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Curriculum der Martin-Luther-King-Schule Städtische Förderschule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (Sekundarstufe I) ________________________________________________ Martin-Luther-King-Schule Talbotstr. 20 52068 Aachen [email protected] www.mlks-aachen.de

Curriculum der Martin-Luther-King-Schule · Die Erstellung der Förderpläne orientiert sich aktuell an dem ELDiB (Entwicklungspädagogischer Lern-/Ziel-Diagnosebogen). Alle zur Erstellung

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Curriculum der Martin-Luther-King-Schule

Städtische Förderschule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (Sekundarstufe I)

________________________________________________ Martin-Luther-King-Schule � Talbotstr. 20 � 52068 Aachen

[email protected] � www.mlks-aachen.de

1. Einleitung_____________________________________________________________________3

2. §10 A0-SF- Konzeption__________________________________________________________5

3. Mindestanforderung für die Sekundarstufe I________________________________________10

3.1 DEUTSCH________________________________________________________________10

Schreiben____________________________________________________________________13

Schreiben____________________________________________________________________16

3.2 MATHEMATIK ___________________________________________________________19

Überblick über die Jahrgangsstufen______________________________________________19

Argumentieren/Kommunizieren________________________________________________19

3.3 ENGLISCH_______________________________________________________________30

4. Literatur_____________________________________________________________________38

1. Einleitung Nachdem in der Pädagogik der Begriff der Integration großen Anklang gefunden hat und die pädagogische Praxis auf die Forderung der Integration aller Menschen in das Bildungssystem reagieren musste, wurde in der Pädagogik der integrative Bildungsgedanke ausgeweitet auf die Forderung nach ‚Inklusion’ aller Menschen in sämtliche Bereiche unserer Gesellschaft und somit auch einem ‚inklusivem’ Bildungsanspruch (vgl. UNESCO, 1994). Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martin-Luther-King-Schule (MLK-S) beschäftigen sich seit dem Schuljahr 2008/2009 mit dem Gedanken einer ‚inklusiven’ Schule. In diesem Zusammenhang setzte sich das Kollegium intensiv mit dem „Index pro Inclusion“, übersetzt in die deutsche Sprache durch Andreas Hinz und Ines Boban (2003), auseinander und plant eine Ermittlung dahingehend, welche Standards einer inklusiven Gemeinschaft bereits an der MLK-S gelebt werden. Die Schulleitung sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MLK-S möchten ihr pädagogisches Handeln soweit wie möglich an einem ‚inklusiven’ Leitbild reflektieren und orientieren. Die ‚inklusive’ Pädagogik geht von der Gleichberechtigung aller Schüler aus. Dementsprechend ist es Aufgabe der Schule, die Kinder (mit und ohne besonderen Förderbedarf) nach ihren individuellen Möglichkeiten zu beschulen. Der weitgehende Anspruch der ‚inklusiven’ Pädagogik besteht darin, allen Kindern eine individuell optimale Bildung und Erziehung, in einer grundsätzlich heterogenen Gruppe von Schülerinnen und Schülern zu vermitteln (vergl. A. Sander, Von der integrativen zur inklusiven Bildung, 2002). ‚Inklusion’ ist eine Haltung, die auf der Überzeugung beruht, dass alle Menschen gleichberechtigt sind und geachtet sowie wertgeschätzt werden sollen. Daher steht der respektvolle Umgang aller Menschen an der MLK-S stets im täglichen Fokus unserer Arbeit. „Die Schule bemüht sich, alle Formen von Diskriminierung auf ein Minimum zu reduzieren“ (Index für Inklusion, 2003, S. 50), bzw. zu verhindern. So werden z.B. kooperative Lernformen mit den Schülern erprobt und gemeinsame Projekte durchgeführt. Kulturelle Einflüsse sind im Unterricht wie im Nachmittagsangebot „Kings Club“ stets willkommen und werden als Bereicherung für alle angesehen. Die MLK-S spricht sich deutlich gegen Separation aus, daher sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MLK-S stolz auf den Trainingsraum der Schule, der bereits seit 2004 erfolgreich umgesetzt werden kann. Das TR-Konzept dient dazu, den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu gegen, nicht aus dem Schulgeschehen separiert und ausgeschlossen zu werden, sondern die Probleme der Schülerinnen und Schüler ernst zu nehmen und ihnen zeitnah den Raum zu geben, diese so zu bewältigen, dass sie im Anschluss die Möglichkeit erhalten, erneut gestärkt durch den durchlaufenden Klärungsprozess am Unterrichtsgeschehen teilzunehmen, ohne dass ihre Mitschülerinnen und Mitschüler vom Unterrichtsgeschehen abgehalten wurden. Aber auch im Bereich der Gremien- und Projektarbeit werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das Schulgeschehen einbezogen. Die Kolleginnen und Kollegen der MLK-S unterstützen sich in ihrer täglichen Arbeit z.B. durch kollegiale Fallberatung und kooperieren mit allen Fachkräften in regelmäßigen Teamsitzungen (SoL, Schulsozialarbeit, Werkstattmeister, Mitarbeiter der King’s Club, Hausmeister). Aktuelle Projekte, wie die Optimierung des Förderplankonzeptes oder die Aktualisierung der Regeln an der MLK-S, werden vor dem Hintergrund eines ‚inklusiven’ Bildungsverständnisses diskutiert. Vor diesem Hintergrund soll in Zukunft auch der pädagogische Ganztag an der MLK-S umgesetzt werden. Seit dem Bestehen der MLK-S ist es an der Schule üblich, dass die Schülerinnen und Schüler das Schulleben sowie die Ausgestaltung der Räumlichkeiten aktiv mit gestalten. Im Rahmen von Kunstprojekten, dem regelmäßigen Werkstättenunterricht im Bereich Holz und Metall, der Pflege und Mitgestaltung des schuleigenen Gartens oder durch Beiträge in der Schülerzeitung ‚MLK-News’ wird dieser Anspruch kontinuierlich umgesetzt und weiter entwickelt.

Hinzuzufügen ist, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MLK-S durchaus bewusst sind, dass eine Förderschule durch das System an sich eine ausgrenzende Rolle einnimmt. Förderschülerinnen und –schüler werden aus dem regulären Schulsystem separiert. Die MLK-S möchte, so es möglich ist, keine Schüler separieren, sondern in den pädagogischen Alltag integrieren und unterrichtet so auch die sogenannten Schwerstbehinderten Schülerinnen und Schüler (nach §10 AOSF) im normalen Klassenkontext. Auch der MLK-S wurde 2009 die Aufgabe zugewiesen, in einem schulinternen Curriculum, Schwerpunkte der Lerninhalte in allen Unterrichtsfächern der Schule zu setzen und die eigene Schul- und Unterrichtskultur weiterzuentwickeln. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MLK-S arbeiteten folglich das vorliegende Curriculum aus, welches die Minimalanforderungen in den einzelnen Fächern beschreibt, sowie die Konzeption der unterstützenden Maßnahmen für Schülerinnen und Schüler, die nach §10 AO-SF beschult werden. Allen Schülerinnen und Schülern werden demnach gleiche Bildungschancen angeboten, da sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Minimalanforderungen des einzelnen Schulfaches orientieren. Aktuell (SJ 2009/2010) liegen zur Zeit die Curriculumsbausteine für die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch ausgearbeitet vor. Ergänzend sollen in den folgenden Schuljahren auch die wichtigen Nebenfächer ausgearbeitet werden.

2. §10 A0-SF- Konzeption I. Definition „Als schwerstbehindert gelten Schülerinnen und Schüler,

a) deren [...] Erziehungsschwierigkeit erheblich über die üblichen Erscheinungsformen hinausgeht oder

b) bei denen zwei oder mehr der Behinderungen Blindheit, Gehörlosigkeit, anhaltend hochgradige Erziehungsschwierigkeit, geistige Behinderung und hochgradige Körperbehinderung vorliegen“ (§ 10 AO-SF).

Eine Schwerstbehinderung gemäß § 10 AO-SF bedingt einen erheblich erhöhten sonderpädagogischen Förderbedarf hinsichtlich eines oder mehrerer Förderbereiche. Der erheblich erhöhte sonderpädagogische Förderbedarf realisiert sich...

• in einer umfassenden, meist anhaltenden Krise und/oder • in einer massiven Förderbedürftigkeit in den meisten Förderbereichen (Stagnation und

Retardierung der Emotionalität u. Soziabilität, des Lern- und Arbeitsverhaltens, der Kognition, Sensorik oder Sprache...),

• stagnierend in der wahrnehmbaren Entwicklung, • in massiver psychiatrischer Auffälligkeit, • in der Unberechenbarkeit in Aktionen und Reaktionen, • in Selbst- bzw. Fremdgefährdung • in einem deutlich erhöhtem Maß von eingeforderter und notwendiger Einzelaufmerksamkeit

und kann mit den basalen Fördermaßnahmen der MLK-S nicht abgedeckt werden.

Ein Familien- und Helfersystem liegt oftmals vor, in denen die Ressourcen der Handlungs- und Veränderungsmöglichkeiten erschöpft sind. In der Regel sind die Ressourcen im Familien- und Helfersystem bzgl. der Handlungs- und Veränderungsmöglichkeiten erschöpft. Diese SchülerInnen benötigen ein erheblich erhöhtes Maß an

• sonderpädagogischer Förderung, • individueller Zuwendung, • Handlungsplanung und Betreuung, um den Schüler in der Gruppe zu halten, • zeitnaher Vernetzung mit Kooperationspartnern und Eltern, • verlässlichem Rahmen, was Gruppengröße, Regeln, Lernangebot, Personal etc. anbelangt, • sozialarbeiterischen u./o. sozialpädagogischem Angebot, • erziehungs- und psychotherapeutischer Zusatzangebote. • Interventionen, die deutlich über das von Halbtagsschule zu leistende hinaus gehen.

II Diagnose Im Vorfeld einer Beantragung einer Beschulung nach § 10 AO-SF wird an der MLK-S ein Kurzgutachten orientiert an den aktuellen Handanweisungen der Schulaufsicht erstellt. Mögliche Abläufe, abhängig von den Ressourcen, können sein:

• Einzelgespräche • gezielte Unterrichts- und Pausenbeobachtung (hinsichtlich der Problemstellung) • Datenerfassung (z.B. auch standardisierte diagnostische Verfahren) • Beobachtung über einen bestimmten Zeitraum (z.B. auch Nutzung von Doppelbesetzung) • Beratung im Team (Beobachtungen, unterschiedliche Sichtweisen), • Absprache der Vorgehensweise hinsichtlich Begutachtung)

Ein Überblick über standardisierte, diagnostische Verfahren an der MLK-S sowie anderen Förderschulen der Städteregion Aachen steht im Sekretariat allen Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung. III Auswahlverfahren und Antragstellung Vorgaben zur Antragstellungen sind der jeweils aktuellen Handreichung des Schulamtes zu entnehmen. Beobachtungen und Tests werden hinsichtlich einer Antragstellung im Team ausgewertet. Fallbezogen erfolgt eine Vorstellung der Ergebnisse bzw. Sachlage in der Gesamtkonferenz durch die Klassenlehrerinnen und -lehrer, um sich kollegial beraten zu lassen. Im Vorfeld der Antragstellung erfolgen beratende Elterngespräche, in denen die Eltern u. a. über die Antragstellung informiert und angehört werden. Es sind die aktuellen Formblätter des Schulamtes der Städteregion Aachen zu verwenden. Einem Erstantrag ist immer der aktuelle Förderplan sowie eine detaillierte Begründung (sog. Dossier) beizufügen. Ablauf zum Antrag auf Feststellung einer Schwerstbehinderung gemäß § 10 AO-SF

Bis wann Was Wer Frühjahr Feststellung der 1:4 Schüler der jeweiligen Lerngruppe wird

im Team besprochen (Erstanträge/ Diskussion Folgeanträge/ „Auslaufen“ lassen vom 1:4-Status

Team/Sozialarbeit

Frühsommer Liste aller neu zu beantragenden 1:4 Schüler liegt der Schulleitung vor

Klassenlehrer

Bis Mitte Mai Die antragstellende Schule informiert die Erziehungs-/ Sorgeberechtigten über den Antrag, holt Elternunterschriften ein, führt Beratungsgespräche.

Klassenlehrer

Mitte Juni Abgabe der vollständigen Unterlagen als Klassensatz gebündelt bei der Schulleitung (siehe unten)

Klassenlehrer

Ende Juni Neuanträge und fortlaufende Anträge liegen der Schulaufsicht vor.

Schulleitung

Folgendes Schuljahr

Die antragstellende Schule informiert die Erziehungs-/ Sorgeberechtigten über die Entscheidung der Schulaufsicht.

Klassenlehrer

Schuljahres-beginn

Elternbrief an die Erziehungsberechtigten mit der dringenden Bitte und dem Angebot von Beratung/Begleitung von Inanspruchnahme von Hilfeleistungen zur Erziehung durch die Kinder- und Jugendhilfe

Schulleitung

Für neu aufgenommene Schülerinnen und Schüler kann ein Antrag frühestens ein halbes Jahr nach Aufnahme und somit einer qualitativ und quantitativ ausreichenden Diagnostik gestellt werden. Bleibt der Antrag aus, wird die Schülerin / der Schüler seitens der Schulaufsicht nicht mehr als schwerstbehindert im Sinne der AO-SF betrachtet. Eine vorzeitige Beendigung der 1:4- Maßnahme wird den Eltern mitgeteilt. Spezielle Regelung an der MLK-S: Alle Unterlagen werden chronologisch in die Schülerakte geheftet. Die verabredete Ordnung der

• Förderpläne (in separatem klasseninternem Ordner) und • Akten (Stammblatt, AOSF, Berichte, schulische Unterlagen wie die Aktivitätenliste

chronologisch und ohne Dopplungen) muss gegeben sein. Die Verantwortlichkeit liegt beim Klassenlehrer. IV Ressourcenverteilung zu Beginn des Schuljahres Jede Schule erhält auf der Grundlage der Schülerzahlen die Summe x an Lehrerstunden pro Woche. Die Zusammensetzung der Lerngruppen und die Verteilung der Lehrerstunden auf die einzelnen Lerngruppen liegt in der Verantwortung der Schulleitung. Problematisch stellt sich die Versorgung von Schülerinnen und Schülern dar, die weit

vor dem Antragstermin einen erheblichen Förderbedarf zeigen bzw. die sich in akuten Krisen befinden. Das Team entscheidet in diesem Fall im Sinne der ‚Inklusion’ über die aktuell notwendige Betreuung des Schülers/der Schülerin. Die 1:4-Schülerinnen und -Schüler sollen möglichst nicht separiert werden, sondern mit den der Schule zur Verfügung stehenden Ressourcen in ihrem gewohnten Lernumfeld gefördert werden. Bei Unterbesetzung von Lehrerstellen versucht die Schulleitung, die volle Wochenstundenzahl an Unterricht für die Lerngruppe zu gewährleisten. Eine personelle Unterbesetzung wirkt sich somit auch auf die 1:4-Förderung aus. Zwangsläufig fehlende Ressourcen werden im Förderplan dokumentiert. V Förderplanung Die Förderplanung erfolgt im Team. Dem Team gehören alle mit dem Schüler arbeitenden Berufsgruppen an (SoL, SSA, Werksmeister). Wie bei allen Schülerinnen und Schülern erfolgt eine Förderplanung mindestens halbjährlich im Planungszyklus: Zielvereinbarung, Maßnahmenplanung, Evaluation, Zielvereinbarung. Die Förderpläne werden zum Schulhalbjahr und Schuljahresende der Schulleitung evaluiert vorgelegt. Die Erstellung der Förderpläne orientiert sich aktuell an dem ELDiB (Entwicklungspädagogischer Lern-/Ziel-Diagnosebogen). Alle zur Erstellung der Förderpläne notwendigen Materialien stehen jeder Kollegin/jedem Kollegen auf der Schulhomepage in einem gesicherten Download-Bereich zur Verfügung. Die individuelle Förderplanung für §10 AO-SF Schülerinnen und Schüler erfolgt auf der Grundlage der zugewiesenen Ressourcen zu Beginn des Schuljahres. ‚Besondere sonderpädagogische Förderung’ meint nicht automatisch Einzelförderung für den §10-Schüler, besonders auf dem Hintergrund des an der MLK-S favorisierten ‚Inklusions-Gedankens’. Jedoch muss deutlich werden und sichergestellt sein, dass erhöhte Ressourcen auch für die intensive Förderung genutzt werden. Es ist nicht Ziel unserer Förderschule, §10-SchülerInnen zu separieren und getrennt zu fördern. Hierfür spricht unsere Vorstellung vom gemeinsamen Lernen in der Schule als auch die praktische Erfahrung, dass SchülerInnen in einer homogenen „1zu4- Gruppe“ nicht erfolgreich gefördert werden können. Die Zuschreibung „§10 AO-SF“ beinhaltet nicht automatisch eine einheitliche Fördermaßnahme, bzw. Kleinstgruppe oder Einzelunterricht. Diese Rückmeldung erhalten auch die Eltern. Dennoch müssen die zusätzlichen individuellen Fördermaßnahmen für Eltern transparent gemacht werden können. Im Förderplan werden ab dem 2. Halbjahr des Schuljahres 2009/2010 sämtliche „installierte Hilfen“ dokumentiert: VI Angebote der MLK-S:

• Mediale Angebote • Personelle Angebote • Strukturelle Angebote • Beratung (z.B. kollegiale Fallberatung,...)

VII Maßnahmen im Rahmen der „1:4-Förderung“ (Beispi elliste): Unterricht:

• hohe Individualisierung und methodisch/mediale Differenzierung • Auszeiten wie Leseecke, Mandala, Entspannungs-CD • Kopfhörer, Stellwände, Sitzordnung, PC-Arbeit, Einzeltische, Tagesplan, Timetimer • individuelle Bewegungsangebote z.B. Bewegungspausen, Braingym • Verstärkter Kleinstgruppen- oder Einzelunterricht • Time-out in akuten Krisenzeiten • individuelle Hilfestellung und persönliche Zuwendung • Hausaufgaben-Sonderregelungen • Lernhelfer für jüngere Schüler; Lehrerfunktionen für ausgesuchte Schüler • kleinschrittige Ziele • Reduktion des Leistungsdrucks durch freiwillige Teilnahme an

Tests/Klassenarbeiten • Klare Regeln und Verträge • Computerarbeit, PC-Recherche • Schülerbeteiligung bei Unterrichtsinhalten • Einzelzuwendung durch Teampartner • Temporär begrenzte Reduktion der lehrplanorientierten, kognitiven Lernziele und

Unterrichtsinhalte • SBP mit sozial-emotionaler Ausrichtung/ Unterstützung • Verstärkte WU-Angebote • Abschluss von Verhaltensverträgen mit klaren Zielen, Angeboten, Konsequenzen • viele individualpädagogische Maßnahmen, die auch über das normale Maß an Schulangeboten hinaus gehen

Elternarbeit:

• Rückmeldungen über ein vereinbartes Rückmeldesystem (z. B. Mitteilungsheft, regelmäßige Telefonate)

• Klassenkonferenzen mit verpflichtender Teilnahme der Eltern • Hausbesuche • engere Zusammenarbeit, häufigere persönliche Gespräche • Vernetzung (Tagesgruppen, Betreuer, Eltern -> Round Table-Gespräche) • ständige, individuelle Zusammenarbeit mit Jugendämtern, Ärzten, Anwälten,

Tagesgruppen, Therapeuten, Ärzten, KK 14, KK 45, etc. • Aufgabenteilung bzw. Belohnung und Anforderung zwischen Schule und

Elternhaus • Qualifizierung über Elterncafé

Außerunterrichtliche Maßnahmen:

• Einzelgespräche und Nachmittagsbetreuung • Trainings-Raum • kollegiale Fallberatung (Standard bei allen „1:4-Schülern“) • Fallbesprechung in der großen Teamkonferenz

• regelmäßiges Thema in Teamsitzungen • Kooperation mit außerschulischen Partnern und Lernorten (Tierheim, Ludwigforum,

etc.) • veränderte Unterrichtszeiten oder differenzierte Beschulung in begründeten

Einzelfällen Schulsozialarbeit:

• Konfliktlösungstraining • verstärkte Begleitung • Einzelbetreuung • Gesprächsangebote ohne dem bei Lehrern vermeintlich entstehenden

Leistungsdruck • Sozialtraining • entlastende Spielangebote • Elterntraining und systemische Beratungsangebote durch eine Sonderpädagogin

und der SSA • Elterncafé (Kontaktaufnahme) • Krisenintervention • Kunsttherapie

Diagnostik:

• FEPAA-Durchführung und Interpretation zur detaillierten Diagnostik der Empathie, Prosozialität, Aggressionshäufigkeit und Aggressionslegitimation. Die FEPAA-Interpretationen fliessen in die Förderplanarbeit mit ein

• LSL bei Bedarf • weitere Diagnostiktests bei vermuteten Bedarfen (z. B. Angstfragebogen, FEEL-KJ) • Kunsttherapeutische Diagnostik bei vermutetem Bedarf • Beratung der Eltern hinsichtlich eine psychologischen/kinder- und jugendpsychotherapeutischen Diagnostik, Kooperation in der ärztlichen Diagnostik • obligatorische Teilnahme an HPGs zur Erweiterung der diagnostischen Grundlage

Als Arbeitsstandard bei allen „1:4-Schülerinnen und Schülern“ ist an der MLK-S festgelegt, dass Eltern zunächst über Maßnahmen zur Hilfe zur Erziehung nach dem SGB-X (HzE, SPFH, Soziales Gruppenangebot) aufgeklärt und hinsichtlich der Inanspruchnahme beraten werden. Die Lehrerinnen und Lehrer der MLK-S raten im Zuge dessen den Eltern an, diese Hilfen anzunehmen, um ihre Kinder umfassend zu fördern („Elternbrief“). Des Weiteren versuchen die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer in Kooperation mit dem Jugendamt Kinder- und Jugendhilfemaßnahmen zu installieren, die das Kind in seiner Entwicklung positiv stärken. Zudem wird das Aufsuchen der nachmittäglichen Sozialen Gruppe in der MLKS angeraten und der Kontakt zur leitenden Sozialarbeiterin dieses Nachmittagsangebots empfohlen.Eine Verkürzung der Beschulung, bzw. die längerfristige Unterrichtung nach einem individuellen Stundenplan bedarf der engen Absprache und Genehmigung durch die Schulaufsicht. Zudem sind die o. g. Maßnahmen in den Aktennotizen zu dokumentieren und im Idealfall vor der Beantragung der Verkürzung als letztes Mittel der Aufrechterhaltung von Beschulung auszuschöpfen. Stand: April 2012

3. Mindestanforderung für die Sekundarstufe I 3.1 DEUTSCH Minimalanforderungen Klasse 5/6 Aufgabentyp Konkretisierung Mögl.

Unterrichtsthemen FS Lernen (grammatikalische Minimalanforderungen)

Sprechen und Zuhören Schreiben

Die Schülerinnen und Schüler1

• sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. • erzählen eigene Erlebnisse • informieren über einfache Sachverhalte oder über Arbeitsergebnisse. • tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. • halten Kurzvorträge. • formulieren eigene Meinungen und vertreten sie. • halten sich an Gesprächsregeln. • hören aufmerksam (aktiv) zu. • tragen kürzere Texte auswendig vor. Die Schülerinnen und Schüler • setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. • erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig und verwenden einfache Erzähltechniken (z.B. einen Traum; nach Bildern erzählen; nach einem Textmuster bzw. –schema erzählen: ein Märchen, eine Lügengeschichte; Erzählperspektive, Andeutung und Vorausdeutung; wörtliche Rede) • informieren über einfache Sachverhalte (z.B. Hobby, ein Jugendbuch), beschreiben Gegenstände und Vorgänge (z.B. Tiere, Lieblingsplätze) und wenden dabei Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung a n (Sachlichkeit, Vollständigkeit, Reihenfolge, Tempus).

Wortstark 5:3

• Lesen ist wie große Ferien • Mädchen, Jungen – Jungen, Mädchen • Fremd sein – anders sein • Mut und Angst gehen Hand in Hand • Tierisch gut • Stadt – Land- Fluss • Rund ums Fernsehen • Theater der Welt – Theater, wie es uns gefällt • Werkstätten Sprache, Schreiben und Rechtschreiben • Werkstatt Gedichte • Werkstatt Geschichten • Methoden lernen

Sprechen und Zuhören • Ritualisierte Gesprächsregeln gebrauchen • Situations- und adressatenbezogen sprechen (z.B. Grußformeln zu unterschiedlichen Tageszeiten oder unterschiedliche Anreden) • Persönliche Auskünfte geben und einholen • Ursachen von Streit sachlich darstellen • Richtig telefonieren • Eigene Erlebnisse darstellen Schreiben • Notizen und Mitteilungen verfassen, dabei Regeln der Rechtschreibung einhalten (z.B. Groß-Kleinschreibung, Satzzeichen) • Verschiedene Kontrollformen durchführen (Arbeit mit dem Wörterbuch, der Wortliste, der Wörtersammlung) • Verschiedene Arbeitstechniken anwenden (sichere Orientierung in der alphabetischen Reihenfolge, reflektierte Verben auf die Grundform zurückführen)

Lesen – Umgang mit Texten undMedien Reflexion über Sprache

• verfassen einfache apellative Texte (z.B. Einladung, Buchempfehlung). • geben den Inhalt kürzerer Texte/ Textausschnitte in eigenen Worten wieder. • entwickeln und beantworten Fragen zu Texten. • formulieren persönliche Briefe. • verfassen Texte nach Textmustern (z.B. Märchen, Fabeln) , entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie (z.B. durch Perspektivwechsel, neuen Schluss). Die Schülerinnen und Schüler • erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. • verfügen ansatzweise über die notwendigen Arbeitstechniken der Textbearbeitung: - Informationen entnehmen, - Textaussagen markieren, - unterstreichen, - Texte gliedern, - Überschriften für Teilabschnitte formulieren, - Notizen zum Gelesenen machen, - Fragen an einen Text formulieren, - einzelne Begriffe, Aussagen klären

(vgl. Methodentraining – Klippert)2

• nutzen Informationsquellen (z.B. Inhaltsverzeichnis, Sachregister, Klappentexte, Schülerlexika, Wörterbücher – in Ansätzen auch das Internet) • entnehmen Sachtexten Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. • unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Struktur und Zielsetzung. • erfassen Inhalte medial vermittelter jugendspezifischer Texte (z.B. altersgemäße Fernsehsendungen; Hörbuch) und beschreiben deren

Wortstark 6:

• Selbstständig lernen • Miteinander geht es besser! • Mädchen – Junge / Junge – Mädchen • Angst haben – mutig sein • Im Wald • Bücher • Mit Büchern ins Reich der Abenteuer • Werkstatt Gedichte • Werkstatt Geschichten • Werkstatt Theater • Werkstatt Schreiben • Werkstatt Rechtschreiben • Werkstatt Sprache • Methoden lernen

Lesen - Umgang mit Texten und Medien

• Eigene und fremde Texte flüssig lesen • Sinnentnehmend unter Beachtung der Satzzeichen lesen • Komplexe Wortbildungen in Bedeutungseinheiten gliedern • Informationstragende Wörter und Abschnitte mit Hilfestellung kennzeichnen • Handlungsablauf und Textaufbau erschließen • Tätigkeiten, Eigenschaften, Verhaltensweisen der Handlungsträger herausfinden • Ort-, Zeit- und Personenangaben entnehmen • Sich in Zeitungen, Zeitschriften orientieren

Reflexion über Sprache

• Einfachen Zeiten (Gegenwart, Zukunft, Vergangenheit) benutzen können • Zusammengesetzte Verben bilden • Die vier Fälle benutzen • Zusammengesetzte Adjektive bilden, steigern und vergleichen • Nomen, Verben, Artikel und Adjektive erkennen und von anderen Wortarten unterscheiden • Häufig benutzte Abkürzungen verstehen

Wirkung (z.B. Informations- und Unterhaltungsfunktion unterscheiden; einfache Mittel der Gestaltung untersuchen). • erkennen elementare Strukturen von Märchen und Fabeln. • untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen (z.B. Reim, Klang, Vergleich, Motive). Die Schülerinnen und Schüler • unterscheiden Wortarten und bezeichnen sie terminologisch richtig (Nomen, Verb, Adjektiv, Pronomen, Artikel, Präposition). • kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden sie weitgehend richtig an (Deklination, Konjugation, Steigerung). • beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes (Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz; Satzglieder: Adverbiale, Subjekt, Prädikat, Objekt). • verstehen einfache sprachliche Bilder. • verfügen über vertieftes Wissen der Laut-Buchstaben-Zuordnung und wenden es an (z.B. Schreibung der s-Laute). • beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen (z.B. Kennzeichnung von Kürze und Länge des Stammvokals). • kennen und beachten satzbezogene Regelungen (z.B. Kennzeichen für die Großschreibung von Nomen; Satzschlusszeichen, Kommasetzung, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede).

1 Fettgedruckte Kriterien verstehen sich als Schwerpunkte der unterrichtlichen Arbeit

2 Literatur: Klippert, Heinz: Methodentraining, Weinheim/Basel 2009.

3 Die einzelnen Aufgabentypenkonkretisierungen sind im Wortstark-Inhaltsverzeichnis vor dem jeweiligen Thema zu finden.

Minimalanforderungen Klasse 7/8 Aufgabentyp Konkretisierung Mögl.

Unterrichtsthemen FS Lernen (grammatikalische Minimalanforderungen)

Sprechen und Zuhören Schreiben

Die Schülerinnen und Schüler • entwickeln zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise. • erzählen intentional und adressatenorientiert. • verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen und präsentieren diese mediengestützt (Referat). • äußern Gedanken, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen und adressatenbezogen. • beteiligen sich an einem Gespräch sachbezogen und ergebnisorientiert (z.B. in einer Diskussionsrunde oder einem Planungsgespräch einen eigenen Standpunkt entwickeln und begründen, Belege sammeln; sich während des Gesprächs mit den Argumenten anderer auseinandersetzen, weitere Gegenargumente entwickeln). • setzen sich mit Standpunkten anderer sachlich auseinander und erarbeiten Kompromisse. • hören aufmerksam zu, verfolgen zusammenhängende mündliche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis. • formulieren Stichwörter oder Sätze, um das Verständnis von gesprochenen Texten zu sichern und den Inhalt wiedergeben zu können. • tragen Texte (z.B. Balladen) sinngebend und möglichst auswendig vor. • erschließen sich literarische Texte in szenischem S piel und setzen dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen ein (z.B. Pantomime, Standbild). Die Schülerinnen und Schüler • gestalten Schreibprozesse zunehmend selbstständig (z.B. mit Hilfe eines Clusters oder einer Mindmap). • erzählen von Erfahrungen, Gefühlen und Meinungen (z.B. Tagebucheintrag aus der Perspektive einer anderen Person entwerfen).

Wortstark 7: • Selbstständig lernen • Gemischte Gefühle • Gewalt? – Es geht auch anders! • Müll – Kein Problem?! • Arbeitsplatz Schule • Leitbilder und Medien • Von Stärken und Schwächen • Werkstatt Gedichte • Werkstatt Geschichten • Werkstatt Theater • Werkstatt Schreiben • Werkstatt Rechtschreiben • Werkstatt Sprache • Methoden lernen

Sprechen und Zuhören

• Sachverhalte beschreiben • Problemstellungen erkennen und Lösungen erarbeiten • Gemachte Beobachtungen genau umsetzen (zeitlich, räumlich, zusammenhängend, beschreibend, erklärend) • Sprache kreativ und spielerisch einsetzen (begonnene Geschichten beenden, Phantasiegeschichten erfinden) • Informationen sammeln und ordnen • Erfahrungen, Wünsche und Phantasien versprachlichen • Gefühle in der Gruppe ausdrücken • Textanfänge weitererzählen, eigenen Schluss finden

Schreiben

• Wörter gliedern in Morpheme und Silben • Neue Wörter aus Stammwörtern bilden • Adressatenbezogene Einladungen u.Ä. formulieren und gestalten • Erfahrungen und Gedanken aufschreiben • Textanfänge weiterschreiben und eigenen Schluss finden • Eigene Geschichten malen und

Lesen – Umgang mit Texten und Medien

• informieren über Sachverhalte, beschreiben eine Person, einen Vorgang, einen Gegenstand in ihren funktionalen Zusammenhängen. • gestalten appellative Texte (z.B. einen Aufruf) zu aktuellen Themen und verwenden dabei verschiedene Präsentationstechniken (z.B. Plakat, Handzettel) • verfassen Inhaltsangaben über literarische und Sach- sowie Medientexte. • entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und deren Gestaltung. • experimentieren mit Texten und Medien (z.B. Parallel- und Gegentexte, Ergänzung, Umformung in andere Medien; dabei das Zusammenwirken von Rezeption, Produktion und Darstellungsform erkennen). Die Schülerinnen und Schüler • verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens: - komplexe Texte sinnerfassend lesen - verschiedene Informationen entnehmen und zueinander in Beziehung setzen - Wörter und Begriffe im Kontext klären - Aussagen erklären und konkretisieren, Stichwörter formulieren, Texte und Textabschnitte zusammenfassen - ein allg. Verständnis des Textes entwickeln - Schlussfolgerungen ziehen - Textaussagen mit eigenen Wissensbeständen in Beziehung setzen - Beziehungen zwischen Inhalt, Sprache und Form eines Textes herstellen - Textaussagen bewerten • nutzen Bücher und Medien (z.B. Zeitungen, Nachrichtensendungen, Suchmaschinen des Internets) zur Informationsentnahme, ordnen die Informationen und halten sie fest. • orientieren sich in Zeitungen (Rubriken und Impressum einer Zeitung erkennen und nutzen; Textsorten und

Wortstark 8:

• Selbstständig lernen • In sein – Out sein – Ich sein • “Anders sind wir, anders sind die Andern” • Wasser ist Leben • Traumberufe – Berufsträume • Eine Zeitung wird “gemacht” • Krimis und Detektivgeschichten • Werkstatt Gedichte • Werkstatt Geschichten • Werkstatt Theater • Werkstatt Schreiben • Werkstatt Rechtschreiben • Werkstatt Sprache • Methoden lernen

schreiben • Unterschiedliche Satzformen kennen und bilden können • Sachverhalte, Erlebnisse und Beobachtungen festhalten durch Notiz- und Stichwortzettel • Einen Text niederschreiben, verbessern und eine leserliche Reinschrift anfertigen Lesen - Umgang mit Texten und Medien • Textgattungen kennen (z.B. Märchen, Sagen, Fabeln) • Inhalt des Textes mit eigenen Worten wiedergeben • Zum Text eine eigene Meinung äußern • Fragen zum Text beantworten • Zwischen realer und fiktiver Welt unterscheiden • Informationen aus Texten sammeln, ordnen und umsetzen • Texte als Informationsquellen nutzen (Rezepte, Bastelanleitungen, Gebrauchsanweisungen) • Mit literarischen Texten umgehen (z.B. Gedichte vortragen oder Bildgeschichten erzählen) • Texte kreativ umsetzen (z.B. Rollenspiel) • Kinder und Jugendliteratur lesen • Laut und verständlich lesen können • Fehlende Wörter und lückenhafte Texte ergänzen • Schlüsselwörter in einem Text erfassen

Reflexion über Sprache

Textformen in Zeitungen und Zeitschriften unterscheiden, Z.B. Bericht, Reportage, Kommentar, Werbung; Wirkungsweise und Inhalt ausgewählter Zeitungstexte beschreiben) • untersuchen Texte audiovisueller Medien (z.B. Fernsehserien). Sie reflektieren und bewerten deren Inhalte, Gestaltungs- und Wirkungsweisen (z.B. Rollen- und Handlungsmuster in Daily Soaps, Lebensgefühl und Leitbilder in Werbespots und Jugendzeitschriften, Realität und virtuelle Welten in Medien). • erfassen gemeinsame Merkmale von Texten als Merkmale einer literarischen Textsorte, z.B. Balladen und Anekdoten. • verstehen längere epische Texte (Erzählungen, Ganzschriften – vor allem Jugendbücher), indem sie Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren erfassen. • untersuchen lyrische Formen (Ballade, themenverwandte Gedichte), erarbeiten deren Merkmale und Funktion. Die Schülerinnen und Schüler • kennen die verschiedenen Wortarten und gebrauchen sie funktional (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv, Konjunktion, Präposition). • kennen weitere Formen der Verbflexion und bilden die Formen weitgehend korrekt (Aktiv/Passiv, Modi). • untersuchen und beschreiben Satzformen und bilden komplexe Satzverbindungen. • verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs (z.B. in Redewendungen; als Sprachbilder in Werbeslogans) • kennen und beachten satzbezogene Regelungen (Kennzeichen für die Groß- und Kleinschreibung von Verben und Adjektiven; Zeitangaben; „dass“ als Konjunktion; Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen)

Reflexion über Sprache • Großschreibung bei Nomen (-heit, -keit, -ung, usw.) • Kleinschreibung bei Adjektiven (-ig, -isch, -lich, -haft...) • Dehnung/ Doppelung • grundlegende Verwendung von Kommata

Minimalanforderungen Klasse 9/10 Aufgabentyp Konkretisierung Mögl.

Unterrichtsthemen FS Lernen (grammatikalische Minimalanforderungen)

Sprechen und Zuhören Schreiben

Die Schülerinnen und Schüler • verfügen zunehmend über kommunikative Sicherheit. • setzen erzählerische Formen als Darstellungsmittel bewusst ein (z.B. Wechsel der Erzählperspektive). • berichten über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen und beschreiben Vorgänge in ihren Zusammenhängen ( z.B. Arbeitsabläufe und –vorgänge beschreiben). • erarbeiten Referate zu begrenzten Themen und tragen diese weitgehend frei vor. Sie unterstützen ihren Vortrag durch Präsentationstechniken und Begleitmedien (z.B. Tafel, Folie, Plakat, Moderationskarten). • äußern Empfindungen und Gedanken unter Beachtung der Formen gesellschaftlichen Umgangs. • beteiligen sich mit differenzierten Beiträgen an Diskussionen. • verfügen in Auseinandersetzungen über eine sachbezogene Argumentationsweise, respektieren fremde Positionen und erarbeiten Kompromisse. • verfolgen konzentriert längere Redebeiträge und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. • sichern umfangreiche gesprochene Texte mithilfe geeigneter Schreibformen. • gestalten Rollen im szenischen Spiel. Die Schülerinnen und Schüler • gestalten ihre Schreibprozesse bis zur inhaltlichen und sprachlichen Überarbeitung von Texten: - Texte ziel-, adressaten- und situationsbezogen konzipieren - Gliederung anlegen

Wortstark 9:

• Selbstständig lernen • Freundschaft, Liebe und so weiter • Ankunft anderswo • Etappenziel: Beruf • Gruppen, Cliquen, Banden • Im Blickpunkt: Medien • Von Dichtern und Denkern • Werkstatt Gedichte • Werkstatt Geschichten • Werkstatt Theater • Werkstatt Schreiben • Werkstatt Rechtschreiben • Werkstatt Sprache • Methoden lernen: Schritt für Schritt zum Referat

Sprechen und Zuhören

• Mittels W-Fragen ein Interview zu einem Thema führen • Beobachtungen beschreiben • Informationen anschaulich und sachgerecht wiedergeben • Handlungsabläufe erklären (Kochrezept, Gebrauchsanweisung, etc.) • Erlebtes wiedergeben Schreiben • Formgebundene Schreiben anfertigen (Bewerbung, Lebenslauf, Praktikumsbericht) • Formlose Schreiben aufsetzen (Einladung, Entschuldigung, Bericht, Gratulation, Dankschreiben) • Inhaltsangabe • Vorgangsbeschreibung Lesen – Umgang mit Texten und Medien • Arbeitstechniken zur Texterschließung einsetzen • Zeitungsausschnitte zu einem vorgegebenen Thema zusammenstellen, nachlesen und auswerten • Wesentliche Informationen unterstreichen • Unterscheiden, was Texte wollen: informieren oder manipulieren, unterhalten oder belehren, belustigen

Lesen – Umgang mit Texten undMedien

- sprachliche Mittel einsetzen, Z.B. Zitate - Schreibkonferenzen durchführen - Portfolio anlegen und nutzen - Aufbau, Inhalt und Formulierungen hinsichtlich der Aufgabenstellung überprüfen - Angemessenheit des sprachlichen Ausdrucks überprüfen - Strategien der Überprüfung der sprachlichen Richtigkeit und der Rechtschreibung anwenden • verwenden beim Schreiben eigener Texte gestalterische Mittel planvoll und differenziert (z.B. Mittel der Übertreibung und Ironie in einer Satire). • informieren über komplexe Sachverhalte und Arbeitsabläufe (Praktikumsbericht). • verfassen argumentative Texte (z.B. in einem Leserbrief oder Protestschreiben). • beschreiben und analysieren Texte und –auszüge (literarische Texte, Sachtexte) mithilfe von Leitfragen: - Inhalte auch längerer Texte verkürzt wiedergeben - Textdeutungen formulieren und mit Ergebnissen der Textanalyse begründen - Argumente gewichten und Schlüsse ziehen - begründet Stellung nehmen • kennen, verwenden und verfassen Texte in standardisierten Formaten (Praktikumsbericht, Lebenslauf, Bewerbungsschreiben). • verfassen in Anlehnug an literarische Vorlagen eigene Texte (z.B. Briefe, Drehbuch). Die Schülerinnen und Schüler • verfügen über erwiterte Strategien und Techniken des Textverstehens: - überfliegend, selektiv - Erfassen der Informationen komplexer Texte - Erschließen schwieriger Textpassagen/Begriffe - Fragen formulieren - Übersichten erstellen

Wortstark 10:

• Selbstständig lernen • Mir auf der Spur • Aufstehen statt abtauchen! • Verantwortung für die Zukunft • Start in die Arbeitswelt • Medien – kritisch betrachtet • Wolfgang Borchert • Werkstatt Gedichte • Werkstatt Geschichten • Werkstatt Theater • Werkstatt Schreiben • Werkstatt Rechtschreiben • Werkstatt Sprache • Methoden lernen

oder aufregen • Vertragstexte in ihren wichtigsten Bestandteilen erfassen und verstehen (Ausbildungs-, Kauf-, Mietvertrag) • Aufgaben und Angebot der Bücherei kennen • Anforderungsprofile relevanter Berufe kennen • literarische Texte lesen, inhaltlich erfassen, Abschnitte auswendig lernen und gestalterisch umsetzen (inszenieren) Reflexion über Sprache • Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen am Satzende • Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede • Sätze von Teilsätzen unterscheiden • Sätze mit Konjunktionen verknüpfen • Redensarten und Sprichwörter verstehen • Oberbegriffe bilden • Sich neue Wörter aneignen • Fremdwörter kennen und Fachausdrücke verwenden • Abstrakta (Gefühle) beschreiben; dafür passende Verben benutzen

Reflexion über Sprache

- Entwicklung einer leitfragenorientierten textbezogenen Interpretation - Nachdenken über Inhalt, Sprache und Form ines Textes • verstehen Sachtexte, erkennen das Thema, den Argumentationsgang, die Stilmittel, erschließen die Aussageabsicht und beziehen Stellung zu den Aussagen. • suchen, vergleichen und bewerten Informationen zu einem Thema/Problem in unterschiedlichen Medien (z.B. durch Interviews). • verstehen komplexere epische, lyrische und dramatische Texte und erfassen diese mithilfe von Leitfragen : - Handlung erfassen - Inhaltsangabe formulieren - dargestellte Problematik erkennen - Besonderheiten der Textsorte ermitteln - die handelnden Personen charakterisieren - Zusammenhang zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen des Autors untersuchen - das Gelesene auf eigenes Vorwissen beziehen. Die Schülerinnen und Schüler • unterscheiden stilistische Variantan und probieren diese aus • kennen ausgewählte rhetorische Mittel (z.B. bildlicher Sprachgebrauch) • schreiben im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher (v.a. Fach- und Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung)

3.2 MATHEMATIK Überblick über die Jahrgangsstufen

5/6 7/8 9/10 Argumentieren/Kommu -nizieren

• Informationen aus Texten, Bildern und Tabellen • Erläutern von Rechenwegen • intuitives Begründen

• Informationen aus Grafen

• Informationen aus authentischen Texten (Zeitung) • Präsentation

Problem lösen • Schätzen, Überschlagen • Beispiele finden, Probieren • Überprüfen von Ergebnissen

• Untersuchen von Zahlen und Formen • Überprüfen von Lösungswegen

• Zerlegen von Problemen

Modellieren • Erstellen von Termen, Figuren und Diagrammen zu Sach-aufgaben • Angeben von Realsituationen zu Figuren, Termen und Diagrammen

• Aufstellen von Gleichungen und Zuordnungen zu Realsituationen • Angeben von Realsituationen zu Tabellen, Grafen, Gleichungen

Arithmetik/ Algebra

• Rechnen mit natürlichen Zahlen, endlichen Dezimalzahlen und einfachen Brüchen • Größen • Ordnen, Vergleichen, Runden • Zahlengerade • Rechenvorteile, systematisches Zählen, Teiler und Vielfache

• Rechnen mit rationalen Zahlen • lineare Gleichungen

• Potenzieren, Radizieren • Zehnerpotenzschreibweise

Funktionen • Tabellen und Diagramme • Maßstab

• Wertetabellen, Grafen und Terme • proportionale und

• Zinsrechnung

antiproportionale Zuordnungen • Prozentrechnung

Geometrie • ebene Figuren • Umfang und Fläche von Rechtecken • Quader und Würfel

• Zeichnen von Dreiecken • Umfang und Fläche von Dreiecken und Vierecken • Schrägbilder, Netze, Körpermodelle • Oberflächen und Volumen

• Kreisberechnung • Zylinder,Pyramiden,Kegel,Kugeln • Vergrößern,Verkleinern,Ähnlichkeit • Satz des Pythagoras

Stochastik • Ur- und Strichlisten • Häufigkeitstabellen, Säulendiagramme • arithmetisches Mittel

• Planung und Durchführung von Erhebungen • einstufige Zufallsexperimente

• Analyse von grafischen Darstellungen

Minimalanforderungen Klasse 5/6 Aufgabentyp Konkretisierung Mögl.

Unterrichtsthemen FS Lernen

Argumentieren/ Kommunizieren

• Lesen • Verbalisieren • Kommunizieren • Präsentieren • Vernetzen

Die Schülerinnen und Schüler • geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen Worten wieder • erläutern einfache mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen • arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team • sprechen über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen, finden, erklären und korrigieren Fehler • präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen • setzen Begriffe an Beispielen miteinander in

Arithmetik/Algebra

• Zahlen und Daten: • Strichliste, Tabelle und Diagramm • Natürliche Zahlen • Zahlen vergleichen und ordnen • Zehnersystem • Zahlen runden • Runden und Darstellen am Zahlenstrahl • Diagramme lesen und zeichnen

Arithmetik/Algebra • drei- und vierstellige Zahlen darstellen (handelnd u. zeichnerisch) • Zahlen lesen, schreiben, sicher zählen • Zahlen nach der Größe vergleichen und ordnen • Größenvorstellungen von Zahlen entwickeln • Zahlen bis 10000 runden können • sicher vorwärts u. rückwärts zählen • mündlich addieren, subtrahieren • Addition bis 100.000 mündlich und schriftlich lösen • Subtraktion bis 10.000 mündlich und

• Begründen

Problemlösen • Erkunden • Lösen • Reflektieren

Modellieren • Mathematisieren • Validieren • Realisieren

Beziehung (z.B. Produkt und Fläche; Quadrat und Rechteck; natürliche Zahlen und Brüche; Länge, Umfang, Fläche und Volumen) • nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens (Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen) • geben innen- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wieder und entnehmen ihnen die relevanten Größen • finden in einfachen Problemsituationen mögliche mathematische Fragestellungen • ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen • nutzen elementare mathematische Regeln und Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen • wenden die Problemlösestrategien “Beispiele finden”, “Überprüfen durch probieren” an • deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung • übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle (Terme, Figuren, Diagramme) • überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation • ordnen einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm) eine passende Realsituation zu

• Schätzen durch Rastern • Römische Zahlzeichen • Vom Thermometer zur Zahlengeraden • Rechnen mit Größen • Teiler und Vielfache • Teilbarkeit durch 2,4,5 und 10 • Teilbarkeit durch 3 und 9 • Primzahlen

• Addition und Subtraktion: • Kopfrechnen • Addition und Subtraktion am Zahlenstrahl • (Umkehr)Operatoren • Rechenregeln • Schriftliches Addieren • Überschlagsrechnen • Schriftliches Subtrahieren • Sachrechnen mit Geld

• Multiplikation und Division: • Quadratzahlen • Schriftliches Multiplizieren • Überschlagsrechnen • Schriftliches Dividieren • Division mit Rest

• Brüche: • Stammbrüche • Erkennen und Herstellen von

schriftlich lösen • Subtraktion bis 100.000 mündlich lösen • Multiplikation (Vertauschbarkeit der Faktoren erkennen und anwenden, Reihen durcheinander beherrschen, Multiplikation mit Überschlag, mit zwei- u. dreistelligem Multiplikator multiplizieren, Multiplikation mit Überschlag, mit Tausendern multiplizieren) • Division (Analogie zum 1x1 bilden, möglichen Rest erkennen, Punkt- vor Strichrechnung anwenden, Umkehraufgaben lösen, mit einstelligem Divisor schriftlich und mündlich dividieren, schriftlich bis 100.000 dividieren) • Größen: Geld (Geldbeträge bestimmen, in verschiedenen Schreibweisen notieren/ lesen, Geldbeträge sicher wechseln, Geldbeträge umrechnen, mit Geldbeträgen rechnen) • Größen: Längen (cm und mm in Beziehung setzen und als Längen darstellen, Lineal sicher handhaben und Zeichnungen sachgerecht anfertigen, Längen genau messen können, mm und cm, cm und m, m und km in Beziehung setzen, Bruchteile von Längen herstellen) • Größen: Gewichte (Normgewichte g und kg kennen und mit ihnen rechnen, Beziehungen zwischen g und kg kennen, Kommaschreibweise kennen und anwenden können, die Maßeinheit kg und t in Beziehung setzen) • Größen: Rauminhalte (erproben und erkennen, dass Gefäße mit gleichem Rauminhalt verschieden aussehen können, mit gebräuchlichen Bruchteilen

Werkzeuge • Konstruieren • Darstellen • Recherchieren

Arithmetik/Algebra • Darstellen • Ordnen • Operieren

• nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen • nutzen Präsentationsmedien (z.B. Folie, Plakat, Tafel) • dokumentieren ihre Arbeit, ihre eigenen Lernwege und aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse • nutzen selbst erstellte Dokumente und das Schulbuch zum Nachschlagen • stellen ganze Zahlen auf verschiedene Weise dar (Zahlengerade, Zifferndarstellung, Stellenwerttafel, Wortform • stellen einfache Bruchteile auf verschiedene Weise dar: handelnd, zeichnerisch an verschiedenen Objekten, durch Zahlensymbole und als Punkte auf der Zahlengerade; sie deuten sie als Größen, Operatoren und Verhältnisse und nutzen das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung • deuten Dezimal- und Prozentzahlen als andere Darstellungsform für Brüche und stellen sie an der Zahlengerade dar; führen Umwandlungen zwischen Bruch, Dezimalzahl und Prozentzahl durch • stellen Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten dar • ordnen und vergleichen Zahlen und runden natürliche Zahlen und Dezimalzahlen • führen Grundrechenarten aus (Kopfrechnen und schriftliche Rechenverfahren) mit natürlichen Zahlen (Division nur durch zehnernahe zweistellige Division), endlichen Dezimalzahlen (nur Multiplikation mit natürlichen Zahlen),

Bruchteilen • Berechnen von Bruchteilen • Umwandeln in kleinere Maßeinheiten • Brüche größer als 1 • Addition und Subtraktion von Brüchen mit gleichem Nenner • Brüche mit dem Nenner 10, 100 oder 1000 • Dezimalbrüche • Ordnen von Dezimalbrüchen • Runden von Dezimalbrüchen • Addieren und Subtrahieren von Dezimalbrüchen • Multiplikation mit einer natürlichen Zahl • Division durch eine natürliche Zahl • Prozentschreibweise • Kopfrechnen mit Brüchen und Prozenten • Kürzen und Erweitern

Geometrie

• Körper, Flächen und Linien: • Würfel und Quader • Flächen, Kanten und Ecken • Senkrecht und parallel

(Liter) konkret anschaulich rechnen, die Maßeinheiten Liter und Milliliter in Beziehung setzen)

Geometrie • den Begriff "senkrecht" kennen und verwenden • die Lagebeziehung "ist parallel zu" verstehen und anwenden • geometrische Körper (Quader, Würfel, Kugel und Zylinder) kennen und benennen; Eigenschaften der Körper beschreiben) • Umfang von Rechtecken und Quadraten berechnen • Flächen nach ihrer Größe ordnen können • Flächeninhalt bestimmen und vergleichen • Meterquadrat und Zentimeterquadrat konkret herstellen können

• Anwenden • Systematisieren

Funktionen • Darstellen • Interpretieren • Anwenden

Geometrie • Erfassen • Konstruieren • Messen

einfachen Brüchen (Addition/Subtraktion mit verschiedenen Nennern nur kleiner als 10) • bestimmen Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen und wenden Teilbarkeitsregeln für 2,3,5,10 an • wenden ihre arithmetischen Kenntnisse von Zahlen und Größen an, nutzen Strategien für Rechenvorteile, Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle • bestimmen Anzahlen auf systematische Weise

• stellen Beziehungen zwischen Zahlen und zwischen Größen in Tabellen und Diagrammen dar • lesen Informationen aus Tabellen und Diagrammen in einfachen Sachzusammenhängen ab • nutzen gängige Maßstabsverhältnisse • verwenden die Grundbegriffe Punkt, Gerade, Strecke, Winkel, Abstand, Radius, parallel, senkrecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch zur Beschreibung ebener und räumlicher Figuren • benennen und charakterisieren Grundfiguren und Grundkörper (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, Kreis, Quader, Würfel) und identifizieren sie in ihrer Umwelt • zeichnen grundlegende ebene Figuren (parallele und senkrechte Geraden, Winkel, Rechtecke, Quadrate, Kreise) und Muster auch im ebenen Koordinatensystem • schätzen und bestimmen Längen, Winkel, Umfänge von Vielecken sowie Flächeninhalte von Rechtecken

• Lotrecht, waagerecht • Rechteck und Quadrat

• Zeichnen und Konstruieren: • Gerade • Strecke und Strahl • Senkrecht • Parallel • Rechteck und Quadrat • Parallelogramm und Raute • Quadratgitter • Spiegeln • Achsensymmetrische Figuren

• Größen: • Geld • Längen schätzen und messen • Messen und umwandeln • Kommaschreibweise • Rechnen mit Längenmaß • Rechnen mit Massen • Zeit: Tag, Stunde, Minute, Sekunde • Rechnen mit Tabellen • Umfang, Flächeninhalt und Rauminhalt: • Zerlegen und Vergleichen von Flächen • Parkettieren • Flächeninhalt des Rechtecks • Umfang des Rechtecks • Flächenmaße m², dm²,

Stochastik • Erheben • Darstellen • Auswerten • Beurteilen

• erheben Daten und fassen sie in Ur- und Strichlisten zusammen • stellen Häufigkeitstabellen zusammen und veranschaulichen diese mit Hilfe von Säulendiagrammen • bestimmen relative Häufigkeiten, arithmetisches Mittel und Median • lesen und interpretieren statistische Darstellungen

cm², mm² • Würfel- und Quadernetze • Oberfläche des Quaders • Rauminhalte messen und vergleichen • Volumen des Quaders • Liter, Milliliter und Hektoliter

• Kreise, Winkel, Symmetrien: • Kreis • Winkel • Winkelarten • Winkel messen mit dem Geodreieck • Winkel zeichnen und messen • Achsensymmetrie und Achsenspiegelung • Drehsymmetrie und Drehung • Punktsymmetrie und Punktspiegelung

Stochastik

• Daten und Zufall: • Mittelwert • Median • Relative Häufigkeit

Minimalanforderungen Klasse 7/8 Aufgabentyp Konkretisierung

Mögl. Unterrichtsthemen

FS Lernen

Argumentieren/ Kommunizieren

• Lesen • Verbalisieren • Kommunizieren • Begründen

Problemlösen • Erkunden • Lösen • Reflektieren

Modellieren

Die Schülerinnen und Schüler • ziehen Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graf) • erläutern die Arbeitsschritte bei einfachen mathematischen Verfahren (Rechenverfahren) mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen • vergleichen Lösungswege und Darstellungen • nutzen mathematisches Wissen für Begründungen • untersuchen Muster und Beziehungen bei Zahlen und Figuren und stellen Vermutungen auf • nutzen Algorithmen zum Lösen mathematischer Standardaufgaben • wenden die Problemlösestrategien “Zurückführen auf Bekanntes” (Konstruktion von Hilfslinien, Zwischenrechnungen) an • nutzen verschiedene Darstellungsformen (Tabellen, Skizzen, Gleichungen) zur Problemlösung • überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen,

Arithmetik/Algebra

• Brüche und negative Zahlen: • Bruchteile von Größen • Addition und Subtraktion von Brüchen und Dezimalbrüchen • Vervielfachen und Teilen von Brüchen und Dezimalbrüchen • Multiplikation von Brüchen • Division durch einen Bruch • Zuordnungen: • Proportionale Zuordnungen • Dreisatz bei proportionalen Zuordnungen • Weg, Zeit, Geschwindigkeit • Masse, Volumen, Dichte • Antiproportionale Zuordnungen • Zahlen und Größen: • Rechnen mit Größen

Arithmetik/ Algebra

• Taschenrechner (Tastatur kennen und bedienen, Aufgaben der vier Grundrechenarten lösen, Überschlagsrechnungen anstellen und Taschenrechner als Kontrollgerät einsetzen) • Brüche und Operationen mit Brüchen (Brüche herstellen, Sprech- und Schreibweise kennen und verwenden, Brüche umformen, zum Ganzen ergänzen bzw. davon subtrahieren, gleichnamige Brüche addieren und subtrahieren, Bruchteile von Größen und Anzahlen herstellen und bestimmen)

Geometrie • Winkel (Winkelteile kennen und nach Größe unterscheiden können, Gradeinteilung auf Geodreieck kennen, vorgegebene Winkel genau messen, Winkel zeichnen) • ein- und zweigliedrige Sachaufgaben lösen • die proportionale Zuordnung erkennen, beschreiben und in einer Tabelle darstellen

• Mathematisieren • Validieren • Realisieren

Werkzeuge • Erkunden • Berechnen • Darstellen • Recherchieren

Arithmetik/ Algebra • Ordnen • Operieren • Anwenden

Überschlagsrechnungen oder Skizzen • übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle (Zuordnungen, Gleichungen, Zufallsversuche) • überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation und verändern ggf. das Modell • ordnen einem mathematischen Modell (Tabelle, Graf) eine passende Realsituation zu • nutzen Tabellenkalkulation und Geometriesoftwarezum Erkunden inner- und außermathematischer Zusammenhänge • nutzen den Taschenrechner • tragen Daten in elektronischer Form zusammen und stellen sie mit Hilfe einer Tabellenkalkulation dar • nutzen Lexika, Schulbücher und Internet zur Informationsbeschaffung • ordnen und vergleichen rationale Zahlen • führen Grundrechenarten für rationale Zahlen aus (Kopfrechnen und schriftliche Rechenverfahren) mit - endlichen Dezimalzahlen (nur einfache Multiplikation, Division nur durch natürliche Zahlen) - Brüchen (Addition/Subtraktion,

• Positive und negative Zahlen

• Terme und Gleichungen: • Terme mit Variablen • Lösen von Gleichungen durch Probieren • Lösen von Gleichungen mit Tabellenkalkulation • Lösen von Gleichungen mit Umkehroperatoren • Lösen von Gleichungen durch Umformen • Gleichungen mit der Variablen auf beiden Seiten

Geometrie

• Zeichnen und Konstruieren: • Figuren im Koordinatensystem • Konstruieren und Messen (von Dreiecken/von Vierecken) • Winkelsumme im Dreieck • Übertragen von Dreiecken • Dreieckskonstruktionen (WSW,SWS,SSS) • Dreieckstypen • Scheitel und Stufenwinkel • Winkel in Figuren • Kongruente Figuren

Funktionen • Darstellen • Anwenden

Geometrie • Erfassen • Konstruieren • Messen

Stochastik • Erheben • Auswerten • Beurteilen

Multiplikation nur mit einfachen Brüchen) - negativen Zahlen (Addition/Subtraktion anschauungsbezogen in konkreten Sachsituationen, Multiplikation mit natürlichen Zahlen) • lösen einfache lineare Gleichungen sowohl durch Probieren als auch algebraisch und nutzen die Probe als Rechenkontrolle • verwenden ihre Kenntnisse über rationale Zahlen und einfache lineare Gleichungen zur Lösung von inner- mathematischen Problemen • stellen Zuordnungen mit eigenen Worten, in Wertetabellen, als Grafen dar und wechseln zwischen diesen Darstellungen • identifizieren proportionale und antiproportionale Zuordnungen in Tabellen und Realsituationen • wenden die Eigenschaften von proportionalen Zuordnungen sowie einfache Dreisatzverfahren zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen an • berechnen Prozentwert in Realsituationen • benennen und charakterisieren rechtwinklige, gleichschenklige und gleichseitige Dreiecke, Parallelogramme, Rauten, Trapeze und einfache Prismen und identifizieren sie in ihrer Umwelt

• Flächeninhalt, Oberfläche und Volumen: • Flächeninhalt und Umfang von Rechteck, Quadrat • Flächeninhalt des Dreiecks • Volumen des Quaders • Oberfläche des Quaders • Flächeninhalt des Parallelogramms • Flächeninhalt des Trapezes • Oberfläche und Volumen des Prismas

Funktionen

• Prozentrechnung: • Prozentsätze • Grundbegriffe der Prozentrechnung • Prozentsätze und Brüche • Grundwert und Prozentwert • vermehrter und verminderter Grundwert • Preisnachlass - Preiserhöhung • Tabellenkalkulationen • Brutto – Netto • Streifendiagramm • Kreisdiagramm • Prozentsätze

• zeichnen Dreiecke aus gegebenen Winkel- und Seitenmaßen • skizzieren Schrägbilder, entwerfen Netze von Würfeln und Quadern und stellen die Körper her • schätzen und bestimmen Umfang und Flächeninhalt von Dreiecken, Parallelogrammen • bestimmen Oberflächen und Volumina von Würfeln, Quadern • planen Datenerhebungen, führen sie durch und nutzen zur Erfassung auch eine Tabellenkalkulation • bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen Zu-fallsexperimenten • nutzen Wahrscheinlichkeiten zur Beurteilen von Chancen und Risiken

über 100% • Prozentrechnung bei Banken und Sparkassen

Stochastik

• Daten und Zufall: • Wahrscheinlichkeit • Mittelwert und Median

Minimalanforderungen Klasse 9/10 Aufgabentyp Konkretisierung Mögl.

Unterrichtsthemen FS Lernen

Argumentieren/ Kommunizieren

• Lesen • Präsentieren

Die Schülerinnen und Schüler • ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten (z.B. Zeitungsberichten) • präsentieren Lösungswege in kurzen, vorbereiteten Beiträgen

Arithmetik/Algebra • Zahlen, Größen, Gleichungen und Potenzen: • Zeit und Dauer • Flächen und Volumen

Arithmetik/Algebra • Zahlen und Rechenoperationen im Zahlenraum größer als 100.000 (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division) • Brüche (zeichnerisch darstellen und rechnerisch bestimmen, Brüche umformen in mehrere Ganze,

Problemlösen • Erkunden • Reflektieren

Werkzeuge • Erkunden • Berechnen • Darstellen • Recherchieren

Arithmetik/Algebra • Darstellen • Operieren • Anwenden

Funktionen • Anwenden

• zerlegen Probleme in Teilprobleme • vergleichen Lösungswege und bewerten sie • nutzen mathematische Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Geometriesoftware) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme • wählen ein geeignetes Werkzeug (“Bleistift und Papier”, Taschenrechner, Geometriesoftware, Tabellenkalkulation) aus und nutzen es • wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus • nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung • lesen und schreiben Zahlen in Zehnerpotenz-Schreibweise • wenden das Berechnen der Quadratwurzel als Umkeh-rung des Quadrierens an; sie berechnen und überschlagen Quadratwurzeln einfacher Zahlen im Kopf • verwenden ihre Kenntnisse über rationale Zahlen und einfacher linearer Gleichungen zur Lösung außermathematischer Probleme

• Gleichungen • Potenzen • Zehnerpotenzen • Zuordnungen und Gleichungen: • Proportionale Zurdnungen – Dreisatz • Antiproportionale Zuordnungen • Masse, Volumen, Dichte • Weg, Zeit, Geschwindigkeit • Teilen und Mischen • Zuordnungen mit Grundbetrag • Wurzeln und Satz des Pythagoras: • Quadratwurzeln • Satz des Pythagoras • Berechnen der Hypotenuse • Berechnen einer Kathete

Funktionen

• Prozent- und Zinsrechnung: • Prozentformel • Berechnung von Grundwert und Prozentsatz mit der Formel

Brüche umformen in gemischte Zahlen, gleichnamige Brüche addieren und subtrahieren, das Bruchäquivalent gängiger Dezimalbrüche kennen, gängige Bruchteile von Größen kennen) • Rechnen mit Kommazahlen (Runden von Kommazahlen, schriftl. Multiplikation zweier Kommazahlen) • Proportionale Zuordnungen (von einer Mehrheit über die Einheit auf eine andere Mehrheit, Sachaufgaben mit proportionaler Zuordnung lösen, einfache Preisvergleiche durchführen, einfache proportionale Beziehungen in Diagrammen lesen können) • Prozentrechnung (Prozentsätze als Hundertstel verstehen, darstellen und verwenden, Prozentwert mit Hilfe des Dreisatzes errechnen, Prozentwertberechnung in lebensnahen Sachzusammenhängen) • Sachrechnen (Erkennen der geforderten Rechenoperationen aus dem Sachzusammenhang, Notieren der richtigen Rechenreihenfolge, Lösung der Aufgaben, Fragestellung mündl./ schriftl. beantworten)

Geometrie

• Kreisumfang und –fläche (Kreis mit Hilfsmitteln zeichnen, Mittelpunkt, Durchmesser und Radius kennen und am Kreis benennen) • Dreieck (Bezeichnung der Seiten a, b, c in einem Dreieck, Bezeichnung der Eckpunkte A, B, C, Bezeichnung der Winkel α, β, γ, rechtwinklige Dreiecke von nicht rechtwinkligen Dreiecken unterscheiden, Dreiecke mit vorgegebenen Seiten konstruieren, Umfang eines Dreiecks bestimmen) • Rauminhalte (einfache Teilflächen berechnen, z.B. Bedarfsmengen zum Streichen, Fliesen, Tapezieren, Kennenlernen der Rauminhaltsmaße

Geometrie • Erfassen • Konstruieren • Messen • Anwenden

Stochastik • Beurteilen

• berechnen Prozentsatz und Grundwert in Realsituationen (auch Zinsrechnung) • benennen und charakterisieren Körper (Prismen, Zylinder, Pyramiden, Kegel, Kugeln) und identifizieren sie in ihrer Umwelt • skizzieren Schrägbilder, entwerfen Netze von Zylindern und stellen die Körper her • vergrößern und verkleinern einfache Figuren maßstabsgetreu • schätzen und bestimmen Umfänge und Flächeninhalte von Kreisen und zusammengesetzten Flächen sowie Oberflächen und Volumina von Zylindern, Pyramiden, Kegeln • berechnen geometrische Größen und verwenden den Satz des Pythagoras • analysieren grafische statistische Darstellungen kritisch und erkennen Manipulationen

• Formeln zur Zinsrechnung • Preiskalkulation

Geometrie

• Flächenberechnung: • Quadrat, Rechteck und Parallelogramm • Dreieck und Trapez • Umfang des Kreises • Flächeninhalt des Kreises • Körper zeichnen und berechnen: • Quader • Prisma • Zylinder bauen und zeichnen • Oberfläche des Zylinders • Volumen des Zylinders

cm³ und m³)

3.3 ENGLISCH Die im folgenden aufgestellten Minimalanforderungen des Faches Englisch beziehen sich auf den aktuellen Kernlehrplan für Hauptschulen in NRW. Die einzelnen Aufgabentypen sind den vier Zielkompetenzen des Sprachenlernens zugeordnet: Kommunikative Kompetenzen (KK), Interkulturelle Kompetenzen (IK) Methodische Kompetenzen (MK), Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachlicher Korrektheit (SPRMi). Die Teilkompetenzen sind dem Kernlehrplan Englisch zu entnehmen (KLP NRW Hauptschule Englisch, S. ) Minimalanforderungen Klasse 5

Aufgabentyp Konkretisierung Mögl.Unterrichtsthemen Aktivitäten, Projekte,Lektüren

FS Lernen (grammatikalische Minimalanforderungen)

alternativ einsetzbar: • Nachsprechen gelernter Wörter und Strukturen (KK2 / MK 2 / SPR Mi 1) • Vokabeltraining (SPRMi 2 / SPRMi 4 /MK 2) • Anwendung gelernter Wörter und Strukturen in Rollenspielen und Dialogen (IK 3 / KK 2 / SPRMi 1,2,3) • Reproduzieren gelernter Reime und Lieder (MK 3 / KK2 / SPRMi 1) • Fragen und Antworten und Training des Hörverstehens (Yes/No – Right/Wrong) • mind maps • classroom phrases (KK 1,2 / MK 1,2 / IK 3 SPRMi 1) • Lückentexte und sentence completion SPRMi 2,3,4 / KK 3,4 / MK 1) • Vokabeltraining u.a. durch mind maps (SPRMi 2, 4 / MK 2) • Texte selbständig finden und markieren (KK3, MK 3,4)

• Fragen und Antworten • Kurzformen von to be, tu habe im Singular und Plural • Verneinung • Pronomen • There is /There are • Pluralbildung bei Nomen • Befehle • Stand up • Let´s ...must/mustn´t • Fragen mit what, who, where, when, how • present progressive bejaht/verneint • Infinitiv nach want to • simple present • often • sometimes • never • can, can´t (+Frageform)

• Aktivierung der GS-Kenntnisse • Begrüßung • Vorstellung • Über sich und andere sprechen • Zahlen bis 100 • at home • Familie • Wohnen • Haustiere • at school • after school • freetime activities • hobbies • weekends • trips and activities • meals • going shopping • Einkaufsgespräch • …

Alternativ einsetzbar: • sich vorstellen • in Rollenspielen • Email verfassen • Emailprojekte • Zahlenbingo • Rollenspiel und Dialogvortrag • Poster anfertigen • I about myself • our flat/house • boys and girls in my class • about our town • favourite stars • pets • Familien beschreiben • Kochrezepte ausprobieren • Postkarten aus GB

• am, is are • Fragen und Kurzantworten • Verneinungen • please • must • let´s • present progressive • can/can´t (+Frageform) • have (+ Verneinung) • do (+ Verneinung, Frageform)

• Wörter nachschlagen (MK4) • Tafelbilder abschreiben (KK 4 / MK 2) • Computerprogramme nutzen (MK 4)

Minimalanforderungen Klasse 6

Aufgabentyp Konkretisierung Mögl.Unterrichtsthemen Aktivitäten, Projekte,Lektüren

FS Lernen (grammatikalische Minimalanforderungen)

alternativ einsetzbar: • „He, she, it“-Regel (SPRMi 3) • Nachsprechen zur Sicheurng der Aussprache, Intonationsübungen (KK 1, 2 /SPRMi 1) • Fragen stellen und in der richtigen Zeitform antworten (SPRMi 3) • Bilder beschreiben/ versprachlichen (KK 1, 2, 3, 4) • Rollenspiele (KK 1, 2, 4 / IK 2, 3) • Classroomphrases verstehen und befolgen (KK 1 / SPRMi 2) • Hörverstehen nachweisen durch Multiple Choice und Fragen/Antworten (KK 1 / MK 1) • Selbständiges Nachschlagen von Wörtern – auch in der alphabethischen Liste im eigenen Buch (MK 4) • Mind Maps (MK 2, 4) • Verben in ihrer Zeitform erkennen: „ed-Regel“ (SPRMi 3, 4) • Die bisher eingeführten Wörter und unregelmäßigen Verben

SIMPLE PRESENT • Aussagen mit Zeitadverbien • Verneinung • Fragen • Fragewörter SIMPLE PLAST • to be u. Vollverb • Aussagen mit Zeitadverbien • Verneinung • Fragen • Fragewörter EINFACHE • Steigerungen • Vergleiche • Satzverbindungen FUTURE TENSES • Aussagen

• Back to school • Meals: You are what you eat • Hobbies • Out and about • DOs and DON’Ts • Friends • Planning a school trip • Computer and CDs • A ghost story • Today’s fashion • …

Alternativ einsetzbar: Englisches Frühstück • Einkaufsliste • Redewendungen bei Tisch • Szenische DArstelung eines Tischgespräches • A fruit kebab Clubs and activities • Verabredungen treffen (als sms) • Entwurf eines Posters einer Schüler-AG oder Hobby-Map Vorstellung (z.B. in einer email) • eines englischen Reiseziels

• was/were (Aussagen, Fragen, Verneinung) • do (Fragen) • did (Aussagen, Fragen, Verneinung) • simple past (regular verbs) • irregular verbs • don’t • mustn’t • have/has to • How much..? How many...? • going to-future • new, newer newest • good, better, best • Präposition „to“ • some, any

kennen und richtig anwenden (SPRMi 3) • Textstellen suchen, benennen u. abschreiben (KK 3, 4 /MK 3, 4) • Tafelbilder abschreiben (KK4 / MK 2) • Texte umformen (KK4) • Kleine Texte selbständig erarbeiten und das Textverständnis über Multiple Choice/Lückentexte/Fragen-Antwortform nachweisen bzw. Wichtiges auf Deutsch wiedergeben und einfache Notizen anfertigen (KK3, 4/ SPRMi 3, 4 / MK 2, 3, 4) • Über die eigenen und andere Personen in kurzen Sätzen Auskunft geben (IK 1 / SPRMi 2, 3 / KK 2, 4) • Monatsnamen, Uhrzeiten, Zahlen bis 1000, Datum erkennen und anwenden (IK 1/ SPRMi 3, 4) • Angaben über benutzte Verkehrsmittel machen können (by...) (IK 1 ( SPRMi 2, 3) • Das englische Alphabeth anwenden (SPRMi 2, 4) • Reime und Lieder (IK 1, 2 / KK 1)

• Verneinung • Fragen • Fragewörter EINFACHE • Befehle • Anweisungen mit • don’t • must • mustn’t • Vorschläge Adverbien und Adjektive sowie deren Steigerung

• der neuen Mode • der eigenen Familie und Umgebung auch in der Vergangenheit (twenty years ago) Herstellung von • Weihnachtskarten • Einladungen zu einem Fest Regeln zur Orthographie • Großschreibung • am Satzanfang • von „I“ • von Eigennamen, Wochentagen, Monaten • Pluralbildung

Minimalanforderungen Klasse 7 Aufgabentyp Konkretisierung Mögl.Unterrichtsthemen Aktivitäten,

Projekte,Lektüren FS Lernen (grammatikalische Minimalanforderungen)

alternativ einsetzbar: • Bilder beschreiben mit einfachen Sätzen (KK 2 / SPRMi 1-4 / MK 3) • Erstellen eines word web (MK 4 / SPRMi 4) • Diolog-Training: Auswendiglernen vorgegebener Rollen (KK 2 / SPRMi 1-3) • Entfernungen ausdrücken (KK 2 / SPRMi 1-4) • Fragen ergänzen und Kurzantworten geben (KK 2 / SPRMi 1-3 / MK 3) • ungeordnete Sätze in die richtige Reihenfolge bringen (KK 3 / SPRMi 3 / MK 1) • Sätze in Aussprach und Intonation richtig nachsprechen bzw. frei aussprechen (KK 2 / SPRMi 1 / MK 2) • geübte Texte weitgehend korrekt und flüssig vorlesen (KK 3 / SPRMi 1 / MK 3) • gehörte Sätze als richtig oder falsch identifizieren (KK 1 / SPRMi 2 / MK 1) • Rollenspiele durchführen (SPRMi 1 / MK 4 ) • um Informationen bitten (KK 2 / IK 1 / IK 3 / SPRMi 1-3 / MK 2 ) • eine Unterkunft buchen ( IK 3 / SPRMi 1-3 / MK 2)

• Wiederholung des simple past • Vergleiche mit Adjektiven • Steigerung mit more/ most • present perfect • Wiederholung: regular and irregular verbs • einfache if-sentences • future tenses (will) • some/ any/ something/ anything • must/ have to/ has to • Relativsätze mit that/who

In a big city • Schule und Freizeit • Reisemöglichkeiten Holiday activities Life in Wales Northern Ireland and its people Scotland and the Scots Some special days: e.g. Valentine’s day School Welcome to London • die Hauptstadt der UK kennenlernen • sich als Tourist in London bewegen • Sehenswürdigkeiten

Alternativ einsetzbar: • Teenage life in different cultures • Anfertigen von Postern • A trip to London: visit London with your students for a day/ a weekend • Reiseprospekte lesen • einen Flyer (Sights of London) anfertigen • Internetrecherchen/ -rallyes durchführen • Videofilm / Filmsequenzen zum Thema London

• present perfect form (+ irregular verbs) • will future (+ Verneinung) • have/has to (Fragen/ Verneinung) • who/that •

• Preise erfragen (IK 3 / MK 2 / KK 2 / SPRMi 1-3) • Informationen einholen (IK 3 / MK 2 / KK 2 / SPRMi 1-3) • nach dem Weg fragen (IK 3 / MK 2 / KK 2 / SPRMi 1-3) • kurze Dialoge sprechen (MK 4 / MK 2 / KK 2 / SPRMi 1-3) • Verständnis anhand eines Lückentextes nachweisen (KK1 / MK1 / SPRMi 2 ) • Bilder beschreiben und sie Textteilen zuordnen (KK 1-3 / MK 3 / SPRMi 2 ) • einfache Fragen zu einer Geschichte beantworten (KK3 / MK 3 / SPRMi 3-4) • Bilder beschreiben und Handlungsteile eines Lesetextes durch Bilder gestützt nacherzählen (KK3 / KK 5 / SPRMi 1 / MK 1) • Fragen nach Personen, Ort, Zeit und Hanldung zu Lese- bzw. Hörtexten, auch authentischem Material beantworten (KK 1 / KK 3 / MK 1 / IK 1) • Globales Textverstehen nachweisen (z.B.: durch sinnvolles Zuordnen von vorgegebenen Satzelementen) (KK 1 / KK 3 / KK 5 / MK 1 / MK 3 ) • classroom phrases verstehen, befolgen und selbst formulieren (KK1 / KK 2 / SPRMi 1 / MK 1) • Aussagen zu Personen,

Ort, Zeit und Lebensalltag formulieren (IK 1 / IK 2 / KK 2 / MK 2) • Kernaussagen erschließen ( Texte gliedern, Wesentliches markieren) (MK 3 / MK 4 / MK 1 / KK 3) • Techniken der Wortschatzarbeit erweitern (z.B. sensible guessing) ( MK 3 / MK 4 / SPRMi 2) • Informationen anschaulich strukturieren (Tabellen, Raster, Cluster) ( MK3 / MK 4 )

Minimalanforderungen Klasse 8

Aufgabentyp Konkretisierung Mögl.Unterrichtsthemen Aktivitäten, Projekte,Lektüren

FS Lernen (grammatikalische Minimalanforderungen)

alternativ einsetzbar: • Dialoge führen (KK 1, 2, 5 / SPRMi 1, 2, 3 / IK 3) • Inhalte verstehen und wiedergeben (Erzähltexte, Anleitungen, Erklärungen, Interviews, Arbeitsempfehlungen, Lieder, Gedichte, Filmsequenzen) ( SPRMi 2, 3 / MK 1, 2, 3, 4, / KK 1, 2, 3, 4) • wesentliche Informationen auch aus authentischen Materialien entnehmen ( MK 1, 2, 3 / KK 1, 3, 5)

• Simple present • Simple past • Past perfect • word order • Fragewörter • Fragen bilden • Adjektive • Steigerung der Adjektive • Konjunktionen • Relativsätze

USA Bei diesem Thema bietet sich fächerübergreifendes Arbeiten an in Verbindung mit Geschichte, Erdkunde, Kunst, Deutsch, Informatik • Arbeit mit der Karte • Bundesstaaten • Landschaften • Städte • Alltag in den USA • Schule • Sport • Freizeit • Sehenswürdigkeiten • Jobs

Alternativ einsetzbar: Partner/Gruppenarbeit • Wandzeitung • Poster • Flyer • Comics/Bildergeschichten • Collagen • Interviews • Themenhefte • Lektüren • Filmsequenzen

• don’t have to • might, should, shouldn’t • reflexive pronouns (myself, yourself, ...) • Ort vor Zeit • gerund • one/ones • who/that • for/since • possessive pronouns (mine/yours...) • if-sentences • passive

• Fragen stellen ( KK 2, 4 / MK 2 / IK 3 ) • Fragen beantworten ( KK 1, 2, 3, 4 / SPRMi 1, 2, 3, 4 / Mk 1, 2 / IK 3) • Right/wrong statements ( KK 3 / SPRMi 2, 3 / MK 1, 2) • multiple choice (KK 3 / SPRMi 2, 3 / MK 1, 2) • Lückentexte ( KK 3, 4 / SPRMi 2, 3, 4) • Sätze fortführen ( KK 3, 4 / SPRMi 2, 3, 4 / MK 1, 2, 3) • Synonyme finden KK 3 / SPRMi 2, 4) • opposites ( KK 3, 4 / SPRMi 2, 4) • matching exercises (KK 3 / SPRMi 2, 3 / MK 1) • Mind-mapping (SPRMi 2, 4) • Notizen unter Anleitung machen (KK 4 / SPRMi 2, 3, 4) • Sinn entnehmend lesen ( KK 3 / SPRMi 2, 3 / MK 1) • Übersetzen, Aussagen sinngemäß ins Englische bzw. Deutsche übertragen (KK 3, 5 / MK 1) • Wörterbücher benutzen ( MK 4) • Hörverstehen trainieren (native speakers) (KK 1) • Rollenspiele durchführen (KK 1, 2, 3, 4 / MK 2) • zusammenhängende Texte verfassen (z.B. Tagesablauf, Personenbeschreibung, Brief, Liedtext, Gedicht) ( KK 4 / SPRMi 2, 3, 4 / MK 2, 3,

Einwanderer • Leben und Lebensproblematik in einem fremden Land

Einfaches Lesetagebuch • Personen • wesentliche Handlungsverläufe • Vorlieben • Abneigungen...

4)

Minimalanforderungen Klasse 9

Aufgabentyp Konkretisierung Mögl.Unterrichtsthemen Aktivitäten, Projekte,Lektüren

FS Lernen (grammatikalische Minimalanforderungen)

alternativ einsetzbar: • Hörverstehen (KK 1, 2 / IK 1, 2 ): Filmsequenzen, Schulfernsehen • Dialoge (KK 1, 2 / SPRMi 1, 2, 3, 4 / IK 3 / MK 1, 2, 4) • Redemittel benutzen ( KK 1, 2, 4/ SPRMi 1, 2, 3/ IK 3 / MK 2 ) • Probleme besprechen ( KK 1, 2, 4, 5 / SPRMi 1, 2, 3 / IK 1, 2, 3 / MK 2 ) • Informationen aus Texten entnehmen und Textverständnis nachweisen ( KK 2, 3, 4, 5, / SPRMi 1, 2, 3, 4/ MK 1, 2, 3) - Textstellen markieren - Überschriften finden - Fragen beantworten - Stichwörter notieren - Texte zusammenfassen - übersetzen

• unregelmäßige Steigerung • Adjektive/ Adverbien • Wdh. der bisher durchgenommenen Zeiten: - simple present - present progressive - simple past - present perfect - going to-future • If-clauses (If I was a DJ, I’d...) (types 1-3) • Relativsätze • Gerundium

• Bedeutung der englischen Sprache ( Weltsprache und Einfluss auf Alltagssprache) • Musikszene ( Beatles, An American Rapper) • Organisationen und Gruppen (Greenpeace, Different religions) • multicultural face of Britain • Australia (English speaking continent • From school to work ( people and jobs, careers service, jobcentres) • …

Alternativ einsetzbar: • Poster (Pictures of...., What tourists come to see) • Pop “standards” ( Top five) • How we spend our money • A survey (Are these things important for me/for you? Comparison of British and German teenagers) • Young people and criminality • My job • My own website

• direct and indirect speech (Verwendung von “that”) • present progressive form • simple present form • modal verbs (Hilfsverben) • if-sentences (type 1+2)

• Mein Beruf und meine Arbeit ( KK 2, 4 / SPRMi 1, 2, 3, 4 / IK 1, 2, 4 / MK 1, 2) • Geschichten erzählen ( KK 2 / SPRMi 1, 2, 3 / MK 1, 2, 3) • Zusammenfassung ( KK 2, 4 / SPRMi 1, 2, 3, 4 / MK 1, 2) • Arbeit mit dem Wörterbuch ( KK 5 / MK 1, 2, 4)

Minimalanforderungen Klasse 10 B

Aufgabentyp Konkretisierung Mögl.Unterrichtsthemen Aktivitäten, Projekte,Lektüren

FS Lernen (grammatikalische Minimalanforderungen)

alternativ einsetzbar: • Dialoge führen (SPRMi 1-3 / MK 4 / IK 1-3 / KK 1, 2, 5) • Übersetzen von Dialogen, Nachrichten, Schildern, Postern, ... (MK 1, 3, 4 / SPRMi 2-4 / KK 3-5) • Hörverständnis trainieren (Texte, Musik, Filmsequenzen) ( KK1/ MK 1, 3 / SPRMi 2, 3) • Informationen aus Sach- und Gebrauchstexten entnehmen (MK 1, 2, 4 /

Wiederholung • Zeitengebrauch aller Formen von - present - past - future • conditionals als Höflichkeitsformen • reported speech • if-clauses • active-passive voice • word order • question tags

• Sports and health • In another country using a foreign language • Jobs • Free time • Future, progress and media • special days • …

Alternativ einsetzbar: • Englischer Film im Original • Erstellen eines Flyers (SPRMi 1-3) • Rollenspiel: Bewerbungsgespräch z.B. hobby / home town / Job experience ( IK 1-3 / KK 2, 5 / MK 4 ) • Wandzeitung ( Poster zu aktuellen Themen) • Lektüren, z.B. K’s first case, Around the world in 80 days • Serial (in Highlight) • Interviews führen und auswerten

• Wiederholung • Zeitengebraucher aller bisher erlernten Formen von - present - past - future • if-clauses • word order • reported speech

KK 3 / IK 1 ) • Fiktionale Texte in Kernaussagen und Einzelheiten verstehen (KK 3 / SPRMi 2, 3) • Briefe und Emails schreiben ( KK 4, 5 / SPRMi 2-4 / MK 3. 4 / IK 1) • Mindmapping ( SPRMi 2, 4) • Arbeiten mit dem Wörterbuch / Wörterverzeichnis ( SPRMi 2, 3, 4 / MK 3 ) • Arbeitsergebnisse mit visueller Unterstützung präsentieren ( MK 3, 4 / SPRMi 1-4 / KK 2, 5 / IK 3 ) • Gelesene Texte mit Hilfe von Notizen wiedergeben (MK 2-4 / IK 4) • Meinungen und Gefühle formulieren ( IK 2, 3 / MK 2, 4 / SPRMi 1-4 / KK 2, 5)

Anmerkung April 2012 Diese formulierten Mindestanforderungen werden nach und nach im Laufe des Schuljahres 2012/2013 an die neuen Kernlehrpläne und an neu eingesetzte Standardlehrwerke der Schule angepasst (z. B. neuer Kernlehrplan Englisch, Schrittweise Umstellung vom Wortstark-Schülerbuch zum Doppel-Klick Schülerbuch im Fach Deutsch, Einarbeitung des neuen Kernlehrplans Mathematik). Die o. g. Neuerungen/ die neuen NRW-Vorgaben sind in den Leistungsbeurteilungen (siehe Leistungsbeurteilungskonzept MLKS) teilweise bereits aktuell eingearbeitet.

4. Literatur Klippert, Heinz (2009): Methodentraining, Weinheim/Basel. UNESCO (ed.) (1994): The Salamanca Statement and Framework for Action and Special Needs

Education. Paris: UNESCO http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/, Stand 20.04.2012, 19:30 Uhr