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ID:1002577651 größe:2.076 von258.897 ATG BAS, Bauwerksabdichtung Gm ID:1002579353 größe:2.076 von258.888 ID:1002579355 größe:1.023 von127.55 ID:1002579357 größe:1.023 von127.55 ID:1002579359 größe:1.023 von127.55 ID:1002579361 größe:1.026 von127.98 ID:1002579363 größe:1.023 von127.55 ID:1002579365 größe:1.023 von127.55 ID:1002579367 größe:1.018 von126.99 ID:1002579369 größe:2.076 von258.897 ID:1002579371 größe:1.023 von127.55 ID:1002579373 größe:1.023 von127.55 ID:1002579375 größe:1.023 von127.55 ID:1002579377 größe:1.023 von127.55 ID:1002579379 ID:1002579381 größe:1.023 von127.55 ID:1002579383 größe:1.023 von127.55 ID:1002579385 größe:2.076 von258.897 ID:1002579387 größe:2.076 von258.897 ID:1002579389 größe:2.076 von258.897 Bernau. Der wohl berühmteste Räuber aller Zeiten spielte war am Freitag in der Bernauer Stadthalle zu Gast. Das Kimugi-Theater führte dort die Geschichte vom Räuber Hotzenplotz auf, der die Kaffeemühle der Großmutter gestohlen hat. „Kimugi“ steht für „Kinder- und Musicaltheater Gießen“, das von der Fami- lie Sperlich seit 1832 betrieben wird. An der B 158. Bitumen wurde letzte Woche aufgebracht: Die Bauarbeiten an der B 158 zwischen Werneuchen und dem Abzweig nach Prötzel verlaufen planmäßig. Die Zeit und Nerven kostende Vollsperrung dauerte bis zum Sonntag an. Fotos (): Sergej Scheibe Bernau. Der Bernauer Dieter Krause hat auch für 2011 wieder einen Kalender mit alten Stadtansichten und neuen Fotos verknüpft. 2008 gab es den ersten Kalender. Die neue Ausgabe ist bei PC Krause sowie in der Buchhandlung Schatzinsel in der Alten Goethestraße, im Fremdenverkehrs- amt und ab Montag bei Buch und Basteln im Forum für 12,90 Euro erhältlich. Eine DIN-A-3-Version gibt es für 19,90 Euro nur bei PC Krause. Tuchen. 16 Kutschen mit insgesamt 39 Pferden davor machten sich am Samstagvormittag auf eine gemeinschaftliche Rundfahrt durch den Barnim. Bei den Pferden handelte es sich dabei ausschließlich um Frie- sen, eine Pferderasse aus den Niederlanden, die gern als Kutschpferd eingesetzt wird. Karla Demelt aus Tuchen züchtet in ihrem „Friesen- stall vom Nonnenfließ“ die lackschwarzen Tiere mit dem auffällig lan- gen Behang an den Hufen.(bg) Foto: Britta Gallrein Das Bauvorhaben der Wasserini- tiative Nord (WIN) am Langen Trödel in Zerpenschleuse geht in die nächste Phase. Noch bis zum 19. Oktober sind die Un- terlagen zum Planfeststellungs- verfahren im Hauptamt sowie im Bauamt des Wandlitzer Rat- hauses öffentlich ausgelegt. Bür- ger haben nun die Möglichkeit, ihre begründeten Einwände ge- gen das Projekt beziehungsweise Hinweise zur genauen Umset- zung einzubringen. Das Projekt sieht vor, den Langen Trödel als Teil des ehemaligen Finowka- nals wiederzubeleben. Plan für den Langen Trödel Zerpenschleuse FOTOS DER WOCHE Spannenden Lesestoff mit re- gionalem Kolorit hat der Karo- wer Autor Mario Lenz (Jahrgang 1978) unter dem Titel „Schlei- chender Wahnsinn“ gerade vor- gelegt. Leichtfüßig und nicht ohne Ironie führt er seine Pro- tagonisten gleich im ersten Ka- pitel ins emotionale Chaos. Ge- nauer Marlene und Manuel Bernshausen, die am Pfauensee, unweit von Wandlitz, ein Haus am See bewohnen. Sie erfolgreich als Chemie-Fabrikantin, er er- folglos als schreibender Priva- tier. Von Anfang an ahnt der Le- ser Unheilvolles. Das Paar hatte gerade seinen Hausdiener Paul im Wald vergraben, da eskaliert am Morgen danach die Szenerie. Marlene hatte den guten Haus- geist angetrunken zu Tode ge- fahren, jetzt schluckte sie schon zum Frühstück scharfe Drinks, denn Paul hatte ihr einen Alb- traum spendiert. Als sie in ihre Pantoffeln schlüpfen will, sieht sie vor ihrem Bett große Wald- bodenspuren. Wer stand hier, ein auferstandener Toter oder hat je- mand die nächtlichen Gescheh- nisse beobachtet und montierte gerade zum Erpresser? Die Treib- jagd in den Wahnsinn ist eröff- net und so viel darf verraten wer- den, Marlene entkommt ihr nicht. Freizeitautor Mario Lenz hat mit „SchleichenderWahnsinn“ seinen zweiten Psycho-Kimi vorgelegt. Notiert in einer ungedrechsel- ten, authentischen Alltagsspra- che, gewürzt mit reichlich Erotik ist diese Geschichte für Freunde der subtilen Denke durchaus ein Lustgewinn. (pe) Marion Lenz, „Schleichen- derWahnsinn“, ISBN 978-3- 86254-011-2, AAVAA-Ver- lag, 421 Sei- ten, Taschen- buch, Preis: 9.95 Euro Schleichender Wahnsinn Wandlitz

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Bernau. Der wohl berühmteste Räuber aller Zeiten spielte war am Freitag in der Bernauer Stadthalle zu Gast. Das Kimugi-Theater führte dort die Geschichte vom Räuber Hotzenplotz auf, der die Kaffeemühle der Großmutter gestohlen hat. „Kimugi“ steht für „Kinder- und Musicaltheater Gießen“, das von der Fami-lie Sperlich seit 1832 betrieben wird.

An der B 158. Bitumen wurde letzte Woche aufgebracht: Die Bauarbeiten an der B 158 zwischen Werneuchen und dem Abzweig nach Prötzel verlaufen planmäßig. Die Zeit und Nerven kostende Vollsperrung dauerte bis zum Sonntag an. Fotos (): Sergej Scheibe

Bernau. Der Bernauer Dieter Krause hat auch für 2011 wieder einen Kalender mit alten Stadtansichten und neuen Fotos verknüpft. 2008 gab es den ersten Kalender. Die neue Ausgabe ist bei PC Krause sowie in der Buchhandlung Schatzinsel in der Alten Goethestraße, im Fremdenverkehrs-amt und ab Montag bei Buch und Basteln im Forum für 12,90 Euro erhältlich. Eine DIN-A-3-Version gibt es für 19,90 Euro nur bei PC Krause.

Tuchen. 16 Kutschen mit insgesamt 39 Pferden davor machten sich am Samstagvormittag auf eine gemeinschaftliche Rundfahrt durch den Barnim. Bei den Pferden handelte es sich dabei ausschließlich um Frie-sen, eine Pferderasse aus den Niederlanden, die gern als Kutschpferd eingesetzt wird. Karla Demelt aus Tuchen züchtet in ihrem „Friesen-stall vom Nonnenfließ“ die lackschwarzen Tiere mit dem auffällig lan-gen Behang an den Hufen.(bg) Foto: Britta Gallrein

Das Bauvorhaben der Wasserini-tiative Nord (WIN) am Langen Trödel in Zerpenschleuse geht in die nächste Phase. Noch bis zum 19. Oktober sind die Un-terlagen zum Planfeststellungs-verfahren im Hauptamt sowie im Bauamt des Wandlitzer Rat-hauses öffentlich ausgelegt. Bür-ger haben nun die Möglichkeit, ihre begründeten Einwände ge-gen das Projekt beziehungsweise Hinweise zur genauen Umset-zung einzubringen. Das Projekt sieht vor, den Langen Trödel als Teil des ehemaligen Finowka-nals wiederzubeleben.

Plan für den Langen Trödel

■ Zerpenschleuse

■ FOTOS DER WOCHE

Spannenden Lesestoff mit re-gionalem Kolorit hat der Karo-wer Autor Mario Lenz (Jahrgang 1978) unter dem Titel „Schlei-chender Wahnsinn“ gerade vor-gelegt. Leichtfüßig und nicht ohne Ironie führt er seine Pro-tagonisten gleich im ersten Ka-pitel ins emotionale Chaos. Ge-nauer Marlene und Manuel Bernshausen, die am Pfauensee, unweit von Wandlitz, ein Haus am See bewohnen. Sie erfolgreich als Chemie-Fabrikantin, er er-folglos als schreibender Priva-tier. Von Anfang an ahnt der Le-ser Unheilvolles. Das Paar hatte gerade seinen Hausdiener Paul im Wald vergraben, da eskaliert am Morgen danach die Szenerie. Marlene hatte den guten Haus-geist angetrunken zu Tode ge-fahren, jetzt schluckte sie schon zum Frühstück scharfe Drinks, denn Paul hatte ihr einen Alb-traum spendiert. Als sie in ihre Pantoffeln schlüpfen will, sieht sie vor ihrem Bett große Wald-bodenspuren. Wer stand hier, ein auferstandener Toter oder hat je-mand die nächtlichen Gescheh-nisse beobachtet und montierte gerade zum Erpresser? Die Treib-jagd in den Wahnsinn ist eröff-net und so viel darf verraten wer-den, Marlene entkommt ihr nicht. Freizeitautor Mario Lenz hat mit „Schleichender Wahnsinn“ seinen zweiten Psycho-Kimi vorgelegt. Notiert in einer ungedrechsel-ten, authentischen Alltagsspra-che, gewürzt mit reichlich Erotik ist diese Geschichte für Freunde der subtilen Denke durchaus ein Lustgewinn. (pe)Marion Lenz, „Schleichen-der Wahnsinn“, ISBN 978-3-86254-011-2, AAVAA-Ver-lag, 421 Sei-ten, Taschen-buch, Preis: 9.95 Euro

Schleichender Wahnsinn

■ Wandlitz