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Der politische BWIHK-Ticker 11-12/2019: Neues von den 12 IHKs in Baden-Württemberg Der Newsletter wird nicht korrekt angezeigt? Newsletter im Browser öffnen DER POLITISCHE BWIHK-TICKER Was gibt es Neues beim Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag? Sehr geehrte Damen und Herren, auch zum Abschluss des Jahres 2019 möchten wir Sie in unserem Newsletter aus erster Hand mit aktuellen politischen Informationen und Positionen versorgen, aber auch zeigen, wer wir sind und was wir tun. Das BWIHK-Team um Geschäftsführer Dr. Michael Alpert wünscht Ihnen nun viel Freude damit. Kritik und Anregungen sind uns dabei immer willkommen - dazu können Sie uns gerne mailen, anrufen oder auch schreiben. Keinen Newsletter mehr? Sollten Sie den Newsletter nicht mehr beziehen wollen, bitten wir Sie, den Newsletter im Browser zu öffnen. Hier können Sie sich oben links im Feld „Subscribe“ schnell und einfach selbst abmelden. Hightlights zum Jahresende: Unsere "Helden im Süden", Dialoge mit Wirtschafts- und Kultusministerin sowie Region Subsahara-Afrika im Fokus Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Subscribe Past Issues Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Tra Seite 1 von 44 Der politische BWIHK-Ticker 11-12/2019: Neues von den 12 IHKs in Baden-Württ... 20.01.2020 https://mailchi.mp/3141b46525f3/der-politische-bwihk-ticker-022018-neues-von-den-...

DER POLITISCHE BWIHK-TICKER€¦ · für die klassische Pressearbeit. Getreu dem Motto: »Gutes noch besser machen – in diesem Fall: noch besser kommunizieren« ist die BWIHK-Geschäftsstelle

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Der politische BWIHK-Ticker 11-12/2019:Neues von den 12 IHKs in Baden-Württemberg

Der Newsletter wird nicht korrekt angezeigt?Newsletter im Browser öffnen

DER POLITISCHE BWIHK-TICKER

Was gibt es Neues beim Baden-Württembergischen Industrie- und

Handelskammertag?

Sehr geehrte Damen und Herren,

auch zum Abschluss des Jahres 2019 möchten wir Sie in unserem Newsletter aus

erster Hand mit aktuellen politischen Informationen und Positionen versorgen, aber

auch zeigen, wer wir sind und was wir tun. Das BWIHK-Team um Geschäftsführer

Dr. Michael Alpert wünscht Ihnen nun viel Freude damit. Kritik und Anregungen sind

uns dabei immer willkommen - dazu können Sie uns gerne mailen, anrufen oder

auch schreiben.

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Unsere "Helden im Süden", Dialoge mit Wirtschafts-

und Kultusministerin sowie Region Subsahara-Afrika

im Fokus

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© BWIHK / Vanessa Coetzee für Wirtschaftsministerium BW / congerdesign, Gerd Altmann ­

Pixabay / Twitter Inc.

Baden-Württemberg hat neue „Helden im Süden“! 116 Top-Azubis, des Jahrgangs

2019 und deren Ausbildungsbetriebe haben Ende November im Beisein von Familie

und Partnern in einer besonderen Feierstunde in Stuttgart Urkunden und Preise

erhalten. Sie sind unsere Vorbilder und wichtige Botschafter für die „Karriere mit

Lehre“, betonten gemeinsam BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke, Vizepräsidentin

Marjoke Breuning und Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann. Doch nicht nur mit

der Kultusministerin haben sich unsere Spitzen intensiv ausgetauscht – ebenso mit

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Auch international waren unsere

Vertreter aktiv und nahmen im Rahmen einer Delegationsreise Subsahara-Afrika in

Augenschein – eine Zukunftsregion im Aufbruch, die von unseren Angeboten der

namhaft-starken wie innovativen Unternehmen profitieren wird, allerdings bei vielen

Betrieben noch nicht so im Fokus ist. Dieser lohne sich aber, sind unsere

Präsidentinnen Claudia Gläser (IHK Nordschwarzwald) und Birgit Hakenjos-Boyd

(IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg) überzeugt. Davon und vielen weiteren,

spannenden Aktivitäten und Themen lesen Sie heute vor allem in unserem

Newsletter.

Das Jahresende ist vor allem aber auch die Zeit, einmal ganz besonders Danke zu

sagen – für Ihre Treue zu unserem Newsletter, Ihre Impulse, Ihre „likes“ und

„followes“ zu und in unseren anderen Kanälen – persönlich und digital. Wir werden

auch im kommenden Jahr mit vollem Einsatz für spannendes „Futter“ sorgen, nicht

nur im Rahmen dieses Newsletters. Denn vor allem ein Aspekt unserer Arbeit

inspiriert uns derzeit besonders: Wir haben einen Nachrichtenkanal mehr in

unserem BWIHK-Portfolio und twittern unter @bwihk – schauen Sie mal vorbei und

begleiten uns auch da.

Das BWIHK-Team wünscht Ihnen und Ihren Familien frohe Festtage mit Zeit für

Muße und Besinnlichkeit, um den Akku aufzuladen für einen erfolgreichen Start in

ein neues Jahrzehnt. Bleiben Sie uns gewogen!

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Aktuelle News und Positionen

Follow us in 2020!

© Twitter Inc./BWIHK

BWIHK twittert – folgen Sie uns: @bwihk

Moderne Kommunikation ist ohne Social Media nicht mehr vorstellbar. Viele Themen

sind wunderbar zeitgemäß in sozialen Medien darzustellen, aber weniger passend

für die klassische Pressearbeit. Getreu dem Motto: »Gutes noch besser machen – in

diesem Fall: noch besser kommunizieren« ist die BWIHK-Geschäftsstelle jetzt bei

Twitter mit einem eigenen Account aktiv. Wir freuen uns sehr, wenn Sie bei uns

reinschauen, uns liken, retweeten, Beiträge teilen und so mit uns in Kontakt treten.

Wenn Sie Fragen haben, sich mit uns persönlich austauschen wollen oder einfach

den netten, direkten Kontakt suchen, freut sich Susanne Kuch, Referentin für Politik

und Social Media in der Geschäftsstelle, auf Ihre Mails und Anrufe.

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Hier finden Sie uns bei Twitter. Da gibt es mehr zu Frau Kuch.

Unsere Besten 2019

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© IHK Region Stuttgart für BWIHK

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„Helden im Süden“ des Ausbildungsjahrgangs `19 in Stuttgart geehrt

116 Mal Bestleistung im Land, 25 Mal Höchstleistung bundesweit – das sind die

nüchternen Zahlen der Speerspitze unseres Ausbildungsjahrgangs 2019 aus über

49.500 geprüften Fachkräften in rund 300 IHK-Berufen. Mindestens 91 Punkte von

100 möglichen sind nötig, damit Absolventen überhaupt die Chance auf diese

Auszeichnung haben. Vor diesem Hintergrund ist das Motto „Helden im Süden“ gut

gewählt. Allerdings soll der Slogan noch weiter greifen und die Qualität der dualen

Ausbildung in Baden-Württemberg unterstreichen. Denn erstens entschied wieder

einmal erst die zweite Stelle hinter dem Komma zugunsten von „Held“ oder „Platz“ –

es gibt also noch viel mehr Super-Azubis, als diese Zahlen zeigen können und

zweitens ist das absolute Niveau der Absolventen im Südwesten unglaublich hoch.

Alle sind top ausgebildete Fachkräfte, die direkt nach dem Abschluss in ihren

Betrieben durchstarten, dort geschätzt wie gebraucht werden und auf dem

Arbeitsmarkt sehr gefragt sind. Last but not least stehen hinter erfolgreichen Azubis

nicht nur Familienangehörige und Partner, welche die Besten während ihrer

Ausbildung unterstützt und wo nötig den Rücken freigehalten haben, sondern

genauso mit Herzblut engagierte Ausbilderinnen und Ausbilder wie deren Betriebe.

Auch dieser Personenkreis wurde deshalb gewürdigt und die Vertreter der Betriebe

erhielten genauso wie ihre Azubis Urkunden und Preise.

Die Feier, kurzweilig moderiert von Comedian Christoph Sonntag und musikalisch

bestens begleitet von der Band »Die Füenf«, fand in der IHK-Zentrale in der

Jägerstraße 30 statt, die der Veranstaltung einen tollen Rahmen bot – siehe unsere

Bildergalerie oben.

Mehr zu Thema lesen Sie hier, zwei kurze Videos finden Sie auf unserem Twitter-

Kanal.

Jahresgespräch mit Dr. Nicole Hoffmeister-

Kraut

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© BWIHK, Susanne Kuch / Franziska Kraufmann für Wirtschaftsministerium BW

IHK-Spitzen und Wirtschaftsministerin beraten über Zukunftsthemen

Beim jährlichen Austausch vom BWIHK mit der Spitze des Wirtschaftsministeriums

BWs standen vor allem die Digitalisierung in den Unternehmen, Aus- und

Weiterbildung sowie Konjunktur- und Außenwirtschaftsthemen im Zentrum.

Hoffmeister-Kraut zeigte sich dabei fest entschlossen: „Baden-Württemberg soll

auch künftig eine der innovativsten Regionen Europas bleiben. Wir dürfen bei der

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Nutzung von Künstlicher Intelligenz nicht den Anschluss verlieren“, betonte die

Wirtschaftsministerin.

BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke ergänzte: „Außenwirtschaftliche

Herausforderungen zeigen vor allem, dass Top-Standorte wie der Südwesten in

eigene Digitalisierungsmaßnahmen und zentrale Zukunftsfelder investieren müssen.

Erleichtert zeigt sich die IHK-Organisation vor allem darüber, dass die so

erfolgreiche Digitalisierungsprämie für KMU die lange bei den Beratungen zum

Doppelhaushalt 2020/21 auf der Kippe stand, nun fortgeführt wird. Solch

niederschwellige Instrumente mit großer Breitenwirkung, die bürokratiearm zu

beantragen und umzusetzen sind, brauchen wir vor allem, um dies erfolgreich

schaffen zu können.“

Einig waren sich die Gesprächspartner darin, dass der konjunkturellen Eintrübung,

wie sie beispielsweise die jüngste BWIHK-Konjunkturumfrage insbesondere in der

Industrie aufzeigt, mit geeigneten Instrumenten begegnet werden muss. „Unsere

Unternehmen brauchen jetzt Planungssicherheit. Der Bund muss schnell handeln

und großzügige Regelungen schaffen, um möglichst viele Arbeitsplätze in dieser

schwierigen Situation zu sichern. Unsere Forderungen haben wir bereits in einem

gemeinsamen Brief an Bundesarbeitsminister Hubertus Heil gerichtet“, betonte die

Ministerin. Besonders Hemmnisse im Außenhandel sind der IHK-Organisation ein

Dorn im Auge, die länger den wirtschaftlichen Erfolg jenseits konjunktureller

Volatilitäten behindern könnten. Ob Handelsstreit, Brexit oder Iran-Konflikt – solche

Entwicklungen trüben die Geschäftsaussichten der Südwestbetriebe in jeder

unserer Konjunkturumfragen stärker. Denn eine Lösung scheint auf Sicht wenig

wahrscheinlich. Die aber noch immer vorhandenen Handelshürden innerhalb des

europäischen Binnenmarktes waren allerdings ein besonderes Thema im Dialog, für

dessen Vollendung sich Politik wie Wirtschaft gemeinsam und mit Nachdruck

einsetzen. Insbesondere bezüglich der Hürden im grenznahen Handel mit

Frankreich, belasten Entsenderegelungen für deutsche Arbeitnehmer die

heimischen Betriebe. Dazu Grenke: „Unsere jüngst veröffentlichte Umfrage zeigt die

Auswirkungen des Entsendegesetzes als Wirtschaftsbremse: Laut den Ergebnissen

haben 13 Prozent der Unternehmen das Frankreich-Geschäft aufgrund der

bürokratischen Hürden bei Entsendungen bereits eingestellt. Fast ein Viertel der

Firmen (24 Prozent), vor allem kleine Betriebe, wollen keine Mitarbeiter mehr nach

Frankreich entsenden.“ „Auch wenn es zuletzt in Gesprächen positive Signale zu

Verbesserungen von französischer Seite gab, brauchen wir vor allem vorbehaltlos

grünes Licht für langfristig gültige Entsendemeldungen, um Einsätze möglichst

einfach zu gestalten und den Aufwand so gering wie möglich zu halten“, sprechen

Wirtschaftsministerin und BWIHK-Präsident dann mit einer Stimme. „IHKs könnten

und würden gerne helfen, indem sie die Mitgliedsbetriebe dabei unterstützen“,

ergänzt Grenke.

Mehr lesen Sie hier – Bildimpressionen sehen Sie im Header des Beitrags.

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Dialog mit der Kultusministerin

© BWIHK - Susanne Kuch

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Zukunft guter dualer Berufsbildung und Digitalisierung der Ausbildung im Blick

Im Rahmen der diesjährigen Herbst-Mitgliederversammlung und der Ehrung der

besten Azubis des Jahrgangs 2019 in Baden-Württemberg tauschten sich die IHK-

Spitzen mit Kultusministerin MdL Dr. Susanne Eisenmann zur Zukunft der

Ausbildung und zu Herausforderung guter Schulbildung gerade mit Blick auf den

Übergang von der Schule in den Beruf aus. Eisenmann war nicht nur das

Geburtstagskind des Tages, sondern zugleich auch Vertreterin der Landesregierung

bei der Bestenehrung der „Helden im Süden“. Sie betonte die Bedeutung, dass die

Herausforderungen der Schlüsselbranchen im Land nur über die entsprechende

Fachkräftebasis in einem breiten, gemeinsamen Bündnis von Wirtschaft und Politik

zu lösen seien. Und diese Fachkräfte, das hob die Ministerin genauso wie die

Vertreter der IHK-Organisation hervor, kämen vor allem aus der dualen Berufsaus-

und Weiterbildung. Deshalb lohnten sich Anstrengungen zur Zukunftssicherung in

diesem Bereich doppelt.

BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke ergänzte: „Gute und »richtige« Bildung haben

selten passender beschrieben, was wir für die Zukunft unseres Landes brauchen.

Die Digitalisierung reißt Geschäftsmodelle ein, Schlüsselbranchen sind im Umbruch.

Passende Fachkräfte für das Geschäft von heute und morgen waren selten so

notwendig – und selten so gesucht wie heute. Der Fachkräftemangel ist für die

große Mehrheit unserer Betriebe mittlerweile eine echte Herausforderung! Sicher

brauchen wir auch akademische MINT-Fachkräfte, keine Frage. Diese gestalten

Digitalisierung ebenso aktiv mit. Allerdings brauchen wir dafür weit mehr Praktiker

aus dem dualen System der Aus- und Weiterbildung.“

Im Fokus der Diskussion standen so die Erfahrungen zum seit 2016 in Baden-

Württemberg für alle Schularten verpflichtend eingeführten Schulfach „Wirtschaft,

Berufs- und Studienorientierung“ und die Leitperspektive für die berufliche

Orientierung, das Abschneiden von Baden-Württemberg im jüngsten IOB-

Ländervergleich sowie Strategien, den digitalen Wandel in den Berufsschulen

erfolgreich zu vollziehen – im Unterricht wie auch bei den Lehrkräften selbst.

Bildimpressionen finden Sie in unserer Galerie oben.

Mehr Geld für die Tourismusbranche

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© David Mark, Ildigo - Pixabay

BWIHK unterstützt deutliche Erhöhung der Haushaltsmittel für die Erfolgsbranche –

richtiges Signal für Leitökonomie im Land

Baden-Württembergs Landtag wird in seiner Sitzung am 18. Dezember eine

deutliche Aufstockung der Tourismusmittel für die Haushaltsjahre 2020/21

beschließen. Der BWIHK unterstützt dies, gerade vor dem Hintergrund der erst

kürzlich erstellten Tourismuskonzeption. „Der Tourismus ist eine Leitökonomie und

ein starker Wirtschaftsfaktor in Baden-Württemberg, der sich schon in der

Vergangenheit, in wirtschaftlich angespannten Zeiten, als stabil erwiesen hat. Als

Querschnittsbranche generiert er Wertschöpfung in Milliardenhöhe auch in

verbundenen Branchen. Die Tourismuskonzeption des Landes legt die

Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit fest und es bedarf entsprechender finanzieller

Mittel auf allen Ebenen zur nachhaltigen Umsetzung. Wir begrüßen deshalb die

Erhöhung der Haushaltsmittel für den Tourismus außerordentlich. Das ist das

richtige Signal für die engagierten Unternehmen und Kommunen in der

Tourismuswirtschaft im Land“, so Martin Keppler, Hauptgeschäftsführer der im

BWIHK für Tourismusthemen federführenden IHK Nordschwarzwald.

So werden die Mittel für das Tourismusinfrastrukturprogramm (TIP) von zuletzt 7 auf

10 Millionen Euro angehoben werden. Auch die Ausgaben für strukturelle

Marketingförderung erhöhen sich von 5,8 auf 9,6 Millionen Euro. Insgesamt belaufen

sich damit die im Doppelhaushalt vorgesehen Landesmittel für

Tourismusinfrastruktur und Marketingförderung dann auf fast 20 Millionen Euro.

Erfolg ja - für Nachhaltigkeit muss noch gesorgt werden!

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© Gerd Altmann - Pixabay

BW-Hochschulen sind die Gewinner im EXIST-Bundeswettbewerb zur

Gründungsförderung

„Der BWIHK freut sich mit den regionalen Hochschulen über ihren Erfolg im

bundesweiten Wettbewerb zur Gründungsförderung“, gratuliert Dr. Wolfgang Epp,

Hauptgeschäftsführer der in hochschulpolitischen Fragen federführenden IHK

Reutlingen. Mit den geplanten Vorhaben an sieben der neun Landesuniversitäten

und zahlreichen Hochschulen für angewandte Wissenschaften erhält die Förderung

von Gründungsaktivitäten auf dem Campus in allen Regionen des Landes Auftrieb.

Damit wird ein wesentlicher Motor für den erfolgreichen Transfer von der

Wissenschaft in Wirtschaft gestärkt.

Bei aller Freude über den Erfolg im bundesweiten Wettbewerb: Die Hochschulen

sehen sich mit Blick auf die abschließenden Verhandlungen zum nächsten

Hochschulfinanzierungsvertrag weiterhin großen Herausforderungen gegenüber.

„Wir sind überzeugt, dass befristete Projekte und Programme über wettbewerbliche

Verfahren einen wichtigen Beitrag leisten, wirtschaftsrelevante Aufgabenfelder der

Hochschulen innovativ weiterzuentwickeln“, konstatiert Epp und fordert

gleichzeitig: „Überzeugende Formate müssen aber anschließend als Daueraufgaben

finanziell, personell und strukturell nachhaltig abgesichert sein.“ Dies gilt besonders

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auch für das für die Entwicklung der regionalen Wirtschaft wichtige Aufgabenfeld

der Förderung von Unternehmensgründungen.

Gewinner auf den Spuren Galileos und neue Engel im Stuttgarter Fernsehturm

© Wikilmages, Free-Photos - Pixabay

Satellitennavigationswettbewerb »Galileo Masters BW« und Elevator-Pitch im

Stuttgarter Fernsehturm

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Acht Start-ups des Business Incubation Centre der europäischen Weltraumagentur

(ESA BIC) in Baden-Württemberg »lifteten« Ende November zusammen mit einem

Business Angel den Stuttgarter Fernsehturm hoch. Das Ziel dieses »Power-Pitches«

und der »Minute to win it«: Neue Kontakte und die Chance auf eine Beteiligung.

Dabei zählten die Teilnehmer zur ‚Creme de la Creme‘ der Szene Baden-

Württembergs – machten sie doch die Preisträger des europäischen

Satellitennavigationswettbewerbs »Galileo Masters BW« unter sich aus. So wurde

das Freiburger Start-up ‚Tocsen GmbH‘ der Landessieger 2019. Der am Fahrradhelm

angebrachter Sensor von Tocsen benachrichtigt im Falle eines Sturzes Eltern oder

Sportskameraden – dank Navigationsunterstützung aus dem All. Mit dem Galileo

Master werden seit 2007 in Baden-Württemberg neue Ideen für Anwendungen der

Satellitennavigation ausgezeichnet.

Die Preise wurden in diesem Jahr beim gemeinsamen Investorentreffen mit dem

Business Incubation Centre der europäischen Weltraumagentur ESA (ESA-BIC)

verliehen. Platz zwei geht an die Hochschule Karlsruhe, der geteilte dritte Platz an

die Start-ups Swarm Logistics GmbH aus Stuttgart und Alb Radmanufaktur GmbH

aus Grabenstetten.

Space-Tech-Branche im Umbruch

Im Rahmen der Veranstaltung diskutieren Start-ups und Experten der Branche nach

dem „Lift-Pitch“ über die Chancen der Weltraumtechnik. Gerade in Baden-

Württemberg seien die Chancen sehr gut, war man sich einig. Die wirtschaftliche

Bedeutung rückt besonders durch das Engagement von privater Seite in den USA in

den Vordergrund, allen voran durch Space-Tech-Unternehmen der Milliardäre Bezos,

Branson und Musk. Die Branche sei durch dieses Engagement in einem Umbruch.

Auch aus der Fülle an Erdbeobachtungsdaten und durch die Navigationsdienste

ergeben sich viele Möglichkeiten, die Start-ups als Geschäftsidee aufgreifen können.

Mehr zu den Themen ESA-BIC und Galileo Masters BW lesen Sie hier und da.

Subsahara-Afrika im Blick

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© BWIHK, Vanessa Coetzee für Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg

Wirtschaftsministerin mit Delegation vor Ort, um Wirtschaftschancen auszuloten

Fünf Tage lang bereiste Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut den

afrikanischen Kontinent, um Chancen für die Südwestwirtschaft und Bedarfe in

Ländern der Subsahara zu erkunden. Besonders im Blick standen Südafrika und

Äthiopien – mit ihren Modernisierungs- und Reformbestrebungen kommen diese

Länder gut voran, was zur schrittweisen Etablierung einer Mittelschicht führt, deren

Bedarfe Südwest-Unternehmen bedienen können und wollen. Auch als strategische

Ausgangspunkte für unternehmerische Aktivitäten eigenen sich diese Länder. So

hat eine vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Studie die Länder der

Subsahara ebenso als besonders chancenreich identifiziert. „Afrika ist für Baden-

Württemberg […] von zunehmender strategischer Bedeutung. Der Kontinent bietet

nicht nur ein enormes Investitionspotenzial, das von baden-württembergischen

Unternehmen noch viel zu wenig wahrgenommen wird. Zugleich bietet die

Zusammenarbeit für Afrika große Chancen, um vor Ort Arbeitsplätze und Wohlstand

zu fördern und den Kontinent in zentralen Zukunftsfragen nachhaltig

voranzubringen – sei es im Bereich Digitalisierung, Umwelttechnik oder Innovation“,

so die Ministerin. Denn mit steigenden wirtschaftlichen Möglichkeiten steigen

zugleich die Anforderungen an Infrastruktur, Mobilität und Ver- wie

Entsorgungsherausforderungen So waren die zentralen Anknüpfungsfelder für

Vernetzung und Diskussion vor Ort Automotive und Umwelttechnik als zwei der

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zahlreichen Innovationstreiber und Schlüsselbranchen Baden-Württembergs

folgerichtig schnell ausgewählt.

Von BWIHK-Seite begleiteten Claudia Gläser, Präsidentin der IHK Nordschwarzwald

und selbst als Diplomingenieurin Maschinenbau Geschäftsführende

Gesellschafterin der Gläser GmbH in Horb am Neckar, sowie Birgit Hakenjos-Boyd,

Präsidentin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg und als u. a. ausgebildete

Feinwerkmechanikerin und Industriekauffrau Geschäftsführende Gesellschafterin

der Hakos Präzisionswerkzeuge Hakenjos GmbH Villingen-Schwenningen.

Neben unseren Bildimpressionen oben lesen Sie hier mehr zum Thema. Da und dort

finden Sie interessante Presseberichte zur Reise.

Grenke: Verbindlicher Bürokratieabbau als Ziel

© Jana Schneider – Pixabay

Arbeitsprogramm für Bürokratieabbau von Landesregierung beschlossen

BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum Beschluss: „Es war Zeit, dass die

Landesregierung endlich ein Arbeitsprogramm für Bürokratieabbau vorgelegt hat.

Denn die Empfehlungen des Normenkontrollrates, an denen auch die IHK-

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Organisation mitgewirkt hat, liegen schon länger auf dem Tisch. Jetzt heißt es,

konkrete Maßnahmen rasch umzusetzen und unsere Betriebe spürbar zu entlasten.

Das vorgelegte Programm kann dabei aber nur ein Anfang sein – verbindlicher

Bürokratieabbau sollte das Ziel jeder Legislaturperiode sein.“

Umfangreiche Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten sowie aufwendige

Behördengänge belasteten nach Grenke Unternehmen und insbesondere kleine und

mittlere Betriebe enorm. Das Arbeitsprogramm sieht neben dem Wegfall von

Unterschriften auf Anträgen oder von Schriftformerfordernissen die Vereinfachung

und Digitalisierung von Formularen vor.

Mehr zum Thema? – hier weiterlesen.

BWIHK-Präsident: Wirtschaft erleichtert - Höhe der Förderzulage muss aber auf den Prüfstand!

© mlucero – Pixabay

Gesetzentwurf zur steuerlichen FuE-Förderung passiert Finanzausschuss mit

geforderter Änderung – Südwestwirtschaft fast ganz zufrieden

BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke ist erleichtert, dass der Gesetzesentwurf zur

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steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) heute den

Finanzausschuss des Bundesrates mit einer zentralen Änderung passiert hat.

Ursprünglich von der Bundesregierung nicht vorgesehen, soll nun auch extern

vergebene Auftragsforschung direkt beim auftraggebenden Unternehmen gefördert

werden. „Dies ist ein wichtiger Schritt aus Sicht der Südwestwirtschaft, dass nun

insbesondere auch unsere KMU von der Förderung profitieren können, die keine

eigene Forschungsabteilung haben und daher solche Aufträge extern vergeben.“

Dennoch gibt es Punkte, die für eine bestmögliche Lösung aus Sicht der 650.000

BWIHK-Unternehmen unbedingt noch in den Blick genommen werden müssen:

„Wichtig ist, dass die Förderung so bürokratiearm wie möglich ausgestaltet wird.

Weiter sollte die maximal vorgesehene Fördersumme von 500.000 Euro pro

Wirtschaftsjahr, wenn sie so verabschiedet werden sollte, möglichst bald auf den

Prüfstand – aus unserer Sicht könnte das zu wenig sein, um die Effekte auch

auszureizen, die steuerliche FuE-Forschung aus Sicht der Südwestwirtschaft haben

kann!“

Mehr zum Thema gibt es da.

5 Jahre Allianz Industrie 4.0

© Allianz Industrie 4.0 BW / Gerd Altmann, livia wong - Pixabay

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Bilanz zur Feier: Zahlreiche sichtbare Erfolge, trotzdem noch viel zu tun

150 ausgezeichnete Industrie 4.0-Leuchttürme in fünf Jahren – eine Marke, die sich

trefflich feiern lässt. Dies wurde am 18. November mit allen Partnern auch getan.

Allerdings in dem Bewusstsein, die enormen, noch nicht genutzten Chancen von

Industrie 4.0 durch weitere Aktivitäten für die Breite der Wirtschaft im Südwesten zu

erschließen. Aus diesen Beweggründen heraus ist die Initiative aus Unternehmen,

Forschungseinrichtungen und Verbänden gemeinsam mit der Politik im

Grundgedanken auch entstanden. Insbesondere der Mittelstand und seine

Beschäftigten sollte schnellstmöglich für den Strukturwandel, der gerade besonders

beispielhaft die Automotive-Branche durchzieht, fit gemacht werden. Hieran werden

alle Beteiligten weiter konzentriert arbeiten.

Für den BWIHK sind Gert Adler und Linda Jeromin, Experten für Energie und

Industrie, im Rahmen der für diese Themen federführenden IHK Karlsruhe Allianz-

Mitglied. Aus BWIHK-Sicht gilt es neben der digitalen Qualifizierung von Fachkräften

auch die Themen Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit genauso beispielhaft

und konsequent zu treiben, wie dies beispielsweise mit den Best Practices im

Rahmen des Landeswettbewerbs ‚100 Orte für Industrie 4.0‘ erfolgt ist.

Mehr zum Thema lesen Sie hier und da. Die Allianz finden Sie dort.

Strom und Gasversorgung im Winter sicher

© kflgalore/Fotolia.com

Monitoring-Gruppe zur Energiewende Baden-Württemberg berät sich in Stuttgart

»Versorgungssicherheit« war das große Thema, welches die Monitoring-Gruppe zu

ihrer turnusmäßigen Sitzung am 18. November in den Mittelpunkt der Gespräche

gestellt hatte. Und entgegen vieler anderer, als sicher angekündigter Vorhaben, ist

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die Winter-Energiereserve im Land gut aufgestellt. Die vorhandene Netzreserve von

6,6 Gigawatt (GW) übersteige den ermittelten Netzbedarf um 1,5 GW, das sei ein

gutes Polster. Vor diesem Hintergrund betonte Helmfried Meinel, Ministerialdirektor

im Umweltministerium: „Auch im kommenden Winter ist die Strom- und

Gasversorgung für Haushalte und Industriekunden in BW nach allem, was wir heute

absehen können, sicher gewährleistet.“ Auch verständigte sich Meinel mit den

Spitzenvertretern der Gruppe darauf, dem energiepolitischen Dreieck

»Klimaverträglichkeit – Versorgungssicherheit – Bezahlbarkeit« weiter höchste

Priorität einzurichten.

Aus BWIHK-Sicht ist dies auch notwendig. Die Energiepreise sind neben der

generellen Verfügbarkeit und Versorgungssicherheit für Südwest-Betriebe bereits

eine besondere Herausforderung – liegen Sie doch in der absoluten europäischen

Spitze. Dies ist durchaus eine Wettbewerbsbenachteiligung für unsere Wirtschaft,

wirft man beispielweise nur einmal den Blick über die nahe Grenze nach Frankreich.

Für den BWIHK nahm Gert Adler, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der im

BWIHK in Energiefragen federführenden IHK Karlsruhe am Gespräch teil.

Mehr zum Thema lesen Sie hier, zur Energiewende da.

Das Umweltministerium hat dazu auch den aktuellen Monitoring-Bericht zur

Energiewende in Baden-Württemberg mit weiterführenden Ergebnissen

veröffentlicht.

Spitzengespräch zur Ausbildungssituation

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© kritchanut, VRD – stock.adobe.com

Partner des baden-württembergischen Ausbildungsbündnisses vereinbaren

Erklärungen zur Teilzeitausbildung und zur Digitalisierung in der beruflichen

Ausbildung

Von Beginn an ist die IHK-Organisation im Land zentraler Partner im

Ausbildungsbündnis Baden-Württemberg – als Träger von über 300 Berufen der

dualen Aus- und Weiterbildung selbstverständlich. Am 11. November war im

Rahmen des Spitzengesprächs in Stuttgart nicht nur die aktuelle

Ausbildungssituation mit Blick auf die aktuelle konjunkturelle Lage Thema. Neben

einem leichten Rückgang in Industrie und Handel sowie im Handwerk bleibe die

zentrale Herausforderung, Passprobleme auf dem Markt möglichst stark zu

minimieren. Der Übergang von der Schule in den Beruf stelle aktuell noch

Herausforderungen, die nicht jede/n Bewerber/in in die Lage versetze, erfolgreich

eine Ausbildung zu absolvieren. Betriebe wollten weiter ausbilden, weil eine gute

Fachkräftebasis weiter Herausforderung für viele Unternehmen bleibe, unabhängig

von konjunkturellen Schwankungen. Für den BWIHK nahmen Johannes Schmalzl,

Hauptgeschäftsführer der in Ausbildungsfragen im BWIHK federführenden IHK

Region Stuttgart, und Bildungsexpertin Andrea Bosch teil.

Mehr zum Thema lesen Sie hier und da. Unsere Zumeldung zum Gespräch und den

dort zentral adressierten Bildungspartnerschaften geht es dort.

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Medienpolitischer Kongress der Landesregierung

© Staatsministerium Baden-Württemberg/Presse

1. Kongress in Stuttgart, Codename „Source“ befasste sich mit Umbrüchen und

Änderungen im Nutzerverhalten

Dass sich die Medienlandschaft im tiefgreifenden Wandel befindet, nicht zuletzt

aufgrund des sich weiter wandelnden Nutzungsverhaltens der Bürgerinnen und

Bürger in Baden-Württemberg, ist nicht neu. Allerdings sind die daraus

resultierenden Herausforderungen für Anbieter und Angebote aus dem öffentlich-

rechtlichen wie privaten Sektor weitreichend und für kaum ein Medium völlig isoliert

zu stemmen. Vor diesem Hintergrund fand der erste Medienpolitische Kongress auf

Einladung der Landesregierung statt. So diskutierten am sechsten November in den

Stuttgarter Wagenhallen bekannte Führungspersönlichkeiten aus Medien,

Wissenschaft und Politik vor und mit 350 Gästen diese Entwicklung, kommende

Herausforderungen und Lösungsansätze.

Der Ministerpräsident betonte: „ Die […] Herausforderungen sind riesig […] Es geht

nicht nur um die Disruption einer Branche. Es geht um die Disruption des gesamten

öffentlichen Raums als den eigentlichen Ort demokratischen Sprechens und

Handelns“.

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Für den BWIHK waren Dr. Wolfgang Epp, Hauptgeschäftsführer der im BWIHK in

Medienfragen federführenden IHK Reutlingen, und Diana Alam vertreten. Gerade das

Schlagwort »Source«, zu deutsch Quelle, bewusst als Schlüsselwort des

Kongresses gewählt, verdeutlicht, dass mit dem Siegeszug der sozialen Medien

Fake News und völlig neue Manipulationsmöglichkeiten von Nutzergruppen quasi im

Zeitraffer Einzug gehalten haben, die eine neue, negative Qualität tief in die

Medienlandschaft implementieren. Dies greift Demokratie an sich genauso an wie

etablierte, seriöse Medien und die Art der Berichterstattung. Dem müsse Einhalt

durch Aufklärung geboten werden. Andererseits bieten genau diese neuen Kanäle

Chancen, neue, lukrative Geschäftsmodelle zu entwickeln und anspruchsvolle,

ausgewogene Inhalte auszutauschen.

Mehr zum Thema lesen Sie – und sehen Sie in zahlreichen Videos – hier. Auch gibt

es einen Bericht der Badischen Zeitung da.

Grundsteuer verabschiedet - jetzt liegt`s beim Land

© Wilfried Pohnke - Pixabay

Breuning: Rufe Landesregierung auf, Öffnungsklausel zu nutzen

Der BWIHK regt beim heute verabschiedeten Gesetzespaket zur Reform der

Grundsteuer die Landesregierung Baden-Württembergs an, die Öffnungsklausel im

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Sinne des Standorts zu nutzen.

Angesichts rückläufiger Auftragseingänge bei vielen Unternehmen und eines

nachlassenden Auslandsgeschäfts dürften jetzt weder zusätzliche Bürokratie noch

Belastungen für die Unternehmen zugelassen werden. Bei den Kammern im

Südwesten stoßen vor allem die Neuregelung des Grundsteuer- und

Bewertungsrechts sowie die Einführung der Grundsteuer C auf Kritik. Für

Unternehmen entsteht durch die Neuregelung zur Berechnung des

Immobilienwertes ein erheblicher Mehraufwand. Der BWIHK begrüßt daher die im

Reformpaket enthaltene Öffnungsklausel, die den Ländern eine vom Bundesgesetz

abweichende Regelung ermöglicht.

„Es ist wichtig, dass Baden-Württemberg tätig wird und die Öffnungsklausel nutzt.

Das verabschiedete Gesetzespaket zur Reform der Grundsteuer ist für viele kleine-

und mittlere Unternehmen nicht zu stemmen. Die Länder haben hier die Möglichkeit,

die Bundesregelung zu korrigieren und können im Sinne der Wirtschaft eine

praktikable Lösung finden“, unterstreicht Marjoke Breuning, Präsidentin der IHK

Region Stuttgart, die im BWIHK für Steuerfragen zuständige Kammer, die

Forderungen nach einer aufwandsneutralen Reform.

Veröffentlichungen, Bekanntmachungen und

Veranstaltungen

Die Stimmung trübt sich ein

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© BWIHK / Gert Altmann, free-pics – Pixabay

Südwest-Konjunktur zum Jahresende nicht in Feierstimmung

Das Konjunkturklima Baden-Württembergs hat sich in den vergangenen Monaten

weiter eingetrübt. Sowohl die Zufriedenheit mit der aktuellen Situation als auch die

Erwartungen für die kommenden zwölf Monate befinden sich im Rückwärtsgang. Der

Lageindikator, der die positiven und negativen Lageurteile saldiert, hat seit seinem

Rekordhoch vom Jahresbeginn 2018 auf 30 Punkte halbiert. Er liegt damit weiterhin

über seinem langfristigen Durchschnitt von 21 Punkten. Noch stützen die binnen-,

konsum- bzw. haushaltsorientierten Branchen die Konjunktur - ihr Ausblick auf die

kommenden Monate fällt jedoch verhaltener aus als noch im Frühsommer. Allein die

Bauwirtschaft brummt unvermindert. Die Industrie und ihre Zulieferer und

Geschäftspartner aus anderen Branchen spüren dagegen die nachlassende

Weltkonjunktur und die steigenden Risiken im Welthandel. Die Handelskonflikte

zwischen USA und China sowie der EU aber auch der mögliche No-Deal-Brexit 

drohen die internationalen Wertschöpfungsketten massiv zu beeinträchtigen und

schüren folglich weltweit die Verunsicherung. Die zunehmende Skepsis lassen

immer mehr Unternehmen im In- und Ausland bei ihren Investitionsplänen auf die

Bremse treten, was den Abwärtstrend durch die abnehmende Nachfrage nach

Investitionsgütern weiter verstärkt.

Im Südwesten blicken erstmals seit sieben Jahren auch gesamtwirtschaftlich wieder

mehr Unternehmen skeptisch als optimistisch nach vorn. Das langjährige

Beschäftigungswachstum dürfte in der Folge in den nächsten Monaten zum

Stillstand kommen. Das zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage des Baden-

Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK), an der sich 3.627

Unternehmen aus allen Branchen, Größenklassen und Landesteilen beteiligt haben.

Den vollständigen BWIHK-Konjunkturbericht mit den Lageurteilen der einzelnen

Branchen finden Sie hier.

Deutscher Startup-Monitor 2019 veröffentlicht

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© Deutsche Startups, Berlin / StartupStockPhotos – Pixabay

In Schlüsselsegmenten wie Bürokratieabbau, Kapitalbeschaffung, Umweltschutz

und Funknetzausbau erwarten Startups wie auch IHK-Organisation mehr Einsatz

Die Ergebnisse des heute veröffentlichten Deutschen Startup-Monitors 2019 (DSM

2019) stellen der Landesregierung in Baden-Württemberg ein gutes und deutlich

besseres Zeugnis als der Bundespolitik aus. Das Land konnte sich im Vergleich zu

2018 um 0,1 Notenpunkte auf nun 3,3 verbessern, wohingegen die Bundesregierung

nur die Note 3,8 von Startups aus Baden-Württemberg erhält.

Verbesserungswünsche seitens der Startups liegen dabei vor allem beim

Bürokratieabbau (von zwei Dritteln angemahnt), bei der Unterstützung in Sachen

Kapitalbeschaffung sowie besserer Förderung von unternehmerischem Einsatz für

Umweltschutz und gesellschaftlicher Nachhaltigkeit (je von rund 40 Prozent der

Befragten als ein vorrangiges Ziel genannt). Für rund ein Drittel der Startup-

Unternehmenden steht der flächendeckende Ausbau eines Gigabit-Netzes vorne auf

der persönlichen Agenda gewünschter Verbesserungen.

In Baden-Württemberg sind derzeit 12,5 Prozent der deutschen Startups beheimatet

– Platz vier im Bund nach Nordrhein-Westfalen, Berlin und Bayern. Zudem ist das

Karlsruher KIT gemeinsam mit der LMU München auf Platz zwei der Top-10

Gründerhochschulen in Deutschland, die Uni Mannheim auf Platz 4 (KIT zusammen

mit der LMU München hinter der führenden TU München). 

Dazu kommentiert BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke, selbst Gründer der GRENKE

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AG, des wohl ersten Fintechs Deutschlands: „Die noch verbesserte Bewertung der

Landespolitik, die auch im Vorjahr im Ländervergleich schon gut bewertet wurde,

zeigt für mich: Die Instrumente der grün-schwarzen Agenda, ihre Ziele, mehr

Startup-Gründungen in Baden-Württemberg zu ermöglichen, Gründerinnen und

Gründern Arbeits-, Entwicklungs- und Vernetzungsmöglichkeiten in entsprechenden

Ökosystemen anzubieten und die Finanzierungsangebote vor allem auch in der

Seed-Phase zu verbessern, kommen an. Das freut mich, denn viele dieser Angebote

der Initiative Start-up BW sind in enger Abstimmung mit der Wirtschaft entstanden.

Sie werden auch in Kooperation und mit Expertise beispielsweise der IHK-

Organisation umgesetzt.“ So sei die Zahl der Start-up-Acceleratoren, welche in der

Frühphase junger Unternehmen bei der Entwicklung von Geschäftsmodell und beim

Angebot vom Prototyp zum Markteintritt gezielte Unterstützung anbieten, auf

nunmehr acht gestiegen. Genauso habe sich die Zahl der geförderten Ökosysteme

auf aktuell elf erhöht, die von Konstanz bis Mannheim fast die ganze Landesfläche

abdeckten.

Auch lobt Grenke Finanzierungsmöglichkeiten wie Startup BW Pre-Seed zur

Frühphasenfinanzierung innovativer Geschäftsideen und die Crowdfunding-Initiative

MikroCrowd, welche auf die Unterstützung kleiner Startups mit geringem

Finanzbedarf abzielt. Genauso positiv seien die schon länger bestehenden, aber

umso besser nachgefragten, Startup BW-Vouchers, welche sowohl als Beratungs-

wie auch Innovationsgutscheine zur konkreten Projektförderung ausgegeben

werden. Allerdings ergänzt er: „Wie die Ergebnisse des DSM 2019 hinsichtlich der

gewünschten Verbesserung bei Finanzierungsmöglichkeiten belegen, steht für ein

Drittel der Befragten die Weiterentwicklung bestehender Finanzierungsinstrumente

an erster Stelle. Das deckt sich mit Forderungen unserer IHK-Organisation,

Innovationsgutscheine mit höherer Fördersumme, unser Vorschlag 40.000 Euro,

auszubauen. So kann die Lücke zwischen den schon existierenden Gutscheinen

Hightech Startup / Hightech Digital / Hightech Mobilität auf Landesebene und

Angeboten auf Bundesebene, beispielsweise dem ZIM-Programm, geschlossen

werden.“

Mehr zum Thema und die gesamte Erhebung gibt es da. Mehr zu Deutsche Startups

hier.

Die größten Unternehmen in Baden-Württemberg

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© louisehoffmann83, MichaelGaida – Pixabay-free

Neue Auflage jetzt erhältlich

In dieser Publikation präsentiert der BWIHK die größten Unternehmen im Land.

Bekannte Weltkonzerne aus der Automobilindustrie, der Elektrotechnik und dem

Maschinenbau sind genauso vertreten wie Dienstleister, Händler und

Medienunternehmen. Auch die zahlreichen bedeutenden Familienunternehmen, die

mit ihren Marken und Produkten an der Weltspitze stehen, sind vertreten.

Aufgeführt werden Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Baden-Württemberg haben

und insgesamt über alle Standorte mindestens 1.000 Arbeitsplätze zur Verfügung

stellen oder deren Gesamtumsatz (brutto) mindestens 500 Millionen Euro beträgt.

Bei Banken wird eine Bilanzsumme von mindestens fünf Milliarden Euro, bei

Versicherungen ein Bruttobeitrag von mindestens 500 Millionen Euro zu Grunde

gelegt.

Die Broschüre als PDF finden Sie hier – eine gedruckte Version erhalten Sie in jeder

IHK vor Ort.

»LEA« startet in eine neue Runde

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© Diakonie BW / Wirtschaftsministerium BW

Auch 2020 werden wieder herausragende CSR-Aktivitäten mit dem Mittelstandspreis

für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg ausgezeichnet – dabeisein!

Immer mehr Unternehmen in Baden-Württemberg engagieren sich gemeinsam mit

Kooperationspartnern aus dem Dritten Sektor gesellschaftlich. Sie übernehmen 

Verantwortung für gesellschaftliche Belange, sind mit ihren vielfältigen „Corporate

Social Responsibility“ (CSR)-Aktivitäten gute Beispiele für nachhaltige

Unternehmensführung. Sie zeigen, dass gesellschaftliches Engagement von

Betrieben nicht nur nachhaltig im Sinne unternehmerischer Grundsätze ist, sondern

vielmehr im sozialen Kontext – im Sinne echter Verantwortung – geboten und sehr

gut mit wirtschaftlichem Erfolg Hand in Hand gehen kann. Deshalb sind sie von

unschätzbarem Wert für unsere Gesellschaft. Unter dem Motto: »Leistung-

Engagement-Anerkennung« werden die besten Projekte auch 2020 wieder feierlich

im Neuen Schloss in Stuttgart geehrt.

Ab sofort können sich alle baden-württembergischen Unternehmen mit maximal 500

Vollbeschäftigten, die in Kooperation mit einer Organisation aus dem Dritten Sektor,

z. B. einem Wohlfahrtsverband, einem Verein oder einer Umweltinitiative gemeinsam

ein Projekt zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen realisiert haben,

bewerben.

Bewerbungsschluss ist der 31. März 2020. Mehr Informationen finden Sie hier.

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Cybercrime #1: Gravierender Betrugsfall

© Gerd Altmann - Pixabay

Deutsches Patent- und Markenamt warnt vor irreführenden Zahlungsaufforderungen

Betrüger fordern Markeninhaber massenhaft zu Überweisungen auf – DPMA hat

strafrechtliche Ermittlungen veranlasst

Anlässlich eines besonders gravierenden Falls warnt das Deutsche Patent- und

Markenamt (DPMA) vor betrügerischen und irreführenden Zahlungsaufforderungen

für eingetragene Schutzrechte. In dem aktuellen Fall geht es um Rechnungen für

Markeneintragungen, die unerlaubterweise das Logo des DPMA sowie die gefälschte

Unterschrift einer hochrangigen Mitarbeiterin der oberen Bundesbehörde enthält

und zur Zahlung bestimmter Summen auf ausländische Konten auffordern.

Die gefälschten Rechnungen, die dem DPMA bisher vorliegen, wurden allem

Anschein nach per frankiertem Brief verschickt. Sie verweisen auf polnische

Bankverbindungen. Beim zentralen Kundenservice des Amtes in München gingen

innerhalb kurzer Zeit weit mehr als 1000 Anrufe und rund 300 schriftliche Anfragen

ein. Da es sich offensichtlich um einen besonders dreisten Betrugsfall handle, habe

das DPMA strafrechtliche Verfolgung beantragt.

Da das Amt nach eigener Klarstellung keine Rechnungen ausstelle, folgt der Aufruf

an UnternehmerInnen in Baden-Württemberg und bundesweit, in keinster Weise auf

derartige Zahlungsaufforderungen einzugehen. Die Behörde weist nachdrücklich

darauf hin, dass von offizieller Seite für Anmelde-, Jahres- und

Verlängerungsgebühren weder Rechnungen noch Zahlungsaufforderungen

versendet würden. In Empfangsbestätigungen, die das Amt im Nachgang einer

Markenanmeldung verschicke, befänden sich lediglich Gebühreninformationen. Für

die fristgerechte Überweisung der Gebühren sei jeder Anmelder dann selbst

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verantwortlich. Auch würden für die Veröffentlichung der Schutzrechte in den

amtlichen Registern keine zusätzlichen Gebühren erhoben. An das DPMA gerichtete

Überweisungen sollten ausschließlich auf das Konto der Bundeskasse mit der IBAN

DE84 7000 0000 0070 0010 54 überwiesen werden.

Mehr zum Thema und wie Sie zweifelhafte Schreiben erkennen können, lesen Sie

hier. Auch können Sie direkt auf der Seite des Deutschen Patent- und Markenamtes

weitere Infos und Kontakt zu Ansprechpartnern erhalten.

Cybercrime #2: IHK informiert - Wieder Gefahr durch Phishing mit Malware

© Alexas Fotos - Pixabay

Betrugswelle mit Emotet und Trickbot Malware brandet erneut auf

Aktuell finden wieder verstärkt Phishing-Kampagnen mit der bekannten Malware

statt. Aufgrund des bundesweit starken Anstiegs der Fälle Ende November warnt die

IHK-Organisation Mitgliedsbetriebe zu besonderer Vorsicht und zur Information und

Sensibilisierung der eigenen Mitarbeiter. Gerade vor dem Hintergrund, dass sich die

aktuellen Kampagnen als Rechnungen ausgeben, zumeist nicht von Virenscannern

erkannt werden und Module im Gepäck haben, die eine schnelle und effektive

Weiterverbreitung in Netzwerken ermöglichen.

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Mehr dazu lesen Sie hier in unserem Slider "News für Unternehmen".

Start-up BW Local

© Wirtschaftsministerium BW/Start-up BW

Erfolgreicher Landeswettbewerb für gründungsfreundliche Kommunen geht in die

nächste Runde – BWIHK ist Partner

Unter der zentralen Fragestellung „Wie können Kommunen (noch)

gründungsfreundlicher werden? geht der bundesweit einmalige Landeswettbewerb

„Start-up BW Local – Gründungsfreundliche Kommune in eine neue Runde. Ab

sofort können sich Gemeinden, Städte und Kommunen um eine Förderung mit ihrem

Konzept bewerben. In der ersten Wettbewerbsrunde wurden 75 Kommunen für ihre

innovativen und überzeugenden Konzepte ausgezeichnet – es sollen nicht weniger

werden, geht es nach der Landesregierung.

Selbstverständlich ist die IHK-Organisation in Baden-Württemberg über den BWIHK

e.V. wieder Partner des Wettbewerbs. Mehr zum Bewerb an sich, der

Konzepterstellung und den zwei Stufen des Bewerbungsverfahrens lesen Sie hier,

zur Neuauflage da.

Stellungnahmen

Titel: Verordnung der Landesregierung über die elektronische Rechnungsstellung

im öffentlichen Auftragswesen in Baden-Württemberg (ERechVOBW) –

Verbandsanhörung

Datum: Dezember 2019

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Adressat: Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration BW, Stuttgart

Titel: Mitarbeit an/Zulieferung zum Gesetzesentwurf „Änderung des

Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes“ – Anwendungsbeispiele für

intermodale Schnittstellen des Güterverkehrs zur Formulierung der

Verwaltungsvorschrift“ (Landtagsdrucksache 16 / 7126)

Datum: Dezember 2019

Adressat: Landtag BW, Stuttgart

Titel: Impulse zum „Bußgeldkatalog der Deutschen Datenschutzkonferenz“

Datum: Dezember 2019

Adressat: DIHK, Berlin

Titel: Mitarbeit an/Zulieferung zur „Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1151 im

Hinblick auf Einsatz digitaler Werkzeuge und Verfahren im Gesellschaftsrecht“

Datum: Dezember 2019

Adressat: DIHK, Berlin

Titel: „Präqualifizierung entsendender Unternehmen nach Frankreich in der

Grenzregion“

Datum: November 2019

Adressat: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg,

Stellungnahme IHK Südlicher Oberrhein (für BWIHK) und Handwerkskammer

Freiburg, Stuttgart

Titel: „Situation der Friseurbetriebe in Baden-Württemberg“

Datum: November 2019

Adressat: Landtag BW, Stuttgart

BWIHK-Gremien

Welche Gremien haben getagt? Welche Topthemen standen auf der Agenda?

Federführung: Dienstleistungen – Erfa Versicherungs- und Finanzvermittler

Datum: 18.12.2019

TOPs: Aufsicht über Finanzanlagenvermittler – aktueller Stand, § 34c GWO –

Umsetzungserfahrungen, Arbeitsprogramm 2020

Federführung: Recht & Steuern – AK Wettbewerbsrecht

Datum: 18.12.2019

TOPs: Umsetzung Datenschutzhinweise, Gesetz zum Abmahnmissbrauch und

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weitere Gesetze, Stand New Deal for Customers

Federführung: Handel

Datum: 10.12.2019

TOPs: “Handel 2030“ – konkrete Fördermaßnahmen und weiteres Verfahren,

Digitalmobil, Programmplanung 2020 und Landtagswahl 2021

Federführung: Tourismus

Datum: 05.12.2019

TOPs: Bettensteuer Stuttgart, Landestourismuskonzeption, CMT-Karriereplattform

und „Kleinstadtperlen“-Fortsetzung/Ausweitung

Gremium: Mitgliederversammlung

Datum: 29.11.2019

TOPs: Haushalt und Jahresplanung 2020, Studie Bildungsrendite und

Ausbildungskampagne 2020, Wissensmanagement und Landtagswahl 2021

Federführung: International

Datum: 27.11.2019

TOPs: Jahresprogramm 2019/2020, Global Connect, aktuelle Planungen IEx und

Webinare

Federführung: Gesundheitswirtschaft

Datum: 26.11.2019

TOPs: Forum Gesundheitswirtschaft BW, eigene Aktivitäten und Projektstand

Federführung: Kollegentag GTAI (FF International)

Datum: 25.11.2019

TOPs: Brexit und Afrika, Zoll- / Exportkontrollrecht, Handelshemmnisse und

Zukunftsmärkte 2020

Federführung: Gewerbeförderung

Datum: 20.11.2019

TOPs: Gründungswerkstatt BW/Unternehmenswerkstatt, Förderprogramme online –

Zusammenarbeit mit der Bürgschaftsbank, Start-up BW Summit 2020 / Nachfolge-

Event BW

Federführung: Aus- und Weiterbildung

Datum: 19.11.2019

TOPs: Themen der beruflichen Weiterbildung – Fortschreibung der Vereinbarung mit

dem Kultusministerium, ESF-Förderperiode 2021-2027, Novellierung

Berufsbildungsgesetz und Bildungspläne Berufliches Gymnasium

Federführung: Volkswirtschaft

Datum: 19.11.2019

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TOPs: Konjunkturberichterstattung-Fachkräftemonitor-Demografierechner 2020 und

Statistiken, Fachkräfteeinwanderungsgesetz, Bildungsrenditestudie

Federführung: Industrie/Energie

Datum: 19.11.2019

TOPs: Wahlprüfsteine; Arbeitsprogramm und Projekte 2020,

Energiewendebarometer, IEKK und KSG: Sachstand und Positionierung,

Energiescouts-Webpage

Federführung: Recht und Steuern - Rechtsreferenten

Datum: 14.11.2019

TOPs: EuGH-Rechtsprechung zur Einwilligung für Cookies, Update

Fachkräfteeinwanderungsgesetz und Reform der Kammer für Handelssachen,

Reform AGB Recht (B2B)

Federführung: Recht und Steuern - Steuerreferenten

Datum: 12.11.2019

TOPs: Tax Compliance Arbeitshilfe bw-IHKs, §2b UStG, Jahressteuergesetz 2019-

Reform der Grundsteuer-Rückführung Solidaritätszuschlag

Federführung: Technologie/Innovation

Datum: 07.11.2019

TOPs: Schulung Landingpage

Gremium: IHK-Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/MA Social Media

Datum: 06.11.2019

TOPs: Jahresplanung 2020 bw-IHKs, Rechtsgutachten zu kommunalen Amtsblättern

mit Blick auf IHK-Zeitschriften und Umsatzsteuerpflicht für IHKs ab 2021, Best-

Practice zu Kanälen, Bearbeitungssoftware und Storytelling sowie Followern in

Social Media

Zum Schluss: Was wissen Sie wirklich über Baden-

Württemberg?

Unser Bundesland ist schön, viele Fakten sind in aller Munde. Doch ist Baden-

Württemberg weit mehr als die Heimat der »Hidden Champions«, die rund um den

Globus eine eigene Kategorie des Erfolgs geformt haben oder die Heimat der Arbeit

als Synonym zur Begründung der eigenen Existenz und des (Er-)Schaffens von

Dingen, die die Welt wirklich braucht.

Baden-Württemberg ist genauso spektakulär wie unerwartet, kurios und

geheimnisvoll. Man bezeichnet das Wissen zu diesen Dingen auch oft als »unnützes

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Wissen«, das einen im puritanischen Sinne nicht vorwärts bringt, wohl aber für

Anerkennung sorgen kann und vielleicht sogar der Schlüssel zum Hauptgewinn sein

könnte, falls man bei Günther Jauch auf dem Ratestuhl sitzen sollte. In dieser

Kategorie möchten wir Ihnen genau solches BWissen näherbringen – man weiß

schließlich nie, wozu es gut ist!

Wir wünschen viel Freude beim Lesen und entdecken – bleiben Sie am Ball, bleiben

Sie uns gewogen!

Wussten Sie zum Beispiel, dass...

…der erste Airbag von Merceds-Benz getestet

wurde?

© Marcel Langthim, Angie Johnston, Free-Photos - Pixabay

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Die Marke mit dem Stern war schon immer innovativ und lange Vorreiter ihrer Zunft.

Der erste Airbag war ein Stoffsack mit einer pyrotechnischen Ladung – das Prinzip

gilt heute noch, auch wenn aus dem Stoff- mehrere Kunststoffsäcke für Fahrer-,

Beifahrer sowie rückwärtige Passagiere und aus der einfachen pyrotechnischen

Ladung ein komplettes, sensor- und kameragestütztes SRS – Supplement Restraint

System, zu deutsch Ergänzendes Rückhaltesystem geworden ist. Die Frage „Wer

hat`s zuerst probiert?“ ist damit aber ein für alle Mal erklärt!

Mehr zum Thema lesen Sie da und dort.

…der Weltmarktführer unter den Heavy Metal

Labels "Nuclear Blast" seinen Sitz in Donzdorf

hat?

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© Carabo Spain, Olaf Jouaux – Pixabay / Nuclear Blast

Das „Wacken-Festival“ kennt ja gerade durch die jährlich steigende mediale

Aufmerksamkeit in allen Kanälen und Newsformaten mittlerweile fast jedes Kind.

Dass allerdings die Stadt Donzdorf am Messelberg im Lautertal aus dem Kreis

Göppingen es mit ihren knapp 11.000 Einwohnern mit einem solchen Hotspot

aufnehmen kann, wenn es um »schweres Metall« mit kreischenden Gitarren,

schwindelerregenden Schlagzeugsoli und langhaarigen Leadsängern (Achtung:

klingt nach Vorurteil, stimmt aber oft nach wie vor) geht, weiß kaum ein

‚Nichtmetaller‘. Insgesamt 150 sind bei dem Label unter Vertrag – fast alles, was im

Metal-Bereich Rang und Namen hat. Auch wenn das Label seit Anfang 2019 unter

Mehrheitsbeteiligung von Believe Digital aus Hamburg steht, dem führenden

Unternehmen für digitale Musik in Europa, bleibt das beschauliche Städtchen

Heimathafen von Bands wie Doro Pesch, Nightwish und Slayer. So let`s keep on

headbanging!.

Mehr zu „Nuclear Blast“ lesen Sie hier, die Homepage des Unternehmens finden sie

da.

Impressum

Herausgeber:

Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag

Jägerstraße 40

70174 Stuttgart

Tel. 0711 225500-66

Fax: 0711 225500-77

E-Mail: [email protected]

www.bw.ihk.de

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