5
www.hiltifoundation.org Der Zukunſt ein Haus bauen, Bosnien und Herzegowina 1/5 Spuren des Krieges Inzwischen ist das Leben in Srebreni- ca schwer geworden, sehr schwer. Die Spuren des Krieges sind überall noch sichtbar. Zerstörte Häuser ohne Fens- ter und Türen, Industrieruinen, die vor sich hinrosten und mit toten Fenstern in den Himmel ragen. Hierher verirrt sich kein Investor. Auf den zerbrochenen Gehsteigen sind die Menschen zu Fuss unterwegs, ein Auto kann sich kaum jemand leisten. «Man muss sich vorstel- len», sagt Namir Porič von «Bauern hel- fen Bauern», «dass die Leute vor dem Krieg alle einen Beruf haen. Einer war Schreiner, andere waren Ingenieur oder Physiotherapeutin. Viele arbeiteten in der Fabrik. Es gab keine Arbeitslosig- keit. Heute sind alle Bauern. Nicht weil sie das wollen, sondern ganz einfach, weil sie sonst nicht überleben können.» Noch schlimmer als der wirtschaſtliche Niedergang ist die seelische Verwüs- tung der Überlebenden. Srebrenica reicht wie ein Finger in das Staatsge- biet Serbiens hinein und wurde so zum Schauplaꜩ des grausamen Wahns vom grossserbischen Reich. Im April 1995 wurde das Tal von den serbischen Streitkräſten umzingelt. Die ortho- doxen Serben, die bis dahin in gutem Einvernehmen mit ihren bosnisch-mus- Ein Projekt, welches zulässt, dass sich Mitarbeitende auch direkt engagieren ist Srebrenica. Für Lernende des Hilti Werkes in Thüringen ist die Hausbau-Woche in Bosnien fixer Bestandteil ihrer Ausbildung. DER ZUKUNFT EIN HAUS BAUEN SREBRENICA, BOSNIEN UND HERZEGOWINA PARTNER: BAUERN HELFEN BAUERN Srebrenica ist ein zauberhaſt schönes Tal im Osten von Bosnien, das sich über eine Länge von 50 Kilometern sachte in die Berge schiebt. Die sanſte Hü- gellandschaſt ist durchströmt von der Drina und unzähligen kleinen Flüssen, in denen man fischen und im Sommer herrlich baden kann. Abends, wenn die Dämmerung einseꜩt, schimmern die Weiden am Fluss und die Obstbäume in einem aprikosenfarbenen Licht, das seinen Widerhall gefunden hat in den Liedern und den Gedichten der Gegend. Man kann verstehen, warum über hun- dert Jahre lang unzählige Touristen aus Österreich und dem ehemaligen Jugo- slawien ihren Weg in dieses Tal gefun- den haben. Srebrenica war berühmt für seine 47 Heilquellen. Die Kurgäste ka- men, um hier ihren Eisenmangel und das Rheuma zu kurieren und sich im Übrigen an den prächtigen Gärten zu erfreu- en. Der schönste Garten im Städtchen Srebrenica, das den gleichen Namen trägt wie der gesamte Bezirk, wurde jeweils im Sommer von der Gemeinde prämiert. Viele Sommer lang bestand der bevorzugte Gesprächsstoff unter Nachbarn in der Frage: Wer bekommt dieses Jahr den Preis? limischen Nachbarn gelebt haen, wurden evakuiert. Danach begann jenes Grauen, das die Zeit in Srebreni- ca in ein Vorher und ein Nachher teilt. Im heissesten Sommer des Jahrzehnts wurden die Menschen beschossen, mit Granaten beworfen und systema- tisch ausgehungert. Ältere Menschen starben, Babys starben. Verwundete konnten nicht operiert werden, weil es keine Medikamente und keine Anästhe- sie gab und das Spital zerstört wurde. Die Menschen dörrten aus. Die Stadt Srebrenica, die einst 8000 Einwohner gehabt hae, fasste nun 40000 Flücht- linge, weil die Menschen ihre Dörfer verlassen haen, um im Tal Schuꜩ zu suchen. Die serbischen Soldaten gin- gen an den Hängen durch die Dörfer, zündeten die Häuser an und warteten, bis sie niedergebrannt waren und mit ihnen die Menschen darin. Noch wäh- rend die internationale Gemeinschaſt einen Luſtangriff diskutierte, wurden am 11. Juli 1995 Männer und Frauen in einer ausgedienten Baeriefabrik in Potočari zusammengetrieben und ge- trennt. Nach drei Tagen waren 8000 Männer tot, ermordet von den serbi- schen Streitkräſten und verscharrt in Massengräbern. «Es ist zwanzig Jahre her», sagt Namir Porič. «Aber es ist wie gestern.»

DER ZUKUNFT EIN HAUS BAUEN - · PDF file Der Zukuntt ein aus bauen Bosnien und erzegowina 5/5 Projektpartner: Bauern helfen Bauern Srebrenica, Bosnien und

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: DER ZUKUNFT EIN HAUS BAUEN -  · PDF file  Der Zukuntt ein aus bauen Bosnien und erzegowina 5/5 Projektpartner: Bauern helfen Bauern   Srebrenica, Bosnien und

www.hiltifoundation.org Der Zukunft ein Haus bauen, Bosnien und Herzegowina 1/5

Spuren des KriegesInzwischen ist das Leben in Srebreni-ca schwer geworden, sehr schwer. Die Spuren des Krieges sind überall noch sichtbar. Zerstörte Häuser ohne Fens-ter und Türen, Industrieruinen, die vor sich hinrosten und mit toten Fenstern in den Himmel ragen. Hierher verirrt sich kein Investor. Auf den zerbrochenen Gehsteigen sind die Menschen zu Fuss unterwegs, ein Auto kann sich kaum jemand leisten. «Man muss sich vorstel-len», sagt Namir Porič von «Bauern hel-fen Bauern», «dass die Leute vor dem Krieg alle einen Beruf hatten. Einer war Schreiner, andere waren Ingenieur oder Physiotherapeutin. Viele arbeiteten in der Fabrik. Es gab keine Arbeitslosig-keit. Heute sind alle Bauern. Nicht weil sie das wollen, sondern ganz einfach, weil sie sonst nicht überleben können.»

Noch schlimmer als der wirtschaftliche Niedergang ist die seelische Verwüs-tung der Überlebenden. Srebrenica reicht wie ein Finger in das Staatsge-biet Serbiens hinein und wurde so zum Schauplatz des grausamen Wahns vom grossserbischen Reich. Im April 1995 wurde das Tal von den serbischen Streitkräften umzingelt. Die ortho-doxen Serben, die bis dahin in gutem Einvernehmen mit ihren bosnisch-mus-

Ein Projekt, welches zulässt, dass sich Mitarbeitende auch direkt engagieren ist Srebrenica. Für Lernende des Hilti Werkes in

Thüringen ist die Hausbau-Woche in Bosnien fixer Bestandteil ihrer Ausbildung.

DER ZUKUNFT EIN HAUS BAUEN

SREBRENICA, BOSNIEN UND HERZEGOWINAPARTNER: BAUERN HELFEN BAUERN

Srebrenica ist ein zauberhaft schönes Tal im Osten von Bosnien, das sich über eine Länge von 50 Kilometern sachte in die Berge schiebt. Die sanfte Hü-gellandschaft ist durchströmt von der Drina und unzähligen kleinen Flüssen, in denen man fischen und im Sommer herrlich baden kann. Abends, wenn die Dämmerung einsetzt, schimmern die Weiden am Fluss und die Obstbäume in einem aprikosenfarbenen Licht, das seinen Widerhall gefunden hat in den Liedern und den Gedichten der Gegend. Man kann verstehen, warum über hun-dert Jahre lang unzählige Touristen aus Österreich und dem ehemaligen Jugo-slawien ihren Weg in dieses Tal gefun-den haben. Srebrenica war berühmt für seine 47 Heilquellen. Die Kurgäste ka-men, um hier ihren Eisenmangel und das Rheuma zu kurieren und sich im Übrigen an den prächtigen Gärten zu erfreu-en. Der schönste Garten im Städtchen Srebrenica, das den gleichen Namen trägt wie der gesamte Bezirk, wurde jeweils im Sommer von der Gemeinde prämiert. Viele Sommer lang bestand der bevorzugte Gesprächsstoff unter Nachbarn in der Frage: Wer bekommt dieses Jahr den Preis?

limischen Nachbarn gelebt hatten, wurden evakuiert. Danach begann jenes Grauen, das die Zeit in Srebreni-ca in ein Vorher und ein Nachher teilt. Im heissesten Sommer des Jahrzehnts wurden die Menschen beschossen, mit Granaten beworfen und systema-tisch ausgehungert. Ältere Menschen starben, Babys starben. Verwundete konnten nicht operiert werden, weil es keine Medikamente und keine Anästhe-sie gab und das Spital zerstört wurde. Die Menschen dörrten aus. Die Stadt Srebrenica, die einst 8000 Einwohner gehabt hatte, fasste nun 40000 Flücht-linge, weil die Menschen ihre Dörfer verlassen hatten, um im Tal Schutz zu suchen. Die serbischen Soldaten gin-gen an den Hängen durch die Dörfer, zündeten die Häuser an und warteten, bis sie niedergebrannt waren und mit ihnen die Menschen darin. Noch wäh-rend die internationale Gemeinschaft einen Luftangriff diskutierte, wurden am 11. Juli 1995 Männer und Frauen in einer ausgedienten Batteriefabrik in Potočari zusammengetrieben und ge-trennt. Nach drei Tagen waren 8000 Männer tot, ermordet von den serbi-schen Streitkräften und verscharrt in Massengräbern. «Es ist zwanzig Jahre her», sagt Namir Porič. «Aber es ist wie gestern.»

Page 2: DER ZUKUNFT EIN HAUS BAUEN -  · PDF file  Der Zukuntt ein aus bauen Bosnien und erzegowina 5/5 Projektpartner: Bauern helfen Bauern   Srebrenica, Bosnien und

www.hiltifoundation.org Der Zukunft ein Haus bauen, Bosnien und Herzegowina 2/5

Neue ExistenzDie Weltöffentlichkeit nimmt Konflik-te wahr, selten aber begleitet sie den schildkrötenhaft langsamen Weg des Wiederaufbaus und der Versöhnung. Die österreichische Organisation «Bau-ern helfen Bauern» hält sich entschie-den fern von der Politik und hilft den Menschen in Srebrenica seit 1997 mit handfester Unterstützung. So wurden bisher über 430 Holzhäuser gebaut, um den Rückkehrern eine menschenwür-dige Bleibe zu verschaffen. Die Häuser erlauben es den Überlebenden, die noch bestehenden Ruinen wiederaufzu-bauen und das Land, das ihnen gehört, ohne lange Anfahrtswege zu bestellen. «Wir sind ziemlich unkompliziert», sagt Namir Porič. «Wenn jemand eine gute Idee hat, dann helfen wir. Mit Saatgut, landwirtschaftlichen Maschinen. Wir haben auch beim Aufbau einer gros-sen Gärtnerei mitgeholfen. Und gerade kürzlich sind uns ausgediente Maschi-nen einer Bäckerei angeboten worden. Das verhilft mehreren Menschen hier wieder zu einer Existenz. Insgesamt ver-suchen wir eine Atmosphäre zu schaf-fen, in der es sich lohnt, zu leben.» Die beiden Häuser, die von den Hilti-Lehr-lingen mit der Hilfe von «Bauern helfen Bauern» gebaut wurden, sind zwar ein kleiner Beitrag an die Entwicklung der Region. Für die Familien aber, die inzwi-

schen darin wohnen, bedeuten sie eine grosse Freude und eine unschätzbare Hilfe.

Tag 1: Die ReiseSamstag, 3. Mai, morgens um vier. Es geht los! Noch etwas verschlafen von der kurzen Nacht laden wir das Rei-segepäck, die Mitbringsel und einige Hilti-Maschinen in die beiden Klein-busse. Kurz nach sieben Uhr haben wir die ersten 300 Kilometer hinter uns. In Anif, einer Gemeinde südlich von Salz-burg, treffen wir uns mit den Leuten von «Bauern helfen Bauern». Was für eine Freude! Im «Hubertus-hof» war-ten nicht nur Heinz, Landolf und Edith auf uns. Nein, Doraja – die Gründerin von BhB – sowie Susi und Michaela sind auch da. Mmh, es gibt Hefeschnecken. Wir müs-sen aber gleich wieder los. Schliesslich liegen noch mehr als 800 Kilometer vor uns. Heinz, Landolf und Edith steigen zu, und weiter geht es Richtung Sre-brenica. Quer durch Österreich, durch Slowenien und Kroatien. Es regnet, um halb acht Uhr abends kommen wir an. Pension «Misirlije». Wir sind still und nachdenklich. Kaputte Häuser, Minen-felder, überall Spuren der Verwüstung. Beim Abendessen lernen wir Namir Pori kennen, die gute Seele von «Bauern hel-fen Bauern» in Bosnien. Dann heisst es gute Nacht!

Page 3: DER ZUKUNFT EIN HAUS BAUEN -  · PDF file  Der Zukuntt ein aus bauen Bosnien und erzegowina 5/5 Projektpartner: Bauern helfen Bauern   Srebrenica, Bosnien und

www.hiltifoundation.org Der Zukunft ein Haus bauen, Bosnien und Herzegowina 3/5

Tag 2: Die GedenkstätteSonntag, 4. Mai. Nach dem Frühstück machen wir uns auf nach Potočari, wenige Fahrminuten nördlich von Sre-brenica gelegen. Dort befindet sich diwe Gedenkstätte, die an die Men-schen erinnert, die im Juli 1995 von den serbischen Truppen massakriert wurden. Wir stehen in der Halle, in der so viele bosnische Frauen, Kinder, kranke und alte Menschen vergeblich Zuflucht gesucht haben. Erschüttert sehen wir uns den Film an und besu-chen den Friedhof, auf dem die Toten ihre letzte Ruhe gefunden haben. So bekommen wir eine Ahnung von den

Tag 3: Die FamilienMontag, 5. Mai. Kaum zu glauben, aber es hat aufgehört zu regnen! Ideal für unsere Arbeit. Um sieben fahren wir los zu den beiden Baustellen. Das erste Haus, das die Hilti-Lehrlinge mithilfe lokaler Handwerker bauen werden, ist für Hajra Mujic bestimmt. Frau Mujic hat während des Krieges alles verlo-ren. Lange lebte sie in Holland im Exil, wo schliesslich auch ihr Mann starb. Nun ist sie nach Bosnien zurückgekehrt, hat aber keine eigene Bleibe mehr. Sie kommt entweder bei ihrer Schwester unter, die 250 Kilometer weit weg von Srebrenica wohnt, oder aber bei ihrem Neffen. Das zweite Haus, ganz nah an der Drina, bauen wir für Familie Har-bas. Frau Harbas hat ihren ersten Ehe-mann im Krieg verloren. In zweiter Ehe ist sie mit einem Mann verheiratet, der im Krieg schwer verwundet wurde und einen Arm verloren hat. Gemeinsam mit ihrem fünfjährigen Sohn Namil möchte Familie Harbas von vorn beginnen.

Wir studieren Pläne, sortieren das an-gelieferte Holz. Die Verständigung ist nicht ganz einfach, wir behelfen uns mit Mimik und Gestik. «Langsam bitte», das heisst «polako». «Hvala», vielen Dank! Ein paar Worte haben wir schon gelernt. Abends sind wir ziemlich erle-digt, aber die Aussenwände stehen, und mit dem Dachstuhl haben wir be-reits begonnen.

schrecklichen Geschehnissen in Sre-brenica. Beim Mittagessen lernen wir die Genossenschaft «Potonica» (Ver-gissmeinnicht) kennen. Es handelt sich um Frauen aller Ethnien, die sich zu-sammengeschlossen haben, um ge-gen Entgelt für andere zu kochen. Für Besucher, Firmen oder für Reisende, wie wir es sind. Wir bringen der Genossen-schaft eine Kücheneinrichtung mit. Die Freude ist gross, und zwar auf beiden Seiten! Das Mittagessen schmeckt, und zum Schluss bekommen wir alle etwas geschenkt: ein Glas Pek-Mez, hausgemachte Traubenmarmelade! Nass und durchfroren erreichen wir die Pension in Srebrenica.

Page 4: DER ZUKUNFT EIN HAUS BAUEN -  · PDF file  Der Zukuntt ein aus bauen Bosnien und erzegowina 5/5 Projektpartner: Bauern helfen Bauern   Srebrenica, Bosnien und

www.hiltifoundation.org Der Zukunft ein Haus bauen, Bosnien und Herzegowina 4/5

Tag 4: Die ArbeitDienstag, 6. Mai. Früh los und Arbeit bis abends spät. Heute schafften wir die Fenster und die Türen, das Dach und die gesamte Isolierung. Die bosnischen Zimmermänner schneiden alles mit der Kettensäge, verblüffend. Die Männer kommen mit Meterstab, Hammer und Nägeln, einer Wasserwaage und einem Fuchsschwanz aus. Erstaunlich!

Tag 5: Zwei BaustellenMittwoch, 7. Mai. Arbeit, Arbeit. Bis zum Abend haben wir das Erdgeschoss ge-schafft und fast alles im oberen Stock. Eine Seite des Daches wird mit Ziegeln gedeckt. Dazwischen gibt es Kaffee und Kuchen von den zukünftigen Be-wohnern des Holzhauses. Auch am Mittag werden wir bestens verköstigt. Besonders schön sitzt man in der Mit-tagspause auf Baustelle 2. Dort gibt es unten am Wasser der Drina einen klei-nen Pavillon. Seit die Hiltis da waren, ist dieser nun auch mit Treppe, Tisch und Bänken ausgestattet!

Tag 6: Die ÜbergabeDonnerstag, 8. Mai. Um 15 Uhr ist das erste Haus fertig. Ein wunderschönes Gefühl! Die Lehrlinge von Baustelle 1 fahren zu Baustelle 2 hinüber, um noch mitzuhelfen. Um 17 Uhr steht auch das zweite Haus. Darauf wird mit einem «pivo», einem Bier, angestossen. Schlüs-selübergabe und unbeschreibliche Freude bei den neuen Hausbesitzern. Auch wir sind glücklich und dankbar für die vielen positiven Erfahrungen, die wir gemacht haben. Die Warmherzigkeit der Menschen in Srebrenica hat uns tief beeindruckt.

Tag 7 und 8: Die RückreiseFreitag, 9. Mai, und Samstag, 10. Mai. Um acht fahren wir von Srebreni-ca aus wieder nach Hause. Langes Fahren, Übernachtung am Wörther-see. Wir hängen noch ewin bisschen ab in der Bar, am nächsten Morgen geht es weiter Richtung Westen. Um 14 Uhr sind wir wieder daheim im Vorarlberg.

Page 5: DER ZUKUNFT EIN HAUS BAUEN -  · PDF file  Der Zukuntt ein aus bauen Bosnien und erzegowina 5/5 Projektpartner: Bauern helfen Bauern   Srebrenica, Bosnien und

www.hiltifoundation.org Der Zukunft ein Haus bauen, Bosnien und Herzegowina 5/5

Projektpartner: Bauern helfen Bauern www.bhb-sbg.at

Srebrenica, Bosnien und Herzegowina

Kontakt: Isabel Fehr, Kommunikation [email protected] T +423 234 21 99

Zahlen & Fakten Die Hilti Foundation wurde 1996 als ge-meinnützige Stiftung des Martin Hilti Family Trust ins Leben gerufen. Seit 2007 ist die Hilti Foundation eine ge-meinsame Einrichtung des Martin Hilti Familien Trusts und der Hilti Gruppe. Zwei Prozent des jährlichen Konzernge-winns fliessen in Projekte der Hilti Foun-dation. Unter dem Leitsatz «Wir bauen eine bessere Zukunft» unterstützt die Foundation weltweit Aktivitäten und Projekte in den Schwerpunktbereichen gesellschaftliche Entwicklung, Bildung und Wissenschaft. Im Mittelpunkt unse-rer Engagements steht die Zielsetzung, Menschen zu einem selbstbestimmten und unabhängigen Leben zu verhelfen.