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ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH, ASCHEBERG UND DAVENSBERG Dreingau Zeitung ASCHEBERG Der Jugendtreff „Charlie Brown“ feiert am Samstag sein 30-jähriges Bestehen. SEITE 2 LOKALES Die närrische Zeit ist mit dem JCC-Karneval und dem Rosenmon- tagszug zu Ende gegangen. SEITEN 3/4 SPORT Der TuS Ascheberg veranstaltete am Karnevalswochenende acht Turniere für Jugendfußballteams. SEITE 5 Mittwoch: zunächst neblig, später kommt die Sonne raus, Temperaturen bis 7 Grad Donnerstag: heute recht freundlich mit viel Sonnenschein, dazu um 9 Grad Freitag: den ganzen Tag bedeckt, es soll regnen und ist zudem windig, nur 6 Grad Mittwoch, 18. Februar 2015 110. Jahrgang / Nr. 14 / O2469 Das lokale Wetter Mit uns erleben Sie mehr. www.toptravel.de Mit uns erleben Sie mehr. Sandstrasse 37 Marienstrasse 4 A.-v.-Droste-Hülshoff-Str. 3 Ascheberg Tel. 02593/9299790 Drensteinfurt Tel. 02508/9934840 Münster-Roxel Tel. 02534/3279500 Drensteinfurt • Um den er- sten Entwurf des Haushalts 2015 hatte es in den Aus- schüssen zum Teil hitzige De- batten gegeben. Nun werden die Beratungen fortgesetzt. „Ich erwarte, dass wir diese sachlich und ergebnisorien- tiert angehen“, so Bürger- meister Carsten Grawunder. Die Vorschläge aller Parteien hinsichtlich der Einsparmög- lichkeiten liegen vor. „Diese werden in den im Dezember vorgestellten Entwurf einge- arbeitet, wie es aus Sicht des Bürgermeisters und der Ver- waltung vernünftig und reali- sierbar erscheint“, heißt es in einer Pressemitteilung. Auf dieser Grundlage soll dann im Haupt- und Finanz- ausschuss am 16. März sowie im Rat am 23. März weiter beraten und letztlich ein so- lider Haushalt verabschiedet werden. Zuvor wird am 9. März auch der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Umwelt tagen, weil sich in dessen Zuständigkeit viele große Maßnahmen wieder- finden, die einen erheblichen Einfluss auf den Etat haben. Mit dessen Genehmigung durch den Landrat rech- net die Verwaltung noch im April. „Ich bin zuversicht- lich, dass sich die politischen Vertreter im Rat ihrer Verant- wortung für Drensteinfurt bewusst sind und wir zu kon- struktiven Beratungen kom- men werden“, so Grawunder. Ein „einfach weiter wie bis- her“ hätte es laut Bürgermei- ster nicht geben können. Zu hoch sei der Investitionsstau im Bereich der Infrastruktur. Damit die Gemeinde auch in Zukunft ihren gesetzlichen Aufgaben nachkommen und trotzdem freiwillige Leistun- gen erbringen könne, müsse jetzt mit Bedacht und Sorg- falt vorgegangen werden. Nicht „einfach weiter wie bisher“ Sendenhorst • Für viele Bür- ger ist er der Freund und Hel- fer in Person: der Bezirksbe- amte für Sendenhorst, Rudi Terberl. Nun wird er in den Ruhestand verabschiedet. Ihm sei es in seiner Amts- zeit immer sehr wichtig ge- wesen, dem Bürger respekt- voll gegenüber zu treten, sagt er – auch wenn dies durch die Umstände manchmal er- schwert wurde, zum Beispiel bei Freiheitsentzug oder der Ahndung von Ordnungswid- rigkeiten. „Hierbei ist dann besonderes Fingerspitzenge- fühl gefragt.“ Letztendlich aber müsse man die Tätigkeit eines Bezirksbeamten eher mit den Aufgaben eines So- zialarbeiters vergleichen. Rudi Terberl wurde im März 1953 in Sen- denhorst geboren und absolvierte sei- ne erste Ausbildung zum Rechtsanwalt- und Notargehilfen, bevor er anschlie- ßend 1971 in den Polizeidienst eintrat. Sein Weg führte ihn von Münster über Wuppertal und Köln nach Sendenhorst, wo ihn die Menschen auch privat ken- nen und als neutralen Men- schen schätzen lernten. Ab 2001 wurde er zunächst für den Bezirksdienst in Albers- loh und Rinkerode einge- setzt, seit 2011 dann für den Ortsteil Sendenhorst. Rudi Terberl verlässt den Polizeidienst nun mit einem lachenden und einem wei- nenden Auge. Seine Arbeit und die Nähe zum Bürger hätten ihm immer sehr viel Freude bereitet – besonders, wenn es durch Präventions- arbeit erst gar nicht zum Un- fall oder zur Straftat ge- kommen sei. „Doch jetzt freue ich mich auch darauf, mit meiner Frau das Walken, Radfah- ren und Reisen zu genießen“, so Terberl. Außerdem würden sich seine Enkelkinder über mehr Zeit mit ihren Großeltern sehr freu- en. • as Rudi Terberl geht mit einem lachenden und einem wei- nenden Auge in den Ruhe- stand. Foto: as Bezirksbeamter mit Fingerspitzengefühl Polizist Rudi Terberl geht in den Ruhestand Haushaltsberatungen werden fortgesetzt Doppelpack im Haus Siekmann Vom Jugendtheater des Sendenhorster Ensembles und dem Theater Filou Sendenhorst • Mehrere Mo- nate haben sie geprobt, jetzt zeigen sie ihr Können am Samstag, 7. März, im Haus Siekmann in Sendenhorst. Die Rede ist von fünf Ju- gendlichen vom Jugend- theater des Sendenhorster Ensembles sowie neun Ju- gendlichen aus Beckum vom Theater Filou. Unabhängig voneinander haben sie eine Theatervorstellung entwi- ckelt und einstudiert, die sie nun gemeinsam vorstellen. Die Kulturinitiative Filou zeigt zunächst das Krimi-Din- nerstück „Bei Einladung Mord“. Zum Inhalt: Eine Fei- er gerät außer Kontrolle. Die kostümierten Gäste verwan- deln sich mehr und mehr in ihre Charaktere. Dann wird auch noch das Hausmädchen Anastasia ermordet ... Das Stück wurde von den Jugendlichen selbst verfasst und verspricht unter der Re- gie von Sabine Ibrahim Span- nung und Humor. Danach präsentiert das Ju- gendtheater des Sendenhor- ster Ensembles unter Leitung von Regisseur Bart Hogen- boom die Theatercollage „Meeting Point“. Zum In- halt: Fünf junge Erwachsene unterschiedlicher Herkunft begeben sich auf eine theatra- lische Reise zum Thema „Be- gegnungen“. Kleine fiktive Geschichten wechseln sich ab mit Bewegungsabläufen und absurden Dialogen. Die Veranstaltung findet am 7. März um 19.30 Uhr im Haus Siekmann statt. Karten kosten an der Abendkasse 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. www.sendenhorster -ensemble.jimdo.com Die Theatercollage „Meeting Point“ wird vom Jugendtheater des Sendenhorster Ensembles auf die Bühne gebracht. Foto: pr Drensteinfurt • Auf dem Wohnzimmertisch liegen alte Fotos, Plakate und Schriftstücke. Seit vie- len Jahren widmet das Ehepaar Omland einen Großteil seiner Freizeit der Erhaltung und Pflege der alten Synagoge. Vor 25 Jahren, am 22. Februar 1990, wurde mit elf Mit- gliedern der Synagogen- verein gegründet. Als Dr. Kurt Omland 1964 als Lehrer an die damalige Dren- steinfurter Volksschule kam, wusste er noch nichts von der Synagoge. Erst 20 Jahre spä- ter erfuhr das Ehepaar durch Pfarrer Walter Gröne von de- ren Existenz und schwieriger Lage: Ihr drohte das Aus. Daraufhin beantragte Gröne die vorläufige Unterschutz- stellung des historischen Gebäudes. 1984 gab es einen Kaufinteressenten, der die Synagoge umbauen wollte. Man entschloss sich, aktiv zu werden. „Wir wollten das Gebäude mit Leben und Geschichte erfüllen“, berich- tet Dr. Sabine Omland. 1985 stimmte der zuständige Kul- turausschuss dem Antrag auf Denkmalschutz für die ehe- malige Synagoge, die 1988 in den Besitz der Stadt überging, zu. Gleichzeitig startete die Restaurierung, die fünf Jahre dauern sollte. Für die frisch promovierte Drensteinfurterin begann damals eine umfangreiche Recherche. In diversen Ar- chiven wurde sie fündig. So gelang es Omland, Kontakt zur einzigen Überlebenden der ursprünglich zehn depor- tierten jüdischen Bewohner herzustellen. Herta Salomon, verheiratete Herschkowitsch und nach Israel ausgewan- dert, entsprach ihrer Bitte und schickte einen umfang- reichen Bericht über das Le- ben der Juden in Stewwert. Sie berichtete von Kindheit, Schule und insbesondere vom Leben im KZ. Sabine Omland erhielt ein unschätz- bares Zeitdokument. 1992 konnte sie Herschkowitsch in Israel besuchen. „Das war bewegend und schön“, erin- nert sie sich an die Frau, die nie ihren Mut verloren habe. Gedenkstätte Mittlerweile befand sich die Synagoge wieder in ihrem ursprünglichen Zustand. Die in der Reichspogromnacht zerstörte Inneneinrichtung fehlte allerdings. Sie wurde bewusst nicht ersetzt, um an die damaligen Gräueltaten zu erinnern und damit dem Gebäude den Charakter einer Gedenkstätte zu geben. 1992 erfolgte die Einwei- hung. „Das war für mich der Höhepunkt der vergangenen Jahre“, bemerkt Kurt Om- land. Mit dabei waren der da- malige Innenminister, der is- raelische Botschafter und der Landesrabbiner. Mit strah- lenden Augen erzählt der 76-Jährige: „Das habe ich als großen Erfolg verbucht, dass so namhafte Persönlichkeiten in Stewwert waren.“ In den vergangenen 25 Jah- ren fanden regelmäßig Ver- anstaltungen und Aktionen in der Synagoge statt. Be- sonders in Erinnerung blieb die Ausstellung über „Wi- derstände gegen den Natio- nalsozialismus im Münster- land“. „Damals bereicherten wir die Ausstellung mit Do- kumenten über Dr. Metzger aus Drensteinfurt, der in der Reichspogromnacht unge- achtet der Gefährdung seines eigenen Lebens jüdischen Mitbürgern Schutz ge- währte“, so Sabine Omland. Anlässlich des Jubiläums wird es im Juni eine Ausstel- lung in der ehemaligen Sy- nagoge geben, in der anhand von Fotos und Dokumenten die Geschichte des Förder- vereins wieder lebendig wird. • mew Das Gebäude mit Leben und Geschichte erfüllen Vor 25 Jahren wurde der Verein zum Erhalt der alten Synagoge gegründet Dr. Kurt und Dr. Sabine Omland setzen sich seit vie- len Jahren engagiert für die Erinnerungskultur in Stew- wert ein. Foto: Wiesrecker Drensteinfurt, Hammer Straße 15 Tel. : 0 25 08/ 91 21 Drensteinfurt, Hammer Straße 15 Tel. : 0 25 08/ 91 21 Jeden Sonntag ofenfrische Brötchen von 8.00 – 11.00 Uhr Drensteinfurt, Hammer Straße 15 Tel. : 0 25 08/ 91 21 Bauernstuten lockerer, milder Weizenstuten mit Schmalz gebacken 750g 2,40 + 2 Bauernbrötchen gratis Drensteinfurt, Hammer Straße 15 Tel.: 0 25 08/91 21 Bauernstuten Weizenstuten mit kräftiger Kruste, mit Schmalz gebacken, lange Frischhaltung, mildes Aroma 750 g 2,40 € Jeden Sonntag geöffnet von 8.00 – 11.00 Uhr Sendenhorst • Allein beim Rosenmontagszug in der Vier-Türme-Stadt hat die Po- lizei neun stark alkoholisier- te Jugendliche aufgegriffen, die Kräften des Jugendamtes übergeben werden mussten. Im ganzen Kreis Warendorf waren es insgesamt 18, im Jahr 2014 aber nur sieben. „Auch wenn es in diesem Jahr wieder mehr Zufüh- rungen in die Jugendschutz- stellen gab, liegt die Zahl dennoch deutlich unter de- nen der ersten Jahre“, zieht Landrat Dr. Olaf Gericke ein Fazit der Aktion „Keine Kurzen für die Kurzen“. Bei den närrischen Veranstal- tungen waren die Streifen der örtlichen Ordnungsämter, der Jugendämter und der Po- lizei gemeinsam unterwegs. „Keine Kurzen für die Kurzen“ Wochenendangebot vom 19.02. - 21.02.2015 Schinkenschnitzel ideal für Pfanne und Backofen 1 kg 6,98 E Schinkenbraten besonders magerer Zuschnitt 1 kg 5,98 E Kochschinken 1A Metzgerqualität 100 g 1,68 E Donnerstag Eintopftag Grüne Bohnen mit Mettenden Portion 3,00 E Hammer Str. 15 · 48317 Drensteinfurt · Tel. 0 25 08/12 61 Am Samstag gibt es bei uns im Hof von 11.00-14.00 Uhr leckere Rostbratwurst vom Holzkohlegrill. 22. Februar Sonntag, 11 - 16 Uhr 37 77 15

Der Jugendtreff „Charlie Brown“ Die närrische Zeit ist mit ...€¦ · 8. Woche • Seite 2 Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 2015 Aschermittwoch Drensteinfurt •12 Uhr:

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Page 1: Der Jugendtreff „Charlie Brown“ Die närrische Zeit ist mit ...€¦ · 8. Woche • Seite 2 Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 2015 Aschermittwoch Drensteinfurt •12 Uhr:

ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH, ASCHEBERG UND DAVENSBERG

Dreingau ZeitungASCHEBERG Der Jugendtreff „Charlie Brown“ feiert am Samstag sein 30-jähriges Bestehen. SEITE 2

LOKALES Die närrische Zeit ist mit dem JCC-Karneval und dem Rosenmon-tagszug zu Ende gegangen. SEITEN 3/4

SPORTDer TuS Ascheberg veranstaltete am Karnevalswochenende acht Turniere für Jugendfußballteams. SEITE 5

Mittwoch: zunächst neblig, später kommtdie Sonne raus, Temperaturen bis 7 GradDonnerstag: heute recht freundlich mitviel Sonnenschein, dazu um 9 GradFreitag: den ganzen Tag bedeckt, es sollregnen und ist zudem windig, nur 6 Grad

Mittwoch, 18. Februar 2015110. Jahrgang / Nr. 14 / O2469

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Sandstrasse 37 Ascheberg Tel. 02593/9299790 Marienstrasse 4 Drensteinfurt Tel. 02508/9934840 A.-v.-Droste-Hülshoff-Str. 3 Münster-Roxel Tel. 02534/3279500

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A.-v.-Droste-Hülshoff-Str. 3

Ascheberg Tel. 02593/9299790

Drensteinfurt Tel. 02508/9934840

Münster-Roxel Tel. 02534/3279500

Drensteinfurt • Um den er-sten Entwurf des Haushalts 2015 hatte es in den Aus-schüssen zum Teil hitzige De-batten gegeben. Nun werden die Beratungen fortgesetzt.

„Ich erwarte, dass wir diese sachlich und ergebnisorien-tiert angehen“, so Bürger-meister Carsten Grawunder. Die Vorschläge aller Parteien hinsichtlich der Einsparmög-lichkeiten liegen vor. „Diese werden in den im Dezember vorgestellten Entwurf einge-arbeitet, wie es aus Sicht des Bürgermeisters und der Ver-waltung vernünftig und reali-sierbar erscheint“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Auf dieser Grundlage soll dann im Haupt- und Finanz-ausschuss am 16. März sowie im Rat am 23. März weiter beraten und letztlich ein so-lider Haushalt verabschiedet werden. Zuvor wird am 9. März auch der Ausschuss für

Stadtentwicklung, Bau und Umwelt tagen, weil sich in dessen Zuständigkeit viele große Maßnahmen wieder-finden, die einen erheblichen Einfluss auf den Etat haben.

Mit dessen Genehmigung durch den Landrat rech-net die Verwaltung noch im April. „Ich bin zuversicht-lich, dass sich die politischen Vertreter im Rat ihrer Verant-wortung für Drensteinfurt bewusst sind und wir zu kon-struktiven Beratungen kom-men werden“, so Grawunder.

Ein „einfach weiter wie bis-her“ hätte es laut Bürgermei-ster nicht geben können. Zu hoch sei der Investitionsstau im Bereich der Infrastruktur. Damit die Gemeinde auch in Zukunft ihren gesetzlichen Aufgaben nachkommen und trotzdem freiwillige Leistun-gen erbringen könne, müsse jetzt mit Bedacht und Sorg-falt vorgegangen werden.

Nicht „einfachweiter wie bisher“

Sendenhorst • Für viele Bür-ger ist er der Freund und Hel-fer in Person: der Bezirksbe-amte für Sendenhorst, Rudi Terberl. Nun wird er in den Ruhestand verabschiedet.

Ihm sei es in seiner Amts-zeit immer sehr wichtig ge-wesen, dem Bürger respekt-voll gegenüber zu treten, sagt er – auch wenn dies durch die Umstände manchmal er-schwert wurde, zum Beispiel bei Freiheitsentzug oder der Ahndung von Ordnungswid-rigkeiten. „Hierbei ist dann besonderes Fingerspitzenge-fühl gefragt.“ Letztendlich aber müsse man die Tätigkeit eines Bezirksbeamten eher mit den Aufgaben eines So-zialarbeiters vergleichen.

Rudi Terberl wurde im März 1953 in Sen-denhorst geboren und absolvierte sei-ne erste Ausbildung zum Rechtsanwalt- und Notargehilfen, bevor er anschlie-ßend 1971 in den Polizeidienst e i n t r a t . Sein Weg

führte ihn von Münster über Wuppertal und Köln nach Sendenhorst, wo ihn die Menschen auch privat ken-nen und als neutralen Men-schen schätzen lernten. Ab 2001 wurde er zunächst für den Bezirksdienst in Albers-loh und Rinkerode einge-setzt, seit 2011 dann für den Ortsteil Sendenhorst.

Rudi Terberl verlässt den Polizeidienst nun mit einem lachenden und einem wei-nenden Auge. Seine Arbeit und die Nähe zum Bürger hätten ihm immer sehr viel Freude bereitet – besonders, wenn es durch Präventions-arbeit erst gar nicht zum Un-

fall oder zur Straftat ge-kommen sei. „Doch

jetzt freue ich mich auch darauf, mit meiner Frau das Walken, Radfah-ren und Reisen zu genießen“, so Terberl. Außerdem

würden sich seine Enkelkinder über

mehr Zeit mit ihren Großeltern sehr freu-en. • as

Rudi Terberl geht mit einem lachenden und einem wei-nenden Auge in den Ruhe-stand. Foto: as

Bezirksbeamter mitFingerspitzengefühl

Polizist Rudi Terberl geht in den Ruhestand

Haushaltsberatungen werden fortgesetzt

Doppelpack im Haus SiekmannVom Jugendtheater des Sendenhorster Ensembles und dem Theater FilouSendenhorst • Mehrere Mo-nate haben sie geprobt, jetzt zeigen sie ihr Können am Samstag, 7. März, im Haus Siekmann in Sendenhorst.

Die Rede ist von fünf Ju-gendlichen vom Jugend- theater des Sendenhorster Ensembles sowie neun Ju-gendlichen aus Beckum vom

Theater Filou. Unabhängig voneinander haben sie eine Theatervorstellung entwi-ckelt und einstudiert, die sie nun gemeinsam vorstellen.

Die Kulturinitiative Filou zeigt zunächst das Krimi-Din-nerstück „Bei Einladung Mord“. Zum Inhalt: Eine Fei-er gerät außer Kontrolle. Die

kostümierten Gäste verwan-deln sich mehr und mehr in ihre Charaktere. Dann wird auch noch das Hausmädchen Anastasia ermordet ...

Das Stück wurde von den Jugendlichen selbst verfasst und verspricht unter der Re-gie von Sabine Ibrahim Span-nung und Humor.

Danach präsentiert das Ju-gendtheater des Sendenhor-ster Ensembles unter Leitung von Regisseur Bart Hogen-boom die Theatercollage „Meeting Point“. Zum In-halt: Fünf junge Erwachsene unterschiedlicher Herkunft begeben sich auf eine theatra-lische Reise zum Thema „Be-gegnungen“. Kleine fiktive Geschichten wechseln sich ab mit Bewegungsabläufen und absurden Dialogen.

Die Veranstaltung findet am 7. März um 19.30 Uhr im Haus Siekmann statt. Karten kosten an der Abendkasse 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.

www.sendenhorster-ensemble.jimdo.com

Die Theatercollage „Meeting Point“ wird

vom Jugendtheater des Sendenhorster Ensembles auf die Bühne gebracht.

Foto: pr

Drensteinfurt • Auf dem Wohnzimmertisch liegen alte Fotos, Plakate und Schriftstücke. Seit vie-len Jahren widmet das Ehepaar Omland einen Großteil seiner Freizeit der Erhaltung und Pflege der alten Synagoge. Vor 25 Jahren, am 22. Februar 1990, wurde mit elf Mit-gliedern der Synagogen-verein gegründet.

Als Dr. Kurt Omland 1964 als Lehrer an die damalige Dren-steinfurter Volksschule kam, wusste er noch nichts von der Synagoge. Erst 20 Jahre spä-ter erfuhr das Ehepaar durch Pfarrer Walter Gröne von de-ren Existenz und schwieriger Lage: Ihr drohte das Aus.

Daraufhin beantragte Gröne die vorläufige Unterschutz-stellung des historischen Gebäudes. 1984 gab es einen Kaufinteressenten, der die Synagoge umbauen wollte. Man entschloss sich, aktiv

zu werden. „Wir wollten das Gebäude mit Leben und Geschichte erfüllen“, berich-tet Dr. Sabine Omland. 1985 stimmte der zuständige Kul-turausschuss dem Antrag auf Denkmalschutz für die ehe-malige Synagoge, die 1988 in den Besitz der Stadt überging, zu. Gleichzeitig startete die Restaurierung, die fünf Jahre dauern sollte.

Für die frisch promovierte Drensteinfurterin begann damals eine umfangreiche Recherche. In diversen Ar-chiven wurde sie fündig. So gelang es Omland, Kontakt zur einzigen Überlebenden der ursprünglich zehn depor-tierten jüdischen Bewohner herzustellen. Herta Salomon, verheiratete Herschkowitsch und nach Israel ausgewan-dert, entsprach ihrer Bitte und schickte einen umfang-reichen Bericht über das Le-ben der Juden in Stewwert. Sie berichtete von Kindheit, Schule und insbesondere

vom Leben im KZ. Sabine Omland erhielt ein unschätz-bares Zeitdokument. 1992 konnte sie Herschkowitsch in Israel besuchen. „Das war bewegend und schön“, erin-nert sie sich an die Frau, die nie ihren Mut verloren habe.

Gedenkstätte

Mittlerweile befand sich die Synagoge wieder in ihrem ursprünglichen Zustand. Die in der Reichspogromnacht zerstörte Inneneinrichtung fehlte allerdings. Sie wurde bewusst nicht ersetzt, um an die damaligen Gräueltaten zu erinnern und damit dem Gebäude den Charakter einer Gedenkstätte zu geben.

1992 erfolgte die Einwei-hung. „Das war für mich der Höhepunkt der vergangenen Jahre“, bemerkt Kurt Om-land. Mit dabei waren der da-malige Innenminister, der is-raelische Botschafter und der Landesrabbiner. Mit strah-

lenden Augen erzählt der 76-Jährige: „Das habe ich als großen Erfolg verbucht, dass so namhafte Persönlichkeiten in Stewwert waren.“

In den vergangenen 25 Jah-ren fanden regelmäßig Ver-anstaltungen und Aktionen in der Synagoge statt. Be-sonders in Erinnerung blieb die Ausstellung über „Wi-derstände gegen den Natio-nalsozialismus im Münster-land“. „Damals bereicherten wir die Ausstellung mit Do-kumenten über Dr. Metzger aus Drensteinfurt, der in der Reichspogromnacht unge-achtet der Gefährdung seines eigenen Lebens jüdischen Mitbürgern Schutz ge-währte“, so Sabine Omland.

Anlässlich des Jubiläums wird es im Juni eine Ausstel-lung in der ehemaligen Sy-nagoge geben, in der anhand von Fotos und Dokumenten die Geschichte des Förder-vereins wieder lebendig wird. • mew

Das Gebäudemit Leben undGeschichte erfüllen

Vor 25 Jahren wurde der Verein zum Erhalt der alten Synagoge gegründet

Dr. Kurt und Dr. Sabine Omland setzen sich seit vie-len Jahren engagiert für die Erinnerungskultur in Stew-wert ein. Foto: Wiesrecker

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Brötchen von 8.00 – 11.00 Uhr

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Bauernstutenlockerer, milder Weizenstutenmit Schmalz gebacken750g 2,40 €

+ 2 Bauernbrötchen gratis

Drensteinfurt, Hammer Straße 15 Tel.: 0 25 08/91 21

Bauernstuten Weizenstuten mit kräftiger Kruste, mit Schmalz gebacken, lange Frischhaltung, mildes Aroma

750 g 2,40 €Jeden Sonntag geöffnet

von 8.00 – 11.00 Uhr

Sendenhorst • Allein beim Rosenmontagszug in der Vier-Türme-Stadt hat die Po-lizei neun stark alkoholisier-te Jugendliche aufgegriffen, die Kräften des Jugendamtes übergeben werden mussten. Im ganzen Kreis Warendorf waren es insgesamt 18, im Jahr 2014 aber nur sieben.

„Auch wenn es in diesem Jahr wieder mehr Zufüh-

rungen in die Jugendschutz-stellen gab, liegt die Zahl dennoch deutlich unter de-nen der ersten Jahre“, zieht Landrat Dr. Olaf Gericke ein Fazit der Aktion „Keine Kurzen für die Kurzen“. Bei den närrischen Veranstal-tungen waren die Streifen der örtlichen Ordnungsämter, der Jugendämter und der Po-lizei gemeinsam unterwegs.

„Keine Kurzen für die Kurzen“

Wochenendangebot vom 19.02. - 21.02.2015

Schinkenschnitzelideal für Pfanne und Backofen 1 kg 6,98 ESchinkenbratenbesonders magerer Zuschnitt 1 kg 5,98 EKochschinken1A Metzgerqualität

100 g 1,68 E

Donnerstag Eintopftag

Grüne Bohnen mit Mettenden

Portion 3,00 E

Hammer Str. 15 · 48317 Drensteinfurt · Tel. 0 25 08/12 61

Am Samstag gibt es bei uns im Hof von 11.00-14.00 Uhr

leckere Rostbratwurst vom Holzkohlegrill.

22. FebruarSonntag,

11 - 16 Uhr

37 77 15

Page 2: Der Jugendtreff „Charlie Brown“ Die närrische Zeit ist mit ...€¦ · 8. Woche • Seite 2 Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 2015 Aschermittwoch Drensteinfurt •12 Uhr:

Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 20158. Woche • Seite 2

Aschermittwoch

Drensteinfurt•12 Uhr: Seniorennetzwerk,

„Pottkieker“, Alte Küsterei•16-18 Uhr: Café Kidz, „Berufs-

beratung“, Kulturbahnhof•16.30-18.30 Uhr: VDK, Renten-

sprechtag, Kulturbahnhof•17 Uhr: Eisenbahnertreff ‘99,

Sitzung, Gasthaus Averdung•19.30 Uhr: Selbsthilfe für Sucht-

kranke, ev. Gemeindehaus

Rinkerode•11 Uhr: Wortgottesdienst für

Kita-Kinder, Pfarrzentrum•12 Uhr: KFD, Senioren-Mensa,

Gasthaus Arning•17-18 Uhr: Caritas-Sprechstun-

de, Pfarrzentrum •18-21 Uhr: Jugendtreff, Ju-

gendheim

Walstedde•19-21.30 Uhr: KFD, Farb- und

Stilberatung, Pfarrheim

Sendenhorst•15-18 Uhr: Senioren-Computer-

treff, Seniorenbüro (Weststr.)•19 Uhr: SPD, politischer Ascher-

mittwoch, Gaststätte Zur Börse

Albersloh•17-20.30 Uhr: DRK, Blutspende,

Ludgerus-Grundschule

Herbern•15 Uhr: KFD, Spielenachmittag,

Pfarrheim St. Benedikt•16-17 Uhr: Familienzentrum,

Computer-Sprechstunde für Senioren, Kita St. Benedikt

Davensberg•18-21 Uhr: offener Jugend-

treff, Pfarrheim St. Anna

Donnerstag

Drensteinfurt•8-13 Uhr: Markt, Martinstraße•9.30-11.30 Uhr: Mio-Elterncafé,

Kulturbahnhof•15 Uhr: Verein zur Betreuung

von Demenzerkrankten, An-gehörigen-Treff, Malteserstift

•16-18 Uhr: Café Kidz, „Flirt-schule“, Kulturbahnhof

•18-21 Uhr: Spieltreff für Ju-gendliche und junge Erwach-sene, Kulturbahnhof

•19-22 Uhr: KFD St. Regina, Töp-ferkursus, Werkstatt „Creativ“ in Tönnishäuschen

•20 Uhr: KFD, Vortrag „Darm mit Charme“, Alte Küsterei

Walstedde•18-21 Uhr: Jugendcafé (ab 13

J.), Fortuna-Vereinsheim

Sendenhorst•9-10.30 Uhr: FIZ, Wiegestüb-

chen, Die kleinen Strolche (Hermann-Löns-Straße 12)

•14-18 Uhr: DRK, Seniorentreff, DRK-Heim (Weststraße)

•18.30-20.30 Uhr: DRK, Tanzen 50 plus, DRK-Heim

Ascheberg•14-18 Uhr: Wochenmarkt, Ka-

tharinenplatz

Herbern•13-14 Uhr: Tafel, Lebensmittel-

ausgabe, Jochen-Klepper-Haus

Freitag

Drensteinfurt•16 Uhr: Landfrauen, zu Pelz

Mersmann, ab Bahnhof•16 Uhr: Boulenachmittag für

Menschen mit und ohne Be-hinderung, Erlfeld

•19 Uhr: „Schachfreunde“, Abend für Jugendliche und Er-wachsene, Kulturbahnhof

•19 Uhr: Sportabzeichen-Verlei-hung, Alte Post

Rinkerode•15.30-17 Uhr: Basar „Firlefanz

und fesche Fummel“, Wa-renannahme, Grundschule

Walstedde•16.30-18.30 Uhr: Teenieclub,

„Super-Talent“, Pfarrheim•19 Uhr: DFV, Mitgliederver-

sammlung, Haus Volking

Sendenhorst•8-12 Uhr: Markt, Kirchstraße•9.30-12.30 Uhr: Malteser, Be-

treuung von Demenzpati-enten, Malteser-Unterkunft

•15-17 Uhr: Basar „Rund ums Kind“, Warenannahme, Kita Stoppelhopser (Jahnstraße 1)

Ascheberg•18-19 Uhr: Kleiderbörse, Num-

mernausgabe, Pfarrheim

Samstag

Drensteinfurt•9-11.30 Uhr: MHD-Kleiderkam-

mer (Sendenhorster Straße 6)•12.30 Uhr: Drensteinfurter Son-

nenstrahl, Brauerei-Besichti-gung, ab Marktplatz

•15 Uhr: Kolping, Fahrrad-Pan-nenkursus für Frauen, bei Zweirad Mürmann (Kleiststr.)

•16-18 Uhr: Selbsthilfegruppe für Menschen mit psychischen Erkrankungen, Kulturbahnhof

Rinkerode•9-12 Uhr: Basar „Firlefanz und

fesche Fummel“, Verkauf, Grundschule; 16.30-17.30 Uhr: Waren- und Erlösausgabe

•15.30-17.30 Uhr: Samstagstreff, Jugendheim

Walstedde•16 Uhr: Kolpingsfamilie, Ko-

chen für Männer, Pfarrheim

Sendenhorst•14-17 Uhr: Basar „Rund ums

Kind“, Verkauf, Kita Stoppel-hopser (Jahnstraße 1)

•17 Uhr: Vernissage „Fülle in der Leere“, Kunstatelier Dr. Lydia Brüll (Hoetmarer Str. 34)

Davensberg•13 Uhr: Wanderfreunde 05, Da-

vert-Erkundung und Grünkohl essen, ab Gasthof Haverkamp

• Volker Plath vollendet am 19. Februar das 81. Lebensjahr.

Gratulation

Merkblatt

Trägerauflage: 16.507Auflagenkontrolle durch Wirtschafts-prüfer nach den Richtlinien von BVDA und BDZV (1. Quartal 2013)Erscheinungsweise: wöchentlich mittwochs

Herausgeber und Verlag:k + s Verlags- und Vertriebs-gesellschaft mbH & Co. KGNeubrückenstraße 8-1148143 MünsterTel. 0251 / 592 - 68 68Fax 0251 / 592- 90 - 87 35www.kus-muenster.de

AnzeigenleiterUlrich Wächter

Redaktion:Nicole Evering

Druck: Gebr. Lensing GmbH & Co. KGHarkortstr. 648163 Münster

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Davensberg/Rinkerode• Eine viertägige Ferienfreizeit bie-tet die Nabu-Naturschutzsta-tion vom 7. bis 10. April für Kinder von sechs bis zehn Jahren auf Haus Heidhorn an. Es gibt an jedem Tag von 9 bis 14 Uhr ein anderes Pro-gramm. Die Kosten betragen 64 Euro (56 Euro für Na-bu-Mitglieder) ohne Verpfle-gung. Anmeldung unter Tel. (02501) 9719433.

Polizeibericht

Ascheberg • Gute Nachrich-ten für alle Eltern: In Asche-berg sind ihre Kinder auch in den Sommerferien 2015 bestens aufgehoben.

Vom 20. Juli bis zum 7. Au-gust übernimmt die Offene Jugendarbeit Ascheberg (Oja) werktags zwischen 7.45 und 17 Uhr die Betreuung. Zum zweiten Mal. „Unser Debüt im Vorjahr ist super ange-kommen“, erklärt Oja-Mitar-beiter Dirk Hermann. Dabei wurde jedoch festgestellt, dass es wichtig ist, die Eltern früh zu informieren. „Das gibt ihnen Planungssicher-heit. Deshalb können Eltern ihre sechs- bis zwölfjährigen Kinder schon jetzt unter Tel. (02593) 7821 anmelden.“

Dabei wartet die Oja mit einem variablen Modell auf. So kann wahlweise für den kompletten Zeitraum ge-

bucht werden, tage- oder aber auch wochenweise. Auch ein Mittagessen kann mitgebucht werden. Dabei steht jede Wo-che unter einem besonderen Thema und endet freitags je-weils mit einer kleinen Feier.

Neben dieser dreiwöchigen Betreuung – die ersten drei Ferienwochen übernimmt das wie gewohnt die Übi der Lambertus-Grundschule – gibt es natürlich auch das be-liebte Oja-Ferienprogramm. „Hier haben sich schon eini-ge Vereine gemeldet“, infor-miert Hermann. Gerne dürfen sich jedoch weitere Gruppen mit Angeboten dabei einbrin-gen.

Die Details zu Ferienbe-treuung und Sommerferien-programm finden sich dann in dem bewährten Heftchen, das in der zweiten Maihälfte erscheint. • ben

In den Feriengut aufgehobenDas bietet die Offene Jugendarbeit an

Ascheberg • Zum Ab-schied gibt es ein Wie-dersehen mit vielen al-ten Weggefährten. Wer kommt, der kommt: So lautet das Motto am Samstag, 21. Februar, ab 19 Uhr in den „Charlie Brown“-Räumen.

Denn dort wird gefeiert. Ge-burtstag und Abschied liegen dabei ganz nahe beieinander. Denn die Jugendeinrichtung

feiert ihren 30 Geburtstag. Michael Franzke, Holger Schlick, Manuela Hillebrand und Jasmin Krüger hingegen nehmen Abschied.

„Man geht mit einem la-chenden und einem wei-nenden Auge“, gibt Micha-el Franzke zu, dass dieser Schritt nicht leicht fällt. Er war von Anfang an dabei – engagiert, kreativ und tat-kräftig. Ähnlich fühlt Holger Schlick, der Franzke seit 15

Jahren bei der Tätigkeit in der Jugendeinrichtung zur Seite steht. Dennoch beruhigt es sie, ihr „Baby“ in guten Hän-den zu wissen. Denn mit To-bias König und Timo Adams haben sie zwei Nachfolger gefunden, die sich schon jetzt ins Zeug legen.

Auch wenn das bewährte Viererteam nun geht, „sind wir ja nicht ganz von der Bildfläche verschwunden und schauen regelmäßig

vorbei“. Zudem werden die beiden Neuen auch von der Offenen Jugendarbeit Asche-berg (Oja) unterstützt. Eine Tatsache, die Franzke und seine Truppe beruhigt.

Nun freuen sie sich auf die Party, bei der es locker und leger zugehen soll, mit „Char-lie“-Senioren und aktuellen Besuchern sowie jeder Men-ge Musik. Eine musikalische Reise durch drei Jahrzehnte. Der Eintritt ist frei. • ben

Ascheberg • Die Winterpau-se ist endlich vorbei, das Basarteam krempelt ein wei-teres Mal die Ärmel hoch. Denn am Samstag, 14. März, steigt die nächste Ascheber-ger Kleiderbörse.

Wer dort gut erhaltene Kin-derkleidung der kommenden Saison in den Größen 50 bis 188 sowie Spielzeug und andere Kinderartikel verkau-fen möchte, der sollte sich den kommenden Freitag, 20. Februar, vormerken. Dann findet von 18 bis 19 Uhr die Nummernausgabe im Pfarr-heim St. Lambertus statt.

75 Einzelteile darf jeder An-bieter verkaufen. Die Annah-me der Artikel ist am Freitag, 13. März, von 9 bis 11 Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr im Pfarrheim. Der Verkauf ist am Samstag, 14. März, von 9 bis 12 Uhr. Nicht verkauf-te Artikel können dann von 17.30 bis 18.30 Uhr wieder abgeholt werden. Weitere Auskünfte zum Basar erteilt Barbara Ringe, Tel. (02593) 982889. • benwww.st-lambertus-ascheberg.de

Wiedersehenzum Abschied

Ascheberger Jugendtreff „Charlie Brown“ feiert sein 30-jähriges Bestehen

Michael Franzke und Holger Schlick (M.) verabschieden sich, Nachfolger sind Tobias König (r.) und Timo Adams (l.). Foto: Nitsche

Walstedde • Mit ihrem langjährigen Vorsitzenden Hans-Jürgen Thamm an der Spitze bestätigte die Kol-pingsfamilie am Samstag den gesamten Vorstand im Amt.

Von Menschlichkeit, Gast-freundschaft und Zuver-lässigkeit handelte die Ge-schichte, mit der Thamm die Generalversammlung im Pfarrheim eröffnet hatte.

Die Vorstandswahlen durch die 27 Anwesenden ergaben keine Neuerungen. Hans-Jür-gen Thamm zur Seite steht als zweite Vorsitzende Anne Meise. Heinz Gottmann bleibt stellvertretender Vor-sitzender. Bestätigt wurden auch Kassenführerin Gaby Gottmann, Schriftführer Horst Möllmann und Presse-wart Rainer Hoffstedde.

Auch die Bereichsleiter bleiben für weitere drei Jahre in ihrem Ämtern: für Kirche und Soziales Rita Rosen-

dahl, für Familie Anne Mei-se und Hans-Jürgen Thamm, für die Radfahrgruppe Theo Bulk, für die Kochgruppe Heinz Gottmann, für Um-welt Hans-Jürgen Thamm, für Banner/Adjudantenteam Willi Meise und Friedhelm Wöhe. Neu gewählt wurde mit Alfons Krellmann ein zweiter Kassenprüfer, der ge-meinsam mit Mathilde Bulk die Finanzen überwacht.

Für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde Willi Meise. „Du hast dich stets in die Gemeinschaft eingebracht, in besonderer Weise bei der Schrott- und Altkleider-sammlung und durch dein Amt als Bannerträger“, lobte Thamm den Geehrten.

Mit einer Diaschau von Paul Bolmerg über die Aktivitäten des Jahres 2014 und neuen Bildern aus Indien von Pater Johny endete die Versamm-lung. • mew

Thamm gewählt,Meise geehrt

Versammlung der Kolpingsfamilie Walstedde

Ferien aufHaus Heidhorn

Autoscheibeeingeschlagen

Ascheberg • Im Herbst 2014 hat die Gemeinde den Auf-trag erteilt, ein integriertes Klimaschutzkonzept für Ascheberg zu erstellen. Die-ses wird durch die Klima-schutzinitiative des Bundes-ministeriums für Umwelt-, Naturschutz und Reaktorsi-cherheit gefördert.

Die ersten Ergebnisse in Form einer CO2-Bilanz für das gesamte Gemeindegebiet Ascheberg liegen nun vor. „Diese möchten wir Ihnen gerne in Form einer Auftakt-veranstaltung am Montag, 23. Februar, um 18 Uhr im Bürgersaal des Rathauses der Gemeinde Ascheberg präsen-tieren“, heißt es in einer Ein-ladung der Verwaltung.

Alle interessierten Bürger sind eingeladen, sich an dem weiteren Verlauf der Erstel-lung des integrierten Klima-

schutzkonzeptes aktiv zu beteiligen. „Ihre Ideen und Maßnahmenvorschläge zum Klimaschutz vor Ort haben Einfluss auf die Erstellung des Konzeptes und die Um-setzung der Maßnahmen. Am Abend der Auftaktveranstal-tung werden erste Ideen ge-sammelt, die später im Rah-men von themenspezifischen Workshops vertieft werden“, heißt es da weiter.

Weitere Informationen zum Klimaschutzkonzept sind on-line zu finden.

www.ascheberg.de

Mitarbeit beimKlimaschutzkonzept

Auftaktveranstaltung am 23. Februar

Ascheberg • Unbekannte ha-ben am Montag zwischen 7 und 13 Uhr die Seitenscheibe eines am Rheinsbergring ge-parkten schwarzen Fiat ein-geschlagen. Aus dem Auto wurden Bekleidungsgegen-stände entwendet. Der Scha-den beträgt 850 Euro.Hinweise: Tel. (02591) 7930.

Nummernbesorgen

Für die Kleiderbörse

Drensteinfurt • Dem Fundbüro der Stadt wurde ein Meer-schweinchen gemeldet. Der Eigentümer kann sich beim Bür-gerbüro, Tel. (02508) 995-124, -125 oder -156 melden.

Meerschweinchen gefunden

Karnevalistische Stimmung herrschte am vergangenen Samstag auch bei den Gästen beim „Tag für mich“ im Malteserstift St. Marien in Drensteinfurt. Zu den alten Schlagern wurde geklatscht, geschun-kelt und natürlich auch kräftig mitgesungen. Ein weiteres Angebot des Café Malta im Netzwerk Demenz gibt es am morgigen Donners-tag, 19. Februar. Alle Angehörigen und Begleiter von Menschen mit Demenz sind zur Kaffeerunde ins Malteserstift eingeladen. Ab 15 Uhr stehen Kaffee und Kuchen bereit. Hier kann ganz unverbindlich ein gemütlicher Nachmittag verbracht werden. Foto: pr

Verkleidet gefeiert

Beim Kinderturnen des SV Rinkerode, das Maaike Schimannek-Rich-ter leitet, wurde ein Karnevalsfest gefeiert. Die Sporthalle verwan-delte sich in eine Manege, in der sich jeder stolz zu präsentieren wusste. Die Kinder kamen in verschiedenen und ideenreichen Ko-stümen. Es gab ein buntes Programm mit Musik zum Thema Karne-val, dazu zählten Tanzspiele, Clownswettkämpfe und Kostümfangen. Das nächste Kinderturnen ist am Montag, 23. Februar. Dann können sich wieder alle Grundschulkinder bei Spielen und vielfältigen Be-wegungsaufgaben mit Spaß sportlich betätigen. Weitere Infos gibt es bei Schimannek-Richter, Telefon (02538) 915877. Foto: pr

Karneval beim Turnen

Page 3: Der Jugendtreff „Charlie Brown“ Die närrische Zeit ist mit ...€¦ · 8. Woche • Seite 2 Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 2015 Aschermittwoch Drensteinfurt •12 Uhr:

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Drensteinfurt • Zwei Mal jährlich müssen Stadtbäume untersucht werden. Die Gärt-ner des Bauhofes sehen sich vor allem die großen Bäume, die wenig Platz zur Entfal-tung haben oder zu dicht an Gebäuden stehen, sehr kri-tisch an. „Schäden an Keller-mauern gilt es zu verhindern, und allzu viel Beschattung von Fenstern ist nicht zuläs-sig. Pilzbefall und Baumhöh-len, die die Standsicherheit reduzieren, dürfen nicht to-leriert werden“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.

Aus diesem Grund müs-sen in der Innenstadt von Drensteinfurt neun Bäume

durch einen Baumkletterer gefällt werden. Es handelt sich um drei Platanen an der Einmündung der Marien- in die Bahnhofstraße. Eine alte Linde auf dem Friedhof ist morsch. Fünf Amerikanische Eichen, zwei auf dem Mer-scher Weg und drei an der Hammer Straße, stehen un-mittelbar an Wohnhäusern.

Am Kreisverkehr der Sen-denhorster Straße werden zwei Pappeln mittels Hub-steiger stückweise abgetra-gen. Sie stehen dicht am Erle-bach, also an einem feuchten Standort. Die Gefahr wächst, dass die Stämme hohl und damit morsch werden.

Zur traditionellen Winterwanderung trafen sich die Rinkeroder KFD-Frauen am vergangenen Mittwoch. Bei gutem Wetter ging es vom Dorfplatz aus querfeldein durch die Davert. Zielsicher geführt durch Gitti Voss, wurde das Landhaus Kessler nach einem dreistündigen Marsch erreicht. Gemeinsam mit einer kleineren Radgruppe ließen sich alle ein herzhaftes Abendessen gut schmecken. Foto: pr

Winterwanderung

Drensteinfurt • Zu viel Gram-matik, zu große Gruppen und das Gefühl, mit den jüngeren Teilnehmern nicht mithalten zu können: Dies sind in der Erwachsenenbildung oft die Gründe für ältere Teilnehmer, einen Sprachkursus abzubre-chen. Die „ELKA“-Schule geht mit ihrem Konzept neue Wege.

„Unter 50-Jährige kom-men bei uns gar nicht in ei-nen Kursus – außerdem ist bei maximal zehn Teilneh-mern Schluss“, berichtet Jür-gen Schmidt, einer der EL-KA-Gründer. In den Kursen wird Grammatik nur am Rande behandelt. Viel wichtiger ist dort das Einüben von Dialo-gen – die übrigens jeder Teil-nehmer auf CD bekommt und somit auch daheim üben kann.

„Bei uns herrscht eine sehr persönliche Atmosphäre, und die Gruppen sind klein. Es ist einfach ein unkompliziertes Lernen. Für Kaffee und andere Getränke ist immer gesorgt“,

so Manfred Wälz, Leiter des ELKA in Drensteinfurt.

„Ältere Menschen lernen anders als etwa Jugendliche. Wer dies nicht berücksichtigt, wird den Älteren einfach nicht gerecht“, so fasst Wälz das Erfolgsgeheimnis zusammen. „Außerdem schafft es kein Mensch, sich 90 Minuten am Stück zu konzentrieren. Daher ist bei uns die Pause von 15 Minuten obligatorisch.“

Voraussetzungen brauchen die Interessenten keine. Wälz: „Wichtiger ist der Wille, sich gemeinsam mit Gleichaltrigen geistig fit zu halten und etwas zu lernen, was tatsächlich an-gewendet werden kann.“

Bevor neue Kurse gestartet werden, werden für alle Inte-ressierten Informationsver-anstaltungen durchgeführt. Wann und wo dieser Termin in Drensteinfurt stattfindet, kann man direkt bei ELKA, Tel. (0800) 3552123 (gebühren-frei) erfragen.

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Drensteinfurt • Super Stimmung erlebten am Samstagabend in der Festhalle Volkmar beim Junggesellen-Karneval die zahlreichen Besucher, die der Einladung zur Prunk-sitzung gefolgt waren.

Auch für Sitzungspräsident Thomas Hunsteger lautete die Bilanz schlicht: „Man muss dabei gewesen sein, es war wieder ganz toll.“

Bereits beim Einzug des Prinzenpaares Daniel Möl-lers und Katharina Zielke so-wie des Elferrates stand das Publikum auf den Stühlen. Im Verlauf des jecken Pro-gramms, bei dem Bürgermei-ster Carsten Grawunder als bärtiger Zwerg verkleidet so-gar als Teil der Jury eine klei-ne Gastrolle inne hatte, fand auch wieder der beliebte Ko-stümwettbewerb statt.

Diesmal gewann das Team „Pop Art Comic“ und durfte sich über einen Verzehrgut-schein in Höhe von 50 Euro freuen. In Sachen Verklei-dung hatte sich aber auch der Hofstaat etwas einfallen lassen. Während ein Teil der Herren als Elferrat auf der Bühne saß, hatten sich die Damen als stilechte Avant-gardisten verkleidet.

Auch das bunte Programm bot wieder zahlreiche Hö-hepunkte. Die Aaseenixen

sind aus dem Drensteinfurter Karnevalsprogramm ebenso wenig wegzudenken wie das Männerballett aus Beckum. Für Begeisterung sorgte Sän-gerin Marie-Christine Lau-dick. Titel wie „Amsterdam“ von Helene Fischer ließen die Gäste lautstark mitsin-gen. Auch der Auftritt des Vorstandes, die eine Dren-steinfurter Après-Ski-Party in

Form einer Playback-Show nachstellten, bot weitere un-terhaltsame Höhepunkte.

Natürlich durfte beim JCC-Karneval auch der när-rische Rückblick auf das vergangene Jahr nicht feh-len. Als „Die drei lustigen Regenschirme“ verkleidet, erinnerten Philipp Kramer, Thomas Dudek und Stephan Grewe unter anderem daran,

dass der Wahlsonntag auf das Bauernschützenfest fiel und einige Gäste nach dem Früh-schoppen direkt ins Wahllo-kal gegangen waren.

Die tolle Stimmung des Abends setzte sich auch bei der anschließenden öffentli-chen Karnevalsparty bis spät in die Nacht fort. • fk>> weitere Bilder im Internet:

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Drensteinfurt • Der Eisen-bahnertreff ‘99 veranstaltet seine nächste Sitzung am heutigen Mittwoch in der Ga-stätte Averdung. Um 17 Uhr werden die Mitglieder am Ladestrang zu Gesprächen und Diskussionen erwartet.

Treffen derEisenbahner

Rinkerode • „Kolping on tour“ lautet der diesjährige Leitfaden im Programm der Kolpingfamilie Rinkerode. Im Zuge dessen wird allen interessierten Mitgliedern so-wie Gästen eine Besichtigung der Zementfabrik Dyckerhoff in Lengerich sowie des Stahl-werks in Georgsmarienhütte angeboten. Am Dienstag, 31. März, wird die Gruppe um 8.30 Uhr am Bahnhof Rink-erode mit dem Bus aufbre-chen. Die Teilnehmer sollten mindestens zwölf Jahre alt sein. Festes Schuhwerk ist zu tragen. Die Besucherwege sind nicht mit einem Rollator oder Rollstuhl befahrbar. Per-sonen mit Herzschrittmacher sowie schwangere Frauen dürfen nicht teilnehmen. Die Kosten betragen 25 Euro (30 Euro für Nichtmitglieder). Anmeldung bis zum 1. März bei Rolf Himmelmann, Tel. (02538) 914753 (AB).

Kolpingfamilieunterwegs

Drensteinfurt • Der bei Schnäppchenjägern beliebte Kinderkleider- und Spiel-zeugbasar findet am Sams-tag, 14. März, statt – und zwar zum ersten Mal in der Dreingau-Halle. Angeboten werden von 9 bis 12 Uhr gut erhaltene Frühjahrs- und Sommerkleidung, Spielzeug, Kinderwagen und Fahrzeuge.

Anbieter können ihre sau-bere und in Mode noch ak-tuelle, etikettierte Ware am Freitag, 13. März, von 15 bis 17 Uhr nur in beschrif-teten Wäschekörben abge-ben, die Annahme ist auf 50 Teile beschränkt. Helfer dürfen 75 Teile abgeben. Je-der Anbieter muss selbst für die Auszeichnung der Ware sorgen (vorzugsweise mit an einem Band befestigten Pappschildern). Waren, die

getackert, oder mit Steckna-deln befestigt sind, werden nicht angeboten. Übrigens: 100-Euro-Scheine werden am Basartag nicht angenommen.

Die Teilnahmebedingungen können auch auf der Home-page www.basar-drenstein-furt.de nachgelesen werden.

Die Anbieternummer der letzten beiden Basare be-halten ihre Gültigkeit. Neue Nummern gibt es online, per E-Mail an [email protected] oder unter Tel. 0157/30719708. Hier können sich auch gerne wei-tere Helfer melden.

Die nicht verkaufte Ware kann am Samstag von 16 bis 17 Uhr abgeholt werden. Nicht Abgeholtes wird als Spende angesehen. 20 Pro-zent des Erlöses erhalten die Grundschule und eine Kita.

Kinderkleider-und Spielzeugbasar

Zum ersten Mal in der Dreingau-Halle

Morsche Bäumewerfen Schatten

Fällaktionen in der Drensteinfurter Innenstadt

„Frechener Fasteleer ganz groß“: So lautete in diesem Jahr das Motto des Karnevalsumzuges in Frechen/Köln, an dem die Spielmannszüge aus Rinkerode und Walstedde gemeinsam teilgenommen haben. Bei strahlendem Sonnenschein wurde während der närrischen Veranstal-tung und natürlich auch noch anschließend bis spät in den Abend hinein zusammen gefeiert. Foto: pr

Beim Umzug in Frechen dabei

„Es war wieder ganz toll“Super Stimmung bei der Prunksitzung des Junggesellen Carneval Clubs in der Festhalle Volkmar

Für diese Verkleidung als „Pop Art Comic“ gab‘s den ersten Preis beim Kostümwett-bewerb. Mit in der Jury auch Bürgermei-ster Carsten Grawunder (2.v.l.). Foto: Kulke

Freie Plätzefür Babysitter

Drensteinfurt • Sieben Ju-gendliche haben am Freitag im Kulturbahnhof begon-nen, sich zu Babysittern ausbilden zu lassen. Im von der Familienbildungsstätte Ahlen angebotenen Kursus unter Leitung von Maaike Schimannek-Richter können noch fünf interessierte Ju-gendliche ab 13 Jahren aufge-nommen werden. Die Gebühr beträgt 30 Euro. Infos unter Tel. (02382) 91230. • bm

Drensteinfurt • Ein Blut-spendetermin des Deutschen Roten Kreuzes findet am nächsten Mittwoch, 25. Fe-bruar, von 16.30 bis 20.30 Uhr in der Christ-König-Schule an der Sendenhorster Straße statt. Spenden darf jeder ge-sunde Einwohner ab 18 Jah-ren, Erstspender dürfen dabei höchstens 68 Jahre alt sein. Zum Termin ist der Personal- oder der Blutspendeausweis mitzubringen.

Blutspende inDrensteinfurt

Ab Februar werden die speziellen ELKA-Kur-se auch in Drensteinfurt durchgeführt. Foto: pr

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Page 4: Der Jugendtreff „Charlie Brown“ Die närrische Zeit ist mit ...€¦ · 8. Woche • Seite 2 Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 2015 Aschermittwoch Drensteinfurt •12 Uhr:

Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 20158. Woche • Seite 4

Sendenhorst • „ Menschen sind uns wichtig“: Dieser Slogan ist für das Ärzte- und Mitarbeiterteam am St. Josef-Stift keine leere Worthülse. Mit der im vergangenen Jahr gestarteten Patientenakade-mie wollen Fachleute und Mediziner auch in diesem Jahr alle Interessierten aus er-ster Hand informieren.

Thematisch klar umrissen, kürzer und vor allem indi-vidueller lässt das neue Ver-anstaltungsformat viel Raum zum persönlichen Gespräch. Beteiligt sind die Orthopä-die und Traumatologie, Wir-belsäulenchirurgie, Rheu-maorthopädie, der Bereich Ambulante Operationen und Sporttraumatologie, Anästhe-sie und Intensivmedizin so-wie das Reha-Zentrum.

Das Themenspektrum ist breit gefächert und um-fasst Ursache und Behand-lungsmöglichkeiten der Ge-lenkarthrose, künstlichen Gelenkersatz, minimalin-vasive Therapie bei Schul-terschmerzen sowie Fuß-, Zeh- und Sprunggelenkschi-rurgie. Aber auch Fragen zur Narkose und zur Schmerzbe-handlung nach der Operation sowie Reha-Behandlungen sind Themen der diesjäh-rigen Patientenakademie.

Insgesamt gibt es 14 Veran-staltungen zwischen dem 4. März und dem 18. November. Eine Anmeldung ist unbe-dingt erforderlich. Ausführ-liche Programme gibt es als Flyer im St. Josef-Stift und per E-Mail an [email protected]. • ak

Informationenaus erster HandPatientenakademie im St. Josef-Stift

Lieber Sennhorst statt HawaiiAlbersloh • Die Ferienfrei-zeit für Kinder aus Tscherno-byl kann auch in diesem Jahr wie geplant stattfinden. Das teilt das Organisationsteam aus Albersloh mit.

„Es haben sich nun ausrei-chend Gasteltern aus Sen-denhorst, Drensteinfurt und Albersloh gemeldet“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Je ein Kinderpaar im Alter von acht bis elf Jahren findet Aufnahme in den Familien. Die Kinder kommen am Don-nerstag, 25. Juni, und verlas-sen Albersloh am Samstag, 18. Juli. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die zur Verfügung stehenden

Fahrräder müssen fahrbereit gemacht, die Ausrüstung der Kinder mit Kleidung muss vorbereitet werden, und auch die Planung der Tagesbetreu-ung ist zu bewerkstelligen.

Das Orga-Team möchte sich bei der Nachbarschaft der Bahnhofstraße für eine groß-zügige Spende bedanken. Die Aktion wird ausschließlich durch das Engagement von Bürgern bewerkstelligt.

• Spendenkonto der Kirchen-gemeinde St. Martinus & Ludgerus, Volksbank Münster, Konto 2703344308, Kenn-wort „Tschernobylaktion 2015“, BLZ 40160050.

Ferienfreizeitkann stattfinden

Tschernobylaktion 2015 wird vorbereitet

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48157 MünsterAn der Kleimannbrücke 1 • Tel. 0251/3211160Mo-Fr: 9.00 - 20.00 Uhr • Sa: 9.00 - 18.00 Uhr

14

Sendenhorst • Ein VHS- Weinseminar mit dem Thema „Welcher Wein zu welchem Anlass?“ wird von Harald Burg am Samstag, 21. Febru-ar, von 18 bis 22.30 Uhr im Haus Siekmann abgehalten. In dieser Veranstaltung geht es um die Vielfalt des Weines und die richtige Auswahl. Weiterhin erhalten die Teil-nehmer Informationen zu Weinetiketten, zur Technik der Weinherstellung und zum Lagern von Weinen. Kleinigkeiten zu essen wer-den zu den 20 Weinen gerei-cht. Anmeldung in der VHS, Tel. (02382) 59436.

www.vhs-ahlen.de

Weinseminaram Samstag

GeselligesTanzen 50 plus

Sendenhorst • Der Senioren-beirat Sendenhorst lädt am Sonntag, 22. Februar, erneut tanzinteressierte Singles und Paare 50 plus zum gesel-ligen Tanzen ins Restaurant Esszimmer an der Weststra-ße ein. Es ist ein Tanzen in lockerer Form nach Rhyth-men vor allem aus den Ge-sellschafts- und Partytänzen, wofür keine Vorkenntnisse erforderlich sind. Beginn ist um 15 Uhr, für das gemein-same Kaffeetrinken fallen Ko-sten von 4,50 Euro an.

Sendenhorst • Prinz Uli I., mit seinen beiden Ma-riechen Jana und Filiz im Arm, begrüßte schon beim Start des Umzugs jede Wagenbesatzung und jede Fußgruppe mit einem donnernden „Sennhorst, Abschlau – Helau!“.

Der Sonnenschein hatte halb Sendenhorst zum Straßenkar-neval aus dem Haus gelockt. Pünktlich um 11.11 Uhr gab Zugführer Heinz Schemmel-

mann auf der Lorenbeckstra-ße den Startschuss für den närrischen, 38 Nummern umfassenden Lindwurm. Ihm folgte das Kolping-Blas- orchester Albersloh mit der Fußtruppe von Ex-Prinz Ralf I. (Heinrichbrummel).

Und dann ging‘s los: Die Donnerbuddys befanden sich im Pilotenstreik und ließen die Pinguine aus Ma-dagascar hinter sich schwim-men. Die Truppe der Un-entschlossenen trieb der

Stadtfanfarenzug Blau-Weiß vor sich her. Der Wagen mit der Rinkeroder Ex-Prinzessin Steffi I. signalisierte „Aber bitte mit Sahne“. Die Damen des Werse-Beach-Clubs fan-den auf Hawaii kein Bier und marschierten stattdessen in Sendenhorst mit.

Den Präsidentenwagen der KG „Schön wär’s“ mit dem Kinderprinzenpaar Ylva I. und Jojo I. führte die Tanz-garde der KG an. Weil die Eltern des jungen Prinzen-

paares ihre Sprösslinge nicht aus den Augen lassen wollten, hatten sie sich als TV-Helden noch vor den Mu-sikverein Bevern geschoben. Die „Rattenscharfen Mädels“ aus Albersloh hatten sich in Meereswesen verwandelt, der Stadt-Elferrat von 2006 spielte Batman, die SG-Fuß-baller eher Legomännchen.

Danach kündigte der Spielmannszug der SG den Prinzenwagen mit Uli I. und seinen Bodyguards an. • wf

Der Sonnenschein hatte halb Sendenhorst zum Rosenmontagszug auf die Straßen gelockt

Die Fußballer der SG Senden-horst hatten sich in Legomänn-chen verwandelt. Foto: Fechner

Page 5: Der Jugendtreff „Charlie Brown“ Die närrische Zeit ist mit ...€¦ · 8. Woche • Seite 2 Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 2015 Aschermittwoch Drensteinfurt •12 Uhr:

Kreispokal-Viertelfinale: SC DJK Everswinkel II – HSG Ascheberg/Drensteinfurt: 35:38 nach Verlängerung (30:30, 12:16). Es war ein regelrechter Pokalkrimi. Die Bezirksliga-Handballer der HSG trafen in der 3. Runde auswärts auf die Zweitvertre-tung Everswinkels und konn-ten sich gegen den Tabellen-zweiten der Kreisliga erst in der Verlängerung durchset-zen.

Mit nur sieben Feldspie-lern, drei davon angeschla-

gen, setzte sich die Spielge-meinschaft nach einem 5:5 bis zur Pause auf 16:12 ab. Auch nach dem Seitenwech-sel bestimmte die HSG das Spiel, obwohl sich die Gast-geber zwei Spieler aus der ersten Mannschaft zur Ver-stärkung geholt hatten. „Wir haben gut und clever gespie-lt, doch dann wurde die Luft dünn“, so die Erklärung von Trainer Volker Hollenberg. Bis zum 19:13 lief alles glatt,

doch dann brach die Spielge-meinschaft ein, und die DJK holte Tor um Tor auf. Den Ausgleich (30:30) erzielte Everswinkel per Siebenmeter in den letzten Sekunden der regulären Spielzeit. Zu allem Überfluss sah HSG-Spieler Alexander Kramm noch die Rote Karte.

In die Verlängerung gingen die Gäste also ohne Wech-selspieler. Der Außenseiter führte zunächst (35:33), ehe

Coach Hollenberg alles auf eine Karte setzte und die Ab-wehr öffnete. Gegen die of-fensive Manndeckung hatte Everswinkel kein Mittel. Die HSG konnte immer wieder den Ball erobern und warf in den letzten zwei Minu-ten fünf Tore in Folge zum 35:38-Endstand.

Gegner im Halbfinale ist die Warendorfer SU III, Spitzen-reiter der 1. Kreisklasse. • mtHSG-Tore: Kleibolt (9), Müller (8), Köppen (7), Kramm (6), Nübel, Loger-mann (je 3), Bär (2)

Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 20158. Woche • Seite 5

Tu r n i e r e d e s Tu S A s c h e b e r g

Topspins effektiver einsetzen, Bewegungsabläufe optimieren: Das Jugendcamp der Tischtennisabteilung von Fortuna Walstedde hatte ei-niges zu bieten, um die spielerischen Fähigkeiten der 15 Teilnehmer zu erweitern. Eineinhalb Tage trainierten die Teilnehmer in der Sport-halle am Böcken mit Jugendtrainer Holger Schreiber und Christoph Nulle, Spieler der ersten Mannschaft. Nulle organisierte das Camp mit Schreiber und gewann RWE als Sponsor. In einer ersten Trainingseinheit wurden Grundschläge wie Blocks, Topspins und Konter auf der Vor- und der Rückhand geübt. Das Systemtraining, das bestimmte Schlagfolgen einschließt und sich durch ständige Wiederholung der Technik auszeichnet, erzielte schnell positive Effekte. Außerdem wurden Bewegungsabläufe am Tisch trainiert und Aufwärmübungen durchgeführt. „Ich freue mich, dass zahlreiche Spieler der A- und B-Schüler und der Jugendmannschaft ein Stück weitergekommen sind“, sagte Schreiber. Zum Abschluss fand ein Turnier statt. Schreiber und der Nachwuchs waren sich einig, eine Neuauflage starten zu wollen. Foto: pr

Gute Leistungen beim Jugendcamp

Kurioses Spiel mit Happy EndHandball: HSG zieht ins Final Four ein

Verleihung derSportabzeichen

Drensteinfurt • Die Sport-abzeichen werden am kom-menden Freitag, 20. Februar, ab 19 Uhr in der Alten Post verliehen. Wer am Bonuspro-gramm seiner Krankenkasse teilnimmt, sollte das Heft zum Abstempeln vorlegen.

D2-Junioren1. SV Herbern 12: 4 12 2. TuS Ascheberg 11: 6 9 3. Werner SC 6: 9 6 4. TuS Hiltrup 7:12 1 5. JSG Ottmarsb./Davensberg 5:10 1

E1-Junioren1. Union Lüdinghausen 18: 2 12 2. SV Herbern 6: 7 7 3. TuS Ascheberg 6: 6 6 4. FC Gievenbeck 8: 6 4 5. Hammer SpVg II 2:19 0

E2-Junioren1. JSG Ottmarsb./Davensberg 14: 1 12 2. SV Herbern 3: 4 6 3. VfL Senden 4: 8 6 4. TuS Ascheberg 5: 6 4 5. Werner SC 3:10 1

E3-Junioren1. SV Herbern 24: 3 12 2. Union Lüdinghausen 10: 4 9 3. Fortuna Seppenrade 4:11 6 4. TuS Ascheberg 7:10 3 5. SuS Olfen 1:18 0

F1-Junioren1. SV Herbern 12: 8 9 2. Werner SC 8: 4 9 3. SG Bockum-Hövel 9:10 6 4. TuS Hiltrup 9:10 3 5. TuS Ascheberg 7:13 3

F2-Junioren1. SV Herbern 9: 1 10 2. Union Lüdinghausen 7: 5 9 3. JSG Südkirchen/Capelle 5: 5 5 4. TuS Ascheberg 3: 6 3 5. Werner SC III 3:10 1

HerbernerFestspiele

Vier Siege bei sechs TurnierenAscheberg • Das 15. Karne-valsturnier des TuS Asche-berg für Jugendfußballmann-schaften wurde zu Herberner Festspielen. Am Samstag feierten die Blau-Gelben drei Siege, am Sonntag waren die D2-Junioren erfolgreich. An beiden Tagen fanden jeweils vier Wettbewerbe statt.

Die D-Jugendlichen des SVH gewannen alle vier Spiele – das entscheidende gegen Gastgeber Ascheberg mit 3:1. Der TuS wurde mit drei Siegen Zweiter, die JSG Ottmarsbocholt/Davensberg Letzter. Beim Turnier für E1-Junioren war Lüdinghau-sen nicht zu bezwingen. Auf dem zweiten Platz reihte sich Herbern, auf dem drit-ten Ascheberg ein. Das Derby entschied der SVH mit 1:0 für sich. Bei den G1- und G2-Ju-nioren waren alle Teilnehmer Sieger, eine Abschlusstabelle gab es nicht.

Mit dem Wettbewerb für E3-Junioren war das Karne-valsturnier gestartet. Die Her-berner ließen keinen Punkt liegen und die Konkurrenz hinter sich. Ascheberg muss-te sich mit Platz vier zufrie-

den geben. Auch beim Tur-nier für F2-Junioren blieb der SVH ungeschlagen und der TuS wurde Vierter. Herberns F1-Junioren verloren nur zum Auftakt gegen Asche-berg. Am Ende gewann der SVH, dem TuS blieb nur der letzte Platz. Ottmarsbocholt/Davensberg hatte beim Tur-nier für E2-Junioren ohne Punktverlust die Nase vorn. Die Herberner landeten auf Platz zwei, die Gastgeber auf Rang vier.

Sascha Broek, Abteilungs-leiter Jugendfußball beim TuS Ascheberg, zog nach der 15. Auflage ein positives Fa-zit: „Unser Karnevalsturnier war ein gelungenes Turnier mit viel Freude und Team-geist bei den Mannschaften. Die Besucher haben mit ihren Mannschaften mitgefiebert und waren auch rundum zu-frieden.“ Keine Mannschaft sei am Wochenende leer aus-gegangen. Jeder Spieler er-hielt eine Urkunde. „Alles in allen war die Stimmung gran-dios, sodass wir als ausricht-ender Verein hochzufrieden sind“, so Broek. • mak/dz

www.tusfussball.de

Beim Turnier für D2-Junioren gewann der SV Herbernalle vier Spiele mit zwei Toren Vorsprung. Fotos: pr

Auch beim Turnier für Minikicker II traf der TuSAscheberg (grün-weiße Trikots) auf den SV Herbern.

Bei denG1-Junioren,hierAscheberggegenHerbern,warenalleSpielerSieger.

SVR gewinntPokal-Krimi

Rinkerode • Die D-Ju-gend-Fußballer des SVR siegten im ersten Pflichtspiel des Jahres in einem wahren Pokal-Krimi mit 2:0 nach Verlängerung gegen BW Bee-len. Die Mannschaft der Trai-ner Felix Lütke Wöstmann, Jannis Wöllner und Peter Zillmann zeigte von Beginn an eine engagierte Leistung in einer intensiv geführten Partie. Chancen blieben je-doch Mangelware. So stand es in einer ausgeglichenen Quali-Begegnung nach der regulären Spielzeit 0:0. Auch in der Verlängerung schenk-ten sich beide Teams nichts. Fünf Minuten vor Schluss ge-lang Jan-Lukas Koch der viel umjubelte Führungstreffer für die Rinkeroder. Den Platz zum Kontern – Beelen setzte alles auf eine Karte – nutzte Oscar Sander eine Minute vor Schluss zum 2:0-Endstand.

Die D-Jugend des SVR Foto: pr

Skigymnastik:Noch Plätze freiDrensteinfurt • Es sind noch Plätze frei im Kurs der DJK: Donnerstags von 20 bis 21 Uhr heißt es in der Halle der Kardinal-von-Galen-Grund-schule, mit gezieltem Trai-ning von Kondition und Ko-ordination „fit für die Piste“ zu werden. „Auch Nichtmit-glieder sind willkommen“, teilt Übungsleiterin Ulrike Fronda mit. Sie steht für An-meldungen und nähere Infor-mationen unter Telefon 0173 - 20 62 976 zur Verfügung.

Drensteinfurt • Das Boulo-drom im Sportzentrum Erl-feld öffnet am Freitag, 20. Februar, um 16 Uhr wieder zu einem Boulenachmittag. Dann treffen sich Menschen mit und ohne Behinderung, „um gemeinsam ein paar schöne Spiele zu spielen“, teilt Thomas Volkmar von den Boulefreunden mit. Teil-nehmen kann jeder. Weder der Grad der Behinderung noch das Geschlecht und das Alter spielen eine Rolle. Bou-lekugeln stellt der SVD.

Boulefreundeladen ein

Fortunen vorDoppelspieltag

Walstedde • Die erste Tisch-tennismannschaft der For-tuna steht vor den Wochen der Entscheidung in der Be-zirksklasse 3. Ob der Abstieg in die Kreisliga vermieden werden kann, ist fraglich. Gegen direkte Konkurrenten erkämpften sich die Walsted-der zuletzt lediglich Unent-schieden. Innerhalb von vier Tagen stehen nun zwei Heim-spiele an. Die TTG Beelen ist am Donnerstag (19.30 Uhr) zu Gast. Gegen den Tabellen-fünften verlor das Schluss-licht im Hinspiel mit 3:9. Am Sonntag (10 Uhr) steht das Heimspiel gegen den Dritten TTC Bergkamen-Rünthe II an. Beim ersten Duell holten die Walstedder ein 8:8-Un-entschieden. „Wir hoffen, durch die Umstellung der Aufstellung zu punkten“, so Spitzenspieler Jörg Freiherr.

„Lustlose“ FortunenFußball: SVR schlägt Ascheberg / SVD spielt in Aasee nur remis / GWA deklassiert Wolbeck

SV Rinkerode – TuS Ascheberg: 3:2. Das Duell der beiden Tabellenach-ten – Rinkerode in der Kreisliga A Münster, Ascheberg in der Bezirks-liga 8 – haben die Fußbal-ler des SVR für sich ent-schieden – und das nach einem 1:2-Rückstand.

Kein Wunder also, dass Trai-ner Bernd Löcke mit dem Auftritt leben konnte. „Mit der Leistung über die 90 Mi-nuten bin ich sehr zufrieden“, sagte Rinkerodes Coach nach dem zweiten Testspiel. Dafür, dass in Raphael Stückmann, Ingo Röger, Tim Pulkowski und Maurice Weglage vier Spieler fehlten, „haben es die Jungs gut gemacht“. Der TuS sei schließlich eine feste Grö-ße in der Bezirksliga.

Die Führung für die Gast-geber resultierte aus einem sehenswerten Spielzug. Am Ende bediente Simon Wal-baum den Torschützen Jan Hoenhorst (20.). „Das 1:0 war überragend herausgespielt“, freute sich Löcke. Die zweite Hälfte der ersten Halbzeit sei allerdings „etwas konfus“ ge-wesen. Die Schwächephase des SVR nutzten die Asche-berger. Erst glich Hendrik Heubrock per platziertem Distanzschuss aus (23.), dann traf Rückkehrer und Kapitän Daniel Schröer zum 1:2-Pau-senstand (37.). Mit einem Doppelschlag drehten die Rinkeroder die Partie Mit-te des zweiten Durchgangs. Erneut Hoenhorst (64.) und André Vieira Carreira (67.) hießen die Torschützen.SVR: Lüke, Richter, Ruß, Dirker, Baume-werd, Dogan, Thiemeyer, Hoenhorst, Wal-baum, Vieira Carreira, Doan (eingewech-selt: Berzinch, Watermann, Henze, Beste)TuS: Kofoth, Höhne, Schröer, Bultmann, Molina Rodriguez, Sandhowe, Franco Ca-brera, Winkenstern, Heubrock, Westhues, Füchtling (eingewechselt: Tombrock, de Sousa, Vogt)

SV Blau-Weiß Aasee – SV Drensteinfurt: 0:0. Nach der 1:3-Niederlage gegen den TuS

Freckenhorst und dem 4:1-Sieg gegen den VfL Wolbeck kam der SVD im dritten Test-spiel nicht über ein torloses Remis hinaus. In Bünyamin Tas (von Westfalia Soest), Mi-chel Eising (SpVg Beckum) und Davor Brajkovic (HSK Zrinjski Mostar/Bosnien-Her-zegowina) standen gleich drei Winter-Neuzugänge in der Startformation der Dren-steinfurter. Trotzdem gelang dem Bezirksligisten beim Ta-bellenelften der Kreisliga A Münster kein Treffer. Immer-hin schnitten die Jungs von Trainer Ivo Kolobaric besser ab als im Sommer. In der Vor-bereitung auf die Saison hat-ten die Stewwerter zu Hause 2:3 gegen Aasee verloren.SVD: Thomas, Gieseler, Pankok, Niehues, Tas, Sander, Brajkovic, D. Heinsch, Wagner, Logermann, Eising (eingewechselt: Kowa-lik, S. Wiebusch, T. Wiebusch)

DJK GW Albersloh – VfL Wolbeck: 9:2. Hohenholte kann kommen: Die Alberslo-her haben die Generalprobe für das erste Pflichtspiel nach der Winterpause gegen den Mitaufsteiger aus Havixbeck gemeistert. Gegen den Orts-nachbarn Wolbeck wäre es beinahe sogar zu einem zwei-stelligen Sieg gekommen. „Ich war etwas überrascht“, gab Marco Frie vom Fußball-vorstand nach dem unglei-chen Duell mit dem Tabel-lenzweiten der Kreisliga B2 Münster zu. Es war der zwei-te Sieg im dritten und letzten Testspiel der Vorbereitung. Für GWA trafen Shpetim Ha-jdini (3), Aaron Bonse (2), Mitchell Pickup, Janis Krö-ger, Julian Spangenberg und Christopher Thale.GWA: S. Spangenberg, Hecker, Grenzer Strohbücker, Pickup, J. Spangenberg, Ja. Kröger, Kirchhoff, Neufert, Hajdini, Bonse (eingewechselt: Thale, Bongert, Uhlen-brock, Hövelmann)

SV Drensteinfurt II – For-tuna Walstedde: 3:3. For-tunas Kreisliga-A-Fußballer probierten im ersten Test-spiel viel aus. Von daher war

das Endergebnis für Oliver Scheffler keine große Überra-schung. Etwas verärgert war Walsteddes Trainer trotzdem. „Ich habe die Lust nicht ge-sehen, dass wir das Spiel gewinnen wollen“, sagte Scheffler nach dem Remis beim Tabellen-13. der Kreisli-ga B2 Münster. Alexander Vu-komanovic, Coach der Dren-steinfurter, attestierte seinem Team eine „gute Leistung. Trotzdem haben wir noch Luft nach oben.“ Auf beiden Seiten hätten noch zwei, drei Tore mehr fallen können.

Scheffler ließ einige Stammkräfte zunächst drau-ßen, zudem fehlten Kevin Wender (Trainingsrückstand) und Nicolas Rosendahl (ver-letzt). „Die erste Halbzeit war von der Einstellung bes-ser als die zweite“, meinte Fortunas Trainer. Seine Elf war zunächst effektiv. Kai Northoff (12.) und Robin Lange (22.) brachten die Gä-ste 2:0 in Führung. Stephan Dieninghoff verkürzte per Elfmeter (30.). In der 52. Mi-nute nutzte Björn Philipper einen Abpraller zum Aus-gleich. Kai Northoff gelang die erneute Führung der Gä-ste (71.), doch Leo Schulze- Geisthövel egalisierte (84.).SVD II: Busch, Merten, Lisznyai, Wieschmann, Dieninghoff, Mathiak, Hunsteger, Voges, Philipper, Macken-brock, Kunz (eingewechselt: Hülsmann,

Schulze-Geisthövel)Fortuna: Janssen, Ka. Northoff, Ke. Nort- hoff, Buttermann, R. Lange, Stüer, Ried-esel, Ophaus, Brillowski, Ndiaye, Dreck-mann (eingewechselt: Graf, Averhage, J. Lange, Vinnenberg, Tiggemann, Schilling, Willner, Ernst)

TuS Ascheberg III – SV Rin-kerode II: 0:8. Die zweite Mannschaft des SVR, Tabel-len-16. der Kreisliga B2 Mün-ster, ließ dem Vierten der Kreisliga C Lüdinghausen nicht den Hauch einer Chan-ce. „Ich hätte mir Ascheberg ein wenig stärker gewünscht, aber so konnten wir unsere Laufwege verbessern“, sagte Rinkerodes Trainer Sven Ku-schel. Die Aufstellung sei am Karnevalswochenende „ein wenig exotisch“ gewesen. Ei-nige Akteure aus der ersten Mannschaft halfen aus. Für den SVR trafen Kevin Seitz (3), Daniel Beuckmann (2), Steffen Lechtermann (2) und Florian Rollnik.SVR II: Kortenkämper, Si. Walbaum, Lech-termann, Dirker, Baumewerd, Dogan, Berz-inch, Nollmann, Rollnik, Seitz, BeuckmannTuS III: Reckel, Loddenkemper, D. Heu-brock, Brochtrup, Baartz, Reckel, Karolik, Klingel, Czapla, Wethkamp, Micha (ein-gewechselt: Kesch, Müller, Feldmann, Theermann)

SG Sendenhorst – SC Westfa-lia Kinderhaus: ausgefallen. Weil den Tabellenfünften der Bezirksliga 12 aus Münster eine Grippewelle erwischt hatte, musste die Partie abge-sagt werden. „Wir haben alles Mögliche versucht, um einen Ersatzgegner zu bekommen“, sagte SG-Trainer Uli Leifken – allerdings vergebens. Statt des Testspiels absolvierten die Sendenhorster ein „or-dentliches Training“. • mak

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Die nächsten Spiele

• Mittwoch, 20 Uhr: SV Drenstein- furt II – SV Herbern III (Tabellen- sechster Kreisliga B Lüdinghausen)• Donnerstag, 19.30 Uhr: SV Rinke- rode – BSV Roxel (Tabellendritter der Landesliga 4)

Winfried Thiemeyer (l./SVR) und Daniel Schröer Foto: Kleineidam

Page 6: Der Jugendtreff „Charlie Brown“ Die närrische Zeit ist mit ...€¦ · 8. Woche • Seite 2 Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 2015 Aschermittwoch Drensteinfurt •12 Uhr:

Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 20158. Woche • Seite 6

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Seit kurzem steht fest: Wer gegen ein „Befriedi-gend“ im Arbeitszeugnis angehen will, muss besse-re Leistungen erst einmal nachweisen.

Denn eine Drei vom Arbeit-geber ist eine durchschnitt-liche Bewertung und damit „wohlwollend“ genug. Das hat das Bundesarbeitsge-richt im November in einem Grundsatzurteil (9 AZR 584/13) entschieden.

Die Mitarbeiterin einer Zahnarztpraxis hatte gegen die Beurteilung „zu unserer vollen Zufriedenheit“ ge-klagt. Der Partneranwalt von Roland Rechtsschutz, Ben-jamin Dahm aus der Kanzlei Solmecke Rechtsanwälte, nennt wichtige rechtliche Hinweise zum Zeugnis.

Eigentlich klingt es wie ein Lob. Doch hat ein Arbeit-nehmer seine Aufgaben „zur vollen Zufriedenheit“ seines Chefs erfüllt, entspricht das lediglich einer „befriedi-genden“ und damit durch-

schnittlichen Leistung. Und das kann ihm unter Umstän-den die Chancen auf den neuen Job verbauen. Doch wie kann ein Arbeitnehmer eigentlich nachweisen, dass er eine bessere Bewertung verdient hätte?

Am besten schriftlich

„Schriftliche Beweise sind natürlich der rechtlich si-cherste Weg. Das können zum Beispiel Zwischenzeug-nisse, Unterlagen von Mitar-beitergesprächen oder auch Bestätigungen zu Prämien oder Gehaltserhöhungen sein, die zeitnah vorher aus-gestellt wurden und bele-gen, dass der Arbeitnehmer einen guten bis sehr guten Job gemacht hat“, erklärt Rechtsanwalt Dahm. „Doch auch Kollegen oder Ge-schäftspartner könnten die überdurchschnittlichen Leis-tungen bestätigen.“

Zur Bewerbung gehört ein Arbeitszeugnis einfach dazu. Doch hat man eigent-

lich jederzeit Anspruch auf die Bewertung durch den Arbeitgeber? Der Anwalt be-tont: „Hier muss man unter-scheiden. Läuft der Vertrag aus oder wird dem Arbeit-nehmer gekündigt, hat er Anspruch auf ein Arbeits-zeugnis.“ Anders sieht es hingegen bei einer Bewer-tung im laufenden Arbeits-verhältnis aus. „Auf ein so genanntes Zwischenzeug-nis hat der Arbeitnehmer nur in bestimmten Fällen einen rechtlichen Anspruch.“ So zum Beispiel, wenn er die Funktion innerhalb des Un-ternehmens wechselt oder er einen neuen Vorgesetz-ten bekommt. „Und auch wer länger vom Job abwesend ist, also beispielsweise in die Elternzeit geht, darf und sollte ein Zwischenzeugnis beantragen“, rät Benjamin Dahm. Wer sich jedoch nach einem neuen Job umschaut und dafür eine Bewertung möchte, muss seinem Chef erst einmal gestehen, dass er sich extern bewirbt.

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Horst Großekatthöfer

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Wir möchten allen danken, die dir im Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten,mit dir fröhliche und ernste Stunden verbrachten,die in stiller Trauer mit uns fühlten, und ihre Anteilnahme und Verbundenheit auf vielerlei Weise zum Ausdruck gebracht haben.

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* 31. Mai 1947 † 13. Februar 2015

Das Auferstehungsamt ist am Donnerstag, den 19. Februar 2015um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Regina zu Drensteinfurt.

Gott sah, dass mir das Atmen immer schwerer fiel. Er sah, dass

ich all die schönen Dinge, die ich mir für das Alter vorgenommen

hatte, schon lange nicht mehr tun konnte. Er sah, wie mich meine

Krankheit schwächte und ich diese Welt nicht mehr wahr nahm.

Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engstenFamilien- und Freundeskreis statt.

Statt freundlich zugedachter Blumen- und Kranzspenden bitten wir um eineSpende für das Johannes Hospiz Münster bei der Darlehenskasse Münster,

Stichwort: Günther Johnen

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Lynette und Heiner

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Gott sah, dass mir das Atmen immer schwerer fiel. Er sah, dass

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hatte, schon lange nicht mehr tun konnte. Er sah, wie mich meine

Krankheit schwächte und ich diese Welt nicht mehr wahr nahm.

Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engstenFamilien- und Freundeskreis statt.

Statt freundlich zugedachter Blumen- und Kranzspenden bitten wir um eineSpende für das Johannes Hospiz Münster bei der Darlehenskasse Münster,

Stichwort: Günther Johnen

IBAN: DE30 4006 0265 0002 2226 00, BIC: GENODEM1DKM.

Page 7: Der Jugendtreff „Charlie Brown“ Die närrische Zeit ist mit ...€¦ · 8. Woche • Seite 2 Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 2015 Aschermittwoch Drensteinfurt •12 Uhr:

Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 20158. Woche • Seite 7

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Nur sieben Punktein einem Satz

Volleyball: Beide Teams der SG verlierenLandesliga 7: SG Senden-horst – TSC Münster-Gieven-beck III: 1:3 (13:25, 25:16, 23:25, 18:25). Selbst verschul-det war die Niederlage, die die erste Herrenmannschaft der SG-Volleyballer kassier-te. Konzentrationsschwächen auf Sendenhorster Seite ga-ben den Ausschlag zugun-sten der Münsteraner. „Die Gievenbecker haben verdient gewonnen, weil sie einfach konsequenter gespielt ha-ben“, sagte Trainer Stefan Schubert. Sein Team rutschte durch die sechste Niederlage der Saison auf Rang vier ab,

der TSC zog vorbei auf den dritten Platz.

Frauen, Bezirksliga 13: SG –Ahlener SG: 0:3 (7:25, 19:25, 11:25). Die Volleyballerinnen mussten im elften Spiel nicht nur die elfte Pleite hinneh-men, sie waren chancenlos. Nur sieben Punkte in einem Satz – neuer Negativwert in dieser Saison. Die fünftplat-zierte ASG war körperlich überlegen. „Ich konnte we-gen fehlenden Alternativen auf der Bank auch nicht ein-greifen“, sagte Sendenhorsts Coach Andreas Sentker.

S p o r t A u s d e m P o l i z e i b e r i c h t

Drensteinfurt • Am Sams-tag gegen 17.30 Uhr haben Zeugen am Drensteinfurter Bahnhof einen Mann beo-bachtet, der augenscheinlich eine Stofftasche durchwühl-te. Sie verständigten die Po-lizei. Die Beamten stellten die Tasche sicher. Der Mann war nicht mehr dort. Weitere Ermittlungen ergaben, dass diese Tasche mit diversem Inhalt wenige Stunden zu-vor im Hauptbahnhof Köln entwendet worden war. Eine Beschreibung liegt nicht vor. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Ahlen, Tel. (02382) 9650, zu melden.

Sendenhorst • Ein Unfall er-eignete sich am Samstag um 10.45 Uhr auf dem Vorhelmer Weg in Ahlen. Ein 40-jähriger Sendenhorster war mit sei-nem Wagen Richtung Ahlen unterwegs und wollte nach links in die Daimlerstraße ab-biegen. Er musste verkehrs-bedingt halten. Das bemerkte eine 21-jährige Autofahrerin aus Beckum zu spät und fuhr auf den gerade abbiegenden Wagen auf. Bei dem Zusam-menstoß wurde eine Person im Auto des Sendenhorsters leicht verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von 3500 Euro.

Verdächtigeram Bahnhof

Auf Autoaufgefahren

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Dreingau Zeitung Mittwoch, 18. Februar 20158. Woche • Seite 8