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DEINE TÄGLICHE INSPIRATION AUF UNSEREM BLOG: FRIDAY-MAGAZINE.CH Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen auch Sie. PC Konto 87-500301-3 www.helfen-beim-helfen.ch Beliebt Kontrovers Noch nie gabs so viele neue Topmanagerinnen Staatsanwalt: «Hype um CBD ist bald vorbei» Am Binggis-Tag schien sogar die Sonne Halten unsere AKW heftige Erdbeben aus? Sie kämpft im Kino für die Rechte der Frauen Aus der App Lokal Auftakt People 14 11 2 4 17 ANZEIGE Seite 2 Eine Mitarbeiterin im Titolo im Zürcher Niederdorf mit dem Adidas NMD, einem der beliebtesten Sneaker. OSKAR MOYANO/CUSTOM IMAGES Deine Sneakers verraten, wer du bist ZÜRICH. Was hörst du für Musik? Was sind deine Hobbys? Was hast du für Freunde? All das kann man erstaunlich treffsicher an deinen Turnschuhen ab- lesen. Der Sneaker sei in der heutigen Jugendkultur das wichtigste Zuord- nungsmerkmal, sagt Forscher Bern- hard Heinzlmaier. Unser Experiment auf der Strasse mit einem Sneaker- Verkäufer gibt ihm recht. Finde selbst heraus, wer welche Schuhe trägt. Mach den Test auf Die SBB bringt den Mini-Bus ohne Fahrer ZUG. In Zug fahren ab Sommer zwei selbstfahren- de Elektro-Shuttles. Zwei Jahre lang dauert der Test der SBB – der erste Ernsteinsatz von Bussen ohne Chauffeur im dichten Verkehr. Dank Senso- ren sollen die Busse Gefahren erkennen und rea- gieren. Die Gewerkschaft SEV warnt, dass das Rei- sen so weniger sicher werde. Ohne Fahrer könne bei Gewalt niemand mehr eingreifen. Basel / MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 Seite 9

Die SBB bringt den Mini-Bus ohne Fahrer · Mini-Bus ohne Fahrer ZUG. In Zug fahren ab Sommer zwei selbstfahren-de Elektro-Shuttles. Zwei Jahre lang dauert der Test der SBB – der

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DEINE TÄGLICHE INSPIRATION

AUF UNSEREM BLOG:

FRIDAY-MAGAZINE.CH

Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen auch Sie. PC Konto 87-500301-3www.helfen-beim-helfen.ch

DS_front 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:31 vorm. Oberli Mirco 1

Beliebt

Kontrovers

Noch nie gabs so viele neue Topmanagerinnen

Staatsanwalt: «Hype um CBD ist bald vorbei»

Am Binggis-Tag schien sogar die Sonne

Halten unsere AKW heftige Erdbeben aus?

Sie kämpft im Kino für die Rechte der Frauen

Aus der App

Lokal

Auftakt

People

14

11

2

4

17

ANZEIGE

Seite 2

Eine Mitarbeiterin im Titolo im Zürcher Niederdorf mit dem Adidas NMD, einem der beliebtesten Sneaker. OSKAR MOYANO/CUSTOM IMAGES

Deine Sneakers verraten, wer du bist

ZÜRICH. Was hörst du für Musik? Was sind deine Hobbys? Was hast du für Freunde? All das kann man erstaunlich treff sicher an deinen Turnschuhen ab-

lesen. Der Sneaker sei in der heutigen Jugendkultur das wichtigste Zuord-nungsmerkmal, sagt Forscher Bern-hard Heinzlmaier. Unser Experiment

auf der Strasse mit einem Sneaker- Verkäufer gibt ihm recht. Finde selbst heraus, wer welche Schuhe trägt. Mach den Test auf

Die SBB bringt den Mini-Bus ohne FahrerZUG. In Zug fahren ab Sommer zwei selbstfahren-de Elektro-Shuttles. Zwei Jahre lang dauert der Test der SBB – der erste Ernsteinsatz von Bussen ohne Chauff eur im dichten Verkehr. Dank Senso-

ren sollen die Busse Gefahren erkennen und rea-gieren. Die Gewerkschaft SEV warnt, dass das Rei-sen so weniger sicher werde. Ohne Fahrer könne bei Gewalt niemand mehr eingreifen.

Basel

St. GallenZürich

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Rhein-felden

Schweiz AussichtenBasel

Jura (1000 M.)

Basel

wetter.20min.chHolen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und nationalInfos unter: meteosms.20min.ch

MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.chDas Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tvMeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch

Wetter fürs Handy: meteonews.mobiBei Unwettern: warnung.meteonews.ch

Persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz)

Schnee

GrindelwaldEngelberg TitlisSörenbergAndermatt

HaslibergBettmeralpLes BreuleuxFeldberg

Quelle: MySwitzerland.com, Angaben von gestern

New YorkLos AngelesVancouver

KapstadtNairobiSydney

Rio de JaneiroSão PauloBuenos Aires

HongkongTokioBangkok

Weltwetter

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London Berlin

OsloHelsinki

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Schneehöhen

Jura 1000m : 20-30cm

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pulverhartnasshart

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MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017

Seite 9

DS_seite2+3 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:31 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 2

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH2 Auftakt20 Sekunden

Von Lawine getro� enTIGNES. Eine Lawine hat mehrere Wintersportler auf einer Skipiste in den französischen Alpen getrof-fen, aber keine Opfer gefordert. Nach einer Suchaktion im Skige-biet von Tignes gaben die Behör-den gestern Entwarnung. Zu-nächst war die Rede davon gewe-sen, dass mehrere Skifahrer mit-gerissen worden seien. SDA

Schweiz auf Platz einsBERN. Die Schweiz wird laut einer US-Studie international als «bes-tes Land der Welt» wahrgenom-men. Dazu würden vor allem die hohe Lebensqualität, die demo-kratischen Mitbestimmungsmög-lichkeiten sowie die wirtschaftli-che O� enheit beitragen. Den zwei-ten Platz belegt Kanada. SDA

Euro MillionsZahlen: 6, 37, 41, 48, 50

Sterne: 4, 5

2. Chance: 7, 9, 15, 31, 40

Super-Star: R 6 8 9 Uohne Gewähr

ZÜRICH. Der richtige Schuh entscheidet über das Image seines Trägers. Dafür geben vor allem Männer viel Geld aus.

Was sagt ein Schuh über sei-nen Träger aus? 20 Minuten sucht zusammen mit Güney Karabulut, Storemanager des Sneaker-Shops Titolo in Zü-rich, nach Antworten. Anhand der Asics Gel Atlantis eines Passanten (siehe Quiz links) glaubt Karabulut etwa zu er-kennen: «Der Schuh zeigt, dass der Träger risikofreudig ist, weil er ganz weiss ist.» Tat-sächlich: «Ja, ich bin voll der Risikotyp», erklärt der Pas-sant. Auch beim Musikstil liegt der Sneaker-Kenner richtig.

Die Lieblingsbeschäftigung vieler junger Männer am Samstagnachmittag ist es, mit Freunden Sneakers zu kaufen. So etwa im Schuhgeschäft Titolo, das am besagten Tag rappelvoll ist, wie ein Augen-schein vor Ort zeigt. «Bereits bei den 12-Jährigen sind die Sneakers ein Statussymbol», sagt Einkaufsleiter Clemens Baumann. Doch welche heben das Image besonders an? Eine Auswertung von Titolo für 20 Minuten zeigt, welche Mo-delle bei den 16- bis 25-jähri-gen Männern am begehrtesten sind:� Adidas Yeezy Boost 350: 304 bis 2000 Franken (Amazon.de). Dieser von Kanye West

Um diese Sneakers reissen WELCHER SCHUH GEHÖRT ZU WEM?

Lösung: AmauryAsics Gel Atlantis

AndresNike Zoom Vomero

JanAdidas Superstar

Der Adidas NMD für 150 Franken ist ein Dauerbrenner. OSKAR MOYANO/CUSTOM IMAGES

Video: Wie der Experte die Sneakerfans einschätzt, sehen Sie auf 20minuten.ch

Name: Amaury WengerBeruf: GartentechnikerAlter: 32Musik: RapNike Zoom Vomero

Asics Gel Atlantis

Adidas Superstar

Name: Andres BernabeBeruf: ZimmermannAlter: 28Musik: Alles

Name: Jan HorakBeruf: KochAlter: 23Musik: Rock

entworfene Sneaker ist so be-liebt, dass man ihn nur per Kaufrecht über eine Verlosung erwerben konnte. Momentan ist er ausverkauft. � Adidas NMD: 150 Franken. Ein Dauerbrenner. Die Nach-frage nach den neuen Farben

Fernseher diente CIA zur SpionageWASHINGTON. Laut der Enthül-lungsplattform Wikileaks nutzt der US-Geheimdienst CIA Smart-Fernseher von Samsung für Abhörpraktiken. Demnach habe die CIA mit britischen Geheimagenten zusammenge-arbeitet, um Mikrofone in den Fernsehern in Wanzen zu ver-wandeln. Wikileaks veröff ent-lichte gestern mehr als 8000 Dokumente, die aus dem Zent-rum der Cyber-Aufklärung stammen sollen. Auch soll die CIA alltägliche Gebrauchs-gegenstände wie Mobiltelefone als Teil eines Überwachungs-programms ins Visier genom-men haben. SDA

Zahl des Tages

12Jahre musste ein heute 20-Jähri-ger Förderschulen besuchen. Weil er zu Unrecht bei der Ein-schulung als minder intelligent getestet worden ist, verklagt er Nordrhein-Westfalen laut «Spie-gel» auf 40 000 Franken. BZ

ZÜRICH. Die Grünen stellen nach dem Beben die Sicherheit der Schweizer AKW infrage. Das Ensi beschwichtigt.

Nach dem Erdbeben der Stärke 4,6 vom Montagabend regist-rierte der Schweizerische Erd-bebendienst (SED) bis gestern Mittag 21 Nachbeben. Grössere Schäden wurden jedoch nicht registriert. Trotzdem war die Website des Erdbebendienstes der ETH Zürich zeitweise wegen

Kernkraftwerke würden Beben der Stärke 7 aushalten

des Epizentrums und der Tiefe des Bebens ab. Hueber verweist darauf, dass die AKW nachge-wiesen haben, dass sie einem extrem seltenen starken Erdbe-ben standhalten – «vereinfacht gesagt» einem Beben etwa der Stärke 7, sagt Georg Schwarz vom Ensi der «Aargauer Zei-tung». Wo und wann die Erde wieder bebt, lässt sich nicht vorhersagen. «Grundsätzlich kann sich ein vergleichbares Beben jederzeit und überall in der Schweiz ereignen», so SED-Sprecherin Michèle Marti. 20M

der vielen besorgten Bürger lahmgelegt.

In der Nähe des Epizentrums steht das Gross-Pumpspeicher-kraftwerk Limmern. «Wir ha-ben plötzlich einen lauten Knall gehört, sind total erschrocken», erzählt ein Arbeiter. Sie hätten befürchtet, eine Turbine sei be-schädigt worden. Aber: «Wir haben alles kontrolliert, nichts war kaputt.» Die Jungen Grü-nen halten einige Schweizer Atomkraftwerke nicht für derart sicher. Mühleberg und Beznau 1 und 2 seien nur für die Stärke

5 gebaut, schreiben sie. Sebas-tian Hueber, Kommunikations-chef beim Eidgenössischen Nu-klearinspektorat Ensi, kontert:

«Kernkraftwerke gehören zu den erdbebensichersten Gebäu-den der Schweiz.» Die Sicher-heit hänge zudem von der Lage

«Ein vergleichbares Beben kann sich jeder-zeit und überall in der Schweiz ereignen.»Michèle MartiSED-Sprecherin

DS_seite2+3 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:31 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 3

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH 3Auftakt

und Ausführungen ist unge-bremst. � Adidas EQT: 140 Franken. «Das Zugpferd von Adidas im Jahr 2017. Die ersten Drops waren erfolgreich», sagt Bau-mann.� Nike Flyknit Racer: 175 Fran-

ken. Wenn neue Farben kom-men, ist die Nachfrage gross.

Weitere Hits sind laut dem Onlinehändler Zalando Nike Airmax und Roshe Run, Reebok Classic und Adidas Superstar. NIKOLAI THELITZ

«Feminisierung des Mannes»Herr Heinzlmaier, warum boomen Sneakers bei jungen Männern?Der Schuh ist das wichtigste Element der Jugendkultur. Der Sneaker dient als Zuordnungs-merkmal. Man kann daran ablesen, zu welcher Gruppe der Jugendliche gehört, wel-che Musik er hört, was er gern in seiner Freizeit tut. Was früher also das Tö� i war, ist heute der Schuh? Ja. Es fi ndet eine Feminisie-rung des Mannes statt. Früher war vielen Männern der eige-ne Körper und Mode nicht wichtig. In den letzten Jahren sind Männer aber körper- und modebewusster geworden. Sie ernähren sich eher gesund und messen ihr Körperfett.Woher rührt diese Feminisie-rung des Mannes? Das ist eine Folge der Emanzi-pation der Frauen. Sie haben mehr Einfl uss in der Gesell-schaft und bestimmen das öff entliche Leben – auch das der Männer – mehr als früher mit. THE

Bernhard Heinzlmaier ist Jugendforscher.

Der Adidas NMD für 150 Franken ist ein Dauerbrenner. OSKAR MOYANO/CUSTOM IMAGES

Video: Wie der Experte die Sneakerfans einschätzt, sehen Sie auf 20minuten.ch

sich alle

Versicherer machen sich Beben zunutzeZÜRICH. Der Versicherer Ba-loise will im vom Beben stark betro� enen Kanton Schwyz Werbeinserate für eine Zu-satzversicherung schalten, wie Sprecher Patrick Pensa sagt. Nach dem Erdbeben vom Herbst 2016 im Wallis hatte Baloise dort auch Wer-bung für die Zusatzversiche-rung gemacht. Die Nachfra-ge war laut Pensa danach deutlich angestiegen. Wer Schäden durch Beben er-setzt bekommen möchte, braucht eine Zusatzversiche-rung. Vereinzelt gab es beim Versicherer hierfür gestern schon Neuanfragen. ISH

Auftritt von AfD-Denker in Zürich abgesagtZÜRICH. Das umstrittene Podium mit Marc Jongen, Philosoph und Chefstratege der Rechts-partei Alternative für Deutsch-land (AfD), vom 17. März im Zür-cher Theaterhaus Gessner allee fi ndet nicht statt. Als Gründe nennen die Theaterverantwort-lichen laut NZZ.ch «Diff amie-rungen, persönliche Beleidi-gungen und Erpressung». Die-se hätten trotz diff erenzierter Medienberichte nicht abge-nommen und seien im Gegen-teil noch heftiger geworden. Die

Veranstaltung hätte nur unter dem Schutz der Polizei oder einer Security stattfi nden kön-nen. Mitinitiant und Kunstwis-senschaftler Jörg Scheller sagte: «Indem man Diskussionen ver-hindert, erreicht man nur, dass sich die Leute in Filterblasen zurückziehen und sich radika-lisieren.» Und die AfD könne sich nun als Opfer zelebrieren. Hunderte deutsche und Schwei-zer Kulturschaff ende hatten in einem off enen Brief gegen das Podium gekämpft. 20M

Xenia Tchoumi macht sich bei der Uno für Frauen stark

GENF. Im Vorfeld des heutigen Internationalen Frauentags sprach Infl uencerin Xenia Tchou-mi gestern bei der Uno in Genf. «Männer sollten keine Angst vor Frauen haben», sagt sie bei

ihrem gestrigen Auftritt bei den Vereinten Nationen. Auch bedeu-te Feminismus nicht, dass Frauen auf High Heels und Rock verzich-teten. Wichtig sei, dass sie gleich behandelt würden. 20M/FOTO: KEY

Der Reaktorblock 2 des Kernkraftwerks Beznau. KEYSTONE

Video: 20minuten.ch hat Erdbebenstärken getestet.

BS_region1 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:32 vorm. Oberli Mirco Basel 4

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH4 Fasnacht

Sonnenschein und viele Räppli BASEL. Der fasnächtliche Dienstag war ganz in den mit Räppli gefüllten Händen der Binggis. Wie jedes Jahr ging es wild zu und her.

Ab 14 Uhr gehörte die Innen-stadt gestern ganz dem Nach-wuchs. Wie sich zeigte, war Petrus den kleinen Fasnächt-lern besser gesonnen als den grossen am Montag: Das Wet-ter hielt, und sogar die Sonne schielte zeitweise zwischen den tiefgrauen Wolken am Himmel hindurch.

Geregnet hat es trotzdem: Die Binggis waren gewohnt frech und sparten nicht an Räppli-Duschen für die zahl-reichen Zuschauer. Diese füll-ten die Strassen zwischen Messeplatz und Theater und sorgten für ein fröhliches Durcheinander, wie es nur an der Kinderfasnacht herrscht.

«Gestopft habe ich noch niemanden, aber das werde ich noch», sagte Matthias (7), während er in einen Sack vol-ler Räppli griff . Auch ein Blick in den dunklen Himmel verun-sicherte ihn nicht: «Das Wetter ist mir an der Fasnacht egal», meinte er selbstsicher.

Etwas scheuer ist der kleine Liam (6): «Für uns ist es die erste Fasnacht», erzählte seine Mutter Daniela (41), die ur-sprünglich aus Kroatien stammt. Auf die Frage, wie ihm die Fasnacht gefalle, ant-wortete Liam mit einem geziel-ten Schwall Räppli direkt ins Gesicht der Reporterin – ge-nauso, wie es sich an den «drey scheenschte Dääg» ge-hört. RONJA BECK

Trübes Wetter bis zum ÄndstraichBASEL. Nachdem die Binggis gestern Glück hatten mit dem Wetter, soll es heute wieder wolkenverhangen und feucht werden. «Vor allem am Nach-mittag kann es immer wieder etwas regnen», sagt Sharon Satz von Meteonews.ch. Das Thermometer steigt bis auf acht Grad Celsius und auch in der Nacht fällt es nur wenig, dank einer ankommenden Warm-front, die aber auch feuchte Luft mit sich führt. Zum Ändstraich soll es immer noch milde sechs bis sieben Grad anzeigen. 20M

Grosse und kleine Waggis ziehen während der Kinderfasnacht durch

BS_region1 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:32 vorm. Oberli Mirco Basel 5

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH

SchnitzelbänggD Regierig vom Kanton Jura hets letschti brobiert / und het glatt bim Wessels e Wunsch deponiert.Zem s Budget ufbessere, hätte die Selle / gärn der 6er nach Delé-mont verlengere welle. WYYBURE

Bi dr BVB wird ganz fl issig ge-schmiirt, / e Million, dass s Tram uf Saint-Louis usefi ert. / Als Gege-leischtig, dass mir das Geld dien gäh, / sotte d Franzose au grad dr Wessels näh. D LAGGAFFE

Letscht Summer, an däären EM z Paris, / gits gwissi Sequänze vom Löw – und die sinn myys! Zerscht längt er sich ans Ai, ans lingge, / und fi ehrt die Hand denn poscht-wändend an Zingge. Bim Abklat-schen am Schluss han ych u� ai Moll – persee / dä Schieler ver-stande, wo si Hand nit will geeh! GIFTSPRITZI

D Frau Stämpfl i het am Märtplatz sich zem Fi� buggt, / hett em s Fudi butzt und s Gschäft ins Gügg-li druggt. / Daarf ych jetzt dääre – ohni dr Konfl iggt no z stäigere und ohni Grichtsentschäid – dr Hand-schlag verwäigere? SINGVOGEL

S Runde muess ins Eggige, hän sii als gsait. / Dasch so ne primidivi Schwoobe-Schutt-Wyyshait. / Sii, die gilt syt neischtem au fi ir d US-Waale, / well d Amis maine, s Egg-lige miess ins Ovale. DIE UNERHEERTE

Lang no de Waale het uns d Frog immer wieder gwäält: / Sind die wirgglig so beschränkt oder händ die sich verwäält? / So vyyl Dummhait muess jo naime syni Gränze haa: / Nach unde isch es Mexiko, nach oobe Kanada. D SYYDIAANE

Basel selli anderscht tigge, ganz ehrlig, ych glaub nid draa. / In Basel isch doch alles glych wie in Amerika. / Hillary Clinton oder Trump, das Pescht oder Cholera. Dürr oder Mück, das Valium oder Generika. HEIRI

D Heidi Mück, das Superstück, het bi de Wahle gar kei Glück./ D Regierig, die blybt muggefrei, me het dr Baschi gwählt als Mug-gespray. DIPFLISCHYSSER

Dä Eric Wäber isch e Bombe, / är het si Abgang sälber gwäält. Uf d Froog, worum, sait är ganz gmietlig, / Är haig jetzt lang gnueg alli quäält. / Si Zuekunft seet är aber rosig, / denn är sig sportlig, smart und schlau. / Und was iin au sälber verblü� t haig, / in ere Nati sig äär au. DIE HAIGGLE

5Fasnacht

am Tag der Binggis

Wer hat die tollste Ladättere?BASEL. Abseits des Trubels sind sie für viele das heimli-che Highlight der Basler Fas-nacht: die Laternen. Bei Nacht wirken die bissigen Su-jets beinahe friedvoll. Am Morgestraich leuchten sie so-wohl den Aktiven als auch den Passiven den Weg durch die dunklen Gassen. Auf dem Münsterplatz fi ndet jeweils

von Montagabend bis heute Morgen die Ladäärne-Aus-stellung der Cliquen statt. In Ruhe können Interessierte dabei die Kunstwerke der La-ternenmaler bestaunen und deren Verse lesen. Wer es bis jetzt nicht auf den Münster-platz geschaff t hat oder wem die Wetterbedingungen zu unfreundlich sind, kann sich

auf 20min.ch die Ladättere in aller Ruhe und bei angeneh-men Temperatuten anschau-en. Im Laternen-Duell sucht 20 Minuten das schönste, überraschendste oder ausser-gewöhnlichste Modell. Der Gewinner-Clique gebührt Ruhm und eine grosse Por-tion fasnächtliche Ehre. Möge der Beste gewinnen. 20M

MACHEN SIE MIT BEIM LATERNEN-DUELL AUF 20MINUTEN.CH

die Basler Strassen. KEYSTONE

Kreativ und farbenfroh sind sie alle. Aber welche Ladättere ist denn nun die schönste? ROB

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BS_region2 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:34 vorm. Oberli Mirco Basel 7

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH 7Fasnacht

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20 SekundenWenig Arbeit für PolizeiBASEL. Die Basler Blaulichtorgani-sationen verzeichneten einen ruhi-gen Montag. Die Sanität hatte 14 Einsätze zu leisten, meistens we-gen Trunkenheit. Die Polizei muss-te mehrere Streitigkeiten schlich-ten und vor dem Cortège vier Autos abschleppen. Zudem wur-den zwei Diebstähle angezeigt. 20M

Verletzter bei KollisionAESCH. Auf der Hauptstrasse in Aesch kam es am Montagabend zu einer seitlichen Frontalkollision zwischen zwei Autos. Eine Lenke-rin übersah einen vortrittsberech-tigten Lenker. Der 59-Jährige wurde beim Unfall verletzt und musste hospitalisiert werden. 20M

Falscher FeueralarmWEIL AM RHEIN (D). Am Montag-nachmittag kam es im Rhein-center in Weil am Rhein zu einem Feuerwehreinsatz. Es stellte sich aber heraus, dass der Brandalarm fälschlicherweise von einem Rauchmelder des dortigen Kinos ausgelöst worden war. 20M

BASEL. Der zweite Fasnachts-Tag gehört nicht nur den Binggis, sondern auch den Zyschtigs-Gruppen – den wilden Fasnächtlern, die durch die Gassen ziehen.

Zehn Tambouren mit karierten Hemden, roten Socken und Filzhüten zogen gestern die Aufmerksamkeit auf sich: Der Rhyth-mus ihrer Trommeln ist auff allend präg-nant und präzise. Wenn sich die Gruppe ihrer Larven entledigt, überraschen die jungen Gesichter, die darunter zum Vor-schein kommen. «Wir sind zwischen 15 und 20 Jahre alt», sagt Maurice Weiss, der bei der Rätz-Clique trommelt. Das 15-jähri-ge Trommel-Talent gehört zur Zyschtigs-Gruppe Gipfelstürmer, bei der auch eine Frau mittrommelt. «Wir laufen nur am Zyschtig», so Maurice, denn während akti-ve Fasnächtler am Montag und Mittwoch mit ihren Cliquen die offi zielle Cortège-Route begehen, wird der zweite Tag der fasnächtlichen Anarchie verschrieben.

«Es ist einfach der geilste Tag», sagt

«Der Fasnachts-Zyschtig ist einfach der geilste Tag»

Maurice während einer kurzen Verschnauf-pause beim Rümelinsplatz. «Erstens bin ich mit einer reinen Drummel-Gruppe unterwegs und zweitens sind fast all mei-ne besten Kollegen darunter», sagt er über die Gipfelstürmer. Grösstenteils haben

sich die Tambouren in der Knabenmusik Basel kennen gelernt. Gespielt werden hauptsächlich die typischen Basler Mär-sche. Doch die junge Drummel-Gruppe überzeugt auch mit einem eigens kompo-nierten Gipfelstürmer-Marsch. JD

Gestern war die Drummelgrubbe Gipfelstürmer unterwegs. 20M

Video: Die junge Drummel-Formation in Aktion – 20min.ch

DS_schweiz1+2 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:34 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 8

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH8 Schweiz

Martin CandinasCVP-Nationalrat

Gregor RutzSVP-Nationalrat

Edith Graf-LitscherSP-Nationalrätin

Regula RytzPräsidentin Grüne

«Ohne Abgaben gäbe es wenige Private, die über-leben würden. Diese wä-ren sehr auf städtische Gebiete konzentriert.»

«Man könnte die Abga-ben etwas senken und das Service-public-An-gebot auf das reduzie-ren, was wesentlich ist.»

«Aufgrund der Quoten lohnen sich primär Soap-Operas – viele Sportsendungen fielen ohne Gebühren weg.»

«Beim Wegfall würden Medien immer mehr von Konzernen domi-niert, die versuchen, das Volk zu beeinflussen.»

Das sagen die Politiker zur «No Billag»-Initiative

Ihre Autos können die Bristner vorläufi g nicht mehr benutzen. NK

«Jetzt geniesse ich halt das Dorfl eben»BRISTEN. Die Bristner sind wo-chenlang von der Aussenwelt abgeschnitten. Der steile und matschige Pfad ist der Arbeits-weg vieler Dorfbewohner in nächster Zeit, denn die einzige Zufahrtsstrasse zum Dorf ist abgerutscht und unpassierbar (20 Minuten berichtete). In der Dorfbeiz, dem Gasthaus Alpen-blick, herrscht tote Hose. Laut Wirtin Katrin Gnos (25) ist das nichts Spezielles für diese Jah-reszeit: «In dieser Saison ha-

ben wir generell nicht viele Gäste.» Es wäre sicher etwas anderes, wenn die Strasse im Sommer verschüttet worden wäre. Die aktuelle Situation hat das Dorfl eben entschleu-nigt. «Noch mehr entschleu-nigt», wie eine junge Mutter lä-chelnd sagt. «Aber was will man machen? Mit den kleinen Kindern kann man ja nicht ein-fach so hoch- und runterlau-fen. Also geniesse ich hier das Dorfl eben.» NK

Fan verletzt Kinder mit Pyro

Verwahrung oder Freispruch?

SITTEN. Beim Fussballspiel zwi-schen dem FC Sion und dem FC St. Gallen am Sonntag ha-ben zwei Kinder im Alter von 11 und 13 Jahren einen Hörscha-den erlitten. Grund dafür war Feuerwerk, das von einem Fan des FC Sion geworfen wurde. Der Täter konnte rasch festge-nommen werden, wie die Wal-liser Kantonspolizei gestern mitteilte. Der 26-jährige Walli-ser muss sich nun wegen Kör-perverletzung und Widerhand-lung gegen das Sprengstoff -gesetz verantworten. SDA

BRUGG. Lebenslängliche Frei-heitsstrafe und Verwahrung fordert die Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach für einen ge-bürtigen Türken. Ihm wird für eine bleibende Aufenthaltsbe-willigung eine Scheinehe mit einer Schweizerin vorgewor-fen. Als sich diese trennen wollte, soll er sie getötet ha-ben. Am zweiten Prozesstag gestern bestritt sein Verteidi-ger laut «Aargauer Zeitung» dies. Für einen Mord gebe es zwar Indizien, aber kein Ge-ständnis und keine schlüssi-gen Beweise. Er forderte Frei-spruch und Entschädigung. BZ

Die Initianten stören sich am Gebührenzwang, das zeigen sie auch hier. KEYSTONE

BERN. Der Ständerat berät heute über die Initiative, die Radio- und TV-Gebühren abschaffen will. Haben Sie den Durchblick?

Worum gehts bei der «No Billag»-Initiative? Die Initiative «Ja zur Abschaff ung der Ra-dio- und Fernsehgebühren» will, dass der Bund keine Empfangsgebühren mehr erhe-ben darf – auch nicht über Dritte. Zudem darf er keine Radio- und TV-Sender betrei-ben oder subventionieren.Wer ist dafür, wer dagegen? Die Initiative, über die voraussichtlich im Herbst 2018 oder Anfang 2019 abgestimmt wird, stammt von Jungpolitikern der SVP und der FDP. Zurzeit lehnen alle grossen Parteien und Verbände sie ab. Die SVP be-hält sich jedoch vor, ihre Haltung zu über-denken, wird der Auftrag an die SRG nicht anderweitig angepasst.Wie argumentieren die Initianten? Sie stören sich am Gebührenzwang, bei dem jeder die Angebote der SRG mitfi nan-zieren muss, auch wenn ihm diese nicht ge-

Das müssen Sie über die «No Billag»-Initiative wissen

fallen. So werde der Wettbewerb behindert.Welche Argumente haben die Gegner? Der Bundesrat warnt vor «einschneiden-den Auswirkungen» auf die hiesige Me-dienlandschaft. Vor allem die kleinen Sprachregionen würden leiden.

Was würde bei einem Ja passieren? Die Initianten wollen es der SRG «selber überlassen, wie sie sich in Zukunft fi nan-zieren möchte». Für die SRG-Verantwortli-chen ist klar: Ein Ja zur Initiative käme einem «Lichterlöschen» gleich. JBU/PAM

Lawine reisst Skifahrer mit

Verdächtiger ist auch Betrüger

CHUR. Zwei Skitourengänger sind gestern am Ofenpass von einer Lawine mitgerissen wor-den, wie die Bündner Polizei mitteilte. Eine 52-jährige Frau wurde verschüttet, ihr Begleiter nur teilweise. Er konnte sich al-lein aus den Schneemassen be-freien und grub dann die Frau so weit aus, dass sie nicht zu er-sticken drohte. Sie wurde von der Rega ins Spital gefl ogen. SDA

BELLINZONA. Der mutmassliche Mörder einer Tessiner Lehrerin soll auch in einen Betrugsfall verwickelt sein. Er soll bei sei-ner ehemaligen Arbeitgeberin, der Tessiner Fachhochschule Supsi, bis zu 300 000 Franken unterschlagen haben, teilt die-se mit. Der 42-jährige Schwager des Opfers wurde im Oktober verhaftet und sitzt in U-Haft. SDA

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DS_schweiz1+2 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:34 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 9

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH 9Schweiz

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ZUG. In der Stadt Zug fahren ab Sommer selbstfahrende Busse. Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals hat grosse Sicherheitsbedenken.

Ist man in autonomen Bussen sicher?

Zug will sich zur Pionierstadt neuer Verkehrsformen mau-sern. Ab Sommer werden des-halb selbstfahrende Shuttles im Stadtverkehr unterwegs sein, teilte die SBB gestern mit. «Das ist die Mobilität der Zu-kunft», sagt SBB-CEO Andreas Meyer. «Das Fahrzeug wird in einem geregelten Fahrplanbe-trieb verkehren – auch auf den öff entlichen Strassen mit anderen öff entlichen Ver-kehrsmitteln und privaten Fahrzeugen.»

Die SBB arbeitet für das Projekt mit Mobility, den Zugerland Verkehrsbetrieben und dem Technologiecluster Zug zusammen. In einer ers-ten Projektphase verkehren

zwei Shuttles mit vordefi nier-ten Zwischenhalten zwischen dem Bahnhof und dem Tech-nologiecluster Zug. Ab 2018 sollen die Kunden beliebig zu-

und aussteigen können. Der Pilotversuch wird bis Ende 2018 dauern. Der Bus ist in die-ser Phase von einer Person be-gleitet, die im Ereignisfall ein-greifen kann. Laut SBB sollen Kunden die Shuttles auch be-stellen oder anhalten lassen können. Das Ganze werde in der App integriert.

Manuel Avallone, Vizepräsi-dent des Schweizerischen Eisenbahn- und Verkehrsper-sonal-Verbands SEV, kritisiert: «Damit fällt in einem weiteren Bereich Personal weg, was für die Kunden gefährlich ist.» Bei gewalttätigen Auseinanderset-zungen könne kein Chauff eur durch Anhalten intervenieren. Kurt Schreiber, Präsident von Pro Bahn Schweiz, sieht als grossen Haken, dass die Shut-tles bei verspäteten Zügen ohne Rücksicht auf Verluste abfahren würden. 20M

SBB-CEO Andreas Meyer gestern während der Medienorientierung in Zug. KEYSTONEVideo: Die Zukunftspläne der beteiligten Partner sehen Sie auf 20minuten.ch

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DS_schweiz3 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:36 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 11

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH 11Schweiz

ST. GALLEN. Thomas Hansjakob glaubt nicht, dass CBD sich durchsetzen wird. Kiffer würden sich bald wieder abwenden.

KONTROVERS Herr Hans-jakob, Sie haben sich einst einen Namen gemacht mit Ihrem konsequenten Vorgehen gegen Hanfshops. Was halten Sie vom Run auf CBD-Gras?Der Hype um CBD wird bald wieder vorbei sein. Das ist der Fall, sobald die Cannabis-konsumenten gemerkt haben, dass CBD nicht wirkt. Nur: Bis Kiff er etwas merken, dauert es halt ein bisschen länger.

«Der Hype um CBD-Hanf ist schnell wieder vorbei»

zahlt, will eine Wirkung ver-spüren.Also alles Humbug?Ich kann mir vorstellen, dass CBD-Produkte therapeutisch eingesetzt werden können. Das ist aber nur ein kleiner Markt. Im Moment leben die CBD-Shops von den Kiff ern, die es mal ausprobieren wol-len. Doch diese werden sich bald wieder abwenden. MARCO LÜSSI

Thomas Hans-jakob ist Erster Staats-anwalt des Kantons St. Gallen.

Sie sehen also keinen Anlass, eine O� ensive gegen CBD-Shops zu starten?Nein, da gibt es keinen juristi-schen Handlungsbedarf. Was keine Wirkung hat, ist auch kein Problem. In erster Linie ist dies ein gutes Geschäft für die Händler: Die Herstellung von CBD-Hanf ist wohl kaum teurer als die Produktion von Nüsslisalat. Dennoch wird dafür das Hun-dertfache verlangt.Sie sagen, CBD-Hanf wirke nicht.

Haben Sie es selbst auspro-biert?Nein, einen solchen Schmar-ren mache ich nicht. Ich habe selbstverständlich auch noch nie gekiff t.Ein Mitglied unserer Redaktion hat CBD getestet und sagt, es habe eine Wirkung verspürt.Dieses Gefühl hätte er wohl auch gehabt, wenn er zum gleichen Preis Smarties ge-

kauft hätte. Das ist der Placebo-Eff ekt, der

durch den ho-hen Preis unter-stützt wird. Wer so viel

20 SekundenUnerlaubte AufenthalteBERN. Das Grenzwachtkorps (GWK) stellte 2016 nach dem Re-kordwert des Vorjahres fast 60 Prozent mehr rechtswidrige Auf-enthalter fest. Leicht zurückge-gangen sind die Fälle von Verdacht auf Schleppertätigkeit. Massiv zu-genommen haben die Beschlag-nahmungen von Drogen. Dies zeigt der Jahresbericht der Eidgenössi-schen Zollverwaltung (EZV). SDA

Verwirrter RentnerZIEGELBRÜCKE. Der Bahnhof Zie-gelbrücke war gestern wegen eines Polizeieinsatzes vorüberge-hend nur beschränkt befahrbar. Ein Passagier hatte gemeldet, im Zug von Zürich Richtung Sargans befi nde sich eine bewa� nete Per-son. Laut Kapo St. Gallen stellte sich heraus, dass es sich beim Meldeerstatter um einen geistig verwirrten Mann (76) handelte. 20M

Kann ich noch genug Mathe fürs Gymi?WINTERTHUR. Der 20-Minuten-Re-daktor an der Gymiprüfung Teil 2: Wie viele Schüler setzte ich mich gestern an besonders kniffl ige Aufgaben – die Gymi-prüfung in Mathe und Franzö-sisch stand an, und ich wollte wissen, ob ich sie nach zwölf Jahren nochmals bestehen wür-de. Ich hatte keine Zeit, um zu lernen, entsprechend nervös war ich um 6 Uhr – keine Ah-nung, was mich erwartet. Erin-nerungen von gescheiterten

Voci-Prüfungen und Horror-Mathestunden kamen in mir hoch. Als ich die Prüfung auf-schlug, musste ich einen Bruch kürzen, dann Dreisatz-Textauf-gaben und Gleichungen lösen. Vieles klappte besser als ge-dacht. Beim Französisch ma-chee ich einiges nach Gutdün-ken, auch das lief besser als er-wartet, irgendwo ist vieles noch gespeichert. Der Druck fällt von mir ab. Ob ich bestanden habe, erfahren Sie morgen. THE

20-Minuten-Redaktor Nikolai Thelitz beim Rechnen. 20M

Eine Koenigsegg-Parade mitten in Zürich

ZÜRICH. Der Genfer Auto-Salon ö� net seine Tore erst morgen – in den letzten Tagen wurden aber schon mehrere Supersportwagen

auf hiesigen Strassen gesichtet. Darunter auch der gelbe Koenigs-egg Agera RS, dessen Besitzer mit einer Schneefahrt einen Viral-

Hit landete. Am Montag machte er halt beim Luxushotel Baur au Lac in Zürich – mit zwei weiteren Koenigsegg- Besitzern. WED

Ständerat bleibt bei AHV sturBERN. Bei der Reform der Alters-vorsorge beharrt der Ständerat auf seinen Positionen. Die Ren-tenausfälle in der zweiten Säule sollen durch einen Zuschlag auf die AHV ausgeglichen werden. Der Nationalrat will, dass Versi-cherte mehr in die Pensionskas-

sen einzahlen. Auch den Inter-ventionsmechanismus zur fi -nanziellen Stabilisierung der AHV lehnte der Ständerat ges-tern ab. Nun kommt die Vorlage noch einmal in den Nationalrat. Danach dürfte die Einigungs-konferenz zum Zug kommen. SDA

Der Handel mit CBD boomt. STEVAN BUKVIC

DS_ausland1+2 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:37 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 12

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 12 Ausland

Unbekannte töten Nashorn in Pariser Zoo – wegen HornPARIS. In einem Zoo bei Paris haben Un-bekannte ein Nashorn getötet und sind mit dem abgesägten Horn entkommen. Die Täter waren nach Polizeiangaben in der Nacht auf gestern in den Tierpark von Thoiry westlich der französischen Hauptstadt eingedrungen und töteten das Rhinozeros mit drei Schüssen in den Kopf. Sie sägten dem Tier beide Hörner mit einer Kettensäge ab und nahmen das grössere mit. Das männli-che Tier namens Vince gehörte der äus-

serst seltenen Gattung der Weissen Nashörner an. Sie sind in Afrika durch Wilderer vom Aussterben bedroht.

Rhinozeros-Hörner gelten in gemah-lener Form vor allem in China als Wun-dermittel, das Krebs heilen kann und die männliche Potenz stärkt. Die Er-mittler schätzen den Wert des gestohle-nen Horns auf bis zu 40 000 Euro. Zwei weitere Nashörner, die 37 Jahre alte Gracie und der fünfjährige Bruno, ent-gingen den Horndieben. SDA

Wahnsinnswelle: Das ist keine Filmszene,

SYDNEY. Haig Gilchrist ist Hobbyfotograf und arbeitet als Maschinentechniker auf der Manly-Fähre in Sydney. Als diese am vergangenen Wochenende gegen einen

schweren Sturm im Hafen von Sydney ankämpfte, zückte Gilchrist kurzerhand unerschrocken die Kamera. Sein Mut zahl-te sich aus: Die beeindruckenden Bilder

Vince wurde in seinem Gehege mit drei Schüssen in den Kopf getötet. AFP

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DS_ausland1+2 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:37 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 13

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH 13Ausland

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20 SekundenBitte von ChefredaktorANKARA. «Welt»-Chefredaktor Ulf Poschardt hat sich in einem o� e-nen Brief an den türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan gewandt und um die Freilassung seines Korrespondenten Deniz Yücel gebeten. Poschardt erinner-te Erdogan daran, dass dieser 1999 selbst eine Haftstrafe antre-ten musste, «weil der politische Gegner Sie dort am besten aufge-hoben sah. Sie wissen also, was eine solche Strafe bedeutet.» SDA

Sieg für KasparowSTRASSBURG. Der ehemalige Schachweltmeister Garri Kaspa-row hat vor dem Gerichtshof für Menschenrechte einen neuen Sieg errungen. Das Gericht lehnte den Einspruch Russlands gegen seine Verurteilung wegen Verstosses gegen das Grundrecht auf Freiheit und die Versammlungsfreiheit ab. Damit ist das Urteil gegen Russ-land rechtskräftig. Das Gericht hatte Moskau bereits im Oktober verurteilt, weil Kasparow an der Teilnahme an einer Demonstration gehindert worden war. SDA

BERLIN. Im deutschen Herne ist die Leiche eines Knaben gefunden worden. Die Polizei befürchtet, dass der mutmassliche Mörder noch einmal zuschlug.

Nach einem anonymen Hin-weis auf ein Video im Darknet fand die Polizei im nordrhein-westfälischen Herne im Keller eines Hauses die Leiche eines erstochenen Neunjährigen.

Das Video hatte off enbar ein 19-Jähriger namens Marcel Hes-se aufgenommen. Er brüste sich darin mit dem Mord an dem Kind, sagte ein Sprecher der Polizei Bochum. Der «Bild»-Zeitung liegen zudem Chatpro-tokolle vor, in denen Hesse schreibt, dass er so betrunken sei, dass er kaum laufen könne. 31 Minuten habe der Teenager nichts mehr von sich hören las-

Teenager tötet Kind (9) – weiterer Mord an Frau befürchtet

sen, bevor er ein Foto mit einem blutverschmierten Mes-ser hochgeladen habe. Hesse ist der Nachbar des Kindes.

Die Polizei hat ihn zur Fahn-

dung ausgeschrieben. Es sei «nicht auszuschliessen», dass von Hesse «ein gewisses Ge-fährdungspotenzial» ausgehe.

Wenig später informierte sie erneut: «Eine Person, die sich als der fl üchtige Mörder des neunjährigen Jungen aus Her-ne ausgibt, veröff entlichte heute um 15.47 Uhr folgenden Text in einem Chat: ‹Ich habe mich in die Hand geschnitten, als ich das 120-Kilo-Biest be-kämpfte. Sie leistete mehr Widerstand als das Kind. Ich folterte aus ihr die Daten für Bank, PC und Telefon her-aus.›»

Es könne sich um eine Falschmeldung handeln. Aber: «Die Gefahrenlage macht es nötig, das ernst zu nehmen», so die Polizei. Sie sucht jetzt nach einer Frau, die seit gestern Morgen vermisst wird. GUX

Marcel Hesse: Doppelmörder? AFP

das ist real

des australischen Matrosen von der entfesselten Naturgewalt gehen bereits um die Welt. GUX/FOTO: INSTAGRAM

Guetsli mit Nebenwirkung

WASHINGTON. Oreo-Cookie kennt man auch hierzulande, noch nicht aber die neue Geschmacksrichtung, die soeben in den USA auf den Markt kam. Das ist vielleicht auch besser so. Denn die neu mit einer Marshmellowschicht gefüllten Guetsli haben einen unerwünschten Nebene� ekt: Sie färben zum einen die Zun-gen knallrosa, zum anderen dürften sie bei manch einem nach dem Gang aufs WC grosse Verstörung ausgelöst haben: Konsumenten der Cookies beklagen sich über leuchtend rosa Stuhlgang. GUX

Eine pinke Fäkal-Überraschung.

Wichtiges Urteil in AsylpolitikBRÜSSEL. EU-Staaten müssen in  ihren Auslandsbotschaften keine sogenannten humanitä-ren Visa ausstellen. Das ent-schied der EU-Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg. Dem-nach steht es den Staaten frei, ihre Einreisevisa nach natio-nalem Recht zu vergeben. Mit seinem Entscheid machen die EU-Richter die Hoff nungen von Flüchtlingen auf eine sichere und legale Einreisemöglichkeit zunichte. Konkret ging es um eine christlich-orthodoxe Fa-milie, die aus Aleppo fl iehen wollte und in der belgischen Botschaft in Beirut Visa bean-tragt hatte. Sie gab an, wegen ihres Glaubens verfolgt zu wer-den. Das belgische Ausländer-amt lehnte die Anträge ab. Die Behörde argumentierte, dass sich die Familie länger als die mit einem Visum bewilligten 90 Tage in Belgien aufhalten wolle – schliesslich wollten die Syrer dort Asylanträge stellen. Der EuGH bestätigte nun diese Rechtsauslegung. SDA

Mit E-Tradingam Pulsder Börse

DS_wirtschaft1 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:38 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 14

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH14 Wirtschaft

Rekord – noch nie rückten so viele Frauen ins Topkader

Gesucht: Die besten Metallsammler der SchweizTHALWIL. Pro Einwohner und Jahr werden in der Schweiz über drei Kilogramm Alu-dosen, Tiernahrungsschalen, Senftuben, Kaff eekapseln und Konserven dosen gesammelt. Insgesamt kommen jährlich rund 25 600 Tonnen zusam-men. Für das Recycling

ist die Igora-Genossenschaft verantwortlich. Ihr gehören die grossen Detailhändler, Geträn-kehersteller und Nahrungsmit-telhersteller an. Die Igora ver-anstaltet jedes Jahr einen Wett-bewerb für die eifrigsten Metallsammler. Ab sofort und bis

31.  Mai können sich die Teil-nehmer anmelden. Den besten drei Sammlern winken dabei je 1000 Franken Preisgeld. 20M

Igora.ch

Boykott von Coca-Cola und Pepsi in IndienCHENNAI. Über eine Million Händler im südindischen Bun-desstaat Tamil Nadu haben Ge-tränke von Coca-Cola und Pep-si aus ihren Regalen verbannt. Grund ist der Streit um Trink-wasser: Die US-Konzerne ha-ben für ihre Getränke Wasser aus einem Fluss abgezapft, die Bauern dagegen leiden in dem dürregeplagten Staat unter dem Wassermangel und kön-nen ihre Felder nicht bewirt-schaften.

Nach einer Klage durften Pepsi und Coca-Cola vier Mo-nate lang kein Wasser aus dem Fluss Tamiraparani entneh-men. Vergangene Woche been-dete das höchste Gericht des Bundesstaats die Sperre der US-Konzerne allerdings. Dar-aufhin kam es zu dem Boykott. Die Konzerne selbst wollten Berichten zufolge dazu keine Stellung nehmen. ISHIm vergangenen Jahr gewann das Tüftelwerk Luzern den Wettbewerb. IGORA

ZÜRICH. Schweizer Unternehmen denken um: Noch nie gab es so viele neue Topmanagerinnen.

BELIEBT Ein genereller Füh-rungswechsel kommt, vom Mann zur Frau: «Schweizer Fir-men haben den Mehrwert der Frauen erkannt», sagt Guido Schilling, einer der bekanntes-ten Führungskräfte-Vermittler, zu 20 Minuten. Die Zahlen sei-nes neuen Reports zeigen: Von den Neuzugängen im Topka-der der 100 grössten Schweizer Arbeitgeber waren im vergan-genen Jahr 21 Prozent weiblich. Das ist mit Abstand Rekord seit dem ersten Schilling-Report

vor zwölf Jahren. «Unterneh-men sind inzwischen bereit, ihr Anforderungsprofi l zu überdenken und breiter zu fas-sen, damit Frauen in die Selek-tion einbezogen werden» sagt Schilling. Dabei gehe es nicht um die Frau als solche, son-dern um die beste Führungs-kraft. Abgesehen von den Neu-besetzungen ist der Frauen-anteil insgesamt aber noch niedrig: In den Geschäftslei-tungen sitzen 8 Prozent Frauen (im Vorjahr waren es 6 Pro-zent). Geht es nach dem Bun-desrat, soll der Anteil bei bör-senkotierten Unternehmen auf mindestens 20 Prozent steigen.

«Junge Frauen mit Müttern, die berufl ich engagiert waren,

Frauen verdienen 20 Prozent wenigerNEUENBURG. Gleiche Arbeit für we-niger Geld: Es gibt weiterhin Lohn-unterschiede zwischen Mann und Frau, aber sie haben zwischen 2010 und 2014 von 23,6 auf 19,5 Prozent abgenommen. Das zeigt die Schwei-zerische Lohnstrukturerhebung 2014 des Bundesamtes für Statis-tik. Unterschiede im Bildungsstand,

der Dienstjahre oder Funktion könn-ten die Lohndi� erenz nur zum Teil rechtfertigen: 39,1 Prozent der Lohnunterschiede im privaten Sek-tor können die Statistiker nicht er-klären. Seit 2010 ist dieser Anteil weitgehend konstant, am stärksten ist er im Gastgewerbe, am gerings-ten in der Finanzbranche. JDR

machen eher Karriere», sagt Schilling. Gespräche mit Kan-didatinnen zeigten das. Was es brauche, seien weibliche Vor-bilder. Davon gebe es in der Schweiz zu wenige: In anderen Ländern sei es selbstverständ-licher, dass Frauen Karriere machten. Das habe stark mit

der Gesellschaft zu tun.In mittelständischen Unter-

nehmen der Schweiz ist der Anteil der Führungsfrauen ins-gesamt schon höher: Dort sit-zen ein Fünftel Frauen, so die Studie des Beratungsunter-nehmens EY. ISABEL STRASSHEIM

Eine der 27 neuen Top-Frauen in Schweizer Unternehmen: Clariant-Geschäftsleitungsmitglied Britta Fuenfstueck. CLARIANT

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BörseIndizesSMI8623.97 1 -0.47%SPI9507.79 1 -0.31%Stoxx 503093.28 1 -0.23%Dax11966.14 3 0.06%Dow Jones20924.76 1 -0.14%Nasdaq5828.07 1 -0.36%

3 ABB N 22.84 0.22%

3 Actelion N 274.00 0.18%

3 Adecco N 70.30 0.14%

1 CS Group N 15.21 -0.39%

3 Geberit N 438.70 0.21%

1 Givaudan N 1815.00 -0.44%

1 Julius Bär N 48.70 -0.79%

3 LafargeHolcim N 58.65 0.51%

3 Nestlé N 75.45 0.33%

1 Novartis N 75.05 -1.64%

3 Richemont N 75.60 0.13%

1 Roche GS 258.50 -0.81%

3 SGS N 2118.00 0.09%

3 Swatch Group I 340.40 0.50%

1 Swiss Life N 322.50 -0.25%

1 Swiss Re N 90.00 -0.22%

1 Swisscom N 445.20 -0.29%

1 Syngenta N 437.80 -0.45%

1 UBS N 15.90 -0.75%

1 Zurich Ins. N 280.20 -1.02%

SMI-Titel Schluss Veränd.%

Notenkurse Kauf Verkauf

EUR/CHF 1.0465 1.1085

USD/CHF 0.9755 1.0595

GBP/CHF 1.1780 1.3100

Alle Angaben ohne Gewähr.

DS_wirtschaft2 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:37 vorm. Lätsch Marcel Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 15

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH 15Wirtschaft20 Sekunden

Gewinn geht zurückNIEDERWENINGEN. Der Maschinen-bauer Bucher Industries hat 2016 deutlich weniger Gewinn erzielt. Der Reingewinn sank um über 15 Prozent auf 118 Millionen Fran-ken. Zu scha� en machte dem Kon-zern die sinkende Nachfrage nach Landmaschinen. SDA

Erfi nderische SchweizMÜNCHEN. Die Schweiz hat im ver-gangenen Jahr beim Europäischen Patentamt insgesamt 7293 Paten-te registriert. Das sind 2,5 Prozent mehr als im Vorjahr und so viele wie noch nie. Kein Land meldet so viele Patente pro Einwohner an wie die Schweiz. SDA

Mehr ÜbernachtungenNEUENBURG. Im Januar stieg die Zahl der Logiernächte in der Ho-tellerie um 5,2 Prozent auf insge-samt 2,7 Millionen. Allerdings wird das Resultat durch die schlechten Vorjahreszahlen sowie die erstma-lige Berücksichtigung der Jugend-herbergen relativiert. SDA

«Leiten Menschen, wird es Fehler geben»Herr Dudenhö� er, sind Leitzentralen der Weg zum autonomen Fahren?In Zukunft müssen Robotik und künst-liche Intelligenz im Zentrum stehen. Wenn wir die Sache erneut den Men-schen leiten lassen, wird es mensch-liche Fehler geben.Zentralen könnten das Vertrauen in die Technik verstärken, auch bei der Politik,

die Gesetze anpassen muss … Diese Art von Kontrolle würde dazu beitragen, dass der Technik schneller vertraut wird. Es wäre aber nur ein Übergangsprozess. Wir sollten die autonomen Autos so bauen, dass die Systeme ohne mensch liches Zutun funktio nieren.Dann müsste das Auto die Frage beant-

worten: Baby oder Senior retten, wenn der Unfall unvermeidbar ist.Man sollte jetzt keine Regeln defi nie-ren, wann die Software wie zu ent-scheiden hat. Klar ist: Entscheidet der Roboter, werden insgesamt mehr Menschenleben gerettet. SAS

Ferdinand Dudenhö� er ist Professor für Auto-mobilwirtschaft an der Uni Duisburg-Essen.

Volkswagen-CEO Matthias Müller präsentiert am Autosalon Genf das Konzeptauto Cedric. AP

GENF. Beim autonomen Fahren gibt es viele Vorbehalte – vor allem rechtliche. Eine Lösung wären von Menschen bediente Leitzentralen.

Roboterautos sind auch am Autosalon in Genf ein grosses Thema. Doch die Fahr-zeuge, die selbstständig vor dem Haus des Besitzers vorfahren und vollständig auto-nom ihr Ziel fi nden, bleiben dort futuristi-sche Studien. Das Klären von Haftungsfra-gen und das Schaff en von Infrastrukturen seien die letzten Hürden des automatisier-ten Fahrens, heisst es in einer jüngst ver-öff entlichten Studie von Continental.

«Es ist gut möglich, dass auf dem Weg zum vollständig autonomen Fahren Leitzentralen mit Menschen die Überwa-chung von Gruppen von Autos überneh-men», sagt Michael Benz, Head of Solu-tions bei T-Systems, zu 20 Minuten. Grund dafür seien etwa rechtliche Schwierigkei-ten, die sich ergeben, wenn Computer die alleinige Herrschaft über die Autos über-nehmen. Der Experte vergleicht die Auto-Leitzentralen mit der Luftraumüber-wachung. Mitarbeiter solcher privaten Zentralen, die auch von Autobauern selbst betrieben werden könnten, würden ganze Gruppen von Autos pilotieren.

Stark mit dem Thema autonomes Fah-

Der Weg zum Roboterauto führt über Leitzentralen

ren und den Haftungsfragen beschäftigt sich der Autobauer Volvo. Um Erfahrun-gen zu sammeln, werden die Schweden 2017 in einem Pilotprojekt rund 100 selbst-fahrende Fahrzeuge auf ausgewählte Strassen in und rund um Göteborg schi-

cken. «Eine von Menschen besetzte Leit-zentrale zur Unterstützung von autonom fahrenden Autos ist ein interessanter Ansatz», sagt Sascha Heiniger von Volvo Schweiz zu 20 Minuten. Volvo Cars prüfe auch diese Option. SANDRO SPAETH

Kohlefi rmen auf schwarzer ListeOSLO. Der norwegische Pen-sionsfonds, der grösste Staats-fonds der Welt, zieht sich aus weiteren Unternehmen zurück, die ihr Geld mit Kohle verdie-nen. Zehn Firmen, vor allem aus den USA und Asien, seien auf die schwarze Liste gesetzt worden, teilte die norwegische Zentralbank gestern mit. Der norwegische Pensionsfonds verwaltet umgerechnet rund 854 Milliarden Euro. Das Geld stammt aus der norwegischen Ölförderung. SDA/AFP

Neuer Kopf bei Lindt & SprüngliKILCHBERG. Der erste grosse Auftritt des neuen Chefs von Lindt & Sprüngli: Dieter Weiss-kopf legte gestern Rekordzah-len des weltgrössten Edelscho-koladenherstellers vor. Der frühere Finanzchef des Kon-zerns war im September 2016 an die Spitze gerückt, um den seit über zwanzig Jahren agie-renden Ernst Tanner abzu-lösen. Der Konzernumsatz stieg um 6,8 Prozent auf 3,9 Milliarden Franken, der Ge-winn trotz hoher Kakaopreise um 10,2 Prozent auf 419,8 Mil-lionen. SDA

Fata Morgana Wohneigentum

ZÜRICH. Laut einer neuen Studie der Credit Suisse seien die tiefen Hypothekarzinsen eine «Fata Morgana». Wegen des erreichten Preisniveaus und der strengeren Finanzie-rungsrichtlinien liege ein mittleres Neubauprojekt für einen durchschnittlichen Schweizer Haushalt ausser Reichweite. Auch jede zweite einfachere oder ältere Eigen-tumswohnung sei mittler-weile für Normalverdiener unerschwinglich. SDA

Multimillionäre mögen GenfBERN. In der Schweiz leben der-zeit rund 7000 Menschen, die Vermögenswerte von mehr als 30 Millionen Dollar ihr Eigen nennen können. Die Zahl der Multimillionäre ist damit in einem Jahr um rund 5 Prozent gestiegen. Die schwerreichen Einwohner sind laut dem jüngsten Wealth Report der Im-mobilienfi rma Knight Frank vor allem an zwei Orten kon-zentriert: In Genf leben 2500, in Zürich 2300 Multimillionäre. Genf hat im vergangenen Jahr auch mehr neue Multimillionä-re angezogen als Zürich. SDA Der neue Schoggi-Chef Dieter Weisskopf gestern vor den Medien. KEY

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DS_people 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:40 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 17

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH 17People20 Sekunden

Erster Dreh für ParisLOS ANGELES. Paris Jackson (18) steht fürs Musical «Star» erstmals vor der Kamera. Via Instagram verrät sie, die Rolle sei das Gegen-teil von ihr. Es sei auch «eine gute Gelegenheit, meine schauspieleri-schen Qualitäten zu zeigen». NET

«TBBT»: Cast steht festLOS ANGELES. Viel ist zum «The Big Bang Theory»-Spin-o� nicht be-kannt. «Variety» aber kennt die ersten Hauptrollen: So werde Iain Armitage (8) den jungen Sheldon Cooper spielen und Zoe Perry (33) Mutter Mary Cooper. LOS

Lily vergibt Papa PhilLONDON. In ihrer Autobiografi e schreibt Lily Collins (27), sie habe ihrem Papa Phil (66) vergeben, dass er während ihrer Kindheit oft abwesend gewesen sei. LOS

ZÜRICH. Die Komödie «Die göttliche Ordnung» übers Frauenstimmrecht hat das Leben der Protagonistin nachhaltig verändert.

Warum ist «Die göttliche Ord-nung» ein wichtiger Film? Der Film stellt eine ganz nor-male Frau ins Zentrum. Eine Frau, die den Mut hat, sich gegen die vorherrschende Mei-nung zu stemmen. Klingt sehr politisch. Nicht nur! Ein wichtiges The-ma im Film ist für mich auch die Sexualität. Der weibliche

Körper gilt immer noch als kompliziert. Aber jede Frau kann einen Orgasmus haben. Als Paar kann man sich damit auseinandersetzen – und ganz viel Freude dabei haben. Bezeichnen Sie sich als Femi-nistin? Ich hatte lange das Gefühl, ich sei gleichberechtigt. Aber seit ich bei diesem Film gearbeitet habe, wächst etwas in mir he-ran.Was denn? Die verschärfte Wahrnehmung dafür, wie Frauen und Männer miteinander umgehen.Wie handhaben Sie Arbeit und

gleichzeitig Muttersein? Es geht sehr gut – weil ich in Deutschland lebe. In der Schweiz scheint es, als hätte sich nichts verändert: Sobald Kinder da sind, bleibt die Frau zu Hause.Weshalb ist das noch so? Weil Frauen immer noch weni-ger verdienen. Und die Krip-penplätze enorm teuer sind. Sie müssten zugänglicher ge-macht werden.Sie sehen Handlungsbedarf. Ja! In diesem Bereich ist seit Jahren nichts unternommen worden. Das ist rückständig.MARTIN FISCHER

«Sind Kinder da, bleibt die Frau zu Hause»

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Hat Jolie schon einen Neuen?

LOS ANGELES. Ein halbes Jahr nach der Trennung von Brad Pitt (53) wurde Angelina Jolie (41) mit einem neuen Mann an ihrer Seite abgelichtet. Radaronline.com verö� entlich-te die Bilder aus Kambodscha, wo Jolie Mitte Februar die Pre-miere ihres Films «First They Killed My Father» feierte. An-geblich soll er schon ihre Kin-der kennen gelernt und diese reichlich beschenkt haben. «Brad wird durch die Decke gehen», weiss eine anonyme Quelle. Ob zwischen Mister Un-bekannt und Jolie wirklich was läuft? Gossipcop.com nämlich berichtet, es soll sich bloss um ihren Bodyguard handeln. LOS

Angelina Jolie. EPA

George Michael: Natürlicher TodLONDON. George Michaels To-desursache ist geklärt. Der 53-Jährige sei einem Herzlei-den erlegen, teilte die Rechts-medizin von Oxfordshire mit. Der Untersuchung zufolge litt der Popsänger an einer krank-haften Erweiterung des Herz-muskels. Ausserdem seien eine entzündliche Erkrankung des Herzmuskels und eine Fettle-ber festgestellt worden. Damit kann der Engländer mehr als zwei Monate nach seinem Tod endlich beerdigt werden. AFP

Marie Leuenberger (37) brilliert in ihrem neusten Film als junge Mutter und Hausfrau. NADJA KLIER

Sehen Sie Szenen aus «Die göttliche Ordnung» auf 20min.ch. Der Film läuft ab morgen in den Kinos.

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18 People

ZÜRICH. Gemäss einer britischen Studie schminkt sich mittlerweile jeder zweite Mann. 20 Minuten hat den Trend getestet und stellt die beliebtesten Produkte vor.

Eine Studie des Online-Portals Hush-hush.com ergab, dass 50 Prozent der bri-tischen Männer regelmässig Make-up auftragen. Jeder Fünfte sogar täglich. «Der moderne Mann gönnt sich eine Mani- oder Pediküre und lässt sich die Barthaare schneiden», bestätigt auch Kim Petri, Geschäftsleiterin der Zürcher Schminkbar. Ein bestimmtes Kunden-schema gebe es nicht.

Doch wer kommt überhaupt für die Beauty-Behandlung in Frage? «Alle, die ein Bedürfnis haben. Und vor allem jene, die sich an etwas stören, das sie mit Make-up auf einfache Art verschönern können», erklärt Petri. Und das sind die derzeit beliebtesten Produkte: � Anti-Shine-Gel: «Es funktioniert wie

Wie Männer sich eine durchsichtige Creme», erklärt Petri. Und dient dazu, die glänzenden Stellen im Gesicht abzudecken.� Concealer: Für Männer mit Augenrin-gen ist dieser Abdeckstift ein Muss. Er lässt auch Falten und Pigmentfl ecken fast gänzlich verschwinden.

Schmink mich, wenn du kannst: Wie Make-up für Männer in der

Yves Schott mit Männer-Make-up.

Annina Campell trauert um ihr ungeborenes Baby ZÜRICH. Schwere Zeiten für die «Telesguard»- und «SRF bi de Lüt»-Moderatorin Annina Campell: Sie verlor ihr Baby. «Wir haben unsere Tochter Elisa Anaiah letzte Woche im sechsten Schwangerschaftsmonat verloren. Es sind die wahrscheinlich dunkelsten Tage unseres Lebens», sagt die 32-Jährige zu «Glanz & Gloria». Sie und ihr Mann Marc (37) würden nun versuchen, «der Natur ihre Fehler zu verzeihen und den Schicksals-schlag nicht persönlich zu nehmen». Die beiden haben bereits eine zweijährige Tochter. NET

Schmink mich, wenn du kannst: Wie Make-up für Männer in der

Die SRF-Moderatorin Annina Campell. SRF/SAMUEL TRÜMPY

Junge Liebe: Hadid und Peltz. INSTAGRAM

Der kleine Hadid und die Ex von BieberLOS ANGELES. Der Bruder von Gigi (21) und Bella Hadid (20) ist offi ziell mit Justin Biebers (23) Ex-Gspusi zu-sammen: Anwar Hadid (17) und Schauspielerin Nicola Peltz (22) ha-ben beide dieses Foto auf Instagram gepostet. Er schrieb «Freundinzeit» dazu, sie «vermisse dich». Dass da was läuft, war seit Monaten klar, auch wenn sie kürzlich noch zu Pro-tokoll gab, dass die beiden bloss miteinander «abhängen». Doch bei Snapchat küssten sie sich an Silves-ter, und am Valentinstag teilten sie ein Schmusebild online. SHY

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19People

richtig schminken� Bartcrème: Sie hat eine pfl egende Wir-kung und eignet sich für einen längeren Bartwuchs. Ausserdem riecht die Crème gut. Kim Petri: «Viele Männer haben zu-dem Wirbel oder Löcher im Bart. Diese lassen sich mit braunem Lidschatten ein wenig korrigieren.»

� Mattierendes Puder: «Männer mit Rötungen im Gesicht, die sie gerne abdecken würden, benutzen ein solches Puder, das eine ganz feine Pigmentie-rung aufweist – und man sieht damit nicht geschminkt aus», sagt Petri zu die-sem Produkt. YVES SCHOTT

Viele Männer setzen in ihrem Alltag auf Make-up. GETTY

Praxis funktioniert, sehen Sie auf 20minuten.ch

Kendall, wie läufst du rum?PARIS. In der Mode ist alles erlaubt. Bei der Jogginghose aber hört der Spass auf – so hat das zumin-dest Karl Lager-feld mal gesagt. Mit Kendall Jen-ners (21) Outfi t, das sie in Paris anlässlich der Fa-shion Week trug, wäre der Modezar demnach d’accord. Sie stöckelte in einem seltsamen Transparent-Body, der jegliche Blicke auf ihren trainierten Körper zu-liess, durch die Stadt. Nur ein Jeans-Fetzen verhinderte freie Sicht auf ihre Brüste. Wir fi n-den: Kendall, das kannst du besser! LOS/FOTO: GETTY

Viele Männer setzen in ihrem Alltag auf Make-up. Praxis funktioniert, sehen Sie auf 20minuten.ch

Die SRF-Moderatorin Annina Campell. SRF/SAMUEL TRÜMPY

Jennifer Lopez (47)räumt in «The Daily Show» mit Gerüchten um ihr Liebesleben auf.

«Um das mal klarzu stellen: Ich bin nicht mit Drake zusam-men.»

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Marlies Seifert, Redaktorin

21Charts

Kaleo sind in der obersten Liga der Rockmusik angekommen. WARNER

Das isländische Quartett ist mit Single und Album seit Wochen im vorderen Bereich der Charts.

Island platzt aus allen Nähten: Mehr als 1,7 Millionen Besu-cher wurden letztes Jahr ver-zeichnet. Reisen auf die Insel aus Feuer und Eis sind end-gültig im Mainstream ange-kommen. Gleiches gilt auch für die Musik von Kaleo. Die Band aus Mosfellsbær ist die Rock-Sensation der Stunde. Mit sei-nem uramerikanischen Retro-sound hat sich das Vierge-spann langsam, aber sicher ins Gehör der Masse gespielt.

Bereits vergangenen Sommer er-schien das Durchbruch-album «A/B» und schlug erste Wellen.

Wir müssen dringend über Kaleo reden

In der Schweiz schaff te es die Platte kurzzeitig sogar in die Top Ten (Platz sechs), ver-schwand danach jedoch wie-der in der Versenkung.

Mit dem Erfolg der Single «Way Down We Go», die seit Anfang des Jahres vermehrt an den Radios rotiert, kam auch der Langspieler zurück in die Hitparade. Momentan ist die

Gruppe um Frontmann JJ Julius Son mit Album (Platz 19) und Song (Platz 17) in den Top 20. Und das in Zeiten, in denen frische Sounds vornehmlich aus der Pop- oder Elektroecke kommen. Kaleo bringen also nicht nur Island, sondern auch den Rock zurück auf die vorderen Charts-Ränge. Takk fyrir – danke, Jungs!

Die Schweizer Hitparade wird im Auftrag von IFPI durch GfK Entertainment ermittelt und auf SRF3 ausgestrahlt.

1. KROKUS BIG ROCKS (5)

2. GOTTHARD SILVER (7)

3. ZEAL & ARDOR DEVIL IS FINE (17)

4. ZAYN & TAYLOR SWIFT I DON’T WANNA LIVE FOREVER (3)

5. KYGO & SELENA GOMEZ IT AIN’T ME (4)

6. BURAK YETER FEAT D. SANDOVAL TUESDAY (6)

7. CLEAN BANDIT FEAT. S. PAUL ... ROCKABYE (5)

8. ALAN WALKER ALONE (7)

9. RAG’N’BONE MAN HUMAN (10)

10. ENRIQUE IGLESIAS FEAT. ... SÚBEME LA RADIO (NEU)

4. AMY MACDONALD UNDER STARS (1)

5. KROKUS BIG ROCKS (7)

6. KUNZ NO HUNGER (4)

7. GOTTHARD SILVER (6)

8. SOUNDTRACK FIFTY SHADES DARKER (5)

9. FALCO FALCO 60 (3)

10. SOUNDTRACK LA LA LAND (10)

1. RAG’N’BONE MAN HUMAN (3)

2. AMY MACDONALD UNDER STARS (4)

3. FALCO FALCO 60 (9)

Genre-Charts:Rock

Singles Top Ten Alben Top Ten

Genre-Charts:Pop

Jetzt wird auch Batman zum Star«Mein Hund hat einen eigenen Instagram-Account», verkündete Demi Lo-vato (24) am Montag stolz. In weniger als zwölf Stunden hatte Welpe Batman bereits 6000 Fans gesammelt. Bei Frauchens 54-Millionen-Gefolgschaft dürf-ten es schon bald mehr sein – trotz vierbeiniger Konkurrenz. Justin Biebers Hündin Esther kann bereits 800 000 Follower ihr Eigen nennen. SEI/INSTAGRAM

Gesamte Gratisauflage 2016:442994 Exemplare D-CH183498 ExemplareW-CH31929 Exemplare I-CHTotalAudienceCH2.795Mio.Leserschaft gemässMachBasic2016-2:1364000LeserD-CH497000LeserW-CH88000Leser I-CH

Herausgeberin: TamediaAGVerleger: Pietro SupinoLeiter 20Minuten: Marcel KohlerChefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor),

Gaudenz Looser stv,Marcel Zulauf

Nachrichten- Associated Pressagenturen: Reuters

SchweizerischeDepeschenagenturSportinformation

Adresse: Marktgasse 84001 Basel

Telefon Redaktion: 061 269 80 20Telefon Verlag: 061 269 80 30Fax Redaktion: 061 269 80 21Fax Verlag: 061 269 80 31E-Mail: [email protected]: [email protected]: [email protected]: DZZ Druckzentrum Zürich AG

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Impressum

DS_leser_im_web 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:40 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 22

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH22 Community

Zum Weltfrauentag zeigen wir ausschliesslich Fotos von Wünschen, die sich unsere Leserinnen selbst erfüllt haben.

«Das bin ich mir wert.» Die Le-serschaft hat Fotos von nach diesem Motto gekauften Din-gen eingeschickt. Mal sind es Kleinigkeiten, mal lang geheg-te, grosse Wünsche, die man sich erfüllt hat. Während Män-ner meist mit technischen Pro-dukten posieren, fi ndet sich bei den Frauen eine deutlich grössere Bandbreite: Die reicht von Tieren über Kosmetik, Ac-cessoires und Kleider bis hin zu Weltreisen. MEC

Geschenke an sich selbst – das leisten sich Frauen

Flame – die App für Foto-FansAlle Bilder, die auf den Apps von 20 Minuten und 20 minu-tes hochgeladen werden, er-scheinen auch auf Flame. Dort kannst du jeden Tag bis zu 1000 neue Leser-Reporter-Bil-der in Tinder-Manier mit einem Swipe bewer-ten. Flame steht für iOS-Nutzer kostenlos im App Store zum Download bereit. Eine Android-Version ist in Planung.

Fanny hat einen tapsigen Welpen bei sich aufgenommen.

Egzona leistete sich zum Zwanzigsten einen Tandem-Sprung in Dubai.

Für Katrin ist ihr VW Bulli «mein Raum der Freiheit».

Céline hat sich dieses elegante neue Velo gegönnt.

Clémentine hat ein Jahr auf dieses Künstler-Tattoo gespart.

Mel schreibt: «Ein sündhaft teures Parfum. Musste sein.»

Tess hat sich einen langjährigen glitzernden Traum erfüllt.

Stefanie belohnte sich mit aus-gedehnten Ferien in der Karibik.

Marilene hat sich eine Tasche von Maison Mollerus geschenkt.

Jasmin schenkte sich Maximus – ein zukünftiges Therapie-Pferd.

DS_phil_geld 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:40 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 23

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH Phil Geld

Im Idealfall begleicht der neue Arbeitgeber die Forderung betre� end der Weiterbildung. SWISSCONTENT

Lieber Phil GeldIch habe vor rund zwei Jahren eine Weiterbildung absolviert, die von meinem Chef fi nanziert wurde. Letzte Woche habe ich gekündigt. Nun will mein Chef, dass ich die Weiterbildung zu-rückbezahle. Ist das erlaubt?

Liebe Anne-SophieArbeitgeber sind an der Wei-terbildung ihrer Arbeitnehmer interessiert und unterstützen sie meist fi nanziell. Ordnet der Arbeitgeber eine Weiterbil-dung an, ist er geradezu ver-pfl ichtet, sie zu bezahlen. Eine vom Arbeitgeber fi nanzierte Weiterbildung wird oft mit einem befristeten Kündigungs-verbot gekoppelt. Dabei ver-pfl ichtet sich der Arbeitneh-mende, nach der Weiterbil-dung für gewisse Zeit im Unternehmen zu bleiben. Mit der Rückerstattung der Weiter-

Muss ich die Kosten für die Weiterbildung zurückzahlen?

schen dir und deinem Chef vereinbart wurde, und ob es eine betriebsspezifi sche Wei-terbildung war oder nicht. FREUNDLICH GRÜSST

PHIL GELD

bildungskosten kann er das befristete Kündigungs verbot aufheben. Eine solche Rück-zahlungsverpfl ichtung ist nur zulässig, wenn die Weiterbil-dung dem Arbeitnehmenden

dauerhaften Vorteil auf dem Arbeitsmarkt bietet und nicht betriebsspezifi sch bedingt ist. Sie ist grundsätzlich auf drei Jahre zu begrenzen.

Entscheidend ist, was zwi-

Kudi: Wenn dein Arbeitgeber dir nichts Schriftliches betre� end der Weiterbildung zur Unterschrift vor-gelegt hat, sein Pech, dein Glück.

SW: Das klärt man doch vorher ab. Ein Arbeitgeber übernimmt nicht einfach gratis die Weiterbildungs-kosten ohne Klausel. Sonst würde sich jeder auf Kosten der Firma wei-terbilden und danach abhauen.

Roland: Als 29-Jährige sollte sie wissen, dass eine Weiterbildung kostet und sie danach eine gewisse Zeit bleiben oder bezahlen muss.

Thomas: Es ist weit verbreitet, dass bei einer Kündigung die Rückzah-lung der Weiterbildungskosten vom zukünftigen Arbeitgeber übernom-men wird.

Das sagendie Leser

Ausführliche Antwort aufPhilgeld.20min.chIhre Fragen richten Sie [email protected]

Phil Geld

Ausführliche Antwort aufPhilgeld.20min.ch

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MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH24 Break

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Kreuzworträtsel

DS_break 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:44 vorm. Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 25

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH 25Break

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Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt. Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt.

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SMS: Senden Sie SUDOKU M gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: SUDOKU M 123 Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 MusterhausenTelefon: 0901 450 003 (Fr. 1.50/Anruf ab Festnetz)*

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TEILNEHMENSMS: Senden Sie XWORT gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: XWORT Sonne Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen Telefon: 0901 450 001 (Fr. 1.50/Anruf ab Festnetz)*Internet: www.kreuzwortraetsel.20minuten.ch (CHF 1.50/Teilnahme)Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20ADE1651 (gratis über das Handynetz)

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Aufl ösung 7.3.: 715Aufl ösung 7.3.: 391

Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätsel-seite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.

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Kreuzworträtsel

Wassermann 21.1.–19.2. Widder 21.3.–20.4. Löwe 23.7.–23.8. Zwillinge 22.5.–21.6. Waage 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12.

Halten Sie nicht an Dingen fest, die sich in der Vergan-genheit oft als nachteilig erwie-sen haben. Sie verfügen dank Mars und Sa-turn über die Power und den Ehr-geiz, sich auf schwierige Wege zu begeben.

Falls Sie sich nicht entscheiden kön-nen, sollten Sie das ehrlich sagen. Jemand zeigt Ihnen gute Wege auf, die Sie ohne weiteres ein-schlagen können und die Ihnen auch eine gewisse O� enheit ermöglichen.

Auch Sie brau-chen Abwechs-lung und sollten ruhig mal von ein-getretenen Pfaden abweichen. Ihre Vorsicht kann dabei auch ande-ren eine Hilfe sein. Dank Merkur erkennen Sie sehr genau, worauf es ankommt.

Sie möchten man-ches bewegen, selbst wenn Sie sich Schönem zu-wenden und sich entspannt zurück-lehnen. Bei allem achten Sie sehr genau darauf, sich nicht in Nebensächlichkeiten zu verlieren. Das kommt an.

Mit einem klaren Nein sorgen Sie für die Klarheit, die eine Sache vo-ranbringen wird. Andere werden dann sofort entsprechend agie-ren und weiterhin auf Ihr Vorge-hen schauen. Ihr Wissen beein-druckt enorm.

Provozieren Sie nicht, sondern halten Sie sich aus manchem lieber ganz bewusst her-aus. Damit überra-schen Sie selbst die Menschen auf absolut positive Weise, die bisher meinten, Sie sehr gut zu kennen.

Lassen Sie sich auf Kompromisse ein und zeigen Sie, dass Sie nicht aus Prinzip gegen das sind, was alle star-ten. Ihre innovativen Ideen wer-den dennoch zum Tragen kom-men. Jupiter schenkt die nötige Geduld.

Sprechen Sie eine Einladung aus und zeigen Sie, wie sehr Sie sich über das Beisammen-sein mit jeman-dem freuen. So kann sich eine tiefe Beziehung entwickeln. Ve-nus verwöhnt und lässt Sie ein-fühlsam sein.

Weichen Sie dem Menschen, der Ihnen in einer schwierigen Ange-legenheit weiter-helfen kann, nicht aus. Sie werden gemeinsam das scha� en, was Sie seit längerer Zeit ho� en. Mars schenkt die nötige Power.

Eine Bemer-kung könnte Sie verunsi-chern, doch fragen Sie dank Merkur sehr geschickt nach und bringen letzt-lich alles auf einen guten Weg. Mit Ihrer Eloquenz unterstützen Sie dann manches Projekt auf beste Weise.

Sie benötigen auch Zeit für sich. Fordern Sie diese ein und starten Sie das, was Sie bisher in den Hin-tergrund gerückt hatten. Sie wer-den so herausfi nden, was Sie in manchen Bereichen ändern möchten.

Melden Sie sich bei einem lieben Freund. Sie wer-den Dinge in Er-fahrung bringen, die Ihr Leben be-reichern werden. Manche Schwierigkeit löst sich dann wie von selbst, und Sie starten be-schwingt durch.

Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Krebs 22.6.–22.7.Stier 21.4.–21.5. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11.

T A G E S F R A G EWas findet Tarik inSpind 339?A Seine SachenB Ein kaputtes NotebookC Eine Tasche voller Geld

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DS_krimi 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:44 vorm. Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 26

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH26 Krimi

DS_Karriere 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:41 vorm. Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 27

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH 27Karriere

Studentenecke

Mehr Infos zum Thema:

� Die Seite Int.uzh.ch (Studieren im Ausland Summer Schools) gibt einen Überblick über die Angebo-te verschiedener Universitäten. ETH-Studierende werden auch auf ETHZ.ch fündig (Studium Non-degree-Angebote/Sommer-schulen).

� Im Summerpreneurship-Pro-gramm erhalten Studierende einen Einblick in die Schweizer Start-up-Szene. Die Bewerbungs-frist endet am 31. März. Mehr unter Zurich.impacthub.ch/ summerpreneurship4students/ Studierende können unter anderem für einige Wochen in Start-ups mitarbeiten. GETTY

Natascia Hagg studiert an der FFHS Betriebsökonomie (8. Semester).

ZÜRICH. In den Semesterferien können sich Studierende fernab der gewohnten Hörsäle weiterbilden. Summer Schools bieten ein vielfältiges Programm.

Im Sommer haben viele Studie-rende monatelang keine Vor-lesungen. Wer nicht arbeiten oder lernen muss, kann die Se-mesterferien auch für eine Weiterbildung ausserhalb der üblichen Studienstrukturen nutzen. Eine Möglichkeit sind sogenannte Summer Schools. Diese meist von Universitäten angebotenen Programme dau-ern üblicherweise rund zwei bis sechs Wochen. Die in den Sommerschulen behandelten Themen sind sehr vielfältig. Das Angebot reicht von stu-

Lehrreicher Tapetenwechsel in den Semesterferien

diengangspezifi schen Veran-staltungen bis hin zu Sprach-kursen. Summer Schools sind auch deshalb interessant, weil sie einem breiteren Publikum den Besuch von Lehrveranstal-tungen an renommierten Hoch-schulen wie Harvard oder Stan-ford ermöglichen.

Neben Universitäten organi-sieren aber auch andere Anbie-ter Summer Schools. Das Sum-merpreneurship-Programm des Impact Hub Zürich beispiels-weise bringt Studierende für ein

Praktikum mit Start-ups zusam-men. «Die Studierenden erhal-ten einen tollen Einblick in die Innovations- und Start-up-Welt rund um Zürich», sagt Annina Menzi, Program Manager beim Impact Hub Zürich. Die Teilneh-menden arbeiten im Sommer für einige Wochen in Start-ups und lernen in der «Academy» mehr über Unternehmertum und Innovation im Allgemei-nen.

Summer Schools richten sich oft, aber nicht ausschliesslich

an Studierende. Für die meisten Angebote gilt: Wer teilnehmen will, muss sich mit Lebenslauf, Motivationsschreiben und häu-fi g auch Zeugnissen und Refe-renzen bewerben. Die Anmel-defrist endet vielfach Monate vorher. Frühzeitiges Informie-ren lohnt sich. Die Teilnahme an Summer Schools ist in der  Regel kostenpfl ichtig. Im Gegenzug winken eine span-nende (Auslands-)Erfahrung – und ein Pluspunkt im Lebens-lauf. LARA SURBER

Mit viel Leidenschaft den Alltag meisternSeit meinem dreizehnten Le-bensjahr spiele ich leiden-schaftlich gern Unihockey. Begonnen hat alles bei den Juniorinnen meiner Heimat-gemeinde Adliswil. Mittlerwei-le spiele ich die dritte Saison in der Nationalliga A bei Zug Uni-ted. Der Sport bereitet mir sehr viel Freude, er ist aber auch mit grossem zeitlichem Aufwand verbunden.

Ich bin ausgebildete Kauf-frau mit Berufsmatura. Ein Hochschulstudium war schon

immer mein Ziel gewesen. Da mir aber auch die Arbeit am Herzen liegt, kam ein Vollzeit-studium nicht infrage. Bei mei-nem damaligen Arbeitgeber hatten zwei Mitarbeitende einen Abschluss an der Fern-fachhochschule Schweiz (FFHS) erlangt. Da sich dabei das Stu-dium bestens mit Sport und Arbeit kombinieren lässt, muss-te ich nicht lange überlegen.

Zurzeit studiere ich im 8. Se-mester Betriebsökonomie. Da-bei gefällt mir die Verknüp-

fung von Theorie und Praxis. Ich kann vieles bei meinem jetzigen Job als stellvertreten-de Leiterin des Innendienstes bei einem Kleinunternehmen anwenden. Mein Tätigkeits-bereich umfasst Personalauf-gaben genauso wie Marketing-aktivitäten, Buchhaltung oder Kundenservice. Die fl ache Hie-rarchie erlaubt es mir, mich überall miteinzubringen.

Mir macht es Spass, mich immer wieder neuen Aufgaben zu stellen. An der FFHS bin ich

nicht nur fachlich gefordert. Eine meiner grössten Heraus-forderungen ist es, das Stu-dium, die Trainings sowie die Arbeit unter einen Hut zu brin-gen. Da wir sehr viele Gruppen-arbeiten haben, sind Abspra-chen untereinander zwingend notwendig wie auch ein gutes Zeitmanagement, um allem ge-recht werden zu können. Dabei kann ich auf die Fernfachhoch-schule Schweiz zählen, die mich mit ihrer Flexibilität unterstützt.

20 SekundenTime-ManagementZÜRICH. Wo liegen die Schwach-stellen der persönlichen Arbeits-organisation? Wie kann man Arbeitsabläufe optimaler gestal-ten? Diese und weitere Fragen beantwortet das Seminar «Time-Management und Arbeitstechnik für O� ce Manager/-innen» vom 16. März 2017. Die Teilnahme kostet 550 Franken. LS

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BerufsbildnerUSTER. Der «Basiskurs für Berufs-bildner/-innen» richtet sich an Betreuerinnen und Betreuer von Lernenden der technischen, ge-werblichen und kaufmännischen Grundbildung. Er schliesst mit einem gesamtschweizerisch an-erkannten Kursausweis ab und kostet 350 oder 600 Franken für Ausserkantonale. LS BZU.ch

PK-ManagementLUZERN. Die Weiterbildung «DAS Pensionskassen-Management» befähigt Studierende zur Erfüllung anspruchsvoller Fach- und Füh-rungsaufgaben im Pensionskas-senbereich. Sie vermittelt gleich-zeitig Fachwissen und Führungs- und Medienkompetenzen. Die Ausbildung dauert rund 16 Monate und kostet 19 900 Franken. LS HSLU.ch

Excel-VBAZÜRICH. Arbeitsprozesse kann man in Excel automatisiert ablaufen lassen. Wie, zeigt das Buch «Excel-VBA-Power-Programmierung für Dummies» für erfahrene Excel-An-wender. LS

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BILDUNG

Im Zentrum von Luzern bietet die BHMS,Mitglied der Bénédict Educa�on Group,eine Hotel� & Business�Management�Schule mit moderner Infrastruktur, eineinzigar�ges BA�MBA Studium an. Esermöglicht den Eins�eg in eine na�onaloder interna�onal ausgerichtete Karriereim Hotelfach oder in der Gastronomie. DieStudenten können zwischen den Fachrich�tungen Hotel�, Culinary� oder Global�Business�Management wählen.

Berufschancen und Karriereplanstehen im Vordergrund.Jeder Lehrgang dauert 12Monate, die sichin 6 Monate Schule (Academia) und 6Monate garan�ertes, bezahltes Betrieb�sprak�kum unterteilen. Der Prak�kums�lohn beläu� sich auf mind. CHF 2'168.�proMonat.Erfolgreiche Studenten schliessen nachdem ersten und zweiten Jahr jeweils miteinem anerkannten Diplom und nach demdri�en Jahr mit dem Bachelor Degree ab.Nach weiteren zwei Jahren kann derStudiengang mit einem MBA Degreeabgeschlossenwerden Die Abschlüsse sindinterna�onal anerkannt und voll akkredi��ert.

Auch im Bereich der “Culinary�Management�Kochschule” wird ein1�jähriger, 2�jähriger und 3�jähriger Diplom�Lehrgang (Associate Degree in CulinaryEntrepreneurship) angeboten, der von der„American Culinary Federa�on and Founda��on“ interna�onal akkredi�ert ist.

Internship�/Prak�kums�Managementwährend des StudiumsBestandteil der Ausbildung ist es, die

Studenten auf die Arbeitswelt vorzubereiten.Das Trainings�Center garan�ert ihnen eineop�male Vorbereitung auf das Vorstel�lungsgespräch sowie eine persönlicheBetreuung während des Prak�kums.

Placement�/Karriere�Management nachdem StudiumMit über 90% Erfolgsquote vermi�elt daseigene Placement� und Career�CenterMasterwork den Absolventen bei renommi�

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BS_watsup 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:44 vorm. Basel 29

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH

Mittwoch

PartysPartytunes

AdoGrenzwert Bar, BaselPartytunes | 22.00 h

Fasnachtsfreie ZoneCargo Kultur Bar, BaselPartytunes 16.00 h

Wednesday NightBar Rouge, BaselPartytunes | 17.00 h

KonzerteRock

New Model ArmyZ7, PrattelnFolk, Punk, Rock | 20.00 h

Donnerstag

PartysPartytunes

StudentenfutterBalz, BaselElectro, Partytunes | 23.00 h

Urban

Thursday VibesBar Rouge, BaselLatin, R’n’B, Urban 17.00 h

Electronika

DònnschtigNordstern, BaselHouse, Techno 23.00 h

Latin

Salsa NightDancing Plaza Club, BaselLatin, Merengue, Reggaeton, Salsa 22.00 h

KonzerteUrban

GoldrogerSommercasino, BaselHip-Hop, Rap, Rock Support: Dienst&Schulter und Arbajo Jairus & Creamy White & A Lad in Lava 21.00 h

Rock

The Freeks & KomatsuHirscheneck, BaselPsychedelic, Punk, Rock’n’Roll Oak Head | 21.00 h

World

David Friesen, Glen MooreThe Bird’s Eye Jazz Club, BaselJazz | 20.30 h & 21.45 h

PhototaxisParterre, BaselBlues, Electro, Jazz, Soul Support: Pretty Ugly 20.30 h

Freitag

PartysPartytunes

Alain Rusconi & IrreversibleParterre, BaselPartytunes 23.00 h

Can’t Touch This – The 90s PartyBalz, BaselPartytunes Nature DJ Team 23.00 h

Disco vs. SalsaBar Rouge, Basel80s, Cha Cha Cha, Charts, Partytunes, R’n’B, Salsa 17.00 h

Friday It’s Ladies NightMusikpark A2, BaselPartytunes | 22.00 h

Top of the PopsProvisorium, Basel90s, Charts, Pop 23.00 h

Urban

Hip-Hop ThursdayVice Club, BaselHip-Hop, R’n’B 23.00 h

Urban FridayCafé Singer, BaselUrban DJs Wizzy & Chronic | 23.00 h

Electronika

Die BraumeisterSUD, BaselTechno DJs Press C, Milos D, Dreiklang (BS 23.00 h

Miss KittinHinterhof, BaselElectronica, House, Techno & Liebkind, Féline 23.00 h, Bar

NordbangNordstern, BaselHouse, Techno DJs Nici Faerber, Oliver Aden & Luis Cruz, Oliver K, Atila & Michel Degen 23.00 h

Turin BrakesEntweder sind sie auf Tour oder sie holen sich ihre Adrenalin-Kicks beim Extrem-sport. Am Zermatt Unplugged können die Musiker der Londoner Band Turin Brakes nun beides haben. Sie traten am letzten Zermatt Unplugged Kaufleuten auf. Das Konzert überzeugte vollends. Die Band ans Matterhorn zu holen, ist ein Must.

Infos & Tickets unter zermatt-unplugged.ch

6.4.2017, 22.45 Uhr, Zermatt Foto: ZVG

PREVIEW

29Nightlife

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DS_TV 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:45 vorm. 30

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH30 TV

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17.25 How I Met Your Mother U 18.40 The Big Bang Theory U (W) 19.25 The Big Bang Theory U 20.15 Hawaii Five-0 21.05 Lethal Weapon 22.00 Hawaii Five-0 23.00 Hawaii Five-0 (W) 23.55 Lethal Weapon (W) 0.45 Hawaii Five-0 (W)

16.00 Border Patrol Canada (W) 16.30 Navy CIS U (W) 18.25 Navy CIS U. Ghostrunners / Leroy Je-thro 20.15 Passwort: Swordfi sh. Actionfi lm (USA/AUS 2001) 22.05 From Paris with Love. Actionfi lm (F/USA 2010) 0.00 Mediashop

20.00 Rock the Kasbah U. Komö-die (USA 2015) 21.45 The Good, the Bad, and the Dead U. Actionfi lm (USA 2015) 23.10 10 Cloverfi eld Lane U. Thriller (USA 2016) 0.55 Criminal Activities U. Drama (USA 2015)

19.30 Fussball U. Uefa Champi-ons League. Borussia Dortmund – Benfi ca Lissabon. Live 22.45 NHL on the Fly U 23.45 Extratime U 0.15 Handball U. Champions League. SG Flensburg-Handewitt – Kadetten Scha� hausen

18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.03 Wetter 19.05 Alles was zählt 19.40 GZSZ O 20.15 Der Bachelor 22.15 Stern-TV. U.a.: Streit mit der Türkei: Sollte Erdogan in Deutschland Wahlkampf machen dürfen? 0.00 Nachtjournal

18.30 Nano 19.00 Heute O 19.20 Kulturzeit 20.00 Tagesschau O 20.15 Malala – Ihr Recht auf Bil-dung O 21.40 Das Mädchen Hirut. Drama (ETH/USA 2014) 23.15 (23.20) Bella Block O. Weisse Nächte 0.55 (1.00) Ketten im Kopf

15.45 Rules of Engagement 16.30 Elementary 17.25 Blue Bloods 18.15 Monk 19.05 Castle 20.00 Twins – Zwillinge. Komödie (USA 1988) 22.05 Junior. Komödie (USA 1994) 0.10 Goodbye Lover (W). Thriller (USA/D 1998)

17.00 Verdächtig 17.30 Schicksale 18.00 Auf Streife – Die Spezialisten 19.00 Die Ruhrpottwache 19.55 Nachrichten 20.15 21 Schlagzeilen 22.30 Die Helden vom UKB 23.30 Reportage 0.30 21 Schlagzeilen (W) 2.35 Auf Streife – Berlin (W)

17.00 Zwischen Tüll und Tränen 18.00 Hautnah: Die Tierklinik 19.00 Das perfekte Dinner – Wer ist der Profi ? 20.00 Prominent! 20.15 Riz-zoli & Isles O 22.10 Major Crimes 23.05 Rizzoli & Isles 0.00 Rizzoli & Isles O (W) 0.50 Nachrichten

15.50 News 16.00 Castle. Der Brite 16.55 Abenteuer Leben täglich 17.55 Mein Lokal, dein Lokal 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Das Tribu-nal. Kriegsdrama (USA 02) 22.50 Men of Honor. Drama (USA 2000) 1.10 Late News

20.15 Momentversagen O U. TV-Drama (D 14) 21.45 Plusminus O. U.a.: Brandrisiko Mehrfachstecker 22.15 Tagesthemen 22.45 Maisch-berger O. Schluss mit Agenda 2010: Macht Schulz das Land ge-rechter? 0.00 Nachtmagazin O

18.00 Tagesschau / Meteo O18.15 Mini Beiz, dini Beiz18.40 Glanz & Gloria O19.00 Schweiz aktuell / Börse O19.30 Tagesschau / Meteo O20.05 Top Secret O20.55 Rundschau O

U.a.: Zeitungssterben in der Schweiz – Jetzt soll das Volk helfen

21.40 Lotto21.50 10 vor 10 O / Meteo O22.25 Kulturplatz

Frauen gegen Vorurteile22.55 Beppe Grillo O

Fünf Sterne für das Volk23.50 (23.55) Tagesschau Nacht0.00 (0.05) Verliebte Feinde O

BIOGRAFIE (CH 2013)Mit Fabian Krüger

1.55 (2.00) Top Secret O (W)

18.40 Das Glück liegt auf dem TellerFrankreich: Alexandre Gauthier

19.10 Jamies Wohlfühl-Küche U Von Ravioli bis Hähnchen Tikka Masala

20.00 Sportfl ash20.10 Fussball O

Uefa Champions League.Achtelfi nal. Rückspiel. Barcelona – Paris St. Ger-main. Live aus Barcelona

22.50 Newsfl ash22.55 Best Swiss Video Clips23.25 Spider-Man O U

ACTIONFILM (USA 2002)Mit Tobey Maguire, Willem Dafoe, Kirsten Dunst

1.15 (1.20) Das Glück liegt auf dem Teller (W)

18.00 Newstime18.10 Die Simpsons O19.05 Galileo

U.a.: Erdbebensichere Häuser in Japan

20.15 LimitlessAuf Herz und Nieren

21.15 LimitlessRebeccas Rache

22.10 Lucifer ODer heilige Lucifer

23.00 Lucifer O#TeamLucifer

23.50 Limitless (W)1.25 Odd Couple

Oscar geht ins Fernsehen1.50 Odd Couple

Die Unger Games2.10 Odd Couple

Schlaf, Felix, schlaf!2.30 Spätnachrichten

19.35 Die Spezialisten – Im Namen der Opfer O U 20.25 Fussball O U. Uefa Champions League. Achtelfi nal. Rückspiel. Borussia Dortmund – Benfi ca Lissabon. Live aus Dortmund 23.15 Markus Lanz O 0.30 Heute+

20.15 Fussball. Die Stars 20.35 Fussball. Uefa Champions League. Achtelfi nal. FC Barcelona – Paris Saint-Germain. Live 22.50 Fussball. Uefa Champions League. Analyse 23.10 Hawaii Five-0 23.55 ZiB 24 0.15 (0.20) Covert A� airs

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Tagestipp

Malala – Ihr Recht auf Bildung 20.15 3sat Porträt. Im Oktober 2012 wurde die junge Pakistanerin Malala Yousaf-zai von Terroristen der Taliban angeschossen und schwer verletzt. Zu-

vor hatte sie sich für das Recht auf Bildung von Frauen und Mädchen eingesetzt. Für ihr En-gagement wurde Malala 2014 mit dem Friedensnobelpreis ge-ehrt. Der Film porträtiert You-safzai und zeigt, wie ihr «Ma-lala-Fund» heute in der ganzen Welt wirkt.

Beppe Grillo 22.55 SRF 1

Doku. Jahrelang war Italiens Politik geprägt von Korruption, Mafi a und internen Machtkämpfen. Dann tauchte der Komiker Beppe Grillo mit seiner populistischen Bewegung im Internet auf. Er versprach aufzu-räumen und scharte ganz normale Bürgeinnen und Bürger hinter sich, die er ins Parlament schickte. Beppe Grillo agiert über einen Blog im Internet und hat dem Establishment den Kampf angesagt. Wie kam das alles? Filmautorin Lise Birk Pedersen blickt zurück und beglei-tet ab 2013 vier neu gewählte Senatorinnen und Senatoren der Fünf-Sterne-Bewegung auf ihrem Weg in die harte Wirklichkeit der Politik.

Momentversagen 20.15 ARD TV-Drama (D 2014). Nach einem Seitensprung greift der Staats-anwalt Manuel in einen Streit ein, um einer Frau zu helfen. Am nächsten Tag erfährt er, dass der Mann, den er geschlagen hat, tot ist. Er beschliesst, über die ganze Sache zu schweigen. Doch dann taucht eine Zeugin auf, die ihn erpresst. – Ein spannendes Drama von Grimme-Preisträger Friedemann Fromm.

Spider-Man 23.25 SRF 2 Actionfi lm (USA 2002). Der Biss einer genmanipulierten Spinne macht aus dem schüch-ternen Schüler Peter Parker den Superhelden Spider-Man. Der setzt seine Fähigkeiten bald zum Wohle der Menschen in New York ein. – Diesen Sommer kommt mit «Spider Man: Home-coming» eine neuer Spidey-Film in die Kinos – diesmal als Teil des Marvel-Filmuniversums.

TV-Tipps

DS_sport1 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:38 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 31

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH

Herr der Lüfte: Captain Sergio Ramos sichert Real Madrid mit zwei Kopftoren den Einzug in den Viertelfi nal. AFP

NEAPEL. Real Madrid lässt Napoli träumen und dreht die Partie dann zum 3:1. Arsenal erlebt gegen Bayern erneut ein Debakel.

In Neapel erhoff ten sie sich vor dem grössten Spiel der letzten 30 Jahre Hilfe von oben. Sie be-teten zum heiligen Propheten Pater Pio. Sie riefen den Stadt-heiligen San Gennaro an. Und sie holten Rat beim städtischen Fussballgott. Rechtzeitig vor dem Rückspiel gegen Real Ma-drid sprach die Stadtregierung Diego Maradona die Ehrenbür-gerschaft zu. Mit göttlicher und himmlischer Unterstützung

Ramos bodigt Napoli – Arsenal unterirdisch

also wollten sie gegen die Kö-niglichen die Wende schaff en. Es kam das Spiel im vollen San Paolo, und die Spieler von Na-poli stürmten vor der Pause un-unterbrochen. Nach 24 Minuten hatte Mertens die Hälfte des 1:3-Handicaps aus dem Hin-spiel abgetragen. Kurz darauf traf der Belgier nur den Pfosten. Diese Aktionen waren Doku-ment der Dominanz von Napo-li in den ersten 45 Minuten.

Es kam nicht zum Happy End, weil die Italiener nicht die Kraft hatten, danach nochmals dieses Tempo anzuschlagen. Und weil Reals Captain Ramos etwas dagegen hatte. Innerhalb von sechs Minuten traf der Ab-

wehrchef nach Cornern von Kroos mittels Kopfball (51./57.) und sorgte für die Entschei-dung in diesem Achtelfi nal-Du-ell (das 3:1 schoss Morata in der Nachspielzeit).

Schon entschieden schien die Affi che zwischen Bayern und Arsenal nach dem 5:1 im Hinspiel. Die Deutschen siegten in London mit demselben Re-sultat. Walcott hatte Arsenal, bei dem Xhaka durchspielte, mit dem frühen 1:0 zumindest etwas hoff en lassen. Doch Ver-teidiger Koscielny verschuldete nach der Pause einen Penalty und fl og vom Platz – statt eines Wunders erlebte Arsenal das nächste Debakel. SDA

Giorgio Contini Der FC Vaduz trennt sich mitten im Abstiegskampf von seinem Trainer

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Giorgio ContiniDer FC Vaduz trennt sich mitten im Abstiegskampf von seinem Trainer

Barça ho� t auf das WunderBARCELONA. Das Camp Nou hat schon manch magischen Abend erlebt. Heute braucht der dort heimische FC Barcelo-na im Achtelfi nal-Rückspiel gegen Paris St-Germain aber nichts weniger als ein Fussball-wunder: Das 0:4 aus dem Hin-spiel ist eine Hypothek, die in der Geschichte der Europacup-Wettbewerbe in 58 Versuchen noch nie abgetragen werden konnte. Barça selber hat es vor 31 Jahren einmal geschaff t, ein 0:3 aufzuholen. Der Gegner da-mals hiess allerdings IFK Göte-borg und war kein hochkaräti-ges Star-Ensemble, wie es der PSG verkörpert.

Hoff nung machen den Ka-talanen die drei Heimspiele der Gruppenphase, die sie mit einem Torverhältnis von 15:0 gewannen, darunter ein 4:0 gegen Manchester City. Ausser-dem hat der zum Saisonende scheidende Trainer Luis En-rique das System auf ein 3-4-3 umgestellt. Damit soll die Oberhoheit im Mittelfeld wie-dererlangt werden.

Tore braucht auch Dort-mund. Zu Hause gegen Benfi -ca Lissabon ein 1:0 aufzuho-len, ist allerdings eine weitaus weniger delikate Aufgabe. SDA

Gefordert: Lionel Messi. EPA

31

Gestern spieltenArsenal – BAYERN (Hin 1:5) 1:5 Tore: 20. Walcott 1:0. 55. Lewandowski (Foulpenalty) 1:1. 68. Robben 1:2. 78. Dou-glas Costa 1:3. 80. Vidal 1:4. 85. Vidal 1:5.Napoli – REAL MADRID (1:3) 1:3Tore: 24. Mertens 1:0. 52. Ramos 1:1. 57. Ramos 1:2. 91. Morata 1:3.

Heute spielenDortmund – Benfi ca ZDF (0:1) 20.45Barcelona – Paris SG SRF2 (0:4) 20.45

Am 14. März spielenJuventus – Porto (2:0) 20.45Leicester – Sevilla (1:2) 20.45

Am 15. März spielenAtlético Madrid – Leverkusen (4:2) 20.45Monaco – Manchester City (3:5) 20.45

Champions LeagueAchtelfinals. Rückspiele

DS_sport2 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:38 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 32

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH

Playo� -Viertel fi nals (Best of 7)Gestern spielten

Platzierungsrunde Gestern spieltenFribourg – Ambri 2:1SCL Tigers – Kloten 4:2

Rangliste 1. SCL Tigers 2 130:157 65 (59) 2. Kloten 2 144:171 62 (62) 3. Fribourg 2 137:178 54 (48) 4. Ambri 2 115:168 48 (48)

1. Biel – Bern 0:3 Stand 0:2

2. Lugano – ZSC Lions 4:3 Stand 1:1

3. Servette – Zug 2:5 Stand 0:2

4. Davos – Lausanne 2:1 Stand 2:0

32 Sport

Tissot-Arena. 6521 Zuschauer (ausverkauft). Tore: 3. Ebbett (Bodenmann) 0:1. 22. Hischier (Plüss) 0:2. 50. Ebbett 0:3. Strafen: 5 x 2 Minuten gegen Biel,6 x 2 Minuten gegen Bern. PostFinance-Topskorer: Earl, Arcobello.

Resega. 6143 Zuschauer. Tore: 1. (0:51) Klasen (Wilson) 1:0. 4 Suter (Thoresen) 1:1. 18. Gardner (Romanenghi) 2:1. 35. Pestoni (Wick, Shannon/Aus-schluss Sannitz) 2:2. 45. Fazzini (Chiesa) 3:2. 53. Fazzini (Klasen/Ausschluss Gee-ring, Strafe gegen ZSC Lions angezeigt) 4:2. 55. Rundblad 4:3. Strafen: je 4 x 2 Minuten. PostFinance-Topskorer: Klasen; Thoresen.Bemerkungen: 37. Pfostenschuss Hof-mann. 58. (57:59) Time-out ZSC Lions, danach ohne Goalie.

Les Vernets. 6606 Zuschauer. Tore: 2. S. Zangger (Immonen/Aus. Al-mond) 0:1. 19. Alatalo (S. Zangger/Aus. Si-mek) 0:2. 20. Lammer (F. Schnyder) 0:3. 22. McIntyre (Diaz/Aus. Traber) 0:4. 41. McIntyre (Klingberg/Aus. Bezina) 0:5. 46. (45:27) Spaling (Aus. Grossmann) 1:5. 46. (45:52) Spaling (Aus. Grossmann) 2:5. Strafen: 13 x 2 plus 5 (Vukovic) plus 10 Minuten (Rubin) plus Spieldauer (Vu-kovic) gegen Genève-Servette,9 x 2 plus 5 Minuten (Grossmann) plus Matchstrafe (Grossmann) gegen Zug.

Vaillant-Arena. 5291 Zuschauer. Tore: 5. Dino Wieser (Paschoud, Schnee-berger) 1:0. 34. Marc Wieser (Kousal, Schneeberger) 2:0. 45. Schelling (Genaz-zi, Déruns) 2:1. Strafen: 4 x 2 Minuten gegen Davos, 10 x 2 Minuten gegen Lausanne. PostFinance-Topskorer: Ambühl; Je� rey.Bemerkungen: Borlat verletzt ausge-schieden (17.). Time-outs: Davos (45.); Lausanne (58.). Pfostenschüsse Lindgren (39./56.).

0:3 4:3 2:5 2:1(0:1, 0:1, 0:1) (2:2, 0:1, 2:1) (0:3, 0:1, 2:1) (2:0, 1:0, 0:1)

Biel – Bern Lugano – ZSC Lions Servette – Zug Davos – LausanneLugano – ZSC Lions

Berns Ryan Lasch jubelt, das 3:0 war jedoch ein Eigentor von Biels Dave Sutter (verdeckt). KEYSTONE

BIEL. Meister Bern hat im zweiten Spiel zu einer Machtdemonstration angesetzt: Der 3:0-Erfolg gegen Biel war sehr klar.

Kontrolle total. So könnte man den zweiten Auftritt des SC Bern in der Viertelfi nal-Serie gegen Biel bezeichnen. Gestan-den die Titelverteidiger den Seeländern im ersten Drittel eine wirklich gefährliche Chance zu, so war es im zwei-ten Abschnitt noch eine halbe.

Zudem trugen zwei schnel-le Starts zur Beruhigung beim SCB bei: Zuerst hatte Andrew Ebbett nach bloss 120 Sekun-den das Skore eröff net. Der Ka-nadier nutzte dabei einen schnellen Konter und ein per-fektes Zuspiel von Rückkehrer Simon Bodenmann gekonnt aus. Im Mitteldrittel dauerte es sogar nur 72 Sekunden, bis Jo-nas Hiller geschlagen war. Tristan Scherwey verdeckte dem Goalie dabei die Sicht, so-dass Hiller den Schuss von Luca Hischier nie sah. Das Eigentor zum 3:0 durch Dave Sutter war dann auch resultat-mässig die Entscheidung.

Völlig ungefährdet – SCB zeigt Biel die Limiten auf

«Das war eine solide Leis-tung. Wir waren kaltblütig und defensiv wirklich gut», war Torschütze Hischier in seiner Analyse noch bescheiden. Bo-denmann, der nach überstan-dener Gehirnerschütterung wieder mittun konnte, wurde

da schon deutlicher: «Mit dem schnellen Tor nahmen wir ih-nen den Wind aus den Segeln, Wir gerieten danach nie in Gefahr.» Für den Routinier ist klar: «Wenn wir so spielen, sind wir nur schwierig zu be-zwingen.»

Auf der Gegenseite herrsch-te etwas Ratlosigkeit: «Das war nicht das, was wir uns erhoff t hatten», meinte Marco Maurer. Biels Verteidiger gibt sich aber noch nicht geschlagen: «Wir werden einen Weg zurück fi n-den.» PETER BERGER

Servette dumm, der EVZ danktGENF. Eine miserable Leistung brachte Servette in der Serie gegen Zug arg in Rücklage. Die Genfer gingen im ersten Heim-spiel mit 2:5 unter. Das Team von Chris McSorley legte die schwächste Saisonleistung aufs Eis. Nicht einmal bei der 1:7-Heimniederlage Anfang De-zember gegen Davos hatte Ser-

vette derart schwach, emo-tionslos und vor allem dumm gespielt. Am Samstag, als Genf in Zug nur 7,4 Sekunden zum Sieg gefehlt hatten, realisierte Zug mit zwei Powerplaytoren die späte Wende zum 3:2 nach Verlängerung. Und was tat Ser-vette in Spiel 2? Die Servettiens leisteten sich eine dumme Stra-

fe nach der anderen. Cody Al-mond behinderte schon nach 18 Sekunden ohne Not den Gegenspieler. Tim Traber fuhr Zugs Goalie Tobias Stephan über den Haufen. Juraj Simek liess seine Faust sprechen. Der EV Zug spielte fast nur Über-zahl. Und das tat er gut und er-zielte vier Powerplaytore. SDAFün� acher Jubel: EV Zug. KEY

Langnaus Maxime Macenauer. KEY

Swiss Curling lehnt Rekurs abBIEL. Der Curlingverband hat den Rekurs des Mixed-Teams vom CC Limmattal gegen die Wertung der Niederlage im Vorrundenspiel um den natio-nalen Titel gegen Glarus abge-lehnt. Dies, weil der Rekurs zu spät eingegangen war. Auch ein nachträgliches Forfait, wie von Glarus angeboten, erlaubt das Reglement nicht. Die Par-tie hatte hohe Wellen geschla-gen, weil ein Video erahnen lässt, dass der Glarner Martin Rios einem Stein – möglicher-weise unabsichtlich – mit dem Fuss eine entscheidende Rich-tungsänderung gab. SDA

SCL Tigers kurz vor den FerienLANGNAU. Die SCL Tigers haben den Ligaerhalt praktisch gesi-chert. Die Emmentaler schlu-gen Kloten zuhause 4:2 und haben nun als Leader der Ab-stiegsrunde bereits elf Punkte Vorsprung auf die Playout- Final-Plätze – bei noch vier ausstehenden Partien. Fri-bourg kam gegen Ambri zum zweiten Sieg und liegt dank des 2:1-Erfolgs sechs Punkte vor den Leventinern, gegen die es wohl den Playout-Final be-streiten wird. SDA

DS_sport3 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:39 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 33

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH 33SportEishockey

NLB. Playo� s. Halbfi nal. 2. Runde. Gestern spielten: Lakers – ChdF 5:2 (Stand 2:0). Ajoie – Langenthal 2:1 (1:1).

Eishockey

NHL. Washington – Dallas 2:4. Otta-wa – Boston 4:2. Tampa – NY Ran-gers 0:1 n.V. Winnipeg – San Jose 2:3.

Basketball

NBA. San Antonio – Houston (mit Capela/12 Punkte) 112:110. Atlanta (Sefolosha/5 Punkte) – Golden State 111:119. Philadelphia – Milwau-kee 98:112. Orlando – New York 105:113. Cleveland – Miami 98:106. Detroit – Chicago 109:95. Memphis – Brooklyn 109:122. Charlotte – In-diana 100:88. Denver – Sacramento 108:96. Utah – New Orleans 88:83. LA Clippers – Boston 116:102.

Formel 1

Montmeló (ESP). Testfahrten. Ab-schlusstests. 1. Tag: 1. Massa (BRA), Williams-Mercedes, 1:19,726 (168 Runden). 2. Ricciardo (AUS), Red Bull-Renault, 0,174 zurück (89). 3. Vettel (GER), Ferrari, 0,180 (168). – 11. Wehrlein (GER), Sauber-Ferrari, 3,610 (47). 12. Ericsson (SWE), Sauber-Ferrari, 3,904 (53).

Luganos Ryan Gardner bezwingt ZSC-Goalie Lukas Flüeler zum 2:1. TI-PRESS

LUGANO. 4:3 für Lugano im Spiel, 1:1 in der Serie. Der ZSC verliert eine Partie, die er nie hätte verlieren dürfen.

Trotz des exakt selben Resul-tats – mit vertauschten Sie-gern: Viertelfi nal-Spiel 2 dieses Playoff -Klassikers war nicht mehr so wild und hitzig wie noch der Eröff nungsmatch am Samstag. Keiner überbordete, sogar Lugano-Reizfi gur Maxim Lapierre blieb schön brav. Viel-mehr glich die Partie einem von der Taktik geprägten Schachspiel auf Kufen.

Die ZSC Lions hatten deut-lich mehr vom Spiel. Aber rich-tigen Zugriff auf die Partie er-hielten sie trotzdem nicht. Weil es ihnen nie gelang, in Führung zu gehen und Lugano auf diese Weise zusätzlich unter Druck zu setzen. Eigent-lich hätten die Zürcher die Par-tie im zweiten Drittel, in dem das Schussverhältnis mit 15:4 zu ihren Gunsten krasse For-men annahm, auf ihre Seite ziehen müssen. Doch mehr als der Ausgleich zum 2:2 sprang trotz dieser Überlegenheit nicht heraus.

«In solchen Phasen müssen wir einfach effi zienter wer-den», ärgerte sich ZSC-Stürmer Pius Suter. Es fehlte ein Schuss Unberechenbarkeit und somit ist auch schon gesagt, dass der

Nach Fazzinis Donnerknall –auf ZSC wartet Reifeprüfung

verletzungsbedingte Ausfall von Off ensiv-Freigeist Robert Nilsson spürbar war.

Einen derzeit richtig heis-sen Spieler besitzt Lugano mit Luca Fazzini. Der Neo-Natio-nalspieler entschied nach der

Zürcher Drangphase mit zwei Donnerknallern zum 3:2 und 4:2 die Partie. Bei seinem zwei-ten Streich hatte Raff aele San-nitz den Puck noch leicht ab-gelenkt. Wie schon im ersten Spiel hatte Lugano seine bes-

ten Momente im Schlussdrit-tel. Das muss den Tessinern ein gutes Gefühl geben und bedeutet, dass auf die ZSC Lions morgen im Hallensta-dion eine echte Reifeprüfung wartet. MARCEL ALLEMANN

Federer in Wüste auf PunktejagdINDIAN WELLS. Roger Federer und Stan Wawrinka wollen sich am heute beginnenden zweiten Gipfeltreff en der Saison für die frühen Niederlagen in Dubai re-habilitieren. Das Duo greift am Hartplatz-Turnier in Indian Wells in der kalifornischen Mo-jave-Wüste nach einem Freilos erst am Wochenende ein. Auch Timea Bacsinszky (WTA 16) ist für Runde 2 gesetzt. Anders ihre Landsfrauen: Belinda Bencic (128) triff t auf die Bulgarin Tsve-tana Pironkova (63), Viktorija Golubic (56) auf die US-Ameri-kanerin Lauren Davis (38). SDA

Davos dominiert und zittert trotzdem DAVOS. Mit 2:1 viel zu knapp setzte sich Davos gegen Lau-sanne durch. Die Bündner dominierten lange krass, gerie-ten indes wegen ungenügender Effi zienz ins Zittern, worüber sich Coach Arno Del Curto är-gerte. Am Ende rettete sein Team den knappen Vorsprung aber glückhaft über die Zeit.

Lausanne agierte im Bünd-nerland lange naiv, spielte un-diszipliniert, wollte ungestüm Härte in die Serie bringen. Und zuweilen mussten Lausanner foulen, weil die Davoser ihnen furios um die Ohren liefen. In den ersten 40 Minuten gerieten

die Gäste achtmal in Unterzahl und konnten selbst nur einmal Powerplay spielen. 17:3 lautete im zweiten Abschnitt das Schussverhältnis zugunsten des HCD. Trotzdem hiess es nach Toren von Dino und Marc Wieser nur 2:0. Die Brüder skorten bislang fünf der sieben Davoser Goals in der Serie.

Als Schelling mit der erst zweiten Lausanner Torchance des gesamten Spiels nach 45 Minuten auf 1:2 verkürzte, ge-rieten die Bündner ins Schwim-men, doch Ryser, Jeff rey und Pesonen liessen Grosschancen zum Ausgleich ungenutzt. SDA Matchwinner: Marc Wieser (l.) erzielte das zweite Davoser Tor. KEY

Wehrlein testet erstmals C36

MONTMELÓ. Der Deutsche Pas-cal Wehrlein (22) hat seine ers-ten Runden im Sauber C36 gedreht. Der neue Pilot des Hinwiler Rennstalls, der den ersten Testblock auf dem Circuit de Catalunya verletzt verpasst hatte, absolvierte gestern 47 Runden in der Mor-gensession und realisierte die elftschnellste Zeit. Am Nach-mittag übernahm Marcus Ericsson (12.). Bestzeit fuhr Felipe Massa im Williams. SDA

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DS_sport4 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:39 vorm. Oberli Mirco Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 35

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH 35Sport

VADUZ. Der FC Vaduz und Trainer Giorgio Contini trennen sich mitten im Abstiegskampf. «Einvernehmlich», sagt Sportchef Bernt Haas.

Die Meldung kam gestern überraschend. Vaduz und Trainer Giorgio Contini lösen den laufenden Vertrag auf. Beim Kellerduell am Samstag gegen GC wird Assistent Da-niel Hasler interimistisch das

Team führen. Was ist im Länd-le passiert, dass sich die Wege von Vaduz und Contini so un-erwartet und so schnell tren-nen?

«Für die Öff entlichkeit kommt das vielleicht überra-schend. Schon während des Trainingslagers haben wir uns regelmässig in persönlichen Gesprächen ausgetauscht. Schlussendlich hat sich die Vereinsführung für eine Neu-ausrichtung im Club entschie-den», sagt Sportchef Bernt

Haas. Diese betreff e nicht nur Spieler mit endenden Verträ-gen, sondern auch den Trai-ner, dessen Kontrakt ebenfalls im Juni ausgelaufen wäre.

Nach einvernehmlicher Übereinkunft, den Vertrag mit Contini nicht zu verlängern, habe sich die Vereinsführung mit dem 43-Jährigen darüber geeinigt, die Zusammenarbeit deshalb sofort zu beenden. Nachdem die Mannschaft erst am Morgen vor dem Training informiert worden war, sagte

Haas: «Wie viel sind die Worte eines Trainers wert, der Ende Saison den Club verlässt? Wir wollten keinen, der wirkungs-los zu werden droht, wollten keine Alibis generieren.»

Mit dem Winterthurer ver-abschiedet sich der dienst-älteste Super-League-Trainer. 1574 Tage war Contini im Amt. Seinen Job in Liechtenstein hatte er am 15. November 2012 angetreten. Er stieg mit Vaduz im Frühjahr 2014 auf. EVA TEDESCO

Vaduz’ Absicht: Mit Continis Abgang Alibis vermeiden

20 SekundenBua erfolgreich operiertFUSSBALL. Basels Mittelfeldspieler Kevin Bua (23) wurde am linken Knie operiert und dürfte für den Rest der Saison ausfallen. SDA

Ibrahimovic gesperrtFUSSBALL. Zlatan Ibrahimovic von Man United wird für drei Partien gesperrt, weil er Bournemouth-Verteidiger Tyrone Mings den Ellbogen ins Gesicht schlug. SDA

Nimmermüder MiuraFUSSBALL. Kazuyoshi Miura hat den Rekord der englischen Legen-de Stanley Matthews als ältester Fussballprofi gebrochen. Der Japa-ner lief am Sonntag mit 50 Jahren und sieben Tagen für den Zweit-ligisten Yokohama auf. SDA

Thorntons MeilensteinEISHOCKEY. Beim 3:2 in Winnipeg erreichte San Joses Joe Thornton (37) als 13. Spieler den 1000. Regular-Season-Assist seiner NHL-Karriere. SDA

24. Runde

Am Samstag spielenGC – Vaduz Teleclub 17.45St. Gallen – Luzern Teleclub 20.00

Am Sonntag spielenLausanne – YB Teleclub 13.45Thun – Lugano Teleclub 13.45Sion – Basel SRF2 16.00

Rangliste 1. Basel 23 63:20 60 2. Young Boys 23 54:35 45 3. Sion 23 46:38 38 4. Luzern 23 47:43 35 5. St. Gallen 23 27:33 29 6. Lugano 23 30:41 28 7. Thun 23 31:43 23 8. Grasshoppers 23 29:41 23 9. Lausanne 23 39:47 19 10. Vaduz 23 29:54 19

Raiffeisen Super League

Medaillenträume sind erlaubtGRANADA. 21 Jahre nach der alpi-nen WM wird wieder ein Gross-anlass in der spanischen Sier-ra Nevada durchgeführt. Dies-mal springen und fahren die Ski-Freestyler und Snowboar-der um Medaillen. Die Schwei-zer Hoff nungen ruhen auf den Skicrossern, die diese Saison 17 Podestplätze errangen. Auch im Slopestyle sind Me-daillenträume der Vertreter(in-nen) von Swiss-Ski nach sie-ben Weltcup-Podestplätzenerlaubt. SDASion 2026 als neuer

Olympia-TraumITTIGEN. 20 Jahre nach der knapp gescheiterten Olympia-Kandidatur Sion-Valais 2006 könnte es im Wallis doch noch Winterspiele geben. Der Exe-kutivrat von Swiss Olympic hat in Ittigen entschieden, die Be-werbung Sion 2026 zu lancie-ren. Der neue Anlauf war un-bestritten, wie das Stimmen-verhältnis von 12:1 zeigt. Noch eindeutiger – 13:0 – war die Abstimmung darüber, dass Swiss Olympic acht Millionen Franken aus seiner Reserve für die gesamte Kandidatur spre-chen soll. Die entscheidende Abstimmung für die Vergabe

hält das Internationale Olym-pische Komitee im Herbst 2019. Im nächsten Schritt muss der positive Entscheid des Exeku-tivrats vom Schweizer Sport-parlament abgesegnet werden, das am 11. April tagt. Erfah-rungsgemäss wird sich die Le-gislative des Sport-Dachver-bandes nicht gegen das Exeku-tivkomitee wenden.

Der Grossteil der Wettkämp-fe fände im Wallis statt, auch die Kantone Waadt, Bern, Frei-burg und Graubünden – der Olympic Bobrun in St. Moritz ist der einzige Eiskanal im Land – kämen zum Zug. SDA Swiss-Olympic-Präsident Stahl (r.) und OK-Präsident Rochat. KEY

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH

Im Mai 2014 wurde Giorgio Contini in Vaduz als Aufstiegstrainer gefeiert, gestern kams zur Trennung. KEY

MITTWOCH, 8. MÄRZ 2017 / 20MINUTEN.CH36 Wetter

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DS_wetter 18L_Ausgabe 8 März 2017 12:45 vorm. Zuerich, Basel, Bern, Luzern, St.Gallen 36

St. GallenZürich

LuzernSchwyz

Chur

St. Moritz

LocarnoSitten

Bern

Basel

Interlaken

Neuenburg

Genf

Basel

Liestal

OberdorfPasswang

Lörrach

RiehenSt-Louis

Therwil

AeschBlauen

Muttenz

Gelterkinden

Balsthal

Laufen

OltenDelémont

Aarau

Rhein-felden

Schweiz AussichtenBasel

Jura (1000 M.)

Basel

wetter.20min.chHolen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und nationalInfos unter: meteosms.20min.ch

MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.chDas Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tvMeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch

Wetter fürs Handy: meteonews.mobiBei Unwettern: warnung.meteonews.ch

Persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz)

Schnee

GrindelwaldEngelberg TitlisSörenbergAndermatt

HaslibergBettmeralpLes BreuleuxFeldberg

Quelle: MySwitzerland.com, Angaben von gestern

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Weltwetter

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Lissabon

Europa

-10°– -5° -5°– 0° 0°– 5° 5°– 10° 10°– 15° 15°– 20° 20°– 25° 25°+

20-50 cm 50-80 cm 80-120 cm

120-200 cm > 200 cm

Schneehöhen

Jura 1000m : 20-30cm

N

S

OW

Warschau

Algier

Berlin

1 81 8

1 4

0 7

0 7

0 70 3

0 7

5°7°8°

7° 14°

2 10 3 116 9 3 6

6 13 4 147 12 7 10

Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

15°24°3°

29°26°30°

26°

21°30°

22°10°34°

1° 8°

nasspulverpulverpulver

20/205 cm20/70 cm

50/130 cm50/320 cm

pulverhartnasshart

33/180 cm102/175 cm

10/15 cm24/51 cm

eiterbildungeneEidg. Fachausweise und anerkannte DiplomeMinerva Berufsbildung Basel, Tel. 061 377 99 55w w w.m ine r vas chu l en .ch

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DIE SCHWEIZER JOURNALISTENSCHULE