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Die ENTSCHEIDERFABRIK Gesundheitswirtschaft Gesundheitszentren Akut- & Rehakliniken Kostenträger Pflegeeinrichtungen Initiative für Unternehmensführung und IT-Management Ideen Strategien Zukunft Entscheider- fabrik Ausgabe 02 / 2012

Die ENTSCHEIDERFABRIK Gesundheitswirtschaft4.11 Die ENTSCHEIDERFABRIK-Manager 5. Die Instrumente und Methoden 16-17 6. Die Entscheiderwerkstätten Gesundheitswirtschaft 18 ... - VIP-Lounge

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Die ENTSCHEIDERFABRIKGesundheitswirtschaft

Gesundheitszentren Akut- & RehaklinikenKostenträger Pflegeeinrichtungen

Initiative für Unternehmensführung und IT-Management

Ideen

Strategien

Zukunft

Entscheider- fabrik

Ausgabe 02 / 2012

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Die EntscheiderfabrikDie Entscheiderfabrik

IDEEN, STRATEGIEN UND ZUKUNFTS-PERSPEKTIVEN FÜR ENTSCHEIDER

CHANCEN NUTZEN UND TRENDS ERKENNEN

EXPERTENWISSEN AUSTAUSCHEN UND ABSCHÖPFEN

KONTAKTE KNÜPFEN UND NETZWERKE BILDEN

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

1. Die ENTSCHEIDERFABRIK Seite - Erfolgsfaktor für Kliniken und Industrie-Unternehmen 2-3

2. Weitere Vorteile für Kliniken und Industrie-Unternehmen 4

3. Das Erfolgs-Programm 5-8 3.1 Das Kick-off-Meeting – das Entscheider-Event 3.2 conhIT Kongress – Vorstellung der 5 IT-Schlüssel-Themen der Krankenhaus Unternehmensführung 3.3 Sommercamp – Ausarbeitung der 5 IT-Schlüssel-Themen 3.4 IT- Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung, Vorstellung der 5 "hausindividuellen" Entscheidervorlagen, Ausgabe: MEDICA 3.5 „Haus-individuelle“ Entscheidungsvorlagen – Präsentation der Ergebnis se auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA 3.6 IT- Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung, Vorschläge für die IT-Schlüssel-Themen, Ausgabe: Entscheider-Event Folgejahr

4. Die Rollen 9-14 4.1 Die fördernden Organisationen (Verbände, Kliniken und Industrie-Unternehmen) 4.2 Förderung der Initiative IHE International – Integrating the Healthcare Enterprise 4.3 Der IuiG-Initiativ-Rat 4.4 Die fördernden Kliniken 4.5 Die fördernden Industrie-Unternehmen 4.6 Die Campteilnehmer 4.7 Die Projekt-Koordinatoren/Berater 4.8 Der Feedbackgeber 4.9 Der Projektpate 4.10 Die Moderation 4.11 Die ENTSCHEIDERFABRIK-Manager

5. Die Instrumente und Methoden 16-17

6. Die Entscheiderwerkstätten Gesundheitswirtschaft 18

7. Die Erfolgsgeschichten der ENTSCHEIDERFABRIK 19

8. Die Referenten 20-22

9. . . . und so entwickelt sich die ENTSCHEIDERFABRIK weiter 23

10. Die ENTSCHEIDERFABRIK auf internationaler Ebene 24

11. Der ENTSCHEIDERFARBIK LiveView auf der MEDICA 25

12. Ihre Ansprechpartner und Sponsoringpakete 26

13. Übersicht über die GuiG mbH 27

Inhalt

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

Erfolgsfaktor für Kliniken und Industrie-Unternehmen

Der Wandel der Gesundheitswirtschaft legt ein atemberaubendes Tempo vor. Die sich immer rasanter ändernden Rahmenbedingungen, Anforderungen und Mög-lichkeiten bergen enorme Risiken und eröffnen zahlreiche Chancen.

Ob als Klinik oder im Medizinsektor tätiges Industrie-Unternehmen - wer auch in Zukunft als Hauptakteur in der Gesundheitswirtschaft gut aufgestellt sein möchte, muss bereits heute neue Trends und Entwicklungen identifizieren.

Gebündeltes Expertenwissen als Zukunfts-PerspektiveWas liegt da näher, als das gesammelte Expertenwissen von Industrie-Unternehmen, Kliniken, Krankenkassen, Verbänden, Krankenversicherungen und anderen Ge-sundheits-Experten zu bündeln. Und durch einen strukturierten Informations-Austausch Prozesse zu optimieren, um neue Chancen beim Schopf zu packen.

Diesem Gedanken folgend, haben Dr. Pierre-Michael Meier und Dr. Ansgar Kutscha im Jahre 2006 die Entscheiderfabrik ins Leben gerufen. Das jährlich stattfinden-de Erfolgsmodell hat sich der Förderung der Zusammenarbeit zwischen Kliniken und Industrie-Unternehmen - insbesondere im Bereich IT und Medizintechnik - verschrieben, um Synergien und erfolgreiche Zukunfts-Strategien für alle Markt-teilnehmer zu entwickeln. Zielsetzung: Steigerung des Gesamt-Nutzen aller Akteure - bis hin zum Patienten. 2007 – der VKD e.V. (Verband Deutscher Kran-kenhausdirektoren) ist vom innovativen Konzeptund den Nutzen für die Kranken-häuser überzeugt und tritt als Mitglied bei.

5 IT-Schlüssel-Themen für eine erfolgreiche ZukunftJedes Jahr entwickeln ausgewiesene Experten als Förderer der Entscheiderfabrik praxisrelevante Lösungen für 5 elementare IT-Branchen-Themen, die zum Wohle aller Beteiligten den Erfolg unserer gemeinsamen Zukunft ausbauen helfen. Die Informationstechnologie spielt dabei eine zentrale Rolle, da sie unglaubliche Wert-schöpfungspotentiale erschließen kann.

Direkt zugute kommen die praxisbezogenen, zukunftsweisenden Lösungen insbe-sondere allen beteiligten Akteuren und Förderern der Entscheiderfabrik.

1. Die ENTSCHEIDERFABRIK

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

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Die Vorteile für Industrie-Unternehmen

Die Entscheiderfabrik bringt den beteiligten Kliniken zahlreiche Vorteile.

Vorteil 1: Intensiver Austausch mit den wichtigen Zielgruppen „Industrie-Unter-nehmen“, „Entscheiderfabrik-Projektkoordinatoren/Beratern“ und „Verbänden“ auf Entscheider- und Arbeitsebene.

Vorteil 2: Mitbestimmung bei der Auswahl der 5 IT-Schlüssel-Themen, die pro Jahr von den themenbezogenen Experten umgesetzt werden. Die Wahl der 5 IT-Schlüssel-Themen wird notariell begleitet.

Vorteil 3: Kliniken, die sich für ein „IT-Schlüssel-Thema“ melden, erhalten bis zur MEDICA eine „haus-individuelle“ Entscheidungsvorlage, die gemeinsam von dem Klinikum, dem Industrie-Unternehmen, das das IT-Schlüssel-Thema gewonnen hat und einem finanzierten Projekt-Koordinatoren/Berater erarbeitet wird.

Vorteil 4: Als Teil eines Event- und Kommunikationszyklus profitieren die betei-ligten Krankenhäuser das ganze Jahr über von einer starken Pressepräsenz und Öffentlichkeitswirkung.

Vorteil 5: Teilnahmemöglichkeit an folgenden Entscheiderfabrik-Events: Entschei-der-Event, Sommercamp, MEDICA, Verbandsveranstaltungen der fördernden Ver-bände.

Beteiligte Industrie-Unternehmen aus dem Medizinbereich profitieren von der Entscheiderfabrik in erheblichem Umfang.

Vorteil 1: Beteiligte Industrie-Unternehmen aus dem Bereich „IT und Medizin-technik“ steigern ihren Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe Akut- und Reha- kliniken auf der „Ebene der Entscheider bzw. der Unternehmensführung“ und bauen Vertrauen auf.

Vorteil 2: Wenn Industrie-Unternehmen zum Wettbewerb um die „5 IT-Schlüssel-Themen“ antreten, kann ihr Thema beworben und gewählt werden.

Vorteil 3: Industrie-Unternehmen, die mit Kliniken die „5 IT-Schlüssel-Themen“ übers Jahr bearbeiten, erzielen eine sehr enge Kundenbeziehung zu „ihrem“ Klinikum auf Arbeits- und auf Entscheiderebene. Es wird ein hohes Maß an Vertrauen erreicht.

Vorteil 4: Als Teil eines Event- und Kommunikationszyklus profitieren beteiligte Unternehmen das ganze Jahr über von einer starken Pressepräsenz und Öffentlich-keitswirkung.

Vorteil 5: Teilnahmemöglichkeit an den Entscheiderfabrik–Events: Entscheider-event, Sommercamp, MEDICA, Verbandsveranstaltungen.

Die Vorteile für Kliniken

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

IT-Branchen-Report der KH-Unternehmens- führung im Vorfeld des Entscheider-Events

Entscheider-Event für IT in der Gesund-heitswirtschaft jeweils im Februar

Sommercampjeweils im Juni

IT-Branchen-Report der KH-Unternehmens-führung zur MEDICA

MEDICA-Presents

- Vorträge - Live-View - VIP-Lounge

MEDICA/DKH-Tag14. - 17.11.2012

IT-Branchen-Report

Sommercamp 11. - 12.06.2012

Entscheider-Event 08. - 09.02.2012

IT-Branchen-Report

Neue Vorschläge für die 5 IT-Schlüssel-Themen formuliert und eingereicht von Klinikmanagement, Industrie und weiteren Marktbegleitern.

Die 5 Kliniken, 5 Industrie-Unternehmen, 5 Berater und weitere Experten arbeiten in Gruppen die 5 haus-individuellen Ent-scheidungsvorlagen aus.Ggf. fi nden weitere Termi-ne der Gruppen im An-schluss und bis zur MEDICA statt.

Publikation derhaus-individuellen Entscheidungsvor-lagen zu den 5 IT-Schlüssel-Themen

Öffentliche Präsentation der 5 IT-Schlüssel-Themen auf dem DKH-Tag und im weiteren Rahmen der MEDICA

Kliniken bewerben sich auf eines der Themen.5 von ihnen erhalten den Zuschlag für die gemein-same Entwicklung einer haus-individuellen Entschei-dungsvorlage zum Schlüssel-Thema/zur Lösung.

Notariell begleitete Wahl der 5 IT-Schlüssel-Themen

Treffen der Krankenhaus Unternehmensführung und IT und Medizintechnik Experten

Hoher praktischer Nutzenwert für FörderunternehmenZukunftsrelevante IT-Schlüssel-Themen und -Technologien frühzeitig zu erkennen und zu bewerten, ist ein zentrales Anliegen der Entscheiderfabrik. Jahr für Jahr werden deshalb 5 zentrale Schlüssel-Themen in intensiver Projektarbeit so pra-xisnah aufbereitet, dass sie Förderunternehmen und -verbänden der Entscheider-fabrik einen ausgeprägten Nutzwert bieten.

Innovative und verwertbare Lösungen für zukünftige HerausforderungenDa Förderunternehmen und -verbände gemeinsam die 5 IT-Schlüssel-Themen aus-wählen, ist eine hohe Themenrelevanz und ein entsprechend hoher Nutzen für alle beteiligten Unternehmen, Verbände und Branchen gewährleistet. Am Ende jeder Entscheiderfabrik stehen den Akteuren innovative und wieder verwendbare Lö-sungen zur Verfügung, d.h. auf Basis eines IT-Schlüssel-Themas werden zwischen Industrie-Unternehmen, Kliniken und Projekt-Koordinatoren/Beratern „haus-indi-viduelle“ Entscheidungsvorlagen erstellt.

Gezielte Förderung des FührungsnachwuchsesDurch die enge Zusammenarbeit von Experten von Kliniken, Industrie- Unternehmen und Projekt-Koordinatoren/Beratern und die strukturierte Ausar-beitung von Problemlösungen, wird der Führungsnachwuchs der beteiligten För-derunternehmen unternehmensübergreifend in kreativen Arbeitstechniken und visionärem Denken geschult.

Branchenspezifisches Experten-NetzwerkDer intensive Erfahrungs- und Wissensaustausch mit Top-Managern und Experten von Kliniken, Industrie-Unternehmen und Projekt-Koordinatoren/Be-ratern bildet ein branchenspezifisches Netzwerk, das für die beteiligten von un-schätzbarem Wert sein können.

Interdisziplinäre Qualifikation der FördererDurch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Kliniken, Industrie-Unternehmen und Projekt-Koordinatoren/Beratern erweitern die Beteiligten ihren Horizont über das eigene Unternehmen hinaus. In einem wechselseitigen Regelkreis werden qua-litativ hochwertige Projektergebnisse erzielt und eine kontinuierliche Optimierung der Entscheiderfabrik bewirkt.

2. Weitere Vorteile für Kliniken und Industrie-Unternehmen

„In der Entscheiderfabrik werden Schlüssel-Themen der Praxis von hoch motivierten Menschen unter Einbeziehung moderner Methoden und Techniken aufgearbeitet“.

Dr. Josef Düllings

Präsident, VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. Hauptgeschäftsführer, St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn

„Die Erfahrung zeigt, dass das Entscheiderengagement in der Gesundheitswirtschaft unerschöpflich erscheint.“

Dr. Pierre-Michael Meier

Stv. Sprecher, IuiG-Initiativ-Rat der ENTSCHEIDERFABRIKSchatzmeister VuiG e.V.

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

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Die ENTSCHEIDERFABRIK besteht aus:1. Das Kick-Off-Meeting Entscheider-Event - im ersten Quartal des Jahres. 2. Das Sommercamp - im zweiten Quartal des Jahres. 3. Der IT- Branchen-Report - vor der MEDICA. 4. Die Präsentation der Ergebnisse - auf der MEDICA. 5. Der IT- Branchen-Report - vor dem Entscheider-Event.6. Die Entscheider-Reisen (z.B. HIMSS)7. Der ENTSCHEIDERFABRIK Live-View (MEDICA Gemeinschaftsstand)8. Die Entscheiderwerkstätten (Workshops in Kliniken)“.

3.1 Kick-off-Meeting – das Entscheider-EventDie Führungsebene der Förderer gibt die Richtschnur vorDie Auftaktveranstaltung ist ausschließlich dem Top-Management der fördernden Industrie-Unternehmen und Verbände sowie Experten aus dem Umfeld vorbehalten.

Ziel der Veranstaltung ist es, die 5 IT-Schlüssel-Themen zu wählen. Zur Vor- bereitung dazu werden während der zweitägigen Veranstaltung die Ergebnisse des Vorjahres vorgestellt und Vorschläge für die 5 IT-Schlüssel-Themen des aktuellen Kalenderjahres präsentiert.

Angesehene Referenten erörtern kurz und prägnant die wichtigsten Fakten spezi-fischer Sachgebiete, um möglichst schnell zur Wahl der 5 IT-Schlüssel-Themen zu kommen. Die Wahl wird notariell begleitet!

Highlight des ersten Tages: Gala Dinner mit Dinner SpeachDie Rede zum Dinner wird von einem oder mehreren prominenten Branchen-

IT-Branchen-Report der KH-Unternehmens- führung im Vorfeld des Entscheider-Events

Entscheider-Event für IT in der Gesund-heitswirtschaft jeweils im Februar

Sommercampjeweils im Juni

IT-Branchen-Report der KH-Unternehmens-führung zur MEDICA

MEDICA-Presents

- Vorträge - Live-View - VIP-Lounge

MEDICA/DKH-Tag14. - 17.11.2012

IT-Branchen-Report

Sommercamp 11. - 12.06.2012

Entscheider-Event 08. - 09.02.2012

IT-Branchen-Report

Neue Vorschläge für die 5 IT-Schlüssel-Themen formuliert und eingereicht von Klinikmanagement, Industrie und weiteren Marktbegleitern.

Die 5 Kliniken, 5 Industrie-Unternehmen, 5 Berater und weitere Experten arbeiten in Gruppen die 5 haus-individuellen Ent-scheidungsvorlagen aus.Ggf. fi nden weitere Termi-ne der Gruppen im An-schluss und bis zur MEDICA statt.

Publikation derhaus-individuellen Entscheidungsvor-lagen zu den 5 IT-Schlüssel-Themen

Öffentliche Präsentation der 5 IT-Schlüssel-Themen auf dem DKH-Tag und im weiteren Rahmen der MEDICA

Kliniken bewerben sich auf eines der Themen.5 von ihnen erhalten den Zuschlag für die gemein-same Entwicklung einer haus-individuellen Entschei-dungsvorlage zum Schlüssel-Thema/zur Lösung.

Notariell begleitete Wahl der 5 IT-Schlüssel-Themen

Treffen der Krankenhaus Unternehmensführung und IT und Medizintechnik Experten

3. Das Erfolgs-Programm

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

Experten gehalten. Basierend auf den Vorträgen des ersten Tages, die das vergangene Jahr der Entscheiderfabrik abschließen, finden die Ehrungen für die beteiligten Krankenhäuser, Industrie-Unternehmen und Personen statt.

Preise und ZertifikateDie 5 Industrie-Unternehmen und die Kliniken, die die 5 IT-Schlüssel-Themen des vergangenen Jahres bearbeitet haben, erhalten einen repräsentativen Pokal. Die in den Projekten beteiligten Personen werden mit einem Zertifikat für „Business-IT-Alignment“ inkl. entsprechender Auszeichnung geehrt.

Der zweite TagDie Vorträge des zweiten Tages repräsentieren die Vorschläge für die 5 IT-Schlüssel-Themen des aktuellen Kalenderjahres. Aus den Vorschlägen werden abschließend die 5 IT-Schlüssel-Themen notariell begleitet mit Stimmzettel gewählt.

Das Kick-off-Meeting Entscheider-Event verfolgt zwei wesentliche Ziele1. Die Auswahl der 5 zentralen IT-Schlüssel-Themen der Branche, die im Sommercamp als Projekte verfolgt und die im Rahmen des Deutschen Krankenhaustages auf der MEDICA als „haus-individuelles“ Grobkonzept präsentiert werden.2. Die Auswahl des Paten bzw. des Klinikums, das jedes Projekt begleitet und für die das „haus-individuelle“ Grobkonzept erstellt wird.

3.2 conhIT KongressAuf dem conhIT Kongress treffen sich i.d.R. die Teams der 5 IT-Schlüssel-Themen die auf dem Entscheider-Event der Krankenhaus Unternehmensführung im Febru-ar des aktuellen Kalenderjahres notariell begleitet gewählt wurden.

Die fördernden Industrie-Unternehmen, Kliniken und Entscheiderfabrik-Projekt-koordinatoren/Berater stimmen vor Ort ihre Aktivitäten bis zum Sommercamp im Juni des aktuellen Kalenderjahres ab.

Ferner stellt Dr. Pierre-Michael Meier im Rahmen einer IuiG-Initiativ-Rat Sitzung den Fahrplan der Entscheiderfabrik bis zum Entscheider-Event im Folgejahr vor. I.d.R. erläutern Sommercamp-Teilnehmer aus dem Vorjahr, wie ihr Team die Kran-kenhaus Unternehmensführung für ihre IT-Lösung zu der korrespondierenden Geschäftsprozess-Herausforderung gewonnen hat.

3.3 Sommercamp – Ausarbeitung der 5 IT-Schlüssel-ThemenDas Sommercamp findet im zweiten Quartal statt. In dem zweitätigen Seminar bearbeiten die Fachleute der beteiligten Industrie-Unternehmen, Kliniken und Beratungsunternehmen in Gruppen von 3 – 7 Personen die bei der Auftaktver-anstaltung gewählten 5 IT-Schlüssel-Themen.

Die Sommercamp-Teilnehmer haben bereits im Vorfeld alle relevanten Informati-onsmaterialien von Ihrem Entscheiderfabrik-Projektkoordinator/Berater erhalten und genügend Zeit, sich auf die bereits abgestimmten Projektaufgaben zu ihrem IT-Schlüssel-Thema vorzubereiten und sich auf „ihre“ Gruppe einzustimmen.

Der Ablauf des SommercampsJedes Sommercamp beinhaltet den Bericht eines ehemaligen Teilnehmers über sei-

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

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ne Erfahrungen während und nach der Entscheiderfabrik. Ferner erhalten die Teil-nehmer eine Einführung in Arbeitstechniken, d.h. in Entscheidungsvorlagen gemäß Prioritätenmatrix und SWOT-Analyse.

Der zweite Tag dient dazu, die Diskussion zwischen den Campteilnehmern zu intensivieren und die Fertigstellung der „haus-individuellen“ Entscheidungs- vorlagen voran zu treiben. Ein wichtiger Bestandteil des Sommercamps ist die „speed presentation“: Ein schneller, frischer Impuls, bei dem die Campteilnehmer die Fortschritte ihrer Gruppenarbeit präsentieren und im Plenum diskutieren. Der anwesende Feedbackgeber bereichert die Diskussion durch neue Denkanstöße.

Dieser Austausch bewirkt sowohl eine qualitative Aufwertung als auch eine inhaltliche Weiterentwicklung der „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen. Im Anschluss an die Gruppenarbeit präsentieren und erläutern die Campteilnehmer ihre innovativen und herausfordernden Thesen im Plenum.

3.4 IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung,Vor-stellung der 5 „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen, Ausgabe: MEDICA

Zwei IT-Branchen-Reports begleiten die jährlich stattfindende Entscheiderfabrik. Der erste erscheint jeweils zur MEDICA. Als journalistisch aufbereitete Fach-zeitschrift präsentiert der IT-Branchen-Report allen beteiligten Förderern und Experten die „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen der Entscheiderfab-rik in ansprechender Form.

Die Inhalte des IT-Branchen-Reports der Krankenhaus Unternehmens-führung zur MEDICA: Editorial und oder Leitartikel vom Verlag und der Entscheiderfabrik Status zu den 5 IT-Schlüssel-Themen Nachbericht zur Auftaktveranstaltung, dem Sommercamp und weiteren Events der Entscheiderfabrik Ausführliche Langfassungen der „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen Beiträge von fördernden Industrie-Unternehmen Vorbericht zur Präsentation der „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA Anzeigen Nennung aller Sponsoren

3.5 „Haus-individuelle“ Entscheidungsvorlagen – Präsentation der Ergebnisse auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA

Im Vorfeld der Abschlussveranstaltung der aktuellen EntscheiderfabrikFür eine gute Einstimmung wird allen Teilnehmern der Veranstaltung am Eingang zum Vortragssaal der IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmens- führung zur Verfügung gestellt. Das Auditorium kann sich so einen Überblick über die „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen verschaffen.

Teilnehmer der Abschlussveranstaltung Teilnehmer sind Führungskräfte der fördernden Industrie-Unternehmen und Verbände, Experten des Sommercamps, IT- und Medizintechnikmanager und die Krankenhaus Unternehmensführung, die am Deutschen Krankenhaustag teilnimmt.

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

„Die Gelegenheit, die 5 IT-Schlüssel-Themen zu erkennen und fundiert zu diskutieren.“

Peter Löbus

I.Vizepräsident, VKD -Verband der Krankenhausdirektion Deutschlands e.V.; Sprecher IuiG-Initiativ-Rat der ENTSCHEIDERFABRIK; Geschäftsführer, Klinikum Bernburg

„Die Entscheiderfabrik bietet unserem Unternehmen die geeignete Plattform, Ent-scheiderthemen, für die im Unternehmen nicht genug Zeit bereit steht, gründlich zu erörtern.“

Peter Asché

Pressesprecher VKD - Verband der Krankenhausdirektion Deutschlands e.V. Kaufmännischer Vorstand, Universitätsklinikum Aachen

Präsentation der finalen Ergebnisse Die Gruppen präsentieren ihre „haus-individuelle“ Entscheidungsvorlagen, die anschlie-ßend von Mitgliedern, Experten und dem gesamten Auditorium diskutiert werden. Nach den Präsentationen lässt man den Tag in der Entscheider-Lounge ausklingen.Am Abend zuvor besteht die Möglichkeit, die Abendveranstaltung des Deutschen Krankenhaustages zu besuchen.

3.6 Der IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung, Neue Themenvorschläge, Ausgabe: Entscheider-Event FolgejahrVor dem Entscheider-Event erscheint der zweite fabrikbegleitende IT-Bran-chenreport. Alle fördernden Kliniken, Industrie-Unternehmen und Verbände erhalten diesen automatisch. Er beinhaltet einen kurzen Rückblick auf die ver-gangene Entscheiderfabrik und gibt einen ausführlichen Ausblick auf die nächste, bevorstehende Entscheiderfabrik.

Die Inhalte des IT-Branchen-Reports der Krankenhaus Unternehmens-führung zum Entscheider-Event: Editorial und oder Leitartikel vom Verlag und der Entscheiderfabrik Status zu den 5 IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabriken Nachbericht zur Präsentation der „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen Programm des Entscheider-Events, inkl. der Referenten mit Bild und Verweis auf einen redaktionellen Beitrag eines fördernden Industrie-Unternehmens, sofern von diesem geschaltet Bericht zum bevorstehenden Entscheider-Event Ausführliches Interview einer Krankenhaus Unternehmensführung Interviews und Statements der Kliniken der vergangenen Entscheider- fabriken zur Umsetzung und Weiterentwicklung der „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen Redaktionelle Beiträge der fördernden Industrie-Unternehmen, sofern ge- schaltet, bezogen auf die Vorschläge für die 5 IT-Schlüssel-Themen, die sie auf dem Entscheider-Event präsentieren wollen, inkl. Verweis auf das Programm Vorbericht auf das Sommercamp und die weiteren Events der Entscheider- fabrik Anzeigen

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„Die Gelegenheit, die 5 IT-Schlüssel-Themen zu erkennen und fundiert zu diskutieren.“

Peter Löbus

I.Vizepräsident, VKD -Verband der Krankenhausdirektion Deutschlands e.V.; Sprecher IuiG-Initiativ-Rat der ENTSCHEIDERFABRIK; Geschäftsführer, Klinikum Bernburg

4. Die Rollen

IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung findet großen AnklangDurch seinen eindeutigen Praxisbezug hat sich der IT-Branchen-Report zu einem gefragten Nachschlagewerk der Branche entwickelt – das auch bei Kreditinstituten, Kostenträgern, Bildungseinrichtungen und Industrie-Unternehmen der IT und Medizintechnik großen Anklang findet.

Eine klare Rollenverteilung ist ein zentrales Erfolgsrezept der Entscheiderfabrik.Durch die exakte Definition ihrer jeweiligen Rollen wissen die Akteure genau, was von Ihnen erwartet wird und können so optimale Ergebnisse produzieren.

4.1 Die fördernden-Organisationen (Verbände, Kliniken, Industrie-Unternehmen)

Zu den Förderern der Entscheiderfabrik zählen:

das Top-Management der fördernden Verbände

das Top-Management der fördernden Kliniken

das Top-Management der fördernden Industrie-Unternehmen

Das Auditorium bzw. die anwesenden Förderer wählen auf dem Entscheider-Event aus den Vorschlägen der Industrie-Unternehmen notariell begleitet die 5 IT-Schlüssel-Themen aus und nehmen an der Ergebnispräsentation der Abschluss-veranstaltung teil. Die fördernden Kliniken und Industrie-Unternehmen, die die 5 IT-Schlüssel-Themen in der aktuellen Entscheiderfabrik bearbeiten, benennen ihre Sommercamp Teilnehmer.

Ausgewählte fördernde Verbände – die IuiG:

bdvb (Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V.)

BMC (Bundesverband Managed Care e.V.)

BVMed (Bundesverband Medizintechnologie e.V.)

BVMI (Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V.)

CeMPEG (Centrum für Medizinproduktergonomie und -gebrauchs-

tauglichkeit e.V.)

DGG (Deutsche Gesellschaft für Gesundheitstelematik - Forum für

eHealth und Ambient Assisted Living e.V.)

DGTelemed (Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V.)

DKI (Deutsches Krankenhausinstitut e.V.)

Femak (Fachvereinigung Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik im Kran-

kenhaus e.V.)

GMDS (Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemio-

logie e.V., Fachbereich Medizinische Informatik)

SPECTARIS (Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und

mechatronische Technologien e.V.)

TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische

Forschung e.V.

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

VBGW (Verband der Beratungsunternehmen in der Gesundheitswirtschaft e.V.)

VEFA (Verein Elektronische FallAkte e.V. )

VKD (Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V.)

VuiG (Verband für Unternehmensführung und IT-Service-Management in

der Gesundheitswirtschaft e.V.)

4.2 Förderung der Initiative IHE International – Integrating the Healthcare EnterpriseDie Entscheiderfabrik ist Mitglied der Initiative IHE International – Integrating the Healthcare Enterprise. Die IHE Initiative hat sich zum Ziel gesetzt Anweisungen zu verabschieden, wie die bestehenden weltweiten Standards zusammen spielen sollen, um Interoperabilität in der Gesundheitswirtschaft zu erzielen. Innerhalb von IHE Europe nimmt die Entscheiderfabrik, die Initiative unterstützend an den IHE Europe Steering und MarCom Committee Meetings, vertreten durch Dr. Pierre-Michael Meier, teil.

4.3 Der IuiG-Initiativ-RatDer IuiG-Initiativ-Rat ist das zentrale Entscheidungs- und Steuerungsinstrument der jeweiligen Entscheiderfabrik. Er besteht aus den entsandten Vertretern der oben genannten fördernden Verbände und trifft sich zweimal im Jahr. In allen rele-vanten Angelegenheiten sind die Mitglieder des IuiG-Initiativ-Rates wichtige Rat-geber. Der IuiG-Initiativ-Rat bestimmt die strategische Ausrichtung der jeweiligen Entscheiderfabrik. Ein regelmäßiger und umfassender interner Austausch der Aus-schussmitglieder stellt darüber hinaus die hohe Qualität und Attraktivität der Ent-scheiderfabrik sicher. Sprecher des IuiG-Initiativ-Rates ist Dr. Pierre-Michael Meier.

Die Mitglieder des IuiG-Initiativ-Rats sind:

bdvb e.v. Dr. Pierre-Michael Meier, Stv. SPRECHER

BMC e.V. Dr. Dominik Deimel

BVMed e.V. Joachim M. Schmitt

BVMI E.V. PD Dr. Günter Steyer

CEMPeG e.V. Dr. Andreas Zimolong

DGG e.V. Dr. Stephan Schug

DGTelemed e.V. Rainer Beckers

DKI e.V. Prof. Dr. Udo Janßen

femak e.V. Wilhelm Brücker

GMDS e.V. Prof. Dr. Peter Haas

SPECTARIS e.V. Jan Wolter

TMF e.V. Sebastian Claudius Semler

VBGW e.V. Dr. Armin Wurth

EFA e.V. Volker Lowitsch

VKD e.V. Peter Löbus, SPRECHER

VuiG e.V. Michael Schindzielorz

Für weitere Informationen zu den Mitgliedern des IuiG-Initiativ-Rats

klicken Sie hier: IuiG

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

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4.4 Die fördernden KlinikenDie fördernden Kliniken bewerben sich auf dem Entscheider-Event für eines der 5 IT-Schlüssel-Themen, die auf dem Entscheider-Event, ebenfalls notariell begleitet, gewählt werden. Die Unternehmensführung der Klinik übernimmt die ideelle Patenschaft für das jeweilige Thema. Zur Bearbeitung der 5 Themen entsendet sie die zweite Führungsebene des Hauses in das Sommercamp. Die Themenpaten sind Sparringspartner für ihre Campteilnehmer.

Ausgewählte fördernde Kliniken seit 2006: 1. AGAPLESION BETHESDA Krankenhaus Wuppertal 2. Das Diak, Schwäbisch Hall 3. Diakonissen Mutterhaus Rotenburg an der Wümme 4. DIANA Krankenhausbetriebsgesellschaft 5. Die Johanniter, Johanniter Competence Center 6. Gesellschaft für klinische Dienstleistungen 7. Herz- und Diabetiszentrum Nordrhein Westfalen 8. Katholische Hospitalvereinigung Weser - Egge 9. Katholische St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund10. Kliniken Essen-Mitte, Evang. Huyssens-Stiftung / Knappschaft11. Kliniken Nordoberpfalz12. Klinikum Ansbach13. Klinikum Bernburg / Gruppe Salzlandkliniken14. Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein15. Klinikum Dortmund16. Klinikum Ingolstadt17. Klinikum Magdeburg18. Klinikum Saarbrücken19. Klinikum Stadt Soest20. Klinikum Stuttgart21. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Regensburg22. Krankenhaus Märkisch-Oderland23. Kreiskliniken Esslingen24. Matthias Spital Rheine25. proDiako Gruppe, Hannover26. Sana Kliniken, Sana-Medizintechnisches Servicezentrum27. Universitätsklinikum Aachen 28. Universitätsklinikum Essen29. Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)30. Universitätsklinikum Heidelberg31. Universitätsklinikum Schleswig Holstein32. Universitätsmedizin Mainz33. St. Antonius Hospital Eschweiler34. Verbundklinikum Landkreis Ansbach35. Vivantes Netzwerk für Gesundheit 36. Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

4.5 Die fördernden Industrie-UnternehmenDie Mitarbeit der Industrie-Unternehmen ist für die Entscheiderfabrik von entscheidender Bedeutung. Sie generieren alleine, oder mit Kliniken die Vor- schläge für die 5 IT-Schlüssel-Themen und präsentieren diese auf dem Entscheider-Event. Alle fördernden Industrie-Unternehmen nehmen an dem Entscheider-Event und der Präsentation der „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen teil. Die Industrie-Unternehmen, die es mit ihren Vorschlägen unter die 5 IT-Schlüssel-Themen geschafft haben, entsenden ihre entsprechenden Mitarbeiter ins Sommercamp.

Industrie-Unternehmen die sich bereits vor dem Sommercamp in der aktuellen Entscheiderfabrik für die nächste Entscheiderfabrik mit einem Thema anmelden, können als Gast am Sommercamp der aktuellen Entscheiderfabrik teilnehmen.

Fördernde Industrie-Unternehmen seit 2006 1. 3 M

2. Agfa Healthcare

3. Alerion Health Care

4. AuthentiDate

5. Comline

6. ComM.Med

7. ComputaCenter

8. com2health

9. Continuat

10. Cortex

11. DFC Systems

12. D.velop

13. Dimension Data

14. DMI Archivlösungen

15. effekt4

16. Enterprise Ireland

17. ERGO Computersysteme

18. E&L medical systems

19. E+S Softwarelösungen

20. FAST LTA

21. FujiFilm

22. Fujitsu Siemens Computers

23. GesBeCo

24. GPC

25. healthcare Consulting

26. Health Comm

27. Hewlett Packard

28. ICW - InterComponentWare

29. ID-Information und Dokumentation im Gesundheitswesen

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ENTSCHEIDERFABRIK

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30. Idpendant

31. Imprivata

32. Intel

33. Intersystems

34. Iternity

35. KARL STORZ - ENDOSKOPE

36. Kaseya

37. KMS Wissensmanagement und

Consulting in der Gesundheitswirtschaft

38. Lean

39. März Internetwork Services

40. Magrathea Informatik

41. Marabu

42. MEDICA

43. Mednovo

44. Meierhofer

45. Microsoft

46. novem business applications

47. Optimal Systems

48. Prof. Dr. Kirchner Institut für angewandte BWL

49. Planorg

50. RICHARD WOLF

51. Ricoh

52. RZV Rechenzentrum Volmarstein

53. sbr Health IT

54. Schubert Holding

55. SECTRA

56. SER

57. Siemens

58. Steria Mummert Consulting

59. SVA

60. SV-Group

61. Synedra

62. Thieme Compliance

63. Tieto

64. Tip Group

65. Unity

66. VAMED

67. VISUS

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ENTSCHEIDERFABRIK

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4.6 Die CampteilnehmerErfolgsbaustein der ENTSCHEIDERFABRIKDie Arbeit der Campteilnehmer ist von grundlegender Bedeutung für den Erfolg der Entscheiderfabrik. Die Campteilnehmer erarbeiten die „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen ergebnisorientiert. Das erfordert Know-how, Engagement, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen, Kooperationsfähigkeit und die Motivation zu systematischem, strategischem und visionärem Handeln.

Die Beratungsunternehmen nehmen eine besondere Stellung ein: Sie übernehmen die gruppeninterne Koordination und stellen die optimale Kommunikation der Gruppe sicher.

Hoher Teilnehmer-NutzenDie Arbeit im Sommercamp fördert neben der sozialen und fachlichen Kompetenz, den wertvollen, konzernübergreifenden Erfahrungsaustausch, sowohl auf Seiten der Kliniken, als auch auf Seiten der Industrie-Unternehmen.

Als besondere Auszeichnung erhalten alle Campteilnehmer auf dem Entscheider-Event im Beisein des Top-Managements der Förderunternehmen und -verbände ein Teilnahme-Zertifikat und eine Auszeichnung für ihr erfolgreiches Engagement.

4.7 Die Projekt-Koordinatoren/BeraterDie Arbeit der Beratungsunternehmen beginnt nach dem Entscheider-Event. Sind die 5 IT-Schlüssel-Themen und die 5 Krankenhäuser zur Erarbeitung der „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen – notariell begleitet – gewählt, so werden die zuvor vom IuiG-Initiativ-Rat für die aktuelle Entscheiderfabrik gewählten Entscheiderfabrik-Projektkoordinatoren/Berater vom Sprecher des IuiG-Initiativ-Rat den 5 IT-Schlüssel-Themen zugelost. Das geschieht unter Berücksichtigung von Präferenzen der Kliniken und Industrie-Unternehmen.

Ausgewählte fördernde Entscheiderfabrik-Projektkoordinatoren/Berater seit 2006: 1. com2health 2. mgm – Management Beratung im Gesundheitswesen 3. Prof. Dr. Kirchner Institut für angewandte BWL 4. PRO-KLINIK Krankenhausberatung 5. promedtheus 6. Sanovis 7. Synagon 8. ZTG – Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen

4.8 Der FeedbackgeberAls Vertreter eines fördernden Industrie-Unternehmens leistet der Feedbackgeber für die Teilnehmer des Sommercamps fachliche Unterstützung.

Eine wichtige Rolle spielt der Feedbackgeber ebenfalls bei der „speed presentation“. Durch seine spezifische Themenkompetenz kann er den Teilnehmern in dieser kritischen Phase der Erarbeitung der „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen Denkanstöße geben und zur Klärung wesentlicher Fragen beitragen.

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ENTSCHEIDERFABRIK

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4.9 Der ProjektpateDer Projektpate ist über einen der fördernden Verbände Mitglied der Entscheid-erfabrik. Er zeichnet sich durch eine gewisse Themenkompetenz aus, aber ist vor-allem Repräsentant der Krankenhaus Unternehmensführung und Entscheider. Er ist Unterstützer sowie Sparringspartner der Campteilnehmer im Hinblick auf die Arbeitsweisen der Krankenhaus Unternehmensführung. Er steht über das Som-mercamp hinaus bei Events der Entscheiderfabrik als Ansprechpartner zur Verfü-gung. Der Projektpate stellt sicher, dass das „Business-IT-Alignment“ nicht aus den Augen verloren wird.

4.10 Die Moderation

Moderation des Kick-off-MeetingsDie Moderatoren führen durch ihr ausgeprägtes Branchenwissen, ihre Durchset-zungskraft und ihre rhetorischen Fähigkeiten das Auditorium strukturiert und ziel-gerichtet durch den Entscheider-Event. Ziel ist, die 5 IT-Schlüssel-Themen notariell begleitet zu wählen, die später im Sommercamp ausgearbeitet werden.

Die Moderation des SommercampsDie Projekt-Koordinatoren/Berater steuern die Kernprozesse innerhalb des Camps. Durch ihre besonderen sozialen, analytischen und methodischen Kompetenzen lot-sen sie die Gruppen möglichst konfliktfrei und gezielt in Richtung „haus-individuelle“ Entscheidungsvorlage.

Die Moderation der Präsentation der „haus-individuellen“Entscheidungsvorlagen / MEDICADer Moderation der Abschlussveranstaltung zeichnet sich durch rhetori-sche Fähigkeiten und Durchsetzungsstärke aus. Zu den Aufgaben gehört es, die 5 IT-Schlüssel-Themen bzw. die „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen präg-nant herauszustellen.

Darüber hinaus euphorisiert er das Auditorium für den nächsten IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung und weckt Begeisterung zur Teilnahme am Entscheider-Event im Folgejahr.

„Die Entscheiderfabrik bietet die Chance, sich auf qualitativ hohem Niveau unter Einbeziehung von Nachwuchs-Keyführungskräften der einzelnen Häuser mit den 5 IT-Schlüssel-Themen haus- und gruppenübergreifend auseinanderzusetzen.

Robert Schmeiser

2. Vizepräsident, VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. Kaufmännischer Leiter, Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

„Die Entscheiderfabrik bietet die Chance, an relevanten Fragestellungen von Entscheidern zu arbeiten und Ideen mit Experten zu diskutieren.“

Heinz Kölking

Präsident, EVKD - Europäische Vereinigung der Krankenhausdirektoren Geschäftsführer, ProDiako, Rotenburg an der Wümme

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4.11 Die Programm-ManagerDie Programm-Manager tragen als Mitarbeiter der GUIG die Verantwortung für den reibungslosen Ablauf der gesamten Entscheiderfabrik. Sie organisieren und lei-ten die Veranstaltungen und halten die involvierten Akteure bzgl. der Entscheider-fabrik auf dem Laufenden. Das inkludiert auch die Koordination und Terminierung der damit zusammen hängenden Aktivitäten.Ziel der Entscheiderfabrik ist es, wichtige, zukunftsrelevante Herausforderungen und Möglichkeiten zu identifizieren und so aufzubereiten, dass für die beteiligten Akteure ein unmittelbarer Nutzen ableitbar und eine praktikable Umsetzung mög-lich ist.

Deshalb müssen alle „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen auf bekannten Ergebnistypen basieren, systematisiert und standardisiert werden und eine spätere Wiederverwendung und Implementierung in den Förderunternehmen und -ver-bänden ermöglichen.

Damit die Campteilnehmer gemeinsam mit den Projekt-Koordinatoren/Beratern zu den 5 IT-Schlüssel-Themen „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlagen aus-arbeiten können, zeigen Experten der Förderunternehmen - mit Unterstützung des Feedbackgebers, des Projektpaten, und der Projekt-Koordinatoren/Berater – den Campteilnehmern die folgenden Ergebnistypen auf, die sich als besonders effektiv erwiesen haben.

SzenarioanalyseDie Szenarioanalyse ist eine Analysemethode aus dem Bereich der Betriebswirt-schaftslehre (Innovationsmanagement) zur nachvollziehbaren Prognose künftiger Entwicklungen. Sie dient der Strategischen Planung, die auf der Entwicklung und Analyse möglicher Entwicklungen der Zukunft beruht. Die Szenariotechnik ver-folgt etwa die Analyse von Extremszenarios (positives Extrem-Szenario/Best Case Szenario, negatives Extrem-Szenario/Worst Case Szenario) oder besonders rele-vanter oder typischer Szenarios (Trendszenario). (Quelle: wikipedia)

SWOT-Analyse:In dieser einfachen und flexiblen Methode werden sowohl innerbetriebliche Stär-ken und Schwächen (Strength-Weakness) als auch externe Chancen und Gefahren(Opportunities-Threats) betrachtet, welche die Handlungsfelder des Unternehmens

5. Die Instrumente und Methoden

„Die Entscheiderfabrik ist für mich ein aktives Kreativitätsnetzwerk zur Orien-tierung und Optimierung unseres unternehmerischen Handelns hinsichtlich der Herausforderungen, derer wir uns bald stellen dürfen.“

Dr. Ralf Michael Schmitz

Präsidiumsmitglied, VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. Geschäftsführer, Klinikum Stuttgart

„Die Entscheiderfabrik ist eine gelungene Mischung aus Wissensaustausch und Personalentwicklung, in der 5 ITSchlüssel-Themen von Führungsnachwuchskräften namhafter Unternehmen und Verbände einer tiefer gehenden Analyse unterzogen werden.“

Frank Dünnwald

Klinikleiter, St. Remigius Krankenhaus Leverkusen Opladen / St. Josef Krankenhaus Leverkusen

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„Die Entscheiderfabrik ist eine gelungene Mischung aus Wissensaustausch und Personalentwicklung, in der 5 ITSchlüssel-Themen von Führungsnachwuchskräften namhafter Unternehmen und Verbände einer tiefer gehenden Analyse unterzogen werden.“

Frank Dünnwald

Klinikleiter, St. Remigius Krankenhaus Leverkusen Opladen / St. Josef Krankenhaus Leverkusen

betreffen. Aus der Kombination der Stärken/Schwächen-Analyse und der Chancen/Gefahren-Analyse kann eine ganzheitliche Strategie für die weitere Ausrichtung der Unternehmensstrukturen und die Entwicklung der Geschäftsprozesse abgeleitet werden. (Quelle: wikipedia)

AnforderungsanalyseEntwicklung-/Anforderungskatalog: Ein Anforderungskatalog beschreibt übersichtlich und exakt alle wichtigen Anfor-derungen, die das zu entwickelnde System zu erfüllen hat. Er enthält Aussagen darüber, was das System leisten soll, und nicht, wie dies zu realisieren ist. Jede Anforderung des Anforderungskatalogs muss dabei so formuliert sein, dass ihre Er-füllung objektiv überprüfbar ist. Der Anforderungskatalog dient als konkrete Basis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer für die zu erfüllenden Aufgaben. Er hat eindeutig, vollständig, verifizierbar, konsistent, modifizierbar, nachvollziehbar und nutzbar zu sein. (Quelle: Universität Oldenburg, Fakultät Informatik)

Prioritäten-Matrix „dringlich – wichtig“:Die Prioritäten-Matrix ist eine bewährte Möglichkeit, anstehende Aufgaben zu ge-wichten. Alle Aufgaben werden anhand der beiden Kriterien Wichtig und Dringend bewertet und verteilt. Es ergeben sich vier Kombinationsmöglichkeiten der Fakto-ren Wichtigkeit und Dringlichkeit, deren Aufgaben jeweils eine bestimmte Art und Weise der Bearbeitung zugeordnet wird. (angelehnt an Quelle: wikipedia)

Die kritischen ErfolgsfaktorenDie kritischen Erfolgsfaktoren (KEF) sind für Unternehmen von zentraler Bedeu-tung. Denn sie erlauben die Identifikation, zielgerichtete Entwicklung und Beurtei-lung besonders erfolgversprechender Projekte mit hohem praktischem Nutzwert. Die vom IuiG-Initiativ-Rat herausgearbeiteten KEF dienen Unternehmen und Verbänden dazu, ihr industriespezifisches, kompetitives und internes Umfeld zu analysieren. Entsprechend werden diese herangezogen, um die 5 IT-Schlüssel-Themen der aktuellen Entscheiderfabrik zu wählen.

Auf dieser Grundlage kann eine „haus-individuelle“ Entscheidungsvorlage bis hin zur einer ganzheitlichen Strategie für die weitere Ausrichtung der Unterneh-mensstrukturen, der Geschäftsprozesse und der für die Organisation wichtigen IT-Schlüssel-Themen abgeleitet werden.

PersonalInterne KEF

IT / Technik / Ausstattung

Methoden und Verfahren

Finanzen

„Externe und Interne KEF“

Produkte und Dienstleistungen

Marketing

Externe KEF Kunden / Partner / Lieferanten

Organisation (Prozesseund Strukturen)

Sprachen (Verständlichkeit und Kommunizierbarkeit)

Unternehmens- erfolg / -ziele

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Auf gewisse Regionen oder Themen bezogene Events, Schulungen, Seminare, Trainings, Veranstaltung und Work Shops werden unter dem Namen „Entscheiderwerkstatt Gesundheitswirtschaft“ durchgeführt.

Vertrieb und Marketing für die IT und Medizintechnik

Ableitung der IT und Medizintechnik Strategie aus der Unternehmensstrategie

Konsolidierung und Standardisierung in der IT und Medizintechnik, Personalbedarfsanalyse und -fortbildung in der IT und Medizintechnik, die kombinierte Aufgabe zur ganzheitlichen Prozessoptimierung

Ausschreibungsmanagement in der IT und Medizintechnik Personalauswahl in der IT und Medizintechnik, Datenspeicherung für alle klinischen Systeme

Green-IT: Energieeffizienz in der Gesundheitswirtschaft

Management-Informations-Systeme für Kliniken

Mobile Point of Care Präsentation, Diagnostik und Dokumentation

Ansprechpartner ist die Geschäftsführung der GuiG

6. Die Entscheiderwerkstätten Gesundheitswirtschaft

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

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7. Die Erfolgsgeschichten aus der ENTSCHEIDERFABRIK

Die Erfolgsgeschichten aus der Entscheiderfabrik können in folgenden Publikationen nachgelesen werden:

IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung, Ausgabe MEDICA 2008

IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung, Ausgabe Entscheider-Event 2009

IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung, Ausgabe MEDICA 2009

IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung, Ausgabe Entscheider-Event 2010

IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung, Ausgabe MEDICA 2010

IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung, Ausgabe Entscheider-Event 2011

IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung, Ausgabe MEDICA 2011

IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung, Ausgabe Entscheider-Event 2012

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

Peter Asché,Pressesprecher VKD e.V;Kaufmännischer Vorstand, Universitätsklinikum Aachen

Michael Bauer,Vertriebsleiter Healthcare,novem business applications GmbH

Dr. Kurt Becker,Vorstand, promedtheus AG

Prof. Dr. Björn Bergh,Direktor für Informations- und Medizintechnik,Universitätsklinikum Heidelberg

Dr. Andreas Beß,Bereichsleiter IT, mgm GmbH

Guido Bötticher,Vertriebsleiter, VISUS Technology Transfer GmbH

Michael Brinkwerth,Zentralbereichsleiter IT, GNH

Bernhard Calmer,Leiter IT-Vertrieb Deutschland,Sector Healthcare, Siemens AG

Andreas Dahm-Griess,Geschäftsfeldleiter Gesundheitswirtschaft,Unity AG

Dr. Dominik Deimel,Leiter AG Prozess- und IT-Management,BMC e.V.; Geschäftsführer, com2health GmbH

Daniel Diekmann,Geschäftsführer, ID GmbH

Jens Dommel,Geschäftsbereichsleiter Kommunen,Gesundheitswesen und NPO,Microsoft Deutschland GmbH

Dr. Josef Düllings, Präsident VKD e.V.

Frank Dünnwald,Klinikleiter, St. Remigius Krankenhaus Leverku-sen Opladen / St. Josef Krankenhaus Leverkusen

Dr. Carl Dujat,Präsident, BVMI e.V.;Vorsitzender des Vorstandes, promedtheus AG

Dr. Hartmut Eder,MCIO, Klinikum Wels

Michael Ernst,Senior Berater, Steria Mummert Consulting

Jürgen Fleschütz,Geschäftsbereichsleiter Gesundheitswesen, Dimension Data

Lars Frohn,Kaufmännischer Leiter, Klinikum Magdeburg

Dr. Uwe Gansert,Leiter IT, Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein

Armin Gärtner,Verantwortlicher Telemedizin, Sana Kliniken GmbH & Co. KGaA

Dr. Peter Gocke,Leiter Geschäftsbereich IT,Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Gerald Götz,Konzernbevollmächtigter Informationstechnologie,Sana Kliniken GmbH & Co. KgaA

Bernd Greiss,Geschäftsführer, GPC

Prof. Dr. Bernhard J. Güntert,Beisitzer, GuiG Lenkungskreis,Institutsleiter für Management und Ökonomie in der Gesundheitswirtschaft, UMIT

Prof. Dr. Peter Haas,Vorsitzender Beirat gematik GmbH,GMDS e.V.

Gerhard Härdter,Leiter Service Center IT, Klinikum Stuttgart

Dr. Rudolf Hartwig,Mitglied, VKD e.V.,

Michael Heinlein,Geschäftsführer, MEDNOVO

Dr. Gunther Hellmann,Inhaber, HellmannConsult

Willy Heuschen,Generalsekretär, Europäischer Verband der Krankenhausdirektoren e.V.

8. Die Referenten

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Jörg Holstein,Geschäftsführer, VISUS Technology Transfer GmbH

Prof. Dr. Udo Janßen, Geschäftsführender Vorstand, DKI e.V.

Dr. Carsten Jürgens,Leiter Geschäftsentwicklung, Computacenter

Dr. Helga Kirchner,Geschäftsführerin, Prof. Dr. Kirchner Institut

Prof. Dr. Wilhelm Kirchner,Leiter, Institut für angewandte BWL

Heinz Kölking,Präsident EVKD, Geschäftsführer ProDiako Rotenburg/Wümme

Dr. Ansgar Kutscha,Vorsitzender des Beirats, VuiG e.V.;IT-Leiter, Das Diak

Peter Löbus,1.Vizepräsident, VKD e.V.;Geschäftsführer, Klinikum Bernburg

Volker Lowitsch, Vorstandsvorsitzender, Verein elektronische FallAkte e.V.

Christian Marolt,Hauptorganisator, IT@Networking Award

Peter W. Mengel,Marketing Director CEE, InterSystems

Kai Metelmann,Vorstandsvorsitzender, Orbis Anwendergruppe e.V.;Stv. Kfm. Direktor, Wilhelmsburger Krankenhaus Gross-Sand

Prof. Dr. Peter Mildenberger,Chairman ICT Subcommittee, ESR, Universität Mainz

Michael Nagel,Senior Berater, Junctim GmbH

Harald NawoSenior Berater, Microsoft Deutschland GmbH

Bernhard Nelsen,Senior Berater, Lean GmbH

Prof. Dr. Günter Neubauer,Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomik,Bundeswehr Universität München

Burkhard Romanowski,Vertriebsleiter Health Care, Optimal Systems

Thorsten Pick,Project Manager, novem business applications

Hans-Jürgen Preuss,Vertriebsleiter Gesundheitswirtschaft,Hewlett Packard

Günther Reckmann,Geschäftsführer, Johanniter Competence Center

Dr. Gerd Renner,Diakonissen Mutterhaus Rotenburg/Wümme

Dr. Wolrad Rube,Vorstand, VuiG e.V.

Robert Schmeiser,2. Vizepräsident, VKD e.V.; Kaufmännischer Leiter, Barmherzige Brüder Regensburg

Dr. Ralf-Michael Schmitz,Präsidiumsmitglied, VKD e.V.;Geschäftsführer, Klinikum Stuttgart

Helmut Schlegel,Leiter IT, Klinikum Nürnberg

Prof. Dr. Paul Schmücker,Beisitzer, GuiG Lenkungskreis, Institutsleiter Medizinische Informatik, Hochschule Mannheim

Walter Schäfer,Geschäftsbereichsleiter Marketing DACH,Agfa Healthcare

Dieter Schädiger,Geschäftsführender Vizepräsident, bdvb e.V.

Stephan Schilling,Vorstand, Comline AG

Jens Seeliger,Strategic Relations Manager, Intel

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

Dr. Christoph Seidel,Vize Präsident, BVMI e.V.

Sebastian C. Semler, Geschäftsführer, TMF e.V.

Dr. Anke Simon,Beirätin, KH-IT e.V.

Alois G. Steidel,Geschäftsführer, KMS

Ralf Steinemann, Iternity

Guido Stenzel,Senior Berater, RZV GmbH

Prof. Dr. Jürgen Wasem,Alfried Krupp von Bohlen und HalbachStiftungslehrstuhl für Medizinmanagment,FB Wirtschaftswissenschaften,Universität Duisburg Essen

Dr. Tobias Weiler,Leiter Fachverband Medizintechnik, SPECTARIS e.V.

Jürgen Weinzierl,IT-Projekte, Barmherzige Brüder Regensburg

Prof. Dr. Alfred Winter,Institut für Med. Informatik, Universität Leipzig

Dr. Armin Wurth,Präsident, VBGW e.V., Geschäftsführer PRO-KLINIK

Harald Zinnen,Technical Solution Professional,Microsoft Deutschland GmbH

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Kontinuierlicher Ausbau des ErfolgsDurch die implizierte Eigendynamik entwickelt sich die Entscheiderfabrik jedes Jahr konsequent zielorientiert weiter. Die GUIG wird auch in Zukunft alles daran setzen, höchsten Ansprüchen gerecht zu werden.

Zahlreiche Neuerungen machen die Entscheiderfabrik noch attraktiverIn Abstimmung mit den Förderunternehmen und -verbänden stehen in den nächs-ten Jahren einige Neuerungen auf der Tagesordnung.

Noch mehr Nähe zum Verband der KrankenhausdirektorenSeit 2010 werden die 5 IT-Schlüssel-Themen der aktuellen ENTSCHEIDERFAB-RIK im Praxishandbuch des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlandes - VKD e.V. veröffentlicht und für den GOLDEN HELIX AWARD nominiert. Dieser wird für Deutschland, Österreich und die Schweiz vergeben. In diesem Zusammen-hang unterstützt die ENTSCHEIDERFABRIK auch den GOLDEN HELIX AWARD. Darüber hinaus ist die ENTSCHEIDERFABRIK auch assoziiertes Mitglied des Eu-ropäischen Verbandes der Krankenhausdirektoren (EAHM - European Association of Hospital Managers).

Presse-KonferenzenAb 2010 wird die breite Medienpräsenz um zwei Presse-Konferenzen erweitert, die jeweils zu den beiden Veröffentlichungsterminen der IT-Branchen-Reporte der Krankenhaus Unternehmensführung stattfinden.

Entscheiderfabrik-PokalePokale für die Krankenhäuser und Industrie-Unternehmen werden Außenstehen-den auf einen Blick signalisieren: Dieses Unternehmen ist „Förderer der Entscheid-erfabrik“. So wird die Exklusivität der Förderung deutlich repräsentiert.

Camp JahrestreffenAb 2011 plant die GUIG ein Camp Jahrestreffen. Dazu werden ehemalige Camp-teilnehmer eingeladen, denen im Rahmen eines attraktiven Programms die aktuellen 5 IT-Schlüssel-Themen der Entscheiderfabrik und der Branche präsentiert werden.

Unser offenes OhrDie GUIG ist dankbar für jede Anregung, die die Entscheiderfabrik darin unter-stützt, das übergeordnete Ziel der optimalen Zusammenarbeit zwischen fördernden Krankenhäusern, fördernden Industrie-Unternehmen und fördernden Verbänden effektiv voranzubringen.

Kontinuierliche Teilnahme • an den jährlichen Tagungen des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD)

• an den jährlichen Tagungen des Europäischen Verbandes der Krankenhaus-direktoren (EVKD)

• an der MEDICA mit Entscheider-Lounge, Präsentation der IT-Schlüssel-Themen des Kalnderjahres und dem ENTSCHEIDERFABRIK Live View

9. … und so entwickelt sich die ENTSCHEIDERFABRIK weiter

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006 10. Die ENTSCHEIDERFABRIK auf internationaler Ebene

Mitglied der Initiative IHE InternationalSeit Frühsommer 2010 ist die Entscheiderfabrik Mitglied der Initiative IHE Interna-tional – Integrating the Healthcare Enterprise. Die IHE Initiative hat sich zum Ziel gesetzt Anweisungen zu verabschieden, wie die bestehenden weltweiten Standards zusammen spielen sollen, um Interoperabilität in der Gesundheitswirtschaft zu er-zielen. Die IHE Initiative unterstützend nimmt die Entscheiderfabrik an den IHE Europe Steering und MarCom Committee Meetings, vertreten durch Dr. Pierre-Michael Meier, teil. Ferner sind alle 5 IT-Schlüssel Themen der Krankenhaus Unternehmensführung für den Norminierungs-Prozess des „IT@Networking “ Award zugelassen. Das Handling der Norminierung ist separat mit den Entscheiderfabrik-Projektkoor-dinatoren/Beratern aufzunehmen. Dieser Award wird vom europäischen Verband der Krankenhaus IT Manager und vom europäischen Verband der Krankenhaus Direktoren verliehen.

HIMSS-TourSeit 2010 gibt es eine „HIMSS-Tour“ in die USA. Aktuelle bzw. zukünftige Techno-logietrends und -entwicklungen sollen dadurch durch die fördernden Industrie-Unternehmen und Kliniken noch besser abgeschätzt und vorweg genommen werden können. Oberstes Ziel ist es, innovative und marktnahe Lösungen für Probleme der IT und Medizintechnik zu erarbeiten.

EAHM - European Association of Hospital ManagersDie ENTSCHEIDERFABRIK ist assoziiertes Mitglied des Europäischen Verbandes der Krankenhausdirektoren (EVKD) und in der Working Party Hospital IT bzw. Health Informatics aktiv. Präsident des EVKD ist Heinz Kölking und Präsident der Working Party Hospital IT ist Dr. Pierre-Michael Meier

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11. ENTSCHEIDERFABRIK Live View auf der MEDICA

ENTSCHEIDERFABRIK

Zeigen Sie den Entscheidern aus den Kliniken Ihre Projekt-Ergebnisse Live! Nach dem erfolgreichen Start auf der MEDICA 2011 und wieder sinnvoll ergän-zend zu den Ergebnis-Präsentationen der IT-Schlüssel-Themen auf dem Deutschen Krankenhaustag und der Entscheider-Lounge, bietet Ihnen die ENTSCHEIDER- FABRIK die Möglichkeit, Ihre zukunftsweisenden Projektergebnisse Ihren inter-essierten Messebesuchern zu präsentieren. Dazu gibt es wieder den ENTSCHEI-DERFABRIK - Live View in Halle 15 als inspirierendes Umfeld für die Präsentation Ihrer Lösung bzw. Ihrer Projektergebnisse. Sie erhalten von uns das gewohnte Rund-um-Sorglos-Paket: Komplett grafisch ausgestalteter Präsentations-/Arbeitsplatz, Basistechnik, (32" Bildschirm, Internetanschluss, etc.), Besprechungsbereich, Bewirtung Ihrer Gäste, unterstützende und Veranstaltungs begleitende Bewerbung/PR zu Ihrer Präsenta-tion im Vorfeld zum Preis von 9.250,00 € (inkl.2 Ausstellerausweise und 5 VIP-Karten).

Innovative, unmittelbar verwertbare Lösungen mit hohem Nutzwert für die Kliniken - im Team erarbeitet und praxiserprobt! Konsequent am Nutzen für den Endanwender orientiert, erntet das praxisund umsetzungsorientierte Konzept der Entscheiderfabrik Zuspruch auf breiter und inzwischen internationaler Ebene. Krankenhäuser, Industrieunternehmen, Ent-scheiderfabrik-Projektkoordinatoren/Berater und Verbände gestalten gemeinsam und am aktuellen Bedarf ausgerichtet, direkt nutzbare Lösungen für die Gesund-heitswirtschaft. Über Pilotanwendungen, die in der Regel Bestandteil der jährlichen Projekte sind, stellen die Entwicklungen ihre Praxistauglichkeit und ihren Nutzen unter Beweis.

Auch im Jahr 2012 kann sich die „breite Masse“ von den bemerkenswerten Ergeb-nissen der in der Entscheiderfabrik entstandenen Projekte im Rahmen von Live-Präsentationen überzeugen.

Auf der MEDICA 2012 in Düsseldorf wird, wieder in Kooperation mit der Messe Düsseldorf, eine Plattform bereitgestellt, die es den Messebesuchern ermöglicht, an den Erfolgsprojekten der Entscheiderfabrik teilzuhaben. Also keine Theorie, kei-ne idealisierten Präsentationen sondern bereits gelebte Praxis. Krankenhäuser, In-dustrieunternehmen und Entscheiderfabrik-Projektkoordinatoren/Berater stellen ihre gemeinsam erarbeiteten, innovativen und unmittelbar verwertbaren Lösungen live vor. Ergänzt wird die Plattform durch einen Kommunikations-/ Meetingbereich als Bestandteil des Messe-Standes. Dieser ermöglicht unter professioneller Gäs-tebetreuung und -bewirtung seinen Gästen ein angenehmes Besprechungsumfeld zu schaffen. Weiterer wichtiger Bestandteil ist die ständige Präsenz marktführender Medien auf dem gemeinsamen Live View - Stand auf der MEDICA.

Selbstverständlich finden geladene Gäste wie gewohnt im Foyer des Eingangs Ost unsere Entscheiderfarik-Lounge vor. Unser Kleinod, um in entspannter Atmo-sphäre und bei gehobener Verpflegung in Ruhe zu speisen und zu besprechen.

Der ENTSCHEIDERFABRIK Live View, MEDICA 14.-17.11. 2012, Halle 15 in unmittelbarer Nähe zum VKD-Stand.

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Dr. Pierre-Michael Meier, stellv. Sprecher luiG-Initiativ-Rat

Tel.: +49(0) 21 82-57 03 60Mobil: +49 (0)170-2 30 31 11E-Mail: [email protected]

Mitglied der ENTSCHEIDERFABRIK: Preis in Euro zzgl.Nennung als Sponsor, Vor-/Nachberichte & Internet der jeweils gültigen MwSt.

Aufnahmegebühr zur Mitgliedschaft ab dem 01.01.2011 3.000,--

Mitgliedschaft in der Entscheiderfabrik 1.500,--

SILBER Sponsor (zzgl. Mitglied Entscheiderfabrik): Preis in Euro zzgl.

Nennung als Sponsor, Vor-/Nachberichte & Internet der jeweils gültigen MwSt.

Ausstellung & Podiumsdiskussion 950,--

Gastgeber des Sommer-Camps inkl. Platz auf dem Podium des Entscheider-Events entsprechend der Sommer-Camp Programm-Gestaltung 400,--

Ausstellung & Teilnahmebetrag für den IT-Schlüssel-Themen-Wettbewerb 2.000,--

Wird einer der Plätze 1 bis 5 auf dem Entscheider-Event erreicht, so sind 4.000,-- sofort fällig.

GOLD Sponsor (zzgl. Mitglied Entscheiderfabrik): Preis in Euro zzgl.

Nennung als Sponsor, Vor-/Nachberichte & Internet der jeweils gültigen MwSt.

„Feedbackgeber (Industrie-Statements)“ zu allen IT-Schlüssel-Themen

über die gesamte Entscheiderfabrik 5.050,--

Begleitung eines IT-Schlüssel-Themas über die gesamte Entscheiderfabrik 5.050,--

(Die Zustimmung des Themen-Gewinners ist Voraussetzung und ist selbstständig einzuholen).

Einreichung des IT-Schlüssel-Themas für ein Call for Papers oder ähnliches mit dem

"Themen-Berater" (Sponsoring-Regeln des Veranstalters sind nicht berücksichtigt) 500,--

Vorstellung des Status des IT-Schlüssel-Themas zwischen Sommercamp und MEDICA mit dem

"Themen-Berater", z.B. GMDS Jahrestagung, TeleMEd, etc.

(Sponsoring-Regeln des Veranstalters sind nicht berücksichtigt) 1.500,--

Entscheiderfabrik-IT-Benchmarking1. Kliniken die Daten liefern und somit jederzeit Recht auf Auswertungen haben 200,-

2. Kliniken die „keine“ Daten liefern und nur Auswertungen haben wollen

und sich in der Entscheiderfabrik engagieren 400,-

Elektronische MedienarbeitFirmen-Banner für das entspr. Entscheiderfabrik-Jahr auf www.entscheiderfabrik.com 1.500,--

Begleitung der Nominees bis zur Wahl der fünf IT-Schlüssel-Themen in

hervorgehobenem Bereich: 500,--

Begleitung der fünf IT-Schlüssel-Themen Gewinner im Zyklus der Entscheiderfabrik: 750,--

Klassische MedienarbeitVeröffentlichung redaktioneller Werbebeiträge in einer Ausgabe des IT-Branchen-Reports mit Verweis auf

das Programm, d.h. Foto, Titel und Verweis im Programm und im Beitrag zur optimalen Konditionierung.

IT-Branchen-Report zur Innenteil, 1/2 Seite 1.300,--

MEDICA (November) Umschlag, 1/2 Seite 1.550,--

und zum Innenteil, 1 Seite 2.600,--

Entscheider-Event (Januar) Umschlag, 1 Seite 2.950,--

Industrie-Unternehmen spezifische Themen-SpecialsIT-Schlüssel-Thema spezifisches Special 4.500,--

Teilnahme als Mitaussteller auf dem Live View-Stand auf der MEDICA 9.250,--

12. Ihre Ansprechpartner und Sponsoringpakete

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ENTSCHEIDERFABRIK

seit 2006

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Die GuiG, ein umsetzungsorientiertes Beratungsunternehmen mit hoher Fach- und IT-Kompetenz.

Die Konzentration liegt auf Gesundheitswirtschaft, Health IT & Technology, Management, Vertrieb und Marketing, Prozess Reorganisation und Strategie. Das Portfolio der GuiG besteht aus den Unternehmensfeldern Management, Events, Coaching und Consulting. Geschäftsfeld Management: Zeitweise werden für einzelne Unternehmen Aufgaben in den Gebieten Interminsmanagement über Outtasking bis zur Gremienarbeit wahrgenommen. Geschäftsfeld Events: Im Mittelpunkt steht die jährlich stattfindende Entscheiderfabrik. Hier wählt das Auditorium des Entscheider-Events die 5 IT-Schlüssel-Themen und beschäftigt sich mit Innovationen und Lösungen, die für die Gesundheitswirtschaft in der Form einer „haus-individuellen“ Entscheidungsvorlage aufbereitet werden. Die Entscheiderfabrik ist zuverlässiger Gradmesser für die Ausrichtung der fördernden Kliniken und fördernden Industrie-Unternehmen. Aus den Events werden Fachpublikationen und Seminare zur Wissensverbreitung angestrebt. Geschäftsfeld Coaching: Das Coaching gliedert sich klar in Dozententätigkeit für Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Personal- bedarfsanalyse, -fort und -weiterbildung und Personalauswahl. Geschäftsfeld Consulting: Das Vorgehensmodell sieht vor, aus der strategischen Ziel-Positionierung des „Mandanten“ die operative Umsetzung zu gestalten. Dabei geht die GuiG interdisziplinär bis ganzheitlich vor, d.h. Unternehmensstrategie, Vertrieb und Marketing, Prozesse und IT und Medizintechnik werden in ein klares Gesamtkonzept integriert. Internationale Erfahrungen und das internationale Netzwerk bieten die Möglichkeit auch Exportaufbau und -entwicklung durchzuführen. Aussagekräftige Effizienz-/Markt-/Wirtschaftlichkeitsstudien runden das Angebot ab. Für die Zielgruppe Akut- und Rehakliniken bedient sich die GuiG i.d.R. kooperierender Beratungshäuser. Die GuiG hat einen Lenkungskreis der die Geschäftsfühung maßgeblich berät. Mitglieder des Lenkungskreises sind: Dr. Carl Dujat, Stv. Vorsitzender Prof. Dr. Bernhard J. Güntert Gabriele Kirchner, Vorsitzende Prof. Dr. Paul SchmückerSprecher luiG-Initiativ-Rat: Peter Löbus stellv. Sprecher luiG-Initiativ-Rat: Dr. Pierre-Michael Meier Beiratsvorsitzender VuiG e.V.: Dr. Ansgar Kutscha

IuiG – Initiative für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Formlose Interessengemeinschaft von Verbänden mit dem gleichen Ziel - Unternehmenserfolg durch die AUSRICHTUNG von IT und Medizintechnik auf die UNTERNEHMENSZIELE und die Schaffung einer gemeinsamen Kommunikations- und Bewertungsebene zwischen Krankenhaus-Unternehmensführung und IT Die Verbände entsenden je einen Vertreter in den Initiativrat Der Sprecher des IuiG-Initiativ-Rates ist GuiG Lenkungskreismitglied

VuiG e.V. – Verband für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Expertennetzwerk und Inputgeber Networking für die gemeinsamen Ziele Der VuiG e.V. ist Mitglied in der IuiG

13. Übersicht über die GuiG mbH

Für weitere Informationen zu den GuiG-Lenkungskreis-Mitgliedern

klicken Sie hier: GuiG

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seit 2006 Für Ihre Notizen:

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seit 2006

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GuiG GmbH - Gesellschaft für Unternehmensführung und IT-Service-Mamgement in der GesundheitswirtschaftRochusweg 8 41516 Grevenbroich Tel.: +49(0) 21 82-57 03 60 Fax +49(0) 21 82-57 30 42 www.GuiG.org

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