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Treffpunkt Peterskirche 80 Das neue Jahr 2015 Gemeinsam Glauben leben

Das neue Jahr 2015 80 - peterskirche-weinheim.de · 6 TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015 Konfirmanden 2015 Helene Abel Maximilian Arnt Julian Bissinger Celina Boe Lisa Büchert

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TreffpunktPeterskirche80

Das neue Jahr 2015

GemeinsamGlauben leben

2 TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

angedacht

IMPRESSUMHERAUSGEBERPfarrerin Ute Haizmann

REDAKTIONPfarrerin Ute HaizmannDekan Rainer HeimburgerRoger Schäfer

GESTALTUNGRoger Schäfer

FOTOSBirgit Schäfer, Roger Schäfer,Ulli Naefken, Volker Szallies,Simon Pressler, u. a.

„Treffpunkt Peterskirche” erscheint 6 x im Jahr.Nächste Ausgabe Nr. 81erscheint am 24. Mai 2015.Redaktionsschluss istam 27. April 2015.

SPENDENKONTOEvang. Gemeinde an der PeterskircheVolksbank WeinheimIBAN:DE60 6709 2300 0001 0364 40BIC:GENODE61WNM

3TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

Die Tage werden wieder länger. Die Handschuhe verschwinden im Schrank. Das Vogelhäuschen packe ich in den Keller.

Fahrrad und Auto bekommen eine Winter-Abschieds-Reinigung verpasst. Ich setze mich warm eingemummelt draußen auf die Bank, um etwas Sonne zu erhaschen, und ich freue mich über die ersten Farbtupfer im Garten.

Eine Strophe aus einem alten Gesangbuchlied fällt mir ein. Eigentlich ein Gebet: „Du durchdringest alles;

lass dein schönstes Lichte, Herr, berühren mein Gesichte. Wie die zarten Blumen willig sich entfalten und der Sonne stille halten, lass mich so still und froh deine Strahlen fassen und dich wirken lassen.“ (aus dem Evangelischen Gesangbuch, Nr. 165 „Gott ist gegenwärtig“ von Gerhard Tersteegen)

Pfarrerin Ute Haizmann

Endlich Frühling !

4 TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

Lieber Herr Heimburger, Sie verlassen den Kirchenbezirk und die Gemeinde im Februar. Welche Bilanz ziehen Sie? Es waren gute, sehr gute Jahre für mich und unsere Familie. Wir gehen nach glücklichen Jahren in Weinheim mit einer großen Portion Wehmut.

Auf was schauen Sie besonders zurück?Die Renovierung der Peterskirche war besonders wichtig. Dass uns das als Ge-meinde gelungen ist, freut mich besonders. Und in diesem wunderbaren Kirchenraum Gottesdienst zu feiern und nachher noch eine Tasse Kaffee miteinander zu trinken, ein Musical der Singschule mitzuerleben, ein Kantoreikonzert zu hören …Mit dem Kommen von Anne-Christine und Simon Langenbach ist der Schwerpunkt in der Musik noch deutlicher und vielfältiger geworden. So viele wunderbare Chöre, die Band, der tolle Posaunenchor. Das ist ein Genuss.Und die gemeinsame Arbeit im Ältesten-kreis, so engagierte Leute, die prima Arbeit machen, so viele Menschen die mitarbeiten, und als „Sahnehäubchen“ ein tolles Team: die beiden Sekretärinnen, Langenbachs, Monika Preiß, Ute Haizmann und vorher schon Wenz Wacker. Menschen, die nicht nur an einem Seil ziehen, sondern auch noch alle an der gleichen Seite. Ich werde sie vermissen.

Was hat Sie besonders gefreut?Die Weinheimer Gemeinden sind näher zusammen gewachsen. Sie führen gemein-same Projekte durch, arbeiten füreinander und miteinander. Der Schlossparkgottes-dienst steht mir vor Augen, das Tauffest rund um die Peterskirche. Schön, dass wir auch gut mit der Liebenzeller Gemeinde, mit den Baptisten und natürlich mit den katho-lischen Gemeinden zusammenarbeiten. Ein besonders deutliches Zeichen dafür ist ja der „Weinheimer Mittagstisch“.

Glauben ist wie eineEin Gespräch zum Abschied von Dekan Rainer Heimburger

Was lag Ihnen besonders am Herzen? Für die Gottesdienste habe ich mir besonde-re Mühe gegeben. Außerdem war mir wich-tig, Menschen in den besonders schwierigen Zeiten ihres Lebens zu begleiten, z.B. bei Bestattungen, aber auch in fröhlichen Zeiten, z.B. bei den Hochzeitsfesten.Dass Ute Haizmann, Eva Pfrang und meine Frau „Kurse zum Glauben“ durchgeführt haben, fand ich großartig. Das liegt mir be-sonders am Herzen: miteinander über den Glauben ins Gespräch zu kommen. Nicht vorschnell Antworten parat zu haben, son-dern aufeinander zu hören und miteinander über den Glauben zu reden.

5TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

Und was ist Glaube für Sie? Wie würden Sie mit anderen über Ihren „Glauben“ reden?Ich mach‘ mal einen Versuch: Mein Lieb-lingskuchen ist Schwarzwälder-Kirsch-Torte. Dafür lass ich alles andere stehen. Mit dem Glauben ist das wie mit dieser wunderba-ren Torte. Ich kann Dir stundenlang darüber erzählen, wie toll sie ist, wie sie hergestellt wird und aus welchen Zutaten sie gemacht wird. Du wirst aber erst richtig auf den Geschmack kommen, wenn Du von der Torte isst. Mit dem Glauben ist das auch so. Du musst Erfahrungen mit dem Glauben machen, ausprobieren, ob das stimmt, was die Bibel von Gott erzählt. Und das Zweite ist: Wir leben unser Leben in vielen Bereichen, so wie eine Torte mit einzelnen Stücken. Arbeiten, Schlafen, Frei-zeit, Familie, Hobbies. Und jetzt soll auch noch ein Stück „Glaube“ dazu kommen? Mit Zeit zum Bibellesen und Beten, mit dem Gottesdienst am Sonntag? Das ist ziemlich anstrengend.Kommen wir zur Schwarzwälder-Kirsch-Tor-te zurück. Der Glaube ist nicht nur ein Stück wie alle anderen – sondern wie die Schicht Kirschen, die die ganze Torte durchzieht. Jedes einzelne Stück. Überall sind auch Kir-schen. Egal wie groß oder klein das Stück ist. Der Glaube will in das ganze Leben hinein.

Und wie geht es für Sie und Ihre Familie weiter?Ich trete im Februar meine neue Stelle im Kirchenbezirk Breisgau-Hochschwarzwald an. Ich werde wohl viel unterwegs und bei den Gemeinden sein. Meine Frau beginnt als Pfarrerin in Wolfen-weiler, acht Kilometer südlich von Freiburg.Sie freut sich auf die neue Pfarrstelle.Und unsere Kinder bleiben hier und bringen ihr Studium in Mannheim und Heidelberg zu Ende. Für uns Grund genug, immer wieder mal hier an die Bergstraße zurück zu kom-men, nicht nur der Kinder wegen, sondern auch, weil wir hier in den vergangenen 16 Jahren viele Freunde gefunden haben.

Schwarzwälder-Kirsch-Torte

Herzlichen Dank für das Gespräch – und für viele anregende Artikel im Treffpunkt!!! Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft ...

6 TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

Konfirmanden 2015Helene AbelMaximilian ArntJulian BissingerCelina BoeLisa BüchertClaudio DietrichNiklas EichelbrönnerRobert EinigHannah FischerAnnika FörsterJana GeißCeline GräberSimon HeinrichNoah HeintzRonja HerrmannAnna-Chiara HilkertPhilipp HockNina HugPaula LeuthnerSofie-Marie MartinMarcel ObertTim OrbanMiriam OttLisa-Milena RiesDaniel RippelYannick SaengerEva SauerOliver SchimkatSimon SchindlmayrTeresa SchnellerJoshua Schubert Hanna SchroederSophie SchwenderHelen SchwiderkeLaetitia StephanPaul TuscheNike WirschingChristine WörmannSophia Wolff von GudenbergChristopher Wood

Am Sonntag, den 10. Mai, konfirmieren wir in der Peterskirche 40 Konfirmandinnen und Konfirmanden. Zwei Wochen vorher, am 26. April, gestalten sie den Gottesdienst komplett selbst. Herzliche Einladung, feiern Sie mit!

7TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

Schränke

aus

Holz

Entschleunigen

Im norwegischen Fernsehen gibt es seit einiger Zeit einen

Quotenrenner: „Slow-TV“. Bei der „Nationalen Feuerholz-Nacht“ konnten die Zuschauer zwölf Stunden lang verfolgen, wie ein Stück Holz gehackt, getrocknet, verarbeitet und verbrannt wurde. Ein Zuschauererfolg war auch das 18-stündige Lachsfischen oder 14 Stunden langes Vögel-Beobachten.

Die Norweger sind aber nicht allein: Ein Fernsehsender

aus der Region zeigt nachts OEG-Fahrten z.B. 4 Stunden von Heddesheim nach Neustadt. Verblüffend. Die meisten medialen Angebote, ob im Fernsehen, im Kino oder im Internet setzen doch auf Action, schnelle Schnitte und atemberaubende Spannung. Außerdem sind viele es gewohnt, zwischen den verschiedenen Kanälen hin und her zu zappen. Und dann auf einmal 18 Stunden Lachsfischen?

Aber offenkundig scheint es ein Bedürfnis für eine solche

Verlangsamung des Sehens zu geben. Es ermöglicht, sich wirklich intensiv und mit Ruhe mit einer Sache zu beschäftigen. Ohne ständige Ablenkung kann man den Eindruck auf sich wirken lassen und zur Ruhe kommen. Wär doch mal was für die Fastenzeit: Einmal in der Woche die Fernbedienung weglegen und sich auf einen Film konzentrieren. Was Ruhiges vielleicht; muss ja nicht gleich Lachsfischen sein.

Aber dass es zur Entschleunigung des eigenen

Lebens Fernsehbilder braucht, wundert mich schon.

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“Eine starke

Gemeinschaft”

Werden Sie von Anfang an Mitglied. Sprechen Sie mit uns.

Telefon 06201 85-0 volksbank-weinheim.de

8 TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

Gedanken zum Glaubensbekenntnis - Teil 13„Ich glaube ... an die Vergebung der Sünden.”

Sonntagabend im Fernsehkrimi gibt es das noch manchmal, dass einer froh ist, seine Schuld endlich loszuwerden. Ein Geständnis abzulegen.

Im richtigen Leben ist das oft anders. Da will es keiner gewesen sein und ich auch nicht.

Wir lassen uns nur allzu gern einreden, dass wir ja nichts dafür können. Die Erziehung oder die Prägung durch Elternhaus und Schule haben mich so gemacht, wie ich bin.

Ich kann eben nicht aus meiner Haut. Die Umstände sind schlecht. Die Wirtschaft oder die Politik sind schuld.

Aber so einfach ist es eben nicht. Auch noch so viele Lebenshilfe-Ratgeber können uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass es Schuld eben doch gibt.

Ich weiß das tief in mir, und manchmal überfällt es mich. Da gibt es Menschen, denen ich Weh getan habe. Ich habe Dinge nicht richtig beurteilt und daraus ist Schaden entstanden.

Ich habe eine Entscheidung getroffen, die sich als falsch erwiesen hat. Mir geht es so und den anderen auch.

Ich kann mich aus dem Bösen, aus dem Unrecht und der Ungerechtigkeit in der Welt nicht einfach davonstehlen. Ich hänge mit drin. Wissentlich und unwissentlich. Weiß ich denn, wie viel der Arbeiter verdient, der die Bananen erntet, die ich meinen Kin-dern ins Müsli schneide, damit sie sich gesund ernähren? Es ist zum Verrücktwerden.

Aber da gibt es einen, der es in Ordnung bringt: Jesus Christus. Bei ihm muss ich mich nicht verstecken. Ich werde nicht klein gemacht und niedergedrückt. Jesus Christus ver-

gibt. Er bringt es wieder in Ordnung. Ich kann anschauen, was mich quält, ich muss es nicht verschweigen und mich rausreden. Jetzt kann es zu meinem Leben gehören, denn Christus hat mich wieder versöhnt mit mir, mit den anderen, mit Gott.

9TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

Bild: bundBUND-Ökotipp

Die Nachfrage nach Palmöl steigt seit Jahren. Mit einem Anteil von einem Drittel am globalen Gesamt-verbrauch ist es das weltweit am häufigsten verwendete Pflanzen-öl. Inzwischen ist Palmöl in beinahe jedem zweiten Alltagsprodukt ent-halten. Ob in Margarine, Schokolade, Keksen, Saucen, Fertiggerichten, Waschmitteln, Cremes oder Lippen-stift, in alldem kann Palmöl stecken. Allerdings geht die derzeitige Produktion des Öls in großem Stil auf Kosten von Natur und Umwelt. Für den Plantagenanbau werden vor allem in Indonesien und Malaysia große Flächen Regenwald gerodet. Doch der Boom hat inzwischen auch das tropische Afrika und Südamerika erreicht.

Die Ausweitung der Palmölplantagen nimmt mittlerweile dramatische Ausmaße an. Bedrohte Tierarten wie Tiger, Gorillas, Waldelefanten, Graupapageien oder Orang-Utans verlieren dadurch ihren Lebens-raum. Die indonesische Regierung

Produkte mit Palmöl meiden – neue Kennzeichnungspflicht tritt in Kraft

will bis 2026 die Anbaufläche für Palmöl auf 26 Millionen Hektar aus-weiten – eine Fläche, die mehr als sechs Mal so groß ist wie die Schweiz. Oftmals werden für die Anlage der Mega-Plantagen durch Konzerne die einheimischen Kleinbauern ver-trieben. Zudem fallen bei der Palm-ölproduktion Abwässer mit großem Anteil an organischen Stoffen an. Bei deren Verrottung entstehen riesige Mengen des klimaschädlichen Treibhausgases Methan. Die Öl-palme braucht außerdem viel Wasser, wodurch die Böden ausgetrocknet werden. Pestizide und Kunstdünger vergiften das Grundwasser und die Flüsse.

Um die weitere Zerstörung von Regenwaldgebieten zu stoppen, empfiehlt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Produkte mit Palmöl zu meiden. Bisher war auf Verpackungen nicht eindeutig zu erkennen, ob ein Produkt Palmöl enthält. Die Industrie hat es hinter verschiedensten Namen

wie „Pflanzenfett“, „pflanzliches Öl“, „Palmate“ oder „Palmitate“ versteckt. Dahinter steht aber meist Palmöl.Damit ist jetzt zumindest bei Nahrungsmitteln Schluss: seit dem 13. Dezember 2014 gilt in Deutsch-land die neue EU-Verordnung zur Kennzeichnung von Lebensmitteln, nach der Palmöl namentlich in den Inhaltsstoffen aufgeführt werden muss. Damit haben Verbraucher endlich die Wahl und können palm-ölhaltige Produkte meiden. Bei anderen Produktgruppen bleibt es schwierig, Palmöl zu identifizieren. Im Internet gibt es jedoch Listen, mit palmölfreien Produkten, die regel-mäßig aktualisiert werden.

Weitere Infos unter: http://www.bund.net/themen_und_projekte/internationaler_umweltschutz/bio-logische_vielfalt/palmoel/

10 TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

KrabbelgruppenMo. Krabbelgruppe 10.00 –11.30 Uhr, Hauptstraße 127Fr. Krabbelgruppe 10.00 – 11.30 Uhr, Nördliche Hauptstraße 71 (Kiga Schatzinsel)

„Café der Begegnung”in der Peterskirche /Konfirmanden-Saalimmer 14.30 Uhr bis 16.30 UhrDi. 03. MärzDi. 07. AprilDi. 05. MaiDi. 09. Juni

EhemaligenkreisNördliche Hauptstraße 71immer von 15.00 bis 17.00 UhrMo. 09. MärzDo. 02. April, 19.00 Uhr(= Gründonnerstag, Abendmahl)Mo, 11. Mai

FrauenkreisKonfirmandensaal der Peters-kirche, immer 16.00 UhrDi. 17. MärzDi. 31. MärzDi. 14. AprilDi. 19. Mai

Frauentreff „Eva-Maria”Scheffelstraße 4immer 20.00 Uhr Di. 3. März,Di. 14. AprilDi. 5. Mai(Abschlussessen)

Gesprächsrunden über den GlaubenGemeindehaus der Johannis-Gemeinde, Hauptstraße 127immer 20.00 UhrMi, 4. MärzMi, 22. AprilMi, 27. Mai

Treff junger Frauen „Alle wissen mehr als eine”Sakristei der Peterskircheimmer 9.30 UhrMo. 09. MärzMo. 20. AprilMo. 11. Mai

Fortbildungsabend BesuchsdienstMo, 2.3., 17.30-20.00 Uhr

Stadtkirchengespräch: „Sterbenskunst“Do, 5. + 12.3

Weltgebetstags-GottesdienstFr, 6.3. in Herz Jesu

Pfingstfreizeit für Kinder 25.5.-31.5. in Scharbach

Kirchentag 3.-7.6. in Stuttgart

Gemeindeausflug Mi, 17.6.(Informationen beiGemeindediakonin Preiß undFrau Schwarztrauber)

Tauffest28. 6.

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„vivida banda” freitags 20.00 – 21.00 Uhr (in der Peterskirche)

Hauptchor (Singschule an der Peterskirche) mittwochs 16.45 bis 17.45 Uhr (Hauptstraße 127)

Chor 60Plus mittwochs, 10.00 - 11.30 Uhr im Gemeindehaus der Stadtkirche

Kantorei montags von 20 bis 21.30 Uhr

Jungbläser nach Vereinbarung Anmeldung erforderlich

Posaunenchor donnerstags von 20 bis 21.30 Uhr

Peki-Band mittwochs in der Peterskirche von 18.30 bis 19.30 Uhr

Gospelchor freitags von 18.30 bis 19.30 Uhr

Roswitha DaunerSteuerberaterin

Alte Landstraße 35 • 69469 Weinheim

Telefon 06201/94680 • Telefax 06201-17353

E-Mail: [email protected]

Krabbelchor (Singschule an der Peterskirche) für Kinder ab 1 Jahr mit Vater oder Mutter Anmeldung erforderlich freitags 9.30 Uhr freitags 10.30 Uhr (in der Peterskirche)

Wichtelchor (Singschule an der Peterskirche) für Kindergartenkinder montags von 16 bis 16.45 Uhr montags von 17 bis 17.45 Uhr (in der Peterskirche) mittwochs, 15.45 bis 16.30 Uhr (Hauptstraße 127)

Kinderchor Goldkehlchen (5-7 Jahre) und Jungenchor mittwochs 15.45 – 16.30 Uhr Mädchenchor (5-7 Jahre) mittwochs 15.45 – 16.30 Uhr Singparadies (7-9 Jahre) mittwochs, 17.00 – 17.45 Uhr (Hauptstraße 127)

TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

IM ATRIUMBahnhofstraße 3–969469 WeinheimFon 06201/61350Fax 06201/962765

Montag – Freitag 9 – 19 UhrSamstag 9 – 16 Uhr

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Kinderkonzert „TastenSpiele“11.3, 16.00 Uhr in der Stadtkirche

Mini-Musical So, 17.5., 10.00 Uhr

12 TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

Besetzung der Dekansstelle

Wenn Sie diesen Gemeindebrief in Händen halten, steht vermut-lich bereits fest, wer neuer Dekan bzw. neue Dekanin im Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim wird: Wahl-synode ist am 25. Februar, wahlbe-rechtigt ist die Bezirkssynode, in der alle Gemeinden des Kirchenbezirks vertreten sind.

Mit einem Dienstantritt rechnen wir im Verlauf der Sommerferien. Der Landeskirchenrat hat beschlossen, dass die Stelle des Dekans/der De-kanin künftig nur noch 30% Mitarbeit in der Gemeinde an der Peterskirche beinhaltet (bisher: 50%). Wir werden im Ältestenkreis im Gespräch mit dem neuen Dekan/der neuen De-kanin klären, welche Aufgaben zu diesem Deputat gehören.

Stadtkirchen-gespräch: „Sterbenskunst“, 5. und 12.3

„Mein bist DU“ spricht der Tod und will groß Meister sein. Umsonst. Mir hat mein HERR versprochen: „DU bist mein!“ (Albrecht Goes)

Die Passionszeit bietet die Mög-lichkeit, sich mit dem schwierigen Thema „Sterben“ auseinanderzu-setzen, weil sie an ihrem Ende mit Ostern den Ausblick auf das Leben bereit hält. Am 5. und 12. März ist dazu Gelegenheit in der Stadtkirche. Aus den Blickwinkeln der Medizin und der Kunst soll das dunkle Thema „Sterben“ beleuchtet werden.

Donnerstag, 5. März, 19:30 Uhr: Sterbenskunst I

Ein Gespräch mit dem Mediziner Prof. Dr. Quintel, Leiter des Zentrums für Anaesthesiologie-, Rettungs- und Intensivmedizin, über das Thema „end-of-life care“.

Donnerstag, 12. März, 19:30 Uhr: Sterbenskunst II

Ein Gespräch mit dem Künstler Michael Volkmar über sein Kunst-werk „FUN“, für das er im vergange-nen Jahr mit dem WELDE-Kunstpreis ausgezeichnet wurde.

An beiden Abenden folgt auf eine kurze biblisch-theologische Ein-leitung ein Interview, dem sich eine offene Redezeit anschließt, in der Gelegenheit zu Fragen ist. Der Abend wird musikalisch von Herrn C. Ehret und Frau R. Peek begleitet.

Weltgebets-tags-Gottesdienst am 6.3.

Unter dem Thema „Begreift ihr meine Liebe?“ laden in diesem Jahr Frauen von den Bahamas zur Feier des Weltgebetstags weltweit ein.

Traumstrände, Korallenriffe, glas-klares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christli-cher Konfessionen. Aber das Para-dies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium, in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugend-liche sind dazu herzlich eingeladen.

In Weinheim feiern wir den öku-menischen Gottesdienst am Weltge-betstag am Freitag, 06.03., ab 18.45 Uhr im Gemeindehaus Herz Jesu. Im Anschluss gibt es Gelegenheit bei Es-sen und Trinken miteinander ins Ge-spräch zu kommen. Achtung: So bunt wie die Bahamas soll auch unsere Kleidung sein. Alle sind herzlich ein-geladen, in farbenfroher Kleidung zu kommen!

Kinderkonzert „TastenSpiele“ am 11.3.

Herzliche Einladung zu einem Kon-zert für Menschen ab 6 Jahren am Mittwoch, den 11. März, um 16.00 Uhr in der Stadtkirche, mit Reiner Schulte (Cembalo und Moderation) und Antal Várady an der Orgel. Ge-zupft und geblasen: Das Cembalo und die Orgel unterhalten sich ange-regt und führen „ernste Gespräche“. Worüber nur? Zwischendurch liefern sie sich einen heftigen Wettstreit, und dann – man glaubt es kaum – perlt der Sekt aus der Orgel.

Antal Várady und Reiner Schul-te lassen ihre 20 Finger über 110 Tasten fliegen und spielen Musik von Wilhelm Friedemann Bach, Peter Planyavsky und Jon Laukvik.

Eintritt: 3 €, für Erwachsene 5 €. Kinder im Singschulshirt haben freien Eintritt!

13TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

Gottesdienst in der Osternacht

Am frühen Morgen Ostern mit allen Sinnen erleben.

Die Feier beginnt um 6.00 Uhr im Dunkeln draußen vor der Kirche. Allein das Osterfeuer spendet Licht. Noch im Dunkel der Kirche erklin-gen dann altvertraute Bibeltexte: Von der Erschaffung der Welt, dem Auszug aus der Sklaverei in Ägypten – Ahnung von Licht und Befreiung. Beim Ruf „Christus, das Licht“ breitet sich das Licht der Osterkerze aus.

Nach dem Gottesdienst laden wir herzlich zum Osterfrühstück in der Kirche ein.

Jubelkonfir-mation am 22.3.

Die Jubelkonfirmation feiern wir dieses Jahr am Sonntag, 22. März (Judika). Die „goldenen“ und „diamantenen“ Konfirmandinnen und Konfirmanden wurden bereits angeschrieben, sofern wir ihre Ad-ressen herausfinden konnten. Alle anderen Jubelkonfirmandinnen und Konfirmanden (vor 65, 70 oder 75 Jahren konfirmiert) bitten wir, sich im Pfarramt (Tel. 12676) zu melden.

Die Predigt im Gottesdienst über-nimmt der Jubelkonfirmand Pfr. i.R. Georg Kreis. Im Anschluss an den Gottesdienst (vor oder nach dem jeweiligen Gruppenphoto vor der Kirche) sind Sie herzlich zu einem Empfang in der Peterskirche ein-geladen: Zeit, Bekannte wieder zu treffen, sich zu verabreden, mit einem Glas Sekt oder einer Tasse Kaffee in der Hand alte Erinnerun-gen aufzufrischen.

Kantaten- gottesdienst am 8.3. - Einladung zum Mitsingen

Am 8. März wird im Abendgot-tesdienst in der Stadtkirche die Kantate „Wo gehet Jesus hin?“ des Darmstädter Hofkapellmeisters Christoph Graupner aufgeführt. Die Musik zeigt sehr vielfältige Züge des Komponierens im 18. Jahrhundert, so steht eine barocke Bravourarie neben einem empfindsamen Chor-satz und Choralbearbeitungen im alten Stil.

Sängerinnen und Sänger, die über Chorerfahrung verfügen, sind herz-lich eingeladen mitzusingen. Der Projektchor musiziert gemeinsam mit Instrumentalisten und Solis-ten unter der Leitung von Carsten Ehret.

Probentermine: Freitag, 6. März: 20:00 Uhr - 21:30 Uhr // Samstag, 7. März: 15:00 Uhr - 18:00 Uhr im Gemeindehaus der Johannisge-meinde, Hauptstraße 127. Der Got-tesdienst am Sonntag beginnt um 18 Uhr. Weitere Informationen bei Carsten Ehret ([email protected]) oder im Pfarramt der Johannis-gemeinde (Tel. 12310). Auf Wunsch können die Sängerinnen und Sänger die Chornoten auch schon vorher erhalten.

Osterspazier-gang am Oster-montag

Am Ostermontag, den 6. April, la-den wir zu einem Osterspaziergang mit geistlichen Impulsen in den Exotenwald ein. Treffpunkt ist um 10.00 Uhr am Exotenwald-Park-platz oberhalb des Bodelschwingh-Heimes. Von dort aus gehen wir den Rundweg 1. Unterwegs gibt es als „Wegzehrung“ an einigen Stationen Osterlieder, Gebete und Lesungen aus der Bibel.

Vermutete Dauer: ca. eine Stunde. Tipp: wir enden unten beim Eingang zum Schlosspark – mit etwas Glück verkauft die Jugendfeuerwehr dort wieder Kaffee und Kuchen…

Bei ausdauernd schlechtem Wet-ter treffen wir uns statt Spazier-gang zu einer Osterandacht in der Kapelle des Bodelschwingh-Heimes (Beginn ebenfalls um 10.00 Uhr).

Alternativangebot für Familien mit kleinen Kindern: die Johannis-gemeinde bietet am Ostermontag um 11.30 Uhr einen Siebenschläfer-Gottesdienst mit Ostereiersuchen in der Johanniskirche an.

Pfingstfreizeit für Kinder

Wir sind wieder unterwegs: vom 25.5.-31.5. erwartet die Kinder zwischen 6 und 12 Jahren ein tolles Programm im Gerhard-Haupt-mann-Haus in Scharbach. Anmel-dungen gibt es in der Schule, Kin-dergottesdienst und Kinderchören oder per Mail bei [email protected]

Kirchentag 3.-7.6. in Stuttgart

Das Evangelische Kinder- und Jugendwerk Ladenburg-Weinheim organisiert die Fahrt zum Kirchen-tag nach Stuttgart. Infos und Anmeldung unter www.ekjw.de, Anmeldeschluss ist der 6. März.

14 TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

Tauffestam 28.6

Auch dieses Jahr laden die evan-gelischen Gemeinden Weinheims zu einem gemeinsamen Tauffest in die Peterskirche ein. Das Tauffest beginnt mit einem Taufgottesdienst um 10.00 Uhr. Anschließend sind alle zum Mittagessen vor der Kirche eingeladen.

Die Familien können sich im Vorfeld wieder aussuchen, wo „ihre“ Taufe stattfinden soll: in der Weschnitz, am alten Taufstein in der Peterskirche, am Rodensteiner Brunnen, auf der Wiese beim alten Friedhof usw.

Wir freuen uns über Anmeldungen von Kindern aller Altersgruppen, von Jugendlichen und auch von Erwach-senen. Wenn Sie unschlüssig sind, ob Taufe für Sie oder für Ihr Kind „dran“ ist, melden Sie sich einfach: wir kom-men gerne mit Ihnen ins Gespräch!

Mini-Musical „Der verlorene Sohn“ am 17.5.

Die Geschichte vom „verlorenen Sohn“ kennt fast jeder. Die jüngeren Kinder der Singschule proben derzeit für eine Aufführung der Geschichte im Gottesdienst am 17. Mai. Viele Rollen sind in dem Stück zu beset-zen. Da sind die falschen Freunde, die dem verlorenen Sohn das Geld aus der Tasche ziehen. Und - natür-lich besonders wirkungsvoll in Szene gesetzt - die Schweine. Sie wollen den verlorenen Sohn überzeugen bei ihnen zu bleiben, schließlich ist es so gemütlich im Schweinestall. Doch der verlorene Sohn entscheidet sich anders ...

Die Kinder der Singschule (Wichtel, Goldkehlchen und Singparadies – das sind die Kinder zwischen 3 und 9 Jahren) freuen sich schon sehr auf die Aufführung ihres Mini-Musicals und laden alle herzlich zum Gottesdienst ein.

Im Anschluss gibt es Kaffee und einen Kuchenverkauf zugunsten der Singschule.

Aus demKindergartenRegenbogenland

Das Neue Jahr hat mit Schwung und Elan begonnen und wir möchten es nicht versäumen, allen Gemeinde-gliedern ein gesundes, fröhliches und zufriedenes Jahr 2015 zu wünschen. Das letzte Jahr ist mit unserem wun-derschönen Adventsgottesdienst zum Thema „Die 4 Kerzen“ (Frieden, Glaube, Liebe, Hoffnung) ausgeklun-gen. Der Start ins neue Jahr gestal-tete sich durch eine überraschende Spende der Firma C+A sehr lebhaft: dadurch konnten wir die langersehn-ten Turnmatten für unsere tägliche Bewegungsbaustelle anschaffen! Durch die konstruktive Zusammen-arbeit mit unserem aktiven Eltern-beirat können wir weitere „Träume“ verwirklichen. Neben wechselnden Projekten führen wir auch ständige Projekte wie Enten- und Zahlenland oder das Turnen in der Pestalozzi-schule durch. Bei uns allen sind die monatlichen Erzählrunden biblischer Geschichten mit Gemeindediakonin Preiß sehr beliebt. Daneben starten jetzt noch Angebote wie z.B. ex-perimentieren, Kindergarten + und Exkursionen in den Wald, zur Biblio-thek, zur Feuerwehr und Polizei. Die Peterskirche wird erkundet und Herr Langenbach zeigt den Kindern die imposante Orgel der Kirche. Es grüßen alle Kinder und Erzieherinnen aus dem Regenbogenland.

Aus demKindergarten Schatzinsel

In der Kindertagesstätte wird geschaukelt! Seit September 2014 gibt es im Turnraum ein Schaukel-paradies. Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren können sich austoben, bewegen und bei gezielten Angebo-ten den eigenen Körper spüren. Die Kinder und Erzieherinnen freuen sich, das Angebot zu nutzen. Den Traum ermöglichten uns viele Spenden und Herr Ebert von der Schlosserei Ebert. Danke!

Neuer Bezirks-jugendpfarrer

Am 1. März wird unser neuer Bezirksjugendpfarrer Markus Wit-tig offiziell in sein Amt eingeführt. Gleichzeitig verabschieden wir den langjährigen Bezirksjugendpfarrer Dierk Rafflewski aus seinem Amt. Der Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr in der evangelischen Kirche in Ladenburg.

TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015 15

Kirchensteuer auf Kapitalerträge?

Über 30 Menschen sind im ver-gangenen Jahr aus unserer Ge-meinde ausgetreten. Viele haben diesen Schritt getan, weil sie Post von ihrer Bank erhalten haben. Diese teilte ihnen mit, dass sie in Zukunft Kirchensteuer auf die Kapitalerträge ihrer Konten zu zahlen hätten.

Kirchensteuer auf Kapitalerträge? Ist das neu?Die waren schon immer fällig. Bisher mussten die Steuerverpflichteten ihre Kirchenmitgliedschaft in ihrer Steuer-erklärung angeben oder ihre Banken auffordern, das zu berücksichtigen. Die Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird nun von den Banken auto-matisch einbehalten und muss nicht mehr jedes Jahr neu angegeben werden. Eigentlich ist das eine Verein-fachung des Verfahrens.

Unter den Ausgetretenen sind viele ältere Menschen, die keine Kirchen-steuer auf Kapitalerträge zahlen müssen. Eigentlich erstaunlich, oder? Vielmehr erschreckend. Da ist wohl mit dem Schreiben der Bank der Ein-druck entstanden: Die Kirche greift mir in die Tasche und geht an meine Altersvorsorge. Aber das tut die Kirche nicht. Aufgrund der Freibeträge muss man erst ab einer Rücklage von 100.000 Euro diese Steuer zahlen, und dann sehr wenig. Eigentlich geht es um Steuerge-rechtigkeit. Bei hohen Kapitalerträgen ist die Kirchensteuer entsprechend höher.

Will die Kirche durch dieses Ver-fahren an mehr Geld kommen?Nein, die meisten haben ja auch bisher ihre Kirchensteuer auf Kapitalerträge gezahlt. Durch die Umstellung nimmt die Kirche nicht mehr Geld ein. Es geht darum, dass die ohnehin fälligen Steuern möglichst ohne großen Verwaltungsaufwand eingezogen werden. Die Steuermittel ermöglichen uns die Arbeit mit den Menschen in unseren Gruppen, Kreisen, Chören. Sie helfen uns, Menschen zu helfen, miteinander Gottesdienst zu feiern und unsere Kirche zu erhalten. Die Gemeinden werden diese Mittel ver-antwortlich und transparent für diese Aufgaben einsetzen.

16 TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

www.rundumdiepeterskirche.de

ADRESSENEvang. Gemeinde ander Peterskirche WeinheimSekretariatWiltrud MachelJutta DienholdScheffelstraße 469469 WeinheimFon 12676, Fax [email protected]

Öffnungszeiten:Mo.-Do. 9.00 - 14.00 UhrDo. 15.00 - 18.00 UhrFr. 8.30 - 11.30 Uhr

Pfarrerin Ute HaizmannFriedrichstraße 10Fon 3898047, Fax [email protected]

GemeindediakoninMonika PreißFon 7109821, Fax [email protected] KantoratAnne-Christine Langenbach Simon LangenbachFon 25 57 39 [email protected]

Kindergarten RegenbogenlandLeiterin: Sabine FriedrichFriedrichstraße 14-169469 WeinheimFon 6 44 99, Fax 34 04 05 [email protected]

Kindergarten SchatzinselLeiterin: Miriam RuppNördliche Hauptstraße 7169469 WeinheimFon 6 36 76, Fax 6 04 92 61 [email protected]

Gottesdienste in der Peterskirche

Samstag, 28. Februar10.00 Uhr Kindergottesdienst

Sonntag, 1. März14.00 Uhr Gottesdienst mit Gruppen-Ordination – Landesbischof Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh, mit Posaunenchor; anschl. Empfang

Samstag 7. März19.00 Uhr Jugendgottesdienst aller Weinheimer Konfirmanden (in der Markuskirche)

Sonntag, 8. März11.30 Uhr Minimax in der Peterskirche 18.00 Uhr Gemeinsamer Kantaten-Gottesdienst in der Stadtkirche (Kein Gottesdienst in der Peterskirche)

Samstag, 14. März10.00 Uhr Kindergottesdienst

Sonntag, 15. März10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen - Pfarrerin Ute Haizmann18.00 Uhr Taizé-Gottesdienst

Sonntag, 22. März10.00 Uhr Jubelkonfirmation mit Abendmahl – Pfarrer i.R. Georg Kreis und Pfarrerin Ute Haizmann; anschl. Empfang

Samstag, 28. März10.00 Uhr Kindergottesdienst

Palmsonntag, 29. März10.00 Uhr Gottesdienst - Pfarrerin Ute Haizmann

Dienstag 31. März10.15 Uhr Osterandacht der beiden KiTas mit Gemeindediakonin Monika Preiß

Gründonnerstag, 2. April19.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl - Pfarrerin Ute Haizmann

Karfreitag, 3. April10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl - Pfarrerin Ute Haizmann, mit Kantorei

Ostersonntag, 5. April6.00 Uhr Osternacht – mit anschließendem Frühstück10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl - Pfarrerin Ute Haizmann, mit Posaunenchor

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Kreispflegeheim

Bodelschwingh-HeimDie evangelischen Gottesdienste finden jeden Sonntag um 11.15 Uhr statt.1 Mal im Monat findet am Montag um 15.30 Uhr ein katholischer Gottesdienst statt.

Jeweils dienstags um 15.15 Uhr in der Kapelle. Evangelische und katholische Gottesdienste finden immer im Wechsel statt.

TREFFPUNKT PETERSKIRCHE DAS NEUE JAHR 2015

Ostermontag, 6. April10.00 Uhr Osterspaziergang im Exotenwald, mit geistlichen Impulsen – Pfarrerin Ute Haizmann (Treffpunkt: Parkplatz oberhalb des Bodelschwingh-Heimes)11.30 Uhr Siebenschläfer-Gottesdienst für Familien, in der Stadtkirche – Pfarrer Stefan Royar, Gemeindediakonin Monika Preiß

Sonntag, 12. April10.00 Uhr Gottesdienst – Pfarrerin Elfi Rentrop

Samstag, 18. April10.00 Uhr Kindergottesdienst

Sonntag, 19. April10.00 Uhr Gottesdienst -18.00 Uhr Taizé-Gottesdienst

Sonntag, 26. April10.00 Uhr Konfirmandengespräch, mit PeKi-Band

Samstag, 2. Mai10.00 Uhr Kindergottesdienst

Sonntag, 3. Mai10.00 Uhr Gottesdienst - Pfarrerin Ute Haizmann11.30 Uhr Minimax mit Taufe

Sonntag, 10. MaiKonfirmation – Pfarrerin Ute Haizmann und Konfi-Team, mit Posaunenchor und PeKi-Band

Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 14. Mai10.00 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 17. Mai10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Mini-Musical zum „Verlorenen Sohn“ – Gemeindediakonin Monika Preiß Preiß, mit Chören der Singschule18.00 Uhr Taizé-Gottesdienst

Pfingstsonntag, 24. Mai10.00 Uhr Gottesdienst - Pfarrerin Ute Haizmann, mit Posaunenchor

Der Kindergottesdienst findet jeweils von 10.00 bis 12.30 Uhr im Konfirmandensaal statt. Es gibt einen Email-Service vor jedem Kigo: Anmeldung unter [email protected]

und im Anschluss an den Gottesdienst ...... herzliche Einladung zum KirchenCafé -jeden Sonntag nach dem Gottesdienstim Foyer der Peterskirche

Krankenhaus

Jeweils donnerstags um 18.00 Uhr in der Kapelle. Evangelische und katholische Andachten finden immer im Wechsel statt.

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Bergstraße 158 Tel. 06201/ 12377www.weinheimer-blumenhaus.de

Floristik für jeden Anlass

HARTQuarze haben den Härtegrad 7. Gold ist biegsam, hämmerbar, mit einem Härtegrad zwischen 2 und 3. Ein Diamant ist besonders hart. Härtegrad 10. Friedrich Mohs hat im 19. Jahrhundert eine Härte-skala erdacht, die Mineralien von Kalk mit 1 bis zum Diamanten mit 10 einteilt. Er ordnet sie danach ein, ob man sie schon mit einem Fingernagel einritzen kann oder ob man ihnen z. B. mit einer guten Feile mechanisch nicht mehr beikommt.

Gerade im Berufsleben habe ich manchmal den Eindruck, man würde Menschen wie Mineralien ein-teilen nach ihrem Härtegrad. Erfolg hat der mit den härteren Ellenbogen, den geringsten Skrupeln.

Jesus lebt nach ganz anderen Maßstäben. Sein Herz dreht sich um beim Anblick eines todkranken Kindes. Er erzählt: Gott lässt sich erweichen durch das Gebet. Den Weichen und Schwachen gilt sein Versprechen: Die Letzten werden die Ersten sein.

„Alles Quatsch“, sagen die Erfolgreichen. „Du kommst nur nach oben mit „gesunder Härte“. - Wäre Jesus härter gewesen, wäre er nicht am Kreuz gelandet“, sagen sie.

Aber dann kam Ostern.