Die Rohners – eine tierisch nette Familie.Neubesetzung der Verwaltung und des Präsidiums der Genossenschaft.

Die neuartigen und innovativen Todesfall- Risikoversicherungen für Ärztinnen und Ärzte.

Ausgabe Nr.1/2020 Juli 2020 va-genossenschaft.chAusgabe Nr.1/2020 Juli 2020 va-genossenschaft.ch

Neubesetzung der Verwaltung und des Präsidiums der Genossenschaft

Anlässlich der Delegiertenversammlung vom 20. Juni 2020, welche aufgrund der besonderen Situation infolge des Corona-Virus schriftlich durchgeführt wurde, erfolgte die Neubesetzung des Präsidiums und teilweise der Verwal-

Wechsel im Präsidium:

Bisheriger Präsident

Dr.med. Jürg M. Fritzsche (1948)Mitglied seit 1986, Präsident seit 2002

Neuer Präsident

Dr. sc. math. Hanspeter Tobler (1958)Mitglied seit 2008, Präsident ab 2020

Geschäftsbericht 2019

Liebe Genossenschafter/innen

Betrachten wir das vergangene Geschäftsjahr aus den Augen der Genossenschafter, darf erneut über ein mehrheitlich gutes Jahr berichtet werden.

Das Vorsorge- respektive Deckungskapital unserer Kundinnen und Kunden haben wir auf Basis zuge-sprochener Garantien zu durchschnittlich über 2,50% verzinst. Die Bandbreite der im Berichtsjahr zugeteil-ten Überschüsse liegt in einzelnen Teilbeständen zwi-schen 0,25% und 0,50%. Im laufenden Jahr profitie-ren Kundengruppen, die in den vergangenen Jahren massgeblich zur Verbesserung der aufsichtsrechtlich

geforderten Kapitalausstattung beigetragen haben, von einer Sonderzuteilung von 0,50% bis 1,00%.

Wir konnten dank gutem Geschäftsverlauf dem Über-schussfonds drei Millionen Franken zuweisen, weitere Kursschwankungsreserven bilden, Immobilien im ei-genen Bestand um- und zum Teil komplett ausbauen sowie Kraft in die Strategie- und die Produkteentwick-lung stecken.

Detaillierte Informationen finden Sie in unserem Ge-schäftsbericht, den Sie auf unserer Homepage herun-terladen können.

Wechsel in der Verwaltung:

Austritt

Dr. med. vet. Pierre Berthold (1948)Mitglied seit 2008

Eintritt

Dr. med. vet. Anne Parvis (1968)Mitglied ab 2020(Nachfolge Dr. med. vet. Berthold)

Eintritt

Anuschka Aimée Küng (1970)Mitglied ab 2020(Nachfolge Dr. sc. math. Tobler)

tung infolge Erreichens der statutarischen Alterslimiten. Folgende Persönlichkeiten treten altershalber zurück oder sind durch die Delegierten neu gewählt worden:

Den ausscheidenden Mitgliedern der Verwal-tung danken wir herzlich für das langjährige, erfolgreiche und grosse Engagement im Inte-resse der Genossenschaft.

Um die vielfältigen und wechselnden Bedürfnisse der Ärzteschaft im Bereich der Risikoabsicherung für den Todesfall flexibel abdecken zu können, hat die Versicherung der Schweizer Ärzte Genossenschaft per 1. Juni 2020 eine neuartige Todesfall-Risikoversicherungen lanciert:

MediRisk Vario MediRisk Vario Plus

Die neuartigen und innovativen Todesfall- Risikoversicherungen für Ärztinnen und Ärzte

Vorteil Ihr Nutzen Für welche Phase

Frei gestaltbarer Summenverlauf

Der Todesfallschutz kann von Beginn weg individuell gestaltet werden. Im Bedarfsfall kann die Versicherungssumme pro Vertragsjahr einzeln bestimmt werden. Eine spätere Anpassung innerhalb des gleichen Vetrages ist möglich.

Aktive Phase

Steigender Summenverlauf

Bei Vertragsbeginn kann im Hinblick auf die künftige Karriere sowie die privaten Bedürfnisse von morgen bereits eine höhere Versicherungssumme geplant und versichert werden – heute Sicherheit für morgen schaffen (ohne neue Gesundheitsprü-fung). Eine spätere Anpassung innerhalb des gleichen Vetrages ist möglich.

Assistenz/Ausbildung

Aufgeschobener Amortisationsbeginn

Alle möglichen jährlichen Aufschubs- und Amortisationsvarian-ten zur massgeschneiderten Abdeckung von Bankkrediten oder anderen Verpflichtungen sind versicherbar.

PraxiseröffnungEintritt Partner in Gruppenpraxis

Flexible Anpassung während Laufzeit

Veränderte Bedürfnisse während der Laufzeit können im gleichen Vertrag abgedeckt werden (Summenerhöhung und Summenreduktion jeweils per Hauptverfall möglich)

Aktive Phase

Endalter 75 Todesfallrisikoversicherung deckt Risiko bis Alter 75 ab (Vario Plus 65)

PraxisübergabeSpätere Pensionierung

Tiefe Minimalprämie

CHF 90.– p.a., damit sind bereits kleine Versicherungssummen für junge Kunden versicherbar

Assistenz/Ausbildung

Flexible Prämienbefreiung

Die Prämien für den Todesfallrisikoschutz werden bei einer Invalidität durch die Genossenschaft weiter finanziert. Bei stei-genden Versicherungssummen passt sich die Prämienbefreiung automatisch an. Diese Option kann während der Laufzeit ausge-schlossen werden, wenn der Bedarf nicht mehr besteht.

Aktive Phase

ErhöhungsoptionMediRisk Vario Plus

Bei Eintreten bestimmter beruflicher/privater Ereignisse (Facharztdiplom, Aufnahme selbständige Erwerbstätigkeit, Heirat etc.) kann Versicherungssumme mit reduzierter Gesund-heitsprüfung um 50% erhöht werden (Maximale Summe im Vertrag CHF 500 000.– total)

Assistenz/AusbildungAktive Phase

Das sind die Highlights:

Profitieren Sie von unseren genossenschaftlichen Tarifen und lassen Sie sich durch unsere spezialisierten Bera-tungsstellen über die Vorteile und flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten informieren. Angebote für MediRisk Vario und MediRisk Vario Plus können über unsere Homepage oder über unsere Beratungsstellen angefordert werden.

Die Rohners – eine tierisch nette Familie.

Welches waren die Motivationsgründe des Ehe- paares Rohner für die Wahl des Tierarztberufes?

Kaspar Rohner: Das starke Interesse an der Medizin ge-paart mit der Nähe zur Landwirtschaft und der Wunsch nicht in die gemachten Fussstapfen des Vaters – er war Humanmediziner – zu treten. Dazu gab es in der Familie ein Onkel der Tierarzt war zu welchem ich eine gute Bezie-hung hatte und viele Stunden vor und während des Studi-ums bei ihm verbrachte.

Annina Rohner: Ich bin unter anderem mit Katzen aufge-wachsen, doch diese wurden weder geimpft noch ent-wurmt oder kastriert und es hat mich immer beelendet, wenn wir die überzähligen Jungkatzen zum Nachbarn bringen mussten, der sie dann erschlagen hat. Dann hatte ich ein Pflegepony, das mir alles bedeutet hat. Ich glaube ich wollte Tierärztin werden, primär um für meine Haustiere optimal sorgen zu können. Zudem sah ich in diesem Studium eine Möglichkeit, mir einen Zugang zur Landwirt-schaft verschaffen zu können. Dass ich dereinst selbstän-dig als Tierärztin arbeiten werde, konnte ich mir nicht vorstellen, denn ich kannte keine Frau, die diesen Beruf ausübt.

Seit über 27 Jahren ist das Tierärzte-Ehepaar Kaspar und Annina Rohner Genossenschafter bei der Versicherung der Schweizer Ärzte. Die Tochter Lea hat sich ebenfalls für den Tierärzteberuf und die VA als Vorsorgepartnerin ent-schieden. Lesen Sie unser Interview mit dieser sympathischen Tierarztfamilie.

Was waren die Motivationsgründe der Tochter Lea Rohner für die Wahl des Tierarztberufes?

Lea Rohner: Von klein auf waren alle möglichen Tiere ein wichtiger Teil von meinem Leben und mit der Medizin kam ich ebenfalls schon sehr früh in Kontakt. Mit viel Freude und Einsatz hab ich alle möglichen Jungtiere grossgezo-gen, bei Notfällen geholfen und auch am Esstisch immer viel Einblicke bekommen… Die Faszination dafür hat mich nicht losgelassen und mir so die Studienwahl auch ziem-lich leicht gemacht. Etwas anderes konnte ich mir fast nicht vorstellen.

Fotografin Giorgia Müller

Was gibt Ihnen in Ihrem Beruf am meisten Befriedigung?

Kaspar Rohner: Die grösste Befriedigung ist wohl die Herausforderung zur Lösung von besonders kniffligen Fällen welche einerseits den Intellekt und andererseits die manuellen Fähigkeiten fordern. In diesen Momenten bin ich immer wieder sicher die richtige Berufswahl getroffen zu haben.

Annina Rohner: Am meisten Befriedigung empfinde ich, wenn ich für Tiere bessere Lebensbedingungen erreichen kann. Dies nicht nur durch die richtigen Medikamente oder einen chirurgischen Eingriff, sondern insbesondere auch durch Beratung der Tierhalter, wie sie durch kon-krete Änderungen ihre Tierhaltung artgerechter machen können. Artgerechte Tierhaltung ist mir auch ein grosses Anliegen für unsere eigenen Pferde, für welche ich vor 20 Jahren einen Laufstall realisieren konnte.

Lea Rohner: Zurzeit bin ich noch an der Doktorarbeit, freue mich aber bereits sehr auf die kurative Tätigkeit welche im Herbst beginnen wird.

Wo sehen Sie die Haupt-Herausforderungen des Berufsstandes in der Zukunft?

Kaspar Rohner: Diese sehe ich in verschiedenen Bereichen:

• berufspolitisch wird es in Zukunft sicher eine grosse Herausforderung sein, die verschiedenen Akteure resp. Berufsgruppen der Tiermediziner an einen Tisch zu bringen und als möglichst starke Berufsgruppe auch politisch Gewicht zu behalten, entfernen sich doch die in unterschiedlichen Spezialitäten tätigen Berufsfelder immer mehr voneinander; dazu braucht es eine grosse Toleranz und eine gegenseitiges Verständnis.

• im Bereich der Gesetzgebung erachte ich es als unaus-weichlich, dass so rasch als möglich für Humanarznei-mittel und Tierarzneimittel getrennte Gesetze einge-führt werden. Momentan werden die Tierarzneimittel immer im Schlepptau der Humanarzneimittel aufge-führt was immer wieder zu ungerechten Beurteilungen und Leerläufen in der Umsetzung der Gesetzgebung führt und viel unnötigen Aufwand mit sich bringt.

Annina Rohner: Ich arbeite in der Nutztierpraxis. Hier be-fürchte ich, dass es bald zu wenige Tierärzte geben wird, die diesen Knochenjob wirklich viele Jahre lang machen. Viele junge Tierärztinnen (es studieren fast nur noch Frauen) suchen schon nach wenigen Jahren eine alterna-tive Beschäftigung statt in der kurativen Praxis zu blei-ben, wo es oft gefährlich und körperlich sehr anstren-gend sein kann und wo viel Notfalldienst geleistet werden muss. Vielleicht müsste vor dem Studium eine andere Selektion getroffen werden als der Numerus clausus, um mit den raren Studienplätzen wirklich die Leute auszubilden, die dann auch im Beruf (d.h. in der kurativen Praxis) bleiben.

Weshalb hat sich das Ehepaar Rohner für die VA als Vorsorgepartner entschieden?

Kaspar Rohner: Für mich war die VA bereits als Jugendli-cher ein Begriff, mein Vater war auch da versichert und er hat mir nie einen Grund genannt dies nicht auch zu tun – im Gegenteil mich dazu ermuntert wegen der guten Leis-tungen.

Annina Rohner: Ich glaube mich hatte einfach der Name angesprochen.

Weshalb hat sich auch die Tochter Lea Rohner für die VA als Vorsorgepartner entschieden?

Lea Rohner: Nachdem ich das Studium abgeschlossen hatte und meine erste Stelle antrat, begann ich mich auch mit einer Vorsorgelösung zu befassen und fragte da na-türlich auch meine Eltern, welche mir die VA empfahlen. Da auch der persönliche Kontakt mit der VA sehr sympa-tisch war musste ich nicht lange überlegen.

Exklusive Genossenschafts-VorteileDie VA-Genossenschafter und ihre Angehörigen profitieren bei SWICA gleich doppelt: Ihr Rabatt aus dem Kollektivvertrag wird erhöht, wenn sie zu-sätzlich am BENEVITA Bonusprogramm teilnehmen. Durch diese Kombination geniessen Sie bei SWICA viele Vorzüge wie zum Beispiel: • Rabatte bei allen Spitalversicherungen von bis zu

20 Prozent• Keine altersbedingten Tarifaufschläge in der Spital-

versicherung (Abschlussaltertarif)• Telefonischer Kundenservice 7x24 –rund um die

Uhr (0800 80 90 80)• Anrechnung der Kostenbeteiligung in der Grund-

versicherung an die Selbstbehalte der Zusatzversi-cherungen

• Die zufriedensten Kunden der Schweiz – Rang 1 in der Kundenzufriedenheit bei Comparis und beim K-Tipp

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Lassen Sie sich unverbindlich beraten und vergleichen Sie das Angebot mit Ihrer bestehenden Versicherungsdeckung.

SWICA GesundheitsorganisationKundendienstTelefon 0800 80 90 80swica@swica.ch,swica.ch/de/va-genossenschaft

SWICA: attraktiver Gesundheitspartner der VA

Dank der Partnerschaft zwischen der VA und SWICA profitieren Sie als VA-Genossenschafter von bis zu 20 Prozent Rabatt auf ausgewählte Zusatz-versicherungen.

Als Gesundheitsorganisation setzt SWICA konsequent auf Prävention und Gesundheitsvorsorge. Das lohnt sich für Versicherte: Sie erhalten jährlich bis zu CHF 800.– an Fit-nessabos, Massagen oder Ernährungsberatungen. Nicht nur Fitnesscenter oder -kurse fördern die Gesundheit: SWICA unterstützt deshalb auch verschiedene Sportar-ten wie zum Beispiel Tennis, Klettern oder Langlauf.

Dank ausgewählten Partnerschaften erhalten Sie einen Teil des Jahresbeitrags für Aktivmitgliedschaften bei ver-schiedenen Sportvereinen und -verbänden. Sie bekom-men unter anderem bis zu CHF 600.– an Ihre Abokosten in Kletteranlagen oder an Ihre Aktivmitgliedschaft in einem Tennisclub, bis zu 95 Prozent an Ihren Langlaufpass oder Ihre Migros GolfCard.

Die Autoversicherung für VA-Genossenschafter

In Zusammenarbeit mit der AutoMate Insurance AG bieten die Versicherung der Schweizer Ärzte Genossenschaft (VA) und «die Ärzteversicherer» seit September 2019 die Autoversicherung «Doc.car» mit speziellen Konditionen für Mediziner an.

AutoMate Insurance AG – noch nie gehört?

AutoMate ist ein junges Start-up und kombiniert Technik und Versicherungsfachwissen. AutoMate bietet auf ihrer komplett webbasierten Plattform digitale Versicherungs-lösungen an. Die Partner von AutoMate sind auf der einen Seite Versicherungsgesellschaften, welche mit AutoMate Produkte entwickeln, und auf der anderen Seite Makler und Broker, welche die Produkte den Kunden anbieten. Dabei kombiniert AutoMate viel Erfahrung in unzähligen Versicherungsbereichen mit einem hohen Grad an Auto-matisierung. Das Ergebnis: eine einzigartige Technologie, von deren Geschwindigkeit und Einfachheit Partner und Kunden profitieren.

Welche Versicherungen stehen hinter Doc.car?

Klein, aber fein. AutoMate konnte für die Autoversicherung folgende in ihrem Bereich spezialisierte Gesellschaften zu-sammenbringen.

• Risikoträger für die Haftpflicht-, Kasko- und Insassen- Unfallversicherung: TSM Versicherungs-Gesellschaft, La Chaux-de-Fonds. Mit TSM steht AutoMate ein verläss-licher Partner zur Seite, der als Risikoträger bestens in der Schweiz verankert ist. Bereits seit 1921 ist TSM als Genossenschaft im Schweizer Versicherungsmarkt tätig.

• Risikoträger und Abwickler für die Assistance- und Pan-nenhilfe-Versicherung: Europ Assistance, Nyon. Europ Assistance hat das Assistancekonzept als Erste ins Leben gerufen. Sie gilt mit ihrer 50-jährigen Erfahrung auf die-sem Gebiet weltweit als Referenz.

• Risikoträger für die Rechtsschutzversicherung: Assista Rechtsschutz, Vernier. Assista mit acht Standorten in der ganzen Schweiz wurde 1968 gegründet. Mit über einer Million Versicherten ist sie eine der führenden Rechts-schutzversicherungen in der Schweiz. Sie garantiert erst-klassige Dienstleistungen und professionelle Betreuung der Versicherten.

Welche Innovationen bietet Ihnen Doc.car auch noch? Option «Zahl, WAS du fährst.» – die Lösung für Wenigfahrer Wer weniger als 15 000 Kilometer pro Jahr und schaden-frei fährt, spart bis zu 20% auf die nächste Jahresprämie. Und so funktionierts: Am Anfang und am Ende des Versi-cherungsjahres ein Foto des Kilometerzählers hochladen und AutoMate berechnet anhand der effektiv gefahrenen Jahreskilometer den Rabatt.

Option «Zahl, WIE du fährst.» – die Lösung für gute Fahrer Zeigen Sie uns Ihr gutes Fahrverhalten und sparen Sie bei der nächsten Folgeprämie. Dies geschieht mithilfe einer App, die das Fahrverhalten des Kunden erfasst. Damit fördert AutoMate sicheres Fahren und belohnt voraus-schauende und umsichtige Lenker mit attraktiven Prämien-rabatten von zusätzlichen 5–15%.

Wie kommen Sie zu einem Angebot von Doc.car?• auf https://www.daev.ch/de/kontakt/index.html • oder bei einer Beratungsstelle der Ärzteversicherer https://www.daev.ch/de/beratungsstellen/index.html

Angebote für MediFlex 3a können über unsere Home-page oder über unsere Be- ratungsstellen angefordert werden.

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2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020

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Garantiezins VA-Genossenschaft in %Rendite 10-jährige Bundesobligation in %

%

Während im Vorsorgemarkt immer mehr Anlagerisiken direkt auf den einzelnen Kunden übertragen werden (z.B. Fondsprodukte), bleibt die Versicherung der Schweizer Ärzte Genossenschaft ihrer Philosophie mit garantierten Zinsen für ihre Kunden treu. Dies führt bei längerer Ver-tragsdauer zusammen mit den genossenschaftlichen Über-schusszuteilungen zu einem sicheren Vermögensaufbau. Diese positiven Perspektiven sind in Zeiten von unsicherer

Garantierter Vermögensaufbau mit MediFlex 3a

(Quelle: SNB, Daten jeweils zu Jahresbeginn)

Entwicklung der Sozialwerke insbesondere für die jüngeren Ärzte attraktiv und bilden einen stabilen Pfeiler im Aufbau der persönlichen finanziellen Altersunabhängigkeit.

Ein 10-Jahresvergleich der jeweiligen Garantiezinsen für Neuabschlüsse mit der Rendite einer 10-jährigen Bundes-anleihe zeigt die Attraktivität der standeseigenen Vorsorge gerade in turbulenten Zeiten.

Finanzielle Garantien gewinnen in Zeiten von Turbulenzen an den Finanzmärkten und unsicherer Entwicklung der Vorsorgewerke an Bedeutung. Die Vergangen-heit hat gezeigt, wie attraktiv die standeseigenen vertraglichen Garantien sind.

Beste Prognose für Ihre Zukunftspläne.

Sicherheit und Rendite mit der standeseigenen Genossenschaft

Hypothekarzinsen sinken bereits wieder

Gute Nachrichten für alle, die demnächst eine Immobilie finanzieren möchten: Die Zinssätze für Hypotheken lie-gen inzwischen wieder auf dem Niveau von Anfangs Jahr. Während der Corona-Krise waren sie aufgrund der vor-herrschenden Unsicherheit relativ stark angestiegen. Das Zinsumfeld für Hypothekarnehmer zeigt sich somit wieder deutlich freundlicher, und da die sich abzeichnende Rezes-sion die Zinsen tief halten wird, sollte sich daran auf abseh-bare Zeit auch nichts ändern.

Grosse Zins-Unterschiede bei den Anbietern: Vergleichen ist wichtiger denn je

Die Differenz zwischen den Richtsätzen der Anbieter und den von MoneyPark nachverhandelten Top-Konditionen ist jedoch gross. Während beispielsweise der Richtsatz für eine zehnjährige Festhypothek per Ende Juni 1.20 Prozent beträgt, kann durch Vergleichen und Verhandeln ein Hypo-thekarzins von 0.80 Prozent realisiert werden.

In der folgenden Tabelle wird der Unterschied zwischen einem Hypothekarzins von 1.20 Prozent und 0.80 Prozent deutlich. Für das Berechnungsbeispiel wird eine zehnjähri-ge Festhypothek über CHF 800 000.– herangezogen.

Die aktuelle Situation rund um Corona beeinflusst sowohl die Hypothekarzin-sen als auch den Schweizer Immobilienmarkt. Wir haben für Sie die wichtigsten Fakten kompakt zusammengefasst und zeigen, weshalb angehende Immobili-enkäufer trotz Krise profitieren können.

Corona: Das sind die Auswirkungen auf den Hypothekar- und Immobilienmarkt

Reduzierte Transaktionen am Schweizer Immobilienmarkt

Seit Anfang April ist die Anzahl an Immobilientransaktio-nen zurückgegangen. Verantwortlich hierfür waren nebst wirtschaftlichen Unsicherheiten vor allem auch logistische Herausforderungen (reduzierte Notarkapazitäten, verun-möglichte Besichtigungstermine). Da diese Umstände Käufer und Verkäufer gleichermassen treffen, können viele geplante Transaktionen vorerst nicht realisiert werden und es reduziert sich temporär sowohl Angebot als auch Nachfrage.

Wir gehen derzeit allerdings davon aus, dass schon bald die gewohnte Mechanik zwischen Angebot und Nachfra-ge wieder greift und sich die Transaktionsdynamik bei leicht korrigierten Preisen entsprechend entfaltet. Mode-rate Preiszugeständnisse (10-15 Prozent) erachten wir im Standardsegment bis zwei Millionen Franken je nach Lage der Immobilie als realistisch. Nachdem die Corona-Krise überwunden ist, rechnen wir darüber hinaus mit einem Nachholeffekt, getragen von den weiterhin sehr attrakti-ven Finanzierungskonditionen.

Richtsatz1.20%

Top-Zinssatz0.80%

Zinsaufwendungen in Fran-ken pro Jahr

9 600 6 400

Zinsaufwendungen in Fran-ken für die gesamte Laufzeit

96 000 64 000

Ersparnis in Franken pro Jahr 0 3 200

Ersparnis in Franken für die gesamte Laufzeit

0 32 000

Quelle: MoneyPark interne Datenbank

044 200 75 92, Herr Bode, lukas.bode@moneypark.ch

Über MoneyParkMoneyPark ist der führende unabhängige Hypothe-karspezialist in der Schweiz. Wir finden die beste Hy-pothek aus den Angeboten von über 100 Anbietern und definieren eine massgeschneiderte Finanzie-rungsstrategie für Sie. Auch bei der Suche nach der Traumimmobilie oder beim Verkauf einer Liegen-schaft sind wir der zuverlässige Partner an Ihrer Sei-te. Überzeugen Sie sich selbst: Mit dem Gutschein auf dieser Seite profitieren Sie von einer kostenlo-sen Beratung im Wert von CHF 980.–. Wir freuen uns darauf, Sie schon bald entweder in einer unserer über 25 Filialen oder Social-Distancing konform per Online-Videokonferenz begrüssen zu dürfen.

Aktuelle Hypothekarzinsen und alle wichtigen Infor-mationen rund um das Thema Immobilien finden Sie auf unserer Webseite www.moneypark.ch

Gutschein für eine kostenloseBeratung im Wert von CHF 980Bringen Sie diesen Gutschein zu Ihrem ersten Beratungsgespräch in einer MoneyPark-Filiale mit.Gültig bis 31.12.20, va-genossenschaft.ch

Geld auf dem Sparkonto mit null Ertrag? Die Lösung: MediPlan

Unser MediPlan ist Ihre sichere Anlage von Spargeldern mit zusätzlich garantierten Zeitrenten. Während der Aufbau-phase (wählbare Dauer zwischen 1 und 15 Jahren) profitie-ren Sie von einer garantierten Verzinsung des eingelegten Kapitals sowie von Überschusszuteilungen der Genossen-schaft. Aktuell betragen Garantiezins und Überschusszu-teilung 0.55%. Die anschliessende Rentenphase (wählbare Dauer zwischen 5 und 15 Jahre) sichert Ihnen eine garan-tierte Rente. Das Gute daran: Auch während der Renten-phase profitieren Sie jährlich vom Garantiezins und den Überschusszuteilungen. Die Garantierente (Kapitalanteil) unterliegt im Übrigen nicht der Einkommenssteuer.

Wo liegen die Unterschiede zum Banksparkonto:

• Mehr Sicherheit Ihr Kapital ist zu 100% im gebundenen Vermögen der Genossenschaft versichert. Beim Banksparkonto sind pro Kunde und Institut Einlagen nur bis CHF 100 000.– im Kon-kursfall durch die Einlagensicherung (esisuisse) geschützt.

• Mehr FlexibilitätSie können innerhalb der Vertragsdauer jederzeit auf 1. eines Monats Teilbezüge tätigen oder im Bedarfsfall auch das vorhandene Kapital ganz beziehen. Beim Banks-parkonto gilt eine Kündigungsfrist gemäss individuellem Reglement der Bank.

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• Keine NegativzinsenBeim Mediplan werden keine Negativzinsen verrechnet.

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