April 2015Spruch des Monats:

„Das Familienleben und sein Wohlstand ist wichtiger als alle Wissenschaft der Gelehrten, als alle Kunst großer Geister, als alle Macht der Mächtigen, und vermögen sie tausende aus dem Boden zu stampfen. “

Adolph Kolping

Termine für April 2015

5. April Osterfeuer in St. Laurentius13. April Kolpingkids 17:30 -19:00 Uhr im Jo-Gie Haus 27. April Kolpingkids 17:30 -19:00 Uhr im Jo-Gie Haus

Terminvorschau für Mai 2015

4. Mai Kolpingkids 18:00 -19:30 Uhr im Jo-Gie Haus 18. Mai Kolpingkids 18:00 -19:30 Uhr im Jo-Gie Haus 22. - 25. Mai Pfingstzeltlager 2015 in Hürtgenwald / Düren

!!!!!!! 8. Juni Jahreshauptversammlung 2015 um 20:00 Uhr !!!!!!!!!

Wir gratulieren nachträglich Peter Scholz, der seinen 70. Geburtstag feiern konnte.

Allen Mitgliedern und Freunden, die zur Zeit gesundheitlich ein wenig angeschlagen sind,

wünschen wir gute Besserung.

Besucht uns auch auf unserer Homepagewww.Kolpingsfamilie-Odenkirchen.de

Alt trifft JungKolpingsenioren zu Gast bei den Kolpingkids

Nicht lange musste ich sie bitten, unsere 3 „Senioren“ als ich sie fragte, ob sie uns bei einer Gruppenstunde besuchen könnten um uns von Ihrem Berufsleben zu erzählen.Mit viel Vorfreude kamen Inge Lachmann, Hans Winkens sowie Hans-Karl Winzen zu uns in die Gruppenstunde und sie erzählten uns was sie so alles in Ihrem Leben beruflich aber auch privat erlebt hatten. Dass den Kindern da mehr als zusammen genommen weit über 100 Jahre Kolpingmitgliedschaft gegenübersaßen, beeindruckte sie schon sichtlich.

Zunächst erzählte uns Inge Lachmann, dass sie aus Aschaffenburg stammt und dass sie Einkäuferin für Textilien aller Art gewesen ist, und über Düsseldorf später der Liebe wegen nach Odenkirchen kam. Sie ist seit ca. 10 Jahren im wohl verdienten Ruhestand.

Dann erzählte uns Hans Winkens über sein Leben, und wer Hans kennt, der weiss, dass dies nicht in 15 Minuten erzählt ist.

Mit großen und bewundernden Augen hingen die Kinder an den Lippen von Hans, als er uns von seinem Leben nach dem 2. Weltkrieg und dem anschließenden Arbeitsleben erzählte, sowie wie er mit Kolping einen Großteil seines Lebens bestritt.

Hans machte in Rheydt eine Ausbildung zum Gross- und Einzelhandelskaufmann. In seiner Firma schaffte es Hans vom Auszubildenden bis hin zum Geschäftsführer.

Nachdem Hans mit 55 Jahren arbeitslos wurde, ging er zu Möbel Loobes ins Industriegebiet nach Güdderath, wo er 15 Jahre lang mit Freude Möbel, und alles was dazu gehörte verkaufte bevor er in Rente ging.

Danach erklärte uns Hans-Karl Winzen, welche Arbeiten man als Maschinenschlosser so zu erledigen hat. Hans-Karl konnte dabei auf einen sehr großen Erfahrungsschatz von 45 Jahren bei der Firma Monforts in Mönchengladbach zurückgreifen. Bereits mit 58 Jahren konnte Hans-Karl in den Vorruhestand gehen.

Auch hier waren die Kinder mit Begeisterung dabei, als sie die ganzen Geschichten und Episoden unserer Gäste hörten.Nochmals recht herzlich möchte ich mich bei Inge, Hans und Hans-Karl für ihren Besuch und ihren Ausführungen bedanken.Mit einem „Treu Kolping“Uli Eckers

Kids besuchen LenßenhofDer letzte Auswärtstermin für das Verbandsspiel führte die Kolpingkids zum Lenßenhof auf der Kamphausener Höhe.Zunächst begrüßte uns Herr Kamphausen und er erklärte uns, dass dieser Bauernhof in der 4. Generation im Familienbesitz ist, der Lenßenhof selber aber schon ca. 200 Jahre alt sei.Sogleich erklärte er uns welches Gemüse, welche Pflanzen und Kräuter er im Laufe des Jahres so anbaut, damit er das ganze Jahr immer wieder ernten kann.Desweiteren erzählte er uns, dass er einen Biobauernhof hat und alles was er anbaut nach biologischen Vorgaben herstellt, so benutzt er zum Beispiel keinerlei Chemieprodukte zur Bekämpfung von Schädlingen. Er nutzt zum Teil die Hilfe der Natur in Form von Eulen oder durch viel Arbeit durch Abdecken der Pflanzen mit Netzen, welche immer wieder zur Unkrautentfernung weggenommen werden und wieder drauf gemacht werden müssen. Anschließend hat er uns durch den Bauernhof geführt und hat uns erklärt, dass er auch sein komplettes Abwasser in einer biologischen Abwasseranlage recycelt und dann wieder nutzt. Auch seinen Strom produziert er mit einer Fotovoltaik Anlage selbst, nur wenn die Sonne länger nicht scheint, nutzt er das Stromnetz. Er sagte uns, dass er zu 80 % seinen Strom selbst produziert. Weiterhin konnten wir sehen, dass in der Scheune extra für die Eule/Kauz ein Nistkasten hing, und er zeigte uns, dass sein Kauz Mäuse nicht komplett verdauen kann, einen solchen nicht verdauten Rest hob er auf und zeigte uns die Knochen oder Zähne der Maus, die der Kauz nicht verdaut hatte. Bei der weiteren Führung zeigte er uns noch seine Schafe, erklärte uns die verschiedensten Arten seiner Kartoffeln und wie sie sortiert, gelagert und für den Verkauf vorbereitet werden. Im Kühlhaus zeigte er uns noch die vielen verschiedenen Arten von Möhren welche er anbaut, jeder durfte sich eine Möhre mitnehmen. Zum Ende gingen wir noch in seinen Hofladen wo er seine Produkte verkauft. Alles in allem kann man sagen, dass es für uns alle sehr interresant und lehrreich war. Mit der Art wie er seinen Bauerhof führt, denkt er vor allem daran, alles im Sinne der Natur zu machen, um auch späteren Generationen noch einen gesunden Planeten zu hinterlassen.

Bauer Kamphausen erklärt der Odenkirchener Kolpingjugend seineeigene Kläranlage

Zum Abschluss trafen sich die Kolping-Kids vor dem Hofladen zumAbschlussbild

Elvira Semmerau …

… 43 Lenze jung, verheiratet mitBernd. Kinder: Julian und Amelie.Alle vier sind seit 1.1.2013Kolpingmitglieder. KeinVorstandsamt, aber Betreuer vonKolpingkids.

Genug der Vorrede. Die Kolpingstorybeginnt: Elvira erzählt: „Ich war imPfarrheim, im Jo-Gie-Haus, meineTochter hatte an einer Chorprobeteilgenommen. Im Foyer lag ein

kleiner Flyer, der vom Pfingstzeltlager kündete. Ich habe das Julian gezeigt.Der fand das ebenso toll wie seine Freunde. Und schon wollten vier Jungs amZeltlager teilnehmen.“ Elvira war vorsichtig. In der Kolpingsfamilie kanntesie damals niemanden, Sohn Julian war 7. Der Entschluss war schnell gefasst:Elvira begleitete die Jungs. Damit hat’s angefangen. Die Jungs warenbegeistert. Am letzten Morgen des Pfingstzeltlagers saßen sie völlig ermattetam Tisch und dennoch: nach Hause wollte niemand. Im Laufe der Jahre nahmdie Zahl der Teilnehmer stetig zu. Kumpels wurden gefragt, Mädels aus derKlasse …

Elvira betreut (neben Uli) seitdem die Kolpingjugend der KF Odenkirchen.Natürlich kennt sie den Priester und Schuster Adolph Kolping. DenGesellenverein früher, die Kolpingsfamilien heute. Aber ihr „Ding“ ist die Arbeitmit den Kindern und Jugendlichen. Die Vorbereitung von Gruppenstunden.Das gerade abgeschlossene Verbandsspiel hat Spaß gemacht, war aber aucheine Menge Arbeit. Uli ist der Jugendbeauftragte und Elvira die gute Fee imHintergrund. Sollte einmal Not an der Frau sein … Elvira ist sofort da.

Elvira ist oft da: In den Klassenpflegschaften von Amelie und Julian, 1 xwöchentlich im Selbstlernzentrum des Gymnasiums Odenkirchen – Ehrenamtwird bei ihr groß geschrieben.

Zurück zur Kolpingsfamilie. Elvira erzählt wieder. Ihre Augen leuchten dabei:„Das Schöne an den Treffen der Kolping-Kids ist auf jeden Fall, dass es Treffenohne Zwang sind. Man muss nicht Erster werden, man muss im Sport nichtgut sein, um mitmachen zu können. Es wird keine Leistung bewertet. KeinMusikinstrument, das erlernt werden muss. Man bekommt keine ‚Schimpfe‘,wenn man es in der nächsten Woche nicht kann. Wir spielen – alles istungezwungen. Die Kinder kommen gerne. Die finden das toll. Das ist malwas anderes und auf keinen Fall leistungsorientiert!“ Ein schöner Aspekt.

Nahziel: Das nächste Pfingszeltlager unter demThema: Frag‘ doch mal die Maus. Für dieVorbereiter war das Thema arbeitsintensiv, galtes doch u. a. die Genehmigung des WDReinzuholen. Für die diesjährigen Teilnehmer eintolles Thema. … Elvira fährt mit …

Die Zeit im Hause der Familie Semmerau vergingwie im Fluge. Elvira hat einiges über sich erzählt– aber noch mehr über Dinge, die ihr Spaß machen– und dazu gehört Gott sei Dank die Arbeit mit denKolpingkids.

Die findet oft im Johannes-Giesen-Haus – beigutem Wetter auch draußen (z. B. auf demK i r chp l a t z )statt. Hin undw i e d e rkommt auchBesuch. Neu-lich erzähl-

ten gestandene Kolpingmitglieder wieInge Lachmann, Hans Winkens undHans-Karl Winzen einiges zum ThemaRuhestand und wie das Arbeitsleben war.Die Kinder hörten interessiert zu undnahmen mit Sicherheit auch einiges mit.

An dieser Stelle endet der Bericht. Er könnte endlos weitergehen. AdolphKolping hat einmal gesagt: Anfangen ist das Schwerste – aber Treubleibendas Beste. Wir wünschen uns, das FamilieSemmerau der Kolpingsfamilie noch langetreu bleibt!!!Es grüßen alle Leser des Kolpingkuriers

Bärbel und Werner

Karnevalsfreunde Schwarz-Gold Odenkirchen e.V.

von 1922 der Kolpingsfamilie w w w . SGO 1922 . de

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Heute im Portrait stellen wir euch Tanja Herrmanns und ihre Tochter Lea Marie Lau vor.

Beide sind Mitglied bei Schwarz-Gold Odenkirchen. Durch die Bekanntschaft zu Anja Rümke

haben sie den Weg zu unserem Verein gefunden. Tanz und Bewegung macht Lea Marie sehr

viel Spaß und schnell fand sie 2011 ihren Platz bei den „Minis“ in der Tanzgarde. Am 26.März

2007 wurde sie geboren und besuchte erst den kath. Kindergarten in Heilig Geist Geistenbeck.

Heute ist Lea Marie in der 2. Klasse der „Erich Kästner“ Grundschule auf der Dohler Straße.

Das Lernen bereitet ihr sehr viel Freude und beim Lesen, Schreiben und Rechnen ist sie mit

Begeisterung dabei. Lea Marie ist sehr sportlich und neben dem Tanzen geht sie noch sehr

gerne zum Schwimmen. Tanja wurde dann 2013 als Mitglied aufgenommen und im gleichen

Jahr übernahm sie das Amt der Pressewartin für unseren Verein. Damit gehörte sie dann auch

automatisch dem Vorstand an. Nach und nach arbeitete sie sich in den Posten ein und

Kontakte zu Zeitungen wurden geknüpft. Selbst City Vision

(Örtlicher Fernsehsender) berichtete über die Tanzgarde und

das Jugendclubhaus. In der Session 2014 / 2015 war sie als

Betreuerin bei den Umzügen dabei. Tanja Herrmanns wurde

am 13. Oktober 1971 geboren. Beruflich ist sie sehr Vielseitig

und hat schon einige Stationen hinter sich gebracht. Als

gelernte Bekleidungsfertigerin hat sie 10 Jahre im

Textilgewerbe gearbeitet. In dieser Branche wurde das

Arbeiten allerdings immer schwieriger und es folgte eine

Umschulung zur Reiseverkehrskauffrau. Dieser Berufszweig

führte Tanja dann für einige Jahre nach Wiesbaden. Hier

wurde auch Lea Marie geboren. In Wiesbaden war Tanja auch

schon im Karneval aktiv bei einer Gruppe mit Namen

„Schwafelquelle“. Doch das Heimweh nach Mönchengladbach

und zur Familie war zu groß und so zog sie zurück in die alte Heimat. Ebenfalls hat sie das

feiern des „Rheinischen Karnevals“ vermisst. Den Kontakt zu Wiesbadener Freunden hält sie

jedoch weiter aufrecht und in regelmäßigen Abständen werden sie besucht. Heute wohnen

Tanja und Lea Marie im Stadtteil Rheydt. Im Jahre 2011 absolvierte Tanja eine weitere

Ausbildung zur Tagespflegeperson. Sie arbeitet als Betreuerin (U3) in einer LENA Gruppe in

Odenkirchen. Dies ist eine Einrichtung und Koopertation der Stadt Mönchengladbach in

Anbindung mit der Kindertagesstätte auf der Kamphausener Straße. Zurzeit belegt sie noch ein

Fernstudium mit dem Ziel zur Kinderpflegerin. In ihrer Freizeit näht sie gerne (nicht nur

Karnevalskleidung) und tanzte in den vergangenen 4 Jahren in einer Line Dance Gruppe.

Tanja und Lea Marie lieben die Natur und wenn das Wetter mitspielt geht es raus an die

frische Luft. Der Stadtwald mit seinem Spielplatz oder Schloss Rheydt sind gern besuchte

Ziele der beiden. Oft wird auch mancher Kilometer mit dem Fahrrad gefahren. Zur Belohnung

gönnen sich dann beide ein leckeres Eis.

Michael

Ströppkesorden 2015

Der Verein Altes Zeughaus (EVAZ) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern undJugendlichen, die im Karneval Besonderes geleistet haben, zu danken und zu ehren. Dem liegtder Gedanke zu Grunde, dass zwar Erwachsene für ihre Tätigkeiten im Karneval aufverschiedene Weise Dank und Anerkennung erfahren, aber der karnevalistische Nachwuchseher nicht. Gerade den Nachwuchs gilt es zu fördern und zum Weitermachen zu motivieren,wozu auch ein öffentlich ausgesprochener Dank gehört. (Quelle: EVAZ)Zu dieser Ehrung lud der Verein Altes Zeughaus am 01.03.2015 ein.Von den Karnevalsfreunden Schwarz-Gold Odenkirchen wurden in diesem Jahr Aylin Lamsfuß(Sunny Kids) und Corinna Schmitz (Golden Dancer) geehrt.

Aylin Lamsfuß (vorne im Bild,11 Jahre) ist seit 2010 Mitglied im Verein. Erste Gardeschritte lernte sie bereits mit 6 Jahren bei den Minis. Mit 8 Jahren wechselte sie zu den Sunny Kids bei denen sie auch heute noch tanzt.Corinna Schmitz (hinter Aylin im Bild,14 Jahre) wurde 2007 Mitglied im Verein. Nachdem sie zwei Jahre bei den Minis getanzt und erste Gardeschritte gelernt hatte, wechselte sie zu den Sunny Kids. In unserem Jubiläumsjahr 8x11 Jahre in der Session 2010/2011 tanzte sie einen Gardetanz und zusätzlich mit den Golden Dancern eine Zugabe.In der letzten

Session wechselte sie zu den Großen, unseren Golden Dancern und präsentierte einen ShowtanzSomit hat sie nun alle drei Tanzgarden in unserem Verein durchlaufen.Um 15.00 Uhr war es dann endlich soweit, die Verleihung des Ströppkesorden begann. Insgesamt waren zehn Vereine anwesend, die jeweils zwei Kinder angemeldet hatten. Somit wurden zwanzig Kinder und Jugendliche geehrt, darunter waren 19 Mädchen und 1 Junge. Die Ehrung übernahm, wie jedes Jahr, Klaus Brose, in seiner charmanten und witzigen Art. Der gebürtige Allgäuer war und ist eine feste Größe im Karneval. 1995 war er Prinz der Stadt, gehörte zur musikalischen "Familie Kunterbunt" und war Präsident der Prinzengarde Mönchengladbach. Zwar ist er mittlerweile nicht mehr so aktiv in der fünften Jahreszeit wie früher, aber im Veilchendienstagszug läuft er noch immer als "doller Klaus" und "Die kleinste Fußgruppe Deutschlands" mit. Unterstützung bekam er vom kleinen und großen Prinzenpaar. Nachdem alle Kinder einen Orden und eine Urkunde hatten wurde ein Gruppenfoto gemacht.Im Anschluß gab es für alle gekühlte Getränke, Muffins und Donuts. Gegen 16.45 Uhr gingen die ersten allmählich nach Hause. Es war wieder mal ein sehr netter Nachmittag und alle Kinder und Jugendlichen waren mächtig stolz.

Conny PalmTanzgardenleitung

Ströppkesorden

Vom Bericht des Ströppkesorden der vorigen Seite ein Gruppenfoto.

Stolz präsentierten die Kinder und Jugendlichen ihren Orden und Urkunde!

Aylin Lamsfuß zu sehen untere Reihe2. von rechts, Corinna Schmitz Reihedahinter rechts außen.

( Foto Conny Palm)

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Jahreshauptversammlung der Karnevalsfreunde Schwarz-Gold Odenkirchen e.V.

am Montag, den 27.April 2015 um 20.00 Uhr

im Jugendclubhaus

Hinweis zur Jahreshauptversammlung 2015

Stimmberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder, die das 16.Lebensjahrvollendet und ihren Jahresbeitrag für das laufende Geschäftsjahr bereitsentrichtet haben.Gemäß unserer aktuellen Satzung und Geschäftsordnung ist zu Beginn einesjeden Jahres der Mitgliedsbeitrag bis zum 31.03. des Jahres zu zahlen.

Termine (Änderungen noch möglich)

Tag/Datum Uhrzeit Veranstaltung

Mi. 15.04.15 19.00 Vorstandssitzung / Jugendclubhaus

Mo. 27.04.15 20.00 Jahreshauptversammlung / Jugendclubhaus

jeden Freitag ab 19.00 lockerer Treff im Jugendclubhaus für alle Mitglieder und Eltern der Tanzgarde

(Schulferien bitte Rücksprache mit unserem Jugendclubhausleiter Dieter Beringerunter der Nr.: 0174-3225459)

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In den Osterferien 31.03. und 07.04.2015 findet kein Training statt. Wiederbeginn des Trainings ist am 14.04.2015 für dieMinis: 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr Die Trainingszeiten für die Sunny Kids und Golden Dancer werden in derGruppe besprochen._ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Frohe Ostern

wünschen wir allen Mitgliedern, Sponsoren und Freunden unseres Vereins

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Herzlichen Glückwunsch nachträglich sagen wir............

Melanie Kloth zum 30.Geburtstag