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Die heilige stockende Schülerzeitung Kinder: 0,50 € Erwachsene: 1,-- Nr. 37 / Januar 2017 Außerdem: - Interviews, Interviews, Interviews lebendiger Boden luftige Busse gar nicht stille Örtchen Huftiere rassige Hunde Roboter Witze und, und Barmherzige und besternte Märkte Diesmal: Handys für Affen Kleine Monster Neuer Facility- Manager Stachelige Mitbewohner Gar nicht so spaßige Pausen Sehr große Tiere

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Die heilige stockende Schülerzeitung

Kinder: 0,50 € Erwachsene: 1,-- €

Nr. 37 / Januar 2017

Außerdem: - Interviews, Interviews, Interviews – lebendiger Boden – luftige Busse

– gar nicht stille Örtchen – Huftiere – rassige Hunde – Roboter – Witze – und, und …

– und, und, und... .... und .... und .... und

Barmherzige und besternte Märkte

Diesmal:

Handys für Affen

Kleine Monster

Neuer Facility-Manager

Stachelige Mitbewohner

Gar nicht so spaßige Pausen Sehr große Tiere

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Im Frankfurter Zoo kann man sein altes Handy abgeben. Die meisten Besucher

haben die umgebauten alten Rotweinfässer schon gesehen. Wie wichtig das ist,

besonders die Menschenaffen, darauf hat die Zoologische Gesellschaft

Frankfurt ( ZGF ) zum Jahresende hingewiesen – denn da haben viele zu

Weihnachten unterm Baum ein neues Smartphone gefunden.

Man glaubt ja gar nicht, was in so einem Mobiltelefon alles drin ist. E-Mails, na

klar. Internet. Musik. Facebook, Twitter, Whats App. Logisch. Ein Fotoapparat

ist auch in jedem Smartphone drin. In dem Telefon finden sich aber auch ganz

handfeste wertvolle Edelmetalle – Kupfer, Gold, Silber. Auch Kobalt-Anteile

und sogenannte Seltene Erden, wie das Mineral Tantal. Nicht viel natürlich im

einzelnen Gerät, aber es summiert sich durchaus. 2,4 Tonnen Gold, 26 Tonnen

Silber und 876 Tonnen Kupfer stecken in 100 Millionen abgelegten Handys, die

unbenutzt in deutschen

Schublade herumliegen.

Beim Abbau solcher Rohstoffe werden oft die Lebensgebiete der Berggorillas

betroffen. Das bedeutet, dass ihr Lebensraum immer weniger wird – und damit

auch die Gorillas. Um dies zu stoppen, hat sich die ZGF die unten stehende

Aktion ausgedacht.

Wir haben eine Sammelbox, wie ihr sie hier seht, besorgt. Sie wird in den nächsten Tagen immer in der Pause auf der Vitrine in der Eingangshalle stehen. Dort könnt dann ihr und eure Eltern, aber auch alle anderen Personen, die die Schule besuchen, alte Handys einwerfen. Diese könnten wir dann dem Frankfurter Zoo übergeben.

Von

Linn Gottschalk

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Ich hatte im Frühling einen Igel zur Pflege. Er war noch sehr klein und seine

Stacheln waren noch weich. Wir fanden ihn an meinem Kindergeburtstag. Ich

musste mehrmals mit ihm zum Tierarzt. Einmal war er total ausgekühlt. Dann

musste der Igel über das Wochenende unter die Wärmelampe. Danach haben

wir ihn wiederbekommen. Nach ein paar Wochen konnten wir ihn wieder

freilassen.

Igel sind Säugetiere mit Stacheln. Sie sind überwiegend in der Nacht aktiv.

Wenn sie wach sind, fressen Igel oder suchen sich einen Partner. Bei einem

Wurf bringen sie ein bis zehn Junge zur Welt. Die Tragzeit dauert 35- 45

Tage. Igel können bis zu vier Jahre alt werden. Von April bis Juli können sie

sich paaren. Wenn Igel auf die Welt kommen sind ihre Stacheln noch weich. So

verletzen sie ihre Mutter bei der Geburt nicht. Igel fressen Regenwürmer und

Schnecken. Ihr könnt ihnen, wenn ihr sie beobachten wollt, aber auch

Katzenfutter hinstellen. Igel leben in Afrika, Asien und Europa. Der Igel hat

sechs Feinde: Eulen, Adler, Dachse, Füchse und Marder wollen ihn fressen.

Igel werden häufig auch überfahren. Vom Aussterben bedroht sind sie jedoch

nicht. Aber Einzelgänger sind sie.

Von mir erzählt hat

Charlotte Cörper

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Ich reite beim Reit – und Fahrverein Hubertushof Wicker e.V. Dort gibt es zwölf

Pferde und zwei Hunde. Vier der zwölf Pferde sind Einstellpferde. Das sind Pferde

von anderen Leuten, die keinen Stall haben.

Ich reite jeden Dienstag. Dienstags gehen wir meistens auf den Reitplatz. Dort

haben wir viel mehr Platz als in der Reithalle. Auf dem Reitplatz stehen auch ein paar

Hindernisse.

Für Anfänger gibt es am ersten und dritten Samstag im Monat von 10 Uhr bis 13 Uhr

einen Ponyclub. Dort lernt man das wichtigste zum Reiten. Ich war beim Ponyclub

bevor ich vor etwa zwei Jahren zur Reitstunde gewechselt habe. Beim Ponyclub geht

es vor allem um das theoretische Wissen, weniger um das Reiten. Man reitet dort

aber auch und darf sich das Pferd, dass man reiten möchte, selber aussuchen. Diese

Pferde kann man beim Ponyclub fast jedes Mal reiten :

Kimba, ein leicht zu reitendes Pferd, will nur manchmal beim Putzen zwicken,

Janka, ein etwas störrisches Pferd und Mausi, ein sehr freundliches Pferd.

Von

Charlotte Cörper

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HunderassenHunderassen

Jetzt beschreibe ich zwei weitere Hunderassen

Vom Hund sind mehr als 400 verschiedene Rassen bekannt. Sie

unterscheiden sich in ihrem Aussehen und ihrem Wesen.

Die etwa 400 Hunderassen stammen alle vom Wolf ab. Hunde sind

Hetzjäger. Sie verfolgen solange ihre Beute, bis sie sie gefangen

haben. Hunde gehören zu den Säugetieren mit Brutpflege. Als

Fleischfresser verfügen sie über ein Raubtiergebiss.

Mischlinge haben Eltern

verschiedener Rassen oder sind

Nachfahren von Mischlingen. Sie

sind im Allgemeinen sehr

anhänglich, gesellig, lernfähig,

körperlich robust und weniger

krankheitsanfällig als viele

Rassehunde.

Deutscher Schäferhund

Ursprünglich Hütehunde,

ausgeglichen, treu, wachsam,

anhänglich, ausgeprägter

Familiensinn, geeigneter

Familienhund.

Von Leonie

Liepsch

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Der Boden ist für uns lebenswichtig, ohne ihn könnten wir und alle Tiere auf der Welt

nicht leben. Er lässt Bäume wachsen und die geben uns Sauerstoff. Er lässt Häuser

auf sich bauen und viele Tiere wie Weichtiere, zum Beispiel Regenwürmer und

Schnecken leben in ihm. Natürlich gibt es noch viel, viel mehr Weichtiere.

Regenwürmer lockern die Erde auf und der Kot, den sie rauslassen, ist wichtig für

anderen Tiere, die den wiederum essen. Der Maulwurf wühlt die Erde auf. Wie der

Regenwurm, nur dass der Maulwurf größer ist und dadurch kann er auch viel mehr

Erde gleichzeitig aufwühlen. Was bringt das? Dadurch, dass der Regenwurm das tut,

wird die Erde wie gesagt aufgewühlt und dadurch werden Poren gebildet. Poren sind

kleine Löcher im Boden die das Regenwasser aufsaugen.

KLEINTIERE IM UND AUF DEM BODEN

Die Schnecken sind, wie gesagt, Weichtiere. Sie und andere Tiere wie: Asseln, Fliegen

und noch viele weitere Bodenlebewesen sind Zersetzer. Zersetzer, wie man schon

hört, zersetzen Tiere, die gestorben sind, also Aas. Die Zersetzer fressen es auf und

nach einigen Tagen ist das gestorbene Tier weg. So verhindern sie Krankheiten, die

die gestorbenen Tiere übertragen könnten. Natürlich gibt es auch ganz winzige

Bodentiere, die Bakterien. Sie bringen den Boden zum leben. Bakterien helfen

Pflanzen, dass sie wachsen können, ohne sie könnten wir gar nicht leben. Sie sind

einfach über all, sogar in uns!

Von

Mia Köhler und Maila Eitzroth

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In der Polarwelt leben viele Tiere. Zum Beispiel Eisbären, Pinguine,

Polarfüchse und noch viel mehr.

In der Polarwelt leben keine Menschen, weil es bis zu -51 Grad kalt wird.

Offiziell wurde die Polarwelt, in diesem Fall der Nordpol, erstmals von dem

US-amerikanischen Forscher Robert Edwin Peary am 6. April 1909 erreicht.

Manche Tiere überleben es aber nicht so gut, weil viele Leute viel mit dem

Auto fahren.

Dann geht das Abgas in die Luft, die erwärmt die Atmosphäre und so schmilzt

das Eis auf dem Polarmeer. So kommen zum Beispiel die Eisbären nicht mehr

weiter und verhungern. Wenn man diese Tiere schützen will, fährt man lieber

mit dem Fahrrad, Roller, Einrad oder geht kurze Strecken zu Fuß.

Ich habe diesen Text geschrieben weil ich die Polarwelt interessant finde und

ich euch mehr darüber erzählen wollte.

Von

Emily Jacob

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Airbus Die Innovation der Luftfahrtindustrie

Als das erste zweistrahlige Großraumflugzeughersteller ist Airbus schon sehr

großartig: Der A 300. Vom A 300 gibt es ungefähr sieben verschiedene

Baureihen. Zum Beispiel den A 300B1.

Es gibt auch andere Sorten: A 300 B2 – 100, B2 – 200, B2 - 300 u.v.m Es gibt

auch noch den A 318, A 319 und den A 320. Sie gehören alle zur Baureihe der

A320-Familie. Das erste zweistrahlige Langstrecken - Großraumflugzeug ist die

Baureihe A 350. Die Flügel des A 350 können sich bis zu fünf Meter nach oben

und unten bewegen. Bei den Baureihen A 380 handelt es sich um das größte

Passagierflugzeug der Welt. Es ist nicht so lang wie die Boeing 747, aber dafür

ganz doppelstöckig. Dieses vierstrahlige Langstrecken - Großraumflugzeug ist 7,15

m breit und 8,40 m hoch. Es gibt zum Glück bei dieser Baureihe noch keine

Abstürze.

Ein A380-800 in Airbus Werkslackierung.

Der Innenraum eines A 380 1000. Von Youxun Liu

Ich schreibe über Airbus weil, Airbus-Flugzeuge mein

Hobby sind.Ich finde an Airbus großartig, dass Airbus

größere Flugzeuge als Boeing herstellen kann.

Ein Airbus A3, den es natürlich

in echt nicht gibt.

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Sojourner Mer Curioßity

Startjahr 1996 2003 2011

Gewicht (kg) 10,6 174 900

Energieerzeugung

(Kilowatt pro Stunde)

Max. 0,1 0,3-0,9 2,9

Wissenschaftliche

Instrumente

4 5 10

Arbeitsspeicher MB 0,5 MB 128 MB 256 MB

Fortbewegung

pro Sekunde

1 cm/s 5 cm/s 5 cm/s

Der Lego Mindstorms Roboter ist etwa 35 cm groß. Man kann unterschiedliche Modelle

aus dem Roboter bauen. Man kann ihn so programmieren, dass er das tut, was man will,

z.B. einer Linie zu folgen und anschließend Reifen zu umfahren. Der Roboter hat

ziemlich viele Funktionen, z.B. hat er einen Farbsensor, einen Infrarotsensor, einen

Drucksensor u.s.w. Man kann ihn mit Hilfe einer Fernbedienung versteuern. Es gibt

sogar eine WM über Roboter Programme.

Der wohl Welt bekannteste Roboter, der den Mars betrat, heißt Curiocity. Er hat

sogar ein eigenes Labor an Bord. Eine seiner Funktionen ist es, Laser zu schießen, um

Gestein zu verdampfen und zu scannen, ob H2O im Gestein vorhanden ist. Er hat

zwei kleine Brüder. Der eine heißt Mer und der andere Sojourner. Der größte der

drei ist Curiocity und zugleich der jüngste.

R2 D2 (Rechts) aus Lego. Das Lego Mindstorm Team

(Links)

Von Jona Faust … … und Amelie Hügen

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Fußball

Fußball ist ein schöner Sport. Der erste Fußballverein

wurde 1857 in England gegründet. Nicht nur in England

wurde Fußball gespielt sondern auch in China. Fußball

kann man überall spielen, ob im Park, auf der Wiese

und auch im Fußballplatz. Nicht immer mochte man

Fußball. Wenn man in Bayern auf ein Gymnasium ging,

dufte man keinen Fußball mitnehmen und auch nach

der Schule durfte man kein Fußball spielen.

Fußballregeln

Die Regeln für Fußball sind ganz einfach: Man darf den

Ball nicht mit der Hand berühren, außer man ist der

Torwart und der Ball ist im Strafraum. Der Strafstoß

(auch Elfmeter oder Penalty genannt) wird immer dann

verhängt, wenn die Regelübertretung, die zu einem

direkten Freistoß geführt hätte, durch einen

Verteidigenden im eigenen Strafraum stattfand. Er

unterscheidet sich von einem direkten Freistoß vor allem

durch den festlegenden Punkt der Ausführung und die

besonderen Regularien.

Der Ball ist regelkonform wenn er:

kugelförmig ist, aus Leder oder anderem geeignetem Material gefertigt

ist, einen Umfang von mindestens 68 bis 70 cm hat.

Das sind DFB-Pokal und

Meisterschale, die beiden

wichtigsten Trophäen in

Deutschland.

Von Gention Kabashi

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Welt und Handlung

Pokémon Schwarze Edition und Pokémon Weiße Edition spielen in der Einall-Region, die an New

York City orientiert ist. Damit ist es das erste Mal, dass ein Pokémon-Spiel der Hauptreihe nicht in

einer Region Japans spielt.

In diesem Spiel spielt man - genau wie in den Vorgängern - einen jungen Trainer, dessen Ziel es ist,

die Verbrecherorganisation der Region, in diesem Fall Team Plasma, zu besiegen und Liga-Champion

der Region zu werden.

Das Spiel beginnt in einer Stadt mit dem Namen Avenitia, in der der Protagonist und seine beiden

Freunde Bell und Cheren leben. Dort überreicht ihnen Professorin Esche, die ebenfalls in dieser Stadt

lebt, ein Starter-Pokémon, wobei der Spieler zwischen Ottaro, einem Wasser-Pokémon, Floink, einem

Feuer-Pokémon, und Serpifeu, einem Pflanzen-Pokémon wählen kann, sowie einem Pokédex. WIe in

den Vorgängern bittet die Professorin den Protagonisten und seine Freunde nun den Pokédex zu

vervollständigen. Daraufhin bereisen diese Einall und treffen nach einiger Zeit auf die

Verbrecherorganisation Team Plasma, deren Ziel es zu sein scheint, alle Pokémon von den Menschen

zu befreien. Ihre Vorsitzenden sind ihr König N, welcher mit Pokémon reden kann, sowie sieben

Weisen. Der Protagonist vereitelt nun immer wieder Pläne dieser Verbrecherorganisation und gewinnt

außerdem alle acht Arenaorden. Nach dem Gewinn des siebten Ordens erweckt N mithilfe eines

besonderen Steines eines der legendären Drachenpokémon. In der schwarzen Edition ist dies

Reshiram, in der weißen Edition ist es Zekrom. Der Spieler erhält dabei den anderen Stein. Nachdem

der Protagonist daraufhin zur Pokémon Liga aufbricht und diese besiegt, trifft er auf N und den

Champ, wobei N den Champ bereits besiegt hat. Dann steigt plötzlich das Schloss von N hinter der

Pokémon Liga auf. Nachdem N dorthin aufgebrochen ist, folgt ihm der Protagonist. Nun kann auch der

Protagonist das jeweils andere Legendäre Pokémon erwecken. Nachdem der Spieler den Kampf

gegen N gewonnen hat, offenbart G-Cis, der Vorsitzende der Weisen, dass es sein eigentliches Ziel

war, die Einall-Region zu unterwerfen und beginnt einen finalen Kampf gegen den Protagonisten.

Nachdem der Spieler auch diesen gewonnen hat, kann dieser N davon überzeugen, dass es nicht

richtig ist, die Pokémon von den Menschen zu trennen. G-Cis kann fliehen. Daraufhin endet die

Handlung des Spiels und der Abspann beginnt.

Dabei ist dies das erste und bisher einzige Mal in der Geschichte der Pokémon-Hauptserie, dass die

Handlung des Spiels endet, ohne dass man zuvor den Champ besiegt hat. Dies ist allerdings nach der

Handlung in Liga-Rückkämpfen möglich.PP

Von Finnley Hauptmann

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Minions wurden in einem ganz anderen Zeitalter geboren. Sie waren kreative Köpfe

und hatten nur eine wichtiges Ziel. Das Ziel war den fiesesten und gefährlichsten

Meister aller Zeiten zu finden. Einen Meister zu finden war sehr einfach, doch einen

Meister zu behalten, das war der kompliziertere Teil für die knuddeligen kleinen

Wesen. Ihnen blieb nichts als weiterzulaufen. Doch dann trafen die Minions auf die

böse Scarlet Overkill. Sie erschien sehr nett, doch sie verriet die drei Minions, sie

hießen Kevin, Bob und Stuart. Als die böse Schurkin Scarlet- Overkill die Krone der

Queen stehlen wollte, kam Gru, um dies zu verhindern. Die Minions fanden ihn

einfach unverbesserlich. Gru gab den Minions ein Zuhause. Sie wollten wieder

Verbrechen verüben. Ihr Plan war den Mond zu stehlen. Dafür brauchten sie den

Schrumpfstrahler. Doch trotzdem schaffen es die Minions, aber Vorsicht, Victor

hatte die Finger im Spiel. Er klaute den Schrumpfstrahler. Gru und Dr. Nefario und

die Minions bauen eine Rakete und den Mond gestohlen. Victor hat aber die Kinder

gestohlen und verlankte den Mond dafür . Doch Victor hielt sein versprechen nicht.

Gru war sehr sauer nichts konnte ihn mehr aufhalten. Victor musste die Flucht

ergreifen er benutzte seine Fluchtkapsel und nahm den Mond mit sich. Doch er

wusste nicht das der Mond immer wieder größer wurde. Gru retette die Kinder und

Der Mond wurde wieder an seinen rechtmäßiegen Platz zurück gebracht.

Ende

Von

Julian Euler & Paul Bettag

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S E N C K E N B E R G M U S E U M

Die Klasse 6B und die Klasse 6A waren am 13.10.16 im Senkgenbergmuseum inFrankfurt. Es war cool, denn sie sind mit der S-bahn nach Frankfurt zumSenckenbergmuseum gefahren. In der S-bahn durften sie ihre Handys rausholen undMusik hören oder spielen oder einfach sich unterhalten. Im Museum haben sie Ausstellungen angeschaut.

Es gab funkelnde Mineralien, aber auch Kindermumien,Komodowaran, eine Anakonda, ein Amerikanisches Mammut,einen Finnwal, Elche, einen Sägefisch, den Triceratops, denEdmontosaurus, die Riesenkrabbe, Riesenspinnen, einenEichenbock und Gorilla zu sehen.

Der Finnwal ist das zweitgrößte Tier der Erde. Einmal in seinem Maul oder Bauchstehen? Das geht im Senckenbergmuseum. Das amerikanisches Mammut wurde durchden Film „Ice Age“berühmt. Das Senckenbergmuseum zeigt Europas einzigeNachbildung mit beeindruckenden Stoßzähnen. Der Sägefisch wird bis zu fünf Meterlang. Er zählt zu den Rochen.

Highlights für Besucher Ägypten-Ausstellung sind dieKnabenmumien. Die beiden Jungen starben im Alter von sechsbis neun Jahren - vor etwa 2.000 Jahren.

Im Herzen der Reptilien-Ausstellung steht die größte heutige Eidechse. DerKomodowaran wird bis zu drei Meter lang. Sein Biss führt zu Blutvergiftung und kanntödlich sein. Große Insekten sind nicht nur in den Tropen zu finden, sondern auch inDeutschland. Der Große Eichenbock wird bis zu fünf Zentimeter lang. Das Original vonRhamhorhynchus ist eines der schönsten Stücke aus den SolnhofenerPlattenkalken in der Ausstellung.

Von Leonie Liepsch

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Frau Stäblein ist neu an unserer Schule. Wir haben versucht, für euch etwas über sie in

Erfahrung zu bringen.

Flüstertüte: Wie alt sind Sie?

Frau Stäblein: Ich bin 25 Jahre alt.

Flüstertüte: Wie heißen Sie mit Vornamen?

Frau Stäblein: Ich heiße mit Vornamen Vannesa.

Flüstertüte: Was ist Ihre Lieblingsfarbe?

Frau Stäblein: Meine Lieblingsfarbe ist lila.

Flüstertüte: Was ist Ihr Lieblingsessen ?

Frau Stäblein: Mein Lieblingsessen sind Nudeln und Crepe.

Flüstertüte: Haben Sie Kinder ?

Frau Stäblein: Nein, ich habe keine Kinder.

Flüstertüte: Welche Klassen unterrichten Sie ?

Frau Stäblein: Ich unterrichte die 5a, 5b und 6b.

Flüstertüte: Welche Hobbys haben Sie ?

Frau Stäblein: Meine Hobbys sind Yoga, Lesen, Gesellschaftsspiele. Ich spiele am liebsten

Ligretto.

Flüstertüte: Welche Art/Sauce von Nudeln?

Frau Stäblein: Tomatensauce und Parmesan.

Flüstertüte: Welche Fächer Unterrichten Sie?

Frau Stäblein: In der 5a und 5b unterrichte ich GL und Biologie und in der 6b unterrichte

ich Deutsch.

Flüstertüte: Wo wohnen Sie?

Frau Stäblein: Ich wohne in Darmstadt.

Flüstertüte: Wie lange sind Sie hier in der Schule?

Frau Stäblein: Ich bin seit 30.09.16 in der Schule

Flüstertüte: Wo waren Sie vor her an der Schule?

Frau Stäblein: Ich war vorher an der St.Livba Schule.

Flüstertüte:Welche Bücher lesen Sie?

Frau Stäblein: Ich Lese gerne Harry Potter.

Von

Leonie Liepsch

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Interviews mit neuen LehrerinnenInterviews mit neuen Lehrerinnen

Frau Heidner ist seit diesem Schuljahr die

Klassenlehrerin der 1c. Wir stellen auch sie euch

ein wenig vor.

Flüstertüte:Waren Sie schon vorher an einer

Schule?

Fr. Heidner: Ja, klar war ich früher an einer

Schule!

Flüstertüte: Und wie lange waren Sie da?

Fr. Heidner: Ich war neun Jahre da.

Flüstertüte: Für welches Fach sind Sie

zuständig?

Fr. Heidner: Ich unterrichte die Fächer

Deutsch, Musik, Mathematik, Sport,

Sachunterricht und Kunst.

Flüstertüte: Wie finden Sie es an der

Heiligenstockschule?

Fr. Heidner: Ich finde es hier sehr schön.

Flüstertüte: Und die letzte Frage: Was ist Ihr

Hobby?

Fr. Heidner: Mein Hobby ist Krimis lesen.

Flüstertüte: Vielen Dank!

Fr. Heidner: Gern geschehen!

Von Youxun Liu

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Interview mit Herrn Nagel

Flüstertüte: Wie lange sind Sie schon an der Schule? Herr Nagel: Vier Jahre lang. Flüstertüte: Wie ist es Schuleiter zu sein? Herr Nagel: Es ist schön. Flüstertüte: Wie sind sie an die Schule gekommen? Herr Nagel: Ich habe mich beworben. Flüstertüte: Wie finden sie die Lehrer an unserer Schule? Herr Nagel: Ich finde sie sehr nett.

Flüstertüte : Wo waren sie an der Schule davor? Herr Nagel: In Köln. Flüstertüte: Wie finden Sie, dass es so viele Klassen gibt? Herr Nagel: Sehr gut.

Von Beyza Sahin ...

… Erza Taci ...und Lena Asmann

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Interview mit Herr George-Bergen

Ich interviewe Herrn George-Bergen, weil er die AG Schülerzeitung und

Homepage macht.

Flüstertüte: Wie lange arbeiten Sie schon an der Schule ?

Herr George-Bergen: Ich arbeite schon 25 Jahre an der Schule.

Flüstertüte: Macht es Ihnen hier an der Schule Spaß ?

Herr George-Bergen: Es macht mir an der Schule sehr viel Spaß.

Flüstertüte: haben Sie als Kind schon mal Blödsinn gemacht ?

Herr George-Bergen: Ja, ich habe als Kind schon ganz viel Blödsinn gemacht.

Flüstertüte: Macht es Ihnen in der AG (Schülerzeitung und Homepage) Spaß ?

Herr George-Bergen: Ja, es macht mir besonders viel Spaß.

Flüstertüte: Was für Eigenschaften haben Sie an der Schule ?

Herr George-Bergen: Ich habe ganz viele Aufgaben in der Schule. (Technik,

zweiter Schulkonrektor, Inklusion).

Flüstertüte: Wie waren Sie an der Schule ?

Herr George-Bergen: Ich war erst auf der Grundschule, dann auf der

Realschule und dann auf dem Wirtschaftsgymnasium. Ein guter Schüler war ich

nirgends.

Flüstertüte: Wie sieht Ihr Alltag als zweiter Schulkonrektor aus?

Herr George-Bergen: Ich arbeite viel am Schreibtisch und mache das Digitale

schwarze Brett, mache Elterngespräche und bin neuerdings Klassenlehrer.

Flüstertüte: Vielen Dank! Von

Finnley Hauptmann

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Unser neuer Hausmeister

Flüstertüte: Warum wollten Sie Hausmeister an der Heiligenstockschule werden ?

Herr Mandler: Weil ich gerne mit Kindern zusammen arbeite.

Flüstertüte: Wo haben Sie vorher gearbeitet ?

Herr Mandler: Ich war Möbelmonteur in Liederbach.

Flüstertüte: Auf welcher Schule waren Sie als Kind ?

Herr Mandler: Ich war als Kind auf der Pestalozzischule in Kelkheim.

Flüstertüte: Wie gefällt Ihnen die Schule bis jetzt ?

Herr Mandler: Sehr gut.

Flüstertüte: Was sind ihre Hobbys?

Herr Mandler: Fahrradfahren , Fußballspielen und Tennis.

Flüstertüte: Haben sie Kinder

Herr Mandler: Nein, noch nicht.

Flüstertüte: Haben Sie als Kind Unsinn gemacht?

Herr Mandler: Ja, sehr oft.

Flüstertüte: Was war, als Sie noch ein Kind waren, ihr Traumberuf ?

Herr Mandler: Ich wollte Baggerfahrer werden.

Herr Mandler ist der neue Hausmeister an der Heiligestockschule.

Er arbeitet seit dem 01.11.2016 an unserer Schule.

Wir haben das Interview geführt, damit alle Kinder an der Schule ihn

besser kennenlernen können.

Von

Linn Gottschalk

und Gention Kabashi

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Jugendverkehrsschule – Herr Bredefeld

Herr Bredefeld ist ein Polizist, der letztes Jahr (2016)

die vierten Klassen in der Fahrradprüfung unterrichtete.

Er arbeitet schon sehr lange für die

Jugendverkehrsschule des Main Taunus - Kreises Dieses –

Jahr wollte er eigentlich in Pension gehen, aber weil es

niemanden bei der Polizei gab, der die Arbeit machen

wollte, hat er noch einmal verlängert.

Flüstertüte: Wollten Sie schon als Kind Polizist werden?

Herr Bredefeld: Ja, Polizist war schon immer mein Traumberuf.

Flüstertüte: Seit wann sind Sie Polizist?

Herr Bredefeld: Ich bin seit 1973 bei der Polizei.

Flüstertüte: Macht es Ihnen Spaß mit Kindern Fahrrad zu fahren?

Herr Bredefeld: Ja, es macht mir großen Spaß.

Flüstertüte: Mögen Sie ihren Beruf?

Herr Bredefeld: Ja, ich mag ihn sehr.

Flüstertüte: Wie sieht denn Ihr Alltag als Polizist aus?

Herr Bredefeld: Morgens unterrichte ich Kinder, mittags gehe ich dann ins Büro.

Flüstertüte: Waren Sie schon mal in einer gefährlichen Situation?

Herr Bredefeld Ja, aber das war früher.

Flüstertüte: Haben Sie als Kind auch Blödsinn gemacht?

Herr Bredefeld: Ich bin mal mit einem Puppenwagen einen Berg runter

gefahren.

Flüstertüte: Waren Sie gut in der Schule?

Herr Bredefeld: Ich lag zwischen den Noten 3 und 4.

Flüstertüte: Wir bedanken uns für das Interview.

und

Linn Gottschalk

Von

Finnley Hauptmann

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Der Sternenmarkt fand am 25.11.2016 statt und ging von 16 Uhr bis 19 Uhr. Dort war von jeder Klasse ein Stand. Die Klasse 4c hat Chococrossies gemacht, die Klasse 2c hat Bonbonzwerge verkauft und viele andere schöne Dinge noch. Um 16 Uhr haben die Chorkinder den Markt eröffnet. Die Klassen haben noch kleine Heißluftmühlen, Weihnachtskugeln, Kerzenhalter aus Beton und natürlich auch selbst gebackene Plätzchen verkauft. Gleichzeitig gab es Lose für die Tombola und man konnte am Glücksrad drehen und dort kleine Preise gewinnen. Vom Anne-Frank- Hort gab es Waffeln. Die Eltern haben draußen Glühwein, Kinderpunsch, Bratwurst und Rindswurst gegessen und getrunken. Am Ende kamen 1744,30 Euro zusammen, die an die Hofheimer Tafel gespendet wurden.

Am 20.12.2016 übergaben die Klassensprecher der

4.Klassen gemeinsam mit der Schulleitung die

Spende in Höhe von 1744,30 € an die Hofheimer

Tafel.

Die Mitarbeiter der Tafel waren sehr überrascht

über die Höhe der Spende und dankten allen

Schülerinnen und Schülern unserer Schule für die

große Hilfsbereitschaft.

Im Anschluss konnten die Schülersprecher mit den

Verantwortlichen sprechen und viele Fragen stellen.

Zurück in der Schule gaben die Schüler den Dank an

die gesamte Schulgemeinschaft weiter.

Von

Chayenne

Schweitzbacher

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Pausenspaß

Im Pausenspaß kann man viele schöne Spiele für die Pause ausleihen, zum Beispiel

Stelzen, Waveboards, Wurfspiele und noch viele andere Dinge. Manche Kinder

spenden auch Sachen für den Pausenspaß.

Ihr könnt auch Sachen spenden.Diese müsst ihr nur bei Fr. Holub in der Klasse 4a

abgeben.Wir würden uns darüber sehr freuen!

Die wichtigsten Regeln, die ihr beachten müsst, sind: in einer Reihe stehen, keiner

drängelt sich vor . Am Pausenende müsst ihr die Dinge, die ihr ausgeliehen habt,

wieder abgeben, indem ihr das Spielzeug dem Dienst übergebt und nicht einfach auf

den Boden werft.

Ihr sollt die Sachen wieder abgeben und nicht mit nach Hause nehmen und nicht auf

den Schulhof werfen!

Vorher …. ….. nachher

Pausenspa regelnß

(Nochmal zur Erinnerung!)

1. Ich stelle mich vor der Tür der Pausenspaßhütte in einer Reihe auf und warte, bis ich dran bin.

2. Nur die Pausenspaß-Kinder dürfen die Hütte betreten.

3.Ich leihe in jeder Pause nur 1-2 Spielgeräte aus.

4.Ich benutze die Spielgeräte nur auf trockenen Flächen.

5.Ich passe auf Spielgeräte auf. Verliere ich mein Spielgerät oder mache ich es kaputt, muss ich es ersetzen.

6.Ich bringe mein Spielgerät zurück, wenn die Glocke geläutet wird.Die Spielgeräte werden direkt an die

Pausenspaß-Kinder übergeben.

7.Ich höre auf das, was die Pausenspaß-Kinder mir sagen.

Von Mia Köhler

und Maila Eitzeroth

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Die Toiletten sehen besser als im letzten Jahr aus. Doch die Seife fehlt

immer noch. Man sollte sich auch mal bemühen abzuspülen. Die Putzfrau legt

sich ins Zeug, aber man erlebt trotzdem manchmal eklige Sachen. Die Malerei

ist nicht so schlecht. In den Pausen machen manche trotz der Regeln Quatsch.

Es wäre schön, wenn das Toilettenpapier in den Toilettenkabinen wäre, es

liegt nämlich dauernd auf dem Boden.

Das Handtuch fürs abtrocknen der Hände liegt ebenfalls auf dem Boden.

Bitte beachtet es! DANKE!!!

- Kein Klopapier auf den Boden liegen lassen.

- Immer abspülen .

- Keinen Quatsch mit der Seife machen.

- Niemanden einschließen.

-Die Toilette ist kein Aufenthaltsort! Bitte geht

nur auf sie, wenn ihr wirklich müsst.

Von

Julian Euler

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WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE

Ein Schüler schläft im Unterricht. Der

Lehrer weckt ihn: ,,Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der richtige Platz zum Schlafen ist!“ Darauf der Schüler: ,,Ach, es geht schon. Sie müssen nur leiser sprechen!“

Der Deutschlehrer fragt: ,,Wenn ich sage: ‚Ich habe zu Mittag gegessen‘. Was ist das für eine Zeit?“ Max meldet sich: ,,Eine Malzeit!“

Kommt ein Pferd in den Blumenladen und fragt:“Ham-se-ma-geritten?“

Treffen sich zwei Fische im Meer. Sagt der eine: „Hei!“ Der andere fragt: „WO?“

Lehrer: „Bei jedem Atemzug,

den ich mache, stirbt ein

Mensch.“ Schüler: ,,Versuchen

sie es mal mit Mundwasser.“

Lehrerin: ,,Ich bin schön. Was ist das für eine Zeit?“ Schüler: ,,Ganz eindeutig Vergangenheit, Frau Lehrerin!“

„Mami, möchtest du ein Eis?“ “Nein“ „Gut. Jetzt frag du mich.“

Was heißt Ofen auf Chinesisch? Ist doch klar: Hei-Zung.

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Die Redaktion (im Uhrzeigersinn): Amelie Hügen, Beyza Sahin, Charlotte Cörper, Chayenne Schweitzbacher, Emily Jacob, Ereza Taci, Finnley Hauptmann, Gention Kabashi, Jona Faust, Julian Euler, Lena Assmann, Leonie Liepsch, Linn Gottschalk, Maila Eitzeroth, Mia Köhler, Nina Reimann, Paul Bettag, Youxun Liu.

Reinhard George-Bergen – Mathias Hollermann

Druck: Heilgenstockschule Erschienen in Hofheim, 13.02.2017