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Der Gast der Zukunft.Daniela Bär, Leiterin Internationale Medienarbeit und
Unternehmenskommunikation Schweiz Tourismus.
Der Gast der Zukunft –Versuch eines Phantombildes.
I CONTACT Groups.ch, Luzern, 25. Mai 2011. «Die Gästebedürfnisse ändern sich», Daniela Bär, Schweiz Tourismus.4
Idealtyp des Gastes der Zukunft.
– Grün, aber komfortbedürftig
– Online-affin und -orientiert (iPhone, iPad, social media)
– Aktiver Lebensstil
– Vorliebe für den alpinen Schweizer Sommer
– Aus neu erschlossenen Herkunftsmärkten
Die Gesellschaft ändert sich.
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Nachhaltig, aber bitte komfortabel.
– Gestiegenes Bewusstsein fürs eigene Wohlbefinden: Gesundheit, Schönheit, ungetrübtes Naturerlebnis in intakter Umwelt, Zeit für sich selbst
– Gast der Zukunft kommt aus urbanem Umfeld, reist gerne und nachhaltig, ohne dabei auf Komfort verzichten zu wollen
– Nachhaltigkeit: vom avantgardistischen Trend zum etablierten Lebensstil
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Weiche Faktoren entscheiden.
Unterwegs, aber «wie zu Hause»:
– Unterkunft als Ruhepol
– «zweites Zuhause auf Zeit», «home away from home»
– Individualität von der Buchung bis zum Check-out
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Online: so nah und einfach wie noch nie.
– Wieso ins Reisebüro, wenn das Internet so nah ist?
– Reger Austausch der Reisenden über Online-Communities: Hotelbewertungen, Reisetipps etc.
– Z.B. USA: jeder zweite Haushalt holt online Hotelbewertungen ab, über 60% stützen sich bei der Reiseplanung auf Informationen aus dem Internet.
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Digital und Hightech reisen mit.
– Smartphones als mobile Atlanten und Reiseführer
– Wer mit dem Internet aufgewachsen ist, möchte auch beim Reisen die sozialen Kontakte online pflegen
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Konsequenz und Ehrlichkeit als Maxime.
– WYSIWYG: What you see is what you get
– Im Zeitalter von Online-Portalen wird der Vergleich von Ist und Soll respektive Versprechen und Einlösen so einfach wie nie zuvor
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Wandern ist hip. Und wird noch hipper.
– Aktive Freizeitgestaltung als verbreitetes Bedürfnis, wird von vielen neu entdeckt
– Muss nicht mit Schweiss und Mühsal verbunden sein
– Schweiz bietet Wandertouren für jeden Geschmack
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Die Zukunft gehört dem Sommer.
– Das Klima erwärmt sich
– Alpiner Sommer als attraktive Alternative
– Schweizer Städte mit mediterranem Ambiente
– Seen im Mittelland als Erholungsoasen
– Gefragt: Gesundheit, Wellness und Naturerlebnisse
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Von Lebenserwartung und -qualität.
Folgen der demografischen Entwicklungen:
– Menschen leben länger
– Menschen bleiben länger gesund und fit
– tendenziell reisen mehr Menschen und länger
– Integration mehrerer und aktiverer Aktivitäten
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Passiv ist passé.
– Gäste suchen das Erlebnis: differenziert, emotional, Erinnerungen
– Das bietet die Schweiz: vier Kulturen, intakte Bergwelt der Alpen, attraktive Städte, Authentizität.
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Japaner waren gestern.
– Aufenthaltsdauer der Gäste auf historischem Tiefpunkt
– Kompensation nötig
– Konzentration auf neue Märkte mit Wachstumspotenzial
Die Unterkunft der Zukunft – Anforderungen, Erwartungen.
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Nachhaltig, komfortabel, individuell.
– Bewusstsein der Gäste fürs eigene Wohlbefinden:
– Tipps für ungetrübtes Naturerlebnis in der Umgebung
– Zeit für sich selbst
– Innengestaltung der Unterkunft wohnlich und sinnlich halten
– Mitarbeiter sensibilisieren
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Weicher Faktor: «home away from home».
– «Zuhause auf Zeit»
– Individuelle Beziehung zu den Gästen
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Wenn schon nachhaltig, dann richtig.
Investitionen in Nachhaltigkeit schaffen Vertrauen
Voraussetzung: Konsequente Umsetzung
Beweis: Nachhaltigkeit erlebbar machen
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Online liegt am nächsten.– Integration in Online-Bewertungsplattformen
– Mobil über alles
– Investition in den eigenen Internetauftritt
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Konsequenz und Ehrlichkeit als Maxime.
– Online-Portale: Vergleich von Ist und Soll respektive Versprechen und Einlösen
– Kunden ziehen Bilanz bezüglich dem Versprochenen
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Tendenziell fitter, tendenziell älter.
– Steigendes Durchschnittalter der Menschen, die zu aktivem Reisen noch fähig sind
– Ältere Reisende mit höherem Betreuungsbedürfnis
– Folgen für Infrastruktur, Kommunikation, Belegschaft
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Neue Herkunftsmärkte – neue Sitten.
– Neue Märkte mit Wachstumspotenzial
– Gäste mit neuen Sitten
– Flexibilität und angepasste Einstellung seitens des Gastgebers
Ihre Fragen.
Merci für die Aufmerksamkeit.