Diese Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

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Situation und Bedarf

• Gesundheits- und Sozialwesen Wachstumsbranche Nr. 1 in MV

• Nachfrage nach qualifiziertem Personal weiter steigend

• Fachkräftemangel in der Gesundheits- und Sozialbranche

• hohes Potential von Geringqualifizierten vorhanden

Fazit:

• vorhandene personelle Ressourcen nutzbar machen

• flexible, modular aufgebaute Nachqualifizierungsangebote:

• auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten

• marktgerecht

• abschlussorientiert

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Projekt für eine erfolgreiche abschlussorientierte

Nachqualifizierung gering qualifizierter Erwachsener

im Gesundheits- und Sozialwesen

Mecklenburg-Vorpommern

ProNaQ Gesundheit und Soziales

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Projektteam AUZ

Qualitätssicherung• Beirat• Wissenschaftl. Begleitung

Netzwerkstruktur und Nahtstellen ProNaQ

Projektziele Projektzielgruppen

Nachqualifizierungsbedarfserhebung

Nachqualifizierungsangebotsentwicklung

Beratungs- und Serviceangebote

Öffentlichkeitsarbeit

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Netzwerkarbeit

• Ministerium für Soziales und Gesundheit

• Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.

• Kur-, Reha- und Pflegeeinrichtungen in MV

• Arbeitsagenturen, Jobcenter

• Gleichstellungsbeauftragte der Landkreise

• Träger der beruflichen Bildung

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Nachqualifizierungsbedarfserhebungen

• Durchführung von 160 Befragungen in Unternehmen

des Gesundheits- und Sozialwesens Mecklenburg-

Vorpommerns

• Erhebung repräsentativer Daten bezüglich:

• aktueller Qualifizierungspraxis der Unternehmen

für Geringqualifizierte

• Ermittlung der Qualifikationsbedarfe für

Geringqualifizierte

• halbjährliche Zwischenauswertungen der

Bedarfserhebungen

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Ziele Nachqualifizierungsangebotsentwicklung

• Lücke zwischen Qualifikationsniveaus und

Arbeitsplatzerfordernissen schließen

• einheitliche Standards für die Region MV:

• NQ-Module

• individuelle Qualifizierungsplanung

• branchenbezogene Berufsabschlüsse

• Ausschöpfung des Potentials der Geringqualifizierten

als Arbeitsmarktressource

• Begegnung Fachkräftemangel in der Branche

• NQ-Monitoring (wissenschaftliche Begleitung)

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Nachqualifizierungsangebotsentwicklung

• Bereitstellung passgenauer

Nachqualifizierungsmodule

• Zusammenstellung bestehender Angebote

• Gegenüberstellung mit Ergebnissen der

Bedarfsanalysen

• Weiter-/ Neuentwicklung anerkannter NQ-Module

bis Projektende

• Dokumentierte Zusammenstellung der

Fördermöglichkeiten modularer NQ

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Beratungs- und Serviceangebote

• Infoveranstaltungen zu Qualifizierungswegen,

Fördermöglichkeiten, begleitende Unterstützungsangebote

• Einführung regelmäßiger Beratungszeiten für

Geringqualifizierte in den Jobcentern

• Erreichung von 100 gering qualifizierten

Erwachsenen mit Beratungsangeboten vor Ort

• Durchführung von Beratungen in Unternehmen

ProNaQ Gesundheit und Soziales

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Ziele Öffentlichkeitsarbeit

• Bekanntmachung des Programms „Perspektive

Berufsabschluss“

• Sensibilisierung der Zielgruppe und Unternehmen der

Branche

• Nachqualifizierung als wichtiges Instrument zur Nutzung

vorhandener Arbeitskräfteressourcen bekannt machen

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Öffentlichkeitsarbeit

• Pressemitteilungen/ Inserate

• Projektbroschüren

• Jährliche Teilnahme am „Tag der Pflege Mecklenburg-

Vorpommern“

• Teilnahme an externen überregionalen Fachkonferenzen

• website ProNaQ

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Projektteam AUZ

Qualitätssicherung• Beirat• Wissenschaftl. Begleitung

Netzwerkstruktur und Nahtstellen ProNaQ

Projektziele Projektzielgruppen

Nachqualifizierungsbedarfserhebung

Nachqualifizierungsangebotsentwicklung

Beratungs- und Serviceangebote

Öffentlichkeitsarbeit

Unterneh

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Gesundheit

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Sozialw

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Gering Qualifizierte

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