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DAS UNABHÄNGIGE STADTMAGAZIN FÜR WEITERSTADT Herausgeber: by dlz Verlag GmbH · Am Bruderhaus 9 · 64291 Darmstadt · Telefon 0 61 51/5 20 67 31 · Fax 0 61 51/37 31 79 · E-Mail: [email protected] 10 2009 Neue Öffnungszeiten: 9 bis 21 Uhr Reifeneinlagerung 29.- Wuchten und Wagen-Komplettwäsche Aus dem Inhalt • Weiterstädter Kinder unter stützen Projekt Mittagstisch Seite 2 • Der neue Star der Feuerwehr Weiterstadt Seite 6 • Unternehmen rund um Loop 5 Seite 7 bis 10 • Gräfenhäuser Kerbimpres- sionen Seite 11 • Gewinnen Sie bei Fisslers Fast-Food-Mobil Seite 15 Weiterstadt-Riedbahn–Esistsoweit:Nach jahrelanger Wartezeit – verursacht durch Klagen der Stadt Darmstadt – und einer fast dreijährigen Bauzeit, wird das Ein- kaufszentrum am 9. Oktober eröffnet und ist schon jetzt eine Superlative an sich. Über56000Quadratmeter,vierStockwer- ke, 177 Geschäfte, 1000 Arbeitsplätze Auf insgesamt 56 500 Quadratmetern und vier Stockwerken eröffnen 177 Geschäfte. Zum großen Shoppingerlebnis warten 3 000 kostenlose Parkplätze auf die Besucher. Das Bauvorhaben verschlang bislang 265 Millio- nen Euro und wird 1000 Arbeitsplätze schaf- fen. Eigentümer und Entwickler von LOOP 5 sind zu je 50 Prozent Sonae Sierra und Fon- cière Euris. „Loop 5“ ist eine Abkürzung von „Looping“, das an den Frankfurter Flugha- fen und an das europäische Raumflugkon- trollzentrum in Darmstadt erinnert, die „5“ ist eine Anspielung an die anliegende Autobahn. Das Motto „Fliegen“ dominiert die (innen-)architektonische Gestaltung. Kurz vor der Eröffnung herrscht großes Treiben, die Geschäfte richten sich ein, letzte Bauarbeiten werden fertig gestellt und Übungen für den Notfall von Rettungs- kräften und Polizei wurden vollzogen. Loop 5 ist startklar, oder „ready for take-off“. Einkaufen als Erlebniszum Abheben? Auf den Kunden warten Größen wie C&A, Peek & Cloppenburg, Zapata, H&M, aber auch ansässige Geschäfte wie Techel, das Spielwa- rengeschäft Faix & Söhne und die Vereinigte Volksbank eröffnen eine Filiale im Einkaufs- zentrum – Neudeutsch „Mall“. Dazu kommen 18 Gastrononiebetreiber, die von Fast Food bis asiatische Delikatessen alles abdecken, worauf die Kunden Appetit haben. Als beson- deres Augenmerk wird sogar ein sowjetischer Abfangjäger Typ MiG 21 aufgehängt. Das Konzept des neuen Einkaufszentrums ist auf ein längeres Verweilen seiner Besucher ausgelegt. Spielmöglichkeiten für Kinder, Flugzeugsitze zum Ausruhen und Gastro- nomieangebote machen das Einkaufen zu einem Ausflug, und da Loop 5 fast halb so groß ist wie die komplette Darmstädter In- nenstadt, wird es eine Weile dauern, alles zu durchlaufen. sa Lesen Sie weiter auf Seite 7 Oktober/ November 64331 Weiterstadt Darmstädter Straße 76 Telefon 0 61 50/13 69 66 Hören macht Sinn! Wir sind für Sie da! Nutzen Sie unsere Beratung und die vielfältigen Angebote rund ums Hören. Unter anderem unseren … … kostenlosen Hörtest Loop 5 startet durch Gespannte Erwartungen zur Eröffnung des Weiterstädter Einkaufsriesen Das neue Weiterstädter Einkaufszentrum Loop5 mit der angrenzenden Autobahn 5, derm die Mall einen Teil ihres Namens verdankt. Foto: hs www.kastell.de freecall 0 800/7 17 90 17 www.badtechnik-fra.de Jetzt anrufen: Exklusiv die eines der ersten Bilder vom Inneren. Der untere Boden zeigt symbolhaft die Weltkar- te. Direkt dahinter ist Weiterstadt als Nabel der Welt zu sehen und die Verbindungen zu den Orten zeigen die jeweilige Entfernung von Weiterstadt an. Fotos: hs

Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Die Lokale Zeitung

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Page 1: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

D A S U N A B H Ä N G I G E S T A D T M A G A Z I N F Ü R W E I T E R S T A D T

Herausgeber: by dlz Verlag GmbH · Am Bruderhaus 9 · 64291 Darmstadt · Telefon 0 61 51/5 20 67 31 · Fax 0 61 51/37 31 79 · E-Mail: [email protected]

102009

Neue Öffnungszeiten:9 bis 21 Uhr

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Aus dem Inhalt

• WeiterstädterKinderunter stützenProjektMittagstisch Seite 2

• DerneueStarderFeuerwehr Weiterstadt Seite 6• UnternehmenrundumLoop5 Seite 7 bis 10• GräfenhäuserKerbimpres- sionen Seite 11• GewinnenSiebeiFisslers Fast-Food-Mobil Seite 15

Weiterstadt-Riedbahn–Esistsoweit:NachjahrelangerWartezeit–verursachtdurchKlagenderStadtDarmstadt–undeinerfast dreijährigen Bauzeit, wird das Ein-kaufszentrumam9.OktobereröffnetundistschonjetzteineSuperlativeansich.

Über56000Quadratmeter,vierStockwer-ke,177Geschäfte,1000ArbeitsplätzeAuf insgesamt 56 500 Quadratmetern und vier Stockwerken eröffnen 177 Geschäfte. Zum großen Shoppingerlebnis warten 3 000 kostenlose Parkplätze auf die Besucher. Das Bauvorhaben verschlang bislang 265 Millio-nen Euro und wird 1000 Arbeitsplätze schaf-fen. Eigentümer und Entwickler von LOOP 5

sind zu je 50 Prozent Sonae Sierra und Fon-cière Euris. „Loop 5“ ist eine Abkürzung von „Looping“, das an den Frankfurter Flugha-fen und an das europäische Raumflugkon-trollzentrum in Darmstadt erinnert, die „5“ ist eine Anspielung an die anliegende Autobahn. Das Motto „Fliegen“ dominiert die (innen-)architektonische Gestaltung. Kurz vor der Eröffnung herrscht großes Treiben, die Geschäfte richten sich ein, letzte Bauarbeiten werden fertig gestellt und Übungen für den Notfall von Rettungs-kräften und Polizei wurden vollzogen. Loop 5 ist startklar, oder „ready for take-off“.

EinkaufenalsErlebniszumAbheben?Auf den Kunden warten Größen wie C&A, Peek & Cloppenburg, Zapata, H&M, aber auch ansässige Geschäfte wie Techel, das Spielwa-rengeschäft Faix & Söhne und die Vereinigte Volksbank eröffnen eine Filiale im Einkaufs-zentrum – Neudeutsch „Mall“. Dazu kommen 18 Gastrononiebetreiber, die von Fast Food bis asiatische Delikatessen alles abdecken, worauf die Kunden Appetit haben. Als beson-deres Augenmerk wird sogar ein sowjetischer Abfangjäger Typ MiG 21 aufgehängt. Das Konzept des neuen Einkaufszentrums ist auf ein längeres Verweilen seiner Besucher

ausgelegt. Spielmöglichkeiten für Kinder, Flugzeugsitze zum Ausruhen und Gastro-nomieangebote machen das Einkaufen zu einem Ausflug, und da Loop 5 fast halb so groß ist wie die komplette Darmstädter In-nenstadt, wird es eine Weile dauern, alles zu durchlaufen. saLesenSieweiteraufSeite7

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Ich habe jetzt einen neuen Joggingstil ge-lernt: bodyrunning. Klingt amerikanisch, ist aber überhaupt kein neuer Quatsch, den wir wieder mal so übernehmen. Nein, es handelt sich um eine ganz neue Sache, wie wir (wieder) laufen lernen. Seine Ent-decker kommen aus Österreich: der Lauf-trainer Wim Luijpers und der Kommunika-tionsberater HeimoLercher. Jedes Kind kann laufen und vor allen Dingen ökonomisch richtig laufen, denn es nutzt optimal die Schwerkraft und den ganzen Körper zur Vorwärtsbe-wegung aus. In leichter Schräglage nach

vorne, wie beim Bergsteigen, bewegt sich der Körper gleichsam von selbst, wenn die Beine locker geschwungen werden.Ein klassischer Jogger läuft gegen die Schwerkraft, bremst gleichsam mit denFüßen sogar den Schwung ab, um mit ver-stärktem Krafteinsatz seinen uneffektiven Stil auszugleichen. So hat er es in späteren Jahren gelernt. Jedes Kind praktiziert erst einmal bodyrunning, wird dann in seinem Leben so oft korrigiert, bis es die natürli-che Art und Weise zu Rennen verlernt hat. Genau ab dann joggt der Mensch.Ich finde das symptomatisch für unse-re Zeit. Nicht nur im kindlichen Rennen einen neuen Laufstil zu entdecken, der wirklich effektiver ist und weniger Energie benötigt, sondern das faszinierende Phä-nomen dahinter. Wieder einmal wird uns vor Augen geführt, was wir eigentlich alles als Mensch in die Wiege gelegt bekommen und einfach vergessen. Nein schlimmer noch, wir meinen es besser als die Natur

zu wissen und korrigieren die natürlichen Anlagen nicht immer zu unserem Besten. Sei es hier beim Laufen oder generell in unserem Handeln und Empfinden, was gut für uns ist. Das Ursprüngliche wird oft vom gesellschaftlich Erlernten ersetzt. Und das macht nicht immer Sinn. In der Bionik macht man sich zahlreiche Phänomene der Natur zu Nutze: beim Klettverschluss, bei der Autogestaltung oder Flugzeug-konstruktion. Die Wissenschaft schätzt die Natur als wahre Fundgrube von prak-tikablen Ideen, wie sie der Mensch nicht besser erfinden könnte. Die Ausstattung von der Natur ist selten wirklich ersetzbar. Wenn wir es dennoch versuchen, kehren wir oftmals reumütig zurück.ihr

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Einfach richtig laufen

mEHRFaCHEn gRUnD zUR gRatULatiOn hatten die Rot-Kreuzler bei der september-blutspende. Langjährige Blutspender wurden für ihren wichtigen Beitrag geehrt. Ro-land Hartmann erhielt die auszeichnung für seine hundertste spende. auf dem Bild v.l.: Edgar Best (Blutspendedienst), timo Blass (25. Blutspende), Ulla zehner (DRK), andreas Hess (50. Blutspende), Lisa marie Hahn, Patrick Ristau (beide DRK), Roland Hartmann (100. Blutspende), Patrick zehner (DRK), andreas Hermann Kölsch (25. Blutspende), Lilo Beck (DRK), michael ackermann (DRK-Vorsitzender), alexander Bal-bach (25. Blutspende) und manfred gehrunger (25. Blutspende). allen 210 spendern sei herzlich gedankt. Foto: Privat

Weiterstadt – Jedes Jahr im Herbst veranstaltet das Wohngebiet Vogel-hecke ein Fest für die anwohnenden Familien. Das Fest beginnt immer mit einem Kin-derprogramm und schon zum zweiten Mal nutzten die Kinder die Gelegen-heit, das Projekt Mittagstisch zu un-terstützen. Im letzten Jahr war es ein Sponsorenlauf, in diesem Jahr waren es Sponsorenspiele, bei denen eine

maximale Punktzahl erspielt werden konnte. Die Kinder suchten sich vor den Spielen Sponsoren, welche dann jeden erspielten Punkt über einen vor-her vereinbarten Umtauschsatz in eine Spende umwandelten.Der Erlös von 680 Euro wurde am ver-gangenen Samstag, dem 3. Oktober, auf dem Parkplatz der Vogelhecke an Frau Wilhelm, Initiatorin des Projekts Mittagstisch, übergeben. Frau Wilhelm

erläuterte den Kindern, dass es auch in Weiterstadt nicht für alle Kinder selbst-verständlich ist, eine warme Mahlzeit zu bekommen und dass ihre Aktion auch Kindern helfen wird. Sie konnte außer-dem einen Gruß und ein Dankeschön vom Bürgermeister übermitteln. Für alle Interessierte ist der zweite Ge-schäftsbericht des Projektes Mittags-tisch ab sofort unter www.weiterstadt.de erhältlich. red

Kinder der Vogelhecke unterstützen Kinder des Projektes MittagstischErlös durch Sponsorenspiele – Zweiter Geschäftsbericht erhältlich

Einige der teilnehmenden Kinder des Wohngebiets Vogelhecke überreichten am 3. Oktober stolz ihre spende an monika Wilhelm vom Projekt mittagstisch (r. außen). Foto: Privat

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Weiterstadt/ Braunshardt – Am Sonn-tag, dem 4. Oktober, hatte das Blasor-chester des TSV Braunshardt zu seinem Herbstkonzert ins Bürgerzentrum Wei-terstadt eingeladen. Vor nahezu ausver-kauftem Haus konnte Abteilungsleiter Frank Wesp neben zahlreichen Ehrengä-sten auch Bürgermeister Peter Rohrbach mit seiner Gattin besonders begrüßen.Eröffnet wurde der Musiknachmittag vom neu formierten Jugendblasorchester un-ter der Leitung von Michael Breitwieser. Mit den Stücken "Raiders March" aus der Filmmusik "Star Wars" , mit "Monmouth Overture" und "Music from Cars" zeigte der Orchesternachwuchs nachdrücklich, welche Qualität in nur sechs Wochen nach den Sommerferien und der Neuformie-rung in den Proben erarbeitet werden konnte. Unter der musikalischen Leitung von Oliver Nickel eröffnete das Blasorche-ster des TSV Braunshardt sein Programm mit "Seagate Overture". Mit "A Discovery Fantasy" zeigte das Orchester im An-schluss, wie vielfältig und unterschiedlich Blasmusik sein kann.Mit "Rhapsody for Hanukkah" stellt das

Orchester seinem Publikum das Stück vor, mit dem es beim Wertungsmusizieren beim IDTF in Frankfurt seinen bisher größten musikalischen Erfolg erzielen konnte.Nach der Pause wurde das Programm mit einem typisch spanischen Paso Doble "Amparito Roca" fortgesetzt. Mit der "Se-cond Suite for Band" wurde das Publikum in die Welt des lateinamerikanischen Tan-zes entführt. Nun folgte ein Ausflug in die Opernwelt. "Nessun Dorma", eine der wohl bekanntesten Arien aus Giacomo Puccini Oper "Turandot", ließ bei so manchem Be-sucher ein Glitzern in den Augen erschei-nen. Das Medley "Phantom der Oper" mit

den wichtigsten Stücken aus dem gleichnamigen Musical aus der Feder des weltweit er folgreichsten Musical-Kompo-nisten Andrew Lloyd Webber, veranlasste die Konzertbesucher am Ende dieses

anspruchsvollen Stückes zum ersten Mal zu Standing-Ovations und war sicherlich einer der Höhepunkte des Konzertes.Musik aus einer völlig anderen Richtung repräsentierte der letzte Programm-Punkt des Tages: "Elton John in Concert", mit "Nikita" oder "Blue Eyes", oder die rockige Nummer "Don't Go Breaking My Heart".Nach der Verabschiedung und dem Dank von Frank Wesp an die Besucher für ihr Kommen und an Eva Bunzel, die durch das Programm führte, dankte er vor allem dem Dirigenten Oliver Nickel für sein En-gagement und die umfangreiche Arbeit

mit dem Orchester in diesem musikalisch sehr erfolgreichen, aber auch umfangrei-chen Musik-Jahr des Orchesters.Die geforderte Zugabe des Publikums wurde mit dem Konzert-Marsch "Mein Regiment" erfüllt und zeigte eine wei-tere, eher "traditionelle" Stilrichtung der Blasmusik. "Ich war schon bei vielen Aufführungen und Konzerten des Bla-sorchesters zu Gast. Das Konzert heute war aber sicherlich eines der ausgewo-gensten und abwechslungsreichsten, das ich je gehört habe“, so ein Besucher. Dies spiegelt wohl am eindrucksvollsten den Charakter und die Stimmung dieses Herbstkonzertes des Blasorchesters Braunshardt wider. red, Foto: hs

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Weiterstadt – Jeder von uns hat Notfallsituationen – sei es als beob-achtender oder hinzukommender Teil-nehmer oder sogar als Opfer – schon erlebt: Der immer mögliche Unfall im Haushalt oder in anderen Alltagssi-tuationen, Unfälle auf der Straße, akute Krankheitsvorfälle oder, oder, oder. Die Liste möglicher Situationen, in denen es jeden von uns aktiv oder passiv treffen kann, ist lang. Fast alle haben auch schon einen Erste-Hilfe-Kurs mitgemacht, der Fahrschule sei Dank, aber Hand aufs Herz: Können wir im Ernstfall unser verjährtes Wis-sen tatsächlich anwenden, schnell und sicher, ohne erst über unsere Hand-griffe nachdenken zu müssen? „An die richtige Reihenfolge der Abläufe muss unser Hirn regelmäßig erinnert werden, da wir glücklicherweise sel-ten Notfallmaßnahmen anwenden müssen und nur einmal durchgeführ-te Aktionen schnell wieder vergessen können,“ so Patrick Ristau vom DRK OV Weiterstadt. Ein angenehmes Gefühl

der Sicherheit gibt es uns, wenn wir uns bewusst machen, dass wir im Falle eines Falles auch wissen, was wir tun sollen und nicht erst wertvolle Zeit mit Nachdenken und andere Hilfe holen vergeuden müssen. Aus diesem Grund bietet der Verein jeden Monat Erste-

Hilfe-Kurse an. Diese finden jeweils an einem Samstag und Sonntag in der Zeit von 8.45 bis 16.15 Uhr statt. Die Teil-nehmergebühr beträgt 40 Euro. Gelernt wird u.a.: Wie man sich im Notfall verhält (einen Notruf macht, den Rettungsdienst einweist sowie

die Unfallstelle absichert) und welche Sofortmaßnahmen am Opfer durch-geführt werden (stabile Seitenlage, Atemspende, Herz-Lungen-Wieder-belebung, Anlegen von Verbänden). Zahlreiche Fallbeispiele aus dem All-tag verdeutlichen die Praxisnähe.

Angebot von Erste-Hilfe-Kursen am Kind

Zudem bietet das DRK OV Weiterstadt sechs Erste-Hilfe-am-Kind-Kurse (je-den zweiten Monat einen) an. Diese finden ebenfalls an einem Wochenende (Samstag von 18.30 bis 21.15 Uhr und Sonntag von 9.30 bis 14 Uhr) statt. Die Teilnehmergebühr beträgt 35 Euro pro Person bzw. 55 Euro pro Paar. Die Themen umfassen u.a.:? Kindernotfälle vorbeugen, Unfall- verhütung? Notruf und Alarmierung des Ret- tungsdienstes ? Störung des Bewusstseins und der

Atmung? Stabile Seitenlage bei Säuglin- gen/Kleinkindern ? Maßnahmen bei Kopfverletzun- gen, Knochenbrüchen und Schock? Atemspende bei Säuglingen/ Kleinkindern ? Fremdkörper in den Atemwegen ? Störung des Herz-Kreislaufs ? Herz-Lungen Wiederbelebung bei Säuglingen/Kleinkindern ? Bauch- und Brustkorbverletzungen ? Wundversorgung und bedrohliche Blutungen ? Sport- und Spielverletzungen ? Sonnenstich und Hitzschlag ? Vergiftungen und Verätzungen Anmeldungen und genaue Kurstermi-ne im Internet unter www.drk-weiter-stadt.de bzw. unter 06151-3606670. Alle Kurse finden unabhängig von der Teilnehmerzahl auf jeden Fall statt.Parallel dazu werden ab einer gewissen Teilnehmerzahl auch Inhouse-Semina-re für Gruppen angeboten. map

Wie verhalte ich mich richtig, wenn…?Gewusst wie in Notfallsituationen: Erste-Hilfe-Kurse des DRK OV Weiterstadt

Wie nehme ich den motorradhelm eines Verletzten ab? Übungsleiter Patrick Ristau (oben) mit „Opfer“ Hajo sedlatschek und Kursteilnehmer Bernd Ernst (r.). Foto: hs

Herbstkonzert mit dem Blasorchester BraunshardtAbwechslungsreiches Programm der Symphonischen Blasmusik

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Familie Lösch

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Rückschnitt voraus

Sträucher und Bäume erfreuen sich eben-falls über die Zurücknahme von Zweigen und Ästen. Rosen und Stauden benötigen dies, um im nächsten Jahr gezielt Triebe entwik-keln zu können. Wer die Möglichkeit hat das Schnittgut durch seinen Häcksler zu jagen und es als Mulch zu verwenden sollte darauf achten, dass Laub und Koniferen frei von Schädlingen und Krankheiten sind, sonst werden Sie diese im nächsten Jahr auch wieder begrüßen können. Geschnittene Ge-hölzformen (Topiaries) sind im Herbst noch einmal an der Reihe, um die Vielfältigkeit der Pyramiden, Spiralen, Tierformen oder Hochstämme zu erhalten.Für den Rasen gibt es bald den letzten Schnitt und das Vertikutieren kann eben-falls erfolgen. Danach empfiehlt es sich eine Abschlussdüngung für Rasen, Stauden und Sträucher sowie Bäume vorzunehmen. Beim Rückschnitt von stärkeren Ästen sollte die Schnittstelle mit ausreichend Baumwachs bestrichen werden, so dass sich keine Krank-heitserreger in die Pflanzen einnisten.Für kräftigen Ertrag im nächsten Jahr sollte also Vieles einen guten Schnitt im Herbst erhalten.

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GUTES WETTER, VIELE TIERE UND TOLLES PROGRAMM AUF DER KELLER-RANCH: Besseres Wetter hätte sich das Team von Jutta und Karlheinz Keller für ihr Tierdankfest gar nicht wünschen können. Ausgehend vom Tag der Tiere (4. Oktober) und ana-

log zum Erntedankfest wird einmal im Jahr „Ein Herz für Tiere“ gezeigt. Vom Grundgedanken her sollte der Nutztiere gedacht werden, die uns mit gar nicht mehr wegzudenkenden Nah-rungsmitteln versorgen. Ebenso soll aber auch ein Bewusstsein für die Tier-

herbergen in unserer Umgebung ge-schaffen werden. Die Kellers versorgen so seit vielen Jahren beschlagnahmte, alte oder andere Tiere, die anderswo kein Zuhause mehr gefunden haben. Das Tierdankfest ist eines der Feste,

an dem sich die Ranch ihren Besuchern vorstellt. Am Tag der Deutschen Ein-heit konnten sich die zahlreich einfin-denden Besucher von 11 bis 17 Uhr be-stens unterhalten und verpflegen. Die vielen Kinder hatten ihre Freude an den Spiel- und Gewinnmöglichkeiten. Ob Ponyreiten, Kutschfahrten oder der beliebte Streichelzoo mit Tieren zum Anfassen und Füttern – die rund 300 Tiere der Kellerranch standen im Mit-telpunkt…

… GROSSE AUFMERKSAMKEIT wurde auch Hund und Mensch des Poli-zei- und Sporthunde-Vereins Wei-terstadt (PSGV) geschenkt. zuerst kamen einige kleine Vorführungen von den turnierhund sportlern (tHs–sportlern), die beim Publikum prima ankamen. anschließend zeigte die abgebildete Obedience-mannschaft slalomlaufen: vl Beate anthes-Pfeiffer mit tURBO, monique tomasch mit REBa, Josetta schmidt mit amY, Helga seliger mit LUna und Ursula Jurutka mit mitCH

und giPsY. Beim Obedience (deutsch: gehorsam) als neuere Hundesportart geht es um das exakte und schnelle ausführen des harmonischen mensch-Hund-Duos. Foto: ro

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Goldgelb zeichnet sich die Natur im Herbst und zeigt uns die Fülle der Früchte und der gewachsenen Biomasse an Koniferen und Laubgehölzen. Die Erntezeit beinhaltet auch das erneute in Form bringen unserer Pflan-zen, die über den Sommer stark ausgetrieben haben. Für Hecken verschiedener Arten ist jetzt ein guter Zeitpunkt, sie wieder in ge-ordnete Bahnen zu bringen. Sträucher und Bäume erfreuen sich ebenfalls über

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Die Natur färbt die Blätter der Bäume in bunte Farben, viele Nüsse und Früchte liegen auf dem Boden – Im Ok-tober zeigt sich der Herbst von seiner goldenen Seite.Grund genug, an der Seite mit Kin-dern draußen den Herbst zu erleben. Alt bekannt und bewährt ist das Sam-meln der schönen bunten Blätter. Hier können Baumsorten von Groß und Klein spielerisch erlernt werden. Mit den getrockneten Blättern ist von Girlanden und Deckchen über auf Pa-pier aufgeklebte zur Bestimmung al-les möglich. Kastanien, Eicheln und Bucheckern sammeln und mit diesen und Zahnsto-chern Tiere und Männchen basteln ist nach wie vor ebenfalls der Renner. Das zahlreiche Angebot der Kürbissor-ten, das sich in Speise- und Zierkürbis-se aufteilt, ist nicht nur zum Essen da. Wer Kürbisgerichte weniger mag, den erfreuen Zierkürbisse in allen mögli-chen Farben und Formen. Platziert auf einem Teller dekorieren sie zusammen mit anderen Herbstbeigaben die Woh-nung. Eintönig muss der Herbst nun wirklich nicht sein, es kommt darauf an, was man daraus macht. map

Im goldenen Oktober basteln mit KindernDie Früchte des Sommers ernten

gOLDEnER OKtOBER: so sieht in kurzer zeit wieder der Weg des Braunshardter schlos-sparks aus. Foto: hs

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Herausgeber: by dlz Verlag GmbH · Am Bruder-haus 9 · 64291 DarmstadtdlzMobil 01 78 9715054Telefon 0 61 51/5206731 · Fax 0 61 51/373179E-Mail: stefan.be [email protected] Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftli-cher Genehmigung des Verlages.ViSdP: Stefan BeyerBezug: Kostenfrei an die Haushalte in Wei-terstadt, Gräfenhausen, Schneppenhausen, Braunshardt und Riedbahn sowie Mörfelden WalldorfTextbeiträge und Fotos : Stefan Beyer, Ralph Keim, Sabrina Kolb, Manuela

Pursch, Herbert SundVerantwortlich für Anzeigen:Stefan Beyer, Kontakt: 0 61 51/520 67 31 www.dlz-dielokalezeitung.deSatz und Gestaltung : Echo Kreativplanung GmbHDruck: Echo Druck und Service GmbH, Holzhofallee 25–31, 64295 Darmstadt Vertrieb: SZV-Logistik, Darmstadt (Weiterstadt, Gräfenhausen, Braunshardt, Schneppenhausen, Riedbahn) HDW Direktwer-bung, Mühlheim (Mörfelden-Walldorf)Gesamtauflage: 30 000Teilauflagen: Weiterstadt und Stadtteile 11 500, Mörfelden Walldorf 18 500Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen.Erscheinungsweise: monatlich

RaDFaHRER aUF KOLLisiOnsKURs. gesehen und festgehalten vor dem Rathaus Weiter-stadt Foto: thomas grän, aDFC Darmstadt

Page 6: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

� D a s s ta D t m a g a z i n

Weiterstadt – Keine Ehefrau zu ha-ben, wenn man dem Chef eine solche präsentieren muss, ist schon proble-matisch.So erwartet Jim seinen Chef, einen pu-ritanischen Amerikaner, zum Abend-essen.Helen weigert sich erst die Rolle als Ehefrau zu übernehmen und verlässt wutentbrannt das Haus. Was tun? Die Putzfrau Edna bietet sich an, alles könnte wunderbar klappen, wenn da nicht auf einmal noch die Kollegin und auch Helen als Ehefrau auftreten! Wie wird sich Jim aus der Affäre ziehen?

Soweit zur Beschreibung. „Die Komö-die von Edward Taylor hatte sich unse-re Gruppe gemeinsam ausgesucht. Im Juni begannen wir jeden Mittwoch mit den Leseproben, diese wurden recht bald von den wöchentlichen Spielpro-ben ersetzt“, berichtet Katja Stenutz, 1. Vorsitzende der Theatergruppe. Am 26. und 27. September sowie am 3. und 4. Oktober war es dann soweit: Bühne 96 spielte das neu einstudierte

Stück im Saal „Zur schönen Aussicht“ auf. Einen tollen Erfolg konnten die 17 Mit-glieder der Theatergruppe für sich verbuchen.„Wir suchen Mitspieler jeden Alters, aber auch Leute für die Technik sowie hinter der Bühne“, so Stenutz. Wer Lust hat mitzumachen kann sich bei Katja Stenutz melden: 06151/ 101103. Ein weiterer Höhepunkt für die Gruppe sind die Auffüh-rungen bei den Märchenta-gen im Juni im Braunshardter Schloss, bei dem sie und an-dere lokale Theatergruppen Märchenstücke für Klein und Groß aufführen. map

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Unter den Wolken…: Der neue star der Freiwilligen Feuerwehr Weiterstadt ist die neue Drehleiter, der Bevölkerung sowie zahlreichen bekannten größen aus der Politik am tag der offenen tür am 20. september vorgestellt. Das, was man mit ihrem Vorgänger in sieben minuten schaffte, geht mit der neuen Drehleiter, in dieser art die erste, nun in einer minute. Foto: hs

Bühne 96 frei für „Kein Dinner für Sünder“Aufführung der Komödie im September und Oktober

Bühne 96 in aktion: Herbert stahl, Katja stenutz, gerd Rudolf, Helga Rudolf (stehend), Hjoerdis stahl, Doris storck und Britta stenutz (sitzend). Foto: Privat

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Fortsetzung von Seite 1

Kein Zweifel, was da errichtet worden ist ermöglicht eine moderne, überdimen-sionale Form des Shoppens. Was bedeu-tet das für das anliegende Gewerbe- und Industriegebiet Weiterstadt-Riedbahn? Geschäftsinhaber aus Weiterstadt und Darmstadt blicken besorgt auf die neue Konkurrenz. Im Gegensatz zum entfernten Darmstadt haben gerade die Unterneh-men rund um Loop 5 die Möglichkeit, sich an den Ansturm auf das Neue dranzuhän-gen und mit individuellem, persönlichen

und auch kreativen Service zu punk-ten. Das Industrie- und Gewerbegebiet Riedbahn, früher etwas stiefmütterlich behandelt, hat gerade in den letzten Jahren zahlreiche Veränderungen er-fahren und ist mit diesen auch gewach-sen. Im Zuge der großen Unternehmen und dem immer größer werdenden Einzugsgebiet wuchsen auch zahlrei

che kleinere Geschäfte, die auch für den Endverbraucher interessant sind. Das neue Einkaufszentrum bietet den Weiterstädtern auch Vorteile, wenn sie diese nutzen. Die Buslinien 5506 und 5513 halten in unmittelbarerer Nähe des Loop 5 und somit auch in der Nähe der Anrainer. Die Verkehrssituation hat sich vollkommen gewandelt, das früher

eher etwas versteckt liegende Indu-strie- bzw. Gewerbegebiet Riedbahn ist offener geworden. Trotz allem ist das Randgebiet mit Wiesenstraße und Sandstraße als überwiegendes Wohnge-biet für den Durchgangsverkehr gesperrt und so erhalten geblieben. Das Industrie- und Gewerbegebiet kann von dem zu erwartenden Hype profitie-

ren, wenn es die einzelnen Unternehmen schaffen, die Besucherströme gezielt zu sich zu lenken und so ihren Teil vom gro-ßen Kuchen Loop 5 zu erhalten.

präsentiert

Unternehmen rund um

Wo genau Sie die Unternehmen rund um Loop-5 finden, entnehmen Sie bitte dem großen Lageplan auf der nachfol-genden Doppelseite.

Auf dieser und den folgenden Sonder-seiten präsentiert Die Lokale Zeitung Unternehmen, die sich im direkten Umfeld des gigantischen neuen Ein-kaufszentrums befinden. Der Lage-plan auf der nachfolgenden Doppel-seite geleitet Sie Dank deutlicher Kennzeichnung der zum Teil neuen oder geänderten Einbahnstraßen ge-zielt und ohne Umwege zu den darge-stellten Unternehmen. Zur schnelle-ren Orientierung ist die nachfolgende Beschreibung wie ein virtueller Spa-ziergang durch das Gebiet rund um Loop-5 aufgebaut. Wir starten diesen im Nordwesten und gehen im Zickzack-kurs bis in den Südwesten des darge-stellten Gebietes. Sie finden die hier beschriebenen Unternehmen nach dieser Systematik nummeriert auch in dem Lageplan auf der nachfolgenden Doppelseite. Durch die entsprechende Nummerierung der Anzeigen finden Sie sehr rasch die wesentlichen Bot-schaften dieser Unternehmen.Bitte respektieren Sie auch die für den Durchgangsverkehr gesperrten Stra-ßen, die in dem Lageplan ebenfalls deutlich markiert sind.

WILHELM MISCHLERInh. Armin Mischler, SchreinermeisterSchreinerei und Innenausbau64331 Weiterstadt, Rudolf-Diesel-Straße 37

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Gisela’sDessous- u. Wäschestudio

Dessous · Herren u. Damenwäsche · Homeweare · Bademoden

Rudolf-Diesel-Straße 37 (im Wendehammer) 64331 Weiterstadt-RiedbahnIndustriegebiet Nord – Telefon 06151/891154

Öffnungszeiten: Mo. – Do. 10.00 – 19.00 Uhr · Sa. 10.00 – 14.00 UhrFreitags geschlossen · Inh. Gisela Mischler

Gisela’sDessous- u. Wäschestudio

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Rudolf-Diesel-Straße 37 (im Wendehammer) 64331 Weiterstadt-RiedbahnIndustriegebiet Nord – Telefon 06151/891154

Öffnungszeiten: Mo. – Do. 10.00 – 19.00 Uhr · Sa. 10.00 – 14.00 UhrFreitags geschlossen · Inh. Gisela Mischler

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Die große Vielfalt der hier angesiedelten Unternehmen unterstreicht eindrucks-voll, dass im Südosten des Weiterstädter Kerns ein attraktiver Gewerbestandort erwachsen ist. Neben großen Ketten-unternehmen findet man hier verstärkt kleine und mittelständige Betriebe wie Immobilien Kaufmannn (Kastanienweg 6; Nr. 1). Steuerberaterin und Rechts-beistand Heidelore Roos-Passig (Am Blindgraben 18, Nr. 3) berät kompetent mit großem Erfahrungsschatz sowohl Unternehmen als auch Privatkunden in steuerlichen Fragen und bietet profes-sionellen Rechtsbeistand. Zu Pizza vom Holzofen und leckerer Pasta in gemütlicher Atmosphäre lädt in un-mittelbarer Nähe das Ristorante La Per-gola (Rudolf-Diesel-Str. 5; Nr. 2) ein.

In der Rudolf-Diesel-Str. 46 – 48 werden Urlaubsträume wahr: von kleinen und den ganz luxuriösen Wohnmobilen und Wohnwagen bis hin zu kleinsten Asseco-ires finden Campingfreunde bei World of Motorhomes (Nr. 4) alles was das Herz begehrt. Direkt gegenüber in der Rudolf Diesel-Str. 37 fertigt die Schreinerei Mischler (Nr. 5) nicht nur was aus Holz machbar ist, sondern nimmt auch Verglasungen oder ganze Altbausanierungen vor. Gisela Mischler berät währenddessen un-ter selber Adresse in Gisela`s Dessous- und Wäschestudio (Nr. 6) fachgerecht und vertrauensvoll sowohl Damen als auch Herren in allen Fragen rund um die Wäsche, die man nicht gleich auf den er-sten Blick sieht.

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Unternehmen rund um

Weiter führt unser virtueller Rundgang zum Mercedes-Benz Nutzfahrzeugcen-ter (In der Krümme 3; Nr. 7) mit seinem differenzierten Angebot an Neu- und Gebrauchtfahrzeugen und den entspre-chenden Servicedienstleistungen. Nach dem Umzug in neue Räumlichkeiten (Industriestraße 4, Nr. 8) ist Das Oran-ge Haus / Quadranch für Sandstrahlen, Pulverbeschichtungen sowie reichhal-tiger Quadauswahl die richtige Adresse für Sie. Schräg gegenüber kommen Sie zu Karo-S (Robert-Bosch-Str. 2b / etwas abseits der Straße, Nr. 9), dem Spezialisten für preisgünstige Marken-Autoteile. Dank großem Lager sind die Teile in der Regel sofort verfügbar.Südlich der Unterführung unter der B42 gelangen Sie zunächst zur Fitness-Re-lax-Etage (Nr. 10), die bereits im 5. Jahr Sport und Wellness für Mitglieder und Ta-gesgäste anbietet (Robert-Koch-Str. 9). Je näher Sie nun dem Loop-5 kommen, umso stärker prägen Einbahnstraßen das Verkehrswegenetz.

Direkt gegenüber dem Rathaus, in der Riedbahnstraße 9, hat die SCS Group / Autoteile Weiterstadt (Nr. 11) vor etwa einem halben Jahr ihr neues und groß-zügig bemessenes Domizil aufgeschla-gen. Die freie Werkstatt hilft bei kleinen und großen Problemen rund ums Auto. Rechtzeitig zur Eröffnung des neuen Shoppingcenters wartet das Unterneh-men gleich mit zwei Neuerungen auf: die bis 21:00 Uhr verlängerte Öffnungszeit sowie eine kostenlose Wagenwäsche für alle, die Ihre Reifen dort wechseln und einlagern lassen. Für eine schnelle und preiswerte Mahl-zeit- nicht nur für zwischendurch - bietet sich ein saftiger Döner oder eine leckere Pizza im Bistro Masalla an (Riedbahn-straße 59a, Nr. 12). In dem Neubau des gerade eröffneten Rhein-Main-Zen-trums für Diagnostik / Die Radiologen (Gutenbergstraße 23 / direkt hinter Loop-5, Nr. 13) stehen die Spezialisten Dr. Jenner, Dr. Oehm und Dr. Ruch mit neuester Hochleistungstechnologie für alle Leistungen rund um Radiologische Diagnostik, Vorsorgemedizin, Früher-kennung und Sportmedizin zur Verfü-gung. Freunde japanischer Motorräder (oder solche, die es werden wollen) trennen nun nur wenige Schritte vor der Qual der Wahl: Kawasaki oder Suzuki – das ist hier die Frage. Das alteingesessenen Unter-nehmen Kawasaki Motorräder Südhes-sen (Feldstraße 12; Nr. 14) hält jetzt die Zeit für gekommen, Schnäppchenjägern ein besonderes Angebot zu machen: noch bis Ende November bietet der Händler eine 0%- Finanzierung für alle Neufahr-zeuge und Tageszulassungen an. Nach-bar Zweiradshop Wagner (Feldstraße 8, Nr. 15) zeigt in seinen vor zwei Jahren neu bezogenen, großzügigen Räum-lichkeiten neben der großen Palette an Suzuki-Motorrädern und Vespa-Rollern reichhaltiges Zubehör für Biker.

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Wem zwei Räder definitiv zu wenig sind, der sollte ein paar Meter weiter beim Autoservice Napoli reinschauen (Waldstraße 27 / Eingang Feldstraße, Nr. 16) Die gesamte Familie Napoli steht hinter dem geprägten Begriff „Der freundliche Italiener“, der na-türlich nicht nur schöne italienische Autos sondern als frei Werkstatt auch alle anderen Fahrzeuge fachmännisch repariert. Wenn die Reparatur nicht allzu lange dauert, kann man sich im benachbarten Restaurant / Pizzeria Napoli (Waldstraße 27, Nr. 17) kulina-rischen Köstlichkeiten (nicht nur) aus Italien hingeben. Ein Besuch dieses Restaurants lohnt sich allerdings auch ohne vorherige Autoreparatur allein schon wegen des außergewöhnlichen Zelt-Ambientes. Zu den beschriebenen

Betrieben in der Gutenberg-, Feld- und Waldstraße gelangt man übrigens auch problemlos von der Riedbahn-straße über die Sand- und Riedstraße, die seit Samstag, dem 3. Oktober aus-schließlich in Richtung dieser Region befahrbar ist.Nun verlassen Sie die Riedbahn und wenden sich zur Bunsenstraße. Frei von Parkplatzsorgen bekommen Sie bei Höco / ehemals Heydorn Hönig (Bun-senstraße 16, Nr. 18) alle Haushaltsge-räte vom Toaster bis zum Hightec-Kühl-schrank – garantiert mit fachkundiger Beratung von einem service- und kun-denorienierten Team.

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Weiterstadt – Am 20. September war es soweit: Pünktlich um 10 Uhr trafen sich trotz trüben Wetters 20 Mitglieder des Gewerbevereins auf dem Marktplatz in Weiterstadt. Ein-stimmig beschloss die Gruppe dem schlechten Wetter zu trotzen und die geplante Radtour anzutreten. Los ging es Richtung Arheilgen, vor-bei am Kalkofen und zur Dianaburg. Die Gruppe radelte von da gemütlich und bei schönstem Wetter nach Mes-sel, wo gegen 12 Uhr die Mittagsrast anstand. Danach ging es am Jagdschloss Kra-nichstein vorbei durch viel Wald und

teils über Stock und Stein zurück in Richtung Weiterstadt. Zum Abschluss bei nun sonnigem Wetter kehrte die Gruppe noch einmal im Cafe61 ein. Einig waren sich alle Teilnehmer, diese Aktion im nächsten Jahr zu wiederholen. red, Foto: hs

Wenn der Gewerbeverein mit dem Radel einmal ausfährt

Gemütliche Radtour des GWV bei gemischtem Wetter

DEn gREWWEHEisERn gUt mitgE-sPiELt hatte der Wettergott bei ihrer Kerb am Wochenende des 3. und 4. Ok-tober. auch aus diesem grund war die Kerb gut besucht. Beim Kerbeumzug präsentieren sich große und kleine mitglieder der Feuerwehr gräfenhau-sen hier im Bild in origineller aufma-chung… Foto: red

… während zu fortgeschrittener Feier-zeit bei der Kerbered altkerbeborsch Jür-gen Koch dem Kerbevadder 2009, Daniel götz (r.), das mikrofon übergibt. Links im Bild Kerbeborsch alexander Bauer. Foto: ro

Braunshardt – Der beliebte und stimmungsvolle Adventsmarkt im Braunshardter Schlosspark am zwei-ten Adventswochenende (4. und 6. Dezember) wird in diesem Jahr ver-größert sein: Die Ausstellerfläche wird um 50 Prozent erweitert. Zudem wird jetzt schon ab Freitagnach-mittag geöffnet und Wegenetz und Beleuchtung verbessert sein. Auch überregionale Aussteller werden vertreten sein. Etwa ein Drittel der Ausstellungsfläche sei mittlerwei-le vergeben, so die Organisatoren. Anmeldung ist möglich bei der Ver-anstaltungsorganisation des Schlos-

ses, Jutta Sievert (06150/186433) und beim Gewerbeverein Braunshardt, Mi-chael Hesberger (06150/3520). map

Vorbereitungen für den Adventsmarkt Braunshardt

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Weiterstadt - Die deutschen Tochterge-sellschaften von Seat und ŠSkoda werden in Weiterstadt gemeinsam einen Neubau beziehen. Die entsprechenden Mietverträge un-terzeichneten die Prokuristen Rüdiger Holzapfel, Bereichsleiter Finanzen, und Stefan Kreh, Bereichsleiter Personal und Verwaltung, für Seat Deutschland sowie Geschäftsführer Hermann Schmitt für Škoda Auto Deutschland. Bezugsfertig soll das Bürogebäude mit 11.000 Quadratme-tern Fläche und 530 Pkw-Stellplätzen vor-aussichtlich Anfang 2011 sein. Bauherr, Entwickler und Investor ist die Lang & Cie. Real Estate AG (Architekt: Neumann Archi-tekten GmbH, Frankfurt am Main)Möglich wird der Bezug eines gemein-samen Bürogebäudes, da bei beiden Volkswagen Töchtern die bisherigen

Mietverträge ausgelaufen waren. Da-her lag es nahe, dass ŠSkoda und Seat Synergie-Effekte nutzen und durch eine Bindung in langfristigen Mietverträgen einen Investor für einen Neubau gewin-nen konnten. Beide Deutschland-Vertretungen der Marken bleiben eigenständig, was auch durch die Architektur des Neubaus ver-deutlicht wird und einen getrennten Auf-tritt ermöglicht.Ziel war es auch, in ein umweltgerecht konzipiertes und gebautes Bürogebäude zu ziehen. So setzt man zur Belüftung und Beheizung des Gebäudekomplexes auf Geothermie. Die im Sommer bei der Käl-teerzeugung anfallende Abwärme wird in einem Erdpendelspeicher gesammelt und in den Wintermonaten zum Heizen genutzt.

Bei der Unterzeichnung der Verträge: Rüdiger Holzapfel (Bereichsleiter Finan-zen seat Deutschland), stefan Kreh (Bereichsleiter Personal und Verwaltung se-at Deutschland), Hermann schmitt (geschäftsführer Šskoda auto Deutschland, sprecher der geschäftsführung), David Hafner (geschäftsführer Šskoda auto Deutschland) (vl.). Foto: skoda

Seat und ŠSkoda unterschreiben Mietverträge für Neubau in Weiterstadt

Während sich für die Sommerradler die Fahrradsaison langsam ihrem En-de zuneigt, lassensich routinierte Alltagsradler auch von ungemütlicheren Witterungs-bedingungen nicht aufhalten. Auch tendenziell nimmt der Anteil der Radler am Verkehrsaufkommen zu und liegt derzeit bundesweit bei zehn Prozent. Für Autofahrer be-deutet das, dass sie auch im Herbst und Winter mit Radfahrern rechnen müssen. Um ein gefahrloses Mit-einander zu gewährleisten, rät der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) zu gegenseitiger Rücksichtnahme im Straßenverkehr.Laut Straßenverkehrsordnung (StVO) sind Radfahrer Fahrzeugführer und müssen auf der Fahrbahn fahren, wenn keine benutzungspflichtigen Radwege vorhanden sind. Benut-zungspflichtig ist ein Radweg nur, wenn er durch das blaue Schild mit dem weißen Fahrrad gekennzeichnet ist. Gibt es kein solches Zeichen, kann der Radler frei wählen, ob er den Rad-weg oder die Fahrbahn nutzt. Trotz-dem kommt es immer wieder zu le-bensgefährlichen Situationen, wenn Autofahrer, die diese Regelung nicht kennen, in einem Akt der Selbstjustiz versuchen, den scheinbar renitenten Radler auf den Radweg zu drängen. Um sich besser auf Radfahrer einstel-len zu können, sollten daher auch Autofahrer über die jeweils aktuellen Radfahr-Regelungen der Straßen-verkehrsordnung Bescheid wissen. Ebenso sollten Radler grundlegende Regeln des Straßenverkehrs beherr-

schen und befolgen. Dazu gehört et-wa das Rechtsfahrgebot, das auch für Radwege und Radspuren gilt. Radwege auf der linken Fahrbahnseite dürfen nur dann befahren werden, wenn sie mit »Radverkehr frei« gekennzeich-net sind. Zum Fahrbahnrand sollten Radler nach Möglichkeit etwa einen Meter Abstand halten – auch um vor unachtsam geöffneten Autotüren si-cher zu sein. Autofahrer müssen beim Überholen entsprechend Sicherheits-abstand nach rechts einhalten, um den Fahrradfahrer nicht zu bedrän-gen. Zudem sollten sie beim Parken am Fahrbahnrand vor dem Aussteigen erst in den Rückspiegel schauen, um keine Radler zu gefährden.Einbahnstraßen werden immer häu-figer in beide Fahrtrichtungen für den Radverkehr freigegeben. Auto-fahrer müssen daher stets mit ent-gegenkommenden Radlern rechnen. Radfahrer sollten bedenken, dass sie in Einbahnstraßen schnell überse-hen werden können.Bürgersteige sind normalerweise allein den Fußgängern vorbehalten. Mit dem Rad dürfen hier nur Kinder unter 10 Jahren unterwegs sein.

Ist der Weg jedoch mit dem Hinweis »Fahrrad frei« versehen, kann dort mit Schrittgeschwindigkeit geradelt werden. Auch auf gemeinsamen Rad- und Fußwegen, die durch das zwei-geteilte Schild mit weißem Rad und weißem Fußgänger gekennzeichnet sind, sollten Radler rücksichtsvoll fahren. Zugeparkte Radwege sind nicht nur ärgerlich, sondern – vor allem an unübersichtlichen Stellen – auch gefährlich. Auch wer nur „eben kurz mal was abgeben“ möch-te, sollte sein Auto ordnungsgemäß auf einem Parkplatz abstellen – oder selbst aufs Rad umsteigen. Das spart gerade auf kurzen Strecken nicht nur Zeit, Geld und Schadstoffe, sondern schärft durch den Perspek-tivenwechsel auch das Bewusstsein für Verkehrsteilnehmer ohne Wind-schutzscheibe.Generell sollte der stärkere Verkehrs-teilnehmer Rücksicht auf den schwä-cheren nehmen und nicht in jeder Si-tuation auf seinem Recht bestehen. Wer verantwortungsbewusst im Stra-ßenverkehr unterwegs ist, erhöht durch sein Vorbild nicht nur die eige-ne Sicherheit. red

Miteinander von Verkehrsteilnehmern mit und ohne Windschutzscheibe

Wissenswertes für Autofahrer und Radfahrer

VCD – der einzige Verkehrsclub mit Klimaschutzfaktor!Ein gutes Bus- und Bahnangebot, mehr Platz für Fahrräder, Sprit sparende Autos, mehr Sicherheit für Kinder: So sieht nachhaltige Mobilität für den Verkehrsclub Deutschland aus. Um diese Vision zu verwirklichen, wurde der VCD e.V. 1986 gegründet. Seitdem haben umweltbewusste Menschen eine Alternative zu herkömmlichen Automobilclubs und die Verkehrspolitik ein ökologisches Korrektiv. Derzeit unterstützen 63000 Menschen den VCD.

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EinE gEsELLigE RUnDE BEi mUsiK, tanz, KaFFEE UnD KUCHEn verspricht das zweite seniorentanzcafé am sonntag, dem 11. Oktober von 15 bis 18 Uhr im marga-meusel-Haus Weiterstadt. Bei der Premiere im letzten Jahr wurden Kontakte geknüpft oder es ließen sich einfach nur alte (tanz-)zeiten aufleben. DJ Detlef Forstreuter, selbst senior, sorgt für neue und alte musik und angenehme Unterhaltung. auf ihr Kommen freuen sich die Familien-, Frauen- und seniorenbeauftragte der stadt Weiterstadt und der senio-renbeirat in zusammenarbeit mit dem DRK Weiterstadt. aus organisatorischen gründen bitte telefonische anmeldungen unter 06150/4001010 oder 1011. Der seniorenbus ist im Einsatz. Foto: hs

Der Malteser Hospizdienst und Pal-liativberatung lud am Freitag, dem 2. Oktober, von 15 bis 19 Uhr zu einem Einweihungsfest in die Elisa-bethenstraße 34 in Darmstadt ein. Die Besucher erwartete ein inter-essantes Programm: Segnung der Räume, Einblick in die Arbeit des Malteser Hospizdienstes und Pal-liativberatung, Collagenausstellung von Thomas Konietschke, Kreativan-gebote, Büchertisch, Musikalisches und Kulinarisches, Gespräche mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, ein Fachvortrag durch Dr. Thomas

Krenski und etwas zum Schmunzeln, vorgetragen von Harald Mehring, Hessische Spielgemeinschaft. Der Malteser Hospizdienst beglei-tet schwerkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu Hause, im Alten- und Pflegeheim und im Krankenhaus, bietet Palliativbe-ratung sowie Beratung zu Fragen am Lebensende sowie Fortbildung und Vorträge an. Nähere Informationen erhalten Sie unter: Malteser Hospiz-dienst & Palliativberatung, Telefon 06151/ 22050, Bürozeiten: Montag bis Freitag 09 bis 12.30 Uhr. red

Samstag, 10. Oktober, 15 Uhr Kaffeenachmittag mit Vortrag „Wir sind für Sie da – Hilfen vor Ort und Angebote“ im Marga-Meusel-Haus, Kirchstraße 1Donnerstag, 15. Oktober, 15.30 Uhr bis 17.30 UhrSprechstunde im Stadtbüro Weiter-stadt, Darmstädter Straße 20 A (Bera-tungsraum am Eingang links)Freitag, 16. Oktober, 17 UhrHaspelessen in der Gaststätte: „Zur schönen Aussicht“, Bahnhofstr. 14 - 20Sonntag, 25. Oktober, 15 UhrKaffeenachmittagThema: „Wo drückt der Schuh?“ mit dem Vorsitzenden Thomas Meyer in der Sport-gaststätte „An der Trift“, Mörfelder Str. 29 (am Sportplatz Schneppenhausen) Montag, 26. Oktober, bis 17 UhrBastelnachmittag im Erica-Küppers-Haus, Herrngartenweg 5 (am Friedhof)Freitag, 30. Oktober, 17 Uhr

Frauentreffen Bürgerstuben, Carl – Ulrich – Str. 7Samstag, 31. Oktober, 15 UhrInfoveranstaltung: Die gesetzliche Neuregelung der Patientenverfügung Referenten: Gerhard Schwarzmann Diplom-Pflege- und Gesundheitswis-senschaftler, Behindertenbdeauftrag-ter des VdK WeiterstadtProf. Dr. med. Gisela Bockenheimer-Lucius Leiterin des Klinischen Ethikkomitees der Universitätsklinik FrankfurtRechtsanwalt Thomas SchreerFachanwalt für Medizin- und Versiche-rungsrecht, DarmstadtBürgerzentrum Weiterstadt, Saal, Carl-Ulrich-StraßeZu allen Veranstaltungen sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen!

Termintipps des VdK Ortsverbandes Weiterstadt

Einweihungsfest beim Malteser Hospizdienst

Neue Räumlichkeiten in der Darmstadts Elisabethenstraße

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Wohnen und Leben

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Montagearbeiten aller Art – UntergrundvorbereitungTrockenanstrich – Trockenbau – Wände + Decken

Umräumarbeiten – Abbauen – AufbauenLasur und Glättetechnik – Fliesenarbeiten

Verlegung von Kork, Laminat, Fertigparkett etc.Montage von Türen, Lampen, Steckdosen etc.

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Ein warmes Zuhause ist etwas, auf das kaum jemand verzichten möchte, denn es be-deutet ein großes Plus an Lebensqualität. Schön, wenn der Wärmespender auch noch gut aussieht. Specksteinöfen sind bekannt

für Wärmequalität, Umweltfreundlichkeit und Heizleistung (2 bis 4 Stunden Feuer er-geben bis zu 24 Stunden Wärme) und ihren einfachen und sparsamen Gebrauch. Das Geheimnis der Öfen: Der – für gewöhnlich

– graue Speckstein aus Finnland, der die Wärme im Zentrum des Ofens speichert.Für alle diejenigen, denen der natürliche Speckstein zu grau ist, gibt es neue Modelle jetzt auch in farbigen Varianten. Hier besteht die äußere Hülle aus einer hochwertigen Keramikverkleidung in schwarz, weiß, Terrakotta oder Denim. Durch die wellenförmige Keramik wird die Horizontalität des Modells verstärkt. Die Öfen zeichnen sich genau wie die mas-siven Specksteinmodelle durch ihre ener-getische Leistungsfähigkeit (Wirkungsgrad > 80 Prozent) und ihre äußerst niedrigen Emissionen aus. Die langwellige Strahlungswärme eines Specksteinofens ähnelt in ihrer Wirkung der Sonne: sie streichelt sanft die Haut und ist nicht so aggressiv wie normale Heizungs-wärme. Außerdem erhitzt sie nicht nur die Luft wie Konvektionswärme, sondern erreicht den Körper bis ins Innerste und sorgt für ein behagliches Gefühl. Dank ihrer positiven Eigenschaften werden die Öfen in Finnland von der Asthma- und Allergieliga empfohlen. Weitere Informationen gibt es unter www.tulikivi.com. red

Specksteinöfen bekennen jetzt FarbeWärmespender passend zur Wohnungsreinrichtung

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Weiterstadt-Riedbahn – Am Freitag, dem 2. Oktober, war es soweit: Eines der modernsten radiologischen Dia-gnostikzentren feierte Eröffnung. Auf 1200 Quadratmetern und zwei Eta-gen stehen den Patienten modernste High-End-Gerätetechnik, das gesam-te diagnostische Know-How und die Erfahrung des dreiköpf igen Radiolo-genteams zur Verfügung.Hochmoderne Geräte und neueste Auswertungssoftware ermöglichen es, nicht nur höchstauflösende und de-

taillierte Darstellungen des gesamten Körpers in kleinsten Einzelschichten abzubilden, sondern insbesondere für den Patienten eine rasche und scho-nende Untersuchung durchzuführen.Dadurch sind die Radiologen in der Lage, minimale Veränderungen, Tu-more oder Erkrankungen schon in so frühen Stadien zu erkennen, in denen sie noch keine Beschwerden verursa-chen und die Erfolgsaussichten der Behandlung maximal sind.Einen besonderen Schwerpunkt setzt das Rhein-Main Zentrum für Diagno-stik auf den Bereich der Vorsorgeme-dizin.

Weihen das zentrum feierlich ein: Bürgermeister Peter Rohrbach und die Radiologen Dr. martin Ruch, Dr. Heike Jennert und Dr. stefan Oehm (v.l.). Foto: hs

Rhein-Main-Zentrum für Diagnostik eröffnet neben Loop 5Modernste Radiologietechnologien – Schwerpunkt Vorsorgemedizin

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Page 15: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Zeitgemäß ist der Schnellkochtopf der 50er Jahre noch heute: In vielen Familien sind beide Elternteile berufstätig, zudem steigt die Zahl der Alleinerziehenden. Dem Gefühl, wenig Zeit zum Kochen zu haben, steht der Wunsch nach einer ausgewogenen Ernäh-rung gegenüber. Grund genug für Fissler,mit dem vitavit® premium und dem vitavit® comfort die neue Generation der Schnell-kochtöpfe zu entwickeln.

Neue Töpfe für neue ZeitenGesunde, abwechslungsreiche Ernährung liegt im Trend. Umso besser, dass der Begriff Fast Food jetzt eine völlig neue Bedeutung bekommt. So kocht es sich mit den neuen Schnellkochtopfmodellen zwar nicht von selbst, aber schnell, lecker und gesund. Der vitavit® premium bietet eine neuartige Dampfgarfunktion, die ganz ohne Druck

auskommt und das Topfgucken und Ab-schmecken jederzeit ermöglicht.Um die neue Generation Schnellkochtöpfe und die neue Generation Familie zusam-menzubringen, geht Fissler im Fast Food Mobil auf große Europa-Tour. Unter dem provokanten Motto „Esst mehr Fast Food!“ werden ca. 25 Städte besucht, Profiköche servieren an zentralen Standorten gesundeSnacks aus den neuen Schnellkochtöpfen. Weiteres unter www.Esst-mehr-Fast-Food.de.

Fast-Food-Mobil bei Segmüller in Weiter-stadtDas Fast-Food-Mobil wird am 9. und 10. Ok-tober von 10.30 bis 18 Uhr vor Segmüller Im Rödling 2 in Weiterstadt stehen.Dieses Ereignis begleitet DIE LOKALE ZEI-TUNG zusammen mit Fissler bei einem Ge-winnspiel. Vier Schnellkochtöpfe vitavit® premium im Wert von je 159 Euro (Gesamt-wert über 600 Euro) warten auf unsere Le-serInnen. Appetit auf gesundes und leckereres Fast Food bekommen? Dann melden Sie sich bei uns: Die jeweils ersten 2 Einsender aus unseren beiden Ausgaben gewinnen je ei-nen Schnellkochtopf. Senden Sie schnell

eine E-Mail an [email protected] und Sie erfahren von Herrn

Pirow das Codewort, das sie auf dem Seg-müller-Parkplatz am 9. und 10. Oktober

am Fast-Food-Mobil von Fissler nennen. Diejenigen, die „leer ausgehen“, sind herzlich dazu eingeladen, am Mobil einen kleinen schnellen und gesunden Snack vom Profikoch zu bekommen (solange der Snackvorrat reicht). Informationen zur Fast-Food-Tour sowie den neuen Schnellkochtopfmodellen finden Sie auch unter www.esstmehrfastfood.de.

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präsentiert die Gewinner der September-VerlosungenFolgende Leser der LOKALEN ZEITUNG haben gewonnen:

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Mörfelden-Walldorf:1. Herlinde Emig, Weingarten-Straße 62. Annel Lindner, Wilhelm-Leuchner-Straße 23. Eva Heinicke, Martin-Luther-Straße 10

Weiterstadt1. Silke Becker, Rappmühlweg 66 F2. Heike Schlott, Heinrichstraße Ecke Georg-Storm-Straße3. Elke Buhmeier, Kiefernweg 2 • Ein Wochenende im Romantikhotel bzw. ein Nagelpflegeset

Weiterstadt:1. Preis Wochenende im Romantikhotel: Dörte Volz, Heinrich-Heine-Straße 32. Preis Nagelpflegeset: Inge Selzner, Frankensteinstraße 63. Preis Nagelpflegeset: Bernadeta Stock, Lessingstraße 1 Mörfelden-Walldorf: 1. Preis Wochenende im Romantikhotel: Margot Schulmeyer, Liebermannstraße 9 2. Preis Nagelpflegeset: Peter Hübner, Bamberger Straße 18 3. Preis Nagelpflegeset: Helmut Rau, Langstraße 122 Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!Bitte vereinbaren Sie zur Abholung des Gewinns einen Termin mit uns unter Tel. 06151 520 67 31.

„Esst mehr Fast Food“ mit Fisslers SchnellkochtöpfenFisslers Fast-Food-Mobil macht Station bei Segmüller

Esst mehr Fast Food! Unter diesem provokanten motto probieren interessierte wie hier am Fast-Food-mobil in Frankfurt sowie weiteren 24 städten – auch in Weiterstadt – gesunde snacks aus den neuen schnellkochtöpfen von Fissler. Fotos: Veranstalter

Über FisslerDie Fissler GmbH steht seit Jahrzehnten für qualitativ hochwertiges Kochgeschirr. Über 200 Patente und Gebrauchsmuster hat das Unternehmen allein in den letzten 50 Jah-ren angemeldet. Das deutsche Familien-unternehmen wurde 1845 von Carl Philipp Fissler in Idar-Oberstein gegründet. Heute steht die Marke für Freude und Leidenschaft am Kochen und ist eine der weltweit führen-den Marken für hochwertiges Kochgeschirr. Das Familienunternehmen beschäftigt über 700 Mitarbeiter. Fissler Premium-Pro-dukte sind „Made in Germany“ und in über 70 Ländern vertreten. Weitere Informatio-nen: www.fissler.de.

Page 16: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Samstag, 10. OktoberKonzert von „Carl´scher Chor und Voice“ im Bürgerhaus GräfenhausenWeitere Informationen unter www.carlscherchor-voice.de

Sonntag, 18. OktoberNordic-Walking in der RiedbahnGesund durchs Leben gehen mit Nor-dic-Walking. Interessierte treffen sich um 10.30 Uhr am Bürgertreff Riedbahn, Sandstraße 19. Unter An-leitung eines erfahrenen Trainers und Physiotherapeuten erhalten Anfänger einen Schnupperkurs und Erfahrene können ihre Technik und Bewegungen auffrischen. Ebenso können sich Läu-fer kennen lernen und sich zu privaten Laufgruppen formieren, um die tollen

Waldwege nahe der Riedbahn zusam-men zu erleben.Laufstöcke sind vorhanden, um An-meldung wird gebeten unter Tel. 0171/4987659 BfFamilie AG Ried-bahn. Kurzentschlossene sind Will-kommen.

Sonntag, 25. OktoberFamilien-Fun-Tag im Hallenbad Wei-terstadt von 12 bis 18 Uhr. Auf die Familien warten „Dino“, der Saurier, „MAX“, die Riesenkrake und weitere Spaßartikel. Außerdem bietet der Tauchclub „Submariner“ ein kosten-loses „Schnuppertauchen“ an. Das Bistro des Hallenbades versorgt die Badegäste mit Getränken und seinen bewährt guten Speisen.

9. und 16. NovemberVorlesestunde der Stadtbücherei Wei-terstadt für Kinder ab fünf. Thema: Känguru. Eine Karte kostet einen Euro. Weitere Informationen erteilt das Bücherei-Team unter 06150/4001550.

Der Kultur-Tipp:Bis 17. Januar 2010 Gesichtslos. Die Malerei des DiffusenEugène Carrière, John Beard, Jörg Madlener, Joe Allen, Rainer LindAusstellung in der Kunsthalle Darm-stadt.Gesichtslosigkeit bedeutet in der Alltagssprache Charakter- und Iden-titätslosigkeit, das Gesicht zu verlie-ren heißt bloßgestellt zu sein. Die Künstler der Ausstellung „Gesichts-los“ entlocken dem Motiv ganz andere Momente. Sie fordern den Betrachter auf, sich Menschen ständig neu zu erschließen. Sie stehen auch für eine Malerei, die sich wortwörtlich vom Ge-genstand distanziert und als selbst-

ständiges Medium mit ganz eigenen Gesetzen auftritt. Insgesamt sind ca. 100 Gemälde ausgestellt. Es erscheint ein Katalog.Kunsthalle Darmstadt, Steubenplatz 1Tel. 06151 891184 / e-mail [email protected]Öffnungszeiten: Di - Fr 11 - 18 Uhr, Sa, So, Feiertage 11 – 17 UhrGeschl. 20.11. - 29.11.09 (Sonderveran-staltung) / 24.12./25.12./31.12.2009 / 01.01.2010

Der besondere Musiktipp: Tina-Turner-Show: Simply the Best im Bürgerzentrum Weiterstadt

Am 9. Januar präsentiert die Stadt Weiterstadt im Rahmen ihres Kultur-programms am Samstag im Bürger-zentrum Weiterstadt die „Best of“ der zur „Queen of Rock“ gewordenen Tina Turner.

In Aussehen und Temperament ver-blüffend ähnlich, bringen die Sänge-

rin Cassandra Dee und Band die ein-zigartige Aura der Tina Turner Shows live zurück auf die Bühne.

Eine interessante Mischung der größ-ten Hits wie die „Privat Dancer“-Tour, „Simply The Best“ oder „Foreign Affair“ bringen Sängerin und Band gekonnt klang- und temperament-voll auf die Bühne. Genial gecoverte Songs wie „Jumping Jack Flash“ von den Stones, Stücke von CCR, Led Zep-pelin und anderen beweisen einmal mehr ein Beispiel für den ureigenen Stil der schon zu Lebzeiten zur Legen-de gewordenen Lady.

Karten zum Preis von 23 Euro (Preis-klasse I )und 20 Euro (Preisklasse II) sind im Stadtbüro Weiterstadt, Darmstädter Str. 20 a und im Stadt-büro Gräfenhausen, Schlossgasse 15 (Bürgerhaus) erhältlich.

Auf vielfachen Wunsch geht „Wheels Will Rock You“ auf Tour! Trotz des gro-ßen logistischen Aufwands werden die umfangreichen Kulissen von den Rad- und Rollsportlern der SKG Gräfenhau-sen per Lastwagen nach Erzhausen transportiert und das bekannte Mu-sical mit der Musik der Gruppe QUEEN nochmals aufgeführt. Unter dem Titel

„Wheels Will Rock You“ wurde es auf Rollschuhe umgesetzt und wird von 44 Rollschuhläuferinnen und –läufern dargeboten. Dabei sind alle Altersklas-sen von vier bis 56 Jahre vertreten.Am 7. November wird in der Sporthalle an der Heinrichstraße in Erzhausen die Aufführung um 18 Uhr beginnen. Einlass ab 17 Uhr. Karten zum Preis

von 5 Euro für Erwachsene, 2,50 Euro für Kinder und Jugendliche ab 140 cm Größe können an der Abendkasse er-worben werden. Kleinere Kinder haben freien Eintritt! Speisen und Getränke werden zu günstigen Preisen angebo-ten, ein eventueller Gewinn der Veran-staltung wird in die Jugendarbeit der Abteilung fließen. red

„Wheels Will Rock You“ geht auf TourAufführung am 7. November in Erzhausen

FORmatiOn HOt WHEELz in aKtiOn bei den diesjährigen Bundesmeisterschaften im Rollkunstlauf am 13. september in groß-zimmern. Erneut Bundessieger wurde die Formation aus Läuferinnen der Rollsportvereine groß-zimmern, gräfenhausen (melanie Krug, sKg gräfenhausen), mainz und Eppingen. trainerin ist Verena ihlein. Foto: red