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EUROPAS GRÖSSTES MAGAZIN ZUR TELEKOMMUNIKATION

9/2014

TIPPS, TRICKS & ZUBEHÖRALLES ÜBER DASSAMSUNG GALAXY S5 So holen Sie das Maximum aus dem Überflieger-Phoneaus dem Überflieger-Phoneaus dem Überflieger-Phone

LG G3HEISSER NEWCOMER IN

der Android-oberklAsse

DAS SMARTPHONE ALS FAHRRAD-COMPUTERApps, Communitys und Zubehör für Touren- und Sportradler

BANKING-

APPSSicherheit und

leistung im Test

LTE-POWERfür kleines GeldZwei starke Phones von HTC und Wiko

BREITBAND-

TARIFEWer bietet das dickste Paket fürs Festnetz?

APPLE

CAR PLAYexklusiv: erstes nachrüst-radio im Check!

aus dem Überflieger-Phoneaus dem Überflieger-PhoneAPP

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WISSENSWERT

QUALITÄTSDUMPING?Der Endverbraucher jubiliert über die Pressemeldung, die heute in meinem Posteingang landet: Telefonie-Flat in alle deutschen Netze, SMS-Flat in alle deutschen Netze und Internet-Flat mit 1 Gigabyte Datenvolumen sowie Daten-raten bis 14,4 Mbit/s gibt es aktuell zum Aktionspreis von 14,95 Euro monatlich. Kann man da was falsch machen? Nein, schließlich steckt hinter dem Angebot des Mobil-funkdiscounters das Netz von einem der aktuell noch vier Netzbetreiber. So richtig freuen kann ich mich darüber trotzdem nicht. Zwar geht es den Netzbetreibern immer noch gut, den zahllosen Arbeitnehmern, die durch den Kostendruck im Laufe der Jahre ihren Job verloren haben, aber nicht. Der Zusammenschluss von O2 und E-Plus wird gleichfalls Arbeitsplätze kosten, da muss man kein Hellseher sein. Wie viel, werden wir sehen.

Ohne Marge kann man zudem nicht in neue Technolo-gien wie 5G investieren, sein LTE-Netz nur schleppend ausbauen, muss beim Kundenservice nachgeben und irgendwann eine Netzqualität auf „Geht-so-Niveau“ an-bieten. connect hat den Anspruch an Qualität, beschäftigt deshalb branchenanerkannte Fachleute, investiert in ein teures Messlabor, betreibt hohen Testaufwand und setzt auf Nachhaltigkeit. Vielleicht bin ich auch deshalb kein Freund von Preisdumping und bedanke mich bei Ihnen, liebe Leser, dass Sie Qualität zu schätzen wissen.

Dirk Waasen,Bereichsleiter Telekommunikation und Chefredakteur connectWerden Sie

unser Fan!www.facebook.com/connect.magazin

Für Ein- und UmsteigerSonderheft connect android Der Mobilfunkmarkt entwickelt sich so schnell, dass man kons-tant im Thema sein muss, wenn man nicht den Anschluss verlie-ren will. Oder man holt auf, indem man die neue connect android liest. Die aktuelle Ausgabe erklärt wirklich alles, was man über Smartphones mit dem Google-Betriebssystem wissen und beim Kauf beachten muss.

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35 APPS, die Sie kennen sollten

03/2014

Navigieren per Handy Google Maps gegen Bezahl-Apps – Vor-

und Nachteile

Bedientipps und Tricks So haben Sie Ihr Android-Smartphone

im Griff

Musik per Smartphone

Die besten Soundphones,

Apps und Kopf-hörer

Navigieren Navigieren Navigieren

DIE BESTEN ANDROID-TABLETS• Samsung Galaxy Note Pro 12.2 LTE• Sony Xperia Z2 Tablet

SMARTPHONES

DATENSCHUTZ

DATENTARIFE

UMSTIEG AUF ANDROID

DATENSCHUTZWie Sie Ihr Smartphone vor Hackern und Viren schützen

DATENTARIFEZahlen Sie nicht zu viel! Spartarife fürs mobile Surfen

UMSTIEG AUF ANDROIDKontakte, Daten und Apps von iPhone und Co umziehen

20 TOLLESMARTPHONES FÜR JEDEN ANSPRUCH, SCHON AB 119 EURO

GewinnspielApp Awards 2014 Die Wahl zu den App Awards 2014 läuft auf vollen Touren – machen Sie mit, wählen Sie in zwölf Kate-gorien Ihre Favoriten und gewinnen Sie mit etwas Glück ein Tablet, ein Smartphone oder ein Smartband von Sony Mobile. Wir zählen auf Sie – und Ihre Meinung!

KlickparadeTop Ten im Web Die aktuellen connect.de-Charts des Monats Mai:

1. Kaufberatung - Die 10 besten Smartphones2. Die 10 besten Tablets3. Apple iPhone 6 - News4. Samsung Galaxy S5 mini - Vorstellung5. Test: Sony Xperia Z1 Compact6. Die besten Smartphones bis 200 Euro7. Galaxy S3: Lohnt sich der Kauf noch?8. Test: Samsung Galaxy S59. connect-Netztest 2013/201410. Test: Samsung Galaxy S4 mini

4 9/2014

MAGAZIN Drei Kopfhörer von Samsung .....................6Neue Navis von Becker; Streamingquelle Buffalo Ministation Air 2; Sony Xperia Style und C3 u.v.m.

SMARTPHONESAndroidLG G3 .................................................................................12Brillantes Riesendisplay, wechelbarer Akku, reichlich verfügbarer Speicher – das LG G3 ist top Android Samsung Galaxy S5 – Tipps, Tricks und Zubehör .........................24Samsung Toolbox, Schreiben in Rekordzeit, Ultra-Energiesparmodus: Mit diesem Wissen werden Sie zum Profi in Sachen Galaxy S5 Windows Phone Nokia Lumia 930 ...................................................30Auf Nokias brandneuem Spitzen-Phone läuft bereits Windows Phone 8.1 Android Zwei günstige LTE-Phones .......................46Das HTC Desire 610 und das Wiko Wax können LTE Android Acer Liquid E3 Plus ...........................................68Das neue Acer bietet Platz für zwei SIM-Karten

SOFTWARE Android ganz neu .................................................18Was bringt Android L im „Material Design“?

FITNESS-SPEZIALGuide für Radsportler .....................................34Die besten Apps, Communitys und Gadgets

REPORTDie Fusion von O2 und E-Plus ...............54Die Elefantenhochzeit des Jahres: Welche Vorteile ergeben sich daraus für die Kunden?

APPSBanking-Apps ...........................................................58Millionen Menschen transferieren Geld per Phone. Doch sind die Banking-Apps auch wirklich sicher?

SMARTWATCHLG G Watch .................................................................66Eine Uhr als Second Screen des Smartphones

Ausgabe 9/2014INHALT

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ALLES ÜBER DAS SAMSUNG

GALAXY S5 So reizen Sie

das beste Smartphone der Welt voll aus

24

DAS LG G3 IM VOLLTESTDie Kamera im LG-Topmodell ist erste Sahne

SAMSUNGS NEUE S-SERIEDank OLED-Displays: Die Samsung-Tablets bieten eine Super-Bildqualität

12

102

Ausgabe 9/2014/2014

MAGAZIN

5

Die besten Breitband-Tarife Vergleich: Wo Sie am meisten Leistung für Ihr Geld bekommen

112

STANDARDS

BENEFITWander-App von Kompass ........................87Musikvideos von Vevo; Grooming-App von Philips; Micro-SD und USB-Stick von Kingston; wasser-dichter Bluetooth-Speaker Boombottle H20 u.v.m.

WEARABLESRuntastic Orbit ...................................................100Dieses Fitnessband hält Sie auf Trab TABLETS & COZwei Samsung-Tablets ..............................102Die beiden neuen High-End-Tablets der S-Serie machen im Test eine gute Figur Medion Lifetab S7851 ................................106Diesem 8-Zoll-Tablet ist sein sehr günstiger Preis von nur 169 Euro kaum anzumerken

Asus Transformer Pad TF103C ........108Hier kommt ein Tablet, das auch ein Notebook ist

HOME CONNECTBreitband-Tarife im Test ..........................112Wie viel Speed und Komfort gibt’s fürs Geld?

Vier DECT-Telefone ........................................116Damit Sie auch zu Hause gute Gespräche führen können: vier Schnurlostelefone im Test

Umstellung auf All-IP ...................................120Die Telekom will die ISDN-Anschlüsse bis 2018 abschalten. Was Sie als Kunde wissen müssen

CAR CONNECTVW Polo mit Mirrorlink ...............................124Im neuen Polo gibt’s jetzt Mirrorlink. Klappt das Spiegeln des Smartphones auf den Bordmonitor?

Apple Car Play .....................................................128connect hat das Apple-System fürs Auto mit einem Nachrüstradio von Alpine ausprobiert

SCHNELLFINDERSMARTPHONES

Acer Liquid E3 Plus ............................ 68Acer Liquid E600 ................................ 10Acer Liquid E700 Trio ........................ 10 HTC Desire 610 .................................. 47HTC One M8 Dual-SIM ....................... 8LG G3 ................................................. 12LG G3 s ............................................... 10Motorola Moto G 4G LTE .................... 8Nokia Lumia 930 ................................ 30Oneplus One ......................................... 6Samsung Galaxy S5 ............................ 24 Samsung Galaxy S5 LTE-A ................ 10 Samsung Galaxy S5 mini ...................... 7 Sony Xperia C3 ..................................... 7Sony Xperia Style ................................. 7Vodafone Smart 4 power ....................... 8 Vodafone Smart 4 turbo ........................ 8 Wiko Wax............................................ 50 TABLETS

Asus Transformer Pad TF103C ......... 108 Medion Lifetab S7851 ...................... 106 Samsung Galaxy Tab S 8.4 LTE ........ 102 Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE ...... 102 FITNESSBAND

Runtastic Orbit .................................. 100 SMARTWATCH

LG G Watch ........................................ 66 BANKING-APPS

1 2 3 Banking ...................................... 60Banking 4 ............................................ 61Finanzblick Online .............................. 62Numbrs ............................................... 64Outbank .............................................. 64Star Money .......................................... 63

DECT-TELEFONE

Gigaset CL540A „Dune“ .................. 116Panasonic KX-TGE220 .................... 118 Philips Mira M555 ............................ 118Telekom Speedphone 10 ................... 117

INFOTAINMENT

Apple Car Play .................................. 128VW Polo/Mirrorlink ......................... 124

KOPFHÖRER

Samsung Level Over ............................. 6

POWERLINE-ADAPTER

AVM Fritz Powerline 1000E Set ........... 8

Editorial .................................................................................................................. 3Bestenliste ..................................................................................................... 72Lexikon ............................................................................................................... 78Tarifdurchblick ......................................................................................... 82 Leserbriefe/Impressum .............................................................. 86Vorschau ...................................................................................................... 130

STIMMEN SIE JETZT AB …… und gewinnen Sie zum Beispiel ein Sony Xperia Z2 Tablet! ...................90

Banking-Apps im Test Nicht alle Apps für mobiles Banking sind zu empfehlen

58

LTE-Power für kleines Geld Zackiges Internet mit dem Wiko Wax und dem HTC Desire 610

46

128Was taugt Apple Car Play?Alle reden über Apple Car Play – wir haben es schon getestet

24

PHONE AUF DEM FAHRRAD

Apps, Navis und Ladegeräte für

alle Radler34

6 9/2014

CHINAKRACHERVollmundig hat der Hersteller Oneplus sein One als Flagg-schiff-Killer angekündigt – und kann jetzt nicht liefern: Wer den selbst ernannten S5-Konkurrenten beim Hersteller kau-fen will, braucht eine Einladung. Bei chinesischen Online-shops lässt sich das Gerät trotzdem bestellen – das haben wir getan und in wenigen Tagen für umgerechnet 320 Euro ein schick verpacktes One bekommen, dem der Händler einen weniger hübschen Adapter für hiesige Steckdosen beigelegt hat. Ers ter Eindruck: Das 5,5-Zoll-Smartphone mit Full-HD-Display kann mit den aktuellen Flaggschiffen trotz des deut-lich günstigeren Preises mithalten. Es ist etwas kantig, aber hochwertig verarbeitet, bietet einen kraftvollen Prozessor und eine erstaunlich gute Kamera, die 4K-Videos aufzeichnet. Aber es fehlt an der nötigen Konsequenz: Ein 4K-Video mit 30 Sekunden verbrät rund 230 MB, der Speicher ist aber auf 11 GB begrenzt, bei LTE fehlt das in Deutschland verwendete 800er-Band und im Servicefall wird’s kompliziert.

CHINAKRACHER

MAGAZIN

Der Kopfhörermarkt boomt – da will sich auch Samsung sein Stück abschneiden. So haben die Koreaner neuerdings drei Lauschermodelle im Programm: Level Over (oben links), Level On (199 Euro; oben rechts) und Level In (149 Euro; unten links). Wir konnten uns das Topmodell Level Over für 349 Euro bereits überziehen. Der Over-Ear-Hörer ist in Weiß und Schwarz erhält-lich, gut verarbeitet, sitzt angenehm und bringt ein pralles Ausstattungspaket mit: aptX-Blue-tooth sorgt für eine saubere drahtlose Klang-qualität, NFC dient zur komfortablen Kopplung. Auch die aktive Geräuschunterdrückung macht ihren Job ausgezeichnet und sorgt in Bahn und Flugzeug für störfreien Sound. Der integrierte Akku lässt sich über eine Micro-USB-Buchse laden, ein Touchpad im Seitenteil des Kopf-hörers dient zur Steuerung des Musikplayers; Letzteres gestaltete sich in der Praxis jedoch etwas fummelig. Der Level Over klingt sehr an-genehm, satte Bässe sowie feine Höhen erlau-ben entspanntes Hören über Stunden. Alternativ zur Bluetooth-Verbindung oder wenn der Akku mal schlappmacht, übernimmt das mitgeliefer-te Klinkenkabel mit Fernbedienungsfunktion den Kontakt zum Musicplayer.

LAUSCH- ANGRIFF

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tooth sorgt für eine saubere drahtlose Klangqualität, NFC dient zur komfortablen Kopplung. Auch die aktive Geräuschunterdrückung macht ihren Job ausgezeichnet und sorgt in Bahn und Flugzeug für störfreien Sound. Der integrierte Akku lässt sich über eine Micro-USB-Buchse laden, ein Touchpad im Seitenteil des Kopfhörers dient zur Steuerung des Musikplayers;Letzteres gestaltete sich in der Praxis jedoch etwas fummelig. Der Level Over klingt sehr angenehm, satte Bässe sowie feine Höhen erlauben entspanntes Hören über Stunden. Alternativ zur Bluetooth-Verbindung oder wenn der Akku mal schlappmacht, übernimmt das mitgelieferte Klinkenkabel mit Fernbedienungsfunktion den Kontakt zum Musicplayer.

Samsung Level OverPRAXISTEST Preis Maße Pro

Contra

349 Euro; verfügbar175 x 190 x 78 Millimeter; 348 Grammguter Klang; bequem zu tragen; gut funktionierende Rauschunterdrückung; aptX-Bluetooth; NFC; App zur Klang-anpassung; alternativer Kabelanschluss; Transportboxnicht zusammenklappbar; hoher Preis; fummelige Bedienung über TouchpadAusstattung ★★★★★Handhabung ★★★★★Klang ★★★★★

Praxistest ★★★★★

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Oneplus OneErster Check ✔

Preis Maße Pro

Contra

etwa 320 Euro153 x 76 x 9 Millimeter; 165 Gramm5,5 Zoll großes Display in Full-HD-Auflösung; gute Performance dank Snapdragon 801 und 3 GB Arbeits­speicher; gute Kamera nur 11 GB frei nutzbarer Speicher; Speicher nicht erweiterbar; kein lokaler Support; kein LTE 800; beim Telefonie-ren nicht besonders laut; sehr großAusstattung ✔✔✔✔✔ Handhabung ✔✔✔

Erster Check ✔✔✔✔

Das Galaxy S4 mini ist ein echter Verkaufs-schlager, hat aber auch schon ein Jahr auf dem Buckel. Im August kommt nun die kom-pakte Version des Samsung Galaxy S5: Das S5 mini bietet viele Features des Galaxy S5 wie etwa den Pulsmesser, schnelles Internet per LTE Cat4 oder das wasser­ und staubdichte Gehäuse (mit IP­67­Zertifizierung) – fällt aber deutlich kompakter und leichter (120 Gramm) aus. Wobei es mit seinem 4,5 statt 5,1 Zoll großen Display auch kein wirklicher Zwerg ist. Die Anzeige löst in HD statt Full­HD auf, und auch sonst ist die Ausstattung im Vergleich zum großen S5 etwas schmaler. Das S5 mini wird von einem 1,4 GHz schnellen Quad­Core­Prozessor angetrieben, dem 1,5 GB RAM zur Verfügung stehen. Der Speicher fasst 16 GB und lässt sich per Micro­SD­Karte erweitern. Das S5 mini bringt zudem eine 8­Megapixel­Haupt­ und eine 2,1­Megapixel­Frontkamera mit. Die Preisempfehlung, mit der es Anfang August an den Start geht, liegt bei 449 Euro.

KLEINERGEMACHT

Sony hat im Juli gleich zwei neue Smartphones vorge-stellt: Das Xperia C3 (Bild links) setzt voll auf den Selfie­Trend und trägt eine 5­Megapixel­Kamera auf der Front-seite zur Schau, die von einem LED­Fotolicht flankiert wird. Die übrigen technischen Eckdaten sind weniger spektakulär: Das Display misst 5,5 Zoll und löst mit 720 x 1280 Pixeln auf, ein 1,2 GHz schneller Vierkerner mit 1 GB RAM treibt das Betriebssystem Android 4.4 an.

Das Xperia Style (rechts) legt den Fokus dagegen auf ein elegantes Design: Das 5,3 Zoll große Display (1280 x

720 Pixel) wird von einem Rahmen aus Edelstahl einge-fasst, auf der Rückseite dominiert matter Kunststoff. Be-feuert wird das XXL­Schmuckstück von einem Vierkern­Prozessor mit 1,4 GHz Taktung. Der Speicher fasst 8 GB und ist per Micro­SD­Karte erweiterbar. Als Betriebssys­tem kommt ebenfalls Android 4.4 zum Einsatz. Während das C3 noch keinen Verkaufstermin in Deutschland hat, ist das Xperia Style seit Ende Juli exklusiv bei der Tele-kom in den Farben Schwarz, Weiß und Violett erhältlich. Ohne Vertrag kostet es 349 Euro.

DURCHGESTYLT: SONYS NEUE SCHMUCKSTÜCKE

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8 9/2014

MAGAZIN

KURZ MELDUNGEN

VODAFONEGIBT GAS

GIGABITPOWER

Vodafone bringt zwei neue Einsteiger-Smartphones unter eigener Marke. Neben dem Vodafone Smart 4 turbo ist das Smart 4 power das spannendere Modell. Beide bieten schnelles Internet per LTE, doch nur das Smart 4 power hat mit seinem 5-Zoll-Display in HD-Auflösung auch die angemessene Anzeige für große Datenmengen. Das Android-4.4.2-Gerät, das von TCT Mobile gebaut wird, ist tadellos verarbeitet und liegt gut, wenn auch etwas schwer, in der Hand. Die Anzeige ist sehr hell, der Speicher erweiterbar, die Performance dank 1,3-GHz-Quad-Core-Prozessor vernünftig. Der Speicher ist mit 4 GB etwas knapp, lässt sich aber erweitern. Für 200 Euro ohne Vertrag ein gutes Smartphone. Besonderes Goodie: Wer eins der beiden Modelle kauft und einen CallYa-Prepaid- oder Einsteigertarif Smart S bzw. M dazu bucht, surft mit bis zu 21,6 Mbit/s.

Zur IFA erscheint eine neue Generation Powerline-Adapter, die Datenraten von 1 Gbit/s versprechen. Die Nase vorn hat diesmal die Firma AVM, die connect noch vor Mitbe-werbern wie Devolo ein Vorserienmodell zum Praxistest zur Verfügung stellen konnte. Ihr Fritz Powerline 1000E

nutzt MIMO und Datentransport über bis zu drei Stromadern, um die theore-tische Gigabit-Datenrate zu erreichen. Im Praxistest erzielten wir Durchsätze bis 266 Mbit/s, was frühere Powerline-Adapter auf jeden Fall übertrifft.

AVMs Verwaltungs tool „Fritz Power-line“ gibt es nur für Windows. Da die Adapter jedoch transparent arbeiten und die Verschlüsselung per Knopf-druck einrichten, können sie auch Mac- und Linux-Nutzer nutzen – dann aber ohne Geschwindigkeitsinfo.

Vodafone Smart 4 powerPRAXISTEST Preis Maße Pro

Contra

200 Euro141 x 72 x 10 Millimeter; 172 Grammschnelles Internet per LTE Cat4 mit bis zu 150 Mbit/s nutzbar; großes und helles Display; erweiterbarer Speicher; ordentlicher Prozessor

mit 172 Gramm eher schwer; interner Speicher von 4 GB für viele Apps recht knappAusstattung ★★★★★Handhabung ★★★★★

Praxistest ★★★★★

AbgemahntDie Verbraucherzen-trale Nordrhein-West-falen hat E-Plus we-gen eigenmächtiger Vertragsänderung ab-gemahnt. Anfang Juni führte E-Plus in den Base-Tarifen eine Da-tenautomatik ein. Die besagt, dass nach Ver-brauch des Volumens nicht gedrosselt, son-dern automatisch um 100 MB gegen Auf-preis von zwei Euro erhöht wird. Geschah dies in drei aufeinan-derfolgenden Mona-ten, wurde der Kunde automatisch in den nächsthöheren Daten-tarif eingestuft. Nun lässt E-Plus den Kun-den die Wahl: Die kön-nen per Anruf bei der Hotline die Automatik abbestellen. Darauf will E-Plus via SMS hinweisen, die vor der automatischen Tarif-umstellung warnt.

Sparhandy wird Mobilfunk-ProviderDem Onlinehändler Sparhandy ist ein Coup gelungen: Seit MItte Juli bieten die Kölner eigene Tarife im leistungsstarken Telekom-Netz an. Bislang vertrieb der Reseller Hardware und vertragsgebundene Handytarife anderer Anbieter. Die Allnet-Flat gibt’s in den Varianten S, M und L als SIM-only oder mit Top-Smart-phone, je nach Tarif ist neben einer Sprach- und SMS-Flat auch üppig Daten-volumen inklusive. Die Preise liegen zwischen 19,90 und 34,90 Euro pro Monat.

Smart S bzw. M dazu bucht, surft mit bis zu 21,6 Mbit/s.

MOTOROLA MOTO G 4G LTEDie solide Ausstattung in einem schicken Gehäuse verpackt, gepaart mit einem fairen Preis: Das ist das Erfolgsgeheimnis des

Moto G, das jetzt ein wirklich sinnvolles Update bekommen hat. Das Moto G 4G LTE unterstützt schnelles Internet per LTE und bietet oben-drein auch einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, um die 8 GB an Speicher zu er-weitern. Wie beim Mo-to G sorgt der Snapdra-gon 400 (Quad-Core, 1,2 GHz Taktung) für den Antrieb, 1 GB RAM stehen zur Verfügung.

Das Moto G mit LTE wird mit Android 4.4 ausgeliefert und ist für 199 Euro bereits zu haben.

HTC ONE M8 DUAL SIMSmartphones mit zwei SIM-Karten sind in Deutschland eine Selten-heit. Umso erfreulicher ist es da, dass mit HTC endlich ein Mar-kenhersteller eine Dual-SIM-Vari-

ante seines aktuellen Flaggschiffes anbie-tet. Bis auf die zwei Mobilfunkkarten ist die Ausstattung mit dem normalen One M8 identisch. Das Smartphone funkt nach dem Prinzip „Dual-SIM Standby“: Im Normalbetrieb ist man über beide Kar-ten erreichbar, nur beim Telefonieren verliert die zweite SIM-Karte für die Dauer des Ge-

sprächs den Kontakt zum Mobilfunknetz. Der

top ausgestattete Doppeldecker ist bei Media Markt und Saturn erhältlich, der Preis pendelt um die 600-Euro-Marke.

AVM Fritz!Powerline 1000E SetPRAXISTEST Preis Infos Pro

Contra

vorauss. 100 Euro (Zweier-Set)www.avm.de/powerlineschnelle Übertragung; MIMO; Daten-verschlüsselung (AES 128 Bit) ab Werk voreingestellt; Kopplung auf Knopf-druck; Gigabit-Ethernet-Buchsen an den Adaptern für schnellen Durchsatznur eine Ethernet-Buchse pro Adapter; Konfigurations-Tool nur für Windows; keine durchgeführte SteckdoseAusstattung ★★★★★Handhabung ★★★★★

Praxistest ★★★★★

1 Die Verfügbarkeit der verschiedenen SYNC-Funktionen (Wunschausstattung gegen Mehrpreis) ist abhängig von der Kompatibi-lität Ihrer mobilen Geräte. Details erfahren Sie bei Ihrem Ford Partner. 2UPE der Ford-Werke GmbH zzgl. Überführungskosten giltfür einen Ford EcoSport 1,5 l Benzinmotor, 82 kW (112 PS)mit Ford SYNC inkl. AppLink, Park-Pilot System hinten, AußenfarbeWeiß,für Privatkunden (außerWerkangehörige) und gewerbliche Kunden außer Autovermieter, Behörden, Kommunen sowie gewerblicheAbnehmer mit gültigem Ford-Werke Rahmenabkommen. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern.

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 inder jeweils geltenden Fassung): 8,1 (innerorts), 5,2 (außerorts), 6,3 (kombiniert).CO2-Emissionen: 149 g/km (kombiniert).

Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.

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_0CP5M_Ford_FOG_043_PB_ECO_Launch_210x280_connect_0814.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 280.00 mm);24. Jun 2014 09:09:40

10 9/2014

MAGAZIN

KURZ MELDUNGENSAMSUNG S5 DE LUXEIm Heimatland Südkorea hat Samsung eine Premium-Variante seines aktuellen Flaggschiffs vorgestellt: Das Galaxy S5 LTE-A

sieht zwar genauso aus wie ein gemeines S5, wurde technisch aber noch einmal eine Stufe hoch gerüstet. So sorgt Qualcomms Snap-dragon 805 für Antrieb, der auch LTE-A (225 Mbit/s) unterstützt. Und das Display löst mit sagenhaften 2560 x 1440 Pixeln noch einmal feiner auf als

der ohnehin schon grandiose S5-Screen mit seinen 1080 x 1920 Pixeln. Die schlechte Nachricht? Der Deutschlandstart ist vorerst nicht geplant.

ACER: TRIPLE-SIM-PHONEAcer bringt neben Tablets auch zwei neue Smartphones: Das Liquid E700 Trio (hinten im Bild) soll bei Erscheinen dieses Hefts bereits verfügbar sein, das Liquid E600 LTE (vorne) Ende August in

den Handel kommen. Ein Novum ist das Liquid E700 Trio – es unter-stützt zwar kein LTE, kommt aber mit drei SIM-Karten gleichzeitig zurecht. Ansonsten bietet es eine solide Mittelklasseausstat-tung mit 5-Zoll-Display in HD-Auflösung und 8-Megapixel-Kamera. Weitere Besonderheit: Auch der Frontkame-ra mit 2 Megapixeln steht eine kleine LED zur Seite.

Das LTE-fähige Liquid E600 bringt

ebenfalls ein 5 Zoll großes Display mit und ist eben-falls solide ausgestattet. Die bei-den Android-Smartphones sollen laut Acer 199 Euro kosten.

E600 LTE (vorne) Ende August in den Handel kommen. Ein Novum ist das Liquid E700 Trio – es unterstützt zwar kein LTE, kommt aber mit drei SIM-Karten gleichzeitig SIM-Karten gleichzeitig zurecht. Ansonsten bietet es eine solide Mittelklasseausstattung mit 5-Zoll-Display in HD-Auflösung und 8-Megapixel-Kamera. Weitere Besonderheit: Auch der Frontkamera mit 2 Megapixeln steht eine kleine LED zur Seite.

Das LTE-fähige Liquid E600 bringt

ebenfalls ein 5 Zoll

SIM-Karten gleichzeitig zurecht. Ansonsten bietet es eine solide Mittelklasseausstattung mit 5-Zoll-Display in HD-Auflösung und 8-Megapixel-Kamera. Weitere Besonderheit: Auch der Frontkame

seines aktuellen Flaggschiffs vorgestellt: Das Galaxy S5 LTE-A

sieht zwar genauso aus wie ein gemeines S5, wurde technisch aber noch einmal eine Stufe hochQualcomms Snapdrader auch LTE-A (225 Mbit/s) unterstützt. Und das Display löst mit sagenhaften 2560 x 1440 Pixeln noch einmal feiner auf als

der ohnehin schon grandiose S5-Screen mit seinen 1080 x

MAGAZIN

MELDUNGEN5 DE LUXE

Im Heimatland Südkorea hat Samsung eine Premium-Variante seines aktuellen Flaggschiffs vorgestellt: Das Galaxy S5 LTE-A

sieht zwar genauso aus wie ein gemeines S5, wurde technisch aber noch einmal eine Stufe

gerüstet. So sorgt Qualcomms Snap-

gon 805 für Antrieb, der auch LTE-A (225 Mbit/s) unterstützt. Und das Display löst mit sagenhaften 2560 x 1440 Pixeln noch

MOBILERSTREAMER

BECKERS PROFIS

Die Buffalo Ministation Air 2 ist die ideale Streaming-Quelle für unter-wegs. Die 159 Euro teure mobile Festplatte baut einen eigenen WLAN-Hotspot (2,4 Megahertz, bis zu 300 Mbit/s) auf, um via DLNA bis zu drei HD-Streams parallel zu über-tragen; bis zu acht Teilnehmer kön-nen gleichzeitig auf die Platte zu-greifen. Der große Akku soll für zwölf Stunden Betriebszeit sorgen, auf Wunsch lädt die Ministation aber auch Smartphone oder Tablet-PC via USB auf. Dank USB 3.0 kann man Filme mit Highspeed-Tempo auf die Buffalo kopieren, ein Inter-net-Mode erlaubt es, sich zusätzlich in ein WLAN einzuloggen und paral-lel auch noch im Internet zu surfen. www.buffalo-technology.de

Becker bringt pünktlich zur Urlaubssaison neue Navis seiner Profes-sional-Serie auf den Markt. Die Modelle Professional.5 LMU und Professional.6 LMU kommen allesamt mit einem kapazitiven Echt-glas-Display, Wi-Fi und lebenslang kostenlosen Link2Live-Diensten, die neben einer Online-Zielsuche vor allem den bislang so schmerz-lich vermissten Live-Staudienst bringen. Dank Bluetooth fungiert das Becker auch als Freisprechanlage, dazu gibt es eine Sprach-steuerung und ebenfalls kostenlose Europa-Kartenupdates mitsamt Marco-Polo-Reiseführer. Zahlreiche Detailverbesserungen in der Software lassen spannende Tests erwarten. Beide Geräte liegen für 229 Euro (5 Zoll) und 269 Euro (6,2 Zoll) ab August im Handel bereit. www.becker.de

ZUWACHS Kaum auf dem Markt, bekommt das LG G3 (Test auf Seite 12) eine kompakte Variante mit dem Namen LG G3 „s“ zur Seite gestellt. Das LTE-Modell marschiert mit einem 5 Zoll großen HD-Bildschirm auf (G3: 5,5 Zoll), zudem spendiert LG einige Top-Features des großen Bruders. So soll das Android-4.4.2-Gerät den Laserautofokus, Touch & Shoot (Autofokus und Auslöser werden mit einer einzigen Berüh-rung des Displays betätigt) sowie das Smart Keyboard mitbringen, das Tippfehler vermeiden soll. Für eine gute Performance will eine Qualcomm-Plattform mit Quad-Core-CPU und 1,2 GHz sorgen. Die 8 GB interner Speicher lassen sich über den Micro-SD-Slot erwei-tern. Das LG G3 „s“ soll ab Mitte August für 349 Euro erhältlich sein.

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Samsung UHD Video Pack¹,²CY-SUC05SH1/ZG

grosse momente,grosse unterhaltung:dasuhd-erlebnıspaket.

1 Vollständige Teilnahmebedingungen siehewww.samsung.de/uhd-erlebnispaket2 Das UHD Video Packist exklusivmit allen SamsungUHD TV-Modellen des Produktjahres 2014 kompatibel. Das UHD TV-Gerät muss für eine Lizenzüberprüfung beim erstmaligenAbspielen jedes Inhaltes mit dem Internet verbunden sein. Es wird eine dauerhafte Internetverbindung für das TV-Gerät empfohlen. Zum Betrieb mit einem 2013er-UHD-TV-Modell von Samsung wird zusätzlich das neue UHD Evolution Kit benötigt (muss gesondert erworben werden). Festplatte nicht für Aufnahmefunktion (PVR) geeignet.

3 Filme und Dokumentationen als Originalversion in Originalsprache mit Untertiteln in bis zu 19 Sprachen verfügbar. Fünf Titel in deutscher Vertonung. Bildrechte für:LIFEOF PI, THECOUNSELOR:©2014 Twentieth Century FoxHomeEntertainment LLC. Alle Rechte vorbehalten.WORLDWARZ, STAR TREK: INTODARKNESS:©2014PARAMOUNTPICTURES. STAR TREK und zugehörige Marken und Logos sind Handelsmarken der CBS Studios Inc. Alle Rechte vorbehalten.

gaaaanzgrosses kıno!

Das Erlebnis geht weiter: mit 100 % UHD-Genuss.Mit den Samsung UHD TVs¹ und dem Samsung UHD Video Pack¹, ² erleben Sie jetzt acht beliebte Hollywood-Blockbuster³ sowie

ca. 30 spektakuläre Dokumentationen³ in ultrascharfer UHD-Qualität. Tauchen Sie mitten ins Geschehen ein und genießen Sie

Bilder bis ins kleinste Detail und in beeindruckender Farbintensität. Eine Prämie¹ in Höhe von bis zu 200 € macht das Samsung

UHD-Erlebnispaket für Sie komplett. Jetzt lohnt es sich, mit UHD den nächsten Schritt im Bereich Home Entertainment zu wagen!

_0CRV6_Samsung_Erlebnispaket_Goetze_210x280_connect_0915.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 280.00 mm);21. Jul 2014 14:43:26

LGG3 32 GB

Preis: 599 Euro

Maße: 146 x 75 x 9 mm; 149 Gramm

elegantes Design mit flacher Bauform

brillantes, helles und hochauflösendes

IPS-Display

attraktiver Preis

gelungene und ein-fach zu bedienende Benutzeroberfläche

24,1 GB internerSpeicher frei

umfangreicheAusstattung

13-Megapixel- Kamera schießt

hervorragende Bilder

Wechselspeicherslot

austauschbarer Akku

Schwächen im UMTS-Betrieb

Gehäuse aus Kunststoff

typische Ausdauer könnte höher sein

er Run auf die Smart-phone-Krone geht wei-

ter. Als jüngsten Kandidaten schickt LG sein neues Topmo-dell G3 ins Rennen. Stand bei den Koreanern in der Vergan-genheit ein wahrer Feature-Overkill ganz oben auf der Prioritätenliste, legten die In-genieure diesmal ihr Haupt-augenmerk auf die funktiona-le Vereinfachung ihres Flagg-schiffs. So soll das G3 den Nutzern das mobile Leben mit einer einfachen Bedienung er-leichtern.

Ob die Koreaner die selbst-gesteckten Ziele erreichen und ob sie auch bei den Basics

wie Empfang und Ausdauer ganze Arbeit geleistet haben, das muss das G3 in der 32-GB-Version (599 Euro) im connect-Test beweisen.

Elegant mit guter Haptik Was ohne Zweifel gelungen ist: die äußere Erscheinung. Einmal mehr hat es LG ge-schafft, seinem Smartphone ein besonders elegantes Kleid auf den Leib zu schneidern. Hier verdienen sich die Desi-gner ein dickes Lob, denn trotz eines Displays im Phab-let-Format (5,5 Zoll) wirkt das G3 immer noch wie ein Smartphone. Die schmalen

Ränder des Bildschirms und die sanft gewölbte, der Hand-fläche schmeichelnde Rück-seite bieten eine exzellente Haptik und eine harmonische Optik. Dass das Material der Behausung auf den ersten Blick als Kunststoff zu entlar-ven ist, ist nicht tragisch, denn zum einen ist die Verarbeitung des in fünf Farben erhältli-chen G3 durch die Bank tadel-los, zum anderen lässt sich die Rückseite abnehmen – was nicht nur den Weg zu Micro-SIM- und Micro-SD-Slot frei-gibt, sondern auch den ein-fachen Austausch des 3000 mAh fassenden Akkus er-

D

SMARTPHONES

12 9/2014

ZUWACHS IN DER OBERLIGALG startet mit dem G3 einen neuen Angriff auf die Smartphone-Elite und lässt die Grenzen zwischen Smartphone und Phablet verschwimmen. Was das schicke Teil drauf hat, zeigt der connect-Test.

Smart Notice liefert praktische Infos, etwa über die Wettervorhersage, auf die Hand respektive aufs Display.

Die Smart Tips sind eine clevere Er-gänzung zum Handbuch und befin-den sich auf einer Screen-Ebene.

Das G3 hat coole Features parat: So lässt sich der Text-Cursor durch Gleiten über die Leertaste bewegen.

Das G3 hat coole Features parat: Das G3 hat coole Features parat: Das G3 hat coole Features parat: Das G3 hat coole Features parat: Das G3 hat coole Features parat: Das G3 hat coole Features parat: Das G3 hat coole Features parat: Das G3 hat coole Features parat: Das G3 hat coole Features parat: Das G3 hat coole Features parat: Das G3 hat coole Features parat: Das G3 hat coole Features parat: So lässt sich der Text-Cursor durch So lässt sich der Text-Cursor durch So lässt sich der Text-Cursor durch So lässt sich der Text-Cursor durch So lässt sich der Text-Cursor durch So lässt sich der Text-Cursor durch So lässt sich der Text-Cursor durch So lässt sich der Text-Cursor durch So lässt sich der Text-Cursor durch So lässt sich der Text-Cursor durch So lässt sich der Text-Cursor durch So lässt sich der Text-Cursor durch Gleiten über die Leertaste bewegen.Gleiten über die Leertaste bewegen.Gleiten über die Leertaste bewegen.Gleiten über die Leertaste bewegen.Gleiten über die Leertaste bewegen.Gleiten über die Leertaste bewegen.Gleiten über die Leertaste bewegen.Gleiten über die Leertaste bewegen.Gleiten über die Leertaste bewegen.Gleiten über die Leertaste bewegen.Gleiten über die Leertaste bewegen.Gleiten über die Leertaste bewegen.

QUICK CIRCLE CASE Als praktisches Zubehör

bietet LG ein Klapp-Cover mit Sichtfenster für das G3. Über

das Fenster lassen sich sogar einige Funktionen nutzen, ohne dass man

das Quick Circle Case öffnen muss.

laubt. Der braucht übrigens nicht zwingend ein Lade-kabel, sondern kann über den optional erhältlichen Wireless Charger auch drahtlos auftan-ken – sehr sympathisch!

LG baut das beste Display Ein echter Knaller ist das Dis-play: Das misst wie gesagt stolze 5,5 Zoll in der Diago-nalen und löst mit 1440 x 2560 Bildpunkten auf – was eine sagenhafte Pixeldichte von 538 ppi ergibt. Die Dar-stellung ist knackscharf, farb-neutral und auch in direk ter Sonne relativ kontraststark – die im connect-Labor gemes-sene maximale Helligkeit be-läuft sich auf hervorragende 477 cd/m2. Damit markiert das G3-Display den neuen Benchmark: Ein besserer Bildschirm ist uns im Smart-phone-Bereich noch nicht untergekommen. Da ist es nur konsequent, dass LG sein Schmuckstück mit Gorilla Glass 3 vor Kratzern schützt – diese Pracht will man

schließlich dauerhaft ohne Bles suren genießen.

Neue OberflächeViel Mühe hat sich LG auch bei der Neugestaltung der Benutzeroberflä-che gegeben. So hat man nicht nur das Hauptmenü von Apps ent-schlackt, sondern auch die Icons überarbeitet – die kommen nun weni-ger bunt und wohl tuend ruhig daher. Dazu gesel-len sich große Schriften und mit Smart Notice so-wie Smart Bulletin prakti-sche Funktionen. Smart Bulletin bietet eine zusätz-liche Ebene auf dem Start-screen und neben den Bedien-hinweisen „Smart Tips“ auch den Zugang zum Fitnesstra-cker LG Heath. Smart Notice hält den Nutzer direkt auf dem Startscreen mit Informationen auf dem Laufenden – etwa mit

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dem Hinweis, bei heißem Wetter genügend zu trinken Den einen mag das nerven, der andere freut sich über so viel Fürsorge von seinem mo-bilen Begleiter.

Keine Lücken bei den Features Für die hervorragende Be-diengeschwindigkeit zeichnet nicht zuletzt die potente Qual-comm-Plattform Snapdragon 801 verantwortlich. Der Chip-satz MSM8974AC bietet eine Quad-Core-CPU mit knapp 2,5 GHz, wobei LG bei der 32-GB-Version satte 3 GB Ar-beitsspeicher spendiert; die 16-GB-Variante muss sich mit 2 GB begnügen. Apropos Speicher: Das Testgerät hielt rund 24,1 GB zur freien Be-

füllung bereit. Durch den Mi-cro-SD-Slot kann man die Kapazität um bis zu 128 GB erweitern – das sollte auch für sehr große Audio- und Video-bibliotheken genügen.

Egal, ob man die Version mit 16 oder 32 GB wählt, das lückenlose Connectivity-Pa-ket mit Multiband-GSM/UMTS/LTE, schnellem ac-WLAN, Bluetooth 4.0, NFC und einem Infrarotsender samt App zur Steuerung von Audio- und Videogeräten lässt keine Wünsche offen.

Rückschlag im LaborDie Stunde der Wahrheit schlägt bekanntlich im Labor von connect. Und auch in die-sem Fall muss ein bis dahin

strahlender Held empfindlich Federn lassen: So versemmelt sich das LG G3 ein hervor-ragendes Testergebnis mit ei-ner teils schwachen Perfor-mance bei den Messungen. Während die Ausdauerwerte für die Gesprächszeiten mit 26 Stunden im GSM- und 9:33 Stunden im UMTS-Be-trieb tadellos ausfallen, sind die 6:50 Stunden für den pra-xisnahen Misch betrieb ledig-lich gehobener Durchschnitt. Hier muss das Smartphone offenbar seinem großen Dis-play Tribut zollen.

Ein ähnliches Bild gibt das G3 bei den Sende- und Emp-fangsmessungen ab: Die Er-gebnisse für GSM sind noch in Ordnung, die erzielten 19

von 30 möglichen Punkten im UMTS-Einsatz allerdings enttäuschend. Sehr gut sieht es dagegen mit den Ergebnis-sen im LTE-Betrieb aus. Schade, dass LG dieses hohe Niveau nicht in allen Netzen halten kann.

Position in den Top TenIn der Summe muss sich das LG G3 hinter den großen Ri-valen Samsung Galaxy S5 und Sony Xperia Z2 einord-nen – kann aber das HTC One M8 überflügeln. Wer sich mit den genannten Schwächen ar-rangieren kann, bekommt mit dem G3 ein top ausgestattetes Smartphone mit dem aktuell besten Display und einer tol-len Kamera. MICHAEL PEUCKERT

MIt reduziertem Ausstattungsumfang und lasergesteuertem Autofokus erzielt das G3 eine tolle Bildqualität.

DIE KAMERA

Mit spannenden Innovationen kann die 13-Megapixel-Kamera des G3 auf-warten. Sie bietet einen verbesserten optischen Bildstabilisator (OIS+), zwei Fotolichter mit unterschiedlicher Farbtemperatur und als Alleinstellungsmerk-mal im Smartphone-Bereich einen besonders schnellen und akkuraten Laserautofokus. Wie schon bei der Benutzeroberfäche hat LG auch bei der Kamera konsequent ausgemistet. So finden sich mit „Automatisch“, „Panora-ma“, „Magischer Fokus“ und „Dual“ nur noch vier anstelle von zuvor zwölf Betriebsmodi, und auch die Einstellungen zeigen sich auf das Wesentliche reduziert. Clever ist die Automatik für Hochkontrastbilder (HDR): bei Selfies dient das Display als Lichtquelle und über eine Geste lässt sich der Selbst-auslöser starten. Dazu gesellt sich eine schnelle Reaktionszeit, indem das G3 den Autofokus und den Auslöser in einem Vorgang steuert. Ist „Magischer Fokus“ angewählt, kann der Nutzer nach der Aufnahme entscheiden, welcher Bereich der Aufnahme fokussiert werden soll.

In der Praxis verrichteten der Bildstabilisator und auch der Laserautofokus hervorragende Dienste. Das G3 lieferte bei guten Lichtverhältnissen tolle Auf-nahmen; in düsterer Umgebung war die Bildqualität immer noch in Ordnung. Selbst wenn der Dual-Blitz zum Einsatz kam, blieben Hauttöne recht neutral und kippten nicht wie sonst so oft in Richtung „Bleichge-sicht“ oder „Rothaut“. Insgesamt gehört die Kamera des LG G3 qualitativ zu den Besten ihrer Art, zumal sie Videos bis zu einer Laufzeit von fünf Minuten sogar in UHD auf-zeichnen kann.

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SMARTPHONES

14 9/2014

Dank Multitasking-Funktion kann man zwei Apps parallel nutzen, im Hoch- wie auch im Querformat.

Das LG G3 hat im Gegensatz zu vielen anderen High-End-Smartphones ein UKW-Radio samt RDS an Bord.

Angular Graph: Contrast Ratio Parameters ViPer Evaluation, V1.61.0 Company: autronic-MELCHERS GMBH Date of plot: 2014-07-07 11:23:55

Driver: Gen

No 1 2 3

Scheme DC DC Contrast SGH-X600_dunkel_blk (1), NSel: SGH-X600_dunkel_blk (1), Sel: SGH-X600_dunkel_blk (1), Negative contrast display

MPX 1 1

Bias 1.00 1.00

S - -

Freq. 100.0 100.0

Volt. 5.000 5.000

Delay 0.00 0.00

Temp 20.0 20.0

ThStart 0.00 0.00

ThEnd 60.00 60.00

ThInc 10.00 10.00

PhStart 0.00 0.00

PhEnd 360.00 360.00

PhInc 10.00 10.00

X 0.00 0.00

Y 0.00 0.00

Title SGH-X600_dunkel_blk (1) SGH-X600_dunkel_blk (1)

Project connect connect

User bg bg

Date 2014-07-07 2014-07-07

Das hochauflösende 5,5-Zoll-Dis-play strahlt mit sehr hohen 477 cd/m2. Auch in puncto Kontrastaus-beute kommt das LG auf ein sehr gutes Niveau. Das Blickwinkel-Dia-gramm zeigt jedoch, dass die beste Bildqualität nur bei frontaler Sicht erreicht wird und der Kontrast bei schräger Sicht schnell deutlich abfällt.

Kontrast bei <1 Lux .............................1:1186Kontrast bei 500 Lux..............................1:721Kontrast bei 20 000 Lux .....................1:40Displayhelligkeit ............................477 cd/m2

DISPLAYMESSUNG

AUSSTATTUNG

TESTERGEBNISSEMARKE LGModell G3Preis (Euro)1 599AUSDAUER max. 125 sehr gut (107)Ausdauer Gespräch 35 35Ausdauer Display-Betrieb 90 72AUSSTATTUNG max. 175 sehr gut (153)System und Lieferumfang 65 57Display 40 35Connectivity 20 19Telefon und PIM 10 9Messaging und Office 10 8Web-Browser 10 9Kamera 10 8Musik und Video 5 5Navigation 5 3HANDHABUNG max. 75 gut (58)Handlichkeit 40 29User Interface 20 16Verarbeitungsqualität 15 13MESSWERTE max. 125 gut (98)Akustik-Messungen Senden 30 23Akustik-Messungen Empfangen 20 17Sende- und Empfangsqualität GSM 15 11Sende- und Empfangsqualität UMTS 30 19Sende- und Empfangsqualität LTE 30 28

URTEIL max. 500416gut

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

MARKE LGModell G3SYSTEM Betriebssystem Android 4.4.2

Prozessor/Kerne/Taktfrequenz (MHz) Qualcomm MS-M8974AC/4/2457

interner Speicher (MB) 24100Steckplatz für Speicherkarte Micro SDQwertz-Tastatur/Touchscreen/Multi-Touch Í/Å/ÅSIM-Format/Dual-SIM Micro-SIM/ÍAkku-Typ/wechselbar Li-Ionen/ÅLIEFERUMFANG Headset/Datenkabel Å/ÅGröße Speicherkarte Í

Ladekabel fürs Auto/Halter fürs Auto Í/ÍCONNECTIVITY GSM 850/900/1800/1900 Å/Å/Å/ÅUMTS 900/2100 Å/ÅLTE 800/1800/2600 Å/Å/ÅHSDPA/HSUPA 42,0/5,76WLAN-Standard 802.11 a/b/g/n/acBluetooth... Å

...Headset/Handsfree/A2DP Å/Å/Å

...Object Push/OBEX/AVRCP Å/Å/Å

...Phone Book/SIM Access/HID Å/Å/ÅUSB/Massenspeicher/Ladefunktion Å/Å/ÅDISPLAY Typ/Diagonale (Zoll) TFT/5,5Auflösung (Pixel) 1440 x 2560Anzahl der Farben 16,7 Mio.TELEFONFUNKTION Anrufliste/Sprachanwahl Å/ÅMakeln Å

Situationsprofile/Flugmodus/Vibrationsalarm 3/Å/ÅFreisprechen/Stummschalten Å/ÅMESSAGING E-Mail/POP3/IMAP/HTML Å/Å/Å/ÅSMS/MMS Å/ÅPIM Kontaktverwaltung Å

Rufnummern/E-Mail/Adressen (pro Kontakt) 7/3/3Bild/Notizfeld/Geburtsdatum Å/Å/ÅTerminverwaltung Å

Tages-/Wochen-/Monatsansicht Å/Å/Åwöchentliche/jährliche Termine Å/ÅWecker bei ausgeschaltetem Gerät Í

Sync: Outlook/Mac optional/ÍNotizen: Outlook-Sync Í

To-do-Liste Å

OFFICE Word betrachten/bearbeiten Å/ÍExcel betrachten/bearbeiten Å/ÍPDF-Viewer/Taschenrechner/Voice-Memo Å/Å/ÅBROWSER Web/Frame/Java/Java-Scripting Å/Å/Í/ÅFlash/https/Home/Favoriten Í/Å/Å/ÅMULTIMEDIA Audio-Format: MP3/WMA/M4A/AAC Å/Å/Å/ÅUKW-Radio/RDS Å/ÅVideoplayer/Vollbild-Darstellung Å/ÅVideo-Format: 3GP/MP4/WMV Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/13NAVIGATION GPS-Empfänger/A-GPS Å/Å

Navi-Software/onboard/offboard Google Maps Navigation/Í/Å

Navi-Lizenz/Routenplaner Vollversion/Å

MESSWERTEMARKE LGModell G3SENDE- UND EMPFANGSQUALITÄT

GSM/UMTS D-Netz E-Netz UMTSeffektive Strahlungsleistung (dBm) 22,3 22,9 15,8Empfindlichkeit (dBm) -98 -101 -103LTE LTE 800 LTE1800 LTE2600 effektive Strahlungsleistung (dBm) 17,5 17,7 19,7Empfindlickeit (dBm) -94, -96, -94,normierter Strahlungsfaktor1/SAR-Wert -0,76/0,291AKUSTIK-MESSUNG Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)Lautstärkewert (dB) 10,7/24,8 10,5/24,5Geräuschunterdrückung Senden Straße 3,0Geräuschunterdrückung Senden Kneipe 2,1Frequenzgang (Punkte v. 5) 5/3 5/3AUSDAUER Gesprächszeit (Stunden) 22:00 26:03 9:33typische Ausdauer (Stunden) 6:50DISPLAY Helligkeit (cd/m²) 477GRÖSSE UND GEWICHT Abmessungen (L x B x H in mm) 146 x 75 x 9Gewicht (Gramm) 149

1 Der normierte Strahlungsfaktor wird in der Bestenliste erklärt. Der SAR-Wert ist eine Herstellerangabe.

GSM 900

LTE 800

Wie gut ein Smartphone Signale in welche Richtung strahlt, zeigen die Abstrahldiagramme, bei denen Rot die höchsten Pegel repräsentiert, Grün mittlere und Blau die niedrigsten.

GSM 1800

LTE 1800

UMTS

LTE 2600

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Mit Highspeed in dieO2 bietet bereits der Hälfte der deutschen Bevölkerung Zugang zum modernen LTE-Netz. Nutzen auch Sie den schnellsten Funkstandard.Zukunft

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ür den Anbieter O2 ist ganz klar: attraktive Mobil-funk- und Festnetz-Angebote basieren auf einem leistungsfähigen Netz und neuen Technologien

wie LTE. Das Kürzel LTE steht für „Long Term Evo -lution“ und bezeichnet den modernsten Mobilfunk-standard, der häufig auch „4G“ genannt wird – es handelt sich um die vierte Generation in der Mobilfunktechnik. Und so überrascht es nicht, dass LTE in den vergangenen Jahren bei O2 klar im Fokus stand. Insbesondere seit 2013 hat der Anbieter die LTE-Versorgung massiv ausgebaut. So sind mittlerweile nicht nur alle großstädtischen Ballungszentren („Highspeed Areas“) an das O2-LTE-Netz von Telefónica Deutschland angeschlossen, auch die LTE-Versorgung in der Fläche konnte das Unternehmen signifikant steigern. Der Ausbau konzentriert sich auf die Gebiete, wo Kunden leben, arbeiten und sich bewegen. O2 ist es bereits gelungen, seit April 2014 jeden zwei-ten in Deutschland lebenden Menschen mit der Mobilfunktechnologie der vierten Generation zu versorgen. In den Ballungsräumen rund um die Groß-städte sind es sogar 90 Prozent. Und das Unternehmen treibt seinen deutschlandweiten LTE-Ausbau weiter voran. So verstärkt der Anbieter zum Beispiel in städtischen Gebieten die LTE-Versorgung

F innerhalb von Gebäuden. Und für die nächsten Mo-nate hat O2 das Ziel, die mit LTE versorgten Gebiete auf seiner Netzabdeckungskarte weiter wachsen zu lassen. Das gilt auch in der Fläche mit Schwerpunkt auf mittelgroße und kleinere Städte.

Der Boom von LTE wirkt sich auch auf die Mobilfunk geräte aus: Ein immer größerer Anteil der Smartphones, die Telefónica für die Nutzung seiner Tarife an die Kunden liefert, unterstützt bereits den neuen Funk-standard. Ebenso sind auch viele Tablets und Surf-sticks bereits für den 4G-Mobilfunk ausgerüstet und ermöglichen den Nutzern so, von den Vorteilen der LTE-Technik zu profitieren. Damit die Kunden sofort mit Highspeed lossurfen können, bietet ihnen O2 zu LTE- fähigen Tarifen auch die jeweils neuesten LTE-fähigen Geräte an. So gibt es zum Beispiel für nur 39,99 Euro pro Monat zum Tarif O2 Blue All-in M das neue Samsung Galaxy S5 oder das HTC One (M8) dazu.Das mobile Highspeed-Surfen mit LTE ist bei O2 in allen Blue All-in-Tarifen enthalten. Sogar im Einstiegsange-bot O2 Blue All-in S können die Kunden für nur 19,99 Euro pro Monat 12 Monate lang LTE ohne Auf-preis erleben. In den Tarifstufen O2 Blue All-in M, L und XL ist LTE mit bis zu 50 Mbit/s fester Angebots-bestandteil. Ähnliches gilt natürlich auch für Ge-schäftskunden und Unternehmen: Auch für sie ist das mobile Highspeed-Internet in Tarifen wie O2 Blue All-in Professional inklusive.Dabei können sich Kunden wie gewohnt darauf verlassen, dass sie bei O2 nicht nur faire Angebote erhalten, sondern auch ein sehr gut ausgebautes Mobilfunknetz nutzen.

Vierte Generation: O2 bietet seinen Kunden ein umfang-reiches Portfolio aus LTE-fähigen Tarifen und Endgeräten.

Diese Vorteile bietet LTEO2 baut sein Mobilfunknetz kontinuierlich aus. Seit 2013 liegt der Fokus dabei insbesondere auf LTE. Ende April 2014 erreichte die neue Mobilfunktechnologie im O2-Netz

bereits jeden Zweiten in Deutschland. Schon seit Sommer 2013 sind alle großstädtischen Bal-lungsräume, die soge-nannten „High Speed Areas“, ans LTE-Netz von O2 angeschlossen. Nun verbessert O2 sowohl den LTE-Indoor-empfang in den Städten als auch die LTE-Versor-gung in der Fläche.

Neben einem LTE-fähigen Smartphone und LTE-Netzver-sorgung ist auch ein geeigneter Tarif Voraussetzung für die Nutzung von LTE. O2 bietet verschiedene LTE-Tarife, die speziell für Smartphones, Tablets oder Surfsticks gedacht sind – oder auch für die LTE-Nutzung zu Hause. Dabei sollten Interessenten abhängig von den geplanten Anwendungen auf das jeweilige In-klusiv-Datenvolu-men für maximale Geschwindigkeit achten. Ausführ-liche Tarifinfos finden Sie unter www.o2online.de/tarife/lte

Sie haben noch Fragen rund um die LTE-Angebote von O2, die erforderlichen Geräte oder den 4G-Mobilfunk? Dann wenden Sie sich einfach an die Experten: Voraus-sichtlich im September und Oktober werden connect und ein O2-Guru in den O2-Shops in Berlin, Köln und München für individuelle LTE-Beratungen vor Ort sein. Im Rahmen eines Gewinnspiels winken dort LTE-Smartphones und -Verträge als Preise. Die genauen Termine erfahren Sie in der nächsten connect-Ausgabe 10/14 (am Kiosk ab 05.09.).

Der Mobilfunkstandard LTE bietet O2-Kunden viele Vorteile. Lesen Sie hier, wie Sie vom modernen 4G-Mobilfunk in vieler Hinsicht profitieren: LTE-Netzausbau bei O2

LTE-Tarife bei O2

O2 und connect vor Ort

Hohe Datenraten sind nicht alles – aber LTE bietet sie trotzdem: Mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde können LTE-Nutzer im O2-Netz surfen. Damit ist LTE deutlich schneller als alle bisherigen Mobilfunkstandards. Die tatsächlich erreichbaren Übertragungsraten hängen von verschiedenen Faktoren ab: der Empfangs situation am Nutzungsort, dem verwendeten Endgerät und dem ge-buchten Tarif. Aber eines steht fest: Mit LTE surfen Sie besonders rasant durchs mobile Datennetz. Dabei bietet

LTE nicht nur schnelle Down-loads, sondern auch schnelle Uploads – etwa für Ihre Fotos und Videos.

Fast noch wichtiger als die Endgeschwin-digkeit: LTE reagiert besonders schnell. Fachleute sprechen von der sogenannten „La-tenzzeit“: Die Zeit, nach der das Netz auf eine Anforderung reagiert. Und die sinkt mit LTE drastisch. Ihr Vorteil: Webseiten mit vielen Elementen laden deut-lich schneller, Youtube & Co reagieren schnel-ler auf Nutzereingaben.

Nicht nur die Daten-rate ist bei LTE extrem hoch, sondern auch die Geschwindigkeit, mit der sich der Nutzer bewegen kann. LTE erlaubt stabile Über-tragungen auch auf der Autobahn oder im schnell fahrenden ICE. Damit eignet sich das 4G-Netz perfekt für mobile Datenanwen-dungen oder während der Reise im Hoch-geschwindigkeitszug.

Hohe Datenraten bedeuten auch, dass in kurzer Zeit große Datenmengen übertragen werden können. Deshalb ist LTE ideal für umfangreiche Downloads oder Anwendungen wie Audio- und Videostreaming. Und die Inklusivvolumen in den O2-LTE-Tarifen sind auf solche datenintensiven Anwendungen ausgelegt.

Der modernste Mobilfunkstandard ist schon heute für die Zukunft vorbereitet. Schon heute ermöglicht LTE Datenraten bis zu 150 Mbit/s, in wenigen Jahren werden mit „LTE-Advanced“ Datenraten im Gigabit-Bereich möglich sein. Damit ist der 4G-Mobilfunkstandard perfekt für künftige Highspeed-Anwendungen gerüstet.

Der Datenhunger von Geräten und Anwen-dungen wächst fast ungebremst. Da trifft es sich gut, dass LTE auch zusätzliche Kapa-zitäten im Mobilfunk-netz bereitstellt. Er gänzend zu den vor-handenen 2G- und 3G- Netzen übernimmt 4G den Transport weiterer Datenvolumen – und hilft so, Staus auf dem Daten-Highway zu vermeiden.

Datenraten Reaktionszeiten

Geschwindigkeit Datenvolumen

Zukunftssicherheit Kapazität

2014 erreichte die neue Mobilfunktechnologie im O2-Netz

Areas“, ans LTE-Netz von O2 angeschlossen. Nun verbessert O2 sowohl den Lempfang in den Städten als auch die LTE-Versorgung in der Fläche.

Hamburg

BerlinEssen

DuisburgDüsseldorf

Köln

Frankfurt

Nürnberg

Dresden

München

Leipzig

ANDROIDIN SCHÖN

Von der Browser-Suche bis zur E-Mail-App in Chrome OS: Der neue Google-Look heißt „Material Design“. Mit der neuesten Android-Version namens L feiert er einen furiosen Einstand.

ofort ins Auge springen die vielen optischen Ver-

änderungen, die Google mit Android L im Herbst ein-führt. Die Schaltelemente sind flächiger, die Farben kräftiger, die Schrift ist fei-ner, die Oberfläche reagiert mit deutlich mehr Animatio-nen auf Eingaben. Dabei wirkt alles immer klar struk-turiert und intuitiv. „Material Design“ nennt Google seinen neuen visuellen Stil, der al- le Google-Produkte prägen wird. Frei übersetzt handelt es sich also um ein „stoffli-ches Design“, und diesen Be-griff muss man genauer erklä-ren. Erstens, weil er einen der größten Einschnitte seit dem Start der Android-Plattform

2008 markiert, und zweitens, weil die streng geometrische Formen sprache auf den ers-ten Blick überhaupt nicht stofflich, also an der realen Welt orientiert ist.

Alles wird flachTragende Oberflächenele-mente folgen vielmehr den abstrakten Prinzipien des „Flat Design“, denen man auch bei iOS 7 und Windows 8 begegnet: flache Symbole, einfarbige Flächen, ein star-ker Fokus auf Schrift, alles begleitet von weichen Ani-mationen. Das digitale Nach-zeichnen realer Objekte wie Uhren, Stifte oder Schalter (Skeuomorphismus) entfällt, stattdessen wird die Darstel-

lung auf das Wesent liche, auf die Funktionalität reduziert.

Flat Design ist in der digita-len Welt gerade schwer ange-sagt. Ein wichtiger Grund für seine Beliebtheit ist, dass es sich wunderbar auf unter-schiedlichste Bildschirmgrö-ßen skalieren lässt. Eine geo-metrisch und sehr flächig strukturierte Benutzerober-fläche kann ohne großen Auf-wand an viele Auflösungen und Seitenverhältnisse ange-passt werden. Das ist für Google ausgesprochen wich-tig, weil Android künftig auf allem laufen soll, was einen Bildschirm hat: Fernseher, Tablets, Smartphones, Auto-Entertainment-Systeme oder Smartwatches.

Papier ist das Vorbild In einem zentralen Punkt weicht Google allerdings vom Ideal des flachen De-signs ab: Die Oberflächenele-mente von Android L besit-zen räumliche Tiefe, sie las-sen sich hintereinander an-ordnen und werden mit Schattenwürfen im Raum vi-sualisiert. Außerdem reagie-ren sie „stofflich“ auf Berüh-rung, die Animationen sind an realem Material orientiert, wobei sich die Google-Desig-ner Papier zum Vorbild ge-nommen haben: Viele Ele-mente lassen sich aufklappen und falten, gegen- und inein-ander verschieben und über-einander stapeln. Mit Mate-rial Design ist es Google also

S

SOFTWARE

18 9/2014

gelungen, eine Benutzer-oberfläche zu entwickeln, die auf die visuelle Nachbildung der Wirklichkeit verzichtet, gleichzeitig aber ihren physi-kalischen Gesetzen folgt. Dieser Trick macht die Be-dienung sehr intuitiv, denn der Anwender begreift die Logik hinter der Anordnung und dem Verhalten einzelner Elemente schneller, weil er sie aus der echten Welt kennt.

Einheitliche OberflächeAber was nützt das schönste System, wenn die Apps dem Look nicht folgen? Für ein einheitliches Benutzererleb-nis hat Google mit dem neu-en Design klare Richtlinien für App-Entwickler veröf-

fentlicht, die man unter www.google.com/design einsehen kann. Von Farbcodes über die Schriftgröße bis hin zur An-ordnung von Schaltflächen ist genau definiert, wie Apps unter Android künftig ausse-hen sollen.

Vieles läuft automatisiert ab und erleichtert Entwick-lern die Arbeit: Sie können Elemente nicht nur horizon-tal und vertikal positionieren, sondern auch in der Tiefe sta-peln – die Schatten berechnet das System. Das weckt Hoff-nungen auf eine konsistente Android-Oberfläche, die op-tisch mit iOS und Co gleich-zieht und deren Apps überall gleich gut aussehen. >>

ANDREAS SEEGER

SKEUOMORPHISMUS VS. FLAT DESIGN

RÄUMLICHE TIEFE HILFT BEI DER ORIENTIERUNG

Als Skeuomorphismus wird im Software- Design eine Stilrichtung bezeichnet, bei der

digitale Elemente reale Gegenstände imitieren, um beim Nutzer ein intuitives Verständnis

herzustellen. Beispiele sind virtuelle Kippschal-ter oder das angedeutete Verbiegen einer Seite

beim Umblättern. Flat Design verzichtet auf diese Hilfestellung und verfolgt eine von

der Realität unabhängigere Gestaltung.

Wie zeigt man dem Nutzer, welche Oberflä-chenelemente für die Bedienung wichtig sind? Ein Mittel ist das Andeuten räumlicher Tiefe,

um mit Vorder- und Hintergründen zu arbeiten. Apple macht das seit iOS 7 mithilfe von Trans-parenzeffekten, Google setzt jetzt auf Schatten-würfe. Sie visualisieren, wie tief ein Element im

Raum steht – was weiter hinten ist, wird als weniger wichtig wahrgenommen.

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Um den Stromverbrauch zu senken, wurde ein Maß-nahmenpaket entwickelt, Codename: „Project Volta“.

ENERGIEEFFIZIENTER

Ganz vorne steht der intelligentere Umgang des Systems mit Hintergrund-aktivitäten: Statt diese einzeln an Pro-zessor und Co weiterzureichen, werden

sie gesammelt und dann in einem Schub abgearbeitet. Entwickler können die Aktivitä-ten ihrer Apps mithilfe einer neuen Schnittstelle (API) eben-falls bündeln, bei der Analyse des Energieverbrauchs hilft ihnen das neue Tool „Battery Historian“. Der User kann auch einen neuen Energiesparmo-dus aktivieren, der bei niedri-gem Ladestand noch mehr Laufzeit herausholt, indem der CPU-Takt reduziert wird.

Das beliebteste mobile System der Welt kämpft immer wieder mit Sicherheitsproblemen. Doch Rettung naht.

MEHR SICHERHEIT

Android-Sicherheitslücken ließen sich bisher nur per Update für das gesamte System schließen. Mit Android L entkoppelt Google solche Patches vom Hauptsystem und liefert sie als App-Update aus, über die System-App „Google Play-Dienste“. So kann das Unternehmen schneller auf kritische Lücken reagieren und auch ältere Geräte versorgen, die sonst nie ein Update bekommen wür-den. Ebenfalls wichtig: Smartphones und Tablets lassen sich über

den Android-Ge-rätemanager nicht nur aus der Ferne löschen, sondern auch komplett unbrauchbar machen. Diese sogenannte Akti-vierungssperre macht den Dieb-stahl unattraktiver.

Die von Schrittzählern, Smartwatches und Armbän-dern erfassten Daten bekommen eine neue Heimat.

GOOGLE FIT

Apple hat mit „Health“ vorgelegt, Google zieht mit „Google Fit“ nach. Unter Android L wird dies die Plattform für alle gesundheits- und fitnessrelevanten Daten. Über Schnittstellen (API) können Her-steller von Fitnesszubehör Schrittzahl, Schlafverhalten oder Puls-frequenz in Google Fit einspeisen. Die Entwicklung eigener Apps wird damit überflüssig, der Nutzer freut sich über eine zentrale Anlaufstelle für alle Informationen. Erster großer Partner der neuen

Plattform: Nike mit Fuel. Aber das sind nicht die ein-zigen – mit Adi-das, Runkeeper, Runtastic, Moto-rola und HTC machen im Prinzip alle relevanten Unternehmen der Branche mit.

Unter der Oberfläche wurde die Geschwindigkeit und Leistung des Systems deutlich verbessert.

POWERPLAY

Die Laufzeitumgebung ART (Android Runtime), die mit Android L erstmals zum Standard wird, sorgt dafür, das Apps und Dienste schneller ausgeführt werden können. Die neue Unterstützung für 64-Bit-Prozessoren macht es außerdem möglich, mehr als 3 GB Arbeitsspeicher in Tablets und Smartphones einzubauen. Dazu kommt eine Sammlung von Grafik-Erweiterungen, zusammenge-fasst unter dem Namen „Android Extension Pack“, die die Ausgabe

komplexer 3-D-Effekte erlaubt, die man sonst nur vom Computer und Konsolen kennt. Google will die grafischen Möglichkeiten von Android auf das Niveau von PCs bringen.

ANDROID L: DIE NEUEN FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK

SOFTWARE

20 9/2014

Die Benachrichtigungen werden differenzierter und damit auch schlauer. Den Anwender wird’s freuen.

CLEVERE INFOFELDER

Eingehende Anrufe werden jetzt nicht mehr bildschirmfüllend eingeblendet – unter Android L erscheint stattdessen ein dezentes Popup-Fenster im oberen Bildschirmbereich. Der Clou: Dieses Fenster legt sich über die aktive Anwendung, ohne sie zu schlie-ßen, und man kann sofort entscheiden, ob man unterbrochen werden will oder nicht. Diese neuen Infofelder bleiben wichtigen Meldungen vorbehalten, zum Beispiel Anrufen, Chatnachrichten

oder SMS. Gene-rell gilt: Das Be-nachrichtigungs-system wird mit Android L diffe-renzierter, wovon der Anwender nicht nur beim Spielen oder beim Videoschauen profitiert.

Das Multitasking-Menü, das man mit einem Tipp auf die quadratische Taste erreicht, wurde optimiert.

BESSERES MULTITASKING

Statt in einer Liste werden die zuletzt benutzten Apps nun in einer 3-D-An-sicht als gestapelte Karteikarten ange-zeigt. Diesen Stapel kann man mit

einem vertikalen Wisch durchblättern, nicht mehr benötigte Karten schiebt man seitlich heraus. Mit dieser neuen Kartenansicht kommt auch eine neue Struktur: Spezifische Inhalte einer App, etwa Dokumente in einer Office-Anwendung oder Tabs im Browser, erhalten eine eigene Karte. Dabei ent-scheiden die App-Entwickler, welche Inhalte als Karten dargestellt werden sollen.

Nur Sklaven sind immer erreichbar! Eine Abschaltautomatik ist fest im System verankert.

RUHEZEITEN

Im Hauptmenü steht jetzt unter „Ton & Nachrichten“ der Eintrag „Bitte nicht stören“. Hier kann man festlegen, wann

man seine Ruhe haben will. Das Smartphone schaltet aber nicht komplett stumm, der Nutzer kann Ausnahmen defi-nieren und Anrufe und Nach-richten bestimmter Kontakte immer durchlassen. Er kann auch nach Typus filtern, also zum Beispiel nur Benachrich-tigungen deaktivieren und alle Anrufe durchstellen. Angst vorm Verschlafen ist unnötig: Der Wecker bleibt von den Ruhezeiten unbeeinflusst und klingelt immer.

Die Benachrichtigungsfelder sprechen bereits die Sprache des neuen Material Design.

NEUESTE NACHRICHTEN

Google weitet die Anzeige von Benach-richtigungen auf dem Sperrbildschirm massiv aus, die Optik wurde an das neue Material Design angepasst: Ein-

zelne Felder lassen sich wie Papierkarten gegeneinander verschieben und übereinan-der stapeln. Auch die Inter-aktionsmöglichkeiten haben zugenommen, man kann auf dem Sperrbildschirm Be-nachrichtungen öffnen, lesen und aus dem Sichtfeld schie-ben. Die Privatsphäre bleibt gewahrt: Eine neue Mail wird zwar angezeigt, ihr Inhalt zeigt sich aber erst nach dem Entsperrvorgang. >>

Der Nachfolger von Android 4.4 Kitkat heißt schlicht Android L. Für welche Süßigkeit das „L“ steht, hat Google noch nicht verraten, unklar ist auch, ob es sich um Android 4.5 oder 5.0 handelt. In jedem Fall ist der Entwicklungssprung ein großer, das System wurde nicht nur optisch generalüberholt. Ein kurzer Überblick.

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EINES FÜR ALLEVersionen für Uhren, Fernseher und Autos machen Android zu einem System, das jeden Bildschirm intelligent mit dem Smartphone vernetzt.

Smartwatches gelten seit 2012 als das nächste große Ding. Mit Google könnte der Durchbruch klappen.

Der größte Bildschirm im Haushalt bleibt immer noch weit unter seinen Möglichkeiten. Das soll sich ändern.

Das vernetzte Auto ist keine Zukunftsvision mehr: Mit voller Kraft drängen Apple und Google in diesen Markt.

ANDROID WEAR

ANDROID TV

ANDROID AUTO

Das Wetter am Morgen, die Chatnachricht eines Bekannten oder der Stau auf dem Weg zur Arbeit: Ziel des Smartwatch-Systems Android Wear ist es vor allem, dem User Informationen am Handgelenk zu geben, für die er früher sein Smartphone zücken musste. Auf dem kleinen Bildschirm dominieren Karten im Stil von „Google Now“, die Steuerung erfolgt über Tipp- und Wischgesten, vor allem aber über Sprache; „Ok, Google“ ist das Schlagwort, auf das die smarte Uhr reagiert. Google hat Android Wear weniger als eigenständiges Betriebssystem konzipiert, sondern als zweites Fenster für das Smartphone. Apps werden nicht separat auf der Uhr installiert, sondern automatisch dort abgelegt, wenn man eine Anwendung auf das Telefon packt. App-Entwickler müssen dafür nur eine entsprechende Erweiterung für ihre Apps programmieren. Erste Smartwatches sind bereits erhältlich – einen Praxistest von LGs G Watch lesen Sie auf Seite 66.

Das neue Smart-TV-System bringt die Google-Dienste ins Wohn-zimmer, allen voran die Filmbibliothek und die Suche. Apps, beson-ders Spiele, werden eine zentrale Rolle spielen; die Entwickler müssen ihre Android-Apps nur entsprechend anpassen. Der Fern-seher mit Android TV wird damit zu einer echten Alternative zur Spielekonsole. Gesteuert wird entweder klassisch über die Fernbe-dienung oder über ein Android-Gerät, egal ob Smartphone, Tablet oder Smartwatch. Die Vernetzung mit anderen Android-Geräten reicht tief, auch weil alle Funktionen von Googles Streaming-Adap-ter Chromecast automatisch in Android TV integriert sind. So lassen sich Fotos mit einem Fingertipp vom Smartphone an den Fernseher weiterleiten, und es ist sogar möglich, das Smartphone-Display auf dem großen Bildschirm zu spiegeln. Erste Fernseher mit Android werden im Herbst von Sharp, Sony und Philips erwartet. Razer und Asus haben Set-Top-Boxen angekündigt.

Android ersetzt nicht das klassische Infotainment im Auto, es han-delt sich vielmehr um eine Erweiterung, die wie Apples Carplay nur aktiviert wird, wenn ein Smartphone mit dem Auto verbunden ist. Dann zeigt der Bildschirm das Google-System in einer fürs Fahren angepassten Oberfläche. Das bedeutet: Steuerelemente auf dem Touchscreen treten zugunsten einer großflächigen Darstellung von Informationen zurück. Gesteuert wird entweder über Lenkradsteuer-elemente (in Abhängigkeit vom Hersteller) oder komplett sprach-basiert. Der Nutzer hat Zugriff auf unterschiedlichste Informationen mittels Googles personalisiertem Suchassistenten Google Now, außerdem auf Musikstreaming-Dienste wie Spotify und den Karten-dienst Maps. Die Kommunikationsfunktionen des Smartphones werden ebenfalls auf dem Auto-Bildschirm gespiegelt, telefoniert wird über die Freisprechanlage des Wagens. SMS und andere Nachrichten liest das System auf Wunsch vor.

SOFTWARE

22 9/2014

INNOVATIVSTER HERSTELLERDES JAHRES 2014

Modell erhältlich in Metallic BlackGoldWeiß

Laser-Autofokus-Geschwindigkeit

0,276 Sek.*

Fokussieren mit Lichtgeschwindig-keit und OIS+ Bildstabilisator.So bekommen Sie im Bruchteileiner Sekunde superscharfe Fotosin bestechender 13-Megapixel-Qualität. Das neue LG G3.

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LASER ISTIMMERSCHNELLER.

_0CRWF_LG_G3_Laser_210x280_connect_0914.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 280.00 mm);22. Jul 2014 08:01:36

ei der Präsentation des Galaxy S5 im Februar

wurden Samsung ein mutlo-ses Design und fehlende Inno-vationen vorgeworfen. Dabei haben die Kritiker allerdings übersehen, dass das Galaxy S5 auch jetzt noch, vier Mo-nate nach dem Verkaufsstart im April, ein technisches Ge-samtpaket bietet, mit dem kein anderes Smartphone mit-halten kann. Dazu kommen überragende Ausdauer- und Empfangswerte – an denen es bei der Konkurrenz ebenfalls oft hapert. Das Flaggschiff von Samsung steht nicht ohne

Grund an der Spitze der con-nect-Bestenliste.

Bis heute unübertroffenDoch ein Selbstläufer ist selbst ein Nummer-eins-Mo-dell heute nicht mehr: Im ers-ten Monat nach Markteinfüh-rung hat Sam sung nach eige-nen Angaben zwar weltweit mehr als elf Millionen Einhei-ten abgesetzt – und damit den Vorgänger S4 getoppt, der es auf zehn Millionen Stück im ersten Monat brachte. Nach Erhebungen des Marktfor-schers Counterpoint zeigte die Kurve im Folgemonat

Baber nach unten: Nur noch fünf Millionen Einheiten sol-len ausgeliefert worden sein. Das Galaxy S4 konnte sich im Vorjahreszeitraum bei sieben Millionen Geräten halten.

Eine Überraschung ist das nicht, schließlich ist die Kon-kurrenz in der Oberklasse in diesem Jahr viel stärker auf-gestellt: Sony, HTC und LG haben Topmodelle im Port-folio, die dem S5 ans Leder wollen. Vorbeiziehen konnte bis dato aber keiner der Kon-

trahenten – technisch nicht, und in Sachen Verkaufszahlen schon gar nicht.

Software im Vordergrund Wenn Sie auch zu den stolzen Besitzern des S5 gehören oder sich ein Exemplar anschaffen wollen, dann sind Sie hier richtig: Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Optimum aus dem Ge-rät herausholen. Neben Zube-hör, das die Nutzung beque-mer macht, stehen Software-Funktionen im Fokus, die oft tief in den Menüs versteckt sind – und davon bietet das S5 jede Menge … ANDREAS SEEGER

Schon jetzt ist klar: Das Galaxy S5 wird eines der meistver-kauften Smartphones des Jahres. connect zeigt Funktionen, die man kennen muss, Kniffe, die die Be-dienung vereinfachen, und Gadgets, die Spaß machen.

Grund an der Spitze der con- trahenten – technisch nicht, und in Sachen Verkaufszahlen schon gar nicht.

SAMSUNGGALAXY S5 IM GRIFF

SMARTPHONES

24 9/2014

MULTI-WINDOW-ANSICHTAuf den ersten Blick mag die Möglichkeit, zwei Apps parallel auf einem Smartphone-Display zu öffnen, wenig Sinn ergeben. Aber der S5-Bildschirm misst stolze 5,1 Zoll und bietet damit genug Fläche, um zum Beispiel

beim Schreiben einer E-Mail im unteren Bereich die Bildergalerie einzublenden, sodass man direkt die passenden Fotos suchen und per Drag-and-drop als Anhang mitverschicken kann. Wenn die Multi-Window Ansicht aktiviert ist (unter "Einstellungen/Gerät"), hat man über eine kleine Lasche am linken Bildschirmrand immer Zugriff darauf. Zwar lässt sich nicht jede beliebige App in einer Doppelfenster-Ansicht öffnen, aber die wichtigsten Programme werden von Samsung unter-stützt.

REAKTIVIERUNGSSPERREAlle modernen Smartphones lassen sich mittlerweile aus der Ferne aufspüren, löschen oder sperren. Die persönlichen Daten

sind dadurch geschützt, aber das Smartphone ist trotzdem weg, wenn es gestohlen wurde – und der Dieb kann das Gerät einfach auf Werkseinstellungen zurücksetzen und weiterverkau-fen. Hier setzt die Reaktivie-rungssperre an, die Samsung auf seinen Premium-Geräten als zusätzliche Sicherheitsmaß-nahme anbietet. Dabei wird das Smartphone fest mit dem Samsung-Benutzerkonto ver-knüpft, das man bei der Erstein-richtung eröffnen kann. Selbst wenn der Smartphone-Speicher gelöscht wurde, lässt sich das Gerät ohne Benutzername und Passwort nicht mehr in Betrieb nehmen. Natürlich bringt auch

diese Sperre ein geklautes Telefon nicht zurück, aber sie kann Diebe abschrecken: Apple hat eine ähnliche Funktion mit iOS 7 eingeführt und es gibt Medienberichte, dass die Zahl der iPhone-Diebstähle in den USA seitdem deutlich zurück-gegangen ist. Und im Fall der Fälle kann man dem Langfinger

damit immerhin den Spaß verderben.

EINHANDBEDIENUNGEgal, wie lang Ihr Daumen ist, Sie werden es nicht schaffen, jede Ecke des Displays zu errei-chen. Es ist unmöglich, den 5,1- Zöller mit einer Hand zu bedie-nen. Sie können aber im Einstel-lungsmenü unter "Gerät" einen speziellen Einhand-Modus akti-

vieren, der den kompletten Dis-play-Inhalt in einem etwa 4 Zoll großen Fenster verkleinert dar-stellt. Auf Dauer macht diese Reduktion natürlich keinen Sinn, aber in bestimmten Situationen kann der Einhand-Modus prak-tisch sein, zumal man ihn sehr

schnell ein- und ausschalten kann: einfach einmal mit dem Daumen von rechts in die Bild-schirmmitte und zurück wischen – fertig.

BLEISTIFT AUF TOUCHSCREEN Der Touchscreen des S5 ist so empfindlich, dass Sie mit einem Bleistift oder Kugelschreiber prä-zise darauf tippen können – hilf-reich ist dies zum Beispiel bei der Arbeit mit zwei Fenstern in der Multi-Window-Ansicht. Setzen Sie im Einstellungsmenü unter "Anzeige" das Häkchen bei "Touch-Empfindlickeit hoch“. Dann akzeptiert das Display übrigens auch Handschuhe. >>

Kennen Sie die schon? Wir zeigen Ihnen fünf verborgene Talente Ihres S5, die Sie nicht un-genutzt lassen sollten.

VERSTECKTE FUNKTIONEN

SAMSUNG TOOLBOXDer Name klingt nach Werkzeug-kasten, und so verkehrt ist diese Assoziation gar nicht. Wenn Sie die Toolbox im Einstellungsmenü aktivieren (unter "Gerät"), wird ein transparentes Kreissymbol unauffällig auf dem Bildschirm platziert, die genaue Position können Sie beliebig verändern. Ein Tipp darauf genügt, um eine schmale Leiste mit fünf frei defi-nierbaren App-Icons auszufah-ren. Die Toolbox ermöglicht also jederzeit den schnellen Wechsel zum Timer, in den Browser und in andere Apps, die wichtig sind.

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KOSTENLOSE APPSApps werden wie bei jedem An-droid-Smartphone über den Google Play Store installiert. Auf dem Galaxy S5 finden Sie aber noch ein zweites Download-Por-tal für Programme. Das kommt von Samsung und heißt schlicht

"Galaxy Apps". Die Auswahl ist bei Weitem nicht so groß wie bei Google, aber es lohnt sich trotz-dem, ab und zu vorbeizuschau-en, denn Apps und Dienste, die normalerweise Geld kosten, sind hier manchmal kostenlos oder deutlich günstiger zu haben. Ein Beispiel ist die Amazon-App "Kindle für Samsung", in der jeden Monat ein kostenloses E-Book angeboten wird.

MY MAGAZINE DEAKTIVIERENDie personalisierbare Nachrich-ten-App My Magazine wurde an einer zentralen Stelle der Benut-zeroberfläche verankert: Ein Wisch auf dem Homescreen nach rechts, und schon ist man "drin" und kann die neuesten

Artikel lesen. Darüber freuen sich aber nur die S5-Besitzer, die diese Funktionen auch nut-zen, alle anderen sind schnell genervt, weil sie immer wieder unbeabsichtigt im Magazin-Be-reich landen – es reicht schon, beim Wechsel zwischen den Homescreens einmal zu oft übers Display zu wischen. Zum Glück lässt sich der Schnellzu-griff auf die App deaktivieren: Ziehen Sie dazu auf dem Home-screen einfach zwei Finger zu-sammen, im folgenden Menü wechseln Sie rechts unten in die "Startseiten-Einstellungen". Er-freulicher Nebeneffekt, nachdem Sie den Haken bei "My Magazi-ne" rausgenommen haben: Die

Homescreens können jetzt in beide Richtungen in einer Endlosschleife seitlich durch-gescrollt werden.

S VOICE ABSCHALTENWas für My Magazine gilt, gilt auch für den Sprachassistenten S Voice: Wer ihn benutzt, freut sich darüber, dass er so schnell

erreichbar ist (zweimal kurz die Hometaste drücken), alle ande-ren ärgern sich, wenn sie mal wieder unbeabsichtigt im Sprachmenü gelandet sind. Die Tastenbelegung deaktivieren Sie, indem Sie im Einstellungsmenü unter "Anwendungen" zu "S Voice" wechseln und den Haken bei "Über Home Taste öffnen" rausnehmen.

PRIVATEN MODUS NUTZENNicht alle Inhalte auf dem Smart-phone sollen für Personen aus dem engeren Umfeld sichtbar sein, seien es Freunde, die Fa-milie oder die WG-Kumpel. Auf dem S5 können Sie Bilder, Vi-deos und andere Dateien vor

neugierigen Blicken schützen: Wenn der "Private Modus" akti-viert ist, finden Sie etwa in der Bilder galerie den neuen Menü-eintrag "Nach Privat verschie-ben". Damit markierte Fotos sind nicht mehr sichtbar, wenn das Telefon im Normalbetrieb arbei-tet. Geschützt ist der Private Mo-dus durch den Fingerabdruck oder durch ein Password. Über die Schnelleinstellungen, die bei herunter geklappter Statuszeile eingeblendet werden, können Sie diesen Modus sehr schnell ein- und ausschalten.

EINSTELLUNGSMENÜ VEREINFACHENDas Einstellungsmenü hat Samsung beim Galaxy S5 kom-

Samsung hat an vieles gedacht, aber nicht überall den Hebel richtig angesetzt. Mit diesen Kniffen holen Sie noch mehr aus dem Galaxy S5 heraus.

TIPPS & TRICKS

SCHREIBEN IN REKORDZEITDie Tastatur auf dem Galaxy S5 gehört zu den wenigen Android-Keybords, die in der obersten Zeile Ziffern einblenden. Jeder Zifferntaste können Sie zusätz-lich einen Textbaustein zuwei-sen, der automatisch eingefügt wird, wenn Sie länger auf die jeweilige Taste drücken. Sie er-reichen diese Funktion, wenn Sie bei eingeblendeter Tastatur auf das Zahnrad-Symbol tippen und im folgenden Menü zu "Meine Shortcuts" wechseln. Nicht nur Vielschreiber sparen so eine Menge Zeit.

SMARTPHONES

26 9/2014

plett überarbeitet. Optisch ist die Operation geglückt: Die fla-chen und ohne Schnickschnack gezeichneten Symbole sehen richtig gut aus. Aber leider gibt es mehr als 50 davon, die über wenig intuitive Klappmenüs ein- und ausgeblendet werden. Das ist sehr unübersichtlich, die Suche nach einem bestimmten Eintrag kann locker mehrere Sekunden dauern. Die von den Vorgängermodellen bekannte Ansicht ist deutlich einfacher zu bedienen, weil die vielen Un-terpunkte thematisch in Tabs gruppiert werden. Sie aktivieren diese Ansicht, indem Sie im Ein-

stellungsmenü auf die drei Punkte oben rechts tippen und im folgenden Klappmenü den Eintrag "Registerkartenansicht" auswählen.

APPS AUF SPEICHER-KARTE VERSCHIEBENUnter Android werden alle Apps automatisch im internen Spei-cher abgelegt. Das Galaxy S5 bietet auf dem Papier 16 GB, was erst mal ausreichend klingt. Aber bereits ab Werk sind 5 GB Speicher vom System belegt. Hinzu kommt, dass die Apps im-mer größer werden, es gibt mittlerweile viele Spiele, die mehr als 1 GB schlucken. Da ist es gut, den Hauptspeicher zu entlasten, indem Apps auf eine

Micro-SD-Karte ausgelagert wer-den. Im Gegensatz zu anderen Herstellern macht Samsung es Ihnen hier besonders leicht: Im Anwendungs-Manager des And-roid-Smartphones finden Sie den Reiter "Auf SD-Karte verschie-ben". Ein Fingertipp auf die hier aufgelisteten Apps genügt, und schon ist der Umzug erledigt. Allerdings unterstützen nicht alle Apps diese Funktion, sodass immer einige auf dem internen Speicher verbleiben werden.

VORINSTALLIERTE APPS AUSBLENDENVon 16 Gigabyte Speicher stehen auch deshalb nur 11 GB zur Ver-fügung, weil Samsung zahlreiche

Apps auf das Telefon packt, über deren Sinn und Unsinn sich strei-ten lässt. Leider sind vom Her-steller vorinstallierte Anwendun-gen geschützt, lassen sich also nicht einfach deinstallieren. Sie haben zwei Möglichkeiten, um mit dieser sogenannten Bloat-ware fertig zu werden. Weg Num-

mer eins: Sie steuern im Anwen-dungsmanager die App an und tippen dann auf die Schaltfläche "deaktivieren". In diesem Fall werden auch keine automati-schen Updates mehr installiert. Der einfachere, wenn auch weni-ger konsequente Weg, ist das Ausblenden von unerwünschten Apps: Tippen Sie dazu einfach im

Hauptmenü auf die drei Punkte oben rechts. Im folgenden Kon-textmenü steuern Sie den Ein-trag "Apps ausblenden" an. Jetzt können Sie per Häkchen alle Apps markieren, die hier nicht mehr gezeigt werden sollen. So ist das Problem zwar nicht aus der Welt geschafft, aber zumindest aus dem Sicht-feld verbannt. Und das Haupt-menü wird nicht mit Apps zu-gemüllt, die Sie ohnehin nie benutzen.

ANRUF-POPUPSUnter Android blockiert ein ein-gehender Anruf den kompletten Bildschirm, sodass man ohne Vorwarnung aus einem Spiel

oder einem WhatsApp-Chat ge-rissen wird. Neben LG hat auch Samsung eine elegante Lösung entwickelt, in Form von dezen-ten Anruferfenstern, die im obe-ren Bereich des Displays einge-blendet werden. Die lassen Ihnen die Wahl, ob Sie diesen Anruf anehmen wollen oder lie-ber damit weitermachen, womit Sie gerade beschäftigt sind. Wenn die Anruferfenster noch nicht bei Ihnen aktiviert sind, müssen Sie im Einstellungs-menü unter "Anwendungen" zum Eintrag "Anrufeinstellun-gen" wechseln und den Haken bei "Anrufbe-nachr.-Pop-ups" setzen. >>

ULTRA-ENERGIESPARMODUSMit diesem neuen Sparmodus holen Sie unter Umständen noch mehrere Tage Akkulaufzeit raus. Sie müssen dann allerdings auch mit starken Einschränkun-gen leben: Auf dem Display wer-den nur noch Graustufen ange-zeigt und Sie können nur be-stimmte Apps benutzen, unter anderem WhatsApp und Twitter. E-Mails ruft das Smartphone nicht mehr ab. Der Ultra-Modus ist also sinnvoll, wenn Sie weni-ger als 10 Prozent Stromreser-ven haben und noch ein paar Stunden erreichbar sein wollen.

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Das richtige Zubehör macht das Galaxy S5 zu einem Schweizer Taschenmesser – und den Smartphone-Alltag noch bequemer.

GADGETS SAMSUNG GEAR LIVE Das passende Gadget für alle, die technisch ganz vorne mit dabei sein wollen. Die Gear Live gehört zu den ersten Uhren überhaupt, die mit dem Smart-watch-Betriebssystem Android Wear laufen. Auf dem 1,63 Zoll großen AMOLED-Display wird nicht nur die Uhrzeit angezeigt, Sie können Apps installieren, navi-gieren und haben vollen Zugriff auf den Suchassis-tenten Google Now. Gesteuert wird per Sprache oder über den Touchscreen. Mit 59 Gramm und einer Di-cke von 9 Millimetern ist die Gear Live aber für viele Handgelenke zu mächtig. Kostenpunkt: 199 Euro.

SAMSUNG GEAR FITDie sportliche Alternative zur klotzigen Smartwatch. Das Fitness-armband ist mit 27 Gramm deutlich leichter und der gebogene AMOLED-Touchscreen (1,8 Zoll, 432 x 128 Pixel) bietet einen höheren Tragekomfort. Über Bluetooth ist die Gear Fit ständig mit dem Smartphone verbunden, Sie können den Musikplayer steuern und sich bei neuen E-Mails und eingehenden Anrufen benach-richtigen lassen, der Fokus liegt aber auf den Fitnessfunktionen. Die Daten, die Schrittzähler und der Pulssensor sammeln, werden an die Fitness-App S Health auf dem Smartphone weitergeleitet. Die Gear Fit ist momentan ab 160 Euro im Handel erhältlich.

INDUKTIVE LADESTATION EP-WG900Mit dieser Ladestation gehört das abendliche Abfummeln der Schutzkappe endlich der Vergangenheit an. Stattdessen legen Sie das S5 einfach auf das Pad – fertig. Das ist nur 9,2 Millimeter dünn, eine kleine LED informiert über den Ladestatus. Der Metallic-Rahmen und die raue Kunststoff-oberfläche passen auch optisch sehr gut zum Samsung-Flaggschiff. Weil das S5 den zum drahtlosen Aufladen erforderlichen Qi-Standard nicht unterstützt, müssen Sie zusätzlich eine neue Rückschale kaufen. Beides ist im Set ab 45 Euro erhätlich.

S VIEW COVER Mit dieser Schutzhülle ist das S5 rundum vor Kratzern und Stößen ge-schützt, dabei müssen Sie nicht extra die Vorderseite aufklappen, um nach der Uhrzeit zu schauen. Ein quadratisches Sichtfenster lässt einen Teil des Displays frei, hier werden wichtige Informationen passgenau eingeblendet, wenn das Smartphone über einen kleinen Magnetsensor in der Oberseite registriert, dass die Hülle aufliegt. Sogar die Kamera-vorschau wird auf Fenstergröße geschrumpft, sodass Sie im geschlos-senen Zustand Schnappschüsse machen können. Das S View Cover besteht aus Kunstleder und ist in fünf Farben ab 29 Euro zu haben.

GRIPTIGHT GORILLA PODMit dieser Halterung können Sie das Galaxy S5 an den un-möglichsten Stellen positionie-ren und an fast jedem Gegen-stand befestigen: auf einem Brückengeländer, an einem Baumstamm, an einer Stuhl-lehne. Möglich machen das drei tentakelartige Kugelge-lenkbeine, die sich in jede Richtung drehen lassen. So kann man das Gorilla Pod wie ein normales Ministativ drei-beinig aufstellen (stark unebe-ne Flächen sind natürlich kein Problem), oder die Beine wie Greifarme benutzen und an anderen Gegenständen fest-klammern. Der clevere Stand-fuß ist mit vielen aktuellen Smartphones kompatibel und ab 22 Euro erhältlich.

SMARTPHONES

28 9/2014

_0CRUU_Acer_connect_0914.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 280.00 mm);21. Jul 2014 14:28:56

NokiaLumia 930

Preis: 579 Euro

Maße: 137 x 71 x 10 mm; 167 Gramm

farbstarkes, blickwinkelstabiles, helles und großes

OLED-Display

mehr als 25 GB interner Speicher

überzeugende Kamera mit vielen

tollen Features

leistungsfähiger Vierkern-Prozessor

sehr solides Gehäuse

unterschiedlichste Gehäusefarben

verfügbar

Offline-Navigation

kabelloses Laden möglich

kein Slot für

Micro-SD-Karten

etwas schwacher LTE- und GSM-

Empfang

ausuferndes ­Konfigurationsmenü

er auf dem Karton des Lumia 930 nach Hin-

weisen auf die soeben erfolgte Übernahme des finnischen Mobiltelefonherstellers durch Microsoft sucht, der findet nichts. Nokia heißt immer noch Nokia, das Betriebssys-tem des neuen Lumia immer noch Windows Phone.

Wobei auf dem Neuzugang schon die Version 8.1 der Mi-crosoft-Software läuft. Diese bringt viele neue und nützli-che Features mit (siehe con-nect 8/14), zum Beispiel das Infocenter und verschiedene Möglichkeiten, den Datenver-

brauch einzuschränken – etwa über datenkomprimierte Web-seiten-Ansichten oder die au-tomatische Nutzung bestimm-ter freier Hotspots.

Schönes großes Display Das verbesserte Betriebssys-tem passt gut zum neuen Flaggschiff der Nokia-Smart-phone-Baureihe, dem Nach-folger der Lumias 920 und 925. Erster Unterschied: Das Display ist um satte 0,5 Zoll auf eine Diagonale von 5 Zoll gewachsen. Das konnte sich Nokia erlauben, weil die Mi-niaturisierung zwischenzeit-

lich fortgeschritten ist – das 930 wiegt spürbar weniger und ist auch flacher als das Lumia 920.

Dennoch ist der Neuling ge-nauso grundsolide. Ein Rah-men aus mattsilberfarbenem Aluminium steckt in Sand-wich-Bauweise zwischen der verrundeten Displayscheibe aus Gorilla-Glas und dem rückseitigen, ebenfalls ver-rundeten und mattierten Kunststoffdeckel. Die hoch-wertige Anmutung sucht ein-mal mehr ihresgleichen.

Das Design darf hingegen durchaus peppig sein: Die

W

SMARTPHONES

30 9/2014

GRÖSSEZÄHLTDie Übernahme durch Microsoft hin oder her: Nokias neues Topmodell Lumia 930 erfreut mit seinem tollen 5-Zoll-Bildschirm. Ist es der Vorbote für den Aufbruch?

ZÄHLTDie Übernahme durch Microsoft hin oder her: Nokias neues Topmodell Lumia 930 erfreut mit seinem tollen 5-Zoll-Bildschirm. Ist es der Vorbote für den Aufbruch?

Preiswerte Verbindung: Mit Skype lässt sich bei WLAN-Verbindung aus dem Ausland günstig telefonieren.

Übersicht: Tabbed Browsing gelingt auf dem mobilen Internet Explorer 11 so bequem wie auf einem PC.

Gut beraten: Mit den Tracks von MixRadio lässt sich der eigene musikalische Horizont erweitern.

Rückseite unseres Testgerätes strahlt in Neongrün, auch ein knalliges Orange steht zur Auswahl. Wer es konservati-ver mag, kann Weiß oder Schwarz wählen. Knallige Farben zeigt auch der Screen, der mit 1920 x 1080 Pixeln und farbstarker OLED-Tech-nik um kein Detail verlegen ist. Dank großer Leuchtkraft beweist er auch im Sommer Außendiensttauglichkeit.

Ideal für Windows Phone 8.1Auf diesem extrem guten Bildschirm kommt Windows Phone 8.1 optimal zur Gel-tung, der Homescreen mit sei-nen maximal sechs Kachelrei-hen (bisher vier) sieht klasse aus. Wer’s persönlicher mag, schaltet die mit Apps verbun-denen und teils auskunftsfreu-digen Rechtecke auf halb-transparent, sodass ein Hin-tergrundbild durchscheint.

Auch aufwendige und gra-fikintensive Apps profitieren vom exzellenten Bildschirm.

So liefert der Screen einen zu-verlässigen Überblick über die vom 20-Megapixel-Sen-sor der Kamera eingefange-nen Bilder, damit man nicht erst am PC-Bildschirm da-heim erkennt, wenn etwas mit der künstlerischen oder tech-nischen Qualität eines Fotos nicht stimmt.

Wobei es an der technischen Qualität im Testbetrieb kaum je etwas auszusetzen gab. Die mit Zeiss-Optik, Bildstabili-sator und einer Doppel-LED-Leuchte ausgestattete Kamera lieferte zuverlässig gute Bil-der mit den vielen Effekten und Optimierungsmöglich-keiten, die wir von früheren Nokia-Smartphones kennen.

Zur starken Kamera passt der starke Quadcore-Snapdra-gon-800-Prozessor von Qual-comm mit 2,2 GHz. Er bietet doppelt so viele Kerne wie sein Vorgänger bei 50 Prozent mehr Takt, also Leistung im Überfluss. Üppig ausgefallen ist auch der interne Speicher

mit 32 Gigabyte, von denen dem Lumia-User mehr als 25 GB zur freien Verfügung ste-hen. Bemerkenswert: Wäh-rend Windows Phone 8 nur knapp 3 GB vom Flash-Spei-cher des Nokia Lumia 920 abzweigte, beansprucht Win-dows Phone 8.1 auf dem 930 gute 6 GB für sich. Geschul-det ist dies der gestiegenen Funktionalität.

Geblieben ist es dabei, dass der Speicher eines Nokia-Flaggschiffs nicht per Micro-SD-Card erweiterbar ist, was einige Anwender mit Bedau-ern als Ausschlusskriterium ansehen. Weniger kritisch ist zu werten, dass ein Kopfhörer fehlt, denn einen solchen ha-ben viele Menschen noch von einem älteren Phone. Oder sie benutzen ein besseres Modell, das sie nachgekauft haben.

Mit Offline-Navigation Viel mehr Wert als die Ohr-stöpsel ist das Offline-Navi-gationssystem Here Drive+,

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SMARTPHONES

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für das sich Karten für beina-he alle Länder dieser Welt he-runterladen lassen. Damit ist die Ausstattung wirklich rund, was connect mit guten 136 Zählern belohnt.

Solides Stehvermögen Doch auch die Messwerte müssen stimmen. In puncto Ausdauer sticht das Lumia 930 seine Vorgänger deutlich aus: Mit rund sechs Stunden Betriebszeit unter typischen Bedingungen und deutlich längerem Stehvermögen beim Telefonieren übersteht es auch heftige, über den Tag verteilte Nutzung. Doch ein Samsung Galaxy S5 oder ein Sony Xperia Z2 halten noch einen Tick länger durch als das Lumia 930.

Das gilt auch für die Funk-eigenschaften bei LTE und bei GSM – hier war der Vor gänger Lumia 925 besser. Die Grund-versorgung auf hohem Niveau ist aber auch so in aller Regel gesichert, denn mit den guten UMTS-Sende- und Emp-fangsleistungen sowie DC-HSPA+ ist Tempo kein The-ma. Dass Telefonierer gute Tonqualität erleben, versteht sich bei Nokia fast von selbst.

Insgesamt ein guter Kauf Mit stärkerem LTE-Funk, hö-herer Ausdauer und einem Slot für eine Micro-SD-Card räumen andere Top-Smart-phones noch einige Punkte mehr ab als das neue Nokia. Doch davon abgesehen liefert das Lumia 930 eine mehr als überzeugende Vorstellung, die die Leistungen seiner Vor-gänger klar in den Schatten stellt. Das Betriebssystem verschmilzt einen immer grö-ßeren Funktionsumfang mit dem gegenwärtig modernsten User Interface. Das macht das Nokia Lumia 930 zu einem guten Kauf, der durch den Preis von 579 Euro zur Markt-einführung noch unterstri-chen wird. BERND THEISS

AUSSTATTUNG

TESTERGEBNISSEMARKE NokiaModell Lumia 930Preis (Euro)1 579AUSDAUER max. 125 gut (101)Ausdauer Gespräch 35 33Ausdauer Display-Betrieb 90 68AUSSTATTUNG max. 175 gut (136)System und Lieferumfang 65 38Display 40 36Connectivity 20 17Telefon und PIM 10 9Messaging und Office 10 8Web-Browser 10 9Kamera 10 9Musik und Video 5 5Navigation 5 5HANDHABUNG max. 75 befriedigend (55)Handlichkeit 40 27User Interface 20 14Verarbeitungsqualität 15 14MESSWERTE max. 125 gut (99)Akustik-Messungen Senden 30 23Akustik-Messungen Empfangen 20 17Sende- und Empfangsqualität GSM 15 10Sende- und Empfangsqualität UMTS 30 27Sende- und Empfangsqualität LTE 30 22

URTEIL max. 500391gut

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

MARKE NokiaModell Lumia 930SYSTEM Betriebssystem Windows Phone 8.1

Prozessor/Kerne/Taktfrequenz (MHz) Qualcomm MSM8974/4/2200

interner Speicher (MB) 25420Steckplatz für Speicherkarte Í

Qwertz-Tastatur/Touchscreen/Multi-Touch Í/Å/ÅSIM-Format/Dual-SIM Nano-SIM/ÍAkku-Typ/wechselbar Li-Ionen/ÍLIEFERUMFANG Headset/Datenkabel Í/ÅGröße Speicherkarte Í

Ladekabel fürs Auto/Halter fürs Auto Í/ÍCONNECTIVITY GSM 850/900/1800/1900 Å/Å/Å/ÅUMTS 900/2100 Å/ÅLTE 800/1800/2600 Å/Å/ÅHSDPA/HSUPA 42,0/5,76WLAN-Standard 802.11 a/b/g/n/acBluetooth... Å

...Headset/Handsfree/A2DP Í/Å/Å

...Object Push/OBEX/AVRCP Å/Í/Å

...Phone Book/SIM Access/HID Å/Í/ÍUSB/Massenspeicher/Ladefunktion Å/Å/ÅDISPLAY Typ/Diagonale (Zoll) OLED/5Auflösung (Pixel) 1080 x 1920Anzahl der Farben 16,7 Mio.TELEFONFUNKTION Anrufliste/Sprachanwahl Å/ÅMakeln Å

Situationsprofile/Flugmodus/Vibrationsalarm 2/Å/ÅFreisprechen/Stummschalten Å/ÅMESSAGING E-Mail/POP3/IMAP/HTML Å/Å/Å/ÅSMS/MMS Å/ÅPIM Kontaktverwaltung Å

Rufnummern/E-Mail/Adressen (pro Kontakt) 7/3/3Bild/Notizfeld/Geburtsdatum Å/Å/ÅTerminverwaltung Å

Tages-/Wochen-/Monatsansicht Å/Å/Åwöchentliche/jährliche Termine Å/ÅWecker bei ausgeschaltetem Gerät Í

Sync: Outlook/Mac Í/ÍNotizen: Outlook-Sync Í

To-do-List Å

OFFICE Word betrachten/bearbeiten Å/ÅExcel betrachten/bearbeiten Å/ÅPDF-Viewer/Taschenrechner/Voice-Memo Å/Å/ÅBROWSER Web/Frame/Java/Java-Scripting Å/Å/Í/ÅFlash/https/Home/Favoriten Í/Å/Å/ÅMULTIMEDIA Audio-Format: MP3/WMA/M4A/AAC Å/Å/Å/ÅUKW-Radio/RDS Å/ÅVideoplayer/Vollbild-Darstellung Å/ÅVideo-Format: 3GP/MP4/WMV Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/19NAVIGATION GPS-Empfänger/A-GPS Å/Å

Navi-Software/onboard/offboard Here Drive+/Å/Å

Navi-Lizenz/Routenplaner Vollversion/Å

MESSWERTEMARKE NokiaModell Lumia 930SENDE- UND EMPFANGSQUALITÄT

GSM/UMTS D-Netz E-Netz UMTSeffektive Strahlungsleistung (dBm) 20,3 24,1 17,6Empfindlichkeit (dBm) -99 -104 -109LTE LTE 800 LTE1800 LTE2600 effektive Strahlungsleistung (dBm) 17,7 19,2 19,2Empfindlickeit (dBm) -83, -84, -93,normierter Strahlungsfaktor1/SAR-Wert -0,62/0,600AKUSTIK-MESSUNG Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)Lautstärkewert (dB) 11,6/21,6 10,9/22,4Geräuschunterdrückung Senden Straße 3,3Geräuschunterdrückung Senden Kneipe 2,5Frequenzgang (Punkte v. 5) 4/4 4/4AUSDAUER Gesprächszeit (Stunden) 14:57 19:14 7:03typ. Ausdauer (Stunden) 6:11DISPLAY Helligkeit (cd/m²) 321GRÖSSE UND GEWICHT Abmessungen (L x B x H in mm) 137 x 71 x 10Gewicht (Gramm) 167

1 Der normierte Strahlungsfaktor wird in der Bestenliste erklärt. Der SAR-Wert ist eine Herstellerangabe.

GSM 900

LTE 800

Wie gut ein Smartphone Signale in welche Richtung strahlt, zeigen die Abstrahldiagramme, bei denen Rot die höchsten Pegel repräsentiert, Grün mittlere und Blau die niedrigsten.

GSM 1800

LTE 1800

UMTS

LTE 2600

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Gigaset elements: Check per App,was zuhause los ist.

_0CRV4_Gigaset_elements_connect_09_14_NEU.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 280.00 mm);21. Jul 2014 14:43:19

FOR A RIDEFOR A RIDE

FITNESS-SPEZIAL

34 9/2014

TACHODie App ermittelt per GPS-Ortung die

aktuelle Geschwindigkeit und zeigt sie zusammen mit anderen Fahrdaten wie

Tages- und Gesamtkilometer sowie dem durchschnittlichen Tempo an.

ROUTENPLANUNGStart- und Endpunkt wählen, Fahrrad-Eigenschaften eingeben und ausrech-

nen lassen – immer mehr Radl-Apps finden die optimalen Routen für Tou-

ren-, Renn- oder Mountainbikes selbst.

TRACK-IMPORTEigene GPS-Tracks und solche von an-deren lassen sich in die App importie-

ren, auf einer Karte anzeigen und dann selbst nachfahren. GPS-Tracks gibt es

etwa in unzähligen Touren-Onlineforen.

PULS- UND FAHRSENSORENMit Bluetooth-Sensoren für Herz-

frequenz, Pedaldrehung und Geschwin-digkeit wird das Smartphone zum ech-ten Fitness-Radcomputer. Immer mehr Apps unterstützen die Datenerfassung.

TRACKAUFZEICHNUNGDie zurückgelegte Strecke wird anhand

von GPS-Koordinaten gespeichert und lässt sich danach sichern und weiter-geben – etwa, um sie beim nächsten

Mal wiederzufinden und nachzufahren.

FAHRRAD-NAVIGATION„Nach 100 Metern rechts abbiegen“: Diese Apps zeigen Schritt für Schritt

den Weg zum gewählten Ziel. Natürlich eher auf Nebenstraßen, Wald- und Fahr-

radwegen als auf der Autobahn.

TOURENVORSCHLÄGEDie App bietet vorgefertigte Touren, die

man nach Regionen oder Stichworten suchen kann. Die Touren lassen sich als

GPS-Tracks oder mit echten Naviga-tionsdaten aufrufen und nachfahren.

TOUREN-/SPORT-COMMUNITYNeue Bestzeit? Weiteste Tour? Wer sei-ne Fortschritte mit denen von Freunden vergleichen möchte, der kann die Daten

in einer Online-Community sammeln – viele Apps laden Touren direkt hoch.

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Fahrradfahren reicht vom Ausflug ins Grüne bis zur knackigen Rennrad-Bergwertung. Für jede Tour gibt es passende Apps und Tools, die Fahrdaten ermitteln oder den richtigen Weg finden.

ie lange geht es denn noch bergauf? Biegen wir da vorne rechts oder links ab? Ist mein

Puls im grünen Bereich? Egal, ob Sie mit dem Hol-landrad entlang der Donau tingeln, das Singlespeed über den Prenzlauer Berg treiben oder auf dem Car-bonrenner den Mont Ventoux erklimmen – Radeln ist eine aktive Angelegenheit. Smartphones sind dabei ideale Begleiter. Sie lassen sich am Lenker montieren und haben das perfekte Displayformat, um alle Funktionen eines Fahrradcomputers zu übernehmen. Fehlt nur noch die passende App.

Radtour oder Trainingsrunden? Grundsätzlich kann man zwei Radlertypen unter-scheiden: Tourenfahrer suchen Rundwege oder ei-ne angenehme Strecke von A nach B und wünschen sich dabei Routen, die zum jeweiligen Fahrrad pas-sen – fürs Mountainbike eher über Wald- und Schotterwege, fürs Trekkingrad asphaltierte Wege mit wenig Verkehr. Ein Radnavi, das alle diese Wünsche berücksichtigt, ist für diese Zielgruppe viel wert. Rennradler nehmen für einen besseren Schnitt auch mal die Straße und fahren oft typische Trainingsstrecken. Sie suchen gerne neue Touren, vor allem aber wollen sie jede Trainingseinheit pro-tokollieren, um Fortschritte zu messen. Neben der Strecke zählen da Trittfrequenz, Puls und Speed, was sich über externe Sensoren exakt erfassen und mit den passenden Tools auswerten lässt. Die gute Nachricht: Für beide Zielgruppen gibt es eine brei-te Auswahl an Apps – wie auch spezielle, ebenfalls vernetzte Fahrradcomputer. Damit Sie das passen-de Equipment finden, haben wir rechts alle relevan-ten Funktionen der Apps und Geräte beschrieben und mit Icons versehen, die auf den folgenden Sei-ten schnell zeigen, wer was kann. REINHARD OTTER

W

INHALTTOUREN-APPS UND -NAVIS ..............................................................S. 36Der Weg ist das Ziel – Apps und Fahrrad-Navis für Freizeit- und Tourenradler, die auf dem richtigen Weg bleiben wollen.

FITNESS-APPS UND RADCOMPUTER ..............................S. 40Immer im richtigen Herzrhythmus? Durchschnitt verbessert? Diese Apps und Geräte sammeln Daten und kennen den Weg.

RAD-COMMUNITYS .........................................................................................S. 44Hier finden Sie die besten Touren – oder vergleichen Ihre Trainingsrunden mit dem Rest der Radwelt.

35

APPS FÜR FAHRRAD-TOUREN

Fahrradtyp und Tourendauer ein-geben, die Strecke mit Zwischen-zielen verfeinern und sprachgesteu-ert nachfahren: Komoot ist die optimale App, um eine Region per Fahrrad zu erkunden.

Per Mountainbike ans andere Ende der Stadt? Bike-cityguide sucht nicht unbedingt die wildesten Trails, aber eine zügige, verkehrs-arme Fahrrad-strecke. Das Routing ist dabei vorbildlich.

Der Tourenplaner und Rad-Navigator ist nicht ganz billig. Doch er fand im Praxistest die besten Routen für alle Fahrrad-Arten.Komoot plant Wander- und Radtouren von A nach B oder als Rundkurse mit Zwischenstationen. Komoot schlägt auch selbst Touren vor, die man mit Angaben der gewünschten Dauer, dem Fahrradtyp und Angaben zur Fitness vorgibt. Dann zeigt Komoot ein paar mögliche Strecken an, in der Regel zu Sehenswürdigkeiten im Umkreis. Auch bei der Auswahl eines Ziels werden alternativ zur direkten Route lohnende Abstecher vorgeschlagen.

Komoot besteht aus der App sowie einem Onlineportal. Man registriert sich

per Facebook-Login oder E-Mail-Adres-se und verbindet so die Webseite mit dem Smartphone. Die App und die Nutzung des Routenplaner-Tools auf der Webseite gibt’s gratis, doch nur zusam-men mit kostenpflichtigen Freischaltun-gen für eine oder mehrere Regionen (je 3,99 bis 8,99 Euro; ganz Deutschland 29,99 Euro) ist beides voll funktions-fähig – erst dann lassen sich am PC geplante Touren aufs Smartphone schi-cken und dort abfahren: Die Regionen-pakete aktivieren in der jeweiligen Ge-gend die Fahrrad- und Wander-Naviga-tion mit Sprachansagen und automati-scher Neuberechnung, wenn man seine geplante Tour verlässt. Das Routing hat es tatsächlich in sich. Komoot ist der

einzige getestete Dienst, der etwa Tou-ren für Rennradler auch tatsächlich voll auf Asphalt plante – mit ganz seltenen Ausflügen auf allzu große Straßen. Das Re-Routing bei Abweichungen von der Tour klappte unterwegs flott und auch die Umplanung berechneter Touren klappte am Computer wie auch in der App zügig und intuitiv. Die Routenfüh-rung per Pfeil angabe und Sprachbefehl – sogar mit Straßennamen – war weit-gehend mustergültig, nur Kreisverkehre teilte Komoot etwas gewöhnungsbe-dürftig in mehrere Abzweigungen auf. Größter Nachteil: Komoot saugt mächtig am Akku, für Touren über zwei Stunden ist ein Powerpack Pflicht. Die beste Rad tourenplaner- und Navi-App

Fahrrad-Navigation mit dem Wissen von Radkurieren und anderen Bikeprofis verspricht diese App – mit Erfolg. Die Pfade im Grünen sind nicht das Terrain dieses Navis, es findet fahrradtaugliche Routen durch Städte und schlägt hier auch Touren vor. Bikecityguide ist für immer mehr europäische Städte verfügbar, darunter bislang 15 in Deutschland, sowie je fünf in Österreich und der Schweiz; sie lassen sich in der App für je 4,49 Euro herunterla-den. Den Praxistest bestritt die App mit der Stuttgarter Betaversion. Trotz laufender Optimierung überraschte die sprachgestützte Navi-gation mit tollen Routen, die so kein anderes Fahrradnavi kannte. Nebenstraßen und erlaubte Einbahnstraßen wurden gut genutzt, die Auswahl des Fahrradtyps (City-, Rennrad oder Mountainbike) sowie einer Sicherheitsstufe variierten den Weg sinnvoll. Es fehlt aber eine Vorab-Planung – man kann berechnete Routen nicht für später ab-speichern. Perfektes Radnavi für Städtereisen in Europa

KOMOOT für Android und iOS

BIKECITYGUIDE für Android und iOS

FITNESS-SPEZIAL

36 9/2014

Diese Apps erledigen die Tourenplanung fürs Fahrrad. Allerdings ist das komplexer als im Auto – schließlich gibt es ganz unterschiedliche Rad- und Fahrertypen.

Der Automobilclub weist auch Radlern den Weg. Der Fahrrad-Tourenplaner des ADAC bietet für 5,49 Euro jede Menge Funkti-onen. Er listet Hunderte Fahrradstrecken aus dem Angebot der Tourenplattform outdooractive.com, geordnet nach Tou-renarten und Regionen. Daneben er-rechnet er auch individuelle Rundfahr-ten oder Strecken mit einem oder meh-reren Zielen. Bei der Planung zeigt die App Details zu jeder Strecke, etwa Ent-fernung, Schwierigkeit und Höhenprofil. Geplante Touren lassen sich in der App speichern, die Kartendaten rings um die Tour werden auf Wunsch heruntergela-den, sodass unterwegs keine Internet-verbindung notwendig ist. Vorgegebene wie selbst geplante Strecken kann die App auch navigieren.

Die Touren sind auf Freizeitradler optimiert, Mountainbike- oder Rennrad-strecken sind in der Minderzahl. Ähnlich verhält sich auch die individuelle Pla-nung: Auf einer Testfahrt mit dem Renn-

rad – und der entsprechenden Einstel-lung in den Navi-Vorgaben – schickte die App uns immer wieder auf geschot-terte Radwege, meist unweit von gut fahrbaren Nebenstraßen. Auch Moun-tainbike-typische Wegeführungen sind eher selten. Weiterer Minuspunkt: Die App berechnet die Strecke nicht auto-

matisch neu, wenn man vom Weg ab-weicht. Eine ähnliche Routenplanung, mehr sportliche Touren, etwas Werbung, dafür aber keine aktive Navigation bietet übrigens die App „RadonNav“ vom sel-ben Entwickler. Günstige, gute App für Tourenradler – mit Navi-Schwächen

Wer in Berlin unterwegs ist, der kommt um diese App kaum herum. Sie ist aber auch anderswo nutzbar. Ähnlich wie BikecityGuide ist BBYBike eine Rad-App für die Stadt. Sie stammt aus Berlin, kennt 67 deutsche Städte und jede Menge Metropolen weltweit. In der Ba-sisversion ist BBYBike gratis, für 3,59 Euro kann man auf die Pro-Version aufrüsten und bekommt dann neben Routenplanung auch Navigation – mit Sprachausgabe, aber ohne automatische Neuberechnung. Gut: Ziele las-

sen sich aus dem Ad-ressbuch wählen. Die Spezialität der App sind detaillierte Einstellun-gen nach Fahrradtypen oder Straßenbelag – zum Beispiel „Kein Kopfsteinpflaster“. In Berlin klappte die Rou-tenführung sehr gut, in Stuttgart schickte BBY-Bike die Testfahrer aber auch mal einen Treppenweg runter. Günstige iOS-Option zu Bikecityguide

Naviki ist ein EU-Projekt zur Förderung des Radverkehrs und wächst zu einem Fahrrad-Navi-Service.In der Basisversion ist die App gratis und recht sparta-nisch aufgebaut. Man kann Start- und Zieladressen ein-geben, auch aus dem Adressbuch, und zwei Routenvari-anten (Kurz, Alltag) abrufen. Unter Android gibt’s für je 3,79 bis 4,79 Euro Routingoptionen für Mountainbike, Rennrad oder Radwege sowie sprachgesteuerte Routen-führung. Strecken lassen sich auch auf der Webseite

naviki.org planen. Hier sind die Auswahloptio-nen nach Fahrradtypen sogar gratis. So ge-plante Strecken kann man über einen Naviki-Account auf die App übertragen und be-kommt damit die flexi-blere Routenplanung auch gratis. Naviki bot im Test recht gute Rennrad- und Moun-tainbike-Routen an. Ausbaufähige Fahr-rad-Navigation >>

ADAC FAHRRAD TOUREN NAVIGATOR 2014 für Android und iOS

BBYBIKE für iOS NAVIKI für Android und iOS

Bei der Routen-planung zeigt der ADAC-Tourenplaner auch gleich das Höhen-profil mit an. Verfährt man sich, plant die App allerdings nicht auto-matisch um.

37

NAVIS FÜR RADTOUREN

Diese Geräte sind Alternativen zu den Routen-Apps. Hauptvorteil: Ihre Akkus halten ohne Zwischenladung den ganzen Tag durch.

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Es gibt viele Schutzhüllen mit Zusatzakku für alle beliebten Smartphone-Typen. An Universalhalterungen (siehe Seite 42) lässt sich das Phone auch damit fixieren. Fahrer

Berlin etwa liefert mit der stoßgeschützten Akkubox „Incipio Offgrid“ eine Extra-Ladung fürs iPhone 5. Die Hülle lässt sich per Klett-verschluss direkt auf den Lenkerhalter „Spitzel“ setzen (unten links, um 80 Euro).

Etwas umständlicher am Rad zu nutzen, aber meist noch leistungsfähiger sind exter-ne Akkus, mit denen man je nach Kapazität und Gerätetyp zwei bis vier Smartphone-Ladungen in der Trikot-Tasche dabeihat. Clever: Der neue Elgato Smart Power (unten, 89 Euro) meldet seinen Lade- stand auf Wunsch per Bluetooth an die zugehörige App auf dem Smartphone.

Unabhängig von Netz und Akku arbeitet das Biologic Reecharge Dynamo Kit (unten, 25 Euro) an Fahrrädern mit Nabendynamo. Der Regler stabilisiert den variablen Dyna-mostrom und lädt das Phone so während der Fahrt ab cirka 15 km/h auf. Automatisch geht das aber nicht, die Kraft dafür muss der Radler natürlich selbst aufbringen. >>

Kaum ein Job saugt so viel Strom wie die ständige GPS-Ortung. Zusatzenergie ist des-halb für alle Smartphone-Navigatoren Pflicht.

Klein ist er nicht, dafür ist der 4:3-Bildschirm des Falk Ibex breiter als die meisten Smartphone-Screens. Das Gerät funktioniert ganz so wie ein mobiles Autonavi, ergänzt die Kartenansicht von geplan-ten Routen aber auf Wunsch mit Extras wie etwa dem Höhenprofil. Touren lassen sich wahlweise als Zielführung vom aktuellen Standort oder über mehrere Punkte hinweg planen. Auch Rund-fahrten schlägt der Falk nach Distanz- oder Zeitangabe vor, die Daten dazu stammen aus Fahrrad-Tourendatenbanken des An-bieters. Auch ein Reiseführer von Marco Polo ist dabei. Die Routingoptionen sind vielfältig: Die Art der Steigungen oder die Frage, ob Pfade genutzt werden dürfen, zählen dazu. Zu jeder Tour berechnet der Falk auf Wunsch zwei Alternativen. Routen waren für Tou-renräder und Mountainbikes pri-ma, hin und wieder fand das Ge-rät sogar Singletrails. Für Stra-ßenradler gab’s dagegen keine gut passende Option. Bei Ab-weichungen von der Strecke schickte Falk uns eher rück-wärts zum letzten Punkt auf der Originalroute, als Alterna-tivrouten Richtung Ziel zu finden.

Gegenüber dem Falk wiegt der knapp 300 Euro teure Garmin mit seinen 98 Gramm nur die Hälfte. Sein Hauptmenü ist schlank gestal-tet: Es gibt eine Kartenansicht sowie die Suche nach Adressen, Orten

oder Strecken. Auch bereits gefahrene Touren lassen sich importie-ren und abfahren. Entsprechend einfach findet man sich zurecht:

Eine Tour mit Start- und Zieladresse ist ebenso schnell ausgewählt wie

eine im Gerät gespeicherte Stre-cke abgerufen. Strecken, die

man etwa aus der Garmin-Community (Connect.garmin.com) ins Gerät importiert, ver-

sieht der Edge mit Routing-infos, die allerdings nicht im-mer ganz zum Track passen.

Das Gerät schlägt auch Rund touren vor, bei denen man Startpunkt und unge-

fähre Streckenlänge eingibt. Zum Edge Touring Plus ge-

hört die spezielle Garmin Cycle Map mit guter Fahr-

rad-Navi. Der günstigere Edge Touring nutzt Karten auf Basis der weniger de-

taillierten Open Cycle Maps.

Der Großbildschirm unter den Fahrrad-Navis bietet für 380 Euro Tourenplanung für alle Freizeitradler – und jede Menge Extras.

Das simple Bedienkonzept und eine flotte Navigation machen den Edge Touring plus zum idealen Radtouren-Navi.

FALK IBEX 32 DE GARMIN EDGE TOURING PLUS

Eine Tour mit Start- und Zieladresse ist ebenso schnell ausgewählt wie

oder über mehrere Punkte hinweg planen. Auch Rund-fahrten schlägt der Falk nach Distanz- oder Zeitangabe vor, die Daten dazu stammen aus Fahrrad-Tourendatenbanken des An-bieters. Auch ein Reiseführer von Marco Polo ist dabei. Die Routingoptionen sind vielfältig: Die Art der Steigungen oder die Frage, ob Pfade genutzt werden dürfen, zählen dazu. Zu jeder Tour berechnet der Falk auf Wunsch zwei Alternativen. Routen waren für Tou-renräder und Mountainbikes pri-ma, hin und wieder fand das Ge-rät sogar Singletrails. Für Stra-ßenradler gab’s dagegen keine gut passende Option. Bei Ab-weichungen von der Strecke

-

der Originalroute, als Alterna-tivrouten Richtung Ziel zu finden.

FITNESS-SPEZIAL

38 9/2014

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_0CRUM_A1_FNI_GFP_connect_0914_210x280abf_ET0108.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 280.00 mm);21. Jul 2014 14:26:56

APPS FÜR SPORTRADLER

Große Fitness-Community mit guten Fahrrad-Apps.Alle Runtastic-Fahrrad-Apps sind abgesehen vom Design gleich. Sie bieten erst in der 4,99 Euro teuren Pro-Version alle Funktionen, die ein Sport-Fahrradcomputer haben sollte – wie etwa die Auswahl von Routen aus der Community, eine konfigurier-bare Anzeige aller Fahrdaten oder den Download von Karten für die Offline-Nutzung. Letzteres gibt’s nur bei Runtastic. Trainingseinheiten

werden von der App aufgezeichnet und danach auf den Runtastic-Ac-count des Nutzers hochgeladen. Ohne ihn macht die App kaum Sinn. Das teure Gold-Abo ist für Normal-nutzer nicht nötig. Separate Blue-tooth-Sensoren für Puls, Trittfre-quenz und Geschwindigkeit liefern alle wichtigen Daten, nicht allerdings unter Windows Phone. Dort gibt’s nur eine ältere Runtastic-Lauf- App ohne Bluetooth. Guter Rad-computer für Runtastic-Nutzer

Es geht ohne Community – diese App speichert Fahrdaten lokal. Das Beste vorab: Cyclemeter bietet nicht nur einen umfassenden Fahr-radcomputer mit Anbindung von Bluetooth- und anderen Sensoren für alle möglichen Daten, die App ist seit Frühjahr 2014 auch kostenlos. Cyclemeter speichert alle Fahrdaten lokal auf dem iPhone und überträgt diese zur genaueren Analyse auf Wunsch via iCloud auf die iPad-Ver-sion der App. Einmal aufgezeichnete

Strecken kann Cyclemeter als Rou-tenvorgaben speichern, sodass man Verbesserungen bei der nächsten Fahrt unterwegs direkt sehen kann. GPS-Tracks von Tourenportalen las-sen sich importieren, die eigenen Fahrten exportieren. Für 4,49 Euro pro Jahr gibt’s Extras wie den direk-ten Upload von Fahrdaten auf Strava.com (Seite 44). Nur ein Karten-Download zur Offline-Nutzung fehlt. Universeller Gratis-Sporttracker, nicht nur fürs Fahrrad

Gratis-App mit günstigem In-App-Upgrade zum Allround-Tracker.Wie Wahoo stammt die App von einem Zubehöranbieter. Biologic ver-kauft Smartphone-Halterungen und -Stromversorgung. Die App ist in der Gratisversion mager ausgestattet, erst per Upgrade für günstige 1,79 Euro kann man Datenanzeigen konfi-gurieren, Touren weitergeben oder auf Facebook teilen sowie Bluetooth-Sensoren für Puls und Fahrdaten an-binden. Letzteres klappt sogar für

zwei Fahrräder, die dann beim Rad-wechsel nicht immer neu verbunden werden müssen. Der Radumfang lässt sich per GPS-Kalibrierung auto-matisch ermitteln, was aber etwas Geduld und eine freie Strecke erfor-dert. Die App bietet neben typischen Datenfeldern und der Kartenansicht eine Art Tachodisplay. Sie saugt zwar recht stark an der Batterie, sieht aber verdammt gut aus. Top-Tacho, der auch ohne Blue-tooth-Sensoren gut funktioniert

RUNTASTIC ROAD BIKE für Android, iOS, Win Phone

CYCLEMETER für iOS

BIOLOGIC BIKE BRAIN für iOS

FITNESS-SPEZIAL

40 9/2014

Wer auf dem Rad trainiert, der kennt meist seine Strecken oder folgt den Tracks Gleichgesinnter. Hier sind Apps gefragt, um Fahr- und Leistungsdaten zu vergleichen.

Der klassische Fahrradtacho ist nicht ganz billig, dafür aber praktisch aufgebaut. B.iCycle für 8,99 Euro (Windows Phone: derzeit 3,99 Euro) nutzt nur den GPS-Empfang des Smartphones und liefert deshalb je nach Empfangssituation nicht ganz so präzise Ergebnisse für die Geschwindigkeit und Strecke wie Apps, die Bluetooth-Smart-Radsensoren einbinden. Andererseits spart B.iCycle so Energie und nimmt Fahr-daten von einigen Stunden auf, solange das Display

nicht ständig einge-schaltet ist. Die App bietet eine Ansicht mit Fahrdaten, eine kombi-nierte Karten-/Tacho-anzeige und eine for-matfüllende Landkarte. Sie nutzt Open Cycle Maps, die Radwege gut markieren. Touren lassen sich per Mail exportieren, der Import klappt über die Touren-Community 1-2-sport. Einzige App für alle Systeme; gut, teuer

Gratis-App mit einer sehr übersichtlichen Datensamm-lung per GPS-Tracking. Mit den Top-Apps à la Cyclemeter oder Bike Brain kann Cycledroid nicht ganz mithalten, doch der umfangreiche Datensammler bietet sehr anschauliche Werte wie etwa eine ständig aktualisierte, erstaunlich präzise Angabe der aktuellen Steigung. Werte für den Kalorienverbrauch oder verbranntes Fett sind ohne genauere Körperdaten, wie etwa dem Pulsschlag, dagegen nur sehr grobe

Schätzungen. Die verschiedenen Daten-felder können auf Wunsch automatisch durchwechseln. Per Fingertippen gibt die App grafische Auswer-tungen der Tour aus. Ein Export als GPX-Da-tei ist ebenso möglich wie deren Darstellung auf der Karte und ein Verzeichnis aller absol-vierten Strecken. Solider Radcompu-ter für Android

Der universelle Fitnesstracker für Smartphones und PCs mit Windows 8.In der Windows-Welt ist die Auswahl an Fahrrad-Apps mit echtem Mehrwert noch überschaubar – mit Ausnah-me vielleicht von Runtastic, deren ältere Lauf-App auch Radfahren erfasst und B.iCycle (links). Active Fitness ist ein Pendant zu Runtastic, die Community ist als App auf dem Smartphone sowie am PC parallel nutzbar und bie-tet neben der Tourenaufzeichnung auch Trainingspläne

an, die man zusätzlich kaufen kann. Die Be-dienung und Darstel-lung von Daten ist allerdings recht gewöh-nungsbedürftig, da viele unterschiedliche Sportaktivitäten auf Kacheln untereinander angeboten werden und wichtige Kriterien wie etwa die Auswahl der Sportart schwer zu fin-den sind. Universelle Sport-App mit Opti-mierungsbedarf >>

Die optimale App für die Datenerfassung im Zusammen-spiel mit Bluetooth-Smart-Sensoren.Wahoo verdient sein Geld in erster Linie mit dem Verkauf von Puls- und Radsensoren sowie weiteren vernetzten Fitnessgerätschaften. Die App gibt’s gratis dazu, sie funktioniert aber auch mit anderen Bluetooth-Smart-Sensoren. Sie zeichnet unterwegs jeden Herzschlag und jede Raddrehung auf, wertet die Daten nach Runden oder in Durchschnitten und speichert eine Historie aller

mitgeschnittenen Tou-ren. Nach Abschluss der Tour zeigt Wahoo die Strecke auf der Karte und lädt sie auf Wunsch direkt in alle bekannten Fitness-Communitys – etwa auf Strava, Runtastic oder Garmin Connect; das kostet sonst fast überall extra. Gut: Der Akku hielt mit Wahoo besonders lange durch. Optimaler Zulieferer für Fitness-Portale

B.ICYCLE für Android, iOS und Win Phone

CYCLEDROID für Android

ACTIVE FITNESS für Win Phone

WAHOO FITNESS für Android & iOS

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GERÄTE FÜR DEN RADSPORT

Fürs Training auf dem Rad gibt es Spezialgeräte, die Fahrdaten erfassen und weitergeben – und teils sogar den Weg weisen.

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LTE

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NG

EN Mit diesen Halterungen fixieren Sie Ihr Smartphone besonders flexibel

am Lenker und haben den Navi- oder Tacho-Screen jederzeit perfekt im Blick.

FAHRER BERLIN SPITZEL Die Halterung aus einer Aluplatte und Gummi-/Planenmaterial fixiert das Smartphone mit einem Klettverschluss. Die jeweils passende Hülle fürs iPhone und andere Smartphones gehört zum Lieferumfang. Egal, ob mit dem Rennrad über die Alpen oder per Mountain-bike auf dem Singletrail: Auf unseren mittlerweile mehreren Tausend Test-kilometern löste sich nie ein Phone ab. Preis: 44 Euro. www.fahrer-berlin.de

BIKECITYGUIDE FINN Diese Universalhalterung besteht aus Silikon. Man schlingt die Laschen der Halterung um den Lenker und spannt dann jedes beliebige Smartphone mit vier Gummilaschen darauf. Das wirkt auf den ersten Blick etwas windig, tat in der Praxis aber einwandfrei seinen Dienst. Im App-Test fuhren wir teils mit zwei oder drei derart fixierten Smartphones am Lenker. Preis: 12 Euro, www.getfinn.com >>

Der 114,5 Gramm leichte Edge 1000 na-vigiert ab Werk mit einer Basiskarte auf Basis von Open Cycle Maps. Fahrrad- und Topokarten von Garmin können die Radnavigation verbessern. Neben der gu-ten, aber etwas trägen Navigation bietet der Edge 1000 einen Radcomputer mit allen Funktionen, die sich Radsportler wünschen, inklusive Datenerfassung per Funksensoren und dem direkten Ver-gleich zur letzten Fahrt auf einer Strecke. Tourdaten lassen sich per Bluetooth und ein Smartphone an die Garmin-Connect-Community weitergeben, sodass man virtuell gegen einen Trainingspartner am anderen Ende der Welt antreten kann. Die Kombi aus Navi und Radcomputer bietet kein anderes Gerät und keine App.

Die Multisport Watch darf bei allen Sportarten mit, sogar zum Schwimmen. Beim Radeln lässt sie sich aus dem Armband aus- und in eine Lenkerhalterung einstecken (siehe unten). Fahrdaten nimmt

sie per Bluetooth-Smart-Sensoren auf (Preis mit Sensoren: 300 Euro). Die

Übertragung nach der Fahrt erfolgt per Bluetooth in die MySports-App auf dem Smartphone oder per USB-Dockingstation am PC. Von da aus lassen sich die Daten automatisch in die Tomtom-Community, in Strava und an-dere Fitnessportale hochladen. Im Praxistest funktionierte die

USB-Übertragung sicherer, via Bluetooth ging’s sehr langsam.

Bei langen Touren brach die Über-tragung bisweilen sogar ab.

Das Topmodell unter den Garmin-Radcomputern kostet stolze 500 Euro, bietet aber auch mehr Funktionen als jede App.

Kleiner kann ein Radcomputer kaum sein. Die Tomtom-Sportuhr für 200 Euro beherrscht alle wichtigen Funktionen für Radsportler.

Radnavigation verbessern. Neben der gu-ten, aber etwas trägen Navigation bietet

wünschen, inklusive Datenerfassung per

gleich zur letzten Fahrt auf einer Strecke. Tourdaten lassen sich per Bluetooth und ein Smartphone an die Garmin-Connect-

virtuell gegen einen Trainingspartner am anderen Ende der Welt antreten kann. Die Kombi aus Navi und Radcomputer bietet

Schwimmen. Beim Radeln lässt sie sich aus dem Armband aus- und in eine Lenkerhalterung einstecken (siehe unten). Fahrdaten nimmt

sie per Bluetooth-Smart-Sensoren auf (Preis mit Sensoren: 300 Euro). Die

Übertragung nach der Fahrt erfolgt per Bluetooth in die MySports-App auf dem Smartphone oder per USB-Dockingstation am PC. Von da aus lassen sich die Daten automatisch in die Tomtom-Community, in Strava und andere Fitnessportale hochladen. Im Praxistest funktionierte die

USB-Übertragung sicherer, via Bluetooth ging’s sehr langsam.

Bei langen Touren brach die Übertragung bisweilen sogar ab.

GARMIN EDGE 1000 TOMTOM MULTISPORT WATCH

FITNESS-SPEZIAL

42 9/2014

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TOURENPLANUNGLängere Radtouren planen Sie am besten am Computer und übertragen sie dann als fertige Route auf die App Ihrer Wahl

Höher, schneller, weiter – und auf keinen Fall damit hinterm Berg halten. Mit diesen Commu-nitys sind Sie bestens vernetzt.Bei www.strava.com (1) ist das Leben eine einzige Bergwertung. Die Community speichert über eine eigene App (Android, iOS), per manu-ellem Upload aus vielen Radcomputern oder direkt vom Computer alle Fahrten und analy-siert diese anhand beliebter Streckensegmente wie Berge oder Sprintabschnitte. Dort bildet die App aus den Zeiten aller Teilnehmer eine Rang-folge – egal, ob Lizenzfahrer oder Freizeitradler. Das bringt’s: Jede gute Platzierung motiviert neu, egal wie unbedeutend der Hügel ist.

Vielseitiger geht es bei www.runtastic.com (2) zu, denn hier zählt die gesamte Trainings-

leistung in allen möglichen Sportarten. Man muss für die Nutzung der Community nicht un-bedingt die Runtastic-Apps verwenden, auch Wahoo oder Tomtom exportieren Touren in Runtastic. Nervig ist die ständige Werbung für das teure Premium-Abo mit mehr Auswer-tungsmöglichkeiten und detaillierteren Trai-ningsplänen. Das gibt’s auch bei Strava, die Kommunikation ist aber dezenter.

www.upmove.eu (3) ist die Community für Fahrrad-Erdferkel. Hier lassen sich die eigenen Mountainbike-Touren sammeln und protokollie-ren, im Vordergrund steht aber der Austausch über Trails und Touren mit Schwerpunkt auf den Alpenraum. Eine App mit Trail-Touren-planer und -Verzeichnis gibt’s auch.

Eine ganze Reihe Tourenportale bieten Radlern ihre Dienste an. Auf www.outdooractive.com (1) steht dasselbe Kartenmaterial zur Verfügung wie in der ADAC-Touren-App. Die Routenplanung gelingt am PC-Bildschirm aber viel einfacher als auf dem Minidisplay des Smart-phones. Die fertige Tour können an-gemeldete Mitglieder als GPX- oder KML-Track herunterladen und dann in Fahrrad-Apps wie Cyclemeter oder eben den ADAC Navigator importieren und nachfahren. Nur Komoot bietet einen solchen Service als Ergänzung zur App auch am Computer.

Auch die Portale www.gpsies.com (2) und www.bikemap.com bieten Planer. Hier gibt’s zudem jede Menge Touren von anderen Nutzern und jeweils eigene Apps (Android, iOS), auf die man Tracks übertragen kann. Während Gpsies überwiegend Freizeitradler vernetzt, finden Moun-tainbiker und Rennradler unter www.gps-tour.info (3) interessante Tracks, die man aber manuell in die eine oder andere App übertragen muss.

RADSPORT-COMMUNITYS

TOUREN PLANEN

FITNESS-SPEZIAL

44 9/2014

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_0CRUE_1-1_connect_0914_210x280+5_28L.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 280.00 mm);21. Jul 2014 14:24:50

AB AUF DIEÜBERHOLSPUR

Sie wollen mit dem Smartphone datenmäßig so richtig aufs Gas drücken, aber kein Vermögen für die Hardware ausgeben? Wir haben da was

für Sie: Zwei brandneue LTE-Modelle zum moderaten Preis.JOACHIM BLEY, ANDREAS SEEGER

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SMARTPHONES

46 9/2014

Das HTC Desire 610 ist vor allem eins: gigantisch. Aber jedes Kind weiß, dass Größe nicht alles ist. Zum Glück hat der Bolide noch mehr zu bieten.

SCHÖN SCHNELL IN XXL

Dass das Desire 610 von HTC stammt, erkennen Ein-geweihte sofort anhand der breiten Lochstreifen über und unter dem Display, die die Stereo-Frontlautsprecher be-herbergen. Der Sound ist für ein Smartphone entsprechend druckvoll, aber gleichzeitig wird vorne auch viel Platz verschwendet. Wer sich für das 300-Euro-Modell ent-scheidet, braucht also große

Taschen: Der 4,7-Zöller Desi-re 610 ist fast genauso groß wie Sonys wuchtiges Xperia Z2, das mit 5,2 Zoll den viel mächtigeren Screen hat.

Stabil gebautDas Gehäuse ist ansonsten schnörkellos gestaltet und be-steht vollständig aus Poly-carbonat, wobei die Rückseite mit glänzendem Klavierlack beschichtet wurde, der Fin-

gerabdrücke magisch anzieht. Haptisch wird hier natürlich weniger geboten als beim me-tallenen One mini 2, aber das ist auch mehr als 100 Euro teurer. Die Verarbeitung ist hervorragend, was unter an-derem daran liegt, dass HTC auf eine Unibody-Fertigung setzt. Die hat zwar den Nach-teil, dass der Akku fest ver-baut ist, aber dafür knarzt das Gehäuse auch bei starkem Fo

tos:

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HTCDesire 610

Preis: 299 Euro

Maße: 143 x 71 x 10 mm; 145 Gramm

Unibody-Gehäuse mit sehr guter Verarbeitung

neueste Android-Version 4.4

intuitive Benutzer-oberfläche mit vielen

Extras

gute Ausdauer

Stereo-Frontlaut-sprecher

gute Funkleistungen und saubere Akustik

für einen 4,7-Zöller

sehr groß

Akku nicht wechselbar

Klavierlack- Rückseite zeigt Fingerabdrücke

Kamera neigt zur Überbelichtung

Nano-SIM erforderlich

ABBI

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Druck nicht und ist sehr ver-windungssteif. Die wenigen Tasten bieten klare Druck-punkte und die Klappe auf der linken Seite, die SIM- und Micro-SD-Slot schützt, sitzt passgenau. Bei den Farben hat man eine sprichwörtlich bunte Auswahl: Neben den Klassi-kern Schwarz und Weiß wird das LTE-Smartphone auch in Blau, Grau, Grün und Orange angeboten.

Die Kamera schwächeltDas Display misst wie gesagt 4,7 Zoll und stellt 980 x 540 Pixel dar – eine in dieser Preisklasse akzeptable Auflö-sung. Natürlich ist technisch viel mehr möglich, aber Bil-der und Schriften werden aus-reichend scharf gezeichnet, man kann einzelne Pixel nicht auseinanderdividieren. Hel-ligkeit und Kontrastwerte be-wegen sich ebenfalls im grü-nen Bereich, ohne zu glänzen. Alles in allem kann sich das Display sehen lassen.

Darunter werkelt ein Mit-telklasse-Chipsatz von Qual-comm, ein Snapdragon 400, den man auch in höherpreisi-

gen Modellen wie dem One mini 2 findet. Die 4 Kerne takten mit maximal 1,2 Giga-hertz und können auf 1 Giga-byte Arbeitsspeicher zugrei-fen. Die Performance ist sehr ordentlich, was sich sowohl in Benchmarks als auch bei der Bedienung widerspiegelt: Im Test reagierte das System im-mer flott auf Eingaben, Hän-ger oder verzögerte Reaktio-nen traten nicht auf.

Überhaupt hinterlässt die Bedienung einen sehr positi-ven Eindruck. HTC hat die neueste Android-Version 4.4 mit seiner Benutzeroberfläche Sense 6 veredelt, die viele Extras bietet, die in dieser Preisklasse nicht üblich sind, unter anderem den Blink Feed, der Nachrichten aus so-zialen Netzwerken und Web-seiten in Form eines perso-nalisierten Magazins hübsch aufbereitet.

Die 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite produziert Schnappschüsse, die auf dem Smartphone-Display oder in sozialen Netzwerken noch gut aussehen, aber nicht gerade abzugsreif sind. Das wird be-

sonders deutlich, wenn man die Fotoqualitität mit Top-geräten wie Samsungs S5 oder dem iPhone 5s ver-gleicht: Die Kamera neigt zu Überbelichtungen, die Farben wirken etwas ausgewaschen, bei schlechtem Licht kommt starkes Bildrauschen dazu.

Starke MesswerteIm Labor lässt das Desire 610 nichts anbrennen, die Funk-leistungen können durch die Bank überzeugen. Der Klang beim Telefonieren ist gut, wenn die Netzqualität stimmt sogar sehr gut. Der 2040 mAh starke Akku schafft sechsein-halb Stunden im typischen Nutzungsmix – man kommt mit einer Ladung locker über den Tag. HTC zeigt mit sei-nem XXL-Modell also, dass ein attraktives Smartphone mit schnellem LTE-Funk nicht teuer sein muss. Wer es kauft, macht nichts verkehrt. Eine neue SIM-Karte ist lei-der Pflicht, weil nur Nano-SIMs unterstützt werden. >>

Viele Software-Extras: Das 610 kommt mit dem Nachrichten-aggregator Blink Feed ...

... und mit einem speziellen Energie-sparmodus, der die Leistung redu-ziert, um die Laufzeit zu steigern.

Die Kamera bietet ebenfalls viele Extras, die über Klappmenüs leicht zugänglich sind.

Ganz schön bunt: Das Desire 610 ist in Schwarz, Weiß, Blau, Grün und Orange erhältlich.

-Urteil gut (384 Punkte)

SMARTPHONES

48 9/2014

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Datum Unterschrift WK

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DVB-TEmpfängerEmpfänger

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der Vorrat

reicht

Oh là là! Ein LTE-fähiges Android-Smartphone für knapp 200 Euro. Wie gut man mit dem Wiko Wax generell unterwegs ist, klärt der connect-Test.

LTE-PHONE A LA FRANÇAISE

Für 199 Euro im mobilen In-ternet auf die Überholspur wechseln? Das geht. Wie, zeigt Wiko. Unter der Modell-bezeichnung Wax schickt der junge, aufstrebende Anbieter sein erstes 4G-fähiges Andro-id-Phone ins Rennen.

System-Chip von NvidiaDer LTE-Debütant französi-schen Ursprungs wird in Chi-na gefertigt. Den Touch des Besonderen bringt ein klas-

senbezogen leistungsstarker System-Chip des PC-Grafik-prozessor-Herstellers Nvidia. Neben einem 1,7 GHz schnel-len ARM-Cortex-A9-Vier-kernprozessor samt zusätzli-chem Stromsparkern stecken in dem SoC (System on a chip) auch eine auf mobiles Gaming zugeschnittene Gra-fikeinheit und ein LTE-Soft-modem der Kategorie 3. Letz-teres unterstützt die 4G-Netze in allen hierzulande gängigen

Frequenzbändern. Die theore-tisch erreichbaren Maximal-datenraten betragen somit im Downlink 100 Mbit/s und im Uplink 50 Mbit/s. In den gut ausgebauten 3G-Mobilfunk-netzen macht HSPA+ bis 21 Mbit/s den Downloads Beine.

Am Speicher wird gespartDüster sieht es dagegen beim Thema Speicher aus: Von dem internen 4 GB Flash-Speicher beanspruchen Android 4.3

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WikoWax

Preis: 199 Euro

Maße: 140 x 68 x 9 mm; 119 Gramm

schnelle mobile Internetanbindung via

LTE und HSPA+

kontraststarkes, blickwinkelstabiles

HD-Display

geringes Gewicht, günstiger Preis

Einschub für Micro-SD-Karten

bis 32 GB

8-Megapixel- Kamera mit guter Fotoqualität

exzellente Sende-und Empfangsleistungen

im UMTS-Netz

austauschbarer Akku

fünf Stunden Aus-dauer im Nutzungs-mix nicht eben üppig

nur 4 GB Gesamt-speicher, davon ca.

1,5 GB für Apps und nur 500 MB für persönliche Daten

durchschnittliche Sprachqualität in Senderichtung

SMARTPHONES

50 9/2014

und die Google-Anwendun-gen rund die Hälfte. Der Rest wird nochmals unterteilt: Ca. 1,5 GB hält das Wax für zu-sätzliche Apps aus dem Goog-le Play Store bereit – wobei sich dieser App-Speicher we-der mit dem vorinstallierten Datei manager verwalten noch am PC als USB-Laufwerk einbinden ließ. Für eigene Daten wie Musiktitel, Fotos oder Videoclips bleiben gera-de mal 500 MB im Gerät frei. Immerhin: Über ein optiona-les USB-OTG-Adapterkabel finden Speichersticks Zugang zum Wax. Hinter der etwas labilen Kunststoffrückwand sitzt zudem ein Einschub für Wechselspeicherkarten.

Der 2000-mAh-Akku ist ebenfalls austauschbar. Des-sen Reserven reichten im pra-xisorientierten Mix rund fünf Stunden. Wer den Ladestopp hinauszögern will, kann in den Stromspareinstellungen unter anderem zwei CPU-Kerne ruhigstellen.

Kontrastreiches HD-DisplayEin gutes Bild gibt das 4,7 Zoll messende, auch von der Seite problemlos ablesbare Ein-Glas-Display mit einer Punktdichte von 315 ppi ab. Die im connect-Labor gemes-sene Helligkeit von 400 cd/m2

ist ausgesprochen hoch – nicht nur für so ein preiswer-tes Smartphone ein Topwert. Auch bei klarem Himmel bleiben Schriften und Icons hinter der kratzfesten, spie-gelnden Gorilla-Glass-2- Oberfläche erkennbar. Auch die Fotos der 8-Megapixel-Kamera gefallen. Besonders Außenaufnahmen bei gutem Licht erschienen am PC de-tailreich, natürlich und klar. Mut zur EigenständigkeitDer Ein/Aus-Schalter? Befin-det sich am rechten Gehäuse-

rahmen unter den Lautstärke-tasten. Und die Micro-USB-Schnittstelle? Die ist oben platziert. Von den drei Navi-gationstasten führt die rechte statt der linken „zurück“. Das französische Phone gönnt sich seine Extravaganzen, die zunächst ungewohnt, aber nicht wirklich nachteilig sind. Dass man mit dem Wax schnell klarkommt, liegt auch daran, dass Wiko Android 4.3 kaum modifiziert und Anwen-dungen von zweifelhaftem Nutzen außen vor bleiben. Auf Fingerberührungen re-agiert die Hardware meist un-verzüglich. Werden bei hoher Auslastung Befehle mal zö-gerlich ausgeführt, stößt ver-mutlich der 1 Gigabyte große Arbeitsspeicher an seine Grenzen.

Solides Zeugnis im MesslaborDie Sende- und Empfangs-qualität im UMTS-Netz er-wies sich im Testlabor als exzellent. Nur die Akustik-messungen in Senderichtung fielen ab. Dementsprechend kann sich bei Telefonaten die Stimme beim Gegenüber et-was dumpf anhören. Insge-samt erreichte das Wax im Labortest ein gutes Ergebnis.

Für Power-User mit profes-sionellen Ambitionen und für intensive App-Sammler emp-fehlen sich LTE-Phones mit größerem internem Speicher und höherer Ausdauer. Doch dafür muss man tiefer in die Tasche greifen. Diejenigen, die dazu nicht bereit sind, und dennoch mobiles Internet oh-ne gerätespezifische Tempo-limits möchten? Voilà, die können in dem 119 Gramm leichten Wiko Wax für relativ kleines Geld einen flotten Be-gleiter finden. >>

-Urteil befr. (358 Punkte)

Pures Vergnügen: Im Wax werkeln ein nahezu unbehandeltes Android 4.3 und die üblichen Google-Apps.

Arbeitspeicherbelastung: Die App-Verwaltung zeigt, wie viel Platz ak-tive Dienste und Prozesse brauchen.

Spielplatz: Mobile Gamer finden über die „Tegra Zone“-App News und Downloads für ihr Nvidia-Phone.

Adieu Tristesse: Außer in den Farbvarianten Schwarz

und Weiß möchte Wiko das Wax künftig auch in

Koralle und Türkis anbieten.

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LTE erobert immer tiefere Preis-regionen, das gilt für die Tarife ge-nauso wie für die Smartphones. Dass das Wiko Wax der günstigere Kandidat im Testfeld ist, macht be-reits das Gehäuse klar, das beim Desire 610 den stabileren und wer-tigeren Eindruck hinterlässt. Hinzu kommt eine durchdachte Benutzer-oberfläche mit vielen Software-Ex-tras, während Wiko auf ein nahezu unverändertes Android setzt. Natür-lich spielt hier der persönliche Ge-schmack eine große Rolle, vor allem erfahrene Nutzer bevorzugen ein System ohne Ballast und rüsten lie-ber selbst über den Play Store nach. Die Ergebnisse im Labor lassen am Ende aber keinen Interpretations-spielraum: Der Akku des Desire 610 hält länger und die Sprachqualität ist besser. Die Funkleistungen lie-gen dagegen dicht beeinander – ei-ne gute LTE-Anbindung bekommen Sie also unabhängig vom Preis.

FAZITAndreas Seeger,connect-Redakteur

AUSSTATTUNGMARKE HTC WikoModell Desire 610 WaxSYSTEM Betriebssystem Android 4.4.2 Android 4.3Prozessor/Kerne/Taktfrequenz (MHz) Snapdragon 400/4/1200 Nvidia Tegra 4i SL 440/4/1700interner Speicher (MB) 3700 2050Steckplatz für Speicherkarte Micro SD Micro SDQwertz-Tastatur/Touchscreen/Multi-Touch Í/Å/Å Í/Å/ÅSIM-Format/Dual-SIM Nano-SIM/Í Micro-SIM/ÍAkku-Typ/wechselbar Li-Ionen/Í Li-Ionen/ÅLIEFERUMFANG Headset/Datenkabel Å/Å Å/ÅGröße Speicherkarte Í Í

Ladekabel fürs Auto/Halter fürs Auto Í/Í Í/ÍCONNECTIVITY GSM 850/900/1800/1900 Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/ÅUMTS 900/2100 Å/Å Å/ÅLTE 800/1800/2600 Å/Å/Å Å/Å/ÅHSDPA/HSUPA 42,0/5,76 21,0/5,76WLAN-Standard 802.11b/g/n 802.11b/g/nBluetooth... Å Å

...Headset/Handsfree/A2DP Å/Å/Å Å/Å/Å

...Object Push/OBEX/AVRCP Å/Í/Å Å/Í/Å

...Phone Book/SIM Access/HID Å/Å/Å Å/Í/ÅUSB-Typ/Massenspeicher/Ladefunktion Å/Å/Å Å/Å/ÅDISPLAY Typ/Diagonale (Zoll) TFT/4,7 TFT/4,7Auflösung� (Pixel) 540 x 960 720 x 1280Anzahl der Farben 16,7 Mio. 16,7 Mio.TELEFONFUNKTION Anrufliste/Sprachanwahl Å/Å Å/ÅMakeln Å Å

Situationsprofile/Flugmodus/Vibrationsalarm 3/Å/Å 3/Å/ÅFreisprechen/Stummschalten Å/Å Å/ÅMESSAGING E-Mail/POP3/IMAP/HTML Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/ÅSMS/MMS Å/Å Å/ÅPIM Kontaktverwaltung Å Å

Rufnummern/E-Mail/Adressen (pro Kontakt) 7/3/3 7/3/3Bild/Notizfeld/Geburtsdatum Å/Å/Å Å/Å/ÅTerminverwaltung Å Å

Tages-/Wochen-/Monatsansicht Å/Å/Å Å/Å/Åwöchentliche/jährliche Termine Å/Å Å/ÅWecker bei ausgeschaltetem Gerät Í Í

Sync: Outlook/Mac optional/Í Í/ÍNotizen: Outlook-Sync Í Í

To-do-Liste Å Í

OFFICE Word betrachten/bearbeiten Å/Å Í/ÍExcel betrachten/bearbeiten Å/Å Í/ÍPDF-Viewer/Taschenrechner/Voice-Memo Å/Å/Å Í/Å/ÅBROWSER Web/Frame/Java/Java-Scripting Å/Å/Í/Å Å/Å/Í/ÅFlash/https/Home/Favoriten Í/Å/Å/Å Í/Å/Å/ÅMULTIMEDIA Audio-Format: MP3/WMA/M4A/AAC Å/Å/Å/Å Å/Í/Å/ÅUKW-Radio/RDS Å/Å Í/ÍVideoplayer/Vollbild-Darstellung Å/Å Å/ÅVideo-Format: 3GP/MP4/WMV Å/Å/Å Å/Å/ÍKamera/Auflösung� (Megapixel) Å/8 Å/8NAVIGATION GPS-Empfänger/A-GPS Å/Å Å/ÅNavi-Software/onboard/offboard Goolge Maps/Í/Å Google Maps/Í/ÅNavi-Lizenz/Routenplaner Vollversion/Å Vollversion/Å

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TESTERGEBNISSEMARKE HTC WikoModell Desire 610 WaxPreis (Euro)1 299 199AUSDAUER max. 125 gut (101) befriedigend (85)Ausdauer Gespräch 35 31 24Ausdauer Display-Betrieb 90 70 61AUSSTATTUNG max. 175 befriedigend (119) befriedigend (116)System und Lieferumfang 65 33 34Display 40 28 31Connectivity 20 18 16Telefon und PIM 10 10 8Messaging und Office 10 9 5Web-Browser 10 8 9Kamera 10 5 5Musik und Video 5 5 5Navigation 5 3 3HANDHABUNG max. 75 befriedigend (56) befriedigend (56)Handlichkeit 40 29 34User Interface 20 14 12Verarbeitungsqualität 15 13 10MESSWERTE max. 125 sehr gut (108) gut (101)Akustik-Messungen Senden 30 24 18Akustik-Messungen Empfangen 20 17 17Sende- und Empfangsqualität GSM 15 13 12Sende- und Empfangsqualität UMTS 30 29 30Sende- und Empfangsqualität LTE 30 25 24

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358befriedigend

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

MESSWERTEMARKE HTC WikoModell Desire 610 WaxSENDE- UND EMPFANGSQUALITÄT

GSM/UMTS D-Netz E-Netz UMTS D-Netz E-Netz UMTSeffektive Strahlungsleistung (dBm) 22,9 25,1 18,3 22,7 24,2 20,5Empfindlichkeit (dBm) -100 -106 -108 -100 -106 -107LTE LTE 800 LTE1800 LTE2600 LTE 800 LTE1800 LTE2600 effektive Strahlungsleistung (dBm) 17,8 19,0 19,2 20,9 20,3 20,5Empfindlickeit (dBm) -83, -97, -90, -87, -80, -92,normierter Strahlungsfaktor1/SAR-Wert -0,78/0,430 -0,57/0,687AKUSTIK-MESSUNG Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)Lautstärkewert (dB) 10,5/24,0 10,4/22,4 2,2/24,6 2,0/24,1Geräuschunterdrückung Senden Straße 3,5 3,5Geräuschunterdrückung Senden Kneipe 2,6 2,4Frequenzgang (Punkte v. 5) 5/3 5/3 3/3 4/4AUSDAUER Gesprächszeit (Stunden) 13:46 17:12 6:52 11:31 7:00 5:51typische Ausdauer (Stunden) 6:29 4:57DISPLAY Helligkeit (cd/m²) 308 400GRÖSSE UND GEWICHT Abmessungen (L x B x H in mm) 143 x 71 x 10 140 x 68 x 9Gewicht (Gramm) 145 119

1 Der normierte Strahlungsfaktor wird in der Bestenliste erklärt. Der SAR-Wert ist eine Herstellerangabe.

LTE 800 LTE 800

LTE 1800 LTE 1800

LTE 2600 LTE 2600

Abstrahl-Diagramm Wie gut ein Smartphone Signale in welche Richtung strahlt, zeigen Abstrahldiagramme, bei denen Rot die höchsten Pegel repräsen-tiert, Grün mittlere und Blau die niedrigsten.

REPORT

54 9/2014

O2 SCHLUCKT E-PLUSoch vor einem Jahr ging es als Gerücht durch

die Börse, seit diesem Som-mer ist es amtlich: Telefónica Deutschland darf E-Plus für 8,6 Milliarden Euro vom Ei-gentümer, dem niederländi-schen KPN-Konzern, über-nehmen. Anfang Juli hat die EU-Kommission der Mega-fusion unter strengen Auf-lagen zugestimmt.

Fusion nur unter AuflagenSo verpflichtet sich die deut-sche Tochter des spanischen Telekom-Riesen Telefónica,

bis zu 30 Prozent ihrer Netz-kapazitäten an einen Anbieter ohne eigene Netz infrastruktur abzugeben. Dazu haben die Münchner bereits einen ent-sprechenden Vertrag mit dem Discounter Drillisch unter-zeichnet, der noch von den Brüsseler Wettbewerbs hütern genehmigt werden muss. Laut diesem Kontrakt soll der für seine vielen Billigmarken be-kannte Anbieter in den nächs-ten fünf Jahren bis zu 30 Pro-zent der Netzkapazität über-nehmen. Damit will der EU-Regulierer für einen wettbe-

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Der Vierte übernimmt den Dritten und wird, wenn die EU-Auflagen erfüllt sind, zum neuen Marktführer. Die D-Netz-Konkurrenz sieht sich vor allem in puncto Frequenzen übervorteilt.

„Mittelfristig bessere Netzleistungen“

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Was verspricht sich Telefónica Deutschland von dem bevor-stehenden Zusammenschluss mit E-Plus?Da das Infrastruktur-basierte Tele-kommunikationsgeschäft dem Gesetz der Skaleneffizienz folgt, wird es Telefónica Deutschland nach dem Zusammenschluss gelin-gen, mehr Datenverkehr über sein Netz zu transportieren und damit die Fixkosten pro Kunde zu senken.

Der Münchner Netzbetreiber muss wegen der anstehenden Fusion einige Auflagen seitens der EU-Kommission erfüllen. Reichen diese Auflagen aus, um einen freien Wettbewerb zu garantieren?Die EU-Kommission ist bekannt dafür, Wettbewerbsüberlegungen sehr ernst zu nehmen. Erfahrungs-gemäß wird die Wettbewerbsinten-sität maßgeblich von kreativen und innovativen Service Providern ge-prägt. Die Auflagen der EU-Kom-mission stellen sicher, dass es ausreichend Zugang zu Netzkapazi-tät gibt, sodass es jetzt auf die Dienstanbieter ankommt, den Markt weiterhin dynamisch zu gestalten. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben.

E-Plus verzeichnet dank seiner Mehrmarkenstrategie seit Jahren ein beständiges Kun-denwachstum. Auch O2 ist mit seiner Tochterfirma Fonic erfolgreich. Was passiert nach dem Zusammenschluss mit den Marken? Welche Sub-marken und Partnerschaften werden aus Ihrer Sicht be-stehen bleiben?Ein reifer Markt ist grundsätzlich davon geprägt, dass verschiedene Zielgruppen mit speziellen Marken und Marktangangsstrategien adres-siert werden. Daher können wir davon ausgehen, dass wir auch in Deutschland weiterhin zahlreiche Telekommunikationsmarken sehen werden. Sicherlich werden einige Marken und Partnerschaften nach dem Zusammenschluss von Telefó-nica Deutschland und E-Plus neu positioniert werden. Auf welche

Weise das geschehen wird, hängt von der grundsätzlichen strate-gischen Ausrichtung des neuen Unternehmens ab und bleibt ab-zuwarten.

Wie wird sich der deutsche Mo-bilfunkmarkt nach dem Zusam-menschluss verändern? Welche Vor- und Nachteile bringt die Fusion für die Endverbraucher?Aufgrund des Zusammenschlusses wird der deutsche Mobilfunkmarkt nun von drei großen Mobilfunk- Infrastrukturanbietern geprägt, die über ausreichend Barmittel verfü-gen werden, in die dringend nötige Aufrüstung der Mobilfunknetze zu investieren. Der gewaltige Anstieg der Datenkommunikation, sowohl getrieben durch Privat- als auch durch Geschäftskunden, hat in der jüngeren Vergangenheit dazu ge-führt, dass die Mobilfunknetze immer wieder an ihre Belastungs-grenzen geführt wurden. Der End-verbraucher wird also mittelfristig von besseren Netzleistungen profi-tieren können.

Verbraucherschützer be- fürchten mit dem Wegfall eines Netzbetreibers enorme Preis-steigerungen im deutschen Mobilfunk. Ist deren Sorge berechtigt?Ein Blick auf ausländische Telekom-munikationsmärkte zeigt, dass eine Reduktion von vier auf drei Infra-strukturanbieter nicht notwendiger-weise zu Preissteigerungen führt. Das Preisniveau wird maßgeblich von den Serviceanbietern bestimmt. Deutschland verfügt nach wie vor über eine ausreichende Zahl von potenten und kreativen Service-anbietern – die Entwicklung des Preisniveaus bleibt abzuwarten.

Die Konsolidierung auf dem TK-Markt schreitet über die Grenzen hinaus voran. Was be-deutet die Marktkonzentration für den europäischen Telekom-munikationsmarkt?Der europäische Telekommunikati-onsmarkt ist aufgrund der natio-nalen Vielfalt sehr fragmentiert. Angesichts des immer stärker wer-

denden Wettbewerbs mit Inter-netspielern wie Google, Amazon, Facebook und anderen OTTs, die global agieren und damit gewaltige Skalenvorteile realisieren, haben kleine TK-Unternehmen immer grö-ßere Schwierigkeiten, im Wettbe-werb zu bestehen. Ihnen fehlt häu-fig schlichtweg die Innovationskraft, aber auch aufgrund von gesetz-lichen und regulatorischen Ein-schränkungen die unternehme-rische Freiheit, mit gleichen Waffen zu kämpfen. Die Konsolidierung einerseits, aber auch die Ausgestal-tung eines allgemeingültigen Regel-werks, z.B. im Datenschutzbereich, ist dringend geboten, um den euro-päischen Playern eine Chance im globalen Wettbewerb zu geben. Auch für die Nutzer von TK-Leistun-gen wird es wichtig sein, über euro-päische Alternativen zu verfügen, um ihre Vorstellungen von Daten-schutz und Sicherheit der Netze gewährleistet zu sehen.

Telefónica muss wegen der Fusion gefragte Frequenzen abgeben. Wie wird sich die EU-Auflage auf die Netzstrategie des Unternehmens auswirken?Die Frequenzauflagen sind im Rahmen des Erwarteten. Wir sehen keine grundlegenden Auswirkungen durch die Frequenzabgabe auf die Netzstrategie von Telefónica Deutschland, die nicht durch üb-liche Maßnahmen adressiert wer-den können. Der Verbraucher wird davon nichts spüren.

Dr. Roman Friedrich, Partner und TK-Experte von Strategy& (vormals Booz & Company)

werbsorientierten Markt sor-gen und möglichst auch neue Anbieter auf den deutschen Markt locken.

D-Netz-Riesen benachteiligt?Schließlich bleiben nach dem Zusammenschluss nur drei große Mobilfunker übrig: Mit über 44 Millionen Kunden wächst das fusionierte Unter-nehmen O2/E-Plus zum größ-ten Netzbetreiber und lässt den derzeitigen Marktführer Telekom sowie Vodafone deutlich hinter sich. Die bei-den fürchten vor allem, dass

REPORT

56 9/2014

Welche Vorteile bringt die Übernahme für die Kunden?Durch den Zusammenschluss beider Unternehmen ergeben sich bedeu-tende Größen- und Effizienzvorteile. So können wir noch schneller in unse-re Highspeed-Infrastruktur investieren, um ein noch besseres Netzerlebnis zu bieten. Darüber hinaus profitieren Kunden von innovativen Produkten und einem heraus ragenden Service. Welche Marken/Produkte wird es in Zukunft geben?Wir setzen weiterhin auf eine Mehr-markenstrategie, um alle Kundenseg-mente anzusprechen und auf die ver-schiedenen Bedürfnisse einzugehen. Entscheidungen zu konkreten Marken sind noch nicht gefallen, da derzeit noch das abschließende Freigabever-fahren mit der EU-Kommission läuft.

Was sind die nächsten SchritteNach dem endgültigen grünen Licht der EU werden wir die Kapitalmaßnah-men durchführen, um dann die Trans-aktion abzuschließen. Dies erwarten wir noch im dritten Quartal. Wie werden sich die Preise nach dem Zusammenschluss entwickeln?Beide Unternehmen standen bereits in der Vergangenheit für ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis – und daran wird sich nichts ändern. Was für Pläne hat man im Festnetzbereich?Kunden wünschen hohe Datenraten, wann und wo immer sie auch sind. Deshalb ist das Festnetzgeschäft auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie, um kombinierte

Angebote machen zu können. Mit unserem DSL-Portfolio, das eine Tele-fonie-Flatrate ins deutsche Festnetz sowie in alle deutschen Mobilfunk-netze beinhaltet, sind wir hier bereits sehr gut aufgestellt.

die E-Netz-Konkurrenz durch die Fusion ein deutliches Übergewicht an Frequenzen gewinnt und fordert von der künftigen Nummer eins, mas-siv die heiß begehrten Bänder im 1800- und 2100-MHz-Be-reich abzugeben.

Frequenzabgabe schon 2015Die Bundesnetzagentur sieht angesichts der Umwälzungen Handlungsbedarf und will noch im vierten Quartal 2014 ein Verfahren zur Neuver- gabe der Mobilfunkfrequen-zen starten, die erst 2016 aus-

laufen. Das heißt, dass O2 und E-Plus ihre GSM-Lizenzen im 900- und 1800-Mhz-Be-reich recht zügig, nämlich schon 2015, freistellen müs-sen. Damit will die Bundesbe-hörde laut ihrem Chef Jochen Homann „so früh wie möglich

die notwendigen Ressourcen fürs mobile Breitband bereit-stellen und den Wettbewer-bern eine frühzeitige Fre-quenznutzung ermöglichen.“ Wie sich das auf die Netzstra-tegie des neuen Mega-Kon-zerns auswirkt, bleibt abzu-warten: Schließlich weiß der erst nach der Auktion, über welches Lizenzspektrum er verfügt und kann auch erst dann detailliert den Netzum-bau planen.

Was passiert mit den Preisen?Wie sich O2/E-Plus preislich aufstellt, bleibt ebenfalls spannend: Schließlich sorgte insbesondere E-Plus mit güns-tigen Angeboten und Mehr-markenstrategie für schnellen Zuwachs auf dem Markt. Dem Motto will der bisherige E-Plus-Chef Thorsten Dirks treu bleiben – er wird den neu-en Konzern nach dem für das dritte Quartal 2014 geplanten Zusammenschluss leiten. JOSEFINE MILOSEVIC

„Größen- und Effizienzvorteile“

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Markus Haas, Vorstand Strategie und General Counsel Telefónica Deutschland Holding AG

„Mit den Auf-lagen werden gezielt Anbieter ohne eigene Netzinfrastruk-tur gestärkt – und das ist ein völlig falsches Signal“, kriti-siert Telekom-Deutschland-Chef Niek van Damme

Bei E-Plus zeigt die Kurve fast durchgängig nach oben, bei O2 flacht sie dagegen ab. Die weitaus meisten Kunden und den größten Umsatz hat aber immer noch die Telekom.

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APPS

58 9/2014

WIE SICHER IST DAS DIGITALESPARSCHWEIN?

Online-Banking liegt im Trend. Obwohl eigentlich niemand so genau weiß, was mit den anvertrauten Daten im Hintergrund passiert. Wir wollten der Sache auf den Grund gehen. Im Fokus dieses Tests: Sicherheitslecks und Datenklau. Alles safe bei Deutsch-lands Banking-Apps?

s gibt wohl kaum eine mobile Software, die

sensibler ist: Banking-Apps sind nicht nur ein Tresor für Ein- und Ausgabenlisten, der auf dem Smartphone unbe-dingt mit einem Passwort ge-schützt werden muss. Viel-mehr sind voluminöse Geld-transaktionen möglich. Die funktionieren längst nicht mehr nur mit einem Überwei-sungsträger, der ohne Unter-schrift gar nicht gültig ist, sondern durch den undurch-sichtigen Austausch von Zah-len und Daten über den Äther.

Allen Unsicherheiten zum Trotz liegen Smartphone und Tablet beim Online-Banking voll im Trend und verzeichne-ten allein in den vergangenen zwei Jahren einen deutlichen Zuwachs, während die Zahl der Einwahlen über den PC oder Laptop zurückging.

Brennpunkt SicherheitEin Unternehmen, das sich auf die Sicherheitsprüfung und Zertifizierung von Apps spezialisiert hat, ist die media-Test digital GmbH aus Han-nover. Die Ergebnisse des un-

abhängigen Testinstituts sind gleichfalls relevant für die Entwicklungsarbeit der An-bieter wie für das Vertrauen der Verbraucher. Diese Kom-petenz haben wir uns zunutze gemacht und für den aktuellen Test der Banking-Apps mit mediaTest digital zusammen-gearbeitet. Lesen Sie, wie die bekannten Player in diesem Segment abschneiden – und wie Newcomer Numbrs zeigt, dass sich eine Banking-App eben doch nicht so einfach aus dem Boden stampfen lässt …

INGE SCHWABE >>

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Eine Banking-App, die Zu-griff auf die Kamera haben will? Wenn sie das Foto-TAN-Verfahren unterstützt und Überweisungen fotografisch oder per QR-Code erfasst werden können, ist das zuläs-sig. Aber sonst eben nicht.

Zugriff auf die Kontakte? Das verlangt nur eine App im Test, aber die fordert ausge-rechnet auch eine Registrie-rung – und hält Verbindungen zu Google Analytics.

Zusätzlich wächst in Anbe-tracht der zunehmenden Be-

drohungen durch Schadsoft-ware – auch auf Handys und Tablets – die Sorge um die Daten-Container, die in ihnen schlummern. Ob Entwickler um sensible Daten herum ei-nen soliden Schutzwall auf-bauen, wird daher im connect- App-Test ab sofort eine Rolle spielen.

VerschlüsselungGefahr lauert auch beim Ver-senden von Kontonummern und Bankleitzahlen zu den Servern im Netz. Um poten-

Eine Banking-App, die Zu drohungen durch Schadsoft-

123 Banking überrascht mit vielen Veränderungen, macht aber kein Geheimnis aus der Speicherung persönlicher Daten.

123 BANKING

Wie unterschiedlich eine App vom geichen Hersteller auf zwei Systemen ausfallen kann, deuten schon die ab-weichenden Bewertungen in den Stores an: Während 123 Banking bei iTunes gerade mal mit zwei bis drei Sternen bedacht wird, steht es mit vier bis fünfen im Google Play Store deutlich besser da. In der Android-Fassung zeigen sich gut ein halbes Jahr nach unserem letzten Test auch die meisten Veränderungen: Dauer-aufträge können nicht mehr nur an-gezeigt, sondern auf dem Smartpho-ne auch erzeugt werden. Neu sind die Einblendung vorgemerkter Um-sätze und Termin überweisungen, ein Offline-Konto oder Kassenbuch und Paypal-Konten. Hier bedient 123 Banking nicht die Paypal-API, son-dern verwendet das Screen-Parsing und meldet sich über ein Webinter-face im Hintergrund mit E-Mail-Ad-resse und Passwort des Benutzers an. Das hat allerdings mit zwei ge-testeten verschiedenen Benutzerkon-ten nicht funktioniert, obwohl die An-meldung über den normalen Web-Account am PC klappte. Eine weitere

neue Funktion, das Abrufen von Banknachrichten, soll für Android wie auch iOS vorhanden sein, war aber nur unter Android zu finden.

Auch die iPhone-App hat ein Offline-Kassenbuch erhalten. Nur hier wiederum werden die Salden auch grafisch angezeigt. Nach wie vor gibt es in keiner der beiden Ver-sionen die Möglichkeit, die Daten zu exportieren oder zu sichern.

Die Android-App von 123 Banking ist eine der Apps, die Kontonummer und Bankleitzahl bzw. die IBAN un-verschlüsselt übertragen hatte. Die Entwickler haben aber umgehend reagiert und die Daten ab Version 1.2.5 verschlüsselt. Mittlerweile ist im Store Version 1.2.6 erhältlich. Beide Petafuel-Apps übertragen Da-ten zu Google Analytics. Die analy-sierten Datenströme wurden von me-diaTest digital als unkritisch bewer-tet. Im Rahmen der Datenschutzbe-stimmungen räumt Petafuel aller-dings nicht nur das Speichern der Kontonummer ein, sondern auch von Alter, Geschlecht, Ausweisdaten und persönlichen Interessen.

Schlicht, aber funktional: Überwei-sungen las-sen sich aus der Umsatz-liste erstellen (ob., Android); Skonto wird automatisch berechnet und im Text ausgewiesen (u. iOS).

ZUGRIFFSRECHTE, VERSCHLÜSSELUNG

UND ANALYSE-FIRMEN: WELCHE GEFAHREN

LAUERN BEIM ONLINE-BANKING?

APPS

60 9/2014

ziellen Angreifern das Leben schwerer zu machen, sollten die sensiblen Daten nie unver-schlüsselt zwischen Smart-phone und Dienstleister über-tragen werden. connect-Part-ner mediaTest digital stellte alle Banking-Apps im con-nect-Test auf den Prüfstand und setzte damit auch die Ent-wickler gehörig unter Druck: Auf Vorwürfe, dass sensible Daten unverschlüsselt ausge-tauscht oder ohne Notwendig-keit übermittelt wurden, re-agierten sie in allen Fällen

sofort. Ein bekanntes Verfah-ren, um den Datenverkehr überhaupt analysieren zu kön-nen, heißt Man-in-the-Midd-le-Attack. Dabei wird eine Infrastruktur geschaffen, die es möglich macht, Datenströ-me abzufangen, zu analysie-ren, unter Umständen zu ma-nipulieren und hernach an den Initiator weiterzuleiten – möglichst ohne dass dieser den Zwischenfall bemerkt. Über den Erfolg der Operati-on kann man zu Recht zwei-geteilter Meinung sein: Nur

wenn der Hack gelingt, lässt sich anschließend eine Aussa-ge darüber treffen, ob und welche sensiblen Daten über eine verschlüsselte Datenlei-tung ausgetauscht wurden. Andererseits konnte die Ver-schlüsselung offensichtlich aufgebrochen werden. Ge-lingt dies nicht, haben die En-wickler eigentlich einen guten Job gemacht; trotzdem kann sich der Verbraucher nicht in Sicherheit wiegen, denn er hat dann keine Info über die De-tails der Kommunikation.

QuerschlägerSpätestens dann fällt der nächste Blick auf die Verbin-dungsanalyse: Welche Server wurden durch die App kon-taktiert, und wie hoch ist das Risiko, dass hierbei Informa-tionen gegen den Willen ihrer Eigentümer geflossen sind. Was nicht bedeuten muss, dass sie auch ohne deren Ein-verständnis getauscht wur-den. Denn – und hier darf jeder einmal in sich gehen – wer sich zur Gewohnheit ge-macht hat, Datenschutzerklä-

ziellen Angreifern das Leben sofort. Ein bekanntes Verfah- wenn der Hack gelingt, lässt sich anschließend eine Aussa

QuerschlägerSpätestens dann fällt der

Von der Subsembly GmbH kommt ein Feuerwerk an Funktionen: Mobile Banking für Android, Blackberry, iPhone und Kindle Fire.

BANKING 4

Nicht einen, sondern zwei, drei oder mehr Daten-Container kann man mit den Banking-4-Apps managen – und somit, falls gewünscht, mehrere private oder geschäftliche Konten trennen. Jeder Container wird durch ein eigenes Passwort geschützt und kann wiederum mehrere Giro-, Kreditkarten- oder Paypal-Konten verwalten. Sichern kann man die verschlüsselten Tresore über Drop-box oder eine WebDAV-Verbindung, auf iOS-Geräten zusätzlich über iCloud. Sicherungen vom Smartpho-ne kann man auch auf dem Tablet einspielen und auf diese Weise Kategorien oder vorbereitete Über-weisungen synchronisieren.

Funktional sind die Android- und iOS-Version nahezu identisch. Prak-tisch: Geht das Guthaben im Smart-phone zur Neige, kann man die Pre-paid-Karten der vier Netzbetreiber sowie von Blau, Congstar oder Otelo wieder aufladen. Schnell noch eine Überweisung tätigen ist aber längst nicht alles: Einzelne Dauer aufträge und Dauerlastschriften, Termin-überweisungen oder die Erfassung

einer Überweisung per QR-Code – die Bank für unterwegs bietet allen Komfort. Die leider immer noch nicht grafisch umgesetzten Auswertungen kann man nach verschiedenen Krite-rien filtern und im Handumdrehen erstellen, denn die flexiblen Katego-rien lassen sich auch automatisiert zuweisen. Alternativ können die Daten formatgerecht in zahlreiche Desktop-Programme importiert werden, unter anderem in Quicken, Star Money und Wiso mein Geld.

Die getesteten Multibanking-Apps kosten jeweils 4,99 Euro. Sowohl bei iTunes als auch im Google Play Store gibt es kostenlose Starter-Apps für jeweils nur ein Konto. Eine gute Sache zum Ausprobieren und für alle, die gar nicht mehr brauchen.

Auch die Sicherheit sieht gut aus: Die Datenströme zwischen den Ban-king-4-Apps und den Servern der erweiterten Infrastruktur, einschließ-lich der Amazon-Web-Services oder Dropbox, waren vollständig ver-schlüsselt. Die Verbindungen zu Google wurden durch mediaTest ebenfalls als unkritisch eingestuft.

Kein Blei- stift nötig: Berechnun-gen erfolgen direkt in der Android-App (oben). Großer Funk-tionsumfang, inklusive der Überwei-sungserfas-sung per QR-Code (u., iOS).

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Die auf Hochglanz polierte App ist funktional stark und noch dazu kostenlos. Aber nicht ganz uneigennützig.

FINANZBLICK ONLINE

Die Buhl Data Service GmbH ist der Herausgeber zahlreicher PC-Pro-gramme für das Steuer- und Finanz-wesen. Mit der kostenlosen App Finanzblick Online lassen sich auch gewöhnliche Kunden- und Bonus-karten verwalten, vom AvD über Ikea Family oder Lufthansa Miles & More bis zum Tierfutter-Lieferanten Zoo & Co. Unter den Giro- und Kreditkarten-konten finden sich zudem einige, die von Multi-Banking-Apps nur selten bedient werden – unter anderem die Targobank und die Kreditkarten der Landesbank Berlin, zu denen wieder-um auch die Kreditkarten von Amazon und vom ADAC gehören. Neu ist die Möglichkeit, mehrere Konten zu Kon-tengruppen zusammenzufassen. Die virtuell originalgetreuen Bankkarten landen dann auch optisch in einem zusätzlichen Fach. Neben einer Bud-getplanung mit Alarmfunktion bietet die App zu den Buchungssätzen eine fotografische Erfassung und Speiche-rung der Originalbelege sowie zahl-reiche grafische Auswertungen. Vor-aussetzung für die Analysen ist, dass die Umsätze automatisch – und im

Test größtenteils richtig – einem star-ren, aber umfangreichen Kategorien-katalog zugeordnet werden; hierfür werden die Transaktionen zwangs-läufig analysiert. In den Datenschutz-bestimmungen heißt es klar: „Perso-nenbezogene Daten werden von uns nur dann und nur in dem Umfang er-hoben, wie Sie sie uns selbst mit Ihrer Kenntnis zur Verfügung stellen.“ Bei der Registrierung, die nur bei der iPhone-App optional ist, werden Daten gespeichert, um sie auch im optisch nicht minder feinen Webportal aufrufen zu können.

Dem renommierten Herausgeber der TÜV-geprüften Software, der auch mit dem ZDF zusammenarbeitet, nimmt man zumindest das Verspre-chen ab, dass keine Daten an Dritte weitergegeben werden. Auch lassen sich die Server der Verbindungs-analyse namentlich fast vollständig der Unternehmensgruppe zuordnen. Die vollständige Entschlüsselung der übertragenen Daten war im Test nicht möglich – das gleiche Schick -sal dürfte dann auch potenzielle Angreifer ereilen.

Fast wie im Spielzeug-laden: Die virtuellen Bankkarten (oben, Andro-id). Auch die vielfältigen Funktions-Screens sind optisch vom Feinsten (unten, iOS).

rungen und Allgemeine Ge-schäftsbedingungen unge-prüft zu akzeptieren, stimmt damit unter Umständen auch der Weitergabe persönlicher Daten an Analytics-Unterneh-men implizit zu, die die be-treffenden Anbieter in der Re-gel durchaus kommunizieren.

Vier von sechs Banking-Apps stellen Verbindungen zu zahlreichen Servern her, da-runter zu Amazon als Provider der Amazon Webservices, aber auch zu Datensammlern

wie Google-Analytics. Auch Server der sozialen Netzwer-ke tauchen mehrfach auf, wenn der Herausgeber der App beispielsweise über Face book oder Google+ einen Support anbietet, der direkt aus der App heraus erreichbar ist. Am Ende der Testphase, in der die Entwickler nicht nur die Gelegenheit für Nachbes-serungen bekamen, sondern auch davon Gebrauch mach-ten, stufte mediaTest digital die verbliebenen Verbindun-

Lieber zu Fuß auf die Bank tragen? Oder

einer App vertrauen? Unverschlüsselte Daten,

Kooperationen mit Analyse-Servern – die Unterschiede bei den

Banking-Apps sind groß.

APPS

62 9/2014

Vorbildlich: Der Datenverkehr zwischen der Profi-Software und dem Server des Dienstleisters ist sauber.

STAR MONEY

Optisch fällt Star Money deutlich spartanischer aus als andere Ban-king-Apps. Funktional werden mit Termin- und Rücküberweisungen, Lastschriften und Daueraufträgen aber weit mehr als nur die Grund-funktionen des Online-Bankings abgedeckt.

Wie schon beim letzten Review hinkt die Android-Version, die immer noch auf eine Trennung der Umsätze nach Sachkategorien verzichtet, ihrem iPhone-Pendant hinterher, wo sich der Kategorienkatalog mittler-weile sogar anpassen lässt. Umsatz-analysen können daher nur unter iOS ausschnittsweise heruntergebrochen werden. Ebenfalls dem iPhone vorbe-halten bleiben zusätzliche Ansichten, in denen beispielsweise nur die ge-schäftlichen oder nur die privaten Konten zusammengefasst werden.

Kreditkartenumsätze bleiben mit Ausnahme der Sparkassen-Kredit-karte außen vor. Auch sonst be-schränkt sich Star Money mit Giro-konten, Depot- und Tagesgeld- oder Bausparkonten vornehmlich auf die Kernprodukte der Banken und Spar-

kassen, was in der Unternehmens-historie begründet sein dürfte: Die Star Finanz ist eine hundertprozentige Tochter des IT-Dienstleisters Finanz Informatik. Der hatte im Sommer 2010 mit der Sparkassen-Banking-Software SFirm ein bankenorientier-tes Unternehmen erworben, das nur ein halbes Jahr später mit der Star Finanz fusionierte. Der Schwerpunkt der Gruppe, die auch als Betreiber des Online-Bezahlverfahrens Giropay auftritt, liegt in der Entwicklung und Vermarktung sicherer Banking- und Finanz-Lösungen.

Das macht Star Money unter dem Gesichtspunkt der Datensicherheit zu einer Ausnahme: Neben einem Dienstleister der GAD-Unternehmens-gruppe für das zweistufige PIN/TAN-Verfahren verblieben die Datenströme im Test innerhalb der eigenen Unter-nehmensinfrastruktur, namentlich Sub adressen von starmoney.de und starfinanz.de – der Android-App reichte sogar Letztere. Hier gelang auch die vollständige Entschlüsselung der Daten nicht, was potenzielle An-griffe erschweren dürfte.

Vorgemerkte Umsätze sind transparent und helfen bei der Fi-nanzplanung für die nächs-ten Tage (ob., Android). Auch Dauer-aufträg las-sen sich mo-bil erfassen (iOS, unten).

gen überwiegend als harmlos ein. In einem Fall liegt aller-dings immer noch ein Verstoß gegen die Allgemeinen Ge-schäftsbedingungen oder die Datensicherheit vor.

Es geht auch andersOb vertretbar oder nicht – Querverbindungen erregen Unbehagen, und wir waren erstaunt, dass überhaupt so viele verschiedene Server kontaktiert wurden. Dass mo-biles Banking auch geradlinig

funktioniert, beweisen die Star-Money-Apps von Star Finanz: Über die hauseigenen Server hinaus, starmoney.de und starfinanz.de beim iPho-ne, bei Android sogar nur star-finanz.de, gibt es nur eine weitere Connection: Bei der greift Star Finanz, wie die meisten Anbiete, für das zwei-stufige PIN/TAN-Verfahren auf einen Dienst der renom-mierten Unternehmensgruppe GAD zurück. Mehr sollte also nicht nötig sein. >>

63

Die dank Fernsehwerbung vielleicht bekannteste Banking-App im Test steckt noch in den Kinderschuhen.

Eine der Stärken von Outbank – auch für Macs – ist die gute Vor-arbeit für spätere Buchhaltungsaufgaben. Das hat seinen Preis.

NUMBRS

OUTBANK

Der halbminütige Werbespot der von Pro Sieben/SAT1 gepushten App weckt den Eindruck, als stamme Numbrs von Apple oder leiste zumindest Besonderes. Von den bunten Logos, die im Spot die Timeline auf-hübschen, war im Test aber nichts zu se-hen. Das liegt zum einen an der noch dün-nen Logodatenbank. Zum anderen fordert die App zwar Rechte für das Adressbuch, synchronisiert aber noch keine Profilfotos.

Die Umsätze kann man weder nach Kon-ten filtern noch im großen Topf auseinan-derhalten – hilfreich wären hier auch die Logos der jeweiligen Hausbank. Hübsch ist die Future Timeline, eine Prognose auf Ba-sis vergangener Umsätze, zu bemängeln der Verzicht auf Kernfunktionen wie die tat-

sächlich vorgemerkten Umsätze, Termin-überweisungen, Daueraufträge, Lastschrif-ten, Sicherungen oder Exporte. Nicht mal eine Suchfunktion existiert. Wo andere Anbieter mit flexiblen Kategorien und kom-binierten Auswertungen glänzen, genügen Numbrs schlichte Kreisdiagramme nach Kategorien, die noch dazu starr sind. Auch im Ablauf haperte es, mehrfach stürzte die App sogar ganz ab.

Auf bemängelte Sicherheitslücken reagierten die Entwickler und behoben sie in Version 7.1.1. Kritikwürdig ist immer noch die Übertragung der Bankleitzahl (verschlüsselt) an Google Analytics. Da ruft auch die geforderte Registrierung Unbehagen hervor.

Im Mai machte die Stoeger IT GmbH ver-stärkt von sich reden, weil sie die beliebte Banking-App für 89 Cent pro Monat oder 8,99 Euro im Jahr auf ein Abomodell um-stellte. Ein einwöchiger Test ist gratis. Wer bereits den Vorgänger besaß, konnte ent-weder von einem Angebot für Umsteiger profitieren – oder einfach dabeibleiben: Outbank 2 wird dem Unternehmen nach weiter gepflegt und läuft auch auf Geräten, auf denen, aus welchem Grund auch im-mer, noch iOS 6 installiert ist. Für Neuein-steiger ist die Preisanhebung von 8,99 auf 18,99 natürlich ein herber Dämpfer.

Dafür bietet Outbank einen enormen Funktionsumfang, was Auswertungen, Si-cherungen und Exportfunktionen betrifft,

und wird von Anwendern sogar zur Vorkon-tierung eingesetzt. Gegenüber unserem letzten Test ist zum CSV-Export noch die PDF-Aufbereitung hinzugekommen. Dru-cken via Air Print war zumindest im Test-zeitraum als In-App-Kauf gratis. Ursprüng-lich kostete dies nochmal 89 Cent.

Geht man von einer dezentralen System-architektur aus, dann weist die Server-analyse keine auffälligen Verbindungen auf, schon gar nicht zu etwaigen Analyse-Un-ternehmen. Alle Daten werden per SSL-Verschlüsselung gesichert übertragen. Ein Risiko besteht allenfalls bei der Speiche-rung von PIN- und TAN-Listen auf dem iPhone. Ein Risiko, über das aber in diesem Fall jeder selbst entscheiden kann.

Alles so schön bunt hier? Fehlanzeige. Selbst das Quellkonto der Umsätze in der Timeline zeigt erst die Detailansicht.

Mit Regeln können Umsätze vorsortiert und im CSV-Format über WLAN in eine PC-Buchhaltung übertragen werden.

APPS

64 9/2014

Systembasis und Handhabung Wie immer werden 50 Prozent der Punkte durch Faktoren bestimmt, die sich funktionsunabhängig für alle Apps bestimmen lassen: Stabilität, Gestaltung, auch die Bewertung durch die Kunden in den Stores. Durch sie fließen auch Kapazitätsgrenzen und

Update-Probleme ein, die sich bei un-seren frisch installierten Testfällen nicht zeigen. Funktionalität und Sicherheit Der App-spezifische Funktionsumfang fällt diesmal geringer ins Gewicht – der Informationsgehalt der Tabelle nimmt daran aber keinen Schaden.

Größeren Anteil am Ergebnis hat beim sensiblen Thema Online-Banking die Bewertung der Datensicherheit. Wo es sinnvoll ist, unterziehen wir Apps hierzu einer Sicherheitsprüfung durch unabhängige externe Dienst leis ter. Im Fall der Banking-Apps galt das Haupt-augenmerk einer aufwendigen Analy-

se der Datenübertragung; aber auch lokale Sicherheitsmechanismen und der Umgang mit personenbezogenen Daten standen zur Debatte. Eine nied-rige Punktzahl heißt also auch, dass man beim Erwerb der App die Daten-schutzbestimmungen nicht ungelesen wegklicken sollte.

SO TESTET CONNECT

123Banking Banking 4A Numbrs Finanzblick Online Banking OutBank StarMoney

ENTWICKLER petaFuel GmbH Subsembly GmbH Numbrs AG Buhl Data Service stoeger it GmbH Star Finanz GmbH

Kategorie Business & Produktivitätfür iOS/ Android/ Windows Phone/ BB OS Å/Å/Í/Å Å/Å/Í/Å Å/Í/Í/Í Å/Å/Í/Í Å/Í/Í/Í Å/Å/Å/ÍSystembasis und Handhabung 50 Punkte 36 38 41 42 36 40 43 42 43 42

OS Testgerät Android 4.4.4 iOS 7.1.2 Android 4.4.4 iOS 7.1.2 iOS 7.1.2 Android 4.4.4 iOS 7.1.2 iOS 7.1.2 Android 4.4.4 iOS 7.1.2

App-Version 1.2.5 1.1.13 5.2.1.5254 5.2.2 2.1.1 2.6.1.6070 2.6.2 2.4.3 2.1.0 1.14.0Speicherbedarf (MB) 11,66 10,1 15,41 14,2 15,5 31,2 60,8 56,9 9,3 14,8Preis (getestete Version) (Euro) gratis gratis 4,99 4,99 gratis gratis gratis 18,99 4,49 4,49In-App-Kosten Í Í Í Í Í Í Í gratis Í Í

Abo-Modell Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í

sind die Systemzugriffe legitim ja ja überwiegend ja ja überwiegend ja ja ja jaWerbeeinblendungen vorhanden ja nein nein nein nein nein nein nein nein nein

Mobile Daten blockieren /nur per WLAN erlauben Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í

Push-Notification implementiert Å Í Í Í Å Å Å Å Í Í

Tutorial verfügbar Å Í Í Í Å Å Å Å Í Í

nach Anrufunterbrechung wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten

App im Hintergrund (Multitasking/App-Switch) wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten wird angehalten

Stabilität der App gelegentliche Abstürze

im Testbetr.keine Beanstandung

im Testbetr.keine Beanstandung

im Testbetr.keine Beanstandung

gelegentliche Abstürze

im Testbetr.keine Beanstandung

im Testbetr.keine Beanstandung

im Testbetr.keine Beanstandung

im Testbetr.keine Beanstandung

im Testbetr.keine Beanstandung

Funktionalität 30 Punkte 12 12 25 25 10 25 25 26 16 20Unterstützte Zugänge 6 Pkt 3 2 5 5 1 6 6 6 1 2HBCI (Giro, Spar, Depot, Darlehen, Kreditkarten) Å Å Å Å Å Å Å Å Å Å

Kreditkarten DKB/LBB (inkl. ADAC, Amazon) Å/k.A. Å/k.A. Å/Å Å/Å Í/Í Å/Å Å/Å Å/Å Í/Í Í/ÍAmerican Express Í Í Í Í Í Å Å Å Í Í

PayPal Å Í Å Å Í Å Å Å Í Í

Kassenbuch (offline) Å Å Å Å Í Å Å Å Í Å

Auftragsarten 12 Punkte 6 5 8 8 6 8 8 9 8 9Überweisung: Vorlagen/aus Umsatzliste/Umbuch. Í/Å/Í Í/Å/Í Í/Å/Å Í/Å/Å Í/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/ÅDaueraufträge: abrufen/erstellen Å/Å Í/Í Å/Å Å/Å Í/Í Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/ÅTerminüberweisung/Lastschrift Å/Í Í/Í Å/Å Å/Å Í/Í Å/Í Å/Í Å/Å Å/Å Å/ÅBezahlcode/Fotoerfassung Í/Í Í/Í Å/Í Å/Í Í/Í Í/Å Í/Å Å/Å Í/Í Í/ÍUmsatzanzeige und Auswertung 16 Punkte 3 5 8 8 3 10 10 9 6 9

vorgemerkte Umsätze Å Í Å Å Í Å Å Å Å Å

Auswertung/grafisch Í/Í Å/Å Å/Í Å/Í Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/Å Å/ÅKategorien/anpasspar Í/Í Í/Í Å/Å Å/Å Å/Í Å/Å Å/Å Å/Å Í/Í Å/ÅSichern und Exportieren 4 Punkte 0 0 4 4 0 1 1 2 1 0

Sichern Í Í

Dropbox, WebDAV,

Speicherkarte

iCloud, Dropbox, WebDAV Í

Finanzblick-Server

Finanzblick-Server iCloud Speicherkarte Í

Exportformate Í Í

Outbank, Qui-cken, Star Money,

WISO, u.m.

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Í PDF PDF CSV, PDF Í Í

Sicherheit und Datenschutz 20 Punkte 13 13 16 16 12 14 13 13 16 16

Datensicherheit 14 Punkte 12 12 12 12 10 11 10 10 13 13iTAN/mTAN/pushTAN/QR-TAN/chipTAN/chipTAN optisch

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SSL-Verschlüsselung Å Å Å Å Å Å Å Å Å Å

Grad der Verschlüsselung hoch hoch hoch hoch hoch hoch hoch hoch hoch hochDatenschutz 6 Punkte 1 1 4 4 2 3 3 3 3 3Verbindung zu Analytics-Servern ja, unbedenklich ja, unbedenklich k.A. k.A. ja, bedenklich nein nein nein nein neinDatenschutzerklärung: Datenverwertung/-weitergabe Å/Å Å/Å k.A./k.A. k.A./k.A. k.A./Í Å/Í Å/Í k.A./Í Å/Í Å/Í

Urteilmax. 100

61 ausr.

63 ausr.

82 gut

83 gut

58 ausr.

79 gut

81 gut

81 gut

75 befr.

78 gut

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GOOGLE FÜRS HANDGELENKMit dem neuen Betriebssystem Android Wear reduziert Google die Smartwatch auf einen zweiten Bildschirm für das Smartphone. Ein Konzept mit Zukunft? Nach ein paar Tagen mit der LG G Watch fällt die Antwort leicht.

hne Smartphone ist die LG G Watch taub und

blind. Die Sprachsteuerung reagiert dann nicht, und Apps funktionieren nur, wenn sie keine Verbindung zum Inter-net brauchen. Das gehört zum Konzept von Android Wear, Googles neuem System für Geräte, die am Körper getra-gen werden: Sie sind ein zweiter Bildschirm für das Smartphone, das Gehirn und Steuerzentrale bleibt.

Starke HardwareMit knapp 10 Millimetern trägt die G Watch (199 Euro)dick auf, für schmale Hand-gelenke ist der kleine Kasten schon zu mächtig. Design und Verarbeitung sind aber gelun-gen: Der 1,65-Zoll-Touch-screen (280 x 280 Pixel) wird von kratzfestem Glas ge-schützt und ist eingefasst von einem Rahmen aus beschich-tetem Edelstahl. Der Snapdra-

O gon-400-Prozessor mit 1,2 Gigahertz Taktung und 512 MB RAM liefert ausreichend Leistung, um das System stets flüssig am Laufen zu halten.

Die Ersteinrichtung ist ein Kinderspiel. Man muss nur die App „Android Wear“ auf dem Smartphone installieren, den Anweisungen folgen – und nach wenigen Sekunden kann es losgehen. Alle Smart-phones ab Android-Version 4.3 werden unterstützt. Ob Ihr Gerät dazugehört, finden Sie heraus, indem Sie auf Ihrem Phone die Internetseite g.co/WearCheck besuchen.

Ein Knopf zum Ein- und Ausschalten fehlt, die LG G Watch ist immer im Standby und blendet die Zeit ein. Per Fingertipp aufs Display akti-viert man eine Oberfläche, die nach dem Kartenprinzip von Google Now aufgebaut ist. Gesteuert wird die Uhr über Wischgesten, am einfachsten

aber mit Sprachbefehlen. Die Erkennungsrate liegt hoch, generell ist das Bedienkon-zept von Android Wear eine runde Sache.

Noch Luft nach obenDie Idee von Google, die Uhr nicht als eigenständiges Sys-tem, sondern als zweites Smartphone-Display zu be-greifen, hat Zukunft, vor al-lem wenn sie so gut umgesetzt ist wie bei Android Wear. Kaufen muss man die LG G Watch deswegen aber nicht, denn wie bei vielen Geräten, die am Anfang von etwas Neuem stehen, ist hier nach oben noch viel Luft: Da sie keinen Lautsprecher hat, kann man über die Uhr nicht telefo-nieren, der Akku hält maximal anderthalb Tage durch und das Display ist recht dunkel, sodass man an einem Som-mertag Probleme mit dem Ab-lesen hat. ANDREAS SEEGER

Die App „Android Wear“ ist die Smartwatch-Zentrale. Hier werden Apps installiert und alle wichtigen

Einstellungen vorgenommen.

LG G WatchPRAXISTEST Preis Maße Pro

Contra

199 Euro38 x 47 x 10 mm; 63 Grammwasserdicht nach IP67; starker Prozessor; hohe Spracherkennungsrate; intuitive Benutzeroberfläche; einfache Installation von Appsfür kleine Handgelenke zu mächtig; Display relativ dunkel; kein Pulssensor; Adapter zum Aufladen erforderlich

Ausstattung ★★★★★Handhabung ★★★★★

Praxistest ★★★★★

SMARTWATCH

66 9/2014

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68 9/2014

Dual-SIMsalabim: Im Liquid E3 Plus kann der Anwender die Sprach-, SMS-Kommunikation und den Daten- austausch ohne Hokuspokus der gewünschten Micro-SIM-Karte zuweisen.

Schwebendes Ver-fahren: Die Bedien-oberfläche Acer Float UI erleichtert den Zugang zu ele-mentaren Anwen-dungen wie dem Webbrowser, der als skalierbares Fenster zwischen-zeitlich über der aktiven App, hier der Kamera, ein-geblendet wird.

ienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.

Wer Geschäftliches und Pri-vates klar trennen möchte, setzt auf zwei separate Tele-fonnummern in einem Dual- SIM-Smartphone. Und cle-vere Auslandsreisende? Die können fürs mobile Internet vor Ort die SIM-Karte eines günstigeren lokalen Anbieters verwenden und gleichzeitig für Freunde und Bekannte zu Hause unter der gewohnten Nummer erreichbar bleiben.

Welche Karte darf’s sein?Computer-Hersteller Acer stellt in seinem Android-Pho-ne neben den beiden über Schutzklappen zugänglichen Micro-SIM-Schlitzen auch die nötigen Einstelloptionen bereit. Der Anwender kann unter anderem Telefonate, die Textkommunikation und den Datenverkehr über die SIM-Verwaltung für jede Karte sperren oder freigeben. Zu-

dem lassen sich Kontakte ein-zeln an eine Karte koppeln. Zweckmäßige HardwareDer Mediatek-Chip MT6589 enthält einen 1,2 GHz schnel-len ARM-Cortex-A7-Vier-kernprozessor, dem satte 2 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Im Leistungsver-mögen bricht die gut abge-stimmte Hardware zwar keine Benchmark-Rekorde. Ein zü-giges Arbeitstempo und einen meist sehr flotten Bildaufbau bei der Touch-Bedienung bie-tet das Liquid E3 Plus aber allemal. Und auch was das spiegelnde, 4,7 Zoll große HD-Display (1280 x 720 Pi-xel) zeigt, kann sich sehen lassen. Im Labor überzeugte das IPS-Panel mit einer Hel-ligkeit von 384 cd/m2.

Speicher für Apps und eige-ne Daten gibt’s mit knapp 13 Gigabyte ausreichend; wer mehr braucht, steckt einfach eine Micro-SD-Karte ein.

Acer Liquid E3 Plus

Preis: 249 Euro

Maße: 138 x 69 x 9 mm; 135 Gramm

direkt zugängliche Slots für zwei Micro-

SIM-Karten

komfortable Bedie-nung mit einfachem

App-Zugriff/-Wechsel

knapp 13 GB freier Speicher und Micro-

SD-Einschub

gute Ausstattung inklusive RDS-Radio mit Aufnahmefunkti-on und Office-App

13-MP-Kamera mit vielen Optionen und 2-MP-Frontkamera

mit LED-Licht

geringe Ausdauer

mit einer Akkuladung

Schwächen im UMTS-Betrieb

Akku nicht austauschbar

kein LTE, kein USB-OTG zum Anschluss von USB-Sticks etc.

D

DUALES SYSTEM

Im Job oder auf Auslandsreisen: Dual-SIM-Phones mit Platz für zwei Mobilfunkkarten machen

das Leben leichter. Was am Acer Liquid E3 Plus noch auffällig

ist, ergründet dieser Test.

69

Acer-Angaben zufolge lässt sich das installierte Android 4.2.2 bereits ab August auf die Version 4.4 aktualisieren.

Einen direkten Zugang zu häufig benötigten Anwendun-gen bringt die Acer-eigene Bedienoberfläche Float UI: Bei Bedarf werden Apps wie der Taschenrechner oder der „Notizblock“ einfach zwi-schenzeitlich als Fenster über den Bildschirm inhalt gelegt. Die „Acer Rapid“-Taste auf der Geräterückseite dient beim Fotografieren als Auslö-ser und führt ansonsten vom Homescreen ohne Umwege zu der voreingestellten An-wendung. Die 13-Megapixel-Kamera bietet vielfältige Möglichkeiten und liefert stimmige Aufnahmen mit ak-zeptabler Detailschärfe. Bei Selfies in dunklerer Umge-bung unterstützt die 2-MP-Frontkamera ein zusätzliches LED-Licht vorne.

Hart im NehmenDas solide, verwindungssteife Unibody-Gehäuse aus hartem Kunststoff liegt gut in der Hand. Der 2000-mAh-Akku ist fest eingebaut. Bei intensi-ver Nutzung erwärmt sich die Gehäuserückseite spürbar. Im Labortest gab’s Abzüge für die Sende- und Empfangsqua-lität im UMTS-Netz und für die geringe Ausdauer. Unter praxistypischen Bedingungen lag das Durchhaltevermögen mit einer Akkuladung bei nur knapp 4,25 Stunden. Eine Ur-sache dafür ist der mit 15,4 mA hohe Standby-Strom.

Wer jedoch Augen und Oh-ren nicht permanent am Pho-ne hat, findet in dem Acer Liquid E3 Plus, das für rund 220 Euro erhältlich ist, ein solides, bedienfreundliches und unterm Strich prima aus-gestattetes Android-Smart-phone, das dem Gros seiner Mitstreiter den zweiten SIM-Karten-Schacht voraus hat. JOACHIM BLEY

AUSSTATTUNG

TESTERGEBNISSEMARKE AcerModell Liquid E3 PlusPreis (Euro)1 249AUSDAUER max. 125 ausreichend (78)Ausdauer Gespräch 35 22Ausdauer Display-Betrieb 90 56AUSSTATTUNG max. 175 gut (133)System und Lieferumfang 65 50Display 40 31Connectivity 20 12Telefon und PIM 10 9Messaging und Office 10 9Web-Browser 10 9Kamera 10 6Musik und Video 5 4Navigation 5 3HANDHABUNG max. 75 befriedigend (56)Handlichkeit 40 32User Interface 20 14Verarbeitungsqualität 15 10MESSWERTE max. 95 befriedigend 66)Akustik-Messungen Senden 30 23Akustik-Messungen Empfangen 20 16Sende- und Empfangsqualität GSM 15 11Sende- und Empfangsqualität UMTS 30 16

URTEIL max. 470333

befriedigend1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

MARKE Acer

Modell Liquid E3 Plus

SYSTEMBetriebssystem Android 4.2.2

Prozessor/Kerne/Taktfrequenz (MHz) Mediatek MT6589/4/1200

interner Speicher (MB) 12770Steckplatz für Speicherkarte MicroSDQwertz-Tastatur/Touchscreen/Multi-Touch Í/Å/ÅSIM-Format/Dual-SIM Micro-SIM/ÅAkku-Typ/wechselbar Li-Ionen/ÍLIEFERUMFANG Headset/Datenkabel Å/ÅGröße Speicherkarte Í

Ladekabel fürs Auto/Halter fürs Auto Í/ÍCONNECTIVITY GSM 850/900/1800/1900 Å/Å/Å/ÅUMTS 900/2100 Å/ÅLTE Í

HSDPA/HSUPA 42,0/5,76WLAN-Standard 802.11b/g/nBluetooth... Å

...Headset/Handsfree/A2DP Å/Å/Å

...Object Push/OBEX/AVRCP Å/Í/Å

...Phone Book/SIM Access/HID Å/Í/ÅUSB/Massenspeicher/Ladefunktion Å/Å/ÅDISPLAY Typ/Diagonale (Zoll) TFT/4,7Auflösung (Pixel) 720 x 1280Anzahl der Farben 16,7 Mio.TELEFONFUNKTION Anrufliste/Sprachanwahl Å/ÅMakeln Å

Situationsprofile/Flugmodus/Vibrationsalarm 4-6/Å/ÅFreisprechen/Stummschalten Å/ÅMESSAGING E-Mail/POP3/IMAP/HTML Å/Å/Å/ÅSMS/MMS Å/ÅPIM Kontaktverwaltung Å

Rufnummern/E-Mail/Adressen (pro Kontakt) 7/3/3Bild/Notizfeld/Geburtsdatum Å/Å/ÅTerminverwaltung Å

Tages-/Wochen-/Monatsansicht Å/Å/Åwöchentliche/jährliche Termine Å/ÅWecker bei ausgeschaltetem Gerät Å

Sync: Outlook/Mac Í/ÍNotizen: Outlook-Sync Í

To-do-List Å

OFFICE Word betrachten/bearbeiten Å/ÅExcel betrachten/bearbeiten Å/ÅPDF-Viewer/Taschenrechner/Voice-Memo Å/Å/ÅBROWSER Web/Frame/Java/Java-Scripting Å/Å/Í/ÅFlash/https/Home/Favoriten Í/Å/Å/ÅMULTIMEDIA Audio-Format: MP3/WMA/M4A/AAC Å/Å/Å/ÅUKW-Radio/RDS Å/ÅVideoplayer/Vollbild-Darstellung Å/ÅVideo-Format: 3GP/MP4/WMV Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/13NAVIGATION GPS-Empfänger/A-GPS Å/Å

Navi-Software/onboard/offboard Google Maps Navigation/Í/Å

Navi-Lizenz/Routenplaner Vollversion/Å

MESSWERTEMARKE AcerModell Liquid E3 PlusSENDE- UND EMPFANGSQUALITÄT

GSM/UMTS D-Netz E-Netz UMTSeffektive Strahlungsleistung (dBm) 22,2 24,6 15,0Empfindlichkeit (dBm) -99 -103 -108normierter Strahlungsfaktor1/SAR-Wert -0,83/0,290AKUSTIK-MESSUNG Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)Lautstärkewert (dB) 11,6/18,8 11,4/18,4Geräuschunterdrückung Senden Straße 3,4Geräuschunterdrückung Senden Kneipe 2,5Frequenzgang (Punkte v. 5) 4/3 5/3AUSDAUER Gesprächszeit (Stunden) 9:00 11:49 5:02typ. Ausdauer (Stunden) 4:13DISPLAY Helligkeit (cd/m²) 384GRÖSSE UND GEWICHT Abmessungen (L x B x H in mm) 138 x 69 x 9Gewicht (Gramm) 135

1 Der normierte Strahlungsfaktor wird in der Bestenliste erklärt. Der SAR-Wert ist eine Herstellerangabe.

GSM 900

GSM 1800

UMTS

ABSTRAHL-DIAGRAMM Wie gut ein Smartphone Signale in welche Richtung strahlt, zeigen Abstrahldiagramme, bei denen Rot die höchsten Pegel repräsen-tiert, Grün mittlere und Blau die niedrigsten.

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72 9/2014

Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen die besten Geräte in jeder Kategorie.

BESTEN-LISTE

SmartphonesLTE gemessen

72Phablets

74Smartphones

LTE nicht gemessen oder nicht vorhanden

74Lexikon

78Schnurlostelefone

80Navigation

80Tablets

81Notebooks

81Freisprech-

einrichtungen81

Tarife82

SMARTPHONESLTE gemessen

SMARTPHONESLTE gemessen

MARKE Samsung Samsung Samsung Sony LG Huawei LG HTC Samsung HTC LG

Modell Galaxy S5 Galaxy Note 3

Galaxy Note 3 Neo Xperia Z2 G Flex Ascend P7 G3 One M8 Galaxy S4 One mini 2 G2

Preis/Preis online (laut guenstiger.de) 699/485 749/466 579/579 599/470 799/379 419/301 549/464 679/518 729/348 449/366 599/330AUSSTATTUNG Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/ÍBetriebssystem Android 4.4.2 Android 4.3 Android 4.3 Android 4.4.2 Android 4.2.2 Android 4.4.2 Android 4.4.2 Android 4.4.2 Android 4.2.2 Android 4.4.2 Android 4.2.2

Prozessor/Kerne/Takt (MHz) Qualcomm MS-M8974AC/4/2457

Qualcomm MSM8974/4/2300

Samsung Exynos 5260/6/1700

Qualcomm MS-M8974AB/4/2265

Qualcomm MSM8974/4/2265

Hisilicon Kirin 910T/4/1800

Qualcomm MS-M8974AC/4/2457

Qualcomm MS-M8974AB /4/2300

Qualcomm APQ8064T/4/1900

Snapdragon 400/4/1200

Qualcomm MSM8974/4/2265

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 10810/MicroSD 25150/MicroSD 11120/MicroSD 10160/MicroSD 23300/Í 11177/MicroSD 24100/MicroSD 10060/MicroSD 9820/MicroSD 10400/MicroSD 23500/ÍDisplay selbstl. OLED selbstl. OLED selbstl. OLED transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFTDiagonale/Auflösung (Zoll/Pixel) 5,1/1080 x 1920 5,7/1080 x 1920 5,5/720 x 1280 5,2/1080 x 1920 6/720 x 1280 5/1080 x 1920 5,5/1440 x 2560 5/1920 x 1080 5/1080 x 1920 4,5/720 x 1280 5,2/1080 x 1920Display-Helligkeit (cd/m²) 339 306 249 375 222 429 477 473 287 457 413LTE 800/1800/2600 MHz Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/ÅHSDPA/HSUPA (Mbit/s) 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n/ac 802.11 a/b/g/n/ac 802.11 a/b/g/n/ac 802.11 a/b/g/n/ac 802.11 a/b/g/n/ac 802.11b/g/n 802.11 a/b/g/n/ac 802.11 a/b/g/n/ac 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/nBluetooth/GPS/NFC Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/15,9 Å/12,8 Å/8 Å/20,7 Å/13 Å/13 Å/13 Å/4,1 Å/12,8 Å/13,2 Å/13typische Ausdauer (Stunden) 8:17 8:00 8:23 9:16 9:44 6:54 6:50 7:13 5:47 8:11 7:11wechselbarer Akku/Dual-SIM Å/Í Å/Í Å/Í Í/Í Í/Í Í/Í Å/Í Í/Í Å/Í Í/Í Í/ÍAbmessungen (L x B x H in mm) 142 x 73 x 9 151 x 79 x 9 149 x 78 x 9 147 x 74 x 8 161 x 82 x 9 140 x 69 x 7 146 x 75 x 9 146 x 71 x 9 137 x 70 x 8 137 x 65 x 11 139 x 71 x 10Gewicht (Gramm) 145 168 163 163 175 125 149 161 129 137 142normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,78/0,562 -0,73/0,290 -0,77/0,536 -0,27/0,707 -0,74/0,481 -0,67/0,521 -0,76/0,291 -0,39/0,420 -0,53/0,285 -0,05/1,460 -0,61/0,409TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 125 114 113 115 119 121 107 107 109 101 113 109Ausstattung max. 175 149 155 146 149 135 143 153 143 147 136 134Handhabung max. 75 59 55 54 57 52 64 58 59 63 58 58Senden und Empfangen GSM max. 15 15 15 15 7 14 13 11 9 13 10 14Senden und Empfangen UMTS max. 30 28 21 26 23 30 26 19 25 23 25 24Senden und Empfangen LTE max. 30 28 28 26 27 27 24 28 27 25 25 24Akustik max. 50 39 39 40 40 38 39 40 42 40 40 41Test in connect 06/14 12/13 07/14 06/14 04/14 07/14 09/14 06/14 07/13 08/14 11/13

URTEIL max. 500432

sehr gut426

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422gut

417gut

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416gut

414gut

412gut

407gut

404gut

MARKE Sony Sony HTC Huawei Porsche Design Nokia Acer Nokia HTC Asus LG Apple HTC Samsung Nokia Motorola Apple Wiko

Modell Xperia Z1 Xperia Z1 Compact Desire 816 Ascend

G740 P‘9982 Lumia 1320 Liquid S2 Lumia 930 One New Pad-Fone G2 mini iPhone 5s Desire 610 Galaxy Core

LTE Lumia 925 Moto X iPhone 5c Wax

Preis/Preis online (laut guenstiger.de) 449/339 429/339 379/324 329/214 1650/1650 399/400 599/273 579/482 650/369 449/387 349/195 899/899 299/249 279/186 599/257 349/319 699/699 199/196AUSSTATTUNG Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/ÍBetriebssystem Android 4.2 Android 4.3 Android 4.4.2 Android 4.1.2 Blackberry 10 Windows Phone 8 Android 4.2.2 Windows Phone 8.1 Android 4.1 Android 4.2.2 Android 4.4.2 iPhone OS iOS7 Android 4.4.2 Android 4.2.2 Windows Phone 8 Android 4.4.2 iPhone OS iOS7 Android 4.3

Prozessor/Kerne/Takt (MHz) Qualcomm MSM8974/4/2200

Qualcomm MSM8974/4/2200

Qualcomm MSM8928/4/1600

Qualcomm MSM8930/2/1200

Qualcomm MSM 8960 S4+/2/1500

Qualcomm MS-M8930AB/2/1700

Qualcomm 800 MSM8974 /4/2150

Qualcomm MSM8974/4/2200

Qualcomm APQ8064T/4/1700

Qualcomm MSM8974/4/2200

Qualcomm MSM8926/4/1200 Apple A7 + M7/2/0 Snapdragon

400/4/1200ARM Cortex A9/2/1200

Qualcomm MSM8960/2/1500

Snapdragon MS-M8960DT/2/1700 Apple A6/2/0 Nvidia Tegra 4i SL

440/4/1700interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 11420/MicroSD 11410/MicroSD 3890/MicroSD 5230/MicroSD 53400/MicroSD 4380/MicroSD 11860/MicroSD 25420/Í 25220/Í 10783/MicroSD 3390/MicroSD 55900/Í 3700/MicroSD 5080/MicroSD 12500/Í 10957/Í 27200/Í 2050/MicroSDDisplay transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT transfl. TFT transm. TFT transfl. TFT selbstl. OLED selbstl. OLED transfl. TFT transm. TFTDiagonale/Auflösung (Zoll/Pixel) 5/1080 x 1920 4,3/720 x 1280 5,5/720 x 1280 4,8/720 x 1280 4,2/768 x 1280 6/768 x 1280 5,9/1080 x 1920 5/1080 x 1920 4,7/1080 x 1920 4,9/1080 x 1920 4,7/540 x 960 4/640 x 1136 4,7/540 x 960 4,5/540 x 960 4,5/768 x 1280 4,7/720 x 1280 4/640 x 1136 4,7/720 x 1280Display-Helligkeit (cd/m²) 432 517 338 350 580 460 333 321 494 373 329 542 308 330 289 346 530 400LTE 800/1800/2600 MHz Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/ÅHSDPA/HSUPA (Mbit/s) 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76WLAN-Standards 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11 b/g/n/ac 802.11 a/b/g/n/ac 802.11a/b/g/n 802.11 a/b/g/n/ac 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11 a/b/g/n/ac 802.11a/b/g/n 802.11b/g/nBluetooth/GPS/NFC Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/ÍKamera/Auflösung (Megapixel) Å/20,7 Å/20,7 Å/13,2 Å/8 Å/8 Å/5 Å/12,8 Å/19 Å/4,1 Å/13 Å/8 Å/8 Å/8 Å/4,9 Å/8 Å/10,5 Å/8 Å/8typische Ausdauer (Stunden) 6:15 5:54 7:25 7:49 4:07 9:13 7:31 6:11 6:24 5:03 9:06 5:25 6:29 6:19 4:39 5:01 5:29 4:57wechselbarer Akku/Dual-SIM Í/Í Í/Í Í/Í Å/Í Å/Í Í/Í Í/Í Í/Í Í/Í Í/Í Å/Í Í/Í Í/Í Å/Í Í/Í Í/Í Í/Í Å/ÍAbmessungen (L x B x H in mm) 145 x 75 x 9 127 x 65 x 10 157 x 79 x 8 140 x 72 x 9 131 x 66 x 9 164 x 86 x 9 165 x 86 x 10 137 x 71 x 10 137 x 68 x 9 72 x 143 x 9 130 x 66 x 10 124 x 59 x 8 143 x 71 x 10 132 x 66 x 10 129 x 70 x 9 130 x 65 x 10 125 x 60 x 9 140 x 68 x 9Gewicht (Gramm) 174 137 165 145 138 220 234 167 146 156 123 112 145 137 140 132 132 119normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,2/0,773 -0,57/0,740 -0,88/0,257 -0,82/0,410 -0,7/0,860 -0,83/0,460 -0,68/0,530 -0,62/0,600 0,74/0,863 -0,08/0,690 -0,82/0,336 -0,03/0,800 -0,78/0,430 -0,8/0,399 0,18/0,810 -0,71/0,590 0,09/0,960 -0,57/0,687TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 125 104 93 110 112 79 119 110 101 102 94 118 98 101 101 88 85 89 85Ausstattung max. 175 143 141 126 123 144 119 138 136 132 145 115 123 119 120 120 119 117 116Handhabung max. 75 57 60 53 55 61 43 38 55 62 58 58 68 56 55 57 57 68 56Senden und Empfangen GSM max. 15 14 13 13 14 14 15 9 10 10 9 14 11 13 12 13 14 12 12Senden und Empfangen UMTS max. 30 19 30 30 30 30 30 30 27 23 17 18 22 29 27 23 28 22 30Senden und Empfangen LTE max. 30 27 26 27 25 29 28 27 22 21 22 24 23 25 25 28 27 18 24Akustik max. 50 39 40 40 39 39 41 41 40 40 41 39 40 41 40 40 38 41 35Test in connect 12/13 04/14 08/14 06/14 04/14 04/14 04/14 09/14 05/13 08/14 07/14 12/13 09/14 06/14 08/13 05/14 12/13 09/14

URTEIL max. 500403gut

403gut

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369befriedigend

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Test

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de

73

MARKE Samsung Samsung Samsung Sony LG Huawei LG HTC Samsung HTC LG

Modell Galaxy S5 Galaxy Note 3

Galaxy Note 3 Neo Xperia Z2 G Flex Ascend P7 G3 One M8 Galaxy S4 One mini 2 G2

Preis/Preis online (laut guenstiger.de) 699/485 749/466 579/579 599/470 799/379 419/301 549/464 679/518 729/348 449/366 599/330AUSSTATTUNG Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/ÍBetriebssystem Android 4.4.2 Android 4.3 Android 4.3 Android 4.4.2 Android 4.2.2 Android 4.4.2 Android 4.4.2 Android 4.4.2 Android 4.2.2 Android 4.4.2 Android 4.2.2

Prozessor/Kerne/Takt (MHz) Qualcomm MS-M8974AC/4/2457

Qualcomm MSM8974/4/2300

Samsung Exynos 5260/6/1700

Qualcomm MS-M8974AB/4/2265

Qualcomm MSM8974/4/2265

Hisilicon Kirin 910T/4/1800

Qualcomm MS-M8974AC/4/2457

Qualcomm MS-M8974AB /4/2300

Qualcomm APQ8064T/4/1900

Snapdragon 400/4/1200

Qualcomm MSM8974/4/2265

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 10810/MicroSD 25150/MicroSD 11120/MicroSD 10160/MicroSD 23300/Í 11177/MicroSD 24100/MicroSD 10060/MicroSD 9820/MicroSD 10400/MicroSD 23500/ÍDisplay selbstl. OLED selbstl. OLED selbstl. OLED transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFTDiagonale/Auflösung (Zoll/Pixel) 5,1/1080 x 1920 5,7/1080 x 1920 5,5/720 x 1280 5,2/1080 x 1920 6/720 x 1280 5/1080 x 1920 5,5/1440 x 2560 5/1920 x 1080 5/1080 x 1920 4,5/720 x 1280 5,2/1080 x 1920Display-Helligkeit (cd/m²) 339 306 249 375 222 429 477 473 287 457 413LTE 800/1800/2600 MHz Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/ÅHSDPA/HSUPA (Mbit/s) 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n/ac 802.11 a/b/g/n/ac 802.11 a/b/g/n/ac 802.11 a/b/g/n/ac 802.11 a/b/g/n/ac 802.11b/g/n 802.11 a/b/g/n/ac 802.11 a/b/g/n/ac 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/nBluetooth/GPS/NFC Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/15,9 Å/12,8 Å/8 Å/20,7 Å/13 Å/13 Å/13 Å/4,1 Å/12,8 Å/13,2 Å/13typische Ausdauer (Stunden) 8:17 8:00 8:23 9:16 9:44 6:54 6:50 7:13 5:47 8:11 7:11wechselbarer Akku/Dual-SIM Å/Í Å/Í Å/Í Í/Í Í/Í Í/Í Å/Í Í/Í Å/Í Í/Í Í/ÍAbmessungen (L x B x H in mm) 142 x 73 x 9 151 x 79 x 9 149 x 78 x 9 147 x 74 x 8 161 x 82 x 9 140 x 69 x 7 146 x 75 x 9 146 x 71 x 9 137 x 70 x 8 137 x 65 x 11 139 x 71 x 10Gewicht (Gramm) 145 168 163 163 175 125 149 161 129 137 142normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,78/0,562 -0,73/0,290 -0,77/0,536 -0,27/0,707 -0,74/0,481 -0,67/0,521 -0,76/0,291 -0,39/0,420 -0,53/0,285 -0,05/1,460 -0,61/0,409TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 125 114 113 115 119 121 107 107 109 101 113 109Ausstattung max. 175 149 155 146 149 135 143 153 143 147 136 134Handhabung max. 75 59 55 54 57 52 64 58 59 63 58 58Senden und Empfangen GSM max. 15 15 15 15 7 14 13 11 9 13 10 14Senden und Empfangen UMTS max. 30 28 21 26 23 30 26 19 25 23 25 24Senden und Empfangen LTE max. 30 28 28 26 27 27 24 28 27 25 25 24Akustik max. 50 39 39 40 40 38 39 40 42 40 40 41Test in connect 06/14 12/13 07/14 06/14 04/14 07/14 09/14 06/14 07/13 08/14 11/13

URTEIL max. 500432

sehr gut426

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MARKE Sony Sony HTC Huawei Porsche Design Nokia Acer Nokia HTC Asus LG Apple HTC Samsung Nokia Motorola Apple Wiko

Modell Xperia Z1 Xperia Z1 Compact Desire 816 Ascend

G740 P‘9982 Lumia 1320 Liquid S2 Lumia 930 One New Pad-Fone G2 mini iPhone 5s Desire 610 Galaxy Core

LTE Lumia 925 Moto X iPhone 5c Wax

Preis/Preis online (laut guenstiger.de) 449/339 429/339 379/324 329/214 1650/1650 399/400 599/273 579/482 650/369 449/387 349/195 899/899 299/249 279/186 599/257 349/319 699/699 199/196AUSSTATTUNG Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/ÍBetriebssystem Android 4.2 Android 4.3 Android 4.4.2 Android 4.1.2 Blackberry 10 Windows Phone 8 Android 4.2.2 Windows Phone 8.1 Android 4.1 Android 4.2.2 Android 4.4.2 iPhone OS iOS7 Android 4.4.2 Android 4.2.2 Windows Phone 8 Android 4.4.2 iPhone OS iOS7 Android 4.3

Prozessor/Kerne/Takt (MHz) Qualcomm MSM8974/4/2200

Qualcomm MSM8974/4/2200

Qualcomm MSM8928/4/1600

Qualcomm MSM8930/2/1200

Qualcomm MSM 8960 S4+/2/1500

Qualcomm MS-M8930AB/2/1700

Qualcomm 800 MSM8974 /4/2150

Qualcomm MSM8974/4/2200

Qualcomm APQ8064T/4/1700

Qualcomm MSM8974/4/2200

Qualcomm MSM8926/4/1200 Apple A7 + M7/2/0 Snapdragon

400/4/1200ARM Cortex A9/2/1200

Qualcomm MSM8960/2/1500

Snapdragon MS-M8960DT/2/1700 Apple A6/2/0 Nvidia Tegra 4i SL

440/4/1700interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 11420/MicroSD 11410/MicroSD 3890/MicroSD 5230/MicroSD 53400/MicroSD 4380/MicroSD 11860/MicroSD 25420/Í 25220/Í 10783/MicroSD 3390/MicroSD 55900/Í 3700/MicroSD 5080/MicroSD 12500/Í 10957/Í 27200/Í 2050/MicroSDDisplay transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT transfl. TFT transm. TFT transfl. TFT selbstl. OLED selbstl. OLED transfl. TFT transm. TFTDiagonale/Auflösung (Zoll/Pixel) 5/1080 x 1920 4,3/720 x 1280 5,5/720 x 1280 4,8/720 x 1280 4,2/768 x 1280 6/768 x 1280 5,9/1080 x 1920 5/1080 x 1920 4,7/1080 x 1920 4,9/1080 x 1920 4,7/540 x 960 4/640 x 1136 4,7/540 x 960 4,5/540 x 960 4,5/768 x 1280 4,7/720 x 1280 4/640 x 1136 4,7/720 x 1280Display-Helligkeit (cd/m²) 432 517 338 350 580 460 333 321 494 373 329 542 308 330 289 346 530 400LTE 800/1800/2600 MHz Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/ÅHSDPA/HSUPA (Mbit/s) 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76WLAN-Standards 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11 b/g/n/ac 802.11 a/b/g/n/ac 802.11a/b/g/n 802.11 a/b/g/n/ac 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11 a/b/g/n/ac 802.11a/b/g/n 802.11b/g/nBluetooth/GPS/NFC Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/ÍKamera/Auflösung (Megapixel) Å/20,7 Å/20,7 Å/13,2 Å/8 Å/8 Å/5 Å/12,8 Å/19 Å/4,1 Å/13 Å/8 Å/8 Å/8 Å/4,9 Å/8 Å/10,5 Å/8 Å/8typische Ausdauer (Stunden) 6:15 5:54 7:25 7:49 4:07 9:13 7:31 6:11 6:24 5:03 9:06 5:25 6:29 6:19 4:39 5:01 5:29 4:57wechselbarer Akku/Dual-SIM Í/Í Í/Í Í/Í Å/Í Å/Í Í/Í Í/Í Í/Í Í/Í Í/Í Å/Í Í/Í Í/Í Å/Í Í/Í Í/Í Í/Í Å/ÍAbmessungen (L x B x H in mm) 145 x 75 x 9 127 x 65 x 10 157 x 79 x 8 140 x 72 x 9 131 x 66 x 9 164 x 86 x 9 165 x 86 x 10 137 x 71 x 10 137 x 68 x 9 72 x 143 x 9 130 x 66 x 10 124 x 59 x 8 143 x 71 x 10 132 x 66 x 10 129 x 70 x 9 130 x 65 x 10 125 x 60 x 9 140 x 68 x 9Gewicht (Gramm) 174 137 165 145 138 220 234 167 146 156 123 112 145 137 140 132 132 119normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,2/0,773 -0,57/0,740 -0,88/0,257 -0,82/0,410 -0,7/0,860 -0,83/0,460 -0,68/0,530 -0,62/0,600 0,74/0,863 -0,08/0,690 -0,82/0,336 -0,03/0,800 -0,78/0,430 -0,8/0,399 0,18/0,810 -0,71/0,590 0,09/0,960 -0,57/0,687TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 125 104 93 110 112 79 119 110 101 102 94 118 98 101 101 88 85 89 85Ausstattung max. 175 143 141 126 123 144 119 138 136 132 145 115 123 119 120 120 119 117 116Handhabung max. 75 57 60 53 55 61 43 38 55 62 58 58 68 56 55 57 57 68 56Senden und Empfangen GSM max. 15 14 13 13 14 14 15 9 10 10 9 14 11 13 12 13 14 12 12Senden und Empfangen UMTS max. 30 19 30 30 30 30 30 30 27 23 17 18 22 29 27 23 28 22 30Senden und Empfangen LTE max. 30 27 26 27 25 29 28 27 22 21 22 24 23 25 25 28 27 18 24Akustik max. 50 39 40 40 39 39 41 41 40 40 41 39 40 41 40 40 38 41 35Test in connect 12/13 04/14 08/14 06/14 04/14 04/14 04/14 09/14 05/13 08/14 07/14 12/13 09/14 06/14 08/13 05/14 12/13 09/14

URTEIL max. 500403gut

403gut

399gut

398gut

396gut

395gut

393gut

391gut

390gut

386gut

386gut

385gut

384gut

380gut

369befriedigend

368befriedigend

367befriedigend

358befriedigend

NEU

NEU NEU NEU

74 9/2014

BESTEN-LISTE

PHABLETSLTE nicht gemessenMARKE Nokia Samsung Sony LG HTC Samsung Alcatel ZTE Huawei

Modell Lumia 1520 Galaxy Note II Xperia Z Ultra Optimus G Pro One max Galaxy Mega One Touch Hero 8020D

Grand Memo LTE Ascend Mate

Preis/Preis online (laut guenstiger.de) 799/470 506/337 339/279 599/360 679/359 459/343 399/k.A. 399/189 499/219AUSSTATTUNG Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/ÍBetriebssystem Windows Phone 8 Android 4.1.1 Android 4.2 Android 4.1.2 Android 4.3 Android 4.2.2 Android 4.2.2 Android 4.1.2 Android 4.1.2

Prozessor/Kerne/Takt (GHz) Qualcomm MSM8974/4/2300

Samsung Exynos 4412/4/1600

Qualcomm MSM8974/4/2200

Qualcomm APQ8064T/4/1700

Snapdragon 600/4/1700

Qualcomm MS-M8930AB/2/1700 k.A./4/1500 Qualcomm

APQ8064/4/1500 Hi-SiliconK3V2/4/1500

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 25830/MicroSD 10360/MicroSD 8920/MicroSD 9280/MicroSD 10510/MicroSD 4080/MicroSD 12380/Í 10770/MicroSD 4321/MicroSDDisplay transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transfl. TFTDiagonale/Auflösung (Zoll/Pixel) 6/1080 x 1920 5,5/720 x 1280 6,4/1080 x 1920 5,5/1080 x 1920 5,9/1080 x 1920 6,3/720 x 1280 6/1080 x 1920 5,7/720 x 1280 6,1/720 x 1280Display-Helligkeit (cd/m²) 342 268 466 367 486 380 492 386 472LTE 800/1800/2600 Å/Å/Å Í/Í/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Í/Í/Í Å/Å/Å Í/Í/ÍHSDPA/HSUPA (Mbit/s) 42,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/11,5 14,4/5,76 21,0/5,76WLAN-Standards 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/nBluetooth/GPS/NFC Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/16,3 Å/8 Å/8 Å/13 Å/4,1 Å/8 Å/13,4 Å/12,6 Å/8wechselbarer Akku/Dual-SIM Í/Í Å/Í Í/Í Å/Í Í/Í Å/Í Í/Å Í/Í Í/Ítypische Ausdauer (Stunden) 7:14 6:46 6:06 5:38 6:56 6:03 6:53 6:44 7:01Abmessungen (L x B x H in mm) 162 x 86 x 9 151 x 81 x 10 179 x 92 x 7 151 x 77 x 11 165 x 83 x 11 168 x 89 x 9 159 x 81 x 10 162 x 83 x 12 163 x 85 x 10Gewicht (Gramm) 212 182 214 171 220 201 178 191 198normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,45/0,640 -0,8/0,171 -0,69/0,441 -0,65/0,286 0,76/1,290 -0,87/0,142 -0,95/0,142 -0,36/0,910 -0,73/0,606TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 125 109 107 103 100 107 103 107 106 108Ausstattung max. 175 147 139 136 143 143 127 128 136 121Handhabung max. 75 45 49 50 47 39 44 44 33 37Senden und Empfangen GSM max. 15 12 13 15 14 9 15 12 15 15Senden und Empfangen UMTS max. 30 23 28 30 26 18 26 23 23 28Akustik max. 50 41 39 40 38 42 39 39 39 39Test in connect: 03/14 12/12 11/13 10/13 01/14 10/13 05/14 10/13 android 2/13

URTEIL max. 470377gut

375gut

374gut

368gut

358gut

354gut

353gut

352befriedigend

348befriedigend

SMARTPHONESLTE nicht gemessenMARKE Blackberry Samsung Sony Blackberry LG LG Sony Samsung Samsung Huawei Wiko Huawei Sony Alcatel Blackberry Samsung Blackberry Huawei Nokia

Modell Q10 Galaxy S4 Active Xperia Z Z30 Google

Nexus 5 Optimus G Xperia ZL Galaxy S II Plus

Galaxy S4 mini

Ascend G700 Highway Ascend P6 Xperia SP One Touch

Idol X 6040D Z10 Ativ S Q5 Ascend P2 Lumia 1020

Preis/Preis online (laut guenstiger.de) 600/254 509/332 329/259 569/356 399/319 599/278 299/265 279/201 359/248 299/192 349/290 449/228 229/192 329/k.A. 530/193 549/399 400/194 449/199 699/324AUSSTATTUNG

Å/Å/Å Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Å/Å Å/Í/Í Å/Í/ÍBetriebssystem Blackberry 10 Android 4.2.2 Android 4.1 Blackberry 10.2 Android 4.4 Android 4.1.2 Android 4.1 Android 4.1.2 Android 4.2.2 Android 4.2 Android 4.2.2 Android 4.2 Android 4.1 Android 4.2.2 Blackberry 10 Windows Phone 8 Blackberry 10 Android 4.1 Windows Phone 8

Prozessor/Kerne/Takt (MHz)Qualcomm MSM8960

S4+/2/1500

Qualcomm APQ8064T/4/1900

Qualcomm APQ8064/4/1500

Snapdragon S4 Pro/4/1700

Snapdragon 800/4/2300

Qualcomm APQ8064/4/1500

Qualcomm APQ8064/4/1500

Broadcom BCM28145/2/1200

Qualcomm MS-M8930AB/2/1700

MTK Cortex A7/4/1200

MediaTek MT6592/8/2000

Huawei K3V2/4/1500

Qualcomm MSM-8960Pro/2/1700

Mediatek MT6589T/4/1500

Qualcomm MSM8960

S4+/2/1500

Qualcomm MSM8960/2/1500

Qualcomm MSM8930/2/1200

Huawei K3V2/4/1500

Qualcomm MSM8960/2/1500

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 10600/MicroSD 10910/MicroSD 11370/MicroSD 11000/MicroSD 26830/Í 24700/Í 11320/MicroSD 3630/MicroSD 4840/MicroSD 5510/MicroSD 12300/Í 4820/MicroSD 4790/MicroSD 12600/Í 11000/MicroSD 12150/MicroSD 4500/MicroSD 11200/Í 27500/ÍDisplay selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT selbstl. OLEDDiagonale/Auflösung (Pixel/Zoll) 3,1/720 x 720 5/1080 x 1920 5/1080 x 1920 5/720 x 1280 5/1080 x 1920 4,7/768 x 1280 5/1080 x 1920 4,3/480 x 800 4,3/540 x 960 5/720 x 1280 5/1080 x 1920 4,7/720 x 1280 4,6/720 x 1280 5/1080 x 1920 4,2/768 x 1280 4,8/720 x 1280 3,1/720 x 720 4,7/720 x 1280 4,5/768 x 1280Display-Helligkeit (cd/m²) 151 393 394 185 428 368 438 226 215 364 328 449 316 479 750 239 481 367 306LTE 800/1800/2600 Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Í/Í/Í Å/Å/Å Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Å/Å/Å Í/Í/Í Å/Å/Å Í/Í/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/ÅHSDPA/HSUPA (Mbit/s) 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 42,0/11,5 21,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 42,0/11,5 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76WLAN-Standards 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/nBluetooth/GPS/NFC Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/8 Å/8 Å/11,5 Å/8 Å/8 Å/13,1 Å/12,8 Å/8 Å/8 Å/8 Å/15,9 Å/8 Å/8 Å/13,4 Å/8 Å/8 Å/4,9 Å/13,1 Å/38,2wechselbarer Akku/Dual-SIM Å/Í Å/Í Í/Í Í/Í Í/Í Í/Í Í/Í Å/Í Å/Í Å/Å Í/Å Í/Í Í/Í Í/Å Å/Í Å/Í Í/Í Í/Í Í/Ítypische Ausdauer (Stunden) 6:07 5:06 4:41 5:02 5:02 4:49 4:23 9:00 5:07 6:26 5:17 4:36 5:54 4:48 3:29 5:50 5:35 4:55 4:44Abmessungen (L x B x H in mm) 120 x 67 x 10 140 x 72 x 10 139 x 72 x 8 141 x 73 x 10 138 x 70 x 9 132 x 69 x 10 132 x 71 x 11 125 x 66 x 9 125 x 62 x 9 143 x 74 x 10 144 x 70 x 8 133 x 66 x 7 131 x 68 x 11 141 x 68 x 7 130 x 66 x 9 137 x 71 x 9 120 x 66 x 11 136 x 67 x 9 130 x 72 x 15Gewicht (Gramm) 138 151 146 172 132 137 152 117 109 156 154 120 156 120 136 135 120 128 160normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,08/1,090 -0,82/0,264 -0,14/0,550 -0,1/0,710 -0,66/0,486 -0,43/0,426 -0,29/0,630 -0,39/0,327 -0,48/0,332 -0,64/0,401 -0,77/0,409 -0,21/0,638 -0,08/0,790 -0,66/0,264 -0,2/0,990 -0,62/0,274 0,63/1,280 -0,66/0,491 -0,33/0,760TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 125 103 97 92 95 97 95 91 113 92 105 98 89 102 91 72 101 97 94 90Ausstattung max. 175 130 143 140 138 132 131 138 113 128 128 125 125 121 122 136 125 116 122 133Handhabung max. 75 66 59 62 54 60 61 53 59 68 51 57 65 52 63 61 54 63 57 42Senden und Empfangen GSM max. 15 15 14 13 14 13 12 13 13 12 15 10 13 14 13 15 12 14 15 15Senden und Empfangen UMTS max. 30 26 22 28 30 28 26 30 25 19 23 30 26 27 27 30 24 22 27 28Akustik max. 50 41 40 40 39 38 38 38 38 40 36 38 38 40 39 40 37 40 37 40Test in connect 07/13 10/13 04/13 02/14 03/14 05/13 08/13 05/13 09/13 02/14 08/14 09/13 08/13 02/14 04/13 04/13 10/13 08/13 12/13

URTEIL max. 470381gut

375gut

375gut

370gut

368gut

363gut

363gut

361gut

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352befriedigend

352befriedigend

348befriedigend

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75

1 Das Gerät wurde nicht nach dem üblichen connect-Testverfahren gewertet und fehlt daher in der Bestenliste. Zur Ausstattung siehe Strahlungsbestenliste unter www.connect.de/strahlung.

Die Handyhersteller veröffentlichen zur Einordnung der Strahlenemission eines Handys dessen SAR-Wert, der nach einem europaweit einheitlichen Stan-dard gemessen wird. Doch der SAR-Wert ist nur die halbe Wahrheit. Wichtig ist auch die effektive Sende leis tung, die für die Kommunikation mit der Basis-station zur Verfügung steht und nicht vom Kopf absorbiert wird oder durch ein schlecht konstruiertes Handy verlo-ren geht. Denn weist das Mobil telefon schlechte Sende eigenschaften auf, wird es vom Handynetz angewiesen, in eine höhere Sendeleistungsstufe zu wechseln, und strahlt demnach stärker. Aus diesem Grund misst das connect-Labor die effektive Sendeleistung. Die Handys werden dazu an einem künst-

lichen Kopf montiert, anschließend wird in der Hochfrequenzkabine ein Ge-spräch aufgebaut. Aus dem SAR-Wert und der Sendeleis tung errechnen die Inge nieure den Strahlungsfaktor. Werte unter Null kennzeichnen überdurch-schnittlich strahlungsarme Handys, über Null liegen die überdurchschnitt-lich starken Strahler. Wenn Sie beson-ders vorsichtig mit Strahlung umgehen wollen, wählen Sie also ein Gerät mit niedrigem connect-Strahlungsfaktor – links sehen Sie die drei strahlungs-ärmsten Modelle. Eine nach Strahlungsfaktor sortierte Liste aller getesteten Handys und Smartphones können Sie kostenlos auf unserer Internetseite unter www.connect.de/strahlung laden.

SAGT MEHR ALS DER SAR-WERT:DER CONNECT-STRAHLUNGSFAKTOR

1. Doro Phone Easy 410gsm 1

2. Samsung Galaxy Mega3. Samsung Galaxy S4 Active

1

3

MARKE Nokia Samsung Sony LG HTC Samsung Alcatel ZTE Huawei

Modell Lumia 1520 Galaxy Note II Xperia Z Ultra Optimus G Pro One max Galaxy Mega One Touch Hero 8020D

Grand Memo LTE Ascend Mate

Preis/Preis online (laut guenstiger.de) 799/470 506/337 339/279 599/360 679/359 459/343 399/k.A. 399/189 499/219AUSSTATTUNG Touchscreen/Ziffern-/QWERTZ-Tastatur Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/ÍBetriebssystem Windows Phone 8 Android 4.1.1 Android 4.2 Android 4.1.2 Android 4.3 Android 4.2.2 Android 4.2.2 Android 4.1.2 Android 4.1.2

Prozessor/Kerne/Takt (GHz) Qualcomm MSM8974/4/2300

Samsung Exynos 4412/4/1600

Qualcomm MSM8974/4/2200

Qualcomm APQ8064T/4/1700

Snapdragon 600/4/1700

Qualcomm MS-M8930AB/2/1700 k.A./4/1500 Qualcomm

APQ8064/4/1500 Hi-SiliconK3V2/4/1500

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 25830/MicroSD 10360/MicroSD 8920/MicroSD 9280/MicroSD 10510/MicroSD 4080/MicroSD 12380/Í 10770/MicroSD 4321/MicroSDDisplay transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transfl. TFTDiagonale/Auflösung (Zoll/Pixel) 6/1080 x 1920 5,5/720 x 1280 6,4/1080 x 1920 5,5/1080 x 1920 5,9/1080 x 1920 6,3/720 x 1280 6/1080 x 1920 5,7/720 x 1280 6,1/720 x 1280Display-Helligkeit (cd/m²) 342 268 466 367 486 380 492 386 472LTE 800/1800/2600 Å/Å/Å Í/Í/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Í/Í/Í Å/Å/Å Í/Í/ÍHSDPA/HSUPA (Mbit/s) 42,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/11,5 14,4/5,76 21,0/5,76WLAN-Standards 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/nBluetooth/GPS/NFC Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/16,3 Å/8 Å/8 Å/13 Å/4,1 Å/8 Å/13,4 Å/12,6 Å/8wechselbarer Akku/Dual-SIM Í/Í Å/Í Í/Í Å/Í Í/Í Å/Í Í/Å Í/Í Í/Ítypische Ausdauer (Stunden) 7:14 6:46 6:06 5:38 6:56 6:03 6:53 6:44 7:01Abmessungen (L x B x H in mm) 162 x 86 x 9 151 x 81 x 10 179 x 92 x 7 151 x 77 x 11 165 x 83 x 11 168 x 89 x 9 159 x 81 x 10 162 x 83 x 12 163 x 85 x 10Gewicht (Gramm) 212 182 214 171 220 201 178 191 198normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,45/0,640 -0,8/0,171 -0,69/0,441 -0,65/0,286 0,76/1,290 -0,87/0,142 -0,95/0,142 -0,36/0,910 -0,73/0,606TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 125 109 107 103 100 107 103 107 106 108Ausstattung max. 175 147 139 136 143 143 127 128 136 121Handhabung max. 75 45 49 50 47 39 44 44 33 37Senden und Empfangen GSM max. 15 12 13 15 14 9 15 12 15 15Senden und Empfangen UMTS max. 30 23 28 30 26 18 26 23 23 28Akustik max. 50 41 39 40 38 42 39 39 39 39Test in connect: 03/14 12/12 11/13 10/13 01/14 10/13 05/14 10/13 android 2/13

URTEIL max. 470377gut

375gut

374gut

368gut

358gut

354gut

353gut

352befriedigend

348befriedigend

MARKE Blackberry Samsung Sony Blackberry LG LG Sony Samsung Samsung Huawei Wiko Huawei Sony Alcatel Blackberry Samsung Blackberry Huawei Nokia

Modell Q10 Galaxy S4 Active Xperia Z Z30 Google

Nexus 5 Optimus G Xperia ZL Galaxy S II Plus

Galaxy S4 mini

Ascend G700 Highway Ascend P6 Xperia SP One Touch

Idol X 6040D Z10 Ativ S Q5 Ascend P2 Lumia 1020

Preis/Preis online (laut guenstiger.de) 600/254 509/332 329/259 569/356 399/319 599/278 299/265 279/201 359/248 299/192 349/290 449/228 229/192 329/k.A. 530/193 549/399 400/194 449/199 699/324AUSSTATTUNG

Å/Å/Å Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Å/Å Å/Í/Í Å/Í/ÍBetriebssystem Blackberry 10 Android 4.2.2 Android 4.1 Blackberry 10.2 Android 4.4 Android 4.1.2 Android 4.1 Android 4.1.2 Android 4.2.2 Android 4.2 Android 4.2.2 Android 4.2 Android 4.1 Android 4.2.2 Blackberry 10 Windows Phone 8 Blackberry 10 Android 4.1 Windows Phone 8

Prozessor/Kerne/Takt (MHz)Qualcomm MSM8960

S4+/2/1500

Qualcomm APQ8064T/4/1900

Qualcomm APQ8064/4/1500

Snapdragon S4 Pro/4/1700

Snapdragon 800/4/2300

Qualcomm APQ8064/4/1500

Qualcomm APQ8064/4/1500

Broadcom BCM28145/2/1200

Qualcomm MS-M8930AB/2/1700

MTK Cortex A7/4/1200

MediaTek MT6592/8/2000

Huawei K3V2/4/1500

Qualcomm MSM-8960Pro/2/1700

Mediatek MT6589T/4/1500

Qualcomm MSM8960

S4+/2/1500

Qualcomm MSM8960/2/1500

Qualcomm MSM8930/2/1200

Huawei K3V2/4/1500

Qualcomm MSM8960/2/1500

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 10600/MicroSD 10910/MicroSD 11370/MicroSD 11000/MicroSD 26830/Í 24700/Í 11320/MicroSD 3630/MicroSD 4840/MicroSD 5510/MicroSD 12300/Í 4820/MicroSD 4790/MicroSD 12600/Í 11000/MicroSD 12150/MicroSD 4500/MicroSD 11200/Í 27500/ÍDisplay selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT selbstl. OLEDDiagonale/Auflösung (Pixel/Zoll) 3,1/720 x 720 5/1080 x 1920 5/1080 x 1920 5/720 x 1280 5/1080 x 1920 4,7/768 x 1280 5/1080 x 1920 4,3/480 x 800 4,3/540 x 960 5/720 x 1280 5/1080 x 1920 4,7/720 x 1280 4,6/720 x 1280 5/1080 x 1920 4,2/768 x 1280 4,8/720 x 1280 3,1/720 x 720 4,7/720 x 1280 4,5/768 x 1280Display-Helligkeit (cd/m²) 151 393 394 185 428 368 438 226 215 364 328 449 316 479 750 239 481 367 306LTE 800/1800/2600 Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Í/Í/Í Å/Å/Å Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Å/Å/Å Í/Í/Í Å/Å/Å Í/Í/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/ÅHSDPA/HSUPA (Mbit/s) 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 42,0/11,5 21,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 42,0/11,5 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76WLAN-Standards 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/nBluetooth/GPS/NFC Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/8 Å/8 Å/11,5 Å/8 Å/8 Å/13,1 Å/12,8 Å/8 Å/8 Å/8 Å/15,9 Å/8 Å/8 Å/13,4 Å/8 Å/8 Å/4,9 Å/13,1 Å/38,2wechselbarer Akku/Dual-SIM Å/Í Å/Í Í/Í Í/Í Í/Í Í/Í Í/Í Å/Í Å/Í Å/Å Í/Å Í/Í Í/Í Í/Å Å/Í Å/Í Í/Í Í/Í Í/Ítypische Ausdauer (Stunden) 6:07 5:06 4:41 5:02 5:02 4:49 4:23 9:00 5:07 6:26 5:17 4:36 5:54 4:48 3:29 5:50 5:35 4:55 4:44Abmessungen (L x B x H in mm) 120 x 67 x 10 140 x 72 x 10 139 x 72 x 8 141 x 73 x 10 138 x 70 x 9 132 x 69 x 10 132 x 71 x 11 125 x 66 x 9 125 x 62 x 9 143 x 74 x 10 144 x 70 x 8 133 x 66 x 7 131 x 68 x 11 141 x 68 x 7 130 x 66 x 9 137 x 71 x 9 120 x 66 x 11 136 x 67 x 9 130 x 72 x 15Gewicht (Gramm) 138 151 146 172 132 137 152 117 109 156 154 120 156 120 136 135 120 128 160normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,08/1,090 -0,82/0,264 -0,14/0,550 -0,1/0,710 -0,66/0,486 -0,43/0,426 -0,29/0,630 -0,39/0,327 -0,48/0,332 -0,64/0,401 -0,77/0,409 -0,21/0,638 -0,08/0,790 -0,66/0,264 -0,2/0,990 -0,62/0,274 0,63/1,280 -0,66/0,491 -0,33/0,760TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 125 103 97 92 95 97 95 91 113 92 105 98 89 102 91 72 101 97 94 90Ausstattung max. 175 130 143 140 138 132 131 138 113 128 128 125 125 121 122 136 125 116 122 133Handhabung max. 75 66 59 62 54 60 61 53 59 68 51 57 65 52 63 61 54 63 57 42Senden und Empfangen GSM max. 15 15 14 13 14 13 12 13 13 12 15 10 13 14 13 15 12 14 15 15Senden und Empfangen UMTS max. 30 26 22 28 30 28 26 30 25 19 23 30 26 27 27 30 24 22 27 28Akustik max. 50 41 40 40 39 38 38 38 38 40 36 38 38 40 39 40 37 40 37 40Test in connect 07/13 10/13 04/13 02/14 03/14 05/13 08/13 05/13 09/13 02/14 08/14 09/13 08/13 02/14 04/13 04/13 10/13 08/13 12/13

URTEIL max. 470381gut

375gut

375gut

370gut

368gut

363gut

363gut

361gut

359gut

358gut

358gut

356gut

356gut

355gut

354gut

353gut

352befriedigend

352befriedigend

348befriedigend

1

2

DIE STRAHLUNGS-

ÄRMSTEN GERÄTE

76 9/2014

BESTEN-LISTE

SMARTPHONESLTE nicht gemessen

SMARTPHONESLTE nicht gemessen

MARKE Asus Nokia Samsung Nokia HTC Huawei Huawei LG LG Mobistel Alcatel Apple Samsung Acer LG Nokia Wiko Acer HTC

Modell Padfone mini 4.3 Lumia 720 Galaxy

Express Lumia 630 One mini Ascend G6 Ascend G730 L9 II P710 Opti-

mus L7 II Cynus T5One Touch Idol Mini 6012D

iPhone 5 Galaxy S4 Zoom

Liquid E3 Plus

P875 Opti-mus F5 Lumia 625 Cink Peax 2 Liquid E2

Duo Desire 500

Preis/Preis online (laut guenstiger.de) 379/299 379/180 335/236 159/128 449/260 249/174 299/184 349/349 299/k.A. 269/186 179/179 899/899 499/234 249/215 399/135 299/299 175/139 249/249 279/182AUSSTATTUNG

Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Å Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/ÍBetriebssystem Android 4.3 Windows Phone 8 Android 4.1 Windows Phone 8.1 Android 4.2.2 Android 4.3 Android 4.2.2 Android 4.1.2 Android 4.1.2 Android 4.2 Android 4.2.2 iPhone OS 6 Android 4.2.2 Android 4.2.2 Android 4.1.2 Windows Phone 8 Android 4.1.2 Android 4.2.1 Android 4.1.2

Prozessor/Kerne/Takt (MHz) Qualcomm MSM8226/4/1400

Qualcomm MSM8227/2/1000

Qualcomm S400 MSM8930/2/1200

Qualcomm MSM8226/4/1200

Qualcomm MSM 8930AB/2/1400

Qualcomm Snapdragon 200 MSM 8212/4/1200

Mediatek MT6852/4/1300

Qualcomm MSM8230/2/1400

Qualcomm MSM8625/2/1000 k.A./4/1200 Mediatek

MT6572/2/1300 Apple A6/0 Samsung Exynos 4212/2/1500

Mediatek MT6589/4/1200

Qualcomm MSM 8960 Lite/2/1200

Qualcomm MSM8930/2/100

Mediatek MT6589/4/1200

Mediatek MT6589/4/1200

Qualcomm MS-M8225Q/4/1200

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 11162/MicroSD 4720/MicroSD 4330/MicroSD 4050/MicroSD 10900/Í 1628/MicroSD 2130/MicroSD 3280/MicroSD 1430/MicroSD 2690/MicroSD 5300/Í 57300/Í 4550/MicroSD 12770/MicroSD 5020/MicroSD 4660/MicroSD 1770/MicroSD 2582/MicroSD 1085/MicroSDDisplay transm. TFT transm. LCD selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. LCD transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transfl. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. LCD transm. TFT transfl. TFTDiagonale/Auflösung (Pixel/Zoll) 4,2/540 x 960 4,3/480 x 800 4,5/480 x 800 4,5/480 x 854 4,3/1280 x 720 4,4/540 x 960 5,5/540 x 960 4,7/720 x 1280 4,3/480 x 800 5/720 x 1280 4,3/480 x 854 4/640 x 1136 4,3/540 x 960 4,7/720 x 1280 4,3/540 x 960 4,7/480 x 800 4,5/540 x 960 4,5/540 x 960 4,3/480 x 800Display-Helligkeit (cd/m²) 337 704 244 343 456 384 448 395 322 459 467 585 215 384 339 383 377 276 443LTE 800/1800/2600 Í/Í/Í Í/Í/Í Å/Å/Å Í/Í/Í Å/Å/Å Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Å/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/ÍHSDPA/HSUPA (Mbit/s) 21,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 7,2/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 21,0/11,5 42,0/11,5 7,2/5,76WLAN-Standards 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/nBluetooth/GPS/NFC Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/7,7 Å/6,1 Å/4,9 Å/5,1 Å/4,1 Å/8 Å/4,9 Å/8 Å/8 Å/12,6 Å/5 Å/8 Å/15,9 Å/13 Å/5 Å/5 Å/8 Å/8,3 Å/6,4wechselbarer Akku/Dual-SIM Å/Í Í/Í Å/Í Å/Í Í/Í Í/Í Å/Å Å/Í Å/Í Å/Å Í/Å Í/Í Å/Í Í/Å Å/Í Í/Í Å/Å Å/Å Å/Ítypische Ausdauer (Stunden) 3:42 6:00 5:40 5:41 4:14 5:55 6:37 5:26 6:10 5:32 5:32 4:22 5:21 4:13 4:39 5:25 5:13 5:03 4:36Abmessungen (L x B x H in mm) 129 x 65 x 9 128 x 68 x 9 132 x 70 x 10 129 x 66 x 10 132 x 63 x 9 130 x 65 x 8 152 x 78 x 10 128 x 67 x 10 121 x 67 x 10 145 x 74 x 12 127 x 62 x 8 124 x 59 x 8 126 x 64 x 16 138 x 69 x 9 126 x 65 x 9 133 x 72 x 10 133 x 68 x 11 131 x 68 x 10 131 x 67 x 10Gewicht (Gramm) 104 128 138 134 124 120 186 120 121 154 98 112 203 135 131 166 128 141 125normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,73/0,486 0,14/0,760 -0,52/0,329 -0,23/1,510 0,7/0,700 -0,72/0,560 -0,78/0,257 -0,51/0,473 -0,12/0,662 -0,63/0,398 -0,47/0,566 0,07/0,901 -0,77/0,144 -0,83/0,290 -0,32/0,467 0,15/0,950 -0,16/0,617 -0,61/0,227 -0,45/0,384TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 125 75 98 96 99 83 102 106 96 103 97 96 77 99 78 84 94 91 90 87Ausstattung max. 175 129 109 117 105 115 107 114 113 101 116 97 116 120 133 117 109 112 113 107Handhabung max. 75 61 58 53 53 66 60 43 57 57 45 63 68 41 56 58 52 51 54 55Senden und Empfangen GSM max. 15 11 13 13 13 10 14 12 11 14 13 14 12 12 11 13 13 14 13 14Senden und Empfangen UMTS max. 30 29 25 22 30 24 16 28 21 22 26 25 21 22 16 24 24 25 23 26Akustik max. 50 40 39 41 41 42 41 37 40 39 38 39 40 40 39 36 40 38 37 41Test in connect 07/14 07/13 06/13 08/14 10/13 07/14 07/14 03/14 08/13 10/13 02/14 12/12 10/13 09/14 09/13 11/13 android 1/14 09/13 android 1/14

URTEIL max. 470345

befriedigend342

befriedigend342

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befriedigend340

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befriedigend330

befriedigend330

befriedigend

MARKE HTC Huawei Motorola Sony Nokia Sony Kazam Samsung Alcatel Mobistel LG Sony Huawei Samsung ZTE LG Caterpillar LG Nokia

Modell One SV Ascend G615 Moto G Xperia L Lumia 620 Xperia M Thunder

Q4.5Galaxy S

Duos

One Touch Idol Dual

SIMCynus T2 Nexus 4 Xperia E1

DualAscend

Y300Galaxy

Xcover 2 Grand X Pro E460 Opti-mus L5 II CAT B15 E430 Opti-

mus L3 II Lumia 820

Preis/Preis online (laut guenstiger.de) 429/184 299/267 169/159 189/141 269/124 149/87 189/155 349/110 249/249 199/150 449/371 139/122 149/75 379/149 279/134 229/82 329/227 149/149 499/234AUSSTATTUNG

Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/ÍBetriebssystem Android 4.1 Android 4.0 Android 4.4.2 Android 4.1 Windows Phone 8 Android 4.1.2 Android 4.4.2 Android 4.0.4 Android 4.1.1 Android 4.0.4 Android 4.2 Android 4.3 Android 4.1 Android 4.1.2 Android 4.0.4 Android 4.1.2 Android 4.1.2 Android 4.1.2 Windows Phone 8

Prozessor/Kerne/Takt (MHz) Qualcomm S4/2/1200

Huawei K3V2/4/1400

Qualcomm MSM8626/4/1200

Qualcomm MSM8230/2/1000

Qualcomm Snap-dragon S4/2/1000

Qualcomm MSM8227/2/1000

Mediatek MT6582M/4/1300

Qualcomm MS-M7227A/1/1000

MediaTek MT6577/2/1000

MediaTek MT6577/2/1000

Qualco. S4 Pro APQ8064/4/1500

Qualcomm MSM8610/2/1200

Qualcomm MSM8225/2/1000

NovaThor U8500/2/1000

MediaTek MTK6577T/2/1200

Mediatek MT6575/1/1000

Mediatek MT6577/2/1000

Qualcomm MS-M7225A/1/1000

Qualcomm Snap-dragon S4/2/1500

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 5210/MicroSD 5000/MicroSD 3590/Í 4970/MicroSD 4760/MicroSD 1120/MicroSD 1782/MicroSD 1660/MicroSD 13080/Í 2400/MicroSD 5440/Í 1200/MicroSD 1920/MicroSD 651/MicroSD 2350/MicroSD 1680/MicroSD 1560/MicroSD 1640/MicroSD 4980/MicroSDDisplay transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transfl. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT selbstl. OLEDDiagonale/Auflösung (Pixel/Zoll) 4,3/480 x 800 4,5/720 x 1280 4,5/720 x 1280 4,3/480 x 854 3,8/480 x 800 4/480 x 854 4,5/480 x 854 4/480 x 800 4,7/540 x 960 5/480 x 854 4,7/768 x 1280 4/480 x 800 4/480 x 800 4/480 x 800 4,5/720 x 1280 4/480 x 800 4/480 x 800 3,2/240 x 320 4,3/480 x 800Display-Helligkeit (cd/m²) 366 421 466 424 617 432 460 389 400 385 427 356 279 315 323 374 349 414 325LTE 800/1800/2600 Å/Å/Å Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Å/Å/ÅHSDPA/HSUPA (Mbit/s) 42,0/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 7,2/nein 7,2/5,76 14,4/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76 7,2/11,5 14,4/5,76 14,4/5,76 7,2/5,76 7,2/5,76 7,2/nein 42,0/5,76WLAN-Standards 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/nBluetooth/GPS/NFC Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/5,1 Å/8 Å/5 Å/8 Å/5 Å/5 Å/8,3 Å/5 Å/8 Å/12 Å/8 Å/3,1 Å/5 Å/4,9 Å/8 Å/4,9 Å/5 Å/3,1 Å/8wechselbarer Akku/Dual-SIM Å/Í Å/Í Í/Í Å/Í Å/Í Å/Í Å/Å Å/Å Í/Å Å/Å Í/Í Å/Å Å/Í Å/Í Í/Í Å/Í Å/Å Å/Í Å/Ítypische Ausdauer (Stunden) 4:20 4:38 5:41 4:42 3:42 4:46 4:22 6:17 4:15 5:31 4:14 4:26 5:14 4:45 4:15 4:37 4:57 6:05 3:28Abmessungen (L x B x H in mm) 128 x 67 x 10 135 x 68 x 12 130 x 66 x 11 129 x 66 x 12 115 x 61 x 12 124 x 63 x 11 135 x 64 x 9 122 x 64 x 11 134 x 68 x 9 147 x 77 x 12 134 x 69 x 10 118 x 62 x 12 125 x 64 x 12 131 x 69 x 12 133 x 66 x 9 118 x 63 x 9 127 x 69 x 16 103 x 62 x 12 124 x 68 x 11Gewicht (Gramm) 128 152 143 138 124 114 137 120 111 168 137 120 136 149 146 103 169 109 162normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,16/0,536 -0,65/0,317 -0,53/0,790 0,03/0,690 0,23/0,840 0,47/0,859 -0,79/0,231 -0,41/0,471 -0,58/0,408 -0,67/0,342 -0,36/0,550 -0,53/0,870 0,02/0,712 -0,55/0,503 -0,42/0,347 0,42/0,867 0,12/0,900 0,53/0,998 1,47/1,280TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 125 82 86 97 86 72 88 84 91 81 94 84 81 90 86 81 84 91 96 69Ausstattung max. 175 118 114 93 111 111 103 111 99 106 105 103 97 94 99 104 97 97 83 122Handhabung max. 75 53 46 54 48 59 55 57 55 60 38 57 56 53 50 56 61 40 56 52Senden und Empfangen GSM max. 15 12 15 14 13 12 13 10 13 14 14 12 12 14 14 13 7 14 13 10Senden und Empfangen UMTS max. 30 21 28 29 26 30 21 21 22 19 29 23 30 25 27 23 22 27 21 15Akustik max. 50 41 38 39 40 39 42 37 40 38 38 38 41 39 38 36 41 41 38 37Test in connect 08/13 03/13 04/14 08/13 05/13 android 1/14 08/14 02/13 09/13 03/13 01/13 08/14 05/13 06/13 08/13 08/13 09/13 08/13 02/13

URTEIL max. 470327

befriedigend327

befriedigend326

befriedigend324

befriedigend323

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befriedigend320

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befriedigend307

befriedigend305

ausreichend

Test

beric

hte,

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r auf

w

ww

.co

nn

ect.

de

77

MARKE Asus Nokia Samsung Nokia HTC Huawei Huawei LG LG Mobistel Alcatel Apple Samsung Acer LG Nokia Wiko Acer HTC

Modell Padfone mini 4.3 Lumia 720 Galaxy

Express Lumia 630 One mini Ascend G6 Ascend G730 L9 II P710 Opti-

mus L7 II Cynus T5One Touch Idol Mini 6012D

iPhone 5 Galaxy S4 Zoom

Liquid E3 Plus

P875 Opti-mus F5 Lumia 625 Cink Peax 2 Liquid E2

Duo Desire 500

Preis/Preis online (laut guenstiger.de) 379/299 379/180 335/236 159/128 449/260 249/174 299/184 349/349 299/k.A. 269/186 179/179 899/899 499/234 249/215 399/135 299/299 175/139 249/249 279/182AUSSTATTUNG

Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Å Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/ÍBetriebssystem Android 4.3 Windows Phone 8 Android 4.1 Windows Phone 8.1 Android 4.2.2 Android 4.3 Android 4.2.2 Android 4.1.2 Android 4.1.2 Android 4.2 Android 4.2.2 iPhone OS 6 Android 4.2.2 Android 4.2.2 Android 4.1.2 Windows Phone 8 Android 4.1.2 Android 4.2.1 Android 4.1.2

Prozessor/Kerne/Takt (MHz) Qualcomm MSM8226/4/1400

Qualcomm MSM8227/2/1000

Qualcomm S400 MSM8930/2/1200

Qualcomm MSM8226/4/1200

Qualcomm MSM 8930AB/2/1400

Qualcomm Snapdragon 200 MSM 8212/4/1200

Mediatek MT6852/4/1300

Qualcomm MSM8230/2/1400

Qualcomm MSM8625/2/1000 k.A./4/1200 Mediatek

MT6572/2/1300 Apple A6/0 Samsung Exynos 4212/2/1500

Mediatek MT6589/4/1200

Qualcomm MSM 8960 Lite/2/1200

Qualcomm MSM8930/2/100

Mediatek MT6589/4/1200

Mediatek MT6589/4/1200

Qualcomm MS-M8225Q/4/1200

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 11162/MicroSD 4720/MicroSD 4330/MicroSD 4050/MicroSD 10900/Í 1628/MicroSD 2130/MicroSD 3280/MicroSD 1430/MicroSD 2690/MicroSD 5300/Í 57300/Í 4550/MicroSD 12770/MicroSD 5020/MicroSD 4660/MicroSD 1770/MicroSD 2582/MicroSD 1085/MicroSDDisplay transm. TFT transm. LCD selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. LCD transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transfl. TFT selbstl. OLED transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. LCD transm. TFT transfl. TFTDiagonale/Auflösung (Pixel/Zoll) 4,2/540 x 960 4,3/480 x 800 4,5/480 x 800 4,5/480 x 854 4,3/1280 x 720 4,4/540 x 960 5,5/540 x 960 4,7/720 x 1280 4,3/480 x 800 5/720 x 1280 4,3/480 x 854 4/640 x 1136 4,3/540 x 960 4,7/720 x 1280 4,3/540 x 960 4,7/480 x 800 4,5/540 x 960 4,5/540 x 960 4,3/480 x 800Display-Helligkeit (cd/m²) 337 704 244 343 456 384 448 395 322 459 467 585 215 384 339 383 377 276 443LTE 800/1800/2600 Í/Í/Í Í/Í/Í Å/Å/Å Í/Í/Í Å/Å/Å Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Å/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/ÍHSDPA/HSUPA (Mbit/s) 21,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 7,2/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 42,0/5,76 21,0/11,5 42,0/11,5 7,2/5,76WLAN-Standards 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/nBluetooth/GPS/NFC Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/7,7 Å/6,1 Å/4,9 Å/5,1 Å/4,1 Å/8 Å/4,9 Å/8 Å/8 Å/12,6 Å/5 Å/8 Å/15,9 Å/13 Å/5 Å/5 Å/8 Å/8,3 Å/6,4wechselbarer Akku/Dual-SIM Å/Í Í/Í Å/Í Å/Í Í/Í Í/Í Å/Å Å/Í Å/Í Å/Å Í/Å Í/Í Å/Í Í/Å Å/Í Í/Í Å/Å Å/Å Å/Ítypische Ausdauer (Stunden) 3:42 6:00 5:40 5:41 4:14 5:55 6:37 5:26 6:10 5:32 5:32 4:22 5:21 4:13 4:39 5:25 5:13 5:03 4:36Abmessungen (L x B x H in mm) 129 x 65 x 9 128 x 68 x 9 132 x 70 x 10 129 x 66 x 10 132 x 63 x 9 130 x 65 x 8 152 x 78 x 10 128 x 67 x 10 121 x 67 x 10 145 x 74 x 12 127 x 62 x 8 124 x 59 x 8 126 x 64 x 16 138 x 69 x 9 126 x 65 x 9 133 x 72 x 10 133 x 68 x 11 131 x 68 x 10 131 x 67 x 10Gewicht (Gramm) 104 128 138 134 124 120 186 120 121 154 98 112 203 135 131 166 128 141 125normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,73/0,486 0,14/0,760 -0,52/0,329 -0,23/1,510 0,7/0,700 -0,72/0,560 -0,78/0,257 -0,51/0,473 -0,12/0,662 -0,63/0,398 -0,47/0,566 0,07/0,901 -0,77/0,144 -0,83/0,290 -0,32/0,467 0,15/0,950 -0,16/0,617 -0,61/0,227 -0,45/0,384TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 125 75 98 96 99 83 102 106 96 103 97 96 77 99 78 84 94 91 90 87Ausstattung max. 175 129 109 117 105 115 107 114 113 101 116 97 116 120 133 117 109 112 113 107Handhabung max. 75 61 58 53 53 66 60 43 57 57 45 63 68 41 56 58 52 51 54 55Senden und Empfangen GSM max. 15 11 13 13 13 10 14 12 11 14 13 14 12 12 11 13 13 14 13 14Senden und Empfangen UMTS max. 30 29 25 22 30 24 16 28 21 22 26 25 21 22 16 24 24 25 23 26Akustik max. 50 40 39 41 41 42 41 37 40 39 38 39 40 40 39 36 40 38 37 41Test in connect 07/14 07/13 06/13 08/14 10/13 07/14 07/14 03/14 08/13 10/13 02/14 12/12 10/13 09/14 09/13 11/13 android 1/14 09/13 android 1/14

URTEIL max. 470345

befriedigend342

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befriedigend330

befriedigend330

befriedigend

MARKE HTC Huawei Motorola Sony Nokia Sony Kazam Samsung Alcatel Mobistel LG Sony Huawei Samsung ZTE LG Caterpillar LG Nokia

Modell One SV Ascend G615 Moto G Xperia L Lumia 620 Xperia M Thunder

Q4.5Galaxy S

Duos

One Touch Idol Dual

SIMCynus T2 Nexus 4 Xperia E1

DualAscend

Y300Galaxy

Xcover 2 Grand X Pro E460 Opti-mus L5 II CAT B15 E430 Opti-

mus L3 II Lumia 820

Preis/Preis online (laut guenstiger.de) 429/184 299/267 169/159 189/141 269/124 149/87 189/155 349/110 249/249 199/150 449/371 139/122 149/75 379/149 279/134 229/82 329/227 149/149 499/234AUSSTATTUNG

Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Í/ÍBetriebssystem Android 4.1 Android 4.0 Android 4.4.2 Android 4.1 Windows Phone 8 Android 4.1.2 Android 4.4.2 Android 4.0.4 Android 4.1.1 Android 4.0.4 Android 4.2 Android 4.3 Android 4.1 Android 4.1.2 Android 4.0.4 Android 4.1.2 Android 4.1.2 Android 4.1.2 Windows Phone 8

Prozessor/Kerne/Takt (MHz) Qualcomm S4/2/1200

Huawei K3V2/4/1400

Qualcomm MSM8626/4/1200

Qualcomm MSM8230/2/1000

Qualcomm Snap-dragon S4/2/1000

Qualcomm MSM8227/2/1000

Mediatek MT6582M/4/1300

Qualcomm MS-M7227A/1/1000

MediaTek MT6577/2/1000

MediaTek MT6577/2/1000

Qualco. S4 Pro APQ8064/4/1500

Qualcomm MSM8610/2/1200

Qualcomm MSM8225/2/1000

NovaThor U8500/2/1000

MediaTek MTK6577T/2/1200

Mediatek MT6575/1/1000

Mediatek MT6577/2/1000

Qualcomm MS-M7225A/1/1000

Qualcomm Snap-dragon S4/2/1500

interner Speicher/Speicher-Slot (MB) 5210/MicroSD 5000/MicroSD 3590/Í 4970/MicroSD 4760/MicroSD 1120/MicroSD 1782/MicroSD 1660/MicroSD 13080/Í 2400/MicroSD 5440/Í 1200/MicroSD 1920/MicroSD 651/MicroSD 2350/MicroSD 1680/MicroSD 1560/MicroSD 1640/MicroSD 4980/MicroSDDisplay transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transfl. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT transm. TFT selbstl. OLEDDiagonale/Auflösung (Pixel/Zoll) 4,3/480 x 800 4,5/720 x 1280 4,5/720 x 1280 4,3/480 x 854 3,8/480 x 800 4/480 x 854 4,5/480 x 854 4/480 x 800 4,7/540 x 960 5/480 x 854 4,7/768 x 1280 4/480 x 800 4/480 x 800 4/480 x 800 4,5/720 x 1280 4/480 x 800 4/480 x 800 3,2/240 x 320 4,3/480 x 800Display-Helligkeit (cd/m²) 366 421 466 424 617 432 460 389 400 385 427 356 279 315 323 374 349 414 325LTE 800/1800/2600 Å/Å/Å Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Å/Å/ÅHSDPA/HSUPA (Mbit/s) 42,0/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 21,0/5,76 7,2/nein 7,2/5,76 14,4/5,76 42,0/5,76 21,0/5,76 7,2/11,5 14,4/5,76 14,4/5,76 7,2/5,76 7,2/5,76 7,2/nein 42,0/5,76WLAN-Standards 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11b/g/n 802.11a/b/g/nBluetooth/GPS/NFC Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Í Å/Å/ÅKamera/Auflösung (Megapixel) Å/5,1 Å/8 Å/5 Å/8 Å/5 Å/5 Å/8,3 Å/5 Å/8 Å/12 Å/8 Å/3,1 Å/5 Å/4,9 Å/8 Å/4,9 Å/5 Å/3,1 Å/8wechselbarer Akku/Dual-SIM Å/Í Å/Í Í/Í Å/Í Å/Í Å/Í Å/Å Å/Å Í/Å Å/Å Í/Í Å/Å Å/Í Å/Í Í/Í Å/Í Å/Å Å/Í Å/Ítypische Ausdauer (Stunden) 4:20 4:38 5:41 4:42 3:42 4:46 4:22 6:17 4:15 5:31 4:14 4:26 5:14 4:45 4:15 4:37 4:57 6:05 3:28Abmessungen (L x B x H in mm) 128 x 67 x 10 135 x 68 x 12 130 x 66 x 11 129 x 66 x 12 115 x 61 x 12 124 x 63 x 11 135 x 64 x 9 122 x 64 x 11 134 x 68 x 9 147 x 77 x 12 134 x 69 x 10 118 x 62 x 12 125 x 64 x 12 131 x 69 x 12 133 x 66 x 9 118 x 63 x 9 127 x 69 x 16 103 x 62 x 12 124 x 68 x 11Gewicht (Gramm) 128 152 143 138 124 114 137 120 111 168 137 120 136 149 146 103 169 109 162normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,16/0,536 -0,65/0,317 -0,53/0,790 0,03/0,690 0,23/0,840 0,47/0,859 -0,79/0,231 -0,41/0,471 -0,58/0,408 -0,67/0,342 -0,36/0,550 -0,53/0,870 0,02/0,712 -0,55/0,503 -0,42/0,347 0,42/0,867 0,12/0,900 0,53/0,998 1,47/1,280TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 125 82 86 97 86 72 88 84 91 81 94 84 81 90 86 81 84 91 96 69Ausstattung max. 175 118 114 93 111 111 103 111 99 106 105 103 97 94 99 104 97 97 83 122Handhabung max. 75 53 46 54 48 59 55 57 55 60 38 57 56 53 50 56 61 40 56 52Senden und Empfangen GSM max. 15 12 15 14 13 12 13 10 13 14 14 12 12 14 14 13 7 14 13 10Senden und Empfangen UMTS max. 30 21 28 29 26 30 21 21 22 19 29 23 30 25 27 23 22 27 21 15Akustik max. 50 41 38 39 40 39 42 37 40 38 38 38 41 39 38 36 41 41 38 37Test in connect 08/13 03/13 04/14 08/13 05/13 android 1/14 08/14 02/13 09/13 03/13 01/13 08/14 05/13 06/13 08/13 08/13 09/13 08/13 02/13

URTEIL max. 470327

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ausreichend

NEU

78 9/2014

BESTEN-LISTE

> 4G Der Begriff 4G wird oftmals als Synonym für LTE gebraucht, wobei LTE streng genommen nicht sämtliche Ansprüche an den Mobilfunkstandard der vierten Generation erfüllt und daher von Fachleuten als 3.9G bezeichnet wird. Die dritte Generation na-mens 3G repräsentiert UMTS. 2G steht für GSM, für die erste Generation der heutzutage schon seit langem abgeschaltete ana-loge Mobilfunk.> Bluetooth Ein Funkstandard, der hauptsächlich dem direkten Datenaustausch zwischen einzel-nen Geräten und gegebenenfalls deren Zubehör dient – zum Bei-spiel zwischen Smartphone und Freisprecheinrichtung.> Bluetooth-Profile Die genauen Details, wie zwei Geräte über Blue tooth miteinander kommu-nizieren, werden in Profilen fest-gelegt. Wenn ein Smartphone zum Beispiel das Phone-Book-Profil beherrscht, kann es die Namen und Telefonnummern sei-ner Adressliste einer modernen Auto-Freisprecheinrichtung zur Verfügung stellen.> Carrier Aggregation Normaler-weise wird jedem Nutzer für eine Datenverbindung ein Träger zu-gewiesen, über den die Daten übertragen werden. Mit Carrier Aggregation kann der Netzbe-treiber bei freien Ressourcen einem Nutzer auch zwei und mehr Kanäle zuweisen, zum Bei-spiel einen LTE-Kanal bei 800 MHz und einen bei 2,6 GHz. So kann sich im Idealfall die Über-tragungsrate vervielfachen. Un-terschieden wird hier zwischen zwei Trägern im selben Band (in-traband) oder wie im Beispiel in verschiedenen Bändern. Die Car-rier Aggregation kann besonders an den Rändern einer Mobilfunk-zelle Vorteile bringen, wenn in jedem einzelnen Band nur ver-gleichsweise geringe Datenüber-tragungsraten erreicht werden.

> CPU „Central Processing Unit“ – ein anderes Wort für Prozessor.> Dual Core Normalerweise steckt im Prozessor eines Smart-phones eine Recheneinheit, die alle laufenden Programme abar-beitet. Läuft Musik, während der Nutzer E-Mails liest, kümmert sich die Recheneinheit wechsel-weise um die beiden aktiven Apps. Moderne Prozessoren be-sitzen zur Leistungssteigerung jedoch häufig mehr als einen Re-chenkern, sodass sich jeder Kern einer anderen Aufgabe widmen kann. Betriebssystem und Apps müssen solche Dual-Core-Pro-zessoren allerdings auch unter-stützen, damit die Prozessauf-teilung reibungslos läuft. Tun sie dies nicht, könnten beide Kerne denselben Speicherbereich nut-zen und sich die Daten gegensei-tig kaputt schreiben.> EDGE „Enhanced Data Rates for GSM Evolution“ heißt der Standard, der die Datenübertra-gungs raten in GSM-Netzen auf bis zu 384 kbit/s erhöht.> Exchange Mit Exchange ist der „Microsoft Exchange Server“ ge-meint. Er dient zur Verwaltung von E-Mails und Kontakten, zur Terminpflege und für viele ande-re Formen des Informationsaus-tauschs innerhalb einer Firma oder einer Orga nisation. Über das Protokoll „Exchange Ac tive Sync“ können Mails, Kontakt-daten, Aufgaben, Termine und Notizen, aber auch Sicherheits-einstellungen (Policies) direkt auf ein Smartphone mit Daten-verbindung gesendet werden.> Flash-Speicher siehe ROM.> Gigabyte Hierbei handelt es sich um eine Einheit für Speicher-platz. Ein Byte sind 8 Bit, also acht der kleinsten speicherbaren Informationseinheiten, die übli-cherweise als „0“ oder „1“ darge-stellt werden. Ein Gigabyte sind eine Milliarde (oder ganz korrekt 1024 x 1024 x 1024) Byte.

> Gigahertz Einheit für die An-zahl der Schwingungen pro Se-kunde bei einer Welle. Ein Giga-hertz steht für eine Milliarde Schwingungen pro Sekunde.> GPS (A-GPS) Das „Global Posi-tioning System“ dient in Smart-phones und anderen Geräten zur Positionsbestimmung. Hierzu müssen die Daten vieler speziel-ler GPS-Satelliten ausgewertet werden. Prinzipiell sind keine zusätzlichen Informationen zur Positionsbestimmung nötig, doch bei Assisted GPS (A-GPS) kann die Zeit, die ein Gerät braucht, um seinen Standort zu bestim-men, verkürzt werden. Das ge-schieht durch Informationen zur aktuellen Position aller Satelliten am Himmel, die via Internet übertragen werden.> GSM „Global System for Mo-bile Communication“ heißt der erste digitale Mobilfunkstandard, der weltweit immer noch in vie-len Ländern in Betrieb ist, auch in Deutschland. Mit ihm ist auch Datenübertragung möglich –dank der später hinzugekomme-nen Erweiterung EDGE in Ge-schwindigkeiten, die ein fache Ansprüche befriedigen. Der breitflächige Ausbau und die bei den teilweise eingesetzten niedri-gen Funkfrequenzen gute Versor-gungslage lassen GSM weiterhin unentbehrlich erscheinen.> HSPA (HSPA+/HSPA+DC) Ursprüng lich waren UMTS-Mo-bilfunkzellen auf Übertragungs-raten von 384 Kilobit pro Sekun-de (kbit/s) begrenzt, was schnell nicht mehr reichte, um alle User zufriedenstellend zu bedienen. Durch das verbesserte Übertra-gungsverfahren „High Speed Pa-cket Access“ wurde UMTS auf 14,4 Mbit/s im Download und auf 5,76 Mbit/s im Upload aufge-bohrt. Mit HSPA+ sind gegen-wärtig sogar 21 Mbit/s im Down-load möglich. Können Netzbe-treiber und Endgerät zwei Ver-

bindungen gleichzeitig aufbauen (HSDPA+DC – Dual Carrier), können sogar 42 Mbit/s im Download übertragen werden.> LTE „Long Term Evolution“ (siehe auch 4G) heißt der neueste Mobilfunkstandard, der UMTS ergänzen wird. Die neue Technik ermöglicht Transferraten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) im Download und 50 Mbit/s im Upload – das ist weit mehr als bei UMTS. In Deutsch-land kommt LTE vorerst in drei Frequenzbändern zum Einsatz: bei 800 Megahertz (MHz; in den Netzen von O2, Telekom und Vodafone), bei 1800 MHz (Tele-kom und bald auch E-Plus) und bei 2,6 GHz (alle Netzbetreiber). Um das LTE-Netz eines Netzbe-treibers überall, wo es vorhanden ist, nutzen zu können, muss ein Smartphone alle Frequenzbänder des Betreibers unterstützen.> HTML (HTML5) Die „Hypertext Markup Language“ ist die wich-tigste Programmiersprache zum Erstellen von Dokumenten des World Wide Webs. Mit HTML5 steht eine Erweiterung bereit, die in Bezug auf Video, Audio und Animationen dem bislang weit-verbreiteten Flash den Rang ab-laufen wird.> IMAP Ein leistungsfähiges Pro-tokoll zur Verwaltung von E-Mails auf einem Server. Es kommt auch mit komplexen Ord-nerstrukturen zurecht und ermög-licht es, E-Mails nach Bedarf so-wohl auf dem Server als auch auf dem Smartphone vorzuhalten.> Mbit/s Ein Maß für die Da-tenüber tragungsrate: 1 Mbit/s steht für 1 Million Bit pro Sekun-de. Ein Bit ist die kleinste mög-liche Informationseinheit in der Digitaltechnik.> Megabyte Einheit für Speicher-platz. Ein Byte sind 8 Bit, also acht der kleinsten speicherbaren Informationseinheiten, die übli-cher weise als „0“ oder „1“ darge-

LEXIKON

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stellt werden. Ein Megabyte sind eine Million (oder ganz korrekt 1024 x 1024) Byte.> Megahertz Einheit für die An-zahl der Schwingungen einer Welle pro Sekunde. Ein Mega-hertz (MHz) steht für eine Milli-on Schwin gungen pro Sekunde.> Micro-SD Der Standard bei Smartphones für die Datenspei-chererweiterung. Micro-SD-Kar-ten sind gegenwärtig mit bis 128 Gigabyte erhältlich.> Modem Modulator-Demodula-tor heißt die Einheit, welche Da-ten, die über ein Netzwerk über-tragen werden sollen, so kodiert und dekodiert, dass das Netz mit seiner Bandbreite und seinen vorher sehbaren Störeinflüssen möglichst optimal genutzt wer-den kann.> MP3, eigentlich MPEG-1 Au-dio Layer III, ist das erfolgreichs-te Verfahren zur Kompression von Audiodaten. Das MP3-For-mat hat die Nutzung von Musik zunächst auf PCs, später auf MP3-Playern und Smartphones eingeläutet.> NFC „Near Field Communica-tion“ ist ein drahtloser Kommu-nikationsstandard, der auf kurze Verbindungswege spezialisiert ist. Zu seinen möglichen Einsatz-gebieten gehören unter anderem das schnelle Abschließen von Partnerschaften zwischen Gerä-ten, Ausweisfunk tionen für Per-sonen und der bargeldlose Zah-lungsverkehr.> Organic Light-Emitting Diode (OLED) OLED-Displays nutzen kleine, aus organischen Materia-lien aufgebaute Leuchtdioden, um Bildinhalte darzustellen. Meist bilden je eine LED in den Farben Rot, Blau und Grün ein Pixel, das je nach Lichtanteil der einzelnen LEDs in fast beliebi-gen Farben leuchten kann.> Pixel Das Bild auf einem Smartphone-Display setzt sich aus vielen kleinen Bildpunkten,

den Pixeln, zusammen. Diese können – über rote, grüne und blaue Subpixel gesteuert – jede beliebige Farbe annehmen. Sind mehr als etwa 330 Pixel pro Zoll (2,54 Zentimeter) des Displays vorhanden, kann ein normales menschliches Auge bei üblichem Smartphone-Abstand einzelne Pixel nicht mehr erkennen.> POP3 ist ein schon betagtes Protokoll zum Abruf von E-Mails von einem Server. Es ermöglicht nur das Auflisten, Abholen und Löschen von E-Mails.> RAM „Random Access Memo-ry“ ist ein Datenspeicher, der sehr schnell und beliebig oft ausge-lesen und beschrieben werden kann. Deshalb wird er vom Pro-zessor eines Smartphones ge-nutzt, um die einzelnen Schritte, aber auch die Daten eines Pro-gramms vorzuhalten. Nachteilig daran ist, dass nach dem Abschal-ten der Spannungsversorgung Daten verlorengehen.> ROM ist eine umgangssprach-lich verwendete Kurzform für „Electrically Erasable Program-mable Read-Only Memory“. Da-mit wird ein Speicher bezeichnet, der auch ohne Spannung seine Daten behält. Ursprünglich war er nur zum Auslesen gespeicher-ter Inhalte gedacht (Read Only), heute kann er auch erneut be-schrieben werden. Das Beschrei-ben und Auslesen dauert bei ROM wesentlich länger als bei RAM. Zudem liegt die Zahl der Schreibzyklen bei mindestens 10 000. Aus diesen beiden Grün-den eignet sich ROM nicht als Arbeitsspeicher für den Prozes-sor. Oft wird ROM auch als Flash-Speicher bezeichnet. Die-ser Speichertyp kommt auch in USB-Speichersticks, Micro-SD-Karten und anderen Speicher-medien zum Einsatz und steht mittlerweile in direkter Konkur-renz zum magnetischen Speicher von Festplatten.

> SIM-Karte (Micro-SIM/Nano-SIM) Die „Subscriber Identity Module“-Karte ist eine kleine Plastikkarte mit einigen An-schlüssen, einem Prozessor und Speicher. In ein Mobiltelefon oder Datenmodem eingesteckt, dient sie der Identifikation ihres Besitzers, anhand derer zum Bei-spiel Anrufe an die zugeordnete Telefonnummer weitergeleitet werden und Abrechnungen erfol-gen. Folglich kann ein Mobiltele-fon ohne SIM im Netz nicht iden-tifiziert werden und erhält somit auch keinen Zugang zu diesem. Abweichend von der heute meist gebräuchlichen Bauform, die korrekterweise Mini-SIM heißt, gibt es auch kleinere Micro- und Nano-SIMs.> SMS „Short Message Service“ nennt sich ein Dienst in Mobil-funknetzen, mit dem sich auf 160 Zeichen begrenzte Nachrichten senden lassen. Heute sind auf den meisten Geräten auch längere Nachrichten möglich, die dann zum Versand in Einzelpakete mit maximal 160 Zeichen aufgeteilt und im Empfangsgerät wieder zusammengesetzt werden.> SMTP Das „Simple Mail Trans-fer Protocol“ ist ein Protokoll zum Versenden und Weiterleiten von E-Mails und damit eine Er-gänzung zu POP3 oder IMAP.> TFT-Display (LCD) „Thin Film Transistor Display“ bezeichnet eine Anzeige, bei der ein Flüssig-kristall (deshalb auch „Liquid Crystal Display“ – LCD) zwi-schen zwei sogenannten Polari-sationsfiltern so gesteuert werden kann, dass die Anordnung mehr oder minder gut Licht durchlässt. Als Steuerelemente dienen Dünnfilmtransistoren, die jeweils ein in Grün, Blau und Rot gehal-tenes Drittel eines Pixels des Bildschirms steuern.> Touchscreen Ein berührungs-empfindlicher Bildschirm. Man unterscheidet zwischen Versio-

nen, die auf Druck reagieren (re-sistiv) und solchen, die auf das leitfähige Gewebe der Finger direkt vor ihnen ansprechen (ka-pazitiv). Resistive Touchscreens reagieren genauer, sind aber nicht ganz so zuverlässig und können keine Mehrfachberührung detek-tieren, weshalb sich kapazitive Modelle durchgesetzt haben.> Transmissive/Transflektive Dis-plays Moderne TFT-Displays brauchen eine Beleuchtung, um sichtbare Bilder zu erzeugen. Diese Beleuchtung erfolgt in aller Regel von hinten durch das Display – aus diesem Grund nennt man solche Displays trans-missiv. Ist die Rückseite leicht verspiegelt, sodass auch Licht von vorne zur Bildaufhellung ge-nutzt werden kann, nennt man sie transflektiv. Transflektive Bild-schirme bieten Vorteile im hellen Sonnenlicht.> UMTS „Universal Mobile Tele-communications System“ heißt der mittlerweile in Deutschland und großen Teilen der Welt etab-lierte Mobilfunkstandard der dritten Generation. Er ermöglicht unter günstigen Voraussetzungen ausgesprochen schnelle Daten-übertragungen. Weil allerdings immer mehr Smartphone-, Tab-let- und Notebook-Nutzer sich die Bandbreite teilen müssen, die in einer Zelle begrenzt ist, begin-nen die Netze trotz Erweiterun-gen wie HSPA zu verstopfen. Abhilfe soll LTE schaffen.> USB „Universal Serial Bus“ heißt das gebräuchlichste System der kabelgebundenen Datenüber-tragung zwischen Computern und Peripherie, etwa Smart-phones. Via USB-Anschluss kön-nen Geräte auch geladen werden.> WLAN „Wireless Local Area Network“ bezeichnet lokale Funknetzwerke, die in aller Regel nach einem der Standards arbei-ten, die in der Norm IEEE 802.11 zusammengefasst sind.

80 9/2014

BESTEN-LISTE

PORTABLE NAVIGATIONSGERÄTE 100 150 150 100 500

Garmin nüvi 3598LMT-D 329 87 148 145 98 478 überragend 05/14

Garmin nüvi 3597 LMT 319 85 148 145 96 474 sehr gut 06/13

TomTom Go Live 1015 299 85 148 136 98 467 sehr gut 01/12

Becker Revo.1 349 84 145 138 95 462 sehr gut 03/13

Garmin nüvi 2595 LMT 219 83 148 135 94 460 sehr gut 03/12

Falk NEO 550 239 77 147 138 95 457 sehr gut 03/12

TomTom Via 135 Europe Traffic 179 78 148 135 95 456 sehr gut 08/12

Becker Active 50 229 79 146 135 94 454 sehr gut 03/12

Becker Professional 50 LMU 249 80 142 134 97 453 sehr gut 08/12

Becker Professional 43 Control 299 79 143 135 94 451 sehr gut 05/11

Garmin nüvi 2585 TV 299 84 139 134 94 451 sehr gut 08/12

TomTom GO 500 199 77 140 137 97 451 sehr gut 10/13

Garmin nüvi 65 LMT 179 72 139 142 97 450 sehr gut 03/14

Medion GoPal P5255 EU+ 229 77 143 137 93 450 sehr gut 08/11

Becker Ready 70 LMU 229 73 139 140 93 445 sehr gut 03/14

Becker Ready 43 Talk V2 150 74 143 130 94 441 sehr gut 01/12

TomTom Start 60 M Europe Traffic 199 72 139 135 94 440 sehr gut 03/14

Falk Flex 400 150 70 140 134 94 438 sehr gut 12/11

Becker Ready 50 189 71 136 135 94 436 sehr gut 12/11

Falk NEO 620 LMU 149 72 139 131 93 435 sehr gut 03/14

Medion GoPal E3240 EU 99 74 133 134 92 433 sehr gut 10/11

Medion GoPal E5255 EU+ 179 72 132 133 93 430 sehr gut 02/11

Blaupunkt Travel Pilot 50 CE 149 70 129 130 93 422 gut 04/13

a-rival NAV-PNS 50 150 73 130 124 89 416 gut 04/12

a-rival NAV-XEA50 129 70 122 122 89 403 gut 01/12

Pearl VX-43 Easy 90 75 131 129 60 395 gut 10/11

NAVIGATIONS-APPS FÜRS iPHONE 100 150 150 100 500

Navigon Europe 2.2 89 91 138 136 92 457 sehr gut 01/12

TomTom App 89 91 136 127 96 450 sehr gut 01/12

ALK Copilot Live GPS 19 91 137 129 87 444 sehr gut 11/12

Sygic GPS Navigation iPhone 49 90 136 129 89 444 sehr gut 09/11

Bosch Navigation D-A-CH 49 89 128 135 89 441 sehr gut 09/11

Garmin Western Europe 79 89 133 128 89 439 sehr gut 04/12

Falk Navigator Europe 40 89 134 124 89 436 sehr gut 06/11

iGO Primo 79 89 138 122 86 435 sehr gut 09/11

Apple Karten iOS 7 0 84 127 126 77 414 gut 11/13

Wisepilot Navigation 39 88 121 115 80 404 gut 07/11

Navigon Select Telekom Edition 0 85 130 123 59 397 gut 03/11

Skobbler GPS Navi 2 8 85 122 120 56 383 gut 01/12

Dynavix GPS Navigation 59 89 131 109 52 381 gut 09/11

O2 Telmap Navigator 0 88 111 100 77 376 gut 03/11

Navfree GPS Live Germany 0 84 118 115 50 367 befried. 06/11

NAVIGATIONS-APPS FÜR ANDROID 100 150 150 100 500

Navigon Android 4.6 59 89 138 135 92 454 sehr gut 12/12

Google Maps Navigation 0 92 137 126 87 442 sehr gut 07/14

Sygic GPS Navigation for Android 50 89 134 130 82 435 sehr gut 07/11

Route66 Maps + Navigation Android 49 89 134 120 91 434 sehr gut 07/11

Google Maps Navigation 0 87 133 124 73 417 gut 11/13

Skobbler GPS Navigation + Maps 1 86 131 122 56 395 gut A2/13

NDrive für Android 59 89 128 119 55 391 gut 07/11

Skobbler Android 0 79 117 118 57 371 befried. 07/11

NAVIGATIONS-APPS SONSTIGE 100 150 150 100 500

Nokia Maps Symbian 0 89 135 131 91 446 sehr gut 01/13

Nokia Here Drive+ Windows Phone 8 0 92 135 124 77 428 sehr gut 11/13

Marke Modell

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NAVIGATION

AC = Sonderheft auto connect, NC = Sonderheft naviconnect

SCHNURLOSTELEFONE

SCHNURLOSTELEFONE 50 175 175 100 500

Gigaset S820 A 140 Å Å 500 46 159 147 76 428 sehr gut 01/13Gigaset SL400A 170 Å Å 500 41 158 150 78 427 sehr gut 08/11Telekom Sinus A 806 100 Å Å 500 48 149 145 85 427 sehr gut 01/14Gigaset C610 A IP 100 Å Å 150 40 146 156 84 426 sehr gut 11/11Gigaset S810 A 100 Å Å 500 37 159 143 80 419 gut 08/11Gigaset C610 A 80 Å Å 150 37 143 156 81 417 gut 06/11Gigaset C620 A 80 Å Å 250 47 145 150 75 417 gut 09/13Gigaset E630A 120 Å Å 200 40 146 151 79 416 gut 01/14AVM FRITZ!Fon C4 79 Å Å 300 40 154 145 75 414 gut 05/14Gigaset CL540A 80 Å Å 200 39 144 155 74 412 gut 09/14Telekom Sinus A 606 80 Å Å 250 42 137 148 81 408 gut 04/13Gigaset SL910A 170 Å Å 500 37 153 140 77 407 gut 01/12AVM FRITZ!Fon MT-F 79 Å Å 300 37 147 147 75 406 gut 04/11Gigaset S685IP 140 Å Í 250 35 152 141 77 405 gut 04/11AVM Fritz!Fon M2 50 Å Å 300 42 144 134 84 404 gut 08/12Gigaset E500 A 100 Å Å 150 50 134 141 79 404 gut 04/11Panasonic KX-PRX150 200 Å Í 1000 40 152 136 76 404 gut 12/13Panasonic KX-PRX120 170 Å Í 1000 40 152 137 73 402 gut 01/14Telekom Sinus A 406 60 Å Å 200 40 137 145 80 402 gut 04/13Gigaset E495 110 Å Å 150 37 139 145 79 400 gut 08/11Philips CD496 60 Å Å 200 45 132 137 86 400 gut 07/12Telekom Sinus A 405 60 Å Å 200 38 139 148 74 399 gut 07/12Panasonic KX-TG8521 70 Å Í 200 39 138 142 78 397 gut 01/11Telekom Speedphone 10 40 Å Å 100 42 141 140 74 397 gut 09/14Telekom Sinus A 206 40 Å Å 150 44 131 138 82 395 gut 05/14Gigaset SL930A 200 Å Å 2000 33 152 134 75 394 gut 01/14Panasonic KX-TG6591 80 Å Í 100 42 134 133 85 394 gut 04/11Panasonic KX-TGE220 50 Å Å 150 44 140 133 75 392 gut 09/14Telekom Sinus A 605 80 Å Å 250 39 137 140 76 392 gut 06/11Gigaset C300 A 60 Å Å 250 48 134 133 75 390 gut 01/11Philips M8 100 Å Å 250 42 131 126 88 387 gut 05/14Philips S10A 160 Å Å 1000 33 146 126 82 387 gut 05/14Telekom Sinus A 205 40 Å Å 150 39 135 137 76 387 gut 02/12Gigaset A400 A 40 Å Å 80 47 125 138 76 386 gut 01/11Panasonic KX-TG8621 100 Å Í 500 39 143 131 73 386 gut 12/11Panasonic KX-TG7521 60 Å Í 200 39 136 136 73 384 gut 01/11Philips SE888 140 Å Í 200 50 131 124 79 384 gut 01/12Panasonic KX-TG6521 35 Å Í 100 42 126 137 77 382 gut 01/11Telekom Speedphone 700 150 Í Å 300 29 144 126 82 381 gut 04/12AVM FRITZ!Fon C3 69 Å Å 300 30 146 133 70 379 gut 06/11Panasonic KX-PRW120 100 Å Í 500 33 132 134 80 379 gut 01/14Panasonic KX-TG6621 40 Å Í 100 40 130 136 73 379 gut 02/12Panasonic KX-TG8161 60 Å Í 200 36 138 127 78 379 gut 07/12Panasonic KX-TG8061 50 Å Í 200 39 133 134 71 377 gut 08/11Philips CD485 55 Å Í 100 47 126 127 77 377 gut 08/11Panasonic KX-TG5521 40 Å Í 100 43 126 132 75 376 gut 01/11Philips SE765 80 Å Í 200 41 128 132 74 375 gut 01/11Panasonic KX-PRS120 80 Å Í 300 29 130 137 78 374 befried. 01/14Philips SE565 70 Å Í 200 40 123 132 76 371 befried. 01/11Swissvoice eSense 70 Í Å 250 37 116 142 73 368 befried. 07/12Philips CD685 80 Å Í 200 43 126 118 78 365 befried. 08/11Philips CD275 45 Å Í 100 39 119 131 72 361 befried. 01/11Philips XL 665 100 Å Í 100 42 112 123 83 360 befried. 04/11Topcom Sologic B935 79 Í Í 50 40 109 134 75 358 befried. 04/11Telekom Sinus A 602 Touch 99 Å Í 100 36 117 124 79 356 befried. 01/11Telekom Speedphone 300 60 Å Í 300 19 133 139 65 356 befried. 04/11Swissvoice Avena 248T 60 Å Å 200 33 116 136 70 355 befried. 01/11Philips CD285 40 Å Í 100 39 116 123 76 354 befried. 02/12Philips Mira M555 80 Å Å 100 40 122 115 75 352 befried. 09/14Telekom Speedphone 100 60 Í Å 100 17 122 130 83 352 befried. 08/12Snom m9 complete 149 Í Í 170 17 126 131 75 349 befried. 04/11

Marke Modell

Preis

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Die rot markierten Zahlen geben den jeweils besten Wert einer Kategorie an.

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NOTEBOOKS

NOTEBOOKS 125 125 125 125 500

Apple Mac Book Pro 15,1 Retina 2279 101 113 95 125 434 sehr gut 09/12Sony Vaio Duo 11 1199 101 94 101 116 412 gut 01/13Fujitsu TS Lifebook U772 0 107 90 98 112 407 gut 12/12Toshiba Portégé Z930 1499 98 92 103 114 407 gut 12/12Acer Aspire Timeline Ultra M5 581TG 799 107 96 91 112 406 gut 10/12Toshiba Satellite U920t-100 1249 99 88 99 112 398 gut 03/13Lenovo Ideapad Yoga 11s 1199 91 93 103 109 396 gut 09/13Lenovo Ideapad Yoga 13 1299 103 88 100 102 393 gut 01/13Hewlett-Packard ENVY 6-1000sg 799 108 85 87 112 392 gut 10/12Hewlett-Packard Envy Spectre 14 1399 97 105 99 91 392 gut 07/12Hewlett-Packard Folio 13 1096 110 85 102 94 391 gut 07/12Dell Inspiron z14 5423 899 102 99 90 98 389 gut 10/12Dell XPS13 1499 90 88 100 110 388 gut 07/12Samsung Serie 9 - 900X3B 1549 101 94 110 82 387 gut 08/12Sony SVT1311W1ES 899 103 83 94 107 387 gut 09/12Lenovo IdeaPad U300s 1399 98 91 96 92 377 gut 07/12Asus Zenbook UX32VD-R4002 1099 102 97 100 76 375 gut 09/12Acer Aspire Timeline M3-581TG 799 100 99 86 89 374 befried. 07/12Lenovo IdeaPad U310 699 94 82 92 103 371 befried. 09/12Acer Aspire S3 391 599 95 82 100 91 368 befried. 09/12Samsung Series 5 Ultra 530U3B A01 899 82 88 96 76 342 befried. 07/12

Marke Modell

Preis

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Die rot markierten Zahlen geben den jeweils besten Wert einer Kategorie an.

TABLETS

Marke Modell

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FREISPRECHEINRICHTUNGEN

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Preis

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BLUETOOTH-FREISPRECHEINRICHTUNGEN 120 180 200 500

Bury CC 9060 Plus 199 105 160 177 442 sehr gut 02/11

Funkwerk Dabendorf Audio 2010 149 103 163 175 441 sehr gut 02/11

Bury UNI CarTalk BUSINESS mit AD 9060 300 101 163 169 433 sehr gut 02/09

Bury CC 9068 App 199 101 151 180 432 sehr gut 10/12

Bury CV 9040 Plus 169 89 172 171 432 sehr gut 02/12

Jabra Freeway 119 70 169 183 422 gut 02/12

Parrot MKi9200 199 90 151 175 416 gut 03/09

Parrot MKi9100 159 88 149 175 412 gut 03/09

Funkwerk Dabendorf EGO Flash 169 97 137 172 406 gut AC3/07

Parrot Minikit Plus 69 85 155 164 404 gut 05/12

Parrot Minikit Smart 99 84 155 165 404 gut 04/11

Parrot MKi9000 129 84 137 175 396 gut 03/09

Nokia HF-510 99 69 149 175 393 gut 04/11

Seecode Vossor Business 149 77 147 165 389 gut 02/12

Jabra Cruiser 2 99 68 149 170 387 gut 02/11

Seecode Wheel V3 Business 149 76 152 152 380 gut 02/12

Bury Motion 129 64 139 168 371 befried. 11/10

Bury Easytouch 79 56 146 168 370 befried. 02/12

Jabra Drive 49 54 140 171 365 befried. 02/12

Seecode Wheel V3 129 64 149 151 364 befried. 02/11

Plantronics K100 59 63 143 157 363 befried. 04/11

Supertooth HD-L 75 67 143 152 362 befried. 05/12

D-Parts B-Speech Prim 40 50 143 165 358 befried. NC4/09

Supertooth Voice 99 61 143 154 358 befried. AC1/08Sony Ericsson / Car-Kits HCB-108 59 55 137 161 353 befried. NC1/09

Funkwerk Dabendorf EGO Talk 99 68 111 168 347 befried. AC2/07

Supertooth One 59 60 145 141 346 befried. NC1/09

TomTom Car Kit für iPhone 99 60 124 153 337 befried. 11/10

Mio GPS Car Kit 99 60 127 149 336 befried. 11/10

Bluetrek Surface Sound Duo 90 41 134 131 306 ausreichend 03/08

Die rot markierten Zahlen geben den jeweils besten Wert einer Kategorie an. A = Test in connect android.

TABLETS 75 150 175 100 500Samsung Galaxy Note Pro 12.2 LTE 899 72 130 146 78 426 sehr gut 05/14Sony Xperia Z2 Tablet 649 64 126 150 86 426 sehr gut 07/14Apple iPad Air 869 68 117 165 75 425 sehr gut 01/14Samsung Galaxy Note 10.1 2014 Edition LTE 683 69 124 157 75 425 sehr gut 01/14Apple iPad 3 799 72 105 147 87 411 gut 05/12Samsung Galaxy Note 10.1 689 73 125 146 67 411 gut 10/12Samsung Galaxy Tab Pro 8.4 LTE 529 65 122 156 67 410 gut 07/14Lenovo Thinkpad Tablet 690 68 121 141 77 407 gut 06/12Samsung Galaxy Tab S 105 599 65 126 155 59 405 gut 09/14Apple iPad mini 2 779 49 112 168 74 403 gut 01/14Acer Iconia W4-820 299 66 98 149 88 401 gut 05/14Asus Nexus 7 2013 229 75 87 146 92 400 gut 12/13Samsung Galaxy Tab 4 10.1 LTE 469 72 121 143 62 398 gut 08/14Samsung Galaxy Tab S 94 499 59 120 158 60 397 gut 09/14Amazon Kindle Fire HDX 8.9 379 61 80 161 94 396 gut 01/14Dell Venue 8 Pro 269 62 95 145 94 396 gut 03/14Lenovo Yoga Tablet 10 299 75 99 142 80 396 gut 02/14LG G Pad 8.3 299 63 99 163 71 396 gut 02/14Samsung Galaxy Tab 3 10.1 469 68 121 143 64 396 gut 11/13Samsung Galaxy Tab 3 8.0 WiFi 302 68 96 158 74 396 gut 02/14Dell Venue 11 Pro 868 55 119 135 86 395 gut 05/14Samsung Galaxy Note 8.0 WiFi 499 62 104 155 72 393 gut 07/13Sony Xperia Tablet Z 639 54 115 143 78 390 gut A 2/13Acer Iconia W701 999 48 114 139 87 388 gut 12/13Motorola Xoom 2 629 53 114 134 84 385 gut 05/12Samsung Galaxy Tab 2 10.1 GT-P5100 599 66 114 140 65 385 gut 09/12HTC Flyer 699 58 111 147 66 382 gut 08/11Apple iPad 2 799 59 90 145 87 381 gut 07/11Gigaset QV1030 369 67 103 152 59 381 gut 02/14Huawei Mediapad 10 FHD 429 69 100 136 76 381 gut 05/13Lenovo Thinkpad 8 20BQ 449 49 104 152 76 381 gut 05/14Huawei Mediapad 10 Link 349 68 111 138 61 378 gut 10/13i-onik TP7.85-1200QC-3G 169 51 112 139 76 378 gut 08/14Lenovo Miix 2 299 51 94 147 86 378 gut 04/14Motorola Xoom 699 52 111 138 77 378 gut 07/11Toshiba Excite Write 699 53 119 148 57 377 gut A 2/14Acer Iconia Tab W510 599 65 106 133 67 371 befried. 04/13Toshiba Encore WT8-A-102 299 64 99 144 63 370 befried. 04/14Samsung Ativ Tab 3 769 70 100 147 52 369 befried. 12/13Asus Fonepad 229 74 111 142 41 368 befried. 07/13Blaupunkt Endeavour 1010 249 63 98 145 61 367 befried. A 2/14Asus Memo Pad HD 7 149 71 101 144 50 366 befried. A3/13Asus Transformer Book T100 429 66 109 148 43 366 befried. 04/14Asus Vivo Tab Note 8 349 62 101 150 53 366 befried. 05/14Fujitsu TS Stylistic M702 999 71 123 134 38 366 befried. A3/13Samsung Galaxy Tab 2 7.0 GT-P3100 489 61 100 147 55 363 befried. 09/12Panasonic Toughpad JT-B1 951 68 83 147 63 361 befried. A 3/13Samsung Galaxy Tab 10.1N GT-P7501 629 46 113 141 61 361 befried. 02/12Amazon Kindle Fire HD 199 62 68 137 92 359 befried. 01/13Dell Latitude 10 689 54 110 126 69 359 befried. 05/13Huawei MediaPad 7 Vogue 249 65 96 150 48 359 befried. 12/13Apple iPad mini 529 48 89 155 66 358 befried. 01/13Asus Nexus 7 249 60 84 139 74 357 befried. 12/12Fujitsu TS Stylistic M532 549 44 115 138 60 357 befried. 10/12Sony Tablet P 599 34 101 143 79 357 befried. 01/12Huawei Mediapad 399 53 101 144 58 356 befried. 02/12Gigaset QV830 199 47 90 156 58 351 befried. 02/14Archos 80 G9 Turbo (3G) 329 70 100 140 37 347 befried. 06/12Asus Padphone Station 699 58 120 123 46 347 befried. 10/12Acer Iconia A1-830 169 47 94 152 53 346 befried. 06/14Archos 101 xs 379 56 106 131 51 344 befried. 02/13Hewlett-Packard Elitepad 900 849 54 109 133 48 344 befried. 06/13Blaupunkt Polaris 199 43 88 144 68 343 befried. A4/13Samsung Galaxy Tab 2 7.0 WiFi 459 61 80 147 55 343 befried. 04/13Asus Vivo Tab Smart LTE 599 33 118 127 59 337 befried. 05/13Lenovo Ideatab Lynx 599 59 102 127 44 332 befried. 05/13Asus Transformer Book Trio TX201LA 1099 36 111 147 35 329 befried. 08/14Hewlett-Packard Envy X2 899 59 100 131 38 328 befried. 04/13Samsung Ativ Smart PC Pro 1499 41 120 122 42 325 befried. 04/12Trekstor Surftab Ventos 8.0 199 44 82 141 49 316 ausreich. 04/13Hewlett-Packard Slate 7 149 47 76 143 44 310 ausreich. A2/13Acer Iconia B1 119 43 78 138 41 300 ausreich. 04/13Coby Kyros MID7042-8 149 51 74 140 31 296 ausreich. 04/13Odys Genio 149 31 74 143 32 280 ausreich. 04/13

NEU

NEU

So haben Sie Ihre Kommunikationskosten im Griff: Tarife für Mobilfunk und Internet auf einen Blick zum direkten Vergleich.

TARIFDURCHBLICK

VERTRAGSTARIFEInklusiveinheiten

Anbieter Tarifname Netz monatlicher Grundpreis

in €

Mindest-laufzeit

(Monate)

Sprach-flat in alle

Netze

Sprach-flat in

ein oder mehrere

Netze

Frei-minu-

ten

SMS-Flat /

Inklusiv-SMS

Daten-Flat / Drosselung

ab

Daten-tempo in Mbit/s bis zu

Preis für Folge-minute

Preis pro SMS Anmerkungen

1&1

All-Net-Flat Basic Vodafone bis 19,99 24 Å Í Í Í / Í Å / 500 MB 14,4 gratis 9,9 ctAll-Net-Flat Plus Vodafone bis 29,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 1 GB 21.6 gratis gratis

All-Net-Flat Pro Vodafone bis 39,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 2 GB 42,2 gratis gratis pro Monat 100 MB zum Surfen in 38 Ländern

Base

pur E-Plus 7,50 24 Í Í 50 Í / 50 Å / 50 MB 7,2 29 ct 19 ctsmart E-Plus 15,00 24 Í Å1 100 Í / 100 Å / 200 MB 7,2 29 ct 19 ct 1 in ein Wunschnetzall-in E-Plus 30,00 24 Å Í Í Å / Í Å / 500 MB 7,2 gratis gratis

all-in plus E-Plus 40,00 24 Å Í Í Å / Í Å / 2 GB 7,2 gratis gratis Musik Flat; Kaspersky OneBlau Allnet-Flat E-Plus 19,90 Í Å Í Í Í / Í Å / 500 MB 7,2 gratis 9 ct

CallmobilecleverSMART 100 Telekom 6,95 Í Í Í 50 Í / 50 Å / 100 MB 7,2 19 ct 19 ctcleverSMART 200 Telekom 9,95 Í Í Í 100 Í / 100 Å / 200 MB 7,2 19 ct 19 ct

cleverALLNET Telekom 24,95 Í Å Í Í Í / Í Å / 250 MB 7,2 gratis 9 ct

Congstar

Smart S Telekom 6,99 241Í Í 50 Í / 50 Å / 100 MB 7,2 9 ct 9 ct

1 optional ohne Mindestvertrags-laufzeit

Smart M Telekom 9,99 241Í Í 100 Í / 100 Å / 200 MB 7,2 9 ct 9 ct

1 optional ohne Mindestvertrags-laufzeit

Surf Flat S Telekom 9,99 241Í Í Í Í / Í Å / 500 MB 7,2 9 ct 9 ct

1 optional ohne Mindestvertrags-laufzeit

Surf Flat M Telekom 12,99 241Í Í Í Í / Í Å / 1 GB 7,2 9 ct 9 ct

1 optional ohne Mindestvertrags-laufzeit

Smart L Telekom 14,99 241Í Í 200 Å / 200 Å / 250 MB 7,2 19 ct gratis

1 optional ohne Mindestvertrags-laufzeit

Surf Flat L Telekom 19,99 241Í Í Í Í / Í Å / 3 GB 7,2 9 ct 9 ct

1 optional ohne Mindestvertrags-laufzeit

Allnet Flat S Telekom 19,99 241Å Í Í Í / Í Å / 250 MB 7,2 gratis 9 ct

1 optional ohne Mindestvertrags-laufzeit

Allnet Flat M Telekom 24,99 241Å Í Í Å / Í Å / 500 MB 7,2 gratis gratis

1 optional ohne Mindestvertrags-laufzeit

Allnet Flat L Telekom 29,99 241Å Í Í Å / Í Å / 1 GB 7,2 gratis gratis

1 optional ohne Mindestvertrags-laufzeit

Deutschland-SIM

Smart 200 O2/Vodafone 4,95 / 6,951Í Í Í 50 Í / 50 Å / 200 MB 7,2 15 ct 15 ct 1 O2- / Vodafone-Netz

Smart 300 O2/Vodafone 6,95 / 9,951Í Í Í 100 Í / 100 Å / 300 MB 7,2 15 ct 15 ct 1 O2- / Vodafone-Netz

Smart 500 O2/Vodafone 9,95 / 16,951Í Í Í 250 Í / 250 Å / 500 MB 7,2 15 ct 15 ct 1 O2- / Vodafone-Netz

Flat S O2/Vodafone 14,95 / 19,951Í Å Í Í Í / Í Å / 500 MB 7,2 gratis 9 ct 1 O2- / Vodafone-Netz

Flat M O2/Vodafone 16,95 Í Å Í Í Å / Í Å / 500 MB 1 7,2 gratis gratis 1 4,95/ 1GB

Fonic

Classic Internet O2 9,95 Í Í Í Í Í / Í Å / 500 MB 7,2 9 ct 9 ct Fonic-Kostenschutz für Ge-spräche/SMS in dt. Netze ab 40 €

Smart S O2 9,95 Í Í Í 4001Í / 4001 Å / 200 MB 7,2 9 ct 9 ct

1 Insg. 400 Freieinheiten; Fonic-Kostenschutz für Ge-

spräche/SMS in dt. Netze ab 40 €

Smart O2 16,95 Í Í Í 5001Í / 5001 Å / 500 MB 7,2 9 ct 9 ct

1 insg. 500 Freieinheiten; Fonic-Kostenschutz für Ge-

spräche/SMS in dt. Netze ab 40 €

All-Net Flat O2 19,95 Í Å Í Í Í / Í Å / 500 MB 7,2 gratis 9 ct Fonic-Kostenschutz für Ge-spräche/SMS in dt. Netze ab 40 €

All-Net Flat + SMS O2 24,95 Í Å Í Í Å / Í Å / 500 MB 7,2 gratis gratis Fonic-Kostenschutz für Ge-spräche/SMS in dt. Netze ab 40 €

GMX / WEB.DE All-Net Flex500 Vodafone 9,99 24 Í Í 3001Í / 3001 Å / 1GB 7,2 9,9 ct 9,9 ct 1 insg. 300 Freieinheiten

HelloMobilMaxximSimply

Flat XS 500 Plus O2 14,95 Í Å Í Í Í / Í Å / 500 MB 1 7,2 gratis gratis 1 4,95 €/ 1GBFlat XM 1000 Plus O2 19,95 Í Å Í Í Å / Í Å / 1 GB 1 14,4 gratis gratis 1 9,95 €/ 2GB

Flat XM 2000 Plus O2 24,95 Í Å Í Í Å / Í Å / 2 GB 1 14,4 gratis gratis 1 9,95 €/ 3GB

All-in 500 Plus O2 9,95 Í Í Í 250 Í / 250 Å / 500 MB 1 7,2 15 ct 15 ct 1 4,95€/ 1GB

All-in 1000 Plus O2 12,95 Í Í Í 250 Í / 250 Å / 1 GB 1 7,2 15 ct 15 ct 1 9,95€/ 2GB

Flat XS 500 s Plus O2 16,95 Í Å Í Í Å / Í Å / 500 MB 1 7,2 gratis gratis 1 4,95€/ 1GB

All in 300 Plus O2 6,95 Í Í Í 100 Í / 100 Å / 300 MB 1 7,2 15 ct 15 ct 1 4,95 €/ 1GB

KlarmobilAllnet-Starter

O2/Telekom9,95 24 Í Í 100 Í / 100 Å / 200 MB 7,2 9 ct 9 ct

Surf-Spar-Tarif 9,95 Í Í Í Í Í / Í Å / 500 MB 7,2 9 ct 9 ctAllnet-Spar-Flat 19,85 24 Å Í Í Í / Í Å / 250 MB 7,2 gratis 9 ct

LidlSmart S O2 7,99 Í Í Í 3001

Í / 3001 Å / 300 MB 7,2 9 ct 9 ct1 Insg. 300 Freieinheiten;

Community-Flatrate

All-Net-Flat O2 19,99 Í Å Í Í Å / Í Å / 500 MB 7,2 gratis gratis

MOBILFUNKTARIFE

82 9/2014

BESTEN-LISTE

VERTRAGSTARIFEInklusiveinheiten

Anbieter Tarifname Netzmonatlicher Grundpreis

in €

Mindest-laufzeit

(Monate)

Sprach-flat in alle

Netze

Sprachflat in ein oder mehrere Netze

Freimi-nuten

SMS-Flat / Frei-SMS

Daten-Flat / Drosselung ab

Daten-tempo in Mbit/s bis zu

Preis / Folge-minute

Preis / Folge-SMS

Anmerkungen

Mobilcom-Debitel

classic Allnet Vodafone, O2, E-Plus 9,99 / 19,991 24 Å Í Í Í Í Í gratis 19 ct E-Plus u. O2 / 1 Vodafone

comfort Allnet alle 19,99 / 29,991 24 Å Í Í Í / Í Å / ab 300 MB 7,2 gratis 19 ct E-Plus u. O2 / 1 Telekom u.

Vodafone

real Allnet alle 24,99 / 34,991 24 Å Í Í Å / Í Å / ab 500 MB 7,2 gratis gratis E-Plus u. O2 / 1 Telekom u.

Vodafone

premium Allnet alle 39,99 / 49,991 24 Å Í Í Å / Í Å / ab 1,5 GB 14,4 gratis gratisE-Plus u. O2 / 1 Telekom u. Voda-fone. 100 Freiminuten für Anrufe

im EU-Ausland.

O2

Basic O2 9,99 24 Í Å1 50 Í / 200 Å / 200 MB 3,6 29 ct 19 ct 1 Sprachflat ins O2-Netz

Select O2 bis 19,99 24 Í Å1 100 Å / Í Å / 300 MB 7,2 29 ct gratis1 Sprachflat ins O2-Netz sowie eine Wunschflat ins Fest- oder

Fremdnetz inklusive

All-in S O2 19,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 50 MB 7,2 / 21,11 gratis gratis1 21,1 Mbit/s nur im ersten Jahr, 50

MB im Ausland surfen inklusiveAll-in M O2 bis 29,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 500 MB 21,1 gratis gratis 50 MB im Ausland surfen inklusiveAll-in L O2 bis 39,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 2 GB 50 gratis gratis 300 MB im Ausland inklusive

All-in XL O2 bis 49,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 5 GB 50 gratis gratis 500 MB im Ausland inklusive All-in Premium O2 bis 79,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 10 GB 50 gratis gratis 500 MB im Ausland inklusive

OteloAllnet-Flat M Vodafone ab 24,99 24 Å Í Í Í / Í Å / 500 MB 7,2 gratis 9 ctAllnet-Flat L Vodafone ab 29,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 500 MB 7,2 gratis gratis

Allnet-Flat XL Vodafone ab 34,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 1 GB 7,2 gratis gratis

Simyo

Starter S E-Plus 7,90 24 Í Í 2001Í / 2001 Å / 200 MB 7,2 9 ct 9 ct

1 Inklusiveinheiten für Telefonate oder SMS.

All-on L E-Plus 11,90 24 Í Í 2001Í /2001 Å / 1 GB 7,2 9 ct 9 ct 1 Inklusiveinheiten für Telefonate

oder SMS. 2 Zugriff auf 20 Millionen Songs.

All-on XL E-Plus 15,90 24 Í Í 4001Í /4001 Å / 1 GB 7,2 9 ct 9 ct

Starter M E-Plus 11,90 2 24 Í Í 4001Í /4001 Å / 200 MB 7,2 9 ct 9 ct

All- on Flat E-Plus 24,90 24 Å Í Í Å / Í Å / 1 GB 7,2 gratis gratis

Smartmobil

All-in XS Vodafone 4,95 Í Í Í 50 50 Å / 100 MB 7,2 15 ct 15 ctAll-in XM Vodafone 7,95 Í Í Í 100 100 Å / 300 MB 7,2 15 ct 15 ctAll-in XL Vodafone 14,95 Í Í Í 250 Í / 250 Å / 500 MB 7,2 15 ct 15 ct

Flat XS 500 Vodafone 19,95 Í Å Í Í Í / Í Å / 500 MB 7,2 gratis 9ctFlat XM Vodafone 27,95 Í Å Í Í Å / Í Å / 1 GB 14,4 gratis gratis

Tchibo Smartphone-Tarif O2 9,95 Í Í Í 200 200 Å / 300 MB 7,2 9 ct 9 ct

Tele2 Allnet Flat mit Internet Flat E-Plus bis 19,95 24 Å Í Í Í / Í Å / 500 MB 7,2 / 42 gratis 9 ct

Telekom

Complete Comfort XS m. Smartphone Telekom bis 19,95 24 Í Í 50 Í / 50 Å / 100 MB 8 29 ct 19 ct

Complete Comfort S m. Smartphone Telekom bis 34,95 24 Í Å1 100 Å / Í Å / 500 MB 16 29 ct gratis 1 Sprachflat ins T-Mobile-Netz

Complete Comfort M m. Smartphone Telekom bis 49,95 24 Å Í Í Å / Í Å / 750 MB 16 gratis gratis Flatrate für WLAN-Nutzung an über

12000 deutsche Hotspots der Telekom

Complete Comfort L m. Smartphone Telekom bis 69,95 24 Å Í Í Å / Í Å / 1 GB 50 gratis gratis

Flatrate für WLAN-Nutzung an über 12000 dt. Hotspots der Telekom; VoIP; innerhalb von 24 Monaten 4 mal 50

MB zum Surfen im EU-Ausland

Complete Comfort XL m. Smartphone Telekom bis 79,95 24 Å Í Í Å / Í Å / 2 GB 100 gratis gratis

Flatrate für WLAN-Nutzung an über 12000 dt. Hotspots der Telekom; VoIP; innerhalb von 24 Monaten 4 mal 50 MB zum Surfen im EU-Ausland; 50 Minuten pro Monat im EU-Ausland

Complete Comfort XXL m. Smartphone Telekom bis 99,95 24 Å Í Í Å / Í Å / 5 GB 150 gratis gratis

Flatrate für WLAN-Nutzung an über 12000 dt. Hotspots der Telekom; VoIP; innerhalb von 24 Monaten 8 mal 50 MB zum Surfen im EU-Ausland; 100 Minuten pro Monat im EU-Ausland

All-net Flat Telekom bis 39,95 24 Å Í Í Å / Í Å / 200 MB 8 gratis gratis

Complete Premium m. Smartphone Telekom 149,95 24 Å Í Í Å / Í Å / 20 GB 150 gratis gratis

Flatrate für WLAN-Nutzung an über 12000 dt. Hotspots der Telekom; VoIP, innerhalb von 24 Monaten 16 mal 50 MB zum Surfen im EU-Ausland; 250 Minuten pro Monat im EU-Ausland; 1000 Minuten/SMS für Telefonate &

SMS ins Ausland

Vodafone

Smart S Vodafone 12,99 24 Í Í 50 Í / 200 Å / 200 MB 7,2 29 ct 19 ctSmart M Vodafone ab 19,99 24 Í Í 300 Å / Í Å / 300 MB 7,2 29 ct gratis

Red XS Vodafone 29,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 200 MB 14,41 gratis gratis1 LTE nur mit LTE-fähigem Smartphone

nutzbar

Red S Vodafone 39,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 750 MB 21,6 29 ct1 gratis 5 GB Cloud inklusive

Red M Vodafone 49,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 1,5 GB 42,2 gratis gratis 25 GB Cloud inklusive

Red L Vodafone 79,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 6 GB 100 gratis gratis inklusive Handyversicherung

Red Premium Vodafone 99,99 24 Å Í Í Å / Í Å / 15 GB 100 gratis gratis4 Wochen pro Jahr weltweit surfen;

250 Minuten, 250 SMS, 250 MB innerhalb der EU pro Monat inklusive

Yourfone Allnet Flat E-Plus 19,901/24,902 241/02Å Í Í Å / Í Å / 500 MB 7,2 gratis gratis

Basic Flat für 9,90 € pro Monat: 9 ct pro Minute und pro SMS in alle Netze + 500 MB HSDPA-Volumen

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MOBILFUNKTARIFEPREPAID-TARIFE

Gesprächsminuten SMS zubuchbare Optionen (Kosten/Monat in €)

Anbieter Tarifname Netz einm.

Karten-preis in €

Startgut-haben ohne Aktion in €

in Fremd-netze

netz-intern

in Fremd-netze

netz-intern

Mail-box-

abfrage

Fest-netz-

flat in €

Commu-nity-Flat

in €

SMS-Flat / Paket

in €Daten-Flat in € / Drosselung ab Anmerkungen

AldiTalk Basistarif E-Plus 12,99 0 11 ct 3 ct 11 ct 3 ct gratis 12,99 1 2,99 2 7,99 3 ab 3,99/150 MB 4

1 Community-Flat inkl. 2 Gilt auch für unbegrenzten SMS-Versand

3 300 Inklusiveinheiten (Min./SMS) und andere Leis-tungen, 4 6,99 €/500 MB, 9,99 €/1,5 GB, 14,99 €/5

GB; Allnet-SMS-Flatrate für 19,99 € mit 500 MB

BigSim 8 ct Tarif Vodafone 4,95 30 8 ct 8 ct 8 ct 8 ct gratis 9,95 Í 14,95 1 ab 7,95/200 MB 1 Gilt für 50 SMS pro Tag und max. 1000 SMS/Monat

Bildmobil Basistarif Vodafone 9,95 5 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct gratis 9,99 3,99 1 9,99 2 9,99/300 MB1 Gilt auch für unbegrenzten SMS-Versand; 2 300

SMS inklusive

Blau 9 ct Tarif E-Plus 9,90 0 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct gratis 9,90 3,90 9,90 ab 9,90/200 MB 1 1 10 MB gratis/ Monat Smart Option L:

200 Minuten, 200 SMS und 500 MB Flat für 19,90€ pro Monat

Callmobile cleverFon Telekom 9,95 10 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct gratis Í Í 9,95 ab 7,95/200 MB 1 1 9,95€ / 500 MB

Congstar Prepaid Telekom 9,99 10 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct gratis 9,90 2,90 1 9,90 2 ab 7,90/200 MB 3

1 nur Min., für 3,90€ auch noch SMS, 2 für 3000 SMS, 3 9,90€ / 500 MB, 12,90€ / 1 GB, 19,90€ /

3 GBEdeka Mobil Prepaid Vodafone 9,99 10 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct gratis 9,95 2,95 1 9,95 ab 4,95/150 MB 2 1 Min./SMS, 2 9,95€ / 500MBFonic Classic O2 9,95 10 9 ct 9 ct 9 ct 9ct gratis Í Í Í 9,95/500 MBHelloMobil 6 ct Tarif O2 9,95 5 6 ct 6 ct 6 ct 6 ct gratis Í Í Í 9,95/300 MB

Ja!Mobil EasyTelekom 9,95 5

9 ct 9 ct 9 ct 9 ctgratis Í 2,95 9,95 1 ab 6,95/200 MB 2 1 für 3000 SMS, 2 9,99€ / 500 MB

Partner 11 ct 3 ct 11 ct 3 ctKlarmobil 9 ct Tarif Telekom 9,95 10 9 ct 9ct 9 ct 9 ct gratis Í Í 9,95 ab 5,95/100 MB 1 1 7,95 € / 200 MB, 9,95 € / 500 MB

Lidl Mobile Classic O2 9,99 10 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct gratis 7,99 2,99 1Í 3,99/150 MB 1 Min./SMS, 2 6,95/500 MB

Maxxim 8 ct Tarif O2/Vodaf. 4,95 / 9,951 5 8 ct 8 ct 8 ct 8 ct gratis 9,95 Í 12,95 2 ab 4,95/100 MB 3

1 O2- / Vodafone-Netz , 2 nur im O2-Netz, 3 von O2 zu Vodafone verschiedene Surfangebote

McSim McSpar Vodafone 4,95 5 8 ct 8 ct 8 ct 8 ct gratis 9,95 Í 14,95 1 7,95€ / 250MB 1 für 50 SMS/Tag, insg. 1000 und andere Leistungen

O2 Loop O2 0,00 1 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct /Min. 9,99 4,99 1 9,99 ab 10/300 MB 2 1 nur Min., 2 15 €/1 GB, 25 €/5 GB

O.tel.o Handy-Karte Vodafone 4,95 5 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct gratis 9,99 Í 9,99 9,99 / 500 MB

PennyMobil EasyTelekom 9,95 5

9 ct 9 ct 9 ct 9 ctgratis Í 2,95 1 9,95 2 ab 6,95/200 MB 3

1 nur im Partner-Tarif, 2 für 3000 SMS, 3 9,95 € / 500 MBPartner 11 ct 3 ct 11 ct 3 ct

Simply Clever O2 4,95 5 8 ct 8 ct 8 ct 8 ct gratis 9,95 Í 12,95 ab 4,95/100 MB 11 7,95 €/200 MB, 9,95 €/500 MB, 14,95 €/ 1GB,

19,95€/3 GBSimyo 9 ct Tarif E-Plus 4,90 5 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct gratis 9,90 3,90 1 9,80 ab 4,90/100 MB 2 1 nur Min., 2 9,90 €/1GB, 14,90 €/3 GB

Tchibo Basistarif O2 9,95 5 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct gratis 9,95 2,95 1 9,95 ab 6,95/300 MB 21 nur Min., 2 9,95 €/500 MB,

19,95 €/5 GBSmart-

phone-Tarif O2 9,95 0 9ct 1 9ct 1 9ct 1 9ct 1 gratis Í Í Í 9,95 €/500 MB 1 200 Minuten, 200 SMS und 300 MB/Monat inkl.

TelekomXtra Call

Telekom

9,95 10 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct /Min.Í Í Í ÍXtra Card 9,95 10 15 ct 5 ct 15 ct 5 ct 5 ct /Min.

Xtra Triple 9,95/Monat 15 9 ct gratis gratis gratis 29 ct/Min. Í Í Í Í Datenflat 250 MB

Vodafone

CallYa Talk&SMS

Vodafone

0 Í 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct 9 ct 9,99 9,99 1 9,99 1Í

1 gilt jeweils für 3000 Min/SMS ins deutsche Vodafone-Netz

CallYa Sm Allnet 15/Monat Í 9 ct1 9 ct1 gratis gratis 9 ct1 9,99 Í 2 Í 400 MB

1 außerhalb der inkludierten Einheiten; 2100 Freiminuten

CallYa Sm Allnet Flat 25/Monat Í 9 ct1 9 ct1 gratis gratis 9 ct1 9,99 Å Í 500 MB 1 außerhalb der inkludierten Einheiten

WeltbildMobil 8 ct Special Telekom 4,95 5 8 ct 8 ct 8 ct 8 ct gratis 9,95 Í 12,95 ab 4,95/100 MB 1 1 7,95€/200 MB, 9,95 €/500 MB, 14,95 €/1 GB

Klarmo-bil

Internet Flat 500 9,95 € / Mon. unbegrenzt 500 MB Í/ÅInternet Flat 1000 12,95 € / Mon. unbegrenzt 1 GB Í/ÅInternet Flat 5000 19,95 € / Mon. unbegrenzt 5 GB Í/Å

Maxxim Maxxim data 1 GB 9,95 € / Mon. unbegrenzt 1 GB Í/ÅMaxxim data 5 GB 19,95 € / Mon. unbegrenzt 5 GB Í/Å

Mobil-com- Debitel

Internet Flat 1000 8,99/13,49 €/Mon unbegrenzt 1 GB3Å/Å

Internet Flat 3000 17,99/Monat unbegrenzt 3 GB3Å/Å

Internet Flat 5000 26,99/Monat unbegrenzt 5 GB3Å/Å

Internet Flat 10000 35,99/Monat unbegrenzt 10 GB3;4Å/Å

02

Go + Surf-Flat M bis 14,99 € / Mon. unbegrenzt 1 GB Í/ÅGo + Surf-Flat L bis 24,99 € / Mon. unbegrenzt 5 GB Í/ÅGo + Surf-Flat XL bis 34,99 € / Mon. unbegrenzt 7,5 GB Í/ÅGo + Surf-Flat XXL bis 44,99 € / Mon. unbegrenzt 10 GB Í/Å

Simyo Flat Internet 4,90€ / 9,90€ / 14,90€ / 30 Tage unbegrenzt 200 MB / 1 GB /3 GB Å/Å

Tchibo Daten-Tarif 9,95/ Monat unbegrenzt 1 GB Å/ÅInternet-Flatrates 99,00/ Jahr unbegrenzt 1GB Å/Å

Telekom

Handy-Day-Flat 99 ct / Tag unbegrenzt 200 MB Å/ÍMobile Data S eco 1; 5 bis 14,95 € / Mon. unbegrenzt 1 GB Í/ÅMobile Data M eco 1;5 bis 19,95 € / Mon. unbegrenzt 2 GB Í/ÅMobile Data L eco 1; 5 bis 29,95 € / Mon. unbegrenzt 5 GB Í/Å

Voda-fone

Mobile Internet Flat 7,2 17,99 € / Mon. unbegrenzt 1,GB Í/ÅMobile Internet Flat 21,6 29,99 € / Mon. unbegrenzt 3 GB Í/ÅMobile Internet Flat 42,2 35,99 € / Mon. unbegrenzt 6 GB Í/ÅMobile Internet Flat 50,0 44,99 € / Mon. unbegrenzt 10 GB Í/Å

Anbieter Tarif Preis Inklusiv-volumen Drosselung ab

Nut-zung mit Handy/

1&1Tablet-Flat Spezial ab 4,99 € / Mon. unbegrenzt 500 MB Í/ÅTablet-Flat L ab 6,99 € / Mon. unbegrenzt 1,5 GB Í/ÅTablet-Flat XL ab 14,99 € / Mon. unbegrenzt 5 GB Í/Å

Aldi24 h Flatrate 1,99 € / 24 h. unbegrenzt 1 GB Å/Å

Flat S/M/L/XL 3,99 € / 6,99 € / 9,99 € / 14,99 € / 30 Tage unbegrenzt 150 MB/500 MB

1,5 GB/5 GB Å/Å

Base

Internet Flat M 10 € / Mon. unbegrenzt 250 MB Å/ÅInternet Flat L 15 € / Mon. unbegrenzt 750 MB Å/ÅInternet Flat XL 20 € / Mon. unbegrenzt 2 GB Å/ÅInternet Flat XXL 25 € / Mon. unbegrenzt 5 GB Å/Å

Bildmo-bil

Minutenangebot 59 ct / 30 min unbegrenzt 1 GB Í/ÅMonatsangebot 19,99 € /Mon. bunbegrenzt 3 GB Í/Å

Blau Internet-Flat 4,90 €/9,90 €/Mon unbegrenzt 100 MB/1 GB Å/Å14,90 €/19,80 €/Mon unbegrenzt 3 GB/5 GB Å/Å

CongstarSurf Flat Option S 9,99 € / Mon. unbegrenzt 500 MB Í/ÅSurf Flat Option M 12,99 € / Mon. unbegrenzt 1 GB Í/ÅSurf Flat Option L 19,99 € / Mon unbegrenzt 3 GB Í/Å

FonicInternet-Tagesflat 1,99 € / Tag1;2 unbegrenzt 500 MB / Tag Í/ÅHandy-Internet-Flat 9,95 € / Mon. unbegrenzt 500 MB Å/Í

DATEN-TARIFE

84 9/2014

MOBILFUNKTARIFEPREPAID-TPAID-TP ARIFEAID-TARIFEAID-T

BESTEN-LISTE

INTERNET-TARIFEDSL-ANBIETER

Anbieter Tarifname monatl.Grund-

preis in €

Mindest-laufzeit

(Monate)Daten-Flat /

Drosselung ab

Band-breite in Mbit/s bis zu

Fest-netz-Flat

Sprachflat in ein oder mehrere

Netze

Entertainment-Angebot Anmerkungen

1&1

Surf & Phone Flat Special ab 19,99 24 Å / 100 GB 16 Å Í Í

Doppel-Flat 6.000 ab 24,99 24 Å / Í 6 Å Å1 Å1 Community-Flat ins 1&1 Mobilnetz

Doppel-Flat 16.000 ab 29,99 24 Å / Í 16 Å Å1 Å1 Community-Flat ins 1&1 Mobilnetz

Doppel-Flat 50.000 ab 29,99 24 Å / Í 50 Å Å1 Å1 Community-Flat ins 1&1 Mobilnetz

Congstar

Komplett 1 24,99 0/24 Å / Í 16 Í Í Í

Komplett 2 29,99 0/24 Å / Í 16 Å Í Í

Komplett 2 VDSL 34,99 0/24 Å / Í 50 Å Í Í

Komplett 2 Glasfaser 39,99 0/24 Å / Í 100 Å Í Í

EasyBellKomplett basic 21,95 Í Å / Í 16 Í Í Í

Komplett easy 24,95 Í Å / Í 16 Å Í Í VDSL 50.000 Option für 5€ / Monat extraKomplett allnet 29,95 Í Å / Í 16 Å Å1 Í

1 Mobilfunk-Flatrate; VDSL 50.000 Option für 5€ / Monat extra

M-NetSurf & Fon-Flat 18 ab 19,90 24 1

Å / Í 18 Å Í Í1 optional ohne Mindestvertragslaufzeit

Surf & Fon-Flat 50 ab 24,90 24 1Å / Í 50 Å Í Í

1 optional ohne MindestvertragslaufzeitSurf & Fon-Flat 100 ab 34,90 24 1

Å / Í 100 Å Í Í1 optional ohne Mindestvertragslaufzeit

NetColo-gne

Internet-Flat ab 19,90 24 Å / Í 25 Í Í Í

Doppel-Flat ab 19,90 24 Å / Í 25 Å Í Í

Doppel-Flat Premium ab 24,90 24 Å / Í 18 Å Å1 Í1 Flat ins NetMobil-Netz

O2DSL All-in S bis 24,99 0/24 Å / 100 GB 8 Å1 Å1 Í

1 Sprachflat ins Fest- und alle dt. Mobilfunk-NetzeDSL All-in M bis 29,99 0/24 Å / 300 GB 16 Å1 Å1 Í

1 Sprachflat ins Fest- und alle dt. Mobilfunk-NetzeDSL All-in L bis 34,99 0/24 Å / 300 GB 50 Å1 Å1 Í

1 Sprachflat ins Fest- und alle dt. Mobilfunk-Netze

Primacall

DSL Star S 18,95 24 Å / Í 16 Í Í Í

DSL Star M 27,95 24 Å / Í 16 Å Í Í

DSL Star Flat XL 39,95 24 Å / Í 16 Å Å1 Í

1 Telefonflatrate in alle deutschen Mobilfunknetze sowie Sprachflat ins Festnetz von EU-Ländern, den USA und Kanada

DSL Star Speed bis 39,95 24 Å / Í 50 Å Í Í

Tele 2 Komplett 16 000 24,95 24 Å / Í 16 Å Í Í

Telekom

Call & Surf Basic 29,95 12 Å / Í 16 Í Í Í

Call & Surf Comfort bis 34,95 24 Å / Í 16 Å Í Í

Call & Surf Comfort Plus bis 44,95 24 Å / Í 16 Å Í Í

Call & Surf Comfort Speed bis 39,95 24 Å / Í 50 1/200 2Å Í Í

1via VDSL / 2 via Glasfaser

Enterain Comfort bis 44,90 24 Å / Í 16 Å Í

ca. 100 TV, ca. 16 HD TV-Sender u. Video on demand

Entertain Premium bis 49,90 24 Å / Í 16 Å Í

ca. 100 TV, ca. 34 HD TV-Sender u. Video on demand

Versatel Doppel Flat Select 12 39,90 24 Å / Í 16 Å Í Í günstige Anrufe ins Ausland und zu Handyrufnummern inkl.

Vodafone

DSL Zuhause S bis 24,95 24 Å / Í 16 Í Í Í

DSL Zuhause M bis 29,95 12 bzw. 24 Å / Í 16 Å Í Í

DSL Zuhause L plus IP-TV Pakett bis 39,95 24 Å / Í 16 Å Í

ca. 50 TV-Sender, ca. 29 HD TV-

Sender u. Video on demand

KABELNETZ-BETREIBER

Unitymedia Kabel BW

2play Smart 10 20,00 24 Å / Í 10 Å Í Íumfasst das Kabel BW Sicherheitspaket für 3 Monate gratis

inklusive, danach kostet es 4,00 € / Monat

2play Plus 100 bis 35,00 24 Å / Í 100 Å Í Íumfasst das Kabel BW Sicherheitspaket für 3 Monate gratis

inklusive, danach kostet es 4,00 € / Monat

3play Smart 50 bis 33,00 24 Å / Í 50 Å Í

über 300 analoge/digitale TV- u. Radiosender

umfasst das Kabel BW Sicherheitspaket für 3 Monate gratis inklusive, danach kostet es 4,00 € / Monat

3play Plus 100 bis 37,00 / 40,00 1 24 Å / Í 100 Å Í

über 300 analoge/digitale TV- u. Radiosender

1 Kabel-BW bzw. Unitymedia; umfasst das Kabel BW Sicher-heitspaket für 3 Monate gratis inklusive, danach kostet es

4,00 € / Monat

2play Premium 150 bis 42,00 24 Å / Í 150 Å Í Íumfasst das Kabel BW Sicherheitspaket für 3 Monate gratis

inklusive, danach kostet es 4,00 € / Monat

3play Premium 150 bis 47,00 / 50,00 1 24 Å / Í 150 Å Í

über 300 analoge/digitale TV- u. Radiosender

1 Kabel-BW bzw. Unitymedia; umfasst das Kabel BW Sicher-heitspaket für 3 Monate gratis inklusive, danach kostet es

4,00 € / Monat

Kabel Deutsch-land

Internet & Telefon 25 19,90 1 24 Å / ab 60 GB 2 25 Å Í Í

1 ab dem 3. Jahr 29,99 € 2 Kabel Deutschland drosselt ab 60 GB pro Tag auf 100 kbit/s

Internet & Telefon 50 bis 32,90 24 Å / ab 60 GB 1 50 Å Í Í1 Kabel Deutschland drosselt ab 60 GB pro Tag auf 100 kbit/s

Internet & Telefon 100 bis 39,90 24 Å / ab 60 GB 1 100 Å Í Í1 Kabel Deutschland drosselt ab 60 GB pro Tag auf 100 kbit/s

TeleColum-bus

2er Kombi 16 19,99 24 Å / Í 16 Å Í Íumfasst das Tele-Columbus-Sicherheitspaket 3 Monate

gratis inklusive, danach optional 4 €/Monat

2er Kombi 32 bis 29,99 24 Å / Í 32 Å Í Íumfasst das Tele-Columbus-Sicherheitspaket 3 Monate

gratis inklusive, danach optional 4 €/Monat

2er Kombi 64 bis 39,99 24 Å / Í 64 Å Í Íumfasst das Tele-Columbus-Sicherheitspaket 3 Monate

gratis inklusive, danach optional 4 €/Monat

2er Kombi 128 bis 49,99 24 Å / Í 128 Å Í Í umfasst das Tele-Columbus-Sicherheitspaket 3 Monate gratis

inklusive, danach optional 4 €/Monat

85

LESERBRIEFE/IMPRESSUM

86 9/2014

Duschen mit Handy?LG begeistert mit tollem Display Erst einmal ein großes Lob, bin jedesmal darüber begeis-tert, wie genial und durch-dacht die Zeitschrift ist. Sie haben mich dazu gebracht, mich mit den Smartphones zu

gen gekauft habe. Es ist in meinen Augen besser als manch anderes Elite-Smart-phone – vor allem das QHD- Display ist fantastisch. Ich verstehe die Kritik nicht, dass LG keinen Fingerabdrucksen-sor hat und nicht vor Wasser und Staub geschützt ist. Wer geht bitte mit Handy duschen? Da kann man auf das S5 gerne verzichten. Macht weiter so mit der Zeitschrift.ALEX VIESSMANN, PER E-MAIL

Routerzwang bei O2 Nur noch hauseigene Modelle nutzbarIch habe vor circa einer Wo-che bei einem Bekannten ei-nen DSL-Anschluss von O2 Telefónica eingerichtet, dabei ist mir aufgefallen, dass O2 keine Zugangsdaten mehr mitliefert, nicht einmal die Internet-Zugangsdaten, statt-dessen gibt es jetzt einen Startcode bzw. PIN, den man eingeben muss, dann konfigu-riert sich die O2-Box selber. Die Daten können nicht von der Box ausgelesen werden. Man kann also keinen ande-ren Router mehr verwenden.Seit Neuestem bietet O2 auch die Fritzbox 7490 an, aber nur als Leihgerät. Vorhandene bzw. im Handel gekaufte Fritzbox-Router werden an O2-DSL-Anschlüssen nicht unterstützt! Das wurde von O2 und AVM bestätigt. Ich hoffe, dass connect den Hin-weis veröffentlicht!H. SCHULZKE, PER E-MAIL

Selbst schuldDer Nokia-Niedergang (connect 8/14)Vielen Dank für Ihren Artikel über Nokia, der die gewalti-gen Fehler der Finnen deut-lich gemacht hat. Wie konnte der Chef einer zur damaligen Zeit so bedeutenden Firma das iPhone und den daraus folgenden Trend bloß derartig verkennen! Man fasst es nicht, man greift sich an den Kopf. Ich sage deshalb ganz klar:

Selbst schuld, Nokia! Euch hat niemand kaputt gemacht, ihr habt euch selbst zugrunde gerichtet. Und ich sage das als Nokia-Fan – mein erstes Mo-biltelefon war 1996 das Nokia 1610, mit dem man noch nicht einmal SMS schreiben konn-te. Aber es war super! Auch danach hatte ich noch meh-rere Nokias. Als das iPhone herauskam, bin ich relativ schnell umgestiegen, wäre aber bei Nokia geblieben, wenn sie ein ähnlich gutes Gerät herausgebracht hätten. Tempi passati!PETER KLARNER, PER E-MAIL

4 Zoll sind perfektImmer größere SmartphonesWarum will eigentlich alle Welt immer größere Smart-phones? Ich begreife das nicht. Jahrelang galt jede Ver-kleinerung von Mobiltelefo-nen als Fortschritt, jetzt ist es genau andersherum: je grö-ßer, desto besser. Eine Bild-schirmdiagonale von 5,5 Zoll ist nicht mehr ungewöhnlich, sondern auf dem besten Weg, der neue Standard zu werden. Dabei hat das iPhone doch ge-zeigt, dass 4 Zoll perfekt sind: Surfen, Mailen, Fotos und Vi-deos ansehen – alles klappt problemlos. Und das Gerät passt trotzdem bequem in jede Hosentasche. Wer mehr Dis-play will, greift zum Tablet. Ich werde mich jedenfalls nicht mit einem Riesen-Phone abschleppen – auch nicht von Apple. H. MILL, PER E-MAIL

beschäftigen, sie miteinander zu vergleichen und nicht auf das Nächstbeste zu schauen, nur weil es in der Tabelle viel-leicht ein paar Plätze weiter vorne ist. Ich möchte ein Lob aussprechen für das LG G3 16GB, das ich mir vor 14 Ta-

SCHREIBEN SIE UNS!Redaktion connect Leuschnerstr. 170174 Stuttgart

E-Mail: redaktion@connect.deFax: 0711/20 70 30-5501Facebook: de-de.facebook.com/connect.magazinForum: www.connect.deDie Leserbriefe spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. connect behält sich das Recht auf Kürzungen vor.

Bereichsleiter Telekommunikation und Chefredakteur: Dirk Waasen (v.i.S.d.P.) Stellvertretende Chefredakteurin und Textchefin: Monika Klein Redaktion: Dipl.-Ing. Bernd Theiss (Leiter Test + Technik), Josefine Milosevic, Michael Peuckert, Andreas Seeger, Dipl.-Ing. Oliver Stauch; Markus Eckstein (connect.de) Textredaktion: Sebastian Schmidt, Irmhild Tieck (Schlussredaktion)

Grafikleitung: Sergio Coca Redaktionsassistenz: Jasmin Köbele Freie Mitarbeiter: Joachim Bley, Reinhard Otter, Hannes Rügheimer, Inge Schwabe, Sebastian Stoll, Peter Fenyvesi (Fotografie)

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connect erscheint monatlich. Bei höherer Gewalt entfällt die Lieferpflicht; Ersatzansprüche werden nicht anerkannt. Für unverlangt eingesandte Manu-skripte übernimmt der Verlag keine Haftung.Alle Rechte vorbehalten. Gerichtsstand: Stuttgart

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VON JOSEFINE MILOSEVICBENEFIT

Sie wollen zu schö-nen Plätzen pilgern? Die Wander-App von Kompass führt Sie zu lohnenswerten Zielen – für connect-Leser gratis!

SCHÖNE AUSSICHTENSo ein prächtiger Ausblick war lange Zeit rüstigen Rent-nern vorbehalten. Inzwischen hat die Kniebund hosen-Fraktion Konkurrenz bekommen: Immer mehr Junge stei gen in hippe Wanderschuhe und Funktionskleidung, um die Natur per pedes zu erkunden. Auch Outdoor-Spezialist Kompass zeigt sich zeitgemäß und bietet digi-tales Kartenmaterial fürs Smartphone. Die Kompass-App beinhaltet Wander-, Fahrrad- und Skitourenkarten für Deutschland, Österreich, Luxemburg, Norditalien, die Toskana, Umbrien, Korsika, Mallorca, Gran Canaria und Madeira. Zudem stehen als In-App-Kauf ausgewählte

Premium-Wandertouren zur Verfügung, die alle von er-fahrenen Bergführern und Experten aufgezeichnet wur-den. Die Android- und iOS-App zeigt die detaillierten Kartendaten mit Höhenlinien und GPS-Positionsanzeige auch offline an und sorgt mit einer Notruf- und Live-tracking-Funktion für die Sicherheit unterwegs.

connect-Lesern spendiert Kompass 20 000 Codes für den In-App-Download von Karten nach Wahl in der Grö-ße L – das entspricht 3000 Quadratmetern. Bis 31. 8. kann man in der App unter dem Reiter „Gutschein“ den Code A11-U89C-EDAX eingeben und 2,69 Euro sparen.

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BENEFIT

BLUTDRUCKWERTE

GÜNSTIG AUCH IM URLAUB

Die Mobilfunk-Discounter gehen das Thema Roaming offensiv an. So ha-ben Aldi, Blau, Simyo sowie Simquadrat, die Mobilfunk-Marke des VoIP-Anbieters Sipgate, noch vor der Urlaubssaison die Roaminggebühren ge-kappt: Ihre Kunden plaudern im EU-Ausland nicht nur zu gleichen Preisen wie zu Hause, sondern zahlen auch für ankommende Anrufe in der EU keinen Cent. Neben den Genannten bieten weitere Billiganbieter wie Congstar, Fonic, Maxxim, Otelo oder Tchibo günstige Auslandspakete mit jeder Menge Inklusivleistungen für Smartphone-Reisende, die im EU-Ausland und der Schweiz unterwegs sind.

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SPARTARIFE WELWEIT Wer außerhalb der EU zum Handy greift, kann sich warm anziehen: So kostet ein Handycall aus Istanbul über 1,60 Euro, ein Anruf aus Bra-silien gar bis zu drei Euro – pro Minute. Da ist es mit der Feierlaune nach der WM-Rückkehr schnell vorbei. Güns tiger geht’s mit Prepaid-Auslandskarten wie World SIM (www.world-sim.com). Damit zahlt man für einen Anruf von der Copacabana gerade mal 30 Cent pro Minu-te, 1 MB Daten gibt’s für 50 Cent. Ankommende Anrufe sind in über 90 Ländern gratis. Travel

SIM aus Tallinn (www.travelsim.com) streicht in über 135 Ländern für ankommende Telefo-nate die Roamingkosten und offeriert oben-drauf attraktive Datenpakete. Business-Rei-sende sind bei Truphone (www.truphone.com) mit seinen günstigen Sprach-, SMS- und Datenkontingenten für 66 Länder gut aufgeho-ben. Und Smartphone-Surfern ohne Auslands-tarif bietet die Android-App „3G Watchdog“ Kontrolle: Mit der Gratis-App hat man seinen aktuellen Datenverbrauch stets im Blick.

Mit Mobilfunk-Discountern lässt sich auch im

EU-Ausland sparen.

Mit speziellen Auslands-SIM-Karten gehen Sie auch beim Smart-

phone-Einsatz außerhalb der EU nicht bankrott.

EU-PAKETE DER DISCOUNTERANBIETER Aldi Blau/Simyo Congstar Fonic Maxxim Otelo Simquadrat Tchibo

Sprachoption EU-Sprachpaket: 150 Minuten 4,99 € 1,2

EU-Sprachpaket: 100 Minuten 4,99 €2 – – – EU-Roaming:

100 Minuten 4,99 € 2 – –

Datenoption

EU-Datenpaket: 150 MB 4,99 Euro 1,2

EU-Internetpaket: 100 MB 4,99 € 2

Daypass M: 50 MB für 2,99 €/Tag

EU-Internet-Tagespack: 50 MB für 1,95 €/Tag

EU Internet: 100 MB 4,50 €/Monat 4

EU-Roaming: 100 MB 4,99 € 3

EU-Datenpaket: 5 MB 75 ct/Tag

25 MB 2,50 €/2 Tage 250 MB 20 €/4 Wochen

EU-Internet-Paket: 100 MB 5 € 2;7

–

EU-Sorglos-Paket: 150 Minuten+

150 SMS+150 MBfür 19,90 €

Weekpass: 100 MB 9,99 € 3 –

EU 100 & Internet: 100 Min. 5,6 + 100 MB 4

für 7,95 €/Monat– – –

Alle Angaben ohne Gewähr. 1 Gilt auch in der Schweiz. 2 Gilt 7 Tage. 3 Gilt 8 Tage. 4 Nach Verbrauch des Inklusiv-Volumens werden 15 ct pro MB berechnet. 5 Wahlweise 100 Minuten oder 100 SMS. 6 Nach Verbrauch der Inklusiv-Einheiten werden 9 ct pro Minute und 7 ct pro SMS berechnet. 7 Bis 10. August können Neukunden zweimal das EU-Datenpaket für 95 Cent pro 100 MB buchen.

88 9/2014

Musik via Internet boomt: In Deutschland nutzen über 18 Millionen Streamingdienste wie Spotify, Deezer, Soundcloudm, Rdio und Co – damit hat sich die Nutzerzahl innerhalb eines Jahres ver-dreifacht. Wer nicht nur hören, sondern auch sehen will, ist bei der amerikanische Musikplatt-

form Vevo richtig, die rund 75 000 HD-Musik-videos von über 21 000 Künstlern bietet. Und das nicht nur am Rechner, sondern auch in einer kostenlosen Android-App. Das rund um die Uhr redaktionell betreute Musik-TV-Programm lässt die Laune mit Sicherheit steigen.

„Ein Mann ohne Bart ist wie ein Brot ohne Kruste“, besagt ein lettisches Sprichwort. Davon waren bereits Aristoteles, Kaiser Wil-helm, Charlie Chaplin, Albert Einstein und Salvador Dali überzeugt, auch die wachsende Hipsterschar in New York, Berlin und sonstwo

folgt diesem Gebot schon lange. Wer nicht sicher ist, ob ihm die Sache steht, kann die kostenlose Philips-Grooming-App für Android und iOS als Stilberater nutzen, sein Konterfei probeweise mit verschiedenen Bartarten ver-sehen und auf Tauglichkeit prüfen lassen.

VEVO HEBT DIE LAUNE

WELCHER BART DARF’S DENN SEIN?

Platz da!Gerade auf einer Reise wächst der mobile Datenberg aufgrund der vielen Handyschnappschüsse und Videoauf-nahmen schnell an. Wer der Flut bei-kommen will, ist mit dem Data-Travel-ler-Speicherstick Microduo 3.0 von Kingston gut bedient: Der winzige USB-Stick erweitert den Speicher von Andro-id-Geräten auf bis zu 64 GB und sorgt für einen reibungslosen Datentransfer zwischen Smartphone, Tablet und PC. Weitere Neuheit: Die SD-Karte „Micro SDHC/SDXC Karte UHS-I Klasse 10“ er-laubt Android- und Tablet-Nutzern un-

terbrechungsfrei Full-HD und 3-D-Videos aufzu-zeichnen und Serienbilder zu schießen. Beide Sticks gibt’s mit 16, 32 und 64 GB je nach Modell und Kapazität bei Amazon ab 16 Euro.

Beat aus der FlascheDiese Flasche bringt Radler nicht mit Energiedrinks, sondern mit heißen Rhythmen auf Trab: Der spritzwas-ser- und staubgeschützte Bluetooth-Lautsprecher Boombottle H20 wird einfach in die Flaschenhalterung gesteckt, schon kann die Radl-Party starten. Bis zu 11 Stunden soll der Speaker durchhalten und sich auch im Regen wacker schlagen: Die 11,5 Zentimeter große Beatbox hält selbst einem Tauchgang in einem Meter Tiefe 30 Minuten stand. Den Musikplayer im Flaschen-design gibt’s in den Farben Gelb, Blau und Grau für 99 Euro. Wer’s kleiner mag, kann auch zur Boombottle mini greifen: Die misst nur 6,2 Zentimeter und ist für 60 Euro zu haben. www.scosche.eu

und Kapazität bei Amazon ab 16 Euro.

Platz da!Gerade auf einer Reise wächst der mobile Datenberg aufgrund der vielen Handyschnappschüsse und Videoaufnahmen schnell an. Wer der Flut beikommen will, ist mit dem Data-Traveller-Speicherstick Microduo 3.0 von Kingston gut bedient: Der winzige USB-Stick erweitert den Speicher von Android-Geräten auf bis zu 64 GB und sorgt für einen reibungslosen Datentransfer zwischen Smartphone, Tablet und PC. Weitere Neuheit: Die SD-Karte „Micro SDHC/SDXC Karte UHS-I Klasse 10“ erlaubt Android- und Tablet-Nutzern un

terbrechungsfrei Full-HD und 3-D-Videos aufzuzeichnen und Serienbilder zu schießen. Beide Sticks gibt’s mit 16, 32 und 64 GB je nach Modell und Kapazität bei Amazon ab 16 Euro.

ANBIETER Aldi Blau/Simyo Congstar Fonic Maxxim Otelo Simquadrat Tchibo

Sprachoption EU-Sprachpaket: 150 Minuten 4,99 € 1,2

EU-Sprachpaket: 100 Minuten 4,99 €2 – – – EU-Roaming:

100 Minuten 4,99 € 2 – –

Datenoption

EU-Datenpaket: 150 MB 4,99 Euro 1,2

EU-Internetpaket: 100 MB 4,99 € 2

Daypass M: 50 MB für 2,99 €/Tag

EU-Internet-Tagespack: 50 MB für 1,95 €/Tag

EU Internet: 100 MB 4,50 €/Monat 4

EU-Roaming: 100 MB 4,99 € 3

EU-Datenpaket: 5 MB 75 ct/Tag

25 MB 2,50 €/2 Tage 250 MB 20 €/4 Wochen

EU-Internet-Paket: 100 MB 5 € 2;7

–

EU-Sorglos-Paket: 150 Minuten+

150 SMS+150 MBfür 19,90 €

Weekpass: 100 MB 9,99 € 3 –

EU 100 & Internet: 100 Min. 5,6 + 100 MB 4

für 7,95 €/Monat– – –

Alle Angaben ohne Gewähr. 1 Gilt auch in der Schweiz. 2 Gilt 7 Tage. 3 Gilt 8 Tage. 4 Nach Verbrauch des Inklusiv-Volumens werden 15 ct pro MB berechnet. 5 Wahlweise 100 Minuten oder 100 SMS. 6 Nach Verbrauch der Inklusiv-Einheiten werden 9 ct pro Minute und 7 ct pro SMS berechnet. 7 Bis 10. August können Neukunden zweimal das EU-Datenpaket für 95 Cent pro 100 MB buchen.

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Die connect App Awards 2014 werden unterstützt von:Die connect App Awards 2014 werden unterstützt von:

CONNECT APP AWARDS

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eine Frage, die Perfor-mance und Hardware-Aus-stattung eines Smartphones oder Tablets entscheidet im-mer noch über das Wohl oder Wehe, mit dem sein Besitzer den mobilen Alltag meistert. Doch eine Sache hat heute nahezu den gleichen Stellen-wert: die aufgespielten Apps.

Um für Sie die Rosinen aus diesem unendlich großen Ku-chen an Zusatzsoftware zu picken, führt connect nun seit fast einem Jahr umfangrei-che App-Tests durch. Dabei gehen wir genauso gewis-senhaft vor wie bei unseren Hardware-Tests und arbeiten auch hier datenbankgestützt

an Testverfahren für die ein-zelnen Kategorien.

Doch welche der vielen guten Apps stehen in der Publikumsgunst ganz oben? Um das Ranking der belieb-testen Apps Deutschlands zu ermitteln, brauchen wir Sie, liebe Leser: Sagen Sie uns Ihre Meinung in puncto Apps und nennen Sie uns Ihre Fa-voriten. Auf den folgenden Seiten finden Sie empfeh-lenswerte Apps in zwölf Kate-gorien gelistet, aus denen Sie online bequem Ihre Lieblinge auswählen und dabei tolle Preise gewinnen können! Wie Sie teilnehmen, lesen Sie auf Seite 99. Viel Glück!

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JETZT MITMACHEN UND STARKE

PREISE GEWINNEN!

DAS BESTE AUS DEM HAUSE SONY, AUCH FÜR SIE!Wir verlosen unter allen Teilnehmern drei Mal das Smartphone Sony Xperia Z2, zwei Mal das Sony Xperia Z2 Tablet und fünf Mal das Trackingarmband Sony SmartBand SWR10 im Gesamtwert von knapp 3600 Euro. Smartphone und Tablet sind staub- so-wie wasserdicht und überzeugen mit edlen Mate-rialien wie Glas und Metall. Dank LTE-Connectivity sorgen beide zudem für pfeilschnelle Datentrans-fers. Wasserdicht ist auch das Smartband SWR10, dank der herausnehmbaren Elektronik ist auch ein Wechsel des Armbands problemlos möglich. >>

SONY, AUCH FÜR SIE!Wir verlosen unter allen Teilnehmern drei Mal das Smartphone Sony Xperia Z2, zwei Mal das Sony Xperia Z2 Tablet und fünf Mal das Trackingarmband Sony SmartBand SWR10 im Gesamtwert von knapp 3600 Euro. Smartphone und Tablet sind staub- sowie wasserdicht und überzeugen mit edlen Materialien wie Glas und Metall.sorgen beide zudem für pfeilschnelle Datentransfers. Wasserdicht ist auch das Smartband SWR10, dank der herausnehmbaren Elektronik ist auch ein Wechsel des Armbands problemlos möglich. >>

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PONS ONLINEWÖRTERBUCHTolles Online-Wörter-buch für mehr als 13 Sprachen.

AMAZON INSTANT VIDEO Streaming von Tausenden Filmen und Serien auf Smart- phone oder Tablet.

Langenscheidt hat mit seiner App „Professional Englisch“ ein umfangreiches Nachschlage-werk für anspruchsvolle Über-setzungen im Angebot. Egal ob für Beruf, Studium, im Alltag oder auf Reisen, die Langen-scheidt-App bietet dem Nutzer einen enormen Funktionsum-fang, der allerdings auch zwi-schen 50 Euro (Android, iOS) und 60 Euro (Windows Phone) kostet. Neben Standards wie der Übersetzung in beide Rich-tungen, Anwendungsbeispielen und grammatischen Erläute-rungen gibt es auch Sonder-funktionen wie animiertes Browsen. Die App wird auf dem Mobilgerät gespeichert und ist so auch offline verfügbar.

Mit der Dailyme-App ist für beste Video-Unterhaltung auf Smartphone und Tablet gesorgt – und das sogar kostenlos. Der Nutzer kann aus einer Vielzahl von bekannten Fernsehfor-maten, Film-Highlights, Nach-richten, Youtube-Shows und Comedy-Sendungen wählen. Darunter finden sich so be-kannte Titel wie Galileo, Top Gear oder Sport1 Fußball. Da die einzelnen Videos auf dem Mobilgerät gespeichert werden – wobei der Nutzer die Video-qualität festlegen kann –, lassen sich Inhalte offline an-schauen, auch wenn man gera-de im Flugzeug oder der Bahn sitzt und keine oder nur eine schlechte Datenverbindung hat.

LANGEN. PRO. ENGLISCH DAILYMEBUSUUÜbe mit Mutter-sprachlern aus der ganzen Welt Fremd-sprachen. Mit Bussu!

AUDIALS RADIO Toller Streaming- Radioplayer mit über 63 000 Sendern im Katalog.

DICT.CC WÖRTER-BUCH Online-Wörter-buch mit mehr als 51 Sprachen und vielen Zusatzfunktionen.

TUNIN RADIOMit TuneIn Radio, Musik, Sport und Nachrichten weltweit hören.

FÜHRERSCHEIN 2014 Theorie pauken mit Smartphone oder Tab-let, inklusive Videos und Zusatzmaterial.

DEEZERStreamingdienst mit 30 Millionen Musik-titeln und Empfeh-lungen.

iFÜHRERSCHEIN 2014 Mit virtuellem Fahrlehrer die original Theoriefragen von TÜV und Dekra lernen.

GOOGLE PLAY MUSIC Der Musikdienst von Google ist auf neue-ren Android-Smart-phones vorinstalliert.

KOPFRECHNENDie Kopfrechenfähig-keiten trainieren, ver-bessern und sich mit anderen messen.

SHAZAMDie beliebte App identifiziert unbe-kannte Songs und TV-Sendungen.

BABBEL Interaktive Sprach-kurse mit Grammatik und Wortschatz-übungen.

SOUNDHOUNDMusik-Erkennungs-App mit Playlisten-funktion und vielem mehr.

PHASE6Der Vokabeltrainer für beliebige Sprachen –einfach und schnell lernen.

SPOTIFYMusikstreaming für mobile Endgeräte, gegen Aufpreis auch werbefrei.

WISSENSTRAINING ALLGEMEINBILDUNG Mit über 200 Fragen aus unterschiedlichen Themengebieten.

YOUTUBEDie App für Googles großes Video-Portal: Youtube für unter-wegs.

PREIS: AB 50 EUROANDROID, iOS, WINDOWSTABLET/SMARTPHONE

PREIS: KOSTENLOSANDROID, iOS, WINDOWSTABLET/SMARTPHONE

BILDUNG & WISSEN

ENTER-TAINMENT

CONNECT APP AWARDS

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BABYPHONE 3G Per iOS-Gerät über Echtzeitvideo den Schlaf der lieben Kleinen überwachen.

BANKING 4AFinanzverwaltungs- und Online-Banking-Software.

Egal ob Wohnungen, Häuser, Grundstücke oder Gewerbe-immobilien – die App von Im-mowelt listet über eine Million Angebote aktueller Immobilien, die in ganz Deutschland zur Miete oder zum Kauf angeboten werden. Die Volltextsuche sorgt dabei ebenso für Komfort bei der Nutzung wie die automa-tische Standorterkennung, falls der Suchende eine bevor-zugte Lage für sich entdeckt hat. Die Ergebnisse lassen sich als klassische Listenansicht oder auch als detaillierte Kar-tenansicht darstellen – ganz nach Wunsch. Interessante An-gebote sowie die Suchanfragen selbst lassen sich bei Immowelt bequem speichern.

Mit der kostenlosen App der Sparkasse kann der Nutzer im-mer und überall seine aktuellen Kontostände einsehen, Über-weisungen abschicken und Geldeingänge prüfen. Neben Sparkassen-Filialen lassen sich per GPS auch Geldautomaten über die App suchen. Ein be-sonders praktisches Tool ist die Auswertungsfunktion mit ver-schiedenen Diagrammen. Ebenso an Bord: die Möglich-keit, verlorene oder gestohlene Karten sperren zu lassen und Börseninformationen abzurufen. Wer Sparkassenkonten mit un-terschiedlichen Bankleitzahlen unterhält, muss allerdings zur kostenpflichtigen App Sparkasse+ greifen. >>

IMMOWELT SPARKASSE

DER GROSSE MONDKALENDER Die App zeigt, welche Aktivitäten zu welcher Mondphase passen.

FINANZEN100Die App zum Finanz-portal: Alle Infos und wichtigen Neuigkeiten zum Thema Börse.

DIE PERFEKTE EIERUHR Mit der App gelingt das Früh-stücksei endlich in der gewollten Konsistenz.

LINKEDINInternationales Netz-werk zur Pflege und zum Knüpfen von Geschäftskontakten.

MOBILE.DEDeutschlands große Autobörse mit über 1, 4 Millionen Fahr-zeugen im Angebot.

MEIN HAUSHALTS-BUCH Der Haushalts-plan als App hilft bei der Kontrolle des eigenen Budgets.

KOCHMEISTER60000 REZEPTERezepte zum Nach-kochen, vom Klassiker bis zu Speziellem.

OUTBANKBewährte Banking-App, mit der sich Kre-ditkarten- und Konto-daten checken lassen.

LIEFERANDOBei über 7000 Liefer-services einfach und schnell Essen bestellen.

PAYPALGeld empfangen oder sicheres Bezahlen über das etablierte Online-Bezahlsystem.

LIEFERHELDHunger? Mit der App deutschlandweit bei über 7000 Liefer-diensten bestellen.

XINGDie App der Spar-kasse ermöglicht eine gute Übersicht über die Konten.

CHEFKOCH.DEDie App der großen Internet-Plattform rund ums Kochen mit über 220 000 Rezepten.

STARMONEYAlle Finanzen in einem Programm per Smart-phone oder Tablet verwalten.

WEBER’S ON THE GRILL Die App des Grill-Gurus für alle, die gerne unter freiem Himmel brutzeln.

FINANZBLICKFinanzplattform mit Online-Banking und Auswertungs-funk tionen.

PREIS: KOSTENLOSANDROID, iOS, WINDOWSTABLET/SMARTPHONE

PREIS: KOSTENLOSANDROID, iOS, WINDOWSTABLET/SMARTPHONE

FAMILIE &LIFESTYLE

FINANZEN &BUSINESS

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CAMERA 360 ULTIMATE Umfang-reich ausgestattete und leicht zu bedie-nende Kamera-App.

ADIDAS MICOACH Der ganz persönliche Fitnesstrainer von Adidas hilft vor allem Ausdauersportlern.

Vom Display an die Wand oder ins Regal: Mit der App von Cewe Fotowelt können Sie über das Mobilgerät ganz einfach Abzüge von Fotos bestellen, ein Fotobuch kreieren oder Post-karten mit eigener Briefmarke weltweit verschicken. Zudem lassen sich Kalender und sogar Smartphone- und Tablet-Cases für Android- und Apple-Mobil-geräte erstellen. Die Oberfläche der Cewe-Fotowelt-App ist in-tuitiv bedienbar und sehr über-sichtlich aufgebaut. Selbst die Gestaltung eines Fotobuchs mit den verschiedenen Layouts gelingt problemlos. Und wenn es einmal schnell gehen muss, übernimmt die App den Design-job für den Nutzer.

Der Spezialist für Gesundheits-produkte Medisana hat mit Vita-Dock+ eine clevere App im Angebot. Hier werden die Daten der hauseigenen Connect-Ge-räte in einem mobilen Pro-gramm gebündelt und können so vom Nutzer bequem mit der VitaDock Online Plattform syn-chronisiert werden. Die Geräte – vom Activity Tracker Vifit Con-nect über diverse Körperanaly-sewaagen bis hin zu verschie-denen Blutdruckmessgeräten – funken die Informationen per Bluetooth an Smartphone oder Tablet. Die Oberfläche von Vita-Dock+ ist übersichtlich gestal-tet und bietet als Besonderheit praktische Analysetools der Daten an.

CEWE FOTOWELT

VITADOCK+

CAMERA ZOOM FX Kamera-App mit über 90 Effekten, die mehr aus Ihren Bildern macht.

ERSTE HILFE DRK Was ist als Ersthelfer zu tun? Entwickelt und offiziell autorisiert vom Roten Kreuz.

PHOTOSHOP TOUCHDie wichtigsten Adobe Photoshop-Features sind in der App ent-halten.

JAMEDA Diese App hilft mit Bewertungen von Patienten, den pas-senden Arzt zu finden.

FACETUNEMit Facetune lassen sich Fotos mit einer Vielzahl von Werk-zeugen optimieren.

KOMOOTRoutenplaner für Fahrradfahrer, die ihre nächste Tour austüfteln wollen.

PHO.TO LAB PROFotos einfach und witzig bearbeiten – über 600 Features machen’s möglich.

MAPMYRUNUnterstützt Jogger oder Wanderer auf ihren Touren.

PHOTO STUDIO PROEinfache und dennoch leistungsstarke Bild-bearbeitungs-App mit vielen Funktionen.

NIKE+ RUNNING Vom Anfänger bis zum erfahrenen Marathon-läufer – die App zeich net alles auf.

PHOTOBLEND PRO Mit diesem Editor lassen sich zwei Fotos zu einem Bild ver-schmelzen.

RAUCHFREI PROKeine Lust mehr, die Umgebung zu ver-stinken? Diese App hilft beim Aufhören.

PROCAMERA 7Die siebte Version der erfolgreichen Kame-ra-App, die auch in Zeitlupe aufnimmt.

RUNTASTIC PROZeichnet sportliche Aktivitäten auf und verfolgt die Leistungs-steigerungen.

POWERCAMLeistungsstarke Foto-App mit über 50 Funktionen zur Auswahl.

ENDOMONDOSport Tracker für alle distanzbasierten Sportarten wie Lau-fen, Radfahren etc.

PREIS: KOSTENLOSANDROID, iOS, WINDOWSTABLET/SMARTPHONE

PREIS: KOSTENLOSANDROID, iOSTABLET/SMARTPHONE

FOTOGRAFIE GESUNDHEIT & FITNESS

Der Spezialist für Gesundheits

VITADOCK+

CONNECT APP AWARDS

94 9/2014

BILD NEWS APPDie ganze Welt von Bild auf dem Smart-phone oder Tablet – immer und überall.

BLITZER.DEBlitzerdaten in Echt-zeit empfangen und Infos über die Com-munity einholen.

Immer live dabei – die aktu-ellsten News und Videos vom bekannten Nachrichtensender. Die App kommt im übersicht-lichen Look daher und bietet dem Nutzer die Möglichkeit, die Startseite mit diversen Tickern den eigenen Wünschen anzu-passen. Für wichtige Nachrich-ten und Sportinfos bietet die N-TV-App auch einen prak-tischen Push-Service an. Eben-falls ausgesprochen nützlich ist die Möglichkeit, einzelne Artikel mit der Funktion „Download-2Go“ auf dem Mobilgerät zu speichern und sie so auch off-line zu lesen. Damit bleibt man auch in Gebieten mit schlechter Netzabdeckung stets auf dem Laufenden.

Mit der kostenlosen App „Hotel Suche HRS“ kann man schnell die Unterkunft seiner Wahl su-chen und auch direkt buchen. Der Nutzer kann dabei aus über 250 000 Hotels in 180 Ländern wählen. Die Suchfunktion lässt sich auch per Sprache nutzen und bietet zu den Ergebnissen praktische Sortier- und Filter-optionen sowie eine nützliche Umkreissuche via GPS. Neben Fotos und Videos zu Lage und Ausstattung des Wunschhotels gibt es zusätzlich über drei Millionen Kundenbewertungen zu entdecken. Hotelfavoriten lassen sich speichern, und die Buchungshistorie bietet stets den Überblick. >>

N-TV HOTEL SUCHE HRS

DIE WELT Aktuelle News und Hinter-grundberichte hoch-wertig recherchiert – mit Zusatzservice.

FLIGHTRADAR24 PRO Echtzeit-Flug-zeug-Radar, mit dem sich der Luftraum beobachten lässt.

FOCUS ONLINENews aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Co gepaart mit zu-sätzlichen Services.

GPS NAVIGATION + BLITZERDie Navigation von Skobbler bietet tollen Funktionsumfang.

TAGESSCHAUDie App zur ersten Nachrichtensendung im deutschen Fern-sehen.

TOMTOM EUROPA Navigations-App des bekannten hollän-dischen Navigations-geräte-Herstellers.

N24Rund um die Uhr schnell informiert – das ist man mit der N24-News-App.

NAVIGON EUROPE Bewährte Naviga-tions-App für das komplette europä-ische Straßennetz.

POSTILLON NEWSTICKERDie Newsticker- App der beliebten Satire-Seite.

SKYSCANNERSchnell und einfach günstige Flüge finden – egal ob Last-Minute oder mit Vorlauf.

STERN.DEModernes Design und Bedienkonzept in Kombi mit hochwer-tigem Journalismus.

DB NAVIGATOR Die App der deut-schen Bahn informiert über alles rund um den Zugverkehr.

SUEDDEUTSCHE.DEDie gesamte Nach-richtenwelt in einer App – von einer der führenden Zeitungen.

TRIP ADVISORReiseführer-App mit Millionen von Fotos, Karten und Reise-bewertungen.

SPIEGEL ONLINEBei Spiegel Online gibt es Qualitätsjour-nalismus gratis für mobile Endgeräte.

TRIVAGOIdeales Hotel zum kleinen Preis? Die Hotelsuche-App von Trivago hilft.

PREIS: KOSTENLOSANDROID, iOS, WINDOWSTABLET/SMARTPHONE

PREIS: KOSTENLOSANDROID, iOS, WINDOWSTABLET/SMARTPHONE

NACHRICHTEN REISE & VERKEHR

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ALDI SÜD/NORD Informationen über Angebote des Dis-counters samt Ein-kaufslisten-Funktion.

FOURSQUAREDie App will helfen, die besten Restau-rants, Shops und Clubs zu finden.

Unterwegs nach neuen Schu-hen und Outfits stöbern und direkt bestellen, das klappt mit der App des bekannten Mode-anbieters Zalando. Die kosten-lose App ist für alle wichtigen Betriebssysteme verfügbar und lässt die Herzen aller Shopping-Queens und -Kings höher schlagen. Die App bietet trotz des enormen Umfangs an An-geboten eine übersichtliche Struktur mit detaillierten Unter-gruppierungen. Neben einem Wunschzettel ist in die Zalando-App auch ein Barcodescanner integriert – für den Preisver-gleich vor Ort. Für Experimen-tierfreudige gibt es zudem den Styleshaker, der diverse Einzel-teile miteinander kombiniert.

Der Klassiker von Microsoft: Mit der Skype-App hat der Nutzer schnell Kontakt zu Freunden oder auch zur Familie. Die über-sichtlich gestaltete App bietet eine kostenlose Sofortnachrich-ten-Funktion, die in der be-liebten Konversationsansicht daherkommt. Zudem lassen sich kostenlose Sprach- und Videoanrufe über WLAN oder Datenverbindungen tätigen. Auch das Versenden von Fotos ist direkt aus der App heraus möglich. Da es Skype nicht nur für alle wichtigen mobilen Betriebssysteme gibt, sondern auch für PC, Mac und sogar Fernseher mit Smart-TV ist Skype die kommunikative Allzweckwaffe. >>

ZALANDO SKYPE

AMAZONMit der Amazon-App in über 200 Ländern bequem und mobil shoppen.

INSTAGRAMAugenblicke per Smartphone-Kamera einfangen und mit Freunden teilen.

NETTOMit der App des Dis-counters kann man mobil bezahlen und Coupons einlösen.

WHATSAPPMESSENGERDer Krösus unter den Kurznachrichten-Ap-plikationen.

EDEKADie App der Super-markt-Kette Edeka zeigt Wochenange-bote und Rezepte.

TEAM SPEAK 3Via Headset beim Onlinespielen bequem untereinander kom-munizieren.

H&MDie Mode-Kette informiert über das aktuelle Sortiment und Trends.

TELEGRAMDatensicherheit wird groß geschrieben. Ähnliche Funktionen wie WhatsApp.

KAUFDACoupons, Angebote und Prospekte von Geschäften in der Umgebung finden.

THREEMAMessenger-App mit besonderem Focus auf das Thema Daten-sicherheit.

OTTO App statt Katalog: Das komplette Service- und Shoppingangebot von Otto in einer App.

TWITTERMobil zwitschern in 140 Zeichen. Die App des bekannten Kurz-nachrichten-Dienstes.

PAYBACKMit der App von Pay-back können Sie Punkte sammeln und Coupons einlösen.

VIBERÜber WLAN und Mo-bilfunk gratis Nach-richten, Fotos und Videos versenden.

EBAYPer Smartphone und Tablet bei der größten Plattform für Verstei-gerungen mitbieten.

FACEBOOKMit der App des größ-ten sozialen Netz-werks mit Freunden in Kontakt bleiben.

PREIS: KOSTENLOSANDROID, iOS, WINDOWSTABLET/SMARTPHONE

PREIS: KOSTENLOSANDROID, iOS, WINDOWSSMARTPHONE

SHOPPING & TRADING

SOZIALE NETZWERKE & KOMMU-NIKATION

Der Klassiker von Microsoft: Mit

CONNECT APP AWARDS

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ODER PER FAX0781 846191

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„mein PC & ich“ ist das neue Magazin, das Ihnen mit einfa-cher Sprache, anschaulichen Bildern, Illustrationen und Skizzen digitale Technik er-klärt und zeigt, wie man diese optimal einsetzt. Wir helfen Ihnen, mögliche Berührungs-ängste mit Internet und PC gar nicht erst entstehen zu lassen.

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FIFA 14Ein echter Spieleklas-siker: Fußball hautnah dank authentischem Spielgefühl.

APPBOX PROVereint zahlreiche Apps in einer super-kompakten Anwen-dung.

Eines der aktuell beliebtesten und auch erfolgreichsten Spiele für Smartphone und Tablet ist ohne Zweifel Clash Of Clans. Kein Wunder, bei den detailliert und nett gezeichneten virtuellen Spielfiguren und dem wirklich süchtig machenden Gameplay, das als Besonderheit auch den Zusammenschluss von mehre-ren Spielern zu einem großen Clan ermöglicht. Das Ziel des Kampf-Strategiespiels ist ein-fach: Vergrößere dein Dorf, bilde Truppen aus und kämpfe gegen Millionen von Online-spielern. Clash of Clans ist komplett kostenlos spielbar, In-App-Käufe erleichtern das Spiel für Ungeduldige jedoch ungemein.

Weather Pro ist der Klassiker unter den Wetter-Apps und stammt von der bekannten Meteo Group, die auch Formel-1-Teams mit Wetterinfos ver-sorgt. Die App ist für alle wich-tigen mobilen Betriebssysteme verfügbar und bietet einen tol-len Funktionsumfang. Als Be-sonderheit gibt es bei Weather Pro eine 7-Tages-Vorhersage, Zusatzinformationen wie UV-Index und Sonnenscheindauer, grafische Darstellungen und weltweite Unwetterwarnungen. Selbst mit animierten Satelliten-bildern kann die App aufwarten. Komplettiert wird das Ganze von personalisierbaren Widgets und Live-Wallpapers für das mobile Gerät.

WHEATERPRO

CUT THE ROPE 2Knobel-Game mit frischen Spielele-menten und kniffligen Missionen.

AVIRA ANTIVIRUSDie App von Avira schützt Smartphone oder Tablet vor Viren und Malware.

MINECRAFTNoch ein Klassiker für iOS und Android: 3-D-Welten erschaffen aus Blöcken.

BARCOOMit dieser App kann das Phone Barcodes scannen, um etwa Preise zu checken.

MODERN COMBAT 4 Der vierte Teil der Se-rie bietet Ego-Shoo-ter-Action in einer apokalyptischen Welt.

BATTERY HDDie komfortable Akku-überwachung für alle Smartphones oder Tablets.

PLANTS VS. ZOM-BIES 2 In diesem Action-Strategiespiel gilt es, rasende Zom-bies zu eleminieren.

DROPBOX Dokumente und Me-dien stets zur Hand: die Cloud-App für alle Plattformen.

PLAQUE INC.Extrem spannendes Strategiespiel mit anspruchsvollem Gameplay.

FILEMASTERDie Apple-Plattform iOS kennt keinen Da-teimanager. Filemas-ter schafft Abhilfe.

REAL RACING 3 Authentische Renn-simulation für Smart-phones und Tablets mit Kultcharakter.

SWIFTKEY KEYBOARD Dank Worterkennung über die Tastatur streichen statt zu Tippen.

THREESToller Spaß für alle Knobelfans! Threes ist ein Puzzle, das mit dem Spieler wächst.

EVERNOTENie mehr etwas vergessen mit dem Klassiker unter den Notiz-Apps.

WO IST MEIN WASSER? 2Der zweite Teil des actiongeladenen Puzzle-Spiels.

WUNDERLISTTo-do-App, die das einfache Erfassen und Verwalten von Auf-gaben ermöglicht.

CLASH OF CLANS

PREIS: KOSTENLOSANDROID, iOSTABLET/SMARTPHONE

PREIS: AB 0,99 EUROANDROID, iOS, WINDOWSTABLET/SMARTPHONE

SPIELE TOOLS & UTILITIES

CONNECT APP AWARDS

98 9/2014

Mitmachen ist ganz einfach: Bis 31. August 2014 können Sie mit dem nebenstehenden QR-Code die Umfrage direkt auf Ihrem Smartphone starten: Öffnen Sie dazu einen QR-Code-Reader (entsprechende Programme bekommen Sie in den App-Stores, beispielsweise Barcoo oder QR-Rea-der). Halten Sie dann die Kamera des Smartphones so über den QR-Code, dass dieser vom Reader ausgelesen wird. Nun öffnet sich die Umfrageseite direkt auf Ihrem Display und Sie können bequem der Reihe nach Ihre Favoriten in den einzelnen Kategorien auswählen.

Sie können natürlich auch an jedem herkömmlichen Computer an der

Umfrage teilnehmen. Geben Sie dazu in Ihrem Browser einfach die Adresse

www.connect.de/appaward

ein und wählen Sie im Online-Formular Ihre Favoriten.

Teilnahmeschluss für die „App Awards 2014“ ist der

31. August 2014

Und so nehmen Sie teil:

Teilnahmebedingungen:Der Rechtsweg ist ausgeschlossen; Irrtümer

vorbehalten. Mitarbeiter der WEKA Media Publishing und deren Angehörige dürfen nicht

teilnehmen.

Im Rahmen der connect App Awards 2014 rufen Vodafone Deutschland und

connect alle Entwickler auf, Ihre neuesten Apps für das Jury-Voting einzureichen.

Voraussetzung für die Einreichung zur Innovations-App des Jahres 2014 ist die erstmalige Einbindung in mindes-tens einen der App-Stores (egal, ob für Android, iOS, Win-dows oder Blackberry) im Jahr 2014. Chancen auf die vorderen Plätze haben Apps, die

• komplett neue Ansätze verfolgen• intelligent mit Webanwendungen, dem Smart- phone und/oder sozialen Kanälen vernetzt sind• optisch ansprechend umgesetzt sind• einen hohen Nutzwert bieten• eine intelligente Vernetzung ermöglichen• einfach zu bedienen und leicht verständlich sind

Die Bewerbungen einfach per E-Mail an appaward@connect.de schicken. Neben der Bezeichnung der App muss auf maximal 2000 Zeichen (max. 2 DIN-A4-Seiten oder 3 Power-Point-Folien (Schriftgröße minimum 11 pt)) und mit Screenshots oder einem maximal 2-Minuten- Video gezeigt werden, was die App auszeichnet.

Die Einreichungsfrist für die Wahl zur Innovations-App 2014 unter der Patenschaft von Vodafone Deutschland endet am 30.09.2014, die Sieger der Innovations-App werden nach der Sitzung einer hochkarätigen Jury am 16. Oktober in Berlin geehrt.

Als Preis winken eine umfangreiche Vorstellung der App in connect, auf connect.de und bei Vodafone (beispiels-weise auf Webseiten) sowie eine Urkunde, die den Titel “Innovations-App 2014” dokumentiert. Selbstverständlich darf die Auszeichung vom Preisträger auch kommunikativ genutzt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Vodafone und connect suchen die

Innovations-App 2014

99

33 Schritte, 359 Ka lorien – so lautet die magere Bi-

lanz meines Vormittags. Kein Wunder: Seit einer gu ten Stunde habe ich mich nicht nennenswert bewegt. Höchste Zeit, etwas zu tun! Das sagt mir der Orbit, der an einem bequemen Kunststoffarm-band an meinem Handgelenk über mein Aktivitätslevel wacht. Das Armband ist aus-tauschbar, im Kaufpreis von 119 Euro sind zwei Stück ent-halten. Dazu gesellt sich ein Clip, mit dem sich der Tracker auch am Gürtel, am Aus-schnitt oder an der Hosen-tasche befestigen lässt. Laut Hersteller Runtastic ist der Orbit zudem bis zu 100 Meter wasserdicht. So tief sind wir trotz sommerlicher Hitze zwar nicht abgetaucht – eine ausgiebige Runde im Badesee überstand der Tracker aber ohne Probleme.

Zurück zur Statistik: Ein Fortschrittsbalken unterhalb der Uhrzeit zeigt, wie es um mein Tagespensum in Sachen Bewegung steht – und der

4AUF DEM LAUFENDEN

Jetzt steigt auch Runtastic, der Schöpfer zahlreicher Fitness-Apps, in den boomenden

Markt der Wearables ein. Wie gut schlägt sich das kleine Fitnessband Orbit im Alltag?

WEARABLES

100 9/2014

hängt momentan bei etwa fünf Prozent. Um einen Spa-ziergang komme ich in dieser Mittagspause nicht herum …

Flotte SynchronisationAlso los! Mit einem gut er-reichbaren Knopf unterhalb des bei direkter Sonnenbe-strahlung etwas schwer ables-baren Mini-Displays – es ist etwa so groß wie ein 1-Cent-Stück – blättert man durch die einzelnen Funktionen: Uhr-zeit, Anzahl der Schritte, ver-brannte Kalorien und eine Anzeige der bislang gestarte-ten Aktivitäten. Mit einem langen Druck lässt sich der Orbit in den Wach- oder Schlafmodus versetzen.

Der Tracker ist aber nicht auf sich allein gestellt, son-dern kann über die kostenlose App Runtastic Me (für iOS und Android) mit dem Smart-phone Kontakt aufnehmen: Per Blue tooth kann man den Orbit mit der App verbinden und die aufgezeichneten Da-ten synchronisieren. Der Aus-tausch zwischen unserem

iPhone 5s und dem Orbit funktionierte ratzfatz. Die modern gehaltene App zeigt unter anderem die Schlafzeit, die verbrannten Kalorien zur jeweiligen Tageszeit und vi-sualisiert die Werte anhand von gut ablesbaren Graphen. Dazu wird der Batteriestatus des Trackers angezeigt. Der hat einen Akku intus, der sich über ein mitgeliefertes USB-Ladekabel am PC auftanken lässt. Im Praxistest hielt der Energiespeicher knapp eine Woche durch, bevor er wieder ans Notebook musste.

Eine praktische Funktion der App: Es lassen sich Weck- und Erinnerungsalarme ein-stellen und an das Gerät sen-den, das einen dann mit einem freundlichen Vibrieren mor-gens aus den Federn holt und nachmittags zur Bewegung auffordert.

Zählt der auch genau?Vergangene Tests (siehe con-nect 6/2014) haben gezeigt, dass Wearables nicht immer präzise zählen – schließlich

zeichnet für die Messung der Schritte „nur“ ein Beschleuni-gungssensor verantwortlich, der sich auch für andere Er-schütterungen, wie etwa in-tensive Tastatur bearbeitung oder zügig befahrene Kopf-steinpflaster, empfänglich zeigt. So kann es vorkommen, dass ein paar mit Schmackes getippte E-Mails die Schritt-bilanz ein wenig schönen. Im täglichen Gebrauch relativie-ren sich diese Messfehler aber wieder.

Sieht man von dieser bau-artbedingten Ungenauigkeit ab, macht der Runtastic Orbit eine sehr gute Figur im Alltag – zusammen mit der App Runtastic Me ergibt sich ein sehr einfach zu bedienendes und stimmiges Paket, mit dem man sein Bewegungs pensum im Auge behalten kann. Wem die im Liefer umfang enthalte-nen Farben der Armbänder (blau und schwarz) nicht aus-reichen, der findet ein Set mit weiteren Farben (29 Euro) als optional erhältliches Zubehör. SEBASTIAN STOLL

Runtastic OrbitPRAXISTEST Preis Maße Pro

Contra

119 Eurok.A.leichtes Armband; beleuchtetes Display;aufladbar; wasserdicht; Schlafanalyse;reibungslose Synchronisation mit App Display trotz Beleuchtung bei Sonne nur schwer ablesbar; zeichnet neben Schritten oder Schwimmzügen ab und zu auch andere Erschütterungen aufAusstattung ★★★★★Handhabung ★★★★★Präzision ★★★★★

Praxistest ★★★★★

Der Runtastic Orbit (119 Euro) ist ein leichtes und bequemes Fitnessband – dank dem mitge-lieferten Clip (Bild rechts außen) kann man den Tracker auch an der Hosentasche oder am T-Shirt befestigen.

Mit der schicken App Runtastic Me lassen sich die Orbit-Daten per Smartphone verwalten.

Der Runtastic-Tracker wacht auch über den Schlaf seines Besitzers.

Energiebilanz: Der Orbit berech-net, wie viele Kalorien man den Tag über verbraten hat.

101

SamsungGalaxy Tab S 10.5 LTE

Preis: 599 Euro

Maße: 247 x 177 x 7 mm; 466 Gramm

attraktives Design mit flacher Bauform

einfache Bedienung

brillantes und hochauflösendes

OLED-Display

hervorragende Bildqualität

attraktiver Preis

Fingerprintsensor

umfangreiche Aus-stattung inklusive LTE

starke Performance

gute Ausdauer

8-Megapixel- Kamera schießt gute Bilder in

heller Umgebung

erweiterbarer Speicher

geringe Helligkeit

interner Speicher für Topgerät zu gering

a die Samsung-Strate-gen zwischen den Ar-

beitsmaschinen der Pro- und den Einsteigermodellen der Tab-4-Serie noch Platz sahen, gibt es nun die Galaxy-Tab-S-Tablets. Die neue High-End-Serie besteht aus vier Geräten mit Bildschirmen in 8,4 und 10,5 Zoll, jeweils als LTE- und als Wi-Fi-Variante.

Zum Test sicherte sich con-nect die Topmodelle Galaxy Tab S 8.4 LTE (499 Euro) und Galaxy Tab S 10.5 LTE (599 Euro). Wie es sich für Sam-sungs S-Klasse gehört, kom-men die Tablets der Galaxy-

Tab-S-Serie nicht etwa in einem simplen Outfit daher. Ganz im Gegenteil: Die Kore-aner haben den Flachrechnern das Design des Galaxy S5 verpasst, ihres aktuellen Smartphone-Flaggschiffs und der Nummer eins der connect-Bestenliste (Test in connect 6/2014).

Komfortables HandlingDie Kunststoffrückseite des besonders flachen Gehäuses zeigt die bekannte Golfball-optik und trägt eine griffige Textur, die im Test für ein sicheres und komfortables

Handling sorgte. Die Galaxy-Tab-S-Modelle gibt’s in Weiß und in einem Braunton, der „Titanium Bronze“ heißt. In beiden Fällen ziert ein bron-zefarbener Kunststoff rahmen in Metalloptik das Gerät, der zur dunklen Variante vorzüg-lich passt, beim weißen Mo-dell optisch aber doch recht stark aufträgt. Die Geschmä-cker sind aber zum Glück ja verschieden. Wir bevorzugen hier auf jeden Fall die nach unserer Ansicht stimmigere dunkle Variante.

Keine zwei Meinungen gibt es in Bezug auf die Verarbei-

D

TABLETS & CO

102 9/2014

DIE NEUES-KLASSEMit edlem Design, toller Technik und feinen Displays möchte Samsung den Tablets der neuen Galaxy-Tab-S-Serie eine coole Identität verpassen. Klappt’s?

SamsungGalaxy Tab S 8.4 LTE

Preis: 499 Euro

Maße: 213 x 126 x 7 mm; 302 Gramm

attraktives Design mit flacher Bauform

einfache Bedienung

brillantes und hochauflösendes

OLED-Display

hervorragende Bildqualität

attraktiver Preis

Fingerprintsensor

umfangreiche Aus-stattung inklusive LTE

starke Performance

8-Megapixel- Kamera macht gute Bilder in

heller Umgebung

erweiterbarer Speicher

geringe Helligkeit

Ausdauer könnte besser sein

interner Speicher für ein Topgerät zu klein

Samsung Galaxy Tab S 8.4: Für Rechtshänder sind im Querfor-mat sowohl die Kopfhörerbuchse als auch die Stereo-Lautsprecher ungünstig platziert und werden von der Hand teilweise abgedeckt.

tung: Sowohl das Galaxy Tab S 10.5 als auch das Galaxy Tab S 8.4 kommen in der von Samsung gewohnten Qualität. Im Test knarzte absolut nichts, und Spaltmaße gab es eben-falls nicht zu beklagen. So soll es sein!

Tablets mit OLED-DisplayIhre sehr flache Bauhöhe von nur knapp 7 Millimetern ver-danken die Galaxy-Tab-S-Modelle in erster Linie einer Premiere im Tabletbereich: Samsung setzt hier zum ersten Mal auf Displays mit OLED-Technik. Beide Bildschirme

lösen mit hohen 2560 x 1600 Pixeln auf und bieten folglich hohe Pixeldichten von 287 ppi und 360 ppi beim Galaxy Tab S 8.4 LTE – das macht die Darstellung besonders fein.

An der OLED-Schwach-stelle, der Helligkeit, konnte Samsung bei den Galaxy-Tab-S-Modellen aber auch nicht viel ändern. Dennoch sind die erreichten 251 cd/m2 für das Galaxy Tab S 10.5 LTE und 250 cd/m2 für das Galaxy Tab S 8.4 LTE aller Ehren wert. Bei direkter Sonneneinstrah-lung allerdings wird mit den beiden Modellen niemand so

103

richtig glücklich werden, was auch die Kon trastmes sun gen unseres Labors belegen.

Dafür überzeugt die Bild-qualität der beiden OLED-Displays restlos und setzt neue Maßstäbe im Tabletbe-reich. Gestochen scharf, mit tiefem Schwarz und, je nach Betriebsmodus, einer wahren Farbenpracht, werden alle Displayinhalte zum Lecker-bissen, egal ob man sich Vi-deos und Fotos ansieht oder die neuesten Games spielt.

Dennoch bleibt hier auch noch Spielraum für den per-sönlichen Geschmack, denn man muss den Screen nicht im Automatikmodus laufen lassen. Es gibt noch drei wei-tere Dastellellungsvarianten – „AMOLED-Kino“, „AMO-LED-Foto“ und „Einfach“. Sie bringen einem den erwei-terten Farbraum der OLED-Anzeige näher.

Schnell und kontaktfreudig In beiden Testgeräten steckt eine Samsung-eigene Platt-form: Es ist die Exynos 5420, die eine 4 x 1,9 GHz und 4 x 1,3 GHz schnelle Octa-Core-CPU mitbringt. Weil sich

Samsung auch beim Arbeits-speicher sehr großzügig zeigt und sowohl dem Galaxy Tab S 8.4 als auch dem Galaxy Tab S 10.5 satte 3 GB spendiert, sind die beiden Tablets für den harten Alltag bestens ge-rüstet und liefern sehr gute Benchmarkergebnisse ab.

Umfangreich darf man die Connectivity-Ausstattung des Duos nennen, denn außer Multiband-LTE/UMTS/GSM beherrschen die Galaxy Tab S-Modelle auch ac-WLAN, HSPA+ und Bluetooth. Le-diglich NFC konnten wir bei den zwei Testgeräten nicht entdecken.

Auf die Features kommt es anDoch nicht nur in puncto Hardware fährt Samsung gro-ße Geschütze auf, auch die Software bietet viele hilfrei-che Funktionen.

So dient der in die Home-Taste integrierte Fingerprint-sensor zur Displayfreigabe oder zum Schutz von Multi-mediadateien, wenn der „Pri-vate Modus“ aktiviert wird. Ebenfalls praktisch: die Mehr-Nutzer-Option. Es las-sen sich mehrere Nutzer anle-

gen, die aber nicht alle die gleichen Rechte haben müs-sen. Man kann zwischen voll-wertigen und im Funktions-umfang individuell reduzier-ten Profilen differenzieren, zum Beispiel wenn der Nach-wuchs ebenfalls auf dem Tab-let herumtippen darf. Sind die Kinder noch klein, steht sogar ein bunter Kindermodus mit Überwachungsfunktion für die Eltern zum kostenlosen Download bereit. Und mit Side Sync 3.0 lässt sich das Display eines Smartphones auf dem Tablet spiegeln.

Dazu gesellen sich gute alte Bekannte wie die Multitas-kingfunktion Multi Window oder auch die App „Watch On“, über die sich in Verbin-dung mit der Infrarotdiode Audio- und Videogeräte steu-ern lassen.

Sie befürchten nun, dass ein derartig üppiger Funk tions-umfang zur Überforderung führen könnte? Keine Sorge! Das Ganze lässt sich nach ei-ner kurzen Phase der Einge-wöhnung sehr einfach bedie-nen – man flitzt geradezu durch die Apps und Menüs der potenten Tablets.

Optionales Zubehör verfügbar Auf der Rückseite der beiden neuen Samsung-Tablets fin-den sich zwei runde und gefe-derte Aufnahmen. Hier kön-nen aktuell zwei unterschied-liche Abdeckungen einge-klipst werden, ähnlich wie mit einem Druckknopf.

Neben einer einfachen Dis-playabdeckung, Simple Co-ver genannt, ist mit dem Book Cover auch eine zweite Abde-ckung erhältlich. Diese bietet mit dem Viewing-, Touch- und Typing-Mode gleich drei Stellwinkel für das Tablet. Als Besonderheit ist eine spe-zielle Tastatur erhältlich, um auch Vielschreibern das pas-sende Werkzeug an die Hand zu geben.

Laufzeiten könnten besser sein Ein Manko offenbarten unse-re beiden Testgeräte jedoch bei den Akkumessungen. Die Betriebszeiten im praxisna-hen Mischbetrieb gehen abso-lut gesehen in Ordnung, doch für die Tablet-Elite fallen sie mit 8:01 Stunden beim 10,5- Zoll-Modell und 6:15 Stun-den für die 8,4-Zoll-Variante ein bisschen knapp aus. Zu-

Toolbox bietet Platz für fünf konfigurierbare Funktionen und lässt sich als ausklappbares Symbol beliebig auf dem Screen platzieren.

Unter dem Menüpunkt „Benutzer“ können maximal acht Profile erstellt werden. Der User darf zwischen voll-wertigen und eingeschränkten Konten differen-zieren.

TABLETS & CO

104 9/2014

Angular Graph: Contrast Ratio Parameters ViPer Evaluation, V1.61.0 Company: autronic-MELCHERS GMBH Date of plot: 2014-07-21 12:29:38

Driver: Gen

No 1 2 3

Scheme DC DC Contrast SGH-X600_dunkel_blk (1), NSel: SGH-X600_dunkel_blk (1), Sel: SGH-X600_dunkel_blk (1), Negative contrast display

MPX 1 1

Bias 1.00 1.00

S - -

Freq. 100.0 100.0

Volt. 5.000 5.000

Delay 0.00 0.00

Temp 20.0 20.0

ThStart 0.00 0.00

ThEnd 60.00 60.00

ThInc 10.00 10.00

PhStart 0.00 0.00

PhEnd 360.00 360.00

PhInc 10.00 10.00

X 0.00 0.00

Y 0.00 0.00

Title SGH-X600_dunkel_blk (1) SGH-X600_dunkel_blk (1)

Project connect connect

User bg bg

Date 2014-07-21 2014-07-21

SAMSUNG GALAXY TAB S 8.4 LTE Hier zeigen sich die Stärken und Schwächen eines OLED-Displays: Fantasti schen Kontrastwerten im Dunkeln steht ein schwacher Kon-trastumfang in heller Umgebung entgegen. Auch die Helligkeit fällt bei der selbstleuchtenden OLED-Technik geringer aus, die Blickwin-kelstabilität ist aber recht gut.

Kontrast bei <1 Lux .................>1:10000Kontrast bei 500 Lux..............................1:392Kontrast bei 20 000 Lux ...................1:8,4Displayhelligkeit ............................250 cd/m2

DISPLAYMESSUNG

Angular Graph: Contrast Ratio Parameters ViPer Evaluation, V1.61.0 Company: autronic-MELCHERS GMBH Date of plot: 2014-07-21 13:24:44

Driver: Gen

No 1 2 3

Scheme DC DC Contrast SGH-X600_dunkel_blk (1), NSel: SGH-X600_dunkel_blk (1), Sel: SGH-X600_dunkel_blk (1), Negative contrast display

MPX 1 1

Bias 1.00 1.00

S - -

Freq. 100.0 100.0

Volt. 5.000 5.000

Delay 0.00 0.00

Temp 20.0 20.0

ThStart 0.00 0.00

ThEnd 60.00 60.00

ThInc 10.00 10.00

PhStart 0.00 0.00

PhEnd 360.00 360.00

PhInc 10.00 10.00

X 0.00 0.00

Y 0.00 0.00

Title SGH-X600_dunkel_blk (1) SGH-X600_dunkel_blk (1)

Project connect connect

User bg bg

Date 2014-07-21 2014-07-21

SAMSUNG GALAXY TAB S 10.5 LTE Was für die Anzeige des kleineren Galaxy Tab S 8.4 LTE gilt, gilt auch hier: Die niedrige Helligkeit bei groß­flächiger­Weißdarstellung­von­ 251 cd/m2 in Verbindung mit dem schwachen Kontrast in heller Umgebung sorgen für Ablese-schwierigkeiten bei direkter Sonneneinstrahlung.

Kontrast bei <1 Lux .................>1:10000Kontrast bei 500 Lux..............................1:378Kontrast bei 20 000 Lux ...................1:8,6Displayhelligkeit ............................251 cd/m2

DISPLAYMESSUNG

dem sind die Ladezeiten recht hoch – es dauert hier, bis der Tank wieder voll ist.

Trotz dieser kleinen Man-kos überzeugen das Samsung Galaxy Tab S 10.5 und das Galaxy Tab S 8.4 auf ganzer Linie. Die beiden Design-Ta-blets besitzen nicht nur her-vorragende Bildschirme, die für den Indoor-Betrieb gera-

dezu ideal sind, sondern brin-gen auch eine umfangreiche Ausstattung mit.

Das Ganze gibt es schließ-lich in beiden Fällen zu einem wahrlich fairen Preis. Kurz und gut: Mit den neuen Samsung-Tablets der Galaxy-Reihe Tab S kommen Sie voll auf Ihre Kosten.

MICHAEL PEUCKERT

TESTERGEBNISSEMARKE Samsung SamsungModell Galaxy Tab S 10.5 Galaxy Tab S 8.4Preis (Euro)1 599 499

AUSSTATTUNG SYSTEM

Betriebssystem Android 4.4.2 Android 4.4.2

Prozessor/Taktfrequenz (MHz) Qualcomm MS-M8974AB/2265

Qualcomm MS-M8974AB/2265

verfügbarer Speicher (MB) 10400 10100

Steckplatz für Speicherkarte MicroSD MicroSD

DISPLAY

Typ selbstl. OLED selbstl. OLED

Diagonale (Zoll) 10,5 8,4

Auflösung (Pixel) 2560 x 1600 1600 x 2560

CONNECTIVITY

GSM 850/900/1800/1900 Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

UMTS 850/900/1900/2100 Å/Å/Å/Å Å/Å/Å/Å

HSDPA/HSUPA Å/Å Å/Å

WLAN/Bluetooth 802.11a/b/g/n/ac/Å 802.11a/b/g/n/ac/Å

HDMI-Ausgang Å Å

PIM

Kontakt-/Terminverwaltung Å/Å Å/Å

Notizen/To-do-Liste Å/Å Å/Å

MESSAGING

E-Mail Å Å

E-Mail-Hub Å Å

SMS Å Å

BROWSER

Web/Flash/Java/Java-Scripting Å/Í/Í/Å Å/Í/Í/Å

https/Home veränderbar/Favoriten Å/Å/Å Å/Å/Å

MULTIMEDIA

Videoplayer Å Å

3GP/MP4/WMV Å/Å/Å Å/Å/Å

Audio-Player Å Å

MP3/WMA Å/Å Å/Å

M4A/AAC Å/Å Å/Å

KAMERA

Auflösung Foto-/Chat-Kamera (Megapixel) 8/2,1 8/2,1

Fotolicht Å Å

NAVIGATION

GPS-Empfänger/Routenplaner Å/Å Å/Å

Onboard-/Offboard-Navi Í/Å Í/Å

GRÖSSE & GEWICHT

Abmessungen (L x B x H in mm) 247 x 177 x 7 126 x 213 x 7

Gewicht (Gramm) 466 302

MESSWERTE AUSDAUER

Akku-Kapazität (mAh) 7900 4900

typ. Ausdauer (Stunden) 8:01 6:15

DISPLAY

Helligkeit (cd/m2) 251 250

durchschn. Kontrast 1: 185 1: 201

max. Kontrast Dunkelheit/Büro/Draußen 1: 10000/1: 378/1: 8,6 1: 10000/1: 392/1: 8,4

Gloss (%) 92 93

TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 75 sehr gut (65) gut (59)

Ausstattung max. 150 gut (126) gut (120)

Handhabung max. 175 sehr gut (155) sehr gut (158)

Messwerte max. 100 ausreichend (59) ausreichend (60)

URTEIL max. 500405gut

397gut

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

105

TABLETS & CO

106 9/2014

MedionLifetab S7851

Preis: 169 Euro

Maße: 200 x 137 x 9 mm; 374 Gramm

attraktives Design

gute Verarbeitung

5-Megapixel-Haupt-kamera, 2-Mega-pixel-Frontkamera

Speicher erweiterbar

Aktuelle Android-Version 4.4

Infrarotsender

Headset im Lieferumfang

USB-auf-Micro-USB- Adapter liegt

dem Gerät bei

GPS

schwaches Display

eingeschränkte Verwendung externer

Speichermedien durch Android 4.4

kein Modem

er erste Eindruck passt: Das 9 Millimeter dünne

Medion Lifetab S7851 ist gut verarbeitet, die Tasten sitzen fest. Mit 374 Gramm ist es zwar nicht der leichteste 8-Zöller – die Konkurrenz bleibt oft unter 350 Gramm –, doch das Metall-Case mit den abgerundeten Kanten liegt gut in der Hand.

In Titan, wie unser Testge-rät, hebt es sich vom schwar-zen und weißen Einheitsbrei ab, das Lifetab S7851 ist aber auch in Weiß zu bekommen. Selbstbewusst ziert der Life-tab-Schriftzug die Rückseite und eine helle Blende am un-teren Rand der Front. Wer wie jetzt im Sommer häufig drau-

ßen unterwegs ist, muss aller-dings feststellen: Die von connect gemessenen 320 cd/m2 Helligkeit kompensieren in der Sonne gerade so die starke Spiegelung des Bild-schirms, der mit 1024 x 768 Pixeln auflöst.

128 GB SpeichererweiterungDie Hauptkamera mit 5 Mega-pixeln, die Frontkamera mit 2 Megapixeln, ein Quad-Core-Prozessor und Android in ak-tueller Kitkat-Version – das bieten längst nicht alle Tablets am Markt. Und Medion ver-spricht noch mehr, beispiels-weise eine ungewöhnlich ho-he Erweiterung für den inter-nen Speicher: War die maxi-

male Ergänzung bei der An-kündigung noch auf 64 Giga-byte beschränkt, so ist auf der Medion-Homepage mittler-weile sogar von bis zu 128 GB die Rede.

Allerdings: Der installier te Datei-Explorer zeigt weder eine Micro-SD-Karte an noch einen USB-Stick, für dessen Anschluss Medion eigens ein Adapterkabel beilegt. Mögli-cherweise hat Medion hier die Konsequenzen aus dem Di-lemma gezogen, dass externe Speichermedien seit Android 4.4 nicht mehr nach Belieben beschrieben werden können, und den funktionaleren ES-Datei-Explorer, der laut An-leitung installiert sein sollte,

D

107

PRAXIS- TAUGLICH?Mit ausgesuchter Hard- und Software will das Medion Lifetab S7851 ein Kompagnon in allen Lebenslagen sein. Und das zum günstigen Preis von 169 Euro!

durch den einfacheren ersetzt. Apps können die Micro-SD jedoch ansprechen, und die Galerie-App zeigt Fotos und Videos, die auf ihr gespei-chert sind, ebenfalls an. Den kostenlosen ES-Datei-Explo-rer kann man sich überdies auch wieder aus dem Play Store holen; dann lassen sich Dateien von Speichermedien auf das Tablet kopieren. Nur umgekehrt geht es nicht.

Nützliches Extra: InfrarotWenn man sich denn schon im Play Store umsieht, kann man auch gleich eine passende App für den Infrarotsender des Lifetabs herunterladen, denn die mitgelieferte App zeigt, wen wundert’s, eine deutliche Vorliebe für die Hausmarke. Passend heißt: Hersteller wie Samsung sind im Play Store mit eigenen Remote-Apps vertreten, alter-nativ fand aber auch die wer-befinanzierte, hersteller unab-hängige App „IR Remote“ von Johan Westling Kontakt zu einem handelsüblichen Samsung-Fernseher.

Für Unterhaltung sorgen außerdem mehrere Medion-Eigengewächse wie der Life-Player oder die Medion-Me-diathek mit ihrem breiten TV-Angebot. Nur ein UKW-Ra-

dio hätte man sich noch ge-wünscht, zumal Medion auch ein Headset in die Schachtel legt, das für den Empfang via Smartphone und Tablet uner-lässlich ist.

Und der Preis? Der kann sich mit äußerst günstigen 169 Euro mehr als sehen las-sen. Übrigens: Beim Discoun-ter Aldi gibt’s das Me dion Lifetab S7851 unter der Be-zeichnung Lifetab S7852 – die Geräte sind baugleich. INGE SCHWABE

Angular Graph: Contrast Ratio Parameters ViPer Evaluation, V1.61.0 Company: autronic-MELCHERS GMBH Date of plot: 2014-07-01 14:01:51

Driver: Gen

No 1 2 3

Scheme DC DC Contrast SGH-X600_dunkel_blk (1), NSel: SGH-X600_dunkel_blk (1), Sel: SGH-X600_dunkel_blk (1), Negative contrast display

MPX 1 1

Bias 1.00 1.00

S - -

Freq. 100.0 100.0

Volt. 5.000 5.000

Delay 0.00 0.00

Temp 20.0 20.0

ThStart 0.00 0.00

ThEnd 60.00 60.00

ThInc 10.00 10.00

PhStart 0.00 0.00

PhEnd 360.00 360.00

PhInc 10.00 10.00

X 0.00 0.00

Y 0.00 0.00

Title SGH-X600_dunkel_blk (1) SGH-X600_dunkel_blk (1)

Project connect connect

User bg bg

Date 2014-07-01 2014-07-01

Eine hohe Farbtreue bietet das Medion Lifetab S7851 nur bei direkter Draufsicht. Bei seitlicher Betrachtung lässt die Farbstabilität nach, wie das Display-Diagramm zeigt. Auch der durchschnittliche Kontrast von 1:212 ist mau. Die gute Helligkeit von 320 cd/m2 mildert bei hellem Licht die starke Spiegelung.

Kontrast bei <1 Lux ..................................1:593Kontrast bei 500 Lux..............................1:389Kontrast bei 20 000 Lux .....................1:24Displayhelligkeit ............................320 cd/m2

DISPLAYMESSUNG

TESTERGEBNISSEMARKE Medion

Modell Lifetab S7851Preis (Euro)1 169

AUSSTATTUNG SYSTEM

Betriebssystem Android 4.4.2

Prozessor/Taktfrequenz (MHz) ARM Cortex A9/1600

verfügbarer Speicher (MB) 12288

Steckplatz für Speicherkarte MicroSD

DISPLAY

Typ transm. TFT

Diagonale (Zoll) 7,9

Auflösung (Pixel) 768 x 1024

CONNECTIVITY

GSM 850/900/1800/1900 Í/Í/Í/Í

UMTS 850/900/1900/2100 Í/Í/Í/Í

HSDPA/HSUPA Í/Í

Bluetooth Å

HDMI-Ausgang Í

PIM

Kontakt-/Terminverwaltung Å/Å

Notizen/To-do-Liste Í/Í

MESSAGING

E-Mail Å

E-Mail-Hub Å

SMS Í

BROWSER

Web/Flash/Java/Java-Scripting Å/Í/Í/Å

https/Home veränderbar/Favoriten Å/Å/Å

MULTIMEDIA

Videoplayer Å

3GP/MP4/WMV Å/Å/Í

Audio-Player Å

MP3/WMA Å/Í

M4A/AAC Å/Å

KAMERA

Auflösung Foto-/Chat-Kamera (Megapixel) 5/1,9

Fotolicht Í

NAVIGATION

GPS-Empfänger/Routenplaner Å/Å

Onboard-/Offboard-Navi Í/Å

GRÖSSE & GEWICHT

Abmessungen (L x B x H in mm) 200 x 137 x 9

Gewicht (Gramm) 374

MESSWERTE AUSDAUER

Akku-Kapazität (mAh) 4800

typ. Ausdauer (Stunden) 5:45

DISPLAY

Helligkeit (cd/m2) 320

durchschn. Kontrast 1: 212

max. Kontrast Dunkelheit/Büro/Draußen 1: 593/1: 389/1: 24,1

Gloss (%) 314

TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 75 befriedigend (53)

Ausstattung max. 150 ausreichend (92)

Handhabung max. 175 gut (147)

Messwerte max. 100 mangelhaft (51)

URTEIL max. 500343

befriedigend1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

RUHE UND KRAFT

Auf dem Asus Transformer Pad TF103C sorgt die neue Oberfläche

Zen UI für besseren Durchblick bei Aufgaben und Terminen – und

wirkt dennoch schön ruhig.

AFTAuf dem Asus Transformer Pad

TF103C sorgt die neue Oberfläche Zen UI für besseren Durchblick

bei Aufgaben und Terminen – und wirkt dennoch schön ruhig.

Zwei in einem: Das neue Asus Transformer

Pad TF103C ist Tablet und Notebook zugleich.

TABLETS & CO

108 9/2014

AsusTransformer Pad TF103C

Preis: 279 Euro

Maße: 258x178x10/22 mm; 563/1116 Gramm

2 in 1: Android-Tablet und -Notebook

helles IPS-Display

gute Ausdauer

ansprechende Oberfläche

Apps lassen sich einzeln ausblenden

oder sperren

aktuelles Android-Betriebssystem

64-Bit-Prozessor

günstiger Preis

geringe ­Kameraauflösung­vorn und hinten

kein Modem

schwer (Kombi)

ie neue Asus-Kombi aus Tablet und andockbarer

Tastatur heißt Transformer Pad TF103C; es gibt das Ge-rät in schlichtem Schwarz oder schickem Weiß, wie hier zu sehen. Für Spannung sorgt beim jüngsten Pad der tradi-tionsreichen Transformer-Fa-milie vor allem die neue Oberfläche Zen UI. Yin und Yang: Der taiwanische Her-steller verbindet die techni-sche Abkürzung UI (User In-terface) mit einem Begriff aus dem Buddhismus, dem Zen. In sich ruhen, einen Gegenpol bilden zur schnelllebigen

Technik – auf diese Assoziati-on setzt Asus schon seit länge-rem bei der Hardware-Na-mensgebung. Jetzt soll also der Zen-Faktor die Gemüter beruhigen.

Gelungene OberflächeUnd es funktioniert. Die aus-gewogene Farbgebung und das Arrangement aus dünnen Linien und kreisrunden Be-dienelementen ergeben tat-sächlich ein harmonisches Bild und vermitteln Ordnung. Selbst dann, wenn es um Pla-nung geht, um Aufgaben und Termine, derer Herr zu wer-

den schon im Familienalltag manchmal schwierig ist. Mit den neuen Apps „What’s next“ und „Do it later“ (siehe Seite 110) bietet Asus hier zusätzliche Hilfen. Für Ord-nung auf der Oberfläche sorgt nach wie vor die Möglichkeit, einzelne Apps auszublenden.

Und mit dem guten Gefühl, Apps mit privaten Daten durch einen Code geschützt zu haben, lässt sich das Tablet auch leichter mal aus der Hand geben. Tatsächlich wä-ren ohne diese Absicherung nicht nur die lokalen Daten in Gefahr, denn die Interaktion

mit zahlreichen Cloud-Spei-chern ist fest im Transformer Pad verankert.

Musik kommt aus der CloudDas gilt nicht nur für den Da-teimanager, der den Down-load von Cloud-Apps beinahe überflüssig macht und über den man im Testgerät sogar eine Micro-SD bestücken konnte – trotz des neuen Spei-cher-Handlings unter Android 4.4. Auch Musik aus der Cloud – genauer: von Drop-box, Google Drive, Microsoft Onedrive und aus dem Asus Webstorage –, für die wir bei

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109

connect regelmäßig brauchba-re Player ermitteln, kommt over the air aufs Pad. Und von dort dank der Stereotechnolo-gie von Sonic Master auch gut wieder heraus – entweder di-rekt oder per „Play to“ auf ei-nem anderen Speaker. Spei-chern ist nicht nötig, aber möglich, damit man auch off-line hören kann.

Die Hardware ist MittelmaßSchließlich muss man unter-wegs mangels Modem mit dem lokalen Speicher, einer Micro-SD oder dem USB-Stick vorliebnehmen. Alter-nativ bietet sich das ein biss-chen teurere Schwestermodell TF103CG mit UMTS-Modem an (299 Euro). Beide sind erst seit Kurzem erhältlich und ba-sieren auch innen auf brand-neuer Hardware: der 64-Bit-Atom-Dual-Core-Chip von Intel bildet ein Dreamteam mit Android Kitkat, das seit Anfang des Jahres vollständig an die 64-Bit-Architektur an-gepasst ist.

Im Herzen so modern – da ist es verwunderlich, dass Asus nicht nur an einer LED, sondern auch bei den Objekti-

What’s next? Do it la-ter! Das klingt wie eine moderne Fassung der russischen Weisheit „Mische Tun mit Nichtstun, und du wirst nicht verrückt“. Tatsächlich geht es hier um zwei Apps, denen Asus die wunderlichen Namen „What’s next“ und „Do it later“ verpasst hat.

What’s next Die App What’s next versammelt im Grunde ein-fach sämtliche Kalendereinträge in einer zeitlich sortierten Liste. Den Unterschied macht die struk-turierte Aufbereitung mit zeitlichem Bezug: jetzt, in vier Stunden, morgen, Freitag. Dazwischen: Bal-ken (in der App) oder feine Linien (im Widget) und Absätze. Im Nu gewinnt man Klarheit darüber, was ansteht. Dass das Widget auf Wunsch schon den Sperrbildschirm erhellt, ist da nur konsequent. Im Homescreen landet man aus dem Widget heraus mit zwei Klicks – den Umweg über die App würde man sich gerne sparen – im Kalender. Hier kann man für einzelne Termine zusätzlich noch einen

Tages-Countdown aktivieren, der fortan bis zum Ereignis in den Benachrichtigun-gen erscheint; an prominenter Stelle, und kurz vor zwölf – im übertragenen Sinne – auch noch in Rot. Die Benachrichtigun-

gen selbst hat Asus für die neue aufgeräumte Oberfläche Zen UI aufgehübscht und mit dem ebenfalls ansprechenden Schnelleinstellungs-menü verbunden (siehe Bilder unten). Platziert wird das kombinierte Panel nicht mehr rechts oder links, sondern mittig über dem Homescreen.

Do it laterKeine Zeit, um einen Internetartikel sofort zu lesen oder um auf eine E-Mail direkt zu antworten? Kein Problem, denn jetzt darf der User Aufgaben, denen er nicht umgehend gerecht werden kann, in die Aufgabenliste verschieben. Bei vorinstallierten Apps geht das direkt per Menü-Eintrag, bei ande-ren, sofern unterstützt, über die Teilen-Funktion. Wenn man nun noch das Aufgaben-Widget promi-nent auf dem Homescreen platziert, wird garan-tiert nichts mehr vergessen.man für einzelne Termine zusätzlich noch einen tiert nichts mehr vergessen.

Zwei neue Apps sollen die Arbeit auf dem Transformer Pad erleichtern.

WHAT’S NEXT? DO IT LATER!

Was muss ich als nächstes erledigen? Die App What’s next zeigt’s an.

Mit Do it later sind Dinge nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.

TABLETS & CO

110 9/2014

ven spart. Zwar bringt die Ka-mera mehrere Aufnahmemodi wie HDR oder GIF-Animati-onen mit, Nachbearbeitungs-funktionen wie Smart Re-move zum Entfernen stören-der Objekte gibt’s ebenfalls. Die 2-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und die VGA-Frontkamera für Selfies und Chats, wenn auch mit einer brauchbaren Gegenlichtkor-rektur gesegnet, platzieren das Transformer Pad in dieser Disziplin aber weit abge-schlagen hinter die Mehrzahl der aktuellen Tablets.

Auch das Display befriedigt mit einer HD-Auflösung von 1280 x 800 Pixeln keine geho-benen Ansprüche, ist aber mit sehr guten 365 cd/m2 auch bei Sonne hell genug. Kein Knar-zen ist hörbar, wenn man das Tablet zu verwinden versucht. Dennoch überwiegt der Ein-druck von Kunststoff, insbe-sondere beim Tastaturdock und dessen Scharnier.

Mit Tastatur geht’s leichterEiner der Vorteile des Docks ist, dass sich das Display beim Auf- und Zuklappen automa-tisch ein- und ausschaltet, im

Test allerdings hin und wieder mit einem Hänger behaftet. Ein weiteres Plus ist der große USB-Port als Zugabe zum Micro-USB-OTG-Slot am Pad. HDMI fehlt bei beiden.

Asus verabschiedet sich hier von dem Reserve-Akku, der den Vorgängern gut die zweifache Ausdauer ver-schaffte. Angesichts der guten Ausdauer von sieben Stunden lässt sich diese preisrelevante Entscheidung aber verschmer-zen. Ansonsten implementiert Asus wie gewohnt einen Pow-er-Saver-Modus; auch kann man die Hintergrundüberwa-chung der Tastatur, um das Pad per Tastenhub aus dem Standby zu holen, deaktivie-ren, um den Akku zu schonen.

Wer Geld sparen will, be-kommt das TF103C – auch das ist neu – solo für 229 Eu-ro. Da der zweite Akku fehlt, ist die Kombi mit 279 Euro aber nur 50 Euro teurer. Beim TF103CG kostet das Tablet allein 249 Euro, die Kombi 299. Dafür lohnt es sich kaum, auf den Doppelnutzen des Unterhaltungs-Tablets und des Android-Notebooks zu verzichten. INGE SCHWABE

Angular Graph: Contrast Ratio Parameters ViPer Evaluation, V1.61.0 Company: autronic-MELCHERS GMBH Date of plot: 2014-07-01 13:19:16

Driver: Gen

No 1 2 3

Scheme DC DC Contrast SGH-X600_dunkel_blk (1), NSel: SGH-X600_dunkel_blk (1), Sel: SGH-X600_dunkel_blk (1), Negative contrast display

MPX 1 1

Bias 1.00 1.00

S - -

Freq. 100.0 100.0

Volt. 5.000 5.000

Delay 0.00 0.00

Temp 20.0 20.0

ThStart 0.00 0.00

ThEnd 60.00 60.00

ThInc 10.00 10.00

PhStart 0.00 0.00

PhEnd 360.00 360.00

PhInc 10.00 10.00

X 0.00 0.00

Y 0.00 0.00

Title SGH-X600_dunkel_blk (1) SGH-X600_dunkel_blk (1)

Project connect connect

User bg bg

Date 2014-07-01 2014-07-01

Der Glosswert des Transformer Pad TF103C liegt bei 283 Prozent. Dank einer Helligkeit von 365 cd/m2 eignet sich das stark spie-gelnde HD-Display aber dennoch für den Außeneinsatz. Die zu den Seiten hin abnehmende Farbsta-bilität liegt auch bei schrägem Blick auf den Bildschirm noch im akzeptablen Bereich.

Kontrast bei <1 Lux .............................1:1456Kontrast bei 500 Lux..............................1:600Kontrast bei 20 000 Lux .............1:15,6Displayhelligkeit ............................365 cd/m2

DISPLAYMESSUNG

Gut organisiert: Über-sichtliche Widgets

bringen Aufgaben und die nächsten Termine

an die Oberfläche.

TESTERGEBNISSEMARKE Asus

Modell Transformer Pad TF103C

Preis (Euro)1 279

AUSSTATTUNG SYSTEM

Betriebssystem Android 4.4.2

Prozessor/Taktfrequenz (MHz) Intel Atom Z3745/1330

verfügbarer Speicher (MB) 11233

Steckplatz für Speicherkarte MicroSD

DISPLAY

Typ transm. TFT

Diagonale (Zoll) 10,1

Auflösung (Pixel) 1280 x 800

CONNECTIVITY

GSM 850/900/1800/1900 Í/Í/Í/Í

UMTS 850/900/1900/2100 Í/Í/Í/Í

HSDPA/HSUPA Í/Í

WLAN/Bluetooth 802.11a/b/g/n/Å

HDMI-Ausgang Í

PIM

Kontakt-/Terminverwaltung Å/Å

Notizen/To-do-Liste Å/Å

MESSAGING

E-Mail Å

E-Mail-Hub Å

SMS Í

BROWSER

Web/Flash/Java/Java-Scripting Å/Í/Í/Å

https/Home veränderbar/Favoriten Å/Å/Å

MULTIMEDIA

Videoplayer Å

3GP/MP4/WMV Å/Å/Å

Audio-Player Å

MP3/WMA Å/Å

M4A/AAC Å/Å

KAMERA

Auflösung Foto-/Chat-Kamera (Megapixel) 1,9/0,3

Fotolicht Í

NAVIGATION

GPS-Empfänger/Routenplaner Å/Å

Onboard-/Offboard-Navi Í/Å

GRÖSSE & GEWICHT

Abmessungen (L x B x H in mm) 258 x 178 x 10

Gewicht (Gramm) 563

MESSWERTE AUSDAUER

Akku-Kapazität (mAh) 5070

typ. Ausdauer (Stunden) 6:59

DISPLAY

Helligkeit (cd/m2) 365

durchschn. Kontrast 1: 255

max. Kontrast Dunkelheit/Büro/Draußen 1: 1456/1: 600/1: 15,6

Gloss (%) 283

TESTERGEBNISSE Ausdauer max. 75 sehr gut (64)

Ausstattung max. 150 befriedigend (103)

Handhabung max. 175 sehr gut (150)

Messwerte max. 100 ausreichend (61)

URTEIL max. 500378gut

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

111

HOME CONNECT

112 9/2014

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en Wandel zur digitalen Gesellschaft hat sich die

schwarz-rote Regierung auf die Fahne geschrieben, Vor-aussetzung ist der schnelle Breitbandausbau. So haben Wirtschaftsminister Gabriel, Innenminister de Maizièr so-wie Verkehrsminister Dob-rindt mit der „Digitalen Agen-da“ einen Masterplan verfasst, der unter anderem flächen-deckende 50 Mbit/s bis 2018 verspricht. Dabei setzen die Politiker nach wie vor auf die Industrie, die den Kraftakt zum größten Teil wohl allein finanzieren muss. Nur da, „wo sich ein wirtschaftlicher Aus-bau nicht lohnt“, will der Staat einspringen. Bleibt ab-zuwarten, ob die Rechnung so aufgeht. Wir haben bis dahin zehn Anbieter in puncto Ver-tragskonditionen, Extras und Tarife verglichen. JOSEFINE MILOSEVIC

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BREITBANDNACH MASS

Schnelles Internet – das will Politik und Volk gleicher-maßen. Damit Sie wissen, bei wem Sie in puncto Breitband am meisten profitieren, hat connect die größten DSL- und Kabelbetreiber verglichen.

113

IM CHECKVERTRAGSKONDITIONEN ★★★★★ FEATURES ★★★★★ TARIFE ★★★★★

CHECK ★★★★★

Schnelle, günstige DSL-Zugänge mit vielen ExtrasDie Montabaurer etablieren sich zunehmend im Mobil-funk, lassen aber ihr Kernge-schäft nicht außer Acht: Ne-ben der Telekom kann nur 1&1 nennenswerte Zuwäch-se im DSL-Geschäft ver-zeichnen. Dabei bleibt 1&1 alten Tugenden treu und ver-kauft Internet weiter für we-nig Geld: VDSL mit bis zu 50 Mbit/s gibt’s schon für knapp 30 Euro pro Monat. Inklusive: jede Menge Speicher für Mails, Musik und Fotos, eine kostenlose .de-Domain sowie Web-DAV- und FTP-Zugang für Datentransfers.

1&1

IM CHECKVERTRAGSKONDITIONEN ★★★★★ FEATURES ★★★★★ TARIFE ★★★★★

CHECK ★★★★★

Faire Tarife, aber kaum Zusatzleistungen O2 kennt sich mit Fusionen aus: Vor vier Jahren hat der Mobilfunker Festnetzanbieter Hansenet und deren Marke Alice übernommen. Nach wie vor legen die Münchner ihren Fokus auf Mobilfunk, wollen sich aber auch nicht aus dem Festnetzgeschäft verabschie-den: So hat man eine Part-nerschaft mit der Telekom geschlossen und kann deren VDSL-Netz nutzen. Die Tarife sind fair: In allen DSL-Bund-les gilt die Sprachflat nicht nur fürs Festnetz, sondern auch in Mobilnetze. Sonst gibt’s kaum Extras.

TELEFONICA DEUTSCHLAND (O2)

IM CHECKVERTRAGSKONDITIONEN ★★★★★ FEATURES ★★★★★ TARIFE ★★★★★

CHECK ★★★★★

Viele Breitbandtechniken, aber kaum Zugaben Die Telekom-Marke macht die Mutter mit Erfolgen im Mobilfunk glücklich. Den Festnetzbereich wollen die Kölner vorantreiben und setzen auf Partnerschaften: Bundesweit nutzt der Dis-counter das Telekom-Netz und bietet DSL mit 16 und 50 Mbit/s. Dank der Kooperation mit Citycarrier Netcologne gibt’s im Raum Köln, Bonn und Aachen via Glasfaser bis zu 100 Mbit/s, in ausgewähl-ten Wohnungsgesellschaften sogar Breitband per Kabel. Jedoch stechen weder Preise noch Extras hervor.

CONGSTAR

IM CHECKVERTRAGSKONDITIONEN ★★★★★ FEATURES ★★★★★ TARIFE ★★★★★

CHECK ★★★★★

Magere Offerte ohne Highspeed und ExtrasDas DSL-Angebot des alter-nativen TK-Anbieters mit schwedischen Wurzeln, der seit einem Jahr auch als Mobilfunkanbieter unterwegs ist, ist sehr überschaubar: Interessierte können einen 16-Mbit-DSL-Anschluss mit Datenflat buchen, wahlweise mit oder ohne Sprachpau-schale fürs Festnetz. Preis: ab 24,95 Euro pro Monat. Auch bei den Zusatzfeatures hebt sich der Internet-Dienstleister nicht unbedingt hervor: Nur 100 Megabyte Speicher pro Postfach sind kein Argument.

TELE 2

IM CHECKVERTRAGSKONDITIONEN ★★★★★ FEATURES ★★★★★ TARIFE ★★★★★

CHECK ★★★★★

Erstklassiges Netz, opulentes Angebot Die Telekom ist mit über 42 Prozent Marktanteil und über 12,3 Millionen Breitband-kunden die Nummer eins im Festnetzmarkt. Nach wie vor investiert der Riese viel in seine schnellen Netze und treibt auch den Glasfaser-ausbau voran, der bis zu 200 Mbit/s ermöglicht. In Kürze will die Telekom ihre VDSL-Anschlüsse via Vectoring auf 100 Mbit/s steigern und ver-markten. Preislich geben sich die Bonner kundennah und sind auch in puncto Extras mit IPTV und opulenter Videothek erste Sahne.

DEUTSCHE TELEKOM

IM CHECKVERTRAGSKONDITIONEN ★★★★★ FEATURES ★★★★★ TARIFE ★★★★★

CHECK ★★★★★

Setzt auf Highspeed und leistungsfähige HardwareDer drittgrößte Kabelnetzbe-treiber versorgt rund 1,7 Mil-lionen Haushalte mit TV und schließt immer mehr Kunden an sein hybrides Glasfaser-netz fürs schnelle Internet an. Flott ist der Berliner Be-treiber allemal: Ab Septem-ber offeriert Telecolumbus Highspeed mit 150 Mbit/s inklusive Daten- und Sprach-flat zu einem Durchschnitts-preis von 35 Euro pro Monat. Auch bei der Hardware setzt man Maßstäbe und bietet als erster Kabel anbieter eine WLAN-Box mit dem schnel-len 802.11ac-Standard.

TELECOLUMBUS

IM CHECKVERTRAGSKONDITIONEN ★★★★★ FEATURES ★★★★★ TARIFE ★★★★★

CHECK ★★★★★

Faire, transparente Tarife ohne viel SchnickschnackDer überregionale DSL-Be-treiber wurde 2006 in Berlin gegründet und zählt über 500 000 Kunden. Das Er-folgsrezept ist nicht nur den günstigen Preisen geschul-det, sondern auch der Trans-parenz: Der Anbieter wirft nicht mit Aktionen und Rabat-ten um sich und versteckt wichtige Infos nicht in Fuß-noten. Äußerst fair zeigt sich Easybell auch bei den Kondi-tionen und offeriert seine günstigen Bundles ohne Laufzeit. Bemerkenswert: Die inkludierte Sprachflat gilt auch in die Mobilnetze.

EASYBELL

IM CHECKVERTRAGSKONDITIONEN ★★★★★ FEATURES ★★★★★ TARIFE ★★★★★

CHECK ★★★★★

Mit Hochleistungsnetz und MultimediaplattformAuch der zweitgrößte Kabel-betreiber, der in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg agiert, wächst überproportional und zählt schon 7,1 Millionen Kunden. Die günstigen Ange-bote, die neben Festnetztele-fonie und TV schnelles Breit-band enthalten, finden immer mehr Anklang. 45 Prozent der Klientel braust mit mindes-tens 50 Mbit/s; maximal sind 150 Mbit/s verfügbar, noch dieses Jahr sollen es bis zu 200 Mbit/s sein. Dazu gibt’s mit Horizon eine innovative Multimedia-Plattform.

UNITYMEDIAKABEL BW

IM CHECKVERTRAGSKONDITIONEN ★★★★★ FEATURES ★★★★★ TARIFE ★★★★★

CHECK ★★★★★

Gibt Gas bei Highspeed und WLAN-HotspotsDer größte deutsche Kabel-betreiber wurde im Herbst 2013 für 10,7 Milliarden Eu-ro vom britischen Vodafone-Konzern geschluckt. Ein gu-ter Deal: Schließlich kann der Betreiber mit superschnellem Breitband dienen, was der deutschen Vodafone weitge-hend fehlt. Auch preislich sind die Münchner top: Ein 100-Mbit-Bundle mit Tele-fon- und Datenflat kostet im Schnitt nur 30 Euro. Neben Cloud-, Video-on-Demand- und Musikstreaming-Diens-ten gibt’s 400 000 WLAN-Hotspots fürs Gratis-Surfen.

KABEL DEUTSCHLAND

IM CHECKVERTRAGSKONDITIONEN ★★★★★ FEATURES ★★★★★ TARIFE ★★★★★

CHECK ★★★★★

Schnelle Kabel- und at-traktive DSL-AnschlüsseDer Mobilfunkriese hat sich mit der Übernahme von Ka-bel Deutschland zum zweit-stärksten Breitbandanbieter emporgeschwungen: Allein Kabel Deutschland bedient 15,2 Millionen Haushalte und soll nach der Fusion weiter wachsen. Unter der neuen Submarke „Zuhause Plus“ kann man Festnetz auch bei Vodafone buchen, wobei das Geschäft hauptsächlich von Kabel Deutschland ab-gewickelt werden soll. Nur da, wo es keine Kabelnetze gibt, will Vodafone weiter DSL verkaufen.

VODAFONEDEUTSCHLAND

HOME CONNECT

114 9/2014

ANBIETER 1&1 Congstar Deutsche Telekom Easybell Kabel Deutschland O2 Tele2 Telecolumbus Unitymedia

Kabel BW Vodafone

Internet-Adresse www.1und1.dewww.congstar.de

www.congstar.de/komplett-2-kabel/ https://breitband.congstar.de/

www.telekom.de www.easybell.de www.kabel-deutschland.de www.o2online.de www.tele2.de www.telecolumbus.de www.unitymedia.de; www.kabelbw.de www.vodafone.de/dsl

Hotline für Neukunden 02602 /969708 1 01806 /32507 500 0800/3303000 030 /80951030 0800 /6649381 089 /787979444 0211/4082 4060 0800 /585811012 Unitymedia: 0221 /46619100 Kabel BW: 0711 /548 88150 0800/1721212

Hotline für Bestandskunden 0721 /9600 1 01806 /324444 0800/3301000 030 /80951000 0800 /278700 089 /787979400 0211/4082 4082 030 /33883000 Unitymedia: 0221 /46619100 Kabel BW: 0711 /548 88150 0800/1721212

Hotline-Kosten für Neukunden/Bestandskunden 01 20 ct pro Anruf/20 ct pro Anruf 0/0 je nach Festnetz-Tarif 0/0 je nach Festnetz-Tarif je nach Festnetz-Tarif 0/0 (für Telecolumbus-Kunden) je nach Festnetz-Tarif 0/0VERTRAGSKONDITIONENEinrichtungsgebühr Neuanschluss (Euro) Í; 59,90€ fällig nur bei Umzug 9,99 7/59,99 8 0/69,95 9 0 7/49,95 8 39,90 0 39,95 39,95 39,90 9,95Einrichtungsgebühr Wechsler (Euro) Í; 59,90€ fällig nur bei Umzug 9,99 7/59,99 8 0/69,95 9 kostenlos 39,90 bis 49,99 39,95 39,95 39,90 9,95Kosten für Mitnahme des Zugangs bei Umzug (Euro) 59,90 9,99 7/59,99 8 0/69,95 9 49,95 39,90 kostenlos 13 kostenlos kostenlos 39,90 59,95/0 18

Sonderkündigungsrecht bei Umzug Å2 Å Å Å Å Å Å Å Å Å

Internet-Zugang via DSL/VDSL oder Glasfaser mit bis zu (Mbit/s) 6/16/50/100 16/50/100 16/50/100/200 16/50 Í 8/16/50 16 16 Í 16/50/100Internet-Zugang via Kabel bis zu (Mbit/s) Í 2/10/25/32/50/100 Í Í 10/25/50/100 Í Í 16/50/100/150 Mbits 10/50/100/150 Í

Basisangebot Upstream 512 kbit/s 1 Mbit/s 2,4 Mbit/s 1 Mbit/s 600 kbit/s 1 Mbit/s 1 Mbit/s 1 Mbit/s 2,5 Mbit/s 1 Mbit/smaximaler Upstream 20 Mbit /s 20 Mbit/s 100 Mbit/s 10 Mbit/s 6 Mbit/s 10 Mbit/s 1 Mbit/s 5 Mbit/s 10 Mbit/s 10 Mbit/sDatendrosselung Í3 Í Í Í Å108 Å14 Í Í Í Í

monatliche Zugangskosten minimal (Euro) 19,99 4 24,99 via DSL /19,99 via Kabel 29,95 21,95 ab 9,90 ab 14,99 19,95 ab 17,99 15 ab 19,90 ab 19,95monatliche Zugangskosten maximal (Euro) 34,99 4 39,99 via DSL /44,99 via Kabel 49,95 34,95 39,90 34,99 24,99 bis 49,99 15 50 bis 39,95

Backbone realisiert über Netz von Telekom, Telefónica, QSC, Vodafone Telekom, QSC, Net Cologne; Tele AG, Telekom bei Kabelanschlüssen Deutsche Telekom Telefónica Kabel Deutschland Telefónica QSC zu einem großen Teil über eigene

Glasfasernetze eigener Glasfaser-Backbone Vodafone

Breitbandverfügbarkeit/Verbreitung bundesweitDSL-Zugänge: bundesweit

Glasfaser-, VDSL- und Kabel-Zugänge in ausgewählten Gebieten

über 97 % der Haushalte 900 Städte 13 Bundesländer bundesweit bundesweit 65 Städte Hessen & Nordrhein-Westfalen (Unityme-dia) sowie Baden-Württemberg (Kabel BW) bundesweit

WLAN-Hotspots Í ÍÅ; 50 000 bundesweit + 11 Millionen

weltweit Í Å;400 000 Å;3000 Í Í Í Í

Mindestvertragslaufzeit (Monate) 0 5/ 24 0/ 24 12/24 keine Vertragslaufzeiten 24 0/24 24 12/24 24 12/24

Sprachflat gilt für Gespräche ins deutsche Festnetz ins deutsche Festnetz ins deutsche Festnetz in alle dt. Fest- und Mobilfunk-Netze ins deutsche Festnetz in alle dt. Fest- und Mobilfunk-Netze ins deutsche Festnetz ins deutsche Festnetz ins deutsche Festnetz ins deutsche Festnetz

Preis für Anrufe in Handy-Netze (pro MInute) 19,9 ct 22 ct 19 ct Í 19,9 ct Í 25 ct 25 ct 19,9 ct bis 22 ct

Telefonie über VoIP Å Å Å Å Å Å Å Å Å Å

Telefonie über analogen Telefon-Anschluss Í Í Å Í Í Í Í Í Í Å

Telefonie über ISDN Í Í Å Í Í Í Í Í Í Å

FEATURESMehrplatznutzung erlaubt Å Å Å Å Å Å Å Å Å Å statische IP-Adresse zusätzlich buchbar Í Í Í Í Í Å(nur in Business-Tarifen) Í Í Í Í

Serverbasierter Virenschutz für E-Mail-Boxen Å Í Å Í Å Å(nur bei Bestandskunden) Í Í Å Å

Auto Spamfilter in den E-Mail-Boxen Å Í Å Í Å Å(nur bei Bestandskunden) Å Í Å Å

Anzahl der E-Mail-Adressen 50 Í10 pro Postfach

(25 Postfächer insgesamt) Í 6 11 5 bis 50 (nur bei Bestandskunden) 5 5 Unitymedia: 5 Postfächer + 5 AliasadressenKabel BW: 5 Postfächer + 1 Aliasadresse 10

Maximalgröße der Postfächer (pro Postfach) 10 GB 6 Í 1 GB Í 1 GB 12 10 GB (nur bei Bestandskunden) 100 MB pro Account 100 MB pro Account Unitymedia: 5 x 100 MB; Kabel BW: 5 GB 5 GBMaximalgröße pro E-Mail (Senden in MB) 100 MB Í 32 MB Í 32 MB 25 MB (nur bei Bestandskunden) 10 MB 5 MB (Webmailer) 25 MB (Client) Unitymedia 10 MB; Kabel BW 100 MB 50 MBMaximalgröße pro E-Mail (Empfangen in MB) 100 MB Í 50 MB Í 32 MB 25 MB (nur bei Bestandskunden) 30 MB 5 MB(Webmailer) 25 MB (Client) Unitymedia 10 MB; Kabel BW 100 MB 50 MBIMAP-Postfach Å Í Å Í Í Å(nur bei Bestandskunden) Í Å Å Å

Exchange-Postfach Í (optional buchbar) Í Í Í Í Í Í Í Í Í

Speicherdauer pro Mail in Tagen unbegrenzt Í unbegrenzt Í unbegrenzt unbegrenzt (nur bei Bestandskunden) unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenztMail-Weiterleitung Å Í Å Í Å Å(nur bei Bestandskunden) Í Å Å Å

Onlinespeicher (in GB) von 25 bis zu 100 Í 25 GB Í von 5 bis zu 50 GB 100 GB Í Í 5 GB für 3 €/Monat; 10 GB für 5 €/Monat 16 1 GBeigene Smartphone-Apps Å Í Å Å Å Å Í Í Å Í

Cloud-Services Å Í Å Å Å Å Í Í Í Å

WebDAV-/FTP-Zugang Å Í Å Í Å/Í Å(nur bei Bestandskunden) Í/ Å Í Í Í

kostenlose .de-Domain Å Í Å Í Í Å(nur bei Bestandskunden) Í ÍÅ; 12 Monate gratis, danach 2,90 €/

Monat Í

Online-Fotoalbum Å Í Å Í Å Í Í Í Í Í

Hardware im günstigsten Internet-Paket 1&1 HomeServer für 0 € Fritzbox 7330 für 0 € /Fritzbox 7360 ab 19,90 € WLAN-Router für 4,94 €/Monat mietbar optional: Fritzbox 7490 4,50 €/Monat oder

169 € einmalig (kein Routerzwang)WLAN-Router ab 2 €/Monat; Homebox ab

5 €/MonatWLAN-Router für 0 €;

Fritzbox 7490 ab 19,90 € WLAN-Modem für 1,95 €/MonatWLAN-Kabelbox mit schnellem

WLAN-Standard 802.11a (Datentempo bis 1300 Mbit/s) für 2 €/Monat

Kabelmodem inklusive; Horizon HD-Recorder für

7 €/Monat mietbar

WLAN-Router Easybox 803 ab 1 € und Easybpx 904 für (VDSL) ab 1 €

IPTV-Angebot/Kabel-TV-Angebot Í Í Å Í Í/ Å Í Í Í/ Å Í/ Å Å

IPTV/Kabel-TV: Anzahl der versorgten Städte Í Í bundesweit ÍKabelfernsehen im gesamten Verbreitungsgebiet verfügbar Í Í

Kabelfernsehen im gesamten Verbreitungsgebiet verfügbar

Kabelfernsehen im gesamten Verbreitungsgebiet verfügbar über 18 Millionen Haushalte

IPTV/Kabel-TV: Senderanzahl Í Í bis zu 135; davon 35 in HD-Qualität Í

bis zu 100 digitale TV-Sender, rund 33 HD-Sender, 18 wertbefreie HD-Sender,

70 digitale RadiosenderÍ Í

63 digitale Sender und 36 HD-Sender + zusätzlich Pay-TV

bis zu 80 digitale TV-Programme und über 300 analoge und digitale Radiosender;

20 HD-Senderüber 80 TV Sender, davon 29 HD

Preis IPTV/Kabel-TV-Zugang (Euro pro Monat) Í Í ab 29,95 Í ab 5,90 Í Í 39,90 ab 18,90 17 10Video-on-Demand-Angebot Í Í Å Í Å Í Í Í Å Å

... Anzahl der Filme Í Í 16 000 Filme und TV-Inhalte Í über 3000 Filme, über 6500 TV-Inhalte Í Í Í ca. 8000 über 8000 Filme

... Preis für aktuellen Top-Spielfilm (Euro) Í Í 0,99 bis 4,99 Í 3,99/4,99 (HD) Í Í Í 5,99 3,99 Musik-Streaming-Dienst Í Í Í Í Å;Simfy Í Í Í Í Í

Mobilfunkangebot Festnetz-, Community-Flat + 100 MB gratis Í zubuchbar, Festnetz-zu-Mobil-Option in

einigen Tarifen inklusivein der Sprachflat sind auch Anrufe zu

Handynummern inklusive Å Å Å ÍFestnetz-, Community-Flat + 500 MB

für 5 €/Monatoptional buchbar mit 10 €

Preisvorteil pro Monat

DIE ANGEBOTE DER DSL- UND KABELNETZBETREIBER IM DETAIL

Alle Angaben ohne Gewähr. 1 Kostenfrei aus dem 1&1-Netz (Festnetz oder mobil), sonst Festnetzgebühren. 2 Falls nach dem Umzug an der neuen Adresse kein DSL verfügbar ist, kann der Vertrag mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten ab dem Zeitpunkt der Umzugsmeldung beendet werden. 3 Im Spezial-Angebot „Surf & Phone Flat“ für 19,99 Euro pro Monat erfolgt eine Datendrosselung ab 100 GB. 4 Gilt für 24 Monate. Danach erhöht sich der Monatspreis um bis zu zehn Euro. 5 Gilt nur mit kostenpflichtiger Hardware. 6 Insgesamt maximal 100 GB. 7 Mit Vertragslaufzeit. 8 Ohne Vertrags-laufzeit. 9 Gilt nicht für Telekom-Kunden, die über einen T-DSL-Anschluss verfügen. 10 Datendrosselung erfolgt ab 60 GB pro Tag.11 Zu allen Internetprodukten hinzubuchbar: E-Mail Paket Power mit 100

115

ANBIETER 1&1 Congstar Deutsche Telekom Easybell Kabel Deutschland O2 Tele2 Telecolumbus Unitymedia

Kabel BW Vodafone

Internet-Adresse www.1und1.dewww.congstar.de

www.congstar.de/komplett-2-kabel/ https://breitband.congstar.de/

www.telekom.de www.easybell.de www.kabel-deutschland.de www.o2online.de www.tele2.de www.telecolumbus.de www.unitymedia.de; www.kabelbw.de www.vodafone.de/dsl

Hotline für Neukunden 02602 /969708 1 01806 /32507 500 0800/3303000 030 /80951030 0800 /6649381 089 /787979444 0211/4082 4060 0800 /585811012 Unitymedia: 0221 /46619100 Kabel BW: 0711 /548 88150 0800/1721212

Hotline für Bestandskunden 0721 /9600 1 01806 /324444 0800/3301000 030 /80951000 0800 /278700 089 /787979400 0211/4082 4082 030 /33883000 Unitymedia: 0221 /46619100 Kabel BW: 0711 /548 88150 0800/1721212

Hotline-Kosten für Neukunden/Bestandskunden 01 20 ct pro Anruf/20 ct pro Anruf 0/0 je nach Festnetz-Tarif 0/0 je nach Festnetz-Tarif je nach Festnetz-Tarif 0/0 (für Telecolumbus-Kunden) je nach Festnetz-Tarif 0/0VERTRAGSKONDITIONENEinrichtungsgebühr Neuanschluss (Euro) Í; 59,90€ fällig nur bei Umzug 9,99 7/59,99 8 0/69,95 9 0 7/49,95 8 39,90 0 39,95 39,95 39,90 9,95Einrichtungsgebühr Wechsler (Euro) Í; 59,90€ fällig nur bei Umzug 9,99 7/59,99 8 0/69,95 9 kostenlos 39,90 bis 49,99 39,95 39,95 39,90 9,95Kosten für Mitnahme des Zugangs bei Umzug (Euro) 59,90 9,99 7/59,99 8 0/69,95 9 49,95 39,90 kostenlos 13 kostenlos kostenlos 39,90 59,95/0 18

Sonderkündigungsrecht bei Umzug Å2 Å Å Å Å Å Å Å Å Å

Internet-Zugang via DSL/VDSL oder Glasfaser mit bis zu (Mbit/s) 6/16/50/100 16/50/100 16/50/100/200 16/50 Í 8/16/50 16 16 Í 16/50/100Internet-Zugang via Kabel bis zu (Mbit/s) Í 2/10/25/32/50/100 Í Í 10/25/50/100 Í Í 16/50/100/150 Mbits 10/50/100/150 Í

Basisangebot Upstream 512 kbit/s 1 Mbit/s 2,4 Mbit/s 1 Mbit/s 600 kbit/s 1 Mbit/s 1 Mbit/s 1 Mbit/s 2,5 Mbit/s 1 Mbit/smaximaler Upstream 20 Mbit /s 20 Mbit/s 100 Mbit/s 10 Mbit/s 6 Mbit/s 10 Mbit/s 1 Mbit/s 5 Mbit/s 10 Mbit/s 10 Mbit/sDatendrosselung Í3 Í Í Í Å108 Å14 Í Í Í Í

monatliche Zugangskosten minimal (Euro) 19,99 4 24,99 via DSL /19,99 via Kabel 29,95 21,95 ab 9,90 ab 14,99 19,95 ab 17,99 15 ab 19,90 ab 19,95monatliche Zugangskosten maximal (Euro) 34,99 4 39,99 via DSL /44,99 via Kabel 49,95 34,95 39,90 34,99 24,99 bis 49,99 15 50 bis 39,95

Backbone realisiert über Netz von Telekom, Telefónica, QSC, Vodafone Telekom, QSC, Net Cologne; Tele AG, Telekom bei Kabelanschlüssen Deutsche Telekom Telefónica Kabel Deutschland Telefónica QSC zu einem großen Teil über eigene

Glasfasernetze eigener Glasfaser-Backbone Vodafone

Breitbandverfügbarkeit/Verbreitung bundesweitDSL-Zugänge: bundesweit

Glasfaser-, VDSL- und Kabel-Zugänge in ausgewählten Gebieten

über 97 % der Haushalte 900 Städte 13 Bundesländer bundesweit bundesweit 65 Städte Hessen & Nordrhein-Westfalen (Unityme-dia) sowie Baden-Württemberg (Kabel BW) bundesweit

WLAN-Hotspots Í ÍÅ; 50 000 bundesweit + 11 Millionen

weltweit Í Å;400 000 Å;3000 Í Í Í Í

Mindestvertragslaufzeit (Monate) 0 5/ 24 0/ 24 12/24 keine Vertragslaufzeiten 24 0/24 24 12/24 24 12/24

Sprachflat gilt für Gespräche ins deutsche Festnetz ins deutsche Festnetz ins deutsche Festnetz in alle dt. Fest- und Mobilfunk-Netze ins deutsche Festnetz in alle dt. Fest- und Mobilfunk-Netze ins deutsche Festnetz ins deutsche Festnetz ins deutsche Festnetz ins deutsche Festnetz

Preis für Anrufe in Handy-Netze (pro MInute) 19,9 ct 22 ct 19 ct Í 19,9 ct Í 25 ct 25 ct 19,9 ct bis 22 ct

Telefonie über VoIP Å Å Å Å Å Å Å Å Å Å

Telefonie über analogen Telefon-Anschluss Í Í Å Í Í Í Í Í Í Å

Telefonie über ISDN Í Í Å Í Í Í Í Í Í Å

FEATURESMehrplatznutzung erlaubt Å Å Å Å Å Å Å Å Å Å statische IP-Adresse zusätzlich buchbar Í Í Í Í Í Å(nur in Business-Tarifen) Í Í Í Í

Serverbasierter Virenschutz für E-Mail-Boxen Å Í Å Í Å Å(nur bei Bestandskunden) Í Í Å Å

Auto Spamfilter in den E-Mail-Boxen Å Í Å Í Å Å(nur bei Bestandskunden) Å Í Å Å

Anzahl der E-Mail-Adressen 50 Í10 pro Postfach

(25 Postfächer insgesamt) Í 6 11 5 bis 50 (nur bei Bestandskunden) 5 5 Unitymedia: 5 Postfächer + 5 AliasadressenKabel BW: 5 Postfächer + 1 Aliasadresse 10

Maximalgröße der Postfächer (pro Postfach) 10 GB 6 Í 1 GB Í 1 GB 12 10 GB (nur bei Bestandskunden) 100 MB pro Account 100 MB pro Account Unitymedia: 5 x 100 MB; Kabel BW: 5 GB 5 GBMaximalgröße pro E-Mail (Senden in MB) 100 MB Í 32 MB Í 32 MB 25 MB (nur bei Bestandskunden) 10 MB 5 MB (Webmailer) 25 MB (Client) Unitymedia 10 MB; Kabel BW 100 MB 50 MBMaximalgröße pro E-Mail (Empfangen in MB) 100 MB Í 50 MB Í 32 MB 25 MB (nur bei Bestandskunden) 30 MB 5 MB(Webmailer) 25 MB (Client) Unitymedia 10 MB; Kabel BW 100 MB 50 MBIMAP-Postfach Å Í Å Í Í Å(nur bei Bestandskunden) Í Å Å Å

Exchange-Postfach Í (optional buchbar) Í Í Í Í Í Í Í Í Í

Speicherdauer pro Mail in Tagen unbegrenzt Í unbegrenzt Í unbegrenzt unbegrenzt (nur bei Bestandskunden) unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenztMail-Weiterleitung Å Í Å Í Å Å(nur bei Bestandskunden) Í Å Å Å

Onlinespeicher (in GB) von 25 bis zu 100 Í 25 GB Í von 5 bis zu 50 GB 100 GB Í Í 5 GB für 3 €/Monat; 10 GB für 5 €/Monat 16 1 GBeigene Smartphone-Apps Å Í Å Å Å Å Í Í Å Í

Cloud-Services Å Í Å Å Å Å Í Í Í Å

WebDAV-/FTP-Zugang Å Í Å Í Å/Í Å(nur bei Bestandskunden) Í/ Å Í Í Í

kostenlose .de-Domain Å Í Å Í Í Å(nur bei Bestandskunden) Í ÍÅ; 12 Monate gratis, danach 2,90 €/

Monat Í

Online-Fotoalbum Å Í Å Í Å Í Í Í Í Í

Hardware im günstigsten Internet-Paket 1&1 HomeServer für 0 € Fritzbox 7330 für 0 € /Fritzbox 7360 ab 19,90 € WLAN-Router für 4,94 €/Monat mietbar optional: Fritzbox 7490 4,50 €/Monat oder

169 € einmalig (kein Routerzwang)WLAN-Router ab 2 €/Monat; Homebox ab

5 €/MonatWLAN-Router für 0 €;

Fritzbox 7490 ab 19,90 € WLAN-Modem für 1,95 €/MonatWLAN-Kabelbox mit schnellem

WLAN-Standard 802.11a (Datentempo bis 1300 Mbit/s) für 2 €/Monat

Kabelmodem inklusive; Horizon HD-Recorder für

7 €/Monat mietbar

WLAN-Router Easybox 803 ab 1 € und Easybpx 904 für (VDSL) ab 1 €

IPTV-Angebot/Kabel-TV-Angebot Í Í Å Í Í/ Å Í Í Í/ Å Í/ Å Å

IPTV/Kabel-TV: Anzahl der versorgten Städte Í Í bundesweit ÍKabelfernsehen im gesamten Verbreitungsgebiet verfügbar Í Í

Kabelfernsehen im gesamten Verbreitungsgebiet verfügbar

Kabelfernsehen im gesamten Verbreitungsgebiet verfügbar über 18 Millionen Haushalte

IPTV/Kabel-TV: Senderanzahl Í Í bis zu 135; davon 35 in HD-Qualität Í

bis zu 100 digitale TV-Sender, rund 33 HD-Sender, 18 wertbefreie HD-Sender,

70 digitale RadiosenderÍ Í

63 digitale Sender und 36 HD-Sender + zusätzlich Pay-TV

bis zu 80 digitale TV-Programme und über 300 analoge und digitale Radiosender;

20 HD-Senderüber 80 TV Sender, davon 29 HD

Preis IPTV/Kabel-TV-Zugang (Euro pro Monat) Í Í ab 29,95 Í ab 5,90 Í Í 39,90 ab 18,90 17 10Video-on-Demand-Angebot Í Í Å Í Å Í Í Í Å Å

... Anzahl der Filme Í Í 16 000 Filme und TV-Inhalte Í über 3000 Filme, über 6500 TV-Inhalte Í Í Í ca. 8000 über 8000 Filme

... Preis für aktuellen Top-Spielfilm (Euro) Í Í 0,99 bis 4,99 Í 3,99/4,99 (HD) Í Í Í 5,99 3,99 Musik-Streaming-Dienst Í Í Í Í Å;Simfy Í Í Í Í Í

Mobilfunkangebot Festnetz-, Community-Flat + 100 MB gratis Í zubuchbar, Festnetz-zu-Mobil-Option in

einigen Tarifen inklusivein der Sprachflat sind auch Anrufe zu

Handynummern inklusive Å Å Å ÍFestnetz-, Community-Flat + 500 MB

für 5 €/Monatoptional buchbar mit 10 €

Preisvorteil pro Monat

Postfächern und je 5 GB Speicher für 1,99 €/Monat. 12 5 GB sind im teureren Power-Paket enthalten. 13 Umzugskosten fallen nur bei technischen Anpassungen an. 14 Gilt ab 1. 10. 2014: Datendros-selung erfolgt im kleinsten DSL-Paket ab 100 GB. Bei den restlichen Angeboten: Bei Überschreitung eines Nutzungsvolumens von jeweils 300 GB in drei aufeinanderfolgenden Abrechnungsmonaten wird das Datentempo auf 2 Mbit/s gedrosselt. 15 Gilt ab 1. 9. 2014. 16 In den teureren 3-Play-Paketen 1 GB inklusive.17 Beim Großteil der Kunden wird der Kabelanschluss zu vergünstigten Konditionen vom Vermieter bzw. der Wohnungswirtschaft über die Nebenkosten abgerechnet. 18 Umzugskosten entfallen bei Vertragsverlängerung .

ENTSPANNT TELEFONIEREN

Untere Ebenen: Unter dem Hauptme-nü geht’s mit reinen Textmenüs weiter. Die sind aber gut ver-ständlich.

Typisch Gigaset: Icons im Haupt-menü repräsen-tieren Funktio-nen und Einstel-lungen.

Dank seiner organischen Form sieht das neue Gigaset elegant aus und liegt gut in der Hand. Sein Innenleben bietet bewährte Gigaset-Technik.

GIGASET CL540A „DUNE“

Das Gigaset CL540A (80 Eu-ro) präsentiert sich mit einem besonderen Design: Seine Form wurde laut Hersteller von der Natur inspiriert, die Münchener sprechen von „bionischem Design“ und ga-ben dem Modell wegen seines geschwungenen Gehäuses den Beinamen „Dune“ (Düne). Das mag etwas dick aufgetra-gen sein, doch unbestritten sieht das aus perlweißem und dunkelbraunem Kunststoff gefertigte und mit einer kup-ferfarbenen Vierwegetaste veredelte Gerät sehr schön aus und liegt auch gut in der Hand. Das flache Tastenfeld reagiert präzise.

In der schönen Schale steckt bewährte Technik. Das 1,8- Zoll-Display (4,6 cm Diago-nale) zeigt im Hauptmenü Icons und in tieferen Ebenen

Dank seiner organischen Form sieht das neue Gigaset elegant aus und liegt gut in der Hand. Sein Innenleben bietet bewährte Gigaset-Technik.

Texteinträge – beides sieht knackig und kontrastreich aus. Das Telefonbuch fasst 200 Kontakte mit jeweils bis zu drei Rufnummern. Wecker, Kalender und Geburtstagser-innerung sind ebenso dabei wie eine Babyphone-Funk-tion. Ein Headset lässt sich per Klinkenbuchse verbinden, Bluetooth oder PC-Synchro-nisa tion fehlen aber.

Insgesamt gelungene TechnikIn der ebenfalls perlweißen Basis steckt beim getesteten Modell CL540A ein Anrufbe-antworter mit 30 Minuten Ka-pazität. Wer den nicht braucht, bekommt für 70 Euro das Mo-dell CL 540 ohne integrierten Rufsammler.

Eingebaut ist auch die Gi-gaset-eigene Sprachverbesse-rungstechnik HSP. Sie ist aber

nicht zu verwechseln mit der High-Definition-Sprachtele-fonie HDSP. Letztere oder den damit einhergehenden Funkstandard CAT-iq unter-stützt das „Dune“ nicht.

Mit einer Standby-Zeit von knapp 14 Tagen (6,5 Tage im Voll-Eco-Modus) und einer Gesprächszeit von 12:36 Stunden ist die in unserem Messlabor ermittelte Ausdau-er gut, aber nicht überragend. Auch der Klang geht in Ord-nung, wenngleich die gemes-sene Sprachqualität knapp die Teilnote „gut“ verpasst. Ins-gesamt hat Gigaset mit dem „Dune“ aber ein überzeugen-des Telefon gebaut, dessen Design dem Gerät eine indivi-duelle Note verleiht.

Mit exklusiver Formgebung und/oder besonders einfacher Bedie-nung wollen die neuesten schnur-losen Telefone mehr Komfort bieten. Welchem Hersteller gelingt das am besten? HANNES RÜGHEIMER

-Urteil gut (412 Punkte)

HOME CONNECT

116 9/2014

Reduziert: Im Haupt-menü setzt die Tele-kom auf schlichte, elegante Icons zur Verdeutli-chung der Grund-funktionen.

Bewährt: Auch beim Speed-phone 10 wechselt die Menü-gestaltung ab Ebene zwei auf reine Text-einträge.

Wem Speedphones bisher zu teuer waren, der findet bei der Telekom jetzt ein auf die hauseigenen Speedport-Router abgestimmtes HD-Schnurlostelefon – für nur 40 Euro.

TELEKOM SPEEDPHONE 10

Mit ihrer Speedphone-Serie bietet die Telekom schnurlose Telefone an, die speziell für die Zusammenarbeit mit den hauseigenen Speedport-Rou-tern konzipiert sind. Das neue Speedphone 10 für nur 40 Eu-ro tritt als preiswerte Alterna-tive zum Android-bestückten Touchscreen-Modell Speed-phone 701 an (100 Euro, Pra-xistest in connect 9/2013). Da spielt das in Weiß, Schwarz oder „Koralle“ angebotene Speedphone 10 preislich in einer anderen Liga.

Dafür gibt’s keinen Touch-screen und auch kein Android – das Speedphone 10 arbeitet mit pro prietärer Betriebssoft-ware und konzentriert sich auf wesentliche Telefonfunktio-nen. Die Menüsprache lässt sich zwischen Deutsch, Eng-lisch und Türkisch umschal-

ten. Gut gefällt das mit 220 x 176 Pixeln recht hoch auflö-sende 2-Zoll-Display (5 cm). Die erhabenen und beleuchte-ten Tasten bestehen aus relativ weichem Kunststoff, bieten aber einen exakten Druck-punkt und ein logisches Lay-out. Zudem liegt das Mobilteil gut in der Hand.

HD-Voice und Basis-Komfort Das Speedphone 10 unter-stützt HD-Voice und funkt mit dem aus Standard-DECT weiterentwickelten Protokoll CAT-iq 2.0. Diese Ausstat-tung ist gezielt auf den Be-trieb am Speedport W 724 V und einem IP-Anschluss aus-gelegt (siehe auch Seite 120). Grundsätzlich lässt sich das Gerät auch an anderen DECT-Basen anmelden; separat kau-fen muss man sie in jedem

Fall. Die Ladeschale kann vom Router unabhängig auf-gestellt werden und braucht nur eine Steckdose. Die Ver-bindung zu Router oder Basis erfolgt per Funk, via CAT-iq spielt der Speedport auch Software-Updates ins Speed-phone 10 ein.

Das lokale Telefonbuch ist auf 100 Einträge begrenzt, lässt sich aber durch das im Speedport verwaltete, fast un-begrenzte Kontakt verzeich nis ersetzen. Komfortmerkmale beschränken sich auf Geburts-tagserinnerungen, einen We-cker mit fünf Weckzeiten und eine Babyphone-Funk tion. Außerdem erlaubt die Menüführung Halten und Makeln sowie Dreierkonfe-renzen. Als Anrufbeantworter dient grundsätzlich die netz-basierte Sprachbox der Tele-

kom – auch der Speedport W 724 V bietet keinen lokalen Rufsammler. Der Anschluss eines separaten Anrufbeant-worters an einer seiner Ana-log-Buchsen ist aber möglich.

Ordentliche MesswerteDas connect-Messlabor er-mittelte fast zehn Tage Stand-by (6,5 Tage bei Full-Eco) und fast 16 Stunden Dauerte-lefonat – das sind gute Werte. Doch Klang und Sprachver-ständlichkeit verpassen auch beim Telekom-Gerät knapp die Teilnote „gut“. Alles in allem ist das Speedport 10 aber ein guter, HD-tauglicher und vor allem günstiger Be-gleiter für die Speedport-Rou-ter desselben Anbieters. >>

-Urteil gut (397 Punkte)

117

Schlicht: Die Anzeige des Philips Mira M555 beschränkt sich auf zwei monochrome Textzeilen.

Einfach und klar: In der Hauptebene unterstützt Panasonic die Menü-einträge mit gut erfassbaren Icons.

Sein Funktionsumfang ist rudimentär, doch dafür will das Mira mit extra vagantem Design überzeugen. Die Technik ist jedenfalls gut.

Mit großen Tasten, großen Displayinhalten und Hörgerätekompatibilität richtet sich das Panasonic vor allem an Senioren, doch es taugt auch für andere Menschen.

PHILIPS MIRA M555

PANASONIC KX-TGE220

Beim Philips Mira M555 (80 Euro) steht das Design im Vordergrund. Neben dem ab-gebildeten weiß-schwarzen Modell gibt es auch Ausfüh-rungen mit weißem Gehäuse und den Kontrastfarben Grau, Rot oder Blau. Seine unge-wöhnliche Form prädestiniert das M555 für Designer-

Panasonic positioniert sein neues KX-TGE220 (50 Euro)vor allem als Seniorentelefon – wobei es grundsätzlich für jeden interessant ist, der ein easy zu bedienendes Schnur-lostelefon mit großen Tasten zum günstigen Preis sucht. Hörgeräteträger profitieren von der Unterstützung für

Wohnzimmer. Der stark ge-schwungene Hörer liegt recht gut in der Hand: Erfreulicher-weise ist es egal, in welcher Richtung man ihn zum induk-tiven Aufladen auf die korres-pondierende Basisstation legt. Das Monochrom-Display be-schränkt sich auf zwei Text-zeilen, die versenkten Tasten überzeugen mit einem recht exakten Druckpunkt.

Ist weniger mehr?In der Basis sitzt ein Anrufbe-antworter mit 30 Minuten Ka-pazität, das im Mobilteil be-findliche Telefonbuch fasst 100 Namen mit je einer Ruf-nummer. Das Menü unter-stützt Makeln und Dreierkon-ferenzen sowie Interngesprä-

che zu maximal vier weiteren DECT-Mobilteilen. Weitere Features sind hier nicht zu finden. Das Mira M555 über-zeugt nicht durch Funktions-vielfalt, hier sind Design und Konzen tration auf das We-sentliche zentral.

Die Labormessungen bestä-tigen, dass dies im Großen und Ganzen gelungen ist: Die Ausdauer von 11,5 Tagen Standby (5 Tage bei Full-Eco) und 13:22 Stunden Dauertele-fonat ist gut, Klang und Sprachverständlichkeit eben-so. Somit kann man das Mira Designfans empfehlen, denen Basisfunktionen ausreichen.

Hörhilfen gemäß HAC-Spezi-fikation.

Im Preis ist auch der Anruf-beantworter in der Basissta-tion mit 40 Minuten Kapazität schon drin. Das 1,7-Zoll-Mo-nochrom-Display (4,4 cm) zeigt einfache Icons und in den meisten Modi zwei Text-zeilen. Außer Baby phone- und Wecker-Funktion sind einige Pana so nic-Besonder-hei ten an Bord. Da wären die per Sprachan sage unter stützte Anruferkennung, die zuschalt - bare Klangverbesserung, Be-nachrichtigungsanrufe bei neuen Nachrichten auf dem Anrufbeantworter sowie die Unterstützung für bis zu vier DECT-Schlüsselfinder des Typs KX-TGA 20EX (20 Eu-

ro). Bis zu 50 unerwünschte Rufnummern lassen sich in eine Sperrliste eintragen. Ins-gesamt fasst das Telefonbuch 150 Einträge, allerdings nur mit jeweils einer Rufnummer.

Der Klang gefälltIm connect-Messlabor über-zeugten die Standby-Zeit von fast 15 Tagen (6,5 Tage bei Full-Eco) und die Dauerge-sprächszeit von über 17 Stun-den. Auch der Klang meister-te knapp die Hürde zur Teil-note „gut“ und ist somit einen Hauch besser als bei den Kan-didaten von Gigaset und Tele-kom in diesem Test.

-Urteil befr. (352 Punkte)

-Urteil gut (392 Punkte)

che zu maximal vier weiteren

HOME CONNECT

118 9/2014

>3QUEST „3-fold Quality Evalua-tion of Speech in Telecommunica-tions“ ist ein Qualitätsindikator, der sowohl Sprachqualität als auch Rauschanteil von Telefonverbin-dungen bewertet. Je höher dieser Wert, desto besser. Aufgrund der Einbeziehung von Hintergrundge-räuschen folgt der 3QUEST- Wert einem anderen Bewertungs-schema als TMOS (siehe unten) und liegt etwas höher.>CAT-iq „Cordless Advanced Technology – internet and quality“. Dieser Standard setzt auf der kon-ventionellen DECT-Übertragung auf, ermöglicht aber die Nutzung von Telefon-Anwendungen über IP-Netze. Anhand eines neuen Sprach-Codecs (G.722) und gege-benenfalls auch höherer Bandbrei-ten (bis zu 384 kbit/s) lässt sich damit auch die Sprachqualität ver-bessern („HD-Telefonie“).>CLIP, Picture-CLIP „Calling Line Identification Presentation“, von einigen Anbietern auch „Anrufer-ID“ genannt. Rufnummernanzeige des Anrufers bei eingehenden Te-lefonaten. Bei „Picture-CLIP“ wird der Anrufer mit Bild angezeigt – vorausgesetzt, sein Foto ist im Telefonbuch hinterlegt.>Eco-Mode Der „einfachere“ Eco-Mode reduziert die Sendeleis-tung der Basissta tion auf nahezu null, wenn das Mobilteil zum Laden in der Basis steckt. Das ist aller-dings nur möglich, solange ledig-lich ein Mobilteil an der Basis ange-meldet ist. Noch mehr Strahlungs-reduktion bringt „Voll-Eco“.>TMOS „Telecommunications Ob-jective Speech Quality Assessment Mean Opinion Score“ ist ein Ver-fahren zur Ermittlung der Sprach-übertragungsqualität. Ein per-fektes ISDN-Telefon erreicht einen Wert von 4,22.>Voll-Eco-Mode Bei „Full Eco“ wird der DECT-Funk in der Basis immer deaktiviert, wenn kein Ge-spräch geführt wird – unabhängig davon, ob das Mobilteil in der La-deschale steckt und unabhängig von der Anzahl der an der Basis eingebuchten Mobilteile.

LEXIKONTESTERGEBNISSEMARKE Gigaset Telekom Panasonic PhilipsModell CL540A Speedphone 10 KX-TGE220 Mira M555Preis in Euro1 80 40 50 80Anrufbeantworter/Variante ohne Anrufbeantworter Å/Gigaset CL 540 Í(nur netzbasiert)/Í Å/KX-TGE210 Å/Mira M550AUSSTATTUNG GRUND-, KOMFORT- UND SONDERFUNKTIONEN

Art des Anschlusses/Rufnummernanzeige analog/Å ISDN, analog und Internet/Å analog/Å analog/Å

Display: max. Ziffern für Rufnummer 32 24 16 24Anzahl Ruftöne Mobilteil/Basis 30/7 20/ 40/1 10/Paging (Mobilteil suchen)/Tastensperre Å/Å Å/Å Å/Å Å/ÅBeleuchtung Display/Tastatur Å/Å Å/Å Å/Å Å/ÅFreisprechen am Mobilteil/Babyphone/Headset-Anschl. Å/Å/Å Å/Å/Í Å/Å/Å Å/Í/ÍBluetooth-Kopplung mit Headset/PC/Handy Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/Í Í/Í/ÍFirmwareupdate möglich/Outlook-Sync. mit PC Í/Í Å/Å Í/Í Í/ÍCAT-iq (vb) Gesamtsystem Í Å Í Í

DECT-Verschlüsselung/seniorengerecht/Outdoor-tauglich Å/Í/Í Å/Í/Í Å/Å/Í Å/Í/ÍRUFNUMMERNMANAGEMENT Anruferliste: Speicherplätze/optische Signalisierung 20/Å 30/Å 50/Í 50/ÍSpeicherplätze Telefonbuch/Rufnummern pro Kontakt 200/3 100/3 150/1 100/1Telefonbuch: Name, Vorname separat/Zeichen pro Name Å/16 Å/32 Í/16 Í/16VIP-Tonruf/Picture-CLIP Å/Í Í/Í Å/Í Í/ÍSTROMVERSORGUNG & STRAHLUNG Akku-Typ/Standard-Akkus NiMh/Å NiMh/Å NiMh/Å NiMh/ÅLadestation separat von Basisstation Í Å Í Í

Stromaufnahme Gesamtsystem (Mix) (Watt) 1,3 6,1 1,1 1Strahlungsreduktion: Voll-Eco-Mode/Eco-Mode Å/Å Å/Å Å/Å Å/ÅSendeleistung der Basis manuell drosselbar Å Å Í Í

dynamische Sendeleistung des Mobilteils Å Í Í Å

MULTIMEDIA- UND MESSAGINGFUNKTIONEN bei Farbdisplay: Anzahl der Farben/Auflösung (Pixel) 65536/128 x 160 65536/176 x 220 1/103 x 65 1/84 x 16SMS/Texteingabehilfe Í/Í Í/Í Í/Í Í/ÍE-Mail-Client/RSS-Feeds Í/Í Å/Å Í/Í Í/ÍANRUFBEANTWORTER Datenerhalt bei Stromausfall/Fernabfrage Å/Å Å/Å Å/Å Å/ÅTastatur/Display an Basis Å/Å Í/Í Å/Å Í/ÍLänge Ansage/Aufnahme Nachrichten 3:00/30:00 3:00/21:00 2:30/40:00 1:00/30:00MESSWERTE AUSDAUER Betriebszeit Standby/...mit Voll-Eco-Mode (hh:mm)/(hh:mm) 13T 19:34:00/6T 13:30:00 9T 23: 8:00/6T 13:55:00 14T 17:34:00/6T 21:00:00 11T 11:00:00/5T 00:43:00Betriebszeit Gespräch (hh:mm) 12:36:00 15:56:00 17: 4:00 13:22:00KLANG MOBILTEIL AM OHR TMOS Empfangsrichtung/Senderichtung Pkt/Pkt 2,3/2,3 3,7/3,7 2,1/2,7 3,0/2,8Frequenzgang Empfangsrichtung/Senderichtung Pkt/Pkt 7/9 8/9 7/9 9/8Receiving Loudness Rating/Sending Loudness Rating dB/dB -0,1/-4,8 -1,2/0,2 -1,7/-4,7 0,4/-0,8Overall Delay Empfangsrichtung/Senderichtung ms/ms 17,0/14,9 48,0/40,3 16,1/14,2 16,3/16,8Idle channel noise Empfangen/Senden dBPa(A)/dBm0(P) -64,8/-61,4 -60,3/-66,0 -62,3/-55,7 -66,2/-64,43QUEST – Hintergrundgeräusch Büro Senderichtung Pkt 3,8 3,8 3,8 3,5KLANG MOBILTEIL FREISPRECHMODUS TMOS Empfangsrichtung/Senderichtung Pkt/Pkt 2,5/2,9 3,4/3,2 2,7/3,9 2,5/2,7Frequenzgang Empfangsrichtung/Senderichtung Pkt/Pkt 6/9 6/8 5/9 6/7Receiving Loudness Rating/Sending Loudness Rating) dB/dB 15,9/-3,1 9,5/3,0 16,1/1,1 12,9/1,3Overall Delay Empfangsrichtung/Senderichtung ms/ms 18,6/41,0 59,9/66,3 17,5/35,3 18,2/17,6Aktivierungsschwelle in Senderichtung dB 68 68 64 703QUEST – Hintergrundgeräusch Büro Senderichtung Pkt 3,9 2,5 3,2 2,9TESTERGEBNISSE AUSDAUER max. 50 gut (39) gut (42) sehr gut (44) gut (40)Betriebszeit Standby/Gespräch 25/25 25/14 25/17 25/19 25/15AUSSTATTUNG max. 175 gut (144) gut (141) gut (140) befriedigend (122)Grundfunktionen 55 53 55 51 49Komfortfunktionen 50 46 43 44 39Rufnummernmanagement 35 28 26 24 18Stromversorgung & Strahlung 20 15 13 13 14Multimedia und Messaging 10 2 4 3 2Sonderfunktionen 5 0 0 5 0HANDHABUNG max. 175 sehr gut (155) gut (140) gut (133) befriedigend (115)Menüführung/Tastatur 70/20 64/17 52/19 52/18 48/16Display/Handlichkeit 25/25 20/24 21/20 15/21 8/17Verarbeitungsqualität/Bedienungsanleitung 20/10 20/8 20/6 20/6 20/6Abmessungen & Gewicht 5 2 2 1 0KLANG max. 100 befriedigend (74) befriedigend (74) gut (75) gut (75)Labor Mobilteil am Kopf Empfangen/Senden 40/30 29/23 30/23 29/23 32/22Labor Mobilteil Freisprechen Empfangen/Senden 15/15 11/11 10/11 11/12 10/11

URTEIL max. 500412gut

397gut

392gut

352befriedigend

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

119

HOME CONNECT

120 9/2014

ÄLTERES MODELL:Der bereits seit 2011 angebo-tene Router Speedport W 921 V bietet ISDN-Nutzern einen internen S0-Bus.

UMBAUAUF ALL-IP

Die Telekom möchte ihre alten ISDN- Anschlüsse loswerden und drängt deren Besitzer zum Wechsel auf den neuen IP-Anschluss. Was steckt dahinter, und was sollten Betroffene berücksichtigen?

ie Zuschrift des connect-Lesers Axel Schmidt

steht typisch für viele, die wir in den letzten Wochen erhal-ten haben: „Die Telekom will meinen ISDN-Anschluss auf All-IP umstellen. Dazu möch-te ich vorher einige Fragen klären, die ich per E-Mail an die Telekom gestellt habe. Leider waren die Antworten nicht sehr hilfreich.“

Ähnlich geht es vielen. Mit Werbebriefen, Anrufen und über andere Kanälen drängen die Bonner ihre bisherigen ISDN-Kunden zum Wechsel. Neubestellungen für ISDN (im Telekom-Slang „Univer-salanschluss“) werden nicht mehr ausgeführt. Was steckt dahinter, und was sollten be-troffene Verbraucher wissen? connect liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen:

Warum will die Telekom die bisherigen ISDN-Anschlüsse überhaupt loswerden?Das Konzept der Telekom und anderer Anbieter fürs Festnetz heißt „All-IP“ – Rufaufbau, Vermittlung und die Sprach-Datenübertragung sollen ein-heitlich übers Internet-Proto-koll erfolgen. Dies macht die Netzstruktur einfacher und ist unterm Strich für die Anbieter deutlich billiger. Telekom-Vertreter erklärten connect aber auch, dass es immer schwieriger wird, für die in den 90er-Jahren installierte ISDN-Technik in den Ver-

mittlungsstellen noch Ersatz-teile zu bekommen.

Welche Konsequenzen hat der Wechsel für vorhandene Endgeräte?Betroffene Kunden können ihre bisherigen Geräte wie Te-lefone, TK-Anlagen und auch Faxgeräte weiter nutzen. Zu diesem Zweck stellen der von der Telekom angebotene DSL-Router Speedport W 724 V oder alternative Model-le wie die Fritzbox-Fon-Reihe von AVM eine S

0-Schnittstel-

le zur Verfügung, die den bis-her an ISDN-Anschlüssen üblichen NTBA ersetzt. Ana-loge Endgeräte, die bisher über einen a/b-Adapter am ISDN hingen, können nun so-gar direkt über eine analoge TAE-Buchse am Router ange-schlossen werden. Allerdings gibt es dort nur zwei TAE-Buchsen – wer mehr Geräte hat, muss den Umweg über die ISDN-Buchse (S

0-Bus)

nehmen, die bis zu acht End-geräte unterstützt.

Probleme kann es bei reinen Datenendgeräten geben wie zum Beispiel bei ISDN-Kar-ten, Alarmanlagen sowie den im Handel verbreiteten EC-Karten-Terminals. Deren Nut-zer müssen die Kompatibilität mit dem Hersteller bezie-hungsweise Anbieter klären. Oft (etwa im Fall von ISDN-Karten) ist der Wechsel zu einer IP-Lösung technisch sinnvoller.

D

NEUERE VARIANTE:Der W 724 V wurde zuletzt 2013 aktuali-siert. Allerdings verfügt er bis-lang über kei-nen Anschluss für ISDN-Geräte.

121

Worauf muss man bei der Auswahl des DSL-Routers achten? Im Telekom-Sortiment unter-stützt bislang nur der ältere Router W 921 V die ISDN-Schnittstelle S

0. Es gibt aber

Überlegungen, für das moder-nere Modell W 724 V (und andere) künftig einen exter-nen Adapter von S

0 auf IP an-

zubieten. Wer einen Router von einem unabhängigen An-bieter wie etwa AVM nutzen will, braucht dazu die Ein-wahldaten seines DSL-An-schlusses. Die Telekom stellt diese Daten ihren Kunden bis-her noch zur Verfügung, ande-

re Anbieter wie etwa Voda-fone halten sie geheim und setzen so einen „Router-zwang“ durch – also die Ver-pflichtung, eine vom Anbieter gelieferte DSL-Box zu ver-wenden.

Wer einen VDSL-An-schluss besitzt, muss außer-dem darauf achten, dass der gewählte Router diesen An-schlusstyp auch unterstützt. Die beiden Telekom-Modelle W 724 V und W 921 V tun dies – der Zusatz „V“ weist darauf hin.

Wie steht es um die Sprach-qualität am IP-Anschluss?

Am IP-Anschluss telefoniert man per VoIP (Voice-over-IP). Im Vergleich zu ISDN ist die Sprachqualität dabei mini-mal schlechter (siehe auch Kasten auf Seite 123) – aller-dings sind die Unterschiede in den meisten Fällen nur noch gering. Prinzipbedingt liefer-te ISDN aber zuverlässig eine immer gleiche Sprachqualität, während die Verständlichkeit bei VoIP von Faktoren wie der Auslastung des IP-Anschlus-ses und der Übertragungs-strecken bis zum Zielan-schluss abhängt. Problemati-scher sind die Signal lauf -zeiten, die am IP-Anschluss

ROUTER

ROUTER TAE-DOSE

ISDN ISDN

DSL

DSL + ISDN

DSL

NTBA

TAE-DOSEVERMITTLUNGSSTELLE

VERMITTLUNGSSTELLE

DSL-SPLITTER

DECT

DECT/CAT-IQ

TECHNIK AUS DEN 90ERN: Ein DSL-Splitter trennt die Frequenzen von ISDN und DSL, ein NTBA (Netzabschluss-Box) verwaltet die ISDN-Signale.

TECHNIK HEUTE: Splitter und NTBA sind nicht mehr erforderlich, das DSL-Signal läuft bis zum Router, der Telefonie per VoIP realisiert.

DSLIP

IP

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1)

HOME CONNECT

122 9/2014

deutlich höher sind als bei ISDN. Kommen außerdem noch weitere Verzögerungen etwa durch DECT-Telefone, Bluetooth-Headsets, WLAN-Strecken und Ähnliches dazu, kann dies zu störenden Verzö-gerungen und Pausen im Ge-spräch führen.

Wie steht es um die Zuver-lässig keit und Erreichbar-keit am IP-Anschluss?Das ist die Achillesferse der IP-Technik: Fällt der DSL-Anschluss aus oder hat der Router ein Problem, ist automatisch auch der IP-Tele-fonanschluss gestört. ISDN lief dagegen meist auch dann problemlos weiter, wenn die DSL-Verbindung ausfiel.

Zudem boten ISDN und der früher übliche Analogan-schluss eine unabhängige Notstrom-Speisung (wobei nur wenige ISDN-Telefone diese Option unterstützen). Am IP-Anschluss ist bei ei-nem Stromausfall hingegen auch der Router tot – und so-mit die gesamte Festnetzlei-tung. Dies mag heute aber nicht mehr ganz so schlimm sein, weil für Anrufe bei der Störungs-Hotline oder bei

Notdiensten in der Regel ein Handy zur Verfügung steht.

Am ISDN-Anschluss ließen sich zwei Gespräche gleich-zeitig führen, und es gab bis zu zehn Rufnummern. Was bietet der IP-Anschluss?Diese Möglichkeiten hat die Telekom am IP-Anschluss nachgebildet. Je nach Band-breite des DSL-Anschlusses und verwendeten Endgeräten lassen sich sogar mehr als

zwei IP-Verbindungen gleich-zeitig nutzen. Die dem ISDN-Anschluss zugewiesenen drei bis zehn Rufnummern werden beim Wechsel zum neuen IP-Anschluss mit umgezogen.

Stehen ISDN-Komfortmerk-male wie Rufnummern-anzeige, Dreierkonferenzen oder Rückruf bei Besetzt weiter zur Verfügung?Diese Komfortmerkmale bie-tet die Telekom schon seit län-

gerer Zeit an allen von ihr vermarkteten Anschlusstypen an (siehe Tabelle oben). Sie stehen also auch nach dem Wechsel auf All-IP zur Verfü-gung. Allerdings ist für die Umsetzung der ent spre chen-den ISDN-Protokolle oder Analog-Signalisierungen ins IP-Format der VoIP-Router oder S

0-auf-IP-Adapter zu-

ständig. Dabei kann es im Zusammenspiel insbesondere mit unterschiedlichen ISDN-

Endgeräten in Einzelfällen Schwierigkeiten geben.

Werden Änderungen bei der Verkabelung meines Hauses oder meiner Wohnung nötig?Sofern der VoIP- und DSL-Router am gleichen Standort steht wie die bisherige Kom-bination aus Splitter und NTBA, können Sie Ihre bis-herige Verkabelung unverän-dert beibehalten. Denn die Telefonsignale werden bei

Ihnen zu Hause (also intern, „hinter“ dem Router) genauso transportiert wie bisher: Über Kupferdoppeladern als Ana-logsignal oder vier Kupfer-adern als S

0-Bus. Oder aber

über den Schnurlostelefonie-Standard DECT. Die Daten-übertragung von IP-Paketen per Ethernet, WLAN oder Powerline wäre allenfalls für spezielle, neu hinzukommen-de Endgeräte wie WLAN-Te-lefone oder spezifische VoIP-Telefone erforderlich.

Funktionieren auch Fax-geräte am IP-Anschluss? Grundsätzlich ja, allerdings kann eine mehrfache Signal-wandlung (zum Beispiel ana-loge Faxsignale nach ISDN nach IP und zurück) zu Pro b-lemen führen. Wenn Sie im Router oder IP-Adapter Fax-nebenstellen gezielt auswei-sen können, sollten Sie dies auf jeden Fall tun. Außerdem kann es sich bei häufigen Übertragungsproblemen loh-nen, in den Einstellungen des Faxgeräts die maximale Über-tragungsrate („Baudrate“) auf einen niedrigen Wert wie 14400 oder 9600 Bit/s zu fi-xieren. Auch manche Analog-

ANSCHLUSSTYP (JEWEILS TELEKOM)

Analog („Standard“)

ISDN („Universal“) IP

Anzahl Sprachkanäle 1 2 2

Anzahl der Rufnummern 1 3 bis 10 3 bis 10

Anzeige der Rufnummer des Anrufers Å Å Å

Anrufweiterschaltung sofort / bei Besetzt / bei Nichtmelden Å Å Å

Sprachbox im Netz (statt lokalem Anrufbeantworter) Å Å Å

Anklopfen, Rückfragen/Makeln und Dreierkonferenz Å Å Å

Zwei Telefonate oder Telefonieren und Faxen gleichzeitig Í Å Å

HD-Telefonie (Telefonieren in hoher Sprachqualität) Í Í Å

Internet-Konfiguration von Diensten (zum Beispiel Anrufweiterleitung) Í Í Å

WLAN to go (Hotspot-Funktion in Kooperation mit dem Anbieter Fon) Í Í Å

HomeTalk-App (Festnetzgespräche via Smartphone im heimischen WLAN) Í Í Å

künftige Erweiterungen wie Smart-Home geplant bzw. möglich Í Í Å

ISDN LEBT WEITER: Der ältere Telekom-Router verfügt über die für ISDN-Nutzer wichtige S0-Buchse (rote Markierung). Dasselbe bieten auch manche Fremdrouter wie die Fritzbox-Fon-Modelle von AVM.

Bis 2018 will die Telekom ISDN endgültig abschalten. Spätestens dann lässt sich

ein Umstieg auf IP nicht mehr vermeiden.

123

Adapter bieten eine solche Baudratenbegrenzung an.

Der IP-basierte Anschluss unterstützt HD-Telefonie. Was brauche ich dazu? Die höhere Bandbreite bei Te-lefonaten zählt zu den klaren Vorteilen von IP-Anschlüs-sen. Um davon zu profitieren, müssen allerdings mehrere Voraussetzungen erfüllt sein:

1. Ihr Endgerät muss HD-Telefonie unterstützen. Bei schnurlosen Telefonen erken-nen Sie dies am Übertra-gungsstandard „CAT-iq“.

2. Auch die Basisstation muss HD-Voice-tauglich sein. Die Telekom-Router W 724 V

und W 921 V sind es, ebenso alle aktuellen Fritzbox-Fon-Modelle von AVM.

3. Der Angerufene muss ebefalls einen IP-Anschluss und HD-Endgeräte nutzen.

Sind diese Kriterien erfüllt, sollten Telefonate mit natür-licherem Klang übertragen werden (technisch: mit einem Frequenzumfang von 7 Kilo-hertz statt bisher 3,4 kHz).

Hat All-IP auch Vorteile? Neben der HD-Telefonie be-wirbt die Telekom noch wei-tere Funktionen wie etwa die Möglichkeit, Rufumleitungen übers Internet zu konfigurie-ren (das klappte freilich auch

schon mit ISDN). Eine wei-tere Funktion des Telekom-Routers W 724 V, die aller-dings nichts mit dem Thema Telefonie zu tun hat, ist die Bereitstellung eines öffentli-chen Hotspots für Teilnehmer von „WLAN to go“. Wie steht es mit den Kosten?Das hängt davon ab, was Sie genau bestellen. So will die Telekom ihre IP-Anschlüsse gern mit dem (teureren) IPTV-Dienst Entertain koppeln. Vergleicht man die Kombina-tion ISDN+DSL mit dem neuen Angebot IP-Telefonie+ DSL, liegen die Grundgebüh-ren und Telefontarife im We-

sentlichen gleich. Hinzu kom-men aber gegebenenfalls noch die Kauf- oder Mietkosten für den neuen Router.

Wie sollten betroffene Kunden vorgehen? Nach aktuellem Kenntnis-stand plant die Telekom, ihr ISDN-Netz 2018 endgültig abzuschalten. Spätestens dann wird eine Umstellung unaus-weichlich. Lassen Sie sich aber nicht drängen, insbeson-dere nicht durch Werbeanrufe. Klären Sie auf jeden Fall in Ruhe, ob Ihre Geräte, Anwen-dungen und Verkabelung auf den IP-Anschluss vorbereitet sind. HANNES RÜGHEIMER

MESSWERTE IM VERGLEICH

ANBIETER Telekom ISDN

Telekom IP-Anschlüsse

MESSWERTE SPRACHE

ANRUFE INS EIGENE NETZ (ISDN-ISDN BZW. IP-IP)

Rufaufbauzeit/Standardabweichung (s) 2,84 / 0,95 0,78 / 0,28

nicht erfolgreiche Verbindungen (%) 0,00 0,09

Sprachqualität/Standardabweichung (PESQ MOS) 4,46 / 0,02 4,37 / 0,07

Anteil PESQ MOS < 4 (%) / Sprachlaufzeit > 150 ms (%) 0,00 / 0,00 0,31 / 0,04

Sprachlaufzeit/Standardabweichung (ms) 18,58 / 2,98 64,25 / 5,83

Fehlerrate bei Multitone-Übertragung (%) 0,00 0,06

Wie schneidet VoIP im direkten Vergleich mit ISDN ab? Mess-technisch fundierte Antworten liefert der große Festnetztest, den connect in der letzten Ausgabe (Heft 8/2014) veröffentlicht hat. Denn unser Messtechnikpartner zafaco nutzt ISDN-Anschlüsse als Referenz, sodass sich deren Da-

ten gut mit den IP-Anschlüssen der Telekom vergleichen lassen. Beim detaillierten Vergleich fällt auf, dass die gemessene

Sprachqualität (Messwert PESQ – Perceptual Evaluation of Speech Quality) an den IP-Anschlüssen kaum mehr schlechter ist als im ISDN (4,37 bei IP versus 4,46 bei ISDN – Werte über 4,0 gelten als gut). Im Alltag wäre kein Unterschied festzustellen.

Einen klaren Abstand gibt es bei den Laufzeiten: Sie liegen bei Verbindungen von ISDN zu ISDN bei etwa 18 Millisekunden, von IP zu IP bei 64 bis 73 ms. Allerdings hat die Telekom diesen Wert in ihrem IP-Netz in den letzten Jahren erheblich verbes-sert: Im Festnetztest 2009 lag der Durchschnitt noch bei 131 ms, im Festnetztest 2011 reduzierte er sich schon auf 112 ms.

Einen Vorteil kann All-IP für sich verbuchen: Innerhalb des IP- Netzes geht der Rufaufbau mit durchschnittlich 0,28 Sekunden viel schneller als von ISDN zu ISDN. ISDN-Teilnehmer warten da- gegen rund 3 Sekunden, bis es bei der Gegenstelle läutet. Am längsten dauern Anrufe aus dem ISDN zu IP-Teilnehmern: durch-schnittlich 3,7 Sekunden. Hier wirkt sich wohl der Übergang zwi-schen alter und neuer Netztechnik aus. In der Gegenrichtung (IP zu ISDN) klappt es schneller – mit durchschnittlich 2,1 Sekunden.

Im kritischen Vergleich der

Messwerte zeigt sich, wo ISDN

gegenüber VoIP immer noch die

Nase vorn hat.

RUFAUFBAU-ZEITEN Vorteil für IP (ma-genta Kurve): An-rufe bei anderen IP-Teilnehmern werden schneller aufgebaut als von ISDN zu ISDN.

LAUFZEITEN Ungeschlagen sind die kurzen Sprachlauf-zeiten bei ISDN (graue Kurve). IP (magenta) braucht deut-lich länger.

Im neuen VW Polo sollen Smart-phones während der Fahrt erstmals sicher bedienbar sein – dank Mirrorlink. Wie gut das klappt, klärt unser Infotainment-Praxistest.

CAR CONNECT

124 9/2014

SMARTER POLOeit April 2014 ist der neue VW Polo auf unse-

ren Straßen unterwegs, doch nur Insider können ihn von seinem Vorgänger unterschei-den: Die Veränderungen be-schränken sich auf neue Lich-ter und anders geformte Stoß-fänger. Weitaus mehr hat sich hingegen unter der Haube getan – überarbeitete Moto-ren, ein verstellbares Fahr-werk sowie Assistenzsysteme wie ein Abstands-Tempomat und ein Notbremssystem rü-cken den Polo in Sachen Aus-stattung so nahe an den Golf heran wie noch nie.

Infotainment-BaukastenDer heimliche Star unter den neuen Ausstattungsoptionen ist das Mirrorlink-kompatible Infotainment-System „Com-position Media“, das als ers-tes VW-System aus dem neu-en modularen Infotainment-

Baukasten stammt. Abhängig vom Ausstattungspaket des Fahrzeugs kostet das Grund-system bis zu 940 Euro Auf-preis, weitere 170 Euro wer-den für die Mirrorlink-Funk-tion fällig. Und wer noch die Navigation obendrauf haben will, zahlt für das dann „Dis-cover Media“ genannte Sys-tem weitere 505 Euro extra – maximal werden also 1615 Euro fällig.

VW setzt als einer der ers-ten Hersteller in einem Volu-menmodell auf die Mirror-link-Technologie. Vor etwa zwei Jahren im Nachrüst-bereich gestartet, ermöglicht Mirrorlink die Spiegelung des Smartphone-Displays auf den Bordmonitor – inklusive Be-dienung via Touchscreen.

Ganz so komfortabel wie eine Bluetooth-Freisprechan-lage ist Mirrorlink jedoch nicht: Das Smartphone muss

zusätzlich via USB-Kabel mit dem Bordsystem verbunden werden. Die angekündigte drahtlose Schnittstelle wurde bis dato nicht verwirklicht.

Nur zertifizierte AppsDoch auch nach dem An-schluss des Phones kann man nicht einfach nach Herzens-lust auf dem Bordmonitor los-daddeln: Auf den Monitor dürfen nur Apps, die vom Mirrorlink-Konsortium und dem jeweiligen Hersteller für geeignet erachtet wurden – schließlich soll der Fahrer so wenig wie möglich abgelenkt werden. Enttäuschend: Offi-ziell für den Polo freigegeben wurden bislang gerade einmal vier Apps.

Der zweite Haken an der Sache ist die Endgeräte-Aus-wahl. Zwar gibt es von Sony, Samsung, LG und Nokia di-verse Smartphones, die prin-

zipiell Mirrorlink-fähig sind (die Liste steht unter www.mirrorlink.com), doch das Polo-System verlangt nach Modellen, die den Mirrorlink-Standard 1.1 unterstützen. Das war zum Testzeitpunkt lediglich ein Mobiltelefon –das Samsung Galaxy S4 mini.

In wenigen Wochen soll nach einem Update auch das HTC One M8 kompatibel sein. Schließt man ein Gerät mit einem älteren Standard an, kann das funktionieren, muss aber nicht. Mit Sonys Xperia Z2 und dem Samsung Galaxy S3 ging es nur teilwei-se: Beim Losfahren wird „zu Ihrer Sicherheit während der Fahrt“ die App ausgeblendet und der Monitor schwarz.

Geräte-Wirrwar Zu allem Überfluss interpre-tieren die Smartphone-Her-steller den Standard auch

S

Klasse: Der Innenraum des neuen Polo sieht so gar nicht nach Kleinwa-

gen aus. Das Infotain-ment-System ist zudem griffgünstig eingebaut.

125

noch unterschiedlich: Für das Samsung Galaxy S3 zum Bei-spiel muss aus dem Samsung-Store die „Drivelink“-App geladen werden, die sich im Mirrorlink-Modus ständig in den Vordergrund schaltet – auf dem Smartphone wie auch auf dem Bordmonitor. Das Sony Xperia Z2 wiederum funktioniert ohne Zusatz-App, auch kann man hier auf dem Bordmonitor über Um-wege ins ganz normale An-droid-Menü gelangen. Wäh-rend der Fahrt jedoch klappt dies bei beiden Geräten wie erwähnt nicht.

Viel Stückwerk Vorbildlich auch während der Fahrt verhält sich das voll kompatible Samsung Galaxy S4 mini: Nach dem Anschluss erscheint ohne weitere Instal-lation kurz das Mirrorlink-Symbol auf dem Smartphone, das danach von alleine dunkel wird – bei den älteren Geräten blieb das Display an. Auch kann man im Mirrorlink-Mo-dus weiterhin UKW hören, während bei früheren Geräten auch die Audioquelle auf das Smartphone wechselte.

Restlos fehlerfrei gelang die Anbindung jedoch nicht: Zum Teil mussten wir das Ka-bel ab- und wieder anstecken, damit die Übertragung funkti-onierte. Auch Fehlermeldun-gen auf dem Smartphone blo-ckierten die Verbindung und mussten manuell weggeklickt

werden – wer schon losgefah-ren ist, muss hierzu streng ge-nommen nochmals anhalten.

Dann jedoch lief Mirrorlink reibungslos: Die zugelasse-nen Apps „Drivelink“ (Zu-griff auf Telefon und Musik), „MyGuide“ (Umkreissuche), „Shared Audio“ (Mediaplay-er) und „Trainer“ (Öko-Fahrtrainer) erschienen auf dem Display und ließen sich komfortabel bedienen – man merkte dabei gar nicht, dass die App eigentlich auf dem Smartphone lief.

So richtig sinnvoll sind die Apps indes noch nicht: Eine Umkreissuche bietet auch das Navisystem (sofern mitbe-stellt), Musik kann das Radio auch direkt wiedergeben, ebenso wie die Bluetooth-Freisprechanlage Zugriff aufs Telefonbuch bietet. Immerhin klappt der SMS-Zugriff. In Vorbereitung sind zudem Apps wie „Aupeo“ und „Glympse“ – auch eine Navi-gations-App soll kommen.

Dennoch: Angesichts der schwachen Unterstützung der Smartphone-Hersteller, der eingeschränkten App-Aus-wahl und der neuen Konkur-renz von Apple Carplay (Seite 128) und Android Auto (Seite 22), ist es noch ein langer Weg, bis sich Mirrorlink durchsetzt. OLIVER STAUCH

Die fantas-tischen Vier: Zum Start des Mirror-link-Systems sind erst vier Apps freigegeben.

Schick: Was geht, zeigt die App My-Guide. Die Leiste unten blendet sich bei Annähe-rung auto-matisch ein und aus.

Drivelink: Die Smart-phone-eige-ne App bietet Zugriff auf die Musik, das Telefon und SMS.

Think Blue: Der Öko-Fahrtrainer bewertet die Fahr-weise und motiviert zu einem scho-nenden Stil.

Schade: Das Anschließen vieler älterer Phones führt zu einer Feh-lermeldung.

VW Polo Composition/Discover MediaPRAXISTEST Preis Pro

Contra

170 bis 1615 Euro (je nach Paket)Aufpreis für Mirrorlink-Funktion nur 170 Euro; gelungene Geräte-Integration und Hardware-Qualität; praktischer Annäherungssensorkaum kompatible Smartphones; wenig Hilfestellungen; zum Testzeitpunkt nur vier freigegebene Apps; keine Navi-App; noch viele kleine FehlerNavigation ★★★★★Entertainment ★★★★★Web-Dienste ★★★★★

Praxistest ★★★★★

Voll integriert: Dank der Vernetzung mit der Bord elektronik können Apps via Mirrorlink auch den Fahrstil des Fahrers auswerten.

CAR CONNECT

126 9/2014

3 SIM-Karten gleichzeitig aktiv auf Ihrem iPhone

*Kompatibel mit allen iOS versionen

DieWelt ist größer, als Sie denken !

_0COJD_Stancom_connect_0814.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);17. Jun 2014 10:17:08

Autoradios mit Mirrorlink gibt es auch zum Nachrüsten – hier eine Aufstellung aller aktuell verfügbaren Modelle. Die engen Regeln zur Benutzung der Apps während der Fahrt setzen die Nachrüster nicht so streng um, zudem genügt meist Mirrorlink 1.0.

MIRRORLINK ZUM NACHRÜSTEN

MIRRORLINK-RADIOSALPINE ICS-X8; ICS-X7; X800D-U; INE-W987D; INE-W977BT; INE-W928BT; INE-W925BT; INE-W920R

KENWOOD DDX42BT; DDX4023BT; DDX6023BT, alle mit dem Adapter KCA-ML100

NAVGEAR DSR-N 370; DSR-N 310

PIONEER SPH-DA110; AVH-X8600BT; AVH-X3600BT; AVH-X5600BT; AVH-X2600BT; AVH-X1600DVD; AVIC-F60DAB; AVIC-F960DAB; AVIC-F960BT; AVIC-F860BT

SONY XAV-602BT

zur Benutzung der Apps während der Fahrt setzen die Nachrüster nicht so streng um, zudem genügt meist Mirrorlink 1.0.

Mit schicken Hinter-grundeffekten: das

Sony XAV-602BT für rund 450 Euro.

Kann auch iPhone und DAB+: das Navisystem Pioneer AVIC-F60DAB für rund 1000 Euro. Für Klangfreaks: Das Alpine-Navi INE-W987D

für 1400 Euro erfüllt höchste Ansprüche.

CAR CONNECT

128 9/2014

CAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECTCAR CONNECT

as Warten hat ein Ende – bald. Seit Apple im

März 2014 die Funktion Car Play in das Betriebssystem iOS 7.1 integriert hat, gab es zwar einige Studien und De-mos zu bewundern, doch in freier Wildbahn oder gar im Auto hat noch niemand Car Play ausprobieren können.

Ab Herbst im Handel Das ändert sich jetzt: Der Au-toradio-Hersteller Alpine hat uns exklusiv die Möglichkeit gegeben, das Entwicklungs-muster eines der ersten Nach-rüst-Radios mit Car Play un-ter Praxisbedingungen auszu-probieren – das Alpine ILX-700, das voraussichtlich im Spätsommer auf den Markt kommt. Der Preis des Geräts steht noch nicht fest – wir ver-muten einen Betrag zwischen 500 und 700 Euro.

Car Play ist Apples Antwort auf Mirrorlink (siehe Seite

124) und die Bemühungen der Autohersteller, mit proprie-tären Lösungen Apps vom Smartphone auf den großen Bordmonitor zu übertragen. Dabei geht Car Play wesent-lich weiter: Die Apps werden nicht einfach nur gespiegelt oder wie mit einem Video-ausgang auf den Monitor übertragen, sondern jede App erhält ein eigenes Layout und Steuerelemente, die speziell für die Benutzung im Auto ausgelegt wurden. Entspre-chend überwacht Apple die Car-Play-Umsetzungen denn auch mit gewohnter Strenge.

Der Unterschied ist deut-lich: Wo bei anderen Lösun-gen Eingaben verzögert ver-arbeitet werden oder die Gra-fik aufgrund der Skalierung unscharf wirkt, funktioniert Car Play wie aus einem Guss: Einfach das iPhone anschlie-ßen, und nach wenigen Se-kunden erscheint die Oberflä-

D

Apples Car Play soll die Funktionen des iPhones auf das Display des Autoradios bringen. Wir haben das System an dem ersten Car-Play-kompatiblen Autoradio exklusiv ausprobiert.

Siri vor: Beim Start der Apps „Nachrich-ten“ und „Telefon“ wacht Siri automa-tisch auf und nimmt Befehle entgegen – was gut klappt.

Bekannt: Die Telefon-App bietet die üb-lichen Optionen. Über den virtuellen Home-button links unten gelangt man zurück ins Hauptmenü.

Ausnahme: Car Play setzt voll auf Siri, nur bei der Navi-Zielein-gabe und dem Tele-fon kann man wahl-weise auch auf dem Display tippen.

Stauschau: Aktuelle Verkehrsmeldungen werden in die Route einberechnet, unter-wegs aber nicht mehr aktualisiert oder angezeigt.

Eine Wohltat: SMS-Nachrichten können nicht auf dem Display angezeigt – wohl aber vorgelesen wer-den, was hervorra-gend funktioniert.

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APPLE NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT NIMMT FAHRT AAAAAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUFFFFFFFFFF

che – gestochen scharf und an das Autodisplay angepasst. Eingaben auf seinem Touch-screen setzte das Alpine post-wendend um – ganz wie man es vom iPhone gewohnt ist. Die Apps sehen hingegen komplett anders aus, vor al-lem die Sprachbedienung Siri spielt eine große Rolle: Beim Klick auf die Icons „Telefon“ und „Nachrichten“ startet das System direkt mit der Sprach-eingabe. Wer das nicht will, kann mit einem weiteren Klick in die Listenansicht wechseln, die bei der Telefon-App noch mit den bekannten Optionen daherkommt. Nach-richten hingegen werden aus-schließlich vorgelesen.

Eingeschränkte AuswahlAnsonsten ist die Auswahl an Apps noch ziemlich be-schränkt: Die Punkte „Musik“ und „Podcasts“ bieten das, was man erwartet und vom

iPhone kennt, die Karten-App entpuppte sich als Abwand-lung der iPhone-Navigation. Auch hier steht Siri bei der Zieleingabe Gewehr bei Fuß, jedoch erlaubt Apple zudem die herkömmliche Eingabe via Tastatur. Wer Musik über eine andere App hört (das iPhone bleibt auch im Car Play-Modus bedienbar), kann sich die aktuellen Titelinfor-mationen unter „Sie hören“ anzeigen lassen. Über das „Alpine“-Icon gelangt man in das Autoradio-Menü zurück, wo ein UKW-Tuner und di-verse Hi-Fi-Sound-Optionen (die über eine Smartphone-App gesteuert werden) zur Verfügung stehen.

Zunächst dürfen nur aus-gewählte Entwickler Apps für Car Play anpassen – doch wenn Apple diese Vorgabe lo-ckert, wird der Siegeszug von Car Play im Auto nicht aufzu-halten sein. OLIVER STAUCH

Vertraut: Die Musik-App bietet Zugriff auf die integrierte Musik-Bibliothek. Titelinfor-mationen von einer anderen App werden ebenfalls angezeigt.

Das Radio: Die Ober-fläche des Autoradios ist sehr dezent ge-staltet und unter-scheidet sich nur in Nuancen von der Car-Play-Oberfläche.

Erste Apps: Als eine der ersten nicht vor-installierten Apps konnten wir die Pod-cast-App ausmachen – große Überraschun-gen gibt es hier nicht. Fo

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10/2014 erscheint am Freitag, den 5.9.2014

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