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Die freundliche Wochenzeitung für den Landkreis Diepholz DIE WOCHENPOST DIE WOCHENPOST 10. Woche · Mittwoch, 5. März 2014 Telefon 04271-9396-0 · Fax 9396-19 · email: [email protected] Nr. 951 · 19. Jahrgang Seite 8 Fröhliche Feier für Jung und Alt Eine erfolgreiche Neuauflage feierte der Kinderkarneval im voll besetzten Saal des Landgasthauses Maschmann in Barenburg am Sonntag, dem 2. März. Zahlreiche Kinder erfreuten sich bunt kostümiert an den verschie- denen Spielen odert tanzten zur Musik und freuten sich über die vielfältigen Angebote. Seite 9 Die Sieger seines traditionellen Pokal- und Preisschießens für befreundete Vereine kürte der Schützenverein Staffhorst-Harbergen-Dienst- borstel am Sonntag, dem 2. März. Insgesamt 62 Mannschaften aus 15 Vereinen hatten sich am Wettstreit beteiligt. Rege Beteiligung der Schießsportler Sulingen • Kirchdorf • Schwaförden • Siedenburg • Asendorf ab Seite 4 Schöner Wohnen im Altbau Seite 15 Tag der Logopädie Seite 13 Steuerberater Kleinanzeigen ab Seite 16 Dienstbereit Tag und Nacht 963 763 963 763 (0 42 72) TAG & NACHT 4999 4999 www.taxirufsulingen.de (0 42 71) • Krankentransporte • Rollstuhlfahrten • Bestrahlungsfahrten • Chemofahrten • Dialysefahrten • Liegendtransporte • Kurierfahrten • Schülerfahrten • Kleinbusse • Güter- & Kleintransporte Sulingen · Tel. 0 42 71 - 66 66 Taxi und Mietwagen Kleinbusse bis 20 Pers. Krankenfahrten Clubreisen Kleintransporte Rollstuhltransporte Mit der Werbung kommt der Erfolg! BAUGRUND für Ihre Werbung! ( 04271 9396-0 „Tag der offenen Krippe“ Asendorf/Haendorf (ts). Seit August 2013 verfügt der Kindergarten Haendorf über eine Krippe, in der 15 Kinder im Alter von einem bis drei Jahren Aufnahme finden. Betreut werden die Kleinen hier von den Erzie- herinnen und Fachkräften für Kleinstkindpädagogik, Nadine Ahrens und Kristin Meyer. Der komplette Kindergarten sei bis zum Sommer zwar komplett aus- gebucht, erklärte Leiterin Corinna Peth, aber zum 1. August könnten noch einige Anmeldungen unter Telefon 04253-1200 während der Bürozeiten (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr) vorge- nommen werden. Nachdem sich die interessierten Besucher dann ausführlich über die Abläufe in der Kinderkrippe informiert und sich hierbei auch die Fotodokumentation, welche vorab von den Erzieherinnen er- arbeitet worden war, angesehen hatten, begutachteten sie selbst- verständlich auch die restlichen Räume des Kindergartens. Des Weiteren stand sowohl ein klei- ner Basar mit selbst gemachten Basteleien zur Verfügung als auch eine - von den Eltern or- ganisierte - Kaffeetafel mit selbst gebackenen Torten und Kuchen. Für die etwas deftigeren Gelüste hielten die Mitarbeiterinnen des Kindergartens unterdessen gegrillte Würstchen parat. Der Erlös dieses Tages soll in einen geplanten Barfusspfad gehen, der schon Ende April, im Rahmen der ersten Gartenarbeiten in Angriff genommen werden könnte. Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war außerdem die Bereitstellung eines echten Krankenwagens der Johanniter- Unfall-Hilfe. Dieser wurde von Jenny Kehlbeck, die vor Ort ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ableistet, präsentiert und gehörte zu ihrem Projekt „Kinderkrank- heiten und Notfallhilfe“. Die an- wesenden Jungen und Mädchen bekamen hierbei die Möglichkeit sich von Jenny auf der Pritsche des Krankenwagens „verarzten“ zu lassen und dabei eventuelle Ängste und Unsicherheiten spielerisch abzubauen. So ver- lebten die Besucher gemeinsam mit dem Kindergarten-Team einen angenehmen Nachmittag, wobei Peth alle Interessenten auf die - ab Sommer geltenden - neuen Öffnungszeiten hinwies: Täglich von 8.00 bis 12.30 sowie im Frühdienst von 7.30 bis 8.00 und im Spätdienst von 12.30 bis 14.00 Uhr. Die Kinder ließen sich gern von Jenny Kehlbeck im Krankenwagen „behandeln“. Foto: Stelloh Kindergarten Haendorf gewährte vielfältige Einblicke FC Sulingen plant Frauenteam Nordsulingen. In der kommenden Saison möchte der FC Sulingen mit einer Frauenmannschaft aufwarten. Um dieses Projekt in Angriff zunehmen, sind alle interes- sierten Mädchen und Frauen recht herzlich eingeladen, am kommenden Sonntag, den 9. März um 12.00 Uhr an einer Informationsveranstaltung im Clubhaus des FC Sulingen teil- zunehmen. Sollten vorab Fragen bestehen, können Interessierte sich bei Andreas Rippe unter 0174-9108237 melden. Kinder- & Jugend- chor trifft sich Varrel. Am Mittwoch, den 12. März lädt der Kinder- und Jugendchor Varrel e. V. alle Mitglieder und Interessierten zur Jahreshauptversammlung um 19.30 Uhr in das Gasthaus Hartje-Melloh ein. Der Vorstand des Kinder- und Jugendchors freut sich über eine rege Be- teiligung.

Die Wochenpost

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Die freundliche Wochenzeitung für den Landkreis Diepholz

DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST10. Woche · Mittwoch, 5. März 2014 Telefon 04271-9396-0 · Fax 9396-19 · email: [email protected] Nr. 951 · 19. Jahrgang

Seite 8

Fröhliche Feier für Jung und Alt

Eine erfolgreiche Neuauflage feierte der Kinderkarneval

im voll besetzten Saal des Landgasthauses Maschmann

in Barenburg am Sonntag, dem 2. März. Zahlreiche

Kinder erfreuten sich bunt kostümiert an den verschie-

denen Spielen odert tanzten zur Musik und freuten

sich über die vielfältigen Angebote. Seite 9

Die Sieger seines traditionellen Pokal- und

Preisschießens für befreundete Vereine kürte

der Schützenverein Staffhorst-Harbergen-Dienst-

borstel am Sonntag, dem 2. März. Insgesamt 62

Mannschaften aus 15 Vereinen hatten sich am

Wettstreit beteiligt.

Rege Beteiligung der Schießsportler

Sulingen • Kirchdorf • Schwaförden • Siedenburg • Asendorf

ab Seite 4Schöner Wohnen im Altbau

Seite 15Tag der Logopädie

Seite 13Steuerberater

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„Tag der offenen Krippe“

Asendorf/Haendorf (ts).

Seit August 2013 verfügt der

Kindergarten Haendorf über

eine Krippe, in der 15 Kinder im

Alter von einem bis drei Jahren

Aufnahme finden. Betreut werden

die Kleinen hier von den Erzie-

herinnen und Fachkräften für

Kleinstkindpädagogik, Nadine

Ahrens und Kristin Meyer. Der

komplette Kindergarten sei bis

zum Sommer zwar komplett aus-

gebucht, erklärte Leiterin Corinna

Peth, aber zum 1. August könnten

noch einige Anmeldungen unter

Telefon 04253-1200 während der

Bürozeiten (Montag, Dienstag,

Donnerstag und Freitag jeweils

von 9.00 bis 11.00 Uhr) vorge-

nommen werden.

Nachdem sich die interessierten

Besucher dann ausführlich über

die Abläufe in der Kinderkrippe

informiert und sich hierbei auch

die Fotodokumentation, welche

vorab von den Erzieherinnen er-

arbeitet worden war, angesehen

hatten, begutachteten sie selbst-

verständlich auch die restlichen

Räume des Kindergartens. Des

Weiteren stand sowohl ein klei-

ner Basar mit selbst gemachten

Basteleien zur Verfügung als

auch eine - von den Eltern or-

ganisierte - Kaffeetafel mit selbst

gebackenen Torten und Kuchen.

Für die etwas deftigeren Gelüste

hielten die Mitarbeiterinnen

des Kindergartens unterdessen

gegrillte Würstchen parat. Der

Erlös dieses Tages soll in einen

geplanten Barfusspfad gehen, der

schon Ende April, im Rahmen der

ersten Gartenarbeiten in Angriff

genommen werden könnte.

Ein besonderes Highlight der

Veranstaltung war außerdem

die Bereitstellung eines echten

Krankenwagens der Johanniter-

Unfall-Hilfe. Dieser wurde von

Jenny Kehlbeck, die vor Ort ihr

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)

ableistet, präsentiert und gehörte

zu ihrem Projekt „Kinderkrank-

heiten und Notfallhilfe“. Die an-

wesenden Jungen und Mädchen

bekamen hierbei die Möglichkeit

sich von Jenny auf der Pritsche

des Krankenwagens „verarzten“

zu lassen und dabei eventuelle

Ängste und Unsicherheiten

spielerisch abzubauen. So ver-

lebten die Besucher gemeinsam

mit dem Kindergarten-Team

einen angenehmen Nachmittag,

wobei Peth alle Interessenten

auf die - ab Sommer geltenden

- neuen Öffnungszeiten hinwies:

Täglich von 8.00 bis 12.30 sowie

im Frühdienst von 7.30 bis 8.00

und im Spätdienst von 12.30 bis

14.00 Uhr.

Die Kinder ließen sich gern von Jenny Kehlbeck im Krankenwagen „behandeln“.

Foto: Stelloh

Kindergarten Haendorf gewährte vielfältige Einblicke

FC Sulingen plant

Frauenteam

Nordsulingen. In der

kommenden Saison möchte

der FC Sulingen mit einer

Frauenmannschaft aufwarten.

Um dieses Projekt in Angriff

zunehmen, sind alle interes-

sierten Mädchen und Frauen

recht herzlich eingeladen, am

kommenden Sonntag, den 9.

März um 12.00 Uhr an einer

Informationsveranstaltung im

Clubhaus des FC Sulingen teil-

zunehmen. Sollten vorab Fragen

bestehen, können Interessierte

sich bei Andreas Rippe unter

0174-9108237 melden.

Kinder- & Jugend-

chor trifft sich

Varrel. Am Mittwoch, den

12. März lädt der Kinder- und

Jugendchor Varrel e. V. alle

Mitglieder und Interessierten

zur Jahreshauptversammlung

um 19.30 Uhr in das Gasthaus

Hartje-Melloh ein. Der Vorstand

des Kinder- und Jugendchors

freut sich über eine rege Be-

teiligung.

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Sperrung von EC- und

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Bereitschaftsdienst: 116 117

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Barnstorf 0 54 42 - 80 29 00

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Twistringen 0 42 43 - 94 24 20

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Polizei

Zahnärztlicher Notdienst

Kreis Diepholz: Diensthabende

Ärzte zu erfragen unter:

0 42 41 - 72 06

Notruf 112

Feuerwehreinsatz- und

Rettungsleitstellen

LK DH: 0 54 41 - 59 22 0

10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 2Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST

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RegioNord Medien GmbH & Co. KG,

Barenburger Straße 22, 27232 Sulingen

Tel. 0 42 71 - 93 96 -0,

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Konzept: PETO-Verlag, Sulingen

Redaktion: Peter Borbe (pb), Dirk-Michael

Henke (dmh), Harald Bartels (hb), Tanja

Stelloh (ts), Hartmut Weber-Bockhop (wb),

Moira Mücke (mü)

Anzeigen: Sandra Leitmeyer,

Andrea Borchert, Anja Stukenberg

Vertrieb: G. Jost

Satzleitung: Sebastian Bergsma

Geschäftsführer: Peter Borbe

DIE WOCHENPOST (S) erscheint wöchent-

lich in Sulingen (mit angeschlossenen

Gemeinden), Samtgemeinde Siedenburg

(mit Borstel, Staffhorst, Maasen, Melling-

hausen), Asendorf, Engeln, Samtgemeinde

Kirchdorf (mit Barenburg, Bahrenborstel,

Varrel, Wehrbleck und Freistatt), Schwaför-

den, Scholen, Sudwalde, Affinghausen und

Neuenkirchen.

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lich in Twistringen (mit angeschlossenen

Gemeinden), der Samtgemeinde Barnstorf,

Ehrenburg, der Samtgemeinde Rehden (mit

Barver, Hemsloh und Dickel) und Wagenfeld

(mit Ströhen).

Verteilung kostenlos an alle erreichbaren

Haushalte. Es besteht kein Rechtsanspruch

auf Belieferung.

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Pohl, Dieph.; 7.3., Hindenburg-A.,

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Hof Frien lädt ein

Höfen. Der Hof Frien in Höfen

bei Uchte lädt am zweiten März-

Wochenende wieder zur Frühlings-

ausstellung ein.

Zahlreiche Aussteller präsentieren

am Samstag und Sonntag, 8. und

9. März, in der Zeit von 11.00 bis

18.00 Uhr ihre Waren. Im Mittel-

punkt der Ausstellung steht die

Scheune auf dem Hof Frien. Hier

stellen Hobbykünstler ihre Arbeiten

wie Ostergestecke, Türkränze, Blau-

druck und Holzartikel vor, darunter

auch kleine und große Besonderhei-

ten aus Stoff, Holz, Papier und Glas.

Für den gemütlichen und geselligen

Teil bereitet das Hof Frien-Team

im Bauerncafé in bewährter Weise

viele kulinarische Leckereien wie

Kaffee und Kuchen vor. Das Café

bietet zudem schon um jeweils 9.00

Uhr ein großes Frühstücksbuffet an

- um Voranmeldung unter 05763-

1590 wird gebeten.

Frühlingsausstellung in Höfen am 8. und 9. März

Die Besucher können sich wieder auf ein umfangreiches

Angebot gefasst machen.

Jugendfeuerwehr Neu-

enkirchen trifft sich

Neuenkirchen. Die Jugendfeu-

erwehr Neuenkirchen und Um-

gebung lädt am Freitag, 7. März,

um 19.00 Uhr alle Mitglieder zur

Jahreshauptversammlung in das

Dorfgemeinschaftshaus in Neuen-

kirchen ein. Auf der Tagesordnung

stehen unter anderen die Berichte

der Jugendsprecher 2013, diverse

Wahlen, die Vorstellung der neu

aufgenommen Mitglieder 2013/

2014 sowie die noch anstehenden

Veranstaltungen in diesem Jahr.

„Dörpspeeler“ treffen sich

Neuenkirchen. Die diesjäh-

rige Jahreshauptversammlung

der Theatergruppe „Neenkark-

ner Dörpspeeler“ findet am 13.

März um 19.30 Uhr im Gasthaus

Klaahsen in Neuenkirchen statt.

„Mien Appelsnuut

ut Altona“

Landkreis. Die Theatergruppe

Gaue tourt derzeit erfolgreich

mit ihrem aktuelles Stück „Mien

Appelsnuut ut Altona“ durch den

Landkreis. Zu den noch anstehen-

den Terminen sind noch einige

wenige Restkarten erhältlich

- Interessierte sollten sich mit

dem Reservieren beeilen: 8.

März, 18.30 Uhr, Dorfgemein-

schaftshaus Schwaförden (Tele-

fon 04277-426), mit Buffet; 9.

März, 14.30 Uhr, Parkgaststätte

Blueskonzert

Sulingen. Am Freitag, 7. März,

ab etwa 20.30 Uhr gibt es ein

Blueskonzert der Extraklasse im

„Amtsschimmel“: Der Bluesmu-

siker und -forscher David Evans

(Grammy-Gewinner, Mitbegrün-

der der Gruppe „Canned Heat“)

aus den USA kommt in die Sulin-

ger Gastronomie. Begleitet wird

er von Thomas Schleiken, gut

bekannt von den Resonatorfesten.

Den Country-Blues spielt Evans

seit 1962. Sein erster Partner war

der inzwischen verstorbene Alan

Wilson von „Canned Heat“. Evans

Fähigkeiten auf der Gitarre und

auch sein Gesang gelten als er-

staunlich. Er spielte stets viel mit

den Bluesmusikern der alten Zeit,

die er während seiner Feldfor-

schung in Mississippi, Louisiana

und anderen Südstaaten kennen-

gelernt hatte. Der Musikstil von

Evans ist ehrlich und umarmt

die große Blues-Tradition, der

er sich sein ganzes Leben lang

bis heute gewidmet hat. Neben

seinen unzähligen Konzerten in

seiner Heimat, den USA, haben

ihn bisher über 50 Tourneen nach

Europa geführt.

David Evans hat den Blues

im Blut.

David Evans am Freitagabend live in Sulingen

Harmhausen (04275-323), mit

Kaffeetafel; 16. März, 14.30

Uhr, Gasthaus „Zum Klick“ Kup-

pendorf-Heerde (04273-357)

mit Kaffeetafel; 22. März, 19.30

Uhr, Stadttheater Sulingen (Kul-

turverein: 04271-1440). Karten

bzw. Plätze können unter den

zuvor genannten Telefonnum-

mern gesichert werden. Weitere

Informationen über die Theater-

gruppe gibt es im Internet unter

„www.theatergruppe-gaue.de“.

Zwecks Essensplanung wird um

eine Anmeldung bis zum 10.

März bei Ursel Hameister unter

04245- 223 oder bei Wilfried

Diedrichs unter 04241-2921

gebeten.

Termine der Theatergruppe Gaue

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geben. Im Wohnzimmer können Relaxsessel oder ein gemütliches Sofa zum Kuscheln einladen. Für beste Ferienstimmung ist in diesem Sommer die Trendfarbe Blau angesagt. Dieser Farbton hat einiges zu bieten: Wir assoziieren ihn mit Ruhe und Gelassenheit und träumen dabei von einem ruhigen Platz auf unserer Lieb-lingsinsel. Im kühlenden Schatten der Palmen lassen wir den Blick über das tiefblaue Meer schweifen. Und genießen die unendliche Wei-te des blauen Himmels. Wer kann da schon widerstehen?

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Der Edle unter den HolzbödenSulingen. Für die vollflächige Verklebung von Parkett sprechen neben einer unbegrenzten Ge-staltungsfreiheit auch funktionale Aspekte: In punkto Schallschutz, wenn die Wahl auf Fußbodenhei-zung fällt und bei der Sanierung hat geklebtes Parkett eindeutige Vorteile.Homing - sich im trauten Heim wohl zu fühlen, es zum sozialen Mittelpunkt des Lebens werden zu lassen - liegt im Trend. Ent-sprechend hochwertig und kreativ wird das Zuhause eingerichtet. Dabei kommt vor allem dem Bo-denbelag als Gestaltungselement große Bedeutung zu. Wer Wert auf das Besondere legt, ist mit Parkett gut beraten. Speziell voll-flächig geklebtes Parkett bietet viele Vorteile. Fällt bei der Verlegetechnik die Wahl auf die Verklebung des Bo-dens, so sind der Kreativität bei der Gestaltung keine Grenzen gesetzt: Muster in allen Varianten, aber auch Friese und Intarsien sowie die Verwendung unterschiedlicher Holzarten oder die Kombination mit anderen Materialien - alles ist möglich. Problemlos realisieren las-sen sich mit dieser Methode auch direkte Anschlüsse an Fliesen oder Stein sowie schwellenlose Über-gänge von Raum zu Raum. Es ent-stehen sehr individuelle Böden, die

zum Blickfang werden und zugleich von hoher Qualität sind.Beim Bodenbelag spielt aber nicht nur das Design eine Rolle, auch der Komfort muss stimmen, beispiels-weise in punkto Geräuschverhalten. Auf schwimmend verlegtem Parkett erzeugen Stöckelschuhe enormen Lärm. Verklebtes Parkett spielt hier seinen Vorteil aus: Durch die schubfeste Fixierung der Elemente auf dem Unterboden kann der Bo-den nicht mehr in Schwingungen versetzt werden. Das verringert den Raumschall und macht das Woh-nen gleich noch um ein Vielfaches angenehmer. Besonders wohlig hat es, wer unter seinen Parkettboden noch eine Fußbodenheizung legt. Auch in diesem Fall ist die Verklebung ratsam. Dadurch wird verhindert, dass sich zwischen Unterboden und Parkettauflage isolierende Luftschichten bilden, die den Wärmedurchgang behindern. Bei verklebtem Parkett wird die Wärme gut und schnell aus dem Unterbo-den an die Oberfläche weitergege-ben und sorgt für einen angenehm fußwarmen Bodenbelag.Und wenn nach einigen Jahren doch hier und da kleine Schä-den am Boden entstanden sind, lässt sich geklebtes Parkett leicht abschleifen und wieder neu ver-siegeln. Vor allem besteht die

Möglichkeit, lediglich einzelne Elemente oder Teilflächen auszu-tauschen. So muss nicht der ganze Boden abgeschliffen oder gar er-neuert werden. Parkettböden mit entsprechender Nutzschicht las-sen sich mehrfach behandeln und schlagen bei der Haltbarkeit jeden anderen Bodenbelag um Längen. Für die Verlegung des Bodens sollte der Experte beauftragt werden. Nur die Ausführung von Meisterhand garantiert eine hohe Qualität und Langlebigkeit. Und gerade auch die Kombination verschiedener Materialien erfordert sorgfältige Handarbeit: Die ParkettElemente werden millimetergenau den ge-wünschten Kanten oder Rundun-gen angepasst.Weitere Infos zum Thema erhalten Interessierte bei der Firma Wedber Fußböden in Sulingen, Melloh 2, Telefon 04271-9530586.

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technologie.

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Schick, modern & kostengünstig aus einer Hand

Bahrenborstel (hb). Die ganze

Bandbreite des Sanitärhandwerks

bietet Inhaber Matthias Behrens

mit seinem Unternehmen „MB

Heizung – Sanitär – Solar“ seit

dem 1. August im Pommernweg

2 in Bahrenborstel.

Nach Bahrenborstel zog es den

41-jährigen der Liebe wegen aus

Bremerhaven, wo er 24 Jahre

lang in dem Beruf tätig war,

davon die letzten sieben Jahre

als leitender Angestellter. Mit

dem nun erfolgten Schritt in die

Selbständigkeit stellt Behrens

im Raum zwischen Bremen und

Uchte sein Können vorwiegend

privaten Auftraggebern zur

Verfügung.

Das Leistungsspektrum umfasst

Heizungsanlagen, Sanitärin-

stallationen und die Nutzung

erneuerbarer Energien, wobei

er auf Produkte renommierter

Hersteller zurückgreift. Ein be-

sonderer Schwerpunkt ist die

Gestaltung von Bädern unter dem

Motto „Tuning für Ihr Bad“. Dabei

bietet er „schicke, moderne und

kostengünstige Bäder“ von der

Planung bis zur Fertigstellung

und dank der Zusammenarbeit

mit bewährten Partnerbetrieben

und Innenarchitekten alles aus

einer Hand. Abgerundet wird die

Palette durch Wartungen, wobei

Behrens auch neueste Techniken

wie Fernwartung und Fernsteue-

rung von Heizungen per App für

das Smartphone nutzt, sowie

durch einen Notdienst.

Er könne auf eine vielfältige

Berufserfahrung verweisen mit

diversen Bauprojekten in Bre-

merhaven wie Kindergärten,

Schulen oder Villen, so Behrens.

Dabei habe er sich mit Qualität

ebenso einen Namen gemacht

wie mit Zuverlässigkeit, Pünkt-

lichkeit und Zufriedenheit der

Kunden, und das wolle er hier

ebenso erreichen.

Im August eröffnete Matthias Behrens „MB Heizung - Sanitär

- Solar“. Foto: Bartels

„MB Heizung - Sanitär - Solar“ seit dem 1. August in Bahrenborstel ansässig

Der passende Wandschmuck

(pb) Bilder an der Wand sind

eine ideale Möglichkeit, einem

Zimmer einen persönlichen Touch

zu geben.

Ein Bild muss nicht unbedingt

teuer oder perfekt sein, erlaubt

ist eigentlich alles, was einem

gefällt. Die Art, wie man die Bil-

der auf der Wand präsentiert, ist

entscheidend. Damit man einen

kleinen Überblick über die Gestal-

tungsmöglichkeiten der Wände

bekommt, sollte man folgende

Schritte beachten:

Die Regel „Eine Wand, ein Bild“,

gilt vor allem bei besonders hüb-

schen, ausgefallenen oder auch

bei solchen Bildern, mit denen

man bestimmte Erinnerungen

verbindet. Sie verdienen einfach

einen Ehrenplatz und sollten

einzeln aufgehängt werden.

Wenn man eine ganze Wand

zur Verfügung hat, lässt sich das

leicht arrangieren. Das Bild soll

alle Blicke auf sich ziehen.

Die sogenannte Petersburger Hän-

gung wird auch Salon-Hängung

genannt und wird mit gewissem

Chaos inszeniert, der aber doch

eine Ordnung und Struktur auf-

weist. Bei dem Aufhängungsstil

werden zahlreiche Bilder dicht

nebeneinander platziert. Bei der

Petersburger Hängung werden

zwar alle Blickachsen völlig igno-

riert, doch die Bilder besitzen das

gleiche Format, die gleichen Rah-

men und Passepartouts, damit sie

trotzdem Ruhe an der Bildwand

schaffen. Die unterschiedlichen

Bilder fügen sich somit zu einer

spannenden Einheit zusammen.

In der klassischen Version sind alle

Bilder waagerecht oder senkrecht

an der Wand montiert, ähnlich der

perlen auf einer Schnur. Falls die

gewählten Bilder unterschiedlich

formatiert sind, gibt es zwei Lö-

sungen: Man kann sie auf Kante

hängen, also die oberen oder die

unteren Rahmenkanten werden

in einer Linie gelegt. Die andere

Möglichkeit: Die Bilder so ordnen,

dass deren Mittelpunkte auf einer

imaginären Linie liegen.

Hier werden die einzelnen Bilder,

ähnlich wie bei einem Schach-

brett, in einem strengen, geome-

trischen Schema aufgehängt. Die

Rahmen hängen dabei auf Kante

und die Abstände der Gemälde

sind an allen Seiten identisch.

Dieses Design funktioniert opti-

mal, wenn alle Bilder das gleiche

Format haben.

Möchte man nicht zu viele Bohr-

löcher in der Wand haben, für den

sind die Bilderleisten eine gute

Wahl. Die persönliche Bilderga-

lerie wird dadurch flexibler und

gibt der Wand einer Struktur.

Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten der Wände

10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 6Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST

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Geschmacksfragen

(pb) Was finden die Deutschen in

Wohnungen besonders spießig?

„Das ist doch ein Spießer“ - eine

Einschätzung, die wohl niemand

gerne über sich selbst hört. Wer

sie vermeiden will, sollte ein

paar Dinge in und um Haus und

Wohnung beachten. Immonet hat

1.353 seiner Nutzer befragt und

herausgefunden, was untrügliche

Indizien für Spießigkeit sind.

Der erste Eindruck zählt - und das

ist bei Haus und Wohnung zuerst

einmal das Grün davor. Wenn der

Garten wie geleckt aussieht - der

Rasen wird scheinbar mit Nagel-

schere und die Hecken mit Win-

kelmesser bearbeitet - vermuten

rund 15 Prozent der Befragten

einen pedantischen Bewohner

hinter der Fassade.

Hat sich die Haustür geöffnet und

der Blick fällt im Flur auf Spitzen-

deckchen und -gardinen, fällen

rund 20 Prozent der Befragten

das Urteil: Hier wohnt jemand,

Was ist in Wohnungen besonders spießig?

Innovative Energiespeicherung

Sulingen. Am Donnerstag, 13.

März, lädt die Solare Energie

Technik gemeinsam mit der

E3/DC GmbH ab 19.00 Uhr alle

Interessenten herzlich zu einer

Infoveranstaltung mit kosten-

loser Filmvorführung in das

SolarCentrum Sulingen, Nien-

burger Straße 23a, ein. Thema-

tisiert werden Fragen rund um

die Energiewende im Privaten,

darunter „Wie kann ich als Bürger

regenerative Energien nutzen?“

und „Wie kann ich von steigenden

Strompreisen unabhängig werden

und mich autark mit Strom versor-

gen?“ Highlight der Veranstaltung

ist die Vorführung des Films „Leben

mit der Energiewende 2“. Dieser

zeigt, wie wir uns heute schon mit

günstiger, regenerativer und damit

umweltfreundlicher Energie versor-

gen können. Mehrere Bürger öffnen

für die Zuschauer ihre Türen - vom

Hausbesitzer bis zum Handwerks-

betrieb - und gewähren Einblicke

in ihre persönliche Energiewende.

Doch auch Persönlichkeiten aus Po-

litik, Wirtschaft und Wissenschaft

kommen zu Wort.

Bereits der erste Teil des Films be-

geisterte bundesweit zahlreiche

Zuschauer. Im Anschluss an die

Filmvorführung können offene Fra-

gen mit den Fachleuten diskutiert

werden. E3/DC ist Entwickler und

Hersteller intelligenter und lang-

lebiger Stromspeichersysteme mit

Hauptsitz in Osnabrück. Kernpro-

dukt des Technologieunternehmens

ist das Hauskraftwerk S10, das in

Eigenheimen und Gewerbeimmo-

bilien zum Einsatz kommt und für

höchste Autarkiegrade und Ein-

sparungen ausgelegt ist. Das S10

Hauskraftwerk ist modular aufge-

baut, erweiterbar und weltweit das

erste, integrierte, echt dreiphasige

DC-Stromspeichersystem. An das

Gerät können auch Wechselstrom-

geräte angeschlossen werden. Mit

E3/DC werden Strom, Wärme und

Mobilität vernetzt. Über das Inter-

net können Häuser Strom tauschen

und Nahwärme einspeichern. Es

werden Batteriezellen (Lithium-

Ionen) von Sanyo/Panasonic

verwendet.

Produziert und entwickelt wer-

den die Speichersysteme, aber

auch Wechselrichter und andere

Komponenten, ausschließlich in

Deutschland. E3/DC betreibt da-

zu mehrere Entwicklungs- und Pro-

duktionsstandorte in Osnabrück,

Göttingen, Seefeld und Wetter.

Weitere Informationen gibt es im

Internet unter „www.e3dc.de“.

Solare Energie Technik und E3/DC laden ein zur Infoveranstaltung mit Filmvorführung

der Konformität wünscht und

Veränderungen meidet. Wird

man ins Wohnzimmer gebeten

und muss sich - oh Schreck - auf

einem Sofaschoner niederlassen,

ist das sogar für ein Viertel der

Befragten ein deutliches Zeichen

dafür, dass hier jemand von der

äußert konservativen Fraktion

wohnt. Die unangefochtene

Führung in Sachen Spießigkeit

übernimmt jedoch der WC-Deckel

mit Plüschbezug. Dieses jeglichen

hygienischen Standards wider-

sprechende Utensil paart sich

gerne mit farblich passenden

WC-Vorlegern. Abgerundet wird

das Bild in Bädern, wo das unge-

nutzte Toilettenpapier sorgsam

mit Gehäkeltem bedeckt wird.

Rund 40 Prozent der Befragten

sagen einhellig: „Hier wohnt

die Spießigkeit.“ Wer bei so viel

Ablehnung an seinem Geschmack

festhält, verdient fast schon wie-

der Respekt.

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10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 7Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST

Vielfältig und wandelbar

(dvlb) Wie kein anderer Bau-

stoff erfüllt Lehm ökologische

und baubiologische Anforde-

rungen. Er ist örtlich verfüg-

bar, schont Ressourcen und

ist beliebig wieder verwertbar.

In der Herstellung benötigt er

wenig Energie, er ist angenehm

zu verarbeiten und gibt keine

Schadstoffe ab.

Als Baustoff verbessert Lehm

entscheidend das Raumklima.

Durch die Aufnahme und Abgabe

von Wasserdampf reguliert er die

Luftfeuchtigkeit auf natürliche

Weise. Zudem bietet er durch

seine Masse gute Schalldäm-

mung und wärmespeichernde

Eigenschaften.

Als loses Rohmaterial lässt sich

Lehm vielfältig für die verschie-

densten Einsatzgebiete aufbe-

reiten. Er kann als Schüttung

in Zwischenböden eingebracht

werden, als Mörtel oder Putz-

mischung verarbeitet oder zu

Steinen oder Platten geformt

werden. Er lässt sich auch

erdfeucht zu massiven Wand-

konstruktionen stampfen. Eine

Vielzahl verschiedener Zusätze

wie Stroh- oder Holzhäcksel,

Hanffasern oder Hobelspäne

sorgen für unterschiedliche Fes-

tigkeiten, Elastizität oder wärme-

dämmende / wärmespeichernde

Eigenschaften.

Lehm ist unschädlich für die

Haut. Aufgrund seiner Bindekraft

und seiner plastischen Form-

barkeit lässt sich Lehmputz wie

kaum ein anderes Baumaterial

modellieren und auch in großen

Schichtstärken auftragen.

Wer sich für Enno Münning‘s Lehmarbeiten interessiert, be-

sucht einfach mal das Restaurant „Nadtila“ in Diepholz in der

Flöthe Straße 39 und staunt über das handwerkliche Können

des Lehmbau-Experten. Foto: www.nadtila.com

Baustoff Lehm verbessert das Raumklima entscheidend

Ordnung im Karton

(pb) Aufbewahrungsboxen sind

praktisch und mittlerweile auch

dekorativ. Sie sind in verschiede-

nen Farben und Formen erhältlich

und passen sich so jedem Wohn-

stil an. Nicht bei allen Menschen

herrscht absolute Ordnung in den

eigenen vier Wänden. Bereits am

Arbeitsplatz ist zu erkennen, wie

ernst jemand Ordnung nimmt.

Wenn der Schreibtisch mit Papie-

ren und Zetteln überschwemmt

wird, ist die Lage klar. Dabei kann

hier ganz einfach für Ordnung

gesorgt werden. Aufbewah-

rungsboxen liegen im Trend und

sorgen in wenigen Minuten für

Ordnung. Hier können alte und

aktuelle Rechnungen, Spielzeug

Aufbewahrungsboxen sind praktisch

für die Kinder oder Dekoratio-

nen für Weihnachten verstaut

werden. Anfänglich war die

Auswahl und Größe der Boxen

begrenzt. Inzwischen gibt es sie

in allen denkbaren Farbtönen,

mit und ohne Muster sowie in

verschieden Größen, Formen und

Materialien. Das Angebot reicht

von Pappschachteln über Plastik-

boxen bis hin zu hochwertigen

Holzkisten. Mit der passenden

Beschriftung kann sofort erkannt

werden, welcher Inhalt sich in der

Box befindet. Einige Modelle

verfügen bereits über spezielle

Felder, die beschriftet werden

können. Für die Aufbewahrung

von Unterwäsche und Socken

eignen sich Boxen ohne Deckel.

Flache und lange Modelle eignen

sich besonders gut, um sie unter

dem Bett zu lagern. Dort können

Kleidungsstücke platzsparend

aufbewahrt werden, die gerade

nicht benötigt werden. Für den

Einsatz im Kinderzimmer sollten

die Boxen über Deckel und Rol-

len verfügen. So können Kinder

ihre Spielzeugkisten leicht hin

und her schieben. Kindern fällt

das Aufräumen mit den Kisten

einfach, da alles schnell verstaut

werden kann.

Strategien für die Zukunft

Nienburg. Zehn Frauen aus

der Region haben in einem 42-

stündigen Seminar Strategien

für die Zukunft entwickelt. Alle

Frauen sind in landwirtschaftli-

chen Betrieben tätig. Sie hatten

im Vorfeld die beiden ersten Teile

der Seminarreihe besucht. Diese

standen unter dem Motto: „Fit

fürs Agrarbüro“ und „Unterneh-

merinnen auf dem Weg“. Dabei

haben die landwirtschaftlichen

Unternehmerinnen in 154 Stunden

bereits viel Wissenswertes über

das Agrarbüro als Schaltzentrale

des Betriebes gelernt. Mit diesem

Wissen und den Erfahrungen aus

dem eigenen Betrieb wurden jetzt

Strategien für die Zukunft entwi-

ckelt, sowohl persönlich als auch

für den Betrieb.

Auch nach Abschluss dieser Se-

minarreihe können die Frauen

weiter vom Bildungsangebot der

Landwirtschaftskammer vor Ort

profitieren. Seminarleiterin Mari-

ta Eschenhorst lud alle Teilnehme-

rinnen ein, sich dem bestehenden

Arbeitskreis Agrarmanagerin

anzuschließen.

Im nächsten Winterhalbjahr wird

dieser Arbeitskreis seinen Mit-

gliedern wieder ein vielseitiges

Weiterbildungsprogramm mit

Fachvorträgen und Exkursionen

bieten. Teilgenommen haben

Melanie Bockhop, Asendorf,

Heide Grafe, Bassum, Jutta Kuh-

lenkamp, Wietzen, Jutta Kunst,

Drebber, Petra Lützelberger, Mel-

linghausen, Rosemarie Meier zu

Krentrup-Vogel, Rohrsen, Anette

Näther, Rodewald, Maike Piel-

hop, Marklohe, Imke Quellhorst,

Warmsen, und Gerda Ravens,

Bruchhausen-Vilsen.

Die Teilnehmerinnen nach der Abschlussveranstaltung am

14. Februar im Grünen Zentrum Nienburg

Dritter Teil der Seminarreihe Agrar-Büromanagerin abgeschlossen Nienburg. „Die Beratungen sind

bereits längst wieder angelaufen,

jetzt ist auch das Weiterbildungs-

programm verschickt“ teilt die Ko-

ordinierungsstelle frau+wirtschaft

mit. In Kooperation mit anderen

Weiterbildungsträgern bietet

frau+wirtschaft ein umfangreiches

und vielfältiges Angebot für Frauen

rund um den beruflichen Wieder-

einstieg, der Neu- oder Umorientie-

rung sowie der Qualifizierung. Dazu

gehören wiederkehrende Themen,

die für Frauen aller Altersstufen

regelmäßig angeboten werden

wie die Seminarreihe „Zurück in

den Beruf“. Das Weiterbildungspro-

gramm liegt in Rathäusern, Banken

und Sparkassen, Kindertagesstätten

sowie anderen öffentlichen Räumen

aus. Interessierte erhalten weitere

Informationen unter 05021-922

919 5.

„Frauen zurück in

den Beruf“

„Tage des offenen

Wintergartens“

Marklohe/Oyle. Klaus Kunkel

und Andreas Heinrich laden am 8.

und 9. März wieder zu zwei „Tagen

des offenen Wintergartens“ ein. An

beiden Terminen freuen sich die Fir-

meninhaber von jeweils 10.00 bis

18.00 Uhr auf jeden Besucher - sie

alle wird Klaus Kunkel in seinem

privaten Wintergarten in Marklo-

he, An der Steeriede 43, begrüßen,

während in Oyle, Kurzer Acker 5,

Andreas Heinrich in seinem Win-

terplatz an der Sonne ebenfalls

auf möglichst viele Interessenten

wartet. Geboten wird jeweils eine

Wohlfühl-Oase unter Glas, wo die

Gäste Eindrücke von den vielfälti-

gen Gestaltungsmöglichkeiten und

Bauvarianten erhalten und sich ein

Bild vom harmonischen Zusammen-

spiel der verschiedenen Materialien

aus Metall, Glas und Kunststoff ma-

chen können.

10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 8Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST

„Premium-WMS-Geschäft“

Sulingen. Das Schuhhaus

Dreisinger wurde vom Deut-

schen Schuhinstitut (DSI) als

„PREMIUM-WMS-Geschäft“

ausgezeichnet und in das „PRE-

MIUMRegister“ aufgenommen

- ein Sonderregister der 73

besten Kinderschuhgeschäfte

Deutschlands. Dazu musste der

für 2014/2015 ausgeschriebene

Wettbewerb „PREMIUM WMS“

erfolgreich bestanden werden.

Das Schuhhaus Dreisinger

konnte der mit Experten besetz-

ten Jury nachweisen, dass sein

WMS-Kinderschuhservice für

die kleinen Füße von besonde-

rem Engagement geprägt ist.

Überzeugt haben ein top

motiviertes und kompetentes

WMS-Team, eine Kinder-

schuhabteilung, in der sich die

kleinen Kunden rundum wohl-

fühlen sowie ein umfangreiches

Kinderschuhangebot in allen

WMS-Längen und Weiten. Im

Rahmen des Wettbewerbs wur-

den WMS-Geschäfte gesucht,

die mit ihrem Engagement aus

den rund 1.000 WMS-Register-

geschäften herausragen. WMS

steht für „Weit“, „Mittel“ und

„Schmal“ und unterscheidet

verschiedene Weiten pro Schuh-

länge. Selbst wenn die Füße

zweier Kinder gleich lang sind,

haben sie meist unterschiedliche

Form und Umfang, und genau

diese sollten neben der Länge

der Füße gemessen werden.

Mit dem WMS-Service zeigt

das Schuhhaus Dreisinger an,

dass verschiedene „Füße nicht

über einen Leisten geschlagen“

werden können. Die regelmä-

ßig geschulten und erfahrenen

Verkaufskräfte nehmen sich

viel Zeit für kleine Füße. „Re-

gelmäßige Schulungen sichern

unsere Fachkompetenz“, sagt

Merle Dreisinger. „Wir sind

sehr stolz darauf, dass unsere

Anstrengungen nun auch eine

‚offizielle‘ Anerkennung durch

das Deutsche Schuhinstitut

gefunden haben“.

Übrigens findet bei Dreisinger

derzeit und noch bis zum 15.

März eine kostenlose Fußmess-

Aktion für Kinder samt indivi-

dueller Beratung statt - Eltern

sollten die Gelegenheit zum

Wohle der Füße ihrer Kinder

nutzen.

Schuhhaus Dreisinger unter den 73 besten Kinderschuhfachgeschäften • Fußmess-Aktion läuft

Oldtimerfreunde

ziehen Bilanz

Holzhausen. Der Vorstand

der Oldtimerfreunde Holzhau-

sen und Umgebung lädt seine

Mitglieder zur diesjährigen

Jahreshauptversammlung am

Donnerstag, 6. März, um 20.00

Uhr in das Gasthaus Niemeyer

in Holzhausen ein. Auf der Ta-

gesordnung stehen Änderun-

gen und Wahlen im Vorstand

an erster Stelle. Vorstand und

Vereinswirt hoffen auf eine rege

Beteiligung.

FC Sulingen trifft sich

Nordsulingen. Am 7. März

lädt der FC Sulingen 1947 e.V.

zur Jahreshauptversammlung

ein. Getagt wird dieses Jahr in

den Räumlichkeiten des Restau-

Fischotter-Vortrag

des NABU Sulingen

Sulingen. Das Thema der

nächsten Monatsversammlung

des NABU Sulingen ist der

Fischotter, eine Tierart, die in

Niedersachsen fast ausgestorben

war, sich aber in letzter Zeit

wieder vermehrt hat. Andreas

Bultmann vom NABU Syke

wird einen Lichtbildervortrag

über ihre Lebensweise und die

Maßnahmen zu ihrem Schutz

halten. Der Vortrag findet am

Donnerstag, 6. März, ab 19.30

Uhr in Sulingen im Bürgerhaus

statt. Er ist kostenlos. Alle in-

teressierten Naturfreunde sind

eingeladen.

DRK Kirchdorf fährt

nach Hamburg

Kirchdorf. Am Dienstag, 11.

März, fährt das DRK Kirchdorf

nach Hamburg zur Küchen-

schlacht mit Horst Lichter. Die

Abfahrzeiten sind 7.30 Uhr in

Heerde, Gaststätte Plenge, Klick,

7.40 Uhr Bushaltestelle Göthen,

7.45 Uhr Bushaltestelle Sprick

in Holzhausen, 7.50 Fahrschule

Griewe in Kirchdorf. Die Rück-

ankunft in Kirchdorf erfolgt um

etwa 19.00 Uhr. Weitere Infos

erteilt Conny Witte unter Telefon

04273-962066.

Doppelkopfabend

in Stadt

Sulingen-Stadt. Am Freitag,

den 7. März findet das diesjähr-

liche Doppelkopfkartenspielen in

Stadt statt - Beginn ist um 19.00

Uhr auf dem Schießstand in

Stadt (ehemals Gaststätte Bokel-

mann). Teilnehmen kann jeder

spielbegeisterte Kartenspieler.

Es wird um Geld- und Fleisch-

preise gespielt.

Über eine rege Beteiligung

würde sich der Ausrichter - der

Schützenverein Stadt-Herelse

- freuen.

Lichtpunktschießen im Mittelpunkt

Kirchdorf (hb). Am Sonntag,

dem 9. März, tagt der Delegier-

tentag des Fachverbands Schieß-

sport im Kreissportbund ab 14.00

Uhr in den Räumlichkeiten des

Schützenvereins Kirchdorf.

Neben den turnusmäßigen

Wahlen zum Vorstand wird das

Lichtpunktschießen ein Schwer-

punktthema sein. Dazu wird

Gerd Harzmeier, Präsident des

Schützenvereins Kirchdorf und

Beauftragter Lichtpunktschie-

ßen des Nordwestdeutschen

Schützenbunds (NWDSB), über

die zahlreichen Erfolge der

Kirchdorfer Lichtpunktschützen

bei den Landesverbandsmeister-

schaften des NWDSB berichten.

Zudem informiert der stellver-

tretende Landesjugendleiter

und Talentnestbeauftragte

Thorsten Meinking über die

Nachwuchsförderung in den

Talentnestern im Allgemeinen

sowie über das in Kirchdorf

angesiedelte Talentnest im Be-

sonderen. Im Anschluss besteht

Gelegenheit zum Besichtigen der

Schießanlage, wobei nahezu alle

gängigen Lichtpunktsysteme auch

ausprobiert werden können.

Delegiertentag des Fachverbands Schießsport tagt am 9. März in Kirchdorf

Buchpräsentation

in Bruchhausen-Vilsen

Bruchhausen-Vilsen. Am Inter-

nationalen Frauentag - Samstag,

den 8. März - laden die „Spinnen-

den Dorfweiber“ um 15.00 Uhr

alle Interessierten ins Rathaus

der Samtgemeinde Bruchhausen-

Vilsen zur Projekt- und Buchprä-

sentation ein. Die „Spinnenden

Dorfweiber“, eine Gruppe von

Frauen 50+ aus der Samtgemein-

de Bruchhausen-Vilsen, trifft sich

bereits im 4. Jahr als kreatives

Erzählprojekt unter Leitung der

Theaterpädagogin Vera Briewig

wöchentlich in Asendorf. 2013 lag

der Schwerpunkt im Bereich „Kre-

atives Schreiben“ mit Entwürfen

eigener Geschichten, Gedichten

und Betrachtungen zum Thema:

Land und ländliches Leben.

Das daraus entstandene kleine

Buch wird zum ersten Mal der

Öffentlichkeit vorgestellt. Mit

Spiel, Gesang und Kostproben

der Texte geben die „Spinnenden

Dorfweiber“ einen Einblick in ihr

Projekt.

Majanne Behrens aus Klein Ring-

mar wird mit ihrem Akkordeon

dabei sein. Kaffee und Kuchen

runden den Rahmen ab. Gruß-

worte sprechen Horst Wiesch,

Bürgermeister der Samtgemeinde

Bruchhausen-Vilsen, und Christina

Runge, Gleichstellungsbeauftragte

im Landkreis Diepholz.

Fröhliche Feier für Jung und Alt

Barenburg (hb). Eine erfolg-

reiche Neuauflage feierte der

Kinderkarneval im voll besetzten

Saal des Landgasthauses Masch-

mann in Barenburg am Sonntag,

dem 2. März.

Zahlreiche Kinder erfreuten

sich bunt kostümiert an den

verschiedenen Spielen, tanzten

zur Musik, präsentierten sich bei

einer Kostümmodenschau und

freuten sich über die vielfälti-

gen Angebote. Währenddessen

genossen Eltern und Großeltern

das Kuchenbuffet zu familien-

freundlichen Preisen.

Unterstützt wurde Organisator

Michael Maschmann wieder von

der Volksbank, der Sparkasse und

Toys & Trains mit Preisen sowie

von verschiedenen ehrenamtli-

chen Helfern. Ausgelassen tobten die kleinen Gäste. Foto: Bartels

Voll besetzter Saal beim Kinderkarneval im Landgasthaus Maschmann in Barenburg

DRK bittet um Altkleider

Landkreis. Die zahlreichen

Katastrophen der vergange-

nen Jahre und die Zunahme

von bedürftigen Mitbürgern

machen deutlich, wie wichtig

schnelle und kompetente Hilfe

in Notsituationen ist. Um hier-

für gerüstet zu sein, führt das

Deutsche Rote Kreuz am 22.

März eine Altkleidersamm-

lung im Süden des Landkreises

Diepholz durch.

Gesammelt werden tragbare

Bekleidung, Wäsche, Strickwa-

ren, Hüte, Heimtextilien aller

Art, Federbetten und paarwei-

se gebündelte Schuhe. Diese

können in den ausgegeben

DRK Sammelsäcken oder aber

auch in vergleichbaren Tüten

am Sammeltag sichtbar und

gekennzeichnet an die Straßen

gestellt oder an den Sammel-

stellen abgegeben werden. Im

Sulinger DRK Shop „Kaufen und

helfen“, Südstraße 51, liegen

weitere Sammeltüten zur Ab-

holung bereit. Bei Sammlungen

in umliegenden Städten wurde

von der Bevölkerung berichtet,

dass fremde Personen die Säcke

unberechtigt abgefahren haben

und somit Diebstahl an den

Spenden begangen wurde. Das

DRK bittet daher um Achtsam-

keit und steht am Sammeltag

unter 0151-20143111 telefo-

nisch zur Verfügung.

Die Form der Sammlung ist in

den einzelnen Gemeinden un-

terschiedlich. Hier die genauen

Daten in Stichpunkten.

Stadt Sulingen: Informa-

gelände (es erfolgt keine

Straßensammlung), Lindern:

Feuerwehrgerätehaus, Brün-

hausen: Gerlach, Vorwerk

25: Friedrichs, Groß Lessen:

Feuerwehrgerätehaus, Klein

Lessen: Dorfgemeinschaftshaus,

Stadt: Gasthaus Bokelmann,

Rathlosen: Gasthaus Köppe,

Nechtelsen: Fischer, Nordsu-

lingen: Feuerwehrgerätehaus.

Samtgemeinde Kirchdorf (bitte

die Abgabezeiten vor Ort erfra-

gen): Bahrenborstel bei Edith

Hespenheide (In den Gärten 1),

Kirchdorf: Dorfgemeinschafts-

haus, Kuppendorf: Sporthaus,

Holzhausen: Feuerwehrgerä-

tehaus, Scharringhausen: Ga-

rage Bokelmann, Barenburg:

Carport Behneking (Im Flecken

30), Varrel: Else Schröder (Auf

der Loge 5), Wehrbleck: Gara-

ge Spedition Lück (Stranger

Straße), Dörrieloh: Fritz Ren-

zelmann, Schäkeln: Gasthaus

Mühlenhardt, Freistatt: vor

der ehemaligen Bäckerei

Samtgemeinde Schwaförden:

Schwaförden: Viehhandlung

Mohrmann (Dorfstraße 138),

Affinghausen: Seltmann

(Schwachhausen 129) und

Bäckerei Delekat, Sudwalde:

Dorfgemeinschaftshaus (Freitag

8.00 bis 12.00/14.00 bis 18.00),

Schweringhausen: Sudmann,

Ehrenburg: Mühle Nienhaber,

Wesenstedt: Heinrich Tonne,

Stocksdorf: Feldmann, Göd-

dern: Feuewehrgerätehaus,

Cantrup: Bushaltestelle, Neuen-

kirchen: Dorfgemeinschaftshaus

(Freitag 15.00 bis Samstag 8.30

Uhr, Blockwinkel: Nordmann

Nr. 24, Scholen: Mühle Stelter,

Wesenstedt-Riede: Lüllmann.

Samtgemeinde Siedenburg

(bitte die Abgabezeiten vor

Ort erfragen): Siedenburg: DRK

Garage (Schützenplatz) und

Polstermöbel Mohr und alte

Wäscherei und DRK Gemeinde-

schwesternstation, Borstel: Jibi

Markt und Parkplatz Volksbank,

Mellinghausen: Gasthaus Küfe,

Sudmeyer und Elektro Labbus,

Brake: Feuerwehrgerätehaus,

Staffhorst: Bushaltestelle,

Päpsen: Bushaltestelle, Maasen:

Sudhoop und Günnemann, Kü-

fe: Gasthaus Küfe, Ohlendorf:

Schröder, Harbergen: Dorfge-

meinschaftshaus. Das DRK freut

sich auf viele Spenden.

Große Sammelaktion am 22. März im Landkreis geplant

rants Dahlskamp in Nordsulingen

- Beginn ist um 19.30 Uhr. Über

eine rege Teilnahme der aktiven

und passiven Mitglieder freut sich

der gesamte Vorstand.

Jahreshauptversammlung am 7. März

10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 9Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST

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störungen, Bluthochdruck, Ängs-

ten u.v.m. Start ist am Montag,

den 17.März von 17.30 - 19.00

Uhr (insgesamt 8x im Therapie-

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beträgt 120,- und wird von den

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17. März von 19.30 - 21.00 Uhr.

Insgesamt 8 Abende im Therapie-

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Kirchdorfer Spargelmarkt am 18. Mai

Kirchdorf. Der Frühling naht

in großen Schritten, Zeit für den

Arbeitskreis „Kirchdorfer Spargel-

markt“ zu tagen. Das Ergebnis der

jüngsten Zusammenkunft: Der

Spargelmarkt in der Samtgemein-

de Kirchdorf wird wieder eine

große Gemeinschaftsaktion sein,

durchgeführt von den Spargelan-

baubetrieben Förthmann, Hespos

und Thiermann, dem Hotel- und

Restaurant „Baumann’s Hof“

und der Reitsportgemeinschaft

Kirchdorf. Neu in diesem Jahr ist,

dass das zweitägige Reitturnier,

die „Spargeltrophy“ samstags

beginnt, ohne Spargelmarkt, der

dann nur am Sonntag 18. Mai

durchgeführt wird. Geschuldet

ist dies der Tatsache, dass alle

Spargelanbaubetriebe am Sams-

tag über Wochenmärkte „touren“

und so während der Hochsaison

einen zusätzlichen Verkaufsstand

mit Gastronomieangebot nur

schwer stemmen können. „Trotz-

dem sind wir uns sicher, dass

der „Kirchdorfer Spargelmarkt“,

wie immer in den vergangenen

Jahren, eine Veranstaltung mit

Strahlkraft in die Region hinein

bleibt“ sind sich die Mitglieder

des Arbeitskreises sicher.

Von links: Kirchdorfs Bürgermeister Franz Böckmann, Wilhelm Hespos (Hof Hespos), Anke

Meyer, Martina Deppe (beide Spargel- und Beerenhof Thiermann) und Christoph Klimczyk

(Geschäftsführer „Baumann’s Hof) bei der jüngsten Sitzung des Arbeitskreises „Kirchdorfer

Spargelmarkt“. Foto: Privat/Hedemann

Die Planungen laufen • „Eine Veranstaltung mit Strahlkraft in die Region hinein“

„Coopers Groove“ live

„Coopers Groove“ spielen am 8. März live in Süstedt.

Pop, Jazz und Blues in der Nolteschen Scheune

Süstedt. Am 8. März um 20.00

Uhr treten in der Nolteschen

Scheune in Süstedt die Musiker

der Gruppe „Coopers Groove“

auf. Sie präsentieren eine Aus-

wahl an anspruchsvollen Songs

aus Pop und Jazz der 70er bis

heute auf akustische Weise.

Der vierstimmige Satzgesang

und die akustischen Instrumente

Gitarren, Kontrabass und Cajon-

Set sind die Mittel, mit denen sie

schon viele Zuhörer in Bewegung

gesetzt haben. Ihr Repertoire

enthält Stücke von Christopher

Cross, Jason MRazz, Peter Gab-

riel, Paul Simon, Seal, Jamie Cul-

lum, Sting, The Police, Coldplay,

Paul Mc Cartney, Stevie Wonder,

Natasha Bedingfield, Neil Young,

Joe Jackson, Maroon Five, The

Beatles, Jobim, Crowded House,

Silje Nergaard, Ella Fitzgerald

und vielen anderen mehr.

Alle vier Musiker kommen aus

der hiesigen Region. Es sind

Christoph Wüstefeld (Gitarre,

Vocal, Bass), Marita Boettcher

(Vocal, Percussion) , Matthias

Boettcher (Cajon-Set, Vocal,

Gitarre Percussion, Saxophon)

und Ralph Spill (Kontrabass,

Vocal). Der Eintritt beträgt

10,- Euro. Die Reservierung ist

bis Freitag, 7. März, bis 11.00

Uhr beim TourismusService

Bruchhausen-Vilsen, Telefon

04252-930055, möglich.

Weitere Infos gibt es unter

„www.coopers-groove.de“.

Rege Beteiligung der Schießsportler

Staffhorst (hb). Die Sieger

seines traditionellen Pokal- und

Preisschießens für befreundete

Vereine kürte der Schützenverein

Staffhorst-Harbergen-Dienstbors-

tel am Sonntag, dem 2. März.

Insgesamt 62 Mannschaften aus

15 Vereinen hatten sich am Wett-

streit beteiligt. Beim Schießen der

Sechs- bis Zwölfjährigen, das mit

einem Lichtpunktgewehr ausge-

tragen wurde, siegte Holte-Lan-

geln I vor Dolldorf I und Binnen

I; Tagesbeste war Vincent Sasse

(Wietzen). Die Jugendkonkur-

renz entschied Bockhop II für

sich vor Wietzen I und Wietzen

II; Tagesbeste war Nane Meyer

(Holte-Langeln). Den Sieg bei

den Damenmannschaften sicherte

sich Sieden I vor Holte-Langeln III

und Holte-Langeln I; Tagesbeste

war Petra Preiß (Wietzen). Das

Schießen der Herrenmannschaf-

ten entschied schließlich Holte-

Langeln II für sich vor Dolldorf

I und Sieden I; Tagesbester war

Stefan Prange (Graue).

Die Preise des Kinderpreisschie-

ßens sicherten sich Nane-Marie

Traemann, Finja Mußmann

(beide Binnen), Jette Westphal

(Holte-Langeln) und Eske Wohl-

ers (Dolldorf).

Sieger und Platzierte des Pokal- und Preisschießens des Schützenvereins Staffhorst-Har-

bergen-Dienstborstel. Foto: Bartels

Schützenverein Staffhorst-Harbergen-Dienstborstel lud zum traditionellen Pokal- und Preisschießen

Abenteuerland in Mensa

Bruchhausen-Vilsen (ts). Zum

mittlerweile fünften Mal hatte das

Jugendhaus Broksen gemeinsam

mit dem Samtgemeinde-Jugend-

ring, insbesondere den beiden

Vorsitzenden Patrick Gerken und

Lucas Hägermann, am Samstag,

dem 15. Februar, in der Mensa

des Bruchhausen-Vilsener Schul-

zentrums, erneut einen Indoor-

Spieletag veranstaltet. Um den

ein- bis 12-jährigen Gästen einen

perfekten Abenteuerpark zu bie-

ten waren auch dieses Mal wieder

viele freiwillige Helfer von Nöten

und so wurden die Hauptorgani-

satoren, unter anderem, vom

Stephansstift, dem TSV Süstedt,

THW Hoya, sowie den Feuer-

wehren und Pfadfindergruppen

tatkräftig unterstützt. Daraufhin

durften sich die begeisterten Jun-

gen und Mädchen über diverse

aufblasbare Spielgeräte freuen zu

denen sowohl ein rund 25 Meter

langes, absolut gigantisches, Pi-

ratenschiff ebenso gehörte, wie

eine imposante Winterrutsche,

Bungee-Run, Hüpfburg mit Au-

ßenrutsche und ein American

Gladiator. Des Weiteren standen

diverse Turngeräte, Playstation-

Spiel Sing-Star und lustige Fort-

bewegungsmittel wie Bobbycar,

Dreirad, Pedalo und ähnliches

zur allgemeinen Belustigung der

Kids zur Verfügung. Unterdessen

befanden sich selbstverständlich

immer genügend Betreuer in der

Halle, die stets um die Sicherheit

der jungen Besucher bemüht wa-

ren und bei akrobatischen Einla-

gen der Kleinen stets hilfreich

zur Seite standen. Während sich

die rund 250 Kinder in diesem

fantastischen Spielepark ausge-

zeichnet amüsierten, hatten die

Erwachsenen -welche ebenfalls

auf etwa 250 Personen zu bezif-

fern waren- die Möglichkeit sich

in der Cafeteria der Mensa, bei

selbstgebackenen Torten und

Kuchen, die von engagierten

Vereinsmitgliedern gespendet

worden waren, sowie Kaffee, Er-

frischungsgetränken, Bockwürst-

chen und netten Gesprächen zu

entspannen. Die Organisatoren

zeigten sich abschließend, zu

Recht, rund herum zufrieden über

diesen durchweg gelungenen

Indoor-Spieletag, der im Jahres-

programm des Samtgemeinde-Ju-

gendrings und des Jugendhauses

Broksen inzwischen einen festen

Platz inne hat.

Das beeindruckende Piratenschiff war das absolute Highlight der Veranstaltung.

Foto: Stelloh

Indoor-Spieletag erfreute Groß und Klein

10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 12Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST

Kunden von Größe und Vielfalt begeistert

Diepholz (hb). Auf reges Inte-

resse stieß am Samstag, dem 1.

März, die Eröffnung des neuen

Standorts von „Mediaking“ in der

Langen Straße 20 in Diepholz.

Nachdem Aileen Meyer, Christi-

an Zirfas und Sebastian Bruns im

vergangenen November für ihren

bereits vier Jahre zuvor unter der

Adresse www.mediaking-shop.de

eröffneten Onlineshop in Rehden

ein Ladengeschäft eingerichtet

hatten, eröffneten sie nun einen

neuen Standort in der Kreisstadt.

Das Angebot in Rehden sei gut

angekommen, so Zirfas, aber in

Diepholz habe man nicht nur

eine wesentlich bessere Lage für

das Geschäft, sondern auch mehr

Platz zur Verfügung, so dass man

die Auswahl und den Service aus-

weiten könne.

Wie bisher am alten Unterneh-

menssitz auch finden die Kun-

den hier unter dem Motto „Der

König in Multimedia!“ eine viel-

fältige Auswahl, die Tablet-PCs

ebenso umfasst wie Smartphones

und Handys, aber auch Toaster,

Kaffeemaschinen oder elektrische

Zahnbürsten. Darüber hinaus

erstreckt sich das Angebot über

eine breite Palette an Zubehör,

von Speicherkarten und USB-

Sticks bis hin zu Sim-Cards und

Schutzhüllen. Ebenfalls angebo-

ten werden brandaktuelle DVDs

und Blu-ray Discs wie auch Konso-

len- und PC-Spiele, oftmals auch

in ungeschnittenen Versionen.

Neu hinzugekommen sind Elek-

trogroßgeräte aus den Bereichen

Haushalt und Unterhaltung, vom

Fernseher über Waschmaschinen

und Trockner bis hin zu Herden

und Kühlschränken, aber auch

RC-Modelle, vorwiegend Autos

und Hubschrauber. Im Bereich

Mobilfunk setzt man nun ver-

stärkt auf Verträge von „1&1“

und führt neben den gewohnten

Reparaturen auch Instandsetzun-

gen für Handys durch. Ebenfalls

neu ist der Vor-Ort-Service bei der

Inbetriebnahme von Geräten wie

PCs, Druckern oder Fernsehern.

Die Resonanz am Eröffnungstag

sei schon sehr gut gewesen, freute

sich Zirfas. Die Kunden seien be-

geistert gewesen von der Größe

des Geschäfts und der Vielfalt.

Wichtig sei aber auch, dass sie

sich wohlfühlten und fachlich

gut aufgehoben seien. Dafür habe

man eigens noch zwei zusätzliche

Mitarbeiter eingestellt.

Doris Zirfas, Christian Zirfas, Aileen Meyer und Sebastian

Bruns (v. l.) freuten sich über die Eröffnung von „Mediaking“

in Diepholz. Foto: Bartels

Fachgeschäft „Mediaking“ eröffnete am 1. März in der Langen Straße 20 in Diepholz

Bürgerabend in Diepholz

Diepholz. Die Bürgermeister des

Diepholzer Landes laden alle Bür-

gerinnen und Bürger aus Diepholz,

Barnstorf, Lemförde, Rehden und

Wagenfeld zum Bürgerabend am

6. März um 19.00 Uhr (Einlass ab

18.30 Uhr) ins Theater Diepholz

und Berufsbildungszentrum Dr.

Ulderup Stiftung ein.

Der Bürgerabend ist die zentrale

Auftaktveranstaltung, um die

zukünftige Strategie für das

Diepholzer Land, das Regionale

Entwicklungskonzept (REK), zu

erarbeiten. Auftragnehmer ist das

Projektbüro Pro-t-in. „Eine neue

Handlungsstrategie ist nicht nur

wichtig, um die Region zukunfts-

fähig zu machen, wir wollen damit

auch für die neue EU-Förderperi-

ode ab 2014 gerüstet sein“, so die

Bürgermeister Dr. Schulze (Diep-

holz), Lübbers (Barnstorf), Bloch

(Rehden), Spreen (Lemförde) und

Falldorf (Wagenfeld).

Die EU fördert nämlich zukünftig

nur Projekte, wenn diese sich

auch in eine Gesamtstrategie

einfügen. Bereits im Vorfeld des

Bürgerabends hat am 20.02.2014

die Regionale Lenkungsgruppe

ihre Arbeit aufgenommen. Sie

soll den Prozess der Erstellung

des Konzepts begleiten, kritisch

hinterfragen und setzt sich für ei-

ne aktive Bürgerbeteiligung ein.

Erklärtes Ziel des Bürgerabends:

Wo soll es mit unserer Region in

Zukunft hingehen?

„Wer Ideen hat und sich einbringen

möchte, den wollen wir ausdrück-

lich ermuntern dies zu tun“, so

Dorothea Dürkop, die das Projekt

seitens des Landkreises Diepholz

begleitet. Auch die Bürgermeister

freuen sich auf gute Ideen aus

den Bereichen Landwirtschaft,

Tourismus/Kultur, Wirtschaft/

Bildung/Beschäftigung, Verkehr/

Mobilität und Leben/Wohnen.

„Wir hoffen, an den erfolgreichen

Bürgerabend im Jahr 2006 anknüp-

fen zu können als das Regionale

Entwicklungskonzept erstmalig

erstellt wurde und viele interessan-

te Projektideen am Bürgerabend

geboren wurden.“ Schließlich ist

dies eine einmalige Gelegenheit,

die Zukunft im schönen Diepholzer

Land mitzugestalten.

Auftaktveranstaltung zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzepts

„Fitballtrommeln“

Diepholz. Neu im Kursangebot

der AOK ist jetzt „Fitballtrommeln“.

Mit „Drum-Sticks“ wird auf den

großen Fitbällen getrommelt. Das

macht in der Gruppe riesig Spaß

und sorgt für Stressabbau und

bessere körperliche und mentale

Fitness. Der Kopf wird klar, und

gute Laune macht sich breit. Die

AOK bietet dazu am Dienstag, 18.

März, um 19.00 Uhr einen kosten-

losen Kursabend über eine Stun-

de an, um das „Fitballtrommeln“

und dessen Möglichkeiten und

Wirkungsweise vorzustellen. Das

AOK-Angebot findet im AOK-Ser-

vicezentrum, Niedersachsenstraße

4 in Diepholz statt. Kursleiterin ist

Gisela Post. Weitere Infos gibt es

unter der Hotline 0800-2656505.

Der Kurs ist, unabhängig von der

Krankenkassenmitgliedschaft,

kostenfrei.

„Bodyshape“-Kurs

in Sulingen

Sulingen. Neu im Kursangebot

der AOK ist jetzt „Bodyshape“.

Bodyshape steht für eine intensi-

ves Training mit Musik und viel

Spaß zum Aufbau von Fitness, Fi-

gur, Muskeln und Wohlbefinden.

Mit Kräftigungsübungen werden

Schwachstellen der Muskulatur

gezielt ausgeglichen. Außerdem

hilft „Bodyshape“ beim Abbau von

Frust und Fett. Die AOK bietet da-

zu am Donnerstag, den 13. März

um 18.00 Uhr einen kostenlosen

Kursabend über 1,5 Stunden an,

um „Bodyshape“ und dessen Mög-

lichkeiten und Wirkungsweise

vorzustellen. Das AOK-Angebot

richtet sich vorrangig an Perso-

nen in der Altersgruppe von 15

bis 25 Jahren und findet im AOK-

Servicezentrum. Lange Straße 10

in Sulingen statt. Kursleiterin ist

Gisela Post. Infos gibt es unter der

Hotline 0800-2656505. Der Kurs

ist, unabhängig von der Kranken-

kassenmitgliedschaft, kostenfrei.

Strohmuseum zu

Gast bei NDR 1

Twistringen. Am Donnerstag,

6. März, lohnt sich das Einschal-

ten der NDR-Plattenkiste. Dann

nämlich ist das Strohmuseum

zu Gast in der Radiosendung.

Von 12.00 bis 13.00 Uhr können

drei Mitglieder das Museum und

dessen Verein vorstellen. Sogar

das Musikprogramm dürfen die

Gäste aus Twistringen selbst

zusammenstellen. Die Sendung

aus Hannover wird live übertra-

gen. Mehr Informationen findet

sich auch unter „www.ndr.de/

ndr1niedersachsen/programm/

sendungen/plattenkiste/“.

„Agenda 2020“-

Vortrag in Kirchdorf

Kirchdorf. Prof. Dr. Arnold

Weissmann ist Gründer und

Geschäftsführer des Nürnber-

ger Beratungsunternehmens

Weissmann & Cie. und gilt als

ausgewiesener Experte für Fami-

lienunternehmen. Eigentümerge-

führte Unternehmen verfügen für

ihn über einen enormen Wettbe-

werbsvorteil: „Sie können nach-

haltig arbeiten und wirken“. Am

11. März um 19.30 Uhr ist er im

Hotel Baumann’s Hof in Kirchdorf

als Referent zu Gast. Prof. Weis-

smann wurde von Seitz Stiftung

eingeladen und hält einen Vortrag

zum Thema „Agenda 2020 - was

die besten Unternehmen morgen

können müssen“. Anmeldungen

sind im Internet und „www.seitz-

stiftung.de“ möglich.

Imposantes Bild als Auftritt der Region

Sulingen (hb). Am 8. und

9.März findet in Bremen die

17. „Rad+Outdoor“ statt, Nord-

deutschlands größte Rad- und

Outdoormesse mit fast 200

Ausstellern. Zu ihnen zählen

wieder die Stadt Sulingen, die

Samtgemeinde Kirchdorf und

die Gemeinde Wagenfeld zusam-

men mit dem Tourismusverband

„DümmerWeserLand Touristik“

auf einem Gemeinschaftsstand,

wie die Vertreter der Teilnehmer

am Donnerstag, dem 13. Februar,

in Sulingen erklärten.

Dass der Termin in Sulingen

stattfinde, solle auch dokumen-

tieren, dass sich die Stadt in

dieser Gemeinschaft noch stär-

ker engagieren wolle, erklärte

Sulingens Bürgermeister Dirk

Rauschkolb zur Begrüßung. Es

sei eine wichtige Angelegenheit,

um den Tourismus in der Region

voranzubringen.

Wagenfelds Bürgermeister Wil-

helm Falldorf, zugleich der Vorsit-

zende des „DümmerWeserLands“,

erinnerte daran, dass man seit ein

paar Jahren diese gemeinsamen

Auftritte bei Messen in Bremen,

Hannover und anderen Städten

durchführe. Bremen sei aber für

die teilnehmenden Kommunen

wichtig, gerade weil man sich

bei der „Rad+Outdoor“ als

Fahrradregion zeigen könne. Man

erlebe nun, dass sich die Besucher

an die Messeauftritte erinnerten,

und das zeige, dass das direkte

Gespräch auf der Messe nicht

zu ersetzen sei. Zudem biete die

Gemeinschaft ein imposantes Bild

als Auftritt der Region.

Rolf Hedemann, als Tourismus-

beauftragter der Samtgemeinde

Kirchdorf Organisator des Auf-

tritts und in der Rolle des „Hei-

deschäfers Arthur“ gemeinsam

mit Spargelkönigin Insa Siek-

mann Symbolfigur der Region,

verwies darauf, dass man von

Anfang an dabei sei, weil es gut

funktioniert habe. Die Messe habe

ein sehr hochwertiges Publikum,

und man habe dort viele Stamm-

kunden gewonnen.

Das „DümmerWeserLand“ kön-

ne pro Jahr nur etwa 80 bis 100

Ausstellungstage leisten, erklärte

Geschäftsführer Walter Tödte-

mann. Deswegen sei es wichtig,

die richtigen Nischen mit den

passenden Partnern zu finden.

Die „Rad+Outdoor“ sei ein gutes

Medium, um in Bremen bekannt

zu werden, und er sei froh, dass

Sulingen nun zum Nutzen aller

verstärkt beteiligt sei. Ebenfalls

wieder vertreten sind die Un-

ternehmen „Barre Bräu“ und

„Auburg Quelle“ auf der parallel

stattfindenden Trendsportmesse

„Passion Sports Convention“. Man

sei im dritten Jahr dabei, erklärte

„Barre Bräu“-Marketingleiter Maik

Bohne. Mit der Markteinführung

der alkoholfreien Fassbrause ha-

be man erstmals teilgenommen,

und inzwischen sei die Messe ein

festes Standbein geworden. Dabei

sei die Kooperation mit der „Au-

burg Quelle“ sehr hilfreich.

Er sei anfangs skeptisch gewe-

sen, räumte Thomas Humann,

Verkaufsleiter der „Auburg

Quelle“, ein, aber man habe

dort ein sehr interessantes und

qualitätsbewusstes Publikum

vorgefunden, und es gebe eine

tolle Zusammenarbeit mit allen

Beteiligten.

Die „Rad+Outdoor“ bietet in den

Hallen 4 und 5 erneut ein breites

Spektrum an Informationen und

Angeboten zur Freizeitgestaltung.

Fahrräder in den unterschied-

lichsten Ausführungen für diverse

Einsatzzwecke sind vertreten und

können auf verschiedenen Test-

parcours auch getestet werden,

und auch Zubehör findet sich in

großer Vielfalt. Weitere Themen

sind Wandern, Klettern, „Nordic

Cross Skating“ oder Geocaching.

In den Hallen 6 und 7 widmet

sich die „Passion“ einer Fülle

an Fun- und Extremsportarten,

ob Skateboard, BMX, Parkour,

Slackline oder Sporthockern. Erst-

mals bietet die Messe auch etwa

50 Jungdesignern eine Bühne für

ausgefallene Designerprodukte,

Mode und Schmuck, und erneut

ist auch die „Bremer Fotomesse“

in diesem Rahmen angesiedelt.

Die Messen sind an beiden Tagen

von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet;

die gemeinsame Tageskarte

kostet neun Euro. Nähere Infor-

mationen zum Angebot finden

sich im Internet unter www.rad-

outdoor.de.

Zudem verlost DIE WOCHEN-

POST am kommenden Don-

nerstag, 6. März, in der Zeit von

16.00 bis 16.05 Uhr telefonisch

unter 04271-9396-26 insgesamt

5x2 Freikarten an die ersten fünf

Anrufer...

Für den Auftritt auf der „Rad+Outdoor“ in Bremen warben

die Teilnehmer aus der Region in Sulingen. Foto: Bartels

Stadt Sulingen, Samtgemeinde Kirchdorf und Gemeinde Wagenfeld auf „Rad+Outdoor“ vertreten

9. „Tag der offenen

Töpferei“

Landkreis. Woher kommt die

Kaffee-Tasse oder die Müsli-

Schale? Aus einer Fabrik? Das

wäre möglich. Vielleicht aber hat

sie auch der Keramiker nebenan

getöpfert. Welche Griffe, Ma-

terialien und Werkzeuge dabei

benötigt werden, können sich

interessierte Zuschauer an gleich

zwei Tagen hintereinander vor Ort

zeigen lassen, denn am 8. und 9.

März öffnen rund 600 Töpfer und

Keramiker von jeweils 10.00 bis

18.00 Uhr aus ganz Deutschland

ihre Werkstätten. Im Landkreis

Diepholz beteiligen sich Monika

Reinhardt aus Bruchhausen-

Vilsen, Syker Straße 22, Katrin

Hermann aus Mellinghausen,

Eulenring 44, Heidin Goebel aus

Barver, Moorsiedlung 143, und

Sylvia Flamisch aus Thedinghau-

sen, Eißeler Finkenburg 1. Sie alle

freuen sich an beiden Tagen auf

interessierte Besucher. Weitere

Infos gibt es unter „www.tag-

der-offenen-toepferei.de“.

Handball-Förderer

treffen sich

Sulingen. Am Dienstag, 11.

März, findet ab 19.30 im Restau-

rant Dahlskamp in Nordsulingen

die Jahreshauptversammlung

des Fördervereins „Freunde des

Handballsports im TuS Sulingen

e.V.“ statt. Auf der Tagesord-

nung stehen unter anderem die

Grußworte der Gäste, Berichte

der Vorstandsmitglieder sowie

Wahlen. Claas Gerdes bittet die

Mitglieder um Erscheinen.

„Wasserströme in

der Wüste“

Asendorf. „Wasserströme in

der Wüste“ ist das diesjährige

Weltgebetstagsmotto mit der

Ordnung aus Ägypten. Das Vor-

bereitungsteam um Ulrike Schil-

ling und Tanja Wohlers lädt ein,

in Asendorf den Weltgebetstags

zu feiern - in Solidarität mit den

Frauen aus Ägypten und weltweit.

Am Freitag, 7. März, findet um

19.30 Uhr im Asendorfer Gemein-

dehaus der Länderabend „Ägyp-

ten“ statt. Am Sonntag, 9. März,

wird zudem der Gottesdienst in

Asendorf um 10.00 Uhr in der St.

Marcellus Kirche mit der Ordnung

aus Ägypten gefeiert.

10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 13 Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST

Nutzen Sie unsereumfassende Beratung!

Ein attraktiver Beruf

Berlin (bsbk) Eine im Auftrag

der Bundessteuerberaterkammer

durchgeführte bundesweite

Umfrage unter Steuerfachan-

gestellten im dritten Lehrjahr

hat bestätigt, dass sie mit ihrem

Beruf sehr zufrieden sind. Über

1.600 Auszubildende wurden im

Rahmen ihrer Abschlussprüfung

zum Thema „ Ausbildungszufrie-

denheit und Verbleib im Beruf“

befragt.

Gefragt wurde unter anderem,

ob die Auszubildenden ihren

Beruf auch nach der Ausbil-

dung fortsetzen wollen, wie

zufrieden sie mit ihrer Ausbil-

dung waren und welche Rolle

das Auszubildendengehalt für

sie gespielt hat.

Die Umfrage ergab, dass rund 80

% der frisch ausgelernten Steu-

erfachangestellten im steuerbe-

ratenden Beruf verbleiben.

Diejenigen, die den Beruf ver-

lassen, tun dies in erster Linie,

um ein Studium aufzunehmen.

Über 90 % der Auszubildenden

sind mit ihrer Ausbildung zu-

frieden.

Für rund zwei Drittel der Be-

fragten spielt das Gehalt im

Vergleich zur Arbeitsplatzzu-

friedenheit nur eine unterge-

ordnete Rolle.

„Die Ergebnisse machen er-

neut deutlich, dass der Beruf

Steuerfachangestellter überaus

attraktiv ist. Kaum ein anderer

Ausbildungsberuf bietet ver-

gleichbare Aufstiegsmöglichkei-

ten.“ stellt Dr. Harald Grürmann,

Mitglied des Präsidiums der

Bundessteuerberaterkammer

fest. Darüber hinaus ist der Be-

ruf zukunftssicher, denn Steuer-

fachangestellte sind bundesweit

gefragte Nachwuchskräfte.

Umfrage belegt große Zufriedenheit von Steuerfachangestellten mit ihrer Ausbildung und ihrem Beruf

Was leistet ein Steuerberater?

Berlin (dstv). Der Steuerberater

ist der Interessenvertreter des Steu-

erbürgers. Er ist ein unabhängiges

Organ der Steuerrechtspflege.

Der Steuerberater kann somit viel-

fältige Leistungen für den Bürger

erbringen. Er berät den Steuer-

bürger bei der Erstellung seiner

persönlichen Steuererklärungen

und achtet bei den Beratungsge-

sprächen darauf, dass sämtliche

Steuerersparnismöglichkeiten

ausgeschöpft werden. Zudem hilft

er dem Steuerbürger, seine ge-

setzlichen Buchführungs- und

Ausführungspflichten zu erfüllen.

Er erstellt den Handels- und/oder

steuerrechtlichen Jahresabschluss

sowie die damit verbundenen Steu-

ererklärungen. Der Steuerberater

vertritt aber auch den Steuerbür-

ger gegenüber der Finanzbehörde,

dem Finanzgericht sowie bei Au-

ßenprüfungen, Steuerstrafsachen

und Bußgeldverfahren. Die Hilfe

bei der Steuergestaltung umfasst

die Wahl der Unternehmensform,

die Personal- und Investitionsent-

scheidungen, Fragen der Unter-

nehmensnachfolge und -sicherung

sowie Vermögensanlagestrategien

im privaten Bereich. Die Beratung

in betriebswirtschaftlichen Fragen

erfolgt unter Berücksichtigung aller

steuerlichen Aspekte. Der Steuer-

berater wird darüber hinaus als

Treuhänder tätig wenn, er zum

Vermögensverwalter, Nachlass-

pfleger, Pfleger, Vormund, Insol-

venzverwalter, Liquidator oder

Nachlassverwalter bestellt ist.

Gerichte ziehen den Steuerberater

als unabhängigen und neutralen

Gutachter hinzu, wenn es um die

Beurteilung komplizierter wirt-

schaftlicher Zusammenhänge

geht.

Neben freiwilligen Prüfungen in

Unternehmen können Steuerbe-

rater die gesetzlichen Prüfungen

beim Immobilien- und Darlehns-

maklern sowie aktienrechtliche

Gründungsprüfungen vornehmen.

Sie bescheinigen aber auch die Be-

achtung steuerrechtlicher Vorschrif-

ten in Vermögensübersichten und

Erfolgsrechnungen.

Und wer Geschäftsbeziehungen

zu ausländischen Partnern pflegt

und somit ausländische Einkünfte

erzielt, wendet sich an den Steuer-

berater, der gerne dabei behilflich

ist, dass auch die in diesem Zusam-

menhang anfallenden steuerlichen

Pflichten sowohl im Inland als auch

im Ausland erfüllt werden.

Er ist der Interessenvertreter des Steuerbürgers und das unabhängige Organ der Steuerrechtspflege

Beim Steuerberater können sämtliche Steuerersparnismög-

lichkeiten ausgeschöpft werden.

Tanztee im Gasthaus Husmann mit 130 Gästen

Groß Lessen (wb). Am Sonntag,

dem 16. Februar fand im Gast-

haus Husmann in Groß Lessen

der 2. Tanztee des „Vereins der

Alleinstehenden Sulingen” in die-

sem Jahr statt. Zu diesem Ereignis

konnte die Vorsitzende Hedwig

Kursch mehr als 130 Gäste aus

nah und fern begrüßen, die zu-

sätzlich das 30-jährige Jubiläum

feiern wollten. In ihrer Rede ließ

sie noch einmal kurz die letzten

30 Jahre Revue passieren, denn

der Verein wurde am 15. Februar

1984 aus einem Stammtisch her-

aus von Frau Stoffers gegründet.

Anlass waren Geschäftemacher,

die um Alleinstehende warben

und eine Aufnahmegebühr von

damals noch 2500 DM verlang-

ten. Dagegen war der Verein der

Alleinstehenden sehr human

mit einem monatlichen Beitrag

von 5 DM, der heute auf 3 Eu-

ro angepasst wurde und den

32 Clubmitgliedern wieder zu

Gute kommt bei Spargel- und

Kohltouren, Weihnachtsessen

und Tagesausflügen. Auch das

Selbstverständnis des Vereins

hat sich gewandelt, denn heut-

zutage sind nicht ausschließlich

Alleinstehende zum Tanztee

eingeladen, sondern alle Tanz-

freudigen, was im großen Maße

wahrgenommen wird, wie die

Autokennzeichen aus den Krei-

sen Nienburg, Minden-Lübbecke,

Vechta und Oldenburg ausweisen.

Dazu trägt auch das schöne Am-

biente des Saales bei und das

Team des Gasthauses Husmann

bietet vorab eine Kaffeetafel mit

selbstgebackenem Kuchen an.

Überhaupt sind Sonntage für

Alleinstehende Problemtage,

da nach Schicksalsschlägen wie

dem Verlust eines Partners Ge-

spräche einen hohen Stellenwert

besitzen und das Hobby Tanzen

etwas Ablenkung verschafft.

Mit einem Gläschen Sekt und

einem Prosit der Gemütlichkeit

eröffnete Hedwig Kursch den

Tanztee, erhielt von den be-

freundeten Vereinen aus Bassum

und Weyhe jeweils einen großen

Blumenstrauß und begrüßte

die Kapelle Horstmann. Dieter

Horstmann und Jürgen Wehrse

sind auch fast von Anfang an

mit ihrer Life-Musik dabei und

treffen voll den Geschmack des

Publikums, denn bei den ersten

Takten von „Weil wir Freunde

sind” der Wildecker Herzbuben

war die Tanzfläche sofort gut

gefüllt und auch „Keep on Smi-

ling” kam bei den Tanzenden gut

an. Nach jeweils zwei Titeln gibt

es eine kurze Verschnaufpause,

die deutschsprachige Musik

dominiert und bei Disco-Fox

und Walzer kann das Tanzbein

geschwungen werden. Helmut

Meyer, der die Vorsitzende

bei dem ganzen „Technischen

Kram” unterstützt, sieht den

Tanztee als eine „Große Fami-

lie”, die sich untereinander ken-

nen und gern zusammen feiern.

Die nächste Veranstaltung findet

am 30. März statt, ab 14.30 Uhr

gibt es Kaffee und Kuchen und

der eigentliche Tanztee beginnt

um 15.00 Uhr bis etwa 19.00

Uhr. Anmeldungen und Tischre-

servierungen sind möglich unter

Telefon 04271-4401 (Hedwig

Kursch) oder direkt beim Gast-

haus Husmann in Groß Lessen 61

unter Telefon 04271-2280, wobei

reservierte Plätze bis 15.15 Uhr

freigehalten werden.

Bei den ersten Klängen der Kapelle Horstmann füllte sich

die Tanzfläche sofort. Foto: Weber-Bockhop

Verein der Alleinstehenden Sulingen 30 Jahre aktiv

Aktion Saubere

Landschaft

Nordsulingen. Die Gemeinde

Nordsulingen lädt für kommen-

den Samstag, 8. März, die Verei-

ne und Bürger zur Teilnahme an

der jährlichen Aktion „Saubere

Landschaft” ein. Gestartet wird

an den bekannten Treffpunkten

beim Dorfgemeinschaftshaus in

Nechtelsen, bei Gerstenkorn in

Bocksgründen, beim Feuerwehr-

gerätehaus in Vorwohlde sowie

beim Schießstand in Nordsulin-

gen ab 9.00 Uhr. Außer dem

Ortsrat Nordsulingen nehmen

die beiden Schüzenvereine aus

Nordsulingen und Nechtelsen,

die Dorfgemeinschaft Nechtel-

sen, die Freiwillige Feuerwehr

Nordsulingen, die Jägerschaft,

der Werder Fan-Club, der FC

Sulingen und die Soldatenka-

meradschaft Vorwohlde an der

Aktion teil. Es können aber auch

gerne alle nicht in Vereinen or-

ganisierten Bürger teilnehmen.

Abgeliefert werden kann der

gesammelt Unrat wie jedes Jahr

auf dem Hof Landau in Nechtel-

sen. Nach der Arbeit werden sich

die Teilnehmer ab 12.00 Uhr im

Restaurant Dahlskamp am reich-

haltigen Schnitzelbuffet stärken.

Die Organisatoren bitten um eine

rege Beteiligung.

Kleider- & Spielzeug-

börse in Sudwalde

Sudwalde. Die Kleider- und

Spielzeugbörse der Grundschule

Sudwalde findet am Samstag, 15.

März, von 14.00 bis 16.00 Uhr

und für Schwangere mit einer Be-

gleitperson bereits ab 13.00 Uhr

statt. Es kommen, Baby- und

Kinderbekleidung, Spielsachen,

Bücher, Autositze, Kinderfahr-

zeuge, Kinderwagen usw. zum

Verkauf. Nur saubere und ein-

wandfreie Frühjahr- und Som-

merbekleidung der Größen 50

bis 164 werden angeboten. Neue

und alte Verkäufernummern sind

bis zum 11. März per E-Mail

an „post@foerderverein-gs-

sudwalde.de2 oder telefonisch

bei Sonja Winte (04247-366) und

Sonja Bremer (04247-971479)

zu erhalten. Der Förderverein

„Gross für Klein“ nimmt die Ware

in Kommission und behält 20%

vom Umsatz als Provision ein. Die

Annahme der Waren erfolgt am

Freitag, 14. März, zwischen 16.00

und 18.00 Uhr. Weitere Verkäu-

ferbedingungen sind auf der

Homepage „www.foerderverein-

gs-sudwalde.de“ nachzulesen.

Auch Unterstützer sind herzlich

willkommen. Für das leibliche

Wohl ist durch das Angebot der

Caféteria gesorgt.

10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 14Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST

„Bodybangers“

Affinghausen. Am Samstag, den 8. März sind sie endlich wieder im Bensemann‘s, die internationalen DJ-Stars „Body-bangers“ (Foto) mit ihrer Sängerin Viktoria Kern. Neben bekannten Disco-Hits wird der neue Dance-Kracher „No Limit“ vorgestellt. Natürlich ist auch das Team von „Final-Sound“ aus Syke mit am Start und wird wie immer die Fans mit Sound und Licht vom Feinsten begeistern. Außerdem begleitet „DJ Truebeatz“ aus Bremen die Partynacht der Nächte bis in den frühen Morgen.

Am Samstag bei Bensemann‘s in Affinghausen

„Tierischer“ Saisonstart

Ostrittrum. Am vergangenen Samstag, 1. März, startete um 9.00 Uhr die neue Saison im Wild- und Freizeitpark Ostrittrum. „Den Winter haben wir gut rumbe-kommen und freuen uns auf ein tol-les neues Jahr“, so Tanja Riesmeier. Neu zum Saisonstart eingetroffen ist die Affenbande: „Aus dem Tierpark Thüle sind zehn Berber-affen bei uns eingezogen. Vom Oberhaupt bis zum Affenbaby ist alles dabei. Nun ist wieder richtig was los in den zwei Gehegen, die über einen Steg miteinander ver-

bunden sind“, freut sich die Chefin des idyllischen Vergnügungsparks. Aufgrund des warmen Winters sind schon alle aus dem Winter-schlaf aufgewacht und warten auf die Gäste. Viel Nachwuchs gibt es ebenfalls zu sehen, unter anderem bei den Pfauenziegen und den Kamerunschafen, sogar bei den Kängurus gucken schon Kleine aus dem Beutel heraus. „Also, nix wie los...ab 9.00 Uhr ist jetzt wieder geöffnet“, so die gesamte Familie Riesmeier, die sich auf jeden Be-sucher freut.

Wild- und Freizeitpark Ostrittrum wieder geöffnet

Abnehmen mit ErfolgScholen. Schon wieder gibt es die schöne Jeans nicht in Ihrer Größe. Der Stuhl mit Armlehnen wurde einfach nicht für einen Menschen Ihres Formats gebaut. Ein Besuch im Schwimmbad mit den Kindern bringen Sie schlicht nicht übers Herz, weil ein Ihnen peinlich ist, sich fast unbekleidet zu zeigen. Kennen Sie diese Pro-bleme? Behindert Sie ihr Gewicht auch immer wieder im Alltag, so dass Sie sich ein ums andere Mal ausgegrenzt oder gar bloßgestellt fühlen?Mit diesen und anderen Problemen sind dicke Menschen nicht allein. Und auch wenn es immer mehr Läden für Übergrößen gibt, so ist es doch nicht leicht, ein dicker Mensch in unserer Gesellschaft zu sein. Denn auf Toleranz von Mitmenschen darf man in vielen Fällen nicht hoffen. Im Gegenteil, oft wird man nicht nur schief angeguckt, man wird auch noch unflätig beschimpft. Nun ist sicherlich die Frage, wer etwas an diesem Zustand ändern sollte. Die dicken Menschen, die

Zielscheibe für andere sind und schließlich mit den Behinderun-gen kämpfen müssen, oder die anderen, die sich nicht auf diese Gruppe einstellen können oder wollen. Doch letzten Endes muss man zugeben: Übergewicht ist nicht gesund. Die Gelenke leiden darunter, der Blutdruck erreicht ungeahnte Höhen und die Orga-ne haben zuweilen ganz schön zu kämpfen. Abnehmen ist die Lösung. Am besten, indem man die Ernäh-rung umstellt und beginnt, Sport zu treiben. Doch das hört sich leichter an als getan. Nudeln mit Sahnesoße sind nun einmal deut-lich schmackhafter als ein Salat mit fettarmen Dressing. Sport fällt ge-rade dicken Menschen schwer, da sie meist jahrelang nichts für ihre Kondition getan haben. Es macht keinen Spaß sich zu bewegen, da es so anstrengend ist. Die Gefahr, die Abnehmbemühungen schnell wieder aufzugeben, ist hoch. Es fehlt an Motivation. Motivation, wie sie Manfred Knoke den Teil-nehmern seiner Hypnosesemina-

re mit auf den Weg geben kann. „Ich bin kein Zauberer!“, betont der erfolgreiche Hypnotiseur, der sich seit über 38 Jahren mit der Hypnose beschäftigt. „Nach einer von mir durchgeführten Hypnose nehmen Sie auch nicht wie durch ein Wunder über Nacht ab, ohne etwas dafür zu tun – aber ich werde Sie in Ihrem Willen bestär-ken, so dass Sie in der Lage sind, gesund abzunehmen.“ Die Teilnehmer der Hypnosesemi-nare lernen, Ihre Ziele realistisch einzuschätzen. Sie denken positiv über Ihr Vorhaben und verspüren den Willen durchzuhalten. Dieser wird unter anderem darin gestärkt, dass Sie auf nichts verzichten müssen. Denn wer verzichtet schon gerne auf die Dinge, die er besonders gern mag? „Ich werde Ihnen zeigen, dass der bewusste Genuss oftmals viel befriedigender ist, als das schnelle Konsumieren“, verspricht Manfred Knoke. „Sie werden nie wieder ei-ne Tafel Schokolade nebenbei es-sen, fast ohne dass Sie es merken. Sie werden vielmehr feststellen, wie gut ein einzelnes Stück Scho-kolade schmecken kann und dass dieses eine Stückchen Ihnen völlig ausreicht.“Hypnose ist keine Zauberei. Die Suggestion, die Manfred Knoke seinen Seminarteilnehmern ein-gibt, löst sich nach einer gewissen Zeit auf. Daher erhalten die Anwesenden eine Audio-CD, die ihnen auch in der Folgezeit helfen soll, die Mo-tivation zu bewahren. Darüber hinaus fordert Manfred Knoke die Teilnehmer auf, sich alle vier Wochen bei ihm zu melden. Dann kann man Fortschritte und Rück-schläge gleichermaßen besprechen und zudem ein Feedback erhalten. Sollte sich einmal gar kein Erfolg einstellen, lädt der bekannte Hypnotiseur den- oder diejenige ein, nochmals kostenlos an einem weiteren Seminar teilzunehmen. Der Meisterhypnotiseur Manfred Knoke bietet wieder seine Hypno-sesemiare zur Rauchentwöhnung und Gewichtreduzierung an. Mit seiner Methode haben sich in den letzten Jahren Hunderttausende von Rauchern von der Zigarette verabschiedet haben und min-destens ebenso viel Menschen sich von überflüssigen Pfunden

getrennt. (Sehen sie sich den Film mit Pia Wenzel im Internet an! Sie hat mit Manfred Knokes Hilfe fast unglaubliche 68 Kilo abgespeckt: www.hypnopower.de)Besuchen Sie unsere Website www.hypnopower.de und lesen Sie zahlreiche Erfolgsberichte oder sehen sich die Videos an.Am Freitag, den 21. März findet im Gasthaus „Erhard Brand“ in Scho-len bei Sulingen, Sulinger Straße 6, das nächste Hypnose-Seminar mit Manfred Knoke statt (um 17.00 Uhr „Abnehmen“ und um 19.00 Uhr „Rauchentwöhnung“). Die Teilnahmegebühr beträgt je-weils 197,- Euro. Im Preis enthal-ten ist eine Audio-CD, mit der die Teilnehmer die Hypnosesitzung zu Hause fortsetzen können. Für die Anmeldung brauchen Sie nur den nebenstehenden Coupon aus-zufüllen und an Manfred Knoke, Bruchweg 15, in 34388 Stammen zu schicken oder an die Nummer 05675-720606 zu faxen. Mit dieser Anmeldung wird eine Anzahlung in Höhe von 97,- Eu-ro fällig. Diese ist auf das Konto von Otgontsetseg Purevdorj-Kn-oke bei der Kasseler Sparkasse, IBAN: DE34 5205 0353 0100 0273 78, BIC: HELADEF1KAS, einzuzahlen. Alternativ können Sie sich auch im Internet unter „www.hypnopower.de“ oder über die Telefon-Hotline 05675-720605 anmelden. Dort können Sie auch weitere kostenlose Infos abrufen oder sich zusenden lassen. Bei Nichtteilnahme verfällt die bereits geleistete Anzahlung.

Pia Wenzel hat dank Hypnose fast 68 Kilo abgenommen.

Hypnose vollbringt keine Wunder, liefert aber den Willen zum Durchhalten

CCCooouuupppooonnnich möchte

abnehmen nie mehr rauchen

und melde mich daher verbindlich zu dem nachfolgenden Hypnose-Seminar von Manfred Knoke an:

Freitag, den 21. März 2014 in SulingenGasthaus "Erhard Brand", Sulinger Str. 6, 27251 Scholen b. Sulingen

( um 17 Uhr „ABNEHMEN“ und um 19 Uhr „RAUCHENTWÖHNUNG“)

Die Teilnehmergebühr beträgt 197 Euro je Seminar. In den Kosten ist eine Audio-CD enthalten, die mir am Ende des Seminars ausgehändigt wird.97 Euro werden mit dieser Anmeldung als Vorauszahlung fällig und sind auf das Konto von Otgontsetseg Purevdorj-Knoke, Kasseler Sparkasse, IBAN: DE34 5205 0353 0100 0273 78, BIC: HELADEF1KAS, zu überweisen. Den Überweisungs-oder Einzahlungsbeleg bitte der Anmeldung beifügen. Die Restkosten werde ich unmittelbar vor Seminarbeginn in bar bezahlen. Für die Anmeldung das vorliegende Formular entweder per Post oder Fax an Manfred Knoke (Bruchweg 15, 34388 Trendelburg, 05675-720605, Fax 05675-720606) schicken. Alternativ können Sie sich auch im Internet unter www.hypnopower.de anmelden. Sollte ich den Termin nicht wahrnehmen, verfällt die bereits geleistete Vorauszahlung.

______________________________________________________________________Vorname Name

______________________________________________________________________Straße Wohnort

_________________________________________________________________Geburtsdatum Telefon Ich weiß, dass es keine Erfolgsgarantie geben kann. Ich lasse mich auf eigenen Wunsch und eigenes Risiko hypnotisieren und erkläre ausdrücklich, dass ich mich nicht in psychotherapeutischer Behandlung befinde.

_______________________________________________________________________Ort, Datum Unterschrift

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„Überrascht, wie viele schon den Weg gefunden haben“

Varrel (hb). Mit einer kleinen Einweihungsfeier eröffnete am Montag, dem 3. März, Ina Keller-mann ihre Hebammenpraxis in der Rosenstraße 1 in Varrel.„Ich bin überrascht, wie viele schon den Weg gefunden ha-ben“, freute sich Ina Kellermann. Seit 1998 ist sie als Hebamme tätig, und bereits ein Jahr später verlegte sie ihren Arbeitsschwer-punkt in die Region. Der Grund für die Eröffnung einer eigenen Praxis in Varrel sei die Familie gewesen, erklärte sie: Als Mutter von drei Kindern, von denen das jüngste gerade ein Jahr alt sei, habe sie nach einer Möglichkeit gesucht, um Familie und Beruf besser verbinden zu können. In Varrel hätten die Räumlichkeiten zur Verfügung gestanden, aus denen mit viel Eigenleistung innerhalb von vier Wochen die Praxis entstand.

Hier bietet Ina Kellermann eine vielfältige Palette für werdende Mütter. Das Angebot umfasst neben der Geburtsvorbereitung auch die Betreuung rund um alle Fragen der Schwangerschaft und die Vorsorge, aber auch Ernäh-rungsberatung, Körperakupunk-tur, Beckenbodengymnastik, Lasertherapie bei Geburtsver-letzungen und Stillproblemen, die Wochenbettbetreuung bei den Familien zuhause oder die Moxatherapie, beispielsweise bei Beckenendlage.Jeweils mittwochs von 8.30 bis 11.30 Uhr bietet Ina Kellermann eine freie Sprechstunde an. Dar-über hinaus sind Termine nur möglich nach telefonischer Ver-einabrung unter 04274-9635831. Weitere Informationen sind auch im Internet zu finden unter der Adresse www.hebammenpraxis-ina-kellermann.de.

Gemeinsam mit Ehemann Jörg begrüßte Ina Kellermann zahlreiche Gäste zur Eröffnung ihrer Hebammenpraxis.

Foto: Bartels

Hebammenpraxis Ina Kellermann seit dem 3. März in Varrel geöffnet

Sparkasse ehrte Jubilare

Diepholz. Für 40 bzw. 25 Jahre engagierte Tätigkeit dankte Ralf Finke, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Grafschaft Diepholz, kürzlich den Jubilaren des vergangenen Jahres. Die Sparkasse hatte die langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter zu einem gemeinsamen Abendessen in feierlicher Runde zusammen mit den Ehegatten eingeladen, um die Jubilare ge-bührend zu ehren. Das Bild zeigt (v.l.) Vorstandsvorsitzenden Ralf Finke, Karsten Toepfer (Abteilungsdirektor Revision), Alexander Nagel (Marktmanagement), Rita Scheffler (Regional-direktion Barnstorf), Karl-Heinz Wurst (Regionaldirektion Wa-genfeld), Vorstandsmitglied Claus Nordsieck, Roswitha Gänge (Regionaldirektion Sulingen), Ulrich Preen (Abteilungsdirektor Marktmanagement), Ursula Wiedelmann (Regionaldirektion Wagenfeld) und Rudolf Maibach (Marktservice).

40 und 25 Jahre engagierte Tätigkeit

10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 15Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST

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„Mehrsprachigkeit: Chancen nutzen“

(dbl) Am 6. März informieren

LogopädInnen in zahlreichen

europäischen Ländern anläss-

lich des Europäischen Tages

der Logopädie über das Thema

Mehrsprachigkeit. In Deutsch-

land steht der Tag unter dem

Motto „Mehrsprachigkeit:

Chancen nutzen“.

Damit ist auch das Thema

Migration angesprochen, denn

Menschen mit Migrationshinter-

grund wachsen in der Regel mit

mehreren Sprachen auf. Aktuell

haben 19% der in Deutschland

lebenden Menschen einen Mi-

grationshintergrund, von den

Kindern unter fünf Jahren sind

es sogar 35%. Mehrsprachigkeit

ist eine wertvolle Ressource, ein

„Schatz“, den es zu „heben“ gilt

- sowohl für den Einzelnen als

auch für die Gesellschaft.

Hierbei können auch Logopä-

dInnen hilfreich sein, wenn

es zum Beispiel darum geht,

Eltern und ErzieherInnen über

besondere Aspekte der Sprach-

entwicklung bei mehrsprachig

aufwachsenden Kindern zu

informieren oder Sprachförder-

konzepte an die speziellen, auch

kulturellen Bedürfnisse dieser

Kinder anzupassen. Zudem

möchte man den Tag nutzen,

um über weitere interessante

Aspekte der Mehrsprachigkeit

aufzuklären: Beispielsweise

über den protektiven Faktor

gelebter Mehrsprachigkeit ge-

genüber neurodegenerativen

Erkrankungen, über die Not-

wendigkeit, die Interkulturali-

tät mehrsprachiger Menschen in

Therapieverfahren zu berück-

sichtigen und den zeitlichen

Rahmen für die Diagnostik bei

mehrsprachigen Kindern und

Erwachsenen an die erhöhten

Anforderungen anzupassen.

Der Europäische Tag der Lo-

gopädie wird jedes Jahr am 6.

März begangen. In Deutschland

ist er auch im „Jahresplaner Ge-

sundheitstage 2014“ der Bun-

deszentrale für gesundheitliche

Aufklärung (BZgA) gelistet.

Ins Leben gerufen hat ihn der

Europäische Dachverband der

Nationalen Logopädenverbän-

de, das Comité Permanent de

Liaison des Orthophonistes-Lo-

gopèdes de l‘Union Européenne

(CPLOL). Dem CPLOL gehören

33 Verbände aus 30 europäi-

schen Ländern an.

Einziges deutsches Mitglied ist

der Deutsche Bundesverband

für Logopädie (dbl), in dem

12.000 freiberufliche und an-

gestellte Logopäden organisiert

sind.

Der „Tag der Logopädie“

klärt über die Aspekte der

Mehrsprachigkeit auf.

Diesjähriger „Tag der Logopädie“ am 6. März widmet sich dem Thema Migration

DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOSTTelefon 0 42 71 - 93 96 - 0Telefon 0 42 71 - 93 96 - 0

Viel drin, Viel drin, gut drauf!gut drauf!

Ein Amerikaner im „Amtsschimmel“

Sulingen (ts). Es hatten sich

wieder viele Musikbegeisterte im

Sulinger „Amtsschimmel“ einge-

funden, als Folkmusiker, Singer

und Songwriter Kenny Legendre

alias „Majiken“ am Samstag, 22.

Februar, dort gastierte.

Der in Indianapolis, Indiana

(USA), geborene Künstler, wel-

cher 1978 nach Deutschland

gekommen war und sich - nach

eigenen Angaben - recht bald in

seiner neuen Heimat integriert

hatte, machte das Publikum erst

einmal darauf aufmerksam, dass

er im Laufe des Abends sowohl

Lieder von seiner neuen CD „End-

lich“, als auch diverse Coversongs

spielen werde. „Hierbei könnt

ihr selbstverständlich mitsingen

oder -klatschen sowie auch Da-

menunterwäsche auf die Bühne

werfen, obwohl ich die Erfahrung

gemacht habe, dass in meinem Al-

ter eher mit Prothesen geschmis-

sen wird“, erklärte der fröhliche

Musiker zum Auftakt. Dann nahm

er die Gäste mit auf eine musika-

lische Reise, zu deren Ziele unter

anderem Nord- und Südamerika,

aber auch England, Schottland

und Deutschland zählten. In

seiner unvergleichlich heiteren

Art - stets begleitet durch Banjo

oder Gitarre - präsentierte „Ma-

jiken“ dem Publikum daraufhin

Liedbeiträge wie den Klassiker

von Woody Guthrie „This land

is your land“, den spanischen

Song „Guantanamera“, „Longer

Boats“ von Cat Stevens oder das

vergnügliche schottische Lied

„Pink Sheeps“. Um eine unwi-

derrufliche Kostprobe seiner

durchweg geglückten Integration

abzuliefern, brachte der Vollblut-

musiker zudem den allseits be-

kannten und beliebten Evergreen

„Über den Wolken“ von Reinhard

Mey zu Gehör und kommentier-

te diese Darbietung schmunzelnd

mit den Worten: „Das ist richtiges

deutsches Liedgut.“ So kam der

Mann mit der Gitarre und dem

sympathischen amerikanischen

Akzent, der schon in Bands wie

„Las Palmas“, „Nordlicht“ und

„Oldtimers“ gespielt und sich zu

Beginn des neuen Jahrtausends

zu einer musikalischen Rich-

tungsänderung entschlossen

hatte, beim Sulinger Publikum

ausgezeichnet an.

Bleibt zu hoffen, dass „Amts-

schimmel“-Inhaber Willi Bründl

den lebensfrohen Kenny Legendre

- samt seiner angenehm sonoren

Stimme - in absehbarer Zeit für

einen weiteren Auftritt gewinnen

kann.

Kenny Legendre (Künstlername „Majiken“) begeisterte die

Gäste des Sulinger „Amtsschimmels“. Foto: Stelloh

Kenny Legendre bot abwechslungsreiches Programm

Stimmungsvolles Konzert in Heimstatt

Heimstatt (wb). Mit dem

wunderschönen Lied „Momente-

sammler”, in dem es heißt „Wenn

Du den Moment gefunden hast, ist

er schon vorbei” eröffneten die „Ar-

rested Amtsbrüder” Rainer Wölk

und Uli Preuss den Musikabend im

Altenhilfezentrum in Heimstatt am

Freitag, 21. Februar um 19.00 Uhr.

Im „Alten Speisesaal” hatten sich

etwa 40 Gäste eingefunden, die

von den beiden Musikern zuerst

mit Piano, Flöte und Geige nach

Irland entführt wurden, wo auf den

Spuren von „Lord of the Dance”

gewandelt wurde.

Für den Trip in die USA mit

Folk- und Gospelsongs verstärkte

„Amtsschwester” Christina Wolf

das Duo und bei „Rock my Soul”

stand der ganze Blau Wahl-Chor

„Einfach anders” auf der Bühne.

Gerda Kotrade und Brigitte Hau-

schild unterstützten gesanglich den

Auftritt, während Udo Nedilka sei-

ner Gitarre Akkorde entlockte und

Peter Günsch auf dem Cajon, einer

Art Trommel den Rhythmus vor-

gab. Bei „Was wollen wir trinken”

wurden die Gäste zum Mitsingen

animiert, und auch bei „Marmor,

Stein und Eisen bricht” sowie dem

„Bett im Kornfeld” bewegten sich

die Lippen im Takt mit.

Nach der Pause hatten „Udo &

Friend” ihren großen Auftritt mit

einer Reihe bekannter Rock´n

Roll-Titel wie „The Wanderer”

oder „Falling in Love”, die auch

die ersten Tanzwütigen auf das

Parkett lockte.

Danach wurde es bei deutschen

Schlagern wieder etwas ruhiger,

als alle Ensemble-Mitglieder

„Einfach anders” von Conny

Cramer, Dschingis Khan und dem

„Caprifischer” sangen, und nach

der Feststellung, noch niemals

in New York gewesen zu sein,

erst nach weiteren Zugaben

die Bühne verlassen konnten.

Der veranstaltende Verein „Blau

Wahl e.V.” besteht seit 1997 in

Sulingen, hat etwa 60 Mitglieder

und wird vom Vorsitzenden Rainer

Wölk geführt.

In der Nienburger Straße 9c befin-

det sich das „Taff” als Anlaufpunkt

für Menschen mit psychischen und

Sucht-Erkrankungen. Gemeinsam

unter einem Dach bieten „Bethel

im Norden” von 8.00 bis 16.00

Uhr und danach „Blau Wahl” ta-

gesstrukturierende Maßnahmen

an, die als „Hilfe zur Selbsthilfe”

auch in den frühen Abendstunden

und an den Wochenenden genutzt

werden können.

Das Publikum lauschte den Klängen des Rock´n Roll von

„Udo & Friend”. Foto: Weber-Bockhop

„Arrested Amtsbrüder” und „Udo & Friend” waren „Einfach anders”

Rockmusik

vom Feinsten

Sulingen (ts). Die Nienburger

Band „Motogiant“ eröffnete am

Samstag, 22. Februar, unter ih-

rem Motto „Uns doch egal“ die

Rocknacht im Sulinger Jugend-

zentrum „JoZZ“.

Eike Mustroph (Bass), Till Pera

(Gitarre), Tim Bremer (Schlag-

zeug) und Nico Perl (Gesang)

die die Gruppe im Oktober 2013

gegründet hatten und derzeit an

ihrem ersten Album arbeiten,

lieferten den Gästen dabei ehr-

liche und gute Rockmusik ab.

Wenngleich dies auch der erste

Auftritt von „Motogiant“ im

„JoZZ“ war, so dürfte es sicherlich

nicht der Letzte gewesen sein. Es

folgte das aus Meike Hindemith

(Schlagzeug) und Rhys Jones

(Gitarre/Gesang) bestehende

Rock-Duo „Powder For Pigeons“,

welches mit ihrem gigantischen

Sound bereits zum zweiten Mal

im Sulinger Jugendzentrum zu

Gast war und erneut eine tolle

Show ablieferte.

Gegründet hatten der gebürti-

ge Australier Rhys und die aus

Deutschland stammende Meike

die Band im Jahr 2012 im stau-

bigen Outback von Australien

und sind dann vor gut einem

Jahr nach Deutschland zurück-

gekehrt. Im Sommer steht bei

den beiden Vollblutmusikern

eine große Tour auf dem Pro-

gramm, wobei sie auch Länder

wie Belgien, Holland, Dänemark

und die Schweiz besuchen wer-

den. Mit pumpendem Bass und

donnerndem Schlagzeug wussten

anschließend die fünf Jungs von

„Hot Campshaft“ den rockbegeis-

terten Besuchern richtig einzuhei-

zen. Die aus Lüneburg, Nienburg,

Hävern, Kampsheide und Binnen

stammenden Musiker, deren

Band schon seit einigen Jahren

erfolgreich Bestand hat, waren

zuletzt vor drei Jahren vor Ort zu

Gast und zeigten sich sehr erfreut

über die erneute Einladung des

„JoZZ“. Oliver (Gesang), Einar

(Gitarre), Andy (Gitarre), Maico

(Bass) und Jörg (Schlagzeug),

die kürzlich ihre CD „Jetstream

Journey“ herausgebracht haben,

kamen auch diese Mal wieder

super bei den zumeist jungen

Gästen an. Wenngleich sich die

drei Bands in ihren musikalischen

Darbietungen selbstverständlich

voneinander unterschieden, so

präsentierten sie doch alle ihre

eigenen Kompositionen und

bewiesen dadurch ihren ganz

individuellen Stil sowie ein aus-

geprägtes Gespür für gute, echte,

handgemachte Rockmusik.

Die drei Rockbands boten den Besuchern des „JoZZ“ eine

fetzige Nacht. Foto: Stelloh

Drei Bands heizten im „JoZZ“ ordentlich ein

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Musik für Körper und Seele

Bassum (mü). Er will Bauer

werden, sagt er zu Christian

Gornig und zu seiner Mutter

hatte er gesagt, er wolle Pauken

und Trompeten spielen. Die dach-

te sich, na vielleicht ist dann ja

Schlagzeug das Richtige und kam

mit dem fünfjährigen Bahne am

2. März zum Tag der offenen

Tür in die Bassumer Straße 78

zu Stick Control. Mit Kopfhörern

auf dem Kopf macht Bahne die

ersten Versuche.

Er hört sich und die Musik zu

der er spielt in gemäßigter, ge-

hörschonender Lautstärke über

eine Anlage, mit der auch gleich

Aufnahmen vom Spiel gemacht

werden können. Sieben Mikro-

phone nehmen die einzelnen In-

strumente auf und werden dann

über ein Mischpult bearbeitet.

Wenn Bahne sich tatsächlich

für Bass-Drum, HiHat und Snare

entscheidet, hilft und berät Gor-

nig die Eltern gern, beim Kauf

und Aufbau des Schlagzeugs.

Für rund 350 Euro könne man

schon ein gute gebrauchte Grund-

ausstattung erstehen, meint der

Musiklehrer, der eines seiner fünf

Unterrichtsschlagzeuge extra für

linkshändige Schüler aufgebaut

hat. Die 40 Schüler, die derzeit

wöchentlich zum gehörge-

schützten Schlagzeugunterricht

kommen, sind zwischen vier und

64 Jahre alt. Musik zu machen,

das tut der Seele immer gut, für

das Schlagzeugspielen spricht

in unserer bewegungsarmen

Zeit auch noch ein „sportlicher“

Aspekt, zumal viele Musikpä-

dagogen davon ausgehen, daß

es für Kinder wichtig ist, den

ganzen Körper einzusetzen und

vor allem auch mitsingen zu

können, was viele im Unterricht

auch tun, wie Gornig erzählt. Er

unterrichtet seit über 20 Jahren,

seine Unterrichtskonzepte passt er

jeweils an die Fähigkeiten seiner

Schüler an. Inzwischen entdecken

auch viele Erwachsene den Spaß,

den es macht ein Instrument zu

lernen. Für eine kostenfreie

Schnupperstunde kann man

jederzeit Termine vereinbaren

unter 04241-803883.

Durch die Kopfhörer ist die Lautstärke gut kontrolliert.

Bahne trommelt gleich los, passend zu einem Lied von Rolf

Zuckowski. Foto: Mücke

„Tag der offenen Tür“ in der Schlagzeugschule „Stick Control“

Volksbank unterstützt Vereine

Kirchdorf. Die Volksbank eG

in Kirchdorf übergab kürzlich

5.335,- Euro an Vereine der

Region. Insgesamt spendet

die Volksbank über 42.300,-

Euro an Reinerträgen - weitere

Vereine bekommen finanzielle

Unterstützung

Gemeinsam mit den Mitglie-

derbeiräten Sonja Husmann

und Stephan Müller hat Tim

Nachtigall, Geschäftsstellen-

leiter der Volksbank in Kirch-

dorf, an acht regionale Vereine

Schecks verteilt. Die Volksbank

eG, Sulingen, fördert und un-

terstützt mit den Reinerträgen

regionale Vereine und gemein-

nützigen Organisationen. Die

Reinerträge stammen aus dem

Gewinnsparen der Volksbank

und werden regional verteilt.

Je mehr VR-GewinnSparer

es in einer Region gibt, desto

mehr Reinerträge fließen am

Ende eines Jahres für wohltä-

tige Zwecke an unsere Vereine

vor Ort. Die Gewinnsparer

beteiligen sich somit aktiv am

sozialen Engagement in der

Region und für die Region.

Darüber hinaus winken - neben

dem monatlichen Sparbetrag -

die Chancen auf attraktive Geld-

und Sachpreise. So konnte Tim

Nachtigall bei der Scheckü-

bergabe aus dem Reinertrag

auch gleich einem glücklichen

Kirchdorfer Gewinner einen

stolzen Gewinnbetrag von

2.500,- Euro überreichen. Der

20-köpfige Mitgliederbeirat der

Volksbank entscheidet in seiner

Herbstsitzung, welche Vereine

und Institutionen jeweils eine

finanzielle Unterstützung erhal-

ten. Anträge für 2014 können

bis September bei der Volksbank

eingereicht werden. Weitere In-

formationen - und die Anträge

selbst - gibt es im Internet un-

ter www.volksbanksulingen.de

oder in allen Geschäftsstellen

der Bank.

Das Foto zeigt die Empfänger der Kirchdorfer Reinerträge (v.l.): Erhard Plate (Kirchdorfer

Musikanten), Manfred Warneke (TuS Barenburg Tischtennis), Andy Dreyer (SV Eintracht

Scharringhausen), Janine Fiedler & Frauke Lohmeier (Kinderfeuerwehr der Samtgemeinde

Kirchdorf), Irmgard Ludewig (Sozialverband VdK), Stephan Müller (Mitgliederbeirat), Ka-

rin Hoyer (TuS Barenburg Damengymnastik), Sonja Husmann (Mitgliederbeirat), Christa

Witte (TuS Barenburg) und Tim Nachtigall (Volksbank Kirchdorf). Es fehlt Jürgen Humke

(Naturfreibad Kirchdorf).

Über 42.300,- Euro an Reinerträgen werden gespendet

Dem Pflegenotstand entgegenwirken

Sulingen. Die hohe Lebenserwar-

tung und niedrige Geburtenraten

haben den Anteil der Senioren

in Deutschland stark anwachsen

lassen. Zwar sind ältere Menschen

heute lange geistig agiler und

unternehmenslustiger, aber ab

einem gewissen Zeitpunkt brau-

chen Senioren auch zunehmend

Hilfe zur Alltagsbewältigung und

insbesondere bei der Pflege.

Dafür benötigen wir in Deutsch-

land Pflegerinnen und Pfleger mit

einer qualifizierten Ausbildung

und einem guten Gespür für die

Bedürfnisse der Senioren, um den

gestiegenen Ansprüchen gerecht zu

werden und den Alltag so lebens-

wert wie möglich zu erhalten. Die

hier benötigte Hilfe wird sowohl im

stationären wie auch im privaten

Bereich immer mehr nachgefragt.

Für die Zukunft wird der Bedarf

an professionell ausgebildeten

Fachkräften noch steigen, da

auch der Anteil der Senioren sich

in den nächsten Jahren permanent

erhöhen wird.

Wie häufig in der Presse zu lesen

ist: Gut ausgebildete Pflegefach-

kräfte werden schon jetzt überall

gesucht.

Das Berufsbildungszentrum Dr.

Jürgen Ulderup mit dem Schulort

Sulingen bildet seit mehr als 20

Jahren interessierte Jugendli-

che und auch Erwachsene mit

einer Altersstruktur von 17 bis

50 Jahren erfolgreich aus. Dies

geschieht in einer Kooperation

mit vielen verschiedenen Fach-

praxisbetrieben (Seniorenheimen

und Hauspflegediensten) im

ganzen Landkreis Diepholz und

darüber hinaus, sodass für jeden

das richtige gefunden werden

kann. Zurzeit besuchen etwa 80

Schülerinnen und Schüler die

Berufsfachschule Altenpflege in

der drei- oder alternativ auch in

der vierjährigen Form.

Voraussetzung für diese Ausbil-

dung ist der Realschulabschluss,

eine abgeschlossene Berufsaus-

bildung oder ein gleichwertiger

Abschluss, aber auch die Freude

am Umgang mit Menschen und

das Interesse an deren Leben. Die

fachliche und praxisorientierte

Ausbildung erfolgt in Blockform,

schulisch am Berufsbildungszent-

rum Dr. Jürgen Ulderup in Sulin-

gen und praktisch in Einrichtungen

der stationären und ambulanten

Pflege. Im Vordergrund steht dabei

die Vermittlung von Fachkompe-

tenzen zum eigenverantwortlichen

Handeln im Team.

Neben dem pflegerischen Bereich

gehört auch der Bereich Betreuung

und Beschäftigung zum Arbeitsfeld

der Fachkräfte, was den Beruf aber

auch sehr abwechslungsreich und

kreativ gestaltet. „Der theoretische

und an der Praxis orientierte Unter-

richt, sowie die Betreuung während

der Ausbildung in den Betrieben

sind ein wichtiger Schwerpunkt

unserer Arbeit“, so die Lehrkräfte

im Berufsbildungszentrum Dr.

Jürgen Ulderup. Verschiedene

Fremdpraktika in Betrieben der

gerontopsychiatrischen Pflege oder

der Tagespflege und bei diversen

Exkursionen bieten zusätzlich ei-

nen Einblick in verschiedene Be-

reiche der Seniorenarbeit und den

späteren Tätigkeitsfeldern. Gerade

durch die vielen verschiedenen Va-

rianten der Altenhilfe, bietet der

Beruf auch immer wieder Verän-

derungsmöglichkeiten, sodass jede

Pflegekraft nach eigenen Vorstel-

lungen Schwerpunkt setzen kann,

was sich später auch in der Vielzahl

der Fort- und Weiterbildungsmög-

lichkeiten widerspiegelt.

Seit zwei Jahren bietet das Be-

rufsbildungszentrum Dr. Jürgen

Ulderup insbesondere Interessen-

ten, die noch Familienangehörige

zu betreuen haben oder auch nach

Einstieg in die Familienphase, die

Möglichkeit der vierjährigen Aus-

bildung. „Mit der Garantie von ma-

ximal fünf Stunden Unterricht pro

Tag und einer Wochenarbeitszeit

von 25 Stunden lassen sich Aus-

bildung und Familie unter einen

Hut bringen“, so Stefanie Burchart,

Altenpflegeschülerin und Mutter

eines sechsjährigen Sohnes. Sie

betont dabei, dass ihr der Beruf im

Team Freude macht, persönliche

Anerkennung bringt und sie ihre

erlangten Fachkompetenzen zum

Wohle alter Menschen einsetzen

kann. „Das entgegengebrachte

Vertrauen und die Dankbarkeit der

anvertrauten Personen bereichern

mein Leben ganz persönlich“, er-

klärt Altenpflegeschülerin Nicole

Wehrs und erwähnt noch lobend

die kompetente Anleitung durch

ihre Mentorin im Ausbildungs-

betrieb.

„So unterschiedlich wie die Le-

benssituationen alter Menschen

und ihre Bedürfnisse, so unter-

schiedlich gestalten sich auch die

Aufgaben in der Altenpflege, das

macht den Beruf vielseitig und

interessant“, stellt Nicole Wehrs

weiterhin fest.

Das Pflegeteam vom Berufsbil-

dungszentrum Dr. Jürgen Ulderup

in Sulingen bietet Interessenten

nach Absprache Termine zu

einem persönlichen Informati-

onsgespräch oder auch die Mög-

lichkeit am Schnupperunterricht

teilzunehmen.

Bewerbungen sollten online über

www.bbz-ulderup.de erfolgen.

Die Altenpflege Klasse 2 mit ihren Lehrkräften Irmgard

Leuters und Hans Grimmelmann-Heimburg.

Altenpfleger/in - ein vielseitiger und verantwortungsvoller Beruf

10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 19Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST

Grüße, Glückwünsche & FamilienereignisseGrüße, Glückwünsche & Familienereignisse

www.wopo.tvwww.wopo.tv

Saxophon und Klavier

Wagenfeld (hb). Mit Komposi-

tionen für Saxophon und Klavier

gastieren am Sonntag, dem 9.

März, Peter Dahm und Henning

Schmiedt in der Auburg in Wa-

genfeld.

Dem Wagenfelder Publikum ist

das Duo gut bekannt, begleiteten

der Bremer Saxophonist Peter

Dahm und der Berliner Pianist

Henning Schmiedt doch den Ka-

barettisten Pago Balke bei seinem

Gastspiel in Wagenfeld mit einem

Programm über Georg Kreisler.

Schon damals überzeugten beide

die Zuhörer mit ihrem vielseitigen

Können, und diesmal stellen sie

sich mit eigenen Werken vor, die

von Kennern zwischen neuer

Kammermusik und Jazz ange-

siedelt werden.

Das Konzert am 9. März beginnt

um 17.00 Uhr. Der Eintritt kos-

tet zwölf Euro, ermäßigt sechs

Euro.

Peter Dahm und Henning

Schmiedt sind am 9. März

in der Auburg zu erleben.

Foto: Privat

Dahm und Schmiedt am 9. März in Wagenfeld

„Kreuzen, Drehen,

Kreuzen...“

Syke. „Kreuzen, Drehen, Kreu-

zen...“ heißt es am Sonntag, 9.

März, in der Zeit von 14.00 bis

17.00 Uhr im Sonderausstellungs-

raum des Kreismuseums Syke. Wie

flinke Hände die Hölzer klappern

lassen und wie unter den Händen

erfahrener Spitzenkünstlerinnen

auch noch Spitzenwerke entste-

hen, zeigen die teilnehmenden

drei Klöpplerinnen und bieten den

Besucher/Innen Einblicke in die

Grundlagen der Klöppeltechnik.

Um 15.00 Uhr führt Brigitte Nico-

lay durch die von ihr konzipierte

Ausstellung „Spitzen - Deckchen,

Borten, Ornamente. Die Faszinati-

on weiblicher Handarbeiten“. Eine

Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Frauen verhandeln

anders“ & „Moneta“

Sulingen. Anlässlich der

Eröffnung der Wanderausstel-

lung „Moneta - Frauen & Geld

in Geschichte und Gegenwart“

findet am Donnerstag, 6. März,

ab 19.00 Uhr in der Kreisspar-

kasse Sulingen, Lange Straße 6,

ein etwa einstündiger Vortrag

zum Thema „Lohn und Gehalt

- Frauen verhandeln anders“ mit

Beate Recker statt. Leider zeigt

die Erfahrung, dass Frauen oft

Schwierigkeiten haben, sich

selber mit ihrer Arbeitsleistung

angemessen zu präsentieren.

Verunsicherung und negative

Gefühle blockieren den Erfolg

in der Gehaltsverhandlung - mit

dem Ergebnis, dass Frauen sich

häufig unter Wert verkaufen.

Gutes Geld für gute Frauen

ist hier das Motto, das Abhilfe

schafft. Die Teilnehmerinnen

erfahren in diesem Vortrag, wie

sie sich selbstbewusst das holen,

was ihnen zusteht. Anschließend

erfolgt der Sektempfang und die

Eröffnung zur bereits erwähnten

Ausstellung, die danach noch bis

zum 20. März in den Räumen

der Sparkasse bei freiem Eintritt

zu sehen ist. Die Wanderausstel-

lung „Moneta“ ist übrigens eine

Leihgabe des Frauenmuseums

Bonn.

Wege aus der

Lebenskrise

Sulingen. Wege aus der Lebens-

krise bei Trennung und Scheidung

bietet die Beratungsstelle für

Frauen in Sulingen, Nienburger

Str. 23c, (Sun Park) an. „Welche

Rechte habe ich als Frau bezüglich

Unterhalt, wie wird Hausrat und

Vermögen aufgeteilt, wie gestalte

ich das Umgangsrecht mit den

Kindern“ sind relevante Fragen in

dieser Lebenssituation. Am Don-

nerstag, 6. März, können Frauen

sich in der Zeit von 15.00 bis

17.00 Uhr anonym und kostenlos

beraten lassen. Bei Bedarf wird ein

Termin bei einer Rechtsanwältin

vermittelt. Eine telefonische Ter-

minvereinbarung ist zusätzlich

möglich (04271-787625; Handy

0173-5794924).

„Gutes Geld für gute Frauen“

Sulingen (hb). Ab Donnerstag,

dem 6. März, zeigt die Sparkasse

in Sulingen in Zusammenarbeit

mit Anke Harzmeier, der Gleich-

stellungsbeauftragten der Stadt

Sulingen, die Wanderausstel-

lung „Moneta - Frauen und Geld

in Geschichte und Gegenwart“

des Frauenmuseums Bonn. Er-

öffnet wird die Ausstellung mit

einem Vortrag der Kommunika-

tionstrainerin Beate Recker aus

Wetschen.

Unter dem Titel „Lohn und Gehalt

- Frauen verhandeln anders!“ wird

die Trainerin ab 19.00 Uhr über

die Schwierigkeiten sprechen, die

Frauen oft bei Gehaltsverhand-

lungen haben. Laut Beate Recker

blockieren Verunsicherung und

negative Gefühle den Erfolg der

Verhandlungen, weil sich viele

Frauen schwer damit tun, sich

selbst mit ihrer Arbeitsleistung

angemessen zu präsentieren. Im

Vortrag stellt sie dagegen einfa-

che Strategien vor, mit denen die

Hemmungen beim Marketing in

eigener Sache abgelegt und das

persönliche Verhandlungsge-

schick entwickelt werden, um

künftig nach dem Motto „Gutes

Geld für gute Frauen“ entlohnt

zu werden.

Im Anschluss wird die Ausstellung

bei einem Sektempfang offiziell

eröffnet. Als optischen Hinweis

auf die immer noch ungleiche Be-

zahlung von Männern und Frauen

bei gleicher Arbeit erhoffen sich

die Veranstalterinnen, dass mög-

lichst viele Frauen mit einer roten

Handtasche zur Veranstaltung

erscheinen. Anmeldungen nimmt

Anke Harzmeier telefonisch unter

04271-8820 oder per E-Mail un-

ter [email protected]

entgegen.

Die Ausstellung wird dann danach

noch bis zum 20. März zu den

Geschäftszeiten der Sparkasse

zu sehen sein.

Ausstellung „Moneta“ wird mit Vortrag am 6. März in der Sparkasse Sulingen eröffnet

„Sculpture & Love“

Bruchhausen-Vilsen. Am

Sonntag, den 9. März, ist etwa

die Hälfte der Ausstellungszeit

der von Besuchern sehr positiv

angenommenen Kunstausstellung

des Kunstvereins ART-Projekt mit

dem Titel „Sculpture & Love“ in

der Klostermühle Heiligenberg,

Bruchhausen-Vilsen, erreicht.

Da es schwierig ist, bei Besuche-

randrang während der Vernissage

einen individuellen Dialog mit

den ausstellenden Künstlern,

der Malerin Nadya Hauswald

und dem Bildhauer Alex Otterp-

ohl, zu führen, soll dieses nun am

9. März möglich gemacht werden.

Von 14.00 bis 18.00 Uhr werden

an diesem Tag Nadya Hauswald

aus Walsrode und Alex Otterpohl

aus Asendorf in der Galerie Be-

suchern zu individuellen Gesprä-

chen zur Verfügung stehen. Die

Ausstellung hat Medieninteresse

geweckt. Ein regionaler Fern-

sehsender wird in diesen Tagen

ein Feature zusammen mit den

Künstlern gestalten.

Aqua-Jogging-Kurs

im „Atoll“

Espelkamp. Noch bis zum 6. Juni

findet alle drei Wochen freitags in

der Zeit von 19.15 bis 20.00 Uhr

ein Aqua-Jogging-Schnupper-

Angebot im Freizeitbad „Atoll“

in Espelkamp statt. Aufgrund

der begrenzten Teilnehmerzahl

wird um Voranmeldung gebeten.

Eine verbindliche Anmeldung ist

telefonisch unter 05772-979840

oder online unter „info@atoll-

espelkamp.de“ erwünscht. An

folgenden Terminen findet das

Aquajogging statt: 14. März,

4. April, 16. Mai, 6. Juni. Es ist

möglich, nur einzelne Termine zu

besuchen oder alle. Pro Kursstunde

fallen Kursgebühren von 8,50 Euro

an. Weitere Informationen zu allen

Kursen stehen im Internet unter

„www.atoll-espelkamp.de“.

„Persönliches und anrührendes Theater“

Schmalförden. KulturGut

Ehrenburg und umzu lädt am

Samstag, 8. März, zu einer The-

atervorstellung ein, die es in sich

hat: Zu Gast ist das Bremer En-

semble „Stupid Lovers“ mit dem

Stück „Pfadfinder der Liebe“.

Nicole Erichsen und Gunter Lösel

machen sich auf, neue Pfade zu

entdecken. Sie haben 37 Bezie-

hungsratgeber im Gepäck, aus

denen das Publikum beliebige

Passagen auswählt. Es liegt also

nicht zuletzt an den Zuschauern,

was die beiden was die beiden

„Liebenden“ daraus machen: Eine

Romanze? Eine Beziehungshölle?

Einen Chanson? Eine Tragödie?

Eine Komödie? Jede Aufführung

bringt neue Geschichten hervor,

die jedoch immer von dem einen

Thema handeln: der Möglich-

keit von Liebe zwischen Mann

und Frau.

Die Schauspieler, die von dem

Pianisten Felix Elsner begleitet

werden, bewegen sich elegant

mit Humor und Melancholie

durch den Beziehungsdschun-

gel und machen dabei sehr

persönliches und anrührendes

Theater. Ihr Stück ist gespickt

mit improvisierten Chansons,

Poesie und knackiger Impro-

Comedy. „Pfadfinder der Liebe“

wurde 2006 beim Improvisati-

onstheater-Festival in Halle mit

dem begehrten Improkal für das

„innovativste improvisierte The-

aterstück“ ausgezeichnet.

Die Veranstaltung beginnt um

20.00 Uhr im Gasthaus Kastens.

Karten gibt es an der Abend-

kasse.

Nicole Erichsen und Gunter Lösel haben 37 Beziehungsrat-

geber im Gepäck.

Improvisationskunst: Ensemble „Stupid Lovers“ gastiert am 8. März bei Kastens in Schmalförden

10. Woche 0 42 71 - 93 96-0DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST Fax 0 42 71 - 93 96-19 20Mittwoch, 5. März 2014 DIE WOCHENPOSTDIE WOCHENPOST

Mit dem Subsonic DJ Team

und DJ’s Jannek & Kube

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IN KOOPERATION MIT DEM FACHGYM DER BBZ DH

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Nächte voller Musik, Spaß, und Stimmung

Wetschen. Wer derzeit an chro-

nischer Unlust, Winterdepression

oder „Unterkühlung“ leidet, darf

sich jetzt freuen, denn am kom-

menden Wochenende steigt in

Wetschen wieder das beliebte

Bockbierfest, wobei auch Nord-

deutschlands großes Jugendpo-

kalschießen ausgetragen wird.

Die Organisatoren konnte einmal

mehr ein tolles Programm mit viel

Live-Musik und DJ-Klängen auf

die Beine stellen.

Die überregional beliebte Party

startet am Freitag, 7. März, mit

der XXL-Abi-Party und sorgt

in Kooperation mit dem Fach-

gymnasium der BBZ Diepholz

für Stimmung. Los geht es um

Punkt 20.00 Uhr im beheizten

Zelt mit dem Freibier-Fassan-

stich - es gibt süffigen Herforder

Maibock. Danach folgt auf zwei

Bühnen der große DJ Battle mit

dem Subsonic DJ Team und den

DJs Kannek & Kube.

Weiter geht es am Samstag, 8.

März, mit den Bands „Six Bit“ und

„Holy Moly“, auch DJ Nico lässt es

musikalisch richtig krachen.

Und wie es schon seit Jahren

Tradition ist, findet neben dem

Bockbierfest ebenfalls an beiden

Tagen in der Schützenhalle das

bereits erwähnte Jugendpokal-

schießen statt. Gleich mehrere

Hundert Jungschützen messen

dabei ihr Können - die besten

erhalten anschließend Pokale

und Geldpreise. Somit warten

in Wetschen wieder zwei tolle

Nächte voller Musik, Spaß, und

Stimmung.

Weitere Infos gibt es im Inter-

net unter „www.facebook.de/

bockbierfestwetschen“.

Am Wochenende Bockbierfest und großes Jugendpokalschießen in Wetschen

Sieger und Platzierte des Jugendpokalschießens beim Bockbierfest in Wetschen 2013.

Foto: Bartels

Sozialversicherung leicht gemacht

Diepholz. Pflegestufe, Versiche-

rungspflicht, Lohnabrechnung,

Rentenfaktor, Arbeitslosengeld

etc...Manche Prüflinge kommen

da ins Schwimmen. Denn neben

dem klassischen Prüfungsstoff,

den sie wissen sollten, haben

Auszubildende gerade beim

Thema Sozialversicherung häu-

fig Defizite. Damit die Azubis

auch im Prüfungsfach „Wirt-

schafts- und Sozialkunde“ auf

alle Fragen gefasst sind, bietet

die Diepholzer AOK wieder ei-

nen Prüfungsservice in Sachen

Sozialversicherung: „Fit für die

Prüfung“. „Fit für die Prüfung“

ist ein Seminarprogramm, das

übersichtlich und komprimiert

den prüfungsrelevanten Stoff

zur Sozialversicherung behandelt.

Das Seminar ist keine geschlos-

senen Gesellschaft. Ganz egal,

welchen Beruf die Auszubilden-

den erlernen oder bei welcher

Krankenkasse sie versichert sind

– die Teilnahme an den Semina-

ren steht allen offen.

Die Veranstaltung findet am Mitt-

woch, 19. März, um 14.00 Uhr in

der AOK, Niedersachsenstraße 4,

in Diepholz statt und dauert et-

wa drei Stunden. Anmeldungen

nimmt die AOK noch bis 12. März

unter der Rufnummer 04242-591-

72571 entgegen.

AOK-Seminarangebot für Auszubildende

Scheck für den TSV Schwaförden

Schwaförden. Jedes Jahr

kann die Volksbank eG aus den

Reinerträgen des Gewinnsparens

großzügig Spenden an regionale

Vereine überreichen. Dabei wird

jede Region im Geschäftsgebiet

der Genossenschaftsbank be-

dacht.

In Schwaförden freut sich der

TSV Schwaförden 1924 e.V.

über einen großzügigen Scheck in

Höhe von 2.150,- Euro und kauft

sich für den gespendeten Betrag

Turnanzügen und neue Gymnas-

tikmatten. Mit den Reinerträgen

fördert und unterstützt die Volks-

bank ausschließlich regionale

Vereine und gemeinnützigen

Organisationen. Die Reinerträge

stammen aus dem Gewinnsparen

der genossenschaftlichen Banken-

gruppe. Neben dem monatlichen

Sparbetrag und der Chance auf

attraktive Geld- und Sachpreise,

beteiligen sich die GewinnSparer

am sozialen Engagement in der

Region und für die Region. Je

Gewinnsparer es einer Region

gibt, desto mehr Reinerträge

fließen am Ende eines Jahres

für wohltätige Zwecke an unsere

Vereine vor Ort.

Geschäftsstellenleiter André Bartels (links) mit Dr. Thomas

Lund während der Scheckübergabe.

Volksbank Sulingen spendet Reinerträge in Höhe von über 42.300,- Euro

„THiLO“ zu Gast in Stadtbücherei

Twistringen (ts). Die rund 70 Be-

sucher der Stadtbücherei Twistrin-

gen durften sich am Mittwoch, 19.

Februar, über einen ganz besonde-

ren Gast freuen: Monika Schröder,

Leiterin der Bibliothek, begrüßte

auch im Namen der örtlichen

VHS und des Fördervereins der

Stadtbücherei den erfolgreichen

Kinderbuchautor „THiLO“. Dieser

nahm daraufhin spontan auf dem

bereit gestellten Tisch Platz und

erklärte den Kindern erst einmal,

dass ein Autor nicht etwa kaput-

te Autos repariert, sondern ein

Mensch ist, der Bücher schreibt

und führte auch sogleich sein Buch

„Wickie auf großer Fahrt“ als Be-

weis für diese Behauptung an. „Ich

les mal das erste Kapitel vor, und

wenn ihr ganz leise seid, vielleicht

auch noch das Zweite“, sagte der

Redner, welcher im Laufe seiner

Karriere sowohl Kinder-, Jugend-,

Hör- als auch Drehbücher verfasste

und bereits mehr als 70 Exemplare,

unter ihnen „Bibi Blocksberg“, „Der

rostige Robert und elf zufällige Zu-

fälle“, sowie „Die magische Insel“,

veröffentlicht hat. Die sieben- bis

12-jährigen Jungen und Mädchen

verfolgten derweil gespannt die

Ausführungen des Vorlesers und

zeigten sich besonders amüsiert

über die perfekte Stimmenimita-

tion der einzelnen Figuren und den

damit einhergehenden ausgefeilten

Sprachwitz des Autors.

Zwischen den einzelnen Kapiteln

berichtete „THiLO“ dann außer-

dem davon, dass ihn vor einiger

Zeit ein berühmter deutscher

Filmemacher gefragt hatte, ob

er nicht einen Roman zu einem

Wickie-Film schreiben könne.

Nachdem er diesem Angebot gern

nachgekommen war und die Arbeit

einige Zeit später zum Abschluss

bringen konnte, fand zwei Wochen

vor dem offiziellen Start in einem

großen Münchner Kino die erste

Vorführung des Films statt. Hierzu

wurde der Autor selbstverständlich

auch eingeladen und bekam dabei

sogar die Möglichkeit, die kom-

plette Schauspielerriege, allen

voran den Wickie-Darsteller Jonas

Hämmerle, persönlich kennen zu

lernen und um ein Autogramm

zu bitten.

Nach rund einstündiger Lesung er-

klärte sich der aus Mainz stammen-

de Ehrengast und vierfache Vater,

welcher schon Drehbücher für be-

kannte Serien wie „Siebenstein“,

„Schloss Einstein“, „Sesamstraße“

und „1,2 oder 3“ geschrieben hat-

te, zudem bereit, allen Kindern

einen Gruß in ihre Wickie-Bücher

zu schreiben und verabschiedete

sich schließlich aus der Twistringer

Stadtbücherei.

Die Autogrammstunde mit Kinderbuchautor „THiLO“ (r.)

kam bei den Kindern gut an. Foto: Stelloh

Erfolgsautor hielt vergnügliche Vorlesestunde ab

Touren in die Natur

für Klassen

Diepholz. Unglaubliche viele

Entdeckungsmöglichkeiten hat

die Natur im Landkreis Diepholz

zu bieten. Damit Schülerinen und

Schüler sie aufspüren, unterstützt

die Stiftung Naturschutz auch in

diesem Jahr Fahrten von Schul-

klassen zu den Naturschätzen im

Landkreis Diepholz. Unter dem

Motto „Nur was man kennt, wird

man auch schützen“, können Na-

turschätze im Neustädter Moor,

Tümpel und Schlatts in Barnstorf,

Wald und die Hache in Syke so-

wie der Dümmer See entdeckt

werden. Am Dümmer See stehen

zwei Angebote zur Auswahl. Ne-

ben der Naturschutzstation wird

auch ein Besuch des Dümmer-Mu-

seums mit der Forschungsstation

„Leben im Wasser“ gefördert.

Die Angebote des Waldpädago-

gikzentrum Hahnhorst (WPZ),

stehen nicht nur in Hahnhorst

(Samtgemeinde Schwaförden)

sondern auch direkt im Wald in

Schulnähe zur Verfügung.

Die Stiftung Naturschutz über-

nimmt für jede Klasse bzw.

Schul-AG die Kosten für die

Betreung vor Ort und die Hälfte

der Fahrtkosten bis zu 150,- Euro.

Interessierte Schulen können sich

zur Terminabsprache direkt an

die Projektpartner wenden.

Partner der Stiftung sind:

Neustädter Moor - BUND Die-

pholzer Moorniederung, Luise

Boldt, Telefon 05774-997537,

[email protected];

Barnstorf / Drentweder Heide

- Barnstorfer Umwelterleb-

niszentrum BUEZ, Oliver Nix-

dorf, Telefon 05442-991077,

[email protected]; Wald und

Hache - Kreismuseum Syke, Mo-

nika Röder, Margret Wünderlich,

04242-2527, info@kreismuseum-

syke.de; Dümmer See - Natur-

schutzring Dümmer, Dorothee

Wibbing, Telefon 01525 - 705 83

41, Telefon 05443 – 204 18 67,

[email protected]; Düm-

mer See – Dümmer-Museum, Sa-

bine Hacke, Telefon 05447-341,

[email protected];

Wald - Waldpädagogikzentrum

Hahnhorst, Jessica Damast,

Telefon 04277-9640135,

[email protected]

edersachsen.de.

Die Projektpartner der Stiftung

Natuschutz haben viel Erfah-

rung mit umweltpädagogischen

Angeboten für Schulklassen. Die

Exkursionen in die Landschaft

werden mit vielen Naturerfah-

rungselementen gestaltet. Sie

regen die Schüler zum selbststän-

digen Erforschen an. So soll das

Bewusstsein für die Umwelt ge-

schaffen und geschärft werden.

Nährere Informationen gibt

es auch im Internet unter

www.stiftung-naturschutz-

diepholz.de.

Stiftung Naturschutz bietet kostenlose Aktionen