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Die K-Taping Methode Die vier Anlagetechniken Muskelanlagen Ligamentanlagen Korrekturanlagen Indikationsanlage Lymphanlagen Anlagen in der Neurologie Anlagen in der Gynäkologie Literaturverzeichnis Sachverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Die K-Taping Methode Die vier Anlagetechniken - Springer978-3-642-20742-6/1.pdf · Birgit Kumbrink Geb. 1972 4 1990 Ausbildung zur Masseurin und med. Bademeisterin 4 1993 Ausbildung

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Die K-Taping Methode

Die vier Anlagetechniken

Muskelanlagen

Ligamentanlagen

Korrekturanlagen

Indikationsanlage

Lymphanlagen

Anlagen in der Neurologie

Anlagen in der Gynäkologie

Literaturverzeichnis

Sachverzeichnis

1

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Birgit KumbrinkGeb. 1972

4 1990 Ausbildung zur Masseurin und med. Bademeisterin4 1993 Ausbildung zur Physiotherapeutin 4 seit 2000 Leiterin der K-Taping Academy

Fort- und Weiterbildungen:4 Manuelle Therapie4 Manuelle Lymphdrainage4 PNF4 APM-Therapeutin

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Birgit Kumbrink

K-Taping

Praxishandbuch

4 Grundlagen

4 Anlagetechniken

4 Indikationen

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Birgit Kumbrink

K-TapingPraxishandbuch

4 Grundlagen

4 Anlagetechniken

4 Indikationen

Mit 596 Farbabbildungen

123

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Birgit KumbrinkK-Taping AcademyWildbannweg 1044229 Dortmund

ISBN-13 978-3-642-20741-9 Springer Medizin Verlag Heidelberg

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch, bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundes-republik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich ver-gütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

SpringerMedizinSpringer-Verlag GmbH – ein Unternehmen von Springer Science+Buisiness Media springer.de

© Springer Medizin Verlag Heidelberg 2009, 2011

Printed in Germany

Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen, Applikationsformen und Normwerte kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Planung: Marga Botsch, Heidelberg Projektmanagement: Heidemarie Wolter, HeidelbergLektorat: Christine Schreier, HamburgUmschlaggestaltung: deblik, BerlinSatz: Fotosatz-Service Köhler GmbH – Reinhold Schöberl, WürzburgAnatomiezeichnungen in diesem Buch:In Kapitel 3: Appell u. Stang-Voss (1996)In Kapitel 4: Tillmann (2005) In Kapitel 8: Tillmann (2005)

SPIN 80053070

Gedruckt auf säurefreiem Papier 22/2122/cb – 5 4

Ê Sagen Sie uns Ihre Meinung zum Buch: www.springer.de/978-3-642-20741-9

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V

Vorwort zur 2. Auflage

Liebe Leser,

Auch in der zweiten, überarbeiteten und erweiterten Auflage soll dieses Fachbuch allen ausgebil-deten »K-Tapern« ein Nachschlagewerk und eine nützliche Praxishilfe im therapeutischen Alltag sein. Es enthält eine Vielzahl von behandelten Indikationen und ist mit zahlreichen Tipps und Erfahrungshinweisen aus nun mehr als zwölf Jahren Anwendung und Forschung versehen. Im Vergleich zur ersten Auflage bietet dieses Fachbuch 20 neue Anlagen aus den Bereichen Neurologie und Gynäkologie.

K-Taping unterstützt ein außergewöhnlich breites Therapiespektrum und gibt jedem Thera-peuten, Arzt oder Athletic Trainer ein wirkungsvolles Werkzeug an die Hand. Dabei werden weder Medikamente noch Wirkstoffe benötigt. Allein die korrekt durchgeführte Anlagetechnik im Zu-sammenspiel mit dem speziell für die K-Taping-Therapie entwickelten elastischen K-Tape, erzielt die gewünschte Wirkung. Die K-Taping-Therapie hat sich in den letzten zwölf Jahren – ausgehend von der K-Taping Academy in Deutschland – in fast vierzig Ländern der Welt etabliert und ist zum festen Bestandteil der Behandlung geworden. Obwohl sich die Therapieform in den letzten Jahren sehr weiterentwickelt hat und die K-Taping Academy mit Partnern wie der Forschungsabteilung der Charité Berlin verschiedene Studien erfolgreich durchgeführt hat und weitere durchführt, lädt die Methode dennoch in vielen Bereichen weiter zum Experimentieren und Forschen ein.

K-Taping ist keine Modeerscheinung, sondern hat sich auf Grundlage der jahrelangen Arbeit, Forschung und Studien der K-Taping Academy international zu einer vielfach anerkannten Therapie entwickelt. Diese internationale Anerkennung gründet auf einer fundierten und einheitlichen Aus-bildung, die die K-Taping Academy international in den jeweiligen Landessprachen anbietet. So ist die K-Taping-Therapie und die Ausbildung der K-Taping Academy nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit vielen Jahren anerkannt, sondern auch in Australien, Frankreich (SFMKS), Kroatien, Kanada und in den USA ist die K-Taping Academy von den Verbänden akkre-ditiert oder, wie in den USA, vom Board of Certification (BOC) anerkannt. Teilnehmer erhalten ihre Weiterbildungspunkte, und in vielen Fällen kann die Ausbildung über Förderprogramme, wie z.B. Bildungsscheck NRW, Bildungsgutscheine oder andere Förderprogramme, unterstützt werden.

In den Kapiteln dieses Buches werden die Grundlagen und die verschiedenen Anlagetechniken des K-Tapings ausführlich dargestellt. Dabei richtet sich dieses Praxisbuch vor allem an ausgebil-dete K-Taping-Therapeuten. Wer die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieser wirkungsvollen The-rapiemethode anwenden möchte, der sollte unbedingt die Ausbildung der K-Taping Academy absolvieren und sich nicht im Selbststudium versuchen. Die genaue Ausführung der unterschied-lichen Techniken, die Besonderheiten im Umgang mit dem elastischen K-Tape und die zur Behand-lung richtige Körperpositionierung des Patienten oder Sportlers werden nur in den praktischen Übungen der Ausbildung unter Anleitung der Instruktoren erlernt. So wird aus einem elastischen Tape ein einmaliges Instrument, das den Therapeuten, den Arzt, den Athletic Trainer wirkungsvoll unterstützt.

Birgit KumbrinkK-Taping AcademyDortmundIm Mai 2011

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VII

1 Die K-Taping-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . 1

1.1 Von der Idee zur Therapiemethode . . . . . . . . 21.2 Das elastische K-Tape . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.2.1 Anzeichen für unzureichende Tape-Qualität . . . 51.2.2 Tape mit Wirkstoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51.3 Anwender und Anwendungsgebiete . . . . . . . 61.4 Ausbildung zum K-Taping Therapeuten . . . . . 61.5 Cross-Tape® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61.6 Grundlegende Funktionen und Effekte

des K-Tapings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71.6.1 Verbesserung der Muskelfunktion . . . . . . . . . . 71.6.2 Beseitigung von Zirkulationseinschränkungen . 81.6.3 Schmerzreduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81.6.4 Unterstützung der Gelenkfunktionen . . . . . . . 81.7 Anlegen und Entfernen des Tapes . . . . . . . . . 91.8 Kontraindikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111.9 Farblehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111.10 Befund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

2 Die vier Anlagetechniken . . . . . . . . . . . . . . 13

2.1 Muskelanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142.1.1 Muskelfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142.1.2 Wirkweise des K-Taping . . . . . . . . . . . . . . . . 142.1.3 Durchführung der Anlage . . . . . . . . . . . . . . . 142.2 Ligamentanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162.2.1 Ligamentanlage für Bänder (Ligamenta) . . . . . . 172.2.2 Ligamentanlage für Sehnen . . . . . . . . . . . . . . 212.2.3 Spacetape . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232.3 Korrekturanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252.3.1 Funktionelle Korrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . 252.3.2 Faszienkorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272.4 Lymphanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282.4.1 Ursachen für Lymphstaus . . . . . . . . . . . . . . . 282.4.2 Wirkweise der Lymphanlage . . . . . . . . . . . . . 31

3 Muskelanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

3.1 Muskelanlagen der oberen Extremitäten . . . . 373.1.1 M. trapezius . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373.1.2 M. deltoideus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393.1.3 M. biceps brachii . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413.1.4 M. triceps brachii . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433.1.5 M. infraspinatus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453.1.6 M. extensor carpi radialis longus . . . . . . . . . . . 473.2 Muskelanlagen für den Rumpf . . . . . . . . . . . 493.2.1 M. pectoralis minor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493.2.2 M. pectoralis major . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.2.3 M. rectus abdominis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533.2.4 M. obliquus externus abdominis . . . . . . . . . . . 553.2.5 M. obliquus internus abdominis . . . . . . . . . . . 57

Inhaltsverzeichnis

3.2.6 M. iliacus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 593.2.7 Autochthone Rückenmuskulatur (Erector spinae),

Anlage für die LWS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 613.3 Muskelanlagen der unteren Extremitäten . . . . 633.3.1 M. adductor longus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 633.3.2 M. rectus femoris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 653.3.3 M. biceps femoris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 673.3.4 M. semimembranosus . . . . . . . . . . . . . . . . . 693.3.5 M. glutaeus maximus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 713.3.6 M. tibialis anterior . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 733.3.7 M. extensor hallucis longus . . . . . . . . . . . . . . 75

4 Ligamentanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

4.1 Bänder und Sehnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 794.1.1 Kollateralbänder des Knies . . . . . . . . . . . . . . 794.1.2 Patellarsehne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 814.1.3 Achillessehne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 834.1.4 Außenbänder des Sprunggelenks . . . . . . . . . . 854.2 Ligamentanlagen Sonderform Spacetape . . . . 874.2.1 Spacetape Schmerzpunkt . . . . . . . . . . . . . . . 874.2.2 Spacetape Triggerpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . 89

5 Korrekturanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

5.1 Funktionelle Korrektur . . . . . . . . . . . . . . . . 935.1.1 Patellakorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 935.1.2 Skoliose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 955.1.3 Dornkorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 975.2 Faszienkorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 995.2.1 Faszienkorrektur auf dem M. tractus iliotibialis . . 995.2.2 Reizung des Pes anserinus superficialis . . . . . . 1015.2.3 Frontaler Kopfschmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . 1035.2.4 Anteriore Schulterinstabilität . . . . . . . . . . . . . 1055.2.5 Hallux valgus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

6 Indikationsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109

6.1 Kopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1116.1.1 Tinnitus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1116.1.2 Migräne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1136.1.3 Schleudertrauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1156.1.4 Kiefergelenk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1176.2 Rumpf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1196.2.1 Thoracic outlet-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . 1196.2.2 Asthma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1216.2.3 Skoliose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1236.2.4 LWS-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1256.2.5 Miktionsstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1276.2.6 Menstruationsbeschwerden . . . . . . . . . . . . . 1296.2.7 Gebärmuttersenkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1316.2.8 Narbentape . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

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VIII Inhaltsverzeichnis

6.3 Obere Extremitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1356.3.1 Impingementsyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . 1356.3.2 Bizepssehnenreizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1376.3.3 Epikondylitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1396.3.4 Karpaltunnelsyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . 1416.3.5 Handgelenkstabilisation . . . . . . . . . . . . . . . . 1436.3.6 Fingerkontusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1456.4 Untere Extremität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1476.4.1 Hüftproblematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1476.4.2 Muskelfaserriss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1496.4.3 Kniegelenksarthrose . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1516.4.4 Achillodynie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1536.4.5 Sprunggelenksdistorsion . . . . . . . . . . . . . . . 1556.4.6 Spreiz-, Senk- und Plattfuß . . . . . . . . . . . . . . 157

7 Lymphanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

7.1 Obere Extremitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1617.1.1 Entstauung medialer Oberarm . . . . . . . . . . . . 1617.1.2 Entstauung Oberarm lateral . . . . . . . . . . . . . . 1637.1.3 Entstauung Unterarm/gesamter Arm . . . . . . . . 1657.1.4 Entstauung Oberarm – medial und lateral . . . . . 1677.1.5 Entstauung der Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1697.1.6 Proteinfibrose (Stemmer Zeichen) an der Hand . 1717.1.7 Entstauung mit der Armspirale . . . . . . . . . . . . 1737.2 Untere Extremitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1757.2.1 Entstauung Oberschenkel . . . . . . . . . . . . . . . 1757.2.2 Entstauung Unterschenkel/gesamtes Bein . . . . 1777.2.3 Entstauung gesamtes Bein . . . . . . . . . . . . . . 1797.2.4 Entstauung Fuß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1817.2.5 Stemmer-Zeichen Fuß . . . . . . . . . . . . . . . . . 1837.2.6 Entstauung mit der Beinspirale . . . . . . . . . . . . 1857.3 Rumpf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1877.3.1 Entstauung oberer Rumpfquadrant . . . . . . . . . 1877.3.2 Entstauung unterer Rumpfquadrant I . . . . . . . 189

7.3.3 Entstauung unterer Rumpfquadrant II . . . . . . . 1917.3.4 Entstauung Bauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1937.4 Weitere Lymphanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 1957.4.1 Entstauung Gesicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1957.4.2 Gelenkdrainage Schulter . . . . . . . . . . . . . . . . 1977.4.3 Gelenkdrainage Knie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1997.4.4 Fibrose/Hämatom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201

8 Anlagen in der Neurologie . . . . . . . . . . . . . 203

8.1 N. medianus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2058.2 N. radialis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2078.3 N. ulnaris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2098.4 N. ischiadicus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2118.5 N. trigeminus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2138.6 Fazialisparese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2158.7 Aufrichtung Finger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2178.8 Aufrichtung Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2198.9 Rotation Oberarm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2218.10 Unterstützung Dickdarm . . . . . . . . . . . . . . . 2238.11 Bauchspirale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2258.12 Stuhlinkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227

9 Anlagen in der Gynäkologie . . . . . . . . . . . . 229

9.1 Unterstützung Bauch . . . . . . . . . . . . . . . . . 2319.2 Cross-Tape Geburtsvorbereitung . . . . . . . . . . 2339.3 Milchstau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2359.4 Mastitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2379.5 Rückbildung Mm. transversi . . . . . . . . . . . . . 2399.6 Lymphanlage Mamma . . . . . . . . . . . . . . . . . 2419.7 Haltungskorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243

Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245

Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247