Deutsche Grammatik Von Mohammed Hosny

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Editor Adham Badr

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InhaltDie Deutsche Grammatik von Mohamed Hosny ist Niveau A1 bis B2 Die Vokale.....1 Der Artikel.....2 Das Substantiv.....4 Die Verben.....4 Trennbare verben.....7 Die Fragewrter.....7 Die Position der einzelnen Satzglieder.....9 Modalverben.....10 Nominativ.....11 Akkusativ.....12 Dativ.....13 Verben mit Dat. und Akk. Ergnzungen.....15 Genitiv......15 Die n-Deklination......16 Artikel als Pronomen.....17 Negation.....18 Die Possessivartikel.....20 Prpositionen mit AKK.....21 Prpositionen mit Dativ.....22 Prpositionen mit Dat. und Akk.....27 Prpositionen mit Genitiv......31 Prsens.....33 Das Perfekt.....34 Das Prteritum.....36 Plusquamperfekt......37 Die Zukunft.....38 Konjunktiv II.....39 Der Imperativ.....41 Die Reflexiven Verben.....42 Die Konjunktionen.....44 Idirekte Rede......52 Passiv......53 Adjektivendungen.....55 Die Realtivstze......61 Das Zeitadverb.....62 Die Kardinalzahlen.....63 Ordinalzahlen.....64 Uhr.....65 Morphologie.....66 Partikeln.....69 1

Die Vokalea - = ae o - = oe u - = ue = ss (a,e,i,o,u) au ie ai ei ey ay u oi eu c a,o,u g (weich) k ig d dt h l,m,n,r ch k x-chs a,o,u,au ,,,u s a,e,i,o,u,z st sp ph er v j ig qu Ich heie Mller. 2 st Schp f (kurz) a f v y ich s z d t t h -auf,aus,Haus nie,die,sie mai nein,dein Meyer Bayern luft,Hute Boiler euch,neu,heute Cirka Caf gehen, gern, gut Tag richtig, zwanzig dort Abend Stadt Herr, hier, Hose, Haus fahren, Gefhl, nehmen, Sohn, lohn Chef, sprechen, recht, nicht Christ, Chor Fuchs, Ochs, sechs nach, noch, auch, doch Mchte aus, Haus, Maus, Raus sehen, sagen, sehr,sich, suchen Strae, Student, stern, Bleistift, Fernstudium Obst, hast, fenster spielen, Sprache, Beispiel Photograph, photo, foto Wasser, Vater Vater, Adjektiv Vase Adjektiv wenig, Knig, Honig bequem Vater,Vter l ber Flu umlaut

ts k

Mein Name ist Haus. Mein Vater ist Arzt. Ich lese gern. Aller Anfang ist schwer. Woher kommst du? Meine Stadt ist Alex.

Der Artikel: bestimmter Artikel unbestimmter Artikel negativer Artikel Maskulin Der ein kein Neutral das ein kein Feminin die eine keine : -1 -2 -3 Das ist der Kuli. Ich habe das Buch. Pl die ---keine

Genusregeln:

3

: dir ) (Peter,Kairo) (Schweiz : . Ich mchte eine Banane. Ich mchte Bananen. . Andreas kauft noch Butter, Brot, Wurst und Kse. . Sie ist Studentin. Er ist Arzt. . Sie ist Franzsin. . Er hat Hunger. . Kopfschmerzen, Fieber . Akk.

@ -1 -2 -1

-2 -3

-4 -5 -6

Pluralendungen:

: . e,Familie, s,Volk, e,Mannschaft, s,Geschirr, r,zucker, r, Reis Das gyptische Volk ist unfreundlich. . e,Eltern , e,Leute, e,Geschwister, e,Ferien, e,Jeans, e,Alpen, e,Schuhe, e,Mbel Die Ferien sind gut. 4

@ -1

-2

Das Substantiv: : Leipzig, Deutschland : Fisch, Frau , Mann : Rose, Baum : Buch, Fenster, Tisch : Liebe, Freundschaft : : : @ -1

Ich esse den Apfel. Der Apfel isst mich x Ich brauche einen Kuli. Ich Brauche dich. x . Ich spreche Deutsch gut. Ich spreche gut Deutsch. -2

Die Verben-1 -2 -3

Die verbenStarke verben Schwache Verben

Die Schwache Verben:kommen fliegen machen ich Komme fliege mache du kommst fliegst machst

. er,es,sie kommt fliegt macht wir,sie,Sie kommen fliegen machen

: ihr kommt fliegt macht

Ich fahre nach Hause. 5

Gehen wir zu Fu oder mit dem Bus ? (du,er,es,sie,ihr) ich arbeite finde ffne reist du arbeitest findest ffnest (t) Du heit setzt (e) er,es,sie arbeitet findet ffnet (du) (t,d,n) wir,sie,Sie arbeiten finden ffnen (s,,z) ihr arbeitet findet ffnet @ @

arbeiten finden ffnen

Die Starken Verben:.1- a fahren schlafen laufen 2- e i (du,er,es,sie) ich fahre schlafe laufe (du,er,es,sie) ich spreche gebe helfe (du,er,es,sie) ich lese sehe du liest siehst er,es,sie liest sieht wir,sie,Sie lesen sehen ich ihr mchtet wisst -5 ihr habt seid ihr lest seht -4 du sprichst gibst hilfst er,es,sie spricht gibt hilft wir,sie,Sie sprechen geben helfen ihr sprecht gebt helft du fhrst schlfst lufst er,es,sie fhrt schlft luft wir,sie,Sie fahren schlafen laufen ihr fahrt schlaft lauft :

sprechen geben helfen 3- e ie lesen sehen

.(modalverben) er,es,sie (wollen,sollen,knnen,drfen,mssen) mchten wissen ich mchte wei du mchtest weit er,es,sie mchte wei

wir,sie,Sie mchten wissen .

haben sein

ich habe bin

du hast bist

er,es,sie hat ist

wir,sie,Sie haben sind

6

.

1- machen: r,Spa Ich mache eine Prfung. Wir machen eine Reise. e,Prfung e,Reise e,Hausaufgabe

2-sein-1 Ich bin fleiig aber du bist faul. -2 Ich bin noch Student. Ich bin Arzt. -3 Ich bin aus Kairo. Das Buch ist hier.

3-haben. Ich habe einen Wagen. Wir haben ein Haus. . Ich habe jetzt Kopfschmerzen. . Wir haben Arabisch und Deutsch, aber wir haben morgen Chemie und Physik. r,Hunger e,Lust r,Durst r,Untericht s,Pech s,Glck s,Geld e,Zeit . e,Arbeit -3 -4 e,Ferien -2 -1

Heute habe ich keine Zeit , denn ich habe morgen viel Arbeit. Heute habe ich viel Glck. 7

Trennbare verben. . einladen Ich lade Sie nach Berlin ein. anrufen Rufen Sie mich morgen an? mitkommen Komm doch bitte mit! . abreisen Ich mchte morgen abreisen. -: Beerentempgemissbegreifen ertragen sich entschlieen empfinden gefallen missfallen berunterhinterverzerwieder: berlegen unterhalten hinterlassen vergessen zerreien wiederholen @

Die Fragewrter

Was?Ich kaufe ein Hemd. Was kaufst du?

Wer?. (er , es , sie) Wer bist du? Wer sind Sie? Tamer und Ahmed whonen in Maadi. Wer whont in Maadi? Wer kauft ein Hemd? 8

Wen?Ich besuche Ahmed. 1) Wer besucht Ahmed? 2) Wen besuchst du?

Woher?Kommen Woher kommen Sie? Ich komme aus Kairo. + aus + woher?

Wo?( Wohnen + ( in ) oder ( bei ) + ) wo?

Ich whone bei Familie Wanger in Deutschland. Wir whonen jetzt in Kairo. Wo whont ihr jetzt? wo 1 Whont 2 ihr 3 jetzt 4 ? 5

Wohin?( Hany geht zum Kino. Wohin geht Hany? Ich gehe in den Klub. Wohin gehst du? )

Wann?Morgen fahre ich nach Alex. Wann fhrst du nach Alex?

Wie?wie alt? wie teuer? wie gro? wie lange? 9 wie schnell? wie schwer? wie findest (en)?

Die Position der einzelnen Satzglieder:. . Position 1 Die Arbeit Die Arbeit Wir Wer? Sie Nom. obligatorisch Position 1 Wir Position 2 ist gefllt gehen gab Verb Position 3,4 okay. mir. ins Theater. Wem? Ihrer Freundin Dativ obligatorisch Wann? Warum? Wie? Wo? gestern zur sicherheit schnell noch im bus Angaben: Te/ ka/ mo/ lo Nicht obligatorisch Was? Ihren stadtplan Akk. obligatorisch -1 -2

Position 2 sind

Position 3,4 gestern Wegen des shonen wetters temporal kausal

gern modal

Im park lokal

Spazieren gegangen

. Position 1 Warum Wie . Ich verstehe das nicht. Das verstehe ich nicht. Die Arbeit gefllt mir Mir gefllt die Arbeit. Position 2 sagen bekomme Position 3,4 Sie das? ich mein Auto jetzt wieder? @

:. . .(irrealer wunsch) Position 1 Ist Kannst Fragen Stehen Htte Position 2 die Arbeit du Sie Sie ich Position 3,4 okay? mir helfen? die Chefin? Fruh auf! Doch mehr zeit! 10 -1 -2 -3

1 2 3

Modalverben. . . . . (er , es , sie) ich

-1 -2 -3 -4

Ich gehe ins Kino. Ich will ins Kino gehen.

1- mssen\ Morgen haben wir Prfung. Wir mssen heute lernen. Mein Vater ist sehr krank. Er muss zum Arzt gehen.

2- sollen( Ahmed ist krank. Ich soll ihn heute besuchen. Tamer braucht Geld. Ich soll Tamer Geld geben. Der Vater sagt, ich soll viel lernen. Der Arzt sagt, ich soll zu Haus bleiben. Die Mutter sagt, ich soll frh schlafen. )

3- wollen = mchtenIch will morgen meine Freunde besuchen. Ich will in Deutschland weiterstudieren. Ich will gut Deutsch sprechen. 11 -

4- knnenIch kann gut schwimmen. Ich kann gut Deutsch lesen. Kann ich das Fenster ffnen? Kann ich die Tr schlieen? -

5- drfen\ Hier darf Man nicht rauchen. Bei Rot darf Man nicht ber die Strae gehen. Darf ich los? Ich darf ins Kino gehen. : : Wer kann Deutsch? Ich will Tee. zu Sie brauchen nicht extra (zu) kommen. Modalverben brauchen -2 @ -1 \

NominativNom. (sein , heien , bleiben , werden , kommen , gehen , fahren , fliegen) Ich bin fleiig. Er kommt aus Alex. Wir fahren jetzt. Er fliegt nach Bonn. . Nom. Maskulin Der ein kein Neutral das ein kein 12 Feminin die eine keine Pl die ---keine

Der Kuli ist billig. Das Kleid ist schick. Das Buch ist gut. Der Film ist interessant. . Ich bleibe einen Monat in Bonn. Das Baby ist einen Monat alt. Die Gasse ist einen halben Meter breit. Sami ist einen Meter gro. Die Strae ist einen Kilometer lang. . (wie lange , wie lang , wie alt , wie breit , wie hoch , wie tief ...........) @

Die Personalpronomen mit Nom.Nom.ich du ich ihr wir Wie heit du? Wie ist dein Name? Name + ich = wir Tamer und ich haben viel Arbeit. Name + du = ihr Hany und du seid fleiig. du ( ) er es sie wir sie Sie ihr

AkkusativAkk. Maskulin Den einen keinen Neutral das ein kein 13 Akk. . Akk. Feminin die eine keine Pl die ---keine

Akk. . : (sehen , besuchen , fragen , bekommen , brauchen , mchten , suchen , haben) Ich brauche den (einen) Kuli. Sie kauft das (ein) Hemd. Mona liest das (ein) Buch. Wir sehen den (einen) Film. Tamer liest den (einen) Brief. Nom. Usama bleibt einen Monat in Assiut. Akk. . Akk.

@

@

Die Personalpronomen mit Akk.Akk.ich mich du dich ( ) er ihn es es sie sie wir uns sie sie Sie Sie ihr Euch

Mich (dich \ Sie) Wann besuchst du mich? Ich besuche dich heute. Ich besuche Sie heute. Uns (euch \ Sie) Wann besucht ihr uns? Wir besuchen euch morgen, denn wir haben heute viel Arbeit. Fragen Sie uns? Ja, wir fragen Sie

Dativ:Dat. Maskulin dem einem keinem Neutral dem einem keinem 14 Feminin der einer keiner Pl den+n ---keinen

Ich fahre nach Alex mit dem Bus. Ich lerne Deutsch seit einem Jahr. : Bescheid geben Ich gebe der chefin Bescheid. gefallen Gefllt ihnen Achen? helfen Da kann ich dir bestimmt helfen. zuhren Hr mir mal zu! Wie geht es Ihnen? Das tut mir leid / gut / weh. Ist Ihnen etwas Passiert? :Akk. erklren Das erklre ich euch spter. erzhlen Sie mssen mir auch eine Geschichte erzhlen. geben Gibst du ihr das Buch? schicken Schickst du uns die Reportage? versprechen Das verspreche ich dir. zeigen Zeigst du uns den Dom? : Akk. gefallen, passen, schmecken, gehren Nom. Das Buch gehrt mir. Die Bcher gehren mir. 15 Dat. Dat. ( ) Dat.

Die Personalpronomen mit Dat.Dat.Nom. Akk. Dat. ich mich mir du dich dir ( ) er ihn ihm es es ihm sie sie ihr wir uns uns sie sie ihnen Sie Sie Ihnen ihr euch euch

Ich besuche dir heute. Besuchen sie uns heute?

Verben mit Dat. und Akk. Ergnzungen.Akk.: Akk. Dat. .Akk. Bringst du Herrn Braun die Handtcher? Sie gab ihrer Freundin den Stadtplan. . Bringst du ihm die Handtcher? Sie gab ihn ihrer Freundin. .Dat. Bringst du sie ihm? Sie gab ihn ihr. Akk. -3 -2 Nom. Dat. -1

Dat.

GenitivMaskulin des eines keines Neutral des eines keines Feminin der einer keiner Pl der ---keiner

Ich sehe die Schule meiner Tochter. Die Tasche der Frau ist schick. (t, d, , z, sch) Der Ball des Sohnes. Der Ball des Kindes. das .-s Gen. Ich kaufe des Auto meines Freundes. Der Ball des Vateres. 16 der @ -es

Die n-DeklinationEinige maskuline Nomen werden mit einem -n , -en dekliniert (auer im Nominativ Singular). Zur n-Deklination gehren Namen fr personen und Tiere. Personen Der Mensch, Nachbar, Frst, etc dem Menchen dem Studenten dem Deutschen

Berufe Student, Dirigent, Assistent, Journalist, Polizist, etc Nationalitten Der Deutsche, Pole, Franzose, Chinese, etc Tiere Der Elefant, Hase, Affe, Lwe, etc

dem Elefanten

Einige Nomen der n-Deklination haben im Genitiv Singular die Endung -ns , z.B der Gedanke, Glaube, Name, Wille.

der Name Ein Mann mit dem Namen Mackie Messer. Sie haben Aachen den Namen ahha gegeben. der Herr Die Wrme tut Herrn Dr.Thrmann gut. Andreas hat einen Brief fr Herrn Dr.Thrmann.

er der Kommt der Lehrer heute? Ja, er kommt heute. es das Wo liegt Kairo? Es liegt am Nil. 17

sie \ Wo ist Hana? Sie ist hier. ihn den Ich kaufe den Kuli. Ich kaufe ihn. \ die

Die Artikel als Pronomen.( ) . Haben Sie den Rock auch in Schwarz? Nein, den haben wir nur in Gelb. Gibt es eine Post in der Nbe? Ja, es gibt eine : .eins Hier ist ein Geschenk fr dich. Ich habe auch noch eins .einer Hier ist noch ein Teller. Hier ist auch noch einer. .( ) ( ) welche Akk.\ Nom. die -3 Nom. ein -2 Akk.\ Nom. ein @ -1

Hier sind noch welche. Es gibt noch welche. Nom. F Da ist eine Serviette. Da ist eine. Da ist keine. PL Da sind welche.

F Da ist eine Serviette. Da ist eine. Da ist keine. Da sind welche.

F Da ist eine Serviette. Da ist eine. Da ist keine. Da sind welche.

18

Akk. F Ich habe eine Serviette. Ich habe eine. Ich habe keine. PL Ich habe welche.

F Ich habe eine Serviette. Ich habe eine. Ich habe keine. Ich habe welche.

F Ich habe eine Serviette. Ich habe eine. Ich habe keine. Ich habe welche.

Negation:

:. Ich habe ein Heft. Ich habe kein Heft. Das sind Bcher. Das sind keine Bcher. Ich trinke Tee. Ich trinke keinen Tee.

kein-

-1

: nicht. Das ist nicht Ahmed. Das ist nicht das Buch. Ich habe nicht Deutschland besucht, sondern sterreich. 19

-2-1

. Rania kommt nicht Aus Alex. Dina wohnt nicht in Kairo. Das ist nicht ihr Buch. Duaa ist nicht Klug. Warum grnden wir nicht einen Supermarkt? Die Wohnung ist nicht Sauber. . Alaa ist nicht hier. Heute nicht, aber morgen. . Ist das Ahmed? Nein, das ist er nicht. . Elham kommt nicht. Das Passiert nicht . Sausan kommt heute auf die Party nicht. . Ich verstehe nichts. . Ich habe genug Geld. Ich habe nicht genug Geld. Ich habe viel Arbeit. Ich habe nicht viel Arbeit.

-2

-3

-4

-5

-6 -7 -8

:Immer # nie gut # schlecht immer # nimmer s # sauer klug # dumm Liebe # Hass

-3

:

-4

20

Die Possessivartikelich mein du dein er sein es sein sie ihr wir unser sie ihr Sie Ihr ihr euer

Nom..die e der , das Das ist mein Freund Ahmed, sein Vater ist Lehrer. Das ist meine Freundin Mona, ihre Mutter ist Hausfrau. .die Wo sind eure Bcher? Unsere Bcher sind in der Klasse. euer @

Akk..Nom. Findest du deinen Kuli? Ja, ich finde meinen Kuli. den en

Dat.en der er dem em .den Fhrst du mit deinem Wagen? Ja, ich fahre mit meinem Wagen.

Gen.der Ich sehe die Schule meiner Tochter. : mein dein unser euer mein Ihr unser Ihr sein S von Ist das Ahmeds Tasche? Ja, das ist seine Tasche. Ist das Monas Bluse? 21 -1 -2 @ -er des -es

Ja, das ist ihre Bluse. Ist das Ahmeds und Monas Auto? ja, das ist ihr Auto. Wo arbeitet euer Vater? Unser Vater arbeitet bei Siemens. Ist das Nohas Tasche? Ja, das ist ihre Tasche. Findest du meinen Kuli? Ja, er ist in der Tasche.

Prpositionen mit AKK.(FODUGEB)fr ohne durch um gegen entlang bis

fr\ Ich kaufe fr meine Mutter ein Geschenk. Das Wohnzimmer ist fr alle. Ich arbeite Tag und Nacht fr die Prfung. Ich brauche deine Kamera fr eine Woche ( eine Stunde , einen Tag , ein Jahr ). \

ohneOft trinke ich Tee ohne Milch. Ohne dich lebe ich nicht. Ohne Wasser kann man nicht leben.

durchIch sehe durch das Fenster. Wir gehen durch den Park.

um\ Um 9 Uhr schlafe ich. Wir sitzen um den Tisch. Die ganze Familie sitzt um den Tisch, und essen zu Mittag. 22

gegen\ Ich bin gegen die Fremdherrschaft. Die Deutschen essen gegen 1 Uhr zu Mittag.

entlang\ Wir gehen die Strae entlang.

bis( Ich lerne bis 9 Uhr, danach besuche ich meine Freund. Wir fahren nur bis Alex. fr / um / gegen / bis + Akk @ )

Prpositionen mit Dativvon aus nach zu mit bei seit ab gegen ber

Der Artikel & Der Unbestimmte Artikel mit Nom.,Akk.,Dat.Nom. M. der ein kein den einen keinen dem einem keinem N. das ein kein das ein kein dem einem keinem F. die eine keine die eine keine der einer keiner PL. die ---keine die ---keine den+n ---keinen

Akk.

Dat.

Die Personalpronomen mit Nom.,Akk.,Dat.Nom. Akk. Dat. ich mich mir du dich dir er ihn ihm es es ihm sie sie ihr wir uns uns sie sie ihnen Sie Sie Ihnen ihr euch euch

23

vonvon + dem = vom : .woher Ahmed kommt von Ayman. Ich komme von dem Arzt. Hend kommt von Ayman. .woher Ich komme von gypten. .woher Tamer kommt gleich vom Stadion. .... Die Kinder kommen gerade von der Schule. Mein Vater kommt von der Arbeit (vom Bro). .woher von zu Hause Ich komme eben von zu Hause. .woher Sie gehen zuerst von rechts und dann nach links. Er steigt von oben unter. -5 -4 von : @ ( ) -3 ( ) -2 von wem -1

aus: .woher Peter kommt aus Deutschland. Ich komme aus gypten. .woher Die Leute steigt aus dem Bus. Ich komme aus dem Stadion. Die mutter holt das Essen aus dem Khlschrank. Mona holt ihre Bluse aus dem Schrank. ( Der Tisch ist aus Holz. Das Hemd ist aus reiner Seide. 24 ) -3 ( ) -2 ( / ) -1

nach: .wohin Ich fahre nach Holland. Ich fahre nach Alex. Ich fahre nach Europa. Ich gehe nach Maddi. Ich gehe nach Dokki. Er geht nach rechts, dann nach links. . Ich fliege in die USA. Ich fliege in die Schweiz. .wohin Herr Hans geht gleich nach oben. Gehen Sie zuerst nach links dann geradeaus. .wo Er steigt nach der Uni aus. Kairo liegt nach Alex. .wann Nach 3 Jahren ist Ahmed von Deutschland gekommen. Nach dem Essen trinke ich Tee. Nach dem Unterricht gehe ich nach Haus. . Samir geht jetzt nach Haus. nach .wohin @ -5 -4 ( ) -3 -2 in : @ / / / -1

zuzu + der = zur zu + dem = zum : .wohin Ich gehe zu dem Arzt. Ich gehe zu der Tante. 25 -1

Ich komme von den Eltern, und gehe zu den Freunden. .wohin ( Ich gehe zu dem Klub. Am Morgen gehen wir zur Schule. Am Freitag geht Ahmed zum Stadion. Mit der U-Bahn fahren wir zur Uni. Ich gehe zum Theater. .wie Immer gehe ich zu Fu zur Schule. .wie Die Prfung ist zu schwer. Der Pulli ist zu (sehr) teuer.

)

-2

zu Fu (

)

-3 -4

.wo Ist Ayman heute zu Haus? Ja, er ist krank.

-5

mit/ : .mit wem Tamer geht immer mit seinem Vater ins Kino. Mit wem gehst du ins Kino? Ich gehe mit meinen Freunden. Ich gehe mit meiner Schwester. .wie Herr Mller fhrt immer mit dem Zug. Wir fahren mit dem Bus nach Alex. Womit fhrst du? Ich fahre mit dem Auto. Ich fahre mit der U-Bahn. .womit Mit dem Kuli schreibt er. -3 womit -2 / -1

beibei + dem = beim : .wo Noha ist jetzt bei ihrer Tante. 26 bei wem -1

gestern war ich beim Arzt. .wo Ich wohne in Bonn bei Familie Meyer. Bei Wagners wohnt Hatem. .wo Ich wohne bei der Post. Wo wohnst du? Bei der Schule. .wo Ahmed arbeitet bei meinem Vater. Mein Vater arbeitet bei Siemens. Herr Ashraf arbeitet bei Mercedes. ( Bei dem Essen soll man nicht sprechen. Bei dem Fuballspiel hre ich Musik. ) -5 -4 -3 -2

seit( .seit wann wie lange Dat. / Seit wann lernst du Deutsch? Seit einem Tag (einer Stunde, einer woche, einem monat, einem Jahr, gestern) )

Ab( Ab heute spreche ich viel Deutsch. Von heute Ab )

gegen berIch wohne gegen ber der Schule. Ich wohne der Schule gegen ber. . Haus .wo Ich bleibe heute zu Haus. .wohin Ich gehe jetzt nach Haus. Ich komme eben von zu Haus 27 (gehen / fahren / fliegen) .woher (kommen) nach -2 von zu -3 (sein / bleiben) @ zu -1

Prpositionen mit Dat. und Akk.in / an ( Tamer ist jetzt im Kino. Ich gehe jetzt in die schule. Das Auto ist vor dem Haus. Noha geht ber die Strae. Das Buch ist auf dem Tisch. Mona ist auf dem Berg. : Dativ . Dat. Akk. Akkusativ auf ) ( ) ber vor hinter unter neben zwischen

. : : sein , bleiben , trainieren , spielen , turnen gehen , kommen , fliegen , fahren , steigen , schwimmen , spazieren Sie ist jetzt im Bro. Er trainiert im Klub. Die Kinder spielen auf der Strae. : Der Wagen steht vor dem Haus. . wo? wo steht der Wagen? Dat. stehen stellen Er geht ins Kino. Sie steigen auf den Berg. Wir fahren ber die Brcke. : -1 : Ich stelle den Wagen vor dem Haus. -2 wohin? Wohin stellen Sie den Wagen? : Akk. @

-1 -2

Die Vase steht auf dem Tisch. Er stellt die Vase auf den Tisch. . stellen / stehen Stuhl, Tisch, Wagen, Auto, Teller, Vase, Fahrrad,......... liegen legen Das Buch liegt auf dem Tisch. . Buch, Kuli, Fller, Heft,................... 28 Sie legt das Buch auf dem Tisch. legen / liegen

sitzen Das Kind sitzt auf dem Bett. hngen Das Bild hngt an der Wand. +( )

setzen Die Mutter setzt das Kind auf dem Bett. hngen Er hngt das Bild an die Wand. Dat. Akk. hngen +( ) : . haben . Dat. perfekt sein @ -1 -2

Das Buch liegt auf dem Tisch. Das Buch ist auf dem Tisch.

. Dat. Akk.

inin + dem = im in + das = ins Dat. in ( im Zimmer, in Deutschland ) -1 in ( ins Kino ins Zimmer ins Bro Ich gehe in das Stadion. ) -1 Akk.

(

)

/

/

-2

: e,Ferien-r,Monat-e,sekunde-e,Minutes,Jahr-e,Stunde-e,Nacht-e,Woche wann? In einem Jahr kaufe ich ein neues Auto. In der Nacht kann ich nicht lernen. Der Film beginnt in fnf Minuten. : s,Bett r,Sessel,............ Er sitzt im Sessel. Er liegt im bett. . das Regal Ich stelle die Bcher ins Regal. in @ in

29

anan + dem = am an + das = ans an / Sie ist am Fenster. Alex liegt am Mittelmeer. Tisch Er sitzt am Tisch. Alle setzen sich an den Tisch. Die ganze Familie sitzt an den Tisch. ( ) .wochenende wann? Am Montag gehe ich zu Ali. Am Abend sehe ich fern. Am 21 Mrz ist der Muttertag. s,Meer s,Fenster r,Fluss e,Strand e,Wand : an e,Decke,........ -3 -1 an ( Wir fahren ans Meer. Ich hnge das Bild an die Wand. -2 Ich stelle den Stuhl ans Fenster. ) -1

aufauf -1 Auf dem Tisch Stuhl Er sitzt auf dem Stuhl. -2 auf ( Er legt das Buch auf den Tisch. ( Er fhrt auf das Land. Er geht auf den Turm. . auf s,Land r,Turm r,Berg,...................... ) ) -1 -2

berber Die Lampe hngt ber dem Tisch. ber / Ich hnge die Lampe ber den Tisch. Wir fahren ber Luxor nach Alex.

30

vorvor -1 Das auto steht vor dem Haus. ( )( ) Der Stuhl kommt vor den Tisch. -2 Ich stelle mein Auto vor das Hotel. Ich stelle mein Fahrrad vor das Haus. . vor -1 -2 -3 wann? Dat. -4 -5 seit wann? / wie lange? Dat. -5 Seit einem Jahr lerne ich Deutsch. seit -1 -2 -3 -4 vor seit @ vor

Vor einem Monat war ich in Deutschland. Vor dem Essen wasche ich meine Hnde. Vor der Prfung muss ich gut lernen. Vor dem Schlaf lese ich Koran.

hinterhinter Mein Auto steht hinter der Schule. hinter Er stellt sein Fahrrad hinter das Haus.

unterunter -1 Deine Schule sind unter dem Bett. Er legt den Teppich unter den Tisch. -2 Er legt sein Buch unter die Hefte. unter den Gsten sehe ich Herrn Gohary. unter

nebenneben Ahmed sitzt neben seinem Freund in der Klasse. 31 neben Neben den Schrank kommt das Bett.

zwischenzwischen Der Tisch steht zwischen dem Bett und dem Schrank. . Ich stelle die Lampe auf den Tisch. Die Lampe steht neben dem Bett. Ich hnge die Lampe ber das Bett. . wo hinlegen Wo legst du das Buch hin? Auf den Tisch. hinstellen Wo stellt er das Auto hin? Vor das Haus. Akk. @ zwischen Ich stelle das Bett zwischen das Fenster und den Schrank. die Lampe @

Prpositionen: Zeit

Prpositionen mit Genitivwhrend trotz wegen aufgrund auerhalb innerhalb unterhalb statt infolge

whrendWhrend des Filmes schlafe ich. Whrend ich den Film gesehen habe, habe ich geschlafen.

trotzTrotz des Fuballspiele sehe ich nicht den Film. 32

wegenWegen des Regens ist er nicht gekommen. Wegen der Krankheit arbeitet er nicht. Wegen des Fuballspiele gehe ich nicht zur Arbeit.

aufgrundAufgrund seiner Nachlssigkeit kommt er nie wieder. Aufgrund seiner Klugheit kann er nach Deutschland fahren.

auerhalbAuerhalb meiner Arbeit kann ich mit den Patienten sprechen.

innerhalbInnerhalb meiner Arbeit gibt es viele Schwerigkeiten. Polizisten haben innerhalb des Staatsdienstes einen sicheren Arbeitsplatz.

unterhalb

statt/ Statt der Masse ist Klasse. Statt der Arbeit ist Spa.

infolgeInfolge ihrer Erkltung konnte sie nicht zur Arbeit gehen. Infolge Nebels konnte das Flugzeug nicht starten. @ statt, trotz, wegen, whrend (in der gesprochenen Sprache auch mit Dativ).

33

Die Zeitformen1-Prsens 2-Vergangenheit A-Perfekt B-Prteritum C-Plusquamperfekt 3-Zukunft

Prsens. : jetzt Jetzt gehe ich ins Bad. Sofort lerne ich Deutsch. Nun gehe ich zu meiner Schwester. Nun spielen Aschka Mannschaft gegen Alix. Wir treffen heute um 2 Uhr in der Bibliothek. Ich treffe heute mit meinen Freund. . morgen bermorgen nchste Woche nchstes Jahr.............. nun gleich sofort eben

Morgen fahren alle Schler mit ihre lehrer nach Deutschland.

34

Das Perfekt.

:Das Perfekt = das Prsens von (haben / sein) + P.P. (am Ende). . . (haben / sein) . Ich habe einen Artikel gelesen : gestern vorgestern frher damals letztvorigvor-4 (haben / sein) -1 -2 -3

Wir gehen heute Abend ins Kino. Gestern sind wir zu Haus gebleiben. Gestern sind wir um 10 Uhr nach Haus gegangen. .sein haben haben / sein

:( besuchen, kaufen, haben,.......

haben) -1 -2 -3 . -4

. schlafen, warten, wohnen, stehen, sitzen, liegen, hngen......... . spielen, trainieren, turnen, tanzen, .............. sich interessieren, sich unterhalten, ................ Ich habe ein Buch gelesen. Noha hat gestern ein schickes kleid getragen. Frher hat sich mein Vater fr Sport interessiert. 35

:

sein-1 -2 -3

. laufen, fahren, gehen, fliegen, kommen, reiten,schwimmen, springen, ... . sein, bleiben, werden . aufstehen, sterben, einschlafen, verschlafen, aufwachen, losgehen, ... Wir sind schon ins Kino gegangen. Ich bin um 7 Uhr aufgestanden. (Zustandspassiv) Ahmed hat sie Tr geffnet. Die Tr ist geffnet.

@

@ : .t kaufen..........gekauft / machen............gemacht bauen, danken, dauern,................ Letzte Woche haben wir eine reise nach Alex gemacht. Gestern habe ich ein neues Hemd gekauft. Hast du deine Bcher geholt? Gestern habe ich Musik gehrt. Hast du gestern gut gelernt? .et antworten...........geantwortet / bilden............gebildet arbeiten, baden, kosten, ordnen,.......... t, d, n @ ge : -1

Gestern habe ich den Lehrer gefragt, aber er hat nicht geantwortet, vielleicht hat er mich nicht gehrt. Ich habe die Tr geffnet. Hast du einen Satz gebildet? .ge interessieren...........interessiert / trainieren.............trainiert analysieren, buchstabieren, exportieren,.............. 36 ieren -2

(be-, er-, ent-, emp-, ge-, miss-, ver-, zer-, wieder-) .t besuchen............besucht / verkaufen............verkauft erzhlen, gehren, berraschen, verabreden, verkaufen, zerstren Der Lehrer hat die Lektion gut erklrt, aber ich habe nicht verstanden. (zu- , vor- , ein- , aus- , auf- , an- , ab-, zurck-) . anbauen..............angebaut / aufmachen.............aufgemacht aufregen, ausschlafen, einkaufen, vorhaben, fernsehen,........................ : Ich muss Sie gesehen haben. Er hat gewollt,......... Frher habe ich Deutsch gekonnt. ge

-3 ge

-4

modalverben

@

Das Prteritum. .

Regelmige Verben.t / d et en t machen........machten / holen.........holten / besuchen...........besuchten arbeiten.......arbeiteten / ffnen...........geffnet / bilden........gebildet machen arbeiten ich machte arbeitete du machtest arbeitetest er,es,sie machte arbeitete wir,sie,Sie machten arbeiteten ihr machtet arbeitetet

Unregelmige Verbensein haben gehen . gestern vorgestern - gestern Abend - heute morge - heute Vormittag frher letztes Jahr letzten Monat letzten Montag letzte Woche vor drei Tagen vor einem Jahr vor einer Woche im letzten Monat im letzten Jahr voriges Jahr eines Abends - ............... Frher hatten wir ein groes Haus. 37 ich war hatte ging du warst hattest gingst er,es,sie war hatte ging . wir,sie,Sie waren hatten gingen ihr wart hattet gingt @ damals -

Vorgestern wared Ahmed und Tamer beim Arzt. Ich kaufe gestern ein rotes Hemd. Ich sah gestern den neuen Film.

Modalverben im prteritum:

Plusquamperfekt.

:Plusquamperfekt = das Prsens von (hatten / waren) + P.P. (am Ende). . hatten waren ich hatte war du hattest warst . (hatten / waren) . Ich war nach Assuan gefahren, danach bin ich nach luxur gefahren. haben er,es,sie hatte war (hatten / waren) wir,sie,Sie hatten waren ihr hattet wart -2 -3 -1

: :

hatten.

sein

waren

38

Die Zukunft: werden + inf. ich werde du wirst er,es,sie wird wir,sie,Sie werden ihr werdet @

. Ich werde morgen nach Luxor fahren. Ich werde morgen nach Hamburg fahren. In 5 Jahren wird Ahmed bekannter Arzt sein. . : . Im sommer machen wir eine reise nach Mnchen. Im Jun. wird Frau Noha nach Bonn fliegen. . In 10 Jahren werden die Wohnungen billiger sein. . Ich werde nie die schne Zeit in Kassel vergessen. werden . Tamer ist jetzt Student. Er wird Arzt. Was willst du werden? Ich will Lehrer werden. Ich mchte auch Ingenieur werden.

@ -1

-2 -3 -4

Futur mit Modalverben:. . modalverb . Die Menchen warden nicht mehr arbeiten mssen. werden modalverb -1 -2 -3

Futur in Nebenstzen:. werden . Ich bin sicher, dass die SPD bei der nchsten Wahl verlieren wird. 39 werden -1 -2

Konjunktiv II:

: 1- wrden + Infinitiv:kaufen Prt.:kaufte, Konj.:kaufte ich wrde du wrdest er,es,sie wrde Prt. , Konj.

:

wir,sie,Sie wrden

ihr wrdet

Ich wrde gern nach Deutschland fliegen.

2- Originalform des Konjunktivs II:sein, haben , Prteritum . : Prteritum + Umlaut + e + Endung Modalverben

Ich knnte gern gut Deutsch sprechen. Ich htte gern gute Freunde. Ich wre gern jetzt mit meinen Eltern in Mekka. Ich fhre gern nach Deutschland. . Konj. umlaut wollen, sollen @

:.htten / wren + Partizip II

Ich htte gern viele Freunde gehabt. Ich wre gern nach Deutschland geflogen. 40

: Konjunktiv II.(Irreale Bedingung) -1

.(Wunsch) Ich wnschte, meine Gedanken wren ein Buch.

-2

.(Irrealer Vergleich) Er tut, als ob er reich wre

-3

wrden

htten / wren

. knnten / drften .Sie

-4

Wrden Sie bitte das Fenster schlieen?

41

Der Imperativ: . (du / ihr / Sie)

duDu frst nach Alex. Ayman, fahr nach Alex! du liest laut. Tamer, lies laut! du arbeitest gut. Samir, arbeite gut! du ffnest das Fenster. Hanz, ffne das Fenster! .st du (Imperativ) @

ihrIhr macht die Hausaufgabe. Macht die Hausaufgaben! Ihr schlaft frh. Kinder, schlaft frh! Ihr kommt schnell. Tamer und Sami, kommt schnell! . ihr (Imperativ) @

SieSie kommen frh. Herr Tamer, kommen Sie frh! Sie sprechen deutlich. Frau Iman, sprechen Sie deutlich! . Sie @

Imperativ bei trennbaren verben:aufstehen Steh endlich auf! Steht endlich auf! Stehen Sie endlich auf!

42

Die Reflexiven VerbenReflexivepronomen. .Sich Sie Nom. ich mich mir . Akk. du dich dir Dat. : sich etwas vorstellen Das kann ich mir gut vorstellen. Dat. er, es, sie, sie, Sie sich sich wir uns uns ihr euch euch -

Akk. Dat.

.(b) a) sich kmmern Der Hausmeister hat sich um alles gekmmert. d) (sich) treffen Andreas trifft Frau Berger in Potsdam. Andreas trifft sich mit Frau Berger in Potsdam. (c) Akk. .(d) Dat. 43

(a)

c) sich freuen Ich freue mich, da ich Sie treffe. sich waschen Ich wasche mich jeden Tag. d) sich vorstellen Ich stelle mir vor, da ich Sie treffe. sich ansehen Siehst du dir den Film an? sich anschawen Zuerst schawen wir uns alles an, dann kaufen wir. (a ) .(c) a) Der Hausmeister kmmert sich um alles. b) Der Hausmeister hat sich um alles gekmmert. c) Der Hausmeister kmmerte sich um alles. (e,f) .(g) d) Kmmern Sie sich um alles! e) Kmmern Sie sich um alles? Haben Sie sich um alles gekmmert? f) Warum kmmern Sie sich um alles? Warum haben Sie sich um alles gekmmert? g) Kmmert sich der Hausmeister um alles? . treffen Wann treffen Wir uns? Wann trifft Andreas Dr.Thrmann? Ich stelle Ihnen meine Eltern vor. Nichts sollte an Herrn von Ribbeck erinnern. : waschen Ich wasche das Hemd. sich waschen Ich wasche mich jeden Tag. @ (d) ( ) (b)

vorstellen Ich stelle mir vor, da.... erinnern Erinnern Sie sich, da...

44

Die Konjunktionen:

:und 2 oder 1 . Ich mache die Hausaufgabe, und hre Musik. Ali geht in den Klub, aber Usama bleibt zu Haus. Gehen wir ins Theater, oder bleiben wir zu Hause? Heute muss ich viel lernen, denn morgen habe ich eine Prfung. . Islam macht die Hausaufgabe nicht, sondern er sieht fern. . Der Himmel ist nich mehr grau, sondern der Himmel ist wieder blau. Der Himmel ist nich mehr grau, sondern wieder balu. sondern : aber - jedoch sondern denn

-1

@

:darum - deshalb zuerst - erstens / da 3 vorher 2 deswegen aus diesem Grund daher trotzdem - dennoch folglich

-2sonst

auerdem - auerhalb zuvor nachher 1

also

infolgedessen spter

dann - danach /

seitdem

. Nadia kocht das Essen, danach macht sie die Wohnung sauber, spter wscht sie das Geschirr ab. Wir gehen am Wochenende zum Zoo, auerdem gehen wir am Abend spazieren. Martina Esser verlangt eine Gehaltserhhung, sonst kndigt sie. Hufig bezahlen wir dafr mit Stress. Trotzdem (Dennoch) brauchen wir Bindungen und Geborgenheit. 45

deshalb denn . . denn -1 deshalb -2

@

:dass so dass als / bevor ob / wenn ehe w-frage weil da obwohl sooft bis falls damit

-3je...desto / solange nachdem :

immer wenn seit

whrend sobald

. . . . Er kommt heute, weil er krank ist. .1 Weil er krank ist, kommt er heute nicht. : . Waleed sagt, dass er in die Stadt gehen will. Mohamed sagt, dass Hani gestern gekommen ist. . Wir mssen einsteigen, weil der Zug in eine Minute abfhrt. -2 @ -1 2

dasswas? : -1 glauben / denken / meinen / hoffen / wissen / raten / wmschen / erfahren / finden / hren / lesen / sagen / verstehen Du bist gut. Ich hoffe, dass du gut bist. Ich glaube, dass der Lehrer heute nicht kommt. Ich meine, dass die Prfung schwer ist. ( es ist + klar / bekannt / berhmt / gut / toll 46 ) -2

Es ist klar, dass Deutsch leicht ist. Dass Deutsch leicht ist, ist es klar. Es ist bekannt, dass Kairo die Hauptstadt von gypten ist. Es ist gut, dass du mitkommen kannst. Ich wei, dass Ahmed heute abfhrt. Ich glaube, dass Ahmed gestern nach Haus spt gekommen ist. -3 Es steht in der Zeitung,...... Ich bin sicher,.... Es tut mir leid,......... Ich bin der meinung,........ Schade, Es steht in der Zeitung, dass es heute sehr hei ist. Ich bin sicher, dass Ahmed mich nicht anruft. Ich bin sicher, dass ich nach Deutschland fahren kann. -4 Ich habe gehrt,....... Er hat gelesen,.......... Wir haben erfahren,......... Sie hat geschrieben,......... Ich habe gehrt, dass der Lehrer so krank ist. Sie hat geschrieben, dass sie nchste Woche von Deutschland zurkkommt. -5 wissen Sie, dass.........? Ist es + adj., dass.........?

So + adj.+ dass / so dass:Die Hausaufgabe ist so schwer, dass ich sie machen kann. Die Hausaufgabe ist schwer, so dass ich sie machen kann. Ahmed ist so fleiig, dass er die Prfung bestehen kann. Ahmed ist fleiig, so dass er die prfung bestehen kann. Der Tee ist so hei, dass ich ihn nicht trinken kann. Der Tee ist hei, so dass ich ihn nicht trinken kann. Der Besitzer des Hundes ist ziemlich klein, so dass die beiden ein lustiges paar sind. Der Hund schaute ihn so traurig an, dass er ihn sofort mitnahm. 47

ob / w-frage: Ich wei nicht,....... Ich mchte wissen,......... Ich bin nich sicher,.......... Ich habe keine Ahnung,......... Tamer fragt,.........

Ich wei nicht, wo der Lehrer wohnt. Ich mchte wissen, wann der Film beginnt. Ich bin nicht sicher, wie viel die reise kostet.

ob Ich wei nicht, ob Ayman heute kommt oder nicht. Ich bin nicht sicher, ob wir nchsten Freitag nach Alex fahren. Ich habe keine Ahnung, ob der Film jetzt beginnt. . w-frage Ich bin nicht sicher, wen Ahmed heute besucht. Mona fragt, ob wir morgen Prfung haben. Ahmed hat keine Ahnung, wo der Lehrer wohnt. Ich wei nicht, wer da kommt. Mona mchte wissen, wie lange der Film dauert. Aymen fragt, wem ich gestern geholfen haben. : Wissen Sie, ob / w-frage ..............? Knnen Sie mir sagen, ob / w-frage ..........? @ ob : @

48

weil/ warum? . Ich kaufe das hemd nicht, weil es sehr teuer ist. Weil das Hemd sehr teuer ist, kaufe ich es nicht. Ich kann nicht lernen, weil ich Kopfschmerzen habe. Weil ich Kopfschmerzen habe, kann ich nicht lernen. Ich gehe nicht ins Kino, weil Ahmed mich nicht anruft. Weil Ahmed mich nicht anruft, gehe ich nicht ins Kino. Ich lerne Deutsch, weil ich nach Deutschland fliegen will. Weil ich nach Deutschland fliegen will, lerne ich Deutsch. Ich bin zufrieden, weil ich dich sehe. Weil ich dich gesehen habe, bin ich zufrieden. /

da-1 Martina Esser kndigt, da sie keine Gehaltserhhung bekommen hat. . Was machst du am Freitag? Da fahre ich nach Alex. Ich wollte am Computer arbeiten, Da strze das Programm ab. . Wo ist Dr. Ayman? Da kommt er. -3 -2

obwohl. Obwohl ich tglich 12-14 Stunden arbeite, bin ich zufrieden. Obwohl mache wieder zurckgekommen sind, ist es hier leer. Obwohl wir alle gearbeitet haben, finden wir keine Arbeit mehr. Obwohl wir arbeiten wollen, finden wir keine Arbeit mehr. Obwohl es viel regnet, kommt er. Obwohl es sehr hei ist, trinkt er heien Tee.

49

FallsFalls er nicht kommen kann, mssen wir zu Hause bleiben. Falls ich keine Arbeit morgen habe, fahre ich nach Alex.

je .... desto + komparativ/ desto je + NS , desto + Adj. + verb + ...... Je er viel lernt, desto bessere kann er Noten bekommen. Je

als/ . . . .wann? Als ich jung war, war ich sportlich. Als ich kind war, hatte ich Angst vor Hunden. Als ich Schler war, bin ich nicht zur Schule gegangen. Als das Licht anging, sagen alle ,Happy Birthday!.

wenn/ .wann . . Wenn mein Vater vom Bro kommt, essen wir zu mittag. Wenn es regnet, gehen wir nicht spazieren. Wenn es morgen regnet, hole ich dich vom Bahnhof ab. Heute wrde ich zu Hause feiern, wenn ich die Wahl htte. Wenn ich ins Kino gehe, nehme ich meinen Sohn mit. Wenn ich gut Deutsch spreche, fahre ich nach Deutschland. Wenn ich viel Geld habe, kaufe ich ein modernes Auto. Wenn ich klingle, kommst du runter, ok?

immer wenn. . Immer wenn ich eine Prfung habe, habe ich Augst. 50

Immer wenn ich ein Problem hatte, habe ich meine Eltern gefragt. Immer wenn ich nach Deutschland fahre, besuche ich meine Freunde.

Whrend.Gen. Whrend des Unterrichts ist Ahmed gekommen. Whrend des Fuballspiels hat Ahmed mich angerufen. Whrend ich ins Taxi stieg, gab es an der Rezeption einen peinlichen Auftritt.

Solange( ) Solange man den Computer noch fr lngere Zeit abschalten kann, ist man noch nicht schtig.

bevor - ehe( ( ) ( ) Bevor ich ins Krankenhaus gegangen bin, hatte ich meine Eltern besucht. Bevor ich gegessen habe, hatte ich mir meine Hnde gewaschen. Sie machte eine Ausbildung als Lehrerin, bevor sie kunst studierte. Bevor die Mauer da war, war hier viel los. ( ) : )

Ehe man Briefe am PC korrigieren konnte, hatte man viel Arbeit damit.

seitSeit er in Deutschland lebt, arbeitet er als Arzt. Seit er als Arzt arbeitet, ist er sehr berhmt. Seit er arbeitslos ist, hngt er nur noch lustlos zu Hause rum.

bisIch bin am Kontrollpunkt geblieben, bis es Morgen wurde. Seit ich einen Computer habe, surfe ich im Internet bis ich mde bin und ins bett gehe.

sobald/ Sobald der Zug ankommt, werden wir anrufen.

51

Nachdem( ( ) Nachdem ich Deutsch gelernt hatte, habe ich geschlafen. ( ) )

Nachdem ich Ahmed angerufen hatte, ging ich in den Klub. Nachdem ich Ahmed angerufen hatte, bin ich zum Klub gegangen. Nachdem sie geheiratet hatten, zogen sie ins knstlerdorf um.

damitMein Vater schickt mir viel Geld. Ich kaufe die neuen Bcher. Mein Vater schickt mir viel Geld, damit ich die neuen Bcher kaufe. Dort sollten viele Filme gedreht werden. Der europische Film sollte wieder mehr Bedeutung bekommen. Dort sollten viele Film gedreht werden, damit der europische Film wieder mehr Bedeutung bekommt. Meine Eltern haben mich mitgenommen, damit ich in Istanbul das Examen mache.

: um.................zu + Inf.-: . . . .zu . Er lernt fleiig, um die Prfung zu bestehen. Ich fliege nach Deutschland, um dort zu arbeiten. .1 Um die Prfung zu bestehen, lernt er fleiig. Wir fliegen nach Deutschland. Wir studieren dort weiter. Wir fliegen nach Deutschland, um dort weiter zu studieren. Ich lerne Deutsch. Ich will nach Deutschland fliegen. Ich lerne Deutsch, um nach Deutschland zu fliegen. 52 um

-4

-1 -2 -3 -4

Martin verliet Freitagabend das Bro, um aufs Land zu fahren. : aufmachen Frau Berger macht ein Hotel auf. Das ist ein idealer Platz, um ein Hotel auf zu machen. mitkommen Kommen Sie mit! Ich bitte Sie, mit zu kommen. zuhren Hren Sie zu! Ich bitte Sie, zu zu hren. . Ich lerne Deutsch. Ich mchte in Deutschland arbeiten. Ich lerne Deutsch, um in Deutschland zu arbeiten. modalverben zu

Idirekte Rede.

Indirekte rede in der Gegenwart :

Noha sagt ich habe heute keine Arbeit Noha sagt, sie habe heute keine Arbeit. Noha sagt, dass sie habe heute keine Arbeit. Tamer sagt ich bin heute sehr mde Tamer sagt, er sei heute sehr mde. Ayman sagt ich gehe heute ins Kino Ayman sagt, er ginge heute ins Kino.

53

Indirekte rede in der Vergangenheit :

Funktion der indirekten Rede :

Der Imperativ wird in der indirekten Rede mit den verben Sollen oder mgen wiedergegeben.

Passiv:Ich Kaufe den Pulli. .( . . . Der Pulli wird gekauft. Der Pulli wird von mir grkauft. : von ) werden, sein -1 -2 -3 -4

1- Vorgangspassive. werden + Partizip II Die Produktion wird nach Mexiko verlegt. . 54

sein geworden Ich habe den Pulli gekauft. Der Pulli ist gekauft worden. waren geworden Ich hatte den neuen Film gesehen. Der neue Film war gesehen worden. Der neue Film war von mir gesehen worden. :

: Perfekt worden werden

@ -1

Plusquamperfekt worden werden

-2

modalverb

-3

: ..., weil der Kchenchef vorher gefragt werden muss. (Prsens) ..., weil der Kchenchef vorher gefragt werden musste. (Prteritum)

-4

2- Zustandspassivsein + Partizip II Die Produktion ist nach Mexiko verlegt. .

55

Alternativen zum Passiv:

AdjektivendungenAdverb Der Bahnhof ist alt. . . ) : (

Bestimmter Artikel* + Adjektiv + Nomen:*Oder: dieser, jener, mancher, welcher. *Plural: alle, beide, smtliche M der -e den -en dem -en des -en N das -e das -e dem -en des -en F die -e die -e der -en der -en : Nom. der / das / die -e der / den / dem / des -en Der neue Pulli ist schick. Er fhrt mit der schnellen U-Bahn. 56 Pl die -en die -en den+n -en der -en

Nom. Akk. Dat. Gen.

Er ist mit dem kleinen Lffel. Ich nehme die deutschen Bcher. Er geht mit den deutschen Freunden. Das neue Abendkleid ist teuer. Er liest mit der neuen Brille. Ich schreibe mit dem roten Kuli. Er kauft das moderne Auto. Mona spricht mit den deutschen Touristen.

Unbestimmter Artikel* / Kein Artikel** + Adjektiv + Nomen:*Oder: kein, mein, dein, sein, ihr, unser, euer **Oder: einige, etliche, mehrere, zwei, drei etc. Nom. M ----er ein -er Akk. ----en einen -en Dat. ----em einem -en Gen. ---en eines -en einen / einem / einer / eines -en eine -e ein -er der ein -es das 57 N ----es ein -es ----es ein -es ----em einem -en ---en eines -en F ----e eine -e ----e eine -e ----er einer -en ---er einer -en : Pl ----e -----e ----e -----e ----en ----en ---er ---er

Er fahrt mit einem neuen Auto. Ich gehe zu einem bekannten Arzt. Wir lernen bei einer guten Lehrerin. Ich habe eine groe Wohnung. Tamer fhrt zu einer deutschen Freundin. Er hat ein neues Hemd. Das ist ein neuer Kuli. Ich komme aus einer groen Stadt. In der groen Schule gibt es einen groen Hof.

Die Komparativ- und Superlativ-Formenso + adj. + wie. Noha ist so neugierig wie die Frau vom Schneider. Der Brocken ist gleich romantisch wie die Deutschen. Ahmed ist so fleiig wie Ayman. 58

Komparativ:Umlaut 1- schnell schneller 2- lang lnger 3- gut besser Ahmed ist fleiiger als Ayman. Ahmed ist jnger als Ayman. -er a,o,u,e,i -1 -2 -3

Superlativ:Umlaut 1- schnell am schnellsten 2- lang am lngsten 3- gut am besten Ahmed ist am fleiigsten. Ahmed ist am jngsten. -sten a,o,u,e,i -1 -2 -3

.bekanntesten Mein Vater ist am ltesten.

e

-t, -d, -tz, -z, -sch, -ss

:

@

Mit der Bahn ist es bequemer als zu Fu. Wissen Sie, dass die Menschen in Japan lter werden als anderswo? Er ist lter als sein Bruder. 59

Er ist lteste der drei Brder. Er ist am ltesten. Sie essen am gesndesten. : : @ -1

1- Wie?Wie ist das Buch? Das Buch ist neu. Wie findest du das Buch? Das ist neues Buch.

2- Wasfr +Wasfr Buch ist das? Das ist ein neues Buch. Wasfr ein Buch ist das? Das ist das neue Buch.

+

?

3- Welch--?. dem -em Welches Buch ist das? Das ist das neue Buch. : Ich komme aus einer groen Stadt. Aus wasfr einer Stadt kommst du? Ich wohne in einer groen Wohnung. In wasfr einer Wohnung wohnst du? Er fhrt mit dem schnellen Auto. Mit welchem Auto fhrt er? : keine / Ich habe keine deutschen Bcher. Wo sind meine roten Kulis? 60 + en -2 @ -1 den -en der -er das -es die -e

Er geht mit seinen neuen Freunden. Wir haben keine guten Hefte. . Das ist ein dunkles Zimmer. Ich kaufe teures Auto. Er wohnt in einer dunklen Wohnung. Das ist eine teure Tasche. . Das ist ein hohes Haus. Ich steige auf einen hohen Borg. .a lila / rosa / prima Das ist eine Prima Idee. Noha kauft ein lila Kleid. . s (rechts / links / besonders / anders) -6 -5 hoch c -4 (dunkel / teuer) e -3

Ich schreibe immer mit der rechten Hand. Mein linkes Bein tut mir weh. Das besondere Geschenk ist immer fr die Mutter. Ich habe eine andere Meinung. Ich bin anderer meinung. .-er Ich kaufe eine Schweizer Uhr. Die Frankfurter Buch allgemeine Zeitung. gro -7

Partizip I und Partizip II in Adjektivfunktion : 1- Partizip I: Das Kind spielt Fuball. Das Kind ist aus Holland. Das spielende Kind ist aus Holland. 61 d

Der Zug ist schnell. Der Zug kommt jetzt. Der kommende Zug ist schnell.

2- Partizip II: Die geschriebene Sprache. Die gesprochene Sprache. Der Zug ist schnell. Der Zug ist gekommen. Der gekommene Zug ist schnell.

Die Realtivstze. : .das Der / Ein Mann, der Bttger hie,.... Die / Eine Geschichte, die wahr ist,........ -2 : Die leute, die das glauben,.... : haben + Akk Er hatte ein Hobby. Viele Menschen hatten damals dieses Hobby. Er hatte ein Hobby, das damals viele Menschen hatten. lieben + Akk. Der Kaiser starb sehr pltzlich. Viele Menschen lieben den Kaiser. Der Kaiser, den viele Menschen lieben, starb pltzlich. gefallen + Dat. Der Teufel rgerte Luther. Die Arbeit gefiel dem Teufel nicht. Der Teufel, dem die Arbeit nicht gefiel, rgerte Luther. .( ) (b) a) glauben an Es entstand ein Mythos, an den manche glauben. (a) -3 ( ) die der -1

warten auf Der Kaiser, auf den man lange gewartet hat, wird zurckkommen. b) sich irgendwo verstecken So kam Luther auf die Wartburg, auf der er sich verstecke. 62

Die Realtivpronomen.Dat. / Gen.

Der Arzt ist berhmt. Der Arzt wohnt in maadi. Der Arzt, der berhmt ist, wohnt in Maadi. Ich besuche heute den Arzt. Der Arzt wohntin Maadi. Der Arzt, den ich heute besuche, wohnt in Maadi. Ich helfe dem Arzt bei der Arbeit. Der Arzt wohnt in Maadi. Der Arzt, dem ich bei der Arbeit helfe, wohnt in Maadi. Die Leute sind aus Deutschland. Ich spreche viel mit den leuten. Die leute, mit denen (ihnen) ich viel spreche, sind aus Deutschland. Der Arzt wohnt in Maadi. Mit dem Arzt spreche ich ber meine Operation. Der Arzt, mit dem (ihm) ich ber meine Operation spreche, wohnt in Maadi.

Das Zeitadverb. Nomen r,Morgen r,Vormittag r,Mittag r,Nachmittag Adverb morgens vormittags mittags nachmittags Nomen r,Abend e,Nacht r,Montag r,Dienstag Adverb abends nachts montags dienstags

Morgens geht Robert aus dem Haus. Mittags geht er zum Essen. Sie gehen abends immer spazieren. Sonntags arbeiten die Studenten nicht.

63

Orts- und Richtungsangaben

Wo finde ich den Kaffee? Im nchsten Gang rechts oben. Und die Milch finden Sie gleich hier vorne. Wo finde ich hier Computer? Im dritten Stock. Fragen Sie dort einen Verkufer. Ich steige dir Treppe hinauf.

Die Kardinalzahlen

siebzehn einundzwanzig 64

(en)

sechzehn eins

(s) (s)

:

@

X mal , + plus , - minus , durch (geteilt) , = macht (ist) Wie viel ist 4 plus 5? Macht 9 Wie viel ist 10 mal 3? Macht 30

Ordinalzahlen

sieben ------ siebte / siebente ( im / am / an ) Im fnften Studienjahr. Das fnfte Jahr. Im fnften Jahr.

Die Zahlwrter1- Jahreszahlen

2- Zahlen mit Komma

65

3- Prozentzahlen

4- Bruchzahlen

5- Preise

Uhrzeit und DatumWie spt ist es? Wie viel Uhr ist es? : 1 2 3 Uhr ( ) nach ( ) vor

66

Die Indefinitpronomen

irgend ist.

bedeutet, dass die Person / Sache / Menge nicht bekannt und nicht wichtig

Irgendjemand muss vor mir schon da gewesen sein. Alle kommen heute. Ich lese alle Bcher. Alles in gypten ist gut.

Morphologie1- Die Worterbildung mit Nachsilben. 1- -in fr weibliche Berufe und Nationalitt: der Student / die Studentin, der Arzt / die rztin, der Freund / die Freundin der Spanier / die Spanierin, der Japaner / die Japanerin, der Portugiese / die Portugiesin 2- -isch fr sprachen: England Englisch, Indonesien indonesisch, Japan 67 japanisch, portugal - portugisch

3- isch / -ig / -bar / -lich / -sam fr Adjektive: praktisch, richtig, gnstig, komisch, phantastisch, prakisch, franzsich, seltsam der Freund + -lich = freundlich das Gkck + -lich = glcklich die Neugier + -ig = neugierig die Trauer + -ig = traurig lernen + bar = lernbar sehen + -bar = sichtbar / unsichtbar 4- -heit / -keit / -ung / -ion fr Nomen: die Gesundheit, die Mglichkeit, die Erfahrung, die Veranstaltung, die Information 2- Die Worterbildung mit Vorsilben. 1- un- als Negation bei Adjektiven: praktisch unpraktisch = nicht praktisch bequem unbequem = nicht bequem 3- Komposita : ( : ) .

1- hnlich + Dat. Ahmed ist seinem Vater hnlich. / . Ich kaufe diesen Kuli. -3 a) Modalverben (wollen / sollen / knnen / mssen / mchten / drfen) b) lernen / helfen / sehen 68 dies -2

Wir lernen in der Schule lesen. Ich sehe Ahmed essen c) zu + Inf. Warum lehnst du ab, im Boot zu sitzen? Es ist schwierig, konzentriert zu lernen. Es gefllt mir, dich lachen zu hren. Es ist sehr angenehm, einmal alleine zu whonen. Es ist ungwhnlich, mit 30 noch bei Mama zu whonen. Ich habe keine zeit, meine Eltern zu besuchen. Ich hoffe, ihn morgen hier zu finden. Er hat vergessen, die wohnung aufzuumen. Fang bitte schon mal an, die Kartoffeln zu schlen. Hilf uns doch mal, den Tisch zu decken! Du brauchst mir nicht zu helfen. da + Bist du froh ber meinen Besuch? Ja, ich bin froh darber. Hilfst du deiner Mutter bei der Hausarbeit? Ja, ich helfe ihr dabei. . da .. Er hat von der Heilung durch die Natur gehrt. Er hat davon gehrt. Was machen Sie mit den Brennesseln? Was machen Sie damit? Zu der Idee sage ich nichts. Dazu sage ich nichts. Er schreibt einen Artikel ber alternative Medizin. Er schreibt einen Artikel darber. -5 + --- wen? Akk. --- wem? Dat. 69 wo + schreiben ber ) da damit .(darber) -rda -4

: a) stehen / Der Lehrer steht in der Klasse. Der Stuhl steht im Zimmer. Es steht in der Zeitung. b) frei / Ich bin frei. Ich habe frei. Das Buch ist frei. Das Zimmer ist frei. .alles alle alles alle / / /

-6

-7

Alles ist gut. Alles in Ordnung. Alles in gypten ist schlecht. Ich lese alle Bcher. Alle Bcher sind interessant. Alle kommen heute. Alle Schler sind fleiig. von Das Buch von Goethe. mit ( ) -8

Partikelndenn / doch / ja / mal / wohl / sowieso .

70

Was machen Sie denn hier? Probier mal! . Was mchten Sie denn essen? Reisen Sie denn ab? . Ich komme ja. Das ist ja Ihre Brile. . Sie sind sowieso vorbei. : Das ist doch unhflich. Sie brauchen doch das Geld. Ich bestelle jetzt mal. wohl / sowieso ja denn

71