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_Institut für Mediales Entwerfen WM M.Arch Dipl.-Ing. Philipp Reinfeld Sekretariat Katrin Hellbach Fon 0531. 391. 3560 | 3559 Email [email protected] | [email protected] Site www.ime.tu-bs.de Stegreif Sommersemester 2012 RAUMPARALLAXE | Entwurf einer dreidimensionalen Leinwand IME Schematische Darstellung des Präsentationsaufbaus, oben: Aufsicht, unten: perspektivische Ansicht dreidimensionale Leinwand (schematische Darstellung!!) dreidimensionale Leinwand (schematische Darstellung!!) Projektor 1 Projektor 1 Projektor 2 Projektor 2

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Stegreif Sommersemester 2012

RAUMPARALLAXE | Entwurf einer dreidimensionalen Leinwand

IME

Schematische Darstellung des Präsentationsaufbaus, oben: Aufsicht, unten: perspektivische Ansicht

dreidimensionale Leinwand (schematische Darstellung!!)

dreidimensionale Leinwand (schematische Darstellung!!)

Projektor 1

Projektor 1

Projektor 2

Projektor 2

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ThemaDie zentrale Differenz zwischen der fotografischen Abbildung einer Szenerie und der dreidimensio-nalen Szenerie selbst, liegt in ihrer unterschiedlichen Dimensionalität: Während der Fotografie als Informationsträger nur eine zweidimensionale Oberfläche zur Verfügung steht, enthält der Raum mit seiner zusätzlichen Tiefendimension einen entscheidenden Freiheitsgrad mehr. In einer einzelnen, monoskopischen Fotografie sind Aufnahmestandpunkt, Blickrichtung, Brennweite und Bildausschnitt vom Betrachter nicht mehr änderbar. Alle wichtigen Parameter der Wahrnehmung des Ortes sind vorbestimmt.

Diese Differenz zwischen Bild und Raum verringert sich, sobald von einem Ort oder Objekt zwei fotografische Abbildungen vorliegen: Zeigen zwei Bilder ein Objekt aus unterschiedlichen Perspek-tiven, so können allein auf Grundlage dieses Bildpaars Informationen über die dritte Dimension der Szenerie berechnet werden. Die auf dem Abstand der Augen beruhende Verschiebung der gesehenen Elemente untereinander (Parallaxe), bildet das Fundament der menschlichen Fähigkeit seine Umwelt räumlich wahrnehmen zu können.

Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde versucht das stereoskopische Sehen durch die konstruierte Betrachtung, perspektivisch zueinander verschobener Bildpaare zu simulieren (weitere Informatio-nen z.B. unter http://de.wikipedia.org/wiki/Stereoskopie).

Aktuell ist die Stereoskopie aufgrund einer Vielzahl neu erschienener 3D-Filme wieder allgemein zu-gänglich. Seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts werden verschiedene Techniken zur Aufnah-me und Präsentation binokular aufgenommener Filme erprobt.

Das stereoskopische Sehen bildet gleichwohl nur den Ausgangspunkt der Erhöhung der Dimensiona-lität des menschlichen Seheindrucks. Die Dynamik der körperlichen Bewegung im Raum führt in der Bewegungsparallaxe zu einer zusätzlichen perspektivischen Verschiebung der Elemente und erhöht so maßgeblich unseren räumlichen Wirklichkeitseindruck.

In der vorliegenden Stegreifaufgabe soll äquivalent ein aus zwei Bildern (Fotografien) generierter, dreidimensionaler Seheindruck erzeugt werden. In Abwandlung und Erweiterung der herkömmlichen Stereoskopie soll hierfür ein spezieller Versuchsaufbau zur Anwendung kommen.

AufgabeAls Ausgangspunkt der Aufgabenbearbeitung sind zwei differente Fotografien einer selbst zu wäh-lenden Architektur anzufertigen. Teile der Architektur sollen in beiden Bildausschnitten in differenter aber verwandter Weise sichtbar sein. Klar strukturierte, überwiegend orthogonal gegliederte Orte (z.B. Bauten der 1950er und 1960er Jahre) bieten sich für die Bearbeitung der Aufgabe im Besonderen an.

Die Entscheidungen zur Aufnahme des Bildpaars sollen dabei zusätzlich auf eine vorgegebene Präsentationsmethode hin ausgerichtet werden: Die erstellten Fotografien werden mit zwei Videopro-jektoren deckungsgleich-überlagernd auf eine gemeinsame Ebene projiziert. Die beiden Projektoren stehen mit einem festgelegten horizontalen Abstand zueinander. Durch Drehung um die Vertikalach-

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sen beleuchten sie eine zentral zwischen ihnen liegende Fläche.

Um die beiden Fotografien in der gegenseitigen Überblendung nicht auszulöschen, sollen Teilbereiche des jeweiligen Fotos gegen das andere räumlich abgegrenzt werden. Dies geschieht durch eine drei-dimensionale Strukturierung der Projektionsleinwand. Werden Teilflächen der Leinwand in Richtung eines Beamers geschwenkt, so können Bereiche des einen Fotos abgebildet werden und gleichzeitig gegen den Lichteinfall des anderen abgeschirmt werden. Wird diese Methode im Wechsel und in der Durchdringung für beide Projektionsrichtungen und damit für beide Fotografien entwickelt, so ent-steht für den Betrachter eine komplexe Verschränkung der beiden Fotoaufnahmen. Je nachdem aus welcher Richtung die räumlich strukturierte Leinwand betrachtet wird, ändern sich die Verhältnisse der Fotografien zueinander.

In der Stegreifaufgabe „RAUMPARALLAXE“ sollen die Zusammenhänge zwischen räumlicher und bildlicher Erscheinung eines Ortes sowohl auf Rezeptions- als auch Präsentationsebene durch stereo-skopische Aufnahme- und Projektionstechnik aktiv verändert werden. Ziel ist es, durch eine räumlich strukturierte Oberfläche ein Bildpaar in einer standpunktabhängigen, in der Bewegung des Betrach-ters sich ändernden, vielschichtigen Bildkonstruktion wieder zu geben. Der so entstehende Eindruck wird zwischen Zeichnung, Relief und fotografischer Doppelbelichtung changieren.

dreidimensionale Leinwand (schematische Darstellung!!)

Projektor 1 Projektor 2

30° gedreht 30° gedreht

Abstand Projektoren 2m

Abst

and

Proj

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r-Wan

d 1,6

5m

Versuchsaufbau

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Technik / MaterialFür die erfolgreiche Bearbeitung der Stegreifaufgabe sind einige Vorgaben zu beachten:

Zur Aufgabe gehören zwei Bilddateien, die über die Homepage des Instituts unter http://www.imd.tu-bs.de heruntergeladen werden können. Diese Bilddateien simulieren die verzerrte Projektion der zwei Videoprojektoren auf einen maßstabsgetreuen Platzhalter der entsprechend anzufertigenden, tiefenstrukturierten Leinwand. Auf Grundlage dieser beiden Vorlagen müssen die Architekturfotos für den Versuchsaufbau angepasst werden.

Es ist wie folgt vorzugehen: a) Herstellung der Projektionsfotos: 1. Öffnet eine der heruntergeladenen Bilddateien in Photoshop. Speichert die Datei unter neuem Namen (z.B. „Projektionsbild_links.psd“). 2. Öffnet eine, der von euch im Sinne der Aufgabenbeschreibung erstellten Fotografien ebenfalls mit Photoshop. Skaliert und (falls nötig) beschneidet das Foto auf die vorgegebene Auflösung von 800 x 600 Pixel. 3. Kopiert dieses Foto nun auf eine zweite Ebene der heruntergeladenen Aufgabendatei. Legt euer Foto „über“ das Aufgabenbild und verringert die Deckung so, dass die perspektivische Verzerrung der weißen Fläche hinter eurem Foto gut sichtbar ist. 4. Verzerrt nun die Perspektive eures Fotos so, dass der obere und untere Bildrand genau entlang der oberen und unteren Kante der weißen Fläche zu liegen kommen. Verändert die rechten und linken Fotoränder nicht (Menü „Bearbeiten“ –> „Transformieren“ –> „Verzerren“).

Speichert die Datei unter einem neuen Namen (z.B. „Vorlage Leinwand_links.psd“)

5. Zeichnet mit dem „Polygon-Lasso-Auswahlwerkzeug“ alle Kanten der verzerrten, weißen Fläche nach. Wählt im Menü: „Auswahl“ –> „Auswahl umkehren“. Wählt die Ebene eures Fotos aus und löscht alles nun in der Auswahl liegende (also alle Fotobereiche außerhalb der weißen Fläche). Ihr habt nun eine verzerrte und schwarz maskierte Version eures Fotos erstellt.

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Die spätere Fotoprojektion erscheint nun rechtwinklig auf der Leinwand, die schwarze Randmaske verhindert, dass Bildinformationen über den Rand der Leinwand projiziert werden.

Wiederholt den Prozess mit der zweiten angefertigten Ortsfotografie unter Verwendung der zweiten verzerrten Vorlagendatei. b) Herstellung der strukturierten Leinwand: Die beiden angefertigten, vorverzerrten Projektionsfotos müssen, um deckungsgleich als unverzerrte Grundlage der tiefenstrukturierten Leinwand dienen zu können, wieder begradigt werden.

Die verzerrten Projektionsfotos werden wiederum entlang der schwarzen Maske ausgewählt (Poly-gonwerkzeug). Nun werden sie durch „Bearbeiten“ –> „Transformieren“ –> „Verzerren“ wieder begra-digt: Alle Ränder des „schiefen“ Fotos müssen über die schwarze Maske hinweg auf die orthogonalen Bildrändern gebracht werden, so dass ein rechtwinkliges, randloses Foto entsteht.

Diese beiden Fotos dienen als Grundlage zur Konstruktion der tiefen Projektionsleinwand.

Sie sollten zunächst je einzeln zeichnerisch nach einer selbst erdachten Logik in Strichzeichnungen übersetzt werden (z.B. in Illustrator direkt über die Fotos gezeichnet). In zwei verschiedenen Farben angelegt, können die beiden Einzelzeichnungen im nächsten Schritt überlagert werden. Es zeigen sich spätestens jetzt die Zusammenhänge und Verwandtschaften zwischen beiden Zeichnungen bzw. den ihnen zugrundeliegenden Fotos. Gleichzeitig ergibt die Überlagerung eine dritte völlig neue Zeich-nung.

Entlang der nun vorliegenden Liniengrafik soll der dreidimensionale Projektionsscreen in die Tiefe entwickelt werden. Das Projektionsmodell soll proportional zur Fotovorlage (800x600 Pixel) eine Breite von 80 cm und eine Höhe von 60 cm erhalten.

Um eine möglichst helle Projektionsfläche herzustellen, ist mit weißem, matten Material wie z.B. Bris-tolkarton zu arbeiten. Bei der Übersetzung der Zeichnungsvorlage in die dreidimensionale Leinwand ist neben der grundlegenden Tiefeninterpretation des zugrundeliegenden Fotos vor allem die Positio-nierung der zwei Beamer zu beachten! Von schräg links und schräg rechts werden die zur jeweiligen Zeichnung gehörenden Fotos aufprojiziert. Durch die eingestellte Vorverzerrung der Fotos werden die Projektionen mit jeweils einer der „begradigten“ Leinwandstrukturen in Deckung kommen.

Wäre die Projektionsebene flach, würden sich die beiden Fotos direkt überlagern. Werden die zugehö-rigen Zeichnungsteile aber so in den Raum entwickelt, dass sie überwiegend von der ihr zugehörigen Projektion Licht erhalten, dann überlagern sich die Bilder nicht gänzlich. Es ist vielmehr möglich bei Betrachtung der Leinwand aus den zwei Projektionsrichtungen die Bilder einzeln sichtbar zu ma-chen. Alle parallelen, nicht gekippten Flächen erhalten gleichzeitig Licht von beiden Projektoren und löschen somit die Bildinformation in der Überlagerung weitgehend aus!

Ein unvermeidlicher Effekt ist zu beachten: Je stärker die bildempfangenden Flächen aus der „Nulle-bene“ heraustreten, je weiter sie also nach hinten oder vorne entwickelt werden, desto stärker werden

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die projizierten Bildteile sich aus den gewünschten Positionen verschieben! Dieser Effekt ist im Rahmen des einfachen Versuchsaufbaus nicht zu vermeiden. Die Tiefenstaffelung der Leinwand sollte entsprechend überlegt und nicht zu stark ausgeführt werden!

Zur Projektion der hergestellten, perspektivisch angepassten Fotos soll zusätzlich mindestens ein nicht bildliches, auf Grundlage der Zeichnungen erstelltes, abstraktes Projektionspaar erarbeitet werden. Hierzu können die Zeichnungen als Grundlage dienen, die „zwischen“ den Fotos und dem Projektionsmodell angefertigt wurden.

Nachdem die Zeichnungen – z.B. durch das Anlegen von Graustufen – überarbeitet wurden, müssen sie wie die Fotos für die schrägen Projektionswinkel verzerrt werden. Dies geschieht äquivalent zur Herstellung der Fotoprojektionsdateien (mit Hilfe der heruntergeladenen Bildmasken).

Es können nach Belieben weitere Abwandlungen oder Übergänge zwischen Fotos und Zeichnungen erarbeitet werden.

Bitte bedenkt, dass sich die Lichtintensitäten der zwei Projektionen an Stellen, an denen sie sich über-lagern, aufaddieren. Nur helle Bereiche der einen Projektion können in dunklen der anderen sichtbar werden, nicht umgekehrt!

Geforderte Abgabeleistung 1. Eine aus weißem, mattem Material (z.B. Bristolkarton) angefertigte, tiefenstrukturierte „Leinwand“. 80 cm breit, 60 cm hoch. Differenzierung in der Tiefe bis maximal 10cm. Die Konstruktion soll keinen, den Lichteinfall störenden Rahmen besitzen! 2. Auf Datenträger (CD / DVD / USB-Stick) zwei unterschiedliche, vorverzerrte und schwarz maskierte Fotografien für die rechte und linke Projektionsseite (Auflösung entsprechend der vorgegebenen Da-teien 800x600 Pixel). Dazu mindestens ein Paar äquivalent bearbeitete abstrakte Projektionsgrafiken. Bitte eindeutig benennen! 3. Die verwendeten unbearbeiteten Ausgangsfotos und die der Leinwandstrukturierung zugrundelie-genden, unverzerrten Zeichnungsvorlagen als PDF-Dateien.

Das für euch zunächst nicht überprüfbare Ergebnis der Bearbeitung im Projektionsaufbau wird am Freitag, 22.06. ab 11.00 im IME vorgeführt!

TermineFr., 15.06.2012 09.45 - 12.00 Ausgabe der Aufgaben, Ort: Sekretariat des IME oder unter www.khjgkjgh.deMo., 18.06.2012 09:00 - 12:00 Abgabe der Bearbeitung, Ort: Sekretariat des IME, Fr., 22.06.2012 11:00 Bei Interesse: Vorführung der erarbeiteten Projektionen im originalen Versuchsaufbau, Ort: Erdgeschoss des IME

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Vom Foto zur strukturierten Oberfläche , Studentenarbeit IME

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Verräumlichungsstrategien: Papierfaltungen nach Grafiken von Josef Albers, Studentenarbeiten am IME

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Raumprojektionen verschiedener Maßstäbe, Studentenarbeiten IME

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Dreidimensionale Leinwand aus gelöteten Stäben, mit Transparentpapier belegt, Studentenarbeiten IME