INFORMATIONDas Magazin des Unterstützungsinstitutes der Bundespolizei

jUni 2017

www.ui-wien.at

DOnAUinSELFEST 2017

BERiCHT CHARiTYREnnEn 2017

BOB DYLAn

CiRCUS & CLOWnMUSEUM WiEn

EHRUnG VOn DR. GERHARD PÜRSTL

iMPRESSUM

Unterstützungsinstiut der BundespolizeiKörperschaft öffentlichen Rechts(OGH Zl:30B 644/51)1090 Wien, Müllnergasse 23-25UID Nr.:ATU16209500Rechtsstandort ist WienVorstandsdirektor: HR Dr. Andreas MAYER REDAkTiOn:Chefredakteur HR Dr. Andreas MAYERKurt SCHOBER, GrInsp,1090 Wien, Müllnergasse 23-25Tel.:01/31310-30 180Fax:01/31310-30189EMail:kanzlei@ui-wien.athttps://www.ui-wien.at FOTOS: Ferdinand GROSSAUER, CI Andreas MIROTA, GrInsp Anton GÖTZNER, GrInsp otto PICHLER, GrInsp LPD-Wien Filmdienst Monika HEMES-STADLMANN www.polizei.gv.at www.wikipedia.com Layout und Design:Kurt SCHOBER, GrInsp HR Dr. Andreas MAYER DRUCk UnD VERSAnD:Bernsteiner Print Company GmbH1220 Wien., Rautenweg 10Tel.: +43 1256 87 80 41, www.bernsteiner.at

URHEBERRECHT:

Alle in dieser Broschüre erscheinenden Beiträge sind urheberrechtlich (Eigen-verlag oder Fremdverlag) geschützt. Alle Rechte sind vorbehalten. Re-produktionen gleich welcher Art, ob Fotokopie, Mikrofilm oder Erfassung in Datenverarbeitungssystemen nur mit schriftlicher Genehmigung des Her-ausgebers. Für unverlangt eingesand-te Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Für die namentlich bezeichneten Beiträge übernimmt die Redaktion lediglich die presserechtliche Verant-wortung. Die Redaktion behält sich Kürzungen von eingesandten Artikeln vor.

GRUnDLEGEnDE RiCHTUnG:

Information für Mitglieder des Unterstüt-zungsinstitutes über interne Bereiche, polizeirelevante Themen und sonstige interessante Themen und Beiträge.

inHALT

2 Impressum

3 Vorwort von Dr. Andreas MAYER

4 Ehrung von Dr. Gerhard PÜRSTL

5-6 UI-Charityrennen 2017 von Kurt SCHOBER

7 Lehrlings- und Praktikumausbildung beim UI

8 Ein Kaffee mit Ernst WALLASCHEK von Dr. Andreas MAYER

9 Kameradschaftstreffen der Kraftfahrabteilung

10-11 Literaturnobelpreis an Bob DYLAN von Otto PICHLER

12 Werbung Christian TRENKER

13 Sicher in Simmering Quelle:www.polizei.gv.at

14 Werbung ÖBV

15 Mittelalterfest Eggenburg

16-17 Rätselseiten

18 Alle Jahre wieder, das Donauinselfest von Birgit PASCH

19 Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder

20-21 Circus & Clownmusem Wien von Monika HEMES-STADLMANN

22-23 Werbung Joh. SPRINGERS ERBEN

24-25 Wir gratulieren unseren Mitgliedern zum Geburtstag

26 Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder

27 Rätsellösungen

28 Dank den Spendern für Ihre Unterstützung „Charityrennen“

INHALTSVERZEICHNIS

WWW.UI-WIEN.AT

3

EDiTORiALLiebe Leserin, lieber Leser!

DR. AnDREAS MAYER, Chefredakteur Ui-info

Wie wohnen wir in unseren Breiten, am Land und speziell in Wien? Gibt es Wohntrends, denen wir nacheifern, wer kann sich was leisten und wer kann seine Wünsche umsetzen? Allgemein bekannt ist, dass Wohnen immer teu-rer wird und durchschnittlich ein immer höherer Prozentsatz des Realeinkommens für Wohnzwecke verwendet werden muss. Trotz der proklamierten Bemühungen der Politik und der Wirtschaft tun sich insbesondere junge Leute und junge Familien schwer, sich eine adäquate Unterkunft leisten zu können. Die Quadratmeterpreise sowohl für Mietverhältnisse als auch für Eigentum steigen scheinbar unaufhaltsam weiter, ein Ende ist nicht abzusehen. Laut Statistik Austria ist die Teuerung bei Eigentumswohnungen seit 2010 um fast 72 Prozent angestiegen. Private Mietwohnungen sind in den jahren von 2008 bis 2014 laut Arbeiterkammer Wien um ein Drittel teurer geworden.

Eine Folge davon ist, dass klein- und kleinstwoh-nungen zum Trend hochstilisiert werden. Mikroapartments, Studentencontainer, Minilofts inklusive Möbel zum Aufklappen – was sich seit kurzem auf diesem Marktsegment tut, verdient Beachtung. 32 Quadratmeter zum Preis von rund 200.000 Euro werden derzeit im neuen „Viertel Zwei“ in der Wiener krieau angeboten, 90 derar-tige Wohnungen werden gebaut, 60 sind bereits verkauft. Wohnungen so groß wie eine Hotelsuite, mit einer küche, die in einem Schrank versteckt ist und einem Bett, das über dem versenkbaren Schreib-tisch ausgeklappt wird.

Dabei galt für immobilien-investoren jahrzehnte-lang der Leitspruch: Wohnungen müssen immer größer werden, um am Markt erfolgreich zu sein. An diesem Grundsatz wird nun, vor allem in Ballungszentren, kräftig gerüttelt.

Doch wie weit entspricht das unseren tatsächlichen konsumwünschen? Was hat diese Trendumkehr bewirkt – und fühlen wir uns plötzlich eingeengt in Wohnschachteln wohler?

Oder ist alles doch nur eine idee jener Geschäftemacher, die zum Zwecke ihrer Gewinnmaximierung den verfügbaren Grund und Boden weiter filetieren, um noch höhere Quadratmeterpreise zu erzielen.

in diesem Sinne lobe ich mir doch das soziale Credo unserer Vereinigung, die als eine ihrer Hauptleistungen für die Mitglieder günstige und angemessene Wohnungen zur Verfügung stellt und so den nutzern Wohnungssicherheit zu akzep-tablen Bedingungen bieten kann.

Dass dies noch lange so bleiben möge wünsche ich mir und ihnen.

VORWORT

4

EHRUnG DR PÜRSTL

GROSSES GOLDENES EHRENZEICHENinnenminister Mag. Wolfgang Sobotka übergab am 27. juni 2017 dem Wiener Landespolizeiprä-sidenten Dr. Gerhard Pürstl das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.

„Die Fußballeuropameisterschaft 2008, Demons-trationen zum Akademikerball, die Besetzung der Votivkirche oder die Flüchtlingskrise sind nur einige Herausforderungen, die Dr. Gerhard Pürstl neben der täglichen Polizeiarbeit in einer Welt-stadt wie Wien zu bewältigen hatte – und diese Herausforderungen hat er mit Bravour gemeistert“, sagte innenminister Mag. Wolfgang Sobotka am 27. juni 2017 bei der Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich an Gerhard Pürstl in Wien.

„neben der hohen fachlichen kompetenz, die Gerhard Pürstl auszeichnet, sind vor allem auch

die zwischenmenschlichen Fähigkeiten hervorzu-heben, die den Wiener Landespolizeipräsidenten auszeichnen. Für sein Engagement möchte ich mich herzlich bedanken“, sagte der innenminister.

Gerhard Pürstl trat 1988 in den öffentlichen Dienst ein. nach Stationen in den Bezirkspolizeikommis-sariaten Simmering, Währing und Leopoldstadt sowie im Büro für Organisation, Rechtsfragen und Fachaufsicht übernahm er 2003 als Vorstand das Büro für Rechtsfragen und Datenschutz. Seit jänner 2008 ist er Landespolizeipräsident in Wien.

Artikel nr: 283203.

Quelle: www.Polizei.gv.at

5

CHARiTYREnnEn 2017

UI-CHARITYRENNEN 2017

Heuer fand das UI-Charityrennen zum fünften Mal statt.

Es haben sieben Gruppen daran teilgenommen und acht Gruppen waren leider verhindert. Am Start waren: SCRV Slotcarracer Vienna (1. Platz, eigene Wertung für die Profis)

Tierarztpraxis Leopoldau (1. Platz)

Täubl Elektro (2. Platz)

Sicher Sauber (3. Platz)

Ui (4. Platz)

Täubl Elektro kids (5. Platz in der Gesamtwertung und 1. Platz für die jugendgruppe)

Familie (6. Platz)

Die Rennleitung wurde wieder von Christian MELBinGER durchgeführt. Mit seinem Wiener Schmäh und seinem lauten Organ war der gesamte Ablauf sehr gut verständlich und extrem unterhaltsam.

in der küche mühte sich bei extremer Hitze Erich SCHÖRG und seine reizende Helferin Christine ab.

Zu ihrem Leidwesen bestanden die Teilnehmer heuer wieder auf den hervorragenden Schweinsbraten mit Sauerkraut und Serviettenknödel. in der küche hatte es ca. 50 Grad.

6

CHARiTYREnnEn 2017

Durch die geringe Teilnehmeranzahl war der gesamte Ablauf sehr übersichtlich. jeder Teilnehmer musste zuerst 10 Minuten lang fahren und dann 10 Minuten als Streckenposten seine Position beziehen. Der Streckenposten setzt Fahrzeuge die aus der Bahn geworfen wurden so rasch wie möglich wieder ein.

Der Start erfolgte um 16.15 Uhr und das Rennen war gegen 20.30 Uhr zu Ende.

Gleich anschließend wurden die Lose für die Tombola gezogen. Die Sofortgewinne wurden von den Mitarbeiterinnen bzw. den Mitarbeitern des Ui übergeben.

in der Zwischenzeit erfolgte die Rennauswertung und in der kantine wurden die Urkunden vorbereitet.

Die Verleihung der Pokale und Urkunden erfolgte durch den Vorstandsdirektor Dr. Andreas MAYER.

Zum Schluss wurden noch die Hauptpreise verlost. Den ersten Preis ein Flachbildfernseher (gespon-sert von der Fa. MARkUZY) gewann Andreas WOLF.

Die Tombolapreise wurden gesponsert von:

Î Christian STEURER Steurer-Parkett, Î Verein der Freund der Wiener Polizei, Î Christian Trenker Der Trenker baut & saniert Î Erste Bank, Î Österreichische Lotterien, Î ÖBV, Î Bank Austria, Î MARkUZY Gebäude Technik Î Blumen Regina Î MERkUR Mariahilfer Straße 42 - 48

Der Reinerlös beträgt Euro 2.090 und wird hoffentlich mit dem Punschfest im november 2017 noch verdoppelt. Von dem Event steht eine große Auswahl an Bilder auf unserer Hompage zu Verfügung. www.ui-wien.at/aktuelles

Bericht kurt SCHOBER, Grinsp

Andreas WOLF

7

LEHRLINGS- UND PRAKTI- KANTENAUSBILDUNG BEIM UISeit vielen Jahren hat der UI-Betrieb Küche/Kantine Marokkaner Kaserne weithin als Ausbildungsbetrieb für Lehrlinge des Küchen- und Gastgewerbes einen guten Namen.

Dies hat mehrere Gründe: zum einen ist eine Großküche besonders geeignet, den verschie-denartigen Anforderungen, die ein Lehrbetrieb mit sich bringen soll, um das breite Spektrum des Lernstoffes abzudecken, zu entsprechen. Zum anderen werden hier Modellarbeitszeiten angeboten, die den Lehrlingen sehr entgegen-kommen und Raum lassen, das Gelernte sinnvoll zu verarbeiten.

Darüber hinaus fungiert in unserer küche unser Andi GAiGG, der das in sich vereinigt und umsetzt, was einen guten und erfolgreichen Lehrherrn ausmacht – „Zuckerbrot“ und „Peitsche“.

So war es gar nicht verwunderlich, dass unsere beiden Lehrlinge Hannes kHULLAR und kristian kRECOniC sich nach durchschnittlichen Anfangs-

erfolgen in der Ausbildung zum Halbjahr nun eine beachtliche notenperformance zum Abschluss des Lehrjahres erarbeitet haben.

Dafür gebührt ihnen Anerkennung, die sie weiterhin motivieren soll, ihre Berufsausbildung mit Herz und Hirn fortzuführen.

Ebenso ist unserer Praktikantin Anna ABRAHAM zu danken, die das Team in der Marokkaner kaserne zwei Monate im Zuge ihres Berufspraktikums unterstützt hat und dabei zu respektabler Form aufgestiegen ist.

Gebt der jugend das Wort und lässt sie arbeiten – kann einer der Grundsätze lauten, dem sich unser Betrieb in der Marokkaner kaserne verpflichtet fühlt. Bericht Dr. Andreas MAYER,HR

inTERnES

Hannes KHULLAR Kristian KRECONIC

Anna ABRAHAM

8

EIN KAFFEE MIT ERNST WALLASCHEK

85 Jahre ist es her, dass Ernst Wallaschek das Licht der Welt erblickt hat. Er ist heute noch so, wie er immer für uns war und es scheint so, dass er im Anschluss an unser Treffen gleich wieder zurück in sein Büro eilen wollte, um dort den Dienst aufzunehmen.

Trotzdem sieht er die heutige Polizeiarbeit – mit Maßgabe der allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung – um vieles differenziert im Vergleich zu jener Ära, die er maßgeblich als Leiter des damaligen Fremdenpolizeilichen Büros und dann als Leiter der Staatspolizei in Wien mitgeprägt hat.

Vom Exekutivdienst bei der B-Gendarmerie kommend studierte er Rechtswissenschaften neben seiner Dienstversehung bei der Wiener Polizei. Als konzeptsbeamter war er in Favoriten und anschließend in der Leopoldstadt tätig und lernte bei den damaligen Bezirkskaisern, etwa dem legendären Stadthauptmann Dr. jelinek, das Einmaleins des juristischen Polizeidienstes.

Der dienstliche Alltag war damals stark geprägt von Courtoisie und ungeschriebenen Gesetzmä-ßigkeiten, im kriminalitätsbereich hatten auf der anderen Seite die Gauner und die sprichwörtliche damalige Wiener Unterwelt ihren Ehrenkodex, Polizei wurde in größerem Maß als Autorität anerkannt.

Vielleicht sieht man aber die Vergangenheit entschärft von den damals aktuellen Herausfor-derungen und Schwierigkeiten des polizeilichen Handelns und in diesem Sinne verklärt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit spinnen sich auch um unsere eigenen Erinnerungen Geschichten und Geschichtchen, die wir später einmal als den „guten alten“ Dienstalltag als viel positiver empfinden als er tatsächlich gewesen sein mag.

in der Fremdenpolizei hat Ernst Wallaschek dann seine berufliche Heimat gefunden. Wien war immer schon ein Schmelzpunkt Angehöriger vieler verschiedener nationen, einige hatten seit jeher nationale Gruppierungen gebildet, schickten ihre

inoffiziellen Vertretungsorgane zum Fremdenpoli-zeichef und waren nicht müde, „Sonderkonditio-nen“ für ihre Volksgruppe einzufordern. Diese Botschafter, ebenso wie die etablierten Anwälte, die er sich gerne „zu Herzen“ nahm, fanden jedoch in Ernst Wallaschek einen Gegenpart, mit dem neue Maßstäbe in die eingefahrenen Wege der fremdenrechtlichen Beziehungen eingezogen wurden.

Später folgte der Ruf des damaligen Polizeiprä-sidenten Dr. Bögl, die Abteilung der Staatspolizei zu übernehmen. Obwohl die Thematiken Staats- und Fremdenpolizei eng zusammenhängen, tritt Wallaschek aus polizeilicher Sicht seit jeher für die organisatorische Trennung der beiden Bereiche ein. Trotzdem schaffte er, mit Herz und auch dem ihm jederzeit innewohnenden Humor, in allen seinen Funktionen die teleologischen Übergänge beider Materien zu meistern.

Vermutlich ist der jubilar Wallaschek, ohne es wahrzunehmen, selbst bereits eine jener Legen-den, von denen er beim kaffee berichtet hat. Die Legende lebt – und wie!

Bericht von Dr. Andreas MAYER, HR

ERnST WALLASCHEk

9

kRAFTFAHRABTEiLUnG

Alle Angehörigen d LPD W LA 5 – früher BLI Ref 5 KWAU, - GI Ref Gr III/b–

GI Ref 8 Kraftfahrreferat und Kraftfahrabteilung

Einladung zum Jahrestreffen am 3.Oktober 2017, ab 15.00 Uhr wieder im Strebersdorferhof 21.,

9 1

2 6 1

1 6 8 5

3 4 7 5

8 3

3 9 8 6

4 3 9 7

1 3 8

5 8

5 7 8 6 9

7 4

2 3 8

1 2 9

9 4 7

5 7 2

7 4 8

5 6

9 3 7 2 4

Lösungen auf Seite 27

10

BOB DYLAn

LITERATURNOBELPREIS AN BOB DYLAN!

Wie kann es denn sein, dass ein Sänger den Literaturnobelpreis erhält? Ein Schriftsteller, ein Dichter - ja gut, aber ein Sänger?

Bob Dylan ist kein Sänger im herkömmlichen Sinn, sondern eher ein Vermittler seiner Lyrik mit einer für die populäre Musik bis dato unbekannten und unerreichten komplexität. Seine Songtexte sind angereichert mit Metaphern und ausgeklügelten Wortspielereien die auf ein sehr genaues Studium der Texte von Dichtern wie Baudelaire und Rimbaud hinweisen.

Stimme, Text und Musik muss man, um die Botschaft Dylans einigermaßen verstehen zu können, als Einheit und Ganzes sehen um in seine Bilderwelt eintauchen zu können. Seine Stimmfär-bung, die er von Album zu Album immerzu ändert, ist zugegebenermaßen etwas gewöhnungs- bedürftig, viele behaupten auch „ausbaufähig“.

im Laufe seiner langen karriere lösten einander sowohl geniale als auch völlig belanglose Alben ab – man denke dabei an seine beinahe fanatische Hinwendung zum Christentum in den jahren 1979 bis 1983 in mehreren Alben mit tief religiösen inhalten, von kritikern und Publikum zu Recht verrissen. Das Musikfachblatt „Rolling Stone“, benannt nach einem der berühmtesten Songs von Dylan „Like A Rolling Stone“, erstellt alljährlich eine Aufstellung der „500 besten Alben aller Zeiten“, darin sind allein 11 Alben von Dylan enthalten, von denen sich etwa am vierten Platz „Highway 61 Revistited (1965)“ und am neunten das erste Doppelalbum überhaupt, „Blonde On Blonde (1966)“ befindet.

Der auf „Blonde On Blonde“ enthaltene Song „Visions Of johanna“ etwa ist laut Meinung vieler kritiker ein Stück mit einer Qualität, wie sie auch einem Dylan nur selten gelingt. Dabei erschließt sich die tiefe poetischen kraft des Songs weniger über den konkreten Sinn des Textes als vielmehr

über die Stimmung und die Atmosphäre und rückt Dylan somit erstmalig in den engeren kandida-tenkreis für den Literaturnobelpreis. in diesem Lied geht es vordergründig um eine fiktive Dreiecksbe-ziehung zwischen dem Sänger, der komplizierten Beziehung zu einer Frau namens Louise sowie den Visionen der madonnengleichen, ätherischen johanna.

in dem gleichfalls auf dem Album enthaltenen Song „Leopard-Skin Pill-Box Hat“, der auf die bevorzugte kopfbedeckung der Stilikone der damaligen Zeit und Andy Warhol-Muse, Edie Sedgwick anspielt, verfasst er ein Spottlied über das künstlerkonglomerat Warhols, die sogenannte „Factory“.

im jahr 1975 veröffentlicht Dylan das Album „Blood On The Tracks“, das sich im Ranking der 500 besten Alben auf Platz 16 befindet. Der Eröffnungssong darauf, „Tangled Up in Blue (Verstrickt in Traurigkeit)“ ist eine poetische Mini-atur, in der es Dylan gelingt, mehrere Zeitebe-nen wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft elegant zu verbinden. Das letzte erwähnenswerte Album für eine Zeit von etwa fünfzehn jahren ist das in den USA meistverkaufte Dylan-Album überhaupt, „Desire (1976)“.

Eines der vielen außergewöhnlichen Songs darauf handelt von der unrechtmäßigen inhaftierung und des fälschlich des Mordes beschuldigten ehemaligen Profiboxers und Weltmeisterschafts-anwärters Rubin „Hurricane“ Carter. Auffallend in „Hurricane“ als auch in den anderen Songs des Albums ist die vorwärtspeitschende, allgegen- wärtige Geige, gespielt von Scarlet Rivera. Das Lied selbst ist sachlich und spröde wie eine kriminalreportage angelegt, die jedoch jäh durch

Dylans persönlichen kommentar unterbrochen wird und er wütend feststellt, „ich kann mich nur noch schämen, in einem Land zu leben, in dem justiz zur Farce gerät“.

Überreichung der „Medal Of Freedom“, der höchsten Auszeichnung Amerikas für Zivilisten (2012).

nach einer längeren Durststrecke von einigerma-ßen passablen bis sehr schlechten Alben gelingt es Dylan 1997 wieder, ein herausragendes Album, „Time Out Of Mind“ zu produzieren.

Die Songs darauf handeln durchwegs von The-men wie „Leben im Angesicht von Alter und Tod“. Die darauffolgenden Alben wie „Love And Theft“, „Modern Times“ „Together Trough Life“ und „Tem-pest“ zählen zu den gelungenen Alterswerken Dylans in denen er sich weigert, jedem modernen Hype folgen zu müssen, und er erreicht so eine überzeugende Übereinstimmung von Werk und eigenem Alter, anders als etwa Mick jagger, der die ewige jugend gepachtet zu haben scheint, und er wirkt mit sich und seinen Liedern auf die-sen Alben im Reinen.

Wäre da nicht das 2009 entstandene Album „Christmas in The Heart“, mit - ja genau - Weihnachtsliedern.

Dass ein Bob Dylan nicht berechenbar ist, beweisen seine bis dato letzten Alben die ausschließlich Stücke des „Great American Song-books“ enthalten sind und großteils aus dem Repertoire des Crooners Frank Sinatra bestehen

(„Shadows in The night“, „Fallen Angels“ und „Triplicate“). Man darf also gespannt sein, was hier noch folgen wird.

Obwohl von Dylan selbst nur wenige Music-Clips entstanden sind, nimmt er dennoch so etwas wie eine Vorreiterrolle für viele spätere Clips ein, etwa durch die filmische Umsetzung des Songs „Subterranean Homesick Blues“ im 1967 entstandenen Films „Don t Look Back“.

in der berühmt gewordenen Filmsequenz wirft Dylan parallel zum Rhythmus des Songs zahlreiche beschriftete Papierbögen weg. im Hintergrund ist dabei einer der bestimmenden Dichter der sogenannten „Beat Generation“, Allen Ginsberg zu sehen. im Music-Clip „Gone Till november“ des Hip-Hoppers Wyclef jean betrachtet Dylan beinahe väterlich das Gitarrenspiel des Sängers.

Zu guter Letzt möchte ich noch anmerken, dass das Sujet auf dem Album-Cover seines letzten selbstkomponierten Werks „Tempest“ in Wien vor dem Parlament, am Fuß der Statue der Pallas Athene entstanden ist.

Warum auch immer….

Bericht Otto PiCHLER, Grinsp

BOB DYLAn

Quelle: wikipedia.org

Quelle: Otto PICHLER, GrInsp

Die Baufirma TRENKER

ist ein kompetenter Partner

in allen Bereichen des Bauens.

Leistungsumfang: Neu und Umbau

Althaussanierung Gestaltung von Fassaden

bzw. Außenanlagen

Kontakt: Christian Trenker

Mobil: +43 664 358 51 50

Mail: dertrenkerbaut@gmail.com

13

SiCHER in SiMMERinG

SICHER IN SIMMERINGZum dritten Mal fand heuer das Simmeringer Sicherheitsfest am Enkplatz statt.

Am 27. juni 2017 konnten die Besucherinnen und Besucher eine Vielzahl an hilfreichen Tipps und informationen rund um das Thema „Sicherheit“ erhalten und mit Polizistinnen und Polizisten direkt in kontakt treten.

Stadthauptmann HR Dr. Robert Weber und Bezirksvorsteherstellvertreterin katharina krammer eröffneten feierlich die Veranstaltung, die von der Polizeimusik Wien und dem Entertainer Franz aus Simmering musikalisch begleitet wurde.

neben zwei Vorführungen der Polizeidiensthunde-einheit gab es einen Streifenwagen und ein Polizeimotorrad zu bestaunen. im Präventions-LkW war es möglich wertvolle Sicherheitstipps zu erhal-ten und bei einem Phantombildzeichner aus dem Landeskriminalamt Wien konnte man sein eigenes Phantombild anfertigen lassen. Bei der Waffen- und Geräteschau der WEGA erklärten die kollegen ihre Einsatzmittel und mit dem

Fahrsimulator der Wiener Linien bekamen die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit mit einer Straßenbahn durch das virtuelle Wien zu fahren. Zahlreiche Schulklassen nahmen an dem Fest teil und besuchten den Stand der kinderpolizei, der ebenfalls vertreten war. nach bestandener Aufnahmeprüfung erhielten die kinder ihren Dienstausweis und eine Tasche mit Überraschungen.

Quelle: www.polizei.gv.at Artikel nr: 283082

Quelle: Thomas Cerny LPD WIEN

RubRik

Aktiv vorsorgen?Ja, ganz sicher!

Solide

Lösungen

Marke ÖBV

Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge nach § 108 EStG> Private Pensionsvorsorge mit staatlicher Förderung 1

> Attraktive Steuervorteile> Kapitalgarantie auf die eingezahlten Beiträge 2

> Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne 1) Die Höhe der staatlichen Förderung wird jährlich neu festgelegt und liegt zwischen 4,25 % und 6,75 % der eingezahlten Beiträge 2) Ausgenommen bei Kündigung vor Bezug einer gesetzlichen Pension

Leila Gollner ÖBV Beraterin Tel: 0699 / 19 77 09 27leila.gollner@oebv.comwww.oebv.com

RubRik

15

16

BiLDERRÄTSEL

Das obere Bild unterscheidet sich vom unteren durch 10 Fehler. Lösung auf Seite 27.

Bilderrätsel von Andreas MIROTA, GrInsp

Welche dieser Sportarten ist nicht im Buchstabenfeld vorhanden?

Die Begriffe können senkrecht, waagerecht oder diagonal enthalten sein.

AEROBIC

BADMINTON

BASKETBALL

BERGSTEIGEN

BOGENSCHIESSEN

BOXEN

EISHOKEY

FECHTEN

FRISBEE

FUSSBALL

GOLF

GYMNASTIK

HANDBALL

HOCKEY

JOGGEN

KAMPFSPORT

KARATE

KLETTERN

KRAFTSPORT

LAUFEN

LEICHTATHLETIK

MOUNTAINBIKEN

PILATES

RADFAHREN

REITEN

SCHNEESCHUHWANDERN

SCHWIMMEN

SKATEN

SKIFAHREN

SNOWBOARDEN

SPEEDBALL

SQUASH

TAUCHEN

TENNIS

TOURENSKIGEHEN

TURNEN

VOLLEYBALL

WALKING

YOGA

ZUMBA

K Y W W O D Z L R J N E V O L L E Y B A L L I UM O U N T A I N B I K E N G X J B N W K Q G O SJ S T L O E G C Z U H B A S K E T B A L L O K BR A D F A H R E N K A M P F S P O R T F G O L FT F N Z P U H B E T O L J N V V E G J A K C E EO R W B S H F O A N T B A L Q Z X H X H V E T CU E E M S P E E D B A L L Q H A N D B A L L T HR I A M C N F I N O I B M P X C S X W Z U J E TE T A M S C H N E E S C H U H W A N D E R N R EN E S G V K N A Z T Z Z N K B A D M I N T O N NS N F Y A K A H T E N N I S S G Q V S O U O N XK Q Q S Y Q T T V P U T K O K A Q K W G Z E O FI Z U E Y J Q H F I E U A F I A U L W G T A X LG C Z A I Z V H J L U Z K R F U S S B A L L E TE J U R S S E S H A Q X U I A Q Y X K N H M O BH E M Q S H H T T T C O V S H D D S E A E U N SE Q B U P M A O O E Y R D B R H F G J B R E A EN Y A A C T H W K S Z U I E E X I X R H X A L CT A U C H E N A B E T S G E N E V S P O A N T HV X I C S R M L G F Y R C Y T P O S B R D J V EJ F I J H U Y K Q R A I I S R R Y D Z E R R W YU E S J O I V I O W B O G E N S C H I E S S E NL J F O I G Q N H O K R A F T S P O R T F K I YT U R N E N G G R M E X E K R Q T F E E C L B OS B H V I P M E N B G Y M N A S T I K O A C I GK U C H A H A S N O W B O A R D E N H J F B W A

Lösung auf Seite 27.

18

DOnAUinSELFEST

ALLE JAHRE WIEDER „DAS DONAUINSELFEST“Auch 2017 durfte das Team der Außenversorgung des UI wieder für das leibliche Wohl der Kollegen sorgen.

Drei Tage waren die kollegen mit dem Versorgungswagen, im Fachjargon auch Würstelwagen genannt, dabei.

Der Standort Brigittenauer Brücke lud mit einigen Heurigengarnituren und Sonnenschirmen dazu ein, sich mit kühlen Getränken, Herzhaftem und Süßem für den kleinen und großen Hunger zu stär-ken und von den temperaturabhängigen

Strapazen zu erholen. Durch den zahlreichen Besuch und die netten Gespräche verging die Zeit wie im Flug.

Wir wünschen allen kolleginnen einen schönen Sommer und freuen uns auch nächstes jahr wieder für euch da zu sein. Bericht von Birgit PASCH

DIE PERLE VON DER MÜLLNERGASSESeit 1991, also mehr als 25 jahre, arbeitet Vojinka, von allen jedoch „Vicky“ genannt, im Schweiße ihres Angesichts als Hausbesorgerin und Bürohilfe. Sie gilt jedoch bei uns, den Mitarbeitern des Un-terstützungsinstitutes, auch als erste Anlaufstelle für diverseste „Problemchen“ und ist somit mit unseren sämtlichen mehr oder weniger dunklen Geheim-nissen nur allzu gut vertraut. Darauf angesprochen schweigt sie eisern, es kommt nichts über ihre Lippen, nichts – Mund ver-sperrt!! Vor etwa drei Monaten begann sie sich das Rauchen abzugewöhnen. Mit furchtbaren Folgen – sie wurde unausstehlich! Wir versuchten sie also wieder sozusagen zu reanimieren, was nicht allzu schwerfiel, und siehe da – sie war wieder ganz die

„Alte“. ihre kochkünste, vor allem die serbischen krautrouladen, „Sarma“ genannt, sind unerreicht. Bitte Vicky bleib uns noch lange erhalten! Bericht von Otto PiCHLER, Grinsp

19

nEUE MiTGLiEDER

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder

TiTEL FAMiLiEnnAME VORnAME

VB/S Böckle Benedikt

VB/S Ciftci Deniz

VB/S Deutschmann Philipp

VB/S Etzelsdorfer Philipp

VB/S Filek Kim

VB/S Göttlicher Bernd

VB/S Grafinger Peter

VB/S Herrmann Mario

VB/S Kattnig Johannes

VB/S Müller Robert

VB/S Reiss Thomas

VB/S Saurer Michaela

VB/S Scharbl Christoph

VB/S Scheibl Mattias

BezInsp Scherf Gudrun

VB/S Schrenk Jakob

VB/S Sgustav Franz

VB/S Sisovics Benedikt

VB/S Skerlecz Roland

VB/S Smole Thomas

VB/S Stricker Christoph

VB/S Tisch Alexander

VB/S Tripolt Andreas

VB/S Unterguggenberger Helena

VB/S Weber Julia

VB/S Weißenbacher Christian

VB/S Wernig Stefan

VB/S Woltron Peter

VB/S Zechmeister Sebastian

VB/S Zollo Mario

20

CLOWnMUSEUM

CIRCUS- & CLOWNMUSEUM WIENWien ist eine Stadt der Museen, aber nur in Wien gibt es ein Museum indem man über das Lachen informiert wird.

Es handelt sich dabei um das CiRCUS- & CLOWn-MUSEUM WiEn, das weltweit einzige öffentliche Museum das sich mit der Geschichte der Clowns, Circusse und Zauberkünstler beschäftigt.

Das Museum wurde bereits um 1927 von einem journalisten gegründet und befindet sich heute am ilgplatz 7 in der Leopoldstadt. Auf rund 400 m² wird die Entwicklung der Unterhaltung in Wien von der Biedermeierzeit bis nach dem 2. Weltkrieg gezeigt. Da der Wiener Prater auch immer ein Ort der Unterhaltung war, wo es auch Theater, Zaubertheater, Circus und Varietés in Hülle und Fülle gab, gibt es derzeit noch eine Sonderausstellung zum Thema Prater. Hier sieht man noch nie gezeigte Fotos, Stiche, Plakate, aber auch alte Praterattraktionen.

Das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf den Clowns, wobei es hier viele alte und wertvolle Clown-kostüme zu sehen gibt, ebenso die Requisiten mit denen die Clowns das Publikum zum Lachen brachten. So sieht man zum Beispiel die größten Clownschuhe der Welt oder das kostüm das Charly Rivel bei seinem letzten Auftritt um 1970 im Cabaret Simpl getragen hat.

Großen Raum nehmen auch die österr. Artisten und Circusse ein, die es zu Weltruhm brachten. Man sieht liebevoll gestaltete Modelle über das Leben beim Circus, die ein alter Clown gefertigt hat. Wunderschön sind die vielen alten kostüme von der Frau Circusdirektorin bis zum Dompteur oder der berühmten Tänzerin josephine Baker. Wenn man beim Rundgang müde wird, kann man sich auf einem Teil der Manege des alten

österr. nationalcircuses oder auf Logensitze des berühmten Circus krone ausruhen und sich dabei Videos vom Circus und seinen Menschen ansehen. Die kinder lieben es durch den Raubtiergittergang zu laufen, wobei oberhalb ein präparierter Circusleopard auf sie hinuntersieht.

Eine spezielle Abteilung ist die Zauberkunst. Wien ist übrigens die einzige Stadt in der rund 8 Straßen nach Zauberkünstlern benannt sind. Hier wird ein wenig der Vorhang zum Geheimnis dieser künstler gelüftet.

Bis 1963 zeigte man im Prater noch Abnormitä-tenshows, wie Liliputaner, Riesinnen, behaarte Damen, siamesische Zwillinge oder Rumpfmen-schen. in einer speziellen Abteilung kann man sich ein Bild von diesen Schaustellungen machen und sich auch auf einem Originalnagelbrett eines Praterfakirs ausrasten – Achtung schmerzhaft!

Das Museum ist aber auch lebendig, da alle Mitarbeiter auch Zauberkünstler oder Artisten sind. Der Museumsdirektor Robert kaldy-karo ist ein bekannter Wiener Zauberkünstler, der aber auch wissenschaftlich tätig ist und an die 40 Bücher über die Geschichte der Unterhaltung geschrieben hat.

21

CLOWnMUSEUM

Monika Hemis Stadlmann ist nicht nur die einzi-ge Berufszauberkünstlerin Österreichs, sondern auch voll im Museumsbetrieb tätig. Schulklassen, kindergärten können hier an einen Vormittagen Erlebnisführungen mitmachen, der Gang durch das Museum ist kindgerecht und lustig aufgebaut. Später kann sich dann ein kind in einen Clown verwandeln und für alle gibt es eine lustige Zaubervorstellung.

Monika und karo zeigen hier mit künstlerfreunden auf der kleinen Showbühne PRATER VARiETÉ eine Show in der man viele künste sieht, die man früher im Prater erleben konnte. Diese Show läuft bereits das 6. jahr mit vollem Erfolg.

Seit letztem jahr gibt es auch eine etwas mysteriöse Show, „die Magische Seance“, bei der im Stil der jahrhundertwende Gedanken gelesen werden, Gabeln sich in den Händen einer Dame verbiegen oder Monika einen Tisch über die köpfe der Zuschauer schweben lässt.

Die beliebtesten Shows im Museum sind natürlich die kinderevents an den Sonntagen, wo Monika und karo, übrigens die besten kinderzauberkünstler Österreichs, das kleine Publikum bezaubern. Die Shows wechseln regelmäßig und sind kleine Theaterstücke mit viel Zauberei, Clownerie und vielen Gags zum Lachen.

Besonders freuen sich die kinder, wenn sie am Schluss der Vorstellung für ihre Mithilfe eine Urkunde bekommen, die sie als Zauberassistenten ausweist.

in den letzten jahren wurden die kindergeburtsta-ge, die man hier feiern, kann immer beliebter und es gibt mehr nachfrage als freie Termine.

im kleinen aber feinen Museumsshop kann man kleine Zaubertricks kaufen, aber auch interessante Bücher zum Thema Unterhaltung in Wien als Geschenk für viele Anlässe erwerben.

Deshalb hereinspaziert meine Damen, Herren und kinder! Hier erleben sie was sie sonst nirgendswo sehen können. Tauchen sie in ihre kindheit ein und verlassen sie das Museum mit einem Schmunzeln im Gesicht.

Mehr info unter: www.circus-clownmuseum.at

Bericht und Bildmaterial von Monika HEMES-STADLMAnn

Aktuell suchen wir folgende Mitarbeiter: - Verkaufstalente für Jagdwaffen und Ausrüstung- Textilverkäuferin/Textilverkäufer- Lehrling (w/m) für Einzelhandelskauffrau/-mann Textil- Schießtrainer

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Zögern Sie nicht und bewerben Sie sich bei Haben wir Ihr Interesse geweckt? Zögern Sie nicht und bewerben Sie sich bei uns! Schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Foto, Zeugnisse und Referenzangaben) bevorzugt per e-Mail an:

office@springer-vienna.com

23

Kunden aus dem Behördenbereich stehen wir als einer der wenigen österreichischen Fachhändler für GLOCK zur Verfügung. Gegen Vorlage eines gültigen Dienstausweises + WBK/WPDienstausweises + WBK/WPbieten wir spezielle Rabatte auf alle GLOCK Waffen an!

EXEKUTIVE

Wir bieten spezielle Behördenpreise!

Anfragen richten Sie bitte an:

sales@springer-vienna.com

GEBURTSTAGE

24

Wir gratulieren unseren Mitgliedern zum GeburtstagAMTSTITEL FAMILIENNAME VORNAME JUBILäUMSJAHR

BezInsp i.R. BAUERNFRIED Walter 80

AbtInsp i.R. BRINEK Alfred 80

GrInsp i.R. EICHINGER Josef 80

AbtInsp i.R. GUSTAVIK Peter 80

GrInsp i.R. HAHNL Heinz 80

GrInsp i.R. KATTINGER Emil 80

AbtInsp i.R. STEINER Johann 85

Hofrat i.R. Mag. WALLASCHEK Ernst 85

BezInsp i.R. ZOTTER Anton 85

BezInsp i.R. BRESCHTIAK Rudolf 90

BezInsp i.R. RIHA Friedrich 90

BezInsp i.R. SCHMELZ Karl 90

25

GEBURTSTAGE

SinnHUBER Engelbert, Bezinsp i.R. 90

Bezinsp Sinnhuber Engelbert wurde in Allentsgschwendt im Waldviertel geboren. 1948 - 1949 Polizeiliche Grundausbildung in der kameradschaft 10. Er war immer im 10. Bezirk; erst im Wachzimmer keplergasse und die letzten jahren im koat Van der nüll Gasse. Ruhestandsversetzung im jahr 1986.

HOFBAUER Markus, Bezinsp i.R. 95

Bezinsp Hofbauer wurde in Haugschlag, in der nordwestlichen Ecke des Waldviertels geboren. Er trat im jahr 1946 in den Polizeidienst ein. Seine beruflichen Stationen waren das Wachzimmer Rochusgasse im 3. Bezirk, die Alarmabteilung und zuletzt der innere Dienst. im jahr 1980 trat er in den Ruhestand.

FEinBÖCk johann, Grinsp i.R. 95

Grinsp Feinböck wurde im 18. Wiener Bezirk geboren und besuchte nach der Grundschule die landwirtschaft-liche Lehranstalt „Edelhof“. im jahr 1947 trat er in den Polizeidienst ein. Besonders gerne machte er Dienst in Ottakring. im jahr 1982 trat er in den Ruhestand. Sein Hobby ist die Gartenarbeit.

nEUBAUER johann, Bezinsp i.R. 90

Bezinsp neuhuber johann besuchte die Handelsschule ehe er im jahr 1947 in den Polizeidienst trat.Seine beruflichen Stationen waren die Mot, die Funkstreife, die Alarmabteilung und zuletzt der innere Dienst. im jahr 1984 trat er in den Ruhestand. Sein Hobby ist der Garten.

MOSER josef, Bezinsp i.R. 90

Bezinsp Moser josef wurde in Ottakring geboren und wuchs dort auch auf.nach der Volks- u. Hauptschule absolvierte er eine Feinmechaniker- u. kfz-Ausbildung.Polizeiausbildung in der kameradschaft 21 im jahr 1947.

PATHA Eduard, Bezinsp i.R. 95 BERiCHTUnG des Bildes von kollegen PATHA Ausgabe März 2017

Bezinsp Patha wurde als Sohn eines Sicherheitswachebeamten in Hernals geboren und erlernte den Beruf des kfz-Mechanikers. im jahr 1947 trat er in den Polizeidienst ein. Er machte Dienst in der Sicherheitswacheabtei-lung innere Stadt - Wachzimmer Heinrichsgasse. Hobbys: Radfahren und Gartenarbeit.

REiTHMEiER Franz, Bezinsp i.R. 95

Bezinsp Reithmeier Franz wurde in Ehrenschachen/Friedberg in der Steiermark geboren. im jahr 1949 trat er in den Polizeidienst/kameradschaft 25 ein. nach der Polizeischule war er ca. 30 jahre in der SW.-Abteilung Land-straße/Wachzimmer Lisztstraße tätig. im jahr 1983 erfolgte die Versetzung in den Ruhestand.

VERSTORBEnE

26

Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder

MAUknER johann, Grinsp i.R.*08.04.1929 † 12.05.2017

BLÜHBERGER Hans, Abtinsp i.R.* 25.08.1941 † 01.06.2017

TITEL NACHNAME VORNAME GEBURTSDATUM STERBEDATUM

Oberst i.R. BLÜHBERGER Hans 25.08.1941 01.06.2017

ChefInsp i.R. EDERER Karl 17.10.1939 29.04.2017

BezInsp i.R. FRICK Otto 15.02.1924 03.06.2017

RevInsp i.R. FUCHS Richard 26.03.1924 28.04.2017

GrInsp i.R. FÜRNKRANZ Karl 02.07.1957 15.05.2017

AbtInsp i.R. GRASEL Alfred 09.09.1928 31.05.2017

ChefInsp i.R. KäFER Walter 06.02.1955 07.05.2017

BezInsp i.R. KASTAN Franz 11.12.1921 02.05.2017

BezInsp i.R. MAUKNER Johann 08.04.1929 12.05.2017

GrInsp i.R. MAXONES Christian 06.10.1963 23.05.2017

GrInsp i.R. NORDMANN Gerhard 09.03.1944 28.04.2017

BezInsp i.R. PAULUS Alfred 16.08.1924 02.04.2017

RevInsp i.R. STAGL Hans 14.04.1952 07.04.2017

RevInsp i.R. WENINGER Johann 13.04.1953 04.06.2017

BezInsp i.R. WÜRTHNER Karl 03.07.1933 21.05.2017

27

RÄTSELLÖSUnG

27

Lösung von Seite 16

4 7 5 8 9 1 6 2 3

3 2 9 6 4 7 1 5 8

1 6 8 3 2 5 4 7 9

6 3 4 7 5 8 9 1 2

9 8 2 1 6 4 7 3 5

5 1 7 2 3 9 8 6 4

8 5 6 4 1 2 3 9 7

2 4 1 9 7 3 5 8 6

7 9 3 5 8 6 2 4 1Lösung von Seite 9 links

Lösung von Seite 9 rechts

5 1 4 7 8 3 2 6 9

3 8 7 9 2 6 1 4 5

6 2 9 4 5 1 7 3 8

1 7 8 2 3 9 4 5 6

2 9 5 6 4 8 3 7 1

4 6 3 5 1 7 8 9 2

7 4 2 1 6 5 9 8 3

8 5 1 3 9 4 6 2 7

9 3 6 8 7 2 5 1 4

K Y W W O D Z L R J N E V O L L E Y B A L L I UM O U N T A I N B I K E N G X J B N W K Q G O SJ S T L O E G C Z U H B A S K E T B A L L O K BR A D F A H R E N K A M P F S P O R T F G O L FT F N Z P U H B E T O L J N V V E G J A K C E EO R W B S H F O A N T B A L Q Z X H X H V E T CU E E M S P E E D B A L L Q H A N D B A L L T HR I A M C N F I N O I B M P X C S X W Z U J E TE T A M S C H N E E S C H U H W A N D E R N R EN E S G V K N A Z T Z Z N K B A D M I N T O N NS N F Y A K A H T E N N I S S G Q V S O U O N XK Q Q S Y Q T T V P U T K O K A Q K W G Z E O FI Z U E Y J Q H F I E U A F I A U L W G T A X LG C Z A I Z V H J L U Z K R F U S S B A L L E TE J U R S S E S H A Q X U I A Q Y X K N H M O BH E M Q S H H T T T C O V S H D D S E A E U N SE Q B U P M A O O E Y R D B R H F G J B R E A EN Y A A C T H W K S Z U I E E X I X R H X A L CT A U C H E N A B E T S G E N E V S P O A N T HV X I C S R M L G F Y R C Y T P O S B R D J V EJ F I J H U Y K Q R A I I S R R Y D Z E R R W YU E S J O I V I O W B O G E N S C H I E S S E NL J F O I G Q N H O K R A F T S P O R T F K I YT U R N E N G G R M E X E K R Q T F E E C L B OS B H V I P M E N B G Y M N A S T I K O A C I GK U C H A H A S N O W B O A R D E N H J F B W A

Lösungswort: SCHWIMMEN

Lösung von Seite 17

Bei Unzustellbarkeit bitte zurück an: Unterstützungsinstitut der Bundespolizei Müllnergasse 23-25/1/5 1090 Wien

Wir danken den Spendern für die UnterStützUng bei der benefizveranStaltUng „Charityrennen 2017“

Fam. Kohl | Gasthof-Pension

www.eichbergerhof.at

8234 RohrbachEichberg 22 Tel. 3338 23 81 Fax: DW 4

Weinhof kRAMMER

Heiligensteinstraße 14

3561 Zöbing

Christian Steurer Märzstraße 116

1150 Wien www.steurer-parkett.at