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STRATEGIC WHITE PAPER 1 Die Lücke zwischen geschäſtlichen Prozessen und SAP-basierter IT schließen Vergleich der Prozessmodellierungstools SAP Business Process Blueprinng und iGrafx Process for SAP in Verbindung mit dem SAP Soluon Manager von Cynthia Wender, Business Informaon Systems - IT Service Management Hewle-Packard GmbH

Die Lücke zwischen geschäftlichen Prozessen und SAP ...€¦ · eigene Rich Client Platform (RCP) und basiert, ebenfalls wie SAP NetWeaver BPM Process Composer, auf der Entwicklungsoberfläche

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STRATEGIC WHITE PAPER

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Die Lücke zwischen geschäftlichen Prozessen und SAP-basierter IT schließen

Vergleich der Prozessmodellierungstools

SAP Business Process Blueprinting und

iGrafx Process for SAP in Verbindung mit dem

SAP Solution Manager

von Cynthia Wender, Business Information Systems - IT Service Management Hewlett-Packard GmbH

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White Paper

Inhaltsverzeichnis

2 Zusammenfassung

3 GeschäftsprozessmanagementistTopthema

3 VorstellungderWerkzeuge

5 Zielsetzung

5 BestimmungdersignifikantenFunktionalitäten

9 Ergebnisse der Analyse

10WelchesWerkzeugistfürwengeeignet?

11Expertenurteil

11Fazit

12Kontakt

Zusammenfassung

SAP ist längst zum Standard für die IT-Umgebung

geworden – nicht nur global agierende Konzerne,

sondern auch viele mittelständische Unternehmen

arbeiten heute mit SAP. Zugleich aber gewinnt

prozessorientierte Unternehmensführung mit

ganzheitlicher Sicht auf das Unternehmen an

Bedeutung. Entscheidungen müssen schnell und

mit möglichst umfassendem Überblick über die

Konsequenzen fallen.

In vielen Unternehmen stehen die dafür notwendigen

grafischen Dokumentationen von Prozessen

jedoch nicht oder nicht im erforderlichen Maße zur

Verfügung. Wie lassen sich also die SAP-basierte IT

und die geschäftlichen Prozesse und Anforderungen

miteinander verbinden, und wie lässt sich das Ganze

in grafischen Modellen darstellen? Zwei auf dem

Markt befindliche Prozessmodellierungstools, die

in Verbindung mit dem SAP Solution Manager 7.1

Anwendung finden, heißen SAP Business Process

Blueprinting und iGrafx Process for SAP. Anhand

eines Vergleichs dieser beiden Tools informiert

das Whitepaper über die Funktionalitäten und

Anwendungsbereiche der Werkzeuge. Die

Einschätzung von IT-Experten zu den Ergebnissen

runden die Schlussfolgerungen schließlich ab.

ProzessmodellierungstoolsimVergleich

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White PaperProzessmodellierungstoolsimVergleich

GeschäftsprozessmanagementistTopthema Eine aktuelle Studie vom 01.08.2013 des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Pierre Audoin Consultants im Auftrag von Open Text (http://www.opentext.de/3/global/pac-research-download.htm) hat gezeigt: Für fast 70 Prozent von 101 Unternehmen aus der DACH-Region ist Geschäftsprozessmanagement aktuell ein Topthema auf der Unternehmensagenda. Nicht nur die IT-Abteilung, sondern auch die Fachbereiche sind die wesentlichen Treiber von Business Process Management (BPM)-Aktivitäten. Für über 90 Prozent der Firmen kommt es im Zusammenhang mit BPM darauf an, in Prozessen zu denken und nicht in Anwendungen. Das Problem: In vielen Unternehmen stehen die dafür notwendigen grafischen Dokumentationen von Prozessen nicht oder nicht im erforderlichen Maße zur Verfügung. Die Herausforderung heißt also: Wie lassen sich die SAP-basierte IT und die geschäftlichen Prozesse und Anforderungen miteinander verbinden, und wie lässt sich das Ganze in grafischen Modellen so darstellen, dass es schnelle und sachgerechte Entscheidungen unterstützt? Für die an der DHBW Stuttgart im Studiengang Wirtschaftsinformatik am 06.05.2013 vorgelegte Bachelorarbeit wurden zwei auf dem Markt befindliche Prozessmodellierungstools miteinander verglichen, die in Verbindung mit dem SAP Solution Manager 7.1 Anwendung finden: SAP Business Process Blueprinting und iGrafx Process for SAP. Dabei ging es vor allem darum, den Schwierigkeitsgrad bei der Einführung der Tools sowie deren Funktionalitäten und Usability zu bewerten. Die Arbeit entstand mit Unterstützung der Hewlett-Packard GmbH (HP). Die wissenschaftliche Betreuung erfolgte durch Robert Freidinger, DHBW Stuttgart. Die wesentlichen Rahmenbedingungen für den Vergleich der genannten Prozessmodellierungstools stellte der SAP Showroom, eine Demoumgebung, die im SAP Competence Center von HP in Walldorf betrieben wird. Der SAP Showroom bietet Zugang sowohl zu den Modellierungswerkzeugen SAP Business Process Blueprinting und iGrafx Process for SAP als auch die erforderliche Schnittstelle zum SAP Solution Manager 7.1. Dieses Whitepaper fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus der Bachelorarbeit zusammen. Zusätzlich informiert es über die Einschätzung von IT-Experten, denen die Ergebnisse und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen zur Prüfung und Bewertung vorgelegt wurden.

VorstellungderWerkzeuge Es geht insbesondere um die Modellierung von Geschäftsprozessen mit BPMN 2.0. Die dafür verwendeten Tools sollen eine Schnittstelle zum SAP Solution Manager 7.1 aufweisen, um die darin erzeugten Projekte aufzurufen und deren Prozesse grafisch darzustellen. Ein Werkzeug, das diese Funktionen einschließt, ist SAPBusinessProcessBlueprinting Version 1 Service Pack 3. SAP Business Process Blueprinting besitzt eine eigene Rich Client Platform (RCP) und basiert, ebenfalls wie SAP NetWeaver BPM Process Composer, auf der Entwicklungsoberfläche Eclipse. Über die Schnittstelle Solution Composer werden Datenaustausch sowie -synchronisation zwischen dem Solution Manager und SAP Business Process Blueprinting ermöglicht.

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White PaperProzessmodellierungstoolsimVergleich

ArchitekturBusinessProcessBlueprinting,Quelle: SAP AG

iGrafxProcessforSAP ist Teil des Produktportfolios der iGrafx GmbH, einem Unternehmen, das sich auf Software zur Modellierung, Analyse, Simulation und Optimierung von Geschäftsprozessen spezialisiert hat. Relevant ist im Falle dieser Analyse „Modeling for SAP“: Damit wird eine Lösung speziell für SAP-Benutzer angeboten mit dem Ziel, die SAP-Landschaft abzubilden, um zu sehen, wie sich SAP auf den Gesamtbetrieb des Unternehmens auswirkt. Die Lösung umfasst drei Produkte zum SAP-relevanten Modellieren: iGrafx Process for SAP, iGrafx Enterprise Modeler for SAP, iGrafx Enterprise Modeling. Die beiden letztgenannten Programme eignen sich eher für erweiterte Unternehmensmodellierung und das Projektmanagement, daher kommt hier iGrafx Process for SAP zum Tragen. Durch die umfangreiche und benutzerfreundliche Funktionspalette eignet es sich für diese Analyse gut als „Non SAP“-Produkt. Die Schnittstelle von iGrafx Process for SAP zu SAP Solution Manager 7.1 erfolgt über iGrafx Enterprise Modeler for SAP. Das bedeutet, dass neben iGrafx Process for SAP auch iGrafx Enterprise Modeler for SAP benötigt wird. Mit diesem Werkzeug werden Import und Synchronisation von Business Blueprints mit dem SAP Solution Manager ermöglicht. SAP-Projekte werden in sogenannten Repositories aufbewahrt und mit anderen Programmen geteilt. Auch iGrafx Process for SAP kann auf die Repositories zugreifen und somit Projekte aus dem SAP Solution Manager aufrufen. Ebenso wie die bereits vorgestellten Modellierungswerkzeuge stellt es die Diagrammsprache BPMN 2.0 zur Verfügung.

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White PaperProzessmodellierungstoolsimVergleich

ModellierungundVisualisierung,Quelle: iGrafx GmbH

Zielsetzung Um beide Tools auf ihre Tauglichkeit in der alltäglichen Praxis hin zu überprüfen und ihre Funktionalitäten zu vergleichen, wurde mit Unterstützung der Experten bei HP ein realitätsnahes Prozessszenario mit SAP Business Process Blueprinting unter SAP Solution Manager 7.1 abgebildet. Dieses Szenario wurde mit iGrafx Process for SAP im Hinblick auf zuvor festgelegte Anforderungen und Funktionalitäten analysiert und verglichen. Die Werkzeuge werden auf bestimmte Kriterien hin untersucht sowie Ausprägungen und Unterschiede herausgearbeitet. Dabei wird deutlich, welche Funktionalitäten in SAP Business Process Blueprinting im Vergleich mit iGrafx Process for SAP fehlen und umgekehrt. Außerdem wird die Frage beantwortet, ob das von SAP angebotene Werkzeug für einen Einsatz bei HP geeignet ist.

BestimmungdersignifikantenFunktionalitäten Basis der vergleichenden Untersuchung sind zuvor definierte signifikante Anforderungen an die Geschäftsprozessmodellierungswerkzeuge, die in geforderte beziehungsweise wünschenswerte Funktionalitäten münden. Die Analyse orientiert sich an diesen Funktionalitäten und bewertet die jeweiligen Werkzeuge vor diesem Hintergrund.

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White PaperProzessmodellierungstoolsimVergleich

Die geforderten Funktionalitäten sind in drei Kriterienbereiche unterteilt:

• TechnologieundSchnittstellen• MethodikundModellierung• AnwendungundIntegration

Im Bereich TechnologieundSchnittstellen wurden folgende Kriterien und Fragestellungen untersucht:

Kriterien im Bereich Technologie und Schnittstellen

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White PaperProzessmodellierungstools im Vergleich

Der Bereich MethodikundModellierung befasst sich mit den vom jeweiligen Tool angebotenen Methoden fürdie Modellierung von Geschäftsprozessen. Die Kriterien und Fragestellungen sind:

Kriterien im Bereich Methodik und Modellierung

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Im Bereich AnwendungenundIntegration geht es um die Simulation der Prozesse und die Integrationverschiedener Dienste und Funktionen. Damit sind auch Dienste eingeschlossen, die nicht primär mit derGeschäftsprozessmodellierung in Verbindung stehen, aber dennoch für erfolgreiches Prozessmanagementwichtig sind. Folgende Kriterien flossen in die Untersuchung ein:

Alle genannten Kriterien wurden in die Analyse einbezogen, allerdings unterschiedlich gewichtet. DieGewichtung soll den Einfluss des einzelnen Kriteriums auf die Gesamtfunktionalität spiegeln. Die Bewertungender einzelnen Kriterien wurden mit ihrer jeweiligen Gewichtung verrechnet, das Ergebnis bildet die Grundlagefür die Auswertung der jeweiligen Kriterienbereiche. Auch die Kriterienbereiche wurden unterschiedlichgewichtet, um eine möglichst realitätsnahe Gesamtbewertung zu erhalten.

Ergebnis der Analyse ist eine vergleichende Bewertung anhand der einzelnen Kriterien und der dreiKriterienbereiche unter Einfluss der oben beschriebenen zweistufigen Gewichtung.

Kriterien im Bereich Anwendungen und Integration

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Ergebnisse der Analyse

Die Bewertung der einzelnen Kriterien und ihre Gewichtung innerhalb ihres Bereiches sind in der nachfolgendenTabelle zusammengefasst. Die Bewertung findet auf der Basis von Schulnoten statt, demnach wäre eine 1 „sehrgut“, eine 2 „gut“, eine 3 „befriedigend“, eine 4 „ausreichend“, eine 5 „mangelhaft“ und eine 6 „ungenügend“.Die Bereiche „Technologie und Schnittstellen“ und „Anwendungen und Integration“ fließen zu jeweils 30 % in dieGesamtbewertung ein, während „Methodik und Modellierung“ zu 40 % gewichtet wird.

AuswertungderAnalyse

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In allen drei Kriterienbereichen ergibt sich ein auf den ersten Blick deutliches Ergebnis: iGrafx Process for SAPerreicht die Gesamtnote 1,77, SAP Business Process Blueprinting wird mit 3,73 bewertet. Relativiert werdendiese Zahlen allerdings, wenn man die Rahmenbedingungen in die Betrachtung einbezieht: Die Software voniGrafx ist ein Teil einer größeren, seit Jahren weiterentwickelten Produktpalette, die ineinander verflochten ist.Somit kann das Programm von weiteren Funktionen und einem höheren Reifegrad profitieren.

SAP Business Process Blueprinting hingegen ist eine Rich-Client-Anwendung der Business Blueprint Transaktionin SAP Solution Manager. Darüber hinaus befindet sich das Programm in der ersten Version. Das Ergebnis derAnalyse ist also aufgrund des unterschiedlichen Reifegrads der verglichenen Tools nur bedingt repräsentativ.Ungeachtet der Analyse bietet die SAP-basierte Anwendung zwei signifikante Vorteile: Zum einen liegt eineunmittelbare Schnittstelle zum Solution Manager vor, zum anderen ist die Bedienung für die meistenAnwender sehr leicht zu verstehen. Zudem ist die Darstellung und Struktur der Projekte direkt aus dem Solution Manager entnommen, wodurch SAP Benutzern die Orientierung leichter fallen sollte.

WelchesWerkzeugistfürwengeeignet?

SAP Business Process Blueprinting ist als Anwendung zur grafischen Prozessmodellierung konzipiert mit dem Ziel, die Transaktion Business Blueprint im SAP Solution Manager durch Visualisierung zu unterstützen. Das Tool adressiert also ausschließlich SAP-fokussierte Anwender. Ganzheitliche Ansätze oder Hierarchien des Business werden mit SAP Business Process Blueprinting nicht abgedeckt. Daher entscheiden Art und Umfang der Anwendung darüber, welches Werkzeug optimal für den Einsatzzweck geeignet und vorzuziehen ist. Zum Beispiel:

• Die Anwendung von SAP ist für reine Prozessmodellierung ausreichend. Es bietet die Möglichkeit, eine Dokumentation anzulegen und den Prozess in Geschäftsszenarien, Masterdaten und Organisationseinheiten zu unterteilen. Geht es um größere Restrukturierungen, ist iGrafx im Vorteil.

• iGrafx Process for SAP realisiert die Erstellung eines Diagramms im Datenformat .bpmn oder .bpmn2 durch das Plug-In IGXML. Mit SAP Business Process Blueprinting ist keine Codeerstellung möglich.

• Mit iGrafx lassen sich weitere Schnittstellen herstellen, etwa über XPDL (XML Process Definition Language) oder XML (Extensible Markup Language). Die SAP-basierte Anwendung hingegen kann lediglich SAP Solution Manager integrieren. Sie reicht also dann aus, wenn mehr nicht gefordert ist.

Insgesamt zeigt der Vergleich, dass SAP Business Process Blueprinting zumindest derzeit nur in ausschließlich am SAP Solution Manager orientierten Szenarien als praktikables Tool zu empfehlen ist. Vor allem sind bezüglich der grafischen Modellierung noch einige Verbesserungen wünschenswert. Langfristig dürfte ein signifikanter Vorteil dieses Tools darin bestehen, dass SAP in diesem Fall sowohl die Server- als auch Clientseite kontrolliert. Das Werkzeug von iGrafx ist allerdings gegenwärtig noch die sinnvollere Alternative für die Geschäftsprozessmodellierung.

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Expertenurteil

Die Ergebnistabelle und die sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen wurden drei Experten aus dem Hause Hewlett-Packard und einem von der SAP AG zur Prüfung und Evaluierung vorgelegt. Final stimmen sie mit der Analyse größtenteils überein. Die wesentliche Einschränkung betrifft die strategische Ausrichtung, die SAP mit seinem Produkt SAP Business Process Blueprinting verfolgt. Das Tool ist eine Anwendung zur grafischen Prozessmodellierung, um die Transaktion Business Blueprint im SAP Solution Manager durch Visualisierung zu unterstützen, adressiert also gezielt und ausschließlich SAP-fokussierte Anwender. iGrafx hingegen biete seine Produkte in erster Linie branchenunabhängig, also einer wesentlich größeren Zielgruppe an, so Joachim Kober, Senior Berater bei HP. Dies erkläre den größeren Funktionsumfang und die stärker ausgeprägte Flexibilität. Joachim Kober hat sich im Rahmen seiner Arbeit schon häufig mit Geschäftsprozessmodellierung befasst und Prozesse für Kunden modelliert.

Fazit Die Analyse sowie die Expertenbeurteilungen zeigen, dass die Notengebung (Tabelle “Auswertung der Analyse”, Seite 9) als realitätsnah einzustufen ist. Demnach bildet SAP Business Process Blueprinting aktuell noch keine Alternative als Prozessmodellierungswerkzeug bei HP. Das Verbesserungspotenzial dieses Werkzeugs liegt insbesondere im Kriterienbereich „Anwendungen und Integration“. So gibt es derzeit keine Möglichkeit, Prozessabläufe zu simulieren und die Diagramme zu importieren beziehungsweise zu exportieren. Auch die Hilfestellung für Anwender ist noch nicht ausgereift. Obwohl iGrafx Process for SAP keine direkt von SAP entwickelte Anwendung ist, stellt es für HP zumindest derzeit noch die bessere Lösung zur Modellierung von Prozessen dar. Unter anderem ist durch die Vielzahl angebotener Möglichkeiten der Detaillierungsgrad der Prozessmodelle bei iGrafx Process for SAP wesentlich höher. Die Produktgruppe von iGrafx ist mittlerweile in der fünfzehnten Version – SAP Business Blueprinting steht derzeit in der ersten Ausgabe zur Verfügung. Dieser unterschiedliche Reifegrad hat einen wesentlichen Einfluss auf das Resultat. Es bleibt also abzuwarten, welche Änderungen und Ergänzungen die nächsten SAP-Releases bringen.

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iGrafx® Process™ for SAP®, iGrafx® Enterprise Modeler® for SAP® und iGrafx® Enterprise Modeler® sind eingetragene Warenzeichen der iGrafx GmbH. SAP® Business Process Blueprinting und SAP® Solution Manager sind eingetragene Warenzeichen der SAP AG.

Kontakt: Cynthia Wender Student DualStudy@HP Business Information Systems - IT Service Management

Hewlett-Packard GmbH Telefon +49 6172 16 1209 | +49 170 4987289 [email protected]

Hewlett-Packard-Strasse 1 | 61352 Bad Homburg | http://www.hp.com/de

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