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Das 1993 eingeführte 2G-Netz belegt heute 30 Prozent der Antennen-kapazität, übermittelt aber nur 0,5 Prozent der Datenmenge
Die rasante Entwicklung des Mobilfunks
Datenmengen versusNetzbeanspruchung
4G70,0 %
29,5 %
0,5 %
30 %
40 %
30 %
3G
2G
Belegung der Antennenkapazität Anteil am Datenverkehr
1993 2012
257’703Mobilfunkteilnehmer
10’561’075Mobilfunkteilnehmer *
* Alle Schweizer Anbieter
2G 3G 4G 5G
5GHochauflösende Videos
Internet of Thingsriesige Datenmengen
Analoge Telefonie 2G VoiceSMS
E-Mail, Internet-Texte
4G VoiceSMS
E-Mail, Fotos, Apps, Webseiten, Videos
grosse Datenmengen
3G VoiceSMS
E-Mail, Fotos, Apps, Webseiten, Videos
bis Faktor 1:400’000Faktor 1:1 bis Faktor 1:1850* LTE FDD / TDD
bis Faktor 1:168
5G wird eine 400’000 mal schnellere Datenübertragungsrate bieten
Die weltweite Vernetzung zwischen Menschen, Organisationen, Maschinen und Dingen schreitet unau�altsam voran. Welchen Hürden stand Swisscom gegenüber und welche Entwicklungen treibt sie voran?
0,256MBIT/S >150
>450
MBIT/S
>10’000MBIT/S
>42MBIT/S
2011 2012 2013 2014 2015
1’094’000 GB
554’500 GB
274’500 GB
132’500 GB
Bleiben über die Jahre
nahezu unverändert
2’025’500 GB
3000Jahre
Musik in MP3-Qualität
2’025’500 GBKumulativ
Mehr KapazitätHöhere Bandbreiten
UltrageringeReaktionszeit
Swisscom führtMobile Unlimited
als Weltneuheit ein
2004
Swisscom erfindet Prepaid
1996
Swisscom führt das erste 4G-Netz
der Schweiz ein
2012
4G+/LTE Advanced Weltrekord im Livenetz mit
426 MBit/s Downloadgeschwindigkeit mittels Carrier Aggregation
2015
Das Swisscom-Mobilfunknetz 1990 – 2020Immer einen Schritt voraus
Eine Woche im Mobilfunknetz von Swisscom
Neue Bedürfnisse verlangen neue Technologien
Neue Technologien sind schwer einzuschätzen
Neue Anwendungen dank 5G
Volumen Voice und Datendownload pro Woche
Swisscom prägt den Mobilfunknational und international
4GDATENVOICE
3G
2G
Total
622Jahre
327’071‘203 Minuten
Sprechminuten imSwisscom-Netz pro Woche
Daten im Swisscom-Mobilfunknetz pro Woche
Das Datenvolumen verdoppelt sich alle zwölf Monate
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die Topographie stellen grosse Herausforderungen, dennoch schaffen wir eine ausgezeichnete Netzabdeckung
Neue Vernetzung von Mensch, Maschinen und Dingen
Integration von mehr Geräten und dieDigitalisierung aller Lebensbereiche
Bundesamt für Kommunikation, 1997
KleinererEnergieverbrauch
«2010 besitzen zwei Millionen Schweizer ein Handy»
Effektiv waren es 6 Millionen
QuellenAnzahl Mobilfunkteilnehmer: Bundesamt für StatistikPrognose Mobilfunkteilnehmer 2010: Bundesamt für KommunikationVergleich NISV-Werte: Informationsschrift «Drahtlos auf Draht» Swisscom, 2014Weitere Daten: eigene Messdaten, Stichdatum Woche vom 31.8.2015Eigenschaften von 5G: Der Standard befindet sich momentan in der Entwicklung
UmsetzungSwisscom; Michael Lieberherr, Michael Berger und Marietta Werder / Nemuk AG; Konrad Mazanowski
Zur freien Verwendung mit Quellenangabe: Swisscom (2016/07)
Internet ofThings
TactileInternet
Dank ultraniedriger Reaktionszeit (Latenz) ist die Echtzeitsteuerung von Dingen möglich: autonomes Fahren, Internet of Things oder Telemedizin.
Zehnmal strengere Grenzwerte gegenüber dem Ausland erschweren und verteuern den Ausbau des Mobilfunks
6
WHO
Gre
nzw
ert V
/m
EU-Empfehlung
USA CH
61 V/m
41 V/m
V/m
57 V/m
6 4
2’600 und 2’100 MHz
1’800 MHz
900 und 800 MHz
Nicht-ionisierende Strahlung V/m
1GNatel A/C
Analoge Telephonie