Detox - Scientology Farbig Druck DE_CP_CR/… · Marihuana ist unter den psychedelischen Drogen am populärsten. Eine Unze (31,1 g) kann leicht für 10$ beschafft werden und ergibt

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Farbig, Druckversion (geeignet für Druck) (CP, Colour, Print) zusammengestellt am 11. Juli 2010

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DETOX III 11.07.10

a) Inhaltsverzeichnis, nach Checkcheet: 1. DROGEN .........................................................................................................................................................1 2. DATEN ÜBER DROGEN .................................................................................................................................3 3. DROGEN, ASPIRIN UND BERUHIGUNGSMITTEL ........................................................................................5 4. DROGEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF GEWINNE IM AUDITING ......................................................9 5. DER REINIGUNGS-RUNDOWN....................................................................................................................15 6. DER REINIGUNGS-RUNDOWN ERRATA UND ZUSÄTZE ..........................................................................39 7. FALLDATEN ZUM REINIGUNGS-RUNDOWN..............................................................................................43 8. REINIGUNGS-RUNDOWN UND ATOMKRIEG.............................................................................................67 9. TÄGLICHER BERICHT DES TEILNEHMERS ...............................................................................................69

DETOX IV 11.07.10

DETOX V 11.07.10

b) Inhaltsverzeichnis, chronologisch: 1. _______ TÄGLICHER BERICHT DES TEILNEHMERS .............................................................................69 2. 68-08-28 DROGEN .......................................................................................................................................1 3. 68-08-29 DATEN ÜBER DROGEN ...............................................................................................................3 4. 69-10-17 DROGEN, ASPIRIN UND BERUHIGUNGSMITTEL ......................................................................5 5. 78-02-06 DER REINIGUNGS-RUNDOWN ERRATA UND ZUSÄTZE ........................................................39 6. 78-02-06 DER REINIGUNGS-RUNDOWN..................................................................................................15 7. 80-01-03 REINIGUNGS-RUNDOWN UND ATOMKRIEG...........................................................................67 8. 80-05-21 FALLDATEN ZUM REINIGUNGS-RUNDOWN............................................................................43 9. 80-10-11 DROGEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF GEWINNE IM AUDITING ....................................9

DETOX VI 11.07.10

DETOX VII 11.07.10

c) Inhaltsverzeichnis, alphabetisch: 1. DATEN ÜBER DROGEN .................................................................................................................................3 2. DER REINIGUNGS-RUNDOWN ERRATA UND ZUSÄTZE ..........................................................................39 3. DER REINIGUNGS-RUNDOWN....................................................................................................................15 4. DROGEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF GEWINNE IM AUDITING ......................................................9 5. DROGEN .........................................................................................................................................................1 6. DROGEN, ASPIRIN UND BERUHIGUNGSMITTEL........................................................................................5 7. FALLDATEN ZUM REINIGUNGS-RUNDOWN..............................................................................................43 8. REINIGUNGS-RUNDOWN UND ATOMKRIEG.............................................................................................67 9. TÄGLICHER BERICHT DES TEILNEHMERS ...............................................................................................69

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HUBBARD-KOMMUNIKATIONSBÜRO Saint Hill Manor, East Grinstead, Sussex

HCO-BULLETIN VOM 28. AUGUST 1968 Ausgabe II

Wiedervervielfältigen FO

DROGEN

(Anmerkung: Eifrig gefördert von den Psychiatern, ist Drogen-nehmen im Westen sehr gebräuchlich geworden.)

Es ist möglich, ohne Krampferscheinungen von Drogen loszukommen.

Drogen sind im Grunde Gifte. Ihre Wirkung wird von der eingenommenen Menge be-stimmt. Eine kleine Menge wirkt stimulierend. Eine grössere Menge wirkt als Sedativum (Be-ruhigungsmittel). Eine noch grössere Menge wirkt als Gift und kann tödlich sein.

Dies gilt für jede Droge, wobei die Mengen von Droge zu Droge unterschiedlich sind. Koffein ist eine Droge. Deshalb kann Kaffee als Beispiel dienen: Hundert Tassen Kaffee würden eine Person wahrscheinlich töten. Zehn Tassen würden sie wahrscheinlich einschlafen lassen. Zwei oder drei Tassen stimulieren. Kaffee ist eine weitverbreitete Droge. Er ist nicht besonders schädlich, weil man soviel davon braucht, um eine Wirkung zu erzielen. Deshalb ist Kaffee als Anregungsmittel bekannt.

Arsen kennt man als Gift. Doch in einer winzigen Menge wirkt Arsen stimulierend. Eine richtig bemessene Menge wirkt als Schlafmittel, und einige wenige Zehntelgramm füh-ren den Tod herbei.

Doch es gibt einige Drogen, bei denen ein anderer Faktor mitspielt. Sie beeinflussen direkt die reaktive Bank. Marihuana (Pot), Meskalin, Opium, Morphium, Heroin usw. schal-ten die Bilder ein, in denen man steckt. Und sie schalten sie zu intensiv ein, um sie her-auszuauditieren.

LSD-25 ist eine psychiatrische Droge, die dazu bestimmt ist, aus normalen Leuten Schizophrene zu machen. Es wird offensichtlich von Psychiatern weit verbreitet. Es sieht wie Würfelzucker aus und ist einfach herzustellen.

Drogen werden von Süchtigen in dem Masse geschätzt, wie sie eine „gewünschte Wirkung“ hervorrufen.

Sie sind jedoch für die Leute in der Umgebung eines Drogennehmers gefährlich, weil eine Person, die Drogen nimmt,

a) Perioden hat, in denen sie „geistig wegtritt“,

b) unrealen Vorstellungen und Täuschungen unterliegt, die bewirken, dass sie aus der Gegenwart hinausgeht,

DROGEN 2 HCOB 28.8.68 II

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c) sehr schwer zu auditieren ist.

So kann ein Drogennehmer ein Boot längsseits festhalten, geistig wegtreten, denken, dass er auf der Venus sei, und loslassen.

Ein Drogennehmer, der auf Wache gelassen wird, könnte geistig wegtreten und eine drohende Situation nicht bemerken und nicht in Ordnung bringen, weil er „woanders“ ist.

Es kann schrecklich sein, einem Drogennehmer eine Anweisung zu geben, weil er möglicherweise einfach dastehen und einen anstarren wird. So verursacht er bei jedem ARK-Brüche.

Anscheinend dauert es bei LSD ungefähr sechs Wochen, bis die Wirkung in genügen-dem Masse abgeklungen ist. Danach kann die Person auditiert werden. Es ruiniert jedoch in ausgeprägtem Grad ihren Fall, weil es „Ridges“ aufbaut, die nicht leicht zu as-isen sind.

Eine Droge oder Alkohol verbrennt schnell das im Organismus befindliche Vitamin B1. Dieses beschleunigte Verbrennen von B1 trägt zu dem „glücklichen Zustand“ des Dro-gennehmers bei. Aber anschliessend fehlt dem Organismus das B1, was zu Depressionen führt.

Um Krämpfe zu vermeiden, müssen Sie täglich viel Vitamin B1 nehmen, während Sie von Drogen loskommen.

Und Sie müssen sechs Wochen warten, bevor Sie auditiert werden können.

Und dann machen Sie Schluss damit. Es ist ziemlich tückisch gegenüber denjenigen, die von einem abhängig sind und im Stich gelassen werden.

L. RON HUBBARD Gründer

LRH:jp:ei:rd

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HCO-BULLETIN VOM 29. AUGUST 1968 Wiedervervielfältigen

DATEN ÜBER DROGEN

LSD-25 ist ein farbloses, geruchloses, geschmackfreies und praktisch nicht feststellba-res Derivat eines Roggenpilzgeflechtes, das Mutterkorn genannt wird. Man hat vor mehreren Jahren damit aufgehört, Zuckerwürfel als Träger dafür zu verwenden. Die Dosierung ist un-wahrscheinlich klein, zwischen 50 und 1000 Mikrogramm je Dosis. Es werden daher Kapseln oder Tabletten benutzt, um die Verdunstung zu vermindern. Der Preis schwankt zwischen 3 und 7 Dollar. Es wird nur auf dem Schwarzmarkt gehandelt. Vor 1964 wurde die Droge von Psychologen und Psychiatern verabreicht, was ihnen jetzt jedoch gesetzlich verboten ist. Ob-wohl LSD illegal ist, erfreut es sich bei Teenagern und College-Studenten einer sehr grossen Beliebtheit. Eine ganze Subkultur mit psychedelischen (die Psyche manifestierenden) Postern, Lichtorgeln und elektronischer Musik hat sich an der Westküste Amerikas herausgebildet. Die meiste Popmusik hat einen verdeckten Bezug zu Drogen. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage zeigte, dass über 50% der Schüler, die an den städtischen Schulen von Los Angeles ihren Abschluss machten, entweder LSD oder Marihuana ausprobiert hatten.

Marihuana ist unter den psychedelischen Drogen am populärsten. Eine Unze (31,1 g) kann leicht für 10$ beschafft werden und ergibt 30 bis 50 Zigaretten oder “Joints”. Ein Rau-cher geht schnell von “Lids” (1 Unze Marihuana) dazu über, ein “Heck” (100 g) oder ein “Ki-lo” (1000 g) zu kaufen. Letzteres kostet zwischen 75$ und 150$. Marihuana lässt sich leicht erkennen. Es hat einen starken charakteristischen Geruch, ähnlich frischem Heu oder feuch-tem, frisch gemähtem Gras. Wenn Sie ein paar Teeblätter anrauchen, zu einer Zigarette zu-sammengerollt, haben Sie ein gutes stabiles Datum für das Erkennen von Marihuana-Geruch. Marihuana lässt sich äusserlich daran erkennen, dass es wie grüner oder grünlichbrauner Ta-bak aussieht, mit einer unterschiedlichen Menge von braunen Stengeln und kleinen, runden Samenkörnern.

Haschisch stammt – wie Marihuana – von der weiblichen Hanfpflanze, Cannabis sati-va. Wenn die Pflanze reif ist, wird sie mit den Blüten nach unten aufgehängt, Harze sammeln sich an und werden zu Haschisch getrocknet. Ein Gramm Haschisch kostet 10$ und liefert 10 bis 30 “Hits” oder Zeiten, in denen man “high” ist. Haschisch ist braun, gelbbraun oder schwarz und wird gewöhnlich in Silberpapier aufbewahrt. Sowohl Marihuana – als auch Ha-schischnehmer haben gewöhnlich blutunterlaufene Augen, solange die Wirkung anhält. Je-mand, der unter LSD-Einfluss steht, kann an seinen stark erweiterten Pupillen erkannt wer-den.

DATEN ÜBER DROGEN 2 29.8.68

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Mescal-Buttons (Peyotl1) haben einen Durchmesser von mehreren Zoll (1 Zoll = 2,54 cm) und stammen von dem Peyotl-Kaktus, der im Südwesten Nordamerikas wächst. Die reine Form der Droge ist ein synthetisches (weisses) oder natürliches (braunes) Pulver namens Meskalin. Eine konzentrierte Form dieser Droge wurde kürzlich herausgebracht, hatte jedoch im Juni 1968 noch keinen Namen.

Eine weitere neue Droge ist STP2. Diese Droge ist sogar noch viel stärker als LSD. Seit Juni 1968 hat der Gebrauch von STP nachgelassen, da die Leute festgestellt haben, dass die Ergebnisse zu unberechenbar sind.

Eine weitere erwähnenswerte Droge ist DMT (Dimethyltryptamin). Diese Droge wird gespritzt oder als Zigarette geraucht und hat sofortige Wirkungen, die nach etwa einer Stunde abklingen. Sie lässt sich durch den Geruch feststellen, der dem von Mottenkugeln ähnelt. Es gibt sie als weisses Pulver oder in einem Träger wie Marihuana oder Tabak aufgesogen.

Marihuana ist im Grunde eine sehr milde Droge, die Euphorie bewirkt. Darüber hinaus hat es die unangenehme Folge, dass es die Sinneswahrnehmungen der Person bis zu einem solchen Masse verzerrt, dass Leute, die sich auf einem “Trip” befanden, die Tür eines mit 130 km/h fahrenden Autos öffneten und ausstiegen, “weil sie schneller gehen konnten”.

Die übrigen psychedelischen Drogen haben eine sehr viel stärkere Wirkung und wer-den einen PC sehr beeinflussen.

In Los Angeles wurde festgestellt, dass jeder Rückgang in den Org-Einnahmen in ei-ner Periode von 4-6 Monaten darauf zurückzuführen war, dass zufällig ein oder mehrere Dro-gennehmer (LSD usw.) in der Akademie und/oder im HGC akzeptiert wurden und sich Wel-len des Chaos ausbreiteten, als man versuchte, ihre “Nichtübereinstimmungen” mit der Tech, ihre Forderungen nach spezieller Handhabung und ihren fehlenden Fallgewinn in Ordnung zu bringen.

Die “Trips”, die ein Drogennehmer erlebt, erzeugen gewöhnlich steckengebliebene Stellen auf der Zeitspur, wobei die Aufmerksamkeit in starkem Masse auf diesen Bereich fi-xiert wird. Schlechte “Trips” wirken meistens wie Super-Engramme, die die Zeitspur an die-ser Stelle zusammenraffen.

Drogennehmer können nicht as-isen, sie bekommen keine TA-Aktion und auch keine Erkenntnisse.

L. RON HUBBARD GRÜNDER

LRH:nt:rd:jh

1 Peyotl (Mescal-Buttons): getrockneter, in Scheiben geschnittener, oberirdischer Teil der mexikanischen Kak-teenart Lophophora williamsii; enthält Meskalin und andere Alkaloide. (Meyers Grosses Taschenlexikon) 2 STP: eigentliche Abkürzung für einen handelsüblichen Motorenölzusatz (Scientifically Treated Petroleum = wissenschaftlich behandeltes Petroleum), der bewirken soll, “dass der Motor besser läuft”, von daher vermutlich übertragen auf eine bestimmte halluzinogene Droge. (Webster’s New World Dictionary)

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HCO-BULLETIN VOM 17. OKTOBER 1969RA

DROGEN, ASPIRIN UND BERUHIGUNGSMITTEL

Ich habe auf dem Gebiet der Wirkungsweise von schmerzstillenden Mitteln (bekannt

als Aspirin, Beruhigungsmittel, Hypnotika und Schlafmittel) gerade einen wirklichen Durch-bruch erzielt.

Man wusste in der Chemie und der Medizin nie genau, wie oder warum diese Mittel wirken. Solche Verbindungen entstammen zufälligen Entdeckungen, dass “dies oder das Schmerzen dämpft”.

Die Auswirkungen derzeit existierender Verbindungen sind im Ergebnis nicht einheit-lich, und sie haben oft sehr schädliche Nebenwirkungen.

Da der Grund, warum sie wirken, unbekannt war, wurden in der Biochemie nur sehr geringe Fortschritte erzielt. Wäre der Grund, warum sie wirken, bekannt und allgemein ak-zeptiert, so könnten die Chemiker möglicherweise ein paar brauchbare Mittel entwickeln, die minimale Nebenwirkungen hätten.

Wir kümmern uns nicht weiter um die Tatsache, dass dies die medizinisch-biochemische Entdeckung des Jahrhunderts sein könnte, lassen die Nobelpreise weiterhin an die Erfinder von Nasentropfen und neuen Mitteln zur Tötung gehen und beschränken uns dar-auf, meine Entdeckung einfach selbst zu benutzen. Die biochemische Technologie ist gegen-wärtig noch nicht so weit, dass sie dieses Wissen nutzen könnte.

Schmerz und Unbehagen psychosomatischer Natur stammen von geistigen Eindrucks-bildern. Diese werden vom Thetan oder von lebenden Wesen erschaffen und wirken oder drü-cken auf den Körper.

Wie in klinischen Tests festgestellt wurde, bewirken Aspirin und andere schmerzstil-lende Mittel folgendes:

A. Sie vermindern die Fähigkeit des Thetans, geistige Eindrucksbilder zu er-schaffen, und

B. Sie verringern die elektrische Leitfähigkeit der Nervenbahnen.

Beides wirkt sich wesentlich auf das Auditing aus.

Wenn Sie jemanden auditieren, der in letzter Zeit auf Drogen war, einschliesslich As-pirin, so werden Sie die Dianetik-Engrammketten nicht ganz herausauditieren können, weil sie nicht vollständig erschaffen werden.

Wenn Sie jemanden sofort auditieren, nachdem er z.B. Aspirin genommen hat, so werden Sie wahrscheinlich nicht in der Lage sein, die Somatiken zu finden oder zu assessie-

DROGEN, ASPIRIN UND BERUHIGUNGSMITTEL 2 HCOB 17.10.69RA

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ren, die herausauditiert werden müssten, um den Zustand zu beheben. Denn es kann sein, dass am Tag nach dem Einnehmen von Aspirin oder Drogen die geistigen Eindrucksbilder nicht voll zugänglich sind.

Im Falle chronischer Drogeneinnahme müssen die Drogen völlig abgebaut und aus dem Organismus verschwunden sein, und die Engramme des Drogennehmens müssen mit Tripel- oder Quad-Flows ganz und gar herausauditiert werden. Wenn das unterlassen wird, versucht man im Auditing Ketten zu behandeln, die vom Thetan nicht vollständig erschaffen werden.

Falls man eine Person auditiert, die innerhalb der letzten paar Stunden oder der letzten zwei oder drei Tage Drogen – Aspirin usw. – genommen hat, wird man eindeutig feststellen, dass die Engrammketten nicht vollständig erschaffen werden und daher nicht zugänglich sind.

Das wäre alles nicht weiter schlimm, gäbe es nicht folgende drei Dinge:

1. Auditing ist unter diesen Umständen sehr schwierig. Der TA kann hoch sein und wird nicht herunterkommen. Man erhält “Auslöschungen” bei einem TA von 4,0 mit einer “F/N”. Man kann leicht Auditingfehler machen. Die Bank (Ketten) ist blockiert.

2. Der Thetan wird dumm, tritt geistig weg, wird vergesslich, hat Wahnvorstellungen und ist verantwortungslos. Ein Thetan gerät in einen “hölzernen” Zustand, ohne Ge-fühl, unempfindlich, unfähig und ganz entschieden unzuverlässig, in der Tat eine Ge-fahr für seine Mitmenschen.

3. Wenn die Drogen abgebaut werden oder der Körper damit beginnt, sie abzubauen, fängt die Fähigkeit zum Erschaffen an zurückzukehren und schaltet die Somatiken viel stärker ein. Eine der Lösungen, die ein solcher Mensch dafür hat, sind mehr Drogen. Wissen Sie, es gibt Aspirinsüchtige – ganz zu schweigen vom Heroin. Der Zwang kommt vom dem Wunsch, die Somatiken und unerwünschten Empfindungen wieder loszuwerden. Es spielt dabei auch eine Dramatisation der Engramme mit, die bereits bei früherem Drogennehmen entstanden sind. Das Wesen wird immer hölzer-ner und benötigt immer grössere Mengen und häufigeren Gebrauch der Drogen.

In sexueller Hinsicht ist jemand, der unter Drogen steht, im allgemeinen zunächst sehr stimuliert. Das ist der Impuls des “Sich-Fortpflanzens vor dem Tode”, da Drogen Gifte sind. Aber nach den ersten sexuellen “Höhenflügen” wird es immer schwieriger, die Stimulation der sexuellen Empfindung zu erreichen. Die Bemühung, sie zu erzielen, wird zwanghaft, wäh-rend sie selbst immer weniger befriedigt.

Der Zyklus der drogenbedingten Restimulation von Bildern (oder Erschaffung im all-gemeinen) kann so aussehen, dass das Erschaffen zunächst gesteigert und dann schliesslich völlig verhindert wird.

Wenn man dies biochemisch in Angriff nähme, so wäre das am wenigsten schädliche schmerzstillende Mittel eines, welches das Erschaffen geistiger Eindrucksbilder behindert und dabei nur minimale “Hölzernheit” oder Dummheit zur Folge hat; gleichzeitig müsste es kör-perlöslich sein, um schnell aus den Nerven und dem Körper zu verschwinden. Zur Zeit gibt es keine solchen biochemischen Präparate.

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Diese Tests und Experimente scheinen zu beweisen, dass die Mehrzahl der Schmerzen

und unbehaglichen Empfindungen tatsächlich von geistigen Eindrucksbildern stammen und dass diese unmittelbar erschaffen werden.

Durch das Auslöschen eines geistigen Eindrucksbildes mittels standardgemässem Di-anetik-Auditing wird der Zwang, es zu erschaffen, aufgehoben.

Drogen hemmen auf chemischem Wege das Erschaffen, sie hemmen jedoch ebenso das Auslöschen. Wenn die Droge abgebaut ist, kann das Bild wiederkehren, das auditiert wurde, als sie noch wirkte.

Wenn die Person unter Drogen steht oder ein Drogenfall ist, kann der Tonarm des E-Meters sehr hoch gehen, z.B. TA 4,0 oder 5,0. Er kann auch zum “toten Thetan” (einer fal-schen Clear-Anzeige) abgesackt sein.

Beim Auditieren einer Person, die Drogen nimmt, kann man eine “Auslöschung” und eine “F/N” bei einem TA von 4,0 erhalten. Die Auslöschung ist jedoch nur scheinbar und muss “rehabilitiert” (verifiziert oder wiederholt) werden, wenn die Person von den Drogen herunter ist.

Jeder gewohnheitsmässige Drogennehmer, der auditiert werden will, aber noch auf Drogen ist, wird gemäss NED-Serie 2R, ÜBERSICHT ÜBER DAS VOLLSTÄNDIGE PC-PROGRAMM DER DIANETIK DER NEUEN ÄRA und NED-Serie 9RB, DROGEN-HANDHABUNG, behandelt.

Bei einem solchen Fall wäre als allererstes ein Programm zur Drogenhandhabung durchzuführen. (Dies umfasst Objektive Prozesse, Schwitzprogramm, wenn LSD oder Angel Dust genommen wurde, Hard-TRs-Kurs, narratives R3RA-Auditieren einer jeden Droge, Me-dizin oder Art von alkoholischem Getränk, die eine Anzeige ergibt, Preassessment einer jeden solchen Droge, Medizin oder Art von alkoholischem Getränk und das Prior-Assessment, ge-folgt von weiteren Objektiven Prozessen.

TRs und objektive Prozesse werden die Entzugserscheinungen des gewohnheitsmässi-gen Drogennehmers mildern. (Das schliesst Alkohol mit ein.) Selbst wenn die Schritte der Drogenhandhabung bereits durchgeführt werden, dürfen Sie nicht davon ausgehen, dass die Droge abgebaut ist, bevor 6 Wochen verstrichen sind.

Jemandem, der innerhalb der letzten 24 Stunden oder der vergangenen Woche Aspirin oder andere Drogen genommen hat, sollte eine einwöchige “Austrocknungs”-Frist gegeben werden, bevor er weiter auditiert wird.

Auditing-Assists können und sollen stets gegeben werden, wenn sie nötig sind, auch wenn der PC Drogen genommen hat. Die Auslöschung jeglicher auditierten Engrammketten wurde dann nach dem Abbau der Droge überprüft werden. (Der Abbau kann für gewisse Dro-gen oder medikamentöse Behandlungen wie etwa Narkosen bis zu 6 Wochen dauern.)

Innerhalb von 24 Stunden vor einer Auditingsitzung darf kein Alkohol genossen wer-den, und wenn der Alkoholgenuss sehr stark war, ist der Zeitraum für das “Austrocknen” auf mehrere Tage oder eine Woche auszudehnen.

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Es ist nicht verhängnisvoll, über Drogen hinweg zu auditieren. Es ist lediglich schwie-

rig, und die Resultate sind möglicherweise nicht anhaltend und müssen später überprüft wer-den.

Chronische Drogennehmer, bei denen Drogen nicht speziell behandelt wurden, könn-ten nach dem Auditing wieder zu Drogen greifen, da sie während des Auditings zu stark unter Drogen standen, um das loszuwerden, was sie gestört und zu Drogen gebracht hatte.

Weil die Feinde verschiedener Länder weitverbreitete Drogensucht als psychologische Waffe einsetzen und weil schmerzstillende Mittel so leicht erhältlich und so unwirksam sind, sind Drogen ein ernstes Problem für das Auditing.

Es kann gehandhabt werden. Aber wenn bereits Aspirin, dieses scheinbar so unschul-dige Schmerzmittel, grosses Unheil im Auditing anrichten kann, wenn es unentdeckt bleibt, muss mit Sorgfalt und Sachkenntnis an das Thema Drogen herangegangen werden.

Die obigen Informationen werden den Auditor vor den Fallstricken dieses Risikofak-tors bewahren.

Um ein altes Sprichwort frei wiederzugeben – einst hatten wir eiserne Männer und hölzerne Schiffe. Jetzt haben wir eine drogensüchtige Gesellschaft und hölzerne Bürger.

Ich habe dieses Thema nun über eineinhalb Jahre lang untersucht und dann den Durchbruch erzielt.

Drogenherstellern wäre zu empfehlen, bessere Forschung zu betreiben.

Und den Auditoren wird empfohlen, jeden Preclear zu fragen: “Hast du irgendwelche Drogen oder Aspirin genommen?”

Vom medizinischen Standpunkt aus ist der Wunsch, Schmerz zu beseitigen, verständ-lich. Ärzte sollten dafür bessere Drogen verlangen, die keine solchen bedauerlichen Neben-wirkungen haben. Wie man die geringste Schädlichkeit erzielt, ist oben niedergelegt.


LRH:ldm:rd:dr:nc

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HUBBARD-KOMMUNIKATIONSBÜRO Samt Hill Manor, East Grinstead, Sussex

HCO-BULLETIN VOM 11. OKTOBER 1980 BPI

DROGEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN

AUF GEWINNE IM AUDITING

Meine Absicht und mein Wunsch für alle Scientologen war immer, dass sie durch Au-diting fähiger werden und dadurch glücklicher und erfolgreicher leben. Zu meinen glücklichs-ten Augenblicken zählen die Zeiten, wenn ich Briefe von Scientologen erhalte, die mir ihre Gewinne im Auditing mitteilen und mir berichten, wie sich ihr Leben durch die Scientology verbessert hat.

Auditing ist der Weg zur Freiheit für jeden, und ich möchte, dass Sie – egal, wo Sie sich auf der Brücke befinden – die grösstmöglichen Gewinne aus jedem Auditing ziehen, das Sie erhalten.

Aus diesem Grund habe ich dieses Bulletin geschrieben, von dem ich hoffe, dass es Ihnen auf Ihrem Weg die Brücke hinauf von Nutzen sein wird.

Es gibt drei Bedingungen, deren Erfüllung dabei hilft, sicherzustellen, dass jeder, der auditiert wird, in einer Position sein wird, wo er aus seinem Auditing dass meiste herausholen kann. Jemand:

1. der von den restimulierenden Wirkungen von Drogen, Medikamenten und Alkohol und von jeglichen eventuell zurückbleibenden Wirkungen ihrer Rückstände befreit ist,

2. dessen Aufmerksamkeit von Geschehnissen in seiner Vergangenheit gelöst wurde und

3. der wachsam, in der Gegenwart und in guter Kommunikation mit den Dingen um ihn herum ist,

befindet sich in einer Position, wo er aus jedem Auditing, das er erhält, sehr guten oder sogar spektakulären Gewinn ziehen kann – und das zusätzlich zu dem allgemeinen Gefühl von Wohlbefinden, das vorhanden ist, wenn die obigen drei Punkte zutreffen.

Tatsächlich befindet sich eine solche Person weit über dem, was gegenwärtig in der Gesellschaft als „normal“ gilt.

Wenn dazu noch gutes Auditing auf dem gegenwärtigen Programm der Person kommt, haben Sie jemanden, dem es normalerweise im Leben sehr, sehr gut geht.

Es gibt Gründe dafür, dass sich das Erreichen der obigen drei Punkte vorteilhaft auf den Fortschritt einer jeden Person im Auditing auswirkt.

Die Gewinne, die jemand im Auditing erfährt, werden grösser und stabiler sein, wenn er von den Wirkungen von Drogen frei ist und wenn seine Aufmerksamkeit in der Gegenwart

DROGEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN 2 HCOB 11.10.80 AUF GEWINNE IM AUDITING

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ist und nicht in Geschehnissen der Vergangenheit feststeckt. Darüber hinaus wird er in einem optimalen Zustand dafür sein, Gewinne wiederzuerlangen, die er in früherem Auditing erfah-ren hat. Diese Gewinne wiederzuerlangen ist nicht so leicht, wenn jemand noch durch Drogen behindert ist, die er früher genommen hat, und Aufmerksamkeitseinheiten hat, die ausserhalb der Gegenwart feststecken.

Zusätzlich wird der PC, der wachsam und in der Gegenwart ist, besser in der Lage sein, neue Seinszustände ausfindig zu machen und zu identifizieren, die er vielleicht als Er-gebnis von Auditing erreicht oder erreicht hat. Die Fähigkeit, diese Punkte des Gewinns ge-nau zu identifizieren, kann sehr wichtig sein.

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Der Hauptfaktor, der das Erreichen der drei oben erwähnten Zustände verhindert, sind natürlich Drogen.

Drogen sind im Grunde Gifte. Ihre Wirkung wird von der eingenommenen Menge be-stimmt. Eine kleine Menge wirkt anregend. Eine grössere Menge wirkt als Sedativum. Eine noch grössere Menge wirkt als Gift und kann tödlich sein. Dies gilt für jede Droge.

In den letzten 15 oder 20 Jahren sind Drogen in unserer Gesellschaft leider sehr üblich geworden, und ihr Gebrauch ist weit verbreitet. In den 60er Jahren wurde offensichtlich, was Drogen bei einem Fall bewirken können.

Drogen können verhindern, dass jemand im Auditing Gewinne macht oder ein volles Wiederaufleben eines wirklich erreichten Zustandes erfährt. Es hat sich herausgestellt, dass man eine Person nicht auditieren kann, während sie unter dem Einfluss einer Droge steht. Sie würde keine Gewinne machen. Drogen haben oft auch bleibende Wirkungen, die die Person beeinflussen und einen deutlich hemmenden Einfluss auf den Fortschritt der Person im Audi-ting haben, bis sie beseitigt sind. Und nicht nur die berüchtigteren Drogen wie LSD oder An-gel Dust haben diese Auswirkungen. Auch übliche Medikamente wie Aspirin und Novocain (von Alkohol ganz zu schweigen) können eine Person durcheinanderbringen.

Selbst wenn es einen Zeitraum geben mag, in dem sich die Person durch das Nehmen von Drogen gut oder „high“ fühlt, fühlt sie sich doch, nachdem die Drogenwirkung abgeklun-gen ist, normalerweise schlechter als vor der Drogeneinnahme.

Drogen bewirken, dass Teile des reaktiven Verstandes die Person beeinflussen und verursachen, dass sie Geschehnisse aus ihrer Vergangenheit wiedererlebt. Manchmal bewir-ken sie auch, dass die Person Halluzinationen hat (was bedeutet, dass sie Dinge sieht, die nicht da sind).

Wenn also jemand auf Drogen ist, wird in seinem Verstand eine Kombination von ge-genwärtigen Geschehnissen und eventuell Halluzinationen und anderen Geschehnissen aus seinem reaktiven Verstand aufgezeichnet.

Drogen können jemanden stark beeinträchtigen. Weil sie die Dinge so durcheinander-bringen, können sie es für jemanden sehr schwer machen, klar zu denken. Sie können jeman-den auch schwerfällig und dumm erscheinen lassen.


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Im Auditing kann es für jemanden, der auf Drogen war, sehr schwierig sein, mit tat-sächlichen Geschehnissen oder Teilen von Geschehnissen in der Bank voll in Kontakt zu kommen, da diese Fähigkeit bei ihm durch Drogen abgeschaltet worden ist. Er wird dann in seinem Auditing nicht in der Lage sein, die Ursache für jene Dinge ausfindig zu machen, die unerwünschte Auswirkungen auf ihn haben.

Jemand kann durch die Wirkungen von Drogen, die er genommen hat, so verwirrt werden, dass es ihm, wenn er in seiner Bank nach etwas sucht, so scheint, als ob da überhaupt nichts wäre!

Dies kann verursachen, dass die Person glaubt, sie hätte keinen reaktiven Verstand, der zu auditieren wäre. Dies ist natürlich nicht der Fall. In Wirklichkeit haben die Wirkungen von Drogen die Fähigkeit der Person, die Bank wahrzunehmen und mit ihr fertig zu werden, abgeschaltet.

Als Ergebnis von Drogen kann auch noch etwas anderes passieren: Die Person kann in einem „Drogen-High“ steckenbleiben, was bedeutet, dass sie unter dem Einfluss eines Teils ihres reaktiven Verstandes steht, der aufgezeichnet wurde, als sie die euphorischen Wirkun-gen von Drogen verspürte.

Dies kann bewirken, dass sich die Person „grossartig fühlt“ und das Gefühl hat, dass sie „keine Probleme hat“ oder „nichts sehen kann und daher nichts da sein kann“. Dies ist wiederum einfach die Wirkung von Drogen, die die Fähigkeit der Person, die Bank wahrzu-nehmen, abschalten.

In der Scientology haben wir die Tatsache gelernt, dass jemand nicht die vollen Ge-winne erlangen wird, die er aus dem Auditing ziehen kann, bis die Wirkungen der Drogen, die er genommen hat, beseitigt sind.

Glücklicherweise haben wir eine Programm, um dies zu erreichen.

DER REINIGUNGS-RUNDOWN

Es hat sich herausgestellt, dass Drogen im Körper verbleiben können, nachdem ihre Wirkungen abgeklungen sind. Diese Drogenrückstände können manchmal lange, nachdem die Person die Drogen genommen hat, in den Kreislauf des Körpers geraten und der Person das Gefühl vermitteln, sie wäre wieder „high“. Wenn jemand in seinem Körper Drogen und ande-re Rückstände unserer chemisch orientierten Gesellschaft hat, können diese ihn daran hindern durch die Scientology sein volles Potential als geistiges Wesen zu verwirklichen.

Mit Hilfe eines Programms, dass als Reinigungs-Rundown bekannt ist, können die restimulierenden Wirkungen dieser Drogenrückstände und anderer schädlichen Substanzen beseitigt werden.

Das Programm besteht aus körperlichen Übungen, starkem Schwitzen in einer Sauna, Vitaminen und anderen die Nahrung ergänzenden Bestandteilen, gutem Essen und reichlich Schlaf. Die Wirkungen von Drogen können durch die körperlichen Übungen und die Sauna beseitigt werden, und der Körper der Person kann durch die Vitamine wieder aufgebaut wer-


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den – und dies kann die Person in die Lage versetzen, aus Auditing wirklich Gewinne zu zie-hen.

In der Scientology sind wir an Ihnen, dem geistigen Wesen, interessiert. Es ist nicht unsere Aufgabe, Körper zu behandeln. Wir sind daran interessiert, Leuten dabei zu helfen, bewusster und geistig frei zu werden. Der Reinigungs-Rundown unterstützt dieses Ziel, indem er der Person hilft, mit den schädlichen Wirkungen fertig zu werden, die Drogenrückstände in seinem Körper in geistiger Hinsicht auf ihn haben.

DER ÜBERLEBENS-RUNDOWN

Nachdem jemand den Reinigungs-Rundown erfolgreich abgeschlossen hat, kann sein Potential für ein höheres Bewusstsein über die Welt um ihn herum in grossem Masse gestei-gert werden.

Es gibt einen andere Schritt, der dabei hilft, dieses Potential zu verwirklichen. Er ist auch der nächste Schritt beim Beseitigen der schädlichen Wirkungen von Drogen auf die Per-son. Dies bemerkenswerte Stufe wird Überlebens-Rundown genannt.

Der Überlebens-Rundown besteht aus einer ganzen Reihe von sehr wichtigen Audi-ting-Prozessen sowie anderen Aktionen und Übungen, die im Leben vieler Leute Wunder gewirkt haben.

Der Überlebens-Rundown funktioniert folgendermassen: Er bringt die Person in die Gegenwart und bewirkt, dass sie Kontrolle über ihren Körper hat und mit Dingen in ihrer Umgebung in guter Kommunikation ist. Er bewirkt auch, dass sich die Aufmerksamkeit der Person vom Körper löst, wo sie bei einigen vielleicht seit geraumer Zeit festgesteckt hat.

Auf dem Überlebens-Rundown gibt es Prozesse, die die Person mit der Welt um sie herum in Berührung bringen und jemanden, dessen Körper durch den Reinigungs-Rundown frisch geläutert wurden, erneut mit dem physikalischen Universum vertraut machen und ihn darüber ursächlich werden lassen.

Es gibt Übungen, die der Person ein besseres Verständnis von Kommunikation vermit-teln, ihre Fähigkeit, Kommunikation zu betreiben, steigern und ihr Niveau an Absicht erhö-hen.

Auf diese Übungen folgt eine äusserst wirksame Reihe von Prozessen, die die Kon-trolle der Person über ihren Körper und ihre Umwelt weiter erhöhen, ihre Fähigkeit zum Betreiben von Kommunikation mit ihrer Umwelt und anderen Leuten weiter steigern und ihre Fähigkeit, Dinge für sich zu haben, vergrössern. Auch die Ursächlichkeit der Person über be-stimmte Objekte des physikalischen Universums und ihre Fähigkeit, mit ihrer Aufmerksam-keit immer grösserer Teile der Umgebung zu erfassen, werden angesprochen und gesteigert.

An dieser Stelle des Überlebens-Rundowns werden Aktionen gemacht, die zu einem besseren Verständnis der Beziehungen im physikalischen Universum und ihrer Struktur füh-ren.


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Die Gewinne, die man bis zu diesem Punkt aus dem Überlebens-Rundown zieht, sind beträchtlich, wenn der Rundown gründlich gemacht wird. Nachdem die Selbstbestimmung der Person und die Kontrolle, die sie über die Umgebung ausübt, grösser geworden sind als zuvor, werden diese gestiegenen Fähigkeiten dann auf den Arbeits- und Wohnbereich der Person gerichtet. Dies führt zu besserer persönlicher Organisation und ist eine grosse Hilfe dabei, die Dinge zu erreichen, die man erreichen möchte. Wenn jemand in seinem Leben wertvolle Produkte liefern kann, wird er glücklicher sein, und seine Moral wird hoch sein. Eine solche Person hat ganz sicher ein hohes Überlebenspotential!

Alle diese Aktionen sowie auch weitere Übungen, die die Person in die Lage verset-zen, mit Situationen des Alltagslebens fertig zu werden, bringen die Person zum Endphäno-men des Überlebens-Rundowns: „Das Gefühl, dass man in der Gegenwart und fähig ist, Kon-trolle über die Umgebung auszuüben und Ordnung in sie hineinzubringen. Stark gesteigertes Überlebenspotential!“

Dies ist wahrhaftig ein Rundown, aus dem jeder Nutzen ziehen kann, egal, auf welcher Fallstufe er sich befindet. Wir leben in unsicheren Zeiten in einer unsicheren Welt. Aber man kann etwas für das eigene Überleben tun, und der Überlebens-Rundown ist die brauchbarste Lösung.

Nach einem gut durchgeführten Reinigungs-Rundown und Überlebens-Rundown kann weiteres Auditing, das jemand erhält, schneller und reibungsloser gehen, und die Gewinne können viel grösser sein als im Auditing, das er vor diesen Rundowns erhielt.

Die schädlichen Wirkungen von Drogen zu beseitigen ist ein wichtiger Schritt für je-den auf seiner Suche nach geistiger Freiheit, und daher müssen der Reinigungs-Rundown und der Überlebens-Rundown als standardgemässe Bestandteile der Brücke für jedermann ange-sehen werden.

Diese grundlegenden Schritte der Brücke und diejenigen, die darauf folgen, werden Sie zu den Zuständen Clear und OT hinführen, und das Erreichen dieser Zustände ist etwas, was ich jedem Scientologen auf der Welt aus vollem Herzen wünsche. Viel Glück!


BDCS:LRH:RTCU:bk

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HUBBARD KOMMUNIKATIONSBÜRO Saint Hill Manor, East Grinstead, Sussex

HCO BULLETIN VOM 6. FEBRUAR 1978 Remimeo


Der Planet ist auf eine Barriere gestossen, die ausgedehntes Clearing verhindert: Dro-gen und biochemische Substanzen. Diese können Wesen in einen Zustand bringen, der Fall-gewinn verhindern kann.

Das ist die heutige Situation.

Was würden Sie für einen Rundown geben, der tief genug ansetzt, um jeden Fall auf dem Planeten zu erreichen, und der durch Fachleute gegeben werden könnte, die keine lange Ausbildungszeit brauchen?

Weittragende Durchbrüche wurden kürzlich durch meine 29-jährigen Untersuchungen über den Fortschritt von Fällen in Anbetracht der Umweltfaktoren und biochemischen Aspek-te unserer gegenwärtigen Gesellschaft erzielt.

Ein unmittelbares Ergebnis davon ist der Reinigungs-Rundown.

Der Reinigungs-Rundown ist einfach ein Programm, um den Organismus zu säubern und zu reinigen. Er beruht auf dem ursprünglichen Schwitzprogramm, ist aber eine neue, viel gründlichere und wesentlich schnellere Version dieses Programms, nachdem es durch die Einführung der Sauna zum Schwitzen wirkungsvoller gemacht wurde; und er hat eine viel breitere Anwendung.

Es sollte gleich zu Beginn klar verstanden werden, dass der Reinigungs-Rundown kein Ersatz für irgendeine Art von Auditing ist.

Er ist vielmehr, wegen des biochemischen Problems, das unsere heutige Gesellschaft bedrängt, der tiefere Ansatz, der notwendig geworden ist, um die Mehrheit der PCs dafür vor-zubereiten, ein Optimum an Fallgewinn aus ihrem Auditing zu ziehen.

Der Reinigungs-Rundown ist tatsächlich für jedermann.

BIOCHEMISCHE FAKTOREN

Mit „biochemisch“ ist gemeint:

Die Wechselwirkung von Lebensformen und chemischen Substanzen.

BIO bedeutet Leben; von Lebewesen. Vom griechischen Wort „BIOS“, Leben oder Lebensart.

DER REINIGUNGS-RUNDOWN 2 HCOB 6.2.78

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CHEMISCH: aus Chemikalien bestehend oder mit Chemikalien zu tun habend.

„Chemikalien“ sind einfache oder komplexe Substanzen, welche die Bausteine von Materie sind.

Wir leben in einer chemisch orientierten Gesellschaft.

Man würde grosse Schwierigkeiten haben, in der heutigen Zivilisation jemanden zu finden, der nicht von dieser Tatsache beeinflusst ist. Der allergrösste Teil der Bevölkerung ist jeden Tag der Einnahme vor Lebensmittelkonservierungsstoffen und anderen chemischen Giften einschliesslich atmosphärischer Gifte, Schädlingsbekämpfungsmitteln und Ähnlichem ausgesetzt. Hinzu kommen Schmerztabletten,

Beruhigungsmittel und anderen medizinischen

Drogen, die von Ärzten verwendet und verschrieben werden. Dann gibt es noch den weitver-breiteten Gebrauch von Marihuana, LSD, Angel Dust und anderen Strassendrogen, die in starkem Masse zu der Szene beitragen.

Ich habe sogar festgestellt, dass es so etwas wie die „Drogenpersönlichkeit“ gibt. Dro-gen können offensichtlich die Einstellung einer Person von ihrer ursprünglichen Persönlich-keit zu einer verändern, die heimliche Feindseligkeiten und Hassempfindungen hegt, die sie nicht nach aussen hin durchblicken lässt. Obwohl dies möglicherweise nicht immer der Fall ist, stellt es doch eine Verbindung zwischen Drogen und den wachsenden Schwierigkeiten mit Verbrechen, Produktion, Programmausführungen und dem modernen Zusammenbruch der so-zialen und industriellen Kultur her.

Diese Faktoren sind alle Teil des biochemischen Problems.

WARUM „REINIGUNG“?

Wir wissen schon seit 1968, dass es ein Fehler ist, zu versuchen, mentale und geistige Behandlung bei jemandem durchzuführen, der Drogen genommen hat. Leute, die Drogen ge-nommen haben, erlangen keinen Fallgewinn, bis die Wirkungen der Drogen vollständig besei-tigt sind. In den frühen 70er Jahren wurde der Drogen-Rundown entwickelt und in breite An-wendung gebracht, und er schloss das Ausauditieren von Drogen, Arzneimitteln und Alkohol ein.

1977 gab ich das HCOB vom 1. Mai 77 heraus. in dem ich feststellte, dass LSD offen-sichtlich im Organismus bleibt, indem es sich im Gewebe – hauptsächlich im Fettgewebe – des Körpers festsetzt, und dass es wieder in Aktion treten und die Person auf unvorhersehbare „Trips“ bringen kann.

Die „Restimulation“, die Leute erfuhren, die LSD genommen hatten, schien so zu wir-ken, als ob sie gerade noch mehr LSD genommen hätten.

Da es bekanntlich nur etwa 30 Mikrogramm LSD verlangt, um einen Rauschzustand hervorzurufen, und da LSD im Grunde eine Art Getreidepilz ist, der einfach die Blutzirkulati-on absperrt, war meine ursprüngliche Meinung hierzu über die Jahre hinweg, dass LSD im Körper verbleibt. Das ist im wesentlichen die Vorstellung, die dem ursprünglichen Schwitz-programm zugrunde liegt. Die Abhilfe, die gegeben wurde, war, es auszuschwitzen

Aus den jüngsten Entwicklungen der Forschungsarbeit zeigt sich jetzt folgendes:


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Nicht nur LSD, sondern auch andere chemische Gifte und Toxine, Konser-vierungsstoffe, Schädlingsbekämpfungsmittel usw. und auch medizinische Drogen und die vielen, vielen schweren Strassendrogen (Angel Dust, Heroin, Marihuana usw.) können sich im Gewebe festsetzen und jahrelang im Körper verbleiben.

Sogar medizinische Drogen wie Schlankheitspillen, Kodein, Novocain und an-dere sind Jahre nachdem sie genommen und angeblich vom Körper ausgeschieden worden waren, in „Re-stimulation“ getreten.

Es scheint also, dass sämtliche dieser feindlichen biochemischen Substanzen im Ge-webe festgehalten werden können; und ihre Akkumulation bringt wahrscheinlich die bioche-mischen Vorgänge und das Flüssigkeitsgleichgewicht des Körpers durcheinander.

Diese Substanzen müssen beseitigt werden, wenn die Person die grösstmöglichen Ge-winne aus mentaler und geistiger Behandlung ziehen soll.

Die Regel für unsere Arbeit ist, dass geistige Aktionen und sogar biophysikalische Prozesse (Objektive Prozesse usw.) in der Gegenwart von Drogen nicht funktionieren.

Drogenrückstände können jede mentale Hilfe verhindern. Sie blockieren auch das Le-ben einer Person.

Der einzige Grund, warum wir Drogen und Drogenablagerungen im Körper be-handeln, ist der, dass die Person dann Fallgewinn bekommen kann.

Durch die Aussäuberung des Körpers tritt ein offensichtlicher Gewinn auf, und dies allein kann als ein Ziel für sich betrachtet werden. Das ist nicht der Fall.

Drogen und biochemische Substanzen können verhindern, dass Fallgewinn auf-tritt.

Erst wenn wir die biochemische Behandlung erfolgreich abgeschlossen haben, können wir zum nächsten Schritt übergehen, der biophysikalischen Behandlung (die Beziehung des Wesens zum Körper, zur Umgebung oder zum Universum), und dann zur mentalen und geis-tigen Behandlung.

Wenn Sie versuchen, diese Schritte zu verschieben und ihre Reihenfolge zu verändern, erhalten Sie Verluste.

BEISPIELE: Tatsächliche Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Person, die schwere Drogen genommen hat, bis zu zehnmal so viel Zeit benötigt, um ein Ergebnis zu er-reichen, das eine Person, die keine Drogen genommen hat, in nur 6 bis 8 Stunden Auditing erlangte. Frühe Untersuchungen zeigen auch, dass die Lerngeschwindigkeit einer Person, die Drogen genommen hat, viel geringer ist als die einer Person, die keine Drogen genommen hat. Das Gedächtnis einer Person, die Drogen genommen hat, ist derart, dass sie keine Angst vor Konsequenzen mehr hat. Das Ausmass an Fallgewinn wird durch giftige Substanzen wie Drogen enorm gehemmt.

Der Grund, warum wir hiermit einen Durchbruch erzielen können, liegt bei der „The-ta-MEST-Theorie“, die in dem Buch Die Wissenschaft des Überlebens behandelt ist. Älteres wissenschaftliches Denken ging davon aus, dass alles Leben von Materie käme – ein Glaube,


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der bis zu den alten ägyptischen Priestern zurückgeht und heute noch immer der vorherr-schende Glaube von Chemikern, Psychologen und Psychiatern ist.

Eine Lebensform ist eine Kombination von Leben selbst und dem physikalischen Uni-versum. Bestimmte Elemente im physikalischen Universum stehen dem Leben sehr feindlich gegenüber, und wenn sie in Lebensformen hineingebracht werden, behindern sie richtiges Funktionieren und zerstören sogar.

Das Wesen (der Thetan) hat natürlich potentielle Bilder von diesen giftigen Substan-zen und Vergiftungszuständen, und solange sie im Körper sind, können diese tatsächlich vor-handenen Substanzen ein Wesen restimulieren. Wenn sie aus dem Körper verschwunden sind, kann die andauernde Restimulation aufhören. Also ist es wirklich eine geistige Aktion, die gemacht wird.

Ein Fallüberwacher sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass er seine Zeit vergeudet, wenn er das Obige nicht beachtet.

Die Entfernung dieser lebensfeindlichen chemischen Substanzen aus dem Körper einer Person beschleunigt offensichtlich den Fallgewinn, und in einigen Fällen ermöglicht sie ihn sogar erst. Sie ist es sogar wert, ihrer selbst wegen gemacht zu werden.

Der Reinigungs-Rundown ist daher für jedermann.

Heutzutage gibt es wahrscheinlich keinen PC, der diesen Rundown nicht bräuchte.


Der Rundown ist eine streng überwachte, geregelte Lebensweise, die folgendes ein-schliesst:

- Körperliche Bewegung

- Ausschwitzen in der Sauna

- Ernährung, einschliesslich Vitaminen, Mineralien usw. und auch Einnahme von Öl

- Ein korrekt geordneter persönlicher Stundenplan.

Die Person macht vor Beginn und nach Abschluss des Rundowns einen OCA- und ei-nen IQ-Test.

Bei Einhaltung jedes dieser Punkte und mit der Einführung der Sauna für das Aus-schwitzen ist es eine sehr verbesserte und effektivere Version des ursprünglichen Schwitzpro-gramms und kann in einem Bruchteil der Zeit abgeschlossen werden, die das Schwitzpro-gramm in der Vergangenheit in Anspruch genommen hat. Mit korrektem Stundenplan und einem täglichen Aufwand von 5 Stunden für körperliche Bewegung und Ausschwitzen in der Sauna kann das Programm von vielen in 2 Wochen abgeschlossen werden. Manche PCs mö-gen länger als 2 Wochen brauchen, manche weniger.

Wann der Reinigungs-Rundown gemacht wird: Der Reinigungs-Rundown kann für je-de Person, die LSD oder schwere Drogen genommen hat oder die eine schwere Drogenver-


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gangenheit mit medizinischen Drogen hat, als obligatorisch angesehen werden. Solch ein PC wird wahrscheinlich ohne ihn keinen sehr schnellen Fallgewinn haben.

Es gibt viele PCs, die Hunderte von Auditing-Stunden einschliesslich Drogen-Rundown erhalten haben und niemals ein Ausschwitzen irgendeiner Art gemacht haben. Ob-wohl solche PCs enorme Gewinne erzielt haben, die nicht abgewertet werden sollen, steht es ausser Zweifel, dass die grosse Mehrheit von Ihnen aus dem Reinigungs-Rundown Nutzen ziehen würde und als Ergebnis davon aus zukünftigem Auditing sogar noch mehr Nutzen zie-hen würde.

Ausserdem gibt es noch diejenigen, die in der Vergangenheit ein Schwitzprogramm gemacht haben und nicht alle dadurch möglichen Gewinne erfahren haben oder die dabei ge-schludert haben oder deren Schwitzprogramm unvollständig ist.

In allen Fällen wie den oben beschriebenen ist es Sache des C/S, zu entscheiden, ob die Person das Programm jetzt machen sollte oder nicht.

Man würde einen Fall, dessen Auditing reibungslos läuft und der ausgezeichnete Ge-winne macht und voranschreitet, nicht unterbrechen. Man würde eine gerade stattfindende Auditing-Aktion nicht unterbrechen, um so ein Programm aufs Geratewohl einzuschieben.

Wenn andererseits ein PC fortwährend nicht die erwarteten Gewinne bei seinem Audi-ting macht oder nicht fortfährt, auf seinen Graden die Brücke hochzugehen, dann könnte ein C/S vermuten, dass dieses Programm notwendig ist; und es wird jetzt ein Bestandteil der Technologie des Fallüberwachens, dies in Betracht zu ziehen.

Im Falle eines PCs, der die Grade begonnen hat und weiter auf ihnen nach oben geht, wäre die korrekte Programmierung erforderlich.

Da der Reinigungs-Rundown immer unter der Überwachung des C/S durchgeführt wird, wird es eine Sache, die der C/S entscheiden muss.

Der Reinigungs-Rundown und Auditing: Ursprünglich wurde das Schwitzprogramm dahingehend verwendet, dass Leute vom Auditing ausgeschlossen wurden, was dazu führte, dass seine Durchführung dann parallel zum Auditing gestattet wurde, was nicht die allerbeste Lösung war.

Heute, da der Reinigungs-Rundown mit Sauna schon in zwei Wochen abgeschlossen sein kann, wird er nicht gleichzeitig mit Auditing gemacht. Das Programm wird intensiv für sich gemacht und unter der täglichen Aufsicht des C/S zum Abschluss gebracht.

WARNUNG

Dieses Programm kann anstrengend sein und sollte von niemandem in Angriff ge-nommen werden, der ein schwaches Herz hat oder an Blutarmut leidet. Deshalb ist es unbe-dingt notwendig, dass die folgenden Regeln strikt eingehalten werden:

1. Jeder muss, bevor man ihn mit dem Reinigungs-Rundown beginnen lässt, zuerst ein schriftliches Einverständnis vom Medical Offizier oder von einem Arzt haben. Der


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C/S und der Medical Officer müssen sicherstellen, dass diese Vorbedingung ständig erfüllt wird.

2. Der Medical Officer muss sicherstellen, dass niemand, der ein schwaches Herz hat o-der an Blutarmut leidet, zu diesem Programm zugelassen wird. Diese Punkte müssen überprüft werden, bevor jemand das Programm beginnt. Wenn der Medical Officer darin ausgebildet ist, den Blutdruck zu messen und Blutarmut festzustellen, kann er diese Untersuchungen machen. Wenn es keinen ausgebildeten Medical Officer gibt, der diese Untersuchungen durchführen kann, müssen sie von einem zuverlässigen Arzt gemacht werden. Leute, von denen man weiss, dass sie Herzbeschwerden oder hohen Blutdruck haben oder die an Blutarmut leiden, und sogar diejenigen, die bestimmte Nierenstörungen haben, müssen ein Programm machen, das auf einem viel niedrigeren Gradienten liegt. Ein Programm für körperliche Bewegung und eine Ernährungsweise müssen zusammen mit einem Arzt für sie ausgearbeitet werden.

3. Die Untersuchungen des Medical Officers werden in regelmässigen Abständen wie-derholt, während die Person das Programm durchläuft, und falls irgendwelche Anzei-chen von Herzschwäche oder Blutarmut auftauchen sollten, wird die Person vom Run-down heruntergenommen und medizinisch behandelt.

KÖRPERLICHE BEWEGUNG UND SAUNA

Um die Gifte und chemischen Substanzen aus dem Körper herauszuspülen, werden die folgenden Aktionen gemacht:

1. LAUFEN IM FREIEN. Die erste Aktion ist Laufen im Freien. Der Zweck davon ist NICHT, Schweiss hervorzubringen, sondern das Blut zum Zirkulieren und den Organismus zum Funktionieren zu bringen, damit Verunreinigungen, die im Organismus festsitzen, gelöst und hinausgepumpt werden können.

Laufen erhöht die Zirkulation überall im ganzen Körper. Somit a) schafft es Zellabfäl-le schneller hinaus, und b) bewirkt es, dass die Zirkulation tiefer in die Muskeln und Gewebe hineingeht, so dass nun jene Gebiete, in denen es Stockungen gegeben hat, sich der Anhäu-fung biochemischer Ablagerungen und, im Fall von LSD, der „Restkristalle“, die sich ange-sammelt haben, entledigen können.

Sobald die Person diesem Programm zugewiesen worden ist, wird das Laufen täglich durchgeführt. Es wird in einem gummierten oder vinyl-artigen Schwitzanzug gemacht, falls die Leute nicht ebenfalls Sauna- oder Dampfbadbehandlung bekommen. Wenn der Reini-gungs-Rundown mit Sauna gegeben wird, wird nicht mit einem gummierten oder vinil-artigen Schwitzanzug gelaufen; das Laufen wird jedoch nach wie vor beibehalten und ist ein notwen-diger Teil des Rundowns.

Das Laufen sollte auf einem Gradienten gemacht werden. Wenn Sie so ausser Atem sind, dass Sie nicht mit jemandem sprechen können, während Sie laufen, dann strengen Sie sich zu sehr an; setzen Sie also den Gradienten tiefer an.


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2. SCHWITZEN IN DER SAUNA. Die zweite Aktion, die dem Laufen folgt, ist Schwit-zen. Man geht in die Sauna, um zu schwitzen. Die Verunreinigungen können nun aus dem Körper hinausgetrieben werden und den Organismus durch die Poren verlassen.

Ein Schwitzanzug wird niemals in der Sauna getragen, da er als Isolierung wirken würde – ungefähr auf dieselbe Art und Weise, wie bei einem Taucher, der einen Taucheran-zug trägt, um gegen die Kälte des Meeres isoliert zu sein. Das Tragen eines Schwitzanzuges in der Sauna würde gegen die Hitze isolieren und so das Schwitzen behindern und vermin-dern.

Bis jetzt hat sich die Benutzung einer Trockensauna zur Herbeiführung von sehr reich-lichem Schwitzen bei den meisten Leuten als am erfolgreichsten erwiesen. Möglicherweise schwitzen einige Leute in einer feuchten Sauna mehr; es kann sein, dass es individuell ver-schieden ist, und es ist noch nicht vollständig untersucht worden. Es gibt auf dem Rundown keine Vorschrift, die die Benutzung einer feuchten Sauna verbietet. Welche Art von Sauna auch immer verwendet wird, die Idee ist einfach die, das System zu verwenden, das der Per-son ermöglicht, am stärksten zu schwitzen.

Schwitzen in der Sauna wird bei Temperaturen zwischen 60° und 85°C durchgeführt. Es kommt darauf an, welche Temperatur die Person aushalten kann. Normalerweise, aber nicht immer, wird eine Person, die den Rundown beginnt, mit einer niedrigeren Temperatur anfangen und sie dann steigern. Während sie dann fortschreitet, wird sie feststellen, dass sie ansteigende Hitzegrade aushalten kann.

Auf dem Reinigungs-Rundown werden 5 Stunden täglich mit einer Kombination von Laufen und Schwitzen verbracht. Für beides sind keine willkürlichen Zeitbegrenzungen ge-setzt, aber es wäre wahrscheinlich das beste, den Grossteil der Zeit in der Sauna zu verbrin-gen, nachdem man seine Zirkulation durch Laufen in Schwung gebracht hat. Man würde je-doch das Laufen nicht zu knapp halten, da man beim Schwitzen dann den grössten Gewinn erzielt, wenn die Zirkulation in Schwung gebracht wurde, so dass die Verunreinigungen dann leicht hinausgeschwemmt werden können.

Das Laufen und Ausschwitzen in der Sauna sollte zusammen mit einer anderen Person gemacht werden, da eine Restimulation von früheren Drogen, Medikamenten und sogar Nar-kotika usw. eintreten kann und oft auch wirklich eintritt, während die Giftstoffe ausgeschwitzt werden. Dies kann die Restimulation eines voll entwickelten „Trips“ von LSD oder einer an-deren Droge, die man genommen haben mag, einschliessen. Es ist daher eine Vorsichtsmass-nahme, von einem Partner oder Twin begleitet zu sein.

Salz und Kalium: Salz (Natriumchlorid) ist nicht für jede Person auf dem Programm obligatorisch. Es ist nur dann als Behandlung notwendig, wenn die Symptome von Salzarmut (Hitzeerschöpfung) auftreten. Diese sind: feuchtkalte Haut, Müdigkeit, Schwäche, Kopf-schmerzen, manchmal Krämpfe, Übelkeit, Schwindelgefühl, manchmal Erbrechen oder Ohn-macht.

Da man beim Schwitzen Kalium verliert, können einige der oben genannten Sympto-me durch Kaliumverlust verursacht sein. Wenn Salz also die obigen Symptome nicht zum Verschwinden bringt, würde man entweder zu Kaliumgluconat-Tabletten oder zu einem „Salzersatz“ überwechseln, was im wesentlichen Kalium ist.


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Salz und Kalium müssen für jeden, der auf dem Reinigungs-Rundown ist, erhältlich sein. Idealerweise würden sie sich, deutlich beschriftet, sehr nahe der Sauna befinden.

Flüssigkeiten: Während man dieses Programm macht, ist es wichtig, dass man viel Wasser trinkt, was sehr beim Durchspülen und Säubern des Organismus hilft. Ausserdem wäre es bei all dem Schwitzen in der Sauna gefährlich, die Körperflüssigkeit nicht wieder aufzufüllen.

PERSÖNLICHER STUNDENPLAN

Es ist wichtig, dass eine Person auf dem Reinigungs-Rundown einen korrekt geordne-ten persönlichen Stundenplan einhält.

Das bedeutet, dass jemand, sobald er mit dem Programm angefangen hat, es sinnvoll-erweise konsequent durchhalten muss und nicht Tage auslassen oder es auf planlose Art und Weise machen darf.

Es bedeutet auch, dass man genug schlafen sollte.

Wenn jemand das Programm in geordneter Art und Weise durchläuft, wird es schnel-ler und effektiver sein.

ERNÄHRUNG

Wenn wir von Ernährung sprechen, meinen wir nicht nur Nahrung als solche. Wir sprechen auch von Vitaminen und Mineralstoffen, da sie für eine ordentliche Ernährung und die Wirksamkeit dieses Rundowns sehr wichtig sind. Wir sprechen jedoch nicht von „Ernäh-rung“ in der überstrapazierten Bedeutung des Wortes.

Ernährungs- und Lebensmittelmarotten

Auf diesem Rundown werden keine Diäten verlangt.

Die Person isst einfach das, was sie normalerweise isst, und sie sollte sicherstellen, dass sie etwas Gemüse bekommt und dass dieses Gemüse nicht total ausgekocht ist. Gemüse enthält sowohl viele Mineralstoffe und Fasern als auch einige Vitamine, die für die Wieder-herstellung der Person nötig sind.

Wir haben uns keinem speziellen Ernährungsfimmel verschrieben. In der Gesellschaft findet man jedoch eine Menge solcher Ernährungsfimmel, und man kann leicht einen solchen annehmen; darauf muss man also auf dem Reinigungs-Rundown achtgeben. Wenn wir nicht auf all dies achtgeben, werden wir Leute haben, die rohmbisch und sternförmig ausgeschnit-tene Bananenblätter essen, die von der einen oder anderen Gottheit gesegnet worden sind. Oder eine Marotte von „drei Kopfsalatblätter kreuzweise übereinandergelegt mit zwei Kanten Erdnussbutter als absolutes Muss täglich 18 mal“ als die einzige Nahrung, die eine Person haben kann.


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Ernährung artet leicht zu einem Fimmel aus, und offen gesagt, wissen die Leute sehr wenig darüber.

Ich schrieb einen Aufsatz über dieses Thema (HCOB 25. MÄRZ 75, ERNÄHRUNG, THEORIE EI-

NER NATÜRLICHEN ERNÄHRUNG) mit dem Inhalt, dass noch nie jemand die richtige Ernährungswei-se für Homo sapiens herausgefunden hat. Darin wird die Formel angegeben, wie man es an-packen müsste, die exakte und richtige Ernährung zu finden. In diesem Aufsatz wird Ihnen gesagt, dass all diese Ernährungsfimmel nicht auf Daten gegründet sind.

Wir haben hier also keineswegs vor, die Person auf irgendeine spezielle Art von Er-nährung zu setzen. Es gibt keine Einschränkungen in bezug auf das, was jemand essen darf. Wir versuchen nicht einmal, gegen giftige Nahrung zu predigen oder gegen Ernährungsmiss-bräuche, wertlose Nahrung oder irgendetwas dergleichen zu Felde zu ziehen.

Wir versuchen lediglich, die Anhäufung der im Körper angesammelten Verunreini-gungen zu beseitigen. Wenn Sie Ihren Körper gegen alle zukünftigen Verunreinigungen schützen wollen, dann ist das ein anderes Programm und nicht Teil des vorliegenden.

Auf diesem Programm wird die Person jedoch eine bestimmte Ernährung in Form von Vitamineinnahme und Mineralstoffen benötigen.

Man setzt seine normalen Essgewohnheiten fort. Es gibt jedoch einige Ergänzungen zu den normalen Essgewohnheiten, die daraus bestehen, dass man täglich eine bestimmte Menge „All Blend“-Öl zu sich nimmt, zweitens viel Wasser trinkt, um das Ausspülen des Organismus zu unterstützen, und drittens sicherstellt, dass die Vitamin- und Mineralstoffein-nahme ausreichend ist.

Jemanden auf eine andere als die ihm gewohnte Ernährung zu setzen bedeutet, inmit-ten dieser anderen Veränderungen noch eine plötzliche Veränderung einzuführen. Eine Ver-änderung der Ernährung könnte gerade eine Veränderung zuviel sein und ist eine Hinzufü-gung zu diesem Rundown.

OEL

Es gibt ein Öl, das „All Blend“ genannt wird; es enthält die vier essentiellen Öle (So-ja-, Walnuss-, Erdnuss- und Safloröl) und ist in den USA in Reformhäusern erhältlich. Wenn diese Art von Öl anderswo nicht erhältlich ist, könnte man es aus diesen vier Ölen in den rich-tigen Mengen mischen oder einen angemessenen Ersatz finden. „All Blend“-Öl wäre das bes-te, aber jedes Öl, das verwendet wird, muss kalt gepresst und mehrfach ungesättigt sein. Das Öl muss kalt aufbewahrt werden, damit es nicht ranzig wird.

Giftige Substanzen neigen dazu, sich vorwiegend – aber nicht ausschliesslich – im Fettgewebe des Körpers festzusetzen. (So etwas wie eine Fettzelle gibt es nicht.) Die Theorie ist daher, dass man das Fettgewebe, das diese Anhäufungen enthält, ersetzen könnte. Tatsäch-lich neigt der Körper dazu, etwas, wovon er wenig hat, behalten zu wollen. Wenn Sie daher versuchen, etwas loszuwerden, wovon der Körper wenig hat, so wird er es nicht hergeben. Was daher also das Öl anbetrifft, könnte der Körper möglicherweise – wenn die Person etwas


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Öl zu sich nimmt – das gute Öl für das schlechte Fett im Körper austauschen. Das ist die grundlegende Theorie.

Es ist eine Theorie des Austauschs. Sie beruht auf den Haben-Verschwenden-Formeln und -Prozessen, die es in Scientology in den späten 50er Jahren gab. Dieser ganze Datenkom-plex wendet sich auf die Sache mit dem Öl an.

Wenn man will, dass das Fettgewebe im Körper gereinigt wird, so täte man gut daran, dem Körper etwas Fett zuzuführen, als Ausgleich für das Fettgewebe, das der Körper jetzt abgibt oder umwandelt. Was man anstrebt, ist, den Körper zu veranlassen, gutes Öl oder Fett im Austausch für das schlechte Fett, an dem er festhält, anzunehmen. So haben wir die Chan-ce, den Körper dazu zu bringen, Fettgewebe abzugeben, das von giftigen Substanzen durch-setzt ist.

Wieviel Öl?

Die genaue Menge Öl, die eine Person auf dem Rundown braucht, ist nicht genau fest-gelegt, aber sie liegt sehr wahrscheinlich zwischen 2 Esslöffeln und einer halben Tasse. Ein Esslöffel Öl wird nicht viel erreichen. Zu wenig Öl lässt den Körper das Fettgewebe nicht ersetzen. Wenn zu viel verabreicht wird, kann es Durchfall verursachen. Eine Möglichkeit, die richtige Menge Öl für eine Person herauszufinden, ist, sie zu wiegen und eine genaue Ge-wichtsüberprüfung durchzuführen. Dies sollte auf alle Fälle routinemässig gemacht werden, wenn jemand auf dem Reinigungs-Rundown ist. Wenn das Fett im Körper trotz der Einnahme von Öl ausgetauscht wird, wird das Gewicht nicht steigen. Wenn der Körper das Öl einfach ohne einen Austausch von Fettgewebe aufnimmt, wird das Gewicht steigen. Eine Gewichts-veränderung würde wahrscheinlich anzeigen, ob der Körper altes Fettgewebe durch neues ersetzt oder nur neues Fettgewebe hinzufügt.

Alle Menschen, ob dick oder dünn, haben etwas Fettgewebe. Einige haben natürlich mehr Fett in ihrem Körper gespeichert als andere. Auf diesem Programm wollen wir einfach jenes Fett loswerden, das die giftigen Substanzen enthält – wir versuchen nicht einmal, Leute Gewicht verlieren zu lassen.

(Erwähnenswert ist hier auch – besonders im Hinblick auf dünne Leute – dass, obwohl giftige Substanzen sich vorwiegend im Fettgewebe festsetzen, dies nicht bedeutet, dass je-mand keine Drogenablagerungen in den Zellen haben kann.)

Man kann bei unzureichender Einnahme von Öl nicht die Ergebnisse erwarten, die auf dem Reinigungs-Rundown erreicht werden können.

Ernährungsmängel

Ich bin ein früher Entdecker der Vitamintherapie gewesen und habe diese während der vergangenen 29 Jahre immer wieder angeregt. Auf dem Gebiet von Ernährungsmängeln weiss ich daher, wovon ich spreche. Meine Arbeit über Vitamine und Mangelerscheinungen, Anre-gungsmittel und Beruhigungsmittel und über das Gebiet der Biochemie geht bis zum Frühling des Jahres 1950 zurück.


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Obwohl ich an Vitaminen in erster Linie insofern interessiert war, als sie Auditing hel-fen, beschleunigen oder unterstützen könnten, ist meine Forschung in dieser Richtung umfas-send gewesen. Das sage ich nicht, um die Arbeit und Beiträge anderer auf dem Gebiet der Ernährung abzuwerten.

Man braucht dieses Gebiet jedoch nur oberflächlich zu betrachten, um zu erkennen, dass der Reinigungs-Rundown nicht wirksam sein wird, wenn die Person an einem Vitamin- oder Mineralstoffmangel leidet.

Eine der Wirkungen von Giftstoffen und Drogen besteht darin, im Körper Ernäh-rungsmängel in Form von Vitamin- und Mineralstoffmangel zu schaffen. Offensichtlich wird ein Mangel an Vitamin C, ein Mangel an Vitamin-B-Komplex und ein Niacin-Mangel durch Drogen verursacht. Es kann andere Mängel geben, die wir bis jetzt noch nicht erkannt haben. Aber diese Liste steht fest.

Auch Alkohol zum Beispiel hängt in seiner Wirkung davon ab, dass Vitamin B1 im Körper abgebaut werden kann. Wenn alles B1 im Organismus abgebaut ist, verfällt die Person in ein Delirium tremens, und Alpträume treten auf.

Im Falle anderer giftiger Substanzen besteht die Wahrscheinlichkeit, dass neben Vita-min B1 auch andere Vitamine abgebaut werden. Hier sind wir scheinbar darauf gestossen, dass LSD und die Strassendrogen nicht nur Vitamin B1 und B-Komplex abbauen (wir neh-men an, dass sie das tun), sondern auch einen Mangel an Niacin im Körper hervorrufen, und dass sie in ihrer Wirksamkeit möglicherweise von Niacin (eines der Vitamine des B-Komplexes) abhängig sind.

Es ist leicht erkennbar, dass es eine grosse Anzahl giftiger Substanzen gibt, die Ernäh-rungsmängel hervorrufen.

Es ist äusserst wichtig, dass jeder Vitamin- oder Mineralstoffmangel behoben wird, während eine Person auf diesem Rundown ist.

Während des Versuchsprojektes und der Entwicklung des Reinigungs-Rundowns wur-de herausgefunden, dass die effektivste Behandlung dafür war, die Person mit folgenden Do-sierungen beginnen zu lassen:

Vitamin A - Ungefähr 5000 IE täglich.

Vitamin-B-Komplex - Ungefähr 2 Kapseln täglich. Stellen Sie sicher, dass sich Vitamin B2 und B6 die Waage halten (ungefähr die gleiche Menge von beidem).

Vitamin B1 - Bestimmte zusätzliche Mengen von Vitamin B1 sind erforderlich, und zwar täglich 250-500 mg oder mehr; dies ist abhängig von der jeweiligen Niacin-Dosis.

Vitamin C - 250-1000 mg täglich, abhängig davon, wieviel jemand vertragen kann. (Da Vitamin C Magenbeschwerden o-der Durchfall verursachen kann, muss für jede Person ausgearbeitet werden, wieviel sie vertragen kann.)


DETOX 26 11.07.10

Vitamin C muss im Verhältnis zur Niacin-Dosis gesteigert werden. Es gibt Berichte, wonach ein Drogennehmer einen solchen Vitamin-C-Mangel aufwies, dass er Zehntausende mg pro Tag verbrauchte, bevor er irgendwelches Vitamin C auszuscheiden begann. Vitamin-C-Mangel führt zu Skorbut. Natürliches Vitamin C von rohen Zwiebeln oder rohen Kartoffeln ist manchmal zusätzlich zu dem künstlichen Vitamin C erforderlich, und es war das traditio-nelle Heilmittel für Skorbut.

Vitamin D - Ungefähr 400 IE täglich.

Vitamin E - Ungefähr 800 IE täglich.

Niacin - Zu Anfang 100 mg täglich.

Es kann Schritt für Schritt bis zu 5000 mg gesteigert werden. Insbesondere Vitamin B1 und C müssen mit der Steigerung der Niacin-Dosis Schritt halten.

Cal-Mag - Mindestens ein Glas täglich.

Multi-Mineralstoffe - (Eine ausgewogene Kombination von Mineralien.)

Diese würden dann im Verlaufe des Rundowns entsprechend des Bedarfs und/oder der erhöhten Niacin-Dosis gesteigert werden.

Eine Person kann bestimmte Vitaminmängel haben, die durch das Obige nicht besei-tigt werden. Wenn sie mit dem Reinigungs-Rundown beginnen will, sollte sie zum Medical Officer oder zu einem Arzt geschickt werden, der bestimmen würde, welche zusätzlichen Vi-taminmängel sie gegebenenfalls haben könnte. Alle Vitaminmängel, die nicht in der obigen Liste enthalten sind, würden dann mit spezifischen Zusätzen für diese Mangelerscheinungen behandelt werden.

Man nimmt die Vitamine nach dem Essen oder zusammen mit Joghurt ein. Wenn sie auf nüchternen Magen genommen werden, können sie Magenbrennen verursachen.

Niacin

Niacin, eines der Vitamine des B-Komplexes, ist wesentlich für die Ernährung. Es ist für den Erfolg des Reinigungs-Rundowns von so entscheidender Bedeutung, dass es hier aus-führlicher behandelt werden muss.

Es kann einige überraschende und am Ende sehr nutzbringende Resultate hervorbrin-gen, wenn es auf dem Rundown ordnungsgemäss eingenommen wird – zusammen mit den anderen notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen in ausreichenden Mengen und im richti-gen Verhältnis und mit richtigem Laufen und Ausschwitzen.

Seine Wirkungen können sehr dramatisch sein, und man sollte also verstehen, was Ni-acin ist und bewirkt, und einen guten R-Faktor darüber haben, wenn man mit dem Rundown beginnt. Wenn es in ausreichenden Mengen genommen wird, scheint es LSD, Marihuana und andere Drogen und Gifte im Gewebe und in den Zellen zu lösen und freizusetzen. Es kann LSD-Kristalle rasch im Organismus in Zirkulation setzen und jemanden, der LSD genommen hat, auf einen Trip schicken. (Jemand, der das frühere Schwitzprogramm über einen Zeitraum von Monaten gemacht hatte und glaubte, kein LSD mehr in seinem Körper zu haben, nahm


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100 mg Niacin zu sich, und sofort schaltete dies eine Restimulation eines voll entwickelten LSD-Trips ein.)

Laufen und Schwitzen muss mit der Einnahme von Niacin verbunden werden, um si-cherzustellen, dass die giftigen Substanzen, die das Niacin freisetzt, wirklich aus dem Körper geschwemmt werden.

Niacin: Hintergrund

Die biochemische Reaktion von Niacin ist meine eigene, private, persönliche Entde-ckung. Mitte der 50er Jahre arbeitete ich auf dem Gebiet der Strahlung und fand heraus, dass es Niacin sein muss, das einen Einfluss auf Strahlungseffekte hat. kürzlich erzählte mir ein Arzt, dass die Dianazen-Formel der damaligen Zeit heute in bemerkenswerter Weise funktio-niert.

Niacin treibt Effekte von Strahlung aus dem Körper hinaus. Es wird oft eine sehr heis-se Rötung und prickelnde, juckende Haut erzeugen, was bis zu einer Stunde oder länger an-dauern kann. Es kann auch Frösteln oder Müdigkeitsgefühle verursachen.

Der Fehler in den Überlegungen der Mediziner war, dass man dachte, das Niacin sel-ber würde eine Rötung einschalten. Sie entwickelten also etwas, was Niacinamid genannt wurde und die Rötung verhindern sollte. Niacin schaltet für sich allein keine Rötung ein. Es beginnt sofort, Effekte von Sonnenbrand oder Strahlung aus dem Körper hinauszutreiben. Das Niacinamid, das sie erfanden, ist wertlos, und es sollte erwähnt werden, dass es so ist.

Im Jahre 1973 bekam jemand einen Nobelpreis für das Heilen von Geisteskrankheit mit Niacin, aber es war ziemlich offensichtlich, dass er nicht wusste, was tatsächlich passier-te, denn es wurde sofort wieder fallengelassen, da Leute feststellten, dass fortgesetzte Mengen von Niacin „sehr schlimme Nebenwirkungen verursachten“. In Wirklichkeit werden die schlimmen Wirkungen verschwinden, wenn man mit der Einnahme von Niacin weitermacht – und zwar immer zusammen mit den anderen notwendigen Vitaminen in richtigen Mengen. Mit anderen Worten, meine Arbeit auf diesem Gebiet wurde aufgegriffen, falsch angewendet und dann fallengelassen. Das ist der Hintergrund von Niacin.

In jüngerer Zeit haben Ärzte in der Megavitaminforschung Niacin verabreicht, um Leute durch Entzugserscheinungen hindurchzubringen oder ihnen über schlimme Wirkungen von Drogen hinwegzuhelfen, und sie verwendeten dabei enorm hohe Dosen von beispielswei-se 5000 mg.

Ich persönlich weiss nichts davon, dass solche enorm hohen Dosen notwendig sind, um Drogen zu behandeln. Es ist sehr gut möglich, dass, wenn die Kombination aller Punkte des Reinigungs-Rundowns eingehalten wird, viele Leute Drogen mit geringeren Mengen von Niacin, irgendeine Menge unterhalb von 5000 mg, behandeln können.

Die Theorie zu Niacin

Theoretisch bewirkt Niacin aus sich selbst heraus offensichtlich nichts. Es steht offen-sichtlich einfach in einer Wechselwirkung mit Niacin-Mangel, der bereits in der zellularen


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Struktur existiert. Es schaltet keine Allergien ein; es treibt Allergien aus dem Körper hinaus. Offensichtlich sind die Wirkungen von Niacin nichts weiter als das Ergebnis des Hinaustrei-bens und Durchlaufens früherer Mangel.

VORSICHT: Die Erscheinungen, die Niacin hervorbringt, können ziemlich erschre-ckend sein. Einige der Somatiken und Erscheinungen, die die Person einschalten kann, sind meiner Erfahrung nach in sehr vielen Fällen nicht nur Somatiken. Ich habe gesehen, wie sich bei einem Fall ein voll entwickelter Hautkrebs einstellte und ausgelöscht wurde. Eine Person kann also damit Hautkrebs einschalten und falls dies passieren sollte, wird, wenn Niacin wei-terhin genommen wird, der Hautkrebs vollkommen aus dem Körper hinaufgetrieben werden.

Weitere Dinge, die eingeschaltet werden können, sind Nesselsucht, Grippesymptome, Magen-Darm-Katarrh (Entzündung der Magen und Darmschleimhäute), Knochenschmerzen, Magenverstimmung oder ein Angst- oder Schreckenszustand. Es scheint in bezug auf die Vielfalt der Phänomene, die bei Niacin auftreten können, keine Grenzen zu geben. Wenn es da ist, um mit Niacin eingeschaltet zu werden, dann wird es offensichtlich mit Niacin einge-schaltet werden.

Die zwei wesentlichen und bewiesenen Fakten hier sind:

1. Wenn die Einnahme von Niacin fortgesetzt wurde, bis sich diese Dinge entluden, dann löschten sie aus – und das werden sie tatsächlich tun. (Manchmal laufen Leute davor weg und beenden den Kurs nicht, und sie bleiben daran hängen. Es sollte nicht erlaubt werden, dass so etwas passiert.)

Es ist eine erwiesene Tatsache – was Niacin anbetrifft – dass das, was es einschal-tet, es auch wieder ausschaltet.

2. Wenn die Niacin-Dosis erhöht wurde und die gesamte Menge der restlichen Vitamine, die genommen wurden, ebenso in einem entsprechenden Verhältnis erhöht wurde, rief das Niacin selbst – in grossen Mengen eingenommen – keinen Vitaminmangel hervor.

Erhöhung der verabreichten Menge von Niacin und anderen Vitaminen

Die meisten Leute, die den Reinigungs-Rundown gemacht haben, begannen mit 100 mg Niacin pro Tag (einige nahmen kleinere Mengen, je nachdem, wieviel sie vertrugen) und erhöhten die Dosis im weiteren Verlauf des Rundowns.

Die besten Resultate wurden erzielt, wenn die tägliche Menge an Niacin auf einmal genommen wurde, nicht über den Tag verteilt. Wenn es mit Wasser auf nüchternen Magen genommen wird, kann es eine Magenverstimmung hervorrufen. Es wurde festgestellt, dass man es am besten nach einer Mahlzeit oder mit Joghurt oder Milch nimmt.

Um die Dosierung zu erhöhen, wurde jeden Tag eine bestimmte Menge an Niacin ver-abreicht, bis die Wirkung, die diese Dosierung hervorgerufen hatte, abnahm. Man erhöhte dann am nächsten Tag die Dosierung auf einem Gradienten – zum Beispiel in Mengen von 100 mg. Auf diese Weise bekommt man eine Überschneidung, insofern, als die alte Dosie-rung nutzlos wird und die neue Dosierung benötigt wird. Dies neigte dazu, die Aktion be-


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trächtlich zu beschleunigen, wenn es jedesmal, wenn die Wirkung der Dosierung abnahm, fortgesetzt wurde.

Die anderen Vitamine müssten in ihrer Dosierung erhöht werden, und zwar im richti-gen Verhältnis zum Niacin und parallel zur Steigerung der Niacin-Dosis, da sie, was Mangel-erscheinungen betrifft, in einer Wechselbeziehung zueinander stehen und mehr benötigt wer-den.

Es wurde als wesentlich herausgefunden, dass Vitamin C, B1 und andere B-Vitamine im entsprechenden Verhältnis zum verabreichten Niacin gegeben werden müssen. Mit ande-ren Worten, in dem Masse, wie man das Niacin erhöht, würde man das B1 und den B-Komplex erhöhen. Und ebenso wie man das Niacin erhöht, würde man auch das Vitamin C erhöhen. Diese Dinge müssen im richtigen Verhältnis zueinander gehalten werden.

Die Theorie hierbei ist, dass man, indem man ein Vitamin in einer Überdosis verab-reicht, künstlich einen Mangel eines anderen Vitamins hervorrufen kann. Dies ist ein Prinzip, auf das ich schon im Jahre 1950 gestossen war und das ich nachgewiesen habe. Man kann tatsächlich einen Mangel an Vitamin C schaffen, indem man Vitamin B und Kalzium verab-reicht. Alles, was man tun muss, ist, jemanden mit sehr, sehr hohen Dosierungen dieser Dinge vollzupumpen, und er wird die Mangelerscheinungen von Vitamin C zeigen. Seine Zähne beginnen zu schmerzen. Wenn man ihm Vitamin C gibt, verschwinden die Mangelerscheinun-gen dann. Mit anderen Worten, eine Überdosis an X und Y kann offenbar einen Mangel an Vitamin Z hervorrufen.

Der Grund dafür ist, dass ein Vitamin bestimmte Veränderungen im Körper bewirkt, und damit diese Veränderungen vollständig eintreten können, verlangt es ebenfalls das zu-sätzliche Vitamin. Aber dass zusätzliche Vitamin ist nicht vorhanden. Somit bringt es die Symptome seines Mangels hervor. Dies alles ist meine eigene, persönliche Theorie; sie exis-tiert nirgendwo anders, und sie ist auch nicht einer umfassenden, intensiven Forschung unter-zogen worden. Aber ich kann mit Sicherheit einen Vitamin-C-Mangel bei jeder beliebigen Person hervorrufen, indem ich Vitamin B und Kalzium in einer Überdosis verabreiche.

Mit anderen Worten, Vitaminrationen sollten im angemessenen Verhältnis zueinander stehen.

MINERALSTOFFE

In den Jahren zwischen 1945 und 1973 befasste ich mich mit dem endokrinen System. 1973 schien es so, dass Mineralstoffe und Spurenelemente, die im Blutstrom wirken und auch durch andere Körperflüssigkeiten befördert werden, ein Schlüssel zu den Wechselwirkungen der Drüsen waren. Die Theorie ist folgende: Jede Drüse im Körper spezialisiert sich auf einen oder mehrere Mineralstoffe, und tatsächlich bringen sie sich auf diese Weise untereinander in eine Wechselwirkung. Das endokrine System des Körpers steuert das endokrine System des Körpers offensichtlich durch Mineralstoffe.

Da verschiedene Drogen das gesamte endokrine System des Körpers durcheinander-bringen, kann man beobachten, dass in dem Moment, in dem Vitamine gegeben werden, in Verbindung mit Ausschwitzen und ähnlichen Dingen, ein Bedarf an Mineralstoffen im Körper


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entsteht. Deshalb müssen bestimmte Mineralstoffdosierungen direkt mit dem Rest dieses Pa-ketes einhergehen.

Das Prinzip hier ist, dass man, indem man ein oder zwei Vitamine in übermässiger Menge gibt, einen Ernährungsmangel eines anderen Vitamins, das nicht oder in zu geringer Menge gegeben wird, hervorrufen kann.

Was daher den Reinigungs-Rundown verlangsamen und unflat erscheinen lassen könnte, wäre ein Versagen hinsichtlich Ernährung – ein Versäumnis, zusätzlich zum Niacin sowohl ausreichende Mengen der anderen notwendigen Vitamine und Mineralstoffe in ange-messenem Verhältnis zu verabreichen, als auch eine Nahrung zu geben, die Gemüse und Öl einschliesst.

Bei einem solchen Fall würde es sich um erschaffene Ernährungsmängel handeln – nicht um Zustände, die von Anfang an da waren, um aus dem Körper hinausgetrieben zu wer-den.

Die Unkenntnis dieser Dinge ist wahrscheinlich der Grund dafür, warum die Ärzte früher glaubten, dass Niacin Nebenwirkungen hätte. Die Nebenwirkungen waren wahrschein-lich halb beseitigte Somatiken und Erscheinungen und Mängel, die dadurch hervorgerufen wurden, dass Niacin nicht von der Einnahme der anderen Vitamine und Mineralstoffe und Öle unterstützt wurde, die notwendig sind, um einen Wiederaufbau zu bewirken.

CAL-MAG

Kalzium ist ein Muss, wo irgendein Heilungs- oder Austauschprozess erforderlich ist, da es ein grundlegender Baustein ist. Aber noch wichtiger – Kalzium beeinflusst das Nerven-system. Ich kenne nicht die ganze Beziehung zwischen Kalzium und giftigen Substanzen (und auch niemand anders kennt sie), aber es gibt sie wirklich. Das Grundprinzip dahinter ist, dass Kalziummangel bei einer Person die Voraussetzung für Krämpfe schafft. Nervenkrämpfe tre-ten bei Kalziummangel auf. Jemand, der meint, er befände sich unter starker Anspannung oder etwas ähnlichem, könnte einfach einen Kalziummangel haben.

Kalzium wird zusammen mit Magnesium verabreicht. Magnesium selbst ist bewiese-nermassen notwendig, um die Nerven ausgeglichen zu halten. Das erprobte Verhältnis ist 1/2 Teil Magnesium zu 1 Teil Kalzium.

Etwas anderes, Sonderbares bezüglich Kalzium ist, dass es eine saure Grundlage ha-ben muss, um darin zu wirken. Wenn der Organismus zu alkalisch ist, wird das Kalzium nicht die positiven Ionen freisetzen, die es dem Kalzium möglich machen, in der zellularen Struktur zu wirken und durch die Wände der Blutgefässe und die Darmwände zu gehen, und so weiter. Mit anderen Worten, in einem alkalischen Organismus ist Kalzium unwirksam und inaktiv. Dies führt uns also zum Essig, der die saure Grundlage hinzufügt. Mit Kalzium, Magnesium und Essig in korrekter Menge, in Wasser, genau nach dem Rezept, haben wir Cal-Mag. Das ist „Cal-Mag“ und was es bewirkt. Ich entwickelte und arbeitete dies im Jahre 1973 aus, und zwar auf der Grundlage besten biochemischen Wissens, mit Bezugsmaterialien und Tests.


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Kalzium und Magnesium können eingenommen werden, um Muskelschmerzen zu verhindern. Es wurde herausgefunden, dass Cal-Mag den zusätzlichen Nutzen hat, einen Aus-gleich zum eingenommenen Vitamin B1 zu schaffen, da Vitamin B1, wenn es ohne Kalzium genommen wird, ernsthafte Zahnprobleme verursachen kann, denn es bringt ein Ungleichge-wicht von Vitaminen und Mineralstoffen hervor.

Die Cal-Mag-Formel, wie sie im HCOB vom 5. Nov. 74, MEHR ÜBER DROGEN, angegeben ist, wird hier nochmals aufgeführt:

1. Geben Sie einen gestrichenen Esslöffel Kalziumgluconat in ein normal grosses Trink-glas.

2. Fügen Sie 1/2 gestrichenen Teelöffel Magnesiumcarbonat hinzu.

3. Fügen Sie einen Esslöffel Apfelessig (mindestens 5% Säuregehalt) hinzu.

4. Rühren Sie das Ganze gut um.

5. Giessen Sie 1/2 Glas kochendes Wasser hinzu, und rühren Sie die Mischung so lange um, bis alles Pulver aufgelöst und die Flüssigkeit klar ist. (Tritt dies nicht ein, könnte es daher rühren, dass das Magnesiumcarbonat von minderwertiger Qualität oder alt ist.)

6. Füllen Sie das Glas mit lauwarmem oder kaltem Wasser auf und decken Sie es ab. Das Gemisch hält sich zwei Tage.

ANMERKUNG: Es gibt eine Warnung zu Cal-Mag. Abweichungen von den oben ge-nannten Angaben können einen erfolglosen Mischmasch ergeben, der ziemlich abscheulich schmecken kann. Es kann falsch gemacht werden, so dass es sich nicht auflöst und das unge-niessbarste und grässlichste Zeug wird, das je verabreicht wurde. Möglicherweise ist es sogar unwirksam, wenn es falsch gemacht wird. Korrekt zubereitet ist es eine sehr klare Flüssigkeit, ganz angenehm zu nehmen und wohlschmeckend. Den Anweisungen sollte also genauestens gefolgt werden, um ein richtiges Cal-Mag zuzubereiten, das angenehm zu trinken und sehr wohltuend ist.

ERSCHEINUNGEN

Auf dem Reinigungsprogramm tauchen verschiedene Erscheinungen auf, und diese können von Person zu Person sehr verschieden sein. Jegliche Erscheinungen von Insektensti-chen bis zu einer voll entwickelten Restimulation eines LSD-Trips können auftreten, und dies alles verlöscht einfach und verschwindet, sowie das Programm fortgesetzt wird. Wenn es schwere Drogen gibt, die hinausgeschwemmt werden müssen, ist es nicht ungewöhnlich, dass die Person eine Restimulation der – wie auch immer gearteten – Auswirkungen der Droge oder Medizin erlebt, wie sie auftraten, als sie die Drogen oder Medizin zum erstenmal nahm. Alte Verletzungen oder alte Somatiken können sich einschalten, für eine kurze Zeit auffla-ckern und verschwinden.

Es ist wichtig, festzuhalten, dass eine bestimmte Erscheinung, die auftaucht, an ir-gendeinem beliebigen Tag auftauchen und vollständig oder teilweise wieder verschwinden


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kann. Dann kann sie am folgenden Tag wieder auftauchen, aber schwächer. Falls man zu die-sem Zeitpunkt die Vitamin- und Mineralstoffdosierungen erhöht, wird die Erscheinung wie-der auftreten. Aber sie wird schwächer sein. Diese Dinge werden nicht von Tag zu Tag hefti-ger – sie werden von Tag zu Tag schwächer und schwächer, vorausgesetzt, der ganze Reini-gungs-Rundown wird ordnungsgemäss fortgesetzt. Schliesslich schalten die Vitamine, Mine-ralstoffe usw. die betreffende Erscheinung nicht mehr ein, und sie ist verschwunden. Es ist bewiesen, dass keine noch so grosse Menge an Vitaminen und Mineralstoffdosierungen, die über ein bestimmtes Endmass für die jeweilige Person hinausgeht, die Erscheinung wieder einschalten wird. Der Trick ist, die Vitamine und Mineralstoffe auf dem richtigen Gradienten zu nehmen. Wenn Sie den Gradienten zu hoch ansetzen, so können sich die Erscheinungen furchtbar heftig einschalten – überstürzen Sie es also nicht. Und laufen Sie ebensowenig da-vor weg.

Emotionen, die abgesperrt waren, können wieder auftreten. Die Person kann durch Stumpfsinn durchbrechen und bewusster werden. Sie mag feststellen, dass sie Handlungen leichter ausführen kann, und Konsequenzen beginnen eine neue Bedeutung für sie zu be-kommen. Erinnerungsvermögen kann zurückkehren.

Anfangs mögen sich einige Leute fremdbestimmt darüber fühlen, dieses Programm zu machen, aber das wird sich allmählich ändern, und sie werden es aus eigener Selbstbestim-mung heraus und für das eigene Wohl machen. Die meisten Leute gehen es mit Begeisterung an.

Solange die oben aufgeführten Vorsichtsmassregeln gut eingehalten werden und dem Verfahren genau wie vorgeschrieben gefolgt wird, ist die Lösung für jede Erscheinung die, mit dem Programm fortzufahren, bis das Phänomen verschwindet. Die Erscheinungen treten immer seltener auf, bis sie schliesslich vollständig verschwinden.

TRIPS

Falls jemand während des Programms Trips hat, sollte er viel extra Vitamin-B-Komplex und Vitamin C im richtigen Verhältnis zu anderen Vitaminen nehmen, da diese dem Körper – besonders der Leber – helfen, die Drogen im Organismus loszuwerden. Normaler-weise reichen die Vitamine und Mineralstoffe auf dem Programm für den Körper aus, um mit den Drogenrückständen, die herauskommen, fertig zu werden.

DURCHFÜHRUNG

Die Ratschläge für die Durchführung des Reinigungs-Rundowns entstammen der praktischen Erfahrung umfangreicher Versuchsprojekte. Sie sollten nicht leichtfertig missach-tet werden. Jemand mag feststellen, dass Leute, die das Programm leiten, dazu neigen, ihre eigenen Marotten und Hobbys in das Programm hineinzubringen, oder – da sie es selbst brau-chen – vermeiden, es zu liefern. Der Reinigungs-Rundown läuft am besten, wenn er in reiner Form geliefert wird.

Jede Org oder Person, die ihn gibt, sollte folgende Punkte einhalten:


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A. Verlangen Sie eine unterschriebene Verzichtserklärung von der Person, wie üblich.

B. Achten Sie darauf, dass die Person versteht, dass die Aktion unternommen wird, um dabei zu helfen, sie als geistiges Wesen zu befreien, und dass es keine medizinische Behandlung ist.

C. Keine medikamentöse Behandlung medizinischer Natur – Vitamine, Mineralstoffe und Öle sind Nahrung.

D. Informieren Sie die Person darüber, was sie erwarten kann und warum, ohne dabei Versprechungen zu machen.

E. Bekommen Sie ihr Versprechen, die Anweisungen zu befolgen und den Rundown ab-zuschliessen und nicht davon wegzulaufen, weil es unangenehm ist oder weil sie faul ist oder andere Verabredungen hat.

Tests

Die Person sollte eine Reihe von Tests machen, und zwar vor und nach dem Reini-gungs-Rundown. Diese schliessen ein: einen OCA-Test, IQ-Test, irgendeinen Test für die Lerngeschwindigkeit und irgendwelche anderen Tests, die ein Bild von der Person vor und nach dem Rundown geben. Diese schliessen natürlich Gewicht, Blutdruck usw. mit ein.

Das Reinigungsprogramm muss strikt überwacht werden, um erfolgreich zu sein. Das Programm wird unter der genauen Überwachung des Medical Officers, des Verantwortlichen für das Reinigungsprogramm und des Fallüberwachers gemacht.

Verantwortlicher für das Reinigungsprogramm

Der Verantwortliche ist der Direktor des Prozessings (D of P) (für die Org-Öffentlichkeit) oder der Direktor für Personalausbildung (DPE) oder eine andere ernannte Person (für Org-Mitarbeiter). Der Verantwortliche für das Programm muss den Fortschritt jeder Person auf dem Programm genau überwachen und sicherstellen, dass das Programm gewissenhaft gemacht wird und alle Punkte eingehalten werden. Wenn der Verantwortliche für das Programm eine grosse Gruppe überwacht, wird er von einem oder mehreren Stellver-tretern und einem Reinigungsprogramm-Verwalter unterstützt, der die Fortschrittstafel führt, das Einordnen von Unterlagen in die PC-Folder erledigt und die Folder zum C/S bringt und wieder abholt.

Der tägliche Stundenplan der Person muss so eingeteilt sein, dass sie immer mit min-destens einer anderen Person zusammen läuft oder in der Sauna schwitzt.

Es ist wichtig, besonders wenn eine Gruppe von Leuten das Reinigungsprogramm zur selben Zeit macht, dass der Verantwortliche für das Programm oder dessen Stellvertreter Ver-sammlungen und Appell durchführt. Wo einzelne Leute das Programm nicht in einer Gruppe machen, sollten sie sich zu zweit zusammentun, wobei jeder Partner für den anderen Verant-wortung übernimmt und darauf achtet, dass dieser das Programm voll ausführt.


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Jeder, der sich nicht an seinen Zeitplan oder an das Programm hält, so wie es nieder-geschrieben ist, wird vom Verantwortlichen für das Programm je nach Bedarf mit Verwar-nungen, Cramming, Ethik-Berichte oder Ethik gehandhabt.

Der Verantwortliche für das Programm ist dafür verantwortlich, dass jeder, der an dem Programm teilnimmt, korrekt und vollständig durch das Programm hindurch-kommt und es nach Abschluss attestiert.

Medical Officer

Bevor jemand das Reinigungsprogramm beginnt, muss er die schriftliche Genehmi-gung des Medical Officers haben. Der Medical Officer gibt die Genehmigung, das Programm zu beginnen, erst nachdem er sich vergewissert hat, dass der Blutdruck der Person normal ist und keine Blutarmut besteht. Der MO führt diese Kontrollen selber durch, falls er dazu aus-gebildet ist. Er prüft auch, ob irgendwelche Vitamin- und Mineralstoffmängel bestehen, und gibt der Person ein Vitamin- und Mineralstoff-Ergänzungsprogramm, um es zu korrigieren. Eine gründliche medizinische Untersuchung von einem Arzt mag in einigen Fällen verlangt werden, bevor einer Person die medizinische Genehmigung gegeben wird, das Reinigungs-programm zu beginnen.

Während die Person auf dem Programm ist, meldet sie sich täglich beim Medical Of-ficer, der ihr die Vitamine, Mineralstoffe, das Niacin und Öl gibt und schaut, wie sie voran-kommt. Kontrollen des Blutdrucks und Untersuchungen auf Blutarmut hin werden nach Be-darf wiederholt. Der MO schreibt auch alle erforderlichen medizinischen Berichte über die Person, und diese werden sofort in den PC-Folder eingeordnet, so dass der C/S sie einsehen kann.

Fallüberwacher

Die Genehmigung des Fallüberwacher ist notwendig, um das Programm zu beginnen. Der Fortschritt jeder Person wird kontinuierlich jeden Tag vom Fallüberwacher überprüft.

Es muss erwähnt werden, dass dies eine Aktion mit voller Fallüberwachung ist.

Tägliche Berichte

Jeder, der an diesem Programm teilnimmt, schreibt einen täglichen Bericht, der fol-gendes enthält:

1. Wie lange er lief.

2. Wie lange er in der Sauna schwitzte.

3. Eingenommene Vitamine, und in welcher Menge.

4. Eingenommene Mineralstoffe, und in welcher Menge.

5. Eingenommenes Niacin, und in welcher Menge.

6. Eingenommenes Cal-Mag, und in welcher Menge.


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7. Eingenommenes Salz, und in welcher Menge.

8. Gewicht (Erwähnen Sie jede Gewichtszu- oder abnahme).

9. Jegliche Vorfälle, Somatiken, Restimulationen.

Die täglichen Berichte werden dem für das Programm Verantwortlichen oder seinem Stellvertreter gegeben oder in seinen Korb gelegt. Sie werden vom Verantwortlichen gelesen, um sicherzustellen, dass die Person das Programm ausführt, und dann in ihrem PC-Folder abgelegt, der zum C/S gebracht wird.

Der C/S überprüft den Fortschritt jeder Person (er unterschreibt den täglichen Bericht und jegliche medizinischen Berichte, um zu zeigen, dass er sie überprüft hat) und schreibt Anweisungen, um jegliche festgestellte Out-Tech zu berichtigen, wie etwa das Einnehmen falscher Vitamine, usw.

Der Folder wird dem für das Programm Verantwortlichen zurückgeschickt, der die schriftlichen C/S-Anweisungen überprüft und jegliche Anordnungen des C/S ausführt, wie etwa, dass die Person wieder die richtigen Vitamine nimmt, dass sie attestiert, usw.

Auf diese Art und Weise wird das Programm durchgeführt, bis es abgeschlossen ist.

ENDPHÄNOMEN

Der Zweck dieses Programms ist ganz einfach, den Organismus von all den angesam-melten Verunreinigungen wie Drogen, Insektiziden und Pestiziden, Nahrungskonservierungs-mitteln usw. usw. zu säubern und zu reinigen. Für jemanden, der LSD oder Angel-Dust ge-nommen hat, würde es einschliessen, dass er seinen Körper von jeglichen zurückgebliebenen Kristallen freigemacht hat.

Wenn dies erreicht ist, ist das Programm beendet.

Während die Person durch das Reinigungsprogramm geht, sollte man in der Lage sein, eine Verbesserung in ihrem körperlichen Wohlbefinden festzustellen, weil sie ihren Organis-mus von den angesammelten Verunreinigungen befreit.

Offensichtlich kann das Programm nicht als abgeschlossen betrachtet werden, solange die Person noch immer die Auswirkungen früherer Drogen oder Chemikalien fühlt, die resti-muliert werden. Das Programm muss fortgesetzt werden, bis all diese Erscheinungen voll-ständig verschwunden sind.

Das Produkt dieses Programms ist ein gereinigter Körper, frei von den Verunreinigun-gen, Drogen usw., die sich im Körper angesammelt haben.

Es ist die Sache des C/S, die Person zum Attestieren zu schicken, wenn das obige Pro-dukt erreicht worden ist.

Nachdem der Rundown abgeschlossen ist, ist es ratsam, weiterhin Vitamine, Mineral-stoffe, Öl, Gemüse und Cal-Mag zu nehmen, zumindest in der empfohlenen täglichen Dosis, in ausgewogenen Mengen. Ein plötzliches Absetzen einer solch hohen Vitamindosierung kann selbst eine Verschlechterung des Befindens verursachen. Vielleicht sollte die Person die


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Vitamine auf einem steilen Gradienten, nicht abrupt, absetzen. Insbesondere wenn Drogen Gehirn oder Nerven geschädigt haben, benötigt der Körper diese Vitamine und Mineralstoffe, um sich wieder aufzubauen. Wenn man das nicht tut, kann eine kurze, scheinbare Verschlech-terung seines Befindens auftreteten.

Denken Sie daran, dass die Person wahrscheinlich ein ungesundes Leben ohne richtige Ernährung, Schlaf und körperliche Bewegung geführt hat; deshalb ist es sinnvoll, eine gemäs-sigte Disziplin bezüglich Ernährung und täglicher körperlicher Bewegung zu empfehlen, so dass sie gesund bleiben wird. Dies hat mit Therapie nichts zu tun.

Wenn eine solche Verschlechterung vorkommt, sollte der C/S das Obige in Betracht ziehen; sonst kann er sich dadurch verwirren lassen. Er wird eine bestimmte Anzahl von Leu-ten finden, bei denen der Rundown nicht flach ist, da sie ihn nicht gründlich genug gemacht haben; aber die Mehrzahl dieser Leute sind einfach zu einer Lebensweise ohne Bewegung, mit fünf Päckchen Zigaretten täglich, und einer Ernährung ohne Vitamine und Mineralstoffe zurückgekehrt. Solche Empfehlungen für eine gesunde Lebensweise zu geben ist Aufgabe jener Leute, die sich darauf spezialisieren. Keine Marotten bitte: Der C/S sollte daran denken, dass die Person jetzt zu ihrem früheren Programm zurückgebracht werden sollte, falls ein Programm unterbrochen worden war, oder C/S-Anweisungen für ihre nächste Stufe erhalten sollte, oder wenn sie auch PTS ist, eine PTS-Handhabung erhalten sollte. Für die meisten Leute würde die nächste C/S-Anweisung Objektive Prozesse vorschreiben. Niemand hat sein Prozessing mit dem Reinigungs-Rundown beendet. Er hat nur den Weg für wirkliche Fallge-winne geebnet.

LÄNGE DES PROGRAMMS

Man sollte in der Lage sein, das ganze Programm bei 5 Stunden pro Tag in 2 Wochen abzuschliessen. Einige werden mehr, andere weniger brauchen.

Wenn das Verfahren dieses HCOBs genau befolgt wird, wird es nicht zu einer sich lange hinziehenden Aktion werden.

ZUSAMMENFASSUNG

Mit dem Reinigungs-Rundown haben wir nun die Möglichkeit, eine schnelle Erholung von den Wirkungen angesammelter chemischer Gifte der Umwelt sowie der medizinischen Drogen und Strassendrogen, die den Fortschritt eines Falles behindern, zu erzielen.

Durch die Verringerung der erforderlichen Zeit für das Ausschwitzen und die Steige-rung seines Wirkungsgrades sind wir in der Lage, den Reinigungs-Rundown zu einem einzi-gen, leicht zu erledigenden Schritt zu machen.

Durch Einbeziehen von Vitaminen, Mineralstoffen und Ölen sind wir in der Lage, in Richtung auf die Wiederherstellung des biochemischen Gleichgewichts des Körpers zu arbei-ten, und so ermöglichen wir es dem Körper, sich nach dem Schaden, dem ihm Drogen und andere biochemische Substanzen zugefügt haben, wieder aufzubauen.


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Wir haben die Person auf die Stufe gebracht, wo sie für Prozessing bereit ist und wirk-lich biophysische und dann geistige und seelische Gewinne erreichen kann.

Von diesem einzelnen Schritt wird man schon einige glänzende Resultate sehen.

Der Reinigungs-Rundown sollte im Idealfall von Auditing gefolgt werden. Als nächs-ter Schritt sind „Objektive Prozesse“ die nutzbringendste Art von Auditing. Für diese nächste Stufe ist eine grosse Menge an Material vorhanden, von dem aber nichts durch den Reini-gungs-Rundown verändert wird. Der Reinigungs-Rundown setzt lediglich auf einer niedrige-ren Stufe an. In einer Zeit, da die Welt absinkt, setzen wir von unten an und stützen sie.

Lassen Sie uns dieses Programm mit aller Macht vorantreiben und einen entscheiden-den Schritt in Richtung auf eine drogenfreie Gesellschaft und einen drogenfreien Planeten tun.


LRH:gal

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HCO-BULLETIN VOM 6. FEBRUAR 1978 Wiedervervielfältigen


ERRATA UND ZUSÄTZE

Ergänzung zu HCOB 6. Feb. 78, DER REINIGUNGS-RUNDOWN

ERRATA

Im HCOB vom 6. Feb. 78, DER REINIGUNGS-RUNDOWN, unter „Körperliche Bewegung und Sauna“, Seite 8, 6. Absatz von oben, wurde am Ende des letzten Satzes eine Klarstellung ausgelassen. Dieser Absatz wird mit der Hinzufügung der vollständigen Klarstel-lung verbessert und lautet wie folgt:

„Sobald die Person diesem Programm zugewiesen worden ist, wird das Laufen täglich durchgeführt. Es wird in einem gummierten oder vinylartigen Schwitz-anzug gemacht, falls die Leute nicht ebenfalls Sauna- oder Dampfbadbehand-lung bekommen. Wenn der Reinigungs-Rundown mit Sauna gegeben wird, wird nicht mit einem gummierten oder vinylartigen Schwitzanzug gelaufen; das Laufen wird jedoch nach wie vor beibehalten und ist ein notwendiger Teil des Rundowns.“ Mit anderen Worten, wenn jemand den Reinigungs-Rundown standardgemäss macht

und die Sauna gebraucht, muss er ebenfalls laufen, um seinen Kreislauf auf Touren zu brin-gen, bevor er in die Sauna geht; er trägt jedoch keinen gummierten oder vinylartigen Schwitz-anzug, wenn er läuft. Wenn keine Sauna zur Verfügung steht, werden einige Resultate – je-doch viel langsamere – durch das Laufen in einem gummierten Schwitzanzug erzielt, so wie im ursprünglichen Schwitzprogramm, das nun durch meine späteren Entdeckungen ergänzt worden ist.

ZUSÄTZE Körperliche Bewegung und Sauna

Wie im HCOB vom 6. Feb. 78 gesagt wird, wird der Hauptteil der täglichen Zeitspan-ne von 5 Stunden Laufen und Ausschwitzen in der Sauna am besten in der Sauna verbracht, nachdem der Kreislauf durch Laufen auf Touren gebracht worden ist.

Es sollte erneut betont werden, dass die 5 Stunden nicht zu 50% aus körperlicher Be-wegung und 50% Sauna bestehen. Der Rundown bringt beste Resultate hervor und wirkt wie eine Bombe, wenn man einen wesentlich geringeren Teil der Zeit für die körperliche Bewe-gung einsetzt und einen sehr viel grösseren Teil in der Sauna verbringt.

DER REINIGUNGS-RUNDOWN 2 HCOB 6.2.78RA-1 ERRATA UND ZUSÄTZE

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Sauna

Wenn jemandem zu warm wird oder er sich schwach fühlt, oder wenn die Körpertem-peratur in der Sauna zu hoch wir, ist es erlaubt, aus der Sauna zu gehen, eine Dusche zu neh-men und dann in die Sauna zurückzukehren. Jemand könnte bis zu dem Punkt überhitzt wer-den, wo er infolge der Hitze einfach ohnmächtig wird, und die Abhilfe dafür ist, eine kalte Dusche zu nehmen. Leute, denen es schwer fällt, mehrere Stunden hintereinander in der Sau-na zu verbringen, dürfen dies tun.

Eine ähnliche Erscheinung kann durch Salz- oder Kaliummangel hervorgerufen wer-den, und daher muss man auf jegliche Symptome von Salz- oder Kaliumarmut achtgeben und solche Erscheinungen mit einer zusätzlichen Einnahme von Salz oder Kaliumgluconat-Tabletten behandeln, wie es auf Seite 9 des HCOBs vom 6. Feb. 78RA beschrieben ist.

Es ist ratsam, in der Sauna nicht einzuschlafen, da eine Überhitzung oder eine Salz- oder Kaliumarmut eintreten könnte, während man schläft.

Dampfbäder

Wenn Dampfbäder verfügbar sind, können sie für sich allein verwendet werden – mit ähnlichen Temperaturen wie in der Sauna. Sie dienen etwa demselben Zweck wie die Tro-ckensauna, und es gibt Meinungen, nach denen ein Dampfbad die gewünschte Wirkung sogar schneller erzielen könnte, doch dies ist nicht untersucht oder bestätigt worden. Das Dampfbad ist der Sauna nicht vorzuziehen, aber es ruft eine ähnliche Wirkung hervor. Man kann das eine sowie das andere benutzen.

Für den Gebrauch eines Dampfbades gelten dieselben Ratschläge und Vorsichtsmass-regeln wie für die Sauna.

Eukalyptusöl

Manchmal wird eine geringe Menge Eukalyptusöl dem Dampf eines Dampfbades zu-gefügt, oder es wird in einigen Saunas ähnlich verwendet.

In einer modernen Sauna oder einem Dampfbad besteht das Verfahren darin, einfach ca. einen oder zwei Schraubverschlüsse Eukalyptusöl in einen Eimer Wasser zu geben, der im Raum steht. Wenn es dann verdunstet (das Öl wird vor dem Wasser verdunsten), kann, je nach Bedarf, mehr hinzugefügt werden.

Manche Leute mögen den Geruch von Eukalyptusöl überhaupt nicht, manche finden ihn angenehm. Eine zu starke Lösung kann in einigen Fällen verursachen, dass die Augen zu tränen beginnen oder jemandem übel wird. Daher würde man, bevor man es verwendet, die beteiligten Leute befragen, und wenn es verwendet wird, sollte es in entsprechend geringen Mengen verwendet werden.

Es gibt Berichte darüber, dass sich Eukalyptus, unter korrekter Verwendung, bei der Reinigung der Lungen und Nebenhöhlen als nützlich erwiesen hat. Jemand berichtete, dass seine Stimme als Ergebnis der Verwendung von Eukalyptusöl in der Sauna jetzt viel weniger rauh ist.

DER REINIGUNGS-RUNDOWN 3 HCOB 6.2.78RA-1 ERRATA UND ZUSÄTZE

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Es ist kein obligatorischer Schritt auf dem Reinigungs-Rundown, aber als ein freige-stellter Schritt sollten die hier gegebenen Daten über die Verwendung von Eukalyptusöl in der Sauna oder im Dampfbad bekannt sein.

Ob Eukalyptus verwendet wird oder nicht – es braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden, dass eine Sauna oder ein Dampfbad hygienisch und frei von Gerüchen gehalten wer-den soll, indem der Raum mindestens einmal oder öfter täglich geschrubbt wird.


LRH:nc

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HUBBARD-KOMMUNIKATIONSBÜRO

Saint Hill Manor, East Grinstead, Sussex HCO-BULLETIN VOM 21. MAI 1980

Wiedervervielfältigen

FALLDATEN ZUM REINIGUNGS-RUNDOWN

Der Reinigungs-Rundown wird von jenen unternommen, die sich selbst von den restimulierenden Wirkungen von Drogenrückständen und biochemischen Faktoren befreien wollen, die es ihnen ansonsten unmöglich machen oder sie darin behindern würden, die geis-tige Verbesserung zu erfahren, die durch Dianetik- und Scientology-Auditing möglich ist.

Den Unmengen an überaus begeisterten Briefen und Berichten über grossartige Er-gebnisse nach zu schliessen, die weiterhin hereinströmen, erreicht der Reinigungs-Rundown dies mit umfassenden Gewinnen und Erfolgen, die sogar die ursprünglichen Erwartungen übertreffen.

Seit der ursprünglichen Veröffentlichung der Forschungsdaten haben „bereits Tausen-de den Rundown abgeschlossen. Neben den vielen eingegangenen Berichten über Erfolge, Veränderungen und Gewinn gab es auch Bitten um weitere Daten hinsichtlich einiger Aspek-te des Rundowns.

Um diese Anfragen zu beantworten, wurden mehrere Fallüberwacher, die den Reini-gungs-Rundown fallüberwachten, und eine Reihe von Leuten, die auf dem Programm waren oder es abgeschlossen hatten, interviewt, um mehr Information zu erhalten, die Sie für die Durchführung des Rundowns verwenden können.

Insgesamt wurden 6 Fallüberwacher aus 5 grösseren Gebieten und 120 Personen aus diesen Gebieten sorgfältig befragt. Ihre Daten werden in diesem HCOB wiedergegeben, zu-sammen mit zusätzlichen Daten aus unaufgeforderten Berichten, bei denen die Information durch ein Studium der Akte überprüft wurde.

Diese zusammengefassten Befragungsergebnisse beruhen auf Resultaten bei einer grossen Vielfalt von Fällen, die Fälle mit schwerer, mittlerer oder geringer Vergangenheit von auf der Strasse gehandelten Drogen umfasste, ebenso wie Fälle, die in verschiedenem Masse medizinische Drogen genommen hatten, und ein paar Falle, bei denen nur minimale Mengen an Drogen irgendeiner Art berichtet worden waren.

Diese Information soll nicht die individuellen ärztlichen Empfehlungen ersetzen, die jemandem bei der Durchführung des Rundowns von seinem Arzt gegeben werden.

FALLDATEN ZUM REINIGUNGS-RUNDOWN 2 HCOB 21.5.80

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1. Was ist die für die meisten Leute optimale tägliche Zeitspanne auf dem Reini-gungs-Rundown?

Aus den vielen interviewten Fällen und aus C/S-Daten bat sich gezeigt, dass für die meisten Leute auf dem Reinigungs-Rundown täglich 5 Stunden körperliche Bewegung und Sauna ideal sind. Der Rundown hat anscheinend durchschlagenden Erfolg, wenn der grösste Prozentsatz dieser Zeit in der Sauna und ein geringerer Prozentsatz mit Laufen verbracht wird. (Beispiel: Etwa 20 bis 30 Minuten lang zu laufen, um die Blutzirkulation in Schwung zu bringen, und den Rest der 5 Stunden in der Sauna zu verbringen hat sich als ein gutes Ver-hältnis erwiesen«)

Nicht jeder machte gleich von Anfang an das Programm volle 5 Stunden pro Tag (und manche haben das gesamte Programm erfolgreich mit einem kürzeren täglichen Stundenplan absolviert, wie es später in diesem Bulletin beschrieben ist). Sowohl beim Laufen als auch in der Sauna ging es sehr reibungslos, wenn der richtige Gradient angewandt wurde (vor allem am Beginn des Programms). Alter, gegenwärtige körperliche Verfassung und Widerstands-kraft können, eine Rolle spielen. Unter den vielen Befragten gab es welche, die ein paar Tage brauchten, um sich auf 5 Stunden täglich hochzuarbeiten, aber sobald sie erst einmal dort wa-ren, erwies sich dies als die optimale tägliche Zeitspanne für sie, wie das schon bei so vielen anderen der Fall gewesen war.

Ausserdem kann der Reinigungs-Rundown bei einem solchen Stundenplan wirksam in der kürzestmöglichen Zeit abgeschlossen werden (und wurde es auch).

Die meisten Leute näherten sich dem 5-stündigen täglichen Programm eifrig und be-geistert. Bei einigen reifte sich eine Neigung, sich am Anfang auf einem etwas zu steilen Gra-dienten hineinzustürzen, und dies wurde in Ordnung gebracht, indem man sie sich auf einem Gradienten zu einem Punkt hocharbeiten liess, wo sie 20 bis 30 Minuten ohne Anstrengung laufen konnten, und die Saunazeit so steigern liess, dass sie keine Probleme damit hatten, vor allem am Anfang.

Aus einem Gebiet wurde berichtet, dass einige Leute zu lange ohne Pause in der Sauna blieben und auf diese Weise Kopfweh und andere unnötige Reaktionen „einschalteten“. Der Zweck sollte nicht sein, zu sehen, wie lange man es ohne Unterbrechung in der Sauna aus-hält – dies musste mit mehreren solchen Enthusiasten geklärt werden. Am besten funktionier-te es, wenn die Person richtig ins Schwitzen geraten war und eine Zeitlang in der Sauna ge-schwitzt hatte, dann hinausging, um frische Luft zu schöpfen, sich zu rekken und abzukühlen, soweit nötig, und dann gleich für weiteres Schwitzen wieder – hineinging. Wenn grosse Flüs-sigkeitsmengen (manche Leute nehmen Wasserkrüge mit in die Sauna), genügend Salz oder Kalium oder Bioplasma (Anmerkung des Übersetzers: ein Markenname für ein Nahrungser-gänzungsmittel, welches eine Kombination von Mineralsalzen beinhaltet, die der Körper braucht) verwendet wurden, lief es während der Zeit in der Sauna sehr gut.

Dies sind einige der Punkte, von denen man fand, dass sie der Person Gewinne brin-gen und weitere Gewinne sicherstellen.


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2. Kann der Reinigungs-Rundown in zufriedenstellenderweise abgeschlossen wer-den, wenn man ihn täglich weniger als fünf Stunden lang macht?

Dies wurde in den Fällen erprobt, in denen bestimmte Umstände einige Personen wirklich daran hinderten, den Rundown täglich 5 Stunden lang zu machen. Man fand, dass der Rundown in ziemlich vielen Fallen mit weniger als 5 Stunden täglich wirksam abge-schlossen werden kann, vorausgesetzt, die Person erfährt tatsächlich Gewinn und Verände-rung auf dem kürzeren Stundenplan.

Die kürzeren Stundenpläne reichten von 4 Stunden täglich bis hinunter zu einem Mi-nimum von 2½ Stunden täglich, wobei in der Sauna stets ein grösserer Prozentsatz der Zeit verbracht wurde als beim Laufen.

Die absolut geringste tägliche Zeitspanne, von der festgestellt wurde, dass sie auf dem Rundown guten Gewinn ergibt, waren insgesamt 2½ Stunden Laufen und Saunazeit. Diese Zeit würde dann wie folgt verbracht werden: Etwa 20 bis 30 Minuten Laufen und die verblei-bende Zeit (etwa 2 Stunden) in der Sauna.

Wenn jemand auf einem Zeitplan mit 2½ Stunden täglich war oder darauf startete, fanden dieselben Gradienten Anwendung wie bei jedem anderen Stundenplan.

Man würde die Genehmigung des Fallüberwachers einholen, wenn jemand den Run-down auf diesem kürzeren Stundenplan machen will, da es noch andere Faktoren gibt, die hineinspielen. Natürlich müsste jede ärztliche Empfehlung oder Anweisung, den kürzeren Stundenplan zu benutzen, befolgt werden. Der Rundown kann auf einem gekürzten täglichen Stundenplan länger dauern (und hat dies in den meisten Fällen auch getan), aber die Umfra-geergebnisse zeigen, dass er von ziemlich vielen Leuten mit mindestens 2½ Stunden täglich erfolgreich durchgeführt werden kann, vorausgesetzte, dass alle anderen Punkte des Run-downs standardgemäss eingehalten werden.

3. Scheint das Ausmass der Drogenvergangenheit einer Person ein Faktor darin zu sein, wieviel zeit täglich auf dem Reinigungs-Rundown verbracht würde?

Nach all den Forschungs- und Befragungsdaten, die bisher vorliegen, ist das Ausmass der Drogenvergangenheit einer Person ganz sicher ein Faktor, der bestimmt, wieviel Zeit sie täglich auf dem Rundown verbringen sollte.

Die Befragung zeigte zweifellos, dass jene mit schwerer oder auch nur mittelschwerer Drogenvergangenheit den grössten Gewinn aus dem Zeitplan mit 5 Stunden täglich zogen. Dies kann sowohl für Personen mit schwerer Drogenvergangenheit in Form von medi-zinischen Drogen gelten als auch für jene, die schwere Drogen, wie sie auf der Strasse gehan-delt werden, genommen haben.

In den Unterlagen gibt es Berichte von Personen mit schwerer Drogenvergangenheit, die, obwohl sie am Anfang des Rundowns auf 2½ Stunden recht gut vorangekommen waren (es waren einige Phänomene aufgetreten und verschwunden), dennoch nicht begonnen hatten, Restimulationen von wirklichen „Trips“ einzuschalten, durch sie hindurchzukommen und sie


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zum Verschwinden zu bringen, bis sie auf einen Zeitplan mit 5 Stunden täglich gesetzt wur-den.

Andere berichteten, dass sie, wenn sich in der Sauna irgend etwas einschaltete, es sich zur Hegel machten, die Saunazeit sorgfältig einzubauen (mit kurzen Pausen, soweit sie für Wasser, Salz, Kalium oder zum Abkühlen nötig waren), bis die Erscheinung verschwand – dann kamen sie heraus und fühlten sich gut und erfrischt, Dieselben Personen berichteten, dass sie, wenn sie die Saunazeit abkürzten, weil sich etwas Unangenehmes eingeschaltet hat-te, sich beim Herauskommen aus der Sauna schlecht oder benommen fühlten und dass es dann jeweils länger dauerte, durch die Erscheinung hindurchzukommen und sie zum, Ver-schwinden zu bringen.

Selbst einige Leute mit sehr leichter Drogenvergangenheit berichteten, dass sie sich ruhiger und höher auf der Tonskala fühlten, wenn die Zeitspanne in der Sauna genügend lan-ge gewesen war, um ihnen zu erlauben, durch jegliche Restimulation oder unangenehme Er-scheinung, die sich eingeschaltet hatte, hindurchzukommen.

Alles spricht dafür, jemanden auf Einen Stundenplan zu setzen, der es ihm ermögli-chen wird, mit diesen Faktoren fertig zu werden, und es stellte sich als besonders wichtig her-aus, dass jene mit schwerer oder mittelschwerer Drogenvergangenheit auf einen richtigen Stundenplan gesetzt wurden, damit sie den vollen Gewinn aus der Aktion ziehen und das EP erreichen konnten.

4. Wer bestimmt, wie lauge jemand täglich auf dem Rundown sein sollte?

Bei jeder Frage hinsichtlich des täglichen Stundenplans würde der C/S über die tägli-che Zeitspanne entscheiden, die jemand auf dem Rundown verbringt.

In jedem Fall, in dem die Person den Rundown auf einem speziellen medizinischen Programm durchführt, wurde der C/S sicherstellen, dass alle Anweisungen des Arztes hin-sichtlich des Stundenplans befolgt werden.

Die Hauptüberlegung des C/S ist, was der Person den grössten Gewinn geben wird. Wo es irgend möglich ist, wurde die Person fünf Stünden täglich auf dem Rundown sein, und die meisten Leute haben dies getan. Wenn bei einigen Personen ein kürzerer täglicher Stun-denplan tatsächlich nötig war, um die besten Ergebnisse zu bewirken, wurde der Stundenplan gemäss der Entscheidung des C/S angepasst.

In Fällen, in denen die Personen wirklich nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung hat-ten, wurden sie für die minimale 2½-stündige tägliche Zeitspanne in Betracht gezogen, denn es wäre abgeänderte Wichtigkeit gewesen, ihnen ansonsten den Rundown vorzuenthalten. Aber es war nötig, sicherzustellen, dass jede Person beim Weitermachen auf dem kürzeren täglichen Stundenplan Fortschritte machen konnte und machte, und sie, wenn dies nicht der Fall war, auf den richtigen Stundenplan zu setzen.

Manche, die mit 2½ Stunden täglich begannen, beantragten später, diese Zeit auf 5 Stunden auszudehnen, und es gab Fälle, in denen Personen auf dem kürzeren Stundenplan


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schwere Drogenrestimulationen erlebten, die sie in der kürzeren Zeitspanne nicht zum Ver-schwinden bringen konnten, und es ihnen deutlich besser ging, als der C/S sie auf die 5-Stunden-Zeitspanne überwechseln liess. Dies kann anscheinend bei Leuten vorkommen, die Drogen, die auf der Strasse gehandelt werden, oder medizinische Drogen genommen haben, und ist etwas, was der C/S berücksichtigen muss. Wo es möglich war, wurden die schwereren Drogenfälle gleich von Anfang an auf den 5-Stunden-Zeitplan gesetzt.

Gemäss den Daten der Befragung hiess auch hier, wie in allen Aspekten des Reini-gungs-Rundowns, die Parole: korrekter Gradient.

Die Fälle auf dem Reinigungs-Rundown werden nicht mechanisch, sondern immer auf einer individuellen Basis fallüberwacht, wobei die Person niemals weiter oder schneller ge-drängt wird, als es ihre Möglichkeiten zulassen. (Etwas anderes zu tun wäre ein Verstoss ge-gen die Tech des Rundowns und ein Verstoss gegen die Tech über Gradienten.)

Die erfolgreiche Aktion war, der Person einen Stundenplan zuzuweisen, auf dem sie Gewinne machen und die Dinge, die auftreten, zum Verschwinden bringen kann, und dann sicherzustellen, dass sie diese Zeitspanne täglich auch wirklich auf dem Rundown verbringt, vorzugsweise jeden Tag zur selben Zeit. Ein regelmässiger Stundenplan spielt eine grosse Rolle dabei, den Rundown reibungslos und effektiv abzuschliessen und allen Nutzen daraus zu ziehen, der möglich ist.

5. Welche Reaktionen wurden bemerkt, wenn an teilen des Rundowns gespart wur-de oder der Rundown unregelmässig gemacht wurde?

BESCHRÄNKTER GEWINN PRO STUNDE

Einer der während der Befragung genau untersuchten Faktoren war, ob es eine Zeitbe-grenzung in der Sauna gab (innerhalb der 5 Stunden), die den meisten Leuten gemeinsam war und nach der die Person müde wurde und für den Rest der Zeitspanne in der Sauna weniger Gewinn hatte.

In jenen Fällen, in denen der Rundown sehr standardgemäss durchgeführt wurde, gab es keine Berichte von solcher Müdigkeit, die vor Ablauf der 5 Stunden aufgrund der in der Sauna verbrachten Zeit aufgetreten war. (Einige dieser Fälle berichteten, dass sie Müdigkeit als Teil einer Restimulation von Drogenreaktionen usw. erlebten, aber sie konnten sie als sol-che erkennen und innerhalb der 5-Stunden-Zeitspanne durch sie hindurchkommen und sie zum Verschwinden bringen.)

Es gab jedoch Berichte von 24 Leuten, die aussagten, sie würden in der Sauna deutlich innerhalb der 5-Stunden-Zeitspanne müde werden und von diesem Punkt des Müdewerdens an nur noch begrenzten oder gar keinen Gewinn mehr aus der Saunazeit ziehen. Die maxima-le tägliche Zeitspanne, die von diesen 24 Fällen als gewinnbringend berichtet wurde, schwankte stark von Person zu Person und reichte von 4 Stunden bis hinunter zu 2½ Stunden


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oder weniger. Die Drogenvergangenheit der Person schien kein Faktor zu sein, da die Berich-te von Personen kamen, deren Drogenvergangenheit von vielen Drogen bis hinunter zu wenig oder gar keinen Drogen reichte, ob es nun medizinische oder andere Drogen waren.

Diesen 24 Fällen wurde sorgfältig nachgegangen, und als alle einschlägigen Daten (von denen einige durch ein Interview am E-Meter erhalten wurden) untersucht wurden, zeig-ten sich Abweichungen von dem Standardverfahren, das in den HCOBs über den Reinigungs-Rundown angegeben ist.

Die festgestellten Abweichungen waren (der Häufigkeit nach geordnet):

a) Nicht genügend Schlaf.

b) Eine ungenügende Menge an Salz, Kalium oder Bioplasma, die während der Saunazeit oder vor dem Laufen eingenommen wurde, oder eine Kombination von a) und b).

c) Ausfallenlassen von Vitaminen an diesem Tag, Geizen mit Vitaminen oder sporadi-sches Einnehmen von Vitaminen.

d) Ein nicht entdeckter und/oder nicht in Ordnung gebrachter Vitaminmangel.

In einem Fall unter den 24 stellte sich heraus, dass die Person an Blutarmut litt und das Programm nicht hätte starten sollen. Dies wurde in Ordnung gebracht, indem die Person auf ein spezielles medizinisches Programm gesetzt wurde, das unter ärztlicher Überwachung auszuführen war, bevor der Rundown abgeschlossen werden konnte.

Bei den anderen Fällen bewirkte die Korrektur reibungsloseren Fortschritt und stark verbesserte Ergebnisse.

Im besten Falle könnte jeder der oben aufgeführten Mängel (oder Auslassungen) dazu führen, dass die Person zu schnell müde wird, unnötiges Unbehagen erlebt, beschränkten Ge-winn pro Stunde hat und den Rundown unnötig verlängert. Es würde so aussehen, als ob der Rundown nicht funktionieren würde, wahrend er in Wirklichkeit nicht standardgemäss ange-wendet wurde.

Wo jemand auf irgendeinem Stundenplan berichtet, er würde an einem bestimmten Punkt müde werden und nach diesen Punkt wenig oder keinen Gewinn pro Stunde in der Sau-na haben, würde man entscheiden müssen, ob eine Anpassung der täglichen Zeitspanne nötig ist. Aber – wie sich gezeigt hat – man würde stets zusätzlich sorgfältig untersuchen, was ge-nau die Person in jedem“ Abschnitt des Rundowns getan hat, und man würde jeden Fehler korrigieren.

Unabhängig davon, ob die Person auf dem täglichen Maximal- oder Minimalstunden-plan ist, würden Abweichungen von anderen Aspekten des Verfahrens den Gewinn verrin-gern, bis diese Abweichungen korrigiert worden sind.


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SCHLAF

In den 24 oben erwähnten Fällen und in einigen anderen Fällen, in denen Probleme auf dem Rundown berichtet wurden, war der bei weiten häufigste Fehler, der entdeckt wurde, nicht genügend Schlaf.

Dies wird im ursprünglichen Bulletin über den Reinigungs-Rundown in dem Ab-schnitt über korrekt geordneten persönlichen Stundenplan behandelt. Jedoch sollte hier noch einmal betont werden, dass sich genügend Schlaf als äusserst wichtiger Faktor in der korrek-ten Anwendung dieses Rundowns herausgestellt hat. Leute kommen an besten voran, wenn sie genügend geschlafen haben.

Es war nicht ungewöhnlich, dass im Lauf des Rundowns in bestimmten Zeitabständen etwas Müdigkeit auftrat, auch wenn das Verfahren standardgemäss durchgeführt wurde. Sie kann auftreten, wenn die Person mit dem Programm beginnt und sich auf einem Gradienten zur vollen täglichen Zeitspanne hocharbeiten muss. Sie kann auch als Teil der Restimulation auftreten, die mit Überresten von medizinischen oder auf der Strasse gehandelten Drogen verbunden ist, oder als Teil der Restimulation einer alten Krankheit usw., was alles Dinge sind, durch die die Person auf diesem Programm möglicherweise hindurchgeht. Es sind viele Fälle aufgezeichnet, in denen die Personen auf dem Rundown Perioden von Müdigkeit oder Erschöpfung, die mit früheren Krankheiten und/oder medizinischen oder Drogenerfahrungen zusammenhingen, einschalteten, durch sie hindurchkamen, sie zum Verschwinden brachten und dann viel lebhafter und energiereicher waren.

Aber man muss sich daran erinnern, dass der Reinigungs-Rundown anstrengend sein kann. Zu versuchen, ihn mit zu wenig Schlaf durchzuführen, wäre ein ernster Verstoss gegen sein Verfahren. Es lässt sich beobachten, dass jemand genügend Schlaf braucht, um mit den Veränderungen fertig zu werden, die er durchmacht. Gemäss C/S-Berichten hatten Leute, die gegen diesen Punkt verstiessen, oft eine harte Zeit auf dem Rundown. Ganz abgesehen von der reinen Müdigkeit können (aufgrund von ungenügendem Schlaf) alle Reaktionen, die durch Drogenüberreste restimuliert werden können, unnötige und nicht optimale Reaktionen hervorrufen.

Es hat sich gezeigt, dass ausreichender Schlaf während des Reinigungs-Rundowns ge-nauso wichtig ist wie auf einem routinemässigen Auditing-Programm; ausreichender Schlaf gehört daher auf dem Reinigungs-Rundown zu einem korrekt geordneten persönlichen Stun-denplan. Man kann offensichtlich nicht erwarten, die Gewinne, die auf dem Reinigungs-Rundown möglich sind, zu erhalten, wenn dieser Punkt nicht eingehalten wird.

Und man muss in medizinischer Hinsicht gesund sein, um überhaupt mit den Run-down zu beginnen.

BELÜFTUNG – DER SAUNA

Die korrekte Belüftung der Sauna ist im HCOB vom 30. Dez. 79, WIE MAN EINE SAUNA BAUT, beschrieben, und es wird hier wiederholt, dass sie unbedingt nötig ist.


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Berichte zeigen, dass inkorrekte Belüftung der Sauna ein Faktor ist, der dazu beiträgt, dass jemand zu schnell ermüdet. Den Berichten nach kann sie Mattigkeit (körperliche oder geistige Erschöpfung aufgrund der anstrengenden Luft- und Temperaturverhältnisse), Verlan-gen nach Luft oder jede Zahl anderer Symptome verursachen, die einige Personen irrtümli-cherweise anderer Ursachen zugeschrieben haben. Dies hat in einigen Fällen den Rundown verlängert oder den Anschein erweckt, der Rundown wäre nicht flach, wenn er in Wirklich-keit abgeschlossen war.

Diejenigen, die unmittelbar für die Lieferung des Reinigungs-Rundowns verantwort-lich sind, und auch die Führungskräfte der Organisation sind verantwortlich dafür, sicherzu-stellen, dass die Sauna standardgemäss gebaut wurde und betrieben wird und die Sauerstoff-versorgung für die Anzahl der Personen ausreicht, die die Sauna verwenden. Das hängt auch mit einer korrekten zeitlichen Staffelung der Stundenpläne für die Saunabenutzer zusammen. Man würde nicht zu viele Leute auf einmal in die Sauna quetschen, sowohl aus Gründen der gewöhnlichen Bequemlichkeit als auch der ausreichenden Sauerstoffversorgung wegen.

ÜBERHITZUNG UND SALZVERLUST

Es erwies sich als notwendig, jemandem, der den rundown beginnt, einen R-Faktor über die Auswirkungen von Überhitzung zu geben und ihm die Grundlagen dessen beizubrin-gen, welche Notmassnahmen gegen Überhitzung ergriffen werden, falls sie auftreten sollte. Die Symptome von Überhitzung und/oder Salz- oder Kaliumverlust – Schwindelgefühl, Mat-tigkeitsgefühl, Schwäche, feuchtkalte Haut, ein Zu-heiss-Werden, usw. – werden in HCOB 6. Feb. 78 und HCOB 6. Feb. 78, DER REINIGUNGS-RUNDOWN, ERRATA UND ZUSÄT-ZE, behandelt.

Leute, die den Rundown beginnen, müssten hinsichtlich dieser Punkte geschult wer-den, damit sie diese Symptome nicht mit den Erscheinungen verwechseln, die sich zeigen können, wenn eine Restimulation im Zusammenhang mit Drogenrückständen auftritt. Es ist allgemein bekannt und eine Sache des gesunden Menschenverstandes, dass Überhitzung und/oder Salz- oder Kaliumverlust durch ausreichende Einnahme von Salz, Kalium oder Bio-plasma und durch periodisches Abkühlen während der Saunazeit, sooft dies nötig ist, ver-hindert werden kann. Aber wenn diese Symptome auftreten würden, würde man sie in Ord-nung bringen und nicht als etwas betrachten, durch das die Person „hindurchgehen muss“.

Ausserdem ist das Aufhören des Schwitzens in der Sauna – der Körper hört plötzlich zu schwitzen auf und die Haut wird heiss und trocken – ein Anzeichen dafür, dass sofort et-was unternommen werden muss. Dies ist ein Ergreifen von drastischeren Massnahmen durch den Körper, eine Weigerung, Absonderungen auszuscheiden, und es ist das erste Anzeichen eines Hitzschlags.

Das standardgemässe persönliche Sicherheitsheft über Erste Hilfe, das vom amerika-nischen Roten Kreuz herausgegeben wird, behandelt die Symptome von Hitzeerschöp-fung/Hitzschlag und die unmittelbare Hilfe, die man in einem solchen Fall geben soll.


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Man würde die Person sofort aus der Sauna herausbringen und sie mit einer kalten o-der kühlen Dusche oder mit einem solchen Schwamm abkühlen oder mit einer lauwarmen Dusche beginnen und sie schrittweise kälter machen. Ausserdem würde man der Person Flüs-sigkeiten, Salz, Kalium oder Bioplasma geben.

Dieses Heft des Roten Kreuzes würde man stets, leicht zugänglich, am Ort der Sauna zur Hand haben.

Eine Schulung hinsichtlich all der obigen Punkte würde Teil des R-Faktors sein, den die Person am Beginn des Rundowns erhält. Salz- oder Kaliumarmut als chronische Erschei-nung würde in Zusammenarbeit mit dem Arzt der Person behandelt werden.

ERNÄHRUNG

Was sich bei all den Umfragedaten zeigte, war die Bedeutung, die die täglichen Vita-mine, Mineralstoffe, das tägliche Öl, Cal-Mag und Gemüse für die Ernährung haben und die Rolle, die diese Elemente der Ernährung auf dem Reinigungs-Rundown bei der Beseitigung der traumatischen Effekte der Drogenrestimulation spielen, wie es im ursprünglichen Bulletin ziemlich genau beschrieben wird.

In jedem Gebiet wurde beobachtet, dass das Ausfallenlassen von irgendwelchen dieser Ergänzungen während des Programms, das Geizen mit ihnen oder das lediglich sporadische Nehmen von ihnen (im Widerspruch zum vom Arzt der Person genehmigten Programm) Mangelerscheinungen hervorbringen oder verstärken kann, was dann einen störenden Faktor in den Rundown hineinbringen wurde; dies würde sich auf eine Reihe von Arten zeigen – schnelles Ermüden, Energiemangel, Magenverstimmung, Übelkeit, ein allgemeines „Sich-nicht-gut-Fühlen“ oder ein irgendwie geartetes, tatsächliches Krankwerden (um ein paar zu nennen).

Es zeigte sich, dass jede Auslassung bei diesen standardgemässen Bestandteilen den Fortschritt auf dem Rundown störte und mit dem Zweck des Rundowns (das Individuum für geistige Verbesserung frei zu machen, indem die restimulierenden Wirkungen von angesam-melten Drogen- und Toxinrückständen beseitigt werden) in Widerstreit geriet.

Da die Zahl derjenigen, die den Rundown durchführen, ansteigt, wird nun von viel mehr Personen berichtet, dass sie ihn unter sorgfältiger Überwachung erfolgreich abgeschlos-sen haben, wobei sie die mengenmässige Steigerung der die Ernährung ergänzenden Vitamine und Mineralstoffe, einschliesslich Niacin, verwendeten, die innerhalb der in den ursprüngli-chen Forschungsdaten angegebenen Bereichen lagen, wie sie im HCOB vom 14. Feb. 1980 (FORSCHUNGSDATEN ZUR MENGENMÄSSIGEN STEIGERUNG DER DIE ERNÄH-RUNG ERGÄNZENDEN VITAMINE AUF DEM REINIGUNGS-RUNDOWN) veröffent-licht wurden. Die Genehmigung für solche Ergänzungen der Ernährung war von einen Arzt eingeholt worden.

Viele Gebiete berichten, dass es auch hilfreich war, mit den Büchern von Adelle Davis über Ernährung und Diät sehr vertraut zu sein, deren Titel im HCOB vom 7. März 1980, KOMMENTARE ÜBER ERNÄHRUNGSWEISEN, aufgeführt sind.


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Wo Individuelle Toleranzgrenzen unter medizinischer Überwachung berücksichtigt wurden und jegliches Vitaminungleichgewicht oder jeglicher Vitaminmangel unter medizini-scher Überwachung in Ordnung gebracht wurde, wie es in den Bulletins über den Rundown festgelegt ist, wurde berichtet, dass diese Mengenbereiche, wie sie in den Ausgaben über die ursprüngliche Forschung veröffentlicht worden waren, bei den meisten Leuten ausgezeichnete Erfolge zeigten.

In Gebieten, in denen der Rundown erfolgreich geliefert wurde, wurden die Originati-onen einer Person hinsichtlich ihrer Toleranz gegenüber bestimmten Vitaminen oder ihrer Reaktionen auf bestimmte Vitamine niemals ignoriert. Diesen Originationen wird immer nachgegangen, und es wird eine korrekte Lösung in Übereinstimmung mit den Daten im ur-sprünglichen Bulletin ausgearbeitet (mit der Unterstützung durch den Verbindungsbeauftrag-ten für medizinische Angelegenheiten (MLO) in Verbindung mit dem Arzt oder zwischen der Person und ihrem Arzt).

In Fällen, in denen berichtet wurde, dass die Person einige Schwierigkeiten hatte, und in denen eine unausgewogene Ernährung die wirkliche Ursache der Störung war, gab es stets eine Verbesserung, wenn die Vitamine und Mineralstoffe nach dem Obigen richtig angepasst wurden.

Aber es war notwendig, zuerst festzustellen, ob die Person die Vitamine und die ande-ren die Nahrung ergänzenden Bestandteile, die sie nehmen sollte, auch wirklich einnahm (und in welchen Mengen sie sie einnahm) oder ob sie sie nur sporadisch einnahm.

Es obliegt der Verantwortung desjenigen, der begonnen hat, den Rundown zu machen, dass er jene, die den Rundown überwachen, über seine täglichen Aktionen und die Ergebnisse gut informiert hält. Es obliegt ebenso seiner Verantwortung, seinen Arzt zu konsultieren, wenn irgendeine Unregelmässigkeit oder Störung dies angebracht erscheinen lässt. Natürlich steht es ihm auch frei, seinen Arzt jederzeit während seines Fortschritts auf dem Rundown zu konsultieren.

All den Berichten nach ist es nicht ungewöhnlich, dass einige an bestimmten Punkten des Rundowns ein wenig gegen die grossen Vitaminmengen protestieren, die eingenommen werden. Der Protest hat nichts mit den Ergebnissen oder Gewinnen zu tun, sondern richtet sich lediglich gegen die Mengen, die geschluckt werden müssen. Während stets dass ganze Niacin auf einmal genommen wurde, hat es sich in einigen Gebieten als an besten erwiesen, den Rest der Vitamine in verschiedenen Abständen über den Tag verteilt nach Mahlzeiten oder mit Imbissen einzunehmen. Ein Arzt meinte, dass die Nährstoffe auf diese Art besser absorbiert würden. Die Ausnahme zu dieser Regel wäre eine Situation, wo der Arzt spezifisch vorgeschlagen hat, dass eines oder mehrere der Vitamine oder einer oder mehrere der Mine-ralstoffe in bestimmten Zeitabständen eingenommen werden müssen.

Es wurde auch die Information berichtet, dass man, wenn eine Person Schwierigkeiten hat, nach einem verborgenen Faktor Ausschau halten muss, nämlich dem, dass die Person nicht isst, sondern hauptsächlich von Vitaminen, Niacin, Joghurt usw. alleine lebt. Oder die Person könnte auch irgendeine andere grössere Veränderung in ihren Essgewohnheiten vor-


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genommen haben. Dies wurde in einem Gebiet festgestellt und erklärte vollständig, warum die Person Schwierigkeiten auf dem Rundown hatte.

Es wurde festgestellt, dass solche Abweichungen ziemlich oft das Ergebnis des Aus-tausches von mündlichen Daten unter Personen waren, die den Rundown machten; daher wurde diese Linie beobachtet, um sicherzustellen, dass die angegebene Verfahrensweise be-folgt wurde und nicht die Version einer anderen Person davon oder irgendwelche eigenen Experimente damit.

UNREGELMÄSSIGKEITEN IM STUNDENPLAN

Man fand, dass der wahrscheinlich wichtigste Einzelfaktor, um die Person reibungslos bis zum erfolgreichen Abschluss des Programms voranschreiten zu lassen, die Regelmässig-keit der Aktionen war. Dies schloss die Regelmässigkeit des Stundenplans, der Ernährung, des Schlafes und all dieser Dinge ein.

Wo irgendein Teil des Verfahrens unregelmässig gemacht wurde, machte dies die an-deren Teile unwirksam oder erweckte diesen Eindruck, und die Wirkung konnte manchmal ziemlich verwirrend für den C/S oder den Arzt der Person oder andere sein, die bei der Liefe-rung des Programms halfen.

Gemäss der Beobachtung der Fallüberwacher und anderen Daten aus der Befragung zeigte sich folgendes: Wenn Leute, die ansonsten gut vorangekommen waren, begannen, hin und wieder einen Tag auszulassen, mit der täglichen Zeit auf dem Reinigungs-Rundown zu geizen oder sie zu kürzen oder nicht genügend zu schlafen, dann führte dies gewöhnlich zu einer gewissen Störung. Diese Leute begannen nach einer Unregelmässigkeit oder einer Un-terbrechung der Routine zu berichten, sie würden sich „schlecht“ oder „kränklich“ fühlen, oder sie erkrankten tatsächlich. Wo dies auftrat, war das Unbehagen oder die Störung bei je-nen Personen mit schwererer Drogenvergangenheit ernster.

Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass der Prozess unterbrochen wurde und sich ein Stau der Drogen- und anderen toxischen Effekte aufbaut, ohne dass diese in dem Masse re-gelmässig freigesetzt werden, wie dies dann der Fall wäre, wenn die Person den richtigen Stundenplan einhalten würde. Daher könnte die Person einer Anhäufung der restimulierenden Wirkungen dieser Stoffe in einem Masse ausgesetzt sein, das sie nicht leicht verarbeiten kann, und dies könnte noch weiter verstärkt werden, wenn die Person auf einem unregelmässigen Stundenplan weitermacht.

Die Lösung dafür war, die Person auf einen richtigen und vorhersagbaren täglichen Stundenplan (zurück) zu bekommen und diesen dann bis zum Abschluss des Rundowns bei-zubehalten.

Was hier betont wurde, war, dass die Person in diesem Teil wie in allen Teilen des Reinigungs-Rundowns den normalen und allgemein akzeptierten Regeln für gute Gesundheit folgen sollte. Sie würde dann in der bestmöglichen Verfassung dafür sein, die dauerhaften geistigen Gewinne zu erreichen, die ihr möglich sind. Dies ist natürlich das einzige und letzt-liche Ziel des Reinigungs-Rundowns.


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FEHLER AUSFINDIG MACHEN UND IN ORDNUNG BRINGEN

Hier sind einige der erfolgreicheren Aktionen, die aus einem Gebiet mit vielen Ab-schlüssen des Reinigungs-Rundowns berichtet wurden.

Jegliche schlechten Indikatoren, merkwürdige oder seltsame Indikatoren, Störungen, Verstimmungen usw. würden stets aufgegriffen und sofort in Ordnung gebracht.

Wenn jemand in einer schweren Restimulation steckte und einfach ohne Unterbre-chung hindurchkommen wollte, wurde er nicht gezwungen oder geplagt, sondern man liess ihn seiner eigenen Geschwindigkeit entsprechend leicht und schrittweise durch die Restimula-tion hindurchgehen, und er kam am anderen Ende wohlbehalten heraus. Den Berichten nach wissen die meisten Leute, wann sie in einer Drogenrestimulation stecken, und werden es ih-nen sagen.

Wenn in einem Fall die Ursache der Störung oder Verstimmung nicht unmittelbar klar zu erkennen war, setzte sich der Verantwortliche für den Reinigungs-Rundown oder der DofP einfach mit der Person hin und besprach mit ihr die Sache, um herauszufinden, was los war.

Sehr gut funktionierte die Methode, die Person alle Punkte des Rundowns, wie sie in den HCOBs enthalten sind, selbst lesen zu lassen; sie machte dann sehr oft selbst ausfindig, wo sie vom Verfahren abgewichen war, und wies darauf hin. Und in den meisten Fällen zeig-te sich, dass die Person recht hatte. Sehr oft stellte sich als Grund heraus, dass irgend etwas abgeändert, hinzugefügt oder weggelassen worden war, und dies wurde behoben, indem man die Person wieder auf den richtigen Stundenplan und das genaue Verfahren, wie es in den HCOBs steht, zurückbrachte.

Wenn sich die Sache nicht zu lösen schien, wurde nicht geraten oder experimentiert. Die Person wurde zu ihrem Arzt geschickt, um medizinisch untersucht zu werden und jegli-che nötige Anpassung ihres Stundenplans vorzunehmen.

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Zusammenfassend kann man sagen, dass es beliebig viele Wege gibt, von dem korrek-ten Verfahren abzuweichen und dass die Auswirkungen einer solchen Abweichung denen einer anderen ähneln oder scheinbar ähneln können, was einige Fälle unnötigerweise tatsäch-lich kompliziert erscheinen lassen kann. Es hat sich also auch gezeigt, dass es sehr wichtig ist, die Person am Anfang in den standardgemässen Aktionen des Rundowns zu unterweisen und dann alles nur mögliche zu tun, um die standardgemässe Durchführung während des ganzen Rundowns beizubehalten.


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6. Hat sich gezeigt, dass das „All Blend“-Öl auf dem Reinigungs-Rundown „pur“ getrunken werden muss, oder kann es mit anderer Nahrung gemischt werden?

Nach den Daten der Umfrage berichteten einige Personen, dass sie Schwierigkeiten hatten, das „All Blend“-Öl pur zu trinken; dies war normalerweise mehr durch die Beschaf-fenheit des Öls bedingt als durch den tatsächlichen Geschmack.

Da es keinen Grund zu geben schien, warum das Öl nicht mit Orangensaft oder ge-mischt mit anderer Nahrung nach Wahl der Person eingenommen werden konnte, war die Lösung, viele Leute auf dem Rundown genau das tun zu lassen, und dies zog gute Ergebnisse nach sich. Andere tranken das Öl einfach pur. (Beim Einnehmen des Öls zusammen mit ande-rer Nahrung gibt es eine Einschränkung: Sie würden nicht Nahrung in dem Öl kochen und dies dann als die tägliche Ration an „All Blend“-Öl ansehen!)

Da das Öl die Magen- und Darmwände eine Zeitlang überziehen wird, was die volle Aufnahme anderer Nährstoffe – insbesondere der wasserlöslichen Vitamine – verhindern kann, hat ein Arzt vorgeschlagen, dass man es wahrscheinlich am besten vor dem Zu-Bett-gehen nimmt oder zumindest zu einer anderen Essenszeit als die Vitamine und Mineralstoffe.

Die Menge des einzunehmenden Öls schwankte von Person zu Person. Jedoch hat ein Arzt, der auch ein Scientology-Auditor und ein C/S für den Reinigungs-Rundown ist und der viele Leute auf dem Rundown betreut hat, berichtet, dass sich bis jetzt als die üblichste benö-tigte Ölmenge bei den meisten Personen, die er auf dem Rundown betreute, 2 bis 4 Esslöffel pro Tag herausgestellt haben. Andere (besonders einige 125 kg schwere Leute, die er auf dem Rundown hat) nehmen deutlich mehr Öl als diese Menge ein. Die Empfehlung dieses Arztes ist, dass man die einzunehmende Ölmenge stets verringert, wenn das Öl im Stuhlgang oder im Körperschweiss auftaucht, denn in diesen Fällen gibt es einen Ölüberschuss, der nicht ver-wendet, sondern einfach ausgeschieden wird.

7. Gab es irgendwelche Berichte, die unterschiedliche Ergebnisse zeigten, wenn Ni-acin in Pulverform anstatt in Tabletten eingenommen wird?

Nach den bisher eingetroffenen Berichten scheint dies von Person zu Person unter-schiedlich zu sein.

Ein Arzt, der den Rundown überwacht, hat beobachtet, dass diese Schwankungen nicht ungewöhnlich sind.

Einige Leute berichteten unmittelbarere und/oder intensivere Ergebnisse, wenn Niacin in Pulverform eingenommen wurde. Dieser Unterschied wurde am häufigsten von Personen berichtet, die die höheren Dosierungen erreicht hatten, wenig oder gar keine Ergebnisse von einer grossen, stark zusammengepressten Tablette erfahren hatten, dann auf dieselbe Dosie-rung in Pulverform übergewechselt waren und intensivere Ergebnisse erlebt hatten.

Jedoch berichteten mindestens zwei Leute, dass sie Resultate erhielten, als sie 100, 200, 300 und 400 mg Niacin in Tabletten zu je 100 mg einnahmen; als sie dann 500 mg in


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einer einzigen 500-mg-Tablette einnahmen, passierte nichts. Als sie jedoch am nächsten Tag 500 mg in 5 Tabletten zu je 100 mg einnahmen, erhielten sie bei der 500-mg-Dosis Resultate.

Wiederum andere berichteten wirksame Resultate von Niacin Tabletten jeder Dosie-rung, einschliesslich der grösseren Tabletten höherer Dosierung.

In einem Gebiet wurden Tabletten zu je 100 mg Niacin verwendet, bis die Niacin-Dosis von 1000 mg erreicht wurde, und danach, wurde Niacin in Pulverform verwendet. Wo dies gemacht wird oder Niacin ausschliesslich in Pulverform verwendet wird, muss das Ab-messen der Niacin-Menge genau durchgeführt werden (und wurde auch getan).

Die Beschriftung eines Behälters für Niacin in Pulverform sollte Instruktionen darüber enthalten, wie man den Pulverinhalt abmisst. Bei den Marken, die verwendet wurden, enthält ein Teelöffel 3000 mg reines Niacin. Beachten Sie, dass diese Angaben dem englischen Mass- und Gewichtssystem entsprechen. Man müsste den standardgemässen Messteelöffel verwen-den. In Bereichen der Welt, wo das metrische System verwendet wird (und wo die Grösse eines „Teelöffels“ variiert), würden 4,9 Milliliter dem Mass eines Standardteelöffels entspre-chen.

8. Was hat sich allgemein als erfolgreichster Gradient zum erhöhen der Niacin-Dosis auf dem Rundown herausgestellt?

Sofern der Arzt der Person keine anderweitigen Anweisungen gab, stellte sich im all-gemeinen bei den meisten der beobachteten Fälle als brauchbarster Gradient folgender heraus: Man lässt die Person mit 100 mg Niacin beginnen und erhöht die Dosis in Schritten von 100 mg, bis die Person 1000 mg täglich erreicht hat. Dann wurde während des Anstiegs zu höhe-ren Dosierungen ein steilerer Gradient benutzt. Es zeigte sich, dass viele Personen Erhöhun-gen von 300-500 mg auf einmal verkraften konnten, wenn sie zu den höheren Dosierungen gelangt waren. Beachten Sie, dass sich dies nicht notwendigerweise auf eine tägliche Erhö-hung bezieht:, sondern auf den Gradienten, nach dem die Dosis erhöht wurde, wenn eine er-höhte Dosis angezeigt war.

Jede Erhöhung erfolgte stets auf der Grundlage der Toleranzgrenze der Person und es gab in jedem der befragten Gebiete Ausnahmen von dem „im allgemeinen erfolgreichen Gra-dienten“, der oben beschrieben ist. Bei einigen Leuten wird es nötig sein (und war es nötig), die Erhöhung auf einem geringeren Gradienten vorzunehmen, entsprechend ihrer Toleranz-grenze und individuellen ärztlichen Empfehlungen.

Andererseits zeigte sich in einigen Fällen ein Phänomen des „Grindings“ („Schmir-gelns“), wenn die Person:

a) auf einer bestimmten Niacin-Dosis von z.B. 100 mg tagelang blieb, bis nicht einmal mehr die geringste Reaktion auftrat,

oder

b) in den höheren Dosierungsbereichen von Niacin die Dosis nur um 100 mg täglich er-höhte, obwohl die Person nur kurze, schwache Resultate zeigte, diese Wirkungen sehr


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leicht ertragen konnte und das Gefühl hatte, dass sie einen steileren Gradienten ver-kraften konnte.

Mit Phänomen des „Grindings“ ist ein Effekt ähnlich dem gemeint, ein Engramm spät auf der Kette immer wieder durchzugehen, ohne früher zu gehen, wodurch die Person irritiert und hinsichtlich des Rundowns frustriert wird und das Gefühl hat, nicht den Fortschritt zu machen, den sie machen könnte.

In diesen Fällen wurde beobachtet, dass, wenn die Personen, die mit grösseren Niacin-Erhöhungen (wobei immer die anderen Vitamine und die Mineralstoffe im richtigen Verhält-nis und innerhalb der Toleranzgrenzen der Person erhöht wurden) schneller vorankommen konnten, dies auch taten, sie dann reibungslos auf dem Rundown Fortschritte machten und das, was wirklich hochkam, verkrafteten. In allen befragten Gebieten stellte sich heraus, dass der Zeitpunkt der Erhöhung der Niacin-Dosis ebenso wichtig war wie das Ausmass der Erhö-hung.

Es zeigten sich jedesmal gute Fortschritte auf dem Rundown (vorausgesetzt, alle ande-ren Punkte wurden standardgemäss eingehalten), wenn die Niacin-Dosis dann erhöht wurde, wenn:

a) die Wirkung einer bestimmten Dosis nachgelassen hatte (nicht vollständig ver-schwunden war)

und

b) jede andere Erscheinung und Restimulation, die sich bei dieser Dosis eingeschaltet hatte, verschwunden war oder nachgelassen hatte (wie es im Verfahren beschrieben ist, das im ursprünglichen Bulletin angegeben ist).

Mit anderen Worten: Es wurde erkannt, dass sehr wahrscheinlich verschiedene Reak-tionen und Restimulationen auftreten würden (wie es im ursprünglichen Bulletin beschrieben ist), die alle bei der Erhöhung der Niacin-Menge in Betracht gezogen werden müssten.

Wenn dies richtig gemacht wurde, stellten sich ausgezeichnete Ergebnisse ein. Fragen, die im Zusammenhang mit solchen Erhöhungen aufkamen, wurden gemäss der individuellen ärztlichen Genehmigung der Person, den Rundown zu machen, und gemäss weiteren indivi-duellen ärztlichen Empfehlungen, soweit diese nötig waren, gelöst.

Es sollte hier erwähnt werden, dass mit diesen Befragungsdaten auch Berichte über Personen eingegangen sind, von denen man feststellte, dass sie auf eigene Faust still und heimlich Niacin einnahmen, ohne auf dem Reinigungs-Rundown zu sein und ohne unter ärzt-licher oder sonstiger Überwachung zu stehen; sie taten dies einfach, um zu sehen, was da-durch in Ordnung gebracht würde. Dies wird in keinem HCOB angeraten. Es könnte zu künst-lich hervorgerufenen Mangelerscheinungen führen oder dazu, dass Dinge eingeschaltet wer-den, die dann nicht richtig zum Verschwinden gebracht werden. Wenn ein Preclear, der Audi-ting erhält, zur selben Zeit auf eigene Faust mit Niacin-Dosierungen experimentiert, könnte dies den Fallüberwacher auch mit einigen verwirrenden Aspekten des Falles konfrontieren und könnte einen unbekannten Störfaktor in das Fallüberwachen oder das Programmerstellen einführen.


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Der Reinigungs-Rundown wurde sorgfältig erforscht und in Versuchsprojekten getes-tet. Er beschäftigt sich damit, das Individuum für zukünftige geistige Verbesserung frei zu machen. Als solcher ist er eine Aktion, die auf der Grundlage eines Programms täglich unter der Überwachung eines C/S ausgeführt wird, mit einer ärztlichen Genehmigung, auf dem Rundown zu sein, und eingeholten ärztlichen Empfehlungen, soweit nötig. Es gibt keine Pub-likation, die empfiehlt oder befürwortet, dass jemand auf eigene Faust damit experimentieren soll.

9. Hat irgend jemand den Rundown mit dem vollen Endphänomen abgeschlossen, bevor er die Dosis von 5000 Milligramm Niacin erreichte?

Nach den ursprünglichen Forschungen und allen berichteten Daten aus der Befragung gibt es eine Reihe von Leuten, die den Rundown mit dem vollständigen Endphänomen auf einer Dosis unter 5000 mg Niacin abgeschlossen haben. Andere sind bis zu dieser Dosis hochgegangen, bevor sie ihn abschlossen.

Anscheinend wurden früher in einigen Gebieten die HCOBs über den Reinigungs-Rundown fälschlich dahingehend ausgelegt, dass man sich bis zu einem Punkt hocharbeiten müsste, wo eine Niacin-Dosis von 5000 mg keine Wirkung mehr hervorrufen würde, um das Endphänomen zu erreichen – was nicht stimmt. Es gibt in keinem HCOB irgendeine dahinge-hende Aussage.

Das Endphänomen ist erreicht, wenn die Person von dem restimulierenden Vorhan-densein von Rückständen früherer Drogen und anderer toxischer Substanzen frei ist. Sie wird keine Wirkungen dieser Verunreinigungen, die eine Restimulation hervorrufen, mehr fühlen, und es gibt ein deutliches Wiederaufleben des allgemeinen geistigen Wohlbefindens.

Wenn man eine schwere Drogenvergangenheit hat, verlängert dies den Rundown nicht notwendigerweise. Es kann ihn verlängern, tut dies aber nicht in allen Fällen. Wichtiger als alles andere ist, dass man alle Punkte des Rundowns standardgemäss einhält, einen wohlaus-gewogenen persönlichen Stundenplan mit genügend Schlaf und Nährstoffen aufrechterhält und auf einer routinemässigen täglichen Basis möglichst viel körperliche Bewegung und Sau-nazeit erhält.

Auf einem solchen Stundenplan haben Personen mit unterschiedlicher Drogenvergan-genheit – manche mit leichter, manche mit schwerer – den Rundown in 18 bis 20 Tagen bei 5 Stunden täglich abgeschlossen, wobei sie das Endphänomen bei Niacin-Mengen erreichten, die von Person zu Person unterschiedlich waren. Manche haben den Rundown schneller abge-schlossen.

Nach Berichten, die auf direkter Beobachtung gründeten, kann in einigen Fällen (nicht allen) anscheinend folgendes passieren: Die Rückstände von früheren Drogen und anderen Chemikalien (manchmal jede Droge oder Medizin, die die Person genommen hat) können in den ersten 7 bis 10 Tagen auf dem Rundown bei niedrigeren Dosierungen von Niacin (z.B. bis zu 1000 mg) restimuliert und stark eingeschaltet werden. Es geschieht nicht immer auf eine geordnete Weise, und es kann sehr ernst sein, aber die Person wird mit diesen Drogen-


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rückständen fertig werden, durch jegliche Begleiterscheinungen hindurchkommen und sie zum Verschwinden bringen, und danach kann der Rundown völlig flach werden, wobei sich – bei den höheren Niacin-Mengen keine Wirkungen mehr zeigen. Bei anderen werden sich die-se Wirkungen auf eine abgestuftere Art und Weise einschalten, wo eine Wirkung auf die an-dere folgt, und es kann länger dauern. Nach der ursprünglichen Forschungsarbeit und den Versuchsprojekten des Rundowns, den Berichten derjenigen, die den Rundown gegenwärtig liefern, und den persönlichen Berichten derjenigen, die auf dem Rundown sind oder ihn abge-schlossen haben, kann man erwarten, dass eine Vielzahl von Erscheinungen auftreten werden, von denen bei weitem nicht alle angenehm sind.

Wenn die Person auf einem vernünftigen und genau eingehaltenen Stundenplan war und alle anderen Teile des Rundowns vollständig eingehalten wurden, wurden diese Erschei-nungen schwächer und verschwanden ohne übermässiges Unbehagen oder übermässige Schwierigkeiten. Wenn die toxischen Substanzen aktiv wurden, erlebte sie ihre restimulieren-den Effekte und kam durch diese Zeitabschnitte mit guten Gewinnen hindurch. Dann sah man ein schrittweises Aufheitern der Person, während sie vorankam.

Es wurde auch berichtet, dass manchmal, besonders auf den niedrigeren Niacin-Dosierungen, jemand durch ein Drogenerlebnis hindurchkommen und solch ein Gefühl der Erleichterung und Befreiung verspüren und solch einen grossen Gewinn haben konnte, dass er den Rundown als abgeschlossen berichtete, obwohl es für ihn in Wirklichkeit noch mehr zu tun gab. Oder jemand würde eine Erkenntnis ähnlich einer Auditingerkenntnis oder eine gan-ze Reihe solcher Erkenntnissen haben und sie mit dem Endphänomen verwechseln. Das sind natürlich hervorragende Gewinne, aber nicht notwendigerweise das Endphänomen. Man kann während des Rundowns grosse Gewinne erwarten; wenn aber jemand wegen der Grösse eines solchen Gewinns aufgehört hat, bevor er alle toxischen Rückstände losgeworden ist, wird er mehr hervorbringen, was noch beseitigt werden muss, und man muss ihn zurück auf den Run-down setzen, damit er ihn abschliesst. Man muss in der Lage sein, den Unterschied zwischen einem guten Gewinn und dem tatsächlichen Endphänomen zu erkennen.

In all jenen Gebieten, die von der Befragung erfasst wurden, konnte man beobachten, wie jemand, der auf dem Programm gut vorankam, auf der Tonskala stieg und bewusster wurde. Er begann, genau zu berichten, was vor sich ging, welche Droge sich einschaltete, welche Verunreinigungen und Restimulationen er zum Verschwinden brachte. Er konnte ge-wöhnlich sagen, ob er bei einem bestimmten Vitamin auf eine Toleranzgrenze gestossen war. All dies sind erwiesene Reaktionen während des Rundowns. Während die Person das, was auch immer eingeschaltet werden konnte, freisetzte, durch es hindurchkam und es zum Ver-schwinden brachte, wurden die Erscheinungen von Tag zu Tag weniger, und die Person er-reichte einen Punkt, an dem sich keine weiteren Erscheinungen mehr zeigten. Sie sah deutlich besser, strahlender und aufmerksamer aus und fühlte sich auch so; sie hatte gute Gewinne er-fahren und wusste und sagte oft, dass sie sich frei von Verunreinigungen und den damit ver-bundenen restimulierenden Wirkungen fühlte, und sie brachte von sich aus vor, dass sie es geschafft hatte. Wenn all diese Anzeichen vorhanden waren, konnte man ziemlich sicher sein, dass sie es tatsächlich geschafft hatte


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Wieviel die Ernährung ergänzende Vitamine und Mineralstoffe, wieviel körperliche Bewegung und wieviel Schwitzen es brauchte und brauchen wird, um dies auf dem Reini-gungs-Rundown zu erreichen, ist von Person zu Person verschieden.

Es ist nirgendwo eine unumstössliche Regel festgelegt, die besagt, dass sich jemand bis 5000 mg Niacin hocharbeiten muss, bevor er den Rundown abgeschlossen hat.

10. Was ist das „stufenweise herunterkommen“, das auf den Abschluss des Reini-gungs-Rundowns folgt?

Es gibt nichts Derartiges, ausser man würde damit das Herunterkommen von hohen Dosierungen an Vitaminen und anderen die Ernährung ergänzenden Stoffen meinen, das auf einem steilen Gradienten (nicht abrupt) erfolgt, wie es im ursprünglichen Bulletin (HCOB 6. Feb. 78) vorgeschlagen ist.

In einem Gebiet stellte sich heraus, dass dieser Abschnitt des Bulletins dahingehend falsch interpretiert wurde, dass man alle Elemente des Reinigungs-Rundowns stufenweise reduziert – d.h. jeden Tag weniger Sauna, weniger körperliche Bewegung, weniger Vitamine usw., und dies wurde ein „stufenweises Herunterkommen“ genannt. Dies wird in keinem HCOB gesagt, und es ist keine korrekte Aktion.

Der tatsächlich gemachte Vorschlag ist, dass man nicht einfach abrupt aufhört, die die Ernährung ergänzenden Stoffe, die man genommen hat, zu nehmen, sondern auf einem steilen Gradienten von hohen Dosierungen auf eine massvolle Menge herunterkommt, die nach ärzt-licher Empfehlung für die Person ein normaler Tagesverbrauch ist. Dies wird der Person zu-sammen mit massvollen täglichen Leibesübungen helfen, bei guter Gesundheit zu bleiben.

Das Fortsetzen aller Elemente des Reinigungs-Rundowns würde darauf hinauslaufen, den Rundown selbst über den Punkt des gültigen Abschlusses hinaus fortzusetzen, und würde ausserdem verzögern, dass die Person auf das Auditing kommt, das auf ihrem Programm als nächster Schritt festgelegt wurde.

ZUSÄTZLICHE FRAGEN ÜBER DAS ENDPHÄNOMEN UND NIACIN

Es sind bestimmte zusätzliche Fragen hinsichtlich der Beziehung des Endphänomens des Rundowns zum Niacin aufgetaucht, die hier aufgegriffen werden sollten, damit die Daten allgemein bekannt sind.

Die erste dieser Fragen ist:

11. Kann der Rundown als flach angesehen werden, wenn die Person das Endphä-nomen erreicht zu haben scheint und sich bei ihr keine weiteren Erscheinungen mehr einschalten oder keine anderen Veränderungen mehr auftreten, die Person jedoch im-mer noch ein leichtes Resultat von 5000 Milligramm Niacin bekommt?

Es konnte sehr gut sein, dass die Person den Rundown abgeschlossen hat, aber hin-sichtlich dieses Punktes müssen mehrere Faktoren geprüft werden. Die Person könnte an ei-


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nem Mangel oder Fehler in den frühen Phasen des Rundowns festhängen, was sich bei einer vollständigen Überprüfung des Verlaufs ihres Reinigungs-Rundowns zeigen würde. Man könnte eine vollständige Untersuchung seiner Akte vornehmen, insbesondere im Bereich der Mineralstoffe und Vitamine, welche Wirkung sie hatten, ob diese Dosierungen standardge-mäss und im richtigen Gleichgewicht waren und ob der Rundown standardgemäss geliefert und regelmässig durchgeführt wurde. Man könnte auch die Person interviewen, und es kann sein, dass Sie eine Abweichung der Art finden, dass die Person kein Gemüse mag, niemals Gemüse isst usw. usw. Also kann es sein, dass gegen Teile des Rundowns verstossen wurde, und dies könnte in der oben beschriebenen Erscheinung sichtbar werden. Es kann sein, dass die Person unter irgendeiner Mangelerscheinung leidet, die übergangen wurde, und dass da-durch eine Art „Festhängen“ geschaffen wurde. Es besteht die Möglichkeit, dass man ein sol-ches „Festhängen“ erhalten könnte, wenn der Rundown nicht die ganze Zeit ordnungsgemäss gemacht wurde. Und somit besteht die Möglichkeit einer damit einhergehenden Mangeler-scheinung, die keine vollständige Entladung zulässt. Wenn die Akte Unregelmässigkeiten zeigt, wird eine medizinische Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob es solche Man-gelerscheinungen gibt, und sie gegebenenfalls in Ordnung zu bringen. In einem Fall, in dem solche Mängel oder Fehler existierten, würde der Rundown zu einem erfolgreichen Abschluss kommen, wenn man dafür sorgt, dass alle solchen Mangelerscheinungen behoben und alle Punkte des Rundowns standardgemäss befolgt werden.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass es für die Person auf dem Rundown einfach noch mehr zu tun gibt.

Und es besteht die Möglichkeit (und dies kann bei weitem die häufigste sein), dass die Person das Endphänomen erreicht hat und auf einem Overrun ist.

Wenn die Person den Rundown standardgemäss durchgeführt hat und das Endphäno-men, wie es an früherer Stelle in diesem Bulletin und im HCOB vom 6. Feb. 78 beschrieben ist, erreicht hat, hat sie wahrscheinlich den Rundown abgeschlossen, obwohl sie noch immer ein leichtes Resultat von 5000 mg Niacin bekommt.

Es ist möglich, einen Overrun des Reinigungs-Rundowns zu erhalten, wenn man nicht genau weiss, wonach man als Endphänomen Ausschau halten muss. Es gab Fälle von Over-run, in denen die Person einige Wochen lang bei 5000 mg (5 Gramm) Niacin weitermachte und nicht mehr als eine leichte Reaktion auftrat. Und es gab Fälle von Overrun, die bei weni-ger als 5000 mg Niacin auftraten.

Es besteht hier die Möglichkeit, dass die Person beginnen könnte, eine Niacin-Rötung zu dramatisieren, wenn der Punkt, an dem der Rundown abgeschlossen ist, erreicht und über-gangen wird. Es würde wie jeder andere übergangene Zustand sein, z.B. wie eine übergange-ne F/N. Der Zustand neigt dazu, hängenzubleiben, weil er nicht bestätigt wird und auf sein Ende nicht aufmerksam gemacht wird. Dies ist einfach aufgrund von guten Kenntnissen eine Vermutung darüber, wie dies geschehen könnte, aber sie wurde auch durch ein sorgfältiges Studium von einigen aufgezeichneten Fällen bestätigt, bei denen das Endphänomen wirklich übergangen wurde und ein Overrun stattfand.


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Wenn die Person einige Zeit lang auf den Rundown war, einige gute Veränderungen durchgemacht hat und die Anzeichen des Endphänomens zeigt, ist es wirklich ein Overrun, sie bei irgendeiner Dosierung sechs oder sieben Tage lang ohne weitere Wirkungen auf dem Rundown weitermachen zu lassen. In einigen dieser Fälle scheinen 5000 mg Niacin nichts zu erreichen, was 3500 mg Niacin nicht schon erreichten.

Um es noch einmal zu sagen: Das Endphänomen kann bei 5000 mg Niacin und bei niedrigeren Dosierungen erreicht werden (und wurde bei diesen Dosierungen erreicht). So-bald die Rückstände der Drogen und Chemikalien einmal beseitigt sind, sind sie beseitigt. Die Person wird den Unterschied spüren. Das Erhöhen der Dosis bringt nicht notwendigerweise mehr ans Licht, was beseitigt werden muss. Und wenn man jemanden über das Endphänomen hinaus weitermachen lässt, kann dies die ganze Sache zum Hängenbleiben bringen und eine leichte Wirkung in Form einer Dramatisation hervorbringen, die entweder gelegentlich oder jedesmal, wenn das Niacin genommen wird, auftritt.

Dies kann dann für die Person selbst und für den C/S verwirrend werden. Wenn der Overrun fortgesetzt wird, werden Sie sehen, dass die Person beginnen wird, auf der Tonskala nach unten zu gehen, auch wenn es nur geringfügig sein mag. Ihre Indikatoren werden ein bisschen weniger strahlend, sie kann entmutigt werden. Sie wird sich jetzt vielleicht bemühen, ein Resultat hervorzubringen, das nicht erreichbar ist, und sie wird langsam das Gefühl be-kommen, die Aktion würde kein Ende nehmen. Sicherlich wird die Person weniger begeistert über das ganze Verfahren erscheinen und vielleicht anfangen, dagegen zu protestieren. Es sieht nun so aus, als ob der Rundown nicht flach wäre, wohingegen in Wirklichkeit folgendes geschehen ist: Die Person erreichte das Endphänomen, erreichte einen Punkt, an dem sie sich grossartig fühlte, keine weitere Erscheinung irgendeiner Art hatte (wenn es auch nur für einen Tag gewesen sein mag), und diese Tatsache wurde nicht bestätigt, sondern übergangen. Dann setzen Overrun-Phänomene ein.

Fallüberwacher berichten, dass es einige wenige Fälle gegeben hat, die „das Hasenpa-nier ergriffen“ (vor der Fortsetzung des Rundowns bis zum Endphänomen davonlaufen woll-ten, entweder weil der Rundown unbequem war oder aus anderen Überlegungen heraus) und darauf bestanden, dass sie schon nach wenigen Tagen, in denen sie auf einer niedrigen Nia-cin-Dosis gewesen waren und sich erst wenig oder gar nichts eingeschaltet hatte, den Run-down abgeschlossen hatten. Aber es gab nur wenige dieser Fälle und sie liessen sich leicht entdecken und in Ordnung bringen, indem man dafür sorgte, dass sie den Rundown, seinen Zweck und das, was er bewirkt, besser verstanden. In zwei „Fällen, in denen jemandem ges-tattet wurde, nach einem zu kurzen und knapp gehaltenen Rundown zu attestieren, erlebte die Person danach in jedem Fall eine Drogenrestimulation, die routinemässig auf dem Rundown hätte bereinigt werden sollen und auch dort bereinigt worden wäre. Nachdem diese Fälle un-ter Mithilfe eines Arztes vollständig überprüft worden waren, wurden sie zurück auf den Rundown geschickt und schlössen ihn ordnungsgemäss ab.

Nach den Berichten (einschliesslich der vielen eingegangenen persönlichen Berichte) zu schliessen, sind die weitaus meisten derjenigen, die den Rundown machen, eifrig dabei und können es kaum erwarten, auf dem Rundown etwas einzuschalten, durch es hindurchzu-kommen und es zum Verschwinden zu bringen. Sie berichten, dass Drogen, Medizin, Betäu-


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bungsmittel, Alkohol, Restimulation verschiedener biochemischer Reaktionen, Somatiken oder andere Erscheinungen eingeschaltet werden und verschwinden, und sie berichten all dies mit Enthusiasmus und grosser Erleichterung und halten nach mehr Ausschau! Solche Fälle werden oft wissen (und es Ihnen sagen), wenn sie das Endphänomen wirklich erreicht haben.

Ein C/S berichtete auch, dass er Fälle unter seiner Überwachung hatte, die allen An-zeichen nach den Rundown abgeschlossen hatten und auch sagten, dass sie ihn abgeschlossen hatten, aber noch ein bisschen weitermachen wollten, „um einfach sicher zu gehen“. Als ih-nen gestattet wurde, weiterzumachen, gerieten diese Fälle prompt in Overrun-Phänomene, gingen die Tonskala hinunter und erzielten keine Veränderung. In jedem dieser Fälle zeigte sich, als alles überprüft wurde, dass das Endphänomen zu dem Zeitpunkt erreicht worden war, als die Person geäussert hatte, dass sie den Rundown abgeschlossen hätte. Es scheint also auf dem Reinigungs-Rundown genau wie bei anderen Rundowns, nicht zu klappen, wenn man ihn über ein gültiges Endphänomen hinaus fortsetzt. Wenn es passieren sollte, wird es einfach dadurch in Ordnung gebracht, dass man die Person den Punkt ausfindig machen lässt, an dem sie den Rundown abgeschlossen hat, und diesen Abschluss bestätigt.

In den Daten dieser Befragung tauchte auch der seltene Typ auf, der versuchte, auf dem Rundown seinen ganzen Fall zu lösen, und der nach einem Resultat Ausschau hielt, das oberhalb und jenseits des Endphänomens dieses Rundowns liegt. Einem solchen Fall müsste man einen sehr sorgfältigen R-Faktor über den Rundown geben, und er müsste durchweg sehr sorgfältig fallüberwacht werden – soweit nötig, in Zusammenarbeit mit einem Arzt.

Es hat sich als wichtig herausgestellt, die Tatsache real zu machen, dass hier lediglich angestrebt wird, die Person von den restimulierenden Wirkungen der Rückstände früherer Drogen und toxischer Substanzen zu befreien, damit sie dann mit optimalem Gewinn und geistigen Erkenntnissen auditiert werden kann.

Es ist die Aufgabe des Fallüberwachers, jeden Fall zu kennen, mit dem Fortschritt je-des Falles vertraut zu sein, die Verbindung mit dem Arzt aufrechtzuerhalten und die Indikato-ren gut zu kennen, die zu erwarten sind, wenn das Endphänomen erreicht ist, damit es bestä-tigt und für gültig erklärt werden kann. Eine andere Frage, die relativ häufig gestellt wurde, ist:

12. Was könnte die Erklärung dafür sein, dass es Fälle gibt, in denen die Person den Rundown wirklich abgeschlossen hat und keine Niacin-Reaktion bei 5000 Milligramm (oder weniger) gezeigt hat, dann aber später bei niedrigeren Niacin-Dosierungen eine Reaktion zeigt?

Wenn die Person den Rundown tatsächlich bis zum Endphänomen durchgeführt hat, bedeutet eine solche Reaktion nicht, dass der Rundown nicht flach ist.

Um diese Reaktion zu verstehen, muss man die Bank und ihre Arbeitsweise gut ver-stehen. Die Details davon, was in diesen Fällen geschehen ist, können ziemlich unterschied-lich sein, aber was man hier allgemein vor sich hat, ist, dass es eine Verschiebung oder Ver-änderung in der Umwelt gab, die eine andere Art von Key-in der Bank bewirkte.


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Eine Vorbemerkung hierzu: Wir leben in einem Universum der zwei Pole, der zwei Terminale. (Vgl.: HCOB 8. Juni 65R, DIE ZEITSPUR UND ENGRAMMAUDITIEREN IN KETTEN, Bulletin 2: HANDHABEN DER ZEITSPUR) Es bedarf einer Situation mit zwei Terminalen, um etwas festhängen zu lassen.

Auf dem Reinigungs-Rundown haben wir zwei Dinge vor uns: Erstens, die tatsächli-chen Rückstände von Drogen und toxischen Substanzen im Körper (und medizinische Autop-sien haben gezeigt, dass diese wirklich da sind), und zweitens, die in der Bank befindlichen Mock-ups oder Faksimiles der Drogen, Drogenrückstände und ihrer Wirkungen.

Diese beiden Zustände hängen fest – wechselseitig aufeinander einwirkend, in perfek-tem Gleichgewicht. Was die Person fühlt, sind die zwei Zustände, von denen einer das tat-sächliche Vorhandensein der Drogenrückstände ist und der andere das Mock-up davon in der Bank. Der Thetan kann tatsächlich über seine Bank durch Mock-ups eine perfekte Synthese oder eine Nachahmung von Drogen bewirken. Sie erhalten hier also zwei Reaktionen, von denen eine vollständig eine Nachahmung ist, aber dennoch für die Person nicht weniger real ist. Die Nachahmung ist nur eine Restimulation der Bank, und merkwürdigerweise kann die Bank praktisch jede Droge annähernd nachahmen, die es überhaupt gibt. Die Bank kann auch die Wirkungen von Strahlung annähernd nachahmen, und es wird einfach genau wie eine physiologisch verursachte Wirkung aussehen.

Ich glaube nicht, dass die Bank notwendigerweise den Key-in einer physiologischen Reaktion bewirken kann, wenn nicht irgendwo auf der Zeitspur der Person eine tatsächliche körperliche Basis dafür existiert hat. Sie kann Körperstrukturen verunstalten oder verändern oder Stoffwechselgeschwindigkeiten verändern. Sie kann endokrine Zustände verändern und daher verschiedene Zustände des Körpers verändern. Und es stimmt, dass ein Thetan ein Fak-simile intensiv genug aufmocken kann, so dass es schmerzt. Der Reinigungs-Rundown funk-tioniert wahrscheinlich deshalb, weil er eine Seite davon beseitigt und dadurch die Person soweit in Ordnung bringt, dass die andere Seite davon (die Seite der Faksimiles in der Bank) nicht sehr restimulierend oder in dauernder Restimulation ist. So einfach ist das.

Was unter anderem auf dem Reinigungs-Rundown vor sich geht, ist, dass Sie eine Stö-rung dieses perfekten Gleichgewichts bewirken und dieses Gleichgewicht plötzlich p-f-f-f-t macht! Das Gleichgewicht existiert nicht mehr, also fällt diese wechselseitige Reaktion weg. Aber man braucht Auditing, um die Bank vollständig auszulöschen. Mit anderen Worten: Obwohl das Gleichgewicht gestört wurde, sind nicht alle Faksimiles der Bank verschwunden. Sie keyen nicht ein und sie werden nicht durch das Vorhandensein von Drogenrückständen verstärkt, aber sie sind nicht notwendigerweise verschwunden.

Ein Thetan kann alles aufmocken. Daher kann die Person, während sie vom Rundown herunterkommt und immer weniger Niacin und andere Vitamine nimmt, auf einen Bereich stossen, wo ein Faktor in der Umwelt bewirken kann, dass das Faksimile wieder restimuliert wird. Sie können eine Reaktion der Bank erhalten, die, soweit sich sagen lässt, völlig iden-tisch mit der physiologischen Reaktion ist.

Das bedeutet nicht, dass es immer noch angesammelte Rückstände gibt. Es bedeutet, dass die Seite der Bank (oder des Faksimiles) dieses Zwei-Terminale-Festhängen nicht not-


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wendigerweise flach ist. „Es war für diesen Zeitabschnitt flach. Nun kommt die Person vom Rundown herunter, bewegt sich in eine andere Umwelt, einen anderen Zeitabschnitt, geht vielleicht in die Sonne hinaus und holt sich einen netten Sonnenbrand oder so etwas, und sei-ne Bank reagiert darauf.

Das ist die grundlegende Theorie hinter dieser Art von Erscheinung.

Nach Abschluss des Reinigungs-Rundowns ist die Person nun in guter Verfassung, um Auditing zu erhalten und daraus optimalen Gewinn zu ziehen. Auditing ist die Sache, die die Bank beseitigt. Wenn der Reinigungs-Rundown abgeschlossen ist und die Objektiven Prozes-se bei der Person vollständig flach gemacht sind, ist ihr nächster Schritt der Drogen-Rundown, und auf diesem werden die mentalen und geistigen Reaktionen auf Drogen besei-tigt. Ein OT würde (nach OT III) den OT-Drogen-Rundown erhalten. Oder, wenn die Person auf NED für OTs ist, würde sie den NED-für-OTs-Drogen-Rundown erhalten.

Der Reinigungs-Rundown ist also kein endloses Unterfangen. Wir versuchen einfach, die Restimulation und Verstärkung der Bank durch, die Drogenablagerungen und die Rück-stände an toxischen Substanzen, und die Wechselwirkung dieser beider Faktoren zu beseiti-gen. Und indem wir das Gleichgewicht zwischen diesen beiden zerstören und die eine Seite davon auf dem Reinigungs-Rundown beseitigen, machen wir die Person soweit frei, dass die andere Seite davon, die Seite der Faksimiles in der Bank, im Auditing beseitigt werden kann – und wir sind dabei erfolgreich. Wenn diese Faktoren beseitigt sind, ist das Individuum nun bereit für all den geistigen Gewinn, der in seinem zukünftigen Auditing erreicht werden kann.

Wenn diese zusammengefassten Befragungsergebnisse für jene in den vielen, vielen Gebieten, in denen der Reinigungs-Rundown geliefert wird, von Interesse und Nutzen sein sollten, dann freut es mich, Ihnen diese Daten geben zu können.


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HCO-BULLETIN VOM 3. JANUAR 1980

REINIGUNGS-RUNDOWN UND ATOMKRIEG

Ich will, dass Scientologen den 3. Weltkrieg überleben.

Seit den späten 50er Jahren ist der Atomkrieg als Nachrichtenthema mehr oder weni-ger vernachlässigt worden. Aber das macht ihn nicht weniger bedrohlich. Es erfordert nur einen psychopathischen Politiker, der Zugang zu dem Knopf hat, der über Krieg oder Frieden bestimmt. Und heutzutage gibt es ein Dutzend Atommächte.

Weiterhin stellt der vermehrte Gebrauch von Atomenergie für die Elektrizitätsversor-gung (ohne ebenfalls eine angemessene Technologie und Schutzvorrichtungen für ihre Ver-wendung zu entwickeln) eine nicht-militärische Bedrohung dar.

Und die Verschlechterung des Zustandes der oberen Atmosphäre des Planeten durch Düsenflugzeuge und verunreinigende Stoffe lässt jedes Jahr mehr Sonnenstrahlung bis zur Planetenoberfläche durch.

Strahlung hat eine kumulative Wirkung. Und sie hat wie ein Engramm frühere ähnli-che Geschehnisse, die bis zu einem Basikengramm zurückgehen. Je mehr jemand Strahlung ausgesetzt ist, ms so weniger Widerstandskraft hat er und um so mehr Wirkung hat die Strah-lung auf ihn. Mit anderen Worten, es findet eine Summierung statt.

Der Hauptzweck des Reinigungs-Rundowns besteht darin, Drogen und giftige Sub-stanzen, die sich im Körper angesammelt haben, au entfernen; wenn man sich die Erfolgsbe-richte anschaut, die hereinströmen, tut er dies wirklich.

Eines der Bestandteile des Reinigungs-Rundowns ist Niacin (Nikotinsäure). Die Ent-deckungen, die ich mit diesem Vitamin in den 50er Jahren machte, begannen mit seiner offen-sichtlichen Wirkung auf Leute, die Strahlung ausgesetzt waren. Zu der Zeit wurden viele A-tombombentests gemacht, und Leute waren allgemein viel Strahlung ausgesetzt. Wir hatten sehr viele PCs, die Atomtests, atomaren Unfällen und – zumindest in einem Fall – Substan-zen, die Teil einer alten Atomexplosion gewesen waren, ausgesetzt waren. Wir beschäftigten uns damit, diese Leute zu retten, und hatten Erfolg dabei.

Da Strahlung kumulativ wirkt, würde man, wenn man einmal diese kumulative Wir-kung losgeworden ist, bei einer weiteren Strahleneinwirkung weitaus weniger anfällig sein. Mit anderen Worten, wenn ein Basik erst einmal ausauditiert oder beseitigt worden ist, wer-den neue Geschehnisse ähnlicher Natur sehr unbedeutend. Wenn man auch gegen neue Ge-schehnisse nicht völlig immun gemacht worden ist, wird man doch von ihnen sehr viel weni-ger beeinträchtigt.

REINIGUNGS-RUNDOWN UND ATOMKRIEG 2 HCOB 3.1.80

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Ganz abgesehen von dem körperlichen Wiederaufleben, das man auf dem Reinigungs-Rundown erlebt, wenn er vorschriftsmässig und vollständig gemacht wird, gibt es den Neben-effekt, dass er die Folgen zukünftiger Strahlungseinwirkung vermindert.

Bombardiert mit der Strahlung radioaktiver Niederschläge aus Atomkraftwerken und durch die Atmosphäre weniger geschützt, neigen die Menschen heute weitaus mehr dazu, einem Atomkrieg zum Opfer zu fallen. Die kumulative Wirkung von Strahlung schafft bei ihnen die Bedingungen für einen raschen Tod im Falle schwerer radioaktiver Niederschläge.

Das führt uns zu dem interessanten Aspekt, dass wahrscheinlich diejenigen, die einen vollständigen und sachkundig durchgeführten Reinigungs-Rundown gemacht haben, überle-ben werden – im Gegensatz zu anderen, die nicht so glücklich dran sind.

Und dies zeigt die interessante Möglichkeit auf, dass in Gebieten, die in einem Atom-krieg schwerem radioaktivem Niederschlag ausgesetzt sind, nur Scientologen ihrer Tätigkeit nachgehen werden.

Auch werden sie wissen, wie sie sich von einer neuen Strahlungseinwirkung erholen können – eine weitere Verwendung von Niacin über einen kurzen Zeitraum hinweg. Und na-türlich etwas Auditing.


LRH.gal

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REINIGUNGS-RUNDOWN TÄGLICHER BERICHT DES TEILNEHMERS

(Dieser Bericht wird täglich ausgefüllt) Name: Datum: Anzahl Tage auf dem Programm: Startzeit heute: beendet heute: Gesamtzeit heute auf dem Programm: Wie lange gerannt (Sport): Minuten Wie lange in der Sauna: Stunden Minuten Gewicht beim Start: Gewicht am Ende: Salzmenge, die heute genommen wurde: Vitamine, die Sie heute eingenommen haben:

Niacin: mg A: IE B komplex: Tabl.

B1: mg D: mg Multiminerale: Tabl.

C: IE E: mg Kelp: Tabl.

Vitaminpräparate: Menge: Tabl.

Vitaminpräparate: Menge: Tabl.

All Blend Öl: Esslöffel

Wasser/Flüssigkeit: Liter Cal-Mag: Gläser

Geschlafen letzte Nacht Stunden

Irgendwelches Verlangen nach gewissen Speisen oder Getränken:

DETOX 70 11.07.10

REAKTIONEN AUF NIACIN UND PROGRAMM Spürten Sie irgendeine Reaktion auf das Niacin? (Rotwerden, Auslaufen von Drogen oder anderen Gift- oder Medikamentrückständen):

Was erlebten Sie beim Rennen (emotionelle, geistige oder physische Er-scheinungen, irgendetwas geschehen?)

Was erlebten Sie in der Sauna? (emotionelle, geistige oder physische Er-scheinungen, irgendetwas geschehen?)

Gewinne oder Erkenntnisse?

Kommentar oder Vorschläge:

Unterschrift:

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Detox - Scientology Farbig Druck DE_CP_CR/… · Marihuana ist unter den psychedelischen Drogen am populärsten. Eine Unze (31,1 g) kann leicht für 10$ beschafft werden und ergibt