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Landesjugendpfarramt Fachlich er Die Praxis zum Leuchten bringen

Die Praxis zum Leuchten bringen - Evangelische Jugend · 5 Facebook für Einsteiger Digitale soziale Netzwerke in der Arbeit mit Jugendlichen Joachim Lau, Landesjugendpfarramt 18.30

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Landesjugendpfarramt

Fachlich er

Die Praxis zum Leuchten bringen

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Fachlichter - die Praxis zum Leuchten bringen5. bis 6. Februar 2013

Herausgeber: Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Verantwortlich: Wolfgang Blaffert / Petra Pieper-Rudkowski, Landesjugendpfarramt (V.i.S.d.P.)Hausanschrift: Archivstraße 3, 30169 HannoverPostanschrift: Postfach 2 65, 30002 HannoverFon: 0511 1241-428 Fax: 0511 1241-978 E-Mail: [email protected]: www.ejh.deSatz und Layout: Volker Tellermann, HkDDruck: Haus kirchlicher Dienste, gedruckt auf Recyclingpapier aus 100% AltpapierAuflage: 2.600 Stck.

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wir laden Sie alle herzlich ein zu den 2. Fachlichtern in der Zeit vom 5.-6. Februar 2013 im Evangelischen Jugendhof Sachsenhain ein. 1 ½ Tage, um neue Impulse für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu bekommen, den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen zu genießen und neue Perspektiven für die eigene Praxis zu entwickeln.

„Fachlichter – Die Praxis zum Leuchten bringen“: Das ist zum zweiten Mal das etwas andere Fortbildungsformat des Landesjugendpfarramtes. Es stellt diesmal 13 Fachangebote als Komplettpaket zur Wahl: Von Seelsorge über Musik & Theater, Arbeit mit Kindern und Konfirmanden bis Medienarbeit und Handwerklichem. Die Referentinnen und Referenten des Landesju-gendpfarramtes bieten wieder gemeinsam mit externen Gastreferentinnen und Gastreferenten ein breit angelegtes Themenspektrum an. Neue und auch bewährte Konzepte und Methoden für die Praxis werden vorgestellt, diskutiert und ausprobiert. Fachbücher und Materialstände sowie ein Kulturprogramm sorgen für wei-teren Hintergrund und Entspannung.

Sie haben die Wahl: Sie können 1 ½ Tage bleiben oder einzelne Angebote nutzen.

Erleben Sie die Fachlichter 2013 – als Neueinsteiger/in oder Wiederholungs-täter/in! Wir freuen uns, Sie in Verden zu treffen.

Liebe Hauptamtliche in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Konfirmanden,

Cornelia Dassler Landesjugendpastorin

Petra Pieper-RudkowskiLandesjugendwartin

Wolfgang BlaffertReferent für Fortbildung,

Jugendforschung und Theologie

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14.00 -15.00 Uhr Eröffnung der Tagung in der Kapelle15.00 -18.00 Uhr 1 Jetzt beantrage ich sie auch! Die JuLeiCa! Tipps und Neuigkeiten zum Online-Antragsverfahren JuLeiCa. Wolfgang Hellwig, Landesjugendpfarramt und Björn Bertram, Landesjugendring Niedersachsen e.V. 2 Alles Kinderkram!?“ Kindeswohl in der Gemeinde Iris Feigel, Uwe Huchthausen, Landesjugendpfarramt 3 „Wenn einer eine Reise tut….“ Krisenmanagement bei Kinder- und Jugendfreizeiten Michael Peters, Landesjugendpfarramt

4 Neue Lieder singen!? ganz viel Erfrischendes zum Themenfeld Musik Cornelia Dassler, Landesjugendpfarramt und Jochen Arnold, Michaeliskloster Hildesheim

5 Facebook für Einsteiger Digitale soziale Netzwerke in der Arbeit mit Jugendlichen Joachim Lau, Landesjugendpfarramt

18.30 – 20.00 Uh Materialbörse 20.00 Uhr Kulturprogramm „Überraschung in der Kapelle“

9.00 - 9.30 Uhr gemeinsamer Tagesbeginn in der Kapelle9.30 - 12.30 Uhr 6 Der Seele Flügel geben (Teil I) Seelsorge mit jungen Menschen Gudrun Junge, Landesjugendpfarramt 7 Mit Hammer und Säge! (Teil I) Bauwerkstatt für erlebnispädagogisches Material Thomas Ringelmann, Landesjugendpfarramt

Mittwoch, 6. Februar 2013

Dienstag, 5. Februar 2013

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8 Social Media Guidelines Richtlinien für die Arbeit der Evangelische Jugend Joachim Lau, Landesjugendpfarramt und Sonja Reichmann, Landesjugendring Niedersachsen e.V.

9 Damit der Frieden nicht stiften geht! – Anstiften zum Frieden! eine Projektvorstellung theoretisch und praktisch Hannelore Köhler, Landesjugendpfarramt und Maik Bischoff, Haus kirchlicher Dienste, Friedensarbeit

10 Wenig Aufwand – große Wirkung Theaterelemente im Gottesdienst Wolfgang Blaffert, Landesjugendpfarramt

14.00 - 17.00 Uhr 11 Der Seele Flügel geben (Teil II) Seelsorge mit jungen Menschen

12 Mit Hammer und Säge! (Teil II) Bauwerkstatt für erlebnispädagogisches Material

13 Prima Teamer? Ein Modellroulette Schnittstelle Konfirmanden- und Jugendarbeit Petra Pieper-Rudkowski, Landesjugendpfarramt und Sönke von Stemm, Religionspädagogisches Institut Loccum

14 „Und was könnt Ihr von uns lernen?“ Begegnungen mit Kolleginnen und Kollegen aus Omsk - Voneinander lernen und Austausch über Internationale Jugendbegegnungsarbeit Cornelia Dassler, Hannelore Köhler, Michael Peters, Landesjugendpfarramt und Michael Vogt, Kirchenkreisjugenddienst Leer

15 Du sollst Dir (k)ein Bild machen … Urheberrecht in der Jugendarbeit Katrin Müller, Landesjugendpfarramt und Christian Korte, Rechtsanwalt und Sozialwissenschaftler

17.15 Uhr Abschluss der Tagung, Reisesegen

18.00 Uhr Tagungsende – „für dieses Jahr erlöschen die Fachlichter!“

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Dienstag, 5. Februar15.00 – 18.00 Uhr

Jetzt beantrage ich sie auch! Die JuLeiCa!

Seit 5 Jahren läuft das Online-Antragsverfahren JuLeiCa mit großem Erfolg. Jugendliche und die gesamte Evangelische Jugend sind zufrieden mit der meist zügigen Bearbeitung der Anträge.Aber natürlich gibt es immer wieder Fragen und Wünsche nach weiterer Ver-besserung.

Wir bieten eine erneute Einführung in die Begleitung der Anträge durch die Träger vor Ort und erklären Erweiterungen und aktuelle Veränderungen des Verfahrens.Daneben sind Eure konkreten Fragen ausdrücklich in diesem Fachlicht er-wünscht.

Wolfgang Hellwig• , Jugendbildungsreferent für Jugendpolitik Björn Bertram• , Grundsatzreferent im Landesjugendring Niedersachsen e.V.

Tipps und Neuigkeiten zum Online-Antragsverfahren JuLeiCa

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„Alles Kinderkram!?“ Kindeswohl in der Gemeinde „Kinder soll man sehen, aber nicht hören,“ ist wohl in keiner Gemeinde mehr das Motto. Aber sehen und hören wir „unsere“ Kinder in der Kirche wirklich? Zwischen §8a, Selbstverpflichtung und Mitarbeiterschulung den Blick auf die Kinder nicht vergessen, Rahmenbedingungen der Gemeinde, nicht nur die Kinderfreizeit, sondern auch den täglichen Umgang miteinan-der und die Angebote für Kinder im Griff haben. Um das Chaos zu lichten, werden wir gemeinsam

einen kurzen Blick auf die rechtliche Seite werfen• eigene Erfahrungen austauschen • aus Erwachsenen- und Kindersicht unsere eigene Praxis betrachten• … und natürlich Ideen und Impulse für die eigene Gemeinde mitnehmen•

Iris Feigel,• Referentin für die Arbeit mit Kindern Uwe Huchthausen• , Referent für die Arbeit mit Kindern

Dienstag, 5. Februar15.00 – 18.00 Uhr

Tipps und Neuigkeiten zum Online-Antragsverfahren JuLeiCa

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„Wenn einer eine Reise tut….“

Dienstag, 5. Februar15.00 – 18.00 Uhr

Jeden Sommer fahren mit der Evangelischen Jugend ca. 10.000 Kinder und Jugendliche auf Sommerfreizeiten in Deutschland, Europa und der ganzen Welt. Unsere Freizeitenarbeit hat sich vom „auf Fahrt gehen“ in Richtung „Reiseveranstaltung“ geändert. Dieser Veränderung müssen wir gerecht werden.Was ist bei der Planung und im Vorfeld zu bedenken?Auf welche möglichen Situationen müssen das Freizeitteam und ich vorbe-reitet sein?Was soll vor Beginn der Freizeit organisiert und verbindlich/vertraglich ver-abredet sein?Wo finde ich Hilfe und Unterstützung?Solche und weitere Fragen will dieses Fachlicht beleuchten und den Teilneh-menden Informationen und Impulse für ein reflektiertes Krisenmanagement anbieten.

Michael Peters,• Landesgeschäftsführer der Evangelischen Jugend

Krisenmanagement bei Kinder- und Jugendfreizeiten

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Foto: © Ina Mitschke / pixelio.de

Neue Lieder singen!?

Dienstag, 5. Februar15.00 – 18.00 Uhr

„Können wir nicht mal ein neues Lied singen?“ - sagte eine 26-jährige und schlug mir vor, das nicht mehr ganz neue Lied Ins Wasser fällt ein Stein zu singen. So kann es kommen – aber auch ganz anders. Zum Beispiel kann es sein, das kein Jugendlicher, keine Jugendliche im Gottesdienst mitsingt.Welche Musik in Andachten und Gottesdiensten mit jungen Menschen ist eigentlich angesagt?Wie lässt sich die große Bedeutung, die Musik für Jugendliche hat, mit dem gottesdienstlichen Geschehen verbinden?Was macht einen Gottesdienst zum Gottesdienst? – Und welche Rolle spielt dabei die Musik? Ist der Text eigentlich egal?Und nicht zuletzt: Wie kann man mit Jugendlichen im Gottesdienst Musik machen/singen?In diesem Themenfeld ist Musik drin – wir wollen es anpacken.In unserem Fachlicht geht es um folgende Bereiche:Jugendkultur und Musik – ein Input anhand der Sinus-Milieu Studie U 18Austausch über die eigene Praxis – bitte am besten eigene Gottesdienstent-würfe mitbringen!Gespräch zu den Fragen, die uns bewegen.Materialbörse, Hitlisten und gute Tipps.Und: Wir werden auf jeden Fall zusammen singen!

Cornelia Dassler,• Landesjugendpastorin Dr. Jochen Arnold• , Leiter des Zentrums für Gottesdienst und Kirchenmusik, Michaeliskloster Hildesheim

Jugendgottesdienst – auf dem Weg vom zweiten Programm zum Herzstück

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Dienstag, 5. Februar15.00 – 18.00 Uhr

Facebook für EinsteigerDigitale soziale Netzwerke in der Arbeit mit Jugendlichen

Zwei Drittel der zwölf- bis neunzehnjährigen Kinder und Jugendlichen nut-zen das Internet täglich. An erster Stelle liegen digitale soziale Netzwerke. 84% der Achtzehn- bis Neunzehnjährigen kommunizieren über eine solche Plattform (JIM 2011), allen voran Facebook. Was bedeutet dieser Umstand für unsere Arbeit?Dieses Fachlicht beleuchtet Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung von sozialen Netzwerken für die Arbeit mit Jugendlichen und richtet sich an interessierte Einsteiger. Im Fokus steht die persönliche Standortbestimmung. Neben der Grundlagenvermittlung bietet das Fachlicht eine technische Schritt-für-Schritt-Einführung in Facebook. Mitzubringen: Laptop, unge-nutzter Free-Mailaccount.

• Joachim Lau, Referent für Öffentlichkeitsarbeit

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Mittwoch, 6. Februar9.30 – 12.30 Uhr

Der Seele Flügel geben (Teil I) Seelsorge mit jungen Menschen

Auch Kinder und Jugendliche haben den Wunsch nach Seelsorge, oft spontan und dringend. In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen fehlt manchmal die Zeit dafür, der Blick oder auch schlicht der Mut, diesem Bedürfnis gerecht zu werden.Dieses Fachlicht will aufzeigen, dass Seelsorge mit jungen Menschen kein Minenfeld ist und auch keine unlösbare Aufgabe.Es gibt Raum für Fragen der Teilnehmenden zum Thema, begleitet von praktischen Übungen und einer Vorstellung verschiedener Seelsorgemodelle und -methoden.Ziel des Fachlichtes ist es, dass die Teilnehmenden sich in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen sicherer fühlen und reflektiert und angemessen auf typische Seelsorgesituationen reagieren können. •Gudrun Junge, Referentin für Schülerinnen- und Schülerarbeit

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Mit Hammer und Säge! (Teil I)Bauwerkstatt für erlebnispädagogisches Material

Da will ich erlebnispädagogisch mit Jugendlichen arbeiten und wieder fehlt mir das entsprechende Material, bzw. mir fehlt die Zeit oder das Know-how es herzustellen.Dieses „Doppel“-Fachlicht lädt ein, handgreiflich zu werden und unter An-leitung ein Material selbst zu bauen. Daneben gibt es Informationen und Tipps sowie den Austausch über den Einsatz des erlebnispädagogischen Materials.

•Thomas Ringelmann, Referent für Schülerinnen- und Schülerarbeit

Mittwoch, 6. Februar9.30 – 12.30 Uhr

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Social Media GuidelinesRichtlinien für die Arbeit der Evangelischen Jugend

Digitale soziale Netzwerke sind zurzeit die Internetangebote schlechthin. Auch Jugenddienste und Gruppen der Evangelischen Jugend sind dort online. Dieses Fachlicht thematisiert Richtlinien zum Betreiben von digitalen sozialen Netzwerken. Wer ist einzubinden und welche Kommunikationsregeln im Um-gang mit Jugendlichen sollen eingehalten werden? Welche Vereinbarungen werden mit ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getroffen, welche gelten für beruflich Tätige? Wie werden digitale Aktivitäten in die Arbeit integriert, wie zeitoptimiert organisiert? Kurz: Welche Grundfragen der „Social Media Guidelines“ gibt es und welche Schritte sind nötig, um sie vor Ort zu erarbeiten? Social Media Guidelines anderer Verbände und Einrichtungen helfen, die eigene Arbeit in den Blick zu nehmen. Das Fachlicht richtet sich an erfahrene Jugendarbeiterinnen und Jugendar-beiter im Umgang mit digitalen sozialen Netzwerken. •Joachim Lau, Referent für Öffentlichkeitsarbeit

Sonja Reichmann• , Leiterin Jugendserver Niedersachsen

Mittwoch, 6. Februar9.30 – 12.30 Uhr

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Damit der Frieden nicht stiften geht! – Anstiften zum Frieden! Eine Projektvorstellung theoretisch und praktischWer will nicht Friedensstifter sein?

Dieses Fachlicht stellt das erfolgreiche Programm „Jugendliche werden Friedensstifter“ vor. Das Programm befähigt Jugendliche, Gewalt in ihrem Lebensalltag zu erkennen und zu benennen. Sie lernen gewaltfreies Handeln in Konfliktsituationen zu entwickeln und einzusetzen. Die erlebnis- und handlungsorientierten Methoden setzen dabei an der Lebenswelt der Ju-gendlichen an. Wir stellen diese Methoden vor und probieren sie aus. Das Fachlicht bietet die Gelegenheit zu klären, ob das Programm ein neuer Impuls für die eigene Praxis in der Jugendarbeit sein kann.

Hannelore Köhler,• Referentin internationale Jugendbegegnung/Ökumene Maik Bischoff,• Referent für Friedensarbeit im Haus kirchlicher Dienste

Mittwoch 6. Februar9.30 – 12.30 Uhr

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Mittwoch, 6. Februar9.30 – 12.30 Uhr

Wenig Aufwand – große Wirkung Theaterelemente im Gottesdienst

Theaterelemente im Gottesdienst können überraschende Einblicke geben, gewohnte Sichtweisen verändern und die Besucher/innen auf ganz neue Weise herausfordern. Und das alles ohne langwierige Inszenierungen!In diesem Fachlicht werden einfache Methoden vorgestellt, die sich rasch einüben und weitergeben lassen: Stimmenorchester, Spielen ohne Texte lernen, Anspiel für Eilige, ein-Wort-Geschichten, Raumverwandlung, stumme Figuren sagen manchmal mehr als tausend Worte und vieles mehr.

Wolfgang Blaffert• , Referent für Theologie, Jugendforschung und Fortbildung

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Mittwoch 6. Februar14.00 – 17.00 Uhr

Der Seele Flügel geben (Teil II) Seelsorge mit jungen Menschen

Mit Hammer und Säge! (Teil II)Bauwerkstatt für erlebnispädagogisches Material

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Mittwoch, 6. Februar14.00 – 17.00 Uhr

Prima Teamer? Ein ModellrouletteSchnittstelle Konfirmanden- und Jugendarbeit

An der Schnittstelle von Jugendarbeit und Konfirmandenarbeit werden immer mehr Ausbildungskurse für Frisch-Konfirmierte angeboten. Es gibt viele Namen und viele Modelle für diese Kurse. Was gehört hinein in solche Kurse, was hat sich bewährt? Wir wollen konkrete Kursinhalte präsentieren und diskutieren, um Lust zu machen, eigene Kurse zu entwickeln oder neu zu gestalten! Dieses Fachlicht eignet sich besonders für Teams und Dienstgemeinschaften, die sich gemein-sam auf den Weg machen!

Petra Pieper-Rudkowski,• Landesjugendwartin Dr. Sönke von Stemm,• DozentfürKonfirmandenarbeitamRPILoccum

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Mittwoch 6. Februar14.00 – 17.00 Uhr

„Und was könnt Ihr von uns lernen?“Begegnungen mit Kolleginnen und Kollegen aus Omsk - Voneinander lernen und Austausch über Internationale Jugendbegegnungsarbeit

Wir erwarten bei diesen Fachlichtern Gäste aus der Ev. Jugend aus Omsk/Sibirien. Die russischen Partner der Ev. Jugend Leer sind Hauptamtliche in einer Jugendarbeit, die unter ganz anderen Rahmenbedingungen arbeiten. Anschließend an unsere Gespräche während der letzten Begegnung in Omsk im November 2011 möchten wir im Rahmen der Fachlichter einen Fachkräf-teaustausch für weitere Kolleginnen und Kollegen möglich machen. Das Fachlicht bietet eine Austauschmöglichkeit über die eigene Praxis, die Rahmenbedingungen und Erfahrungen mit Jugendlichen jeweils vor Ort. Wichtig ist uns dabei, dass es sich um keinen „Einbahnstraßen-Austausch“ handelt. Wir wollen der Frage nachgehen: „Was können wir voneinander lernen?“, bzw. „Was können wir für unsere Arbeit in Deutschland von der Ev. Jugend in Sibirien lernen?“

Cornelia Dassler,• HanneloreKöhler,MichaelPeters,LandesjugendpfarramtMichael Vogt,• Kirchenkreisjugendwart im Kirchenkreis Leer

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Mittwoch, 6. Februar14.00 – 17.00 Uhr

Du sollst Dir (k)ein Bild machen …Urheberrecht in der Jugendarbeit

Das Urheberrecht hat mit dem „Mitmach-Internet“ ungeahnte Popularität erlangt und ist in aller Munde. Doch wie sieht die aktuelle Gesetzeslage eigentlich konkret aus? Was ist erlaubt, was darf kopiert, was herunter geladen, was geteilt werden? Dieses Fachlicht verschafft einen Überblick über die rechtlichen Prämissen bei der Nutzung von Bildern, Grafiken und Fotografien, von fremden Texten, Musik oder Videos. Es geht um Fragen des Rechtsrahmens beim Bloggen und Posten, um die Abgrenzung von Meinungsäußerung, übler Nachrede und Verleumdung und immer wieder um Handlungsansätze für all die, die Kinder und Jugendliche praktisch am Rechner begleiten oder im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit schnell zu Res-sourcen schonenden Lösungen kommen müssen.

Katrin Müller, • Landeswartin für den CVJM Landesverband Hannover e.V.Christian Korte, M.A., • Rechtsanwalt und Sozialwissenschaftler, Mainz

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Organisatorisches

Ort: Evangelischer Jugendhof Sachsenhain in Verden

Zeit: Dienstag, 5. Februar 2013, 14.00 Uhr bis Mittwoch, 6. Februar 2013, 18.00 Uhr

Teilnehmer/innen: Hauptamtliche, die in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und in der Konfirmandenarbeit tätig sind und Interessierte, die in diese Arbeit einstei- gen wollen.

Kosten: Die Teilnahmekosten regeln sich nach der landes- kirchlichen Richtlinie zur Eigenbeteiligung bei Fort- und Weiterbildungen: Vollzeitbeschäftigte 15,00 € Teilzeitbeschäftigte ab 50% Stellenanteil 8,00 € Teilzeitbeschäftigte ab 75% Stellenanteil 12,00 € Bettwäsche: 6,50 €

Unterbringung: Mehrbettzimmer, begrenzt Einzelzimmer

Anmeldeschluss: 18. Januar 2013

Anmeldeverfahren: Die Anmeldung ist ab 1. Oktober online möglich unter: www.fachlichter.de

Bitte füllen Sie die Vorlage vollständig aus und geben Sie bei der Auswahl der „Fachlichter“ jeweils eine Zweitwahl an. Sie erhalten spätestens drei Werktage nach Anmeldung eine Bestätigung inklusive Ihrer Fachlichter-Auswahl.

Absage: Bei kurzfristiger Absage der Teilnahme an Seminaren und Tagungen (innerhalb von drei Wochen vor Beginn) muss eine Ausfall-/Bearbeitungsge-bühr auf der Grundlage der AGB erhoben werden.

Es gelten die Anmelde- und Teilnahmebedingungen für die Veranstaltungen des Hauses kirchlicher Dienste, Hannover: www.kirchliche-dienste.de/agb

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Dienstag, 5. Februar 2013

14.00 Uhr Eröffnung Fachlichter

15.00 - 18.00 Uhr Fachlichter 1

Jetzt beantrage ich sie auch! Die JuLeiCa!

Wolfgang HellwigBjörn Bertram

„Alles Kinderkram!?“Iris Feigel

Uwe Huchthausen

„Wenn einer eine Reise tut….“ Michael Peters

Neue Lieder singen!?Cornelia Dassler

Jochen Arnold

Facebook für Einsteiger Joachim Lau

18.00 - 20.00 Uhr Büchertisch, Spiele, Material und mehr…

20.00 Uhr Kulturprogramm

Mittwoch, 6. Februar 2013

9.00 - 12.00 Uhr Fachlichter 2

Der Seele Flügel geben (Teil I) Gudrun Junge

Mit Hammer und Säge! (Teil I) Thomas Ringelmann

Social Media GuidelinesJoachim Lau

Sonja Reichmann

Damit der Frieden nicht stiften geht! – Anstiften zum Frieden!

Hannelore KöhlerMaik Bischoff

Wenig Aufwand – große Wirkung Wolfgang Blaffert

14.00 - 17.00 Uhr Fachlichter 3

Der Seele Flügel geben (Teil II) Gudrun Junge

„Mit Hammer und Säge! (Teil II) Thomas Ringelmann

Prima Teamer? Ein Modellroulette Petra Pieper-Rudkowski

Sönke von Stemm

„Und was könnt Ihr

von uns lernen?“

Cornelia Dassler Hannelore Köhler

Michael Peters Michael Vogt

Du sollst Dir (k)ein Bild machen …Katrin Müller

Christian Korte

17.15 Uhr Abschluss

18.00 Uhr Tagungsende

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Evangelischer Jugendhof SachsenhainAm Jugendhof 17, 27283 Verden-DauelsenTelefon: 04231 97 40-0

Anreisebeschreibung

Mit der Bahn:Bahnstation ist Verden. Von dort aus nach rechts zum ZOB gehenund mit dem Regionalbus Linie 740 (Bremen) oder 760 (Fischerhude)bis zur Haltestelle „Gaststätte Früchtnicht“ fahren. Von dort ca. 10 Min. Fußweg zum Sachsenhain. (Ausschilderung folgen)

Anfahrt mit dem Auto:1. Aus Richtung Süd/Nienburg B 215 bis Abzweigung Landstraße nach Bremen, Hinweisschild »Ev. Jugendhof« folgen.2. Aus Richtung Nord/Autobahn und Rotenburg: Ab Autobahnabfahrt »Verden-Nord« in Richtung Verden auf der B215, dann rechts in die Landstraße nach Bremen einbiegen und der Beschilderung folgen (nach ca. 200 m links).