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Ausgab e 15, April 2012 Die Zeitschrift der DLRG Sankt Augustin e.V.

Die Zeitschrift der DLRG Sankt Augustin e.V....g) DLRG-Jugend: Berichtet über die Pfingstfahrt und die Wasserski – Aktion im Herbst. h) Arzt: Die Ortsgruppen-Ärztin ist wegen ihres

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  • Ausgabe 15, April 2012

    Die Zeitschrift der

    DLRG Sankt Augustin e.V.

  • Inhalt

    Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der DLRG Sankt Au-

    gustin e.V. und der Redaktion dar. Für unverlangte Einsendungen wird keine Haftung übernom-

    men, sie verbleiben bei der Redaktion, sofern die Rückgabe nicht ausdrücklich erbeten wurde.

    Die Redaktion geht davon aus, dass bei Begriffen wie Ausbilder, Ausbildungshelfer, Schwimmer,

    Teilnehmer o.ä. Männer und Frauen gleichermaßen angesprochen werden.

    Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion.

    Impressum Herausgeber: DLRG Sankt Augustin e.V.

    Redaktion: Redaktion Ulf Viehmann

    Jülicher Straße 14

    52070 Aachen

    0163-2784960 02241-206429

    [email protected]

    Druckerei: esf-print.de, Rigistraße 9, 12277 Berlin

    www.esf-print.de

    Verantwortlich für den Inhalt:

    Ulf Viehmann (uv) Sarah Schell (scs)

    Seite

    Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Mitglieder 3

    Ein jährlich wiederkehrendes Rätsel 4

    DLRG Mobil 5

    Ergebnisniederschrift der Ortsgruppentagung vom 21. November 2011 6

    Wartezeiten für das Anfängerschwimmen verdoppelt 11

    24 Stunden - hinter den Kulissen einer großen Sportveranstaltung 13

    24-Stunden-Schwimmen 2012 - das dritte 14

    Was kostet wie viel? - eine Übersicht 16

    Was? Wann? Wo? - unser Wochenplaner 17

    Vom Neuland zum organisierten Chaos 18

    Briefmarkenspende an die Evangelische Stiftung Hephata 19

    Radtour zur Wasserschutzpolizei 20

    En Bielekovve 21

    Protokoll der Ortsgruppenjugendtagung vom 26.11.2011 22

    Katastrophenschutz 23

    Ganz schön wackelige Angelegenheit… 24

    Kinder– und Jugendwettkampfgruppe 26

    VHU, DSA, ELV, SEPA und BuT 27

    Aus gegebenem Anlass 29

    uv-Filter 30

    Termine im Überblick 31

  • Turbulente Zeiten scheinen für Sankt Augustin anzubrechen: Unter dem

    allgemeinen Sparzwang hat die Stadt das Lehrschwimmbecken im Rahmen

    ihres Haushaltssicherungskonzeptes geschlossen. Das können wir als DLRG

    natürlich nicht gut heißen. Deshalb haben wir gleich nach Bekanntgabe der

    Schließungspläne an alle Vertreter der Stadt unsere Einschätzung der Fol-

    gen geschickt. Auch konnten wir einige Unterschriften gegen die Schlie-

    ßung an den Bürgermeister weiterleiten. Dies und die noch laufenden Ge-

    spräche mit der Stadt haben jedoch noch zu keiner wesentlichen Änderung

    der Beschlusslage geführt außer der vagen Zusage, die Auswirkungen auf

    unsere Arbeit im Rat wohlwollend zu ventilieren. Das Ergebnis ist nieder-

    schmetternd.

    Machen wir uns nichts vor: Ohne das Schwimmbecken wäre unsere vom

    Rhein-Sieg Kreis bereits preisgekrönte Behindertenintegration (in dieser

    Ausgabe lest ihr noch mehr) im Anfänger-Schwimmen nicht möglich gewe-

    sen, die Erwachsenenschwimmausbildung ebenfalls nicht. Das Schlimmste

    aber ist, dass sich die ohnehin schon lange Wartezeit zur Anfänger-

    schwimmausbildung von derzeit 18 Monaten auf drei Jahre verdoppeln

    würde. Diese Problematik haben wir den Vertretern der Stadt mitgeteilt. Wie

    es nun weitergeht, werden wir natürlich kurzfristig entscheiden müssen, da

    das Lehrschwimmbecken nach den Sommerferien nicht mehr geöffnet wird.

    Allerdings gibt es auch Erfreuliches aus unserer Arbeit zu berichten. Dazu

    gehört, dass unsere Vereinszeitung immer mehr Aufmerksamkeit findet und

    eifrig gelesen wird. Das haben wir nicht zuletzt unserer hervorragenden

    Öffentlichkeitsarbeit zu verdanken. So findet Ihr in dieser Ausgabe interes-

    sante Berichte zu unserer OG-Tagung und über die Tagung unserer Jugend.

    Nach langer Vorbereitungszeit konnten wir endlich unser Konzept der Wett-

    kampfgruppe umsetzen. Auf der Bezirksmeisterschaft konnten wir immerhin

    vier Bezirksmeister küren und mehrere Personen qualifizierten sich damit

    für die Landesmeisterschaften.

    Der Kauf unseres Fahrzeugs hat gezeigt, dass wir mit unserer Entscheidung

    richtig lagen. Für unsere Veranstaltungen wird sehr viel Material transpor-

    tiert, welches ohne den großen Transporter wohl kaum so leicht zu bewälti-

    gen wäre. In diesem Zusammenhang möchte ich einen Trostpreis eines

    Wettbewerbs in Form eines Tankgutscheins über 200 € erwähnen, die wir gern zum Betrieb des Fahrzeugs verwendet haben.

    Wie in dieser Ausgabe weiter zu lesen sein wird, setzen wir das Fahrzeug

    auch für unsere SAN Einsätze ein. So konnten wir im letzten Jahr das Brun-

    nenfest und den „Kölschen Ovend“ unterstützen.

    Bleibt noch eine Bitte um Verständnis: Nachdem nun alles auf unsere neue

    Vereinsverwaltung umgestellt wurde und die Korrespondenz mit dem

    "Deutschen Sportausweis" immer besser funktioniert, hoffen wir in Zukunft

  • die Ausweise schneller ausstellen zu können. Da es aber immer

    noch mitunter die eine oder andere Verzögerung gibt, kann es

    schon mal vorkommen, dass nicht jedes Mitglied kurz nach

    der Anmeldung seinen Ausweis erhält. Wir sind aber bemüht

    alles so schnell wie möglich zu erledigen.

    Viel Spaß beim Lesen und auf baldiges Wiedersehen

    Euer

    Jeder kennt sie. Einige haben sie zu Hause. Möglicher-

    weise noch nicht jetzt, doch vielleicht schon bald. Jedes

    Jahr erwachen sie plötzlich aus dem Schlaf, doch meist

    zu spät! Dann werden sie panisch. Wie wild suchen sie

    nach einem Plätzchen, machen gleich viele Stellen ver-

    rückt oder die einzelne Stelle auf verschiedenen Wegen

    mehrfach.

    Dabei könnte es ihnen so gut gehen, ja wenn die

    „Schlafmützchen“ etwas früher aufwachten. Der frühe Vogel fängt den Wurm. Rom ist nicht an einem Tag

    erbaut worden. Das Abitur macht man auch erst nach

    vielen Jahren Schule. Den Führerschein bekommt man

    nicht geschenkt. Warum sollte das bei einem Rettungsschwimmkurs anders

    sein? Die Prüfungsordnung fordert einen Vorbereitungskurs mit mindestens

    16 Lerneinheiten vor der anschließenden Prüfung. Das Ganze ausdrücklich

    zusätzlich zu der Zeit, die für das Erwerben der Erste-Hilfe-Kenntnisse in

    einer Ausbildung von acht Doppelstunden oder eines entsprechenden Erste

    -Hilfe-Trainings erforderlich ist. Beides darf nicht älter als zwei Jahre sein.

    Wacht man dann Ende Februar oder Anfang März

    auf und schaut auf seine Bewerbungsunterlagen,

    die bis zum 01. Juni vorliegen müssen, ist es ein-

    fach zu spät…

    … liebe Polizeibewerber-„Schlafmützchen“.

    Volker Schell

  • DLRG Mobil

    Nach langer Vorbereitungs- und Planungszeit sind wir nun mobil auf vier

    Rädern. Denn seit dem 11. Juni des letzten Jahres verfügen wir über ein

    eigenes KFZ.

    Schaut es euch doch mal an…

    Technische Details

    Hersteller: Volkswagen Typ: T5 Sitzplätze: 9 Motorisierung: 75 kW / 102 PS Kraftstoff: Diesel Kennzeichen: SU – LR 1419 Erstzulassung: 12.12.2006 Indienststellung: 11.06.2011

    Ausrüstung

    DLRG-Betriebsfunk: Adler Rhein-Sieg 14/19/01

    Anhängerkupplung Erste Hilfe-Ausrüstung Warnwesten Warndreieck 2kg Feuerlöscher Taschenlampe Bordwerkzeug

    Ansprechpartner rund um das KFZ ist Irene Nawarra, sie erreicht ihr am

    besten per E-Mail: [email protected].

    Natürlich kann das Fahrzeug im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben

    genutzt werden. Hierzu kurz die Reservierung im Internbereich auf unserer

    Homepage tätigen und nach der Bestätigung kann es schon losgehen…

    A propos Internbereich: Hier findet ihr noch weitere Infos zu unserem Fahr-

    zeug (z.B. die Dienstanweisung Kraftfahrzeug in der DLRG Ortsgruppe

    Sankt Augustin e.V.).

    Bleibt mobil und schaut euch den Wagen doch mal live an! uv

  • Ergebnisniederschrift der

    Ortsgruppentagung

    vom 21. November 2011

    1. Eröffnung und Begrüßung

    Der Leiter der Ortsgruppe, Volker C. Schmidt, begrüßt die Anwe-

    senden.

    Als Gast ist Franz Josef Flamm (Leiter des DLRG Bezirk Rhein-Sieg)

    anwesend.

    2. Festlegung der Protokollführung

    Bernadette Ackermann wird das Protokoll führen.

    3. Feststellung der form- und fristgerechten Einladung, der Stimmbe-

    rechtigung und der Beschlussfähigkeit

    Die Einladung ist mit Schreiben vom 19.10.2011 über den Newslet-

    ter verteilt worden, im Schaukasten im Schwimmbad ausgehangen

    worden, über die Presse und die Homepage veröffentlicht worden

    und somit form- und fristgerecht erfolgt. Mit dem heutigen Tag

    sind 526 Mitglieder älter als 16 Jahre. Anwesend sind 30 Personen,

    davon 26 stimmberechtigte Mitglieder. Nach §29 der Satzung ist

    die Tagung beschlussfähig.

    4. Genehmigung der Tagesordnung

    Die Tagesordnung wird ergänzt um 5a) Einspruch zum Protokoll

    des Bezirks und einstimmig genehmigt.

    5. Ehrungen

    Für ihre langjährige Mitgliedschaft in der DLRG werden folgende

    Ehrungen vergeben:

    Bronze für 10-jährige Mitgliedschaft erhalten 24 Mitglieder. Anwe-

    sende: Kai und Elke Gabriel. Die Ehrungsliste ist dem Protokoll an-

    gehangen.

    Silber für 25-jährige Mitgliedschaft erhalten 7 Mitglieder: Anwesen-

    de: Holger Claußen. Die Ehrungsliste ist dem Protokoll angehan-

    gen.

    Für die 40-jährige Mitgliedschaft wird Claudia Bertuleit das Mit-

    gliedsehrenzeichen in Silber verliehen. Sie war leider nicht anwe-

    send.

    Philipp Meyer erhält für sein langjähriges Engagement im Anfän-

    gerschwimmen das „Goldene Schwimmbrett der DLRG OG Sankt

    Augustin e.V.“. Diese neu geschaffene Auszeichnung der Ausbil-

    dungsleitung soll als jährlicher Wanderpreis für Verdienste im Be-

    reich der Ausbildung in der Ortsgruppe vergeben werden, als sicht-

    bares Zeichen des Dankes und als Motivation für künftige Preisträ-

  • ger. Er war leider nicht anwesend.

    Für die langjährige und erfolgreiche Mitarbeit in der DLRG erhält

    Sarah Schell das Verdienstabzeichen der DLRG in Bronze.

    Für die langjährige Unterstützung der DLRG OG Sankt Augustin,

    ohne selbst Mitglied der DLRG zu sein, erhält Pater Martin Welling

    das Verdienstabzeichen der DLRG in Bronze. Da er am heutigen

    Tage verhindert ist, wird er die Auszeichnung im Rahmen des Jah-

    resabschlusses überreicht bekommen.

    Für eine erfolgreiche Lebensrettung im Zentralen Wasserrettungs-

    dienst Küste erhalten Irene Nawarra und Sarah Schell eine Belobi-

    gung der DLRG.

    5a. Einspruch zum Protokoll

    Der Einspruch des Bezirksleiters wird verlesen. Inhaltlich geht es

    ausschließlich um die Ergänzung der Worte „in der Schlussbilanz“.

    Der Satz soll nunmehr heißen: „Der Bezirksvertreter erhebt Ein-

    wand, dass in der Schlussbilanz Aktiva und Passiva nicht ausgegli-

    chen sind und der Abschluss daher fehlerhaft ist.“

    6. Berichte der Vorstandsmitglieder

    a) Leiter der OG:

    Der schriftliche Bericht des Leiters der Ortsgruppe Volker C.

    Schmidt wird als Anlage beigefügt.

    b) Geschäftsführung:

    Klaus Schönowski wird wegen Urlaubs von Bernadette Ackermann

    vertreten. Der schriftliche Bericht der Geschäftsführung wird als

    Anlage beigefügt.

    c) Ausbildungsleitung:

    Der schriftliche Bericht des Ausbildungsleiters Volker Schell wird

    als Anlage beigefügt.

    d) Schatzmeister:

    Tanja Homberg ist von ihren Ämtern als stv. Schatzmeisterin und

    Beisitzerin zurückgetreten. Ira Viehmann berichtet über den Wech-

    sel der Buchhaltung von Lexware auf das Vereinsverwaltungspro-

    gramm VHU, den Jahresabschluss 2010 und dass das Anlagever-

    mögen gestiegen ist. Das Jahr schließt mit einem Verlust von

    797,72 Euro.

    e) Leiter Einsatz:

    Kai Homberg ist als stellvertretender Einsatzleiter zurückgetreten.

    Britta Bucher berichtet über die „Aufräumarbeiten an der Sieg“, die

    Suche einer vermissten Person am Rotter See und das versenkte

    Auto im Rotter See.

    f) Öffentlichkeitsarbeit:

    Sarah Schell berichtet über die Aktivitäten der letzten 12 Monate.

  • Der Bericht ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.

    g) DLRG-Jugend:

    Berichtet über die Pfingstfahrt und die Wasserski – Aktion im

    Herbst.

    h) Arzt:

    Die Ortsgruppen-Ärztin ist wegen ihres dauerhaften Ortswechsels

    von ihrem Amt zurückgetreten. Sie möchte damit das Amt für einen

    Nachfolger frei machen, der in dieser Tagung gewählt werden

    kann.

    i) Justitiar:

    Frederik Egeler ist nicht anwesend und hat auch nichts zu berich-

    ten.

    7. Bericht der Revisoren

    Die Prüfung der Revisoren fand bei der Schatzmeisterin statt. Der

    Kassenbestand, Konten und Buchungen (stichprobenartig) wurden

    überprüft. Die Schatzmeisterin konnte alle Nachfragen zufrieden-

    stellend beantworten. Der Bericht liegt als Anlage zur Niederschrift

    vor.

    8. Entlastung der Schatzmeisterin

    Der Revisor M. Georgi beantragt die Entlastung der Schatzmeiste-

    rin für das Jahr 2010. Der Bezirksleiter schlägt vor, nach den Kor-

    rekturen des Abschlusses 2009, die Schatzmeisterin auch für diesen

    Zeitraum nochmals formal zu entlasten. M. Georgi erweitert seinen

    Antrag auch auf das Jahr 2009.

    Ergebnis: Ohne Gegenstimmen wird die Schatzmeisterin entlastet. Es wurde von einem Mitglied die Frage gestellt, warum wir zwei

    Sparkonten haben. Die Konten wurden von der vorhergehenden

    Schatzmeisterin auf Zeit angelegt.

    9. Entlastung der weiteren Vorstandsmitglieder

    Holger Claußen beantragt, die weiteren Vorstandsmitglieder zu

    entlasten.

    Ergebnis: Einstimmige Entlastung der weiteren Vorstandsmitglie-der.

    10. Genehmigung der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes 2012

    Die Haushaltssatzung und der angefügte Haushaltsplan wurden

    einstimmig genehmigt.

    11. Nachwahlen

    Aufruf zu folgenden Nachwahlen für die Restdauer der laufenden

    Amtsperiode:

    2. stv. Leiter der Ortsgruppe

    Vorschläge: Ulf Viehmann, Sarah Schell Beide stehen für das Amt nicht zur Verfügung.

  • Ortsgruppenarzt

    Vorschlag: Dr. med. Bernhard Schöffend Dr. Bernhard Schöffend hat schriftlich seine Bereitschaft und die

    Annahme im Fall der Wahl erklärt. Seine Vita wird verlesen.

    Ergebnis: Dr. Bernhard Schöffend wird bei einer Enthaltung ein-stimmig gewählt.

    2. Beisitzer

    Vorschläge: Michael Georgi, Irene Nawarra Da Michael Georgi zurzeit gewählter Revisor ist und deshalb kein

    Amt im Vorstand annehmen kann, zieht er seine Kandidatur zurück.

    Ergebnis: Irene Nawarra wird bei 3 Enthaltungen einstimmig ge-wählt. Sie nimmt die Wahl an.

    Stv. Schatzmeister

    Vorschlag: Anja Kunkel Anja Kunkel hat schriftlich ihre Bereitschaft und die Annahme im

    Fall der Wahl erklärt. Ihre Kurzvorstellung wird verlesen.

    Ergebnis: Anja Kunkel wird bei 1 Enthaltung einstimmig gewählt.

    Stv. Leiter Einsatz

    Vorschlag: Jochen Roeger Ergebnis: Jochen Roeger wird einstimmig gewählt. Er nimmt die Wahl an.

    Stv. Ortsgruppenarzt

    Vorschläge: Keine Der Posten bleibt nicht besetzt.

    Stv. Justitiar

    Vorschläge: Keine Der Posten bleibt nicht besetzt.

    Stv. Revisor

    Vorschläge: Keine Der Posten bleibt nicht besetzt.

    Ersatzdelegierte zur Bezirkstagung

    Die Delegierten sowie einige Ersatzdelegierte stehen bereits aus

    vorheriger Wahl fest.

    Ergänzend werden als weitere Ersatzdelegierte vorgeschlagen: Tim

    Nörtershäuser, Michael Zajusch, Jochen Roeger, Walter Hanke,

    Irene Nawarra, Judith Schell, Sarah Schell und Britta Bucher

    Ergebnis: Einstimmig. Alle oben aufgeführten Personen nehmen die Wahl an.

    12. Beschlussfassung über fristgerecht eingereichte Anträge

    Bei der Geschäftsstelle sind keine Anträge eingegangen.

    13. Ausblick auf das Jahr 2012

    Für das Jahr 2012 sind folgende Termine fest geplant:

    16./17.06 24-Stunden-Schwimmen

  • vorraussichtlich 07./08.07 Brunnenfest Birlinghoven,

    19.11. Ortsgruppentagung.

    Volker Schell erläutert mit Hilfe einer Grafik die Entwicklung der

    Mitgliederzahlen und Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge und

    Kursgebühren. Zudem verdeutlicht er, dass die jährlichen Einnah-

    men aus Mitgliedsbeiträgen bereits durch abzuführende Beiträge,

    Badnutzung und den jährlichen Zuschuss an die DLRG-Jugend auf-

    gebraucht werden. Der Vorstand wird in einem Arbeitskreis diesen

    Sachverhalt erörtern und auf der nächsten OG-Tagung Lösungsvor-

    schläge unterbreiten. Alle interessierten Mitglieder sind zur Mitar-

    beit im Arbeitskreis aufgerufen.

    14. Verschiedenes

    Es gibt keine Wortmeldung.

    Um 21.20 Uhr schließt der OG-Leiter die Tagung und wünscht allen Teil-

    nehmern einen guten Heimweg.

    Sankt Augustin, den 22. November 2011

    Für die Ergebnisniederschrift Für die Richtigkeit

    (im Original gezeichnet) (im Original gezeichnet) Bernadette Ackermann Volker C. Schmidt

    Manuelle Therapie

    Ganganalyse

    Gangschulung

    Wärmeanwendung

    Kälteanwendung

    Kinesiotape

    Fußreflexzonentherapie

    Schlingentisch

    Atemtherapie

    Muskelaufbautraining

    und mehr…

    Physiotherapie Doris Madden Physio- / FBL-Therapeutin

    Doris Madden - PT/FBL-Therapeutin

    Friedensstraße 87, 53757 Sankt Augustin

    0 22 41 - 87 95 97 0 22 41 - 87 95 98

    [email protected]

    Hinweis: Nur Privatzahler

  • Wartezeiten für das Anfängerschwimmen verdoppelt Lehrschwimmbecken in der Uhlandstraße geschlossen!

    Am 14. März hat der Rat der Stadt Sankt Augustin den Doppelhaushalt

    2012/2013 beschlossen, der auch die Schließung des Lehrschwimmbeckens

    in der Uhlandstraße zur Folge hat! Das bedeutet für uns einen massiven

    Wegfall von Schwimmbadstunden, in denen wir vor allem unseren Kleins-

    ten und Behinderten das Schwimmen beibringen,

    aber auch unseren Senioren die Möglichkeit bieten

    konnten, im geschützten Raum gesunden Sport zu

    treiben.

    Von dem möglichen Plan die Uhlandstraße zu schließen, erfuhren wir zufäl-

    lig in der Zeitung im Dezember 2011. Daraufhin bemühten wir uns dem

    Stadtsportverband, der Stadt, Verwaltung und den Fraktionen unsere Be-

    denken einer Schließung gegenüber zu erklären. Die Stadt macht im Rah-

    men der Haushaltslage Vorschläge für Ausgaben, Kürzungen oder anderes.

    Der Rat entscheidet letztlich über den Haushalt. Im Vorschlag des Doppel-

    haushalts hieß es „Da der Schulschwimmsport auch in anderen städtischen

    Bädern durchgeführt werden kann, kommt eine Sanierung nicht in Be-

    tracht.“ Von der Situation der Vereine war in diesem Schreiben leider keine

    Rede.

    Parallel zu unseren Bemühungen die Entscheidungsträger für unsere Prob-

    leme zu sensibilisieren, gaben wir Infos an die Presse heraus, damit auch

    die Bevölkerung von der aktuellen Situation und unserer Perspektive er-

    fährt.

    Nach einem persönlichen Gespräch mit Vertretern der Stadt schien eine

    Aussicht darauf, dass das Lehrschwimmbecken vielleicht doch erhalten

    bleiben könnte, schlecht. Wir beteiligten uns weiter an einer Unterschriften-

    aktion, die seitens der Eltern der Hans-Christian-Andersen Grundschule

    gestartet wurde. Die gesammelten Unterschriften wurden dem Bürgermeis-

    ter im Rathaus unter Anwesenheit der Presse von den Kindern überreicht

    (Presse berichtete).

    Trotz aller Bemühungen und Proteste beschloss der Rat nun den Doppel-

    haushalt und damit auch die Schließung der Uhlandstraße. Was mit den

    bisherigen Angeboten passiert, die wir in der Uhlandstraße durchführen, ist

    noch unklar.

    Das Lehrschwimmbecken hat es uns ermöglicht Anfängerschwimmkurse,

    aber auch Schwimmen für Behinderte

    und Senioren anzubieten. Diese Angebote

    könnten aufgrund der Begebenheiten

    nicht einfach so verlegt werden, falls wir

    noch mehr Schwimmbadzeit bekommen

    würden. Die hohe Wassertemperatur, der

    geschützte Raum und bauliche Vorausset-

    zungen ermöglichen es erst, verschiede-

    nen Personenkreisen den Schwimmsport

    ausüben zu lassen.

  • Die Zukunft dieser sehr wichtigen Angebote

    steht also für uns noch in den Sternen. Wei-

    terhin bedeutet der Wegfall des Lehr-

    schwimmbeckens für uns, dass die Kinder

    noch länger auf einen Anfängerschwimm-

    kurs warten müssen. Unsere Warteliste wird

    sich vermutlich auf eine Zeit von 3 Jahren

    verdoppeln (weil die Hälfte der Kapazität für

    Anfängerschwimmkurse ersatzlos wegfällt),

    und das in einer Situation, wo in Sankt Au-

    gustin sowieso schon nicht alle Kinder schwimmen können (das ergab un-

    sere Grundschulumfrage 2009) und auch die Stadt in ihrem Hallenbad zeit-

    weise keine Anfängerschwimmkurse mehr angeboten hat. Der Ertrinkungs-

    tod kennt aber keine Wartezeit und mit dem anstehenden Sommer lauern

    wieder mehr Gefahren.

    Wir, die DLRG Sankt Augustin, zahlen seit Jahren Badnutzungsgebühren,

    damit wir die Schwimmbäder nutzen dürfen und das obwohl die Stadt

    Sankt Augustin in ihrem Sportentwicklungskonzept allen Sportvereinen

    einen „gebührenfreien Zugang zu den Sportstätten“ (vgl. S. 13, Sportent-

    wicklungskonzept) garantiert. Außerdem steht laut Sportentwicklungskon-

    zept Schwimmen auf der Beliebtheitsskala der Sankt Augustiner Bürger mit

    8,6 % deutlich vor Fußball (3,4%) und die Bürger wünschen sich an erster

    Stelle neue Schwimmbäder (3,4%) und erst danach neue Fußballplätze

    (1,4%). Aber mit dem nun beschlossenen Doppelhaushalt wird viel lieber

    ein Schwimmbad geschlossen und ein weiterer Kunstrasenplatz in Sankt

    Augustin Hangelar für 1,4 Millionen Euro gebaut. Mit der Schließung des

    Lehrschwimmbeckens wird über einen Zeitraum von 10 Jahren immerhin

    ein Betrag von 525.000€ eingespart. Wir fragen uns, muss man ein Schwimmbad schließen, wenn man noch

    Geld für einen zusätzlichen Kunstrasenplatz hat? Auch in Turnhallen, auf

    Ascheplätzen, Rasen oder den schon gebauten Kunstrasenplätzen in ande-

    ren Ortsteilen lässt sich Fußball spielen. Den Kindern aber „trocken“ das

    Schwimmen beizubringen, erscheint uns schwierig.

    Nicht Fußballspielen kön-

    nen mag schade sein,

    nicht schwimmen können

    ist oftmals tödlich.

    Unsere Bemühungen der

    letzten Monate und die

    ausführlichen Schreiben /

    Berichte finden Sie auf

    unserer Homepage:

    www.st-augustin.dlrg.de

    scs

    http://www.st-augustin.dlrg.de

  • 24 Stunden hinter den Kulissen einer grossen Sportveranstaltung

    Du warst noch nie bei einer internationa-

    len Sportveranstaltung? Ich schon und es

    war großartig!

    Wer kennt das nicht: Wenn man die richti-

    gen Freunde hat, wird man so manches

    Mal zu diversen Events, Partys und Co.

    mitgeschleppt. Erst recht, wenn man Hob-

    bies teilt und diese im gleichen Verein

    auslebt…

    So ist es auch bei mir. Aufgewachsen in einer kleinen DLRG Ortsgruppe im

    Süden Niedersachsens, mittlerweile wohnhaft und eingegliedert in die Orts-

    gruppe Tübingen am südlichen Ende Deutschlands, bin ich auch in der Orts-

    gruppe Sankt Augustin mit, wenn ich im Lande bin.

    Wozu sind schließlich Freunde da?!

    Dank passender freier Tage und der Bahn,

    die mich bereitwillig durch die Republik

    kutschiert, durfte ich auch beim 24-

    Stunden-Schwimmen wieder einmal dabei

    sein. Seit 2010 fahre ich jedes Jahr ins

    Rheinland, um dabei zu sein.

    Das Orga-Team Sarah und Ulf freut sich

    immer riesig über helfende Hände und ein

    spaßreiches Wochenende mit Freunden

    und Bekannten. Als Rettungsschwimmer

    und Sanitäter stelle ich ihnen gern mein

    Wissen und meine Hilfe zur Verfügung.

    Was dabei herausspringt und warum ich

    das mache?

    Bis auf Bahnfahren kostet mich ja so ein

    Wochenende nichts!

    Wir übernachten alle gemütlich im Frei-

    bad, Helfer starten kostenlos beim 24h-

    Schwimmen und haben dafür nebenbei

    sogar viel Zeit. Die Stimmung ist super,

    man wird herzlich aufgenommen und es

    gibt für Helfer immer ausreichend und vor

    allem leckere Dinge zu essen und zu trin-

    ken.

    Man trifft nette Leute und auch die Abende und Nächte sind trotz wenig

    Schlaf sehr schön.

  • Interessant sind auch die vielen Nationali-

    täten, die dort vertreten sind. Neben

    Rheinländern hatte ich schon das ein oder

    andere gemütliche Pläuschchen mit

    Schwimmern aus ganz Nordrhein-

    Westfalen, aus meiner niedersächsischen

    Heimat, mit Bewohnern der holländischen

    Grenze, aus Rheinland Pfalz, Hessen, Ba-

    den-Württemberg und Hamburg. Sowohl

    Mitglieder anderer DLRG Ortsgruppen, als

    auch einfach Familien mit Spaß am Schwimmen und Urlaubsziel in der Re-

    gion sind jedes Jahr dabei. Auch Teilnehmer aus fernen Ländern, wie z.B.

    China, werden immer wieder gesichtet. Sie nehmen dieses Ereignis als eine

    schöne Urlaubserinnerung mit nach Haus.

    Ich kann nur empfehlen: mitmachen!

    Als Schwimmer und in der schwimmfreien Zeit auch als Helfer!

    Du siehst, wie viele Menschen für ein sportreiches, schönes Wochenende

    nach Sankt Augustin reisen, um Spaß am und im Wasser zu haben. Also

    lasst uns ihnen doch genau dieses zusammen bieten,

    Stefanie Decker Wir retten

    Leben!

    denn ...

    24-Stunden-Schwimmen 2012 - das dritte

    Und auch dieses Jahr schwimmen

    wir wieder rund um die Uhr.

    Start ist Samstag Mittag um 12 Uhr.

    Exakt 24 Stunden später endet die

    Schwimmzeit.

    Die Energieversorgungsgesellschaft

    (EVG) Sankt Augustin fördert mit

    2,50 € pro geschwommenem Kilome-ter zwei soziale Projekte. Alle Infos

    auf unserer Homepage.

    24-Stunden-Schwimmen 16. - 17. Juni 2012 12:00 Uhr

    Freibad Sankt Augustin

    Wir sind dabei -

  • Urlaub an der deutschen Nordseeküste im

    Nordseebad Carolinensiel-Harlesiel

    Strandnah wohnen

    in Ferienhäusern (Doppelhaushälften)

    mit gehobener und kindgerechter Ausstattung

    zu einem familienfreundlichen Preis

    Sprechen Sie uns an:

    Petra und Hans-Peter Viehmann

    0 22 41 / 33 35 37

    0 22 41 / 34 48 88

    E-Mail: [email protected]

    Besuchen Sie uns im Internet:

    www.nordseeferienhaus-harlesiel.de

    Wir sind auch Mitglied der DLRG Ortsgruppe Sankt Augustin e.V.

  • DLRG Ausbildung ?????????????????? WAS KOSTET WIE VIEL ??????????????????

    Mitgliedsbeiträge pro Jahr der DLRG Sankt Augustin e.V.

    Jugendliche (bis einschließlich 17 Jahre) 20,00 €

    Erwachsene (ab 18 Jahre) 26,00 €

    Familien (bis zu 2 Erwachsene & alle Kinder unter 18 Jahre) 56,00 €

    + einmalige Aufnahmegebühr 3,00 €

    Fragen zu Mitgliedschaft und Beiträgen beantworten wir gerne:

    Geschäftsstelle: 02241-206429 (Fon & Fax)

    Anfragen per E-Mail: [email protected]

    Kursgebühren der DLRG Sankt Augustin e.V.

    Kursart Voraussetzung Kursgebühr

    Mitglieder Nichtmitglieder

    Anfängerschwimmen 15,00 € 45,00 €

    Kraulschwimmkurs * 10,00 € 30,00 €

    Deutsches Jugendschwimmabzeichen (DJSA)

    Bronze 15,00 € 45,00 €

    Silber 15,00 € 45,00 €

    Gold * Ab 9 Jahren 10,00 € 30,00 €

    Juniorretter * DJSA Gold, ab 10 J. 10,00 € 30,00 €

    Deutsches Rettungsschwimmabzeichen (DRSA)

    Bronze ** Ab 12 Jahren 15,00 € 45,00 €

    Silber ** Ab 15 Jahren 15,00 € 45,00 €

    Gold ** Ab 16 Jahren 15,00 € 45,00 €

    Deutsches Schwimmabzeichen (DSA)

    Bronze Ab 18 Jahren 15,00 € 45,00 €

    Silber Ab 18 Jahren 15,00 € 45,00 €

    Gold Ab 18 Jahren 15,00 € 45,00 €

    Schnorcheltauchabzeichen 15,00 € 45,00 €

    Wassergymnastik 15,00 € 45,00 €

    Kursdauer regulär 15 (* 10; ** 20) Ausbildungseinheiten à 45 Minuten

    Erste Hilfe - Kurs (8 Doppelstunden) 15,00 € 30,00 €

    Erste Hilfe - Training (4 Doppelstunden) 10,00 € 20,00 €

    Sanitätsausbildung A / B (je 12 Doppelstunden) 20,00 € 40,00 €

    Auskünfte zu den Kursgebühren und zur Kursdauer erteilen:

    vorzugsweise per E-Mail: [email protected]

    Volker Schell 02241-3016854 (Leiter Ausbildung)

    Geschäftsstelle 02241-206429 (Fon & Fax)

    Stand: 31.03.2012

  • DLRG Ausbildung ???????????? WAS ????????? WANN ????????? WO ????????????

    Mitgliederschwimmen

    Hallenbad Niederpleis (Albert-Einstein-Gymnasium) Teilnahme nur für Mitglieder der

    DLRG Sankt Augustin e.V.

    Mindestvoraussetzung: Schwimmabzeichen Bronze

    Üblicherweise steht die Bahn 3 für das Mitglieder-

    schwimmen zur Verfügung. Eine Garantie dafür

    können wir jedoch nicht geben.

    Dienstag 16:00—19:30 Uhr

    Mittwoch 20:00—20:45 Uhr

    Freitag 17:00—19:30 Uhr

    Kurse (Teilnahme nur nach Einladung)

    Hallenbad Niederpleis (Albert-Einstein-Gymnasium) Jugend- und Rettungsschwimmabzeichen in wech-

    selnder Einteilung

    Dienstag 16:00—19:30 Uhr

    Mittwoch 20:00—20:45 Uhr

    Freitag 17:00—19:30 Uhr

    Schnorcheltauchkurs Freitag 18:45—19:30 Uhr

    Lehrschwimmbecken Förderschule Anfängerschwimmen für Kinder Montag 16:30—18:45 Uhr

    Lehrschwimmbecken Uhlandstraße Das Lehrschwimmbecken Uhlandstraße wird gemäß dem Ratsbeschluss der Stadt

    Sankt Augustin zu Beginn der Sommerferien endgültig geschlossen. Solange wer-

    den die geplanten und schon begonnenen Kurse dort auch weiterlaufen. Wie es

    nach den Sommerferien weitergeht, müssen wir kurzfristig entscheiden. Änderun-

    gen und Neuigkeiten werden wir auf unserer Homepage bekannt geben!

    Die Teilnahme an den Rettungsschwimm– und Schnorcheltauchkursen ist nur nach Anmeldung über unsere Homepage möglich.

    Anmeldungen, Anregungen, Infos und Fragen an die Ausbildungsleitung…

    … vorzugsweise per E-Mail: [email protected]

    … aber auch per Telefon: Volker Schell 02241-3016854

    Training für Taucher / zukünftige Taucher Hallenbad Niederpleis (Hallenbadsaison) Mittwoch 20:00—20:45 Uhr

    Freibad Sankt Augustin (Freibadsaison) Freitag 18:00—19:00 Uhr

    Im Freiwasser (Mai bis September) In Absprache mit der Leitung

    Einsatz

    Informationen und Auskünfte erteilt die Leitung Einsatz gerne:

    Britta Bucher 02241-206092

    Anfragen per E-Mail: [email protected]

    Ansprechpartner für Informationen zu

    Aktivitäten der DLRG-Jugend:

    Tim Nörtershäuser 02241-202663

    E-Mail: [email protected]

    Internet: www.st-augustin.dlrg-jugend.de

    Stand: 31.03.2012

  • Tatort: Lehrschwimmbecken Uhlandstraße, Sankt Augustin

    Tatzeit: Donnerstag, 17:30 Uhr

    Tathergang: am Anfang alles, außer Schwimmen…!

    Tatkräftige: Harald Strauss, Doris Madden, Kathi Schell, Michael

    Zajusch & Christof Hartleib

    Tatbeteiligte: Sonja, Simone, Nora, Natalie, Carmen, Paul, Carsten, Max

    und Christopher

    Es war für Harald Strauss absolutes Neuland, für mich weniger; denn das

    Arbeiten mit Behinderten und Kranken ist ja mein Job als Physiotherapeu-

    tin, allerdings als Schwimmtraining wird dies nur sehr selten angeboten.

    Wir entschlossen uns nach kurzer Beratung, dass wir das machen, also ein-

    mal die Woche Schwimmen mit geistig und körperlich Behinderten, junge

    Erwachsene, fünf Mädels, vier Jungs, wird uns doch wohl gelingen… Ha-

    rald mit seiner langjährigen Erfahrung als DLRG Schwimmlehrer und mir,

    die ich seit 27 Jahren in der Behandlung von kranken Menschen tätig bin.

    Als die erste Stunde kam, war das mit der Begrüßung sagen wir mal

    „anders“ als bisher; denn wer glaubt, dass unsere „Sprösslinge“ „normal“

    zuhören – wenn man bedenkt, dass zwei Teilnehmer sehr schwerhörig und

    im Bad ohne Hörgeräte sind – der wird hier eines Besseren belehrt. Die Leu-

    te waren so aufgeregt, dass man meinen konnte, man hätte einen Sack Flö-

    he vor sich, was im Wasser gar nicht besser wurde; denn Schwimmen, oder

    das, was sie als Schwimmen kannten, war „gewöhnungsbedürftig“!

    Es war für uns neu, chaotisch, aber auch

    eine Herausforderung. Aber mit Hilfe von

    Kathi Schell waren wir drei unschlagbar.

    Harald strukturierte das Durcheinander

    und fing in kleinen Schritten an mit Was-

    sergewöhnung, Gleiten, Schwimmstilver-

    besserung und Tauchen. Kathi und ich

    helfen, wenn einer nicht so kann (eine

    Teilnehmerin hat eine rechtsseitige Kör-

    perlähmung und kann ihr Brett nicht fest-

    halten), oder wenn einem nicht wohl ist.

    Das kann schon einmal sein, dass einer von den drei Epileptikern einen klei-

    nen Anfall bekommt, oder wir dazu kommen, wenn zwei sich zanken und

    kein Ende in Sicht ist.

    Inzwischen kennen wir jeden Teilnehmer mit seinen Stärken und Schwä-

    chen, fangen die Schwimmstunde mit einer leichten Wassergymnastik an

    und üben dann je nach Bedarf den korrekten Schwimmstil beim Brust-

    schwimmen, den Kraulbeinschlag oder auch das Tauchen durch einen Ring.

    Nach nur wenigen Wochen nahmen die Behinderten an einem Schwimm-

  • wettbewerb außerhalb der DLRG teil und räumten alle Preise ab, was ihnen

    viel Freude und Selbstbewusstsein gab… und uns erst!!! Mensch, waren

    wir stolz!

    Um das Ganze immer wieder interessant zu gestalten, hat sich Harald das

    Dunkelschwimmen ausgedacht, wobei hier die letzten 10 Minuten das Licht

    ausgemacht wird und nur zwei Tauchlampen von meinem Freund Christof

    (Hobby Tauchen), der sich auch gleich engagiert hat, etwas

    „Schummerlicht“ spenden. Hatten die einen Spaß. Vor Weihnachten hatte

    Christof die Idee Fotos im und unter Wasser zu schießen, damit jeder Teil-

    nehmer ein Weihnachtsgeschenk bekommt. Das war nicht nur lustig, son-

    dern dabei sind richtig tolle Schnappschüsse herausgekommen.

    Seit Januar ist auch Michael Zajusch begleitend dabei und bringt mit seiner

    ruhigen und freundlichen Art viel Erfahrung und Ideen mit. Wir sind einfach

    ein tolles, unschlagbares Team, das mit so viel Dankbarkeit und Fröhlichkeit

    von den Behinderten belohnt wird, dass keiner es missen möchte!

    Doris Madden

    Liebe Christel, lieber Harald,

    herzlichen Dank für eure alljährliche Mühe, diese fördernde Spende zu or-

    ganisieren! scs& uv

  • Am 24. September 2011 trafen wir uns zu einer

    gemeinsamen Fahrradtour auf dem Parkplatz der

    Steyler Missionare.

    Es war super schönes Wetter, fast zu heiß zum

    Fahrradfahren. Als alle da waren, brachen wir

    auf. Der DLRG-Bus war unser ständiger Begleiter,

    er machte uns die Straßen frei. Es ging über Fel-

    der, Hügel und Straßen entlang der Sieg, eine

    sehr schöne Landschaft zu dieser Jahreszeit.

    Am Sportplatz in Meindorf machten wir eine kleine Rast, aus dem DLRG-

    Bus bekamen wir kühle Getränke. Dann ging es auf unseren Fahrrädern

    weiter immer entlang der Sieg, auf dem Weg zum Bonner Rheinufer.

    Als wir alle nicht mehr konnten, sprang die Kette bei einem Fahrrad ab. Gut,

    dass wir hilfreiche Männerhände dabei hatten, die die Kette schnell wieder

    reparieren konnten.

    So ging es weiter, wir hatten jetzt schon fast ein-

    einhalb Stunden hinter uns. Nach einer weiteren

    halben Stunde kamen wir bei der Wasserschutz-

    polizei in Bonn an. Ein netter Polizist erklärte uns

    die Wache. Dann ging es auf ein Polizeiboot. Dort

    erklärten uns zwei andere Polizisten das ganze

    Schiff. In dem Schiff gab es sogar eine Küche,

    ein Bett und eine Essecke.

    Der absolute Knaller des Tages war, als plötzlich

    eine Flaschenpost am Polizeiboot vorbei-

    schwamm. Ein Polizist hat sie netterweise mit

    einem Kescher herausgefischt. Auf einmal sahen

    wir ziemlich viele Flaschen auf uns zu schwimmen. Der Polizist gab sich

    große Mühe alle Flaschen heraus zu fischen, und schließlich hatte fast jeder

    eine Flaschenpost in den Händen.

    Anschließend fuhren wir wieder zurück zu

    den Steyler Missionaren, dort erwartete

    uns ein tolles Grillfest.

    Ein toller Tag mit dem DLRG – Team.

    Franziska Müller

  • En Bielekovve Wat och passet,

    dat eine es doch klor – et Schönste, wat m’r han schon all die lange Johr

    es Bielekovve, denn he hält m’r zosamme

    ejal, wat och passeet en Bielekovve

    Wer kennt es nicht, das Lied von den

    Bläck Fööss: En unserem Veedel… Es hat doch bestimmt jeder mal mit ge-

    sungen und geschunkelt. Für die Birlinghovener ist es aber nicht nur ein

    Viertel, es ist einfach ihr Bielekovve.

    Dem wurde auch wieder alle Ehre getan – traditionell das Brunnenfest des

    Männerchores 1872 Bielekovve und am Vorabend ganz neu ein Kölscher

    Ovend.

    Zu Rievkooche, Halven Hahn und fri-

    schem Kölsch konnten die Gäste zu

    den kölschen Tönen der „Fründe“ aus

    Eudenbach singen, schunkeln und

    klaave.

    Wir waren an beiden Tagen in der

    Parkanlage präsent, stellten wir mit

    Sanitätern die sanitätsdienstliche Absi-

    cherung beider Veranstaltungen sicher.

    Am Sonntag, dem Tag des Brunnenfestes, sorgten wir bei unserer Vereins-

    präsentation mit vielen bunt geschminkten Gesichtern und dem Baderegel-

    Entenangeln für ganz viele Lächeln bei den jungen Besuchern.

    Zudem konnten wir viele interessante Gespräche mit Jugendlichen und El-

    tern führen und freuten uns über das Interesse am Schwimmen lernen!

    Da auch unsere Sanitäter zwei ruhige

    Veranstaltungen verlebten, konnten sie

    abends mitschunkeln und die kölschen

    Töne genießen, am Sonntag ihr Fach-

    wissen, nicht nur rund um Erste Hilfe,

    in viele Gespräche mit einbringen.

    Ach übrigens: Dieses Jahr sind wir wie-

    der dabei, beim Brunnenfest und auch

    beim kölschen Ovend.

    Kommt doch auch vorbei und feiert mit

    uns…

    … en Bielekovve! uv

  • Protokoll der

    Ortsgruppenjugendtagung

    vom 26.11.2011

    Anwesend: Siehe Anwesenheitsliste.

    TOP 1: Eröffnung und Begrüßung Die Vorsitzende Patricia Merten begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung.

    TOP 2: Regularien Zur Ortsgruppenjugendtagung wurde ordnungsgemäß eingeladen. Die Anzahl der Stimmberechtigten beträgt 12. Somit ist die Beschlussfähigkeit gegeben. Die Tagesordnung wird ergänzt um Punkt 3a und 3b und wurde einstimmig ge- nehmigt.

    TOP 3: Bericht über Veranstaltungen 2011 Pfingstfahrt: Wetzlar, knapp 30 Kinder Wasserski: 19 Kinder, 4 Betreuer, Langenfeld Weihnachtsfeier: Adventskalender basteln mit 16 Kindern

    a) Bericht der Schatzmeisterei & Entlastung des Schatzmeisters Tim stellt den Kassenabschluss 2010 mündlich vor. Eine Einsicht ist jedem möglich. Der Plan befindet sich im Anhang. Da die Jugend im Moment noch keine eigenen Kassenprüfer hat, bestätigt die Kassiererin des Vorstandes, Ira Viehmann, die ordnungsgemäße Führung und Prüfung der Jugendkasse. Michael Flamm stellt den Antrag, die Schatzmeisterei der DLRG Jugend für das Haushaltjahr 2010 zu entlasten. Die Schatzmeisterei wurde mit einer Enthaltung einstimmig entlastet

    b) Entlastung des Ortsgruppenjugendvorstandes Volker Schell stellt den Antrag, dass der Jugendvorstand für seine Tätigkeiten im Kalenderjahr 2010 entlastet wird. Die Entlastung wurde einstimmig ent-schieden.

    TOP 4: Planung 2012 Schlittschuhlaufen Februar 04.02.2012 in Troisdorf Osterbasteln in den Osterferien Pfingstfahrt Wasserskifahren Weihnachtsfeier Fahrt ins Phantasialand

    TOP 5: Vorstellung des Haushaltsplanes 2012 Tim Nörtershäuser verließt und erklärt den Haushaltsplan für das Jahr 2012. Die- ser ist im Anhang beigefügt.

    TOP 6: Genehmigung des Haushaltsplanes Der Haushaltsplan für das Jahr 2012 wurde einstimmig genehmigt.

  • TOP 7: Nachwahlen Judith Schell schlägt Uwe Schreiner für die Position des Kassenprüfers vor, der

    zwar nicht anwesend ist, aber seine Zustimmung schriftlich erteilt hat. Au-ßerdem schlägt Judith Lukas Pink vor. Verena Christ schlägt Sara Heimerz-heim vor.

    Uwe Schreiner und Lukas Pink sind mit je 10 Stimmen zum Kassenprüfer ge-wählt worden. Sara Heimerzheim ist mit 3 Stimmen zur Stellvertreterin ge-wählt worden.

    TOP 8: Anträge Keine

    TOP 9: Verschiedenes Katja merkt an, dass es gerne nochmals eine Pfingstfahrt, ähnlich wie die Segel-

    tour, für ältere gibt. Es wird diskutiert, dass es angedacht worden ist, die Pfingstfahrt im Wechsel

    ein Jahr für die Jüngeren (7 -13 Jahre) und ein Jahr für die Älteren (14 – 20) anzubieten.

    Lukas regt an, eine Statistik über die jugendlichen Mitglieder der DLRG Ortsgrup-pe Sankt Augustin zu veröffentlichen.

    Patricia Merten beendet die Sitzung um 20:30 Uhr und wünscht allen Anwesenden eine gute Heimfahrt.

    Sankt Augustin, den 26.11.2011

    Irene Nawarra (im Original gezeichnet) Protokollführerin

    … eine Katastrophe kann man schützen?

    Natürlich kann man nicht die Katastrohe

    schützen, aber manchmal brauchen Men-

    schen Schutz vor einer Katastrophe.

    Wir möchten mit Dir überlegen, ob die Mög-

    lichkeit besteht, dass wir in Sankt Augustin

    einen Bootstrupp aufbauen, welcher im Rah-

    men des Katastrophenschutzes in die Was-

    serrettungszüge des LV Nordrhein integriert

    und alarmiert wird.

    Hast Du Interesse?

    Dann melde Dich an [email protected] und bei ausreichend Interes-

    se informieren wir Dich, wann wir uns zusammen setzen.

    Natürlich gibt es auch einige Bedingungen, aber die klären wir dann…

  • Und dann noch

    damit jemanden retten? Klar, kein

    Problem. Eine gute Einweisung und

    ein bisschen üben, schon lässt es sich

    ganz stabil bewegen, das Rettungs-

    brett.

    Aber jetzt mal von vorne. Eine Jugendwache stand auf unserem Programm.

    Kennt ihr schon? Na klar, früher hat der doch immer zur Jugend-

    wache nach Paderborn an den Lippesee eingeladen.

    Diesmal hieß das Ziel jedoch Rursee. Den habt ihr in einer vergangenen

    Ausgabe auch schon kennengelernt. Britta und Frank sind mit den Kamera-

    den aus Stolberg dort beim Wasserrettungsdienst. Und ich neuerdings

    auch—wohnortbedingt habe ich mich den Kameraden aus Aachen ange-

    schlossen. Schön ist es dort am Rursee, aber natürlich auch weiterhin am

    Lippesee.

    Aber Sankt Augustin ist doch nicht am Rursee - schon gar nicht in der Ei-

    fel… Das macht nix - alle Mann ins Auto und schon ging die Fahrt für 3 Ret-

    tungsschwimmer und 5 Jung-Adler - unsere kleinen Praktikanten - los. Ziel

    war der Eiserbachsee, abgegrenztes Naturfreibad direkt am Rursee.

    Steffi und ich kamen aus Aachen, stießen also erst am Rursee zur Gruppe.

    So waren wir also 5 erfahrene Wasserretter / Rettungsschwimmer und 5

    Praktikanten.

    Für Freitag Abend stand nur noch ein wenig Organisatorisches auf dem

    Programm—wer schläft wo, was wollen wir eigentlich die nächsten beiden

    Tage essen, wer will denn früh aufstehen und einkaufen?

    A propos Aufstehen—das fiel unseren Praktikanten nicht ganz so einfach,

    dabei war es doch schon kurz vor acht…

    Aber frühmorgendliche Gute-Laune-

    Musik vertreibt doch letztlich auch den

    letzten Schlaf aus den Augen. Und ein

    gutes Frühstück hilft beim weiteren Auf-

    wachen. Und dann ging er los, der erste

    Tag Wasserrettungsdienst. Obwohl der

    Monat September hieß, war es herrli-

    ches Wetter, gegen Mittag waren die

    Liegewiesen mit Sonnenanbetern und

    im-Wasser-Erfrischung-Suchenden gut gefüllt. So hieß es direkt von Anfang

    an für unsere Wasserretter Augen auf und unsere jungen DLRG-Adler be-

    wiesen, dass auch sie schon gute Augen haben.

    Streife laufen, Einweisung in den generellen Ablauf des WRD, Umgang mit

    verschiedenen Rettungsgeräten (unter anderem das anfangs doch sehr wa-

    ckelige Rettungsbrett), Funkübung, Erste Hilfe und Zeltaufbau waren Lern-

    ziel des Tages für die Jung-Adler. Trotz des gut besuchten Eiserbachsees

  • brauchten wir nur ein paar wenige Insektenstiche behandeln.

    Den Aufreger des Tages bot eine Ringelnatter, welche sich

    durch die Liegewiese schlängelte. Obwohl den meisten Erho-

    lungssuchenden schon bekannt, zog sie doch viele neugierige

    Blicke auf sich.

    Erinnert ihr euch noch an den Sommer im letzten Jahr? Wir

    haben ihn ganz typisch an diesem Wochenende am Eiserbachsee erlebt.

    Toll sonniger Samstag, so richtig grauer, regnerischer Gewittersonntag.

    Und natürlich die Liegewiese und das Wasser—leer. Vereinzelte auf Sonne

    hoffende Badegäste, welche aber doch schnell die Realität des grauen, Re-

    genwetters einsahen. Nun gut, die rote Flagge bekam zeitweise auch Ihren

    Einsatz (kennt ihr die Bedeutung noch? Ansonsten wühlt mal in den alten

    Ausgaben des ). Für unsere jungen DLRG-Adler in der gewitter-

    freien Zeit eine tolle Möglichkeit den Rursee zu erkunden—natürlich per

    Rettungsboot. So bekamen sie auch direkt einen Einblick in die Themen

    Bootsmannschaft und Verhalten an Bord.

    Da wachtechnisch diesen Tag nicht mehr viel los war, beendeten wir unsere

    Wachzeit in Absprache mit der Hauptwache um 14:00 Uhr. Unsere Nach-

    wuchsadler waren auch schnell mit dem Packen—doch Stop! Vor der Ab-

    fahrt gehört auch immer das Aufklaren der Wache dazu, sprich Sauberma-

    chen! Nicht unbedingt jedermanns Lieblingsbeschäftigung—aber was beim

    Aufstehen hilft, hilft auch hier. Und mit fröhlicher Musik geht’s doch leichter

    von der Hand, denn das Aufräumen und Saubermachen gehört zum Wach-

    alltag dazu.

    Mh, fehlte da nicht noch was? Na klar, so ein mal nass-mal-

    trockener-trüber-Sonntag ist doch recht langweilig. Also

    die jugendlichen DLRG-Adler in die erste Reihe und das

    leere Wasser beobachten. Nur dass Steffi Lust auf Plan-

    schen hatte und natürlich ganz ungeplant urplötzlich um

    Hilfe winkte. „Jetzt raus aus meinen warmen Klamotten?“ „Raus in das kalte Wetter?“ „Jetzt ins Wasser?“ „Brrrrrrrr…“ So Augen sind doch sehr vielsagend. Ich

    möchte dazu nur sagen: Wer am sonnigen Samstag eine Rettungsübung

    wünscht, dessen Wünsche werden erfüllt… Und dass der Sonntag nun

    grau, kalt und regnerisch ist, nun ja, dafür kann ich doch nichts. Euer

    Wunsch war mein Befehl! Also, ab

    ins Wasser mit euch!

    Die warme Dusche anschließend

    war euch doch auch gegönnt...

    Und was sagten unsere Nach-

    wuchsretter zu dem Wochenende?

    „Tolle Sache“, „ohne Anleitung Zeltaufbauen ist sch… öh blöd“, „Mistiges Sonntagwetter“, „wann wie-der?“. Prima Wochenende mit (fast) allen Facetten des Wasserrettungs-dienstes und vielen neuen Erfahrungen für unsere Jugendlichen!

    Auf ein Neues—Jugendwache in 2012?! uv

  • Kinder– und Jugendwettkampfgruppe

    „Du bist dabei, wenn nach den Sommerferien die neue Kinder- und Jugend-

    wettkampfgruppe - kurz KJWKG - der DLRG Ortsgruppe Sankt Augustin

    startet.“

    Mit diesen Worten fing das Anschreiben für die 12 Kinder und Jugendlichen

    an, die Interesse an der KJWKG gezeigt hatten. Zuletzt gab es 1996 eine

    Wettkampfgruppe für Kinder und Jugendliche in der Ortsgruppe. Jetzt, ein

    halbes Jahr nach Start unserer KJWKG, sind es 23 Kinder und Jugendliche

    im Alter zwischen 7 und 16 Jahren. Das abwechslungsreiche Training von

    Walter Hanke findet jeden Dienstag zwischen 17:55 und 18:40 Uhr auf

    Bahn1 und 2 statt. Und sie alle kommen gerne, auch wenn die ein oder an-

    dere Trainingsstunde mal etwas anstrengender ist. Zwei der Kinder sind

    extra wegen der Wettkampfgruppe der DLRG und somit unserer OG beige-

    treten – seid herzlich Willkommen.

    Am 10. und 11. März 2012 fanden in Nümbrecht

    die Meisterschaften des Bezirks Rhein-Sieg statt.

    Wir waren mit 13 Kindern am Samstag, dem Tag

    der Einzelwettkämpfe, dort. Auch von den Er-

    wachsenen war eine erfahrene Schwimmerin

    dabei. Unser Ziel für das nächste Jahr ist es, eine

    Mannschaft zusammen zu stellen, damit wir

    auch am 2. Wettkampftag teilnehmen können.

    Für dieses Jahr war unser erster Wettkampf ein großer Erfolg. Alle waren

    gespannt und so ging es frei nach dem Motto „Dabei sein ist alles“ an den

    Start. Wenn man auch nicht gewinnt, so ist das doch eine Erfahrung und ein

    Erlebnis, an das man sich gerne erinnert (ich schreibe aus Erfahrung). Und

    wir konnten sogar mit jede Menge Urkunden und vielen Erfolgen nach Hau-

    se fahren. In den Altersklassen 12 weiblich und männlich, 15/16 weiblich

    sowie Offen weiblich wurden wir sogar Bezirksmeister, die sich damit für

    die Landesmeisterschaften im Mai qualifiziert haben. Im parallel stattfinden-

    den Wettkampf „Rubber Duck“ konnte Tanja Homberg (AK offen weiblich)

    sogar mehrere Medaillen erschwimmen. Für uns alle war es ein schönes

    Erlebnis, die Spannung, Freude und den Zusammenhalt am Wettkampftag

    zu spüren.

    Ein Dank gilt auch den Eltern, die das Hobby ihrer

    Kinder unterstützen, indem sie ihre Kinder, wenn

    nötig Woche für Woche, zum Training fahren,

    ggf. zu den Wettkämpfen bringen und die Organi-

    sation mit unterstützen. Ebenso haben sich meh-

    rere Elternteile bereit erklärt, eine Kampfrichter-

    ausbildung zu machen, denn ohne Kampfrichter

    darf man nicht zum Wettkampf fahren. So konn-

    ten auf den Bezirksmeisterschaften in Nümbrecht

    3 Personen ihre Wettkampfausbildung

  • VHU, DSA, ELV, SEPA und BuT…

    …sind nicht etwa irgendwelche Erkrankungen, auch wenn diese Abkürzun-

    gen die Vorstandsmitglieder eines Vereins schon mal nerven oder zur Ver-

    zweiflung bringen können.

    VHU ist ein Vereinsverwaltungsprogramm, welches speziell für Ortsgrup-pen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG) programmiert

    worden ist. Es vereint die Funktionen der Mitgliederverwaltung, der Ver-

    einsbuchhaltung, des Anlagennachweises und des Berichtswesens. Leider

    fand diese Software bis zu den Vorstandswahlen 2009 in unserer Ortsgrup-

    pe keine breite Akzeptanz. Versuche, die Software bereits früher zu nutzen,

    wurden über mehrere Jahre verhindert. Stattdessen war die Mitgliederver-

    waltung mit einem Programm geleistet worden, dem die Möglichkeiten

    fehlten, bestimmte Auswertungen automatisiert vorzunehmen sowie wichti-

    ge Daten zu speichern. Für die Buchhaltung war über lange Zeit eine Soft-

    ware im Einsatz, die für die Belange der Ortsgruppe zu komplex war und

    vertiefter Kenntnisse für die Bedienung bedurfte. Am Jahresende mussten

    dann in „Handarbeit“ auch noch die Abschlüsse der Ortsgruppe und der

    Ortsgruppenjugend zusammengefasst werden. Die einschlägigen Vorschrif-

    ten verpflichten uns, dem Finanzamt und den höheren Gliederungen näm-

    lich den Gesamtabschluss der Ortsgruppe darzustellen.

    Die Software kann aber noch viel mehr. Sie gestattet uns, Serienbriefinfos

    an unsere Mitglieder per E-Mail zu versenden, ohne dass es die bekannten

    „E-Mail-Adresssammlungen“ im Kopf der Nachricht gibt. Das Programm

    erstellt dabei für jeden Empfänger eine einzelne E-Mail. SPAM-

    Adressensammler haben dann keine Chance. Zuvor lässt sich der Mitglie-

    derbestand nach bestimmten Kriterien filtern. Damit können wichtige und

    interessante Informationen zielgerichtet an die Mitglieder verteilt werden.

    Ob die Einladung zur jährlichen Ortsgruppentagung, die Ausschreibung des

    24h-Schwimmens oder der Pfingstfahrt, die neuesten Infos zum Stand der

    Bäderschließung oder, oder, oder…

    Nur ein Problem hat das Ganze. Die E-Mail-Adresse ist jünger als die DLRG

    Sankt Augustin. Dennoch gehört sie heute schon fast selbstverständlich

    dazu. Deshalb fragen wir seit jüngster Zeit auch auf unserer Beitrittserklä-

    rung danach. Aber wir haben halt noch lange nicht alle. Also, gerne her da-

    mit!

    erfolgreich abschließen. Dazu Herzlichen Glück-

    wunsch!

    Zuletzt bleibt noch zu erwähnen, dass die Kinder

    und Jugendlichen sich als Gruppe gefunden ha-

    ben, gerne kommen und mit den Freunden/

    Freundinnen auch mal Spaß haben. So z.B. das

    letzte Schwimmen vor Weihnachten, wo statt des

    Trainings Wasserball gespielt wurde. Bernadette Ackermann / scs

  • Genauso gerne haben wir auch die aktuelle Adresse und Telefonnummer.

    Immer mal wieder bekommen wir Post zurück, unzustellbar, unbekannt ver-

    zogen. Rückfrage telefonisch: „The number you have called…“. Und

    nun…?! Mit einem erheblichen Aufwand muss nun ermittelt werden, wo es

    denn nun „steckt“, unser Mitglied.

    DSA ist die Abkürzung für „Deutscher Sportausweis“. Den sollten eigentlich seit Frühjahr 2010 alle unsere Mitglieder erhalten haben. Damals hatte sich

    der Vorstand dafür entschieden, die seit Jahren gewohnten, in Handarbeit

    gefertigten, Mitgliedsausweise alter Art nicht mehr zu verwenden. Alle zwei

    Jahre führte die Altlösung zu einem Druck- und Laminiermarathon mit an-

    schließendem Verteilaufwand. Zudem war bei jedem Neumitglied, auch

    innerhalb des Gültigkeitszeitraumes von zwei Jahren, Handarbeit gefordert.

    Da zwischenzeitlich die Zahl der Mitglieder von etwa 650 Personen (Ende

    2006) auf über 900 (Ende 2011) angestiegen ist, kann sich jeder vorstellen,

    warum wir uns nach einer Alternative umgeschaut haben. Hoffentlich hat

    nicht der ein oder andere den neuen Sportausweis im Scheckkartenformat

    als mutmaßliche Werbung gedeutet und entsorgt. Geht er verloren und

    muss neu bestellt werden, müssen wir dafür 10 Euro kassieren. Wer ein

    elektronisches Ticket im Verkehrsverbund hat, kennt diese Regelung be-

    reits. Nach einigen Jahren ist der Ausweis dann erfahrungsgemäß

    „verbraucht“ und wird routinemäßig kostenlos ersetzt. Sollte es Mitglieder

    geben, die sich 100% sicher sind, den Ausweis nie erhalten zu haben, es sei

    denn, die Beitrittserklärung ist noch recht jung, dann bitten wir um Info. Der

    Sportausweis bietet aber auch die Möglichkeit, nach der Registrierung auf

    www.sportausweis.de die eigenen Daten zu prüfen und bei Fehlern oder

    Änderungen, diese gleich richtigzustellen. Wer möchte, kann zusätzlich die

    erweiterten Angebote der Deutsche Sportausweis GmbH nutzen, z.B. ver-

    günstigte Sportartikel, Eintrittskarten usw.

    ELV steht für das Elektronische Lastschriftverfahren. Mitgliedsbeiträge und Kursgebühren ziehen wir regelmäßig auf diese Art von den Konten unserer

    Mitglieder und Kursteilnehmer ein. Mit der Beitrittserklärung erklärt das

    Mitglied sein Einverständnis für den jährlichen Beitragseinzug oder lässt

    dies eine andere Person zugunsten des Mitglieds tun. Für Kursbeiträge las-

    sen wir uns, stets für den Einzelfall neu, die Genehmigung für den Einzug

    erteilen. Leider kommt es immer mal wieder vor, dass wir eine sogenannte

    Rücklastschrift erhalten. Das bedeutet dann für uns, dass nicht nur der ein-

    gezogene Betrag zurückgeschickt wird, sondern auch Gebühren von bis zu

    acht Euro zusätzlich belastet werden. Jetzt kann es mal passieren, dass wir

    bei der Erfassung der Daten einen Fehler gemacht haben. Das ist dann är-

    gerlich, nur für uns. Meistens liegt die Ursache aber daran, dass die Last-

    schrift aus den unterschiedlichsten Gründen nicht eingelöst wird oder wir

    die Info erhalten, dass das Konto zwischenzeitlich erloschen ist. Da wird es

    dann nicht nur für uns ärgerlich, da wir die Gebühren dann zusätzlich dem

    Kontoinhaber in Rechnung stellen.

    http://www.sportausweis.de

  • Für alle, die etwas Geld „zu viel“ haben, bieten wir aber eine ganz andere

    Möglichkeit. Statt die Banken reich zu machen, empfehle ich eine Spende

    an die DLRG OG Sankt Augustin e.V.. Auf Wunsch stellen wir dafür auch

    gerne eine Spendenquittung aus, die im Rahmen der Steuererklärung

    steuermindernd eingereicht werden kann.

    SEPA (Single Euro Payments Area) ist die Zukunft des Zahlungsverkehrs. Wer in den vergangenen Tagen und Wochen die Presse verfolgt hat, dem

    ist die „neue“ Kontonummer nicht entgangen. Irgendwann müssen wir

    dann wieder einmal alle unsere Mitgliederdaten aktualisieren und die 22-

    stellige Kontonummer in den Bestand einpflegen. Sobald wir dazu neue

    Informationen haben, melden wir uns - am liebsten per E-Mail. Allen an-

    deren müssen wir dann für viel Porto an die – hoffentlich aktuelle – An-

    schrift schreiben .

    BuT – aber auch jetzt schon gibt es etwas relativ Neues. Das Bildungs- und Teilhabepaket. Zur Teilnahme am sportlichen und kulturellen Leben

    können dafür Berechtigte monatlich bis zu 10 Euro erhalten, für Mitglieds-

    beiträge, Kursgebühren und sonstige Angebote. Alle Empfänger von

    Hartz IV-Leistungen, Wohngeld und ähnlichen Sozialleistungen sollten

    sich dazu mal schlau machen. Die antragsbearbeitenden Stellen können

    dazu weitere Auskünfte erteilen. Wer beabsichtigt, den Mitgliedsbeitrag

    oder die Kursgebühr aus dem BuT-Paket zahlen zu lassen, möge sich bitte

    mit dem entsprechenden Antragsformular an uns wenden. Wichtig ist,

    dass diese Sache nur für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren gilt.

    Ein Verein, wie die DLRG OG Sankt Augustin e.V., lebt davon, dass es

    Menschen gibt, die vorne an der Front stehen, Ausbildungen durchführen,

    Kurse leiten und für jedermann, nicht zuletzt durch ihr gelbes T-Shirt, er-

    kennbar sind. Doch da sind auch die stillen, unauffälligen Aufgaben im

    Hintergrund. Ungezählte Stunden vergehen mit der Pflege von Mitglieder-

    daten, Schriftverkehr, Buchführung, Zahlungsverkehr, Organisation von

    Veranstaltungen und Kursen, Ausstellen von Ausweisen und Bescheini-

    gungen, Registrierung, Statistiken u.v.m.. Vielleicht, liebe Mitglieder, gibt

    es ja unter euch noch jemanden, von dem wir noch gar nicht wissen, dass

    sie oder er solche Tätigkeiten schon lange gesucht hat. In knapp zwei Jah-

    ren werden alle Vorstandsposten neu gewählt. Einzelne in unserer Vor-

    standsrunde möchten gerne mal andere Aufgaben wahrnehmen oder

    denken nach vielen Jahren in ihren Funktionen daran, „Platz“ zu machen

    für „Neue“, „Andere“, „Jüngere“.

    Ich möchte mich an dieser Stelle mal ganz herzlich für die viele, im Hinter-

    grund geleistete Arbeit bedanken. Hier investieren einige Menschen er-

    hebliche Teile ihrer Freizeit, ehrenamtlich, damit wir alle unser gemeinsa-

    mes Hobby „DLRG“ betreiben können. Vielleicht sagt ja auch der Ein oder

    Andere mal persönlich: !

    Volker Schell

  • Volker hat es in seiner Einleitung zu dieser Ausgabe

    des Wasserflohs - hui, das ist ja schon die 15te -

    geschrieben… Ich habe mir etwas Zeit genommen, aber nun

    erzähle ich mal.

    2011 war für uns ein richtig tolles und erfolgreiches Jahr, vor allem im

    Bereich der Vereinsförderung und Auszeichnung von Extern.

    Die Stiftungen der KSK zeichneten uns mit dem Rhein-

    Sieg-Sportförderpreis für unser außergewöhnliches En-

    gagement mit Schwimmangeboten für Menschen mit

    und ohne Beeinträchtigung aus.

    Zur Preisverleihung waren wir dann am 08. Dezember im

    Siebengebirgsmuseum in Königswinter. Hui, das war

    spannend, trafen wir doch einige Persönlichkeiten aus

    dem Rhein-Sieg-Kreis und Umgebung… Kennt ihr Diet-

    mar Schott? Nein? Ich sage: bestimmt! Er hat die Bun-

    desliga-Konferenz beim WDR initiiert… Wolfgang

    Overath hatte sein Kommen zur Preisverleihung leider

    abgesagt, nach der turbulenten Zeit beim FC absolut nachvollziehbar. Und

    seine Stimme hatte er uns ja schon gegeben. Und mit den Stimmen seiner

    Jurorenkollegen war für uns auch eine Förderung unserer Arbeit mit 2.500 € verbunden!

    Bei der Aral haben wir den Hauptpreis verpasst, leider. Naja, was heißt lei-

    der. Wir waren Trostpreisgewinner, so bekamen wir einen Tankgutschein

    im Wert von 200 € für unser neues Vereinsfahrzeug. Trostpreis? Bei diesen Spritpreisen? Wohl doch eher ein Hauptgewinn!

    Nun gut, bei dem Internetvoting der ING DiBa konnten wir nichts reißen,

    aber dennoch platzierten wir uns im ersten Drittel der teilnehmenden Verei-

    ne (insgesamt 19.313 Vereine!). Aber nächstes Jahr sind wir wieder dabei!

    Die größte Auszeichnung für mich war, dass das 24-Stunden-Schwimmen

    trotz des richtig mistigen Wetters wieder so erfolgreich war! Tolle Sache!

    Dennoch wünsche ich mir für dieses Jahr wieder mehr Sonne, so kalt wie

    letztes Jahr bei dem Regen brauch es nicht sein. Und außerdem war der

    Winter doch nun schon kalt genug…

    Habt ihr euch den Termin eigentlich schon notiert? Sonst schaut nochmal

    schnell auf Seite 14!

    Was ist denn für euch immer Highlight des DLRG-Jahres? Ich würde mich

    freuen, wenn ihr es erzählen würdet… Vielleicht im nächsten ?

    Nicht nur ich freue mich über Lesestoff, auch viele andere! Also spitz dei-

    nen Bleistift und hau in die Tasten! Und bis dahin….

  • Mal schauen, was die Zukunft bringt! Die Termine im Überblick

    Die Ortsgruppe Sankt Augustin e.V. ist nicht unbedingt der Veranstalter der hier aufgeführten

    Termine. Die Teilnahme erfolgt ggf. auf eigenes Risiko. Wir bitten um Beachtung.

    Nähere Infos gibt‘s meistens bei mir. Für weitere Veranstaltungen bin ich auch immer dankbar.

    Ulf Viehmann Jülicher Straße 14 Fon 0163-2784960 52070 Aachen Fax 02241-206429 kommunikation st-augustin.dlrg.de

    Immer ganz aktuell: www.st-augustin.dlrg.de www.st-augustin.dlrg-jugend.de

    13. Mai 2012 3m-Sprung und Tieftauchen in der Sportschule Hennef Landesmeisterschaften Nordrhein

    17. Mai 2012 Die Hallenbäder haben geschlossen, denn es ist Christi Himmelfahrt

    25. Mai 2012 - 28. Mai 2012 DLRG-Jugend

    Pfingsten, das heißt langes Wochenende… … für die einen geht’s auf Wache…

    … und für die anderen auf Pfingstfahrt. Diesmal fahren wir

    nach Euskirchen! Kennst Du die Eifel schon?

    07. Juni 2012 Die Hallenbäder haben geschlossen, denn es ist Fronleichnam

    16. Juni 2012 - 17. Juni 2012

    Rund um die Uhr Wassertreten beim 24-Stunden-Schwimmen Zum dritten Mal schwimmen wir rund um die Uhr!

    Anfang Juli 2012 Wir feiern mit beim Brunnenfest in Birlinghoven

    05. Juli 2012 Letztes Schwimmen vor den Sommerferien

    22. August 2012 Erstes Schwimmen nach den Sommerferien

    August / September 2012 Sommerfest für aktive Helfer Wir feiern den Sommer und sagen Danke für Eure Arbeit

    08. September 2012 - 09. September 2012

    RUND Grundkurs Schminken und Darstellen realistischer Unfall– und Notfall-

    Szenarien - hast Du Interesse?

    22. September 2012 Radtour und Grillen Das diesjährige Zwischenziel sei noch nicht verraten...

    03. Oktober 2012 Die Hallenbäder haben geschlossen, es ist Tag der Deutschen Einheit

    21. Oktober 2012 3m-Sprung und Tieftauchen in der Sportschule Hennef

    01. November 2012 Die Hallenbäder haben geschlossen, es ist Allerheiligen

    19. November 2012 Ortsgruppen-Tagung 2012 Schau mit uns auf das Jahr zurück und lass dich überraschen,

    was wir für 2013 planen… 24. November 2012

    DLRG-Jugend

    Weihnachtsfeier & Ortsgruppenjugendtagung Was wir mit euch machen, ist noch streng geheim!

    25. November 2012 3m-Sprung und Tieftauchen in der Sportschule Hennef

  • DLRG Sankt Augustin

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