Die Hamburger Symphoniker 2016/2017

HAM

BURGER

SYM

PHONIK

ER

DASPROGRAM

MSA

ISON

2016

I2017

16 17saison

CHEFDIRIGENT: JEFFREY TATEERSTER GASTKÜNSTLER: GUY BRAUNSTEIN

ERSTER GASTDIRIGENT: ION MARIN

INTENDANT: DANIEL KÜHNEL

ERLEBNIS. ORCHESTER.

DAS RESIDENZORCHESTER DER LAEISZHALLEDAS RESIDENZORCHESTER DER LAEISZHALLE

HAMHAMBBURGER SYMPHONIKERURGER SYMPHONIKER

ALLES

INALLEM

ALLESm

anagingideas.

Kreation

Content

Produktion

Technologie

KONZERT- UNDPROJEKTFÖRDERER

FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.

INHALTORCHESTERMITGLIEDER� 02

VORWORTE� 04

ERLEBNIS.�ORCHESTER.� 06

REFORMATIONSPROJEKT� 08

KONZERTÜBERSICHT� 10

FREUNDE�UND�FÖRDERER�� 14

HUBERTUS�WALD�STIFTUNG�� 16

SYMPHONIE-,�VIELHARMONIE-,�KAMMER-,��SONDER-�UND�FILMKONZERTE�� 18

LUNCHKONZERTE� 54

DEINE�STADT�–�DEIN�ORCHESTER:��ANGEBOTE�FÜR�KINDER�UND�JUGENDLICHE�� 56

MUSIKIMPULS� 72

DIE�HAMBURGER�SYMPHONIKER�+�GASTSPIELE�� 76

KOOPERATION�MIT�DER�HFMT�� 78

SYMPHONIKER�IM�NETZ�–�UNSER�SERVICE�� 80

DIE�ABONNEMENTS�� 82

PREISE�FÜR�ABOS�UND�EINZELKARTEN� 88

VORVERKAUF�UND�ABO-BEDINGUNGEN,�SITZPLÄNE� 90

IMPRESSUM�� 99

DAS PROGRAMMSAISON 2016 I 2017

KARTEN�UND�INFORMATIONEN:�Konzertkasse im Brahms Kontor, Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg | Elbphilharmonie Kulturcafé am Mönckebergbrunnen, Barkhof 3, 20095 Hamburg, Öffnungszeiten: Mo.–Fr.: 11–18 und Sa.: 11–16 | Tel.: +49 (0)40 357 666 66 am Mo.–Sa.: 10–18 E-Mail: [email protected] sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen.

1. VIOLINEN I 1. KM ADRIAN ILIESCU I STELLV. 1. KM N.N. I 2. KM MARTIN WULFHORST I

HOVHANNES BAGHDASARYAN I ISABEL TEUCHERT I BIANCA ADAMEK I ILKA MENDE I MASAKO

JASHIMA-LÖCKEN I PAWEL KRESZEWSKI I KATHERINA IVANOVA I N.N. I NINA ZIERMANN I

RUMYANA YANKOVA I JEE HYAE AN I 2. VIOLINEN I SATOKO KOIKE I PAUL KISZA I SILKE

HAGEMANN I ARNE ARVIDSSON I JADWIGA HÖRÖMPÖ I DOROTHA SCHADDACH-SCHINKEL I

CHRISTIANE PRITZ I EDDA WOLF I MAKROUHI HAGEL I MIHELA BRECELJ I VIOLEN I BRUNO

MERSE I ISTVAN LUKACS I HELMUT STUARNIG I SOPHIA KIRST I KLAUS RIEDL I JORDAN

RODIN I HARALD SCHMIDT I DANIELA FRANK-MUNTEAN I SEBASTIAN MAROCK I VIOLONCELLI I

N.N. I RUODI LI I N.N. I GUDRUN BUCHMANN-SIEGLER I MARIUSZ WYSOCKI I LI LI I N.N. I

KONTRABÄSSE I GREGOR HAMMANS I THOMAS BRANDS I LARS FISCHER I ROLAND

MOTSCH I RAPHAEL DA CUNHA I FLÖTEN I SUSANNE BARNER I WIEBKE BOHNSACK I

MAREILE HABERLAND I OBOEN I MARC RENNER I CHRISTIAN SPECHT I PETER HABERLAND I

KLARINETTEN I WOLFGANG BRAUN I HERBERT RÖNNEBURG I ELMAR HÖNIG I FAGOTTE I

CHRISTIAN GANZHORN I MATTHIAS SECKER I CHRISTIAN ELSNER I HÖRNER I DONALD

FIRKINS I PETER GULYKA I RICHARD RIEVES I WILLIAM ALBRIGHT I UWE ADAM I TROMPETEN I

JOHANNES BARTMANN I ILIE MUNTEAN I CHRISTOPH GOTTWALD I POSAUNEN I MICHAEL

RANZENBERGER I MATEUSZ DWULECKI I MANFRED PEPPLER I NORBERT GAULAND I TUBA I

VIOLA HARDEN I PAUKE/SCHLAGZEUG I ALEXANDER RADZIEWSKI I ANDREAS SUWOROW

HAMBURGER SYMPHONIKER

DIE HAMBURGER SYMPHONIKER 2

3

Mit der Eröffnung der Elbphilharmonie im Januar 2017 wird Hamburg als Musikstadt eine neue Qualität

und internationale Aufmerksamkeit erfahren. Die Eröffnung des neuen (musikalischen) Wahrzeichens

unserer Stadt wird auch für die Hamburger Symphoniker eine wesentliche Veränderung mit sich

bringen: Sie werden ab diesem Zeitpunkt als Residenzorchester an der Laeiszhalle wirken. Durch ihr

facettenreiches und profiliertes Programm mit außergewöhnlichen Künstlerpersönlichkeiten werden

sie der altehrwürdigen Konzerthalle weiterhin den angemessenen Glanz verleihen und ihn bewahren.

Aber auch in der Elbphilharmonie werden die Hamburger Symphoniker zukünftig zu hören sein.

Eröffnet wird die neue Saison von Chefdirigent Jeffrey Tate mit Thomas Adès’ „Totentanz“.

Neben weiteren Symphoniekonzerten in der Laeiszhalle mit gewohnt vielseitigen Programmen – etwa

mit Richard Strauss’ „Alpensymphonie“, einem Mozart-Programm, Anton Bruckners Symphonie Nr. 8

oder Henri Dutilleux’ Symphonie Nr. 2 – wird Jeffrey Tate am 17. Januar 2017 das erste Konzert der

Hamburger Symphoniker in der Elbphilharmonie mit Ludwig van Beethovens „Missa solemnis“ leiten.

Zudem werden in der neuen Saison Ion Marin als Erster Gastdirigent und Guy Braunstein als Violinist

und Dirigent neben zahlreichen anderen Gästen zu erleben sein. Das Jahr 2017 markiert zugleich

den 500. Jahrestag von Martin Luthers Thesenanschlag. Und so wird auch in dieser Saison das viel-

beachtete Reformationsprojekt der Hamburger Symphoniker zur Lutherdekade fortgesetzt.

Es ist allerdings auch gut, zu wissen, dass sich die Hamburger Symphoniker stets mit unterschied-

lichen, auch ungewöhnlichen Formaten nicht nur im Konzertsaal darum bemühen, vermeintliche

Barrieren abzubauen und die Musik für alle Hamburgerinnen und Hamburger zugänglich zu machen.

Dies gelingt ihnen auf ganz hervorragende Weise, indem sie etwa mit der neuen Reihe MusikImPuls

unsere Stadt zum Konzertsaal werden lassen.

Im Jahr 2017 zeigt sich mit dem Wirken der Hamburger Symphoniker, dass die Musikstadt

Hamburg kein Wunschkonzert ist, das sich zu sehr dem Träumen hingibt, sondern dass sie die Energie

des Aufbruchs für die Weiterentwicklung nutzen.

Ich wünsche anregende Konzertbesuche.

Ihre

Senatorin�Prof.�Barbara�Kisseler

Kulturbehörde�Hamburg

»Um�große�Dinge�zu�erreichen,��

müssen�wir�sowohl�träumen�als�auch�handeln.«��

��Anatole France

VORWORT DER KULTURSENATORIN 4

Verehrtes�Publikum,

Kunst hat kein Verfallsdatum: Ein Rembrandt ist in der Post-Picasso-Ära nicht veraltet, die alte

Stradivari hat einen unverändert schönen Klang, die Pracht eines neobarocken Gebäudes verblasst

nicht neben einem modernen Hochhaus. Schönheit ist nicht vergleichbar und nicht in Superlativen

zu fassen. Will sagen: Die beste Akustik gibt es ebenso wenig wie das schönste Rot. Ein Kunst-

werk entfaltet je nach Kontext unterschiedliche Wirkung, abhängig vom „Wo“, vom „Wann“ – auch

vom „Mit wem“. Sicher ist nur, dass eine zweite Konzerthalle für eine großartige Stadt wie

Hamburg eine Bereicherung ist. Gewiss ist aber auch, dass dieser Reichtum Möglichkeiten schafft

und Verpflichtungen auferlegt.

Schon heute wird die Laeiszhalle als „die Altehrwürdige“ bezeichnet. Es wird künftig die Auf-

gabe der Hamburger Symphoniker sein, die zweite Jugend der hervorragenden, bewährten, warmen,

singenden, ebenerdigen, einfach zugänglichen und so vertrauten Laeiszhalle zu gestalten. Von

Januar 2017 an ist „Residenzorchester“ für uns endgültig nicht mehr nur ein Titel, sondern neu

auferlegtes Selbstverständnis, dem sich das Orchester freudig gewachsen weiß.

In der Laeiszhalle hat das moderne symphonische Konzertleben Hamburgs begonnen, hier

ist eine Tradition geprägt worden, auf der wir aufbauen wollen. Die Ebenerdigkeit des Saals ist für

uns auch inhaltlich ein Impuls. Sie passt perfekt zu unserem Anspruch, Barrieren zur klassischen

Musik abzubauen. Das heißt für uns, auch in der Saison 2016/2017 Musik zu machen, die die

Wirklichkeit unserer Stadt reflektiert und die potenziell für jeden da ist. Es heißt, die großen Stars

der klassischen Musik einzuladen, Blick- und Hörfang für Wesentliches zu sein. Und es heißt zu-

gleich, die schon starke Musikvermittlung weiter zu stärken. Damit wollen wir Sie, verehrtes

Publikum, begeistern und an jedem Abend neu für uns gewinnen.

Mit einer neuen Saison ist es fast wie mit einem neugeborenen Kind – die Schwangerschaft

hat viele Monate gedauert, es gab Wehen und eine glückliche Geburt. Die Hoffnungen, das Bangen,

die Freude sind vergleichbar. Nur dass die Liebe zu einem Neugeborenen ein Leben lang dauert,

die Liebe zu einer neuen Spielzeit ein knappes Jahr. Dann wird sie zur schönen Erinnerung. Man

muss sich beeilen, um nichts zu versäumen. Ihr

Wir freuen uns sehr auf Sie!

Daniel�KühnelIntendant�der�Hamburger�Symphoniker

5 VORWORT DES INTENDANTEN

Dass ein Konzert etwas wirklich Einzigartiges ist, das unsere volle Aufmerksamkeit fordert und

verdient hat, dürfen wir auch angesichts des enormen Aufwands, der in seine Vorbereitung einfließt,

nicht aus den Augen verlieren: Jeder Orchestermusiker bringt in einen Konzertabend seine in sehr

vielen Jahren gesammelte Erfahrung ein; Dirigenten und Solisten, deren künstlerische Kompetenz

in der ganzen Welt anerkannt ist, bereiten einen Auftritt mit den Orchestermusikern eine knappe

Woche lang vor; welche Musik in welcher Reihenfolge an einem solchen Abend gespielt werden soll,

haben der Intendant und der Chefdirigent in der Regel anderthalb bis zwei Jahre vor dem Erklingen

des ersten Tons vorgefühlt, durchdacht und entschieden. Jedes Konzert ist also der End- und Gipfel-

punkt eines langen Vorbereitungsprozesses, bei dem kaum etwas dem Zufall überlassen wurde.

Und dennoch kann in einem Konzert alles passieren — Paradies und Hölle stehen offen. Die

kollektive Richtungsentscheidung bei jeder musikalischen Weggabelung im Konzert bleibt bei aller

Vorbereitung geheimnisvoll. Dieses Geheimnis, dieser Zauber ist Bedingung für das Gelingen von

Musik. Denn ob der Abend so gut wird, wie allseits erhofft, hängt von Dingen ab, deren Wirkung nicht

messbar ist. Es geht in einem Konzert nicht um physikalische Phänomene, sondern um musikalische

Gegenstände: um die Bedeutung des Verhältnisses trefflich gespielter Noten zueinander, um die

Aussagekraft der Relation ihrer Lautstärke und Frequenz zueinander, um die Kraft, die diesen Noten

die zeitliche Dimension verleiht, sowie um die Gewichtung all dieser musikalischen Momente im Tab-

leau eines größeren, lebendigen Gedankens. Gelingt die musikalische Formulierung des Gedankens, so

ist er stets ein sehr besonderer. Er entsteht vor jedem Publikum und in jeder Stadt anders und neu.

Es ist nie sein Anspruch, objektiv richtig zu sein, und dennoch ist er stets universal gültig, er ist

intuitiv unmittelbar verständlich und dabei hochkomplex. Ein Orchesterkonzert — davon sind die

Hamburger Symphoniker überzeugt — ist ein wichtiges Ereignis, das am besten mit offenem Herzen,

wachem Geist und mit geschärften Sinnen erlebt werden will. Deshalb: ERLEBNIS.�ORCHESTER.


ERLEBNIS. ORCHESTER. 6

7

Martin Luthers legendenumrankter Ausspruch „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“ enthält in nuce

die Quintessenz des Humanismus. Ebenso wie die Reformation stellt dieser die Emanzipation und Freiheit

des Menschen ins Zentrum. Und ebenso wie Luthers radikale Theologie der „Freiheit des Christenmen-

schen“ ist der Humanismus durchaus dialektisch geprägt: In der Renaissance gingen die ersten humanis-

tischen Denker zurück zu den Ursprüngen, zu alten originalen Schriften, um das Ideal eines an Tugend

und Wissen orientierten freien Menschen zu formulieren. Die Abneigung Luthers gegen alles Römische

wirkte über Jahrhunderte auf die humanistische Kultur in Deutschland: Noch in Richard Strauss’ Vorliebe

für griechische Stoffe sind Nachwehen der Abgrenzung von Rom erkennbar. Und wie die Reformatoren

engagierten sich die Humanisten für eine ganzheitliche Bildung – die bis heute (noch) unser Schul- und

Universitätssystem prägt.

Seit 2012 befassen sich die Hamburger Symphoniker ihrem Selbstverständnis entsprechend als

„denkendes Orchester“ mit Martin Luthers Reformation und ihren Folgen. Fünf Phasen prägten bislang

die Arbeit: „Die vorreformatorische Gedankenwelt“, „Reformation als geistige Wende“, „Reformation als

Grundlage der Moderne“, „Volkes Stimme“ und „Nation als Identität“. Mit ungewöhnlichen Konzerten,

Symposien und Diskussionen hat das Projekt erheblich dazu beigetragen, die Dimension der theologischen,

philosophischen und ästhetischen Verschiebungen, die mit der Reformation einhergingen, intellektuell

und sinnlich erfahrbar zu machen. Das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags geförderte Projekt steuert nun auf seinen Höhe-

punkt zu und endet am 31. Oktober 2017 zum 500. Jubiläum von Luthers Thesenanschlag.

In der sechsten und letzten Projektphase mit dem Titel „Hier bin ich Mensch!“ befassen sich die

Hamburger Symphoniker mit den Verbindungen zwischen Reformation und Humanismus. Beide haben

den Raum geschaffen für die neuzeitliche Emanzipation und Selbstbestimmung des Einzelnen, für die

REFORMATIONSPROJEKT ZUR LUTHERDEKADE

LUTHERDEKADE 8

Entwicklung von Menschen- und Bürgerrechten. Insbesondere in der durch Reformation, Aufklärung und

Kant-Rezeption befeuerten deutschen Klassik, aber auch in der Romantik rückt die freie Entfaltung des

Menschen ins Zentrum aller intellektuellen und künstlerischen Reflexionen. Als gemeinsames Credo

von Reformation und Humanismus kann man Goethes berühmten, an Luther erinnernden Satz „Hier bin

ich Mensch, hier darf ich’s sein“ deuten. Ihn spricht Faust während seines Osterspaziergangs, in dem

sich Naturbilder wiedererwachenden Lebens, Volksfestimpressionen, österliche Auferstehungsmetaphorik

und humanistisches Bildungsstreben zu einem idealistischen Menschenbild mischen: „Aus der Kirchen

ehrwürdiger Nacht sind sie alle ans Licht gebracht.“ Per aspera ad astra also, aus dem Finsteren zum

Licht. Dies beschreibt die optimistische Selbstfindung eines jeden von uns, für die die symphonische

Musik spätestens seit Beethoven modellhaft ist.

Mit mehreren Konzerten nehmen die Hamburger Symphoniker Bezug darauf. Drei Beispiele:

Beethovens monumentale Missa solemnis (am 17. Januar 2017 in der Elbphilharmonie) ist neben Bachs

h-Moll-Messe die bedeutendste, jeden liturgischen Rahmen sprengende Messvertonung im deutschspra-

chigen Raum. Es handelt sich nicht nur um ein persönliches Bekenntniswerk; vielmehr übersetzt sie ein

durch Aufklärung und Humanismus geläutertes Gottesverständnis in ein klangliches Geschehen. Thomas

Adès’ nahezu 200 Jahre später entstandener „Totentanz“ (zum Saisonstart) widmet sich dem Grundkonflikt

des Menschen zwischen den griechischen Göttern Eros und Thanatos. Und Richard Strauss lässt seine

Salome (im 7. Symphoniekonzert) überaus sinnlich gegen religiöse Normen aufbegehren.

REFORMATIONSPROJEKT ZUR LUTHERDEKADE

Die Hamburger Symphoniker danken der

Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

für die Unterstützung des Projekts.

9 LUTHERDEKADE

SO 18.09.16 1. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR

EROS�UND�THANATOS I DIRIGENT:�JEFFREY TATE I SOLISTEN:�KIRILL GERSTEIN, KLAVIER; CHRISTIANNE STOTIJN, MEZZOSOPRAN; ADRIAN ERÖD, BARITON I WAGNER:�OUVERTÜRE UND VENUSBERG-BACCHANALE AUS „TANNHÄUSER“ I STRAUSS:�BURLESKE FÜR KLAVIER UND ORCHESTER I ADÈS:�TOTENTANZ


MONUMENTE I DIRIGENT:�MARCUS BOSCH I SOLIST:�YEVGENY SUDBIN, KLAVIER TSCHAIKOWSKY:�KLAVIERKONZERT NR. 1 B-MOLL OP. 23 I SCHOSTAKOWITSCH:�SYMPHONIE NR. 10 E-MOLL OP. 93

DO 13.10.16 1. KAMMERKONZERT 19.30 UHR

FROM�JEWISH�LIFE I DIRIGENT:�BRUNO MERSE I KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I WERKE VON�BLOCH,�MILHAUD�UND�MENDELSSOHN�BARTHOLDY

MI 02.11.16 ERLEBNIS. SCHULKONZERT 11.00 UHR

ACHTUNG!�FERTIG!�MUSIK!�I DIRIGENT:�BRUNO MERSE KONZEPT�UND�MODERATION:�JURI TETZLAFF�

SO 06.11.16 1. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHR

DIE�KLEINE�MEERJUNGFRAU I DIRIGENT:�JASON WEAVER I MODERATION:�MALIN BÜTTNER


LIED�DER�NACHT I DIRIGENT:�ION MARIN I SOLISTEN:�MITGLIEDER DER MARIINSKY-AKADEMIE ST. PETERSBURG I SCHOSTAKOWITSCH:�„AUS JÜDISCHER VOLKSPOESIE“, LIEDERZYKLUS OP. 79 MAHLER:�SYMPHONIE NR. 7 E-MOLL - „LIED DER NACHT“

DO 17.11.16 1. VIELHARMONIE 19.30 UHR

PRIMO�CORNO�ASSOLUTO I DIRIGENT: GIACOMO SAGRIPANTI I SOLIST:�ALESSIO ALLEGRINI, HORN I CHERUBINI: SYMPHONIE IN D-DUR I STRAUSS: HORNKONZERT NR.1 ES-DUR OP. 11 MOZART: HORNKONZERT NR. 2 ES-DUR KV 417 I HAYDN: SYMPHONIE NR. 88 G-DUR HOB. I:88

S0 27.11.16 2. KAMMERKONZERT 11.00 UHR

HAMBURGER�SYMPHONIE I MUSIKALISCHE�LEITUNG�UND�VIOLINE:��ADRIAN ILIESCU�KAMMERORCHESTER�DER�HAMBURGER�SYMPHONIKER I WERKE VON�C.�P.�E.�BACH,�MOZART�UND�DVORÁK


MYSTERIUM I DIRIGENT:�JEFFREY TATE I BRUCKNER:�SYMPHONIE NR. 8 C-MOLL WAB 108

ALLE KONZERTE IM ÜBERBLICK Konzerteinführungen�jeweils�eine�Stunde�vor�den�zehn�Symphonie-�und�den�fünf�VielHarmonie-Konzerten��im�Studio�E�(Bühneneingang).

KONZERTÜBERSICHT 10


TATES�MOZART I DIRIGENT:�JEFFREY TATE I SOLISTIN:�ELENA BASHKIROVA, KLAVIER MOZART:�OUVERTÜRE ZU „DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL“, KLAVIERKONZERT NR. 21 C-DUR KV 467, KLAVIERKONZERT NR. 13 C-DUR KV 415/KV 387B, SYMPHONIE NR. 31 IN D-DUR KV 297/KV 300A – „PARISER SYMPHONIE“


HIMMLISCHE�POSAUNEN I POSAUNEN:�MATEUSZ DWULECKI, NORBERT GAULAND, PETER DRESSEL, MICHAEL RANZENBERGER I WERKE VON PRAETORIUS,�BEETHOVEN,��BACH,�DUBOIS�UND�CRESPO


MIT�DEM�NUSSKNACKER�IN�JURIS�ZUCKERLAND I DIRIGENT:�JASON WEAVER I KONZEPT�UND�MODERATION:�JURI TETZLAFF I TSCHAIKOWSKY:�NUSSKNACKER-SUITE OP. 71A U.A.

SO 25.12.16 WEIHNACHTSKONZERT 18.00 UHR

MUSIKALISCHE�LEITUNG�UND�SOLO-VIOLINE:�ADRIAN ILIESCU I HÄNDEL:�CONCERTO GROSSO „ALEXANDERFEST“ I BRITTEN: SIMPLE SYMPHONY I TARTINI:�VIOLINKONZERT A-DUR D 96 I HAYDN:�SYMPHONIE NR. 45 FIS-MOLL HOB. I:45 – „ABSCHIEDSSYMPHONIE“

SA 31.12.16 I SO 01.01.17 DIE NEUNTE 16.00 UHR I 19.00 UHR

DIRIGENT:�MARKO LETONJA I SOLISTEN:�CLAUDIA BARAINSKY, SOPRAN; ULRIKE HELZEL, MEZZO- SOPRAN; BRENDEN GUNNELL, TENOR; RUBEN DROLE, BASS I CARL-PHILIPP-EMANUEL-BACH-CHOR I BEETHOVEN:�SYMPHONIE NR. 9 OP. 125, MIT DEM SCHLUSSCHOR „AN DIE FREUDE“

SO 08.01.17 NEUJAHRSKONZERT 11.00 UHR

DIRIGENT:�ION MARIN I SOLISTIN: MARTHA ARGERICH, KLAVIER I DVORÁK: KONZERTOUVERTÜRE „KARNEVAL“ OP. 92 I LISZT: KLAVIERKONZERT NR. 1 ES-DUR I BRAHMS: SYMPHONIE NR. 1 C-MOLL OP. 68


SAUDADE�–�FADO I SOLISTEN:�ANTONIO ZAMBUJO, GESANG UND GITARRE; BERNARDO COUTO, PORTUGIESISCHE GITARRE; RICARDO CRUZ, BASS; JOSÉ CONDE, KLARINETTE; JOÃO MOREIRA, TROMPETE

SA 14.01.17 I SO 15.01.17 auch 11.00 UHR 1. HASYKONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHR

REISE�ÜBERS�MEER I KONZEPT�UND�MODERATION:�SUSANNE GRÜNIG I HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

DI 17.01.17 SONDERKONZERT ELBPHILHARMONIE 16.30 U20.00 UHR

CREDO I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN:�CAMILLA NYLUND, SOPRAN; SARAH CONNOLLY, MEZZOSOPRAN; KLAUS FLORIAN VOGT, TENOR; LUCA PISARONI, BASS I PHILHARMONIA CHORUS I BEETHOVEN:�MISSA SOLEMNIS OP. 123


LONDON,�MY�LOVE I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTIN:�JENNIFER JOHNSTON, MEZZOSOPRAN LAMBERT: SUITE ZUM BALLETT „HOROSCOPE“ I ELGAR:�„SEA PICTURES“, LIEDERZYKLUS OP. 37 VAUGHAN�WILLIAMS:�SYMPHONIE NR. 2 – „A LONDON SYMPHONY“�

11 KONZERTÜBERSICHT


MALTES�TIERISCHES�ZOOKONZERT I DIRIGENT: JASON WEAVER KONZEPT�UND�MODERATION: MALTE ARKONA

DO 09.02.17 FILMKONZERT 20.00 UHR

MODERN�TIMES I DIRIGENT:�STEFANOS TSIALIS I CHARLIE�CHAPLIN: MODERN TIMES I STUMMFILM MIT LIVE-MUSIK


REISE�IN�DEN�SCHNEE I KONZEPT�UND�MODERATION:�SUSANNE GRÜNIG I HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER


PASTORALE I DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN I SOLIST:�AMIHAI GROSZ, VIOLA I MOZART:�SYMPHONIE NR. 33 B-DUR KV 319 I BRAHMS:�BRATSCHENSONATE F-MOLL OP. 120 NR. 1 (ORCH. VON LUCIANO BERIO) I BEETHOVEN:�SYMPHONIE NR. 6 F-DUR OP. 68 – „PASTORALE“

SO 19.02.17 5. KAMMERKONZERT 11.00 UHR

OBOE�OBLIGAT I SOLISTEN:�CHRISTIAN SPECHT, OBOE;�STREICHER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I WERKE VON�MOZART,�ARNOLD�UND�BLISS�U.A.


VON�DER�EWIGEN�LIEBE I DIRIGENT: ROBERT TREVINO I SOLIST:�JAMES EHNES, VIOLINE RACHMANINOW:�„DIE TOTENINSEL“ OP. 29 I BERNSTEIN:�SERENADE NACH PLATONS „SYMPOSION“ MESSIAEN:�LES OFFRANDES OUBLIÉES I BARTÓK: „DER WUNDERBARE MANDARIN“–SUITE OP. 19

D0 02.03.17 SONDERKONZERT ELBPHILHARMONIE 16.30 U20.00 UHR

EINE�HANDVOLL�STAUB�MEIN�HERZ I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST:�AKIKO SUWANAI, VIOLINE I KORNGOLD:�VIOLINKONZERT D-DUR OP. 35 I ELGAR:�SYMPHONIE NR. 2 ES-DUR OP. 63


TOUR�DE�LA�MUSIQUE I DIRIGENT�UND�VIOLINE:�GUY BRAUNSTEIN I SOLIST:�SUNWOOK KIM, KLAVIER I CORELLI:�VIOLINSONATE „LA FOLIA“ I SAINT-SAËNS:�HAVANAISE GRIEG:�KLAVIERKONZERT A-MOLL I VAUGHAN�WILLIAMS:�„THE LARK ASCENDING“ BRAHMS:�KLAVIER-TRIO OP. 8 (ORCH. VON BEN-ARI)


LAEISZ-QUARTETT I SOLISTEN:�ADRIAN ILIESCU, VIOLINE;�SATOKO KOIKE, VIOLINE;�BRUNO MERSE, BRATSCHE;�ARNE-CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO;�RUODI LI, VIOLONCELLO I WERKE VON�JANÁCEK,�BEETHOVEN�UND�SCHUBERT


AUF�DEN�BERGEN I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTIN:�PETRA LANG, SOPRAN I STRAUSS:�SCHLUSSGESANG AUS DER OPER „SALOME“ OP. 54 I STRAUSS:�EINE ALPENSYMPHONIE, SYMPHONISCHE DICHTUNG OP. 64

KONZERTÜBERSICHT 12


JURI�ENTDECKT�PARIS I DIRIGENT: JASON WEAVER I KONZEPT�UND�MODERATION: JURI TETZLAFF I GERSHWIN: EIN AMERIKANER IN PARIS


GULLBERG�JENSEN�MEETS�PERIANES I DIRIGENT: EIVIND GULLBERG JENSEN I SOLIST:�JAVIER PERIANES, KLAVIER I BEETHOVEN:�SYMPHONIE NR. 8 F-DUR OP. 93 I SAINT-SAËNS:�KLAVIERKONZERT NR. 2 G-MOLL OP. 22 I SCHUMANN:�SYMPHONIE NR. 2 C-DUR OP. 61


FANTASIESTÜCKE I REZITATION:�HANS-JÜRGEN SCHATZ�I SOLISTEN:�HOVHANNES BAGHDASARYAN, VIOLINE; RUODI LI, VIOLONCELLO; OLENA KUSHPLER, KLAVIER I WERKE VON�SCHUMANN,�E.T.A.�HOFFMANN:�„KREISLERIANA“ (AUSZÜGE)


REISE�ZU�DEN�STERNEN I KONZEPT�UND�MODERATION:�SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER


TASTSINNLICH I DIRIGENT: ION MARIN I SOLIST:�MAHAN ESFAHANI, CEMBALO I PROKOFJEW:�SYMPHONIE NR. 1 D-DUR OP. 25 – „SYMPHONIE CLASSIQUE“ I POULENC:�CONCERT CHAMPÊTRE, KONZERT FÜR CEMBALO UND ORCHESTER FP 49 I SAINT-SAËNS:�SYMPHONIE NR. 3 C-MOLL OP. 78 – „ORGELSYMPHONIE“


DUMKY-TRIO I SOLISTEN: RUMYANA YANKOVA, VIOLINE; HOVHANNES BAGHDASARYAN, VIOLINE; HARALD SCHMIDT, BRATSCHE; LI LI, VIOLONCELLO; MARIYA YANKOVA, KLAVIER I �WERKE VON�DVORÁK�UND�BRAHMS

DO 01.06.17 SONDERKONZERT 19.30 UHR

SCHUBERT�FOREVER I DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN I SOLIST:�MATTHIAS GOERNE, BARITON I SCHUBERT:�AUSZÜGE AUS DER BÜHNENMUSIK „ROSAMUNDE“ D 797; LIEDER; STREICHQUINTETT C-DUR OP. POST. 163 D 956 (ORCHESTERFASSUNG)


NACH�DEN�STERNEN I DIRIGENT: LAHAV SHANI I SOLIST:�GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE BEETHOVEN: KLAVIERKONZERT NR. 1 C-DUR OP. 15 I BRUCH: SCHOTTISCHE FANTASIE OP. 46 BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 5 C-MOLL OP. 67


REISE�IN�DIE�BERGE I KONZEPT�UND�MODERATION:�SUSANNE GRÜNIG I HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER


LE�DOUBLE I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST:�EDGAR MOREAU, VIOLONCELLO I DUTILLEUX:��SYMPHONIE NR. 2 - „LE DOUBLE“ I DALBAVIE:�FANTAISIES FÜR CELLO UND KAMMERORCHESTER DEBUSSY:�DREI SYMPHONISCHE SKIZZEN FÜR ORCHESTER – „LA MER“

13 KONZERTÜBERSICHT


»Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.« E. T. A. Hoffmann

FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER 14


Unterstützen Sie die Hamburger Symphoniker

durch Ihre Mitgliedschaft bei den Freunden

und Förderern e. V., um Hamburg für alle

noch lebenswerter zu machen.

Durch Ihre Mitgliedschaft erhalten Sie

Zugang zu besonderen, den Freunden und

Förderern vorbehaltenen Angeboten – Sie

gehören ganz einfach zur „symphonischen

Familie“.

Beitrittserklärungen liegen bei jedem

Konzert in den Foyers aus oder werden Ihnen

auf Anfrage zugesandt. Unter

www.hamburgersymphoniker.de können Sie auch online Mitglied werden.

FREUNDE UND FÖRDERER DER

HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.

Sechslingspforte 2 (B & P)

22087 Hamburg

Tel. 040 226678-36

Fax 040 226678-88

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COMMERZBANK

IBAN: DE74 2008 0000 0916 4327 00

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15 FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

DIE HUBERTUS WALD STIFTUNGUND IHR ENGAGEMENT FÜR DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

Eine der Kernaufgaben der Hamburger Symphoniker ist die Vermittlung von Musik in verschiedensten

Lebensbereichen. Es geht dem Orchester aller Hamburgerinnen und Hamburger darum, einen

spezifisch musikalischen Umgang mit den Herausforderungen des Lebens zu vermitteln. Am besten

schon in jungen Jahren. Wer musikalisch denkt und fühlt, meistert Konflikte anders.

Mit ihrem Ziel stehen die Hamburger Symphoniker in Hamburg, dieser in bürgerlichem Engage-

ment so geübten Stadt, nicht allein da. „Als Unternehmer habe ich Glück und Erfolg gehabt. Davon

gebe ich gerne ab“, sagte der 2005 verstorbene Prof. Hubertus Wald bei der Gründung seiner Stiftung.

Was diese großzügige Einstellung konkret bedeutet, lässt sich bei jedem einzelnen Kinderkonzert

der Hamburger Symphoniker beobachten, wenn die Jüngsten im stets nahezu ausverkauften Haus

begeistert mitgehen und nachher mit leuchtenden Augen an der Hand ihrer Eltern den Großen Saal der

Laeiszhalle verlassen. Bereits im 23. Jahr unterstützt die HUBERTUS WALD STIFTUNG mittlerweile

die Kinderkonzerte — inzwischen jährlich mit einer Summe in Höhe von 50.000 Euro. Damit gelingt es,

HUBERTUS WALD STIFTUNG 16

DIE HUBERTUS WALD STIFTUNGUND IHR ENGAGEMENT FÜR DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

die Kartenpreise zu halbieren, sodass möglichst viele Eltern ihren Kindern die Konzerterlebnisse ermög-

lichen können.

Auch das „Klingende Museum“ in der Laeiszhalle erhält regelmäßig eine Unterstützung durch

die Stiftung des Mäzens. Doch nicht nur die Kleinen, auch die Großen profitieren von der Liebe zur

Kunst, die Hubertus und Renate Wald bis zum Lebensende pflegten und die sie der Stiftung als einen

der Satzungszwecke auferlegten. Neben der Beteiligung an den Symphoniker-Reisen in die USA 2007

und 2011 fördert die Stiftung jährlich ein bis zwei große Konzerte der unterschiedlichsten program-

matischen Ausrichtungen mit einem Betrag von durchschnittlich 150.000 Euro. In der vergangenen

Saison unterstützte die Hubertus Wald Stiftung neben den Kinderkonzerten die fulminante Saison-

eröffnung mit Johann Sebastian Bachs Messe in h-Moll unter der Leitung von Chefdirigent Jeffrey Tate

sowie das 1. VielHarmonie-Konzert mit Starpianist Daniel Barenboim.

17 HUBERTUS WALD STIFTUNG

EROS UND THANATOS 1. SYMPHONIEKONZERT

18.09.16 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAAL

AUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINFÜHRUNG: 18.00 UHR STUDIO E EINTRITT: 9 BIS 45 EURO

WAGNER: OUVERTÜRE UND VENUSBERG-BACCHANALE AUS DER ROMANTISCHEN OPER „TANNHÄUSER“ STRAUSS: BURLESKE FÜR KLAVIER UND ORCHESTER ADÈS: TOTENTANZ

DIRIGENT: JEFFREY TATE | KIRILL GERSTEIN, KLAVIER CHRISTIANNE STOTIJN, MEZZOSOPRAN ADRIAN ERÖD, BARITON Welche Macht haben Liebe und Tod über die Lebenden? Auf einem großen Fries in der Lübecker

Marienkirche sah man bis zur Bombenzerstörung 1942 Skelette im Dialog mit Menschen verschie-

dener Stände – beschriftet mit Versen aus dem 15. Jahrhundert. Diesen grotesken Totentanz nahm

der englische Komponist Thomas Adès als Basis für sein 2013 in London uraufgeführtes Werk, das

Neues mit Altem verbindet und sich Eros und Thanatos, den beiden Polen menschlichen Daseins,

widmet. So schuf er einen zeitgemäßen Blick auf den ältesten Konflikt der Menschheit, der für Wagner

meist in Erlösung endet: Sein zwischen sinnlicher und heiliger Liebe hin und her gerissener Tann-

häuser erfährt im Tod „der Gnade Heil“. Mit Strauss’ Burleske debütiert der Klaviervirtuose Kirill

Gerstein bei den Hamburger Symphonikern.

EROS UND THANATOS 1. SYMPHONIEKONZERT

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MONUMENTE 2. SYMPHONIEKONZERT



TSCHAIKOWSKY: KLAVIERKONZERT NR. 1 B-MOLL OP. 23 SCHOSTAKOWITSCH: SYMPHONIE NR. 10 E-MOLL OP. 93

DIRIGENT: MARCUS BOSCH YEVGENY SUDBIN, KLAVIER

Tschaikowskys 1875 in Boston uraufgeführtes Werk ist der Inbegriff des romantischen Klavierkonzerts.

Ja, eigentlich ist es das Klavierkonzert schlechthin: mit einer Einleitung, deren Bekanntheit an Beatles-

Songs heranreicht. Und trotz des Prototyps ist nichts akademisch, alles fließt. Vor allem unter den

Fingern des begnadeten russischen Pianisten Yevgeny Sudbin. Dazu die vielleicht wichtigste Sympho-

nie aus der Mitte des 20. Jahrhunderts: Mit seiner Zehnten meldete sich Schostakowitsch nach dem

Tod Stalins als Komponist zurück und formte ein orchestrales Schwergewicht, das nun Marcus Bosch,

GMD des Staatstheaters und der Staatsphilharmonie Nürnberg, bei seinem Symphoniker-Debüt zum

Erstrahlen bringen wird.

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FROM JEWISH LIFE 1. KAMMERKONZERT

13.10.16 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAAL

AUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 8 BIS 36 EURO

BLOCH: FROM JEWISH LIFE MILHAUD: LE BŒUF SUR LE TOIT OP. 58 MENDELSSOHN BARTHOLDY: STREICHERSYMPHONIE NR. 2 D-DUR S 1 NR. 2 BLOCH: NIGUN AUS „BAAL SHEM“

DIRIGENT: BRUNO MERSE KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER Immer wieder erstaunlich, wie viele Künstler aller Richtungen das frühe 20. Jahrhundert hervorgebracht

hat. Zu den eher unbekannten Komponisten, die sich gewissermaßen der impressionistischen Moderne

verschrieben hatten, zählte der 1880 in Genf geborene Ernest Bloch – nicht zu verwechseln mit dem

Philosophen Ernst Bloch. Mit seinem Schaffen widmete er sich unter anderem den Traditionen des

jüdischen Volks, so in „From Jewish Live“. Das 1920 uraufgeführte Werk „Der Ochse auf dem Dach“

des Franzosen Milhaud schlägt einen anderen Ton an: verspielt, verrückt und ziemlich tanzbar; schließ-

lich verarbeitete er hier Erinnerungen an Brasilien. Die Figuren (ein Boxer, ein Zwerg und ein Polizisten

köpfender Ventilator), die der Literat Jean Cocteau dazu erdachte, sind so fantasievoll wie der junge

Mendelssohn, der mit seinen Streichersymphonien ein frühes Zeugnis seines Könnens ablegte.

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LIED DER NACHT 3. SYMPHONIEKONZERT



SCHOSTAKOWITSCH: „AUS JÜDISCHER VOLKSPOESIE“, LIEDERZYKLUS OP. 79 MAHLER: SYMPHONIE NR. 7 E-MOLL – „LIED DER NACHT“

DIRIGENT: ION MARIN MITGLIEDER DER MARIINSKY-AKADEMIE ST. PETERSBURG: NATALIA PAVLOVA, SOPRAN IRINA SHISHKOVA, MEZZOSOPRAN BORIS STEPANOV, TENOR Es ist das wohl renommierteste Opernhaus des Ostens. Am Mariinsky-Theater in St. Petersburg feier-

ten unzählige Werke ihre ersten Erfolge. Und es ist eine Schmiede des Nachwuchses. Die Sängerinnen

und Sänger der dortigen Akademie, die Schostakowitsch’ Liederzyklus intonieren, stehen am Beginn

großer Karrieren. Ion Marin, Erster Gastdirigent der Hamburger Symphoniker, interpretiert außerdem

Mahlers vielschichtige Siebte, die ihren Beinamen „Lied der Nacht“ nicht vom Komponisten erhielt –

wohl aber zwei Nachtmusiken, die während des langwierigen Entstehungsprozesses einflossen.

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LIED DER NACHT 3. SYMPHONIEKONZERT

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17.11.16 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAAL


PRIMO CORNO ASSOLUTO 1. VIELHARMONIE

CHERUBINI: SYMPHONIE IN D-DUR STRAUSS: HORNKONZERT NR. 1 ES-DUR OP. 11 MOZART: HORNKONZERT NR. 2 ES-DUR KV 417 HAYDN: SYMPHONIE NR. 88 G-DUR HOB I:88

DIRIGENT: GIACOMO SAGRIPANTI ALESSIO ALLEGRINI, HORN

Das, was wir gemeinhin als Horn bezeichnen, ist eigentlich ein Waldhorn und nur eins von vielen

Hörnern. Technisch herausfordernd sind jedoch alle. Der Italiener Alessio Allegrini, der in der

vergangenen Saison bei den Symphonikern mit Britten zu hören war, gilt als einer der bedeutendsten

Hornisten Europas. Im Kasten hat er zwei Hornkonzerte aus zwei Epochen. Der Klangcharakter von

Mozarts 2. Hornkonzert ist klassisch-warm. Und Richard Strauss’ in frühen Jahren entstandenes

1. Hornkonzert atmet den Geist der Romantik, Brahms ist nicht weit entfernt. Dazu zwei vollendet

klassische Symphonien des Italieners Luigi Cherubini und Haydns, interpretiert von Giacomo Sagri-

panti, dem weltweit gefragten Landsmann Allegrinis.

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HAMBURGER SYMPHONIE 2. KAMMERKONZERT

27.11.16 11.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG KLEINER SAAL


C. P. E. BACH: SYMPHONIE WQ 182 NR. 2 – HAMBURGER SYMPHONIE MOZART: VIOLINKONZERT NR. 4 D-DUR KV 218 DVOŘÁK: SERENADE FÜR STREICHER E-DUR OP. 22

ADRIAN ILIESCU, MUSIKALISCHE LEITUNG UND VIOLINE KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER Was Carl Philipp Emanuel Bach als städtischer Musikdirektor in Hamburg vor 250 Jahren leisten

musste, ist gewaltig. Rund 200 Musikaufführung standen an den fünf Hauptkirchen jährlich an, zudem

sollte er zu allen möglichen Anlässen Neues komponieren. Nur ein Beispiel für sein reges Schaffen

sind die kurzweiligen Hamburger Symphonien. Adrian Iliescu, der 1. Konzertmeister der Hamburger

Symphoniker, interpretiert zudem das aufgrund seiner Vielseitigkeit so beliebte D-Dur-Violinkonzert

Mozarts. Dvoráks Streicherserenade in E-Dur sorgt für einen geistreichen Ausklang – samt slawischen

Klängen und Reminiszenzen an das 18. Jahrhundert.

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ENTDECKEN SIE DEN KOSMOS DER TÖNE, TRETEN SIE EIN IN DIE WELT DER (KLASSISCHEN) MUSIK UND DER MUSIKER, ERFORSCHEN SIE DIE PHYSIK DES GEHÖRSINNS UND DIE ÄSTHETIK DES KLANGS. IN DEN NEUEN „MUSIKIMPULS“-VERANSTALTUNGEN DER HAMBURGER SYMPHONIKER LERNT MAN AUF EBENSO UNTERHALTSAME WIE ANSCHAULICHE WEISE ETWAS VERMEINTLICH SELBSTVERSTÄNDLICHES: DAS HÖREN.

festival des hörens 03.12. | 04.12.2016 eintritt frei Wir öffnen die Laeiszhalle für ein ganzes Wochenende, geben Einblick in die Arbeit unserer Orchester-mitglieder, laden zu einem Klangparcours durch unseren Residenzort und bieten Workshops, Installationen und Diskussionen zu allen Facetten des Musiklebens an. Krönender Abschluss ist das Konzert mit Bruckners Symphonie Nr. 8 unter der Leitung unseres Chefdirigenten Maestro Jeffrey Tate.

WAS SIE SCHON IMMER ÜBER MUSIK WISSEN WOLLTEN, ABER BISHER NICHT ZU HÖREN WAGTEN … Lauschen Sie Vorträgen und Gesprächen von und mit Musikern, Dirigenten, Wissenschaftlern, Künstlern und Literaten über ihre Hörerlebnisse. Folgen Sie unseren Streifzügen durch die Musikgeschichte, erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken der großen Komponisten, wie wir ihre Werke zum Erklingen bringen, sie wahrnehmen und verstehen:

1. DIE ERFINDUNG DER MUSIK: VON DER EIN- ZUR MEHRSTIMMIGKEIT DO. 12.01.2017 2. WIE WIRD EIN KONZERT ZUM HÖRERLEBNIS? KLEINER KONZERT-KNIGGE S O. 02.04.2017 3. „O FREUNDE, NICHT DIESE TÖNE!“ – EINFÜHRUNG IN DIE MUSIKÄSTHETIK S O. 14.05.2017 4. DIE SYMPHONIE: KÖNIGIN DER ORCHESTERMUSIK DO. 01.06.2017 5. VOM HOLZ ZUM BLECH – INSTRUMENTENKUNDE S O. 18.06.2017

LAEISZHALLE | EINTRITT: 5,- EURODie Veranstaltungen wenden sich vornehmlich an Musik-Neulinge, jung wie alt. Passionierte Konzert-gänger werden sich aber auch nicht langweilen.

DONNERSTAGS 18.00 | SONNTAGS 16.30 | KLEINER SAAL

MYSTERIUM 4. SYMPHONIEKONZERT



BRUCKNER: SYMPHONIE NR. 8 C-MOLL WAB 108

DIRIGENT: JEFFREY TATE

Was für Beethoven und Mahler die 9. Symphonie, ist für Bruckner seine Achte, seine letzte vollendete.

Ein Vermächtnis. Ein Musikberg. Ein Monument. Wo hört man sonst acht Hörner und vier Tuben?

Der satte Blechklang führt den Hörer durch verzweifelte Tiefen, um am Schluss voller Zuversicht zu

glänzen. Chefdirigent Jeffrey Tate, ein ausgewiesener Experte der Musik aus dem Ende des 19. Jahrhun-

derts, nimmt sich in regelmäßigen Abständen Bruckner vor, zuletzt dessen Siebte. Nun also die

Symphonie, die der Komponist selbst ein „Mysterium“ nannte. Auf zu neuen Gipfeln!

TATES MOZART 2. VIELHARMONIE



MOZART: OUVERTÜRE ZU „DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL“ KLAVIERKONZERT NR. 21 C-DUR KV 467 KLAVIERKONZERT NR. 13 C-DUR KV 415/KV 387B SYMPHONIE NR. 31 D-DUR KV 297/KV 300A – „PARISER SYMPHONIE“

DIRIGENT: JEFFREY TATE ELENA BASHKIROVA, KLAVIER Mozart pur, die Vierte: Jeffrey Tate, einer der wichtigsten Mozart-Interpreten unserer Zeit, hat sich

zur Aufgabe gemacht, mit den Hamburger Symphonikern die Klavierkonzerte des Salzburgers zu

erforschen. Samt „Serail“-Ouvertüre und „Pariser Symphonie” stellt er nun zwei in strahlendem

C-Dur gehaltene und dennoch sehr unterschiedliche Wiener Konzerte vor. Mal spritzig-heiter und mal

sinnend-trüb, sind sie wie geschaffen für die russische Pianistin Elena Bashkirova, die regelmäßiger

Gast des Orchesters ist und nun erstmals den Solopart an einem reinen Mozartabend übernimmt.

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PRAETORIUS: RENAISSANCE TÄNZE BEETHOVEN: DREI EQUALE FÜR 4 POSAUNEN WOO 30 CHRISTMAS CAROLS (ARR. ROBERT ELKJER) BACH: FUGE, AIR UND BADINERIE WEIHNACHTSLIEDER (ARR. TORSTEN MAASS) DUBOIS: QUARTETT | CRESPO: DREI MILONGAS

POSAUNEN: MATEUSZ DWULECKI,

NORBERT GAULAND, PETER DRESSEL,

MICHAEL RANZENBERGER

Was wäre Weihnachten ohne Posaunen? Kein anderes Instrument verbinden wir enger mit kirchlicher

Freude, mit besinnlicher Einkehr – und mit der alljährlichen Weihnachtsmarktbeschallung – als die

musikgeschichtlich alte (so belegen es Gemälde aus der Renaissance) geschwungene Röhre. Dass

die blechgeblasene Unterhaltung auch auf höchstem künstlerischem Niveau möglich ist, beweisen die

Posaunisten der Hamburger Symphoniker mit einem Programm quer durch die Jahrhunderte.

HIMMLISCHE POSAUNEN 3. KAMMERKONZERT



WEIHNACHTSKONZERT ZUM 1. WEIHNACHTSTAG


EINTRITT: 8 BIS 42 EURO

HÄNDEL: CONCERTO GROSSO C-DUR „ALEXANDERFEST“ HWV 318 | BRITTEN: SIMPLE SYMPHONY TARTINI: VIOLINKONZERT A-DUR D 96 HAYDN: SYMPHONIE NR. 45 FIS-MOLL HOB I:45 – „ABSCHIEDSSYMPHONIE“

ADRIAN ILIESCU, MUSIKALISCHE LEITUNG UND SOLO-VIOLINE

Händels Alexanderfest beschreibt ein vorchristliches Ereignis: Den Sieg Alexander des Großen über

die Stadt Persepolis. Zwischen den Akten des großen Werks fand musikalische Zerstreuung statt –

in Form des Concerto grosso in C. Aber auf welchem Niveau! In dem vom Konzertmeister der Ham-

burger Symphoniker geleiteten traditionellen Weihnachtskonzert stimmt es in barocker Form ein auf

einen heiter-besinnlichen Abend: Was der junge Britten in seiner 1934 uraufgeführten Simple Symphony

treibt, ist ein Spaß mit seinen eigenen Jugendwerken. Dazu der Italiener Guiseppe Tartini, dessen

umfangreiche Produktion von Violinliteratur im 18. Jahrhundert legendär war. Und schließlich Haydns

gewaltige „Abschiedssymphonie“, in der es laut Brahms „um Leben und Tod“ geht und die angeblich

Depressionen heilen sollte. Frohes Fest!

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WEIHNACHTSKONZERT ZUM 1. WEIHNACHTSTAG

DIE NEUNTE ZU SILVESTER UND NEUJAHR

31.12.16 16.00 01.01.17 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSAMSTAG SONNTAG GROSSER SAAL


BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL OP. 125 MIT DEM SCHLUSSCHOR „AN DIE FREUDE“

DIRIGENT: MARKO LETONJA CLAUDIA BARAINSKY, SOPRAN ULRIKE HELZEL, MEZZOSOPRAN BRENDEN GUNNELL, TENOR RUBEN DROLE, BASS CARL-PHILIPP-EMANUEL-BACH-CHOR

„Diesen Kuss der ganzen Welt!“ heißt es im letzten Satz von Beethovens Neunter. Und zwar mehrfach.

Diese Zeile aus Friedrich Schillers „An die Freude“ verbindet zweierlei, mit dem sich bestens das

alte Jahr verabschieden und das neue Jahr begrüßen lässt: zum einen sinnliche Leidenschaft und zum

anderen allumfassende Verbrüderung. Auch der Slowene Marko Letonja umfasst reisend die ganze

Welt: Er sorgt sowohl als Chefdirigent der Straßburger Philharmoniker als auch des Tasmanischen

Symphonieorchesters für freudenvolle Töne.

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NEUJAHRSKONZERT SONDERKONZERT



DVOŘÁK: KARNEVAL, KONZERTOUVERTÜRE OP. 92 LISZT: KLAVIERKONZERT NR. 1 ES-DUR BRAHMS: SYMPHONIE NR. 1 C-MOLL OP. 68

DIRIGENT: ION MARIN MARTHA ARGERICH, KLAVIER

Schon zu Lebzeiten ist sie eine Legende. Und zwar seit Jahrzehnten: Martha Argerich wird gefeiert,

geliebt und verehrt. Nun ist sie erstmals seit 40 Jahren wieder zu Gast bei den Hamburger Sympho-

nikern – mit dem gewaltigen Werk eines Virtuosen-Ahnen: Liszts Klavierkonzerte sind Huldigungen der

Fingerfertigkeit und symphonische Dichtungen zugleich. Brahms hingegen tat sich schwer mit seiner

Ersten – als zu übermächtig empfand er sein Vorbild, den „Riesen“ Beethoven. Zu Unrecht, wie man

hört. Wir danken der Haspa für die Unterstützung des Neujahrskonzerts und freuen uns über die Mit-

wirkung des Felix Mendelssohn Jugendsinfonieorchesters!

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SAUDADE – FADO 4. KAMMERKONZERT



ANTONIO ZAMBUJO, GESANG UND GITARRE BERNARDO COUTO, PORTUGIESISCHE GITARRE RICARDO CRUZ, BASS JOSÉ CONDE, KLARINETTE JOÃO MOREIRA, TROMPETE

Es gibt Worte, die lassen sich kaum übersetzen. Das liegt nicht am Wort, sondern am Gefühl, das

dahinter steckt. „Heimat“ zum Beispiel. Oder das portugiesische „Saudade“. „Nur Portugiesen können

dieses Gefühl kennen. Weil nur sie dieses Wort besitzen, um es wirklich beim Namen zu nennen“,

dichtete Fernando Pessoa einst. Sollen wir vielleicht Sehnsucht oder Melancholie sagen? Auch

Antonio Zambujo, der zum ersten Mal in Hamburg auftritt, würde da widersprechen. Dass Saudade

eben Saudade heißt und nichts anderes, zeigt uns der gefeierte portugiesische Fado-Sänger mit

seiner vierköpfigen Begleitung. Es lebe der Fado!

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CREDO SONDERKONZERT

17.01.17 20.00 ELBPHILHARMONIE HAMBURGDIENSTAG GROSSER SAAL


BEETHOVEN: „MISSA SOLEMNIS“ D-DUR OP. 123

DIRIGENT: JEFFREY TATE CAMILLA NYLUND, SOPRAN SARAH CONNOLLY, MEZZOSOPRAN KLAUS FLORIAN VOGT, TENOR LUCA PISARONI, BASS PHILHARMONIA CHORUS

Ein neuer Konzertsaal für Hamburg. Das verspricht Aufbruchstimmung: Für das gesamte Hamburger

Musikleben, für die Musik dieser Stadt. Wenn die Hamburger Symphoniker, das Residenzorchester

der Laeiszhalle, die Eröffnungswoche der Elbphilharmonie bereichern, ist also ein „Hauptwerk“ (O-Ton

Beethoven) angemessen: Die Missa solemnis feiert wie seine Neunte die Humanität und steht in

der Kirchenmusik für einen Epochenwechsel, der bis heute zu spüren ist. Dazu mit Camilla Nylund,

Sarah Connolly, Klaus Florian Vogt und Luca Pisaroni Sänger der absoluten Weltspitze – und ein

ebensolcher Chor: Willkommen Elbphilharmonie, willkommen Aufbruch!

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LONDON, MY LOVE 5. SYMPHONIEKONZERT



LAMBERT: SUITE ZUM BALLETT „HOROSCOPE“ ELGAR: „SEA PICTURES“, LIEDERZYKLUS OP. 37 VAUGHAN WILLIAMS: SYMPHONIE NR. 2 – „A LONDON SYMPHONY“

DIRIGENT: JEFFREY TATE JENNIFER JOHNSTON, MEZZOSOPRAN

Spätestens wenn in Vaughan Williams 2. Symphonie die Schläge des Big Ben ertönen, wissen wir:

Wir sind in London. Das Werk ist eine Hommage an die Stadt an der Themse, deren Geräusche

und Lebendigkeit – und lässt auch den Novembernebel nicht aus. Zwar hat Jeffrey Tate ausschließlich

Musik aus seinem Heimatland im Gepäck. Doch Elgars fünfteiliger Liederzyklus – interpretiert von der

englischen Mezzosopranistin Jennifer Johnston – atmet in die Ferne schweifende maritime Stimmung.

Und die Horoscope-Suite des Vaughan-Williams-Schülers Lambert führt uns gar ins Weltall.

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MODERN TIMES FILMKONZERT



CHARLIE CHAPLIN: MODERN TIMES STUMMFILM MIT LIVE-MUSIK

DIRIGENT: STEFANOS TSIALIS

Eine der großen Fragen des 21. Jahrhunderts ist, ob wir uns von entfremdeter Arbeit verabschieden

können oder nicht. Sind die modernen Zeiten, die Charlie Chaplin 1936 als Tragikomödie verbildlichte,

vorbei? Oder sind sie gemeingültiges Symbol für unseren Alltag? Zeitdruck, Überwachung, soziale

Spaltung, Fastfood, blinder Konsumrausch, Jobverlust – niemand würde widersprechen, dass dies das

Heute genauso kennzeichnet wie die Jahre der Fließbandarbeit und der Weltwirtschaftskrise. Man

fragt sich nur: Wo bleibt heute der Aufstand? Charlie Chaplin macht es auf amüsant-deutliche Art vor:

Wie man Sand ins Getriebe streut, wie man mit gemeinsamer Kraft das System hinterfragt.

Mit „Modern Times“ setzen die Hamburger Symphoniker unter der Leitung von Stefanos Tsialis die

lange Tradition ihrer Filmkonzerte fort und machen aus dem Großen Saal ein Kino.

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PASTORALE 3. VIELHARMONIE



MOZART: SYMPHONIE NR. 33 B-DUR KV 319 BRAHMS: BRATSCHENSONATE F-MOLL OP. 120 NR. 1 (ORCHESTERFASSUNG VON LUCIANO BERIO) BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 6 F-DUR OP. 68 – „PASTORALE“

DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN AMIHAI GROSZ, VIOLA

Pastorale. Ah, da denkt man an friedvolle Hirten, an das Plätschern eines Baches. Doch wenn eine

Symphonie einen Beinamen hat, ist meist Obacht geboten. Auch im Fall von Beethovens Sechster.

Denn dem Bonner ging es keineswegs um Lautmalerei. Für ihn steht „eher Empfindung denn Tongemälde“

im Vordergrund. Als der 2003 verstorbene italienische Komponist Luciano Berio Brahms’ Bratschen-

sonate f-Moll bearbeitete, stand der Klang im Vordergrund: großes Orchester statt Kammermusik.

Eingeleitet wird der Abend von Mozarts heiter-schwebender 33. Symphonie.

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OBOE OBLIGAT 5. KAMMERKONZERT

MOZART: OBOENQUARTETT F-DUR KV 370 ARNOLD: OBOENQUARTETT OP. 61 BLISS: OBOENQUINTETT

CHRISTIAN SPECHT, OBOE STREICHER DER HAMBURGER SYMPHONIKER Dieser klare, energische und auch mal verspielt-lustige Holzklang! Seit dem Barock ist die Oboe aus

dem Orchester nicht mehr wegzudenken, ohne sie wäre der Sound ein anderer. Solistisch lässt sie

sich nicht alltäglich genießen. In seinem F-Dur-Quartett stellt Mozart die Oboe jedoch sehr fein in den

Vordergrund. Und der 2006 verstorbene englische Komponist Malcolm Arnold schrieb 200 Jahre

später ein amüsantes Gegenstück. Christian Specht, Erster Oboist der Hamburger Symphoniker,

beschließt das Konzert mit Arnolds Landsmann Arthur Bliss, der in seinem Quintett aus der Zwischen-

kriegszeit ernstere Töne anschlägt.

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VON DER EWIGEN LIEBE 6. SYMPHONIEKONZERT



RACHMANINOW: TONDICHTUNG FÜR GROSSES ORCHESTER OP. 29 – „DIE TOTENINSEL“ BERNSTEIN: SERENADE NACH PLATONS „SYMPOSION“ MESSIAEN: LES OFFRANDES OUBLIÉES BARTÓK: „DER WUNDERBARE MANDARIN“– SUITE OP. 19

DIRIGENT: ROBERT TREVINO JAMES EHNES, VIOLINE

Warum die Musik des 20. Jahrhunderts in den Konzertsälen noch immer eine untergeordnete Rolle

spielt, bleibt eine ewig nagende Frage. Der junge Amerikaner Robert Trevino und der Kanadier James

Ehnes nehmen sich eine Rarität vor: Bernsteins Serenade mit philosophischer Grundlage ist eins

seiner persönlichsten Werke, in dem die Liebe in all ihren Facetten unter die Lupe genommen wird.

Dazu zeitlos Gültiges: Rachmaninows düster-fesselnde „Toteninsel“, Messiaens eindringliche verges-

sene Opfergaben und Bartóks feurige Tanzpantomime, die Konrad Adenauer 1926 in Köln verbot.

EINE HANDVOLL STAUB MEIN HERZ SONDERKONZERT

02.03.17 20.00 ELBPHILHARMONIE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAAL


VON DER EWIGEN LIEBE 6. SYMPHONIEKONZERT

KORNGOLD: VIOLINKONZERT D-DUR OP. 35 ELGAR: SYMPHONIE NR. 2 ES-DUR OP. 63

DIRIGENT: JEFFREY TATE AKIKO SUWANAI, VIOLINE

Dass symphonische Musik keineswegs einem Elfenbeinturm entstammt, zeigt uns die überwältigend

abgründige Musik des vergangenen Jahrhunderts. Das zweite Konzert des Laeiszhallen-Residenz-

orchesters in der Elbphilharmonie unter Chefdirigent Jeffrey Tate verspricht einen kunstvollen Blick

zurück in die wechselvolle Historie. Elgars 2. Symphonie des Jahres 1911 beginnt im Gegensatz

zu seiner Ersten überschwänglich und endet zart-resignierend. Im Todesjahr Gustav Mahlers schuf

der Brite einen Ausblick auf den Ersten Weltkrieg: „Und eine Handvoll Staub mein Herz“, lautet eine

Gedichtzeile, über der er den wilden dritten Satz ausformte. Einen Weltkrieg später konnte sich der

gebürtige Wiener Erich Wolfgang Korngold beinahe nur auf die Arbeit an Filmmusik einlassen. Ein

einziges Violinkonzert schuf der 1938 in die USA emigrierte Jude während der gesamten Kriegsjahre.

Von Jascha Heifetz umjubelt uraufgeführt, wirkte dieses nach Kriegsende allerdings wie eine Befreiung:

wie aus Trümmern und Staub erwachsene Musik.

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TOUR DE LA MUSIQUE 4. VIELHARMONIE



CORELLI: VIOLINSONATE D-DUR OP. 5 NR. 12 – „LA FOLIA“ SAINT-SAËNS: HAVANAISE IN E-DUR OP. 83 GRIEG: KLAVIERKONZERT A-MOLL OP. 16 VAUGHAN WILLIAMS: PASTORALE ROMANZE FÜR ORCHESTER – „THE LARK ASCENDING“ BRAHMS: KLAVIER-TRIO H-DUR OP. 8 (ORCH. VON BEN-ARI)

DIRIGENT UND VIOLINE: GUY BRAUNSTEIN SUNWOOK KIM, KLAVIER Ein Abend quer durch die Jahrhunderte und zugleich quer durch die Länder: Corellis italienische

Barock-Violinsonate führt uns ebenso ans Mittelmeer wie das von spanischer Musik hörbar

beeinflusste Virtuosenstück des Franzosen Saint-Saëns. Griegs einziges Klavierkonzert wiederum

verbindet unnachahmlich norwegische Traditionen mit deutscher Romantik, während Vaughan

Williams’ Romanze den Geist des 20. Jahrhunderts atmet und Brahms’ beliebtes H-Dur-Klaviertrio

kongenial von unserem Zeitgenossen Ohad Ben-Ari in Orchesterfarben gesetzt wurde.

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LAEISZ-QUARTETT 6. KAMMERKONZERT



JANÁČEK: STREICHQUARTETT NR. 1JW 7/8 – „KREUTZERSONATE“ BEETHOVEN: STREICHQUARTETT NR. 8 E-MOLL OP. 59 NR. 2 SCHUBERT: STREICHQUINTETT OP. POST. 163 C-DUR D 956

LAEISZ-QUARTETT: ADRIAN ILIESCU, VIOLINE SATOKO KOIKE, VIOLINE | BRUNO MERSE, BRATSCHE ARNE-CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO UND RUODI LI, VIOLONCELLO Wie ein Thema quer durch die Kunstgattungen mäandern kann, zeigt Janáceks Streichquartett Nr. 1

aus dem Jahre 1923. Er nahm sich „Die Kreutzersonate“ als Grundlage, eine Novelle, die Tolstoi

wiederum auf Basis von Beethovens 9. Violinsonate geschrieben hatte. Was Beethoven in seinen

Streichquartetten mit der Werknummer 59 trieb, entbehrte hingegen so sehr jeglicher Vorlage, dass

seine Zeitgenossen nur den Kopf schüttelten. Heute längst etabliert, galten sie damals als unhörbar.

Um Schuberts einziges, in seiner Klangfülle beinahe orchestrales Streichquintett zu spielen, holt

sich das 2013 von den Streicherstimmführern der Symphoniker gegründete Laeisz-Quartett die

Solocellistin Ruodi Li als Unterstützung hinzu.

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AUF DEN BERGEN 7. SYMPHONIEKONZERT



STRAUSS: SCHLUSSGESANG AUS DER OPER „SALOME“ OP. 54 STRAUSS: EINE ALPENSYMPHONIE, SYMPHONISCHE DICHTUNG OP. 64

DIRIGENT: JEFFREY TATE PETRA LANG, SOPRAN

Was für Salome die Liebe zu Jochanaan, ist für Nietzsche die Liebe zum Berg. Individuum gegen Reli-

gion. Während die Heldin in Strauss’ bahnbrechender Oper bedingungslos ihre Sinnlichkeit feiert,

fordert der Philosoph in seinem „Antichrist“: „Man muss geübt sein, auf den Bergen zu leben – das

erbärmliche Zeitgeschwätz unter sich zu sehen.“ Ausdrücklich mit Bezug darauf verstand der bayerische

Komponist seine Alpensymphonie zu Beginn des Ersten Weltkriegs nicht etwa als Naturepos, sondern

als musikalischen Antichrist: Seine letzte Tondichtung sei „sittliche Reinigung aus eigener Kraft“.

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GULLBERG JENSEN MEETS PERIANES 8. SYMPHONIEKONZERT



BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 8 IN F-DUR OP. 93 SAINT-SAËNS: KLAVIERKONZERT NR. 2 G-MOLL OP. 22 SCHUMANN: SYMPHONIE NR. 2 C-DUR OP. 61

DIRIGENT: EIVIND GULLBERG JENSEN JAVIER PERIANES, KLAVIER

Es ist wohl höchste Zeit, Javier Perianes kennenzulernen. Ein Star in seiner Heimat Spanien und in

vielen europäischen Musikstädten, steht seine Eroberung mancher deutscher Podien noch bevor.

Das beschwingte 2. Klavierkonzert von Saint-Saëns kommt da gerade richtig. In nur 17 Tagen schrieb

er das bis heute beeindruckende Werk, das er selbst allerdings kaum zufriedenstellend spielen

konnte, so anspruchsvoll ist es. Sein Debüt bei den Hamburger Symphonikern gibt Javier Perianes an

der Seite des Norwegers Eivind Gullberg Jensen, der in der vergangenen Saison kurzfristig einsprang

und ein umjubeltes Konzert gab. Nun interpretiert dieser zudem zwei wichtige Symphonien aus der

ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Beethovens radikale Achte und Schumanns krisenhafte Zweite.

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FANTASIESTÜCKE 7. KAMMERKONZERT



SCHUMANN: KLAVIERTRIO NR. 1 D-MOLL OP. 63 SCHUMANN: FANTASIESTÜCKE FÜR KLAVIERTRIO OP. 88 HOFFMANN: „KREISLERIANA“ (AUSZÜGE)

HANS-JÜRGEN SCHATZ, REZITATION HOVHANNES BAGHDASARYAN, VIOLINE RUODI LI, VIOLONCELLO OLENA KUSHPLER, KLAVIER Ist ein Künstler von Haus aus dem Wahnsinn verfallen? Braucht er diesen geradezu? Der Kapellmeister

Johannes Kreisler, den E.T.A. Hoffmann in seinen „Kreisleriana“ (1810 –1814) auftreten lässt, ist ein

Romantiker, wie er im Buche steht, einer, der mit Hilfe der Kunst der Welt entflieht. So einer wie

Schumann, würden manche Zeitgenossen einwerfen: Der Komponist der „Fantasiestücke“ musste die

letzten Jahre seines zu kurzen Lebens bekanntlich in einer Irrenanstalt verbringen. Doch beide

Klaviertrios dieses Konzerts, mit dem die Hamburger Symphoniker ihre Zusammenarbeit mit Hans-

Jürgen Schatz fortsetzen, schrieb Schumann noch vor seinem verdunkelten Ende.

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TASTSINNLICH 9. SYMPHONIEKONZERT

PROKOFJEW: SYMPHONIE NR. 1 D-DUR OP. 25 – „SYMPHONIE CLASSIQUE“ POULENC: CONCERT CHAMPÊTRE, KONZERT FÜR CEMBALO UND ORCHESTER FP 49 SAINT-SAËNS: SYMPHONIE NR. 3 C-MOLL OP. 78 – „ORGELSYMPHONIE“

DIRIGENT: ION MARIN MAHAN ESFAHANI, CEMBALO

Auch die Musikgeschichte kennt Gewinner und Verlierer: Spätestens seit dem 19. Jahrhundert über-

tönt das schlagende Klavier das zupfende Cembalo. Wie gut, dass Poulenc mit seinem Konzert für

dieses Instrument – das der Iraner Mahan Esfahani heute wie kaum ein anderer beherrscht – auf

erfrischende Art Barock und Moderne vereint. Auch Prokofjew wandte sich mit seiner 1. Symphonie

humorvoll vergangenen Zeiten zu. Und Saint-Saëns feiert gleich mehrere Tasteninstrumente: Neben

der Orgel komplettiert ein vierhändig zu spielendes Klavier das Orchester.

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DVOŘÁK: KLAVIERTRIO NR. 4 E-MOLL OP. 90 – „DUMKY“ BRAHMS: KLAVIERQUINTETT F-MOLL OP. 34

RUMYANA YANKOVA, VIOLINE HOVHANNES BAGHDASARYAN, VIOLINE HARALD SCHMID, BRATSCHE | LI LI, VIOLONCELLO MARIYA YANKOVA, KLAVIER

Es war kurz vor seiner New Yorker Lehrtätigkeit, Dvorák war auf dem Höhepunkt seines Ruhms, als

er sein bis heute bekanntestes Klaviertrio schrieb. Der Untertitel legt es nahe: Es geht mal wieder um

Musik seiner Heimat. „Dumka“ ist ein slawisches Lied, „Dumky“ die Mehrzahl. Hier ist der nationale

Einschlag besonders deutlich zu hören, jeder einzelne Satz ist die Verarbeitung eines solchen

Gesangs. Brahms verarbeitete in seinem einzigen Klavierquintett quasi eigene Vorlagen: Ursprünglich

war es als Streichquintett sowie als Sonate für zwei Klaviere konzipiert. Doch dem ersten fehlte es

wohl an „Klangreiz“ (Joseph Joachim), und in der Sonate gingen wohl „eine Menge der schönsten

Gedanken“ (Clara Schumann) verloren. Hier also die überzeugende Endfassung.

DUMKY-TRIO 8. KAMMERKONZERT



SCHUBERT FOREVER SONDERKONZERT



SCHUBERT: AUSZÜGE AUS DER BÜHNENMUSIK „ROSAMUNDE“ D 797 | LIEDER | STREICHQUINTETT C-DUR OP. POST. 163 D 956 (ORCHESTERFASSUNG)

DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN MATTHIAS GOERNE, BARITON

Gibt es jemanden, der Schuberts Lieder kongenialer singt? Ein Superlativ sei schon mal erlaubt, wenn

es um Matthias Goerne geht. Der Sänger brilliert weltweit in Operninszenierungen. Als Liedinterpret wird

er erst recht verehrt. Wer Lied sagt, sagt eigentlich Schubert. Und Schubert sagt: „Wer die Musik liebt,

kann nie ganz unglücklich werden.“ Guy Braunstein stellt den zum Teil neuen Orchestrierungen die

beliebte Musik zum Schauspiel „Rosamunde“ voran und schließt mit dem orchestrierten C-Dur-Streich-

quintett. Bearbeitungen und Orchestrierungen sind ein VielHarmonie-Schwerpunkt dieser Saison.

Und um die Orchestrierung des letzten Musikstücks aus Schuberts Feder ranken sich geradezu Legen-

den. Das Chicago Symphony Orchestra besitzt eine Orchestrierung, die lange als verschollen galt.

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NACH DEN STERNEN 5. VIELHARMONIE



BEETHOVEN: KLAVIERKONZERT NR. 1 C-DUR OP. 15 BRUCH: SCHOTTISCHE FANTASIE OP. 46 BEETHOVEN: SYMPHONIE C-MOLL NR. 5 OP. 67

DIRIGENT: LAHAV SHANI GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE

Lahav Shani, Jahrgang 1989, ist eine echte Doppelbegabung: Sowohl am Flügel als auch am Dirigen-

tenpult weiß der israelische Nachwuchsstern Publikum und Kritiker zu überzeugen. Bei seinem

Symphoniker-Debüt ist dies gleichzeitig zu erleben in Beethovens erfrischendem 1. Klavierkonzert.

Guy Braunstein, Erster Gastkünstler der Hamburger Symphoniker, konzentriert sich an diesem

Abend hingegen auf die Geige – und zwar mit einem der anspruchsvollsten Werke der Violinliteratur.

Bruchs Schottische Fantasie verlangt dem Solisten mindestens genauso viel ab wie Beethovens

vorwärtsdrängende Fünfte dem Schicksal: von c-Moll nach C-Dur. Wurde der Griff nach den Sternen

musikalisch je umwerfender beschrieben?

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LE DOUBLE 10. SYMPHONIEKONZERT



DUTILLEUX: SYMPHONIE NR. 2 – „LE DOUBLE“ DALBAVIE: FANTAISIES FÜR CELLO UND KAMMER-ORCHESTER DEBUSSY: DREI SYMPHONISCHE SKIZZEN FÜR ORCHESTER – „LA MER“

DIRIGENT: JEFFREY TATE EDGAR MOREAU, VIOLONCELLO

Was passiert eigentlich, wenn sich in einem Orchesterwerk nicht Solist und Tutti gegenüberstehen,

sondern zwei Orchester? Mit seiner Doppelsymphonie wagte der Franzose Henri Dutilleux (1916-2013)

in den musikalisch mutigen 1950er Jahren ein Experiment: Räumlich voneinander getrennt, agieren

ein großer und ein kleiner Orchesterapparat. Sein 1961 geborener Landsmann Marc-André Dalbavie

entschied sich in den 2008 uraufgeführten „Fantaisies“ gegen Formzwänge. Seine Tonsprache ist

nach eigener Aussage eine die Systemgrenzen sprengende Befreiung.

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gürtlerbachmann Hamburger Symphoniker Lunchkonzert I Format: 154 x 210 mm + 3 mm Iso Uncoated

LUNCHKONZERTE

Mal Duo, mal Trio, mal mehr. Mal Barock, mal Klassik, mal Tango. Die Bandbreite der Lunchkonzerte

ist groß, die Stimmung immer heiter bis locker. Dazu trägt die unkomplizierte Atmosphäre im Brahms-

Foyer der Laeiszhalle bei: Orchestermusiker und Publikum schätzen gleichermaßen den direkten

Kontakt. Kammerkonzert ohne Hürden. Erbauliches mit Niveau. Klassik ohne steif. Etwa einmal im

Monat laden die Hamburger Symphoniker, das Residenzorchester der Laeiszhalle, dienstags zur

Mittagspause zum halbstündigen kostenlosen Konzert. Das hat sich herumgesprochen:

Frühes�Kommen�sichert�Sitzplätze!

Für diese mit Musik versüßte Mittagspause verzichten wir auf Eintritt und Platzkarten,

erbitten lediglich wenn möglich eine kleine Spende. Die Lunchkonzerte beginnen um 12.30 Uhr, von

11.30 Uhr an sind die Türen am Hauptportal der Laeiszhalle geöffnet. Dann stehen auch die freund-

lichen Mitarbeiter der Laeiszhallen-Gastronomie bereit, um zu den kammermusikalischen Leckerbissen

aus allen Epochen und Erdteilen leichte Speisen und Getränke zu verkaufen. Die Musiker und die

Werke der einzelnen Konzerte werden auf www.hamburgersymphoniker.de bekannt gegeben.

Lunchkonzert� I� Dienstags,�12.30–13.00�Uhr� I� Eintritt�frei� I� Laeiszhalle�–�Brahms-Foyer

13.09.16 25.10.16 15.11.16 13.12.16 10.01.17

14.02.17 21.03.17 11.04.17 16.05.17 13.06.17

Gefördert durch die Kooperationspartner Meßmer Momentum

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DEINE STADT – DEIN ORCHESTER

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DAS RESIDENZORCHESTER DER LAEISZHALLE

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»Musik ist die schönste und zugleich die einzige Sprache,

die überall auf dieser Welt verstanden wird.«

Wir möchten gemeinsam mit euch die schönste Sprache der Welt entdecken und die Laeiszhalle zu

einem Treffpunkt für Menschen aus aller Welt verwandeln. Neben unserem neuen Projekt „Grenzen-

los Musik!“, in dem wir Flüchtlingskinder und ihre Familien in unsere Kinderkonzerte einladen,

starten wir eine neue Patenschaft speziell für eine Flüchtlingskinderklasse. Auf diese Weise möchten

wir auch die Menschen, die gerade erst zu uns nach Deutschland gekommen sind, bei uns will-

kommen heißen.

Doch die Hamburger Symphoniker sind nicht nur sozial, sondern auch sportlich unterwegs.

Wir freuen uns über unser neues Kooperationsprojekt mit dem Hamburger Weg, der HSV-Stiftung für

Hamburgs Nachwuchs. In der Hamburger Weg Lounge komponieren wir gemeinsam mit euch Kindern

für die Mannschaft des HSV neue Hymnen und führen sie dort auf. Das wird ein Riesenspaß!

Lernt auch ihr eure eigene Musiksprache kennen und seht, wie viel Freude es macht, mit anderen

Menschen gemeinsam zu musizieren. Denn „Musik ist die schönste und zugleich die einzige Sprache,

die überall auf dieser Welt verstanden wird“.

Wir freuen uns darauf, euch und eure Musik kennenzulernen!

Eure Johanna Franz

(Leiterin der Educationabteilung der Hamburger Symphoniker)

KONTAKT/PROJEKTANMELDUNGEN: [email protected]ÜHRLICHE INFORMATIONEN ZU DEN PROJEKTEN FINDET IHR AUF UNSEREM EDUCATION-BLOG:

WWW.EDUCATIONJOHANNAFRANZ.WORDPRESS.COM

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE

DAS RESIDENZORCHESTER DER LAEISZHALLE

CLAUDIA CHABOWSKI JOHANNA FRANZ

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HASY-KONZERTE FÜR KLEINE LAUSCHER VON 3 BIS 6 JAHREN

„HaSy“ ist schon lange allseits bekannt und beliebt. Er bringt die Augen unserer kleinsten Zuhörer

zum Leuchten — und die Ohren zum Lauschen!

In dieser sehr beliebten Konzertreihe für Vorschulkinder ist das Mitmachen, Lachen und

Staunen ebenso wichtig wie das aufmerksame Zuhören. Die kleinen Lauscher dürfen auf einer Sitz-

kissenfläche direkt am Bühnenrand das Geschehen verfolgen. Damit sich die gewonnenen Eindrücke

nicht wieder verflüchtigen, werden unsere HaSy-Konzerte nur im Abonnement angeboten. Jedes

HaSy-Kind erhält vor jedem Konzert einen persönlichen HaSy-Brief, der erinnern, einstimmen und

Lust machen soll.

BEGINN: SA 14.01.17 | So 15.01.17

REISE�ÜBERS�MEER�

SA 11.02.17 | So 12.02.17

REISE�IN�DEN�SCHNEE�

SA 29.04.17 | So 30.04.17

REISE�ZU�DEN�STERNEN�

SA 10.06.17 | So 11.06.17

REISE�IN�DIE�BERGE

SA 14.30 | 16.00 SO 11.00 | 14.30 | 16.00LAEISZHALLE | STUDIO E

ABONNEMENT-PREIS�(4�KONZERTE):

KINDER 30 EURO ERWACHSENE 60 EURO

SUSANNE GRÜNIG, KONZEPT UND MODERATION | HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ |

MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

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KINDERKONZERTE EMPFOHLEN AB 5 JAHREN

In den traditionellen Kinderkonzerten werden kleine und große Zuhörer an meisterhafte Musik

herangeführt — durch ansprechende, alters gerechte Moderationen und lebhafte Erzählungen.

Die Kinderkonzerte finden im Großen Saal der Laeiszhalle statt.

Immer 14 Tage vor den Konzerten finden die Kinder etwas Interessantes, Spannendes

und Musikalisches zum Programm unter www.kinderkonzert.hamburgersymphoniker.de.

Jeweils nach dem Konzert um 11.00 Uhr und vor dem Konzert um 14.30 Uhr

ist das klingende Museum vor Ort und stellt unterschiedliche Instrumente zum

Anschauen, Anfassen und Ausprobieren zur Verfügung!

Wenn Sie mit der ganzen Klasse ins Konzert gehen wollen, dann fragen Sie bitte nach

Gruppenermäßigungen unter [email protected].

4x�MUSIK�FÜR�DIE�GANZE�FAMILIE�

SO 11.00 | 14.30 LAEISZHALLE | GROSSER SAAL �

EINZELKARTEN ZZGL.�VV-GEBÜHR

7 EURO | 10 EURO | 15 EURO

ABONNEMENT-PREIS�(VIER�KONZERTE�OHNE�VV-GEBÜHR)�

20 EURO | 30 EURO | 40 EURO

Im 23. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

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DIE KLEINE MEERJUNGFRAU 1. KINDERKONZERT

06.11.16 11.00 14.30 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAAL


NACH EINER ERZÄHLUNG VON HANS CHRISTIAN ANDERSEN

DIRIGENT: JASON WEAVER MALIN BÜTTNER, MODERATION Die Hamburger Symphoniker und Malin Büttner, die von der Sendung mit der Maus bekannte

Moderatorin, begeben sich in die geheimnisvolle Unterwasserwelt!

Weit draußen im Meer lebt das Meervolk – unter ihnen die kleine Meerjungfrau. Sie ist die

jüngste und schönste der sechs Töchter des Meerkönigs. Doch die kleine Meerjungfrau plagt

die Sehnsucht nach der Menschenwelt. An ihrem 15. Geburtstag darf sie endlich das erste Mal an

die Wasseroberfläche des Meeres schwimmen und entdeckt bald das Schiff eines jungen Prinzen.

Das Schiff gerät in Seenot, doch die kleine Meerjungfrau rettet den Prinzen und verliebt sich

in ihn. Wird sie ihr Liebesglück mit dem Prinzen finden? Und was hat die Meerhexe damit zu tun?

Mit der wundervollen Musik von Akos Hoffmann wollen wir in die Tiefe des Meeres schwimmen

und die Geschichte der kleinen Meerjungfrau in die Laeiszhalle bringen.

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MIT DEM NUSSKNACKER IN JURIS ZUCKERLAND 2. KINDERKONZERT



WEIHNACHTLICHES MUSIKMÄRCHEN MIT WILDEN ÜBERRASCHUNGEN UND TSCHAIKOWSKYS NUSSKNACKER-SUITE OP. 71A U. A.

DIRIGENT: JASON WEAVER JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODERATION Kämpfe unterm Weihnachtsbaum! Und dieses Mal geht es nicht nur darum, wer zuerst seine

Geschenke auspacken darf oder wer schneller mit dem Auspacken fertig ist. „Nussknacker“ und

„Mäusekönig“ führen ihre Armeen gegeneinander ins Gefecht … Und mittendrin: die Hamburger

Symphoniker und KiKA-Moderator Juri Tetzlaff. Ein langweiliges Geschenk verwandelt sich zur

Geisterstunde in eine phänomenale Weihnachtsüberraschung, und eine phantastische Reise

beginnt. Ein Weihnachtstraum zum Mitfiebern und Mitmachen! Mit tollen Instrumenten, umwerfen-

der Musik und einer abenteuerlichen Geschichte. Entdecke das weihnachtliche Zuckerland in der

Laeiszhalle!

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MALTES TIERISCHES ZOOKONZERT 3. KINDERKONZERT



EIN MUSIKALISCHES RÄTSELKONZERT

DIRIGENT: JASON WEAVER MALTE ARKONA, KONZEPT UND MODERATION THE YOUNG CLASSX, CHOR

Ist eine aufgebogene Posaune länger als ein Elefantenrüssel? Wie klingt es, wenn Küken in ihren

Eierschalen tanzen? Kommt euch der singende „Affe“ irgendwie bekannt vor? Löst dieses und

weitere tierische Rätsel mit KiKA-Moderator Malte Arkona („Die beste Klasse Deutschlands“/„Tiger-

enten Club“). Die Laeiszhalle verwandelt sich in einen klingenden Dschungel, und zu gewinnen

gibt es sogar auch etwas. Kommt zum tierischsten Konzert eures Lebens!

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Im 23. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung Illus

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JURI ENTDECKT PARIS 4. KINDERKONZERT



MUSIKALISCHER STADTRUNDGANG MIT VIELEN ÜBERRASCHUNGEN ZU GERSHWINS „EIN AMERIKANER IN PARIS“

DIRIGENT: JASON WEAVER JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODERATION

Die Hamburger Symphoniker und der KiKA-Moderator Juri Tetzlaff entdecken gemeinsam mit ihrem

Publikum eine der schönsten Städte der Welt. Auf den Spuren des weltberühmten Komponisten

George Gershwin und seinem Stück „Ein Amerikaner in Paris“ machen sie einen abenteuerlichen

Stadtrundgang durch die Millionenstadt, präsentieren Musikinstrumente und mitreißende Melodien.

Natürlich kommt auch das Mitmachen nicht zu kurz, sodass auch junge Zuhörer mit Spaß einen Hit

der Klassik für sich entdecken können. Mit einem Taxi startet das Abenteuer durch den turbulenten

Straßenverkehr von Paris. Die Musik führt zu belebten Plätzen und einsamen Parks. Die große

Liebe und ein Verbrechen machen den Stadtrundgang zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Klassik kann so spannend sein, wenn aus Musik und Fantasie großes Kopfkino wird.

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Im 23. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung Illus

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Nie kamen mehr Schutz suchende Menschen zu uns als zurzeit. Ihre Integration ist eine der größten

Herausforderungen, die das Land zu bewältigen hat. Gemeinsam mit The Young ClassX möchten die

Hamburger Symphoniker soziale Verantwortung übernehmen und Flüchtlingsfamilien und Flüchtlings-

schulklassen zu Kinderkonzerten der Hamburger Symphoniker einladen. Mit dem MusikMobil von

The Young ClassX werden die Flüchtlinge von ihrer Unterkunft oder Schule abgeholt, zum Konzert

gebracht und danach wieder zurückgefahren. So können sie gemeinsam mit vielen anderen Familien

in unseren Kinderkonzerten mitmachen, mitsingen, viel lachen und sich ein wenig zu Hause fühlen.

Denn wir wissen: Musik ist grenzenlos!

Anmeldungen unter: [email protected]

FREIKARTEN INKLUSIVE MUSIKMOBIL FAHRT FÜR FLÜCHTLINGSFAMILIEN UND FLÜCHTLINGSSCHULKLASSEN

GRENZENLOS MUSIK!

06.11.16 18.12.16 05.02.17 09.04.17 JE 11.00TERMINE UHR

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ACHTUNG! FERTIG! MUSIK! ERLEBNIS. SCHULKONZERT.

02.11.16 11.00 LAEISZHALLE HAMBURGMITTWOCH KLEINER SAAL

UNSERE SCHULKONZERTREIHE FÜR DIE SCHULKLASSEN 1–4

DIRIGENT: BRUNO MERSE JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODERATION

In unseren fächerübergreifenden Schulkonzerten „Erlebnis. Schulkonzert.“ laden wir die Schul-

klassen 1 bis 4 ein, uns im Kleinen Saal der Laeiszhalle zu besuchen. Mit Spiel, Spaß und Spannung

nähern wir uns unterschiedlichen Themen und erleben live, wie alles mit Musik verknüpft ist.

Jetzt wird’s sportlich. Höher, weiter, schneller! Die Musiker der Hamburger Symphoniker

treten in einen Wettkampf um den schönsten Klang. Gemeinsam mit unserem Musiksportmoderator

Juri Tetzlaff wird das Konzert zum musikalischen Sportevent. Was haben Sport und Musik gemeinsam?

Wie klingt es, wenn sich Musikinstrumente die Bälle zuspielen? Welche Musik passt zu strahlenden

Siegern und welche zu enttäuschten Verlierern? Kann man Sportarten auf einem Instrument dar-

stellen? In diesem spaßigen Musik- und Sportevent werden nicht nur Muskeln aufgebaut, sondern

auch Ohren trainiert.

TICKETPREIS 6,50 EURO (INKL. HVV-TICKET)

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DAS KOOPERATIONSPROJEKT MIT DER HAMBURGER KUNSTHALLE

Mit dem Projekt „Zeitreise ‚Klassik‘ - Kunst vernetzt!“ möchten wir mit euch in eine Epoche der

klassischen Musik und der bildenden Kunst reisen. In dieser Saison geht es in die Klassik. Das

sparten- und fächerübergreifende Projekt ermöglicht den konzentrierten Blick auf ein Werk, eine

Epoche und einen Komponisten aus verschiedenen Perspektiven. Wir tauchen auf künstlerisch-

kreative Weise in das Thema ein und erkennen Parallelen zwischen Musik und bildender Kunst.

ZUM�ANGEBOT�GEHÖREN�• umfangreiches Unterrichtsmaterial�• eine kunstpädagogische Führung

in der Kunsthalle�• der Besuch von Orchestermusikern in der Schule

Den krönenden Abschluss unserer Zeitreise bildet der Besuch einer Probe der Hamburger

Symphoniker, in der das Werk gespielt wird, das wir im Vorfeld intensiv bearbeitet haben.

ZEITREISE „KLASSIK“ –KUNST VERNETZT! FÜR DIE SCHULKLASSEN 2-6

PROJEKT FÜR DIE KLASSEN 2—4:

in Verbindung mit dem 2. VielHarmonie-Konzert

Do 08.12.16

MOZART: OUVERTÜRE�ZU

„DIE�ENTFÜHRUNG�AUS�DEM�SERAIL“�

PROJEKT FÜR DIE KLASSEN 5—6:

in Verbindung mit dem 3. VielHarmonie-Konzert

Do 16.02.17 BEETHOVEN:�SYMPHONIE�NR.�6�F-DUR��

OP.�68�„PASTORALE“

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EINE HYMNE FÜR DEN HSV! WIR KOMPONIEREN FÜR DEN HSV

KOOPERATIONSPROJEKT MIT DEM HAMBURGER WEG, DER HSV-STIFTUNG FÜR HAMBURGS NACHWUCHS

FÜR SCHULKLASSEN 1–4

WAS�HABEN�EIN�FUSSBALLVEREIN�UND�EIN�ORCHESTER�GEMEINSAM?

Zusammen mit dem Hamburger Weg begeben wir uns auf die Suche: Im Klassenzimmer in der

Hamburger Weg Lounge wollen wir mit euch die Welt des Fußballs mit der Welt der Musik

verbinden, Unterschiede und Gemeinsamkeiten entdecken und bereits vorhandene Hymnen und

Tor-Songs kennenlernen. An unserem einzigartigen Projekttag lernt ihr nicht nur die Lebenswelten

der Orchester- und der Fußballprofis kennen – ihr macht sogar eine Stadionführung und werdet

selbst aktiv: Ihr entwerft eure eigene HSV-Hymne!

ZUM�ANGEBOT�GEHÖREN�• ein 4,5-stündiger Workshop�• das Komponieren einer eigenen HSV-

Hymne mithilfe von Orchesterpädagogen und -musikern�• kreatives Arbeiten mit Musikinstrumenten�•

Einblicke in die Arbeit eines professionellen Sport-Vereins und eines professionellen Orchesters�•

eine Führung durch das Volksparkstadion�• Film- und Fotodokumentation von der Uraufführung

eurer einzigartigen HSV-Hymne

BEWERBUNGEN FÜR DIE WORKSHOPS BITTE UNTER: [email protected]

Das Projekt ist kostenfrei. Termine auf Anfrage.

Mit unserem Projekt „Symphonisches Kreativlabor!“ möchten wir mit euch auf Forschungsreise

gehen und ein musikalisches Stück auf möglichst vielseitige und kreative Weise entdecken – eben

multidimensional. Mehrere Wochenlang kommen wir in die Schulen und Einrichtungen und arbeiten

an einem Thema – passend zu einem Werk, das die Hamburger Symphoniker dann in naher Zukunft

aufführen werden. In diesem spannenden kreativen Prozess entstehen Eigenkompositionen, Bild-

erreihen, Kurzfilme, Fotopräsentationen, kleine szenische Darstellungen und vieles mehr. Der

eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Die Ergebnisse aus dem Kreativlabor werden dann

in Verbindung mit einem Konzert der Hamburger Symphoniker in der Laeiszhalle präsentiert.

FÜR SCHULKLASSEN, JUGENDGRUPPEN UND GRUPPEN AUS SOZIAL- UND THERAPIEEINRICHTUNGEN

SYMPHONISCHES KREATIVLABOR! „WIR ENTDECKEN UNSERE KREATIVITÄT“

PROJEKT MULTIDIMENSIONAL:

APRIL–JUNI 2017

Claude Debussy: DREI�SYMPHONISCHE�SKIZZEN�FÜR�ORCHESTER�–�„LA�MER“

68 68

Pro Saison übernehmen die Hamburger Symphoniker die Patenschaft für eine ausgewählte Grund-

schulklasse, eine Flüchtlingskinderklasse und eine KiTa-Gruppe aus Hamburg. Ein ganzes Jahr hindurch

bekommt ihr Besuch von Musikern des Orchesters und den Orchesterpädagoginnen Johanna Franz

und Claudia Chabowski. Dabei lernt ihr alle Instrumente kennen, könnt sie selber in die Hand

nehmen und ausprobieren, Instrumente basteln und vieles mehr. Außerdem erhaltet ihr eine Einladung

zu einem unserer Kinderkonzerte und dürft uns zu einer Probe in der Laeiszhalle besuchen. Bei diesem

Probenbesuch sitzt ihr dann mitten zwischen den großen Musikern im Orchester – ein ganz

besonderes Erlebnis.

BEWERBUNGEN FÜR DIE PATENSCHAFTEN BITTE AN: [email protected]

EINSENDESCHLUSS IST DER 15. MAI 2017

PATENSCHAFTEN FÜR GRUNDSCHULKLASSEN, FLÜCHTLINGS- KINDERKLASSEN UND KITA-GRUPPEN

BILDER NEU?

ORCHESTERPATENSCHAFT MIT DEM FELIX MENDELSSOHN JUGENDSINFONIEORCHESTER

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EIN KOOPERATIONSPROJEKT MIT THE YOUNG CLASSX E.V.

„Die jungen Musiker des Felix Mendelssohn Jugendsinfonieorchesters stehen für die kulturelle

Zukunft unserer Musikstadt Hamburg. Das Jugendorchester arbeitet mit sehr großem Enthusiasmus

und setzt künstlerische Impulse wunderbar um. Es macht uns daher viel Freude, im Rahmen der

Orchesterpatenschaft der Hamburger Symphoniker mit diesen Nachwuchstalenten zusammenzuarbeiten!“

(Jeffrey Tate, Chefdirigent der Hamburger Symphoniker)

Die Orchesterkultur der Hansestadt muss auch für die künftigen Generationen erhalten bleiben,

davon sind die Hamburger Symphoniker überzeugt. Von der Spielzeit 2014/2015 an haben sie

daher die Patenschaft für das größte Jugendorchester Hamburgs, das Felix Mendelssohn Jugend-

sinfonieorchester (MJO), übernommen. Über die gemeinsame Liebe zur Musik soll der wechselseitige

Austausch bei diesem Kooperationsprojekt eine Bereicherung sowohl für die musikalische Arbeit

der Schüler als auch der Profimusiker sein. Das Angebot bietet unter anderem einen spannenden

Austausch zwischen kleinen und großen Musikern in Form von gegenseitigen Probenbesuchen,

Stimmproben und gemeinsamen Konzerten.

Der gemeinsame Auftritt findet im Rahmen des HASPA Neujahrskonzerts unter der Leitung von Ion Marin statt:



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KLASSISCHE�MUSIK�IST�LANGWEILIG?�NICHT�BEI�UNSEREN�EAR-CATCHER-KONZERTEN!

Mit viel Humor, Offenheit und Liebe zur Musik wollen wir euch die Welt der Orchestermusik näherbrin-

gen. Wir möchten euch die Hamburger Symphoniker vorstellen, euch einen Blick hinter die Kulissen und

neue Erlebnisse ermöglichen. Lasst uns gemeinsam ins Gespräch kommen und dabei all eure Fragen

beantworten. Ob After School, After Uni oder After Work, allein, zu zweit oder in der Gruppe: Ihr seid

herzlich eingeladen, euren Abend gemeinsam mit uns in der Laeiszhalle zu verbringen. Eine Stunde vor

dem Konzert geht es los. Wir freuen uns auf euch!

ZUM�ANGEBOT�GEHÖREN�• eine Konzerteinführung eine Stunde vor dem Konzert�• ein Interview mit

einem Musiker der Hamburger Symphoniker�• Einblicke in den Backstage-Bereich der Laeiszhalle

Hamburg�• Karten für das Konzert

KOSTEN:�10�EURO�

(Teilnehmerzahl begrenzt)

TERMINE:

EAR-CATCHER FÜR JUNGE LEUTE ZWISCHEN 12 UND 30 JAHREN

DO 23.03.17

TOUR�DE�LA�MUSIQUE

DO 08.06.17

NACH�DEN�STERNEN

DO 17.11.16

LUSTIG�SCHMETTERT�DAS�HORN�

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DO 08.12.16

TATES�MOZART

DO 16.02.17

PASTORALE

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Wir leben Musik. Jeden Tag. Wir hören, machen, fühlen sie. Und fi nden: Wenn Hamburg Musikstadt ist, dann muss Musik ein zentraler Teil des Lebens in dieser Stadt sein. Jeder Hamburger muss sich mit ihr identifi zieren, sie als ganz individuelle Erfahrung wahrnehmen können. Mit MusikImPuls machen wir deshalb die

gesamte Stadt zum Klangkörper: Wir gebendabei einen ungewöhnlichen und unkompli-zierten Einblick in unsere tägliche Freudeund Arbeit. Doch viel wichtiger: Wir schaff en magische Momente. Man kann sogar sagen: Wir schaff en ein musikalisches Selbstbewusstsein: Denn diese Stadt und ihre Musik sind wir alle gemeinsam.

Musik bewegt uns. und wir

bewegen Musik.

MusikiMPuls Macht ganz hamburg zum Konzertsaal.

„MusikImPuls ist ein spannendes Projekt. Es bietet uns die einmalige Gelegenheit, die ästhetische

und soziale Relevanz von Musik außerhalb des Konzertsaals für alle erfahrbar zu machen. Damit bilden wir kulturelle

Brücken und handeln als denkendes Orchester in der Musikstadt Hamburg.“

Daniel Kühnel, Intendant der Hamburger Symphoniker

Mit MusikImPuls verlassen wir die Laeisz-halle und machen den öff entlichen Raum zur Bühne: Ganze Häuserfassaden werden zu Projektionsfl ächen unserer Konzerte. Und auf Mini-Bühnen spielen wir mitt en in der Stadt Konzerte im öff entlichen Raum.

Wir kommen zu den Menschen. Zu allen. Wir sind dort, wo die Bewohner dieser Stadt sind. Und unsere Botschaft ist ganz einfach: Klassische Musik regt an, sie verbindet, inspiriert, berührt und erfreut gleichermaßen.

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Wir leben Musik. Jeden Tag. Wir hören, machen, fühlen sie. Und fi nden: Wenn Hamburg Musikstadt ist, dann muss Musik ein zentraler Teil des Lebens in dieser Stadt sein. Jeder Hamburger muss sich mit ihr identifi zieren, sie als ganz individuelle Erfahrung wahrnehmen können. Mit MusikImPuls machen wir deshalb die

gesamte Stadt zum Klangkörper: Wir gebendabei einen ungewöhnlichen und unkompli-zierten Einblick in unsere tägliche Freudeund Arbeit. Doch viel wichtiger: Wir schaff en magische Momente. Man kann sogar sagen: Wir schaff en ein musikalisches Selbstbewusstsein: Denn diese Stadt und ihre Musik sind wir alle gemeinsam.

Musik bewegt uns. und wir

bewegen Musik.

MusikiMPuls Macht ganz hamburg zum Konzertsaal.

„MusikImPuls ist ein spannendes Projekt. Es bietet uns die einmalige Gelegenheit, die ästhetische

und soziale Relevanz von Musik außerhalb des Konzertsaals für alle erfahrbar zu machen. Damit bilden wir kulturelle

Brücken und handeln als denkendes Orchester in der Musikstadt Hamburg.“

Daniel Kühnel, Intendant der Hamburger Symphoniker

Mit MusikImPuls verlassen wir die Laeisz-halle und machen den öff entlichen Raum zur Bühne: Ganze Häuserfassaden werden zu Projektionsfl ächen unserer Konzerte. Und auf Mini-Bühnen spielen wir mitt en in der Stadt Konzerte im öff entlichen Raum.

Wir kommen zu den Menschen. Zu allen. Wir sind dort, wo die Bewohner dieser Stadt sind. Und unsere Botschaft ist ganz einfach: Klassische Musik regt an, sie verbindet, inspiriert, berührt und erfreut gleichermaßen.

73

Konzerte und Live-Projektionen in der ganzen stadt.

Angefangen haben wir in der St. Pauli Kirche nahe dem Park Fiction, einem Ort urbaner Selbstbestimmung. Danach haben wir unter anderem den Alten Elbtunnel bis auf die letzte Stufe mit Zuhörern gefüllt, die Einkäufer in der Europapassage überrascht und klassische Klänge im Schiff sbauch der

MS Stubnitz aufl eben lassen. Wir projizieren ausgewählte Konzerte live an Häuserfassaden – zum Beispiel an den Feldstraßenbunker. Über Kopfh örer können die Zuschauer bzw. -hörer so an dem Konzerterlebnis in der Laeiszhalle teilhaben. Die Stadt wird dannzum Konzertsaal.

Ein denkendes Orchester für alle Hamburger.

Die Hamburger Symphoniker verstehen sich als denkendes Orchester. Wir fi nden: Ein Orchester muss sich einmischen in den öff entlichen Diskurs – musikalisch, agil, aktiv. Mit zahlreichen Kooperationen und durch intensive Musikvermitt lung agieren wir von jeher über die Grenzen des geschlossenen Konzertsaals hinaus. Denn wir sind uns in unserem künstlerischen Schaff en einer sozialen und politischen

Verantwortung bewusst. Und wir fordern diese Verantwortung immer wieder heraus. MusikImPuls ist eine Haltung. Denn die Musik soll für alle da sein. Wir wollen neugierig machen und neue Menschen an Klassik heranführen. Umso mehr freuen wir uns, dass die Konzerte – die auch für uns immer wieder neu und überraschend sind – so gut und von vielen angenommen werden.

MusikImPuls wird gefördert von der Beauft ragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Bis zum Sommer 2017 wird es so weiter gehen.

Mehr über MusikImPuls, Fotos und Filme zu diesen Konzerten und die nächsten Termine fi nden Sie auf:

www.musikimpuls.hsym.de

74

Konzerte und Live-Projektionen in der ganzen stadt.

Angefangen haben wir in der St. Pauli Kirche nahe dem Park Fiction, einem Ort urbaner Selbstbestimmung. Danach haben wir unter anderem den Alten Elbtunnel bis auf die letzte Stufe mit Zuhörern gefüllt, die Einkäufer in der Europapassage überrascht und klassische Klänge im Schiff sbauch der

MS Stubnitz aufl eben lassen. Wir projizieren ausgewählte Konzerte live an Häuserfassaden – zum Beispiel an den Feldstraßenbunker. Über Kopfh örer können die Zuschauer bzw. -hörer so an dem Konzerterlebnis in der Laeiszhalle teilhaben. Die Stadt wird dannzum Konzertsaal.

Ein denkendes Orchester für alle Hamburger.

Die Hamburger Symphoniker verstehen sich als denkendes Orchester. Wir fi nden: Ein Orchester muss sich einmischen in den öff entlichen Diskurs – musikalisch, agil, aktiv. Mit zahlreichen Kooperationen und durch intensive Musikvermitt lung agieren wir von jeher über die Grenzen des geschlossenen Konzertsaals hinaus. Denn wir sind uns in unserem künstlerischen Schaff en einer sozialen und politischen

Verantwortung bewusst. Und wir fordern diese Verantwortung immer wieder heraus. MusikImPuls ist eine Haltung. Denn die Musik soll für alle da sein. Wir wollen neugierig machen und neue Menschen an Klassik heranführen. Umso mehr freuen wir uns, dass die Konzerte – die auch für uns immer wieder neu und überraschend sind – so gut und von vielen angenommen werden.

MusikImPuls wird gefördert von der Beauft ragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Bis zum Sommer 2017 wird es so weiter gehen.

Mehr über MusikImPuls, Fotos und Filme zu diesen Konzerten und die nächsten Termine fi nden Sie auf:

www.musikimpuls.hsym.de

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DIE HAMBURGER SYMPHONIKER

Die Hamburger Symphoniker stehen für ein weltweit renommiertes Konzerthaus mit über 100-jähriger

Tradition: Sie sind das Residenzorchester der Laeiszhalle. Und sie verstehen sich als „denkendes Orchester“.

Ihre Konzerte, die höchsten künstlerischen Ansprüchen genügen, sind zugleich aktive gesellschaftliche

Einmischung mit ästhetischen Mitteln.

Die Hamburger Symphoniker profilieren sich insbesondere durch die Qualität ihrer Programme, die

stets Begeisterung wecken, Impulse setzen und Raum für Reflexion schaffen. Für sein Projekt im Rahmen

der Reformationsdekade erhält das Orchester eine einzigartige Förderung von der Bundesregierung des

Bundes. Dem Orchester gelingt es seit Jahren, künstlerische Faszination und musikalische Exzellenz mit

sozial verantwortlichem Handeln zu verschränken. Dementsprechend versteht es sich als seiner Zeit und

seinem Umfeld verpflichteter, originär Hamburger und in die Welt ausstrahlender Klangkörper.

Diesem Verständnis erwachsen mehrere Abonnementreihen, die den bedeutendsten Musikern unserer

Zeit ein Podium bieten, zahlreiche Sonderkonzerte, die aus der Hamburger Musiksaison nicht wegzudenken

sind, sowie eine für Symphonieorchester ungewöhnlich enge Verflechtung mit verschiedenen Gruppen und

Institutionen der Stadt. Die Besuche der Orchestermusiker in Schulen sind kaum mehr zu zählen, der Kontakt

des Orchesters zu Seniorenresidenzen und vielen sozialen Einrichtungen und Projekten ist ganz bewusst

stark ausgeprägt. Die Education- und Vermittlungsarbeit des Orchesters sucht in Tiefe und Breite ihres-

gleichen und erfährt seit 2015 u. a. besondere Anerkennung durch eine zweijährige Projektförderung des Bundes.

Die Hamburger Symphoniker sind stark in Hamburg verankert, ihr Wirkungskreis reicht aber weit über

den Johannes-Brahms-Platz hinaus: Das Orchester baut – immer die Zukunft der klassischen Musik im Blick –

beständig seine Partnerschaft mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg aus, gastiert in der

Staatsoper Hamburg bei Ballett- und Opernaufführungen sowie in Konzertsälen des Umlands und auf inter-

nationalen Tourneen in Europa sowie in Asien und in den USA – in New York City zuletzt auch mit Cutting-

Edge-Multimediaprojekten, die das Orchester selbst konzipiert und in Auftrag gegeben hat.

76

Die Hamburger Symphoniker wurden durch Zusammenschluss mehrerer Hamburger Klangkörper im Jahr

1957 gegründet. Der erste Chefdirigent war Robert Heger. Es folgten unter anderen Gabor Ötvös, Carlos

Kalmar, Miguel Gomez Martinez, Andrey Boreyko und seit 2009 Jeffrey Tate. Bedeutende Gastdirigenten

waren etwa Sir Charles Mackerras, Christian Thielemann, Peter Ruzicka, Horst Stein, Sebastian Weigle, Ion

Marin und Philippe Jordan. Namhafte Gastsolisten waren beispielsweise Daniel Barenboim, Magdalena

Kožená, Sol Gabetta, Nina Stemme und Christian Gerhaher.

Voller Vorfreude blickt das Orchester auf das im Herbst 2017 anstehende Jubiläum: Sechs Jahrzehnte

nach ihrer Gründung gelten die Hamburger Symphoniker aufgrund ihres besonderen und profilierten

Programms und der Art und Weise ihres sozialen Engagements als essenzieller Bestandteil des Hamburger

Musiklebens sowie als wichtiger Motor der noch jungen Idee einer Musikstadt Hamburg.

77 GASTSPIELE

KONZERTE IM INNENHOF DES HAMBURGER RATHAUSES SOMMER 2017

12.07.17 21.07.17 27.07.17 03.08.17 07.08.17 OPERNAUFFÜHRUNGEN IN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER HAMBURG THALIA-WERKSTÄTTEN, GAUSSSTRASSE 190

28.05.17 02.06.17 04.06.17 09.06.17 11.06.17

13.06.17 19.06.17 23.06.17 25.06.17 ENGAGEMENTS IN DER STAATSOPER HAMBURG„OTHELLO“ (BALLETT)

26.01.17 19.05.17 21.05.17„GISELLE“ (BALLETT)

28.04.17 30.04.17 01.05.17 03.05.17

(2x)

(2x)

Die Förderung junger Musikerinnen und Musiker ist ein besonderes Ziel der Hamburger Symphoniker

seit ihrer Gründung. Insbesondere mit der Hochschule für Musik und Theater verbindet das Orchester

daher eine langjährige Zusammenarbeit. Die in und für Deutschland einzigartige partnerschaftliche

Kooperation ermöglicht angehenden Instrumentalsolisten, Dirigenten und Komponisten schon früh den

Kontakt und die Arbeit in und mit einem professionellen Klangkörper.

Durch die regelmäßigen Begegnungen zwischen Nachwuchskünstlern und arrivierten Musikern

in Proben und Konzerten sowie durch den Austausch zwischen Studium und Praxis ist die Koope-

ration zu einem wesentlichen Bestandteil der neuen Musikstadt Hamburg geworden. Auch in ihrem

Selbstverständnis sind sich diese beiden bedeutenden musikalischen Institutionen nahe: Die Ham-

burger Symphoniker verstehen ihr Musizieren als Reflexion auf und über politische und ästhetische

Wirklichkeiten. Das Leitmotiv der Hochschule für Musik und Theater besteht in „künstlerischer Exzellenz

in gesellschaftlicher Verantwortung“ (Präsident Prof. Elmar Lampson), die sich in einem Dreiklang aus

Lehre, künstlerischer Produktion und Forschung sowie in ihren Kulturbeiträgen niederschlägt.

Neben einer gemeinsamen Opernproduktion liegt der Schwerpunkt des gemeinsamen Wirkens

auf der sieben Konzerte umfassenden Reihe der Werkstatt-Konzerte. Unter der Leitung von Prof. Ulrich

Windfuhr und Studenten seiner Dirigierklasse spielen die Hamburger Symphoniker große Werke der

Klassik, Romantik und Moderne, präsentieren junge Instrumentalsolisten ihr Können und werden Werke

von Nachwuchskomponisten zur Uraufführung gebracht. Hier werden Türen geöffnet und Stars geboren.

KOOPERATION MIT DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER

KOOPERATION 78

DO 20.10.16 1. KONZERT 19.30 UHR

PER�ASPERA�AD�ASTRA I SOLIST:�ANDRIUS RACEVICIUS, KLAVIER I BEETHOVEN:�OUVERTÜRE ZU DEM BALLETT „DIE GESCHÖPFE DES PROMETHEUS“ OP. 43 I RACHMANINOW:�KLAVIER-KONZERT NR. 3 D-MOLL OP. 30 I BEETHOVEN:�2. SYMPHONIE D-DUR OP. 36

DI 22.11.16 2. KONZERT 19.30 UHR

VON�DÄMONEN�UND�ENGELN I SOLIST: JIAPENG NIE, VIOLONCELLO SCHOSTAKOWITSCH:�CELLOKONZERT NR. 1 ES-DUR OP. 107 BRUCKNER:�SINFONIE NR. 4 IN ES-DUR (WAB 104)

FR 20.01.17 3. KONZERT 19.30 UHR

TRAUM�UND�SCHICKSAL I SOLIST: TRISTAN VON DEN DRIESCH, KLARINETTE MENDELSSOHN:�OUVERTÜRE ZU „EIN SOMMERNACHTSTRAUM“ OP. 21 MOZART:�KLARINETTENKONZERT A-DUR KV 622 I BEETHOVEN:�SYMPHONIE NR. 5 C-MOLL OP. 67

DO 02.02.17 4. KONZERT 19.30 UHR

WAS�IST�SPIEL,�WAS�IST�ERNST? I SOLISTIN:�TING SHEN, KLARINETTE MOZART:�OUVERTÜRE ZU „LE NOZZE DI FIGARO“ KV 492 I BRAHMS:�VIOLINKONZERT IN D-DUR OP. 77 SCHOSTAKOWITSCH:�SYMPHONIE NR. 9 ES-DUR OP. 70

DO 06.04.17 5. KONZERT 19.30 UHR

ELEGANZ�UND�ERNSTHAFTIGKEIT I SOLISTIN: IKU NAKAMURA, KLAVIER PROKOFJEW:�KLAVIERKONZERT NR. 3 C-DUR OP. 26 BRAHMS:�SYMPHONIE NR. 1 C-MOLL OP. 68

DO 22.06.17 6. KONZERT 19.30 UHR

TIEFEN�UND�HÖHEN�DER�ROMANTIK�I DIRIGENT: ULRICH WINDFUHR SOLISTIN: DELPHINE LIZÉ, KLAVIER I BRAHMS:�KLAVIERKONZERT NR. 1 OP. 15 IN D-MOLL SCHUMANN:�SYMPHONIE NR. 4 D-MOLL OP. 120 I URAUFFÜHRUNG

MI 05.07.17 7. KONZERT 19.30 UHR

DIE�ENGLISCHEN I DIRIGENT: ULRICH WINDFUHR I SOLIST: BORIS FAUST, VIOLA WALTON:�KONZERT FÜR VIOLA OP. C22 I DVORÁK:�SYMPHONIE NR. 8 G-DUR OP. 88 (B 163) – „DIE ENGLISCHE“ I URAUFFÜHRUNG

WINDFUHRS WERKSTATT-KONZERTEDie Konzerte finden statt im Miralles Saal der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg, Mittelweg 42.

79 KOOPERATION

KOSTENLOS�PROGRAMMHEFT�LESEN��hamburgersymphoniker.de� Garderobe abgeben, Freunde begrü-

ßen, sich hinsetzen: Vor den ersten Takten bleibt meist wenig Zeit, um sich mit dem Programmheft aufs

Konzert einzustimmen. Wenn Sie schon zu Hause ganz in Ruhe Näheres über die Werke und die Künstler

erfahren möchten — nichts einfacher als das: Alle Texte des Programmhefts sowie die Biografien unserer

Gastsolisten sind in der Regel eine Woche vor dem Konzert kostenlos auf unserer Internetseite zu finden.

NEWSLETTER�BESTELLEN�—�FREIKARTEN�GEWINNEN newsletter.hamburgersymphoniker.de Einmal pro

Monat informieren wir Sie über künftige Konzerte und Pläne sowie (falls nötig) über Programmänderungen.

Und Sie können regelmäßig Freikarten gewinnen! Die Anmeldung ist kinderleicht — und ebenso die Abmeldung.

FACEBOOK facebook.com/hamburgersymphoniker� In der Laeiszhalle finden gut 2.000 Menschen Platz.

Weit mehr Menschen, nämlich 3.500, haben sich auf Facebook bereits mit den Hamburger Symphonikern be-

freundet! Sie blicken dort regelmäßig hinter die Kulissen des Orchesters und erhalten Hintergrundinfos. Auch

wer sich ungern persönlich registrieren möchte, erfährt auf Facebook regelmäßig Neuigkeiten rund um die

Hamburger Symphoniker und ihre Konzerte. Um die Seite aufzurufen, muss man kein Facebook-Mitglied sein.

MUSIKIMPULS��musikimpuls.hsym.de Hier geben wir regelmäßig die nächsten Spielorte der im September

2015 gestarteten Symphoniker-Aktion bekannt. MusikImPuls bringt die Musik des Residenzorchesters

der Laeiszhalle auf die Straßen und in öffentliche Orte der Stadt. Bis zum Sommer 2017 finden Konzerte und

Live-Konzertprojektionen aus dem Großen Saal statt. Für alle, für umsonst, für die Musikstadt Hamburg.

SYMPHONIKER IM NETZ UNSER SERVICE

SYMPHONIKER IM NETZ 80

YOUTUBE youtube.com/user/Beethoven10th Öffentliche „Close-Up“-Proben, MusikImPuls-Veranstal-

tungen, Education-Projekte, Interviews: Hier sind alle Symphoniker-Videos zu finden. Tauchen Sie multime-

dial ein in die vielfältige Welt der Hamburger Symphoniker und erfahren Sie, was aus dem Residenzorchester

der Laeiszhalle ein denkendes Orchesters für die ganze Stadt macht!

EDUCATION@HAMBURGERSYMPHONIKER-BLOG��educationjohannafranz.wordpress.com Die Hamburger

Symphoniker sind nicht nur in der Laeiszhalle anzutreffen, sondern auch in zahlreichen KiTas und Schulen

in und um Hamburg. Mit mehr als 2.800 teilnehmenden Kindern und Jugendlichen pro Saison ist der Educa-

tionbereich einer der aktivsten in der Hansestadt. Im Education@HamburgerSymphoniker-Blog können Sie

mitverfolgen, was bei uns außerhalb der regulären Probenarbeit passiert.

EINTRITTSKARTEN�ONLINE�KAUFEN��hamburgersymphoniker.de� Haben Sie einen Lieblingsplatz in der

Laeiszhalle? Im Internet können Sie genau diesen Platz auswählen und sich bei Verfügbarkeit eine Konzert-

karte kaufen. Das geht ganz einfach: Auf einem Saalplan, in dem die einzelnen Preiskategorien farblich

markiert sind, sind sämtliche freie Plätze aufgeführt. Ein Foto zeigt an, wie man von den einzelnen Saalbe-

reichen aus auf die Bühne blickt. Nach der Bezahlung (z.B. per Kreditkarte, Paypal, Sofortüberweisung) können

Sie sich die Originalkarten gegen eine Gebühr von 3,50 Euro per Post zuschicken lassen. Oder Sie drucken die

Karten über die print@home-Funktion kostenlos noch bis eine Stunde vor Konzertbeginn bequem zu

Hause aus und bringen den Ausdruck am Abend mit.

ABOS�ONLINE�BESTELLEN��abo.hamburgersymphoniker.de��Die Hamburger Symphoniker bieten eine Vielzahl

attraktiver Abo-Konzertreihen an. Im Internet können Sie diese in aller Ruhe durchsehen, eine auswählen

und online bestellen. Mit einem Abonnement haben Sie nicht nur Ihren Lieblingsplatz in der Laeiszhalle sicher,

sondern sparen auch bares Geld. Als Abonnent bekommen Sie eine kleine praktische Karte im EC-Karten-

Format für die Brieftasche: Zeigen Sie diese einfach am Konzertabend vor und genießen Sie das Konzert. Als

Abonnent können Sie darüber hinaus pro Saison zwei Tickets für weitere Konzerte mit 10 % Rabatt kaufen

(ausgenommen die HaSy- und Kinderkonzerte und „Die Neunte“ am 31. Dezember und 1. Januar).

TWITTER��twitter.com/hh_symphoniker��Auch auf Twitter erhalten Sie nützliche und spannende Informatio-

nen. Und zwar auf Englisch. Das hat seinen Grund: Die Hamburger Symphoniker haben dank ihrer Tourneen

und ihrer vielen ausländischen Gastsolisten immer mehr internationale Fans.

81 SYMPHONIKER IM NETZ

SIE SPAREN 25 % UND MEHR AUF DEN EINZELKARTENPREIS

SIE HABEN EINEN FESTEN SITZPLATZ

MIT IHRER ABO-CARD ERHALTEN SIE EINE ERMÄSSIGUNG IN HÖHE VON 10 % AUF ZWEI KARTEN FÜR AUSGE- WÄHLTE KONZERTE DER HAMBURGER SYMPHONIKER

WENN SIE EINMAL NICHT KÖNNEN – EIN UMTAUSCH IST PRO ABO UND PRO SAISON ZWEIMAL MÖGLICH

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IHR ABONNEMENT –NUR VORTEILE

8282

DAS GROSSE ABONNEMENT DIE PREMIUMREIHESie erleben zehn Konzerte am Sonntag und sparen 25 %. Einführung jeweils eine Stunde vor jedem Konzert.


EROS�UND�THANATOS I DIRIGENT:�J. TATE I SOLISTEN:�K. GERSTEIN, KLAVIER; C. STOTIJN, MEZZOSOPRAN; A. ERÖD, BARITON I WAGNER:�„TANNHÄUSER“ (AUSZÜGE) STRAUSS:�BURLESKE I ADÈS:�TOTENTANZ


MONUMENTE I DIRIGENT:�M. BOSCH I SOLIST:�Y. SUDBIN, KLAVIER TSCHAIKOWSKY:�1. KLAVIERKONZERT I SCHOSTAKOWITSCH:�10. SYMPHONIE


LIED�DER�NACHT I DIRIGENT:�I. MARIN I SÄNGER:�N. PAVLOVA, I. SHISHKOVA, B. STEPANOV SCHOSTAKOWITSCH:�„AUS JÜDISCHER VOLKSPOESIE“ I MAHLER:�SYMPHONIE NR. 7


MYSTERIUM I DIRIGENT:�J. TATE I BRUCKNER:�8.�SYMPHONIE


LONDON,�MY�LOVE I DIRIGENT: J. TATE I SOLISTEN:�J. JOHNSTON, MEZZOSOPRAN LAMBERT: „HOROSCOPE“ SUITE I ELGAR:�SEA PICTURES VAUGHAN�WILLIAMS:�„A LONDON SYMPHONY“


VON�DER�EWIGEN�LIEBE I DIRIGENT: R. TREVINO I SOLIST:�J. EHNES, VIOLINE RACHMANINOW:�DIE TOTENINSEL I BERNSTEIN:�SERENADE MESSIAEN:�LES OFFRANDES OBLIÉES I BARTÓK:�„DER WUNDERBARE MANDARIN“–SUITE OP. 19


AUF�DEN�BERGEN I DIRIGENT: J. TATE I SOLISTIN:�P. LANG, SOPRAN STRAUSS:�SCHLUSSGESANG AUS „SALOME“ I STRAUSS:�EINE ALPENSYMPHONIE


GULLBERG�JENSEN�MEETS�PERIANES I DIRIGENT: E. GULLBERG JENSEN SOLIST:�J. PERIANES, KLAVIER I BEETHOVEN:�8. SYMPHONIE I SAINT-SAËNS:�2.�KLAVIERKONZERT SCHUMANN:�2.�SYMPHONIE


TASTSINNLICH I DIRIGENT: I. MARIN I SOLIST:�M. ESFAHANI, CEMBALO PROKOFJEW:�„SYMPHONIE CLASSIQUE“ I POULENC:�CEMBALOKONZERT SAINT-SAËNS:�„ORGELSYMPHONIE“


LE�DOUBLE I DIRIGENT: J. TATE I SOLIST:�E. MOREAU, VIOLONCELLO DUTILLEUX:�SYMPHONIE NR. 2 – „LE DOUBLE“ I DALBAVIE:�FANTAISIES FÜR CELLO UND KAMMERORCHESTER I DEBUSSY:�„LA MER“

83 DIE ABONNEMENTS

DAS KLEINE ABONNEMENTAUS DER PREMIUMREIHESie erleben vier Konzerte am Sonntag und sparen 25 %.


EROS�UND�THANATOS I DIRIGENT:�J. TATE I SOLISTEN:�K. GERSTEIN, KLAVIER; C. STOTIJN, MEZZOSOPRAN; A. ERÖD, BARITON I WAGNER:�„TANNHÄUSER“ (AUSZÜGE) STRAUSS:�BURLESKE I ADÈS:�TOTENTANZ


LIED�DER�NACHT I DIRIGENT:�I. MARIN I SÄNGER:�N. PAVLOVA, I. SHISHKOVA, B. STEPANOV SCHOSTAKOWITSCH:�„AUS JÜDISCHER VOLKSPOESIE“ I MAHLER:�SYMPHONIE NR. 7


VON�DER�EWIGEN�LIEBE I DIRIGENT: R. TREVINO I SOLIST:�J. EHNES, VIOLINE RACHMANINOW:�DIE TOTENINSEL I BERNSTEIN:�SERENADE I MESSIAEN:�LES OFFRANDES OBLIÉES I BARTÓK:�„DER WUNDERBARE MANDARIN“–SUITE OP. 19


LE�DOUBLE I DIRIGENT: J. TATE I SOLIST:�E. MOREAU, VIOLONCELLO DUTILLEUX:�SYMPHONIE NR. 2 – „LE DOUBLE“ I DALBAVIE:�FANTAISIES FÜR CELLO UND KAMMERORCHESTER I DEBUSSY:�„LA MER“

REDTICKETGefördert von der Haspa Musik Stiftung: Alle jungen Leute bis einschließlich 27 Jahre erhalten für

Abonnementskonzerte der Hamburger Symphoniker Eintrittskarten ab einer Woche vor dem Konzert

zum Festpreis von 10�EURO unter www.hamburgersymphoniker.de, im Elbphilharmonie Kulturcafé,

in der Konzertkasse im Brahms Kontor (keine Barzahlung möglich) und an der Abendkasse.

Sie möchten keine ganze Konzertreihe buchen, sondern individuell Ihre Konzertwünsche selbst

zusammenstellen? Dann ist das Wahl-Abo für Sie genau das Richtige: die beste Möglichkeit, die Ham-

burger Symphoniker in allen Facetten ihres Programms zu erleben und trotzdem nicht auf eine

Preisvergünstigung zu verzichten.

Ihr Preisvorteil: 20�%�RABATT beim gleichzeitigen Kauf von 5 (und mehr) unterschiedlichen Konzerten.

KONZERT À LA CARTE – DAS WAHLABONNEMENT

DIE ABONNEMENTS 84

DAS VIELHARMONIE-ABONNEMENTVOR ALLEM KLASSIKSie erleben fünf Konzerte am Donnerstag und sparen 25 %. Einführung jeweils eine Stunde vor jedem Konzert.


PRIMO�CORNO�ASSOLUTO I DIRIGENT:�GIACOMO SAGRIPANTI SOLIST:�ALESSIO ALLEGRINI, HORN I CHERUBINI:�SYMPHONIE IN D-DUR STRAUSS:�HORNKONZERT NR.1 ES-DUR OP. 11 I MOZART:�HORNKONZERT NR. 2 ES-DUR KV 417 HAYDN:�SYMPHONIE NR. 88 G-DUR HOB I:88


TATES�MOZART I DIRIGENT:�JEFFREY TATE SOLISTIN:�ELENA BASHKIROVA, KLAVIER I MOZART:�OUVERTÜRE ZU „DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL“, KLAVIERKONZERT NR. 21 C-DUR KV 467, KLAVIERKONZERT NR. 13 C-DUR KV 415/KV 387B, SYMPHONIE NR. 31 D-DUR KV 297/KV 300A – „PARISER SYMPHONIE“


PASTORALE I DIRIGENT:�GUY BRAUNSTEIN SOLIST:�AMIHAI GROSZ, VIOLA I MOZART:�SYMPHONIE NR. 33 B-DUR KV 319 BRAHMS:�BRATSCHENSONATE F-MOLL OP. 120 NR. 1 (ORCH. VON LUCIANO BERIO)BEETHOVEN:�SYMPHONIE NR. 6 F-DUR OP. 68 – „PASTORALE“


TOUR�DE�LA�MUSIQUE I DIRIGENT�UND�VIOLINE:�GUY BRAUNSTEIN SOLIST:�SUNWOOK KIM, KLAVIER I CORELLI:�VIOLINSONATE „LA FOLIA“ SAINT-SAËNS:�HAVANAISE I GRIEG:�KLAVIERKONZERT A-MOLL OP. 16 VAUGHAN�WILLIAMS:�„THE LARK ASCENDING“ I BRAHMS:�KLAVIER-TRIO OP. 8 (ORCH. VON BEN-ARI)


NACH�DEN�STERNEN I DIRIGENT:�LAHAV SHANI SOLIST:�GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE I BEETHOVEN:�KLAVIERKONZERT NR. 1 C-DUR OP. 15 BRUCH:�SCHOTTISCHE FANTASIE OP. 46 I BEETHOVEN:�SYMPHONIE NR. 5 C-MOLL OP. 67

85 DIE ABONNEMENTS

DAS KAMMERKONZERT-ABONNEMENTGROSSE KUNST IM KLEINEN FORMATSie erleben acht Konzerte und sparen 25 % und mehr.


FROM�JEWISH�LIFE I DIRIGENT:�BRUNO MERSE I KAMMERORCHESTER DER HAMBURGERSYMPHONIKER I WERKE VON BLOCH, MILHAUD UND MENDELSSOHN

S0 27.11.16 2. KAMMERKONZERT 11.00 UHR

HAMBURGER�SYMPHONIE I MUSIKALISCHE�LEITUNG�UND�VIOLINE:�ADRIAN ILIESCU I KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I WERKE VON C.�P.�E.�BACH,�MOZART UND DVORÁK


HIMMLISCHE�POSAUNEN I POSAUNEN:�MATEUSZ DWULECKI, NORBERT GAULAND,PETER DRESSEL, MICHAEL RANZENBERGER I WERKE VON PRAETORIUS,�BEETHOVEN,�BACH,��DUBOIS UND CRESPO

DO 12.01.17 4.KAMMERKONZERT 19.30 UHR

SAUDADE�–�FADO I SOLISTEN: ANTONIO ZAMBUJO, GESANG UND GITARRE; BERNARDO COUTO, PORTUGIESISCHE GITARRE; RICARDO CRUZ, BASS; JOSÉ CONDE, KLARINETTE; JOÃO MOREIRA, TROMPETE


OBOE�OBLIGAT I SOLISTEN: CHRISTIAN SPECHT, STREICHER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I WERKE VON MOZART,�ARNOLD UND BLISS�U.A.


LAEISZ-QUARTETT I SOLISTEN: ADRIAN ILIESCU, VIOLINE; SATOKO KOIKE, VIOLINE; BRUNO MERSE, BRATSCHE; ARNE-CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO; RUODI LI, VIOLONCELLO I WERKE VON JANÁCEK,�BEETHOVEN UND SCHUBERT


FANTASIESTÜCKE I REZITATION:�HANS-JÜRGEN SCHATZ I SOLISTEN:�HOVHANNESBAGHDASARYAN, VIOLINE; RUODI LI, VIOLONCELLO; OLENA KUSHPLER, KLAVIER I WERKE VON SCHUMANN I E.T.A.�HOFFMANN:�„KREISLERIANA“ (AUSZÜGE)


DUMKY-TRIO I SOLISTEN:�RUMYANA YANKOVA, VIOLINE; HOVHANNES BAGHDASARYAN, VIOLINE; HARALD SCHMIDT, VIOLA; LI LI, VIOLONCELLO; MARIYA YANKOVA, KLAVIER I WERKE VON DVORÁK UND BRAHMS

DIE ABONNEMENTS 86

DAS KINDERKONZERT-ABONNEMENTEMPFOHLEN AB 5 JAHREN Sie erleben vier Konzerte und sparen 25 % und mehr.


DIE�KLEINE�MEERJUNGFRAU I DIRIGENT:�JASON WEAVER MODERATION:�MALIN BÜTTNER


MIT�DEM�NUSSKNACKER�IN�JURIS�ZUCKERLAND I DIRIGENT:�JASON WEAVER KONZEPT�UND�MODERATION:�JURI TETZLAFF I TSCHAIKOWSKY:�NUSSKNACKER-SUITE OP. 71A U.A.


MALTES�TIERISCHES�ZOOKONZERT I DIRIGENT:�JASON WEAVER KONZEPT�UND�MODERATION:�MALTE ARKONA


JURI�ENTDECKT�PARIS I DIRIGENT:�JASON WEAVER KONZEPT�UND�MODERATION:�JURI TETZLAFF I GERSHWIN:�EIN AMERIKANER IN PARIS

��

HaSy-KONZERT-ABONNEMENT FÜR DIE JÜNGSTEN

HAMBURGER

SYMPHONIKER


REISE�ÜBERS�MEER I KONZEPT�UND�MODERATION:�SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER


REISE�IN�DEN�SCHNEE I KONZEPT�UND�MODERATION:�SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER


REISE�ZU�DEN�STERNEN I KONZEPT�UND�MODERATION:�SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER


REISE�IN�DIE�BERGE I KONZEPT�UND�MODERATION:�SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

DERZEIT�AUSABONNIERT.

87 DIE ABONNEMENTS

PREISE FÜR ABOS UND EINZELKARTENBeim�Kauf�von�Einzelkarten�wird�auf�die�nachfolgend�angegebenen�Preise�eine�Vorverkaufsgebühr�in�Höhe�von�10�%�erhoben�—�für�Abonnements�entstehen�keine�zusätzlichen�Gebühren.�Sofern�Sie�Ihre�Einzel-�oder�Abonnementkarten�zugesandt�bekommen,�wird�eine�Versandkostenpauschale�von�3,50�Euro�erhoben.

SYMPHONIEKONZERTE�(SO)

PREISGRUPPE EINZELPREIS� �GR.�ABO(10er)

KL.�ABO(4er) PREISGRUPPE EINZELPREIS� �GR.�ABO

(10er)KL.�ABO

(4er)

1 45 m 337 m 135 m 4 18 m 135 m 54 m

2 37 m 277 m 111 m 5 9 m KEIN ABO KEIN ABO

3 28 m 210 m 84 m

1.�PREISGRUPPE� Parkett Reihe 3—20 I 1.�Rang�Balkon Reihe 1—4 I 1.�Rang�Logen Reihe 12.��PREISGRUPPE� Parkett Reihe 1—2 und 21—26 I 1.�Rang�Balkon Reihe 5—6 I 2.�Rang�Balkon Reihe 1 I

Parkett�Seitenreihe Pl. 1—243.��PREISGRUPPE� Parkett Reihe 27—30 I 1.�Rang�Balkon Reihe 7—8 I 1.�Rang�Logen Reihe 2 —4 I

2.�Rang�Balkon Reihe 2—4 I 2.�Rang�Logen Reihe 14.�PREISGRUPPE� 2.�Rang�Balkon Reihe 5 I 2.�Rang�Logen Reihe 2 I Galerie Reihe 1—2

VIELHARMONIEKONZERTE�(VH)�PREISGRUPPE EINZELPREIS �VIELHARMONIE- ABO PREISGRUPPE EINZELPREIS VIELHARMONIE- ABO

1 39 m 146 m 3 19 m 66 m

2 28 m 98 m 4 11 m KEIN ABO

1.�PREISGRUPPE� Parkett Reihe 1—20 I 1.�Rang�Balkon Reihe 1—4 I 1.�Rang�Logen Reihe 12.�PREISGRUPPE� Parkett Reihe 21—28 I Parkett�Seitenreihe Pl. 1—24 I 1.�Rang�Balkon Reihe 5—6 I 1.�Rang�Logen Reihe 23.�PREISGRUPPE� Parkett Reihe 29—30 I 1.�Rang�Balkon Reihe 7—8 I 1.�Rang�Logen Reihe 3—4

KAMMERKONZERTE

PREISGRUPPE EINZELPREIS� KAMMERKONZERT-ABO(8er) PREISGRUPPE EINZELPREIS� KAMMERKONZERT- ABO

(8er)

1 36 m 201 m 3 16 m 90 m

2 25 m 156 m 4 8 m KEIN ABO

1.�PREISGRUPPE� Parkett�Mitte�Reihe 1—112.�PREISGRUPPE� Parkett�Mitte�Reihe 12— 16 I Parkett�Seite�Reihe 1— 10 I Empore�Reihe 1—33.�PREISGRUPPE� Parkett�Mitte�Reihe 17— 18 I Parkett�Seite�Reihe 11— 13 I Empore�Reihe 4—104.�PREISGRUPPE� Parkett�Mitte�Reihe 19— 20

KINDERKONZERTEPREISGRUPPE EINZELPREIS KINDERKONZERT- ABO PREISGRUPPE EINZELPREIS KINDERKONZERT- ABO

1 15 m 40 m 3 7 m 20 m

2 10 m 30 m

1.�PREISGRUPPE� Parkett�Reihe 1—19 I 1.�Rang�Balkon�Reihe 1—4 I 1.�Rang�Logen�Reihe 12.�PREISGRUPPE� Parkett�Reihe 20—27 I Parkett�Seitenreihe Pl. 1—24 I 1.�Rang�Balkon Reihe 5—8� � 1.�Rang�Logen Reihe 2 I 2.�Rang�Balkon Reihe 1—3 I 2.�Rang�Logen�Reihe 13.�PREISGRUPPE� Parkett Reihe 28—30 I 1.�Rang�Logen Reihe 3—4 I 2.�Rang�Balkon Reihe 4—5� � �2.�Rang�Logen�Reihe 2

PREISE 88

WEIHNACHTSKONZERT�AM�25.12.16

PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS

1 42 m 3 24 m 5 8 m

2 33 m 4 15 m

DIE�NEUNTE�AM�31.12.16/01.01.17


1 59 m 3 36 m 5 15 m

2 46 m 4 26 m

HASPA-NEUJAHRSKONZERT�AM�08.01.17


1 42 m 3 24 m 5 8 m

2 33 m 4 15 m

FILMKONZERT�AM�09.02.17


1 30 m 2 25 m 3 20 m

SCHUBERT�FOREVER�AM�01.06.17


1 42 m 3 24 m 5 8 m

2 33 m 4 15 m

„CREDO“–�„MISSA�SOLEMNIS“�AM�17.01.17


1 80 m 3 50 m 5 10 m

2 70 m 4 20 m

„EINE�HANDVOLL�STAUB�MEIN�HERZ“�–�TATE/SUWANEI�AM�02.03.17


1 50 m 3 30 m 5 10 m

2 40 m 4 20 m

HASY-�KONZERTE�FÜR�KLEINE�LAUSCHER�(3�BIS�6�JAHRE�ALT)

60�3 ALS ABONNEMENT FÜR EINEN ERWACHSENEN UND 30�3 ALS ABONNEMENT FÜR EIN KIND.

SONDERKONZERTE IN DER ELBPHILHARMONIE

89 PREISE

KONZERTKASSE IM BRAHMS KONTORJOHANNES-BRAHMS-PLATZ 120355 HAMBURG

ELBPHILHARMONIE KULTURCAFÉAM MÖNCKEBERGBRUNNENBARKHOF 3 20095 HAMBURG

EINZELKARTEN ERHALTEN SIE HIER

TEL.: +49 (0)40 357 666 66 (ERREICHBAR MO.-SA.: 10—18 UHR)E-MAIL: [email protected]ÖFFNUNGSZEITEN: MO.—FR.: 11—18 UHR UND SA.: 11—16 UHR

� EINZELKARTEN erhalten Sie darüber hinaus bei jeder bekannten Vorverkaufsstelle und im Internet unter www.elbphilharmonie.de und www.hamburgersymphoniker.de. ERMÄSSIGUNGEN Junge Leute bis einschließlich 27 Jahre erhalten im Vorverkauf eine Ermä- ßigung in Höhe von 50 %. Menschen mit Behinderung bekommen 15 %. Rabatt. Abonnenten der Hamburger Symphoniker bekommen eine Ermäßigung in Höhe von 10 %. Ermäßigungen können bei Sonderkonzerten und in Ausnahmefällen abweichen. Weitere Ermäßigungen sind bei der Buchung zu erfragen. Der Ermäßigungsnachweis ist beim Einlass unaufgefordert vorzuzeigen.

ABONNEMENTS ERHALTEN SIE IN DERKONZERTKASSE IM BRAHMS KONTOR

JOHANNES-BRAHMS-PLATZ 1

20355 HAMBURG

TEL: +49 (0)40 357 666 331 (ERREICHBAR MO.—SA.: 10—18 UHR)

E-MAIL: [email protected]

ÖFFNUNGSZEITEN: MO.-FR.: 11—18 UHR UND SA.: 11—16 UHR

90

ABONNEMENTBEDINGUNGEN

� ABO-CARD Auf der Abo-Card sind die Konzerttermine und der gebuchte Sitzplatz eingetragen.

Die Card gilt als Eintrittskarte für alle Konzerte des Abonnements und ist beim Einlass vorzuzeigen.

Die Berechtigung zum Besuch der abonnierten Konzerte kann auf Dritte übertragen werden

(Abonnements nur auf Berechtigte, wie bei Kinder- und HaSy-Abos). Die Abo-Card wird Ende August

zugesandt. Eine persönliche und unentgeltliche Abholung ist nicht möglich. Mit Rechnungslegung

wird eine Versandkostenpauschale von 3,50 Euro erhoben.

� ZUSÄTZLICHE�ERMÄSSIGUNGEN�MIT�DER�ABO-CARD Nach Erhalt berechtigt die Abo-Card

den Abonnenten zu einer Ermäßigung in Höhe von 10 % auf zwei Karten für ausgewählte Konzerte der

Elbphilharmonie Konzerte und der Hamburger Symphoniker innerhalb der aktuellen Saison. Die Abo-

Card muss beim Einlass im Original vorgelegt werden. Ermäßigungen sind nicht kombinierbar.

� GELTUNGSDAUER�UND�VERLÄNGERUNG Das Abonnement gilt für die gebuchte Reihe in der

Konzertsaison 2016/2017 und verlängert sich automatisch um eine weitere Saison, sofern es nicht

bis zum 31. Mai 2017 schriftlich gekündigt worden ist.

� FÄLLIGKEIT�DES�ABONNEMENTPREISES Der Abonnementpreis wird unmittelbar nach

Zustellung der Rechnung fällig.

� ZAHLUNGSWEISE Gezahlt wird per Überweisung auf das auf der Rechnung angegebene Konto

der ELSG, per Kreditkarte (VISA oder MasterCard) oder bar in der Konzertkasse im Brahms Kontor.

� UMTAUSCH Können Sie ein Konzert Ihrer Abonnementreihe nicht besuchen, wird eine

Gutschrift ausgestellt, die in der Konzertkasse im Brahms Kontor eingelöst werden kann. Der

Tausch kann nur innerhalb der Konzertsaison 2016/2017 vollzogen werden. Ein Tauschwunsch muss

bis spätestens eine Woche vor dem im Abonnement gebuchten Konzert angezeigt werden und ist

pro Abonnement und pro Saison zweimal möglich. HaSy-Konzerte und Wahl-Abos à la carte sind vom

Umtausch ausgeschlossen. Bei einem Tausch außerhalb Ihres gebuchten Abonnements bekommen

Sie als Abonnent 10 % Ermäßigung in jeder Preisgruppe (ausgenommen Kinder-, HaSy- und Sonder-

konzerte) auf die neue Eintrittskarte. Dabei entsteht in der Regel eine Differenz zwischen dem alten

Abonnementpreis und dem Preis der neuen reduzierten Karte, die vom Umtauschenden bezahlt

werden muss. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Ersatz geleistet.

� PROGRAMM-�UND�BESETZUNGSÄNDERUNGEN Änderungen des Programms sowie Um-

besetzungen bei Solisten und Dirigenten bleiben vorbehalten und begründen keinen Anspruch auf

Rücknahme des Abonnements beziehungsweise auf anteilige Erstattung des Abonnementpreises.

� KONZERTAUSFALL�Bei Ausfall eines Konzerts aus Ihrer Abonnementreihe haben Sie selbstver-

ständlich Anspruch auf anteilige Rückerstattung des Abonnementpreises.

� UMZUG Bitte teilen Sie uns Namens- oder Adressänderungen mit, damit wir Sie immer

erreichen können.

� WAHL-ABOS�Á�LA�CARTE UND�HASY-ABOS sind von den Abo-Bedingungen ausgenommen, da

sie sich nicht automatisch um ein Jahr verlängern.

91 VORVERKAUF UND ABO-BEDINGUNGEN

2. RANGLINKS

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LOGE 1LOGE 2

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LOGE 1

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LOGE 4

LOGE 5

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LOGE 1

LOGE 2

LOGE 3

LOGE 4

LOGE 5

LOGE 6

HÖRPLÄTZE

HÖRPLÄTZE HÖRPLÄTZEDienstplatz – nicht verkaufbar

Sicht eingeschränkt

Rollstuhlbegleiterplätze

SEITEN-REIHE

(HÖRPLÄTZE)

SEITEN-REIHE

(HÖRPLÄTZE)

SEITEN-REIHE

(HÖRPLÄTZE)

SEITEN-REIHE

(HÖRPLÄTZE)

HÖRPLÄTZE

STEL

LFLÄ

CHE

FÜR

MAX

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CHS

ROLL

STUH

LFAH

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2. RANGRECHTS

1. RANGLINKS

1. RANGRECHTS

GÜLTIG AB SAISON 2013/2014

LINKS RECHTS

PARKETT

PODIUM

1. RANG BALKONLINKS RECHTS

2. RANG BALKONLINKS RECHTS

GALERIELINKS RECHTS

SEIT

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LIN

KSSEITEN

REIHE RECHTS

BANKREIHEBA

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STEL

LFLÄ

CHE

FÜR

MAX

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HS R

OLLS

TUHL

FAHR

ER

LaeiszhalleElbphilharmonie

Hamburg

WIR�BERATEN�SIE�GERN.WO MÖCHTEN SIE SITZEN?

SITZPLAN GROSSER SAAL 92

7 8

SEITENPARKETTLINKS

SEITENPARKETTRECHTS

MITTELPARKETT

PODIUM

LINKS RECHTS

EMPORELINKS RECHTS

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Dienstplatz – nicht verkaufbar

Stellfläche für Rollstuhlfahrer

Rollstuhlbegleiterplätze

Sicht eingeschränkt

GÜLTIG AB SAISON 2011/2012

D

3

STELLFLÄCHE FÜR MAX. VIER ROLLSTUHLFAHRER

LaeiszhalleElbphilharmonie

Hamburg

6

93 SITZPLAN KLEINER SAAL

WIR�BERATEN�SIE�GERN.WO MÖCHTEN SIE SITZEN?

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Saalplan Großer SaalNORDEN | STADTSEITE

VORLÄUFIGE VERSION VOM 10.12.2015

SÜDEN | ELBSEITE

A–D: Zugang über Etage 12 E–I: Zugang über Etage 13 J–R: Zugang über Etage 15 S–Z: Zugang über Etage 16

Preiskategorie 1 Preiskategorie 2 Preiskategorie 3 Preiskategorie 4 Preiskategorie 5

Rollstuhlfahrerflächen 12 Plätze

B Begleiterplätze Rollstuhlfahrer 12 Plätze

Hausplätze D Dienst- und Direktionsplatz A Arztplatz

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BÜHNE

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SÜDEN | ELBSEITE






SITZPLAN ELBPHILHARMONIE GROSSER SAAL 94

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SÜDEN | ELBSEITE






� ANFAHRT�ELBPHILHARMONIE Elbphilharmonie Hamburg | Platz der Deutschen Einheit 1 | 20457 HamburgDie Elbphilharmonie ist mit Bus und Bahn sowie Fahrrad und Schiff sehr gut zu erreichen. ÖFFENTLICHER�VERKEHR��Die Elbphilharmonie ist über die Straßen „Am Kaiserkai“ und „Am Sandtorkai“ erreichbar. U-/S-Bahn: „Baumwall“, U3 | Bus: Linie 111 „Am Kaiserkai“ | Schiff: Anleger „Elbphilharmonie“ | Stadtrad: Station Baumwall Die nächstgelegene U-Bahn-Haltestelle ist „Baumwall“ der Linie U3 in ca. 450 m Entfernung. Der U-Bahnhof „Überseequartier“ der Linie U4 liegt ca. 800 m von der Elbphilharmonie entfernt. An beiden U-Bahnhöfen ist der Umstieg in einen Bus der Linie 111 möglich, der in Sichtweite der Elbphilharmonie an der Ecke Am Sandtorkai/Mahatma-Gandhi-Brücke an der Haltestelle „Am Kaiserkai (Elbphilharmonie)“ hält. Über das Wasser erreichen Sie die Elbphilharmonie mit der Fährlinie 72 des HVV, die zwischen den Haltestellen „Landungsbrücken“ und „Elbphilharmonie“ pendelt.Nach dem Neubau der Mahatma-Gandhi-Brücke wird diese über zwei überbreite Fahrspuren verfügen, sodass dort Fahrzeuge, z. B. Taxis, zum kurzzeitigen Ein– und Aussteigen an der Seite anhalten können. Für Reisebusse sind Stellplätze und eine Haltezone am Sandtorkai vorgesehen. � EINGÄNGE Es gibt nur einen Haupteingang. Bitte beachten Sie: Der GROSSE SAAL befindet sich im 12. Stock und ist über die Rolltreppe sowie die Fahrstühle erreichbar. Planen Sie einige Minuten für den Weg ein.� PARKEN�AN�DER�ELBPHILHARMONIE��Direkt in der Elbphilharmonie wird ein Parkhaus mit ca. 510 Stell- plätzen eingerichtet. Zu Fuß erreichbar sind weitere Parkhäuser in der HafenCity mit insgesamt 1.750 Stellplätzen. Wie empfehlen die Öffentlichen Nahverkehrsmittel. � BARRIEREFREIHEIT��Bitte besuchen Sie die Internetseite: www.elbphilharmonie.de/barrierefrei.

95 ZUGÄNGE ELBPHILHARMONIE GROSSER SAAL

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HAMBURGER SYMPHONIKER E.V., ABONNEMENTBÜRO: KONZERTKASSE IM BRAHMSKONTOR, JOHANNES-BRAHMS-PLATZ 1, 20355 HAMBURG, TELEFON 040/357 666 331BI

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gürtlerbachmann Hamburger Symphoniker Lunchkonzert III Format: 154 x 210 mm + 3 mm Iso Uncoated

HAMBURGER SYMPHONIKER E.V.

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gürtlerbachmann Hamburger Symphoniker Lunchkonzert III Format: 154 x 210 mm + 3 mm Iso Uncoated

AUFSICHTSRAT��PROFESSOR DR. BURKHARD SCHWENKER (VORSITZENDER),

PROFESSOR DR. JOSEF JOFFE (STELLV.), HARALD DAU,

PROFESSOR ELMAR LAMPSON, DR. KLAUS MATZEN,

DR. SUSANNE MAYER-PETERS, PHILIPP SCHMITZ-

MORKRAMER

BEIRAT �DR. PETER VON FOERSTER (VORSITZENDER),

CORNELIA BEHRENDT, PROFESSOR DR. HUBERTUS

GASSNER, CHRISTOPH GOTTSCHALK, DR. HANS

FABIAN KRUSE, ANKE KUHBIER, ROBERT LORENZ-

MEYER, JOACHIM LUX, MAJA STADLER-EULER,

DR. DOROTHEE STAPELFELDT, DR. ISABELLA VÉRTES-

SCHÜTTER, DR. HARALD VOGELSANG,

DIETRICH WERSICH

TEAM��DANIEL KÜHNEL (INTENDANT UND VORSTAND)

UWE ADAM (DISPOSITION UND STELLV. GESCHÄFTS-

FÜHRUNG)

NILS SZCZEPANSKI (KÜNSTL. BETRIEBSLEITER UND

PERS. REFERENT DES INTENDANTEN)

OLAF DITTMANN (PRESSE, KOMMUNIKATION)

JOHANNA FRANZ (EDUCATION)

CLAUDIA CHABOWSKI (EDUCATION-ASSISTENTIN)

SARAH WEINTRITT (PROJEKTKOORDINATION

MUSIKIMPULS)

JANA MAGDALENA MERTOVÁ (VERWALTUNGS-

KOORDINATION UND INTENDANZ-ASSISTENTIN)

GABRIELA STRACHANOWSKI (GEHALTSBUCHHALTUNG)

BERNHARD HAGEL (ORCHESTERINSPEKTOR)

NIKOLAI BRÜCHER (NOTENARCHIV)

REINHOLD BURMESTER, YANNICK PFRIMMER

(ORCHESTERWARTE)

EHRENMITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER�PROFESSOR THOMAS BRANDIS, PROFESSOR DR.

HERMANN RAUHE, RENATE WALD †, HELLMUT WEMPE

VORSTAND FREUNDE UND FÖRDERER E. V. LUTZ BASSE, UNDINE BAUM, BERTHOLD BRINKMANN,

KATHARINA DAU, DÖRTE HERMSEN, RAINER QUASNITZA,

HANS PETER VORPAHL

JUNGE FREUNDE DR. CONSTANTIN BREITZKE (SPRECHER), DR. NIKOLAUS

FÖBUS (STELLV.), ALEXANDER BÜNING,

EHRENFÖRDERER MARIETTA ANDREAE, HERIBERT DIEHL, KIRSTEN GRÄFIN

VON HARDENBERG, BRUNI HEINEMANN, DR. BRIGITTE

KLAPP, ALEXANDER FÜRST ZU SCHAUMBURG-LIPPE

ORCHESTERVORSTAND CHRISTIAN ELSNER, RUODI LI, MICHAEL RANZENBERGER

BETRIEBSRAT CHRISTIANE PRITZ (VORSITZENDE), LARS FISCHER

(STELLV.), PETER HABERLAND, VIOLA HARDEN,

HARALD SCHMIDT

LAYOUT | FINAL ARTWORK | DRUCK ALBERT BAUER COMPANIES GMBH & CO. KG�ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN

ALLE RECHTE VORBEHALTEN, APRIL 2017

HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.

DAMMTORWALL 46, 20355 HAMBURG

TEL. 040 226 34 38-0, FAX 040 226 34 38-22

[email protected]

99 IMPRESSUM

BILD- UND TEXTNACHWEISE

BILDNACHWEISES.��3 | 77 | U4: J. KONRAD SCHMIDT

S.��4 | 5: BERTOLD FABRICIUS

S.��7: MAXIM SCHULZ

S.�18: MARCO BORGGREVE (2) | NIKOLAUS

S.�19: J. KONRAD SCHMIDT

S.�20: PETER RIGAUD | ULF KREUTZ

S.�22: YAIR HAKLAI (MARIINSKY) | MORITZ NÄHR

(MAHLER)

S.�23: SINTITULO (MARIN)

S.�24: ALLEGRINI | HENRY FAIR

S.�26: MENGES

S.�27: MICHAEL AUS BORKEN_PIXELIO.DE

S.�28: CANALETTO | MONIKA RITTERSHAUS

S.�29: FLAMM

S.�30: TORSTEN BÄTGE

S.�31: VORDERSTRASSE | LETONJA

S.�32: ADRIANO HEITMAN

S.�33: RITA CARMO | MALHOA

S.�34: ALEX LIPP | MAXIM SCHULZ |

MARKUS HOFFMANN

S.�35: THIES RAETZKE

S.�36: GISELA SCHENKER

S.�37: ROY EXPORT COMPANY S.A.S.

S.�38: VON BECKERATH | BLOEMAERT

S.�39: LAMBERT | TOM HATTE

S.�40: BENJAMIN EALOVEGA | LISA HANCOCK

S.�41: THIES RAETZKE | MAXIM SCHULZ

S.�42: OFER PLESSER | LEU

S.�43: MICHAEL MANAS | PRINET

S.�44: ANN WEITZ | J. KONRAD SCHMIDT

S.�45: GEORGY BERNINA

S.�46: MAT HENNEK | DANIEL GARCIA BRUNO

CROP

S.�47: ADRIAN JANKOWSKI

S.�48: BERNHARD MUSIL/DG

S.�49: THOMA

S.�50: OFER PLESSER | MARCO BORGGREVE

S.�51: MARCO BORGGREVE

S.�52: MARCO BORGGREVE

S.�53: FÉLIX NADAR | ANTONIN HUDECEK |

JULIEN MIGNOT ERATO

S.�57�–�71: CLAUDIA CHABOWSKI, JOHANNA

FRANZ, HSV, TYC

S.�72�–�75: NICOLAS DÖRING (BUNKER, MS

STUBNITZ) | KNUT SENNEKAMP (ALTER

ELBTUNNEL) | FRANK HATAMI-FARDI (EUROPA

PASSAGE)

S.�72�–�75: AGENTUR SCHWAN COMMUNICATION,

DR. ANNA SCHWAN

TEXTE�UND�REDAKTION�SAISONHEFT�OLAF DITTMANN, JOHANNA FRANZ,

DANIEL KÜHNEL, JANA MAGDALENA MERTOVÁ,

NILS SZCZEPANSKI, SARAH WEINTRITT

FILMPHILHARMONIC�EDITION�Film mit Genehmigung der Roy Export Company

S.A.S. | Musik mit Genehmigung von Bourne Co.

Music Publishers | Foto: Roy Export Company S.A.S.

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ALLES

INALLEM

ALLESm

anagingideas.

Kreation

Content

Produktion

Technologie

KONZERT- UNDPROJEKTFÖRDERER


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BURGER

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PHONIK

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DASPROGRAM

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CHEFDIRIGENT: JEFFREY TATEERSTER GASTKÜNSTLER: GUY BRAUNSTEIN

ERSTER GASTDIRIGENT: ION MARIN

INTENDANT: DANIEL KÜHNEL


DAS RESIDENZORCHESTER DER LAEISZHALLEDAS RESIDENZORCHESTER DER LAEISZHALLE

HAMHAMBBURGER SYMPHONIKERURGER SYMPHONIKER

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Die Hamburger Symphoniker 2016/2017