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Der Weg zum eigenen Heim Der Bauratgeber für die Grafschaft Bentheim Verlagsbeilage der Grafschafter Nachrichten Mittwoch, 21. September 2011 Baugrundstücke Planung und Bauen Küche und Bad Boden, Wand, Decke Energie- und Heizungstechnik Haussicherheit Einrichtung und Kamine Fenster und Türen Wintergärten Gartengestaltung Foto: Weinor/HLC Fotos: Deutsche Journalistendienste

Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

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Der Bauratgeber der Grafschafter Nachrichten für die Grafschaft Bentheim.

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Page 1: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Der Weg zum eigenen HeimDer Bauratgeber für die Grafschaft Bentheim

Verlagsbeilage der Grafschafter NachrichtenMittwoch, 21. September 2011

■ Baugrundstücke■ Planung und Bauen■ Küche und Bad■ Boden, Wand, Decke■ Energie- und ■ Heizungstechnik ■ Haussicherheit ■ Einrichtung und Kamine■ Fenster und Türen■ Wintergärten■ Gartengestaltung

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Page 2: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

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Geert-Hindrik GülkerMühlenstr. 649843 UelsenTel. 05942 989320Fax 05942 9893220

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Alfred ToomsenBahnhofstr. 1149824 EmlichheimTel. 05943 1585Fax 05943 7585

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umschlagherbst2011.qxp 15.09.2011 09:04 Seite 2

Page 3: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Der Weg zum eigenen Heim Seite 3G

InhaltsverzeichnisFreie Baugrundstücke in der Grafschaft Bentheim 4–5

Fenster und Türen 26–27

Energie- und Heizungstechnik 30–32

Elektrik- und Haustechnik 17

Wohnen & Einrichten 28–29

Küchen 21–24

Wand und Boden 36–39

Kachelöfen und Kamine 40–41

Bad 18–19

Banken und Finanzen 20

Haussicherheit 33–35

Wintergärten 25

Garten und Zäune 42

Rund ums Bauen 6–16

Redaktion: Peter Zeiser und Freimuth SchulzeAnzeigen: Ulrich SchlägerDruck: Grafschafter Nachrichten

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Verlagsbeilage der Grafschafter Nachrichten

Die nächste Ausgabe erscheint am 21. März 2012Nähere Informationen erhalten sie unter Tel.05921/707412,Fax 707450, E-Mail [email protected]

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Page 4: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Freie Baugrundstücke in der Grafschaft Bentheim Seite 4

Ort"Baugebiet"

Anzahl Bauplätze Bauplatzgröße Quadratmeter-Preis Ansprechpartner

Bad Bentheim"ehem. Freibadgelände"

12ab IV. Quartal 2011

ca. 500 – 850 m² Steht noch nicht fest GEG Bad Bentheim, Herr BökenfeldTel. (05922) 73-40, www.geg-badbentheim.de

Bad Bentheim"ehemalige Hofstellen Rolinkund Banneke"

ca.41ab II. Quartal 2012

ca. 575 – 1.030 m² Steht noch nicht fest GEG Bad Bentheim, Herr BökenfeldTel. (05922) 73-40, www.geg-badbentheim.de

Bad Bentheim"Niehoff, Alter Postweg"I. Vergabeabschnitt

7 503 – 2.132 m² 79,50 Eurovoll erschlossen

GEG Bad Bentheim, Herr BökenfeldTel. (05922) 73-40, www.geg-badbentheim.de

Bad Bentheim"Niehoff, Alter Postweg"II. Vergabeabschnitt

1 803 m² 85,- Eurovoll erschlossen

GEG Bad Bentheim, Herr BökenfeldTel. (05922) 73-40, www.geg-badbentheim.de

Bad Bentheim"Westlich Große Maate"

1 770 m² 90,- Eurovoll erschlossen

GEG Bad Bentheim, Herr BökenfeldTel. (05922) 73-40, www.geg-badbentheim.de

Bad Bentheim"Wiehbrückenkamp"

3 890 – 1.161 m² 98,- Eurovoll erschlossen

GEG Bad Bentheim, Herr BökenfeldTel. (05922) 73-40, www.geg-badbentheim.de

Bad Bentheim/Gildehaus 2 540 m² u. 357 m²noch zu vermessende Teilfläche

75,00 Eurovoll erschlossen

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Bad Bentheim/Gildehaus"Nördlich der Straße am Rott"

9 922 – 1.119 95,- Eurovoll erschlossen

GEG Bad Bentheim, Herr BökenfeldTel. (05922) 73-40, www.geg-badbentheim.de

Emlichheim"Wetten Kämpe II"

ca. 58(vorauss. Herbst 2011)

ca. 500 - 1.000 m² steht noch nicht fest Samtgemeinde EmlichheimFrau van der Veen, Tel. (05943) 809-252 www.emlichheim.de

Emlichheim"zwischen Drosselstraße und Volzeler Mühlenweg"

8(vorauss. Herbst 2011)

414 – 525 m² steht noch nicht fest Samtgemeinde EmlichheimFrau van der Veen, Tel. (05943) 809-252 www.emlichheim.de

Engden"Am Spieker"

3 730 – 776 m² 36,40 Eurovoll erschlossen

GGB, Herr Bertram/Herr SchäferTel. (05921) 9612-91/-92, www.ggb-grafschaft.de

Füchtenfeld"Füchtenfeld-Süd"

38 595 - 810 m² 26,65 €voll erschlossen Gemeinde Wietmarschen

Frau Hense, Tel. (05908) 9399-14Frau Schmid, Tel. (05908) 9399-13

Georgsdorf"Am Sportplatz"

1 790 m² 36,10 Eurovoll erschlossen

GGB, Herr Bertram/Herr SchäferTel. (05921) 9612-91/-92, www.ggb-grafschaft.de

Georgsdorf"Im Fürstlichen"III. Vergabeabschnitt

23 553 – 976 m² 52,50 Eurovoll erschlossen

GGB, Herr Bertram/Herr SchäferTel. (05921) 9612-91/-92, www.ggb-grafschaft.de

Hoogstede"Pferdekamp"

2 (II. BA)8 (III. BA)

748 m²/810 m²701 – 1.053 m²

35,50 Euro39,00 Euro

Gemeinde HoogstedeHerr Ensink, Tel. (05944) 666www.hoogstede.de

Isterberg mehrere 681 - 892 m² Auf Anfragevoll erschlossen

Gemeinde Isterberg, Herr Verwold Tel. (05926) 545

Laar"südlich der Dorfstraße"

11 578 - 1.152 m² 45,- Eurovoll erschlossen

Gemeinde LaarHerr Zwaferink, Tel. (05947) 209

Lage"Westlicher Baukamp II"I. Vergabeabschnitt

14 641 – 873 m² 52,- Eurovoll erschlossen

GGB, Herr Bertram/Herr SchäferTel. (05921) 9612-91/-92, www.ggb-grafschaft.de

Lohne"Elsebruch II"

38 512 - 835 m² 49,72 €voll erschlossen Gemeinde Wietmarschen

Frau Hense, Tel. (05908) 9399-14Frau Schmid, Tel. (05908) 9399-13

Lohne"Westring III"

2 615 - 781 m² 45,00 €voll erschlossen Gemeinde Wietmarschen

Frau Hense, Tel. (05908) 9399-14Frau Schmid, Tel. (05908) 9399-13

Neuenhaus OT Veldhausen"Schulenburg"II. Vergabeabschnitt

4 711 – 850 m² 64,10 Eurovoll erschlossen

GGB, Herr Bertram/Herr SchäferTel. (05921) 9612-91/-92, www.ggb-grafschaft.de

Neuenhaus OT Veldhausen"Schulenburgs Hof"

16 528 – 1.334 m² 69,50 Eurovoll erschlossen

GGB, Herr Bertram/Herr SchäferTel. (05921) 9612-91/-92, www.ggb-grafschaft.de

Neuenhaus"Hilten", I. Vergabeabschnitt

14 595 – 1.089 m² 65,- Eurovoll erschlossen

GEG Neuenhaus, Herr OldekampTel.(05941) 911-111, www.geg-neuenhaus.de

Neuenhaus"Schorffeld V"

15 529 – 981 m² 62,- Eurovoll erschlossen

GEG Neuenhaus, Herr OldekampTel. (05941) 911-111, www.geg-neuenhaus.de

Nordhorn - Stadtflur"Kohdiek"

8 steht noch nicht fest Steht noch nicht fest Stadt NordhornFrau Weduwen, Tel. (05921) 878184www.nordhorn.de

Nordhorn "Norgatex"

ca. 31(vorauss. Frühjahr 2012)

ca. 447 - 837 m² Steht noch nicht fest GGB, Herr Bertram/Herr SchäferTel. (05921) 9612-91/-92, www.ggb-grafschaft.de

Nordhorn"Deegfeld-OstTeilbereich Döppersweg"

ca. 74 steht noch nicht fest Steht noch nicht fest Stadt NordhornFrau Weduwen, Tel. (05921) 878184www.nordhorn.de

Nordhorn"Klausheide/Espenweg"

3 666 – 807 m² 35,00 – 38,50 Eurozzgl. Abwasserbeitrag i. H. v. 1,383 Euro/m²

Stadt NordhornFrau Weduwen, Tel. (05921) 878184www.nordhorn.de

Page 5: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Freie Baugrundstücke in der Grafschaft Bentheim Seite 5

Walther-Bothe-Straße 10D-48529 NordhornTel. (0 59 21) 72 2112www.akzent-kueche.de

Nordhorn"Klausheide/Kirche"

1 673 m² 40,00 Euroinkl. Erschließungs- und Abwasserbeitrag

Stadt NordhornFrau Weduwen, Tel. (05921) 878184www.nordhorn.de

Nordhorn-Hestrup"Am Kreuzbree"

30 510 – 876 m²Der Verkauf erfolgt in mehreren Bau- u. Vergabeabschnitten. Im 1. BA sind 15 Grdst. ausgewiesen. Davon stehen derzeit noch 5 Grdst. zum Verkauf.

51,00 und 60,00 Eurozzgl. Ablösebetrag i. H. v. 23,35 Euro

Stadt NordhornFrau Weduwen, Tel. (05921) 878184www.nordhorn.de

Ohne"Volkers Kamp"

9 380 – 936 m² 65,- Eurovoll erschlossen

GGB, Herr Bertram/Herr SchäferTel. (05921) 9612-91/-92, www.ggb-grafschaft.de

Osterwald"Westlich Schorffeldweg"

5 631 – 951 m² 62,- Eurovoll erschlossen

GGB, Herr Bertram/Herr SchäferTel. (05921) 9612-91/-92, www.ggb-grafschaft.de

Osterwald"Züwerinks Kamp"

8 714 – 1.079 m² 53,20 Eurovoll erschlossen

GGB, Herr Bertram/Herr SchäferTel. (05921) 9612-91/-92, www.ggb-grafschaft.de

Ringe OT Neugnadenfeld"Hof Klemp"

4 704 – 820 m² 35,- Eurovoll erschlossen

GGB, Herr Bertram/Herr SchäferTel. (05921) 9612-91/-92, www.ggb-grafschaft.de

Ringe"Borgmanns Kamp"III. Vergabeabschnitt

2 537/655 m² 37,90 Eurovoll erschlossen

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Ringe"Pollstege Teil 2"

21 539 – 769 m² 45,50 Eurovoll erschlossen

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Samern"Nordring-West"

11 554 – 1.117 m² 68,90 Eurovoll erschlossen

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Schüttorf "Nordhorner Straße"

29 (vorauss. 2012) 507 - 755 m² 55,00 bis 75,00 Euro zzgl. Erschließungskosten

Stadt SchüttorfHerr Schimpf, Tel. (05923) 965948, www.schuettorf.de

Schüttorf "Krähenfurt"

5 537 - 907 m² 60,00 bis 62,00 Euro zzgl. Erschließungskosten

Stadt SchüttorfHerr Schimpf, Tel. (05923) 965948, www.schuettorf.de

Schüttorf "Narzissenstraße"

4 376 - 746 m² 50,00 bis 80,00 Euro voll erschlossen

Stadt SchüttorfHerr Schimpf, Tel. (05923) 965948, www.schuettorf.de

Schüttorf"ehem. WerksgeländeStemmann"

34(vorauss. 2012)

507 - 1.357 m² 49,50 bis 99,00 Euro zzgl. Erschließungskosten

Stadt SchüttorfHerr Schimpf, Tel. (05923) 965948, www.schuettorf.de

Suddendorf"Südhoek III"

2 535/573 m² 65,- Eurovoll erschlossen

GGB, Herr Bertram/Herr SchäferTel. (05921) 9612-91/-92, www.ggb-grafschaft.de

Uelsen"Lemker Berg"

12 665 m² - 868 m² 63 bis 69,- Eurovoll erschlossen

GEG Uelsen, Herr Brinkmann/Herr BeerinkTel. (05942) 209-43/-42, www.geg-uelsen.de

Uelsen"Uelsen-Ost Erweiterung"

2 698/701 m² 67,50 Eurovoll erschlossen

GEG Uelsen, Herr Brinkmann/Herr BeerinkTel. (05942) 209-43/-42, www.geg-uelsen.de

Wietmarschen"Brookweg-Süd"

82 587 - 1.182 m² 42,59 €voll erschlossen

Gemeinde WietmarschenFrau Hense, Tel. (05908) 9399-14Frau Schmid, Tel. (05908) 9399-13

Wietmarschen"Möllendiek II"

8 620 - 818 m² 37,82 €voll erschlossen

Gemeinde WietmarschenFrau Hense, Tel. (05908) 9399-14 Frau Schmid, Tel.(05908) 9399-13

Wietmarschen"Stegemann"

2 (tlw. Gewerbliche Nutzung)

711 - 1.379 m² 49,59 €voll erschlossen

Gemeinde WietmarschenFrau Hense, Tel. (05908) 9399-14Frau Schmid, Tel. (05908) 9399-13

Wilsum"Dorfmitte Teil 2"I. Vergabeabschnitt

3 707 – 792 m² 45,40 Eurovoll erschlossen

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Page 6: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Rund ums Bauen Seite 6

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E-Mail: [email protected] NEUENHAUS. Ganz schön är-gerlich, wenn man keinen Fußauf die Treppe setzen kann,ohne dass jeder Schritt lautesÄchzen und Knarren verur-sacht. Bisher ließen sich dieseGeräusche, die im Laufe derJahre bei einer herkömmlichenWangentreppe entstehen, we-der vermeiden noch einfachausbessern. Jetzt sorgt derneu entwickelte Treppenmeis-ter-Knarrschutz für eine echteRevolution.

Viele kennen das: Manschleicht nachts auf Sockenund Zehenspitzen über dieTreppe um ja keinen aufzuwe-cken. Zwangsläufig tritt mandann doch irgendwo auf eineSchwachstelle und verursachtlaute Knarrgeräusche – undder Haussegen hängt schief.Diese Zeiten sind jetzt endlich

vorbei. Von Treppenmeisterwurde eine Wangentreppemit eingebautem Knarrschutzentwickelt, der lästiges Knar-ren auch noch Jahre späterverhindert. Ein Segen für je-den Hausbewohner.

Überhaupt erlebt die klassi-sche Wangentreppe derzeit ei-ne Renaissance durch die Auf-wertung mit modernen Ge-ländervarianten aus Glas undEdelstahl. Denn schick soll siesein, die Treppe, die zu einerzeitlosen Wohnraumgestal-tung passt. Warme Holztönesollen für Gemütlichkeit sor-gen, ohne altbacken zu wir-ken. Das gewisse Etwas, dasBesondere soll sie haben, da-mit sie sich von einer „norma-len“ Treppe unterscheidet.Die neuen Treppenmodelleerfüllen diese Wünsche mit

Flexibilität und Stil. Zarte El-fenbeintöne vermitteln stilvol-le Eleganz und werden kombi-niert mit ausdrucksstarkemHolz und markanten Designe-lementen. Eine einfache Holz-treppe wird durch die Aus-wahl von Pfosten und Stäbenzum absoluten Hingucker. Dieaktuellen Kombinationen ausklassischer Treppenbauweiseund individueller Gestaltungs-freiheit bieten dem Käufer ei-ne Vielzahl an Einrichtungs-möglichkeiten.

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gn NORDHORN. Der TÜV Saar-land hat die GrafschafterVolksbank eG zum zweitenMal in Folge mit dem Gütesie-gel „Geprüfte Baufinanzie-rung“ ausgezeichnet. DasPrüfzeichen gilt als Qualitäts-beweis für die neutrale und in-dividuelle Kundenberatungder Bank und dient als Nach-weis für hochwertige Angebo-te.

Die Prüfer vom TÜV Saar-land hatten zuvor in den Ge-schäftsstellen der GrafschafterVolksbank eG intensive Bera-tertests durchgeführt. NebenBeratungsqualität und fairenZinskonditionen nahmen dieSachverständigen auch dasüberdurchschnittliche Enga-gement der Berater in ihre Be-wertung auf.

Ebenfalls positiv fiel dasTÜV-Urteil zu den Bearbei-tungszeiten aus. Bei Standard-finanzierungen erhält derKunde seine Verträge bereitsnach wenigen Tagen. Auf ver-braucherfreundlich und trans-parent formulierte Verträgelegten die Tester aus demSaarland ebenso Wert. So gabes beispielsweise Pluspunkte,weil die Berater ihre Kundenfrühzeitig und umfassend auföffentliche Fördermittel, et-waige Risiken und deren Absi-cherungsmöglichkeiten hin-gewiesen hatten. Besonderspositiv vermerkten die Prüfer,dass Kunden der GrafschafterVolksbank eG bereits vorab ei-ne aktuelle, hauseigene Baufi-nanzierungsmappe zum Er-werb und zur Finanzierungvon Immobilien erhalten.

Vorstandsmitglied JürgenTimmermann unterstrich indiesem Zusammenhang dasstarke Immobiliengeschäft der

TÜV-Siegel „Geprüfte Baufinanzierung“für die Grafschafter Volksbank

Anerkennung für Beratungsqualität, faire Zinskonditionen und hohes Engagement der Berater

Zum zweiten Malin Folge hat derTÜV Saarland dieGrafschafter Volks-bank eG mit demGütesiegel „Ge-prüfte Baufinan-zierung“ ausge-zeichnet. Darüberfreuen sich Vor-standsmitglied Jür-gen Timmermann(links), Auditbe-auftragte BettinaDuesmann undMichael Wegge-bakker, Bereichslei-ter Vertriebsmana-gement.

Bank und in der Grafschaft,belebt durch die gute Kon-junktur und Zukunftssicher-heit, aber auch wieder ver-stärkt durch Niederländer. DasBauspargeschäft entwickeltesich nach seinen Aussagennoch erfolgreicher als im Vor-jahr. Lösungsorientierte Kon-zepte der BausparkasseSchwäbisch Hall konnten invielen Fällen zum Vorteil derKunden in deren Baufinanzie-rung eingebunden werden.

Das TÜV-Zertifikat unter-mauert den erstklassigenQualitätsstandard der Graf-schafter Volksbank eG in derBaufinanzierungsberatung.Die Bank hat sich dieser Zerti-fizierung auch deshalb freiwil-lig unterzogen, weil sie vomErfolg ihrer konsequentenKundenausrichtung über-zeugt ist. Für die GrafschafterVolksbank ist das PrüfergebnisBestätigung und zugleich An-sporn, ihren Beratungsserviceständig weiter zu entwickelnund zu verbessern.

dpa NORDHORN. Frei stehend,ebenerdig oder Platz sparendim Eck: Beim Einbau einer neu-en Badewanne sollte man im-mer das Platzangebot im Augebehalten. Darauf weist die Ver-einigung der Deutschen Sani-tärwirtschaft in Bonn hin. Füreine frei stehende Wanne soll-ten mindestens zwölf Quadrat-

meter Fläche im Badezimmerzur Verfügung stehen. Platzsparend seien Wannen in Tra-pezform für eine Ecke des Zim-mers. Wer die Wanne in denBoden einlassen wolle, braucherund 50 Zentimeter Raum nachunten. Daher sei der Einbau inder Regel nur im Erdgeschossmöglich.

Badewanne braucht Platz

Page 8: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Rund ums Bauen Seite 8

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tdx NORDHORN. Nicht umsonstist der Ziegel seit vielen Jahrender beliebteste Baustoff für Ei-genheimbesitzer in Deutsch-land. Seine natürlichen Eigen-schaften machen ihn zum idea-len Partner am Bau.

Wer sich für den Bau einesEigenheims entscheidet, trifftdamit meist eine langfristigeEntscheidung. Im Idealfallmöchte man den Rest seinesLebens im eigenen Traumhausverbringen. Damit dieserTraum wahr wird und man einehohe Wohnqualität genießenkann, ist die Wahl des Baustof-fes von höchster Wichtigkeit.Der Ziegel ist ein Traditionsbau-stoff und seit jeher der belieb-teste Baustoff in Deutschland.

Zehn gute Gründe, warumman beim Hausbau auf denRohstoff Ziegel setzen sollte:Behaglichkeit steht für: Wär-meschutz, Wärmespeicherung,hohe Oberflächentemperatu-ren und einen effizientenFeuchteausgleich. Von allenBaustoffen weist der Ziegel dieniedrigste Restfeuchte auf undkann seine Dämmleistung da-her von Anfang an erbringen.Er kann Feuchtigkeit aufneh-men und zu einem späterenZeitpunkt wieder abgeben,deshalb bleibt das Raumklimastets gleich angenehm.

Energie – EnergieeffizientesBauen ist wichtiger denn je.Ziegel haben wegen ihrer Luft-kammern von Natur aus einevorzügliche Wärmedämmung.Diese wird durch die Füllungder Kammern mit Steinwollenochmals verbessert. So kön-

Ziegel – ein beliebter BaustoffFür seine Verwendung gibt es viele gute Gründe

nen Niedrigenergiehäuser bishin zum Passivhaus oder sogarEnergieplushäuser problemloskonzipiert werden.

Wertbeständigkeit – Zie-gelhäuser haben Standzeitenvon 100 Jahren und mehr. Diehohe Lebensdauer des Bau-stoffs lässt das Haus insgesamtseinen Wert erhalten bzw. inder Regel noch steigern. EinHaus aus Ziegeln ist pflege-leicht, robust und flexibel –und damit die ideale Geldanla-ge bzw. Altersvorsorge.

Wirtschaftlichkeit – Die ho-he Lebensdauer kommt außer-dem bei der Finanzierung zuGute: viele Banken erhöhenbeim Bauen mit Ziegel die Be-leihungsgrenze. Auch bei Versi-cherungen punktet der robusteBaustoff und die Policen fallenoftmals niedriger aus. Die mini-malen Wartungskosten sind einweiter Pluspunkt für die Wirt-schaftlichkeit des Ziegels.

Ökologie – Erde, Wasser,Luft, Feuer: der Ziegel ist einNaturprodukt, das währendder Nutzungsphase weder Ga-se, Fasern noch Staub abgibt.Allergiker können in einemZiegelhaus aufatmen. Der ge-samte Lebenszyklus des Zie-gels ist ökologisch, von derRohstoffgewinnung – die Ton-gruben werden nach dem Ab-bau rekultiviert – bis zum Re-cycling.

Sicherheit – Nicht brennbarund absolut stabil schaffen Zie-gel die Voraussetzung für hoheSicherheit. Die ausgeklügelteVerteilung der horizontalenund vertikalen Stege ist aus-schlaggebend für die Stabilitätdes Ziegels. Als kollektiv in ei-ner massiven Ziegelwand über-stehen sie selbst Erdbeben pro-blemlos.

Schall – Die dicken Stegeund Luftkammern sind ebensoder Grund für den gutenSchallschutz den Ziegel bieten.Werden die Kammern mitDämmmaterial gefüllt, erhöhtsich der Schallschutzwert. DesWeiteren ist die Masse undDichte des Ziegels entschei-dend: massive Außen- und In-

nenwände schlucken den Lärmund verhindern die Ausbrei-tung der Schallwellen.

Moderne – Flexibilität istder große Vorteil des BaustoffsZiegel. Moderne Architektur,ausgefallene Formen und indi-viduelle Wünsche können mitder Stein auf Stein Methoderealisiert werden. Dank der lan-

gen Traditionist der Ziegelein ausgereif-ter Baustoff aufden man sichverlassenkann.

Mehrwert– Ziegelhäuserhaben langeStandzeiten,ist zusätzlichauch der Kelleraus Ziegel ge-baut, erhöhtsich der Wertdes Hausesnochmals. DerMehrwert fürdie Bewohnersteigt eben-falls. Wegendes positivenEinflusses aufdas Raumklimaist ein Ziegel-keller alsWohnraum ge-eignet. Zudemwird der Ziegelmit hoherFeuchtebelas-tung, wie sie inWasch- undTrockenräu-men üblich ist,spielend fertig.

Vielseitig-keit – Aufsto-ckung, Anbau,Umbau: da beieinem Ziegel-

haus nicht alle Wände tragendsind, ist eine Grundrissverän-derung leichter möglich ohnedabei die Standfestigkeit desHauses nachteilig zu beeinflus-sen.

Weitere Informationen imInternet unter www.meinzie-gelhaus.de

Der Ziegel ist ein Traditionsbaustoff und nicht umsonst seit jeher der beliebtesteBaustoff in Deutschland. Bild: tdx/Mein Ziegelhaus

Page 9: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Rund ums Bauen Seite 9

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dpa/tmn BERLIN/GÜLZOW.Wenn die Tage kürzer werdenund die Temperaturen sinken,beginnt die Hochsaison für Ka-min- und Kachelöfen. Sie die-nen als Ersatz für die Heizungin der Übergangszeit und sor-gen den ganzen Winter für Ge-mütlichkeit. Damit die Feuer-stätte jederzeit einsatzbereitist, muss allerdings ein ausrei-chend großer Vorrat an Scheit-holz verfügbar sein.

Wie groß dieser Vorrat seinmuss und damit auch, wo ererworben wird, hängt vomNutzungsverhalten ab. „Ge-nuss-Kaminnutzer brauchenfür eine Saison einen Vorratvon etwa drei bis vier Schüt-traummetern Buchen- oderEschenholz. Wird der Kaminauch zur Unterstützung derHeizung etwa in Übergangs-zeiten genutzt, werden siebenbis zehn Schüttraummeter be-nötigt", nennt Thomas Goe-bel, Geschäftsführer der Güte-gemeinschaft Brennholz inBerlin, die Faustregel.

Während man Brennholzzur gelegentlichen Nutzunggut im Baumarkt kaufen kann,sollte man beim regelmäßigenBezug nach anderen Quellensuchen. „Ansprechpartnersind örtliche Brennholzhändleroder Biomassehöfe, aber auchWaldbauernvereinigungenund Forstverwaltungen“, sagtHermann Hansen von derFachagentur für Nachwachsen-de Rohstoffe (FNR) in Gülzow(Mecklenburg-Vorpommern).

„Laubholz ist sehr gut alsBrennholz für den Kamin ge-eignet. Buche hat das faszinie-rendste Flammenbild, Birkeden schönsten Geruch“, erläu-tert Holzkenner Goebel. Sol-che Eigenschaften kämen ambesten zur Geltung, wenn sor-tenreines Holz verbrannt wird.

Die Arten unterscheidensich auch im Brennverhaltenund Heizwert: Nadelhölzer wieFichte und Kiefer brennenschneller an und haben einenetwas höheren Heizwert alsLaubhölzer der gleichen Ge-wichtseinheit. „Doch ihre Mas-sedichte ist geringer als die vonLaubhölzern“, erläutert FlorianZormaier von der BayerischenLandesanstalt für Wald undForstwirtschaft in Freising. Dasbedeutet: Die Scheite brennen

schneller ab, nehmen abermehr Raum ein und müssenhäufiger nachgelegt werdenals Birken- oder Eichenholz.

„Hinzu kommt, dass Nadel-hölzer Harze enthalten. Siespritzen, wenn sie verbren-nen", erklärt Hansen. Das ver-schmutzt die Sichtscheibe,und beim Öffnen der Ofentürkann spritzende Glut gefähr-lich werden. Hansen rät daher:„Nadelholz ist ideal als An-zündholz und noch dazu kos-tengünstiger als Anzünder.“Dafür nimmt man fingerdicke,kleine Scheite. Zum Heizen istLaubholz besser geeignet:„Die optimale Scheitlängeliegt bei 25 oder 33 Zentime-tern - je nach Maß der Brenn-kammer", sagt Goebel.

Holz darf zum Zeitpunktdes Verbrennens auf keinenFall zu feucht sein. „Je mehrWasser das Holz enthält, umsomehr Energie muss zunächstaufgewandt werden, damit dieFeuchtigkeit verdampft“, er-klärt Zormaier. Diese Energiegeht erst mal nicht in denRaum, und es dauert viel län-ger, bis der Heizeffekt beginnt.

Außerdem entsteht dabeiQualm - dieser könne dieNachbarn stören und wieder-um die Sichtscheibe ver-schmutzen, sagt Goebel. Imschlimmsten Fall könnenFeuchteschäden im Kaminofenentstehen. Die Experten emp-fehlen daher, auf eine geringeRestfeuchte zu achten. BeiBrennholz mit dem RAL-Güte-zeichen muss sie unter 22 Pro-zent liegen. Wer auf Vorratkauft, braucht eine geeigneteLagermöglichkeit. Ideal ist einluftiger, regengeschützterPlatz – gerne in der Sonne.

Der Preisvergleich vonBrennholz ist schwierig. Zor-maier erläutert: „Brennholzwird in unterschiedlichenMaßeinheiten verkauft.“ EinRaummeter - auch Ster oderKlafter genannt - bezeichneteinen Kubikmeter geschichte-tes Scheitholz einschließlichder Zwischenräume. Bei einemSchüttraummeter, einem Ku-bikmeter lose geschüttetemScheitholz, ist der Verlust nochhöher.

Die Bayerische Landesan-stalt für Wald und Forstwirt-schaft hat eine Umrechnungs-

Nachschub für den KaminBirke riecht gut, Fichte brennt schnell

Ofen- oder Kamin-Holz muss zum Zeitpunkt des Verbrennenstrocken sein: Wer auf Vorrat kauft, braucht eine geeigneten La-germöglichkeit – ideal ist ein luftiger, regengeschützter sowie bes-tenfalls sonniger Platz. Foto: dpa/tmn

hilfe: Ein Raummeter unge-spaltenes Schichtholz ent-spricht 1,5 Schüttraummeternaus 33 Zentimeter langenScheiten. Achten sollte manauch auf den Schnitt: EinRaummeter aus großen Rund-hölzern hat mehr Zwischen-räume als einer aus kleinenkantigen Scheiten.

Wer einen verlässlichenPreisvergleich haben will, soll-te daher den Kilopreis von An-geboten der gleichen Holzartund des gleichen Trocknungs-grades anschauen. Und Zor-maier rät: „Wer Holz anliefernlässt, muss außerdem die Hö-he des Lieferpreises im Blickhaben und hinterfragen, obSteuern enthalten sind.“

Page 10: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Rund ums Bauen Seite 10

Starke Partner fürs ModernisierenWenn es ums Renovieren, Sa-nieren oder Umbauen geht,sind sie gefragt: die sechsGrafschafter Handwerksfir-men des Hausbau-Teams.„Entspannt modernisieren" –so lautet das Motto für dieArbeit der Partnerbetriebe. Essoll deutlich machen: Wersein Heim umgestalten und

verschönern will, muss nichtmehrere Handwerker in An-spruch nehmen, was oft Zeitund Nerven kostet. Der Auf-traggeber wendet sich ein-fach an das Hausbau-Team.Es nimmt das Projekt kom-plett in die Hand und erle-digt es so, wie der Kunde eswünscht. Für den Kunden ist

die Auftragsabwicklung durchdas Hausbau-Team denkbareinfach. Er kommt zunächstin die Ausstellungsräume ander Katharinenstraße 2. Dortkann er sich einen erstenÜberblick darüber verschaf-fen, was die Handwerkerko-operation alles leistet undwelche Gewerke sie bedient.

Die Kooperation besteht ausden Betrieben Wigger (In-nenausbau und Küchen),Jörling (Elektroinstallation),Veldhuis (Malerarbeiten),Holboer (Wasser, Wärme,Wohlbefinden), Castello Ce-ramico (Fliesen, Naturstein,Mosaik, Öfen) und EscherGala-Bau.

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tdx NORDHORN. Ein Gebäudegilt dann als nachhaltig, wennes in seiner Gesamtheit vierFaktoren berücksichtigt: Esmuss ökonomisch, ökologisch,technisch leistungsfähig undden soziokulturellen Anforde-rungen entsprechen.

Seit einigen Jahren ist derBegriff „Nachhaltigkeit“ in allerMunde. Häufig wird er im Zu-sammenhang mit der Umwelt-und Klimapolitik verwendet, inder Wirtschaft gehört er mitt-lerweile zum Grundwortschatzund selbst die Alltagswelt istgeprägt davon. Für das eigeneWohl und das ihrer Kinder zei-gen die Menschen eine immergrößere Bereitschaft, verant-wortungsvoll und mit Blick indie Zukunft zu leben – das be-deutet Nachhaltigkeit im Grun-de auch: die Lebensqualitätheutiger und nachfolgenderGenerationen zu sichern. Dochwie geht man an diese Aufgabeals Privatmann heran?

Bauherren haben besondersviel Handlungsspielraum, dennsie können mit ihrem neuen Ei-genheim einen großen Schrittin Richtung Nachhaltigkeit tun.Sie können Baustoffe verwen-den, die im Zusammenspiel mit

dem Gebäudekonzept eindurch und durch nachhaltigesBauwerk ergeben. Das Prädikat„Nachhaltig“ erhält ein Hausdann, wenn es über seinen ge-samten Lebenszyklus – sprich„von der Wiege bis zur Bahre“– vier grundlegende Faktorenmiteinander in Einklang bringt:Ökonomie, Ökologie, techni-sche Leistungsfähigkeit und so-ziokulturelle Ansprüche. So se-hen es auch das Bundesminis-terium für Verkehr, Bau undStadtentwicklung (BMVBS)und die Deutsche Gesellschaftfür nachhaltiges Bauen(DGNB), die die Nachhaltigkeitvon Gebäuden konkret nachentsprechend dieser Maximebewerten und mit entspre-chenden Gütesiegeln auszeich-nen.

Der erste Faktor, die Ökono-mie eines Gebäudes, be-schreibt dessen Wirtschaftlich-keit, sprich das Verhältnis zwi-schen Kosten und Nutzen. Die-ses ergibt sich, wenn alle anfal-lenden Kosten mit der Nut-zungs- und Lebensdauer desHauses in Beziehung gesetztwerden. Dazu zählen die Kos-ten für den eigentlichen Baudes Hauses ebenso wie Folge-

kosten, z.B. die Betriebskosten– allen voran die für Energie –oder die Kosten für die Gebäu-deunterhaltung bis hin zu not-wendigen Reperaturen. DerFaktor Ökologie kommt insbe-

sondere bei den verwendetenBaustoffen zum Tragen. Ver-lässliche Angaben zu den Um-welteigenschaften der Produk-te liefern so genannte Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs),

Wie baut man nachhaltig?Gebäude muss vier grundlegende Faktoren miteinander in Einklang bringen

Ein Haus ist dann nachhaltig, wenn es über seinen gesamten Le-benszyklus vier grundlegende Faktoren miteinander in Einklangbringt: Ökonomie, Ökologie, technische Leistungsfähigkeit und so-ziokulturelle Aspekte. Bild: tdx/IBU

die in Deutschland vom InstitutBauen und Umwelt e.V. (IBU)vergeben werden und Planernund Bauherren bei der Bau-stoffwahl eine wichtige Orien-tierungshilfe sind. Die Doku-mente basieren auf einer um-fassenden Ökobilanz und ent-halten Informationen zu deninternational festgelegten Um-weltwirkungen. Darunter fallenz.B. das Treibhaus- und Ozon-abbaupotenzial, aber auch derRessourcenverbrauch, der be-nötigt wird, um das Produktherzustellen, sowie der Ener-gieverbrauch für Herstellungund Transport.

Neben den ökologischen Ei-genschaften enthalten EPDsauch Informationen zu dentechnischen Merkmalen derBauprodukte – der dritten Säu-le nachhaltigen Bauens. Dabeiwerden unter anderem Anga-ben zu Wärmedämmqualitä-ten, zum Schallschutz oderzum Brandverhalten der einzel-nen Produkte gemacht. Ebensolässt sich anhand einer Um-welt-Produktdeklaration beur-teilen, wie sich die Produkte aufdie Raumakustik oder die Luft-qualität auswirken. Darüber hi-naus entscheidet auch der Pro-dukteinsatz ob ein Gebäudenachhaltig ist oder nicht: Ist dasHaus bzw. seine einzelnen Be-standteile rückbaufähig, wie-der- oder weiter verwendbar?

Ökonomisch, ökologisch,technisch leistungsfähig – fürein nachhaltiges Gebäude be-darf es noch einer vierten undletzten Dimension: dem sozio-kulturellen Anspruch. Dieserbeinhaltet im Wesentlichen den„Wohlfühlfaktor“, der zum Bei-spiel Behaglichkeit und ein ge-sundes Raumklima einschließt– immer in Hinblick auf die je-weilige Nutzung des Gebäudesund die Bedürfnisse seiner Be-wohner. Barrierefreies Bauen istunter diesem Aspekt ein weite-res wichtiges Schlagwort, dasein harmonisches, generatio-nenübergreifendes Zusam-menleben möglich macht.

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Page 11: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

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Von Carsten Grün

dpa/tmn BONN. Schon die Rö-mer schwärmten für die Kraftdes Wassers aus heißen Quel-len. Was in der Antike den Privi-legierten vorbehalten war, istheute auch im durchschnittli-chen Haushalt ein Thema: Well-nessduschen und Wannen mitDesignerarmaturen finden im-mer mehr Fans.

Noch nie war das Badezim-mer mit so viel Aufwand ausge-stattet wie heute. „Die Leuterichten sich inzwischen ihre Ba-dezimmer so ein, wie es eigent-lich Wellnesshotels tun. Dasreicht von der Regenbrause imTropenstil über Champagner-Perleffekt in Whirlpools bis hinzu Hochdruckmassagen undNebel in Duschkabinen", sagtSimone Struve, Sprecherin desHerstellers Villeroy & Boch.

Auch nimmt das Badezim-mer heute mehr Platz imWohnbereich ein. „Früher wa-ren es durchschnittlich sechsQuadratmeter, heute sind esbereits acht", weiß Struve. UndPaul Flowers, Chefdesigner beiHansgrohe, erläutert: „Das Ba-dezimmer ist das letzte Refugi-um für Entspannung. Es ist einemotionaler Raum, der nichtnur der Reinigung dient, son-dern auch ein Ort, um demTempo des Alltags zu entkom-men."

Duschen können daher nunmehr als nur reinigen, sie ver-wöhnen auch: „Die medizini-sche und heilende Wirkungvon Wasser wird bei den tech-nischen Entwicklungen zuneh-men", sagt Jens Wischmannvon der Vereinigung Deutsche

Sanitärwirtschaft in Bonn. Die neuesten Multifunkti-

onsduschen haben etwa Syste-me zur Rücken-, Nacken- undFußreflexzonenmassage. Was-ser kommt dafür nicht nur vonoben, sondern in verschiede-nen Höhen von der Seite. Au-ßerdem lassen sich mancheDuschen in ein Dampfbad um-wandeln. Ein Generator, der al-le 20 bis 30 Anwendungen ent-kalkt werden muss, sorgt beiTemperaturen von bis zuknapp 50 Grad für Nebel.

Wer will, kann das fließendeWasser beleuchten und sich soin der eigenen Dusche einerLicht- oder auch Aromatherapieunterziehen. Auch das Wasserin vielen Badewannen undWhirlpools kann in Farbe ge-taucht werden. Musik überLautsprecher sorgt für Entspan-nung oder ist Begleitung zumGesang unter der Dusche.

Kompliziert soll die Bedie-nung den Herstellern zufolgenicht sein: Bei einem Systemvon Villeroy & Boch kann etwadie Befüllung der Badewannedank Zeitschaltuhr 24 Stundenim Voraus programmiert wer-den. Es werden drei Kombina-tionen aus Wassermenge undTemperatur gespeichert.

„Erstmals lassen sich durchunsere Technik verschiedeneStrahlarten zu vorprogram-mierten Choreographien ausWassertemperatur und -mengekombinieren, die die individu-ellen Badrituale bereichern",erläutert Andreas Dornbracht,Geschäftsführer des gleichna-migen Herstellers. Und PaulFlowers von Hansgrohe prog-nostiziert: „Themen wie Be-

Wasserfall und Perl-EffektDie neuen Wellnessduschen und Badewannen

leuchtung, Unterhaltung unddie Einstellung auf die jeweiligeTageszeit werden zunehmen.

So kann am Morgen vita-lisierend geduscht wer-den, am Abend wirddann die Dusche oderWanne auf Entspannungprogrammiert."

Multifunktionsdu-schen werden wie ge-wöhnliche Duschkabinenauch als geschlosseneKabinen in verschiede-nen Größen und Ausfüh-rungen angeboten. DieKabinen gibt es als Eck-oder Vorwandeinbauund als Einbau in Wand-nischen. Oft bieten siePlatz für zwei Personen.

Dabei kommt das De-sign nicht zu kurz: DerDuschkabinenbauer HSKorientiert sich für dieNasszelle etwa an belieb-ten Designs aus dem All-tag der Verbraucher.Sprecherin Claudia Bach-mann berichtet von einerSerie, die sich am iPod-Design orientiert.

Vermehrt bieten dieHersteller Ausstattungen fürSenioren an: Ebenerdige Du-

schen, leicht zu reinigendeOberflächen und leicht bedien-bare Armaturen. „Das genera-tionengerechte Bad und die Si-cherheit in der Dusche sind ak-tuelle Themen", sagt die KölnerInnenarchitektin Birgit Hansen,die vornehmlich Badezimmergestaltet.

Allerdings sollten Seniorenim Handel extra nach diesenSondereinrichtungen fragen -denn sie werden oftmals ausMarketinggründen nicht extrafür Senioren ausgezeichnet,wie Simone Struve erläutert.„Die Leute wollen sich mit demThema nicht beschäftigen, aberdie Industrie ist trotzdem gefor-dert, diese altersgerechten Kol-lektionen anzubieten."

Neben der Erfüllung vonWünschen an den Komfort imBad machen sich die Designerauch Gedanken hinsichtlich derökologischen Nutzung. „NeueVerwirbelungstechniken unddie Zufuhr von Luft senken denWasserverbrauch deutlich ohneKomfortverlust", berichtet JensWischmann von den Entwick-lungen in der Branche.

Die Brausen moderner Duschen, hiervon Grohe, versprühen das Wasser so,dass man sich fühlt wie im warmenSommerregen. Foto: Grohe/dpa/tmn

Page 12: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Rund ums Bauen Seite 12

Von Janne Terfrüchte

dpa/tmn FRANKFURT/MÜNCHEN.Ein kleines Hexenhäuschen inRot, ein Reihenhaus in Grün,ein Einfamilienhaus mit blauerSüdseite: Immer mal wiederwerden weiß getünchte Wohn-siedlungen von Farbklecksenaufgebrochen. Doch manchesbunte Haus wirkt fehl am Platz.

Blau, Grün oder Weiß: DerFarbton eines Hauses bestimmtden ersten Eindruck des Besu-chers. „Die Fassade ist die Visi-tenkarte des Hauses“, sagt Lud-ger Küper vom Paint Quality In-stitute in Schwalbach (Hessen).Und der Wohnpsychologe UweLinke aus München sagt: „EineFarbe kann Wärme und Gebor-genheit vermitteln – also das,was wir auch gerne mit Heimatassoziieren.“

Alle 8 bis 15 Jahre ist es Zeitfür einen neuen Anstrich derFassade – je nachdem, wie ver-schmutzt die Fläche ist. Ver-schmutzungen entstehen, in-dem sich Staub ablagert oderAlgen wachsen. „Bei Schädenwie gravierenden Rissen sindunmittelbar Maßnahmen zutreffen, um größere Schädenund dadurch höhere Kosten zuvermeiden“, rät Bodo Schmidtvom Bundesverband Farbe Ge-staltung Bautenschutz in Frank-furt. Hausbesitzer sollte sich re-gelmäßig die Hausfassade an-sehen und kleinere Schädenbeheben.

Ein Fassadenanstrich soll ei-nige Jahre bis Jahrzehnte halten– daher muss die Wahl wohlüberlegt sein: Ob zu dem eige-nen Haus ein kräftiger Farbtonoder doch ein dezentes Gelbpasst, kann heute durch eine Si-mulation ausprobiert werden.Das kann der Malermeister er-stellen, indem man ihm ein Fo-

to des Hauses gibt. Man kannes auch selbst ausprobieren,wie Küper erläutert: Das Hausfotografieren, das Foto inSchwarz-weiß ausdrucken unddie Fassade farbig anmalen.

Einen Rat, welche Farbe manfür welchen Baustil wählen soll-te, kann der WohnpsychologeUwe Linke nicht geben. Gene-rell wirkten in der Farbenlehrezwar warme Töne wie Orangezwar wie ein „Herzliches Will-kommen“, kalte Töne wie Grünhingegen distanzierter. An ei-nem Haus spielten aber vieleFaktoren wie Größe, Lage undSonneneinstrahlung eine Rolle,die eine Farbe so oder so wir-ken lassen: „Rot wirkt grund-sätzlich anregend, am falschen

Haus kann es aber auch gewal-tig wirken“, sagt Linke.

Auch andere auffällige Far-ben wie Grün, Blau oder Pinkwirken vor allem bei großenHäusern aufgrund der großenFläche anstrengend – sie domi-nierten ihre Umwelt, sagt Linkeweiter. „Grelle Farben passenselten, weil sie weniger mit derLandschaft und mit anderenHäusern harmonieren.“ Passtdie Fassadenfarbe hingegenzum Gesamtkonzept von Gar-ten, Balkon und Dach, entsteheein harmonisches Bild.

Auch zur Umgebung mussder Hausanstrich passen – dasist vielerorts sogar vorgeschrie-ben: „Es gibt viele Gemeinden,in deren Satzungen die Farbe

von Hausfassaden geregelt ist“,sagt Bodo Schmidt. Problemeverursachten oft dunkle Voll-farbtöne und mehrfarbige Fas-saden. Absichern kann mansich mit einer Genehmigung.

Vielleicht aus Vorsicht wäh-len Hausbesitzer in Deutsch-land daher gerne unauffälligeFarbtöne. Linke sieht nebenWeiß vor allem dezente Gelbtö-ne. Doch auch starke Farbenkann man in Maßen nutzen:Statt der ganzen Fassade kannauch nur eine Hauswand buntgestrichen werden. Laut Küpersollte dies eine exponierteWand sein, so dass der farbli-che Unterschied gut erkennbarist. Um das Farbkonzept mitdem Gartenkonzept zu verbin-

Visitenkarte des HausesWahl der Fassadenfarbe gut überlegen

Harmonie gesucht: Die Farbe der Hausfassade muss in das Gesamtbild von Haus, Dach, Gartenund Nachbarschaft passen. Foto: dpa/tmn

den, könnte die zum Gartenzeigende Hauswand farblichhervorgehoben werden. Expe-rimentierfreunde können auchnur farbige Akzente, wie Mus-ter oder Streifen streichen las-sen.

Doch, so eine farbige Fassa-de hat auch Nachteile – sie istanfälliger. Leuchtende Farbengibt es im Gegensatz zu Erdtö-nen meist nur mit organischenPigmenten, die laut Schmidtweniger lichtbeständig sind alsFarben mit mineralischen Pig-menten.

Helle Farben neigten zudemeher zur sogenannten Krei-dung als dunkle – ihre Be-schichtung reibt schneller ab.Diese Kreidung falle auf einerweißen Fassade weniger auf alsbei kräftigen Farben. Farbbe-ständiger seien insgesamt eherFarben mit hohem Bindemittel-anteil. Küper rät zu Reinacrylat-Fassadenfarben, die ebenso ei-ne lange Haltbarkeit hätten.

Wer selbst die Außenwändestreicht, sollte genügend Zeitfür die Vorbereitung des Unter-grundes einplanen. Diesermuss sauber, trocken, ausrei-chend fest und tragfähig sein.Verfärbungen, große Risse undVerschmutzungen bessert derHeimwerker vorher aus. Aufge-tragen wird die Farbe entwedermit einer Fassadenwalze odermit Sprühgeräten, bei denendie Farbe unter Druck zerstäubtwird.

Streichen oder Sprühenkann man nur bei mittelpräch-tigem Wetter: Laut Küper sindHitze, Kälte und Regen keineguten Bedingungen für Maler-arbeiten. Damit die Inhaltsstof-fe der Farbe sich gut verbindenund trocknen, sollte es wäh-rend der Arbeiten und mindes-tens eine Stunde danach nichtregnen, und die Temperaturensollten nicht unter zehn Gradliegen – aber es sollte auchnicht zu warm sein.

Ist das geschafft, bleibt demHausbesitzer eines: ein tollerEindruck bei der Nachbarschaftund frischer Wind ans Eigen-heim. „Eine frische Farbe gibtuns das Gefühl, als ob wir malwieder richtig Ordnung ge-schaffen haben“, sagt derWohnpsychologe Uwe Linke.

Page 13: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Rund ums Bauen Seite 13

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bhw NORDHORN. 2010 gingdie Zahl der Baugenehmigun-gen erstmals seit Jahren wie-der nach oben. Eine repräsen-tative Emnid-Umfrage für dieBHW Bausparkasse hat jetzt er-mittelt, wie die neuen Traum-häuser der Deutschen ausse-hen sollen und wer sie bauensoll.

40 Prozent der Befragtenwünschen sich den Klassiker„Großes Einfamilienhaus“, beiden Familien mit Kindern sindes sogar 58 Prozent. In derRangliste folgen das „ökologi-sche Holzhaus“ (19 Prozent)und die „kleine Stadtwoh-nung“ (18 Prozent). Ihr

Traumhaus würden 37 Pro-zent am liebsten mit einem Ar-chitekten planen. Weniger be-liebt ist dagegen der Hauskaufvom Bauträger (7 Prozent).„Die Deutschen wollen beimBauen ihre individuellen Vor-stellungen verwirklichen“,kommentiert Rüdiger Grim-mert von der BHW Bauspar-kasse das Ergebnis. „Häusersollen Freiraum geben undgleichzeitig energiesparendsein.“

Zur Freude am Bauen passtauch, dass 27 Prozent derBundesbürger das Haus zu-mindest teilweise eigenhändigerrichten und so ihre Kreativi-

Die neue Lustam Bauen

Die meisten wünschen sich eingroßes Einfamilienhaus

tät ausleben wollen. Die Be-fragten in Ostdeutschlandtrauen sich auf der Baustellemehr zu: 33 Prozent würdendie Maurerkelle selbst in dieHand nehmen, gegenüber 25Prozent in Westdeutschland.

19 Prozent bevorzugen dievermutlich bequemste undschnellste Variante, ein Fertig-haus.

Immerhin acht Prozentkönnen sich vorstellen, einenNeubau zusammen mit einer

Baugemeinschaft zu realisie-ren. Wichtigste Kriterien beider Planung sind für die meis-ten Befragten ein „niedrigerEnergieverbrauch“ (37 Pro-zent) und „große, helle Räu-me“ (27 Prozent).

dpa/tmn HALLE. Nach Schädendurch Überschwemmung soll-ten die Betroffenen nicht sofortalles aufräumen und reparie-ren. Das gilt auch, wenn Regendurch das Dach tropft oder einentwurzelter Baum die Einfahrtversperrt. „Es muss erst ein Gut-achter kommen und den Scha-den bewerten“, sagte SvenKretschmar von der Verbrau-cherzentrale Sachsen-Anhalt inHalle. Damit das schneller geht,sollte man sichunverzüglichbeim Versiche-rer melden.

Dann ein-fach nur abzu-warten, sei allerdings auch ver-kehrt: „Natürlich ist man ver-pflichtet, Folgeschäden so gutwie möglich zu verhindern“,erläuterte der Experte. So sollteman Aufräumarbeiten und Re-paraturen „im vertretbarenAufwand“ vornehmen. Dasheißt, abgedeckte Dächerkönnten mit Planen geschütztund vollgelaufene Keller ausge-pumpt werden. Auch sei es er-laubt, dort die Möbel zum

Trocknen zu verrücken. „Aberdavor bitte alles dokumentie-ren“, rät Kretschmar.

Man sollte Bilder vom Zu-stand direkt nach dem Unwet-ter oder der Überschwemmungmachen – und zum Beispiel beieinem vollgelaufenen Keller ei-nen Feuerwehrmann als Zeu-gen benennen. Außerdem soll-te man mit der Versicherung al-le Notfallreparaturen bespre-chen.

Versichertsind die Ver-braucher beiÜberschwem-mungen abernur, wenn ihreHausratsversi-

cherung eine Elementarscha-densklausel enthält. „Die Haus-ratsversicherung deckt eigent-lich nur Schäden durch Lei-tungswasser“, erläutertKretschmar. Schäden durch Re-gen oder Hochwasser müsstenextra in den Vertrag aufgenom-men werden. Kretschmar rät„immer und auf jeden Fall“ da-zu, sich um diesen Versiche-rungsschutz zu bemühen.

Nach Unwetternicht sofort alles

aufräumenGutachter muss erst Schaden bewerten

Betroffenesollten sich

unverzüglich beimVersicherer melden

Page 14: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Rund ums Bauen Seite 14

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Schimmelpilzfrüherkennung

Baugutachten

bhw NORDHORN. Wenn schonbauen, dann aber groß – werso plant, schafft es meist erstmit 40 Jahren oder später in dieeigene Immobilie. Höchste Zeitfür den neuen Trend „Kleinstarten, später ausbauen“. Erfindet immer mehr Anhänger.

40 Prozent der Deutschengeben an, das große Einfamili-enhaus passe als Immobilientypam besten zu ihnen. So das Er-gebnis einer Emnid-Umfrage imAuftrag der BHW Bausparkasse.Bei den 30- bis 39-Jährigen liegtdie Zustimmung mit 57 Prozentnoch deutlich höher. „Als dieGeneration der Baufamilien ha-ben sie konkrete Vorstellungenvom Einfamilienhaus mit allemDrum und Dran und großemGarten“, so BHW-Expertin Stefa-nie Binder. Doch bis das Geld fürdie große Lösung vorhandenist, können noch viele Jahre insLand ziehen. Es könnte schnellergehen – und preiswerter.

Wenn der Deutsche baut,hat er durchschnittlich 15 JahreMieterdasein hinter sich undrichtig viel Geld auf das Kontodes Vermieters gezahlt. Dakommen auch schon mal über100 000 Euro zusammen. Diehätten – zumindest anteilig –für den eigenen Wohlstand in-

vestiert werden können. Zumteuren „Einmal im Leben“-Haus gibt es eine kluge Alterna-tive. Architekt Hans-Friedrich

Bültmann aus Köln plädiert fürdas Starterhaus. „Das kompak-te Basis- oder Starterhaus um-fasst Wohnraum mit Küche,

Bad und Schlafzimmer. Es istenergieeffizient, puristisch, äs-thetisch ausgestattet. Es bietetoffenen Raum, verzichtet auf

Wände und kann flexibel um-,aus- und angebaut werden.“

Laut der aktuellen BHW-Um-frage trifft dieses Modell aufviel Sympathie. Für knapp 30Prozent der Befragten gehörtdie Ausbaufähigkeit des Hauseszu den drei wichtigsten Pla-nungskriterien beim Neubau.Das Modell hat Zukunft, auchfür Architekt Bültmann. „WennArchitekten und Baufamilienhier an einem Strang ziehen“,so Bültmann, „ist das ein abso-lutes Erfolgsmodell.“

Abschied vom „Einmal-im-Leben“-HausDas kompakte Basis- oder Starterhaus umfasst Wohnraum mit Küche, Bad und Schlafzimmer

Beispiel für ein StarterhausEin junges Paar investiert inein Einfamilienhaus mit 100Quadratmetern Fläche. DieKosten für Grundstück undHausbau belaufen sich aufzusammen 200 000 Euro. Un-ter Anrechnung des Eigenka-

pitals benötigen die beidenein Darlehen von 150 000Euro. Bei einem Zinssatz von3,95 Prozent für 50 000 EuroKfW-Darlehen und 4,36 Pro-zent für 100 000 Euro Baudar-lehen und einer Sparrate von

158 Euro beträgt die monatli-che Rate über zehn Jahre 686Euro. Binder: „Die Finanzie-rung eines ausbaufähigenHauses kostet in diesem Fallmonatlich kaum mehr als ei-ne Mietwohnung.“

Starterhaus: Klein starten und später ausbauen.Fotos: BHW Bausparkasse

Erfolgsmodell: Starterhaus mit offenen Räumen und flexiblenGrundrissen.

Page 15: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Rund ums Bauen Seite 15

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KÜCHEN & MÖBELgn NORDHORN. Durch Schim-melpilzbildungen verursachteverursachte Erkrankungennehmen in Deutschland stän-dig zu. So verzeichnen wir der-zeit einen Schimmelpilzzu-wachs bundesweit von jährlichbis zu 80 Prozent. Die Ursa-chen für Schimmelpilzbildun-gen können bautechnisch be-dingt sein in Form von Wärme-brücken, oft aber liegt es amfalschen oder zu geringen Hei-zen, am falschen Lüftungsver-halten oder zu wenig Lüften.

Morgens und abends sollteregelmäßig ein kompletterLuftaustausch in Häusern undWohnungen vorgenommenwerden. Das bedeutet, mor-gens und abends alle Fensterund Türen über einen Zeit-raum von zehn Minuten ganzzu öffnen, um einen komplet-ten Luftaustausch der Räum-lichkeiten zu gewährleisten.

Um hier der Schimmelpilz-bildung vorzubeugen, emp-fehlen wir regelmäßige Mes-sungen der Luftfeuchte undder Bauteiloberflächentempe-ratur um somit der Schimmel-pilzbildung die Lebensgrund-

lage zu entziehen. Hierzukann auch ein Wartungsver-trag mit uns geschlossen wer-den, um in vorgegebenenZeitabständen die relativeLuftfeuchte in Ihrem Wohnbe-reich zu überprüfen.

Weitere Informationen im

Internet unter www.umwelt-bundesamt.de und www.lan-desgesundheitsamt.de oderbei der Piepel Immobilien &Sachverständigenbüro GmbH,Telefon (0 59 71) 8 03 26 37Internet: www.piepel-immobi-lien.de.

Schimmelpilz früh erkennenFalsches Lüften oftmals die Ursache

Schimmelpilz kann auch bautechnisch bedingt sein und damitim Laufe der Jahre auch in Neubauten auftreten.

djd/pt NORDHORN. Wenn derlange Weg zum Haus endlichkurz vor seinem Abschlusssteht, kann es vielen Bauherrenmit dem Einzug in die eigenenvier Wände gar nicht schnellgenug gehen. Doch vor dieÜbergabe an den Besitzer hatder Gesetzgeber die Bauabnah-me gesetzt. Diesem Meilen-stein in einem Bauprojekt sollteman höchste Aufmerksamkeitwidmen, denn er hat erhebli-che Rechtsfolgen. Denn ist dieBauabnahme erst einmal er-folgt, hat der Bauherr damit dasWerk als im Wesentlichen ver-tragsgerecht anerkannt. Damiterlischt der Erfüllungsanspruchdes Bauherren gegenüber demBauunternehmer, und die Ge-währleistungszeit beginnt.

„Vor der Bauabnahme liegtdie Beweislast für ein mängel-freies Werk beim Bauunterneh-mer, danach liegt die Beweis-last beim Bauherrn“, erläutert

Manuela Reibold-Rolinger, Ver-trauensanwältin der Verbrau-cherschutzorganisation Bau-herren-Schutzbund e.V. (BSB).„Die Unterzeichnung des Ab-nahmeprotokolls ist eineRechtshandlung mit erhebli-chen Folgen, daher muss derBauherr etwaige Ansprücheschriftlich erklären“, führt Rei-bold-Rolinger aus. VorhandeneMängel sollte der Bauunter-nehmer im Abnahmeprotokollanerkennen. Sie müssen aus-drücklich schriftlich aufgenom-men sein, auch eventuell imBauvertrag vereinbarte Ver-tragsstrafen sollte man sichschriftlich vorbehalten. Mit derAuflistung im Protokoll entste-hen Ansprüche auf die Beseiti-gung der Mängel. Nach Frist-setzung können sie auch durchein weiteres Unternehmen be-seitigt werden, wenn der Ver-tragspartner in Verzug kommt.

Unabhängige Beratung si-

chert ab Da den meisten Bauherren

die Fachkenntnis fehlt, um alleMängel zum Zeitpunkt der Ab-nahme sicher festzustellen, istes dringend anzuraten, einenunabhängigen Bausachver-ständigen hinzuzuziehen. Auf-

grund seiner Fachkenntnis undErfahrung kann er beurteilen,welche Mängel vorhandensind. Dokumentiert er sie imAbnahmeprotokoll, haben Bau-herren eine wesentlich bessereRechtsposition. Mehr Informa-tionen zum sicheren Bauen

und Kontakte zu Bauherrenbe-ratern unter www.bsb-ev.de.

Typische Fehler bei der Bau-abnahme sind:

● Abnahme ohne Sachver-ständigen: Nur Sachverständi-ge können beurteilen, ob dasBauwerk mangelfrei erbrachtwurde.

● Zwischenabnahmen: VonTeilabnahmen einzelner Ge-werke ist abzuraten, da die Ge-währleistungszeit damit vorzei-tig beginnt.

● Stille Abnahme: Wer durch„schlüssiges Handeln“ wie denEinzug ins Haus das Bauwerkals im Wesentlichen mangelfreianerkennt, nimmt oft unwis-sentlich eine "stille Abnahme"vor.

● Unvorbereitete Abnahme:Die Abnahme braucht gewis-senhafte Vorbereitung.

● Fehlende Dokumentation:Ein Abnahmeprotokoll gehörtunbedingt dazu.

Beim Hausbau Expertenrat nutzenDie Bauabnahme nicht auf die leichte Schulter nehmen

Etwaige Baumängel müssen unbedingt im Protokoll der Bauab-nahme festgehalten werden. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

Page 16: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Rund ums Bauen Seite 16

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Von Nina C. Zimmermann

dpa/tmn KÖLN. Endlich ist sieherzeigbar mit ihren offenenRegalen und schickem Design:Vorbei sind die Zeiten, als dieKüche nur zum Kochen ge-nutzt wurde. Die neuen Kü-chen öffnen sich immer weiterzum Wohnraum. Ihr ursprüng-licher Zweck ist kaum mehr zuerkennen.

Ob zum Essen, Spielen odergemütlichen Beisammensein:Für Familien ist die Küche oftdas Herz der Wohnung. Undfür Menschen, die gerne ko-chen, sowieso. Hier stehen Ge-selligkeit und Genuss im Mittel-punkt. Die moderne Küche ent-wickelt sich immer mehr zum„Lebens-Raum“ – Wohnberei-che werden entgrenzt, traditio-nelle Zuschnitte in Wohnzim-mer und Küche überwunden.Wenn sich die Familienmitglie-

der oder Freunde irgendwo inder Wohnung treffen, dann inder Küche.

Die traditionelle Wohnkücheerlebt deshalb aber kein Revi-val. Im Gegenteil: Die altenStrukturen lockern sich. Der So-ziologe Prof. Hartmut Häusser-mann aus Berlin sieht darin ei-nen „Prozess der Entformalisie-rung“. Es gebe nicht mehr dieklare Regel, dass die Küche nur„als Arbeitsplatz“ zum Kochenund das Wohnzimmer nur zumRepräsentieren genutzt wird.Auf der Küchenschau LivingKit-chen im Rahmen der Interna-tionalen Möbelmesse IMM Co-logne in Köln im Januar war dasdeutlich zu sehen.

Eine Verschmelzung derWohnwelten erkennt darinFrank Hüther von der Arbeits-gemeinschaft Die Moderne Kü-che (AMK). Die Küche öffnesich zum Wohnraum, sagt er.

Entgrenzte WohnweltenDie Küche als Lebensraum für alle

Sie ist Raumteiler, Schrank, Wand und Decke zugleich: Poggenpohl zieht diese zusammen mit Ha-di Teherani entworfene Küche wie eine Brücke in den Raum. Foto: Poggenpohl/dpa/tmn

Dies werde umgesetzt mit offe-nen Regalsystemen und Sitz-möbeln, die früher nur imWohnzimmer standen. Die Kü-che gewinne zunehmend anBedeutung als Ort zum Ent-spannen, Reden und Genie-ßen.

Und so lässt sich mittlerwei-le oft nicht mehr auf den erstenBlick sagen, wo die Küche auf-hört und das Wohnzimmer an-fängt. Die Übergänge sind flie-ßend. Auch die Technik tut einÜbriges: Dunstabzüge werdenwie Geschirrspülmaschinen im-mer leiser. Schubladen undSchranktüren bekommen eineSchließdämpfung. Backofen,Kühlschrank und Co. ver-schwinden hinter Schranktü-ren, die wie Wandverkleidun-gen aussehen.

Ein prägnantes Beispiel fürdie Entgrenzung bietet die vonStardesigner Philippe Starck fürdie Marke Warendorf entworfe-ne „Library“: Offene Regalfä-cher umgeben die Küchen-schränke, die sich als solchekaum zu erkennen geben. DasKochfeld ist in einen mitten imRaum stehenden Arbeitstischintegriert, der zugleich Esstischsein kann.

Kochen und Wohnen grei-fen auch beim Programm„Classic-FS“ von Leicht ineinan-der. Dort setzt man gezielt auf„Wohnlichkeit“, wie Ulrike Kolbvom Marketing des Möbelun-ternehmens sagt. Beidseitignutzbare Tresen gehen über in

offene Regalsysteme – so lässtsich die Küche in den Raum zie-hen. Oder die Elemente wer-den als Raumteiler dort einge-setzt, wo früher eine durchgän-gige Wand war, zum Beispielbei dem Programm „Tocco“.

Noch einen Schritt weitergeht das gemeinsam mit demStararchitekt Hadi Teherani ent-worfene Konzept „+Artesio“von Poggenpohl: Hier schaffenraumhohe Bogenelemente eineVerbindung zum Wohnraumwie eine Brücke. Die Schränkestehen nicht mehr an derWand. „Sie dienen als Anker,um sich optisch daran festzu-halten“, erläutert Firmenspre-cher Thomas Oberle. Wand,Boden und Decke würden ar-chitektonisch verschmelzen.

Diese neuen Küchen seieneine Mischung aus Komfortund Funktion, sagt AMK-Ge-schäftsführer Hüther. Abernicht nur das: Auch Ästhetikund Stil spielen eine Rolle. Einekalte, stromfressende Beleuch-tung wird Hüther zufolge ab-gelöst von einem verbrauchs-armen LED-Lichtdesign. Dasermöglicht einerseits ein star-kes Arbeitslicht und anderer-seits ein stimmungsvolles Am-biente.

Das Unternehmen Leichtzum Beispiel schafft mit LEDsAkzente in Vitrinen: Jedes Fachwird einzeln ausgeleuchtet.Schüller Möbelwerk zeigt beiseiner Linie „next125/nextline“hell beleuchtete Glaspanele,

die in die Wand über der Ar-beitsfläche und unter denOberschränken integriert sind.Diese stehen in starkem Kon-trast zu den lavaschwarzenOberflächen.

Solche dunklen Farben sindbei den neuen Küchen aller-dings eher die Ausnahme. Ur-sula Geismann, Sprecherin desVerbands der Deutschen Mö-belindustrie, hält sie für eineRanderscheinung. Sie habe aufder Messe bei den Oberflächen„sehr viel Helles“ ausgemacht.Das bestätigt auch Oliver Streitvon der Nobilia-Geschäftsfüh-rung: „Weiß und Magnoliewird am besten verkauft“, sagter. Weil aber Weiß immer sehrnüchtern wirke, würden häufigNaturfarben eingestreut, um esaufzulockern – zum Beispielmit einer andersfarbigen Ar-beitsplatte.

Dieser häufig zu sehendenFarbmix – Hüther zufolge ent-weder im Kontrast oder Ton-in-Ton abgestimmt – ist ebensoan Möbeln in der restlichenWohnung zu sehen wie dernun beliebte Materialmix. Sowerden Holz, Edelstahl, Stein,Kunststoff und Glas auch in derKüche kombiniert, Glas wirdwie schon im Wohnzimmerund Schlafzimmer teilsatiniert.Auch das zeige ein Verschmel-zen der Wohnräume, ist Bosch-Chefdesigner Robert Sachonüberzeugt: „Die Leute wollenihre Küche herzeigen“, lautetsein Fazit.

Page 17: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Elektrik und Haustechnik Seite 17

gn NORDHORN/BERLIN. Elek-troinstallationen machen etwadrei Prozent der Gesamtinvesti-tionen eines neu gebautenHauses aus. Für höhere Investi-tionen in eine sichere häuslicheInfrastruktur gibt es gute Grün-de. Denn entsprechend demrasant wachsenden Ausstat-tungsgrad von elektrischenHaushaltsgeräten und Kommu-nikationstechnik müssen Elek-troinstallationen quantitativund qualitativ zukunftssicherausgelegt werden. Mit der neu-en RAL-RG 678, der Güterichtli-nie für elektrische Anlagen inWohngebäuden, legt die HEAFachgemeinschaft jetzt einenweitergehenden Standard vor,der sich an Verbrauchererwar-tungen und Energiesparanfor-derungen orientiert.

„Mit der neuen Richtlinie“,erläutert Geschäftsführer Dr.Jan Witt von der HEA-Fachge-meinschaft für effiziente Ener-gieanwendung e.V., „passenwir die Elektroinstallation andie technische Entwicklungund Ausstattung in Wohnge-bäuden an und geben Planern,Handwerkern und der Woh-nungswirtschaft Planungssi-cherheit. Die RAL ist damit eingroßer Schritt in Richtung Ver-braucherschutz und unter-stützt direkt die europäischenKlimaschutzziele. Denn ohneintelligent vernetzte Gebäude-systemtechnik wird bis 2050ein nahezu klimaneutraler Ge-bäudebestand nicht erreichbarsein.“

Die erweiterte und seit Märzfür die Praxis vorliegende Richt-linie wird von der gemeinnützi-gen Verbraucherschutzorgani-sation Bauherren-Schutzbunde.V. ausdrücklich begrüßt. „Siegibt auch den Verbrauchernam Bau mehr Sicherheit“, er-klärt Bauherrenberater undBSB-Vorstandsmitglied JürgenFriedrichs. „Mit der Richtlinielässt sich jetzt verbindlicher de-finieren, welche Standards undKomfortausstattungen zu errei-chen sind und was sie umfas-sen müssen.“

Kaum eine Bau- und Leis-tungsbeschreibung biete bis-lang zu einer zukunftssicherenElektroinstallation ausführlicheAngaben - wenn, dann seien al-lenfalls Mindestanforderungenformuliert. „Erwartet wird, dass

Bauherren verhandeln. DieZahl derer, die - auch mit derHilfe von uns BSB-Bauherren-beratern - eigene Bedingungenin den Bauvertrag einbringen,nimmt zu. Aber nicht jederBauherr weiß, was zu fordernwäre, und nicht jeder tut es“,ist Jürgen Friedrichs Erfahrung.„Nicht selten verlangen dannFirmen bei jeder SteckdosePreisaufschläge.“

Schwerpunkt der RAL Neu-fassung – der umfangreich ver-änderte DIN-Normen zugrundeliegen – ist die Verknüpfungklassischer Elektroinstallationmit Komponenten der Gebäu-desystemtechnik und Kommu-nikationsausstattung. Dasschafft neue Möglichkeiten undPerspektiven für mehr Nutzer-komfort und Energieeffizienz in

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Wohngebäuden.Bereits mit gerin-gem Mehraufwandlassen sich übermoderne Steue-rungstechnik Hei-zung, Warmwasser-bereitung, Lüftung,Sonnenschutz undweitere Funktionenvernetzen.

Über die dreibisherigen, mit ei-nem bis drei Ster-nen gekennzeich-neten Ausstat-tungswert hinausdefiniert die neueRAL-Richtlinie – diedie Fassung ausdem Jahre 2004 ab-löst – jetzt drei wei-

tere für die Gebäudesystem-technik. Sie reichen von 1 plusbis 3 plus. Schon bei der 1 plusAusstattung fordert die RAL Vor-bereitungen fürs Schalten und

Dimmen, schaltbare Steckdo-sen zum Energiemanagement,Sonnenschutz, Heizen, Kühlen,Lüften über zu installierendeBUS-Technik zu schaffen.

„Zeitgemäße Standards fürElektroinstallation in Wohnge-bäuden umfassen nicht mehrnur Lichtschalter, sondern tech-nische Grundlagen für haus-und wohnungsinterne Kom-munikationsausstattung samtgut handhabbarer Steuerungs-und Überwachungstechnik“,beschreibt Witt den Verände-rungsprozess. „Anzeige- alsauch Steuerelemente für denEnergieverbrauch sollten be-reits in der Planung von Neu-bau- und Modernisierungs-maßnahmen Gegenstand derÜberlegungen bei Investorenund Eigentümern sein. Dabeikann jetzt noch praxisorientier-ter geplant werden, weil einzel-ne Ausstattungen auch raum-weise erfolgen können.“

Der Sicherheit zuliebe sollten Bauherren bei den Elektroinstallationen nichtsparen. Foto: dpa

Page 18: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Bad Seite 18

tp NORDHORN. Gerade im Badlegen die Deutschen Wert aufOrdnung und Übersichtlich-keit. Man will die vielfältigenPflege-, Hygiene- und Kosme-tik-Utensilien an bestimmtenPlätzen in Reichweite haben,um – ohne lange Suche – so-fort zugreifen zu können. Dasaber setzt ein schlüssiges Ord-nungssystem mit entsprechen-dem Stauraum voraus. Daherwächst das Interesse an Bad-möbeln.

Vor diesem Hintergrund hatder deutsche MarkenherstellerKeramag jetzt sein Komplett-badprogramm „Silk“ (desig-ned by code.2.design) um at-traktive Badmöbel erweitert.Diese Serie gilt als ein Maßstabfür elegant-zeitlose Formen-sprache und flexible Gestal-tung. Kennzeichnend für dasDesign der Keramikobjekte istdie gekonnte Verbindung vonmassiven und filigranen Ge-staltungselementen. Außer-dem bietet das Konzept nützli-che Ausstattungselemente fürdie Generation 50plus.

Formgebendes Herzstückder Serie ist das Waschtisch-programm, das mit sieben Va-rianten eine Vielzahl an indivi-duellen Ausstattungsmög-lichkeiten bietet. Für den Ein-satz im Gäste-WC enthält dieSerie darü-ber hinaus ein 40-Zentimeter-Handwaschbe-cken. Neu im Sortiment sindWaschtisch-Platten und Möbelin weißer Hochglanzoptik. Sosind die in fünf Breiten verfüg-baren Waschtischplatten, dieexakt auf die Badmöbel abge-

stimmt wurden, jetzt auch inder hochwertigen weißenHochglanzlackierung lieferbar.Die Ausführungen in „Eiche“-oder „Wenge Pangar“-Echt-holzfurnier sind weiterhin er-hältlich. Alle Platten verfügenüber eine umlaufende, zurück-versetzte Blende in Chromop-tik. Maßlich dazu passende,wandhängende Unterschränkesowie Seiten- und Hoch-schränke sind jetzt ebenfalls inallen drei Farbvarianten ver-fügbar. Auch für das Hand-waschbecken wird ein passen-der Unterschrank mit offenem

und geschlossenem Stauraumangeboten. Die Seiten- undHochschränke sind drehbarund mit Einlegeböden ausge-stattet. Der Hochschrank ver-fügt außerdem über einenSpiegel auf der Innentür sowieeine Lichtleiste.

Die 140 Zentimeter breiteWaschtischplatte lässt sich miteinem asymmetrisch angeord-neten, 60 Zentimeter breitenSchrankelement kombinieren,sodass unter dem Waschtisch-bereich gleichzeitig Stauraumund Beinfreiheit für die Nut-zung im Sitzen entsteht. Der

gepolsterte und in zwei Höhenverstellbare Rollhocker ist jetztauch in Hochglanz „Weiß“ lie-ferbar.

Ein zusätzliches Highlightverkörpert das „Kosmetik-Mo-dul“, das bündig an dieWaschtischplatten angeschlos-sen werden kann, im gleichenDekor wie die Möbel undWaschtischplatten erhältlichist und ebenfalls über die um-laufende Blende verfügt. BeimAufklappen nach oben wirdein integrierter, beleuchteterSpiegel sichtbar, der mit ei-nem Gelenk ausgestattet wur-

de, damit er – je nach Körper-größe des Nutzers – variabeleingestellt werden kann. Dafürkann der Spiegel bis zu zweiZentimeter gekippt werden.Der untere Teil des Modulsbietet Platz für kleinereSchmink-Utensilien. Bei sepa-rater Befestigung an der Wandwird das „Kosmetik-Modul“zum praktischen Schmink-tisch.

Weitere Informationen überdas Erfolgsprogramm „Silk“im Sanitärfachhandel oder imInternet unter www.kera-mag.de.

Badmöbel – formschön und funktionellZusatznutzen für Generation 50plus – Großzügiger Staumraum in Reichweite der Nutzer

Doppelnutzen: Das Keramag-Programm „Silk“ – hier in der neuen weißen Hochglanz-Lackierung – bietet nicht nur attraktive Wasch-platzkonzepte in asymmetrischer Optik, sondern mit dem bündig an die Waschtischplatte anschließenden Kosmetik-Modul auch einenkomfor-tablen Platz zum Schminken und Frisieren im Sitzen. Ein passender Hocker mit Stauraum ist ebenfalls lieferbar. Foto: Keramag AG

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Page 19: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Bad Seite 19

gn OSTERWALD. In diesem Raumbeginnt und endet für die meis-ten von uns der Tag. Es ist derRaum in unserer Wohnung, indem wir für uns sind und indem wir etwas für uns tun.Dementsprechend sollte dasBadezimmer auch ein Raumsein, in dem wir uns gerne auf-halten.

Ein bisschen Luxus für je-den Tag, Verwöhnkomfort amfrühen Morgen, Gestaltung,die alle Sinne anspricht underfreut– dafür sollte das Bade-zimmer stehen. Diesbezüglichhat sich vor allem in den letz-ten Jahren viel getan. Die Zei-ten, in denen Badezimmeraussahen wie Operationsräu-me, sind vorbei.

Frische Farben und Holz-oberflächen haben Einzug ge-halten, Badewannen stehenheute frei, Waschbecken schei-nen in raffinierten Formen aufihren Unterschränken zuschweben und gläserneDuschkabinen bringen nichtnur Eleganz ins Badezimmer,sondern sind auch superprak-tisch.

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Page 20: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Banken und Finanzen Seite 20

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NORDHORN. Hausbesitzer soll-ten nicht an der falschen Stellesparen. Denn ein Feuer oderein Sturm kann schnell schwerefinanzielle Folgen haben.Schutz bietet eine Wohngebäu-deversicherung. Das Leistungs-spektrum sollte aber gut vergli-chen werden.

Eigenheimbesitzer haben oftlange für ihre vier Wände ge-spart und viel Zeit in ihr Zuhau-se gesteckt. Umso schmerzli-cher, wenn das traute Heimdurch widrige Umstände be-schädigt oder gar zerstört wird,etwa weil eine geplatzte Was-serleitung Wände und Deckenvolllaufen lässt oder weil einKurzschluss zu einem Brand

führt. Je nach Ausmaß desSchadens können die finanziel-len Folgen empfindlich sein.Deshalb sollte eine Wohnge-bäudeversicherung für jedenImmobilieneigentümer zurGrundausstattung gehören.

„Warum sie so essenziell ist,wird klar, wenn man sich über-legt, dass der Bau oder Kauf ei-nes Eigenheimes für die meis-ten Menschen die größte Inves-tition ihres Lebens darstellt",erklärt Brigitte Mayer von derVerbraucherzentrale Hessen.Unabhängig von der Höhe derSumme - die je nach Größe,Ausstattung und Lage der Im-mobilie zwischen einigenZehntausend und mehrerenMillionen variieren kann - sei esja bei den wenigsten so, dass

Schutz gegen Folgen von NaturgewaltenWohngebäudeversicherung ist wichtig – Nicht an der falschen Stelle sparen

Gegen die Folgen von Hochwasser schützt eine Wohngebäudeversicherung nicht in jedem Fall.Hierfür müssen Verbraucher auch Elementarschäden absichern. Foto: Hendrik Schmidt/dpa/tmn

sie das eingesetzte Kapital ausder „Portokasse" nehmenkönnten. Vielmehr würden Re-serven herangezogen und inden meisten Fällen zusätzlichein Kredit aufgenommen.

Wenn dann ein größererSchaden eintritt, kann dasschnell existenzgefährdendsein. Hat es etwa gebrannt,müsse nicht nur die Renovie-rung oder der Wiederaufbau fi-nanziert werden. „Zusätzlichmuss ich weiter Schulden beider Bank abbezahlen - das istfür viele der finanzielle Super-GAU", verdeutlicht Mayer.

Wohngebäudeversicherun-gen können zwar nicht gegenden Schadensfall selbst absi-chern, wohl aber die finanziel-len Folgen mildern: Ist der Be-troffene versichert, kommt sei-ne Versicherung in voller Höhefür die Schadensbeseitigungauf - nötigenfalls auch für denkompletten Wiederaufbau sei-ner Immobilie.

„Die Vielfalt der Schäden,gegen die man sein Haus absi-chern kann, ist riesig und nichtalles ist für jeden sinnvoll. Esgibt jedoch einen Basisschutz,den jeder haben sollte", erklärtAndreas Hahn vom Gesamtver-band der Deutschen Versiche-rungswirtschaft. Ein wesentli-cher Bestandteil ist die Absiche-rung gegen Feuer, die sich aufSchäden durch Brand, Blitz-schlag und Explosion erstreckt.Auch Gebäudeschäden durchHagel, Sturm und Leitungswas-

ser sollten abgedeckt sein. „Tat-sächlich sind gerade letzteresehr häufig", erklärt Hajo Kös-ter vom Bund der Versicherten(BdV). „Oft ist der Grund einRohrbruch, teils sind aber auchwinzige Lecks in den Leitungenentstanden, aus denen unbe-merkt Wasser ins Mauerwerkströmt."

Zusätzlich zur Grundde-ckung wird von vielen Versiche-rungsexperten die Absicherunggegen Elementarschäden alssinnvoll angesehen. Darunterversteht man Schäden, diedurch Überschwemmungenoder andere Naturkatastro-phen, etwa Erdbeben oder La-winen, entstehen. „Natürlich istdas Risiko einiger der einge-schlossenen Katastrophen sehrgering, aber gerade das vonÜberschwemmungen hat mitden Starkregenfällen, die in denletzten Jahre verstärkt auftreten,zugenommen", sagt Hahn undspricht sich für den Elementar-schäden-Schutz aus, den es nurals Komplettlösung gibt. Undleider nicht überall: In Gegen-den, die hinsichtlich einer derversicherten Katastrophen alsrisikoreich eingestuft werden,ist er meist gar nicht erhältlich.

Prinzipiell ist es durchaussinnvoll, seinen Versicherungs-schutz an die persönliche Situa-tion anzupassen. Zum Beispielgibt es Zusatzschutz für Gara-ge, Pool oder Solaranlage, undwer in einem Umfeld wohnt, indem Vandalismus alltäglich ist,

hat die Möglichkeit, sich dage-gen abzusichern.

Noch wichtiger als der Zu-kauf solcher Leistungen ist diekorrekte Bemessung der Versi-cherungssumme. „Die Höhedes Beitrages wird ausgehendvom Wert der Immobilie be-rechnet und muss unbedingtausreichend sein, weil sonst dieGefahr der Unterversicherungbesteht und entstehende Schä-den nicht ganz erstattet wer-den", erklärt Hahn. Das richtigeBeziffern zu Anfang sei das ei-ne, darüber hinaus seien überdie Jahre hinweg nicht seltenAnpassungen nötig - „vor al-lem bei größeren wertsteigern-den Umbauten."

Und nicht nur wegen einermöglichen Unterversorgung istder aufmerksame Blick in dieVersicherungsunterlagen emp-fehlenswert. So wird manch ei-ner feststellen, dass ihm ein vielzu teures „Rund-um-sorglos-Paket" verkauft wurde, vondem er die Hälfte nicht braucht,oder dass seine Versicherungim Vergleich zu anderen völligüberteuert ist. „Der Vergleichdes Leistungsspektrumslohnt", sagt Köster. Von gro-ßem Vorteil sei auch, wenn derVersicherer auf den Einwandder „groben Fahrlässigkeit"verzichtet. Nur wenn das derFall sei, würden auch mitver-schuldete Schadensfälle wie einBrand, der durch eine unbeauf-sichtigt brennende Kerze ent-steht, voll reguliert.

Page 21: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Küchen Seite 21

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Seine ganzeeigene Küchekann der Kun-de in der Kü-chenmanu-faktur kreie-ren.

Foto: privat

gn NORDHORN. Nicht selten istgenau das, wonach man suchtbeziehungsweise strebt, nichtverfügbar, nicht käuflich, ein-fach noch nicht gedacht (oder:da gewesen). Bisher mussteman sich mit dem Vorhande-nen begnügen, hatte einige Al-ternativen, konnte zu dem ei-nen ja, zu dem anderen Neinsagen – nicht mehr und nichtweniger. Und wie oft erwirbtman etwas und ist am Ende un-zufrieden, ja manchmal sogarfrustriert?

Je kostspieliger eine An-schaffung ist, desto wichtigerist es für einen selbst, die richti-gen Entscheidungen zu treffen.Für einen selbst – das bedeutet,einen individuellen Maßstabanzulegen und auch danach zuurteilen. Aber kann Individuali-tät – zum Beispiel beim Kauf ei-ner Küche – bedient werden?Ja, sie kann!

Die Küche von heute ist einLebensraum, ein Raum vongroßer sozialer Bedeutung.Und wäre es nicht wunderbar,sich noch mehr in ihre Gestal-tung einbringen zu können, alses bisher möglich war?

Die Küchenmanufaktur, wiesie im Küchenhaus Ekelhoff inNordhorn zu finden ist, ist diemodernste Form der Küchen-realisierung. Manufaktur – soalt und doch so neu! „StellenSie sich Ihre Küche selbst zu-sammen. Sie haben eigene Vor-stellungen, ganz eigene Be-dürfnisse und Ideen? Seien Sie

der Designer Ihrer Küche! Sieentscheiden über Größen, Far-ben, Formen und Materialien –es gibt keine Grenzen. Das, wasdann in Ihren eigenen Wändensteht, ist ein Unikat und damitbeispiellos, vielleicht sogar bei-

Der Weg zu einer individuellen KücheIn der Küchenmanufaktur des Nordhorner Küchenhauses Ekelhoff der eigene Designer sein

spiellos schön. Sie können je-den Schrank in Höhe, Breiteund Tiefe auf Maß erhalten. Je-doch werden Sie ihn nicht neuerfinden . . . oder doch?“, fragt

das Küchenhaus Ekelhoff in ei-ner Mitteilung.

Heute kann die Küche nichtnur den Lebensstil des Besitzersdemonstrieren, sondern auch –was viel bedeutender ist – seinePersönlichkeit. Was für ein Ge-fühl wird es sein, in SEINER Kü-che zu stehen? Es wird unbe-schreiblich sein. Denn dort, wodie eigenen Ideen einfließen,entsteht ein Stück von einemselbst.

Die Küchenmanufaktur imKüchenhaus Ekelhoff,Hauptstraße 14 bis 16 inNordhorn, lädt Interessiertezum Besuch ein. Zu erreichenist es unter der Rufnummer(05921) 8048-0 und per E-Mail unter [email protected].

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Page 23: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Wahrscheinlich Panorama

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Küchen Seite 24

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So zeitgemäßkann sich eineRauminszenie-rung mit Ideen

präsentieren: AlleElemente dieser

Küche sind inFunktion und

Wirkung perfektaufeinander ab-

gestimmt. Die In-sellösung glänzt

im grafischenMix aus verschie-denen Quadern.

. Foto: privat

gn NORDHORN/RÖDINGHAUSEN.Die Häcker-Küchen GmbH &Co. KG aus Rödinghausen prä-sentiert einige Neuheiten, un-ter anderem in ihrer Produktli-nie „systemat“. Das Nordhor-ner Küchenhaus Ardland führtsie. Im Vordergrund der dies-jährigen Produktentwicklungstehen die Korpushöhen bei„systemat“ und „systema-tART“.

Die Küche mit Griff verfügtnun neben der Korpushöhevon 78 cm über eine zweitepraxisnahe Korpushöhe von71,5 cm, mit der sich optimaldie aktuelle Arbeitshöhe bezie-hungsweise auch Brüstungshö-he darstellen lässt. Die griffloseVariante „systematART“ wirdnun mit der Korpushöhe 78 cmangeboten und verfügt somitüber mehr Stauraum. NeueSichtseiten in den Farben der

„systemat“, dieRasterküche mit System

Produktlinie mit Neuentwicklungen

Mit einer eigenwilligen Formensprache und erlesenen Materia-lien besticht diese Raumarchitektur. Vollendete Rundungen be-gegnen Ecken und Kanten, Hochglanzlack inszeniert im Zusam-menspiemit dunkler Eiche ein Spiel der Kontraste.

Standardkorpusse machenWangen verzichtbar und er-möglichen eine ökonomischePlanung bei den grifflosen Kü-chen.

Um die Strenge modernerKüchen mit einer weichen Liniezu kontrastieren, bietet Häckereine abgerundete Kante beiWangen mit 2,5 cm Material-stärke. „Climber“, der elektrische La-

mellenschrank mit Sensor-steuerung ist nach wie vor ei-nes der technischen und opti-schen Highlights der Ausstel-lung. Der „Climber“ ist nunauch mit furnierten Lamellenzu sehen.

Bessere Durchgängigkeit in-nerhalb der Produktbauhöhenund noch mehr Nähe zumMarktgeschehen verspricht dieneue „sytemat“- Rasterküche.

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Page 25: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Wintergärten Seite 25

BHW NORDHORN. Im Sommerunter freiem Himmel, im Win-ter gut bedacht – das machtjetzt ein „sowohl alsauch“möglich: die Winterter-rasse. Ihr Vorteil: Sie ist flexiblerals ein Wintergarten und trotztallen Wetterlagen.

Das hat noch gefehlt: ImHandumdrehen können Haus-

eigentümer jetzt ihre Terrassezum Wintergarten umfunktio-nieren und umgekehrt. DieElemente des Glasbaus lassensich stufenlos verschieben.Scheint die Sonne, ist die offe-ne Variante gefragt, bei Regenoder Kälte schließt man denAnbau und ist aufs Ange-nehmste geschützt. Das Mo-

dell ist auch energetisch sinn-voll, bei Sonneneinstrahlunglassen sich sogar Heizkostensparen: Durch Öffnen der hin-teren Terrassentür wird dieaufgewärmte Luft des Winter-gartens in das Haus oder dieWohnung geholt.

„Im Unterschied zum Win-tergarten gilt die Winterterras-se nicht als bauliche Erweite-rung des Hauses und erfordertdeshalb keine Baugenehmi-gung“, sagt Ralf Palm von derBHW Bausparkasse. Die leichteKonstruktion wird mit einemStreifenfundament verankert,ein Heizungs- oder Belüftungs-system muss nicht installiertwerden. Die Terrassen für Windund Wetter kosten bei einerGröße von 14 Quadratmeterncirca 12000 Euro. Ursprünglichals Poolüberdachungen entwi-ckelt, dauert ihr Aufbau geradeeinmal zwei Tage. Dank derleichten Aluminium-Konstrukti-on bietet sich das System auchfür Balkone an.

Flexibler als ein WintergartenWinterterrasse: Bei jeder Wetterlage schön draußen bleiben

Eine Winterterrasse ist flexibler als ein Wintergarten. Foto: BHW

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sup NORDHORN. FlatterndeFenstermarkisen können zu ei-ner Lärmquelle und auf Dauerzur nervlichen Belastung wer-den – sowohl für die Nutzer derbeschatteten Räume als auch fürderen Nachbarn. Die Art der Be-festigung und der Ausfahrtech-nik sowie ein dauerhaft strafferTuchsitz sind deshalb wichtigeQualitätskriterien, die beim Be-ratungsgespräch im Fachge-schäft grundsätzlich Thema seinsollten. Gerade bei diesen aufden ersten Blick kaum erkenn-baren Details gibt es nämlichgroße Qualitätsunterschiede,die sich oft erst während derspäteren Nutzung offenbaren.

Eine besonders hohe Wind-stabilität erreichen Markisen,denen ein neu entwickeltesPrinzip der Tuchbefestigungdas Flattern gründlich aus-treibt: Das innovative „zip Sys-tem“, das für Markisen unterder Bezeichnung markilux kon-zipiert wurde, führt das Tuchnach dem Reißverschluss-Prin-zip seitlich durch die Führungs-schienen. Auf diese Weise er-

hält das Fenster eine rundumgeschlossene, stabile Beschat-tung, bei der sich auf keinerSeite ein kleiner Spalt für vor-witzige Sonnenstrahlen bildenkann. Bei herkömmlichen Mar-kisen sind es nämlich oft dieseungewollten Öffnungen, dieauch dem Windy eine leichteAngriffsfläche bieten. Die ele-gante Tuchführung hält dieMarkise stets in straffem Sitz, sodass sie auch die äußere Optikdes Gebäudes aufwertet.

Dies gilt ebenso für denSonnenschutz unter Glasüber-dachungen beziehungsweisefür kleinere Wintergärten. Hiergibt es inzwischen ebenfallsMarkisenmodelle, bei denendas Reißverschlussprinzip dieGeräuschbildung bei Wind an-genehm reduziert. Außerdemoptimiert die Geschlossenheitder Beschattung die Abwehrvon Hitze und blendendemLichteinfall.

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HLC NORDHORN. Der Sommerhat sich verabschiedet, unddie kalte Jahreszeit steht schonin den Startlöchern. Es ist Zeit,das Leben wieder nach innenzu verlagern. Die Natur kannaber weiterhin gut geschütztgenossen werden: Mit einemWintergarten oder einer Gla-soase von Weinor lässt sich einzusätzlicher, transparenter Le-bensraum schaffen. Aus ver-schiedenen, aufeinander ab-gestimmten Dach-, Fenster-und Türkomponenten ent-steht der individuell an die Be-dürfnisse angepasste Wohn-raum mit Freiluftcharakter.Abgestimmte Wärmedäm-mung, Heizung, Belüftung,Beschattung und Beleuchtungsorgen für optimales Klima imWintergarten. In dieser Wohl-fühl-Atmosphäre lassen sichganzjährig entspannende

Wohlfühlen im Wintergarten

In der kalten Jahreszeit lässt sich gut geschützt der Blick in denwinterlichen Garten genießen. Foto: Weinor/HLC

Stunden verbringen – unab-hängig von Wind und Wetter,aber immer nah an der Natur.

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Page 26: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Fenster &Türen Seite 26

gn NORDHORN. In den meistenWohnungen zählen hochwerti-ge Parkettböden, schicke Ein-bauküchen und bodentiefeFenster seit langem zum gutenTon. Bei den Zimmertüren fin-det man jedoch oft noch denEinheitslook vergangener Jahr-zehnte: Weiße Kunststoffdekor-Oberflächen mit ebenso wei-ßen Plastikgriffen. Gegen dieseTristesse in den eigenen vierWänden gibt es ein wirksamesMittel: Furnierte Türen mit Uni-kat-Garantie.

Wer den Anblick seiner altenZimmertüren leid ist, kann beieiner Renovierung oder beimHausbau auf furnierte Exempla-re zurückgreifen. Diese bietenviele Vorteile: „Furnier ist ausHolz, einem nachwachsendenund damit umweltfreundlichenRohstoff. Außerdem ist die Na-

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tur der kreativste Innenarchi-tekt überhaupt – Langeweilelässt sie niemals aufkommen“,erklärt der Geschäftsführer derInitiative Furnier + Natur e. V.(IFN), Dirk-Uwe Klaas.

Keine Furnieroberflächegleicht der anderen. Das kannsie auch gar nicht, denn der ed-le Werkstoff wird aufwändigaus extra ausgewählten Baum-stämmen herausgeschält odergemessert und Bäume lassensich ihr individuelles Erschei-nungsbild bekanntlich nichtvorschreiben. „Selbst innerhalbder gleichen Holzart gibt es na-hezu unendlich viele verschie-dene Farben, Maserungen undMuster. Diese Vielfalt macht je-des einzelne Furnierblatt zu ei-nem hochwertigen Unikat“, soKlaas. Dazu kommt die Arten-vielfalt der für die Furnierher-stellung verwendeten Hölzer:Weltweit gibt es rund 30 000Holzarten. Mehr als 60 davonfinden Verwendung für dieHerstellung des natürlichenOberflächenmaterials. „Diefantastischen optischen Merk-male all dieser Holzarten wer-den mit Furnier auf einmaligeWeise ans Licht gebracht“, soKlaas.

Furnierte Türen – wahlweisemit Längs- oder Querfurnierausgestattet – lassen sich per-fekt mit dunklen bis mittel-braunen Holzböden oder mithellen Fliesen kombinieren. Sieergänzen in trendigen Farbengestrichene Zimmerwändeebenso, wie das Erscheinungs-bild der im Raum befindlichen

Möbel – seien es nun antikeStücke mit verspielter Formge-bung oder geradlinige undzeitlose Design-Ikonen. Erlaubtist, was gefällt: So sehen zumBeispiel helle Hölzer wie dieeuropäische Esche oder derAhorn leicht und warm aus,Trendhölzer wie die Asteicheoder die Kernbuche bestechenmit ihren mittleren Brauntönenund ihrem ursprünglichenCharakter und die Oliveschemit ihrer markanten, unruhi-

gen Maserung verleiht demTürendesign eine besondere,lebhafte Note. Diese kanndurch eine Kombination mitanderen Furnierarten sowiemit Metall-, Glas- oder Lack-Elementen noch unterstrichenwerden – zum Beispiel durcheinen gläsernen Lichtaus-schnitt und hochwertige,chromfarbene Türgriffe, diezum Öffnen der Tür einladen.

Die Initiative Furnier + Nature. V. (IFN) wurde 1996 von der

deutschen Furnierwirtschaftund ihren Partnern gegründet.Ziel des Vereins mit Hauptsitz inBad Honnef ist die Förderungdes Werkstoffes Furnier. Er wirdgetragen von Unternehmenaus der Furnierindustrie, demHandel und der Furnier verar-beitenden Industrie sowieFachverbänden der Holzwirt-schaft.

Weitere Informationen zum ThemaFurnier unter www.furnier.de.

Mit dem Trendholz Kernbuche furnierte Innentür: Edel und schön. Foto: IFN / vitaDOOR

Page 27: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Fenster &Türen Seite 27

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djd/pt NORDHORN. Wenn derWind zwischen Haustür undZarge buchstäblich durch alleRitzen pfeift, wird es höchsteZeit für eine Modernisierungdes Eingangsbereichs. In vielenAltbauten prägen noch Türender 70-er Jahre das Bild der Fas-sade. Da ist es keine Überra-schung, dass diese Modellenicht mehr heutigen Anforde-rungen an eine wirksame Wär-medämmung entsprechen.Wer nicht länger für die Straßemitheizen möchte, sollte sichdaher zu einem Austausch ent-schließen. Der Fachhandel hatgerade für die Modernisierungpassende Lö-sungen parat.

In vergange-nen Zeiten wur-de das Entreeals Visitenkartedes Hauses be-sonders großzügig gestaltet,mit zusätzlichen Seitenteilenund Oberlichtern. Wer sich heu-te für eine solche Lösung ent-scheidet, erhält einen angeneh-men Nebeneffekt großer Glas-flächen: Es gelangt besondersviel Licht in den Eingangsbe-reich und den Hausflur. Damiteine neue Haustüranlage imXXL-Format allerdings kein allzugroßes Loch in die Haushalts-kasse reißt, bieten Hersteller wieetwa Hörmann auch kosten-günstige Türenprogramme fürdie Modernisierung an. Mitdem Stahltür-Programm „Ther-moPro“ beispielsweise lassensich auch komplette Anlagenrealisieren, selbst für große Bau-öffnungen von bis zu 2,2 Me-tern Breite und Höhe. Oberlich-ter und Seitenteile sind wahl-weise mit Kassetten-Motivenoder Verglasungen in vielenAusführungen erhältlich. Gefer-tigt werden die Elemente austhermisch getrennten Alumini-um-Profilen, die für gute Wär-medämmung sorgen.

Ein wesentlicher Vorteil deraktuelle Modelle: Sie werdenallen heutigen Ansprüchen anWärmedämmung, Dichtigkeitund Sicherheit gerecht. Wäh-rend die Uralt-Aluminium-Tü-ren wegen fehlender Däm-mung noch "schwitzten" undim Winter für frostige Tempera-turen im Flur sorgten, sind ih-nen ihre Nachfolger im 21. Jahr-hundert dank thermischer

Schöner, größer, dichterEine Modernisierung des Eingangsbereichs lohnt sich gleich mehrfach

Auch Haustüranlagen im Großformat lassen sich heute mit überschaubaren Kosten erneuern. Fo-to: djd/Hörmann

Trennung um Längen voraus.Auch das Design entsprichtmehr dem aktuellen Ge-schmack als das betagte Vor-gängermodell. Um die fachge-rechte Planung kümmert sichder örtliche Fachhändler. Unterwww.hoermann.de gibt esAdressen. Der Profi sorgt imFalle einer Hausmodernisie-rung selbstverständlich auchfür den Ausbau und die fachge-rechte Entsorgung der altenTür sowie den exakten Einbaudes neuen Modells.

Eine neue Haustür verbes-sert nicht nur die Wärmedäm-mung und reduziert damit

Energieverlus-te. ModerneModelle bietenauch ein deutli-ches Plus an Si-cherheit. Sosind etwa die

„ThermoPro“-Eingangstürenvon Hörmann serienmäßig miteiner achtfachen Verriegelungfür einen hohen Einbruch-schutz ausgestattet. Auf derSchlossseite wird das Türblattan vier Stellen mit dem Rah-men verriegelt, auf der anderenSeiten hemmen drei weitere Si-cherungsbolzen Einbrüche. Ge-gen Zugluft verfügen die Türenan allen vier Seiten über dop-pelte Abdichtungen.

Der Fachhandelhat gerade für dieModernisierungLösungen parat

Page 28: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Wohnen & Einrichten Seite 28

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G In einer Vielzahl an Stoffen und Designs gehören Rollos zu den attraktiven Gestaltungsele-menten. Fotos: Teba/HLC

HLC NORDHORN. Rollos sindheutzutage längst mehr alsprofane Abdunkelungselemen-te. In einer Vielzahl an Stoffenund Designs lassen sie sich per-fekt als attraktive Gestaltungs-elemente nutzen. Schließlichpräsentieren sie sich häufigauch tagsüber – teilweise oderkomplett heruntergelassen –als Sonnen- und Lichtschutz involler Pracht. Duftig geblümt,zurückhaltend pastellig, zarttransparent, in weichem weißoder barockig schwer gestaltetsetzen Rollos an großen Fens-terflächen interessante Deko-Akzente. Besonders schön undtechnisch ausgereift sind maß-geschneiderte „Luxaflex“-Rol-los von Teba.

Die neuen Design-Rollossind in Form, Material und Far-be so aufeinander abgestimmt,dass sie sehr elegant wirken.Die Design-Elemente bestehenaus hochwertigem Aluminium,die Metallkette mit Kettenbe-

schwerer zeigt sich im Alulook,passende Kunststoffteile gibt esin schwarz oder weiß. Die ge-samte Aufrolltechnik kann miteiner Blende abgedeckt wer-den. Den gewünschten Stoffwählt jeder individuell aus ei-ner umfangreichen Textil-Kol-lektion. Seine dekorative Wir-kung entfaltet das Design-Rollosowohl mit gemusterten alsauch mit einfarbigen Stoffen.

Ein zusätzlicher, interessan-

ter Effekt am Lieblingsfensterlässt sich durch die Veredelungmit Lasercut erzielen, die beivielen Rollostoffen von Tebamöglich ist. Die Hightech-La-sermotive erscheinen wie feineAusbrenner. Raffinierte Hingu-cker ergeben sich durch den je-weiligen Hintergrund, derdurchs Motiv schimmert. Auchbei der Rollo-Technik hat sich inden letzten Jahren einiges ge-tan: Springrollos sind heute ineiner leichtläufigen Aufwickel-technik erhältlich. Das Seiten-zugrollo kann mit der Zugkettean jede gewünschte Positiongezogen werden und bleibtdort automatisch stehen. Nochmehr Komfort bieten elektri-sche Rollos, die steckerfertigmit 24-V-Technik geliefert wer-den.

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Page 29: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Holzfurnier wertet den Wohnbereich auf. Foto: Initiative Furnier + Natur

gn NORDHORN. Furnier – alsOberflächenmaterial für ex-klusive Möbel, Türen undden gesamten Innenausbau-bereich – ist Holz in seinerschönsten Form. „Furnier-blätter sind keine Reproduk-tion, sondern Natur pur.

Die Farbe des Holzes, seineMaserung und die gesamteStruktur unterscheiden sich jenach den verschiedenen beider Herstellung verwendetenHolzarten und des von Baumzu Baum andersartigen Wuch-ses“, erklärt Alexandra Kiefer,Vorsitzende der Initiative Fur-nier + Natur (IFN) e. V.

Das für die Furnierherstel-lung benötigte Holz wird wäh-rend der Lagerung befeuchtet.„Das verhindert Farbverände-rungen und Rissbildungen“,erklärt Alexandra Kiefer. Für dieWeiterverarbeitung wird dasNaturmaterial entrindet,Fremdkörper wie Steine, Nägeloder Erdreste werden entfernt.Nach dem Kochen beziehungs-weise Dämpfen mit heißemWasser, das für mehr Ge-schmeidigkeit und gezielteFarbveränderungen sorgt,folgt das „Messern“ oder„Schälen“ der Furnierblätter.

„Danach werden sie getrock-net, gestapelt und auf dasgrößt-mögliche, verkaufsfähi-ge Maß zugeschnitten“, so Kie-fer.

Furnierte Möbel, Türen odermit dem attraktiven Naturma-terial gestaltete Innenräumebieten die natürliche Optik vonedlem Holz kombiniert mit ei-nem geringen Materialver-brauch und damit reduziertenKosten. Dabei ist das Materialflexibel einsetzbar: „Man stellesich eine schicke Tür, fein ge-maserte Wandverkleidungenoder eine edle Deckenverklei-dung vor – langlebig, attraktivund individuell – aber an derOberfläche nur bis zu wenigeMillimeter dick“, beschreibt dieExpertin die Vorzüge des nach-haltigen Furniers. Wie dick, dasentscheidet der Einsatzzweck:Normalfurnier bewegt sichzwischen 0,5 und 0,6 Millime-ter, Mikro- und Starkfurnieresind entsprechend dünneroder dicker. Die Farben reichendabei von hellem Ahorn überrötliche Rotbuche bis hin zummittleren Braun der Eiche unddunklem Braun des Nussbau-mes. Kombiniert mit moder-nen Einrichtungsgegenstän-

Holz in seiner schönsten FormFurnier im Wohnbereich: Natur pur – Individualität ist Trumpf

Wohnen & Einrichten Seite 29

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den entsteht so ein intensiverKontrast aus Industrie- und Na-turdesign, der der Wohn- undArbeitswelt mehr Gemütlich-keit verschafft und sie gleich-zeitig optisch aufwertet.

Die Initiative Furnier + Nature. V. (IFN) wurde 1996 von derdeutschen Furnierwirtschaft

und ihren Partnern gegründet.Ziel des Vereins mit Hauptsitz inBad Honnef ist die Förderungdes Werkstoffes Furnier. Er wirdgetragen von Unternehmenaus der Furnierindustrie, demHan-del und der Furnier verar-beitenden Industrie sowieFachverbänden der Holzwirt-

schaft. Wich-tigster Bausteinder Vereinsaktivitäten ist dasFurniersiegel. Es klärt Verbrau-cher darüber auf, bei welchenMöbelstücken es sich um Pro-dukte aus echtem Holz, alsomit einer Fur-nieroberfläche,handelt. Weitere Informationenim Internet: www.furnier.de.

Page 30: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Energie & Heizungstechnik Seite 30

gn NORDHORN. Das Erneuerba-re-Energien-Gesetz und ver-schiedene Förderprogrammemachen die Investition in einePhotovoltaikanlage zu einem lu-krativen Renditegeschäft. Betrei-ber einer PV-Anlage erhalten fürihren produzierten und an denöffentlichen Netzbetreiber wei-tergeleiteten Solarstrom einefestgelegte Einspeisevergütung.Diese ist für 20 Jahre plus Inbe-triebnahmejahr garantiert.

Der Eigenverbrauch von So-larstrom gewinnt immer mehran Bedeutung, denn die Förde-rung von selbst genutztem So-larstrom ist vor allem bei PV-An-lagen auf Eigenheimen und ei-nem Eigenverbrauch von über30 Prozent des erzeugten Solar-stroms besonders lohnend. Diesgilt umso mehr, je stärker dieStrompreise steigen. Denn dieVergütung für jede eingespeisteund selbst genutzte Kilowatt-stunde ist für neue Anlagen abdem Tag der Inbetriebnahmeebenfalls für die nächsten 20 Jah-re garantiert. Gerade in Verbin-dung mit dem Nedap Power-Router System, das es exklusivbei E.M.S. Solar gibt, lässt sich dieRendite nochmal erhöhen.

Eine Investition, die sich lohntPhotovoltaikanlagen sind ein lukratives Geschäft

Photovoltaikanlagen sind auch für Privatleute lukrativ. Foto: privat

Diese Grafik macht den Solarstromkreislauf deutlich.

Eine Photovoltaikanlage giltunbestritten als umweltfreund-lichste Methode der Stromer-zeugung und reduziert dieSchadstoffbelastung der Um-welt nachhaltig. Schon mit ei-

ner Anlage in der Größenord-nung von 4,05 kWp könnendie Nutzer zu einer Reduzie-rung des Kohlendioxid-Aussto-ßes von etwa 2730 kg/a beitra-gen.

dpa NORDHORN. Die Konditio-nen zur Förderung beim Ein-bau von Pelletheizungen,Wärmepumpen und Heizkes-seln haben sich geändert:„Die Zuschüsse erhält seit 1.September nur, wer mit derPelletheizung zugleich eine ef-fiziente Umwälzpumpe ein-bauen und einen hydrauli-schen Abgleich durchführenlässt", erläutert Ulrike Körber,Energieberaterin der Verbrau-cherzentrale Sachsen in Leip-zig. Das gleiche gelte für denEinbau von Wärmepumpen.

Wer einen durch Solarkollek-toranlagen unterstützten Heiz-kessel austauscht, muss neuer-dings ebenfalls einen hydrau-lischen Abgleich vornehmenlassen. „Das Heizsystem mussdabei unter den neuen Bedin-gungen getestet werden - dasbietet ein großes Einsparpo-

tenzial",sagt Körber.

Einbauund Ab-gleich müs-sen von ei-nem Fachbe-trieb vorge-nommenwerden. AlsNachweissendet derVerbraucherdie Rech-nung zu-sammen mitdem Antragfür den Zu-schuss andas Bundes-amtes fürWirtschaftund Aus-fuhrkontrol-le (BAFA).

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Eine Erdwärmesonde nimmt die Wärme aus demErdreich auf, eine Wärmepumpe pumpt die er-wärmte Flüssigkeit nach oben in einen Wärmetau-scher – der gibt die Wärme an das Heizsystem ab.

Foto: dpa/tmn

Page 31: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Von Diplomingenieur Michael Langer

NORDHORN. Die Zukunft hatbegonnen: Schon heute ist esmöglich, bei der Konzeption ei-nes Hauses die Heizungsanlageso zu gestalten, dass diese mehrEnergie erzeugt als im Haus ver-braucht wird. Dazu einigeSchlagworte: BHKW, Mini-BHKW, Solarthermie, Photovol-taik und Wärmerückgewin-nung.

Neben der energetisch hoch-wertig ausgeführten Gebäude-hülle, die die Anforderungender Energieeinsparverordnungvon 2009 [EnEV 2009] deutlichunterschreiten sollte, bildet dieAnlagentechnik eine entschei-dende Rolle.

Zunächst der Ausblick aufdie nahe Zukunft. Die Anforde-rungen an die Qualität der Ge-bäudehülle werden mit der imJahr 2012 novellierten EnEV2012 deutlich angehoben.Maßstab sind die U-Werte dereinzelnen Bauteile, die Grenz-werte werden um circa 30% he-raufgesetzt. Um Missverständ-nissen vorzubeugen: Gemeintsind nicht die zur Inanspruch-nahme von Fördergeldern zuerfüllenden Grenzwerte, son-dern die beim Standardhauseinzuhalten Werte.

Angesicht der Tatsache, dassdie Energiepreise weiter stei-gen, insbesondere auch dieStrompreise (Experten rechnenmit einem Anstieg in den nächs-ten zehn Jahren um 45%), sindÜberlegungen in Bezug auf dieNutzung alternativer Energienunumgänglich. Hier bietet sichein weites Feld an Möglichkei-ten, wie zum Beispiel Solarther-mie für die Reduzierung desEnergiebedarfs zur Warmwas-

Energie sparen ist die Gegenwart,Energie gewinnen die Zukunft

Hausbesitzern bietet sich ein weites Feld an Möglichkeiten

Energie & Heizungstechnik Seite 31

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serbereitung und Photovoltaikzur Erzeugung der Energie,welche im Haus für die verschie-densten Anwendungen not-wendig ist.

Warum elektrische Energie?Die elektrische Energie bietet al-le Möglichkeiten der Umwand-lung. So kann diese Energie inBewegung (Elektroauto, Wasch-maschine etc.) umgesetzt wer-den. Ferner wird Elektrizität ver-wendet zum Heizen, Lüftenund Klimatisieren. Hocheffizien-te Geräte wandeln eine Kilo-wattstunde Strom [kWh] in 4kWh Wärme um, Das Gleichegeht auch umgekehrt, 1 kWhStrom ergibt circa 2,5 kWh Käl-te, zum Beispiel bei der Küh-lung oder Klimatisierung.

Beim Lüften werden Ventila-toren angetrieben, die Luftdurch ein Rohrsystem transpor-tieren. Über den Wärmetau-scher wird die warme Abluftaus dem Gebäude abgekühlt,die Wärme der kalten Außenluft(Zuluft) zugeführt mit einemWirkungsgrad von über 90%.

Die über verschiedene Ener-giequellen erzeugte Wärme

wird in einen Pufferspeicher ge-sammelt und nach Bedarf deneinzelnen Verbrauchsstellen,Heizung oder Warmwasser, zurVerfügung gestellt.

Welche Kombination vonWärmeerzeugern für ein Ge-bäude die sinnvollste ist, kannunter Berücksichtigung der per-sönlichen Möglichkeiten analy-

siert und berechnet werden?Welche Rolle spielt die Photo-voltaik bei dieser Betrachtung?Im Hinblick auf die vielfältigenMöglichkeiten des Einsatzesund den zunehmenden Einsatzvon Pumpen zum Wärmetrans-port wird der Anteil des Strom-verbrauchs deutlich zunehmen.Ein weiterer Punkt liegt in derEntkopplung der Energieerzeu-gung von fossilen Brennstoffenwie Gas und Öl. Der über diePhotovoltaikanlage erzeugteStrom kann zunächst selbst ge-nutzt werden, der überschüssi-ge Strom wird ins Netz einge-speist und ist somit ein aktiverBeitrag zum Umweltschutz.

Da wir von der Zukunft spre-chen: In absehbarer Zeit wer-den hocheffiziente Speichersys-teme (Batterien) zur Verfügungstehen, die in der Lage sind, dieStromversorgung über die eige-ne Photovoltaikanlage auch zuZeiten sicherzustellen, in derdie Sonne nicht scheint.

Informationen und unabhängige Be-ratung bietet das Ingenieurbüro M.Langer in Nordhorn.

Das Haus der Zukunft könnte so aussehen. Foto: Buderus

Page 32: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Energie & Heizungstechnik Seite 32

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Von Stephanie Hoenig

dpa/tmn BONN. Lange galtenHeizkörper als notwendigesÜbel, das die Ästhetik einesRaumes durch seine hässli-chen Metallrohre störte. In-zwischen experimentierenKünstler mit ungewöhnlichenMaterialien und knallbuntenOberflächen: Heizkörper wer-den zum Blickfang im Wohn-raum.

Heizkörper waren langeZeit ein Stiefkind der Architek-tur. Als notwendiges Übel, dasman in jedem Zimmer habenmuss, wurden klobige Glie-derheizkörper in Wandausspa-rungen unter dem Fenster ver-steckt. Dies hat sich heute ge-ändert: Aus der Nische befreitpräsentiert sich mancher Heiz-körper als Design- und Kunst-objekt.

Der Siegeszug der Hingu-cker begann im Badezimmer.

„Heute wird kein Bad mehrgebaut mit Standardheizkör-pern“, sagt Jens Wischmannvon der Vereinigung DeutscheSanitärwirtschaft in Bonn. Vie-le Badheizkörper haben waa-gerecht angeordnete Stahl-rohre, auf denen nasse Hand-tücher trocknen können. Undall das muss auch nicht mehrin sterilem Heizkörper-Weißsein, Zehnder etwa zeigt Hei-zungen mit Handtuchhalternin saftigem Orange oder auf-fälligem Pink.

Selbst der Spiegel im Badkann ein Heizkörper sein. „DerVorteil ist, dass der Spiegelnicht beschlagen kann und inkleinen Bädern kein Platz fürden Heizkörper nötig ist“, sagtRalph Dalli vom HerstellerSaint Gobain. Er kann zusätz-lich mit einer Handtuchstangeausgerüstet werden.

Alternativen sind farbigeoder mit persönlichen Moti-

Heizkörper: Vom notwendigen Übelzum Kunstwerk im Wohnraum

Selbst der Spiegel im Bad kann ein Heizkörper sein

ven oder Fotos bedruckte In-frarot-Flachheizungen ausGlas – diese erinnern mehr anein Gemälde an der Wanddenn an Heizkörper. Und siekosten weniger als herkömm-liche Warm-Wasser-Heizsyste-me, sagt André Hädicke vomGlasheizungshersteller Front-glass aus Brilon im Sauerland.Denn der Heizkörper werdeüber eine normale Steckdoseangeschlossen, wodurch kei-ne Kosten für Heizkessel undspätere Wartungen anfallen.

„Für gehobene Ansprü-chen an das Wohnambientebieten einige Hersteller auchvon Künstlern entworfeneHeizkörper an“, sagt FrankEbisch vom ZentralverbandSanitär Heizung Klima (SHK)in St. Augustin. Bei der Hildes-heimer Firma Bemm werdensolche Kunstwerke in limitier-ter Auflage oder als handbe-malte Einzelstücke mit Signa-tur des Künstlers gefertigt.

Das Material ist laut Her-steller ein natürlicher Steinaus den Pyrenäen. Er wird ge-mahlen und dann in der Werk-statt restrukturiert. Das Heize-lement besteht aus Kupfer fürdie Warmwasser-Modelle oderaus elektrischen Heizkabeln.Beide werden in den Stein ein-gegossen.

Der Berliner Architekt MaxKant hat Heizkörper aus Betonfür die Installation an dasStromnetz, aber auch an dienormale Warmwasserheizungentwickelt. Der Plattenheiz-körper wird rechteckig oderquadratisch aus einfachem Be-ton gegossen, der in verschie-dene Farben eingefärbt wer-den kann. Die Heizung arbeitenach dem Kachelofen-Prinzipund gebe die Energie alsStrahlungswärme ab, erläu-tert er.

Bei der Auswahl von Heiz-körpern rät Kant aber generellzur Zurückhaltung. „An ei-nem Heizkörper, der knallbuntist, oder anderen extravagan-ten Modellen sieht man sichsehr schnell satt.“ Eine Alter-native sei, die alten, gewohn-ten Heizkörper zu verkleidenund so zum Hingucker zu ma-

chen, wobei sich die Verklei-dung immer wieder verän-dern lässt.

„Wer nicht selbst Hand an-legen möchte, kann eine Glas-verkleidung für den Heizkör-per anbringen“, sagt KatjaSteinhauser vom HerstellerSprinz in Ravensburg. DiesePlatte kann mit individuell ge-wählten Motiven bedrucktwerden. Wer Lust aufs Selber-machen hat, kann etwa eineVerkleidung aus Flügeltüren,die an den Seitenwänden derFensternischen festgemacht

werden, bauen.Da Heizkörper ihre Wärme

über Konvention und Strah-lung abgeben, sollte die Ver-kleidung möglichst große Zu-und Abluftöffnungen haben.Auch das Thermostatventildürfe nicht durch die Verklei-dung verdeckt sein, erläutertHenning Discher von derDeutschen Energie-Agentur inBerlin. Sonst werde die Hei-zungswärme in der Heizungs-nische festgehalten. Das ver-brauche unnötig mehr Ener-gie.

Kunstvolle Plattenheizkörper, etwa von Max Kant, können andas Stromnetz oder an die normale Warmwasserheizung ange-schlossen werden. Foto: Max Kant/dpa/tmn

Page 33: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Haussicherheit Seite 33

gn NORDHORN. Jährlich wer-den in Deutschland etwa120 000 Wohnungseinbrüche-gemeldet. Diese Zahl sprichteine deutliche Sprache:Deutschland ist in SachenAlarmanlagen noch ein „Ent-wicklungsland“.

Die Statistik zeigt, dass 85Prozent aller Einbrüche aufdas Konto von Gelegenheits-dieben gehen. Eine gute Er-gänzung zur mechanischenAbsicherung sind Alarmanla-gen, denn sie schlagen die Tä-ter meist schon vor dem Ein-bruchsversuch durch eine gut

sichtbar angebrachte und bes-tens hörbare Sirene in dieFlucht. Vorurteile wie „Alarm-anlagen sind eine teure Ange-legenheit und der nachträgli-che Einbau in Haus oder Woh-nung ist langwierig und mitviel Schmutz verbunden“ sindnoch in vielen Köpfen veran-kert. Dabei stimmen diese Ein-schätzungen schon langenicht mehr: Moderne ABUS-Funkalarmanlagen punktennicht nur durch ihr Preis- Leis-tungsverhältnis und einen Ein-bau ohne lästiges Schlitzklop-fen.

Zu beachten ist dabei, dassdie Komponenten der Alarm-anlage im Vorfeld professio-nell geplant und installiertwerden. Empfehlenswert isteine Funkalarmanlage wie dieSecvest 2WAY von ABUS. Die-se eignet sich unter anderemauch für Miet- und Eigentums-wohnungen, in denen einzeitaufwendiges Kabelverle-gen nicht gewünscht, zu teueroder nicht möglich ist.

Kaum Schmutz und Lärmbeim Einbau, keine aufwendi-gen Installationsarbeiten undeine hohe Flexibilität machen

ein auf Funk basierendesAlarmsystem zu einer Sicher-heitslösung, die sich überallund in kürzester Zeit realisie-ren lässt. Auch beim ThemaEleganz und Design sowie beider Kombination von Sicher-heitslösungen setzen ABUS-Funkalarmanalagen neueMaßstäbe: Sie kombinierenelektronische und mechani-sche Sicherheitstechnik in ei-nem System und schützen sonoch effektiver vor ungebete-nem Besuch. In das System in-tegrierte mechatronischeFunk-Melder setzen Einbre-

chern einen massiven mecha-nischen Widerstand entge-gen, während die Alarmanla-ge bereits alarmiert.

Die Beratungsstellen derPolizei in Deutschland emp-fehlen seit Kurzem für den Pri-vatbereich auch VdS-Home-zertifizierte Alarmanlagen wiedie Secvest 2WAY. Weitere In-formationen zu ABUS-Funk-alarmanlagen gibt es unterwww.mrmediavision.de oderwww.abus-secvest.de sowietelefonisch unter Nummer(0 59 21) 72 63 95.

Keine Angst vor EinbrechernAuch für Neubauten gilt: Vorbeugen statt das Nachsehen haben

Funkalarmanlagen und mechatronische Melder helfen, Einbrüche zu verhin-dern.

Einbrecher richten alljährlich durch grobe Gewalt hohen materiellen Schaden an.Fotos: ABUS

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Page 34: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Haussicherheit Seite 34

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djd/pt NORDHORN. Zeitgenos-sen, deren Haus an einer vielbefahrenen Straße oder einem

regelmäßig dicht zugeparktenZufahrtsweg liegt, kennen dasProblem: Um das Tor zur

Grundstückseinfahrt oder zurGarage zu öffnen, bleibt meistnichts anderes übrig, als regel-

Freie Fahrt und Einbruchsschutz per TorantriebOhne Zwischenstopp bis in die Garage: Torantrieb mit Funkfernsteuerung

widrig und verkehrsgefährdendin zweiter Reihe anzuhalten, ei-ligst aus dem Fahrzeug zuschlüpfen, das Tor schnell zuöffnen und wieder zum Wagenzurückzusprinten. Das ist nichtnur lästig, sondern kann im flie-ßenden Verkehr auch dem Fah-rer selbst gefährlich werden.Die kleine Investition in einenTorantrieb ist in diesen Fällennicht nur eine Komfort-, son-dern auch eine Sicherheitsfrage.

Moderne Torantriebe vonSommer beispielsweise werdenüber eine reichweitenstarkeFunkfernbedienung angesteu-ert. So kann man schon bei derAnfahrt in Richtung Grund-stück auf den Knopf der Fern-steuerung drücken und ohneZwangspause aus dem rollen-den Verkehr ins Grundstückeinbiegen. Alle Antriebe verfü-gen über ein Sicherheitssystem,das die Torbewegung in Sekun-denbruchteilen stoppt, falls esauf ein Hindernis stößt. Verges-sene Fahrräder, Gartenwerk-zeuge, aber auch Tiere oderMenschen können so keinenSchaden nehmen. Unterwww.sommer.eu gibt es alle

Ein codiertes Funksignal öff-net Garagentore auf Knopf-druck.Foto: djd/Sommer Antriebs-und Funktechnik

Informationen zu Technik undEinsatzgebieten.

Auch gegen die Versuchevon Einbrechern, Tore zu öff-nen, ist die Antriebs- und Funk-technik gut geschützt. So hatder Torantrieb einen selbst-hemmenden Motor zur Siche-rung gegen Aufschieben undAufhebeln eingebaut. DieFunksignale werden codiertübertragen. Ein System na-mens „Somloq Rollingcode“sorgt zudem dafür, dass bei je-dem Öffnungs- oder Schließ-vorgang per Zufallsgeneratorein neuer Code ausgewähltwird. Die Sicherheit des Sys-tems ist sogar den für Autotü-ren üblichen Funksystemenüberlegen.

djd/pt NORDHORN. Rund200 000 Haus- und Wohnungs-brände bekämpfen die Feuer-wehren hierzulande in jedemJahr. Trotz des professionellenEinsatzes der Helfer sterben da-bei jährlich etwa 600 Men-schen. Dabei sind nicht dieFlammen die größte Gefahr,sondern hochgiftige Rauchga-se, die bereits bei kleinenSchwelbränden freigesetzt wer-den können.

Brände entstehen meistensnachts: Wer nicht rechtzeitigaufwacht, erstickt oft schonnach wenigen Atemzügen. EinRauchwarnmelder kann in die-ser Situation Leben retten.Sinnvoll sind mindestens dreiRauchwarnmelder pro Woh-nung, denn die optimalen Ein-satzbereiche sind Kinder- undSchlafzimmer sowie der Flur.Die Feuerwehr empfiehlt aller-

dings, noch mehr Geräte zu in-stallieren, etwa in Küche, Badund im Treppenhaus. Der Her-steller Gira hat deshalb einenHeimrauchmelder entwickelt,bei dem zwei unterschiedlicheErkennungsverfahren zur An-wendung kommen. Sie sorgennicht nur für doppelte Sicher-heit, sondern lassen sich auchin mehr Bereichen einsetzen.

Als Kombination aus Rauch-warn- und Thermomelder ar-beitet der Rauchwarnmelder„Dual/VdS“ beispielsweisegrundsätzlich nach dem be-währten Prinzip des optischenStreulichts: Ein Prozessor wer-tet die in der Luft schwebendenPartikel im Raum aus. Selbst beieinem Schwelbrand steigt diePartikeldichte schlagartig an,der Rauchwarnmelder löstAlarm aus. Der Nachteil bei die-sem Verfahren: In Räumen mit

unvermeidlichen Störeinflüssenwie Küchendämpfen oderStaub ist das Verfahren nichtgeeignet.

Deshalb hat der Herstellerden Rauchwarnmelder zusätz-lich mit einem Thermodifferen-zialsensor ausgerüstet, der aus-schließlich Wärme registriert.In Räumen mit Rauch-, Dunst-oder Staubentwicklung lässtsich das optische Streulichtsys-tem leicht abschalten und da-mit ein Fehlalarm vermeiden -hier garantiert jetzt das thermi-sche Verfahren Sicherheit. Da-mit ist der Rauchwarnmeldernicht nur geeignet für Wohn-und Schlafräume sowie Flure,sondern auch für Küchen, Ba-dezimmer oder Garagen undKellerräume.

Weitere Informationen imFachhandel oder im Internetunter www.gira.de.

Rauchwarnmelderkönnen Leben retten

Jährlich sterben etwa 600 Menschen durch Wohnungsbrände

Doppelte Sicherheit: Der Gira Rauchwarnmelder "Dual/VdS" ver-eint die Wärmeerkennung mit der bewährten Signalauswertungvon Streulicht. Über den integrierten Funktionsknopf lassen sichjederzeit die verschiedenen Produktfeatures aktivieren, beispiels-weise das Stummschalten des Gerätes für 15 Minuten. Foto: djd/Gira

Page 35: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Haussicherheit Seite 35

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Alarmanlagen, die einen „stillen Alarm“ auslösen, helfen, den Einbrecher noch auf frischer Tatzu ertappen. Fotos: tdx/„nicht bei mir“

tdx NORDHORN. Die Zahl derWohnungseinbrüche ist 2010weiter gestiegen. Effektiver Ein-bruchschutz wird immer wich-tiger. Die Experten des BHEkennen die Problematik undstellen Lösungen vor.

Aus der aktuellen Kriminali-tätsstatistik geht hervor, dassdie Zahl der Wohnungseinbrü-che 2010 um 6,6 Prozent zuge-nommen hat. Immer noch sindviele Eigenheime und Mehrfa-milienhäuser nicht mit einemausreichenden Einbruchschutzversehen und bieten Einbre-chern ein leichtes Ziel. Am häu-figsten steigen sie über Fensterund Terrassentüren ein, Keller-fenster und Haustüren könnenaußerdem Schwachstellensein. Eine mechanische Siche-rung an Fenstern und Türenkann Einbrecher zwar abschre-cken, bietet aber nur einen ge-wissen Grundschutz. „Für ei-nen umfassenden Einbruch-schutz ist zusätzlich eineAlarmanlage notwendig“, wis-sen die Experten des Bundes-verband der Hersteller- und Er-richterfirmen von Sicherheits-systemen (BHE): „Ein Täterkann bei genügend Zeit jedenoch so gute mechanische Si-cherung überwinden. Alarm-anlagen bieten Schutz, auchwenn die Bewohner nicht zuHause sind. Sie melden jeden

Einbruchsversuch und könnenin Echtzeit z.B. die Polizei alar-mieren.“

Der BHE empfiehlt daherdringend den Einbau einerAlarmanlage, die den Einbruchan eine Notruf- oder Service-leitstelle mittels eines sog. „stil-len Alarms“ meldet. So könnenschnell die entsprechendenMaßnahmen eingeleitet wer-den und der Einbrecher im Ide-alfall noch auf frischer Tat er-tappt werden.

Bei der Wahl des geeignetenelektronischen Sicherheitssys-tems sollten Haus- und Woh-nungseigentümer keine voreili-gen Entscheidungen treffen.Vorsichtig sollte man vor allembei unaufgeforderten Angebo-ten sein, die oft fragwürdigeAlarmsysteme anbieten. Effekti-ver Einbruchschutz bedarfFachwissen und Erfahrung. Nureine fachmännische Beratungkann aufzeigen, welche Siche-rungen im konkreten Fall dierichtigen sind und passgenaue,komfortable Sicherheitslösun-gen gewährleisten. Der Einbauder Technik sollte in jedem Fallvon einem Profi erfolgen, denneine fehlerhafte Installationmacht die hochwertigsten Vor-richtungen wirkungslos.

Für die Suche nach einemgeeigneten Fachbetrieb stelltder BHE auf seiner Internetseite

unter www.bhe.de/alarmanla-gen/ die Adressen seiner zahl-reichen Mitglieder zur Verfü-gung. Interessenten könnenauf der Landkarte einfach ihrPostleitzahlg-Gebiet anklickenund schon bekommen sie eineAuflistung aller Fachfirmen fürAlarmanlagen in ihrer Nähe.Bester Service und eine hoheQualität sind so garantiert. Ger-ne erstellen die Betriebe desBHE auch ein individuelles, un-verbindliches Angebot.

Weitere Informationen undinteressante Beiträge zum The-ma Einbruchschutz und elek-tronischer Sicherungstechnikunter www.bhe.de.

Wohnungseinbrüche nehmen zuFachfirmen bieten wirksame Hilfe an – Einbau von Schutztechnik dem Spezialisten überlassen

Nach einem Einbruch leidet vor allem das eigene Sicherheitsge-fühl. Alarmanlagen schaffen effektive Abhilfe und melden bereitsden bloßen Versuch eines Einbruchs (Bild oben). Unten: Kein Ein-bruchsopfer werden: Die im BHE organisierten Fachfirmen erstel-len individuelle Sicherheitskonzepte von hoher Qualität.

Page 36: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Wand & Boden Seite 36

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jm NORDHORN. Holz wie Samtund Seide – mit natürlichenÖlen und Wachsen von Naturalwerden Holzoberflächen zumsinnlichen Genuss. Man sieht,man spürt, man riecht den Un-terschied: Die seidig-matteOberfläche lässt das Holz at-men und verbreitet einen ange-nehmen Duft. Kein Wunder,dass die natürliche Oberflä-chenbehandlung von Holzbö-den und -möbeln in den letz-ten Jahren immer beliebterwird. Öle und Wachse aufpflanzlicher Basis bewirken ei-nen angenehmen, seidenmat-ten Schimmer. Die natürlicheSchönheit des Holzes kommtso erst richtig zur Geltung. DiePoren bleiben dabei offen, dasHolz kann atmen und dasRaumklima durch natürlicheRegulierung der Luftfeuchtig-

keit positiv beeinflussen.Das Holz fühlt sich natürlich

an und riecht angenehm. DieBoden- und Möbeloberflächenwerden Wasser abweisend,schmutzunempfindlich undantistatisch. Die Pflege ist ge-nauso einfach wie bei lackier-ten Möbeln. Für jede Beanspru-

chung gibt es unterschiedlicheLösungen. Mit ein wenig Öl las-sen sich einzelne Stellen aucheinfach ausbessern.

„Die Moleküle von natürli-chen pflanzlichen Ölen undwertvollen Baumharzen sindbedeutend kleiner als die Mole-

Sinnliche HolzoberflächenWachsen und Ölen statt Lackieren ist zunehmend gefragt

Die natürliche Schönheit des Holzes kommt bei einer Behand-lung mit Ölen und Wachsen auf pfalnzlicher Basis erst richtig zurGeltung. Foto: natural-farben.de

küle von Kunstharzen undKunststoffen. Deswegen kön-nen sie ausgezeichnet in dieHolzoberfläche eindringen,verfestigen sie und machen siewiderstandsfähiger. Bei natürli-chen Ölen, Wachsen und Lasu-ren der neuen Generation, wiebeispielsweise von Natural,entsteht so eine ausgewogene,dreidimensionale Schutz-schicht“, sagt Oskar Scherzen-lehner, Naturfarben-Pionier ausÖsterreich. Die natürlichen Ei-genschaften des Holzes bleibenso voll erhalten.

Parkettöl ist eine besonderstief eindringende Pflanzenölsub-stanz, die den Untergrund starkverfestigt und für besondersstrapazierbare Fußbodenober-flächen auf Holz und Kork sorgt.Zudem gibt es für Steinbödenein spezielles Steinöl, Linoleum-böden werden mit einem spe-ziellen Wachs behandelt.

Bienenwachs ist für Fußbö-den, aber auch für stark strapa-zierte Möbeloberflächen wieTische ideal geeignet. Das sal-benartige Holzwachs mit her-vorragender Ergiebigkeit ist ge-schmeidig und leicht zu verar-beiten. Es zieht schnell an undist bald polierbar. Bienenwachsgibt eine besonders seidige,wasserabweisende und trittfes-te Oberflächenveredelung.

Möbel-Hartöl ist weich inder Oberfläche und doch si-cher, fest und beständig. So istdas Möbelstück bestens vorVerschmutzung geschützt.

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Die Pflege istgenauso einfach

wie beilackierten Möbeln

Bienenwachszieht schnell an

und ist baldpolierbar

Page 37: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Wand & Boden Seite 37

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gn NORDHORN. Es ist so ähnlichwie bei gutem und schlechtemWein. Bis auf den niedrigenPreis hat Letzterer spätestensbeim Geschmackstest keine gu-ten Karten mehr. Bei Parkett istder Qualitätsunterschied zuHolzimitaten leicht zu erfühlenund zu spüren. „Die Bestand-teile der Ware sind mit ent-scheidend für den Wert, wel-cher der Ware beigemessenwird. Und Parkett ist zu 100Prozent aus Echtholz“, sagt derVorsitzende des Verbandes derdeutschen Parkettindustrie(vdp), Ralph Plessmann.

Echtholzböden erhöhen denWert jeder Wohnung. Zur Wahlstehen mehr als 50 Holzartenmit einem großen Farbspek-trum, unterschiedlichen Härte-graden und in allen Preisklas-sen. Zudem hat Holz eine her-vorragende Umweltbilanz: Vonder Produktion über die Verar-beitung bis zur Entsorgung

wird für Holz viel weniger Ener-gie aufgewendet als für jedenanderen Werkstoff. Ob moder-nes oder traditionelles Design –die Gestaltungsmöglichkeitenmit Bodenbelägen aus echtemHolz sind nahezu grenzenlos:Alle Holzarten sind in einerbreiten Sortierung von Mus-tern und Oberflächen erhält-lich. Echtes Holz wirkt niemalsaufdringlich, denn es lässt sichmit jedem anderen Material imHaus gut kombinieren undwertet seine Umgebung auf.Holz ist ein zeitloses Material,das jede Mode überdauert.

Echtholzböden sind nichtnur optisch ansprechend, son-dern auch funktionell: IhreOberfläche ist dauerhaft, leichtzu pflegen und wirkt schall-dämpfend. Fußböden aus ech-tem Holz nehmen Pollen undStaub nicht auf und vermittelnjederzeit ein sauberes und an-genehmes Gefühl. Holz ist äu-

Parkett – dasOriginal unter den

EchtholzbödenOptisch ansprechend und funktionell

ßerst widerstandsfähig gegenAbnutzung und Verschmutzenund damit als Bodenbelag idealgeeignet. Dauerhafte Holzartenbewahren ihre Schönheit überviele Generationen. Hochwerti-ges Parkett verbreitet zudemauf natürliche Weise ein war-mes Wohnklima.

Bodenbeläge aus echtem

Holz sind für Verbraucher be-reits auf den ersten Blick imHandel zu erkennen. Das Qua-litätszeichen „Real Wood“, dasvon der Föderation der euro-päischen Parkettindustrie (FEP)vergeben wird, macht die Un-terscheidung zwischen Echt-holz und allen anderen Boden-belägen leicht. Verwechslungs-

gefahr besteht vor allem zwi-schen Echtholz und Kunststoff-böden mit Holzdekor. Letzteresehen zwar oberflächlich auswie Holz, verfügen aber nichtüber die vorteilhaften Eigen-schaften des Naturmaterials.

Weitere Informationen rundum Parkett unter www.par-kett.de und www.realwood.eu.

Page 38: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Wand & Boden Seite 38

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gn RHEINE. Erstmals im letztenJahr unter großem Zuspruchvorgestellt, präsentiert sich dasbrandneue INDOOR-OUT-DOOR-Progamm des Natur-steinspezialisten NGR in Rheinejetzt mit einer breiten Palette anaußergewöhnlichen Gesteins-arten, so dass unterschiedlichs-ten Geschmäckern entspro-chen werden kann.

70 verschiedene Materia-lien in unterschiedlichen Qua-litäten und Optiken hält NGRderzeit für den Indoor-Bereichbereit. Die Ausstellung im neu-en ServiceCenter dokumen-tiert anhand vieler Musterflä-chen eindrucksvoll die Wir-kung der faszinierend vielfälti-gen Farben und Maserungen,Oberflächen- und Kantenbear-beitungen. Über 20 dieser Ge-steinsarten sind mit entspre-chenden Outdoor-Produktenabgestimmt, so dass Gestal-tern wie Bauherren die Mög-lichkeit gegeben wird, eineeinheitliche Optik im Innen-und Außenbereich zu erzielen.Böden, Wände und Fassaden,selbst Treppenanlagen, Mau-ern und Beeteinfassungenkönnen so in ein durchgängi-ges Konzept integriert werdenund ermöglichen zeitgemäße,innovative architektonischeLösungen.

Die vielfälti-gen Qualitätenund Bearbei-tungsmöglich-keiten des je-weiligen Ge-steins tragen den unterschied-lichen Anforderungen an Bean-spruchung und Optik Rech-

nung. Mit dem INDOOR-OUT-DOOR-Programm von NGR ha-ben Planer und Bauherren nurnoch einen Ansprechpartnerund brauchen die Materialien

nicht mehr invielen verschie-denen Ausstel-lungen müh-sam auf-einander abzu-stimmen, um

dann doch am Ende nochKompromisse machen zu müs-sen. Sehr viel entspannter ist es

da, einen Partner wie NGR zuhaben, der alles aus einer Handbieten kann: ein Programm fürIndividualisten.

Die NGR Natursteingesell-schaft bietet auf inzwischen70 000 Quadratmetern Lager-und Ausstellungsfläche an derKanalstraße in Rheine eine un-übertroffene Vielfalt an außer-gewöhnlichen Natursteinpro-dukten.

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Page 39: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Wand & Boden Seite 39

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jm NORDHORN. Die natürlich-sinnliche Ausstrahlung von Li-noleumböden kommt nichtvon ungefähr. Linoleum ist einökologisches Produkt ausnachwachsenden Rohstoffenund umweltschonender Her-stellung. Beliebt ist das Materi-al bei Architekten, Innenarchi-tekten und Bauherren abernicht zuletzt auch wegen sei-ner Vielseitigkeit. Denn Linole-um-Böden können mit einerganz persönlichen Designer-Handschrift versehen werden.

Durch die Kombination ver-schiedener Farben, Dessinsund Strukturen, durch Einle-gearbeiten, Fries- oder Spie-gelverlegungen ist individuel-les Boden-Design möglich,Gestaltungen, die perfekt aufdie Inneneinrichtung abge-stimmt werden können. Ge-krönt werden solche Unikatedurch eine außergewöhnlicheIntarsienarbeit. Linoleum hateben viele Gesichter. Markt-führer Forbo bietet beispiels-weise mit der aktuellen „Lino-leum Global 3“-Kollektion eineVielfalt von zwölf Strukturenund 164 Farben.

Doch damit nicht genug:Mit innovativen Produktlinienwie Artoleum Striato – einStreifendesign – und WaltonCirrus – ein gewolkter Unibe-lag - wird eindrucksvoll de-monstriert, dass die Material-möglichkeiten und Oberflä-chenoptiken von Linoleumlängst noch nicht ausgereiztsind. Von klassisch marmoriertüber puristisch einfarbig bishin zu extravagant gemustert,ob punktuelle Akzente odergroßflächige Farbwirkung: MitLinoleumböden lassen sichRäume fast intuitiv gestalten –und dank spezieller kolorierterSchmelzdrähte nahezu über-gangslos. Und Farben schaffenbekanntlich Stimmungen, sieverändern das Licht und dieAtmosphäre im Raum. So kannbeispielsweise Rot, richtig do-siert, anregen. Gelb hingegenfördert die Kommunikationund ist in der Kombination mitOrange ein Gute-Laune-Ga-rant! Blau wirkt ruhig, medita-tiv und entspannend undkommt mit Violett besondersgut zur Geltung.

Neben der psychologischen

Wirkung lassen sich mit Farbeaber auch ganz praktischeFunktionen transportieren:Farblich gestaltete Wegführun-gen sind mit Linoleum jeder-zeit möglich, durch geschlos-sene Farbkonzepte können Be-reiche abgegrenzt werden,wiederkehrende Muster undSymbole als Orientierungshilfedienen. Zum Schutz der bril-lanten Farbwirkung und derDauerhaftigkeit des Designssind Forbo Linoleumbödenmit dem besonderen, paten-tierten Oberflächenschutz„Topshield“ versiegelt. Dasmacht sich im Alltag durcheinfache Reinigung und Pflegebezahlt. Die hohe Verschleiß-festigkeit verleiht Forbo Linole-um auch in stark frequentier-ten Bereichen eine dauerhaftgute Optik. Beispiele für farbi-ge Raumgestaltungen zeigtdas Linoleum Bilder-Buch„Lässt Räume natürlich aufblü-hen“, kostenlos abrufbar perMail unter: [email protected] weitere Informationenüber den nachhaltigen Boden-Klassiker unter www.forbo-flooring.at.

Linoleum ist „Farbe“Ein sinnlich-ökologischer Design-Bodenbelag

Linoleum, der umweltfreundliche Bodenbelagsklassiker, schafft Atmosphäre mit einer nochnie da gewesenen Vielfalt an Farben, Dessins und Strukturen. Und strukturiert Räume durch farbiggestaltete Wegführungen und geschlossene Farbkonzepte. Foto: forbo-flooring.de

djd/pt NORDHORN. Der Trendzu einer offenen Bauweise undgroßzügiger Raumgestaltungist in der heutigen Architekturungebrochen. Und dieseGroßzügigkeit kann nun be-reits am Boden beginnen: La-minatböden in Großdielenop-tik beweisen im wahrsten Sin-ne des Wortes Format und ver-leihen einem Raum noch mehrTiefe. Vom Hersteller Haro gibtes beispielsweise den Laminat-boden „Gran Via“ in Großdie-

lenoptik mit vier Fasen – denRillen an allen Seiten des Ele-ments – und einer eindrucks-vollen Breite von 24,3 Zenti-metern bei 2,2 Metern Länge.Zusammen mit den struktu-rierten Oberflächen wird einePlastizität erzeugt, wie man siebisher nicht von Laminatbö-den kannte. Dank des Verbin-dungssystems „Top Connect“lassen sich die Elemente auchnoch ganz einfach selbst verle-gen.

Laminatböden in Großdielenoptiksorgen für „mehr“ Raum im Raum

Page 40: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Kachelöfen & Kamine Seite 40

gn NORDHORN. Herbst undWinter stehen vor der Tür. Daszeigt sich besonders abendsund in der Nacht, wo es schon-empfindlich kühl werden kann.Dann stellt sich vielerorts dieFrage: Zentralheizung aufdre-hen oder Kaminofen an? Im-mer öfter fällt die Antwort zu-gunsten des prasselnden Ka-minfeuers aus. Zum einen istein gemütlicher Abend vordem Kamin immer wieder einErlebnis. Und zum anderenlässt sich damit auch noch Geldsparen.

Inzwischen besteht über-haupt keine Frage mehr: FesteBrennstoffe wie Holz undBraunkohlenbriketts sind we-sentlich günstiger als Strom,Öl oder Gas. Und aus diesemGrunde rechnet sich die An-schaffung einer modernenFeuerstätte bereits nach kurzerZeit. Die besondere Stimmungund die angenehme Strah-lungswärme gibt es gewisser-maßen noch gratis dazu –ganz zur Freude ihrer Besitzer.

Wer seine Feuerstätte opti-mal nutzen möchte, sollte Holzund Braunkohlenbriketts alsBrennstoffe kombinieren. Wäh-rend das Holzfeuer den Wohn-raum schnell aufheizt, sorgenanschließend die Braunkohlen-briketts für eine anhaltende,

gleichmäßige Wärme. Aus die-sem Grunde verfahren immermehr Besitzer von Kaminöfen,Kachelöfen und Heizkaminennach dem Motto: Erst Holz,dann Briketts!

Holz ist der traditionelleBrennstoff für jede Feuerstätte.Es verbrennt zügig, heizt dieFeuerstätte auf und sorgt fürein romantisches Flammen-spiel. Braunkohlenbriketts ausdem Rheinland sind dagegender echte Dauerbrenner. Sie

werden ohne Zugabe von Bin-demitteln gepresst und zeich-nen sich neben einem von Na-tur aus niedrigen Schwefelge-halt durch ihren hohen Heiz-wert aus. Deshalb müssen sienur selten nachgelegt werdenund sind ideal für lange Kamin-abende.

Braunkohlenbriketts derMarke „Heizprofi“ sind als sau-ber verpackte Ware im Fach-handel sowie in Verbraucher-und Baumärkten erhältlich. Un-

ter der gleichen Marke werdenauch Holzbriketts, Anzündholzund ofengerechtes Kaminholzangeboten. Besonders prak-tisch ist das Zehn-Kilogramm-Paket mit 18 heizstarken Bri-ketts – genug für ein rundumgemütliches Wochenende.

Beim Bau einer neuen Hau-ses sollte gleich ein Kaminofeneingeplant werden. Es lohntsich! Weitere Informationenauch im Internet unterwww.heizprofi.com.

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Page 41: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Kachelöfen & Kamine Seite 41

gn UELSEN. Die Lotus M-Seriekombiniert das Beste des Spei-cherofens mit dem Besten desKaminofens. Das hohe Ge-wicht und die besondere Kon-struktion kombinieren die Fä-higkeit des Speicherofens,Wärme zu speichern undlangsam wieder abzugeben,mit der ruhigen, kontrolliertenVerbrennung des Kaminofensund seiner Fähigkeit, die Wär-

me schnell zu verteilen. Au-ßergewöhnlich ist, dass derOfen die Wahlmöglichkeit er-öffnet, ob die Wärmevertei-lung schnell (Konvektionswär-me) oder langsam (Strah-lungswärme) erfolgen soll.Wer sich für die langsameWärmeverteilung entscheidet,baut gleichzeitig eine höhereTemperatur im Speckstein auf.Entschieden wird ganz einfach

mit Hilfe des rechten Schie-bers unter der Tür.

Alle Lotus-Speicheröfensind im Brennraum mit Mate-rialien verkleidet, die es er-möglichen, dass die Wärme ef-fektiv durch die Brennkammer-wand in die Speichersteineeindringt. So wird ein optima-ler Nutzen der Speichermassegewährleistet, dabei ist Spei-cherwärme für mehr als 14

Stunden möglich.Lotus Kaminöfenmit Speichermassewerden, im Ge-gensatz zu vielenanderen Kamin-öfen mit Wärme-speicher, auch inden unteren Berei-chen der Speicher-steine warm. Jemehr Gewicht einSpeicherofen hat,umso mehr Wär-me kann gespei-chert, und späterwieder abgegeben

werden.

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unserer Abteilung!djd/pt NORDHORN. ErsteHerbststürme peitschen in denStraßen, die Temperaturenwerden kühler und Laub wir-belt durch die Gegend – waseingefleischte Sonnenanbetertraurig dreinblicken lässt, ist fürdie Besitzer eines Kamins oderKaminofens eine willkommeneGelegenheit, es sich so richtiggemütlich zu machen. GeradePaare schätzen diese romanti-sche Gemütlichkeit.

Damit das Holz schnell an-genehme Temperaturen liefert,sollten die Scheite im Ofenauch schnell entzündet wer-den. Ideal dafür sind spezielleKaminanzünder, mit denendies im Handumdrehen ge-lingt. Allerdings empfinden vie-le Kaminbesitzer üble Gerüche,wie sie etwa durch chemischeAnzünder entstehen, als stö-rend. Geruchsneutral und zu-dem klimaneutral sind Kamin-anzünder aus natürlichen Roh-

stoffen wie beispielsweise die„Kamin Flamis Sticks/Woodies“von proFagus, die aus unbe-handelten Holzspänen undpflanzlichen Ölen hergestelltwerden. Um das Holz schnellzu entzünden, werden zwei bisdrei Anzünd-Sticks zwischen ei-ne dünne Lage Holz gelegt unddann mit einem Streichholz

oder Feuerzeug angezündet.Wenn das Holz Feuer gefangenhat, kann zunächst die Luftzu-fuhr erhöht werden, damit derSauerstoff das Feuer richtig ent-facht. Sobald das Holz hellbrennt und überall angekohltist, kann die Luftzufuhr verrin-gert werden, damit es nicht zuschnell abbrennt.

Kuscheln vorm KaminMit ersten kühlen Tagen hält Romantik im Wohnzimmer Einzug

Der Herbstbeginn ist für die Besitzer eines Kamins oder Kamin-ofens eine willkommene Gelegenheit, es sich so richtig gemütlichzu machen. Foto: djd/proFagus

Page 42: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Garten & Zäune Seite 42

gn NORDHORN. Natursteinmau-ern sind das Original. Da wirdnichts vorgemacht, nichts nach-geahmt, kein synthetischer odernaturnaher Baustoff verwendet,sondern Natur pur - und dassieht eben besser aus und stei-gert den Wohlfühleffekt. Erstrecht, wenn es sich bei den Mau-ersteinen um Natursteinklassikerwie Travertin, Sandstein undMuschelkalk handelt.

Natürlich und zeitlos schön.Gartenmauern aus echten Stei-nen haben nicht nur einen ho-hen praktischen Wert als Bö-schungs-, Stütz- und Grenzmau-ern, sie bringen ästhetische, ab-wechslungsreiche Gliederungenund eine zauberhafte Atmo-sphäre in den Garten. Sie schaf-fen idyllische Orte von unver-wechselbarem Charakter, Ortean denen wir uns wohlfühlenkönnen. Natursteinmauern erle-ben deshalb heute geradezu ei-ne Renaissance. Besonders aus

Kalk- und Sandstein. Mauernaus Stein sind noch dazu haltba-rer und pflegeleichter als Holzund Beton, sie werden mit denJahren sogar noch schöner. DieNatursteinmauern der Römerfinden wir noch heute. Mit un-terschiedlichen Lagenhöhen,Steinlängen und -größen lassensich im Mauerbau mit Naturstei-nen unglaublich viele Gestal-tungsvarianten realisieren. Vonplattig gerichtet bis zyklopischfreizügig. Als Trockenmauer auf-geschichtet oder mit Kalkmörtelbefestigt. Und auch die Anwen-dungsmöglichkeiten sind ent-sprechend vielseitig. Als frei ste-hende Landhausmauer, als Was-serfall, am Teich, als Kräuterspi-rale und als Befestigung fürHochbeete. Auch wenn Geländeterrassiert und Böschungen ab-gestützt werden sollen, sind Na-tursteinmauern im authenti-schen Landhausgarten die ersteWahl. Neuerdings gibt es sogar

spezielle Mauervarianten fürden natürlichen Lärmschutz, wiebeispielsweise die Rawe-Stein-körbe.

Aus Travertin und anderen,seltenen Kalk- und Sandsteinenproduziert das traditionsreicheNatursteinwerk TRACO - Deut-sche Travertin in Bad Langensal-za seit mehr als 100 Jahren hoch-wertige Bauteile. Mit diesen Na-tursteinklassikern wurde inDeutschland Baugeschichte ge-schrieben. Von der Wartburgüber das Schloss Sanssouci unddie Nationalgalerie bis zum Lust-garten in Berlin. In einer stilvollumgebauten Fabrikhalle ausdem Jahre 1907 und in einerParkanlage - im idyllischen Städt-chen Bad Langensalza direkt ander alten Stadtmauer - kannman die ganze Bandbreite derNatursteinklassiker für Gartenund Park bewundern. Einige Ein-blicke gibt es auch im Internetunter: www.traco.de.

Natürlich schöneGartenmauern

Die Renaissance von Natursteinmauern

Schön anzuschauen: Mauern aus Naturstein. Foto: privat

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Mit einem Blasgerät lässt sich das Herbstlaub im Handumdre-hen entfernen. Foto: djd/STIHL

djd/pt NORDHORN. Die Blätterfallen, die Tage werden kürzer,die Freiluftsaison neigt sich demEnde zu. Für Hobbygärtnerheißt es aber nach wie vor: ranans Werkzeug! Denn auch imHerbst gibt es alle Hände voll zutun, zum Beispiel Laub beseiti-gen, Hecken beschneiden undGartenmöbel reinigen. DerGrundstein für eine erfolgreichekommende Gartensaison wirdin dieser Jahreszeit gelegt. Dasheimische Grün muss weiterhingepflegt und winterfest ge-macht werden.

Damit Hecken und Sträucherim Frühling richtig wachsenkönnen, sollten sie vor dem ers-ten Frost gestutzt werden. Esempfiehlt sich, vor allem dürreund zu dicht stehende Zweigezu entfernen. So bekommendie verbleibenden Äste genü-gend Licht. Doch Vorsicht beiHeckensträuchern wie der For-sythie, denn diese entwickelnihre Blütenansätze schon imHerbst. Ideal für den Herbst-schnitt sind komfortable He-ckenscheren wie das neue Mo-

dell HS 46 des Herstellers Stihl -die weltweit leichteste Benzin-Heckenschere ihrer Klasse.

Auf einem großen Garten-grundstück fallen natürlichauch Holzarbeiten an, die sichnur mit einer kompakten Mo-torsäge erledigen lassen. BeimAuslichten von Gehölzen, demFällen kleinerer Bäume oderwenn der vom Sturm gefällteObstbaum zu Brennholz verar-beitet werden soll, ist man miteiner Stihl Motorsäge wie dervibrationsarmen MS 211 immerbestens gerüstet.

Wenn die Bäume ihre Blätterverlieren, sind Rasen und He-cken schnell mit Laub bedeckt.Bleibt dieses liegen, verursachtes Schimmel und unschönebraune Flecken. Mit einem Blas-gerät lässt sich das Herbstlaubim Handumdrehen beiseiteräu-men und in einer Ecke zu einem„Bett“ für Igel anhäufen.

Auch Sonnenliegen und Co.ziehen jetzt ins Winterquartier.Doch vor dem Einlagern müs-sen sie gründlich gesäubertwerden. Hochdruckreiniger wie

der neue RE 143 PLUS von Stihlmit integriertem Textilflach-schlauch zur Wasserversorgunglösen Schmutz und Erde beson-ders schnell. Um Gartenmöbelschonend zu reinigen, emp-fiehlt sich ein gefächerter Strahlmit einem Abstand von mindes-tens 50 Zentimetern. Mehr In-formationen gibt es unterwww.stihl.de.

Eine sorgfältige „Winterkur“zahlt sich für Gartenwerkzeugeaus, denn die kontinuierlichePflege verlängert ihre Haltbar-keit. Nach der Reinigung haltenein paar Tropfen MaschinenölFedern und Gelenke in Schuss.Es lohnt sich auch, gleich dasMesser der Heckenschere unddie Kette der Motorsäge nach-schleifen zu lassen, um im Früh-jahr direkt wieder durchstartenzu können. Da Kraftstoff altertund seine Zündfähigkeit damitabnimmt, ist es ratsam, denTank der Geräte mit Benzinmo-tor vollständig zu entleeren. DieGartenhelfer sollten auf jedenFall frostfrei und gut abgedecktüberwintern.

Gartentipps für den HerbstDie grüne Oase winterfest machen

Page 43: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

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Page 44: Der Weg zum eigenen Heim - Herbst 2011

Der Weg zum eigenen HeimDer Bauratgeber für die Grafschaft Bentheim

Verlagsbeilage der Grafschafter NachrichtenMittwoch, 21. September 2011

■ Baugrundstücke■ Planung und Bauen■ Küche und Bad■ Boden, Wand, Decke■ Energie- und ■ Heizungstechnik ■ Haussicherheit ■ Einrichtung und Kamine■ Fenster und Türen■ Wintergärten■ Gartengestaltung

Foto: Weinor/HLC

Fotos: Deutsche Journalistendienste

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2. Oktober 2011,

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