Die Vinothek DIVINO ist ein Maßstab für Weinkultur in Deutschland: Auf über 1000 Quadratmetern Raum verbinden sich hier Zeit für entspannten, überdurchschnittlichen Weingenuss, stilvolle Atmosphäre und mediterranes Lebensgefühl zu einem harmonischen Leben in Weinklang. Moderner Lebensstil in Verbindung mit bodenständiger, fränkischer Lebensart definiert das Selbstverständnis.

DIVINO Nordheim lädt aber nicht nur zu individuellem Weingenuss auf höchstem Niveau ein, nein – moderne Architektur, stilvolle Interieurs und das wunderbare Produkt Wein verlangen nach einer Ergänzung durch bildende Kunst. Drei Ausstellungen pro Jahr dokumentieren die Lust auf Sinnesfreuden in vollendeter Zwiesprache.

Vom 1. September bis 4. November 2013 ist die Ausstel-lung jeweils Montag bis Samstag von 9.00 bis 18.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 10.00 bis 18.00 Uhr für Sie geöffnet.

Sehenswert – Ehemalige Zehnthof-Kapelle Nordheim:Besuchen Sie unsere revitalisierte Zehnthof-Kapelle – direkt gegenüber der Vinothek DIVINO – ein neu zu ent deckendes kunsthistorisches Kleinod mit sehens-werten Fresken von Andreas Dahlweiner aus dem Jahr 1755.

Öffnungszeiten (Besichtigung/Führung):Mo 14.30 Uhr (im Rahmen der DIVINO-Kellerführung)Di 13.30 bis 14.30 UhrDo 14.30 Uhr (im Rahmen der DIVINO-Kellerführung)Fr 16.30 bis17.30 Uhr

DIVINO Nordheim Thüngersheim eGLanggasse 33 I D-97334 Nordheim am MainTelefon: 0 93 81/80 99-0 I Fax: 0 93 81/80 99-32E-Mail: info@divino-nordheim.de I www.divino-nordheim.de

Malerei

christine helling

skulptur

klaus schneider

Sonntag 1. September 2013 – 15.00 Uhr

Mit musikalischer Umrahmung von Hemo Waag (Saxophon, Klarinette)

und Rupert Bachmeier (Gitarre).

Einführung: Britt Reinlein, Kunsthistorikerin

Vernissage

Malerei & Skulptur,der Reiz von Gegensätzlichkeit charakterisiert die

neue Ausstellung in der Galerie der DIVINO Nordheim Thüngersheim.

Was bei den abstrakten Bildern die Farbkomposition ist, sind bei den Skulpturen die harmonischen Formen aus

Holz + Stein.

Christine HellingGeboren 1942 in Wien.Schon lange, auch während ihrer aktiven Zeit als Lehrerin an Volksschulen, galt ihr Interesse der Malerei. In den achtziger Jahren hatte sie längere Zeit Malunterricht bei der Künstlerin Liselotte von Crailsheim. Im Januar 2004 begann sie ein vierjähriges Studium für Bildende Kunst an der Kunstakademie Faber-Castell in Stein bei Nürnberg. Ihr Schwerpunkt war die abstrakte Malerei. Im Oktober 2007 schloss sie das Studium mit dem Zertifikat „Bildender Künstler“ erfolgreich ab.Teilnahme an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen.

Klaus Schneidergeboren: 1942 in Wiesentheid1954 erste autodidaktische Mal- versuche mit Ölfarben1974 Beginn mit Holzschnitz- arbeiten1978 Aquarellmalerei1993 Beitritt zum Dettelbacher Künstlerkreis1996 Steinarbeitenseit 1983 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen

Beziehungen in Holz, Stein und MetallBereicherung erlebt der schöpferische Mensch durch den Blick nach innen.Getrieben vom Reiz, unterschiedliches Material zu bearbeiten, ihm Form, Bewegung und Gesicht zu geben, sind die Skulp-turen im Ergebnis im Grenzbereich von gegenständlich bis abstrakt angesiedelt. Die Monotonie des Alltags auszugleichen mit harmonischen Formen und Farben ist eine Möglichkeit, Sinne anzuregen, wie es Klaus Schneider mit seinen Arbeiten versucht.