destinationmedianet inside your business. today. Freitag, 29. Mai 2015 – 65

costa kreuzfahrten 2016/17

Feine Schiffsreisen, bei denen man auf italienische Art die Welt entdeckt Seite 66

pichlmayrgut bietet action

Das Programm „grenzen.los.aktiv“ soll den Gästen die Region näherbringen Seite 70

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Wien. Der Werbewert für Wien ist gigantisch, doch die hohen Erwar-tungen der Hotellerie und Gastro-nomie im Zusammenhang mit dem 60. Eurovision Song Contest haben sich offenbar nicht erfüllt. Offizi-elle Zahlen gibt es erst in einem Monat, aber erste Trends zeigen eher durchschnittliche Umsätze.

„Die Auslastung ist sicher nicht so gut wie an einem regulären, schönen Mai-Wochenende“, so die Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), Mi-chaela Reitterer. Die Hotels waren nur zu rund 70% ausgelastet: „Viele der Gäste sind wegen des ESC jetzt nicht nach Wien gekommen.“ (gb)

Song Contest Wiens Hotellerie ist nur teilweise zufrieden

Hotels nur zu ca. 70% ausgebucht

Boutiquehotel Stadthalle-Besitzerin und ÖHV-Präsidentin Michaela Reitterer.

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Österreicher zahlen im Urlaub gern mit Bargeld

Visa Europe-Studie in europa sind mehr als 500 Mio. Visa-karten im umlauf. Jeder sechste euro in europa wird mit Visa bezahlt. in Österreich gilt: Cash is king. die Österreicher zahlen im urlaub lieber bar als mit kreditkarte. Seite 66

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Hörnum. Zwei Tage lang sorgten fünf Polo-Teams für Spannung in der am Strand gelegenen Beach Polo Arena auf der Nordseeinsel Sylt. Zu den Gäs-ten des Turniers zählten zahl-reiche prominente Persönlich-keiten aus Wirtschaft, Politik und Show-Geschäft.

„Wir sind stolz darauf, dass die Maserati Polo Tour in Deutschland Station machte“, so Dirk Kemmer, Managing Di-rector Maserati D-A-CH: „Kein Wunder, dass in diesem Rah-men die ausgestellten Mase-rati-Automobile auf Interesse stießen und auch Testfahrten gemacht wurden.“ (gb)

Prag/Graz. Sechs Steirer be-eindruckten die wichtigsten Touristiker in Prag (im Bild von li.): Mathias Schattleitner, Franka Kobenter, Erich Neu-hold (Steiermark Tourismus), Petra Moscher, Ernst Kamme-rer und Elias Walser.

Steiermark Tourismus sorgte mit dem Ausseerland-Salz-kammergut, Ramsau am Dach-stein, Schladming-Dachstein und der Urlaubsregion Murtal sowie steirischen Testimonials bei steirischer Musik und Kuli-narik für ein beeindruckendes Erlebnis in der tschechischen Hauptstadt, um auf das Ur-laubsland Steiermark auf-merksam zu machen. (gb)

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Feldkirch. Vom 7. bis 16. Juni finden in Vorarlberg die ersten Vorarlberger Genusstage statt. Sterneköche wie Dieter Koschi-na (Vila Joya, Algarve), Sven Elverfeld (Aqua, Wolfsburg), Andreas Caminada (Schloss Schauenstein/Schweiz) sowie die Österreicher Thomas Dor-fer (Landhaus Bacher), Andre-as Döllerer, Heinz Reitbauer (Steirereck), Thorsten Probost (Burg Vital) treten an. (gb)

* vorbehaltlich Änderungen durch die FIA

Sonderzug zum Grand Prix 2015 in Spielberg

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66 – medianet destination cover Freitag, 29. Mai 2015

Kommentar

Treibstoffverbrauch ist rekordverdächtig

georg biron

Es ist schon unglaublich, wie sparsam Flugzeuge heute unterwegs sein

können: Ob Lufthansa, Swiss, Austrian Airlines und Ger-manwings – alle Gesellschaften der Lufthansa Group haben erneut einen Effizienzrekord aufgestellt: Durchschnittlich verbrauchten die Flugzeuge der Passagierflotten im Jahr 2014 nur noch 3,84 l Kerosin, um einen Fluggast 100 km weit zu befördern.

Auch die Flugzeuge von Luft-hansa Cargo waren mit 0,183 Liter/Tonnenkilometer – eine Verbesserung um 5,2% gegen-über 2013 – so effizient wie noch nie zuvor unterwegs.

Mit der Investition in neue, besonders effiziente und ge-räuscharme Flugzeuge ist die weitere Absenkung des spezi-fischen Treibstoffverbrauchs absehbar.

Gerade hat Lufthansa die letzte von 19 Boeing 747-8 in Dienst gestellt. Das Flugzeug ist 15% treibstoffeffizienter als das Vorgängermodell B 747-400. Bis zum Jahr 2025 erhält das Unternehmen 272 Flugzeuge zu einem Listenwert von 38 Mrd. Euro. Es handelt sich um das größte Flottenmoderni sie -rungs-Programm in der Ge-schichte der Lufthansa Group.

Lufthansa ist übrigens auch in der Elektromobilitäts-Initi-ative am Flughafen Frankfurt engagiert, um auch am Boden den Kerosinverbrauch und die CO

2-Emissionen zu reduzieren.

Das sind gute Nachrichten ...

HSU Klassifizierungen

Internetzugang bringt SterneWien. Im Sechs-Jahres-Rhyth-mus wird das Sternesystem für die Hotellerie durch die Hotel-stars Union (HSU) an die aktu-ellen Markttrends angepasst. Ein Schwerpunkt des neu adap-tierten Kriterienkatalogs, der mit 1.1.2015 in Kraft getreten ist, liegt dabei auf dem Bereich Internetzugang.

Hotels ab zwei Sternen müs-sen ihren Gästen einen Internet-zugang mindestens im öffent-lichen Bereich anbieten.

Drei Sterne-Hotels müssen Gästen zusätzlich auch im Zim-mer einen Internetzugang zur Verfügung stellen; speziell Tab-lets und Smartphones interna-tionaler Gäste haben in dieser Hinsicht einen regelrechten Boom ausgelöst.

Der HSU gehören neben den Gründungsländern Deutsch-land, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn jetzt auch Belgien, Dänemark, Estland, Griechen-land, Lettland, Litauen, Luxem-burg und Malta an. (gb)

visa-Studie Diskussion rund um Abschaffung von Bargeld hat (noch) keinen Einfluss auf die Kreditkartenverwendung

reisende aus Österreich setzen weiter auf Bargeld

Wien. Visa Europe hat eine euro-paweite „Cross Border Spending”- Studie in Auftrag gegeben. Dabei wurden die Zahlungsgewohnheiten von Urlaubern und ihre Einstel-lung in puncto der Kartenakzep-tanz und der Sicherheit von Zah-

lungen im Ausland untersucht. Die Studie zeigt, dass österreichische und europäische Urlauber ihre Zahlungsmodalitäten bei einem Auslandsurlaub ändern.

Im Schnitt zahlen 27% der Euro-päer mit Bargeld, in Deutschland zahlen 44% daheim immer noch lieber mit Cash. Auch in Österreich gilt: Cash is King. Die Hälfte aller Österreicher bevorzugt Bargeld zur Zahlung im Inland.

Kritische Karten-Benützer

Zwar benutzen nur 17% der ös-terreichischen Reisenden Kredit-karten zum Bezahlen im Inland. Im Urlaub hingegen wird die Kre-ditkarte jedoch mit 37% vermehrt genutzt.

Österreich ist damit dem euro-päischen Trend voraus. 15% der europäischen Reisenden gaben an, im Ausland bevorzugt mit Karten zu zahlen. Diese Entwicklung ist am stärksten in Großbritannien zu beobachten, wo mehr als die Hälfte (56%) sagt, sie benutze zu Hause ei-ne Karte, jedoch nur noch einer von sieben (14%) im Ausland.

Insgesamt haben europäische Visa-Karteninhaber mehr als eine Mrd. Kartentransaktionen im Jahr 2014 bei Reisen durchgeführt. Die Studie belegt, dass zum Thema Be-zahlen im Ausland bei vielen Be-fragten unterschiedlichen Mythen in den Köpfen verankert sind.

Etwas mehr als die Hälfte (52%) aller österreichischen Reisenden wechselt zu Hause Geld, da sie

denkt, dass sie mehr dafür bekä-men als bei einem Umtausch im Ausland – oder wenn sie dort ihre Bankomat-Karte nutzen (39%).

Österreicher sind unsicher

Mehr als ein Drittel (39%) der ös-terreichischen Reisenden sind der Meinung, dass das Verwenden von Kreditkarten im Ausland teurer kommt als das Umwechseln von Bargeld bei einer Wechselstube am Flughafen. Fakt ist, dass die Ver-wendung einer Visa-Kreditkarte in puncto Kosteneffizienz mit ande-ren Zahlungsmethoden im Ausland vergleichbar ist.

Generell haben Reisende das Ge-fühl, dass die Bargeldzahlung si-cherer ist. Zwei von fünf (41%) Ös-

terreichern, die vor Urlaubsantritt Geld umwechseln, glauben, dass es Sicherheitsrisiken bei den Kar-ten gäbe. Fast die Hälfte (49%) der reisenden Österreicher befürchtet, dass ihre Karte an ihrem Reiseziel nicht akzeptiert wird.

Kurt Tojner, Country Manager von Visa Europe in Österreich, gibt Entwarnung: „Visa-Kreditkarten werden an 30 Mio. Standorten in mehr als 200 Ländern akzeptiert und räumen Reisenden jederzeit die Möglichkeit ein, sicher und bequem auf ihr Geld, egal in wel-cher Währung, zuzugreifen. Gegen Betrug ist die Kreditkarte durch Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Jeder Karteninhaber hat einen ei-genen Versicherungsschutz, egal ob daheim oder im Ausland.“

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Österreicher im Urlaub glauben, dass Bargeld im Vergleich zu anderen Möglichkeiten sicherer ist.

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Visa Europe ist der größte Umschlagplatz für Zahlungsverkehr in Europa und wickelt mehr als 16 Mrd. Transaktionen im Jahr ab.

Linz/Genua. „Die neuen Kataloge liegen ab sofort in den österrei-chischen Reisebüros auf. Sie über-zeugen mit hoher qualitativer und emotionaler Anmutung sowie einer starken Bildsprache. Beeindru-ckende visuelle Impressionen aus den schönsten Ländern wecken die Reiselust, während Text-Informa-tionen die Eckdaten zu den jewei-ligen Routen übersichtlich zusam-menfassen“, so Ulrike Soukop, Ge-schäftsführung Costa Österreich.

Das „Slow Cruise“-Konzept

Der rund 270 Seiten zählende Hauptkatalog 2016/2017 mit dem Titel „Wie sagt man Urlaub auf Italienisch? Costa!“ beinhaltet 18 Monate Kreuzfahrtvergnügen (No-vember 2015 bis April 2017) mit 247 Zielorten und rund 1.000 Rei-seterminen.

Neben den klassischen Costa- Reisen werden im Hauptkatalog auch die drei Schiffe der Cos-ta neoCollection mit dem „Slow Cruise“-Konzept vorgestellt.

Außerdem widmet sich der Kata-log ausführlich dem neuen Costa-

Flaggschiff, der Costa Diadema, und ihren beliebten Mittelmeer-Routen.

Neben dem Hauptkatalog wurde auch der Costa neoCollection Kata-log (gültig von November 2015 bis März 2017) neu aufgelegt, der sich auf das exklusive „Slow Cruise“- Konzept und die individuellen Cos-ta Reisen konzentriert.

„Eine Costa Slow Cruise-Reise ist exklusiv: Die Schiffe steuern

Reiseziele an, die abseits der viel-befahrenen Strecken liegen und so-mit für größere Schiffe unzugäng-lich sind. Die längeren Aufenthalte der drei Kreuzfahrtschiffe in den jeweiligen Häfen ermöglichen den Reisenden, die einzelnen Orte noch intensiver zu erkunden. Jeder Gast kann den Urlaub in seinem eigenen Tempo gestalten – an Bord genau-so wie an Land. Besonders freut uns die hohe Gästezufriedenheit

bei den Urlaubern auf den Schiffen der Costa neoCollection. Das zeigt, dass dieses Produkt sehr gut ange-nommen wird “, erklärt Soukop.

Costa bietet „Italy’s Finest“

Wo auch immer Costa-Kreuz-fahrtgäste auf hoher See unter-wegs sind, wird die Reise von der italienischen Lebensart begleitet.

Auf allen 15 Schiffen der Flotte bietet die Reederei den Passagie-ren traditionelle italienische Kü-che, professionelle Unterhaltung und echte Gastfreundschaft.

Ausgezeichnete Speisen und Weine mit authentischen Gerich-ten regionaler Küche sowie Pro-dukte erstklassiger Anbieter wie Illy Espressokaffee und Barilla Pasta sorgen für kulinarischen Ge-nuss. Die umfangreiche Weinliste an Bord ist in Zusammenarbeit mit dem italienischen Sommelierver-band „Associazione Italiana Som-melier“ (AIS) zusammengestellt.

„9 von 10 Gästen empfehlen Co-sta. Der Bordservice ist gelebter Ausdruck des italienischen Ur-sprungs“, so Soukop. (gb)

Kreuzfahrten Costa bietet in zwei Katalogen zahlreiche Reiserouten, um „auf italienische Art die Welt zu entdecken“

costa präsentiert reisesaison 2016/2017

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Costa ist mit 15 Schiffen die größte Flotte Europas und bietet Entspannung pur.

„Zahlen mit Kreditkarte

ist sicherer als mit Bar-

geld. Im Gegensatz zu

Kreditkarten ist Bargeld

bei Verlust oder Dieb-

stahl nicht ersetzbar.“

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Rewe Austria Touristik Vom arabischen Raum bis ins nördliche Mittelmeer führt eine 22-tägige Kreuzfahrt auf der Costa neoRiviera im März 2016

Mit Penny Reisen nach VenedigWien. Mit Penny Reisen entdecken Passagiere auf der Costa neoRi-viera die außergewöhnliche Route von Dubai bis Venedig und haben zudem genug Zeit, um das ab-wechslungsreiche Leben auf dem Schiff zu genießen.

Am ersten Tag führt die Reise in den Oman, nach Khasab. We-gen der zerklüfteten Küste und der vielen Fjorde wird der nördlichste Zipfel des Landes auch als das ara-bische Norwegen bezeichnet.

Von dort geht es weiter nach Muscat, der Hauptstadt des Sul-tanats Oman; die gepflegte und mondäne Metropole ist Heimat des märchenhaften Palasts von Sultan Qabus und zählt zu den Höhepunk-ten der Kreuzfahrt.

Nach einem Erholungstag an Bord geht es in den Süden des Oman, der direkt am Indischen Ozean liegt.

Dort erleben Gäste in der histo-rischen Stadt Salalah die Relik-te einer großen mittelalterlichen Siedlung, die zum UNESCO-Welt-kulturerbe zählt.

Über Ägypten nach Kreta

Nach drei Tagen Erholung auf See erreicht das Schiff schließlich Safaga in Ägypten, die älteste Ha-fenstadt am Roten Meer.

Tags darauf geht es nach Aqaba in Jordanien. Das ist die einzige Stadt des Landes mit einem Meer-zugang – und wegen der unter Na-turschutz gestellten Korallenriffe ein beliebtes Ziel von Tauchern.

Zurück in Ägypten, erleben Gäste die bei Unterwasser-Enthusiasten so beliebte Stadt Sharm el Sheikh, bevor es nach Alexandria, die Stadt mit ihren zahlreichen Denkmälern aus der römischen Zeit, weitergeht.

Ein neuerlicher erholsamer Tag auf See erlaubt den Passagieren, Energie für das nächste Ziel zu sammeln.

In Heraklion, der reizvollen und lebendigen Hauptstadt der male-rischen griechischen Urlaubsinsel Kreta, entdecken die Kreuzfahrt-gäste z.B. das beeindruckende Ar-chäologische Museum mit seinen eindrucksvollen Funden aus der minoischen Epoche.

Die griechische Hauptstadt Athen ist die älteste Metropole in Europa, nur 10 km von Piräus, dem nächsten Halt der Kreuzfahrt, ent-fernt und mit U-Bahnen und Bus-sen einfach erreichbar.

Flug und Schiff im Paket

Die 22-tägige Kreuzfahrt von Dubai nach Venedig, inklusive Vollpension, Flug mit Austrian (oder gleichwertig) von Wien nach Dubai und zurück ab Venedig, mit deutschsprachigem Gästeservice an Bord ist ab 1.649 € p.P. unter der Hotline 0810 810 760 buchbar (Reisetermin: 13.03.2016 ab Wien).

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Costa neoRiviera verfügt u.a. über Pools, Wellness-Center, Shopping Center und moderne Kabinen.

ÖBB Rail Tours Budapest

Reise mit SchiffWien. Ein Budapest-Besuch ist im-mer ein besonderes Erlebnis. Die Gäste lassen sich von der exzel-lenten Küche und temperament-voller Musik begeistern.

ÖBB Rail Tours hat ein aktuelles Angebot für Budapest, in Kombi-nation mit dem Mahart-Tragflü-gelboot, zusammengestellt, das im 20-seitigen Flyer „BahnSommer-Tipps“ zu finden ist.

2 Nächte im Vier Sterne Novotel Budapest Centrum mit Frühstück, Fahrt mit dem Schnellboot Wien-Budapest oder umgekehrt, Bahn-fahrt Budapest-Wien oder umge-kehrt sowie alle Hafengebühren sind von 3. Juni bis 26. Oktober 2015 bereits ab 225 € pro Person zu erleben.

Infos und Buchung unter der Tel. (01) 89930. (gb)

Dertour Sport live erleben

Formel 1-FinaleSalzburg. Am 29. November findet das Saisonfinale der Königsklasse im Motorsport in Abu Dhabi statt. Dertour live-Gäste können an der Piste mitfiebern. Der Veranstal-ter bietet Reisepakete mit Flügen, Übernachtungen und Eintritts-karten verschiedener Kategorien an. Transfers sind inklusive, eine Reiseleitung steht während der Reise als Ansprechpartner zur Ver-fügung. Wer bis zum 31. Mai 2015 bucht, kann bis zu 193 € pro Tribü-nenticket sparen. (gb)

Den Großen Preis von Abu Dhabi bietet Dertour reiselustigen Formel 1-Fans an.

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Die Kreuzfahrt startet in der faszinie-renden arabischen Millionenstadt Dubai.

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medianet destination – 67Auf & DAVonFreitag, 29. Mai 2015

Steyr. Um die schönsten (Motorrad-)Routen durch Österreich ganz ent-spannt zu entdecken, braucht man keine 80 Tage, sondern nur gute zwei Wochen.

Ob am Stück oder etappenwei-se als Tages- bzw. Wochenend-Tour – die 3.500 km lange Austria Classic Tour führt durch alle neun Bundesländer, vorbei an weltbe-rühmten und auch weniger be-kannten (Natur-) Schönheiten Ös-terreichs. Dazu gibt es günstige Übernachtungsmöglichkeiten in speziellen Biker-Hotels in den 15 Kleinen Historischen Städten Ös-terreichs.

Kultur und Kulinarik

Die Routen, von Profis gewissen-haft ausgearbeitet und selbst ab-gefahren, sind in Teilstrecken zwi-schen 120 und 400 km unterteilt und für leidenschaftliche Biker ebenso geeignet wie für den nicht ganz so geübten Motorrad-Freund.

Und auch Autofahrer werden daran ihre Freude haben, gibt es doch entlang der Strecke viele kul-turelle und kulinarische Feinheiten

zu entdecken. Da warten etwa bur-genländischer Uhudler und stei-rischer Schilcher darauf, verkostet zu werden.

Sehenswerte alte Städte

Die schönsten Stifte, Burgen und Schlösser laden zum Verweilen und Fotografieren ein, und sagen-umwobene Höhlen und Seen lassen die Besucher staunen.

Von hohen Bergstraßen – wie der Silvretta oder der Großglock-ner Hochalpenstraße – geht es zu flachen Ebenen wie dem Seewinkel und dem Marchfeld. Die Strecke führt entlang der Kleinen Histo-rischen Städte, die den Anfangs- und Endpunkt jeder Etappe der Austria Classic Tour bilden.

Sie alle weisen einen sehens-werten historischen Stadtkern und eine wechselvolle Geschichte auf. Wer neugierig ist, wird sich die Zeit nehmen, die Geschichte der Städte zu erwandern und sich von den touristischen Perlen abseits der Straße anziehen zu lassen.

Übersichtlich zusammengefasst sind die Informationen im neu auf-gelegten, 90-seitigen Tourenbuch „Austria Classic Tour – Traum-straßen durch Österreich“ (Verlag Schubert & Franzke, erhältlich bei den Kleinen Historischen Städten zum Preis von 13,50 € inkl. Ver-sand). Telefonische Bestellung un-ter +43 7252/52290.

Als Extra gibt es beim Kauf der Biker-Broschüre elektronische gpx-Dateien für Navigationsgeräte zum kostenlosen Download. (gb)

Ihr Catering-Spezialist für Firmenfeiern und Events

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Zutaten für 2 Personen250 g Ziegenfrischkäse6 Blatt Rohschinken12 g Walnüsse ganz6 St. ErdbeerenBlattsalatHonig, Balsamico,Olivenöl, Zucker

Zubereitung3 EL Honig erwärmen und die Nüsse unterheben. Erdbeeren klein schneiden und mit 2 EL Zucker und 1 TL Balsamicoessig vermengen. Aus dem Ziegenkäse 6 Bällchen formen, die Nüsse da-rauf verteilen und in aus Speck geformte Nester setzen, bei 200 °C im Backrohr 1 min. gratinieren. Blattsalat waschen, mit Essig und

Öl marinieren und auf einem Tel-ler anrichten. Außen die Ziegenkä-senester und Erdbeeren abwech-selnd anrichten und mit frischem Ciabatta genießen. Noch mehr sommerliche Köst-lichkeiten serviert man Ihnen im Hotel & Restaurant Stefanie, bei Schönwetter auch im gemütlichen Hofgarten!

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Gratinierte Ziegenkäsebällchen mit Honignüssen, Speck, Blattsalat und marinierten Erdbeeren

68 – medianet destination komm & bleib Freitag, 29. Mai 2015

Wels marketing & Touristik Bunter Mix aus Events, Kampagnen und Handelsaktion belebt Stadt in Oberösterreich

marketing setzt auf Werte der innenstadt von Wels

Wels. „In der wunderbaren histo-rischen Kulisse der mittelalter-lichen Altstadt von Wels werden wir am 5. und 6. Juni 2015 die The-men Genuss und Shopping kom-binieren. Mehr als 70 Stände und rund 200 Innenstadtgeschäfte wer-den den Besuchern ein unvergess-liches Erlebnis bereiten“, sagt Wels Marketing & Touristik-Geschäfts-führer Peter Jungreithmair, der gemeinsam mit seinem engagier-tem Team und zahlreichen Koope-rationspartnern die zweitgrößte Stadt Oberösterreichs sehr kreativ vermarktet – u.a. mit dem Prädikat „Welsklasse“.

Betonung eigener Stärken

Jungreithmair weiß, dass die In-nenstadt von Wels durch die gro-ßen Einkaufszentren in der Region unter starkem Konkurrenzdruck steht, und dass man sich auch ge-gen die Angebote kleinerer Städte wie Grieskirchen, Eferding, Steyr oder Vöcklabruck behaupten muss.

„Im Fokus der Werbung stehen die Betonung der eigenen Stärken und das Besondere der Innenstadt: charmant, persönlich, pfiffig, herz-lich, verlässlich und niveauvoll“, so Jungreithmair.

Wels lädt am 5. und 6. Juni zum Gustieren und Shoppen ein: Mehr als 60 Schmankerlproduzenten aus dem Genussland Oberösterreich verwandeln die Welser Innenstadt in eine Genussmeile. Zusätzlich werden den Besuchern ein buntes Rahmenprogramm für Groß und Klein, zünftige Musikeinlagen und ein extra langes Shoppingvergnü-gen geboten.

Spezialitäten wie preisgekrönte Specksorten, heimische Whiskys und Edelbrände, Brot- und Käse-

sorten oder Birnenschaumwein sind nur einige der Köstlichkeiten, die in der oberösterreichischen Genusszone verkostet und konsu-miert werden wollen.

Feine Entdeckungsreise

Klassiker wie Knödel, Most, Obstsäfte und regionale Bierspe-zialitäten dürfen dabei natürlich nicht fehlen.

Am Stadtplatz, am Minoriten-platz, in den Fußgängerzonen, am Ring, in der Pfarrgasse und am Kaiser-Josef-Platz wird an diesen Tagen ein einzigartiger Feinkost-laden unter freiem Himmel entste-hen. So wird Wels zum Ausflugstip für eine kulinarische Entdeckungs-reise durch Oberösterreich.

Einkaufen und Kochen, Erleben und Gustieren, Entdecken und Schmecken lautet das Programm des Genussland Oberösterreichs, das dank der Wels Marketing & Touristik GmbH erstmals in Wels seinen Platz einnimmt.

Kontakt mit Konsumenten

Mit Initiativen und Veranstal-tungen wie diesem sollen die ober-österreichische Landwirtschaft und die heimische Lebensmittel-wirtschaft gestärkt werden und den Konsumenten die hohe Qua-lität und gesellschaftliche Bedeu-tung regionaler und saisonaler Le-bensmittel bewusst gemacht wer-den. Im direkten Kontakt mit den Konsumenten lassen sich solche

Botschaften natürlich am besten vermitteln, und deshalb führt die Genussland-Tour heuer erstmals auch nach Wels. Ab 10 Uhr vormit-tags gibt es für die ganze Familie allerhand zu erleben.

Nach der offiziellen Eröffnung der Genusslandstraße am Freitag um 16 Uhr durch Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger geht es nahtlos über in die Shopping-Night, bei der nach Herzenslust bis 22 Uhr das Angebot des Welser Handels genossen werden kann.

Gespickt ist dieses außerge-wöhnliche abendliche Einkaufser-lebnis mit jeder Menge Highlights und Extras sowie Live-Musik bis 23 Uhr in der ganzen Innenstadt.

Martin Harling, der Vizestaats-meister auf der Steirischen Har-monika, die Music Familiy, die Pichler Vollgasplattler und die jun-gen Rodltaler sind für den musika-lischen Rhythmus verantwortlich.

Am Samstag, dem 6. Juni, wer-den neben den Trattnachtalern, Al-pin Sound und Olles Hawara auch die Poxrucker Sisters für beste Stimmung am Stadtplatz sorgen.

„Shoppen mitten in Wels“

Das ganzjährige Aushängeschild des Handels ist die Einkaufsmar-ke „Shoppen mitten in Wels“ - mit einem goldenen Logo als typisches Markenzeichen. Überall, wo man das Logo sieht, kann man sicher sein, dass ein interessantes Ange-bot aus der City dahintersteckt. Die Mitgliedschaft ist für alle Part-ner kostenlos. Besonders beliebt sind die Einladungen zu Business-Treffs und Eröffnungsfeiern, bei denen man über Entwicklungen in der Stadt diskutieren kann.

Mit einem Fest wie jetzt im Juni erhält die Innenstadt wieder ein-mal starke Impulse.

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60 Schmankerlproduzenten verwandeln Welser Innenstadt ein Wochenende lang in eine Genusszone.

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Wels Marketing & Touristik-Geschäftsführer Peter Jungreithmair: „Welsklasse!“

Messe für Biz-Reisen, Seminare & IncentivesWien. Die Hotelbiz – Seminarbiz – Eventbiz ist die Fachmesse für Geschäftsreisen, Seminare, Incentives & Events und gas-tiert am Dienstag, 16. Juni, von 13 bis 19 Uhr im Schloss Schönbrunn Apothekertrakt.Bis zu 1.000 Fachbesucher werden erwartet, die sich über Angebote und Dienstleistungen am MICE-Markt informieren wollen. Auch der im Vorjahr ins Leben gerufene BIZ-Award geht in die zweite Runde, Preisver-leihung ist um 19 Uhr. (red)

Oldtimer-Rallye und Blasmusik-FestivalSchladming. Zwischen 14. und 19. Juli treffen in der Urlaubs-region Schladming-Dachstein mehr als 200 dröhnende Auto-motoren auf Tausende Blas-musiker aus aller Welt, wenn die legendäre Oldtimer-Rallye Ennstal Classic und das inter-national Musik-Festival Mid Europe zur selben Zeit im stei-rischen Ennstal stattfinden.

Die Ennstal Classic kombi-niert einen rund 400 km lan-gen Prolog, einen Marathon über 500 km und den Chopard Grand Prix in Gröbming. Einige der schönsten Oldtimer halten gemeinsam mit den Musikern Einzug ins Planai-Stadion.

Die Mid Europe gastiert be-reits zum 18. Mal im Ennstal. Mehr als 2.000 Musiker aus rund 15 Nationen bringen mit verschiedensten Musikstilen die Destination Schladming-Dachstein zum Klingen. (red)

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Am 16. Juni präsentieren sich Aus-steller im Schloss Schönbrunn.

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Neuer Motorradführer: „Austria Classic Tour – Traumstraßen durch Österreich“.

kleine Historische Städte Buch „Austria Classic Tour“ zeigt neue Motorrad-Etappen

„easy Rider“ in ganz Österreich

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Sommer 2015

Tagesaktuelle Flugpreise, weitere Informationen & Buchung in jedem Reisebüro.

Die schönste Zeit des Jahres

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Preis pro Person, eigene Anreise € 262

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Landpension Calussovo in Ripenda bei Rabac7 Nächte im Doppelzimmer mit Frühstück,Anreise täglich, z.B. 04.07.-25.08.15

Preis pro Person, eigene Anreise € 329

z.B. KROATIEN◆◆◆

Hotel de Paris in Cannes4 Nächte im Doppelzimmer-Superior mit Frühstück,Anreise täglich, z.B. 04.-28.07.15

Preis pro Person, eigene Anreise € 344

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Outlander – Auf den Spuren der Highland Saga 7-tägige Busrundreise ab/ bis Edinburgh, 6 Nächte im Dop-pelzimmer mit Frühstück, inkl. Transfer ab/bis FlughafenEdinburgh, Anreise am 11.07.15

Preis pro Person, ohne Flug € 1.152

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Brandner Schiffahrt An Bord des Ausflugsschiffs MS Austria können Familien die Wachau ab sofort täglich aus der Entdeckerperspektive erleben

Familien am Schiff willkommenWallsee a.d. Donau. Während der Kleinen Wachaurundfahrt lässt sich die Familienzeit gut genie-ßen. Auf der Fahrt von Krems nach Spitz und retour wird das Herzstück der Wachau während der Fahrt quasi von einem Logen-platz aus erlebbar gemacht. Dabei bietet sich ein Panoramablick auf den berühmten blauen Turm von Dürnstein, Weißenkirchen und die Wehrkirche von St. Michael sowie auf die Weinterrassen und weltbe-kannten Rieden.

An Bord der MS Austria, dem Schiff mit der goldenen Krone, er-halten Kinder ein großes Brandner-Piratenschiff zum Basteln, Bema-len und mit nach Hause nehmen.

Während die kleinen Gäste ihr kreatives Talent unter Beweis stel-len, genießen die Eltern ihre Aus-zeit in der neuen geschmackvollen Lounge im Salon. Auf Wunsch ver-

wöhnt die Bordküche mit saiso-nalen und traditionellen Speisen sowie mit frisch zubereiteten Kin-dergerichten. Familiensonderpreis: 32 € (2 Erwachsene und 2 Kinder).

Ein Besuch beim Kapitän

Abenteuer pur auf dem Was-ser verspricht das Kinder.Schiff, das am 7. und 21. August ablegt. An Bord der MS Austria erwartet die Kinder im Salon ein abwechs-lungsreiches Programm während der Nachmittagsfahrt von Krems nach Spitz und retour. Spannende Spiele, Malen und kreatives Ge-stalten, Kinderschminken, Ballon-

modellieren und der Besuch des Kapitäns im Steuerhaus machen das Kinder.Schiff zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Für Kunstgenuss und Schiff-fahrtserlebnis sorgt das Kombiti-cket „Mordillo“, das zum Familien-sonderpreis von 44 € (2 Erwachse-ne und 2 Kinder) erhältlich ist.

Nach dem Besuch der Ausstel-lung Mordillo im Karikaturmu-seum Krems geht es an Bord der MS Austria auf Reisen. Während der Wachauschifffahrt von Krems nach Spitz und retour bleibt genug Zeit, um die Überraschungsbastelei aus dem Karikaturmuseum unter die Lupe zu nehmen.

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Während kleine Passagiere an Bord ihr kreatives Talent unter Beweis stellen, genießen die Eltern die Kulinarik in der Lounge.

Schallaburg Skandinavien

MidsommarfestSchallaburg. Am 30. Mai feiert die Schallaburg passend zum aktu-ellen Ausstellungsthema „Wikin-ger!“ das berühmte nordische Fest Midsommar.

Als Feierlichkeit ist im Arka-denhof des Renaissanceschlosses ein passender Blumenschmuck (Majstång) aufgestellt. Sowohl der Chor der Skandinavistik als auch die Kindervolkstanzgruppe aus Melk umrahmen diese traditionelle Feierlichkeit.

Verkaufsstände mit skandina-vischen Produkten laden zum Gus-tieren ein. Das Schlossrestaurant hält Picknickkörbe mit klassischen Midsommar-Köstlichkeiten und Speisen aus dem Mostviertel be-reit, mit denen man im Burggarten das folkloristische Brauchtum ge-nießen kann. (gb)

Skicircus Spatenstich

Seilbahn in TirolSaalnach/Fieberbrunn. Mit ersten Ar-beiten an den Stationsgebäuden ist der Bau der 10-Personen-Seil-bahn „TirolS“ erfolgreich gestar-tet. Die Bahn wird samt neuer 3,5 km langer Piste ab Winter 2015/16 das Tiroler Skigebiet Fieberbrunn mit dem Skicircus Saalbach Hin-terglemm in Salzburg verbinden. Durch den Zusammenschluss ent-steht nicht nur das größte zusam-menhängende, sondern auch eines der abwechslungsreichsten Skige-biete in Österreich. (gb)

Die neue Seilbahn von Fieberbrunn soll im Dezember 2015 in Betrieb gehen.

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Brandner Schiffahrt bietet eine Vielzahl an neuen, attraktiven Familienangeboten.

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medianet destination – 69komm & BleiBFreitag, 29. Mai 2015

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Wien. Das erste Gasthaus ohne Lak-tose und Gluten sperrt in Wien-Mariahilf auf. Zu verdanken ist das dem Unternehmerpaar Christina und Albert Schmidbauer, das mit der Firma Biogena Naturprodukte eine unternehmerische Erfolgs-geschichte geschrieben hat.

Mit dem Gasthaus Zum Wohl soll jetzt ein weiteres Kapitel fol-gen. Als Küchenchef haben sie Pa-trick Lechner verpflichtet, zuletzt Souschef im Gasthaus Möslinger.

Günstige Hauptgerichte

„Ich will beweisen, dass man auch ohne Laktose und Gluten Ge-schmack auf den Teller kriegt“, so der 24-jährige Lechner.

Aktuell finden sich auf der Karte weißes Tomatenmousse mit gla-siertem Fenchel und Basilikum-Pesto, gebratenes Wallerfilet mit violettem Senfrisotto oder der Klassiker Paprikahenderl mit No-ckerln und frischen Kräutern.

Erwähnenswert sind vor allem auch die moderaten Preise. So finden sich hier gleich mehrere Hauptgerichte unter 10 Euro.

„Mir hat etwas gefehlt“, so Gast-geberin Christina Schmidbauer über ihre Intention, in die Gastro-nomie einzusteigen und ein lakto-se- und glutenfreies Gasthaus zu eröffnen. „Durch die Zusammen-arbeit mit Partnerärzten von Bio-gena wissen wir, dass Unverträg-lichkeiten zunehmen und sich die Dunkelziffer bei einem Viertel der Bevölkerung bewegt. Es gibt also einen Bedarf, eine entsprechende Nachfrage und somit eine Notwen-digkeit.“

Schmidbauer selbst ist von Un-verträglichkeiten bisher verschont geblieben, ihr Mann leider nicht.

Veganes Frühstück

„Wir wissen also, wie mühsam es ist, mit einer Laktose-, Gluten- und Histamin-Unverträglichkeit Essen zu gehen – noch dazu, wenn man gern und gut speist.“

Eines ist der Neo-Gastronomin aber wichtig zu betonen: „Wir sind ein Gasthaus für alle. Und: Wir ko-chen ohne Zeigefinger!“

Das Zum Wohl hat 68 Sitzplätze und täglich geöffnet – und das von

8 bis 24 Uhr. Es ist somit eines der wenigen Wiener Gasthäusern, die ein Frühstück anbieten. Ganz si-cher aber ist es das erste mit einer veganen Variante auf der Karte (u.a. mit veganem Gebäck, Tofu-Gemü-se-Aufstrich mit Hanföl, Gemüse und Obstscheiben, Gartenkresse zum Selberschneiden, Buchweizen-Mandelmilchbrei mit Ahornsirup und Zimt) und andere Feinheiten.

Ebenfalls innovativ: Das Gast-haus verfügt über einen eigenen Lounge-Bereich; hier haben die Gäste die Möglichkeit, in gasthaus-eigenen Magazinen sowie Kunst- und Bildbänden zu schmökern. Das Gasthaus wurde übrigens von den Architekten der id-werkstatt gestaltet, die beispielsweise schon für die Huth-Betriebe oder das Flatschers im Einsatz waren. (gb)

Zum wohl Küchenchef Patrick Lechner will beweisen, dass man auch für Allergiker Geschmack auf den Teller kriegt

gasthaus ohne Laktose und ohne gluten

Pichlmayrgut Das Vier Sterne-Hotel bei Schladming hat für den Sommer ein exklusives Aktivprogramm geschnürt

„Die gäste sollen bei uns tolle Erlebnisse haben!“

Pichl bei Schladming. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, geht das steirische Vier Sterne-Hotel Pichlmayrgut neue Wege. Eigen-tümer Christian Steiner verrät im medianet-Gespräch, wie er die Exklusivität seines Hauses unter-streichen möchte.

medianet: Herr Steiner, das Pi-chlmayrgut startet mit dem Pro-gramm ‚grenzen.los.aktiv‘ in die Sommersaison ...Christian Steiner: Die Idee ist, dass wir Gästen damit kostenlos exklusive Angebote bieten, die sie sonst nirgends bekommen, und wir ihnen die schönsten Fleckerl der Umgebung zugänglich machen. Dazu wollen wir ihnen aber nicht einfach eine Karte mit vielen Mög-lichkeiten in die Hand drücken und dann einen guten Tag wünschen, sondern sie individuell beraten und dann auch zu Ausflügen oder sport-lichen Aktivitäten begleiten.

medianet: Klingt da Kritik an den vielen Regionen- und Urlaubskar-ten durch, die überall ins Leben gerufen wurden?Steiner: Überhaupt nicht, diese Karten haben ihre Berechtigung und wir haben uns früher selbst entsprechend engagiert. Da es aber immer mehr Karten gab, wurden wir austauschbar. Wir konnten uns damit nicht mehr von der billi-gen Pension ums Eck abheben. Da-her mussten wir uns etwas Neues überlegen.

medianet: Mit dem neuen Ange-bot geht es also darum, die Exklu-sivität Ihres Hauses zu betonen?Steiner: Genau. Wir heben uns bei der Zimmerqualität, dem Service, dem Essen und in vielen anderen

Bereichen ab. Da ist es nur konse-quent, auch im Rahmenprogramm etwas Besonderes zu bieten. Und das Besondere definiert sich aus unserer Sicht über besondere Be-treuung und besondere Angebote.

medianet: Was gehört alles zum neuen Programm?Steiner: Neben zahlreichen Inklu-sivleistungen und Ermäßigungen v.a. ein Aktivprogramm. Wir geben Antworten darauf, welche Routen speziell für das Können der Gäste geeignet sind, oder welche Mög-lichkeiten sie zur Ausübung ihres Sports haben und auf was sie dabei aufpassen sollten. Passend dazu bieten wir schon seit längerer Zeit

gesunde Ernährung mit Produkten aus der eigenen Landwirtschaft und unserer eigenen Fischzucht.

medianet: Das klingt nach einem Rundum-Sorglos-Paket.Steiner: Das ist es auch in ge-wisser Weise. Unsere Gäste sollen bei uns voll auf ihre Kosten kom-men, und das beginnt in der Früh beim Yoga, dann beim Lauftreff und anderen Angeboten und gilt unabhängig vom Wetter. Wir ha-ben daher in einem alten Heulager eine Bogenschießanlage und Klet-termöglichkeiten eingerichtet. Au-ßerdem können Anfänger in dersel-ben Halle an der Außenwand eines alten Silos erste Klettersteig-Erfah-

rungen sammeln und den Umgang mit der Klettersteig-Ausrüstung lernen; wir haben dort einen rich-tigen Klettersteig nachgebaut.

medianet: Welche Zielgruppen wollen Sie ansprechen?Steiner: Grundsätzlich wollen wir alle Altersgruppen und Zielgrup-pen abdecken, es ist vom Mittdrei-ßiger bis zum Pensionisten und dem Jugendlichen etwas dabei. Unabhängig vom Alter soll der Gast bei uns ganz besondere Er-lebnisse haben, die er mit seinem Aufenthalt hier verbindet ...

medianet: ...um dann irgend-wann wieder zu kommen?Steiner: Das ist die Idealvorstel-lung. Aber wir haben viel erreicht, wenn sich der Gast wohl fühlt und uns positiv in Erinnerung behält.

medianet: Ist das Programm ein erster Vorbote auf die Feierlich-keiten zum 900-Jahre-Jubiläum des Pichlmayrguts im Jahr 2017?Steiner: Nein, das ist unabhängig davon. Aber wir stecken schon in den Vorbereitungen, um in zwei Jahren etwas bieten zu können. Außerdem arbeiten wir derzeit an der Umsetzung des exklusivsten Bergdorfs Österreichs, mit dem wir uns von den vielen Hüttendörfern oder Chalets distanzieren wollen.

medianet: Exklusivität geht auch dabei vor?Steiner: Definitiv – und daher ist unsere Grundidee die, dass wir keine neuen Hütten bauen, son-dern ein altes und leer stehendes Bergdorf mit rund 20 Häusern und einer Kirche revitalisieren. Da verfolgen wir also ein ganz neues Konzept und sind sicher, dass das von den Gästen auch entsprechend honoriert werden wird.

Jürgen Zacharias

Christian Steiner, Eigentümer des Pichlmayrguts, über „grenzen.los.aktiv“ und seine Erwartungshaltung.

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Hotelier Christian Steiner: „Wir hauchen dem alten Dorf neues Leben ein.“

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Das Biogena-Unternehmerpaar Christina und Albert Schmidbauer wagte den Schritt in die Gastronomie und eröffnete in der Stumpergasse 61 ein besonderes Gasthaus.

Aufgetischt

Eingeschenkt

Keringer 100 Days Cabernet 2012Im Weingut Keringer ist Ideenreichtum bei Weinbezeichnungen besonders aus-drucksstark: Commander, Aviator, Mas-siv – genauso wie Keringer-Weine. Vom Nebenerwerb der Eltern schaffte Robert Keringer mit Frau Maria nach Übernahme und Betriebsvergrößerung internationale Anerkennung. Abseits vom Mainstream wird auch dem Zeitgeist gefrönt, die be-sonders guten Trauben verweilen um die 100 Tage auf den Schalen und Kernen im Gärtank, um schonend ohne Hilfsmittel alles, was die Beeren zu bieten haben, herauszuholen. Mit „100 Days“ am Etikett sind diese Weine zu identifizieren.

100 Days Cabernet Sauvignon 201214%/trocken/Kork/Ausbau: Eichenfass/16 € ab Hof.Würziger Kräutermix, ein Hauch

Leder. Angenehm zartbittere Noten, blaufruchtig, sehr saftig und opulent, grif-figes Tannin, hohe Inten-sität. Erwärmender, langer Abgang, int. Klasse.

Weingut Keringer7123 Mönchhof02173/80380www.keringer.at

Wien. Das Casino im Palais Esterhàzy in der Kärntner Straße ist eine Landmark, wo sich Eleganz und Lockerheit auf drei Ebenen vereinen. Die beiden Cuisino-Restauranträume im ersten Stock erhielten durch Umbau einen neuen „Anstrich“, farblich so, wie es sich für Freunde des Roulettes geziemt: schwarz (eigentlich grau) und rot. In den beiden eleganten Salons setzt Küchenchef James Fergu-son auf die traditionelle heimische Kü-che, regional und saisonal ausgerichtet. Wagyu-Rind kommt vom Mostviertel (Chateaubriand zu zweit um 68 €), Fische aus dem Triestingtal (Roter Waller 18,40 €). Mit 39 € für eines der beiden 4-Gang-Dinner-Menüs Rouge oder Noir wird der Einsatz zum Gewinn. Das Weinangebot ist überschaubar und ausbaufähig. Ein idea-ler Treff für ein frühes Business Dinner im eleganten Ambiente oder für eine After-Spielglück-Stärkung zum gemütlichen Ausklang des Tages.

Casino Restaurant Wien „Cuisino“Tel. +43 1 5124836 - 21500cuisino.wien@casinos.at,www.wien.casinos.at

Mo-So: 17.00-24.00 Uhr

Bewertung (1–10; 10 = top):Genuss: BusinessKüche: 8 Kommunikation: 8Service: 8 Lage/Parkplatz: 9Getränke: 6 Image/Publikum: 8Ambiente: 8 Frequenz: 7Preis: 9 Webinfos: 8

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Kein Glückspiel im neu adaptierten Casino-Restaurant „Cuisino“.

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