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Ausbildungsplaner 2010/2011
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AUSBILDUNGSPLANERMein Weg in die Zukunft.
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AUSBILDUNGSPLANER�
2010/11
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11-15 Uhr: „Berufe in Uni-
form” im BiZ der Agentur für
Arbeit Bonn/Rhein-Sieg
Ausbildungs- und
Praktikumsbörse,
Bad Godesberg
VOCATIUM Rhein-Sieg,
Stadthalle Bad Godesberg,
Fachmesse Ausbildung + Studium
VOCATIUM Rhein-Sieg,
Stadthalle Bad Godesberg,
Fachmesse Ausbildung + Studium
11-15 Uhr: „Berufe in Uni-
form” im BiZ der Agentur für
Arbeit Bonn/Rhein-Sieg
Ende Herbstferien NRW
Anfang Herbstferien NRW
Anfang Weihnachtsferien NRW
Ende Weihnachtsferien NRW
Liebe Azubis, schon
den Urlaubsplan
abgestimmt?
Achtung Azubis:
Schriftliche Zwischenprüfung
Liebe Schüler:
schon beworben?
Sonderheft „IHK Die
Junge Wirtschaft +
Azubi-Atlas 2011”
Liebe Schüler:
IHK-Lehrstellenbörse
checken!
Liebe Schüler:
Bei den Unternehmen
nachfragen!
Azubis: Wirst du im
Betrieb auf die Prüfun-
gen vorbereitet?
Achtung Azubis:
Schriftliche Sommerprüfung
Achtung Azubis:
Schriftliche Sommerprüfung
Lieber Azubi, wird mit
dir über berufliche Wei-
terbildung gesprochen?
Nach dem ersten Aus-
bildungsjahr: Gab es
schon ein Gespräch?
Schon deinen Ausbildungsvertrag
bekommen?
Liebe Schüler, jetzt ist
ein guter Zeitpunkt
für ein Praktikum!
Bald geht es los!
Lieber Azubi, hast du
einen festen Ansprech-
partner im Betrieb?
Für Schüler: Termin
beim Berufsberater
machen!
Für Schüler: Entscheide dich für
eine Ausbildung!
Achtung Azubi:
Abschlussprüfung
2010!
Achtung Azubi:
Abschlussprüfung
2010!
Achtung Azubi: Heute
schriftliche Zwischen-
prüfung!
Probezeit/Halbzeit:
Frag nach einem
Zwischenstand!
Du bekommst heute
dein Ausbildungs-
nachweisheft!
Dem Chef schon das
Berufsschulzeugnis
vorgelegt?
Liebe Schüler,
jetzt bewerben!
Anfang Osterferien NRW
Ende Osterferien NRW
Anfang Sommerferien NRW
Ende Sommerferien NRW
Berufsinformationszentrum (BiZ) Bonn
Agentur für Arbeit Bonn
Villemombler Straße 101
53123 Bonn-Lengsdorf
Tel.: 02 28/9 24-12 01
E-Mail: [email protected]
Nützliche Links:
www.ihk-bonn.de – Internetseite der
Industrie- und Handelskammer Bonn/
Rhein-Sieg
www.azubi-atlas.de – wichtige Infos
über Bewerbung und Ausbildung
www.alleberufe.de – bietet dir eine
Übersicht aller Ausbildungsberufe
www.startindenberuf.de – Darstellung
der Fakten zum Berufseinstieg
www.tarifregister.nrw.de – Übersicht
über die Vergütung der einzelnen Berufe
www.dual-studieren-im-rheinland.de
– für Interessierte dualer Studienange-
bote: Ausbildungsintegrierende Vollzeit-
studiengänge, die zur Doppelqualifika-
tion IHK- und Bachelorabschluss
führen
hol dir infos:
Unternehmenstag
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
in Sankt Augustin
Staatliches Berufskolleg Glas
Keramik Gestaltung des Landes
NRW, Tag der Offenen Tür
Staatliches Berufskolleg Glas
Keramik Gestaltung des Landes
NRW, Tag der Offenen Tür
Rheinbacher Ausbildungsmesse
im „Alliance-Messegebäude”
Messe „Berufe Live”
in Düsseldorf
Messe „Berufe Live”
in Düsseldorf
Hochschulmesse in der
Bonner Beethovenhalle
Informationstage am Carl-
Reuther-Berufskolleg, Hennef
Informationstage am Carl-
Reuther-Berufskolleg, Hennef
„Markt der Möglichkeiten“,
Ursulinenschule Hersel
Messe „Einstieg Abi” in Köln
Messe „Einstieg Abi” in Köln
Ausbildungsbörse
in der Bonner Beethovenhalle
Bornheimer Ausbildungsplatz-
und Jobbörse
Azubi- und Studientage
Koblenz
stuzubi Düsseldorf
Azubi- und Studientage
Koblenz
JUBi Düsseldorf –
die Jugendbildungsmesse
Berufskolleg Bonn-Duisdorf
und Friedrich-List-Berufskolleg
(Bonn), Tag der Offenen Tür
job-messe Düsseldorf
job-messe Düsseldorf
Girls’ Day
women&work
Kongress Bonn
Hier beginnt die Bewer-
bung für das nächste
Ausbildungsjahr
Ausbildungsbeginn
oder
Ausbildungsbeginn
Mit herausnehmbarem Planer!
Bewerbung Ausbildung Azubi-Leben
2010/2011
Mit freundlicher Unterstützung der
Bewerbungsgespräch:Kenne deine Stärken
Spielend programmieren:Traumberuf Fachinformatiker
Azubi-Leben & -Freizeit:Das erste eigene Auto
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Berufsprofil: Fachkraft für Lebens‑ mitteltechnik/Fruchtsafttechnik ........ 13
Berufsprofil: Reiseverkehrskaufleute ..................... 14
Berufsprofil: Polizist .......................... 16
Finanzielle Hilfe für Azubis ............... 18
Ausbildung plus................................. 20
AzuBI‑LEBEnDein erstes eigenes Reich ................ 22
Azubi‑Küche ...................................... 26
Flotte Flitzer für kleines Geld ............ 28
SPEcIALAusbildungsplaner ............................ 24
Ausstellerverzeichnis ........................ 30
BEwERBunGVorbereitung: Mach dir klar, was du willst! ............... 4
Bewerbung goes online ....................... 6
werbung in eigener Sache: Das Vorstellungsgespräch .................. 8
AuSBILDunGErster Arbeitsplatz – und jetzt?......... 10
Berufsprofil: Fachinformatiker........... 12
Liebe Schülerin, lieber Schüler,
nun ist es bald soweit und du beendest deine Schullaufbahn. Jetzt ist es an der Zeit, über deine Zukunft nachzudenken. Mach dir klar, was du kannst und was du willst. Bei der Berufswahl ist es wichtig, deine Stärken und Schwächen zu kennen. Also fang früh genug an, dich umzuschauen und -zuhören. Wo arbeiten Freunde von dir? Was machen deine Verwandten beruflich? Oft können Menschen, die schon fest im Berufsleben stehen, dir gute Ratschlä-ge geben und bei deiner Meinungsbildung mithel-fen. Frag sie, wie sie zu dem gekommen sind, was sie heute machen. Haben sie eine abgeschlossene Ausbildung oder sind sie auf Umwegen an ihren jet-zigen Job gekommen? Haben sie studiert und ging ihr Weg über mehrere Praktika?
Die Wege zum Erfolg sind so unterschiedlich wie die Charaktere der Menschen. Deshalb gibt es auch kein Patentrezept, um beruflich voranzukommen, und jeder muss für sich selbst herausfinden, welche Route für ihn die passende ist.
Im Leben wirst du immer wieder an Punkte kom-men, wo du dich entscheiden musst. Aber keine Pa-nik, es gibt keine falschen Entscheidungen. Und es bringt auch nichts, im Nachhinein zurückzuschauen und zu überlegen, wie es wäre, wenn du dich da-mals anders entschieden hättest. Also schau voraus und probier‘s aus. Du bist noch jung und hast Zeit zu experimentieren. Wie heißt es so schön: Probieren geht über Studieren!
Anne Demmer, Redaktion
P.S.: Wenn du dich auf Stellenausschreibungen aus diesem Heft bewirbst, gib bitte „Der Ausbil-dungsplaner + TAKE!” als Quelle an. Unser gro-ßer Dank gilt den Inserenten, durch deren Unter-stützung wir dir dieses Heft gratis zur Verfügung stellen können!
Editorial
Inhaltsübersicht
DU HAST EIN HÄNDCHEN FÜR STARKE LEISTUNG!
www.georg-jordan.de/azubis
Bewirb Dich jetzt!
DERAUSBILDUNGSPLANER2010/2011 3
Bevor du dich informierst und bewirbst, sortiere für dich selbst aus, was in Frage kommt und was nicht, sonst wirst du von der Flut der Informationen über-rollt. Die Vielfalt in der Berufswelt ist schier unend-lich und deshalb ist es wichtig, dass du deine Rich-tung im Vorfeld etwas eingrenzt. Um dir darüber klar zu werden, welchen Beruf du erlernen möchtest, solltest du dir zuerst über drei wichtige Grundas-pekte klar werden:
1) Welche Fähigkeiten habe ich?
– Hast du ein langjähriges Hobby oder eine Eigen-schaft, die dich besonders auszeichnet?
– Überlege, ob du eher der theoretische oder der praktische Typ bist: Kannst du Kenntnisse leicht verinnerlichen, wenn du sie nur liest oder siehst? Oder führst du Tätigkeiten lieber selbst aus, um sie zu erlernen?
– Bist du gerne in der Natur oder lieber in geschlos-senen Räumen? Liegt dir die Arbeit im Stehen oder im Sitzen eher?
– Liegt dir körperliche, handwerkliche Arbeit oder eher ein kaufmännischer Schreibtisch-Job?
2) Was will ich erreichen?
– Was ist dir wichtig? Willst du Spaß an deinem zukünftigen Job haben oder legst du mehr Wert darauf, viel Geld zu verdienen?
– Willst du später einmal eine Führungsposition übernehmen oder arbeitest du lieber auf Anwei-sung hin? Übernimmst du gerne viel Verantwor-tung und hast das Zeug zum Chef?
– Vielleicht träumst du auch von deinem eigenen Unternehmen und möchtest von Beginn an da- rauf hinarbeiten …
Bew
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ng
Mach dir klar, was du willst!wer weiß, was er kann und will, wird sich schnell im Bewerbungs‑Dschungel zurechtfinden.
4 DERAUSBILDUNGSPLANER2010/2011
3) Und wo bekomme ich Informationen?
– Ein Praktikum in der jeweiligen Branche bietet dir viele Einblicke und wertvolle Erfahrung – und sei es, dass der Job nichts für dich ist.
– Eltern, Verwandte und Freunde können dir eini-ges aus ihrem Berufsalltag erzählen, so dass du dadurch schon selektieren kannst, was dir gefällt und was nicht.
– Das BiZ (Berufsinformationszentrum) der Agen-tur für Arbeit bietet dir jede Menge Informatio-nen zu den verschiedensten Berufen.
Wenn du dir über diese Fragen Gedanken gemacht hast, kann es losgehen mit der Suche nach deinem passenden Ausbildungsplatz. Also nichts wie ran: Informier dich, such in Zeitschriften und im Inter-net nach Stellenausschreibungen und versuch dein Glück mit Bewerbungen und Vorstellungsgesprä-chen. ■
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Fachhochschule desMittelstands (FHM)
STUDIEREN &DURCHSTARTEN!
MEDIEN & WIRTSCHAFT //KÖLN
// Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft // Bachelor of Arts (B.A.) Eventmanagement & Entertainment // Bachelor of Arts (B.A.) Kommunikationsdesign & Werbung // Bachelor of Arts (B.A.) Marketingmanagement // Bachelor of Arts (B.A.) Medienkommunikation & Journalismus
TRIALES STUDIUM //KÖLN
// Bachelor of Arts (B.A.) Handwerksmanagement
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// Bachelor of Science (B.Sc.) Baubetriebsmanagement// Bachelor of Arts (B.A.) Energiemanagement// Bachelor of Engineering (B.Eng.) Technologiemanagement// Master of Business Administration (MBA) Umweltmanagement
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DERAUSBILDUNGSPLANER2010/2011 5
Bew
erbu
ng
Die Welt des Internets boomt weiter und viele Inhal-te des täglichen Lebens verlagern sich immer mehr in die Online-Welt. Früher traf man Freunde persönlich auf einen Kaffee, heute chattet oder skypt man und tauscht Fotos, Nachrichten und andere Inhalte im Netz aus. Auch der Bewerbungs-Markt erfreut sich online immer größerer Beliebtheit. Viele bekannte Unternehmen richten eigens zur Nachwuchsgewin-nung und Stellenausschreibung komplexe Internet-Portale ein. Für dich ist es sinnvoll zu wissen, wie du die Seiten richtig zu deinem Vorteil nutzt.
Das Wichtigste bei einer Bewerbung ist, dass sie sorgfältig geschrieben und gestaltet ist – egal ob online oder per Post. Unternehmen, die Online-Be-werbungen fordern, testen somit auch gleich, ob du mit den gängigen Computer-Programmen arbeiten kannst. Außerdem sind solche Bewerbungen leicht zu archivieren und weiterzuverarbeiten.
Worauf es ankommt:
Absender & Empfänger
Benutze für’s Versenden der Bewerbung einen seriö- sen Account, wie [email protected]. Weitere persönliche Daten (komplette Adresse, Te-lefonnummer, Mobilnummer) dürfen nicht fehlen. Diese bringst du am besten im Briefkopf des An-schreibens und im Lebenslauf unter „persönliche Angaben“ unter.
Deine Bewerbung sollte immer an die zuständige Person im Ausbildungsunternehmen gerichtet sein. Vermeide es, E-Mails an [email protected] zu senden. Er-frage notfalls den Ansprechpartner vorher persönlich.
Bewerbungsformular
Viele Unternehmen bieten ein vorgefertigtes Formu-lar zur Internet-Bewerbung an. Ist dies der Fall, emp-fiehlt es sich, dieses zu nutzen, da es den Firmen die Sichtung und Weiterverarbeitung erleichtert.
Bewerbung ohne Online-Formular
Bietet der Internetauftritt der Firma kein Formular, so kannst du an die angegebene E-Mail-Adresse eine Kurzbewerbung senden. Sie enthält in jedem Fall ein Anschreiben, das deine Stärken und Fähigkeiten er-läutert, und einen detaillierten Lebenslauf mit Licht-bild. Wichtig ist anzugeben, wie du auf den Ausbil-dungsplatz aufmerksam geworden bist (Homepage). Verweise darauf, dass du ausführlichere Informatio-nen (Zeugnisse etc.) gerne nachsenden oder beim Vorstellungsgespräch selbst mitbringen kannst.
Betreff der E-Mail
Im Betreff deiner Bewerbungs-Mail sollte auf jeden Fall das Wort Bewerbung und die Berufsbezeichnung bzw. Kennziffer stehen, so dass der Zuständige die Mail schnell zuordnen kann.
Anlagen
– Anschreiben– Lebenslauf– Deckblatt mit Foto
(Bewerbungsfoto nie separat anhängen!)– Zeugnisse
(muss nicht, wenn dann kleine Auswahl)
Bewerbung goes onlineViele Firmen akzeptieren mittlerweile fast ausschließlich Online‑Bewerbungen.
6 DERAUSBILDUNGSPLANER2010/2011
Beim Hinzufügen von Anhängen ist zu beachten, dass sie nicht zu groß sein dürfen, da Versand und Weiter-verarbeitung zu lange dauern. Die Anlagen sollten ide-alerweise eine Größe von 1 MB nicht überschreiten.
Das Anschreiben
Auch wenn der Umgangston im Internet recht locker ist, so solltest du im Anschreiben deiner Online-Be-werbung darauf achten, dass du die Normen eines Geschäftsbriefes beibehältst. Sind die Sätze voll-ständig und klingen rund? Sind die Satzzeichen rich-tig eingesetzt? Ist das Anschreiben frei von Recht-schreibfehlern? Schreibe sachlich, höflich und nicht „um den heißen Brei herum“.
Ein „No-Go“ sind Smileys in deiner Bewerbung!
Dateiformate
Bei deinen Anhängen verwendest du idealerweise das PDF - Format, da dieses wenig virenanfällig ist und sich mit einem Acrobat Reader problemlos sich-ten lässt.
Nun steht deiner Online-Bewerbung nichts mehr im Wege und du kannst die Unternehmen interaktiv überzeugen, der richtige Azubi zu sein. Viel Erfolg dabei wünscht dir das Redaktions-Team von „Der Ausbildungsplaner + TAKE!“ . ■
www.moeller.netwww.eaton.com
Wir sind ein international führender Anbieter von Kom ponenten und Systemen für die Energievertei-lung in Infrastrukturgebäuden und Wohnhäusern sowie für die Automatisierung industrieller Ferti-gungsprozesse und Anlagen. Seit April 2008 ist Moeller Teil der amerikanischen Eaton Corporation. Als Elektrotechnikspezialist sind wir eine starke internationale Säule in einem globalen Industriekon-zern und bieten Ihnen neben einer interessanten Ausbildung alle Möglichkeiten eines weltweit agie-renden Unternehmens.
Wir bieten Ausbildungs-/Studienplätze an den Stand -orten Bonn und Meckenheim in folgenden Berufen an:
Elektroniker/in für BetriebstechnikMechatroniker/inIndustriekaufmann/-frauKaufmann/-frau für BürokommunikationTechnische/r Zeichner/inFachkraft für Lagerlogistik Bachelor of Arts (BWL)
Bachelor of Engineering (Elektro technik und Wirtschaftsingenieurwesen)
Ihre Ansprechpartner zu Fragen der Ausbildung:
Im kaufmännischen Bereich und im Bereich der kooperativen Studiengänge:
Frau Pia MüllerTel.: +49 (0)228 602-1134E-Mail: [email protected]
Im Bereich der technischen Ausbildung:
Herr Toni SchüllerTel.: +49 (0)228 602-1420E-Mail: [email protected]
Eaton Industries GmbHHuman Resources / Ausbildung Hein-Moeller-Straße 7-11 • 53115 Bonnwww.moeller.net/ausbildung
DERAUSBILDUNGSPLANER2010/2011 7
werbung in eigener Sache: Das Vorstellungsgesprächwer weiß, worauf's ankommt, hat klare Vorteile.
Endlich geschafft! Die erste Einladung zu einem Vorstellungsgespräch ist in deinen Briefkasten ge-flattert. Doch der Gedanke an die Situation, die auf dich zukommt, macht dich nervös. Wie „tickt“ der Arbeitgeber? Was kannst du falsch machen? Und wie kannst du dich von anderen Bewerbern positiv abheben? Die Redaktion des Ausbildungsplaners hat für dich einige Tipps zusammengestellt.
✔ AKTIV SEIN
Ein wichtiger Grundsatz: Stelle deinem künftigen Ar-beitgeber ruhig Fragen. Damit signalisierst du Inter-esse und hebst dich von vielen Bewerbern ab. Wich-tig ist, dass du die „richtigen Themen“ ansprichst und den Eindruck vermittelst, dich zuvor mit dem Unternehmen beschäftigt zu haben.
✔ GESPRÄCHSPARTNER ANSCHAUEN
Schau deinen Gesprächspartner immer an, wenn du antwortest, auch bei unangenehmen Fragen. Soll-ten dir mehrere Personen gegenübersitzen, wech-sel den Blick ruhig auch mal zu den anderen. Damit schließt du niemanden aus. Denn sollte sich bei ei-nem der Zuhörer eine Antipathie entwickeln, kann dies schon ein Ausschlusskriterium sein.
✔ GRÜNDE FÜR DIE BERUFSWAHLPARAT HABEN
Ein engagierter Bewerber weiß genau, warum er sich für den entsprechenden Beruf entschieden hat. Wenn du im Gespräch aufgeregt bist, fällt dir aber vielleicht nicht alles ein. Mach dir deshalb im
Bew
erbu
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Vorfeld ein paar kleine Notizen. Genannt werden sollten klare Gründe. „Freude an der Tätigkeit“ reicht oft nicht aus. Überlege also genau. Willst du einen handwerklichen Beruf erlernen, weise auf eine gewisse Begabung hin. Eventuell hast du ja schon einmal ein Praktikum gemacht, das deine Entscheidung beeinflusst hat. Bei einer kaufmän- nischen Ausbildung könntest du gute Noten in Wirt-schaft und Mathe erwähnen. Darüber hinaus ist dir möglicherweise der Kontakt zu anderen Menschen wichtig.
✔ HOMEPAGE GENAU ANSCHAUEN/
IM NETZ RECHERCHIEREN
Schau dir die Homepage des Unternehmens in Ruhe an, auch die einzelnen Unterseiten. Verschaffe dir ei-nen genauen Überblick über die Tätigkeitsbereiche. Denn eine Frage, die bei Bewerbungsgesprächen häufig auftaucht, ist: „Warum haben Sie sich für die-ses Unternehmen entschieden?“ Neben der Inter-netseite helfen auch andere Notizen im Netz weiter, um Informationen über deinen möglichen künftigen Arbeitgeber einzuholen.
✔ SCHWÄCHEN/STÄRKEN
Nach diesen Punkten wird besonders gerne ge-fragt. Und: Es ist keine Schwäche, Schwächen ein- zugestehen, zumal so etwas sehr ehrlich wirkt. Allerdings solltest du immer hinzufügen, dass du bereit bist, an dir zu arbeiten. Bist du perfektionis-tisch und nimmst dir deshalb etwas länger Zeit, um Aufgaben zu erledigen? Dann füge hinzu, dass du dir schon vorgenommen hast, daran etwas zu ändern, indem du dir in Zukunft Zeitlimits setzt. Es gibt jedoch auch „No-Go“ bei der Nennung von Schwächen. Schnelle Demotivation, fehlende Kri-tikfähigkeit oder mangelndes Interesse sollten also nicht genannt werden.
✔ KLEIDUNG
Mache dir schon am Vortag Gedanken über deine Kleidung und achte darauf, dass sie angemessen ist (weder over- noch underdressed). Du solltest Klei-dung tragen, in der du dich wohlfühlst, nur dann bist du selbstbewusst und sicher. Natürlich sollte die Kleidung schick, sauber und gebügelt sein, denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck.
Tipp: Falls dir am Ende des Gesprächs nicht gesagt wird, wann eine Rückmeldung kommt, frage ruhig nach. Falls sich das Unternehmen bis zu diesem Zeitpunkt nicht gemeldet hat, ruf dich ruhig in Erin-nerung, indem du nachfragst. ■
Nicht warten - Starten!Ausbildungsplatzsuche jetzt -
die Berufsberatung hilftWir beraten bei der Berufswahl, beant-
worten Fragen und helfen bei der Suche
nach einem Ausbildungsplatz.
Hotline 0180 1 555111
(Festnetzpreis 3,9ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42ct/min.)
Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg
www.arbeitsagentur.de
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g Erster Arbeitsplatz – und jetzt?Tipps und Tricks für den EinstiegJe besser dein Start in den Job ist, desto schneller bist du mit deinem Ausbildungsplatz zufrieden. Und einige Dinge hast du dabei selbst in der Hand. Als Erstes gilt es, sich gründlich auf die Anforderungen vorzubereiten. Bist du dir in einigen Dingen noch etwas unsicher, dann übe sie vorher. Je nach Be-rufsprofil kannst du dafür auch ruhig noch mal in alte Schulbücher schauen.
Nachdem du an deinem neuen Arbeitsplatz ange-kommen bist, stellst du dich erst einmal bei den neu-en Mitarbeitern vor. Hier kannst du vielleicht schon etwas „smalltalken“. Auch wenn du jemanden auf An-hieb nicht magst: Sei immer höflich und verbindlich. Möglicherweise stellst du nach ein paar Wochen fest, dass derjenige doch deine Wellenlänge hat. Darüber hinaus musst du dich vielleicht bei Fragen an ihn wen-den. Und hier spielt Sympathie eine sehr große Rolle. Da „eine Hand die andere wäscht“: Biete auch deine Hilfe an. Das schafft Nähe und ein kollegiales Verhält-nis. Allerdings sollte dies nur in passenden Situatio-nen geschehen, ansonsten wirkt es aufdringlich.
Falls du in der Mittagspause gefragt wirst, ob du mit Kollegen zusammen essen willst, dann willige ein. Auch hier kannst du die anderen gut kennenlernen und schauen, wie sie sich untereinander verhalten. Das gibt oft entscheidenden Aufschluss über die Mitarbeiterstrukturen: An wen kannst du dich be-denkenlos wenden, bei wem solltest du vorsichtiger sein? Wie „tickt“ der Chef? Auf was wird besonders geachtet?
Wenn dir Arbeiten aufgetragen werden und etwas unklar ist: Sprich die entscheidenden Punkte sofort an. Das erspart dir spätere Nachfragen. Solltest du während der Tätigkeit nicht weiterkommen, versu-che dir selbst Lösungen zu überlegen. Hilft auch dieses nicht, frag auf jeden Fall nach – entweder bei deinem entsprechenden Vorgesetzten oder auch bei Kollegen, die kompetent sind.
Wenn du dann die ersten Wochen hinter dir hast, bist du sicher schon richtiges Mitglied im Team. ■
Tipps Smalltalk
✔ Finde gemeinsame Themen, denn oft gesellt sich „Gleiches zu Gleichem“ .
✔ Stelle möglichst keine Fragen, die nur mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden können.
✔ Berichtet dein Gegenüber etwas, hake ruhig nach. Dann hat der andere die Möglichkeit, weiter zu erzählen und es entstehen keine unan-genehmen Pausen.
✔ Nimm ein passendes Thema auf und berichte von dir selbst.
✔ Erzähle etwas Privates von dir, ohne zu persön-lich zu werden. Das können bestimmte Hobbys sein, Kinobesuche oder Treffen mit der Ver-wandtschaft am Wochenende.
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Wir bieten zum 1. September Ausbildungsplätze als:
Industriemechaniker/in Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss
Zerspanungsmechaniker/inVoraussetzung: guter Hauptschulabschluss
Elektroniker/in Voraussetzung: Mittlere Reife
Industriekaufmann/-frauVoraussetzung: Abitur/Fachhochschulreife
Fachinformatiker/inVoraussetzung: Abitur/Fachhochschulreife
Nach Abschluss der Schulausbildung möch test Du beste Chancen für einen optimalen Berufseinstieg? Du bist interessiert, engagiert und aufgeschlossen? Dann komm zur SGLGroup! Bereits während der Ausbildung wirst Du in spannende Arbeitsabläufe eingebunden, um alle Facetten Deines zukünftigen Berufes kennen zu lernen.
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung, gerne auch per EMail (in einer PDFDatei) unter dem Betreff
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Seit 100 Jahren bilden wir an unserem Standort Bonn aus. Wir haben die Erfahrungen und die Visionen für Deine berufliche Zukunft.
Die SGL Group – The Carbon Company – ist einer der weltweit führenden Hersteller von Produkten aus Carbon. Angetrieben von der Leidenschaft für diesen Highend-Werkstoff, die unsere rund 6.000 Mitarbeiter an über 40 Produktionsstandorten in der ganzen Welt vereint, entwickeln wir in-novative Lösungen für unsere Kunden. So gestalten wir die Zukunft aktiv. Denn Carbon steht für Zukunft. Ihre Zukunft. Broad Base. Best Solutions. www.sglgroup.com
Die Zukunft gehört Carbon – und Dir!
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Sezer P. und Stefanie H., Auszubildende der SGL Group in Bonn
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g Berufsprofil: Fachinformatiker nicht mehr wegzudenken: Die Fachleute für computerEins kann bereits vorab gesagt werden: Ohne Fach-informatiker läuft in der heutigen Welt der Compu-ter gar nichts mehr. In nahezu jedem Unternehmen gibt es Fachinformatiker, die dafür sorgen, dass Hard- und Softwarekomponenten aufeinander ab-gestimmt sind und interne Netzwerke einwandfrei funktionieren.
Der Ausbildungsberuf ist in zwei Fachrichtungen unterteilt: Systemintegration und Anwendungsent-wicklung.
Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration
Sie sind dafür zuständig, Hard- und Softwarekom-ponenten zu komplexen Netzwerken zu verknüpfen und die späteren Benutzer im Umgang mit diesen zu schulen. Dies kann sowohl im Ausbildungsun-ternehmen als auch bei Kunden vor Ort geschehen. Die Profis für Systemintegration planen, installieren und führen Wartungsarbeiten durch. Nach der Aus-bildung kennst du dich besonders gut mit Betriebs-systemen, Rechnernetztechniken und Protokollen aus. Aber auch Vorkehrungen zum Thema Sicherheit (Firewalls, Verschlüsselung etc.) zählen immer mehr zu den Aufgaben dieses Ausbildungsberufs.
Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung
Im Gegensatz zu den Systemspezialisten befassen sich Anwendungsentwickler größtenteils mit Soft-ware. Sie stellen kundenspezifische Softwarelö-sungen her und testen bestehende Programme auf ihre Benutzerfreundlichkeit. Dazu werden geeigne-te Methoden und Verfahren der Softwaretechnik, Programmiersprachen und Entwicklungswerkzeuge benutzt. Auch die Arbeit mit Menschen kommt nicht zu kurz, denn die Anwender der Programme wer-den regelmäßig geschult.
Eigenschaften, die du für den Beruf des Fachinfor-matikers mitbringen solltest, sind:
✔ Ein gutes Zahlenverständnis (Mathe und Infor-matik sollten dir liegen)
✔ Durchhaltevermögen (wenn mal knifflige Fehler behoben werden müssen)
✔ Englischkenntnisse (Fachbegriffe im Computer-Jargon)
Die Ausbildung dauert drei Jahre und nach erfolg-reichem Bestehen der Abschlussprüfung hat man einen anerkannten IHK-Abschluss in der Tasche. ■
12 DERAUSBILDUNGSPLANER2010/2011
Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Berufsschule: Berufskolleg Glockenspitz Krefeld, Blockunterricht (4-6 Wochen). Unterbringung vor Ort wird oft von Ausbildungsbetrieben finanziert.
Vergütung:
✔ 1. Ausbildungsjahr: 478 – 596 Euro mtl.
✔ 2. Ausbildungsjahr: 551 – 702 Euro mtl.
✔ 3. Ausbildungsjahr: 638 – 839 Euro mtl.
Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Berufsschule: Berufsschule in Geisenheim am Rhein, Blockunterricht (5 Wochen). Unterbringung vor Ort in Privatpensionen wird oft von Ausbil-dungsbetrieben finanziert.
Vergütung:
✔ 1. Ausbildungsjahr: 498 – 595 Euro mtl.
✔ 2. Ausbildungsjahr: 592 – 723 Euro mtl.
✔ 3. Ausbildungsjahr: 657 – 813 Euro mtl.
Berufsprofil:Fachkraft für Lebensmitteltechnik/Fruchtsafttechnik
Wie kommt das Obst in die Dose?
Der Lebensmitteltechniker ist dafür zuständig aus Rohstoffen und Halbfabrikaten nach vorgegebenem Rezept Lebensmittel herzustellen, die wir dann spä-ter im Supermarkt kaufen. Dieser Ausbildungsberuf ist sehr abwechslungsreich und spannend, nicht zu-letzt auf Grund der enormen Bandbreite der Lebens-mittelindustrie: Das kann von Fertiggerichten über Chips bis hin zu Süßwaren alles sein. Beispielswei-se bietet ein großer Bonner Fruchtgummihersteller diese Ausbildung an. Die Produktion und das Weiter-verarbeiten von Lebensmitteln zählen zu den Haupt-aufgaben. Aber auch die richtige Lagerung und Vor-behandlung der Lebensmittel sowie das Prüfen der Lebensmittelqualität gehören dazu. Die Abläufe von der Lieferung der Rohstoffe bis hin zum fertigen Pro-dukt gilt es zu überwachen. Die Installation und das Bedienen computergesteuerter Produktions- und Verpackungsmaschinen gehören ebenso zum Auf-gabenfeld. Ein Lebensmitteltechniker sollte sich mit den geeigneten Verpackungs- und Konservierungs-methoden verschiedener Lebensmittel auskennen (Verpackungsmaterialien, Funktion der Verpackung, etc.). ■
Wie kommt der Saft in die Tüte?
Der Fruchtsafttechniker sorgt dafür, dass aus Obst Saft hergestellt und produktgerecht verpackt wird. Wie bei allen technischen Berufen, solltest du tech-nisches und biologisches Verständnis mitbringen und Interesse an einem abwechslungsreichen Beruf haben. Folgende Ausbildungsschwerpunkte gibt es: Auswählen, Annehmen, Lagern und Weiterverarbei-ten von Früchten und Gemüse zu Mark und Saft, so-wie Konservierung und Herstellung von Fruchtwein, Sekt und Prosecco. Das Abfüllen und Versandfertig-machen des Endprodukts fällt genauso in den Auf-gabenbereich. Ähnlich wie beim Lebensmitteltech-niker wird der komplette Ablauf überwacht: Vom Rohstoff über das Zwischenprodukt bis hin zum fertigen Lebensmittel. Auch hier wird eng mit dem Labor zusammengearbeitet, um eine hohe Qualität zu gewährleisten. Das Bedienen und das Warten der Produktions- und Abfüllmaschinen gehört mit zu den Tätigkeiten des Fruchtsafttechnikers. ■
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DERAUSBILDUNGSPLANER2010/2011 13
Voraussetzung: Abitur, Fachhochschulreife oder Abschluss der Höheren Handelsschule
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Berufsschule: Friedrich-List Berufskolleg, Bonn (2x in der Woche ausbildungsbegleitend)
Vergütung:
✔ 1. Ausbildungsjahr: 547 Euro mtl.
✔ 2. Ausbildungsjahr: 658 Euro mtl.
✔ 3. Ausbildungsjahr: 802 Euro mtl.
(Angaben lt. IHK)
Berufsprofil: ReiseverkehrskaufleuteMach das Lieblings‑Hobby der Deutschen zu deinem Beruf.
Deutschland ist unverändert Reiseweltmeister: In keinem anderen Land wird so häufig verreist, wie bei uns. Dementsprechend boomt die Reiseindustrie. Warum also nicht in dieser Branche deine Berufs-ausbildung absolvieren?
Als Reiseverkehrskauffrau/Reiseverkehrskaufmann wirst du zum „Allrounder“ in der Touristik ausge-bildet. Zu den Ausbildungsschwerpunkten gehört das Erlernen fundierter Zielgebietskenntnisse, der Erwerb von Branchenmarketing- und PR-Wissen, das Vermitteln kundenorientiertem Beratungs-Know-hows sowie organisatorischer, kaufmännischer und administrativer Fähigkeiten. Die Ausbildung kann in Reisebüros oder bei Reiseveranstaltern stattfin-den. Du lernst am PC Buchungen vorzunehmen, Reservierungen zu tätigen und Reiseangebote be-darfsgerecht und optimal den Kundenwünschen entsprechend zusammenzustellen. Wie in jedem Dienstleistungsberuf wirst du geschult, Angebote professionell zu präsentieren und zu verkaufen.
Nach bestandener Abschlussprüfung hast du be-ruflich viele Möglichkeiten: Beispielsweise die Weiterbildung im Rahmen eines Studiums zum Touristikfachwirt oder der Direkteinstieg in ein Tou-
ristikunternehmen, bei einem Reiseveranstalter oder einer Fluggesellschaft.
Unter www.touristik-azubi.de findest du eine Stel-lenbörse mit Ausbildungsangeboten qualifizierter Ausbildungsbetriebe, auch in unserer Region. ■
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her und profitiert daher von einem über lange Jahre gewachsenen Erfahrungs schatz. Gleichzeitig
passt Keller sich laufend dem aktuellen Stand der Tech nik an.
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Regionaldirektion Rhein-Sieg-KreisChristine HerrmannTelefon (02241) 3 02 - 3 42
Berufsprofil: Polizist Alles ... außer AlltagEinsatzbewältigung, Gefahrenabwehr, Kriminalitäts-kontrolle und polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit bestimmen den polizeilichen Berufsalltag. Darüber hinaus ist uns der Opferschutz wichtig.
Das bedeutet zum Beispiel, Grundrechte zu schüt-zen, Menschen in für sie schwierigen Situationen zu helfen, Straftaten aufzuklären und Verkehrsverstöße zu ahnden sowie notwendige Eingriffsmaßnahmen anzuordnen und durchzusetzen.
Polizeibeamtin oder Polizeibeamter zu sein bedeu-tet, ein hohes Maß an Verantwortung für die Sicher-heit der Bürgerinnen und Bürger zu übernehmen.
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✔ der Umgang mit Menschen und moderner Technik
✔ Teamarbeit als Voraussetzung für erfolgreiche Einsatzbewältigung
✔ Chancengleichheit für Frauen und Männer ✔ Aufstiegs- und Spezialisierungsmöglichkeiten ✔ Fortbildungsmöglichkeiten, die auf Funktion und
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Um sich erfolgreich für den Beruf zu bewerben, müssen Sie Abitur oder einen vergleichbaren Schul-abschluss vorweisen können, der zum Bachelor-Stu-dium an der Fachhochschule berechtigt. Bei einem dreitägigen Auswahlverfahren geht es um Ihren körperlichen und geistigen Zustand, soziale Kompe-tenzen, Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit und vieles mehr. Nach den Ergebnissen des Auswahlverfah-rens erhalten Sie eine Rangwertziffer, die darüber entscheidet, ob Sie eine Chance auf einen der jähr-lich 1100 Studienplätze haben.
Sind Sie dabei, folgt ein dreijähriges Studium mit Bachelor-Abschluss. Danach die Ernennung zur Po-lizeikommissarin oder zum Polizeikommissar und damit die Übernahme in den Beamtenstatus. Nun versehen Sie Dienst in der Bereitschaftspolizei und im Streifendienst einer Polizeibehörde.
Nach einigen Jahren Berufserfahrung in einer Polizei-behörde des Landes können Sie sich weiter für spe-zielle Aufgaben innerhalb der Polizei qualifizieren. ■
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ı Interesse an anderen Ländern, Menschen und Kulturen
ı organisatorisches und kommunikatives Geschick
ı Kenntnisse in Geografie und Mathematik
ı gute Deutsch- und Englischkenntnisse
Wir bieten:
ı eine qualifizierte, abwechslungsreiche Ausbildung
ı einen modernen Arbeitsplatz
ı ein nettes, kollegiales Umfeld
ı Kennenlernen interessanter Urlaubsziele und exotischer Reise-Destinationen
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung, am liebsten per E-Mail, an:
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und Kopie der letzten beiden Schulzeugnisse.
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Voraussetzung:· Guter Hauptschulabschluss· Freude am Umgang mit Menschen· Freude an Teamarbeit· Kommunikationstalent
Voraussetzung:· Guter Hauptschulabschluss· Interesse am Warenthema Fleisch/Wurst· Freude im Umgang mit Kunden· Hohe Motivation
Unsere Ausbildungsangebote beinhalten:· Das praxisnahe Kennenlernen spannender Tätigkeitsbereiche.· Ein internes Schulungsprogramm sowie eine qualifizierte Prüfungsvorbereitung.· Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung die Möglichkeit, ein interessantes Aufgabengebiet mit entsprechender beruflicher Perspektive zu übernehmen.
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g Finanzielle Hilfe für AzubisBeim Auszug von zu Hause kann es für die Ausbildung Hilfe vom Staat geben.Du hast endlich den richtigen Ausbildungsberuf ge-funden? Jetzt stellst du fest, dass es in deiner nä-heren Umgebung keine freien Stellen mehr gibt? Du musst dich also in Orten bewerben, die weiter entfernt sind. Kein Grund zur Panik: Solltest du von zu Hause wegziehen müssen, kann es finanzielle Unterstützung geben. Die so genannte BAB (Be-rufsausbildungsbeihilfe) ist für Azubis gedacht, die während der Ausbildung nicht in ihrem Elternhaus wohnen bleiben können, weil der Weg zur Arbeit zu weit wäre.
Der Zuschuss gilt allerdings nicht für rein schulische Ausbildungen, wie die zur Erzieherin o. Ä.. Um die Unterstützung erhalten zu können, muss ein Aus-bildungsvertrag abgeschlossen und in das Ausbil-dungsverzeichnis eingetragen worden sein. Wer die finanzielle Unterstützung benötigt, beantragt diese bei der Agentur für Arbeit in seinem Wohnort – im Idealfall ca. drei Monate vor Beginn der Ausbildung. So ist gewährleistet, dass das Geld pünktlich auf deinem Konto liegt.
Auch wer sich bereits in der Ausbildung befindet, kann die Leistungen beantragen. Jedoch wird der
Betrag nur ab dem Monat gezahlt, in dem man die Beihilfe beantragt.
Die Faktoren, die zur Berechnung des monatlichen Betrags herangezogen werden, sind:
✔ der Gesamtbedarf des Azubis (Lebensunterhalt, Fahrtkosten und sonstige Aufwendungen)
✔ das eigene Einkommen (Ausbildungsvergütung, sonstige Einkünfte)
✔ das Einkommen der Eltern
✔ das Einkommen des Ehepartners (falls vorhan-den)
Auch für berufsvorbereitende Maßnahmen wird BAB gezahlt, sofern sie der beruflichen Vorbereitung und Eingliederung dienen. Der Anspruch auf BAB besteht, bis die Ausbildung beendet wird, allerdings erst mal für 18 Monate. Danach prüft die Bundes-agentur für Arbeit, ob weiterhin Anspruch besteht.
Mehr Infos unter: www.arbeitsagentur.de ■
18 DERAUSBILDUNGSPLANER2010/2011
aaaNach der Schule schon was vor? Wie wär’s mit Karriere!
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der Fachhochschule folgt Ihr Examen zum Bachelor of Arts.
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danach? Stehen Ihnen die Türen zu einer weiterführenden
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zeugnis mit guten Noten und Spaß an Fremdsprachen, für
die klassische Ausbildung mindestens einen guten Schulab -
schluss (Fachhochschulreife oder Abitur). Nach Ihrem Start
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Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten, Ausbildung und Studium zu vereinen. Wenn du von Anfang an voll durchstarten möchtest, kommt für dich das Duale Studium oder eine Ausbildung plus Abendstu-dium in Frage. Der Vorteil beider Formen ist, dass du neben einer praktischen Berufsausbildung noch ein Studium durchläufst und somit von vorneherein theo- retische und praktische Kenntnisse erlangen kannst.
Duales Studium:
Viele Unternehmen bieten Abiturienten mittlerweile das Duale Studium an, wobei der Student meist im Drei-Monats-Rhythmus zwischen Uni und Betrieb pendelt. Dieses Modell bietet die ideale Symbio-se aus Praxis und Theorie. Die Chancen, nach dem Abschluss des Dualen Studiums eine führende Po-sition im Unternehmen zu erlagen, sind hoch. Du verpflichtest dich in der studienfreien Zeit in der Fir-ma zu arbeiten. Als Gegenleistung erhältst du eine Art Stipendium über die gesamte Studiendauer. So bieten sich dir neben den finanziellen Vorteilen auch jede Menge Praxiserfahrung und die Chance, Kontakte im Unternehmen zu knüpfen. In manchen dualen Studienprogrammen ist sogar noch eine klas-sische Ausbildung enthalten, die parallel zum Studi-um durchgeführt und auch während des Studiums abgeschlossen wird.
Ausbildung + Abendstudium:
Eine andere Alternative ist die Ausbildung gekop-pelt mit einem Abendstudium. Hierbei arbeitest du tagsüber und studiert abends an der Uni oder FH. Diverse Unternehmen finanzieren ihrem Nachwuchs dieses Studium und sehen es als Investition in die Zukunft. Abendstudium und Job unter einen Hut zu bekommen ist nicht immer ganz einfach, aber wenn du durchhältst, wirst du damit belohnt, dass du in kürzester Zeit eine Ausbildung und ein abgeschlos-senes Studium als Zusatzqualifikation in der Tasche hast. ■
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Wissenschaftlich, kompakt und anwendungsorientiert
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Dabei stehen die Studierenden mit ihrer wissenschaftlichen und zugleich praxisnahen Ausbildung im Mittelpunkt. Das Konzept beinhaltet daher konsequent am Arbeitsmarkt der Zukunft aus-gerichtete Studieninhalte und setzt neben der Entwicklung un-ternehmerischen Denkens und Handelns auf eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung. Im Rahmen von Praxisprojekten und durch gezielte Vorlesungsangebote werden die Studierenden für die vielfältigen Herausforderungen in Wirtschaft, Medien, Sozial- und Gesundheitswesen fit gemacht.
www.fh-mittelstand.de
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Fachhochschule desMittelstands (FHM)
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en Dein erstes eigenes Reichwer die wahl hat, hat die Qual.
Selbst bestimmen können, wann die Küche aufge-räumt wird, spontane Partys machen oder sich ein-fach unabhängig fühlen: Die erste eigene Wohnung ist für viele der Schritt in die Freiheit. Damit die eige-nen vier Wände auch dauerhaft Spaß bringen, soll-test du im Vorfeld einige Dinge beachten:
Wunschwohnung
Vielleicht hast du noch gar keine richtige Vorstellung davon, was deine Wohnung alles bieten soll. Um ein gutes Gefühl für das Preisleistungsverhältnis in dei-ner Stadt zu bekommen, lohnt sich die regelmäßige Sichtung von Onlinebörsen. Hier gibt es auch Bilder der entsprechenden Wohnungen. Der nächste Step wird etwas aufwändiger, denn häufige Telefonate mit Vermietern und Fahrten zu Besichtigungen kos-ten viel Zeit. Deshalb ist es empfehlenswert, dir im Vorfeld genaue Gedanken zu machen, wie deine ei-genen vier Wände sein sollten. Mit Balkon? Zentral? Altbau oder Neubau? Altbauten sind oft günstiger, allerdings häufig schlecht isoliert, so dass die Ener-giekosten höher sein können.
Nachdem du deine Wunschwohnung „definiert" hast, kannst du dich auf die Suche machen. Nutze
dafür ruhig auch Zeitungsanzeigen. Im Gegensatz zu vielen Angeboten in Onlinebörsen werden hier meist Objekte von „privat zu privat“ vermietet, eine Maklercourtage fällt in diesem Fall nicht an.
Stichwort Warmmiete
Bring in Erfahrung, wie hoch die tatsächliche, rea-le Miete ist, bevor du einen Vertrag unterschreibst. In Wohnungsanzeigen findest du sehr oft den Be-griff „Kaltmiete“. Das bedeutet: Es kommen noch weitere regelmäßige Zahlungen auf dich zu, die so genannten Nebenkosten. Sie können sich aus un-terschiedlichen Faktoren zusammensetzen. Beispie-le sind etwa Warmwasser, Kosten für einen Aufzug oder die Gartenpflege. Zwar ist in den Anzeigen häufig die Warmmiete angegeben. Dabei handelt es sich aber um Schätzwerte. Ein Tipp: Frag deinen Vormieter, wie viel Nebenkosten er tatsächlich be-zahlt hat und wie hoch die jährlichen Nachzahlungen gewesen sind.
Wohnungscheck
Nimm am besten jemanden zur Besichtigung mit, der als Mieter bereits Erfahrung gesammelt hat.
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Denn eine Wohnung kann auch einige negative Überraschungen bieten, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind. Ein besonders verbreitetes Übel ist Schimmel an den Wänden. Hat er sich dort erst einmal breitgemacht, ist ihm schwer beizukom-men. Achte darauf vor allem in Küche und Bad. Auch ein Blick in den Keller lohnt sich. Möchtest du dort wertvollere Sachen lagern, muß er auf jeden Fall tro-cken sein.
Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Fenster. Diese sollten neuwertig und vor allem luftdicht sein. Sonst kann es leicht passieren, dass deine Heizkosten-Rechnung unnötig teuer wird.
Wenn deine Nachbarn nicht alles von dir mitbekom-men sollen, dann prüfe, ob die Wohnung hellhörig ist. Als Besichtigungstermin bietet sich dafür der Abend oder das Wochenende an. Dann sind viele Mieter zu Hause.
Es muss nicht alles sofort perfekt sein
Bevor du dir alle Einrichtungsgegenstände neu kaufst, frag in deiner Verwandtschaft nach, wer noch alte Möbel im Keller hat. Oft tun sich hier richtige
Schätze auf. Auch im Internet findest du güns-tige Angebote von Gebrauchtmöbeln. Wenn du Glück hast, lässt dir dein Vormieter kosten-günstig etwas da, das du verwenden kannst. Praktisch ist das vor allem bei Küchen. Möch-test du dir neue Dinge anschaffen, lohnt sich ein Preisvergleich zwischen den einzelnen Her-stellern. ■
Suchen Sie nicht ! Finden Sie !Und zwar gute Gründe, um sich bei uns zu bewerben, wie :
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11‑15 uhr: „Berufe in uni‑ form” im Biz der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein‑Sieg
Ausbildungs‑ und Praktikumsbörse, Bad Godesberg
11‑15 uhr: „Berufe in uni‑ form” im Biz der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein‑Sieg
Ende Herbstferien nRw
Anfang Herbstferien nRw
Anfang weihnachtsferien nRw
Ende weihnachtsferien nRw
Liebe Azubis, schon den Urlaubsplan abgestimmt?
Achtung Azubis: Schriftliche Zwischenprüfung
Liebe Schüler: schon beworben?
Sonderheft „IHK Die Junge Wirtschaft + Azubi-Atlas 2011”
Liebe Schüler: IHK-Lehrstellenbörse checken!
Achtung Azubi:Abschlussprüfung 2010!
Achtung Azubi:Abschlussprüfung 2010!
Liebe Schüler, jetzt bewerben!
Berufsinformationszentrum (BiZ)Agentur für Arbeit BonnVillemombler Straße 10153123 Bonn-LengsdorfTel.: 02 28/9 24-12 01E-Mail: [email protected]
hol dir infos:
unternehmenstag Hochschule Bonn‑Rhein‑Sieg in Sankt Augustin
Staatliches Berufskolleg Glas Keramik Gestaltung des Landes nRw, Tag der Offenen Tür
Staatliches Berufskolleg Glas Keramik Gestaltung des Landes nRw, Tag der Offenen Tür
Rheinbacher Ausbildungsmesse im „Alliance‑Messegebäude”
Messe „Berufe Live” in Düsseldorf
Messe „Berufe Live” in Düsseldorf
Hochschulmesse in derBonner Beethovenhalle
Informationstage am carl‑Reuther‑Berufskolleg, Hennef
Informationstage am carl‑Reuther‑Berufskolleg, Hennef
„Markt der Möglichkeiten“, ursulinenschule Hersel
Messe „Einstieg Abi” in Köln
Messe „Einstieg Abi” in Köln
Ausbildungsbörse in der Bonner Beethovenhalle
Bornheimer Ausbildungsplatz‑ und Jobbörse
JuBi Düsseldorf – die Jugendbildungsmesse
Berufskolleg Bonn‑Duisdorf und Friedrich‑List‑Berufskolleg (Bonn), Tag der Offenen Tür
job‑messe Düsseldorf
job‑messe Düsseldorf
Hier beginnt die Bewer-bung für das nächste Ausbildungsjahr
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VOcATIuM Rhein‑Sieg, Stadthalle Bad Godesberg, Fachmesse Ausbildung + Studium
VOcATIuM Rhein‑Sieg, Stadthalle Bad Godesberg, Fachmesse Ausbildung + Studium
Liebe Schüler: Bei den Unternehmen nachfragen!
Azubis: Wirst du im Betrieb auf die Prüfun-gen vorbereitet?
Achtung Azubis: Schriftliche Sommerprüfung
Achtung Azubis: Schriftliche Sommerprüfung
Lieber Azubi, wird mit dir über berufliche Wei-terbildung gesprochen?
Nach dem ersten Aus-bildungsjahr: Gab es schon ein Gespräch?
Schon deinen Ausbildungsvertrag bekommen?
Liebe Schüler, jetzt ist ein guter Zeitpunkt für ein Praktikum!
Bald geht es los!
Lieber Azubi, hast du einen festen Ansprech-partner im Betrieb?
Für Schüler: Termin beim Berufsberater machen!
Für Schüler: Entscheide dich für eine Ausbildung!
Achtung Azubi: Heute schriftliche Zwischen-prüfung!
Probezeit/Halbzeit: Frag nach einem Zwischenstand!
Du bekommst heute dein Ausbildungs-nachweisheft!
Dem Chef schon das Berufsschulzeugnis vorgelegt?
Anfang Osterferien nRw
Ende Osterferien nRw
Anfang Sommerferien nRw
Ende Sommerferien nRw
Berufsinformationszentrum (BiZ)Agentur für Arbeit BonnVillemombler Straße 10153123 Bonn-LengsdorfTel.: 02 28/9 24-12 01E-Mail: [email protected]
Nützliche Links:www.ihk-bonn.de – Internetseite der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Siegwww.azubi-atlas.de – wichtige Infos über Bewerbung und Ausbildung
www.alleberufe.de – bietet dir eine Übersicht aller Ausbildungsberufewww.startindenberuf.de – Darstellung der Fakten zum Berufseinstiegwww.tarifregister.nrw.de – Übersicht über die Vergütung der einzelnen Berufe
www.dual-studieren-im-rheinland.de – für Interessierte dualer Studienange-bote: Ausbildungsintegrierende Vollzeit-studiengänge, die zur Doppelqualifika- tion IHK- und Bachelorabschlussführen
hol dir infos:
Azubi‑ und Studientage Koblenz
stuzubi Düsseldorf
Azubi‑ und Studientage Koblenz
Girls’ Day women&work Kongress Bonn
Ausbildungsbeginn
oder
Ausbildungsbeginn
Azubi‑KücheSchnell und einfach gutes Essen
Wer eine Ausbildung startet, lernt oft zum ersten Mal einen Achtstundentag kennen.
Wenn dazu noch die erste eigene Wohnung kommt, bleibt in der Woche deutlich weniger Zeit für Fun als früher. Abends knurrt der Magen und verlangt nach etwas zu Essen und oft müssen Fastfood und Kon-servendose herhalten.
Wenn du etwas selbst kochen willst, ohne all zu viel Aufwand zu betreiben, haben wir für dich hier ein paar Rezepte. Sie sind auch für diejenigen geeignet, die noch wenig Erfahrung in Sachen Kochen ge-macht haben.
Auflauf grün-weiß
Du brauchst:
200 g Frischkäse, 1 gehackte Zwiebel, 4 gewürfelte
Tomaten, 200 g gewürfelter Schinken, 2 gehackte
Knoblauchzehen, 3 mittelgroße gewürfelte Zucchini,
Salz und Pfeffer, Paprikapulver, ½ Liter Gemüsebrühe
Tomaten, Schinken und Zwiebel kleinschneiden und
mit dem Frischkäse verrühren, Pfeffer, Salz und Pap-
rika nach Geschmack hinzugeben. Dann die Zucchini
in der Brühe kurz kochen lassen und in ein Sieb ge-
ben. Jetzt das Gemüse abwechselnd mit der Käse-
masse in die Auflaufform geben. Die obere Schicht
sollte aus Zucchini bestehen.
Den Auflauf bei etwa 200 Grad 45 Minuten im Back-
ofen lassen.
Scharfe MuffinsDu brauchst:200 g Mehl, 2 TL Backpulver, 1 Prise Salz, 1 Prise Pfeffer, 1 TL Rosmarin, 100 g getrocknete Tomaten, scharfes, rotes Pesto, 75 ml Öl, 300 g Quark (Mager- quark), 2 Eier, Parmesan
Mehl mit Backpulver, Salz und Gewürzen mischen. Tomaten kleinschneiden, in die Mehlmischung ge-ben. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen, die Muf- finform gut einfetten. Pesto mit Öl, Quark und Eiern verquirlen und mit Mehlmischung verrühren.
Den Teig in die Förmchen füllen und 25-30 Minuten backen.
Avocado-Champignon-Salat
Du brauchst:2 reife Avocados, 2 Limetten, Kresse, 500 g Champig-
nons, 2 EL Olivenöl
Avocados schälen, halbieren und Kerne entfernen.
Fruchtfleisch würfeln, mit Limettensaft bespritzen,
Champignons putzen, in feine Scheiben schneiden
und alles zusammen in eine Salatschüssel geben.
Dann Limette pressen, mit Olivenöl, Zucker, Salz
und Pfeffer verrühren, mit dem Salat vermischen.
Am Ende den Salat mit Kresse garnieren.
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Basis-Varianten, „Trend“ und „Titanium“ (sport-lich, luxuriösere Ausstattung). Ohne Aufpreis sind drei Normalfarben (weiß, rot und hellgrün) erhältlich. Der Ka ist speziell für junge Leute ent-wickelt und zeichnet sich durch seine moderne Erscheinungsweise, seine multimediale Innen-einrichtung und gute Fahreigenschaften aus.
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seine Dynamik, seine Funktionalität und bietet trotzdem viel Platz im Kofferraum. Den Twingo gibt es in sechs Basis-Varianten, von „Authen-tique“ über „Eco²“ bis hin zu „GT“ und „Sport“.
3) Toyota Aygo ab 9.975,– € Der günstigste Toyota ist in den zwei Normal-
farben rot und weiß erhältlich. Metallic-Lackie-rungen kosten 360,- Euro extra (blau, anthrazit, silber, schwarz). Aygo-Fahrer berichten, dass die Unterhaltskosten des Autos sehr günstig sind. Weitere Testberichte auf www.autotest.de.
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mit. Er ist in weiß, schwarz, dunkelblau, gelb, rot und grau ohne Aufpreis zu haben. Besonderer Wert wurde auf den Sicherheitsaspekt gelegt (Serienmäßig ABS und Kopfstützen hinten).
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Azub
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lige Optik, moderne Verarbeitung und innovative Innenausstattung. Er ist serienmäßig in weiß und rot erhältlich, kann gegen Aufpreis aber auch in grau, schwarz, gelb, silber, rot und blau bestellt werden.
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AusstellerverzeichnisDie Troisdorfer wirtschaftsförderungs‑ und Stadtmarketing GmbH bedankt sich bei den ausstellenden Firmen sowie den Inserenten des Messeheftes und hofft auf eine gute zusammenarbeit in diesem Jahr und in zukunft. Das gemeinsame ziel, jungen Leuten den Berufseinstieg zu erleichtern und die wirtschaft der Region mit nachwuchskräften anzureichern, stößt durchweg auf positive Resonanz.
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Deutsches Rotes Kreuz
Die Erlebnisgastronomie Christoph Kappes
Die Johanniter Unfall-Hilfe e. V.
dm-Drogeriemarkt
Dr. Starck & Co. GmbH
Europäische Fachhochschule
Evonik Degussa GmbH
Finanzverwaltung NRW
Ford – Aus- und Weiterbildung e.V., Köln
Formel D
Gino GmbH
Gutzeit GmbH
Handwerkskammer zu Köln
Haribo GmbH & Co. KG
Hauptzollamt Köln
Hayes Lemmerz Werke GmbH
HELIOS Klinikum Siegburg
Hennecke GmbH
Hochschule Fresenius
Hochschule Neuss
igus GmbH
IHK Bonn/Rhein-Sieg
Jugendbüro für Ausbildung & Beruf (Info-Stand)
Kreishandwerkerschaft Bonn . Rhein-Sieg
Kreispolizeibehörde des Rhein-Sieg-Kreises
Kühne + Nagel
Kuttig Computeranwendungen GmbH
Landschaftsverband Rheinland
Abwasserbetrieb Troisdorf
Agentur für Arbeit Siegburg
AGGUA Troisdorf
Amtsgericht Siegburg
AOK Rheinland/Hamburg
Barmer Ersatzkasse
Basell Polyolefine GmbH
Bernd-Blindow-Schule
Berufsfachschule für Kosmetologie
Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises Troisdorf
Berufskolleg, Carl-Reuther-Schule, Hennef (Bäcker u. Konditoren)
Berufskolleg, Carl-Reuther-Schule, Hennef(Bautechnik)
bm-gesellschaft für bildung und medienberufe mbh
Böhm Elektrobau GbR
Bundesamt für Wehrverwaltung
Bundespolizeiakademie Aus- und Fortbildungszentren West
Bundeswehr – Wehrdienstberatung
Bundeswehr – Wehrdienstberatung (Truck Außen)
C. u. W. Keller GmbH & Co. KG
camedien GmbH
DAK Krankenversicherung
Debeka Versicherungen
Dehoga – Nordrhein e.V.
Delta-Security Service GmbH
Deutsche Bahn, DB Mobility Logistics AG
Deutsche Welle
Aussteller Stand-Nr.:
Troisdorf bietet jede Menge Fun und Action für Jugendliche.
www.troisdorf.de
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lernen fördern – Kreisverband Rhein-Sieg e. V. Innenstand
Mannstaedt GmbH
Nayak Aircraft Service
Rechtsanwaltskammer Köln
Reifenhäuser GmbH & Co.
Reisebüro Papendick
Rheinische Notarkammer
Rhein-Sieg-Akademie
Schule für Med.-Techn. Laboratoriumsassistenten
sk stiftung jugend und medien
Stadt Troisdorf, Personalmanagement
Stadtwerke Troisdorf GmbH
Steuerberaterkammer Köln
Studienkreis-Nachhilfe
Techniker Krankenkasse
TNT Express GmbH
toom Baumarkt GmbH
Verband Deutscher Reeder
Verband Druck und Medien NRW
Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau
Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG
VESBE Verein für europäische Sozialarbeit, Bildung und Erziehung e. V.
Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg
Westdeutscher Rundfunk Köln
Wirtschaftsakademie Am Ring GmbH
Wolfferts GmbH