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Der Galvani-Versuch(Galvani, italienischer Mediziner des 18.Jh)
-Redoxreaktionen in wässrigen Lösungsmitteln-
Dr. Gerd Gräber
Studienseminar Heppenheim
Aufgaben:
Recherchieren Sie die Hintergründe der historischen Experimente Galvanis
Welche Bedeutung besaßen die Experimente in dieser Zeit?
Bis ins 19. Jh: Elektrizität = ReibungselektrizitätElektron: (gr.) Bernstein
Funkeninduktor
Zur Speicherung der Ladungen verwendete man damals die Leidener Flaschen (erste Kondensatoren)
Zum Nachweis der unterschiedlichen Ladungen diente das sog. Elektroskop
Vorläufer des Voltmeters
Mit diesen so erzeugten hohen Spannungen konnte Alessandro Volta Wasser in die Elemente zersetzen
Explosionseudiometer
Der Versuch Galvanis (Rechercheergebnisse):
Wie könnte man diesen Versuch heute (ohne Froschschenkel) nachstellen?Geräte/Chemikalien:
Kupferplatte Zinkplatte(Spannungsreihe) Spannungsmessgerät (Voltmeter) Muskelersatz: Salzlösung/Elektrolyt Haargel als verdickter Elektrolyt
Durchführung des Experiments:
Skizze/Beschreibung Beobachtungen Deutungen mit Teilgleichungen/
Gesamtgleichung
Ergebnisse:
Zur Herstellung einer ortsunabhängigen Spannungsquelle (galvan. Element/ Batterie benötigen wir:Zwei unterschiedliche Metalle als ElektrodenEinen Behälter mit Elektrolyten
Experimentalaufbau I nach A. Volta
Experimentalaufbau II nach A. Volta(Reihenschaltung zur Erzeugung höherer Spannungen)
Experimentalaufbau III nach A. Volta(Reihenschaltung zur Erzeugung höherer Spannungen)Frage: Welche Spannung hat A. Volta damit erzeugt?
9x6x1,1V also ca. 60 V (DC)
Die ersten „handhabbaren“ Batterien (sog. Voltasche Säulen, um 1800)
Zinkelektrode
Kupferelektrode
usw. in Reihe!
Elektrolyt (Salzlösung/ verdünnte Säurelösung) auf Filz aufgetragen
Pioniere der Elektrochemie: Alessandro Volta (1745-1827, Como) Luigi Galvani (1737-1789, Bologna)
Der Voltatempel in Como (Norditalien)