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Der Express Nr. 69 – April 2016 Computer- & Sprachkurse Reisen – Restplatzbörse s´ Ländle tanzt & Line Dance Kurse Sozialdaten 2016 Unsere Homepage www.mitdabei.at Landestag mit Neuwahlen „Der Express“ • Österreichische Post AG | Sponsoring Post • 16Z040664 S Absender Vorarlberger Seniorenbund, Schulgasse 36, 6850 Dornbirn DVR 1019533 • Retouren: Seniorenbund, Postfach 21, 6850 Dornbirn Auch vom Vorarlberger Seniorenbund erhielt Univ. Prof. Dr. Andreas Khol viele Unterstützungserklärungen. Österreichweit erhielt Dr. Khol mit 40.827 die meisten Unterstützungserklärungen. Danke!

Der Express Nr. 69 – April 2016 - mitdabei.at · 2019. 12. 10. · men, geschädigt. Konsonan-ten wie s, f, t, k, h und g wer-den nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen

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1 Nr. 69 – April 2016

Der ExpressNr. 69 – April 2016

Computer- & Sprachkurse

Reisen – Restplatzbörse

s´ Ländle tanzt & Line Dance Kurse

Sozialdaten 2016

Unsere Homepagewww.mitdabei.at

Landestag mit Neuwahlen „Der Express“ • Österreichische Post AG | Sponsoring Post • 16Z040664 S

Absender Vorarlberger Seniorenbund, Schulgasse 36, 6850 Dornbirn

DVR 1019533 • Retouren: Seniorenbund, Postfach 21, 6850 Dornbirn

Auch vom Vorarlberger Seniorenbund erhielt Univ. Prof. Dr. Andreas Khol viele Unterstützungserklärungen. Österreichweit erhielt Dr. Khol mit 40.827 die meisten Unterstützungserklärungen. Danke!

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2 Der Express

Es war ein bewegender Landestag …

... das möchte ich vorausschicken und damit einen Dank verknüpfen an all jene, die ihr Schäuflein dazu beige-tragen haben, dass die Staffelüberga-be an der Spitze unserer Gesinnungs- gemeinschaft so gut gelingen konnte! Dabei gebe ich durchaus zu, dass ich vor meiner neuen Funktion als Lan-desobmann ordentlich Respekt habe – vor allem auch deshalb, weil Gott-fried Feurstein große Spuren vorgelegt hat, große Spuren die nur mit großer Anstrengung zufriedenstellend fort-geführt werden können. Ich möch-te auch an dieser Stelle Dr. Gottfried Feurstein nochmals für seine herausra-gende Leistung danken und ihm zur Ernennung zum Landes- Ehrenobmann gratulieren.

Täglich neue Herausforderungen

Wir leben in unruhigen Zeiten – täglich kommen neue Herausforderungen auf die Gesellschaft und damit auch auf die ältere Generation zu. Wichtig ist für mich, dass wir die neuen Chancen erkennen und wahrnehmen. Fakt ist, aktive Seniorinnen und Senioren sind gefragter denn je! Wir sind die perfekte „Gratis-Kinderbetreuung“ von der die Sozial-demokratie immer redet. Wir zeigen unser gesellschaftspoli-tisches Herz im sozialen Engagement und im vielfältigen Eh-renamt und wir können aufgrund unserer Lebenserfahrung auch einiges an Wissen und Know-how weitergeben. Ich sehe eine meiner wesentlichen Aufgaben darin, dieses Enga-gement zu sichern, womöglich weiter auszubauen und da-für Sorge zu tragen, dass die gesellschaftliche Anerkennung dafür auch steigt.

Bundespräsidentenwahl

Eine besondere Anerkennung unserer Generation ist mit der Bundespräsidentenwahl am 24. April verbunden. Wir können stolz sein, dass sich einer aus unserer Mitte bereit erklärt hat, für dieses wichtige Amt zu kandidieren. Dr. Andreas Khol hat die nötige Erfahrung und das notwendige Wissen um das Amt des Bundespräsidenten gerade in schwierigen Zeiten gut auszufüllen.

Keine Pensionsexperimente

Ein paar Worte zur derzeit wieder aufgeflammten Diskus- sion um die Pensionsreform. Ich erwarte mir insgesamt mehr Sachlichkeit und auch das nötige Augenmaß. Generationen-gerechtigkeit bedeutet auch Respekt vor der Leistung derer, die sich über Jahrzehnte mit ihrer Arbeitskraft einbrachten

ABMELDUNGEN EXPRESS

bei Doppelzusendungen & Sterbefällen

Bitte informieren Sie uns per Telefon

oder per E-Mail!

Telefon 05572-22548-10Mo - Fr von 8 -12 Uhr oder eine Mail senden [email protected]

Vorarlberger Seniorenbund Postfach 21, 6850 DornbirnTelefon 05572-22548Telefax 05572-31310 E-Mail: [email protected] www.mitdabei.at

LO Huber „Es war ein bewegender Landestag“ . . 2

BO Korosec „Keine Kürzung bei Pensionen“ . . . . . 3

Univ. Prof. Dr. Andreas Khol im Interview . . . . . . . 5

Rückblick zum 13. ordentlichen Landestag . . . . . . 6

Auswirkungen der „Negativsteuer“ . . . . . . . . . . . 9

Aus Pias Witzkiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Reisen mit Lebensfreude – Restplatzbörse . . . . . 12

Sozialdaten 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Computer- und Sprachkurse Frühling . . . . . . . . . 16

Bergtourenprogramm – Frühling . . . . . . . . . . . . . 19

s´Ländle tanzt Koblach – Lingenau – Dornbirn . . . 21

Line Dance Kurs in Dornbirn . . . . . . . . . . . . . . . 23

Sozialprojekt „Hunger in Äthiopien“ . . . . . . . . . 25

Beratung + Reiseservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Quiz, Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Sudoku . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Beitrittserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Lüt vo hüt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Inhalt Aktuelles von unserem Landesobmann

aBgm. LAbg. Werner HuberLandesobmann

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3 Nr. 69 – April 2016

Der Seniorenbund hat sich durchgesetzt!

Die von der Bundesregierung auf dem Pensionsgipfel vom 29. 2. 2016 vorgesehene Kürzung von Alterspensio-nen bei gleichzeitiger Erwerbstätigkeit kommt nicht. Ich habe mich von Anfang an gegen diese „Bestrafung“ von aktiven Alterspensionistinnen und Alterspensionisten ausgesprochen und habe in meinem Kampf große Unter-stützung erhalten. Unzählige E-Mails, Anrufe, persönliche Gespräche aber auch die neuen Medien, wie Facebook, haben mich in meinem Widerstand gegen diese Pensions-kürzungen bestärkt.

Diese Verschlechterungen werden nicht kommen, ein sen-sationeller Erfolg für den Österreichischen Seniorenbund!Bei den verschärften Ruhensbestimmungen für Pensionis-ten gibt es noch Verhandlungsspielraum. Das signalisierte Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) im Pressefoyer nach dem Ministerrat. Es gehe nicht darum, jemanden zu bestrafen, so der Tenor.

Sowohl rote als auch schwarze Pensionistenvertreter hat-ten zuletzt Kritik an den Regierungsplänen geübt. Ihnen ist es ein Dorn im Auge, dass Pensionisten bis drei Jahre nach dem gesetzlichen Pensionsalter mit Abschlägen

rechnen müssen, wenn sie etwas dazuverdienen.

Ziel der Regierungsmaßnahmen sei es, Menschen länger in der Beschäftigung zu halten und hier vor allem Frauen ein An-gebot zu machen, versicherte dazu die Regierungsspitze. Eine Bestrafung wolle man nicht. Im Rahmen der parlamentarischen Behandlung werde sich der zu-ständige Ausschuss daher aus-führlich dieser Frage widmen (Zitat Ende).

Dann hat auch unser Klubobmann Dr. Lopatka in der „Kleinen Zeitung“ Entwarnung gegeben: „Klubobmann Reinhold Lopatka bestätigte, dass der ÖVP-Chef vor dem Parlamentsklub seiner Partei Klartext geredet habe, die Sache sei vom Tisch. Ich bin froh, dass die Regierung hier Einsicht gezeigt und sich so rasch von diesen Kürzungsplä-nen verabschiedet hat“.

Ein sensationeller Erfolg des Österreichischen Senioren-bundes. Herzlich, Ihre LAbg. Ingrid Korosec

Keine Kürzung von Arbeit „bei Zuverdienst“ in der Pension

und Beiträge gezahlt haben. Diese Menschen verdienen eine Pension, von der sie gut leben können! Die Alterspen-sion ist keine Sozialleistung des Staates: Die Bürgerinnen und Bürger haben durch lebenslange Einzahlungen ein Anrecht darauf erworben.

Der Seniorenbund Vorarlberg hat überaus rührige Orts-gruppen, ihnen verdanken wir viel. Ein großes Kompliment und Danke allen, die sich in den Ortsgruppen engagieren und allen, die vielfältigen Angebote der Ortsgruppen und des Landesseniorenbundes nutzen.

Beim Landes-Seniorentag haben wir auch einen Leitantrag mit nachstehenden Punkten beschlossen:• Sicherung des Lebensunterhaltes• Steuerrecht mit sozialer Ausrichtung• Anerkennung der Pflege als soziales Grundrecht – Gesundheit für alle• Beseitigung von „Regress an Ehepartner“• Pension für alle Mütter• Reform der Sachwalterschaft• Gesellschaftliche Anerkennung und Beteiligung.

Alle Punkte haben einen wesentlichen Inhalt: Die ältere Generation ist als wichtige Stütze der Gesellschaft stets anzuerkennen. Deshalb bin ich auch sehr froh darüber, dass der Seniorenbund zu wichtigen Themen immer wie-

der seine Stimme erhebt – schließlich ist der Seniorenbund die Interessensvertretung für unsere Anliegen.

Liebe Seniorinnen und Senioren,

ich wünsche Ihnen/Euch weiterhin alles Gute, vor allem gute Gesundheit und die nötige Prise Humor.

Ihr Werner Huber, Landesobmann

Aktuelles von unserem Landesobmann

LAbg. Ingrid KorosecÖSB-Bundesvorsitzende

Gemeinschaft wird beim SB auf Orts- und Landesebene großgeschrieben.

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4 Der Express

Viele Menschen, die eigent-lich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umge-bungsgeräuschen manchmal schlecht. Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinnes-zellen der Hörschnecke, die

Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichischeHörstudie.

die hohen Töne wahrneh-men, geschädigt. Konsonan-ten wie s, f, t, k, h und g wer-den nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

Hörstudie verlängertProf. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studien-

teilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Ver-stehen kennen. Die Hörstu-die soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Ge-testet werden können die Hörsysteme Audéo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden ho-hen Tönen das Sprachverste-hen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfas-sen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automa-tisch an.

AnmeldungBetroffene können sich kos-tenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), online auf hansaton.at, per E-Mail an [email protected] oder direkt in einem Hansaton Hörkompetenz-Zentrum.

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5 Nr. 69 – April 2016

Warum möchten Sie Bundespräsident werden?Ich habe die besten Voraussetzungen für dieses Amt. Ich bin Universitätsprofessor für Verfassungsrecht und war erster Präsident des Nationalrates. Darüber hinaus habe ich reichlich internationale Erfahrung gesammelt und spreche drei Fremdsprachen. Außerdem bin ich ein Freund der offenen Worte und bleibe das auch als Bundespräsident. Ich werde das Sprachrohr der Bürgerinnen und Bürger sein und die Hofburg öffnen. Wie muss ein Bundespräsident sein? Welche Eigenschaften sind wichtig?Sachkundig, erfahren, sicherheits-bewusst, vertrauensgebend. Er muss auf die Stärken unseres Landes bauen und so an einer sicheren Zukunft für die nächsten Generationen arbeiten. Dafür stehe ich aus tiefster Überzeugung. Was ist das Schöne an diesem Amt? Man kann den Bürgerinnen und Bürgern näher sein, als in jeder anderen politischen Funktion. Weil man direkt gewählt ist. Ich möchte die Hofburg öffnen, sie zu einem Zentrum der Bürgergesellschaft machen und das Sprachrohr der Bürgerinnen und Bürger sein. Wie möchten Sie Österreich repräsentieren? Wer auf festem Ufer steht, kann besser

Brücken bauen. So will ich Österreich repräsentieren und Türöffner für internationale Wirtschaftskontakte sein. Sie bezeichnen sich selbst als bunter Schwarzer. Was hat Sie bunt gemacht?Die Kinder und das Leben. In den letzten zehn Jahren war ich ehrenamtlich Seniorenbund-Chef. Hier habe ich die Breite und die Fülle des Lebens kennengelernt, mit dem Effekt, dass man viel, viel gütiger und toleranter wird. Wie öffentlich wollen Sie als Bundes-präsident sein?Sehr, denn ich möchte die Bürger-gesellschaft stärker in die Hofburg einbinden. Das heißt: Wenn man vonden Menschen im Land gewählt wird,dann soll man mit ihnen auch regelmäßig in den Dialog treten. Ich werde den Kontakt daher ständig offen halten.

Wie wichtig ist es als Präsidentenpaar in der Öffentlichkeit zu stehen?Es gibt Situationen in denen die Mitarbeit, Mitreise oder Anwesenheit des Ehepartners erwünscht und hilfreich ist. Meine Frau Heidi steht voll und ganz hinter mir und wir haben in unseren mehr als 50 Ehejahren den Spagat zwischen Politik und Privatleben immer gut hinbekommen. Wenn ihre Unterstützung gefragt ist, wird sie im Einsatz sein.

Welche Erfahrungen haben Sie in den vergangenen Wochen seit Ihrer Nominierung gemacht?Ich bin sehr viel in ganz Österreich unterwegs und erlebe, dass mir die Menschen großes Vertrauen entgegenbringen, was mir enorme Kraft für die kommenden Wochen gibt. Ich trete ja an, um zu gewinnen!

Andreas Khol hat klare Vorstellungen, wie er das Amt des Bundespräsidenten ausüben wird. Er will die Hof-burg für die Menschen in unserem Land öffnen, Sprachrohr für die Österreicherinnen und Österreicher und damit ein Bürgerpräsident sein. Der Tiroler will auf die Stärken unseres Landes setzen, um an einer sicheren Zukunft für die nächsten Generationen zu arbeiten.

Dr. Andreas Khol im InternetUnter www.andreaskhol.at können Sie sich als Unterstützer des ÖVP-Kandidaten registrieren. Folgen Sie Andreas Khol auch auf Facebook!

www.facebook.com/andreaskhol

www.andreaskhol.at www.flickr.com/andreaskhol

Foto

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ser Dr. Andreas Khol

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6 Der Express

Werner Huber neuer Obmann des Seniorenbundes

Anlässlich des 13. Landestages des Vorarlberger Senioren-bundes trat der ehemalige Bürgermeister von Götzis die Nachfolge von Gottfried Feurstein an.

In Anwesenheit von Präsidentschaftskandidat Andreas Khol sowie Landesparteiobmann Markus Wallner fand im Vinom-nasaal in Rankweil die erwartete Staffelübergabe an der Spitze des Vorarlberger Seniorenbundes statt. LAbg. Werner Huber wurde von den rund 160 Delegierten einstimmig zum neuen Landesobmann gewählt. „Ich danke für das große Vertrauen in meine Person. Ich interpretiere es auch als eine Anerkennung der Leistungen, die das Team des Senioren-bundes unter der Federführung von Gottfried Feurstein in den vergangenen Jahren erbracht hat“, so Werner Huber nach der Verkündigung des Wahlergebnisses.

Aktive GenerationIn seiner Ansprache erinnerte Huber die anwesenden Senio-rinnen und Senioren daran, dass die heutige Zeit einerseits herausfordernd ist, aber der älteren Generation auch völlig neue Chancen bietet: „Nicht nur für Frauen haben sich Rol-lenbilder in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Aktive Senioren sind gefragter denn je: Wir sind die perfekte gratis Kinderbetreuung von der die Sozialdemokratie immer redet. Wir zeigen unser gesellschaftspolitisches Herz in der Flüchtlingshilfe und eine Bundespräsidentenwahl ohne uns wäre fast schon undenkbar! Umso wichtiger ist es, dass wir in der Politik gut vertreten sind und unsere Anliegen gehört werden“, verwies Huber auf die zahlreichen Anträge, über die die Delegierten im Laufe des Landestages abzustimmen hatten. Mit Blick auf die aktuelle Diskussion um eine Pen-sionsreform mahnte Huber hingegen mehr Sachlichkeit ein: „Generationengerechtigkeit bedeutet auch Respekt vor der Leistung derer, die 40 oder 45 Jahre lang ihre Leistung er-bracht haben. Diese Menschen verdienen eine Pension, von der sie gut leben können!“

Danke dem Seniorenbund-Team und dem hervorragenden Moderator aBgm. Hugo RogginerUnsere Damen Angelika Türtscher, Elfi Wohlgenannt, Elfi Koblinger und Sabine Kovac begrüßten die Delegierten und Ehrengäste und händigten ihnen die Delegiertenmappen aus und sammelten dann auch noch die Wahlzettel bei den Wahlen ein. Rudi Wohlgenannt und Walter Ellensohn waren dann auch noch bei der Stimmenauszählung behilflich.

Wir durften viele Ehrengäste beim Landestag begrüßenDer Seniorenbund freute sich über die Anwesenheit von Bürgermeister Martin Summer, Bundesvorsitzende des Ös-terreichischen Seniorenbund LAbg. Ingrid Korosec, Landes-hauptmann Mag. Markus Wallner, Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger, Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, Landesrat Dr. Christian Bernhard, Bundesrat und ÖAAB Ob-mann Edgar Mayer, Bundesrat Mag. Magnus Brunner, aLH Dr. Herbert Sausgruber, aLR Dr. Greti Schmid, aLR Konrad Blank sowie den Bürgermeistern und Landtagsabgeordneten.

Harmonischer 13. ordentlicher Landes tag des Seniorenbund in Rankweil mit NeuwahlenSchon gewusst!

Wüstenrot: Gericht kippt Bausparen – Zinssenkung Das Höchstgericht (OGH) hat eine Zinssenkung bei Wüstenrot-Bausparern gekippt. Wüstenrot hatte 2013 für 7.000 Alt-Kunden, die mehr an-gespart haben als vertraglich vereinbart, die Zin-sen gesenkt. Das muss ebenso zurückgenommen werden wie Kündigungen nach Widerspruch gegen die Senkung. Laut der Arbeiterkammer, die geklagt hatte, war auch die Zinssenkung für Alt-Bausparer Ende 2015 nicht rechtens. In bei-den Fällen war die Bindungsdauer von 6 Jahre abgelaufen. Info ORF Teletext am 13. 3. 2016

Vorarlberger Volkspartei: LH Markus Wallner: „Grenzen setzen und Integration einfordern“ Vorarlberger Volkspartei beschließt Grundsatz- papier zur aktuellen Flüchtlingssituation. Die Schwerpunkte des Grundsatzpapiers sind: • Die rasche und effektive Sicherung der EU-Außen-grenze (Einhaltung des Schengen-Vertrages) und Registrierung aller neu ankommenden Personen • Die Errichtung von Hotspots für die Aufnahme und Verteilung der Flüchtlinge • Die Verteilung der Flüchtlinge auf alle euro-päischen Mitgliedsstaaten (Quote) • Die Schaffung eines einheitlichen europäi-schen Asylrechts • Rückführungen von nicht-schutzbedürftigen Personen• Humanitäre Unterstützung in den Krisenregionen • Die Einführung von Asyl auf Zeit, Verschärfun-gen bei Familiennachzug • Die schnellere Abschiebung bei negativen Asylbescheiden • Kriminelle und verurteilte Flüchtlinge dürfen kein Asyl bekommen • Aufnahmeoffensive bei der Polizei mit zusätzlich rund 1.500 Polizisten (200 davon für Vorarlberg)

Auf Landesebene liegt der Fokus auf der geplan-ten Integrationsvereinbarung. Diese wird mit den Konventionsflüchtlingen getroffen, damit die Integration auf der Grundlage klarer Regeln gelingen kann. Sie beinhaltet die verpflichtende Teilnahme an:• Deutschkursen• Werte- und Orientierungskursen• Qualifizierungs- und Bildungsmaßnahmen• Maßnahmen zur Integration auf dem Arbeitsmarkt

Bei Verstoß gegen die Vereinbarung oder gegen Gesetze oder bei Verweigerung von Integrati-onsmaßnahmen, werden Sanktionen schlagend (Strafen, Leistungskürzungen z. B. bei der Min-destsicherung bis hin zu „aufenthaltsbeendenden Maßnahmen“).

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7 Nr. 69 – April 2016

Grußworte von unseren EhrengästenBürgermeister Martin Summer, Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und die Bundesvorsitzende LAbg. Ingrid Korosec bedankten sich in ihren Grußworten besonderns bei unserem scheidenden Landesobmann Dr. Gottfried Feurstein, für seine unermüdliche Arbeit für alle Senioren in ganz Vorarlberg. Altbundesobmann Dr. Andreas Khol überreichte gemeinsam mit Frau Koro-sec den „Goldenen Ehrenring“ an Gottfried Feurstein.

Beim Landestag wurden auch verdiente Funktionä-rinnen und Funktionäre geehrtDer Seniorenbund bedankt sich recht herzlich bei nach-stehenden Personen für ihre jahrelange Tätigkeit für den Seniorenbund:

Ein Höhepunkt beim Landestag war sicherlich die Ehrung von unserem ausscheidenden Landesobmann Dr. Gott-fried Feurstein zum „Landesehrenobmann“ von den Lan-desobleute-Stellvertretern Helga Dünser, Hugo Rogginer und Dr. Josef Oswald sowie Landeshauptmann Mag. Mar-kus Wallner und Dr. Andreas Khol. Herr Erich Vetter aus Dornbirn, Landesrechnungsprüfer von 2000–2016: Herr Vetter erhielt das „Silberne Ehrenzeichen“. Herrn Mag. Wilhelm Burtscher aus Bludenz, Landesrechnungsprüfer: Herr Burtscher erhielt das „Silberne Ehrenzeichen“.

Schlussworte vom neuen Landesobmann Werner Huber: „Wir sind die größte Seniorenorganisation des Landes“Der Vorarlberger Seniorenbund ist mit rund 17.800 Mit-gliedern die größte Seniorenorganisation des Landes. Alt-Nationalrat Gottfried Feurstein stand seit dem Jahr 2007 an der Spitze des Seniorenbundes. Sein Nachfol-ger Werner Huber war 24 Jahre lang Bürgermeister von Götzis. Er ist Mitglied des Vorarlberger Landtags. In sei-ner Fraktion ist er Seniorensprecher sowie Bereichsspre-cher für Raumplanung und Baurecht. Werner Huber ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Im Anschluss des Landestages wurde zu einem kleinen Imbiss eingeladenNach dem Landestag lud der Seniorenbund noch zu einem kleinen und gemütlichen Imbiss mit „Zizele“ also Wienerle ein. Wir bedanken uns bei allen Partnern, der Gemeinde Rankweil, dem Team vom Vinomnasaal mit Rainer Sonderegger, dem Team vom Schwarzen Adler mit ihrem Chef Helmut Biedermann und der Gärtnerei & Floristik zum Roten Haus, sowie dem ÖVP-Landeste-am für die gute Zusammenarbeit und die Mithilfe.

Harmonischer 13. ordentlicher Landes tag des Seniorenbund in Rankweil mit Neuwahlen

Ehrung von verdienten FunktionärenInnen: v.l.n.r. LO-Stv. Helga Dünser, Landesehrenobmann Dr. Gottfried Feurstein, LO-Stv. Dr. Josef Oswald, Dr. Andreas Khol, Sekretärin Angelika Türtscher, LH Mag. Markus Wallner, Erich Vetter, Josefine Winkler und Mag. Wilhelm Burtscher.

Ehrengäste: GF Dietmar Wetz, aLR Dr. Greti Schmid, aLH Dr. Herbert Sausgruber, Bgm. Christian Gantner und aBgm. Josef Summer aus Fraxern.

Auf gute Zusammenarbeit LO aBgm. Werner Huber und GF Franz Himmer.

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9 Nr. 69 – April 2016

Antragsformular auf Negativsteuer jetzt beim Seniorenbund!

Die Steuerreform, die am 1. Jänner 2016 in Kraft getreten ist, bringt neben einer Senkung des Steuer-tarifs noch eine weitere spürbare Verbesserung für Pensionistinnen und Pensionisten.

Diese wird allgemein als Negativsteuer bezeichnet. Sie beträgt für das Steuerjahr 2015 bis zu 55 Euro. In den folgenden Jahren, also ab dem Steuerjahr 2016, können es bis zu 110 Euro sein. Diese Steuergutschrift wird für bezahlte Sozialversicherungsbeiträge gewährt. Die Er-werbstätigen erhalten die sogenannte Negativsteuer-Gutschrift schon seit längerer Zeit. Die Seniorenorgani-sationen haben seit mehreren Jahren darum gekämpft.

Für das Steuerjahr 2015 ist ein Antrag an das zustän- dige Finanzamt zu stellen, und zwar mit dem Formular, das auch für die Arbeitnehmerveranlagung 2015 (Formular L 1i-2015) verwendet wird. Der Innenteil des Formulars muss nicht ausgefüllt werden. Es sind lediglich Daten über die Person sowie die IBAN-Angabe erforderlich. Das Formular gibt es beim Finanzamt, bei der Geschäftsstelle des Landesseniorenbundes, Dornbirn, Schulgasse 36, Tele-fon 05572 / 22548 und bei den meisten Gemeindeämtern.

Ab dem Steuerjahr 2016 erfolgt die Rückvergütung automatisch und wird bis zu 110 Euro pro Jahr betragen. Es ist kein Antrag erforderlich. Leider erhalten die Aus-gleichszulagenbezieher diese Gutschrift noch nicht. Der Vorarlberger Seniorenbund wird sich weiterhin darum bemühen, damit auch diese in den Genuss der Negativ-steuer kommen. Die jetzige Regelung ist in diesem Punkt ungerecht und unverständlich.

Keine Steuerrückvergütung gibt es für Personen, die Steuer bezahlen müssen, denn die Sozialversicherungs-beiträge sind Werbungskosten und werden beim Besteu-erungsvorgang berücksichtigt.

Die Bestellung der Formulare digital als PDF ist auch direkt über das Finanzministerium möglich: https://service.bmf.gv.at/service/allg/feedback/_start.asp?FTyp=STFBL1

Die genaue Höhe der individuellen Entlastung kann man auch über den Entlastungsrechner des BM erfahren, unter: http://onlinerechner.haude.at/bmf/brutto-net-to-rechner_Entlastungsrechner.html

Mitglieder können ab sofort das Formularbeim Seniorenbund kostenlos bestellen.

Mo – Fr von 8 – 12 Uhr unter05572/22548

oder per E-Mail an:[email protected]

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10 Der Express

Aus Pias WitzkisteHeiteres von Pia Mock

O’schtra ischt ume und o des leidige Faschta,mit em muass i euch also numa belaschta, aber es git ebbes, was Gott und der Welt nix nutzt,i denk i dem Fall an den fälliga Frühjohrsputz. Im Früahlig hoaßt’s, do muass all‘s glänza,min Boaz haltat sich aber in Grenza,i woaß no g’nau, wia’s s’letscht‘ Johr gsi, drum wart i no, vielliecht schüßt d’Arbatswuat i‘.

Und scho am nöchsta Tag verwach i und bi guat drufund denk, hüt rum i im und ums Hus uf.Z’erscht muaß s’Altpapier usse i d’Garasch, z’oberscht li’t a offne Rechnig, so a Blamasch, glei füll i der Erlagschie us, do bringt mine Katz a frischg’fangne Mus. I dem Fall mach i koa Federlesaund vertrieb glei bede mit’m Besa. Das Endprodukt vo dera Aktio‘, a Vasa hät müaßa Fedra lo.Der Boda ischt nass, i wüsch alls uf,bi dera G’legaheit kumm i druf, d‘Bluama hend scho lang koa Wasser g’seha, do muass natürlig glei ebbes g’scheha. I hol us der Garasch der Bluamadüngerund denk bi der G‘legaheit, wär i noch jünger, denn tät i s’Auto uf Hochglanz polieraund o min läbiga Zu‘ frisiera.S’Altpapier li’t all no im Hus, was han i damit wella, mir lo’ts grad us. An Blick ufa Rasa, mein ischt der scho hoch, i füll bim Rasameiher grad Benzin afangs nochund stell’n a d’Sunna, es ischt zwor scho spo’t,oafach amol luaga, ob er sich starta lot. So rüaft oas am andra, aber g‘scheha tuat nix,am Obat ischas uf jeda Fall fix, ma fühlt sich vo z’oberscht bis z‘underscht kaputt, und vorwärts ganga ischt koan Tut,was mi aber net ufrega mag, als Pensionischt denkscht, vielliecht han i morng an bess’ra Tag.

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11 Nr. 69 – April 2016

Erfahrung macht stark.Österreich braucht jetztden erfahrensten Bundespräsidenten.Gerade in schwierigen Zeiten braucht unser Land einen Bundespräsidenten, der die Sorgen und Ängste der Menschen versteht. Der als international anerkannter Verfassungsexperte die Möglichkeiten besser kennt als andere. Der schon als Präsident den Nationalrat überparteilich und erfolgreich geführt hat. Der in unsicheren Zeiten als Oberbefehlshaber des Bundesheeres eine sichere Wahl ist und zudem auf wichtige Kontakte bauen kann, im Inland und im Ausland.Dr. Andreas Khol wird als Bundespräsident zwischen den Parteien vermitteln, die Regierung zu notwendigen Reformen antreiben, damit der hart erarbeitete Wohlstand erhalten bleibt. Er wird die Kluft zwischen Politik und Menschen abbauen und die Hofburg für Bürgeranliegen öffnen.

Österreich braucht jetzteinen Bundespräsidenten mit Herz für Familie und Land.Andreas Khol ist mit unserem Land verbunden wie kein Zweiter. Heimat- und Naturliebhaber. BegeisterterSkifahrer. Mit starker Leidenschaft für Recht und Gerechtigkeit. Universitätsprofessor für Verfassungsrecht.In seiner Großfamilie, bei 6 Kindern und schon 15 Enkelkindern, ist immer etwas los. Da wird viel diskutiert. Aber stets auch die Meinung des Anderen gehört und respektiert. Das wünscht sich Andreas Khol als Bundespräsident ebenso für unser Land: wenn die Herausforderungen am größten sind, müssen wir das Gemeinsame über das Trennende stellen. Gerade jetzt muss der Bundespräsident darauf achten, dass die Politik über Parteigrenzen hinweg gemeinsame Lösungen für unser Land findet.

Fotos: Peter Rigaus, Klaus Maislinger, Glaser

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12 Der Express

Auskünfte und Anmeldungen unter Tel. 05572-22548-11 • Fax [email protected]ürozeiten: Mo + Di • Do + Fr • 8 – 12 Uhr

l Jahrbuch 2016 mit allen Reisen im Detail Euro 9,– für Nichtmitglieder inklusive Versandl Nichtmitgliederzuschlag bei allen Reisen Euro 20,–l Preis- und Programmänderungen vorbehaltenl Bearbeitungsgebühr bei Reiserücktritt Euro 30.–

Alle Reisen und die Details dazu finden Sie auf unserer Website www.mitdabei.at

Liebe Reisefreunde,

unser ganzes Team freut sich, Ihnen jedes Jahr eine bunte Palette an Reiseziele im In- und Ausland zusammenzustel-len. Bei all unseren Reisen steht für uns eine persönliche Betreuung von der Buchung bis zur Reisebegleitung und ein geselliges Miteinander im Vordergrund.

Ihre Vorteile auf einen Blick: l Wir suchen für Sie Hotels und Leistungen sorgfältig aus und achten dabei auf guten Service und Komfort.l All unsere Reisen inkludieren ein großes Leistungspaket, das bedeutet für Sie keine unvorhersehbaren Zusatz-kosten vor Ort.l Die Reisen werden in Zusammenarbeit mit einem Vorarl-berger Reiseveranstalter organisiert. Damit gehen Sie kein Risiko ein. Alle Kundengelder sind abgesichert.l Alle Reisen werden von einer Begleitperson des Seniorenbundes betreut.l Wir beraten Sie und stehen Ihnen für Fragen rund um die Reisen telefonisch zur Verfügung.l Wir nehmen keine Reservierungen vor Versand des Jahrbuches entgegen. So haben alle die selben Chancen, sich anzumelden. Für viele Reisen stehen auch kurzfristig immer wieder Restplätze zur Verfügung.l Nach Reiseanmeldung erhalten Sie Ihre Bestätigung direkt nach Hause geschickt.l Vor Ihrer Reise bekommen Sie von uns umfangreich ausgearbeitete Reiseunterlagen und Informationen.l Bei Erkrankungen vor Ihrer Reise sind wir sehr bemüht, Ihren Platz nachzubesetzen, damit für Sie weniger oder gar keine Stornospesen anfallen.l Auch Nichtmitglieder können an unseren Reisenteilnehmen (Zuschläge siehe oben).

Das Reiseteam bedankt sich für Ihr Vertrauen.

V MIT DABEI REISEN

Unser Partner bei den Seniorenbund-ReisenReisebüro und Reiseveranstalter:TC TravelConnect GmbHJ. G. Ulmerstraße 21, 6850 DornbirnReisebedingungen siehe Jahrbuch 2015, Seite 42oder auf unserer Homepage: www.mitdabei.at

Reisen mit Lebensfreude!

Madeira 3. – 10. 11. 2016

Madeira – die Insel, die durch die Verbannung Kai-ser Karls nach dem Ersten Weltkrieg bekannt wurde. Kommen Sie mit auf die grüne Insel, die Ihnen ein einmaliges Reiseerlebnis bietet.

Programm

u1. Tag: Transfer zum Flughafen München – Flug nach Funchal – Check In.u 2. Tag: Halbtagestour Funchal – Kathedrale Sé – Madeira Wine Company – Stickerei-Manufaktur. u3. Tag: Halbtagestour Gärten Madeira – Orchideen- züchtung und Botanischer Garten – Monte.u4. Tag: Ganztages-Westtour – Camara de Lobos – Estreito de Camara de Lobos – Cabo Girao – Ribeira Brava – Kirche von Ribeira Brava – Encumeada Pass. u5. Tag: Zur freien Verfügung.u6. Tag: Halbtagestour Porto Moniz – Sao Vicente – Paul da Serra. u7. Tag: Ganztagestour Nordosten – Camacha – Poiso Pass – Pico do Arieiro – Ribeiro Frio – Santana – Peha de Aguia – Porto da Cruz – Portela Pass – Machico.u8. Tag: Transfer zum Flughafen – Flug nach München – Transfer nach Vorarlberg.

Preis pro Person

D.Z. s 1.259.– | E.Z. s 1.359.–

Aufpreis Meerblick s 120.–

Leistungen

>Bustransfer Flughafen München – retour >Flug ab München nach Funchal und retour>Transfer vom Flughafen Funchal zum Hotel>7x Halbpension im sehr guten ****Hotel Vila Gale Santa Cruz inklusive 1 Getränk am Abend pro Person>Ausflüge laut Programm mit Reiseleitung vor Ort>Mittagessen bei der Westtour inkl. Getränke>Reise-Stornoversicherung Classic >Reisebegleitung Angelika Türtscher, Tel. 05572/22548Hinweis: Da die Fluglinien noch keine genauen Flugtermine haben, kann sich der Termin noch etwas verschieben.

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13 Nr. 69 – April 2016

Wanderwoche Tennengebirge 17. – 22. Juli 2016

Wir laden die Wanderfreunde in das schöne Tennen-gebirge mit seinen einmaligen Wanderwegen ein. Im bekannten Ort Abtenau haben wir unser Quartier und von hier aus werden wir unsere Wanderungen beginnen.

Programm

u1. Tag: Anreise mit dem Reisebus, Zimmerbezug im Hotel Goldener Stern. Anschließend kurze Dorf- wanderung mit einheimischer Wanderführung.u 2. Tag: Zwei Gipfel-Wanderung: Busfahrt zur Postalm – Wiesleralm – Wieslerhorn – Thorhöhe – Thoralm – Postalm – zurück mit dem Bus.u 3. Tag: Panorama Weitwanderweg: Auffahrt mit der Hornbahn zur Hornspitze – Edalm – Zwieselalm – Rottenhofhütte – Astauwinkel – Rückfahrt mit dem Bus.u 4. Tag: Höhenwanderung Trattberg: Auffahrt über Panoramastraße zum Trattberg – Hinterer Trattberg – Hoher First – Dürlstein – Moosangeralm – Hinterer Trattberg – zurück mit dem Bus.u 5. Tag: Almenwanderung: Fahrt mit dem Bus zur Buttermilchalm – Ostermaisalm – Karalm – Höhenegg- kopf – Buttermilchalm.u 6. Tag: Heimfahrt mit dem Komfortbus ins Ländle über Zell am See, Mittersill, Kitzbühel. Hinweis: Die Gehzeit ist täglich zwischen 5 – 6 Stunden bei 400 – 800 Höhenmeter.

Leistungen

> Fahrt mit einem Komfortbus von Vorarlberg nach Abtenau>der Bus bleibt die ganze Woche vor Ort>Alle Wanderungen lt. Programm wie vom SB ausgewählt>5x ÜN inkl. Frühstück & Abendessen im Hotel Goldener Stern>Begrüßungsgetränk & freie Benützung des Panorama- Badebiotops und der neuen Wellnesslandschaft >Bergfahrt mit der Hornbahn & Mautgebühren>Trinkgelder für Busfahrer und Hotel>Begleitet durch die Wanderguides Fredy Glauninger aus Bregenz, H: 0664/7963779 und Alois Beck aus Brand, H: 0664/3774016

Radwoche Chiemsee 12. – 17. Juni 2016

Unsere Radwoche führt uns nach Bad Endorf am Chiemsee. Wir wohnen im Thermalhotel Ströbinger Hof. Von dort erkunden wir in gemütlichen Rad-touren die reizvollen Landschaften und lernen Land und Leute kennen.

Programm

u1. Tag: Wir fahren mit unserem Reisebus nach Bad Endorf. Nach dem Check In in unserem Hotel unterneh- men wir eine kurze Radtour ca. 35 km zum Einfahren. u2. Tag: Wir radeln zum Chiemsee zur Frauen- und Herreninsel, ca. 40 km und unternehmen dann eine schöne Bootsfahrt. u3. Tag: Am heutigen Tag radeln wir von Bad Endorf nach Klostersee – Meisham – Pelhalm und zurück nach Bad Endorf. u4. Tag: Wir genießen heute die Fahrt rund um den Chiemsee, ca. 65 km. u5. Tag: Wir radeln heute den Achtentalradweg – Bad Endorf – Bernau – Unterwössen – Bernau. Danach fahren wir mit dem Bus wieder zurück zum Hotel, ca. 65 km. u6. Tag: Nach dem Frühstück treten wir mit dem Bus wieder die Heimreise an.

Leistungen

> Fahrt mit einem Komfortbus (inklusive Radanhänger) ab/bis Vorarlberg mit NKG> Bus bleibt nicht vor Ort>Alle Radtouren wie vom Seniorenbund ausgearbeitet lt. PG>5x Übernachtung inkl. Frühstück und Abendessen im Thermenhotel ****Ströbinger Hof>Schifffahrt auf dem Chiemsee>Trinkgelder für Busfahrer und Hotel>Reisebegleitung durch Elmar Hilbe aus Dornbirn, H: 0664/8224524 und Reinhard Spiegel aus Dornbirn

Preis pro Person

im D.Z. – s 549.–

im E.Z. – s 649.–

Preis pro Person

D.Z. s 549.–

E.Z. s 589.–

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14 Der Express

1. Pensionsanpassung 2016l Alle Pensionen werden erhöht um ........................1,2 %l Pensionen mit einem Stichtag im Jahre 2015 werden erst ab 1. Jänner 2017 angepasst. Ruhebezüge nach § 41 Abs. 3 Pensionsgesetz über 2.916 Euro werden mit einem Fixbetrag von 34,99 Euro erhöht.

2. Bemessungsgrundlage Kindererziehungszeitenl Bemessungsgrundlage für Zeiten der Kindererziehung im Jahr 2016 (ASVG, GSVG, BSVG) .................. € 1.112,30Kinderzuschuss ................................................. € 29,07

3. Ausgleichszulagenrichtsätzel Pensionist, alleinstehend ...............................€ 882,78l Familienrichtsatz ............................................€ 1.323,58l Erhöhungsrichtsatz pro Kind .........................€ 136,21l Einfach verwaist bis 24. Lebensjahr.............. € 324,69l Einfach verwaist ab 24. Lebensjahr ...............€ 576,98l Vollwaisen bis 24. Lebensjahr ........................€ 487,53l Vollwaisen ab 24. Lebensjahr ........................€ 882,78

4. Selbstversicherung in der Krankenversicherung (ASVG)l Höchstbeitrag ...............................................€ 397,35In begründeten Fällen ist eine Herabsetzung des Beitra-ges auf Antrag möglich. Ein Leistungsanspruch aus dieser Versicherung ist erst nach sechs Monaten gegeben.

5. Höchstbeitragsgrundlagenl Pensions- u. Krankenversicherung (ASVG).......€ 4.860.00l Pensionsversicherung und Krankenversicherung (GSVG + BSVG).................................................€ 5.670.00

6. Höchstbemessungsgrundlage in der Pensionsversicherungl ASVG, GSVG, BSVG Basis die besten 28 Jahre € 4.121,13l Witwen/er-Pension ....................................... € 1.978,14Ist die höchstmögliche Leistung in der Pensionsversiche-rung für Witwen/Witwer (hat aber nichts mit der Höchst-bemessungsgrundlage zu tun).

7. Geringfügigkeitsgrenzenl Bruttoverdienst täglich .................................€ 31,92l Bruttoverdienst monatlich ............................€ 415,72Geringfügig Beschäftigte können sich um monatlich Euro 58,68 in der Pensions- und Krankenversicherung selbst versichern. Durch den Arbeitgeber sind sie in der Unfall-versicherung versichert.

8. Selbstbehalt für Heilbehelfel Dieser beträgt mindestens .............................€ 32,40Für Kinder, die das 15. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, und schwerstbehinderte Kinder, auch wenn sie älter sind, sowie Personen, die wegen besonderer sozialer Schutzbedürftigkeit von der Rezeptgebühr befreit sind, gibt es keine Kostenbeteiligung.

Der Seniorenbund informiert über wichtige SV-Änderungen. Detail-lierte Auskünfte zu den beitrags- und leistungsrechtlichen Werten finden Sie im Internet unter der Adresse: www.hauptverband.at

Weitere Informationen können Sie selbstverständlich auch bei Ihrem zuständigen Sozialversiche-rungsträger einholen.

Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle VorarlbergZollgasse 6 6850 DornbirnTelefon 050 303

Sozialversicherungsanstaltder gewerblichen WirtschaftLandesstelle VorarlbergSchloßgraben 14 6800 FeldkirchTelefon 050 808

Sozialversicherungsanstalt der BauernLandesstelle VorarlbergMontfortstraße 9/1 6900 Bregenz Telefon 05574-4924

Vbg. GebietskrankenkasseJahngasse 4 6850 DornbirnTelefon 050 84 55

Allgemeine UnfallversicherungsanstaltAußenstelle VorarlbergEisengasse 12 6850 DornbirnTelefon 05572-26942

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) Landesstelle VorarlbergMontfortstraße 116900 BregenzTelefon 050 405

Sozialdaten 2016

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15 Nr. 69 – April 2016

9. Kostenanteil für Sehbehelfel Der Kostenanteil des Versicherten bei der Abgabevon Sehbehelfen beträgt mindestens ..............€ 97,20

10. Kostenbeitrag für Rehabilitation und Kuraufenthalte pro Tag Monatliches Brutto-Einkommen l von € 882,78 bis € 1.464,16 ..........................€ 7,78l von € 1.464,17 bis € 2.045,55 .......................€ 13,33l über € 2.045,55 .............................................€ 18,90l für Ausgleichszulagenempfänger frei.

11. Befreiungsrichtsätze für Rundfunk-, Fernseh- und Fernsprechgebührenl Haushalt – 1 Person .......................................€ 988,71l Haushalt – 2 Personen ...................................€ 1.482,41l Für jede weitere Person ................................€ 152,56Vom Einkommen werden abgezogen: – Hauptmietzins einschließlich der Betriebskosten im Sinne des Mietrechtsgesetzes, wobei eine Mietzinsbeihilfe anzurechnen ist. – Anerkannte außergewöhnliche Belastungen im Sinne des § 34 und § 35 des Einkommenssteuergesetzes 1988.

12. Befreiung von der Rezeptgebühr nach ASVG, Ausgleichszulagen-Bezieher sind befreitNettoeinkünfte monatlich nicht übersteigenfür Alleinstehende ............................................€ 882,78für Ehepaare ......................................................€ 1.323,58Erhöhung pro Kind ..........................................€ 136,21

13. ÖBB-SeniorenermäßigungMit der VORTEILScard Senior erhalten alle Frauen und Männer ab dem 62. Lebensjahr 45% Ermäßigung. Bei Fahrkartenkauf über Internet oder beim Fahrkartenauto-mat erhalten Sie 50%. Die Ermäßigungskarte ist bei allen besetzten ÖBB-Bahnhöfen um € 29.– erhältlich und gilt ein Jahr ab dem gewählten Datum. Für Bezieher einer Ausgleichs- oder Ergänzungszulage besteht die Möglich-keit, die VORTEILScard Senior kostenlos zu erhalten.

Leistungen nach dem Bundespflege-geldgesetz (BPGG)Das Ausmaß des Pflegegeldes richtet sich nach dem Pflegebedarf. Es sind sieben Stufen vorgesehen:Stufe Pflegebedarf in Stunden pro MonatStufe 1 mehr als 65 Stunden..... ........... .....€ 157,30 Stufe 2 mehr als 95 Stunden ................ .....€ 290,00Stufe 3 mehr als 120 Stunden .............. .....€ 451,80Stufe 4 mehr als 160 Stunden .............. .....€ 677,60Stufe 5 mehr als 180 Stunden ............. .....€ 920,30wenn ein außergewöhnlicher Pflegeaufwand erforderlich ist *

Stufe 6* mehr als 180 Stunden................. .€ 1.285,20Stufe 7* mehr als 180 Stunden.................v 1.688,90

Weitere Informationen zu den Pflegestufen: Stufe 6*: Wenn zeitlich unkoordinierbare Betreu-ungsmaßnahmen regelmäßig während Tag und Nacht, oder dauernde Anwesenheit wegen Eigen- und Fremdgefährdung erforderlich ist. Stufe 7*: Wenn keine zielgerichteten Bewegungen der vier Extremitäten mit funktioneller Umsetzung möglich sind oder ein gleich zu achtender Zustand vorliegt.

l Anträge: Über ihren Arzt beim zuständigen Pensions versicherungsträger einbringen.l Auf das Pflegegeld besteht Rechtsanspruchl Auszahlung: Monatlich zwölf Mal im Jahrl Taschengeld: Pflege-, Wohn- oder Altersheimbeträgt 10% der Pflegestufe 3 = € 45,18Vor 1. 5.1996 beträgt 20% der Pflegestufe 3 = € 90,36l Pflegezuschuss Land: Ab der Stufe 5 gewährt das Land Vorarlberg bei Pflege durch Familienangehö- rige ein zusätzliches Pflegegeld von € 200,– pro Monat. Dieses Pflegegeld ist beim Gemeindeamt gesondert zu beantragen.

Sozialdaten 2016

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16 Der Express

Bildungsprogramm Sprachkurse

ComputerkurseTatjana Gasser

Tel. 05572/3894–462

E-Mail: [email protected]

SprachkurseJasmin Bilgeri

Tel. 05572/3894–472

E-Mail: [email protected]

Schriftliche AnmeldungAnmeldungen sind auch über die SB-Homepage:

www.mitdabei.at unter „Bildung“ möglich.

Kursort: Alle Kurse finden im WIFI Dornbirn direkt beim Bahnhof Dornbirn statt.

Information: Für die Kursteilnehmer gilt während des Kurses die kosten-freie An- und Abfahrt mittels öffentlicher Vekehrsmittel zum WIFI.

Teilnehmerzahl:Computerkurse max. 12 PersonenSprachkurse

max. 16 Personen

Sprachkurse im WIFIam NachmittagSprachen lernen am Nachmittag auf verschiede-nen Niveaus mit einem Native Speaker. Den roten Faden durchs Programm bietet ein aktuelles Lehrbuch, gleichzeitig sind Sie einge-laden, die Inhalte aktiv mitzubestimmen. Wir richten uns nach den Bedürfnissen und dem Lern-tempo der Gruppe. Eine muttersprachliche Trai-nerin garantiert authentische Interaktionen und stellt sicher, dass die interkulturelle Kommunika-tion nicht zu kurz kommt. Spaß und Humor gehö-ren selbstverständlich auch dazu. Weitere Sprachlevel auf Anfrage!

Kostenloser Einstufungstest online unter: www.wifi.at/sprachentests oder bei Frau Bilgeri

Dauer pro Kurs: 20 StundenBeitrag pro Kurs: Euro 165,–

Englisch A1.1 Nachmittagskurs27.4. – 29.6.2016

Mi 15:30 – 17:30 UhrKursnummer: 15931.25

Italienisch A1.1 Nachmittagskurs 25.4. – 4.7.2016

Mo 14:00 – 16:00 UhrKursnummer: 17921.25

Französisch A1.1 Nachmittagskurs25.4. – 4.7.2016

Mo 13:30 – 15:30 UhrKursnummer: 16921.25

Spanisch A1.1 Nachmittagskurs25.4. – 4.7.2016

Mo 15:00 – 17:00 UhrKursnummer: 17971.25

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17 Nr. 68 - Dezember 2015

Bildungsprogramm Computerkurse

Präsentieren mitPowerPoint

Überraschen Sie Ihre Gäste auf der nächsten Feier mit tollen Bildprä-sentationen.

Voraussetzungen: Kenntnisse wie sie im Kurs „PC Einsteiger für Senioren“ vermittelt werden.

Inhalt: • Einführung in PowerPoint• Bilder und Texte einfügen• Musik und Video einfügen• Präsentationen einrichten

Termin: 14. + 21.6.2016Di 13:00 – 17:00 Uhr Kursnummer: 83916.25

Trainingseinheiten: 8 Beitrag: Euro 130.–

PC-Einstieg für SeniorenDie ersten Schritte am Computer

Zielgruppe: Senioren mit geringen bzw. keinen Computerkenntnissen, die auf leicht verständliche Art und Weise den Umgang mit dem Computer lernen wollen.

Inhalt:• Den Computer kennenlernen • Briefe schreiben mit Word • Einfache Berechnungen – Excel • Das Internet entdecken

Termin: 30.5. – 16.6.2016Mo + Do 13:30 – 17:00 Uhr Kursnummer: 83914.25

Trainingseinheiten: 20 Beitrag: Euro 210.–

PC-Einstieg – AufbauSolider Umgang mit dem Computer

Voraussetzungen: Kenntnisse, wie sie im Kurs „PC-Einstieg für Senio-ren“ vermittelt werden.

Inhalt:• Wiederholung der Grund- kenntnisse • Briefe/Einladungen gestalten mit Word • Einfache Kalkulationen in Excel • E-Mail und Internet

Termin: 20.6. – 7.7.2016Mo + Do 13:30 – 17:00 Uhr Kursnummer: 83915.25

Trainingseinheiten: 20Beitrag: Euro 210,-

Meine DigitalkameraSo macht Fotografieren Spaß!

Voraussetzungen: Kenntnisse, wie sie im Kurs „PC-Einsteiger“ vermit-telt werden.

Ziel: Sie kennen grundlegende Funktionen ihrer Digitalkamera für noch bessere Aufnahmen.

Inhalt:• Technische Grundlagen• Ausrüstung• Bildgestaltung • Bildausgabe • Bildbearbeitung

Termin: 21. + 28.6.2016Di 13:00 – 17:00 Uhr Kursnummer: 83928.01 Trainingseinheiten: 8Beitrag: Euro 130,–

Outlook und Internet Mehr als nur E-Mails schreiben!

Voraussetzungen:EDV-Anwenderkenntnisse

Ziel: Sie haben Outlook im Griff und sind sicher im Internet unterwegs.

Inhalt:• E-Mail, die elektronische Post• Geburtstage, Termine und Adressen mit Outlook verwalten• Internetseiten besuchen mit dem Internet Explorer• Informationen aus dem Internet verwenden• Suchen und Finden im Internet• Herunterladen aus dem Internet• Sicher unterwegs im Internet• Kostenloses Telefonieren mit Skype

Termin: 10. – 24.5.2016Di 13:30 – 16:30 Uhr Kursnummer: 83916.25 Trainingseinheiten: 9 Beitrag: Euro 135,–

Mein FotobuchGestalten Sie Ihr Fotobuch!

Geschenk für viele Anlässe!Machen Sie aus Ihren Bildern und Aufnahmen bleibende Erinnerungen in Form eines Fotobuches. Bestän-dig und immer schön.

Voraussetzungen:EDV-AnwenderkenntnisseHinweis: Bitte bringen Sie Ihre Fotos auf einem Datenspeicher (USB-Stick oder CD) mit.

Inhalt• Anbieter von Fotobüchern• Arbeiten mit dem Assistenten• Fotoauswahl• Gestaltungsmöglichkeiten• Bilder ausbessern• Fotobuch ausdrucken

Termin: 11. + 18.5.2016 Mi 13:00 – 16:30 UhrKursnummer: 80927.25

Trainingseinheiten: 6 Beitrag: Euro 95,–

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18 Der Express

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19 Nr. 69 – April 2016

Bergtouren im Frühling

Mittwoch, 20. April 2016 • Pfänder (1.064 m)l BREGENZ: St. Gallusstift 420 m > unterer Känzeleweg > Fluh > Pfänderdohle > Pfänder 1064 m ob Känzeleweg > Gehardsberg > BregenzGehzeit: ca. 4 ½ StundenTreffpunkt: Bahnhof BregenzTreffzeit: 8.45 UhrFührung: Elmar Hilbe + Fredy Glauninger Mittwoch, 4. Mai 2016 • Staufenspitze (1.465 m)l DORNBIRN: Auffahrt mit der Karrenseilbahn-Bergsta-tion: 970 m > Kühberg > Staufen 1.465 m > Schuttannen > Spätenbachalpe > Rappenlochschlucht > GütleGehzeit: ca. 4 ½ StundenTreffpunkt: Karrenseilbahn Dornbirn TalstationTreffzeit: 8.50 UhrFührung: Edi Ortner + Jochen Campestrini

Mittwoch, 18. Mai 2016 • Balderschwang (1.044 m)l BALDERSCHWANG 1.044 m > Obere Socheralpe > Untere Balderschwangalpe > Spicherhaldealpe > Girenkopf 1.683 mGehzeit: ca. 5 Stunden Treffpunkt: Ortsmitte BalderschwangTreffzeit: 9.30 Uhr Führung: Elmar Hilbe + Fredy Glauninger

Mittwoch, 1. Juni 2016 • Gurtisspitze (1.778 m)l NENZING: Gurtis 900 m > Bazora > Gurtisspitze 1.778 m > Sattelalpe > GurtisGehzeit: ca. 5 Stunden Treffpunkt: Parkplatz Gurtis ob der KircheTreffzeit: 9 UhrFührung: Sigi Bischof + Karl Wachter

Mittwoch, 15. Juni 2016 • Glatthorn (2.133 m)l FASCHINA: 1.486 m > Blumenlehrpfad > Hahnenkopf 1.722 m > Schluchtensattel 1.980 m > Glatthorn 2.133 m > Franz-Josef-Hütte > StaffelalpeGehzeit: ca. 4 ½ StundenTreffpunkt: Parkplatz FaschinaTreffzeit: 9 Uhr Führung: Wilma Kessler + Josef Gantner

Bei PKW-Fahrgemeinschaften wurde für den Fahrer ein Unkostenbeitrag von € 0,10 pro km und Mit-fahrer vereinbart! Wir wandern auf eigene Gefahr. Knöchelhohe Wanderschuhe sind unbedingt erfor-derlich. Unkostenbeitrag € 2,–

Auch Nichtmitglieder können gerne einmal schnup-pern kommen. Das gesamte Bergtouren-Programm 2016 können Sie telefonisch unter 05572/22548 anfordern, oder auf unserer Website: www.mitdabei.at – „Programm“ als PDF herunterladen oder auch aus unserer Zeitung, dem Senioren-Express, entnehmen.

Unsere Wanderführer freuen sich auf schöne Bergtouren!

Bei schlechtem Wetter verschiebt sich die Tour auf den folgenden Mittwoch!

Alois Beck, Brand . . . . . . . . . . Tel: 0664/3774016

Sigi Bischof, Schlins . . . . . . . . Tel: 0664/1024091

Jochen Campestrini, D´birn . . Tel: 0664/73002387

Josef Gantner, Bludenz . . . . . . Tel: 0664/4060315

Fredy Glauninger, Bregenz . . Tel: 0664/7963779

Elmar Hilbe, Dornbirn . . . . . . Tel: 0699/10833860

Wilma Kessler, Nüziders . . . . . Tel: 0664/73697661

Edi Ortner, Höchst . . . . . . . . . . Tel: .0664/73495573

Karl Wachter, Bludenz . . . . . . Tel: 0650/2735732

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21 Nr. 69 – April 2016

Tanz in KoblachSonntag, den 15. Mai 2016

Musik: Duo Canaris

Koblach „DorfMitte“

Sonntag 15.00 – 18.00 Uhr

Eintritt: Euro 8,–

Einladung per E-MailWir senden Ihnen gerne eine Einladung

für die Tanzveranstaltungen. Ihr Kennwort: „Tanz“ senden Sie bitte an:

[email protected]

Im Mai spielt unser beliebtes Duo Canaris zum Tanz auf.

Tanzen in Koblach, Lingenau und Dornbirn

Tanz in LingenauDie Wälder Seniorenbund-Ortsgruppen

laden alle Tanzfreunde herzlich ein.

Wäldertanz im Wäldersaal

jeweils am Sonntag von 14 – 17 Uhr

Eintritt: Euro 8,–

Tanztermine

Tanz im SchwanenJeden Dienstag, von 14.30 – 17.30 Uhr,

laden wir alle Tanzfreunde nach Dornbirn zur gemütlichen Tanzveranstaltung ein.

Eintritt: Euro 6.–

So. 1. Mai 2016 l Geschwister Fink

So. 5. Juni 2016 l Die Alpenboys

So. 2. Oktober 2016 l Musik noch offen

So. 6. November 2016 l Musik noch offen

So. 4. Dezember 2016 l Musik noch offen

Herlinde und Josef freuen sich auf euer Kommen!

So. 12. Juni 2016 l Duo Alpenboys

Juli und August ist Sommerpause

So 18. September 2016 l H – G – H

So 16. Oktober 2016 l Travellers

So 13. November 2016 l Muntermacher

So 11. Dezember 2016 l Jackpot

Tanztermine 2016

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22 Der Express

Dr. Jürgen Amann – Rechtsanwalt – Rankweil – Tel: 05522/48480

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• die Besorgung von (be-sonderen) Vermögensange-legenheiten, die nicht zum ordentlichen Wirtschaftsbe-trieb des Vollmachtgebers gehören (vor allem Liegen-schaftsvermögen, Bankge-schäfte, Begründung und Aufgabe von grundbücher-lichen Rechten u.a.m).Eine solche qualifizierte VVM kann nur vor einem Rechts-anwalt oder Notar oder dem Gericht errichtet werden!

Liebe Seniorinnen und Senioren, kostspielige und oft um-ständliche Sachwalterschaftsverfahren können vermieden werden! Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, in gesunden Tagen rechtzeitig durch Errichtung einer VVM selbst für den Vorsorgefall zu bestimmen, wer in Ihrem Sinne später für Sie in Vollmachtsnamen handelt. Ich helfe Ihnen gerne dabei!

Mit besten Grüßen aus Rankweil!Ihr Dr. Jürgen Amann

In letzter Zeit stellen wir in unserer Kanzlei eine massive Häu-fung von Vorsorgevollmachten (hier gekürzt VVM) fest. Die Leute haben die Bedeutung dieses Instruments erkannt!Mit dieser Regelung der VVM wollte der Gesetzgeber das Selbstbestimmungsrecht von Menschen stärken, die für den Fall eines gänzlichen oder teilweisen Verlustes ihrer Geschäftsfähigkeit, ihrer Einsichts- und Urteilsfähigkeit oder ihrer Äußerungsfähigkeit vorsorgen wollen.Dies geht über die bloße Sachwalterschaft (SW) hinaus, weil auch die bloße Äußerungsfähigkeit erfasst ist, die keine psychische Krankheit oder geistige Behinderung darstellt.In der VVM müssen die Angelegenheiten, zu deren Besor-gung sie bevollmächtigt, bestimmt angegeben sein. Eine Art „Generalvollmacht“ genügt nicht.Es gibt zwischenzeitig verschiedene Vordrucke von Muster-VVM bei Gemeinden, Seniorenbund-Ortsgruppen etc. Man sollte diese als Anregung betrachten und sich dennoch ge-nau beraten lassen, welche Art von VVM einem selbst dien-lich ist. Dem einen genügt die einfache VVM, dem anderen (den meisten!) ist die qualifizierte VVM wichtig. Die qualifizierte VVM liegt dann vor, wenn sie auch die Ver-tretung in folgenden wichtigen Angelegenheiten umfasst:• Die Einwilligung in eine medizinische Behandlung, die gewöhnlich mit einer schweren oder nachhaltigen Beein-trächtigung der körperlichen Unversehrtheit oder geistigen Persönlichkeit verbunden ist,• die Entscheidung über eine dauerhafte Änderung des Wohnorts (etwa Heimaufenthalt), sowie

VORSORGEVOLLMACHT!

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23 Nr. 69 – April 2016

Der Seniorenbund lädt zusammen mit dem linedance 4all zum Line Dance Kurs im Wonnemonat Mai ein. Line Dance heißt auf deutsch Linientanz. Es ist eine choreografierte Tanzform, bei der einzelne Tänzerinnen und Tänzer unab-hängig von der Geschlechtszugehörigkeit in Reihen und Linien tanzen. Die Tänze sind passend zur Musik choreo-grafiert, die meist aus den Kategorien Country und Pop stammen.

Line Dance Kurs für AnfängerBeginn am Montag, dem 2. Mai 2016

Anfängerkurs Mai

u Beginn: Montag, den 2. Mai 2016

im Pfarrheim Dornbirn-Oberdorf

u Zeit: 16.30 – 18.00 Uhr

u Dauer: jeden Montag – 5 Abende

Leicht Fortgeschrittene Juni

u Beginn: Montag, den 13. Juni 2016

im Pfarrheim Dornbirn-Oberdorf

u Zeit: 16.30 – 18.00 Uhr

u Dauer: jeden Montag – 5 Abende

Weitere Informationen

u Beitrag: für Mitglieder Euro 55.–

für Nichtmitglieder Euro 65.–

Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen

u Anmeldungen sind verbindlich

u Kursbeitrag am ersten Abend bitte mitbringen

u Es ist eine Schnupperstunde beim ersten

Tanz möglich, Euro 11.–

Anmeldungen zum Kurs

Geschäftsführer Franz Himmer

E-Mail: [email protected]

Tel. 72/22548 • Fax 72/31310

Bürozeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Line Dance• macht Spaß und ist gesund

• man braucht keinen Partner/in

• ist gut für die Koordination

• ist gut für die Kondition

• flotte Musik sorgt für gute Stimmung

• regt die Gehirnströme an

• man kann die Gemeinschaft genießen

Zufahrtsplan zum Pfarrheim Dornbirn-Oberdorf Zanzenberggasse 1

Vom Rathaus Dornbirn Richtung Bödele – die Dr. Waibelstraße hinauf – vorbei an der Bäckerei Stadelmann – vorbei an Spar Mathis – danach rechts abbiegen in die Littengasse – gleich wieder rechts in den Schulhof der Volksschule Oberdorf – dort angebaut ist das Pfarrheim.

Mit dem Stadtbus ab Bahnhof Dornbirn: Linie 8 um 15.20 oder 15.50 Uhr – Ausstiegsstelle KochschuleRückfahrt um 17.45 oder 18.15 Uhr zum Bahnhof

Linie 9 um 15.35 Uhr – Ausstiegsstelle Kirchgasse 15.42 UhrRetour zum Bahnhof um 18 Uhr – Bahnhof an 18.08 Uhr

www.linedance4all.atSENIORENBUNDV

www.mitdabei.at

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24 Der Express

Eine Information Ihrer Sozialversicherung

Um über die Neuerungen bei der Rezeptgebührenbefreiung nach Erreichen der persönlichen Einkommens-Obergrenze zu informieren, hat der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger den Informationsfolder dazu aktuali-siert. Dieser ist im Internet unter der Adresse www.hauptverband.at/rezept-gebuehrenbefreiung abzurufen bzw. steht zum Ausdruck bereit.

Die wichtigsten Fakten: Ab 1.1.2016 zahlt man für jedes Krankenkassen-Me-dikament in der Apotheke eine Rezeptgebühr von 5,70 Euro. Seit 2008 jedoch muss jeder Versicherte nur so lange die Rezeptgebühr zahlen, bis er im laufenden Kalenderjahr mit diesen Zahlungen einen Betrag von 2% seines Jahresnettoein-kommens erreicht. Danach ist er für den Rest des Kalenderjahres von der Rezept-gebühr befreit. In bestimmten Fällen (zB Änderung des Einkommens) kann jedoch eine Befreiung wieder wegfallen. Speziell Menschen mit hohem Medikamenten-bedarf und geringem Einkommen bzw. geringer Pension werden damit spürbar entlastet.

Die Sozialversicherung hat dazu für jeden Versicherten ein eigenes Rezeptge-bühren-Konto angelegt. Auf der einen Seite wird das Jahresnettoeinkommen verbucht, auf der anderen Seite werden die im laufenden Jahr bezahlten Rezept-gebühren addiert. Sobald diese eine Summe von 2% der Jahres-Nettopension/en erreichen, wird dieser Umstand dem Arzt, der ein Medikament verschreibt, bzw.

der Ordinationshilfe beim Stecken der e-card angezeigt. In der Ordination sieht man nur, dass eine Befreiung vorliegt – nicht aber aus welchem Grund! Wie bisher wird die Befreiung von der Rezeptgebühr auf dem Rezept vermerkt. In der Apotheke wird dem Versicherten diese Gebühr dann nicht mehr in Rechnung gestellt.

Die Ermittlung des Jahresnettoeinkommens für die Berechnung der Rezeptgebüh-ren-Obergrenze erfolgt über die der Sozialversicherung bereits bekannten Daten. Die Mindestobergrenze liegt im Jahr 2016 bei rund 212 Euro bzw. 37 Rezeptge-bühren. Dies bedeutet, dass jeder Versicherter, der nicht wegen sozialer Schutz-bedürftigkeit gänzlich von der Rezeptgebühr befreit ist, zumindest 37 Rezeptge-bühren bezahlen muss, bevor er wegen Erreichens der Rezeptgebührenobergrenze für das restliche Kalenderjahr von der Rezeptgebühr befreit ist.

Befreiung von der Rezeptgebühr bei Erreichen der persönlichen Einkommens-Obergrenze

Weitere Informationen:Bei allgemeinen Fragen zur Rezeptgebühren-Obergrenze wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 05 0124 3360 (österreichweit zum Ortstarif) an das SV-Servicecenter (Mo. bis Fr., 8 – 18 Uhr) bzw. allgemeine Infos im Internet unter www.sozialversicherung.at und www.chipkarte.at

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25 Nr. 69 – April 2016

Liebe Leserinnen und Leser!

Vielleicht haben Sie in der vergangenen Fastenzeit ein wenig gefastet – weniger oder kein Alkohol, Verzicht auf Rauchen, weniger essen … Gut so!

Manchmal hungrig ins Bett zu gehen, hilft mir, jene Men-schen besser zu verstehen, bei denen es täglich der Fall ist – knurrender Magen, der sehnsüchtige Gedanke an etwas Delikates oder einfach nach einem Stück Brot. Hunger oder Mangel an Speisen begleitet fast ein Viertel der Weltbevölkerung in vielen Ländern auf unserer Erde – z. B. in Äthiopien.

Hungerkatastrophe durch anhaltende Dürre Bedingt durch das bekannte Wetterphänomen „El Niño“ hat es in mehreren Regionen von Äthiopien seit Monaten nicht geregnet. Äcker sind verdorrt, Brunnen ausgetrock-net und Vieh ist verendet. Nach Angaben der UN-Nothilfe steht dem Land die schlimmste Dürre seit mehr als 30 Jah-ren ins Haus. Schon jetzt sind von den rund 83 Millionen Einwohnern über 10 Millionen Menschen auf Nahrungs-mittelhilfe angewiesen. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon erwartet, dass sich die Anzahl in wenigen Monaten verdoppeln könnte.

Nahrungsmittel sind dringend gefragt„Hilfe für die Menschen in Äthiopien ist jetzt ganz drin-gend notwendig”, sagt Projektkoordinator Bruder Cesare Bullo von den Salesianern Don Boscos. Viele verzweifelte Menschen haben auf der Suche nach Wasser und Nahrung bereits bei den Salesianern um Hilfe gebeten.

Don Bosco hilftIn insgesamt fünf Regionen stellen die Don Bosco Ge-meinschaften in den nächsten Monaten für mindestens 6.000 Kinder, Frauen und Männer Nahrungsmittel und Trinkwasser bereit. Schon in der Vergangenheit wurden die Don Bosco Schulen, Krankenhäuser, Straßenkinder- und Frauenzentren zur Verteilung von Essen und Wasser genützt. Bruder Cesare: „Wir sind hier für jede finanzi-elle Unterstützung von Herzen dankbar. Nothilfe ist für die hungernden Menschen überlebenswichtig. Helfen wir den Salesianern Don Boscos bei ihrem Einsatz für die Hun-gernden – dankbar darüber, dass wir täglich satt werden können und dankbar, dass nicht wir auf Hilfe warten müssen!

Für Ihre Spende verwenden Sie bitte den Zahlschein in der Mitte vom Express. Danke!

Danke!Mit Ihrer Spende schenken Sie Hoffnung für Menschen, die es wirklich brauchen!

Projekt Dezember 2015„Schenken wir Licht der Hoffnung“ € 2.710.–

Organisation: Christoffel Blindenmission

Einen schönen Frühling wünscht Ihnen

Foto von „Istdaswas“ – besonders Kinder leiden an Unterernährung.

Hunger in Äthiopien

Pfarrer Reinhard Himmer

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26 Der Express

Service für unsere Seniorenbund-Mitglieder

Computerservice des Seniorenbundes

l Wie installiere ich meinen Computer zu Hause?

l Mein Computer ist defekt,

was soll ich machen?

l Wie E-Mail und Internet installieren?

l Wie beseitige ich meine Probleme mit Software und Hardware? …

Andreas Atamanczuksteht Ihnen bei allen Fragen und Problemen mit Ihrem Computer mit Rat und Tat zur Verfügung. Er kommt zu Ihnen nach Hause und kümmert sich um Ihre Anliegen.

Nur € 30.– pro Stunde exklusiv für Seniorenbund-Mitglieder. € 40.– für Nichtmitglieder plus € 13.– für Anfahrtskosten Bregenz – Feldkirch.

Terminvereinbarung unter 0676-3302180 erreichbar Montag – Freitag 8 bis 16 Uhr

Liebe Mitglieder!

Der Seniorenbund steht Ihnenwenn Sie Hilfe benötigen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Wir bieten unseren Mitgliedern:

• Rechtsberatungen• Steuerberatungen• Sozialberatungen• Pensionsberatungen• Pflegeberatungen• Konsumentenschutz• Einzelgespräche• Allgemeine Beratungen

Sie sehen, wir bemühen uns um Ihre Anliegen.

Ihr SeniorenbundBeratungs-Team

Allgemeine SprechstundenLandesobmann aBgm. LAbg. Werner Huber

von 9 – 12 Uhr, Geschäftsstelle, Schulgasse 36Di 3. 5. + Di 10. 5. 2016 Di 7. 6. + Di 12. 6. 2016• Um Terminvereinbarung wird gebeten!

Sprechstunden allgemeine SozialfragenLandesehrenobmann Dr. Gottfried Feurstein

von 9 – 12 Uhr, Geschäftsstelle, Schulgasse 36Mi 4. 5. + Mi 18. 5. 2016Mi 8. 6. + Mi 22. 6. 2016• Um Terminvereinbarung wird gebeten!

Mitgliedsbeitrag 2016 nur Euro 19.–

Die Beitrittserklärungen finden Sie auf Seite 30 oder Sie melden

sich direkt über unsere Homepage www.mitdabei.at an.

Kehlerstraße 61 | A-6850 Dornbirn | AustriaT +43 5572 22030 | F +43 5572 22030-8

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Sie planen einen Ausflug mit Ihrem Verein, Ihren Jahrgängern oder mit Ihrer Firma?

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Egal ob wunderschöne Bus- oder Schiffsreise:

Mit unserer langjährigen Erfahrung sind wir genau der richtige Ansprechpartner für Sie!

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27 Nr. 69 – April 2016

WohnberatungInstitut für Sozialdienste

• Wohnen im Alter • Beratungen vor Ort

Terminvereinbarungen: 6845 Hohenems, Tel. 05 17 55 537

ReiseinformationenAngelika Türtscher

Mo + Di sowie Do + Frvon 7.45 – 11.45 Uhr Tel. 05572-22548, Email:[email protected]

SteuerberatungUnsere Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder beraten gerne unsere Mit-glieder in allen Finanz-angelegenheiten. Nur nach Terminvereinbarung!

PatientenanwaltMag. Alexander Wolf

täglich von 8 – 12 Uhr unter Tel. 05522-81553 zur Verfügung. Kontaktadresse: Marktplatz 8 in Feldkirch.

KonsumentenberatungDr. Karin Hinteregger

Mo – Fr von 8 – 12 Uhr außer Freitag, von 13 – 16 Uhr AK Vorarlberg, Feldkirch, Tel. 05522-306-3000 E-Mail: [email protected]

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SENIORENBUNDVSchulgasse 36, 6850 Dornbirn

Tel. 05572-22548, www.mitdabei.at

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Terminvereinbarungen per Telefon 05572-22548 von Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Seniorenbund-Geschäftsstelle, Schulgasse 36/1, 6850 Dornbirn

RechtsberatungRechtsanwalt Dr. Jürgen Amann

Bereiche: • Schenkungs- & Kaufverträge• Erbrecht & Vorsorgevollmacht Erstberatung 20 Min. kostenlos

Sozial- und PflegebereichaLR Dr. Greti Schmid

Bereiche: • Pflegegeld• Kontakt zu Organisationen• Gebietskrankenkasse

Öffentlicher Personen-nahverkehrObmann Egide Bischofberger

Bereiche: • Fragen zum ÖPNV• Anregungen

ifs EinzelgesprächeBei seelischer Belastung stehen wir Ihnen gerne für ein kostenloses per-sönliches Gespräch zur Verfügung. Roswitha BickelUnterland: 0664 60884372Bernadette KühneOberland: 0664 60884236Fr. Bickel | Unterland Fr. Kühne | Oberland

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Termine erhalten Sie unter

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28 Der Express

Die Österreichischen Lotterien

wünschen viel Vergnügen

bei Ihren Aktivitäten.

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SENIORENHILFE

Quiz, Rätsel, Sudoku …

Rätsel-Ecke SENIORENBUNDVSchulgasse 36, 6850 Dornbirn

Tel. 05572-22548, www.mitdabei.at

Teilnahmebedingungen:Die Lösung auf einer Postkarte an Seniorenbund,

Postfach 21, 6850 Dornbirn, Tel. 05572-22548

oder per E-Mail an [email protected]

senden bis spätestens Fr. 13. Mai 2016

Rätselfrage: Wie heißt unser neuer Landesobmann mit Familiennamen?

Unter Ausschluss des Rechtsweges!

Rätsel 4/2008

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Edelfalter

Doppel-vokalInitialen v.Vespucci

Farbtonweltweit,weltum-fassend

Zeichen f.Megabyteitalien.Tonsilbe

Pelargo-nie, Mz.Musikzei-chen

beißenderSpott

männ-licher Na-turgeist

Ganztonüber d

nieder-österrei-chischeGrenzstadt

Autokenn-zeichen v.Passau

Ortsgrup-pe, Ab-kürzung

fettlösli-ches Vita-min

biblischerHohe-priester

InitialenvonWallace

Spreng-stoffAutokennz.v. Neuhaus

Arzneivor-rat für denUrlaubKellerei

deutscherKomponist(† 1827)

fort, ab

Fischfang-gerät

griech.Volkstanzdichterdaran

mein,englisch

Narkose,ärztlicheBetäubung

Regie-rungsrat,Abkürzung

Landesteilv. Tsche-chien

Verdachts-gründe,Hinweise

silberwei-ßes che-mischesElement

Vertie-fungszei-chen inder Musik

festver-zinslichesWertpa-pier

Vornamed. Jeans-ErfindersStrauss

Staat aufder Arabi-schenHalbinsel

bayer.Donauzu-flussSeltenerd-metallInitialend. ReitersSimon

Mutter derKriemhildafrikan.WüsteInitialendesMalersRousseau

Mitglieds-staat derEUlangweilig

Faser-pflanzearabischeLaute

Gesteins-kundler

Zehntel…(Vorsilbe)alkohol.Getränk

Rappe beiKarl Maypersönl.Fürwort

Laubbaum

Theater-platz

Abscheu

Autokenn-zeichenvon Lienz

frühererAdeliger,Ritter,Caballero

Pflanzenveredeln

Umlaut

Schwie-gersohnMoham-meds

Autokenn-zeichen v.Feldkir-chen

Nadel-holzaus-scheidung

heikel,misslich,schwierig

Infektions-krankheitdesDarms

Körper-gelenk

Küchen-gerät

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ADAM

Die Lösung ergibt die „Gemüsekammer“ Oberösterreichs.

2 Verwöhngutscheine für 2 Personen im Wert

von Euro 40.– von der Montafoner Kristbergbahn

und dem Verwöhnteam vom Panoramagasthof Kristberg

– – – Hauptpreise – – –

3 Übernachtungen für 2 Personen mit Halbpension

im Landhotel Schicklberg in Kremsmünster

Telefon: 07583-5500www.schicklberg.at

1

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3

4

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29 Nr. 69 – April 2016

Die Österreichischen Lotterien

wünschen viel Vergnügen

bei Ihren Aktivitäten.

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Unsere letzten Gewinner

www.mitdabei.at

Anleitung:Das Prinzip dieses japanischen Rätsels ist einfach: Tragen Sie in jedes Feld eine Ziffer von 1 bis 9 ein und zwar so, dass jede Ziffer nur ein einziges Mal pro Zeile, Spalte und Unterquadrat erscheint. Viel Spaß und Vergnügen.

Ihr Sudoku-Spiel vom: 31.10.2010Schwierigkeit: leicht

7 8 2 33 7 8 2

9 1 6 45 3 8 2 4 7

9 7 65 3 9

8 7 15

1 6 3 4

Ihr Sudoku-Spiel vom: 31.12.2005Schwierigkeit: mittel

1 8 73 8 1

2 9 5 4 68 5 2 3

3 96 2 7

7 42 1 3 4 6

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Homepage: Auf unserer Homepage finden Sie alle Reisen und Veranstaltungen, das Beratungsteam, das Bergtourenprogramm, alle Ortsgruppen und die Termine für s´Ländle tanzt. Werfen Sie einen Blick auf unsere Homepage. Es lohnt sich!

GEWINNER QUIZ: Frau Elsa Harzheim aus Blu-denz gewinnt einen Gutschein für drei Über-nachtungen inkl. Halbpension für 2 Personen im Landhotel Schicklberg in Kremsmünster. Frau Annelies Schwarz aus Lingenau und Herr Helmut Bauer aus Wolfurt gewinnen jeweils einen Gutschein im Wert von Euro 40.– im Panoramagasthof Kristberg inklusive Bahnfahrt.Der Seniorenbund gratuliert recht herzlich!

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30 Der Express

Jetzt Mitglied werden beim Vorarlberger Seniorenbund

Mit dem Seniorenbund das Leben genießen

Wir bieten unseren Mitgliedern!

f Beratung f Reisen & Veranstaltungen f s´ Ländle tanzt & Line Dance Kurse f Buntes Ortsgruppen-Programm f Sportliche Aktivitäten f Geselligkeit f Bildungsprogramm f Sprach- und Computerkurse f Seniorenzeitung – Express 4x im Jahr f Jahrbuch 2016 mit Mondkalender

Keine Altersgrenzefür Neumitglieder! Nützen Sie die einzigartigen Angebote sowohl bei Ihrer Ortsgruppe als auch auf Landesebene.

Helfen Sie mit,dass unsere Gemeinschaft weiter wächst. Sie können gerne auch Freunde zu unseren Reisen und Veranstaltungen mitnehmen!

Beitrittserklärungsenden an: Seniorenbund, Postfach 21, 6850 Dornbirn

Werden Sie jetzt Mitglied beim Seniorenbund!Der Jahresbeitrag 2016 beträgt nur E 19.–

Ortsgruppe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Zuname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Straße/HNr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

PLZ/Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geboren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Datum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Mit.Einander

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Beratung und Kontakte

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SEN

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SENIORENBUNDVSchulgasse 36, 6850 Dornbirn

Tel. 05572-22548, www.mitdabei.at

Bei Ihrer Anmeldung erhalten Sie von Ihrer Ortsgruppe das Jahrbuch und das Ortsgruppen- Programm 2016 persönlich zugestellt. Ihre Ortsgruppe wird sich bei Ihnen melden!

Ich will dem Seniorenbund und der Vorarlberger Volkspartei angehören.

Ich will nur dem Seniorenbund angehören.q

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Sie können sich auch direkt über unsere Homepage: www.mitdabei.at anmelden E-Mail: [email protected]

Der Frühling kommt mit seinenwärmenden Sonnenstrahlen!

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31 Nr. 69 – April 2016

Erfolgreiche Bundesschimeisterschaften: Rudi Wohlgenannt und Rudi Morscher begleiteten unsere RennläuferInnen nach Saalfelden. Auf dem sehr selektiven Hang von Hinterreit waren unsere SkiläuferInnen wieder sehr erfolgreich. Wir gratulieren herzlich!

19. Landeskegelmeisterschaft25 Mannschaften und 17 EinzelkeglerInnen nahmen an der diesjährigen Meisterschaft in Koblach teil. Insgesamt durften wir 142 Keglerinnen und Kegler die 8.520 Wurf getätigt haben, begrüßen. Kegelreferent Walter Ellensohn freute sich sehr über den Besuch von den Bezirksobleuten Dr. Josef Oswald und Werner Gächter sowie Geschäftsführer Franz Himmer. Danke sagen wir allen Mannschaftsführern und Obleuten für die Teilnahme und Organisation, sowie dem Team vom Sportkegelklub Bergfalken Koblach für die ausgezeichnete Durchführung und Auswertung. Sportreferent Rudi Wohlgenannt und Kegelreferent Walter Ellensohn organisierten alles zur besten Zufriedenheit. Sehr erfreulich ist, dass immer wieder neue Mannschaften an der Landeskegelmeisterschaft teilnehmen. Die Rangliste als PDF und Fotos finden Sie auf der Seniorenbund-Homepage: www.mitdabei.at

Lüt vo hüt

Neues vom Seniorenbund

Landesehrung: Vor Kurzem erhielt unser Landesobmann-Stellvertreter aBgm. Hugo Rogginer aus den Händen von Landeshauptmann Mag. Markus Wallner das Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg. Hugo engagierte sich in vielen Vereinen in Hard ehrenamtlich und war auch lange Zeit Bürgermeister. Der Seniorenbund gratuliert recht herzlich zu dieser schönen Landesehrung.

Ortsgruppe Rankweil: Bei der letzten Jahreshauptversammlung legte unser langjähriger Obmann Manfred Breuß nach 12 Jahren die Obmannschaft in die Hände von Franz Böckle. Die Funktionäre und auch die Seniorenbund Landesorganisation danken Manfred für seine überaus erfolgreiche Tätigkeit für seine Senioren in Rankweil.

Damen-Einzelwertung: 1. Schneider Steffi aus Wolfurt mit 256 Holz2. Ellensohn Marianne aus Koblach mit 252 Holz3. Metzler Monika aus Dornbirn mit 251 Holz

Herren-Einzelwertung: 1. Schatzer Günther aus Götzis mit 273 Holz2. Dür Wilfried aus Lauterach mit 268 Holz3. Kerschbaumer Hans aus Bludenz mit 256 Holz

Mannschaftswertung: 1. Wolfurt 1 mit 1.207 Holz 2. Götzis 1 mit 1.189 Holz3. Feldkirch 1 mit 1.187 Holz

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32 Der ExpressLöschungen Express unter: Tel. 05572-22548-10, Mo – Fr von 8 -12 Uhr oder per E-Mail: [email protected]

Wissen, woher man kommt, führt

zum Wissen, wohin man will.

Solidarität, Hilfe zur Selbsthilfe und Nachhaltigkeit sind die Prinzipien, auf die Raiffeisen seit mehr als 125 Jahren baut. Und gerade in einer Welt voller Veränderungen sind es diese Werte, die das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft bilden – in mehr als 20 Ländern Europas. www.raiba.at

Werte schaffen.