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Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

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Das myheimat-Magazin für Friedberh

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Page 1: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

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„Uns‘re Glock‘ hat neun geschlagen!“ Die Nachtwächter der Friedberger Zeit 2010 sind zum Einsatz bereit | Seite 16

Bild: Franz Scherer

DJK FriedbergGelungener Saisoneinstand der Leichtathleten

DJK Friedberg

JubiläumFriedberger Bürgerbüro feiert 10-jähriges Bestehen

Bild: Franz Scherer

Bild: Franz Scherer

Friedberg blüht aufSommerblumenmarkt auf dem Friedberger Marienplatz

Bild: Franz Scherer

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2010 9. Jahrgang

Page 2: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

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Page 3: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

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Überblick

Hier finden Sie Ihre Beiträge:

Bürger berichtenDeutschlands größtesBürgerreporter-Netzwerkfür Lokales

www.myheimat.de

Impressum

Haushaltsverteilung über Direktwerbung Bayern an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen.

Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KGPersönlich haftende Gesellschafterin: MH BayernVerwaltungs-GmbH, Registergericht AugsburgGeschäftsführer: Edgar Benkler, Renate DempfleChefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.

Monatliche Auflage: 11.000 Exemplare(Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 181.000 Exemplare)Anschrift: myheimat Friedberg, mh bayern GmbH &Co. KG, Werderstraße 2, 86159 Augsburg

Redaktion:Joachim Meyer

0821/25 92 [email protected]/profil/joachim

Anzeigen:Juliana Fink

0821/25 92 [email protected]/profil/julia fink

Täglich online unter www.myheimat.de/friedberg und monatlich kostenlos in Ihrem Briefkasten.Das Stadtmagazin myheimat friedberger gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Friedberg und Umgebung.

Druck: Negele Druck GmbH, Terlaner Str.6,86165 Augsburg

IN DIESER AUSGABE

die myheimat-Juniausgabe beinhaltet ei-nen Artikel über das 10-jährige Jubiläum des Bürgerbüros Friedberg, eine Nachlese zum Sommerblumenmarkt auf dem Ma-rienplatz und einen Bericht zu einem be-sonderen Kunst-Genuss im Wittelsbacher Schloss. Ferner fi nden Sie die interessantesten Berichte aus dem Friedberger Stadtleben und die schönsten Veranstaltungstipps für den Juni, die Sie, die myheimat-Bürgerre-porter, auf www.myheimat.de/friedberg im Mai veröffentlicht haben. Die nächste Ausgabe des myheimat-Stadtmagazins „friedberger“ erscheint am 25.06.10 und

jeder kann dabei mitmachen. Die besten Beiträge, die bis zum nächsten Redakti-onsschluss am 16.06.10 auf www.myhei-mat.de/friedberg hochgeladen werden, kommen in die nächste Druckausgabe des Magazins. Gehen Sie auf www.myheimat.de/friedberg: In weniger als einer Minute können Sie Ihren ersten Beitrag veröffent-lichen. Einfach kostenlos registrieren und loslegen. Fangen Sie doch z.B. mit einem Schnappschuss von Ihrem letzten Fried-berger Spaziergang an - oder einem Ur-laubstipp, einem Rezept...

Liebe Leserinnen und Leser,

...herzlichst Ihr myheimat-Team

Lesetipp Seite 26/27: Sommerblumenmarkt auf dem Marienplatz (Bild: Franz Scherer)

Editorial

Editorial | 3

Page 4: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Landrat Christian Knauer wird CSU-Ehrenkreisvorsitzender

Bürgerreporter Christl Fischer: Nach einem Be-such bei einem Di-rektvermarkter in

Haunswies ging es sofort weiter nach Wulfertshausen. Dort stand eine Feierlichkeit an. Anlass dazu war die Ernennung von Landrat Christian Knauer zum CSU-Eh-renkreisvorsitzenden.Eigentlich sollte der stellvertre-tende Landrat Matthias Stegmeir den Rückblick auf das Wirken von Christian Knauer in der Jun-gen Union und der CSU vorbrin-gen. Doch wegen einer Termin-überschneidung konnte Stegmeir erst etwas später kommen. So übernahm der ehemalige Kreisfraktionsvorsitzende Walter Föllmer dieses Amt. Als Wegge-nosse wusste er mit dem vorbe-reiteten Rückblick per Beamer umzugehen. So sah man Knauer als jungen Wilden, doch auch als ernsthaften Vorsitzenden, ob in der JU später bei der Kreis CSU

oder als Landtagsabgeordneten in München. Viele Ämter füllte Knauer aus, wie auch im Bund der Vertrie-benen als Landesvorsitzender des Landesverbandes Bayern.Die Festrede hielt ebenfalls ein Weggefährte, der Parlamenta-rische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher-schutz, Dr. Gerd Müller MdB.Dann kam der große Augenblick und Tomaschko las die Urkunde zur Ernennung vor. Der Ehrenvorsitzende Christian Knauer bedankte sich nun mit einer launigen Rede bei allen Anwesenden und vor allem bei seiner Familie, die es nicht leicht hatte mit einem Ehemann und Vater, der viel unterwegs sein musste.Umrahmt wurde die Veranstal-tung von der Friedberger Mu-sikgruppe, den „Men in Blech“. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/15988/

CSU-Stammtisch beschäftigte sich mit dem Thema „Biber“

Bürgerreporter Christl Fischer: Der Biber: Gestal-ter unserer Gewäs-ser, war der rote

Faden, der sich am CSU- Stamm-tisch durch den Abend zog. Der hauptamtliche Biberbeauftrag-ten des BN, Gerhard Schwab, erzählte, dass dieser Urbayer 20 bis 35 kg wiegen kann. Als zweitgrößte Nager der Erde kam er nach seiner Ausrottung im 19. Jahrhundert, nun ausgewildert aus Hessen, bei uns in Bayern an. Heute leben wieder 12000 Biber in ca. 3000 Revieren hier. Wenn sie Dämme bauen oder Bäume fällen, verändert sich die Landschaft. Mit dem Biber kommt auch die Artenvielfalt z. B. der Amphibien zurück. Die Vogel- und Fischarten verdop-peln sich, denn Vielfalt braucht Raum. Die Biber sind dämme-rungs- und nachtaktiv und leben als Familien in Revieren. Sofern die etwa 3 Jungtiere überleben,

werden sie mit zwei Jahren ver-trieben und suchen ihr eigenes Territorium. An Flüssen graben Biber Erdbaue, in Sümpfen und Teichen bauen sie Burgen, wobei der Eingang immer unter dem Wasser ist. Sie ernähren sich von Rinden, Ästen und Blättern. Um an diese Hauptnahrung heran zu kommen, fällen die Biber die Bäume durch Nagen. Als Win-tervorrat lagern sie die Stämme und Zweige unter Wasser ein. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/15988/

Die Zuhörer beim CSU-Stamm-tisch hörten den Ausführungen aufmerksam zu

Gelbe Lawine in Friedberg: „Unsere Stadt bewegt sich“

Bürgerreporter Heinz Schrall: Ziemlich genau Z w e i h u n d e r t machten mit bei

der T-Shirt-Aktion zu „Unsere Stadt bewegt sich“. Dazu stießen noch ungefähr dreißig Personen, die in früher ausgegebenen T-Shirts oder in Zivilkleidung mit-machten.

Das Kinderheim Friedberg konn-te sich somit über eine Spende von zweihundert Euro freuen, denn von jedem T-Shirt erhielt das Kinderheim einen Euro.

Als Sponsoren fungierten erneut: Fa. Segmüller, die Stadtspar-kasse Augsburg, Federal Mo-gul, Hofschänke Losinger, der Landtagsabgeordnete Reinhard Pachner, die Bäckerei Scharold, Hofverkauf Goldstein und die Stadt Friedberg.

Punkt 15.00 Uhr schickte die Olympiasiegerin Lisa Micheler-Jones die „gelbe Lawine“ auf die Strecke. Mit dabei auch der frisch gebackene Deutsche A-Ju-gendmeister über 400 m, Stefan Gorol, von der DJK Friedberg, der die 10 km Strecke lief.

Alle Altersklassen waren vertre-ten vom 1-Jährigen im Kinder-wagen bis zur 81-jährigen Erna Schrall, Mutter des Organisators Heinz Schrall. Erneut waren für alle Leistungsklassen Strecken von 8 km, 10 km, 13 km, 20 km und 30 km angeboten.

Die größte Gruppe stellte wieder der Schützenkranz Wulfertshau-sen. Die meisten waren mit dem Fahrrad unterwegs, aber auch die anderen, Wanderer, Nordic Walker und Jogger waren wieder stärker vertreten. Mit dabei waren auch Stadt-rat Richard Scharold und die

Alle Teilnehmer fielen durch ihre leuchtend gelben Shirts auf

Zweiter von links ist Dr. Bauer vom Friedberger Krankenhaus, der als „Besenradler“ hinterherfuhr

Ortssprecherin von Rinnenthal, Renate Kigle. Ach ja, und das Wetter machte auch mit. Hinter-her gab es wieder kostenlos Mi-neraldrinks sowie Semmeln und Brezen.

Auch die Friedberger Geschäfts-welt darf sich freuen: Es wurden wieder Einkaufsgutscheine und Sachpreise bei der Tombola ver-teilt. Die beiden Sportpfleger Lisa

Micheler-Jones und Heinz Schrall wollen die Friedberger weiter auf Trab halten, in einigen Wochen ist bereits ein Fahrradmarathon geplant.

Wobei es als Hauptpreis wieder ein Fahrrad zu gewinnen gibt und von dem T-Shirtverkauf be-kommt die Sozialstation jeweils einen Euro. Zum Autor: www.my-heimat.de/profil/2594/

Stadtleben

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Friedberger Jugendkapelle über-zeugte bei Wertungsspiel

Bürgerreporter Andreas Thon: Bei den Wertungs-spielen des Bezirks 15-Augsburg des

Allgäu-Schwäbischen Musik-bundes konnte das A-Orchester der Jugendkapelle Friedberg die Jury voll überzeugen. Mit den Wertungsstücken „Lord Tullamore“ von Carl Wittrock und „Around the world in 80 days“ von Otto M. Schwarz er-spielten die jungen Friedberger das bestmögliche Prädikat „mit

ausgezeichnetem Erfolg“. Insbe-sondere der schöne und runde Orchesterklang begeisterte die Fachleute und das Publikum. Da-für gab es die Höchstpunktzahl, ebenso wie für die technische Ausführung, die Gestaltung der Tempi und die Interpretation. Ein schöner Erfolg.

Information:

ASM: http://Allgäu-Schwäbischen Musikbund Zum Autor: www.my-heimat.de/profil/556/

Bei den Wertungsspielen des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes über-zeugte das A-Orchester der Jugendkapelle Friedberg

Stadtleben

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„So viel Service wie möglich, so wenig Bürokratie wie nötig“: 10 Jahre Bürgerbüro Friedberg

Bürgerreporter Franz Scherer: Sein junges, aber durchaus erfolg-reiches 10-jähriges

Jubiläum kann das Friedberger Bürgerbüro feiern.

Das Team unter der Leitung von Hans-Jürgen Trinkl kann seit seinem Bestehen mit beein-druckenden Zahlen aufwarten: 3.174 Gewerbeanmeldungen, 2.073 Gewerbeabmeldungen, 642 Gewerbeummeldungen 13.344 Zuzüge, 12.704 Weg-züge, 8.659 Umzüge, 5.174 Ge-burten, 3.743 Sterbefälle, 1.938 Eheschließungen und die stolze Zahl von 50.704 Ausweis- und Passangelegenheiten wurden von den Mitarbeitern im Bürger-büro im vergangenen Jahrzehnt bearbeitet (Stand: April 2010).

Der Zuständigkeitsbereich des Friedberger Bürgerbüros im Rat-haus umfasst die Stadt Friedberg und die Stadtteile. Die offenen Räume, kürzeste Wartezeiten und nicht zuletzt die gediegene Kompetenz der freundlichen Mitarbeiter unterstreichen den Leitspruch „So viel Service wie möglich, so wenig Bürokratie wie nötig“.

Als Institution des Kommunalre-ferats der Stadt Friedberg ist das Bürgerbüro für jeden Friedberger „bereits ab der Geburt die erste Anlaufstelle“, sagt Hans-Jürgen Trinkl. Auch die Eheschließungen in Friedberg, Eurasburg und Da-sing mit der Standesbeamtin Ottilie Mayr zählen zu den Auf-aben des Bürgerbüros, ebenso die Organisation und Durchfüh-rung der Friedberger Jahr- und

Wochenmärkte und die Organi-sation der Briefwahlen. Zweimal jährlich werden die Gegenstände aus dem städtischen Fundbüro versteigert. Zum Historischen Altstadtfest Friedberger Zeit ist das Bürgerbüro zuständig für die Erteilung der Schankerlaubnis und für die Organisation und Durchführung der Eheschlie-ßungen im historischen Gewand, die auch im Friedberger Wittels-bacher Schloss stattfinden. Vieles ist erst mit einer hervorragend funktionierenden elektronischen Infrastruktur möglich geworden, so Trinkl. Eine Vielzahl an For-mularen kann der Bürger heute aus dem virtuellen Rathaus der Stadt Friedberg im Inter-net herunterladen und in Ruhe zu Hause ausfüllen. Ein Blick ins gut frequentierte Bürgerbüro zeigt aber, dass die Bürger der

Stadt die persönliche Ansprache und Kompetenz der Mitarbeiter zu schätzen wissen. Ganz be-sonders stolz ist der Leiter des Bürgerbüros darauf, dass viele der Ideen und Vorschläge zu der städtischen Einrichtung von den Mitarbeitern selbst eingebracht und umgesetzt wurden.

Auf eine Jubiläumsfeier oder ei-nen Tag der offenen Tür haben Trinkl und seine Mitarbeiter ver-zichtet. „Wir verwenden diese Zeit lieber auf unsere Kunden - außerdem gibt es wohl nur we-nige Friedberger, die nicht schon einmal bei uns waren“, meint Trinkl. Womit er nicht ganz Un-recht haben dürfte.

Bilder: Stadt Friedberg, Franz und Sabina Scherer Zum Autor: www.myheimat.de/profil/973/

von links: H.-J. Trinkl, E. Köhler, M. Kast, A. Fuchs, R. Gerkens, S. Briglmeir, A. Radlhammer, D. Kristen, O. Mayr, W. Basch

Kompetenter Service in ange-nehmer Umgebung: Bürgerbüro Friedberg

Mitarbeiterin Anneliese Fuchs im Friedberger Bürgerbüro

Sabina Scherer im Gespräch mit dem Leiter des Bürgerbüros, Hans-Jürgen Trinkl

„So viel Service wie möglich“: Der Eingang zum Friedberger Bürger-büro im Rathaus

Stadtleben

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DJK-Athletin Birte Rutsch bei den Schwäbischen Blockmeisterschaften unschlagbarBürgerreporterin Karin Wieg-mann: Birte Rutsch holte sich verdient den Schwäbischen Ti-tel im Blockwettkampf Sprint/Sprung, Fabian Pätzold und Ra-phael Bauer holten sich jeweils den Vizetitel. Birte Rutsch (W14) zeigte einen Wettkampf nach Maß. Über 100 Meter wurden für sie 13,79 Sekunden gestoppt, trotz heftigen Gegenwindes eine Top-Leistung. Über die 80 Meter Hürden war sie dann nicht zu bremsen. Sie hatte fast eine Se-kunde Vorsprung und unterbot mit 13,22 Sekunden locker die Qualifikation zu den Bayerischen Schülermeisterschaften in die-ser Disziplin. Im Weitsprung konnte sie mit 4,71 Meter wich-tige Punkte sammeln, lediglich im Hochsprung musste sie mit „nur“ 1,44 Meter dem schlech-ten Wetter Tribut zollen. Ihren Sieg noch mal in Gefahr brach-te sie im Speerwurf. Nach zwei Ungültigen reichte es hier noch

zu 18,95 Meter. Letztendlich erreichte sie bemerkenswerte 2386 Punkte, was nicht nur Platz eins bedeutete, sondern auch die Qualifikation zu den Bayerischen Blockmeisterschaften. Fabian Pätzold, Schüler M13, trat im Blockwettkampf Lauf an. Die 75 Meter absolvierte er in 11,68 Se-kunden, über die 80 Meter Hür-den brauchte er 11,77 Sekunden. Einen guten Sprung erwischte er im Weitsprung mit 4,19 Me-ter. Mit 39,50 Meter verpasste er beim Ballwurf nur knapp die 40-Meter-Marke. Beim ab-schließenden 1000-Meter-Lauf kämpfte er noch mal und kam nach 3:32,66 Minuten ins Ziel. In der Endabrechnung erreichte er 1894 Punkte und einen hervor-ragenden zweiten Platz. Raphael Bauer bei den A-Schülern, M14, konnte im Blockwettkampf Wurf zwei neue persönliche Bestlei-stungen erreichen. Im Weit-sprung hätte er mit 4,95 Meter

Birte Rutsch wurde Schwäbische Schülermeisterin im Blockwettkampf Sprint/Sprung

beinahe die 5-Meter geknackt und im Kugelstoßen freute er sich über sehr gute 9,17 Meter. Die 100 Meter lief er in 13,32 Sekunden. Beim Hürdenrennen verlor er mit 15,73 Sekunden einige wichtige Punkte. Zu ei-

ner wahren Zitterpartie wurde der Diskuswurf. Nach zwei un-gültigen Versuchen schaffte er am Ende noch 18,08 Meter. Im Gesamtergebnis erreichte er den tollen zweiten Platz. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/4112/

Vereinsleben

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Page 8: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Schüler der DJK Friedberg trotzen dem schlechten Wetter

Bürgerreporterin Karin Wieg-mann: Trotz ungünstiger Wet-terbedingungen beim Kreis-springertag ließen sich die Nachwuchsleichtathleten der DJK Friedberg nicht entmutigen und zeigten einige vielverspre-chende Leistungen.Vor allem im Hochsprung kämpften die Athleten mit dem rutschigen Boden. Nichtsdesto-trotz kam Birte Rutsch (W14) schon nahe an ihre Bestleistung heran. Mit 1,52 Meter zeigte sie einen erstklassigen Hochsprung-wettkampf. Im Weitsprung ge-lang ihr ein Satz auf tolle 4,74 Meter. In beiden Wettkämpfen war sie damit unschlagbar.Raphael Bauer (M14) kam zwei-mal auf den zweiten Platz. Im Hochsprung blieb die Latte bei 1,40 Meter liegen und im Weit-sprung überzeugte er mit 4,68 Meter. Der B-Schüler Fabian Pätzold (M13) freute sich über Platz eins im Hochsprung mit 1,38 Meter. Dabei wären auch

durchaus die 1,41 Meter drin ge-wesen. Im Weitsprung erreichte er mit 4,19 Meter und Platz drei ein gutes Ergebnis.Daniel Schenzinger war im Hoch-sprung mit 1,74 Meter und Platz zwei erfolgreich. Im Weitsprung zog er sich leider eine Zerrung zu, so dass in der Ergebnisliste letztendlich 5,66 Meter für ihn zu Buche standen.Weitere Informationen:http://www.djk-friedberg.de/ Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/4112/

Birte Rutsch gewann den Weit- und Hochsprung der Schülerinnen W 14

Junge DJK Schüler glänzen bei Kreis-waldlaufmeisterschaft in Aichach

Bürgerreporterin Karin Wieg-mann: Mit einem Kreismei-stertitel, zwei dritten Plätzen und einem zweiten Platz in der Mannschaftswertung kam die C-Schüler-Mannschaft der DJK Friedberg von den Kreis-Wald-laufmeisterschaften in Aichach nach Hause. Alle drei Läufer zeigten ein tol-les Rennen und ließen sich dabei auch nicht von Restschnee und böigem Wind beeindrucken.Der amtierende Schwäbische Crossmeister Thaddäus Weiß-haar ließ auch bei den Kreismei-sterschaften nichts anbrennen. In hervorragenden 6:33 Minu-ten holte er sich mit deutlichem Vorsprung den Kreismeistertitel über die 1400 Meter lange Stre-cke bei den Schülern C, M11. Sein Vereinskollege Jakob Östreicher folgte ihm in 7:40 Minuten auf dem dritten Platz.Bei den Schülern C, M10 durfte sich Domenic Baur ebenfalls über einen Platz auf dem Treppchen

freuen. In 7:05 Minuten wurde er Dritter. Zusammen belegten die drei Nachwuchsläufer hinter der SpVgg Auerbach-Streitheim den zweiten Rang in der Mann-schaftswertung. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/4112/

Drei erfolgreiche Waldläufer (v.l.n.r.): Domenic Baur, Jakob Östreicher, Thaddäus Weißhaar

war perfekt. Allerdings wurde ein formaler Fehler in den Übungs-bögen entdeckt. Leider versäum-ten die zuständigen Kampfrich-ter, denen dieser Fehler schon vor dem Wettkampf bekannt war, es den Trainerinnen mitzu-teilen. So bekamen Tabea, Julia und Daniela einen Punkt Abzug, ohne dass sie etwas für diesen Fehler konnten. So rutsche das Trio vom eigentlichen super sieb-ten leider auf den zehnten Platz. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/32675/

Deutsche Schüler-Meisterschaften der Sport-akrobatik: TSV Friedberg war dabeiBürgerreporterin Daniela Nist-ler: Zum zweiten Mal in Folge fanden im sächsischen Dresden die Deutschen Schüler-Meister-schaften der Sportakrobatik statt. Zum ersten Mal gingen dabei Sportlerinnen vom TSV Friedberg an den Start. Die erste Übung für den TSV zeigten Sarah Staib und Lea Fuchs. Sie hatten sich das Ziel gesetzt, ihren Erfolg vom letzten Jahr, zwei fünfte Plätze, zu toppen und sich einen Platz auf dem Treppchen zu si-chern. Sie zeigten eine wirklich saubere, sichere und ausdrucks-starke Balance-Übung ohne Feh-ler. Es war etwas unverständlich, dass sie mit einer Wertung von 26,9 nicht so hoch bewertet wurden, wie eigentlich erwartet. Sarah und Lea mussten sich Sa-rah Haslinger/Lara Kielkopf vom TV Ebersbach geschlagen geben, die verdient auf dem ersten Platz landeten und mussten auch noch das Schweriner Paar mit gerade

mal 0.05 Punkten Vorsprung vorbei ziehen lassen. Als Zweites war für die jungen Sportlerinnen die Tempo-Übung an der Reihe. Auch diese Übung war technisch hervorragend und die Saltos ohne Fehler, dann kam allerdings ein völlig misslungener Sprung. Ohne diesen Patzer wären die beiden auch in der Tempo-Übung auf dem Treppchen gestanden - so rutschten sie leider auf Platz 14 ab. Carina Meißner, Anni-ka Weidenhammer und Franca Schallmair turnen erst seit zwei Wochen zusammen, Carina war kurzfristig für die eigentliche Unterpartnerin Bettina Dierl ein-gesprungen, die sich im Training verletzt hatte. Umso erstaun-licher war die Leistung der drei, denn keiner hatte im Vorfeld mit so tollen Erfolgen gerechnet. Die Trios begannen mit der Tempo-Übung, und Carina, Annika und Franca zeigten eine ausgezeich-nete Übung, mussten aber we-

Zum zweiten Mal fanden die Deut-schen Schüler-Meisterschaften der Sportakrobatik statt

gen einem kleinen Fehler mit dem 15. Platz zufrieden sein. In der Balance-Übung gab das Trio alles: Franca stand ihren Hand-stand auf der Pyramide sehr sicher, die Choreographie war synchron und der Ausdruck toll. Dann die Überraschung: Die Drei konnten sich nach gerade mal zwei Wochen Vorbereitungszeit einen wirklich bemerkenswerten achten Platz sichern! Auch das junge Trio Tabea Langenmayr, Julia Fuchs und Daniela Caleta erreichte tolle Platzierungen. In der Tempo-Übung waren die Sal-ti nicht ganz so hoch wie bei der Konkurrenz, alles andere wurde aber sauber und vor allem mit viel Ausdruck ausgeführt. Die Drei konnten sich somit einen guten elften Platz sichern. In Ba-lance sind Tabea, Julia und Da-niela deutlich stärker. Im neuen Anzug wurden die Pyramiden sehr sicher geturnt, es gab keine Unsicherheiten, der Handstand

Vereinsleben

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Page 9: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

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Allgäuer Meisterschaften inMindelheim mit DJK-Athleten

Bürgerreporterin Karin Wieg-mann: Die Allgäuer Meister-schaften in Mindelheim nutzen die DJK-Leichtathleten um Trai-ner Heinz Schrall, um ihr Saison-debüt über 400 Meter zu geben. Topsprinter Stefan Gorol zeigte gleich im ersten Rennen, dass er auf dem richtigen Weg ist. Mit 49,28 Sekunden zum Auftakt waren sowohl er als auch sein Trainer sehr zufrieden. Fabi-an Böck (A-Jugend) konnte mit 51,41 Sekunden überzeugen. Ein prima Rennen machte auch Timon Sasse. Der B-Jugendliche zeigte sich stark verbessert über die 400-Meter-Strecke und konn-te mit einer für seine Altersklasse starken Zeit von 52,24 Sekunden und einer neuen persönlichen Bestleistung aufwarten. Konstan-tin Bauer (ebenfalls B-Jugend) konnte auch eine leichte Erkäl-tung nicht stoppen. In 54,56 Sekunden blieb er zwar unter seinen Möglichkeiten, konnte sich aber trotzdem die Qualifi-

kation für die Bayerischen B-Ju-gendmeisterschaften holen. Bei den Männern qualifizierte sich Andreas Gorol in 52,15 Sekun-den für die Bayerischen, Manuel Strobl kam nach 54,57 Sekunden ins Ziel. Der A-Schüler Max-Josef Vachal trat das erste Mal über 300 Meter an und zeigte sich gut darauf vorbereitet. Mit 40,18 Se-kunden holte auch er sich gleich auf Anhieb die Qualifikation für die BLV-Schülermeisterschaften. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/4112/

Timon Sasse zeigte sich stark ver-bessert über die 400 Meter

Gelungener Saisoneinstand der DJK- Leichtathleten Friedberg

Bürgerreporterin Karin Wieg-mann: Ende April wurde mit den Bahneröffnungen die Freiluftsai-son der Leichtathleten eröffnet. Paula Östreicher (W12) durfte sich mit 11,73 Sekunden über ein gelungenes 75-Meter-Ren-nen freuen. Sandra Ableitner lief über diese Strecke genau 12,00 Sekunden. Jakob Östreicher (M11) unterbot mit 7,90 Sekunden über 50 Me-ter das erste Mal die 8- Sekun-den. Schneller war nur sein Ver-einskamerad Maximilian Claßen mit 7,88 Sekunden. Thaddäus Weißhaar erzielte ein tolles Er-gebnis mit 35 Meter und einen guten Platz zwei im Ballwurf. Domenic Baur (M10) zeigte mit 8,53 Sekunden über 50 Meter ein gutes Rennen. Bei der männ-lichen Jugend stiegen Stefan Go-rol, Fabian Böck und Timon Sas-se mit einem Rennen über 100 Meter in die Saison ein. Stefan (A-Jugend) lief dabei ordentliche 11,35 Sekunden, Fabian Böck

folgte ihm in guten 11,78 Sekun-den. Bei der männlichen Jugend B lief Timon Sasse auf Anhieb hervorragende 11,70 Sekunden und wurde damit Erster. Max-Josef Vachal ging als A-Schüler bei der B-Jugend an den Start und überquerte die Ziellinie nach 12,61 Sekunden. Felix Buchhart lief bei den Männern über 100 Meter 13,51 Sekunden. Daniel Schenzinger (Männer) war mit 11,98 Sekunden über 100 Me-ter recht zufrieden. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/4112/

Sebastian Schenzinger und Ra-phael Bauer zeigten ein tolles Rennen über 100 Meter

Vereinsleben

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Europarecht gegen Deutsches Arbeitsrecht

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Christine Greiner-ThumbachTilman Kotzschmar

Stephan ReinoldStephan Eichhorn

Rechtsanwälte Greiner-Thumbach & Kollegen

Mo. - Do. von 8-12 und von 13-17 Uhr, Fr. von 8-12 und von 13-15 UhrHaagstr. 14 - 86316 Friedberg - Tel. 0821/486707-0, Fax 0821/486707-10E-Mail: [email protected] - www.greiner-kollegen.de

Wiederholt haben sich Urteile des Europäischen Gerichtshofes gegen das Deutsche Arbeitsrecht gestellt und langjährige inländische ar-beitsrechtliche Gepflogenheiten beendet.

Eine Entscheidung des Europäi-schen Gerichtshofes vom Januar 2010 betrifft nunmehr auch die Berechnung von Kündigungsfris-ten im Rahmen des Deutschen Ar-beitsrechtes. Gem. § 622 Abs. 2 Satz 1 BGB ist bei der Berechnung der Kündigungsfristen für den Ar-beitgeber zu beachten, wie lang das Arbeitsverhältnis im Betrieb oder Unternehmen des Arbeitgebers be-standen hat. Je länger ein solches Arbeitsverhältnis bestanden hat, desto länger ist die Kündigungs-frist, die vom Arbeitgeber beachtet werden muss.

Gem. § 622 Abs. 2 Satz 2 BGB waren bei der Berechnung der Be-schäftigungsdauer Zeiten, die vor Vollendung des 25. Lebensjahres

des Arbeitnehmers lagen, nicht zu berücksichtigen.

Mit Urteil vom 19.01.2010, Akten-zeichen: C 555/07, hat der Euro-päische Gerichtshof entschieden, dass eine solche Regelung eine unzulässige Diskriminierung we-gen des Alters darstellen würde. Nach Auffassung des Europäischen Gerichtshofes liegt darin nicht nur ein Verstoß gegen die einschlä-gigen Richtlinien, sondern auch gegen allgemeine Grundsätze des Unionsrechtes. Damit ist § 622 Abs. 2 Satz 2 BGB als unwirksam zu werten, innerstaatliche Gerichte haben diesen Paragraphen notfalls unangewendet zu lassen.

Für die Arbeitnehmer bedeutet dies, dass die Arbeitgeber bei Be-rechnung der gesetzlichen und ggf. auch tarifvertraglichen Kün-digungsfristen ab sofort sämtliche Beschäftigungszeiten zu berück-sichtigen haben, auch solche, die vor Vollendung des 25. Lebens-

jahres im Betrieb oder dem Unter-nehmen des Arbeitgebers geleistet werden.

Wichtig ist auch, dass es keinen Vertrauensschutz für die bisherige Regelung gibt. Dies bedeutet, dass sogar Arbeitnehmer, die zum Zeit-punkt des Urteils bereits gekündigt waren, sich noch auf die Europa-rechtswidrigkeit des § 622 Abs. 2 Satz 2 BGB berufen können, wenn dieser in ihrem Falle Berücksichti-gung gefunden hat.

Der Europäische Gerichtshof hat mit dieser Entscheidung erheblich in das Deutsche Arbeitsrecht ein-gegriffen. Es stellt sich die Frage, ob diese Entscheidung nicht noch weitreichendere Konsequenzen hat. Es stellt sich die Frage, ob Altersgrenzen in Tarifverträgen

überhaupt noch wirksam verein-bart werden können. Dies hat ins-besondere Bedeutung bei Berufen, die bislang eine Altersgrenze nach oben hin vorsehen. Aktuell liegt dem Europäischen Gerichtshof ein Vorlagebeschluss des Bundesar-beitsgerichts vom 17.06.2009 vor betreffend die Altersgrenze von 60 Jahren bei Piloten.

Es bleibt abzuwarten, wie der Euro-päische Gerichtshof zu dieser Frage Stellung nehmen wird.

Grundsätzlich sollten Arbeitnehmer für den Fall, dass ihnen gegenüber eine Kündigung ausgesprochen wird, sehr genau den Sachverhalt prüfen und ggf. anwaltlichen Rat in Anspruch nehmen.Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Stephan ReinoldRechtsanwalt

Ihr Ansprechpartner:

Stephan ReinoldDer Tätigkeitsschwerpunkt von Herrn Rechtsanwalt Reinold liegt im Bereich des Arbeitsrechts. Aber auch im allgemeinen Zivilrecht, insbesondere den Bereichen Miet- und Pachtrecht, sowie Verkehrsrecht steht er als kompetenter Ansprechpart-ner zur Verfügung.

Kontakt: Tel.: 0821/[email protected]

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Page 11: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

den Kinotipp des MonatsCinemaxx Augsburg am Willy-Brandt-Platz 2

Streetdance 3D - Filmstart: 03.06.2010 / Preview: 31.05.2010HipHop, Breakdance, Street Dance - Tanzen ist Carlys (Nichola Burley) Leben. Mit ihrer Crew hat sie es bis zu den UK Street Dance Meisterschaften gebracht. Doch um hier zu gewinnen, brauchen sie einen Ort zum Trainieren und Vorbereiten. Denn eines ist klar: Ohne harte Arbeit kommen sie nicht ans Ziel. Als ihnen die Tanzlehrerin der renommierten Royal Dance School Helena (Charlotte Rampling) anbietet, in den Räumen der Tanzakademie trainieren zu dürfen, gehen sie auf ihre außergewöhnliche Bedingung ein: Die Street-Dancer müssen die ungeliebten Bal-lettschüler in ihr Training einbeziehen. YoungStars Preview ist am Montag, dem

31.05.2010 um 17 Uhr Natürlich bekommen alle wieder die aktuelle MÄDCHEN gratis zum Film dazu. Außerdem gibt es für Jeden ein cooles „StreetDance 3D- Filmplakat“ kostenlos!*

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Page 12: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Unsere Gruppenreise beginnt am Augsburger Bahnhof. Auf reservierten Plätzen beginnen wir die Fahrt nach Frankfurt mit frischen Brezen, Prosecco und Red Bull. Wir fliegen Non-Stop mit Vietnam Airways von Frankfurt aus nach Hanoi, der Hauptstadt Viet-nams, mit knapp 3,5 Millionen Einwohnern, wo

wir nach 12 Stunden Flug am frühen Vormittag landen und gleich nach Ankunft mit dem Bus ins Stadtzentrum fahren. Der Name Ha Noi bedeutet „zwischen den Flüssen“.Die Stadt zeigt sich uns traditionsverliebt mit ihren quirligen Alt-stadtgassen. Wir machen erst mal eine Fahrrad-Rikschafahrt, um uns in dem französisch geprägten Gassengewirr zu orientieren und erste Eindrücke dieser asiatischen Metropole zu sammeln. Jeder hatte seine eigene Rikscha und es war schon ein tolles Erlebnis, das geschäftige Treiben am Straßenrand hautnah zu bestaunen. Über den Strassen und Häusern gibt es ein unglaubliches Wirr-Warr an Leitungen, die tausendfach über den Strassen hängen ‒ aber es funktioniert alles!Nach einem ausgiebigen und sehr schmackhaften Mittagsbuffet in einem tollen Restaurant mit Innenhof machen wir uns gestärkt auf eine ausgiebige Stadtrundfahrt. Zuerst steuern wir den vier Fussballfelder großen Ba-Dinh-Platz an, auf dem 1945 die Unabhängigkeit Vietnams von Ho Chi Minh verkündet wurde. Dort befindet sich auch das Ho Chi Minh Mau-soleum, in dem der Freiheitsheld in einem gläsernen Sarkophag bestaunt werden kann. Wir sehen den Präsidentenpalast, der übrigens von 2 deutschen Architekten geplant wurde, in dem aber Ho Chi Minh selbst

Teil 1: Die Hauptstadt HanoiReisebericht von Peter Grundler über Vietnam, einem Land, das sich nach Jahren der Isolation öffnet und seine über 4000 Jahre alte Kultur zeigt.

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Page 13: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

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Finanzierung. Wer keinen prall gefüllten Bausparvertrag vorwei-sen kann, der muss nicht bereits vor der Planung kapitulieren. Es gibt inzwischen genug Finanzie-rungsmöglichkeiten für interes-sierte Häuslebauer.

Der erste Gang ist am besten der zur Bank, um über Kredite und andere Finanzierungsmöglich-keiten ausreichend informiert zu sein.

Fortsetzung auf Seite 14

Zum Hausbau gehört aber zu allererst einmal eines: die Finanzierung (Foto: www.pixelio.de, Michael Grabscheit)

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Der Traum vom eigenen Haus ist groß und langwierig, doch spätestens, wenn man mit der Familie in den ersten wirklich ei-genen vier Wänden beisammen sitzt, weiß man: Die Mühe war es wert!

Die meisten Bauherren setzen auf regionales Handwerk (Foto: www.pixelio.de, Rita Köhler)

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ANSPRUCHSVOLLE EINFAMILIENHAUS-ARCHITEKTUR IN DASINGAuf einem Hügel mit freiem Blick auf unverbaubares Land und damit in einer exponierten Lage entwickelten „LINDERMAYR architekten“ ein auffälliges und elegantes Wohnhaus.Geprägt wird es insbesondere durch ineinander geschobene und farb-lich abgesetzte Kuben sowie verschiedene Dachformen. Somit hebt es sich mit seinem leichten und differenzierten Erscheinungsbild ange-nehm von der restlichen Bebauung ab, ohne störend zu wirken.Für die ArchitektInnen und die Bewohner spielten vor allem die faszi-nierenden Ausblicke in die Natur sowie die umliegenden Dörfer eine große Rolle. Alle Räume öffnen sich mit jeweils großzügiger Vergla-sung auf die grünen Wiesen und den Garten, der reizvoll in das Ge-bäude einbezogen scheint. Dank der diversen Terrassen und Balkone lassen sich die unterschiedlichen Tageszeiten, in Anpassung an die Vorlieben der Bewohner genießen.Der Wunsch nach einem separaten, abgetrennten Bereich zum Schla-fen und Arbeiten für die Eltern wurde mit einem vorgehängten Ober-geschoss realisiert, das durch einen abgetrennten Flur erreichbar ist.

Auch hier gibt es Sichtbeziehungen in den Treppenraum. Neben den Durchblicken, Oberlichtern und Verglasungen, die Trans-parenz und Sichtbeziehungen formulieren, unterstreichen beson-ders auch gezielte Lichtinstallationen und beleuchtete Nischen die anspruchsvollen Architektur- Innenräume. An der gefalteten Stahl-betontreppe mit dem beleuchteten Treppenauge gruppieren sich die Räume und gliedern sich in die einzelnen Nutzungsbereiche.Feinsinnig aufeinander abgestimmte Materialien wie Holz, Glas, Edelstahl, Sichtbeton und ein heimischer Muschelkalk runden das elegante Konzept schlüssig ab. Dem entspricht die enge Zusammen-arbeit mit einem Schreiner bei den geplanten Einbaumöbeln.Das Haus punktet nicht zuletzt durch seinen niedrigen Energiestan-dard (kfW 55- Haus), der durch Erdwärmesonden mit Wärmepumpe und einem 42,5 cm dicken Mauerwerk realisiert wurde und in Hin-blick auf den sommerlichen Wärmeschutz durch eine integrierte Raffstoreanlage, Stahlbetondächern und die geschickte Verschattung durch die Vordächer und Terrassenbereiche komplettiert wird.

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Ratgeber Hausbau & Immobilien | 15

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Page 16: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Nachtwächter bei der Friedberger Zeit 2010: „Hört‘ Ihr Leut‘ und laßt Euch sagen...“

Bürgerreporter Franz Scherer: „Hört Ihr Leut‘ und laßt Euch sagen, uns‘re Glock‘ hat

neun geschlagen!

Wir hier machen uns‘re Rund‘jetzt zu jeder vollen Stund‘!“

So wird es zu hören sein jeden Abend ab 21.00 Uhr in den Friedberger Straßen und Gassen während des Historischen Alt-stadtfests Friedberger Zeit.

Für diese Aufgabe schlüpfen sechs Mitglieder des Fried-berger Sängervereins in die verantwortungsvolle Rolle der Nachtwächter.

Die fünf Mannen um Sängerver-einsvorstand Wolfgang Braun sind schon in der zweiten Saison im Dienst der Bürger unterwegs.

Herrmann Scherrüble, Thomas

Treffler, Manfred Stadje, Hans Naumann und Hermann Herr werden standesgemäß ihre Stun-denverkündung in stattlichem Gesang vortragen.

Nach den Ratsprotokollen von 1604, 1686, 1687 hatten die Nachtwächter die Aufgabe, die Stunden auszurufen, auf das Feu-er achtzugeben und auf Zecher, Spieler und Wirtshausbesucher zu achten und das Schlosstor zu-zusperren.

Polizeigewalt hatten sie nicht.

Mit der Einführung der Straßen-beleuchtungen in den Städten und den Änderungen der Poli-zeigesetze verschwanden zum Anfang des 20. Jahrhunderts die Nachtwächter aus dem Stadtbild.

Der letzte Friedberger Nacht-wächter ging 1918 in den wohl-verdienten Ruhestand.

Zur typischen Ausrüstung eines Nachtwächters gehörten eine Hellebarde oder eine ähnliche Stangenwaffe, eine Laterne und ein Horn.

In dieser Berufsausrüstung wer-den auch die Nachtwächter beim historischen Altstadtfest „Fried-berger Zeit“ in den Straßen und Gassen zu sehen und zu hören sein.

Wie einstmals werden die sechs Nachtwächter an ausgewählten Standpunkten die Stunden an-singen.

Und wie es sich „gehört“, wenn alle Nachtwächter der „Friedber-ger Zeit“ dem ehrwürdigen Fried-berger Sängerverein angehören, werden nicht nur das Stunden-singen, sondern bestimmt auch manche andere schöne Weisen an den Ständen und in den Zel-ten zu hören sein.

„Wie man in den Wald hinein ruft, schallt es zurück!“

In diesem Sinne also: „Habe die Ehre, ihr Herren Nachtwächter! Auf die Gesundheit!“

Weitere Informationen zum Friedberger Altstadtfest finden Sie unter www. friedberg.de

Dort erfahren Sie alles über die teilnehmenden Gruppen und Stände! Zum Autor: www.myhei-mat.de/profil/973/

Bereits zum achten Mal wird vom 9. bis 18. Juli 2010 in Fried-berg das Historische Altstadt-fest gefeiert. Die „Friedberger Zeit“ hat sich inzwischen weit über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen gemacht.

Friedberger Zeit

Nachtwächter und Vorstand des Friedberger Sängervereins: Wolfgang Braun

Bereit zum Einsatz: Herrmann Scherrüble, Thomas Treffler, Hans Nau-mann, Wolfgang Braun und Manfred Stadje

myheimat-Bürgerreporterin Sabina Scherer befragte Wolfgang Braun und gewann interessante Einblicke

Altstadtfest

16 | Altstadtfest

Page 17: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Jennissen Textil – wir machen Wünsche wahrZu einem wahren Geheimtipp hat sich Jennissen Textil entwi-ckelt. Bis von München kommen die Kunden nach Stätzling, in den Hauptsitz des Textil Groß- & Ein-zelhandels. Besonders geschätzt wird, neben der großen Anzahl der Lager- und Musterangebote, die Vielzahl der zur Verfügung stehenden Parkplätze direkt vor der Tür. Schon hier zeigt sich die hohe Wertschätzung des Kunden, die bei Jennissen Textil als obers-tes Gebot gelebt wird. Mit einem hoch motivierten Expertenteam, zu dem sowohl Fachverkäufe-rinnen, Raumdesigner, Schneide-rinnen als auch Dekorateure ge-hören, arbeitet Ursula Jennissen und ihr Team tagtäglich an der Realisierung der Wünsche ihrer Kunden.

Ein reichhaltiges Sortiment an Modestoffen, Kurzwaren, Gardi-nen, Dekos, Möbelstoffen, Son-nenschutz, Jalousien, Lamellen und Raffrollos helfen dabei, indi-viduelle Lösungen zu entwickeln.

Besonders zu betonen ist, dass bei Jennissen Textil keine Stan-genware aus Drittländern ange-boten wird. Jedes Arrangement ist ein Unikat, das in mühevoller Handarbeit aus hochwertigster Ware, ausgesuchter, überwie-gend europäischer Hersteller, gefertigt wird. Selbstverständ-lich beinhaltet der Service dieses Fachgeschäfts in Stätzling auch das Ausmessen, sowie die Mon-tage der fertig gestellten Werke vor Ort. Dafür sind ein Höchst-maß an Einsatzbereitschaft, Ge-nauigkeit und Kompetenz erfor-derlich. Neu zum Historischen Altstadtfest ‒ wir haben die Stoffe und das Zubehör und fer-tigen Ihr historisches Gwand. Kommen Sie vorbei und überzeu-gen Sie sich selbst von der Ein-zigartigkeit des Service und des Leistungsvermögens von Jennis-sen Textil.

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Von den Cordonisten Friedbergs:Ein GedichtDer Wolfgang, Josef und der Pe-ter sind Cordonisten, die kennt jeder. Mit Karl, Ernst und neu mit Hans, ist diese Truppe endlich ganz.Als Hüter für das Stadtgesetz, hören sie auch auf das Stadtge-schwätz. So lieben sie auch den Verräter, ein Urteil folgt meist etwas später.

Das sind die Söldner unsrer Stadt, wenn einer was verbrochen hat, erscheinen sie im Magistrat und suchen für ein Urteil Rat. In Uni-form, in Samt und Seide, sind diese Männer Augenweide. Die Truppe findst an allen Ecken, verdächtig bist, willst Dich ver-stecken.

Sie haben immer trocknen Hals und lieben Wein, Hopfen und Malz.Damit kann man sie leicht be-stechen, gesühnt damit ist Dein Verbrechen.

Ein Cordonist hat unterdessen, im Fischerheim sein Schwert ver-gessen. Sie spendeten zu später Runde, zur Rückgabe die Frei-bierrunde.Das war den Cordonisten pein-lich, der Rachzug dafür auch nicht kleinlich.Sie kehrten ein im Bauerngarten, ein Schwein tat da schon auf sie warten.Man spricht davon ganz unver-hohlen, klammheimlich wurde ‚s Schwein gestohlen. Gevierteilt wurd es mit dem Säbel und gleich verteilt auf viele Schnäbel.

Die Bauern ließen das Schwein allein, das darf bei uns jedoch nicht sein.

Das Urteil fällt in diesem Jahr, man hofft, das ist den Bauern klar. Der Diebstahl ist nun auszu-baden, dazu sind alle eingeladen.Text: Gerd Holzbrecher, Bilder: Ernst Grägel

„In Uniform, in Samt und Seide, sind diese Männer eine Augenweide“, dichtet Gerd Holzbrecher

Als Hüter für das Stadtgesetz hören die Cordonisten auch auf das Stadtgeschwätz

Altstadtfest

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Page 18: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Historisches Altstadtfest in Friedberg:Ein Fest für alle SinneStadt Friedberg: Bereits zum achten Mal wird vom 9. bis 18. Juli 2010 in Friedberg das Hi-storische Altstadtfest gefeiert. Die „Friedberger Zeit“ hat sich inzwischen weit über die Stadt-grenzen hinaus einen Namen gemacht, denn hier wird eine au-ßergewöhnliche Historientreue gepflegt und umgesetzt. Im Zen-trum des abwechslungsreichen Festprogramms, das alle Sinne ansprechen soll, steht das Ziel, Traditionen und Bräuche wieder neu aufleben zu lassen. Dazu tra-gen unter anderem Aktivitäten der Handwerkszünfte bei, die der altbayerischen Herzogstadt im 17. und 18. Jahrhundert zu Wohlstand verholfen haben und aktuell unter Beweis gestellt wer-den. Auch die Friedberger Schu-len zeigen großes Engagement bei der Gestaltung des Unterhal-tungsprogramms. Letztlich sor-gen Speisen und Getränke nach historischem Vorbild für das

leibliche Wohl der Festbesucher. So werden auch heuer wieder zahlreiche Besucher erwartet, die sich gemeinsam mit historisch gewandeten Bürgerinnen und Bürgern auf eine Zeitreise in der idyllischen Altstadt Friedbergs begeben. Der Festobulus beträgt fünf Euro und ist für die gesamte Dauer der Veranstaltung gültig. Das eigens nach historischen Vorlagen angefertigte Eintritts-siegel berechtigt für die gesamte Dauer der Veranstaltung zum Eintritt in die Festzone und ist zudem übertragbar. Info: www.friedberger-zeit.deBilder: Redaktion Zum Autor: www.myheimat.de/profil/524/

Selbst eine entspannende Massage ist bei der „Friedberger Zeit“ zu ha-ben

Was: Historisches AltstadtfestWann: 9. bis 18. Juli 2010 Wo: Friedberg, Altstadt

Was? Wann? Wo?

Auch das Stadtoberhaupt wird nicht verschont, wenn es darum geht, „Gerechtigkeit“ herzustellen

Friedberger Zeit 2010: Auf der Spur der Bäcker und Zuckerbäcker

Bürgerreporter Franz Scherer: Die Friedberger Bäcker und Zu-ckerbäcker sind

bestens gerüstet für die Fried-berger Zeit. Beim Stadtbäcker Richard Scharold wird es verfüh-rerisch aus dem Backofen duften: Rahmfladen aus Roggenteig und herzhafte Vollkorn-Knus-perstangen mit Käse warten auf die hungrigen Festbesucher. Aus der Pfanne frisch gebacken kom-men Quark- und Mandelballen.

Richtig deftig und süß wird es beim Bäcker Geppert aus dem Friedberger Stadtteil Ottmaring. Seine verführerischen Rahmfla-den aus dem großen Backofen mit dem Duft nach Speck und Zwiebeln konkurrieren schwer mit den Schmalznudeln und Fastenschlingen, die in Zimt-zucker schwelgen, oder den Rie-senblech-Kuchen mit Kirschen, oder Streuseln. Altdeutsche Käsefladen und frisches Holz-ofenbrot, gebacken auf bestem Schamottstein kommt aus dem

Frau Geppert freut sich auf viele Besucher, die ihre Backwerke genießen werden

Backofen vom Bäcker Schwab. Beim Bäcker Schwab gibt es neben anderen Köstlichkeiten auch eine herzhafte Ritterpfan-ne mit knusprigen Knauzen. Schneckennudeln mit Rosinen, Zimtzucker und fruchtigem Zwetschgenmus präsentiert Willi Weißgerber vom Fried-berger Altstadtcafé. Auf seiner großen Speisenkarte machen besonders Großmütterchens Nisslsalat mit abgeschmelztem Speck und Brotwürfeln und eine deftige Tellersülze nach altem

Hausrezept mit frischem Bau-ernbrot Lust auf Genuss. Pfan-nenkuchen mit Marmelade, Apfelmus, Puder- oder Zimtzu-cker gibt es beim Zuckerbäcker Waltner zu kaufen. „Mandeln, Hasel- und Erdnüsse werden bei mir noch von Hand gebrannt und mit Zucker glasiert“, erzählt Waltner. Am Stand vom Zucker-bäcker Widmann kann der Fest-besucher neben Magenbrot und Schaumwaffeln so manches süße Naschwerk erstehen. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/973/

Er beherrscht sein Handwerk: Zuckerbäcker Waltner brennt Mandeln und Nüsse ohne Maschinen

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18 | Altstadtfest

Page 19: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

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Bürgerreporte-rin Petra Bauer: Fleißig am Sam-meln waren die „Fridberger Tän-

zelleyt“, um beim historischen Altstadtfest vom 9.7. bis. 18.7.10 ein sauberes Stadtbild zu zeigen. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/783/

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Süße Schneckennudeln mit Rosinen, Zimtzucker und fruchtigem Zwetsch-genmus bietet Willi Weißgerber an (Foto: privat)

Gaumenfreuden beim Friedberger Altstadtfest: Frisches Holzofenbrot kommt vom Bäcker Schwab

Willi Weißgerber vom Friedberger Altstadtcafé freut sich schon auf die „Friedberger Zeit“

Ein kulinarisches Highlight des Friedberger Altstadtfestes: Stadtbäcker Scharold bäckt Rahmfladen aus Roggenteig

Altstadtfest

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Renoviert und unter neuem Namen: Das Kinderheim heißt jetzt „Georg-Fendt-Haus“2010 war und wird das Jahr der Veränderungen im Kinderheim Friedberg. Nach der Renovie-rung in den letzten Monaten erstrahlt das Kinderheim nicht mehr nur im neuen Glanz, auch der Name hat sich geändert: In Erinnerung an den 2008 verstorbenen langjährigen 1. Vorstand, Ehrenvorsitzenden und Verwalter Georg Fendt entschloss sich der aktuelle Vorstand das neu gestaltete Haus nach ihm zu benennen. „Finanziert wurde der 3,3 Mil-lionen teure Umbau vor allem

aus Eigenmitteln und Kreditauf-nahmen des Kinderheimvereins, aber auch durch die großzügige Unterstützung der Stadt Fried-berg, des Freistaat Bayerns und der Diözese Augsburg“, erklärt der 1. Vorsitzende Günther Rie-bel. Die Einweihung des reno-vierten Gebäudes findet am 26. September durch Weihbischof Dr. Dr. Losinger statt.

Das Kinderheim Friedberg be-steht seit nunmehr 156 Jahren und nimmt Kinder auf, deren Eltern dauerhaft oder vorüber-

gehend nicht in der Lage sind, den Rahmen für eine gesunde Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zu gewährleisten. Ziel der Einrichtung ist es, mit den Kindern und deren Familien an einer möglichen Rückkehr in das Elternhaus zu arbeiten. Ist dies nicht möglich, werden die Kinder in die Selbständig-keit begleitet. „Rund 50 haupt-amtliche Mitarbeiter/innen im Georg-Fendt-Haus setzen sich mit hohem Engagement mit ih-rer Aufgabe auseinander und sorgen dabei für ein familiäres

und freundliches Umfeld für die Kinder und Jugendlichen“, so Geschäftsführerin Gudrun Kel-ler-Buchheit.

Unterteilt ist das Georg-Fendt-Haus in drei Heimgruppen, einem Kinderhort und dem Re-ferat ambulante Dienste: In den drei alters- und geschlechtsge-mischten Heimgruppen finden 24 Kinder ab dem Kindergar-tenalter Obhut. Hinzu kommen drei Plätze für Jugendliche ab 17 Jahren im Innenbetreuten Wohnen. Die Gruppen agieren

dabei jeweils selbständig und verfügen über eine eigene Kü-che, ein Wohnzimmer sowie Doppel- und Einzelzimmer. Die Kinder besuchen die umliegen-den Grund-, Haupt- und Real-schulen sowie die Vinzenz-Pal-lotti-Schule.Der seit April 2002 bestehende ambulante Dienst betreut der-zeit 70 Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten und ‒gefährdungen sowie sol-che, die in ihrem Umfeld in schwierige Lebenssituationen geraten sind. Ziel ist es hierbei,

die Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und die Eltern-Kind-Beziehung zu fördern. Im Kinderhort werden 25 Schulkin-der durch 5 Fachkräfte betreut. Im Rahmen des Projekts Trian-gel werden hier auch Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in Einzel- und Gruppensitzungen betreut.„Die Einrichtung orientiert sich in ihrer pädagogischen Arbeit am christlich-humanistischen Menschenbild und ist stets be-müht, den Kindern eine famili-äre und heimische Atmosphäre

zu geben. In grundlegenden Er-ziehungsfragen und Entschei-dungen stimmen sich Betreuer und Eltern so weit wie möglich ab, um damit auch den Kontakt zwischen Eltern und Kindern zu unterstützen und zu festigen“, erklärt Gudrun Keller-Buchheit das pädagogische Konzept des Georg-Fendt-Hauses.

Nichtsdestotrotz ist der Verein auf die Hilfe vieler Mitglieder angewiesen. Nicht nur der Er-halt der Einrichtung mit ihren vielen Arbeitsplätzen, sondern

auch das Wohlergehen der im Kinderheim betreuten Kinder und Jugendlichen sind ehren-amtliche Aufgaben der Vereins-vorstandschaft. Wenn auch Sie den Verein mit einem Mindest-jahresbeitrag von 12 Euro jähr-lich unterstützen möchten, dann geben Sie dadurch nicht nur finanziellen Rückhalt, sondern auch eine Sicherheit der vielen Aufgaben, denen sich der Ver-ein widmet. Informationen zum Kinderheim und den Einrichtun-gen finden Sie im Internet unter www.kinderheim-friedberg.de

Das fertig gestellte Georg-Fendt Haus (ehem. Kinderheim) in der Hermann-Löns-Straße erstrahlt in neuem Glanz

Die Kinder beim Mittagsessen in der Küche der Wohngruppe Kunstprojekt der Kinder mit der Friedberger Künstlerin Gerti Huber

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Kinderheim Friedberg

Page 21: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Renoviert und unter neuem Namen: Das Kinderheim heißt jetzt „Georg-Fendt-Haus“2010 war und wird das Jahr der Veränderungen im Kinderheim Friedberg. Nach der Renovie-rung in den letzten Monaten erstrahlt das Kinderheim nicht mehr nur im neuen Glanz, auch der Name hat sich geändert: In Erinnerung an den 2008 verstorbenen langjährigen 1. Vorstand, Ehrenvorsitzenden und Verwalter Georg Fendt entschloss sich der aktuelle Vorstand das neu gestaltete Haus nach ihm zu benennen. „Finanziert wurde der 3,3 Mil-lionen teure Umbau vor allem

aus Eigenmitteln und Kreditauf-nahmen des Kinderheimvereins, aber auch durch die großzügige Unterstützung der Stadt Fried-berg, des Freistaat Bayerns und der Diözese Augsburg“, erklärt der 1. Vorsitzende Günther Rie-bel. Die Einweihung des reno-vierten Gebäudes findet am 26. September durch Weihbischof Dr. Dr. Losinger statt.

Das Kinderheim Friedberg be-steht seit nunmehr 156 Jahren und nimmt Kinder auf, deren Eltern dauerhaft oder vorüber-

gehend nicht in der Lage sind, den Rahmen für eine gesunde Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zu gewährleisten. Ziel der Einrichtung ist es, mit den Kindern und deren Familien an einer möglichen Rückkehr in das Elternhaus zu arbeiten. Ist dies nicht möglich, werden die Kinder in die Selbständig-keit begleitet. „Rund 50 haupt-amtliche Mitarbeiter/innen im Georg-Fendt-Haus setzen sich mit hohem Engagement mit ih-rer Aufgabe auseinander und sorgen dabei für ein familiäres

und freundliches Umfeld für die Kinder und Jugendlichen“, so Geschäftsführerin Gudrun Kel-ler-Buchheit.

Unterteilt ist das Georg-Fendt-Haus in drei Heimgruppen, einem Kinderhort und dem Re-ferat ambulante Dienste: In den drei alters- und geschlechtsge-mischten Heimgruppen finden 24 Kinder ab dem Kindergar-tenalter Obhut. Hinzu kommen drei Plätze für Jugendliche ab 17 Jahren im Innenbetreuten Wohnen. Die Gruppen agieren

dabei jeweils selbständig und verfügen über eine eigene Kü-che, ein Wohnzimmer sowie Doppel- und Einzelzimmer. Die Kinder besuchen die umliegen-den Grund-, Haupt- und Real-schulen sowie die Vinzenz-Pal-lotti-Schule.Der seit April 2002 bestehende ambulante Dienst betreut der-zeit 70 Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten und ‒gefährdungen sowie sol-che, die in ihrem Umfeld in schwierige Lebenssituationen geraten sind. Ziel ist es hierbei,

die Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und die Eltern-Kind-Beziehung zu fördern. Im Kinderhort werden 25 Schulkin-der durch 5 Fachkräfte betreut. Im Rahmen des Projekts Trian-gel werden hier auch Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in Einzel- und Gruppensitzungen betreut.„Die Einrichtung orientiert sich in ihrer pädagogischen Arbeit am christlich-humanistischen Menschenbild und ist stets be-müht, den Kindern eine famili-äre und heimische Atmosphäre

zu geben. In grundlegenden Er-ziehungsfragen und Entschei-dungen stimmen sich Betreuer und Eltern so weit wie möglich ab, um damit auch den Kontakt zwischen Eltern und Kindern zu unterstützen und zu festigen“, erklärt Gudrun Keller-Buchheit das pädagogische Konzept des Georg-Fendt-Hauses.

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Jedes Kinderzimmer ist individuell gestaltet Kunst ziert die Wände Im Wohnzimmer machen es sich die Kinder gemütlich

1. Vorsitzender Günther Riebel und Geschäftsführerin Gudrun Keller-Buchheit Viel Platz und Licht bieten die neu gestalteten Kinderzimmer

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Kinderheim Friedberg

Page 22: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

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Einweihung des Georg-Fendt-Hauses:Mittendrin seit 1854?!Unter diesem Motto steht die offizielle Einweihung des neu fertig gestellten „Georg-Fendt- Hauses“ am 26. September 2010.Vor über 150 Jahren haben be-herzte Männer unserer Stadt den „St. Johannis-Zweigverein“ ins Leben gerufen um Kindern, wel-che in Notzeiten im Elternhaus nicht ausreichend versorgt wer-den konnten, eine Heimstatt zu geben. Aus den Anfängen dieser klassischen Waisenhaustätigkeit hat sich bis in unsere Tage eine Institution entwickelt, welche sich als kompetenter Ansprech-

partner in allen Fragen um das Thema Kind versteht. Der Er-halt der Einrichtungen, der 110 Arbeitsplätze darin, vor allem aber das Wohlergehen der 500 Kinder, die uns in Heim und Ta-gesstätten anvertraut sind, sind Aufgaben, die die ehrenamtliche Vorstandschaft des Vereines for-dern und ihr vieles abverlangen. Deshalb sind wir auch heute auf eine große Zahl von Mitgliedern und eine breite Unterstützung durch die Friedberger Bürger an-gewiesen. Hierauf vertrauen wir auch für die Zukunft.Günther Riebel, 1. Vorsitzender

110 hauptamtliche Mitarbeiter betreuen rund 500 Kinder in 4 Heim-, 1 Hort-, 2, Krippen-, 15 kindergartengruppen und im ambulanten Bereich

22 | Kinderheim Friedberg

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Page 23: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

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Innenarchitektin Eleonore Walcher gestaltete Treppenhaus des Friedberger KinderheimsWenn gebaute Architektur mit ih-rer Gestalt Raumgrößen, Funktion oder Wege vorgibt, so trägt eine gelungene Innenraumgestaltung zur Beseelung eines Gebäudes bei. Ob es die Raumfarben sind oder Form, Material und Platzierung der Möbel oder der Dekor von Textilien, sie alle müssen aufein-ander bezogen werden um Raum-gestaltung in allen ihren Funktio-nen zu erfüllen. Bei der Renovierung des Kinder-heimes Friedberg, das Kindern und Jugendlichen ja ein sicheres Zuhause, die Erfahrung von Wär-me, Fürsorge und Aufgehobensein vermitteln soll, galt es die Besee-lung von bloßen Funktionsräu-men in ganz besonderem Maße zu berücksichtigen. Eine Schlüsselposition kommt hier dem ehemals nüchtern be-tongrauen, eher unansehnlichen Treppenhaus zu, auf dessen Treppenabsätzen ein paar Topf-pflanzen verkümmerten. Sollte es

doch nicht nur einfach bürokra-tischer „Verteiler“ für die insge-samt fünf Ebenen sein, sondern als Innenachse des Gebäudes eine besondere Bedeutung zugewie-sen bekommen. Ein Treppenhaus dient der Bewegung und die In-nenarchitektin Eleonore Walcher hat der äußeren Bewegung noch eine innere, emotionale Bewe-gung mitgegeben. Sie löste die nicht einfache Aufgabe der neuen Treppenhausgestaltung mit einer von innen leuchtenden Säule, die sich vom Erdgeschoss an durch alle Stockwerke zieht und so das Treppenhaus zu einem Dreh- und Angelpunkt des gesamten Kom-plexes macht. Zusammen mit der in warmen Farben gehaltenen Wandgestaltung gibt die Säule dem ganzen Gebäude eine außer-ordentliche Atmosphäre. Der Text, der sich über alle vier Säulen er-streckt, ist eines der großen Gebe-te deutscher Sprache und stammt von Dietrich Bonhoeffer. Er ist in

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Mit diesem Treppenhaus ist gelungen, was gelingen sollte.

einer gut lesbaren, nicht kantigen Schriftart gehalten. Die ausgeklü-gelte und proportional schön ge-staltete Anordnung des Textes auf den Säulen arbeitet den besonders bedeutsamen Wörtern wie „Gott“, „Licht“ oder „Leben“ zu, sodass auch junge Kinder und nicht allzu versierte Leser, wenn schon nicht den gesamten Wortlaut, so doch einzelne tröstende und wärmende Worte erfassen und mit auf den Weg nehmen können.Auch bei der Säule selbst ist die Farbgebung ganz in den Dienst des wärmenden Leuchtens ge-stellt. Sie scheint in einem sanften, milchweißen Licht von innen her-aus. Die Schrift hebt sich gut ab, bildet aber keinen scharfen Farb-kontrast, sodass die Wirkung nicht beeinträchtigt wird.Mit diesem Treppenhaus ist ge-lungen, was gelingen sollte, Ar-chitektur über die bloße Funkti-onserfüllung hinaus bedeutsam zu machen.

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Kinderheim Friedberg

Page 25: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Die Jungen Original Oberkrainer geben ein Konzert in BurgauBürgerreporter Harald Fär-ber: Normalerweise füllen sie die großen Hallen in Deutschland und dem benachbarten Ausland: die Jungen Original Oberkrainer.

Nun spielen und singen Sie bei einem einmaligen dreistündigen (!) Sondergastspiel am Freitag, 11. Juni (Beginn: 19.30 Uhr) in der Kapuzinerhalle in Burgau. Möglich wurde dies allerdings erst durch die guten Kontakte von Kulturamtsleiter Dr. Siemons zu der Agentur „event4all“, die für das Tourmanagement der Gruppe zuständig ist. Nachdem die Oberkrainer am Vortag beim „Festival der Volksmusik“ in

Friedberg spielen, konnte dieser Termin kurzfristig realisiert wer-den. Aus diesem Grund rechnet Dr. Siemons von der Stadt Bur-gau mit einem starken Besucher-interesse zu diesem Konzert.

Da das Platzangebot der neu-eröffneten Kapuzinerhalle be-schränkt ist, wird deshalb allen Volksmusikfreunden empfohlen, sich möglichst rechtzeitig Karten für dieses Volksmusik-Highlight zu sichern, bei denen alle be-kannten Hits gespielt und gesun-gen werden.

Wer kennt sie nicht die Hits wie „Trompetenecho“, „Auf der Autobahn“, „Franz der Maurerg‘sell“ und „Hinterm Hüh-nerstall“? Das Publikum tanzt, klatscht und singt mit! Wer je-mals ein Konzert der Oberkrai-ner besucht hat, wird verstehen, warum gerade diese Gruppe von Slavko Avsenik als offizi-

Was: Die Jungen Original OberkrainerWann: 11. Juni, 19.30 UhrWo: Kapuzinerhalle, Burgau

Was? Wann? Wo?

Die Jungen Original Oberkrainer geben ein Sondergastspiel in Bur-gau

Musik im Oberkrainer-Sound vom Feinsten wird es in Burgau geben

elle Nachfolger der legendären „Original Oberkrainer“ benannt wurde und den Namen tragen darf!

Im Rahmen ihres Programms bieten „Die Jungen Original Oberkrainer“ das, was nicht nur das Herz eingefleischter Fans dieser musikalischen Rich-tung höher schlagen lässt: Mu-sik im Oberkrainer-Sound vom

Feinsten, 100% live, 100% hand-gemacht! Karten für diese einmalige Ver-anstaltung gibt es ab sofort bei folgenden Vorverkaufsstellen in Burgau: Kulturamt Stadt Burgau, Tel. 08222/4006-42, Stadtbü-cherei Tel. 08222/50 62, Buch-handlung Pfob, Lottoannah-mestelle Sedlmeier und Galerie Groß. Zum Autor: www.myhei-mat.de/profil/423/

„Festival der Volksmusik“ zur 100-Jahr-Feier des Kath. Burschenvereins StätzlingBürgerreporter Harald Färber: Sie kommen aus Slowenien, Süd-tirol, dem Zillertal, der Schweiz und aus dem Wittelsbacher Land - gleich fünf TV-bekannte Volks-musikgruppen reisen anlässlich des 100-jährigen Gründungs-festes des Burschenvereins nach Stätzling.

Die Burschen und die Kath. Landjugend stellen gleich zum Auftakt ihrer viertägigen Feier-lichkeiten am Donnerstag, 10. Juni, ab 19.30 Uhr ein „Festival der Volksmusik“ auf die Beine. Dieses findet im Festzelt bei der Stätzlinger LEW-Betriebsstätte statt. In Zusammenarbeit mit der

Friedberger Veranstaltungsagen-tur „event4all“ wurden namhafte Gruppen aus dem Bereich der volkstümlichen Musik engagiert, von denen jede alleine schon einen Konzertabend bestreiten könnte. Mit dabei sind: „Die La-diner“. Das Duo aus Südtirol hat 2004 den Grand Prix der Volks-musik gewonnen. Bekannt sind sie für Titel wie „Beuge dich vor grauem Haar“, „Erinnerungen an Mama“. „Oeschs die Dritten“: Die Familie aus dem Berner Ober-land - Eltern und drei erwach-sene Kinder - macht Schweizer Volksmusik und wurde bekannt durch den „Ku-Ku-Jodler“ beim Grand Prix der Volksmusik 2008 oder durch die „Jodelsprache“. „Die Jungen Original Oberkrai-ner“: Die Slowenen haben bereits im Jahr 2008 bei ihrem Auftritt in der Stadthalle Friedberg be-geistert! Die offiziellen Nachfol-ger von Slavko Avsenik spielen seit 20 Jahren im Oberkrainer-

Was: Festival der VolksmusikWann: 10.06.2010, 19:30 Uhr Wo: Festzelt, LEW-Betriebs-stätte

Was? Wann? Wo?

Aus Südtirol kommen die „Ladi-ner“ zum Festival der Volksmusik nach Stätzling

Die Lokalmatadoren aus Peters-dorf: die Brugger Buam werden aufspielen

Sound. „Die Hegl“: Die vier Bur-schen aus dem Zillertal spielen Stimmungsmusik mit Jodlern und volkstümlichen Schlagern.

„Brugger Buam“: Die Lokalmata-doren, die Brüder Markus und Thomas Brugger aus Petersdorf bei Aichach, sind ebenfalls beim Volksmusik-Spektakel mit dabei und spielen „jung, fetzig, boa-risch“.

Alle Gruppen singen uns spie-len ihre bekanntesten Hits und geben selbstverständlich ihren zahlreichen Fans aus nah und fern Autogramme. Karten für das FESTIVAL DER VOLKSMUSIK gibt es beim Kartenservice der Friedberger Allgemeinen, beim AZ Kartenservice und an allen örtlich bekannten Vorverkaufs-stellen. Zum Autor: www.myhei-mat.de/profil/423/

Kultur/Veranstaltungen

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Page 26: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Friedberg blüht auf:Sommerblumenmarkt auf dem Marienplatz

Bürgerreporter Franz Scherer: Die bunten Farb-tupfer, die an diesem trüben

kühlen Freitagnachmittag am 14. Mai 2010 den Friedberger Marienplatz hinter dem Rathaus schmücken, sind eine klare Bot-schaft. Mit dem siebten Som-merblumenmarkt wollen die Friedberger Blumen- und Gemü-segärtner die Freude wecken auf die sonnigen und warmen Tage des Jahres. Auch in diesem Jahr organisierte die Lokale Agenda 21 mit der Unterstützung der Stadtsparkasse Augsburg und dem Friedberger Altstadtcafé Weißgerber den Sommerblu-

menmarkt. Ein buntes Angebot an Blumen- Obst- Gemüse- und Kräuterpflanzen boten die Fried-berger Gärtner zum Kauf an.Mehr als 90 verschiedene Blu-menpflanzen, Sommerflor, und Balkonampelpflanzen standen zur Auswahl. Vom hängenden Bambus bis zu Turmenien in Blau, Violett und Gelb und kurzen Dahlien reichte das breite Angebot. Eine Vielfalt an Gemü-se und Kräutern waren am Stand der Gärtnerei Viola von Vinzenz und Silke Mayr zu sehen und zu riechen: 15 verschiedene Ar-ten von Salatpflanzen, verschie-denste Gemüse und Kräuter, 6 Tomatensorten, 12 Sorten von Paprikapflanzen wurden dem

Besucher zum Kauf angeboten. Auch die gute Kohlrabipflanze fehlte nicht im Angebot der Gärt-nerei Mayr. „Auf dem Balkon las-sen sich leuchtende Blumenfar-ben hervorragend mit duftenden Kräuterpflanzen kombinieren“, rät Gärtnerin Theresia Held, bei der es auch schöne Kübelpflan-zen zu bestaunen und zu kaufen gab. „Eine gezielte Tendenz beim Kauf von Blumenpflanzen ist heu-er nicht zu beobachten“, stellt der Friedberger Gärtnermeister Ja-kob Eichele fest. Bunte Vielfalt, gemischt mit duftenden Blüten, ganz einfach die Sehnsucht nach Sonne und Farbe bestimmen die Wünsche der Käufer. Eichele hält auch wichtige Tipps für die Pflege

der Planzen bereit. Das veredelte „Fleißige Lieschen“ aus Neugui-nea ist eine tropische Pflanze und braucht Wärme und Feuchtigkeit von unten und vor allem keine direkte Sonne. Eichele empfiehlt die Weihrauchpflanze am Balkon zur Abwehr von Mücken. Eva Uhlemayr lockte die Marktbe-sucher mit Kaffeeduft aus ihrem Dritte-Welt-Laden an ihren Stand. Die Kaffeesorte „Agenda 21 Bio-Kaffee“ versprach echten Friedberger Kaffeegenuss, der sich mit einem Stück Kirsch- oder Birnenkuchen aus der Kondito-rei Weißgerber vom Friedber-ger Altstadtcafé hervorragend ergänzte. Zum Autor: www.my-heimat.de/profil/973/

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Kultur/Veranstaltungen | 27

Page 28: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Bekenntnisse in der St. Jakobskirche:Nina Hagen in Friedberg

Bürgerreporter Franz Scherer: Bis auf den letz-ten Platz gefüllt war die Friedber-

ger Stadtpfarrkirche St. Jakob am Montag-abend des 17. Mai 2010.

Im Rahmen des Jahresprogamms 2010 der Freunde der Kirchen-musik St. Jakob waren die Besu-cher gekommen um zu erfahren, was Nina Hagen über ihren Weg zu Gott erzählen würde. Mit Gos-pelgesängen zur von ihr selbst gespielten Gitarre las und erzähl-te die deutsche Punk-Lady von Stationen aus ihrem bewegten Leben, die sie in ihrem neuen Buch Bekenntnisse - Mein Weg zu Gott veröffentlicht hat. Nur wenige Minuten brauchte die in

der breiten Masse als schillernd und schrill bekannte Nina Hagen, um die Sympathie der Friedber-ger Kirchenbesucher zu gewin-nen.

„Das müssen Sie Gott fragen, denn Gott lenkt und leitet mein Leben“, antwortete Nina Hagen in einem Interview der StadtZei-tung auf die Frage, was sie bewo-gen habe, ihre jetzt beginnende Tournee, die sie in Metropolen wie Wien, München, Paris und Helsinki führen wird, in der Kir-che St. Jakob in Friedberg zu be-ginnen. „Das kommt von Gottes Volk, das mir eine Einladung ge-schickt hat.“

„Liebe Geschwister, lobpreiset den Herrn!“ begrüßte Nina Hagen ihre Gäste, griff zur Gitarre und

stimmte die Zuhörer mit „Spirit in the sky“ auf einen sinnlich hei-teren Abend ein. Mit Bernhard Meuser (Weltbild- und Pattloch-Verlag) entwickelt sich auf dem Podium eine zwanglose, fast fa-miliäre Unterhaltung über Nina Hagens Leben von der Kindheit bis heute. Die 1955 im damaligen Ostberlin geborene „Nini“, wurde geprägt von der frühen Schei-dung ihrer Eltern, der Schauspie-lerin Eva Maria Buchholz und dem Regisseur und Drehbuchau-tor Hans Oliva Hagen.

Schon als Kind habe sie mit ih-rer ersten Freundin Elke Linde-mann in einer neuapostolischen Kirche in der Nähe gespielt, weil sie begeistert von der Ausstrah-lung des sakralen Orts war. Der siebenjährige Lebensabschnitt

von Nina Hagens Mutter mit Wolf Biermann war prägend für Nina Hagens Leben. Über ihren „raumgreifend schnautzbärtigen Mensch Biermann“, wie sie ih-ren Stiefvater geschreibt, baute die Neunjährige ihr Gitarren-spiel aus und „schmetterte coole Biermann-Lieder in cooler Bier-mann-Art.“ „Fritz Teufel, Rainer Langhans und Heinrich Böll, alle schauten mal bei uns vorbei!“

Als Biermann durch sein sy-stemkritisches Liedgut bei der damaligen DDR-Regierung in Misskredit geriet, bekam Nina Hagen diese Auswirkungen am eigenen Leib zu spüren. Über ihren ersten LSD-Trip mit sieb-zehn Jahren spricht Nina Hagen ganz ungezwungen. Als wäre sie alleine mit Bernhard Meuser

Nina Hagen erzählte in der Friedberger Stadtpfarrkirche St. Jakob über ihren Weg zu Gott

Mit Gospelgesängen und Gitarrenmusik las und erzählte die deutsche Punk-Lady aus ihrem bewegten Leben

Autogrammstunde in Friedberg: Nina Hagen im Gespräch mit myheimat-Bürgerreporterin Sabina Scherer

Kultur/Veranstaltungen

28 | Kultur/Veranstaltungen

Page 29: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

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Chanten: Eintauchen in die Welt des heilsamen Singens

Bürgerreporter Stefan Donath: Mit dem Klangtherapeuten Wolf-gang Friederich am 04.07.2010 um 16:00 Uhr im Schloss Blu-menthal. Singen macht Spaß und vermittelt Lebensfreude. Die Texte haben oft eine heilige Bedeutung. Zum Autor: www.my-heimat.de/profil/34254/

Begeben Sie sich im Schloss Blu-menthal auf eine musikalische Entdeckungsreise

Kindergarten St. Angela veranstaltet Flohmarkt auf dem Volkfestplatz

Bürgerreporterin Susanne Kaindl: Am Samstag, den 26.06.2010 ver-anstaltet der El-

ternbeirat des Kindergarten St. Angela einen Flohmarkt auf dem Volksfestplatz. Der Aufbau kann ab 5 Uhr beginnen. Das Ende der Veranstaltung ist 13 Uhr. Die

Standgebühr pro Verkäufer be-trägt 10 Euro.

Es gibt Kaffee und kalte Ge-tränke.

Der gesamte Erlös kommt den Kindern des Kindergarten zugu-te. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/6556/

in der Jakobskirche, beschreibt sie die Auswirkungen der Dro-ge und den Moment der ersten persönlichen Begegnung mit Gott. „Gehst Du wieder weg, wie all die anderen?“, hat sie ihn ge-fragt. „Nein“, habe ihr Gott geant-wortet, „Ich war immer da! Ich werde immer da sein!“ Immer wieder unterbricht Nina Hagen ihre Erzählungen und greift zur Gitarre. „Vater unser“, „Amazing Graze“, „Mean Old World“, We shall Overcome“, „Down At The Cross“ hallen mit bluesgetränkter

Stimmgewalt Nina Hagens durch die Kirche. Eine etwas andere Nina Hagen, als die in der Öffent-lichkeit bekannte, schrille und exzessive Punkerin bekommen die Menschen in der Friedberger Jakobskirche zu hören. Sicher, da oben quasselt, musiziert und lacht eine grell geschminkte Nina Hagen mit unverkennbarer Mimik. Aber es wird klar, dass hinter der Fassade eine Frau und Mutter mit einer riesigen Le-benserfahrung wohnt, die ihren Weg zu Gott gefunden hat. Ganz

still wird es in der Kirche, als die absolute Gegnerin der Todesstra-fe die Frage stellt, ob Jesus viel-leicht nicht von uns umgebracht worden wäre, wenn Menschen sich nicht bekriegen würden. Nina Hagen beendet ihren Auf-tritt und nimmt sich lange Zeit, viele Bücher, Plattencover, CDs und Plakate zu signieren. Für jeden hat sie ein Lächeln, ein freundliches Wort. Nina Hagen ließ sich am Israelsonntag, dem 16. August 2009 in Schüttdorf an der holländischen Grenze in

einer evangelisch reformierten Kirche katholisch taufen. Zum Autor: www.myheimat.de/pro-fil/973/

Mit ihrer eindrucksvollen Performance gewann Nina Hagen die Sympa-thie der Friedberger Kirchenbesucher

Auf dem Podium entwickelte sich eine zwanglose, fast familiäre Unter-haltung über Nina Hagens Leben

Für die nächste Ausgabe des my h e i m at-S t a d t m a ga z i n s „friedberger“ bemühen wir uns um ein Interview mit Nina Ha-gen.

Information

Kultur/Veranstaltungen

Kultur/Veranstaltungen | 29

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Page 31: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Grußwort des Ersten BürgermeistersDr. Peter Bergmair Die Versorgung der Kranken hat in unserer Stadt schon seit langem eine große Rolle gespielt. In die-ser Tradition ist das Krankenhaus Friedberg, dessen 100-jähriges Bestehen wir heuer feiern, besonders bedeutend. Darüber hinaus ist es aber auch von Ent-wicklung und Fortschritt geprägt. Waren es bei der Inbetriebnahme 1910 noch 34 Pati-

enten, die stationär behandelt werden konnten, so erhöhte sich die Bettenzahl durch den Um- und Neubau 1961 schon auf 125. Die Sanierungs- und Neubau-maßnahmen von 1998 bis 2008 haben schließlich dafür gesorgt, dass das Kran-kenhaus Friedberg mit nunmehr 180 Betten heute zu den modernsten und leis-tungsfähigsten Krankenhäusern der Region gehört.

Viele Bürgerinnen und Bürger haben einen starken Bezug zu „unserem“ Kran-kenhaus, schon weil viele, wie auch ich, hier das Licht der Welt erblickt haben. Aber auch die außergewöhnliche Lage – mitten in der Stadt – trägt dazu bei. Das Krankenhaus ist ein fester Bestandteil unseres Stadtbildes und es ist hervorra-gend zu erreichen. Dieser Faktor war früher schon sehr wichtig, aber er wird es auch künftig sein. Das macht auch die zunehmende Zahl an älteren Bewohnern deutlich, für die eine ortsnahe medizinische Versorgung große Bedeutung hat. Neben diesen profitieren aber alle Bewohner der Region von dem modernen Ge-sundheitszentrum in unserer Stadtmitte, das rund um die Uhr eine qualifizierte Notfallversorgung, viele medizinische Fachabteilungen und eine hervorragende Vernetzung von ambulanter und stationärer Behandlung bietet. Das Kranken-haus Friedberg ist ein wichtiger Standort- und Wirtschaftsfaktor. Es gewährleistet als zukunftsfähiges Serviceunternehmen die Versorgung der Patienten und ist auch für den Wirtschaftsstandort Friedberg als einer der größ-ten Arbeitgeber ohne Zweifel von besonderer Bedeutung.

Als Bürgermeister der Stadt Friedberg bin ich sehr froh, dass dieses Gesundheits-zentrum die Tradition der medizinischen Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger auch künftig fortsetzen wird.

Friedberg, im Juni 2010

Dr. Peter BergmairErster Bürgermeister

Vorläufer des heutigen Krankenhauses war ein Distriktkrankenhaus in der Jesuitengasse. 1876 Die Krankenschwestern des Klosters Maria Stern wurden mit der Krankenpflege betraut. Das Wirken der Maria-Stern- Schwestern im Krankenpflegedienst in Friedberg sollte 113 Jahre andauern.

1910 Das Krankenhaus wurde aus der Stadmitte heraus an den heutigen Standort verlegt.

Es entstand ein Krankenhaus für 50 Patienten. Das einzig noch sichtbare Überbleibsel dieser Zeit ist der Pavillon, in dem sich heute die Radiologische Praxis befindet.

1961 Der Altbau musste zugunsten eines Neubaus, der Platz für 125 Patienten bot, nahezu völlig weichen. Die Kosten für diesen Neubau beliefen sich damals auf 2,7 Mio. DM.

1989 Der Anbau eines neuen Bettentraktes wurde begonnen und 1990 fertig gestellt.

1998 Das Stadtkrankenhaus wurde zum 01.07.1998 in den Eigenbetrieb des Landkreises Aichach-Friedberg übergeleitet. Im November begannen die Vorwegmaßnahmen zur Sanierung und Erweiterung des Krankenhauses Friedberg. Nach einer Bauzeit von nur zweieinhalb Jahren ging der erste Bauabschnitt 2001 in Betrieb. Die Kosten beliefen sich auf ca. 19 Mio. Euro.

2002 Direkt im Anschluss begannen die Arbeiten zum zweiten Bauabschnitt, der bereits 2004 bezogen wurde.

2005 Anfang des Jahres wurde der dritte und letzte Bauabschnitt in Angriff genommen. Dieser wurde im Rahmen einer „Technischen Inbetriebnahme“ am 28. Februar 2008 seiner Bestimmung übergeben.

2008 Im Herbst fand die offizielle Einweihung der gesamten Baumaßnahme statt.

2010 100 Jahre Krankenhaus Friedberg.

100 Jahre Krankenhaus Friedberg Zum 100-jährigen Bestehen gratuliere ich dem Krankenhaus Friedberg im Namen des Landkrei-ses Aichach-Friedberg ganz herzlich. Ich über-bringe dazu auch die Glückwünsche unseres Kreistags, der sich für den Erhalt und die Weiter-entwicklung unserer Kliniken an der Paar in der Vergangenheit sehr stark eingesetzt hat.

Seit der Gründung des damaligen Stadtkrankenhauses im Jahr 1910 haben mehr als eine viertel Million Menschen hier Hilfe und Zuwen-dung im stationären Bereich erfahren. Von einem Krankenhaus mit 50 Betten hat es sich zu einer Klinik modernster Prägung entwickelt – auf eine Größe von 180 Betten und einen medizinischen Standard, der seit der vor zwei Jahren abgeschlossenen umfassenden Sanierung und Er-weiterung keinen Vergleich zu scheuen braucht.

Die medizinische Versorgung unseres Landkreises steht heute auf sehr gesunden Beinen. Allen, die dazu ihren Beitrag leisten, gilt mein aufrichtiger Dank! Die politisch Verantwortlichen des Landkreises, die kaufmännische und die medizinische Leitung der Kliniken an der Paar sowie alle Bediensteten der beiden Häuser in Aichach und in Friedberg werden gemeinsam mit den niedergelassenen Ärzten alles daran set-zen, diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.

Aichach, im Frühjahr 2010

Christian Knauer Landrat

Page 32: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Ausstellung in der Praxis Dr. Mersdorf in Friedberg

Bürgerreporterin Arina Anke Zacherl: „Gehalten ...Fließen“: Am 24.04.2010 eröffnete die Praxis Dr. Mersdorf und Orbis vi-tae in Friedberg, Bahnhofstr.42, erneut mit einer Vernissage eine neue Ausstellung.

Bis 17.06.2010 sind über 40 Bil-der in Acryl und Mischtechnik der freischaffenden Künstlerin und Therapeutin Arina Anke Za-cherl zu sehen, die einen Besuch lohnen.

Viele Bilder entstanden aus äu-ßeren und inneren Eindrücken auf Hawaii, Geschichten, die er-zählt wurden, tiefgehenden Er-fahrungen mit Delfinen, Farbein-drücken und Lebensfreude.

Sie sagt, von der Reise habe sie selbst ureigensten Halt erfahren.

Einige sind geschöpft aus Me-ditation und Kontemplation im-mer wieder figürlich, aber nicht

bloßes Abbild, sondern auch Innenraum. Erkennbar ist die Auseinandersetzung auf Sym-bolebene. Urformen wie Kreis, Dreieck tauchen immer wieder auf, aber auch die absichtslose Pinselspur im freien Fluss der Farben. Arina Anke Zacherl zeigt ein hervorragendes Gespür für Farb-zusammenstellungen, sowie für Themen, mit denen sie sich län-gere Zeit auseinandersetzt. Zur Autorin: www.myheimat.de/pro-fil/36003/

Bis 17.06.2010 sind über 40 Bilder in Acryl und Mischtechnik von Ari-na Anke Zacherl zu sehen

„myheimatler“ trafen sich im schönen Augsburger Zoo!

Bürgerreporter Dieter Gillessen: Und es war ein fröhliches, interes-santes Treffen. Alle

befanden sich um 9:30 Uhr an der Kasse des Augsburger Zoos. Redakteurin Tanja Fackelmann und mh bayern-Redaktionsleiter Joachim Meyer begrüßten viele myheimat-Bürgerreporter herz-lichst und luden das gesamte Team zu einem Rundgang mit Führung unter der Leitung von Zoodirektorin Dr. Barbara

Jantschke in den Augsburger Zoo ein. Wie auch bei Kathrin Zander, die das Treffen in die Wege leitete, möchte ich mich bei allen herzlichst bedanken für diesen schönen Tag. „myheimat-ler“ sind wie eine kleine Familie und harmonieren bestens zusam-men. Das Treffen zeigte wieder, dass der Augsburger Zoo mit sei-ner gelungenen Zoo-Architektur und seiner bunten Artenvielfalt jederzeit einen Besuch wert ist! Zum Autor: www.myheimat.de/profil/21925/

Viele myheimat-Bürgerreporter folgten der Einladung von mh bayern-Redaktionsleiter Joachim Meyer in den schönen Augsburger Zoo

Freitag, 28. Mai

Ausstellung „Lust der Linie. Marie-Luise Heller zwischen Op und Pop“, Museum im Wit-telsbacher Schloss Friedberg, 25.02.-05.09.2010Farbenfrohe, dynamische Wer-ke bestimmen die Ausstellung „Lust der Linie. Marie-Luise Heller zwischen Op und Pop“ im Museum im Wittelsbacher Schloss Friedberg. Öffnungs-zeiten des Museums: Dienstag mit Freitag: 14.00 bis 18.00 Uhr; Samstag, Sonn- u. Feiertage:11.00 bis 17.00 Uhr | Museum im Wittelsbacher Schloss, Friedberg

Volksfest 2010Veranstalter: ehem. Schloss-brauerei Mering, Brauerei Kühbach, Festwirtsfamilie Asum und der Markt Mering | Volksfestplatz, Mering

Bürgerberatung RechtBürgerberatung Recht mit RA Peter Pietsch | AWO-Begeg-nungsstätte, Mering | 17:00 - 18:00 Uhr

Samstag, 29. Mai

Führungen durch das Gaswerk und Aufstieg auf den Gaskessel in Augsburg OberhausenGaswerk, Augsburg | 13:00 Uhr

Ausstellung in der Praxis Dr. Mersdorf in Friedberg “Gehal-ten ...Fließen“Am 24.04.2010 eröffnete die Praxis Dr. Mersdorf und Orbis vitae in Friedberg, Bahnhofstr.42, erneut mit einer Vernissage eine neue Ausstel-lung. Bis 17.06.2010 sind über 40 Bilder in Acryl und Misch-technik der freischaffenden Künstlerin und Therapeutin Arina Anke Zacherl zu sehen, die einen Besuch lohnen.| Praxis Dr. Mersdorf, Friedberg

Sonntag, 30. Mai

Reise-Impressionen von der Panamericana18 Monate bereisten Wolf und Susi Bernhard, Mitglieder der Friedberger Kunstspechte, im eigenen Fahrzeug die PAN-AM von Feuerland bis Alaska. Öffnungszeiten: samstags von 11 bis 15 Uhr | Galerie beim Schloss, Friedberg | 11:00 Uhr

Stadtführung mit Museums-besuchVeranstalter: Touristinforma-tion der Stadt Friedberg | Ma-rienbrunnen am Marienplatz, Friedberg | 14:00 Uhr

Tango-Café mit Kurs und MilongaNach dem Erfolg des Tango-

events im November letzten Jahres veranstaltet der Kunst- und Kulturverein Blumenthal e.V. von nun an einmal im Monat eine Nachmittagsmi-longa.| Schloss Blumenthal, Aichach | 14:00 - 20:00 Uhr

Montag, 31. Mai

Offene MalwerkstattOffene Malwerkstatt von 14 -17 UhrOMC 2. OG ehemals Musik-schule am SchloßMalkleidung bitte mitbringen | Musikschule, Mering | 14:00 - 17:00 Uhr

Donnerstag, 3. Juni

FronleichnamBesetzung: A | Städtische Jugendkapelle, Friedberg | 08:00 Uhr

Kinderferienkurse Wakeboard und Wasserski Friedberger SeeWasserski und Wakeboard ist eine immer stärker werdende Trendsportart. Es gibt in Deutschland über 60 Was-serskianlagen. Daher wollen auch wir, dass dieser Sport bei den Kindern bekannter wird. Teilnehmen können Kinder von 8 - 14 JahreVoraussetzung: Gut im See

schwimmen könnenGebühr pro Termin / Kind 12,00 EuroAnmeldung unter Tel. 0821-602741 oder 0171-6420998 | Friedberger See, | 11:00 - 13:00 Uhr

Freitag, 4. Juni

Stammtisch an der Kletter-wandAlpenverein Sektion Mering

Samstag, 5. Juni

Oldtimertage „Augsburger Land“ am 5./6. Juni 2010Bereits zum 2. Mal veranstal-ten die „Oldtimerfreunde Königsbrunn u. Umgebung e.V.“ ihr Treffen mit Markt und Ausstellung tatsächlich in der Umgebung und zwar wieder im Sandbahnstadion in Augsburg/Haunstetten.Zwei Tage lang dreht sich in Haunstetten wieder alles um Oldtimer, denn an den beiden Tagen werden ca. 4000 Besucher auf dem Stadiongelände erwartet. | Sportanlage, Augsburg

AUGSBURGER KANU GALA 2010jetzt schon in Terminkalender eintragen!Eiskanal, Augsburg

75 Jahre Imkerverein MeringWir würden uns freuen, wenn Sie uns mit Ihrem Besuch beehren; Gruppen möchten sich bitte bei Andreas Vogl, Tel. 780092, zwecks Platzreservie-rung anmelden | Marktplatz, Mering | 09:00 Uhr

Führung rund um Friedbergs BrunnenVeranstalter: Touristinfor-mation der Stadt Friedberg | Schlosshof, Friedberg | 16:30 Uhr

Volkstanz ist „trendi“Dass Volkstanz „trendi“ ist zeigte die rege Beteiligung der Jugend in Bliensbach. Dort trafen sich die Tanzbegeister-ten um das Volkstanzabzeichen in Bronze zu ertanzen. Wer sich gerne zum Walzer, zur Polka und zum Figurentanz dreht, findet Termine von Tanzverant-staltungen unter:www.volkstanzfreunde.de | , Dasing | 20:00 Uhr

Sonntag, 6. Juni

Afro-Trommelworkshop mit NeerevaAn diesem Wochenende werden wir den afrikanischen Rhythmus MAKRU erlernen. Es ist ein einfacher Rhythmus, welcher auf der Djembe und

den großen Basstrommeln gespielt wird. Reservierungen unter http://schloss-blumenthal.de/?Veranstaltungen29 Euro | Schloss Blumenthal, Aichach | 15:00 - 18:00 Uhr

Montag, 7. Juni

Zum Spargelessen mit dem CSU Stammtisch FriedbergDer CSU Stammtisch Friedberg trifft sich am Montag, 7. Juni 2010, um 18:00 Uhr, zum Spar-gelessen auf dem Anwesen der Fam. Losinger, Radegundisstra-ße 22, Wulfertshausen.

Bitte Anmelden | CSU Stamm-tisch, Friedberg | 18:00 Uhr

Volkstanzübungsabend in MeringWer Lust dazu hat, kann ver-schiedene Volkstänze lernen. Die Tanzproben finden in regel-mäßigen Abständen statt. Näheres ist unter der Tel. Nr. 08233/30667 bei Herrn Theo Mayer zu erfragen. | Mering, | 20:00 Uhr

Dienstag, 8. Juni

Markttreffen der Sternschnup-penEs treffen sich alle Mitglieder der Zeitbörse „Sternschnup-pen“ zum Markttreffen. Die

Alle Termine Ihrer Heimat auf einen BlickTragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein

32 | Kultur/Veranstaltungen

Page 33: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Kinderferienkurse Wakeboard und Wasserski Friedberger See

Bürgerreporter Jürgen Eiselt: Wasserski und Wakeboard ist eine immer stärker werdende Trendsportart. Es gibt in Deutsch-land über 60 Wasserskianlagen.

Daher wollen auch wir, dass dieser Sport bei den Kindern be-kannter wird und zeigen, dass Sport noch wirklich Spass ma-chen kann.

Kurstermine: 01.06.2010 von 11:00 - 13:00 Uhr, 03.06.2010 von 11:00 - 13:00 Uhr

Teilnehmen können Kinder von 8 - 14 Jahrechill and wake! Zum Autor: www.myheimat.de/profil/35902/

Voraussetzung: Gut im See schwimmen könnenGebühr pro Termin/Kind 12,00 EuroAnmeldung unter Tel. 0821-602741 oder 0171-6420998

Weitere Information:

Wir wollen zeigen, dass Sport noch richtig spaß machen kann

Öffnungszeiten:Mi – Fr 8.30 – 18.30 UhrDi + Sa 8 – 15 UhrMai - August: So 10 – 12 Uhr

Mo und Feiertags geschlossenRäuchertage Mi, Do, Sa Meeresfischtheke Do, FrDi nur Forellen + Karpfen grün

86316 Derching -DickelsmoorNähe ADAC -Übungsplatz Affinger Weg 26www.forellenzucht-endhart.de

Telefon 0821 70 17 87

jeden Samstag 11 - 15 Uhr: Forelle vom Grill

Karten für dieses Volksmusik-Schmankerl sind erhältlich:

beim Kundenservice der Friedberger Allgemeinen (Tel. 0821-65070422), den Aichacher Nachrichten (Tel. 08251-898130), beim AZ Kartenservice RT1 (Tel. 0821-7773410)

beim Getränkestadl Spengler Wulfertshausen, beim Getränkemarkt FDB Wulfertshauser Str. und allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Dauerhafte Termine

- 9. Sonnwend-TöpfermarktGeöffnet ist der traditionsreiche Markt am Samstag von 11 bis 22 Uhr und am Sonntag von 10 bis 20 Uhr. Im Stadtgarten, in der Burgwallstraße und im Hof des Wittelsbacher Schlosses Friedberg. 19. / 20.06.2010

- Lust der Linie. Marie-Luise Heller zwischen Op und PopAusstellung im Museum des Wittelsbacher Schlosses, Öffnungszeiten: Di - Fr 14 - 18 UhrSa., So. und Feiertage 11 - 17 Uhr

- Ausstellung „Spuren & Strukturen“ von Edith Sluszanski-Mattes26.04.2010 - 06.08.2010, Praxis Dr. Margit Kasper-Hölzl, Wiffertshauser Straße 35, Friedberg; Öffnungszeiten während der Sprechzeiten

neue Ausgabe des „Sternku-riers“ mit den Angeboten der Mitglieder wird an diesen Abenden ausgegeben bzw. ergänzt. | Pfarrzentrum St. Jakob, Friedberg | 19:30 Uhr

Mittwoch, 9. Juni

Kunstspechte: Tag der offenen TürIhre Arbeit stellen die Kunst-spechte vor (geöffnet jeweils 11 bis 17 Uhr)Veranstalter: Kunstspechte Friedberg | Galerie beim Schloss, Friedberg | 11:00 - 17:00 Uhr

Donnerstag, 10. Juni

100-jähriges Jubiläumdes Katholischen Burschen-vereins und der Katholischen Landjugend StätzlingE-Mail: Fest2010@landjugend-stätz-ling.de | Festzelt,

„FESTIVAL DER VOLKSMUSIK“ zur 100-Jahr-Feier des Kath. Burschenvereins StätzlingSie kommen aus Slowenien, Südtirol, dem Zillertal, der Schweiz und aus dem Wit-telsbacher Land - gleich fünf TV-bekannte Volksmusik-gruppen reisen anlässlich des 100-jährigen Gründungs-festes des Burschenvereins nach Stätzling. Karten für das FESTIVAL DER VOLKSMUSIK gibt es beim Kartenservice der Friedberger Allgemeinen, beim AZ Kartenservice und an allen örtlich bekannten Vorverkausstellen. | Festzelt an der LEW-Betriebsstätte, | 19:30 Uhr

Freitag, 11. Juni

Fußball-WM Live im Biergar-ten BlumenthalIm schattigen Biergarten oder innen die WM mit Freunden anschauen, mitei-fern, schimpfen, alles besser wissen, gewinnen. Mit Beamer auf Leinwand.Wenn Deutschland führt, gibt‘s Rabatt auf Getränke!Termine u.a.13.6. Deutschland - Aus-tralien18.6. Deutschland - Serbien27.6. Deutschland - Ghana10.7. Spiel um Platz 311.7. FinaleEintritt frei - Kein Verzehrzwang! | Schloss Blumenthal, Aichach

IRXNIRXN spielen mit zwei Gitar-ren, Bass oder Tuba, Drum-Set, Geige und bayerischem Gesang. Ihr typischer Sound: Rockig, klangvoll, folkig, mystisch, melodiös, groovig

- tanzbar und immer wieder berührend und begeisternd! Texte mit Tiefgang ver-binden sich mit intensiver Musik und beschwören ein musikalisches Naturereignis.Neu in Blumenthal!http://www.myspace.com/irxnBiergarten (bei schlechtem Wetter im Hochzeitssaal) | 12 Euro | Schloss Blumenthal, Aichach | 20:00 Uhr

Samstag, 12. Juni

MarktfestAusweichtermin: Samstag, 19.06.2010 | Marktplatz Kühbach,

Big Band Gala Ball 2010: Mitreißender Big Band Sound der ExtraklasseWilli Nuszbaum und seine „Hornflakes“ bitten wieder zum Tanz. Mit schmis-sigem Big Band Sound und Melodien querbeet erleben Sie einen unvergesslichen Tanzabend und ein witziges Showprogramm inklusive. | Parktheater im Kurhaus Göggingen (www.parktheater.de), Augsburg | 20:00 Uhr

Sonntag, 13. Juni

BriefmarkentauschtagTausch von Briefmarken mit Nebengebieten, Heimatbelege, Ganzsachen, Ansichtskarten, Münzen und Überraschungseierfiguren.Mitglieder und Nichtmit-glieder herzlich willkom-men! | Bürgerzentrum Schloßmühle, Mering | 09:00 - 10:30 Uhr

Kirchenführung Herrgotts-ruhVeranstalter: Touristinfor-mation der Stadt Friedberg | Wallfahrtskirche Herrgotts-ruh, Friedberg | 11:00 Uhr

Mittwoch, 16. Juni

Brandgefahren in den eige-nen vier WändenEintrittsgebühr: 2,00 EURUhrzeit: 19.00 bis 21.30 Uhr | Feuerwehrhaus, Dasing | 19:00 Uhr

Donnerstag, 17. Juni

Monatsversammlung des SeniorenclubsAWO Seniorenheim am Rothenberg, Friedberg | 14:00 Uhr

Samstag, 19. Juni

9. Sonnwend-TöpfermarktEs werden zahlreiche Hand-werker und Kunsthand-

werker erwartet, die ihre Töpferwaren präsentieren. Geöffnet ist der traditions-reiche Markt am Samstag von 11 bis 22 Uhr und am Sonntag von 10 bis 20 Uhr. | im Stadtgarten, in der Burgwallstraße und im Hof des Wittelsbacher Schlosses, Friedberg | 11:00 Uhr

Stadtführung anlässlich des Sonnwend-TöpfermarktesVeranstalter: Touristinfor-mation der Stadt Friedberg | Marienbrunnen am Marien-platz, Friedberg | 18:00 Uhr

Konzert des Liederkranzes140 Jahre Liederkranz | Mehrzweckhalle, Mering | 18:00 Uhr

Meditative Nacht der Lichter | Lippgarten, Mering | 18:30 Uhr

Sonntag, 20. Juni

Matching TiesDas Duo „Matching Ties“ mit Paul Stowe (USA), Western- und Steelgitarre, Mundhar-monika und Gesang sowie Trevor Moriss (BG), Mandoli-ne, irische Bouzouki, Gitarre und Gesang, spielt seit 1986 mit 120 Konzerten im Jahr in ganz Europa und den USA, irischen und britischen Folk, Bluegrass, Blues.In Aichach schon beim Uferlos-Festival, im Gasthof Stemmer und jetzt zum zweiten Mal in Blumenthal.Infos unter http://www.matchingties.com10.00 - 13:00 | Biergarten (Nur bei Biergartenwetter!) | 12 Euro | Schloss Blumenthal, Aichach | 10:00 Uhr

Stadtführung mit Museums-besuchVeranstalter: Touristinfor-mation der Stadt Friedberg | Marienbrunnen am Marien-platz, Friedberg | 14:00 Uhr

Mittwoch, 23. Juni

Wildschönau: von Niederau mit der Bahn auf das Mark-bachjochGruppe A: aufs Feldalpen-hornGruppe B: auf den Turm-kogelGruppe C: bis zur Hörle StiegeGruppe B+C: gemeinsam mit der Bahn zurück | Deut-scher Alpenverein Sektion Friedberg,

OV-VorstandssitzungOV-Vorstandssitzung | AWO Seniorenheim am Rothen-berg, Friedberg | 20:00 Uhr

Kultur/Veranstaltungen

Kultur/Veranstaltungen | 33

Page 34: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Lust der Linie: Kunst + Genuss = Kunstgenuss

Bürgerreporter Franz Scherer: Zu einem Kulinarium an ausgewählten Köstlichkeiten hat

das Museum unter der Leitung von Dr. Alice Arnold-Becker am Freitag, 7. Mai 2010 ins Wittels-bacher Schloss der Stadt Fried-berg eingeladen.

In der voll besetzten, zur edlen Restauration umgestalteten Re-mise des Museums hat Stefan Fuß vom Wittelsbacher Gasthof Goldener Stern aus dem Fried-berger Stadtteil Rohrbach dem Thema der Sonderausstellung der Pop- und Op-Art-Werke von Marie-Luise Heller folgend,

ein perfektes 3-Gänge-Menü be-reitet. Gefreut hat sich Dr. Alice Arnold-Becker über den großen Zuspruch zur Veranstaltung.

Dem „Vater des Gedankens“ Franz Reißner dankte sie in ih-rer Eröffnungsansprache ganz besonders für den Impuls zur Veranstaltung. Unter der stil-vollen, ausgezeichneten musi-kalischen Harfenbegleitung von Susanne Neher brachte das Mu-seumspersonal unter der Leitung von Museumskustos Hans Beil in stimmungsvollem Ambiente die kunstvoll angerichteten Spei-sen zu Tisch. Die gereichten Köst-lichkeiten „Leichte Vorspeise aus Spargelsalat mit hausgeräucher-

tem Wildschwein“, „Praline vom Wittelsbacher Saibling und Blü-tensalat“, „Spargel auf Arganöl-Hollandaise mit sanft geschmor-ter Oxenschulter in Kräuter-Crisp mit Kartoffel-Mousseline“ und das Dessert „Erdbeerlinie mit Waldmeister-Karamelleis und Lavendelblatt“ trafen hunder-prozentig den Geschmack der Gäste. Vor dem Dessert präsen-tierte Museumsleiterin Dr. Alice Arnold-Becker den Gästen in einer Exklusivführung die beein-druckenden Werke der im Jahr 2009 verstorbenen Künstlerin Marie-Luise Heller in einem Rundgang durch die Sonderaus-stellung. Der Sohn Hellers, Archi-tekt und Künstler Thomas Weil,

stand im Verlauf der Führung gerne für Fragen der Besucher zur Verfügung. Der Leiter des Stadtarchivs, Manfred Streh-le, fasste seine Eindrücke des Abends mit folgenden Worten zusammen: „Das Menü hat uns ganz ausgezeichnet geschmeckt. Kunst und Kulinarisches wurden in einer großartigen Ambivalenz demonstriert. An der Ausstellung imponiert mir die positive und lebendige Ausststrahlung der Werke Marie-Luise Hellers; die Exponate strahlen Freude und Lebhaftigkeit aus. Durch die im-mer neuen Eindrücke beim Be-trachten entsteht echte mobile Kunst in Bewegung.“ Zum Autor: www.myheimat.de/profil/973/

Kultur/Veranstaltungen

34 | Kultur/Veranstaltungen

Page 35: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Probststrasse 6 | 86316 Friedberg | Tel. 08 21 / 2 69 91 - 0Stauffenbergerstr.7 | 86161 Augsburg Tel. 08 21 / 59 10 86

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Texte mit Tiefgang:IRXN gastieren in Blumenthal

Bürgerreporter Stefan Donath: IRXN spielen mit zwei Gitarren, Bass oder Tuba, Drum-Set, Geige und bayerischem Gesang.

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Texte mit Tiefgang verbinden sich mit intensiver Musik und beschwören ein musikalisches Naturereignis.

Neu in Blumenthal!http://www.myspace.com/irxn20:00 Uhr | Biergarten (bei schlechtem Wetter im Hochzeits-saal) | 12 Euro Zum Autor: www.myheimat.de/profil/34254/

Was: IRXNWann: 11.06.2010, 20:00 Uhr Wo: Schloss Blumenthal

Was? Wann? Wo?

Rockig, klangvoll, folkig, mystisch, melodiös, groovig: IRXN gastieren in Blumenthal

Kultur/Veranstaltungen

Kultur/Veranstaltungen | 35

Page 36: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Sg. = Sieger, Zw. = Zweiter, Gr. = Gruppe; AF = Achtelfinale, HF = Halbfinale

VORRUNDEFr., 11. Juni Sa., 12. Juni So., 13. Juni Mo., 14. Juni Di., 15. Juni

ZAF : MEX | 16.00 UhrARG : NGA | 13.30 Uhr DZA : SVN | 13.30 Uhr NLD : DNK | 13.30 Uhr NZL : SVK | 13.30 UhrKOR : GRC | 16.00 Uhr DEU : AUS | 16.00 Uhr JPN : CMR | 16.00 Uhr CIV : PRT | 16.00 Uhr

URY : FRA | 20.30 Uhr ENG : USA | 20.30 Uhr SRB : GHA | 20.30 Uhr ITA : PRY | 20.30 Uhr BRA : PRK | 20.30 UhrMi., 16. Juni Do., 17. Juni Fr., 18. Juni Sa., 19. Juni So., 20. JuniHND : CHL |13.30 Uhr FRA : MEX | 13.30 Uhr DEU : SRB | 13.30 Uhr GHA : AUS | 13.30 Uhr SVK : PRY | 13.30 UhrESP : CHE | 16.00 Uhr GRC : NGA | 16.00 Uhr SVN : USA | 16.00 Uhr NLD : JPN | 16.00 Uhr ITA : NZL | 16.00 UhrZAF : URI | 20.30 Uhr ARG : KOR | 20.30 Uhr ENG : DZA | 20.30 Uhr CMR : DNK | 20.30 Uhr BRA : CIV | 20.30 UhrMo., 21. Juni Di., 22. Juni Mi., 23. Juni Do., 24. Juni Fr., 25 JuniPRT : PRK | 13.30 Uhr MEX : URY | 13.30 Uhr SVN : ENG | 13.30 Uhr SVK : ITA | 13.30 Uhr PRT : BRA | 13.30 UhrCHL : CHE | 16.00 Uhr FRA : ZAF | 16.00 Uhr USA : DZA | 16.00 Uhr PRY : NZL | 16.00 Uhr PRK : CIV | 16.00 UhrESP : HND | 20.30 Uhr NGA : KOR | 20.30 Uhr GHA : DEU | 20.30 Uhr DNK : JPN | 20.30 Uhr CHL : ESP | 20.30 Uhr

GRC : ARG | 20.30 Uhr AUS : SRB | 20.30 Uhr CMR : NLD | 20.30 Uhr CHE : HND | 20.30 Uhr

ACHTELFINALE VIERTELFINALE HALBFINALE SPIEL UM PLATZ 3 / FINALESa., 26. Juni Mo., 28. Juni Fr., 2. Juli Di., 6. Juli Sa., 10. JuliSg. Gr. A : Zw. Gr. B | 16.00 Uhr (1) Sg. Gr. E : Zw. Gr. F | 16.00 Uhr (5) Sg. AF 5 : Sg. AF 6 | 16.00 Uhr (1)

Sg. VF 2 : Sg. VF 1 | 20.30 Uhr Zw. HF 1 : Zw. HF 2 | 20.30 UhrSg. Gr. C : Zw. Gr. D | 20.30 Uhr (2) Sg. Gr. G : Zw. Gr. H | 20.30 Uhr (6) Sg. AF 1 : Sg. AF 2 | 20.30 Uhr (2)So., 27. Juni Di., 29 Juni Sa., 3. Juli Mi., 7. Juli So., 11. JuliSg. Gr. D : Zw. Gr. C | 16.00 Uhr (3) Sg. Gr. F : Zw. Gr. E | 16.00 Uhr (7) Sg. AF 4 : Sg. AF 3 | 16.00 Uhr (3)

Sg. VF 3 : Sg. VF 4 | 20.30 Uhr Sg. HF 1 : Sg. HF 2 | 20.30 UhrSg. Gr. B : Zw. Gr. A | 20.30 Uhr (4) Sg. Gr. H : Zw. Gr. G | 20.30 Uhr (8) Sg. AF 7 : Sg. AF 8 | 20.30 Uhr (4)

NZL : SVK | 13.30 UhrCIV : PRT | 16.00 Uhr

Ein afrikanisches Wintermärchen:

Die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika„Das Wunder von Bern“ (1954), „Die Wasserschlacht gegen Po-len“ (1974), „Andreas Brehmes goldener Schuss“ (1990) ‒ Die Deutschen verknüpfen stets ganz spezielle Emotionen mit Fußball-weltmeisterschaften. In kaum einem anderen Land Europas ha-ben sich bestimmte Schlüssels-zenen und Momente derartig in das kollektive Gedächtnis einge-graben wie in Deutschland. Viele Fußballfans unterschiedlichen Alters können sich noch genau daran erinnern, wo, wann und mit wem sie die Finalspiele mit deutscher Beteiligung gesehen haben. Nun fiebern die Deutschen der ersten Fußballweltmeister-schaft auf afrikanischem Boden entgegen. Vom 11. Juni bis zum 11. Juli 2010 werden Ballartisten

wie Messi, Robben & Co. die Fans zwischen Kapstadt und Durban verzücken. Ein besonders großes Plus: Die Zeitverschiebung spielt bei dieser Weltmeisterschaft so gut wie keine Rolle, da Südafrika und Deutschland in derselben Zeitzone liegen. Weitaus ungüns-tiger könnten sich dagegen die klimatischen Bedingungen für die Akteure vor Ort auswirken. Die WM fällt in den südafrika-nischen Winter. Bodenfrost und nächtliche Temperaturen um den Gefrierpunkt sind im win-terlichen Johannesburg keine Seltenheit. Doch Ausreden zäh-len ab dem 11. Juni nicht mehr. Dann rollt der Ball und Otto Reh-hagels unumstößliche Fußball-Weisheit „Wichtig is aufm Platz“ beansprucht uneingeschränkte

Gültigkeit. Und in dieser Disziplin ist die deutsche Mannschaft bei großen Turnieren nie zu unter-schätzen, weist Deutschland doch eine der besten Turnierbilanzen aller teilnehmenden Mannschaf-ten auf, wenn man die bisheri-gen Titelkämpfe zum Maßstab nimmt. Im Aufgebot stehen nicht weniger als sieben Spieler von Meister Bayern München, unter anderem Mario Gomez, Philipp Lahm und Miroslav Klose. Aber auch ansonsten ist das Team gut gerüstet: Jungspunde wie Marko Marin, Mesut Özil (beide Werder Bremen), Lukas Podolski (1. FC Köln) und Stefan Kießling (Bay-er Leverkusen) verstärken die Mannschaft. Die erste Bewährungsprobe für Jogi Löws Kicker steht am 13.

Juni gegen Australien in Dur-ban an. Am 18. Juni ist Serbien in Nelson Mandela Bay/Port Elizabeth der Gegner und am 23. Juni wartet die Auswahl von Ghana in Johannesburg (Soccer City). Deutschlandweit darf dann mitgefiebert werden, ob alleine oder in trauter Zweisamkeit vor dem heimischen Fernseher, ob in stimmungsvoller Atmosphäre im Biergarten oder bei Public Viewing-Veranstaltungen wie beispielsweise auf dem Rathaus-platz in der Schrobenhausener Innenstadt oder vor der Groß-bildleinwand in Stadtbergen (Lei-tershofer Dorfplatz, Hauptstra-ße). Überall hoffen die Fans, dass unser Sommermärchen 2006 seine Fortsetzung im afrikani-schen Winter findet.

Fußball WM 2010Fußball WM 2010

36 | Fußball-Weltmeisterschaft

Page 37: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Mit myheimat kommt Ihr Verein ins Magazin

Im myheimat Magazin können Sie Aktuelles aus Ihrem Verein kostenlos allen Bürgern mit-teilen. Sie brauchen dazu nur Ihre Nachrichten und Bilder als Beitrag auf unserem Onli-neportal zu veröffentlichen: www.myheimat.de/

1. Beitrag und Bilder online stellen

2. Den Artikel im Magazin wiederfi nden

- Sportliche Erfolge und Ergebnisse

- Hinweise auf Termine und Veranstaltungen

- Vorstellung von Sport-lern, Mannschaften und engagierten Vereinsmit-gliedern

Schreibtipps für Vereine

2.

1.

Fußball WM 2010

Public Viewing

Fußball WM 2010

MeitingenWM Public Viewing beim Spiel Deutschland gegen Australien auf der Großbildleinwand 4 x 3 m. Veranstaltungsort: Rieder RanchSchlossberg 586836 Untermeitingen

Neusäßalle Deutschlandspiele und ab Viertelfinale alle Spiele live auf 45m2 KinoleinwandFon: 0821 / 567 70 60 oder [email protected]

StadtbergenAlle Spiele der deutschen NationalmannschaftVeranstalter: FFW Leitershofen und JungeUnionLeitershofer Dorfplatz (Brunnenplatz), Hauptstr. Q

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Fußball-Weltmeisterschaft

Fußball-Weltmeisterschaft | 37

Page 38: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

sche Robin Hood“ ging Matthäus Klostermayr in die Geschichte ein. Auf Gut Mergenthau bei Kis-sing kann man seinem Wilderer-Leben nachspüren, anschließend das Europäische Modelltrakto-renmuseum in Radersdorf besu-chen.Die Wirkungsstätten des Deutsch-herrenordens besucht eine Halb-tagesfahrt, deren Ziele die Wall-fahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach und das Schloss Blu-menthal sind. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/30386/

Der Wittelsbacher Land-Verein macht es möglich:Im Bus zu Sissi und Robin HoodBürgerreporter Konstantin Kohler: Hinfahren, aussteigen, Interessantes erleben - bequem wie nie lässt sich jetzt das Wit-telsbacher Land kennenlernen. Möglich macht‘s ein neuer tou-ristischer Service des Wittels-bacher Land-Vereins: Geschulte Busbegleiter betreuen Ausflugs-gruppen, Vereine und Busgesell-schaften. Sie organisieren einen abwechslungsreichen Tag inmit-ten urbayerischer Geschichte und unberührter Natur.Reiseveranstalter und Omnibus-Unternehmer, Vereine, Stamm-tische und Volkshochschulen können eine solche Busbeglei-tung engagieren. Wolfgang Schroll aus Adelzhau-sen ist einer der Busbegleiter: „Wir organisieren den gesamt-en Aufenthalt im Wittelsbacher Land - von der Museumsführung bis hin zum Schmankerlessen. Wir berücksichtigen auch die Ei-genarten jeder Gruppe und rich-

ten die Touren danach aus.“ Zehn Vorschläge für Bustouren durchs Wittelsbacher Land wurden aus-gearbeitet, darunter auch zwei für Wander- und Fahrradgrup-pen. Sie sind auf der Internetsei-te www.wittelsbacherland.de be-schrieben und können gebucht werden über die Geschäftsstelle des Wittelsbacher Land e.V.Im Flyer „Bustouren im Wittels-bacher Land“ sind die Reisen beschrieben: „Die Wittelsbacher“ folgen den Spuren des baye-rischen Herrschergeschlechts, „Sisi, Bier und Zithermaxl“ führt zu den Stätten, an denen die ös-terreichische Kaiserin Elisabeth schöne Tage ihrer Kindheit ver-lebte und endet in Kühbach mit einer Besichtigung der Schloss-brauerei. „Ox und Bier“ wen-det sich an Rad fahrende oder Wandergruppen, die einen Teil der Strecke auf dem idyllischen Oxenweg zwischen Friedberg und Adelzhausen erleben möch-

Wolfgang Schroll ist einer der Busbegleiter, der durchs Wittels-bacher Land führt

ten. „Vom Oxenweg zum Spar-gel“ führt eine weitere Tour, die einen Abstecher in die barocke Wallfahrtskirche von Altomün-ster macht und mit einem ge-mütlichen Spargelessen direkt beim Erzeuger endet. Einen Hof, der Nudeln erzeugt, und eine ländliche Spirituosen-Brennerei besucht man bei „Kultur und Ge-nuss“ ebenso wie die bekannten Wallfahrtskirchen Maria Birn-baum und Herrgottsruh. Die Tour endet mit einem feinen Menü in der Gaststätte eines Wittelsba-cher Spezialitätenwirts.Zwei Städtetouren runden das Ausflugsangebot ab: Friedberg, die bekannte Uhrmacherstadt an der Romantischen Straße, lädt ein in sein Wittelsbacher Muse-um, Aichach präsentiert seine 1000-jährige Geschichte und entführt ins frühe Mittelalter: Im „Grubet“ kann man erleben, wie vor 1500 Jahren Eisenerz gewonnen wurde. Als „Der deut-

Wittelsbacher Land-Verein:Neues Buch über Wallfahrten von Hubert RaabBürgerreporter Konstantin Kohler: „Ich bin dann mal weg“, heißt Hape Kerkelings bestver-kauftes Buch. Auf 344 Seiten schwärmt der Fernseh-Komiker dort über seine 500 Kilometer lange Wanderung auf dem Ja-kobsweg. So weit muss keiner gehen, um aus der Hektik des Alltags „aus-zusteigen“. Stattdessen nehme man sich ein Beispiel an den al-ten Bauernsleuten des Wittels-bacher Landes. Die konnten sich nur wenige Stunden Freizeit von Ox und Kuh gönnen und schufen sich ihre Oasen der Stille in der Nachbarschaft: Kirchen und Ka-pellen, in denen sie beteten, me-ditierten, überirdischen Beistand erbaten. Mehr als 50 solcher Wallfahrtsstätten gibt es im Wit-telsbacher Land. Einige erzählen wundersame Geschichten wie die des heiligen Leonhard in Inchen-hofen, der einem blinden Buben aus Tirol wieder zum Augenlicht

verholfen haben soll. Oder gna-denreiche, wie die des mittelal-terlichen Jerusalempilgers, der in türkische Gefangenschaft geriet. Als Dank für seine Freilassung baute er eine Kapelle in Fried-berg, das heutige Herrgottsruh. Der Wittelsbacher Land-Verein stellt die Wallfahrtsstätten der Region jetzt in Buchform vor. Der Friedberger Kreisheimat-pfleger Dr. Hubert Raab hat ein halbes Hundert Pilgerstätten charakterisiert und macht sie für die heutige Zeit erlebbar. In seinem Buch „Pilgerwege im Wittelsbacher Land“ werden zu jedem Gotteshaus auch Rund-wege vorgeschlagen, die Fa-milien in ein bis zwei Stunden erwandern können. An den Got-teshäusern selbst werden Stellen mit den wichtigsten kulturhi-storischen und religiösen Daten aufgestellt. An den vier großen Wallfahrtsorten (Maria Kappel in Schmiechen, St. Leonhard in

Das Friedberger Ehepaar Raab hat die Wallfahrtsstätten im Wittelsba-cher Land erforscht und bringt jetzt ein Buch heraus

Inchenhofen, Maria Birnbaum in Sielenbach und Herrgottsruh in Friedberg) gibt es zudem Medita-tionswege zu Themen wie Huma-nität oder Lebenssinn. Das reich bebilderte Buch „Pilgerwege im Wittelsbacher Land“ erscheint

demnächst auf Initiative des Wit-telsbacher Land-Vereins. Vorbe-stellungen: Tel. (08251) 92299, E-Mail [email protected], Fax (08251) 92172. Zum Autor: www.myheimat.de/pro-fil/30386/

Kultur/Veranstaltungen

38 | Kultur/Veranstaltungen

Page 39: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Kulturdatenbank Wittelsbacher Land: Sammlung über Geschichte und Kulturgut

Bürgerreporte-rin Irene Rung: Auf Initiative eh-renamtlich enga-gierter Bürger als

Ortsbeauftragte aus dem „Ar-beitskreis Kultur“ des Wittelsba-cher Land e.V. entstand eine ein-zigartige Sammlung wertvoller Informationen: www.kulturda-tenbank-wittelsbacherland.de

Dort kann man sich über Ge-schichte und Kulturgut im Wit-telsbacher Land informieren.

Die Datenbank verfügt um die 2000 Datensätze, über Brauch-tum bis hin zu Sehenswürdig-keiten.

Kürzlich gaben Landrat Christian Knauer, der Leader-Manager für Nordschwaben Erich Herreiner und Friedbergs Bürgermeister Dr. Peter Bergmair im Friedber-ger Schloss den Start frei für den weltweiten Zugang der Kulturda-tenbank.

Wer mehr über das Wittelsbacher Land in all seinen vergangenen und gegenwärtigen kulturellen Facetten wissen möchte, kann im Internet mit wenigen Klicks jeden Eintrag ausfindig machen. Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/3431/ Christian Knauer und Dr. Peter Bergmair freuen sich über die Geschichts-

dokumentation

Im Friedberger Schloss wurde das Projekt „Kulturdatenbank“ vorge-stellt

Bürgerreporter Michael Acker-mann: Die Bot-schafterinnen des W i t t e l s b a c h e r

Landes waren zu Gast im AWO Seniorenheim am Friedberger Rothenberg.

Bisher sangen die Frauen bereits in den berühmten Kathedralen Frankreichs, im Wiener Stefans-dom oder in den Stiftskirchen

St. Florian und Aigen-Schlägel in Österreich. Aber auch in Un-garn und Südtirol sowie in der rumänischen und ukrainischen Bukowina. Im Schwarzwald und in der ehemaligen Bundeshaupt-stadt Bonn. In Berlin, in der ba-yerischen Vertretung, sangen die Landfrauen sogar vor der heutigen Bundeskanzlerin Ange-la Merkel. Ob zur Orgelfinanzie-rung, der Beschaffung von Kir-chenglocken, der Unterstützung

der Dorfhelferinnen oder für ei-nen anderen guten Zweck treten sie auch immer wieder gern in den Seniorenheimen des Wittels-bacher Landes auf. So konnten unsere Seniorinnen und Gäste am Muttertag das Können des Chors genießen. Rupert Reitber-ger, musikalischer Leiter, führte souverän mit Wort und Posaune durch das Programm. Die aus-gewählten Lieder trafen nicht nur genau den Geschmack der

Zuhörer, sondern animierten das Publikum auch zum Mitsingen. Zum Autor: www.myheimat.de/profil/1342/

Muttertagsfeier im AWO Seniorenheim mit dem Landfrauenchor Wittelsbacher Land

Der Landfrauenchor Wittelsba-cher Land tritt immer wieder gerne für gute Zwecke auf.

Landfrauenchor

Kultur/Veranstaltungen

Kultur/Veranstaltungen | 39

Page 40: Das myheimat-Stadtmagazin friedberger

Für diese Rubriken im Magazin können Sie für JEDE Ausgabe auf www.myhei-mat.de/friedberg beitragen:

- Im Porträt - Kurz notiert - Rezepte - Veranstaltungstipps

Rezepte, Personen, ...

Was ist los in den Friedberger Schulen? Sicherlich gibt es viele spannende Ak-tionen und Veranstaltungen in Ihrer Schule.

Berichten Sie darüber aufwww.myheimat.de/friedberg! Egal ob Sie Lehrer oder Schüler sind.

Bild: Wernher-von-Braun-Gymnasium

Schulen

Sind Sie in einem Verein aktiv oder besu-chen Sie Wettkämpfe eines Friedberger Vereins?

Berichten Sie von Veranstaltungen, stel-len Sie Fotos von einem Wettkampf oder Training online auf www.myheimat.de/friedberg!

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DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM 25.06.2010Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am: Mittwoch, den 16.06.2010

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