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Seminar BERUFSBEZOGENE ORIENTIERUNG MUSIK IM GESPRÄCH FÄCHERÜBERGREIFENDE PROJEKTE Sommersemester 2018 Dein Beruf Deine Zukunft

Deine Zukunft - hfm.eu · dieses Heft ist Ihr persönlicher Begleiter durch unser aktuelles Veranstaltungsangebot, mit dem Sie das Modul „Freiberuflichkeit“ Ihrem Studienplan

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Seminar BERUFSBEZOGENE ORIENTIERUNG

MUSIK IM GESPRÄCHFÄCHERÜBERGREIFENDE PROJEKTE

Sommersemester 2018

Dein BerufDeine Zukunft

dieses Heft ist Ihr persönlicher Begleiter durch unser aktuelles Veranstaltungsangebot, mit dem Sie das Modul „Freiberuflichkeit“ Ihrem Studienplan entsprechend individualisieren können.

Liebe Studentin, lieber Student,

Im Seminar BERUFSBEZOGENE ORIENTIERUNG werden spezielle und übergreifende Themen be-handelt, die für den Einstieg in das Berufsleben relevant sind oder sein können. Darin enthalten sind auch die Themen des bisherigen Kombifachs „Marketing für Musiker“, die sich mit eher individuellen Fragestellungen der Selbstvermarktung beschäftigen.

In der Veranstaltungsreihe MUSIK IM GESPRÄCH werden oft Persönlichkeiten vorgestellt, die das Musik leben unserer Zeit besonders geprägt haben oder prägen und vielleicht so etwas wie „lebende Legenden der Musikgeschichte“ sind. Andere Themen beschäftigen sich mit musikgeschichtlichen und musikwissenschaftlichen Frage stellungen.

Ihre Anmeldung ist unbedingt erforderlich, und zwar entweder • per email mit dem interaktiven Formular, das Sie von der Webseite www.hfm-karlsruhe.de finden, oder • persönlich im Career Center mit dem ausgefüllten Formular, das Sie per email erhalten haben bzw. am Ende dieses Heftes finden. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Buchungsbestätigung oder – sollte eine Veranstaltung ausgebucht sein – ein Ersatzangebot. Master-Studierende beachten bitte auch den besonderen Hinweis am Ende des Heftes.

Viel Gewinn und Erfolg wünscht Ihnen nun Ihr CareerCenter TeamMattis Dänhardt Friederike Müller Anna-Maria Steiner

BB

MiGMiG

FÄCHERÜBERGREIFENDE PROJEKTE entstehen im Zusammenwirken verschiedener Disziplinen und verdeutlichen die Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis im musikwissenschaftlichen und interpretatorischen Kontext.

MiGFÜP

Mo 9.4. 1

2*

3

4.1

5

6

9 MUT1

10 VS

10 GS

10 MUT2

14 GS

14 MUT1

Souverän ins Bewerbungsgespräch DE

Überwältigung durch Musik ...

Stressbewältigung durch Achtsamkeit

Keine Angst vor dem leeren Blatt I

Berufsfeld: Orchestermusiker

Erfolgsfaktor Sozialkompetenz

Di 10.4. 7

8

9.1

10

4.2

11

10 GS

10 MUT1

11.30 MUT2

12.30 VS

14 MUT2

16 BAD

Berufsfeld: Arbeit mit Amateurchören

Erfolgsfaktor Sozialkompetenz

Medienpraxis und Interviewtraining I

Arbeitsalltag in Musikberufen

Keine Angst vor dem leeren Blatt II

Das Toccarion

Mi 11.4. 12.1

13

14

12.2

12.3

15.1

9 MUT1

10 VS

11 K³

11.30 MUT1

15 MUT1

15 MUT2

Audio • Video I Grundkurs Tonaufnahme

Recht und Vertragspraxis

Beratungstag für Musiker(innen)

Audio • Video II Grundkurs Bildaufnahme

Audio • Video III Achtung Aufnahme!

Richtig bewerben I

GS Genuit-Saal VS Velte-Saal HS Hörsaal MUT1/2 MUTprobe 1/2 BAD Baden-Baden Festspielhaus K³ Kreativzentrum K³

* Musik im Gespräch ** Fächerübergreifendes Projekt

Do 12.4. 9.2

12.4

12.5

10 MUT2

10 Karlsdorf

14.30 R115

Medienpraxis und Interviewtraining II

Audio • Video IV Techn. Bearb. Audio

Audio • Video V Techn. Bearb. Video

Fr 13.4. 16

17

15.2

9 MUT1

10 MUT2

14 FSH R120

Souverän ins Bewerbungsgespräch INT

Lern- und Arbeitstechniken

Richtig bewerben II

Sa 21.4. 18 10 GS Singen mit Haut und Haar

Fr 15.6. 19** 15.30 GS • VS BACH Konzerttag

Di 26.6. 20* 18 HS Regisseure im Gespräch: Tatjana Gürbaca

Do 28.6. 21** 15 Bruchsal Räume für Musik

Wiebke Eckstein • Irina SittekRhetorik • Sprechkunst • Sprecherziehung Karlsruhe

„Ohne Worte – Wie setze ich Körpersprache und Stimme überzeugend ein?“

Überzeugen, noch vor dem ersten Wort! Wie funktioniert Körpersprache, wie wirkt sie, und welchen Einfluss hat sie auf die Stimme? Was ist Präsenz? Wann bin ich überzeugend? Kann man das lernen? Ein Seminar mit Übungen zu Gestik, Mimik, Blick und Bewegung im Raum.

Nur für Studierende mit der Muttersprache Deutsch.Ausländische Studierende können den gleichen Kurs am 13. April besuchen (Nr. 16).

Souverän ins Bewerbungsgespräch

1

BB

April

Mo 99.00-12.00

MUTprobe 1

10

ECTS 0.5

Überwältigung durch Musik – Emotionalisierung im öffentlichen Raum

Prof. Enno-Ilka UhdeIndustrial Theater

Karlsruhe

Enno-Ilka Uhde ist Spezialist für Performance-Design und Inszenierung von Gesamt kunstwerken im öffentlichen Raum. Neben seiner Bekanntheit für seine Groß inszenierungen im Sportbereich mehren sich die Aufträge, bei denen es um Konzeption und inszenatorische Umsetzungen von gesellschaftspolitischen Auf-trägen, Themen und Ereignissen geht. Aber welche Rolle spielen dabei die Gefühle?

MiG

April

Mo 910.00-12.00

Velte-Saal

180

ECTS 0.25

2

Stressbewältigung durch Achtsamkeit

Bettina WernerDiplom-Sozial-Pädagogin Karlsruhe

Stress gehört zu unserem Leben und zum Arbeitsalltag. Richtig dosiert, beflü-gelt er, ein Übermaß schadet jedoch der Gesundheit. Menschen, die über Stress-bewältigungskompetenzen verfügen, können ihre Kräfte effektiver einsetzen und besser mit anderen zusammenarbeiten. Die “Mindfulness-Based Stress Reduction” (MBSR) ist ein ganzheitlicher Ansatz, der praktische und achtsamkeitsbasierte Übungen zur Stressreduktion vermittelt.

Vortrag, Achtsamkeitsübung für den Alltag, Erfahrungsaustausch und Diskussion.

BB

April

Mo 910.00-12.00

Genuit-Saal

80

ECTS 0.25

3

Keine Angst vor dem leeren Blatt I

Elisa ReznicekFreie Journalistin • Pressefotografin

Karlsruhe

„Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen“ , erklärt Mark Twain nicht ohne Augenzwinkern. In diesem Seminar lernt man, sich für die „rich-tigen“ Wörter zu entscheiden und ein Gefühl für gute Texte zu entwickeln. Erfolgs-methoden und Übungen befähigen dabei, vermeintlich Schwieriges wie klassische Musik verständlich und mitreißend zu vermitteln. Konzertankündigungen, Home-page-Beiträge und mehr werden so zum Kinderspiel.

Gute Deutschkenntnisse zwingend erforderlich.Ein eigener Laptop ist mitzubringen. * Die Teilnahme an beiden Workshops (4.1 und 4.2) und die Bereitschaft zur Nach-bereitung zu Hause werden vorausgesetzt.

4.1

© re

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ign

BB

April

Mo 910.00-13.00

MUTprobe 2

12

ECTS 1.0*

5

BB

April

Mo 914.00-16.00

Genuit-Saal

80

ECTS 0.25

Bernard OhseBadische Staatskapelle Karlsruhe

Berufsfeld: Orchestermusiker

Der Beruf des Orchestermusikers – ein Leben zwischen „Kunst nach Vorschrift“ und „Traumberuf “. Bernard Ohse, Orchesterdirektor der Badischen Staatskapelle, stellt beide Facetten des Berufs einander gegenüber und diskutiert mit den Studie-renden über Chancen und Illusionen in diesem Berufsfeld.

Erfolgsfaktor Sozialkompetenz

6Simone Wurth • Gabi Matusik

Coaching • Beratung • Organisationsentwicklung Karlsruhe

Theoretische Einführung und praktische Übungen: Wer bin ich, und wie wirke ich auf andere? Welche Stärken und Ressourcen entdecke ich in mir, wie kann ich sie vertiefen? Einander begegnen, miteinander kommunizieren, Konflikte gemeinsam lösen durch Inter vention und Interaktionen in der Gruppe: Ein Lernfeld für Studium und Beruf.

BB

April

Mo 914.00-16.00

MUTprobe 1

25

ECTS 0.5

Matthias BöhringerBadischer Chorverband Karlsruhe

7

BB

April

Di 1010.00-12.00

Genuit-Saal

80

ECTS 0.25

Berufsfeld: Arbeit mit Amateurchören

Der Badische Chorverband repräsentiert als Dachverband des badischen Landes teils von Baden-Württemberg mehr als 2.000 Chöre, in denen über 60.000 Sängerinnen und Sänger singen. In diesem Umfeld bieten sich vielfältige Berufs aussichten für Chorleiter(innen), Stimmbildner(innen), Pianist(inn)en und andere. Matthias Böhringer, Musikalischer Direktor des Badischen Chorverbandes, Dirigent und Dozent an der Hochschule für Musik Karlsruhe, wird die vielfältigen Möglichkeiten und Wege auf-zeigen – insbesondere die Besonderheiten in der Arbeit mit Amateuren.

8

BB

April

Di 1010.00-12.00

MUTprobe 1

25

ECTS 0.5

Simone Wurth • Gabi Matusik Coaching • Beratung • Organisationsentwicklung

Karlsruhe

Erfolgsfaktor Sozialkompetenz

siehe Veranstaltung 6

Medienpraxis und Interviewtraining I

Prof. Jürgen ChristInstitut für Musikjournalismus Karlsruhe

Jürgen Christ, Leiter des Instituts für Musikjournalismus an der Hochschule für Musik Karlsruhe, vermittelt wichtige theo retische und praktische Grundlagen und Anregungen für angehende Musiker: Was muss ich beachten, wenn ich interviewt werde? Wie gehe ich mit ungewohnten Situa tionen im Zusammen hang mit Medien um? Wie formuliere ich meine Botschaften?

* Die Teilnahme an beiden Workshops (9.1 und 9.2) und die Bereitschaft zur Nach-bereitung zu Hause werden vorausgesetzt.

9.1

BB

April

Di 1011.30-13.30

MUTprobe 2

10

ECTS 0.75*

10

BB

April

Di 1012.30-16.00

Velte-Saal

180

ECTS 0.5

Prof. Dr. Stephan Frucht Siemens AG

Berlin

Arbeitsalltag in Musikberufen

Eine Einführung in Grundlagen des Kulturmanagements, des Urheberrechts, des Künstlersozialrechts, des Gemeinnützigkeitsrechts, des Sponsoring und des Medien managements sowie Performance-Training und (Selbst)-Marketing. Lern-ziel sind die Sensibilisierung und das Training für die Rolle als selbstständiger Künstler und der Erwerb der Grundkenntnisse als erfolgreicher Akteur in der inter-nationalen Musik landschaft.

Keine Angst vor dem leeren Blatt II

Elisa ReznicekFreie Journalistin • Pressefotografin Karlsruhe

Fortsetzung von Veranstaltung 4.1

Gute Deutschkenntnisse zwingend erforderlich.Ein eigener Laptop ist mitzubringen.

* Die Teilnahme an beiden Workshops (4.1 und 4.2) und die Bereitschaft zur Nachbereitung zu Hause werden vorausgesetzt.

4.2

BB

April

Di 1014.00-16.00

MUTprobe 2

12

ECTS 1.0*

© re

zdes

ign

11

BB

April

Di 1016.00-18.00

Baden-Baden

20

ECTS 0.25

Die Exkursion wird organisiert von Cornelia Berberich

Musikvermittlerin • KonzertpädagoginBaden-Baden

Das Toccarion

Exkursion mit Führung: Die Teilnehmer ent decken auf einer Fläche von rund 600 Quadrat metern die im Festspielhaus Baden-Baden beheimatete Kinder-Musik-Welt der gemeinnützigen Sigmund Kiener Stiftung. Im Toccarion können Kinder Stimme, Gesang, Rhythmus, Tanz, Musik instrumente und Orches ter erkunden und auf Aha-Effekte von bleibendem Wert gespannt sein.

Treffpunkt 15.45 im Festspielhaus Baden-BadenAnreise individuell (Studi-Ticket)Eintritt frei.

12.1

BB

April

Mi 119.00-11.00

MUTprobe 1

12

ECTS 1.5*

Patrick DamianiTidalwave Studio Karlsdorf

Audio • Video I Grundkurs Tonaufnahme

Keine Bewerbung mehr ohne Audio- und Videobeispiel! In fünf aufeinander auf-bauenden Kursen werden die Grundkenntnisse dafür praktisch vermittelt. Teil 1 vermittelt die Grundkenntnisse von Aufbau, Mikrofonierung und Recording.

* nur bei Teilnahme an allen fünf Workshops (12.1-12.5)

13

BB

April

Mi 1110.00-12.00

Velte-Saal

180

ECTS 0.25

Dr. Hans-Jürgen Homann Rechtsanwalt • Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht

Berlin

Recht und Vertragspraxis in der Musikbranche

Der Vortrag führt in das Recht und die Vertragspraxis der Musikbranche ein. An-hand der vertraglichen Strukturen zwischen den Beteiligten (Urheber, Künstler, Ver-wertungsgesellschaften, Musikverlage, Produzenten, Labels, Digital plattformen, Agenten, Manager) und ihrer Funktionen werden die rechtlichen Grundlagen des Urheber- und Vertragsrechts dargestellt und die branchen typischen Besonder-heiten aufgezeigt. Hierbei wird auch auf die für Musiker und Urheber relevanten Entwicklungen in der Gesetzgebung und Rechtsprechung eingegangen.

14

BB

April

Mi 1111.00-18.00

K³ Karlsruhe

20

ECTS 0.25*

K³ Beratungstag für Musikerinnen und Musiker

Das K³ – Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe ist die kompetente Anlauf-stelle für die Kreativbranche in Karlsruhe. K³ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Wirt-schaftsförderung und Kulturbüro des Kulturamts der Stadt Karlsruhe und bietet am Beratungstag Vorträge zu verschiedenen Themen an, darunter zur Künstlersozial-kasse (KSK) und zu Fragestellungen der Selbstvermarktung für Musikerinnen und Musiker. Das vollständige Programm wird demnächst auf www.k3-karlsruhe.de be-kanntgegeben.

Veranstalter K³ und popnetz Karlsruhe Ort Substage Café • Alter Schlachthof 19* für jeden besuchten Vortrag

12.2

Audio • Video II Grundkurs Videoaufnahme

Vermittlung der Grundkenntnisse. Wie kann ich mit meinem Smartphone oder dem Camcorder gute Ergebnisse erzielen?

* nur bei Teilnahme an allen fünf Workshops (12.1-12.5)

BB

April

Mi 1111.30-13.30

MUTprobe 1

12

ECTS 1.5*

Prof. Maximilian RichterInstitut für Musikjournalismus

Karlsruhe

12.3

BB

April

Mi 1115.00-17.00

MUTprobe 1

12

ECTS 1.5*

Audio • Video IIIAchtung Aufnahme!

Die praktische Durchführung einer Audio- und Videoaufnahme: Eigene Instrumente sind bitte mitzubringen.

* nur bei Teilnahme an allen fünf Workshops (12.1-12.5)

Patrick Damiani • Prof. Maximilian RichterTidalwave Studio KarlsdorfInstitut für Musikjournalismus Karlsruhe

Richtig bewerben IDer Kurs richtet sich an ausländische Studierende, die Hilfestellungen bei Ihrer Bewer-bung benötigen. Gegenstand des Kurses sind die formalen und grammatikalischen Grundlagen für Anschreiben, Lebensläufe und Programmtexte. Anhand von Beispielen und selbst erstellten Texten werden diese Grundlagen erarbeitet bzw. vertieft.

Tim Ladewig wurde in Seoul geboren, lebt aber seit seiner Kindheit in Deutschland. Von 2006 bis 2010 studierte er an der Hochschule für Musik Karlsruhe. In dieser Zeit unterrichtete er Deutsch als Fremdsprache in den Niveaustufen A1-C2. Seit 2016 ab-solviert er an der Hochschule für Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg im Rahmen eines dualen Studiums in der Finanzverwaltung Baden-Württemberg ein Studium der Steuerverwaltung.

* nur bei Teilnahme an beiden Workshops (15.1 und 15.2)

15.1

BB

April

Mi 1115.00-17.00

MUTprobe 2

10

ECTS 1.0*

Tim LadewigDeutsch als Fremdsprache

Karlsruhe, Ludwigsburg

9.2

BB

April

Do 1210.00-12.00

MUTprobe 2

10

ECTS 0.75*

Medienpraxis und Interviewtraining II

Prof. Jürgen ChristInstitut für Musikjournalismus Karlsruhe

Fortsetzung von Veranstaltung 9.1

* Die Teilnahme an beiden Workshops (9.1 und 9.2) und die Bereitschaft zur Nach-bereitung zu Hause werden vorausgesetzt.

Audio • Video IVTechnische Bearbeitung Audio

Technische Bearbeitung der Aufnahmen aus Teil III im Tonstudio.In zwei Gruppen, je 90 Minuten.

Ort TidalWave Studio KarlsdorfAnreise individuell

* nur bei Teilnahme an allen fünf Workshops (12.1-12.5)

12.4

BB

April

Do 1210.00-11.3011.30-13.00

TidalWave

12

ECTS 1.5*

Patrick DamianiTidalwave Studio

Karlsdorf

12.5

BB

April

Do 1214.30-17.30

MUT R115

10

ECTS 1.5*Bearbeitung der Videoaufnahme und Synchronisierung mit der Audioaufnahme.

* nur bei Teilnahme an allen fünf Workshops (12.1-12.5)

Prof. Maximilian RichterInstitut für Musikjournalismus Karlsruhe

Audio • Video VTechnische Bearbeitung Video

16

BB

April

Fr 139.00-13.00

MUTprobe 1

10

ECTS 0.5wie Veranstaltung 1, aber nur für ausländische Studierende.

Souverän ins Bewerbungsgespräch

Wiebke Eckstein • Irina SittekRhetorik • Sprechkunst • Sprecherziehung

Karlsruhe

17

BB

April

Fr 1310.00-13.0014.00-17.00

MUTprobe 2

15

ECTS 1

Wie soll ich als Student die ungeheuren Stoffmengen bewältigen? Wie bereite ich mich gut auf Prüfungen vor? Wie gehe ich mit Stress um? Um diese und weitere Fra-gen zum Lernen geht es in diesem Seminar. Die Antworten darauf liefern nicht nur Tipps, Tricks und Tools, sondern auch das kritische Hinterfragen des eigenen Lern-verhaltens. Zusätzlich betrachten wir neue Erkenntnisse aus der Gehirnforschung, bringen alle Sinne ins Spiel und gehen dann mit dem Thema „Arbeitstechniken“ an die Umsetzung: Zeitplanung, Gedächtnistechnik und Vorbereitung auf Prüfungen.

Dirk SchneiderTrainings - WorkshopsNeuhausen

Lern- und Arbeitstechniken

Richtig bewerben II

Fortsetzung von Veranstaltung 15.1

* nur bei Teilnahme an beiden Workshops (15.1 und 15.2)

15.2

BB

April

Fr 1314.00-17.20

FSH R120

10

ECTS 1.0*

Tim LadewigDeutsch als Fremdsprache

Karlsruhe, Ludwigsburg

18

BB

April

Sa 2110.00-17.00

Genuit-Saal

80

ECTS 0.5

„ In diesem Workshop werden wir uns zuerst Einkörpern“. Speziell werden die sechs Artikulatoren (nach Sundberg) auf ihre Klanglichkeit untersucht. Wann benutzt man welche Resonanzräume und wie macht man das? Gleichzeitig wird alles immer an kurzen Stücken erprobt und umgesetzt. „Wir leben in einer polystilistischen Zeit, wo wir mit verschiedenen Stimmtypen umgehen sollten. Und das Ganze geschieht immer mit dem obersten Gebot: Der Stimme muss es dabei immer gut gehen. Nie sollte jemand heiser werden!“Uli Führe, Komponist, Musiker und Pädagoge, Kursleiter in den Bereichen Stimm-bildung für Chorleiter, Gesangs - und Liedpädagogen, Musiklehrer und Erzieherinnen, hatte bis 2014 an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf eine Professur für Chorpädagogik inne.

Uli FühreKomponist, Musiker, PädagogeBuchenbach

Singen mit Haut und Haar

Richtig b

Richtig b

Juni

Fr 1515.30-21.30

Genuit-SaalVelte-Saal

>80

ECTS 0.5 aktiv

0.25 passiv

BB

BACH Konzerttag

Johann Sebastian BachKomponist

Eisenach, Ohrdruf, Lüneburg, Arnstadt, Mühlhausen, Weimar, Köthen, Leipzig

Eine intensive Begegnung mit den Solowerken von Johann Sebastian Bach für Violine, Violoncello (Viola), Cembalo, Quer- bzw. Traversflöte. Der Konzerttag steht in Verbindung mit der Karlsruher Meisterklasse von Ilja Korol (Barockvioline). Die Stücke für Viola und Violoncello werden von Dmitri Dichtiar einstudiert, der den Bach-Konzerttag initiiert hat und leitet.

15.30 Genuit-Saal Eröffnung und Solo-Werke (nach Instrumentengruppen)

19.30 Velte-Saal Vortrag Prof. Dr. Thomas Seedorf und Konzert mit Solo-Werken (Instrumente gemischt)

19 Fächerübergreifendes Projekt

Tatjana Gürbacaim Gespräch mit Prof. Dr. Stephan Mösch

Tatjana GürbacaRegisseurinBerlin

Tatjana Gürbaca, Preisträgerin des „Ring Award“, mehrfach in der Zeitschrift Opern-welt für ihre Produktionen nominiert und zur „Regisseurin des Jahres“ 2013 gewählt, studierte Regie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Ihre Ausbil-dung wurde ergänzt durch Meisterkurse unter anderem bei Ruth Berghaus und Peter Konwitschny. Sie inszeniert heute an Häusern wie der Oper Zürich, der Deutschen Oper Berlin, der Wiener Volksoper, der Oper Graz, der Oper Leipzig, der Deutschen Oper am Rhein, dem Theater Bremen, am Festspielhaus Baden-Baden, der Vlaamse Opera, der Opera Novosibirsk und beim Lucerne Festival und unterrichtete an der Kunst universität in Graz und an der UdK in Berlin. Von 2011 bis 2014 war sie Opern-direktorin am Staatstheater Mainz.

20

BB

Juni

Di 2618.00-20.00

Hörsaal

80

ECTS 0.25

Räume für Musik

Prof. Günter BachmannDipl. Ing. Architekt, Ltd. Baudirektor a. D.

Karlsruhe

Architektur und Raumbildung sind für das Musikschaffen und die Musik wahrnehmung von wesentlicher Bedeutung. Dabei spielt neben der Akustik die Raumästhetik eine wichtige Rolle. Der Dialog von Musik und Raum sowie die gegenseitige Einflussnahme im Spiegelbild der baugeschichtlichen Entwicklung werden anhand von Beispielen vom Mittelalter bis in heutige Zeit aufgezeigt. Ziel ist es, durch den Vortrag und ein Exkursion ein Verständnis für die jeweils zeittypischen Klangräume zu schaffen.

Teil I: Die Fürstbischöfliche Residenz BruchsalArchitektur und höfische Kultur unter besonderer Berücksichtigung der Musik mit Führung Auf den Spuren von Mozart durch die Bel Etage mit musikalischer Begleitung durch Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe

Treffpunkt Schloss Bruchsal Haupteingang • Anreise individuell (Studi-Ticket)Eintritt frei.

MiG

Juni

Do 2815.00-17.30

Bruchsal Schloss

20

ECTS 0.5 aktiv

0.25 passiv

21 Fächerübergreifendes Projekt

Anmelde- und Bestätigungsschein1. im Kästchen x die gewünschte Veranstaltung ankreuzen2. Name, Matrikel -Nummer und email -Adresse bei angeben3. beim Career Center anmelden und signieren lassen4. an der Veranstaltung teilnehmen,5. durch die Dozentin/den Dozenten oder im Career Center die Teilnahme bestätigen lassen,6. im StudienServiceBüro vorlegen und ECTS-Punkte eintragen lassen.

* MUSIK IM GESPRÄCH ** FÄCHERÜBERGREIFENDES PROJEKT

Besonderer Hinweis für Studierende in den Master-StudiengängenDas bisher in den Master-Studienplänen verankerte „Kombifach Marketing für Musiker“ entfällt .Alle Veranstaltungen können in Bezug auf die ECTS-Punkte gegeneinander verrechnet werden. Die jeweils angegebene Punktzahl ergibt sich aus dem vermuteten Arbeitsaufwand der Teilnehmer. Die Anzahl der erforderlichen Punkte im Bereich der Master-Studiengänge wird vom Sommersemester 2018 an reduzier t. Von nun an benötigen Sie in Ihrem Modul Freiberuflichkeit bei einer Regelstudienzeit von 4 Semestern insgesamt nur noch 6 ECTS-Punkte (bzw. 3 Punkte pro Jahr), die Sie in allen drei Bereichen sammeln können.

Kontakt E [email protected] T 0721-66.29-272 (MD) A Fuchsbau 2. OG R303

Weiterer Beratungsbedarf?Wenden Sie sich bitte an das Career Center mit Mattis Dänhardt, Friederike Müller und Anna-Maria Steiner.

Ursa Voigt und Ángela Bullejos vom International Student Service stehen Ihnen ebenfalls gerne zur Verfügung.Kontakt E [email protected]

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Raum für Notizen

Raum für Notizen

Impressum

Hochschule für Musik KarlsruheRektor Prof. Hartmut Höll

CareerCenterProgrammplanung

Mattis Dänhardt • Friederike Müller • Anna-Maria SteinerE [email protected]

Redaktion und GestaltungMattis Dänhardt

Umschlaggestaltung Zarske Design Karlsruhe

Druck naberDRUCK GmbH, Hügelsheim

Redaktionsschluss 10. Februar 2018Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten.

Private Bild- und Tonaufzeichnungen von Veranstaltungen der Hochschule für Musik Karlsruhe sind nicht erlaubt.

Postfach 6040 | 76040 KarlsruheBesucheradresseAm Schloss Gottesaue 7 | 76131 KarlsruheT +49-(0)721-66.29-0F +49-(0)721-66.29-266W www.hfm-karlsruhe.de | www.hfm.eu