg warten Opernfans sehnsüchtig auf Ihre Auftritte als Mimì in Puccinis La Bohème. Diese Oper muss in vielfacher Hin-sicht sehr besonders für Sie sein: Sie gaben vor 20 Jahren Ihr Debüt mit dieser Partie, und Sie haben während einer Vorstellung des Stücks an der MET Roberto Alagna geheiratet.das stimmt, 2012 wird mein Bohème-Jahr, in dem ich an den Beginn meiner Karriere erin-nere. deswegen möchte ich meine Bohème an neuen orten zeigen. Um ganz ehrlich zu sein, komme ich aus zwei weiteren Gründen nach Hamburg. Einer davon ist Simone Young. ich stand bei vielen ihrer debüts mit auf der Büh-ne, in Covent Garden, in Wien, an der MEt. Sie ist wie meine Schwester, eine sehr enge Freundin. ich vergöttere sie! Sie ist so tough,

spricht so viele Sprachen und ist immer vor-bereitet. Es ist so schwer für eine Frau, als dirigentin und intendantin erfolgreich zu sein: Brava! der zweite Grund: ich habe Fami-lie in Hamburg. Für sie komme ich her, weil sie mich mein leben lang unterstützt haben, immer meine Fans waren.

Eine Vermischung von privatem Leben und Bühnenleben ist für Sie also kein Problem?ach nein. das ist nur bei La Bohème so. ange-la ist die eine Person. Wenn ich eine rolle singe, versuche ich immer auch, eine andere Person zu werden. aber ich bin nie wirklich die rolle, ich spiele sie nur. Natürlich steckt immer ein kleines Stück von mir in ihnen, aber ich bin nicht Mimì, bin nicht Violetta. das ist doch ein wesentlicher aspekt des Schauspielens. Zum Glück haben die Kompo-nisten so viele unterschiedliche rollen erfun-den, so viele unterschiedliche Geschichten. Wie langweilig wäre es, immer nur die Bohème zu singen!

Inwiefern hat sich Ihre Mimì in den letzten zwanzig Jahren verändert?Keine ahnung, Sie werden es heraus finden! ich selbst habe mich natürlich verändert, aber

die rumänische Primadonna assoluta angela Gheorghiu über Entscheidungen aus eigener Überzeugung, Freundschaften unter Sängerkollegen und die Kapriolen des modernen regietheatersvon Peter Krause

„Maria Callas hat mir beige-bracht, an mich zu glauben”

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die Noten sind doch immer noch dieselben. ich kann die Geschichte ja nicht einfach än-dern. Nur ich selbst bin etwas reifer gewor-den. (lacht)

Sehen Sie in Mimì das liebe brave Mädchen von Nebenan? So wird sie ja fast immer dar-gestellt.Meiner Meinung nach wird die Mimì nie rich-tig dargestellt. Eigentlich ist sie doch genau wie Musetta. Beide opernfiguren stehen doch für ein und dieselbe art von Frau. in der Zeit war der Umgang mit der Prostitution sehr offen. Sie ken-nen doch die Ge-schichte von La Tra-viata? die Kamelien-dame! Mädchen dieser art waren en vogue. Kein König musste seine Mätresse verstecken. Mimì ist genau so ein Mädchen. diese süße „Miau-Miau“-Mimì gefällt mir gar nicht. in ihrer ersten arie singt Mimì doch selbst, dass sie eigentlich lucia heißt, von allen aber nur

Mimì genannt wird. Wer sind „alle“? Natürlich die Männer! das ist doch die Geschichte! Wegen ihres Berufs hat dieses Mädchen niemanden an ihrer Seite, sie ist ganz allein.

Gerade habe ich Ihre wunderbare neue CD Homage to Maria Callas gehört. Haben Sie keine Angst mit dieser herausragenden Künstlerin verglichen zu werden?Nein, das ist es doch gerade, was ich möchte. Gleichzeitig aber ist diese Cd auch meine Form der Huldigung an diese wunderbare Sängerin. ich möch-te gar nicht in Wettstreit mit ihr treten. ich denke, dass man in den letzten Jahren genügend Gelegenheiten hatte, mich als Sängerin kennen zu lernen. Ganz bewusst habe ich eine solche Cd nicht zu Beginn meiner Karriere ge-

macht. der Vorwurf, ich würde ihren Namen benutzen, kann so gar nicht erst aufkommen. denn ich weiß genau, was ich tue.

In welcher Art und Weise ist die Callas eine Inspirationsquelle für Sie?in jeder nur erdenklichen art und Weise! Sie hat mir beigebracht, an mich und meine Mei-nung zu den dingen zu glauben. Und natürlich, dass ich auf der Bühne immer mein Bestes ge-be. ich wollte immer eine opernsängerin sein,

und ich war immer eine opernsängerin. Solche Ziele brau-chen wir im leben. Vor allem, wenn man wie ich von anfang an im harten licht der Kritik steht und jeder

meiner Schritte beurteilt wird. ob ich nun von rechts nach links oder von links nach rechts über die Bühne gehe, welche Schuhe ich trage… all das wird analysiert und auseinander ge-nommen: in meinem leben, ob nun privat oder beruflich, werde ich immer beurteilt.

„Anna Netrebko saß im Publikum und hat erst ge-

weint und dann applaudiert“

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Was sagen Sie zu dem Beinamen der „Prima-donna assoluta”, den Maria Callas trägt? Darf man Sie so nennen?(lacht) ach, man wird immer in irgendwelche Schubladen gesteckt. Mir macht das nichts aus, ich weiß, wer ich bin. all diese Namen, die man von Journalisten und der Öffentlich-keit verpasst bekommt. das bin ja nicht ich. ich bin aber auch nicht dagegen, auf keinen Fall. ich kann gut da-mit leben. aber es be-rührt mich nicht.

Wenn Sie sich die al-ten Zeiten der Callas oder der Sutherland vorstellen: Diese Damen müssen sich doch gehasst haben. Deren extra-vaganter Charakter glich jenen der Rollen, die sie auf der Opernbühne sangen. Ist unsere Opernwelt im Vergleich dazu nicht sehr öde geworden? Jeder ist nett und freundlich...(lacht) Ja, natürlich, es ist heute total anders! Schauen Sie mal: Meinen auftritt bei Präsi-dent obama habe ich mir später im Fernsehen angeschaut. anna Netrebko saß im Publikum und hat erst geweint und dann ap-plaudiert. ich erinnere mich noch an unsere erste Begegnung, das war ganz am anfang ihrer Karriere. anna kam damals zu allen meinen auftritten und sagte mir immer wieder, dass sie so werden wolle wie ich. Ein anderes Beispiel ist meine Beziehung zu renée Fleming. Wir haben fast zur selben Zeit an der MEt angefangen. Vielleicht enttäusche ich Sie jetzt, wenn ich sage, dass wir wirklich gute Freunde sind. Wir wissen es beide sehr zu schätzen, dass wir tun können, was wir so sehr lieben. ich denke, dass das auch der Grund dafür ist, dass wir nett mitein-ander umgehen. in Wahrheit sind wir doch eine kleine Familie. Eine kleine Familie mit sehr guten Familienmit-gliedern. Es gibt schließlich nur we-nige Sängerinnen, die dieselben rol-

len singen wie ich. deswegen müssen wir uns gut verstehen. aber auch mit den anderen Sängern gibt es ein gutes Verhältnis. rolando Villazón, zum Beispiel. ich frage ihn immer, wie es ihm geht, ob er genug auf seine Ge-sundheit achtet. Wenn es ihm gut geht, geht es mir auch gut. diesen Zusammenhalt hat auch mein Mann roberto erleben dürfen. als diese Sache an der Mailänder Scala geschah,

haben ihn alle seine Kollegen und Freun-de angerufen und ih-re Unterstützung an-geboten. das ist wirklich die Wahr-

heit! ich kann ihnen leider keine andere Ge-schichte als diese erzählen.

Was hat Sie so stark gemacht, auch einmal „nein“ zu sagen zu einem Regisseur, der etwas von Ihnen verlangt, was Sie nicht machen wollen?ich bin einfach nicht für Experimente zu ha-ben. ich bin nicht das kleine Mäuschen, das zu allem „Ja und amen“ sagt. (lacht) Ehrlich

„Ich bin nicht das kleine Mäuschen“

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gesagt, gefallen mir die modernen Produktio-nen auch nicht besonders. diese ganzen mo-dernen inszenierungen sind doch nach einem Jahr schon wieder überholt und Vergangenheit. Klassische inszenierungen dagegen büßen ihre aktualität auch nach Jahren nicht ein.

Was glauben Sie, in welche Richtung die Oper sich in der Zukunft entwickeln wird? Gott sei dank gibt es ja nicht nur diese mo-dernen dinge. Jeder kann also seinen gesun-den Menschenverstand einschalten und ab-schätzen, was gut ist und was nicht. Ein Beispiel dazu aus meiner letzten Saison: ich habe die adriana lecouvreur in Covent Gar-den gespielt. dafür habe ich eine neue inszenierung von Faust an der MEt ab-gesagt. Und ich bin froh darüber, dass ich mit meiner Ent-scheidung richtig lag. denn Faust wird sicher nicht woanders gespielt werden in dieser in-szenierung. aber mit der adriana lecouvreur werde ich nach Wien, nach Paris, nach San Francisco gehen. diese inszenierung will je-des große Haus zeigen. Wenn man etwas Modernes machen möchte, sollte man sich auch ein modernes Stück mit moderner Mu-sik aussuchen. Warum sollte man dafür die Genies vergangener tage missbrauchen? ich bin gern bereit, für irgendwelche kreativen dinge nackt auf der Bühne zu sein. Wenn man mir einen wichtigen Grund, die Noten und die Musik dazu gibt.

Können Sie sich vorstellen, in einer Verismo-Oper wie Tosca auch mal einen hässlichen Ton zu singen, um die Dramatik zu erhöhen? Oder ist Ihnen die Schönheit der Gesangslinie grundsätzlich wichtiger?Haben Sie mich je in Tosca gesehen? also ich schreie da nicht. ich singe, ich spreche, aber ich schreie nicht. Eine rolle, die das Schreien erfordert, würde ich nicht annehmen. ich ver-

suche immer zu singen, schließlich bin ich opernsängerin. Wenn aber – bei mir oder einer anderen Sängerin – eine Note wie ein Schrei klingt, dann ist das vermutlich ein ausrutscher. (lacht)

Wie beurteilen Sie, ob eine neue dramatische Rolle zu Ihnen passt oder nicht?in den zwanzig Jahren meiner Karriere habe ich keinen einzigen lehrer oder Coach gehabt. alles, was ich in meinem leben getan habe, habe ich aus eigener Überzeugung getan. ich bin mein eigener richter, mein eigener leh-rer, mein eigener Coach. Ganz allein ich bin dafür verantwortlich, was ich auf Cds und

auf der Bühne singe. ich frage nie nach, bei niemandem, so-wohl im privaten Be-reich als auch im Be-rufsleben. ich hab eine art instinkt, der

mich schon vor dem ersten Blick in die Noten wissen lässt, ob das meine Partie wird oder nicht. ohne eine Note gesehen zu haben! in zwanzig Jahren lag ich nicht ein einziges Mal falsch! Selbst mein Mann roberto, mit dem ich schon einige Cds aufgenommen habe, hat mich noch nie einen ton außerhalb des Stu-dios oder des theaters singen gehört. C‘est la vie! C‘est ma vie! Mein leben! (lacht) das ist einfach die Wahrheit!

Di. 27.3.2012, 19:30 Uhr Staatsoper Hamburg Puccini: La BohèmeAlexander Soddy (Leitung) mit Angela Gheorghiu, Giuseppe Filianoti, Katerina Tretyakova, George Petean, Frieder Stricker, Chris Lysack u.a.Weitere Aufführugen: 30.3. & 3.4.12, jeweils 19:30 Uhr

OPERN- & CD-TIPP

Homage to Maria CallasArien von Bellini, Puccini, Gounod, Catalani, Cherubini, Cilea, Verdi u.a. Angela Gheorghiu (Sopran), James Valenti (Tenor), Royal PO, Marco Armiliato (Leitung). EMI Classics

„Ich bin mein eigener Lehrer, mein eigener Coach“

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Weitere Informationen: Hörerservice 0221.345 -1831 www.dradio.dewww.digitalradio.de

Die Programme des Deutschlandradiosjetzt auch im neuen

Der Deutschlandfunk ist das aktuelle Informationsprogramm für alle, die es genau wissen wollen.

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DRadio Wissen ist das neue Wissensradio für alle, die besonders neugierig sind.

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war der Moment, in dem ich mich endgültig von der akademischen laufbahn verabschiedet habe, ich brauchte diese Bestätigung. ich bin in Berlin gelandet als anderer Mensch. Und habe die Stelle in den USa abgesagt.“

Sechs Jahre ist das nun her, und Massa hat keinen Zweifel, dass die Entscheidung richtig war. „Es ist schwierig, aber ich mag die Her-ausforderungen, die mir die Musik und die Karriere jeden tag stellen. Ein kleiner Sieg in der Musik gleicht zehn Niederlagen aus, soviel Energie gibt er einem.“

Es waren zwei Erlebnisse kurz hinterei-nander, die Pietro Massa dazu brachten, Pianist und nicht Musikwissenschaftler

zu werden. Studiert hat er beides, dazu noch altphilologie und Komposition, in seiner Hei-matstadt Mailand und in Paris. dann kam er 26jährig nach Berlin und promovierte an der Freien Universität über „Carl orffs antiken-dramen und die Hölderlin-rezeption im deutschland der Nachkriegszeit“. Zwei tage nach seiner disputation – Massa hatte ein an-gebot, an eine amerikanische Universität zu gehen – gab er ein Konzert in istanbul. „der dirigent lud mich nach dem Konzert in sein Zimmer und sagte mir: ,Pietro, als Professor hast du finanzielle Sicherheit, aber du wirst nach einigen Jahren das Feuer zu üben verlie-ren. Was willst du wirklich?‘ Und ich habe geantwortet: ,ich möchte spielen!‘ drei tage später habe ich in astana in Kasachstan das dritte rachmaninow-Konzert gespielt. Mit ei-nem russischen dirigenten, einem russischen orchester vor russischem Publikum. ich war sehr angespannt, aber es lief wunderbar. Und beim Empfang hinterher stand der Konzert-meister auf und sagte: ‚So elegant und voller Kultur haben wir rachmaninow noch nie ge-hört.‘ Egal, ob das stimmte oder nicht – das

Warum Pietro Massa lieber am Klavier statt am Uni-Schreibtisch Forschung betreibtvon Arnt Cobbers

„Ich möchte spielen!“

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Widerstand. ich spüre eine Verpflichtung dieser Musik gegenüber, das sind absolute Meisterwerke.“

die Beschäftigung mit den wenig gespiel-ten Werken ist für ihn aber kein Selbstzweck, die abwechslung ist ihm wichtig: „Nach der Beschäftigung mit den unbekannten Werken sieht man das Hauptrepertoire wieder mit ganz anderen augen. Man spürt, welches Gewicht diese Werke haben. deshalb ist die-ser Wechsel so wichtig.“

deutschland und seiner Hauptstadt will er übrigens treu bleiben: „ich möchte sehr gern einen Winter in Venedig erleben und einen Frühling in lissabon. aber in keiner Stadt auf der Welt fühle ich mich so frei wie in Berlin.“

an Mut hat es Pietro Massa nie gefehlt. Sonst wäre er nicht 1999 nach Berlin gekommen, ohne ein Wort deutsch zu können. „Heimat ist für mich nicht der ort, wo man geboren ist, sondern wo man sich in Freiheit ausdrü-cken kann. ich hatte das Gefühl, das war nicht italien. ich hatte das Bedürfnis, eine neue Hei-mat zu gewinnen. Und Berlin war für mich ein freier Boden, ein weißes Blatt. Hinzu kam: ich wollte Hölderlin, Goethe, thomas Mann im original lesen, wollte die Sprache von Beet-hoven, Schumann und Bach kennenlernen. Geholfen, die deutsche Musik besser zu ver-stehen, hat mir das allerdings nicht“, sagt er und lacht.

Massa ist ein hochgebildeter intellektueller, doch seinem Spiel hört man an, dass ihm der emotionale Zugang mindestens ebenso wich-tig ist. Große Verdienste hat er sich in den letzten Jahren um das italienische repertoire erworben: Er brachte Busonis Klavierkonzert wieder auf den Spielplan, spürte Castelnuovo-tedescos zweites Klavierkonzert, das als ver-schollen galt, in einem archiv in Philadelphia auf und setzt sich im Konzert und auf Cd für Martucci, Zandonai, Petrassi, dallapiccola und andere ein. „die Hauptgefahr unserer Gesell-schaft ist die Nivellierung im denken und Empfinden. alles, was neue akzente setzt, ist für mich eine art aufrichtiger demokratischer

Sa. 24.3.2012, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal)Pietro Massa (Klavier)Brahms: Drei Intermezzi op. 117Franck: Prélude, Aria et Finale, Choral et FugueBrahms: Variationen über ein Thema von Paganini

KONzERT- & CD-TIPP

Riccardo zandonai:Das gesamte KlavierwerkPietro Massa (Klavier) Crystal Classics

Sa, 31.03.12 20 Uhr Laeiszhalle Elbphilharmonie Hamburg / Kleiner Saal

4 Impromptus, 4 Balladen und eine Auswahl von Walzern

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© 2011 OehmsClassics Musikproduktion GmbH q 2010 OehmsClassics Musikproduktion GmbHExecutive Producer: Dieter Oehms · Executive Producer: •••••••• · Recorded •Datum•, •Ort• · Recording Producer:••• Sound Engineer: •••· Editing: ••• · Mastering: ••• · Photographs: ••• · Publisher: •••••••• · Editorial: Peter RieckhoffArtwork: Selke Music & Media Design (www.selke.co.at)www.oehmsclassics.de

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Frédéric Chopin 4 BALLADES 4 IMPROMPTUS

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Die neue CD mit 4 Balladen und 4 Impromptus von Chopin

Amir Katz spielt

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Man nehme einen Star und lasse ihn ein Werk aus der top-ten-Beliebt-heitsskala spielen. dann wird der

Saal schon voll werden. Quote ist das Maß aller musikalischen dinge. auch der Ndr als Veranstalter und Medienanstalt ist nicht frei von solchen Zwängen. dass und wie es anders geht, beweist der Ndr jedoch mit seiner rei-he „Podium der Jungen“, in der gleichsam das Motto herrscht: „Keine angst vor neuen Na-men“. angela Piront, die im Hauptamt die reihe „das alte Werk“ verantwortet, konzipiert auch das Programm im „Podium der Jungen“.

„Wir verstehen unseren Bildungsauftrag hier konkret darin, das Unerhörte bemerkbar zu machen und in den Fokus der Wahrnehmung zu rücken.“ dem geht ein komplizierter und verantwortungsvoller arbeitsprozess voraus, in dem, so Piront augenzwinkernd, „der re-dakteur zum trüffelschwein“ werde. Hier reicht es eben nicht, mit großem Budget bei einschlägigen agenturen auf Einkaufstour zu gehen, hier gilt es, mit feinem Gespür für das zukünftige Poten zial junger Mu si ker innen und Musiker auf talentsuche zu gehen.

dazu besucht angela Piront mit Vorliebe internationale Wettbewerbe, um sich ein per-sönliches Bild vom Können der Künstler zu

machen. dabei lernt sie den Nachwuchs zwar in einem frühen Karriere-Stadium kennen, gleichwohl muss man mitunter schnell sein:

„Nach dem Vertragsabschluss für ein Konzert des Ndr entwickeln sich einige Karrieren rasant.“ das persönliche Beziehungsnetz der Ndr-redakteurin spielt zudem eine entschei-dende rolle beim auffinden der musikali-

die reihe Podium der Jungen präsentiert herausragende Nachwuchs-künstler gemeinsam mit den Klangkörpern des Ndr und sparten-übergreifenden Programmenvon Peter Krause

Trüffelschweinarbeit

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zu Gast beim NDR: Quatuor Hermès und Wishful Singing

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getrennt. dabei spielt auch die ansprache ei-ner jungen Hörerschaft eine besondere rolle:

„Schließlich gibt es eine gefühlsmäßige Nähe der jungen Künstler zu jungem Publikum, wir machen also eigentlich Nachwuchsförderung im doppelten Sinne“, erklärt die redakteurin.

„Konzert statt Schule“ heißt das Projekt, mit dem Schülerinnen und Schüler die „Stars von morgen“ erleben können.

das nächste Podium-Konzert ist in gleich mehrfacher Hinsicht reizvoll: denn da werden sowohl ein a-cappella-Ensemble als auch ein Streichquartett mit einer aparten Musikmi-schung zu hören sein: Sie reicht von einem Caldara-arrangement von Herman van Veen bis debussy. rolf liebermann, der das „Po-dium der Jungen“ einst ins leben rief und in dessen ihm gewidmeten Studio die Konzerte stattfinden, wäre stolz darauf, wie in seinem Namen der Nachwuchs ins rechte rampenlicht gerückt wird.

schen trüffel: Piront pflegt Kontakte zu Pro-fessoren und bedeutenden Künstlern wie david Geringas, der ihr schon mal frühzeitig zuflüstert, welche Studenten herausragende leistungen aufweisen.

aber nicht nur aus den Hochschulen, auch aus Plattenfirmen erhält sie tipps. Stets kommt es dann darauf an, „sich ein eigenes Urteil zu bilden und vor allem, die eigene Unabhängig-keit zu wahren“, hebt angela Piront hervor. anders als viele Veranstalter, die sich zwar auch die talentförderung auf die Fahnen schreiben, den Nachwuchs dann aber in Ni-schenprogrammen und winzigen Sälen auf-treten lassen, spannt der Ndr alle jungen Künstler der reihe mit den eigenen Ensemb-les zusammen: Ndr Sinfonieorchester, die Bigband, die radiophilharmonie und der Chor stehen den Hamburg-debütanten stets kolle-gial zur Seite und demonstrieren damit die Wertschätzung für die tollen, nur eben noch nicht allseits bekannten Solisten. „das ist ein echtes alleinstellungsmerkmal“, sagt angela Piront zufrieden und glücklich über das Profil ihrer Konzertreihe, mit der sie zudem auch programmatisch neue Wege geht: „Wir arbei-ten spartenübergreifend und bieten Spannen-des aus fast allen musikalischen Bereichen.“

Hier wird also nicht feinsäuberlich in „alte“ und „Neue Musik“ oder in U- und E-Musik

Mi. 21.3.2012, 20:00 Uhr Rolf Liebermann Studio Podium der Jungen – Strings & SingingQuatuor Hermès / Wishful SingingMartin: Chansons, Debussy: Streichquartett g-Moll, Virtaperko: Vanha vesirotta, Caldara: Harlekijnlied (Arr. Herman van Veen), Haydn: Streichquartett f-Moll op. 20 Nr. 5

KONzERT-TIPP

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orCHEStErMUSiK

von Schubert oder in Bartóks Wunderbarem Mandarin. aber natürlich habe ich nicht so viele Möglichkeiten wie ein Solo-Hornist oder ein Solo-oboist. Nur im orchester zu spielen wäre mir deshalb zu wenig.“

So macht Schulz Kammermusik und tritt als Solist mit orchester- oder Klavierbeglei-tung auf. Gibt es denn überhaupt interessan-tes repertoire? „ich verstehe mich als Musi-ker, der etwas erzählen will und zufällig eine Bassposaune in der Hand hat. Musikalisch anspruchsvolle originalstücke gibt es wirk-lich viel zu wenig, auch wenn zum Glück im-mer mehr Komponisten dem Charme des instruments erliegen. So suche ich mir bei anderen instrumenten die Werke, die ich spielen will. Schumanns Dichterliebe oder die Vier ernsten Gesänge von Brahms zum Beispiel sind ideal für die Bassposaune.“

auf seiner debüt-Cd „Berlin recital“ be-weist Schulz in der tat, dass man auf der

Eigentlich ist die Bassposaune das ide-ale Soloinstrument für ein orches-terkonzert. denn wenn ein orchester

wirklich mal forte spielt, hört man im Violin- oder Cellokonzert vom Solisten nichts mehr. Steht ein Bassposaunist vor dem orchester, sieht es anders aus, denn das dynamische Spektrum seines instruments ist sehr viel größer. dass man mit dem tieftöner aber nicht nur laut spielen, sondern auch wun-derbare Musik machen kann, wird Stefan Schulz am 18. März in der laeiszhalle zei-gen. dann spielt der Bassposaunist mit den Philharmonikern das Konzert für Basspo-saune und orchester „subZEro“ von daniel Schnyder.

Stefan Schulz ist es ein Herzensanliegen, sein instrument endlich ins rechte licht zu rücken. dabei könnte sich der 40jährige be-quem zurücklehnen. Er ist Mitglied der Ber-liner Philharmoniker und hat eine Professur an der Universität der Künste Berlin. Was will man mehr? „ich mag die arbeit im or-chester sehr. Zusammen mit der Bassgruppe das Fundament zu legen, ist eine interessan-te aufgabe, und als Bassposaunist hat man schöne solistische Stellen, etwa in Haydns Schöpfung, in der Großen C-dur-Sinfonie

der Bassposaunist Stefan Schulz wirbt um mehr aufmerksamkeit für sein instrumentvon Arnt Cobbers

Mit langem Atem

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Bassposaune ebenso klangschön wie vir-tuos spielen kann. auf seiner zweiten Cd

„around the World“ legt er nun nach: Mit dem rundfunk-Sinfonieorchester Berlin spielt er neben neuen originalwerken des Schweizers daniel Schnyder auch Flötenso-naten von Vivaldi und ein Bach-Präludium. Und entlarvt damit die Worte von Hector Berlioz, dem altmeister der instrumenta-tionskunst, als Unsinn. der nämlich schrieb:

„Man möge dem Bassposaunisten genügend lange Pausen zugestehen und sein instru-ment mit extremer Zurückhaltung und gut durchdachter intention einsetzen.“

die liebe zu den tiefen tönen wurde Ste-fan Schulz vermutlich in die Wiege gelegt – sein Vater war Bassgitarrist beim rundfunk der ddr. Schulz besuchte die Spezialschule für Musik in ost-Berlin und lernte erst Klavier und Horn, ehe er mit 15 Jahren zur Posaune und wenig später zur Bassposaune kam. 1993 wurde Schulz Bassposaunist der Staatskapel-le, 2002 wechselte er zu den Philharmonikern. als Professor der UdK aber unterrichtet er so-wohl tenor- als auch Bassposaunisten.

Sind also die gängige (tenor-) Posaune und die Bassposaune wirklich verschiedene instru mente? „Sie unterscheiden sich nur in der Mensur. die Bassposaune ist sehr viel größer, hat ein größeres Mundstück und ei-

nen größeren Schallbecher. Sie schafft viel mehr Klangvolumen. Wir müssen extrem effizient mit unserer luft arbeiten, weil man wegen der großen Mensur viel atem braucht, mehr als für die anderen Blasins-trumente. Jedes große orchester hat eine ei-gene Bassposaunenstelle, und deshalb gibt es an der Hochschule eine spezielle ausbil-dung, man arbeitet an anderer literatur, an-deren orchesterstellen.“

Nicht nur neugierige Zuhörer wird es freuen, dass man Stefan Schulz nun auch im Großen Saal der laeiszhalle als Solist erleben kann, sondern auch die Philharmo-niker: Endlich können sie mal ein richtiges forte spielen.

So. 18.3.2012, 11:00 Uhr & Mo. 19.3.2012, 20:00 UhrLaeiszhalle (Großer Saal)Philharmoniker HamburgStefan Schulz (Posaune), Sebastian Weigle (Leitung) Bernstein: Divertimento Schnyder: Bassposaunenkonzert „subZERO“ Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur „Pastorale“

KONzERT- & CD-TIPP

Around the WorldWerke von Daniel SchnyderDaniel Schnyder (Saxophon), Stefan Schulz (Bassposaune), Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin u.a. BIS

Andreas Hampel Susanne RiebesehlGeigenbaumeister

Tel 040 . 39 12 77 Bahrenfelder Straße 1522765 Hamburgwww.hampel-violins.com

orCHEStErMUSiK

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John Williams in der Ndr Kultur-reihe „die großen Stars der Musik“von Sven Ahnert

Der Klang der Bilder

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obwohl er im Showbusiness zu Hause ist, ist John Williams kein Showtyp, sein dirigier-stil wirkt sachlich, mitunter trocken, die Wucht und opulenz seiner Musik ist dem dirigieren-den Komponisten kaum anzumerken. Sieht man Williams aber in aufnahmen aus den 80er Jahren seine Superman-Musik dirigieren, ist das Publikum in der Hollywood Bowl völ-lig aus dem Häuschen. Williams ist ein ur-amerikanischer Komponist, der auch in seinen außerfilmischen Kompositionen wie Hymn of New England und seinem von itzhak Perlman uraufgeführten Violinkonzert keine rote linie zieht zwischen Filmwelt und autonomer „Kom-ponistenseele“; beide Genres sind für ihn le-diglich unterschiedliche ausdrucksformen seines musikalischen denkens.

Seit 1974 arbeitet er mit regisseur Steven Spielberg zusammen. Beide „Wunderkinder“ haben sich gesucht und gefunden. Bis heute gehört die Musik von John Williams zu Spiel-bergs Filmen wie das Salz in die Suppe, ange-fangen bei Sugarland Express, bis hin zu Der weiße Hai oder zuletzt Gefährten. der sinfo-nische Schmelz eines John Williams und Spielbergs Bildsprache scheinen nur zwei Seiten einer Medaille. „ohne Johns Musik“, so Spielberg, „wären meine Filme nur halbfertig“. lässt sich ein Spielbergfilm ohne einen Marsch von John Williams denken? Wohl kaum. aber das ist nur die halbe Wahrheit über den ame-rikanischen Komponisten John Williams.

Woran denken Sie, wenn Sie den Namen John Williams hören? die-se Frage beantworten Kinogänger

für gewöhnlich mit Stars Wars oder Schind-lers Liste. aber fragt man Musiker wie den Filmmusikexperten Frank Strobel, bekommt man oft zu hören: Märsche. die komponierte Williams in den 1950er Jahren bei der U.S. air Force. Beim Märschekomponieren ist es allerdings nicht geblieben.

Wie kein zweiter Komponist hat der vor 80 Jahren in New York geborene John towner Williams die Filmmusik der letzten 40 Jahre entscheidend mitgeprägt, wenn nicht gar re-volutioniert. Mit seiner opulenten, an die film-musikalischen Sternstunden Hollywoods an-knüpfenden Musik zur Weltraum-Saga Krieg der Sterne hat der clevere Jazzpianist, arrangeur und dirigent den symphonischen Klang in die Kinosäle zurückgeholt. das war 1977, zu einer Zeit da man in Hollywood den sinfonischen Klang aus finanziellen Gründen ad acta gelegt hatte. Über Nacht wurde die emotionale Kraft sinfonischer Musik wiederentdeckt. Und heu-te: Harry Potter für Synthesizer? Undenkbar.

präsentiert den Komponisten John Williams in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ im März, jeweils sonntags von 18-19 Uhr

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Klassik für HamburgProArte

Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14www.proarte.de · [email protected] · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen

26. April 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Bamberger SymphonikerRadu Lupu, KlavierJonathan Nott, Dirigent

Werke von Brahms, Schubert und Ives

9. Mai 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Xavier de Maistre, HarfeOrchester L’arte del mondoWerner Ehrhardt, Dirigent

Harfenkonzerte von Vivaldi u. a.

18. März 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Sabine Meyer, KlarinetteDeutsches Sinfonie-Orchester BerlinLeonard Slatkin, Dirigent

Werke von Mozart, Dvorák u. a.

5. März 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Grigory Sokolov, KlavierBrahms: Variationen und Fuge über ein Thema von Händel op. 24 3 Intermezzi op. 117 u. a.

18. April 2012Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Rafał Blechacz, Klavier

Werke von Bach, Beethoven, Chopin u. a.

© Decca

© Marco Borggreve

© EMI Music

© AMC

© Felix Broede

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BliNd GEHÖrt

die Stimme kenne ich nicht. aber das ist etwas Älteres, so ein Glissando darf man heute nicht mehr machen. ich finde auch das tempo ganz toll, flott und sehr unweich. Wenn man sich alte aufnahmen anhört, ist man oft ver-blüfft, wie zackig und schnell vieles ist. Porta-menti sind heute nicht beliebt – ich finde sie wunderbar. Gestern abend in der Traviata war es supertoll, weil ich mit omer Meir Wellber einen dirigenten hatte, der zuhört und jedes kleine detail mitbekommt. das gibt es selten. oft hat man wenig Freiheit auf der Bühne und muss arg aufpassen, dass man mit dem orches-ter zusammen ist. Meine theorie ist: Wenns wirklich schwierig wird, sind Portamenti die einzige Chance, mit dem orchester zusammen zu sein, da geht man einfach schneller runter, und es passt wieder. (lacht) ... Meine Schwester hatte einen opernfimmel, als sie ein teenager war, das war während der Ära dohnányi in Frankfurt, wo anja Silja die lulu gesungen hat. damals kam diese Musik zu uns ins Haus und

Ob in Salzburg, london, Frankfurt, Wien, Paris, Berlin oder New York – Christine Schäfer ist auf der ganzen

Welt eine gefragte Sopranistin. Zuhause ist sie in Berlin, wo sie nicht nur studiert hat, sondern inzwischen auch selbst als Profes-sorin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler unterrichtet. in der Hauptstadt singt sie auch regelmäßig an der Staatsoper im Schiller theater, zur Zeit ist sie in Mozarts Le nozze di Figaro zu hören. doch neben dem klassischen repertoire hat Christine Schäfer vor allem ein besonderes interesse an der Musik des 20. Jahrhunderts. ihr Urteil über die aufnahmen ist also nicht nur bei Mozart, sondern auch bei modernen Komponisten wie Berg und Messiaen das einer Expertin. die große Bandbreite ihres repertoires zeigt sich auch auf ihrer neuesten Cd, die Werke von Händel bis Messiaen vereinigt. Zum Blind gehört treffen wir uns am Morgen nach einer Traviata-Vorstellung – um 9 Uhr, ihre beiden Kinder zwingen Christine Schäfer zum frühen aufstehen. Sie sei noch etwas gerädert vom Vorabend, sagt sie, hört aber dann mit Vergnügen zu und kommentiert mal zur Musik, mal hinterher – und lacht dabei oft und fröhlich.

die Sopranistin Christine Schäfer hört und kommentiert Cds von Kollegen, ohne dass sie erfährt, wer singtvon Arnt Cobbers

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Berg: Lulu-Suite: Lulus Lied Helga Pilarczyk (Sopran), London Symphony Orchestra, Antal Doráti (Leitung) 1961. aus: The Essential Alban Berg. Philips

„Als Sängerin brauche ich Freiheit“

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BliNd GEHÖrt

auffällig ist dieses obertonreiche Singen. im orchester passiert ja wenig, und deshalb kann man so zart wie möglich singen. dann steht die Farbigkeit der Stimme viel mehr im Vordergrund, das finde ich an den alten auf-nahmen besonders schön. obertonreicher heißt: alles ein bisschen kleiner nehmen und der resonanz des Kopfes vertrauen – und nicht versuchen, alles groß zu machen. ich merke auch bei meinen Studenten, dass sie sich alle bemühen, laut zu singen. Und wenn sie dann versuchen, leise zu singen, gelingt das nicht, sie kommen gar nicht mehr an die-se zarten Klänge. ich hatte auch so eine Phase, wo ich versucht habe, alles groß zu machen und die wärmeren, runden Klänge zu finden

– das ging total nach hinten los. Man muss sich als Sängerin so annehmen, wie man ist, und darauf aufbauen.

da gibt’s doch nur die Einspielung mit dawn Upshaw, oder? das ist ein tolles Stück, gerade diese Szene hier ist so schön. allerdings schwer zu inszenieren, das gebe ich zu. Und für einen konzertanten abend viel zu lang. Messiaen ist schön zu singen. in der Traviata zum Beispiel ist die arie im ersten akt, wenn man alle Strophen macht, superanstrengend – der rest macht Spaß, das ist tolle Musik, in die man sich reinlegen kann. Bei Mozart gibt es Stellen, wo ich denke, Hilfe, da muss ich gleich auch noch durch. die Königin der Nacht zum Beispiel würde ich nie singen, selbst wenn ich diese hohen töne hätte – das ist

hat mich sehr beeindruckt mit all ihrer Expres-sivität. das tut sie bis heute, und diese Expres-sivität brauche ich in der Neuen Musik unbe-dingt, sonst macht sie für mich wenig Sinn. deshalb ist aribert reimann für mich einer der führenden zeitgenössischen Komponisten.

das ist sehr schön, und wunderschön in den Momenten, wo die Musik pausiert. diese Frei-räume nutzen sie hier hervorragend, und dass es die überhaupt gibt, ist das Verdienst des dirigenten. Gerade bei Mozart und Händel sind die dirigenten heute oft ein bisschen ver-bohrt – was mit der alte-Musik-Szene zu tun hat. Man will historisch ganz korrekt sein und opfert dafür die Flexibilität und die Freiheit in der Musik, dabei ist Musik doch immer et-was improvisiertes. Es gibt leute, die sogar die rezitative dirigieren – das hat mit Freiheit nichts zu tun. Man hat eine Generalpause, in der die Figur nachdenkt, das ist ein toller Mo-ment – aber dann darf man ihn nicht auskos-ten, weil es heißt, das entspricht nicht dem Stil. ich habe manchmal auch den Verdacht, dieses Stilargument ist ein Vorwand, um hand-werkliche Probleme zu kaschieren. Flexibilität zu dirigieren, ist schwer. die Frage, wer diri-giert, ist mir bei einem Engagement ganz wichtig. Es gibt dirigenten, mit denen ich nicht mehr zusammenarbeite. Mich stört einfach, wenn ein dirigent dem Sänger nicht die Frei-heit gibt, sondern seinen eigenen Kopf durch-setzen muss. das ist keine Frage des alters oder der Erfahrung, das ist eine Frage der Grundeinstellung. ... agnes Baltsa ist das? ich hatte schon an sie gedacht, die Brüche in der Mittellage, wo sie manchmal mit zwei völlig verschiedenen Stimmen singt, sind typisch für sie. aber ich hatte ihre Stimme viel dunk-ler in Erinnerung, ich habe sie nur live gehört.

Donizetti: Lucia di Lammermoor. Il dolce suono (Wahnsinnsarie) Beverly Sills (Sopran), London Sym-phony Orchestra, Thomas Schippers 1970. Westminster Legacy/Deutsche Grammophon

Messiaen: Saint François d’Assise. Dieu te donne sa paix (Engel) Dawn Upshaw (Sopran), Hallé Orchestra, Kent Nagano (Leitung) 1998. Deutsche Grammophon

Mozart: Le Nozze di Figaro. Non so più cosa son, cosa faccio (Cherubino) Agnes Baltsa (Sopran), Academy of St Martin in the Fields, Neville Marriner (Leitung) 1985. Decca

Page 39: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

Tickets unter www. .de • 01805 - 969 000 555*

sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Weitere Informationen unter www.elbklassik.de

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*(0,14€/Min. aus dem dt. Festnetz / max. 0,42€/Min. aus dem dt. Mobilfunknetz)

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Mit freundlicher Unterstützung von

EDITAGRUBEROVA

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BliNd GEHÖrt

das ist Elisabeth Schwarzkopf, ganz eindeu-tig. tataa! die erkenne ich sofort. Meine leh-rerin hat mir immer gesagt: Hör dir bloß nicht die Schwarzkopf an! dieses Gekaue auf den Vokalen, wo man nicht erkennt, was sie da ei-gentlich singt! aber dieser obertonreiche Klang ist herrlich, und von der Phrasierung und der Musikalität her ist es super. liederabende ma-che ich gern, da sind wir unsere eigenen Herren, das ist sehr persönlich, aber auch anstrengend. Bei Brahms und Strauss sind die texte manch-mal grenzwertig, aber da gibt es dann eben den sängerischen Moment, dass man Sachen ma-chen kann, die man bei anderen liedern nicht machen kann. deswegen ist Schubert so toll, wenn er Goethe vertont... Mein lieblingsstück aus der Winterreise? das kann ich so nicht sa-gen. aber machen Sie doch mal Die Krähe.

Was ist denn das für ein instrument? der leiermann spielt also schon von anfang an. das ist ja noch mutiger als meine aufnahme! das ist das tolle an der Winterreise. Es gibt Stücke, mit denen so etwas nicht funktionie-ren würde. aber hier passt es, absolut. Und ich finde es sehr schön gesungen.

eine Zumutung. die Wahnsinns arie der lucia dagegen ist ein Spaziergang, das glaubt man nicht. das liegt einfach wunderbar, und da gibt’s Pausen, in denen man durchatmen kann. doch, insgesamt macht‘s schon Spaß auf der Bühne. Wenn nur diese Nervosität nicht wäre, die ist unerträglich und wird immer schlim-mer. aber als ich den Messiaen in München gemacht habe, war ich sehr entspannt, und das tut einem Stück gut. das ist überhaupt der Vorteil der Neuen Musik: die kennt keiner, und niemand merkt, wenn man Fehler macht. als aribert reimann bei uns an der Hoch-schule einen Kurs gegeben hat, war deutlich zu merken, dass viele Studenten im Konzert besser waren als bei den normalen Vortrags-abenden – weil sie nicht unter diesem druck standen: Jeder im Publikum kennt jeden ton und weiß, wie es zu klingen hat – das ist hart. Wenn man sich bei Neuer Musik verhaut, merkt das niemand außer dem Komponisten. Und der ist meist froh, dass er überhaupt ge-spielt wird. das ist ein wichtiger Punkt, den ich von jemandem wie aribert mitgenommen habe: ich habe als Studentin seine Kinderlie-der gesungen, die alle mit Metronomangaben versehen waren. Wir haben sie gemeinsam erarbeitet, und als wir über den Noten saßen, sagte er immer wieder: Was sind denn das für komische tempi? Und er hat alle Metro-nomangaben geändert. auch die Sieben frühen Lieder kann man mit den Metronomangaben gar nicht singen – ich weiß nicht, ob Berg nicht ein kaputtes Metronom hatte. da bin ich stutzig geworden, was die historisch in-formierte aufführungspraxis betrifft. Es ist eine anmaßung zu behaupten, wir wüssten, wie es damals geklungen hat. Nehmen Sie die dynamik: der Hammerflügel war das erste instrument, das eine stufenlose dynamik er-laubt hat. aber das Bedürfnis, laut und leise zu spielen, war doch bestimmt schon vorher da. Und selbst wenn nicht: Bei Händel singe ich einen verinnerlichten Moment leise. ob das stilistisch richtig ist oder nicht, interessiert mich nicht die Bohne.

CD-TIPP

ArienWerke von Strauss, Händel, Bellini, Thomas, Bizet, Verdi u.a. Christine Schäfer (Sopran), Deut-sches SO Berlin, Julien Salemkour (Leitung). Sony Classical

Wolf: Schlafendes Jesuskind Elisabeth Schwarzkopf (Sopran), Wilhelm Furtwängler (Klavier) 1953. EMI Classics

Schubert: Winterreise. Die Krähe Nataša Mirković-De Ro (Gesang), Matthias Loibner (Drehleier) 2010. Raumklang

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Die individuellen Abos für die ganze Stadt

Theater Konzert Ballett Oper Tanz

Deutsches SchauspielhausThalia TheaterHamburger SymphonikerKampnagelElbphilharmonie KonzerteErnst Deutsch TheaterHamburgische StaatsoperNDR SinfonieorchesterOpernloftFliegende Bauten

Ohnsorg Thea terKomödie Winterhuder FährhausPhilharmonisches Staats or ches terSchmidt TheaterHamburger CamerataHamburger Kam mer spieleImperial TheaterKammerkonzerteAltonaer Thea terEngelsaalMonsun TheaterKir chenkonzerteAlma Hoppes LustspielhausDas SchiffAllee TheaterSprechwerk …

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rEZENSioNEN

Diese und weitere CD-Rezensionen finden Sie auch unter www.concerti.de

die interessantesten Neuerscheinungen des Monats

Die Welt ist eine Scheibe

mutende Stauungen und Steige-rungen des Tempos. Mit seinen lust-voll ausgekosteten, dynamisch va-riablen Spannungszügen weist er zwar auf Bruckner voraus, weiß in-des sehr wohl um die Erkenntnisse der historischen Auff ührungspra-xis: Dieser Beethoven ist von einem aufwühlenden Sturm und Drang-Gestus durchpulst, ohne die Härte und Trockenheit der Interpretatio-nen auf alten Instrumenten aufzu-weisen. Diese Mischung aus Zele-brieren und Zuspitzen ist kein fau-ler Kompromiss, sondern eine Beet-hoven-Vergegenwärtigung auf der Höhe unserer Zeit. (PK)

Wer von Christian Thielemanns Wiener Beethovenzyklus ei-

ne fulminante Huldigung an den Schönklang erwartet, wird nicht enttäuscht und dennoch über-rascht. Denn der von den Philhar-monikern verehrte Meister rau-schender Wagner- und Strauss-Or-gien bringt eben nie nur Beethovens brillante Oberfl äche zum Klingen, er dringt in die Tiefe dieses Kosmos vor. Da sorgt die furios fetzige Kon-trabassgruppe immer wieder für erdige Grundierung und rhythmisch geschärfte Impulse „von unten“. Da setzt Thielemann auf Phrasierungs-prägnanz und improvisatorisch an-

Beethoven: Sämtliche SinfonienWiener Philharmoniker Christian Thielemann (Leitung)Sony Classical (6 CD-Box + DVD „Making van Beethoven“)

zuspitzend zelebriert

CD DES MONATS

Sie ist immer für Überraschungen gut. Zwar kommt Christina Pluhar aus der Alten Musik, doch nach „al-ter“ Musik klingt bei ihr gar nichts. Wenn sie Monteverdi auff ührt, hört sich das ganz anders als bei Jacobs oder Haïm an. Jetzt präsentiert sie ihr Ensemble L‘Arpeggiata mit einem südamerikanischen Album, das zwar herzlich wenig mit klassischer Musik zu tun hat, in seiner rhythmischen und stimmungsmäßigen Vielfalt aber mit einem durch und durch mitrei-ßenden Programm begeistert. Als zusätzliches Zuckerl bietet die CD Counterstar Philippe Jaroussky als Gast in fünf Stücken. (MB)

Los pájaros perdidosEnsemble L‘ArpeggiataChristina Pluhar (Theorbe & Leitung)Philippe Jaroussky (Countertenor)Virgin Classics

Überraschung gelungen

Zwei der ältesten Requien stellt die Cappella Pratensis auf ihrer neuen CD vor. Auch wenn Pierre de la Rue zur Generation nach Johannes Ockeghem zählt, liegen die beiden Versionen zeitlich eng beieinander. Freilich nur zeitlich, denn stilistisch präsentiert sich Ockeghems Verto-nung deutlich archaischer, scheinbar weniger kunstvoll, während sich de la Rues Komposition raffi nierter, „mo-derner“ zeigt. Die acht Herren er-weisen sich erneut als exzellente Sachwalter des Renaissance-Reper-toires, ihre klangliche Ausgewogen-heit und ihre Intonationsreinheit sprechen für sich. (MB)

Schütz: Musikalische Exequien Dorothee Mields, Jan Kobow, Harry van der Kamp, Matthias Lutze, Dresdner Kammerchor, Hans-Christioph Rademann (Leitung). Carus

Von archaisch bis modern

Das Schubert-Album des in Hamburg ansässigen Pianisten Matthias Kirsch-nereit widersetzt sich dem Vorurteil, Schubert sei ein allzu zart besaiteter Lyriker. Mit der Sonate a-Moll D 845 und der „Wandererfantasie“ sind zwei zentrale Werke aus dem Klavierre-pertoire Schuberts vertreten, in de-nen der Pianist den unsteten, getrie-benen Geist des Wiener Komponisten mit Bravour herausarbeitet. Hohes Gespür für Dynamik und Melodiösität gepaart mit einer soliden Anschlags-kultur, die ohne übertriebenen Weich-zeichner Linien klangschön ausfor-muliert, sind das Kennzeichen dieser gelungenen Aufnahme. (SI)

Schubert: Fantasie C-Dur op. 15 D 760 „Wanderer-Fantasie“, Sonate für Klavier a-Moll op. 42 D 845 u.a.Matthias Kirschnereit (Klavier)Berlin Classics

Ohne Weich-zeichner

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= herausragend = gut= sehr gut = unbefriedigendCC [12-86] Adv Concerti CC72542 OL.indd 1 25/1/12 3:20 PM

2011 erhielt er den Echo Klassik als Nachwuchstalent des Jahres. Mit sei-ner neuen Produktion bestätigt der Cellist Maximilian Hornung die Ent-scheidung der Jury jetzt voll und ganz: Sein warmer, wandlungsfähi-ger Cello-Ton lotet feinfühlig und mit enormer Gestaltungskraft sämtliche Ausdrucksbereiche in den konzer-tanten Werken von Camille Saint-Saëns und Antonín Dvořák aus. Mit den Bamberger Symphonikern unter Sebastian Tewinkel fi ndet Hornung stets die perfekte Balance zwischen Solopart und Orchester. Faszinierend, wie plastisch und vielschichtig die einzelnen Sätze herausgearbeitet sind und gleichzeitig jedes Stück ei-nen markanten Grundzug erhält. Der noble, elegante Gestus bei Saint-Saëns mit seinen musikantischen und historistischen Querverweisen wirkt genauso suggestiv wie die wehmü-tige Dramatik bei Dvořák, die in spon-tane Freude umschlagen kann. Eine mustergültige Einspielung. (EW)

Saint-Saëns: Suite für Violoncello & Orchester op. 16, Romanze op. 36, Dvořák: CellokonzertMaximilian Hornung (Cello), Bamberger Symphoniker u.a. Sony Classical

Perfekt ausbalanciert

Das erste Cellokonzert von Dimitri Schostakowitsch ist eines der Stü-cke, bei denen in Konzerten nicht selten eine Saite reißt: Derart inten-siv, expressiv und hochvirtuos ist es. Dieses Schlüsselwerk hat nun Johan-nes Moser eingespielt. Und er meis-tert es bravourös. Er entlockt dem Solopart faszinierende Farbwerte, mikrotonale Schleifer, Geräuschhaf-tes, ironische Spitzen, dramatische Ausbrüche und tief empfundene Kan-tilenen. Das WDR Sinfonieorchester unter Pietari Inkinen spielt pointiert, hintergründig und konsequent mo-dern. Nicht ganz so bekannt, aber berüchtigt für die spieltechnischen Schwierigkeiten ist Brittens Sympho-ny for Cello. Sie hält ein furioses Wechselbad der Stimmungen bereit, zudem avantgardistische, spätro-mantische, folkloristische und neo-klassizistische Anklänge. Das Solo-cello fungiert als integrierendes Ele-ment. Auch damit gelingt hier eine Referenzaufnahme. (EW)

Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Britten: Cello Symphony op. 68Johannes Moser (Violoncello), WDR Sinfonieorchester Köln, Pietari Inkinen (Leitung). Hänssler Classic

Bravouröse Cellowerke

Zwei der vier Werke nehmen direk-ten Bezug auf die großen Opern Ru-zickas: Nachklang (1999) verwandelt Szenen aus Celan und gewinnt, so Ruzicka, „einen neuen dramaturgi-schen Zusammenhang der Rück-schau“, Vorecho (2006) ist eine sin-fonische Studie zu Hölderlin in acht Ansätzen. Memorial (2001) ist ein instrumentales Requiem für Giusep-pe Sinopoli, und im Nachtstück (1997) spielt eine Solotrompete aus der Fer-ne und erinnert sowohl an den Be-ginn des „Sacre“ als an The Unans-wered Question. Das Orchester ant-wortet zwar, fi ndet aber ebensowe-nig den erstrebten weiten Bogen. Eine faszinierende Musiksprache un-serer Zeit, präzise und idiomatisch gesprochen vom NDR Sinfonieor-chester: Es lässt die Klänge aus dem Nichts erstehen und wieder in die-sem versinken, schweift suchend um-her, wärmt sich auf seltenen tonalen Inseln und kann auch mal ein Trom-melfeuer-Staccato abschießen. (JH)

Ruzicka: Orchesterwerke Vol. 1 NDR SinfonieorchesterPeter Ruzicka (Leitung) Neos

Vor und nach

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rEZENSioNEN

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SCHUBERT Klaviertrio D 28 · Klaviertrio B-Dur D 898Klaviertrio Es-Dur D 929 Adagio (Notturno) D 8972CDs 8553236 & download

oh. Abb.: MENDELSSOHN Klaviertrios Nos. 1 & 2CD 8553141 & download

Lizensiert durch die WDR mediagroup licensing GmbH /WDR

TRIO JEAN PAULHerzlichen Glückwunsch zum 20. Geburtstag

Avi - Service for music · www.avi-music.de

AVI_Concerti1/4S_TJP_AVI_Concerti1/4S_TJP 25.01.12 17:00 Seite 1

Die norwegische Trompeterin wagt viel: Sie hat sich bekannte Melodien aus dem Opern- und Liedrepertoire ausgewählt, die sie in Transkriptionen für ihr silberglänzendes Instrument spielt. Damit greift sie eine fast ver-gessene Tradition des 19. Jahrhun-derts auf, als die seinerzeit neuesten Arien eben erst durch ihre Bearbei-tungen für den Hausgebrauch zu Gas-senhauern werden konnten. Womit wir nicht andeuten wollen, dass Tine Thing Helseth hier dilettieren würde. Mit dem edlem Melos langer Linien spielt sie ihren Rachmaninow, Sibe-lius und Grieg ganz klassisch. Wo ein Sänger an besonders schönen Stel-len agogisch frei verweilen würde, gönnt Helseth sich nur kleine Frei-heiten, was den Vorteil hat, dass un-ser anfänglicher Kitschverdacht schnell entkräftet wird. Zugegeben: Die CD eignet sich mit ihrem roman-tisch geprägten Repertoire durchaus auch zum „Easy Listening“ bei abend-lich intimer Zweisamkeit. (PK)

StorytellerTine Thing Helseth (Trompete)Royal Liverpool Philharmonic Orchestra Eivind Aadland (Leitung)EMI Classics

Intimes Easy Listening

„Black Swan Fantasy“ heißt Nikolai Tokarevs neue CD. Der Flirt mit dem Hollywood-Blockbuster „Black Swan“ im Titel wäre aber gar nicht nötig, denn das Repertoire auf der Produk-tion ist spannend genug. Präsentiert werden Klavierbearbeitungen und -fantasien von Tschaikowskys Bal-lettmusik: pianistisch eingefangener Orchesterzauber in einer Nusskna-cker-Suite, spätromantischer Virtu-osenschmelz in einer Dornröschen-Fantasie und der Blick der Moderne auf Schwanensee in einer speziell für Tokarev komponierten Suite-Fanta-sie. Außerdem gibt es Strawinskys Klavierstücke aus Petruschka und den feurigen Säbeltanz von Aram Khatchaturian als nahezu fi ngerbre-cherischen Hochseilakt. Die höchst unterschiedlichen Charaktere und Stimmungen aus den Ballettvorlagen zeichnet Tokarev meisterhaft und leb-haft auf den Tasten. Aber noch ein bisschen mehr Spitzentanz im An-schlag wäre schön gewesen. (EW)

Black Swan FantasyWerke von Tschaikowsky/Pletnev, Rosenblatt, Strawinsky & Khatchaturian Nikolai Tokarev (Klavier)Sony Classical

Suggestives Tastenballett

Wer Günter Wands Bedeutung er-messen will, sollte sich diese CD-Box mit Live-Aufnahmen besorgen und daraus zunächst die beiden Proben-mitschnitte anhören, um hernach voll-ends zu verstehen, auf welche Weise dieser Meisterdirigent nicht nur sei-nen Beethoven und Bruckner, son-dern auch einen Tschaikowsky und Strawinsky exemplarisch zur Auff üh-rung gebracht hat. Wands Probenstil demonstriert seine Arbeitsweise überaus aufschlussreich. Präzise, ja penibel weist er auf Details hin: auf eine „Abschlussnote, die eine echte Achtel ist“, also nicht vernachlässigt werden dürfe; oder auf falsche Ritar-dandi, die sich zwar eingebürgert haben, jedoch durch den Notentext nicht legitimiert seien. Wand erklärt den Musikern, doch bitte erst einmal „ohne Interpretationsidee einfach die Noten zu spielen“. Alles andere kom-me dann von selbst. Zum Beispiel die Wirkung von Beethovens Schicksals-motiv, das eben keine Triole sei, son-dern mit einer Pause beginnt, der drei Achteln folgen: Die Betonung ist eine ganz andere. Als Wand einmal gefragt wurde, ob er Beethovens „Neunte“ eher wie Toscanini oder wie Furtwängler dirigieren wolle, hat er geantwortet: „wie Beethoven.“ Hier versteht man, wie er das meinte. Wands Musizier-haltung war zudem von einer absoluten geistigen Durch-dringung bestimmt. Kraftvollen Klan-gentladungen durchaus nicht abge-neigt, besticht Wand bei Tschaikows-ky durch die Logik der Strukturen und eine unsentimentale Gefühls-dichte. Dieses großartige Dokument seines Schaff ens ist Deutschlandra-dio zu danken, dessen Archive zum 100. Geburtstag des Dirigenten ge-öff net wurden. (PK)

Günter WandWerke von Beethoven, Strawinsky, Tschaikowsky, Mozart, Bruckner u.a. Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Günter Wand (Leitung). Profi l Medien

Großartiges Dokument

Page 45: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

= herausragend = gut= sehr gut = unbefriedigend

ES

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6

GERINGAS PLAYS BACH

PLUS

Concerti 01/12: „Traumwandlerisch

stilsicher, lupenrein intoniert und mit

einem Seelenton, der berührt.“

J. S. Bach: Cellosuiten BWV 1007-12

plus Casals, Corigliano, Geringas,

Gubaidulina, Krenek, Šenderovas,

Suslin, Vasks

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Er singt an allen großen Häusern, auf DVD ist er bereits in einigen Partien vertreten, ein Solorecital von Mari-usz Kwiecień haben die Opernfans bisher aber vergeblich gesucht. Dem schaff t harmonia mundi jetzt erfreu-licherweise Abhilfe und präsentiert den Bariton mit Arien aus slawischen Opern. Seine Leib- und Magenpartie Eugen Onegin ist auf „Slavic Heroes“ ebenso zu fi nden wie Szymanowskis König Roger, mit dem Kwiecień in den letzten Jahren große Erfolge feiern konnte. Schön, dass sich der 39-jährige Pole auch für selten bzw. hierzulande so gut wie nie zu hören-de Werke einsetzt, nicht zuletzt für die eff ektvollen Opern seines Lands-mannes Stanisław Moniuszko. Doch so reizvoll das Programm auch ist, das eigentliche Ereignis ist die voll-saftige, kernig-virile Stimme mit ih-rer mühelosen Höhe und substanz-reichen Tiefe, an der man sich nicht satt hören mag. Nachschlag dringend gewünscht! (MB)

Slavic HeroesMariusz Kwiecień (Bariton)Polnisches Radio-Symphonieorchester Lukasz Borowicz (Leitung) harmonia mundi

Vollsaftig & viril

Heinrich Schütz komponierte seine Musikalischen Exequien anlässlich des Todes seines Landesherren Hein-rich Posthumus Reuß 1635/36. Wun-derbar legt Hans-Christoph Rade-mann diese nun als dritten Teil im Rahmen seiner Schütz-Gesamtein-spielung vor: Hier klingen „Müh‘ und Arbeit“ auch so, die Rede vom Auf-erwecken „in meinem Fleisch“ ist ebenso überzeugt wie beschwingt und das „Dahinfahren“ wirklich voller Freude. Wieder verzichtet Rademann auf die Unterstützung durch Instru-mente (abgesehen von Bass und Or-gel) und verliert damit zwar an Klang-pracht. Er gewinnt aber Durchsich-tigkeit, Klarheit und diff erenzierte Farben und kann so in jedem Moment die Musik durch den Textfl uss be-stimmen lassen. Das ist auch so in den sechs weiteren Begräbnismusi-ken von Schütz, davon vier Erstein-spielungen, die die CD komplettieren. Eine exzellente Reise durch den Kos-mos der Schützschen Musik. (KH)

Schütz: Musikalische Exequien Dorothee Mields, Jan Kobow, Harry van der Kamp, Matthias Lutze, Dresdner Kammerchor, Hans-Christioph Rademann (Leitung) u.a. Carus

Beschwingte Trauer-gesänge

KLASSIK CENTER KASSEL Glöcknerpfad 47, 34134 KasselTel. 0561 935140, Fax 9351415

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Die Neuen:

Encores von Scriabin, Bach, Brahms, Rimsky-Korsakov,

Kreisler, Messager, Rachmani-nov, Chopin, Monti, Schumann,

Fröst

Werke von Copland, Brahms, Fröst, Lutoslawski, Piazzolla,

Hillborg, Högberg

MARTIN FRÖST

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rEZENSioNEN

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46

rEZENSioNEN

Diese und weitere CD-Rezensionen finden Sie auch unter www.concerti.de

Verglichen damit, wie routiniert die-se Stücke oftmals abgespult werden, muss man sagen: die vier Herren um Herbert Schuch bieten hier wirklich technisch erstklassige, ebenso durch-dacht wie musikantisch spontan wir-kende Interpretationen der Quintet-te Mozarts und Beethovens. Alle Be-teiligten sind 1. Preisträger des Inter-nationalen Musikwettbewerbs der ARD, jeder versteht es, sein Instru-ment eindringlich und klangschön zu handhaben. Bestechend die Farben und Phrasierungen, der ungeniert an-geschlagene frühromantische Tonfall und die erstaunliche Abgeklärtheit. Schlichtweg vollkommen! (VT)

Singt da gerade Tschaikowskys Tat-jana von ihrer überschwänglichen Lie-be? Das schwelgerisch-melancholi-sche Melos seiner Opern verströmen auch die Werke für Violine und Kla-vier, die das Duo in Gänze eingespielt hat. Deutlich hörbar der russischen Virtuosenschule entstammend lebt Rozhdestvenskys Geigenton von emo-tionaler Intensität, von seelenvollem Vibrato und betörenden Obertönen. Mitreißend manisch sind die tänze-risch rasanten Scherzo-Sätze. Bekannt ist die Musik meist in Orchesterfas-sungen, die Neuentdeckung als intime Kammermusik lohnt auch dank Mar-furts lyrischer Sensibilität. (PK)

2011 feierte das Hagen Quartett sei-nen 30. Geburtstag und wechselte gleich auch das Label. Auf ihrer zwei-ten CD für Myrios spielen die Musiker das leider nur selten zu hörende Streichquartett von Edvard Grieg mit enormem emotionalen Einsatz höchst expressiv und bewegend. Sehr klug koppeln die Vier dieses leidenschaftlich überbordende Werk mit einem deutlich „entspannteren“ und haben für Brahms‘ Klarinetten-quintett Jörg Widmann mit seinem verführerischen Ton als fünften Mann ins Studio gebeten. So unterschied-lich die Stücke sind – die exzellente Interpretation verbindet sie. (MB)

Mozart & Beethoven: Klavier-Bläser-Quintette H. Schuch (Klavier), R. Ortega Quero (Oboe), D. F. Alonso (Horn), M. Trénel (Fagott), S. Manz (Klarinette). indésens

Tschaikowsky: Das Gesamtwerk für Violine und KlavierSasha Rozhdestvensky (Violine)Josiane Marfurt (Klavier) Delos

Grieg: Streichquartett g-Moll op. 27 Brahms: Klarinettenquintett h-Moll op. 115Hagen Quartett, Jörg Widmann (Klarinette). Myrios Classics

Die fantasti-schen Fünf

Melancholi-sches Melos

Höchst expressiv

Dieses Album ist weit mehr als eine schlichte CD-Aufnahme. Denn hinter Adventures of a Trumpet verbirgt sich ein Projekt, in dessen Entste-hung der Komponist den Trompeter Matthias Höfs ebenso mit eingebun-den hat wie den Instrumentenbauer Max Thein. Im Ergebnis schickt Wolf Kerschek seinen Solisten auf eine globale Entdeckungsreise virtuos-abwechslungsreicher Art – und Höfs meistert die rasanten Skalen bravou-rös, Orchester und Jazztrio spielen sich mit hörbarem Vergnügen die unterschiedlichen Bälle von Klassik bis Club Beats zu. Horizonterweite-rung im besten Crossover-Sinn! (CF)

Der italienische Lautenist Rosario Conte widmet seine neue CD der Mu-sikerfamilie Piccinini aus Bologna, Virtuosen während der Hochblüte der Lautenmusik. Auf einer Erzlaute, dem Bassinstrument der Lauten, spielt er die komplex mäandernden Stimm-gefl echte und kunstvoll improvisato-rischen Linien der Kompositionen glasklar, fi ligran und doch mit viel Wärme und Gefühl, feinste Verzie-rungen und Schwingungen sind hör-bar, kleinste harmonische Farbreize werden deutlich. Entzücktes Staunen zu erzeugen, war das erklärte Ziel der Komponisten damals. Das wird hier sinnlich nachvollziehbar. (EW)

Eine riesige emotionale Spannweite entfaltet Nicolas Altstaedt in Sofi a Gubaidulinas Sonnengesang für Vio-loncello, Kammerchor, Schlagzeug und Celesta. 1997 für Mstislaw Ros-tropowitsch entstanden, basiert das Werk auf dem gleichnamigen Hym-nus des heiligen Franziskus von As-sisi. In Die Leier des Orpheus (2006) schwebt Gidon Kremers sprechen-des Geigenspiel souverän über dem Geschehen, und auch wenn er sich in zartestem Flageolett-Flimmern verliert, fügt das begleitende Schlag-zeug sich klangfarblich bestens an. Leider wirken aber die hohen Strei-cher im Unisono brüchig. (JH)

Adventures of a TrumpetMatthias Höfs plays Wolf KerschekMatthias Höfs (Trompete), Jazz Trio, Hamburger Symphoniker, Bruno Merse (Leitung). Phina Music

Alessandro Piccinini / Leonardo Maria Piccinini: Works for ArchluteRosario Conte (Erzlaute)Carpe Diem

Gubaidulina: „The Lyre of Orpheus“, „The Canticle of the Sun“Gidon Kremer (Violine), Kammerchor Riga, Kremrata Baltica, Nicolas Alt-staedt (Cello), Māris Sirmais (Ltg.) ECM

Horizont-erweiterung

Renaissance-Farbenpracht

Orpheus schwebt

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= herausragend = gut= sehr gut = unbefriedigend

ElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmoElbphilharmonienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienienieFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestivalFestival

Tickets 040 357 666 66www.ostertoene.de

hamburgerostertöne 6.–9. April 2012

Metamorphosen6.4.2012, 11 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem Fassung für Soli, Chor und zwei KlaviereNDR ChorSophie Bevan Sopran Daniel Schmutzhard Bariton Elisabeth Leonskaja KlavierMarkus Hinterhäuser KlavierDirigent Ivor Bolton

6.4.2012, 20 Uhr / Kulturkirche Altona Ensemble ResonanzDirigent Scott VoylesMundry: Neues Werk für 18 Streicher und Schlagwerk (UA, Auftragswerk der Hamburger Ostertöne)und Werke von Brahms, Webern und Cage

7.4.2012, 14 Uhr / Laeiszhalle, Studio ESingen mit Simone Young

7.4.2012, 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer SaalGustav Mahler JugendorchesterIréne Theorin Sopran Dirigent Ingo Metzmacher Werke von Wagner, Webern, Zimmermann und SkrjabinMit Unterstützung der Berenberg Bank und der Stiftung Elbphilharmonie

8.4.2012, 20 Uhr / Laeiszhalle, Kleiner SaalIlya Gringolts ViolineAnssi Karttunen VioloncelloNicolas Hodges Klavier und HammerklavierGalatea QuartetBrahms: Klaviertrios op. 8 und op. 87 Mundry: »Linien, Zeichnungen« für Streichquartett»falten und fallen« für Streichquartett und Hammerklavier

9.4.2012, 17 Uhr / Laeiszhalle, Kleiner SaalNicolas Hodges Klavier Werke von Brahms, Debussy und Mundry

9.4.2012, 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer SaalPhilharmoniker HamburgDejan Lazić KlavierDirigentin Simone YoungWerke von Brahms, Skrjabin, Zimmermann und Mundry

Page 48: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

Jetzt alle Termine auch online: www.concerti.de

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1.3. DONNERSTAG

KONzERT18:00 Hamburger KonservatoriumKlassenvorspiel. Klasse Marchand

19:00 Freie Akademie der Künste HamburgKreuzungen - Musik verwoben. Werke von Schnittke, Bantzer u.a.

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Herbert

Blomstedt (Leitung). Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur

MUSIKTHEATER19:30 Musikhochschule (Forum)Mozart: Cosí fan tutte

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Das Rheingold. Simone

Young (Leitung), Wotan: Albert Doh-men, Donner: Jan Buchwald, Froh: Chris Lysack, Loge: Peter Galliard, Al-berich: Wolfgang Koch, Mime: Jürgen Sacher, Fasolt: Wilhelm Schwingham-mer, Fafner: Alexander Tsymbalyuk, Fricka: Lilli Paasikivi, Freia: Vida Mik-neviciute, Erda: Deborah Humble, Woglinde: Katerina Tretyakova, Well-gunde: Maria Markina, Floßhilde: Re-becce Jo Loeb

MUSIK IN KIRCHEN12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert mit Eberhard Köther

12:30 St. Johannis HarvestehudeMusik zur Marktzeit

20:00 Hauptkirche St. JacobiOrgel.Künste. Kantorei & Vokalensem-ble St. Jacobi, Concertone Hamburg, Rudolf Kelber (Leitung), Daniel Zim-mermann (Orgel). Strauss: Metamor-phosen & Jakob dein verlorener Sohn, Poulenc: Chorwerke & Orgelkonzert

JAzz

21:00 BirdlandJam Session

SONSTIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Uwe Kliemt. Warum heißen Klavierspieler Pianisten?

2.3. FREITAG

KONzERT18:00 Staatsoper (Opera stabile)After work

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Bach-Fest. Yorck Kronenberg (Kla-vier), Berliner Camerata. Bach: Kla-vierkonzerte d-Moll BWV 1052 & g-Moll BWV 1058, Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048, Or-chestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067

20:00 Bechstein CentrumWolf Harden (Klavier). Busoni: Cho-pin-Variationen, Fantasia nach Bach K 253, Sonatina Nr. 6 über Carmen, Toccata K 287, Chopin: 4 Balladen

20:00 Klavier KnauerKammerkonzert „Aquarelles“. Anne-marie Burnett (Querflöte), Alma-Sophie Starke (Violoncello), Ricarda Schmersahl (Klavier). Werke von Debussy, Gaubert: Trois Aquarelles, Hummel: Trio A-Dur

MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)

Donizetti: L‘Elisir d‘Amore. Alexan-der Soddy (Leitung), Adina: Ekaterina Sadovnikova, Nemorino: Saimir Pirgu, Belcore: Viktor Rud, Dulcamara: Tig-ran Martirossian, Gianetta: Katharina Bergrath, Due servitori di Dulcamara: Bernd Brüning

JAzz21:00 BirdlandE. Alexander - D.O’Higgins Quintet

SONSTIGES20:00 Rolf Liebermann Studio

Roger Willemsen legt auf (Vol. 13)

UMLAND19:30 Theater Lübeck

Das Geheime Königreich / Der Ring Des Polykrates

20:00 Kieler Schloss NDR Sinfonieorchester,

Herbert Blomstedt (Leitung). Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur

3.3. SAMSTAG

KONzERT19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Tanja Becker-Bender (Violine), Péter Nagy (Klavier). Bach: Violinsonate Nr. 4 c-Moll BWV 1017, Bartók: Violin-sonate Nr. 1 Sz 75, Janáček: Violinso-nate, Beethoven: Violinsonate A-Dur op. 47 „Kreutzer-Sonate“

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Landesjugendorchester Hamburg, Fausto Fungaroli (Leitung)Ausführliche Infos siehe Tipp

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)48

daS KlaSSiKProGraMM März

Das Klassikprogramm im März

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

SA. 3.3. Orchestermusik

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Landesjugendorchester Hamburg, Fausto Fungaroli (Leitung). Mo-zart: Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425, Rimsky-Korsakow: Scheherazade

Für ihre Kunst des Geschichten-erzählens erhielt Scheherazade die Gunst des Königs und sich selbst am Leben. Bleibt abzuwarten, wel-che Geschichten Fausto Fungaroli zu erzählen hat.

TIPP

Page 49: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

MUSIKTHEATER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Die Zauberflöte. Florian Csiz-madia (Leitung), Sarastro: Wilhelm Schwinghammer, Tamino: Jun-Sang Han, Pamina: Katerina Tretyakova, Sprecher: Jan Buchwald, Priester: Paulo Paolillo u.a.

20:00 Das neue OpernloftSängerkrieg – der Opern-Slam!

MUSIK IN KIRCHEN15:30 Christianskirche OttensenCarillon-Konzert mit Eberhard Köther

17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm

18:00 St. Johannis EppendorfFrühlingserwachen. Männersextett „Six Mix“. Chorwerke von Renaissance bis Jazz, von Romantik bis Pop

19:00 St. Johannis CurslackMichael Raeder (Gitarre & Gesang)

19:00 St. Stephan W.-GartenstadtMichael Hsu-Wartha (Violine), Yukie Takai (Klavier). Werke von Poulenc, Fauré & Saint-Saëns

20:00 Christianskirche OttensenSurroundings... Feldman. Lisa Lammel (Violine), Jan Gerdes (Klavier), Thomas Leboeg (Electronics)

KINDER & JUGEND

14:00 & 15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo

JAzz21:00 BirdlandThe Organics

SONSTIGES16:30 Jazzclub StellwerkMusik im Gespräch. Melodramen

UMLAND20:00 Deutsches Haus FlensburgSalut Salon: Ein Haifisch im Aquarium

20:00 Theater KielRossini: Der Barbier von Sevilla

20:00 Theater LüneburgMozart: Don Giovanni – Premiere

4.3. SONNTAG

KONzERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)

NDR Sinfonieorchester, Herbert Blomstedt (Leitung). Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur

18:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hamburger Mandolinen-Orchester

18:00 Sasel HausJunge Preisträger im Konzert

19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Mendelssohn: Elias. Hamburger Symphoniker, Hamburger Oratorien-chor, Ilse-Christine Otto (Sopran), Uta Grunewald (Alt), Michael Connaire (Tenor), Konstantin Heintel (Bass), The kla Jonathal (Leitung)

20:00 PlanetariumSternenpromenade. Alexander Raytchev (Klavier)

MUSIKTHEATER16:00 Staatsoper (Großes Haus)

Wagner: Die WalküreAusführliche Infos siehe Tipp

MUSIK IN KIRCHEN10:00 Elisabethkirche EidelstedtMesse 2012 - Fenster zum Himmel. Musikalischer Gottesdienst mit Bar-dos: Missa tertia

17:00 Melanchthonkirche Groß Flottbek95 Jahre Posaunenchor – Festkonzert

KINDER & JUGEND

15:00 Das neue OpernloftDie Prinzessin der Feen

15:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Pianoon – Karneval der Tiere. Duo

Sarasate, Martin Seiveking (Erzähler)

16:30 Museum f. Kunst & Gewerbe Pianoon Musikwerkstatt

SONSTIGES19:30 Christuskirche WandsbekVortragsabend mit Musik – Der Ring des Nibelungen von Wagner: Sieg-fried. Udo Bermbach (Vortrag), Gerd Jordan (Klavier).

UMLAND10:00 P.-Gerhardt-Kirche NorderstedtMusikalischer Gottesdienst. PaulaCan-tat, Kerstin Grätz (Leitung)

17:00 Theater KielWagner: Lohengrin

18:00 Theater Lübeck de Falla: La Vida Breve / Mascagni:

Cavalleria Rusticana

19:00 Theater LüneburgBewegende Zeiten. Ein Ballettabend

5.3. MONTAG

KONzERT19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Grigory Sokolov (Klavier). Rameau: Suite in re, Mozart: Sonate Nr. 8 a-Moll KV 310, Brahms: Variationen und Fuge B-Dur über ein Thema von Händel op. 24, Brahms: 3 Intermezzi op. 117

JAzz20:30 Cotton ClubBla Mandag

SONSTIGES20:00 Staatsoper (Opera stabile)Sängersalon: Christian Franz

6.3. DIENSTAG

TANzTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Tod in Venedig. Ein Totentanz von John Neumeier

SONSTIGES19:30 Planetarium Hamburg

NDR Hörspiel. Daphne du Maurier: Wenn die Gondeln Trauer tragen

UMLAND20:00 Theater LüneburgMozart: Don Giovanni

7.3. MITTWOCH

KONzERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Heekyung Jung (Gesang)

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de 49

März daS KlaSSiKProGraMM

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

SO. 4.3. Oper

16:00 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Die Walküre. Simone

Young (Leitung), Siegmund: Simon O‘Neill, Hunding: Alexander Tsymbalyuk, Wotan: Albert Dohmen, Sieglinde: Heidi Brunner, Brünnhilde: Catherine Foster, Fricka: Lilli Paasikivi, Helmwige: Vida Mikneviciute, Gerhilde: Hellen Kwon, Ortlinde: Gabriele Rossma-nith, Waltraute: Cristina Damian, Siegrune: Katja Pieweck, Roß-weiße: Renate Spingler, Grimgerde: Rebecce Jo Loeb, Schwertleite: Deborah Humble

Ein langer Weg für Albert Doh-men: Erst studierte er Oboe und Jura, bevor er zu einem der gefrag-testen Wagner-Interpreten wurde. Als Wotan trat er u.a. in Wien, Bay-reuth und an der Met auf.

TIPP

Page 50: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

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MUSIKTHEATER

16:00 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Siegfried. Simone Young

(Leitung), Siegfried: Christian Franz, Mime: Jürgen Sacher, Wanderer: Al-bert Dohmen, Alberich: Wolfgang Koch, Fafner: Wilhelm Schwingham-mer, Erda: Deborah Humble, Brünnhil-de: Catherine Foster, Waldvogel: Gab-riele Rossmanith

MUSIK IN KIRCHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

UMLAND20:00 Theater LüneburgBewegende Zeiten. Ein Ballettabend

8.3. DONNERSTAG

KONzERT20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)

Edita Gruberova (Sopran)Ausführliche Infos siehe Tipp

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Tschaikowsky: Pique Dame. Law-rence Foster (Leitung), Herman: An-drew Richards, Graf Tomsky: Andrzej Dobber, Fürst Jeletzky: Lauri Vasar, Czekalinsky: Peter Galliard, Gräfin: Mariana Lipovsek, Lisa: Angela Deno-ke, Pauline: Maria Markina

MUSIK IN KIRCHEN11:00 Christuskirche EimsbüttelMusikalischer Gottesdienst. Martina Romeike (Alt), Friedemann Kannen-gießer (Orgel). Werke von Bach

12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert mit Eberhard Köther

12:00 St. Johannis HarvestehudeMusik zur Marktzeit

20:00 Domkirche St. MarienOrgelzyklus Bach – Reger. Eberhard Lauer (Orgel). Bach: Passionschoräle (Orgelbü chlein), Sonata II, Praeludium und Fuge c-Moll, Reger: Fantasie und Fuge BACH op. 46

JAzz20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR jazz konzerte #1. das kapital plays hanns eisler: Daniel Erdmann (saxophone), Hasse Poulsen (guitar), Edward Perraud (drums). storms/noc-turnes: Tim Garland (saxophone), Joe Locke (vibes), Geoffrey Keezer (piano)

21:00 BirdlandJam Session

SONSTIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Susanne von Laun. Drei Gene-rationen Mozart

9.3. FREITAG

KONzERT20:00 Kampnagel (k6)

Gershwin meets Ravel – ein Ameri-kaner in Paris. NDR Sinfonieorchester, Jean-Yves Thibaudet (Klavier), John Axelrod (Leitung). Ravel: La Valse, Gershwin: Concerto in F, Variations on „I got Rhythm“, An American in Paris, Ravel: Boléro

MUSIKTHEATER20:00 Das neue OpernloftVerdi: Rigoletto – Oper in kurz

TANzTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Tod in Venedig. Elizabeth Cooper (Klavier). Ein Totentanz von John Neumeier

JAzz20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR jazz konzerte #1. das kapital plays hanns eisler: Daniel Erdmann (saxophone), Hasse Poulsen (guitar), Edward Perraud (drums). storms/noc-turnes: Tim Garland (saxophone), Joe Locke (vibes), Geoffrey Keezer (piano)

21:00 BirdlandJust Jazz Quartett

UMLAND20:00 Theater KielTschaikowsky: Der Nussknacker

10.3. SAMSTAG

KONzERT19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Mendelssohn: Elias. Symphonischer Chor Hamburg

20:00 Kampnagel (k6) Gershwin meets Ravel – ein Ameri-

kaner in Paris. NDR Sinfonieorchester, Jean-Yves Thibaudet (Klavier), John Axelrod (Leitung). Ravel: La Valse, Gershwin: Concerto in F, Variations on „I got Rhythm“, An American in Paris, Ravel: BoléroAusführliche Infos siehe Tipp

MUSIKTHEATER20:00 Das neue OpernloftBizet: Carmen – Oper in kurz

TANzTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Die Kameliendame. Michael Schmidts-dorff (Leitung). Ballett von John Neu-meier

MUSIK IN KIRCHEN17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm. Türmer an der Christuskirche

18:00 St. Johannis EppendorfBarocke Kammermusik. Birgit Busch (Oboe), Hella Bultmann (Violoncello), Rainer Thomsen (Orgel). Werke von Händel & Bach

20:00 Christianskirche OttensenForum Neue Musik. Alexei Lubimov (Klavier), Milo Lohse (Sprecher), Falko Rister (Filme & Installationen), Vika Mun, Alina Leonowa, Carla Bennet & Anna Vishnevka (Gesang), Alexei Lu-bimov (Klavier), Holger Lampson (Leitung), Renate Killmann (Choreo-grafie), Christoph Reger (Regie). Satie: Sports & Divertissements & Socrate

JAzz20:30 Cotton ClubNoone Aber Richtig

21:00 BirdlandM.Dahanukar Quartet

SONSTIGES16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Dr. Jakob Hauschildt. Clavi-chord und Cembalo – Zur Geschichte zweier Instrumente

UMLAND19:30 Theater Lübeck

Bizet: Carmen

20:00 Theater KielHändel: Radamisto – Premiere

50

daS KlaSSiKProGraMM März

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

DO. 8.3. Arienabend

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Edita Gruberova (Sopran), Neue

Philharmonie Westfalen, Andriy Yurkevych (Leitung). Belcanto-Ari-en von Bellini, Donizetti u.a.

Heute kann Edita Gruberova in ih-rem Spezialgebiet brillieren: Im Bel-cantofach feierte die Slowakin ihre größten Erfolge, u.a. an der Mailan-der Scala und der Royal Opera.

TIPP

Page 51: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

11.3. SONNTAG

KONzERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Czárdás und Leidenschaft. Junge Phil-harmonie Köln, Filippo Faes (Klavier), Arthur Chermonov (Violine), Volker Hartung (Leitung). Strauß: Ouvertüre zu „der Zigeunerbaron“, Liszt: Ungari-sche Rhapsodie Nr. 2, Brahms: Kla-vierkonzert Nr. 2, Brahms: Ungarische Tänze, Ravel: Tzigane

15:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Operettengala. Hamburger Konzert-chor, KlassikPhilharmonie Hamburg, Lini Gong (Sopran), Ludmila Bogda-nova (Sopran), Tamara Haskin (Sop-ran), Vincent Schirrmacher (Tenor), Johannes von Duisburg (Bassbariton), Walter Gehlert (Leitung)

16:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Frühjahrskonzert. Akkordeon-Orches-ter Eimsbüttel, Hans-Georg Beyer (Leitung)

MUSIKTHEATER16:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Götterdämmerung. Simone Young (Leitung), Siegfried: Christian Franz, Gunther: Robert Bork, Alberich: Wolfgang Koch, Hagen: Attila Jun, Brünnhilde: Catherine Foster, Gutru-ne: Anna Gabler, Waltraute: Deborah Humble, Wellgunde: Maria Markina, Floßhilde: Rebecce Jo Loeb u.a.

KINDER & JUGEND15:00 Das neue OpernloftDas Zauberflötchen

SONSTIGES

16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumen-

ten mit Alice Humbert. Der Einfluss der Volksmusik auf die französische Barockmusik

UMLAND10:00 St. Michaeliskirche LüneburgKantatengottesdienst. Henning Kaiser (Tenor), Konstantin Heintel (Tenor), Barockorchester „L‘arco“ Hannover, Kantorei St. Michaelis, Henning Voss (Leitung). Bach: Kantate BWV 131 „Aus der Tiefen rufe ich, Herr zu dir“

16:00 Theater KielVerdi: Die Lombardien

16:00 Theater Lübeck Das Geheime Königreich / Der Ring

Des Polykrates

19:00 Theater LüneburgBewegende Zeiten. Ein Ballettabend von Francisco Sanchez Martinez und Miguel Cartagena

20:00 Theater Lüneburg (Junge Bühne)Wer singt denn da?

12.3. MONTAG

KONzERT19:30 Staatsoper (Opera stabile)„333 - Opernkeilerei“. Ein historischer Streifzug mit Wolfgang Willaschek

13.3. DIENSTAG

19:30 Logenhaus (Mozartsaal)371. Kammerkonzert der Oscar und Vera Ritter-Stiftung. Kärt Ruubel (Kla-vier), Esther Kretzinger (Sopran), An-drej Hovrin (Klavier). Werke von Brahms, Dvořák, Strauss, Marx, Kodály, J. S. Bach, Schubert & Schostakowitsch

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Tschaikowsky: Pique Dame. Law-rence Foster (Leitung), Herman: An-drew Richards, Graf Tomsky: Andrzej Dobber, Fürst Jeletzky: Lauri Vasar, Gräfin: Mariana Lipovsek u.a.

JAzz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Jazz Birthday 2012. Peter „Banjo“ Meyer & European Jazz Giants

SONSTIGES19:00 Warburg-HausMozarts „Don Giovanni“ – Drama oder Komödie. Dr. Wolfgang Doebel (Vor-trag)

UMLAND

19:30 Theater KielHerman: Hello, Dolly!

20:00 TriBühne NorderstedtClaire Huangci

14.3. MITTWOCH

KONzERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Anya Berg (Gesang)

TANzTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Die Kameliendame. Michael Schmidts-dorff (Leitung). Ballett von John Neu-meier

MUSIK IN KIRCHEN12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

19:00 St. Sophien BarmbekExamenskonzert. Seung-Yon Kang (Orgel). Werke von Franck, Bach u.a.

UMLAND11:00 Theater Lübeck

Leinen los zur Dampferfahrt. Phil-harmonisches Staatsorchester der Hansestadt Lübeck, Christian Schruff (Moderation). Smetana: „Die Moldau“

19:30 Theater KielHändel: Radamisto

15.3. DONNERSTAG

MUSIKTHEATER20:00 Das neue OpernloftHändel: Tolomeo – Oper in kurz

TANzTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Die Kameliendame

MUSIK IN KIRCHEN12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert mit Eberhard Köther

12:00 St. Johannis HarvestehudeMusik zur Marktzeit

20:00 Domkirche St. MarienOrgelzyklus Bach – Reger. Eberhard Lauer (Orgel). Bach: Leipziger Chorä-le, Sonata III, Praeludium und Fuge e-Moll, Reger: Sinfonische Fantasie und Fuge op. 57

JAzz21:00 BirdlandJam Session

51

März daS KlaSSiKProGraMM

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

SA. 10.3. Orchestermusik

20:00 Kampnagel (k6) Gershwin meets Ravel – ein

Amerikaner in Paris. NDR Sinfonie-orchester, Jean-Yves Thibaudet (Klavier), John Axelrod (Leitung). Ravel: La Valse, Gershwin: Concerto in F, Variations on „I got Rhythm“, An American in Paris, Ravel: Boléro

Amerikanisch-französisches Duo in vielfacher Hinsicht: Zu diesem schmackhaften Programm passen Thibaudet und Axelrod wie Ca-membert zu kalifornischem Wein.

TIPP

Page 52: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

Foto

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SONSTIGES

18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten

mit Lothar Fuhrmann. Musik auf Clavi-chord, Tafelklavier & Hammerflü gel

UMLAND20:00 Theater KielTschaikowsky: Der Nussknacker

16.3. FREITAG

KONzERT19:30 Staatsoper (Opera stabile)100 Meter Glück. Chansonabend mit Gabriele Rossmanith und Joachim Kuntzsch

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Tschaikowsky: Pique Dame. Law-rence Foster (Leitung)

20:00 Das neue OpernloftCSI Opera – einer stirbt immer!

JAzz21:00 BirdlandPeter Kronreif - Wayfarers

UMLAND19:30 Theater Lübeck

Lehár: Die lustige Witwe

20:00 Theater KielRossini: Der Barbier von Sevilla

17.3. SAMSTAG

KONzERT16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)

Teatime Classics. Antje Thiele (Querflöte), Dominic Chamot (Kla-vier). Dutilleux: Sonatine, C.P.E. Bach: Sonate a-Moll Wq 132, Ravel: La Valse, Schubert: Introduktion und Variatio-nen über „Trockne Blumen“ e-Moll

19:00 Museum f. Kunst & GewerbeFrühling erwachend.... Marina Savova (Klavier). Werke von Beethoven, Liszt, Chopin & Franck

19:30 Staatsoper (Opera stabile)100 Meter Glück. Chansonabend mit Gabriele Rossmanith und Joachim Kuntzsch

20:00 Laeizhalle (Großer Saal)Lucio Dalla & Band

TANzTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Die Kameliendame

MUSIK IN KIRCHEN17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm

18:00 Christuskirche EimsbüttelKammerkonzert. Friedemann Kannen-gießer (Orgel), Antonio Cosenza (Gi-tarre)

20:00 The Anglican Church of St Thomas Becket, zeughausmarkt 22Entwined Inspirations Water, Spirit. Clare Hammond (Klavier). Werke von Liszt, Ravel, Debussy & Takemitsu

KINDER & JUGEND14:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo

15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo

JAzz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Lucio Dalla & Band

21:00 BirdlandLes Brünettes

SONSTIGES16:30 Jazzclub StellwerkMusik im Gespräch. Das Hamburger Archiv für Gesangskunst. Ein Porträt

UMLAND11:00 Theater Lübeck

Leinen los zur Dampferfahrt

17:00 Theater Kielin motion – Ballettwerkstatt

20:00 Ansgar-Kirche KielKlassisch beflügelt

20:00 Falkenbergkirche Nor-derstedtEnsemble trompecello

20:00 Theater Kiel Verdi: Die Lombardien

20:00 Theater LüneburgMozart: Don Giovanni

18.3. SONNTAG

KONzERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)

7. Philharmonisches Konzert. Phil-harmoniker Hamburg, Stefan Schulz (Posaune), Sebastian Weigle (Leitung). Bernstein: Divertimento, Schnyder: Bassposaunenkonzert „subZERO“, Beethoven: Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Sabine Meyer (Klarinette). Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Leonard Slatkin (Leitung)Ausführliche Infos siehe Tipp

20:00 Planetarium HamburgReisefieber. Mario Freivogel (Rezitati-on), Duo Leccornia

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Tschaikowsky: Pique Dame. Law-rence Foster (Leitung)

MUSIK IN KIRCHEN10:00 Hauptkirche St. JacobiMusikalischer Gottesdienst. Kantorei St. Jacobi, Rudolf Kelber (Leitung). Bach: Jesu meine Freude

17:00 Sinstorfer KircheMusik für Blechbläser und Orgel

18:00 St. Simeon Alt-OsdorfSt. Simeonchor & Orchester, Solisten, Ellen Schletzer (Leitung), Michael Wild (Leitung). Mozart: Krönungs-messe, Symphonia concertante, Divertimento D-Dur

JAzz20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)

Jazz Piano. Jason Moran (piano)

SONSTIGES11:00 Staatsoper (Probebühne 1)Vor der Premiere: Manon Lescaut

16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumen-

ten mit Songwon Kempka. Programm-musik in der Cembaloliteratur

19:30 Christuskirche WandsbekVortragsabend mit Musik – Der Ring des Nibelungen von Wagner: Götter-dämmerung. Udo Bermbach (Vor-trag), Gerd Jordan (Klavier)

UMLAND11:00 Kieler Schloss6. Philharmonisches Konzert. Raschèr Saxophone Quartet, Oliver Triendl (Klavier), Michael Francis (Leitung). Copland: Appalachian Spring, Glass: Konzert für Saxophonquartett und Orchester, Bernstein: 2. Sinfonie „The Age of Anxiety“

52

daS KlaSSiKProGraMM März

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

SO. 18.3. Orchestermusik

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Sabine Meyer (Klarinette), Deut-sches Symphonie-Orchester Berlin, Leonard Slatkin (Leitung). Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur

Die wohl bekannteste Klarinet-tistin mit dem wohl schönsten Konzert für Klarinette: Sabine Meyer spielt mit der vorzüglichen Begleitung des DSO Berlin Mozart.

TIPP

Page 53: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

16:00 Heidkampschule QuickbornFamilienkonzert „Hau auf die Pauke Luise“. Niels-Frédéric Hoffmann, Ste-fan Siegert u.a. Werke von Beethoven

17:00 Theater Lüneburg 4. Kammerkonzert

18:00 Martin-Luther-Kirche TrittauChristiane Reiling (Violoncello), Nici Juhl (Klavier). Bach: Sonate für Viola da Gamba Nr. 2 D-Dur, Schostako-witsch: Cellosonate d-Moll op. 40, Strauss: Cellosonate F-Dur op. 6

18:00 Theater KielBa- Ba- Banküberfall

18:00 St. Michaeliskirche LüneburgBach: Matthäus-Passion. Veronika Winter (Sopran), Margot Oitzinger (Alt), Hans Jörg Mammel (Tenor), Ralf Grobe (Bass, Jesus-Worte), Markus Flaig (Bass, Arien), Barockorchester „L‘arco“ Hannover, Kantorei St. Micha-elis, Henning Voss (Leitung)

18:00 Theater Lübeck de Falla: La Vida Breve / Mascagni:

Cavalleria Rusticana

19:00 Kirche am Kloster UetersenMesse 2012 - Fenster zum Himmel. Rutter: Requiem. Kantorei Uetersen, Eberhard Kneifel (Leitung)

19.3. MONTAG

KONzERT18:00 Laeiszhalle (Studio E)Resonanzen 5: Retro – Hörprobe

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 7. Philharmonisches Konzert. Phil-

harmoniker Hamburg, Stefan Schulz (Posaune), Sebastian Weigle (Leitung). Bernstein: Divertimento, Schnyder: Bassposaunenkonzert „subZERO“, Beethoven: Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Das Beethoven-Projekt IV. Belcea Quartet. Beethoven: Streichquartette F-Dur op. 18/1, C-Dur op. 59/3 & a-Moll op. 132

UMLAND20:00 Kieler Schloss

6. Philharmonisches Konzert

20.3. DIENSTAG

KONzERT18:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)

Resonanzen 5: Retro – Lauschangriff

19:30 Theater im EngelsaalPeter Anders präsentiert Studierende seines Gesangsinstitut im Konzert

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Resonanzen 5: Retro.

Ensemble Resonanz, Jean-Guihen Queyras (Violoncello)Ausführliche Infos siehe Tipp

MUSIK IN KIRCHEN20:00 Blankeneser KircheMesse 2012 - Ein Fenster zum Himmel: Orgelmesse I. Stefan Scharff (Orgel). Couperin: Messe pour les paroisses

KINDER & JUGEND20:00 Das neue OpernloftA.I.D.A. activation!

21.3. MITTWOCH

KONzERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Maria Palaska (Gesang)

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Nordic Concerts. Anna Vinnitskaya

(Klavier), City of Birmingham Sym-phony Orchestra, Andris Nelsons (Lei-tung). Britten: Four Sea Interludes, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur

20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Podium der Jungen: Strings &

Singing. Wishful Singing, Quatuor Hermès. Martin: Chansons, Debussy: Streichquartett g-Moll op. 10, Virta-perko: Vanha vesirotta, Caldara: Har-lekijnlied (Arr. Herman van Veen), Haydn: Streichquartett f-Moll op. 20 Nr. 5 u.a.

MUSIK IN KIRCHEN

12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

JAzz18:00 Elbphilharmonie KulturcaféJazz im Kulturcafé. Le Bang Bang

SONSTIGES18:45 Hamburger KonservatoriumErwachsenenbildung Sommersemes-ter 2012. Dr. Eberhard Müller-Arp (Do-zent). Aufführungspraxis und Inter-pretation II

22.3. DONNERSTAG

KONzERT20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)

NDR Sinfonieorchester, Lise de la Salle (Klavier), Thomas Hengelbrock (Leitung). Rameau: Dardanus, Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll, Mussorgsky/Ravel: Bilder einer Aus-stellung

TANzTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Chopin Dances. Zwei Ballette von Je-rome Robbins

MUSIK IN KIRCHEN12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert mit Eberhard Köther

20:00 Domkirche St. MarienOrgelzyklus Bach – Reger. Eberhard Lauer (Orgel). Bach: Partita „Sei gegrü ßet“, Sonata IV, Praeludium und Fuge h-Moll, Reger: Fantasie und Fuge d-Moll op. 135 b

20:00 Kulturkirche AltonaMongolian meets Oriental. Sedaa

KINDER & JUGEND19:00 Das neue OpernloftA.I.D.A. activation!

JAzz21:00 BirdlandJam Session

SONSTIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Uwe Kliemt. Hammerflü gel, Pianoforte, Tafelklavier – viele Namen fü r ein Instrument

21:00 KörberForumePhil. Felix Kubin (electronic devices)

UMLAND18:00 Theater Lüneburg (Studiobühne)Der Weg – Premiere. Ballett Lüneburg

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März daS KlaSSiKProGraMM

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

DI. 20.3. Orchestermusik

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Resonanzen 5: Retro. Ensemble

Resonanz, Jean-Guihen Queyras (Violoncello). Bach: Brandenburgi-sches Konzert Nr. 3 G-Dur, Haydn: Violoncellokonzert C-Dur Hob. VIIb:1, Strawinsky: Concerto in Es „Dumbarton Oaks“, Schnittke/Bash-met: Triosonate für Streichorchester

Immer wieder spannend durch ihre überraschenden Programmzu-sammenstellungen: das Ensemble Resonanz und sein Artist in Resi-dence Jean-Guihen Queyras.

TIPP

Page 54: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

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23.3. FREITAG

KONzERT20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)

NDR Sinfonieorchester, Lise de la Salle (Klavier), Thomas Hengelbrock (Leitung). Rameau: Dardanus, Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll, Mussorgsky/Ravel: Bilder einer Aus-stellung

20:00 Kulturhaus EppendorfFeinslieb Ay triste – falala! Rika Tjakea (Gesang), Karsten Köppen (Laute & Gitarre), Jens Balzereit (Kontrabass)

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Pacifica QuartetAusführliche Infos siehe Tipp

MUSIKTHEATER20:00 Das neue OpernloftVerdi: La Traviata – Oper in kurz

TANzTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)

Chopin Dances

JAzz19:30 Hamburger KonservatoriumZeitreise durch den Jazz (Teil II). Stu-dierende der Klasse Erek Siebel

21:00 BirdlandAquas de Maio

UMLAND19:30 Theater KielOffenbach: Hoffmanns Erzählungen

19:30 Theater Lübeck Puccini: Madama Butterfly

24.3. SAMSTAG

KONzERT16:00 Heinrich-Hertz-SchuleKonzerte an der historischen Hans-Henny-Jahnn-Orgel. Julia Götting (Or-gel). Werke von Buxtehude, Bach & Mendelssohn

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Pietro Massa (Klavier). Werke von Brahms & Franck

MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper (Großes Haus)

Tschaikowsky: Pique Dame. Law-rence Foster (Leitung)

20:00 Das neue OpernloftBizet: Die Perlenfischer – Oper in kurz

MUSIK IN KIRCHEN

17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm

18:00 St. Johannis Eppendorf„höre“. hamburgVokal, Matthias Men-sching (Leitung). Werke von Monte-verdi, Purcell, Bach, Bruckner, Brahms, Mäntyjärvi, Janson & Buchenberg

18:15 Osterkirche EilbekTrio Follia. Corelli: La Follia, Bach: Partita c-Moll BWV 997, Haydn: Kla-viertrio F-Dur

19:00 Hauptkirche St. NikolaiBach: Johannes-Passion. Hamburger Knabenchor St. Nikolai, Hamburger Camerata, Rosemarie Pritzkat (Lei-tung), Sen Acar, (Sopran), Yvi Jänicke (Alt), Benjamin Bruns (Tenor), Kons-tantin Heintel (Bass)

19:00 St. Johannis HarburgBach: Johannes-Passion. Harburger Kantorei & Kammerorchester

KINDER & JUGEND14:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico

15:30 Stadtteilschule Mümmel-mannsbergDr. Sound im Einsatz – Der geheimnis-volle Code

16:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico

JAzz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Randy Crawford & Joe Sample Trio

21:00 BirdlandT.Bereczky - R.Reichert Quintett

SONSTIGES11:00 SängerAkademie HamburgTag der offenen Tür

14:00 Hamburger KonservatoriumWorkshop „Offbeats mit Hand & Fuß

16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten

UMLAND18:00 Theater KielWagner: Lohengrin

19:30 Theater Lübeck Puccini: Turandot

20:00 TriBühne NorderstedtSalut Salon: Ein Haifisch im Aquarium

25.3. SONNTAG

KONzERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wiener Klassik. Klassische Philharmo-nie Bonn, Heribert Beissel (Leitung), Konstanze Jarczyk (Harfe). Nicolai: Ouvertüre zu „Die lustigen Weiber von Windsor“, Reinecke: Harfenkon-zert e-Moll, Schumann: Sinfonie Nr. 3

11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 4. Kammerkonzert: Kontraste. Mit-

glieder der Philharmoniker Hamburg. Saint-Saëns: Septett Es-Dur op. 65, Bartók: Kontraste Sz 111, Hindemith: Drei Stücke für fünf Instrumente, Far-renc: Klavierquintett Nr. 2 E-Dur op. 31

19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)6. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Jeffrey Tate (Leitung). Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur „Pas-torale“, Sibelius: Sinfonie Nr. 6 d-Moll

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)nathan quartett, Fumiko Shiraga (Kla-vier), Marcus Schneider (Einführung). Ravel: Streichquartett F-Dur, Chaus-son: Konzert für Klavier, Violine und Streichquartett D-Dur op. 21

TANzTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)

Chopin Dances

MUSIK IN KIRCHEN16:00 Melanchthonkirche Groß FlottbekFlötencafé im Gemeidesaal

17:00 Kreuzkirche OttensenDvořák: Messe D-Dur. Julia Barthe (Sopran), Ina Kas (Alt), Jan Hübner (Tenor), Konstantin Heintel (Bass), Kantorei der Tabita-Kirchengemeinde, Stefan Scharff (Orgel), Eva Overlack (Leitung)

17:00 St. Gertrud MundsburgTobias Bantel (Orgel). Werke von Bach & Reger

18:00 Kirche am Rockenhof Volks-dorfVolkmar Zehner (Orgel). Bach: Orgel-werke zur Passion

54

daS KlaSSiKProGraMM März

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

FR. 23.3. Kammermusik

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Pacifica Quartet. Beethoven: Streichquartett f-Moll op. 95 „Quartetto serioso“, Schosta-kowitsch: Streichquartett Nr. 12 Des-Dur, Beethoven: Streichquartett e-Moll op. 59/2

Hochrangiger Besuch aus den USA: Gerade wurde die Schostako-witsch-Aufnahme des Pacifica Quar-tet von der NY Times als eine der 25 besten CDs des Jahres gekürt.

TIPP

Page 55: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

18:00 Kulturkirche AltonaMinore – Die Schönheit in Moll. Mathias Weber (Klavier), Orchester des Hamburger Konservatoriums, Thomas Mittelberger (Leitung). Mo-zart: Maurerische Trauermusik, Beet-hoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, Mozart: Sinfonie g-Moll KV 550

18:00 M.-Luther-Kirche AlsterdorfPassionskonzert. Solisten, Kantorei St. Peter, Martin-Luther-Kantorei, Nicola Bergelt (Leitung). Buxtehude: Memb-ra Jesu nostri

19:00 Elisabethkirche EidelstedtGitarre solo. Mariusz Myszkiewicz (Gi-tarre). Werke von Milan, Sor & Adams

19:00 St. Johannis HarvestehudeOrgelmusik zur Abendzeit. Christo-pher Bender (Orgel)

20:00 Christianskirche OttensenOlga Dowbush-Lubotsky (Violoncel-lo), Mark Lubotsky (Violine). Raska-tov: Dramatische Spiele, Gliere: Huit Morceaux op. 39, Honegger: Sonatine

KINDER & JUGEND15:00 Das neue OpernloftRotkäppchen

15:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Familienkonzert: Happy Birthday

Bach. Hamburger Camerata, Rhyth-mikklassen Maike Spieker der Staatli-chen Jugendmusikschule Hamburg, Kinderstreichorchester „Saitenspiel“, Marianne Petersen (Leitung), Arnold Sarajinski (Pantomime), Andreas Peer Kähler (Moderation & Leitung)

15:30 Bürgerhaus WilhelmsburgDr. Sound im Einsatz – Der geheimnis-volle Code

SONSTIGES14:00 Hamburger KonservatoriumWorkshop „Offbeats mit Hand und Fuß: Taketina. Esther Diethelm & Joa-chim Münster (Dozenten)

16:00 Museum f. Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumen-

ten mit Jutta Dreesen. Das Klavier und seine Vorfahren

UMLAND11:00 Theater Kiel (Klaiber-Studio)4. Musikalische Matinee. Klughardt: Schilflieder op. 28, Reinecke: Trio op. 188, White: „The Nymph’s Complaint for the Death of her Fawn“. Poem für Oboe, Viola und Klavier

17:00 Schlosskirche AhrensburgRuppel: Cruxifixion. Joachim Duske (Tenor), Kantorei der Schlosskirche, Ulrich Fornoff (Leitung)

18:00 Theater KielRossini: Der Barbier von Sevilla

20:00 E.-Söring-Saal AhrensburgKateryna Titova (Klavier). Chopin: Klaviersonate b-Moll op. 35, Scherzo h-Moll, Rachmaninow: Vier Präludien, Elegie & Klaviersonate Nr. 2 b-MollAusführliche Infos siehe Tipp

20:00 Rathaus Lübeck (Audienzsaal)

4. Kammerkonzert. Brahms: Klavier-quartette Nr. 1 g-Moll & Nr. 3 c-Moll

26.3. MONTAG

KONzERT20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)

Die Orgel der Laeiszhalle. László Fassang (Orgel). Bach: Toccata und Fuge F-Dur BWV 540, Schumann: Sechs Fugen über den Namen Bach, Ligeti: Volumina, Bach: Erbarm dich mein, o Herre Gott BWV 721 u.a.

KINDER & JUGEND15:30 Gesamtschule StellingenDr. Sound im Einsatz

JAzz20:30 Cotton ClubPaul Botter & Alex Conti

SONSTIGES20:00 Bucerius Kunst Forum

Grundzüge der europäischen Oper. Jürgen Kesting (Kommentierung), Julia Nachtmann & Sebastian Rudolph (Le-sung). Die Entgrenzung des Ausdrucks. Richard Wagner: Tristan und Isolde

UMLAND20:00 Theater Kiel (Foyer)Die Fülle des Wohllauts

27.3. DIENSTAG

KONzERT12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)7. Lunchkonzert: Streichtrio. Christia-ne Pritz (Violine), Daniela Frank-Mun-tean (Viola), Pirkko Langer (Violon-cello). Bach: Goldberg-Variationen

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)6. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Jeffrey Tate (Leitung). Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur „Pas-torale“, Sibelius: Sinfonie Nr. 6 d-Moll

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Rising Stars. Silvia Pérez Cruz (vo-

cals), Ravid Goldschmidt (Hang)

20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Kammerkonzerte: Große Kla-

viertrios. Evrus-Trio. Bloch: Three Nocturnes, Ravel: Trio a-Moll, Schu-bert: Klaviertrio B-Dur D 898

MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: La Bohème. Alexander Soddy (Leitung), Rodolfo: Giuseppe Filianoti, Mimì: Angela Gheorghiu u.a.

UMLAND20:00 Kieler SchlossMartina Gedeck (Rezitation), Sebastian Koch (Klavier)

20:00 Theater LüneburgBewegende Zeiten. Ein Ballettabend von Francisco Sanchez Martinez und Miguel Cartagena

28.3. MITTWOCH

KONzERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Nico Cornehl (Gesang)

19:00 Staats- und Universitätsbi-bliothek Carl von Ossietzky, Altbau (Lichthof)300 Jahre Brockes-Passion. Vokalso-listen, barockwerk Hamburg, Ira Hochman (Leitung). Pasticcio aus den Vertonungen von Händel, Keiser, Mat-theson & Telemann

20:00 Kampnagel (k6) Liquid Room. Ictus Ensemble. Lind-

berg: Ablauf, Dambrain: In Memoriam, Schwitters: ursonate, Gordon: I buried Paul, Reiter: Konter, de La Fuente: By-pass, Lachenmann: Pression, Partch/Mariën: Barstow, Partch/Mariën: The Letter, Drouin: Crispy Grain, Schubert: Laplace Tiger, Oehring: FoxFire Eins (Natriumpentothal), Levinas: Concer-to pour un piano espache No 2

55

März daS KlaSSiKProGraMM

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

SO. 25.3. Klaviermusik

20:00 Eduard-Söring-Saal AhrensburgKateryna Titova (Klavier). Chopin: Klaviersonate b-Moll op. 35, Scherzo h-Moll, Rachmaninow: Vier Präludien, Elegie & Klavierso-nate Nr. 2 b-Moll

Für ihre Rachamaninow-Einspie-lung erhielt Kateryna Titova viele begeisterte Kritiken. Der russische Dandy des Klaviers bildet den Schwerpunkt ihres Programms.

TIPP

Page 56: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

Foto

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MUSIK IN KIRCHEN

12:05 St. Petri AltonaMusik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

JAzz20:30 Cotton ClubCrazy Crackers

SONSTIGES20:00 Hauptkirche St. Petri (Gemeindesaal)Bachs Johannes-Passion. Thomas Dahl (Vortrag)

UMLAND20:00 Theater LüneburgDer Weg. Ballett Lüneburg

29.3. DONNERSTAG

KONzERT12:30 Handelskammer Hamburg (Börsensaal)302. Lunchkonzert. Miriam Götting (Viola), Franck-Thomas Link (Klavier). Schostakowitsch: Sonate für Viola und Klavier

15:00 Planetarium HamburgSternenklang am Nachmittag. Alexan-der Raytchev (Klavier)

19:00 Staats- und Universitätsbib-liothek Carl von Ossietzky, Altbau (Lichthof)300 Jahre Brockes-Passion. Vokalso-listen, barockwerk Hamburg, Ira Hochman (Leitung). Pasticcio aus den Vertonungen von Händel, Keiser, Mat-theson & Telemann nach dem Text des Hamburger Ratsherren Barthold Hinrich Brockes

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)6. Kammerkonzert. Bläser der Ham-burger Symphoniker. Ligeti: Sechs Ba-gatellen, Reicha: Quintett E-Dur op. 106, Rubtsov: Drei Moods, Nielsen: Quintett op. 43

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Sol Gabetta

(Violoncello), Constantinos Carydis (Leitung). Ljadow: Kikimora, Schosta-kowitsch: Violoncellokonzert Nr. 1, Rimsky-Korsakow: Scheherazade

MUSIKTHEATER19:30 Musikhochschule (Forum)Barockprojekt – Premiere. Studieren-de des Studiengang Musiktheater-Re-gie. Werke von Gluck & Purcell

20:00 Das neue OpernloftSchubert: Die Winterreise – Oper in kurz

MUSIK IN KIRCHEN

12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert mit Eberhard Köther

12:00 St. Johannis HarvestehudeMusik zur Marktzeit

19:30 Michaeliskirche NeugrabenWerkstattkonzert: Johannes-Passion. Vokalsolisten, Elbdeich-Kammer-orchester, Jan Kehrberger (Leitung)

JAzz21:00 BirdlandJam Session

SONSTIGES18:00 Museum f. Kunst & Gewerbe

Auf historischen Tasteninstrumen-ten mit Elisabeth Reincke. Das Notenbü chlein fü r Anna Magdalena Bach – Ein Ehetagebuch

19:30 Museum f. Kunst & GewerbeErlesene Begegnungen. Julija Botch-kovskaia (Klavier), Clemens von Ramin (Lesung). Frédéric Chopin – Meine Ge-fühle traue ich nur dem Klavier an

UMLAND20:00 Theater LüneburgBewegende Zeiten. Ein Ballettabend

30.3. FREITAG

KONzERT18:00 Staatsoper (Opera stabile)After work

19:30 Jenisch Haus (Weißer Saal)harp as orchestra. Maria Graf (Harfe). Werke von Spohr, Parish-Alvars u.a.

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk. Le Poème Har-

monique, Vincent Dumestre (Leitung)Ausführliche Infos siehe Tipp

MUSIKTHEATER

19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: La Bohème. Simone Young (Leitung), Rodolfo: Giuseppe Filianoti, Mimì: Angela Gheorghiu u.a.

20:00 Das neue OpernloftMozart: Figaros Hochzeit – Oper in kurz

MUSIK IN KIRCHEN

19:00 Domkirche St. MarienBach: Matthäus-Passion. Hanna Zum-sande (Sopran), Benno Schachtner (Altus), Lothar Blum (Tenor), Benno Schöning (Bass), Konstantin Heintel (Bass), Chor des Mariendoms, Neuer Knabenchor Hamburg, Elbipolis Ba-rockorchester, Eberhard Lauer (Lei-tung)

19:00 St. Johannis NeuengammeBach: Matthäuspassion. Christine Otto (Sopran), Juliane Sandberger (Alt), Michael Connaire (Tenor), Peter Ling (Bass-Arien), Cornelius Uhle (Chris-tusworte), Kantorei St.Johannis Neu-engamme, Lutz-Michael Harder (Lei-tung)

19:30 Christuskirche WandsbekWandsbeker Abendmusik. Gerd Jor-dan (Orgel), Orchester Pierrot, Elisa-beth Polster (Leitung). Konzerte für Orgel und Orchester von Haydn, Will-schner & Poulenc

20:00 St. Sophien BarmbekKonzertreihe ARS – Dupré: Kreuzweg. Alexander Ivanov (Orgel), Stefan Hartmann (Sprecher)

JAzz

21:00 BirdlandFriendship in Jazz

SONSTIGES

18:00 Staatsoper (Probebühne 2)Opernwerkstatt: Manon Lescaut

UMLAND

19:30 MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester, Sol Gabetta

(Violoncello), Constantinos Carydis (Leitung). Ljadow: Kikimora, Schosta-kowitsch: Violoncellokonzert Nr. 1, Rimsky-Korsakow: Scheherazade op. 35

19:30 Theater Lübeck Das Geheime Königreich / Der Ring

Des Polykrates

20:00 Theater LüneburgMozart: Don Giovanni

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daS KlaSSiKProGraMM März

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

FR. 30.3. Alte Musik

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk. Le Poème

Harmonique, Vincent Dumestre (Leitung), Claire Lefilliâtre (Sop-ran), Bruno Le Levreur (Tenor), Serge Goubioud (Tenor), Arnaud Marzorati (Bass). Werke von Tes-sier, Dowland, Hassler & Maurice de Hesse-Kassel

In Frankreich sind sie bereits Stars der Alte Musik-Szene, nun kommt Le Poème Harmonique nach Hamburg, im Gepäck ein europäisch-buntes Programm.

TIPP

Page 57: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

31.3. SAMSTAG

KONzERT19:00 Jenisch Haus (Weißer Saal)harp as orchestra. Maria Graf (Harfe). Werke von Spohr, Parish-Alvars, Ben-zecry u.a.

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Amir Katz (Klavier). Werke von Chopin

TANzTHEATER15:00 Staatsoper (Großes Haus)

Chopin Dance. Zwei Ballette von Jerome Robbins

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Chopin Dances

MUSIK IN KIRCHEN17:00 The Anglican Church of St Thomas Becket, zeughausmarkt 22Stainer: The Crucifixion. Church of St Thomas Becket Choir

17:45 Christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm

18:00 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche OldenfeldeKeiser: Markus-Passion, Kantorei Ol-denfelde & Meiendorf, Hayhan Kim (Orgel), Winrich Schulz (Leitung)

18:00 St. Johannis EppendorfBach: Johannes-Passion. Friederike Adamski (Sopran), Almut Pessara (Alt), Rainer Thomsen (Evangelist), Joachim Gebhardt (Christusworte), Benno Schöning (Bass-Arien), Kam-merorchester Eppendorf, Kantorei St. Katharinen, Andreas Fischer (Leitung)

18:00 St. Pankratius OchsenwerderStunde der Kirchenmusik

19:00 Hauptkirche St. NikolaiPärt: Passio. Solisten, Mitglieder der Hamburger Camerata, kammerchor der Kantorei St. Nikolai, Matthias Hoffmann-Borggrefe (Leitung)Ausführliche Infos siehe Tipp

19:00 St. Johannis HarvestehudePärt: Passio. Solisten, Chor & Instru-mentalensemble St. Johannis, Chris-topher Bender (Leitung)Ausführliche Infos siehe Tipp

19:30 St. Sophien BarmbekInternationales Kinderchorfestival. Kinderchor Doremi/Tirol, Kinderchor Cantemus, Clemens Bergemann (Leitung)

KINDER & JUGEND14:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo

14:30 Rolf-Liebermann-Studio NDR Familienkonzerte: Der Teddy

und die Tiere. Cellisten des NDR Sin-fonieorchesters. Eine lyrisch-freche Geschichte für Erzähler und Cellisten

15:30 Jenfeld-HausDr. Sound im Einsatz – Der geheimnis-volle Code

15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo

16:30 Rolf-Liebermann-Studio NDR Familienkonzerte: Der Teddy

und die Tiere

19:00 Das neue OpernloftA.I.D.A. activation!

JAzz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Swing Dance Orchestra. Dan Levinson (clarinet), Andrej Hermlin (Leitung)

21:00 BirdlandStella Mohn Band

UMLAND19:30 Theater Lübeck

Lehár: Die lustige Witwe

20:00 Theater KielDrei Schwestern – Premiere. Ballett Kiel

Verlagconcerti Media GmbHRothenbaumchaussee 11920149 HamburgTel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 [email protected], www.concerti.deVerlagsbüro Hamburg:concerti Media GmbHMexikoring 29 22297 HamburgHerausgeberGregor Burgenmeister (V.i.S.d.P)RedaktionMirko Erdmann, Friederike Holm, You-Son Huh, Jörg RobertsAutoren dieser AusgabeSven Ahnert, Michael Blümke (MB), Dr. Arnt Cobbers, Christoph Forsthoff (CF), Jörg Hillebrand (JH), Dr. Klemens Hippel (KH), Sören Ingwersen (SI), Peter Krause (PK), Volker Tarnow (VT), Dr. Eckhard Weber (EW)Art Direktion & GestaltungTom Leifer Design, Jörg Roberts, Dodo SchieleinDruck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH

AnzeigenYou-Son Huh (Anzeigendisposition)Tel: 040 657 90 [email protected] Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur)Tel: 030 488 288 [email protected] Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken)Tel: 030 488 288 [email protected] Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals)Tel: 040 657 90 [email protected] Zerwer (Veranstalter Online-Marketing)Tel: 030 488 288 [email protected]

Jörg Roberts (Anzeigen Veranstalter regional)Tel: 040 657 90 [email protected] Mal jährlich

Verbreitete Aufl age23.270 Exemplare (3. Quartal 2011)

Abonnementconcerti Media GmbHPostfach 600 423, 22204 HamburgTel: 040 657 90 808, Fax: 040 657 90 [email protected]

Das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus.

RedaktionsschlussImmer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: [email protected]. Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti Media GmbH

zusatzDer Terminkalender und die Service seiten erhe-ben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmi-gung des Verlags. Für unaufgefordert eingesand-te Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Ge-währ. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

Impressum

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März daS KlaSSiKProGraMM

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

SA. 31.3. Chormusik

19:00 Hauptkirche St. NikolaiPärt: Passio. Matthias Lüderitz (Bass), Achim Kleinlein (Tenor), Katja Kanowski (Sopran), Karola Hausburg (Alt), Martin Netter (Te-nor), Sebastian Schwarze-Wunder-lich (Bass), Mitglieder der Hambur-ger Camerata, Kammerchor der Kantorei St. Nikolai, Matthias Hoff-mann-Borggrefe (Leitung)

19:00 St. Johannis HarvestehudePärt: Passio. Verena Gropper (Sop-ran), Franz Vitzthum (Altus), Patrick Siegrist (Tenor), Christos Pelekanos (Bariton), Johannes Gaubitz (Pila-tusworte), Patrick Pobeschin (Je-susworte), Chor & Instrumentalen-semble St. Johannis, Christopher Bender (Leitung)

Gleich zweimal kommen Arvo Pärt-Fans in den Genuss seiner Johannes-Passion, wahlweise in der heimeligen, neogotischen St. Johanniskirche oder in der hellen und freundlichen Atmosphäre der Hauptkirche St. Nikolai.

TIPP

Page 58: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

1.3. DONNERSTAG

20:05 OpernkonzertBorodin zum 125. Todestag

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (24/30), vorgelesen von Hans Paetsch

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

2.3. FREITAG

20:05 NDR ChorKaspars Putnins (Ltg.). ZEITLÄUFE Ligeti: Poème Symphonique für 100 Metronome, Nystedt: Immortal Bach, Janequin: La Guerre, Cage: ‚Story‘ aus dem Zyklus, „Living Room Music“, Ra-vel: Trois chansons, Ligeti: Lux aeter-na für 16 Stimmen, Janequin: Le Cris de Paris, Glass: ‚Knee play 3‘ aus „Ein-stein on the beach“, Bach: Komm, Jesu, komm BWV 229

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (25/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

3.3. SAMSTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch18:30 MusicaC. P. E. Bach: Flötenkonzert a-Moll Wq 166 Stephen Preston (Flöte), English Concert, Trevor Pinnock (Ltg.)

19:05 Musica - Glocken und ChorSchütz: ‚Aus der Tiefe ruf ich, Herr, zu dir‘ aus „Psalmen Davids“. Dresdner Kreuzchor, Roderich Kreile Nicolaus (Ltg.) / Bruhns: Präludium e-Moll. Wolfgang Zerer (Orgel) / Doles: Wer bin ich, Herr?, Sebastian Reim (Te-nor), Vocal Concert Dresden mit So-listen Dresdner Instrumental-Concert, Peter Kopp (Ltg.) u.a.

20:05 Prisma MusikGidon Kremer zum 65. Geburtstag Eine Sendung von Raliza Nikolov

22:05 Variationen zum ThemaAufnahmen mit Gidon Kremer Schubert: Violinsonate A-Dur D 574. Valery Afanassiev (Klavier) / Schosta-kowitsch: Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67. Mischa Maisky (Violoncello), Mar-tha Argerich (Klavier) / Bach: Partita Nr. 2 d-Moll BWV 1004, Konzert d-Moll für zwei Violinen, Streicher & B.c. BWV 1043. Academy of St. Martin in the Fields, Gidon Kremer (Violine & Ltg.)

4.3. SONNTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:00 Das Sonntagskonzert NDR Sinfonieorchester, Herbert Blomstedt (Ltg.). Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur

13:03 Klassikboulevard

18:03 Die großen Stars der MusikJohn Williams (1/4)t

19:05 Gedanken zur zeitWas heißt eigentlich Politische Ökolo-gie? oder: Von der wachsenden Em-pörung gegen vorgebliche Alternativ-losigkeiten

19:15 CD-Neuheiten

20:05 SonntagsstudioAutoren lesen: Raoul Schrott „Ge-heimnis Gedicht“

22:05 SoiréeUsedomer Musikfestival Mikalojus Konstantinas Čiurlionis: Im Walde, sinfonische Dichtung, Tschai-kowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35, Prokofjew: Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100. Mikhail Simonyan (Violine), Baltic Youth Philharmonic, Kristjan Järvi (Ltg.)

5.3. MONTAG 20:05 NDR SinfonieorchesterDie Vorletzte – Sinfonien mit der Nummer „8“ Christoph Eschenbach (Ltg.), Christi-an Tetzlaff (Violine). Hindemith: Konzertmusik für Streicher und Blechbläser op. 50 „Bostoner Sin-fonie“, Lalo: Violinkonzert Nr. 2 d-Moll op. 21 „Symphonie espagnole“, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (26/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

6.3. DIENSTAG

20:05 KulturforumWegen des Akkords, den wir nicht hörten. Maria Kodama und Jorge Luis Borges

21:00 Welt der Musik

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (27/30)

22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo

7.3. MITTWOCH

20:05 HörspielZum 90. Geburtstag von Pier Paolo Pasolini: Im Bild versinken. Giuseppe Zigaina und Pier Paolo Pasolini. Von Klaudia Ruschkowski und Giuseppe Maio

Das Radioprogramm im März

Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr

daS radioProGraMM März

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Matinee

13:00 Klassik à la carte14:00 Klassisch unterwegs19:00 Journal19:30 Musica

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Page 59: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

21:34 neue musik darin: neue musik im Norden. Wolf-gang Rihm zum 60. Geburtstag

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (28/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

8.3. DONNERSTAG

20:05 OpernkonzertZum Internationalen Frauentag: „Lebt euer Leben!“ Über (mangelnde) Emanzipation auf der Opernbühne

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (29/30)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

9.3. FREITAG

20:05 Das Alte Werk„Angeli e Demoni“ - Opera buffa und Oper seria im Neapel des 18. Jahrhun-derts. Werke von Faggioli, Vinci, Pai-siello, Scarlatti, Fiorenza, Piccinni & Petrini. Valentina Varriale (Sopran), Giuseppe De Vittorio (Tenor), I Turchi-ni, Antonio Florio (Ltg.)

22:05 Am Abend vorgelesenDickens: Nicholas Nickleby (30/30)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

10.3. SAMSTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch

18:30 MusicaAlexander Skrjabin: Klavierkonzert fis-Moll op. 20. Anatol Ugorski (Klavier), Chicago Symphony Orchestra, Pierre Boulez (Ltg.)

19:05 Musica - Glocken und ChorTallis: Lamentationen des Propheten Jeremias I und II. The Tallis Scholars, Peter Phillips (Ltg.) / Pärt: Trivium. Hans Gebhard (Orgel) / Josquin Des-prez: Absalon fili mihi. Mitglieder der Tallis Scholars, Peter Phillips Johann (Ltg.) / Pachelbel: Ciacona d-Moll. Walter Kraft (Orgel) / Byrd: Infelix ego. The Tallis Scholars. Peter Phillips (Ltg.)

20:05 Prisma MusikFerdinand Leitner zum 100. Geburtstag

22:05 Variationen zum ThemaFerdinand Leitner (Ltg.), NDR Sinfo-nieorchester, Itzhak Perlman (Violine). Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn B-Dur op. 56a, Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61, Hartmann: Sinfonie Nr. 6

11.3. SONNTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate09:03 Matinee

11:03 Das SonntagskonzertCorelli: Concerto grosso B-Dur op. 6 Nr. 5, Muffat: Sonata II g-Moll aus „Ar-monico tributo“, van Wassenaer: Concerto armonico Nr. 5 f-Moll, Hän-del: Concerto grosso A-Dur HWV 329, Mozart: Serenata notturna D-Dur KV 239. Hannoversche Hofkapelle, Anne Röhrig (Konzertmeisterin)

13:03 Wickerts Bücher14:03 Klassikboulevard

18:03 Die großen Stars der MusikJohn Williams (2/4)

19:05 Gedanken zur zeitWarum wir doch Vorbilder brauchen

19:15 CD-Neuheiten

20:05 SonntagsstudioPreis der Leipziger Buchmesse. Die fünf Belletristikkandidaten.

22:05 Soirée Usedomer Musikfestival Violeta Urmana (Sopran), Jan Philip Schulze (Klavier), David Geringas (Vi-oloncello). Werke von Duparc, Wag-ner, Mahler & Strauss

12.3. MONTAG

20:05 NDR SinfonieorchesterDie Vorletzte – Sinfonien mit der Nummer „8“. Alan Gilbert (Ltg.), Mari-us Nichiteanu (Viola), Christopher Franzius (Violoncelleo), Jeroen Berwaerts (Trompete). Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93, Alois Zim-mermann: „Nobody knows the trouble I see” - Konzert für Trompete und Or-chester, Strauss: Don Quixote op. 35

22:05 Am Abend vorgelesenÖdön v. Horváth: Ein Kind unserer Zeit (1/8), vorgelesen von Vera Liessem

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

13.3. DIENSTAG

20:05 KulturforumSchrei und Stille, Liao Yiwu und China

21:00 Welt der Musik

22:05 Am Abend vorgelesenHorváth: Ein Kind unserer Zeit (2/8)

22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neot

14.3. MITTWOCH

20:05 Gala zur Verleihung des 10. Deutschen HörbuchpreisesModeration: Katty Salié und Dieter Moor. Live aus dem Großen Sendesaal des WDR in Köln. „Rede wenig, höre viel“ – diese Volksweisheit beherzigen die Nominierungs- und Preisträgerju-ry des Deutschen Hörbuchpreises nun zum zehnten Mal

22:05 Am Abend vorgelesenHorváth: Ein Kind unserer Zeit (3/8)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

15.3. DONNERSTAG

20:05 OpernkonzertOper auf Kampnagel: „The Stolen smells“ von Simon Wills (DEA)

22:05 Am Abend vorgelesenHorváth: Ein Kind unserer Zeit (4/8)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

16.3. FREITAG

20:05 Roger Willemsen legt aufVon Klassik bis Jazz

22:05 Am Abend vorgelesenHorváth: Ein Kind unserer Zeit (5/8)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

17.3. SAMSTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard18:03 Das Gespräch

März daS radioProGraMM

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Page 60: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

21:09 neue musik Der Blick aus dem Fenster auf den ‚denkenden Nebel’ - Der Komponist Beat Furrer. Eine Momentaufnahme

22:05 Am Abend vorgelesenHorváth: Ein Kind unserer Zeit (8/8)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

22.3. DONNERSTAG

20:05 Opernkonzert„Eine Primadonna war ich nie“ - Martha Mödl zum 100. Geburtstag

22:05 Am Abend vorgelesenHorváth: Der Faustkampf, das Harfen-konzert und die Meinung des lieben Gottes

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

23.3. FREITAG

20:00 NDR RadiophilharmonieEiji Oue (Ltg.), Makoto Ozone (Kla-vier). Bernstein: Sinfonie Nr. 2 für Kla-vier und Orchester „The Age of Anxie-ty“, Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll

22:05 Am Abend vorgelesenHorváth: Jugend ohne Gott (1/2)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

24.3. SAMSTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard

18:30 MusicaSchmidt-Kowalski: Violinkonzert Nr. 2 h-Moll op. 100. Gernot Süßmuth (Violi-ne), SWR-Rundfunkorchester Kaisers-lautern, Manfred Neumann (Violine)

19:05 Musica - Glocken und Chor Bach: Der Geist hilft unsrer Schwach-heit auf BWV 226, Fürchte dich nicht, ich bin bei dir BWV 228. Thomaner-chor Leipzig, Capella Thomana, Georg Christoph Biller (Ltg.)

19:25 Live aus der Staatsoper Han-noverPenderecki: Die Teufel von Loudun Chor der Staatsoper Hannover Nie-dersächsisches Staatsorchester Han-nover, Stefan Klingele (Ltg.)

18:30 MusicaMozart: Konzert D-Dur für Klavier, Vi-oline und Orchester KV 315. Midori (Violine), NDR Sinfonieorchester, Christoph Eschenbach (Klavier & Ltg.)

19:05 Musica - Glocken und ChorBach: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Cantus Cölln, Konrad Junghänel (Ltg.) / C. P. E. Bach: Sona-te F-Dur Wq 70 Nr. 3 / Franz Hasel-böck (Orgel), Mendelssohn: Kyrie d-Moll, Kammerchor Stuttgart, Mitglieder der Bamberger Symphoni-ker, Frieder Bernius (Ltg.) u.a.

20:05 Prisma MusikDas musikalische Doppelporträt: Bala-kirew und Borodin

22:05 Variationen zum ThemaBalakirew: Ouvertüre über drei russi-sche Themen. Philharmonia Orchestra London, Jewgenij Swetlanow (Ltg.), Klavierkonzert Nr. 2 Es-Dur. Yury Bou-koff, NDR Radiophilharmonie, Willy Steiner (Ltg.) / Borodin: Sinfonie Nr. 1 Es-Dur. NDR Sinfonieorchester, Tho-mas Sanderling (Ltg.), Polowetzer Tänze. London Opera Chorus, Philhar-monia Orchestra London, Vladimir Ashkenazy (Ltg.) / Balakirew/Cziffra: Islamey, Orientalische Fantasie. Györ-gy Cziffra (Klavier)

18.3. SONNTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantatei08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:03 Das SonntagskonzertMusikfest Bremen - Ballettmusiken aus Russland. Glinka: Mazurka aus „Ein Leben für den Zaren“, Tschai-kowsky: ‚L’oiseau bleu‘ und ‚Coda‘ aus „Dornröschen“, Rimskij-Korsakow: ‚La danse des bouffons‘ aus „Schnee-flöckchen“, Tschaikowsky: ‚Tanz der Zuckerfee‘ aus „Der Nussknacker“, Glasunow: ‚Grand pas hongrois‘ aus „Raymonda“, Mussorgsky: ‚Gopak‘ aus „Der Jahrmarkt von Sorotschintzij“, Tschaikowsky: ‚Russischer Tanz‘ aus „Nussknacker-Suite“ op. 71a, Sinding/Piper: Danse orientale, Grieg/Manto-vani: ‚Kobold‘ aus „Lyrische Stücke“ op. 71, Canteloube: Pastourelle, Je n’ai pas d’amie / Une jolie bergère, Tè, l’co, tè / Baïlèro / Jou l’pount d’o Mi-rabel‚ ,Malheureux qui a une femme‘ aus „Les Chants d’Auvergne“ Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“. Anna Caterina Antonac-ci (Sopran), Orchestre Les Siècles, François-Xavier Roth (Ltg.)

13:03 NDR Kultur Reisezeit14:03 Klassikboulevard

18:03 Die großen Stars der MusikJohn Williams (3/4)

19:05 Gedanken zur zeitDas Ende der Friedensdividende oder: Auf dem Weg ins autoritäre Jahrhun-dert?

19:15 CD-Neuheiten

20:05 SonntagsstudioKulturdiskurs im Bucerius Kunst Fo-rum Provokationen. Grenzerfahrungen oder -überschreitungen

22:05 SoiréeLutoslawski: Chain I für Kammeren-semble, Britten/Encke: Four Sea Inter-ludes für Orchester op. 33a aus „Peter Grimes“, Beethoven: Violinkonzert D-Dur. Antje Weithaas (Violine), musica assoluta, Thorsten Encke (Ltg.)

19.3. MONTAG

20:05 NDR SinfonieorchesterDie Vorletzte – Sinfonien mit der Nummer „8“. Eva Johansson, Tina Ki-berg & Grant Murphy (Sopran), Flo-rence Quivar & Jill Grove (Alt), Stig Andersen (Tenor), Andreas Schmidt (Bariton), Kurt Rydl (Bass), Knaben-chor Hannover Kieler Knabenchor, NDR Chor, Dänischer Nationaler Ra-dio-Chor, Budapester Rundfunkchor, Christoph Eschenbach (Ltg.). Mahler: Sinfonie Nr. 8 Es-Dur „Sinfonie der Tausend“

22:05 Am Abend vorgelesenHorváth: Ein Kind unserer Zeit (6/8)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

20.3. DIENSTAG

20:05 Kulturforum„Wenn ich eine türkische Autorin wäre ...“ Erkundungen über Schreiben und Schweigen der Frauen in der Türkei

21:00 Welt der Musik

22:05 Am Abend vorgelesenHorváth: Ein Kind unserer Zeit (7/8)

22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo

21.3. MITTWOCH

20:05 HörspielEmmanuel Bove: Vatersuche - Ein Vater und seine Tochter

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daS radioProGraMM März

Page 61: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

22:05 Soirée Francesco Piemontesi (Klavier). Haydn: Variationen f-Moll Hob. XVII:6, Schubert: Sonate A-Dur D 664, De-bussy: Préludes (Auswahl), Schu-mann: Sonate Nr. 3 f-Moll op. 14 Toc-cata C-Dur op. 7

25.3. SONNTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee

11:03 Das SonntagskonzertSchleswig-Holstein Musik Festival Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“, Chopin: Klavier-konzert Nr. 1 e-Moll op. 11, Tschaikows-ky: Romeo und Julia. Nelson Goerner (Klavier), Nationales Sinfonieorches-ter des Polnischen Rundfunks Katowi-ce, Tadeusz Strugala (Ltg.)

13:03 Das Gespräch – Best of13:30 Klassikboulevard

18:03 Die großen Stars der MusikJohn Williams (4/4)

19:05 Gedanken zur zeitNie wieder Alltag! Warum Karl May auch hundert Jahre nach seinem Tod noch gegenwärtig ist

19:15 CD-Neuheiten

20:05 SonntagsstudioHerrenhäuser Gespräche Weibliche Emanzipation – was hat der Mann gewonnen? Ein Podium mit Dr. Karin Jurczyk, Prof. Bascha Mika, Prof. Dr. Walter Hollstein und Prof. Dr. Mi-chael Meuser

22:05 SoiréeMusikfest Bremen 2011 Gesualdo Consort Amsterdam: Stephanie Petitlaurent & Nele Gramß (Sopran), Marnix de Cat (Altus), Charles Daniels & Harry van Berne (Tenor), Harry van der Kamp (Bass), Pieter-Jan Belder (Cembalo & Ltg.). Werke von Sweelinck: In te Domine speravi / Diligam te Do-mine / Ecce nunc benedicite Domi-num aus „Cantiones Sacrae“ / O mijn Godt, wilt mij nun befrijden, Psalm 140 für Cembalo solo / Cantate Domi-no canticum novum / Venite exulte-mus Domino / Laudate Dominum omnes gentes aus „Cantiones Sacrae“ / Fantasia chromatica für Cembalo solo / De profundis clamavi ad te Do-mine / Domine Deus meus in te spe-ravi / Beati omnes qui timent Domi-num aus „Cantiones Sacrae“ / Toccata in d für Cembalo solo u.a.

26.3. MONTAG

20:05 NDR SinfonieorchesterDie Vorletzte – Sinfonien mit der Nummer „8“. Michael Gielen (Ltg.)Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll

22:05 Am Abend vorgelesenHorváth: Jugend ohne Gott (2/2)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

27.3. DIENSTAG

20:05 KulturforumPapageno in Chile Der Auswanderer Christian Boesch

21:00 Welt der Musik

22:05 Am Abend vorgelesenHorváth: Die stille Revolution, vorgelesen von Gert Haucke

22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo

28.3. MITTWOCH

20:05 HörspielJoseph Roth: Die Kapuzinergruft (1).Hörspiel in zwei Teilen. Hörspielbear-beitung: Helmut Peschina, Musik: Max Nagl, Regie: Harald Krewer. Mit Micha-el Rotschopf, Cornelius Obonya, Ale-xander Lhotzky, Johannes Silber-schneider, Rafael Schuchter, Johannes Zeiler, Birgit Doll, Peter Simonischek, Thomas Reisinger u.a.

21:05 neue musik Höre ich richtig? - Spiegel und Spie-gelung in der Neuen Musik

22:05 Am Abend vorgelesenMiguel de Cervantes: Der Lizentiat Vidrieira (1/3), vorgelesen von Hugo R. Bartels

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

29.3. DONNERSTAG

20:05 OpernkonzertO selig, o selig, ein Kind noch zu sein - Ein Traum von Kindheit auf der Opernbühne

22:05 Am Abend vorgelesende Cervantes: Der Lizentiat Vidrieira (2/3)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

30.3. FREITAG

20:05 Junge Künstler 1. Podium der Jungen - Strings and singing Wishful singing: Anne-Christine Wemekamp (Sopran), Suzanne & Mar-jolein Verburg (Mezzosopran), Anne-miek van der Ven & Marjolein Stots (Alt), Quatuor Hermès: Omer Bouchez & Elise Liu (Violine), Yung-Hsin Chang (Viola), Anthony Kondo (Violoncello). Werke von Martin, Debussy, Caldara und Haydn

2. Preisträger am Klavier Klavierduo Christina & Michelle Naughton (Klavier). Werke von Schubert, Mendelssohn, Brahms, Ravel & Mozart

22:05 Am Abend vorgelesende Cervantes: Der Lizentiat Vidrieira (3/3)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

31.3. SAMSTAG

00:05 Das ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag

08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch

12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard

18:03 Das Gespräch18:30 Neue Sachbücher

19:05 Musica - Glocken und ChorZelenka: Miserere c-Moll. Balthasar-Neumann-Chor & Ensemb-le, Thomas Hengelbrock (Ltg.) / Pergolesi: Confitebor tibi Domine. Ann Monoyios & Stephanie Möller (Sopran), Bernhard Landauer (Coun-tertenor), Balthasar-Neumann-Chor, Freiburger Barockorchester, Thomas Hengelbrock (Ltg.) / Bach: Jesu, mei-ne Freude. Balthasar-Neumann-Chor & Ensemble, Thomas Hengelbrock (Ltg.)

20:05 Prisma Musik800 Jahre Thomanerchor. Eine Sendung von Hildburg Heider

22:05 Variationen zum ThemaDer Thomanerchor singt Bach: Messe h-Moll BWV 232. Ruth Holton (Sopran), Matthias Rexroth (Altus), Christoph Genz (Tenor), Klaus Mertens (Bass), Gewandhausorchester Leipzig, Georg Christoph Biller (Ltg.)

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März daS radioProGraMM

Page 62: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

HENGELBROCK / DE LA SALLEDo, 22.03.2012 | 20 UhrFr, 23.03.2012 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle

Thomas Hengelbrock DirigentLise de la Salle Klavier

Jean-Philippe RameauSuite aus „Dardanus“Camille Saint-SaënsKlavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 22Modest Mussorgsky/Maurice RavelBilder einer Ausstellung

22.03.2012 | 19 Uhr23.03.2012 | 19 UhrEinführungsveranstaltungen mit Thomas Hengelbrock

CARYDIS / GABETTADo, 29.03.2012 | 20 UhrSo, 01.04.2012 | 11 UhrHamburg, LaeiszhalleFr, 30.03.2012 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle

Constantinos Carydis DirigentSol Gabetta Violoncello

Anatolij LjadowKikimora –Legende für Orchester op. 63Dmitrij SchostakowitschKonzert für Violoncello undOrchester Nr. 1 Es-Dur op. 107Nikolaj Rimsky-KorsakowScheherazade –Sinfonische Suite op. 35

29.03.2012 | 19 UhrEinführungsveranstaltung

BLOMSTEDT DIRIGIERT BRUCKNERDo, 01.03.2012 | 20 UhrSo, 04.03.2012 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle

Herbert Blomstedt Dirigent

Anton BrucknerSinfonie Nr. 5 B-Dur

01.03.2012:19 Uhr Einführungsveranstaltung

GERSHWIN MEETS RAVEL Auf KampnagelFr, 09.03.2012 | 20 UhrSa, 10.03.2012 | 20 UhrKampnagel, Jarrestraße 20

John Axelrod DirigentJean-Yves Thibaudet Klavier

Maurice Ravel La valseGeorge Gershwin Concerto in FVariations on „I got Rhythm“An American in ParisMaurice Ravel Boléro

10123_SO_concerti_03 1 17.01.12 11:51

Page 63: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

HENGELBROCK / DE LA SALLEDo, 22.03.2012 | 20 UhrFr, 23.03.2012 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle

Thomas Hengelbrock DirigentLise de la Salle Klavier

Jean-Philippe RameauSuite aus „Dardanus“Camille Saint-SaënsKlavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 22Modest Mussorgsky/Maurice RavelBilder einer Ausstellung

22.03.2012 | 19 Uhr23.03.2012 | 19 UhrEinführungsveranstaltungen mit Thomas Hengelbrock

CARYDIS / GABETTADo, 29.03.2012 | 20 UhrSo, 01.04.2012 | 11 UhrHamburg, LaeiszhalleFr, 30.03.2012 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle

Constantinos Carydis DirigentSol Gabetta Violoncello

Anatolij LjadowKikimora –Legende für Orchester op. 63Dmitrij SchostakowitschKonzert für Violoncello undOrchester Nr. 1 Es-Dur op. 107Nikolaj Rimsky-KorsakowScheherazade –Sinfonische Suite op. 35

29.03.2012 | 19 UhrEinführungsveranstaltung

BLOMSTEDT DIRIGIERT BRUCKNERDo, 01.03.2012 | 20 UhrSo, 04.03.2012 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle

Herbert Blomstedt Dirigent

Anton BrucknerSinfonie Nr. 5 B-Dur

01.03.2012:19 Uhr Einführungsveranstaltung

GERSHWIN MEETS RAVEL Auf KampnagelFr, 09.03.2012 | 20 UhrSa, 10.03.2012 | 20 UhrKampnagel, Jarrestraße 20

John Axelrod DirigentJean-Yves Thibaudet Klavier

Maurice Ravel La valseGeorge Gershwin Concerto in FVariations on „I got Rhythm“An American in ParisMaurice Ravel Boléro

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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

DER TEDDY UND DIE TIERE FAMILIENKONZERTE (ab 6 Jahre)

Sa, 31.03.2012 | 14.30 + 16.30 UhrSo, 01.04.2012 | 14.30 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio

Sechs Cellisten desNDR Sinfonieorchesters Jens Peter Brose Erzähler

Text: Michael EndeMusikzusammenstellung undArrangements: Thomas Werner-Mifune

Eine lyrisch-freche Geschichte

HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(01.03.2012, 04.03.2012, 22.03.2012, 23.03.2012, 29.03.2012, 01.04.2012, 13.04.2012)Karten zu 10,– Euro*(27.03.2012) Karten zu 20,– Euro*(09./10.03.2012)Karten zu 10,– /erm. 5,– Euro*(31.03.2012, 01.04.2012) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; ndrticketshop.de

Lübeck:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]

ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,

maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

FOREMNY / BARÁTIFr, 13.04.2012 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle

Matthias Foremny DirigentKristóf Baráti Violine

Franz LisztPrometheus –Sinfonische DichtungAntonín DvořákKonzert für Violine und Orchestera-Moll op. 53Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 6 h-Moll op. 54

19 Uhr: Einführungsveranstaltung

GROSSE KLAVIERTRIOSKammerkonzertDi, 27.03.2012 | 20 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio

Ernest Bloch Three NocturnesMaurice RavelTrio a-MollFranz Schubert Klaviertrio B-Dur D 898

Evrus-TrioLúdmila Minnibaeva ViolineBettina Barbara Bertsch VioloncelloTinatin Gambashidze Klavier

*

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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

DER TEDDY UND DIE TIERE FAMILIENKONZERTE (ab 6 Jahre)

Sa, 31.03.2012 | 14.30 + 16.30 UhrSo, 01.04.2012 | 14.30 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio

Sechs Cellisten desNDR Sinfonieorchesters Jens Peter Brose Erzähler

Text: Michael EndeMusikzusammenstellung undArrangements: Thomas Werner-Mifune

Eine lyrisch-freche Geschichte

HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(01.03.2012, 04.03.2012, 22.03.2012, 23.03.2012, 29.03.2012, 01.04.2012, 13.04.2012)Karten zu 10,– Euro*(27.03.2012) Karten zu 20,– Euro*(09./10.03.2012)Karten zu 10,– /erm. 5,– Euro*(31.03.2012, 01.04.2012) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; ndrticketshop.de

Lübeck:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]

ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,

maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

FOREMNY / BARÁTIFr, 13.04.2012 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle

Matthias Foremny DirigentKristóf Baráti Violine

Franz LisztPrometheus –Sinfonische DichtungAntonín DvořákKonzert für Violine und Orchestera-Moll op. 53Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 6 h-Moll op. 54

19 Uhr: Einführungsveranstaltung

GROSSE KLAVIERTRIOSKammerkonzertDi, 27.03.2012 | 20 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio

Ernest Bloch Three NocturnesMaurice RavelTrio a-MollFranz Schubert Klaviertrio B-Dur D 898

Evrus-TrioLúdmila Minnibaeva ViolineBettina Barbara Bertsch VioloncelloTinatin Gambashidze Klavier

*

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Page 66: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

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Karten im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 178 79 80 (bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz) | online unter ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/dasaltewerk

FLAMENCO GOES BAROQUE

LE POÈME HARMONIQUE

Samstag, 21. April 2012 | 20 Uhr

Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio

Accademia del Piacere

Fahmi Alqhai Gambe und Leitung

Arcángel Flamencogesang

Freitag, 30. März 2012 | 20 Uhr

Hamburg, Laeiszhalle | Gr. Saal

Vincent Dumestre Theorbe u. Leitung

Werke von TESSIER, DOWLAND,

HASSLER u.a.

9888_daw_ccti_az 1 21.12.11 09:18

MI 21.03.2012 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO

WISHFUL SINGING VOKALQUINTETT QUATUOR HERMÈS STREICHQUARTETT

WERKE VON DEBUSSY, VIRTAPERKO, CALDARA, HAYDN

Strings & Singing

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180–1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

9889_pdj_ccti02_az 1 06.12.11 15:48

Page 67: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

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DER SECHSTE SINN6. SYMPHONIEKONZERT

HAMBURGER SYMPHONIKER

25.03.12 19:00 27.03.12 19:30 LAEISZHALLE HAMBURG

BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 6 F-DUR OP. 68

„PASTORALE“

SIBELIUS: SYMPHONIE NR. 6 D-MOLL OP. 104

DIRIGENT: JEFFREY TATE

SONNTAG DIENSTAG GROSSER SAAL

KARTEN 8 BIS 42 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

EM

PFOHLEN FÜ

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Page 68: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

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6. KAMMERKONZERT

HAMBURGER SYMPHONIKER

29.03.2012 19:30 LAEISZHALLE HAMBURG

LIGETI: SECHS BAGATELLEN FÜR BLÄSERQUINTETT

REICHA: QUINTETT FÜR HORN UND

STREICHQUARTETT E-DUR OP. 106

RUBTSOV: „THREE MOODS“ FÜR BLÄSERQUINTETT

NIELSEN: BLÄSERQUINTETT OP. 43

BLÄSER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

DONNERSTAG KLEINER SAAL

KARTEN 8 BIS 36€KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

HHS522509_Concertianz_Maerz2012.indd 2 06.01.12 13:07

Page 69: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

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HAMBURGER SYMPHONIKER

SINFONIA CONCERTANTE2. VIELHARMONIE

04.04.12 19:30 LAEISZHALLE HAMBURG

MARTINŮ: OUVERTÜRE FÜR ORCHESTER H. 345

HAYDN: SINFONIA CONCERTANTE OP. 84 HOB I:105

MARTINŮ: SINFONIA CONCERTANTE NR. 2 H. 322

HAYDN: SYMPHONIE NR. 88 G-DUR HOB I:88

DIRIGENT: PAUL DANIEL

OBOE: CHRISTIAN SPECHT/MARC RENNER

FAGOTT: CHRISTIAN GANZHORN/MATTHIAS SECKER

VIOLINE: STEFAN CZERMAK

CELLO: VALERI KRIVOBORODOV/LI LI

SONNTAG GROSSER SAAL

KARTEN 8 BIS 36 €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77, TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

HHS522509_Concertianz_Maerz2012.indd 3 06.01.12 13:07

Page 70: concerti - Das Hamburger Musikleben März 2012

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1 Do 19.30 Das Rheingold

2 Fr 19.30 L’Elisir d’Amore

3 Sa 19.00 Die Zauberflöte

4 So 16.00 Die Walküre

6 Di 19.30 Tod in Venedig*

7 Mi 16.00 Siegfried

8 Do 19.00 Pique Dame

9 Fr 19.30 Tod in Venedig*

10 Sa 19.30 Die Kameliendame*

11 So 16.00 Götterdämmerung

13 Di 19.00 Pique Dame

14 Mi 19.30 Die Kameliendame*

15 Do 19.30 Die Kameliendame*

16 Fr 19.00 Pique Dame

17 Sa 19.30 Die Kameliendame*

18 So 11.00 Vor der Premiere

Manon Lescaut (PB1)

19.00 Pique Dame

März 2012

22 Do 19.30 Chopin Dances*

23 Fr 19.30 Chopin Dances*

24 Sa 19.00 Pique Dame

25 So 19.30 Chopin Dances*

27 Di 19.30 La Bohème

30 Fr 19.30 La Bohème

31 Sa 15.00 Chopin Dances*

19.30 Chopin Dances*

Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de

Chopin DancesDances at a Gathering | The ConcertZwei Ballette von Jerome RobbinsVorstellungen am22., 23., 25. März 19.30 Uhr31. März 15.00 Uhr und 19.30 Uhr

* Vorstellungen des HAMBURG BALLETT © H

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Mit Unterstützung von Union Investment und Scandic Hotel Emporio

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City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony City of Birmingham Symphony Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra Orchestra 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02.04.12 Junge Deutsche Philharmonie Dirigent: Kristjan Järvi

07.04.12 Gustav Mahler Jugendorchester Iréne Theorin, SopranDirigent: Ingo Metzmacher

14.04.12 Bundesjugendorchester Christian Tetzlaff, Violine Dirigent: Sebastian Weigle

Angedockt: Ausstellung in der Laeiszhalle, Visualisierungen während der Konzerte, Backstage-Reportagen, Einführungen u.v.m.

Mehr dazu im Blog: orchesterdreipunktnull.com

Tickets 040 357 666 66RedTicket: 10€ pro Konzert für Schüler und Studenten bis 27 J.

elbphilharmonie.de

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Die nächste Generation: Drei der besten Jugendorchester kommen nach Hamburg

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RETR

OR E S O N A N Z E N 5

Bach | Haydn | Strawinsky | Schnittke

20. März 2012 | Laeiszhalle, Großer Saal | 20 Uhr

ensemble resonanz

jean-guihen queyras

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Für Kinder & mit Kindern ab 6 Jahren Im Hause Bach ist mächtig viel los… Kinder, Schüler und Musiker halten den Meister auf Trab – und zu alledem kommt auch noch ein französischer Tanzmeister zu Besuch... Wir feiern den 327. Geburtstag von Johann Sebastian Bach – ein musikalisch und szenisch bewegter Nachmittag für kleine und große Hörer !

Staatliche Jugendmusikschule Hamburg,

Landesmusikrat e.V. und Klingendes Museum Hamburg

Sonntag, 25.3.2012 15 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal Konzerteinführung: 14.15 Uhr, Brahms Foyer

Happy Birthday BACH

Maike SpiekerStaatliche Jugendmusikschule Hamburg

Marianne PetersenLeitung

Arnold SarajinskiPantomime

Andreas Peer KählerKonzept, Moderation & Leitung

Rhythmikklassen

Kinderstreichorchester ›Saitenspiel‹

Karten 1 20 | 17 | 14 | 11 Kinder bis zu 14 Jahren zahlen nur die Hälfte.

bei Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 · Tel. 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen

Hamburger Camerata e.V.Telefon 040.420 64 64 · Fax 040.420 64 [email protected] www.hamburgercamerata.com

Familienkonzert

Kulturpartner

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KlassikPhilharmonieHamburg

JAHRE

5. Konzert Sonntag, 1. April 2012, 20 UhrLaeiszhalle-Musikhalle, großer Saal

Robert Stehli Dirigent

Davit Movsisyan ViolineSchumann Ouvertüre zu „Manfred“Khatchaturian Violinkonzert d-mollDvora������ k����� Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“

Karten:€ 35,-/32,-/28,-/21,-/13,-(zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren) bei www.ticketonline.com Tel. 01805/44 70 111,Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé Tel. 357 666 66, und allen anderen Vorverkaufsstellen.

50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.

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Steintorplatz HamburgTelefon 040 428134-880

www.mkg-hamburg.de

04.03.15 Uhr

17.03.19 Uhr

29.03.19.30 Uhr

SONNTAGPIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT Karneval der Tiere, gespielt vom Duo Sarasate.Martin von Hopffgarten, Violoncello; Clemens Kröger, Klavier; Martin Sieveking, Erzählung. 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428134–593.Im Museumseintritt inbegriffen.—— SAmSTAG„FRÜhLING eRwAcheND...“Klavierabend auf historischen Hammerflügeln mit Marina Savova.Werke von Beethoven, Liszt, Chopin und C. Franck.Eintritt: 10 €, erm. 8 €, Abendkasse.Veranstalter: Kirche St. Johannis Eppendorf.—— DONNerSTAGLeSUNG MIT MUSIK„Meine Geheimnisse vertraue ich nur meinem Klavier an“Frédéric Chopin, ein Streifzug. Clemens von Ramin, Lesung; Julia Botchovskaia, Klavier.Karten Konzertkasse Gerdes Tel. 453 326, Abendkasse.

MUSIKALISche FÜhRUNGeN IN DeR SAMMLUNG hISTORIScheR TASTeNINSTRUMeNTeDo 18 Uhr: 1.3., 8.3., 15.3., 22.3., 29.3.Sa 16 Uhr: 10.3., 24.3.So 16 Uhr: 11.3., 18.3., 25.3.Im Museumseintritt inbegriffen.

musik im museumMärz

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Palmsonntag, 1. April 2012 · 18 Uhr

J.S. BACHMATTHÄUS PASSION

Jörg Dürmüller Evangelist

Klaus Mertens Christus

Siri Karoline Thornhill Sopran

Ursula Eittinger Alt

Andreas Post Tenor

Andreas Schmidt Bass

Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters

Chorknaben Uetersen

LeitungChristoph Schoener

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Karten Palmsonntag8,– bis 50,– €

Karten Karfreitag8,– bis 42,– €

VorverkaufKonzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 7720148 HamburgTelefon 040/440298 · [email protected]

Turmkasse St. Michaelis

sowie an allen bekanntenVorverkaufsstellen

Restkarten und Ermäßigungenan der Abendkasse

InformationMichel-Musik-BüroTelefon 040/[email protected]

Karfreitag, 6. April 2012 · 18 Uhr

J.S. BACHJOHANNES PASSIONGeorg Poplutz Evangelist

Andreas Schmidt Christus

Dorothee Wohlgemuth Sopran

Elisabeth Graf Alt

Thomas Laske Bass

Chor St. MichaelisConcerto con AnimaKonzertmeisterin: Ingeborg Scheerer

LeitungChristoph Schoener

Ostersonnabend, 7. April 2012 · 20 bis 24 Uhr

DIE OSTERNACHT MIT JOHANN SEBASTIAN BACHManuel Gera und Christoph Schoener Orgel

Eintritt frei

Ostersonntag, 8. April 2012 · 10 Uhr

BACH-KANTATE IM GOTTESDIENST»Ein Herz, das seinen Jesum lebend weiß« BWV 134

Elisabeth Graf Alt · Daniel Jenz TenorChor und Orchester St. MichaelisLeitung und Orgel Christoph Schoener

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Sonnabend, 31. März 2012 um 19 Uhr Arvo Pärt: Passio Matthias Lüderitz, Bass (Christus) · Achim Kleinlein, Tenor (Pilatus)

Ensemble VOCES berlin (Evangelistenquartett): Katja Kanowski, Sopran · Karola Hausburg, AltMartin Netter, Tenor · Sebastian Schwarze-Wunderlich, Bass

Mitglieder der Hamburger CamerataKammerchor der Kantorei St. NikolaiMatthias Hoffmann-Borggrefe, Leitung

Karten: € 10,00 bis 19,00

Karfreitag, 6. April 2012 um 17 Uhr Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion BWV 244 Phillip Langshaw, Bass (Christus)

Tina Scherer, Sopran · Juliane Sandberger, AltMartin Petzold, Tenor · Ulf Bästlein, Bass (Arien)

Hamburger Knabenchor St. NikolaiKantorei St. NikolaiHamburger CamerataMatthias Hoffmann-Borggrefe, Leitung

Karten: € 11,00 bis 32,00

VORSCHAU:

Sonnabend, 16. Juni 2012 um 19 Uhr Arthur Honegger: Le Roi David (König David) Gabriele Rossmanith, Sopran · Yvi Jänicke, Alt

Michael Connaire, Tenor N.N., Sprecher

Kantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataMatthias Hoffmann-Borggrefe, Leitung

Karten: € 11,00 bis 32,00

Karten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, z.B. Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26), unter www.Hauptkirche-StNikolai.de sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro

Metropolitan Artist &Concert Management

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Bach

6. April 2012, Karfreitag, 18 Uhr

Daniel Behle – EvangelistChristfried Biebrach – ChristusworteRalf Grobe – BassMartina Schänzle – SopranUlrike Andersen – Alt

Hamburger BarockorchesterHamburger Bachchor St. Petri

Leitung: Thomas Dahl

Eintritt: ab 10 € (Vorverkauf und Abendkasse)

www.sankt-petri.dewww.hamburger-bachchor.de

Johannes-Passion

(Fassung 1725)

28. März 2012, Mittwoch, 20 Uhr, GemeindesaalBachs Johannes-Passion: Einführungsveranstaltung mit Musikbeispielen

6. April 2012, Karfreitag, 10 UhrKantate „O Haupt voll Blut und Wunden” von Max Reger

7. April 2012, Karsonnabend, 23 UhrDie Feier der Heiligen Osternacht

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Karten: € 10,- bis 30,- (ermäßigt € 7,- bis 20,-)Vorverkauf bei Konzertkasse Gerdes, Telefon 45 33 26, den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse

Hauptkirche St. JacobiSteinstraße; U-Bahn Mönckebergstraße

HC_StJacobi_JohannesPass_4c_A4 28.01.2010 8:59 Uhr Seite 1

Karfreitag, 6. April 2012, 18 Uhr

Johann Sebastian Bach

LUKAS-PASSIONPasticcio von Rudolf Kelber

Veronika Winter SopranCornelia Salje AltJoachim Duske TenorJörg Gottschick Bass / ChristusRainer Mesecke Bass

Kantorei St. Jacobi, Concertone Hamburg Leitung: Rudolf Kelber

Sonntag, 1. April 12.00 Uhr SchnitgersaalKonzerteinführung und CD-Präsentation

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Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

Eppendorfer Johanniskonzerte März 2012

Sonnabend, 3. März, 18.00 Uhr„Frühlingserwachen”Männersextett: „Six Mix”Sechs Männer a Capella von Renaissance bis Jazz, von Romantik bis Pop

Sonnabend, 10. März, 18.00 UhrBarocke KammermusikWerke von Händel und BachBirgit Busch (Oboe), Hella Bultmann (Violoncello), Rainer Thomsen (Orgel)

Sonnabend, 17. März, 19.00 UhrKlavierabend im Museum für Kunst und Gewerbe HHWerke von Beethoven, Liszt, Chopin und FranckMarina Savova (Klavier) spielt auf historischen Instrumenten aus der Zeit der Romantik. Eintritt: 10 Euro (erm. 8 Euro)

Sonnabend, 24. März, 18.00 Uhr „höre”Chormusik von Monteverdi, Purcell, Bach, Bruckner,Brahms, Mäntyjärvi, Janson & BuchenberghamburgVokal, Leitung: Matthias Mensching

Sonnabend, 31. März, 18.00 UhrJ. S. Bach: Johannes-PassionFriederike Adamski (Sopran), Almut Pessara (Alt),Rainer Thomsen (Evangelist), Joachim Gebhardt (Christus), Benno Schöning (Bass–Arien)Kammerorchester St. Johannis EppendorfKantorei der Hauptkirche St. KatharinenLeitung: KMD Andreas Fischer

Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

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Konzertreihe zur 400-Jahr-Feier der Anglican Church in Hamburg, St � omas Becket

Where Foreign Worlds Meet:

� e Expatriate Experience

www.stbecket400.de

Samstag Entwined Inspirations17. März 2012 Water, Spirit20:00 Uhr Liszt | Ravel | Debussy | Takemitsu Clare Hammond, Piano

Samstag � e Cruci� xion31. März 2012 John Stainer17:00 Uhr Church of St � omas Becket Choir Chorvesper – Choral Evensong, Eintritt frei

Samstag Foreign Insult: English Baroque Music14. April 2012 by Expatriate Composers20:00 Uhr Händel | Barsanti | Finger | J.C. Bach | Mattheis Ensemble La Ricordanza

Samstag Crossing the Border: Traditional and12. Mai 2012 Baroque Music of the British Isles20:00 Uhr Geminiani | Fischer | Munro Brian Berryman Trio

Samstag 400 Years of European Choral Music16. Juni 2012 Gothart Stier, Monteverdi-Chor Hamburg20:00 Uhr

Weitere Termine, unter anderem mit Samuel Harfst, Pera Ensemble, und nathan quartett auf www.stbecket400.de/concerts

Eintrittskarten für €10/15/25

erhältlich bei den bekannten

Vorverkaufsstellen und

im Internet. Die Abendkasse

ö� net 45 Minuten vor

Konzertbeginn.

Zeughausmarkt 22

20459 Hamburg

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BlankeneserKonzerte

Blankeneser Kirche am Markt

BlankeneserKonzerte

Blankeneser Kirche am Markt

Dienstag, 20. März, 20 Uhr Orgelmesse IFrançois Couperin: Messe pour les paroissesOrgel: Stefan ScharffEintritt 8,- (Ermäßigung Schüler und Studenten 5,- €) Nur Abendkasse

Luigi Cherubini Requiem c-MollKarfreitag, 6. April, 18 UhrElbipolis – Barockorchester HamburgCappella Vocale BlankeneseLeitung: Stefan ScharffEintritt 8 ,- bis 26,- € (Ermäßigungen Schüler und Studenten) Vorverkauf und telefonische Kartenvorbestellung ab 19. März im Gemeindehaus (Mo-Fr 9 - 12 Uhr & Mo-Do 15 - 17 Uhr, Tel: 866 250 0). Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Konzert beginnn

Konzerte im Rahmen der Veranstaltungsreihe

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Passion

barockwerk hamburg

25,- Euro (exkl. Vorverkaufsgebühr, 50% Ermäßigung für Schüler und Studenten).

Karten bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg, Tel.: +49/40/45 33 26 oder 44 02 98 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Pasticcio aus den Vertonungen von G. F. Händel, R. Keiser, J. Mattheson und G. Ph. Telemann nach dem Text des Hamburger Ratsherren Barthold Hinrich Brockes

Konzerte am 28. und 29. März 2012, 19 Uhr

Lichthof im Altbau der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky, Eingang Edmund-Siemers-Allee / Ecke Grindelallee

Vortrag zum Jubiläum am29. März 2012, 18 Uhr

Vortragsraum der Bibliothek,

1. Etage, Eingang Von-Melle-Park 3

(Haupteingang der Bibliothek)

J. Sacher Evangelist • J. Dopfer Jesus

M. Tucker Petrus • T. Severloh Judas

N. Hoff, D. Dobisch, T. Aspelmeier Tochter Zion

R. Meseke, J. Rohde, G. Tshumi, P. S. Bohnert

A. Bienkowska Gläubige Seelen

I. Hochman Musikalische Leitung

Gefördert durch: Stegemann Kunst StiftungRudolf Augstein StiftungKulturbehörde Hamburg Dr. Helmut und Hannelore Greve Stiftung für Wissenschaften und KulturKleio-Stiftung Hamburg

www.barockwerk-hamburg.de | www.sub.uni-hamburg.de | www.konzertkassegerdes.deStegemann

Kunst Stiftung

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Karten im Vorverkauf unter Tel. 040 - 45 33 26, Musikhalle Hamburg (WK) Tel. 040 - 34 69 20 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Eintritt: EUR 14,20 (6,50) inkl. Gebühren. Veranstalter: Landesmusikrat Hamburg e.V. und Jeunesses Musicales Deutschland

Wolfgang Amadeus Mozart

Sinfonie Nr. 36

C-Dur, KV 425

„Linzer Sinfonie“

Nikolai A. Rimski-Korsakow

Scheherazade

Sinfonische Suite op. 35

Dirigent

Fausto Fungaroli

Samstag

03.03.2012 20.00 Uhr · Laeiszhalle · Großer Saal

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(Eintritt frei)

G U S TAV M A H L E R V E R E I N I G U N G E . V. , H A M B U R GE H R E N P R Ä S I D E N T L E O N A R D B E R N S T E I N †

G E G R Ü N D E T 1 9 8 8

Dienstag, 29. April 2008, 19.00 Uhr, Warburg-Haus, Heilwigstr. 116

G U STAV MAH LE Rund die junge Opernsängerin

ANNA von MILDENBURGEine Hamburger „Affäre“

PROF. DR. FRANZ WILLNAUERHerausgeber der Briefe Mahlers an Anna

Vortrag mit Bildern und Musik

(Eintritt frei)

Sonntag, 26. Februar 2012, 20:00 Uhr Musikhochschule (Alte Bibliothek), Harvestehuder Weg 12 (Eing. Milchstr.)

KONZERTGustav Mahler: Wunderhorn- und Rückert-LiederElmar Lampson: Aquarell für Vibraphon

Marret Winger (Sopran)Matthias Veit (Klavier), Cornelia Monske (Vibraphon)

WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg Medienbunker

Begrenztes Platzangebot. Karten reservieren Sie ohne Fremdgebühren auf bunkerrauschen.de 4. Stock | HVV U3

und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse. bunkerrauschen.de

NÄHERAN DERMUS IK

1. und 2. APRIL 2012 | So 16.00, Mo 20.00 Uhr

Blödes Orchester: Erkennen Sie die Sinfonie?

200 HAUSHALTSGERÄTE SPIELEN LIVE IM BUNKER

von und mit MICHAEL PETERMANN

Nach fulminanten Auswärtspräsentationen gibt Michael Petermann

wieder ein Heimspiel und öffnet hierfür sein gesamtes Atelier. Beispiele

seiner neuen Hausgeräte-Sinfonie gibt‘s erst an Klavier, E-Orgel und

Synthesizer. Dann entfalten 200 historische Staubsauger, Mixer und

Waschmaschinen ihre Musik zusammen mit ergreifenden Gesängen

von Gemüsereiben und markigen Rasierer-Rhythmen. Hinterher kühlen

Akkorde aus Lüftern und Ventilatoren die Geräte und das Gemüt.

26. und 27. FEBRUAR 2012 | So 16.00, Mo 20.00 Uhr

Frühling im JenseitsSCHICKSALE BEI SCHUBERT UND MAHLER

MARTIN GONSCHOREK Flöte | STEFAN MATTHEWES Klavier

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St. Johannis-Harvestehude

Heimhuder Str. 92 • 20148 Hamburg • Tel. 44 42 35 • www.st-johannis-hh.de • [email protected]

ARVO PÄRT: PASSIOSamstag, 31. März 2012 19 Uhr

Verena Gropper, Sopran; Franz Vitzthum, Altus; Patrick Siegrist, Tenor; Christos Pelekanos, BaritonJohannes Gaubitz, Pilatusworte; Patrick Pobeschin, Jesusworte

Instrumentalensemble St. Johannis; Chor St. Johannis; Leitung: Christopher Bender

Eintritt: Euro 24 / 18 / 15 / 12 (3 Euro Erm.)/ 6; VVK: Konzertkasse Gerdes, Tel. 45 33 26, www.konzertkassegerdes.de

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Karten erhältlich bei:Schumacher, 34 30 44Classic-Center, 35 4414und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland

Bestellhotline: 01805/4470111(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)

Internet: www.ticketonline.com

Weitere Infos:Tel. 040 /566176E-Mail: [email protected]

Otto NicolaiOuvertüre „Die lustigen Weiber von Windsor“

Carl ReineckeHarfenkonzert e-Moll op. 182Harfe: Konstanze Jarczyk

Robert SchumannSymphonie Nr. 3 Es-Dur („Rheinische“)

Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de

Leitung: Heribert Beissel

Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.

HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E

Sonntag, 25. März 2012, 11 Uhr

Sonntag l 25. März l 20 Uhr Laeiszhalle Hamburg l Kleiner Saal Konzert 1 2 3 4 5 Ravel l Streichquartett F-Dur Chausson l Konzert op. 21 für Violine, Klavier & Streichquartett Fumiko Shiraga, Klavier l Anton Barachovsky, Violine Marcus Schneider, Einführung

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Marcus Schneider, Einführung

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Informationen, Abos und Kartenvorverkauf bei Konzertkasse Gerdes Tel. 040 44 02 98 oder 040 45 33 26www.nathanquartett.de

Mit freundlicher Unterstützung von:

ars musica e.V.

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regrubmaH muirotavresnoK

Informationen im Hamburger KonservatoriumSülldorfer Landstraße 196, 22589 HamburgTelefon: 040 – 87 08 770

www.hamburger-konservatorium.dee-mail: [email protected]

100 Jahre

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Hamburger Konservatorium • Sülldorfer Landstraße 196 • 22589 Hamburg Telefon: 040 - 87 08 770 • email: [email protected]

www.hamburger-konservatorium.de

Der Kurs setzt wegen des großen Interesses den Kurs I des vergangenen Winter­semesters fort. Ein Neueinstieg ist aber problemlos möglich! Folgende Themen werden unter anderem im Sommersemester behandelt: Beethovens Klaviersonaten im Interpretenvergleich – Dirigent und Orchester – Was macht den spezifischen Klang eines Orchesters aus? – Worin unterscheiden sich die französische, deutsche und russische Geigerschule? – Wandlungen des Stimmideals und der Gesangskunst – Die Musik im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit – Wie entsteht eine CD (Schallplatten produktion) und vieles mehr. Was Sie mitbringen sollten ist die Lust am Musikhören, eine Portion Neugier und die Bereitschaft sich manchmal auf Unge­wohntes einzulassen oder Gewohntes neu zu entdecken.

Dozent: Dr. Eberhard Müller-Arp12 Abende, jeweils mittwochs 18:45 Uhr – 20:15 Uhr Beginn: 21. März 2012 – Ende: 20. Juni 2012 Kurgebühr: 120,- €

Erwachsenenbildung Sommersemester 2012Aufführungspraxis und Interpretation II

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Julia Göttingspielt Orgelwerke von Buxtehude, Johann Sebastian Bach & Mendelssohn-Bartholdy

Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg(U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €

Konzertean der historischen

Hans-Henny-Jahnn-Orgel

Sonnabend, den 24. März 2012 um 16:00 Uhr

Sonntag, 18. März 2012, 18.00 Uhr

ORGELZYKLUS ERNST-ERICH STENDERTranskriptionen auf der OrgelFranz Schubert: Sinfonie Nr. 8 h-Moll „Unvollendete“Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll „Aus der Neuen Welt“

Kulturkirche St. Johannis, AltonaMax-Brauer-Allee 199. S-Bahn (Holstenstr.), Bus 3, 15 u. 20 (Sternbrücke). Eintritt: 10,- /erm. 6,- (Abendkasse)

Weitere Konzerte: So, 29.4.12 / So, 13.5.12Info: [email protected] / Tel. 0451-32154

“Einzigartige Mischung aus authentischer Schwarz Amerikanischer Roots Blues und 18.-19. Jahrhundert Klassische Improvisationen wie

Bach, Debussy” Abendblatt

LAeiszhALLeFreitAg 4. & sAmstAg 5. mAi 20 uhr

Karten: Konzertkasse Laeiszhalle, tel 040 346920, ticketOnline.de, tel. 018 05-4470111 und am eingang.

ein Yul Anderson Konzertmitschnitt und inter- view mit deutschen Untertiteln finden Sie unter:

www.YulAnderson.com

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Ingo Metzmacher dirigiert das Gustav Mahler Jugendorchester bei den Hamburger ostertönen. Julian Steckel spielt Schumann mit der Ham-burger Camerata und die Sopranistin Christiane Karg singt lieder von Wolf, debussy, Strauss und Berg.

die ausgabe 04/12 erscheint am 23. März

concerti im April

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Stil. Eleganz. Innovation.Entdecken Sie die Jazz-Edition der Süddeutschen Zeitung: 18 CDs mit virtuos gespielten Interpretationen unterschiedlicher Stilrichtungen. Exklusiv zusammen-gestellt und kommentiert von Musikjournalist und Jazz-Experte Ralf Dombrowski. Alle 18 CDs erscheinen im hochwertigen Schuber für 98,– Euro. Zehn ausgewählte CDs sind auch als Einzeltitel für nur 9,90 Euro erhältlich. Jetzt überall im Handel oder unter www.sz-shop.de

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HAMBURGER SYMPHONIKERI N T E N D A N T : D A N I E L K Ü H N E L I C H E FD I R I G E N T : J E F F R E Y T A T E

K O N Z E R T K A S S E G E R D E S , R O T H E N B A U M C H A U S S E E 7 7, T E L 0 4 0 4 4 0 2 9 8 U N D B E I A L L E N B E K A N N T E N V O R V E R K A U F S S T E L L E N I H A M B U R G E R S Y M P H O N I K E R E . V .D A M M T O R W A L L 4 6 , 2 0 3 5 5 H A M B U R G , T E L 0 4 0 2 2 6 3 4 3 8 0 W W W . H A M B U R G E R S Y M P H O N I K E R . D E I J E T Z T F A N B E I F A C E B O O K W E R D E N U N D I M M E R B E S T E N S I N F O R M I E R T S E I N : W W W . F A C E B O O K . D E / H A M B U R G E R S Y M P H O N I K E R

DER SECHSTE SINN6. SYMPHONIEKONZERT: JEFFREY TATE, DIRIGENTBEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 6 F-DUR OP. 68 („PASTORALE“) SIBELIUS: SYMPHONIE NR. 6 D-MOLL OP. 104

SO 25.03.12 19:00 I LAEISZHALLE, GROSSER SAALDI 27.03.12 19:30

6. KAMMERKONZERTLIGETI: SECHS BAGATELLEN FÜR BLÄSERQUINTETTREICHA: QUINTETT FÜR HORN UND STREICHQUARTETT E-DUR OP. 106RUBTSOV: „THREE MOODS“ FÜR BLÄSERQUINTETT I NIELSEN: BLÄSERQUINTETT OP. 43

DO 29.03.12 19:30 I LAEISZHALLE, KLEINER SAAL

SINFONIA CONCERTANTE2. VIELHARMONIE: PAUL DANIEL, DIRIGENTMARTINU: OUVERTÜRE FÜR ORCHESTER H 345 I HAYDN: SINFONIA CONCERTANTE B-DUR OP. 84 HOB. I:105 I MARTINU: SINFONIA CONCERTANTE NR. 2 H 322 I HAYDN: SYMPHONIE NR. 88 G-DUR HOB I:88

MI 04.04.12 19:30 I LAEISZHALLE, GROSSER SAAL

EIN NACHMITTAG IN ROM7. SYMPHONIEKONZERT: JOSÉ LUÍS GÓMEZ, DIRIGENTDEBUSSY: „PRÉLUDE À L‘APRÈS-MIDI D‘UN FAUNE“ I RESPIGHI: „PINI DI ROMA“ I RAUTAVAARA: SYMPHONIE NR. 7 „ANGEL OF LIGHT“

SO 22.04.12 19:00 I LAEISZHALLE, GROSSER SAAL

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