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Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf -Elektronische Post- Bezirksregierungen Arnsberg Detmold Düsseldorf Köln Münster Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen Düsseldorf Institut für öffentliche Verwaltung/ Landesprüfungsamt für Verwaltungslaufbahnen Nordrhein- Westfalen Hilden Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Gelsenkirchen Fortbildungsakademie des Ministeriums für Inneres und Kommu¬ nales Nordrhein-Westfalen Herne Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen Münster Referat 403 m.d.B. um Bekanntgabe bei den Polizeibehörden des Ge¬ schäftsbereichs Nachrichtlich: Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen Düsseldorf / .Juli 2016 Seite 1 von 10 Aktenzeichen (bei Antwort bitte angeben) 27.05.03 RR Brochhagen Telefon 0211 871-2293 Telefax 0211 871-162293 [email protected] . de Dienstgebäude: Friedrichstr. 62-80 40217 Düsseldorf Lieferanschrift: Fürstenwall 129 40217 Düsseldorf Telefon 0211 871-01 Telefax 0211 871-3355 poststelle@mik. nrw.de www.mik.nrw.de Öffentliche Verkehrsmittel: Rheinbahnlinien 732, 736, 835, 836, U71, U72, U73, U83

Detmold Köln Institut für öffentliche Verwaltung/ · « eine geeignete modulare Qualifizierung erfolgreich abgeschlos¬ sen haben (§ 25 Abs. 1 Nr. 4 LVO). Wegen der Geeignetheit

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Ministerium für Inneres und Kommunalesdes Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf

-Elektronische Post-

BezirksregierungenArnsbergDetmoldDüsseldorfKölnMünster

Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-WestfalenDüsseldorf

Institut für öffentliche Verwaltung/Landesprüfungsamt für Verwaltungslaufbahnen Nordrhein-WestfalenHilden

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-WestfalenGelsenkirchen

Fortbildungsakademie des Ministeriums für Inneres und Kommu¬nales Nordrhein-WestfalenHerne

Institut der Feuerwehr Nordrhein-WestfalenMünster

Referat 403 m.d.B. um Bekanntgabe bei den Polizeibehörden des Ge¬schäftsbereichs

Nachrichtlich:Landesbeauftragte für Datenschutz und InformationsfreiheitNordrhein-WestfalenDüsseldorf

/

.Juli 2016

Seite 1 von 10

Aktenzeichen

(bei Antwort bitte angeben)

27.05.03

RR Brochhagen

Telefon 0211 871-2293

Telefax 0211 871-162293

[email protected] .

de

Dienstgebäude:

Friedrichstr. 62-80

40217 Düsseldorf

Lieferanschrift:

Fürstenwall 129

40217 Düsseldorf

Telefon 0211 871-01

Telefax 0211 871-3355

poststelle@mik. nrw.de

www.mik.nrw.de

Öffentliche Verkehrsmittel:

Rheinbahnlinien 732, 736, 835,

836, U71, U72, U73, U83

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Berufliche Entwicklung innerhalb der Laufbahngruppe 2: Erfüllungder Beförderungsvoraussetzungen für die Ämtergruppe des zwei¬ten Einstiegsamts im allgemeinen Verwaltungsdienst ge . §§ 24Abs. 2 Nr. 2, 25 LVO -neu- im Wege der modularen Qualifizierung

vormals: Aufstieg vom gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienstin den höheren allgemeinen Verwaltungsdienst

Am 01.07.2016 ist die novellierte Laufbahnverordnung (LVO) in Kraftgetreten. Auf der Grundlage des § 25 LVO bietet das Ministerium fürInneres und Kommunales Beschäftigten seines Geschäftsbereiches dieMöglichkeit, die Beförderungsvoraussetzungen für die Ämtergruppe deszweiten Einstiegsamts der Laufbahngruppe 2 (vormals höherer Dienst)im Wege der modularen Qualifizierung zu erfüllen.

Adressaten kreis

An dieser beruflichen Entwicklung können ausschließlich Landesbeam¬tinnen und Landesbeamte sowie in entsprechender Anwendung des §25 LVO vergleichbare Regierungsbeschäftigte des Geschäftsbereichsdes Ministeriums für Inneres und Kommunales (MIK) und des MIK teil¬nehmen, die sich in einem Amt der Ämtergruppe des ersten Einstieg¬samtes der Laufbahngruppe 2 (vormals gehobener Dienst) des allge¬meinen Verwaltungsdienstes befinden. Beamtinnen und Beamte intechnischen Laufbahnen bzw. den Laufbahnen besonderer Fachrich¬tung sowie vergleichbare Regierungsbeschäftigte können an diesemVerfahren nicht teilnehmen.

Vergleichbare Regierungsbeschäftigte i. S. d. Erlasses sind unbefristetBeschäftigte, die nach der Entgeltordnung zum Tarifvertrag der Länder(TV-L) in Entgeltgruppe 12 eingruppiert sind und die eine Tätigkeit aus¬üben, die der Ämtergruppe des ersten Einstiegsamtes der Laufbahn¬gruppe 2 des allgemeinen Verwaltungsdienstes entspricht. Fälle mit ei¬ner Eingruppierung in EG 13 und einer entsprechenden Tätigkeit im all¬gemeinen Verwaltungsdienst werden gesondert geprüft.

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Anforderungsprofil

Wer zur beruflichen Entwicklung m Wege der modularen Qualifizierungfür die Ämtergruppe des zweiten E nstiegsamtes der Laufbahngruppe 2zugelassen werden soll, muss folgende Anforderungskriterien zwingenderfüllen.

Bei Beamtinnen und Beamten muss vorliegen:

• die Laufbahnbefähigung für das erste Einstiegsamt der Lauf¬bahngruppe 2 des allgemeinen Verwaltungsdienstes (vormalsgehobener nichttechnischer Verwaltungsdienst),

• zum Zeitpunkt der Zulassung zur Qualifizierung gemäß § 25 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 LVO eine aktuelle dienstliche Beurteilung in einemAmt der Besoldungsgruppe A 12 mit der Gesamtnote 5 Punkteoder in einem Amt der Besoldungsgruppe A 13 mit der Gesamt¬note 4 oder 5 Punkte,

® zum Zeitpunkt der Zulassung zur Qualifizierung eine schlüssigebegleitende Stellungnahme der Stammdienststelle im Sinne des§ 2 LVO, wonach die Beamtin/ der Beamte nach Eignung, Leis¬tung und Befähigung in besonderer Weise für Ämter des zweitenEinstiegsamts der Laufbahngruppe 2 in Betracht kommt, soweitdie dienstliche Beurteilung nicht eine entsprechende Aussageenthält,

• der Nachweis, dass sie oder er zum Zeitpunkt der Zulassung zurQualifizierung gemäß § 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 LVO seit mindes¬tens zwei Jahren ein Amt der Besoldungsgruppe A 12 oder einAmt mit höherem Endgrundgehalt innehat.

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Bei Regierungsbeschäftigten muss vorliegen:

• eine abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung imSinne der Entgeltordnung zum TV-L Teil I Entgeltgruppe 13 Pro¬tokollerklärung Nr. 1, d.h. ein abgeschlossenes Studium, das miteiner Masterprüfung, Diplomprüfung oder ersten Staatsprüfungbeendet wurde. Sie kann ersetzt werden durch nachgewieseneFähigkeiten und Erfahrungen, die einer abgeschlossenen wis¬senschaftlichen Hochschulbildung im zuvor genannten Sinnegleichwertig sind,

© zum Zeitpunkt der Zulassung zur Qualifizierung eine aktuelleLeistungseinschätzung gemäß beigefügtem Formular (Anlage) füreine mit EG 12 bewertete Tätigkeit mit der Gesamtnote 5 Punkte,

© zum Zeitpunkt der Zulassung zur Qualifizierung eine schlüssigebegleitende Stellungnahme der Stammdienststelle, wonachdie/der Regierungsbeschäftigte nach Eignung, Leistung und Be¬fähigung in besonderer Weise für eine Tätigkeit vergleichbar denÄmtern des zweiten Einstiegsamts der Laufbahngruppe 2 in Be¬tracht kommt,

• der Nachweis, dass ihnen zum Zeitpunkt der Zulassung zur Qua¬lifizierung seit mindestens zwei Jahren eine Tätigkeit übertragenist, die mindestens in Entgeltgruppe 12 der EGO TV-L Teil I ein¬gruppiert ist.

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Alle Bewerberinnen und Bewerber müssen zur Erfüllung der Beförde¬rungsvoraussetzungen für die Ämtergruppe des zweiten Einstiegsamtsim allgemeinen Verwaltungsdienst darüber hinaus:

• in einem Auswahlverfahren nach § 25 Abs. 4 LVO zu einer modu¬laren Qualifizierung zugelassen worden sein. Das Auswahlverfah¬ren erfolgt in Form eines Assessmentcenters, in dem folgendeKompetenzen in überdurchschnittlicher Ausprägung nachzuwei¬sen sind:

o Kommunikationsfähigkeit,o Konfliktfähigkeit,o Wertschätzung,o Fähigkeit zur Strukturierung und Steuerung von Prozes¬

sen,

o Problemlösungskompetenz und Veränderungskompetenz,o Fähigkeit, sich und andere zi lgerichtet zu motivieren

« eine geeignete modulare Qualifizierung erfolgreich abgeschlos¬sen haben (§ 25 Abs. 1 Nr. 4 LVO). Wegen der Geeignetheit dermodularen Qualifizierung, der Qualifizierungsinhalte, der Feststel¬lung des Erfolges und weiterer rechtlicher Vorgaben wird auf § 25Abs. 2 und 3 LVO und die Verordnung über den Aufstieg durchQualifizierung in die Laufbahn des höheren allgemeinen Verwal¬tungdienstes im Lande Nordrhein-Westfalen (QualiVO hD allgVerw) hingewiesen.

• sich in einer mindestens 10-monatigen Erprobung in Aufgabender Ämter des zweiten Einstiegsamts der Laufbahngruppe 2 desallgemeinen Verwaltungsdienstes nachweislich bewähren (§ 25Abs. 1 Satz 1 Nr. 5, Satz 2 und 3 LVO).

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Verfahren

Folgende Verfahrensschritte sind im Vorfeld vorgesehen:

1. Zuleitung von Bewerbungen/Vorschlägen für die Zulassung zueinem Auswahlverfahren für die Zulassung zur modularen Quali¬fizierung auf dem Dienstweg an das Ministerium für Inneres undKommunales (MIK) - Referat 22 (§ 25 Abs. 4 Satz 1 LVO),

2. Prüfung der Voraussetzungen für die Zulassung zu einem Aus-wahlverfahren durch das MIK - Referat 22 (§ 25 Abs. 1 Satz 1 Nr.1 und 2 LVO),

3. Durchführung des Auswahlverfahrens und bei Erfolg Zulassungzur modularen Qualifizierung durch das MIK - Referat 22 (§ 25Abs. 1 Satz 1 Nr. 3, Abs. 4 LVO),

4. Erfolgreiche Absolvierung der modularen Qualifizierung in Ab¬stimmung mit der Stammdienststelle (§ 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4LVO), Vorlage der entsprechenden Erfolgsnachweis bei MIK -Referat 22,

5. Mindestens zehnmonatige Erprobung in den Aufgaben der Ämterdes zweiten Einstiegsamts der Laufbahngruppe 2 des allgemei¬nen Verwaltungsdienstes (§ 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5, Satz 2 LVO);die Festlegung der Einsatzstationen und die Terminierung derErprobung erfolgt durch das MIK - Referat 22 - in Abstimmung mitder Stammdienststelle.

Die Entscheidung über eine Beförderung in ein Amt der Ämtergruppedes zweiten Einstiegsamts der Laufbahngruppe 2 bzw. die Übertragungeiner tarifrechtlich mit der Entgeltgruppe 13 bewerteten Tätigkeit trifftdas MIK nach erfolgreichem Abschluss aller Verfahrensschritte und demVorliegen aller erforderlichen Unterlagen nach der zum Zeitpunkt derEntscheidung bestehenden Stellen- und Konkurrentensituation nachMaßgabe des § 2 LVO.

Beamtinnen und Beamte, die in diesem Zeitpunkt ein Amt der Besol¬dungsgruppe A 12 innehaben, werden dann in ein Amt der Besoldungs¬gruppe A 13 der Ämtergruppe des zweiten Einstiegsamtes der Lauf-

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bahngruppe 2 befördert. Beamtinnen und Beamte, die zu diesem Zeit¬punkt ein Amt der Besoldungsgruppe A 13 innehaben, werden in einAmt der Besoldungsgruppe A 14 befördert (§ 24 Abs. 2 Nr. 2 LVO i.V.m.§ 25 Abs. 1 Satz 1 HS. 1 LVO).

Die Zulassung zum Auswahlverfahren, die Zulassung zur modularenQualifizierung, die Absolvierung der modularen Qualifizierung und dieAbsolvierung der mindestens zehnmonatigen Erprobung enthalten keineZusicherung für eine nachfolgende Verleihung eines Amtes der Ämter¬gruppe des zweiten Einstiegsamts der Laufbahngruppe 2 des allgemei¬nen Verwaltungsdienstes bzw. die Übertragung einer tarifrechtlich ent¬sprechend bewerteten Tätigkeit. Ebenso wenig ist damit eine Zusiche¬rung zum Ort der künftigen Verwendung im höheren Amt verbunden.Grundsätzlich wird von den Bewerberinnen und Bewerbern erwartet,dass sie für einen Einsatz im gesamten Geschäftsbereich des Ministeri¬ums für Inneres und Kommunales und im MIK zur Verfügung stehen.

Bewerbungen

Die Stammdienststellen informieren den für eine Bewerbung in Betrachtkommenden Personenkreis über die Möglichkeit der modularen Qualifi¬zierung sowie die geltenden Bedingungen und beraten bei Bedarf.

Bewerbungen können jederzeit durch die Dienststellen dem Ministeriumfür Inneres und Kommunales - Referat 22 - vorgelegt werden. Ein Be¬

werbungsstichtag wird nicht festgesetzt.

Mit der Bewerbung sind die Personalakte, die erforderliche Beurteilungbzw. Leistungseinschätzung sowie eine begleitende Stellungnahmevorzulegen, in der schlüssig dargelegt ist, warum der Bewerber / dieBewerberin nach Eignung, Leistung und Befähigung in besonderer Wei¬se für eine Tätigkeit (vergleichbar) den Ämtern des zweiten Einstieg¬samts der Laufbahngruppe 2 in Betracht kommt, soweit die dienstlicheBeurteilung nicht eine entsprechende Aussage enthält.

Die begleitende Stellungnahme soll außerdem eine Aussage enthalten,ab welchem Zeitpunkt der Bewerber / die Bewerberin nach erfolgreicherQualifizierung voraussichtlich frühestens für die Abordnung in die 10-monatige Erprobungszeit außerhalb der Stammdienststelle zur Verfü¬gung steht.

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Zulassung zum Auswahlverfahren

Z3 .Juli 2016Seite 8 von 10

Voraussetzungen für die Zulassung zu einem Auswahlverfahren gemäߧ 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 LVO sind, dass

• den Betreffenden seit mindestens zwei Jahren ein Amt der Be¬soldungsgruppe A 12 oder ein Amt mit höherem Endgrundgehaltverliehen ist (§ 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 LVO) bzw. seit mindestenszwei Jahren eine mit EG 12 bewertete Tätigkeit ausgeübt wirdund

• die Betreffenden nach Eignung, Leistung und Befähigung in be¬sonderer Weise für Ämter der Ämtergruppe des zweiten Einstieg¬samts der Laufbahngruppe 2 in Betracht kommen (§ 25 Abs. 1Satz 1 Nr. 1 LVO).

Nach Eignung, Leistung und Befähigung in besonderer Weise in Be¬tracht kommt, wer in der aktuellen dienstlichen Beurteilung in einem Amtder Besoldungsgruppe A 12 bzw. einer aktuellen Leistungseinschätzungeiner Tätigkeit der Entgeltgruppe EG 12 nach den jeweils geltenden Be¬urteilungsrichtlinien die Gesamtnote 5 Punkte oder in einem Amt derBesoldungsgruppe A 13 die Gesamtnote 4 oder 5 Punkte erhalten hatund für wen die dienstvorgesetzte Stelle darüber hinaus im Sinne des §2 LVO schriftlich schlüssig bestätigt hat, dass er oder sie nach Eignung,Leistung und Befähigung in besonderer Weise für Ämter des zweitenEinstiegsamts der Laufbahngruppe 2 in Betracht kommt, soweit diedienstliche Beurteilung nicht eine entsprechende Aussage enthält.

Wer über keine aktuelle Beurteilung verfügt, erhält eine Anlassbeurtei¬lung unter Berücksichtigung des im Regelbeurteilungsverfahren gelten¬den strengen Maßstabes.

Für Regierungsbeschäftigte ist eine Leistungseinschätzung nach dengleichen Merkmalen und Maßstäben wie für die Beamtinnen und Beam¬ten zu erstellen. Hierzu ist das beigefügte Muster (Anlage) zu verwen¬den.

Die für Regierungsbeschäftigte zu erstellende Leistungseinschätzungmuss in entsprechender Anwendung der zu bewertenden Merkmale eindiesen Punktwerten entsprechendes Gesamtergebnis ausweisen.

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Assessmentcenter

Das Ministerium für Inneres und Kommunales lädt alle Bewerberinnenund Bewerber, die die Voraussetzungen für eine Zulassung zum Aus¬wahlverfahren im Sinne des § 25 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 4 i.V.m. § 2 LVOerfüllen, zu eintägigen Auswahlterminen für Nachwuchskräfte des zwei¬ten Einstiegsamts der Laufbahngruppe 2 des allgemeinen Verwaltungs¬dienstes ein. Die Auswahltermine nach Art eines Assessmentcentersdienen dem Nachweis der erforderlichen überdurchschnittlichen Aus¬prägung der personalen Basiskompetenzen für die Wahrnehmung einesAmtes der Ämtergruppe des zweiten Einstiegsamts der Laufbahngruppe2.

Pro Auswahltermin werden bis zu zwei Qualifizierungsbewerberinnenoder Qualifizierungsbewerber eingeladen. Die übrigen Teilnehmer desAuswahltermins gehören anderen Bewerbergruppen (Volljuristin-nenA/olljuristen, VerwaltungsassessorinnenA/erwaltungsassessoren)an.

Die Einladung der Qualifizierungsbewerberinnen bzw. Qualifizierungs¬bewerber zu den Vorstellungsterminen erfolgt in der Reihenfolge desEinganges der vollständigen Bewerbungsunterlagen zu den durch dasMIK allgemein geplanten Auswahlterminen für Nachwuchskräfte derÄmtergruppe des zweiten Einstiegsamts der Laufbahngruppe 2 des all¬gemeinen Verwaltungsdienstes. Je nach Auslastung der jeweils zu Jah¬resanfang festgelegten Auswahltermine kann es hierbei zu Wartezeitenkommen.

Ausscheiden aus dem Verfahren

Bewerberinnen und Bewerber, die das Auswahlverfahren nicht bestan¬den haben, erhalten das Angebot zu einem ausführlichen Feedbackge¬spräch. Die Dienststellen führen im Nachgang zum Verfahren mit diesenBewerberinnen und Bewerbern gemeinsame Gespräche zur weiterenPersonalentwicklung.

Eine erneute Zulassung zu einem Auswahlverfahren für die Zulassungzur modularen Qualifizierung ist frühestens nach einem Zeitraum vondrei Jahren, gerechnet ab dem nicht bestandenen Auswahltermin, mög¬lich.

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Hinweis zur modularen Qualifizierung

23 .Juli 2016Seite 10 von 10

Grundlage für die modulare Qualifizierung ist die Verordnung über denAufstieg durch Qualifizierung in die Laufbahn des höheren allgemeinenVerwaltungdienstes im Lande Nordrhein-Westfalen (QualiVO hD allgVerw) in der jeweils gültigen Fassung.

Zusatz für LDIBeamtinnen, Beamte sowie Regierungsbeschäftigte der Landesbeauf¬tragten für Datenschutz (LDI) können im Rahmen der Kooperationsver¬einbarung ebenfalls am Auswahlverfahren zur Zulassung zur modularenQualifizierung teilnehmen. Die LDI besetzt eigenverantwortlich mit denerfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der LDI ihre eigenenStellen der Ämtergruppe des zweiten Einstiegsamts der Laufbahngrup¬pe 2. Die Möglichkeit der Versetzung auf eine Stelle außerhalb des Ge¬schäftsbereichs der LDI besteht im Rahmen dieses Qualifizierungsver¬fahrens nicht. Dasselbe gilt umgekehrt für Teilnehmerinnen und Teil¬nehmer aus dem Geschäftsbereich des MIK.

Die LDI legt bei der Erstellung von Beurteilungen für ihre Beamtinnenund Beamten und bei der Erstellung von Leistungseinschätzung dengleichen strengen Maßstab an wie das MIK.

Mit freundlichen GrüßenIm Auftrag

Martin Bornträger

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Anlage

Name:

Leistungseinschätzung aus besonderem Anlass

(Zulassung zu einem Auswahlverfahren für die Zulassung zur modularen Qualifizierung)

(vertraulich behandeln!)

Diese Angaben werden von der Personalstelle ausgefüllt!

Leistungseinschätzung aus besonderem Anlass ( )

Beitrag Leistungseinschätzung ( )

Bewertungszeitraum von bis

Personalangaben

Familienname, ggfs, abweichender Geburisname, Vorname Geburtsdatu

Dienstbezeichnung / Vergütungsgruppe Dienststelle

O ganisationseinheit Funktion Teilzeilbeschäftigt

ja ( ) nein ( )Teilfreistellung

ja ( ) nein ( )

Höhergruppierung im Bewertungszeitraum ja /Datum nein ( )

abgeordnet vom bis

Bewertungsbeitrag für Abordnungszeitraum eingeholt ja ( ) nein ( )

Schwerbehinderte qemäß SGB IX:

informiert worden am:

Schwerbehindert ja ( ) nein ( )

Schwerbehindertenvertretung ist über bevorstehende Leistungsbewertung

Bewe tungsgespräch

Bewertungsbeitrag liegt vor (vgl. Nr. 12.3.2.1 BRL) ( ) nicht erforderlich ( )

Bewertungsbeitrag (vgl. Nr. 12.3.2.2 BRL) besprochen mit am

Bewertungsgespräch (vgl. Nr. 12.3 BRL) hat stattgefunden am:

Bestätigung durch: Regierungsbeschäftigte(n) Ersteller (in)Leistungseinschätzung (ggfls.) Schwerbehindertenvertretung

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Name:

Aufgabenbeschreibung (vgl. Nr. 5 BRL)

Beschreibung der den Aufgabenbereich prägenden Tätigkeiten im Bewertungszeitraum sowie Sonderaufgaben von

besonderem Gewicht; dabei soll der besondere Bezug zu den zu bewertenden Leistungsmerkmalen deutlich werden

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Name:

-3-

Bewertungsvorschlag

Leistungsme kmale

1. Arbeitsweise ( )in die Bewertung sind einzubeziehen:

Zusammenhänge beachten

Gestaltungsspielräume nutzen(bestehende Handlungsmöglichkeiten erkennen und ausschöpfen)

Strukturierung(zielgerichtete Ausrichtung von Arbeitsabläufen; Erkennen und Beachten von Werti keiten; nicht Verlierenin Einzelheiten)

Effizienz(Aufwand zur Zielerreichung)

2. Arbeitseinsatz ( )in die Bewertung sind einzubeziehen:

Eigenständigkeit(Handeln ohne Anstoß und Anleitung)

Initiative zeigen(Auf reifen und Veranlassen sinnvoller Tätigkeiten und Maßnahmen)

3. Arbeitserfolg ( )in die Bewertung sind einzubeziehen;

Erreichen des geforderten Ergebnisses in angemessener Zeit

Arbeitsumfang unter Berücksichtigung des Schwierigkeitsgrades

Verwendbarkeit des Arbeitsergebnisses(Zweckmäßigkeit und Erfolg der e griffenen Maßnah en)

Sorgfalt und Gründlichkeit

Beachten von inhaltlichen und formalen Vorgaben

4. Soziale Kompetenzzu bewerten sind: ( )

Verantwortungsbereitschaft(verantwortliches Führen des Arbeitsplatzes)

Zuverlässigkeit(Verlässlichkeit, Berechenbarkeit, Loyalität)

Umgang mit Konfliktsituationen

Umgang mit Bürgern

Zusammenarbeit und Umgang mit Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern

entspricht nicht den Anforderun en = 1 Punkt; entspricht im allgemeinen den Anforderungen = 2 Punkte;

entspricht oll den Anforderun en = 3 Punkte; übertrifft die Anforderungen = 4 Punkte;

übertrifft die Anforderungen In besonderem Maße = 5 Punkte

|Um eine aussagefähi e Bewertun zu erreichen, sind die Leistungsmerkmale differenziert unter umfassender)

[Nutzung der Bewertun sstufen zu bewerten.!

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Name:

-4-

Bewertungsvorschlag

Führungsauf aben wurden übertragen ( ) ja ( ) nein

Führungsverhalten(die gesamte Einheit und einzelne Mitarbeiter betreffend)

a) zu bewerten sind ( )

Arbeitsverteilung

Mitarbeitergespräche

Führung über Ziele

Delegation

b) zu bewerten sind: ( )

Anleitung und Aufsicht

Anerkennung und Kritik

Förderung

Beachten der Ziele der Gleichstellungvon Frauen und Männern

Vermitteln der Ziele derVerwaltungsmodernisierung

Gesamtnote der Bewertun de Leistungsmerkmale (vgl. Nr. 6.3.2 BRL)

Die Gesamtnote ist aus der Bewertung der Leistungsmerkmale unter Würdigung ihrer Gewichtung und des Gesamtbildes derLeistungen zu bilden und in Punkten festzusetzen. Wegen der unterschiedlichen Gewichtung der Leistungsmerkmale ist einPunktwert als arithmetisches Mittel aus den einzelnen Leistungsmerkmalen in der Regel ausgeschlossen.

Die/Der Regierungsbeschäftigte hat eine Leistung erbracht, die mitwird.Ggfls. Dokumentation vgl. ge . Nr. 13.3:

Punkt(en) bewertet

entspricht nicht den Anforderungen = 1 Punkt; entspricht im allgemeinen den Anforderungen = 2 Punkte;entspricht voll den Anforderungen = 3 Punkte; übertrifft die Anforderungen = 4 Punkte;übertrifft die Anforderungen in besonderem Maße = 5 Punkte

|Um eine aussa.qefähige Bewertung zu erreichen, sind die Leistungsmerkmale differenziert unter umfassender]

[Nutzung der Be ertungsstufen zu bewerten

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-5-

Name:

Bewertungsvorschlag

Bewertung Befähigungsmerkmale

Befähi un smerkmale - Ausprä un sgrad A B C D

1. Denk- und Urteilsvermögen

(wechselnde Aufgaben und Arbeitssituationen erfassen und sich darauf einstellen; Sach¬verhalte folgerichtig untersuchen und zutreffend beurteilen sowie Auswirkungen berück¬sichtigen)

2. Konzeptionelles Arbeiten

(grundsätzliche, systematische Vorstellungen entwic eln)

3. Entscheidungsvermögen

(Fähigkeit, klare Entscheidungen sicher und rechtzeitig zu treffen)

4. Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit

a) Ausdrucksfähigkeit( erständlich, schlüssig, auf das Wesentliche konzentriert formulieren;dem Verständnis des Adressaten und dem Zweck der Äußerung angemessenund übersichtlich darstellen)

b) Gesprächsführun (Gespräche überzeugend unter W rdigung von Interessen, Gegensätzenund Gemeinsamkeiten methodisch führen)

c) Kooperationsfähig eit(Bereitschaft, produktiv mit anderen Personen oder in einem Team zusammenzuarbeiten;Bereitschaft, auf menschliche Besonderheiten von Kooperationspartnerinnen und -Partnern sensibel einzugehen und ihre jeweiligen Leistungen als einen Beitrag zurBewältigun der gemeinsamen Auf abe anzuerkennen und zu würdi en)

5. Konfliktfähigkeit

(Aktive und passive Kritikfähigkeit; Umgang mit persönlichen und sachlichen Konflikten)

6. Belastbarkeit

(der elastbar eit durch eitdruck und wechselnden Arbeitssituationen sowie sonstigenschwierigen dienstlichen Anforderun en auch auf längere Dauer gewachsen sein)A = weniger ausgeprägt / B = erkennbar aus eprägt / C = deutlich ausgeprägt / D = stark ausgeprägt

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Name:

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Bewertungsvorschlag

Besondere Fachkenntnisse und Fähigkeiten (vgl. Nr. 9 BRL)

Fortbildungen, besondere Tätigkeiten und künftige Verwendungen (vgl. Nr. 10 BRL)

Körperliche Befähigung (vgl. Nr. 11 BRL)

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Name:

-7-

Bewertungsvorschiag

Vorschlag für Eignung für höherwertige Tätigkeiten (vgl. Nr. 8.4 BRL) durch die Vorgesetzte/

den Vorgesetzten

Nur ausfüllen, enn der Dienstweg unmittelbar zur/zum höchsten Vorgesetzten führt

(vgl. Nr. 12.5.2 BRL)

(Ort / Datum) (Vorgesetzte (r))

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Name:

-8-

Bewertungsvorschlag

Höhere Vorgesetzte (vgl. Nr. 12.5.2 BRL)

Bewertung der Leistungs- / Befähigungsmerkmale (ggfls. mit Votum vgl. Nr. 8.4 BRL)

Ich stimme dem Bewertungsvorschlag

in der Gesamtnote der Leistungsmerkmale ( ) zu ( ) nicht zu

in den Punktwerten der Leistungsmerkmale ( ) zu ( ) nicht zu

in der Bewertung der Befähigung ( ) zu ( ) nicht zu

Ich schlage als Gesamtnote der Leistungsmerkmale Punkte vor

Begründung bei abweichendem Votum:

Datum: Unterschrift:

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9-

Name:

Bewertungsvorschlag

Höhere Vorgesetzte (vgl. Nr. 12.5.2 BRL) - Fortsetzung

Bewertung Leistungs- / Befähigungsmerkmale (ggfls. mit Votum vgl. Nr. 8.4 BRL)

Ich stimme dem Bewertungsvorschlag

in der Gesamtnote der Leistungsbewertung ( ) zu

in den Punktwerten der Leistungsmerkmale ( ) zu

in der Bewertung der Befähigung

( ) zu ( ) nicht zu

( ) zu ( ) nicht zu

( ) zu ( ) nicht zu

Ich schlage als Gesamtnote der Leistungsmerkmale Punkte vor

Begründung bei abweichendem Votum:

Datum: Unterschrift:

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- 10-

Name:

Bewertungsvorschlag

Höhere Vorgesetzte (vgl. Nr. 12.5.2 BRL) -- Fortsetzung

Bewertung Leistungs- / Befähigungsmerkmale (ggfls. mit Votum vgl. Nr. 8.4 BRL)

Ich stimme dem Bewertungsvorschlag

in der Gesamtnote der Leistungsbewertung ( ) zu ( ) nicht zu

in den Punktwerten der Leistungsmerkmale ( ) zu ( ) nicht zu

in der Bewertung der Befähigung ( ) zu ( ) nicht zu

Ich schlage als Gesamtnote der Leistungsmerkmale Punkte vor

Begründung bei abweichendem Votum:

Datum: Unterschrift:

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-11 -

Name:

Leistungsbewertung (vgl. N . 12.6 BRL)

Gesamtbewertung (vgl. N . 12.6 BRL)

Ich stimme dem Bewertungsvorschlag

- in der Gesamtnote der Bewertung der Leistungsmerkmale ( ) zu ( ) nicht zu

- in der Bewertung der Befähigungsmerkmale ( ) zu ( ) nicht zu

- in der Entscheidung über die Zuerkennung derEignung für höherwertige Tätigkeiten ( ) zu ( ) nicht zu

- dem Grad der Eignung für höherwertige Tätigkeiten ( ) zu ( ) nicht zu

und komme zu folgender Gesamtbewertunq:

Gesamtnote der Leistungsbewertung Punkte

Begründung bei abweichendem Votum zum Bewertungsvorschlag:

(Ort / Datum) (Unterschrift)

Page 22: Detmold Köln Institut für öffentliche Verwaltung/ · « eine geeignete modulare Qualifizierung erfolgreich abgeschlos¬ sen haben (§ 25 Abs. 1 Nr. 4 LVO). Wegen der Geeignetheit

- 12-

Name:

Bekanntgabe ( gl. Nr. 12.7.1 BRL)

Die vorstehende Leistungsbewertung wurde der Regierungsbeschäftigten / dem Regierungsbeschäftigten bekannt gege¬

ben durch

( ) Übergabe einer Abschrift am

( ) Übersendung einer Abschrift auf Wunsch am

Besprechung der Leistungsbewertung ( gl. Nr. 12.7.2 BRL)

( ) Die Leistungsbewertung wurde besprochen am

Bestätigung durch:

Datum:

Regierungsbeschäftigte(n) Ersteller(in) Leistungsbewertung

(ggfls) höhere Vorgesetzte (r)

Von der Personalstelle auszufüilen

Zur Personalakte

Datum:,

Unterschrift,