Prof. Dr. Dirk Fornahl

13.02.2020

Die Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft in Bremen

Input-Vortrag

Was macht die bremische Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft aus?

Verarbeitung und Handel

(Import, Export)

Relativ spätere Startup-

Entwicklung

TraditionHandel

ÜberseehafenKaum eigene Ressourcen

Städtischer Kontext

Spezielle Kompetenzen

(Zoll, Honig etc.)

Abhängigkeit von internationalen

Konzernzentralen

Geschützte geographische Bezeichnung

„Bremer Bier“

Strukturwandel

Kaffee, Tee, Bier,

Schokolade, Honig etc.

Innovations-systemDiversität

Regionalöko-nomische

Bedeutung

Arbeitsmarkt-effekte

3

Zweitwichtigster Arbeitgeber im verarbeitenden Gewerbe im Land Bremen (Stand: 2018)

eigene Darstellung, Quelle: Bundesagentur für Arbeit

4

Wichtigster Arbeitgeber im verarbeitenden Gewerbe in Bremerhaven (Stand: 2018)

eigene Darstellung, Quelle: Bundesagentur für Arbeit

5

Beschäftigung für eine breite Bevölkerungsbasis

eigene Darstellung, Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Legende:WZ 10-12

6

Was macht die bremische Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft aus?

Verarbeitung und Handel

(Import, Export)

Relativ spätere Startup-

Entwicklung

Handel

ÜberseehafenKaum eigene Ressourcen

Städtischer Kontext

Spezielle Kompetenzen

(Zoll, Honig etc.)

Abhängigkeit von internationalen

Konzernzentralen

Geschützte geographische Bezeichnung

„Bremer Bier“

Kaffee, Tee, Bier,

Schokolade, Honig etc.

Diversität

Regionalöko-nomische

Bedeutung

Strukturwandel

Tradition Innovations-system

Arbeitsmarkt-effekte

7

Leiharbeitsquote insgesamt und nach ausgeübter Tätigkeit (KldB 2010) Kernbereich 29 Lebensmittelherstellung und -verarbeitung

eigene Darstellung, Quelle: Bundesagentur für Arbeit

8

Ausbildungsquote

eigene Darstellung, Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Legende:WZ 10-12

9

Anteil ausschließlich geringfügig Beschäftigter

eigene Darstellung, Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Legende:WZ 10-12

10

Was macht die bremische Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft aus?

Verarbeitung und Handel

(Import, Export)

Relativ spätere Startup-

Entwicklung

TraditionHandel

ÜberseehafenKaum eigene Ressourcen

Städtischer Kontext

Spezielle Kompetenzen

(Zoll, Honig etc.)

Abhängigkeit von internationalen

Konzernzentralen

Geschützte geographische Bezeichnung

„Bremer Bier“

Kaffee, Tee, Bier,

Schokolade, Honig etc.

Innovations-systemDiversität

Regionalöko-nomische

Bedeutung

Strukturwandel

Arbeitsmarkt-effekte

11

Beschäftigung im 5-Jahres-Fenster relativ stabil -Strukturwandel

eigene Darstellung, Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Legende:WZ 10-12Land Bremen

12

Beschäftigung rückläufig - Strukturwandel

eigene Darstellung, Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Legende:WZ 10-12Stadt Bremen

13

Beschäftigung in Bremerhaven relativ stabil

Legende:WZ 10-12Stadt Bremerhaven

eigene Darstellung, Quelle: Bundesagentur für Arbeit

14

Verlust an Großunternehmen, Firmenanzahl konstant, Unternehmenswachstum

Legende:WZ 10-12Land Bremen

eigene Darstellung, Quelle: Bundesagentur für Arbeit

15

Anzahl der Betriebe steigt über die lange Frist (Stadt Bremen), Unternehmenswachstum

Legende:WZ 10-12Stadt Bremen

eigene Darstellung, Quelle: Bundesagentur für Arbeit

16

Rückgang der mittleren Betriebsgrößen in Bremerhaven

Legende:WZ 10-12Stadt Bremerhaven

17

Anzahl der Betriebe gestiegen – Strukturwandel eingeleitet?

eigene Darstellung, Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Legende:WZ 10-12Land Bremen

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Was macht die bremische Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft aus?

Verarbeitung und Handel

(Import, Export)

Relativ spätere Startup-

Entwicklung

Handel

ÜberseehafenKaum eigene Ressourcen

Städtischer Kontext

Spezielle Kompetenzen

(Zoll, Honig etc.)

Abhängigkeit von internationalen

Konzernzentralen

Geschützte geographische Bezeichnung

„Bremer Bier“

Kaffee, Tee, Bier,

Schokolade, Honig etc.

Innovations-systemDiversität

Regionalöko-nomische

Bedeutung

Strukturwandel

Tradition

Arbeitsmarkt-effekte

19

Historische Firmen

20

Historische Firmen

21

Historische Firmen

22

Historische Firmen

23

Historische Firmen

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Was macht die bremische Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft aus?

Verarbeitung und Handel

(Import, Export)

Relativ spätere Startup-

Entwicklung

TraditionHandel

ÜberseehafenKaum eigene Ressourcen

Städtischer Kontext

Spezielle Kompetenzen

(Zoll, Honig etc.)

Abhängigkeit von internationalen

Konzernzentralen

Geschützte geographische Bezeichnung

„Bremer Bier“

Strukturwandel

Kaffee, Tee, Bier,

Schokolade, Honig etc.

Innovations-system

Regionalöko-nomische

Bedeutung

Diversität

Arbeitsmarkt-effekte

25

Segmente der bremischen Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft

Vielfalt bremischer Produkte

Bier

TeeKaffee

Tiernahrung

Wein

SchokoladeReisTabak

Honig

Getränke / Spirituosen

Fisch / Fleisch

Cerealien

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Was macht die bremische Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft aus?

Verarbeitung und Handel

(Import, Export)

Relativ spätere Startup-

Entwicklung

Handel

ÜberseehafenKaum eigene Ressourcen

Städtischer Kontext

Spezielle Kompetenzen

(Zoll, Honig etc.)

Abhängigkeit von internationalen

Konzernzentralen

Geschützte geographische Bezeichnung

„Bremer Bier“

Kaffee, Tee, Bier,

Schokolade, Honig etc.

Diversität

Regionalöko-nomische

Bedeutung

Strukturwandel

Tradition Innovations-system

Arbeitsmarkt-effekte

27

Neue Firmen der letzten 10 Jahre

28

Neue Firmen der letzten 10 JahreN

29

Forschungslandkarte Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie komplementäre Bereiche

30

Wie kann die bremische Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft gestärkt werden?

31

Konkrete Themenfelder zur Stärkung der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft in Bremen (Stand 2017/18)

Auf- und Ausbau eines koordinierten

Unternehmensnetzwerks

Schaffung von auf die Bedürfnisse der Nahrungs-und Genussmittelwirtschaft

abgestimmten Gründungsstrukturen

Nutzung der Diversität und Ausbau der Schnittstellen zu komplementären Branchen

Einbindung der Nahrungs-und Genussmittelwirtschaft in ein touristisches Konzept

Ausbau und Stärkung des Innovationssystems

• OpenLab / Co-Working Space

• Mentoring / Corporate Startups

• Große nutzen Kleine und Kleine die Großen

• Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik

• Ausbau der bestehenden Strukturen

• F&E-Kooperationen

• Fördermittel-akquise

• Erlebnispfade / Besichtigungen

• Digitale Informations-systeme

• Cross-Innovation• Wissensintensive

Dienstleistungen

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Was ist seitdem passiert (Beispiele)?

Auf- und Ausbau eines koordinierten Unternehmensnetzwerks

• Ausbau des NaGeB e.V. mit regelmäßigen Vortragsveranstaltungen zu aktuellen Themen

Schaffung von auf die Bedürfnisse der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft abgestimmten Gründungsstrukturen

• Startschuss zum Aufbau eines Food Hub Bremen (Plattform für Food Start-up-Förderung & Partner-Netzwerk)

• Mondelez Startup Academy (Ende 2019)

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Was ist seitdem passiert (Beispiele)?

Einbindung der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft in ein touristisches Konzept

• Angebot des touristischen Konzepts #tastebremen der Touristik-Zentrale (ab 2017)

• Messe „foodpioniere“ mit bremischen Startups (2018)

Ausbau und Stärkung des Innovationssystems

• Bessere Informationsbereitstellung zu Förderprogrammen bei der WFB

• Masterstudiengang Lebensmitteltechnologie an der Hochschule Bremerhaven

• Erneuerung und Erhöhung der Sichtbarkeit von Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen auf der Website der WFB

• Veranstaltungsformate 7. SCIENCE meets BUSINESS

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Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit!