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Das ist Herr Sonnen-schein, Fachbereich- leiter für Städtebau und Stadtentwicklung in Remscheid, der feder- führend und maßgebend für alle baulichen Maß-nahmen der

Das ist Herr Sonnen- schein, Fachbereich- leiter für Städtebau und Stadtentwicklung in Remscheid, der feder- führend und maßgebend für alle baulichen Maß-

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Das ist Herr Sonnen-schein, Fachbereich-leiter für Städtebau und Stadtentwicklung in Remscheid, der feder-führend und maßgebend für alle baulichen Maß-nahmen der Industrie-trasse zuständig ist.

Bahnübergang Papenberger Straße.

Deutlich erkennbar, dass die Industrie- trasse innerhalb der Bahnschranken ver- läuft.

Engpass zwi-schen Papen-berger Straße und Stachel-hauser Straße erfordert Ab-sicherung. Aber welche?

Die Brücke an der Stachelhauser Straße wurde erst vor zwei Jahren von der Bahn AG ent- fernt. Warum hat Remscheid eine rechtzeitige Ab- stimmung mit der Bahn AG über Ver- bleib der Brücke versäumt?

Stachelhauser Straße. Da die Brücke fehlt, hat sich ein gefähr-licher „Indianerpfad“ gebildet. Halsbrecherisch stolpern Menschen auf die Fahrbahn. Autofahrer haben keine Chance zum Reagieren. Weiter so Remscheid?

Böschung der Industrietrasse im Bereich der Alexanderstraße.Ein trostloser Anblick, der mit „Trassophonie“ nicht überein-stimmt und Ver- besserung bean-sprucht.

Übergang im Bereich der Linkläuer Straße und Am Bruch. Für Risiken und Nebenwirkungen des ungesicherten Querverkehrs haftet der geneigte Benutzer der In-dustrietrasse

Nein, schön ist der Rad-und Wanderweg nur an einigen, wenigen Stellen. Es ist leider fast sicher, dass sich Graffiti nach Fertigstellung auf Wänden und frischem Asphalt schnell vermehrt

Falls dies so bleibt, dann haben die Fördergelder der Regionale 2006 für dieses Remscheider Projekt nur bedenklichen und zweifelhaf-ten Wert

Übergang Vieringhausen. An dieser Stelle pas- sieren pro Minute bis zu 60 Fahrzeuge die B 229.

Stockder Straße. An dieser Stelle hat der Besitzer der ehemaligen Firma Lindenberg die Trasse auf 150 Meter komplett überbaut.

Hier endet(e) die Trasse nach Hasten an der um-zäunten Überbauung. Fortsetzung folgt.

Eine Verbindung nach Hasten ist jetzt vorhanden. Allerdings ist die Breite des Rad-und Wanderweges vom 2,5 Meter auf 1,25 Meter geschrumpft. Ist für diesen Abschnitt Einbahnverkehr geplant?

Stockder Straße: Diese kümmerliche Breite ist noch von der Industrietrasse übrig geblieben. Wird der Richtungs- verkehr mit Ampeln geregelt?

Was ist das? Hat die Stadt die Trasse ge-kauft oder gehören 150 Meter Länge Herrn Urbinger? Was wird den BürgerInnen zugemutet?

„Trassophonie“:Anwohner mit viel Geld schotten sich mit Palisaden ab. Andere stehen im Freigehege.

17. Februar 2006, Rathaus Remscheid, Kleiner Sitzungssaal, Sonnenschein/Hübler: Wir werden Anlieger nicht im Stich lassen und für Sichtschutz und Sicherheit sorgen!

Nachfragen vom 16. 5. Und 26. 7. 06: Was passiert mit Sichtschutz und Sicherheit? Ergebnis: Keine Antworten.

17. Februar 2006, Rathaus Remscheid, Kleiner Sitzungssaal, Sonnenschein/Hübler: Wir brauchen für die Industrietrasse Patenschaften. Darauf kamen Meldungen für Patenschaften.

Nachfragen vom 5. 6. Und 31. 7. 06: Was ist mit den Patenschaften? Ergebnis: Keine Antworten.

Trassophonie in Stakelhusen. Hinweis an Herrn Hübler: Hier muss was geschehen! Antwort: Nach offizieller Einweihung hört das auf. Darauf Frage: Worauf begründen Sie das? Ergebnis: Keine Antwort.

Sprayflaschen in der Tasche und Bierflaschen auf dem Brückengeländer. Auf zur fröhlichen Randale? Ist das der Beginn zur Slummeile?

Nein, appetitlich ist das nicht, was bereits schon jetzt am Rand der Industrietrasse zunehmend „abgela- gert“ wird.

Remscheid, Treppen-straße 3. In der Nacht vom 13. Zum 14. 8. 06 wurde von der Trasse aus die Doppelvergla-sung im Obergeschoss durch Steinwurf zer-stört. Ist das nur der Beginn eines nicht enden wollenden Vandalismus?