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Dermato-Onkologie UPDATE 2020 21.–23.2.2020 im Novotel Berlin am Tiergarten 15. Zertifizierungskurs Medikamentöse Tumortherapie in der Dermato-Onkologie inklusive GCP-Refresher für Dermato-Onkologen Veranstalter und Anmeldung Unter Schirmherrschaft der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ADO Fortbildungspunkte der Berliner Ärztekammer sind beantragt.

Dermato-Onkologie UPDATE 2020 - MedConcept...2020/01/07  · Dermato-Onkologie UPDATE 2020 20 20 . 2 . 3 2 – . 1 2 im Novotel Berlin am Tiergarten 15. Zertifizierungskurs Medikamentöse

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  • Dermato-Onkologie UPDATE 2020

    21.–23.2.2020im Novotel Berlin am Tiergarten

    15. Zertifizierungskurs Medikamentöse Tumortherapie in der Dermato-Onkologieinklusive GCP-Refresher für Dermato-Onkologen

    Veranstalter und Anmeldung

    Unter Schirmherrschaft der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ADO

    Fortbildungspunkte der Berliner Ärztekammer sind beantragt.

  • EINFÜHRUNG

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    sehr herzlich möchten wir Sie einladen zum Zertifi-zierungskurs Medikamentöse Tumortherapie in der Dermato-Onkologie 2020.

    Ziel dieses einmal jährlich stattfindenden Intensivkurses ist es, in systematischer Weise ein Update über die ak-tuellen Entwicklungen in der medikamentösen Therapie bösartiger Hauttumoren zu geben. Die erheblichen Neuentwicklungen im Bereich der medikamentösen Therapie in der Dermato-Onkologie werden durch führende Experten prägnant vorgestellt und diskutiert.

    Am Vormittag werden in Plenarvorträgen die wich-tigsten Neuerungen im Themengebiet der Derma-to-Onkologie gehalten. Die Nachmittage beginnen mit interaktiven Podiumsdiskussionen mit Experten zu praxisrelevanten Themenbereichen. Anschließend folgen interaktive Seminare mit Diskussionen von Fallbeispielen für kleinere Gruppen zur Systemthera-pie in der Dermato-Onkologie, den Nebenwirkungen moderner Onkologika, zum Update der Leitlinien bei NMSC und zu kutanen Lymphomen. Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, an allen vier Seminaren wäh-rend des Kurses teilzunehmen. Am Sonntag bieten wir den Teilnehmern des Kurses einen kostenfreien GCP-Refresher für Dermato-Onkologen sowie einen Kommunikationskurs für onkologisch tätige Ärzte an.

    Aufgrund der aktuellen erheblichen Entwicklungen in der Dermato-Onkologie ist der Kurs als Refresher (Up-date) für erfahrene Dermato-Onkologen, wie auch zur Vorbereitung auf die Prüfung der Ärztekammern zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Medikamentöse Tumortherapie“ interessant.

    Nach Teilnahme am gesamten Kurs wird das „Zertifikat medikamentöse Tumortherapie in der Dermato-Onko-logie der ADO“ verliehen.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

    Prof. Dr. Axel Hauschild Prof. Dr. Matthias Volkenandt

  • TERMIN UND VERANSTALTUNGSORT

    21.–23. Februar 2020Novotel Berlin am TiergartenStrasse des 17. Juni 106 · 10623 Berlin

    Zimmerreservierungen Im Novotel Berlin am Tiergarten ist eine begrenzte Anzahl an Zimmern als Abrufkontingent reserviert. Bitte buchen Sie bis zum 17. Januar 2020 unter dem Stichwort „Derma 2020“.

    Novotel Berlin am Tiergarten Einzelzimmerpreis in der Standard-Kategorie 118 Euro inkl. Frühstück

    Reservierungen Telefon 030 60035-0 Telefax 030 60035-666 E-Mail: [email protected]

    VERANSTALTER UND ANMELDUNG

    MedConcept Gesellschaft für medizinische Projekte mbH

    Friedenstraße 58 15366 Neuenhagen bei Berlin

    Telefon: 03342 42689-30 Telefax: 03342 42689-40 E-Mail: [email protected]

    unter der Schirmherrschaft der Arbeitsgemein-schaft Dermatologische Onkologie (ADO)

  • TEILNEHMERGEBÜHR / LEISTUNGEN

    Teilnahmegebühr: 390,00 Euro

    Im Veranstaltungspaket sind folgende Leistungen komplett für alle Kurstage enthalten:– alle Seminarkosten (einschl. Organisation,

    Referenten, Tagungsraum und -technik, Kaffee-pausen, Tagungsgetränke)

    – Mittagessen– Zertifikat

    Teilnahmegebühr inkl. GCP-Refresher: 440,00 Euro

    (alle Preise inkl. MwSt.)

    Nicht enthalten sind Übernachtung, Frühstück, Abendessen, für den Teilnehmer anfallende Reise-kosten sowie individuelle Kosten im Tagungshotel (z. B. Parken).

    VERANSTALTUNGSABLAUF

    Freitag, 21. Februar 2020 9.00 Uhr–13.30 Uhr Vorträge inkl. Pause 13.30 Uhr–14.30 Uhr Mittagspause 14.30 Uhr–15.10 Uhr Vorträge 15.10 Uhr–15.30 Uhr Pause 15.30 Uhr–16.30 Uhr Parallel-Seminare 16.30 Uhr–16.45 Uhr Pause 16.45 Uhr–17.45 Uhr Parallel-Seminare

    Samstag, 22. Februar 2020 8.15 Uhr–13.00 Uhr Vorträge inkl. Pause 13.00 Uhr–14.00 Uhr Mittagspause 14.00 Uhr–15.00 Uhr Vorträge 15.00 Uhr–15.30 Uhr Pause 15.30 Uhr–16.30 Uhr Parallel-Seminare 16.30 Uhr–16.45 Uhr Pause 16.45 Uhr–17.45 Uhr Parallel-Seminare

    Sonntag. 23. Februar 2020 9.00 Uhr–13.00 Uhr GCP-Refresher 9.00 Uhr–13.00 Uhr Kommunikationskursanschließend Lunchpaket und Abreise

  • SEMINARPROGRAMM

    Freitag, 21. Februar 2020

    Alle Vorträge finden im Raum Kurland 1–3 statt.

    9.00 Uhr BegrüßungMatthias Volkenandt, München

    Vorsitz: Christoffer Gebhardt, Hamburg Dirk Schadendorf, Essen

    9.05–10.00 Uhr Apps and More: Künstliche Intelligenz in der molekularen, pathologischen und radiologischen Diagnostik in der Onkologie Friedrich Overkamp, Hamburg

    10.00–11.00 Uhr Adjuvante Therapie des Melanoms: Was für wen? Christoffer Gebhardt, Hamburg

    11.00–11.30 Uhr Pause

    11.30–12.15 Uhr Neoadjuvante Therapie des Melanoms: Die Zukunft!? Dirk Schadendorf, Essen

    12.15–13.30 Uhr Therapie des metastasierten Melanoms 2020 Axel Hauschild, Kiel

    13.30–14.30 Uhr Mittagspause

    14.30–15.10 Uhr Heilung in der Hämato-Onkologie: Definition, aktueller Stand und Ausblick Clemens Wendtner, München

    15.10–15.30 Uhr Pause

  • 15.30–16.30 Uhr Parallel-Seminare zur interaktiven Diskussion von Fällen (Teilnahme an allen Seminaren für alle Teilnehmer möglich):

    – Systemtherapie in der Dermato-Onkologie: Tipps und Tricks aus der Praxis für die Praxis Kai-Martin Thoms, Göttingen Raum Kurland 1

    – Nebenwirkungen moderner Onkologika: Was tun? Carmen Loquai, Mainz Raum Berlin, Urbino, Ceres

    – Leitlinien Update Non Melanoma Skin Cancer (AK, SCC, BCC, MCC) Axel Hauschild, Kiel Raum Kurland 3

    – Kutane Lymphome: Diagnostik und Therapie Claus-Detlev Klemke, Karlsruhe Raum Kurland 2

    16.30–16.45 Uhr Pause

    16.45–17.45 Uhr Parallel-Seminare zur interaktiven Diskussion von Fällen (Teilnahme an allen Seminaren für alle Teilnehmer möglich):

    – Kutane Lymphome: Diagnostik und Therapie Claus-Detlev Klemke, Karlsruhe Raum Kurland 2

    – Systemtherapie in der Dermato-Onkologie: Tipps und Tricks aus der Praxis für die Praxis Kai-Martin Thoms, Göttingen Raum Kurland 1

    – Nebenwirkungen moderner Onkologika: Was tun? Carmen Loquai, Mainz Raum Berlin, Urbino, Ceres

    – Leitlinien Update Non Melanoma Skin Cancer (AK, SCC, BCC, MCC) Axel Hauschild, Kiel Raum Kurland 3

  • Samstag, 22. Februar 2020

    Alle Vorträge finden im Raum Kurland 1–3 statt.

    Vorsitz: Selma Ugurel, Essen Matthias Volkenandt, München

    8.15–9.00 Uhr Sport bei Krebs: Mehr als eine supportive Maßnahme? Freerk Baumann, Köln

    9.00–9.45 Uhr Krebs und Kinderwunsch: Was tun? Sören von Otte, Kiel

    9.45–10.30 Uhr Seltene Hauttumore: Sicher erkennen und kompetent behandeln Selma Ugurel, Essen

    10.30–11.00 Uhr Pause

    11.00–13.00 Uhr Bitte nicht verzweifeln: Komplexe Therapie-situationen bei kutanen und nicht kutanen Melanomen Vorsitz: Thomas Eigentler, Tübingen

    Fallvorstellungen durch:– Mareike Alter, Magdeburg– Thomas Eigentler, Tübingen– Van Anh Nguyen, Innsbruck– Dirk Debus, Nürnberg

    13.00–14.00 Uhr Mittagspause

    14.00–15.00 Uhr Bitte nicht verzweifeln: Komplexe Therapie-situationen bei NMSC Vorsitz: Ralf Gutzmer, Hannover

    Claas Ulrich, Berlin

    Fallvorstellungen: – Claas Ulrich, Berlin – Ralf Gutzmer, Hannover

    15.00–15.30 Uhr Pause

  • 15.30–16.30 Uhr Parallel-Seminare zur interaktiven Diskussion von Fällen (Teilnahme an allen Seminaren für alle Teilnehmer möglich):

    – Leitlinien Update Non Melanoma Skin Cancer (AK, SCC, BCC, MCC) Axel Hauschild, Kiel Raum Kurland 3

    – Kutane Lymphome: Diagnostik und Therapie Claus-Detlev Klemke, Karlsruhe Raum Kurland 2

    – Systemtherapie in der Dermato-Onkologie: Tipps und Tricks aus der Praxis für die Praxis Kai-Martin Thoms, Göttingen Raum Kurland 1

    – Nebenwirkungen moderner Onkologika: Was tun? Carmen Loquai, Mainz Raum Berlin, Urbino, Ceres

    16.30–16.45 Uhr Pause

    16.45–17.45 Uhr Parallel-Seminare zur interaktiven Diskussion von Fällen (Teilnahme an allen Seminaren für alle Teilnehmer möglich):

    – Nebenwirkungen moderner Onkologika: Was tun? Carmen Loquai, Mainz Raum Berlin, Urbino, Ceres

    – Leitlinien Update Non Melanoma Skin Cancer (AK, SCC, BCC, MCC) Axel Hauschild, Kiel Raum Kurland 3

    – Kutane Lymphome: Diagnostik und Therapie Claus-Detlev Klemke, Karlsruhe Raum Kurland 2

    – Systemtherapie in der Dermato-Onkologie: Tipps und Tricks aus der Praxis für die Praxis Kai-Martin Thoms, Göttingen Raum Kurland 1

  • Sonntag, 23. Februar 2020

    Die Kurse finden parallel statt.

    9.00–13.00 Uhr GCP-Refresher Kurs für Dermato-Onkologen Zertifizierter Auffrischungskurs für Mitglieder einer Prüfgruppe bei klinischen Prüfungen. Rainer Görldt, Kiel

    (Entsprechend den aktuellen Empfehlungen der Bundes-ärztekammer sowie des Arbeitskreises Medizinischer Ethikkommissionen soll die Teilnahme an einem zertifizierten Kurs ab dem 1. April 2019 mindestens alle 3 Kalenderjahre erfolgen.)

    9.00–13.00 Uhr Kommunikation mit Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und Kollegen: Ein interaktiver Kurs für onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte Matthias Volkenandt, München

    13.00 Uhr Kursende und Abreise

  • REFERENTEN

    Dr. med. Mareike Alter, Magdeburg

    PD Dr. med. Freerk Baumann, Köln

    Dr. med. Dirk Debus, Nürnberg

    Prof. Dr. med. Thomas Eigentler, Tübingen

    Prof. Dr. med. Christoffer Gebhardt, Hamburg

    Rainer Görldt, Kiel

    Prof. Dr. med. Ralf Gutzmer, Hannover

    Prof. Dr. med. Axel Hauschild, Kiel

    Prof. Dr. med. Claus-Detlev Klemke, Karlsruhe

    PD Dr. med. Carmen Loquai, Mainz

    Prof. Dr. med. Van Anh Nguyen, Innsbruck

    Dr. med. Friedrich Overkamp, Hamburg

    Prof. Dr. med. Dirk Schadendorf, Essen

    Prof. Dr. med. Selma Ugurel, Essen

    Dr. med. Claas Ulrich, Berlin

    Dr. med. Kai-Martin Thoms, Göttingen

    Prof. Dr. med. Matthias Volkenandt, München

    PD Dr. med. Sören von Otte, Kiel

    Prof. Dr. med. Clemens Wendtner, München

    WISSENSCHAFTLICHE KURSLEITUNG

    Prof. Dr. med. Axel Hauschild Klinik für Dermatologie Venerologie und Allergologie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Dermatologikum Kiel

    Prof. Dr. med. Matthias Volkenandt München

  • ORGANISATORISCHE HINWEISE / TEILNAHMEBEDINGUNGEN

    Um Ihre Teilnahme an dem Kurs sicherzustellen, emp-fehlen wir eine frühzeitige Anmeldung. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksich-tigt. Anmeldungen müssen in jedem Fall schriftlich oder elektronisch (Fax, E-Mail, Post oder online unter www.medconcept.org) erfolgen. Die Anmeldung er-folgt einmalig.

    Mit der Anmeldung erkennen die Teilnehmer die nachfolgenden Teilnahmebedingungen verbindlich an:

    • Die Teilnahmegebühr sowie die Gebühr für eventu-ell die Veranstaltung betreffende Zusatzleistungen ist im Voraus und sofort nach Rechnungserhalt ohne Abzüge, auf das in der Rechnung angegebe-ne Konto zu überweisen. Die Übersendung unse-rer Rechnung gilt gleichzeitig als Bestätigung des Zustandekommens des Vertrages.

    • Ist der Betrag nicht spätestens vier Wochen nach Rechnungsdatum auf dem angegebenen Kon-to eingegangen, verfällt die Anmeldung, d. h. der Vertrag wird unter der auflösenden Bedingung der fristgerechten Zahlung geschlossen. Eine erneute Anmeldung ist möglich.

    • Sofern eine Anmeldung erst weniger als vier Wo-chen vor dem Veranstaltungsbeginn erfolgt, ist die Teilnahmegebühr sowie die Gebühr für eventuell die Veranstaltung betreffende Zusatzleistungen ebenfalls in jedem Fall vor der Veranstaltung zu entrichten. Spätestens ist dies vor Ort – dann je-doch unter Entstehung von dadurch eventuell zu-sätzlich höheren Gebühren – möglich.

    • Ein Rücktritt von der Anmeldung zur Veranstaltung (ohne Geltung des Widerrufsrechtes) muss schrift-lich oder elektronisch erfolgen (Fax, E-Mail, Post). Bei einem Rücktritt bis spätestens vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden dem Teilnehmer 100% der Teilnahmegebühren sowie die Gebüh-

  • ren für eventuell die Veranstaltung betreffende Zu-satzleistungen abzgl. einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 30 Euro erstattet. Bei einem Rücktritt nach dieser Frist bis zwei Wochen vor der Veran-staltung werden dem Teilnehmer 50% der Teilnah-megebühren sowie die Gebühren für eventuell die Veranstaltung betreffende Zusatzleistungen erstat-tet. Bei einer späteren Abmeldung, bei Nichter-scheinen des Teilnehmers zur Veranstaltung oder dem vorzeitigen Beenden der Teilnahme sind die vollen Teilnehmergebühren sowie die Gebühren für eventuell die Veranstaltung betreffende Zusatzleis-tungen zu entrichten.

    • Eine Vertretung des Teilnehmers durch eine Ersatz-person ist möglich. Die Benennung einer Ersatz-person ist bis eine Woche vor der Veranstaltung kostenfrei möglich. Erfolgt die Benennung der Ersatzperson sieben Wochentage oder kürzer vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsge-bühr in Höhe von 30 Euro erhoben.

    • Entstehende Kosten die vom Teilnehmer zu ver-antworten sind, u. a. Rückbuchungen durch feh-lerhafte Angaben bei Bankverbindungen, Kre-ditkartendaten etc., können an den Teilnehmer weiterberechnet werden.

    • Wir behalten uns vor, die Veranstaltung oder Teile der Veranstaltung zu verschieben oder abzusagen aus Gründen, die wir nicht selbst zu vertreten ha-ben, wie z. B. Erkrankung von Referenten, höhere Gewalt, unzureichende Teilnehmeranzahl etc. Die Benachrichtigung der angemeldeten Teilnehmer über eine Verschiebung oder Absage erfolgt an die in der Anmeldung angegebene Adresse zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach Bekanntwerden derartiger Gründe bei uns. Bereits bezahlte Teil-nahmegebühren werden bei einer Absage zurück-erstattet. Weitergehende Ansprüche seitens der Teilnehmer, insbesondere Schadensersatzansprü-che jeglicher Art sind ausgeschlossen.

    Stand: November 2018

  • Bewährtem vertrauen. Perspektive geben.

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    Chance auf langfristige Tumorfreiheit 2

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    OPDIVO® 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Nivolumab. Sonst. Bestandteile: Natriumcitratdihydrat, Natri-umchlorid, Mannitol, Pentetsäure, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Salzsäure und Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Melanom:OPDIVO® ist als Monotherapie oder in Kombination mit Ipilimumab bei Erwachsenen für die Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierten) Melanoms indiziert. Im Vergleich zur Nivolumab Monotherapie wurde in der Kombination Nivolumab mit Ipilimumab nur bei Patienten mit niedriger Tumor PD-L1-Expression ein Anstieg des progressionsfreien Überlebens (PFS) und des Gesamtüberlebens (OS) gezeigt.Adju-vante Behandlung des Melanom: OPDIVO ist als Monotherapie bei Erwachsenen zur adjuvanten Behandlung des Melanoms mit Lymphknotenbetei-ligung oder Metastasierung nach vollständiger Resektion indiziert. Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): OPDIVO® ist als Monotherapie zur Behandlung des lokal fort geschrittenen oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms nach vorheriger Chemotherapie bei Erwachsenen indiziert. Nierenzellkarzinom (RCC): OPDIVO® ist als Monotherapie bei Erwachsenen zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms nach Vortherapie indiziert. OPDIVO® ist in Kombination mit Ipilimumab für die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms bei Erwach-senen mit intermediärem/ungünstigem Risikoprofi l indiziert. Klassisches Hodgkin-Lymphom (cHL): OPDIVO® ist als Monotherapie zur Behandlung des rezidivierenden oder refraktären klassischen Hodgkin-Lymphoms bei Erwachsenen nach einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) und Behandlung mit Brentuximab Vedotin indiziert. Plattenepithelkarzinom des Kopf-Hals-Bereichs (SCCHN): OPDIVO® ist als Monotherapie zur Behand-lung des rezidivierten oder metastasierten Plattenepithelkarzinoms des Kopf-Hals-Bereichs bei Erwachsenen mit einer Progression während oder nach einer platinbasierten Therapie indiziert. Urothelkarzinom: OPDIVO® ist als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen nicht rese-zierbaren oder metastasierten Urothelkarzinoms bei Erwachsenen nach Versagen einer vorherigen platinhaltigen Therapie indiziert. Gegen anzeigen:Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Nivolumab-Monotherapie: Neutro-penie, Diarrhoe, Übelkeit, Hautausschlag, Juckreiz, Fatigue, AST- Anstieg, ALT-Anstieg, Anstieg der alkalischen Phosphatase, Lipase-Anstieg, Amylase-Anstieg, Hypokalziämie, Kreatinin-Anstieg, Hyperglykämie, Lymphopenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Anämie, Hyper kalziämie, Hyper kaliämie, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Hyponatriämie. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Hypothyreose, Hyperthyreose, verminderter Appetit, Kopfschmerzen, Dyspnoe, Kolitis, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Juckreiz, Muskel- und Skelettschmerzen, Arthralgie, Fatigue, Pyrexie, AST-Anstieg, ALT-Anstieg, Anstieg des Gesamt-Bilirubins, Anstieg der alkalischen Phosphatase, Lipase-Anstieg, Amylase-Anstieg, Kreatinin-Anstieg, Hyperglykämie, Hypoglykämie, Lymphopenie, Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Hyperkalziämie, Hypokal-ziämie, Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Hyponatriämie. Häufi g: Nivolumab-Monotherapie: Infektionen der oberen Atemwege, infusionsbedingte Reaktion, Hypersensibilität, Hypothyreose, Hyperthyreose, verminderter Appetit, periphere Neuropathie, Kopfschmerzen, Schwin-delgefühl, Hypertonie, Pneumonitis, Dyspnoe, Husten, Kolitis, Stomatitis, Erbrechen, Bauchschmerzen, Obstipation, trockener Mund, Vitiligo, trockene Haut, Erythem, Alopezie, Muskel- und Skelettschmerzen, Arthralgie, Pyrexie, Ödeme (einschließlich peripheres Ödem), Anstieg des Gesamt-Bilirubins, Hypoglykämie, Hypermagnesiämie, Hypernatriämie, Gewichtsverlust. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Pneumonie, Infektionen der oberen Atemwege, Konjunktivitis, Eosinophilie, infusionsbedingte Reaktion, Hypersensibilität, Nebenniereninsuffi zienz, Hypophyseninsuffi zienz, Hypophysitis, Thyroiditis, Diabetes mellitus, Dehydrierung, Hepatitis, periphere Neuropathie, Schwindelgefühl, Uveitis, verschwommenes Sehen, Ta-chykardie, Hypertonie, Pneumonitis, Pleuraerguss, Lungenembolie, Husten, Stomatitis, Pankreatitis, Obstipation, trockener Mund, Vitiligo, trockene Haut, Erythem, Alopezie, Urtikaria, Arthritis, Muskelspasmen, muskuläre Schwäche, Nierenversagen (einschließlich akutem Nierenversagen), Ödeme (einschließlich peripheres Ödem), Schmerzen, Schmerzen in der Brust, Schüttelfrost, Hypermagnesiämie, Hypernatriämie, Gewichtsverlust. Gelegent-lich: Nivolumab-Monotherapie: Pneumonie, Bronchitis, Nebenniereninsuffi zienz, Hypophyseninsuffi zienz, Hypophysitis, Thyroiditis, Diabetes melli-tus, Dehydrierung, metabolische Azidose, Hepatitis, Polyneuropathie, autoimmune Neuropathie (einschließlich Gesichtsnerv- und Abduzensparese), Uveitis, verschwommenes Sehen, trockene Augen, Tachykardie, perikardiale Erkrankungen, Vaskulitis, Pleuraerguss, Pankreatitis, Gastritis, Erythema multiforme, Psoriasis, Rosazea, Urtikaria, rheumatische Polymyalgie, Arthritis, tubulointerstitielle Nephritis, Nierenversagen (einschließlich akutem Nierenversagen), Schmerzen, Schmerzen in der Brust. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Bronchitis, aseptische Meningitis, Sarkoidose, diabetische Ketoazidose, metabolische Azidose, Guillain-Barré-Syndrom, Polyneuropathie, Neuritis, Peroneuslähmung, autoimmune Neuropathie (einschließlich Gesichtsnerv- und Abduzensparese), Myasthenia gravis, Enzephalitis, Arrhythmie (einschließlich ventrikulärer Arrhythmie), Vorhof-fl immern, Myokarditis, Darmperforation, Gastritis, Duodenitis, Psoriasis, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Spondyloarthropathie, Sjögren-Syndrom, Myopathie, Polymyalgia rheumatica, Myositis (einschließlich Polymyositis), Rhabdomyolyse, tubulointerstitielle Nephritis. Selten: Nivolumab- Monotherapie: Histiozytär nekrotisierende Lymphadenitis (Kikuchi-Lymphadenitis), Eosinophilie, anaphylaktische Reaktion, diabetische Ketoazidose, Cholestase, Guillain-Barré-Syndrom, Demyelinisierung, myasthenes Syndrom, Enzephalitis, Arrhythmie (einschließlich ventrikulärer Ar-rhythmie), Vorhoffl immern, Myokarditis, Lungeninfi ltration, Zwölffi ngerdarmgeschwür, toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom, Sjögren-Syndrom, Myopathie, Myositis (einschließlich Polymyositis), Rhabdomyolyse. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Toxische epi-dermale Nekrolyse. Nicht bekannt: Nivolumab-Monotherapie: Aseptische Meningitis, Abstoßung eines soliden Organtransplantats, Sarkoidose, Hy-poparathyreoidismus, Tumorlyse-Syndrom, Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Abstoßung eines soliden Organtransplantats, Hypoparathyreoidismus, Tumorlyse-Syndrom, Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom, perikardiale Erkrankungen.

    Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Plaza 254, Blanchardstown Corporate Park 2, Dublin 15, D15 T867, Irland. Stand des Textes: v17.

    * OPDIVO® ist als Monotherapie zur adjuvanten Behandlung des Melanoms mit Lymphknotenbeteiligung oder Metastasierung nach vollständiger Resektion bei Erwachsenen indiziert.

    1. OPDIVO®-Fachinformation, aktueller Stand 2. Weber J et al. ASCO, 2018; Oral Presentation 3. Weber J et al. N Engl J Med, 2017; 377: 1824–35 ©

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  • ANFAHRTSBESCHREIBUNG ZUM NOVOTEL BERLIN AM TIERGARTENStraße des 17. Juni 106 · 10623 Berlin

    Anreise mit dem Flugzeug

    vom Flughafen Tegel– mit dem Bus X9 bis S+U Zoologischer Garten– von dort 1 Station mit der S5 Richtung Strausberg Nord, der

    S7 Richtung Ahrensfelde oder der U9 Richtung Osloer Straße

    vom Flughafen Schönefeld– mit der S9 bis Ostkreuz– dort umsteigen in die S 5 Richtung Spandau oder der S7

    Richtung Potsdam Anreise mit dem Zug

    – ab Berlin Hauptbahnhof zwei Stationen mit der S5 Richtung Spandau oder der S7 Richtung Potsdam

    – Hotel liegt direkt an der S und U Bahnstation Tiergarten Anreise mit dem Auto

    aus Richtung Hamburg (A24–E55)– A111/Stadtring Nord– Ausfahrt 6 Spandauer Damm– Richtung Zentrum/Mitte bis Kreisverkehr „Ernst-Reuter-Platz“– 3. Ausfahrt Richtung Tiergarten in die „Straße des 17. Juni“– ca. 800 m bis zum Hotel (linke Straßenseite)

    aus Richtung Halle/Leipzig (A9–E51)– A115–E51– A100/Berlin-Tegel– Ausfahrt 7 Kaiserdamm/Bismarckstraße– Richtung Mitte/Alexanderplatz bis Kreisverkehr

    „Ernst-Reuter-Platz“– 2. Ausfahrt Richtung Tiergarten in die „Straße des 17. Juni“– ca. 800 m bis zum Hotel (linke Straßenseite) Wir wünschen Ihnen eine angenehme Anreise!

  • Bei erwachsenen Patienten mit nicht-resezierbarem oder metastasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation.a

    a BRAFTOVI® und MEKTOVI® sind nur in Kombination miteinander zugelassen.

    Mektovi® 15 mg Filmtabletten. Wirksto : Binimetinib. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 15 mg Binimetinib. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose (E460i), hochdisperses Silicium dioxid (E551), Croscarmellose-Natrium (E468), Magnesiumstearat (E470b). Überzug: Poly(vinylalkohol) (E1203), Macrogol 3350 (E1521), Titandioxid (E171), Talkum (E533b), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(II,III)- oxid (E172). Anwendungsgebiete: Binimetinib in Kombination mit Encorafenib wird angewendet zur Behandlung von Erwachsenen mit nicht-resezierbarem oder metastasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Anämie, periphere Neuropathie, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Sehstörung, Ablösung retinales Pigmentepithel, Blutungen, Hypertonie, Abdominalschmerz, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation, Hyperkeratose, Hautausschlag, trockene Haut, Pruritus, Alopezie, Arthralgie, Muskelerkrankungen/Myalgie, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Pyrexie, peripheres Ödem, Fatigue, Anstieg Kreatinkinase im Blut, Anstieg Transaminasen, Anstieg Gamma-Glutamyl- Transferase. Häufi g: Plattenepithelkarzinom der Haut, Basalzellkarzinom, Papillom der Haut, Überempfi ndlichkeit, Geschmackss törung, Uveitis, linksventrikuläre Dysfunktion, venöse Thromboembolie, Kolitis, akneiforme Dermatitis, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Erythem, Pannikulitis, Photosensitivität, Nierenversagen, Anstieg Kreatinin im Blut, Anstieg alka lische Phosphatase im Blut, Anstieg Amylase, Anstieg Lipase. Gelegentlich: Gesichtslähmung, Pankreatitis, Rhabdomyolyse. Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspfl ichtig. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Stand: November 2018. Pierre Fabre Pharma GmbH, Jechtinger Str. 13, 79111 Freiburg.

    Braftovi® 50 mg/75 mg Hartkapseln. Wirksto : Encorafenib. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 50 mg/75 mg Encorafenib. Sonstige Bestandteile: Kapselinhalt: Copovidon (E1208), Poloxamer  188, mikrokristalline Cellulose (E460i), Bernsteinsäure (E363), Crospovidon (E1202), hochdisperses Sili cium-dioxid (E551), Magnesiumstearat (E470b). Kapselhülle: Gelatine (E441), Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(II,III)-oxid (E172). Druckertinte: Schellack (E904), Eisen(II,III)-oxid (E172), Propylenglykol (E1520). Anwendungsgebiete: Encorafenib in Kombination mit Binimetinib wird angewendet zur Behandlung von Erwachsenen mit nicht-resezierbarem oder  meta s-tasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen bei gleichzeitiger Anwendung von Braftovi® und Binimetinib: Sehr häufi g: Anämie, periphere Neuropathie, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Ablösung retinales Pigmentepithel, Blutungen, Hypertonie, Abdominalschmerz, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation, Hyperkeratose, Hautausschlag, trockene Haut, Pruritus, Alopezie, Arthralgie, Muskelerkrankungen/Myalgie, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Pyrexie, peripheres Ödem, Fatigue, Anstieg Kreatinkinase im Blut, Anstieg Transaminasen, Anstieg Gamma-Glutamyl-Transferase. Häufi g: Plattenepithelkarzinom der Haut, Basalzellkarzinom, Papillom der Haut, Überempfi ndlichkeit, Geschmacksstörung, Uveitis, linksventrikuläre Dysfunktion, venöse Thromboembolie, Kolitis, akneiforme Dermatitis, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Erythem, Pannikulitis, Photosensitivität, Nierenversagen, Anstieg Kreatinin im Blut, Anstieg alkalische Phosphatase im Blut, Anstieg Amylase, Anstieg Lipase.  Gelegentlich: Gesichtslähmung, Pankreatitis, Rhabdomyolyse. Bei alleiniger Anwendung von Braftovi® im Rahmen von klinischen Studien: Sehr häufi g: Papillom der Haut, melanozytärer Nävus, verminderter Appetit, Schlafl osigkeit, Kopfschmerzen, periphere Neuropathie, Geschmacksstörung, Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Hyperkeratose, Hautausschlag, trockene Haut, Pruritus, Alopezie, Erytheme, Hyperpigmentierung der Haut, Arthralgie, Myalgie, Schmerzen in den Extremitäten, Rückenschmerzen, Fatigue, Pyrexie, Anstieg Gamma-Glutamyl-Transferase. Häufi g: Plattenepithelkarzinom der Haut, neues primäres Melanom, Überempfi ndlichkeit, Gesichtslähmung, supraventrikuläre Tachykardie, akneiforme Dermatitis, Exfoliation der Haut, Photosensitivität, Arthritis, Nierenversagen, Anstieg Transaminasen, Anstieg Kreatinin im Blut, Anstieg Lipase. Gelegentlich: Basal zellkarzinom, Uveitis, Pankrea titis, Anstieg Amylase. Nicht über 30 °C lagern. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspfl ichtig. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Stand: November 2018. Pierre Fabre Pharma GmbH, Jechtinger Str. 13, 79111 Freiburg.

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    Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (10.000 Euro)

  • Congress PresidentsAxel Hauschild, Kiel, GermanyClaus Garbe, Tuebingen, Germany

    For further information please contact the congress secretariat:Congress Organization MedConcept Gesellschaft für medizinische Projekte mbHFriedenstraße 58 · 15366 Neuenhagen bei Berlin Phone +49 (0)3342 42689-30 · Fax +49 (0)3342 42689-40 [email protected] · www.medconcept.org

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  • NOTIZEN

  • Mehr als die Hälfte der Patienten, die mit Tafinlar® + Mekinist® adjuvant behandelt wurden, lebten auch nach vier Jahren rezidivfrei.+,3

    Von der Kunst, schützende Perspektiven zu schaffen.

    a Tafi nlar® in Kombination mit Mekinist® ist angezeigt zur adjuvanten Behandlung von erwachsenen Melanom-Patienten im Stadium III mit einer BRAF-V600-Mutation nach vollständiger Resektion und zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit nicht-resezierbarem oder metastasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation. 1, 2

    + 4-Jahres-Follow-up des RFS von Tafi nlar® + Mekinist® vs. Plazebo: HR (95 %-KI): 0,49 (0,40 – 0,59) 3; HR = engl. für hazard ratio; RFS = engl. für recurrence-free survival (redizivfreies Überleben)

    1 Fachinformation Tafi nlar® 2 Fachinformation Mekinist® 3 Hauschild A et al. Longer Follow-Up Confi rms Relapse-Free Survival Benefi t With Adjuvant

    Dabrafenib Plus Trametinib in Patients With Resected BRAF V600–Mutant Stage III Melanoma. DOI: 10.1200/JCO.18.01219 Journal of Clinical Oncology – published online before print October 22, 2018.

    Beim Stadium-III-Melanom mit BRAF-V600-Mutationa

    H_13141_2_Tafinlar_Mekinist_Adjuvanz_Störer_100x210+3.indd 1 28.11.19 11:46

  • Beim Stadium-III-Melanommit BRAF-V600-Mutationa

    Tafinlar® 50 mg / - 75 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Dabrafenib. Zusammensetzung: Eine 50 mg- bzw. 75 mg-Hartkapsel enthält 50 mg bzw. 75 mg Dabrafenib (als Dabrafenibmesilat). Sonstige Bestandteile: Kapselinhalt: Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid. Kapselhülle: Eisen(III)-oxid (E172), Titandioxid (E171), Hypromellose (E464). Drucktinte: Eisen(II,III)-oxid (E172), Schellack, Propylenglycol. Anwend-ungsgebiete: Melanom: Als Monotherapie oder in Kombination mit Trametinib zur Behandlung v. erwachsenen Patienten mit nicht-resezierbarem od. metastasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation. Adjuvante Melanom Behandlung: In Kombination mit Trametinib zur adjuvanten Behandlung v. erwachsenen Melanom- Patienten im Stadium III mit einer BRAF-V600-Mutation nach vollständiger Resektion. Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): In Kombination mit Trametinib zur Behandlung v. erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom mit einer BRAF-V600-Mutation. Gegen anzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft. Stillzeit. Pat. m. Melanom oder NSCLC v. BRAF-Wildtyp (Wirksamkeit u. Sicherheit nicht erwiesen). Nebenwirkungen: Monother-apie: Sehr häufig: Papillom. Verminderter Appetit. Kopfschmerzen. Husten. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Hyperkeratose, Haarausfall, Hautauss-chlag, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom. Arthralgie, Myalgie, Schmerzen i. d. Extremitäten. Pyrexie, Fatigue, Schüttelfrost, Asthenie. Häufig: Plattenepithelkarzinom d. Haut, seborrhoische Keratose, Akrochordon (Saitenwarze), Basalzellkarzinom. Hypophosphatämie, Hyper-glykämie. Verstopfung. Trockene Haut, Pruritus, aktinische Keratose, Hautläsion, Erythem, Photosensitivität. Grippeartige Erkrankung. Gelegentlich:Neue primäre Melanome. Überempfindlichkeit. Uveitis. Pankreatitis. Pannikulitis. (Akutes) Nierenversagen, Nephritis. Häufigkeit nicht bekannt: Weitere neue maligne Erkrankungen (insb. bei Vorliegen e. RAS-Mutation). Kombinationstherapie: Sehr häufig: Nasopharyngitis. Verminderter Appetit. Kopfschmerz, Schwindel. Bluthochdruck. Hämorrhagie. Husten. Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Trockene Haut, Juckreiz, Hautausschlag, Erythem. Arthralgie, Myalgie, Schmerzen i. d. Extremitäten, Muskelkrämpfe. Fatigue, Schüttelfrost, Asthenie, periph-eres Ödem, Pyrexie, grippeartige Erkrankung. Anstieg d. ALT u. AST. Häufig: Harnwegsinfekt. Zellulitis, Follikulitis, Nagelbettentzündung, pustulärer Hautausschlag. Kutanes Plattenepithelkarzinom, Papillom, seborrhoische Keratose. Neutropenie, Anämie, Thrombozytopenie, Leukopenie. Dehy-dration, Hyponaträmie, Hypophosphatämie, Hyperglykämie. Verschwommenes Sehen, Sehstörung, Uveitis. Verringerte Auswurffraktion. Niedriger Blutdruck, Lymphödem. Atemnot. Mundtrockenheit, Stomatitis. Akneiforme Dermatitis, aktinische Keratose, Nachtschweiß, Hyperkeratose, Haaraus-fall, palmar-plantares Erythrodysästhesie- Syndrom, Hautläsion, Hyperhidrose, Pannikulitis, Hautfissuren, Photosensitivität. Schleimhautentzünd-ung, Gesichtsödem. Anstieg d. AP und CPK im Blut, Anstieg d. GGT. Gelegentlich: Neues primäres Melanom, Akrochordon (Saitenwarze). Überempfindlichkeit. Chorioretinopathie, Netzhautablösung, periorbitales Ödem. Bradykardie. Pneumonitis. Pankreatitis, Kolitis. Nierenversagen, Nephritis. Selten: Gastrointestinale Perforation. Häufigkeit nicht bekannt: Weitere neue maligne Erkrankungen (insb. bei Vorliegen e. RAS-Mutation). Tiefe Venenthrombose (TVT)/Lungenembolie (LE). Myokarditis. Stevens-Johnson-Syndrom, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen, Generalisierte exfoliative Dermatitis. Verschreibungspflichtig. Weitere Hinweise: S. Fachinformation. Stand: Mai 2019 (MS  07/19.14). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (0911) 273-0, Fax: (0911) 273-12 653. www.novartis.de

    Mekinist® 0,5 mg / - 2 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Trametinib. Zusammensetzung: Eine 0,5 mg- bzw. 2 mg-Filmtablette enthält 0,5 mg bzw. 2 mg Trametinib-Dimethylsulfoxid (1:1), entsprechend 0,5 mg bzw. 2 mg Trametinib. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mannitol (E421), mikrokristalline Cellulose (E460), Hypromellose (E464), Croscarmellose-Natrium (E468), Magnesiumstearat (E470b), Natriumdodecylsulfat, hochdisperses Siliciumdi-oxid (E551). Tabletten-Filmüberzug: Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Macrogol, zusätzl: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H

    2O (E172) (für die 0,5

    mg-Tabletten), Polysorbat 80 (E433) u. Eisen(III)-oxid (E172) (für die 2 mg-Tabletten). Anwendungsgebiete: Melanom: Als Monotherapie oder in Kombination mit Dabrafenib zur Behandlung v. erwachsenen Patienten mit nicht-resezierbarem od. metastasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation. Adjuvante Melanom Behandlung: In Kombination mit Dabrafenib zur adjuvanten Behandlung v. erwachsenen Melanom-Pa-tienten im Stadium III mit einer BRAF-V600-Mutation nach vollständiger Resektion. Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): In Kombination mit Dabrafenib zur Behandlung v. erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom mit einer BRAF-V600-Mutation. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft. Stillzeit. Bei Anwend. in Kombi-nation mit Dabrafenib: Pat. m. Melanom oder NSCLC v. BRAF-Wildtyp (Wirksamkeit u. Sicherheit nicht erwiesen). Nebenwirkungen: Monotherapie:Sehr häufig: Bluthochdruck, Hämorrhagie. Husten, Atemnot. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Mundtrockenheit. Hau-tausschlag, akneiforme Dermatitis, trockene Haut, Juckreiz, Haarausfall. Fatigue, peripheres Ödem, Pyrexie. Anstieg der AST. Häufig: Follikulitis, Nagelbett entzündung, Zellulitis, pustulärer Hautausschlag. Anämie. Überempfindlichkeit. Dehydratation. Verschwommenes Sehen, periorbitales Ödem, Sehstörung. Linksventrikuläre Dysfunktion, verringerte Auswurffraktion, Bradykardie. Lymphödem. Pneumonitis. Stomatitis. Erythem, pal-mar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Hautfissuren, aufgesprungene Haut. Gesichtsödem, Schleimhautentzündung, Asthenie. Anstieg d. ALT, AP u. CPK im Blut. Gelegentlich: Chorioretinopathie, Papillenödem, Netzhautablösung, Netzhautvenenverschluss. Herzinsuffizienz. Interstitielle Lun-generkrankung. Gastrointestinale Perforation, Kolitis. Rhabdomyolyse. Häufigkeit nicht bekannt: Tiefe Venenthrombose (TVT)/Lungenembolie (LE). Kombinationstherapie: Sehr häufig: Nasopharyngitis. Verminderter Appetit. Kopfschmerz, Schwindel. Bluthochdruck, Hämorrhagie. Husten. Bauch-schmerzen, Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Trockene Haut, Juckreiz, Hautausschlag, Erythem. Arthralgie, Myalgie, Schmerzen i. d. Ex-tremitäten, Muskelkrämpfe. Fatigue, Schüttelfrost, Asthenie, peripheres Ödem, Pyrexie, grippeartige Erkrankung. Anstieg der ALT u. AST. Häufig:Harnwegsinfekt, Zellulitis, Follikulitis, Nagelbettentzündung, pustulärer Hautausschlag. Kutanes Plattenepithelkarzinom, Papillom, seborrhoische Keratose. Neutropenie, Anämie, Thrombozytopenie, Leukopenie. Dehydration, Hyponaträmie, Hypophosphatämie, Hyperglykämie. Verschwom-menes Sehen, Sehstörung, Uveitis. Verringerte Auswurffraktion. Niedriger Blutdruck, Lymphödem. Atemnot, Mundtrockenheit, Stomatitis. Aknei-forme Dermatitis, aktinische Keratose, Nachtschweiß, Hyperkeratose, Haarausfall, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Hautläsion, Hyper-hidrose, Pannikulitis, Hautfissuren, Photosensitivität. Schleimhautentzündung, Gesichtsödem. Anstieg der AP und CPK im Blut, Anstieg der GGT. Gele-gentlich: Neues primäres Melanom, Akrochordon (Saitenwarze). Überempfindlichkeit. Chorioretinopathie, Netzhautablösung, periorbitales Ödem. Bradykardie. Pneumonitis. Pankreatitis, Kolitis. Nierenversagen, Nephritis. Selten: Gastrointestinale Perforation. Häufigkeit nicht bekannt: Myokarditis. Stevens-Johnson-Syndrom, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen, Generalisierte exfoliative Dermatitis. Weitere neue maligne Erkrankungen (insb. bei Vorliegen einer RAS-Mutation). TVT/LE. Verschreibungspflichtig. Weitere Hinweise: Siehe Fachinformation. Stand: Mai 2019 (MS 07/19.12). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (0911) 273-0, Fax: (0911) 273-12 653. www.novartis.de

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  • RÜCKANTWORTBitte abtrennen und per Post, Fax oder E-Mail senden an: MedConcept Gesellschaft für medizinische Projekte mbH, Friedenstraße 58, 15366 Neuenhagen bei Berlin, Fax: 03342 42689-40, E-Mail: [email protected] unter: www.medconcept.org/VeranstaltungenZertifizierungskurs Dermato-Onkologie 2020 21.–23. Februar 2020 · Novotel Berlin Am Tiergarten Straße des 17. Juni 106 · 10623 Berlin

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