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Diese Bedienungsanleitung enthält geschützte Informationen, die unter den Urheberschutz fallen. Alle Rechte vorgehalten. Dieses Handbuch darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung weder als Ganzes noch auszugsweise fotokopiert, vervielfältigt oder in andere Sprachen übersetzt werden. Die Informationen in dieser Bedienungsanleitung sind zum Druckzeitpunkt korrekt. Da wir unsere Produkte weiter verbessern behalten wir uns jedoch das Recht vor, Spezifikationen, Ausrüstungselemente und Wartungsprozeduren jederzeit ohne Vorwarnung abzuwandeln. Das vollständige Handbuch kann hier heruntergeladen werden: www.gwinstek.com

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SICHERHEITSHINWEISE

Dieses Kapitel enthält wichtige Sicherheitshinweise, die während des Betriebs und der Lagerung des Funktionsgenerators beachtet werden sollten. Lesen Sie das Folgende vor jeglicher Inbetriebnahme durch, um Ihre Sicherheit und die bestmöglichen Betriebsbedingungen für den Funktionsgenerator zu gewährleisten.

Sicherheitssymbole

Die folgenden Sicherheitssymbole werden in diesem Handbuch bzw. auf dem Funktionsgenerator verwendet:

VORSICHT

Vorsicht: Diese Hinweise warnen vor Bedingungen oder Handlungen, die zu Verletzungen oder zum Tode führen können.

VORSICHT

Vorsicht: Diese Hinweise bezeichnen Bedingungen oder Handlungen, die Beschädigungen am Funktionsgenerator oder an anderen Objekten verursachen können.

GEFAHR Hochspannung

Achtung: Siehe Handbuch

Schutzleiterklemme

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(Erde) Erdungsklemme

GEFAHR Heiße Oberfläche

Doppelt isolierter

Entsorgen Sie elektronische Geräte nicht im unsortierten Abfall. Bringen Sie die Geräte entweder an eine Sammelstelle, oder wenden Sie sich an den Lieferanten, bei dem Sie das Instrument erworben haben.

Sicherheitsrichtlinien

Allgemeine Richtlinien

VORSICHT

Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf das Gerät.

Stellen Sie keine brennbaren Gegenstände auf das Gerät.

Vermeiden Sie starke Stöße oder Erschüt- terungen, um Beschädigungen des Funktionsgenerators vorzubeugen.

Vermeiden Sie Stromentladungen an oder nahe dem Funktionsgenerator.

Nur passende Steckverbinder und keine unisolierten Drähte für die Klemmen verwenden.

Das Gerät sollte nur durch Fachpersonal demontiert werden.

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(Messkategorien) EN 61010-1:2010 spezifiziert die Messkategorien und ihre Anforderungen wie folgt. Das AFG-2225 fällt unter Kategorie II.

Messkategorie IV gilt für Messungen an Niederspannungsinstallationen.

Messkategorie III gilt für Messungen an Gebäudeinstallationen.

Messkategorie II gilt für Messungen an direkt an Nieder- spannungsinstallationen angeschlossenen Stromkreisen.

Messkategorie I gilt für Messungen, die an nicht direkt an die Netzstromversorgung angeschlossenen Schaltkreisen durchgeführt werden.

Netzgerät

VORSICHT

AC-Eingangsspannung: 100 ~ 240 V AC, 50 ~ 60 Hz.

Zum Schutz vor elektrischen Schlägen ist der Schutzleiter des Netzkabels zu erden.

Sicherungen

VORSICHT

Sicherungstyp: F1A/250 V.

Sicherungen sollten nur durch Fachpersonal ersetzt werden.

Ersetzen Sie die Sicherung aus Brandschutz- gründen nur mit einer Sicherung mit der angegebenen Ausführung und Leistung.

Trennen Sie die Stromverbindung und alle Messleitungen, bevor Sie die Sicherung ersetzen.

Vergewissern Sie sich vor dem Austausch der Sicherung, dass die Ursache für das Durchbrennen der Sicherung behoben ist.

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Reinigung des Funktionsgenerators

Trennen Sie die Stromzufuhr, bevor Sie den Funktionsgenerator reinigen.

Verwenden Sie zum Reinigen ein weiches Tuch und ein mildes Reinigungsmittel. Spritzen Sie nie Flüssigkeiten auf den Funktionsgenerator.

Chemikalien, die aggressive Bestandteile wie Benzol, Toluol, Xylol oder Aceton enthalten, dürfen nicht verwendet werden.

Betrieb Umgebung Aufstellung: Innen, ohne direkte Sonnen- einstrahlung, staubfrei, bei fast nicht leitender Verschmutzung (siehe Bemerkung unten); starke Magnetfelder sind zu vermeiden.

Relative Luftfeuchtigkeit: < 80 %

Betriebshöhe: < 2000 m

Temperatur: 0 °C bis 40 °C

(Verschmutzungsgrad) EN 61010-1:2010 spezifiziert die Verschmutzungsgrade und ihre Anforderungen wie folgt. Der Funktionsgenerator fällt unter Verschmutzungsgrad 2.

Unter Verschmutzung ist das Eindringen von fester, flüssiger oder gasförmiger Fremdmaterie (ionisierte Gase), die zu einer Verminderung der Durchschlagsfestigkeit oder des spezifischen Oberflächenwiderstands führen kann, zu verstehen.

Verschmutzungsgrad 1: Keine Verschmutzung oder lediglich trockene, nicht leitende Verschmutzungen. Die Verschmutz- ungen haben keine Auswirkungen auf die Messungen.

Verschmutzungsgrad 2: In der Regel nur trockene, nicht leitende Verschmutzungen. Gelegentlich ist jedoch eine temporäre Leitfähigkeit aufgrund von Kondensation zu erwarten.

Verschmutzungsgrad 3: Leitende

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Verschmutzungen bzw. trockene, nicht leitende Verschmutzungen, die aufgrund von Kondensation, wie zu erwarten, leitfähig werden. Unter diesen Bedingungen ist das Gerät in der Regel gegen direktes Sonnenlicht, Niederschläge und maximalen Winddruck geschützt; die Temperatur und die Feuchtigkeit werden jedoch nicht geregelt.

Lagerbedingungen Einsatzort: Innenräume

Relative Luftfeuchtigkeit: < 70 %

Temperatur: -10 °C bis 70 °C

Entsorgung

Entsorgen Sie dieses Instrument nicht im unsortierten Abfall. Bringen Sie die Geräte entweder an eine Sammelstelle, oder wenden Sie sich an den Lieferanten, bei dem Sie das Instrument erworben haben. Vergewissern Sie sich, dass der Elektroabfall ordnungsgemäß recycelt wird, um die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten.

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Netzkabel für Großbritannien/Nordirland

Wird der Funktionsgenerator in Großbritannien/Nordirland verwendet, stellen Sie sicher, dass das Netzkabel folgenden Sicherheitsanforderungen entspricht.

HINWEIS: Dieses Kabel bzw. Gerät darf nur von qualifiziertem Fachpersonal angeschlossen werden.

VORSICHT: DIESER ANSCHLUSS IST ZU ERDEN.

WICHTIG: Die Farben der in diesem Leiter enthaltenen Drähte sind wie folgt zuzuordnen:

Grün/Gelb: Erdungsklemme

Blau: Nullleiter Braun: Phase

Da die Farben der Adern im Stromkabel des Geräts möglicherweise nicht mit den Farbmarkierungen der Anschlüsse in Ihrer Netzsteckdose übereinstimmen, muss folgendermaßen vorgegangen werden:

Das Gelb/Grün eingefärbte Kabel muss mit der Erdungsklemme verbunden

werden; diese ist mit dem Buchstaben E, dem Erdungssymbol , oder durch eine grüne/gelb-grüne Färbung gekennzeichnet.

Die blaue Ader ist an den Leiter anzuschließen, der mit dem Buchstaben N gekennzeichnet ist oder schwarz ist.

Die braune Ader ist an den Leiter anzuschließen, der mit dem Buchstaben L oder P gekennzeichnet ist oder braun oder rot ist.

In Zweifelsfällen beachten Sie die mit dem Gerät gelieferten Anweisungen, oder wenden Sie sich an den Lieferanten.

Das Kabel bzw. der Anschluss ist durch eine passende und zugelassene Hochlastsicherung zu schützen: Die Leistungsdaten finden Sie auf dem Typenschild bzw. in der Bedienungsanleitung. Als Richtlinie gilt: Ein Kabel mit einem Querschnitt von 0,75 mm2 ist mit einer 3 A- oder 5 A-Sicherung zu schützen. Für Leiter mit einem größeren Querschnitt sind - je nach verwendetem Anschlussverfahren - 13-A-Sicherungen zu verwenden.

Blank liegender Draht eines mit einer mit Spannung versorgten Steckdose verbundenen Kabels, eines Steckers oder einer Leitung ist sehr gefährlich. Werden Kabel oder Stecker als gefährlich erkannt, muss die Strom- versorgung abgeschaltet und das Kabel und alle Sicherungen und Sicherungshalter entfernt werden. Gefährliche Kabel müssen umgehend entsorgt und gemäß dem obigen Standard ersetzt werden.

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ERSTE SCHRITTE

Das Kapitel „Erste Schritte“ stellt die wichtigsten Merkmale des Funktionsgenerators, sein Erscheinungsbild; sowie die Verfahren zum Einrichten und Anschalten vor.

Wichtigste Merkmale

Modell Bandbreite

25 MHz

Leistungsdaten: Funktionsgeneratoren der DDS-Serie

1 μHz -Hochfrequenzauflösung im gesamten Bereich

Frequenzstabilität: 20 ppm

Arbiträre Wellenformen möglich

Abtastrate: 120 MSa/S

Wiederholrate: 60 MSa/S

Wellenlänge 4 k-Punkte

10 Gruppen an 4k-Wellenformenspeichern

Echte Wellenformausgabe über das Display

Benutzerdefinierter Ausgangsbereich

DWR (Direction Waveform Reconstruction)

Bearbeiten der Wellenform am PC.

Merkmale Sinus, Rechteck, Rampe, Puls, Rauschen, Standardsignale

Interner und externer LIN/LOG-Sweep mit Markerausgang

Int/Ext AM, FM, PM, FSK, SUM-Modulation

Burstfunktion mit internen und externen Auslösern,

AFG-2225

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ohne Markerausgang

Speichern/Aufrufen von 10 Einstellungsspeichergruppen

Schutz vor Ausgangsüberlastung

Schnittstelle Standard: USB-Schnittstelle

3,5" farbige TFT LCD (320 x 240) Benutzeroberfläche.

AWES (Arbitrary Waveform Editing Software) PC-Software

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Geräteübersicht

Vorderseite

/

LCD-Anzeige Funktionstasten,

Eingabetaste

BildlaufradAusgangs

anschlüsse

ZahlenfeldNetzschalter

OUTPUT-Taste

Kanal

wahlschalter

Pfeiltasten

Betriebstasten

LCD-Anzeige TFT-Farbdisplay, Auflösung: 320 x 240.

Funktionstasten

F1~F5

Aktiviert Funktionen, die auf der rechten Seite des LCD-Displays angezeigt werden.

Eingabetaste

Führt zurück zur vorherigen Menüebene.

Betriebstasten

Die Wellenformtaste dient zur Auswahl eines Signaltyps.

/

Ü ber die FREQ/Rate-Taste werden Frequenz und Abtastrate eingestellt.

AMPL bestimmt die Amplitude der Wellenform.

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Bestimmt den DC-Versatz.

Die UTIL-Taste ermöglicht den Zugriff auf die Speicher-, Aufrufs-, Aktualisierungs- und Kalibrierungsoptionen und erlaubt das Anzeigen der Firmwareversion sowie den Zugriff auf die Kanalein- stellungen und den Frequenzmesser.

ARB dient zum Bestimmen der Parameter für arbiträre Wellenformen.

Die Tasten MOD, Sweep und Burst dienen zur Einstellung der Werte und Parameter für Modulation, Sweep und Burst.

Taste

"Voreinstellungen"

Ü ber diese Taste wird ein zuvor bestimmter Status wiederher- gestellt.

OUTPUT-Taste

Mit der OUTPUT-Taste wird die Signalausgabe ein- und ausgeschaltet.

Kanalwahlschalter

Ü ber den Kanalwahlschalter wird zwischen den beiden Ausgangs- kanälen umgeschaltet.

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Ausgänge

CH1: Ausgang von Kanal 1

CH2: Ausgang von Kanal 2

Power-Taste

Schaltet das Gerät ein/aus.

Pfeiltasten Dienen bei der Bearbeitung von Parametern zur Auswahl von Ziffern.

Bildlaufrad

Das Laufrad dient der Bearbeitung von Werten und Parametern.

Steigern Senken

Tastatur

/

Das digitale Tastenfeld dient zur Eingabe von Werten und Parametern. Das Tastenfeld wird oft zusammen mit den Auswahltasten und dem Wahlknopf verwendet.

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Rückseite

USB-A-Port Trigger-Ausgang

Eingangsanschlüsse

USB-B-Port

LüfterStromeingang

Triggereingang

Externer Triggereingang. Dient zum Empfang externer Trigger- signale.

Triggerausgang

Markerausgangsignal. Wird nur in den Modi Sweep, Burst und ARB verwendet.

Lüfter

Lüfter.

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Stromeingang

Stromzufuhr: 100~240 V AC

50~60 Hz.

USB-Host

USB-A-Hostport.

USB-B-Port

Der USB-Anschluss vom Typ B dient zur Verbindung des Funktionsgenerators mit einem PC zur Fernsteuerung.

Zählereingang

Frequenzzählereingang.

MOD-Eingang

Modulationseingang.

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Anzeige

Soft Keys

Statusanzeigen

Parameter

Windows

Wellenform

Anzeige

Parameterfenster In diesem Fenster werden Parameter angezeigt und bearbeitet.

Statusanzeigen Zeigt den aktuellen Kanal- und Einstellungsstatus an.

Wellenformanzeige Zeigt die Wellenform an

Soft Keys Die Funktionstasten (F1~F5) neben den Soft Keys des Menüs entsprechen den Soft Keys.

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Signalauswahl

Rechteckwelle

Beispiel: Rechteckwelle, 3 Vpp, 75 % Lastzyklus, 1 kHz.

Ausgang:

Eingang: N/A

1. Drücken Sie Waveform und wählen Sie Square (F2).

2. Drücken Sie Duty (F1), 7 + 5 + %(F2).

3. Drücken Sie Freq/Rate, 1 + kHz (F4).

4. Drücken Sie AMPL und dann 3 + VPP (F5).

5. Drücken Sie die Ausgangstaste.

Rampenwelle

Beispiel: Rampenwelle, 5 Vpp, 10 kHz, 50 % Symmetrie

Ausgang:

Eingang: N/A

1. Drücken Sie die Wellenformtaste und dann Ramp (F4).

2. Drücken Sie SYM (F1), 5 + 0 +% (F2).

3. Drücken Sie Freq/Rate und dann 1 + 0 + kHz (F4).

4. Drücken Sie AMPL und dann 5 +VPP (F5).

5. Drücken Sie die Ausgangstaste.

Sinussignal

Beispiel: Sinuswelle, 10 Vpp,100 kHz

Ausgang:

Eingang: N/A

1. Drücken Sie die Wellenformtaste und wählen Sie die Sinusoption (F1).

2. Drücken Sie Freq/Rate und dann 1 + 0 +0 + kHz (F4).

3. Drücken Sie AMPL und dann 1 + 0 +VPP (F5).

4. Drücken Sie die Ausgangstaste.

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Modulation

AM

Beispiel: AM-Modulation. Modulierende Rechteckwelle, 100 Hz. 1 kHz Sinus-Trägerwelle. Modulationstiefe: 80 %.

Ausgang:

Eingang: N/A

1. Drücken Sie die MOD-Taste und wählen Sie AM (F1).

2. Drücken Sie die Wellenformtaste und wählen Sie die Sinusoption (F1).

3. Drücken Sie Freq/Rate und dann 1 + kHz (F4).

4. Drücken Sie die MOD-Taste und wählen Sie AM (F1), Form (F4), Rechteck (F2).

5. Drücken Sie die MOD-Taste und dann AM (F1), AM Freq (F3).

6. Drücken Sie 1 + 0 + 0 + Hz (F2).

7. Drücken Sie die MOD-Taste und dann AM (F1), Depth (F2).

8. Drücken Sie 8 + 0 + % (F1).

9. Drücken Sie MOD, AM (F1), Source (F1), INT (F1).

10. Drücken Sie die Ausgangstaste.

FM

Beispiel: FM-Modulation. Modulierende Rechteckwelle, 100 Hz. 1 kHz Sinus-Trägerwelle. Frequenzabweichung 100 Hz. Interne Quelle.

Ausgang:

Eingang: N/A

1. Drücken Sie die MOD-Taste und wählen Sie FM (F2).

2. Drücken Sie die Wellenformtaste und wählen Sie die Sinusoption (F1).

3. Drücken Sie Freq/Rate und dann 1 + kHz (F4).

4. Drücken Sie die MOD-Taste und wählen Sie FM (F2), Shape (F4), Square (F2).

5. Drücken Sie die MOD-Taste und dann FM (F2), FM Freq (F3).

6. Drücken Sie 1 + 0 + 0 + Hz (F2).

7. Drücken Sie die MOD-Taste und dann FM (F2), Freq Dev (F2).

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8. Drücken Sie 1 + 0 + 0 + Hz (F3).

9. Drücken Sie MOD, FM (F2), Source (F1), INT (F1).

10. Drücken Sie die Ausgangstaste.

FSK - Modulation

Beispiel: FSK-Modulation. Hop-Frequenz: 100 Hz. 1 kHz-Trägerwelle. Sinussignal. Rate: 10 Hz. Interne Quelle.

Ausgang:

Eingang: N/A

1. Drücken Sie die MOD-Taste und wählen Sie FSK (F3).

2. Drücken Sie die Wellenformtaste und wählen Sie die Sinusoption (F1).

3. Drücken Sie Freq/Rate und dann 1 + kHz (F4).

4. Drücken Sie die MOD-Taste und dann FSK (F3), FSK Rate (F3).

5. Drücken Sie 1 + 0 + Hz (F2).

6. Drücken Sie die MOD-Taste und dann FSK (F3), Hop Freq (F2).

7. Drücken Sie 1 + 0 + 0 + Hz (F3).

8. Drücken Sie MOD, FSK (F3), Source (F1), INT (F1).

9. Drücken Sie die Ausgangstaste.

PM - Modulation

Beispiel: PM-Modulation. 800 Hz Sinus-Trägerwelle. 15 kHz modulierende Sinuswelle. 50˚ Phasenabweichung. Interne Quelle.

Ausgang:

Eingang: N/A

1. Drücken Sie die Wellenformtaste und wählen Sie die Sinusoption (F1).

2. Drücken Sie die MOD-Taste und wählen Sie PM (F4).

3. Drücken Sie Freq/Rate und dann 8 + 0 +0 + kHz (F3).

4. Drücken Sie die MOD-Taste und dann PM (F4), Shape (F4), Sinus (F1).

5. Drücken Sie die MOD-Taste und dann PM (F4), PM Freq (F3).

6. Drücken Sie 1 + 5 + kHz (F3).

7. Drücken Sie MOD, PM (F4), PM Dev (F2).

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8. Drücken Sie 5 + 0 + Degree (F1).

9. Drücken Sie MOD, PM (F4), Source (F1), INT (F1).

10. Drücken Sie die Ausgangstaste.

SUM - Modulation

Beispiel: SUM-Modulation. 100 Hz modulierende Rechteckwelle, 1 kHz Sinus-Trägerwelle, 50 % SUM-Amplitude, interne Quelle.

Ausgang:

Eingang: N/A

1. Drücken Sie die MOD-Taste und dann SUM (F5).

2. Drücken Sie die Wellenformtaste und wählen Sie die Sinusoption (F1).

3. Drücken Sie Freq/Rate und dann 1 + kHz (F4).

4. Drücken Sie die MOD-Taste und SUM (F5), Shape (F4), Square (F2).

5. Drücken Sie die MOD-Taste und wählen Sie SUM (F5), SUM Freq (F3).

6. Drücken Sie 1 + 0 + 0 + Hz (F2).

7. Drücken Sie die MOD-Taste und wählen Sie SUM (F5), SUM Ampl (F2).

8. Drücken Sie 5 + 0 + % (F1).

9. Drücken Sie MOD, SUM (F5), Spurce (F1), INT (F1).

10. Drücken Sie die Ausgangstaste.

Auslenken

Beispiel: Frequenz-Sweep. Startfrequenz 10 mHz, Stoppfrequenz 1 MHz. Logarithmischer Sweep, Sweepdauer 1 Sekunde, Markerfrequenz 550 Hz, Manueller Trigger.

Ausgang: 1. Drücken Sie Sweep, Start (F3).

2. Drücken Sie 1 + 0 + mHz (F2).

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Eingang: N/A

3. Drücken Sie Sweep, Stop (F4).

4. Drücken Sie 1 + MHz (F5).

5. Drücken Sie Sweep, Type (F2), Log (F2).

6. Drücken Sie Sweep, More (F5), SWP Time (F1).

7. Drücken Sie 1 + SEC (F2).

8. Drücken Sie Sweep, More (F5), Marker (F4), ON/OFF (F2), Freq (F1).

9. Drücken Sie 5 + 5 + 0 + Hz (F3).

10. Drücken Sie die Ausgangstaste.

11. Drücken Sie Sweep, Source (F1), Manual (F3), Trigger (F1).

Burst

Beispiel: Burst-Modus, N-Zyklus (intern ausgelöst), Burstfrequenz 1 kHz, Burstzahl = 5, Burstzeit 10 ms, Burstphase 0˚, interner Trigger, Verzögerung 10 us, steiler Triggerausgang

Ausgang:

Eingang: N/A

1. Drücken Sie FREQ/Rate, 1 kHz (F4).

2. Drücken Sie Burst, N Cycle (F1), Cycles (F1).

3. Drücken Sie 5 + Cyc (F2).

4. Drücken Sie Burst, N Cycle (F1), Period (F4).

5. Drücken Sie 1 + 0 + msec (F2).

6. Drücken Sie Burst, N Cycle (F1), Phase (F3).

7. Drücken Sie 0 + Degree (F2).

8. Drücken Sie Burst, N Cycle (F1), TRIG-Set (F5), INT (F1).

9. Drücken Sie Burst, N Cycle (F1), TRIG-Set (F5), Delay (F4).

10. Drücken Sie 1 + 0 + uSEC (F2).

11. Drücken Sie Burst, N Cycle (F1), TRIG set (F5), TRIG out (F5), ON/OFF (F3), Rise (F1).

12. Drücken Sie die Ausgangstaste.

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ARB

ARB - Integriertes Signal hinzufügen

Beispiel: ARB-Modus, Exponentieller Anstieg. Start 0, Länge 100, Skala 327.

Ausgang:

1. Drücken Sie ARB, Built in (F3), Wave (F4), Math(F2), wählen Sie mit dem Laufrad Exporise und drücken Sie dann Select (F5).

2. Drücken Sie Start (F1), 0 + Enter (F2), Return.

3. Drücken Sie Length (F2), 100, Enter (F2), Return.

4. Drücken Sie Scale (F3), 327, Enter (F2), Return, Done (F5).

ARB - Punkt hinzufügen

Beispiel: ARB-Modus, Punkt hinzufügen, Address 40, Data 300.

Ausgang:

1. Drücken Sie ARB, Edit (F2), Point (F1), Address (F1)

2. Drücken Sie 4 + 0 + Enter (F2), Return

3. Drücken Sie Data (F2), 3+0+0, Enter (F2).

ARB - Linie hinzufügen

Beispiel: ARB-Modus, Linie hinzufügen, Address:Data (10:30, 50:100)

Ausgang:

1. Drücken Sie ARB, Edit (F2), Line (F2), Start ADD (F1).

2. Drücken Sie 1 + 0 + Enter (F2), Return.

3. Drücken Sie Start Data (F2), 3 + 0, Enter (F2), Return.

4. Drücken Sie Stop ADD (F3), 5 + 0, Enter (F2), Return.

5. Drücken Sie Stop Data (F4), 1 + 0 + 0, Enter (F2), Return, Done (F5).

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ARB - Ausgangsbereich

Beispiel: ARB-Modus, Ausgang ARB-Signal, Start 0, Länge 1000.

Ausgang:

1. Drücken Sie ARB, Output (F4).

2. Drücken Sie Start (F1), 0 + Enter (F2), Return.

3. Drücken Sie Length (F2), 1 + 0 + 0, Enter (F2), Return.

Programmiermenü

Speichern

1. Drücken Sie UTIL, Memory (F1), Store (F1).

2. Wählen Sie mit dem Laufrad eine Einstellung und drücken Sie dann Done (F5).

Abrufen

1. Drücken Sie UTIL, Memory (F1), Recall (F2).

2. Wählen Sie mit dem Laufrad eine Einstellung und drücken Sie dann Done (F5).

Frequenzzähler

Frequenzzähler

Beispiel: Aktivieren des Frequenzzählers. Gate-Zeit: 1 Sekunde.

Ausgang: (N/A)

Eingang:

1. Drücken Sie UTIL, Counter (F5).

2. Drücken Sie Gate Time (F1) und dann 1 Sec (F3), um eine Gate-Zeit von 1 Sekunde zu wählen.

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3. Verbinden Sie das relevante Signal mit dem Eingang des Frequenzzählers auf der Rückseite des Geräts.

Kupplung

Frequenzkupplung

1. Drücken Sie UTIL, Dual Chan (F4), um die Kupplungsfunktion aufzurufen.

2. Drücken Sie Freq Cpl (F1), um die Frequenzkupplungs- funktion zu wählen.

3. Drücken Sie Offset (F2). Der Offset (Versatz) ist der Frequenzunterschied zwischen CH1 und CH2. Geben Sie den Versatz mit den Zahlentasten oder dem Laufrad ein.

Amplitudenkupplung

1. Drücken Sie UTIL, Dual Chan (F4), um die Kupplungsfunktion aufzurufen.

2. Drücken Sie Ampl Cpl (F2), ON (F1), um die Amplituden- kupplungsfunktion zu wählen.

3. Kuppelt Amplitude und Versatz der beiden Kanäle. Ä nderungen an der Amplitude des aktuellen Kanals werden im anderen Kanal reflektiert.

Nachführung

1. Drücken Sie UTIL, Dual Chan (F4), um die Kupplungs- funktion aufzurufen.

2. Drücken Sie Tracking (F3), ON (F2), um die Tracking-Funktion aufzurufen.

3. Bei aktiviertem Tracking werden Parameter des aktuellen Kanals, wie Amplitude und Frequenz, auf den anderen Kanal angewandt.

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K1 K2

Wellenformen: Sinus, Rechteck, Rampe, Puls, Rauschen, ARB

Arbiträrfunktionen

Abtastrate 120 MSa/s

Wiederholungsrate 60 MHz

Signallänge 4k-Punkte

Amplitudenauflösung 10-Bit

Nichtflüchtiger Speicher 4k-Punkte

Frequenzkenndaten

Bereich

Sinuswellen 1 uHz~25 MHz

quadratisch 1 uHz~25 MHz

Rampe 1 MHz

Auflösung 1 uHz

Genauigkeit

Stabilität: ±20 ppm

Alterung ±1 ppm pro 1 Jahr

Toleranz ≤1 mHz

Ausgangskenndaten

Amplitude

Bereich 1 mVpp bis 10 Vpp (zu 50 Ω) 2 mVpp bis 20 Vpp (Unterbrechung) 1 mVpp bis 5 Vpp (zu 50 Ω) für 20 MHz-25 MHz 2 mVpp bis 10 Vpp (Unterbrechung) für 20 MHz-25 MHz

Genauigkeit ± 2 % bei der Einstellung ±1 mVpp (bei 1 kHz)

Auflösung 1 mV oder 3 Ziffern

Ebenheit ±1 % (0,1 dB) ≤100 kHz ±3 % (0,3 dB) ≤5 MHz ±5 % (0,4 dB) ≤12 MHz ±10 % (0,9 dB) ≤25 MHz (Sinuswelle relativ zu 1 kHz)

Die technischen Daten gelten, nachdem der Funktionsgenerator mindestens 30 Minuten bei +18 °C~+28 °C aktiv war.

AFG-2225-Modelle

AFG-2225 Spezifikationenn

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Einheit Vpp, Vrms, dBm

Versatz

Bereich ±5 Vpk ac +dc (zu 50 Ω) ±10 Vpk AC + DC (Unterbrechung) ±2,5 Vpk ac +dc (zu 50 Ω) für 20 MHz-25 MHz ±5 Vpk AC + DC (Unterbrechung) für 20 MHz-25 MHz

Genauigkeit 2 % der Einstellung + 10 mV+ 0,5 % der Amplitude

Signalausgang

Impedanz 50 Ω typisch (fixiert) > 10 MΩ (Ausgang deaktiviert)

Schutz Kurzschlussgeschützt Ü berlastrelais deaktiviert automatische den Hauptausgang

Sinuswelle: Kenndaten

Harmonische Verzerrung

≤-55 dBc DC ~ 200 kHz, Ampl > 0,1 Vpp ≤-50 dBc 200 kHz ~ 1 MHz, Ampl > 0,1 Vpp ≤-35 dBc 1 kHz ~ 5 MHz, Ampl > 0,1 Vpp ≤-30 dBc 5 MHz ~ 25 MHz, Ampl > 0,1 Vpp

Rechteckwelle: Kenndaten

Anstiegs-/Abfallzeit ≤25 ns bei maximaler Ausgabe. (an 50 Ω Last)

Ü bersteuerung 5%

Asymmetrie 1 % der Period +5 ns

Variable Einschaltdauer 1,0 % bis 99,0 % ≤100 kHz 10 % bis 90 % ≤1 MHz 50 % ≤ 25 MHz

Rampenkenndaten

Linearität < 0,1 % des Spitzenausgangs

Variable Symmetrie 0 % bis 100 % (0,1 % Auflösung)

Pulsmerkmale

Dauer 40 ns~2000 s

Impulsbreite 20 ns~1999,9 s

Ü bersteuerung <5%

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Jitter 20 ppm +10 ns

AM-Modulation

Trägersignale Sinus, Rechteck, Rampe, Puls, ARB

Sinus, Rechteck, Rampe, Puls, ARB

Modulierende Signale Sinus, Rechteck, Dreieck, Upramp, Dnramp

Sinus, Rechteck, Dreieck, Upramp, Dnramp

Modulationsfrequenz 2 mHz bis 20 kHz (Int) DC bis 20 kHz (Ext)

2 mHz bis 20 kHz (Int) DC bis 20 kHz (Ext)

Tiefe 0 % bis 120,0 % 0 % bis 120,0 %

quelle Intern/Extern Intern/Extern

FM-Modulation

Trägersignale Sinus, Rechteck, Rampe,

Sinus, Rechteck, Rampe,

Modulierende Signale Sinus, Rechteck, Dreieck, Upramp, Dnramp

Sinus, Rechteck, Dreieck, Upramp, Dnramp

Modulationsfrequenz 2 mHz bis 20 kHz (Int) DC bis 20 kHz (Ext)

2 mHz bis 20 kHz (Int) DC bis 20 kHz (Ext)

Spitzenabweichung DC bis Max. Frequenz

DC bis Max. Frequenz

quelle Intern/Extern Intern/Extern

Auslenken

Wellenformen: Sinus, Rechteck, Rampe,

Sinus, Rechteck, Rampe,

Typ Linear oder logarithmisch

Linear oder logarithmisch

Start/Stoppfreq. 1 uHz bis zur Maximalfrequenz

1 uHz bis zur Maximalfrequenz

Ablenkzeit 1 ms bis 500 s 1 ms bis 500 s

quelle Intern/Extern/ Manuell

Intern/Extern/ Manuell

FSK

Trägersignale Sinus, Rechteck, Rampe, Puls

Sinus, Rechteck, Rampe, Puls

Modulierende Signale 50 % Einschaltdauer Rechteck

50 % Einschaltdauer Rechteck

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Modulationsrate 2 mHz bis 100 kHz (INT) DC bis 100 kHz (EXT)

2 mHz bis 100 kHz (INT) DC bis 100 kHz (EXT)

Frequenz-Bereich 1 uHz bis zur Maximalfrequenz

1 uHz bis zur Maximalfrequenz

quelle Intern/Extern Intern/Extern

PM

Trägersignale Sinus, Rechteck, Rampe

Sinus, Rechteck, Rampe

Modulierend Wellenformen:

Sinus, Rechteck, Dreieck, Upramp, Dnramp

Sinus, Rechteck, Dreieck, Upramp, Dnramp

Modulationsfrequenz 2 mHz bis 20 kHz (Int) DC bis 20 kHz (Ext)

2 mHz bis 20 kHz (Int) DC bis 20 kHz (Ext)

Phasenabweichung 0˚ bis 360˚ 0˚ bis 360˚

Quelle Intern/Extern Intern/Extern

SUM

Trägersignale Sinus, Rechteck, Rampe, Puls, Rauschen

Sinus, Rechteck, Rampe, Puls, Rauschen

Modulierend Wellenformen:

Sinus, Rechteck, Dreieck, Upramp, Dnramp

Sinus, Rechteck, Dreieck, Upramp, Dnramp

Modulationsfrequenz 2 mHz bis 20 kHz (Int) DC bis 20 kHz (Ext)

2 mHz bis 20 kHz (Int) DC bis 20 kHz (Ext)

SUM Tiefe

0 % bis 100 % 0 % bis 100 %

quelle Intern/Extern Intern/Extern

Externer Triggereingang

Typ Für FSK, Burst, Sweep

Eingangsniveau TTL-Kompatibilität

Flanke Steigend oder fallend (wählbar)

Impulsbreite >100 ns

Eingangsimpedanz 10 kΩ,DC-gekuppelt

Eingang für externe Modulation

Typ Für AM, FM, PM, SUM

Spannungsbereich ±5 V Vollbereich

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Eingangsimpedanz 10 kΩ

Frequenz DC bis 20 kHz

Triggerausgang

Typ Für Burst, Sweep, Arb

Pegel TTL-kompatibel bis 50 Ω

Impulsbreite >450 ns

Maximalrate 1 MHz

Lüfterausgang ≥4 TTL-Last

Impedanz 50 Ω Normal

Dualkanalfunktion

Phase -180˚ ~180˚ -180˚ ~ 180˚

Phasensynchronisierung

Phasensynchronisierung

Track CH2=CH1 CH1=CH2

Kopplung Frequenz (Verhältnis oder Differenz)

Frequenz (Verhältnis oder Differenz)

Amplitude & DC-Versatz

Amplitude & DC-Versatz

DSO-Link √ √

Burst

Wellenformen: Sinus, Rechteck, Rampe

Sinus, Rechteck, Rampe

Frequenz 1 uHz~25 MHz 1 uHz~25 MHz

Burstzähler 1 bis 65535 Zyklen oder unbestimmt

1 bis 65535 Zyklen oder unbestimmt

Start-/Stoppphase -360 bis +360 -360 bis +360

Interne Periode 1 ms bis 500 s 1 ms bis 500 s

Gate-Quelle Externe Triggerung Externe Triggerung

Triggerquelle Einzeln, externe oder interne Rate

Einzeln, externe oder interne Rate

Trigger - Verzögerung

N-Zyklus, Unendlich 0s bis 655350ns 0s bis 655350ns

Frequenzzähler

Bereich 5 Hz bis 150 MHz

Genauigkeit Genauigkeit der Zeitbasis ±1 Zähleinheit

Zeitbasis ±20 ppm (23 ˚C ±5 ˚C) nach 30 Minuten aufwärmen

Auflösung Die Maximalauflösung ist: 100 nHz für 1 Hz, 0,1 Hz für 100 MHz.

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Eingangsimpedanz 1 kΩ/1 pf

Empfindlichkeit 35 mVrms ~ 30 Vms (5 Hz bis 150 MHz)

Speichern/Aufrufen 10 Einstellungsspeichergruppen

Schnittstelle USB (Host&Gerät)

Anzeige TFT

Allgemeine technische Daten

Stromversorgung AC 100~240 V, 50~60 Hz

Leistungsaufnahme 25 W (max.)

Einsatzumgebung Temperatur zur Entsprechung der technischen Daten: 18 ~ 28 ˚C Betriebstemperatur: 0 ~ 40 ˚C Relative Luftfeuchtigkeit:

< 80 %, 0 ~ 40 ˚C

Installationskategorie: CAT II

Betriebshöhe 2000 Meter

Lagertemperatur -10~70 ˚C, Luftfeuchtigkeit: ≤70 %

Abmessungen (BxHxT): B x H x T: 266 x 107 x 293 mm

Gewicht Ungef. 2,5 kg

Zubehör GTL-101× 2

Schnellstartübersicht ×1 CD (Software) ×1 Stromkabel ×1

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EC-Konformitätserklärung

AFG-21225 Erfüllen, wie hiermit bestätigt wird, den Anforderungen der Richtlinie des Rats über die Angleichung von Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit (2004/108/EC und 2014/30/EU) und der Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EC und 2014/35/EU). Zur Bewertung der elektromagnetischen Verträglichkeit und der Niederspannungsrichtlinie wurden folgende Standards angewandt:

◎ EMV EN 61326-1:

EN 61326-2-1: Elektrische Mess-, Kontroll- und Laborgeräte -

EMV-Anforderungen (2013)

Conducted and Radiated Emissions (Durchlass- und Strahlenemissionen)

EN 55011: 2009+A1:2010

Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung) EN 61000-4-2: 2009

Current Harmonic (Stromoberschwingung) EN 61000 -3 -2: 2014

Radiated Immunity (Strahlungsstörfestigkeit) EN 61000-4-3: 2006+A1: 2008+A2:2010

Voltage Fluctuation (Spannungsschwankung) EN 61000-3-3: 2013

Electrical Fast Transients (Schneller Ü bergangsstrom) EN 61000-4-4: 2012

------------------------- Surge Immunity (Stoßwellenfestigkeit) EN 61000-4-5: 2006

------------------------- (Conducted Susceptibility) Leitungsgebundene Störanfälligkeit EN 61000 -4 -6: 2014

------------------------- (Power Frequency Magnetic Field) Netzfrequenz Magnetfeld EN 61000-4-8: 2010

-------------------------

Voltage Dips/Interrupts (Spannungseinbrüche/Spannungsunterbrechungen) EN 61000-4-11: 2004

◎ Sicherheit Richtlinie für Niederspannungsgeräte 2006/95/EC und

Safety Requirements (Sicherheitsbestimmungen)

EN 61010-1: 2010 (Dirtte Auflage)

14 /20 35/EU

AFG-2225