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Seminar Bestandsaufnahme Elbe nach Seminar Bestandsaufnahme Elbe nach Art.5 WRRL Art.5 WRRL Dresden 3./4.März 2005 Dresden 3./4.März 2005 Der Internationale Bericht 2005 nach Art.5 WRRL – Der Internationale Bericht 2005 nach Art.5 WRRL – Ausdruck des Erfolgs bisheriger internationaler Ausdruck des Erfolgs bisheriger internationaler Koordinierung Koordinierung Die Internationale Die Internationale Flussgebietseinheit Elbe Flussgebietseinheit Elbe - - Deutschland Tschechien Österreich Polen

Die bisherigen Arbeiten der IKSE Der Weg zum Bericht 2005 Der Berichtsaufbau

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Der Internationale Bericht 2005 nach Art.5 WRRL – Ausdruck des Erfolgs bisheriger internationaler Koordinierung Die Internationale Flussgebietseinheit Elbe - Deutschland Tschechien Österreich Polen. - PowerPoint PPT Presentation

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Der Internationale Bericht 2005 nach Art.5 WRRL –Der Internationale Bericht 2005 nach Art.5 WRRL –Ausdruck des Erfolgs bisheriger internationaler KoordinierungAusdruck des Erfolgs bisheriger internationaler Koordinierung

Die InternationaleDie InternationaleFlussgebietseinheit Elbe - Flussgebietseinheit Elbe -

Deutschland Tschechien

Österreich Polen

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Die bisherigen Arbeiten der IKSE Der Weg zum Bericht 2005 Der Berichtsaufbau Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme

im Überblick Die nächsten Schritte

Der Internationale Bericht 2005 nach Art.5 WRRL –Der Internationale Bericht 2005 nach Art.5 WRRL – Ausdruck des Erfolgs bisheriger internationaler Koordinierung Ausdruck des Erfolgs bisheriger internationaler Koordinierung

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Die IKSE bildet gute Grundlage für die international koordinierte Umsetzung der WRRL

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Größe des Elbeeinzugsgebietes: 148.268 km²

IKSE- Gebiet (>99%) 147.108 km2

Deutschland 65,54 % 97.175km²

Tschechien 33,68 % 49.933 km²

Österreich 0,62 % 921km²

Polen 0,16 % 239 km²

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IKSE- WRRL-Defizite- Einzugsgebiet gesamt- A und PL gleichrangige Partner - Grundwasser    - Verbindlichkeit 

IKSE-Leistungen- Sofortprogramm 1991- Ökologische Sofortmaßnahmen 1992- Aktionsprogramm 1995 - Zieldefinition- Bestandsaufnahmen- Erfolgskontrolle, Monitoring- Öffentlichkeitsarbeit- Aktionsplan Hochwasserschutz 2003

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Der (steinige) Weg zum Bericht 2005

- 25.10.00 13.IKSE >> ICG-WFD/AG-WFD- 13.09.01 1.Ber.WFD (4+10)- 23.10.01 ICG-WFD >> EG-GW/GIS- 13.06.02 Seminar AG´n IKSE (03.07.03)- 21.10.02 Mandate der AG´n- 22.10.03 ICG >> Gliederung Bericht 2005

(Verständigung über konkrete Grenzzusammenarbeit) - 18.10.04 Termin MK+Seminar 3./4.3.2005- 11./12.01.05 14.Beratung AG-WFD

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Zusammenfassender Teil A

Teilberichte B

Der Berichtaufbau

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Ausdruck gemeinsamen Handelns Gemeinsame Karten Für gesamte FGE bedeutsame

wasserwirtschaftliche Fakten Ökonomische Analyse (Zusammenführung der KOR)

Gemeinsamer Teil A - Was war geplant, was ist daraus geworden!

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Bericht 2005 –Teile B

Berichte der Koordinierungsräume Erhebungsgrundlage für Teil A Vorgaben für Datenerfassung zu Teil A Weitgehend Inhaltsgleiche Berichte Vertiefungsmöglichkeit Nationale Darstellung

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Karte ZielerreichungOberflächenwasserkörper

(Fließgewässer)

--

-wahrscheinlich 8%Unklar 25%Unwahrscheinlich 67%

Die Ergebnisse

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Problembereiche bei den Oberflächengewässern

- Morphologie(Schifffahrt, Wasserkraft,

Rückhaltung)- Nährstoffe Stickstoff/Phosphor

(Landwirtschaft, Kommunen)- Einzelstoffe wie Hg, CKW

(Industrie, Altlasten)- Tagebaurestseen

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Karte chemischer ZustandGrundwasserkörper

Zielerreichung wahrscheinlich (30-60%) unwahrscheinlich

Die Ergebnisse

Zielerreichung wahrscheinlich 30- 60% unklar / unwahrscheinlich

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Karte mengenmäßiger Zustand Grundwasserkörper

Zielerreichung wahrscheinlich 40- >90% unwahrscheinlich

Die Ergebnisse

Zielerreichung wahrscheinlich 40- >90% unklar / unwahrscheinlich

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Problembereiche bei den Grundwasserkörpern

- Nährstoffe PSM(Landwirtschaft)

- Einzelstoffe wie Schwermetalle (Industrie, Altlasten, Bergbau)

- Grundwasserentnahmen in Ballungsräumen- Tagebaurestseen

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Ausblick

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Die nächsten SchritteEnde 2006 Intercalibrierung und

MonitoringEnde 2009 Bewirtschaftungsplan und

MaßnahmenprogrammeFortlaufend Kommunikation mit ÖffentlichkeitFortlaufend Begleitung der europäischen

Harmonisierung (CIS)?? Integration Hochwasserschutz

Nationale /Internationale Arbeitsstrukturen anpassenAnstrengungen verstärken

im Hinblick auf EINENEINEN gemeinsamen BWPLBWPL!!