Der Helfferich 2011

Liegt doch nah.Liegt doch nah.

DerHelfferich

Ihr Einkaufswegweiser

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Hermann & Rudolf Hürttle GmbHHölderlinstraße 53 70193 Stuttgart

Tel. (0711) 997 998-0 Fax (0711) 997 [email protected] www.huerttle.de

Wir leben Handwerk

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• Fassadensanierung

• WärmedämmungBeton- und

• Asbestsanierung

• Denkmalschutz

AZ_Huerttle_105x210 03.03.2010 17:43 Uhr Seite 1

Hermann & Rudolf Hürttle GmbHHölderlinstraße 53 70193 Stuttgart

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Ein neuer „Helfferich“ begrüßt Sie ganz herzlich. Er ist, nach seinen Vorgängern von 2008 und 2010, der dritte und in man-chem ein wenig anders als gewohnt: Neue Empfehlungen tre-ten neben bekannten Namen auf, neue optische Akzente lassen erkennen, dass die Zeit auch positiven Wandel mit sich bringt, neue Themen zeigen, wie vielfältig unser Carré Helfferichstraße sich präsentiert – zum Wohnen, Arbeiten und Einkaufen, zum Leben jenseits des „mainstreams“ und doch, zu Fuß erreichbar, umgeben mit allem, was das Leben lebenswert macht. Manche Aufregung hat sich nach der hindernisreichen Re-novierung der Straße gelegt, neue Themen haben sich bei dem einen oder anderen ergeben und neue begrüßenswerte Aktio-nen beleben die Szene. Wie die Elterninitiative zur Erneuerung des Kinderspielplatzes Im Schüle. Oder der im Sommer 2010 gegründete Handels- und Gewerbeverein Stuttgart Nord. Oder ein so genannter Webblog, der Ihnen via Internet unter www.derhelfferich.de sagt und zeigt, was es im Carré Helfferich-straße Neues gibt. Und manchmal sogar dazu beiträgt, dass sich Ärgerliches zum Guten wendet, wie beim Zebrastreifen in der Parlerstraße 1. Doch nicht weniger wichtig ist die Unterstützung und Aufrechterhaltung eines gut funktionierenden Nahversor-gungszentrums trotz des bevorstehenden Wettbewerbsdrucks, wozu in erster Linie Sie als Nachbar, Kunde und Käufer beitra-gen können. Indem Sie so ein altmodisch scheinendes Wort wie „Treue“ in tägliche Tat umsetzen.

Das wünscht sich und hofftder Herausgeber

Bitte beachten Sie auch die Anzeigen dieser Broschüre. Sie tra-gen mit zum Erscheinen bei.

Alle guten Dinge

Karin Adam Schuhmachermeisterin

Karin Adam bietet in ihrer Werkstatt hochwertige Repara-turen für Damen- und Herrenschuhe an – von der Sohlen- und Absatzreparatur bis zur liebevollen Instandsetzung edler „Schmuckstücke“. Änderungs- oder Anpassungsarbeiten an Schuhen, Taschen und Lederaccessoires sowie ein Reitstiefel-service runden das Angebot ab. Unter dem Label „Pimp that shoes“ stellt sie Damenschuhe für besondere Anlässe her; pas-send dazu: Gürtel und Taschen. Der modische Clou: „chaps“, das sind trendige Ledergamaschen. Aber auch orthopädische Schuhzurichtungen sind bei Karin Adam in den besten Händen – für orthopädische Maßschuhe arbeitet sie mit einem Ortho-pädiemaßschuhmachermeister vor Ort zusammen.

Karin Adam – Schuhmachermeisterin, Karin Adam

Hochwertig reparieren, fantasievoll fertigen.

Wiederholdstraße 18 70174 StuttgartTel: 0711 72 23 03 [email protected]

Öffnungszeiten:Di+Fr: 8-13 und 14-18 UhrMi-Do: 8-13 UhrSa: 9-13 Uhr

Claudia Ade Team

Seit 1988 werden die Sprachen der Welt gleich nebenan gespro-chen, im Team von Claudia Ade. Ausschließlich muttersprachli-che Diplomübersetzer mit langjähriger Erfahrung stehen Ihnen für Übersetzungen aus nahezu allen Fachbereichen zur Verfü-gung: Medizin/Veterinärmedizin, Recht, Wirtschaft, Technik, IT und Naturwissenschaften. Bei der Übersetzung von Doku-menten und ihrer Beglaubigung können Sie vereidigten Diplom-übersetzern vertrauen. Auch Buchübersetzungen und Lektorat, die Übersetzung und Lokalisierung von PC-Games, Konsektiv- und Simultandolmetschen gehören zum Leistungsangebot des Ade Teams, das in allen europäischen und asiatischen Sprachen denkt, liest, spricht und schreibt. Was heißt nur „Herzlich will-kommen!“ auf Isländisch?

Claudia Ade Team, Claudia Ade

Übersetzungen und Lektorat.

Birkendörfle 570191 StuttgartTel: 0711 256 82 47Fax: 0711 256 20 [email protected]@aol.com

Die Ausstellungen in Stuttgart und Böblingen

Unter dem Birkenkopf 1670197 Stuttgart-West

Telefon: 0711 6 56 59 - 80Telefax: 0711 6 56 59 - 82www.sanitaer-wahl.de

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Sonst wäre es nur ein Bad.

Gleichberechtigung.Ein unverwechselbad bietet

Wahl_Anz_105x210_Helfferich_lay 29.03.2011 16:51 Uhr Seite 1

Sie sehen es täglich und halten sich viele Stunden im Leben darin auf – das Bad. Hier wollen Sie vor allem eines: sich wohl-fühlen. Das Familienunternehmen Alban Bosch – Spezialist für Sanitär, Heizung und Klima – schafft dieses Wohlgefühl. Das Team von Alban Bosch bietet Ihnen kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause, pünktliche und sorgfältige Ausführung; wenn gewünscht, als Komplettlösung zusammen mit dem Fliesenleger, Elektriker und Maler. Geht es um Ihre Heizung, um zukunfts-sichere, ökonomische Solartechnik, Wartung Ihrer Heizanlage sowie Reparaturen der ganzen Haustechnik können Sie eben-falls dem Wissen des Meisterbetriebs vertrauen. Was stets zählt, ist die Kundenzufriedenheit.

Alban Bosch Haustechnik

Sanitär Alban Bosch GmbH u. Co. KG, Markus Vohl

Wasser, Wärme, Wohlgefühl.

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Öffnungszeiten:Mo-Do: 8-12, 13-17 Uhr Fr: 8-12, 13-15 Uhr Sa: nach Vereinbarung

zuerst ein „Dankeschön!“ für Ihren Blick in diese Broschüre. Ge-nauso wie für Ihren täglichen oder gelegentlichen Besuch un-serer Geschäfte. Wir wissen, dass dies nicht selbstverständlich ist und wir täglich neu um Sie werben müssen. Sicher nicht mit großen Events, aber doch mit tausend kleinen Selbstverständ-lichkeiten oder Überraschungen, die Sie zu Recht von uns er-warten. Vieles davon erfüllen wir mit Freude und aus der gerne mit unseren Berufen übernommenen Verpflichtung zu einem Ziel: der Kundenzufriedenheit.

Manches können auch wir leider nicht in Ihrem und unserem Sinne beeinflussen – ob stets ausreichende, bequeme Parkmög-lichkeiten, ein paar Minuten Warten oder gar das Wetter.

Fast noch wechselhafter als das Wetter sind persönliche Präfe-renzen. Wenn sich hier einige schätzens- und empfehlenswerte Adressen verbergen, die im „Helfferich“ 2008 und 2010 noch präsent waren, ist das zwar schade, zeugt aber von der Indivi-dualität der Menschen unseres Carrés – eines Gebiets, das nicht an der (zum Stadtteil Relenberg gehörenden) Helfferichstraße Halt macht. Sondern als Einkaufsziel „pars pro toto“ für das Killesberg-Areal im weitesten geografischen Sinne stehen will. Weshalb wir uns besonders über neue Partner auch links und rechts des Weges freuen, die Sie hier kennen lernen können.

Ihre Helfferichs

Liebe Kunden,

Rezept abgeben, Medikament erhalten? Selbstverständlich – in jeder Apotheke. In der Apotheke am Killesberg, wenige Schritte vom neuen Augustinum und der Kunstakademie entfernt, be-kommen Sie auch, was nicht verschrieben wird: Zeit. Um Ihr Anliegen zu schildern, Ihre Fragen, Ihre Wünsche. Weil oft erst das ruhige Gespräch zu gezielter Beratung führt. Um gemein-sam zu finden, was gerade für Sie gut ist und Ihnen gut tut. Seien es sorgfältig ausgewählte homöopathische und anthroposophi-sche Heilmittel, dazu passende Kosmetika von Dr. Hauschka, Avène und Dermasence, ätherische Öle von Primavera, Tees von Sonnentor … oder ganz einfach die Medikamente, die Ihnen Ihr Arzt verschrieben hat. Herzlich willkommen.

Apotheke am Killesberg

Apotheke am Killesberg, Dr. Dagmar Jonas

Auch Beratung kann heilsam sein.

Birkenwaldstraße 213 A70191 StuttgartTel: 0711 25 19 66Fax: 0711 257 93 79apotheke-am-killesberg@ t-online.de

Öffnungszeiten:Mo-Fr: 8.30-13, 14-18.30 UhrSa: 8.30-13 Uhr

Mit 5.992 Einwohnern (Stand 2009) ist der Relenberg der ein-wohnerstärkste der elf Stadtteile im Stadtbezirk Stuttgart Nord. Sein Hausberg: der 335 Meter hohe Kriegsberg mit dem gleichnamigen Turm.

Dieser pittoreske Aussichtsturm in der Eduard-Pfeiffer-Straße wurde 1895 von dem Ludwigsburger Architekten Carl Weigle für den 1861 gegründeten Verschönerungsverein Stuttgart erbaut. Als Wahrer verschiedener Blickpunkte unserer Stadt trägt der Verschönerungsverein (nomen est omen!) in erheb-lichem Maße zur Schönheit Stuttgarts bei. 1985 wurde der Kriegsbergturm mit Spenden von Stuttgarter Bürgern sowie der Stadt Stuttgart und des Landesdenkmalamts restauriert. Während die Wiese unterhalb des Turms im Winter Ro-delhügel für die Kleinsten ist, ist sie im Frühling das Größte – geschmückt mit Krokussen und Narzissen. Kurz: Ein „Berg“, der zu jeder Jahreszeit „ruft“ und einen Besuch samt Blick auf die Stadt wert ist.

Der kleine Turm, der hier das Größte ist

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Wir erfüllen StuttgartSimmobilienträume

▲ Stuttgart € 398.000,-4-Zi.-Stadtwohnung im Maisonette-/Galeriestil, Nähe Killesberg/Bereich Helfferichstraße, Baujahr 1980, Wohn-fläche ca. 112 m², gepflegter Zustand, Einbauküche, 2 Balkone, 2 Bäder, Ga-rage, frei nach Vereinbarung.IHR BERATER: Hans-Ulrich Bettin -273

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unverbindliche illustration

Der württembergische Reformator Johannes Brenz (1499-1570) ist ihr Namensgeber, Alfred Daiber ihr Architekt. Im Stil des „Neuen Bauens“ und orientiert an der benachbar- ten Weißenhofsiedlung, wurde die Brenzkirche 1933 erbaut, 1938 im Hinblick auf die Reichsgartenschau und unter dem braunen Druck modifiziert. 1944 haben Bomben die Brenzkir-che weitgehend beschädigt, 1947 wurde sie nach dem Vorbild von 1939 wieder errichtet und steht heute unter Denkmal-schutz. Nicht unter „Denkmalschutz“ steht der „neue“ Pfar-rer Karl-Eugen Fischer, der seit 2011 Nachfolger des beliebten Pfarrers Strauß ist. Wir sprachen mit ihm über seine Person und seine Pläne.

Er ist einer der Menschen, die mit Ende 20 vor der Disko noch nach dem Ausweis gefragt werden. Heute könnte man ihn für einen Mittdreißiger halten, der Arzt, Apotheker, Lehrer … und – in Pulli und Jeans– auf jeden Fall ein lässiger Typ sein könnte. Das ist er ganz sicher, ansonsten jedoch 51 und Pfarrer: Karl-Eugen Fischer, seit Mitte Februar mit Frau und Kindern in Stuttgarts evangelischer Nordgemeinde zu Hause – seiner drit-ten Pfarrstelle nach Degerloch, wo er sein Vikariat verbrachte, Echterdingen und Weilimdorf-Giebel. Jetzt sitzt er hier in sei-nem unprätentiösen, von einer breiten Bücherwand dominier-ten, eher spartanisch eingerichteten Dienstzimmer und lächelt den Besucher verschmitzt an. Ein Fischer, der schnell zum „Eis-brecher“ wird und vom ersten festen Händedruck an eine ange-nehme Vertrautheit vermittelt.

Wie ist er zu seinem Beruf gekommen? Es war keine früh-kindliche Religiosität, keine göttliche Eingebung, es hat sich er-geben. Schon früh engagierte er sich in der Friedensbewegung, war später als Zivi für die Aktion Sühnezeichen tätig und hat

Ein Pfarrer namens Fischer

und eine Kirche vorm Konsumpalast

dort evangelische Pfarrer kennen gelernt, die für ihn zum Vor-bild für Zivilcourage und Mitmenschlichkeit, den Glauben an das Gute und aktives Engagement wurden. Mit ihnen führte er nächtelange Gespräch über Gott und die Welt, und das nicht nur sprichwörtlich, plante Aktionen, wurde selbst zum Mittler und Integrator. Und schließlich zum motivierten Studenten der Theologie; in Tübingen, Marburg, im südfranzösischen Mont-pellier und in Berlin. Doch den gebürtigen Schwaben zog es wie-der ins Land. In „seiner“ Brenzkirche, vis-à-vis vom Höhenpark an Stuttgarts feinem Killesberg, fühlt er sich richtig wohl. Nicht als „Killesberg-Pfarrer“, sondern als Seelsorger dieser äußerst heterogenen evangelischen Nordgemeinde, zu der die Brenzkir-che am Killesberg gehört.

Gerade die Vielfalt des Stadtteils und seiner Gemeinde liebt Fischer. Einer Gemeinde, die wie eine riesig erweiterte Familie, wie ein großer Freundeskreis auf ihn wirkt. Und ihn inspiriert, das zu tun, was er fast am liebsten macht – mit Menschen ins Gespräch kommen und Menschen miteinander ins Gespräch bringen. Junge Familien, deren Freud und „Leid“ er als Ehemann und Familienvater nachvollziehen kann, alleinerziehende Müt-ter, in deren Nöte er sich einfühlen kann; auch der Arbeitskreis Asyl gehört zu seinem Betätigungsfeld. Sie alle will er ebenso durch ihre individuellen Lebenssituationen begleiten wie die Gemeindemitglieder, die weniger Problem beladen sind. Wobei er sich über jedes seiner „Schäfchen“ freut, das sich mit ihm, und darauf ist er ein wenig stolz, für die unterschiedlichen Sozial- und Glaubensthemen engagiert. Als kommunikativer Mensch sieht er dem gegenüber seiner Kirchen- und Haustür entstehen-den Konsumtempel „Forum K“ und dem direkt davor geplanten „Scenario“ mit großer Spannung entgegen. Nicht nur, weil ihm die umliegenden neuen Wohngebäude neue Gemeindemitglie-der bringen könnten. Vor allem, weil er grundsätzlich Plätze mag, wo sich Menschen treffen und ins Gespräch kommen. Was er in unserem Gespräch auf angenehmste Art bewiesen hat. Und seine Kirche? Die liegt nur drei Stufen von seinem Arbeitszim-mer entfernt. Wir besuchen sie am Ende unseres Treffens. Jetzt zeigt er uns stolz seinen Arbeitsplatz zwischen Schwingtür und Altar, der rund 200 Gläubige aufnehmen kann. Aber er zeigt uns auch mit ein wenig Wehmut ein altes Foto. Darauf: die Brenz-kirche in ihrem Urzustand, architektonisch angelehnt an die Weißenhofsiedlung. Das würde er sich wieder wünschen, weiß Gott. Und wir glauben es gerne.

Copy: 837 Z. Wie einmal unsere finanzielle Lage im Fall einer langen Pflege- bedürftigkeit sein wird, wissen wir nicht. Aber es ist möglich, dass alle Ersparnisse, und auch das eigene Häuschen, für die Pflege völlig aufgebraucht werden. Das sogenannte „Schonvermögen“ in Höhe von 2.600 € ist dann der als Selbstbehalt vom Sozialamt genehmigte Betrag für die Bestattung. Dieses Geld reicht nicht aus – und unsere Familie muss schließlich für unsere Bestattungskosten aufkommen. Um das zu vermeiden, ist eine Bestattungsvorsorge ratsam. Denn das in einem Vorsorgevertrag festgelegte Geld darf nicht angetastet werden – es m u s s für die Bestattung aufbewahrt werden! Auch mit einer Sterbegeldversicherung kann das für die Bestattung erforderliche Geld in Verbindung mit einem Vorsorge- vertrag angespart werden. Ich bin die Fachfrau für die Bestattungsvorsorge, besuche Sie gerne zuhause. Rufen Sie mich an! Meine Beratung ist für Sie kostenfrei.

Kontaktdaten: Bestattungshaus Anita Märtin Öffnungszeiten Birkenwaldstraße 106 Di+Do 10-17 Uhr 70191 Stuttgart

Telefonisch erreichbar: Tel. 0711-838 52 52 Im Todesfall – jederzeit

[email protected] Infos - Mo-Fr 8-13 Uhr www.anita-maertin-bestattungen.de Beratung - nach Termin









Claudia Gold Ich bin die Fachfrau für die Bestattungsvorsorge. Meine Beratung ist für Sie kostenfrei und ich besu-che Sie gerne zuhause. Rufen Sie mich an! Fordern Sie unsere Vorsorgemappen an!

Bestattungshaus Anita Märtin

Wie einmal unsere finanzielle Lage im Fall einer langen Pflege-bedürftigkeit sein wird, wissen wir nicht. Aber es ist möglich, dass alle Ersparnisse, und auch das eigene Häuschen, für die Pflege völlig aufgebraucht werden. Das sogenannte „Schonver-mögen“ in Höhe von 2.600 € ist dann der als Selbstbehalt vom Sozialamt genehmigte Betrag für die Bestattung. Dieses Geld reicht nicht aus – und unsere Familie muss schließlich für unse-re Bestattungskosten aufkommen. Um das zu vermeiden, ist eine Bestattungsvorsorge ratsam. Denn das in einem Vorsorgevertrag festgelegte Geld darf nicht angetastet werden – es muss für die Bestattung aufbewahrt werden! Auch mit einer Sterbegeldversi-cherung kann das für die Bestattung erforderliche Geld in Ver-bindung mit einem Vorsorgevertrag angespart werden.Bestattungshaus Anita Märtin

Die Bestattungsvorsorge lohnt sich!

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Telefonisch erreichbar:Im Todesfall: jederzeitInfos: Mo-Fr: 8-13 UhrBeratung: nach Termin

Sie heißt „Die kleine Reinigung“ und bietet doch Großartiges: Schonende, aber effektive Textilbehandlung – Zertifikate bele-gen es – und kundenorientierten Service über das reine Reinigen hinaus. Und dazu immer eine Portion Freundlichkeit extra.

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Die kleine ReinigungSaubere Leistung, freundlicher Service.

Die kleine Reinigung, Ioannis Tsimopulos

Schon in der zweiten Generation begrüßen Sie „die Weckerts“ hier in der Helfferichstraße – heute Marc Weckert, seine Familie und sein Team. Was früher vornehm „Feinkost“ hieß und vornehmlich auch nur das umfasste, hat sich zu einem breiten Sortiment entwickelt, das neben täglichem Bedarf auch nichtalltägliche Wünsche nach Lust, Laune und Luxus erfüllt. Feinkost Weckert ist kleiner Supermarkt für die einen und super Gelegenheit für die anderen. Ihr tägliches Brot oder frischen Fisch nicht nur freitags, alles Käse oder alles Wurst? Bittesehr! Am Feinsten: Alles, was das Herz begehrt (oder der Haushalt), wird auch frei Haus geliefert.

Helfferichstraße 5/ Eduard-Pfeiffer-Straße 12070192 StuttgartTel: 0711 25 19 12Fax: 0711 25 67 283

Öffnungszeiten:Mo-Fr: 7-18.30 UhrSa: 7-13 Uhr

Feinkost WeckertLebensmittel am Lebensmittelpunkt.

Feinkost Weckert, Marc Weckert

Im ersten Stock des Hauses Helfferichstr.18, zwischen Parler-straße und Schottstraße, liegt diese kleine Praxis, in der das Team aus freundlichen, erfahrenen Helferinnen und den beiden Ärz-tinnen für kurze Wartezeiten und angenehme Atmosphäre sorgt. Die Betreuung ist individuell, vom Teenager bis zur reifen Frau. Modernste Geräte erlauben das Leistungsspektrum der klassi-schen Frauenheilkunde: Krebsvorsorge, Tumor-Nachsorge, Kin-derwunsch-Sprechstunde, Schwangerenbetreuung, Ultraschall, Therapie bei Wechseljahrsbeschwerden und Naturheilverfahren. Was hier wichtig ist: Zeit für das persönliche Gespräch.

Gemeinschaftspraxis Dr. med. Ulrike Hegelmaier, Dr. med. Kirsten Waidelich

Frauenärztinnen am Killesberg.

Helfferichstraße 1870192 StuttgartTel: 0711 25 19 25Tel: 0711 25 12 51Fax: 0711 256 01 27

Ärztekammer: Baden-Württemberg

Sprechzeiten nach Vereinbarung

Dr. med. Kirsten Waidelich und Dr. med. Ulrike Hegelmaier

Frauenärztinnen am Killesberg

Eine der bekanntesten Adressen im Carré Helfferichstraße ist ganz sicher Bettina Doblers Friseursalon. Hier treffen sich Frau Killes, Herr Berg und ihre Kinder, wenn es ums Haar geht. Zwi-schen warmem Ambiente und warmem Gefühl steht Bettina Dobler seit Jahren für die richtige Beratung und den perfekten Schnitt, die passende Frisur oder die natürlich wirkende Farbe. Damen, Herren und Kinder werden hier verwöhnt, verschönt, doch nicht verwandelt. Die Betonung des typgerechten Looks und die Zeit dafür, das ist es, was Doblers Leistung auszeichnet. Aber auch eine Neuheit, die nicht jeder bietet: Haarschnitte und Haarfarben, die mitwachsen. Und Ihre Kleinen, die noch wach-sen, freuen sich über die liebevoll gestaltete Spielecke.

Friseur Bettina Dobler

Friseur Bettina Dobler, Bettina Dobler

Herzlichkeit bis in die Spitzen.

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Öffnungszeiten:Di-Do: 10-19 UhrFr: 9-19 UhrSa: 9-15 Uhr

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berland, Kickers bis Naturana sind hier zu Hause. Mit Schu-

hen für Kinder, Damen und Herren. Schuhen, die zu ihnen

und ihren Füßen passen – ob niedliche Krabbelschuhe oder

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te Budapester. Willkommen beim »Schuhonkel«.

im Stuttgarter Westen · Wernlinstraße 2/Ecke Schwabstraßeab September: Wernlinstraße 4 — nur 20 Meter weiter — im »Grünen Haus«.

T: 0711 25 35 25-1 · www.Schuh-Onkel.de

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„Des goht euch en Dreck an, wie i wohn!“ – mit diesen Worten begrüßte Theodor Heuss wartende Fotografen beim Einzug in sein Stuttgarter Wohnhaus. Der erste Bundespräsident lebte hier nach dem Ende seiner Amtszeit von 1959 bis 1963. Heu-te steht das Einfamilienhäuschen allen offen. Im Erdgeschoss können die Besucher durch Heuss, Wohnzimmer flanieren, in seinen Büchern schmökern oder einen Blick in sein Esszimmer werfen. Anschließend lohnt sich der Gang ins Gartengeschoss. Dort zeichnet eine Dauerausstellung den Lebensweg des ersten Bundespräsidenten im Spiegel seiner Zeit nach. Anhand von zahlreichen Objekten, Tonaufzeichnungen, Bildern und Filmen wird die Zeit des Kaiserreichs, der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus und der Bundesrepublik lebendig. Ergänzt wird die ständige Ausstellung durch Wechselausstellungen und Veranstaltungen.

Theodor-Heuss-HausFeuerbacher Weg 4670192 Stuttgart

Telefon: 0711 25 35 558www.stiftung-heuss-haus.de [email protected]

Willkommen im Theodor-Heuss-Haus

Geöffnet Di-So, 10-18 Uhr, Eintritt 2,- Euro (Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei)

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Hinter großzügig gestalteten Schaufenstern präsentiert ein vorbildliches Ladenkonzept internationale Marken der Kos-metikbranche – mit Produkten der pflegenden und dekorativen Kosmetik für Damen und Herren sowie eine exquisite Auswahl geschmackvoller Trendaccessoires. Das traditionsreiche Famili-enunternehmen, das gleich fünfmal in Stuttgart präsent ist, bie-tet dabei mehr als eine breite Angebotspalette der klassischen Zutaten für ein gepflegtes Aussehen: Im „Home of Beauty“ in der Parlerstrasse erhalten Kunden auf Wunsch auch kompeten-te kosmetische Behandlungen, Hand- und Fußpflege sowie um-fassende, auch präventive Beratung in Sachen Anti-Aging.

Mußler – Home of Beauty

Mußler GmbH, Familie Mußler

Schönheit, Gesundheit, Pflege.

Parlerstraße 170192 StuttgartTel: 0711 25 12 66Fax: 0711 257 62 [email protected]

Öffnungszeiten:Mo-Fr: 9-19 UhrSa: 9-14 Uhr

Man glaubt es oft kaum, doch die Statistik lügt nicht, wie man weiß: Es gibt auch Kinder auf dem Killesberg, genauer gesagt im Stadtbezirk Stuttgart Nord; entnommen dem Da-tenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2010/2011.

Über dem Stuttgarter Durchschnitt (Index =100) liegt schon die zusammengefasste Geburtenziffer 2007-2009 (=102). Den selben Indexwert weist der Norden für Einwohner unter 15 Jahren auf. Ebenfalls überdurchschnittlich sind die Quoten der Betreuungsplätze für Kinder von 3 bis Schuleintritt (=103) und die Übergangsquote auf Gymnasien (=134). Kaum Kin-der in S-Nord? Von wegen: 714 Kinder unter 3, 669 von 3 bis unter 6 und 1.960 bis unter 15 Jahren leben hier. Beim Blick auf das Thema Kinderbetreuung (2009) zeigt sich, dass es für 692 Kinder von 3 bis Schuleintritt 733 verfügbare Plätze gibt. Für Kinder unter 3 Jahren sind solche Einrichtungen allerdings Mangelware. Hier gibt es bei 714 Kindern und nur 175 Plätzen deutlich mehr Nachfrage als Angebot.

Kindergärten im Carré Helfferichstraße: (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Waldorfkindergarten am Kräherwald Feuerbacher Heide 46, Tel: 257 33 39Kindergarten BrenzkircheBirkenwaldstr.98, Tel. 251835Evangelischer Birkenhof-Kindergarten Birkenwaldstraße 98, Tel: 25 18 35Bruder-Konrad-Kindergarten Eduard-Pfeiffer-Straße 15, Tel: 29 61 21

Mehr Informationen im Internet unter www.stuttgart.de und www.evang-kindergarten.de/einr_nord.htm

Kinder, Kinder …

Forststraße 133/1 · 70193 StuttgartTel.: 0711 63 20 78 · Fax.: 0711 631565Info@Schreinerei-Gerstmeier.dewww.Schreinerei-Gerstmeier.de

Nach Maß. Und nach Traum.

Die unmögliche Dachschräge, die ungenutzte

Wand, der unwohnliche Flur, die verwinkelte

Küche … Räume für Träume. Und Gerstmeier.

Denn Fabrikmöbel folgen Standards, Möbel

von Gerstmeier folgen Ihren Ideen. Aus denen

paßgenau Blickpunkte und Nutzwert zugleich

werden — von der Holzdecke bis zum Parkett-

boden, von der Tür bis zur Wandverkleidung.

Hergestellt nach heutigen Gesichtspunkten des

Möbel- und Innenausbaus, in der handwerk-

lichen Tradition aus über 60 Jahren Erfahrung.

Frauen trugen gerne Bubikopf, Männer auch mal Knicker-bocker, Häuser meistens Satteldächer und Wohnungen fast immer Kitsch und Plüsch – 1927.

In dieser Zeit des Umbruchs zwischen Nachkriegs-Depression und Aufstiegs-Euphorie entstand durch den Deutschen Werk-bund – eine Vereinigung von Künstlern, Architekten und Un-ternehmern – am Killesberg die Ausstellung „Die Wohnung“. Mit dem Ziel, in den Bereichen Bauen, Wohnen und Produkt-gestaltung die „neue Sachlichkeit“ zu demonstrieren. Mit Unter-stützung der Stadt Stuttgart wurde für 1.450.000 Reichsmark ein Häuser-Ensemble errichtet, das seinerzeit revolutionär war: Grad, klar, hell.

Dass diese „Weiße Moderne“ Weißenhofsiedlung heißt, hat jedoch nichts mit der Farbe zu tun, sondern mit Bäcker- meister Georg Philipp Weiß, der nahe des Baugeländes ein Landgut und eine Ausflugsgaststätte hatte. Bekannter und bedeutender als sein Name und seine Vita sind für die Wei-ßenhofsiedlung jedoch so klangvolle Namen wie Ludwig Mies van der Rohe; er leitete das Projekt aus 21 Häusern mit 63 Wohnungen, die in nur 21 Wochen errichtet wurden und seit 1958 unter Denkmalschutz stehen. Aber auch so renommierte Mitstreiter und „Bauhäusler“ wie Walter Gropius, Mart Stam, Alfred Roth … haben sich am Weißenhof ein Denkmal gesetzt. Ein Denkmal, das die späteren Nazi-Rassisten als „Araberdorf “ verunglimpften und abreißen lassen wollten. Der Krieg hat es verhindert, aber auch die Vorbild-Siedlung nicht völlig ver-schont: einiges wurde deshalb nach dem Krieg abgerissen, an-deres zweckmäßig restauriert.

Der Bäckermeister und das

Bauhaus: Weißenhofsiedlung und

Weißenhofmuseum

Im Gegensatz zu dem Doppelhaus von Le Corbusier und Pierre Jeanneret, das heute das Weißenhofmuseum beherbergt und seit 2002 der Stadt Stuttgart gehört, während die Siedlung selbst im Besitz des Bundes ist. Nach drei Jahren originalgetreuer Sa-nierung wurde am 25.10.2006 in den beiden Doppelhaushälf-ten das Museum zur Siedlung errichtet, das neben historischen Dokumenten erleben lässt, wie sich die Architekten-Avantgarde

das Wohnen und Leben vor jetzt 84 Jahren vorgestellt hat. Dass der Besucher hier eine ganze Reihe heute als „moderne Klassi-ker“ bezeichnete Möbel trifft – vom so genannten hinterbeinlo-sen Stuhl, dem Freischwinger Mart Stams, bis zu Alfred Roths Stahlrohrbett – belegt das zeitlose Wirken der Begründer bis ins Interieur. Dass gleich nebenan in den bewohnten Häusern der Weißenhofsiedlung nicht jeder diesen schnörkellosen Stil bevorzugt, spricht für die Individualität der Bewohner.

Frauen haben heute ihren eigenen Kopf und Haare jeder Länge, Männer tragen Jeans und Shorts, Häuser zeigen sich in Holz und Glas und manche Wohnung wird von schwedischen Elchen bevölkert. All das ändert nichts an dem zu jeder Zeit sehenswerten Killesberg-Ziel Weißenhofmuseum in der Ra-thenaustraße 1-3, das vom Erdgeschoss bis zum Panoramadach als begehbares Exponat Besucher aus aller Welt anzieht. Selbst für Automobil-Werber war das Architektur-Denkmal prestige-trächtige Kulisse: 1928 lässt Daimler eine Dame mit Topfhut vor dem Haus posieren, 2001 präsentiert Porsche ein knallrotes Modell vor weißer Weißenhof-Fassade.

Waren Sie schon da? Sie können gerne auch zu Fuß kommen, so lässt sich die Siedlung im Spaziergang erleben; die 15 Stufen bis zum Eingang werden Sie dann auch noch schaffen. Eher be-wegungsunlustigen Nachbarn sei das Buch von Manfred Ulmer und Jörg Kurz empfohlen: „Die Weißenhofsiedlung – Geschich-te und Gegenwart“ (240 Seiten, HamppVerlag). Krönung der glanzvollen Weißenhof-Geschichte wäre sicher die Aufnahme in die hall of fame des UNESCO Weltkulturerbes, über deren Antrag leider noch nicht entschieden ist.

Öffnungszeiten: Di-Fr 11-18 Uhr, Sa-So 10-18 Uhr, Montag geschlossen. www.weissenhof.deFoto: gonzalez/FLC/weissenhofmuseum

Seit Mai 2009 gibt es die Privatpraxis für Physiotherapie und Medical Wellness von Friederike Köhler. Betritt man die hellen, liebevoll gestalteten Räume, fühlt man sich gleich ein bisschen besser. Frau Köhler hat den Anspruch, das Quäntchen Mehr an individueller Betreuung zu geben, das heute in der Ge-sundheitsbranche oft fehlt. Sie nimmt sich für jeden Patienten die notwendige Ruhe, Zeit und Sorgfalt für ein ausführliches Gespräch und macht sich ein Gesamtbild von der Situation und den Beschwerden des Patienten. Gemeinsam werden das Ziel der Therapie und der Weg dahin besprochen. Die erfahrene, ein-fühlsame Physiotherapeutin mit langjähriger Berufserfahrung bietet neben den klassischen krankengymnastischen Behand-lungsmethoden wie Manueller Therapie, Bewegungsübungen, Lymphdrainage, Massagen, Naturmoorpackungen, Craniosac-raltherapie auch eine Gruppe für Senioren zum Gleichgewichts-training an.Praxis am Killesberg Privatpraxis für Physiotherapie und Medical Wellness

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Zeit im Park, Zeit im Frühling

Der Sonntag macht seinem Namen alle Ehre, der Himmel ein-fach blau und Kinderlachen Eltern wie Betrachter glücklich.

Durch das Tor in der Thomastraße verlassen wir die Stadt und entdecken nach langen weißgrauen Monaten die Farben des Frühlings. Zwar zeigt sich erst einmal die so genannte „Grüne Fuge“ als dicke braune Baustelle, deren einzige Farbtupfer blaue Bauwagen sind, doch schon ein paar Schritte weiter stehen wir vor unzähligen Krokussen, deren Blau und Gelb den Weg weist. Am Horizont hinter uns lässt sich die Stadtbahn-Haltestelle erkennen, hier kreuzen wir nur das schmale Schienenpaar des Killesberg-Bähnchens, das noch Winterschlaf hält. Vor uns, ver-steckt hinter Baumreihen und getrennt durch die Stresemann-straße, grüßen die beige-farbenen Häuserteile des „Augustinum“. Doch fürs Seniorenheim ist ja noch ein wenig Zeit. Jetzt sind gelbe Primeln und ein Meer von Blausternen im Blickpunkt, hier vor unseren Füßen im Höhenpark Killesberg. Vorbei an gelben, weißen und blauen Stiefmütterchen prunken die prallen

Blütenkätzchen eines Korkenzieher-Haselnussbaums. Hinter und vor den Zäunen des Freigeheges necken schneeweiße Zick-lein samt ihrer Mütter aufgeregte Kleinkinder. Oder umgekehrt. Dicke Schafe glotzen nicht weniger füllige Eltern an und die glotzen nicht weniger belämmert zurück. Etliche Beete warten, zugedeckt mit schwarzem Mutterboden, noch auf ihre Bepflan-zung, Mütter auf ihre fröhlich tobenden Kleinen. Wir sind am Kinderspielplatz, der das Altenheim und die Sorge um nachfol-gende Generationen vergessen lässt.

Oben grüßt die kultige Milchbar, unten schlummert dunkel-grün der Flamingosee ohne Flamingos. Weiter führt uns der Weg an weißer und blauer Heide, Wacholder, Ginster und Ei-ben vorbei zum Tal der Rosen, das an diesem sonnigen Vorfrüh-lingstag ein Tal der Liegestuhl-Relaxer ist. „La shate mi cantare“ klingt über den Weg, doch es ist nicht Adriana Celentano, der hier schmettert, nur eine blonde junge Frau namens Margerit Michell, die mit goldfarbenerer Gitarre und Gold in der Stimme zum „dolce vita“ beiträgt. Verabschiedet von prächtigen Mag-nolienbäumen kurz vor der Blüte, verlassen wir den Park kurz vorm Mittagessen. Heute Nachmittag dürften sich die Besu-cherpulks vermehren wie die Blüten.

Im Jahr 2008 haben vier namhafte Unternehmer an die Zu-kunft gedacht – als Gemeinschaft im Nahversorgungszentrum Helfferichstraße. Ein Konzept wurde entwickelt, ein Name, ein Logo, ein Claim. Und der erste „Helfferich“ erschien. Heute scheint diese Gemeinsamkeit nötiger denn je: Stuttgart Nord wird wachsen; von 26.222 (Stand 2009) auf ca. 40.000 Ein- wohner. Mehr Menschen werden mehr Möglichkeiten suchen, ihren Bedarf zu decken. Nicht nur da, wo weiße Häuser „Wei-ßenhof “ neu erfinden wollen. Auch da, wo bunter und kleiner als Kontrastprogramm eigener Art anzieht. Vorausgesetzt, Sie als Kundin und Kunde erkennen, wo was welchen Wert für Sie hat: die persönliche Ansprache, das individuelle Angebot, der Charme des Eigenwilligen, das gewachsene Vertrauen … Das zu erleben und täglich zu beweisen, versprechen wir und wün-schen wir uns von Ihnen.

Herzlichen Dank,Ihr CARRÉ HELFFERICHSTRASSE

IMPRESSUM

„Der Helfferich“, Ausgabe 2011, www.derhelfferich.de

Herausgeber: Hans H. Greuter

Konzept, Text, Gestaltung: GREUTERWERBUNG, Stuttgart

Eigentexte: K. Adam, F. Köhler, A. Märtin, M. Schmid

Layout: Christoph Binder, Stuttgart, www.off-binder.de

Fotos: Christoph Binder, Stuttgart und Unternehmensfotos

Druckauflage: 8.500 Exemplare

Verteilung: Postwurfsendung an alle Haushalte in den

PLZ-Gebieten 70191, 70192, 70193

Zusammen wachsen

und zusammenwachsen

Praxis für Zahnheilkunde Zahnarzt Marcel Zöllner

Transparenz signalisieren das Gebäude und die voll klima-tisierte Praxis durch deckenhohe Verglasung. Natur in Ap-felgrün und Holz bestimmt Empfangs- und Wartebereich. Und die Behandlungsräume sind nach den Themen „Berge“, „Meer“ und „Wüste“ gestaltet. Doch wichtiger als all das: das freundliche Klima und das Know-how des Teams bei – ästhe-tischem Zahnersatz, Power-Bleaching, individueller Prophy-laxe, minimalinvasiver Parodontosebehandlung, hochwertigen Kunststoffrestaurationen, langlebigen Implantaten, Mikro-Wurzelbehandlungen, Knirschtherapie, strahlenreduziertem Röntgen. Außerdem: Behandlung im Schlaf, schmerzarme Chirurgie und 6 Jahre Garantie auf Qualitätszahnersatz. Angst vorm Zahnarzt war gestern.

Praxis für Zahnheilkunde, Zahnarzt Marcel Zöllner

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Mo-Di: 7-12.30, 14-19 UhrMi: 8-12.30 UhrDo: 7-12.30, 14-20 UhrFr: 8.30-12.30 Uhr

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Besuchen Sie das Carré Helfferichstraße im Internet:

www.derhelfferich.de

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Der Helfferich 2011