CVJM Nürnberg Magazin - Juli bis September 2013

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Kunstrasenfestival

Kommt:

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FluchtThema:

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Studenten und Schüler in ChinaErlebt:

2 cvjm magazin juli - September / 2013

tischtennis im cvjm

LÄUFT

URLAUB/ FREIZEITENtalentschmiede

SPORT

KINDER

JUGEND

18PLUS

FAMILIEN

ERWACHSENE

ERWACHSENE/ HALBZEIT

SENIORENbäckerabteilung

ALLE GENERATIONENtöpferwerkstattandere cvjms in nürnberg

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ERLEBT

blaue nachtKinderfreizeit

rumänien: interview mit ana tutorumänien: baucamp

erlebnisbericht chinareise Schülererlebnisbericht china Studenten

nSu-mordprozess - DenkmalStatements jugendliche

Senioren-glaubenskursbobengrün pfingsttreffen

rätselseite

Inhalt

Foto titelseite: Y-Home-Flüchtlinge

KommT

GLAUBENlichtblick-gottesdienstSophie Scholl

INTERNATIONALpartner zu gast Weihnachtspaketeaktion

EVENTSeinweihung Y-Home

KULTURKunstrasenfestival

TREPPENHAUSLOUNGE

SCHWERPUNKT"FLUCHT"Wie wird aus Y-Home (m)Y-Home?"nicht mehr nur eine vision"Fluchterfahrung 2. Weltkriegrumänien - meine Heimatinterreligiöser KursHistory Fluchtglosse Flucht

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Liebe Leser,

als die Stadt nürnberg den cvjm angefragt hat, ob wir die patenschaft für die bäume der menschenrechte übernehmen wollen, war die entscheidung schnell gefallen. jugendleiter und jugendliche sagten wie der vorstand umgehend zu.

Die gründe dafür lagen nahe: Dass die Straße der Menschenrechte in direkter Nachbarschaft von uns ist, ist für uns symbolisch, da sie etwas über unseren Auftrag aussagt. täglich werden heute durch den weltweiten cvjm über 54 millionen menschen in 121 ländern er-reicht – unabhängig von ihrer nationalen, sozialen oder religiö-sen zugehörigkeit.

all diese menschen im weltweiten cvjm verbindet eine feste Überzeugung: Die lie-be gottes gilt allen menschen. von daher ist die Würde jedes einzelnen nicht nur eine menschliche, sehr gute idee, sondern dort, wo diese Würde verletzt wird, wird Got-tes Liebe und damit Gott selbst verletzt.

Diese liebe gottes wird besonders am Karfreitag deutlich, wenn das Kreuz daran erinnert, wozu menschen fähig sind. am Kreuz wird deutlich, wie verwirrt, krank, ver-loren wir als menschheit sind. So verloren, dass wir uns gegenseitig sinnlos ermorden - ans Kreuz schlagen oder gnadenlos mit einer pistole hinrichten. Das Kreuz wie die Neonazimordserie ist eine bittere Be-stätigung dafür, wozu Menschen immer wieder fähig sein können.

miTTELpUnKT isT Und BLEiBT diE LiEBE

GoTTEs, diE aLLEn mEnschEn GiLT.

zugleich ist das Kreuz aber auch der le-bensbaum, der zeigt wozu gott fähig ist und wozu er uns fähig machen will. nämlich dass trotz aller schlimmsten menschlichen tragö-dien – wie sie die Familien Simsek, Ösüdoro und jaschar in unserer Stadt durchmachen mussten und auch in ihren auswirkungen bis heute machen müssen -, trotz all dieser Katastrophen immer auch ein neuanfang möglich ist. In Jesus Christus wird deutlich, dass Gemeinschaft, Vergebung und die Liebe zum Nächsten die einzig wahren Kräfte sind, die die unendliche Kette von

Hass und Vergeltung sprengen können.

Dazu wollen wir als CVJM beitragen, indem …

… wir die Lebensbäume der Menschen-rechte und damit auch die erinnerung an die ermordeten als paten pflegen (s. S. 52).… wir die Kooperation vom Elvida- Sprachinstitut mit seinen jährlich 300 Deutsch-Sprachschülern aus über 60 natio-nen vertiefen.… wir minderjährigen Flüchtlingen in einer Wohngruppe eine neue Heimat in unserem Haus geben (s. S. 14).… wir unseren internationalen Jugendaus-tausch zu unseren partnerländern rumänien und china weiter ausbauen (s. S. 48-51).… die türen des cvjm selbstverständlich offen sind für alle Menschen – egal aus wel-cher sozialen Schicht, nation oder religion.

in diesem Sinn viel Spaß beim entdecken unserer zahlreichen angebote und spannen-den berichte.

michael götz(leitender Sekretär)

ERLEBT

blaue nachtKinderfreizeit

rumänien: interview mit ana tutorumänien: baucamp

erlebnisbericht chinareise Schülererlebnisbericht china Studenten

nSu-mordprozess - DenkmalStatements jugendliche

Senioren-glaubenskursbobengrün pfingsttreffen

rätselseite

EnGaGiERT

MITARBEITEN

AUS DEM VORSTAND

GEBURTSTAGEneue mitgliederheimgegangenSpendenbarometer

TERMINEauf einen blick/ Wochenprogramm/impressum

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4 cvjm magazin april - juni / 20134 cvjm magazin juli - September / 2013

5 cvjm magazin juli - S / 2013

K O M M TGLAUBEN: LICHTBLICK, SOPHIE SCHOLL, ALPHA-KURS - SEITE 6

INTERNATIONAL: PARTNER ZU GAST - SEITE 7EVENTS: ABENDSERENADE, EINWEIHUNG Y-HOME - SEITE 8

Kultur: KunStraSenFeStival - Seite 9TREPPENHAUS-LOUNGE - SEITE 10/11

5 cvjm magazin juli - S eptember/ 2013


Kommt Glauben

Schülervorstellungen

6.11.2013, 10.00 - 12.30 Uhr7.11. 2013, 10.00 - 12.30 Uhr8.11. 2013, 10.00 - 12.30 Uhr

Schüler 5.-€ (Tageskasse: 7.-€)

Abendvorstellungen

8.11.2013, 20.00 Uhr9.11.2013, 20.00 Uhr

Nichtverdiener 8.-€ (Abendkasse: 10.-€)

Verdiener 12.-€ (Abendkasse: 14.-€)

Sophie Scholl

Leipziger Straße 2590491 Nürnberg

Sophie Scholl - WiderStand deS GeWiSSenS … um des Lebens wiLLen6. bis 9.11. – fünf Theater-Aufführungen – jetzt schon im Kalender eintragen

am 22. Februar 1943 wurden der 24-jährige Hans und die 21-jährige Sophie Scholl zusammen mit christoph probst im münchener justizpalast zum tode verurteilt. “vorbereitung zum Hochverrat und Feindbegünstigung” lautete der Schuldspruch. Das urteil wurde noch am selben tag vollstreckt. gemeinsam mit einigen Freunden hatte das geschwisterpaar durch die von Hans Scholl gegründete Studentenorganisation “Die Weiße rose” zum Widerstand gegen das naziregime aufgerufen.in einer fesselnden inszenierung, die auch den zuschauer immer wieder in das dramatische gesche-hen einbezieht, werden die einflüsse und entwicklungen nachvollziehbar, die es dem geschwisterpaar ermöglichten, nach anfänglicher Hitlerjugendbegeisterung Wahrheit von lüge und gerechtigkeit von ungerechtigkeit unterscheiden zu könneneine produktion vom gospel art Studio, münchen.

6.-8.11. vormittagsaufführungen (uhrzeit wird noch bekannt gegeben)8.-9.11. abendaufführungen (uhrzeit wird noch bekannt gegeben)Kartenvorverkauf ab Septemberveranstalter: cvjm, ejn, bDKj, eSg, SmD und andereOrt: luX – junge Kirche

Kontakt: [email protected] 20629-22

LichtbLick-Gottesdienst "GLaube am montaG"

sonntags um 10.30 Uhr im CVJM

Wie sieht Glaube im Alltag aus - also nicht nur am Sonntag, sondern am Montag? Menschen mit unterschiedlichen Berufen erzählen aus ihrem Leben. Garantiert echt!Garantiert spannend! Dazu gibt es poppige Musik von unserer Lichtblick-Band mit Liedern, die zum Mitsingen oder Zuhören einladen. Die Kinder von 0 – 12 Jahren gehen parallel im Abenteuerland auf Entdeckertour (in drei Altersgruppen). Anschließend ist bei Kaffee und Kuchen Zeit zur Begegnung.

14.7. OPEN AIR – Kunstrasen-Gottesdienst – siehe Seite 928.7. Jesus in der Industrie - Michael Köhler und Andreas Baderschneider15.9. Jesus auf der Lok - Lokführer Christoph Bilz29.9. Jesus im Gefängnis - Gefängnispfarrer Frank Baumeister (anschließend große Friedenstafel der Stadt Nürnberg auf dem Kornmarkt)

Vorschau:6.10. Familiengottesdienst in St. Jakob zum Erntedankfest10.11. Thema: Sophie Scholl (s.u.)Kontakt: [email protected] 20629-22


InternatIonale Partner zu gastVom 30. Juni bis 26. August besuchen uns viele Freunde aus aller Welt ...

... und du kannst mit dabei sein! Vom Sommerfest über das Kunstrasenfestival bis hin zum EU-Camp oder dem Rumänien-Einsatz - überall werden Freunde aus unseren Partnerschaf-ten und Kooperationen in diesem Sommer mit dabei sein.

Wir freuen uns über folgende Gäste in den kommenden Wochen und heißen sie herzlich willkommen:30.6.-26.8. Lianshan Pei1 (Professor Union Guangdong Theological Seminary) und zwei Studenten aus Guangzhou3.7.-26.8. Candice2 mit sieben Uni-Y-Studenten aus dem Chinese YMCA of Hongkong9.-14.7. zwei bis fünf rumänische Ehrenamtliche aus Piatra Neamt27.7.-9.8. Kai-Hung Li3 mit einer dreizehnköpfigen Familienfreizeit aus Chinese YMCA of Hk28.7.-2.8. Gillian Bowen4 (Generalsekretärin City YMCA of London)30.7.-10.8. zehn weitere Uni-Y-Studenten aus Hongkong mit Esther Lozano Leiva30.7.-13.8. zehnköpfige Familienfreizeit aus dem YMCA of Guangzhou30.7.-6.8. Karl Lau5 (Generalsekretär Chinese YMCA of Hongkong)30.7.-1.8. Guo Yun6 (Generalsekretär YMCA of Guangzhou) mit einer sechsköpfigen Delega-tion (Regierung, Pastoren, YMCA)30.7.-1.8. Pfarrer Petru Munteanu7 (Piatra Neamt, Rumänien)

Wer bei Programmen mit dabei sein will oder ein Gästebett zur Verfügung stellen kann, melde sich bitte bei Naomi oder Anne-Sophie.Kontakt: [email protected] 20629-34 [email protected] 20629-24

Kommt International

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5WeihnachtSpakete fu…r rum…Änien

Aktion für unsere Freunde in Piatra Neamt/ Rumänien

Hilfst du uns, Kindern und jugendlichen zu Weihnachten eine Freude zu machen? Dann unterstütze uns, indem du ein oder mehrere pakete packst und vom 1.11. bis zum 30.11. bei uns im cvjm abgibst.

in der befreundeten orthodoxen gemeinde in rumänien leben viele Familien, denen es im materiellen bereich an fast allem fehlt. täglich wird eine Hausaufgabenhilfe mit mittag-essen von dem priester petru munteanu und den vielen ehrenamtlichen organisiert. im Sommer arbeiten wir mit ehrenamtlichen mitarbeitern aus nürnberg und unseren anderen partnern aus china bei einer Kinderbibelwoche mit. von daher haben wir zu den Kindern auch einen direkten bezug und kennen ihre Situation.

Genauere Infos (geschenkinhalte, alter, namen der Kinder etc.) gibt es ab 1.10. im cvjm und werden über das nächste magazin mitgeteilt.

CVJM Nürnberg-KornmarktDie Rummelsberger Dienste für junge Menschen

Sozialpädagogische Wohngruppe

„Y-Home“

EINWEIHUNG

Freitag, 5. Juli 2013

um 14.00 Uhr

Im CVJM Haus am Kornmarkt, gegenüber der Straße für Menschenrechte, entstand eine Wohngruppe für unbegleite-te minderjährige Flüchtlinge in Kooperation zwischen dem CVJM und den Rummelsberger Diensten für junge Menschen, die die Betriebsträgerschaft für dieses Jugendhilfeangebot übernehmen.

Von Seiten des CVJM ist die Idee entstanden, dass in der vier-ten Etage des CVJM Hauses ein neues Zuhause für unbeglei-tete minderjährigen Flüchtlinge entstehen soll. Auf der Suche nach einem kompetenten Partner für diese Arbeit kam die Rummelsberger Diakonie ins Spiel.

Somit entstand ein spannendes Projekt zwischen einem gro-ßen Jugendverband und einem großen diakonischen Träger. Gemeinsam sind sie überzeugt, dass der Ort in unmittelbarer Nähe der Straße der Menschenrechte ein Symbol für diese Arbeit ist. Der CVJM als „ein Haus voller Leben“, in dem Tag täglich mehrere hundert Menschen ein und aus gehen, be-steht für die Jugendlichen die Chance der Integration und der Begegnung mit Menschen aller Altersgruppierungen.

Die Rummelsberger Dienste für junge Menschen gGmbHRummelsberg 2090592 SchwarzenbruckTel. 09128 50-2711Fax 09128 50- [email protected]

Der Umbau der Räumlichkeiten im CVJM Haus wurde vom CVJM Kornmarkt mit der Unterstützung von zahlreichen Stiftungen und Förderer � nanziert. Hierfür herzlichen Dank. Somit konnten schöne Räumlichkeiten entstehen.

EIN HAUS VOLLER LEBEN (M)Y-Home

Wohngruppe für Flüchtlinge mittendrin

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Jugendhilfeverbund Nürnberg

St.-Johannis-M

ühlgasse 5

90419 Nürnberg

EinwEihung dEs Y-homE am Freitag, den 5. Juli um 14.00 Uhr im CVJM im großen Saal

Und wie wir uns freuen! Sie sind herzlich eingeladen zur Einweihung von Y-Home, unse-rer neuen Wohngruppe für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge im Jugendhilfever-bund der Rummelsberger Diakonie Nürnberg.

14:00 Uhr: Begrüßung (Geschäftsführer Karl Schulz)

14:15 Uhr: Festrede (Vorstandsvorsitzender der Rummelsberger Diakonie Pfarrer Dr. Günter Breitenbach und dem Leitenden Sekretär des CVJM Nürnberg, Michael Götz)

Segnung der neuen Arbeit im CVJM-Haus (Pfarrerin Claudia Voigt-Grabenstein, St. Lorenz)

GrußworteDr. Matthias Everding (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Nürnberg)Beate Blaha (Sternstunden)Anna Büllesbach (UNHCR)

Musik und Theateraufführung

Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt.Bitte informieren Sie uns bis zum 21.6.2013, ob wir mit Ihrem Kommen rechnen dürfen.

Im CVJM-Haus am Kornmarkt, gegenüber der Straße der Menschenrechte, entstand eine Wohn-gruppe für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge in Kooperation zwischen dem CVJM und den Rummelsberger Diensten für junge Menschen, die die Betriebsträgerschaft für dieses Jugend-hilfeangebot übernehmen.Von Seiten des CVJMs ist die Idee entstanden, dass in der vierten Etage des CVJM-Hauses ein neues Zuhause für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge entstehen soll. Auf der Suche nach einem kompetenten Partner für diese Arbeit kam die Rummelsberger Diakonie ins Spiel.Somit entstand ein spannendes Projekt zwischen einem großen Jugendverband und einem großen diakonischen Träger. Gemeinsam sind wir davon überzeugt, dass der Ort in unmittel-barer Nähe der Straße der Menschenrechte ein Symbol für diese Arbeit ist. Im CVJM als „ein Haus voll Leben“, in dem tagtäglich mehrere hundert Menschen ein- und ausgehen, besteht für die Jugendlichen die Chance der Integration und der Begegnung mit Menschen aller Altersgruppen.


Kommt Events

präsentiert von &

www.kunstrasenfestival.de

Samstag // 13. Juli

Freitag // 12. Juli HAUPTBÜHNE // ab 17 UhrSurpriseNICK AND JUNE (Akustik, Nürnberg)CousCous (Akustik-Pop, Dresden)Million Colors (Nürnberg)

KLEINKUNSTZELT // ab 17 UhrChinesische Zither (China)Michael Jakob (Poetry Slam, Ansbach)The Rose and Crown (Jazz, Blues, Pop)We Brought A Penguine (Akustik, Nürnberg)

Sportfestival // ab 14 UhrWaveboarding, Basketballturnier, Ultimate Frisbee, BMX, Parcours, SkatenHAUPTBÜHNE // ab 17 UhrLifetape (Pop, Stuttgart)Yellowbelly (Pop, Nürnberg)Captain Disko (Indie-Pop, Köln)blek le roc (Indie-Pop, München)

KLEINKUNSTZELT // ab 17 UhrTheatergruppe (LUX, Nürnberg)Gospelchor (LUX, Nürnberg)Slam-Poetry-LesungHannah Weimel & Band (Arg. Salonmusik)

Foto

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.de Sonntag // 14. Juli

Love and Peace or Else // 11 UhrGutes für Seele und Sinne beim Gottesdienst mit Schirmherr Marcus Bosch

KunStcamp - Dienstag // 9. juli8.00 aufbau; 13.00 mittagessen;14.00 aufbau & Kunstaktionen; 18.00 abendessen;19.00 jam-Session & Kunstaktionen am lagerfeuer

KunStcamp mittwoch // 10. juli8.00 Frühstück; 9.00 Sharing, Worship; 10.00 aufbau; 13.00 mittagessen; 14.00 aufbau & Kunstaktionen; 18.00 abendessen;19.00 jam-Session & Kunstaktionen

KunStcamp Donnerstag // 11. juli8.00 Frühstück; 9.00 Sharing, Worship; 10.00 aufbau; 13.00 mittagessen; 14.00 aufbau & Kunstaktionen; 18.00 abendessen;19.00 china-abend - bilder & musik

FeStival Freitag // 12. julibÜHne17:15 Surprise18:45 nick and june (akustik, nürnberg)20:15 couscous (akustik-pop, Dresden)21:45 million colors (nürnberg)

KleinKunStzelt 18:00 chinesische zither (china)19:30 michael jakob (poetry Slam, ansbach)21:00 the rose and crown (jazz, blues, pop)22:30 We brought a penguine (akustik, nürnberg)

FeStival Samstag // 13. julibÜHne17:15 lifetape (pop, Stuttgart)18:45 Yellowbelly (pop, nürnberg)20:15 captain Disko (indie-pop, Köln)21:45 blek le roc (indie-pop, münchen)KleinKunStzelt18:00 theatergruppe (luX, nürnberg)19:30 gospelchor (luX, nürnberg)21:00 Slam-poetry-lesung22:30 Hannah Weimel & band (arg. Salonmusik)

FeStival Sonntag // 14. juli8.00 Frühstück11.00 “love, peace and else - liebe – was sonst?” - gottesdienstmit Schirmherr marcus bosch, generalmusikdirektor des Staatstheaters und der Staatsphilharmonie nürnberg

7. Kunstrasenfestival und Kunstcamp vom 9.-14. Juli unter der Theodor-Heuss-Brücke

Das Festival für ansprechende und vielseitige Kunst, das Kunstrasenfestival, findet 2013 zum siebten Mal in Nürnberg unter der Theodor-Heuss-Brücke statt. Am Wochenende vom 12. bis 14. Juli wird es verschiedene Kunstformen - von kreativen Genüssen bis zu verschiedensten musikalischen Ergüssen - geben. Das ganze Festival findet Open-Air statt und ist kostenlos. Ein besonderer Höhepunkt werden die Kunstausstellungen in diversen Kraftfahrzeugen zum Thema "Flucht" sein. Z.B. stellt ein Flüchtling in einem 12-t-LKW seine Werke aus. Muss man gesehen haben! Einfach rein schauen.

Bereits ab Dienstag, 9. Juli, kann im Kunstcamp vor Ort gezeltet und gekünstlert werden.Künstlerinnen und Künstler haben so die Möglichkeit, direkt vor Ort Ideen für Musik, Skulp-tur, Performance usw. zu entwickeln. So entstehen nach und nach kreative Programmteile für das Festival. Ohne Anmeldung einfach dabei sein - gewaschen und geduscht wird im Westbad. Zelte stehen, Schlafsack und Matte muss man mitbringen.

Classic meets junge SzeneUnser Schirmherr Marcus Bosch, Generalmusikdirektor des Staatstheaters und der Staats-philharmonie Nürnberg, sorgt für eine ganz neue Richtung beim Festival. Regionale Bands treffen auf klassische Musiker - mal schauen, was dabei raus kommt!


Kommt Kultur


appanwendungen von und für männer! bei Knei-penatmosphäre vielseiti-ge angebote ausprobie-ren.ab 19.00 uhrtermin: 4.7. fällt im August aus [email protected]

yoUTheinen abend voller Überra-schungen: was miteinander essen, spielen, gaudi machen, Workshops - am besten vorbei schauen und mit dabei sein.ab 19.00 uhrfällt in den Sommerferien ausStarttermin: [email protected]

KULTUROb Funkgrooves, rock, jazz, Hip-Hop oder impro-theater - auf unserer bühne geht es bunt zu und das ist so gewollt. auf der nächsten Seite findest du das pro-gramm mit allen terminen und bands. eintritt ist frei. termine: 27.07., 07.09., 21.09.

mEdiaDie Werkstatt für innovative Kom-munikation und kreative gestal-tung. Ob Foto, grafik, radio, video, text oder Web - wir lernen vonein-ander, miteinander und ab und zu mal auch von profis. einen mittwoch im monat.Termine werden rechtzeitig auf der Homepage bekannt [email protected]

chinainteressante chinesische Filme, die man sonst nicht zu sehen bekommt, gemeinsam jeden 2. Donnerstag im monat an-schauen. Kooperation mit dem Konfuzius-institut.20.00 uhrtermin: [email protected]

woRLdFit für china: china-party mit chinesischen Studenten aus Hongkong und guangzhou am 18.7. um 19.30 uhr.

[email protected]

LadiEsDie ladies-lounge wird ab diesem Quartal leider nicht mehr stattfinden.

[email protected]

miteinander Fußball schauen macht doppelt Spaß - du bist dabei? Dann schau rein und jubel oder trauer mit.

Termine werden rechtzeitig auf der Homepage bekannt [email protected]

FUssi


Kommt Treppenhaus-Lounge

kulturloungejULIÄ-sEPTEMBER

the rose and Crown

am besten kann man den Stil des nürnberger trios als „akustik pop“ beschreiben. piano meets Drums meets vocals, vom jazzigen blues über straighten pop zur power-ballade. Die ungewöhnliche besetzung über-rascht den zuhörer ebenso wie die kreativen, unkon-ventionellen aber dennoch eingängigen arrangements. Dabei wechseln sich groovige mit getragenen passa-gen, jazzige mit rockigen beats ab.

27.07. 20:30 uhr

a View to Paradise

Die junge indie-Folk-rock-band entstand spontan unter drei befreundeten und erfahrenen musikern im januar 2013.bald zeichnete sich auch eine gemeinsame, konkrete vor-stellung des musikstils ab: indie-Folk-rock. treibendes Schlag-zeug – groovige basslines – satter, akustischer gitarrensound – eingängige gesangsmelodien im Wechsel mit akkordeon und mundharmonika. Die musik ist energiegeladen, tanzbar und zugleich verführerisch wie "ein blick ins paradies".

07.09. 20:30 uhr

deFloratores

Defloratores sind eine nürnberger Spy and Surf band. Drei instrumente plus dreckige Singversuche sind das Wahrzei-chen klassischer undergroundbands . "Wir haben sehr gut unsere vorbilder beklaut. link Wray, Dick Dale, enio morricone, nick cave, Stray cats, Surferis, Howling Wolf und johnny cash haben uns geprägt und großgezogen wie mütter ihre Kinder. Dafür bedanken und entschuldigen wir uns."

21.09. 20:30 uhr

12 cvjm magazin april - juni / 201312 cvjm magazin april - juni / 2013


T H E M AF l u c h t

WIE WIRD AUS Y-HOME (M)Y-HOME? - SEITE 14Y-HOME: FLUCHT AKTUELL - SEITE 16

INTERVIEW SENIOREN: FLUCHTERFAHRUNG 2. WELTKRIEG - SEITE 18VERFOLGUNG VON CHRISTEN - SEITE 20/21

HiStOrY "FlÜcHtlinge, KriegSgeFangenenHilFe" - Seite 22GLOSSE - SEITE 23



Thema Flucht

Das Y-Home ist eröffnet! Seit anfang mai ar-beiten wir mit den ersten jungs daran, daraus für sie ein „mY-Home“ zu machen. Das wird ei-nige zeit dauern, denn für uns alle ist alles neu: Das Haus (mit all seinen möglichkeiten), die räume, das betreuerteam, 10 jugendliche ‚auf einen Streich‘. Da gibt es viel zu organisieren, zu besprechen – wir raufen uns zusammen! Wir führen Dolmetschergespräche mit den jugen-dlichen, um sicher zu gehen, dass sie unsere regeln verstehen und damit sie uns etwas von sich erzählen können. es gibt erste arzttermi-ne, es sind gespräche mit dem jugend- und termine beim ausländeramt wahrzuneh-men. Die vormünder besuchen die jungs in ihrem neuen zuhause und viele ihrer Freunde waren auch schon da in den ers-ten Wochen. es ist viel los!Deshalb die bitte an den cvjm: gebt uns zeit! Wir freuen uns über die nachbar-schaft mit euch. auf dem Weg in den 4. Stock begegnen mir immer wieder liebe leute, die fragen: Wie gehts? und die uns sagen: Schön, dass ihr da seid! auch man-che der jugendlichen hatten schon erste Kontakte. Das ist toll und gibt uns allen ein gutes gefühl – auch die jugendlichen spüren: Wir sind gewollt und wir sind erwünscht! Das ist für diese jugendlichen Flüchtlinge keine Selbstverständlichkeit! Deshalb will ich euch ein wenig erzählen, was uns bewegt und was unsere tägliche arbeit bestimmt:aufenthalt in Deutschland – gestattet und ge-duldet: Fast alle unsere jungs haben eine so genannte aufenthaltsgestattung. Dieses papier gilt für die Dauer ihres asylverfahrens und das kann lange dauern. So leben sie monate-, manchmal jahrelang in der ungewissheit, ob ihr antrag auf asyl angenommen wird. und die erfahrung lehrt uns: sehr oft werden sie eine ablehnung erhalten und das stürzt sie erfahrungsgemäß

in die erste große Krise. enttäuschte Hoffnun-gen und erwartungen müssen aufgefangen werden. Wir motivieren die jungs: das leben geht weiter und es lohnt sich, weiter zu lernen und sich anzustrengen! Schule und deutsche Sprache: alle jugendlichen wollen Deutsch lernen, ei-nen Schulabschluss machen und dann einen beruf lernen. leider war es im mai zu spät für das laufende Schuljahr. jetzt versuchen wir, bis September den unterricht selbst zu gestalten. Das ist nicht einfach, aber der unterricht gibt dem tag und der Woche die wichtige Struktur

und die Sprache ist der Schlüssel zum einleben in die fremde Kultur! Spätestens im Septem-ber werden dann alle in Schoppershof in die berufsschule 5 gehen – an fünf tagen in der Woche!alle unsere jugendlichen kommen psychisch schwer belastet hier an: Sie haben oft Schlimmes gesehen oder selbst erlebt. Sie brauchen zeit, um zur ruhe zu kommen; einen geregelten tag und Struktur, die ihnen Sicherheit vermittelt. Sie brauchen aber auch zeit, um vertrauen zu fassen und sichere beziehungen, um sich öffnen zu kön-nen. Welcher junge mann gibt schon offen zu, dass er Sehnsucht nach seiner Familie hat und nachts oft wach liegt und nicht schlafen kann,

(m)Y-hoMEweil in der Dunkelheit und Stille der nacht die schrecklichen bilder zurück kommen und albträume quälen! es dauert oft lange, bis sie bereit sind, sich auf eine psychotherapeuti-sche behandlung einzulassen. Wer kann seine Ängste und nöte in einer fremden Sprache ausdrücken?manche unserer jungs haben Feindbilder im Kopf, die ihnen von früh an eingeimpft worden sind. Da sind z.b. „die Schwarzen dumm“ oder ein volksstamm in afghanistan „ist nichts wert“. manche jungen männer meinen, sie sind ‚bes-ser‘ – und plötzlich sollen sie ‚mit den Feinden‘

unter einem Dach leben? und jeder hat die gleichen rechte und pflichten? Was für den einen ein Schimpfwort, ist für den anderen ‚normale umgangssprache‘. Da gehen die gemüter schnell hoch, gekränkter Stolz und ehre sind schwer zu ertragen. es bedarf hier immer wieder viel Fingerspitzengefühl, Streit zu schlichten, aggressionen und vorurteile abzubauen … mülltrennung und andere Wg-probleme: Wer schon einmal in einer Wohngemein-schaft gelebt hat, kennt unsere ganz norma-len alltagssorgen: Wie macht man eine gute

tomatensoße? Wer hat seine töpfe nach dem Kochen nicht abgespült und wer ist dran mit Spülmaschine ausräumen? Warum läuft je-mand über den frisch geputzten und noch nassen Fußboden? Wie sortiert man die Wä-sche für die maschine? und warum „muss der andere nie… und ich immer...?“und die schwierigste aller Fragen: Was kommt (nicht) in den gelben Sack? es sind oft die kleinen momente, ein ruhiges gespräch am abend, ein lachen oder eine freundliche geste, die uns als mitarbeitende spüren lässt: ja, es ist richtig und wichtig, ge-rade diesen jugendlichen zeit und raum zu geben – im (m)Y-Home.

Lisa Schröder

...die jugendlichen spüren: Wir sind gewollt und

erwünscht! Das ist für sie keine

Selbstverständlichkeit!

Thema Flucht


"Das ist mein LiebLingsschaL.gegenst"ÄnDe eines y-home-fL"ÜChtlings, Die er sein eigentum nennen kann."


Thema Flucht

Seit einem monat ist Y-Home nicht nur eine vision, sondern tatsächlich ein „Home“ für zehn unbegleitete, minderjährige Flüchtlin-ge aus afghanistan, pakistan, irak und iran. Wie war dieser monat für die jugendlichen und wie war er für das mitarbeiterteam?

Für mich persönlich war er sehr durchwach-sen und jede Woche anders als die Woche zuvor. Spannend, neu, aber natürlich auch nicht sorgenfrei. jeder jugendliche hat sein paket, an dem er oft schwer zu tragen hat. Für einen außenstehenden nur schwer vor-stellbar.aufgrund fehlender Sprachkenntnisse dau-ert es auch eine Weile, bis man zu den ju-gendlichen einen „Draht“ findet. es braucht zeit, bis sich vertrauen aufbaut. mittlerweile gewöhnen wir uns aneinander. Sie kommen öfter auf uns zu, suchen den Kontakt und das gespräch.Was sehr bitter ist und uns viele Sorgen bereitet, ist, dass einiges, was den jugend-lichen seitens des leistungsträgers (ju-gendamt) versprochen wurde und ihnen zustehen sollte, bis jetzt nicht in erfüllung gegangen ist. So z.b. ist das geld für die erst-ausstattung (Schultasche, Kleidung, Wörter-buch etc.) immer noch nicht genehmigt. Dabei wären ganz einfache alltagsnötige Sachen wie geschlossene Schuhe, Socken oder eine anständige jacke dringend not-wendig. Was den alltag betrifft, ähnelt er sich dem alltag in der Familie mit Kindern. manchmal wollen „die Kinder“ länger schlafen oder es besteht gefahr, dass sie ihre wichtigen ter-mine vergessen. Oft haben sie in der nacht Hunger und wollen relativ spät abends ko-chen und essen oder zeigen beim putzen

weniger motivation als es gewünscht wäre. Das alles kennt sicherlich jeder von uns aus eigener erfahrung. Was zum alltag der jugendlichen auch gehört ist natürlich die Schule. bei uns ist Schule jedoch nicht der alltag. nur einmal pro Woche dürfen die jugendlichen in eine berufsschule 5 gehen. ansonsten wurde von uns eine Deutschlehrerin für sieben Stunden pro Woche engagiert. Sie kann al-lerdings nur nachmittags kommen, was für die tagesstruktur nicht optimal ist: langes Schlafen, müdigkeit am nachmittag und langes Wachbleiben am abend. besonders schön ist es sicherlich nicht, aber wir versu-chen, die zeit bis September irgendwie zu überbrücken und den jungs trotzdem eine möglichst regelmäßige beschäftigung an-zubieten. So kommt z.b. seit letzter Woche eine theaterpädagogin zu uns. Sie wird im juni einmal pro Woche mit den jungs an der theateraufführung arbeiten, welche am 5. juli bei der einweihungsfeier des Y-Homes präsentiert wird.So geht es uns zur zeit.

Marina Pogrebnyak

nichT mEhR nUR EinE Vision

aber es ist erst Der anfang".


Thema Flucht

gegenst""ÄnDe eines y-home-fL"ÜChtlings, Die er sein eigentum nennen kann.

Die kette hat mir meine mutter geschenkt"."


Thema Flucht

warum sind sie gefLÜ…chtet? 1945 in Hinterpommern (lauenburg/ lebork): mein vater war in französischer Kriegsgefangenschaft. Durch die verpflich-tung, als Waldarbeiter zu arbeiten, kam er frei. er musste nach Walle/ Kreis celle. mei-ne eltern hatten einen rauchwarenladen. mein vater schrieb meiner mutter: Gib alle Rauchwaren raus und kaufe Schiffskarten für die „Gustloff“.Da meine mutter keine Karten mehr bekam, entschied sie sich für den landweg. Dank der rauchwaren half uns ein russischer Of-fizier, rauszukommen. Wir flohen aus angst vor den russischen truppen. raubend und plündernd zogen sie durch Dörfer und Städte, vergewaltigten mädchen und Frauen.

erfahrungen auf der fLuchtWir waren am bahnhof. alle Flüchtlinge wollten in den zug, sogar auf den trittbret-tern standen leute. meine mutter schob meine große Schwester vor sich in den zug, ich hielt mich an der Handtasche fest und ging hinter ihr in den zug. Durch das ge-dränge stand ich plötzlich wieder auf dem bahnsteig. Der zug fuhr los, meine mutter schrie so laut nach mir ..., da sprang ein jun-ger mann vom trittbrett ab, packte mich und warf mich durchs offene Fenster in den zug. ich weiß nicht, was aus ihm geworden ist, ob er noch mitkam, aber ich bete bis heute für ihn.Wir waren tagelang unterwegs, die züge wurden beschossen. Die geschosse flogen zur einen Seite rein, zur anderen wieder raus. meine mutter stellte sich immer schüt-zend vor uns. gott sei Dank wurde sie nie ge-troffen.Wir hatten immer Durst und nichts zu trin-ken. immer wenn der zug hielt und an der lokomotive Wasser abgelassen wurde, fing meine mutter das Wasser auf. Wir durften immer nur einen kleinen Schluck trinken oder nur den mund ausspülen.

ankunft im westenunsere erste Station war bei meiner tante anni in mecklenburg. mein vater hatte ihr eine nachricht geschickt, dass er in Walle ist und wir zu ihm kommen sollen.in Walle lebten wir zuerst bei einer Kriegs-witwe auf ihrem kleinen bauernhof. mei-ne eltern arbeiteten bei den alliierten be-satzern und überlebenden juden aus dem lager bergen-belsen.1948 war meine einschulung in Walle. in der

inTERViEwgeführt von angelika böhm

miT FRaU BRUnhiLd BaEnsch, JahRGanG 1941

Schule erlebte ich: bauernkinder bekamen bessere noten, denn wir Flüchtlingskinder konnten den lehrern keine Wurst mitbrin-gen. auf dem Heimweg rief ein junge im-mer hinter mir "Flüchtlingspack" her und wollte mich schlagen. ich hatte jeden tag angst vor diesem jungen.aufgrund der Heirat der bauersfrau mussten wir ins barackenlager bergen-belsen ziehen, in dem schon einige Flüchtlinge wohnten. Dort war dann für mich als Kind „das para-dies“, denn hier waren wir alle gleich arm – und wir hatten unglaublich nette lehrer. ich habe nie unter der armut oder einfachheit gelitten. Die menschliche Wärme der lehrer, die liebe und geborgenheit bei meiner Fa-milie waren entscheidend.1953 wurde das barackenlager aufgelöst und alle Flüchtlinge mussten sich zwischen verschiedenen Städten entscheiden. meine eltern entschieden sich für Wolfsburg. Dort erlebte ich es als sehr wohltuend, dass men-schen - von überall hergekommen - einfach miteinander lebten und arbeiteten. ich hatte hier eine wunderbare jugendzeit.1977 wollte ich für ein jahr nach Süd-deutschland, bin aber hier hängen geblie-ben.

rückblickend kann ich nur sagen: ich habe gottes massives eingreifen erlebt. Seine Führung und bewahrung für mich begann schon damit, dass es keine Karten für die „gustloff“ mehr gab – das Flüchtlingsschiff voller Kinder und Frauen, das versenkt wur-de. Die großartige rettung am bahnhof und bewahrung meiner Familie; dass ich in der wunderbaren Familie, in die ich hinein geboren wurde, aufwachsen durfte und gott mich auch vor seelischen Schäden be-schützt.


Thema Flucht

gegenst""ÄnDe eines y-home-fL"ÜChtlings, Die er sein eigentum nennen kann.


Thema Flucht

ZURÜck In dIE VERgangEnhEITÄÄerLebt auf Der rum"Änien-baufreizeit im juni

rung, ist sie mit ihrer Familie nach Deutsch-land gekommen. Mein Einleben in der neuen Heimat musste sehr schnell geschehen. Am Freitag kam ich mit dem Flugzeug aus einem kleinen Dorf in Rumänien, das ich so gut wie nie verlassen hatte, und am Montag ging ich mit einer kleinen Reisetasche zum ersten Mal in die Schule in Nürnberg (= Kulturschock)!Nach dem Schulabschluss habe ich eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht. 1991 heiratete ich. Auf vielen Familientref-fen wurde immer wieder von der Zeit in Siebenbürgen erzählt, was meinen Mann immer neugieriger auf Rumänien machte.Die Aktiv-Freizeit des CVJMs in Arkeden, ei-ner Ortschaft, die etwa 40 km von Nadesch entfernt liegt, sahen wir als gute Gelegen-heit, das Land meiner Kindheit zu besuchen. Einen Tag haben wir uns während der Frei-zeit aufgemacht, ich bin die gleichen Wege wie vor über dreißig Jahren im Dorf gegan-gen. Am Dorfplätzchen (früher war alles viel größer) haben wir einen Mann getroffen, der sich noch an meine hellblonden Locken erinnerte, die ich als Kind hatte. Am Haus meiner Kindheit hat sich nichts verändert, von außen sieht es aus wie vor 33 Jahren,

als letztes Kind bin ich im Entbindungs-haus von Nadesch (Rumänien) im Jahr 1969 geboren worden. In meiner Familie waren wir damals zu fünft: zwei Schwestern (10 und 12 Jahre älter), die Oma (die den Haus-halt führte) und meine Mutter, die mit dem Bus nach Schäßburg pendeln musste (sie ar-beitete im Schichtdienst), um für die Familie das Geld zum Leben zu verdienen. 1981 wurde unsere Ausreise nach Deutsch-land im Rahmen der „Familienzusammen-führung“ genehmigt, weil der Bruder mei-ner Mutter bereits in Nürnberg war und wir somit einen geplanten Aufenthaltsort dort hatten. Onkel Hans hatte eine Wohnung in Schweinau für uns gefunden. Bei unserer Ankunft war die Wohnung mit drei Matrat-zen und einem ersten Karton Lebensmittel für uns ausgestattet. Meine Schwester und ihr 11 Monate altes Kind zogen gleich zu ihrem Verlobten, der bereits kurz vorher mit seinen Eltern die Ausreisebewilligung aus Rumänien bekommen hatte. Die ande-re Schwester hatte sich in einen Rumänen verliebt und blieb in Nadesch, was meiner Mutter fast das Herz gebrochen hat, weil sie ein Kind zurücklassen musste. Erst 1990, nach Ende der Ceausescu-Regie-

keine neue Farbe am Haus und am Zaun. Die jetzige Bewohnerin bittet uns freundlich in den Hof. Der Maulbeerbaum, auf dem ich als Kind herumgeklettert bin, steht noch da, nur viel größer, das Plumpsklo daneben am Bach gibt es auch noch. Nur der Backofen ist inzwischen eingestürzt, alles macht einen maroden Eindruck. In der deutschen Schu-le wird jetzt Rumänisch unterrichtet, die Schulbänke sind immer noch die gleichen. Nur die evangelische Kirche ist mit Spenden aus Deutschland neu renoviert.Mir ist bei diesem Ausflug klar geworden, dass sich die Heimat meiner Kindheit mehr in meiner Erinnerung begründet und nicht auf den Gegebenheiten, wie sie heute sind. Heimat ist für mich da, wo die Menschen sind, die mir nahe stehen und mit denen ich Beziehungen und Gemeinschaft habe. Mein Mann und ich leben seit 13 Jahren in Puschendorf. Ich arbeite hier als ambulante Krankenschwester und wir haben hier „Hei-mat“ gefunden.

meine erinnerungen wandern aber oft nach nadesch, den ort meiner

kindheit, zur…Ück. Karin Fehr

Im CVJM Nürnberg gehen circa 20 junge Männer ein und aus, die die Sprach-schule Elvida besuchen. In Kooperation mit ihr hat der CVJM am 8. Mai einen 9- wöchigen interreligiösen Kurs gestartet.

Das potenzial dieses Kurses ist gewaltig, wie die mitarbeiter des projektes um mi-chael götz feststellten. Denn obwohl der Kurs bei den ersten beiden malen nicht so gut besucht war wie erwünscht, ist es doch erstaunlich, mit welcher Offenheit sich die meisten migranten über religiöse themen austauschen können.beim ersten treffen stand das Kennenlernen im vordergrund. mithilfe von googlemaps erkundeten wir gemeinsam die jeweiligen Orte, an denen wir aufgewachsen waren. es war erstaunlich, wie begeisterung einkehr-te, als die eigene Wohnung im Satellitenbild zu sehen war. bei einem teilnehmer muss-ten wir so von seinem grund der migration erfahren - nämlich ein attentat auf seine Kirche. eine Woche später besuchten wir zusam-men die lorenzkirche und kamen so über besondere gegenstände und verschiedene

Symbole des christlichen glaubens ins ge-spräch. michael erzählte von dem Schicksal dieser Kirche während des zweiten Welt-krieges und auch von der Kraft und dem Durchhaltevermögen der menschen, die die Kirche wieder aufgebaut haben. Spannend war an diesem tag, aus erster Hand von dem Schicksal von ahmadi-muslimen aus pakis-tan zu erfahren, die aufgrund von Diskrimi-nierung oft keine andere Wahl haben, als ihr land zu verlassen.

Der Wunsch und das ziel des cvjms mit die-sem Kurs ist, dass solche Diskriminierungen und ausgrenzungen aufgrund von anderer religion oder Kultur abnehmen. Das Ken-nenlernen von anders gläubigen und an-ders kulturell geprägten jungen männern will der cvjm nürnberg mit diesem projekt erreichen.

bleibt zu hoffen, dass der gemeinsame austausch eine prägende erfahrung für die jungen migranten wird und sie gerne auf die gemeinsamen internationalen Stunden zurückschauen.

andreas meyer


Thema Flucht

ERsTaUnT ÄÜBER diE oFFEnhEiTinterreligiÖser kurs FÜr junge migranten gestartet


History Flucht

Vor 70 Jahren tobte in Europa ein schrecklicher Krieg. Auch Hunderte von jungen Männern aus dem CVJM Nürnberg mussten als Soldaten losmar-schieren; mehr als 80 Prozent von ihnen blieben auf den Schlachtfeldern und kehrten nicht zurück. Die meisten der Überlebenden landeten in Kriegs-gefangenenlagern im ehemaligen „Feindesland“. von zwei von ihnen soll hier stellvertretend die rede sein: norbert rückert, 1. vorsitzender unseres cvjms von 1948 bis 1979, verbrachte vier jahre in englischer Kriegsgefangenschaft in Ägypten. andreas prech-tel, später langjähriger leiter der bäckerarbeit, ver-schlug es von 1943 bis 1946 nach texas in die uSa.norbert rückert studierte in erlangen und tübingen theo-logie und kam nach dem examen 1937 als vikar nach nürn-berg. als Schülerkreisleiter im cvjm erlangen war er wegen seines bekenntnisses zu jesus christus aus dem Deutschen jung-volk ausgeschlossen worden. Den Krieg erlebte er als Offi-zier in Frankreich, russland und italien. 1944 kam er in englische Kriegsgefangenschaft in ein gefan-genenlager in Ägypten, wo man ihn zum Dekan für 90.000 evangelische Kriegsgefangene ernannte. Sein „Dekanat“ reichte von basra im irak bis tripolis in li-byen, und überall sehnte man sich danach, dass der „Wüs-tenbischof“ wieder einmal vorbeikam. Schließlich war er so unentbehrlich, dass er nach seiner entlassung 1947 noch ein weiteres halbes jahr freiwillig in Ägypten blieb. ein mitgefangener, Siegfried Hansen, erinnerte sich an rück-erts predigt am Sonntag Kantate des jahres 1947. rückert sagte:

cVJmER GEFanGEn in dER FREmdE

„wenn wir gott schon nicht Loben kÖ…nnen, weiL es

uns gut geht, so woLLen wir ihn dennoch Loben, obwohL es uns so

dreckiG Geht….

er tat alles, um seinen mitgefangenen kleine erleichterungen zu ermöglichen, er organisierte ziegel und nahrung und er setzte sich für vorgezogene Freilassungen ein. er richtete im gefangenenlager sogar eine theologische Schule ein, wo er anderen beibrachte, wesentliche aussagen des glaubens in einfachen Sätzen auszudrücken. Sechs jahre nach seiner Heimkehr berief er, inzwischen vorsitzender unseres cvjms geworden, seinen damaligen mitgefangenen Hermann lehr als leitenden Sekretär in unseren verein. Der hatte erlebt, wie einer in der Fremde seinen mitgefangenen mut gemacht hatte als ein zeuge jesu christi, und so taten sie es dann ge-meinsam im cvjm nürnberg.andreas prechtel war an der ägyptischen Front im Kriegs-einsatz. inmitten schwerster geschützeinschläge wurde er bewahrt und kam schließlich im august 1943 in das ameri-kanische gefangenenlager camp Swift in texas. er arbeitete dort in seinem beruf als bäcker und schätzte die segensreiche betreuung durch den amerikanischen Ymca. am 1. januar 1946 zog er dort im neujahrsgottesdienst die losung aus apg. 18, 10: „Ich bin mit dir und niemand soll sich unterstehen dir zu schaden“. mit dieser zusage ging es im märz 1946 auf abenteuerlichen Wegen zurück nach europa. Die Hoffnung auf Heimkehr fand ein jähes ende, als er in le Havre erneut in gefangenschaft kam, diesmal in französische. Wie auf ei-nem Sklavenmarkt wurde jeder betrachtet, ob er arbeitstaug-lich war. mit einem viehwagen ging es ins arbeitslager bei


ÄÄ

was lehrt uns dieser Knittelvers: manchmal ist Flucht die bessere alternative. Das wusste auch schon der apostel: „Du aber, o mensch gottes, fliehe diese Dinge“ (nun gut, genau-genommen war nicht von brennenden Häusern die rede, jedenfalls nicht in lutherelberfeldzürich. Wahrscheinlich in irgendeiner modernen Übersetzung, man kennt das ja: nicht immer ganz treffend, aber gut verständlich.) neulich konnten wir einem psychologisch ambitionierten beitrag in der Wochenendbeilage „einer der großen deutschen ta-geszeitungen“ zwar entnehmen, dass Frauen angeblich wieder auf echte Kerle stehen, anima-auslebende vorwärts-einparker dagegen stehenlassen, andererseits aber weiß jeder treue james-bond-gucker ganz genau, dass auch der härteste commander manchmal gut beraten ist, Fer-sengeld zu geben (und das gilt nicht nur für roger moore). und nicht zuletzt war ja bekanntlich auch jesus, der aus-

aLLE KindER REnnEn aUs dEm BREnnEndEn haUs, nUR nIchT kLaUs, dER wInkT RaUs.ÄÄÄÄÄÄÄÄ

einandersetzungen, gar Streit, im allgemeinen nicht gerade aus dem Weg gegangen ist, in seinen ziemlich frühen jahren einmal für eine Weile Flüchtling. Warum also verlässt Klaus das Haus nicht, im gegensatz zu allen anderen Kindern? Haben sie nicht auf ihn gewartet, die kleinen egomanen? War er zu langsam? War ihm kalt? er hätte sich doch, wie wir bereits überzeugend herausgearbeitet haben, nicht einmal schämen müssen. aber vielleicht hat er ja keine idee gehabt, wohin er hätte fliehen können. Das ist dann natürlich schwie-rig, denn, in anlehnung an Herbert Wehner, „wer rausgeht, muss auch wieder reinkommen“, oder wenigstens wissen, wo er bleiben kann. vielleicht hätte er ja ins Y-Home fliehen können. Das hätte jesus seinerzeit übrigens nicht gekonnt – der war zwar minderjährig, aber nicht unbegleitet. vielleicht klopft er dafür ja jetzt mal an der tür. Hoffentlich.

(S.b., 05/2013)

St. avold in den Kohlebergbau. Die bedingungen waren unerträglich. So entschloss sich andreas mit seinem Freund Heiner aus pegnitz zur Flucht, obwohl erst in der nacht zu-vor ein Fliehender erschossen worden war. in seiner broschüre „ich bin mit dir…“ berichtet andreas prechtel von seiner spannenden Odyssee, ehe er am 5. no-vember 1946 im zerstörten nürnberg früh um 6.30 uhr sei-nem vater in der backstube in den armen liegen durfte. So bezeugt er: „Ich bin mit dir und niemand soll sich unterstehen

dir zu schaden. Dies durfte ich auf wunderbare Weise erleben.“ es sind viele unter uns, die sich noch gut erinnern, wie mit-reißend andreas prechtel diese geschichten immer wieder erzählt hat, geschichten aus einer zeit, wo wir Deutschen die Fremden waren, so wie heute andere fremd unter uns sind. und damals wie heute will gott den cvjm benutzen als ein Werkzeug zur versöhnung und zum Frieden. peter Scharrer

glosse FluCht

History/Glosse Flucht

24 cvjm magazin juli - September / 201324 cvjm magazin juli - September / 2013


L A U F TURLAUB / FREIZEITEN - SEITE 26

TALENTSCHMIEDE - SEITE 27SpOrt - Seite 28/29KINDER - SEITE 30/31jugenD - Seite 32/33

18PLUS - SEITE 34/35FAMILIEN - SEITE 36

ERWACHSENE - SEITE 37ERWACHSENE / HALBZEIT - SEITE 38

SENIOREN/BÄCKERABTEILUNG - SEITE 39/40/41ALLE GENERATIONEN / TÖPFERWERKSTATT - SEITE 42/43

anDere cvjmS: cvjm gOStenHOF - Seite 43



Läuft Urlaub/ Freizeiten

KindERabenteuertage in den Sommerferien, 8-12 jahre, Fränkische Schweiz, betzenstein, 5.-9.8.Familien-lego-tage, 1-99 jahre, cvjm-Haus, 16.-17.11.

JUGEndeu-camp und Ymca-euro-Festival, 13-28 jahre, berlin & prag, 31.7.-10.8.tarnschlucht-Sommerfreizeit, 13-17 jahre, camp vert, Frankreich, 10.-24.8.lebenswoche, 13-17 jahre, 1.-7.12.Skifoan & Schneegaudi, 13-35 jahre, 28.12.2013 – 4.1.2014

18pLUsnatur pur – sieben Kurztouren, ab 18 jahre, verschiedene termineeu-camp und Ymca-euro-Festival, 13-28 jahre, berlin & prag, 1.-10.8.romania - mission possible, 16 bis 27 jahre, rumänien, 13.-20.8.

FamiLiEnvater-Kind-Wochenende, betzenstein/ Fränkische Schweiz, 26.-28.7.tagescamp in betzenstein/ Fränkische Schweiz, 31.7.-4.8.lego-tage, 1-99 jahre, cvjm-Haus, 16.-17.11.

ERwachsEnEmännerseminar „reise zum Herzen eines mannes“, 19.-22.9.

ERwachsEnE/ Ä sEnioREnjubiläumsfahrt nach verona und zumgardasee, 9.-13.8.wandern am rennsteig, masserberg/ thüringer Wald, 14.-21.10.

miTaRBEiTERmitarbeiterfreizeit erwachsenen- und Familienbereich, arco/ norditalien, 31.8. - 9.9.Herbsttagung des cvjms nürnberg, 18.-20.10. Startertag, 25./ 26.10.china-Delegations- und Studienreise, 25.10. - 4.11.Herbst-mitarbeiterschulungen auf der burg Wernfels; cvjm-landesverband, 25. - 31.10.gesamt-mitarbeitertagung cvjm-landesverband, 28. - 31.12.


Talentschmiede

S echs erfahrene lehrerinnen und lehrer bieten verschiedene Kurse mit dem ziel an, die unterschiedlichsten talente zu

entdecken und zu fördern. neben einer qualitativ hochwertigen ausbildung soll das lernen vor allen Dingen Spaß machen.Die lehrkräfte arbeiten alle selbständig und orga-nisieren die Kurse selbst. von daher bitten wir, sich immer direkt an die Kursleiter zu wenden, um dort genaue infos und eine anmeldung zu erhalten.Der cvjm nürnberg liegt zentral in nürnberg am Kornmarkt 6 und ist gut mit öffentlichen verkehrs-mitteln zu erreichen. außerdem bieten sich im cvjm viele möglichkeiten, das erlernte im öffentli-chen rahmen auszuprobieren (z.b. Feste, internati-onale begegnungen).

01 KLAVIER- UND GITARRENUNTERRICHTjonny pechstein 0170 5243277 02 BANDCOACHING jonny pechstein 0170 5243277 03 ENGLISCH UND CHINESISCH naomi Hill 0176 78013656 04 SPANISCH anggelo gutierrez Ordinola 0176 36845005

neues freizeitmagazin 2014 erscheint am 16. november 2013



Läuft Sport

Das CVJM-Dreieck symbolisiert, dass Leib, Geist und Seele zusammenge-hören. Von daher gehört es selbst-verständlich zum CVJM-Programm

dazu, sich zu bewegen. Wichtig sind uns dabei:- christliche Gemeinschaft - Respekt und Anerkennung - Offenheit und Toleranz - Freude und Vielfalt

Ansprechpartner [email protected]

20629-24

BEWEGUNG NACH MUSIKTermine und Kontakt: s. S. 38

FUSSBALL ZUM FRÜHSTÜCKmittwochs, 8.00 – 10.00 UhrFrisch in den Tag starten. Für alle, die durch Beruf, Ausbildung oder Studium morgens Zeit haben. Wir betreiben Hallen-Freizeit-Fußball. 8.00 Uhr Fußball; 9.45 Uhr Frühstü[email protected]

INDIACAmontags, 20.30 – 22.00 Uhr; für alle Christian Feilner: [email protected]

NORDIC WALKINGTermine nach VereinbarungAnmeldung und Infos: [email protected] 20629-29

sport im cvjmBADMINTONdonnerstags, 20.30 – 22.30 Uhrdienstags, 12.30 – 14.00 Uhr (nach Vereinb.)für erwachsene Ralf Gebhardt: 9329228, [email protected]

CVJM-HOCKEY donnerstags, 17.30 - 19.00 Uhr matze lutz: 92360462 [email protected] zillmann: 0157 31782011 [email protected]

FUSSBALL KICK & TALKdonnerstags von 19.00 – 20.30 UhrJeden Donnerstag wird gekickt!! Wer ist mit dabei? Anschließend sitzen wir - wer Lust hat - in der Lounge gemütlich zusammen. Udo Merkel,Simon Neugebauer: [email protected]


Läuft Sport

TISCHTENNISmontags und mittwochs, 18.00 – 22.00 UhrJohann Platzer: 345430

TREKKINGGRUPPETermine und Kontakt: s. S. 34Du sehnst dich nach unberührter Natur? Du bist gerne körperlich aktiv? Du hast Lust dar-auf, neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf Tour.

TRIATHLONTERMIN: nach Absprachegemeinsam trainieren: laufen, schwimmen und Rad fahren [email protected]

VOLLEYBALLfreitags, 19.00 Uhrfür junge erwachsene Heiko Hesemann: 0160 94970539 Yasmin Kringe:[email protected]ätzlich sonntags, 19.00 Uhr nach Absprache(bitte mailen)

BREAKDANCE-KURSKontakt: [email protected]

LAUFENDE KURSE VOM SENIORENAMT IM CVJM Mit Spaß aktiv – bewegt älter werden.Mit Freude an der Bewegung werden in diesem Kurs spielerisch die Koordination trai-niert und dabei Kraft und Gleichgewicht ge-stärkt. Ein speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmtes Programm fördert

boDy minD sPirit

gezielt die körperliche Fitness, ist aber auch ein bewegtes Gedächtnistraining. Ein Kurs für alle Sinne! Infos: in der CVJM-Geschäftsstelle

SMOVEY-KURSdienstags 9.45 – 10.30 UhrJetzt kommt neuer Schwung ins Leben: kleine Ringe – große Wirkung!Wir laden ein, gemeinsam mit anderen zu schwingen, sich zu bewegen und zu lächeln!Kosten für 10 Treffen: CVJM-Mitglieder 30 €/Nichtmitglieder 40 €, Leihgebühr für Smoveys: 5 €Infos: [email protected]


Läuft Kinder

egal, ob groß oder klein, mädel oder junge, sportlich, künstlerisch, musikalisch, Frühaufsteher oder langschläfer... auf dich wartet ein abwechslungsreiches programm mit Spaß und aktion, drinnen und draußen. Dazu immer eine spannende geschichte von menschen, die mit gott unterwegs sind. Für jeden ist etwas dabei. Schau ein-fach mal rein!

Was wir wollen...Kinder ganzheitlich wahrnehmen, fördern und wertschätzenbiblische themen und christliche Werte kindgerecht vermitteln und in die lebens-welt der mädchen und jungen übertragenFreundschaften mit und unter Kindern fördern und gestaltenvertrauenswürdige ansprechpartner für Kinder sein

verantwortlicheehrenamtlicher bereichs-leiter:[email protected] 82624217

cvjm-Sekretärin für den Kinderbereich:[email protected] 20629-26

IM NORDEN ST. MATTHÄUSrOllnerStraSSe 104

kÖnigskidsmädels von 8–11 jahren freitags, 15.30–17.00 uhr Lara Braun 0162 6721381

IM WESTEN / EIBACH eibacHer HauptStraSSe 55

light ladiesmädels von 8–11 jahren freitags, 15.30–17.00 uhr Juliane Häcker 20629-26

neue teeni-gruPPemädels von 12-14 jahrentermin wird noch bekanntgegebenJuliane Häcker 20629-26

IM SÜDEN / GARTENSTADT emmauS, ScHulze-DelitzScH-Weg 28

Die speziaListenjungs von 8–12 jahren donnerstags, 17.00 –18.30 uhr Björn Ohlsen 483245 Manuel Moldenhauer 9505328Christoph Bilz 4801633

IM ZENTRUM / ALTSTADT cvjm, KOrnmarKt 6

abenteuerLanD - der ultimative Kindergottesdienst

Komm mit mir ins abenteuerland! Herzliche einladung an alle Kids, am Sonntag parallel zum lichtblick ihren eigenen gottesdienst zu feiern. in verschiedenen altersgruppen erwarten dich abenteuerliche Spiele, jede menge Spaß, musik & tanz, malen & basteln und geschichten von den abenteuern gottes mit uns menschen. Kinder von 1-12 jahrenimmer parallel zum lichtblick (s.S. 6) 0–2 jahre: Daniela Klein 4781562 3–6 jahre: Juliane Häcker 20629-267–12 jahre: Judith Gräf 7567948

Komm Und

mach miT!

"

miLchmix-Party 2013Achtung ! Achtung! merkt euch schon jetzt die legendäre Sommerparty vor - für alle gut gelaunten milchmixgetränke-liebhaber, die den Sommer noch etwas länger feiern wollen. nicht fehlen dürfen dabei: Spiele, Sport, Spaß und natürlich wieder die Kirchturm-abseilaktion!Wer? Kinder von 8-12 jahrenWann? Freitag, den 20. September 2013 von 15 bis 18 uhrWo? St. matthäus, rollnerstraße 104

Für die eltern gibt es Sitzmöglichkeiten und eine kleine Kaffeetheke.

genaue informationen gibt es auf einem Flyer ab juli.

31 cvjm magazin juli - S / 2013

...denn auf jedem Kontinent, über Meere und Berge hinweg, zeigst Du Herr Deine Größe, ich preise Dich. (Gedichtauszug)

Kinder von Wanderarbeitern, China31 cvjm magazin juli - September / 2013


Läuft Jugendim jugendbereich des cvjms nürnberg gehts richtig ab! regelmäßige jugend-gruppen, spannende Freizeiten, aktionen, projekte, events, Schulungen und die möglichkeit, gOtt, DicH und die Welt neu zu entdecken.Sei mit dabei, lerne neue leute kennen und hab Spaß! Wir freuen uns auf dich!

verantwortlichercvjm-Sekretär im bereich jugendliche:[email protected] 20629-24

ZUsaMMEn-BRinGEnsonsetDer gute Start ins Wochenende!Singen, Spaß haben, mal in die turnhalle gehen und sich sportlich betätigen oder billard und Kicker spielen, essen und über gott und die Welt reden. all das gehört zum SonSet unserer jugend-gruppe (13–17 jahre). freitags von 18-20 uhr (nicht in den Ferien),cvjm, Kornmarkt 6 (im Studio) Kontakt: [email protected]

teencLubKooperation mit dem CVJM EibachFreunde treffen, miteinander kochen, chillen, spielen, reden, singen, beten, la-chen, Spaß... - das ist der teenclub in eibach (17-20 jahre)! treffen nach absprache. Den nächsten termin kannst du bei juliane erfragen.begegnungszentrum, eibacher Hauptstr. 55Kontakt: juliane.rother@ cvjm-nuernberg.de, 20629-26

jugenD-gruPPesChwaigKooperation mit der Ev. Kirchengemein-de und dem CVJM Schwaigchillen, grillen (überwiegend kochen), Freunde und gott treffen, Spiel, Spaß, Spannung und Überraschungen, ab und zu auch Schokolade. all das erwartet dich je-den Donnerstag (nicht in den Ferien) beim cvjm Schwaig in der jugendgruppe. Schau vorbei und staune. donnerstags 18.00-19.30 uhr,jugendkeller der ev. Kirchengemeinde Schwaig (moritzbergstraße 20)Kontakt: [email protected]

justgoDjugenD-gottesdienstDer kreative gottesdienst, in dem man nur „gewinnen“ kann. nämlich neue einsichten, gute Freunde, leckeres essen, eine geni-ale botschaft oder einfach eine gute zeit. Schau doch mal rein!für jugendliche zwischen 13-17 jahren,termin: 11.10.thema: „Du bist am dransten“!Kontakt: [email protected]

aUs-pRoBiEREnschwitztagWir schwitzen für DICHbei dir ist einiges an arbeit liegen geblie-ben? Du hast einen Keller oder Dachboden,

der endlich ausgemistet werden muss? Oder du möchtest im Frühjahr deinen gar-ten aufmotzen, hast aber keine zeit dazu? Kein problem. Wir von der jugendarbeit kommen und schwitzen für dich. Für eine Spende für den jugendbereich kommen wir und misten, streichen und räumen auf. termin: September/ OktoberKontakt: [email protected] 20629-24

FÖRdERnPACK´S AKTIV FÜR AUSBILDUNGcjD-cvjm-KooperationDu bist einzigartig, du bist begabt, du bist wichtig und die gesellschaft braucht dich. Das ist unsere tiefe Überzeugung an alle jugendlichen, die gerade mit oder ohne arbeit dastehen. genau aus diesem grund kooperieren wir seit 2006 mit dem christ-lichen jugenddorfwerk nürnberg. einige gemeinsame projekte: Sozialkompetenz-training, teambuildingtage, bewerbertrai-ning, Sport und geistliche impulse. Wir suchen ehrenamtliche mitarbeiter, die sich in diesem bereich engagieren wollen. Kontakt: [email protected] 20629-24

trainee - bring Dich ein!MitarbeiterschulungDie mitarbeiterschulung „trainee – bring dich ein“ ist im vollen gange. Spaß, gemeinschaft mit anderen jugendlichen, neues lernen, selbst was auf die beine stel-len, sich ausprobieren, das ist die ultimative Schulung für angehende mitarbeiter im Kinder- und jugendbereich. termine: 12.-14.7.ab September beginnt der neue traineekurs. Kontakt: [email protected]


sChulkooPerationenin der schulbezogenen jugendarbeit bringt sich der cvjm in Schulen ein. es finden innovative projekte und Seminare statt, die für Schüler, Schulen und cvjm eine berei-cherung sind. Dazu gehören: P-Seminare zu verschiedenen themen – in absprache mit den Schulen, z.b. vorbe-reitung einer Kinderfreizeit, Fundraising für rumänien, Workcamps u.a. Studienfahrt nach China: Schüler, die im rahmen der internationalen jugendar-beit des cvjms in unseren chinesischen partnervereinen eine jugendbegegnung und einen sozialen Hilfseinsatz durchführen (nächste Fahrt: Frühjahr 2014) Digital Stories: ein generationsübergreifendes medienprojekt für Schüler der 8. Klassen zum thema "ehrenamt" Projekttage: zu themen wie Selbst-Wert, Freundschaft, Klassengemeinschaft oder Knigge kommen Schulklassen zu uns in den cvjm Kompetenz-Check-Seminar: Schüler setzen sich mit ihren Stärken, Schwächen, prägungen und zukunftsträumen auseinander

Kontakt: [email protected]

Freizeiten für jugendliche: s. S. 26

sPEcIaL EVEnT fÄÜR schULKLas-sEn, schÜLER Und sTUdEnTEn

''SOPHIE SCHOLL - WIDERSTAND DES GEWISSENS... UM DES LEBENS WILLEN'' - THEATERVORSTELLUNGEN

vom 6.11. – 9.11.2013 finden in der luX jugendkirche in Kooperation mit dem cvjm nürn-berg und dem gospel art Studio münchen theatertage über Sophie Scholl statt! in dem interaktiven, spannenden theaterstück werden die einflüsse und entwicklungen nachvoll-ziehbar, die es für das geschwisterpaar Scholl ermöglichten, nach anfänglicher Hitlerju-gendbegeisterung Wahrheit von lüge und gerechtigkeit von ungerechtigkeit unterschei-den zu können. Die spannende inszenierung ist insbesondere an Schulklassen, jugendliche und junge erwachsene gerichtet. es gibt vormittags- und abendvorstellungen (10.00-12.30 uhr// 20.00 uhr) und als weiteres angebot Schulmodule. Das heißt: Wir kommen in deine Schule und gestalten eine unterrichtsstunde zum leben und zur person Sophie Scholl!

Kontakt: [email protected]


Läuft 18plus

LEBEn JETZTOb 18plus, junge erwachsene, twentyso-mething oder Quarterlife – die verwirrung ist groß, was nach dem teenager kommt. egal wie, diese angebote sind für alle ge-dacht, die zwischen 18-35 jahre alt sind.

Verantwortliche

Ehrenamtliche Bereichsleiterin: [email protected] 4596040

CVJM-Sekretärin für 18plus: anne.Koehler@ cvjm-nuernberg.de 20629-24

miTEinandER ETwas UnTERnEhmEn

trekking-gruPPeDu suchst abenteuer? Du sehnst dich nach unberührter natur? Du bist gerne körper-lich aktiv? Du hast lust darauf, neue leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf tour. 20.07. abenteuertag am brombachsee – barfußweg/ rikscha fahren/zipline über igelbachsperre...27.09.-29.09. Herbsttour in die Schwäbi-sche alb30.11. adventswanderung Kontakt: [email protected]

sport bis zum abwinkenSpaß an badminton, Fußball, indiaca, tisch-tennis oder volleyball? Dann melde dich und schau vorbei. alle nötigen infos findest du auf S. 28/ 29.

f"Ür singLes"date For eightein übergemeindliches angebot für Singles aus der region nürnberg / erlangen / Fürth. einführungsveranstaltung im cvjm Korn-markt, siehe www.date-for-eight.de

dEn chRisTLichEn GLaUBEn kEnnEn-LERnEn Und VERTiEFEndinner your bibLegemeinsam essen — in der bibel lesen — diskutieren und überlegen, was uns die bibel heute noch zu sagen hatein angebot für alle jungen erwachse-nen zwischen 18 und 35 jahren, die gern gemeinsam an einem tisch sitzen. Für brot ist gesorgt.bitte etwas für drauf oder dazu mitbringen.zeit: mittwochs, Start um 19.00 uhr mit dem abendessen, ende ca. 21.30 uhr Ort: treffpunkt im cvjm, Studio 1. ug Kontakt: [email protected], björn Köhler, Hanna Struntz

arbeitskreistheologietheologisch interessierte fragen, ringen, denken, tauschen sich aus:4.7. - mit pei peishan (professor union guangdong Seminary) - christen in china – Situation damals und heute (ein chinesi-scher christ erzählt aus seinem leben)19.9. christen sind zu gast auf erden? eine gefährliche aussage, da es das leben jetzt abwertet? und wie ist es mit der verantwor-tung? (jahreslosung) ablauf:19.00 uhr abendessen (jeder bringt etwas mit)19.45 uhr themaKontakt: [email protected], michael götz

sich EnGaGiEREn Und EinBRinGEn

uni-ybist du Student in nürnberg, egal welcher Studienrichtung? Dann sei bei uni-Y dabei!Hier kannst du dich mit anderen Studenten vernetzen, dich gesellschaftlich lokal/global engagieren und deine persönlichkeit weiter entwickeln.lerne nette leute aus nürnberg und dem internationalen uni-Y-netzwerk in 125 län-dern kennen und starte mit ihnen eigene projekte! 3.7., 19.00 uhr: uni-Y-Kulturabend im cvjm mit uni-Y-Studenten aus Hongkong 11.7, 19.00 uhr: uni-Y-grillen und Foto-Show auf dem Kunstcamp unter der theodor-Heuss-brücke


Läuft 18Plus 31.7.: uni-Y-international mit noch mehr uni-Y-Studenten aus Hongkongalle weiteren infos und termine: Facebook: uni-Y nürnberg; www.cvjm-n.de/uniy Kontakt: [email protected] 20629-24

internatio-naLe arbeitinteressiert an anderen ländern und Kul-turen? Oder hast du lust, gemeinsam mit menschen aus anderen ländern dich zu en-gagieren? unser arbeitskreis international koordiniert alle internationalen aktivitäten.Kontakt: michael Köhler, [email protected]

camiLLo 92,9 das christliche Hitradiomusik mit message - mitmachen er-wünscht! gerne kannst du auch mal selber radio-luft schnuppern. camillo 92,9 ist einer der größten christlichen lokalsender in Deutschland. Wir senden sechs Stunden pro Woche. zu hören sind wir immer sonn-tags, montags und dienstags von 21 bis 23 uhr. unsere Sendungen auf der Frequenz uKW 92,9 mHz sind im radius von 60 km um nürnberg zu empfangen sowie auf www.camillo929.de im Webradio. Kontakt: [email protected]

ÖFFentliCh-keitsarbeitSchon erfahrung in Öffentlichkeitsarbeit? Willst du etwas lernen? in einem team mit anderen kreative ideen austüfteln? einfach kurz kontaktieren und hineinschnuppern.Kontakt: [email protected]

sondereintragFÜr camiLLoab September DringenD neue mitar-beiter geSucHt – mODeratiOn unD reDaKtiOn!!!

musikOb posaunenchor, musikunterricht, band oder lobpreis – bei uns gibt es viele mög-lichkeiten, sich musikalisch zu betätigen. Kontakt: [email protected]

technik-teamSpaß an veranstaltungstechnik? Oder willst du lernen, wie du licht und ton bei veran-staltungen richtig einsetzen kannst? Dann bist du im technikteam richtig.Kontakt: andi baderschneider, marcus penthin & christian Saalfrank; [email protected]


Läuft Familien

Angebote für Familien und Alleinerzie-hende in und um Nürnbergmit unseren angeboten stärken wir Freundschaften und beziehungen, indem wir miteinander Freizeit verbringen. Dies ermöglicht, auch über wesentliche themen des alltags ins gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf begegnungen mit men-schen in unterschiedlichen lebensphasen. egal ob die Kinder ‚frisch geschlüpft‘ oder fast ‚flügge‘ sind: unsere angebote für Fami-lien stehen allen offen!

Vater-kind-woChen-endeToben, Kuscheln, Lagerfeuer. Ein Wochenende voller Abenteuer!

raus aus dem alltag - rein ins vergnügen. ein traumhafter zeltplatz – direkt am Waldrand und mit einer großen Wiese – lädt ein zu einem gemeinsamen abenteuer. vater und Kind erleben sich ungestört von sonstigen alltagseinflüssen und können ihre beziehung vertiefen. eine fantastische gelegenheit der „ungestörten aufmerksam-keit“ zwischen vater und Sohn bzw. tochter. Darum bitten wir auch, nur ein Kind mitzu-nehmen. Die programmpalette reicht von gemeinsamen erlebnissen über individuel-le zeiten als Familienteam sowie ‚mutmach-gedanken‘ des christlichen glaubens.

zeitraum: 26.-28.7.2013Kosten: 75 € pro Familienteam (vater & Kind), wenn zelt vom cvjm benötigt wird zzgl. 6 € leihgebühr

leitung: Dirk moldenhauer, Stefan gräf, Hans-peter FecherOrt: betzenstein / Fränkische Schweizleistungen: verpflegung (Samstag & Sonn-tag), programm, zeltplatz, leitungKontakt: Dirk.moldenhauer@ cvjm-nuernberg.de

famiLien-tagescampJeden Tag für euch da!

Für (teil-)Familien aus nürnberg und der ganzen Welt!

gemeinsame Ferien am Waldrand inmitten der traumhaften Fränkischen Schweiz: Wir bieten ein Familiencamp an, bei dem Sie entscheiden, wann und wie lange Sie dabei sein möchten. zwischen bäumen und grünen Wiesen kön-nen auch eltern so toben wie früher – mit den Kindern von heute. genießen Sie die zeit als Familie, entdecken Sie ein sonniges plätzchen der ruhe und entspannung. auch für abenteuer und abkühlung ist ge-sorgt, dank freiem zutritt zum Freibad und kostengünstigem eintritt in den abenteu-erkletterpark sowie durch unsere vielfäl-tigen programmangebote. abends lassen wir den tag mit ermutigenden gedanken des christlichen glaubens am lagerfeuer ausklingen!Ob als tagesgast oder mit Übernachtung – wir sorgen in diesen tagen für ihr leibliches und seelisches Wohlergehen.

FaCtszeitraum: 31.7. – 4.8.2013 (abreise Sonntag nach dem mittagessen)Kosten: 20,50 € pro erwachsener pro tag; Kinder reduziertleihgebühr für zelt: 4,-- € pro nachtleitung: Dirk moldenhauer & teamKontakt: Dirk.moldenhauer@ cvjm-nuernberg.de

Verantwortlich für erwachsene und Familien:Sabine Kurrer 4801110

Dirk moldenhauer 20629-25

FamiLiEn sTÄÄRkEn -GEsELLschaFT pRÄGEn


Läuft Erwachsene

als erwachsene zwischen 35 und 55 erleben wir einerseits höchste ansprüche an uns und zugleich vielfältigste bewegungsmöglichkei-ten mit häufig vielen ressourcen! Wie finde ich balance im leben? Wie kann ich mich weiterentwickeln? Wo sind räume, in denen wir vertrauensvoll über unsere erfahrungen ins gespräch kommen können? Wir meinen, dass unsere angebote solche landeplätze sein können und laden herzlich ein, sich ein eigenes bild davon zu machen!

FÜr FrauenVon Frau zu Frau I und IIDem tag etwas besonderes verleihen… für kostbare momente die zeit anhalten. Wir nehmen uns zeit für den austausch über die Kostbarkeiten in unserem leben, neues zu entdecken... Herzliche einladung zum Frühstück!i. bei ruthmarie moldenhauer in Schwaig Kontakt / Infos: [email protected], 9505328termine: 19.7.; 20.9.; jeweils 9.00 uhrii. bei [email protected], 367435 jeweils 9.30 uhr

FÜr m"ÄnnerOn-The-Way / Männer unterwegs

Infos : [email protected]

AppLounge / Das ist neu und sucht seines-gleichen! / Kneipenatmosphäre, verschie-dene parallelangebote und ein gläschen zum ausklang des abends termin: 4.7. zeit: 19.00 uhr bis 22.30 uhrOrt: cvjm-loungeapps: # theoretische und praktische vorbe-reitung auf einen marathon (bitte lauf- & Duschsachen mitbringen) # buchlesung: Der trekking guide – eine reise zum eigenen Herzen # mountainbi-ken – Fachgespräche, tipps zum einstieg & zur radpflege, tourenvorschläge # weitere apps in planung! Die apps sind angebote, die zeitgleich stattfinden und du kannst dir etwas aussuchen – oder selbst ein angebot mitbringen und vorstellen!

sPeCial-termine für die Männerwelt: 6.7.: bierwanderung durch die Fränkische Schweiz / ansprechpartner: udo merkel ([email protected])20.7.: aufbauende männerbegegnung… / Wir bauen das diesjährige zeltlager für die vater-Kind-Freizeit und das Familien-tagescamp auf! / zeit: 8.30 bis 15.00 uhr / Kontakt: [email protected].: Free at heart - männerseminar in Dassel / der eigenen bedeutung auf die

Spur kommen Kontakt: [email protected]

ERwachsEnE - BaLancE IM LEBEn

FÜr singles - date For eightein übergemeindliches angebot für Singles aus der region nürnberg / erlangen / Fürth. www.date-for-eight.de

meeting (+/- 50 jahre) Wir behandeln christliche und weltliche themen und beschäftigen uns mit der Situation, wie wir als christen in der Welt stehen.Weitere inhalte waren zum redaktions-schluss noch nicht bekannt.14-täglich am Donnerstag, 19.45 uhrKontakt: roland Dürschner 406390; Susanne Weiß 09123 82378



Läuft Erwachsene

erwaChsene und senioren im cvjmim cvjm nürnberg treffen sich nicht nur junge menschen. manche, die in jungen jahren zum cvjm gekommen sind, gehö-ren auch heute noch dazu. immer mehr menschen bekommen erst im reiferen alter Kontakt zum cvjm und fühlen sich hier wohl.

VerantwortlicheCVJM-Sekretärin für 55plus u. generationsverbindende Arbeit [email protected] 20629-29

Konrad Herdegen 503388

haLbzeit... in KULTUR19.7., 20 uhrDon camillo und pepponeDehnberger Hoftheater - bei schönem Wetter im Freien - 19/24 €Kartenbestellungen bitte umgehend unter: [email protected]

... am samsTaGu 27.7. beziehungsweise lockere Sprü-che und leckeres vom grillgartenfest bei gräfs – beginn: 18.30 (!) – Fleisch und getränke wird besorgt, Salate bitte mitbringen, anmeldung erforderlich unter 20629–29u 28.9. Wenn einer eine reise tut, dann kann er was erzählen – wir erzählen ein-ander von unseren erlebnissen im Som-mer – unterlegt mit Schmankerln aus den regionen/ ländern.u 26.10. Dran bleiben – nicht auf der Strecke bleiben! – ein abend mit luthers mutmachprogramm

... on ToUR22.9.2013 Wir treffen uns dieses mal um 10 uhr am cvjm, Kornmarkt 6. Wir fahren mit pKWs nach Spalt, damit wir abends nicht an den bus gebunden sind. von Spalt geht unsere Wanderung durch die Hopfenfelder zur burg Wernfels. Da an diesem tag cvjm-burgfest ist, wollen wir an der nachmittags-veranstaltung teilnehmen. Danach geht es im beschaulichen tal der fränkischen rezat wieder zurück nach Spalt. Die Wanderung ist wieder ca. 13 km lang. Wenn wir auf der burg Wernfels sind, haben wir ungefähr die Hälfte hinter uns gebracht.Anmeldung: 20629-29

bewegung nach musiktanz und bewegung halten Körper, geist und Seele in Schwung. unser programm besteht aus Kreis-, paar- und blocktänzen aus verschiedenen ländern, Quadrillen und rounds. es ist die beste und amüsanteste art des gedächtnis- und Körpertrainings.termine: freitags von 14.00 – 16.00 uhrLeitung: christa Frohse, 554562beginn nach den Sommerferien: Freitag, 13.09.2013



Läuft Senioren

seniorenim cvjmSie erfahren bei einem vielseitigen programmangebot anregungen, begegnung, Freundschaft und das evangelium von jesus christus.

aUsFLÜGE

u 17.7. / mittwoch: tagesbusausflug zur gartenschau nach tirschenreuth Bitte Sonderprospekt beachten!

u30.9.: Fahrt zur landesausstellung und begegnung mit dem cvjm SchweinfurtBitte Sonderprospekt beachten!

sEnioREncaFEjeweils 14 – 15 uhrtermine: u 4.7., ausnahmsweise um 16.15 uhr)u 11., 18. und 25.7. u 1.8. u 12., 19. und 26.9.Leitung: rosemarie Wellmann, ursula Herdegen

nachmiTTaG dER BEGEGnUnGHerzliche einladung an alle, die sich nachmittags zeit nehmen können für eine begegnung mit anderen men-schen, für eine begegnung mit einem interessanten thema und für die be-gegnung mit gott. jeweils eine Stunde vor programmbeginn sind tische zum Kaffeetrinken in der lounge im erdge-schoss reserviert.Termine donnerstags, 15.00 Uhr u 4.7., „Haben Sie schon gegessen?“ erstaunliche einblicke in die chinesi-sche Kultur referentin: Frau Yu Liu, peking u 16.15 uhr café in der lounge u 18.30 uhr abendserenade der nürnberger bäckerposaunen auf dem Kornmarktu 11.7. „mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst“ auslegung zu psalm 13, 6 referent: Konrad Herdegen u 17.7. / mittwoch tagesbusausflug zur gartenschau nach tirschenreuth - bitte Sonderprospekt beachten!u 18.7. verona – die Festspielstadt zum 200. geburtstag von guiseppe verdi Diavortrag von Maria Mauseru 25.7. Die Füße der Freudenboten auslegung zu jesaja 52, 7 referent: Rainer Dicku 1.8. „Sommerreise ohne Koffer“ ein geselliger nachmittag zur einstim-mung auf die Ferien

Wir wünschen allen unseren besuchern eine schöne Sommerzeit und freuen uns aufs Wiedersehen im September!

u 2.9. gib mir dein Herzauslegung zu Sprüche 23, 26 referent: Pfarrer i. R. Hans Bosch u 19.9. am anfang war die reise – Der mensch, ein Wanderer auf der Suche nach einem Ort, wo er zu Hause sein kannreferentin: Angelika Böhmu 26.9. gott lieben von ganzem Herzen auslegung zu lukas 10, 27 referent: Konrad Herdegenu 30.9. tagesfahrt nach Schwein-furt zur landesausstellung „main und meer“, begegnung mit dem cvjm Schweinfurt – bitte Sonderprospekt beachten!u 3.10. - tag der deutschen einheit – kein nachmittag der begegnung

FREUndE 60 pLUs Wir treffen uns am Sonntag, 7.7.2013 zum „treideln mit der elfriede“!treffpunkt: 14.00 uhr, Schwarzenbach am alten Kanal, anschließender bier-gartenbesuch möglichKontakt: Otto Wunderlich 09128 2320


Läuft Senioren

FREUndEsKREis Welche praktische Hilfe bietet die bibel? Wir versuchen, uns den aktuellen Fragen der zeit zu stellen. nicht nur die ernsten Seiten des lebens interessieren uns; wir lachen, singen, feiern, wandern und unterhalten uns gerne. Wir freuen uns sehr, Sie kennenzulernen. Für ehe-paare und alleinstehende.termine freitags, 19.00 uhr

u 5.7. geschwister in der bibel: Kain und abelpfr. thomas melzlu 2.8. Stadtspaziergang mit peter Scharrer, 18.00 uhr!u 20.9. nachlese KirchentagWolfgang Heilig-achneku 4.10. geschwister in der bibelrainer DickLeitung: Hedi & gerhard Scheffbuch 315631



bÄ"cker-abteiLung

die bäckerabteilung ist 1899 als berufsständische vereinigung innerhalb des cvjm entstan-

den. gerade die bäcker waren durch ihre arbeitszeit von den üblichen veranstaltungszeiten nahezu ausge-schlossen und damit auf treffpunkte am nachmittag angewiesen. Heute ist ihr ziel, vor allen Dingen menschen aus dem Handwerk zu erreichen. zu ihren angeboten und gruppen sind alle herzlich eingeladen – auch die mit dem bäckerhandwerk nichts zu tun haben. zu den unten genannten gruppen der bäckerabteilung gehören ebenso die bäckerposaunen, die tischtennis-gruppen und die cjD-cvjm-Koopera-tion.büro: dienstags von 16.00-18.00 uhr

VerantwortlicherLeiter der Bäckerabteilung Werner Schmidt 440741

FamiLiEnKREis

u 20.7.2013, 18.00 uhrSommerfest bei Kerschbaums im ecken-bergPeter Jahn spricht über apostelgeschich-te 8, 26-40Hören – vertrauen – gehorchenu im august wünschen wir frohe urlaubstage!u 14.9.2013 Der Familienkreis besucht mit 55plus die communität casteller ring auf dem Schwanberg. unterwegs speisen wir in einem fränkischen landgasthof zu mittag (brennereistuben Wilhelmsdorf ).anmelde- und programmflyer werden noch verteilt.Leitung: manfred Kerschbaum mit team

09104 2329

mEisTERKREis Wir wollen nicht nur Fachleute in unse-rem beruf sein – wir möchten auch wis-sen, worauf es im leben ankommt. Des-halb nehmen wir uns zeit zum gespräch über gottes Wort und zum austausch über glaubens- und lebensfragen.termine: dienstags 17.00-18.00 uhru 2.7. H. büttner hält die bibelstunde über apg. 15, 13-35u 10.7. (mittwoch!) im garten von manfred und ursel Kersch-baum ab 15.00 uhru 16.7. angelika böhm ist bei unsu 23.7. im garten von grete und conni Krietsch ab 15.00 uhru Sommerpause u 10.9. H. büttner: nehemia 8, 1-18u 17.9. pfr. Kusch vom amt für gemein-dedienst ist bei unsu 24.9. H. ahnert hält die Stunde über Hebr. 5, 11 – 6, 8Leitung: Helmut büttner, peter Fischer

FRaUEnKREis

für Juli, August und September 2013

u 10.7. Wir sind im garten bei Kersch-baums in eckenberg(Bernd Krauß berich-tet uns von seiner arbeit bei "Sportler ruft Sportler").u 23.7. (Dienstag) Frauenkreis und meis-terkreis sind bei Conni Krietsch im garten eingeladen.u 24.7. Helmut Ahnert hält uns eine bibelstunde.u Sommerferien: wir wünschen allen eine erholsame Ferienzeit!u 11.9. bibelstunde mit Dirk Moldenhaueru 25.9. Christiane Ahnert spricht über gottes bündnisse.

fRaUEn-GEBETsKREisWir treffen uns alle vierzehn tage zum bibellesen, erfahrungsaustausch und gemeinsamen gebet, besprechen gemein-sam aktuelle Situationen und persönliche erlebnisse. in unserer runde sind immer plätze frei.dienstags 16.30 uhr im Wechsel mit dem Frauenkreis (mittwoch)Leitung: gertrud guckenberger 673833

im august ist Sommerpause – beginn 17.9.

Läuft Senioren


Läuft alle Generationen

gemeinsam - wie sonst? generationen verbinDen!Der cvjm ist ein Haus, in dem alle gene-rationen sich treffen. Wir sind überzeugt, dass die verschiedenen generationen sich gegenseitig brauchen. Deswegen laden wir mit folgenden angeboten jung und alt ein, um sich kennenzulernen und voneinander zu profitieren.

sTadT-spaZiERGÄnGEjeweils am 2. Donnerstag im monat laden wir alle interessierten ein zu Stadtspa-ziergängen in nürnberg. Dauer ca. 1 ½ Stunden. Hinterher besteht die möglichkeit zu einer gemeinsamen einkehr in einer nürnberger Kneipe (treffpunkt: 19.00 uhr, cvjm-Haus am Kornmarkt).Leitung: angelika böhm, peter Scharrer

Donnerstag, 11.7.2013: nürnberg kulina-risch – ein nahrhafter altstadtspaziergang mit diversen Kostproben

Donnerstag, 8.8.2013: St. peter und das bleiweißviertel – wir gehen über galgenhof und glockenhof zur peterskirche und weiter in das gut sanierte ehemalige Handwerker-viertel

ACHTUNG - diesmal 3. Donnerstag: 19.9.2013: rechts und links der Fürther Straße – es geht über den plärrer zur bären-schanze und nach gostenhof

Anmeldung: angelika böhm 20629-29

BIBELgEsPRÄÄch am FREiTaGtermine: jeweils freitags von 19.00 – 21.00 uhr5.7./ 19.7./ 2.8./ 20.9./ 4.10.Leitung: angelika böhm

nosTaLgIE-cafÈim cVJmeintauchen in die 50er jahre - ungewohntes entdecken -erinnern und genießen in gemütlicher atmosphäre sonntags 14.00 – 17.00 uhrTermine: 28.7. und 29.9.Herzliche einladung zum …… dabei sein und genießen… dabei sein und Freunde mitbringen… dabei sein und mithelfen… dabei sein und ideen beisteuern… dabei sein und utensilien zur verfügung stellen… dabei sein und nostalgische backwaren vorbereitenKontakt: [email protected] 20629-29

spoRTdienstags 9.45 – 10.30 UhrJetzt kommt neuer Schwung ins Leben: kleine Ringe – große Wirkung!Ein neuer Fitnesstrend schwingt aus Öster-reich in alle Welt: knallgrüne Ringe aus gerif-feltem Kunststoffschlauch, in dem sich vier Stahlkugeln bewegen: die Smoveys. Der Name soll Freude vermitteln und steht für „swing, move and smile“, also schwingen, bewegen und lächeln. Ausgetüftelt hat das Sportgerät der österrei-chische Gastronom und Tennisspieler Johann Salzwimmer. Er erhielt im Alter von 50 Jahren die Diagnose Parkinson. Sein Gesundheitszu-stand verschlechterte sich rapide, aber er woll-te sich nicht damit abfinden. Er experimentier-te und stabilisierte somit seine Gesundheit.

Ein Aktivprogramm im Gehen, Stehen, Sitzen, Liegen für drinnen und draußen zur Unter-stützung eines aktiven und selbstbestimmten Lebens.Wir laden ein, gemeinsam mit anderen zu schwingen, sich zu bewegen und zu lächeln!Kosten für 10 Treffen: CVJM-Mitglieder 30 €

cLUB-nachmiTTaGgeistig behinderte menschen und ihre angehörigen erwartet ein ansprechendes programm, gute gemeinschaft und ein geistlicher impuls. Herzlich willkommen! Termine: samstags 14.00 uhr,20.7., 5.-14.8. clubfreizeit, 21.9. Kontakt: christa und Hans Krauß 559750

ZELLKULTURzellKultur ist eine freie, selbständige ini-tiative, bei der sich kulturbegeisterte laien ca. einmal im monat zum malen treffen. Keine verpflichtungen und reine Freude an der Kunst sorgen für den hohen Spaßfaktor. zellKultur trifft sich in den räumen des cvjm am Kornmarkt.Ansprechpartner: Kalle rechberg [email protected] / www.zell-kultur.de

BÄ ÄckERPosaUnEnDie proben finden in der Wilhelm-löhe-Schule nürnberg, Deutschherrnstraße, statt. weitere infos und Hörproben unter: www.myspace.com/baeckerposaunenProben: donnerstags 18.30 – 21.00 uhrInfos: Hilde buckel 556596 Leitung: Sven menhorn mit team (Hilde buckel, Karl guckenberger)

LIchTBLIck-GoTTEsdiEnsTEein generationsübergreifender gottes-dienst mit anschließendem Kaffeetrinken für alle, s.S. 6


Läuft Töpferwerkstatt

werkkurs bibLische Figurenin diesem Kurs können biblische erzähl-figuren und tiere (nach D. egli) hergestellt werden. Die Figuren ermöglichen eine ganzheitliche begegnung mit biblischen texten und haben eine große bandbreite an ausdrucksmöglichkeiten.4./ 5. Oktober 2013Kursleitung: christine HäuslerAnmeldung: [email protected] 0911 5709267

termine im cvjm n"Ürnberg-gostenhof e.v.Glockendonstr. 10, 90429 Nürnberg262032; [email protected]

Jeder ist herzlich eingeladen, den Nachbar-CVJM mit seinen Programmen kennenzulernen.

u 6.7. motorradtour durch die rhön, 9.00 uhr treffpunkt am cvjm-Haus (ganztagestour)u 10.7. iSlanD-4-YOu: ein abend nur für Frauen, 19.30 uhr. thema: Selbstschutz und Selbstbehauptung!u 12.7. Hofkonzert, beginn 18.00 uhr, ein kulinarisch-musikalischer abend mit po-saunenchor und dem Kinderchor gOHO-Kidsu 14.7. lobpreis- und gebetsabend, beginn 19.00 uhr (auch 28.7., 8.9. und 22.9.)u 23.7. Sommermitte, 19.30 uhr im innenhof des cvjm, leckeres vom grill, gesellig-keit, gottes Wort uvm.u 17.9. mitteabend (cvjm-gottesdienst), beginn 19.30 uhru 21.9. motorradtour quer durch den Steigerwald, 9.00 uhr treffpunkt am cvjm-Haus (ganztagestour)u 29.9. Krowis puppenbühne, 15.30 uhr, mit dem Stück: “mirandas Herzenswunsch”

TÖ ÄPfER- Und KREaTiVwERK-sTaTTfür Kinder und jugendlichedes jugendbüros team altstadt

jeden Donnerstag* von 14.00 bis 18.30 uhr

töpferwerkstatt für Kinder ab 6 jahrenDu kannst deine eigenen ideen in ton umset-zen, modellieren, brennen und glasieren!

Die aktuellen Workshops findest du unter www.jugendbuero-altstadt.de

44 cvjm magazin juli - September / 201344 cvjm magazin juli - September / 2013


E R L E B TB L A U E N A C H T - S E I T E 4 6

KINDERFREIZEIT - SEITE 47I N T E R V I E W RU M Ä N I E N :

W I L L KO M M E N I N D E U T S C H L A N D - S E I T E 4 8RUMÄNIEN: BAUCAMP - SEITE 49

cHina 2013: ScHÜlerimpreSSiOnen - Seite 50CHINA 2013: STUDENTENIMPRESSIONEN - SEITE 51

NSU-MAHNMAL / BAUMPFLANZUNG - SEITE 52/53SeniOren-glaubenSKurS - Seite 54

BOBENGRÜN PFINGSTTREFFEN - SEITE 55



Erlebt Blaue Nacht

diE BLaUE nachT dER himmELssTÜRMERÄ

Und BRUchpiLoTEn

am abend des 4. mai war es wieder so weit: die nürnberger innenstadt erstrahlte im einheitlichen blauton. auch unser gesamtes cvjm-Haus am Kornmarkt und drum herum war an diesem tag ganz am gesche-hen der blauen nacht 2013 beteiligt.tX-Skater auf einer halfpipe, leckeres Schöller-eis und die möglichkeit, auf dem trampolin gen Himmel zu stürmen waren die attraktionen di-rekt auf dem Kornmarkt. Der cvjm lockte die besucher mit guter livemusik, einer Kunstausstel-lung der Künstlergruppe zellKultur, theater zum mitraten und einem kreativen Kinderprogramm. Dank vieler ehrenamtlicher Helfer konnten wir die zahlreichen besu-cher mit getränken aus der treppenhaus-lounge und mit langos und Fleisch am Spieß (mit einer selbst kreierten barbecue-Soße) verkösti-gen. rückblickend war die blaue nacht für uns auch in diesem jahr eine gelungene veranstaltung und wir sind aufs neue überwältigt davon, was wir als buntes team aus Hauptamtlichen, praktikanten und vielen vielen ehrenamtlichen zusammen auf die beine stellen konnten. es war eine Freude zu sehen, wie viele besucher an diesem abend den christ-lichen verein junger menschen wahrgenommen haben. ganz bewusst hatten wir das motto der blauen nacht "Himmelsstürmer" um den zu-satz "und bruchpiloten" erweitert. Denn gottes liebe und leidenschaft gilt für jeden menschen - gleich, egal, ob Superman oder bruchpilot. Über Spaß und Schmaus hinaus war es uns ein besonderes anliegen, die besucher mit dieser botschaft zu erreichen. und motiviert und be-flügelt durch die hinter uns liegende veranstaltung sind wir schon vol-ler vorfreude auf die kommende blaue nacht 2014.

Daniela baderschneider


Erlebt Kinderfreizeit

37 Kinder machten sich auf den Weg in die Fränkische Schweiz, um gemeinsam im zeltlager an der Harnbach-mühle (bei rupprechtstegen) einen tollen urlaub zu verbringen. Doch was ist das? Der bus bleibt stehen. Wir haben mitten in der pampa eine buspanne! Da half alles nichts, wir mussten aussteigen und den weiteren Weg zum lager selbst laufen. als dann plötzlich etwas im gras raschelte...innerhalb von wenigen Sekunden waren wir umgeben von mit Schlamm beschmierten und Fell bekleideten ty-pen. Da schauten die Kinder nicht schlecht. Diese men-schen aus der Wildnis beschnüffelten uns und fanden uns dann ganz sympathisch. Daraufhin teilten sie mit uns ihre beute und luden uns in ihr lager ein. So kamen wir in das steinzeitliche camp. um nun in der Wildnis der Fränkischen Schweiz zu über-leben, mussten die Kids einige Strategien von den Stein-zeitmenschen lernen: Feuer machen und es erhalten, beute jagen und sammeln, lernen zusammenzuhalten und sich im notfall zu verteidigen. Wichtig war beson-ders auch der Wille, sich weiterzuentwickeln. Dabei half uns der coole Fred, der immer eine neue erfindung auf lager hatte, wie zum beispiel das „Schlaffell-to-go“ (Schlafsack) oder das “Silber-Klappdingsbums“ (ta-schenmesser).

neben den großen erfindungen der Steinzeit haben wir uns auch auf die entdeckungstour zu jesus hin ge-macht. jeden morgen hörten wir etwas neues von je-sus: es hieß, dass er alle menschen annimmt – ohne aus-nahme. außerdem ist er ein großer Heiler und liebhaber der Herzen… und jesus hat viele Freunde. Die schönste entdeckung aber war, dass jesus ausgerechnet mit Dir und mir befreundet sein möchte. Das schönste für ihn ist, ein leben lang dein/ mein bester Freund zu sein, treu und voller liebe dir/ mir zur Seite zu stehen, egal, was andere sagen und denken.jesu Freundschaftseinladung gilt jeden tag neu. Die-ses tolle angebot von jesus haben wir uns auf der Frei-zeit nicht entgehen lassen. So haben wir mit unserem Freund jesus viel zeit verbracht, haben gesungen, ge-lacht und hatten echt gute gespräche mit ihm.außerdem war viel zeit, um noch mehr Freunde ken-nenzulernen. Sei es auf dem boot, auf der Slackline über den Fluss, am abendlichen lagerfeuer, beim brotba-cken, pfeil- und bogenschnitzen, bei Wett- oder Strate-giespielen - wir konnten immer was zusammen erleben und durften lernen, in der Wildnis gemeinsam zu über-leben.

juliane Häcker

ZURUcK in diE sTEinZEiT


Erlebt Rumänien - willkommen in Deutschland

Danke, Liebe ana, fÜr das nette gesPrÄCh! iCh wÜnsChe dir eine gute unD Lehrreiche zeit in DeutschLanD! """

Name: ana TUToAlter: 27 jahre

Geburtsort: Odorhei Sequiesk, rumänien

Geschwister: 4 brüder

Lieblingstier: elefant

Lieblingsfarbe: grün und rot

Was isst du hier am liebsten?ich mag mcDonald’s, Frikadelle mit tomatensalat und Kartoffelbrei! aber auch chips und Haribo.

Wo bist du aufgewachsen?als ich zwei jahre alt war, bin ich in ein Kinderheim in Keresztur gekommen, in dem ich 17 jahre verbracht habe. erst mit 16 habe ich meine eltern kennengelernt und habe jetzt immer noch mit ihnen Kontakt. mit 23 begann ich zu studieren, davor habe ich in rumänien mein abitur gemacht und war danach für ein Freiwilliges Soziales jahr in einem behindertenzentrum in Deutschland. Dort wurde ich sehr selbstständig und habe viel viel über behinderungen, menschen und mich gelernt.Während meines Studiums habe ich ein einjähriges praktikum bei "Közs elet" gemacht und dort mit roma-Kindern gearbeitet.

Wie bist du auf die Idee gekommen, noch einmal nach Deutschland zu kommen?Durch meinen leiter des praktikums habe ich michael götz kennengelernt und ich wurde gefragt, ob ich hierher, nach nürnberg, kommen möchte. nach langem Über-legen habe ich mich dann dafür entschieden und war froh, denn direkt nach dem Studium wusste ich nicht, wie es weitergehen sollte.

Was sind hier deine Aufgaben?Für ein jahr sind es meine aufgaben hier, auf die jungs von Y-Home zu achten, ich helfe bei der migrantenarbeit mit und zusammen mit Daniel Klein bei der jugendgruppe in Schwaig.

Was wünschst du dir für deine Zeit in Deutschland? ich wünsche mir gute erfahrungen, dass ich mein Deutsch verbessern kann und viele nette menschen kennenlernen darf!


Erlebt Rumänien: Baucamp

ich weiß eigentlich gar nicht, wo ich anfangen soll, so in-tensiv war die Woche für mich und so zahlreich die eindrü-cke. aber ich fange einfach irgendwo an, z.b. damit, dass ich die gruppe ganz toll fand! Wir als neulinge fanden uns sofort angenommen, und ich vermisse einige von ihnen jetzt schon. jeder hat schnell seinen platz gefunden, die arbeit ging Hand in Hand. es tat gut, mal gleich zu sehen, was die eigene arbeit für Früchte trägt. Das Wegebauen hat mich so inspiriert, dass ich gleich unseren abgesack-ten gartenweg neu gepflastert habe. nur die Kameradin-nen aus arkeden haben mir dabei gefehlt.

Dann fand ich sehr berührend, wie die vier jungen men-schen dort auf uns reagiert haben, ich sehe Önekös ab-schiedstränen noch, und lodzis grinsen, Susas lachen und rekas ernsthaft-spöttisches gesicht. ich war vor 20 jahren im Kinderheim in Schäßburg, und die vier sind in einem alter, dass sie damals dort gewesen sein könnten. ich kann nicht glauben, dass mit derartigen erfahrungen solche wunderbaren menschen heranwachsen können! ganz bestimmt hat sie auch die arbeit von Familie Schaser und christiane gerettet, aber welche innere Kraft braucht es, um eine solche Kindheit zu verarbeiten! auch christiane, christin und beni haben mich tief beein-druckt! Wie jung sie noch sind und welche Weisheit sie doch ausstrahlen, wie liebevoll sie mit den roma-Kindern umgehen, ohne angst vor läusen, Flöhen und sonst wel-

wiE LiEBEVoLL siE miT dEn RoMa-kIndERn UMgEhEn Ä

chen infektionsgefahren. Wie selbstverständlich sie mit gott reden und welchen Stellenwert der glauben in ihrem leben hat, mit welchem langmut sie ihre ziele setzen, wie leicht sie auf Komfort verzichten! ich könnte noch viel mehr schreiben, z.b. von dem ge-nuss frisch gebackenen brotes, der Freude darüber, dass mein Sohn gabriel im gottesdienst Orgel spielen durfte, dem vergnügen gemeinsamen essens unter dem Kastani-enbaum und anschließenden abspülens - aber ich muss jetzt Schluss machen. jedenfalls werde ich die Woche in arkeden bestimmt nie vergessen und hoffe sehr, einmal wieder dorthin zu kommen.

ich fand die ausflüge toll, vor allem das roma-Dorf hat mich sehr beeindruckt. zu sehen, wie menschen leben, die wenig geld haben, und sich vorzustellen, wie sie in diesen ärmlichen Hütten im Winter überleben können! Dann war es toll, wie freundlich und offen sie zu uns wa-ren. außerdem war es gut, dass nach dem regen immer gleich wieder die Sonne schien und wir fast die ganze zeit draußen sein konnten. ich fand es super, dass ich während des gottesdienstes Orgel spielen durfte, obwohl ich doch erst ganz kurz unterricht habe! von mir aus hätten wir jeden abend mit den jungs aus dem Dorf Fußball spielen können, das hat viel Spaß ge-macht.

eindrÜcke von Der baufreizeit in rumÄ"nien vom 19.-26.5.

Gabriel Blomeyer (Sohn)

Anne Blomeyer (Mutter)


UnsERE REisE in das reich der mitte startete am 2. april 2013. Obwohl wir schon durch mehrere vorbereitungstreffen auf china eingestimmt wurden, waren wir, verständlicherweise, recht gespannt auf das, was uns tatsächlich erwartete.Schon am ersten morgen nach der ankunft lernten wir unsere ersten Hongkong-chinesen kennen. Ohne dass wir uns überhaupt gedan-ken machen konnten, wie wir unserem gegenüber begegnen sollten, wurden wir mit Fragen überhäuft und auf nette art in gespräche verwickelt. begeistert von der Freundlichkeit und Offenheit der chinesen lernte man sich schnell gegenseitig kennen. Die zeit mit den ge-meinsamen Workshops und ausflügen verging wie im Flug. nach vier eindrucksvollen tagen mussten wir uns von unseren neu gewonne-nen Freunden verabschieden und machten uns auf den Weg nach guangzhou. Dort angekommen, wurden wir herzlich begrüßt. Während ausländer in Hongkong nicht ungewöhnlich sind, waren wir in guangzhou die attraktion schlechthin. besonders begeistert war man von den blond(in)en unter uns. Obwohl wir in guangzhou ohne „unsere chinesen“ in einem Hotel wohnten, war dennoch genug zeit, um sich untereinander anzufreunden. Durch die gemeinsamen aktivitäten, wie die einführung in Kalligraphie oder papercut, den gemeinsamen andachten, lieder singen, evaluationen sowie den ausflügen (z.b. die bootstour auf dem pearl river) standen wir uns bald sehr nah, wo-durch der abschied nach weiteren vier tagen erschwert wurde. zumindest konnten wir hier doch noch unsere visitenkarten verteilen, auf die in Hongkong mit leichter irritation reagiert wurde. zurück in Hongkong genossen wir unsere letzten tage in der metropole zusammen mit unseren „alten“ Hongkong-chinesen. am ab-schlussabend ließen wir die vergangenen zwei Wochen noch einmal revue passieren, tauschten eindrücke, geschenke und adressen aus und verabschiedeten uns schweren Herzens von unseren Freunden. nach zwei Wochen china hatten wir alle neue erfahrungen gesammelt und viele Kontakte geknüpft. ich selbst bin froh, diese erfahrung gemacht zu haben; insbesondere deshalb, weil sich für mich viele Freundschaften entwickelt haben.Johanna Pfeuffer - Schülerin

Erlebt Schüler- und Studentenreise nach China 2013



Erlebt China 2013

...china war vor unserer reise für die meisten Studenten nur ein blinder Fleck auf der landkarte, nur aus den medien bekannt. er wartete darauf, von uns entdeckt zu werden. mit gemischten gefühlen traten wir diese reise an, die einen voller vorfreude, die anderen eher skeptisch. ein anderer Kontinent, eine fremde Kultur, was wird uns erwarten? „ich habe alles erwartet, nur nicht das!“ Dieser aussage würden die meisten Studenten zustimmen, wenn sie über die vergangenen tage in china nachdenken. Denn in welchem anderen land würde eine gruppe von unbekannten ausländern von der bustür bis zum Haus-eingang (luftlinie: 8 meter) bei einem leichten tröpfeln jeder persönlich von einem Schirmträger begleitet werden? um damit nur ein beispiel zu nennen, was wir absolut nicht erwartet hatten. jeder tag bot sich an, den vorherigen mit seinen ereignissen und begegnun-gen noch zu toppen. Für die einen war der besuch im „Homeless Service“, bei dem wir lunchpakte an Obdachlose verteilten, ein Highlight und für andere eine Wanderung in die natur Hongkongs. beeindruckende bilder prägten sich uns ein, wie beispielsweise die nicht enden wollenden Wolkenkratzer, den weiten ausblick vom berg des theologischen Seminars in HK oder die bunt leuchtenden gebäude am ufer des pearl rivers in guangzhou. auch die vielen Diskussionen an verschiedenen universitäten und die bunten Kulturabende waren für uns eine bereicherung. man könnte noch vieles berichten. Doch all das wäre nur halb so wenig wert, wenn wir die neu entstandenen Freundschaften zu den Hongkong-Studenten und chinesen aus guangzhou nicht erlebt hätten. mit ihrer großen Höflichkeit, dienenden Hilfsbereitschaft und ehrlichem interesse an „den Deutschen“ brachten sie uns Wertschätzung und respekt entgegen und schenkten uns ihre zeit - ein wertvolles gut, besonders im hektischen china. Wir durften ein land bereisen, das für uns nun kein blinder Fleck mehr ist und eine Kultur schätzen lernen, von der wir uns einiges abschauen können. Kurzum - unseren Horizont erweitern! Lara Braun - Studentin

Die jugendbegegnung „You-Yi Schüler- und jugend-Work-camps und Freiwilligendienste“ ist ein projekt des cvjm e.v. mit unterstützung der Stiftung mercator.



Erlebt NSU-Mahnmahl und Bäume

am 21. märz 2013 fand in nürnberg die ein-weihung eines mahnmals zum gedenken an die Opfer der nSu-terrorzelle in unmittel-barer nähe zur Straße der menschenrechte statt.

zum gedenken an die in nürnberg von der rechtsextremen terrorzelle nSu ermordeten türkischen Kleinunternehmer enver Simsek, abdurrahim Özüdogru und ismail Yasar wur-de dieses mahnmal eingeweiht. vier gink-gobäume und eine infostele sollen an die grausamkeit der geschehnisse erinnern und auch die gefahr des rechtsextremismus in der heutigen zeit vor augen führen.

in den jahren 2000 bis 2006 wurden in ver-schiedenen deutschen großstädten an-

schläge auf Kleinunternehmer mit migrati-onshintergrund verübt. Drei davon fanden auch in nürnberg statt.nach diversen justizirrtümern, die polizei verdächtigte zunächst die Familien der Op-fer, wurde im jahr 2011 der rechtsradikale Hintergrund der täter bekannt.

bei der einweihung des mahnmals legten die redner, darunter der Oberbürgermeis-ter von nürnberg maly und der bayerische innenminister Herrmann, den Schwerpunkt auf die trauer aufgrund der attentate und die Warnung vor der gefahr, die von rechts-extremen gruppen ausgehen kann.in einer rede zeigte der leitende Sekretär des cvjm am Kornmarkt, michael götz, die

EInwEIhUng dEs MahnMaLs fÄÄÄÄÄÜR diE oPfER dER nsU-MoRdE

parallelen der schrecklichen geschehnisse zur passionszeit auf, da auch diese zeigt, zu was menschen fähig sein können.Die jugendgruppe des cvjm nürnberg Kornmarkt übernimmt die pflege der bäume und möchte damit ein zeichen für respekt, gleichberechtigung und toleranz setzen.


wir wollen niCht Vergessen!Wir lernen aus der vergangenheit für un-ser jetziges leben und für die zukunft. Wir können die zeit nicht zurück drehen, ver-gangenes nicht ungeschehen machen. aber wir können helfen, dass die zukunft besser wird. Denn vergessen bedeutet gleichgül-tigkeit; vergessen bedeutet kein interesse, aus Fehlern zu lernen.

TaG dER mEnschEnREchTE // 21.3.2013sTaTEMEnTs dER cVjM-jUgEndgRUPPE

wir woLLen Leben! Wir sind jugendliche und stecken voller leben. Wir sind jung, haben träume und wollen die Welt für uns entdecken. Wir wollen ein Stück unseres lebens denen widmen, denen das leben genommen wurde. Deshalb wollen wir diese bäume pflegen und bewahren.

wir wollen uns erinnern!als die verbrechen verübt wurden, waren wir zu jung, um das ausmaß dieser taten zu begreifen. und auch heute noch können wir nicht verste-hen was damals geschah. gerade deshalb wol-len wir uns aktiv damit auseinander setzen. Wir wollen uns und andere immer wieder an die ungerechtigkeiten erinnern und für die kom-menden generationen diesen Ort als anden-ken bewahren.

wir wollen VerantwortungÜ"bernehmen!nürnberg ist unsere Heimat. Damit sind wir ein teil dieser Stadt. Wir wollen aktiv ein zeichen setzen, indem wir uns gemeinsam für das stark machen, was andere mit Füßen treten - menschen-würde, respekt, gleichberechtigung, Frei-heit und toleranz.

wir wollen uns engagieren!Wir möchten als jugendgruppe diesen platz auch in zukunft in unser programm mit ein-beziehen. uns ist es wichtig, die Werte, die hier symbolisiert werden, nach außen zu tragen.


Erlebt Senioren-Glaubenskurs

In der Zeit vom 5.4.2013 bis 17.5.2013 lud der CVJM Nürnberg zu einem Glau-benskurs für Senioren ein. Dieser fand an sieben Freitagen von 10.00 bis 12.00 Uhr unter der Leitung von Frau Böhm im CVJM-Haus statt. Unser Thema: „Erinnern und Vertrauen“. Auch Mathilde Deeg und ich, Brunhild Baensch, nahmen daran teil. Hier ein klei-ner Eindruck von uns beiden:

es waren gute und glaubensstärkende Frei-tage, die wir verbringen durften in der ge-meinschaft von menschen, die gottes nähe suchen.zum äußeren rahmen: Wir wurden stets freundlich empfangen und an hübsch de-korierte tische mit blumen geführt. auf den tellern lagen plätzchen und es duftete nach gutem Kaffee. nach diesem angenehmen „einstieg“ kam die geistliche nahrung: Frau böhm, einige male auch Herr Herdegen, hielten zuerst eine Wortbetrachtung mit gebet und teilten uns in kleinere gesprächsgruppen zu je 12 personen.unser erstes thema war: "vergiss nicht zu danken."jeder vormittag hatte einen anderen Schwerpunkt. Die berichte einzelner teil-nehmer berührten mich, auch wie unter-schiedlich manches erlebte verarbeitet worden war. mir war gottes nähe und be-wahrung in schweren zeiten, wie z.b. im Krieg, auf der Flucht, bewusst geworden. auch an manche gebetserhörung erinnerte ich mich und mir fiel immer wieder die bitte ein „…und vergib uns unsere Schuld, so wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.“ Die anschließende gebetsgemeinschaft war

wohltuend und in unserer gruppe, die Frau böhm begleitete, verging die zeit wie im Flug. Wie viele liebevolle und freundliche menschen sind uns in dieser kurzen zeit begegnet und wie gnädig war gottes Wirken im leben der einzelnen. 11.30 uhr ging es dann zum gemeinsamen mittagessen: die mitarbeiter brachten das selbst zubereitete essen; freundlich und dezent war die atmosphäre und ich dachte „gottes liebe ist wirklich groß.“eines gefiel uns ganz besonders: jeder ist angenommen so wie er ist. auffallend positiv war und ist für mich die Offenheit der leitung und der mitarbeiter. Der Kurs war ein besonderes erlebnis und wir hoffen, dass nochmal ein glaubenskurs für Senioren stattfinden kann. Danke der leitung des cvjm und allen mitarbeitenden!

brunhild baenschmathilde Deeg

"erinnern unD vertrauen"

Manchmal wird es unbequem auf dieser Pfingsttagung oben im Norden Bayerns. Wenn es regnet, stürmt, kalt ist, man seinen Schirm oder den Stuhl vergessen hat, kann es sogar richtig unangenehm werden. Aber das erinnert mich an Jesus, um den es in Bobengrün an diesen Tagen geht.

eigentlich waren jesus und seine Freunde camper, ähnlich wie die tagungsteilnehmer dort bei der pfingsttagung. einmal war einer so begeistert von ihm und seiner botschaft, dass er sagte: „ich bin bereit, dir zu folgen, ganz gleich, wohin du gehst.“ Die antwort von jesus war klar und ganz schön schroff: „Selbst die Füchse haben ihren bau und die vögel ihr nest; aber ich habe keinen platz, wo ich mich hinlegen und ausruhen kann.“ (mtt 8, 20) jesus hatte sich für dieses campingleben, für das unbequeme leben, entschieden. er wählte diesen unbeque-men Ort, um ganz mensch sein zu können. manchmal rufen wir ja ganz begeistert: „jesus! ich will dir folgen, wohin du gehst!“ in lobpreisliedern singen wir zum beispiel

davon. vielleicht klingt das ähnlich, wie bei diesem mann, der begeistert jesus nachfol-gen wollte. Warum gibt jesus so eine scharfe antwort? er hätte doch nachfragen können: „Was meinst du damit? Warum willst du mir nachfolgen?“ Oder: „Wir steigern das mitar-beiterbildungsprogramm ganz sachte und am ende der ausbildung bist du wirklich bereit, mir nachzufolgen.“ aber stattdessen sagt er ihm die Wahrheit: „ich lebe unbe-quem! und in meiner nähe kann es unbe-quem werden!“ ist uns bewusst, dass das leben mit jesus auch manchmal ganz schön kompliziert und unbequem sein kann? es kostet dich Kraft, einsatz, ehrlichkeit und geradlinigkeit. und doch: es lohnt sich! Weil jesus, dem wir versprechen überall hin zu folgen, selbst diesen Weg gewählt hat. und zwar nicht aus purer abenteuerlust. nein! er hatte dich vor augen. er hatte deine unbe-quemen Orte, deinen alltag vor augen. er wollte mensch sein, um dir nahe zu sein.

jele mailänder

pfingsten unbequem - "mit gott in bobengrÜ"n


Erlebt Bobengrün Pfingsttreffen

RÄTsELsEiTEOh nein! in das untere bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Kannst du sie finden?


sUdoKU

leicHt

ScHWer

So gehts: Du musst in jeder zeile, jeder Spalte und in jeder 9er Kachel die zahlen von 1 bis 9 genau einmal einsetzen.


TEEKEssELchEn sind Worte mit zwei bedeutungen. Kannst du rausfinden, von welchen begriffen hier die rede ist?

1. mein teekesselchen ... gibt es im Winter.... gibt es im Sommer.

2. mit/auf meinem teekesselchen ... kann man spielen.... tanzt man.

3. mein teekesselchen ... lässt pflanzen wachsen.... ist ein planet.

4. mein teekesselchen ... isst tiere.... hält mich warm.

5. mein teekesselchen… ist ein berühmter Komponist.… ist ein fließendes gewässer.

6. mein teekesselchen… hat Federn.… lässt Wasser fließen.

7. mein teekesselchen… bringt licht ins Dunkel.… kann man essen.

8. mein teekesselchen… ist eine Frisur. … galoppiert über die Koppel.

1. eiS

2. ball

3. erDe

4. Futter

5. bacH

6. HaHn

7. birne

8. pOnY

Was ist der unterschied zwischen einem bäcker und einem teppich?

Der bäcker muss morgens früh aufstehen. Der teppich kann liegen bleiben.

Scherzfrage:

LaByRinTh:Hilf dem "cvjm" zu seinem Dreieck zu kommen!


Nürnbergs Bäume brauchen Paten.

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Verantwortlich für die Mitarbeitergemeinschaft:Dirk moldenhauer 20629-25 Mitarbeiterleitungskreis: Dietmar Kurrer, peter Wellmann und michael götz Kleingruppenleitertreffen: alle Kg-leiter

mitarbeiter-gemeinschaftDie mitarbeitergemeinschaft ist das Herzstück des cvjms nürnberg e.v. ca. 220 menschen unterschiedlichsten alters gestalten und ver-antworten die arbeit des vereins. Sie teilen miteinander ihr leben, ihren glauben und engagieren sich zusammen in den unterschied-lichen arbeitsbereichen. grundlage für das gemeinsame leben ist die für den weltweiten cvjm geltende verabschiedete „pariser basis“ aus dem jahr 1855: Die Christlichen Vereine Junger Menschen haben den Zweck, solche jungen Menschen miteinander zu verbinden, welche Jesus Christus nach der Heiligen Schrift aner-kennen, in ihrem Glauben und Leben sei-ne Jünger sein und gemeinsam danach trachten wollen, das Reich ihres Meisters unter jungen Menschen auszubreiten.“

Die mitarbeitenden stammen aus unterschied-lichen christlichen Konfessionen und treffen sich wöchentlich: 1 x im monat alle gemeinsam zum cvjm-abend 2 x im monat in Kleingruppen (jeweils 8-12 personen) 1 x im monat in einem bereich oder arbeitskreis

termine der mitarbeiter-gemeinschaftcvjm-abend: 23.7.; 17.9.bereiche: 16.7.; 24.9.Kg: 2.7.; 30.7.; 10.9.jeweils 19.30 Uhr (oder nach Vereinbarung)

Engagiert mitarbeiten

teamS …Gremienvorstand: 17.7.; 14.9. vorstandswanderung; 18.9.cvjm-rat: 24.7.großer rat: 25.9./ jahresplanung 2014Kleingruppenleitertreffen (Kglt): 10.7.; 11.9.

h…Örendes gebetbei einem gästeabend versucht ein team geschulter mitarbeiter aus befreundeten ge-meinschaften, im Hörenden gebet gottes im-pulse für die Situation des gastes zu empfan-gen. eine anmeldung ist entweder telefonisch unter tel. 5306879 oder per e-mail bei [email protected] möglich.termine: 8.7.; 23.9.zeit: 19.00 uhrOrt: cvjm


Engagiert Vorstand

aLLe zwei Jahrewählt die mitgliederversammlung des cvjms den vorstand des vereins. in diesem jahr am 7. mai war es wieder so weit, und deswegen besteht der vorstand seit diesem tag aus fol-genden personen: Dr. reinhard prechtel (1. vorsitzender), bastian Döring (2. vorsitzender), christoph then (Schatzmeister), Stefan berne-cker (Schriftführer), andreas baderschneider, ulrike bilz, birgit Dobrawa, Dietmar Kurrer und Stefan Wagner (weitere mitglieder). außerdem gehört dem vorstand kraft amtes der leitende cvjm-Sekretär an, michael götz.

eine Woche später trat der neue vorstand zu seiner ersten Sitzung zusammen. Die erste vor-standssitzung einer Wahlperiode dient regel-mäßig der so genannten „Konstituierung“ des vorstandes: es sind absprachen und entschei-dungen zu treffen, die normalerweise bis zur Wahl eines neuen vorstandes bestand haben.

insbesondere hat der vorstand von seinem satzungsmäßigen recht gebrauch gemacht und die beiden Stellvertreter des leitenden cvjm-Sekretärs, Dirk moldenhauer und bern-hard Schirmer, als vorstandsmitglieder berufen. Damit kommt der vorstand jetzt auf die mitglie-derzahl von zwölf.

außerdem hat der vorstand besprochen, wel-che seiner mitglieder welchen Fachausschüssen (z.b. für Finanzen, personal, mitarbeitergemein-schaft) angehören werden und auch, wer den vorstand im cvjm-rat vertreten wird. Daneben wurden noch für eine ganze reihe weiterer auf-gaben die zuständigkeiten verteilt und einige organisatorische absprachen getroffen.

im allgemeinen ist es ja nicht die aufgabe des vorstandes, sich mit sich selbst zu beschäftigen, sondern mit den belangen des cvjms. Die Drei-viertelstunde zu beginn der Wahlperiode hat dafür die voraussetzungen geschaffen und war deshalb gut investierte zeit.

mehr einzelheiten zu den themen und aktivitä-ten des vorstandes und zum inhaltlichen tenor der beratungen können alle Stimmberechtig-ten mitglieder des vereins den gekürzten vor-standsprotokollen entnehmen, die über die ge-schützte cvjm-mitarbeiterplattform im internet zugänglich sind. Die Stimmberechtigten mit-glieder haben einen link und die persönlichen zugangsdaten per e-mail erhalten.

Stefan bernecker, Schriftführer


Geburtstage

NEUES MITGLIEDWir begrüßen ein neues Mitglied herzlich in unserem Verein und freuen uns, dass du mit uns gemeinsam unterwegs bist: Hannes jungbauer

HEIMGEGANGEN

Wir trauern mit den verwandten & Freunden vonHelene Schülein, gest. 29.3.


Termine

MEHR INFOS ÜBER DEN CVJM Jahresbericht 2011/ 2012http://cvjm-n.de/jahresberichtCVJM-Webseite mit Terminkalenderwww.cvjm-kornmarkt.deBloghttp://blog.cvjm-nuernberg.de/Bildergaleriecvjm-nuernberg.de/v/cvjm-kornmarkt/CVJM-Newsletter bestellendaniel.hoffmann@cvjm-nuernberg.deTreppenhaus-Loungewww.treppenhaus-lounge.deCVJM-Shophttp://cvjm-n.de/shopVideoshttp://vimeo.com/cvjmnuernbergFacebookwww.facebook.com/cvjm.nuernberg

IMPRESSUM / REDAKTION

michael götz 0911 20629-0

miriam lang, bernd Schertel

Korrektur: ulrike bilz

Auflage: 2.500 Stück - bezugspreis: 0,50 € (bezugspreis

ist mit mitgliedsbeitrag abgegolten)

Druckerei:

flyeralarm, Würzburg

Redaktionsschluss für

4. Quartal 2013: 26.8.2013

Bildnachweis: aus dem bildarchiv cvjm nürnberg und

von photocase: S.19 (talentschmiede)

WOCHENPROGRAMM* = monatlich ** = zweiwöchentlich *** = nach absprache Montag 10.00-19.00 treppenhaus-lounge 10.00 Krabbelgruppe**17.30 teenclub jugendgruppe eibach 18.00 tischtennis/ 20.30 indiaca Dienstag10.00-19.00 treppenhaus-lounge 9.30 eltern-Kind-turnen/ 12.30 badminton*** 16.30 Frauengebetskreis **/ 17.00 meisterkreis 19.30 mitarbeitergemeinschaft Mittwoch 10.00-19.00 treppenhaus-lounge 8.00 Fußball zum Frühstück 15.00 Frauenkreis**/ 18.00 tischtennis 19.00 Dinner your bible/ 19.00 medialounge*19.00 uni-Y***

Donnerstag 10.00-19.00 treppenhaus-lounge 14.00 Seniorencafé 15.00 nachmittag der begegnung 17.00 Spezialisten jungengruppe gartenstadt17.30 cvjm-Hockey18.00 jugendgruppe Schwaig 18.30 bäckerposaunen/ 19.00 Kick & talk 19.00 chinamovielounge* 19.00 aK theologie***/ 19.00 applounge*19.00 Stadtspaziergänge*19.00 Worldlounge*/ 19.00 ladieslounge*19.45 meeting**/ 20.30 badminton Freitag 10.00-19.00 treppenhaus-lounge 9.00 von Frau zu Frau* 9.15 Frauengebetsfrühstück* 14.00 bewegung nach musik 14.30 jugend & cjD-Sport

15.30 light ladies mädchengruppe eibach 15.30 Königskinder mädchengruppe St. matth. 18.00 Königsteens mädchengruppe St. matth. 18.00 SonSet jugendgruppe 19.00 justgod jugendgottesd.* 19.00 bibelgespräch** 19.00 volleyball/ 19.00 Freundeskreis* Samstag 10.00-19.00 treppenhaus-lounge 14.00 club-nachmittag*20.00 Familienkreis*/ 20.30 Kulturlounge** Sonntag 10.30 lichtblick-gottesdienst** 10.30 abenteuerland Kindergottesdienst** 14.00 nostalgie-café*** 19.00 volleyball

WIR FREUEN UNS ÜBER DIE GEBURTvon paul, geboren am 12.4., mit den eltern barbara, martin und dem bruder noah.von janosch, geboren am 2.5., mit den eltern viola und thomas Kurz.merle, geboren am 3.5., mit den eltern nina und matthias mohr.

127.250,79 €fehlen bis zum ende des jahres

2013 (75%)

SPENDENBAROMETER 2013

Herzlichen Dank für alle eingegangenen Spen-den - verbunden mit der bitte, weiter an den cvjm und seine umfangreiche arbeit zu den-ken. Das Spendenziel 2013 beträgt 169.400 €.

42.149,21 €

* Stellvertretung leitender Sekretär

Ansprechpartner1. vOrSitzenDerDr. Reinhard [email protected]

2. vOrSitzenDerBastian Döring

ScHatzmeiSterChristoph Then [email protected]

leitenDer SeKretÄrMichael Götz 20629-22 [email protected]

geScHÄFtSFÜHrer* Bernhard Schirmer [email protected]

cvjm-SeKretÄrin (55plus & Generationen)Angelika Böhm 20629-29 [email protected]

leitung (Lounge)Daniela Baderschneider & Lena Kurpat 20629-26

cvjm-SeKretÄr (Jugend & Azubi)Daniel Klein 20629-24 [email protected]

cvjm-SeKretÄrin (Schule & 18plus)Anne-Sophie Köhler 20629-24 [email protected]

cvjm-SeKretÄr* (Familie & Mitarbeiter)Dirk Moldenhauer 20629-25 [email protected]

cvjm-SeKretÄrin (Kinder)Juliane Häcker 20629-26 [email protected]

cvjm-SeKretÄrin (Integration Migranten) Naomi Hill 20629-34 [email protected]

HauSmeiSter-eHepaar Damulis Kopasakis & Katerina Nanu 20629-28

Christlicher Verein Junger Menschen Nürnberg e.V.Kornmarkt 6, 90402 nürnberg

[email protected]

Geschäftsstellemontag bis Freitag 8.00 bis 13.00 uhr

Daniel Hoffmann/ adelheid Henningertel. 20629-0 / Fax 20629-33

CVJM-Konten eKK Kassel / Kto.-nr.: 3 507 017 / blz: 520 604 10

Spendenkonto: 3 500 055

PROFESSOR DR. GERHARD KNÖCHLEIN JUGENDSTIFTUNGKornmarkt 6, 90402 nürnberg Die Stiftung unterstützt die arbeit des cvjms. Stiftungsrat: 1. vorsitzender, prof. Heinrich Hommel 2. vorsitzender: OStD i.r. peter Scharrer, Schriftführer: Dr. reinhard prechtel

StiftungkontoeKK Kassel, Kto.-nr.: 3 500 497, blz: 520 604 10 verwenden Sie dieses Konto bitte ausschließlich für die Stiftung.

WEITERE VORSTANDSMITGLIEDER andreas baderschneider, Stefan bernecker, ulrike bilz, birgit Dobrawa, Dietmar Kurrer, Stefan Wagner CVJM-BEIRAT ministerpräsident a.D. Dr. günter beckstein, ev.-luth. landesbischof a.D. Dr. johannes Friedrich, michael götz, Dr. bernhard Knöchlein, ev.-luth. Stadtdekan jürgen Körnlein, peter Krückel, prof. Dr. med. reinhard Kühn, Sozialreferent reiner prölß, Dr. reinhard prechtel, präsident ev. Hochschule Hans-joachim puch, OStD peter Scharrer, alt-Ob Dr. peter Schönlein, Dr. med. Herbert Schönekäs PRAKTIKANTENTEAM ana tuto, mechthild Sperber, miriam lang, Yu liu; ab September: antje barf, christina burdack, Katrin boedecker, renata Hazi

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CVJM Nürnberg Magazin - Juli bis September 2013