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DAS WELTBILD DES HOMER Antike Welt- und Menschenbilder

Das WeltBild des homer

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Antike Welt- und Menschenbilder. Das WeltBild des homer. Weltbilder. In der Antike galt die Erde als Mittelpunkt des Kosmos. Die Erde erschien im alten Testament als Scheibe oder Viereck, das von Säulen gestützt und von einer Flut umspült wurde. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Das  WeltBild  des  homer

DAS WELTBILD DES HOMER

Antike Welt- und Menschenbilder

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Weltbilder In der Antike galt die Erde als Mittelpunkt des Kosmos. Die Erde erschien im alten Testament als Scheibe oder

Viereck, das von Säulen gestützt und von einer Flut umspült wurde.

Der Astronom Aristarchos von Samos (310 – 230v. Chr.) wagte

es die Sonne in den Mittelpunkt zu setzen und wurde als Gotteslästerer gebrandmarkt.

Hingegen zum Weltbild des Homer stand das aristotelische Weltbild

(4. Jh. v. Chr.). Die Erdkugel und ihre Atmosphäre

sei von 4 Sphären der reinen Naturelemente umschlossen.

Das Weltbild des Homer(8. Jh. v. Chr.) beruhte auf der

Annahme ,dass die Erde eine runde Scheibe sei und vom Ozean

umflossen werde.

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Hom

ers

Wel

tbild

(8.Jh

.v.C

hr.)

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Hades bezeichnet in der griechischen Mythologie den Totengott und Herrscher über die Unterwelt, die ebenfalls Hades genannt wurde.

Der Olymp ist das höchste Gebirge Griechenlands. Das Massiv liegt an der Ostküste Griechenlands, in Makedonien. Der höchste Gipfel ist der Mytikas (2.918,8 m)

Das Elysion ist jene „Insel der Seligen“ im äußersten Westen des Erdkreises, die vom Okeanos umflossen wird. Auf ihr werden jene Helden entrückt, die von den Göttern geliebt wurden oder denen diese Unsterblichkeit schenkten.

Okeanos ist eine Gottheit der griechischen Mythologie.

Die beiden das Mittelmeerbegrenzenden Vorgebirgewurden nach dem griechischenGott Herakles benannt.Diese Meerenge würde das Endeder Welt bilden und wäre einstvon Herakles gesetzt worden.

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Die Straße von Messina ist eine Meerenge zwischen Kalabrien auf dem italienischen Festland und der Insel Sizilien, die das Tyrrhenische Meer mit dem Ionischen Meer verbindet.

Hellas ist die Eigenbezeichnung Griechenlands.

Troja (griechisch auch llion) ist eine Stadt des Altertums.

Sizilien ist mit 25.500 km² die größte Insel im Mittelmeer.

Zypern (griechisch Kypros) ist eine Insel im östlichen Mittelmeer. Sie ist die drittgrößte Insel des Mittelmeeresund gehört geographisch zu Asien, wird politisch jedoch oft zu Europa gezählt.

Kreta ist die größte griechische Insel und mit 8.000 Quadratkilometern Fläche.

Atlas (griechisch Träger) ist in der griechischen Mythologie ein Titan, der das Himmelsgewölbe am westlichsten Punkt der damals bekanntenWelt stützte. Er ist somit auch die Personifizierung des Atlasgebirges.

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Menschenbilder Da die Menschenbilder von den verändernden

gesellschaftlichen Strukturen und religiösen Vorstellungen geprägt wurden, gab es in der Antike kein einheitliches Menschenbild

In den Dichtungen Homers bildeten die menschliche und göttliche Welt

eine unauflösliche Einheit .Die Götter beherrschten bestimmte

Lebensbereiche.

Diese Auffassung von der Abhängigkeit des Menschen von den göttlichen Geboten bestimmte

lange Zeit das Denken der Griechen.

Mit den Sophisten ab ca. 450v. Chr. entstand ein neues Menschenbild ,

welches den Menschen in den Mittelpunkt rückte und die Existenz

der Götter in Frage stellte.

Die philosophische Schule der Stoa (300 v.Chr.) ,wertete den Menschen

zu einem der Götter verwandtem Vernunftwesen auf.

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Hauptmerkmale des Menschenbildes aus der römischen Frühzeit waren die Bewertung des Menschen nach Kriterien.

- Bedeutung seiner Staats-, Kriegs- oder Priesterämter - Der Geltung im Senat Diese sittlichen Werte hat der römische Politiker und Philosoph

Cicero (143-106 v.Chr.) wieder belebt und gleichzeitig ergänzt, indem er die griechische Philosophie für die Römer erschloss und umsetzte (Die Verhaltenslehre Ciceros).

Dieses Menschenbild wurde in der Spätantike durch das Christentum nachhaltig verändert.

Für den Kirchenlehrer Augustinus (354-430 n.Chr.) war der Mensch nur von Gott her bestimmbar.

Menschenbilder

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EndeText Quellen:-Wikipedia-sonstige Internetseiten-Lexikon

Bilder Quellen:-Google Bilder-Buch/Lexikon Kopien

Autor:Marvin Okken

Anzahl der Folien:10 Folien

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