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Dannigkow • Gommern • Karith • Plötzky • Pretzien • Ranies • Vehlitz
Gemeindebrief Gommern & Pretzien
Dannigkow • Gommern • Karith • Plötzky • Pretzien • Ranies • Vehlitz
Dannigkow • Gommern • Karith • Plötzky • Pretzien • Ranies • Vehlitz
GemeindebriefKirchspiele Gommern & Pretzien
Dannigkow • Gommern • Karith • Plötzky • Pretzien • Ranies • Vehlitz
November 2017 - JaNuar 2018
St. timotheuS WallWitz
eiN SPaNNeNDeR taG iN WitteNBeRG
BiBelWoche
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Herausgeber:Kirchspiele Gommern & Pretzien
Redaktionskreis:Henriette Barthels, Gudrun Bräutigam, Annegret Graßhoff, Christiane Hildebrandt, Anna-Maria Meussling, Michael Seils
Erscheinungsweise:Der Gemeindebrief erscheint vierteljährig und wird kostenfrei ausgegeben. Über Spenden zur Kosten- deckung würden wir uns freuen.
Redaktionsschluss für die AusgabeFebruar-April 2018 ist der 10. Januar 2018Haftungsausschluss:
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu kürzen bzw. anzupassen
Bildnachweis: Sofern nicht anders angegeben: stock.xchng, EKD.de, Clipartsfree.de, private Fotos der Redaktion
Impressum
Grußwort von Pfarrer Michael Seils Seite 3 Andacht von Pfarrer Michael Seils Seite 4 Unsere Schatztruhen: Kirche St. Timotheus Wallwitz Seite 5 Elke Lippmann im Porträt. Eine neue Erntekrone aus Nutha Seite 6 Ein spannender Tag in Wittenberg Seite 7 Besuch in Ranies. Jugendgottesdienst. Chorleiterin verabschiedet Seite 8 Bibelwoche. Ökumenisches Herbstgespräch Seite 9 Kinder- und Jugendarbeit Seite 10 Taizé-Andacht. Vortrag von Wolfgang Voigt Seite 12 Termine Seite 13 Pinnwand Seite 17 Freud & Leid Seite 18
Inhalt
Evangelisches PfarramtAm Kirchplatz 339245 Gommern
GemeindebüroChristiane MarschnerSprechzeitenMi: 9.00 - 15.00 UhrDo: 9.00 - 13.00 UhrFr : 9.00 - 14.00 Uhr Tel: 039200/51445, Fax: 40092 ev.kirche.gommern-pretzien@t-online.
Kontaktadressen
Gemeindepädagogin Ulrike Rotermund-Flade Tel: 039200/66548 Mobil: 0157 [email protected]
SpendenkontoEv. Kirchenkreisverband Magdeburg Sparkasse Jerichower LandIBAN: DE38 8105 4000 0511 0026 45BIC: NOLADE21JEL
Pfarrer Michael SeilsTel.: 039200/51445, Fax: 40092Mobil: 0176 6166 [email protected]
Ev. Kirchenkreisverband MagdeburgKD-Bank eG DortmundIBAN: DE14 3506 0190 1550 0320 11BIC: GENODED1DKD
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die herbstliche Färbung der Bäume draußen strebt ihrem Höhepunkt zu. Noch etwas Farbe mit allen Sinnen aufnehmen, bevor die kargeren Zeiten des Herbstes und Winters kommen!Noch sind die Schäden von „Paul“ nicht ganz beseitigt, da suchte uns „Xavier“ heim und hinterließ erneut einige – zum Glück vergleichsweise kleine – Schäden. Das bringt leider auch einigen Schreibkram mit sich, dessen Bewältigung mich derzeit mehr an den Schreibtisch bindet, als mir lieb ist.Aber es geht auch voran: Für die Gemeindehaussanierung in Karith sind die ersten Ausschreibungen und Auftragsvergaben erfolgt, am 6.11. soll Baubeginn sein. Die nächsten Aufträge wird der Gemeindekirchenrat am 1.11. beschließen. Im Mai nächsten Jahres wollen wir es geschafft haben, dann soll alles fertig sein. Weitere Projekte in beiden Kirchspielen sind in Vorbereitung – aber ich merke auch, dass nicht alles Wünschenswerte (und eigentlich Nötige) parallel bewältigt werden kann, dafür reichen Zeit und Kraft einfach nicht.Am 22.09.17 ist die Kreissynode zu einer Sondersitzung zusammengekommen und hat den Stellenplan 2019-2024 für die MitarbeiterInnen im Verkündigungsdienst (PfarrerInnen, GemeindepädagogInnen, KirchenmusikerInnen) beschlossen. Auf-grund der demographischen Entwicklung - die Zahl der Gemeindeglieder sinkt im Durchschnitt jedes Jahr um etwa 3 %, das sind dann schon fast 10 % in drei Jahren - mussten fast 5 Stellen im Kirchenkreis eingespart werden. Ich habe hohen Respekt davor, wie Stellenplanausschuss und
Kreiskirchenrat dies gelöst haben. An einigen Stellen anderswo im Kirchenkreis gibt es jetzt schon herbe Einschnitte. Aber der Kirchenkreis wird die – zum Glück vorhandenen – Rücklagen einsetzen, um den Prozess etwas abzumildern. Für uns heißt das, dass bis zu meinem voraussichtlichen Ruhestandseintritt 2024 hier im Pfarrbereich alles so bleibt; dass das Kirchspiel Kreuzhorst (Randau, Pechau, Calenberge) dazu kommen sollte, ist wieder vom Tisch. Es gibt sogar ein paar kleine Verbesserungen: Es wird dann auch ein hauptamtlicher Kirchenmusiker zumindest für uns mit zuständig sein (auch wenn sein Schwerpunkt woanders liegt und wir ihn nicht allzu häufig an den Orgeln erleben werden). Und da die gemeindepädagogischen Stellenanteile dann finanziell auf alle Gemeinden verteilt werden, müssen wir dafür vielleicht in Zukunft etwas weniger Geld an den Kirchenkreis abführen.Für die Zeit nach 2024 ist bislang ein Regionalpfarramt Gommern-Loburg-Leitz-kau geplant, mit Pfarrstellen in Gommern und Loburg und einer ordinierten Gemein-depädagogenstelle in Leitzkau. In Bezug auf die sozialräumliche Orientierung der Gemeindeglieder leuchtet mir das nicht ein; das geht besser. Mein Antrag, dies möge 2021 noch einmal auf Alternativen überprüft werden, ist angenommen worden und jetzt Bestandteil des Stellenplanes. Wenn Sie das alles verständlicherweise nicht gleich verstehen, fragen Sie mich bei Gelegenheit. Seien Sie behütet von IHM,mit herzlichen GrüßenIhr Michael SeilsPfarrer, Vorsitzender der Gemeindekirchenräte Gommern und St. Thomas Pretzien
Grußwort
Liebe Schwestern und Brüder der Kirchspiele Gommern und Pretzien, liebe Leserinnen und Leser,
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Andacht
Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun.
5.Buch Mose Kapitel 5 Vers 14 – Monatsspruch für den Januar 2018
Liebe Schwestern und Brüder,sonntags nicht arbeiten. Ausruhen, an Gott denken, ihm die geschenkte Zeit zurückgeben; sie ihm hinhalten, damit einmal in der Woche er sie füllt und nicht wir selbst mit all unseren ach so wichtigen Aktivitäten.
Gilt das auch für Pfarrer? Ich schwanke zwischen Bewunderung und Entsetzen, wenn ich von Kollegen höre, die an jedem Wochenende vier oder fünf Gottesdienste halten. Ich feiere gerne Gottesdienste; nicht nur, wenn ich einmal selbst nur Gemeindeglied bin; sondern auch als der, der sie leitet. Aber dann ist es auch Arbeit, und ab dem dritten wird es richtig anstrengend.
Das eigene Beispiel stößt einen wieder darauf, dass die christliche Feier des Sonntags wie eine Ellipse um zwei Pole kreist. Schon die ersten Christen haben die biblischen Gebote, den siebten Tag der Woche zu „heiligen“ und an ihm nicht zu arbeiten, in charakteristischer Weise neu interpretiert und damit etwas geschaffen, das nun zu den Grundlagen unserer christlichen Kultur gehört.War es im Judentum der siebte Tag der Woche, der Samstag / Sabbat, der so besonders hervorgehoben wurde, feierten die Christen nun den Sonntag, den an einem Sonntag war ja Christus auferstanden. In manchen Sprachen, im russischen etwa, merkt man das schon am Namen dieses Tages: der Sonntag heißt dort „Auferstehungstag“.
Hatte im Judentum die Arbeitsruhe am Anfang gestanden und die gottesdienstliche Feier war später (nach dem babylonischen Exil) dazugekommen, feierten die Christen zunächst am Sonntag ihre Gottesdienste in aller Frühe oder am Abend, weil es noch ein normaler Arbeitstag war. Erst später, als das Christentum zur dominierenden Staatsreligion geworden war, konnte man auch das Ruhen von der Arbeit auf diesen Tag festsetzen.Im Laufe der Zeit ist die Schwerpunktsetzung zwischen den beiden Polen der gottesdienstlichen Feier und dem Ruhen der Arbeit ein wenig hin und her gependelt (auch das merkt man noch an den unterschiedlichen Bezeichnungen in den verschiedenen Sprachen).Was bleibt und bleiben sollte: Unser Gott ist ein Gott der Arbeit und der Muße, der schöpferischen Aktivität und der schöpferischen Ruhe – und wir Menschen dürfen und sollten es ihm in beidem gleich tun. Dafür braucht es den Sonntag, die heilige, heilsame Unterbrechung; Zeit zu ruhen und Zeit, Gott zu loben.Bleiben Sie behütet!
Ihr Pfarrer Michael Seils
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Schätze
Ganz nah an unserem Gemeindebereich be-suche ich die Kirche in Wallwitz. Es ist eine hübsche kleine Kirche aus der Romanik mit einem späteren Turm in Fachwerk. Innen ist
sie schlicht, hat noch den romanischen Tauf-stein und eine schöne Sakramentsnische so-wie umlaufende Emporen. Das Besondere aber ist der schmale Schnitzaltar von etwa 1490. Von 1999-2002 restaurierte ich die-ses besondere Kunstgut mit Predella und aufgesetztem Kruzifix. Dieser Altaraufbau wurde 1935 in Halle auf Grund von starkem Anobienbefall umfassend restauriert. Mit einem speziellen Mittel, das leider danach verbräunte, versuchte man den Holzwurm zu verjagen, was auch gelang, aber den Altar stark veränderte. Vieles wurde damals neu gefasst, d.h. auf Grundierung neu bemalt und versilbert, wie die Predella und Teile des Kreuzes. Die Schleierbretter wurden ganz neu geschnitzt und gefasst, im Stil der Zeit. Die sehr schönen Figuren, je vier in den Seiten und die Maria in der Mitte, wurden dunkel gestrichen, auch über die wenigen Reste der originalen Fassung hinweg. Aber alle Figuren hatten dadurch keine Gesichter mehr. Diese dunkle Farbe ließ sich nicht mehr lösen. Ich erwirkte bei der Denkmal-pflege in Halle die Erlaubnis, allen Figuren ihre Gesichter wieder zu geben, sie neu auf-zulegen. So sieht uns vor allem Maria mit dem Jesuskind, noch mit vielen Goldresten am Gewand, wieder liebevoll an. Das nackte Jesuskind reicht uns eine Weintraube. Auf der linken Seite stehen Barbara mit dem Turm, ein Bischof, im Fach darunter Jako-bus, der Wanderer und Mauritius mit Schild, Lanze und Turban. Oben rechts steht Katha-rina mit dem Schwert und Buch, neben ihr
Margarethe mit dem Drachen und einem Stab mit Taube in der Hand. Unten stehen Petrus mit einem großen Schlüssel, sowie Paulus mit Beutel am Gürtel, dem offenen Buch und einem Reststück vom Schwert am Gewand.Diese fein gearbeiteten Figuren sind in un-serer Gegend etwas Besonderes. Vermutlich hat ein Künstler aus dem Nürnberger Be-reich mit großem schnitzerischen Können hier den Auftrag erhalten und einen wert-vollen Altar gestaltet, dessen Türen leider verloren sind.
Anna- Maria Meussling(Text und Fotos)Foto oben: Maria mit dem Jesuskind, unten: Altar
unsere Schatztruhen (Teil 15):Kirche St. Timotheus in Wallwitz
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Porträt
Mit dem Klavierspiel begann ich, als ich ca. 11 Jahre alt war. So genau weiß ich es nicht mehr. Ich wurde auch nicht gefragt, ob ich Lust dazu hätte. Meine Eltern kauften ein Klavier. Ich be-kam Unterricht. In den folgenden Jahren ge-wann ich immer mehr Freude an dem Instru-ment und gab auch während meiner Lehrzeit und dem sich anschließenden Fernstudium das Klavierspiel nicht auf. Meine Klavierlehrerin ging 1960 in den „We-sten“ und der Unterricht hörte abrupt auf. Kurze Zeit später hatte sich ein „Collegium mu-sicum“ gebildet, ich wurde Mitglied und blieb bis zu dessen Auflösung dabei. 1968 habe ich geheiratet und schloss 1971 mein Fernstudium als Ingenieur-Ökonom ab. Dem Klavierspiel blieb ich treu. 1976 trat ich dem „Gemischten Chor Gommern“ bei und begleitete ihn bei Be-darf auf dem Klavier, später auf dem Keyboard. In meinem 66. Lebensjahr gab es -bezogen auf die Musik- eine große Veränderung. Das kam so: Im Raum des Heimatvereines Gommern wurde das Harmonium aus der Friedhofskapel-
le aufgestellt, r e s t a u r i e r t und einge-weiht. Gu-drun Bräutigam und ich trafen uns dort zufäl-lig und hatten Interesse, es näher kennen zu lernen. Während dieser Zeit hatten wir heiße Sommertemperaturen, so dass sie vorschlug, in die kühle Kirche an die Orgel zu gehen. Dieses Instrument interessierte mich noch mehr als das Harmonium. Kurze Zeit später nahm ich schon Orgelunterricht und lernte viel Neues. Sehr bald durfte ich zu einer Goldenen Hoch-zeit zwei gewünschte Stücke spielen und dann sogar als Organistin den Gottesdienst begleiten. Orgelunterricht bekomme ich immer noch, d. h. ich muss täglich üben. Die Gottesdienste begleite ich sehr gern, aber manchmal auch mit etwas Aufregung. Ich wün-sche mir, dass ich noch lange als ehrenamtliche Organistin für die Gemeinde tätig sein kann.Elke LippmannFoto: Eberhard Lippmann
Im Porträt: elke Lippmann aus Gommern
Neue erntekrone für Gommern aus Nutha
Die Erntekro-ne der Trinita-tiskirche war schon etwas ramponier t . Die Nuthaer L a n d f r a u e n erklärten sich bereit, für die K i r c h e n g e -
meinde Gommern eine neue Krone anzufer-tigen. Die Landfrauen dort sind bekannt für die Kunst des Bindens von Erntekronen und erhielten für ihre Produkte schon einige Preise.
Toll sieht sie aus, die „Neue“, sehr professionell gefertigt. Im Erntedankgottesdienst am 17.09. wurde sie in der Kirche eingeweiht und dann zum Hoffest gefahren Dort sprach Pfarrer Seils über die Bedeutung des Erntedankfestes und erinnerte daran, dass eine gute Ernte nicht selbstverständ-lich ist. Die vielen Hungernden in der Welt belegen es.Fotos: M. SeilsA. Graßhoff
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Rückblick
ein spannender Tag in Wittenberg
Bevor die Weltausstellung im September zuen-de war, haben sich 10 Gommeraner noch einmal auf den Weg in die Stadt der Reformation ge-macht. Da gab es viel Überraschendes zu entde-cken. Am Bahnhof steht die größte Lutherbibel der Welt. 27 Meter hoch ist der Bibelturm, auf seiner Rückseite mit der ganzen Bibel bedruckt. Trotz der ungewohnten Höhe war der Aufstieg durch die bequemen Stufen und die Sätze Ju-gendlicher, was ihnen die Bibel bedeutet, kurz-weilig und gut zu bewältigen. Zur Belohnung gab es einen tollen Blick auf Wittenberg mit sei-nen Kirchen, Häusern und Wiesen bis hin zum glitzernden Band der Elbe.Der nächste begeisternde Höhepunkt war die Panoramaaus-stellung „Wit-tenberg zur Zeit der Refor-mation“ von Asisi. Schloss- und Stadt-kirche haben andere Türme, Tetzel wirbt für den Ablass, eine päpst-liche Kutsche klappert heran, Bettler sitzen am Straßenrand, Flugblätter werden verteilt, eine Prozession zieht dahin, Steinmetze arbeiten an den Für-stenfiguren für die Schlosskirche, eine Frau hält öffentlich eine Rede, Kranke werden gepflegt, bei Familie Luther wird gesungen usw. Da dieser Teil der Ausstellung bis auf Weiteres stehen bleibt, kann ich nur raten, sie anzuschau-en.Ein sehr vergänglicher, aber um so bewegen-derer Anblick waren die gekenterten symbo-lischen Flüchtlingsboote auf dem Schwanen-
teich. Es sah so schön aus und war so traurig. Aus dem Bootsmaterial stellen nach diesem Reformationsjubiläum Flüchtlinge Neues her: Möbel, Spielgeräte udgl. Zum Thema „Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung“ war viel zu sehen und zu lesen.Pfarrer Seils wollte eigentlich nur mal sehen, wo Tochter Charlotte im Jugendzentrum am Kletterturm gearbeitet hatte. Der Anblick ist für uns Alte ja atemberaubend. Ich staunte aber nicht schlecht, dass auch wir auf unsere Kosten kamen. Wir konnten, nach unseren Lebensge-wohnheiten gefragt, messen, wie groß unser ökologischer Fußabdruck ist.Irgendwann wurden wir aufgefordert, an einem
reich gedeckten Tisch Platz zu nehmen. Die Stühle waren ver-schieden hoch und standen z.T. so, dass man an die Speisen nicht heranreichen konnte – Sinnbild der ungerechten Vertei-lung der Lebensmittel auf unserer Erde. Wer auf dem deutschen Stuhl saß, hatte es gut.
Sehr gefallen hat uns auch die strahlend helle Lichtkirche mit den Segensbändchen in den Farben des Regenbogens. Davor stand, zu hef-tigen Diskussionen Anlass gebend, ein Segens-roboter. Dort hätte man sich in seiner Sprache und zu seiner eigenen Lebenslage passend seg-nen lassen können. Da wollten wir dann doch lieber auf den nächsten Gottesdienst in Gom-mern warten. Henriette Barthels
Foto: U. Bräutigam
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Rückblick
besuch in der ranieser Kirche
Am 24.Juni besuchten acht Kinder und sechs Erwachsene aus Menz und Wahlitz die Sankt-Lucas-Kirche in Ranies. An Hand von Fotos suchten die Kinder das entsprechende Kunst-werk in der Kirche selbst. Das machte ihnen viel Spaß. Die Erwachsenen bereiteten inzwischen den Kaffeetisch vor. Aber sie erhielten auch ge-nügend Informationen zu dem vielen Kunstgut in der Kirche: bemalte Decke, bunte Emporen,
schöner Altar und die Sitze der Nonnen. Alles war spannend. Zuletzt malten die Kinder noch die Kirche von außen auf Karten, was prima gelang.Maria Meussling
moments of Joy-Jugendgottesdienst in Gommern
Was macht ein Moped in der Kirche? – Nun, wenn Jugendliche von ihren „Glücksmo-menten“ (so könnte man „Moments of Joy“ übersetzen) erzählen, gehört es eben dazu. So geschehen beim Jugendgottesdienst in der Gommeraner Kirche. Eigentlich für den 22. Juni als Schuljahresabschluss geplant, fiel er Sturm-tief Paul zum Opfer und wurde nun am 25. Au-gust nachgeholt. Was gab es da noch? Von den Jugendlichen getextete und aufgeführte Sket-che, viele schöne Fotos von glücklichen Augen-blicken, eine Projektband und natürlich auch
eine Predigt. Wir hoffen auf eine Fortsetzung!Michael Seils (Text und Foto)
Der ökumenische Chor musste sich im August von seiner Chorleiterin verabschieden, mit einem Fest, aber vor allem mit Trauer. Frau Gille ist in den Schuldienst zurückgekehrt und braucht dafür alle Kräfte. So sehr wir das ver-stehen können, so sehr fehlen uns die
wöchentlichen Treffen. In einem Chor zu sin-gen macht ja nicht nur der Musik wegen Freu-de, sondern bedeutet auch, gute und sehr fröh-liche Gemeinschaft zu finden, über Orts- und Konfessionsgrenzen hinweg. Beides fehlt uns nach den guten Jahren mit Frau Gille schon jetzt. Und wir denken, dass Festgottesdienste mit Chorgesang zur Ehre Gottes auch den Ge-meinden fehlen werden. Darum suchen wir in-tensiv nach einer neuen Chorleitung. Vielleicht hat eine/einer von Ihnen, die Sie diese Zeilen lesen, eine Idee für die Zukunft des Chores. Henriette Barthels Foto: U. Bräutigam
Stumme Sänger?
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Ausblick
„Meine Freundin ist schön. Als ich aufstand, ist sie gegangen. Weckt sie nicht, bis sie sich regt.Ich hab‘ mich in ihren Schatten gelegt.“ – Wer älter als 35 ist, kennt bestimmt noch diesen Song der Puhdys. Die Wenigsten wissen frei-lich, dass Kurt Demmler den Text komplett aus Bibelzitaten zusammengesetzt hatte. Da stand also die Bibel einige Zeit auf Platz 1 der DDR-Hitparade – eine schöne List der Geschichte.Kurt Demmler und die Puhdys sind freilich bei weitem nicht die einzigen Künstler, die dieses biblische Buch, das „Hohe Lied der Liebe“ in-spiriert hat. „Schir ha schirim“, Lied der Lieder – also: das schönste aller Lieder, so heißt es ei-gentlich im hebräischen Urtext.„.. denn die ganze Welt wiegt den Tag nicht auf, da das Hohelied Israel gegeben wurde, denn alle Schriften sind heilig, aber das Hohelied ist hochheilig“ schrieb einst Rabbi Aqiba darüber. Wie kommt er darauf? Nun, über Jahrhunderte sind diese Texte vor allem so verstanden wor-den, als sprächen sie von der Liebe zwischen Gott und dem Volk Israel bzw. zwischen Gott und der Kirche.
Erst in jüngerer Zeit hat man wieder entdeckt, dass es sich zunächst einmal um eine Samm-lung ganz irdischer Liebeslieder handelt, die in wunderschönen Bildern die Schönheit des ge-liebten Mädchens oder jungen Mannes preisen und kleine Geschichten von der Liebe erzählen (wie manche deutsche Volkslieder das auch tun).An den Abenden der Bibelwoche werden bei-de Sichtweisen eine Rolle spielen. Wir können uns fragen: Kann ich von menschlicher Liebe etwas über die göttliche Liebe lernen – und um-gekehrt?Termine der BibelwocheMo, 22.01., 19.00, ev. Gemeindehaus Di, 23.01., 19.00, ev. Gemeindehaus Mi, 24.01., 19.00, kath. GemeindehausDo, 25.01., 19.00, kath. GemeindehausFr, 26.01., 19.00, kath. Gemeindehaus
Die Orte können sich noch ändern, bitte die Aushänge beachten!Michael Seils
Ökumenische bibelwoche 22.-26. Januar 2018 zum Hohen Lied der Liebe
Am Ende des Jubiläumsjahres wird es noch einmal theologisch. Dr. Johannes Hartlapp,
Dozent für Kirchengeschichte an der Theolo-gischen Hochschule Friedensau, wird uns an Hand der Bilder des von Lukas Cranach ge-schaffenen Altars in der Stadtkirche St. Mari-en in Wittenberg sicher sehr anschaulich und verständlich einige wesentliche Aspekte von Luthers Theologie nahebringen. „Der Reformationsaltar von Lukas Cranach in der Stadtkirche Wittenberg als Spiegelbild der Theologie Martin Luthers“ – so ist sein Vortrag überschrieben. Wir freuen uns darauf!Michael Seils (Text und Foto)
Ökumenisches Herbstgespräch am mittwoch, 15.11.17, 19 uhr im alten Pfarrhaus
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Kinder & Jugendliche
Das Fest des Heiligen Martin, das in jedem Jahr mitten in der dunklen Jahreszeit den Reigen der Lichterfeste eröffnet, feiern wir in diesem Jahr auf ganz unterschiedliche Weise.
Los geht es am Freitag, dem 10.11.2017, in der Kirche in Pechau.Dort werden die Kinder der Kinderfreizeit gemeinsam mit den TeilnehmerInnen aus Pechau ihr Martinsprogramm vorstellen, das sie im Oktober in Thale erarbeitet haben. Anschließend seid Ihr herzlich zum Later-nenumzug eingeladen.
Am Sonntag, dem 12.11. 2017, gibt es dann noch einmal Gelegenheit, die Kinder mit ih-rem Programm bei uns im Familiengottes-dienst um 10.15 Uhr zu erleben. Im Anschluss sind alle herzlich zu Martins-hörnchen und einer Tasse Kaffee/Tee/Kakao eingeladen.Am Montag, dem 13.11. um 17.00 Uhr, feiern die Kinder der Kindertagesstätte in Pretzien ihr Martinsfest mit einem Laternenumzug und einem kleinen Programm in der Kirche. Diese Veranstaltung ist besonders für Fami-lien mit Kindergartenkindern geeignet.
Sankt-martins-Fest
Vielleicht habt ihr es im Kalender des Ge-meindebriefes schon entdeckt, am Heiligen Abend wird es in fast allen Orten unseres Pfarrbereiches wieder ein schönes Krippen-spiel geben. Eure Probentermine erfragt Ihr bitte vor Ort.Für die Stadt Gommern treffen wir uns im-mer freitags wie folgt:
24.11.2017, 17.00 Uhr Vorstellung Krip penspiel und Vergabe der Rollen1.12.2017, 17.15 Uhr Krippenspielprobe (nach dem Adventsbasteln)8.12.2017, 16.00 Uhr Krippenspielprobe15.12.2017, 16.00 Uhr Krippenspielprobe22.12.2017, 15.00 Uhr Generalprobe
Krippenspiele
Die Sternsingeraktion 2018 werden wir in diesem Jahr mit einer Vorstellung des Sternsingerprogramms am Freitag, dem 24.11.2017, um 15.00 Uhr beginnen. Dort wollen wir Euch mit dem Thema der neuen Sternsingeraktion bekannt machen, die Lieder einstudieren und gemeinsam Ver-abredungen für das Sternsingen treffen.Am Dienstag, dem 2.01.2018, geht es dann um 09.30 Uhr wie gewohnt an der katho-lischen Kirche los.
Da sich viele Menschen in un-seren Gemeinden auf den Be-such der Sternsinger und den Segen am Beginn des Neuen Jahres sehr freuen, brauchen wir jeden von Euch, der mit dabei sein kann.
Auch die Gruppen begleitende Eltern oder jemand, der für uns am Mittag eine warme Mahlzeit bereit hält, sind uns herzlich will-kommen und werden dringend gebraucht.
Sternsingen
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Kinder & Jugendliche
Für Eure Urlaubsplanung gibt es wie ge-wohnt schon jetzt im Herbst die ersten Ter-mine für das kommende Jahr, damit Ihr Euch rechtzeitig überlegen und planen könnt, bei welchen Fahrten Ihr mit dabei sein wollt.
Februar 03.-07.02.2018 „Lichtblicke im Wintermeer“, eine Jugendfotofreizeit an der Ostsee, die sich mit der besonderen Schönheit des Win-terlichtes an der See beschäftigen wird. Ob Superobjektiv oder einfach die Handykame-ra, wenn Ihr Lust an Fotografie habt, dann seid Ihr herzlich eingeladen. Der Teilnehmerpreis wird bei max. 150 Euro liegen.Anmeldebeginn: 1.11.2017 per mail oder WhatsappAnmeldeschluss: 31.12.2017Mindestteilnehmerzahl: 10 / ab 7. Klasse
Mai 14.-18.05.2018 Kinderfreizeit im FrühlingNähere Informationen zur Reise, Teilneh-merbeitrag etc. gibt es vor Ende des Jahres in der Kinderkirche.
Juni 01.-06.07.2018 Segeltörn / Jugendfreizeit Holland auf dem Ijsselmeer und dem WattenmeerTeilnehmerbeitrag: 260 Euro Anmeldebeginn: 1.11.2017 (per Handy oder Whatsapp)
Foto vom Segeltörn 2017U. Rotermund-Flade
Anmeldeschluss: 31.12.2017Mögliche Teilnehmerzahl für unseren Pfarrbereich: 14
JuleicaKurs Für alle Interessierten, die zukünftig als Tea-mer in der Arbeit mit Kinder- und Jugend-gruppen mit dabei sein wollen, wird es in 2018 wieder einen Jugendleiterkurs geben. Da der Termin zum Redaktions-schluss noch nicht feststeht, hier erstmal die Vorabinformation. Für den Kurs selbst ist es gut, wenn Ihr schon praktische Erfahrungen mitbringt oder Euch bis dahin noch eine Möglichkeit sucht, ab und an mal in den Gruppen mitzu-tun und Euch selber auszuprobieren. Da die Jugendleitercard erst mit dem 16. Lebensjahr gilt, solltet Ihr mindestens 15 Jahre alt sein, bzw. die neunte oder 10. Klas-se besuchen. Wenn Ihr Interesse habt, meldet Euch ruhig vorab schon einmal bei mir, dann kön-nen wir mögliche Termine für den Kurs auch gleich mit Euch besprechen.
Eure Ulrike Rotermund-Flade
Freizeiten 2018
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Ausblick
M. Seils28.11.-01.12.17 eventuell Urlaub27.-31.12.17 Urlaub08.-14.01.2018 Weiterbildung03.02.-07.02. 2018 Jugendfotoprojektfreizeit in den Winterferien
U. Rotermund-Flade 08.-11.01. 2018 Jugendfachkonferenz Bad Blankenburg03.02.-07.02. 2018 Jugendfotoprojektfreizeit in den Winterferien
Taizé-abend mit Capo Colores Erleben Sie am Freitag, dem 17.11.17, um 19.30 Uhr mit uns im ev. Gemeindesaal ei-nen stimmungsvollen Abend voller Licht und Klänge! Die bewegenden Lieder der Gemeinschaft von Taizé in Frankreich laden ein, zu lau-schen, mitzusingen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Fühlen Sie sich herzlich willkommen!
Foto: U. Bräutigam
vortrag im allten Pfarrhaus am 17.01.18 um 19 uhr
abwesenheit
Die Vortragsreihe im Alten Pfarrhaus wird fortgesetzt.Herr Wolfgang Voigt informiert am Mittwoch, dem 17. Januar 2018, über das Thema:
Altersgerechte Ernährung und alternative Therapien.
Der Eintritt ist frei.
Der Gemeindebrief wird auch im Internet veröffentlicht und kann dort eingesehen und ausgedruckt werden. Aufrufe über
Internetseite der Stadt Gommern: www.gommern.de (Leben und Wohnen- Kirche)Internetseite des Kirchenkreises Elbe-Fläming:
www.kirchenkreis-elbe-flaeming.de (Über uns-Pfarrämter-Gommern)
Termine können sich ändern. Beachten Sie daher die Abkündigungen, Aushänge und Informationen in der örtlichen
Presse.
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Termine
So 05.11. 09.00 Gottesdienst HA GV Vehlitz 10.15 Gottesdienst GommernDi 07.11. 17.00 Gitarre Kinder GommernMi 08.11. 17.15 Musik Jugend GommernDo 09.11. 16.30 Gitarre Kinder Gommern 17.30 Konfirmanden GommernFr 10.11. 15.30 Generalprobe Martinsstück Pechau 17.00 St. Martinsfest Pechau
So 12.11. 10.15 Familiengottesdienst Gommern zum MartinstagMo 13.11. 17.00 St. Martinsfest Kita PretzienDi. 14.11. 15.00 Gemeindekreis Plötzky 17.00 Gitarre Kinder GommernMi 15.11. 15.00 Frauenhilfe Pretzien 17.15 Gitarre Jugend Gommern 19.00 ökumenisches Herbstgespräch GommernDo 16.11. 09.30 Gottesdienst Seniorenheim Gommern 15.00 Frauenhilfe Gommern 16.30 Gitarre Kinder Gommern 17.30 Jugendkreis GommernFr 17.11. 15.00 Kinderkirche bis 2. Klasse Gommern 16.00 Kinderkirche ab 3. Klasse Gommern 19.30 Taize-Andacht CapoColores Gommern
Sa 18.11. 17.00 Gottesdienst HA GV RaniesSo 19.11. 09.00 Gottesdienst HA GV Dannigkow 10.15 Gottesdienst Gommern 11.15 Kranzniederlegung GommernDi 21.11. 17.00 Gitarre Kinder Gommern
Mi 22.11. 17.15 Gitarre Jugend Gommern 19.00 Bitt-Gottesdienst für den Frieden GommernDo 23.11. 16.30 Gitarre Kinder Gommern 17.30 Konfirmanden GommernFr 24.11. 15.00 Kinderkirche Vorstellung Sternsinger Programm 2018 Gommern 17.00 Vorstellung Krippenspiel Gommern
HA - mit Heiligem Abendmahl, GV - Gedenken der Verstorbenen
veranstaltungskalender November 2017
21. Sonntag nach Trinitatis
22. Sonntag nach Trinitatis / Beginn Friedensdekade
vorletzter Sonntag nach Trinitatis / Volkstrauertag
Buß- und Bettag
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So 26.11. 09.00 Gottesdienst HA GV Karith 09.00 Gottesdienst HA GV Pretzien 10.15 Gottesdienst HA GV Gommern 10.30 Gottesdienst HA GV PlötzkyDi 28.11. 17.00 Gitarre Kinder GommernMi 29.11. 17.15 Gitarre Jugend GommernDo 30.11. 16.30 Gitarre Kinder Gommern 17.30 Jugendkreis Gommern
Fr 01.12. 15.00 Adventsbasteln Kinderkirche Kath.Gemeinde 17.15 Krippenspielprobe GommernSa 02.12. 15.00 Adventsmarkt Ranies
So 03.12. 14.00 Gemeindeadventsfeier Gommern Di 05.12. 15.00 Gemeindeadventsfeier Plötzky 17.00 Gitarre Kinder Gommern 19.00 Frauen unter Frauen Gommern gemütliches Beisammensein zum AdventMi 06.12. 15.00 Adventsfeier Frauenhilfe Pretzien 17.15 Gitarre Jugend GommernDo 07.12. 16.30 Gitarre Kinder Gommern 17.30 Konfirmanden Gommern 17.00 Adventskonzert Vehlitz Männerchor GommernFr 08.12. 16.00 Krippenspielprobe Gommern
So 10.12. 09.00 Gottesdienst Karith 10.15 Gottesdienst Gommern 12.00 Adventsfeier der Senioren Vehlitz 14.00 Adventssingen PlötzkyDi 12.12. 17.00 Gitarre Kinder GommernMi 13.12. 16.00 Adventskonzert des Waldkindergartens Gommern Trinitatiskirche 17.15 Gitarre Jugend GommernDo 14.12. 15.00 Adventsfeier Frauenhilfe Gommern 16.30 Gitarre Kinder Gommern 18.00 Jugendgottesdienst im Advent GommernFr 15.12. 16.00 Krippenspielprobe GommernSa 16.12. 16.00 Adventskonzert der Schulen Gommern Trinitatiskirche
Termine
2. Advent
veranstaltungskalender Dezember 2017
Ewigkeitssonntag
1. Advent
15
So 17.12. 09.00 Gottesdienst Plötzky 10.15 Gottesdienst GommernMi 20.12. Adventsfahrt JugendkreisFr 22.12. 15.00 Generalprobe Krippenspiel Gommern
So 24.12. 09.00 Gottesdienst Seniorenheim Gommern 15.00 Krippenspiel Gommern 15.00 Christvesper mit Krippenspiel Ranies 15.00 Christvesper mit Krippenspiel Dannigkow 16.00 Christvesper mit Krippenspiel Plötzky 16.30 Christvesper mit Krippenspiel Vehlitz 16.30 Christvesper mit Krippenspiel Karith 16.30 Christvesper (mit sweet sisters) Pretzien 18.00 Christvesper Gommern
Mo 25.12. 10.15 Gottesdienst HA GommernDi 26.12. 10.00 Gottesdienst HA Plötzky
So 31.12. 09.00 Jahresschlussandacht HA Plötzky 10.15 Jahresschlussandacht HA Gommern
So 01.01. 10.15 Neujahrsgottesdienst GommernDi 02.01. 09.30 Sternsinger; Treff am kath. Gemeindehaus GommernDo 04.01. 16.30 Gitarre Kinder Gommern 17.30 Jugendkreis GommernFr 05.01. 15.00 Kinderkirche bis 2. Klasse Gommern 16.00 Kinderkirche ab 3. Klasse Gommern
Sa 06.01. 17.30 Ehrenamtlichenempfang Gommern
So 07.01. 09.00 Gottesdienst Pretzien 10.30 Gottesdienst KarithDo 11.01. 17.30 Konfirmanden GommernFr 12.01. 15.00 Kinderkirche bis 2. Klasse Gommern 16.00 Kinderkirche ab 3. Klasse Gommern
Termine
4. Advent / Heiligabend
Epiphanias
3. Advent
Weihnachtsfest
Neujahr
1. Sonntag nach Weihnachten /Silvester
veranstaltungskalender Januar 2018
1. Sonntag nach Epiphanias
16
Termine
So 14.01. 09.00 Gottesdienst Vehlitz 10.15 Gottesdienst GommernDi 16.01. 17.00 Gitarre Kinder GommernMi 17.01. 15.00 Frauenhilfe Pretzien 17.15 Gitarre Jugend Gommern 19.00 Vortrag: Altersgerechte Ernährung u. Gommern alternative Therapien (Wolfgang Voigt) Altes PfarrhausDo 18.01. 09.30 Gottesdienst Seniorenheim Gommern 15.00 Frauenhilfe Gommern 16.30 Gitarre Kinder Gommern 17.30 Jugendkreis GommernFr 19.01. 15.00 Kinderkirche bis 2. Klasse Gommern 16.00 Kinderkirche ab 3. Klasse Gommern
So 21.01. 09.00 Gottesdienst Plötzky 10.15 Gottesdienst Gommern Mo 22.01. 19.00 Bibelwoche ev.Gemeindehaus GommernDi 23.01. 15.00 Gemeindekreis Plötzky 17.00 Gitarre Kinder Gommern 19.00 Bibelwoche ev. Gemeindehaus GommernMi 24.01. 17.15 Gitarre Jugend Gommern 19.00 Bibelwoche kath. Gemeindeh. GommernDo 25.01. 16.30 Gitarre Kinder Gommern 17.30 Konfirmanden Gommern 19.00 Bibelwoche kath. Gemeindeh. GommernFr 26.01. 15.00 Kreativnachmittag Kinder Gommern 19.00 Bibelwoche kath. Gemeindeh. Gommern
So 28.01. 09.00 Gottesdienst Dannigkow 10.15 Gottesdienst GommernDi 30.01. 17.00 Gitarre Kinder Gommern 19.00 Frauen unter Frauen Gommern „Bibeltexte verständlich erklärt“ mit Pfarrer SeilsMi 31.01. 17.15 Gitarre Jugend GommernDo 01.02. 16.30 Gitarre Kinder Gommern 17.30 Jugendkreis Gommern
03.02.-07.02. „Lichtblicke im Wintermeer“ JugendfotoprojektfreizeitSo 04.02. 09.00 Gottesdienst Karith 10.15 Gottesdienst Gommern
2. Sonntag nach Epiphanias
letzter Sonntag nach Epiphanias
Septuagesimae
Sexagesimae / Ferien
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PinnwandPinnwand
Gemeindeadventsfeiern- Sonntag, 03.12.17, 14 Uhr
in Gommern-Dienstag, 05.12.17, 15 Uhr
in Pretzien
Taizé-Andacht17.11., 19.30 Uhr Gommern
Weihnachtskonzerte7.12., ca. 17 Uhr Vehlitz 10.12., 14 Uhr Plötzky13.12., 16 Uhr Gommern16.12., 16 Uhr Gommern
Ökumenische bibelwoche
22.-26. Januar 2018
zum Hohen Lied der Liebe
Mo, 22.01., 19.00, ev. Gemeindehaus
Di, 23.01., 19.00, ev. Gemeindehaus
Mi, 24.01., 19.00, kath. Gemeindehaus
Do, 25.01., 19.00, kath. Gemeindehaus
Fr, 26.01., 19.00, kath. Gemeindehaus
weitere Informationen auf Seite 9
MartinsfestGommernSo 12.11. 10.15 Uhr Familiengottesdienst zum MartinstagPretzienMo 13.11. 17.00 Uhr St. Martinsfest Kita Pretzien
Vorbesprechung und Programm Sternsingen am 24.11.17 um 15 Uhr Sternsingen am 02.01. 9.30 Uhr Treff am kathol. GemeindehausAdventsbasteln 1.12., 15 Uhr (Kinderkirche)kathol. GemeindeKrippenspieles. örtliche Bekanntmachungen
Kranzniederlegung zum Volkstrauertag am So, 19.11. um 11.15 Uhr.
Bitt-Gottesdienst für den Frieden
am Buß- und Bettag, Mittwoch,
22.11.17 um 19 Uhr in der Trinitatis-
kirche Gommern
Jugendfotoprojektfreizeit
03.02. - 07.02.
„Lichtblicke im Wintemeer“
s. Seite 11
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Freud & Leid
Wir gratulieren zum Geburtstag...
Gommern01.11. Keller Sigrid 7701.11. Klaube Günter 8406.11. Koperski Charlotte 8009.11. Krohn Marlies 7411.11. Schmidt Renate 8013.11. Tzschichhold Ursula 8315.11. Stark Liesbeth 9521.11. Bay Rosemarie 7725.11. Annecke Hermann Wilhelm 7225.11. Deuschle Karl 7125.11. Krieger Ralf 7327.11. Müller Bruno 8127.11. Niewand Rüdiger 7527.11. Rothemann Günter 8328.11. Grüning Hildegard 8728.11. Möbes Edda 7829.11. Götze Kurt 8903.12. Petersen Klaus 7705.12. Pacholke Erika 8013.12. Weißbach Irene 8014.12. Adolph Waltraud 8714.12. Sänger Ilse 8715.12. Werner Christa 8216.12. Hagendorf Günter 7616.12. Wetzel Christiane 8817.12. Podlech Bernd 7618.12. Hennig Horst 7723.12. Galle Ingeborg 8027.12. Loeh Irene 7430.12. Baum Margarete 8331.12. Dederscheck Ralph 7307.01. Kenzler Marie-Anne 8310.01. Schädel Hildegard 8513.01. Knüpfer Ursula 77
15.01. Fürstenberg Irma- Leontine 8216.01. Behrends Waltraud 9817.01. Krieger Gerda 7318.01. Barth Karl 9719.01. Hörnke Gerhard 7419.01. Voß Christa 7420.01. Meier Siegfried 8423.01. Bröcker Eva 8031.01. Knop Irmgard 9131.01. Pfanne Egbert 74
Dannigkow10.11. Dombrowski Ingeborg8017.11. Gerlach Gerhard 7921.12. Wasserberg Gerda 7827.01. Gerlach Herta 80
Vehlitz23.11. Lorbeer Edgar 7523.11. Lorbeer Ruth 7129.12. Graßhoff Annegret 7011.01. Brand Dietmar 7921.01. Reinicke Hilde 91
Karith/ Pöthen03.11. Schwenk Elisabeth 7410.11. Betker Gertrud 9112.11. Heinrich Gertrud 8801.12. Jakob Lisa 8725.12. Zeitz Herbert 80
14.01. Feddern Frank 7430.01. Papenfuß Bruno 7530.01. Schwenk Friedrich 70
Pretzien04.11. Bartels Marlis 7616.11. Pahlisch Ilse-Dore 8021.12. Reetz Elke 7318.01. Kolodzyck Bernd 70
Plötzky03.01. Meussling Rüdiger Pfr. i. R. 7904.01. Stramm Günter 7814.01. Lefevre Berthold 8319.01. Pflughaupt Christel 7016.11. Höhne Friedrich 9020.11. Dinter Gitta 7026.11. Schulze Horst 7722.12. Gebauer Rosemarie 8330.12. Oelkers Dieter 82
Ranies08.11. Mutz Ursula 8913.11. Höpfner Ingeborg 7815.11. Gawron Wolfgang 8224.12. Kreitschi Regina 7426.12. Rummel Heinrich 7721.01. Pfanne Lona 90
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In die ewigkeit abberufen wurden: Gommern Dr. Klaus Lehnert, geboren am 04.05.1931, verstorben am 08.07.2017 Elsbeth Kauert geb. Schumann, geboren am 22.07.1925, verstorben am 01.10. 2017 Ursula Franke, geboren am 20.08.1922, verstorben am 02.10.17 Karith/Pöthen Helga Hillienhoff geb. Mücke, geboren am 15.10.1926, verstorben am 19.07.2017 Plötzky Erna Liesak geb. Pawlikowski, geboren am 22.01.1928, verstorben am 11.08.2017 Ernst Behrens, geboren am 01.11.1921, verstorben am 23.08.2017
Getraut wurden Gommern Christian Pannier und Frau Anja geb. Minar, aus Egeln, am 29.07.2017 Pretzien Kutz Marek und Frau Lydia geb. Zech, aus Schönebeck, am 25.08.2017 Martin Huckauf und Frau Carolin geb. Helmholz, aus Magdeburg, am 02.09. 2017
Freud & Leid
Goldene Hochzeitfeierten Edeltraud und Karl-Heinz Nickelam 26. August mit einem Dankgottesdienst in der Trinitatiskirche Gommern.Herzlichen Glückwunsch undGottes Segen für noch viele schöne gemeinsame Jahre!
Schnappschüsse
Dannigkow • Gommern • Karith • Plötzky • Pretzien • Ranies • Vehlitz
Als Überra-schungsgast kam Herr W. Menzel von der hessischen Partnergemeinde „Auf dem Berg“ zum Vehlitzer Erntedankfest mit „süßen Grüßen“ aus Gründau im Gepäck.
Hef
t4/2
017
2. Reihe:Erntedankga-ben in Ranies (links) und Vehlitz (Mitte)Die neue Ernte-krone in Gom-mern (rechts)
Der Verein“Hilfe für Rumänien“ mit einem Stand auf dem Hoffest in Gommern (li) Jugendgottes-dienst (re)
untere Reihe:Konzert in Gommern :Tenöre4you (li)
Herbstkonzert in Vehlitz mit der Plötzkyer Singegruppe(re)Fotos: M. Seils, U, Bräutigam,A. Graßhoff.