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DAS MAGAZIN FÜR MITGLIEDER DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT KLEEFELD-BUCHHOLZ EG, HANNOVER AUSGABE ZWEI ERFOLGSGESCHICHTEN KURT-SCHUMACHER-RING 1 UND SÜDSÜDWEST ABO FÜR BUS UND BAHN 7,5 % SPAREN JETZT INFORMIEREN! INDIANS- GEWINNSPIEL EISHOCKEY-KARTEN FÜR SIE RECKEN VOR, NOCH EIN TOR: SO ERHALTEN SIE 10 % TICKETRABATT QUARTIERSENTWICKLUNGEN

DAS MAGAZIN FÜR MITGLIEDER DER …JAHRESKALENDER 2018 32 1. und 2. Halbjahr zum Heraustrennen VERANSTALTUNGSÜBERSICHT 34 1. Halbjahr zum Heraustrennen IMPRESSUM HERAUSGEBER: Wohnungsgenossenschaft

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DAS MAGAZIN FÜR MITGLIEDER DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT KLEEFELD-BUCHHOLZ EG, HANNOVER

AUSGABE

ZWEI ERFOLGSGESCHICHTENKURT-SCHUMACHER-RING 1 UND SÜDSÜDWEST

ABO FÜR BUS UND BAHN 7,5 % SPARENJETZT INFORMIEREN!

INDIANS-GEWINNSPIELEISHOCKEY-KARTEN FÜR SIE

RECKEN VOR, NOCH EIN TOR: SO ERHALTEN SIE 10 % TICKETRABATT

QUARTIERSENTWICKLUNGEN

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INHALTBLICKPUNKT 2/2017

MENSCH WOHNEN NACH MAß WISSEN SERVICE

EDITORIAL 3Vorwort des Vorstandsvorsitzenden

NEUE MITARBEITERIN 15Christiane Rittler im Portrait

MIETERGESCHICHTE 16Ingeborg Küster – Mieterin seit 1935

STRAßENNAMEN 17Teil 10: Berckhusenstraße

NEUER AUSZUBILDENDER 25Justin Ehrhardt stellt sich vor

125 JAHRE KLEEFELD-BUCHHOLZ 28Zeitzeugen, Fotos und Videos gesucht

KURT-SCHUMACHER-RING 1 6UND SÜDSÜDWESTZwei Erfolgsgeschichten

MODERNISIERUNGEN 8Es gibt immer etwas zu tun

SCHWERINER STRAßE 10Ein neuer Aufzug

AUF GUTE NACHBARSCHAFT 4Genossenschaftliches Miteinander

AUFSICHTSRAT 12Birgit Ballweg wurde in den Vorstand bestellt

UMWELTSCHUTZ ZUHAUSE 18Da freut sich Mutter Natur

HANDY-RECYCLING FÜR DEN ARTENSCHUTZ 20Der Zoostiftung Altgeräte spenden

GEWUSST WIE 26Selbsthilfe bei abgebrochenen Schlüsseln

WEIL-BESUCH 11bei der Kleefeld-Buchholz

RESTAURANT PRIMUS 14Mit Showküche und Weinbar

VERANSTALTUNGSRÜCKBLICK 21Rendezvous mit der Bienenkönigin

INDIANS-GEWINNSPIEL 22Eishockey-Karten für Sie

GÜNSTIG UNTERWEGS 23Sonderkonditionen sichern

KOOPERATIONSPARTNER 24Möbel Staude

KOOPERATIONSPARTNER 29Die Recken

KARLA UND BENNI 30Karla ist krank

INFO-DIENST 31Ihr direkter Draht zum Heraustrennen

JAHRESKALENDER 2018 321. und 2. Halbjahr zum Heraustrennen

VERANSTALTUNGSÜBERSICHT 341. Halbjahr zum Heraustrennen

IMPRESSUM

HERAUSGEBER:Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eGBerckhusenstr. 16 30625 HannoverTel. 0511 / 530 02-0 Fax 0511 / 53 70 70

E-Mail: [email protected] www.kleefeldbuchholz.deVorstandsvorsitzender Dipl.-Kfm. Christian Petersohn (V.i.S.d.P.)

REDAKTION:St. Dannenberg L. Sender Textbüro André Moch

KONZEPT UND LAYOUT:Polkehn RP Design, Hameln www.polkehn-design.de

DRUCK:Quensen Druck + Verlag GmbH & Co. KG, Hildesheim

FOTOS/BILDER ©:Daniel Junker Frank Oheim Oliver Vosshage Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG Möbel Staude Christian Eggers, Roman Wehry Elke Leger

Oliver Sprigade Martin Bargiel Kristoffer FinnFotolia.com: © pressmaster, © Pavlo Kucherov, © Natika, © alvaroc, © Angel, Simon, © by-studio, © petovarga, © kucherav, © ant_art19, © savanno © tournee, © Africa Studio, © Photoshooter, © vrabelpeter1, © Sushi, © Alekss, © alswart, © Robert Kneschke, © Andrey Popov, © natashapankina, © kartoxjm, © Quarta

HINWEIS:Trotz sorgfältiger Prüfung der Informationen kann eine Garantie für die Richtigkeit nicht übernom-men werden. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Entwürfe und Pläne unterliegen dem Schutz des Urheberrechts. Für unverlangt eingesandte Manu-skripte und Fotos keine Haftung.

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WIE HABEN SIE DAS JAHR 2017 ERLEBT? Mir persönlich wird neben den gesellschaftspolitischen Wirren vor allem der wechselhafte Sommer in Erinnerung bleiben. Bei uns in Hannover hatte es nur etwa 480 Sonnenstunden, in Bayern waren es dagegen 830. Der Juli war laut Statistik sogar einer der nassesten Juli-Monate seit 1881! Viele Mitglieder unserer Genossenschaft bekamen die Auswirkungen direkt zu spüren: Die Kanalisation konnte den teils extremen Starkregen kaum noch aufnehmen und nicht selten liefen Keller voll. In diesen Situationen hat sich wieder einmal gezeigt, dass der genossenschaftliche Zusammenhalt bei der Kleefeld-Buchholz lebendig ist. Hilfe unter Nachbarn? Na klar! Ich bedanke mich ausdrücklich bei den vielen Freiwilligen, die ohne lange Vorrede einfach angepackt haben. Mehr dazu finden Sie auf den Seiten 4 und 5.

ÜBER WETTERLAGEN DEMOKRATISCH ABSTIMMEN KÖNNEN WIR LEIDER NICHT. ANDERS ALS IM POLITISCHEN ALLTAG. Auf die Bundestagswahl im September folgte gleich im Oktober die Landtagswahl. In diesem Zusammenhang informierten sich Ministerpräsident Stephan Weil, die Bundestagsabgeordnete Kerstin Tack und der Vorsitzende des SPD Stadtverband Hannover Alptekin Kirci bei einem Besuch in unserer Verwaltung über aktuelle Bau- und Modernisierungsprojekte unserer Genossenschaft und diskutierten wohnungspolitische Fragen, wobei auch die hohen Baukosten in Hannover thematisiert wurden. Mit Blick auf die Zukunft der Wohnungsbaupolitik wurde ein kontinuierlicher Informationsaustausch vereinbart. Bilder des Besuchs finden Sie auf Seite 11.

Dipl.-Kfm. Christian Petersohn Vorstandsvorsitzender

VORWORT DES VORSTANDSVORSITZENDENEDITORIAL

APROPOS BAU- UND MODERNISIERUNGSPROJEKTE: Nach der Vertreterwahl im vergangenen Jahr haben wir traditionell die neuen Vertreter sowie die Ersatzvertreter zu einer Bestandsexkursion eingeladen. Gerade für neue Vertreter ist eine gute Kenntnis über unseren aktuellen Immobilienbestand von entscheidender Bedeutung und so ging es am 16. Mai mit dem Bus auf Tour durch unseren Bestand. Alle Beteiligten waren sich einig: Eine rundum gelungene Informationstour.

LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, es war ein gutes Jahr für unsere Genossenschaft. Ganz besonders möchte ich mich bei meinem Vorstandskollegen Wolfgang Sievers bedanken. Er hat sein Ehrenamt mit viel Erfahrung, Ent-scheidungsfreude und immer mit einer beneidenswerten Gelassenheit ausgeführt. Zum Ende des Jahres wird Herr Sievers auch bei unserer Genossenschaft in den verdienten Ruhestand gehen. Wir wünschen ihm alles erdenklich Gute.

Auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter möchte ich mich für Ihr Vertrauen bedanken. Geben Sie auf sich acht, genießen Sie die Vorweihnachtszeit und denken Sie immer daran: Gebrannte Mandeln machen nicht dick – sie machen glücklich!

HERZLICHST, IHR

WAS WIR ALLEINE NICHT SCHAFFEN, SCHAFFEN WIR ZUSAMMEN: ALS GUTE NACHBARN IN EINER ENGAGIERTEN GENOSSENSCHAFT.

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AUF GUTE NACHBARSCHAFT GENOSSENSCHAFTLICHES MITEINANDER

Kennen Sie das? Schon vor Wochen sind neue Nachbarn eingezogen, im Treppenhaus hat man sich aber noch gar nicht gesehen. Plötzlich steht mittags immer die Haustür auf. Das nervt und schnell hat man einen Ver-dacht.

Vielleicht hören Sie seit langer Zeit aber auch Geräusche aus einer Nachbarwohnung,

rhythmisch tackernd und klackernd, nur zuordnen können Sie sie nicht – und immer dann, wenn Sie gerade zur Ruhe kommen, geht es wieder los.

Wer in einem Miets-haus lebt, ist in seiner eigenen Wohnung ganz privat und für sich, dabei aber doch ein- gebunden in eine Gemeinschaft, in der jeder nach seiner eige-

ZUSAMMENHALT ENTSTEHT DURCH BEGEGNUNGArbeiten Menschen gegeneinander, wird alles anstrengend. Vor allem auch die Nach-barschaft. Zusammen geht’s besser, ein gu-tes Miteinander ist entscheidend für die Lebensqualität. Und wie man Zusammen-halt stärkt, hat jetzt eine neue Studie der

nen Fasson glücklich werden möchte. Da braucht es immer auch ein wenig Toleranz und die fällt leichter, wenn man sich im Haus gegenseitig ein bisschen kennt und einschätzen kann.

HALLO HERR NACHBAR, WIE GEHT’S, ALLES GUT?!

uhe und Frieden statt Ärger und Stress: Unter Nachbarn ist schweigen Silber, reden ist Gold und helfen einfach selbstver-ständlich.

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GENOSSENSCHAFTLICHES MITEINANDERAUF GUTE NACHBARSCHAFT

... stoßen Sie im kommenden Früh-jahr doch mal ein Hoffest an – die Kleefeld-Buchholz unterstützt Sie gern mit Einladungen, einem Zelt und Bierbänken.

UNSER TIPP:

WERDEN SIE AKTIV ...

Jacobs University Bre-men herausgefunden: Dort wo sich die Nach-barn kennen, sich auf Spielplätzen begegnen oder im Mietertreff, sind alle glücklicher, zufriedener und sogar gesünder. Verbunden-heit, soziale Beziehun-gen und der Glaube daran, dass es unter Mietern nicht nur Regeln braucht, son-dern auch Verständnis und Hilfsbereitschaft,

macht aus einzelnen Menschen starke Haus- gemeinschaften, in den es allen gut geht.

WENIGER MISS-TRAUEN, ÄRGER UND STREIT – SO GEHT’SEin gutes Gespräch ist durch nichts zu erset-zen. Lernen Sie Ihre Nachbarn kennen und Sie werden sehen: Plötzlich sieht man

vieles mit anderen Au-gen. Das tackernde, klackernde Geräusch aus der Wohnung ne-benan entpuppt sich dann vielleicht als Nähmaschine. Daraus ergibt sich womöglich ein neues gemeinsa-mes Hobby oder ganz einfach eine Abspra-che was Ruhezeiten angeht.

Und die offene Tür? Plötzlich weiß man: Der Postbote ist neu und hat ganz einfach die Türstoppfunktion nicht verstanden. Das haben übrigens die

neuen Nachbarn her-ausgefunden. Die konnten sich leider jetzt erst vorstellen, weil der Umzug viel Stress brachte, dann erst die Kinder krank wurden und kurz dar-auf die Oma.

WIR HALTEN ZUSAMMEN Wann wird’s mal wie-der richtig Sommer? Das haben sich 2017 auch die Mitglieder der Kleefeld-Buchholz gefragt. Schnelle Wet-terwechsel und Stark-regen bestimmten Juni, Juli und August –

Ihme und Leine führ-ten viel Wasser und nicht selten liefen in den Häusern die Keller voll.

Viele Hausgemein-schaften und auch Ein-zelne haben daraufhin die Initiative ergriffen und gegen das Wasser gekämpft. Andere ha-ben Kaffee gekocht und Brote geschmiert. Jeder nach seinen Möglichkeiten. So be-schreibt es auch unser genossenschaftlicher Grundsatz: Wem es möglich ist, der soll Gemeinschaftshilfe leisten, um das genos-senschaftliche Eigen-tum, dessen Teilhaber

jedes Mitglied ist, zu schützen und Schäden abzuwenden.

Dass so viele dieser Treuepflicht nachge-kommen sind zeigt, dass der genossen-schaftliche Gedanke lebt und die damit ver-bundene Verantwor-tung ernst genommen wird – unsere Satzung bringt alles Wichtige auf den Punkt und ist auch eine wichtige Orientierung, wenn jetzt in der kalten Jahreszeit Schnee und Blitzeis drohen. Schneeschieber und Besen können kosten-los in der Verwaltung ausgeliehen werden.EIN GUTES GESPRÄCH IST

DURCH NICHTS ZU ERSETZEN.Geduld, Offenheit und Toleranz von Mensch zu Mensch – so klärt sich alles auf. So findet man zueinander. So klappt’s auch mit den Nachbarn.

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KURT-SCHUMACHER-RING 1 UND SÜDSÜDWESTZWEI ERFOLGSGESCHICHTEN

ES IST VOLLBRACHT!

er Kurt-Schuma- cher-Ring und „SüdSüdWest sind für unsere

Genossenschaft echte Erfolgsgeschichten.

Alles im Zeitplan, alles im Budget, alles ver-mietet“, freut sich Herr Kiemann, Abteilungs-leiter Technisches Ma-nagement bei der Kleefeld-Buchholz. Mit dem Bauablauf sowohl bei „KSR1“ als auch bei „SSW“ zeigt sich der Diplom-Ingenieur rundum zufrieden. Nur das Wetter hätte bes-ser mitspielen können: „Im Winter 2016/2017 hatten wir wochenlang

um die 0° Celcius. Am Kurt-Schumacher-Ring mussten die Maurer lange pausieren, aber im Anschluss haben wir kräftig aufgeholt.“

DICKES DANKE-SCHÖN AN ALLE BAUBETEILIGTENAuf der Baustelle zahlte sich aus, dass die kooperierenden Handwerksbetriebe der Kleefeld-Buchholz optimal aufeinander eingespielt sind und teils auf Zuruf los- legen. Diese Flexibili-tät war auch im Som-mer gefragt, zu viel

KURT-SCHUMACHER-RING UND SÜDSÜDWEST

WOHNRAUM WIRD IN HANNOVER DRINGEND BENÖTIGT. AM KURT-SCHUMACHER-RING 1 WERDEN IM NOVEMBER 2017 10 NEUE WOHNUNGEN AN DIE MIETER ÜBERGEBEN UND BEI SÜDSÜDWEST WURDE BEREITS IM JULI DER LETZTE BAUABSCHNITT MIT 34 WOHNUNGEN FERTIG.

SüdSüdWestDIE KLEEFELD- BUCHHOLZ KANN ERFOLGE MELDEN.

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ZWEI ERFOLGSGESCHICHTENKURT-SCHUMACHER-RING 1 UND SÜDSÜDWEST

ALLES IM ZEITPLAN,ALLES IM BUDGET!

Regen, zu wenig Son-ne und Verzögerungen beim Fernwärmean-schluss: Der Estrich trocknete nur lang-sam. Doch mit einem Spezialanstrich und drei Trockengeräten wurde das Problem

gelöst – sogar der Kos-tenrahmen wurde trotz der Unwägbarkeiten eingehalten. „Viele der Meisterbetriebe – daneben auch der Bau-leiter und Architekt aus dem Büro Peters, Stefan Becker – haben

für uns ja auch Süd-SüdWest gestemmt“, sagt Herr Kiemann, „wir sind dankbar für die sehr gute Zusam-menarbeit.“

SÜDSÜDWEST – JETZT IST DIE STADT AM ZUGBereits im Juli wurde der letzte Bauab-schnitt des Projekts SüdSüdWest fertig- gestellt und an die

Mieter übergeben. Grün, urban und dabei auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut angebunden: „Süd-SüdWestler“ wohnen naturnah und bereits zum Einzug waren die Grünanlagen auf dem Grundstück fertig an-gelegt. Schnell konn-ten sich die neuen Mieter einleben.

Was Straßenasphaltie-rung, öffentliche Wege

und Grünstreifen an-geht, ist jetzt die Stadt am Zug. Die Arbeiten laufen bereits und werden über die nächsten Monate Schritt für Schritt vor-angetrieben.

Kurt-Schumacher-Ring 1

Kurt-Schumacher-Ring 1

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MODERNISIERUNGENES GIBT IMMER ETWAS ZU TUN

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FASSADEN, EINGANGS-BEREICHE, AUFZÜGE, INNENHÖFE: DIE IMMOBILIEN DER KLEEFELD-BUCHHOLZ WERDEN KONTINUIER-LICH AUFGEWERTET.

Wenn es um Immobilien geht, gibt es immer etwas zu tun. An den Fas-saden nagt der Zahn der Zeit und selbst bestens gewartete Aufzugs- anlagen müssen mal ersetzt werden – um nur zwei Beispiele zu nennen.

Das Technische Management der Kleefeld-Buchholz hat einen Blick auf alle Themen. Manchmal melden sich aber auch Mieter mit Vorschlä-gen und Ideen. Kurz gesagt: Ist ein Projekt abgeschlossen, stehen schon drei neue in den Startlöchern und auch ganz aktuell geht im Bestand unserer Genossenschaft wieder vie-les voran.

GEPFLEGTE HÄUSER, ELEGANTE FASSADEN, REDUZIERTE HEIZKOSTENIn der Tieckstraße 13, 14, Kleestra-ße 21-24 und Timmendorffstraße 7-11 ist die Auffrischung des Innen-hofs bereits abgeschlossen und auch die Fassaden erstrahlen wie neu. Sie wurden gesäubert und nach- gestrichen, zudem wurden neue Haustüren eingesetzt und Sprechan-lagen installiert. Jetzt geht es vor den Häusern der Tieckstraße 1-10A weiter: Der vier Meter breite Grün-streifen wird saniert und auch einige Pflasterarbeiten sind schon erledigt. Auch neue Stellplätze für die Müll-anlagen wird es geben. Saubere Sache – Fertigstellung 2018.

Ein richtiges Großprojekt war die Fassadensanierung in der Albrecht- straße 22. Ein hoher sechsstelliger Betrag wurde investiert und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Die alten Fassadenplatten wurden zerstörungsfrei abgebaut und die Außenwände wurden bis auf den ro-hen Beton freigelegt. Spezialfirmen kamen zum Einsatz, das Haus wurde im Anschluss mit nicht brennbarer, ökologischer Mineralwolle neu gedämmt und auch die Optik passt. „Wir haben uns für ein Zusammen-spiel von feinem Putz, eleganten Klinkerriemchen und ganz beson-ders schönen Fensterumrahmungen

MODERNER WOHNEN

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ES GIBT IMMER ETWAS ZU TUNMODERNISIERUNGEN

WEITERE ABGESCHLOS-SENE PROJEKTEHuberstraße 6:

Der Aufzug öffnet jetzt zu beiden Seiten, das neue Wärmedämmverbundsystem spart Energiekos-ten.

Heidering 14 und 16:

Aufgewertete Vorgärten und neue Rampen im Eingangsbereich – optimal für Rollatoren und Kinderwagen.

Im gesamten Bestand:

35 neue Haustüren mit modernen Gegensprech-anlagen für Sicherheit und zeitgemäßen Komfort, Treppenhaussanierungen, Beleuchtung, Brief-kastenanlagen und vieles mehr.

SCHÖNER WOHNEN

Albrechtstraße

entschieden“, sagt Herr Kiemann, Abteilungsleiter Technisches Mana- gement bei der Kleefeld-Buchholz.

„Natürlich wurde neben allen Fens-tern auch die Haustüranlage erneu-ert. Das Treppenhaus bekommt demnächst frische Farbe und die Arbeiten gehen zielgerichtet weiter: In den kommenden Jahren moder- nisieren wir die Hausnummern 16, 18, 20.“

Im Blickpunkt 1.17 wurde erstmals über ein weiteres Großprojekt der Kleefeld-Buchholz berichtet: Die Häuser Berckhusenstraße 23 und 25 werden eine schmucke Naturstein-fassade erhalten, der Supermarkt wird vergrößert und der Fußweg eine Überdachung erhalten.

Der Bauantrag läuft seit Februar 2017, doch das Technische Manage-ment muss sich noch gedulden: „Die Handwerksbetriebe haben wir bereits mit dem Projekt vertraut gemacht und die Natursteinplatten stehen abholbereit in einem Stein-bruch in Italien. Was den Start-schuss angeht, rechne ich mit dem kommenden Frühjahr“, sagt Herr Kiemann, „bis dahin kümmern wir uns um die Fassaden und die Balkongeländer in der Berckhusen-straße 15 und 17.“

Heidering Maneckestraße

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SCHWERINER STRAßEEIN NEUER AUFZUG

EIN NEUER AUFZUG FÜR DIE SCHWERINER STRAßE 9

OHNE TREPPENSTEIGEN IN DEN KELLER

Die Kleefeld-Buchholz hat seit vielen Jahren Seniorenwoh-nungen in der Schweriner Straße 9. Seniorengerecht ist hier jetzt auch der Aufzug. Bis in den Keller kommt man seit dem Umbau damit. Zusätzlich wurde eine Haltemöglichkeit in der Zwischenetage in der Hochparterre eingerichtet.

PRAKTISCH UND KOMFORTABEL Alle Bewohner konnten während der Bauarbeiten mit Blick auf Mobilität und Transport umfangrei-che, kostenfreie Serviceleistungen in Anspruch nehmen. Beim Hochtragen von Einkäufen und wichtigen Botengängen unterstützte die Diakonie- station Kleefeld in enger Kooperation mit der Kleefeld-Buchholz. Wenn Hilfe beim Verlassen und Betreten der Wohnung benötigt wurde, stand ein Beförderungsdienstleister zur Verfügung.

„Unser Aufzugsspezialist hatte Schwierigkeiten bei der Koordination der Arbeiten, daher zog sich der Umbau in die Länge. Wir bitten die Unannehm-lichkeiten zu entschuldigen“, sagt Herr Kiemann, Abteilungsleiter Technisches Management, „zum Glück konnte auch vieles im Rahmen freundlicher Nachbarschaftshilfe organisiert werden. Unser Dank gilt allen Beteiligten“.

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Ministerpräsident Stephan Weil, Bundestagsabgeordnete Kerstin Tack (SPD) und der Vorsitzende des SPD Stadtverband Hannover Alpte-kin Kirci haben am 07.09.2017 die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz besucht.

Im Gespräch mit dem Vorstands-vorsitzenden Christian Petersohn wurden vielfältige Themen im Bereich der Wohnungsbaupolitik diskutiert. Es wurde ein weiterer Informationsaustausch verein-bart.

BEI DER KLEEFELD-BUCHHOLZWEIL-BESUCH

MINISTERPRÄSIDENT WEIL UND BUNDESTAGSABGEORDNETE TACK BESUCHEN DIE WOHNUNGSGENOS-SENSCHAFT KLEEFELD-BUCHHOLZ

v.l.n.r. Alptekin Kirci, Vorsitzender des SPD Stadtverbands Hannover, Stephan Weil, Ministerpräsident, Kerstin Tack, SPD Bundestagsabgeordnete, Christian Petersohn, Vorstandsvorsitzender

INTENSIVER EINBLICK IN DEN IMMOBILIEN-BESTAND

MITGLIEDERVERTRETER AUF BUS-EXKURSION

Am 16.05.2017 ging es für die neu ge-wählten Mitgliedervertreter auf große Tour durch Hannover. Der Bestand der Kleefeld-Buchholz wurde unter die Lupe genommen. Treffpunkt war der Neue Saal im HCC. Nach einem kleinen Imbiss folgte die Abfahrt. Was hat sich bei einzelnen Objekten getan? Wo wur-den Fassaden fertig? Warum verzögern sich Projekte? Wie lassen sich auch in Zukunft die Kaltmieten moderat hal-ten?

Vorstandsvorsitzender Christian Peter-sohn gab Auskunft und so wurden im Rahmen der dreistündigen Fahrt viele Fragen fachkundig beantwortet. Schwerpunkte bildeten die Besichti-gungen der Neubauprojekte in SüdSüd-West und im Kurt-Schumacher-Ring 1.

Nach der Tour waren die Vertreter von den Informationen sowie den ge-schichtlichen Hintergründen zum Be-stand angetan und bedankten sich für die Organisation. v.l.n.r. Stefan Meisel, Christian Petersohn, Kerstin

Tack, Alptekin Kirci, und Stephan Weil

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AUFSICHTSRAT BIRGIT BALLWEG WURDE IN DEN VORSTAND BESTELLT

VORSTANDSAUF DER POSITION DES EHRENAMTLICHENWECHSEL

D er Vorstand unserer Kleefeld-Buchholz ist seit vielen Jahren mit drei Perso-nen besetzt. Als Vorsitzender des Vorstands und zugleich Geschäfts-führer der Genossenschaft fungiert

Herr Christian Petersohn, den die Mehrzahl unse-rer Mitglieder sicher kennen dürfte. Ihm zur Seite stehen mit Herrn Achim Bösler und Herrn Wolfgang Sievers zwei ehrenamtlich tätige Vorstände. Dass in einer Genossenschaft ein Vorstandsamt auch ehren- oder nebenamtlich geführt werden kann, ist nicht ungewöhnlich und auch bei vielen an-deren hannoverschen Wohnungsgenossenschaf-ten gelebte Praxis. Sie drei gemeinsam bilden den Gesamtvorstand,der Geschäfts- angelegenheiten

grundsätzlicher Bedeutung wie z. B. Neubaumaß-nahmen oder Modernisierungsinvestitionen sowie wichtige Personal- und Organisationsentschei-dungen gemeinsam regelt.

Mitte Januar 2018 wird der 70-jährige Wolfgang Sievers nach Ablauf seiner fünfjährigen Bestellzeit aus Altersgründen ausscheiden. Der Dipl.-Finanz-wirt war vor seiner Bestellung in den Vorstand zwei Jahre in der Vertreterversammlung und da-nach vierzehn Jahre Mitglied des Aufsichtsrates. Hauptberuflich war Herr Sievers in der nieder-sächsischen Finanzverwaltung tätig. Ich möchte mich im Namen des gesamten Aufsichtsrates sehr herzlich dafür bedanken, dass Herr Sievers

die Vorstandsarbeit mit seiner kauf-männischen Expertise unterstützt

und Verantwortung für unsere Kleefeld-Buchholz übernom-men hat.

Der Aufsichtsrat bestellt Birgit Ballweg in den Vorstand und verabschiedet Wolfgang Sievers.

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v.l.n.r. Birgit Ballweg,Dr. Eckart Galas,Wolfgang Sievers

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BIRGIT BALLWEG WURDE IN DEN VORSTAND BESTELLTAUFSICHTSRAT

DER AUFSICHTSRAT UNSERER KLEEFELD- BUCHHOLZ WÜNSCHT FRAU BALLWEG VIEL ERFOLG IN IHRER NEUEN FUNKTION.

In die Zeit seiner Vorstandsarbeit fielen beispiels-weise die wichtigen Neubauentscheidungen in unseren Misburger Quartieren in SüdSüdWest und im Kurt-Schumacher-Ring sowie der Kauf der Wohngebäude im Gutenbergquartier in Laatzen.

Nachfolgerin auf der Position des ehrenamtlich tätigen Vorstands wird Frau Birgit Ballweg. Sie ist in ihrem Hauptberuf als technische Angestellte in der Rechtsmedizin der MHH tätig und ebenso wie Herr Sievers der Genossenschaft schon seit vielen Jahren verbunden. Noch bis zum Wechsel in den Vorstand wird sie im Aufsichtsrat der Kleefeld- Buchholz mitarbeiten und dort den Prüfungsaus-schuss leiten. Sie kennt unsere Genossenschaft damit nicht nur als langjährige Mieterin, sondern eben auch als Funktionsträgerin, die seit 2004 im Dienste der Genossenschaft steht und viele wichtige Entscheidungen mit getroffen hat.

Neben ihrem Engagement in den Gremien der Ge-nossenschaft übernimmt Frau Ballweg auch noch einige weitere Aufgaben in der hannoverschen Stadtgesellschaft. Beispielhaft nennen möchte ich ihr Engagement in der Kommunalpolitik als Abge-ordnete in der Regionsversammlung, der sie seit Mai dieses Jahres angehört. Insgesamt stehen also zahlreiche Aufgaben auf ihrem Arbeitsprogramm, die die Mutter von vier Kindern mit viel Kraft und Organisationstalent bewältigt.

Das durch ihren Wechsel in den Vorstand vakant werdende Aufsichtsratsmandat wird im Rahmen der nächsten Vertreterversammlung neu zu beset-zen sein.

Dr. Eckart GalasVorsitzender des Aufsichtsrates

AM 06.06.2017 FAND IM RUNDEN SAAL DES HCC DIE DIESJÄHRIGE VERTRETERVER-SAMMLUNG STATT. VORSTANDSVORSITZENDER CHRISTIAN PETERSOHN BERICHTETE IN SEINEM VORTRAG ÜBER DEN VERLAUF DES GESCHÄFTSJAHRES SOWIE DEN REKORD- JAHRESÜBERSCHUSS IN HÖHE VON 4,2 MILLIONEN EURO. DIE VERTRETER GENEHMIGTEN DEN JAHRESABSCHLUSS UND DIE DIVIDENDENAUSSCHÜTTUNG.

VERTRETERVERSAMMLUNG

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RESTAURANT PRIMUS MIT SHOWKÜCHE UND WEINBAR

Was erwarten Sie von einem guten Restaurant? Ein zeitgemäßes Ambiente und einen gepflegten Außenbereich für den Sommer – das ist doch klar. Und natürlich gehören auch frische Produkte dazu: Kräuter und knackiges Gemüse! Sie lieben es mediterran? Dann haben wir einen echten Kuli-narik-Tipp für Sie: Freuen Sie sich auf Ihren ersten Besuch im Primus in der Berckhusenstraße 31, Ecke Schulze-Delitzsch-Straße.

PIZZA AUS DEM STEINOFEN UND PASTA ZUM VERLIEBENBetreiber des Primus ist Suphi Ediz. Der gestande-ne Gastronom setzt auf klassische italienische Küche – verfeinert mit jungen Ideen, authentisch und variantenreich zubereitet: „Wir setzen auf At-mosphäre, sind Restaurant und Weinbar zugleich. Mein Team freut sich schon auf Sie.“

MMHHMMM LECKER, WIE DAS DUFTET:

Genießer aufgepasst! Das Restaurant in der Berckhusenstraße 31 bietet italienische Klassiker, interpretiert mediterrane Leibspeisen neu, begeistert mit einer offenen Showküche und frischen Zutaten.

HERZLICH W ILLKOMMEN IM

PRIMUS exklusive Rabattaktionen für Genossenschafts-mitglieder. EINFACH DIE MITGLIEDSKARTE VORZEIGEN, GENIEßEN UND SPAREN.

1. Montags bis freitags 50 Prozent Nachlass auf die Speisekarte des Mittagstisches; wichtig: je Mit-gliedskarte nur ein rabattiertes Gericht (keine Lieferung außer Haus, nicht auf Getränke).

2. Im Zeitraum 01.01.2018 bis 31.03.2018 eine ganz besondere, kostenlose Aufmerksamkeit genie-ßen (wechselnde Köstlichkeiten, auch abends).

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CHRISTIANE RITTLER IM PORTRAITNEUE MITARBEITERIN

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Die Kleefeld-Buchholz konnte mit Christiane Rittler eine neue Mitarbeiterin für den Empfang gewinnen. Wir freuen uns!

EIN NEUES GESICHT VERSTÄRKT DAS TEAM

Neu im Team unserer Genossenschaft ist seit dem 01.09.2017 Christiane Rittler. Scheint die Sonne, nimmt die zweifache Mutter gern den Motorroller zur Arbeit. Schwungvoll läuft auch der Tag in der Berck- husenstraße 16. Am Empfang begrüßt die gelernte Werbekauffrau gleichermaßen Mieter und Wohnungs-suchende, nimmt Dokumente entgegen, vergibt Termine und unterstützt das Team in unterschiedlichs-ten Arbeitsbereichen aktiv mit Rat und Tatkraft, guten Ideen und viel Initiative.

FREUNDLICHER SERVICE EHRENSACHE Es läuft alles rund, freut sich Christiane Rittler: „Spre-chen Sie mich an, wir finden Lösungen. Kurze Wege garantiert – gerne stelle ich einen direkten Kontakt in die gewünschte Abteilung her.“

FÜNF FRAGEN AN CHRISTIANE RITTLERWelches Ereignis aus der Vergangenheit hätten Sie gern miterlebt? Die erste Mondlandung.

Auf was könnten Sie nicht verzichten?Tolle Momente mit meinen Söhnen, meiner Familie und meinen Freunden.

Wofür engagieren Sie sich? Mit meinem Hund besuche ich ehrenamtlich Menschen im Altersheim.

Was ist für Sie Luxus? Zeit zu haben für die schönen Din-ge.

Wenn Ihr Leben ein Film wäre, welchen Titel hätte er?Das Leben ist bunt.

PO

RTR

AIT

MODERNES KONZEPT MIT OFFENER SHOWKÜCHEWenn schon der erste Eindruck zum Erlebnis wird, ist das der beste Auftakt für schöne Stunden: Betritt man das Primus, fällt gleich die offene Showküche ins Auge. Hier schwenkt die Küchen-mannschaft Pasta in großen Pfannen, holt knuspri-ge Pizza aus dem Steinofen und schnibbelt Zuta-ten vor aller Augen. Da läuft das Wasser im Mund zusammen, der professionelle Service hält schon den Tisch bereit und ganz gleich, ob Romantik bei Kerzenschein oder Stammtischrunde mit acht und mehr Personen: Das Primus wird schnell zum Lieb-lingsort und spricht alle Sinne an.

KLEEFELD-BUCHHOLZ SETZT AUF ERFAHRENEN PÄCHTERVorstand Christian Petersohn ist erfreut über das neue Restaurant: „Uns liegt die Quartiersentwick-lung am Herzen. Seit 1930 hatten Gaststätten am Standort Berckhusenstraße 31 Tradition. Der zwi-schenzeitliche Leerstand war ärgerlich. Doch jetzt haben wir das Lokal und den Eingangsbereich saniert. Das Primus-Team hat tolle Ideen ein- gebracht. Das Konzept spricht alle Generationen an und bietet vom günstigen Mittagstisch bis zum Menü am Abend was das Herz begehrt.“

Guten Appetit: Primus – gut essen in Kleefeld. Adresse: Berckhusenstraße 31

Stil: Mediterrane Küche, italienische Klassiker, Steinofenpizza, frische Zutaten

Highlights: Offene Showküche, süffige italienische und klassische deutsche Weine

Übrigens: Catering auf Vorbestellung – Antipasti, Tiramisu und vieles mehr

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VIEL VON DER WELT GESEHENIn Deutschland herumgekommen, auch schon den Ammersee besucht, na klar. Mit dem Schiff auf der Donau gefahren – und nicht nur da. Auch auf dem Nil! Nach Marokko gereist, Mexiko, Finnland und Russland gesehen… einfach faszinierend. Dann mit

70 Jahren noch bis Australien geflogen und als junge Frau sogar in Kalifornien gearbeitet: In-geborg Küster hat viel erlebt und sich von der Welt ein Bild gemacht. Ein sicherer Hafen in bewegten Zeiten waren dabei

stets ihre drei Zimmer in der Berckhusen-straße. Bereits seit 1935 wohnt die 88-Jährige durchgehend in ihrer schön geschnittenen Genossenschaftswoh-nung mit der großen Küche.

„Meine Eltern hatten damals Glück. Noch drei andere Familien waren an der Wohnung interessiert und das

Los musste entscheiden. Meine Mutter war angespannt,

nahm meine Schwester auf dem Arm und gerade

als ein Los vom Losteller fallen wollte, schnappte

die Kleine mit ihren Händchen zu. Der Zet-tel wurde aufgemacht

MIETERGESCHICHTEINGEBORG KÜSTER – MIETERIN SEIT 1935

80 JAHRE BERCKHUSENSTRAßE –

GLÜCK GEHABT!und es war tatsächlich das ‚Gewinner‘-Los“, sagt Ingeborg Küster, faltet kurz die Hände und deutet dann auf den bunt bepflanzten Balkon mit Sonnen-liege.

Sie schildert, wie sehr sich ihr Zuhause über die Jahrzehnte auch verändert hat: „Der Balkon war damals noch nicht da, der kam erst 2015. Anderer-seits hatten wir früher einen Kachelofen, der ist dafür schon lange raus.“

KLEEFELD, AMERIKA UND ZURÜCKDass noch in den frühen 50er Jahren Untermieter zugewiesen wurden und in jedem Zimmer je eine Familie Obdach fand, führte 1953 zu einem Aus-bruch aus der Enge – Ingeborg Küster zog in die USA. Ihre Eltern waren bereits zwei Jahre zuvor übergesiedelt. Im sonnigen Kalifornien wieder ver-eint, ging es auf zu neuen Taten. Ingeborg Küster arbeitete in der Geophysik und wertete seismische Kurven für die Öl-Industrie aus. Ohne Ausbildung! Entweder man hatte ein gutes Auge oder man war nach einem Tag wieder auf Jobsuche. Die gelernte Technische Zeichnerin bewies Talent, fand Aner-kennung und viele Freunde. Wohlgemerkt: Frau Küster war damals frisch verheiratet. Ihr Mann tat sich schwer mit dem Gedanken an Amerika, er hütete die Wohnung in der Berckhusenstraße. So blieb das Leben im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ein Experiment auf Zeit.

Weltenbummlerin mit kreativer Ader. Immer aktiv und voller Ideen! Ingeborg Küster teilt ihre Erinnerungen.

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Ingeborg Küster kehrte nach eineinhalb Jahren nach Kleefeld zurück, reiste aber regelmäßig für Besuche in die USA, fuhr auf der Route 66 von Chicago an die Westküste und erkundete große Städte wie New York.

„Ich denke gerne zurück. Doch nicht nur an Über-see, auch an die Partys hier im Haus in der Berck-husenstraße. Im Hof haben wir gegrillt und sogar Hochzeit haben wir damals bei uns im Wohnzim-mer gefeiert. Eng war es, aber schön. Und um zwei Uhr nachts kam die Polizei, weil unser Gesang zu laut war“, da muss Ingeborg Küster lachen, lehnt sich an ihren eleganten Wohnzimmerschrank und deutet mit dem Finger in die Luft, „aber viel wich-tiger ist: Der Blick geht nach vorn! So habe ich es immer gehalten. 1988 ist mein Mann gestorben, gleich am Tag darauf hatte ich einen schweren Unfall mit der Stadtbahn. Doch ich habe mich erholt, auch wenn es gedauert hat“, erzählt Frau Küster mit fester Stimme, „danach ging es mit den Reisen erst richtig los. Und auch mit vielen ande-ren Hobbys: Das Klavierspielen hatte mir ja noch mein Vater beigebracht, ich habe also versucht nicht einzurosten."

ALLES DA, ALLES NAHÜberhaupt die Lage: Mit wenigen Schritten erreicht Ingeborg Küster den Supermarkt, eine Drogerie und die Apotheke. Bus und Bahn starten fast direkt vor der Haustür, schnell geht es dann zum Einkaufen in die Stadt oder auf Besuch zu Tochter, Schwiegersohn und Enkel nach Bissen-dorf: „Ich habe alles was es braucht. Unterwegs sein ist schön, nach Hause kommen aber auch. Der dritte Stock macht mir nichts aus, die Treppen halten mich fit. Und es ist schön ruhig hier, das liegt an den guten Fenstern.“

Aber sagen Sie mal Frau Küster, wenn Sie länger zuhause sind, fällt ihnen da nicht die Decke auf den Kopf?

„Wieso? Ich habe jetzt Internet! Mein Tablet gebe ich nicht mehr her.“

95 Thesen: Damit begann die Reformation. Dass Martin Luther seine Kirchenkritik 1517 eigenhändig an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg hämmerte, ist dagegen umstritten. Umso wichtiger waren Zeitzeugen, die ihre Beobachtungen für die Nachwelt festhielten. Anton von Berckhusen war einer von ihnen. Geboren wurde er im Jahr 1500 in Hannover und kommentierte zur Mitte des 16. Jahrhunderts den Verlauf der Reformation in seiner Heimatstadt.

Als Mitglied einer angesehenen Patrizierfamilie lernte Anton von Berckhusen lesen, schreiben und rechnen. Früh war er als Kaufmann erfolgreich und wurde 1534 der erste protestantische Bürgermeister der Stadt Hannover. Viel Verantwortung in einer Zeit großer Verän-derungen: Es kam zu Auseinandersetzungen mit dem katholischen Landesherrn und Hannover kämpfte zeitweise um die Versorgung mit dem Nötigsten.

Gemeinsam und bis 1550 im Wechsel mit anderen Bürgermeisterkollegen half Anton von Berckhusen die Konflikte zu beruhigen. Als Fürsprecher einer neuen Kirchenordnung übernahm er zudem bis 1571 das Amt eines Diakons in der Marktkirche von Hannover. Salopp gesagt: von Berckhusen war ein echter Tausendsassa, stets mittendrin im Stadtgeschehen und konnte so mit seiner „annotatio Berkhusii“ – seinen berckhusischen Anmerkungen zu Reformation – zum Beispiel aus erster Hand darüber berichten, wie die alten Stadträte im Spätsommer 1533 nach Hildesheim flüchteten.

Anton von Berckhusen wurde 81 Jahre und zeugte 14 Kin-der. Die Berckhusenstraße trägt seit 1926 seinen Namen. Hier hat die Verwaltung der Kleefeld-Buchholz ihren Sitz.

Anton von Berckhusen war Kaufmann, Bürgermeister der Stadt Hanno-ver und Diakon der Marktkirche. Seine hand-schriftlichen Anmerkungen zur Reformationsbe-wegung erzählen von einer Zeit, in der Niedersach-sen evangelisch wurde.

ANTON VON BERCKHUSEN:

TEIL 10: BERCKHUSENSTRAßESTRAßENNAMEN

VERFASSER DER ANNOTATIO BERKHUSII

Auch Kurse für kreatives Schreiben habe ich belegt und bis heute male ich meine Bilder und spiele mit Bekannten viel Gin Rummy in der Begegnungsstätte Rodewaldstraße gleich um die Ecke.“

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Von zuhause aus viel Gutes für das Klima tun? Für Wälder, Gewässer, Tiere und Insekten? Na klar, Sie haben es in der Hand: Jeden Tag eine gute Tat, jeden Tag ein gutes Gefühl!

UMWELTSCHUTZ ZUHAUSE DA FREUT SICH MUTTER NATUR

UMWELTSCHUTZ BEGINNT IM HAUSHALT:

7 T FUR

PPSStressfrei die Um-welt schützen: Zum Wochenstart reichen da schon ein paar Handgriffe. Wenn Sie Ihre verbliebenen Glühbirnen durch mo-derne Energiesparlampen ersetzen, können Sie viel Energie sparen und auf mittlere Sicht auch bares Geld. Am sparsamsten sind übrigens LED-Lampen: Sie verbrauchen 15 Prozent weniger Strom als alte Glühbirnen und sind mittlerweile in gemütlichen, warmen Lichtfarben erhältlich.

MONTAG

Wenn die Fernbe-dienung der Stereo-anlage einen Wackel-kontakt hat oder Sie sich für ein neues Fernsehgerät interes-sieren, haben Händ-ler seit dem Jahr 2013 die Pflicht, Altgeräte zurück-zunehmen. Oder aber bringen Sie Ihren Elektroschrott auf den Wertstoffhof. Bitte niemals in den Hausmüll damit.

Ihre Stereoanlage hat eigentlich nach wie vor einen tollen Klang und ist Ihnen ans Herz gewach-sen? Dann besuchen Sie doch mal das beliebte Repair Café in der Nordstadt, Kniestraße 10: Inter-essierte finden hier unter Anleitung erfahrener Bastler Hilfe bei Wackelkontakten und vielen Technik-Problemchen mehr. Alle Infos auf www.repaircafe-hannover.de.

FREITAG

E in gut gefüllter Kühlschrank gibt Si-cherheit. Wenn die Kinder dann aber plötzlich zwei, drei Tage bei Freunden essen, läuft die Vor-ratshaltung schnell aus dem Ruder. Weniger Lebensmittel wegschmeißen – das ist eigentlich gar nicht schwer. Wer beim Großeinkauf am Wochenende auf den ein oder anderen Artikel verzichtet, kann auch unter der Woche nochmal schnell in den Supermarkt.

DIENSTAG

Endlich Wochenen-de. Jetzt entspannen – und wie von Zau-berhand viel Strom, Wasser und Energie sparen. Zwei Worte: Spülmaschine nut-zen. Insbesondere die effizienten Geräte der Klasse A+++ verbrauchen deutlicher weniger Wasser als der Aufwasch mit der Hand. Nicht zuletzt kann eine Spülmaschine entscheidend zum Familienfrieden beitragen: Kurz ausräumen-einräumen klappt viel besser als mühsam einweichen-schrubben-abspü-len-abtrocknen.

SAMSTAG

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DA FREUT SICH MUTTER NATURUMWELTSCHUTZ ZUHAUSE

7 TAGE

!

M ittwochskr imi vorbei? Dann gute Nacht und Fernseher aus. Am besten kom-plett aus. Standby braucht es nicht. Nicht heute und nie wieder. Denn Standby frisst einfach nur Energie. Laut dem Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) lässt sich ohne Standby-Modus der Stromverbrauch bei Radio und TV um bis zu 77 Prozent reduzieren.

MITTWOCH

Schon gewusst? Mit Backpulver wird der Backofen wieder blitzblank und ganz normaler Tafelessig wirkt in Küche und Bad wahre Wunder. Anders gesagt: Sauber machen ohne Chemie – das geht. Noch ein Tipp: Verzichten Sie auf Raumluft- erfrischer. Synthetische Duftstoffe stehen im Ver-dacht, sich in Körperzellen chemisch anzureichen. Legen Sie lieber ein paar Orangenschalen auf die Heizung: Gerade im Winter eine tolle Alternative.

DONNERSTAG

So, heute aber wirk-lich die Füße hoch. Obwohl: Müsste nicht noch jemand die Fas-saden dämmen? Ja, aber das macht natür-lich die Kleefeld- Buchholz für Sie: Wir haben bereits 90 Prozent aller Fassaden unseres Bestands saniert, letzte Projekte schließen wir im Frühjahr 2018 ab. Das spart Heizkosten und reduziert den CO2-Fußabruck unserer Genossenschaft. Also: Schönen Sonntag, machen Sie es sich gemütlich!

SONNTAG

ÜBRIGENS NICHT NUR ZUHAUSE: AUCH AUF OBST- UND GETREIDE- FELDERN IST WENIGER CHEMIE MEHR.Seit vielen Jahren engagiert sich unsere Genos-senschaft für den Verein „Hannover summt!“ und somit für viele tausend Bienen. Denn ohne Biene kein Obst, kein Raps und keine Blumen. Leider hält das Bienensterben an. Was man dagegen tun kann, erfuhren Mieter der Kleefeld-Buchholz im Sommer 2017 bei einem Rendezvous mit den Königinnen unserer Bienenvölker. Mehr dazu auf Seite 21.

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HANDY-RECYCLING FÜR DEN ARTENSCHUTZDER ZOOSTIFTUNG ALTGERÄTE SPENDEN

Millionen alte Handys verstauben in Schubladen, in Kellern und auf Dachböden. Dabei ist jedes Gerät ein kleiner Rohstoff-Speicher und zusam-mengenommen sprechen wir über hunderte Ton-nen Kupfer, Silber und sogar Gold. Mehr noch! Denn um Handys zu bauen, braucht es besonders seltene Metalle – so zum Beispiel Tantal. Zur Gewinnung werden in Zentralafrika große Erz- minen betrieben. Minen, die den Regenwald als natürlichen Lebensraum von Schimpansen, Gorillas und Bonobos massiv gefährden.

Die Menschenaffen werden ver-trieben, mitunter gejagt und dienen den Minenarbeitern vielfach als Nahrungsquelle. Die gute Nachricht: Mit Recycling können wir den Regenwald schonen!

In Handys stecken wert-volle Metalle. Altgeräte können Sie spenden: Unterstützen Sie gemein-sam mit der Kleefeld- Buchholz die Initiative der Zoostiftung Region Hannover. Erlöse verbes-sern den Artenschutz.

Zertifizierte Anbieter zerlegen die Geräte und schmelzen sie ein. Mit speziellen Verfahren werden die wertvollen Rohstoffe voneinander getrennt und zurückgewonnen. Tantal, Kupfer und Co. gelangen so wieder in den Rohstoffkreislauf, es muss weniger Erz neu abgebaut werden, die Regenwälder werden geschont und Menschenaffen haben wieder eine Chance.

UNSERE BITTE: Spenden Sie alte Handys an den Zoo. Für jedes Gerät erhält die Zoostiftung Region Hannover einen kleinen Betrag, der ausgewählten Artenschutz-Projekten zu Gute kommt.

Machen Sie mit, geben Sie alte Handys im Ser-vice-Center des Zoo Hannover ab oder gehen Sie ins Internet. Auf www.zoo-stiftung.de/projekte/ handysammlung finden Sie ein Versandetikett zum Herunterladen. Damit können Sie Geräte kosten-frei direkt an den kooperierenden Recycling- Dienstleister senden.

SPENDEN SIE ALTE HANDYS –

SCHIMPANSEN GORILLAS UND BONOBOS GEFÄLLT DAS

ALTE HANDYS SUCHEN, DATEN

LÖSCHEN UND MITMACHEN.

Die Mitarbeiter der Kleefeld-Buchholz

haben bereits 26 Handys gespendet. Rei-

hen Sie sich ein! Sollten Sie alte Daten

nicht mehr löschen können – kein Prob-

lem. Der erfahrene Kooperationspartner

der Zoostiftung Region Hannover zerstört

und recycelt Ihr altes Handy fachmän-

nisch nach Recht und Gesetz.

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RENDEZVOUS MIT DER BIENENKÖNIGINVERANSTALTUNGSRÜCKBLICK

Anfang August, aber Regen ohne Ende. Für ein Rendezvous mit einer echten Bienenkönigin waren das keine guten Vorzeichen. Bienen mögen keinen Regen, ihre Majestät wäre „not amused“. Doch dann drehte der Wettergott plötzlich den Hahn zu und Imker Christian Eggers konnte aufatmen:

VIELE KINDER BEIM RENDEZVOUSChristian Eggers gab eine kurze Einführung ins Bienenleben und sorgte dann für eine Überra-schung: Ganz ohne Schutzkleidung öffnete er ein Bienenvolk und nahm nach und nach die soge-nannten Rähmchen mit den Bienenwaben heraus.

„Wenn man sehr vorsich-tig und achtsam arbei-tet, braucht es den Schutzanzug nicht unbe-dingt. Unsere Huberstra-

ßen-Bienen waren sehr entspannt“, freut sich Imker

Eggers, „auch die Kinder konn-ten Waben aus nächster Nähe be-

trachten und mir dabei helfen, die Königin zu finden. Sie hat einen eigenen Hofstaat

der sie mit allem versorgt, sie eng umringt oder manchmal komplett

verdeckt. Dann ist das Gewusel so stark, dass auch erfahrene

Imker ganz genau hinschauen und suchen müssen.“

Doch auf einmal war sie da: Hallo Bienenkönigin! Die Rendezvous-Teilnehmer waren baff.

50.000 Bienen direkt vor der Nase! Angst brauchte beim Rendezvous mit der Königin aber niemand haben: Imker Christian Eggers nahm Besu-chern die Scheu und hatte sogar Honig zum Naschen dabei.

TRAUMBERUFBIENENKÖNIGIN?

Mehr Infos auf www.hannover. deutschland-summt.de oder www. honigmanufaktureggers.de.

HONIG *** VERLOSUNG***FRAGE: WAS IST DER BERUF VON HERRN EGGERS?Das Lösungswort schicken Sie uns bis zum 31.12.2017 per Post oder per E-Mail an: [email protected]. Sie können eines der Gläser mit dem einzigartig leckeren Honig der Kleefeld-Buchholz gewinnen!

BEEINDRUCKT UND ÜBERRASCHTTausende Bienen auf einer Wabe, mittendrin die Königin, staunende Gäste, alles friedlich und nicht ein Stich. „Wenn man eine Biene bedrängt, wird sie sich irgendwann wehren“, sagt Christian Eggers, „jedes Bienenvolk hat aber auch eine Tagesform – ist es besonders schwül und drückend, geht es oft nicht ohne Schutzanzug.“

„Bienenkönigin – das ist kein Traumjob“, ist sich Eggers sicher, „vor allem muss sie pausenlos Eier legen. Das macht sie aber zu einem Wunder der Natur: Bienenköniginnen kennen keine Pause, haben einen extremen Stoffwechsel und legen ein bis zwei Eier pro Minute. Bis zu 2500 Eier binnen 24 Stunden. In Summe wiegt eine Tagesproduk- tion mehr als die Königin selbst!“

Bild links: Christian Eggers, Imker aus Leidenschaft.

→Bild rechts: Tausende Bienen auf einer Wabe, mittendrin die Königin.

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INDIANS-GEWINNSPIEL EISHOCKEY-KARTEN FÜR SIE

TICKETS FÜR DEN LIGA- ENDSPURT DER HANNOVER INDIANS GEWINNEN

Wenn die Eisfläche frisch hergerichtet ist, die Musik spielt und die Fans im Eis-stadion am Pferdeturm jubeln, dann ist es wieder Zeit für Eishockey, Zeit für einen Sieg unserer Indians.

GEWINNEN SIE 10 x 2 HEIMTICKETS

UND FEUERN SIE DAS TEAM AN.

Die Kleefeld-Buchholz sponsort die Hanno-ver Indians – nicht zuletzt, da sich viele unserer Mieter für das schnelle Spiel mit dem kleinen schwarzen Puck begeistern. Faszination Eishockey: Schneller ist kaum ein anderer Sport! Und bei den Indians ist jeder Spieltag auch ein Familientag. Auf www.hannover-indians.de erhalten Sie alle Infos zum Verein und tollen Aktionen. Übrigens: Die aktuelle Fankampagne des Clubs heißt #kommdochmalmit. Wir finden das gut und #schickensiehin!

Beantworten Sie ganz einfach unsere Gewinnspiel-Frage, wir losen unter allen Einsendungen zehn Glückspilze aus und melden uns so schnell wie möglich bei den Gewinnern.

In welcher Spielklasse laufen die Hannover Indians derzeit auf?

Oberliga Nord Oberliga Süd

Senden Sie die richtige Antwort bis zum 31.12.2017 an die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG, Kennwort Indians, Berckhusenstraße 16, 30625 Hannover oder per E-Mail an [email protected].

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Sie erhalten 7,5 % Rabatt auf ein personali-

siertes GVH-Jahresabo. Ein Nachlass bei übertragba-

ren Abos, Monatstickets, Schüler-, Azubi-, Studenten-,

Firmen- oder 63plus-Tickets ist leider nicht möglich.

Wir bieten Ihnen eine vielseitige, interessante und zukunfts-sichere Ausbildung mit guten Karrierechancen. Wenn Sie kontaktfreudig, einsatz- und lernbereit sind, ein gutes Abi-tur vorweisen und außerdem Interesse am Thema "Wohnen" sowie an kaufmännischen und technischen Dingen haben, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eGHerr Meisel • Berckhusenstraße 16 • 30625 HannoverTel. 05 11/ 530 02-35 • [email protected]

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MW

Schon gesehen? Die Kleefeld-Buchholz wirbt auf den Stadtbahnen der üstra. Die sympathi-schen Motive sind im gesamten Stadtgebiet unterwegs und ziehen die Blicke an.

TW 2000, TW 3000, Solaris und Lion’s City: Was im ersten Moment ein bisschen sperrig klingt und andererseits aber auch poetisch, nutzen mehr als 175 Millionen Fahrgäste pro Jahr. Die Rede ist von den Fahrzeugen der üstra im Tarif- und Verkehrsverbund GVH. In der Stadt kommt man damit komfortabel von A nach B.

SCHON GEWUSST?Als Mieter der Kleefeld-Buchholz fahren Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln besonders günstig. Es braucht nur zwei einfache Schritte und Sie sparen bei der Bestellung eines personalisierten GVH-Jahresabos 7,5 Prozent auf den Kaufpreis. Haben Sie bereits ein Abo, sichern Sie sich als Genossenschaftsmitglied eine einmalige Gutschrift.

WIE DAS GEHT?In den Mietertreffs und in der Hauptverwaltung Berckhusenstraße erhalten Sie Antragsformulare. Die sind schnell ausgefüllt. Schritt eins ist dann schon erledigt. Damit wir Ihre Daten an den GVH weiterleiten dürfen folgt Schritt zwei: Ihre Unter-schrift auf einem Datenschutzformular. Alles weite-re – Bezahlung, Verlängerung oder Kündigung Ihres Abos – regeln Sie direkt mit dem GVH.

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→ Als Mitglied der Kleefeld-Buchholz erhalten Sie 12 Prozent Rabatt auf das gesamte Staude-Sortiment – auch auf Ein-bauküchen.

→ Legen Sie dafür einfach Ihre Mitglieds-karte vor – eine gesonderte Rabattkarte ist nicht nötig.

→ Der Rabatt gilt nicht für das Restaurant und die dort angebotenen Snacks und Ge-tränke(?).

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KOOPERATIONSPARTNER

MÖBEL STAUDE

DAUERHAFT 12 PROZENT MITGLIEDER-RABATT

Winter-Zeit ist Zuhause-Zeit! Ein Grund mehr also, es sich jetzt daheim richtig schön zu machen. Die Gelegenheit ist günstig: Sowohl bei Möbel Staude als auch bei Küchen Staude erhalten Mitglieder der Kleefeld-Buchholz ab sofort 12 Prozent Rabatt!

Also ganz gleich, ob Sie ein neues Sofa, einen gemütlichen Lesesessel, Stühle für das Esszimmer oder Leuchten für das Schlafzimmer suchen: Stecken Sie Ihre Mitgliedskarte ein und machen Sie einen Ausflug in die Meelbaumstraße.

SIE KENNEN MÖBEL STAUDE NOCH NICHT? Kein Problem: Das imposante Hauptgebäude ist mit seinem gläsernen Eingangsportal schon von weitem gut zu erkennen! Hier gibt es große Mar-ken – aber nicht nur. Auch beeindruckende Stilwelten sind zu entdecken. Sind Sie eher der klassische Typ oder ist vielleicht der moderne Landhaus-Stil etwas für Sie? Finden Sie es heraus

Möbel Staude ist jetzt Kooperationspartner unserer Genossen-schaft. Zeigen Sie an der Kasse Ihre Kleefeld-Buchholz Mitgliedskarte und sparen Sie los.

→ Als Mitglied der Kleefeld-Buchholz erhalten Sie 12 Prozent Rabatt auf das gesamte Staude-Sortiment – auch auf Einbauküchen.

→ Legen Sie dafür einfach Ihre Mit-gliedskarte vor – eine gesonderte Rabattkarte ist nicht nötig.

→ Der Rabatt gilt nicht für das Restau-rant und die dort angebotenen Snacks und Getränke.

AUF ZU MÖBEL STAUDE –

und statten Sie auch dem Restaurant einen Besuch ab. Schön shoppen, gut essen und vom Beistell-tisch bis zur Einbauküche, vom Geschirr bis zur Tagesdecke 12 Prozent sparen. Worauf warten?

RABATT-INFOS AUF EINEN BLICK

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JUSTIN EHRHARDT STELLT SICH VOR NEUER AUSZUBILDENDER

ADRESSE UND ÖFFNUNGSZEITEN Möbel Staude in der Meelbaumstraße 15, Küchen Staude in der Meelbaumstraße 5, 30165 Hannover, Stadtteil Hainholz. Montag – Freitag: 10:00 – 19:30 Uhr Samstag: 10:00 – 18:00 Uhr

Wer während der Ausbildung viel lernen möchte, kommt zur Kleefeld-Buchholz.

NEUER AZUBI – SEIT AUGUST AN BORD

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Justin Ehrhardt hat die Startphase seiner Azubi-Zeit bereits hinter sich: Seit dem 01.08.2017 macht der 18-Jährige Hemminger eine Ausbildung zum Immobi- lienkaufmann bei der Kleefeld-Buchholz, wird in den kommenden Jahren in alle Abteilungen unserer Genos-senschaft hineinschnuppen und so im Handumdrehen vom Nachwuchstalent zum Jungprofi in Sachen Immo-bilien.

MOTIVIERT UND ZIELSTREBIGDie Umstellung von der Schule auf die duale Ausbil-dung hat Justin Ehrhardt gut gemeistert: „Der flie-gende Wechsel zwischen Berufsschule und Büro war natürlich erstmal ungewohnt, aber die Themen sind spannend und kommen Fragen auf, hat das Team hier bei der Kleefeld-Buchholz ein offenes Ohr.“

Der 96-Fan will viel mitnehmen und wenn es sich ergibt, unterstützt er die gestandenen Kolleginnen und Kollegen bereits im Tagesgeschäft: „Klar stehe ich noch ganz am Anfang. Trotzdem: Einer für alle, alle für einen.“

FÜNF FRAGEN AN JUSTIN EHRHARDTWann haben Sie sich zum ersten Mal erwachsen gefühlt? Nachdem sich die Anrede von Justin auf „Herr Ehrhardt“ verändert hat. Klingt noch immer komisch.

Welches Ereignis aus der Vergangenheit hätten Sie gern miterlebt? Ich bin Fan von Hannover 96. Beim Pokalsieg 1992 hätte ich gerne gefeiert.

An welchen Geruch Ihrer Kindheit erinnern Sie sich?Pfannkuchen mit Nutella! Zum Glück gibt’s den auch heute noch ab und an.

Was bringt Sie zum Lachen? Wenn ich Zeit mit meinen Freunden verbringe und wieder ein Spruch den ande-ren ergibt.

Wenn Ihr Leben ein Film wäre, welchen Titel hätte er? Der beste Tag.

Mitgliedskarte

UNTERSCHRIFT

MITGLIEDS-NUMMER:

VON:

Frau Mustermann

0123456789

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GEWUSST WIESELBSTHILFE BEI ABGEBROCHENEN SCHLÜSSELN

IST IHNEN DAS AUCH SCHON MAL PASSIERT? ES WAR EIN HEKTISCHER TAG, SIE STEHEN

AM ABEND MIT DREI EINKAUFSTASCHEN VOR DER WOHNUNGSTÜR, DANN SETZEN SIE DEN SCHLÜSSEL AN, DREHEN UND ER BRICHT AB. WAS FÜR EIN ÄRGER! IHR ERSATZSCHLÜSSEL LIEGT BEI NACHBARN ODER FREUNDEN? DANN HABEN SIE GLÜCK IM UNGLÜCK. ABER WIE BEKOMMT MAN DEN ABGEBROCHENEN SCHLÜSSEL AUS DEM SCHLOSS HERAUS?

WIR HABEN TIPPS FÜR SIE UND VERRATEN IHNEN DIE BESTEN TRICKS UNSERER ABTEILUNG FÜR TECHNISCHES MANAGEMENT.

SCHLÜSSEL ABGEBROCHEN?

Wenn Ihnen der Schlüssel im Schloss abbricht, ist das kein Welt-untergang: Hier kommt Hilfe zur Selbsthilfe. Nur zu: Den Tricks unserer Experten für Haustechnik und Reparatu-ren können Sie vertrauen.

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SELBSTHILFE BEI ABGEBROCHENEN SCHLÜSSELNGEWUSST WIE

KEIN TRICK, ABER AUCH GUT:

Kontaktieren Sie die Reparatur- Annahme der Kleefeld-Buchholz!

Vielleicht haben Sie die 0511 / 530 02 25 bereits in Ihrem Handy eingespeichert. Zur Not können Sie aber auch einen Nachbarn fragen oder einen Blick aufs Digitale Brett werfen. Wir helfen Ihnen so schnell wie möglich.

WICHTIG: Außerhalb der Öffnungszeiten wenden Sie sich bitte an unseren Notdienst. Die Nummer lautet 0172 / 514 60 38.

SELBST IST DIE FRAU, SELBST IST DER MANN

Holen Sie eine Zange und einen Schrau-bendreher mit Schlitz aus dem Keller oder fragen Sie einen Nachbarn. Drehen Sie Schlüssel und Schloss in die senk-rechte Ausgangsposition. Setzen Sie dann von unten den Schraubendreher an. Hebeln Sie jetzt den Schlüssel an der Bruchstelle ein kleines Stück aus dem Schloss heraus.

Dafür braucht es Geduld und gar nicht so viel Kraft. Aber schonen Sie Ihre Finger: Entfernen Sie das kleine Bruchstück an-schließend mit der Zange.

SCHRAUBENDREHER ANSETZEN

TRICK NUMMER

Finden Sie mit dem Schraubendreher kei-nen Halt, kommen Sie vielleicht mit einer Säge bzw. einem Sägeblatt weiter. Die Sägezähne dienen dabei als Widerhaken. Drehen Sie Schlüssel und Schloss in die senkrechte Ausgangsstellung. Setzen Sie das Sägeblatt von unten an, die feinen Zähne finden im Bereich der Bruchstelle bald schon Halt im gezackten Schlüssel-bart. Alternativ können Sie auch auf eine Büroklammer zurückgreifen: einfach aus-einanderfalten, an der Bruchstelle unter-haken und leicht ziehen. Das Bruchstück guckt schon etwas weiter heraus? Super: Greifen Sie zur Zange und entfernen Sie es komplett.

SÄGE ZUR HAND NEHMEN

Ist Ihnen der Schlüssel von innen abgebrochen oder ist die Tür von beiden Seiten frei erreichbar? Dann gibt es eine sehr einfache Methode, den abgebrochenen Schlüssel zu entfernen: Stecken Sie von der „unverstopften“ Seite einen Schlüssel ins Schloss. So drücken Sie den Bart ganz leicht heraus. Hier kommt es entscheidend auf die Länge des „Hilfs“-Schlüssels an. Das Gegendrücken klappt nicht immer, aber immer öfter.

SCHLÜSSEL GEGENDRÜCKEN

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TRICK NUMMER 3

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125 JAHRE KLEEFELD-BUCHHOLZZEITZEUGEN, FOTOS UND VIDEOS GESUCHT

125 Jahre gut wohnen und leben in Hannover: Die Kleefeld-Buchholz hat eine lange Tradition! Am 18. März 1894 wurde unsere Genossenschaft als „Kleefelder Baugenossenschaft eGmbH“ durch den Schuhmacher Heinrich Schaper gegründet. Sein Ziel damals: Die dramatische Woh-nungsnot lindern, bedrohte sie doch viele Arbeiter- und Handwerkerfami-lien in ihrer Existenz.

SCHÖNER WOHNRAUM FÜR ALLEBis heute hat sich an dieser Aufgabe im Kern nichts geändert. Die Kleefeld- Buchholz stellt bezahlbare Wohnun-gen zur Verfügung und Mitglieder sichern sich ein lebenslanges Wohn-recht.

Unseren gesamten Bestand – Fassa-den, Innenhöfe und Zuwegungen – haben wir in den letzten Jahren Zug um Zug modernisiert. Zugleich steht die Genossenschaft finanziell her-vorragend da und ist auch im Woh-nungsneubau aktiv, so zum Beispiel in Laatzen an der Gutenbergstraße. Rechtzeitig zu 125 Jahren Kleefeld-

2019 FEIERT UNSERE GENOSSEN-SCHAFT EIN GROßES JUBILÄUM: AUS DIESEM ANLASS DREHEN WIR EINEN JUBILÄUMSFILM – HELFEN SIE MIT, BRINGEN SIE SICH EIN, SENDEN SIE UNS ALTE FOTOS UND FILME.TEILEN SIE IHRE

ERINNERUNGEN MIT UNS

125 JAHRE KLEEFELD-BUCHHOLZ –

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Im Handball geht es um Schnellig-keit, Kraft und Taktik. Die Recken des TSV Burgdorf behaupten sich seit der Saison 2009/2010 in der ersten Handball-Bundesliga und kämpfen wacker gegen Spitzen-teams wie Kiel und die Rhein-Neckar Löwen.

LIVE DABEI SEIN, MITFIEBERN, ANFEUERNDie Mitglieder der Kleefeld-Buchholz besuchen die Spiele der Recken schon jetzt in großer Zahl. Auf den Tribünen der TUI Arena wird dann Stimmung gemacht. Ob „Humba- Hum-ba“-Gesänge, Fahnenschwenken oder laute Trommeln – der Mannschaft stärkt so viel Unterstützung den Rü-cken. Die Spieler bedanken sich nach jeder Begegnung mit Applaus und klat-schen ab. Sie waren noch nicht da? Dann wird es Zeit. Das müssen Sie live erleben!

SO ERHALTEN SIE

10 % TICKET

RABATT

... spielen in der 1. Handball-Bundesliga und Sie können live dabei sein. Nutzen Sie das Kleefeld- Buchholz Vorteilsprogramm.

10 PROZENT RABATT AUF TAGESKARTENDie Recken sind neuer Kooperations-partner der Kleefeld-Buchholz. Im Recken-Onlineshop erhalten unsere Mieter jetzt 10 Prozent Rabatt auf Tageskarten für alle 17 Heimspiele in der TUI Arena oder Swiss Life Hall. So geht’s:

→ Gehen Sie auf www. eventimsports.de/ols/reckenadac/de/vorteilsshop/channel/shop/index oder scannen Sie den nebenstehenden QR Code

→ Wählen Sie Ihre Tickets für ein Heimspiel, den Rabatt gibt’s für Tickets der Preiskategorien 1 bis 4

→ Gehen Sie zur Kasse und füllen Sie die Felder aus

→ Ihr Name und Ihre Adresse werden automatisch erkannt,

der Rabatt wird anschließend vom Gesamtpreis abgezogen

DIE RECKENKOOPERATIONSPARTNER

Buchholz gibt es also allen Grund zu feiern: Nicht nur unsere lange Histo-rie, sondern auch die Fortschritte jüngster Vergangenheit.

JETZT ZÄHLT IHRE UNTERSTÜTZUNG Die Geschichte unserer Genossen-schaft ist auch Ihre. Aktuell haben wir rund 7.000 Mitglieder. Eine Zahl, hinter der sich unzählige starke, wit-zige und interessante Geschichten verbergen. Ihre Hausgemeinschaft hat in der Not auf besondere Art und Weise zusammengehalten? Viel-leicht haben Sie Ihr Kind – unver-hofft kommt oft – zuhause zur Welt gebracht?

IHRE ANEKDOTEN UND GESCHICHTEN interessieren uns. Wenn Sie sogar noch alte Bilder in Ihren Alben haben oder gar Filmauf-nahmen von Hof- und Straßen-festen auf Band: Bitte rufen Sie uns an! Für unseren Jubilä-umsfilm suchen wir noch Mate-rial und interessieren uns sehr für Ihren Fundus!

Telefon 05 11 / 53 00 20

Oder senden eine E-Mail an [email protected]. Die Kleefeld-Buchholz hilft dabei, Spitzensport in Hannover möglich zu machen.

Wir unterstützen die Erstliga-Handballer des TSV Burgdorf und buchen Banden- werbung bei Recken-Spielen in der TUI-Arena.

DIE RECKENAction pur:

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KARLA UND BENNIKARLA IST KRANK

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VERWALTUNGWohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eGBerckhusenstraße 16 30625 Hannover

Tel. 05 11/ 530 02-0 Fax 05 11/ 53 70 70

Postanschrift Postfach 61 02 20 30602 Hannover

www.kleefeldbuchholz.de [email protected]

GESCHÄFTSSTELLEWohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eGKlopstockstraße 1 30177 Hannover

Mietservice Tel. 05 11/ 530 02-12

Technik Tel. 05 11/ 530 02-13

[email protected]

Mietertreff KleefeldBerckhusenstraße 59, 30625 Hannover Frau Mauritz Tel. 05 11/ 530 02-11 Fax 05 11/ 36 73 27 62 [email protected]

Mietertreff BuchholzKlopstockstraße 1, 30177 Hannover Frau Mauritz Tel. 05 11/ 530 02-14 Fax 05 11/ 36 73 27 61 [email protected]

Mietertreff Misburg-SüdSüdWestWilhelm-Tell-Str. 87, 30629 Hannover Frau Mauritz Tel. 05 11/ 530 02-11 [email protected]

VermietungFrau Krüger Tel. 05 11/ 530 02-53 [email protected] Weitere Informationen unter www.kleefeldbuchholz.de

GÄSTEWOHNUNGEN

MIETERTREFFS

ÖFFNUNGSZEITEN/SPRECHZEITEN

Verwaltung Berckhusenstr.

Mietertreff Berckhusenstr.

Geschäftsstelle Klopstockstr.

Mietertreff Klopstockstr.

Mo 9 – 12 Uhr 13 – 15 Uhr

13 – 15 Uhr

9 – 12 Uhr 13 – 15 Uhr

9 – 12 Uhr 13 – 15 Uhr

Di 9 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr

10 – 12 Uhr 14 – 17 Uhr

Mi 9 – 12 Uhr 10 – 12 Uhr

Do 9 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr

10 – 12 Uhr 9 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr

9 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr

Fr 9 – 12 Uhr 10 – 12 Uhr

Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung.

WIR SIND GERNEFÜR SIE DA!

HERZLICH WILLKOMMEN BEI IHRER KLEEFELD- BUCHHOLZ!Zentrale05 11/ 530 02-0

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KLEEFELD Frau Weber [email protected] 530 02-50 Herr Mertens [email protected] 530 02-55 Frau Krüger [email protected] 530 02-53

BUCHHOLZ/LIST Frau Thiem [email protected] 530 02-59

HEIDEVIERTEL/MISBURG Herr Querfeld [email protected] 530 02-60

NEUBAU Herr Querfeld [email protected] 530 02-60

GEWERBE GESAMTBESTAND Frau Krüger [email protected] 530 02-53

MIETSERVICE

KLEEFELD Herr Bredthauer [email protected] 530 02-36 Herr Blumhoff [email protected] 530 02-34

BUCHHOLZ/LIST/HEIDEVIERTEL Herr Cammann [email protected] 530 02-45

MISBURG Herr Budde [email protected] 530 02-37

SÜDSÜDWEST Frau Jüttner [email protected] 530 02-25

TECHNISCHER SERVICE

Schadensfälle können außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten bis 22 Uhr unter dem

Notdienst-Telefon 01 72/ 514 60 38 gemeldet werden. Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 8 bis 22 Uhr.

Bei Notfällen außerhalb der o.g. Zeiten können Sie eine entsprechende Fach- firma direkt beauftragen oder die Feuerwehr anrufen.

Kosten unverschuldeter Notfallreparaturen werden von der Wohnungs- genossenschaft Kleefeld- Buchholz eG übernommen.

Liegt kein Notfall vor oder hat der Mieter die Reparatu- ren selbst zu verschulden, ist die Wohnungsgenossen-schaft dazu berechtigt, die entstandenen Kosten dem Mieter in Rechnung zu stellen.

IHR DIREKTER DRAHT ZU UNS. VORSTAND

Vorstandsvorsitzender Herr PetersohnVorstandssekretariat Frau Kürbis [email protected] 530 02-22Prokuristin Frau Flemming [email protected] 530 02-48

LEITUNG DER ABTEILUNGENMietmanagement Herr Meisel [email protected] 530 02-35Rechnungswesen/Controlling Frau Flemming [email protected] 530 02-48

Technisches Management Herr Kiemann [email protected] 530 02-29

ÖFFENTLICHKEITSARBEITFrau Sender [email protected] 530 02-46

HAUSORDNUNG/ RECHTSANGELEGENHEITENFrau Höhne [email protected] 530 02-57

RECHNUNGSWESEN/CONTROLLINGMitgliederservice Frau Totzke [email protected] 530 02-27Mietenbuchhaltung/ Zahlungs- und Mahnverkehr Frau Totzke [email protected] 530 02-58Buchhaltung/EDV Frau Gäbler (Heizkostenabrechnung) [email protected] 530 02-31Frau Sartor (Betriebskostenabrechnung) [email protected] 530 02-47

Gerne können Sie auch auf den Anrufbeantworter sprechen, der in regelmäßigen Abständen abgehört [email protected]

Frau Jüttner

05 11/ 530 02-25

REPARATUR- ANNAHME

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© iStockphoto.com / Anita Stizzoli

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Reparaturmeldungen

Telefon: 0511/5300

2-25reparaturm

[email protected]

NotdienstW

ochentags bis 22 Uhr,

Sa, So, Feiertags 8–22 U

hrTelefon: 0172/514

6038

Verwaltung

Berckhusenstraße 16 30

625 Hannover

Telefon: 0511/5300

2-0

Telefax: 0511/53

7070

[email protected]

ww

w.kleefeldbuchholz.de

PostanschriftPostfach 61 02 2030

602 Hannover

Öffnungszeiten

Mo–Fr: 9–12 U

hr, Mo: 13–15 U

hr, Di: 14–18 U

hr, Do: 14–18 Uhr

© iStockphoto.com / Borut Trdina

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VERANSTALTUNGSÜBERSICHT1. HALBJAHR 2018

JANUAR DONNERSTAG 05.01.18 FRÜHSTÜCK 10:00 Berckhusenstr. 59 DIENSTAG 09.01.18 MIT LEICHTIGKEIT INS JAHR 19:00 Wilhelm-Tell-Str. 87 DIENSTAG 23.01.18 VORSORGE TREUHANDSTELLE 15:00 Berckhusenstr. 59DONNERSTAG 25.01.18 KAFFEETRINKEN 15:00 Klopstockstr. 1MITTWOCH 31.01.18 REISE VOR-/RÜCKSCHAU 14:00 Berckhusenstr. 59

FEBRUAR DONNERSTAG 01.02.18 FRÜHSTÜCK 10:00 Berckhusenstr. 59MONTAG 05.02.18 REISE VOR-/RÜCKSCHAU 14:00 Berckhusenstr. 59MITTWOCH 07.02.18 MENÜ-BRINGDIENST 13:00 Berckhusenstr. 59DIENSTAG 13.02.18 GESUNDHEITS-VORTRAG 19:00 Wilhelm-Tell-Str. 87DONNERSTAG 22.02.18 VORSORGE TREUHANDSTELLE 15:00 Klopstockstr. 1

DONNERSTAG 01.03.18 FRÜHSTÜCK 10:00 Berckhusenstr. 59FREITAG 02.03.18 ENERGIEGESCHICHTE 13:30 HannoverMITTWOCH 07.03.18 NATÜRLICH SCHÖN & GEPFLEGT 15:00 Wilhelm-Tell-Str. 87MONTAG 12.03.18 DR. OETKER, BielefeldDONNERSTAG 15.03.18 TUPPER 11:00 und 18:00DONNERSTAG 29.03.18 KAFFEETRINKEN 15:00 Klopstockstr. 1

MÄRZ

Page 36: DAS MAGAZIN FÜR MITGLIEDER DER …JAHRESKALENDER 2018 32 1. und 2. Halbjahr zum Heraustrennen VERANSTALTUNGSÜBERSICHT 34 1. Halbjahr zum Heraustrennen IMPRESSUM HERAUSGEBER: Wohnungsgenossenschaft

DAS VERANSTALTUNGSPROGRAMMKANN ANGEFORDERT WERDEN:TELEFON 05 11/ 530 02-11/[email protected]

VERANSTALTUNGSÜBERSICHT1. HALBJAHR 2018

APRIL MITTWOCH 04.04.18 LEIBNIZ ALS DARSTELLUNG 19:00 Wilhelm-Tell-Str. 87 DONNERSTAG 05.04.18 FRÜHSTÜCK 10:00 Berckhusenstr. 59 FREITAG 13.04.18 UNTERFÜHRUNG 18:00 HannoverDIENSTAG 17.04.18 NEUE PERSPEKTIVEN 19:00 MEHR LEBENSQUALITÄTDONNERSTAG 26.04.18 KAFFEETRINKEN 15:00 Klopstockstr. 1

MAI DONNERSTAG 03.05.18 FRÜHSTÜCK 10:00 Berckhusenstr. 59SONNTAG 13.05.18 WESERFAHRT WeserberglandSONNTAG 27.05.18 STRAßENBAHNMUSEUM 13:00 WEHMINGENDONNERSTAG 31.05.18 KAFFEETRINKEN 15:00 Klopstockstr. 1

DONNERSTAG 05.06.18 FRÜHSTÜCK 10:00 Berckhusenstr. 59DIENSTAG 12.06.18 KÜCHENMUSEUM HANNOVER 12:00 MITTWOCH 27.06.18 LÜBECK Donnerstag 28.06.18DONNERSTAG 28.06.18 KAFFEETRINKEN 15:00 Klopstockstr. 1

JUNI