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Nr. 09/2018 - Montag, 01. Oktober 2018 - Auflage 33.319 - Bockfließerstr. 60 2214 Auersthal - Tel. 02288/200 91/17 - Fax: DW 15 - [email protected]
Aus 30 Einzelteilen, die fünfzehn KünstlerInnen des ARTPOINT einzeln gestalteten, fügt sich das Porträt eines Kindes, das Max Oppenheimer, ein vertriebener jüdischer Künstler kurz nach sei-ner Flucht in die USA schuf, zusammen. Mit dem Satz versehen: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“. Anlass der sogenannte „Anschluss“ Österreichs an das von den Nationalsozialisten regierte Deutschland vor 80 Jahren
„Drecksratzn“ wollenFPÖ-Mann verklagen!
Die SPÖ Langenzersdorf wehrt sich gegen verbale Attacken auf Facebook
Das Gebiet rund um die Aubrücke in Stockerau wurde durch gezielte Maß-nahmen barrierefrei und für alle Alters-gruppen zugänglich gemacht. Seite 3
Jubiläumspark
An Europa mitbauen
Das Weingut Pfaffl in Stetten zählt sicher zu den Vorzeigeweingütern Österreichs. Nun wird ausgebaut - Investitionsvolu-men rund 5,5 Mio. Euro. Seite 24
Ausbau im Gange
Das Europa der ukun muss das Mitei-nander sein - so lautete das Fazit einer Diskussionsveranstaltung mit EU-Abg. Lukas Mandl in Harmannsdorf. Seite 17
Die AK-Bezirkstelle hat im 1. Halbjahr 3,21 Mio. Euro für die ArbeitnemerInnen in der Region erstritten. Den größten Teil aus der Steuerrückholaktion.. Seite 16
Für die Arbeitnehmer
Unsere Tafelklassler ab Seite 5
Intendant Richard May-nau verließ das Lenau-theater in Stockerau. Seine Nachfolgerin ist Uschi Nocchieri. Sie gab ihre Vorstellungen über die Zukunft des Hau-ses bekannt. Seite 4
www.die-rundschau.at
Die RUNDschau – jetzt schon am Samstag vor der Verteilung lesen
IMPRESSUMDie RUNDschau KorneuburgAuflage: 33.940 Haushalte
MedieninhaberBrentano Handels- und Werbe GmbH
Herausgeber: Willi [email protected]@die-rundschau.at
Anzeigenberatung:Karin Höck0650/511 39 260 664/517 81 [email protected]
Harald Mayer0664 / 88 29 68 [email protected]
Redaktion und Anzeigen:Harald Maresch 0699 814 240 [email protected]
Anschrift: Bockfließer Straße 60-622214 AuersthalTel: 02288/200 91-17 Fax: 02288/200 91-15
BlattlinieUnabhänge Regionalzeitung im Bezirk Korneuburg
Die Langenzersdorfer SPÖ Face-bookseite ist mit 1400 Fans und Followern einer der erfolgreichs-ten SP-Seiten im Bezirk. Hier wird auch oft kräftig ausgeteilt. Dr. Christoph Baumgärtel ist nicht immer zimperlich und muss da-her auch einiges an giftigen Kom-mentaren einstecken. „Doch den Kommentar des ehe-maligen FPÖ-Gemeinderats Mar-tin Wagner in Dürnstein lassen wir uns nicht gefallen“, so der streitbare SPÖler. „Muss man den Dreck dieser linken Drecks-ratzn auch noch publik machen?“ schrieb dieser in einem Kommen-tar zu einem Posting der SPÖ Lan-genzersdorf zur ORF Meldung, dass Kika/Leiner Mitarbeiter ent-lassen wird. Baumgärtel: „Drecksratzn, das ist eine Beschimpfung, eine Beleidi-gung sondergleichen, wir werden diesen Herrn nun klagen.“ Der Fall ist laut Baumgärtel bereits
L A N G E N Z E R S D O R F / B E Z I R K
SPÖ wurde wüst beschimpft
an den Rechtsanwalt übergeben worden. Für ihn ist der Fall klar, dass die Klage, Unterlassungskla-ge und Beleidigung, auch gewon-nen wird. „Das wird ihn eine Men-ge Geld kosten!“Allerdings ist man selbst auch nicht gefeit vor Fehlern. Wurde erst im Sommer ein Posting in die Welt gesetzt, wo CVler mit Bur-schenschafter verwechselt wur-de. Diese drohten daraufhin mit
R E G I O N2 RUNDschau
Gemeinsam mit den Bürger-Innen errichten die Gemeinden Sierndorf und Großmugl zwei Sonnenkra werke auf gemein-deeigenen Gebäuden. Die An-lagen werden auf den Dächern des Bauhofs der Gemeinde und des Abfallsammelzentrums errichtet werden. Für Bürger-Innen besteht die Möglichkeit, in diese Anlagen zu inves eren. Es werden ca. 950 „Sonnenbau-steine“ für diese beiden weg-weisenden Projekte vergeben. Ein Sonnenbaustein entspricht einem Photovoltaikmodul von 1,6 m² und ca. 280 Wp Spitzen-leistung.
„Sonnenbausteine“S I E R N D O R F
Klage. „Das Posting wurde sofort aus dem Netz genommen und wir haben eine Ehrenerklärung abge-ben“, so Baumgärtel.
Die Eröffnung des ersten CLUB-ROT kann als voller Erfolg bezeichnet werden. Über 25 politisch interessierte MitbürgerInnen fanden sich zum Auftakt des neuen roten Netzwerk-Clubs im See-schlacht-Restaurant ein. Nach einer offiziellen Eröffnung durch Präsident Christoph Baumgärtel und Generalsekretär Martin Peterl gab es über zwei Stunden lang ausführlich Gelegenheit, sich näher kennenzuleren und aktuelle politische und regionale Ereigeinisse zu besprechen.Der nächste Club-abend findet am 18. Oktober 2018 statt.
Das Amazon-Verteilzentrum im Raum Wien könnte in Groß-ebersdorf (neben Hagenbrunn) entstehen. In einem bereits be-stehenden Gebäude in unmit-telbarer Nähe des Autobahn-knotens Eibesbrunn. Bereits beim Spatenstich zum Postver-teilzentrum in Hagenbrunn wur-de dies Seitens des Postvor-stands kolportiert.
Amazon Verteilzentrum
B E Z I R K
Auszug aus der Facebookseite.
S T O C K E R A U
Jubiläumspark für Groß und KleinWohnen in der Stadt – Freizeit, Spiel und Erholung in der Natur, das wünschen sich viele. Mit dem „Kiwanis Jubiläumspark Aubrü-cke“ ist dies nun für die Bewoh-nerinnen von Stockerau mög-lich. Das Gebiet um die Aubrücke wurde durch gezielte Maßnah-men barrierefrei zugänglich und für alle Altersgruppen erlebbar gemacht. Ein Naturspielplatz mit Kleinkinderbereich und Balan-cier-Strecken bietet aktive Spiel-möglichkeiten für Groß und Klein, während eine Holzplattform am Wasser zum Entdecken des Do-nau-Altarms einlädt. Für Pausen und zum Erholen stehen neue Sitzgelegenheiten bereit.Verwirklicht wurde das Projekt durch den Kiwanis Club Stocke-rau in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde sowie einer Rei-he von SponsorInnen. Anlass war das 20-jährige Jubiläum des
Kiwanis Clubs Stockerau sowie das 100-jährige Bestehen von Ki-wanis International. Die gesam-te Planung und Baubegleitung wurde anlässlich seines 25-jäh-rigen Bestehens kostenlos durch
das Leobendorfer Unternehmen grünplan gmbh, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung durchge-führt, dessen Gesellschafter Wer-ner Sellinger, selbst Kiwanismit-glied, ist.
Gleich zu Schulbeginn stand das Thema Sicherheit in der Musikschule der Korneubur-ger Musikfreunde auf der Ta-gesordnung. Neben Daten-schutzvorschriften widmeten sich die LehrerInnen auch ganz besonders dem Brand-schutz. Jede Lehrkraft muss-te auch selbst einen Brand lö-schen.
Brandschutzübung
K O R N E U B U R G
R E G I O NRUNDschau 3
Der „Kiwanis Jubiläumspark Aubrücke“ wurde feierlich vom 2. NÖ-Landtagspräs. Gerhard Karner eröffnet. Im Beisein der beiden Projekt-partner, dem Kiwanis Club Stockerau mit Präsident Karl Strass, Bgm. Helmut Laab, LAbg. Christian Gepp, BH Waltraud Müllner-Toifl und 150 Volksschulkindern.
R E G I O N4 RUNDschau
Zuerst habe ich die zwei Damen am Nebentisch im Café gar
nicht beachtet als aber die eine Dame der anderen eine Be-merkung zuraunte „ich schau gar nicht mehr in die Lokal-Zei-tung, da lachen einem nur die Politiker entgegen“, weckte dies mein Interesse. Ich habe mir die Zeitungen ca. ein halbes Jahr lang bewusst angeschaut und musste der Kritikerin teilweise Recht ge-ben. Sicherlich hat sie die Kri-tik etwas überspitzt aber es ist schon etwas dran.Selbstverständlich werden die Politiker bei Feiern, Ausstel-lungen und Festen fotogra-fiert. Was mich verwundert, dass nie oder nur später „ge-
wöhnliche“ Besucher auf das Foto kommen. Eigentlich wer-den die Events ja für die Bür-gerInnen der Stadt veranstal-tet. Warum ziert dann immer nur die Riege der Politiker die Bilder in der Zeitung.Wenn die Frau Maier von ne-benan drei bis viermal in der Zeitung zu sehen ist, zeigt es, dass sie am Leben in der Stadt teilnimmt.Wenn einem die Politiker drei bis viermal beim Aufschlagen der Zeitung entgegen lachen, hat es den Beigeschmack der Selbstdarstellung.Ich will ihnen keineswegs ab-sprechen, dass sie Interesse an den Veranstaltungen haben.Aber Woche für Woche nur mit Bildern von ihnen in der Zei-tung gefüttert zu werden, ist zu viel; so wie sich die Dame vom Nebentisch ausdrückte.
Gedankenvon Renate Prießnitz
Eine gewisse Anspannung war manchen schon anzusehen be-vor es das erste Mal ans Steu-er eines Flugzeugs ging um ein-mal „selbst zu steuern“. Nach Instruktion und „Trockentrai-ning“, um alles kennenzulernen im Cockpit ging es dann mit ei-nem erfahrenen Fluglehrer in die Lüfte. Geübt wurden Steigen, Sinken, Kurven und eine Landung mit durchstarten. Danach war die Anspannung der Meisten doch einem Lachen gewichen.Beim Gewinnspiel (Rundflug) gewannen Gabriele Strohmayr aus Roseldorf und Martina Bo-rowski aus Korneuburg.
Try to Fly -Tag
S T O C K E R A U
Im März des Jahres hatte sich der langjährige Intendant des Lenau-theaters von seiner Funktion ver-abschiedet. Er übernahm die In-tendanz in der Bruckmühle in Pregarten. Nachfolgerin Mayn-aus wurde auf dessen Wunsch die Schauspielerin, Theatermacherin Uschi Nocchieri. Im Schererhaus in Stockerau, das mittlerweile zu einer kleinen Kunst- und Ausstellungsstätte in-mitten der Lenaustadt wurde, präsentierte Uschi Nocchieri ihre Ideen und Vorstellungen über die Zukunft des Lenautheaters.Viel Zeit blieb Nocchieri nicht. Musste doch ein neues Programm her und sie musste sich auch auf Sponsorensuche machen. Nicht einfach „aber die Unternehmen und Geschäftsleute waren sehr freundlich und durchwegs positiv zu dem Projekt eingestellt“. Auch die Stadtgemeinde steht weiter-hin hinter uns. Das Programm des Lenauthe-aters bleibt eine Mischung aus verschiedenen Theaterrichtun-gen. „Das Lenautheater ist nicht auf eine bestimmte Sparte spezi-alisiert“, so Nocchieri, „Das Thea-ter lebt von der Vielfalt des Pro-gramms, vom Sprechtheater, über Lesungen bis zum Kabarett.
Zukunft des Lenautheaters
Auch die Kooperation mit der Bunten Bühne Spillern bleibt be-stehen, die Zusammenarbeit mit der Kreativmittelschule kann in der jetzigen Form nicht weiter-geführt werden. Auch mit sons-
tigen kreativen Vereine wie Kunst und Ko und dem Straßentheater bleibt die Partnerschaft und Ko-operation. So lud sie zum Pres-sefrühstück auch Mitglieder des Vereins ein.
Bereits zum 35. Mal wird der Leobendorfer Kulturherbst veranstaltet. Auch heuer gibt es wieder ein umfangreiches und abwechslungsreiches Pro-gramm, das von den Organisato-ren angeboten wird. Unterstützt wird der Kuturherbst auch durch die NÖ-Kulturförderung. Eröffnet wird der Event mit dem Konzert- „Beethoven pur“ am 20.10.2018, 19.30 Uhr. Weitere Punkte: die Weintaufe am 9.11. Kinderprogramm am 8.11. im Bildungscampus, uvm. Infos auf Leobendorf.gv.at
35. KulturherbstL E O B E N D O R F
S T O C K E R A U
Uschi Nocchieri mit Mitgliedern von Kunst und Ko und dem Straßen-theaters Stockerau.
E R S T K L A S S L E RRUNDschau 5
Diese Seite widmet Ihnen:
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E R S T K L A S S L E R8 RUNDschau
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E R S T K L A S S L E RRUNDschau 9
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R E G I O N10 RUNDschau
Eine frische Gestaltung in der Lieblingsfarbe oder mit einer trendigen Ta-pete ist etwas fürs Auge. Doch wie stellt man sicher, dass man sich ein Design ins Haus holt, das auch schön gesund ist? Bei Malerei Fischer aus Tallesbrunn weiß man Rat. Bei Wandfarben und -kleidern schaut jeder zunächst, ob der Farbton und das Dessin gefallen. Doch was ist mit Löse- und Konservierungsmitteln, mit Weich-machern und weiteren Stoffen, die in der Dispersion, der Tapete oder dem Kleber stecken können? Hier handelt es sich um Bestandteile, die die Raum-luft belasten und im Verdacht stehen, Allergien, Atemwegserkrankungen und weitere Beschwerden auszulösen. „ Bei Farben, Lacken und Tapeten gibt es in dieser Hinsicht riesige Unterschiede“, berichtet Malermeister Oliver Fischer. Er und sein Team beraten ihre Kunden deshalb immer auch zu den wohngesun-den Qualitäten der eingesetzten Materialien. Grundsätzlich verarbeitet Malerei Fischer nur Innenfarben, die emissionsarm, weichmacher- und lösemittelfrei sind. „Seit neuestem haben wir mit Vitalux 9000 vom Markenhersteller Brillux sogar eine komplett konservierungsmittelfreie Wandfarbe im Programm“, so Oliver Fischer. Diese ist auch im Fachhandelsgeschäft erhältlich.
Stark gegen SchimmelGesunde Raumluft hat noch einen weitaus größeren Feind: Schimmelpilzbefall an Wänden, Decken oder Böden. Wirklich nachhaltig wird man den Schmmel nur los, wenn sich speziell geschulte Experten um die Entfernung und Neube-schichtung kümmern. Malerei Fischer ist hier der qualifizierte Problemlöser.
dass man auch gesund wohnen kann
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Malerei FischerDoktor-Wilhelm-Exner-Platz 62230 GänserndorfTel. 02283 38362www.malereifischer.at
Muss immer erst etwas passieren?Mi e August schlossen die OMV und das slowakische Öl- und Gasunterneh-men, NAFTA a.s. – in Gänserndorf ein Hilfeleistungsabkommen ab, in dem die beiden Energiekonzerne gegen-sei ge Unterstützung bei No ällen im Feuerwehrbereich bekrä igten.Die grenzüberschreitende Zusam-menarbeit erfolge unentgeltlich und sei laut OMV Austria Geschä sführer Reinhard J. Oswald „ein Musterbei-spiel für gegensei ge Unterstützung bei größeren Unfällen“. Für die bilaterale Koopera on spricht nicht zuletzt die geringe Distanz der Koopera onspartner, die mit Spezial-ausrüstung und ExpertInnen im Not-fall rasch zur Stelle sein können. Die Idee zur Intensivierung einer Zu-sammenarbeit zwischen den beiden Öl- und Gaskonzernen bestünde – wie die OMV der RUNDschau mi eilt – schon seit Jahren, wo bereits gegen-sei ge Übungsbesuche am Programm standen. Im Herbst 2016 habe man die Verhandlungen dazu formal aufge-nommen.Dass jedwede Hilfe vonnöten ist, zeigte sich erst im Dezember, als es in
der Gasverteilersta on Baumgarten zu einer verheerenden Explosion mit einem Toten und 20 Verletzten kam. Durch den Einsatz der Betriebsfeuer-wehr und der Wehren aus der Umge-bung konnte Schlimmeres verhindert werden. Das nun abgeschlossene Hilfeleistungsabkommen scha e laut OMV „einen rechtlichen Rahmen für wechselsei ge Hilfeleistung bei Un-glücksfällen in Zusammenhang mit der Gewinnung von Kohlenwassersto en“. Regelmäßige Übungen sollen kün ig die Zusammenarbeit „in Schwung hal-ten“. Die Feuerwehrstützpunkte be n-den sich in Gänserndorf und im slowa-kischen, grenznahen Lozorno. FF-Bezirkskommandant Georg Schi-cker kennt zwar das Abkommen noch nicht im Detail, ist aber generell für gute Koopera onen in solchen Fällen. Schicker hat sich ja dem Baumgarten-Unglück für eine Evaluierung von Ab-lauf und Schulungskonzepten ausge-sprochen. Der FF-Bezirkschef damals: „Wir haben die Lücken erkannt und setzen in Koopera on mit Gas Connect und OMV mit neuen Maßnahmenplä-nen an“. Maria Köhler
W E I N V I E R T E L
Raserei auf Neusiedler Straße geht weiter Die Raserei auf der Markgrafneu-siedler Straße in Gänserndorf Süd geht weiter. Für die Anrainer keine neue Situa on, wie Harald David beteuert. Schon vor Jahren wur-den aufgrund der Beschwerden der Familie David ein geschwindig-keitsreduzierender Fahrbahnteiler eingebaut und eine Geschwindig-keitsanzeige aufgestellt. „Der Fahrbahnteiler ist sinnlos und die Geschwindigkeitsanzeige seit November 2017 kapu . Von Polizei-präsenz ist ganz zu Schweigen“, kri -siert Harald David.Auf Anfrage beim zuständigen Gän-serndorfer Stadtrat Manfred Trost beteuert dieser von der kapu en Anzeige nichts gewusst zu haben. Trost veranlasste sogleich eine Kon-trolle des Gerätes durch den Bauhof. „Die kapu e Geschwindigkeitsanzei-ge wird noch in dieser Woche aus-getauscht“, so der Stadtrat. Es selbst kenne die schwierige Situa on in der Markgrafneusiedler Straße. Die ein-sei ge Verbauung des Straßenzuges vermi elt Freilandcharakter, was of-
fenbar die VerkehrsteilnehmerInnen zum Rasen „verführe“. Weitere Maßnahmen könne es laut Trost aber dort nicht geben, weil es sich um eine Landesstraße handle und wegen des Verkehrs usses kei-ne Einbauten, wie P asterungen und dergleichen erfolgen können. Aus Gemeindesicht habe man alle Möglichkeiten ausgeschöp . Aus der Sicht der Straßenmeisterei Gän-serndorf ebenfalls, wie Leiter Anton Maritschnig der RUNDschau gegen-über beteuert. „Es ist dort nun einmal viel Durch-zugsverkehr. Schwellen können keine eingebaut werden, das wäre für die Anrainer vor allem akus sch nicht tragbar. Die Autofahrer brem-sen bei der Verschwenkung und ge-ben dann wieder Vollgas. Es liegt an ihrer Disziplin“, sagt Maritschnig. Als einzige Lösung sieht er den Bau der S8, „weil dann nur mehr der Siedlungsverkehr übrig bleibt“. Ein schwacher Trost für die Betrof-fenen.
Maria Köhler
R E G I O NRUNDschau 11
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Oktoberfest und Autopräsentation beim Hyundai Inter-Car TeamDie große Herbstpräsenta on des Tradi ons-Autohauses Intercar stand heuer im Zeichen vieler Neuheiten.Bei der Stamm Marke Hyundai wur-den die Erfolgsmodelle i20 und Tuc-son mit dem neuesten Faceli vor-geführt.
Mi lerweile sind bei Intercar auch der reichweitenstarke Kona Elektro und der neue Santa Fe zu bewun-dern.Besonderes Augenmerk wurde auch auf die Roadshow von Fiat Professio-nal gelegt. Die gesamte Modellpalet-te mit Sonderumbauten, Kranwagen oder Kipper des Fiat Ducato wurden präsen ert.Ebenfalls eine Neuheit ist, dass das Hyundai Inter-Car-Team ab sofort als
S T R A S S H O F
Servicewerkstä e, nicht nur für Hy-undai und Fiat Professional, sondern auch für Alfa Romeo-Besitzer zur Verfügung steht.Das Fest war Samstag und Sonntag von unzähligen Interessenten und Kunden besucht. Wie immer konnte man mit der gesamten Modellpalet-te probefahren. Die gesamte Mann-scha stand dabei dem Publikum mit Rat und Tat zur Seite.Für das leibliche Wohl der Gäste war wie immer bestens gesorgt.
Hoch zufrieden mit der äußerst ge-lungenen Veranstaltung, möchten sich die Geschä sführer Mag. Birgit Konrad und Ing. Roman Wendt im Namen aller Mitarbeiter bei den Be-suchern bedanken. Anzeige
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UntersiebenbrunnEine Sonderreportage der RUNDschau14 RUNDschau
Vortrag: Die dunklen Jahr-hunderte des WeinviertelsDie Errichtung der Infrastruktur
und somit der Straßenbau sind auch im diesjährigen Gemeinde-programm der Marchfeldgemein-de Untersiebenbrunn eines der wich gsten Themen, die laufend umgesetzt werden.
So stand 2018 die „Staubfreima-chung im Siedlungsbereich“ im Vordergrund, wie Bgm. Reinhold Steinmetz betont.
Mit einem Inves onsvolumen von 300.000 Euro wurden heuer die Weidengasse, Teilbereiche der Strohgasse und die Getreidegasse asphal ert. Das Gemeindeoberhaupt freut sich über die Realisierung eines weiteren Straßenbereiches, der – wie Steinmetz hervorhebt – zur Verkehrssicherheit und zur Ver-besserung des Ortsbildes beiträgt.
Wieder einige Straßen-züge neu asphaltiert
UNTERSIEBENBRUNN
„Ob rasche Verkehrsentlastung, bedachte Bauplatzerweiterung, fördern lokaler Arbeitsplätze, kluger Ausbau der Infrastruktur, Erhalt des Sicherheitsgefühls un-serer Bevölkerung oder die anste-
Feuerwehrfahrzeuges – die The-menvielfalt ist groß.“ weiß der
-benbrunn Herbert Steindl zu be-richten.
-nen zu, so bekommt man ein Gefühl dafür, dass in den letz-
wächst. Viele Bewohner zeigen
Wegfall der durch die Gemeinde gestellten Schülerlotsen, halbher-zig geplante Veranstaltungen, der
neuen Fußballverein, ein mehr als
und Jugendliche oder einer haar-sträubenden Ignoranz gegenüber
„Es herrscht Handlungsbedarf! -
meindeführung kann viele dieser -
men!“ zeigt sich Steindl überzeugt.
aktuell der Verkehr dar. Daher hat der Freiheitliche bereits im April
-formationen verlangt. Ernüch-ternd war die Antwort, dass weder
durchgeführt wurden. Erst nach
widmete sich die Gemeindefüh-rung halbherzig der Angelegenheit
-
Anfrage machte man sich noch überhaupt keine Gedanken zu die-
-stehe einfach nicht, weshalb es den
-tersiebenbrunn und Obersieben-brunn nicht endlich gelingt, eine
Untersiebenbrunn: Zukunftsweisend gestalten
Trassenführung für den raschen Baubeginn abzuhandeln.“
Baubeginn der Umfahrung bereits 2021 möglichFür Herbert Steindl steht fest „Wir müssen den Druck auf die Bürgermeister deutlich erhöhen, dann kann ein Baubeginn der
erfolgen. Wenn die Gemeinden ihre Hausaufgaben endlich er-
liegen würden, steht seitens der zuständigen Abteilungen im Land einem raschen Baubeginn nichts im Wege.“
Mit Blick auf die Gemeinderats--
„Mit einer engagierten und kom-petenten Gemeindeführung kann aus unserer wunderschönen Hei-matgemeinde ein echtes Juwel mit hoher Lebensqualität werden.“
WerbungSteindl sieht Handlungsbedarf in Untersiebenbrunn
Bildungsgemeinderä n Dagmar Zier (ÖVP) konnte mehr als 50 interes-sierte BesucherInnen aus Untersie-benbrunn und Umgebung im Sieben-brunnerhof begrüßen. Besonders
freute sie sich, LAbg. Dorner, Vzbgm. Egel und die Bgm. Makoschitz (Eck-artsau) sowie Zimmermann (Wei-kendorf) zu sehen.Der Referent, Dr. Ernst Lauermann,
seit kurzem pensionierter Landesar-chäologe NÖs und ehemaliger Leiter des Urgeschichtemuseums in As-parn/Zaya, sprach rund eine Stunde über seinen besonderen Schwer-punkt, die Frühgeschichte des Wein-viertels. Der besondere Bezug zur Gemeinde Untersiebenbrunn, der Goldschatz der ostgermanischen „Fürs n von Untersiebenbrunn“, nahm breiten Raum in seinem ebenso unterhalt-samen wie informa ven Vortrag ein.Am Bild, der Referent im Kreise der Ehrengäste. (vlnr: Bgm. Zim-mermann (ÖVP), Bgm. Makoschitz (ÖVP), Ernst Lauermann, gfGR Bil-dungsgemeinderä n Dagmar Zier (ÖVP), Vzbgm. Egel (SPÖ), LT-Abg. Dieter Dorner (FPÖ), Ulrich Winkler-Hermaden
R E G I O NRUNDschau 15
R E G I O N RUNDschau16
Schulmilch alsWirtschaftsmotor
Ö S T E R R E I C H / N Ö
B E Z I R K
3,21 Mio. € erstritten
Ein 27-jähriger Koch aus dem Be-zirk löste das Dienstverhältnis nach rund siebenmonatiger Be-schäftigung ordnungsgemäß auf. Er hatte viele Überstunden an-gesammelt, die der Dienstgeber nicht ausbezahlte. Zum Glück hat-te der Dienstnehmer Arbeitszeit-aufzeichnungen geführt. Schluss-endlich konnte der Dienstgeber
überzeugt werden, einen Ver-gleich über die Angelegenheit ab-zuschließen. „Und so erhielt der Dienstnehmer 3.566,74 brutto nachbezahlt“, so AK-Bezirkstel-lenleiter Alfred Jordan über die erfolgreiche Intervention. Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie wich-tig es ist, dass DienstnehmerIn-nen ihre Arbeitszeiten inkl. Pau-sen aufzeichnen. Insgesamt hat die Bezirksstelle im 1. Halbjahr 3,21 Mio. Euro für Ar-beitnehmerInnen der Region er-stritten. „Das umfasst sowohl die Steuerrückholaktion wie den Kon-sumentInnenschutz. Den größten Brocken macht naturgemäß un-sere Hilfe bei Problemen am Ar-beitsplatz oder in sozialrecht-lichen Fragen aus.“ Insgesamt haben sich 2.770 Ratsuchende an die Bezirksstelle gewandt. „Das zeigt, wie wichtig wir als Anlauf-stelle in allen Lebenslagen sind“, so Jordan.
Mit dem Schulbeginn starte-te auch heuer wieder an vie-len heimischen Schulen und Kindergärten die österreichi-sche Schulmilchaktion. Im Rah-men dieser Initiative versor-gen in Österreich fast 100 in der Milchproduktion tätige Landwirte Kinder und Jugendli-che in rund 3.800 Kindergärten und Schulen mit Trinkmilch, Ka-kao und anderen Milchproduk-ten. Die Schulmilchaktion wird mit mehr als 1,2 Millionen Euro von der EU unterstützt. „Bei der Schulmilchaktion gibt es gleich drei Gewinner“, so NÖs Land-wirtschaftskammerpräs. Her-mann Schultes, „die Kinder und Schulen, weil Milchspezialitäten aus ernährungsphysiologischer Sicht unbestritten sind, und die Bauern, weil die Schulmilchakti-on einen soliden Einkommens-zweig verschafft.“ nöwpd
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Die Weinviertler SPÖ-Nationalratsabgeordnete Melanie Erasim hat am 22. September im roman-tischen Schloss Mailberg ihrem langjährigen Lebenspartner Martin Kasper das Ja-Wort gegeben. Mit dabei waren neben der Familie natürlich auch viele Parteifreundinnen und -freunde, die dem Brautpaar herzlichst zu dieser Lebensentscheidung gratuliert haben. So wurde nach der Trauungs-zeremonie bei der Agape auf das Glück des Brautpaares angestoßen. Im Bild das Brautpaar im Kreis zahlreicher Gratulanten.
AK-Bezirksstellenleiter Alfred Jor-dan mit AK-NÖ Präsident Markus Wieser und dem AK-Jahresbericht.
B E Z I R K K O R N E U B U R GRUNDschau 17
Unfall, Krankheit oder Begleit-erscheinungen des Alterns können jederzeit dazu führen, dass man im wahrsten Sinn des Wortes die Kontrolle über sein Leben verliert, weil man wich ge Entscheidungen nicht mehr selbst tre en kann.Nicht alles ist gesetzlichgeregeltNicht alle Fragen, die dabei au auchen, sind bis ins Letz-te gesetzlich geregelt. Vieles, etwa das Ausmaß medizi-nischer Behandlungen oder die Gestaltung des eigenen Be-gräbnisses, kann man vorsorg-lich selbst festlegen.
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B U C H
Mandl: „An Europa mitbauen“Das Europa der Zukun muss ein Europa des Miteinander sein - das war das Fazit für über 50 Niederösterreicher in Rückers-dorf (Bezirk Korneuburg) bei ei-ner Diskussionsveranstaltung mit dem niederösterreichischen Eur-opa-Abgeordneten Lukas Mandl und ÖVP-Bezirksparteiobmann Hermann Haller. Vor der Diskus-sion mit dem niederösterreichi-schen EU-Abgeordneten Lukas Mandl wurden die Teilnehmer durch den Aromaproduzenten und Lebensmi el-Zulieferer Esa-rom geführt.Neben Migra on und der aktu-ellen Frage, wie sich das aktuelle Verfahren der EU mit Ungarn weiterentwickeln würde, wurde auch über aktuelle Themen der Arbeit Mandls im Europa-Par-lament gesprochen. Mit seinen
nderungsanträgen bei den Ent-würfen zum Katastrophenschutz-paket und zur Trinkwasser-Richt-linie hat der Niederösterreicher Mandl bereits einige große Er-folge vorzuweisen.
Im Werk eines Lebensmi el-Zulieferers wurde über EU disku ert.
R Ü C K E R S D O R F
Im Bild: Esarom-Chef DI Stephan Mölls, Europa-Abgeordneter Mag. Lukas Mandl, Bürgermeister Mag. Norbert Hendler, Bezirk-sparteiobmann Hermann Haller. Foto: zVg
Mandl möchte an einem Europa mitbauen, das „nach außen mit mehr Stärke au ri und nach innen mehr Freiheit für uns Bür-ger möglich macht.“ In der Dis-
kussion mit den Gästen betonte Mandl die Wich gkeit der Entbü-rokra sierung bei Förderungen und der Verhinderung von Zen-tralismus.
Korneuburg: BierfestSpezialitäten aus regionalen Brauereien und vom Grill, dazu Gewinnspiele und jede Menge gute Unterhaltung: Das Bier-fest des NÖAAB Korneuburg ist tradi onell gut besucht und ein Heidenspaß für Jung und Jung-gebliebene.Im Bild: Europa-Abgeordneter Lukas Mandl, Bundesrä n Sandra Kern, NÖAAB-Bezirksobmann-Stv. Wolfgang Ebner, Vize-Bürger-meisterin Helene Fuchs-Moser, ÖAAB-Langenzersdorf-Obmann Peter König und Landtagspräsi-dent Karl Wil ng. Foto: zVg
Dass ein Arzneimi el amtlich zugelassen ist, bedeutet noch nicht, dass die Anwendung grundsätzlich sinnvoll ist. „Ist das Medikament überhaupt geeignet? Wie verträglich ist das Mi el? Welche uner-wünschten Wirkungen sind möglich? Lindert das Medika-ment die Symptome? Hat es einen nachhal gen Nutzen?“ Solche oder ähnliche Fragen haben sich wohl schon alle Konsumen nnen und Konsu-menten gestellt.Der Verein für Konsumenten-informa on (VKI) hat zusam-men mit einem unabhängigen Experten-Gremium 100 der gängigsten rezep reien Medi-kamente auf ihre Eignung be-wertet. Die Ergebnisse hat der VKI – mit den wich gsten Hin-weisen auf Wechsel- und Ne-benwirkungen – in seinem neu-en Buch „100 Medikamente im Test“ zusammengestellt. Orien erung bieten vier Be-wertungskriterien von „Ge-eignet“ bis „Wenig geeignet“. Dazu nden Sie die wich gsten Hinweise zu Wechsel- und Ne-benwirkungen und Vorsichts-maßnahmen. Bei allen Präpa-raten gibt es noch spezielle Tipps und Warnungen für die Anwendung bei Schwangeren, Kindern und älteren Men-schen. Das Buch leistet Erste Hilfe, wenn unabhängige Infor-ma on über die populärsten Medikamente gefragt ist.Produktbeschreibung Bernhard Matuschak (Redak -on), Franz Piribauer (fachliche Beratung): 100 Medikamente im Test. Mexalen, Bepanthen, Voltadol, Thomapyrin, Nasivin, Aspirin, Iberogast, Dulcolax, Neo-Angin, Canesten, Rennie, Grippostad, Fenis l, Chlorhe-xamed Herausgegeben vom Verein
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M E D I K A M E N T E
G E R A S D O R F18 RUNDschau
Bis zu 300 Mbit/s möglichA1 hat in Gerasdorf die Ver-sorgung mit hochwer gem Breitband-Internet deutlich er-weitert. Mehr als 3.500 Haus-halte bekommen einen deutlich verbesserten Zugang zum lei-stungsfähigen Glasfasernetz mit spürbar schnelleren Datenüber-tragungen zwischen 20 und 300 Mbit/s im Internet und die Mög-lichkeit. Bürgermeister Alexander Vo-jta, betont die wirtscha lichen und sozialen Vorteile, die sich daraus für seine Gemeinde er-geben: „Wir haben in der Stadt-gemeinde Gerasdorf bei Wien zahlreiche Gewerbetreibende, die von der leistungsfähigen Kommunikat ions anbindung pro eren werden, aber auch private Anwender werden den Zugang zu schnellerem Internet nutzen.“Das Bauvorhaben mit 13 zusätz-lichen Schaltstellen wurde im Juni 2018 abgeschlossen und er-reicht mehr als 3.500 Haushalte.
A1 erweiterte in Gerasdorf die Versorgung mit schnellem Internet.
G E R A S D O R F
Am Bild: Bürgermeister Alexander Vojta und Paul Galuska (A1) freuen sich über die schnelleren Internetleitungen in Gerasdorf. Foto: zVg
Die neu errichteten Schaltstellen sind mit Glasfaserleitungen an das A1 Netz angebunden. Auf der verbleibenden Strecke von den Schaltstellen in die Haushalte bleiben die Kupferleitungen un-verändert bestehen.“Durch die reduzierte Länge der Kupferleitungen können im Vergleich zu vorher wesentlich
höhere Kapazitäten auf den be-stehenden Leitungen übertra-gen werden, ohne dass Verle-gearbeiten in Wohnungen oder Häusern erforderlich sind. So können rasch ganze Ortsteile mit Breitbandtechnologie versorgt werden, ohne groß ächige Gra-bungsarbeiten zu verursachen. nologien zu kombinieren.
Brüssel / Gerasdorf: JVPler aus NÖ besuchten Mandl im Europa-ParlamentSpannende Gespräche im Europa-Parlament: Europa-Abgeordneter Lukas Mandl begrüßte eine Gruppe der Jungen ÖVP aus Niederösterreich, die im Rahmen einer Studienreise das Europa-Parla-ment besucht hat. „Ich darf im Europa-Parlament für rot-weiß-rot und blau-gelb arbeiten, und auch die JVPlerinnen und JVPler sind als rot-weiß-rote und blau-gelbe Vertreter in Brüssel aufgetreten.
Im Bild:JVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner, Sarah Falkensteiner, Europa-Abgeordneter Lukas Foto: zVg
Gänserndorf & Wolkersdorf & Korneuburg & Stockerau 19RUNDschau
VeranstaltungenMontag, 1. Okt. 2018
GaweinstalPensionistentratscherl im Pfarrg-wölb, Beginn: 15 Uhr
Dienstag, 2. Okt. 2018
GänserndorfWienspaziergang: „Sex & Crime“ des Kneipp Ak v-Clubs, Beginn: Haupt-eingang Stephansdom um 14 Uhr
Korneuburg„Hochwässer in Korneuburg im Mu-seumsverein, von 9 – 12 Uhr
Mittwoch, 3. Okt. 2018
GaweinstalLIMA-Trainingsgruppe im Pfarrg-wölb, von 15 – 16.45 Uhr
Elternabend im Veranstaltungssaal des Kindergartens, Beginn: 19 Uhr
Oberrohrbach„Fake News“ im Pfarrheim, Beginn: 19 Uhr
ZistersdorfFinanzamt im Rathaus EG, Beginn: 8 Uhr
Donnerstag, 4. Okt. 2018
Gänserndorf„Gehirnjogging“ des Kneipp Ak v-Clubs in der Schmidvilla, von 11 – 12.30 Uhr
Theatergruppe T.A.B.U. spielt „Frida Kahlo - ein Leben in Bildern“ im da-kig, Beginn: 20 Uhr
GaweinstalKreistanz mit Andrea Löw: „Ge-tanzter Herbstsegen – Erntedank“ im Pfarrgwölb, von 19.30 – 21.30 Uhr
KorneuburgLions-Club Kreuzenstein zeigt
Spillern7. Urspillern-Tre im Golfrestaurant, Beginn: 15 Uhr
StockerauBildungsmesse im Z-2000, 8 – 17 Uhr
Michael Scheruga: Kabarett in „Gasthubers Restaurant und Bühne“, Beginn: 20 Uhr
StrasshofCasino Abend im Haus der Begeg-nung, ab 19.30 Uhr
ZistersdorfVortrag „Blackout“: Auswirkungen eines längeren, überregionalen Stromausfalles in der Kellerbühne, Beginn: 19 Uhr
Samstag, 6. Okt. 2018
Asparn/ZayaMittelalterliches Handwerk im MA-MUZ Schloss Asparn/Zaya
BisambergMentalist Harry Lucas im Festsaal, Beginn: 19.30 Uhr
Deutsch-Wagram Lange Nacht der Museen im Napole-onmuseum und Eisenbahnmuseum, von 18 – 1 Uhr
GänserndorfBauernmarkt jeden 1. Samstag im Monat in der Bahnstr., von 8 - 12 Uhr
Oktoberfest am Sportplatz Gänsern-dorf Süd ( ußere Jochenstraße 20), Beginn: 19 Uhr
Theatergruppe T.A.B.U. spielt „Frida Kahlo - ein Leben in Bildern“ im da-kig, Beginn: 20 Uhr
GaweinstalBlaulich ag im Feuerwehrhaus, von 10 – 14 Uhr
Ausstellung „Bildungsimpulse“ im Pfarrhof-Obergeschoß, 15 – 17 Uhr
„Markus Lindner“ im Raika Kompe-tenzzentrum, Beginn: 19.30 Uhr
Persönliche Bildungs- und Berufsbe-ratung in der VHS, von 13 – 17 Uhr
MistelbachVortrag: „Glutenfreie Ernährung – Sinn oder Wahnsinn?“ im NÖGKK Service-Center, Beginn: 18.30 Uhr
SpillernCharity Kabare „BildungsFERNER“ im Festsaal, Beginn: 19.30 Uhr
StockerauBildungsmesse im Z-2000, 8 – 13 Uhr
Freitag, 5. Okt. 2018
GänserndorfTheatergruppe T.A.B.U. spielt „Frida Kahlo - ein Leben in Bildern“ im da-kig, Beginn: 20 Uhr
Groß-EnzersdorfFinale des Nachwuchs-Kabarett We bewerbs „junges Gemüse“ im Stadtsaal (Hauptplatz 12), Beginn: 19 Uhr
HagenbrunnKinder-Koch-Erlebnis im Gemeinde-zentrum, von 16 – 18.30 Uhr
Korneuburg „HE-LO Szenarium: Kasperl, das Meerschweinchen Boris und das Tanzschaf Fanny“ Laaerstraße 32, Beginn: 16 Uhr
Andy Lee Lang im Stadtsaal, Beginn: 20 Uhr
LangenzersdorfWandern auf den Wander uarte -Wegen, Tre punkt: Bahnhofsvor-platz um 14 Uhr
Harbetanz „Erster Aufguss“ im Fest-saal, Beginn: 20 Uhr
PellendorfSchlosskonzert im Schloss Pellen-dorf, Beginn: 19.30 Uhr
Botschaft der Königindes Friedensvom 25. August 2018 *Liebe Kinder! Dies ist die Zeit der Gna-de. Meine lieben Kinder, betet mehr, redet weniger und überlasst Gott, dass Er euch auf dem Weg der Bekehrung führt. Ich bin mit euch und ich liebe euch mit meiner mütter-lichen Liebe. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Men-schen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.
* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zur Übernatür-lichkeit der Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden.
Info: www.medjugorje.de
Spenglermeister Tel. 0650 69 62 8702230 Gänserndorf, Bockfließer Weg 25b/9
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ahversorger wie illa Hofer Apotheke Arzt usw. Was für dieses Projekt ebenso spricht ist die M glichkeit eines optionalen Ankaufs der Wohneinheiten. Werbung
Tiersegnung zum Wel erschutztag im Pfarrhof, Beginn: 15 Uhr
HöbersdorfSto druck im Gemeinscha sraum Neuer Bauhof, von 14 – 17 Uhr
V E R A N S T A L T U N G E N20 RUNDschau
KleinengersdorfHeurigen Grand Prix - Das tradi o-nelle Radrennen im Ortsgebiet, von 11 – 20 Uhr
Korneuburg„Lange Nacht der Museen“: Ausstel-lungserö nung „Migra on und Inte-gra on, gestern und heute.“, von 18 – 1 Uhr
LangenzersdorfKürbisfest am Enzo-Platz, von 11 – 18 Uhr
Leitzersdorf„G´sungen & G´spielt“: unsere Wirts-haus Musi im Gasthaus Greil, von 18 – 23 Uhr
Stockerau1. Stockerauer-KK-Schießen in der Alten Au 2, Beginn: 9 Uhr
Kinderkleidertausch am Kirchenplatz
Kulturspaziergang, Tre punkt: Stadt-pfarrkirche um 15 Uhr
Charitykonzert mit Mon Beton & Johann K. mit „Austropop und Schla-ger vom Feinsten“ im Z2000, Beginn: 20 Uhr
StrasshofFlohmarkt der Pfarre Strasshof im Pfarrheim Silberwald, von 9 – 16 Uhr
Velm-GötzendorfHerbstkirtag 30 Jahre PVÖ Orts-gruppe Velm-Götzendorf im Veran-staltungssaal, Beginn: 14 Uhr
Bäckerbetriebe aus dem Marchfeld waren eingeladen, gemeinsam mit der Region Marchfeld die Idee eines Mar-chfelder Brotes umzusetzen. Heraus-gekommen ist ein Brot, das von jedem Bäcker individuell und nach bester Backtradi on mit regionalen Mehlen gebacken wird – mit Marchfelder Gemüse je nach Saison – etwa mit Karo en, Spargel oder Zwiebel - bunt wie das Marchfeld. Passend zur dies-jährigen Sonderausstellung „Warum isst die Welt, wie sie isst?“ in Schloss Hof stellten die regionalen Bäcker die „Herbstausgabe“ des Marchfelder Brotes vor und luden zur Verkostung.„Hinter der krä igen Kruste verbirgt sich eine sa ige Krume. Das March-felder Brot besteht zu 100% aus na-türlichen Zutaten - regionale Mehle mit Gemüse aus dem Marchfeld. Ge-schmacklich zwischen aroma sch mild und säuerlich herzha ist dieses Brot rich g zu genießen.“ Im Rahmen von Workshops wurden von Bäckern aus dem Marchfeld die Kriterien festgelegt.o Das Marchfelder Brot ist ualita v hochwer g, muss einen Gemüsean-teil aufweisen. zB Karo en, Erbsen,
Karto el,Kraut, Kürbis, Zwiebel, . o Das Marchfelder Brot wird ganzjäh-rig angeboten, mit saisonal wechseln-dem Gemüseanteil. Mehl und Gemü-se müssen aus dem Marchfeld / der Region Weinviertel kommen.Die unterschiedlichen Formen und Grundrezepte unterstreichen dabei die individuelle Handwerkskunst der einzelnen Betriebe. Gemeinsam sind die Regionalität und der Gemüsea-spekt. Das Marchfelder Brot wird von Bäckern im Marchfeld je nach Saison angeboten. Ab sofort starten unter an-deren folgende Bäcker den Verkauf der Herbstvariante:Bäckerei Thaler - Karo en-Sellerie Brot, Bäckerei Geier - Karo en-Jo-ghurt Brot und Kürbisbrot, Bäckerei Müller-Gartner - Zwiebelbrot, etc.
Das Marchfelder Brot - Gemüse trifft Brot
LangenzersdorfAusstellung im Museum „Langen-zersdorf 1900 - 1930 Eine Zeitreise in Bildern“, von 14 – 18 UhrG’sungen und G’spielt im Festsaal, von 14 – 18 Uhr
Ste enKinde ohmarkt der Kinderfreunde im Turnsaal der Volksschule, von 10–12 Uhr
StrasshofFlohmarkt der Pfarre Strasshof im Pfarrheim Silberwald, von 9 – 16 Uhr
WolkersdorfRegionsfest unter dem Mo o „Bie-ne, Apfelbaum und Brennkessel“ im Museum Himmelkeller, ab 14 Uhr
ZistersdorfHerbst-Kinderlesung mit Waltraude Schähs: „Ich hab ein kleines Problem sagt der Bär“ und „Steinsuppe“ im Sitzungssaal des Rathauses, Beginn: 14 Uhr „Orchesterkonzert“ mit dem Kir-chenchor und Sängern der Region im K9, Beginn: 17 UhrFeier „40 Jahre Seniorenbund“ im Gasthaus Kammerer
Montag, 8. Okt. 2018
Bad-PirawarthTre en der Schlaganfall-Selbsthilfe-gruppe im kleinen Seminarraum der
Karriere im Hilfswerk NÖSpannende Aufgaben im Sozialbereich! Zur Verstärkung unserer Teams im Bezirk Gänserndorf suchen wir:
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z.H. Hanna Leon Touzard [email protected], Tel. 02742/249-1092
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Asparn/ZayaMi elalterliches Handwerk im MA-MUZ Schloss Asparn/Zaya
Deutsch-Wagram Wünschelruten-Wanderung mit Vor-kenntnissen, Tre punkt: Sahulka-park (Hamerlingstraße) um 14 Uhr Agnihotra: Vedisches Reinigungsfest mit Mantra singen im Napoleonmu-seum, Beginn: 17.45 Uhr
GaweinstalBildungsbrunch im Pfarrhof, von 10 – 14 Uhr Pfarrka ee im Pfarrgwölb, 14 - 17 UhrAusstellung „Bildungsimpulse“ im Pfarrhof-Obergeschoß, 15 – 17 Uhr
Groß-SchweinbarthHamstern: Der Second-Hand-Markt für Kinderar kel im Meierhof, von 8 – 12 Uhr
Korneuburg „HE-LO Szenarium: Kasperl, das Meer-schweinchen Boris und das Tanzschaf Fanny“, Laaerstraße 32, jeweils um 10.30 Uhr und 15 Uhr
„Hochwässer in Korneuburg“ im Mu-seum, von 9 – 12 Uhr
Ausstellung: „Migra on und Integra-on, gestern und heute.“ im Muse-
um, von 9 – 12 Uhr
„Die Wer von 1938 bis 1945“ im Museum, von 9 – 12 Uhr
Im Anschluss an das Meisterscha s-spiel gegen Markgrafneusiedl lädt der FC Gänserndorf-Süd am Samstag, 6. Oktober zum Oktoberfest auf den Sportplatz Gänserndorf Süd, ußere Jochenstraße 20.Die Reserve kickt ab 13.30 Uhr, um 15.30 Uhr sind die Kampfmannschaf-ten an der Reihe.Beginn des Oktoberfestes ist um 19.00 Uhr, Musik: „JohannesKannes“Eintri (Fest): 5,– inklusive einem Freigetränk
Spanferkel und Bausteinak on stehen ebenfalls wieder am Programm bzw. der Speisekarte.Um Tischreservierung unter 0676–47 655 39 wird gebeten.
Am Sonntag, 7. 10. Um 10 Uhr spielen dann die Damen aus Süd ihr erstes Heimmatch gegen Zwentendorf. Die erste Begegnung (gegen Ziersdorf) endete 1:1. Damit hat die Mannscha ihren ersten Punkt im Germann-Cup erkämp .
Oktoberfest der Kicker
V E R A N S T A L T U N G E N 21RUNDschau
Klinik Pirawarth mit Dr. Beata Kraus, von 16 – 17.30 Uhr
Korneuburg„Stammzellen als Schlüssel zum ewi-gen Leben?“ im Pfarrsaal, Beginn: 19.30 Uhr
Dienstag, 9. Okt. 2018
Deutsch-WagramYoga 50 + im Napoleonmuseum, von 10 – 11.30 UhrYoga für Einsteiger im Napoleonmu-seum, von 19 – 20.30 Uhr
EnzersfeldWallfahrt nach Karnabrunn
GerasdorfWorkshop „Computer und Co tri den Alltag“ in der Hauptstraße 2 (1. Stock) in Seyring, Beginn: 18 Uhr
Mittwoch, 10. Okt. 2018
BisambergSicherheitsvortrag im Genera ons-haus, von 19 – 21 Uhr
Deutsch-Wagram„Rücken Yoga mit Yogalehrerin Son-ja Steur“ im Napoleonmuseum, von 8.30 – 9.45 UhrSpeedoiling-PARTY mit dem Thema: Gestärkt in den Winter im Napoleon-museum, Beginn: 19 Uhr
LeobendorfVortrag: „Herbstarbeiten im Na-turgarten“ im Grunerhof, von 19 – 20.30 Uhr
PellendorfVortragsreihe „Wirtscha , die dem Leben dient“ im Pfarrhof, Beginn: 19 Uhr
Donnerstag, 11. Okt. 2018
GänserndorfTheatergruppe T.A.B.U. spielt „Frida Kahlo - ein Leben in Bildern“ im da-kig, Beginn: 20 Uhr
GaweinstalVortrag „Wie schone ich meine Wir-belsäule? Kreuzschmerzen ade!“ in der Volksschule, Beginn: 19 Uhr
GroßmuglKostenlose Rechtsberatung im Ge-meindeamt, von 15 – 16.30 Uhr
KorneuburgSingalong – Made in Österreich: ein Abend zum Mitsingen im Gwölb, Be-ginn: 19.30 Uhr
LeitzersdorfTarockturnier „Königsrufen“ im Gast-haus Greil, Beginn: 18.30 Uhr
Ste enBibliothek von 15 – 17.30 Uhr
Stockerau„Existenzverlust und was dann?“ in der WKO-Bezirksstelle am Neubau 1-3, von 19 – 21 Uhr
„RM Rilke – wie ist es möglich, da zu sein?“ im Z-2000, Beginn: 20 Uhr
Freitag, 12. Okt. 2018
Deutsch-Wagram Kunst bei PRIXRAK: „Mein originells-tes Kunstwerk“, Beginn: 19 Uhr
GänserndorfReisevortrag von Angela Heller: „Oberbayern mit Oktoberfest“ im Kulturhaus (Bahnstraße 31), Beginn: 19.30 Uhr
Theatergruppe T.A.B.U. spielt „Frida Kahlo - ein Leben in Bildern“ im da-kig, Beginn: 20 Uhr
Groß-EnzersdorfPhilipp Griessler und Band feat. Herbert Eigner im Ko er, Beginn: 19.30 Uhr
Korneuburg „HE-LO Szenarium: Kasperl, das Meerschweinchen Boris und das Tanzschaf Fanny“, Laaerstraße 32, Beginn: 16 Uhr
Korneuburger Stadtgespräche 2018 am Hauptplatz, von 9 – 10.30 Uhr
Die dunklen Jahre des Weinviertels im Museum von 9 – 12 Uhr
LangenzersdorfCOUNTRY BUSKERS “Rockin´Country Music”: Konzert im Festsaal, Beginn: 20 Uhr
Wandern auf den Wander uarte -Wegen, Tre punkt: Bahnhofsvor-platz um 14 Uhr
Stockerau„700 Jahre Murano Glaskunst“ in der Raika Stockerau, Beginn: 19 Uhr
Samstag, 13. Okt. 2018
Groß-EnzersdorfGesundheitstag der Stadt in der Rot-Kreuz-Bezirksstelle. Hör- und Seh-tests, Ärzte, Fitnessgeräte-Test, kleine „Gesundheitsmesse“, DEFI-Vorfüh-rungen, Gesundheits-- und soziale Dienste, Kurzvorträge, 11 - 15 Uhr.
BisambergZwei Genies am Rande des Wahn-sinns im Festsaal, Beginn: 19 Uhr
Deutsch-Wagram Esoteriktag im Napoleonmuseum, von 10 – 19 Uhr
GänserndorfReparatur Café im Grünen Büro, von 10 – 12 Uhr
Theatergruppe T.A.B.U. spielt „Frida Kahlo - ein Leben in Bildern“ im da-kig, Beginn: 20 Uhr
GaweinstalAusstellung „Bildungsimpulse“ im Pfarrhof-Obergeschoß, 15 – 17 Uhr
KorneuburgKompetenzberatung in der VHS von 9–17 Uhr
Schönheitswerksta : „Make-up mit diversen Lidscha enfarben“ in der VHS, von 9 – 11.30 Uhr
Korneuburger Stadtgespräche 2018 am Hauptplatz, von 9 – 10.30 Uhr
LangenzersdorfAusstellung im Museum „Langen-zersdorf 1900 - 1930 Eine Zeitreise in Bildern“, von 14 – 18 Uhr
SchloßhofHerbs est auf Schloss Hof, von 10 – 18 Uhr
Schönkirchen-ReyersdorfFlohmarkt im Bauhof Schönkirchen-Reyersdorf, von 8 – 13 Uhr
SchrickStelzenschnapsen im Gasthaus Stoik, Beginn: 16 Uhr
StockerauKulturspaziergang, Tre punkt: Stadt-pfarrkirche um 15 Uhr
FLOYD DIVISION - The Austrian Pink Floyd Show in „Gasthubers Restau-rant und Bühne“, Beginn: 20 Uhr
Zistersdorf„Lange Nacht im Stadtmuseum - Of-fene Tür im Archiv des Stadtmuse-ums“, Festsaal des Rathauses, 18 Uhr
Sonntag, 14. Okt. 2018
Deutsch-Wagram„Just Friends“: Eine klassische Gitar-renreise - von Renaissance bis zum Pop im Napoleonmuseum, 18 Uhr
GaweinstalAusstellung „Bildungsimpulse“ im Pfarrhof-Obergeschoß, 15 – 17 Uhr
Konzert des Kirchenchors Gaweinstal im Pfarrhof, Beginn: 16 Uhr
HagenbrunnKinder- und Jugend ohmarkt im Ge-meindezentrum, von 13 – 16 Uhr
Korneuburg „HE-LO Szenarium: Kasperl, das Meerschweinchen Boris und das Tanzschaf Fanny“, Laaerstraße 32, je-weils um 10.30 Uhr und 15 Uhr
„Hochwässer in Korneuburg“ im Mu-seum, von 9 – 12 Uhr
Ausstellung: „Migra on und Integra-on, gestern und heute.“ im Muse-
um, von 9 – 12 Uhr
„Die Wer von 1938 bis 1945“ im Museum, von 9 – 12 Uhr
LangenzersdorfAusstellung im Museum „Langen-zersdorf 1900 - 1930 Eine Zeitreise in Bildern“, von 14 – 18 Uhr
ObergänserndorfSportlerheurigen TSU Neumed Ober-gänserndorf, Sportplatz, ganztägig
OberhausenOberhausner Rote Nasen-Lauf in der F. Sonnleithner-Gasse, Beginn: 10 Uhr
V E R A N S T A L T U N G E N22 RUNDschau
SchloßhofHerbs est auf Schloss Hof, von 10 – 18 Uhr
StockerauFamilienbrunch „Schätze des Waldes“, Hauptstraße 29, von 11.30 – 14 Uhr
Montag, 15. Okt. 2018
Deutsch-Wagram „Zwirnknopf-Kurs“ mit Maria Pachler im Napoleonmuseum
HausleitenPersönliche Bildungs- und Berufs-beratung im Gemeindeamt, von 16 – 18 Uhr
KorneuburgLesung von Andreas Gruber im Rat-haus, Beginn: 19 Uhr
Dienstag, 16. Okt. 2018
Deutsch-WagramYoga 50 + im Napoleonmuseum, von 10 – 11.30 UhrYoga für Einsteiger im Napoleonmu-seum, von 19 – 20.30 Uhr
GänserndorfBerufsinforma onstag im Haus der Wirtscha , ab 8 Uhr
GroßrußbachLesung mit Kellergassenführer Ale-xander Smycko in der Bücherei, von 19 – 21 Uhr
KorneuburgKorneuburger Stadtgespräche 2018 im Dabschpark, von 17 – 18.30 Uhr
Mistelbach„Ein Kind kommt “, Informa onen für werdende Mü er und Väter im Service-Center Mistelbach der NÖ Gebietskrankenkasse, 17 – 19 Uhr
ZistersdorfVortrag: „Das Steiner-Prinzip - Ge-sunde Ernährung und Bewegung“ in der Kellerbühne, Beginn: 19 Uhr
Mittwoch, 17. Okt. 2018
Bad PirawarthVortrag: Unser Darm – ein erstaun-liches Mikrouniversum im Seminar-raum der Klinik Pirawarth, Beginn: 19 Uhr
Deutsch-Wagram„Rücken Yoga mit Yogalehrerin Son-ja Steur“ im Napoleonmuseum, von 8.30 – 9.45 UhrBierverkostung im Napoleonmuse-um, Beginn: 18.30 Uhr
GaweinstalLIMA-Trainingsgruppe im Pfarrg-wölb, von 15 – 16.45 UhrGesprächsrunde „Überwindung von Depressionen im Alltag“ in der Volks-schule, Beginn: 19 Uhr
KorneuburgKorneuburger Stadtgespräche 2018 im Bewegungspark, 17 – 18.30 Uhr
be der Jungbürgerbriefe in der Kel-lerbühne, Beginn: 19 Uhr
Bezirksjägerball im K9, Beginn: 19 Uhr
Sonntag, 21. Okt. 2018
BisambergTag des o enen Ateliers im Festsaal
Deutsch-WagramTage der o enen Ateliers im Napole-onmuseum, von 14 – 18 Uhr
Kabare von Be uadrat „Doppelt hält besser“ im Napoleonmuseum, Beginn: 18 Uhr
Korneuburg„Hochwässer in Korneuburg“ im Mu-seum, von 9 – 12 Uhr
Ausstellung: „Migra on und Integra-on, gestern und heute.“ im Muse-
um, von 9 – 12 Uhr
„Die Wer von 1938 bis 1945“ im Museum, von 9 – 12 Uhr
LangenzersdorfAusstellung im Museum „Langen-zersdorf 1900 - 1930 Eine Zeitreise in Bildern“, von 14 – 18 Uhr
SchrickTag der o enen Ateliers in der Som-mergasse/Milchkammer, 14 – 18 Uhr
SpillernFlohmarkt im Gemeindezentrum, von 9 – 11 Uhr
StockerauHermann Maringer und seine Freunde im Z-2000, von 15 – 22 Uhr
Comedy Hirten LIVE in „Gasthubers Restaurant und Bühne“, Beginn: 18 Uhr
Weikendorf16. NÖ Tage der O enen Ateliers bei Regina S eger (Patchwork) in der Rathausstraße 14, von 10 – 12 und 14 – 18 Uhr
Montag, 22. Okt. 2018
StockerauPersönliche Bildungs- und Berufsbe-ratung im Rathaus, von 13 – 16 Uhr
Dienstag, 23. Okt. 2018
Deutsch-WagramYoga 50 + im Napoleonmuseum, von 10 – 11.30 Uhr
Yoga für Einsteiger im Napoleonmu-seum, von 19 – 20.30 Uhr
GänserndorfWK-Informationsveranstaltung „Steuer-Tipps 2018“ im Haus der Wirtscha , Beginn: 18.30 Uhr
Korneuburg„Hochwässer in Korneuburg“ im Mu-seumsverein, von 9 – 12 Uhr
Demenzstamm sch für Betro ene und Angehörige im Hilfswerks (Hans
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PellendorfVortragsreihe „Wirtscha , die dem Leben dient“ im Pfarrhof, Beginn: 19 Uhr
SierndorfVerschwundene Eisenbahnen im Weinviertel im Lesetre , Beginn: 19 Uhr
Stockerau Walzertraum - Opere enbühne Wien im Z-2000, Beginn: 19.30 Uhr
Donnerstag, 18. Okt. 2018
Bad PirawarthVortrag: „Elternsprache – Kinder-sprache: Wie Kommunika on ge-lingt“ im Pfarrzentrum Bad Pira-warth, Beginn: 19.30 Uhr
Deutsch-WagramBuchpräsentation „Was sitzt mir im Nacken? – Neue Wege zu mehr Wohlbe nden für Nacken und Schul-tern“ von Birigit Deutsch im Napole-onmuseum, Beginn: 19 Uhr
Gänserndorf„Kneipp-Kocherei“ des Kneipp Ak v-Clubs: „Herbstliches“ mit Edith Ma-yer-Hasenauer, Beginn: 18 Uhr
GaweinstalVortrag „Was lassen wir an unsere Haut?“ in der Volksschule, Beginn: 19 Uhr
Freitag, 19. Okt. 2018
BisambergRenate Welsh liest aus ihren Büchern im Festsaal, von 19.30 – 21.30 Uhr
Deutsch-Wagram Vortrag „Wildbienen - krea ve Spezi-alisten“ im Stadtamt, Beginn: 19 Uhr
GaweinstalBauherrenabend zum Thema Neu-bau und Sanierung im Veranstal-tungssaal des Kindergartens, Beginn: 18 Uhr
KorneuburgKalligraphie Schnupperworkshop „Kalligraphie und Schri kunst“ in der VHS, von 17 – 18.30 Uhr
LangenzersdorfWandern auf den Wander uarte -Wegen, Tre punkt: Bahnhofsvor-platz um 14 Uhr
Mistelbach„Nachts im Museum“ im MAMUZ Museum Mistelbach
Niederhollabrunn„Vom Panamakanal bis Costa Rica“ im Pfarrheim, Beginn: 19 Uhr
ZistersdorfÖsterreich liest: „Wir bleiben Kaiser“ mit Rudi Roubinek (Herr Sei einstein) in der Kellerbühne, Beginn: 19 Uhr
Samstag, 20. Okt. 2018
BisambergTag des o enen Ateliers im Festsaal
Deutsch-WagramTage der o enen Ateliers im Napole-onmuseum, von 14 – 18 Uhr
EnzersfeldHallo-Wein-Fest in der Kellergasse, ab 14 Uhr
GänserndorfWintersportbörse im Grünen Büro, von 10 – 12 Uhr
GaweinstalSüße Gaunersdorfer Spezialitäten am Hauptplatz, ab 9 UhrWanderfahrt 2018: Kulturwander-weg Baden – Heiligenkreuz – Alland/Tropfsteinhöhle Alland, ganztägig
NiederfellabrunnEggner Trio im Schloß, Beginn: 18 Uhr
Orth/Donau7. Orther Oktoberfest im Veran-staltungsOrt(h) „Der Meierhof“, ab 19.30 Uhr
SchrickTag der o enen Ateliers in der Som-mergasse/Milchkammer, 14 – 18 Uhr
Weikendorf16. NÖ Tage der O enen Ateliers bei Regina S eger (Patchwork) in der Rathausstraße 14, von 14 – 18 Uhr
ZistersdorfJungbürgerfeier: Festakt mit Überga-
V E R A N S T A L T U N G E N 23RUNDschau
Gruber-Gasse 17, 1. Stock), Beginn: 17.30 Uhr
Korneuburger Stadtgespräche 2018 am Bahnhof, von 17 – 18.30 Uhr
Stockerau„Gefühlsregula on - Ich entscheide, wer mich kränkt“ im Veranstaltungs-saal der Raika, von 18.30 – 20 Uhr
Mittwoch, 24. Okt. 2018
Deutsch-Wagram„Rücken Yoga mit Yogalehrerin Son-ja Steur“ im Napoleonmuseum, von 8.30 – 9.45 Uhr
GaweinstalArbeitskreissitzung Gesunde Ge-meinde im Gasthaus Stoik, Beginn: 19 Uhr
Spillern„Entdecke wieder dein Lächeln“ im Sitzungssaal, Beginn: 19 Uhr
Donnerstag, 25. Okt. 2018
Deutsch-WagramSto druck-Workshop im Napoleon-museum
KorneuburgKlangbrücke – Love Songs von Or-pheus bis Elvis im Stadtsaal, Beginn: 19.30 Uhr
Langenzersdorf„Nein ich bereue nichts“ Monica
Arnó als Edith Piaf im Museum, Be-ginn: 19.30 Uhr
SeyringGerhard Loibelsberger „Schönbrun-ner Finale“ anlässlich 100 Jahre Re-publik Österreich und 50 Jahre Bü-cherei im Kulturzentrum im Schloss Seyring, Beginn: 19.30 Uhr
StockerauHerbstzauber Kunsthandwerksaus-stellung im Belvedereschlössl, von 18.30 – 20 Uhr
Wolkersdorffest Gosh!art- Fes val im Pfarrzen-trum, Einlass: 18 Uhr, Beginn: 19 Uhr
Freitag, 26. Okt. 2018
Deutsch-WagramSto druck-Workshop im Napoleon-museum
LangenzersdorfWandern auf den Wander uarte -Wegen, Tre punkt: Bahnhofsvorplatz um 14 Uhr
Ausstellung im Museum „Langen-zersdorf 1900 - 1930 Eine Zeitreise in Bildern“ von 14 – 18 Uhr
Oberkreuzste enGeführte Wanderung: Erdwerke um Hornsburg: Steinzeit und Kelten mit Dr. Roman Kellnreitner, Start und Ziel: Ochys-Parkplatz Oberkreuz-
DER NEUE PEUGEOT RIFTERJEDER TAG EIN ABENTEUER
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Orth/DonauFitmarsch, Wanderung im Na o-nalpark Donauauen mit Labestelle, Tre punkt: Turnierhof um 13 Uhr
Pellendorf24. Waldwandertag, Start: 8.30 – 11.30 Uhr am Sportplatz
SchrickWandertag in Schrick, Start ab 8 Uhr
StockerauHerbstzauber Kunsthandwerksaus-stellung im Belvedereschlössl, von 10 – 18 Uhr
Wolkersdorffest Gosh!art- Fes val im Pfarrzen-trum, Einlass: 18 Uhr, Beginn: 19 Uhr
Samstag, 27. Okt. 2018
Deutsch-WagramSto druck-Workshop im Napoleon-museum
Groß-EnzersdorfNapoleon on tour – mit dem Rad Geschichte erfahren, Tre punkt: Hauptplatz/Burghof um 15 Uhr
StockerauHerbstzauber Kunsthandwerksaus-stellung im Belvedereschlössl, von 10 – 18 Uhr
Wolkersdorffest Gosh!art- Fes val im Pfarrzen-trum, Einlass: 18 Uhr, Beginn: 19 Uhr
Sonntag, 28. Okt. 2018
Deutsch-WagramSto druck-Workshop im Napoleon-museum
KorneuburgAusstellung: „Migra on und Integra-
on, gestern und heute.“ im Muse-um, von 9 – 12 Uhr
„Die Wer von 1938 bis 1945“ im Museum, von 9 – 12 Uhr
LangenzersdorfAusstellung im Museum „Langen-zersdorf 1900 - 1930 Eine Zeitreise in Bildern“ von 14 – 18 Uhr
StockerauHerbstzauber Kunsthandwerksaus-stellung im Belvedereschlössl, von 10 – 17 Uhr
Wolkersdorffest Gosh!art- Fes val im Pfarrzen-trum, Einlass: 17 Uhr, Beginn: 18 Uhr
Dienstag, 30. Okt. 2018
Deutsch-WagramYoga 50 + im Napoleonmuseum, von 10 – 11.30 Uhr
Yoga für Einsteiger im Napoleonmu-seum, von 19 – 20.30 Uhr
W I R T S C H A F T24 RUNDschau
Sicherlich zu den Vorzeigewein-gütern Österreichs zählt das Weingut Pfaffl aus Stetten. Wie Heidemarie Fischer, die mit ih-rem Bruder Roman Pfaffl das Weingut leitet, mitteilte, wird der Betrieb großzügig umgebaut. „Im Betriebsgebäude wird derzeit der Weinkeller ausgebaut und um ein Tanklager für rund eine Million Weinflaschen erweitert.“ Auch das Presshaus und der Bereich der Traubenübernahme um das Doppelte vergrößert, eine voll-automatische Abfüllanlage an-geschafft und ein neues Logistik-Zentrum eingerichtet.Im Zuge der Umstellung will man den Lkw-Verkehr aus der engen Schulgasse verlagern und in Ab-sprache mit den Anrainern über einen Feldweg umleiten. Die Bau-arbeiten sollen bis März 2019 fer-tig sein. Die voraussichtlichen Kosten des Umbaus: rund 5,5 Millionen Euro.Zum Weingut Pfaffl gehören rund 110 Hektar Weingärten. Die ge-samte Traubenernte ergibt rund 1,5 Millionen Liter Wein. Davon sind 60 Prozent Weiß- und 40 Prozent Rotweine. Beim Weiß-wein führt der Grüne Veltliner, beim Rotwein sind St. Laurent und Zweigelt die beliebtesten Sorten. Insgesamt hat Pfaffl 30 verschiedene Weine im Angebot.
S T E T T E N
5,5 Millionen an Investitionen
In den letzten Jahren verzeich-nete das Stettner Weingut Um-satzsteigerungen von bis zu 30 Prozent. Etwa die Hälfte des Um-satzes entfällt auf den Export in 40 Länder, darunter auch nach Russland, USA und Großbritan-nien.Ein Schwerpunkt ist auch die Be-achtung des Klimawandels. Die Pflege und Bearbeitung der Pfaffl Weingärten wird ständig dem
Klima angepasst. Dazu gehö-ren auch Überlegungen, andere Hanglagen zu bepflanzen und bei Bedarf eine Bewässerung zu ins-tallieren. Auch bereits jetzt die ersten Fla-schen des Heurigen werden an-geboten. „Wir hatten eine sehr gute frühe Ernte schon im Au-gust. Daher ist jetzt bereits der erste 18er fertig“, so Heidi Fi-scher.“ km/ nöwpd
Am 13. September hat RA Dr. Daniela C. Schiesl-Müller (Li.) nun ihre eigene Kanzlei in der Schubertstraße 4/1 in Korneu-burg eröffnet. Zahlreiche Besucher kamen zur Eröffnungstag und beglückwünschten die junge Anwältin zum Schritt in die Selbstständigkeit. Dr. Daniela C. Schiesl-Müller berät in einem breiten Spektrum von Rechtsgebieten und „ich versuche dabei, die ideale Lösung für den Klienten zu erreichen“. Auch ein jun-ger Mann - womöglich ein zukünftiger Klient? - brachte zur Er-öffnung Blumen mit.
Aufgrund des großen Pub-likumsinteresses findet An-fang Oktober in Stockerau be-reits zum neunten Mal eine Bildungsmesse statt, die sich unter dem Titel „Check4you“ speziell an 13- und 14-jähri-ge Schülerinnen und Schüler aus dem westlichen Weinvier-tel wendet. Nach bewährtem Muster haben sich NÖ Wirt-schaftskammer, NÖ Arbeiter-kammer, AMS Ö, NÖ Bildungs-beratung, 23 weiterführende Schulen des Bezirkes sowie die Stadtgemeinde Stockerau zu-sammengetan, um den Jugend-lichen einen ersten Einblick ins Berufsleben zu verschaffen und ihnen dafür die Ausbildungs-möglichkeiten zu zeigen.Zielgruppe ist vor allem die Ju-gend der 3. und 4. Klassen Mit-telschule und der AHS-Unter-stufe. Die Bildungsmesse soll dazu beitragen, den Informa-tionsbedarf der Jugendlichen und auch ihrer Eltern mit kon-kreten Erklärungen, Tipps und Erläuterungen zu decken. Dazu führen das AMS Korneuburg und die NÖ Wirtschaftskam-mer auch Eignungs- bzw. Inter-essentests durch. „Check4you“ findet im Veranstaltungszent-rum Z2000 in Stockerau statt. Zeitpunkt: Do: 4. Oktober 8.00 - 13.00 Uhr, und Fr: 5. Oktober, 8.00 - 17.00 Uhr. nöwpd
S T O C K E R A U
“Check4you“: 4.Okt.
Roman Pfaffl führt mit seiner Schwester Heidemaria Fischer das vom Vater aufgebaute Weingut erfolgreich fort. Foto: © „Weingut R&A Pfaffl
Eine Sonderreportage der RUNDschauRUNDschau 25
Bisamberg
60 Nationen im Ort G E M E I N D E
Liebe Leserin-nen und Leser,
die Ortsrepor-tage Bisamberg informiert Sie über einige ganz
aktuelle Themen aus Bisamberg und stellt auch Betriebe und Un-ternehmen vor. Bisamberg ist eine Gemeinde mit hoher Le-bensqualität und intakter Um-welt. Wir sehen uns in dieser Hinsicht als Vorreiter in der Re-gion und wollen auch die Men-schen zu einem den Erforder-nissen der Zeit entsprechenden Umgang mit Ressourcen moti-vieren. Selbstverständlich soll alles auf wirtschaftlich gesun-den Beinen stehen, doch nicht um den Preis der Lebensquali-tät, die wir alle hier in der Nähe der Hauptstadt so schätzen! Als Natur-im-Garten-Gemein-de, als Mitglied im Energieeffi-zienz-Netzwerk der Gemeinden Europas, im Klima- und Boden-bündnis - ausgezeichnet mit den
Goldenen Igel, den European Energy Award, einer Vorbildli-chen Energiebuchhaltung usw. wollen wir mehr als nur ein Zei-chen setzen! Es freut mich auch sehr, dass demnächst das Projekt „Jun-ges Wohnen“ in die Umset-zungsphase gelangt und damit ein wichtiger Schritt in Sachen Wohnraumschaffung für die Jüngeren Menschen gemacht wird. Auch auf das demnächst startende e-Car-Sharing sei hier hingewiesen.Es gibt bei uns auch viele Aktivi-täten und Veranstaltung – dank des Engagements der vielen Vereine und Organisationen!Informationen dazu finden Sie in dieser Zeitung, sowie auf der Homepage der Gemeinde: www.bisamberg.at (wo Sie auch unseren Newsletter abonnieren können) bzw. über die Gemein-deApp „Gem2Go“ (Auswahl auf Bisamberg stellen). Ihr BürgermeisterDr. Günter Trettenhahn
Rückhaltebecken müssen zukünf-tig vermehrt Wasser aufnehmen können.
Knapp 6000 Einwohner zählt die Marktgemeinde Bisamberg am Fuße des gleichnamigen Berges. „Und es wohnen bei uns Men-schen aus 60 Nationen“, erläu-tert Bgm. Günter Trettenhahn nicht ohne Stolz. „Wenn man be-denkt, dass es 193 Staaten auf der Erde gibt ist das schon etwas Besonderes!“ Er führt dies auf die Nähe Wiens und die vielen internationalen Einrichtungen wie die UNO zu-rück. Bisamberg ist aber auch nicht gerade das billigste Pflas-ter um hier seinen Wohnsitz auf-zuschlagen. In den besten Lagen liegen die Grundstückspreise um die 500,- EUR pro m2. Ein Problem für viele Einheimi-sche, besonders Jugendliche die hier bleiben wollen. So wird auch das „Junge Wohnen“ for-ciert. Gerade entsteht in Zusam-menarbeit von Gemeinde und einem Wohnbauträger ein der-artiges Projekt. Acht Wohnun-gen werden nach bestimmten Kriterien an junge Menschen, zu erschwinglichen Preisen, verge-ben. Bei der Vergabe hat die Ge-meinde bei sechs Wohnungen ein Mitspracherecht. Der Bevölkerungszuwachs hält sich insgesamt in Grenzen und ist prozentmäßig weniger als in be-
Die Geschäftsführer Harald Denk und Thomas Joni konnten auf der Sportanlage Bisamberg die Nummer 1 und 2 zu Ihrem Padel Event begrüßen! Es gab viele begeisterte Zuseher und groß und Klein konnten mit einem Trainer mal kostenlos die neue Sportart aus Spanien beschnuppern! Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.sportanlage-bisamberg.at
nachbarten Gemeinden. Ein Vor-teil, denn auch die Infrastruk-tur muss ja mitwachsen und das kostet. Die Gemeinde bilanziert zwar ausgeglichen aber die Kom-munalsteuereinnahmen sind, wie in manch anderen Gemein-den nicht so hoch. Große Gewer-bebiete gibt es nicht. „Projekte müssen wohl überlegt sein“ so Bgm. Trettehahn, „und unerwar-tete Ausgaben sollten möglichst nicht kommen.“Eines der größeren Projekte, die allerdings nicht die Gemein-de allein finanzieren muss, ist der Hochwasserschutz. Vor al-lem am Berg muss hier nachge-bessert werden. Bisamberg ging nach einem heftigen Unwetter im Juni ja fast unter. Da regnete es 80 Liter/m² in kürzester Zeit. Dies soll künftig vermieden wer-den. „Denn in Zukunft sind sol-che Unwetter ja vermehrt zu be-fürchten“, so Trettenhahn.
Bisamberg im Blit zlicht RUNDschau26
Vom BiHaxi zum ISTmobil: Als das BiHaxi auf die Beine gestellt wur-de dachte man an eine Verbindung zwischen den Weinorten Bis-amberg und Hagenbrunn. Frequentiert wurde es allerdings nicht in dem Maße wie man es sich vorgestellt hatte. Dann wurde das BiHaxi in das ISTmobil integriert, das in der Region trotz aller an-fänglicher Skepsis besten läuft. Es war das erste ISTmobil-System überhaupt und schließt seit April 2015 in 18 Gemeinden des Be-zirks bestehende Lücken im öffentlichen Verkehr und ist nun auch in den VOR integriert. In Bisamberg fährt das Taxiunternehmen Sartori für ISTmobil. Auch Bgm. Trettenhahn weiß die Einrichtung zu schätzen
Mit einem völlig neuarti-gen Produkt, den SILENT PAT-TERN® Akustikkassetten von „blaha“, wurde der Seminar-raum im Generationenhaus ausgestattet. Damit wurde eine völlig neue und wesent-lich verbesserte Schall- und Klimasituation geschaffen. Diese Akustikkassetten wer-den aus den Materialien Hanf und Wolle umweltfreundlich produziert. Hanf weist eine CO2-positive Bilanz auf und wird in Österreich angebaut, ist recyclierbar und benötigt keine Pestizide im Anbau.
U M W E LTAkkustikkassetten
Kein Baum wird gefällt werden U M W E LT
Auch auf der gemeindeeigenen Webseite wird die Bevölkerung aufmerksam gemacht, dass die OMV in den nächsten Monaten 3D Seismik Messungen in Bisam-berg, wie auch in den meisten Gemeinden des Bezirks machen wird. Vorerst wurde dabei viel Wind aufgewirbelt, weil Fracking befürchtet und vor allem weil ein Waldrodungsbescheid beantragt wurde. Dieser heißt allerdings auch so wenn die Waldflächen und Wege zu den seismischen Messungen benutzt werden
müssen ohne dabei einen Baum zu fällen. Auch Bgm. Trettenhahn dachte zuerst an Baumfällungen. Um die Bevölkerung dann aufzuklären wurden zur letzten Gemeindera-
tsitzung auch Experten der OMV eingeladen, die das Vorhaben er-örterten. Damit wurden auch viele Bedenken, die Gemeind-mandatare aller Fraktionen hat-ten, „entschärft“.
NÄCHSTE AUSGABE
Die nächste Ausgabe der RUNDschau erscheint am29. Oktober 2018Anzeigenschluss: 19. Oktober 2018
Bisamberg im Blit zlichtRUNDschau 27
Der Bisamberg ist zu großen Tei-len als Natura 2000- und Land-schaftsschutzgebiet ausgewie-sen, einzelne Teile zusätzlich als Naturdenkmal oder geschütz-tes Biotop. Ein 2006 gestartetes LIFE-Naturschutzprojekt der EU in Zusammenarbeit mit den Na-turschutzbehörden Wiens und Niederösterreichs hatte das Ziel die einzigartige Pflanzen- und Tierwelt des Bisambergs zu er-halten. Dies soll durch Pflege und Ausweitung der Trockenra-sen und der Entfernung stand-ortfremder Gehölze wie Ro-binien und Schwarz-Föhren geschehen. Neben seltenen ver-tretenen Pflanzenarten (u. a. Frühlings-Adonis, Bunt-Schwert-lilie, Gelb-Frauenschuh, Purpur-Knabenkraut, uvm.) findet man botanische Raritäten, wie den Waldsteppen-Wermut, den Pan-nonien-Pippau oder das Som-mergrün-Immergrün die in Öster-reich und Ost-Mitteleuropa nur mehr an wenigen Stellen zu fin-
Naturphänomen BisambergN AT U R
den sind. An vielen Orten sind sie bereits ausgestorben. Als einzig-artig gilt am Bisamberg die Tier-welt. 731 Schmetterlingsarten, 393 Bienenarten und 347 Wan-zenarten wurden bisher erfasst und sollen hier die hohe Diversi-tät darstellen. Am Bisamberg und in Stammersdorf treten rund 56 % der in Österreich vorkommen-den Bienenspezies auf, weshalb dieses Gebiet als das an Bienenar-
Vor kurzem fand in Bisamberg schon das traditionelle Familienfest der Kinderfreunde Bisamberg statt. Bei den schönen Wetter konn-ten die Kinder viele Spielstationen besuchen. Unteranderem gab es eine Luftburg und Kinderschminken die sich großer Beliebtheit erfreuten. Der Kinderfreunde Obmann Rene Sellmeister und der SPÖ Vorsitzende Martin Kernreiter freuten über den Besuch von BV Str. Martin Peterl und den sichtlich zufriedenen Kindern.
ten reichste des Landes bezeich-net werden kann. Gemeinsam mit der Gemeinde Langenzersdorf hat Global 2000 vor kurzem den ersten Schmetterlings-Weg in Niederösterreich angelegt.
Im Frühjahr wurde der Out-door-Fitness-Parcours eröffnet. Nun verfügt der Freizeitpark Bi-samberg nun über eine weitere Möglichkeit zur sportlichen Be-tätigung. Mit dem Sportwissen-schafter Heidenreich und der Gesunden Gemeinde wurde eine Trainingsanleitung erstellt, die die Anwendungsmöglichkei-ten der Geräte beschreibt.
G E S U N D H E I TFitnessparcour
Am 6. Oktober 2018 findet wie-der der Heurigen Grand Prix in Klein-Engersdorf statt. Veran-staltet vom ARBÖ RC la Vitesse. Start und Ziel ist auf der Haupt-straße von wo es dann weiter-geht in die Waldstraße, Kel-lergasse, Hauptstraße. Die Rundenlänge beträgt 1,6 km.
R A D S P O R THeurigen Grand Prix
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Bisamberg im Blit zlicht RUNDschau28
Das Florian Berndl Bad wird in der Sommersaison von durchschnitt-lich 1000 Menschen am Tag be-sucht. So kommt eine jede Men-ge Müll zusammen „Aber“, so Martin Kernreiter von der SPÖ, „das Schlimme daran ist, dass diese Wertstoffe nicht getrennt gesammelt, sondern wie in den 1970er Jahren über den Rest-müll entsorgt werden und so Kosten verursacht und Rohstof-fe der Kreislaufwirtschaft entzo-
gen werden!“ Es sei genug Platz am Areal des Bades vorhanden um Container zur Mülltrennung aufzustellen „und dadurch Kos-ten und Ressourcen zu sparen.“ Die SPÖ Bisamberg habe bereits vor 5 Jahren auf die Problematik aufmerksam gemacht. „Passiert ist aber seither nichts“, so Kern-reiter. Kernreiter plädiert auch dafü,r endlich ein Pfandsystem für Plastikflaschen in Österreich einzuführen.
Wohin mit dem MüllU M W E LT
Martin Kernreiter: „Im Berndl-Bad wird Müll wie in den 1970er Jah-ren entsorgt!“
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Die Raiffeisenbank Korneuburg unterstützte den Schachver-ein Bisamberg anlässlich des 40-jährigen Jubiläums mit einem Sponsorbeitrag von EUR 1.000,-- für die Anschaffung neuer Vereinsleibchen, um die Spieler bei diversen Schachwettkämp-fen auszustatten und die Jugendarbeit zu fördern.Im Bild v.l.: Prok. Mag. (FH) Christoph Hackel, Herbert Kretschy und Dir. Mag. Andreas Korda
Bisamberg im Blit zlichtRUNDschau 29
Vor einigen Wochen war es plötzlich finster in Teilen von Bisamberg. Rund zwei Stun-den dauerte der Stromausfall. Der Grund war ein Gebrechen in einer Trafostation in Langen-zersdorf. „Dieses führte zu ei-nem Folgefehler und zu einem bis zu zweistündigen Strom-ausfall“, erklärte die Wiener Netze.
E N E R G I EStromausfall
e5 Gemeinde BisambergK U LT U R
Bisamberg war eine der ersten Gemeinden in NÖ die zu einer e5 Gemeinde wurden. Das e5-Pro-gramm für energieeffiziente Ge-meinden unterstützt diese bei einer nachhaltigen Klimaschutz-arbeit. Ziel ist es, langfristige Maßnahmen zu setzen und deren Wirksamkeit zu evaluieren. Alle drei Jahre unterzieht sich die Ge-meinde einer Bewertung durch
eine unabhängige Kommission. Je nach Umsetzungsgrad der mög-lichen Energieeffizienzmaßnah-men bekommen die Gemeinden ein bis fünf „e“ verliehen. Bisam-berg konnte bis dato drei „e“s er-reichen. Im europäischen „Euro-pean Energy Award“ (Vergleich der nach einem einheitlichen Sys-tem) erhielt die die Gemeinde be-reits den silberenen Award.
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Neuplanung und Umbau von Elektro-Installationen Hausanschluss und Baustrom Erstellung eines Elektro-Befundes Erstellung und Überprüfung ihres Blitzschutzes Errichtung einer Photovoltaik-Anlage Einrichtung von Elektro- und Infrarot-Heizungen Hilfe im Störungsfall uvm.
Wer möchte sich nicht im Al-ter jung fühlen oder Altern ohne größere Krankheiten? Den Grundstein dafür muss man jedoch schon in der Ju-gend (ab 20) setzen. Denn wer seine Reserven schon frühzei-tig verbraucht, altert schneller. Rauchen, exzessive Sonnen-bäder produzieren schädliche Radikale und schädigen damit Haut und Körper. Auch die Er-nährung spielt zu diesem Zeit-punkt schon eine große Rol-le. Milchprodukte, Gemüse und Mineralwässer enthalten Kalzium und härten somit die Knochen, denn die maxima-le Knochendichte ist ab Mit-te 30 erreicht und gilt als Vor-sorge für die Festigkeit auch im Alter. Das Berufsleben verläuft meistens sehr stressig, denn zu viel Stress macht krank und beschleunigt den Alterungs-prozeß. Die Nebenniere pro-
duziert Stresshormone (Adre-nalin und Noradrenalin), die wiederum freie Radikale bil-den. Ausgleichsport (Laufen, Radfahren), sowie Obst und Gemüse enthalten alle wichti-gen Vitamine und Mineralstof-fe, die wiederum die Radikale entschärfen. Durch sinkenden Energieumsatz (meistens ab 40) bauen Muskeln und Knochen langsam ab, Rückenschmerzten treten durch Verschleißerschei-nungen der Bandscheiben häu-fig auf. Gezieltes Krafttraining ist angesagt. Ernährungssün-den, wie fettes Essen, übermä-ßig Alkohol, Bewegungsmangel, Rauchen, verstärkte UV Strah-lung und Stress fördern die Bil-dung von Radikalen, die ab Le-bensmitte verantwortlich für beginnende Gefäßverkalkun-gen (Arteriosklerose) sind und damit besonders bei Männern im mittleren Alter einen Herz-
Rund um g‘sundvon OMR Dr. Ewald Prießnitz
Jung fühlen – ein Leben lang!
infarkt auslösen können. „Gin-seng“ kann die natürliche Kör-perfunktion unterstützen und zusammen mit Ozon Thera-pie mehr Sauerstoff und damit mehr Lebenskraft in den Orga-nismus bringen.Ab 50 kommt es bei Frauen zu einem Rückgang der Hormon-produktion, die Werte von Ös-trogen und Testosteron sin-ken und der Alterungsprozeß wird vorangetrieben. Dies kann zu Herz-Kreislauferkrankun-gen, Hautalterung und Muskel-schwund führen. Aber durch Aktivitäten im Freien (Ausdau-ersport) werden die Knochen gehärtet, einerseits durch die Muskelaktivität, andererseits durch die Bildung von Vitamin D durch Sonnenlicht. Zur Stärkung des Herz-Kreislauf-und Immun-system sind gerade im höheren Alter zahlreiche Vitalstoffe wich-tig. Dazu gehören Folsäure, Vit-amin B-Komplex, Kalzium, Vita-min D, Magnesium, Selen und Zink. Mit zusätzlicher körperli-cher Aktivität wird dem Altern“ der Kampf angesagt. Bei Fragen wenden Sie sich bit-te an OMR Dr. Ewald Prießnitz: 0676 305 44 30
L E B E N & G E S U N D H E I T RUNDschau30
Diese Darmbehandlung ist eine sinnvolle Maßnahme vor- wäh-rend- und nach Fastenkuren und ideale Begleitung während Schlankheits- Cellulitekuren, Le-ber-, Gallenreinigung. Der befreite Dickdarm, Zentralstelle der Ener-gie, kann seine Entgiftungsfunkti-on wieder aufnehmen. Ihr Darm gehört saniert wenn: • Verdauungsstörungen, Blähun-gen, Völlegefühl, Akne, häufige Erkältungen• Rheuma, Hautprobleme, Neuro-dermitis, Gewichtprobleme• Cellulite, kalte Hände & Füße, chron. Verstopfung• Aufgeblähter Bauch, Vitalitäts-verlust, Schuppenflächten• Migräne, Pilzbefall, Fieberblasen
Die „Colon-Hydro-Therapie“D A R M S A N I E R U N G
„Darm ist Wurzel der Gesundheit.“
• Lebensmittelunverträglichkeit, häufige Blasenentzündung• Stirnhöhlenentzündung, Heu-schnupfen. Die Colon- Hydro- Therapie ist eine der erfolgreichsten Metho-den zur Entgiftung/Entschlackung des Darms (holt Kotreste und Ab-lagerungen aus dem Darm) und des Körpers. Der Dickdarm wird
mit gefiltertem Wasser unter-schiedlicher Temperaturstufen bei gleichzeitiger Massage des Bauchs gespült. Der Darm wird entgiftet, das Immunsystem ent-lastet. Dieser natürliche Säube-rungsprozess bewirkt, das Sym-ptome, die entweder direkt oder indirekt mit einem nicht funktio-nierenden Darm zusammenhän-gen, beseitigt oder gemildert wer-den. Beratungsgespräch: ca. 1 Std. € 85,– / Erstbehandlung inkl. Bera-tung: ca. 2 Std. € 150,– / Jede wei-tere Behandlung, ca. 1 Std. € 85,-. Ulrike Wagner, DGKS & Dipl. Co-lon- Hydro- Therapeutin, zur Ver-fügung. www.slenderyou-stocke-rau.at. Werbung
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K U L I N A R I K / G A S T R ORUNDschau 31
Ein nicht alltägliches Gemüse, zumindest in unseren Breiten, ist die Artischocke. Sie wächst hauptsächlich in wärmeren Län-dern wie dem Mittelmeerge-biet, wird aber seit einigen Jah-ren auch bei uns angebaut, so im Marchfeld. Vor allem in der fran-zösischen und italienischen Kü-che ist die Artischocke sehr be-liebt.Artischocken sind Knospen, die zur Familie der Disteln gehören. Auch in Sachen Gesundheit hat es die Artischocke drauf: Das Gemü-se steckt voller Vitaminen, Bitter-stoffen und Flavonoiden, die die Verdauung anregen. Zusätzlich wirkt sich ihr Genuss auch noch positiv auf den Cholesterinspie-gel aus. Etwas schwierig ist die Zuberei-tung des mediterranen Gemü-ses. Aber wenn man es geschafft hat an das essbare Herz und den saftigen Artischockenböden zu kommen schmeckt die Artischo-cke einfach köstlich. Allerdings fällt dabei auch jede Menge Bio-müll an.Vor dem Kochen die Artischocken waschen, den Stiel abschneiden, dabei lösen sich die harten Fasern aus dem Blütenboden. Dann rund
Artischocken als AppetitanregerG E M Ü S E D E R S A I S O N
Geerntet werden die Blütenköpfe, wenn sie noch geschlossen sind. Sonst zeigt sich eine große violette Blüte.
Die Zukunft des beliebten Kon-rad Uferhauses in der Stocker-au Au war ungewiss. Ein schwe-rer Bandscheibenvorfall zwang die Pächterin Seidl-Pass zum Aus. Mit Patrick Wolf über-nimmt nun ein Gastronom den Wirtsbetrieb und soll zukünftig Gasthaus Konrad heißen. Ein gutes Omen, hieß es und heißt es bei den Stockerauern doch seit Jahrzehnten „Gemma zum Konrad Ausse!“.Auch die Langenzersdorfer kön-nen wieder aufatmen. Nach-dem die Gemeinde den vori-gen Betreiber des Gasthauses in der Seeschlacht verloren hatte und das Lokal einige Zeit nicht geöffnet hatte gibt es nun wieder einen Pächter - „a g’standene Wirtin“ nämlich, die Seeschlacht-Wirtin, Alexandra Scheucher, die mit Bioproduk-ten und Hausmannskost auf-wartet.
G A S T R O
Neue Pächter
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zwei Drittel der Hüllblätter mit ei-nem Messer abschneiden, dann die Blattansätze mit einem klei-nen Gemüsemesser entfernen. Dann das fasrige, ungenießbare „Heu“ entfernen. Am besten mit einem Teelöffel. Anschließend die Artischocke sofort in eine Schüs-sel mit Zitronenwasser legen. Nur so bleibt ihre kräftig grüne Farbe
erhalten. Dann bei mittlerer Hit-ze 30-45 Minuten kochen. Damit die Artischocken die ganze Zeit über unter Wasser bleiben, ei-nen Deckel, der etwas kleiner als der Topf ist, auf das Gemüse le-gen. Die Artischocken sind fertig, wenn sich ein Blatt leicht heraus-zupfen lässt. Aus dem Topf heben und abtropfen lassen.
G E S E L L S C H A F T32 RUNDschau
Dem Dauerregen zum Trotz strömten Besucher aus nah und fern in die Werft, Halle 55 um eine umjubelte Aufführung von „ABBA jetzt!“ im Rahmen des Korneuburger Musiksommers, zu erleben.Die wunderbaren Schauspieler Tilo Nest und Hanno Friedrich, die beide mit tollen Gesangsstimmen aufwarten konnten, bereiteten dem Publikum, zusammen mit dem Pianisten Alexander Paeffgen mit ihrer witzigen, komödiantischen, artistischen und von großem Können zeugenden Show, unbändiges Vergnügen. 20 Minuten Zu-gaben mussten die Künstler geben. Mit diesem Highlight ging der heurige Musiksommer zu Ende. Im Bild: Bgm. Christian Gepp be-dankte sich mit Vizebgm. Helene Fuchs-Moser, STR Andreas Min-nich und Intendant Fritz Stein bei den Künstlern und deren Inter-pretation von ABBA.
Bei herrlichem Sommerwetter wurde unter dem großen Nuss-baum im Garten der Familie Millmann, Hermine Millmanns 90igster Geburtstag gefeiert. Im Zuge dessen wurde ihr das Eh-renabzeichen des ÖKB für besondere Verdienste verliehen. Als Gattin des Obmanns des ÖKB Stadtvereins Stockerau i.R. Paul Millmann, kümmerte sie sich immer emsig um die Gäste bei den Vereinsversammlungen die früher im Hause der Familie stattfan-den. Auch eine kleine Jause stand stets bereit. So auch an ihrem Ehrentag und die Gäste genossen die herzliche, freundliche Art der Jubilarin. Im Bild: Susanne Guttenbrunner, Paul Millmann, Franz Mantler, Norbert Neubauer, Andreas Kulir, Regina Leith-ner, Brigitte Loidl, Gerald Maierhofer, Matthias Steiner und in der Mitte die Jubilarin Hermine Millmann.
Unter dem Motto „Ausg steckt is“ lud die Volkspartei Leitzersdorf vor kurzem in den Pfarrstadl zum alljährlichen Heurigen ein. Zahlreiche Gäste, darunter auch LAbg. Christian Gepp, folgten die-ser Einladung und wurden mit Wein, frischem Sturm und allerlei Köstlichkeiten verwöhnt. Im Bild: LAbg. Christian Gepp, GPO Franz Stöckelmaier sowie GPO-Stv. Sabine Hopf.
In der heiligen Messe mit Pfarrer Mag. Anton Höfer und Pfarrvikar William Döme erneuerten etliche Jubiläums-paare der Marktgemeinde Sierndorf ihr Eheversprechen. Im Anschluss der Messfeier wurde beim Oberolberndor-fer Herbstfest gefeiert. Im Bild: Bgm. Gottfried Muck, Jo-hanna Mayer, Anton Höfer, Rosa und Adolf Krapfenbau-er, Christine und Hermann Koy, Karin und Walter Artner, Angela und Rudolf Paulhart, Elisabeth und Erich Koppen-steiner, Anna und Alfred Fritz, Sonja Schauhuber, Theresia und Karl Lehner, Maria und Manfred Reibenwein und die Ministranten Lara, Raphael, Valerie, Meli und Katrin.
Anlässlich des 200. Geburtstages von Friedrich Wilhelm Raiffeisen unterhielt Entertainer Alex Göbel im September die Gäste beim Frühschoppen im Raiffeisen Kompetenzzentrum. Damals wie heu-te steht bei der Raiffeisenbank Korneuburg die heimische Bevöl-kerung und Wirtschaft im Mittelpunkt des Denkens und Handelns. Im Bild v.l.: Dir. Helmut Stöckl, Obmann Dr. Werner Paulinz, Alex Göbel, Pfarrer Mag. Stefan Koller und Dir. Mag. Andreas Korda