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Liebe Rintelnerinnen, liebe Rintelner,liebe Nachbarinnen und Nachbarn,liebe Gäste!
„Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.“ (Mark Twain)
So lautete das Zitat des Monats in unserer ersten Ausgabe. Als „Spinner“ hat uns im Vorfeld zwar niemand direkt bezeichnet und ein neues Rad haben wir mit unserem neuen Stadtmagazin auch nicht erfunden. Die vielen positiven Reaktionen haben uns aber darin bestärkt, dass wir im Januar dieses Jahres den richtigen Entschluss gefasst haben: eine spontane Idee ohne großes Zögern in die Tat umzusetzen.
Viele Leute riefen uns an, um uns zur Herausgabe von DER RINTELNER zu beglückwünschen oder schickten uns freundliche Briefe und E-Mails. Natürlich ist es sehr schön, so viel Lob zu erhalten. Und ehrlich gesagt sind wir auch ein bisschen stolz. Worüber wir uns jedoch besonders freuen, sind die vielen Anregungen, die wir erhalten haben. Gleich mehrfach wurde vorgeschlagen, alte Bilder von Rinteln im Magazin zu zeigen. Dank der freundlichen Unterstützung von Herrn Dr. Meyer, Leiter des Museums Rinteln, konnten wir sofort die neue Serie „So sah es hier damals aus …“ (S. 26) starten.
An dieser Stelle hatten wir Sie in unserer ersten Ausgabe um Ihre Mithilfe gebeten. Auf vielen Seiten dieser Ausgabe fi nden Sie nun Beiträge von Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt. Sie erfahren z. B. in der Rubrik „Mitmachen“ (S. 20 f.) was eine Rintelnerin besonders stört und was das Lieblings-Reiseziel (S. 24) einer anderen ist. Es scheint, als sei DER RINTELNER dank der Mitwirkung unserer Leserinnen und Leser auf einem wirklich guten Weg, ein lebendiges Magazin für unsere Stadt zu werden.
Unser Dank gilt auch unseren Inserenten. Wenn sich auch der ein oder andere über zu viele Anzeigen im Magazin beklagen mag, eines steht fest: Ohne die Rintelner Firmen wäre es nicht möglich, jeden Monat ein kostenloses Magazin für Rinteln und Umgebung herauszubringen. Und wie sagte eine Dame: „Ich habe Ihr komplettes Magazin gelesen, auch die Anzeigen, und bin erstaunt, wie viele Firmen es hier in Rinteln gibt!“
Sie werden sehen: Auch in diesem Monat gibt es wieder viel zu erfahren! Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!
Ihre Ihr
INHALT & EDITORIAL
03
Themenübersicht
RINTELN RÜCKBLICK 4Highlights im Mai
RINTELN AKTUELL 6Veranstaltungen - Vorschau, Aktuelles
GESCHÄFTSWELT 11Neues aus der Geschäftswelt
GASTRONOMIE 14Rezept & Gastro-Steckbrief
NATUR & GARTEN 15Sommerzeit - Pfl anzzeit für Containerrosen
MULTIMEDIA 16Neuigkeiten: Bücher / CD / DVD / Kino
GESUND & FIT 18Tipps für Körper & Seele
MITMACHEN 20Helden des Alltags / TalentschuppenMeckerecke / Der heisse Tipp
IHR GUTES RECHT 22Unterhaltsrecht: Müssen Väter ihrengeschiedenen Frauen keinenUnterhalt mehr zahlen?
AUTO & CO. 23
URLAUB & FREIZEIT 24Wo Rintelner Urlaub machen...Ausfl ugs- und Freizeit-Tipps
MODE & LIFESTYLE 25Sind Ihre Füße sommertauglich?
KUNTERBUNT 26
SPORT 28Aktuelles aus dem Lokalsport
SERVICE 30Wichtige Rufnummern für Hilfe,Beratung und NotfälleApotheken-Notdienstplan
AUS DER REGION 31Landpartie Bückeburg /Familientag in Varenholz
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HerausgeberBERGMANN MEDIENInh. Heike Bergmann
Kirschenweg 1231737 RintelnTel. 0 57 51 . 92 35 75Fax 0 57 51 . 92 35 [email protected]
ChefredaktionHeike Bergmann (v.i.S.d.P.)[email protected]
AnzeigenleitungRolf [email protected]
Freie Mitarbeiter/InnenNicole PabstCarsten Kese
IMPRESSUM
Gast-AutorenThorsten FrühmarkAnnegret JuppeElke SöffkerMarion SöfjeBettina Wedemeyer
FotosRolf BergmannHeike Bergmanndiverse Agenturen
TitelfotoCobblestones undBergmann Medien
DruckMeier Druck NammenRintelner Str. 13432457 Porta WestfalicaTel. 0571 / 9 72 96 28
Aufl age:12.000 Exemplare
Verbreitung:Haushalts- und Firmen-verteilung in Rinteln & Umgebung
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Urheberrechte der Fotos, Artikel und Anzeigen-Entwürfe bleiben beim Verlag. Nachdruck, auch auszugsweise, darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages erfol-gen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und andere Vorlagen wird keine Haftung übernommen. Der Absender versichert mit der Übersendung, dass die Vorlage frei von Rechten Dritter ist. Veranstaltungshinweise ohne Gewähr.
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Bei strahlendem Sonnenschein fl anierten gut gelaunte Besucher durch die volle Innenstadt. Die meisten waren gezielt gekom-men, um sich über die aktuellen Modelle der neun ausstellenden Autohäuser und die vielseitigen Angebote zum Thema „Mobiles Leben“ zu informieren. Das je-denfalls lassen die zahlreichen Beratungsgespräche mit den Händlern vermuten, die sich überwiegend zufrieden mit dem Erfolg der Autoschau zeigten. Aber auch die Nicht-Autofans genossen den sommerlichen Tag in der Altstadt, denn sie konnten am verkaufsoffenen Sonntag in aller Ruhe in den Fachgeschäf-ten bummeln gehen.
24. Rintelner Autoschau ließAutofahrer-Herzen höher schlagen
Großer Andrang auf der diesjährigen Autoschau
Kinder aus fünfzehn Rintel-ner Kindergärten und -ta-gesstätten haben sich an der großen Mal-Aktion von DER RINTELNER zum Thema „Kin-der malen ihre Stadt“ betei-ligt. Eine Woche lang konnte die immense Vielfalt der 635 Postkartenbilder in den Räu-men der Tanzschule Dance 1 bestaunt werden.
Den Abschluss dieser schönen Aktion bildete die Abschlussfei-er mit tollen Aufführungen der jüngsten Nachwuchstänzer der Tanzschule Dance 1 und der Ziehung der Gewinner unseres Preisausschreibens. Glückliche Gewinnerin des Hauptgewinns, 1 Rundfl ug über Rinteln, ist Lena Alischer (7) aus Eisbergen. Sie kann sich in den Sommerfe-rien unsere Stadt einmal aus der Luft anschauen und vielleicht entdeckt sie dabei ja auch ihr Haus von oben. An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal
Bunter Abschluss mit tollen Preisen
ganz herzlich bei den Rintelner Geschäftsleuten, die die vielen weiteren Sachpreise gestiftet haben:Apollo Optik, Buchhandlung Droste, Coiffeur Schock, Eis-café Rialto, Reit- und Fahrver-ein Rinteln, Samadhi, Spiel-zeug-Insel und Unikum.Und natürlich bei Michael und Basia Ferber mit ihrem sym-pathischen Team von Dance 1. Ohne ihre tolle Unterstüt-zung wäre diese einmalige Ausstellung nicht möglich ge-wesen.
Majestätische Karossen im Rahmen der Autoschau
Beim Anblick der noblen Oldtimer blieb so manchem Besucher die Sprache weg! 135 historische Oldtimer trafen am 23. Mai bei strahlendem Wetter zur Etap-penziel-Einfahrt auf dem Kirchplatz ein. Die Teilnehmer der 4. Schaumburg Classic, der Fürstlichen Oldtimer-Rallye, hatten an diesem Bilderbuch-Nachmittag schon eine Reihe von den auf Rallyes üblichen Prü-fungen hinter sich. Um so mehr genossen sie ganz of-fensichtlich die bewundernden Blicke der begeisterten Oldtimer-Fans.
Herzlicher Empfang derRolli-Wanderer in Rinteln
Arnold Schnittger, Initiator der Aktion „Laufen und Rollen für einen guten Zweck“, ist nach den vielen positiven Erfahrungen des außergewöhnlichen Interaktionslaufes der Vereine „Nico’s Farm e.V.“ und „nestwärme e.V“ fest entschlossen: „Diese Wan-derung soll eine traditionelle Mai-Wanderung werden. Wir kom-men wieder – und natürlich auch gerne ins schöne Rinteln!“
Rinteln war Ziel der 10. Etappe der rund 600 km langen Wande-rung im Rollstuhl und zu Fuß. „In Rinteln wurden wir sehr freundlich empfangen und ausgesprochen herzlich von der Lebenshilfe auf-genommen“, schwärmt Schnittger, selbst Vater eines behinderten Sohnes nach seiner Rückkehr an die Elbe. „Mit unserer Aktion woll-ten wir auf die Probleme, Sorgen und Nöte von Eltern behinderter Kinder aufmerksam machen. Vielerorts konnten wir zahl-reiche „Mitwan-derer“ gewinnen und Kontakte zu Gesprächspartnern aus Politik und Verwaltung auf-nehmen.“ Rintelns Ortsbürgermeister Ulrich Goebel ver-sprach sogar, im kommenden Jahr ein Stück mit zu wandern.
RINTELN RÜCKBLICK
05
7. Kinderfeuerwehr der Stadt Rinteln in Exten gegründet
15 Mädchen und Jungen sind die ersten Mitglieder der neu gegründeten Kinderfeuerwehr „Minisirenen“ in Exten. Nun fehlen nur noch Sponsoren für einen Bulli.
Zur Gründungsfeier am Samstag, dem 16.05.09 konnte Orts-brandmeister Christian Voß zahlreiche Ehrengäste aus Politik und der Kreis-/Stadtfeuerwehr im Feuerwehrhaus in Exten begrüßen. 15 Mädchen und Jungen treffen sich seit Januar alle zwei Wochen Freitags von 15-16 Uhr am Feuerwehrhaus (interessierte Kinder sind jederzeit zum Hereinschnuppern willkommen!) „Mit Bianca Entorf, Heike Bücher und Sonja Schneider haben wir ein super Betreuerteam gefunden, alles gestandene Mütter und mit dieser Altersgrup-pe bestens erfahren!“ freut sich Voß und fügt hinzu: „Sonja Schneider ist sogar gelernte Erzie-herin.“ Als Namen für die Kinderfeuerwehr haben sich die Drei den Namen “Minisirenen“ einfallen lassen. “Das spiegelt den Geräuschpegel bei so manchem Treffen wieder“, war als Begründung zu hören.Für ein einheitliches Outfi t sorgte das Extener Familienunterneh-men „Bauer Giese“. Voß nutzte die Gelegenheit auf das Trans-portproblem der Ortsfeuerwehr hinzuweisen: „Uns fehlt eine Transportmöglichkeit für unsere Jugend- bzw. jetzt auch für die Kinderfeuerwehr. Wir werden versuchen, über Sponsoren einen MTW (Mannschafts-Transportwagen) zu beschaffen. Die Stadt hat die Unterhaltung zugesagt. Wenn wir keinen großen Spender fi nden, sind wir auch über kleinere Spenden erfreut!“ Bürgermeis-ter Buchholz zeigte sich optimistisch: „Ich denke, Ihr werdet das schon hinbekommen.“ Wer Interesse hat, die Feuerwehr Exten zu unterstützen, kann sich an jeden Kameraden wenden!
Zur diesjährigen Freibaderöff-nung am 16. Mai hatte sich der Stadtmarketing-Verein „Pro Rin-teln“ unter Leitung von Annette Achilles etwas Neues einfallen lassen: Unter dem Motto „Nass macht Spaß“ stellten gemisch-te Teams aus Erwachsenen und Kindern an verschiedenen Sta-tionen ihr Können unter Beweis und sammelten so die nötigen Punkte für eine Teamwertung. So wurden z. B. Kisten gestapelt oder Dartpfeile, Holzstämme und Bowlingkugeln geworfen. Dem Motto entsprechend fan-den natürlich auch etliche Prü-
fungen im Wasser statt – z.B. Kanufahren, Hindernislauf auf dem Wasser oder mit möglichst vielen Gummi-Enten die Riesen-rutsche herunterrutschen.Abgerundet wurde die Veran-staltung mit einer Verlosung, bei der es keine Nieten gab und ei-nem umfangreichen Kuchenbuf-fet, das von Rintelner Schülern organisiert wurde.
Eine gelungene Veranstaltung, die allerdings beim nächsten Mal auf jeden Fall noch mehr interessierte Zuschauer verdient hätte!
„Nass macht Spaß“ zur Freibaderöffnung
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Eröffnet wird das Festival um 19 Uhr durch „FRICKLESO-ME AMSEL“. Mitreißende Higs & Reels, stimmungsgeladene
Folk-Musik der Extraklasse imKloster Möllenbeck am 20. Juni
Folk Songs aus Schottland und Irland, und Balladen, die unter die Haut gehen. Das alles steht für die sympathische Band, die eine Achterbahnfahrt der Ge-fühle verspricht!
Top-Act ist in diesem Jahr zum nunmehr zweiten Mal die Grup-pe „COBBLESTONES“ aus Berlin. Die Band verspricht Irish Folk vom Feinsten! Die Band-mitglieder verband schon vor der Gründung eine tiefe Freund-schaft. Die besondere Stim-mung sowie das Gefühl von Fernweh und ausgelassenem Feiern, das durch irische Musik vermittelt wird, entsprach genau dem Lebensgefühl der jetzigen Bandmitglieder. Die Band wurde innerhalb kürzester Zeit gegrün-det und der Bandname nach einigen Vorschlägen einstimmig angenommen. Denn Cobbel-stones bedeutet außer „Pfl as-tersteine“ in der Umgangsspra-che vor allem auch „Stümper“
und drückt so das Anliegen der Band aus, nicht zu ernst ge-nommen werden zu wollen. Mit dem Ziel, die Folk-Szene wieder mehr in Richtung ursprüngli-cher Kraft und ausgelassenem Feiern zu „reformieren“, wurde die Band schnell erfolgreich und trat in kürzester Zeit in ganz Deutschland auf.
Komplettiert wird das irische Lebensgefühl im Kloster durch den Ausschank der irischen Bierspezialitäten Guinness und Kilkenny – darüber hinaus gibt es natürlich auch heimische Biere der Schaumburger Privat-Brauerei Stadthagen und aus der Lokalitäten-Brauerei „Der Waldkater“.
Bereits ab 18 Uhr ist Einlass, so dass auch die ganz jungen Irish-Folk-Fans mit ihren Eltern vorbeikommen können. Schon lange kein Geheimtipp mehr sind Isomatten, Luftmatratzen
Darauf freuen sich Kenner schon das ganze Jahr: Das „Irish-Folk Festival“ im über 1100 Jahre alten Klos-ter Möllenbeck. Am Samstag, 20. Juni ist es nun zum zwölften Mal so weit. Musik-freunde aus nah und fern pilgern in die best-erhaltene spätmittel-alterliche Klosteranla-ge Deutschlands, um bei diesem Folk-Er-lebnis der Extraklas-se dabei zu sein. Gute Stimmung im Kloster-innenhof mit der gro-ßen Open-Air-Büh-ne der Sparkasse Schaumburg wird ga-rantiert. Der Eintritt ist frei.
und Kuscheldecken – für die „Woodstock“-Atmosphäre im historischen Innenhof. Diese Open-Air-Veranstaltung ist aus dem Rintelner Musikkalender nicht mehr wegzudenken. Be-geisterte Fans bringen es auf den Punkt: „12 Jahre Irish-Folk im Kloster – das ist Kult!“
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Grandioser Erfolg für sieben Schüler der Pestalozzi Förderschule:
1. Preis im bundesweiten Victor-Klemperer-
Jugendwettbewerb 2009Ihr Theaterstück „Diesen Schuh zieh ich mir an!“ zum The-ma „60 Jahre Grundgesetz“ wurde von der Jury als die Beste von 420 Arbeiten ausgewählt. Am 17. Juni fahren die Schüler aus Rinteln nach Berlin, um Ihren Preis entgegen zu nehmen. Initiatoren des Wettbewerbs sind das ZDF, das Bündnis für Demokratie und Toleranz sowie die Dresdner Bank.Über einen Zeitraum von mehr als einem halben Jahr haben sich die sieben Schüler der Abschlussklasse der Pestalozzi Förder-schule unter Anleitung ihres Lehrers Heinz Hering mit unserem Grundgesetz auseinandergesetzt, ihr Bühnenstück geschrieben, Szenen geprobt und die Kulissen selbst gebaut. Neben dem Un-terricht haben sich die Jugendlichen oft auch nachmittags getrof-fen, um freiwillig an ihrem Bühnenprojekt zu arbeiten. Am Anfang, als ihnen ihr Klassenlehrer die Teilnahme am Jugendwettbewerb vorschlug, war die Mehrzahl der Schüler nicht gerade begeistert. Erst nach und nach sprang der Funke der Begeisterung auf die Jugendlichen über. Am Ende stellten alle fest: „Die Rollen für un-ser Bühnenstück sind ideal aufgeteilt!
Auch den Schuh, ihr Symbol für das Grundgesetz, haben die jungen Leute selbst gebaut. Er steht für etwas, was jeder braucht, was standfest aber auch modern ist und vor allem: „Er muss passend sein!“
Große Nervosität machte sich am 28. Mai in der Pestalozzi Schu-le breit. Das Fernsehen kam, um einen Beitrag über die Schüler und ihr Bühnenstück zu drehen. Allein eineinhalb Stunden waren nötig, um den Schuh aus der Ausstellung in der Sparkasse bis auf den Marktplatz zu rollen. „Schöne Werbung für unsere Stadt!“ meinen die Schüler. Im Laufe der Dreharbeiten legte sich die An-spannung: „Irgendwann vergisst man dann, dass die Kamera läuft“, so Victor Staub. Phoenix plant die Ausstrahlung am 17. Juni um 19.00 Uhr und das ZDF in „Heute“ um 21.45 Uhr.
Kleiner Auszug aus „Den Schuh zieh ich mir an!“:(A liest im Grundgesetz; B kommt dazu)(B. schaut interessiert, wundert sich)B.: Du liest? Seit wann das denn? Keine Lust auf Playstation?(A. liest weiter)B.: Hast Du mich gehört? Huhu!A.: Was ist?B.: Was ist, was ist! Du l i e s t!A.: Na und?B.: Hör mal zu: Das habe ich bei Dir noch nie gesehen! N i e! –
Stress in der Schule?A.: Wie immer. Aber das hier ist nicht schlecht.B.: Was ist das denn?A.: Grundgesetz.B.: Gesetz? Willst Du Rechtsanwalt werden? Ich glaube, Du hast
vergessen, auf welcher Schule Du bist …A.: Hab’ ich nicht. Aber trotzdem: nicht schlecht.B.: Was hat der Lehrer mit Dir gemacht? (Schaut sich suchend
um) Wo ist die Schleimspur?
Der letzte Schultag ist vor-bei, die Ferien beginnen. Doch nicht in allen Familien ist dies ein fröhlicher Tag. So manches Kind traut sich kaum, mit sei-nem schlechten Zeugnis nach Hause zu gehen. Wird Mama oder Papa wütend? Werde ich bestraft? Wie soll ich es den El-tern nur erzählen? Hilfe für Kin-der und Eltern gibt es von der „Nummer gegen Kummer“.
Kinder- und JugendtelefonDas ganze Jahr über, vor allem aber auch zu den Zeugnissen, können Kinder das Kinder- und Jugendtelefon anrufen. Wichtig zu wissen: Sowohl vom Fest-netz, aus einer Telefonzelle als auch vom Handy, ist der Anruf kostenlos und ohne Zeitbegren-zung. Die Berater und Berate-rinnen hören ohne Zeitdruck zu und versuchen gemeinsam mit dem Kind oder Jugendlichen eine Lösung für das jeweili-ge Problem zu fi nden. Margot Neill, Beraterin am Kinder- und Jugendtelefon, rät den Eltern: „Geben Sie Ihren Kindern diese Nummer weiter und fühlen Sie sich als Vater oder Mutter des-halb nicht angegriffen. Oft ist es einfach leichter, sich mit Proble-men an jemanden zu wenden, der außerhalb des eigenen Um-feldes ist.“
Wie sollten sich die Eltern ver-halten?Schlechten Noten im Zeugnis kommen nur selten überra-schend. Wenn es dann doch so-weit ist und die Zeugnisausgabe naht, sollten Eltern unbedingt versuchen, nicht zu explodie-ren, sondern ruhig zu bleiben. Vor allem sollten sie keine At-mosphäre der Angst erzeugen und nicht mit Strafen drohen. Lieber erstmal eine Nacht dar-über schlafen und am nächsten Tag das Gespräch mit dem Kind suchen. Wichtig ist, gemeinsam mit dem Kind herauszufi nden, woran die schlechten Zensuren liegen und was in Zukunft zu tun ist.Margot Neill empfi ehlt allen Eltern regelmäßig Kontakt zu den Lehrern zu suchen, an El-ternabenden teilzunehmen und zwischendurch mal in die Hefte der Schüler zu schauen: „Kin-der verdrängen gern. Schlech-te Nachrichten geben sie lieber erst später oder auch gar nicht weiter. Und ganz wichtig: Kinder brauchen Lob, auch für die klei-nen Fortschritte!“ Rat und Hilfe bietet auch der Kinderschutz-
FERIENBEGINN – Lust und Frust oft eng beieinanderWas tun bei Zeugnissorgen?„Die Nummer gegen Kummer“ hilft!
bund an (Tel: 05751 / 917437). Sollte Nachhilfeunterricht au-ßerhalb der Schule erforder-lich sein, bieten die Rintelner Nachhilfe-Institute individuelle und kompetente Programme an. Nachhilfeunterricht in den Ferien kann eine sinnvolle Mög-lichkeit sein, ohne schulische Doppelbelastung, entstandene Wissenslücken zu schließen und so eine verbesserte Basis für das neue Schuljahr zu schaf-fen.
ElterntelefonMutter und Vater sein ist manch-mal ganz schön schwer! Auch sie sollten sich nicht scheuen, sich als Eltern Unterstützung zu holen. Am Elterntelefon kön-nen Sie über ihre alltäglichen Sorgen, Ängste oder Unsicher-heiten im Umgang mit Kindern sprechen und Unterstützung bei der Lösung von Problemen er-halten.Weitere Infos unter: www.nummergegenkummer.de.
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Schützenfest in Todenmann
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Schießsportverein Krankenhagen feiert 50-jähriges Bestehen
Jubiläumsfeier mit Festakt am 13. Juni auf dem Gemeindeplatz der Erlöserkirche zu Krankenhagen
Es war Anfang 1959, als einige junge Männer im damaligen Gasthaus Bartram Interesse am Schießsport bekundeten. Man schaute sich bei einigen Nachbarvereinen um, die Begeisterung stieg, und so gründeten Anfang Juli 1959 zwölf junge Männer den Schießsportverein Krankenhagen, von denen nunmehr 50 Jahre später immer noch 6 dabei sind.Heute führt der Verein über 50 Mitglieder. Einen wichtigen Be-standteil davon bilden auch einige Frauen, die 1999 erstmalig dem Verein beigetreten sind. Somit besteht die Damenabteilung in diesem Jahr Runde 10 Jahre. Diese zwei Geburtstage sind Grund genug ein Jubiläumsfest zu feiern. Stattfi nden wird das Fest am Samstag, 13. Juni auf dem Gemein-deplatz der Erlöserkirche zu Krankenhagen. Um 12.30 Uhr mar-schieren die Krankenhäger Schützen Richtung Friedhofskapelle zur Kranzniederlegung. Um 14.00 Uhr werden neben den Ehren-gästen und den örtlichen Vereinen natürlich auch die Schützen-vereine aus Rinteln und Umgebung empfangen. Um 15.00 Uhr werden im Rahmen eines Festaktes unter anderem die Grün-dungsmitglieder geehrt.Um 17.00 Uhr folgt als Show-Act ein Auftritt der TSV-Cheerlea-dergruppe „Blackjack“. Musikalisch werden die Schützen vom Spielmannzug Todenmann begleitet. Außerdem haben Interes-sierte und Neugierige den ganzen Nachmittag die Möglichkeit, sich am Schießstand einer Lichtpunktanlage zu versuchen. Für das leibliche Wohl wird natürlich auch gesorgt. Am Sonntag,14. Juni fi ndet um 10.30 Uhr ein Zeltgottesdienst mit Pastor Hel-mut Syska statt.
Vom 19.- 21. Juni feiern die Todenmanner Schützen ihr Schützenfest in der Mehr-zweckhalle Todenmann.
Los geht es am Freitag, 19. Juni, mit der „Party Total“. Für Stim-mung sorgt das bekannte DJ-Team „Die geilen Böcke“ mit aktuellen Hits und Oldies für jung und alt. Am Samstag, 20. Juni, treffen sich die Schützen um 17.30 Uhr auf dem Schulhof. Von dort aus geht es mit musikalischer Begleitung des Musikzuges Todenmann zu den neuen Majestäten, um die Königsscheibe anzubringen. Um 20.00 Uhr beginnt dann bei freiem Eintritt der Schützenball in der Mehr-zweckhalle. Für die musikalische Unterhaltung sorgt das allseits beliebte Duo „Kir Royal“. Der Sonntag startet um 14.00 Uhr mit dem Empfang der befreun-deten Vereine. Im Rahmen des Festakts auf dem Schulhof werden auch in diesem Jahr Mitglieder des Todenmanner Schützenvereins, die sich besonders im Schützenwesen engagieren, geehrt. Die Schützendamen bieten anschließend wieder Torten und Kuchen an. Auch an die Kinder ist gedacht: Für sie gibt es wieder die beliebten prall gefüllten Tüten. Danach kann in der Halle (bei freiem Eintritt) zur schwungvollen Musik von „Kir Royal“ wieder das Tanzbein ge-schwungen werden. Der Schützenverein Todenmann freut sich natürlich nicht nur über eine starke Beteiligung aus den eigenen Reihen, sondern lädt eben-so alle Bürger aus nah und fern herzlich zum Schützenfest ein.
Vom 26. – 28. Juni wird an der Schieß-sportanlage Eichenwäldchen gefeiert
Die Vereinsmitglieder treffen sich am Freitag, 26. Juni ab 18.30 Uhr im Vereinsheim. Im Anschluss an die Totenehrung fi ndet das Königsschießen statt. Nachdem sich die Schützen am Samstag, 27. Juni um 13.30 Uhr bei Oliver Sperlich getroffen haben, mar-schieren sie um ca. 14.30 Uhr in Begleitung des Spielmannzuges Ahnsen Richtung Vereinsheim zum Empfang und Begrüßung der befreundeten Vereine. Gegen 18.00 Uhr werden die neuen Köni-ge des Bürgerschützenvereins proklamiert. Der Königstanz und ein gemütliches Beisammensein bilden den Abschluss eines sicher-lich schönen Schützenfesttages. Zum traditionellen Katerfrühstück kommen die Vereinsmitglieder ab 10.00 Uhr am Sonntag, 28. Juni zusammen. Natürlich sind auch Gäste zum Kleinen Schützenfest herzlich will-kommen!
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„Rinteln zwischen Wald und Weser – Alte Fotografi en und Filme aus der Nordstadt“Wer erinnert sich noch an den Blumenpavillon am Andeplatz, an das Hotel Rintelner Hof oder an die Anfänge der Firmen Möbel-Motzkau und Weserwaben? Kennen Sie noch die Pomona, die Schrödersche Holzhandlung, die Schiffswerft Bergsiek oder Vater Rohdes Badeanstalt?Die Ausstellung im Museum Rinteln zeigt die Veränderungen in der Nordstadt, in der heute der größte Teil der Rintelner lebt, in größtenteils bisher unveröffentlichten Aufnahmen. Mehr als 1000 Bilder konnten allein in den vergangenen Monaten gescannt zu-sammengetragen werden und ergänzen so die vorhandenen Sammlungen in Stadtarchiv und Museum. Die Ausstellung wird begleitet durch einzigartige historische Filmaufnahmen aus der Zeit zwischen 1939 und 1980, die ebenfalls in der Ausstellung zu sehen sind.Die Eröffnung fi ndet am Freitag, 3. Juli 2009 um 16.00 Uhr statt. Die Ausstellung ist täglich, außer Montag, von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Für Gruppen nach Absprache auch vor-mittags bzw. abends.
Grundschule Nord lädt zum großen Schulfest ein!
Am Sonnabend, 13. Juni, feiert die Grundschule Nord von10.00 – 13.00 Uhr wieder ihr großes Schulfest. Das Thema des Festes, das alle vier Jahre statt-fi ndet, lautet in diesem Jahr: „Jahrmarkt“.Die Schülerinnen und Schüler aller Klassen haben mit viel Fantasie und Mühe ein ab-wechslungsreiches und vielfältiges Pro-gramm für ihre Gäste vorbereitet. Herz-lich eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger. Die kleinen Gastgeber, ihre Lehrer und Eltern würden sich sehr über einen regen Besucherandrang freuen!Auf dem bunten Spielprogramm stehen u. a. Riech- und Tastkästen, Rasenski und Stelzenlauf, Seilspringen, Sackhüpfen und Sockenlaufen, u.v.m. Tolle Vorführungen auf dem Hartplatz, wie ein türkischer Tanz und der Clownstanz, sorgen au-ßerdem für viel Freude und Unterhaltung.
Die diesjährige Konzertreihe beginnt am Sonntag, 21. Juni um 17.00 Uhr in der Ev. Mari-enkirche Hessisch Oldendorf. Auf dem Programm steht ein Orchester- und Chorkonzert mit Werken von Johann Sebastian Bach: Konzert A-Dur für Oboe d’Amore und Orchester sowie die Kantate BWV 93 „Wer nur den lieben Gott läßt walten“. Die Interpreten sind Cornelia Mutzenbecher (Oboe), Sarah Davidovic (Sopran), Gritt Raa-be (Alt), Jörg Erler (Tenor), Se-bastian Brendel (Bass), Chöre des Kirchenkreises Grafschaft Schaumburg und das Schaum-burger Kammerorchester. Das Konzert ist besonders geeignet für Familien mit Kindern. Die Instrumente werden vorgestellt und Dirigent Wolfgang Westphal erklärt die Werke.Das 2. Sommerkonzert ist am
Schaumburger SommerkonzerteAuch in diesem Sommer fi nden wieder die be-liebten SCHAUMBURGER SOMMERKONZERTE mit vielen Solisten unter der künstlerischen Lei-tung von Wolfgang Westphal statt.
Sonntag, 28. Juni um 17.00 Uhr in der Rintelner Stadtkirche St. Nikolai. Matthias Neumann spielt an der historischen Orgel von St. Nikolai Werke von Bach, Mendelssohn, u.a. Matthias Neumann war früher Schüler von Wolfgang Westphal und studiert jetzt an der Musikhoch-schule Hamburg Orgel bei Prof. Wolfgang Zerer und Dirigieren bei Prof. Christoph Prick. Es er-scheint demnächst eine CD von Matthias Neumann an der Rin-telner Nikolai-Orgel.Das letzte Sommerkonzert fi n-det als Nachtmusik in der schö-nen alten Johanniskirche in Fuhlen statt. Termin: Samstag, 04. Juli um 21.00 Uhr. Thema des Konzerts ist „Schöpfung“. Solistin ist Ina Westphal (So-pran), die gerade ihren Mas-terabschluss Operngesang an der Musikhochschule Hamburg
absolviert, mit der Hauptpartie von Händels Oper „Agrippina“. Sie singt Arien aus Haydns Ora-torium „Die Schöpfung“, von Händel und Gershwin. Außer-dem wirken mit: Elena Kämpfe (Hackbrett, ein weißrussisches Volksinstrument, das wie eine Zitter klingt) und Natalia Wiest (Violine). An der Orgel begleitet
Kirchenkreiskantor Wolfgang Westphal. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei!
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Sa, 13. Juni 2009, 18.00 Uhr: Ökumenischer Gottes-dienst zum Rintelner VolksbanklaufOrt: Marktplatzbühne Rinteln
Sa, 13. Juni 2009, ab 20.30 Uhr: Country, Oldies, Rockmit Kalle & Paul - Ort: Marktwirtschaft, Rinteln
So, 14. Juni 2009, 11.00 Uhr: Führung durch das Klos-ter Möllenbeck, Teilnahme kostenlos!
So, 14. Juni 2009, 14.00 Uhr: Rock & Country mit „Rip van Winkel“ Ort: Hofgarten am Kloster Möllenbeck.Eintritt frei!
So, 14. Juni 2009, 15.00 Uhr: Chormusik im Kloster Möllenbeck. Der MGV „Polyhymnia“ Möllenbeck e.V. lädt ein zu einem Chorkonzert mit verschiedenen Chören aus Osterode, Oldenburg, Scheeßel und dem Singkreis der ev. ref. Kirchengemeinde Möllenbeck. In der Konzertpause gibt es Kaffee und Kuchen. Eintritt frei!
Sa, 27. Juni 2009, 17.00 Uhr: Open-Air KonzertMotto: „Wein, Weib und Gesang“. Männerchor der„Vereinigten Chöre“. Ort: Kirchplatz am Glasbläserbrunnen
So, 28. Juni 2009, 14.00 Uhr: Swing mit der Band „Atemlos“. Ort: Hofgarten am Kloster Möllenbeck.Eintritt frei!
So, 19. Juli 2009: DER RINTELNER PRÄSENTIERT:„Rio...die Band” Live-Musik für Jung und Alt!Ort: Rinteln, Biergarten Am Weseranger, Eintritt frei!
Diese und weitere Termin-Tipps fi nden Sie auch auf unserer Internetseite unter: www.der-rintelner.de
Stadt Rinteln präsentiert sich auf dem „Tag der Niedersachsen“ in
Hameln vom 19. - 21. JuniAls ehemalige Ausrichterstadt präsentiert sich natürlich auch die Stadt Rinteln auf dem Tag der Niedersachsen in Hameln.Bei einer herrlich duftenden Tasse Kaffee aus einer der ältesten Kaffeeröstereien Niedersachsens oder einem Gläschen des in Rin-teln abgefüllten Trendlikörs „Angel d’Or“ können sich die Besucher am Stand unserer historischen Weserrenaissance-Stadt über das vielfältige touristische Angebot informieren. Gezeigt wird die Fahr-rad-Draisine und die Rintelner Ackerbürger präsentieren alte Hand-werkskunst. Am Aktionswagen des „steinzeichen steinbergen“ können die Kinder Gold waschen, Edelsteine suchen und Fossilien klopfen. Die Volkstanzgruppen Hohenrode und Strücken sowie der Jugendchor Weserspatzen sorgen ebenso wie das Mach-Mit-Thea-ter mit „Max und Moritz“ von Wilhelm Busch für gute Unterhaltung.
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Das bereits in 3. Generation familiengeführte Unternehmen legt auch heute noch größten Wert auf die Zutaten und Fri-
75 Jahre mit Geschmack!Die Familie Krüger hat in diesem Jahr allen Grund zur Freude: Karlchen’s Backstube feiert sein 75-jähriges Jubiläum! Dazu gratulieren wir von DER RINTELNER ganz herzlich. Gerade in der heu-tigen Zeit ist ein solches Jubiläum mehr als ein begründeter Anlass, um mit berechtigtem Stolz auf die lange Firmengeschichte zurückzublicken.
sche der Produkte. Die Brote werden täglich frisch mit eige-nen Natursauerteigen nach alt-bewährter Tradition gebacken.
Seit September 2008 gibt es „fein & köstlich“, das Fachge-schäft für Feinkost am Markt-platz 3. Hier fi ndet man exklusi-ve Leckereien, Essige und Öle, hochwertige Hussel-Confi serie und Gebäcke, über 80 Sorten Teespezialitäten sowie Premi-um-Spirituosen, Brände und Liköre.Neben dem umfangreichen Sortiment an Süssem und Pi-kantem gibt es jetzt neu auch eine große Auswahl hochwerti-ger Weine. Hierfür wurde eigens das Untergeschoss von „fein & köstlich“ zum „Weinkeller am Marktplatz“ ausgebaut und mit rund 50 Erzeugerweinen aus Rheinhessen und Württemberg ausgestattet. Inhaber Thomas Gieselmann arbeitet eng mit dem in Rinteln bereits von der Herbstmesse bekannten Win-zer Siegfried Michel zusammen. So fi ndet man im Weinkeller am Marktplatz das vollständige Sortiment vom Weingut Michel aus Worms. Vom Riesling bis
Viel mehr als ein„Süsses Kaufhaus“
„fein & köstlich“ hat neuen Weinkeller am Markt-platz eröffnet.
zum Spätburgunder, von lieblich bis trocken – alle möglichen Va-riationen der Traube sind vertre-ten. Alle Weine sind „Erzeuger-weine“, also direkt beim Winzer geerntete und zu Prädikatswein weiter verarbeitete Trauben. Ei-nige der bei „fein & köstlich“ an-gebotenen Weine haben die sil-berne oder goldene Preismünze verliehen bekommen, eine der höchsten Auszeichnungen aus der Welt der Weine. In regelmä-ßigen Abständen wird es auch Winzerabende geben, bei de-nen die edlen Tropfen im Rah-men einer Weinprobe verkostet werden können.
Die Verwendung ausgesuchter natürlicher Rohstoffe und Zuta-ten und der Verzicht auf Kon-servierungsstoffe und chem. Backmittel zeichnen Karlchen´s Backstube aus. Gute Butter, natürliche Aromen und lange Ruhe- und Reifezeiten der Teige verbunden mit der Liebe zum Detail versprechen bis heute den besonderen Geschmack. Der Gründer Karl Krüger begann vor 75 Jahren mit dem Backen. Seitdem hat sich einiges verän-dert: Die Backstube ist zu ei-nem modernen und innovativen Handwerksbetrieb gewachsen - doch der gute Geschmack ist bis heute geblieben!
Für innovative Produkte erhielt die Familie Krüger bereits den Marktkieker. Diesen Preis, der auch als „Oskar der Bäcker-branche“ bezeichnet wird, kann ein Unternehmen nur einmal gewinnen. Die für ihr Bio-Sorti-ment bereits mit dem Bio-Sie-gel ausgezeichnete Backstube wurde auch für Lebensmittelsi-cherheit und hohe Qualität IFS-zertifi ziert.Der Erfolg spricht für sich. Heu-te gehört die Backstube mit 26 Filialen zu den bekanntesten Handwerksbäckereien in der Region. Die Rintelner fi nden Karlchen’s Backstube Im Sti-derfeld 17 (im Jibi-Markt).
Neue Anwaltskanzlei in Rinteln
In frisch renovierten Räumen hat die Kanzlei Carell Ende April die-ses Jahres in der Bäckerstraße 42 in Rinteln ihre Türen geöffnet.Der Kanzleigründer, Rechtsanwalt Marcus Carell, geb.1970 in Lem-go, verfügt über eine langjährige Erfahrung als Anwalt. Nach dem Abitur am Ernestinum in Rinteln folgten Studium und Referenda-riat in Bielefeld und in Bückeburg.
Seit 2001 war Rechtsanwalt Carell acht Jahre in einer angese-henen Bielefelder Kanzlei tätig. Nun ist er ins Weserbergland zu-rückgekehrt und hat im Herzen von Rinteln eine eigene Kanzlei gegründet. Rechtsanwalt Carell ist zugleich Fachanwalt für Arbeitsrecht und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Weitere Schwerpunkte der Kanzlei Carell sind das Beamtenrecht, das Verkehrsrecht und das Erbrecht.Die Kanzlei in der Bäckerstraße 42 ist vom Parkhaus Klosterstra-ße aus gut zu erreichen. Eine besondere Dienstleistung der Kanz-lei ist der „Vor-Ort-Service“: Auf Wunsch werden Termine bei den Mandanten vor Ort vereinbart.
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Im Jahr 2008 heizten bereits rund 100.000 Haushalte CO2-neutral mit Holzpellets, die durch Pressen von Holzspänen unter hohem Druck hergestellt werden. Um zu verdeutlichen, wie der umweltfreundliche Brennstoff entsteht, pfl anzt das Handwerksunternehmen Ack-mann nun ein eigenes „Pellets-wäldchen“, das in 3-5 Jahren Energieholz für Pelletsheizun-gen liefern wird. In der Lemgoer Straße 28 können Bürger den jungen Weiden beim Wachsen zusehen, eine Tafel informiert über die Produktion von Holz-pellets. Die Pelletshersteller haben im Zuge der wachsenden Beliebt-heit von Holzheizungen ihre Produktionskapazitäten ausge-baut und auch die Natur wird den Fans der kleinen Holzstäb-chen keinen Strich durch die Rechnung machen: Während in den kommenden Jahren noch Sägenebenprodukte und Wald-resthölzer für die Versorgung des Pelletsmarktes ausreichen, wird die Zukunftssicherheit zu-sätzlich durch schnell wachsen-de Hölzer wie etwa Weiden ge-sichert. Für ihren Anbau stehen große Flächen zur Verfügung, die stillgelegt wurden oder für den Anbau von Nahrungsmitteln ungeeignet sind. Die in Möllenbeck gepfl anzten Weiden können im ersten Jahr
„Lasst uns einPelletsbäumchen
pfl anzen“
Firma Ackmann Heizung Sanitär aus Möllenbeck startet Aktion zu umweltfreundlichem Brennstoff
eine Höhe von ca. 3 Metern erreichen. Und ihre Ökobilanz kann sich sehen lassen, denn beim Energieholz-Anbau müs-sen wesentlich weniger Dün-ger- und Spritzmittel eingesetzt werden als etwa in einer intensiv betriebenen Landwirtschaft. Pelletsversorgung in Deutschland
Die Produktionskapazität von Holzpellets wurde in den letz-ten zwei Jahren nahezu vervier-facht. Derzeit könnten jährlich bundesweit knapp zwei Millio-nen Tonnen Pellets produziert werden. Somit ist die Versor-gung gesichert, selbst wenn sich die Nachfrage nach Pellets-kesseln weiter deutlich erhöhen sollte. Aufgrund der im mitteleu-ropäischen Vergleich höchsten Holzvorräte in Deutschlands Wäldern sowie der Spitzenstel-lung der deutschen Sägeindus-trie, die den Grundstoff für die Holzpellets liefert, ist eine regel-mäßige Rohstoffversorgung der Pelletsproduktion gewährleistet. Die gesetzlich verankerte nach-haltige Nutzung der deutschen Wälder sorgt dafür, dass hier keine Übernutzung erfolgt. Feinstaub-Diskussion
Moderne Pelletsheizungen sind in punkto Feinstaubemissionen
Neue Pizzeria in der Südstadt
Italienische und deutsche Spezialitäten zu güns-tigen Preisen in der neuen Pizzeria „Da Fabio“ im Industriegebiet Süd, Ecke Braasstraße
In seinem neu gestalteten Restaurant bietet der junge Inhaber Fa-bio Li Puma seinen Gästen typisch italienische Speisen zu güns-tigen Preisen an. Wem der Sinn jedoch nicht nach Pizza, Pasta & Co. steht, bekommt auch deutsche Gerichte serviert. Bei schö-nem Wetter lädt der Biergarten mit 40 Außenplätzen zum Verwei-len ein. Für die Hungrigen zur Mittagszeit hat das „Da Fabio“ u. a. Pizza (€ 4,-) und Nudelgerichte/Salate (€ 4,50) im Angebot. Wer lieber in seinen eigenen vier Wänden isst, kann alle Gerichte auch telefonisch bestellen. Der Bringdienst liefert bis 5 km ohne An-fahrtskosten. Öffnungszeiten: 11 - 15 Uhr und 17.30 Uhr - open end.
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24. – 26. Juni 2009 Sommerweinprobe RintelnerVinothek im Innenhof Gut Exten, Verkostungen sind gratis14.00 – 21.00 Uhr
Sa, 20. Juni 2009 17.00 Uhr: „Die Wahrheit ist nur eine…“ Referent: Dr. Thomas Floeth, Berlin, Haus der Reli-gionen, steinzeichen steinbergen, kostenloser Pendelbus ab Parkplatz steinzeichen steinbergen Eintritt: frei
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unbedenklich: Bereits heute unterschreiten moderne Pellets-kessel die Grenzwerte für Fein-staubemissionen, die die Bun-desregierung für 2014 avisiert, Nachrüstungen von Partikelfi l-tern sind daher überfl üssig. Die Staubemissionen von Pellets-kesseln liegen in der Regel unter 20 mg/ m³ und damit weit unter
Das Küchencentrum Holtmann veranstaltet vom 6. bis 21. Juni mit seinen Industriepartnern die KÜCHEN-KOMPETENZTAGE 2009. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Preisvorteile von der Industrie in voller Höhe an die Kunden weiter gegeben.
Prozente kann jeder geben! Entscheidend
ist die Endsumme, die der Käufer zahlt
Prozente, Prozente – wie sollen die Kunden da durchfi nden? Andreas Warnecke, Inhaber des Küchencentrum Holtmann klärt auf: „Die Nachfrage nach Kü-chen ist sehr groß. In den Ge-sprächen mit unseren Kunden zeigt sich jedoch immer wie-der, dass die meisten Kunden in dem „Prozenten-Dschungel“ allein gelassen werden.Entscheidend ist nicht die Höhe der angepriesenen Prozente. Entscheidend ist doch für den Käufer die Summe, die er zahlen muss. Hier wurde Aufklärung geschaffen, die anscheinend dringend nötig war. Versteckte Summen gibt es bei uns nicht. Und jeder Kunde geht mit ei-nem guten Gefühl aus unserem Haus.“Für Andreas Warnecke und sein Team steht an erster Stelle die individuelle Beratung. Was möchte der Kunde? Wie sehen seine Wünsche aus? Dann erst geht es darum, auch genau die-se Wünsche mit der Preisvor-stellung des Kunden zu verbin-den. Hier spielen auch diverse Einsparungsmöglichkeiten und mögliche Alternativen zu den Kundenvorstellungen eine Rolle. Das Küchencentrum hilft auch bei Abbau und Entsorgung der alten Küche und dieses unent-
geltlich beim Kauf einer neuen Küche. Andreas Warnecke stellt so zum Beispiel auch bei einer Neuanschaffung einen Gut-schein über 1.000 Euro aus, die beim Kauf der Küche angerech-net werden. Andreas Warnecke betont: „Ein Rund-um-Service ist für den Kunden allemal bes-ser als manch angebotene Pro-zente.“ Auch alle anderen Ar-beiten, die für den Aufbau einer Küche notwendig sind, bietet das Team vom Küchencentrum Holtmann an. Qualität in Verbin-dung mit Service und einer sehr guten Dienstleistung setzt sich immer durch.Küchen-Kompetenz tage 2009, 6. - 21. Juni bei Kü-chencentrum Holtmann, An der B 65, Gelldorfer Weg 46, 31683 Obernkirchen/Gelldorf,www.moebelholtmann.de
den gesetzlichen Vorschriften der ersten Bundesemmissions-schutzverordnung, die gegen-wärtig einen Grenzwert von 150 mg/ m³ festlegt.
Rückfragen zur Pfl anzaktion: Ackmann GbR, Rinteln-Möl-lenbeck, Telefon (05751) 3264
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Besonderheiten:Heiner Stock bietet in seinem Bierlokal eine Auswahl aus rund 100 Bierspezialitäten an, die in der ganzen Region vermutlich vergeblich seines Gleichen sucht. Im Sortiment fi nden sich abso-lute Spezialitäten wie Hanfbier, Kirschbier, Rauchbier und einige der stärksten Biere der Welt. Auch diverse Bier-Mixgetränke aus Fass und Flasche und spezielle Biercocktails sind im Ausschank. Wer es lieber exotisch mag, kann aus über 100 Cocktails und Longdrinks wählen. Im Sommer können alle Spezialitäten auch im Biergarten mit echt bayerischem Ambiente genossen werden.
Speisen:Leckere Snacks und Speisen passend zum Bier
Veranstaltungen:Himmelfahrtsparty, Hofparty zum Felgenfest, Oktoberfest, 2010 wieder große Fußball-WM-Party in Exten geplant (auf Heiners Gehöft)
Unbedingt zu erwähnen:Ist der Geschenke-Shop mit diversen Bierspezialitäten im Ge-schenkkarton, Geschenkgutscheinen usw. Das Lokal kann auch für Feierlichkeiten aller Art gemietet werden (bis 40 Personen). Außerdem ist das Bierhaus 100 auch Premiere Sportsbar.
Form schneiden. Eine Pfanne erhitzen, etwas Butter oder Öl hineingeben, Zwiebelwürfel an-schwitzen. Pilze hinzugeben, anschwenken und mit Salz und Pfeffer würzen. Tipp: etwas fri-scher Rosmarin oder Thymian mit anbraten verleiht dem Ge-müse einen besonderen Ge-schmack.
Zanderfi letwaschen, positionieren, mit Salz und Pfeffer würzen
Die KrusteDas Toastbrot mahlen, mit fein gehackter Zwiebel, Olivenöl und den entsteinten (zerkleinerten) Kirschen mischen. Mark der Vanilleschote untermischen. Den Zander mit etwas Olivenöl, Knoblauch, Rosmarin und Kori-ander von beiden Seiten anbra-ten. Aus der Pfanne nehmen, mit der Kruste bedecken und bei ca 180° C für 3-4 min in den vorgeheizten Ofen.
Viel Spaß beim Nachkochen wünscht Ihnen Jens Seifert
FForm erhitz
RintelnsSpitzenköcheverraten ihre
RezepteJens Seifert, seit April 2008 Küchenchef im Hotel Gast-haus „Zur Linde“, verriet uns dieses Rezept für eine au-ßergewöhnliche Kombination von edlem Fisch und frischen Kirschen:
Zanderfi let mit einer Kirschli-Vanillekruste auf Pilzgemüse
mit Kartoffelpüree
Zutaten für 4 Personen:ca. 800 g Zanderfi let6-8 Scheiben Toastbrot150 g Kirschen1 Vanilleschote1 Zwiebel 600 g Pilze, je nach Angebot, z.B. Pfi fferlinge oder Champig-nons800 g KartoffelnMilch oder Sahneetwas ButterRosmarin, Koriander
Für das PüreeKartoffeln schälen, waschen und kochen. Milch oder Sahne erhitzen und die gekochten Kar-toffeln hineinpressen. Mit etwas Salz und Muskatnuss würzen und mit etwas Butter verfeinern.
Für das PilzgemüsePilze erst kurz vor dem Verar-beiten waschen und putzen (sie ziehen sonst zu schnell Wasser und werden dann beim Anbra-ten nicht mehr kross). Die Pilze leicht mit Mehl bestäuben, dann kurz in Wasser geben und in ei-nem Küchenhandtuch trocken schlagen. In die gewünschte
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Vor allem auch für Roseneinstei-ger bieten Containerrosen viele Vorteile. Die Gartenrosen wer-den in einem großen Kunststoff-topf kultiviert. So können sie blühend gekauft und gepfl anzt werden. Man sieht also, was man kauft. Außerdem wach-sen Containerrosen selbst bei einer Pfl anzung im Hochsom-mer ohne Probleme an, denn ihr Wurzelballen bleibt auch nach dem Austopfen komplett erhalten. Hier fi nden Sie eine Auswahl verschiedener Rosen-klassen:
„Alte Rosen“ – duftende Köni-ginnen mit StammbaumRosenzüchtungen, die sich bis vor das Jahr 1867 zurück ver-folgen lassen, werden als „Alte Rosen“ bezeichnet. Die Zahl ih-rer Anhänger steigt stetig – was sicherlich am meist betörenden Duft und den wunderschönen, stark gefüllten Rosettenblüten vieler alten Sorten liegt. Die Mehrzahl der Alten Rosen ist einmalblühend und absolut win-terhart.
„Stammrosen“ –Blütenträume auf AugenhöheRosenstämme benötigen nur wenig Platz im Garten und eig-nen sich auch hervorragend als Kübelpfl anzen.
„Kletterrosen“ – wahre Blü-tenartistenKletterrosen sind sehr lang-triebige, meist öfterblühende Rosen, die für ihre grandiose Blütenpracht erstaunlich we-nig Platz benötigen. Dank ihrer Wachstumsfreude verschönern sie innerhalb weniger Jahre kleine Torbögen und niedrige Pergolen. Für den Aufbau einer stattlichen Kletterrose ist etwas mehr Geduld nötig.
„Rambler“ – Kletterspezialis-ten mit außergewöhnlicher WuchskraftWie Lianen schwingen sich Ramblerrosen in alte Bäume, die ihnen gern als Stütze die-nen. Die meisten Ramblerrosen blühen nur einmal, dafür aber wochenlang und verhelfen ih-rem Träger so zu einer zweiten Baumblüte.
„Strauchrosen“ – freistehend strahlen sie am schönstenÖfterblühende Strauchrosen sind die blühwilligsten Zier-
sträucher unserer Gärten. Sie können eine Hohe zwischen 1,5 und 3 m erreichen.
Welche Rose zu Ihnen passt, ist von mehreren Faktoren ab-hängig: Neben persönlichem Geschmack sollten unbedingt die jeweiligen Eigenheiten und Bedürfnisse der Rosen berück-sichtigt werden. Die Fachbe-triebe in der Region führen ein großes Sortiment an Container-rosen und werden Sie hierzu gerne ausführlich beraten.
„Englische Rosen“ –prächtiger BlütenzauberDie als „Englische Rosen“ be-zeichneten Rosen sind das Le-benswerk des englischen Gar-tenrosenzüchters David Austin. Die meist strauchartig wachsen-den Rosen sind mit prächtigen Rosettenblüten übersät. Im Un-terschied zu vielen Alten Rosen sind sie öfterblühend.
„Nostalgierosen“ – moderne Züchtungen mit nostalgischer AusstrahlungAlle bedeutenden Rosenzüch-ter haben in den letzten Jahren neue Rosen mit nostalgischer Blütenform auf den Markt ge-bracht. Diese Sorten sind meis-tens öfterblühend, kerngesund, großblumig und mit herausra-gendem Farbspiel.
„Edelrosen“ – dieEdelsten der RosenCharakteristisch für die Edel-rosen sind die großen, anmutig geformten Einzelblüten an lan-gen Stielen, die sich hervorra-gend für den Vasenschnitt eig-nen.
DerExperten-Tipp:Monika Wattenberg rät:„Achten Sie beim Pfl anzen Ihrer Contai-nerrose bitte unbedingt darauf, dass sich die Veredelungsstelle ca.5 cm unter der Erd-oberfl äche befi ndet.“
Sommerzeit - Pfl anzzeit für Containerrosen!Kaum eine andere Gartenpfl anze präsentiert sich in einer so schier unendlichen Vielfalt wie die Rose. Dank des großen Angebotes an soge-nannten Containerrosen ist der Sommer zu ihrer Hauptpfl anzzeit aufgestiegen.
a-ha - Foot of the Mountaina-ha sind zurück, obwohl sie in den letzten Jahren nie richtig fort waren. Sie sind erklär-tes Vorbild unter anderem von Coldplay, die die Band in ihren Live-Shows covern, und von U2, die das weltbekannte „... touch me“ aus dem Song „Sun Always Shines On TV“ für ihren Hit „Beautiful Day“ übernahmen. Jetzt will die Band zurück zu jenem etwas kühleren Klang, der zu-sammen mit Morton Harkets einprägsamer Stimme ihr Markenzei-chen war.
Seit Beginn ihrer lan-gen Karriere haben a-ha eine einzigartige und unverwechselbare Stimme beibehalten, und das neue Album „Foot of the Mountain“ verbindet ihre stets rei-fer werdenden Song-writing-Qualitäten mit einer neuen Fähigkeit, aus ihrer eigenen mu-sikalischen Geschichte zu schöpfen, ohne sie dabei zu plündern. Durch ihre entschlos-sene Beharrlichkeit und ihren eigenen Kurs geben a-ha der Welt – ob sie das weiß, oder nicht - mehr von einer Musik, die sie wirklich braucht.
M U LT I M E D I A
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Marieke van der Pol
Brautfl ugW. Krüger Verlag19,95 €
Drei Frauen, zwei Kontinente, ein Geheimnis.Auf einem Weingut in Neuseeland treffen sich drei Frauen wieder – zu einer Beerdigung. Vor Jahren sind sie mit dem „Brautfl ug“ auf die Inseln am anderen Ende der Welt ausgewandert: die lebens-frohe Majorie, die sinnliche Ada und die rätselhafte, elegante Jü-din Esther. Jede mit ihrem eigenen Schicksal im Gepäck und ihrer ganz eigenen Hoffnung auf das Glück. Und mit dem geheimnisvol-len Frank in ihrer Mitte auf dem Flug, der sie für immer aneinander binden wird.Brautfl ug ist ein fabelhaftes Buch, intelligent geschrieben und mit einem Sog von der ersten Seite an. Marieke von der Pol hat es ge-schafft ein spannendes Buch zu schreiben mit einigen unerwarteten Wendungen. Ein Buch, das man garantiert nicht mehr aus der Hand legen wird.
Frank Domeier
Die heilige KetzerinKBV Verlag 9,90 €
Die junge Maria wird von den Bewohnern Rintelns wie eine Heilige verehrt. Doch zweimal wurde nun schon der Versuch unternommen, Maria zu töten. Beim ersten Attentat starb ihre Tante, beim zweiten Mal musste ihr Ehemann sein Leben lassen. Während fi eberhaft nach dem Mörder gesucht wird, gärt es in Rinteln. Die Unruhe schreckt auch die Grafen von Schaum-burg auf, die nun plötzlich um ihre Herrschaft bangen müssen.Mit diesem Buch taucht man in die Geschichte des14. Jahrhunderts ein. Es fällt ei-nem schwer, diese spannende Lektüre wieder aus der Hand zu legen. Wenn Frank Domeier von der Klosterstraße, der Bä-ckerstraße, der Nikolaikirche oder der reformierten Kirche, damals noch das Frauenklos-ter, schreibt, dann hat man eine wunderbare Vorstellung, wie es damals in unserem schönen Städtchen ausgesehen hat.
Peter James
So gut wie totScherz Verlag 17,95 €
Zwei Frauenleichen, die eine wird in einem Abwasserkanal in der Nähe von Brighton gefun-den, die andere aus einem Fluss in Australien gezogen. Und doch hatten beide Frauen etwas ge-meinsam: Sie waren mit ein und demselben Mann verheiratet. Ronnie Wilson, ein Kleinkrimi-neller aus Brighton, kam bei den Anschlägen im September 2001 in New York ums Leben. Wäh-rend Detective Superintendent Roy Grace sich auf die Suche nach einem Toten macht, lebt in Brighton eine junge Frau in Todesangst. Auch sie verbindet etwas mit Ronnie Wilson.Peter James erzählt in seinem neuesten Thriller in mehreren Er-zählsträngen und zwei Zeitebe-nen, die sich nach und nach zu einer Geschichte verbinden. Die ständigen Wechsel zwischen den einzelnen Handlungen sind gelungen und enden jeweils an der spannendsten Stelle. Ein Weiterlesen ist einfach ein Muss.
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Buch-Tipps von Ilka Droste
MULTIMEDIA
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DVD-NEWS
DVD-Verleih-Hitliste Mai:1. Der Tag, an dem die Erde
stillstand2. Australia3. Sieben Leben4. Transporter 35. Babylon A.D.6. Death Race7. Tintenherz8. Der Mann, der niemals
lebte9. Fire & Ice – The Dragon
Chronicles10. Deception – Tödliche
Versuchung
Quelle: Videotaxi Media StoreRinteln, Peter Hofmann
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State of PlayVorzeigepolitiker Steven Collins (Ben Affl eck) trägt seine vermeintlich wei-ße Weste zur Schau und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Das ändert sich mit dem Tag, als seine Assisten-tin einem Mordanschlag zum Opfer fällt.
Reporter Cal McAffrey (Russel Cro-we) stellt im Auftrag des Washing-ton Globe Recherchen zu dem Fall an und stößt dabei schnell auf Ungereimtheiten. Unterstützt von seiner jungen Kollegin (Rachel McAdams) dringt McAffrey immer tiefer in die Welt der Machtstruk-turen und Geldströme ein, bis er den vermeintlichen Saubermän-nern zu nahe kommt. Und die haben so ihre Methoden, unliebsame Schnüffl er aus dem Weg zu räumen…
Regisseur Kevin Macdonald präsentiert dem Publikum mit „State of Play“ einen Thriller, der zu dem besten gehört, was seit Monaten auf die Kinoleinwände geworfen wurde. Ein durch und durch span-nender Thriller mit einer intelligenten Handlung – präsentiert in einer Besetzung, die nicht weiter kommentiert werden muß…
Ein Besuch im Kino wird sich in jedem Fall lohnen!
(Bundesstart: 18. Juni 2009) www.state-of-play.de
Der seltsame Fall desBenjamin ButtonFSK: ab 12 JahrenGenre: Mystery-ThrillerLänge: ca. 166 MinutenUSA / 2008Regie: David Fincher
Die im Sterben liegende Daisy (Cate Blanchett) bittet ihre Toch-ter Caroline (Julia Ormond), ihr aus einem Buch vorzulesen. Es ist das Tagebuch von Benjamin Button (Brad Pitt), dessen Le-ben untrennbar mit Daisys ver-woben ist. 1918 kommt Benjamin unter - nach eigenen Worten - „un-gewöhnlichen Umständen“ zur Welt: mit dem Körper eines Säuglings, aber der äußerlichen Erscheinung eines Greises. Sei-ne Mutter stirbt während der Entbindung, sein Vater Thomas (Jason Flemyng) setzt ihn noch in derselben Nacht aus. Die far-bige Altenpfl egerin Queenie (Ta-raji P. Henson), zieht ihn in deren Seniorenheim auf. Hier trifft er auch das erste Mal auf die – zu-mindest geistig - gleichalte Dai-sy (als Kind: Elle Fanning), in der er eine Seelenverwandte fi ndet. Als Benjamin heranwächst und dabei körperlich immer jünger wird, besteht er so manches Abenteuer. Über all die Jah-re bleibt Benjamin mit Daisy in Kontakt. In der Mitte ihrer bei-den Leben, körperlich nun im selben Alter, begegnen sich die beiden wieder…
Twilight - Bis zum MorgengrauenFSK ab 12 JahrenGenre: Drama / RomantikLänge: ca. 117 MinutenUSA / 2008Regie: Catherine Hardwicke
Die 17-jährige Bella Swan (Kris-ten Stewart) zieht zu ihrem Vater in ein verschlafenes Städtchen im Nordwesten der USA. Bella fühlt sich etwas verloren in der neuen Umgebung. Ihre Verwir-rung wird noch gesteigert, als sie an der Highschool dem mys-teriösen Edward Cullen (Robert Pattinson) begegnet. Der junge Mann übt von Anfang an eine unerklärliche Anziehungskraft auf Bella aus. Sie ahnt, dass Ed-ward ein Geheimnis umgibt. Als Bella von Edward vor einem he-ranrasenden Auto gerettet wird, indem er das Fahrzeug mit einer Hand zum Stillstand bringt, wird ihr endgültig klar, dass sie es nicht mit einem gewöhnlichen Menschen zu tun hat. Edward ist ein Vampir – unsterblich und mit übersinnlichen Kräften be-gabt, aber dazu verdammt, sich vom Blut anderer Kreaturen zu ernähren. Für die zarte Roman-ze, die sich in den folgenden Wochen zwischen Edward und Bella entspinnt, verheißt das nichts Gutes: Denn Bellas Blut bleibt eine ständige Versuchung für Edward, der er mit aller Kraft widerstehen muss. Schon ein harmloser Kuss könnte seine Vampirinstinkte wecken und für Bella tödlich enden...
G E S U N D & F I T
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Die Häufi gkeit von Kopfschmer-zen bei Kindern hat in den letzten 30 Jahren deutlich zu-genommen. Im Vorschulalter klagen z. B. 10-20 % der Kin-der über Kopfschmerzen (Poth-mann 2001).40 % der Kinder und Erwachse-nen beschreiben Kopfschmer-zen als Ursache für Leidens-druck und Behinderung im Alltag. Dies äußert sich häufi g in Schulausfall und unregelmä-ßiger Schmerzmitteleinnahme (Herzetal 1999). Viele der kind-lichen Kopfschmerzpatienten haben Nebensymptome wie sensomotorische Störungen, Gleichgewichtsstörungen, sozi-al-affektive Probleme und neu-roorthopädische Dysfunktionen wie z. B. Skoliose (Seitverbie-gung der Wirbelsäule) und Hüft-gelenksprobleme. Diese Stö-rungen können auf Dysfunktion in den oberen Kopfgelenken beruhen, die teilweise schon ih-ren Ursprung im Säuglingsalter haben. Die Säuglinge weisen dann Symptome wie einseitige Kopfhaltung, Hüftreifestörung, Überstreckung des Kopfes, Empfi ndlichkeit des Nackens, Schädelasymmetrie, Minder-motorik eines Arms, Unruhe, viel Schreien, Ohr- und Stirn-höhlenentzündung, schnelles Ermüden, Dreimonatskoliken und unerklärliche Fieberanfälle auf. Wird die Ursache nicht be-
hoben, können späte Sympto-me im Vorschul- oder Schulalter auftreten, wie unzureichende Kontrolle des Kopfes, schlaffe Haltung, Kopfschmerzen, Koor-dinations- und Gleichgewichts-störungen sowie eine Verzöge-rung der Feinmotorik. Darüber hinaus haben diese Kinder häu-fi g Konzentrationsstörungen, sind vergesslich und unsicher, haben Angst vor bestimmten Situationen (z. B. Fahrrad fah-ren) und vor Altersgenossen und Fremden. Im Verhalten sind sie schnell abgelenkt, frustriert, lärmend und haben Anfälle von Wut und Aggressivität. Zu-sätzlich können Hyperaktivität, Schlafstörungen und eine Bin-dungsstörung zu den Eltern be-stehen.
Kinder, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit Lernschwie-rigkeiten bekommen werden,
Kinder klagen immer häufi ger über Kopfschmerzen
Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Lern-schwächen bei Kindern sind auch mit Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie behandelbar.
Von Marion Söfje, Physiotherapeutin
fallen in der Regel also schon im Vorschulalter (Michaelis 1994) bzw. im Säuglingsalter auf. Die-sen Kindern kann geholfen wer-den, wenn die Ursache erkannt und behandelt wird. Damit kann den Kindern ein langer Leidens-weg erspart bleiben.
Lern- und Konzentrationsstö-rungen können unterstützend durch Ergotherapie und Lo-gopädie begleitet werden. So ist z. B. eine Verbesserung der Sinnesverarbeitung und der Ko-ordination sowie gezieltes För-dern der Aufmerksamkeit und der visuellen Wahrnehmung ein Teilbereich der ergotherapeuti-schen Behandlung. Durch För-dern dieser Bereiche lassen sich unter anderem Lernblockaden und Lernschwächen verbes-sern. So kann ihr Kind ein neu-es Selbstwertgefühl und neue Freude am Lernen entwickeln.Fo
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GESUND & FIT
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Weltneuheit:Genanalyse zeigt, welche
Diät geeignet istManche Menschen probieren eine Diät nach der anderen – aber kein Kilo schwin-det. Ernährungsexperten meinen, jetzt die Ursache hierfür gefunden zu haben: Es hängt von der Veranlagung ab, welche Kost für jeden Einzelnen am günstigsten ist. Eine Genanalyse kann Klarheit brin-gen.
Von Bettina Wedemeyer, Diät- und Ernährungsberaterin
„Viele Diäten scheitern, weil sie nicht zu dem Menschen passen. Eine Diät muss ganz individuell auf die Person zugeschnitten sein. Denn jeder Mensch hat einen anderen Stoffwechsel. Durch die Gene kann man den individuellen Stoffwechsel deutlich bes-ser ermitteln“, sagt der Arzt und Ernährungsmediziner Otfried H. Müller aus Rinteln.
Bei der neuen Gen-Analyse werden nur solche Gene ausgewählt, die wichtig für die Entstehung von Übergewicht sind. Und auch nur solche, die man durch den Lebensstil beeinfl ussen kann. „Zum langfristigen Abnehmen“, so Müller, „muss man wissen, ob man genetisch zu den „Jägern und Sammlern“ oder zu den „Ackerbauern“ gehört. Wer das PPAR-gamma oder FABP2-Gen hat, sollte eher weniger Kohlenhydrate wie Brot, Nudeln und Zu-ckerprodukte essen und statt dessen mehr Eiweiß (z. B. Fisch, Fleisch, Milchprodukte).“
Ermittelt werden auch Gene, die Rückschlüsse auf die Entzün-dungsneigung des Körpers erlauben. Denn Übergewicht gilt unter Fachleuten als eine entzündliche Erkrankung. Otfried H. Müller: „Es wird auch geprüft, ob die Gen-Variante ApoE4 vor-liegt. Das ist bei einem Viertel der Bevölkerung der Fall. Für diese Menschen ist zum Beispiel die sogenannte Mittelmeerdiät eher schädlich, weil das Olivenöl und der Rotwein die schlechten Blutfette weiter erhöhen.“ Ihnen rät der Arzt, die Fettzufuhr ins-gesamt zu vermindern, mehr ungesättigte Fettsäuren als gesät-tigte Fettsäuren zu sich zu nehmen (z. B. lieber Fisch als Fleisch), und bspw. das Rapsöl dem Olivenöl vorzuziehen. Gleichzeitig sollten diese Personen deutlich mehr entzündungshemmende Antioxidantien aus Gemüse und Obst verzehren.
Eine Gen-Analyse sollte immer vor dem Hintergrund der aktuellen Stoffwechsel-Lage interpretiert werden. Otfried H. Müller: „Eine Gen-Analyse muss zwar nur einmal im Leben gemacht werden und eröffnet ganz neue Perspektiven. Dies wirkt aber nur, wenn aktuelle Stoffwechselprobleme nicht übersehen werden.“ Weitere Informationen sind bundesweit in allen FormMed-Beratungsstellen, so auch im Vital-Center Rinteln, Bäckerst-rasse 36, erhältlich.
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Was ist eigentlich die Feldenkrais-Methode
und wem nützt sie?Von Elke Söffker, Feldenkrais-Pädagogin
Dr. Moshe Feldenkrais entwickelte die nach ihm benannte Metho-de aus eigenen Erfahrungen und wissenschaftlichen Studien über den Zusammenhang von Bewegung, Sinnesempfi ndung, Denken und Fühlen. Die Feldenkrais-Methode nutzt in einzigartiger Weise die angeborene Intelligenz des menschlichen Nervensystems und seine Fähigkeit, lebenslang zu lernen.Sie arbeitet nach den Prinzipien des organischen Lernens, wie es Kleinkindern zueigen ist: durch neugieriges, forschendes und spie-lerisches Ausprobieren wird der Bewegungs- und Handlungsspiel-raum erweitert. Moshe Feldenkrais hat seine Erkenntnisse in den Gruppenlektionen „Bewusstheit durch Bewegung“ und in dem Ein-zelunterricht „Funktionale Integration“ praktisch nutzbar gemacht.
Wem nützt die Feldenkrais-Methode?
Menschen jeglichen Alters, die sich selbst besser spüren und be-herrschen wollen, Erwachsene, die präventiv etwas für sich zu tun wollen, um Ihre Lebensqualität zu erhöhen, Senioren, die Bewe-gungsfreiheit wiedergewinnen wollen, Menschen mit Einschrän-kungen oder Schmerzen, die nicht resignieren und sich verbessern wollen.Menschen, die bewusster leben und ein Leben lang beweglich blei-ben möchten.
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Der heisse Tipp Talentschuppen
Jeden Mittwoch vom 29. April bis 24. Juni immer ab 18.00 Uhr
SpargelbuffetWir verwöhnen Sie mit:
Schinkenvariationen, Schnitzelchen, hausgebeizter Lachs, Schweinemedaillons, Rührei, Spargelsalate, Poulardenbrüstchen,
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SZIGET-Festival in Budapest
Jedes Jahr im August fi ndet auf einer Donau-Insel mitten in Buda-pest eine Woche lang das größte europäische Musikfestival mit über 450 Bands auf 15 Bühnen statt. Das Besondere an diesem Festival ist, dass es neben der vielen Musik aller möglichen Stilrichtungen ein schier unerschöpfl iches Angebot an sportlichen Betätigungs-möglichkeiten, Volksfestunterhaltung, kommerziellen, sozialen und religiösen Einrichtungen aller Art sowie Verpfl egung aus aller Herren Länder gibt. Und das alles zu mehr als günstigen Preisen, in einer begeisternden Atmosphäre und mit einer sehr guten Organisation. Das diesjährige Festival fi ndet vom 12.08. bis 17.08. statt. Weitere Infos gibt es unter www.sziget.hu/festival_german.Diesen Tipp hat uns Berndt Kretzer aus Exten verraten. Vielen Dank dafür!
Haben auch Sie einen heißen Tipp, der anderen Menschen Freude bereitet oder das Leben viel-leicht ein wenig erleichtern würde?Schreiben Sie uns!
Sind 2009 dabei:
Die Toten Hosen
Beeindruckende Fingerfertigkeit &Liebe zum Detail Wer vor der „Modellanlage Landwirtschaft“ von Claus Brandt und Leo Kowalsky in Hohenrode steht, ist zunächst allein vom Ausmaß der Anlage schier überwältigt. Auf rund 80 m² tummeln sich im Maßstab 1:32 wirklichkeitsgetreu ländliches Leben und Arbeiten. Ferngesteuerte Traktoren verrichten ihre Arbeit auf dem Acker und LKW’s warten darauf, ihre Ladungen an der Biogasanlage abzulie-fern, während im Binnenhafen ein Binnenschiff beladen wird. Auch die Feuerwehr ist in Aktion: Sie bemüht sich, den Brand eines Fach-werkhauses schnell unter Kontrolle zu bringen. Steht man vor dem Modell, ist es, als hörte man förmlich das Dröhnen der Motoren.
Begonnen haben die zwei Modellbauer im Jahr 2005. Rund 250 Modelle (Traktoren, Häcksler, Mähdrescher, Anhänger, Anbauge-räte) haben Claus Brandt und Leo Kowalsky seither in unzähligen Stunden mit unglaublichem Geschick und viel, viel Liebe zum Detail aufgestellt. 15 ferngesteuerte Fahrzeuge, ein Reiterhof, viele Häu-ser, Tiere, Acker- und Grünfl ächen… Diese Modellanlage ist in Wor-ten nicht zu beschreiben, man muss sie sehen! Das dachte sich wohl auch der NDR – die Fernsehaufnahmen wurden am 7. Juni ausgestrahlt.
Wer sich die Modellanlage in natura anschauen möchte, meldet sich bitte beim Reiterhof Schulze, Telefon (05751) 31 02.
Sie schreiben schon lange Gedichte und Kurzge-schichten - im stillen Kämmerlein und nur für sich selbst? Verbringen Sie lange Abende vor Ihrer Staffelei, um mit Farbe und Pinsel neue Welten zu erschaffen? Kommen aus Ihren Töpfen und Pfan-nen leckere Gerichte, die von niemandem zuvor zubereitet wurden? Welche Talente haben Sie?Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie vielen Menschen Sie mit Ihren Werken Freu-de machen könnten? Wir würden gerne helfen, die Menschen in unserer Stadt daran teilhaben zu lassen. Schreiben Sie uns!
Helga Haußels aus Rinteln hat uns geschrieben und
Irmtraut Exnerals ihre „Heldin des Alltags“
vorgestellt:
„Ich kam von Hannover nach Rinteln und kannte außer meinen Kindern und Enkelkindern niemanden. Sie rieten mir in einen Verein zu gehen, was ich auch tat. Frau Exner kam gleich auf mich zu und begrüßte mich sehr nett (obwohl das nicht ihre Auf-gabe war). Das war im März 1998. Sie mir sehr geholfen in Rinteln „Fuß zu fassen“.Frau Exner war 1998 Schatzmeisterin und Pressewartin für die Rheumaliga. Sie gründete dann eine Kegelgruppe sowie eine Wan-dergruppe, damit man sich besser kennenlernen sollte. Diese Ämter gab sie aus persönlichen Gründen später auf. Seit 1994 arbeitete sie schon ehrenamtlich beim DRK Rinteln. Seit 1996-2006 nahm sie jedes Jahr 1 Kind aus der Tschernobylregion für 4 Wochen bei sich zu Hause auf. 1998 besuchte sie „ihre Kinder“ in Weißrussland, um mal zu sehen, unter welchen Bedingungen sie leben müssen. Jedes Jahr schickt sie Ostern und Weihnachten je 10 Pakete à 20 kg nach Russland zu ihren Familien.Sie war Betreuerin für eine Rollstuhlfahrerin im Seniorenheim, bis zu deren Tod. 2004 holte sich der DRK Ortsverein Rinteln sie in den Vorstand als stellv. Vorsitzende. Zunächst baute sie sich einen Hel-ferinnenkreis (z.Zt. 44 ehrenamtliche Frauen) für die 5 Mal im Jahr stattfi ndende Blutspende (180-200 Blutspender) auf.Wobei ich die Erste war, die sie engagierte. Sie suchte sich ganz be-wusst ausschließlich alleinstehende Frauen aus, um sie unter Men-schen zu bringen. Dann fi ng sie an, für Abwechslung zu sorgen:Sie rief ein monatliches Frühstück ins Leben, um sich für alle mög-lichen Freizeitaktivitäten zu verabreden. Sie organisiert Busfahrten, Theaterveranstaltungen, Fahrradtouren, Fahrten zur Prunksitzung des Karnevals, Firmenbesichtigungen, Blaubeerfahrt mit Steinhu-der Meer und Fischfabrik, Draisinenfahrt, Grünkohlessen, Nikolaus- und Osterwanderungen – alles, damit wir Abwechslung haben.Sie schreibt Geburtstagskarten, Gute-Besserungs-Karten, macht Hausbesuche bei Helferinnen, ruft an, wenn es ihnen nicht gut geht, kurzum: Sie hat für alle „ein offenes Ohr“. Sie geht zu runden Geburtstagen fürs DRK (80-100 Jahre), sie trägt Blutspendeplaka-te und Spendenbriefe aus, sie packt Präsentkörbe für die Spender (25, 50, 75, 100, 120, 130), sie leitet den Einkauf für die Blutspende sowie den Rücklauf. Sie ist immer unterwegs und auf Sponsoren-suche. Sie vertritt das DRK dienstlich, wenn der 1. Vors. keine Zeit hat. Sie macht Sondertermine, wie: Fahrräder sammeln (zu Hause) für Friedland, für die Pestalozzischule, Pakete packen für „Schuh-kartonaktion Kinder in Not“ für Bulgarien, alles abholen und wei-terbearbeiten und weiterleiten. Sie organisiert Essen für bestimmte Anlässe und bildet Fahrgemeinschaften für uns. Sie ist Pressewar-tin fürs DRK. Sie besucht Lehrgänge fürs DRK, um das Wissen an uns weiter zu leiten. Ihr Sohn, der in Bonn lebt, hatte im Urlaub das Elend der Aidsbabys in Südafrika kennengelernt. Er erkundigte sich da schon vor Ort, wie man helfen könnte. Da er bei der DHL-Post in Bonn beschäftigt ist, suchte er sich einen Chef mit Herz, der die Aktion unterstützen würde. Er selbst sammelte in Bonn Garderobe von 0-80 Jahren sowie Spielzeug, usw. Er packte 100 Umzugskar-tons. Seine Mutter machte hier alles mobil, holte ab, sortierte, usw., bis 170 Umzugskartons gepackt waren. Alle Kartons holte die DHL-Post ab und beförderte sie kostenlos nach Johannisburg, über-nahm den Zoll, wo die Güter mit Unterstützung deutscher Helfer verteilt wurden. Sie sagt natürlich, sie kann das alles nur machen, weil sie so einen tollen Mann hat. Das kann ich nur bestätigen. Er ist der Mann „für alle Fälle“ für das DRK sowie für uns alleinstehende Helferinnen. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Sie macht soooo viel und ihr fällt immer wieder was Neues für uns ein. Ich denke, sie wäre (sie ist, Anm. der Redaktion) auch „eine Heldin des Alltags“.
M I T M A C H E N
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Aufl ösungSudoku von Seite 27
Röntgenstraße 10 | Industriegebiet Süd31737 Rinteln | Tel. 0 57 51 / 95 02 - 0w w w . m a l e r - g o e d e c k e . d e
Helden des Alltags Meckerecke
In unserer 1. Ausgabe hatten wir unsere Leser gebeten, uns mitzuteilen, was sie in unserer schönen Stadt stört. Carola Stoevesant hat uns geschrieben: „Worüber ich mich fürch-terlich ärgern könnte, ist die unglaubliche Anzahl von Spielplätzen im gesam-ten Stadtgebiet - sage und schreibe 54 Stück! Das lässt ja zunächst jedes Familienherz höher schla-gen, die Ernüchterung er-reicht einen jedoch schnell, wenn man den Zustand die-ser sogenannten Spielplät-ze sieht. Verrostete Uralt-Spielgeräte, verunreinigte Sandkästen, Graffi tis, bei denen man froh ist, dass die Kinder noch nicht lesen können, angekohlte und versengte Spielgeräte, kaputte Spielgeräte, z. T. keine Sitzplätze/Mülleimer, verwahrloste Grünan-lagen, kurzum: unzumutbar. (Ausnahmen: Josua-Stegmann-Wall & Neelhofsiedlung) Ich könnte mir vorstellen, dass es den Steuerzahler teurer zu stehen kommt, 54 Plätze halb bis gar nicht zu pfl egen, als 25 Plätze dafür top in Schuss zu halten! 29 Plätze in einfache Grünfl ächen umwan-deln, die weniger kosten. Und für den Rest: Moderne Spielgeräte für jedes Alter anschaffen, nette Grünanlagen kreieren. Und aufpassen, dass keine Jugendli-chen mit Motorrollern über den Platz brettern. Warum nicht einfach die Spielplätze hoch umzäunen und mit einem abschließbaren Tor versehen und abends um 20.00 Uhr macht jemand die Runde und schließt alle ab - dann kommen so schnell auch keine Randalierer mehr zum Zuge. Sicherlich muss trotzdem ab und zu mal jemand gucken, ob sich nicht jemand doch Zutritt verschafft hat und dann auch mal durchgreifen. Man muss ja nicht gleich zu Stacheldraht greifen, aber ein grüner Maschendrahtzaun sieht nicht so „knast-mäßig“ aus ;-)Aber dennoch wäre das wohl der einzige gangbare Weg für ein fa-milienfreundlicheres Stadtbild!“
Was ärgert Sie? Schreiben auch Sie uns! Per E-Mail an [email protected]. Mehr zum Thema „Mitmachen“ erfahren Sie ausserdem auf unserer Internet-Seite: www.der-rintelner.de
Spielplätze im Stadtgebiett
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I H R G U T E S R E C H T
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§ §Thorsten FrühmarkFachanwalt für Arbeits-recht und Familienrecht
Interessenschwerpunkte:
• Arbeitsrecht• Familienrecht• Erbrecht• Allg. Vertragsrecht• Handels- und
Gesellschaftsrecht
Marco VogtFachanwaltfür Verkehrsrecht
Interessenschwerpunkte:
• Mietrecht• Verkehrsrecht• Strafrecht• Forderungseinzug• Versicherungsrecht
Stefan FrühmarkFachanwaltfür Sozialrecht
Interessenschwerpunkte:
• Sozialrecht• Arzthaftungsrecht• Erbrecht• Baurecht
Schermer & PartnerSteuerberatungsgesellschaft31737 Rinteln • Ostpreußenweg 9Tel. (0 57 51) 967777 • Fax 967770
E-Mail: [email protected] • www.stb-schermer.de
Der gesetzlich geregelte An-spruch auf nachehelichen Be-treuungsunterhalt (Unterhalt für den Vater oder die Mutter, der/die ein gemeinsames Kind be-treut) wurde vom Gesetzgeber zum 01.01.2008 neu gefasst.
Rechtsprechung bis 31.12.2007Nach der bisherigen Rechtspre-chung des Bundesgerichtshofs zu der alten Fassung gilt bei den Oberlandesgerichten das so-genannte Altersphasenmodell. Danach ist es so gewesen, dass die ein Kind betreuende Mutter erst dann einer Teilzeittätigkeit nachgehen musste, wenn das Kind das achte oder sogar teil-weise das zehnte Lebensjahr vollendet hatte. Erst bei Beendi-gung des fünfzehnten Lebens-jahres war nach dieser alten Rechtsprechung der betreuen-de Elternteil verpfl ichtet, einer Vollzeittätigkeit nachzugehen.
Rechtsprechung seit 01.01.2008Der Bundesgerichtshof hat in
Müssen die Väterihren geschiedenen
Ehefrauen keinenUnterhalt mehr zahlen?
Von Thorsten Frühmark,Fachanwalt für Familienrecht und Fachanwalt für Arbeitsrecht
Der 12. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 18.03.2009 (XII ZR 74/08) ein Urteil zur Dau-er des nachehelichen Betreuungsunterhalts ver-kündet. Dieses Urteil hat insbesondere bei vielen zahlungsverpfl ichteten Männern die Frage aufge-worfen, ob sie ihren geschiedenen Ehefrauen, die die gemeinsamen Kinder betreuen, auch weiter-hin noch Unterhalt zahlen müssen.
der oben zitierten Entschei-dung über die in der Rechtspre-chung und Literatur umstrittene Rechtsfrage zu entscheiden, unter welchen Voraussetzungen dem betreuenden Elternteil ei-nes Kindes Betreuungsunterhalt zusteht und ob dieser Anspruch zeitlich befristet werden kann. Dieser sogenannte Betreuungs-unterhalt ist nicht mit dem Kin-desunterhalt zu verwechseln, der dem Kind, vertreten durch den betreuenden Elternteil, auf jeden Fall zusteht. Dieser Kin-desunterhalt wird bemessen nach der sogenannten Düssel-dorfer Tabelle.
Seit dem 01.01.2008 ist die Gesetzeslage so, dass der Kindesunterhalt vorrangig zu berücksichtigen ist. Das heißt, dass der betreuende Elternteil nur dann eigenen Unterhalt be-kommt, wenn das Einkommen des unterhaltspfl ichtigen Eltern-teils ausreicht, den Kindesun-terhalt sicher zu stellen. Nach
der neuen Regelung zu dem so-genannten Betreuungsunterhalt (§ 1570 BGB) in der seit dem 01.01.2008 geltenden Fassung kann ein geschiedener Ehegat-te von dem anderen wegen der Pfl ege und Erziehung eines oder mehrerer gemeinsamer Kinder für mindestens drei Jahre nach der Geburt Unterhalt verlangen.Die Dauer des Unterhalts verlän-gert sich, solange und so weit dies der Billigkeit entspricht. Unter dem Gesichtspunkt der Billigkeit sind die Belange des Kindes und die bestehenden Möglichkeiten der Kinderbetreu-ung durch Dritte oder städtische Einrichtungen zu berücksichti-gen. Die Dauer des Anspruchs auf den Betreuungsunterhalt verlängert sich darüber hinaus, wenn dies unter Berücksichti-gung der Gestaltung von Kin-derbetreuung und Erwerbstätig-keit in der Ehe sowie die Dauer der Ehe der Billigkeit entspricht. Der Gesetzgeber überlässt es damit auch weiterhin dem be-treuenden Elternteil, ob er das Kind in den ersten drei Lebens-jahren selbst erzieht oder eine andere Betreuungsmöglich-keit in Anspruch nehmen will. Gleichwohl ist das während der ersten drei Lebensjahre erzielte Einkommen überobligatorisch, was bedeutet, dass das erziel-te Einkommen des betreuenden Elternteils in den ersten drei Le-bensjahren bei der Unterhalts-berechnung nicht voll berück-sichtigt wird. Der betreuende Elternteil kann deswegen in den ersten drei Jahren eine auch schon bestehende Erwerbstä-tigkeit aufgeben und sich voll der Erziehung und Betreuung des Kindes widmen.
Für die Zeit ab Vollendung des dritten Lebensjahres steht dem betreuenden Elternteil nach der gesetzlichen Neuregelung nur noch ein Anspruch auf Be-treuungsunterhalt aus Billig-keitsgründen zu. Vorrangig ist deswegen stets der individuelle Umstand zu prüfen, ob und in welchem Umfang die Betreu-ung des Kindes auf eine andere Weise gesichert ist. Soweit die
Betreuung des Kindes sicher-gestellt oder auf andere Weise kindgerecht möglich ist, können einer Erwerbsobliegenheit des betreuenden Elternteils aller-dings auch andere Gründe ent-gegenstehen, insbesondere der Umstand, dass der ihm verblei-bende Betreuungsanteil neben der Erwerbstätigkeit zu einer zu hohen Belastung führen kann.
Letztlich führt dieses Urteil des Bundesgerichtshofs dazu, dass die Amtsgerichte und Oberlan-desgerichte vor der Frage, ob auch nach dem dritten Lebens-jahr Betreuungsunterhalt für den betreuenden Elternteil zu zahlen ist, zunächst zu prüfen haben, ob eine kindgerechte Möglichkeit besteht, das Kind anderweitig betreuen zu lassen. Außerdem sind weitere Gesichtspunkte zu berücksichtigen, wie das Alter des betreuenden Elternteils und seine Ausbildung etc. Feststeht bis jetzt nur, dass der betreuen-de Elternteil, in der Regel immer noch die Mutter, darlegen und beweisen muss, warum eine Betreuung durch Schulen oder Verwandte nicht möglich ist. In der nächsten Zeit wird sich durch die Rechtsprechung der Oberlandesgerichte genau he-rausstellen, wie die Vorgaben des Bundesgerichtshofs genau ausgeurteilt werden. Sicher ist wohl bislang lediglich, dass nach Ablauf des dritten Lebens-jahres zunächst lediglich eine geringfügige Beschäftigung aufgenommen werden muss, möglicherweise ab dem achten Lebensjahr eine Teilzeittätigkeit und später dann eine Vollzeittä-tigkeit.
Die Rechtsprechung wird daher in Zukunft genauer zu überprü-fen sein. Bislang tendieren die Oberlandesgerichte wohl dahin, eine generelle Befristung des Betreuungsunterhalts nicht vor-nehmen zu wollen. Unterhalts-berechtigte und Unterhaltsver-pfl ichtete sind daher gehalten, ihren Einzelfall von Rechtsan-wälten überprüfen zu lassen und dann ggf. auch gerichtlich prüfen zu lassen.
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Nein, dies ist keineswegs ein Entgegenkommen der Stadt-verwaltung an uns Bürger in Zeiten, wo jeder sparen muss. Auch kein heißer Tipp an preis-bewusste Falschparker. Man könnte auch vermuten, dass die fl eißige Politesse ein bisschen ein Auge zukneifen wollte. Alles weit gefehlt!Für diese kuriose Regelung ist allein der „Bundeseinheitliche Tatbestandskatalog“, also der Bußgeldkatalog verantwortlich. Wird ein Fahrzeug ohne Park-schein angetroffen, muss der Gesetzeshüter vom „Grundtat-bestand“ ausgehen. In diesem Fall beträgt die Höhe des Buß-geldes 5 Euro. Anders ist es, wenn anhand des abgelaufenen Parkscheins genau nachvollzo-gen werden kann, wie lange die Parkzeit überschritten wurde. Hier kommen die „Staffelver-warngelder“ zum Einsatz. Oder genauer gesagt: Parkzeitüber-schreitung länger als 30 Minu-ten 5 Euro Bußgeld, länger als 1 Stunde 15 Euro, länger als 2
Das soll einer verstehen...Mit abgelaufenem Parkschein 15 Euro Bußgeld – Ganz ohne Parkschein 5 Euro?
Stunden 20 Euro und 25 Euro ab 3 Stunden. Aber zurück zum günstige-ren 5 Euro-Ticket ganz ohne Parkschein. Fällt der fl eißi-gen Politesse das betreffende Fahrzeug erneut auf, ist es mit der Unschuldsvermutung hin-ter dem Grundtatbestand und dem vergünstigten Falschpar-ken endgültig vorbei.
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Unterwegs in Montana, USAVon Annegret Juppe, Leserin aus Rinteln
Montana - beschauliches Land in den Weiten von Amerika; Mon-tana - Cowboy-Land, in dem die Zeit stillzustehen scheint. In Montana gibt es noch Natur pur - so, wie sie Karl May in seinen Büchern beschrieb. Und Menschen, die die Gastfreundschaft noch leben. Wir haben Montana vor 25 Jahren in unser Herz ge-schlossen und seither zog es uns regelmäßig von Rinteln dorthin.
Der Staat im Nordwesten der USA liegt an der Grenze zu Kana-da. Im Norden grenzt der Glacier-Nationalpark an Montana mit seinen Gletschern, Bergen und blaugrünen Seen. Im Süden ist der Eingang des Yellowstone-Nationalparks. Auch hier gibt es Seen und Schluchten, Geysir-Becken und Sinterterrassen, die aussehen wie Schneeberge, endlose Wälder, Büffelherden, Hir-sche und Elche.
Am besten bereist man Montana mit dem Mietwagen. Die Haupt-stadt Helena mit ihrem Rathaus, das an das Kapitol in Washing-ton erinnert, hat eine nette kleine Fußgängerzone. Im elektrischen Trolly kann sich der Besucher durch die einstige Goldgräberstadt fahren lassen und erfährt vom Fahrer einiges über die Geschich-te des Ortes. Auch Abstecher in die alten Westernstädte Nevada City und Virginia City lohnen sich für alle Cowboy-Nostalgiker. Wer sich auf die Spuren der Indianer begeben möchte, kommt im Browning im Blackfeet-Reservat auf seine Kosten. In Boze-man wird das Leben in der Pionierzeit lebendig oder man lässt sich von der Dinosaurier-Ausstellung überraschen. Immer wieder gibt es in Montana spektakuläre Funde.
Wer nach Amerika möchte, aber mehr will als Mega-Städte und Leuchtreklamen - wer das leise Rauschen am Missouri hören möchte, sollte sich aufmachen nach Montana.
Wenn auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, einen Reise- oder Ausfl ugs-Tipp haben, geben Sie ihn doch weiter und schreiben Sie uns! Vielen Dank an Frau Juppe, sie hatte die-se schöne Idee zu einer Serie „Wo Rintelner Urlaub machen“.
Foto: Ernst Reisig / pixelio.de
Interessanter Blick in die Tiefen des Berges
Nicht nur für Erwachsene, sondern auch für die Kinder lohnt sich ein Besuch des Besucherberg-werks Kleinenbremen.
Nach nur kurzer Fahrt mit dem Dieseltriebwagen von 1937 gelangt man in eine völlig andere Welt. Unter Tage in der ehemaligen Eisen-erzgrube „Wohlverwahrt“ im heutigen Besucherbergwerk Kleinen-bremen bekommt man unter sachkundiger Führung eine lebhafte Vorstellung davon, unter welch harten Bedingungen die Bergleute bis in die 60er Jahre hier gearbeitet haben. Mit der Grubenbahn werden die Besucher zu den interessantesten Stellen gefahren. Der Anblick der mächtigen Felsformationen ist einzigartig! Mächtige Pfeiler tragen das Gewölbe und eröffnen einen weiten Blick in den Berg hinein. Geradezu märchenhaft erscheint die „Blaue Lagune“, ein unterirdischer See, der sich in einer abgebauten Lagerstätte ge-bildet hat.Das „Museum für Bergbau und Erdgeschichte“ im ehemaligen Be-triebsgebäude zeigt zahlreiche Exponate und informiert über die Geschichte des Erzbergbaus und die Erdgeschichte in unserer Re-gion. Unser Tipp: Gerade im Sommer sollten Sie an festes Schuhwerk denken und eine warme Jacke mitnehmen, denn unter Tage herr-schen konstante 10° C!Öffnungszeiten bis 31. Oktober 2009: Sonn- und Feiertags von 10.00 bis 16.00 Uhr. Dienstag, Donnerstag und Samstag auf vorherige Anfrage. (Mindestteilnehmerzahl pro Führung 20 Per-sonen). Weitere Informationen unter: www.besucherbergwerk-kleinenbremen
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ProfessionelleFußpfl ege:Entspannung &Wellness für die Füße
Noch immer gibt es viele Men-schen, die noch nie bei einer professionellen Fußpfl ege wa-ren. Dabei ist die Behandlung eine Wohltat und das Ergebnis ein optischer Genuss. Nach ei-nem entspannenden Fußbad werden zunächst die Fußnägel gekürzt, in Form geschnitten und gefeilt, die Nagelhaut ge-löst und entfernt und die Na-gelplatte geglättet. Sollten Sie unter eingewachsenen Nägeln leiden, werden diese professi-onell behandelt. Anschließend werden eventuell vorhandene Hornhaut, Hühneraugen und Schwielen entfernt. Genüssli-
cher Abschluss ist eine wohltu-ende Fußmassage mit Pfl ege-produkten.
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Natürlich wird bei der Fußpfl ege auch das Styling großgeschrie-ben. Modische Lackierungen mit fantasievollen Verzierungen sind voll im Trend! Wie wäre es zum Beispiel mit „French Look“? Die Nägel werden in ih-rer natürlichen Farbe belassen und nur mit Klarlack behandelt. Die vorderste Spitze des Nagels wird mit einem weißen Strei-fen verziert. Sieht nicht nur ge-pfl egt, sondern auch frisch und natürlich aus!
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Hätten Sie’s gewusst?Warum verändert Helium eigentlich die Stimme?Wer kennt es nicht: der Heli-um-Ballon wird leergesaugt und schon spricht man wie Mickey-Maus vom Mars. Aber woran liegt das eigentlich?Hier die Erklärung: Die Höhe einer Stimme ist u.a. von der Geschwindigkeit abhängig, mit der der Schall übertragen wird: Eine Schallwelle wird durch ihre Geschwindigkeit, Wellenlänge und Frequenz be-einfl usst. Je höher die Fre-quenz, desto höher ist der re-sultierende Ton. Die Frequenz ist abhängig von der Schallge-schwindigkeit und der Wellen-länge des Schalls. Die Schallgeschwindigkeit wi-derum ist abhängig vom Medi-um, in dem sich der Schall be-wegt, in diesem Fall also unse-rer Luft. In leichten Gasen wie Helium ist die Schallgeschwin-digkeit höher. Weil die Wellen-länge vom Medium unabhän-gig ist, muss sich bei geän-derter Geschwindigkeit des Schalls „automatisch“ auch die Tonhöhe ändern. Bei hö-herer Schallgeschwindigkeit klingt die Stimme also höher. Alles klar? - Na, auch egal! Hauptsache es macht Spaß!!!
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Rintelner Kreishafen, um 1925Im Hintergrund die Lagergebäude von Arensberg und Herzberg. Die beiden großen, spitz-giebeligen Speichergebäude, die heute das Bild des Hafens prägen, wurden erst in den 30er Jahren errichtet. Foto: Museum Rinteln/Fischereiverein
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Alle KlassenRinteln-Almena-Eisbergen- Langenholzhausen
Fundsachengibt’s, die gibtes gar nicht!Graziella, unsere geliebte Tochter,hat schon so vieles verloren inIhrem kurzen Leben. Ihren geliebtenSchnuller, ihre erste Puppe, ihreSchultasche und schließlich auch nochihre Unschuld. Später dann auch teureSachen wie diverse Handys, ein iPhone, ein Auto- und mehrere Hausschlüssel. Aber nun, noch gar nicht lange her, Anfang Mai, kam es noch di-cker. Während eines Besuches in einem heimischen Biergarten in Rinteln verschwand, obwohl von hunderten Augenpaaren be-wacht, ihre überaus geliebte Handtasche. Sie war gefüllt mit ihren ganz persönlichen und wichtigsten Sachen wie einem Schmink-beutel, vollgepackt mit den teuersten Düften, Farben und Pinseln, des weiteren mit ihrem Ausweis und Führerschein, ihrem Porte-monnaie (…mit Geld), und wieder mal Haus- und Autoschlüssel, Handy und iPhone. Also, das komplette Programm.Es wurde gefragt, telefoniert, vermutet und verdächtigt. Doch man kam zu keinem Ergebnis. Ihre Tasche war wie vom Erdboden ver-schwunden.Ca. 14 Tage später - viele Sachen waren schon neu gekauft, nach-bestellt und beantragt, bekam unsere Tochter einen Anruf von ih-rem in Berlin lebenden Cousin Mario. Dieser erzählte begeistert von einem Anruf aus Dortmund. Man hatte im dortigen Fundbüro eine Damenhandtasche abgegeben, in der sich eben die Telefon-nummer vom Cousin Mario und komplett alle anderen Sachen un-serer Tochter befanden. Graziella ist nun wieder glücklich, auch wenn sie jetzt einige Sachen doppelt hat. Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, wie kam die Handtasche nach Dortmund? Zeigte der Dieb plötzlich Reue oder war es ein peinliches Versehen? War der Alkohol schuld oder war es nur eine Mutprobe? Auf jeden Fall ist es toll, dass es Fundbüros und ehrli-che Finder gibt. Übrigens: Unser heimisches Fundbüro fi nden Sie im Bürgerbüro, Klosterstraße 20, 31737 Rinteln.Wenn Sie etwas gefunden haben, bringen Sie dies nach Möglich-keit persönlich im Fundbüro vorbei. Wenn aus der Fundsache er-sichtlich wird, wer der Besitzer ist, wird dieser benachrichtigt. Falls dieses nicht der Fall ist, wird die Fundsache 6 Monate aufbewahrt. Nach Ablauf der Frist steht dem Finder das Recht zu, die Fundsa-che zu erwerben.
Einen verlustfreien Juni wünscht Euch Giovanni Pass arott o
Zu klug für die erste Klasse?Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:„Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszu-halten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!“Der Rektor: „Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.“ Gesagt, getan, und am näch-sten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. „Uwe,“ sagt der Direktor, „es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beant-wortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und be-nimmst dich!!“ Uwe nickt eifrig.Rektor: „Wie viel ist 6 mal 6?“ Uwe: „36.“Rektor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“Uwe: „Berlin.“Der Rektor stellt seine Fragen eine nach der anderen und Uwe kann alles richtig beantworten.Rektor zur Lehrerin: „Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse.“Lehrerin: „Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?“Rektor: „Bitte schön.“Lehrerin: „Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?“Uwe nach kurzem Überlegen: „Beine.“Lehrerin: „Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?“Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwor-tet Uwe schon: „Taschen.“Lehrerin: „Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?“Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: „Die Hand geben.“Lehrerin: „Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?“Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: „Kaugummi.“Lehrerin: „Wo haben die Frauen die krausesten Haare?“ Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spon-tan: „In Afrika!“Lehrerin: „Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?“Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: „Zur Brieftasche.“Lehrerin: „Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!“Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig: „Feuerwehrmann!“Rektor: „Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letz-ten sieben Fragen falsch beantwortet ...“
Das Leserfoto:Jochen Siekmann und Tho-mas Gieselmann sind auch fern der Heimat immer auf dem Laufenden…. Kaum war die erste Ausgabe von DER RINTELNER erschienen, da wurde sie auch schon unter Palmen in der Türkei gelesen!
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Am 29. Mai trat auf Einladung unseres Magazins DER RINTEL-NER die Traditionsmannschaft von Arminia Bielefeld gegen eine Ü32-Auswahl des SC Rin-teln auf dem Steinanger an. Die ehemaligen Bundesliga-Profi s
Fußball-Finesse hautnahEhemalige Profi s von Arminia Bielefeld zeigten ihr Können auf dem Steinanger
zeigten, dass sie zwar ein we-nig an Schnelligkeit, nicht aber ihre technische Finesse verloren haben. Über ein 3:1 zur Halbzeit besiegten sie die Rintelner am Ende mit 9:2. Vor allem Thomas Stratos war über die gesamte
Spielzeit ständiger Unruheherd und Vorbereiter für mehrere Bie-lefelder Tore. Torschützen für Rinteln waren Wolfgang Philipp-zig zum 1:0 und André Lohmei-er zum 2:9. Leider nahmen bei schönstem Fußballwetter nur
wenige Zuschauer die Gelegen-heit wahr, um die ehemaligen Profi s auch einmal hautnah zu erleben. An dieser Stelle be-dankt sich DER RINTELNER ganz herzlich für die tolle Unter-stützung des SC Rinteln!
SC Rinteln II stand sensationellim Kreispokal-Finale!
Zwar unterlag der SC Rinteln II im spannenden Finale um den Kreispokal dem SV Nienstädt mit 2:1, doch von ihren Fans wur-den die Reservisten des SC wie Sieger gefeiert.
In einem hart umkämpften Endspiel setzte sich der Kreisliga-Vi-zemeister SV Nienstädt knapp mit 2:1 gegen den Leistungsklas-senmeister SC Rinteln II durch. Über 350 Zuschauer, davon viele lautstark unterstützende Rintelner, sahen von Beginn an eine span-nende Partie auf sehr hohem Niveau und Tempo, in der Nienstädt zwar die spielerisch bessere Mannschaft war, Rinteln dies jedoch durch enormen kämpferischen Einsatz ausgleichen konnte. Chan-cen während der gesamten Spielzeit gab es „hüben wie drüben“. In der ersten Hälfte zwei dicke Chancen der Rintelner Stürmer und zwei Lattentreffer der Nienstädter.In der zweiten Halbzeit neben vielen Tormöglichkeiten auf beiden Seiten zwei umstrittene Abseitsentscheidungen des nicht gerade souveränen Schiedsrichtergespanns gegen die Rintelner. Am Ende sprang ein glücklicher 2:1 Erfolg für die Nienstädter heraus.
Während des gesamten Spiels und erst recht nach dem Schluss-pfi ff wurde die Reserve des SC Rinteln von ihren tollen mitgereisten Fans wie die Sieger gefeiert - hatte doch die Mannschaft in dieser Saison Erfolge wie seit Jahrzehnten nicht mehr errungen.
Badminton der Extraklasse beim 29. Rintelner Pokalturnier
Am 13. und 14. Juni ist es wieder soweit. Die Badminton-sparte der VT Rinteln trägt ihr jährliches Pokalturnier aus. Angefangen hat alles mit einem kleinen Turnier und 30 Teil-nehmern aus der Region. Mittlerweile hat sich das „Ripo“ zu einer Institution im Badminton entwickelt. Für viele Spieler aus Norddeutschland ein Pfl ichttermin im Turnierkalender.
Von Schleswig-Holstein bis ins Ruhrgebiet wird Rinteln wieder Anziehungspunkt für über 350 Aktive, die in vier Klassen in den Disziplinen Mixed, Damen- und Herreneinzel und im Damen- und Herrendoppel gegeneinander antreten. Am Ende werden es wie-der über 600 Spiele sein, die auf 15 Feldern in der Kreissport-halle ausgetragen werden. 2000 Federbälle werden die zwei Tur-niertage gar nicht, oder zumindest stark lädiert überstehen. Ein Mammutprogramm, welches das Orga-Team um Abteilungsleiter Sven Aits unter Mithilfe der ganzen Sparte stemmen wird. Für Zuschauer und Aktive wird auch in diesem Jahr einiges geboten sein. Cafeteria mit kalten und warmen Gerichten, Fachhändler mit Verkaufsstand, Tombola mit attraktiven Gewinnen, physiothe-rapeutische Betreuung und am Samstagabend natürlich wieder eine große Playersparty, die voraussichtlich erst in den Morgen-stunden enden wird. Die Rintelner Badmintonspieler laden alle Interessierten am Samstag, 13. Juni ab 10.00 Uhr und am Sonntag, 14. Juni ab 9.00 Uhr in die Kreissporthalle Rinteln ein, um Badminton der Extraklasse zu erleben. Der Eintritt ist frei.Weitere Informationen unter www.badminton.vt-rinteln.de
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Budo SV: starke Teamsim Synchronlauf
Die Sportler des Budo SV Rinteln „einfach Spitze“ auf dem Lagenser Kempo Cup am 09. Mai
Dieses Jahr waren aus dem Rintelner Verein 16 Teilnehmer am Start. Trotz großer Konkurrenz aus 23 Vereinen mit rund 285 Star-tern und 660 Einzelstarts hatte der Budo SV eine spitzenmäßige Bilanz auf dem Lagenser Kempo Cup mit insgesamt 15 Pokalen.
Diesmal waren zwei Synchronteams in der Kategorie Mann-schaftskata des Budo SV am Start. In der Unterstufe waren es Tessa Penzel, Luis Schlüter und Tristan Böger, die souverän auf Platz zwei kamen. In der Oberstufe traten Juliana Martejevs, Kira Wehage und Tatjana Kessler gegen sieben weitere Teams an. In einem spannenden Stechen gegen eine Schwarzgurtmannschaft kamen die Drei auf den hervorragenden dritten Platz. Kira Weha-ge, Katrina Funkner, Luis Schlüter, Jonas Willner und Melwin Richarz erlangten jeweils im Kihon Kumite in ihrer Leistungs- und Altersklasse Platz zwei und Tessa Penzel kam auf den dritten Platz. Juliana Martejevs sicherte sich in der Waffenform und im Formenlauf den dritten Platz in der Oberstufe. Tatjana Kessler platzierte sich im Formenlauf auf Platz zwei. Auch dieses Mal hat-te der Budo SV drei Neulinge am Start. Neben Anna-Lena Kap-saskis und Jacqueline Schaper startete Gerhard Wiebe, mit 50 Jahren ältester Rintelner Teilnehmer. Weitere Infos unter: www.bsv-rinteln.de/ri
Obere Reihe: Jacqueline Schaper, Michael Schilling, Visare Demanilji, Marc Brünger, Melwin Richarz, Robert Todeskino, Katrina Funkner, Anna-Lena Kapsaskis, Kira Wehage, Ger-hard Wiebe, Tristan Böger.Untere Reihe: Anna-Lena Hildebrandt, Tatjana Kessler, Luis Schlüter, Tessa Penzel, Juliana Martejevs, Jonas Willner
Jennifer Sprick ist 2-facheDeutsche Meisterin im BowlingVom 30. April - 3. Mai fanden in Berlin-Hasenhei-de die Deutschen Meisterschaften im Bowling für die B-Jugend statt.
Vom Schaumburger Bowling-verein SBV Schaumburg `01 e.V. hatten sich Jennifer Sprick (13) und Frederick Sprick (15) für die-ses Event qualifi ziert. Am Ende dieses spannungsgeladenen 1. Mai-Wochenendes stand fest: Jennifer hatte sich sowohl in der „All-Event-Wertung“ als auch im „Masters-Finale“ gegen die Konkurrenz durchgesetzt und kann als Deutsche Meisterin 2 Goldmedaillen ihr Eigen nennen. Frederick Sprick wurde mit sei-ner Mannschaft in der „Team-Wertung“ Deutscher Vizemeister und nahm eine Silbermedaille mit nach Hause.Die Vorbereitungsspiele wurden zum größten Teil im „Bowl` & Ra-cket-Center“ Luhden absolviert. Einen Dank möchte der Verein dem Betreiber Henry Wehmeyer und seinem Team für die Trainings-unterstützung aussprechen.
Jako-Sport-Feldscher-CUP des SC Rinteln
Einweihung der Sportanlage am Steinanger in Rinteln
Von Freitag, 19. Juni bis Sonntag, 21. Juni ist die neue Sport-anlage fest in den Händen der Rintelner Nachwuchskicker. Die Jugendabteilung wird im Rahmen eines großen Fußballwo-chenendes die neuen Sportplätze am Steinanger offi ziell ein-weihen.
Der SC Rinteln freut sich über 55 Zusagen für die Turniere der einzelnen Jahrgänge.„Wir sind mit der Re-sonanz in Anbetracht diverser Parallelver-anstaltungen im Fuß-ballkreis sehr zufrie-den. Der durch das Engagement vieler El-tern bei unseren Tur-nieren gewährleistete Gesamtrahmen, wie zuletzt beim Volks-bank-Hallencup, hin-terließ offensichtlich bei vielen Vereinen einen positiven Eindruck.“ so der Geschäftsführer des SC Rinteln Heinz Kraschewski.
Der Jako-Feldscher-Cup desSC Rinteln im Detail:
Freitag, 19. Juni 2009C 11-Junioren (bis Jg. 94) 17:00 bis ca. 21:00 UhrB 11-Junioren (bis Jg. 92) 17:00 bis ca. 21:00 Uhr
Samstag, 20. Juni 2009F II-Junioren (bis Jg. 01) 10:30 bis ca. 14:00 UhrF I-Junioren (bis Jg. 00) 14:30 bis ca. 18:00 UhrD 11-Junioren (bis Jg. 96) 14:00 bis ca. 18:00 Uhr
Sonntag, 21. Juni 2009G 1-Junioren (bis Jg. 02) 10:00 bis ca. 13:00 UhrG 2-Junioren (bis Jg. 03) 10:00 bis ca. 13:00 UhrC-Juniorinnen (bis Jg. 94) 13:00 bis ca. 17:00 UhrE II-Junioren (bis Jg. 99) 13:00 bis ca. 17:00 UhrE I-Junioren (bis Jg. 98) 13:00 bis ca. 17:00 Uhr
S E R V I C E
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NOTDIENSTENOTDIENSTEFreitag 12.06.Hirsch- A p o t h e k e Bückeburg Samstag 13.06.Post-Apotheke Rinteln Sonntag 14.06.Schloss-Apotheke Bückeburg Montag 15.06.b33-Apotheke Rinteln Dienstag 16.06.Julianen-Apotheke Bad Eilsen Mittwoch 17.06.Apotheke Wesermühle Rinteln Donnerstag 18.06.Neue-Apotheke Bückeburg Freitag 19.06.Elefanten-Apotheke Steinbergen Samstag 20.06.Apotheke Krankenhagen Sonntag 21.06.Löwen-Apotheke Rinteln Montag 22.06.Apotheke am Rathaus Bückeburg Rehrener-Apotheke Rehren Dienstag 23.06.Engel-Apotheke Rinteln Mittwoch 24.06.Herder-Apotheke Bückeburg Donnerstag 25.06.Bahnhofs-Apotheke Rinteln Freitag 26.06.Kur-Apotheke Bad Eilsen
Samstag 27.06.Neue-Apotheke Rinteln Sonntag 28.06.Hirsch- A p o t h e k e Bückeburg Montag 29.06.Post-Apotheke Rinteln Dienstag 30.06.Schloss-Apotheke Bückeburg Mittwoch 01.07.b33-Apotheke Rinteln Donnerstag 02.07.Julianen-Apotheke Bad Eilsen Freitag 03.07.Apotheke Wesermühle Rinteln Samstag 04.07.Neue-Apotheke Bückeburg Sonntag 05.07.Elefanten-Apotheke SteinbergenMontag 06.07.Apotheke KrankenhagenDienstag 07.07.Löwen-Apotheke RintelnMittwoch 08.07.Apotheke am Rathaus Bückeburg Rehrener-Apotheke Rehren Donnerstag 09.07.Engel-Apotheke RintelnFreitag 10.07.Herder-Apotheke Bückeburg Der Notdienst wechselt täglich morgens um 8:30 Uhr.
Apothekennotdienst
Wichtige Rufnummern für Notfälle
Ärztlicher Notdienst Mo, Di, Do 19 Uhr - 7 Uhr,
Mi 13 Uhr - 7 Uhr,Fr 19 Uhr - Mo 7 Uhr und an
Feiertagen bis zum Folgetag 7 Uhr: 05751 - 89 63 81
Chirurgischer Notdienst: 05751 - 21 55
Augenärztlicher Notdienstfür Rinteln/Hameln:
05151 - 97 12 25Zahnärztlicher Notdienst
am Wochenende undan Feiertagen von 11 - 12 Uhr:
0170 – 492 24 31Kreiskrankenhaus Rinteln
Virchowstr. 505751 - 930
Notarztwagen/Leitstelle: 112Feuerwehr-Notruf: 112
Polizeinotruf: 110Bei Vergiftungen gibt Auskunft
das Giftinformationszentrum Göttingen
0551 - 1 92 40
Zentraler Sperrnotruffür Bankkunden- und Maestrokarten,
Kreditkarten, Mobilfunkkarten, Mitarbeiterausweise mit elektronischer
Zugriffskontrolle, Kundenkarten mit Zahlungsfunktion, Online Banking- und
E-Mail-Accounts, Remote Access Systeme und andere elektronische
Berechtigungen116 116
D A S S TA D T M A G A Z I N F Ü R R I N T E L N U N D U M G E B U N G
Die nächste Ausgabe erscheint am 10. Juli 2009Anzeigenschluß: 25. Juni 2009
Hilfe und Beratung
Kinder- und Jugendtelefongebührenfrei 0800 1 11 03 33
Elterntelefongebührenfrei 0800 1 11 05 50
TelefonseelsorgeEvangelischgebührenfrei 0800 1 11 01 11Katholischgebührenfrei 0800 1 11 02 22
Bei den vorgenannten Nummern wird die Telefonnummer des Anrufenden nicht an-gezeigt!
Stadt RintelnZentrale 05751 - 403-0Tourist-Information 05751-403-980
Landkreis SchaumburgZentrale 05721 - 703-0
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Wir sind Aussteller auf der Landpartie Bückeburg!
Vor der traumhaften Kulisse des Schlosses Bückeburg und dem idyllischen Schlosspark erwar-tet die Besucher ein umfangrei-ches Rahmenprogramm rund um unverwechselbare Wohn-welten und Sehnsuchts(t)räume mit Live-Musik, Tanz & Gesang und zahlreichen Attraktionen. Das vielfältige Programm bietet u.a.: Einmalige Öffnung fürstlicher Privatgemächer Exklusiv zum 10. Jubiläum lädt Alexander Fürst zu Schaum-burg-Lippe die Landpartie-
Besucher zu einer einmaligen Besichtigung in fürstliche Pri-vatgemächer ein. Diese wurden in Zusammenarbeit mit Innenar-chitektur-Studierenden der Det-molder Schule für Architektur und Innenarchitektur in diesem Jahr neu gestaltet.
Einzigartige Präsentation der Landpartie-Wohnwelt mit Ein-richtungsberatungIn zwei vollständig eingerich-teten Häusern, eigens für die diesjährige Landpartie erbaut, werden eindrucksvolle und lu-
xuriöse Wohnwelten sowie die elegantesten Wohntrends 2009 präsentiert. Einrichtungsexperten beraten ausführlich in Fragen zu Farben, Wand- und Fußbo-dengestaltung, Wohntextilien, Beleuchtung sowie Wohn- und Gartenmöbeln. Besucher kön-nen ihren Grundrissplan mit-bringen und erhalten konkrete Anregungen für die Gestaltung ihres privaten Wohnraumes.
Großes Jubiläumsprogramm der Fürstlichen HofreitschuleTäglich um 12 Uhr, 14 Uhr und
Familientag mit Gewerbe-schau am Schloß Varenholz
Am Sonntag, 14. Juni fi ndet ab 10 Uhr in Varenholz erstmalig ein großes regionales Zelt- und Freiluftfest für die ganze Familie und besonders für die Kinder statt. Alle hierbei aktiven örtlichen Vereine und Verbände, viele regional ansässige Firmen und nicht zuletzt THW und Feuerwehr bieten den ganzen Tag über ein buntes Feuerwerk aus Aktionen, Shows, Technik zum Anfassen und ein vielfältiges kulinarisches Angebot mit Pizza, Bratwust, Hähnchen und Pommes. Das große Famili-enfest fängt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst auf dem Gelän-de des Kieswerkes Eggersmann unterhalb von Schloß Varenholz an. Gleich danach startet die Kinderrallye, die um 16 Uhr mit einer großen Verlosung endet (1.-3. Preis: Rundfl ug). Zwischen-durch können spektakuläre Shows besucht oder auch Spezial-Fahrzeuge und Maschinen besichtigt werden. Zusätzlich werden interessante Informationen über viele Bereiche des Handwerks, Dienstleistung rund um Haus, Garten, Gesundheit und Freizeit an-geboten. Auch altes Handwerk wie Seilerei und Drechslerei wird aktiv am Beispiel demonstriert. Eine große Tombola mit attraktiven Preisen rundet die Gewinnchancen ab. Natürlich gibt es auch den gemütlichen Teil - nicht nur für Oma und Opa - mit Kaffee und leckerem hausgemachtem Kuchen im Zelt oder bei Sonnenschein draußen. Für diesen ersten regionalen Familientag mit Gewerbe-schau am Schloß erwarten die Veranstalter eine rege Teilnahme aus den umliegenden Gemeinden und natürlich einen schönen Sommertag mit viel Spaß und Informationen. Für die älteren Gäs-te aus dem unteren Kalletal wird der Kirchenbus als Shuttlebus für An- und Abfahrt eingesetzt. Die Gäste aus Veltheim und Eisbergen und nördlich können an diesem Tag die Veltheimer Fähre kosten-los benutzen.
Erlebbare Sehnsuchtsträume“ und „Wohnwelten-Trends 2009“ sind die Themen der diesjährigen Landpartie. Zum 10-jährigen Ju-biläum werden die Besucher in die Vielfalt exklusiver Lebensräu-me für Haus, Garten und Seele entführt.
EEErllebbare Sehnsu
Traumhaftes Ambiente auf der Landpartie Schloss Bückeburg
noch bis zum 14. Juni
16.30 Uhr freuen sich die die achtzehn prächtigen Barock-hengste und ihre Hofbereiter auf dem Reitplatz am Marstall auf ein unvergleichliches Fest-programm aus Reitkunstvor-führungen und historischen Attraktionen der Hohen Schule barocker Reitkunst. Der Hofreit-meister und sein Team vermit-teln die unvergleichliche Pracht-entfaltung der Reitkultur des 18. Jahrhunderts. Kapriolen und Piaffen fügen sich mit mensch-lichen Tänzern und Musikern zu einem Kaleidoskop der Sinne zusammen.
Termine & PreiseTäglich 10:00 - 19:00 Uhr EintrittspreiseTageskarte 13 €2-Tageskarte 19 €Kinder und Jugendliche bis15 Jahre frei Parken kostenlose Parkplätze mit Shuttle-Service zum Veran-staltungsgelände.Kinderbetreuung An allen Tagen übernimmt der Waldorf-Kindergarten die kos-tenlose Kinderbetreuung auf dem Veranstaltungsgelände.Vierbeinige Lieblinge sind ebenfalls willkommen.Das vollständige Rahmenpro-gramm 2009 fi nden Sie auf www.landpartie-schloss-bueckeburg.de.